19.04.2024

18:06 | tb:  Nord Stream verklagt britische Versicherer wegen Gaspipeline-Explosionen

Ende September 2022 haben Sprengstoffanschläge drei von vier Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört. Die ganze Welt fragt sich, wer die Nord Stream-Pipelines gesprengt hat. Ob Russland, die USA oder die Ukraine, der Schuldige ist bis heute nicht identifiziert. Nach den schwedischen stellten auch die dänischen Behörden am 26. Februar dieses Jahres ihre Ermittlungen ein.

Leser Beitrag  
Nun haben die Anwälte der Versicherer entsprechenden Antwort-Schriftsatz bei Gericht eingereicht.
Die Versicherer argumentieren, das der Anschlag von einer Regierung verübt oder zumindest beauftragt sei. Dies falle unter das Kriegsrecht und sei daher nicht mehr versichert.

Weiterhin beruft man sich auf bestehende und noch kommende Sanktionen, welche es den Versicherern sowieso verbiete einen Schadensersatz zu leisten.
https://www.sicht-vom-hochblauen.de/britische-versicherer-verweigern-zahlungen-an-nord-stream-weil-die-explosionen-von-der-regierung-unterstuetzt-wurden-wyatt-reed/
https://www.swissinfo.ch/eng/nord-stream-insurers-deny-policies-covered-war-risks-in-uk-lawsuit/75965978

Vielleicht darf man in absehbarer Zeit auch eine neue Stellungnahme der Schweitzer Regierung erwarten.
Letztes Jahr hat diese noch mit Verweis auf die laufenden Untersuchungen in Schweden, Dänemark und Deutschland sich abwartend gegeben und zB in der UN beim russischen Antrag auf Untersuchungskommission der Stimme enthalten.
Da zwischenzeitlich die einzelnen Untersuchungen ergebnislos eingestellt sind dürfte man von der "neutralen" Schweiz vielleicht eine neue Stellungnahme einfordern.
https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/das-eda/aktuell/newsuebersicht/statements/nord-stream.html

18.04.2024

14:38 | TGP: BlackRock im Zusammenbruch?! CEO Larry Fink flippt bei NEUEM AUDIO-LEAK aus

Willkommen zum Wochenrückblick von The Gateway Pundit mit Elijah Schaffer, wo er in etwa 10 Minuten die fünf Top-Storys der Woche behandelt.

Kommentar des Einsenders
Es gab ja vor ein paar Monaten in Europa div. Tel.-Pranks, wo man Mitschnitte hören konnte mit sehr hochgestellten Persönlichkeiten – z.B. Lagarde, Selenski und andere. Das war wirklich interessant, oder ?! Solche und ähnliche ´Audio-Leaks´ gibt es seit einiger Zeit auch in den USA. Dieser TGP-Artikel „BlackRock in COLLAPSE?! CEO Larry Fink Freaks Out in NEW AUDIO LEAK“ betrifft Larry – die “Schwarzen Felsen” – Fink.

12:44 | FMW: Einlagensicherung vergemeinschaften: Sparkassen und Genossen laufen Sturm!

Wie bei anderen europäischen Themen, so würde letztlich auch eine gemeinsame Einlagensicherung für Banken bedeuten: Gesunde Volkswirtschaften zahlen konstant viel Geld in den gemeinsamen Topf ein. Und wenn Banken aus schwachen Volkswirtschaften pleite gehen, zahlen dafür letztlich weit überproportional die Bankkunden die Zeche, deren Institute dauerhaft solide haushalten, und letztlich aus Erträgen von Kundengeschäften fleißig Beiträge in den großen Top einzahlen. Diese Sorge haben offenbar deutsche Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die mit extremer Sorge auf die EU-Beschluss zu einer europaweiten Einlagensicherung blicken!

Deutsche Sparkassen und Genossenschaftsbanken wehren sich gegen Pläne des Europäischen Parlaments, eine europaweite Einlagensicherung einzuführen. Sie befürchten, dass ihre nationalen Institutssicherungssysteme, die in Krisenzeiten eine gegenseitige Unterstützung der Banken vorsehen, dadurch untergraben werden. Vor der Abstimmung im Ausschuss für Wirtschaft und Währung warnen sie in einem gemeinsamen Brief und durch Anzeigenkampagnen vor einer vorschnellen Entscheidung. JE

Kommentar des Einsenders
Das Ende vom Lied!? Die Brüsseler Eurokraten offenbar bereits im Verzweiflungsmodus, und wieder gegen die ursächlichen Verträge… Zeit für die esc-Taste…!?

07:48 | Salzburg24:  Heimische Banken sitzen auf offenen Signa-Krediten in Milliardenhöhe  

Die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Firmengründer René Benko im Zusammenhang mit der Signa-Pleite rücken die Betroffenheit heimischer Banken wieder in den Fokus. Die steirische Privatbank Schelhammer Capital soll Anzeige erstattet haben, weil sie sich über die finanzielle Situation der Signa-Gruppe getäuscht fühlt, wie die „ZIB2“ am Dienstagabend meldete. Offen ist, ob noch andere Finanzinstitute wegen möglicher Kreditausfälle nachziehen.

..... Aus internen Mails der Aufsicht, die der „ZIB2“ vorliegen, gehe auch hervor, dass die Bank sich mit dem Kunden Benko wohlgefühlt habe und man sich gesorgt habe, ihn vor den Kopf zu stoßen.  Es gibt noch wirkliche Wohltäter und Heilige in den Banken.  TS 

17.04.2024

14:45 | YT:  Der Deep State zeigt einige Karten

Kommentar des Einsenders
Ein kurzes Video von einem bekannten US-Wirtschafts-Analysten – aber voll mit sehr interessanten Informationen:

- Die Arbeitsmarktstatistiken werden vor der Veröffentlichung immer an ca. 50 Wall-Street-Banken verschickt, damit diese damit – vorab – Geld verdienen können.
- Die FED hat eine sehr politische Agenda und beschäftigt quasi nur Demokraten und keine Republikaner.
- Die FED ´is running the country´ (Notenbanken sind wichtiger als die Politik) und niemand dort wurde gewählt o ist verantwortlich für die Konsequenzen.

Die jüngsten Enthüllungen über das Verhalten von Regierungsbürokraten werfen ein Licht auf den  "Deep State", der Amerika tatsächlich regiert. Dank mutiger Berichterstattung von James O'Keefe und Lecks einer Liste von "Superusern" wurde bekannt, dass Wall Street-Spieler Insiderinformationen direkt von Regierungsstellen wie dem Bureau of Labor Statistics (BLS) erhalten haben. Diese Informationen umfassten nichtöffentliche Wirtschaftsstatistiken und sogar Erklärungen zu neuen Methoden zur Berechnung der Verbraucherpreisindex (CPI), die auf eine längere Inflation und möglicherweise höhere Zinsen hindeuteten.

Es scheint, dass eine Gruppe von einflussreichen Personen, darunter hochrangige Beamte der Federal Reserve, bestrebt ist, die wirtschaftliche Politik zu manipulieren, sowohl während Trumps Amtszeit als auch um seine Rückkehr zu verhindern. Die Federal Reserve, als nicht gewählte Bürokratie, hat erhebliche Macht über die Wirtschaftspolitik, ohne angemessene öffentliche Aufsicht oder Wahlbeteiligung. Sie bestimmen die Zinssätze, finanzieren Billionen-Dollar-Defizite und beeinflussen die Wirtschaft nach eigenem Ermessen.

Die Enthüllungen legen nahe, dass die Federal Reserve und andere Regierungsstellen weniger wie ein  Rat von unparteiischen Experten und mehr wie eine Gruppe von Verbindungsjungen agieren, die ihre eigenen Interessen verfolgen. Diese Manipulationen haben erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Land als Ganzes, und eine Änderung wird erst durch eine aktive Beteiligung der Wähler erfolgen können. JE

 

12:33 | UCN: RFK Jr. deckt BlackRock-Geldwäschesystem im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten auf

Niemand sonst hat es je so erklärt. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. hat kürzlich auf einer Wahlkampftour in Iowa eine weitere bemerkenswerte Bemerkung gemacht. Mit Blick auf BlackRock, den weltweit größten Vermögensverwalter, deckte Kennedy auf, wie der Megakonzern auf mehreren Ebenen von der Krankheit der Menschen profitiert. Der Plan zum Geldverdienen sieht wie folgt aus:

60% der Amerikaner haben mindestens eine chronische Krankheit. Wer profitiert davon? Big Pharma. Wer besitzt Anteile an allen großen Pharmakonzernen? Die Antwort lautet: BlackRock. Es geht noch weiter. Menschen werden krank, weil sie verarbeitete Lebensmittel mit Inhaltsstoffen essen, die in europäischen Ländern verboten sind. Wem gehören Anteile an allen großen Unternehmen der verarbeiteten Lebensmittelindustrie? Die Antwort lautet: BlackRock. Und wer ist einer der größten Spender sowohl für die Republikaner als auch für die Demokraten? Auch hier lautet die Antwort: BlackRock.

Kennedy sagt, dass beide Parteien die “Epidemie chronischer Krankheiten” nicht lösen können. Warum? “Weil es Leute gibt, die an diesem Problem verdienen und ihnen Geld geben”.

Kommentar des Einsenders
Selffulfilling Prophecy und die großen Waschmaschinen…! Ohne „Krankheit“ kein Geschäft! Und selbst wenn sie erfinden werden müssen…!? Und die Weißkittler spielen brav mit…!? Alles zum Wohle ihrer Brieftaschen und Jobs…

Und genau deshalb ist es in den meisten Fällen ziemlich Wurst, welche Partei gerade an der Macht ist. Die Politikerdarsteller die wir präsentiert bekommen sind nur Marionetten die nach dem Willen von Big Money zu tanzen haben. Oder glaubt tatsächlich jemand, dass der Untergang der deutschen Wirtschaft durch Inkompetenz und schlechtem Management passiert ist? Es ist genau so geplant wie es gerade passiert. Und zwar von Übersee... JE

14:04 | Leserkommentar
Klar, hat JE mit dem Kommentar um 12:33 recht. Aber: Diese Zusammenhänge gibt es wohl schon sehr, sehr lange – ist doch schön, wenn es Menschen gibt – wie hier RFK jr. – die diese Dinge öffentlich bekannt machen. Veränderungen, ohne vorher massiv zu informieren und damit das Bewusstsein der breiten Masse der Menschen zu verändern, funktioniert nicht …

Ob es am Ende die von VIELEN bereits gewünschten Veränderungen auch gibt, weiß ich natürlich nicht …

12.04.2024

15:04 | TGP: Das Vermögen des ehemaligen argentinischen Präsidenten Alberto Fernández wird eingefroren, sein Steuer- und Bankgeheimnis wird aufgehoben

„ Richter Julián Ercolini vom nationalen Bundesstraf- und Justizvollzugsgericht hat das allgemeine [Einfrieren] der Vermögenswerte von Fernández angeordnet und das Steuer- und Bankgeheimnis seiner Konten aufgehoben in dem Fall, in dem untersucht wird, ob der Präsident den Abschluss einer staatlichen Versicherung befürwortet hat , der Ehemann seiner Privatsekretärin. Ercolinis Maßnahme betrifft auch weitere 32 Personen, darunter ehemalige Beamte, Unternehmen und Genossenschaften, gegen die ermittelt wird und die nun nicht in der Lage sein werden, ihre Vermögenswerte zu verkaufen oder darüber zu verfügen.“

Kommentar des Einsenders
Würde sich für den Einen oder die Andere in unseren Breiten auch anschicken!? Die vormalige Seitenzuteilung links/rechts ist schon obsolet, beide im Einheitsbrei wühl(t)en im selben Misthaufen.

Ganz egal in welchem Land. Die selbsternannten Gutmenschen oder eigentlich Bessermenschen, die stets behaupten, auf der richtigen Seite zu stehen, entpuppen sich meist als die größten Heuchler. Ihr moralisches Hochhalten dient häufig nur dazu, ihre eigenen Interessen zu verschleiern. Diese Doppelmoral wird besonders deutlich, wenn man sich ihre Lügen und Korruption ansieht, die regelmäßig in den Kreisen auftauchen, wo diese Kreaturen am mächtigsten sind. Bei vielen liegt bereits so viel Dreck unterm Teppich, das man darüber stolpert. JE

11.04.2024

19:11 | TA:  Villa von Pierin Vincenz in Morcote für vier Millionen zwangsversteigert

Eine Villa mit Bootsplatz aus dem Besitz von Pierin Vincenz ist am Donnerstag für 4 Millionen Franken in Mendrisio TI zwangsversteigert worden. Käufer ist der Ostschweizer Unternehmer und ehemalige Sportfunktionär Dölf Früh, Gläubiger des ehemaligen Raiffeisen-CEOs.  
Der ehemalige Raiffeisen-CEO Vincenz war im April 2022 zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Urteil wurde in der Zwischenzeit aufgehoben. Doch der 67-Jährige steckte in Geldnöten. Um Schulden zurückzubezahlen, sollen seine Häuser in Teufen AR und im Tessin verkauft werden.

Leser Kommentar
Schweizer Banker sind auch nicht mehr das,
Was sie mal waren ...

15:48 | TGP: Jamie Dimon von JPMorgan: Der Stopp von Öl- und Gasprojekten ist „falsch“ und „enorm naiv“

„Der Chef von JPMorgan Chase & Co. machte diese Bemerkungen am Montag in seinem jährlichen Aktionärsbrief, in dem er den Ersatz von Kohle durch Erdgas als eine der besten Möglichkeiten zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen in den nächsten Jahrzehnten anpries. Dimon nannte LNG-Exporte auch einen „großen wirtschaftlichen Segen“ für die USA sowie ein „realpolitisches Ziel“.

„Unsere verbündeten Nationen, die sichere und erschwingliche Energieressourcen benötigen, einschließlich kritischer Nationen wie Japan, Korea und die meisten unserer europäischen Verbündeten, würden sich bei der Energieversorgung gerne auf die Vereinigten Staaten verlassen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende und Chief Executive Officer in seinem Brief Brief."

Kommentar des Einsenders
Wenn man bedenkt, dass Jamie Dimon wahrscheinlich einer der mächtigsten Bank-Chefs dieser Erde ist, dann haben seine Aussagen natürlich auch besonderes Gewicht.

Zitat: „Dimon now says that US delays of liquefied natural gas projects were done ‘for political reasons’.”. Joe B. hatte Anfang 2024 angekündigt, dass keine weiteren Gas-Förderungen mehr genehmigt würden. Dies steht im Kontrast zu diesem Artikel, wo ausgeführt wird, dass man günstige Energie im eigenen Lande brauche für Wohlstand und Wachstum .

08:08 | fmw: Deutsche Banken: Gewinne auf 25-Jahreshoch – jetzt abwärts?

Aber die rosigen Zeiten dürften womöglich in den nächsten Quartalen vorbei sein. Wohl ab Juni beginnt die EZB mit Zinssenkungen, damit dürften die Zinsmargen der Banken nach und nach schrumpfen. Dazu kommen Rückstellungen für mögliche Verluste aus Gewerbeimmobilien-Krediten, die die Banken tätigen müssen. 2024 könnte noch ein halbwegs gutes Jahr für die Banken und Sparkassen in Deutschland werden, aber 2025 wird dann vielleicht schon deutlich schlechter, wenn die sinkenden EZB-Zinsen wirken.

Wie wir aus der Geschichte der deutschen Banken (insbesondere der Deutschen Bank) wissen, ist die Zeitspanne zwischen Rekordgewinnen und dramatischen Verlusten inklusives Staatshilfenbedarf erstaunlich kurz, daher steigt mir angesichts Rekordgewinnmeldungen stets die Ganslhaut auf! TB

08.04.2024

08:20 | insideparadeplatz: Badener Raiffeisen: Millionen-Abschreiber, Reserven-Auflösung

Die Raiffeisenbank Wasserschloss in Gebenstorf AG, westlich von Baden, erlebt ihre Grosskrise. Sie muss stille Reserven in der Höhe von 6,3 Millionen auflösen. Der Grund liegt in riesigen Verlusten mit Krediten. Das hat nun offenbar die Finma auf den Plan gerufen. Laut einer Quelle sei die Behörde im Haus. Untersucht würde, wie es zu Krediten gekommen sei, die jetzt massive Wertberichtigungen nötig machten. Die Wasserschloss-Raiffeisenbank, die mit einer Bilanzsumme von über einer Milliarde zu den mittelgrossen im Verbund zählt, schreibt in ihrem 2023er-Geschäftsbericht von „vorsorglichen Wertberichtigungen auf einzelnen Kreditpositionen“.

Kommentar des Einsenders
Die Giebelkreuzer auch in der Schweiz ordentlich unter Druck…! Die nächsten Quartale werden mehr als nur spannend!?

07.04.2024

17:02 | apollo: Schleichende Einführung schreitet voran: DekaBank probt digitalen Euro

Ende Oktober wurde von EZB-Präsidentin die Vorbereitungsphase des digitalen Euros ausgerufen. „Der Euro ist der Schlüssel zu unserer europäischen Einigung“, erklärte Lagarde via X. „Ein digitaler Euro, der neben dem Bargeld existiert, würde unsere Währung zukunftssicher machen. Er wäre sicher, einfach zu benutzen und gebührenfrei“, so die EZB-Präsidentin weiter. Die Vorbereitungsphase soll sich über einen Zeitraum von zwei Jahren erstrecken.

In dieser Zeit soll der rechtliche Rahmen sowie die Infrastruktur und eine Plattform für den digitalen Euro entwickelt werden. Dabei stellt sich auch die Frage, inwieweit der digitale Euro für Zahlungen zwischen Banken, für programmierbare Zahlungen von Großkunden und im Handel mit Kryptowertpapieren eingesetzt werden kann. Die Deka, das Wertpapierhaus der Sparkassen, hat sich nun dazu entschieden den digitalen Euro zu erproben. Dabei plant die Deka in verschiedenen Anwendungsfällen den digitalen Euro im Inter-Bankenverkehr auf Basis der Block-Chain-Technologie zu testen.

Man will wohl prüfen, wie willig das Volk ist oder ob es noch mehr nennen wir es Überredung braucht... JE

05.04.2024

18:42 | ntv:  "Russland hat die Raiffeisen Bank als Geisel genommen"

Die Raiffeisen Bank hat es sich mit allen verscherzt. Mit der Ukraine. Mit den USA. Mit der EU. Denn gut zwei Jahre nach Kriegsbeginn verdienen die Österreicher noch immer prächtig in Russland und versuchen das Unmögliche: Das Land zu verlassen, ohne das Geld zu verlieren.  
Wenn die Kassen klingeln, ist der Ruf egal - so lässt sich die österreichische Raiffeisen Bank beschreiben. Denn auch zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sie das Land nicht verlassen. Für die Ukraine ist sie deswegen ein internationaler Sponsor des Krieges.

Einerseits drängt ein Korruptionsland wie die Ukraine auf die Auflösung aller Verbindungen nach Russland .. so als ob die Ukraine den Vorsitz in der EU hätte .. auf der anderen Seite, zerstört man bestehende Verbindungen in Russland ... so als würde man Russland vom Angesicht der Erde vernichten.  Doch vielleicht liegt es an einem ganz anderen Problem .. die Immokrise .. und die Löcher die durch manchen "Wunderimmos" verursacht wurde?  TS 

14:14 | visualcapitalist: Die US-Banken mit dem höchsten Engagement in Gewerbeimmobilien

Heute sind rund 5,7 Billionen US-Dollar an ausstehenden Gewerbeimmobilienschulden ausstehend – US-Banken halten etwa die Hälfte davon in ihren Bilanzen. Der Gewerbeimmobiliensektor, zu dem Büro-, Einzelhandels-, Gesundheits- und Mehrfamilienimmobilien gehören, ist aufgrund hoher Zinssätze und geringerer Auslastung zunehmendem Druck ausgesetzt. Angesichts dieser Gegenwinde besteht das Risiko höherer Ausfälle und erheblicher Kreditverluste in einem Sektor, der sich seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im letzten Jahr noch nicht vollständig erholt hat.

Diese Grafik zeigt die US-Banken mit dem höchsten Engagement im Gewerbeimmobiliensektor, basierend auf einer Analyse von UBS .

banks most commercial real estate exposure

Kommentar des Einsenders
Klar, wir wissen alle, dass die US-Banken bei den gewerblichen Immobilienkrediten Probleme haben. Aber dieser Link -   – sagt noch mal genau aus, dass die Banken in diesem Bereich ein Kredit-Exposure (= Ausleihungen) von ca. 2.850 Mrd. (50% von 5.700 Mrd.) haben. Und das betrifft nur den US-Markt … sieht es in Europa wirklich besser aus ?!

Banken werden unter Druck stehen ... Wir stehen am Anfang der Auswirkungen einer imensen Kreditwand. Ein Teil davon wird vollständig unter Wasser sein, ein Teil davon wird schnorcheln und ein Teil wird mit mehr Eigenkapital rekapitalisiert. „Wer in den letzten fünf Jahren stark in Büroimmobilien investiert hat, wird voraussichtlich Problem haben.“JE

04.04.2024

08:13 | FR: Versicherungskonzern hat „robusten dreistelligen Millionenbetrag“ durch Signa-Pleite verloren

Berlin – Der genossenschaftliche Versicherungskonzern R+V hat die Signa-Pleite mit kleineren Blessuren verdaut. „Wir sind dabei, daraus zu lernen“, sagte Vorstandschef Norbert Rollinger am Mittwoch (3. April) in Wiesbaden. Der Versicherer war an den Immobiliengesellschaften Signa Prime und Signa Development des österreichischen Investors René Benko sowie an dem Online-Sporthändler Signa Sports United beteiligt und hat nach Angaben von Aufsichtsratschef Cornelius Riese einen „robusten dreistelligen Millionenbetrag“ damit verloren.

Trotzdem hat sich das Ergebnis vor Steuern der DZ-Bank-Tochter dank eines fulminanten Ergebnisses aus den eigenen Kapitalanlagen im vergangenen Jahr auf 933 (2022: 196) Millionen Euro mehr als vervierfacht. Ohne Signa hätte es wohl zu einem Milliardengewinn gereicht.

Kommentar des Einsenders
Heldenhaft! Als genossenschaftlicher Versicherer mit 1 Mrd. in die Miese zu stolpern in der Hoffnung auf big deals, ist nicht von schlechten Eltern! Wie lange es den Vorstand noch geben wird, darauf können wohl bereits Wetten geschlossen werden…!?

08:29 |  Der Dipl.-Ing.
„Wir sind dabei, daraus zu lernen“ … wie bitte, Herr Vorstandschef? … ich dachte immer, dass in Vorstandsetagen gestandene Fachmänner kommen und keine Lehrlinge, die den Karren an die Wand fahren (sollen) …

Setzen, Note 6!!!

03.04.2024

14:38 | wallstreetonparade: Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Wall-Street-Megabanken ihre Erträge aus gewerblichen Immobilienkrediten, die sie an Investoren verkaufen, jahrelang überbewertet haben

Im vergangenen August veröffentlichte das Journal of Finance eine Studie zweier Finanzprofessoren, die in jeder großen Wirtschaftszeitung in Amerika für Schlagzeilen hätte sorgen müssen. Das war nicht der Fall – was darauf hindeutet, dass die Amerikaner irgendwann von den Schikanen der Wall Street bei Gewerbeimmobilien auf die gleiche Weise erfahren werden, wie sie von den Subprime-Hypothekenbetrügereien der Wall Street nach dem Finanzkollaps 2008 erfahren haben: aus einem Film wie „ The Big Short“ oder „ Inside Job“ .

Kommentar des Einsenders
Die Gebrüder Grimm als Märchenerzähler wären in der heutigen Zeit mutmaßlich keine Kinderbuchautoren, sondern Investment-Banker geworden – wahrscheinlich in New York. Die ganze Welt stand quasi am finanziellen Abgrund bei und durch die sog. US-´Subrpime´-Krise in den Jahren 2008 und 2009 inkl. der Kettenreaktionen weltweit in den Jahren danach.

Jetzt beschreibt dieser sehr ausführliche Artikel „Study Finds Wall Street Mega Banks Have Overstated Income for Years on Commercial Real Estate Loans They Sell to Investors” unter diesem Link  , dass die US-Großbanken wieder ihre ´Spielchen´ spielen. Jetzt aber nicht mit den privaten Immobilienkrediten, sondern mit den Krediten im gewerblichen Immo-Bereich.

Zitat: „Underwritten net operating income (NOI) is the most important input for a commercial loan as it largely determines a loan’s debt service coverage ratio (DSCR) and loan-to-value (LTV) ratio. As such, there are rigorous and conservative guidelines for calculating underwritten income. Nevertheless, to sell a loan at a higher valuation and maximize profits, originators have a strong incentive to overstate underwritten income, at the expense of longer-term reputational and monitoring concerns.”

Damit wird gesagt, dass beim Bündeln und Verpacken von gewerblichen Immobilienkrediten zum Zwecke des Weiterverkaufes die Einnahmen der unterlegten Immobilien ´overstated´ aka zu hoch angegeben wurden, um bessere Verkaufspreise dafür erzielen zu können. Die Käufer dieser Pakete haben somit das Risiko aus den Immo-Krediten und haben für diese Pakete auch noch zu viel Geld bezahlt.

History repeating … ich empfehle den Film: „The big short“ … und Popcorn.

16:00 | Die Leseratte
Gibt es da nicht einen Präsidentschaftskandidaten in den USA, der GENAU wegen eines solchen Vorwurfs - Überbewertung seiner Immobilien - in den Bankrott getrieben werden soll, mindestens aber ins Gefängnis? Werden jetzt auch Gerichtsverfahren gegen die beteiligten Banken eröffnet, die ja - im Gegensatz zu Trump - tatsächlichen Schaden angerichtet haben?

18:23 | Kommentar zur Leseratte  
Bei der Leseratte und dem Kommentar um 16:00 könnte man noch ergänzen, dass die mutmaßliche Überbewertung von Immobilien des US-Präsidentschaftskandidaten wohl der Absicherung des Kredites mit eben diesen Immobilien diente und dieser Kredit wohl bereits vollständig getilgt ist. Die Banken, die Immobilienkredite bündeln und verpackten, tun dies zum Zwecke, diese Pakete dann zu verkaufen.
Im ersten Fall bei der Besicherung von wohl bereits zurückgezahlten Krediten gibt es keinen Schaden und keinen Geschädigten. Beim Verkauf überbewerteter Kreditportfolien inkl. der Gewerbeimmobilien, sieht die Sache ganz anders aus.

01.04.2024

12:08 | baz: Deutsche Finanzämter dürfen Schweizer Bankkontendaten abfragen

Schweizer Banken können Informationen zu Konten und Depots deutscher Kunden an die deutschen Finanzämter übermitteln. Das verletze kein Grundrecht, entschied der deutsche Bundesfinanzhof in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden - Keine Grundrechtsverletzung - kein Wunder.
Langsam wird's ab bissl deutsch = ungemütlich fürs Privateigenum in der Schweiz.
Der alte Bachheimer hat selbstverständlich die Lösung für viele, die vom Unwohlsein geplagt werden, parat! TB

09:44 | Leser-Kommentar
Wie gewählt, so geliefert. Sportsgeist bewahren.

29.03.2024

15:44 | FMW: China: Immobilien-Krise frißt sich in Bank-Bilanzen

Die Bank of Communications Co. meldete am Mittwoch, dass die Quote der notleidenden Immobilien-Kredite von 2,8% im Vorjahr auf 4,99% zum Ende des vergangenen Jahres gestiegen ist. Während der Saldo der überfälligen Hypotheken zurückging, stiegen die Kredite mit besonderer Erwähnung in diesem Segment – ein führender Indikator für faule Kredite – um 23% auf 9,88 Milliarden Yuan (1,4 Milliarden Dollar).

Der größere Rivale, die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), verzeichnete einen Anstieg der notleidenden Kredite aus Wohnhypotheken um 9,6% auf 27,8 Milliarden Yuan, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht hervorgeht. Im Segment der Unternehmenskredite war der Anteil der notleidenden Immobilienkredite der höchste aller Sektoren. Beide Banken meldeten geringe Gewinnsteigerungen, da sich die Zinsmargen verringerten. Die Bocom-Aktie fiel um 2,6% und die ICBC-Aktie um 1% in Hongkong.

Kommentar des Einsenders
Hüben wie drüben. Völlig chaotische Immo-policy und Investments gepaart mit dem Supergau Evergrande&Co, bei uns dasselbe bloß u.a. mit Signa&Co… Irgendwann werden dann wohl auch die Banken dran sein (müssen)…!?

27.03.2024

19:14 |  Deutschland 2024 – Repression und Willkür: Berliner Sparkasse sperrt "Jüdischer Stimme" das Konto

Wie der Verein "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" auf seiner Website und über seine Social-Media-Kanäle mitgeteilt hat, wurde der jüdischen Organisation vor zwei Tagen das Konto bei der Berliner Sparkasse gesperrt. In ihrem Schreiben an die "Jüdische Stimme" habe die Sparkasse diesen Schritt als "vorsorglich" bezeichnet und den Verein aufgefordert, sehr kurzfristig – bis zum 5. April – umfangreiche Unterlagen vorzulegen.

Wie die "Jüdische Stimme" betont, sei die Sparkasse als Körperschaft öffentlichen Rechts "an das öffentliche Recht gebunden und darf nicht willkürlich Konten sperren, ohne es zu begründen, was sie nicht getan hat". Zudem habe die Berliner Sparkasse eine Mitgliederliste eingefordert, die die vollständigen Namen und Adressen enthalten soll. Die "Jüdische Stimme" ordnet das Vorgehen der Berliner Sparkasse als politisch motiviert ein:

Trotz der Kontosperrung und der gegen sie gerichteten Repressionen äußert sich die "Jüdische Stimme" entschlossen, ihren Aktivismus fortzusetzen. Sie beruft sich auf ihre jüdischen Werte und kündigt an, gegen die Kontosperrung juristisch vorzugehen. Die Organisation, die 2007 gegründet wurde und sich als Teil der Bewegung "Europäische Juden für einen gerechten Frieden" sieht, betont ihre Mission, für einen gerechten Frieden zwischen Palästina und Israel zu informieren und einzutreten. Sie lehnt jede Form der Vereinnahmung von Juden für politische Zwecke ab und fordert, dass niemand in ihrem Namen sprechen soll. JE

Kommentar des Einsenders
Ist’s schon wieder soweit? Nach den Sperren der Sparkasse von Überweisungen an AfD-Spendern nun auch Kontosperren für Jüdische Vereine, die sich für Frieden aussprechen…!? Passt wieder ins Bild, wenn man der irren Faeser’s Aussagen folgt, Gesetze auf Druck des Zentralrats der Juden erlassen zu haben!? Auch in der jüdischen Community ist Kritik an den aktuellen Zuständen und Entwicklungen wohl gar nicht gerne gesehen, und die BR samt ihrer Handlanger unterstützt die Zionisten brav dabei… Eine Schande und Skandal sondergleichen.

 

15:16 | Exxpress: Trotz Sanktionen: Oligarch Deripaska überträgt Strabag-Anteile an russische Raiffeisen-Tochter

Der russische Oligarch Oleg Deripaska soll seinen 24,1 Prozent schweren Anteil an dem Baukonzern Strabag, den er über die MKAO Rasperia Trading Limited hält, an die russische Aktiengesellschaft Iliadis JSC übertragen haben. Das gab jetzt die Strabag bekannt.

Warum stellt man diesen Artikel in ... Banken?  Nun, die Raiffeisen International bekommt ihr Geld nicht aus Russland raus ... und Deripaska sein Geld nicht aus Europa.  Wenn nun die Strabak mit den "Gewinnen" in Russland gekauft wird .. hat Derispaska sein Geld für die Strabag .. und die Raiffeisen .. ihr Geld in Aktien und somit in Wert .. in Österreich/Europa.  So der Plan ... und jetzt wird es spannend was .. Russland dazu sagen wird.  Geht diese Vorgang über die Bühne .. dann ist auch die Raiffeisen in Russland bald Geschichte.  TS 

26.03.2024

07:28 | uncut-news: Erste Großbank schließt im Zuge der Einführung der „bargeldlosen Gesellschaft“ alle Filialen

Eine der größten australischen Banken hat angekündigt, alle ihre physischen Filialen zu schließen, um zu 100 % digitalisiert zu werden. Damit setzt Australien seine Bemühungen um eine „bargeldlose Gesellschaft“ fort, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben werden. Wie Slay News bereits berichtete, hat das WEF Regierungen auf der ganzen Welt aufgefordert, Pläne zur Abschaffung von physischem Bargeld und zur Einführung von digitalem „Geld“ zu entwickeln.

Wichtigmacherei der Banken. Das Outback wird auch ohne große Bankomaten auskommen. Denn schon immer gab's hier logisitische Herausforderungen, denen man mittels Mobiler Bankdienstleistungen und digitaler Plattformen Herr wurde und so Bewohnern des Outbacks Zugang zu Bankgeschäften zu ermöglichte. Jetzt kamen noch Apps hinzu. Daher wird selbst in Blowhard, Victoria niemand and Zhalungsmittelmangel leiden - ausser er hackelt nix und hat ka Kohle! TB

25.03.2024

10:59 | PB:  Piraten-Europaabgeordneter: Mit EU-Bargeldobergrenze und Verbot anonymer Kryptozahlungen droht schleichende finanzielle Entmündigung

Die federführenden Ausschüsse des EU-Parlaments haben heute mehrheitlich einschneidenden neuen Anti-Geldwäschegesetzen zugestimmt: Anonyme Barzahlungen über 3.000 € werden im geschäftlichen Verkehr verboten. Barzahlungen über 10.000 € werden im geschäftlichen Verkehr sogar komplett verboten. Und anonyme Zahlungen in Kryptowährungen an von Anbietern betriebene Geldbörsen (hosted wallets) werden ohne Schwellenwert schon bei Minimalbeträgen untersagt.

Dieser EU-Krieg gegen das Bargeld wird sich noch böse rächen! Seit Tausenden von Jahren haben Gesellschaften auf der ganzen Welt mit Bargeld, das die Privatsphäre schützt, gelebt. Mit der schleichenden Abschaffung des Bargelds drohen Negativzinsen und das jederzeitige Abdrehen der Geldversorgung über Kartensperrungen. Die Abhängigkeit von Banken nimmt bedrohlich zu. Eine derartige finanzielle Entmündigung gilt es zu stoppen.

Um so wichtiger ist es sich gerade jetzt mit "Kleingeld" in Form von Edelmetallen wie zB Silbermünzen zuzulegen. Bei einer kompletten Bargeldabschaffung werden viele auf "privates Geld" zurückgreifen und es auch annehmen... JE

22.03.2024

14:03 | legitim: Australische Großbank schließt alle physischen Filialen: Der Übergang zu einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft ist jetzt in vollem Gange

Bankwest, eine Tochtergesellschaft der Commonwealth Bank of Australia (CBA), hat angekündigt, 45 ihrer Filialen zu schließen. Die verbleibenden 15 CBA-Filialen sollen bis Oktober 2024 vollständig digitalisiert werden. (vgl. theepochtimes.com) Diese Ankündigung erfolgte zu einem Zeitpunkt, zu dem das in Sydney ansässige Bankensoftwareunternehmen Constantinople, ein von zwei ehemaligen Führungskräften der Großbank Westpac gegründetes Startup, eine neue App namens Business+ vorgestellt hatte. Diese App soll eine All-in-One-Mobilanwendung sein, die den 2,4 Millionen Unternehmen in Australien, mit weniger als 10 Mitarbeitern, die erste „End-to-End-Banking-Plattform“ bieten kann.

In einer Welt, in der alles digital ist, wird der digitale Diebstahl zum neuen Volkssport. Jeder ambitionierte HTL Schüler hat eigentlich das Zeug dazu... Hacker werden zu den neuen Bankräubern, nur dass sie es bequem von ihrem Sofa aus tun können.... Anstatt eine Bank mit einer Maske zu überfallen, verwenden sie jetzt einen Laptop. "Gib mir all deine digitalen Coins" wird das neue "Hände hoch!"

Und schließlich, das apokalyptische Netzwerk-Ausfall-Event (das ja bereits fleißig geprobt wird...). Eines Tages fällt das gesamte digitale Zahlungssystem aus. Chaos bricht aus. Menschen stehen in Läden mit vollen Einkaufswagen und keine Chance zu bezahlen. Die Gesellschaft kollabiert (hat man beim erstem Lockdown ganz deutlich gesehen wie schnell das geht), und plötzlich wird Toilettenpapier (wieder) zur wertvollsten Währung. JE

20.03.2024

19:22 | Exxpress:  Insider berichten: USA wollen Milliarden-Deal der Raiffeisen in Russland stoppen

US-Behörden sollen den milliardenschweren Deal der Raiffeisen Bank International in Russland blockieren wollen, wie Insider berichten. Sie warnen vor potenziellen Konsequenzen, darunter Strafen seitens der USA, sollten US-Sanktionen verletzt werden.
Die US-Behörden wollen der Raiffeisen Bank International (RBI) bei ihrem heiklen Milliarden-Deal rund um den russischen Oligarchen Oleg Deripaska und dessen Anteile am Baukonzern Strabag einen Strich durch die Rechnung machen. Hochrangige Vertreter des US-Finanzministeriums drängten die österreichische Bank dazu, von ihren Plänen abzurücken, sagten mehrere mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters.

"Stell Dir vor, es ist Krieg und das Konto ist überzogen .... !" TS 

19.03.2024

10:12 | expose: Kanadas „Open Banking“ ebnet den Weg zu einem nationalen Sozialkreditsystem

„Eine seit langem versprochene Revolution im Bankwesen ist auf dem Weg nach Kanada, aber Sie werden es vielleicht nicht bemerken, wenn sie kommt“, lautete die düstere Schlagzeile eines kürzlich erschienenen der Canadian Press Artikels . Die geplante Änderung nennt sich „Open Banking“, und die kanadische Bundesregierung hat im Haushaltsplan für nächsten Monat eine Rahmengesetzgebung versprochen, um das System nach Kanada zu bringen.

Im Rahmen von Open Banking ermöglichen Banken Drittanbietern den Zugriff auf und die Kontrolle über die persönlichen und finanziellen Daten ihrer Kunden. Einer der größten Wachstumsbereiche sind Bonitätsbewertungen, berichtete The Canadian Press . „Im Rahmen von Open Banking könnten Kreditgeber direkt auf die Bankdaten einer Person zugreifen und so einen Blick über die Kreditwürdigkeit hinaus werfen. Verbraucher können damit auch ihre Kreditwürdigkeit verbessern, indem sie beispielsweise zuverlässige Mietzahlungen leisten.“

Kredite kriegen dann in Zukunft nur mehr die Braven... JE

18.03.2024

15:50 |  Schweizer Banken verlieren nach Enteignung russischer Vermögen Kunden in Asien 

Die Schweiz, einst ein Synonym für seriöse Banken, die jedem Diskretion und Stabilität bieten wollten und konnte, steht vor einer bedenklichen, existenzbedrohenden Entwicklung: Eine wachsende Anzahl von Kunden aus Asien verlässt Schweizer Banken. Der Grund sind die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit russischen Vermögenswerten, die das Vertrauen in die Neutralität und Stabilität der Schweiz schwer erschüttert haben.

Die Entscheidung des Schweizer Parlaments, russisches Staatsvermögen zugunsten der Ukraine einzufordern, hat eine Lawine von Problemen losgetreten. Die Diskussion über die Einziehung von Geldern, die von russischen Kunden kontrolliert werden, hat nicht nur die Politiker in der Schweiz gespalten, sondern auch international große Bedenken ausgelöst.

Insbesondere der jüngste Bericht über die Entlassung von 70 Mitarbeitern in Singapur und Hongkong durch den Chef des Sektors für Private Banking bei UBS, Iqbal Khan, wirft ein alarmierendes Licht auf die Situation. Dies könnte nur der Anfang sein, da die Gewinne dieser Bank in Asien dramatisch gesunken sind. Die steigenden Kosten für die Vermögensverwaltung in der Region und die rückläufigen Erträge belasten die Banken weiter.

Khan sieht sich enormen Herausforderungen gegenüber, da in Asien selbst wirtschaftliche Probleme andauern. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer. Kunden in Asien, die bisher den Schweizer Banken vertrauten, beginnen, dieses Vertrauen aufzugeben. Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit den russischen Geldern haben Zweifel am Fortbestand der Neutralität der Schweiz aufkommen lassen und damit zugleich die Sicherheit der Vermögenswerte infrage gestellt.

Die Schweiz genießt traditionell einen Ruf als weltweit führendes Zentrum für Vermögensverwaltung, was teilweise auf die Stabilität, Diskretion und den Schutz basiert, den sie Anlegern bietet. Wenn dieser Ruf beschädigt wird, kann das langfristige Folgen für den gesamten Finanzplatz haben, da es schwieriger wird, internationale Kunden anzuziehen und zu halten. Dieser Schaden wird auch noch lange nach Beendigung des Ukraine Krieges bestehen. JE

18:24 | Leser Kommentar   
Werte JE, da sind Sie aber ganz schön auf dem Holzweg. Schweizer Banken mit Diskretion, Schutz und Vertrauen; lachhaft, die sind schon lange vorbei.

19:05 | Leser Kommentar
Schweizer Banken verlieren nach Enteignung russischer Verm?gen Kunden in Asien? X-MailCleaner-ReportURL: https://mx01.onlineworkplace24.de/rs.php Die Schweiz hat seit Auflösung des Bankgeheimnisses ihr Gesicht verloren.
Die Beschlagnahmung ausländischer Vermögen sollte jedem eine Warnung sein dass die Schweiz de facto der Wurmfortsatz der EU ist und früher oder später mit im ZK in Brüssel sitzen wird.
Die Vermögen sind in der Schweiz nicht sicher!

16.03.2024

18:55 | SILVER ALERT! JP Morgan ADMITS to Billions of Trading Violations! DPA Violated! 10 Days! (Bix Weir)

Leser Beitrag  
Wir wissen alle, dass es Banken gibt, die mutmaßlich außerhalb der staatlichen Strafverfolgung ´leben´ dürfen. Dazu gehört wohl auch JP M., die schon mehrfach hohe Strafen dafür gezahlt hat, weil diese an der einen o anderen Stelle die Preise z.B. von Edelmetallen ´gemanaged´ haben sollen. Natürlich sind das meist nur böse Gerüchte, weil es gerichtlich ja allermeist keine Urteile, sondern immer nur Vergleiche (ohne Anerkennung der Anklagepunkte) gegeben hat.

Jetzt aber scheint es massive Verstöße von der o.g. Bank gegen Bewährungsauflagen aus einem solchen Settlement aka Vergleich aus 2020 gegeben zu haben. Bei dem Video von Bix Weir  findet sich dazu der folgende Kommentar: „With only 10 DAYS left on their Deferred Prosecution Agreement JP Morgan has admitted to Billions of Trading Violations by themselves and their customers agreeing to pay another massive fine of $348M! Interestingly, this should reopen the 2020 Settlement for admitting to illegally rigging the Silver, Gold and Treasury markets! This is NOT just a coincidence...THIS IS THE END GAME!” als Videobeschreibung.

Ob das im Detail stimmt, weiß ich natürlich nicht – interessant ist es aber allemal, ode ?!

 

15.03.2024

07:29 | compact: Skandal: Bank darf COMPACT-Konten kündigen

Ein Schwarzer Tag für die Pressefreiheit: Zum ersten Mal in der Geschichte erlauben die Richter einer Sparkasse, einem Presseorgan die Konten zu kündigen. Gute Nachricht: Zahlungsfluss von COMPACT nicht gefährdet. Seit 14 Jahren hatte COMPACT seine Konten bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS). Nun hat die Bank uns gekündigt, und das Landgericht Potsdam hat unseren Eilantrag gegen diesen Rechtsbruch gestern verworfen. Damit verlieren wir unsere Konten bei der MBS zum 30. April. Wir könnten zwar weiter prozessieren (Hauptsacheverfahren), aber das hätte keine aufschiebende Wirkung und würde Jahre dauern..

Bis zum 30.4.24 sind allerdings alle Zahlungsflüsse über die MBS-Konten noch gewährleistet, und schon Mitte April werden wir die Konten bei einer anderen Bank eröffnen. Außerdem hat COMPACT, genau in Erwartung solcher Angriffe, erhebliche Rücklagen gebildet, um solche Turbulenzen überstehen zu können. Wir können die Produktion und Bestellbearbeitung auch weiterhin in vollem Umfang gewährleisten: COMPACT ist der Fels in der Brandung, an dem sich die Feinde der Freiheit die Zähne ausbeißen!

Die Tatsache, dass eine öffentliche Bank sich dazu herablässt, auf derartige Weise in den in die Meinungsfreiheit einzugreifen, muss auch den Dümmsten signalisieren das wir in einer Meinungsdiktatur leben. Dazu sieht die DDR im Vergleich blass aus... JE

11:05 | Leserkommentar
In der DDR hätten sich die Redakteure, garantiert ohne Konto, evtl. Zettelchen unter der Zellentür durch oder zu geschoben.

14.03.2024

10:01 | wallstreetonparade: Wall-Street-Megabanken haben eine rechtsfreie Zone um sich herum geschaffen – die Medien sind mitschuldig

Von der Aufhebung des Rechts des amerikanischen Volkes bis hin zu einem Schwurgerichtsverfahren in Angelegenheiten, die die Wall Street betreffen; zu sich dreist über das Kartellrecht lustig machen ; zum Handel mit den Aktien ihrer eigenen Bank in der Dunkelheit ihrer eigenen dunklen Pools ; zur Gründung einer eigenen Börse ; dazu, Serienverbrechen zu begehen, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden oder ihnen die Bankzulassung entzogen zu werden – Wall-Street-Megabanken haben eine rechtsfreie Zone um sich herum errichtet und sind heute gefährlicher als je zuvor in der Geschichte der USA.

Kommentar des Einsenders
Warum schaffen es bestimmte Organisationen, in der Öffentlichkeit als ´unantastbar´ angesehen zu werden ? Die Antwort ist: Weil sie es schaffen durch mediale Unterstützung, dass man über diese Unantastbarkeit gar nicht erst spricht. Dieser Link  - spricht nun über die unantastbaren US-Groß-Banken und sagt aus , dass „Wall Street Mega Banks Have Drawn a Law-Free Zone Around Themselves – The Media Is Complicit“.

Zitat: „The most dangerous eras for the American people versus Wall Street mega banks have been the late 1920s and 1930s; 2007 to 2010; and today.” Wirtschaftliche Krisen führen zu Problemen bei Banken, die dann wieder vom Staat und Steuerzahler ´bezahlt´ werden müssen. Die Banken selber machen hinterher einfach so weiter wie bisher … diesen Eindruck könnte man zumindest haben, oder ?!

13.03.2024

10:27 | wallstreetonparade: Ein Finanzjournalist der New York Times gibt zu, dass er Bankkapital seit 14 Jahren falsch dargestellt hat

Gestern gab der Finanzjournalist Andrew Ross Sorkin in einem E-Mail-Newsletter an die Leser der New York Times praktisch zu, dass er seit 14 Jahren keine Ahnung mehr davon hatte, was Bankkapital eigentlich ist, und griff daher zur Beschreibung einfach auf den Begriff „Fonds für schlechte Zeiten“ zurück es – ungeachtet dessen, dass die Formulierung keinen Bezug zur faktischen Definition von Bankkapital hat und nur den Interessen der Bankenlobby dient.

Kommentar des Einsenders
Dieser Link - ist zwar lang, ausführlich und an einigen Stellen auch professoral – aber dennoch sehr interessant. Im Kern wird dort beschrieben, dass die ganzen Erhöhungen der Anforderungen an das Eigenkapital von Banken seit 2008 eigentlich nur Augenwischerei waren. Warum: Letztendlich ging es nur darum, den Banken regulatorisch die Möglichkeiten zu geben, rein buchhalterisch das Eigenkapital höher auszuweisen. Aber gleichzeitig mussten diese Groß-Banken an keiner Stelle die enormen bilanziellen und außerbilanziellen Risiken reduzieren.

12.03.2024

14:06 | yahoo: Das Ende des Fed-Instruments, das den US-Banken Auftrieb gab, rückt die Reserven ins Rampenlicht

Das Bank Term Funding Program, das im März 2023 ins Leben gerufen wurde, um das Vertrauen in das Finanzsystem nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank wiederherzustellen, wird voraussichtlich bis zum Börsenschluss am Montag die Kreditvergabe einstellen. Das entfacht die Debatte darüber neu, ob das US-Finanzsystem über die nötigen Instrumente verfügt, um ausreichend Bargeld vorrätig zu halten.

Es ist ein entscheidender Test für die Federal Reserve, die nach Jahren der Konjunkturmaßnahmen, die eine Erholung von der Pandemie ankurbeln sollten, immer noch ihre Bilanz durch sogenannte quantitative Straffung schrumpft. Wenn es auf dem Finanzierungsmarkt zu Rissen kommt, droht dieser Prozess ins Stocken zu geraten – und die Stabilität des Bankensystems könnte erneut ins Wanken geraten.

Kommentar des Einsenders
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass diese FED-Reserve-Liquiditäts-Programm wirklich Ende März 2024 – ohne Verlängerung o einen ähnlichen Nachfolger – ausläuft, so bleiben die kommenden Wochen diesbezüglich schon interessant.

Dieser Link -  beschreibt das Programm und vor allen Dingen die Inanspruchnahme dessen im Frühjahr 2023 als die US-Regional-Banken taumelten. Zitat: „It’s a crucial test for the Federal Reserve, which is still shrinking its balance sheet via so-called quantitative tightening after years of stimulus meant to spur a pandemic recovery. If cracks start to appear in the funding market, that process stands to stall — and the stability of the banking system could teeter again.” Wenn die Notenbank die eigene Bilanzsumme stetig weiter schrumpft, können bzw. werden Verwerfungen entstehen, weil den Märkten insgesamt nicht mehr genug Liquidität zur Verfügung steht. Dafür braucht es dann wieder solche Not-Liquiditäts-Programm.
Bitte gehen sie weiter … hier gibt es wirklich nichts zu sehen.

12:11 | Focus:  Deutschland ächzt unter der Baukrise – in drei Ländern ist es noch viel schlimmer

Hohe Zinsen und Baukosten bedrohen nicht nur die Immobilienbranchen in Deutschland. Auch weltweit gehen Konzerne pleite und Banken in die Miesen. In China und den USA brennt es am stärksten, aber auch Deutschlands Probleme wachsen.

Die Banken sind doch gut besichert ... bei den kleinen Kreditnehmern oder doch nicht?  Sicher seit Benko wissen wir wieder, wie genau die Banken und Ihre Manager arbeiten und wie man die Kredite bei Wein&Co .. also Suff und Koks .. die Deals aushandelt.  TS 

09:52 | WSP: FDIC-Daten widersprechen Fed-Chef Powell: Zeigen, dass die Immobilienprobleme bei den größten US-Banken in die Höhe geschossen sind, nicht bei den kleineren Regionalbanken

Am Sonntag, dem 4. Februar, strahlte die CBS-Sendung 60 Minutes ein aufgezeichnetes Interview mit dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, aus. Das eigentliche Interview fand drei Tage zuvor statt und wurde vom 60-Minuten- Interviewer Scott Pelley geführt. Im Zusammenhang mit diesem Interview geschahen zwei bemerkenswerte Dinge: Erstens gab CBS nicht in der Abschrift des Interviews an , dass Powells Kommentare in der im Fernsehen ausgestrahlten Sendung wesentlich gekürzt worden seien; Zweitens bezeichnet Powell das Immobilienproblem bei den größten Banken als „beherrschbar“, während er das schwerwiegendere Immobilienkreditproblem auf „kleinere und regionale Banken“ verlagert.

Kommentar des Einsenders
Hier  - wird genau beschrieben, dass die sich jetzt aufbauende US-Gewerbe-Immobilien-Krise von den großen und nicht von den Regional-Banken ausgeht.

Bei einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats spielte Powell das Risiko für große Banken erneut herunter, während er einräumte, dass kleinere und mittlere Banken von Bankenpleiten betroffen sein könnten. Diese Aussagen könnten Teil eines größeren Bestrebens sein, die Kapitalanforderungen für große Banken zu lockern.

Parallel dazu wies Martin Gruenberg, der Vorsitzende der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), auf ernsthafte Probleme bei den größten Banken im Zusammenhang mit Gewerbeimmobilien hin. Die überfälligen Kredite in diesem Sektor bei den größten Banken sind deutlich gestiegen, was Bedenken hinsichtlich der finanziellen Stabilität dieser Banken aufwirft. Diese gemischten Signale bezüglich der Risiken von Gewerbeimmobilienkrediten werfen Fragen auf über die finanzielle Sicherheit der größten US-Banken und die Angemessenheit ihrer Vorsorge für potenzielle Verluste in diesem Bereich. JE

11.03.2024

07:25 | nzz: Niemand will schuld sein am Credit-Suisse-Untergang: «Die grossen Probleme kamen nach mir»

Walter Kielholz, Tidjane Thiam, Brady Dougan, David Mathers und Urs Rohner sind Teil einer Managerriege, die die über 150-jährige Credit Suisse in den Untergang führte. Verantwortung dafür will niemand übernehmen – obwohl sie in den letzten zwanzig Jahren wichtige Weichen bei der Credit Suisse falsch stellten.

So a Blödsinn! Jeder in der Bahnhofstrasse wusste, wo der Fisch zu stinken begann.
Knapp 40jährige wurden als Wunderwuzzis verkauft und litten unter massivster Selbstüberschätzung - genauso wie der CEO.
Beide Selbstüberschätzer gerieten natürlich in Eifersüchteleien und massive Streits - blöderweis waren sie noch Nachbarn.
Baumumschneiden, Überwachung und Beschattung - you name it. Alles was kleine Geister aufbieten können um Neid und Eifersucht auszuleben war am Tableau.
Übrig blieben natürlich der Job und die Sorgfalt für denselben, die vonnöten ist um so einen Bankenriesen zu steuern. TB

10.03.2024

14:42 | EU:  EU-Banken in Russland reagieren auf die Androhung von US-Sanktionen

Nach früheren Briefings mit deutschen Kreditgebern haben die USA der österreichischen Top-Bank mit Sanktionen für Geschäfte in Russland gedroht.
Das US-Finanzministerium warnte die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI), dass sie Gefahr laufe, „vom US-Finanzsystem abgeschnitten zu werden“, wenn sie zur Finanzierung des russischen Militärs beitrage.

... Du warst nicht brav ... Daddy ist jetzt böse.  Ich frag mich, wenn wir alle so "gleichberechtigte Partner" sind, wieso sind wir dann in der EU immer die Verlierer?  TS 

15:20 | Leser Kommentar  
Das mit den gleichberechtigten Partnern um 14:42 klingt doch erst mal schön in der Präambel eines Vertrages o bei Sonntagsreden, oder ?!  Aber schon G. Orwell wusste in „Animal Farm“ zu erzählen – Zitat: „All pigs are equal – but some pigs are more equal than the others.“ 
Noch Fragen ?!

18:55 | Leser Kommentar   
If it is accepted by pigs herd. Is it as it is?

19:20 | Der Beobachter Zu 18:55
Sehr ketzer- und reißerisch! Aber, je mehr ich drüber nachdenke..., hat was.

09.03.2024

20:00 | Leser Beitrag - Raiba .. 

Das US-Finanzministerium hat der Raiffeisen Bank International mit Sanktionen für ihre Geschäfte in Russland gedroht, berichtet EUobserver.  
Nach eigenen Angaben hat die Behörde die österreichische RBI gewarnt, dass sie Gefahr läuft, vom US-Finanzsystem abgeschnitten zu werden, wenn sie weiterhin in Russland tätig ist.

Natürlich noch nicht bestätigt .. aber ... TS 

08.03.2024

15:29 | ET: 85 Schweizer Filialen von UBS und Credit Suisse sollen geschlossen werden, heißt es in einem Bericht

ZÜRICH, - UBS schließen , berichteten Schweizer Medien am Freitag. in der Schweiz 85 Filialen ihrer gemeinsamen Geschäftstätigkeit mit der Credit Suisse wird im Zuge der Konsolidierung ihres ehemaligen Konkurrenten bis 2025 Die Aargauer Zeitung sagte, die Schliessungen würden dort stattfinden, wo UBS- und Credit-Suisse-Filialen in „unmittelbarer Nähe“ stünden, und dass eine Pilotphase für den Prozess im April beginnen werde. Während einer regelmäßigen Telefonkonferenz zu den Ergebnissen im Februar sagte UBS-Chef Sergio Ermotti , dass die Beendigung der Doppelfilialen Teil des Plans der Bank sei , die Kosten im zusammengelegten Geschäft zu senken.

Diese Entwicklungen sind auch unter dem Gesichtspunkt der geplanten CDBC Einführung zu betrachten. Filialen werden mittlerweile reihenweise geschlossen und auf digital umgestellt... JE

13:13 | asiatimes: Banking on the next US financial crisis

Auf die nächste US-Finanzkrise setzen
Wenn es im Jahr 2024 zu einer finanziellen Implosion kommt, was immer wahrscheinlicher wird, könnte dies ein Segen sein

Den Untergang zu prophezeien, wie Jonas sich bei Gott beschwerte, ist ein Spiel, das ein Untergangsprophet nicht gewinnen kann. Dies gilt in besonderem Maße für die Vorhersage einer Finanzkrise. Wenn sie sich als falsch erweist, ist der Schwarzmaler diskreditiert. Liegt er richtig, kann er beschuldigt werden, durch Untergrabung des öffentlichen Vertrauens zur Auslösung der Krise beigetragen zu haben.
Es liegt mir daher fern, eine US-Finanzkrise in den kommenden Monaten vorherzusagen. Die in diesem ersten Teil eines dreiteiligen Aufsatzes beschriebenen Anzeichen dafür, dass es während dieser Sitzungsperiode des Kongresses zu einer US-Finanzkrise kommen könnte, rechtfertigen es jedoch, dass sich insbesondere der republikanische Ausschuss des Repräsentantenhauses umgehend mit zwei Fragen befasst:

Silverado
Eine sehr interessante Analyse der aktuellen Situation und politischer Implikationen. Kleiner Appetitanreger: "Im Bankenquartalsbericht (QBP) für das dritte Quartal 2023, das von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) am 29. November veröffentlicht wurde, heißt es, dass sich die "nicht realisierten Verluste der US-Banken aus [Nicht-Eigenkapital-]Wertpapieren im dritten Quartal auf insgesamt 683,9 Mrd. USD beliefen, was einem Anstieg von 125,5 Mrd. USD (22,5 %) gegenüber dem Vorquartal entspricht..."

Dazu passend: https://thehill.com/business/4516758-powell-there-will-be-bank-failures-caused-by-commercial-real-estate-losses/ Jerome Powell: "Es wird Bankenzusammenbrüche aufgrund von Verlusten bei Gewerbeimmobilien geben." TB

07.03.2024

19:17 | FMW: Moody’s stuft deutsche Banken ab – Ausblick Negativ

Die Ratingagentur Moody’s sieht die deutschen Banken vor größeren Herausforderungen und hat deshalb den Ausblick für die Branche von “Stabil” auf “Negativ gesenkt.” Wirtschaftliche Stagnation werde das Geschäftsumfeld negativ beeinflussen und die Kreditqualität verschlechtern, schrieb Moody’s laut Bloomberg in einer aktuell veröffentlichten Studie mit Blick auf die nächsten 12 bis 18 Monate. Schon jetzt sei der Wachstumstrend des Landes der niedrigste unter den Ländern, die Moody’s mit der Bestnote Aaa bewertet.

“Die wirtschaftlichen Herausforderungen werden die Geschäftstätigkeit deutscher Unternehmen schwächen und — verbunden mit hohen Zinssätzen — die Rückzahlungsfähigkeit der Kreditnehmer einschränken”, so Moody’s. Dies werde zu steigenden Problemkrediten bei Banken führen, insbesondere bei Unternehmenskrediten und der gewerblichen Immobilienfinanzierung.

Kommentar des Einsneders
Ja ja, das grüne Wirtschaftswunder…!? Grün hinter den Ohren, und Wunder gibt es bekanntlich nicht, außer sich zu wundern, dass diese Ampel-Falotten immer noch in ihren Sesseln kleben..!? Und die Schwarzen liebäugeln auch noch mit den GrünInnen*Außen…!? Wie fertig ist dieses System Tschörmony eigentlich? Gut, Österarm muss reden…

17:56 | TGP: EINE WEITERE REGIONALBANK IN SCHWIERIGKEITEN: Der Handel der New York Community Bancorp an der NYSE wurde eingestellt

Der Handel des Long-Island-Kreditgebers New York Community Bancorp eingestellt , nachdem seine Aktien um mehr als 40 % eingebrochen waren. wurde an der New Yorker Börse. Das Wall Street Journal berichtete am Mittwoch, dass NYCB nach einer Geldspritze sucht. Update: NYCB kündigt am Mittwochnachmittag eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar an. „Die in Schwierigkeiten geratene New York Community Bancorp kündigte am Mittwoch eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar und einen Führungswechsel an, angeführt vom ehemaligen Finanzminister Steve Mnuchin.“ CNBC berichtete .

Die Aktien der New York Community Bancorp fielen am Mittwoch um mehr als 40 % aufgrund von Berichten über eine Finanzspritze von externen Investoren. NYCB sucht Bargeld von Investoren, um ihre Bilanz zu stützen. Die Aktie wurde aufgrund dieser Nachrichten gestoppt, als sie um 42 % fiel. Ein Großteil des Kreditportfolios von NYCB besteht aus Hypotheken für Apartmentkomplexe, wobei einige Probleme bei mietstabilisierten Einheiten auftreten. Moody's stufte NYCB auf Junk-Status herab aufgrund von Problemen in den Bereichen Finanzen, Risikomanagement und Governance. JE

15:17 | reuters: BofA sichert sich Rekordzahl an Patenten mit Schwerpunkt auf KI und Informationssicherheit

Bank of America (BAC.N) , eröffnet neuen Tab, sicherte sich im Jahr 2023 eine Rekordzahl von 644 US-Patenten, 13 % mehr als im Vorjahr, da sich der Kreditgeber auf Informationssicherheit, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen konzentrierte, hieß es am Mittwoch. Der zweitgrößte US-Kreditgeber verfügt mittlerweile weltweit über 6.600 erteilte Patente oder anhängige Anmeldungen, darunter mehr als 800 im Zusammenhang mit KI. Seine mehr als 7.300 Erfinder verteilen sich auf 42 US-Bundesstaaten und 14 Länder.

Mittlerweile gibt es auch Webseiten die via KI das Internet nach speziellen Inhalten wie zum Beispiel Börsen- und Wirtschaftsnachrichten scannen und diese gesammelt anbieten. Ob das jetzt bedenklich ist ist noch schwer zu beurteilen. JE

06.03.2024

15:57 | Focus:  US-Versicherer kapitulieren vor Klimakrise - jetzt müssen Staatskassen herhalten

In den USA verweigern immer mehr Versicherer den Schutz bei Sachschäden durch Regen und Feuer. Dadurch stehen viele Opfer von Unwettern ohne Versicherungsschutz da. Das Dilemma: Risiken sind kaum zu versichern – oder sie machen Policen so teuer, dass sie niemand kauft.
Eine weitere Runde sintflutartiger Regenfälle an der Westküste der USA hat die Wasserstände ansteigen lassen, Schlammlawinen ausgelöst und eine Sorge wiederbelebt: die Angst um die Zukunft der Sachversicherungen im ganzen Land. In Kalifornien etwa, wo es in letzter Zeit mit am heftigsten geregnet hat, werden die meisten Betroffenen ihre Schäden nicht durch eine Versicherung erstattet bekommen.

.. "Im Schaden ist der Versicherer von der Leistung befreit!" ... TS 

05.03.2024

15:13 | goyax: Credit Suisse Group AG

                            7 Tage     1 Monat     6 Monate     1 Jahr     3 Jahre    5 Jahre
Performance [%]  +2,05        +7,29          -70,41     -85,05       -90,77     -93,72

Im Geschäftsjahr 2022 hat Credit Suisse (noch) keine Dividende ausgeschüttet. Im aktuellen Kalenderjahr wurde (noch) keine Dividende ausgeschüttet. Die Dividenden werden einmal jährlich ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 0 %.

Der Beobachter
Ganz aktuell: Die CS geht jetzt langsam sang und klanglos unter: Wenn das so weitergeht, ist diese Bank der nächste Pennystock, wenn sie überhaupt überlebt. Die Ratten verlassen.... . Und Gold steigt und steigt und st.... .

10:20 | insideparadeplatz: Jetzt beginnt Abbau auch bei Swiss Life

In 10 Tagen, am Donnerstag in einer Woche, soll die Belegschaft der Swiss Life ins Bild gesetzt werden, so ein Insider. Dann würde man erfahren, wie stark der führende Lebensversicherer auf die Bremse stehe. Die Information wurde offiziell nicht bestätigt. Ein genereller Stellenabbau sei „nicht geplant“, so eine Sprecherin des Finanzkonzerns mit Sitz am Zürcher General-Guisan-Quai. Dann sagt sie: „Wie in jedem Unternehmen prüfen wir natürlich auch bei Swiss Life laufend, wie wir den Ressourcen- und Personaleinsatz konsequent und über alle Geschäftsfelder hinweg optimieren können.“ „In diesem Zusammenhang kann es vereinzelt zu Kündigungen kommen.“

Sowohl die Zurich als auch die Swiss Life haben in jüngster Zeit mit Kündigungen zu kämpfen, die jedoch als Teil eines schrittweisen "Salami"-Abbaus dargestellt werden, um einen Sozialplan zu vermeiden. Es scheint, dass beide Versicherer sich bemühen, den Eindruck zu vermeiden, dass sie aktiv Stellen abbauen, und stattdessen betonen, dass ihre Maßnahmen darauf abzielen, die Effizienz zu steigern und die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. JE

03.03.2024

08:04 | Leser-Zuschrift "Baut sich hier die nächste Bankenkrise auf?"

Dieser Link zeigt eine weitere Bank – die es gerade ´zerreißt´ …

Zitat: „This is the same bank that acquired the collapsed Signature Bank almost 1 year ago.”. Diese Bank hatte also vor einem Jahr die Signature Bank - vor deren möglichem Zusammenbruch - übernommen. D.h., dass die, die vor einem Jahr andere vor dem Zusammenbruch gerettet hatten, jetzt selber zum Opfer werden könnten … gab es da nicht auch noch einen Fall in der Schweiz ?!

Ja den gibt es! Wie von Bachheimer.com vor ca. einem. Jahr prophezeit wird es die CS ca. 2 jarhe nach der Übernahme zawutzeln!
Ein Jahr hamma noch - könnte auch weniger sein! TB

11:57 | Leserkommentar
Ok, dann scheint die nächste Banken-Krise im Anmarsch zu sein … 2 Jahre – gerechnet ab Frühjahr 2023 – finde ich aber sehr, sehr lang, oder ?!

Frage an die fachkundige Leserschaft: Das Fieber-Thermometer in der Bankenwelt sind die sog. „credit default swaps“ und deren Preise, weil hier für die Banken etwas ausgesagt wird zur Ausfallwahrscheinlichkeit bei der Versicherung ausgegebener Anleihen. Dieser Indikator hat schon frühzeitig – ein paar Monate vor dem (fast) Zusammenbruch der Credit Suisse – gut Signale gegeben und der Aktienkurs der CS ging dann auch zeitnah in Richtung Süden. Gibt es Möglichkeiten, diesen Indikator irgendwie ´aufzuhübschen´ aka zu ´adjusten´ aka zu ´manipulieren´ ?

Es werden heute so viele wirtschaftlich-sinnvolle Indikatoren ´aufgehübscht´ … da wäre doch dieser auch geradezu prädestiniert dafür, oder ?! Aber wie ?

01.03.2024

19:26 | DerStandard:  Signa soll der Hypo Vorarlberg Details zu Bilanzen nicht mitgeteilt haben

Die Bank will im Jahr 2023 "wiederholt urgiert" haben. Erst Ende November sei man über die tatsächliche finanzielle Situation aufgeklärt worden – im Beisein von René Benko. 

Mindestens 131,2 Millionen Euro – so viel Geld dürften die Pleiten der Signa-Gruppe die Hypo Vorarlberg kosten. Aus internen Dokumenten geht hervor, dass die Bank Kredite vergeben hat, die zum Teil schlecht bis gar nicht besichert waren, etwa für das Kaufhausprojekt Lamarr in Wien oder das Hotel Chalet N im Vorarlberger Oberlech.

... ist natürlich ein Bezahlartikel .. doch ist es egal, die 131,2 Mio... die einfach versenkt wurden .. ist doch spannend.
Was ist jetzt mit dem Vorstand, dem Aufsichtsrat, den Managern den Abteilungsleitern ...  
Sicher trifft es nicht die Kunden der Hypo Voralberg ... aber wo sonst kommt das ganze Geld her?  Woher den?  TS 

09:56 | wallstreetonparade: Die Fed gibt vor, eine Warnung an die Megabanken der Wall Street bezüglich Derivaten und Kontrahentenrisiken zu senden

Risikomanagementkonferenz in Manhattan. Barrs Ziel bestand darin, die Konferenzteilnehmer davon zu überzeugen, dass die Fed den Ball im Blick hat, wenn es um Wall-Street-Megabanken und ihre Kontrahenten geht, die auf der anderen Seite von Derivategeschäften im Wert von mehreren zehn Billionen Dollar sitzen. (Ja, Billionen .) Die aufschlussreichsten und gefährlichsten Elemente von Barrs Rede sind das, was er nicht gesagt hat. Um die Teilnehmer daran zu erinnern, was passieren könnte, wenn die Kontrahentenrisiken nicht ordnungsgemäß gemanagt würden, zitierte Barr Long Term Capital Management (LTCM) und Archegos Capital Management.

Kommentar des Einsenders
In diesem Link - wird mal wieder von der FED davor gewarnt, dass die US-Geschäftsbanken zu viele Derivate in den Büchern haben könnten und daraus – natürlich nur rein theoretisch - Counter-Party-Risks entstehen könnten. In dem Fall fällt einer der Vertragspartner aus und der andere hat kein Hedging aka Absicherung mehr seiner Positionen, sondern etwas, was man dann als offenes Kreditrisiko bezeichnen könnte – was ja gerade durch Derivate vermieden werden soll.

Zitat: „Barr’s objective was to convince conference attendees that the Fed has its eye on the ball when it comes to Wall Street mega banks and their counterparties who are sitting on the opposite sides of derivative trades totaling tens of trillions of dollars.”  Auch hier die Frage, geht es darum, auf Probleme – die es schon sehr lange gibt – erneut hinzuweisen oder ist es fast schon eine Prophezeiung ?! Wer rechtzeitig auf ein Problem hinweist, kann beim nächsten ´Knall´ des Problems nicht schuldig gewesen sein, oder ?!

10:34 | Der Ostfriese
Etwas geileres als Derivate gibt es nicht... das ist der absolute Kick... das ist wie Gras mit 500% THC-Gehalt... Ich schließe eine Brandversicherung auf das Haus meines Nachbarn ab... und provoziere einen Nachbarstreit zwischen ihm und einem anderen
Nachbarn, dem ich dann heimlich 5 20l Kanister Benzin in den Schuppen stelle und einen Zettel beilege, wann Nachbar 1 in den verdienten Urlaub fährt...