20.08.2025

08:03 | bo-news: Statistik-Trick: So verschwinden über eine Million Arbeitslose aus den offiziellen Zahlen

Die offiziellen Zahlen zu Arbeitslosen in Deutschland zeichnen ein verzerrtes Bild. Viele Arbeitslose tauchen nicht in der Statistik auf. Die Bundesagentur für Arbeit erfasst zwar umfangreiche Daten, doch ein großer Teil der Erwerbslosen gilt offiziell nicht als arbeitslos. Damit liegt die wahre Zahl der Arbeitslosen deutlich höher, als es die veröffentlichte Quote vermuten läss.

Da kann man ja noch von an Glück sprechen, dass die Menschen nur aus den Statistiken verschwinden. In richtig totalitären Staaten verwschwinden die ja dann auch wirklich. Ein klarer Beweis dafür, dass wir im besten Detuschland aller Zeiten leben. TB

08:44 | Die Eule
Man müsste nur den Begriff arbeitslos eben nur ganzheitlich betrachten und schon sähe die Welt anders aus. Diese Million, der in der Statistik Vergessenen ist ja nicht arbeitslos, sondern sie schafft Arbeit. Es sind also keine Arbeitslosen mehr, sondern nun Arbeitsschaffende. Diese Rolle erfüllen sie durch ihren Besuch unzähliger, meist nutzloser Kurse. Die geben wieder unzähligen Dozenten Arbeit und schaffen zusätzliche Verwaltungsstellen bei einer großen Anzahl von Bildungsträgern innerhalb der Bildungsindustrie. So sorgt die Arbeitsagentur durch ihre sehr
gemächliche Vermittlungspraxis dafür, dass es immer genügend Arbeitsschaffende bei den jeweiligen Bildungsträgern gibt. Damit haben sie eine sinnstiftende Aufgabe für eine enorm aufgeblähte Bildungs-industrie. Würden diese Arbeitsschaffenden nun aber selbst arbeiten, würde auch diese Industrie kollabieren und was wäre angesichts der desaströsen Lage der Gesamtindustrie wirklich nicht gut.

18.08.2025

17:46 | Die US-Korrespondentin: Kanadische Regierung ordnet streikende Flugbegleiter von Air Canada zu einem verbindlichen Schiedsverfahren an!

Kanadas Bundesregierung hat die Flugbegleiter von Air Canada, nach einem Zusammenbruch der Tarifverhandlungen zwischen der Fluggesellschaft und der Canadian Union of Public Employees (CUPE), wieder an die Arbeit gebracht. Patty Hajdu, Ministerin für Arbeitsplätze und Familien und Chefin der Federal Economic Development Agency für Nord-Ontario, gab die Entscheidung am Samstag bekannt und zitierte die Notwendigkeit, „den industriellen Frieden zu erhalten und zu sichern, Kanadier zu schützen und die Bedingungen zur Beilegung des Streits zu fördern“, angesichts der Auswirkungen des Streiks auf die Volkswirtschaft.

Flugbegleiter, vertreten durch CUPE, gaben am Mittwoch eine Streikmitteilung heraus und begannen am Samstag mit der Job-Aktion, nachdem die Gespräche mit Air Canada zusammengebrochen waren. Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne und Bezahlung aller geleisteten Arbeitsstunden und stellt fest, dass Flugbegleiter nicht für kritische Aufgaben wie Sicherheitskontrollen, Boarding und Deplaning und Reaktionen auf Notfälle an Bord entschädigt werden.
Air Canada hat eine kumulierte Lohnerhöhung von 17,2 Prozent über vier Jahre vorgeschlagen, aber die Gewerkschaft hat das Angebot nicht angenommen und gesagt, dass es unter die Inflation fällt und keine breiteren Bedenken ausräumt.

Kanadas Regierung verbietet Streik: Flugbegleiter sollen buckeln, damit Air Canada weiter Milliardengewinne scheffelt...   Arbeitsrechte? Gestrichen – wie der Billig-Snack an Bord JE

17.08.2025

12:19 | achgut: Kommt die Kredit-Sozialhilfe?

Zwei Thüringer SPD-Landräte haben mit ihrem Vorschlag, Sozialleistungen für Asylbewerber nur noch als Kredit zu gewähren, für einiges Aufsehen gesorgt. Aktuell wird die Debatte darüber eingeschläfert, aber die Idee hat mehr Sprengkraft, als man denkt. Landräte mit SPD-Parteibuch werden insbesondere im Osten immer seltener. Zwei Vertreter dieser seltenen Spezies taten vor einigen Tagen etwas, das für SPD-Politiker neuen Typs vollkommen untypisch ist: Sie machten bei einem so brisanten Thema wie der Finanzierung der überbordenden Kosten der Asylmigration einen unkonventionellen praktischen Vorschlag. Sie nähern sich dem Problem dort, wo niemand aus der Politik aktiv werden möchte, bei den sogenannten Pull-Faktoren.

Die meisten politischen Amtsträger in Deutschland versuchen bekanntlich, das Problem der Anziehungskraft der lockenden Sozialleistungen, die ein jeder Asylantragsteller für die Zeit seiner Anwesenheit in Deutschland in Anspruch nehmen darf, möglichst zu ignorieren oder zu leugnen. Um so bemerkenswerter war es, als in den Medien plötzlich zu lesen und zu hören war, dass ausgerechnet zwei SPD-Landräte aus Thüringen genau dieses heiße Eisen anpacken wollen.

Zwei SPD-Landräte im Osten wagen das Ungeheuerliche: Asyl-Sozialhilfe nur noch auf Kredit. Kaum gesagt, kreischen die üblichen Gutmenschen von „unmenschlich“ bis „rassistisch“. Fakt ist: Vollpension für alle lockt weiter die halbe Welt, bezahlt vom Steuerknecht. Wer das ändern will, kriegt die Nazikeule gratis. JE

12:48 | Leserkommentar
Hallo zusammen, wenn das mal nicht eine neue Nebelkerze ist, die den Leuten Sand in die Augen streuen soll, weil das Gemurre der einheimische Bevölkerung zu laut wird, denen es stink, dass sie sich das tägliche Leben bald nicht mehr leisten können und sich auf Kürzungen im Rentenbereich und Erhöhungen bei Krankenkasse usw. einstellen müssen, dafür aber immer öfter lesen dürfen, was man an Asylleistung bekommen kann und wofür dann sogar noch in Fremdsprachen geworben wurde, damit ja keiner den Bezug versäumt. Nun sollen die Asylleistungen also auf Kredit sein- klar doch, und das gibt wieder Tausende neue Stellen beim Staat, die das prima verwalten werden, und die Kosten dafür haben die letzten paar produktiv
Tätigen auch noch zu stemmen. Da wird doch erwartbar wenig bis eher gar nichts zurückgezahlt werden. Man vermittelt den Leuten hier, dass man an die Leistungen rangeht, ohne wirklich etwas zu ändern. Das glaubt doch keiner mehr.

15.08.2025

10:28 | mf: 15 € Stundenlohn - Die Lüge vom großen Nutzen

Der Mindestlohn in Deutschland steigt – doch was bedeutet das wirklich für Wohlstand, Arbeitsplätze und unsere Wirtschaft? In diesem Video zeige ich, warum höhere Löhne nicht automatisch zu mehr Gerechtigkeit führen und welche Risiken hinter der Mindestlohn-Politik stecken. Wir werfen einen Blick auf die internationale Entwicklung, vergleichen mit anderen Ländern und analysieren die wirtschaftlichen Folgen. Was passiert, wenn Löhne stärker steigen als die Produktivität? Könnte der gut gemeinte Mindestlohn in Wahrheit Arbeitsplätze gefährden und Unternehmen vertreiben? Finde heraus, ob der Mindestlohn wirklich hilft – oder ob er eine teure Illusion ist.

15:26 | Leser-Kommentar
Ich habe einen viel radikaleren Ansatz. Wir Zahlen uns alle 10.000€ pro Stunde Mindestlohn, dann sind wir in einem Monat Millionär und brauchen nicht mehr zu arbeiten. Das darauf noch keiner gekommen ist...... dankt mir ein andermal für diese Idee ;-)

Danke TB

13.08.2025

12:18 | oe24:  Pensionskasse JETZT leer: Ab heute fließt Geld aus dem Budget

Der „Pension Overshoot Day" trifft Österreich heuer am 13. August. Drei Tage früher als im Vorjahr. Ab heute fließen pro Tag 230 Millionen Euro aus dem Staatsbudget in die Pensionskassen. 
Die Pensionsversicherungen können die Rentenbezüge nicht völlig aus den Einnahmen zahlen. Im Umlageverfahren zahlt die aktuell arbeitende Bevölkerung Pensionsversicherungsbeiträge, die an die Menschen gehen, die bereits im Ruhestand sind. Der Staat muss aber 33 Milliarden zuschießen. Das ist das jährliche Pensionsloch.

Bei der letzten Budgetplanung kann ich mir den Finanzminister gut vorstellen, wie er abgewogen hat .. kürzen wir Renten und Leistungen an die Pensionisten oder kürzen wir bei den neuen Besatzern? Nun, es ist leichter eine Horde Pensionisten von der Ringstraße zu verjagen, dazu braucht man nur eine Neos-Tante die dann von Volksverrätern redet und schon kuscht Österreich .. als man hat 30000 Syrer auf der Straße.
Was ich bei der "Adabei"-Partei vermisse, ist die Ankündigung, einmal eine Klarheit in der Kostenstruktur des Staates zu bringen.
Was kostet uns Asyl wirklich, was kostet uns die EU wirklich und nicht was kostet uns ein NGO Einzelfall.
Wie viel kostet uns die Entwicklungshilfe .. und dies in den letzten 10 Jahren .. seit Beginn der Flüchtlingskrise. TS

 

10:14 | apollo: CDU-Wirtschaftsrat warnt vor SPD-Plan: Politisch-ideologischer Missbrauch der privaten Altersvorsorge

Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD eine „Frühstart-Rente“ vereinbart. Jedem Kind, das eine deutsche Bildungseinrichtung besucht, soll vom sechsten bis zum achtzehnten Lebensjahr monatlich zehn Euro vom Staat in „ein individuelles, kapitalgedecktes und privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorgedepot“ eingezahlt werden. Wie die NZZ aus Regierungskreisen erfuhr, plant das Bundesfinanzministerium, die Auswahl von Wertpapieren, in die das gesparte Geld investiert werden kann, einzuschränken. Dieser staatliche Eingriff würde allerdings von den Beschlüssen des Koalitionsvertrags abweichen.

Noch handelt es sich nur um Überlegungen. Allerdings könnte eine Umsetzung in der Praxis zu Wettbewerbsverzerrungen und Nachteilen für die beteiligten Firmen führen. Laut Koalitionsvertrag soll die „Frühstart-Rente“ am 1. Januar 2026 beginnen. Wenn ein Kind vom sechsten Lebensjahr an bis zum 18. Lebensjahr monatlich zehn Euro vom Staat bekommt, wären das insgesamt 1.560 Euro. Danach sollen weitere Beiträge bis zu einem jährlichen Höchstbetrag in das Altersvorsorgedepot steuerfrei eingezahlt werden können.

Von den zulässigen Wertpapieren werden natürlich nicht die Kinder profitieren, sondern die politisch angefütterten Fonds-Haie, die schon die Dollarzeichen sehen, wenn Klingbeil nur „staatliches Siegel“ sagt. Am Ende fließt das Geld natürlich in grüngewaschene Vorstands-Quotenbuden und woke Staatskonzerne, während die Rendite auf dem Niveau einer Spardose beim Kindergarten liegt – und die Zeche zahlen wie immer die Deppen, die es finanzieren. JE

15:15 | Die Kleine Rebellin zu 10:14  
Dem Staat würde ich auch nicht trauen. Er will daran auch nur verdienen. Ich hatte für mein erstes Enkelkind ein Sparkonto eingerichtet, auf das ich jeden Monat eine fixe Summe eingezahlt hatte. An ihrem 18. Geburtstag hatte es sich auf über sechstausend € summiert. Es hatte einen guten Prozentsatz und nannte sich wohl Jugendkonto. Für ihre Schwester konnte ich dieses Konto leider nicht mehr einrichten, weil ich inzwischen keinen Zugang mehr zu der Sparkassenmitarbeiterin hatte. Habe also zu Hause in der Kassette angespart und dann die Differenz mit Silbermünzen aufgestockt. Ihre Geburtstagsgäste reagierten auf Unverständnis, nur eine Mutter war begeistert und zeigte mir lachend einen erhobenen Daumen. So hatte der Staat nicht seine Finger in meiner Enkelförderung. Zu dem Zeitpunkt hatte Silber im Schnitt 25 Euro je Unze.

 

10.08.2025

12:21 | apollo: Arbeitsagentur wirbt auf Englisch und Arabisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“

Ein Foto geht in den sozialen Medien derzeit viral: Auf der englischsprachigen Webseite der Bundesagentur für Arbeit wirbt man offen für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“. Die Seite ist, wie das Archivierungsportal WebArchive zeigt, seit mindestens 2023 online und informiert detailliert auf Englisch darüber, wie man Bürgergeld erhalten kann. Mit einer leuchtenden Glühbirne werden sogar Tipps und Tricks dazu im Text markiert.

„Wenn Sie Ihren Lebensunterhalt nicht selbst finanzieren können, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Voraussetzungen mit Bürgergeld“, heißt es auf der Seite der Agentur für Arbeit. Bebildert wird die Seite unter anderem mit einer Frau mit Kopftuch. Auf der Webseite ist es auch möglich, eine Broschüre zu dem Thema in verschiedenen Sprachen, darunter auch auf Arabisch, herunterzuladen.

https://www.arbeitsagentur.de/datei/Grundsicherung-Arabisch_ba044790.pdf

50 % der Bezieher schon Ausländer. Dummland hat aber sowas von fertig. JE

13:10 | Leserkommentar
Und all das sind erst die Anfänge - die dicke Nummer kommt erst noch .... und zwar auch für die Zugezogenen, und zwar mit Programm. Ganz Deutschland wird gerade zum Kernland für Islamismus und Fanatismus umgebaut und wenn das einen gewissen Punkt erreicht hat, dann wird man mit dem importierten Menschenmaterial endlich seinen angestrebten Feldzug gegen Russland starten. Natürlich nicht für die einst westlichen Werte, sondern für die neu etablierten Werte, und dafür werden reichlich junge Männer aus kinderreichen Familien freiwillig und jubelnd ins Feld ziehen. Die haben nämlich noch Kriegslust in sich (nicht dass ich das gut fände), im Gegensatz zu den Autochtonen. Wenn die Alis und Mohammeds begreifen würden was ihnen demnächst blüht, wären sie in ihren Ländern geblieben und hätten dort die Ärmel hochgekrempelt - man wusste schon, warum man genau diesen Schlag an Menschen zu uns geholt hat.

15:26 | Leserkommentar
Werter Kommentor, da bin ich vom Denken irgendwann anders abgegogen. Die Deutschen stehen seit langem im Fokus mancher Eliten, aber auch andere Nationalvölker Westeuropas. Daher tippe ich darauf, dass ersteinmal Bio-Westeuropäer, wenn es nach dem Willen dieser kranken Hirne geht, zwangsweisen in den Krieg geschickt und dezimiert werden sollen. Nicht die Zugereisten, denn das wiederspräche den Bestrebungen des Bevölkerungaustausches und somit der Vernichtung der westeuropäischen Kulturen.

18:18 | Leserkommentar zu 15:26
Da bin ich ganz bei ihnen - neinein, ich meinte nicht dass die Autochtonen geschont würden, die werden zuallererst verheizt, weil lästig und mittlerweile nutzlos für die Interessen der Puppenspieler. Aber ich glaube nicht dass es dann vorbei ist wenn Markus und Stefan  in der Schuhschachtel wieder nach Hause kommen. Das geht dann schon noch eine Weile, schließlich ist dann auch von den Neuen  schlichtweg zuviel nutzloses Material da, das Ressourcen verbraucht und Ärger macht.
Vielleicht läuft es aber auch ganz anders - wir werden sehen.

08.08.2025

17:56 |  Die US-Korrespondentin: Die gigantische Rentenlüge: Auf dem Weg ins steuerfinanzierte Alters-Almosen

Die gestern vom Bundeskabinett verabschiedete Vorlage von Arbeitsministerin Bärbel Bas die das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent des jeweils geltenden Durchschnittslohns festschreibt, unterstreicht, dass die Regierung auch in diesem zentralen Zukunftsthema eklatant versagt. Dem Gesetzentwurf zufolge steigen die Rentenausgaben einschließlich der Krankenversicherung für Rentner von 394,4 Milliarden Euro in diesem Jahr auf 476,3 Milliarden Euro im Jahr 2029. Die Kosten will man aus dem Bundeshaushalt ausgleichen – der allerdings schon jetzt eine Finanzierungslücke von 172 Milliarden Euro bis 2029 aufweist! Zugleich enthält der Entwurf eine Klausel, dass die Rücklage der Rentenkasse von 20 Prozent einer Monatsausgabe auf 30 Prozent angehoben werden soll. Dadurch könne „in einem Jahr einmalig ein höherer Beitragssatz erforderlich werden“, für den der Bund aber nicht zahlen soll.

Außerdem wird auch die von der CSU gewünschte Erhöhung der Mütterrente schon zu Anfang 2027 kommen. Die Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder werden um sechs weitere Monate auf insgesamt drei Jahre angehoben. Das bedeutet pro Kind rund 20 Euro mehr im Monat. Dafür werden Milliarden von Euro ausgegeben. Union und SPD beschenken ihre verbliebene Stammwählerschaft aus der Alterskohorte 60 plus wieder einmal auf Kosten der jüngeren Generation, die geradezu systematisch ruiniert wird und schon sehr bald in einem kulturell, sozial und wirtschaftlich völlig ruinierten Land vor sich hinvegetieren werden muss, in dem sie keinerlei Aufstiegschancen mehr hat.

Das  Rentensystem ist ein staatlich verordnetes Ponzi-Schema: Die Alten kassieren, die Jungen blechen – doppelt. Am Ende bleibt für die Zahler nur eine Grundrente und der warme Händedruck vom Sozialamt. Nach uns die Sintflut? Die Sintflut läuft längst. JE

12:26 | Welt:  Brisanter Vorschlag von Ökonomen – Beamte sollen deutlich länger arbeiten als Arbeiter

Es steht dramatisch um das Rentensystem in Deutschland: Bärbel Bas will Beamte auch in die Rentenkassen einzahlen lassen, Carsten Linnemann schlägt hingegen vor, die Zahl der Beamten zu senken. Jetzt machen Wissenschaftler des Pestel-Instituts einen ungewöhnlichen Vorschlag.
Das Pestel-Institut schaltet sich in die Debatte über Lebensarbeitszeit ein und macht einen radikalen Vorschlag. Beamte sollen künftig fünfeinhalb Jahre länger arbeiten als Arbeiter, weil sie im Schnitt so viel länger leben. Außerdem sprechen sich die Wissenschaftler dafür aus, Geringverdiener bei der Höhe der Rentenbezüge deutlich besserzustellen. Darüber berichtet der „Spiegel“.

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03.08.2025

09:55 | blick: Banker melden sich beim RAV

Hinter dem Bahnhof von Meilen ZH steht ein nüchternes Bürogebäude. Hier ist das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) untergebracht – die erste Anlaufstelle für alle, die in der Gemeinde und den umliegenden Ortschaften ihre Stelle verlieren. An diesem Morgen Ende Juli sind es keine Büezer im Übergwändli, die einen Termin beim RAV gebucht haben. Im Viertelstundentakt erscheinen Männer im besten Alter, nicht billig gekleidet, mit Sonnenbrille, Baseballmütze und Ralph-Lauren-Shirt. Draussen auf dem Parkplatz stehen ein Mini Cooper S, ein grosser BMW-Offroader und ein Porsche Cayenne.

Das RAV Meilen ist zuständig für die ganze Goldküste von Zollikon bis Stäfa – eine Region mit einer hohen Dichte an Bankangestellten. Hier wohnen auch die Spitzenmanager der UBS: Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse (62) oder der heute mehrheitlich in Hongkong lebende Co-Chef der Vermögensverwaltung, Iqbal Khan (49). Auch ehemalige Spitzenmanager der untergegangenen Credit Suisse wie Axel Lehmann (66), Ueli Körner (62) oder Urs Rohner (65) residieren in Villen über dem rechten Zürichseeufer.

Die UBS säbelt immer mehr Banker weg – Frühpension, RAV, fertig. Parallel sperren immer mehr Banken zu – klassische Salamitaktik also: Erst dünnt man die Filialen aus, dann heißt's plötzlich: „Schaut her, keiner zahlt mehr bar – also weg damit.“ JE

13:00 | Leserkommentar
auch sehr viele Banken und Bänker, sind Opfer der Schuldgeldsystem. Es geht langsam nach Oben!

02.08.2025

17:19 | merkur: „Es ist eine Unverschämtheit“: Wütende Rentner wehren sich gegen soziales Pflichtjahr

Ein Pflichtdienst für Senioren? Das schlug Soziologe Klaus Hurrelmann vor. Mit der Argumentation können sich viele aber nicht identifizieren. München – Seniorinnen und Senioren sollen „am Ende ihres Arbeitslebens“ einen sozialen Pflichtdienst leisten. Der Vorschlag von Soziologe Klaus Hurrelmann vor dem Hintergrund der Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht im Ernstfall sorgt für Wirbel.

„Wir sollten darüber diskutieren, wie gesellschaftliche Aufgaben wie die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit von allen Generationen getragen werden können. Die junge Generation verhält sich bereits solidarisch“, so die Meinung des 81-Jährigen, die er im Gespräch mit dem Spiegel kundtat. Während viele sich fragen, wie so ein Pflichtdienst für Senioren aussehen könnte, äußern viele unmissverständlich ihre Sicht auf diesen Vorschlag.

Der Bondaffe
Ich kann mir schon vorstellen, wie Senioren ein soziales Pflichtjahr im Alters- und Pflegeheim absolvieren. Motto: "Senioren pflegen Senioren". Es geht noch besser: "Die Junioren unter den Senioren (60+) pflegen die Senioren unter den Senioren (80+)".

Man kann das anders sehen. Da gäbe es sicherlich jüngere, aufgeweckte Senioren, die ältere, geistig trägere Senioren davon überzeugen, testamentarisch vorzusorgen und den jüngeren Senior zu begünstigen. Könnte man machen. So ein Seniorenheim ist doch ein "gmaade Wiesn", wie man im Bayerischen sagt. Man muss die Möglichkeiten sehen. Da ist Potential da. Wenn sich die Angehörigen nicht kümmern, erfährt man viel vom "dem zu Pflegenden".

Ich mein ja nur: Wenn ein Familienangehöriger eines vielbeschäftigten, modernen Politikers im Pflegeheim ohne Ansprache dahinlebt, könnte ein gewiefter jüngerer Senior oder eine Seniorin für sich selbst begünstigend wirken. Wie gesagt – man muss das Potential sehen.

Gut, mich nehmen sie nirgends, denn wo ein Pflichtdienst ist, gibt es in meiner Welt neue Chancen und spannende Möglichkeiten. "Der verkaufte Großvater" war gestern, heute kommt der "mobil-digitale Senior".

Ich könnte mir schon vorstellen, in einer Pflichtdienstzeit mit einem älteren Senior ein Spielcasino zu besuchen, z. B. in Salzburg oder Bad Wiessee. Dann hat man seinen Spaß. An Leute wie mich würde ich meine Verwandtschaft aber nicht ausliefern. Selbst an ziemlich beste Freunde nicht.

Na wen haben wir all die Jahre denn so konsequent gewählt – vor allem seit Mutti? Richtig.... Jetzt kommt der Seniorenpflichtdienst als Dankeschön. Wie man wählt, so zahlt bzw. arbeitet man auch. Willkommen im Altersheim mit Arbeitsvertrag. JE

18:39 | Der Bondaffe
Die Aussage gefällt mir. Aber bei politischen Wahlen ist das etwas anders. Es ist nicht immer in der Büchse drin, was man wählt. Vor allem, wenn es die Büchse der Pandora ist. Mutti wählen heißt noch lange nicht, die Mutti zu bekommen, die man sich vorgestellt hat.

Wie auch immer. Jetzt ist die Büchse der Pandora in den Brunnen gefallen, und meine Generation "Babyboomer" soll die Suppe auslöffeln. Bei der Vorstellung bekomme ich einen Lachkrampf. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das gehen soll. Da draußen kämpfen sie schon um Ehrenämter, weil sie nicht genug junge Freiwillige bekommen – und jetzt das. Die Politik sucht auf kommunaler Ebene Kandidaten, und da wird es eng. Wie blöd muss man sein, um sich freiwillig von der Kommunalpolitik zerlegen zu lassen? Ein Babyboomer fällt darauf nicht rein, das ist was für die Jüngeren. Zwangsverpflichteter Verteidigungswille fällt wohl auch aus. Das wird nichts mit "Opas gegen Putin", weil Opa sich nicht verheizen lässt.

https://freilich-bayern.de/?pk_campaign&pk_kwd=soziales%20engagement%20m%C3%BCnchen&pk_source=googleAds&pk_medium&pk_content=688871788293&gad_source=1&gad_campaignid=22042753650&gclid=EAIaIQobChMIkqvknsLsjgMVVTAGAB3KABgFEAAYASAAEgKEz_D_BwE

https://www.merkur.de/politik/kandidaten-bayern-fehlen-sieben-monate-vor-der-kommunalwahl-noch-die-93853288.html

Es wird uns viele Jahre begleiten, denn erst 1964 war der geburtenstärkste Jahrgang in der BRD. Die kommen erst ins Rentenbezugsalter. Da wird es erst richtig teuer. Wir, die Babyboomer, sind das Problem. Und die Jüngeren haben jetzt das Problem. Und wenn ich in das letzte Pfarrgemeindeheft sehe und mir dort die Todesfälle ansehe, springt es mir gleich ins Auge: Die Menschen werden noch alt. Mehr als die Hälfte der Pfarrgemeindemitglieder (sehr repräsentativ) war über 90 Jahre beim Dahinscheiden in die jenseitige Welt. Die haben eine lange Zeit eine gute Rente in der irdischen Welt bezogen.

Wen soll man wählen? Vielleicht doch die Nachfolger von Mutti? Dann hätten die wieder die Probleme, die sie sowieso nicht lösen können. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass niemand – weder freiwillig noch zwangsverpflichtet – die in den Brunnen gefallene, geöffnete Büchse der Pandora herausholen mag.

18:41 | Leser-Kommentar
Aha, ein Soziologe namens Klaus Hurrelmann (wer ist das überhaupt?) hat vorgeschlagen, dass Seniorinnen und Senioren „am Ende ihres Arbeitslebens“ einen sozialen Pflichtdienst leisten sollen (oder besser leisten zu haben).
Das kommt von einem Geisteswissenschaftler, der offenbar niemals in seinem Leben irgendeine harte oder soziale Arbeit (Pflegeheim etc.) verrichtet hat. Solche Leute maßen sich an, anderen Menschen Vorschriften zu machen.

01.08.2025

15:28 | ET: Gesetzentwurf gegen Schwarzarbeit: Beschäftigte in Friseursalons müssen Ausweis mitführen

Nach einem Gesetzentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) für eine wirksamere Bekämpfung der Schwarzarbeit müssen Beschäftigte in Friseursalons, Barbershops oder Nagelstudios künftig bei der Arbeit ihren Personalausweis oder Reisepass mitführen, damit bei Kontrollen die Identität zweifelsfrei festgestellt werden kann. Laut dem Gesetzentwurf, der dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt, soll das Friseur- und Kosmetikgewerbe künftig zu den Branchen gehören, in denen wegen eines erhöhten Risikos für Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung verschärfte Regelungen gelten. Werden keine Ausweisdokumente mitgeführt, droht den Beschäftigten ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro. Der Gesetzentwurf soll am kommenden Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden. Weitere Branchen mit einem erhöhten Risiko für Schwarzarbeit sind demnach das Bau- und das Transportgewerbe sowie die Fleischwirtschaft.

Während Olaf & die Cum-Ex-Gang dem Staat locker über 30 Milliarden durch die Vordertür rausgetragen haben, will SPD-Finanzfriseur Klingbeil jetzt die Schwarzarbeit beim Nagelstudio-Mikroverdiener jagen – mit Ausweispflicht beim Haareschneiden. Wer keinen Perso dabei hat, kriegt 5.000 Euro Strafe – für die paar Kröten unter’m Mindestlohn. Die Message: Die da oben plündern systematisch das Finanzamt – und die da unten dürfen beim Rasieren den Pass zücken, damit die Eliten noch genug Geld für die nächste Steueramnestie haben. JE

31.07.2025

12:27 | ntv:  Zahl der Arbeitslosen steigt auf fast drei Millionen

Die Arbeitslosigkeit nimmt im Juli zu. Das liegt auch an der Jahreszeit. Die Marke von drei Millionen Menschen auf Jobsuche dürfte aber erst im August erreicht werden. Danach soll es Chancen auf Besserung geben. 
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli im Vergleich zum Vormonat um 65.000 auf 2,979 Millionen Menschen gestiegen. Das sind 171.000 mehr als im Juli 2024, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Juni um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresmonat nahm die Quote um 0,3 Prozentpunkte zu.

Wie hoch ist hier der Ausländeranteil?  TS 

30.07.2025

17:57 | apollo: Späterer Renteneintritt? „Wir sollten die zusätzliche Lebenserwartung nutzen“, meint Wüst

In der Debatte um eine Anhebung des Renteneintrittsalters hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst für eine Ausweitung der derzeitigen Regelung ausgesprochen. Es bräuchte künftig ein Rentensystem, „das die Lebensleistung junger Leute auch in Zukunft anerkennt“, sagte der CDU-Politiker zunächst schwammig gegenüber dem Focus. Auf Nachfrage erklärte er jedoch, das würde auch bedeuten, „dass wir die zusätzliche Lebenserwartung nutzen sollten.“

Mit anderen Worten: Wüst kann sich einen Ausbau der Arbeitsmöglichkeiten für Personen im Rentenalter vorstellen. „Der Staat darf nicht immer noch mehr Anreize schaffen, nicht zu arbeiten“, erklärte er. Und: „Die Aktivrente, wie sie die neue Bundesregierung umsetzen will, ist die richtige Antwort.“ Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD auf Steuerfreiheit bei Gehältern von bis zu 2.000 Euro geeinigt, die im Rentenalter hinzuverdient werden.

Kommentar des Einsenders
"Wir sollten..." im Rahmen ihrer Demokratie... Der Wüstling sieht bereits seine Politikerpension inkl. seines Ehrengrabes auf Staatskosten, der Pöbel soll malochen, bis er in die Grube fährt! Die leeren, kranken Kassen würd's freuen...! Gütiger Vorschlag: Bilanztrick a la Griechenland, bevor es die EU-Mitgliedschaft, den Euro und Milliarden Subventionen gab - einfach 50% der Todeszahlen verschweigen, hernach die Lebenserwartung automatisch steigt und das Durchrechnungsmodell demnach anpassen!? Das gesamte System ist so oder so ein riesen Betrug...

Wüst nennt es „Anreize zur Arbeit“, wir nennen es: Zwang zum Durchhalten bis zur Urne. Und keine Sorge – für die „Prävention“ gibt’s dann sicher ein Achtsamkeitsseminar nach der Bandscheiben-OP. JE

29.07.2025

17:52 | ET: Rekordgehälter für deutsche Manager – VW-Chef kassiert mit 10,6 Millionen Euro am meisten

Die Gehälter der Vorstände in Deutschlands größten börsennotierten Unternehmen sind im vergangenen Jahr trotz der Wirtschaftsflaute weiter gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung pro Vorstandsmitglied in den 40 Dax-Unternehmen kletterte um 3,0 Prozent, wie aus einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München hervorgeht. Im Schnitt bekamen die Topmanagerinnen und -manager demnach jeweils rund 3,76 Millionen Euro. Am meisten bekam Volkswagen-Chef Oliver Blume: 10,6 Millionen Euro. Er hatte im Jahr 2023 die „magische Schallmauer“ von zehn Millionen Euro durchbrochen, wie die DSW formulierte. 2024 folgte Adidas-Chef Björn Gulden mit 10,3 Millionen Euro. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing lag mit 9,87 Millionen Euro knapp darunter.

Volkswagen kürzt Jobs, Werke schrumpfen, E-Autos floppen – und Konzernchef Blume kassiert 10,6 Mio Euro. In Wolfsburg Kurzarbeit, in Zwickau Flaute – doch oben wird gefeiert. Der Vorstand fährt Boni, die Belegschaft Bus. Willkommen im grünen Deindustrialisierungs-Wunderland. JE

28.07.2025

10:50 |  TP: Rente: Deutsche sollen länger und mehr arbeiten

Wirtschaftsministerin Reiche will die Deutschen zu mehr Arbeit drängen. Arbeitgeber jubeln, Gewerkschaften warnen. Auch aus der CDU kommt Kritik. Angesichts der steigenden Lebenserwartung und des demografischen Wandels in Deutschland hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die Bürger aufgefordert, länger und mehr zu arbeiten. "Der demografische Wandel und die weiter steigende Lebenserwartung machen es unumgänglich: Die Lebensarbeitszeit muss steigen", sagte Reiche der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Die Ministerin kritisierte, dass sich zu viele zu lange der demografischen Realität verweigert hätten. "Es kann jedenfalls auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen", sagt Reiche. Sie fordert: "Wir müssen mehr und länger arbeiten." Kein neuer Denkansatz in Deutschland. Gleichwohl sorgt die Aussage verlässlich für eine Debatte in den Medien an diesem verregneten Wochenende.

Reiche fordert: Mehr schuften, weniger ruhen! – weil sonst die Sozialkasse implodiert. Liebe Ampelwähler, ihr habt’s so gewollt – also arbeitet für eure Fachkräfte länger, härter, billiger. Rente mit 70? Logisch! Damit genug übrig bleibt für Zuwanderung, Klimakleber, Bürokratie & Beratungsfirmen. JE

12:03 |  Der Bondaffe
Zuerst darf gefragt werden, wohin denn die vielen und hohen Beitragszahlungen der Babyboomer in die Rentenkasse in den vergangenen Jahrzehnten gegangen sind? Wir sehen ganz deutlich, das Geld ist weg. Wie in einem Schneeballsystem wurde es für Rentenzahlungen benutzt und nichts auf die Seite gelegt bzw. angespart.

Die Politik hat das Problem erkannt. Es entlockt mir ein Lächeln. Genauso wie den Artikel, den ich gerade im Merkur.de gelesen habe. Die Gemeinde Sauerlach bei München will neue Gewerbeflächen erschließen. Ich lese viel politisches Bla-Bla-Gestammel und bis die anfangen, ist alles schon zusammengekracht. Die wachen gerade auf, wobei andere Gemeinden
schon aufgewacht sind und erkennen müssen, daß ihre hocherschlossenen Gewerbegebiete nichts taugen, weil sich keine Firmen mehr ansiedeln. Tschüss Gewerbesteuer. Anekdote nebenbei: einen Krematoriumsbetreiber als Gewerbesteuerzahler wollten weder die Sauerlacher Politiker noch die Bürger.

Jetzt sollen wir länger arbeiten. Ist ja nett. Aber wer von den Babyboomer hat schon Lust? "No Bock for no future". Das lassen wir mal die Politiker machen. Aber wer hat schon noch Bock auf Politik?
https://www.merkur.de/politik/kandidaten-bayern-fehlen-sieben-monate-vor-der-kommunalwahl-noch-die-93853288.html

Aber ich verfolge diese Debatte recht gern. Schon aus dem Grund weil es keine haltbare Lösung gibt. Viele Babyboomer, die noch im Berufsleben sind, haben die Schnauze voll von chaotischen und bürokratischen Arbeitsplätzen, die sie lieber heute als morgen verlassen würden. Sagt mein Bekannter, ein Hagebaumarkts-Leiter. "Nichts wie weg!" lautet die Devise und "macht Euren Sch..... allein".

07:58 | Focus:  Reiche und die Rente: Plötzlich ist von „Fehlbesetzung“ die Rede – in der CDU

Das Rentensystem wankt und CDU-Ministerin Reiche fordert längeres Arbeiten. Dafür erntet sie harsche Kritik aus den eigenen Reihen – und der Bundeskanzler schweigt.
Am Wochenende sprach Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) aus, was jeder weiß, was das übrige Kabinett jedoch diszipliniert ignoriert: „Es kann auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen“, sagte Reiche in der FAZ. Ihr Fazit: „Die Lebensarbeitszeit muss steigen.“

Die Zahlen lügen nicht und hier hat Reiche reicht, man kann nicht ein Erwachsenenleben arbeiten und den Sozialstaat versorgen, nur um dann das Geld in der Welt zu verschleudern. Man kann nicht in Zeit der KI und der daraus resultierenden Veränderungen am Arbeitsmarkt Steinzeitislamisten ins Land holen und erwarten, die Rettung erfolgt jetzt im Rentensystem.
Der Schneeball ist geschmolzen und es wäre vielleicht in einer Koalition mit der AfD noch ein paar Jahre gut gegangen, doch im Angesicht eines Sondervermögens im besonderen Unvermögen .. wird es schneller den Bach runtergehen. ... und auch hier wird Merz schweigen. TS

10:25 |  Die Eule
IInnerhalb von 35 Jahren hat sich der Median der Schulzeit um 50% erhöht und liegt heute im Mittel bei kapp 13,5 Jahren. Bei akademischen Berufen sieht das Verhältnis von Ausbildungszeit und realer Arbeitszeit noch düsterer aus. Die im Verhältnis zur Lebenszeit aber viel zu lange Ausbildung ist das eigentliche Problem. Würde die um die Hälfte verkürzt und viel effektiver gestaltet werden, könnte so auch ein viel früherer Eintritt ins Arbeitsleben erfolgen. Der Eintritt wäre dann im tatkräftigen Alter und so wäre auch genügend Zeit für die Reproduktion vorhanden. Zudem könnte dann eine ganze Menge teures Lehrpersonal eingespart werden, die Rentenkasse wäre wieder voller und Menschen könnten viel früher das anpacken, wozu sie Neigungen verspüren. Die Bildung mit der Kettensäge gekürzt, wäre also ein Gewinn für alle Seiten.

11:02 | Der  Dipl.-Ing.
… und wie lange müssten Politiker ARBEITEN, damit deren hohe Pensionen gerechtfertigt würden, liebe Frau REICHe…???
… REICHen 100 Jahre?
… oder müssten die Politiker überhaupt mal anfangen zu ARBEITEN?
… Fragen über Fragen ..

12:02 |  Spartakuss zu 7:58 Uhr
Frau Reiche wird wahrscheinlich wissen, daß in letzter Zeit ca. 80% der Arbeitnehmer, nicht bis zum 67. Lebensjahr arbeiten, oder arbeiten wollen. Es gibt wohl in Deutschland, nur noch Nettosteuerzahler in Höhe von 15 Millionen bis maximal 27 Millionen. Sagen wir einmal es sind 20 Millionen Nettosteuereinzahler und gestern geisterte der Wunsch durch die Medien, daß die deutsche Regierung, jedes Jahr so um die 400.000 Migranten, zur Arbeit nach Deutschland einziehen wollen und das Programm ist für zehn Jahre geplant.

Also will man gut und gerne, zusätzliche 4Millionen fleißige migrantisch ausländische Fachkräfte nach Deutschland holen, die sich mit Herzblut in die Arbeit stürzen werden, um das alternde Rentensystem der autochthonen DEUTSCHEN zu stützen, oder wahrscheinlicher mit logischer Mathematik, eher stürzen werden. Ich bin gespannt, wann sie ein Zwangs-Gesetz einführen, damit die echten deutschen Arbeitnehmer, nicht aus dem Zwangskorsett der Arbeit, so einfach in die Rente fliehen können.
Statistiken sind fast immer alle geschönt und die von der deutschen Firmenzentrale, sind mit Sicherheit ein wenig verwässert bis absichtlich gefälscht. Wieviel Prozent, von den über 7 Millionen eingewanderten angeblichen Arbeitsfachkräften aus dem Ausland seit anno 2015, sind in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsvertrag gelandet und leisten die exorbitanten Zwangseinzahlungen, für ihre geliebten deutschen Renten-Gastgeber?

Oder sind deutsche Rentner, sogar ein wenig ausbeuterische Herren, wenn sie Ausländer ins deutsche Lebkuchenlagerhaus locken und diese dann für die deutschen Rentner schuften lassen, um den Wohlstand der Deutschen zu halten, Schaden abzuwehren und die Rente zu mehren?

Ich denke mir, es werden mit absoluter Sicherheit, viel zu wenig Ausländer sein, um das geriatrische Rentensystem gesund pflegen zu können und es wird in zehn Jahren, auch mit weiteren 4 Millionen ausländischen Arbeits-Bewerbern, bestimmt nicht gerettet worden sein, sondern eher zu Tode geschunden und abgewirtschaftet sein. Eine reiche arbeitslose verlogene Politikerin wie Frau Reiche weiß es doch ganz genau, daß sich das Spiel mit den geklauten Bonbons, von den geistigen Kindern der Arbeitnehmer in der BRD, ein wenig ausgelutscht hat, aber noch können viele unnütze Politiker fürstlich davon darben.
Immer mehr Deutsche, wollen eben nicht MEHR länger arbeiten und auch so faul ihr Leben in der sozialen Hängematte genießen, so wie es sehr viele fleißige Fachkräfte aus dem Ausland intelligent vor(er)leben.

12:06 |  Der Dipl.-Ing.
… liebe Eule 🦉,
… das Problem stellt sich doch folgendermaßen dar:
… die Woken unserer Gesellschaft wollen doch, nach ihrem langen Studium (~ 10 Jahre) …
… erst einmal 1- 2 Jahre in der Welt herum reisen und nichts tun …
… um dann sich beim Staat oder bei den PSystem-arteien anstellen lassen zum nichts tun …
… ups, falsch … die tun ja was … nämlich Kohle abgreifen wo immer das möglich ist …
… also unser Geld, das Geld der Steuerzahler …
… Danke für nichts!

15:05 | Leser Kommentar  
Rente: solange wir dieses Schuldgeldsystem und diese entsprechende Politik haben, kann das Renten- und Gesundheitssystem niemals "gesunden"

Typisch ist, dass "Lösungen" immer auf die relativ Minderbemittelten auf deren Kosten, umgesetzt werden. Das Reichtum wird stets geschont, damit diese noch reicher (wozu?) werden. Geld ist genug vorhanden, nur der Klein- und Mittelstand wir zunehmend durch Ausbeutung, verarmen! 
..........Wir haben diese Politik dazu gewählt!

24.07.2025

18:47 |  ET: Bürgergeld: Linnemann spricht von „Herbst, der sich gewaschen hat“

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat sich für die komplette Streichung des Bürgergelds für Arbeitsunwillige ausgesprochen und strebt eine Umsetzung noch in diesem Jahr an. „Es wird ein Herbst, der sich gewaschen hat“, sagte er am Donnerstag dem Sender Welt TV. „Jemand, der partout nicht arbeiten will, der wiederholt Arbeit ablehnt – da muss der Staat davon ausgehen, dass der gar nicht bedürftig ist.“

Deshalb müssten diese Gelder dann „komplett gestrichen werden“, forderte Linnemann. „Und das ist der Weg, den wir gehen.“ Millionen Menschen in Deutschland gingen jeden Tag arbeiten und zahlten Steuern. “ Und die wollen doch, dass wir Politiker mit den Steuern vernünftig umgehen.“ Wer Sozialleistungen erhalte und arbeiten könne, „kann einfach nicht erwarten, dass das Menschen bezahlen, die jeden Tag arbeiten gehen“, sagte Linnemann. „So einfach ist das.“

Klingt vernünftig, ist aber zu spät. Die Hängematte ist längst überfüllt. Und wer liegt drin? Richtig, bestimmt nicht der heimische Teilzeit-Hedonist, sondern vor allem ein ganzer Tross frisch importierter Fachkräfte, die erstaunlich konsequent vor allem eins machen... nichts.... Wer sich Integration so vorstellt, dass man erst einreist, dann bleibt, dann kassiert – der hat verstanden, wie man in Deutschland Karriere macht. So viele Fachkräfte muss man sich eben leisten können. JE

17:41 |  eXX: Hattmannsdorfer schießt gegen Teilzeit-Mentalität: „Österreich arbeitet zu wenig“

 Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) kritisiert den Trend zur „Lifestyle-Teilzeit“ und fordert mehr Leistung für den Erhalt des Wohlstands. Er warnt vor Altersarmut und plädiert für eine Nachjustierung im Steuersystem – für mehr netto vom brutto bei 40 Stunden Arbeitszeit.

Na wo sinds denn jetzt, die ganzen Syrer, die nur und ausschließlich hergekommen sind, um fleißig zu arbeiten und unseren Wohlstand zu sichern? Richtig, die trifft man eher bei der Caritas als beim Frühschichtbeginn. Aber klar, schuld ist natürlich die böse Lifestyle-Teilzeit der Einheimischen. JE

10:23 | jourwatch:  101.000 Vollzeitstellen für nichts: Bundesagentur für Arbeit hat mehr Angestellte, als sie jährlich Jobs vermittelt

Eine Kleine Anfrage der AfD ergab, dass die Bundesagentur für Arbeit (BA) im vergangenen Jahr von ca. 6,7 Millionen Vermittlungsfällen aus Bürgergeld und Arbeitslosengeld in nur 30,3 Prozent in eine Erwerbstätigkeit vermittelte und nur 27,7 Prozent im regulären Arbeitsmarkt landeten. Die direkten Vermittlungen durch das BA fielen auf einen desaströsen Rekordtiefstwert von 4,9 Prozent – vor zehn Jahren waren es immerhin noch13,2 Prozent.
Dies mag zum Teil daran liegen, dass die Zahl der Arbeitsvermittler seit 2015 von 19.593 Vollzeitstellen auf inzwischen 13.942 gefallen ist. Diese erreichen durchschnittlich nur noch ganze sechs erfolgreiche Jobvermittlungen pro Jahr. Und obwohl sie an ihrer Kernaufgabe scheitert, wächst die Monsterbehörde immer weiter – und ist damit ein Abbild dieses Staates. Derzeit gibt es 101.000 Vollzeitstellen, vor zehn Jahren waren es 96.300. Im gleichen Zeitraum stiegen die Personalkosten der BA von 3,9 auf 5,58 Milliarden Euro – das Personal in den Jobcentern ist dabei noch nicht einmal eingerechnet.

Gegenüber „Bild“ rechtfertigte die BA ihre Erfolglosigkeit mit den üblichen Ausreden: Die Vermittlungsquote umfasse „nur einen kleinen Aspekt unserer vielfältigen Unterstützungsleistungen“, die Arbeitsweise habe sich „bedingt durch die Entwicklungen am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren signifikant verändert“. Rechne man etwa Personen hinzu, die infolge von Beratungen oder Qualifizierungsmaßnahmen anderweitig einen Job gefunden haben, „zeichnet dies ein realistischeres Bild der Arbeit der BA für die Kundinnen und Kunden“.

Wer nix kann, wird eben Berater, Diversity-Beauftragter oder „konjunkturunabhängiger Sachbearbeiter“. Der Steuerzahler zahlt, das Parteienkartell verteilt – nicht Jobs an Bürger, sondern Posten an Günstlinge. Willkommen im Selbstbedienungsladen Republik GmbH. JE

23.07.2025

10:15 | TP: Zwangsdienst statt Rentnerdasein: Experte will Senioren zur Arbeit verpflichten

Jugendforscher Klaus Hurrelmann warnt vor einer Schieflage zwischen Alt und Jung. Er schlägt einen sozialen Pflichtdienst für Senioren vor. Die Lasten sollen gerechter verteilt werden. Der Soziologe und Jugendforscher Klaus Hurrelmann hat eine kontroverse Forderung aufgestellt: Senioren sollen einen sozialen Pflichtdienst "am Ende ihres Arbeitslebens" leisten, um der wachsenden Schieflage zwischen den Generationen entgegenzuwirken. In einem Interview mit dem "Spiegel" begründete der 81-Jährige seine Forderung damit, dass die junge Generation bereits viele Opfer gebracht habe und noch viel leisten müsse, während viele fitte Senioren nach dem Renteneintritt "nur noch Privat- und Urlaubsmenschen" seien.

Generationengerechtigkeit à la Deutschland: Jeder gegen jeden – aber schön solidarisch. JE

12:56 | Leserkommentar
Lieber Thomas, liebes Team, Der Herr Jugendforscher wurde anscheinend von sei en Eltern zu heiss gebadet. Die Boomer-Generation hat wenigstens noch gelernt, dass und wie man sich um seine Eltern im Alter kümmert. Meine Mutter beispielsweise wird bald 95 und meine Schwiegermutter ist 89. Beide sind pflegebedürftig und leben noch in ihrem gewohnten Umfeld. Wer diese wohl hauptsächlich pflegt? Klar gibt's einen Pflegedient, der bei meiner Mutter vorbeikommt. Aber die Hauptarbeit bleibt bei uns hängen. Das ist nicht die Ausnahme sondern die Regel. Das ist für mich der wirkliche Generationenvertrag. Das klappt auch ohne Staat und Jugendforschung. Dieser Blödmann sollte das, was wir freiwillig aus Liebe zu unserem Eltern leisten erst mal nachmachen.

15:45 |  Die Kleine Rebellin zu 10:15
Hat in unserer Jugend jemand erwartet, dass Senioren für uns die Last des Lebens übernehmen? Sie haben uns eine gute Ausbildung geboten und damit uns die Basis für unser Leben geschaffen. Jeder konnte sich nach seinen Fähigkeiten und Interessen entwickeln, um sein Leben zu eigenem Wohl und dem der Gesellschaft zu gestalten. Damit war ihre Verantwortung für die Jungen beendet.

Die heutige Jugend wird nicht mehr für das Leben vorbereitet und hat nur gelernt, aus ihrer Regenbogenhängematte ständig neue Forderungen an ihre Vorfahren zu stellen, statt selbst das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Aus dieser Gesellschaft kann nichts mehr werden. Die Alten sind müde und die Jungen zu faul, selbst etwas für sich tun. Wer solche absurden Forderungen stellt, hat das Leben nicht verstanden. Zwangsarbeit für die Alten, die schwere Jahre harter Arbeit hinter sich haben ist eine Missachtung dessen, was sie für ihre Nachkommen geschaffen haben und das die Jungen jetzt genießen.

17:43 | Leserkommentar
Die Jungen zu faul? Nicht alle. Ein Haufen von denen dürfte desillusioniert sein. Wenn einen von der Arbeitsleistung fast 80 % abschmarotzt wird dann wirft man den Bettel halt hin. Dafür habe ich volles Verständnis.

18:44 |  Nukleus
Ich muss mal wieder so unverschämt sein und die kleine Rebellin dumm von
der Seite anmachen - Kleine Rebellin, du ließt deine Ausführungen auch
mal: "Sie haben uns eine gute Ausbildung geboten und damit uns die Basis
für unser Leben geschaffen." und "Die heutige Jugend wird nicht mehr für
das Leben vorbereitet und hat nur gelernt, aus ihrer
Regenbogenhängematte ständig neue Forderungen an ihre Vorfahren zu
stellen, statt selbst das eigene Leben in die Hand zu nehmen."

Und genau das sieht die kleine Rebellin absolut richtig - um mal wieder
gleich etwas rumzuschleimen - aber wer hat den das ganze "verbrochen",
von wem kann die Jugend denn nur lernen, wenn nicht von den Alten? Von
den Alten kam die ganze dümmliche Regenbogenscheiße und die jungen
Dümmlinge sind darauf hereingefallen. Ich zeige nach wie vor mit allem 4
Fingern auf die Boomer, die den karren voll in den Dreck gesteuert
haben. Wer hat den die letzten Dekaden den Müll gewählt? Und nun
bezahlen die Boomer für ihren Mist den sie verzapft haben!

Ein vollkommen unzulässiges Argument ist, die Boomer hätten irgendetwas
"aufgebaut" aus Nächstenliebe zur Nachfolgegeneration - und da passt der
Vergleich mit der DDR immer wunderbar, da in der DDR es nicht diese
kapitalistische Bollwerkdynamik des getriggerten Wirtschaftswunders gab.
Die BRD lag als Frontstaat direkt beim Feind und musste maximal
gepampert werden und die selbe Dynamik sah man in Südkorea. Beide Völker
sind natürlich und unbestritten sehr sehr fleissig und mit einem anderen
Staat/Volk wäre das nicht so gegangen. Für den Boomer hat sich die
Arbeit gelohnt und er konnte sich sehr gut etwas aufbauen und einen
gewaltigen Wohlstand erreichen der ihn aber in die totale Dekadenz
verführt hat. Man hat dann das Söhnchen und Töchterchen auf die Uni
geschickt, sollten es ja mal noch besser haben und natürlich selber
etwas besseres sein. Und da kommen wir wieder zur DDR, da hat man laut
Ideologie für Volk und Vaterland etwas geleistet, der Wessie aber nur
für sich. Tja, die DDR ist an die Wand gefahren und die tolle
Marktwirtschaft wird nun auch an die Wand fahren.

Ich persönlich renne auch nicht auf die Maloche, weil ich die Welt
retten will, sondern weil ich mit dem Arsch an der Wand bleiben will -
was soll ich den aufbauen? Der dumme Wessie und der dumme Ossie rennen
auf die Maloche, damit er wenigstens ein mal im Jahr den Obermacker im
Urlaub raus hängen lassen kann. Da kommt so ne Trulla angeschissen, sie
braucht dringend Unterstützung für ihr Unternehmen, da ein MA
ausgefallen ist und die Luft brennt. Tja, da brennt die Luft, aber
erstmal 2 Wochen in Urlaub - was sind denn das für Unternehmer? So etwas
gab es früher in der BRD nicht, da wurde tatsächlich mal auf etwas
verzichtet - da macht den frühen Boomern in Verantwortungsbewusstsein
heute kaum mehr einer was vor.

Persönlich unterstütze ich jeden Jugendlichen in seiner "Faulheit", da
er NULL Perspektiven mehr in diesem Land hat. Einige Jugendliche sehen
ihr Heil im Staatsapparat. Mittlerweile streben 30% der Jugendlichen
eine staatliche Stelle an. IRRE!

Der Boomer ist die Kröte im Kochtopf und nun wird das Wasser tödlich
heiß. Hat der Boomer den nicht die schleichende Dynamik über die letzten
20 Jahre erkannt? Hat der Boomer nicht verstanden was ein
Generationenvertrag ist? Jaja, hätte und könnte und so weiter -
blablabla - und? Wir stehen nun ein mal da wo wir jetzt stehen.

Wie immer - es gibt Lösungen. Nachdem man die Rente angetreten hat, muss
man zusehen einen Grad der Behinderung irgendwie zu bekommen - ERST
NACHDEM nicht davor. Ja ist Arbeit, aber jammern hilft auch nicht weiter.

Als Boomer muss man seine Fehler einsehen - fehlende Vorsorge oder
falsche Vorsorge und die Zeichen der Zeit nicht sehen wollen. Der Boomer
war natürlich arbeitsam und fleissig, weil es sich eben gelohnt hat.

Bitte Boomer, lasst euch nicht beschämen, jammert nicht und versucht das
Beste aus der Situation zu machen -> also nicht die Rente vermiesen
lassen, solange man noch gut leben kann. Der Mist wird früh genug
kommen. Wer sich hier von mir schon zu sehr hat triggern lassen, der
muss noch viel viel ruhiger werden.

21.07.2025

10:21 | adg-ev: Jährliche versicherungsfremde Leistungen seit 1957 – Teufel-Tabelle

In der gesetzlichen Rentenversicherung sind die versicherungsfremden Leistungen aus Bundesmitteln zu finanzieren. 
Die Entwicklung der Rentenausgaben und der seit 1957 aufgelaufenen nicht durch Bundesmittel gedeckten versicherungsfremden Leistungen zeigt die sogenannte Teufel-Tabelle (siehe unten).

Statt jeden einzahlen und auf dem eigenen Konto ansparen zu lassen, spielen Die Volksver reter lieber Reverse-Robin Hood: sie stehlen von den Beitragszahlern und verteilen's – selbstverständlich ohne Deckung, damit ja niemand auf die Idee kommt, wer wirklich zahlt. TB

Kommentar des Einsenders
kennen Sie die Teufel Tabelle? Das müßte doch eigentlich etwas für Ihre Seite sein. Systematische Enteignung
„Und damit die Enteignung auch stattfindet, reichen die Bundeszuschüsse niemals aus, um diese versicherungsfremden Leistungen zu finanzieren.Der Fehlbetrag ist der ADG zufolge auf mittlerweile sage-und-schreibe 1.023,5 Milliarden Euro gewachsen, wie Otto W. Teufel auf Heller und Pfennig errechnet und in seiner Teufel-Tabelle dokumentiert hat. So ist allein im Jahre die Erstattung um 42 Milliarden Euro zu niedrig ausgefallen und der Plünderkatalog ist lang.“

 

17.07.2025

18:52 | welt: Frauenrenten im Osten 357 Euro höher als im Westen

Frauen bekommen in den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nach wie vor weniger als 1.000 Euro Rente im Monat. Im Osten hingegen gab es im Jahr 2023 kein Bundesland mehr, in dem die Durchschnittsrente einer Frau niedriger als 1.100 Euro war. Im Mittel bekommt eine Rentnerin im Osten 1.218 Euro, 357 Euro mehr als im Westen. Das haben das Prognos-Institut und der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) errechnet.

Bundesweit am besten da stehen Frauen in Potsdam, dort belief sich die durchschnittliche Monatsrente auf 1.314 Euro. Das war fast doppelt so viel wie im Rheinland-Pfälzer Eifelkreis Bitburg-Prüm, dem bundesweiten Schlusslicht: Dort bekamen Frauen im Schnitt nur 668 Euro im Monat.

Deutsche Rentnerinnen wühlen im Dispo, aber die soziale Hängematte ist straff gespannt für jeden, der mit gierigen Händen kommt. Wer jahrzehntelang gearbeitet hat, darf zusehen, wie der Staat woanders großzügig verteilt. Solidarität auf Deutsch: Nach unten treten, nach außen offen. JE

14:51 | Der Ostfriese zu gesten Millionen Rentner sollen 10% Renten-Soli zahlen!
 
Hää? Unser Rentensystem ist ein langsam laufendes Schneeballsystem, aus dem man in der Zeit, als es noch gut lief, größere Summen für andere Zwecke entnommen hat. Alle Systeme dieser Machart laufen in der Anfangsphase gut bis sehr gut... einer geringen Zahl der Geldempfänger steht eine große Zahl an Zahlern gegenüber. Es fällt auch nicht auf, wenn die Organisation bzw. Verwaltung dieses Pyramidensystems einen nennenswerten Teil der Einnahmen verschlingt. Alle sind zu diesem Zeitpunkt fröhlich und glücklich, diesen Stein der Weisen gefunden und zur Anwendung gebracht zu haben.

Viele Rentenzahler sind der Ansicht, oder haben zumindest das Gefühl, daß das von ihnen eingezahlte Geld in ihrem Interesse irgendwo gewinnbringend angelegt würde. Diese Vorstellung wird wie bei jedem anderen Schneeballsystem gefördert. Dass es Probleme geben wird, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen würden, war schon zum Zeitpunkt des sogenannten Pillenknicks vorauszusehen, wenn es nicht gerade genau zu diesem Zeitpunkt zu einer drastischen Erhöhung der Einkommen der dann noch verbliebenen Einzahler kommen sollte. Aber diejenigen, die unser Rentensystem propagieren oder propagiert haben, werden sich die Frage gefallen lassen müssen, warum dies gerade zu diesem, damals noch in weiter Ferne liegenden Zeitpunkt hätte geschehen sollen. Seien wir einmal realistisch – unsere Wirtschaft wird gerade vorsätzlich gegen die Wand gefahren. Die Industrienation Deutschland verliert zusehends die Einnahmen aus dem Export.

In dieser Hinsicht befinden wir uns erst in der Anfangsphase der Entwicklung. Mit nennenswerten Einkommenssteigerungen der rentenzahlenden Bevölkerung ist in Zukunft nicht mehr zu rechnen. Die Rentenproblematik ist aus zwei betroffenen, unterschiedlichen Positionen zu betrachten. Zum einen sind es die Rentenempfänger, die aus begreiflichen Gründen eine Rente mit möglichst hoher Kaufkraft erwarten, dem gegenüber befindet sich die Gruppe der Einzahler, die sich eine möglichst geringe Belastung wünschen, dabei aber für sich persönlich später eine möglichst hohe Rente erhoffen. Fakt ist, daß sich die zahlenmäßige Relation zwischen Rentenzahlern und -empfängern zusehends verschiebt. In Zeiten, in denen drei Zahler einen Empfänger finanzieren mußten, waren die persönlichen finanziellen Belastungen des Einzelnen noch vertretbar, bei Verhältnissen von 2:1 oder gar 1:1 ist es dem Zahler nicht mehr vermittelbar, diese Belastung zu akzeptieren.

Die logische Folge aus der Entwicklung ist eben die zu erwartende Rentenkürzung. Eine weitere zu erwartende Folge der jetzt zu Tage tretenden Entwicklung ist eine rückläufige Akzeptanz, eine Zahlung in die Rentenkasse zu leisten. Viele Beteiligte bemerken zusehends, daß man sie geschröpft hat. Dies schließt die noch Zahlenden mit ein. Die 10 % sind erst einmal ein Testballon, um sozusagen den Fuß in der Tür zu haben. Es handelt sich dabei aber mit Sicherheit nicht um einen dann durchzusetzenden endgültigen Prozentbetrag, der sicherlich real wesentlich höher liegen wird.

16.07.2025

18:13 | YT: Renten-Schock: Millionen Rentner sollen 10% Renten-Soli zahlen!

Stellen Sie sich folgendes vor: Sie erhalten Post von Ihrer Rentenkasse. Die monatliche Rente soll um 10% gekürzt werden, weil Sie mehr als 1048€ monatliche Rente haben. Diese Zwangsabgabe soll Menschen mit geringeren Renten helfen und die Finanzen der Rentenkasse stabilisieren. Keine Spinnerei sondern ein realer Vorschlag des DIW, der aktuell für hohen Wellen sorgt. In diesem Video erfahren Sie, was konkret hinter dem Vorschlag steht, wer da on betroffen ist und warum es besser ist, eine einheitliche Rentenversicherung für Alle einzuführen. Teilen Sie dieses Video mit Freunden oder in der Familie – besonders, wenn jemand kurz vor der Rente steht.

Kommentar des Einsenders
Sowas kann eigentlich nicht erfinden, ausser es kommt aus Hölle? Ach welch ein Glück, daß Ziel ist ja, bis auf die welche gleicher sind. Wir alle sich arm und glücklich währen können. Was könnte es denn schöneres geben... Hurra. in bestem Deuschland aller Zeiten.

14.07.2025

17:55 |  apollo: 768.000 Stellen unbesetzt: Fachkräftemangel in Deutschland spitzt sich dramatisch zu

Deutschland steuert auf eine dramatische Verschärfung des Fachkräftemangels zu. Einer aktuellen Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zufolge könnten im Jahr 2028 rund 768.000 Stellen unbesetzt bleiben, weil es an qualifiziertem Personal fehlt. 2024 lag diese Zahl noch bei durchschnittlich 487.000. Das berichtet die Welt. „Hauptgrund ist der demografische Wandel. Viele Menschen gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand“, sagt Studienautor Jurek Tiedemann. „Wenn wir es nicht schaffen, den Mangel abzufedern, wird das künftig für noch mehr Menschen im Alltag spürbar sein.“

Die IW-Prognose basiert auf Daten aus dem Jahr 2023 sowie auf Trends der letzten Jahre und umfasst rund 1.300 Berufe. Die deutlichsten Engpässe zeichnen sich demnach im Einzelhandel ab: Hier könnte die Fachkräftelücke bis 2028 laut der Studie von rund 13.000 auf mehr als 40.000 Stellen anwachsen. Auch in Kindertagesstätten werden massive Lücken erwartet – rund 30.800 Stellen könnten unbesetzt bleiben. In Sozialpädagogik und Sozialarbeit werden 21.150 Fachkräfte fehlen, in der Krankenpflege 21.350 Stellen.

Kommentar des Einsenders
Völlig unverständlich, wo doch das Fachkräfte-Zuzugsprogramm mit den Goldstücken aus aller Welt so hervorragend läuft...!? Wertvoller als Gold, um im Duktus der Merkel zu bleiben, wohl eher, um den zweiten und dritten Rechnungskreis für die Asyl-Industrie zu bedienen, dem Land die Sozialtöpfe auszusaugen, aber für die Wirtschaft blieb anscheinend nichts mehr Brauchbares übrig...!? Paradox, doch wer hat jemals tatsächlich an dieses (und andere) Märchen aus dem Hause Politik geglaubt, außer die vollverstrahlten Phantasten, die jede Erzählung glauben...!? Willkommen in der Realität. ps: "...und nun sind sie nun mal da ..." - Tja Angie, es hat sich hoffentlich gelohnt für Dich und die Deinen!?

Na wo sind’s denn jetzt? Muttis versprochene Fachkräfte, die dieses Land mit ihrer Leistung auf Vordermann bringen werden. 2028 fehlen laut IW fast 770.000 Fachkräfte – aber keine Sorge, wir haben ja genug Integrationskurse und Genderbeauftragte. In Metall, Pflege, Kitas herrscht bald Totalausfall, weil Boomer in Rente gehen und keiner mehr Bock auf Arbeit hat. Die einen gehen, die anderen chillen im Sozialsystem. Willkommen in der Fachkräftelücke mit Vollpension. JE

19:03 |  Spartakuss zu 17:55 Uhr
Es sind seit 2015, einfach doch noch zu wenig Fachkräfte, aus den Nato-Kriegsgebieten nach Deutschland verschleppt worden.
Gibt es noch attraktive Länder mit üppigen Rohstoffreserven, wo Deutschland mit den USA Krieg, Mord und Plünderungen betreiben kann? Wir brauchen mehr Fachkräfte in Deutschland, also muss Deutschland noch mehr Länder mit Krieg überziehen und deren Wirtschaft in Schutt und Asche legen. Danach zeigen wir denen das deutsche paradiesische Schlaraffenland und sie werden dem Rattenfänger auf den Leim gehen. Den Fachkräftemangel, bekommen wir mit einem Schnippchen gelöst, wenn wir in Deutschland, die Rüstungsfirmen auf Hochtouren laufen lassen. Umso mehr die an todbringenden Waffen produzieren, desto mehr können wir andere Nationen verwüsten und die Krux ist, dass immer mehr Flüchtlingsfachkräfte in die deutsche Oase gelockt werden. Das Bürgergeld und die jedes Jahr jammernden Krankenkassen sind doch nicht das Problem, weil wir einfach jedes Jahr, immer wieder neue Sonderschuldenvermögen erschaffen können.

08:14 | Bild:  Entweder Radikal-Reformen – oder krasse Kassen-Kosten!

Den gesetzlichen Krankenversicherungen droht ein gigantisches Minus. 2027 könnten den Kassen mehr als zwölf Milliarden Euro fehlen. Das berichtete BILD exklusiv am Sonntag.  
Dramatische Folge: Die Beiträge müssten steigen – von derzeit durchschnittlich 17,5 Prozent auf möglicherweise 18,3 Prozent im übernächsten Jahr. Die Folge: Bürger und Betriebe müssten draufzahlen!
Der BILD-Bericht löste eine riesige Debatte unter Politikern und Experten aus. Die Kernfrage: Was muss JETZT passieren, damit die Beiträge NICHT explodieren?

Remigration, Ende des Bürgergeldes und eine Totalreform der Krankenhäuser und Gesundheitsstrukturen.  ... und überbrücken könnte man diesen Schaden, mit einem Sondervermögen.  Es wird aber nicht besser werden, den die Firmen sperren zu oder wandern ab .. und mit einem Konsumentenstaat ist diese Sozialstruktur nicht zu halten. Amazon wird zwar die Waren liefern, McSchachtel das Essen und der ARD und ZDF die Gehirnströme kontrollieren .. doch bleibt da nichts mehr übrig für die Gesundheit.  TS

08:52 | Leser Kommentar
und dann sind da noch die mittel- und langfristigen Schäden dank Impfmarathon ....

13.07.2025

12:42 | Welt:  Jeder Vierte erhält nach 45 Beitragsjahren weniger als 1.300 Euro Rente

Nach 45 Versicherungsjahren bekommt mehr als jeder vierte Rentner weniger als 1300 Euro im Monat. Im Schnitt beträgt die Rente in Deutschland 1668 Euro – mit deutlichen Unterschieden zwischen Ost und West.
Mehr als jede und jeder Vierte mit mindestens 45 Jahren in der Rentenversicherung erhält in Deutschland unter 1.300 Euro Rente im Monat. Im Schnitt bekommen die mehr als 5,5 Millionen Rentnerinnen und Rentner mit mindestens 45 Versicherungsjahren 1.668 Euro Rente ausgezahlt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Frage des Linken-Abgeordneten Dietmar Bartsch hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt.

Darum muss es auch das AfD Verbot geben .. sonst bekommen die Neu-Nazis noch über 50%.  Echt jetzt, wenn es bei den Renten so richig los geht ... dann hat die AfD sogar mit Weidel und Chrupalla die Mehrheit.  TS 

10.07.2025

18:27 |  ntv: Rheinland-Pfalz stellt keine AfD-Mitglieder mehr ein

Rheinland-Pfalz will AfD-Mitgliedern den Zugang zum öffentlichen Dienst verwehren. Künftig werde bereits im Einstellungsverfahren eine schriftliche Belehrung über die Verfassungstreue verpflichtend sein, kündigte Innenminister Michael Ebling in Mainz an. Alle Bewerberinnen und Bewerber müssten erklären, dass sie keiner extremistischen Organisation angehören oder in den vergangenen fünf Jahren angehört haben. Bestandteil dafür werde eine vom Verfassungsschutz regelmäßig aktualisierte Liste extremistischer Gruppierungen und Organisationen sein, bei denen hinreichend tatsächlich Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen vorliegen. "Auf dieser Liste wird daher auch die AfD geführt werden", erklärte der Minister.

Der Spaziergänger:
Und es lässt sich so einfach feststellen, wer AfD-Mitglied ist? Datenschutz?

Die AfD ist jetzt das neue Ungeimpft... Wenn alle AfD-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten so entbehrlich sind, sollten alle vielleicht kollektiv die Arbeit niederlegen... und dann schaun wir mal. JE

18:47 |  Die Leseratte
Gilt das dann eigentlich auch für zukünftige Soldaten? Die EUschi hatte ja in ihrer Zeit schon mehrfach entsprechende Razzien durchgeführt ... Dann treten also die jungen Männer alle fix in die AfD ein - und schon hat sich das mit der Wehrpflicht? Weil alle "rechtsextrem"?

10:41 | HB: Dramatischer Pilotenmangel – ist das Fliegen noch sicher?

Wer mit dem Gedanken spielt, Pilot zu werden, hat derzeit gute Chancen: Cockpitpersonal ist so begehrt wie lange nicht. Der Grund: Es fehlt an Piloten. Der US-Flugzeughersteller Boeing prognostiziert, dass die Airlines bis 2043 weltweit 674.000 Pilotinnen und Piloten ausbilden müssen, um den Bedarf zu decken. In Europa werden 2032 laut der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman ohne zusätzliche Maßnahmen 19.000 Flugzeugführer fehlen. Schon jetzt bekommen die Fluggäste den Engpass zu spüren. Die Lufthansa-Tochter Swiss muss im laufenden Sommer 1400 Flüge streichen, weil Plätze im Cockpit leer bleiben. Ähnlich sieht es bei der niederländischen KLM aus. Weil auch dort Flugzeugführer fehlen, drohen Jets am Boden zu bleiben.

Kommentar des Einsenders
"plötzlich&unerwartet" scheinen nach der großen "Besprittung" wohl viele ins Gras gebissen haben oder wegen "medizinischer Unregelmäßigkeiten" (trotz Absenkung der Standards - es wurde berichtet) nicht mehr für den Verkehr zulässig sein...!? Vor 2020 gab es diese Probleme offenbar nicht, außer bei Gehaltsdifferenzen zwischen den Airlinern...!? KI und ChatGpt werden's schon lösen...!

Ob Pilotenmangel oder Pilotprojekt – am Ende bleibt die Wahl zwischen teurem Personal mit Herzschlag oder billigem Algorithmus mit Update-Garantie. Hauptsache, der letzte Satz vor dem Aufprall lautet nicht: „Systemfehler – bitte wenden Sie sich an den technischen Support.“ JE

09.07.2025

14:00 |  oe24: Hitzeplan der Regierung: Arbeiten ab 5 Uhr früh

Verlagerung der Arbeitszeit vorgesehen. SPÖ-Sozialministerin Schumann: "Meilenstein". Kommen soll ein verpflichtendes Maßnahmenprogramm ab 30 Grad, aber kein hitzefrei. Wer im Freien arbeitet, soll ab 2026 besser vor Hitze geschützt werden. Ermöglicht wird das durch die Hitzeschutzverordnung, die am Mittwoch in Begutachtung geht. Im Nationalrat bezeichnete SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann den Schritt als "Meilenstein". Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen damit einen Hitzeschutzplan umsetzen, wenn die GeoSphere Austria eine Hitzewarnung mindestens der Stufe zwei (30 bis 34 Grad) ausgibt.

Kommentar des Einsenders
...drum steht dieses Land da, wo es steht - im Realsozialismus, gegängelt und geknebelt von unnötigen Partei- und Kammerfunktionären mit Lebensaufgabe Bürokratismus/Regularien, der "freien" Wirtschaft täglich in die Suppe zu spucken! ...wegen ein paar Tagen sommerlichen Sommerwetters (Hauptzeit zum Bauen, Sanieren, Trocknen), das aktuell schon wieder auf Frühlingsbetrieb wechselte und eine Schicht mehr verlangt!? Während anderorts die Bauwirtschaft (noch) floriert, Straßen, Brücken, Häuser, Flughäfen, Bahnstrecken usw. in Rekordtempo gebaut werden, wird in unseren Breiten die Zeit mit Bürokratie verplempert und die steuerleistenden Betriebe "verarscht"! btw. früher gab es den klassischen "60er (60% Tagwerk)", wenn es draußen zu heiß wurde -individuell entschieden, es wurde nicht gemault, sondern gemacht, es ging was weiter! Heut sind wir überall Schlusslicht - weshalb wohl?

Statt Siesta gibt’s Bürokratie, statt Schutzhelmen einfach „leichte Kleidung“. Und wer bei 40 Grad kollabiert, kriegt immerhin die Broschüre dazu. JE

10:42 | NTV:  Daimler Truck will 5000 Stellen in Deutschland streichen

Daimler Truck rechnet im Rahmen des Sparprogramms im Europageschäft in Deutschland mit einem signifikanten Stellenabbau. Bis 2030 sollen ungefähr 5000 Stellen wegfallen. Gemäß der Vereinbarung sollen natürliche Fluktuation und erweiterte Angebote zur vorzeitigen Altersteilzeit genutzt werden.

Daimler streicht 5000 Jobs auf leisen Sohlen – per natürlicher Fluktuation, Frühverwertung und sanftem Rausschmiss deluxe. Alles „sozialverträglich“, heißt es...  Gleichzeitig wird Forschung zusammengestrichen und IT entsorgt – Innovation war gestern, heute zählt nur noch Marge über Mensch. 12 % Rendite bis 2030? Kein Problem, wenn genug Personal über die Klinge springt. Willkommen im Shareholder-Schlachthof. JE

08.07.2025

08:50 | MMN:  Deutsche Rente: Ein Schneeballsystem vor dem Kollaps

Rhetorisch und politisch als „Umlagesystem“ schöngefärbt – bei dem die heutigen Arbeitnehmer die Renten der gestrigen Generation finanzieren – ist dieser bürokratische Umverteilungsriese vollständig auf einen stetig wachsenden Pool an Beitragszahlern angewiesen. Das Problem: Deutschland altert, schrumpft und verliert seine industrielle Basis.

Gerade rechtzeitig zur demografischen Krise – sinkende Geburtenraten, steigende Lebenserwartung und längere Rentenauszahlungen – haben sich die politischen Entscheidungsträger dazu entschlossen, das verbleibende industrielle Fundament des Landes im grünen Rausch niederzubrennen. Jahr für Jahr werden rund 70 Milliarden Euro an Wertschöpfung in den Kamin geschoben, während in den letzten Jahren über eine halbe Million Arbeitsplätze verschwunden sind. Das bedeutet: eine halbe Million weniger Beitragszahler im Renten-Schneeballsystem.

Leser Beitrag  
Was für ein leeres Geschreibsel...? Zu welcher Vernunft und welcher freier Markt ??? Ein freuer Markt braucht eigenlich keine Renter. Das ist unproduktiv ?  
Naja, zumindest eines ist sicher, 21 Millionen Rentner steigern das Bruttosozialprodukt... In Zeiten von KI wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Wo sogenannteRoboter, sich schon selbst replizieren können usw. Mal schauen ob das z.B. 2040 noch gilt?
https://www.youtube.com/watch?v=7ndJbcqltQA&list=WL&index=6 Geier Sturzflug - Bruttosozialprodukt...

10:23 | Leserkommentar
....... immer der gleiche Fehler: der Bund klaut durch die "Versicherungsfremde Leistungen" wesentlich mehr Geld, als dieser durch Zuschuss wieder gibt. Dies läuft übrigens genauso bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Über den Umweg der Versicherungsfremden Leistungen, gegen den Einzahlern sehr viel an wirksamen Beitrag verloren. Und kein Sozialverband, Gewerkschaften und Kirchen regen sich auf über diesen Mißstand!

05.07.2025

12:52 | Aktuelle Daten und Indikatoren ZUWANDERUNGS MONITOR

Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im April 2025 um rund 1.000 Personen gegenüber März 2025 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die ausländische Bevölkerung um 1,0 Prozent gewachsen. Die Zahl von Personen aus den EU-27 Staaten ist im Vorjahresvergleich um 1,1 Prozent gesunken. Die Zahl von
Personen aus den Asylherkunftsländern ist um 0,8 Prozent gestiegen, und die Zahl von ukrainischen Staatsangehörigen ist um 6,6 Prozent gestiegen.

Kommentar des Einsenders
Netzfund. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Hauptsache, die Deutschen (und Ösis) haben es nicht! Und in unseren Breiten sieht es nicht unähnlich auch - und dann die auffallende Korrelation mit der Kriminalstatistik (Ukro ausgenommen) ... Dennoch, ein Wahnsinn um knapp 60 Mrd. Euro STeuergeld.

Buergergeld

Bück dich, Deutschland – der Selbstbedienungsladen hat 24/7 geöffnet!

Was früher „Sozialsystem“ hieß, ist heute ein All-you-can-eat-Buffet für jeden, der den Weg über die Grenze findet und „Asyl“ sagen kann – am besten ohne Papiere, aber mit Großfamilie im Gepäck. Zahlen? Fast 60 % der Ukrainer, über die Hälfte der Syrer, fast jeder zweite Afghane – alle im Bürgergeldmodus. Und wie viel haben die ins System eingezahlt? Richtig, Nix.  Null. Niente.

Aber der Steuerdepp – der darfst blechen. Für Heizkosten, Mietwohnungen, Sprachkurse, iPhones und Integrationsversuche, die scheitern, bevor sie angefangen haben. Und wehe, man fragt, warum. Dann ist man natürlich ein  rechter und hat die dementsprechenden Omas noch mit am Hals...
So wird Deutschland filetiert – scheibchenweise, bis nur noch Knochen übrig sind:

* Versicherungspflicht? Nur für Dumme. Bürgergeld gibt’s auch ohne einen einzigen Arbeitstag.
* Miete zu hoch? Kein Problem, das Amt zahlt. Hauptsache du sprichst kein Wort Deutsch.
* Zehn Kinder? Jackpot! Familienbonus, Kindergeld, Kita – alles frei Haus.
* Krankenversicherung? Natürlich. Besser als bei vielen deutschen Rentnern.
* Abschiebung? Haha. Träum weiter. Rechtsstaat mit Rückgrat war gestern.

Endgültiges Fazit? Der deutsche Sozialstaat ist nicht mehr Sozialstaat – er ist ein offenes Schlaraffenland für Fremde und ein Tritt in die Fresse für jeden, der hier ehrlich arbeitet. Willkommen in Absurdistan – wo du fürs Scheitern bezahlt wirst und fürs Funktionieren bestraft. JE

16:59 |  Spartakuss zu 12:52 Uhr
Das mit dem Bürgergeld für diverse Nationen, ist der Anteil der Ernte, die Wir schaffen das Bürger eingefahren haben, also was Wir gesellschaftlich daran verdient haben. In der Ukrainez.B. haben gewisse einflussReiche Philanthropen, mit ein bisschen Geld den NGOs und der Nato dabei geholfen, daß das Kriegsgerät zu einem Menschenrechtsfreundlichen Preis verkauft wird.
Man könnte auch sagen, es War und sind humanitäre Kriegs-Hilfsgüterkonvois, um den Samen des demokratischen Friedens weiterhin überschwenglich auszusäen.

Es wurde doch immer, nur die Spreu vom Weizen getrennt und wir Deutschen erhalten dann das ganze Stroh zum einLagern und so jedes Lager, verursacht nunmal Kosten. Den Reichhaltigen Weizen und die Ähre für den Frieden durch Krieg, braucht man halt als Neoimperialistische Investition, für das nächste Land mit friedlich schlummernden Rohstoffen, damit der Krieg den Frieden herauswuchern lassen kann.

Übrigens braucht sich auch keiner in Deutschland, oder Österreich zu beschweren! Es War nie die Rede davon, daß wir ausgeBildete Fachkräfte, zur Verstärkung unseres Krieges, im solidarischen Sozialsystemfrontgraben erhalten.
Wir müssen es nur immer wieder schaffen, daß niemand es herausfindet, daß spätestens seid dem Irakkrieg, in unseren Futter-Lagern nur noch Stroh hochgestapelt wird.

Hoffentlich verfressen und verkonsumieren wir nicht schon irgendwann im Vorfeld eines Jahres, nicht schon die Schulden für das darauffolgende Jahr. Es wird interessant zu erfahren, was so in Deutschland passiert, wenn das Bürgergeldlager mit Stroh überlagert und überfordert ist. Andere legen sich Weizen in ihre Lager für die Winterdepression und wir klugen Deutschen, könnten ja dann das Stroh zum Heizen, oder unter das hungernde Schlachtvieh ausstreuen.

03.07.2025

18:25 |  JF: Neuer Lehrberuf gestartet – aber niemand will veganer Koch werden

Kein Fleisch? Keine Lust! In Österreich ist veganer Koch jetzt ein offizieller Lehrberuf. Doch bislang bleibt das Interesse an der Ausbildung überschaubar.  In Österreich hat in der laufenden Woche offiziell die Ausbildung zur „Fachkraft für vegetarische und vegane Kulinarik“ begonnen. Der neue Lehrberuf soll dem vermeintlich wachsenden Interesse an fleischloser Ernährung Rechnung tragen. Doch das Interesse ist bislang überschaubar. Im Bundesland Niederösterreich etwa findet sich bislang kein einziger Betrieb, der angehende vegetarische und vegane Köche ausbilden möchte.
Nur wenige vegane Restaurants

Laut Angaben der österreichischen Wirtschaftskammer hat sich im flächenmäßg größten Bundesland der Alpenrepublik bis dato kein Lehrbetrieb gemeldet. Auch bei der zuständigen Lehrlingsstelle blieb die Nachfrage aus. In anderen Bundesländern wie Wien, Tirol oder der Steiermark stoße das Angebot auf mehr Resonanz, heißt es. Genaue Zahlen wollte man auf Nachfrage der JF aber bis dato nicht nennen.

Kommentar des Einsenders
wie immer, viel Lärm um Nichts! Ideologische Streich-Weich-Debatte der GenZ mit ersatzreligiösen Zügen und der Markt zeigt - zeitqualitative Randerscheinung a la queer/gender/woke/Einhorn...! Ein Koch in der Ausbildung muss alle Disziplinen beherrschen, sonst nicht als Koch ernst zu nehmen! Was draus weiter folgt, ist jedem/r eignes Bier! Angebot und Nachfrage. Oder würden Automechaniker ausgebildet werden, die sich weigern, eine Lichtmaschine anzugreifen, Bremsen zu reparieren...? Wohl kaum!

Drei Jahre Tofuschnitzen für 27 Lokale – klingt nach der besten Vorbereitung auf eine Karriere als arbeitsloser Gemüsesommelier. JE

14:48 | merkur: Sozialabgaben explodieren: So sehr könnte Ihr Gehalt bald schrumpfen

Geht bald die Hälfte des Bruttogehalts für Sozialabgaben drauf? Eine Beitragserhöhung jagt die nächste. Wie lange lassen sich die Sozialabgaben noch steigern? Berlin – Gerade jetzt zum ersten Juli haben wieder einige Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht. Die unterjährige Beitragserhöhung ist ein echtes Alarmzeichen. Die Finanzlage der Krankenkassen spitzt sich zu. Aber es sieht überall bei den Sozialversicherungen äußerst kritisch aus. Auch Rentenversicherung und Pflegeversicherung sind in akuten Finanznöten. Wer soll das alles noch bezahlen und wie weit sollen die Beiträge noch steigen?

Die Belastung der Arbeitnehmer durch die Sozialabgaben steigt und steigt. Mit aktuell 42,5 Prozent sind sie auf Rekordhoch und die Abgabenschraube dreht sich weiter. Die mit dem sperrigen Begriff versehene „Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung 2025“ wurde im letzten November vom Bundeskabinett beschlossen. Sie rechtfertigt die weiteren Beitragserhöhungen mit der Lohnsteigerungsrate von 6,4 Prozent und den notwendigen Steigerungen bei den Krankenkassenbeiträgen. Doch auch die aktuellen Beitragssteigerungen lösen die Probleme nicht und weitere Erhöhungen sind schon absehbar.

Der Bondaffe
Ein "akuter" Vorgang, der scheinbar jetzt in die "letale" Phase übergeht. Und ein lang anhaltender Vorgang. Das war in meiner
Angestelltenzeit vor xx Jahren nicht anders. Das Bruttogehalt war vollkommen in Ordnung, das Nettogehalt war  "Schmerzensgeld". Die Schmerzen wurden aber von den Sozialabgaben erzeugt und nicht von der Tätigkeit selbst. Man könnte sagen "rechtschaffende Arbeit" lohnt sich nicht.

Mit diesem Sozialabgabenmodell ist die Selbstauflösung des Systems vorprogrammiert.

17:55 |  Spartakuss zu 14:48 Uhr
Ich möchte jetzt nicht rassistisch klingen, aber immer diese Neiddebatten, über das Problem der Finanzierung mit den deutschen Sozialabgaben. Zeigt ein bisschen Respekt und Solidarität, vor der Arbeitsleistung von den zugewanderten Fachkräften und den Gehältern der diversen Chefs und woken Vorständen. Eine Fachkraft jeglicher Art, hat ein Recht auf angemessene Bezahlung. Da die Arbeitsleistung und Produktivität, durch die ganzen industriellen Revolutionen zugenommen hat, sollten wir es einfach akzeptieren, daß wir mit weiteren Erhöhungen bei den Sozialabgaben, unsere Bereitschaft für Solidarität Treu Ehren und Zollen. Wenn das nicht ausreicht, muss einfach noch mehr an Fachkräften, durch Zuwanderung eingezogen werden und zwar solange, bis die Einnahmen der zugewanderten Fachkräfte, die Sozialausgaben kompensiert haben. Das Einsparen an unnützen Ausgaben in den Sozialabgaben, halte ich für rassistisch gegen die Deutschen.

12:41 | Rente mit Schwerbehinderung: Ab 2026 drohen Millionen massive Nachteile

Wussten Sie, dass ab 2026 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung nicht mehr vor dem 62. Lebensjahr in Rente gehen können – und ihnen teils über 10 % lebenslange Rentenkürzungen drohen? Ich bin Peter Knöppel- Rechtsanwalt und Rentenberater- von rentenbescheid24.de. Heute erkläre ich Ihnen, welche massiven Änderungen ab 2026 auf Sie zukommen – und wie Sie sich jetzt schon optimal darauf vorbereiten können. Am Ende des Videos habe ich außerdem noch einen Tipp für Sie, wie Sie Ihre Rentenkürzungen abmildern oder sogar ganz vermeiden können. In diesem Video erfahren Sie: 1. Welche gesetzliche Änderung ab 2026 gilt. 2. Wer davon betroffen ist. 3. Welche finanziellen Nachteile drohen. 4. Wie Sie sich darauf vorbereiten können. 5. Und meinen Extra-Tipp, wie Sie mit einfachen Schritten besser planen und teils sogar früher in Rente gehen können.

Leser Kommentar
Das beste Deutschland aller Zeiten, wird immer besser...?

Das ist genau das Geld, dass aus dem Raub aus Afrika stammt, den Erbresspungen aus dem Nahen Osten ... ihr hab zwar Geld verdient, doch die Rente nicht.  Der deutsche Wohlstand, stammt aus dem Raub und Unterdrückung farbiger Übermenschen .. darum ist es jetzt an der Zeit, das Deutschland zahlt.  TS 

10:43 | krone: ÖGK-Chef: Solidarisches System ist am Ende

„Das öffentliche Gesundheitssystem in Österreich ist nicht solidarisch.“ Mit diesen drastischen Worten warnt Andreas Huss, der am Dienstag den Vorsitz in der Gesundheitskasse übernahm, vor einem weiteren Ausbau des privaten Gesundheitssektors. Den Grund für diese Entwicklung ortet Huss in der Entmachtung der Arbeitnehmer in der Sozialversicherung unter Blau-Schwarz.

Kommentar des Einsenders
..nicht wegducken und andren den Schuldlappen umhängen! Hierorts werden seit 10 Jahren Leistungsfremde in dauerhafter Überzahl durch das System geschleust, es hat sich eine systemimmanente Mehrklassenmedizin der Abgreifer etabliert und dass Menschen in die Privattasche greifen müssen, um dringliche medizinische Versorgung nicht auf die monatelange Bank zu schieben, hat nichts mit schwarz/blau zu tun! Die rhetorische Grundsatzfrage, die sich seit Jahrzehnten aufdrängt: wo gehen 52Milliarden Steuergeld hin, wenn das System hin und vorne kracht? Als Selbstbedienungsladen für Bürokratie und die Pharmamafia, Ausstattern wie Siemens&Co, denen man nebst Energieringen Spitäler um ihre Apparate baut(e), Umverteilung in andere schwarze Kanäle und die nichtvorhandenen Managementqualitäten von Parteigängern in gut gepolsterten Teilzeitjobs! Schiebt euch eure Solidarität in den ..., ihr Heuchler mit Gummirückgrad und Parteigänger, habt den Laden in den Sand gesetzt - seit Jahrzehnten, und ausbaden wird es immer wieder der "kleine Mann", da euch der Mut zur Reform fehlt! Unverantwortlich, mies und dann auch noch feig! Diese Land hat fertig.

Gesundheitswesen 2025: Plündern, kassieren, abkassieren... Solidarisch? Nope... Wer hier noch einzahlt, ist der Depp der Nation. Während Einheimische monatelang auf Termine warten, marschieren frisch Angekommene direkt ins Spital – volle Versorgung, null Beitrag. Politiker? Haben das System verscherbelt. Die Wirtschaftskammer? Marionette der Privatversicherungen. Und die WHO? Der neue globale Chefarzt mit Zwangsvollmacht – Pandemien, Klima, Migration, alles per Dekret. Was früher soziale Medizin war, ist heute eine Beutegemeinschaft mit VIP-Zugang für Funktionäre und Fremde. Der Steuerzahler ist nur noch der Zahlmeister – ohne Bett, ohne Stimme, ohne Chance.

27.06.2025

17:56 | tichy: Großteil der Rentner lebt am Existenzminimum

 Altersarmut in Deutschland bekommt zu wenig Aufmerksamkeit, dabei sind laut einer Erhebung 10 Millionen Rentner betroffen. Verantwortlich ist auch die Sozialpolitik: Das Rentenniveau ist seit Jahren zu niedrig – und dennoch wird es kontinuierlich herabgesenkt. Wer 45 Jahre lang zum Durchschnittslohn gearbeitet und Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte im Regelfall die sogenannte Bruttostandardrente erhalten. Seit Mitte 2024 liegt diese bei etwa 1.769 Euro. Die meisten Senioren bekommen deutlich weniger.

Altersarmut ist kein Betriebsunfall – sie ist Staatsziel.
45 Jahre geschuftet, und am Ende bleibt Hartz mit Heizkosten. Rentenniveau runter, Antrittsalter rauf, Rentenkasse geplündert, Milliarden für Klima, Gender, Ausland, Fachkräfte samt Nachzug... Wer arbeitet, wird bestraft. Wer faul ist arbeitet, wird umsorgt. Willkommen im Ampel-Irrenhaus. JE

26.06.2025

17:39 | UZ: Arbeit für Asylwerber um 1,60 Euro pro Stunde plötzlich salonfähig

Asylwerber werden ab 1. Juli im Burgenland für gemeinnützige Arbeit um 1,60 Euro pro Stunde herangezogen. Als der damalige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) dieses Modell 2019 verordnet hatte, gab es einen Riesenwirbel. Kickl hatte sich damals mit der ÖVP auf diese Maßnahme geeinigt, wie er der APA sagte. Doch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) habe sich damit nicht durchsetzen können. „Für mich gilt dennoch das, was ich ausgemacht habe“, zitierte der ORF den damaligen FPÖ-Innenminister am 21. Mai 2019. „Daher habe ich diese Verordnung heute in Kraft gesetzt“.

Kommentar des Einsenders
Das, was die Roten im Burgenland hier in fein sozialistischer Manier vorhaben, ist an sich schon eine Schweinerei und Pervertierung des gesamten Asylwesens!  Asyl ist Schutz auf Zeit, die Verfahren müssen zeitnah abgearbeitet werden (sollte bei dieser Überbürokratisierung ja kein Problem sein!) und wo kein Asylgrund vorliegt (in wohl über 90% der Fälle), hat der/die das Land unverzüglich zu verlassen und nicht als Arbeitssklave dienlich zu sein! Arbeit heißt entsprechend nach einer Kollektivvereinbarung entlohnt zu werden, Leistung zu erbringen, angemeldet und versichert zu sein, Anwartschaft auf Pension zu haben, es müssen Rückstellungen gebildet werden und AN unterliegen einem entspr. Schutz!  Hier werden permanent Äpfel mit Birnen vermischt, statt saubere Lösungen durchzuziehen! Für Gemeindearbeiten gäb es genügend Minderqualifizierte Arbeitslose, die Hilfsarbeitertätigkeiten machen könnten...!? Sauber, legal; doch angesichts der klammen Budgets in den Gemeinden wohl unattraktiv!?

25.06.2025

14:50 | euractiv:  Frankreichs Regierung nach Scheitern der Rentenreformgespräche am Abgrund

Nach gescheiterten Verhandlungen über die Rentenreform steht die Regierung Frankreichs kurz vor dem Zusammenbruch. Die Linke drängt auf ein Misstrauensvotum und die extreme Rechte hält den Schlüssel in der Hand. Die Verhandlungen über eine Revision der äußerst unpopulären Rentenreform aus dem Jahr 2023 sind über Nacht gescheitert und beenden damit vier Monate spannungsgeladener Diskussionen. Für Bayrou, der die Verhandlungen im Februar ins Leben gerufen hatte, um ein Misstrauensvotum abzuwenden, ist dieses Scheitern ein schwerer Rückschlag.

„Wir müssen die tiefen Meinungsverschiedenheiten und das bittere Scheitern dieser Gespräche anerkennen”, sagte Marylise Léon, die Vorsitzende der reformorientierten französischen Gewerkschaft CFDT. Sie machte die Arbeitgeber für ihre Inflexibilität verantwortlich.

Kommentar des Einsenders
...die Verwerfungen und Spannungen nehmen zu, wenn es um die Rentenfrage geht! Unliebsam, aber notwendig, werden sich auch unsere Breiten diesem Thema stellen müssen. Systeme, die nicht mehr am Puls der Zeit sind, demografische Veränderungen und zu viele Asylmigranten aka "Goldstücke, Fachkräfte und Spezialisten", von denen die allermeisten bis dato (außer der Kosummehrwertsteuer) keinen Cent ins System beigetragen haben trotz voller Leistungen - ...und es auch wohl kaum werden, da den Herrschaften für hiesige Verhältnisse so gut wie alles an Qualifikation fehlt, außer reger Lendenarbeit, die wiederum nur die Systeme (Bildung, Gesundheit, Soziales) belasten! ...aber der Bio soll bis 70 hackeln, obwohl die höchste Arbeitslosigkeit im Lande herrscht, gut qualifizierte und erfahrene keine Jobs bekommen, die Rahmenbedingungen einfach nicht mehr stimmen...!? ESC-Taste, Einschleifregelungen, Entbürokratisierung, Umbau der Systeme, Abgreifer aus St. Überall in der Welt ohne Leistung und Zukunft nachhause schicken, Neustart.

Mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand. Die Rentenreform von 2023 war schon unbeliebt wie Zahnschmerzen doch statt Schmerzmittel gab’s vier Monate „Sozialdialog“, angeführt von François Bayrou, dem politischen Fossil im Übergangsmodus. Was als „Konklave“ begann, endete wie ein schlechter Elternabend: die einen schreien, die anderen blockieren, und alle gehen am Ende nach Hause und wissen – das war Zeitverschwendung. Arbeitgeberverbände wollten partout nichts ändern, Gewerkschaften reihenweise ausgestiegen, und Bayrou steht da wie ein Animateur auf der Titanic und ruft nochmal zum gemeinsamen Tanzen auf.

Und jetzt... Die Linke will Bayrou abwählen, die Rechte hält den Joker – und Marine Le Pen muss ausgerechnet jetzt politisch in Quarantäne, weil ihr der kleine EU-Kassenbetrug dazwischengefunkt hat. Ironie oder einfach nur Frankreich? Und während das Rentensystem weiter auf 30 Milliarden Minus zusteuert, will Bayrou mit einem 40-Milliarden-Sparpaket das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen. Genau. Weil Vertrauen ja immer dann wächst, wenn soziale Unzufriedenheit explodiert und alle politischen Lager sich gegenseitig das Messer wetzen.  Frankreich steht kurz davor, sich selbst abzuwählen. Die Rente ist sicher – jedenfalls das Rentendrama. Staffel 3 kommt bestimmt. JE

20.06.2025

15:39 | heute: Mindestpensionistin – "Mir bleiben 200 Euro zum Leben"

Caroline K. (62) steht mit beiden Beinen fest im Leben – auch, wenn ihr gerade diese gesundheitliche Probleme bereiten: "Ich habe starke Krampfadern. Vor zehn Jahren hat mir mein Arzt daher Gesundheitsstrümpfe verordnet. Ich muss sie andauernd tragen – auch bei 35 Grad Hitze. Wenn ich sie weglasse, dann bekomme ich starke Schmerzen", berichtet die Wienerin im Interview mit "Heute".

Das Problem: Die orthopädischen Kompressionsstrümpfe sind teuer: "Ein Paar Strümpfe kostet ca. 85 Euro, davon benötige ich im Sommer mindestens zwei. Den Rest des Jahres trage ich Kompressionsstrumpfhosen, da brauche ich mindestens vier Paar. Die Kasse zahlt aber pro Jahr nur zwei Paar. Den Rest muss ich selbst übernehmen, das ist für mich nur schwer bzw. kaum leistbar", meint Caroline K.

Ja, die neuen Fachkräfte muss man sich eben leisten können. Und während für importierte Empörung, halal-gerechte Integrationsmaßnahmen und genderneutrale Beschwerdestellen jederzeit Milliarden bereitstehen, darf Caroline aus der Donaustadt zusehen, wie sie sich ihre Kompressionsstrümpfe vom Dispokredit zusammenschnürt – bei 35 Grad im Schatten natürlich, damit’s auch schön schwillt.

Und  was haben die Leute eigentlich all die Jahre so gewählt? Vielleicht zu oft das Kreuz bei denen gemacht, die heute lieber Regenbogenfahnen schwenken als Pensionisten versorgen? Statt Kino heißt’s jetzt: Caritas-Matinee mit Gutscheindrama. Statt Restaurantbesuch: Häkeln gegen Hunger. Und wenn das Klo verstopft und die Dusche leckt – tja, dann wird halt gebastelt. Willkommen in der Do It Yourself Republik!

Während sich gewisse Kreise hierzulande vom Sozialsystem durchmästen lassen, als wär’s ein All-you-can-eat-Buffet, darf die alteingesessene Mindestpensionistin Coupons kleben wie in einem Sowjet-Supermarkt von 1983  Aber Hauptsache Diversity-Manager und Feelgood-Officer in jeder Behörde! Österreich 2025 – ein Land,  wo dir am Ende noch einer erklärt, Armut sei ein strukturelles Problem. Ja, stimmt – das Strukturproblem sitzt im Parlament. JE

17.06.2025

15:07 |  eXX: Von der Gewerkschaft zur Sparministerin: Schumann streicht bei den Älteren!

Das Sozialministerium hat den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Teilpension fertiggestellt. Ab kommendem Jahr soll es möglich sein, die Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig einen Teil der Pension zu beziehen. Die bestehende Altersteilzeit wird dafür schrittweise eingeschränkt – künftig ist sie nur noch drei statt fünf Jahre möglich. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer im Nationalrat beschlossen werden. Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) sprach bei einem Pressegespräch von “wirklich schwierigen Verhandlungen”, die nun erfolgreich abgeschlossen seien. Sie betonte, es gehe nicht mehr um “entweder Pension oder Arbeit, sondern beides”.

Kommentar des Einsenders
..."Auch Budgetüberlegungen spielen eine Rolle: Für das erste Jahr erwartet man Einsparungen von 197 Millionen Euro, im zweiten Jahr sollen es bereits 402 Millionen sein. Die Zahl der Nutzer wird mit rund 10.000 Personen beziffert. Deutlich geringer fällt das Sparpotenzial bei der reduzierten Altersteilzeit aus: Für 2026 werden 59 Millionen Euro, für 2027 rund 89 Millionen Euro erwartet. ..." ..."Ein Beispiel: Wer mit 63 Jahren in die Korridorpension eintritt, 3.000 Euro monatlich angespart hat und die Arbeitszeit um 50 Prozent reduziert, erhält 1.347 Euro Teilpension (nach Abschlägen), zusätzlich zum Gehalt. ..."

...ventilieren rot/schwarze Kämmerer und Gewerkschafter, die Zeit ihrer Lebenszeit noch keiner produktiven wertschöpfenden Arbeit nachgegangen sind...!? ...eines prallen Systems, an dem man sich auf Kosten anderer Jahrzehntelang bloß "bedienen" durfte, Minderleister und Hawara pemperte und jetzt zum Groscherl-Zusammenraufen die intellektuelle Elite vorschickt, um Aktionismus zu demonstrieren! Wie sagte es der Rechnungshof so trefflich: Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein AUSGABENproblem! Und eine Wirtschaft, die am Boden liegt! Alles Lari-Fari... Das einzige Heilmittel wäre die ESC-Taste, eine 180-Grad-Wende, Neustart, ohne die Problemverursacher - ...der Rest ist verschwendete Zeit, reine Makulatur.

Arbeiten bis zum Umfallen, aber mit Rabatt: Die „Teilpension“ kommt – halber Lohn, halbe Rente, voller Hohn. Altersteilzeit wird gekürzt, dafür darf man sich jetzt offiziell in die Erschöpfung sparen. Wer durchhält, kriegt vielleicht noch ein Händedruck vor dem Pflegeheim. JE

11:02 | oe24:  Nur noch 3 Jahre: Harter Schnitt bei der Altersteilzeit

Die Regierung führt ab 2026 eine Teilpension ein - fährt aber die sehr teure Altersteilzeit ordentlich zurück: Im Endausbau dauert sie künftig statt bisher maximal fünf nur noch drei Jahre.
Im Pensionsbereich ist immer alles sehr kompliziert - das ist auch der Grund, warum es etwas mehr als 100 Tage brauchte, bis Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) ihr Modell der sogenannten "Teilpension" fertig hat. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer beschlossen werden - und ab 2026 in Kraft treten. Anstatt sich die Debatte um ein höheres Pensionsalter anzutun, wird eher an vielen kleineren Schrauben gedreht - eben bei der Altersteilzeit bzw. Teilpension.

Sicher ist die Altersteilzeit ein ordentlicher Aufwand .. aber irgendwie .. 9.000 Euro für Großfamilie: "Arbeiten lohnt sich nicht" ... und hauch hier gibt es einen harten Schritt: "Die Kinderbeihilfe" endet mit 18 bei den lieben Kleinen.  TS  

12.06.2025

12:33 | Anti-Spiegel:  Rutte sagt, wenn wir Russisch lernen, können wir den Sozialstaat behalten

Manchmal sind die Äußerungen westlicher Politiker wirklich lustig. Nun hat NATO-Generalsekretär Rutte gedroht, wer weiterhin Renten und Sozialsysteme haben will, müsse dann künftig Russisch lernen. Kein Scherz.  
Es absurd, was europäische Politiker von sich geben. Am Montag sagte NATO-Generalsekretär Rutte nach einer Rede in einem Londoner Thinktank auf die Frage eines Journalisten des Daily Telegraph:  
„Wenn Sie die 5 Prozent nicht erreichen, einschließlich 3,5 Prozent für Verteidigungsausgaben (und 1,5 % des BIP für die Entwicklung der Rüstungsindustrie, Anm. d. Übers.), können Sie weiterhin das nationale Gesundheitssystem und das Rentensystem nutzen. Aber dann sollten Sie besser Russisch lernen. Das sind die Konsequenzen.“

Wodka .. ich fang schon mal an zu üben.  Wodka.  TS 

Leser Kommentar 
Bei manchen Aussagen von hohen Politikern muss man wirklich stutzen, oder ? Haben die das wirklich so gesagt und was ist damit gemeint ? 

15:01 | Leserkommentar
Aber, lieber TS, es ist bekannt, dass unsere osteuropäischen Nachbarn den Wodka nicht aus Schnapsgläsern, sondern aus Wassergläsern trinken, oder ?

11.06.2025

15:06 | HZ: Deutsche Industrie baut 101'000 Jobs binnen eines Jahres ab

Die anhaltende Wirtschaftskrise hat die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100'000 Arbeitsplätze gekostet. Am härtesten traf es die Autobranche, wie eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt.

Läuft im Dritte-Welt-Land – aber keine Sorge, die Jobs sind nicht weg, sie sind jetzt einfach nur in anderen Ländern mit Strom, Rohstoffen und marktfähiger Politik. Deutschland transformiert sich zielsicher vom Exportweltmeister zum Weltmeister im Arbeitsplatzexport. Und während Politiker noch feuchte Wärmepumpen-Träume haben, zieht die Industrie einfach weiter – ohne Klima-Gedöns, dafür mit Strom unter 40 Cent. Volle Kraft vorraus, wie lassen keine Pleite aus... JE

15:31 | Leserkommentar
und hier die Realität: https://egon-w-kreutzer.de/100-000-jobs-verloren-ach-herrje

wenn erlaubt. rund 1/2 Mio. allein nur die, welche medial für Aufmerksamkeit sorgten. Danke

17:54 | Die Leseratte
Dieser Beitrag gibt zwar als Quelle den obigen Beitrag in der Handelszeitung an, aber im Text etliche zusätzliche Quellen - und auch zusätzliche interessante Zahlen, die die eigentliche Größenordnung dieses Desasters begreiflich machen: Nach diesem Beitrag hat die deutsche Industrie allein seit Beginn DIESEN Jahresn schon mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren - und Ernst & Young rechnet mit dem Verlust von weiteren 100.000 bis Ende des Jahres!

https://t.me/infodefGERMANY/18933

Zitat:
Die "Bild", das "Manager Magazin", die "Frankfurter Allgemeine" sowie andere Medien berichten, dass die deutsche Industrie seit Anfang des Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren hat.

Besonders betroffen ist die Automobilindustrie, in der im Laufe des Jahres 45.400 Stellen abgebaut wurden – ein Rückgang von fast 6 Prozent. Damit sank die Zahl der Beschäftigten bis Ende März auf rund 734.000. Experten schätzen, dass bis Ende des Jahres weitere 70.000 Beschäftigte in diesem Sektor entlassen werden. Auch in der Metall- und Textilindustrie ging die Beschäftigung deutlich zurück, um jeweils mehr als vier Prozent.

Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet jedoch mit einem weiteren Abbau von 100.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie bis Ende des Jahres.

Der Versicherungskonzern Allianz Trade berichtet, dass das Jahr 2024 mit 87 Fällen ein Rekordjahr für Großinsolvenzen in Deutschland war – 36 Prozent mehr als 2023 – mit einem Gesamtverlust von 17,4 Mrd. Euro (bzw. 55 Prozent).

Allianz Trade erwartet, dass die Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Jahr 2025 um 11 % auf rund 24.400 Fälle steigen wird. Für das Jahr 2026 wird ein weiterer Anstieg um drei Prozent auf 25.050 Fälle erwartet, wodurch bundesweit rund 210.000 Arbeitsplätze betroffen würden.

In einer Erklärung vom April forderte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die regierende CDU-SPD-Koalition auf, ihren Beitrag zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu leisten. Darauf antwortete EY-Manager Brorkhilker: „Deutschland wurde als Industriestandort oft totgesagt – und hat dank seiner sehr soliden Fundamente immer wieder seine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit bewiesen. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Zahl der Beschäftigten Ende 2024 um 3,5 Prozent oder 185.000 Personen höher als 2014."

08.06.2025

08:05 | Focus:  Rentner sollen weiter arbeiten: Rechnung zeigt, was Ihnen die Aktivrente bringt

Rentner sollen länger arbeiten - freiwillig. Dafür winken hohe Steuerentlastungen. Doch welche Regeln genau gelten sollen, ist unklar – das sorgt für Verwirrung. FOCUS online bringt Ordnung ins Steuerentlastungschaos.   
Dem Thema Rente hat die Bundesregierung in ihrem in dieser Woche vorgestellten Sofortprogramm fünf Stichpunkte gewidmet. Sie plant den Beginn einer großen Rentenreform. Darin enthalten:
Sicherstellung der Haltelinie des Rentenniveaus bis 2031
Vollendung der Mütterrente
Zweites Betriebsrentenstärkungsgesetz
Einführung der Aktivrente
Einführung der Frühstart-Rente

Es gibt auch noch die Asyl-Rente.  Die Migration sichert die Rentenzahlungen und jetzt sichern die Rentner die Migration, was jedoch eine Besonderheit ist ... selbst mit einem 1.000 Mrd. Sondervermögen kann Deutschland keine Renten sichern.  Warten wir noch ein paar Monate und wir haben Rentner an die Front.  TS 

12:35 | Spartakuss zu 8:05 Uhr  
Wir schaffen das und werden doch nicht gleich die Zähne fletschen.
Wir brauchen wieder mehr Druck, im Kessel des Sozialsystems und wer mag, kann dabei auch gerne die dritten Zähne zeigen.
Die Rentnerschmierer müssen halt wieder zurück und nochmal ein wenig Mehrwert-Kohle, für die erste Klasse und Migrationsklasse, zum Umverteilen schaufeln.
Sie müssen nur diesmal noch etwas fleißiger sein, die Ärmel wieder hochkrempeln und das letzte Opfer ihres Lebensabends selbstlos umbringen.
Wenn sie dann so richtig, mit einer 6 Tage Woche um ihr Leben schaufeln, könnten wir den Renteneisberg vorerst umschiffen und die Luxuskreuzfahrt der Systemgünstlinge fortsetzen.
Nur wird leider die Arroganz des Kapitäns der linken Nationalsozialisten, den Krankenkasseneisberg aus Gier und Faulheit unweigerlich rammen und im Rücken der Rentenschmierer, ein großes Loch in das Schiff des Sozialismus reissen und die sozial Schwachen, in die Tiefe der Armut ziehen.
Es wird zunehmend und zusehends kälter, im unsozialen Gefüge der Umverteilung.
Einmal Rentnerheizer ist immer Rentnerheizer und die wohlige Wärme der Kohle, wird in der ersten Klasse der Staatsangestellten, zuerst freudig empfangen und absorbiert.
Nach der blutsteuernden Selbstsucht, wird arglistig ein Teil der überschüssigen Wärmeleistung, als Geldwaffen-Geschenk an die Migrationsklasse weitergeleitet, um den sozialen Arbeits-Druck aufrechtzuerhalten und weiterhin zu steigern.
Am 7.Tag können sich die Heizer des Rentenwunders ausruhen und sich ihr geschaffenes Lebenwerk, für die PensionNISTen und die daraus logischer-Weise resultierEND anderen parasitären Strömungen, in maulaffenfeilenden Staunen begAffen.

18:35 | Leser Kommentar  
solange wir in D ein Heer von Leistungsempfänger ohne Arbeitsleistung (nicht die Rentner gemeint !) haben, solange ist es ein Hohn und Spott gegen die Rentner, wenn diese für die Schmarotzer, mehr arbeiten sollen. Warum schont die Politik die Schmarotzer? Sind dies treuere Wähler? Sollen die Rentner durch Zusatzarbeit früher abkratzen und damit die Rentenkasse schonen?
Die verantwortliche Politik ignoriert die Wirtschaftskraft von den Rentnern, welche jetzt in ihrer verdienten Freizeit, Geld ausgeben.
NEIN, keine Mehrarbeitspflicht der Rentner!!!!!!!!!!!!

18:35 | Leser Kommentar  
Werter Spartakus. Es kommt sehr wahrscheinlich, eine Art Währungsreform mit elektronischer KI-Unterstützung usw. Und hier rede ich nicht mal davon, das die EU Lüft vielleicht manigfaltig, nachhaltig metallhaltig usw. werden könnte? Abschnittweise könnte sich hier das Klima bzw. die Temperatur erhöhen. Was mit extremer Hitze benannt werden kann? Dann wird  auch der Kollateral-Faktor steigen... Wer und was bei dem Prozess da übrig bleibt. Bei diesem Reset, können wir nur in Echtzeit erleben? So kann man sich auch jeden Monat daran  erfreuen, das eine Rente kommt... Ob man nun arbeitet oder nicht? Somit interessante, spannende Realitätsverweigerung, in der wir derzeit leben?!  

05.06.2025

12:08 | ZH: Los Angeles beschließt neuen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte

Mit Sozialleistungen beträgt der Effektivlohn 38,35 Dollar. Das ist inflationsbedingt... Los Angeles strebt bis 2028 einen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte an. Dieser Schritt wird von den Gewerkschaften und einigen Ratsmitgliedern unterstützt, die glauben, dass er der lokalen Wirtschaft zugute kommen wird. Der Stadtrat hat eine Verordnung zur Umsetzung dieser Lohnerhöhung verabschiedet, und es wird erwartet, dass das Gesetz schrittweise in Kraft tritt und bis 2028 30 Dollar pro Stunde erreicht. Diese Erhöhung wird sich auf Hotels mit mehr als 60 Zimmern und auf Unternehmen am LAX, einschließlich Fluggesellschaften und Konzessionäre, auswirken.

Kommentar des Einsenders
Es gibt im US-Bundesstaat bereits einen Mindestlohn für die Fastfood-Gastronomie von $ 20,- pro Stunde, was sehr preistreibend war. Jetzt gibt es also im nächsten Schritt eine Mindestlohn von § 30 für die Hotelerie … das wird die dortigen Hotels bestimmt nicht günstiger werden lassen, oder ?

Ein wirtschaftliches Selbstmordkommando. Hotels streichen Projekte, 15.000 Jobs fliegen raus, und die Stadt verliert Millionen an Steuererlösen – alles, um ein paar Gewerkschaften zu befriedigen. Für die Konsumenten heißt das: höhere Preise, weniger Auswahl und die Aussicht, dass LA als Touristenziel unattraktiver wird. Ein katastrophaler Dominoeffekt, der bald auch andere Städte treffen könnte. JE

03.06.2025

12:57 | r24:  “Wer arbeitet zu wenig?” – CDU-Linnemann: “Die Rentner!”

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellte in der ARD-Talkshow mit Caren Miosga die Faulpelze der Nation an den Pranger: Auf die Frage der Moderatorin, wer denn eigentlich genau in Deutschland zu wenig arbeite, benannte er die Rentner.

Dass das drängendste Problem in Deutschland die illegale Massenmigration ist, da sind sich inzwischen weite Teile der Bevölkerung einig: Sie ist der Grund, warum mit der Union und der AfD eine pseudokonservative und eine konservative Partei inzwischen die stärksten Kräfte im Land stellen. In der Union hält man aber scheinbar wenig von der eigenen Kernwählerschaft, denn im Talk mit Caren Miosga fiel CDU-Generalsekretär mit einer sehr kuriosen Schuldzuschreibung auf: Auf die Frage, wer denn jetzt in Deutschland zu wenig arbeite, sagte er: “Zum Beispiel, ja, machen wir es konkret, zum Beispiel: Rentner in Deutschland.”

„2015 hieß es, wir brauchen die Zuwanderung, um die Renten zu finanzieren – 2025 heißt es plötzlich, wir brauchen die Rentner, um die Zuwanderung zu bezahlen.“ JE

09:20 | apollo: Jährliche Kosten von 146 Milliarden Euro: Wall Street Journal schlägt wegen deutschem Bürokratiewahnsinn Alarm

Überbordende Bürokratie kostet deutsche Firmen jährlich etwa 146 Milliarden Euro, wie das Ifo-Institut im Mai in einer Studie ermittelte. Auch im Ausland wird darüber berichtet. Das Wall Street Journal (WSJ) verfolgt am Beispiel eines Wollbetriebs in Norddeutschland die Wirren der deutschen Bürokratie. Berichtspflichten, Dokumentationen und Anträge kosten jährlich etwa 1,02 Milliarden Arbeitsstunden.

Jo eh, völlig richtig. Aber das Letzte, was Deutschland nun braucht ist, dass sich die Amis selbst noch in die Art und Weise, wie die Deutschen zu arbeiten haben, einmischen. Und das ganz Letzte ist ein verbrunzter Elon Musk, der uns zeigt, wie es geht. Da sind mir die verpulverten Milliarden am Arsche lieber als der US-Arbeits-Imperialismus. TB

01.06.2025

09:02 | bild: Arbeiten lohnt sich nicht bei Bürgergeld

Ein Zwischenbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehört, kommt zu dem Schluss: Das Bürgergeld trägt nicht dazu bei, Langzeitarbeitslose wieder in Lohn und Brot zu bringen – im Gegenteil. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter in den Jobcentern sagen: Es lohnt sich wegen des Bürgergelds nicht, eine Beschäftigung aufzunehmen.

Spartakuss zur Bürgergeld Diskussion
Das zwanghaft viel zu hoch eingetriebene Bürgergeld von den Bürgen, welches mit dem Schafspelz der Steuer getarnt ist, führt bei sämtlichen sogenannten Staatsangestellten, wie Politikern, Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und bei sämtlichen Verwaltungen wie z.B. das Jobcenter auch nicht dazu, daß diese faulen Parasiten in das Lohn und Brotgeschäft der armseligen Arbeit kommen.
Wenn der steuerzahlende Bürger, einfach mal kapierend verstehen würde, daß er von nichtsnutzigen Piraten gekapert wurde, könnte er auf den Gedanken kommen, daß sämtliche Parasiten, welche die Zeit und Lebensleistung von anderen Menschen kostenlos stehlen, nicht seine Freunde, sondern menschenverachtende Blutsauger und Energievampire sind.
Steuern werden immer dazu führen, daß immer mehr gierige nimmersatte Mäuler, von den fleißigen gefüttert werden sollen.
Immer wenn ein Politiker sein verlogenes Mundwerk aufmacht, sollte man ihm jedesmal eine Covid-Injektion verpassen und ihn solange mit Bratwürste stopfen, bis seine eigene eigene goldene Gans eingeschläfert ist!