12.09.2024

12:10 | Exxpress:  Alarmstufe Rot für Österreichs Pensionssystem: Reformen drängen

Wenn Österreich sein teures Pensionssystem nicht grundlegend reformiert, steht der Wohlstand der zukünftigen Pensionisten auf dem Spiel. Zu dieser alarmierenden Einschätzung kamen Ex-Finanzminister Hartwig Löger, Andreas Treichl (Aufsichtsratschef der Erste Stiftung) und Monika Köppl-Turyna (Direktorin des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria) bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Experten warnten eindringlich davor, dass ohne Reformen der Wohlstand im Alter gefährdet sei. Der Grund dafür ist klar: Das derzeitige System ist nicht nachhaltig und könnte schon bald unter der Last seiner Ausgaben zusammenbrechen.

Keine Sozialleistungen mehr an Asylanten und Migranten .. Bargeldleistungen und eine Einführung eines Migrationsfond in Brüssel, bei dem die Kosten für die Migranten übernommen werden.
Von der Geburt bis zum 18 Lebensjahr, keinen Selbstbehalt in der Krankenversicherung, ab dem 18 Lebensjahr bis zur Pension einen Selbstbehalt von 15 oder 20% auf Arztbesuche und bei Pensionierung kein Selbstbehalt mehr.  Frauen in der Schwangerschaft .. kein Selbstbehalt, ebenso bei genau definierten schweren Erkrankungen und Unfällen.
Hier könnte man schon einmal sehr gut das System sanieren.
Was die Pension betrifft .. eine Überarbeitung tut Not und hier einmal klar ausgesprochen .. es gibt keinen Unterschied, zwischen Bauer, Beamten und Arbeiter .. nur die Bemessungsgrundlage ist unterschiedlich, aber es sollte einen "Grundsatz" geben für alle.
Die Perspektive muss jedoch sein in 50 Jahren keine staatliche Pension .. nur einen Grundsatz .. mehr anzubieten .. und damit wären viele Probleme vorerst einmal .. gelöst. TS 

06.09.2024

12:17 | YT: Stellenangebote brechen um 500.000 ein

Kommentar des Einsenders
In diesem YT-Video wird detailliert beschrieben, dass die FED als US-Notenbank jetzt ein größeres Problem hat. Der Arbeitsmarkt ist mittlerweile so weit eingebrochen – auch durch die jetzt offengelegten falschen Labour-Statistics – das man knapp 2 Monate vor der US-Wahl kaum noch einen Weg hat, um die Demokraten im Weißen Haus bei der Wiederwahl zu unterstützen. Könnte die FED jetzt schon bereits im ´Panik-Modus´ sein ?

Neue Informationen deuten darauf hin, dass in den USA offene Stellen drastisch zurückgegangen sind. Vor einigen Jahren gab es noch etwa 12 Millionen Stellenangebote, nun sind es nur noch 7,7 Millionen. Es sind etwa eine halbe Million Arbeitsplätze verloren gegangen, was die schlechteste Entwicklung seit 2021 ist.

Die Zahl der Entlassungen hat zugenommen, besonders in den Branchen Freizeit und Gastgewerbe. Auch der Wohnungs- und Bausektor ist stark betroffen, mit einem drastischen Rückgang von Stellen in der Bauindustrie.
Die FED könnte die Zinsen senken, da die Wirtschaft Anzeichen einer Rezession zeigt.

Die USA könnten also bereits in einer Rezession stecken, und die zukünftigen Maßnahmen der Fed könnten von Zinssenkungen begleitet sein. Die Märkte reagieren bereits auf eine mögliche Rezession und Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin werden aufgrund dieser Unsicherheit an Wert noch weiter gewinnen. JE

05.09.2024

15:35 | FMW: Arbeitsmarkt USA: JOLTs extrem schwach – Rezessions-Sorgen!

Neue Daten vom Arbeitsmarkt der USA: Die JOLTs (angebotene Stellen in den USA im Juli) liegen mit 7,673 Millionen deutlich unter der Erwartung (Prognose war 8,090 Millionen; Vormonat war 8,184 Millionen). Marktreaktion: Die Märkte reagieren nun stärker auf US-Arbeitsmarktdaten als auf die US-Inflations-Daten, weil klar ist, dass die Fed dide Zinsen senken wird. Der große Elefant im Raum ist nun die Frage: Kommt die Rezession? Und die JOLTs sind ein weiterer Hinweis auf eben diese Rezession! Also: US-Indizes, Dollar und Renditen nach unten! Das zeigt, dass für die Wall Street bessere Arbeitsmarktdaten am Freitag positiv wären: bad news sind bad news, good neews sind good news!

Kommentar des Einsenders
Der arme Joe ist weggeputscht und die unbeliebteste und völlig hilflose VP Harris wird nun hochgepuscht um genau was zu machen für ihre Kommunistenfreunde…!? Hüben wie drüben sind die Zahlen eine Katastrophe vor den Wahlen, aber wiedergewählt wollen sie werden…!? Naive dämliche Phantasten eben.

31.08.2024

16:30 | Welt:  Millionen Arbeitnehmer steuern auf 1300 Euro Rente und weniger zu

Fast sieben Millionen Vollzeit-Beschäftigte würden mit ihrem aktuellen Verdienst nach 45 Beitragsjahren auf 1300 Euro Rente im Monat kommen. Das erklärt die Bundesregierung auf eine BSW-Anfrage. Das Arbeitsministerium weist gleichzeitig darauf hin, dass die Fragestellung unrealistisch sei. Millionen Menschen in Deutschland steuern trotz jahrzehntelanger Beitragszahlungen auf niedrige Renten zu. Rund 6,91 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte würden mit ihrem aktuellen Verdienst nach 45 Jahren mit entsprechenden, konstanten Beitragszahlungen nur bis zu 1300 Euro Rente erhalten.

Es gibt gar nicht soviele (Pfand)Flaschen um Deutschland zu ernähren .. doch es reichten ein paar Flaschen um Deutschland zu zerstören.  TS 

18:02 | Leser Kommentar
Lieber TS, so traurig, so böse und leider auch so wahr … you made my day.

29.08.2024

19:55 | Krone:  Sozialhilfe gegen Arbeit: Fall aus Wels regt auf

Eine neunköpfige Familie aus Oberösterreich – beide Eltern arbeiten Vollzeit – verfügt über ein geringeres Einkommen als eine Familie in Wien, die von Sozialhilfe lebt. ServusTV hat die Geschichte dazu.

Wieso gibt es keine Tabelle ... links die österreichische Familie und rechts die Familie aus Syrien .. mit allen Nebengeräuschen?  TS 

28.08.2024

18:03 | ET: Anreize für Arbeit im Rentenalter: DGB und Arbeitgeber reagieren mit Kritik

Die Regierungspläne für neue Anreize, damit Menschen über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten, stoßen sowohl bei Gewerkschaften als auch bei Arbeitgebern auf Kritik. Der Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums sei ein „milliardenschwerer Griff in die Sozialversicherungen“, sagte die Vorständin des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Anja Piel, der „Süddeutschen Zeitung“ vom Dienstag. Die geplanten finanziellen Anreize würden Mitnahmeeffekte erzeugen bei denjenigen Älteren, die genug verdienen und gesund seien, gab Piel zu bedenken. „Viele Beschäftigte können gar nicht länger arbeiten, weil Arbeitsbedingungen zu anstrengend sind, und sie es einfach gesundheitlich nicht mehr schaffen.“

Jetzt dürfen die Deutschen also noch ein paar Jährchen länger schuften, um sicherzustellen, dass die neu angekommenen Fachkräfte auch angemessen finanziert werden können. Schließlich muss ja irgendjemand die Rentenkasse füllen denn irgendwann wollen die Facharbeiter ja auch in Rente gehen... JE

15.08.2024

12:05 | NIUS: Wirtschaft vor Azubi-Katastrophe: Will denn keiner mehr Lehrling werden?

Fast jeder zweite Betrieb in Deutschland findet nicht genügend Lehrlinge – ein Allzeittief. Der Azubi-Mangel von heute ist der Fachkräftemangel von morgen. Und der ist jetzt schon eines der größten Probleme der deutschen Wirtschaft.

Bei mehr als 30.000 Betrieben kam noch nicht einmal eine Bewerbung an, Betonung auf „eine“. Vor einer „Katastrophe“ warnt Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstitutes für Berufsbildung, in diesem Zusammenhang. Er fragt: „Müssen junge Leute heutzutage wirklich drei Jahre lang zum Gebäudereiniger, Fachverkäufer oder Systemgastronomen ausgebildet werden? Können Lehrinhalte nicht weggelassen oder später bei Bedarf im Betrieb angelernt werden?“

Kommentar des Einsenders
Warum hart arbeiten und oft früh aufstehen, wenn man doch in irgendeinem Fach auf Bachelor studieren kann, um später Influencer zu werden … oder noch besser man ´geht gleich auf´ Bürgergeld ?

Klar, wer will schon Metzger oder Bäcker werden, wenn man stattdessen gemütlich das Bürgergeld kassieren kann? Frühes Aufstehen, schwere Säcke schleppen und in stickigen Backstuben schwitzen, während andere in der Hängematte  abkassieren? Kein Wunder, dass keiner mehr Lust auf Handwerk hat, wenn der Staat seine Arbeitsscheuen so großzügig zahlt. JE

15:54 | Nukleus
Neben den jungen Menschen schauen wir doch auch mal die anderen
Alterskohorten an. Ich kenne nahezu niemanden der noch Bock auf seinen
Sklavenjob hat - wer hier denkt, er muss sich als dämlicher Volldepp
entlarven, schätzt die ganzen Menschen in den "miesen" Jobs, die
ermöglichen erst euren ach so tollen und ausfüllenden Job. Blickt also
auf auch selber herab. Jeder der es nur ansatzweise ermöglichen kann,
versucht in Rente zu gehen. Nach wie vor steht die Staatsverwaltung als
AG hoch im Kurs, da man dort einen ruhigen Job vermutet und eine
Perspektive sieht nicht bis ins Grab zu malochen. Und diese Einstellung
wird von den jungen Menschen übernommen. Für was soll man denn überhaupt
einen Finger krumm machen, wenn es den lieben langen Tag aus den Medien
nur vom Weltuntergang geschwafelt wird? Da steht der Russe wieder vor
der Tür, die Klimakatastrophe und sonst was für ein Virustod - dann
arbeiten bis zum Tode, in einem hässlich undankbaren Job - ne, lass ma
stecken. Diese vielen vielen widersprüchlichen Signale und Botschaften
aus den Medien und von der Regierung, was für Perspektiven hat man denn
da? Die Steuerlast wirkt auch extrem erdrückend und lässt jeden Traum
ersticken. Also, niemals einen Abschluss machen, keinen Führerschein -
Karre kann man sich eh nie leisten und ja keine Ausbildung zu irgendwas
- das wird später nur gegen dich verwendet. Schaut euch doch mal an was
ein Führerschein kostet? Bürgergeld und solange es nur geht bei den
Eltern ausharren.

15:54 | Spartakus
Ich hab aus Neugier mal gegoogelt und der Durchschnitt als Bäcker/Bäckerin, liegt so bei 2000 Brutto. In den okkupierten Ostgebieten, liegt der Brutto-Stundenlohn, bei ca. 15,90€. Okay, nehmen wir mal 2200€ Brutto und rechnen das mit  Steuerklasse 1 in Netto um. Ohne Kinder, wären das ca. 1600 Euro Nettolohn.

Wenn man dann noch verstanden hat, daß von den heutigen ca. 16€ brutto in der Stunde, ca. 40% abgezogen werden müsste, weil der Euro seit Einführung im Jahr 2001, ungefähr 40% an Kaufkraft verloren hat, dann kann ich schon die jungen Menschen verstehen, warum sie dafür, keine Lehre machen wollen und später als Geselle, sich ein Leben lang abzocken zu lassen.
Auch mit 1800€ Nettolohn, wird es nicht einfach, einen PKW zu unterhalten und eine Familie zu gründen, ist auch nicht so günstig und sich ein Haus zuzulegen, wird bei dem Lohn, wahrscheinlich auf eine Abfuhr bei den Banken führen.
16€ Brutto-6,40€(40% Kaufkraftvetlust) = 9,60 brutto in der Stunde und davon möchte ich den Nettostunden-Sklavenlohn, gar nicht erst ausrechnen.

Kein Wunder, daß sehr viele Menschen eine Depression, durch ihre Arbeit zum Lohn zusätzlich erhalten. In sehr vielen Berufen, LOHNT es sich nicht mehr, Arbeitsleistung zu investieren, weil man viel zu wenig Leistung heraus bekommt. Das kann man mit den Reichskraftmühlen und der Solartechnik/Photovoltaik vergleichen. Arbeiter im Handwerk, kämpfen gegen die Windmühlen der kommunistischen Umverteilungsabzocke. Wenn man jetzt verstanden hat, das ein Mindestlohn von 14€ Brutto die Stunde, eigentlich ein Brutto-Stundenlohn von 8,40€ ist, dann weiß man, warum wir in der BRiD soviele Ausländer durchfüttern und an wen die Politik, die Kaufkraft verschenkt hat. Geschenke mit dem Geld anderer Leute zu verteilen, Macht sehr viel politischen Spaß und tut einem selbst, in der Geldbörse kein bisschen weh.

15:56 | Leserkommentar
diese Jammerlappen von Verbandsfunktionären. Erst nähren sie sich mehr als satt am Trog unserer lieben Regierung, werden träge und vergessen ihre Klientel - jetzt jammern sie auf hohem Niveau. Tja, Unternehmen die solche Nieten in Nadelstreifen protegieren haben es nicht anders verdient! Wer vor weniger als einer Dekade noch Mitarbeiter mit 55 in den gut ausgestatteten Vorruhestand schickte, wer von einem JAhr auf das andere plötzlich Hochqualifizierten Absagen erteilt, sie angeblich nicht benötigt und damit zur Umschulung nötigt, wer stillschweigend und sehenden Auges in das Bildungsnirwana schaut ohne aufzuschreien, wer den Unis Geld spendet für Gender- statt MINT-Studiengänge, der hat´s nicht anders verdient. Wer sich Quoten auf Auge drücken läßt, wohlwissend, dass da entweder eine Menge Zweitklassiges oder gar niemand kommt (bspw. Bau) auch der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Solche Pseudo-Alarmmeldungen plötzlich aufgewachter Verbandsfunktionäre sind einfach nur lästige Heuchelei.

14.08.2024

17:50 | AWO: Der Fachkräftemangel hat eine lange Geschichte...

...und er ist hausgemacht. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wurde eine Methode entwickelt, die Menschen zwar in Arbeit gebracht hat, aber nicht zukunftsfähig ist. Sie hat sich verselbstständigt und ist eine wesentliche Ursache für den aktuellen Fachkräftemangel.

Während der letzten 70 Jahre hat sich die Produktivität vervielfacht. Das heißt, es wurde viel weniger menschliche Arbeitskraft benötigt, um dieselbe Menge an Produkten herzustellen. Menschliche Arbeitskraft ist durch Energie ersetzt worden, die die Maschinen antreibt. Und ja, da gehören auch die Helfer im Haushalt dazu wie Waschmaschinen, Staubsauger und andere Küchengeräte. Die Arbeitszeiten hätten drastisch verkürzt werden können, eigentlich sogar müssen. Das war politisch nicht erwünscht.

So kam es dazu, dass die Arbeitslosenzahlen auf ein intolerables Maß anstiegen. Das wiederum war politisch nur bis zu einem gewissen Maß erwünscht. In gewissem Maß deswegen, weil bei hoher Arbeitslosigkeit die Löhne gedrückt werden können. Es herrschte aber auch die Konkurrenz zu den kommunistischen Staaten und so mussten die Arbeitslosenzahlen irgendwie gesenkt werden. Die Lösung brachte eine Aufblähung der Bürokratie. Immer neue bürokratische Vorschriften und Gesetze wurden erfunden und immer mehr Arbeitskraft musste dafür verwendet werden. Die Arbeit in den Büros wird gut bezahlt und es gibt dort keinen Schichtdienst. Kräfte in den Ministerien und auch im bürokratischen Bereich haben einen sicheren Arbeitsplatz, der nicht von Konjunkturschwankungen bedroht ist.

Bullshit-Jobs zur Selbstverwaltung der Bürokratie, Niedergang des Produktiven, sinnlose Studiengänge, der Absolventen niemand braucht, Millionen Sozialgeldbezieher aus kulturfremden Ländern, die zum Systemerhalt nichts beitragen (können und vor allem wollen), leere Kassen, und der große Knall kann nicht mehr lange auf sich warten lassen…!? Reinkultur des Sozialismus – und wieder ist er gescheitert. JE

12.08.2024

12:07 | apollo: Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel: Thyssenkrupps Restrukturierung seiner Stahl-Sparte auf der Kippe

Bei dem deutschen Stahlkonzern Thyssenkrupp spitzt sich die Lage immer weiter zu. Tausende Arbeitsplätze könnten auf dem Spiel stehen. Am Freitag hat der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp Steel Europe über die Zukunft des Unternehmens und die mögliche Abspaltung der Stahlsparte beraten.

Der einstige Bundesaußenminister und Aufsichtsratsvorsitzende Sigmar Gabriel erklärte, dass es noch zu früh sei, über die Restrukturierung und den Umfang des Stellenabbaus zu sprechen. Eine Finanzierungsvereinbarung zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit habe man jedoch getroffen. Konkret erklärte Gabriel: „Unser Ziel muss es sein, dass die Menschen, die aktuell ihren Job verlieren, nicht als Mitarbeiter verloren gehen. Wir werden sie auch in Zukunft als Fachkräfte brauchen.“ Intern wurde nun ein Gutachten zur Zukunftsfähigkeit der Sparte aufgegeben.

Der Vorstand von Thyssenkrupp plant, das konjunkturabhängige Stahlgeschäft in die Eigenständigkeit zu entlassen und die Stahlsparte zu restrukturieren. Bernd Osburg, Chef von Thyssenkrupp Steel Europe, hat Vorschläge gemacht, die den Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung an den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) beinhalten. Zudem wird ein zusätzlicher Finanzierungsbedarf von 1,3 Milliarden Euro über die bisherigen Hilfen hinaus gesehen, wie Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel berichtete.

Kommentar des Einsenders
D.h. dann aber auch, dass wir – trotz Fördergeldern in Mrd.-Höhe dafür – die Ära des sog. ´grünen Stahls´ in Dtl. nicht mehr erleben werden, oder ? Dafür müsste es dann ja in Dtl. überhaupt noch aktive Hüttenbetriebe geben …

„Unser Ziel muss es sein, dass die Menschen, die aktuell ihren Job verlieren, nicht als Mitarbeiter verloren gehen. Wir werden sie auch in Zukunft als Fachkräfte brauchen.“

Dieser Satz ist genau so ein linker Blödsinn wie Roberts Aussage zu den Betrieben, die bei Insolvenz eh nur zusperren. Hier wird so getan, als gäbe es einen magischen Arbeitsmarkt, auf dem jeder, der heute entlassen wird, morgen schon wieder dringend gebraucht wird. In der Realität heißt das wohl eher: „Wir haben keinen Plan und hoffen einfach, dass die Wirtschaft irgendwie von selbst wieder läuft.“ Aber Hauptsache, man hat den Leuten erzählt, dass man sie irgendwann in der Zukunft vielleicht wieder brauchen könnte – wenn sie bis dahin nicht längst ins Ausland abgewandert sind. JE

14:59 | Leserkommentar
"Unser Ziel muss es sein, dass die Menschen, die aktuell ihren Job verlieren, nicht als Mitarbeiter verloren gehen. Wir werden sie auch in Zukunft als Fachkräfte brauchen."

Es wird tatsächlich so getan, als wenn genügend qualifizierte Arbeitsplätze vorhanden sind. Tatsache ist aber, dass die meisten dieser so genannten freien Stellen zum Einen schlechte bezahlte Tätigkeiten sind, zum Anderen die freigesetzten Mitarbeiter kaum noch in ihrer bisherigen Tätigkeit/Qualifikation unterkommen (werden). Das ist das rot-grüne Märchen von der Vollbeschäftigung. Außer sie ziehen mit, wo der letzte Arbeitgeber hingezogen ist.

07.08.2024

12:10 | Focus:  Wirtschaftsweiser fordert höhere Abschläge bei Frührente von bis zu 6 Prozent

Wer vorzeitig in Rente geht, kann das ab 63 Jahren tun, muss aber zumeist Abschläge in Kauf nehmen. Um gegen den Fachkräftemangel etwas zu tun, schlägt ein Top-Ökonom eine Änderung vor. 
Der Ökonom Martin Werding fordert höhere Abschläge für Arbeitnehmer, die vorzeitig in Rente gehen. Die Freiheit, ab 63 Jahren mit Abschlägen in Rente zu gehen, sei zwar in Ordnung, sagte der „Wirtschaftsweise“ der „Funke-Mediengruppe“. „Abschläge von 3,6 Prozent pro Jahr sind dafür aber zu niedrig. Stattdessen müssten es 5 bis 6 Prozent sein“, schlug Werding vor.

Deutschland errinnert an eine ehemalige reiche Familie .. nach außen hin gibt sie sich noch in der Großmannssucht .. doch nach innen hungert man, lebt in einer feuchte Bude, teilt sich die Wohnung mit 10 anderen bedürftigen Familien .. und das Bürgergeld reicht hinten und vorne nicht. 
Man könnte damit beginnen, die Hilfen für die restliche Welt einzustellen .. man könnte damit beginnen die Schulden bei Frankreich und Italien einmal einzutreiben, man könnte beginnen .. die Ukraine sich selbst zu überlassen und alle Gäste und Besuche höflich und bestimmt aufzufordern wieder zu gehen.  ... und da ja die Türken nach dem Krieg Deutschland aufgebaut haben, kann man ja die ganzen Türken mit und ohne Staatsbürgerschaft mal ordentlich besteuern, so wie die restlichen Deutschen und ... sehen wie Deutschland erblüht.  TS 

12:50 | Leser Kommentar
Es ist doch nur der "deutsche" Sprachraum als Gemeinsamkeit auf den man stolz sein kann. Da gehört ein Teil der Schweiz und Österreich ja auch dazu. Lieben kann man nur sein Heimatland und das sind dann Unter-, Mittel-, Oberfranken, Schwaben, Niederbayern, Oberbayern, Sachsen, Preußen, usw..
Eine Heimatgemeinde mit einem Schlichter (so eine Art gewählter Bürgermeister mit gesunden Menschenverstand) braucht keine künstlichen Machtzonen einer auserwählten Elite. Vor-Ort-Probleme lösen sich jetzt neuerdings mit Hilfe der Kommunikation übers Internet weltweit dezentral. Energie gibt es in Hülle und Fülle, wenn es das gehobene Bewußtsein zuläßt (siehe Südkorea). Die 7 hermetischen Gesetze dazu, Ursache-Wirkung, etc., wird ein Mensch akzeptieren müssen oder er lernt es schnell.

17:58 | Leserkommentar
manch ein Rentner und sogar mancher knapp vor der Rente mag vielleicht dement sein, ma vielleicht auch auf den grünroten HokusPokus reinfallen um der Enkel willen, aber wenn´s an die Kohle geht, ist noch nicht aller Tage Abend. Das werden sich die roten und schwatten gut überlegen ob sie demnächst nur noch mit knapp >5% antreten wollen,.

18:11 | Leserkommentar
..immer wieder sollen die Arbeitnehmer den Karren aus dem Dreck ziehen, den die Politik und Kapital-Eliten angestellt haben.

Wie kann man runde 300mrd € jährlich, ohne mehr zu arbeiten, in die Bundes -Kasse spühlen? Indem die europäischen Steuerkonstrukte zur Gewinnverschleiherung, kappt wird! Nichtmal die scheinheiligen Roten und Grünen haben diese kriminellen Machenschaften angepackt!

19:37 |  Der Ostfriese
Dieser geistige (voll-) Weise scheint das Problem in Ansätzen erkannt zu haben. Man braucht also Mitarbeiter. Die benötigten Mitarbeiter bzw. deren ehemalige Kollegen sollen die Zeche für die zahlen, denen die Fehlplanung anzulassten ist? Das ist mehr als dreist. Das ist unverschämt! Hat da jemand das Prinzip der Marktwirtschaft (Angebot - Nachfrage) nicht verstanden? Setzen! Mangelhaft! Gegenvorschlag: Damit die erforderlichen Mitarbeiter bleiben: Der Arbeitsleistungsempfänger (auch "Arbeitgeber" genannt... aber sind die Mitglieder dieser Tarifpartei nicht eher diejenigen, die die Arbeitsleistung gegen
Bezahlung dieser erhalten?), sorgt durch entsprechende Zahlungen, das die Nettobezüge des Arbeitenden ab dem 60.sten Lebensjahr (ja, 59.ster Geburtstag) jedes Jahr um 15% steigen, um den Mitarbeitenden damit zu einer Fortführung seiner Tätigkeit zu ermuntern. Es wird sich daraus ein Punkt ergeben, wo sich der Mitarbeitende und der Arbeitsleistungserhaltende in beiderseitigem Einvernehmen trennen können.

Nein, ich bin kein Sozi! Aber es kotzt mich an, wenn solche Leute von anderen Verzicht fordern, nur weil SIE Fehler begangen haben.

02.08.2024

11:08 | TAZ: :So viele Wohnungslose wie noch nie

Die Zahl der Wohnungslosen in Nordrhein-Westfalen ist so hoch wie noch nie. Das teilte das zuständige Sozialministerium des Landes mit. Demnach hatten bis Ende Juni dieses Jahres insgesamt 108.590 Menschen und damit knapp 39 Prozent mehr Menschen an Rhein und Ruhr keine reguläre Wohnung mit eigenem Mietvertrag als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr. Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) sagte, dass „Wohnungslosigkeit nach Hunger die schlimmste Form von Armut“ ist.

Wie das CDU-geführte Sozialministerium in Düsseldorf auf Anfrage weiter berichtet, ist der deutliche Anstieg der Zahl der wohnungslosen Menschen seit 2022 mit den „anhaltenden Fluchtbewegungen, insbesondere aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine“ zu erklären. Allein im vergangenen Jahr waren fast drei von zehn wohnungslosen Menschen (30.880 Personen, 29,3 Prozent) in NRW Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine.Da fast alle geflüchteten Menschen zumindest zunächst in zentralen Landesunterkünften oder in kommunalen Unterkünften unterkommen und damit keine eigene Wohnung haben, werden sie in der Wohnungsnotfallberichterstattung erfasst. Anerkannte Geflüchtete machen den Großteil mit 62,8 Prozent der Wohnungslosen im 18 Millionen Einwohner zählenden Nordrhein-Westfalen aus. Neben Geflüchteten aus der Ukraine gab es laut Sozialministerium auch wieder einen verstärkten Zuzug Geflüchteter aus außereuropäischen Ländern

Vorschlag: Jeder dieser linkswoken Gutmenschen nimmt doch einfach ein paar der neuen "Fachkräfte" bei sich zu Hause auf - selbstverständlich auf eigene Kosten. Dann hätten wir das Problem doch im Handumdrehen gelöst. JE