20.04.2024

12:18 | apollo: Absprache mit Regierungen: Ex-Wikipedia-Chefin gibt Zensur zu

Wikipedias langjährige Chefin gibt zu, man habe nach „Gesprächen mit Regierungen“ auf der Plattform „Desinformation“ zensiert. Einen Plattform-Aufbau auf „verlässlichen Quellen“ und der „geschriebenen Tradition“ hält sie für ein „weißes, männliches, westliches Konstrukt“, das andere Kulturen ausschließe. Für sie gibt es „viele verschiedene Wahrheiten“.

Katherine Maher war jahrelang Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation, die Wikipedia betreibt, jetzt soll sie neue Chefin von NPR (National Public Radio) werden, dem US-Äquivalent zum öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk hierzulande. Und in diesem Kontext sind nun viele Aussagen aufgetaucht, die offenbaren, wie wenig sie von der Wahrheit und einem offenen Internet in ihrer Zeit als Wikipedia-Chefin hielt.

Kommentar des Einsenders
Wikihausen gibt es nun offiziell zu: Clearingstelle für Informationen! In Zusammenarbeit mit Regierungen…! Fake-News- und Zensurschleuder vom Feinsten. Ein Wahnsinn, wie die Menschen betrogen und belogen werden an allen Seiten und Stellen!

Keine Überraschung, für alle die den Wahnsinn um Wikihausen und deren Propaganda seit Jahren verfolgen... JE

07:32 | uncut-news: Nigerias digitales Gefängnis ist gebaut und die Tore schließen sich

Anfang dieses Monats kündigte die National Identity Management Commission of Nigeria (“NIMC”) die Einführung eines neuen digitalen Personalausweises (“digital ID”) an. Diese digitale ID wird mit einem Bankkonto bei der nigerianischen Zentralbank verbunden sein, die bereits eine digitale Zentralbankwährung (“CDBC”) eingeführt hat.

Wie heisst's so schön? Geht eine Türe zu, geht gelichzeitig irgendwo eine andere Türe auf. Das weiß auch der Nigerianer und wird sich auf dem Weg nach Europa machen, wo die Politik noch immer als freundlicher Türlsteher fungiert und nicht sagt: "Du kummst do ned nei" sondern "Bitte kumm eina" TB

18.04.2024

15:52 | expose: Bill Gates und die UN zwingen den Sierra-Leonern ihre digitalen Ausweise auf

Das westafrikanische Land Sierra Leone arbeitet mit Hochdruck an seiner digitalen Transformation und sein auf MOSIP basierendes Identitätssystem ist das Herzstück dieses Projekts. Die Modular Open Source Identity Platform (“MOSIP”) ist eine Initiative der Bill & Melinda Gates Foundation, die eine Plattform zur Verfügung stellt, auf der jedes Land “kostenlos” sein eigenes digitales Identitätssystem aufbauen kann.

Der am Freitag von Biometric Update veröffentlichte Artikel “Sierra Leone stellt die digitale ID in den Mittelpunkt seiner Agenda für die digitale Transformation” berichtet über ein Interview mit Moses T.F. Vibbie, stellvertretender Direktor der National Civil Registration Authority (NCRA) von Sierra Leone, das am Rande einer MOSIP Connect-Veranstaltung im vergangenen Monat in Addis Abeba geführt wurde.

Kommentar des Einsenders
Die westliche Wertegemeinschaft zahlt an die afrik. Länder „Entwicklungshilfe“, damit die UN und der Gauner Gates mit den korrupten Regierungen den Menschen ihre kruden Projekte auf’s Auge drücken zu können. Höchste Zeit, dass die Menschen in Afrika diese Organisationen aus dem Land vertreiben!

18:20 | Leseratte zu 15:52 h  
Keinen Strom in der Hütte, kein fließend Wasser oder Kanalisation, die Hälfte der Bevölkerung Analphabeten - aber "digitale Ausweise"! 

Zitat aus Wiki:
Das Land ist hoch verschuldet und zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Die 2014 ausgebrochene Ebolafieber-Epidemie hat die humanitäre Notlage weiter verschlimmert. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt Sierra Leone zu den Ländern mit geringer menschlicher Entwicklung.

Etwa 70 Prozent der Bevölkerung leben in extremer Armut und müssen mit weniger als einem US-Dollar am Tag auskommen. Folglich belegt die ehemalige britische Kolonie seit Jahren den letzten Platz auf der Liste des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, gleichbedeutend mit dem Status des am wenigsten entwickelten von 179 untersuchten Ländern (siehe auch Least Developed Countries).

Das Land ist reich an Bodenschätzen wie Bauxit, Braunkohle, Chrom, Diamanten, Eisenerz, Gold, Graphit, Columbit, Mangan, Molybdän, Platin, Rutil (Titanoxid) und Rhodium.

2015 hatten 13,5 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Elektrizität. Bis 2030 soll dieses auf 30 Prozent gesteigert werden. Hierzu ist das Wasserkraftprojekt Bumbuna II mit einer Kapazität von 143 Megawatt geplant. Derzeit (Stand 2015) betrug die installierte Kapazität in Sierra Leone etwa 100 Megawatt.

Die Wasserversorgung stellt in Sierra Leone ein großes Problem dar. 2017 hatten knapp 76 Prozent der Stadtbevölkerung und 50 Prozent der Landbevölkerung bzw. insgesamt 61 Prozent der Gesamtbevölkerung Zugang zu einer verbesserten Wasserquelle. Die Wasserversorgung in ländlichen Gebieten ist fast nur durch Brunnen möglich. 50 Prozent der Landbevölkerung lebt von Oberflächenwasser. Nur 20 Prozent der städtischen und 1 Prozent der ländlichen Bevölkerung haben Wasserrohre in ihrem Haus.

Große Teile der Bevölkerung haben kaum Zugang zu ausreichender Gesundheitsversorgung, vor allem in ländlichen Regionen. Neben der unzureichenden finanziellen Ausstattung ist Korruption ein großes Problem.

In Sierra Leone gilt auf Grundlage der Verfassung und des Bildungsgesetzes eine neunjährige Schulpflicht. Allerdings macht ein Mangel an Schulen und Lehrern die Einhaltung der Schulpflicht kaum möglich. Die Alphabetisierungsrate betrug 2015 48,1 % der erwachsenen Bevölkerung.

 

12:01 | apollo: „Nicht mit Rechtsstaat vereinbar“ – Habecks Netzagentur überwacht ohne Rechtsgrundlage Twitter-Posts für EU-Zensoren

Am 17. Februar beschloss die EU den „Digital Services Act“, der Plattformen bestrafen soll, die Inhalte im Netz nicht gründlich genug löschen. Insbesondere gegen „Hassrede“ und „Desinformation“ will man vorgehen – wobei die Definitionen schwammig sind. In Deutschland wird zur Umsetzung dieser Maßnahmen aktuell das „Digitale-Dienste-Gesetz“ im Bundestag beraten – es geht u.a. darum, eine Zuständigkeit und die nationale Umsetzung für die Internetüberwachung festzulegen.

Die EU verlangte von allen Mitgliedsstaaten die Benennung einer dafür zuständigen Aufsichtsbehörde. In Deutschland wird die Bundesnetzagentur, die dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck zugeordnet ist, von der Bundesregierung für diese Aufgabe vorgesehen. Rechtlich gesehen kann allerdings nur der Bundestag diese Zuständigkeit festlegen – und muss die Behörde per Gesetz mit einem Auftrag ausstatten. Das gebietet schon das Rechtsstaatsprinzip. Ein dahingehender Gesetzesentwurf lag dem Bundestag am 18. Januar in einer ersten Lesung vor – ist allerdings noch nicht beschlossen und wird noch beraten. Doch das wollte man im Wirtschaftsministerium einfach nicht abwarten und beschloss den Bundestag kurzerhand zu übergehen.

Kommentar des Einsenders
Völliger Kontrollverlust und einfach ein Wahnsinn, was sich in der Nachbarschaft abspielt! Das hat mit Rechtsstaatlichkeit überhaupt nichts mehr am Hut. Die GrünInnen*Außen in bester Stasi-/Na**-Manier für die EU-SED2.0!

Mit dem schwindenden Rückhalt in der Bevölkerung steigert sich offenbar die Verzweiflung in den Reihen der Grünen. Unter Roberts (ich bin der beste Autor aller Zeiten) Führung wirkt das Vorgehen der Partei fast wie ein letzter verzweifelter Amoklauf. Rechtsvorschriften werden ignoriert, das Eigentum der Bürger missachtet und die Probleme der Menschen werden schon lange nicht mehr ernst genommen. Ein Kreuz für die Grünen zu setzen, scheint somit einem Akt der Verantwortungslosigkeit gleichzukommen. JE

17.04.2024

12:26 | NH: Frankreich führt Europa auf den chinesischen Weg: Bevölkerungskontrolle per QR-Code

Für das Betreten der Stadtteile entlang der Seine, auf der die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele stattfindet, wird acht Tage lang eine Voranmeldung und ein QR-Code nötig sein. Soldaten kontrollieren die Zugänge. Wie befürchtet und vorhergesagt, wird das mit Impfausweisen eingeübte digitale Passierschein-System auf Dauer gestellt. Das zeigt überdeutlich das Potential von Known Traveller, ID2020, Bargeldabschaffung, rein digitalen Tickets in Bus und Bahn und des globalen Gesundheitspasses als Reisedokument.

Kommentar des Einsenders
Regimeähnliche Kontrollmechanismen ähnlich dem KPch-Modell nun auch für Europa… Wie war das noch mit der Grand Nation mit Freiheit, Brüderlichkeit usw…!? Auch der Kinderbuch-Co-Autor schwadronierte in der jüngeren Vergangenheit über seine Liebe zu diesen Methoden…!? Und wie war das mit den Grundsätzen der europäischen Union…? Die Bürgerfreiheiten, das Friedensprojekt, die Bewegungsfreiheit…? Scharf nachdenken…!?

Alles für unsere Sicherheit versteht sich... Erst ein fremdes Massenheer ungehindert ins Land lassen und dann mit einer Einlasskontrolle für unsere Sicherheit sorgen wollen... Für wie blöd halten die uns eigentlich? JE

13:00 |  Der Dipl.-Ing.
… liebe JE .. für saublöd halten die uns .. und zwar mit recht!

16.04.2024

10:05 | apolut: Wie die EU die totale Kontrolle des digitalen Raums vorbereitet | Von Norbert Häring

Unter dem Vorwand der Förderung „zivilgesellschaftlichen“ Engagements finanziert die EU-Kommission die Entwicklung künstlich intelligenter Software zur Ausforschung und Manipulation der sozialen Medien – zur Nutzung durch staatlich finanzierte, private Blockwarte und staatliche Stellen. Vorarbeit wurde in den USA geleistet. Im „Krisenfall“ können dann alle Register gezogen werden. <1>

Dass die Bundesregierung private Organisationen finanziell unterstützt, die die sozialen Medien ausforschen und sogenannte „Desinformation“ und „Hassrede“ an die Strafverfolger oder an die Zensoren der Plattformen melden, wird bereits kritisch diskutiert. Dasselbe geschieht auch auf EU-Ebene. Dort kommt sogar hinzu, dass die EU-Kommission für die Faktenchecker und andere Blockwarte digitale Werkzeuge zur umfassenden Überwachung der sozialen Medien entwickeln lässt.

Die Möglichkeit für Regierungen oder privaten Dienstleistern, den Zugang zu Informationen zu kontrollieren und zu filtern (Man denke hier nur an den Faktenfuchs oder an Correctiv!!! ), wird unweigerlich dazu führen, dass nur noch regierungskonforme Meinungen zugelassen werden. Die bewusst unklaren und breit gefassten Definitionen von Hassrede können beliebigt missbraucht werden, um legitime Kritik und oppositionelle Stimmen zu unterdrücken.

Der Einsatz von KI zur Überwachung von Inhalten ohne öffentliche Kontrolle und Transparenz wird zu willkürlichen und undurchsichtigen Entscheidungen führen. Die Angst vor Überwachung und Sanktionen führt bereits jetzt schon zur Selbstzensur  und wird auch in Zukunft die öffentliche Diskussion erheblich einschränken. All diese Faktoren verdeutlichen, was sich eigentlich unter den Deckmantel der Hassrede verbirgt, es handelt sich dabei nur um eine gut verpackte Meinungsdiktatur. JE

10.04.2024

15:51 | UCN:  Von Soros Open Society Foundation finanzierte Organisation will jetzt direkt Webseiten aus dem Netz verbannen.

Die gemeinnützige Organisation EU DisinfoLab, die offiziell unabhängig ist, aber regelmäßig politische Empfehlungen an die EU und ihre Mitgliedsstaaten ausspricht, drängt nun darauf, dass eine von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) geschaffene Sicherheitsstruktur im “Krieg gegen Desinformation” eingesetzt wird. Das EU DisinfoLab, das Zuschüsse von George Soros’ umstrittenen Open Society Foundations erhält, testet jetzt die “Umwidmung” einer ICANN-Sicherheitsoperation, die ursprünglich zur Bekämpfung von Malware, Spam, Phishing usw. eingerichtet wurde, in ein Instrument gegen “Desinformationsseiten”.

Kommentar des Einsenders
Wen wundert’s…!? Das Netz beginnt sich zu demokratisieren, aber den Sumpfratten passt das gar nicht… Irgendwann ist jedes Spiel eben zu Ende.

08.04.2024

07:41 | UCN:  EU-Plan zur Massenüberwachung privater Chats durchgesickert

Eine neue Version der umstrittenen „Chat Control“-Verordnung ist durchgesickert und offenbart unveränderte Pläne zur Massenüberwachung und Bedrohung der digitalen Privatsphäre. Die neueste Fassung des Vorschlags für eine Verordnung des Europäischen Parlaments (EP) und des Rates der EU zur Annahme neuer Vorschriften zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern ist online verfügbar. Trotz seines erklärten Ziels ist der Vorschlag, der von seinen Gegnern als „Chat-Kontrolle“ bezeichnet wird, in Wirklichkeit ein höchst umstrittener Gesetzesentwurf, der sein erklärtes Ziel durch die Massenüberwachung der privaten Kommunikation der Bürger erreichen soll.

Kommentar des Einsenders
Passt genau ins Bild, was unser BK Nehammer+JM Zadic nun unter dem Vorwand der Spionage-Geschichte vor hat! Chatkontrollen, Eingriffe in private Kommunikation udgl. – weil es ein EU-Plan ist! Schwarz/Grün, haut’s euch über die Häuser.

Niemand kann mir erzählen, dass das nicht bereits jetzt gemacht wird... Die nötige Technik ist vorhanden... Ein Absuchen nach vorgegebenen Schlüsselwörtern ist möglich und mit Hilfe von KI wird dieses Verfahren auch zunehmend besser und effizienter... Unverschlüsselte Kommunikation egal ob mit Handy oder PC ist für Geheimdienste ein Selbstbedienungsladen... JE

03.04.2024

10:38 | expose: Die Pay-by-Palm-App von Amazon beschleunigt die Erfassung persönlicher biometrischer Daten

Amazon hat kürzlich eine App auf den Markt gebracht, mit der sich Benutzer von zu Hause aus für ihren biometrischen Zahlungsdienst anmelden können. Dies trotz der im Jahr 2020 eingeführten Pay-by-Palm-Technologie von Amazon, die bei Datenschutzexperten Bedenken hervorruft, da große Technologieunternehmen keine Verantwortung für den Schutz personenbezogener Daten übernehmen.

Und mit Amazon Prime gibts dann wohl die biometrischen Daten aller Kunden im Sparabo zu kaufen... JE

08:15 | threadreaderapp: Alle Daten gehen ins Ausland‼ Das weiß der grösste Teil der Schweizer Bevölkerung wohl nicht

Serafe kauft IT-Dienstleistungen von einer "nahestehenden Gesellschaft". Fun Fact: Es ist auch diese Secon AG, die die Rechte an der Marke "serafe" besitzt. Serafe überträgt unsere Daten auch ins Ausland. Natürlich für Support und Wartung, aber auch für "sonstige Arbeiten". What? In diesem Fall nach Neuseeland, einem Land, das der Five Eyes Allianz angehört.

Kommentar des Einsenders
Ein nachträgliches (faules) Osterei für unsere Schweizer Nachbarn. Um zu schauen, was mit ihren Daten so passiert…!?

29.03.2024

15:14 | transition:  USA: Erste biometrische Waffe kommt auf den Markt

Nach Angaben des Unternehmens Biofire wurde die mit Fingerabdruck- und Gesichtserkennung ausgestattete Smart Gun entwickelt, um die unbefugte Benutzung zu verhindern. Sie überprüfe die Identität des Benutzers und könne so versehentliche Schüsse von Kindern, Selbstmorde von Teenagern, Diebstahl und kriminelle Nutzung reduzieren.

Praktisch, besonders für alle Datensammler und deren Kunden... Willst Dich verteidigen musst Deine Biometrischen Daten rausrücken... Die Invasoren kommen ohnehin mit normalen Schusswaffen daher... JE

27.03.2024

18:30 | Apollo: Whistleblower: Sparkasse überwacht mittels Software Spenden an die AfD

Am 6. Februar wollte ein Mann aus Bayern der AfD einen Betrag in Höhe von 430 Euro spenden. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd wollte das jedoch nicht akzeptieren. Sie ließ dem Mann einen Brief mit folgendem Inhalt zukommen: „Sie haben am 6.2. eine Zahlung über 430 Euro zugunsten von Alternative für Deutschland geleistet. Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein.“

Der Sachverhalt sorgte für große Aufregung. Immerhin verfügt die Sparkasse Mittelfranken Süd über 35 Filialen, in denen rund 600 Mitarbeiter tätig sind. Als öffentlich-rechtliches Institut sind die Sparkassen grundsätzlich verpflichtet, solche Spendenzahlungen durchzuführen. Einem anonymen Insider zufolge, auf den sich die AfD beruft, sei diese Absage an die Spende kein Einzelfall. Der Insider habe ein entsprechendes Dokument durchgestochen, auf das sich etwa Finanzbusiness beruft.

Kommentar des Einsenders
Der klassische Einzelfall – ein demokratiepolitischer Supergau, natürlich erdacht von einem aufrichtigen Demokraten aus der Vorstandsebene…!? Tschörmony und Demokratie – ein mittlerweile mehr als nur ungleiches Paar! Was wäre, würde diese Sparkasse Spendengelder an die CDU/CSU, Grüne oder SPD derart behandeln…!? Dem Hause jetzt schon viel Glück. Nur noch irre, egal was man von dieser Partei auch halten mag!

26.03.2024

15:14 | NH: Staatsunternehmen Bahn als Pionier der zivilen Nutzung digitaler Überwachungsmethoden

Die Bahn beseitigt nicht nur per Salamitaktik systematisch alle Möglichkeiten, anonym zu reisen. Nun macht sie sich auch noch zum Vorreiter von „Pre-Crime“ in Deutschland. Ein mit künstlicher Intelligenz und Kameras ausgestatteten Roboterhund soll Graffiti-Sprayer erkennen, bevor sie ihre Straftat begehen können.

Wie BR24 berichtet, testet die Bahn in München den Roboterhund „Spot“ im Einsatz gegen Graffiti-Sprayer. Die vierwöchige Testphase lässt sich das Staatsunternehmen „einen mittleren fünfstelligen Betrag“ kosten. Der ferngesteuerte Roboterhund ist mit drei Kameras ausgestattet und soll in Bahn-Abstellanlagen Sprayer aufspüren. Und zwar bevor sie dazu kommen, die Bahnwaggons zu verunzieren. Damit er unbefugte Personen erkennen und Alarm auslösen kann, sei seine KI-Software mit 1.200 Bildern trainiert worden, teilte die Bahn mit.

Während normale Fahrgäste nicht mehr ihres Lebens sicher sein können... Sucht ein Roboterhund nach Graffiti Sprayern... Naja, die Prioritäten sind eben unterschiedlich... JE

25.03.2024

09:59 | expose: Sie möchten keinen Impfstoff? Neues KI-Tool wird Sie finden.

„Das Ganze riecht nach einer schönen neuen Welt“ – Ein Forscherteam hat ein „ leistungsstarkes neues Werkzeug der künstlichen Intelligenz “ (KI) entwickelt, das vorhersagen kann, ob jemand wahrscheinlich einen COVID-19-Impfstoff erhält oder nicht. Laut den Forschern der University of Cincinnati, die das Tool entwickelt haben, „haben sich viele trotz der COVID-19-Impfvorschriften dafür entschieden, auf die Impfung zu verzichten, was Fragen über die Psychologie aufwirft, die zugrunde liegt, wie sich Urteilsvermögen auf diese Entscheidungen auswirkt.“

Das Erstellen eines persönlichen Profils ist im Grunde nichts Neues.... Angeblich kennt uns Amazon bereits besser als wir uns selbst... Und bezüglich Spritzskepsis braucht man nur die Webseiten anschauen die eine Person hauptsächlich besucht und Artikel und Likes dazu analysieren... JE

07:57 | vpn: Edward Snowden: Wie Dich dein Mobiltelefon ausspioniert! (Deutsche Version von VPNTESTER)

Edward Snowden zur Fragestellung von Joe Rogan im Interview: Wie hat sich staatliche Überwachung die letzten Jahre verändert ?
Warum das Smartphone die neue Quelle der Überwachungsdaten ist. Komplett deutsche Synchronisation des Interviews mit Edward Snowden.

Schon etwas älter aber noch immer bedeutend!
Rechtzeitig zur Karwoche zeigen wir (auch heuer wieder) mittels Snowden-Interview auf, welche Eier Euch der von Euch mit Steuerbeldern versorgte Staat zusammen mit den Konzernen, denen ihr Euer Geld in den Rachen schmeisst, ins Nest legt! TB

23.03.2024

11:52 | Die Leseratte zu gestern:  Kreml-kritischer Vierzeiler bringt russischem Dichter sieben Jahre Haft ein
Ja nun, wenn öffentliche (!) Kritik an der "Sonderoperation" und vor allem das Verunglimpfen der Armee unter Strafe gestellt wird, dann sollte man sich das eben besser verkneifen. Und dann noch der Hinweis auf Stauffenberg, viel deutlicher kann man eigentlich nicht zum "Tyrannenmord" aufrufen (oder anstiften). Privat darf übrigens jeder in Russland denken und sagen, was er will, auch Kritik üben. Nur halt nicht öffentlich! Ist wohl das, was bei uns unter "Volksverhetzung" läuft.

Wer dabei Schnappatmung kriegt, der sei an die neue deutsche Rechtssprechung erinnert: Wer dem Narrativ des "unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieges" widerspricht, muss auch in Deutschland mit bis zu 3 Jahren Gefängnis rechnen! Selbst OHNE Aufforderung zum Mord! Es reicht dafür, in Zweifel zu ziehen, dass der Krieg UNprovoziert begonnen wurde - also auf die Vorgeschichte zu verweisen, die durch die Aussagen von Poroschenko, Mitterand und Merkel sogar belegt ist (Zeit gewinnen, um die Ukraine aufzurüsten). Auch der 8-jährige Beschuss des Donbass mit über 10.000 toten Zivilisten (nach UN-Charta ein Kriegsverbrechen) gilt in Deutschland nicht als ausreichend für eine "Provokation". Der Straftatbestand nennt sich "Befürwortung eines Angriffskrieges".

22.03.2024

13:52 | expose: Bill Gates bestätigt, dass digitale IDs für die Teilnahme an der Gesellschaft ZWINGEND sein werden

Die Vereinten Nationen, die Bill and Melinda Gates Foundation und Partner der Rockefeller Foundation starten eine Kampagne, um die Einführung digitaler IDs, digitaler Zahlungen und des Datenaustauschs in 50 Ländern unter dem Dach der digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) bis 2028 zu beschleunigen.

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) hat Pläne angekündigt, bis zum Jahr 2030 weltweit „digitale Ausweise“ einzuführen. Diese werden für Menschen obligatorisch sein, die an der Gesellschaft teilnehmen möchten, sagt Reclaim the Net, das sich für freie Meinungsäußerung und Individualität einsetzt Freiheit im Internet,

CBDCs sind doch eine super tolle Sache. Stellen wir uns vor, unser Geld könnte uns sagen, was wir damit tun dürfen und was nicht. „Sie wollen diese Schokolade kaufen? Tut mir leid, Ihr digitales Geld hat entschieden, dass Sie genug Zucker für diesen Monat hatten.“ Ist doch nur zu unser aller Besten und so modern und praktisch...

Und es wird noch besser! Die „50 in 5“-Initiative plant, all dies innerhalb von fünf Jahren in 50 Ländern einzuführen. Fünfzig Länder werden zu globalen Testkaninchen für ein System, das entscheidet, wo wir hin dürfen, was wir kaufen dürfen und wie wir unser Geld ausgeben dürfen.  DPI klingt wie ein Traum, wenn der Traum darin besteht, in einer Welt zu leben, die von digitalen Überwachungssystemen, finanziellen Gatekeepern und technokratischen Oligarchen kontrolliert wird. Aber keine Sorge, es ist alles für unseren Komfort und unsere Sicherheit und natürlich für die Umwelt...  JE

07:19 | gmx: Kreml-kritischer Vierzeiler bringt russischem Dichter sieben Jahre Haft ein

Ein russischer Dichter muss nach Angaben von Bürgerrechtlern sieben Jahre ins Gefängnis, weil er die russische Invasion in der Ukraine in einem Vierzeiler kritisiert hat. Die Staatsanwaltschaft sah in dem online veröffentlichten Gedicht von Alexander Bywschew eine versteckte Morddrohung gegen Russlands Präsident Wladimir Putin und beschuldigte den Autor des "Aufrufs zum Terrorismus", wie die Bürgerrechtsgruppe OWD-Info am Donnerstag erklärte.

Es ist verabscheuungswürdig, grausam, deppat und ich hab keine Worte. Aber es ist NICHT typisch Russland, denn:
wussten Sie aber auch, dass in England voriges Jahr über 400 Menschen inhaftiert wurden wegen falschen Verhaltens auf Social Media? TB

21.03.2024

15:31 | apollo: EU investiert Millionensumme in Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gegen „Fake News“

Die EU finanziert ein Projekt, das „Fake News“ mit künstlicher Intelligenz (KI) bekämpfen soll. „HATEDEMICS“ heißt das Vorhaben (zu Deutsch etwa „Hasspandemie“) und hat sich zum Ziel gesetzt, „Hassreden und Desinformation durch KI-basierte Technologien einzudämmen“. Geplanter Projektstart ist der 1. April 2024, bis Ende März 2026 soll es laufen. Mit insgesamt mehr als 1,08 Millionen Euro fördert die EU-Kommission das Projekt. Damit will man „präventive und reaktive Maßnahmen gegen Hassrede und Desinformation im Internet“ stärken.

Ziel sei es „NGOs, Faktenprüfer, Behörden und Jugendliche“ als „Aktivisten“ zu „empowern“, um „Polarisierung, die Verbreitung rassistischer, fremdenfeindlicher und intoleranter Äußerungen sowie Verschwörungstheorien wirksam zu verhindern und zu bekämpfen.“ Dafür soll KI zum Einsatz kommen.

Das mit der KI ist ja ganz nett, aber solle man vielleicht zuerst mal versuchen Politiker mit natürlicher Intelligenz zu finden? JE

20.03.2024

15:17 | apollo: EU investiert Millionensumme in Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gegen „Fake News“

Die EU finanziert ein Projekt, das „Fake News“ mit künstlicher Intelligenz (KI) bekämpfen soll. „HATEDEMICS“ heißt das Vorhaben (zu Deutsch etwa „Hasspandemie“) und hat sich zum Ziel gesetzt, „Hassreden und Desinformation durch KI-basierte Technologien einzudämmen“. Geplanter Projektstart ist der 1. April 2024, bis Ende März 2026 soll es laufen. Mit insgesamt mehr als 1,08 Millionen Euro fördert die EU-Kommission das Projekt. Damit will man „präventive und reaktive Maßnahmen gegen Hassrede und Desinformation im Internet“ stärken.

Ziel sei es „NGOs, Faktenprüfer, Behörden und Jugendliche“ als „Aktivisten“ zu „empowern“, um „Polarisierung, die Verbreitung rassistischer, fremdenfeindlicher und intoleranter Äußerungen sowie Verschwörungstheorien wirksam zu verhindern und zu bekämpfen.“ Dafür soll KI zum Einsatz kommen.

Kommentar des Einsenders
Kann man nicht mehr erfinden! Ganz offenbar rotiert den Herrschaften in Brüssel bereits massiv der Helm, da man wohl die Auswirkungen von KI unterschätzt hat…!? Die Deep-Fake-Maschinerie läuft weltweit auf Hochtouren, Bild-/Audio-/Videomaterial ist nicht mehr zu trauen und die EU arbeitet gegen „intolerante Äußerungen“ und Verschwörungstheorien mit dem Einsatz von KI…!? Ein Schaulauf der Idiotie – die Revolution beginnt ihre Kinder zu fressen…

Mithilfe von KI kann das Internet gezielt und sehr schnell auf gewisse Reizwörter und ganze Textpassagen untersucht werden. Selbst unverschlüsselte Mails sich davor nicht gefeit. Um so wichtiger ist es mit Aussagen und Inhalten wenn möglich unterm Radar zu bleiben. JE

16:01 |  Der Dipl.-Ing.
… uiii … das ist aber genital … wenn diese KI steht, dann lassen wir die auf ARD und ZDF los … … dann ist es schnell vorbei mit #LongTagesschau und #LongHeuteJournal …

14.03.2024

07:26 | uncut-news: Ein weiteres Land kündigt an, seine Bürger zur Annahme biometrischer Ausweisdokumente zu verpflichten

Die Dynamik für ein globales digitales System, das das endgültige Kontrollnetz sein wird – die Markierung, Verfolgung und Überwachung der Bewegungen aller Dinge, ob lebendig oder nicht – nimmt weiter zu. Ein weiteres Land, Nepal, hat gerade angekündigt, sich dem globalen Überwachungssystem anzuschließen und alle seine Bürger von Geburt an digital zu kennzeichnen.

Gute Idee, Nepalesen, denn Eure Topographie ist so genail, da kann man locker alle aushurchen.
Da habens die Ostfriesen und Burgenlandler schon schwieriger.
Schiache Sendemasten und -kastl auf den Gipfeln anstatt der zarten schönen Gebetsfahnen! TB

09:03 | Der Ostfriese
Werter TB, wie sieht es eigentlich mit der Freiheit und den Lebensbedingungen in Ihrer neuen Wahlheimat aus? Den Zug für DACH halte ich mittlerweile für abgefahren. Schade, aber daran wird sich wohl nichts mehr ändern lassen, dafür sind die Einwohner (Insassen träfe den Sachverhalt wohl eher, das Wort sollte man in diesem Zusammenhang jedoch noch nicht benutzen, da einem immer noch eine Steigerung in der Ausdrucksweise offen bleiben sollte) leider zu gut- und staatsgläubig.

Es steht mir zwar nicht an, aber wie wäre es mit einer Rubrik: "Meine neue Wahlheimat", in der über die Zustände in alternativen Gegenden berichtet werden könnte? Ich bin sicherlich nicht der einzige Leser, der von seinem momentanen Heimatland die Schnauze voll hat (obwohl dies eher von dem "Staat" als von dem Land und den Bürgern der Fall ist ) - und nach einer Alternative sucht. Die ländlichen Gegenden und Dörfer in Ostfriesland sind im Verhältnis zu Ballungsräumen für uns deutsche Bürger zwar noch sicher, aber uns droht Unheil ja nicht nur von Seiten derer, die noch nicht so lange hier sind, sondern auch in erster Linie von denen, die sich als Puppenspieler betätigen.

Also hier gibt's auch Kameras und ohne der Residency Card geht so gut wie nichts (bei Anmeldung von Klimaanlage, Strom etc.). Alles ähnlich wie in Europa. Der einzige feststellbare Unterschied liegt beim Alkohol-Kauf:
Man kann hier auch an bestimmten Stellen Alkohol kaufen als Resident aber sollte man einen Alkoholausweis (ausgestellt vom Alkoholhändler Deines Vertrauens - deren gibt es in Dubai nur 3) haben und auch mitnehmen. Ich bin zwar noch nie gefragt worden und entgegen vieler Schreckensnachrichten wird der Konsum. auch nirgends eingetragen. Hier gehts eher darum, dass, wenn einer der länger hier ist, Wirbel macht, Taxifahrer alkoholisiert belästigt oder Blumen ausreisst etc., laut auf der Strasse herumgröhlt oder randaliert, seine Alkohollizenz nicht verlängert wird.
Fürs Alkoholtrinken in Bars Restaurants Hotels etc. braucht man keine Lizenz.
Da ich das weder oisa Junger noch oisa Oida weder in Österreich noch woanders gemacht habe, fühle ich mich durch diese Lizenz nicht eingeschränkt. TB

Hier, die Lizenz zum Saufen - leicht abgegriffen obwohl kaum gebraucht (ich schwör) TB

Bildschirmfoto 2024 03 14 um 12.14.40

12:05 |  Monaco
´Alkohol License´.....´i hau mi weg´.....wie ist das ? Man kann jederzeit von einem Dubai-Kieberer kontrolliert werden....falls unter 0;8 Promille, verliert man die ´License´.....?!
kleiner Hinweis auf die Bierknappheit.....´Gär-not´......jo eh.....
P.S. Sorry /wg Namenswortspiel.....macht man nicht.....hod aber rausmiassn.....waasd eh, wann da Druck z´stoark wead.......

13.03.2024

16:01 | UCN:  Das Europäische Parlament führt die totale Kontrolle der Bürger durch die Hintertür ein. BIOMETRISCHE DIKTATUR nach chinesischem Vorbild!

Die Europaabgeordneten stimmen diese Woche über die Verordnung zur künstlichen Intelligenz ab, in die sie  Änderungsanträge zur Gesichtserkennung eingebracht haben. Die Gesichtserkennung ist ein biometrisches Identifizierungssystem, das physische, physiologische, verhaltensbezogene und psychologische Merkmale von Menschen automatisch erkennt. Es führt auch die Fernidentifizierung von Personen ein. Nach dem Versuch, die Öffentlichkeit mit sogenannten Schutzmaßnahmen gegen die Verletzung der Privat- und Intimsphäre durch Systeme der künstlichen Intelligenz zu beruhigen, haben die Europaabgeordneten in letzter Minute erstaunliche Änderungen eingebracht.

dazu passend UCN: Ein weiteres Land kündigt an, seine Bürger zur Annahme biometrischer Ausweisdokumente zu verpflichten.

Ein weiteres Land, Nepal, hat gerade angekündigt, sich dem globalen Überwachungssystem anzuschließen und alle seine Bürger von Geburt an digital zu kennzeichnen.Ich habe über ähnliche Schritte in vielen anderen Ländern berichtet, darunter Australien, die EU, Ghana und China, die alle eine biometrische digitale ID eingeführt haben. Die Vereinten Nationen selbst organisieren eine globale Anstrengung, um alle Geburten weltweit digital zu registrieren.

Die Regierung von Nepal wird nun die digitale Identität ihrer Bürgerinnen und Bürger einfordern, indem sie ihnen bei der Geburt digitale ID-Nummern zuteilt. Das ist die sogenannte „Geburtenregistrierung“, vor der ich seit Jahren gewarnt habe, denn sie ist Teil der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die 2015 von mehr als 190 Staatschefs, darunter Barack Obama, als Teil der „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ unterzeichnet wurde. Ich wusste von Anfang an, dass die von den Vereinten Nationen geforderte „rechtliche Identität“ und die „Geburtenregistrierung“ digital sein würden, auch wenn das Wort „digital“ im Originaldokument nicht vorkam.

Kommentar des Einsenders
Der Club wird größer.

Was gibt es denn schöneres als die totale Überwachung der Bürger... Jeder Einzelne wird sich also gut überlegen bevor er etwas tut oder sagt... Ganz von alleine wird dieses System funktionieren, denn alleine schon das Wissen das jeder Schritt überwacht wird, wird das Verhalten der Bevölkerung drastisch verändern. Man zensiert sich praktisch selbst um nicht in gen Genuss von gewissen Zuwendungen staatlicher Seite zu kommen... JE

18:48 | Leser Kommentar  
Ach der Sack ist schon zu? Und was reden und tun betrifft. Das machen in meinem Umfeld, schon sehr viele. TB, das Tagebuch einer schwindenen Ära. NWO dreimal Borg-Hoch. Doch ich bin ja ein Reisender, welch eine Gnade für mich, als Kind aus den 50 Jahren...  

12:30 | tichy: Faeser lässt 400 Seiten über „Muslimfeindlichkeit“ verschwinden

Das Bundesinnenministerium wird den 400 Seiten starken Bericht des achtköpfigen „Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit“ (UEM; tätig von 2020 bis Juni 2023 mit 1,5 Millionen Euro Finanzausstattung) nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin nicht mehr verbreiten. Im Netz ist der Bericht nicht mehr zu finden, zweihundert verbliebene Druckexemplare wurden entsorgt. Hier stand der UEM-Bericht einmal; jetzt steht dort nur noch: „Es tut uns leid, aber diese Seite ist leider nicht auffindbar.“

Kommentar des Einsenders
Es wird immer verrückter, was sich diese sogen. InnenministerIN erlaubt! Immerhin sind 1,5 Mille an ein paar geneigte Anpatzer geflossen, und dann wird eben gelöscht! Die Ampel ist zu einer komplett staatsfeindlichen parteiischen Privatveranstaltung mutiert, die schaltet und waltet wie sie will. Und wird von hohen Gremien auch noch gestützt!? Das kann nimmer lange gutgehen…

12.03.2024

14:40 | apollo: „Überwachung der Demokratie“: EU-Kommission soll „Anti-Gender-Bewegungen“ ins Visier nehmen

In einem neuen Bericht fordert das Europäische Parlament eine Ausweitung des Kampfes LGBT-Feindlichkeit. Dafür fordert das Parlament sogar die Einleitung von Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Mitgliedsstaaten, die gegen LGBTIQ-Rechte verstoßen und eine Überwachung von „LGBTIQ-Phobie“. Diese Forderungen richtet das Europäische Parlament in einem Bericht über die Rechtsstaatlichkeit an die EU-Kommission. Der Text weist „insbesondere auf die wachsenden Anti-Gender-, Anti-LGBTIQ+- und Anti-Feminismus-Bewegungen“ in Europa hin. Die Bestrebungen seien gut organisiert und würden einen „grenzüberschreitenden Charakter“ haben.

Daraus resultierend stellt das Parlament fest, dass „Rückschritte bei der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit und die Aushöhlung der Minderheitenrechte oft Hand in Hand gehen“. Deshalb sei eine „Überwachung der Demokratie“ dringend erforderlich. Unter anderem soll die Kommission umfassende Datensammlungen über „LGBTIQ+-Phobie, Hetze und Diskriminierung in allen Mitgliedstaaten“ veranlassen.

Nehmen wie den täglichen Einzelfall ins Visier? Nehmen wir die spontanen Eigentumsübertragungen ins Visier? Nehmen wir das Mobbing von einheimischen Schülern ins Visier? Nehmen wir endlich die täglichen Gruppenvergewaltigungen ins Visier?... Natürlich nicht!!! Wir haben natürlich wichtigere und viel dringendere Probleme... Bald werden wohl alle Männer ein Kleid anziehen... Um nicht ins Visier der Gender Polizei zu kommen... JE

11.03.2024

15:37 | expose: Emotionsverfolgung – KI am Arbeitsplatz: Arbeitnehmer haben Angst, beobachtet – und missverstanden zu werden.

Wir haben die Warnungen von Yuval Noah Harari gehört, dass, wenn wir nicht herausfinden, wie wir die künstliche Intelligenz (KI) regulieren können, die menschlichen Gehirne bald gehackt werden" - eine Aussage, die wohl die schlimmsten Befürchtungen der Menschheit in Bezug auf KI widerspiegelt. Dies gilt insbesondere, wenn man von Schwabs Berater Harari hört, dass "einen Menschen zu hacken bedeutet, ihn besser zu kennen, als er sich selbst kennt", was diejenigen, die die Technologie besitzen, in die Lage versetzen kann, uns zunehmend zu manipulieren.

Wir mögen glauben, dass diese extreme Bedrohung unserer Privatsphäre irgendwann in der Zukunft eintreten wird, aber das Hacken, das Harari beschreibt, ist eher sprichwörtlich als wörtlich und hat bereits in Umgebungen wie Facebook und YouTube stattgefunden, wo wir dazu gebracht werden, uns Inhalte anzusehen, die die Algorithmen als interessant für uns erachtet haben. Es hat den Anschein, dass viele Menschen allmählich gegenüber diesem "Hacking" und der Manipulation desensibilisiert sind, so dass sie ohne allzu große Proteste zunehmen

Bald kommt der Tag, an dem wir freiwillig eine Burka tragen...
Die Grundannahme, dass Emotionen zuverlässig durch biologische Signale, Gesichtsausdrücke, Sprachmuster und digitale Interaktionen erfasst werden können, ist gelinde gesagt blödsinn. Die Emotionsforschung zeigt, dass Emotionen komplex, kulturell geprägt und subjektiv sind, was ihre eindeutige Messung durch Technologie in Frage stellt. Und ich kann nicht genug auf den Missbrauch solcher Daten hinweisen... JE

07:10 | baz:  Polizei baut Nummernschild-Überwachung in der Schweiz deutlich aus

Mit Fahndungskameras wollen die Behörden gestohlene Autos und Fahrer ohne Führerschein aufspüren. Zu diesem Zweck werden auf manchen Strecken sämtliche Kennzeichen erfasst. Sicherheitspolitiker loben die Möglichkeiten – Kritiker warnen.

Bei den kleinen Frontnummertafeln der Schweizer a wahre Kunst! That's AI!
Warum haben die Schweizer so kleine Frontnummertafeln? Damit beim Einparken immer noch Platz für Neutralität zwischen den Autos bleibt! Österreich hat große! TB

09:40 | Leser-Kommentar
Wieder die Leute mit Ihrer Bequemlichkeit geködert: Die elektronische Autobahnvignette!
Für die muss man sich als Halter und mit der Autonummer registrieren und braucht die alte Vignette nicht mehr abzukratzen.
Oder wie will man Fahrer ohne Führerschein erkennen?
Geht doch nur, wenn die Führerscheinlosen so blöd sind und registrieren sich.
Oder evtl. doch mit einer KI-Gesichtserkennung?
Also egal wie, die Totalüberwachung in der Schweiz ist damit gegeben, es gibt kaum Datenschutz und von jedem Polizeiwagen aus hat man Zugriff auf sämtliche Daten.

09.03.2024

18:45 | kath.net:  Kanadas Regierung plant lebenslange Haft für ‚Unterstützung eines Genozids’ im Internet

Die kanadische Regierung unter Premierminister Justin Trudeau hat dem Parlament ein Gesetzespaket vorgelegt, welches Kinder vor schädlichen Inhalten im Internet schützen und Kinderpornographie im Internet bekämpfen soll. Es soll weiters sieben Arten von schädlichen Inhalten im Internet verhindern, nämlich Hassrede, terroristische Inhalte, Anstachelung zur Gewalt, Weitergabe intimer Bilder ohne Einverständnis, Ausbeutung von Kindern, Cyber-Mobbing und Aufrufe zur Selbstverletzung. Die Bestimmungen des Gesetzespaketes sollen für Internetseiten, soziale Netzwerke und Apps für Mobiltelefone gelten.

... und im nächsten Schritt ...werden die Eltern ins Gefängnis gesteckt, weil sie die Kinder vor den Computer gesetzt haben.  TS 

04.03.2024

14:35 | thepoliticsbrief: Die Bundesbehörde gab 39 Millionen US-Dollar für die Entwicklung einer KI aus, die kritische Stimmen gegenüber der US-Regierung auf die „schwarze Liste“ setzt

Die US-Regierung stellt Universitäten und gemeinnützigen Organisationen Steuergelder für die Entwicklung KI-gestützter Tools zur Verfügung, um dauerhaft ein massenhaftes Online-Zensurregime zu etablieren. Der Sonderunterausschuss der Justiz des Repräsentantenhauses für die Bewaffnung der Bundesregierung hatte zuvor bekannt gegeben , dass die US-Regierung die Zensurtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) über die National Science Foundation (NSF) finanziert, um sie an Big-Tech-Plattformen zu verteilen und so die öffentliche Debatte zu zensieren über politische Themen und Regierungspolitik.

„Dieser Zwischenbericht beschreibt detailliert die Finanzierung von KI-gestützten Zensur- und Propagandainstrumenten durch die National Science Foundation (NSF) und ihre wiederholten Bemühungen, ihre Handlungen zu verbergen und einer politischen und medialen Kontrolle zu entgehen“, heißt es in dem Bericht.

Lügen und Propaganda erfordern oft aufwendige Konstruktionen, um sie glaubhaft erscheinen zu lassen. Dies kann die Entwicklung von gefälschten Inhalten, gefälschten Berichten oder die Manipulation von Medieninhalten umfassen, was Zeit, Ressourcen, viel Personal und Fachkenntnisse erfordert. Nicht umsonst sind die GEZ und ORF Gebühren so hoch und die  Fachkräfte in Sachen Propaganda so hoch bezahlt...

Lügen müssen häufig über eine Vielzahl von Plattformen und Medienkanälen gleichzeitig verbreitet werden, um eine größtmögliche Wirkung zu erzielen. Dies erfordert eine gezielte Strategie und manchmal auch die Zusammenarbeit mit großen Medienunternehmen oder Social-Media-Plattformen, was wiederum finanzielle Ressourcen erfordert.

Da Lügen und Desinformationen oft ethische, rechtliche oder politische Bedenken aufwerfen, können sie Gegenreaktionen von Regierungen, Organisationen oder der Öffentlichkeit auslösen. Dies erfordert eine weitere Investition in Gegenmaßnahmen wie Überwachung, Zensurinstrumente oder eine prügelnde Polizei. Kurz gesagt, Lügen und Propaganda kosten viel Geld, wie Wahrheit hingegen gibt es gratis. JE

 

10:55 | overton: Augen im Himmel sehen dich an

Vor wenigen Tagen berichtete die New York Times von dem amerikanischen Startup Albedo Space, das Satelliten auf eine sehr niedrige Umlaufbahn (VLEO) bringen – und zwar mit Kameras mit einer Auflösung von 10 cm, dass damit Menschen zu erkennen wären. Bislang können zivile Satelliten eine Auflösung etwa von einem halben Meter erreichen. Die Verbesserung der Technik und eine niedrigere Umlaufbahn ermöglichen Albedo schärfere Bilder. Militärsatelliten erreichen wahrscheinlich mittlerweile eine Auflösung zwischen 5 und 10 cm. Möglich wäre im Zuge der Entwicklung womöglich in naher Zukunft auch Gesichtserkennung von Menschen auf der Erde.

Der erste kühlschrankgroße Satellit soll schon 2025 an den Start gehen, insgesamt sollen es 24 Satelliten werden. Die Firmengründer versichern, sie würden sich um Datenschutzprobleme kümmern, ohne dies näher zu erläutern. Albedo-Mitgründer Topher Haddad sagte, ein von Donald Trump 2019 veröffentlichtes Satellitenfoto, das eine Auflösung von mindestens 10 cm hatte, hätte ihn auf die Idee für das Startup gebracht, Satelliten in niedriger Umlaufbahn mit hochauflösenden Kameras zu bringen.

https://albedo.com/

Es handelt sich um eine Entwicklung von Technologien zur Überwachung und Erkundung nicht überwachter Orte und Personen im öffentlichen Raum, einschließlich STTW-Techniken (sense or see through the wall), die es ermöglichen, Menschen hinter Mauern zu lokalisieren. Albedo hat Investitionen von etwa 100 Millionen US-Dollar erhalten, um hochauflösende Kameras im Weltraum zu platzieren, die Bilder mit einer Auflösung von 10 Zentimetern liefern können. Investoren von Albedo umfassen Rüstungskonzerne wie Shield Capital und Booz Allen Ventures sowie Breakthrough Energy Ventures von Bill Gates.

Im Beirat sitzen ehemalige Direktoren der CIA und der National Geospatial-Intelligence Agency. Militär und Geheimdienste zeigen Interesse an der Technologie von Albedo, obwohl militärische Satelliten bereits Bilder mit höherer Auflösung liefern können. Albedo betont öffentlich, dass die Technologie für Zwecke wie investigativen Datenjournalismus (was für eine geile Wortkreation!!!), Stadtplanung und Rettungseinsätze in Katastrophengebieten genutzt werden soll. In Wirklichkeit geht es denen doch nur um das Eine... Nämlich uns selbst am Klo noch ganz genau zu beobachten... Wegen der Gefahr die von uns ausgeht... Und welch Überraschung... Die Bundesregierung sieht derzeit keinen Handlungsbedarf zur Regulierung von Satellitenbildern... JE

13:01 | Der Ostfriese
Leute, die Mode Hüte zu tragen wird wieder auferstehehen. Sombrero de charro. Für CDU-Mitglieder in Schwarz, für die  LBdingensgemeinde auch in bunt. Rot ist auch möglich, sogar, man staune, blau! Für die anderen in weiß oder naturfarben.

15:17 | Die Eule
Eines Tages schlägt der Überwachungswahn ganz brutal zurück Die DDR, die am Ende eine Quote von einem IM auf 100 Einwohnern hatte, kann man sich ein Beispiel nehmen. Die Kosten der Überwachung und die Ordnung des eingesammelten Unsinns wurden so teuer, dass auch die Geldspritze des seligen Franz Josef nur noch Peanuts waren. Insofern kann man nur hoffen, dass das Einsammeln des Unsinns sich möglichst rasch verteuert und damit den Zusammenbruch einer maroden Gesellschaft beschleunigt.

15:18 | Leserkommentar
Ok, es gibt private Sat.-Betreiber, deren Dinger im niedrigen Orbit fliegen, und die die um 10:55 genannte Auflösung haben … soweit so gut. Aber: Wie viele Sat. oder Drohnen fliegen im niedrigen Orbit, werden von den 2-, 3- o 4- Buchstaben-Behörden betreiben und haben eine Auflösung, dass diese noch sehen können, wie viele Heidelbeeren ich in meinem Cocktail habe, den ich im Sommer - auf dem Balkon sitzend - trinke ?