31.12.2018

10:25 | Seegespräche: Prof. Joachim Starbatty - Die Enteignung der deutschen Sparer hat begonnen

Was wird aus dem Euro? Zur angeblichen Rettung des Euros rannten die Politiker von Konferenz zu Konferenz und schnürten zahlreiche Hilfspakete. Dabei ist nur eines geschehen – die Interventionsspirale wurde weiter und weiter gedreht. Mit liberaler Wirtschaftspolitik hat das schon lange nichts mehr zu tun. Am Beispiel des Euros lassen sich die verhängnisvollen Auswirkungen dieses Szenarios beobachten.

Starbatty, ein Kämpfer der ersten Stunde gegen die Euro-Vision! Glaubwürdigkeit @ its best. Sollten Sie heuer noch 1,5 STunden Zeit haben - das wäre der optimale Vortrag sich für das Kommende zu rüsten! TB

29.12.2018

18:41 | alphaomegacode: Prelude to the Global Monetary Reset (GMR) and the Implementer-Governance of Project ECOSOC

HM King Tiburcio Villamor Marcos Tallano Tagean IV is signalling to the whole world that he is ready in reactivating the Central Bank of the Philippines as the Overall Chairperson that backed up the Global Monetary System of Central Bank of Central Banks with GOLD in the printing of paper currency. This move is a prelude to the Global Monetary Reset (GMR) of the Global Assets under the code of King Of Recognized Asset Nations "K.O.R.A.N." being the Sole Successor Heir & Sole Signatory and the Legal Implementer Governance of Project ECOSOC of United Nations 🌐‼

28.12.2018

16:56 | jouwatch: Bargeldabschaffung: Gläserne Bürger oder das Ende des Euro und der EU?

Immer wieder thematisieren die Medien das Thema „Bargeldabschaffung“ und sachte, Schritt um Schritt, robben Politik, Finanzwirtschaft und Medien auf den bargeldlosen Überwachungsstaat zu. Die Notenbanken haben jetzt einmal wieder das Wort ergriffen und der Focus assistiert. Dieser Beitrag will aus diesem Grunde das große Bild beschreiben, das sehr wahrscheinlich als Folge der Bargeldlosigkeit eintreten wird.

Zuerst haben wir uns die edelsten FIAT-Währungen (DMark und Schilling) ever nehmen lassen und jetzt lassen wir uns das letzte Stückchen finanzielle Freiheit und somit die Würde nehmen! Selber schuld. Ein Volk, welches sich spätestens jetzt nicht wehrt (bei Euro-Einführung war das www noch nicht so weit, als dass es die Gehirnwäsche verhindern hätte können - jetzt aber schon), ist die Freiheit nicht wert. Es wird Jahrhunderte dauern, bis wir das Verlorene wieder zurückerhalten werden! TB

14:41 | it-fm: BaFin-Event: Erste Geldwäsche-Fachtagung – als Geheimtreffen der Branche

„Es sind be­­we­g­­te Zei­­ten für die Gel­d­wä­­sche­prä­­ven­­ti­on“, sa­g­­te Ba­Fin-Exe­ku­tiv­di­rek­tor Dr. Thors­ten Pötzsch bei der ers­ten Geldwäsche-Fachtagung der BaFin. Fast 500 Bran­chen­ver­tre­ter wa­ren ins World Con­fe­rence Cen­ter Bonn ge­kom­men, um sich mit der Auf­sicht über wich­ti­ge Fra­gen der Geld­wä­sche­prä­ven­ti­on aus­zu­tau­schen – lei­der wur­den Jour­na­lis­ten kurz vor dem Event aus­ge­schlos­sen, wes­halb wir hier nur die Pressemitteilung der Ba­Fin (keine Bilder) ver­öf­fent­li­chen kön­nen.

27.12.2018

19:41 | mmms: Wo viel Licht ist, …

Im Wirtschaftsteil der „Krone“ wurde unter dem Titel „Der Euro lässt die Muskeln spielen“ ein Loblied auf die Gemeinschaftswährung gesungen und zur Einleitung wurde der österreichische Notenbank- Gouverneur Nowotny zitiert, der da sagte: „Eine europäische Gemeinschaft ohne gemeinsame Währung macht keinen Sinn, daher hat man den Euro eingeführt“.

Korrektur, werter Gouverneur! Eine europäische Gemeinschaft ohne gemeinsame Verfassung macht keinen Sinn. Und eine Währung, die als Verfassungsersatz geschaffen wurde erst recht nicht! TB

08:48 | n-tv: Wenn Kunst auf Geld trifft Die schönsten Scheinchen der Welt

Geldscheine sind nicht nur zum Bezahlen gut, sie bieten auch eine perfekte Fläche für Kunst. Tiere, Köpfe, Gebäude verraten, was dem jeweiligen Land wichtig ist. Hier das schönste Papiergeld der Welt.

Ungedecktes Geld, von Zentralbnaken ohne Porduktivitätsgrundlage erschaffen, ist Kunstgeld. Deshalb ist es nur konsequent, den Sinn dieser Scheine als Kunstwerk kennzuzeichnen. Nichts anderes sind sie auch. Und die EZB markiert sie auch als solche mit dem ©-Zeichen! TB

25.12.2018

15:52 | pa: Frankreich wird zum Euro-Risiko

Bereits mit den Zusagen, die Präsident Emmanuel Macron gegenüber der Protestbewegung gemacht hat, wird Frankreich mit dem nächsten Staatshaushalt die erlaubte Defizitgrenze deutlich überschreiten. Vor Beginn der Protestwelle hatte das Land ein Defizit für 2019 von 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geplant. Parlamentspräsident Richard Ferrand sagte dem „Journal du Dimanche“ vor Kurzem, er rechne nun mit einem Defizit von 3,4 Prozent.

.... doch die kranken Gehirne der EU hatten nur Augen für Italien! Weil eben die die falsche Regierung haben! TB

24.12.2018

11:04 | zeit: Der Euro – eine Erfolgsgeschichte?

Am 1. Januar 1999 wurde der Euro als Buchgeld eingeführt. Schon ein halbes Jahr zuvor war die Europäische Zentralbank gegründet worden. Die Europäische Währungsunion hat mittlerweile einige Krisen überstanden. Probleme gab es vor allem, weil die gesetzten Rahmenbedingungen ihre Wirkung nicht (voll) entfalten konnten.

Die Zeit plötzlich ganz im Zeichen der ZEIT! TB

22.12.2018

15:50 | konjunktion:  Finanzsystem: Die versteckte Psychologie hinter einem wirtschaftlichen Kollaps

Die persönlich Freiheit tun und denken zu können, was man selber will und für sich selbst als das Beste erachtet, wird in unserer heutigen Welt immer weiter beschnitten. Sei es in Form der politischen Korrektheit, die Denk- und Sprechverbote für bestimmte Themen definiert hat; sei es mittels undurchschaubarer, in ihrer Zahl nicht mehr greifbarer Regelungen, Gesetze und Verordnungen. In der Menschheitsgeschichte dürfte der Einzelne noch nie in diesem Ausmasse ans Gängelband durch Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Hochleistungspresse und Mitmenschen genommen worden sein wie heute.

15:51 | Leser-Kommentar
nachstehend Link einer nüchternen Zustandsbeschreibung zum sich beschleunigenden Niedergang des maroden, betrügerischen Finanz- und Politsystems. Wichtig bleibt m. E., persönlich nicht in Angststarre zu verfallen, sondern sich mental klar, furchtlos und selbstbestimmt auf das Unvermeidliche einzustellen
und natürlich soweit es geht Vorsorge zu treffen (ohne Hektik). Die Masse wird es leider wohl, wie stets in der Geschichte, kalt erwischen. In diesem Sinne wünsche Ihnen aufbauende, besinnliche Festtage!

21.12.2018

16:38 | nau: Otmar Issing mahnt zur Einhaltung gemeinsamer Verträge im Euroraum

Der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing mahnt die Europäer 20 Jahre nach Gründung der Währungsunion zur strikten Einhaltung der gemeinsamen Verträge. «Es ist dringend erforderlich, dass das Regelwerk, auf das man sich geeinigt hat, auch eingehalten wird», sagte Issing im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. «Wenn Verträge immer wieder gebrochen werden, zerstört das das Vertrauen.»

Was heißt hier Verträge! Im Namen des Euros wurde Recht und Verfassung gebrochen! Dagegen nimmt sich der von Issing angesprochene Vertragsbruch wie ein Kleinganovenstreich aus! TB

20.12.2018

14:47 | focus: Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand - die Bürger werden es bezahlen

Mittlerweile dämmert es immer mehr Bürgern, dass der Euro uns offensichtlich nicht das bringt, was uns von der Politik versprochen wurde. Dennoch halten die Protagonisten in Brüssel, Straßburg und Berlin krampfhaft an einem Währungsexperiment fest, welches scheitern wird. Für die Realitätsverweigerung der Politiker in ihren Elfenbeintürmen werden die Bürger der Eurozone in Zukunft noch bitter bezahlen.

Just my 2 Cents to this
€ = Verfassungsersatz
€ = währung der politischen Akteure
€ = keine Währung für wirtschaftliche Akteure (wir alle)
€ = reverse Umverteilung von fleißig nach reich
€ = Störung natürlicher Entwicklung Europas
€ = Denkverbot
€ = Sprechverbot
€ = Unterdrückung
€ = Vernichtung des Mittelstandes und
€ = Mittel zur Verwahrlosung Europas

These people are stupid BUT successfull! TB

19.12.2018

17:38 | welt: Rabenschwarzer Tag für Europa

Die italienische Regierung hatte es unzweideutig versprochen: Im kommenden Jahr würde das staatliche Budgetdefizit auf 0,8 Prozent gesenkt und 2020 dann auf null. Entsprechende Forderungen der EU-Kommission waren kein Sadismus – sondern pure Notwendigkeit für ein Land, in dem die Staatsschuld die jährliche Wirtschaftsleistung weit übersteigt und eine rapide demografische Alterung eine Sanierung der Finanzen dringend nötig erscheinen lässt.

Europa kaputtmachen? Das war doch das Ziel des Währungs-Kretins! Die Euro-Politiker haben darob alles richtig gemacht! TB

17.12.2018

10:05 | fb: Dr. Bruno Hollnagel "Wir hatten die stabilste Währung der Welt!"

Man versprach uns:
- Der Euro wird uns Wohlstand bringen, aber wir hatten Wohlstand
- Der Euro wird uns Frieden bringen, aber wir hatten Frieden

Schauen Sie sich die Rede des MdBT Hollnagel bitte an. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! TB

12:45 | Leser-Kommentar
Mal abgesehen, daß es niemand von der AfD braucht, um mal zu sagen, was Sache ist - Griechenland log sich nicht in den Euro, sondern wurde hineingelogen - und zwar mittels kreativer Buchführung - und Goldman Sachs (das kaltfischige Etwas namnes A. Weidel kommt aus deren Reihen) hat damals für diese "Bemühungen" 300 Millionen EURO kassiert!

16.12.2018

11:53 | gs: Euro-Unterstützung stößt an Grenzen

"..... Die Euro-Eliten legen Maßnahmen vor, mit denen die Einheitswährung auf Gedeih und Verderb erhalten werden soll - auch wenn das zusehends gegen die wirtschaftliche Vernunft verstößt, den Bürgerwillen missachtet, die freiheitliche Ordnung in Europa zu zerstören droht. Immerhin: Die Durchgriffsmöglichkeiten der Euro-Erhalter, ungehemmt voranzuschreiten zu können, scheint an Grenzen zu stoßen - das hat das jüngste Treffen der 27 EU-Finanzminister in Brüssel gezeigt. Erfreulicherweise."

ein typischer Polleit-Beitrag: kurz, knackig, am Punkt! HP

15.12.2018

09:23 | orf: Der Geldmacher - Das Experiment des Michael Unterguggenberger

Tirol, Anfang der 1930er-Jahre: Michael Unterguggenberger, der neue Bürgermeister der Gemeinde Wörgl, muss seinen Heimatort vom finanziellen Kollaps retten. Er wagt ein Experiment - und druckt für die Bürger seiner Gemeinde eigenes Geld.

Diese Doku lief vorige Woche im ORF, beachtlich für einen Staatssender! Leider nur mehr heute abrufbar. Gönnen Sie sich diese 44 Minuten über das Wörgler Geldexperiment, welches bewiesen hatte, dass man in einem regionalen und abgeschlossenen Wirtschafts- und Geldverband zumindest eine gewisse Zeit überleben kann. Das Verbot der Nationalbank trug zum Ruhm dieses Experimentes enorm bei, weil es so nicht lage genug laufen konnte, um die strukturellen Schwäche von abgegrenzten Räumen zu offenbaren! TB

14.12.2018

15:16 | sputnik: Abrechnungen zwischen Russland und Syrien in Nationalwährungen vereinbart

Die russisch-syrische Interregierungskommission hat Fragen in Bezug auf die Abrechnungen in den Nationalwährungen vereinbart, wie der Vizepräsident der russischen Handels- und Industriekammer Wladimir Padalko offenbarte.

Sowieso fraglich, warum man so etwas vereinbaren muss und die Abrechnung eines Deals nicht nur auf Grund der Handelsentscheidung der beiden Partner "von Haus" entstehen kann! TB


11:46
 | GrosseFreiheitTV: Der Euro-Crash kommt 2020! – Dr. Markus Krall im Interview

Was sind die größten Risiken im Euroraum? Wie kann man berechnen, wann der Crash kommt? Wie wird er aussehen und wie kann man sich schützen? Diese und viele weitere Fragen haben wir Dr. Markus Krall nach seinem Vortrag beim Hayek Club am 26.11.2018 in Hamburg gestellt.

13.12.2018

19:28 | bto: Stimmt: Frankreich ist das größte Risiko für Euro und unsere Ersparnisse

Heute morgen haben wir diskutiert, wie falsch die Haltung der EU zu Italien ist – was nichts daran ändert, dass wir uns damit abfinden müssen, dass der Euro nicht funktionieren kann und in großem Knall mit erheblichen Verlusten für uns enden wird.

17:31 | Meuthen/Boehringer: Statt weiterer Haftungs-Milliarden zur Euro-Rettung sollte die Bundesregierung zum Recht zurückfinden

„Wir sind Zeugen eines Zeitlupen-Crashs der europäischen Staatsfinanzen. Sowohl in Frankreich als auch in Italien treffen aufgeblähte Staatshaushalte auf Schuldenberge und eine sklerotische Wirtschaft. Deutschland geht es bei genauer Betrachtung nicht wesentlich besser. Jederzeit kann eine politische Krise wie etwa die in Frankreich eine Kettenreaktion auslösen. Ich erwarte von der Bundeskanzlerin eine klare Absage an jegliche Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion, damit Deutschland nicht noch weiter in eine Haftungsunion gezogen wird.“

12.12.2018

20:48 | GoldSilver: What They Aren't Telling You About The Yield Curve - Mike Maloney

Join Mike Maloney as he reveals an important factor of the partial Yield Curve inversion that is being ignored by mainstream news and media. Then stick around to the end of the video to see yet another indicator that is suggesting a huge change in markets could be upon us...

10.12.2018

13:02 | gfp: Euro statt Dollar

Die EU fordert mit neuen Maßnahmen den US-Dollar und seine Stellung als Weltleitwährung heraus. Wie die EU-Kommission ankündigt, soll in Zukunft vor allem der Handel europäischer Unternehmen mit Energierohstoffen in Euro statt in US-Dollar abgewickelt werden. Ebenso sollten der Airbus-Konzern sowie Autoproduzenten bei ihren Käufen und Verkäufen nach Möglichkeit die EU-Einheitswährung nutzen.

08:52 | rt: Schwedische Riksbanks-Chefin: In drei bis fünf Jahren wird es kein Bargeld mehr geben

Auf einer Fachkonferenz von Bankern kündigte die schwedische Riksbankschefin Cecilia Skingsley in London an, dass es mit dem Bargeld in Schweden bald zu Ende sei. In drei bis fünf Jahren sei das Bargeld abgeschafft, dies sei eine notwendige und zukunftsweisende Entwicklung.

Dazu solle man unbedingt wissen, dass Frau Skingsley auch im Exekutivrat der schwedischen Zentralbank wirkt, Da wird diese Meldung umso ernster! TB

07.12.2018

14:48 | n8wächter: Geld und Glauben

Die Beitragsreihe “Geld und Glauben“ zeigt in komprimierter Form die “zeitgenössische Geschichtsschreibung“ auf und bietet dem geneigten Leser mit weiterführenden Fragen erhebliche zusätzliche Erkenntnisgewinne. Die Ereignisdichte erhöht sich beim Gang durch die Geschichte zwangsläufig, je mehr wir uns der Jetztzeit nähern.

06.12.2018

12:27 | sputnik: Dollar unter Druck: Immer mehr Länder kehren US-Währung den Rücken

Die EU-Kommission hat ein Paket von Maßnahmen zur intensiveren Verwendung des Euros entwickelt. Unter anderem geht es um ein solch wichtiges Gebiet wie den Handel mit Rohstoffen und Energieträgern.

Wie sich das mit den Amerikaner verträgt, sei dahingestellt. Andererseits, ohne deren Zustimmung wird das wohl nicht durchgezogen worden sein! TB


06:36
 | diepresse: Der Traum von der Weltwährung

Kaum ist die Währungsunion wieder stabil, arbeitet Brüssel daran, den Euro ins Rennen gegen den Dollar zu schicken. Die vorhandenen Instrumente dafür sind freilich beschränkt.

Der erste Satz kann nur als Satire gemeint sein! Der Rest ist höchstes ein feuchter Traum. FIAT durch FIAT zu tauschen ohne die berühmten "Stiefel am Boden" zu haben, unrealistisch. HP

04.12.2018

17:41 | Peter Boehringer zum FiMi-Treffen von heute Nacht

Heute Nacht in Brüssel: Es wurden Vorbereitungen für den Ernstfall im Anleihenmarkt getroffen. Olaf Scholz spielte zwar Routine – doch die war es natürlich keineswegs. Die Staatsanleihen- und Bankenkrise, gegen die die heute Nacht beschlossenen Maßnahmen greifen sollen, ist bereits absehbar.
Die plansozialistisch-EUlitären Regenten der anhaltenden Gelddruckerei WISSEN, dass sie nur noch „more of the same“ machen können. Es geht nicht mehr um die Wiederherstellung von Solidität, sondern nur noch um immer neue steuerfinanzierte und (nur) durch Deutschland behaftete Töpfe bzw „Kreditlinien“ zur Rettung der Banken.
Die Notfallplanung sieht vor, dass zusätzliche Milliarden innerhalb von zwölf Stunden – also über Nacht – vom ESM in den Bankensektor gepumpt werden können.
=> Wir kämpfen zwar noch um minimale Beteiligung wenigstens des Bundestags. Am permanenten und anhaltenden Bruch des Verbots von Haftungsgemeinschaften / Bailouts (Art 125 AEUV) und des Verbots der Staatsfinanzierung durch die Zentralbank (Art 123 AEUV) ändert das aber nichts mehr. Niemals war der ESM als Bankenrettungsvehikel gedacht. Genau dies wird er nun – obwohl 2012 im Bundestag EIDE dagegen geschworen worden waren!
=> Scholz´ „Business as usual“ – Gehabe ist reines Staatsschauspiel. Die Hütte brennt mal wieder absehbar. Aber mit immer mehr Rettungstöpfen und permanentem Rechtsbruch kommt man auf Kosten Deutschlands noch ein paar Jahre weiter. Kollege Meuthen mit der entsprechenden PM dazu:
Euro-Finanzminister-Treffen – Scholz steht für Ausverkauf der Interessen Deutschlands und seiner Steuerzahler

14:12 | focus: Europa baut neue Milliarden-Pumpe für den nächsten Crash

Der perfekte Sturm, das wissen Olaf Scholz und seine Kollegen sehr genau, ist längst unterwegs. Der europäische Stabilitätspakt wird von elf der 19 Eurozonen-Staaten verletzt. Die weltweite Verschuldung ist seit 2007 bis Ende 2017 um 42 Prozent gestiegen. Die Notenbanken haben den Dollar und den Euroraum mit Billionen neu geschaffenem Notenbankgeld geflutet. Aktienmarkt und Häusermarkt neigen unter diesen Bedingungen zur Blasenbildung. Und jede Blase neigt zum Platzen.

11 von 19 - manche dürfen (Frankreich) - manche nicht (Italien)! Die vielbeschworene E(U)galité sieht anders auch! TB

03.12.2018

13:54 | Handelsblatt: So stellen sich die Finanzminister die Mini-Reform der Euro-Zone vor

Auf diesem Treffen lasten große Erwartungen. Über Monate haben Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und seine europäischen Kollegen angekündigt, sich Anfang Dezember endlich auf wichtige Schritte zur Stärkung der Währungsunion einigen zu wollen.

Stärkung der Währungsunion = stärkung der politischen Akteure = Schwächung der wirtschaftlichen Akteure! TB

11:07 | friesen im Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordnete n Dr. Anton Friesen und der Fraktion
der AfD – Drucksache 19/4786 – Die UN und die Abschaffung des Bargeldes

Wie sieht die Bundesregierung das Engagement der UN im Bereich der bargeldlosen Gesellschaft?  Die Bundesregierung unterstützt die Bemühungen der Vereinten Nationen, benachteiligten Bevölkerungsgruppen durch die Unterstützung des verantwortungsvollen Ausbaus digitaler Finanzdienstleistungen einen Zugang zum Finanzsystem und damit zu mehr sozialer Absicherung und wirtschaftlicher Teilhabe zu ermögichen und sie auch in dieser Hinsicht bei der Umsetzung der Agenda 2030 zu unterstützen (https://btca-prod.s3.amazonaws.com/documents/346/english_attachments/BTC_SDG_DigitalBooklet.pdf?1538683216 ). Eine bargeldlose Gesellschaft ist nach Kenntnis der Bundesregierung nicht das Ziel der VN.


08:42
 | fuw: Euro-Austritte finden keine Mehrheit

Sind die Tage des Euro also gezählt? Ein wichtiges Indiz spricht dagegen: Euroaustritte finden in keinem einzigen Euroland eine politische Mehrheit. Zu diesem Ergebnis gelangt die jüngste Eurobarometer-Umfrage, die im Auftrag der Europäischen Kommission mindestens einmal pro Jahr durchgeführt wird. 64 Prozent der befragten Bürger in der Eurozone sind der Meinung, dass der Euro für ihr eigenes Land positive Konsequenzen hat («a good thing for my country»).

Freiwilligkeit auf einem sehr speziellen Level! TB

10:13 | Der Systemanalytiker
Noch nie wurde ich bei solchen Umfragen bedacht, ich fühle mich echt schon diskriminiert. Wohin kann ich mich wenden? Junkers, Kurz, oder IMAS?

01.12.2018

14:56 | mm: Euro-Zone als Kollateralschaden 2019 kehren die Krisen zurück

Finanz- und Eurokrise wurden in den letzten Jahren erfolgreich unterdrückt. Doch 2019 dürften die Illusionen platzen. Deutschland steht vor einem Schock.

30.11.2018

13:26 | WiWo: Euro hat seit Finanzkrise an Bedeutung verloren

EU-Kommissionspräsident Juncker wollte den Euro zur Weltwährung zu machen. Nun legt die EU-Kommission nur einen sehr vagen Plan dafür vor. Der Bericht zeigt, dass der Euro an Bedeutung verloren hat.

Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt. Das Wunder ist allerdings den Gesetzen, Gesetzes- und Verfassungsänderungen und vor allem den Verwendungszwängen geschuldet. TB

11:24 | rt: Schluss mit Cash: Immer mehr Firmen verdrängen Bargeld in Deutschland

Der Hersteller Apple, der Internet-Gigant Google, Banken und Kreditkartenanbieter treiben den Trend der bargeldlosen Zahlung in Deutschland voran. Befürworter der Bargeldabschaffung halten das Bargeld für zu teuer und ineffizient.

Neben der Überwachung, Meinungsknebelung und der damit einhergehenden Werte-Umformung übernehmen jetzt die börsennotierten Konzerne auch eine weitere Bürgerfreiheits-einschränkende Agenda des Staates - den Bargeldentzug! Widerlich! TB

13:11 | Der Systemanalytiker
Und weil es so widerlich ist, lehne ich mich nun weit aus dem Fenster, hole tief Luft und stelle folgenden Vorschlag in den Raum: Um dieser bargeldlosen Überwachung zuvor zu kommen, wäre jetzt vielleicht ein günstiger Zeitpunkt, einige Kryptos zu kaufen und diese (weil man ja beim Kauf offiziell registriert ist) nach dem Kauf sofort auf eine anonyme Hardwarewallet zu übertragen. So hat man Anonymität und vor allem transferierbare Liquidität im Krisenfall, und das weltweit und direkt ohne Banken oder sonstigen Plastikgeldabzockerfirmen.

28.11.2018

08:36 | mises: Wie die Geldpolitik uns schadet

Im Jahr 1922 veröffentlichte der amerikanische Ökonom Irving Fisher (1867 – 1947 sein Buch The Making of Index Numbers. Darin sprach er die Empfehlung aus, die Kaufkraft des US-Dollar gegenüber einem Preisindex zu definieren und seinen Wert dem Preisindex gegenüber stabil zu halten. Damit war der Grundstein gelegt für die heute weltweit gängige Preisstabilitätspolitik der Notenbanken. Fisher hatte ihnen die Legitimation verschafft, über die Steuerung der Geldmengen – in der Praxis bedeutet dies die Ausweitung derselben – ein Absinken der Preise für Güter und Dienstleistungen zu verhindern.

25.11.2018

20:02 | rt: Finanzexperte im Exklusiv-Interview: Schwächere Staaten werden wahrscheinlich Euro verlassen müssen

Der Finanzexperte Lucas Zeise stellt einen Systemfehler im Eurosystem fest: Starke Staaten würden bevorteilt werden, und schwache benachteiligt. Langfristig müssten daher die Schwachen ausscheiden, wenn sie nicht subventioniert werden.

13:59 | orf: Muscheln, Münzen, Buchungszeilen - Geldgeschichte

Dieser Film wird morgen um 02:00 im ORF ausgestrahlt. Natürlich kennen wir den genauen Inhalt noch nicht. Sollte der Film aber die Wahrheit über das Gedsystem aufzeigen, dann wäre das für einen mittels Zwang finanzierten TV-Sender äusserst mutig. Anyhow, Spannung ist garantiert - fast Pflicht! TB

23.11.2018

18:24 | aus dem Bundestag: Euro-Politik: Dieser Transfersozialismus ist vertrags- und rechtswidrig!

Herr Bundesminister beenden Sie diese unseriöse Finanzpolitik!

Ich bin mir nicht sicher, ob Scholz die gesamte Tragweite seiner (in Wirklichkeit die Taten seiner Vorgänger fortführenden) Politik versteht. Und selbst wenn, er dürfte sowieso nichts ändern! Marionetten-Minister! TB

08:37 | mises: Der Weg aus der Euro-Krise

Mir ist bewusst, dass das Euro-Thema voller Klippen und Stolpersteine ist. Spricht man über den Euro, rührt man unweigerlich an Empfindlichkeiten. Für die einen ist der Euro mehr als nur Geld, er ist für sie ein Friedensprojekt: Ohne Euro scheitert die europäische Integration, ohne ihn sind Friede und Wohlstand in Europa bedroht.

... und für manche ist der Euro bloß ein Ersatz für die mangelnde Verfassung. "Die Völker Europas konntne mit der Visionsgeschwindigkeit der Politiker nicht mithalten und konnten sich auf keine Verfassung/Vertrag einigen. Daher dachte man, dass man mittels einer gemeinsamen Währung mitsamt ihren Interaktionen und Anpassungen über die Zeit Zusammengehörgkeit schaffen könnte"! Wilhelm Hankel im März 2013 zu TB

08:30 | KenFM im Gespräch mit: Stefan Mekiffer („Warum eigentlich genug Geld für alle da ist“)

Geld ist genug da. Das wissen wir. Gerade wir, die im vermeintlich reichen Deutschland in einer Überflussgesellschaft leben. Dennoch stellt sich selbst hierzulande die Frage, wo es denn verblieben ist, das viele Geld und ob es vielleicht nicht doch zu wenig davon gibt, wenn das Straßenbild einer jeden Großstadt sichtbare Manifestation offenkundigen Mangels ist.

21.11.2018

08:44 | f&w: Warum es den Euro in 5 Jahren nicht mehr gibt!

"Jede Währungsunion in der Geschichte der Menschheit ist gescheitert!" Das sagen nicht nur wir, das sagen auch die Geschichtsbücher. Wer wirklich denkt, der Euro wäre das Allheilmittel und müsse um jeden Preis gerettet werden, der irrt gewaltig.

Das hätte und haben (wir) vor 5 Jahren genauso gesagt und ähnlich begründet. Und nichts ist passiert! Im Übrigen: nicht jede Währungsunion müsste per se scheitern - die DM-Schilling-Union wäre niemals gescheitert, wäre sie nicht vom Euro abgelöst worden. Diese war nämlich eine Vernunft-Währungsunion mit unglaublich disziplinierten Partnern. Darüber hinaus war es eine mit natürlicher Logok begründete Währungsunion - ganz nach Robert Mindells Theorie Optimaler Währungsräume! TB

 

20.11.2018

17:40 | konjunktion: US-Staatsanleihen: China wirft im September 14 Milliarden auf den Markt

Trotz dieser Verkäufe um fast 14 Milliarden US-Dollar bleibt China der größte Gläubiger der USA und hält jetzt noch US-Papiere im Wert von derzeit 1,15 Billionen US-Dollar wie die aktuellen Daten des US-Finanzministeriums zeigen. Laut einem Bericht von RT reiht sich der September in die letzten vier aufeinander folgende Monate von hohen Verkäufen ein. China folgt damit Japan, das ebenfalls seine Bestände an US-Staatsanleihen reduziert. So verringerte Tokyo seinen Bestand auf nunmehr 1,03 Billionen US-Dollar, was dem niedrigsten Stand seit Oktober 2011 entspricht.

14 von 1.150! Noch nicht ernst! TB

08:18 | häring: Bundesregierung unterstützt Better Than Cash Alliance mit einer halben Million Euro bei der Bargeldabschaffung

Die Bundesregierung hat der Besser-als-Bargeld-Allianz mit ihren Kernmitgliedern Visa, Mastercard, Citibank und Gates-Stiftung in den Jahren 2016-18 insgesamt 500.000 Euro überwiesen. Diese skandalöse Information geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage hervor (Drucksache 19/4786). Erklärtes Ziel dieser Allianz ist es, den Übergang zum vollkommen bargeldlosen Zahlungsverkehr zu beschleunigen – also Bargeld abzuschaffen.

Solange sie auch die Initiative der Gegenseite finanziert, wär ja alles ok. Nur, wird das leider nie passieren. Die Regierung ist auch in dieser Frage parteiisch und es ist ihr völlig egal, was Volkes' Wille ist! TB!

12:36 | Der Goldguerilla
Mit dieser Aktion ist die Bundesregierung des absoluten Hochverrats überführt. Als ob es nicht ausreichte, mittels Steuergeldern Meinungsmache zu betreiben, legt sie noch eines drauf, indem sie darüberhinaus eine einseitige Ausrichtung unterstützt. Die aus der Geschichte hervorgegangenen, ach so verteufelten Propagandamethoden wurden offenbar klammheimlich einfach so nonchalant weiter entwickelt bis zum perfekten Exzess, ohne dabei auch nur den geringsten Funken eines schlechten Gewissens oder einer etwaigen Anrüchigkeit zu verspüren.
Es bedarf schon von Zufällen, dass man auf diese dubiosen staatlichen Machenschaften drauf kommt. Es ist davon auszugehen, dass die Verdammung des Bargeldes nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisberges derart mannigfaltigen Aktionismus´ öffentlicher Autoritäten darstellt. In der Fülle überaktiven Beamtenstrebens kann der Blick des Souveräns auf den Unterschied zwischen sinnhafter und sinnloser staatlicher Maßnahmen schon getrübt werden. Springender Punkt ist jedenfalls, dass der Staat über zu viele Geldmittel verfügt, wenn er diese für derart bürgerverachtende Agitation einsetzen kann.

WEG MIT DER DIKTATORISCHEN PROPAGANDAMASCHINE AUF KOSTEN DES STEUERZAHLERS !
HER MIT NACHTWÄCHTERSTAAT, FLATTAX UND GOLDSTANDARD !

18.11.2018

15:56 | greghunter: Rob Kirby - Massive Amounts of Dollars Must Be Fed into System or It Blows Up

Macroeconomic analyst Rob Kirby says, “The lineup of billions of dollars to get into physical metal is astoundingly large. . . . " If you think this all sounds crazy, well it is, and the financial elites know it. Kirby says, “When the financial elites are dealing with hopeless situations, they will make decisions that they know are absolutely foolhardy, have no merit and no prospects for success long term.

17.11.2018

16:10 | um: Orbán: Ab jetzt bieten wir Devisenanlagen nur in Währungen des Ostens an

Es würde eine neue, multipolare Weltordnung im Entstehen begriffen sein, und in der Herausbildung der neuen Machtzentren stünde China an erster Stelle – sagte Viktor Orbán und bezeichnete auch die Länder der ostmitteleuropäischen Region als im Ansteigen begriffene Machtzentren, er wies auch darauf hin, dass diese Staaten in den nächsten 5–10 Jahren den wirtschaftlichen Motor Europas ausmachen würden.

13.11.2018

10:50 | faz: Italien schwächt den Euro

Der Euro gilt als angeschlagen. Am Montag fiel sein Kurs gegenüber der amerikanischen Währung auf 1,1266 Dollar und damit auf den niedrigsten Kurs seit Juni 2017. Das belastete auch die Börsen, weil die Anleger die Euroschwäche mit dem Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU-Kommission begründen.

ich weiß nicht, ob man das in Deutschland kennt, aber der g'lernte Steirer weiß, dass italien-Tiefs oft lange wirken können, verbunden mit enormen Niederschlagsmengen und gröberen Verwerfungen für die Umwelt! Viel schlimmer als die Tiefs die von den britischen Inseln herüberkommen! TB

12.11.2018

08:52 | Cambridge House International Inc.: The US Dollar vs Gold: The Final Showdown (Video)

Watch as Brent Johnson, CEO of Santiago Capital, discusses the complex relationship between the US Dollar and gold prices and what it means for investors.

08:43 | goldseiten: Der Weg aus der Euro-Krise

Der Euro erweist sich als eine Fehlkonstruktion. Der Grund: Er ist ungedecktes Papiergeld, das ökonomische und ethische Defekt hat, die immer wieder zu Krisen führen. Ein Lösungsweg lautet: Das Geldmonopol der EZB wird beendet, und ein freier Markt für Geld wird zugelassen. Denn ein freier Markt für Geld bringt "gutes Geld" hervor - und gutes Geld ist unverzichtbar für ein prosperierendes Europa.

10.11.2018

20:05 | reuters: Big investors sue 16 banks in U.S. over currency market rigging

A group of large institutional investors including BlackRock Inc and Allianz SE’s Pacific Investment Management Co has sued 16 major banks, accusing them of rigging prices in the roughly $5.1 trillion-a-day foreign exchange market.

Leserkommentar: Auf der Anklagebank sind alle Großen: Bank of America, Barclays, BNP Paribas, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, HSBC, JPMorgan Chase, Morgan Stanley, Japan’s MUFG Bank, Royal Bank of Canada, Royal Bank of Scotland, Societe Generale, Standard Chartered and UBS.

11:40 | snw: Schönes neues Geldsystem - ein Rückblick. Berlin, 2048

Was für eine Ironie, dass es am Ende ausgerechnet die Banken waren, die den Kapitalismus zu Fall brachten. Den Anfang vom Ende des alten Systems, da sind sich die Historiker heute einig, leitete 2008 die Lehman Pleite ein. In den darauffolgenden 15 Jahren beständiger Krisenpolitik steuerte die damalige Eurozone kontinuierlich auf ihren Zusammenbruch zu und den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, bescherte schließlich 2023 der Euroaustritt Italiens gleichzeitig mit der Veröffentlichung der Euroleaks-Paper.

11:15 | faz: EU sollte Lage in Italien nicht unterschätzen

Die Gefahr eines Staatsbankrotts in Italien sei sehr real, sagt Ifo-Leiter Fuest. Die Folge könnten „schwerste Auseinandersetzungen in der Eurozone“ sein, denen die EU wenig entgegenzusetzen hätte.

Gratulation an die FAZ-Bildredaktion - das passende Gesicht zur Lage! TB

08.11.2018

20:21 | zero-h: World's Largest Asset Manager Warns: The Dollar's Days As Global Reserve Currency Are Numbered

In comments that sound eerily similar to a warning issued by Putin, who warned during a speech last month that the US risked undermining the dollar's reserve currency status with its sanctions regime, the CEO of the world's largest asset-management firm said Tuesday during a panel discussion at the New Economic Forum in Singapore that the US dollar's status as the world's dominant currency wouldn't last forever.

Werden die Democrats jetzt auch eine Untersuchung gegen Larry Fink einleiten, weil dieser gleicher Meinung mit Putin ist und offensichtlich mit ihm gesprochen hat, bzw. Putin ihn manipuliert haben könnte? TB

07.11.2018

19:25 | heise: Weltwährung Renminbi?

Chinas Währung Renminbi könnte binnen fünf Jahren zu einer der wichtigsten Devisen aufsteigen, meint die in Hongkong erscheinende South China Morning Post. Derzeit würden weltweit zwei Prozent aller Transaktionen mit dem chinesischen "Volksgeld" (Renminbi heißt die Währung, die Währungseinheit heißt Yuan, sprich: Jüän) getätigt, während der US-Dollar für immerhin 40 Prozent aller Überweisungen genutzt wird.

Gegenüber dieser Bedrohung nehmen sich Trumps Zölle wie Pönäler-Streiche aus! TB

03.11.2018

19:25 | focus: Pleite-Italiener basteln am Austritt aus der Eurozone

Die Experten des Feri Cognitive Finance Institute vermuten hinter dem aktuellen Budgetstreit zwischen Italien und Brüssel eher eine Inszenierung. Die eigentliche Idee dürfte vielmehr sein, erst eine Parallelwährung einzuführen und dann aus der Eurozone auszusteigen.

Dazu braucht man aber sehr starke Partner - die Italiener werden schon jemanden in peto haben! TB

02.11.2018

14:45 | freitag: Österreich-Leak: Wie wäscht man elegant Geld?

Es macht für eine so renommierte Zeitung, ich meine die SZ, keinen schlanken Fuß, wenn man zuerst korrekt zugibt, dass der Name Putin nirgends auftaucht und gleichzeitig auf einer vollen Seite seinen Kopf in den Vordergrund zoomt und dann mit einem hirnamputierten Schreibkrampf versucht, ihm doch noch irgendwas "anzuhängen".

08:34 | MMNews: Black Swan US-Dollar?

Wenn die Zinsen in den USA weiter steigen, muß dies nicht notwendigerweise einen stärkeren Dollar zur Folge haben. Es kann auch das Gegenteil bedeuten - weil die Wirtschaft unter der Schuldenlast kollabiert.

Versteh' ich jetzt nicht. Der Schwarze Schawn ist ja ein Synonym für das Eintreten eines nicht erwartbaren Ereignisses, oder? TB

29.10.2018

13:20 | news: Österreicher verzichten nur schleppend auf Bargeld

Die Österreicher verzichten nur schleppend auf ihr Bargeld. Die Anzahl der bargeldlosen Zahlungen hat zuletzt jährlich nur um 1,4 Prozent zugenommen, in Deutschland um 3,4 Prozent - in China um ein Drittel (35 Prozent), zeigt der jährliche Global Payments Report 2018 der Boston Consulting Group (BCG).

Hochkorrelativ mit den Wahlergebnissen! Freiheit ist Freiheit! TB

28.10.2018

17:39 | WiWo: Frankreichs Finanzminister hält Euro-Zone für krisenanfällig

Berlin und Paris wollen die Wirtschafts- und Währungsunion reformieren. Finanzminister Bruno Le Maire mahnt vor dem Risiko einer erneuten Euro-Krise.

Lieb, scheint ein echter Auskenner zu sein! Ich mag die "ich habe ja gewarnt"-Attitüde, bevor es mit einer Polit-Vision in den Abfluß der Geschichte geht. Andererseits: wenn er es als französischer Finanzminister nicht weiß, wer dann? TB

16:38 | zero-h: Losing The War On Cash - Swedish Central Bank U-Turns On 'Cashless Society' Agenda

Sweden’s Riksbank has become the first central bank in the 21st century to take concrete measures to ensure that cash does not disappear as a means of payment from the financial system. To that end, the Riksbank proposes, in a document published on its website, to make it mandatory for all banks and financial institutions to offer cash services.

Eri Wahn
Selbst in Schweden, mit dem einmaligen Titel "most cashless nation", scheint sich der Wind zu drehen. Auch die Schweden möchten offensichtlich nicht mehr nur als Freilicht-Labor für die NWO dienen.

Sieh dazu unseren Cover-Slider (derzeit Nr 2) zum schwedischen Toilettenproblem! TB

26.10.2018

08:37 | gs: Der giftige Eintopf must read!!!

In unserem letzten Artikel haben wir einen genauen Blick auf einen Riss im Geldsystem geworfen, dessen sich nur wenige Leute außerhalb der Schweiz (und auch nicht sonderlich viele Leute innerhalb des Landes) bewusst sind: die permanente Goldbackwardation gemessen in Schweizer Franken. Jeder weiß, dass der Schweizer Franken negative Zinsen besitzt, aber soweit wir wissen, war Keith bisher der Einzige, der dies als Grund für den Kollaps der Währung prognostizierte (und er war recht früh dran; geschrieben Januar 2015).

24.10.2018

09:00 | mm: Max Otte: Deutschland muss raus aus dem Euro – sonst sind wir bald pleite

Fast eine Billion Euro deutsches Geld steht über Target-2 im Feuer – und Italien will dennoch weiter Schulden machen, als gäbe es kein Morgen mehr. Börsenprofessor Max Otte glaubt sogar, dass die Italiener Deutschland erpressen wollen. Deshalb fordert er: Deutschland muss raus aus dem Eeuro! Nicht die Südländer sollen austreten, sondern wir Deutschen. Unter welchen Umständen so ein Szenario realistsich wäre, erläutert Otte im Intervoew mit Mision Money. Außerdem verrät der Fondsmanager seine Strategie für den wahrscheinlich nahenden Börsencrash.


08:52
 | aufgewachter: Bargeldloser Zahlungsverkehr per NFC im Rhein-Ruhrgebiet komplett ausgefallen

Ein gewitzter Elektronik-Freak hatte gestern den gesamten RFID-basierten bargeldlosen Zahlungsverkehr im Großraum-Rhein-Ruhr komplett zum Erliegen gebracht. Nichts funktionierte mehr. Betroffen waren praktisch alle Geräte mit NFC-Chips, wie Girokarten, Armbänder, Sticker, vor allem NFC-fähige Android basierte Smart Phones, aber auch Apple Pay über iPhone6 und Apple Watch.

Nur gewitzt? Vielleicht hat der gute Mann die gleiche Vorstellung von Freiheit wie wir und möchte aufzeigen, dass eine bargeldlose Wirtschaft noch zu anfällig ist? TB 

23.10.2018

17:00 | Wirtschaftliche Freiheit: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen

Nachdem die EZB vor zwei Jahren die Abschaffung des 500-Euro-Scheins beschlossen hat, entschied sich die EU- Kommission in diesem Jahr gegen eine harmonisierte Bargeld-Bezahlobergrenze von 5.000 Euro in den EU-Mitgliedsländern. Der Vorschlag sah vor, dass Bargeldtransaktionen – bspw. bei dem Kauf eines Autos – durch eine gesetzlich festgelegte Obergrenze beschränkt werden. Transaktionen über diese Grenze hinaus hätten nur noch auf elektronischem Wege abgewickelt werden dürfen.

2015-2017 wurde dieses Thema stark gehypped - ebenso stark wurde es seit Sommer 2017 zurückgenommen. Warum wohl? Plötzlicher Todesstoß für Bargeld möglich? Der sarkastische Titel dieses Artikel ist darob sehr sehr treffend gewählt! TB

07:29 | gs: Charles Hugh Smith: Die kommende Inflationsbedrohung: Die Schlechteste beider Welten

".... Dann gibt es da noch die Frage, wie die Federal Reserve Billionen Dollar neuer Währung schaffen kann und Regierungen und Banken Billionen Dollar neu-geliehenen Geldes ausgeben können - privat, unternehmerisch und staatlich - und wie dieses in die Wirtschaft fließen kann, ohne eine höhere offizielle Inflation zu generieren."

22.10.2018

16:48 | amerika21: Venezuela will US-Dollar aus seinem Finanzsektor verbannen

Die Regierung von Venezuela wird als Teil neuer Wirtschaftsmaßnahmen den US-Dollar durch den Euro, den Yuan und andere Währungen ersetzen. Internationale Transaktionen der Regierung sowie der Geldwechsel sollen künftig ohne den Dollar durchgeführt werden.

Deshalb wurde unter Hillary das Regime bald zum Unrechtsregime erklärt werden mit "darauffolgender Befreiung" durch US-Truppen. Bleibt zu hoffen, dass POTUS hier besonnener re(a)gieren wird! TB

13:13 | silverdoctors: Keith Weiner On Market Manipulation And The Guaranteed Collapse Of The Swiss Frank

Keith Weiner, CEO & Founder of Monetary Metals, gives insights into the seldom understood dynamics leading to the pathology of currency market manipulation by central banks.

Anhören! TB

20.10.2018

19:08 | rt: Analyst warnt: Massiver Dollar-Wertverlust droht

Während der Dollar bis zuletzt gegenüber dem Euro an Wert gewann, warnt ein Währungsexperte, dass die "Greenbacks" in den nächsten Jahren enorme Wertverluste verzeichnen könnten. Bis 2024 könnte der US-Dollar gegenüber dem Euro 41 Prozent zurückfallen.

18.10.2018

18:08 | rt: Euro statt Dollar: Venezuela trennt sich vom Gringo-Geld

Seit Jahren versuchen die USA durch politische, wirtschaftliche und möglicherweise sogar militärische Mittel einen Regime-Change in Venezuela durchzusetzen. Jetzt hat das Land erklärt, dass es nichts mehr mit dem US-Dollar zu tun haben will.

18:10 | Dazu passend - YT: Why Venezuela Hates The United States! TB

16.10.2018

18:08 | rt: Euro statt Dollar: Venezuela trennt sich vom Gringo-Geld

Seit Jahren versuchen die USA durch politische, wirtschaftliche und möglicherweise sogar militärische Mittel einen Regime-Change in Venezuela durchzusetzen. Jetzt hat das Land erklärt, dass es nichts mehr mit dem US-Dollar zu tun haben will.

18:10 | Dazu passend - YT: Why Venezuela Hates The United States! TB

08:20 | PrivatInvestorTV: Bargeldabschaffung: So weit ist es schon gekommen - Interview Dr. Norbert Häring

Wie ist es um unser Bargeld bestellt? Warum wollen Banken und Regierungen „cash“ zurückdrängen - und welche Rolle spielt Bill Gates dabei? Droht am Ende gar die totale Überwachung von uns Bürgern und Konsumenten? Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring hat sich in seinem aktuellen Buch „Schönes neues Geld“ sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Privatinvestor TV hat ihn auf dem Parkett der Börse Frankfurt zum Interview getroffen.

15.10.2018

17:52 | sputnik: Handelsvertreter: Umstieg auf Rubel und Pfund im Handel mit Großbritannien möglich

Im Falle einer politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeit können russische und britische Unternehmen auf US-Dollar verzichten und zu Verrechnungen in Rubel und britischem Pfund wechseln. Laut dem russischen Handelsvertreter in Großbritannien, Boris Abramow, gibt es dafür bereits alle erforderliche Infrastruktur.

Ein recht großer Baustein für das Fundament der Entdollarisierung der Welt! Wie die USA das beantworten werden, bleibt fraglich. Reaktionslos wird das ganz sicher nicht bleiben! TB

14.10.2018

11:14 | exzombieschaf: Geld als Schuld 2 - Versprechen entfesselt

Kommentar des Einsenders
Ein schönes Video, das man immer wieder gerne anschauen kann. Für mich war Teil 1 der Einstieg 2008, um unser FIAT System zu verstehen.

Danke für die Zusendung - ein schöner Sonntags-Film für bachheimer.com-Neueinsteiger! TB

12.10.2018

19:46 | spiegel: Deutschland legt sich mit Brüssel an

Deutschland und andere Euroländer wollen dem Rettungsschirm ESM mehr Einfluss geben - vor allem bei Entscheidungen über Hilfsgelder für Mitgliedstaaten. Die EU-Kommission will das verhindern.

Das kann man nur in die Kategorie x "wir habens probiert, aber leider..." einordnen. Das macht man um den eigenen Schädel zu retten, wohl wissend, dass das Ganze nicht mehr zu retten ist. Eine Peinlichkeit sondergleichen. Jeder Abgeordnete, der für den ESM abgestimmt hat, sollte rechtlich verfolgt werden - auch wenn er jetzt auf einmal dagegen ist! Denn, wenn er nicht wußte, was er damals tat, gehörte er wegen Schwachsinn weggesperrt und wenn er wußte, was er tat, ist sowieso alles klar! Das größte Polit-Verbrechen seit 70 Jahren! TB


11:33
 | lengsfeld: Wo «Volk» draufsteht ist Pleite drin

... Es ist ein Monster-Ding, das durchaus in der Lage ist, nicht nur den Euro implodieren zu lassen, sondern die finale Krise unserer Kreditgeldsystems auszulösen: 2,3 Billionen Euro Schulden, darin nicht enthaltene Target-2-Verbindlichkeiten von 471 Milliarden Euro, eine Zinslast auf den öffentlichen Schulden, welche die jährliche (nominale) Wachstumsrate übersteigt, faule Kredite im Bankensystem von 187 Milliarden, eine seit 2008 durchschnittlich um ein halbes Prozent pro Jahr schrumpfende Wirtschaft und eine Arbeitslosigkeit von über 10 Prozent. Sein Name: Italien.

10.10.2018

08:20 | mises: Einen stabilen Geldwert kann es nicht geben

Die naive Theorie des Laien sieht, befangen in den Maßvorstellungen der Physik, im Gelde zuerst ein Unwandelbares, einen Maßstab, und glaubt, dass Schwankungen der Austauschverhältnisse nur im Verhältnis der verschiedenen Güter und Dienstleistungen untereinander und nicht auch im Verhältnis des Geldes zu den als Gesamtheit betrachteten Gütern und Dienstleistungen vor sich gehen.

G'scheite Worte des Altmeisters. Dabei hat der damals noch gar nichts vom europäischen Zwangsgeld ahnen können. Wo auf einem Kontinent knapp 20 Jahre nach seinem Tod das Austsauchverhälntis des Geldes von 19 Staaten per Zwang stabil gehalten wird - das nennt man dann Euro. Kann gar nicht gehen! TB

09.10.2018

19:16 | missionmoney: Heiner Flassbeck vs. Thorsten Polleit: So krank ist unser Finanzsystem wirklich

Ist unser Geld am Ende? Und können wir es überhaupt noch retten? Wir haben uns zwei Finanzexperten zum Streitgespräch eingeladen: Heiner Flassbeck und Thorsten Polleit diskutieren, wie Geld funktioniert und welches Geld am besten für unseren Wohlstand ist. Brauchen wir einen Goldstandard? Warum wird zu wenig investiert? Und treiben uns die niedrigen Zinsen der EZB am Ende noch alle in den Ruin?

14:08 | jw: »Der Euro ist eine Waffe in der Hand des Feindes«

Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass es eine Dynamik der negativen Integration gibt. Wenn die Mitgliedsstaaten einmal auf supranationaler Ebene akzeptiert haben, dass es ökonomische Freiheit und freien Wettbewerb geben soll, ist es sehr schwer, auf nationaler Ebene Sozial- und Industriepolitik zu gestalten. Wenn sie zum Beispiel Löhne oder Sozialleistungen anheben wollen, werden sie an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Der Vordenker des Neoliberalismus, Friedrich von Hayek, war der Meinung, wenn es gelänge, Wettbewerb und Freiheit der Wirtschaft auf supranationaler Ebene zu implementieren, müssten sich Kapitalisten keine Sorgen mehr machen, Sozialismus werde dann kein Thema mehr sein.

10:02 | bo: IWF sagt 1,37 Millionen Prozent Preissteigerung für Venezuela voraus

Der Internationale Währungsfonds (IWF) bescheinigt der Wirtschaft von Venezuela praktisch den totalen Kaufkraftverlust. Die Preissteigerung betrage am Ende des laufenden Jahres 1,37 Millionen Prozent, heißt es im Weltwirtschaftsbericht des Fonds, der am Dienstag in Nusa Dua (Indonesien) vorgestellt wurde. Für das nächste Jahr prognostiziert der IWF gar Preisanstiege von zehn Millionen Prozent.

Da kann man ja getrost Bolivar short gehen. Und ich zeig jetzt den IWF wegen Insiderhandels oder zumindest wegen Verrats von Insiderinformationen an. Denn, wenn die keine Insider sind, wer dann. TB

08.10.2018

12:17 | orf: Russlands heikle Abkehr vom Dollar

Russland will weg vom US-Dollar. Mit einer neuen Strategie soll das Land unter den Vorzeichen weiterer Sanktionen unabhängiger von den USA und deren Währung werden. Die Alternativen: Rubel, Yuan, Euro und Gold. Doch Stolpersteine pflastern den Weg zum „Dollar-Ausstieg“ – allen voran die wirtschaftliche russische Abhängigkeit von Rohstoffen und Erdöl.

07.10.2018

18:23 | nzz: Schweizer Sparer verlieren wegen der Inflation jedes Jahr mehrere Milliarden Franken

Die Teuerung steigt, doch die Zinsen bleiben bei null. Das Konto wird damit zum Verlustgeschäft. Die Guthaben der Sparer entwerten sich um rund 10 Milliarden Franken pro Jahr.

Ein Qualitätsmagazin wie die NZZ und dann Teuerung und Inflation für denselben Kontext verwenden....TB

05.10.2018

10:28 | standard: Italiens gefährliches Spiel mit dem Euro-Austritt

Eines steht fest: Italien ist nicht Griechenland. Beim Ausbruch der Schuldenkrise im Jahr 2009 betrug das griechische Haushaltsdefizit fast 13 Prozent, die italienische Regierung plant dagegen für nächstes Jahr einen Fehlbetrag von lediglich 2,4 Prozent.

03.10.2018

13:45 | Hayek Club Münsterland:Dr. Krall zum Geldwesen und zu schwarzen Schwänen

Dr. Markus Krall wird von Christophe Lüttmann zu folgenden Themen befragt: + wieso hat er die Bücher verfasst, was hat ihn angetrieben + welche Gefahren sind er im Gegldwesen auf uns zukommen + in welcher Gesellschaftsform leben wir + was hat ihn zu F.A. von Hayek geführt

09:27 | gegenblende: Die Dominanz des Dollars

Die EU träumt davon, dass der Euro den Dollar als Weltwährung verdrängen könnte. Doch daraus wird nichts. Denn die USA gelten sogar dann als besonders sicher, wenn sie unsicher sind. So wie jetzt. Der Euro hätte nur eine Chance, wenn die Europäer einen großen Irrtum erkennen würden.

Die Europäer erkennen den großen Irrtum ja - müssen sie doch die Verwerfungen die diese Währungs-Illusion auf Grund ihrer Konstruktion automatisch mit sich bringt, ertragen. Sie werden gezwungen sich währungspolitisch anders darzustellen als es ihre realpolitischen Gegebenheiten vorgeben. Die Griechen können ein Lied davon singen. Leider erkennen die Transatlantik-Schergen in Brüssel und Frankfurt nicht, was sie da in Europa angerichtet haben. Der Schluß von Gegenblende, dass der Euro den Dollar ablösen soll ist zudem falsch, da der Euro ja eine Erfindung der US-Dollarwelt und somit Spielball des Dollars. Einer Maus gleich, die vor ihrem gewaltsamen Ableben von der Katze noch ein wenig hin- und hergeschubst wird! TB

12:22 |  Der Systemanalytiker
Und wenn das Mauserl dann ganz tot ist, geht es auch der Katze an den Kragen

... weil dann kommt der chinesische Hund - aber kein Pekinese nicht! TB

01.10.2018

18:06 | ef: Teuerung oder Inflation - Danke Staat

Nein – es ist nicht dasselbe. Preisanstiege infolge Teuerung sind etwas Natürliches im Wechselspiel der Märkte. Sie haben ihren Grund in den Veränderungen von Angebot und Nachfrage. Inflation hingegen ist etwas Unnatürliches: Es sind Preisanstiege, die ihren Grund darin haben, dass der Wert des Geldes abnimmt, weil es mehr (siehe: zu viel) davon gibt.

22.09.2018

10:09 | neopresse: Schweden ist schon jetzt nahezu bargeldlos

Bereits im Jahr 2005 hat die schwedische Regierung die Verwaltung des Bargelds an die vier größten Banken des Landes übertragen. Damals behaupteten die privaten Banken, dass die Bargeldverwaltung für sie zu teuer sei. Seitdem wurden Verbraucher in Schweden regelrecht dazu gedrängt, bargeldlos zu bezahlen. In Schweden ist Bargeld heute nahezu verschwunden. Man kann fast überall bargeldlos bezahlen.

Schweden, kennen wir: die haben immer die Nase vorne, wenns darum geht, sich dieselbe einzuschlagen! TB

Kommentar des Einsenders
Ich war im August eine Woche in Südschweden bei schwedischen Freunden zu Besuch.
Während dieser Woche habe ich nicht einen einzigen schwedischen Geldschein oder eine Münze gesehen.
Selbst auf Marktständen im Freien hat jeder Marktstandbesitzer mehrere Kartenlesegeräte, die drahtlos funktionieren.
Alles, aber auch wirklich alles wird "nur" mit den allseits bekannten Kreditkarten (Amex, VISA, MasterCard, Barclays etc.) bezahlt.
Selbst ein Päckchen Kaugummi für SK 10,00 = Euro 1,00 oder das Benutzen einer gebührenpflichtigen öffentlichen Toilette für SK 5,- = Euro 0,50.
Ohne Kreditkarte ist ein Aufenthalt in Schweden überhaupt nicht möglich!!! Ihr würdet verdursten und verhungern.
Die Schweden sind, so glaube ich, das bestmanipulierbarste Völkchen überhaupt. Ein williges Testvolk.
Übrigens jeder, wirklich jeder, kann sich bei den öffentlichen Verwaltungen über jeden Menschen, der in Schweden lebt, erkundigen, was jeder verdient,
wie viele Schulden diese haben, welche Immobilien oder Vermögen diese besitzen, etc.. Denn, wie sagen die Schweden, wir sind ja so sozial.
Unsere Linken, kommunistischen völlig abgedrehten Volkszerstörer, sabbern bei dem Gedanken schon, wenn sie nur daran denken, schwedische Verhältnisse zu haben.
Ein völlig gläserner, sozialistischer Vorzeigestaat, der bald überall Schule machen wird, wenn wir nichts dagegen unternehmen.
Leute, hört endlich auf mit Kreditkarten zu bezahlen und zahlt wieder bar.
Ansonsten werden Euch die Banken vollkommen kontrollieren können. Die können Euch den Geldhahn willkürlich zudrehen, auch wenn Ihr genug Geld auf dem Konto habt.
Jeder kritische Mensch, der diese linke kommunistische Gesinnungskultur nicht anerkennt, ist dann potentiell gefährdet, enteignet und vernichtet zu werden.
Denn wir ihr alle wisst, ohne Moos (Mammon) nichts los!
Der Plan zu deren Weltherrschaft funktioniert nur, wenn die Menschheit es zulässt und dessen heimtückischen Programme, aus Faulheit und vor allen großer Dummheit, mitmachen.


08:19
 | sputnik: Geduldsfaden gerissen: China könnte im großen Stil US-Anleihen abstoßen

China hat seine Anlagen in US-Staatsschulden um 7,7 Milliarden Dollar verringert – das ist die größte Reduzierung der US-Anleihebestände durch Peking seit einem halben Jahr. Trotz der Spannungen mit Washington bleibt China dennoch der größte Gläubiger der USA und besitzt Treasuries im Wert von mehr als eine Billion Dollar.

Für die neuen b.com-Leser: auch wenn der Faden jetzt reisst. Die Chinesen haben enorme Geduld bewiesen. Schon vor 10 Jahren hat die chinesische Nationalbank Signale abgesetzt, dass sie damit unglücklich sind, wie die Amis ihren Dollar "managen". Niemand wäre damals davon ausgegangen, dass die Chinesen den Amis derart lange die Stange halten und in den Treasuries engagiert bleiben würden! Aber alles hat einmal ein Ende. Und Trump kann von Glück reden, dass die Cinesen bei diesem Rückzug sehr bedächtig vorgehen!  TB

13:02 | Nukleus
7,7 Milliarden, das sind 0,65% der Anleihen die China hält. (bei 1 Billion sind das 0,77%) Und die Anleihenabverkaufskuh wird schon seit Jahren durch das Dorf getrieben. China verschenkt seine Produktion, genau wie es die BRD tut oder tauscht die Schaffenskraft der Bevölkerung gegen bunte Zettelchen ein. Und was bekommt man für die verkauften Anleihen? Zettelchen gegen Zettelchen. (heute Daten auf Servern)

20.09.2018

16:32 | gc: Dalio Warns Of Dollar Crisis – “History Is Doomed To Repeat Itself

– “History is due to repeat itself” warns Ray Dalio on Bloomberg
– “I think it will be more of a dollar crisis than a debt crisis” says Bridgewater Founder
– “It will be more of a political and social crisis…”
– “Balance is key” and if going to be active investor, you need to be contrarian and “buy when there is blood in the streets”

Sollte es wirklich jemals zu einer USD-Krise kommen. Man kann nicht sagen, dass die Amis nicht 10.000 Male gewarnt worden wären! TB

19.09.2018

14:10 | gc: Silver Guru Video: “The End of Empire and End of Fiat Currencies”

– “Every fiat currency in history has failed and this one is failing” warns Silver Guru
– “I do not think we can go another 5 years” … I am looking for this to happen “between 2020 and 2022” says David Morgan

Sollte Trump die Mid-terms für sich entscheiden und überleben, so stehen die Chance gut, dass er am FIAT-Baum rüttelt. Zumindest hat er das vor seiner Wahl angekündigt. Der Hauptgrund dafür, dass wir von b.com Trump-Versteher sind! TB

17.09.2018

16:10 | Leser-Zuschrift "Was ist eigentlich daraus geworden" ?

Auf dem G9-Treffen in L'Aquila (Italien) bekräftigten China und Russland ihre Forderung, den Dollar als Reservewährung aufzugeben und durch einen Währungskorb zu ersetzen. Es wäre eine gemeinsame (und keine einheitliche) Währung, vergleichbar mit dem ECU (und nicht dem Euro).
Auf dem Gipfel nahm der russische Präsident Dmitri Medwedew ein Prototypteil aus der Tasche, um seinen Vorschlag zu veranschaulichen.
In Belgien geprägt, zeigt es auf seinem Gesicht die Porträts der acht G8-Führungskräfte und auf seiner Rückseite das Motto "Unity in Diversity".

Das werden die "alten Kräfte" vorerst wohl noch verhindert haben, wie so alle Bemühungen, die auf den Abbau der Dollar-Hegemonität abgezielt haben. Noch haben diese Kräfte die Macht, Trump sägt aber angeblich an deren Sesseln! TB


08:56
 | presse: EZB stellt neue 100- und 200-Euro-Scheine vor

Die aktuelle Euro-Banknoten-Generation bekommt Zuwachs: An diesem Montag (14 Uhr) stellt die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt die überarbeiteten 100- und 200-Euro-Scheine erstmals der Öffentlichkeit vor. Damit ist die zweite Generation von Euro-Banknoten seit Einführung des gemeinsamen Bargelds 2002 komplett.

Nein ist sie nicht, weils den 500er nicht mehr gibt - angeblich wegen Geldwäschern und Mafia, inWirklichkeit zum weiteren Freiheitsentzug in Geldfragen! TB

16.09.2018

10:18 | Pilar Project: David Siegel on The Future of Money

David Siegel, the CEO of Pillar Project, dives into ideas for a brighter monetary future for the 21st century as he discusses the history and potential future of money.

15.09.2018

16:13 | KWN: Forget Trade War, China Is Positioning To Crush The US In The Currency War And Russia Is A Golden Ally

Andrew Maguire: “This week we evidenced another escalation in the US/China trade war, which in mid-June had already morphed into a dangerous currency war. However, this week the tables began to turn. But to assess what is changing we have to look at the general market which dutifully accepts at face value what the mainstream media tells them.

14.09.2018

07:41 | gs: Amerikas schlimmster Albtraum und die unvermeidlichen Folgen für Ihr Geld!

Bedeutsame Bewegungen im Dollar beeinflussen insbesondere die Rohstoff- und Edelmetallpreise. Der Grund ist, dass sämtliche wichtigen Rohstoffe, inklusive Öl und Gold, in Dollar gehandelt werden. Steigt der Dollar, fallen die Rohstoffpreise. Fällt der Dollar, passiert das Gegenteil - die Preise steigen.

10.09.2018

08:12 | bloomberg: How the U.S. Has Weaponized the Dollar

While the U.S. accounts for about 20 percent of the world’s economic output, more than half of all global currency reserves and trade is in dollars. This is the result of the 1944 Bretton Woods agreement, the effect of which was enhanced when the link between the dollar and gold ended in the 1971 Nixon shock, allowing America to control the supply of the currency.

Gerne erinnere ich an dieser Stelle an den Satz, welchen der damaligen Finanzminster John Connally nach der Schließung des Goldfensters im Jahre '71 an die Auslandspresse richtete: "The US-Dollar is our currency but your problem"! Er hat Recht behalten! TB

10.09.2018

08:04 | gs: Die Wahrheit über die "Target-2- Salden" - Verständlich erklärt

Der gewaltige Target-2-Saldo der Deutschen Bundesbank von bald 1 Billion Euro ist alarmierend. Er reflektiert eine Einkommens- und Vermögensumverteilung im Euroraum, bei der Länder mit einem negativen Target-2-Saldo bessergestellt werden auf Kosten der Länder mit einem positiven Target-2-Saldo. Wird der deutsche Target-2-Saldo uneinbringlich - und das ist recht wahrscheinlich - muss der deutsche Steuerzahler zudem auch noch für den Ausfall aufkommen.

Euroländer haben knapp eine Billion Schulden bei Deutschland - erklärt eigentlich alles! TB

08.09.2018

18:44 | welt: Der Lira-Absturz hat das Potenzial für eine echte Brot-Krise

Der Verfall der türkischen Lira ist nicht länger ein abstraktes Thema. Der Absturz ist spätestens jetzt in der Realität angekommen. Die Schwäche der Devise beginnt, den Handel mit internationalen Partnern spürbar zu beeinträchtigen. Türkische Firmen können mit ihrem Geld weniger Waren in Euro oder Dollar kaufen und somit weniger importieren als bisher.


10:20
 | bto: So ist es: „Der Euro ist fraglos ein Misserfolg“ – und wird die größte Finanzkrise auslösen

„Wenn ich mir das Verhältnis von Worten und Taten in Europa ansehe, dann haben wir ein großes Missverhältnis. Das spiegelt die Tatsache wider, dass die Politik in der Eurozone unter extremen Zwängen agiert. Deswegen kommen aus der Politik so viele optimistische Botschaften und so viele leere Begriffe. Politiker verwenden Worte wie Währungsunion, die keine Bedeutung haben. In Europa gibt es eine gemeinsame Währung, mehr nicht.“ – bto: So ist es. Vor allem stimmt natürlich, dass mehr gequatscht als gehandelt wird.

07.09.2018

17:40 | unbesorgt: Eurosystem auf der Kippe?

... Wer die Nachrichten der letzten Wochen und Monate bezüglich des Währungsverfalls in Venezuela oder der Türkei betrachtet, ganz gleich wie verschieden die Ursachen auch sein mögen, dessen Hand legt sich sofort beruhigt auf die eigene Brieftasche und man denkt „wie gut, dass wir den Euro haben”, denn der ist ja stabil und sicher.

Dass denkt man sich nur mehr in der EZB und in manchen Sonderschulen, ansonsten sicher niemand! Der Vorteil von Venezuela und Türkei gegenüber dem Euro ist, dass diese Länder ihre Wärhungen durch Misswirtschaft selbst herunterwirtschaften durften. Wir jedoch haben eine kaputte Währung, weil diese schon kaputt konstruiert worden ist. Und wir durften sie nicht durch Fehlwirtschaften, Schlendrian und Willkür (mit all den damit verbundenen Annehmlichkeiten) selbst runter wirtschaften! TB


09:29
 | tfmetals: Discussing De-Dollarization with Da Jackass

A perceived acceleration toward the end of US dollar hegemony has been a hot topic here at TFMR this week. Thus, we thought it should be the primary topic for our holiday weekend Jim Willie discussion, too. There's no easy way to summarize this conversation with bullet points. Instead, just notice that we began the call by discussing de-dollarization and then just let it flow from there.

06.09.2018

08:25 | wächter: Der Anfang ist gemacht – Putin gibt offiziell bekannt: ‚Die Zeit ist gekommen,… sich vom US-Dollar zu verabschieden‘

Nachdem Russland nun schon seit Jahren seinen Wunsch zum Ausdruck bringt, sich von der Hegemonie des US-Petrodollars und der globalen Dollar-basierten Zahlungssysteme zu lösen, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow in der vergangenen Woche, man werde diese Bemühungen nun beschleunigen, um „den Dollar loszuwerden“.

Mit Trump akkordiert? Um die inneramerikanische Opposition zum Präsidenten zu erschüttern? TB

05.09.2018

12:08 | gold-eagle: Illicit Arbitrage Cut By Tax Cuts And Jobs Act

This week, we are back to our ongoing series on capital destruction. Let’s consider the simple transaction of issuing a bond. Party X sells a bond to Party Y. We will first offer something entirely uncontroversial. If the interest rate rises after Y buys the bond, then Y takes a loss. Or if the interest rate falls, then Y makes a capital gain. This is simply saying that the bond price moves inverse to the interest rate.

Eher was für die ganz Fortgeschrittenen! TB

04.09.2018

11:19 | rt: Erdoğan fordert globale Handelspartner auf, das "Monopol" des US-Dollars zu zerschlagen

Die Türkei wird mit anderen Ländern Handels- und Investitionsgeschäfte ohne US-Dollar betreiben, betonte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als Reaktion auf die Sanktionen der USA und verglich das Verhalten der USA gegenüber seinem Land mit "wilden Wölfen".

Wäre sicher befreiend, erleichternd und vonnöten. Dennoch - nur weil er jetzt seine eigene Währung mutwillig zerstört hat, sollten andere dran glauben? TB

03.09.2018

19:57 | jouwatch: Bund druckt neue Geldscheine für Venezuela

Das sozialistische Regime in Venezuela lässt sein neues Geld auch von der Bundesdruckerei drucken. Wie die „Bild-Zeitung“ schreibt, fungiert die Bundesdruckerei in diesem Fall als Unterauftragnehmer der privaten Druckerei Giesecke & Devrient, bestätigte eine Sprecherin des Bundes-Unternehmens der „Bild“. Der Auftrag entspreche allen Vorgaben und Gesetzen, beteuert die Bundesdruckerei.

10:33 | Häring: ARD sendet Propagandafilm für mobiles Bezahlen voller Falschinformationen

Im Mittagsmagazin der ARD lief am Donnerstag (30.8.) schier Unglaubliches. Mit gleich drei Filmeinspielungen wurde Propaganda für mobil-digitales Bezahlen gemacht. Man steigerte sich von dümmlich über Publikumsbeschimpfung zu eklatanten, werblichen Falschaussagen. Wirklich kein Highlight des von der Allgemeinheit beitragsfinanzierten Journalismus.

02.09.2018

06:48 | kenfm: Geld blamiert die Welt

Die Zusammenhänge zwischen Kreditvergabe, Staatsschulden, Bankenrettung, Wirtschaftswachstum und Klimawandel sind im System des Geldverkehrs angelegt und gipfeln in der herrschenden Ideologie der Finanzwelt. Hier werden Strukturen aufgedeckt und die Frage beantwortet, wie wir als normale Weltbürger darauf reagieren können.

Die Blamage daran ist, dass gerade wir als Informationsgesellschaft, wo jeder Zugang zu Wissen hat, wie niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte, noch immer von einer Handvoll Menschen in einem der wichtigsten Themenbereiche einer Gesellschaft, verarschen lassen. TB

09:32 | Der Realist
Herzliche Gratulation lieber Thomas, zu dieser perfekten Beschreibung dieses traurigen Zustandes, in einem einzigen Satz! Ich hatte als kleines Kind das Glück, Fiat Money in seinem Ursprung kennenzulernen. Die Sommerferien bei meiner Großmutter in Jugoslawien, ermöglichten das. Beim Einkaufen von Brot und meinem Lieblingseis, bemerkte ich die enormen Pteissteigerungen im Dinar, wogegen der Schillingpreis immer gleichblieb. Schon damals errechnete ich, wieviel Brot meine Oma von ihrer Rente kaufen konnte usw.
1981 schrieb ich in der Grundschule darüber einen Aufsatz, konfrontierte meine Lehrerin (Marianne K, Pezi-Bär) damit, die mir empfahl, mich mit Wichtigerem zu beschäftigen. Als Teenager war ich Dinar-Millionär, als junger Erwachsener dann Multimilliardär.
Heute noch, habe ich immer einen Gelschein, mit 500 Mrd. in meinem Portmonee. Die Leute kapieren es einfach nicht, es fehlt einfach das Wissbegieren. Sie jammern zwar alle, aber wenn man mit dem Erklären beginnt, ist es gleich schnell vorbei. Es fehlt der Anschluss, wie in Mathematik.
Man kann keine Kurvendiskussion durchführen, wenn man die Gleichungen nicht versteht.

13:35 | Kommentar:
Hallo Realist,
es ist ein grundlegender Fehler, Menschen etwas erklären zu wollen. Die meisten Menschen wollen nicht, dass man ihnen ihre Dummheit/Unkenntnis vor Augen führt.
Die beste Technik immer noch, selber Fragen zu stellen und dann in ein Verkaufsgespräch überzugehen. Man muss wissen, wie man etwas verkauft.
Ebenfalls stimmt es nicht, dass kein Anschluss vorhanden wäre. Wie soll je ein Jugendlicher sonst in der Schule verstehen was ein Tensor oder was Elektronegativität oder ein Gap Junction ist?
Was hat alles wieder mit Verkaufen zu tun...oder mit flirten?   
https://www.youtube.com/watch?v=-uf7K3EFq20   
Natürlich kann man auch weiterhin versuchen, den Leuten mit erhobenen Zeigefinger etwas zu erklären.

30.08.2018

18:09 | finanzen100: Argentinien bittet um schnellere IWF-Hilfen - Peso auf Rekordtief

Argentiniens Präsident Mauricio Macri hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) darum gebeten, dass bereits vereinbarte Hilfen des Währungsfonds frühzeitig an sein Land ausgezahlt werden.

Die vom "Dealer" IWF angefixxten "Konsumenten" werden immer mehr und immer verzweifelter! Kennen wir vom Bahnhof Zoo der 80er und vom Karlsplatz der 90er! TB

Die Leseratte
Und wir machen uns Sorgen, weil die türkische Lira um fast die Hälfte an Wert verloren hat dieses Jahr. Der argentinische Peso hat dieses Jahr bereits 82 % an Wert verloren und die Inflation ist auf über 20 % gestiegen! Man fragt sich, wieso eigentlich? Argentinien bittet den IWF jetzt um schnellere Hilfen.

18:25 | Leser-Kommentar
TB sagte an, daß wir einen heißen Herbst bekommen. Scheint zu stimmen.

29.08.2018

14:30 | contra-mag: Türkische Lira: Die Talfahrt geht weiter

Nach der Stabilisierung des Außenkurses während der letzten Woche infolge einer Ferienwoche ging es mittlerweile mit der Türkischen Lira wieder bergab. Lag der Kurs am Sonntag noch bei gut sieben Lira je Euro, so liegt er inzwischen bei 7,51. Für einen US-Dollar müssen derzeit 6,44 Lira (Sonntag: ca. 6,10) bezahlt werden. Das liegt zwar noch unter dem Rekordniveau von 8,10 bzw. 7 Lira je Euro bzw. Dollar von vor zwei Wochen, doch die Tendenz ist klar: Es wird wohl noch weiter abwärts gehen.

08:40 | mises: Was uns die türkische Währungskrise lehrt

Die Währungsunruhen in der Türkei folgen einem bekannten Szenario. Die Türkei ist ein weiterer Fall in der langen Reihe von Finanzkrisen, die das internationale Währungssystem kennzeichnen. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten erlebten die internationalen Märkte die Krise des britischen Pfunds (1992), die Währungskrisen in Mexiko und Argentinien (1994), die Turbulenzen in Ostasien (1997) und den Zusammenbruch der brasilianischen Währung (1999).

Nur der Euro hatte noch keine echte Krise! Weil er so gut ist? Nein, weil für diesen Gesetze, Verfassungen und auch Durchführungsverordnungen (ZBs) gebrochen werden um diese Währungsvision am Leben zu erhalten! TB

27.08.2018

08:18 | analitik: Kommentar zur Dedollarisierung

Die Dedollarisierung und die Degradierung der USA vom Hegemon zur Regionalmacht gehen Hand in Hand und können nicht unabhängig voneinander betrieben werden. Die langjährige und häufig wiederholte Meinung des Blogautors ist, dass beide Prozesse mit voller Absicht sanft durchgeführt werden, ohne den großen Knall. Russland und China stoßen die USA vom Thron, aber sie selbst greifen den USA auch helfend unter die Arme, um die USA nicht K.O. stürzen zu lassen, sondern um sie sachte und kontrolliert auf den Boden sinken zu lassen.

Durchaus denkbares Szenario. Wenn Trump "make America great again" dann auch noch mithilft, so könnte dies der 2. relativ sanft Reset eines Superreiches nach Russalnd werden. Ihr erinnert Euch, schon vor Trumps Wahl haben wir auf b.com den Verdacht geäußert, dass Trump mit "make America great again" zunächst genau das Gegeneil meint umd dann wieder zu erstarken. Gesundschrumpfen sowohl Innen als auch geoplitisch. Zweiteres macht er bereits recht erfolgreich (s NATO-Rede)! TB

25.08.2018

16:10 | jasminrevolution: Big Brother mag kein Bargeld: Finanz-Angriff auf unsere Privatsphäre

Plant Merkel die Abschaffung des Bargeldes? Barzahlungen über 10.000 Euro sind seit einem Jahr in Deutschland nicht mehr anonym möglich. Merkel setzte dafür eine EU-Richtlinie um und verhängte eine Bargeld-Obergrenze. Das neue Gesetz besagt, dass Zahlung ab einer Höhe von 10.000 Euro nur mit Vorlage eines Ausweises möglich sind. Ziel ist angeblich, Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu bekämpfen.

08:08 | zero-h:  "Thank God This Is Happening" Russia Says Time Has Come To Ditch The Dollar

With the US unveiling a new set of sanctions against Russia on Friday, Moscow said it would definitely respond to Washington’s latest sanctions and, in particular, it is accelerating efforts to abandon the American currency in trade transactions, said Russia's Deputy Foreign Minister Sergei Ryabkov.

23.08.2018

08:31 | fuw: Weit weg vom alten Mindestkurs

Es genügten vier Monate, um die Hoffnung zu zerschlagen, dass der Franken endlich eine normale Währung werden würde. Mitte April erreichte der viel beachtete Wechselkurs 1.20 Fr./€. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte das Niveau im September 2011 als unterste Grenze ausgemacht, die die Schweizer Wirtschaft verkraften könne, und verteidigte sie deshalb fortan. Als sie dreieinhalb Jahre später, im Januar 2015, diesen Mindestkurs freigab, sackte der Wert des Euros bis auf 1 Fr. ab.

22.08.2018

08:32 | gs: Wir sind die Laborraten im größten geldpolitischen Experiment der Geschichte

Nach zehn Jahren beinahe konstanter Zentralbankeneinmischung zur Unterstützung der Märkte und zur Steigerung der Aktien-, Anleihe- und Immobilienpreise - während die Rohstoffpreise gleichzeitig nach unten gedrückt wurden, um die inflationäre Auswirkung der Gelddruckerei vor den Massen geheimzuhalten - ist die Vorstellung schwierig, dass "sie" rückläufige Märkte jemals wieder erlauben werden.

21.08.2018

08:49 | geopolitics: The Final Demise of Dollar Hegemony?

Sanctions left and sanctions right. Financial mostly, taxes, tariffs, visas, travel bans – confiscation of foreign assets, import and export prohibitions and limitations; and also punishing those who do not respect sanctions dished out by Trump, alias the US of A, against friends of their enemies.

20.08.2018

17:17 | bloomberg: Currency Devaluation Layers on More Chaos in Caracas

Sehen Sie dazu bitte auch den heutigen Eintrag in der Rubrik "Goldstandard"! TB

19.08.2018

19:49 | rt: Flugreisen werden für viele Iraner unerschwinglicher Luxus

Immer weniger Iraner können sich das Fliegen leisten. Durch den Verfall des Wertes ihrer Währung sind die Flugpreise um das Dreifache gestiegen. Der Tourismus-Industrie, auf die besonders Präsident Rohani gegen die US-Sanktionen setzte, droht der Bankrott.

19:45 | sputnik: Venezuela: So sieht eine Hyperinflation aus

Am Freitag, dem 17. August, sind die Venezolaner vor der von der Regierung angekündigten Abwertung der Nationalwährung in die Geschäfte gespurtet und haben damit die heftigen Schlangen an Eingängen gebildet. Im Juli hat die Inflation in dem südamerikanischen Land nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters 82.700 Prozent betragen.

Berührende Bilder, die die "Erfolge des Sozialismus" zeigen und auch sehr richtungsweisend für das Europa der 2020er-Jahre sind! TB

17.08.2018

15:12 | focus: Trotz Erdogans Aufruf zum Umtausch: Türken horten Dollar und ausländische Währungen

Mehr als 40 Prozent an Wert verlor die türkische Lira seit Jahresanfang. Deswegen rief Staatschef Erdogan seine Landsleute auf, ihr ausländisches Geld in die heimische Währung umzutauschen. Doch die pfeifen auf seine Ansagen.

Die Verwendung eines gewissen Geldes kann niemals per Diktat angekurbelt werden. Erdogan lernt es gerade auf die harte Tour - die EZB wird diesen "Lehrgang" auch noch erleben! TB

Kommentar des Einsenders
Es findet in der Türkei der Tausch von ganz schlechtem Fiat gegen nicht ganz so schlechtes Fiat statt. Auf die Idee, türkische Lira gegen Gold zu tauschen, kommen anscheinend nur wenige. Mich würde es nicht wundern, wenn in der Türkei Kapitalverkehrskontrollen kommen.

Und wieder einmal findet das Gresham'sche Gesetz seine praktische Anwendung! TB

19:25 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Es findet in der Türkei der Tausch von ganz schlechtem Fiat gegen nicht ganz so schlechtes Fiat statt. Auf die Idee, türkische Lira gegen Gold zu tauschen, kommen anscheinend nur... https://www.goldseiten.de/artikel/386213--Gold---Finale-Panikphase-erreicht.html?seite=1 
Doch, hier ist einer. Erdogan selber hat wahrscheinlich selbst das Gold des türkischen Volkes verscherbelt, damit er noch ein paar Tage länger in seinem "Haus" wohnen bleiben kann.


09:36
 | Häring: Die wichtigsten Strippenzieher der globalen Kampagne gegen das Bargeld

Vor acht Jahren haben die Regierungen der 20 wirtschaftsstärksten Länder (G20) eine Globale Partnerschaft für finanzielle Inklusion (GPFI) gegründet. Finanzielle Inklusion ist, wie ich zeige, ein Tarnwort für Bargeldbeseitigung. Seit 2012 gibt es eine Better Than Cash Alliance, zu Deutsch: Besser-als-Bargeld-Allianz. Sie ist zentraler Umsetzungspartner der G20 Partnerschaft gegen das Bargeld. Kernmitglieder sind unter anderem die US-Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa.

Wollt Ihr die totale Weltwährung? TB

15:44 | PaulSchreyer: Warum eine bargeldlose Welt alles andere als erstrebenswert ist! TB

16.08.2018

16:34 | bulawayo: China plotting new International currency for Zimbabwe?

In what appears to be a carefully calculated political move set to crystallize China's influence in Africa and Harare, Beijing is reportedly plotting to help President Robert Mugabe's administration to unleash a new International Zimbabwe currency, backed by it's incalculable gold reserves, Spotlight Zimbabwe reported.

16:07 | f&w: Der Euro am Beginn des dritten Jahrzehnts

«Selbst der grösste Euro-Enthusiast muss, wenn er ehrlich ist, zugeben, dass der Euro keine Erfolgsgeschichte ist.»

Nicht tagesaktuell, aber kurz und knackig. HP

15.08.2018

08:54 | fuw: Die Türkei im Teufelskreis must read!!!

Wie einst iranische beginnen nun auch türkische Geschäftsleute, den Pakt mit dem die Reislamisierung fördernden Regime zu bedauern. Das türkische Wirtschaftswunder untergräbt sich selbst. Ein Kommentar von Rahim Taghizadegan.

14.08.2018

17:47 | ET: DIW-Präsident: IWF für Erdogan „der letzte Rettungsanker“ – Ankara könnte EU jetzt mit Grenzöffnung für Flüchtlinge drohen

"Der Internationale Währungsfonds ist der letzte Rettungsanker für Ankara," sagt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Zudem warnt er die EU, sich von Staatschef Erdogan erpressen zu lassen.

18:57 | wsws: Weltmärkte zittern vor Auswirkungen der türkischen Lira-Krise! TB

13:18 | jw: Die Lira bin ich

Am Montag sind die Ende vergangener Woche angekündigten US-amerikanischen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus der Türkei in Kraft getreten. Unmittelbar danach hat die türkische Landeswährung Lira gegenüber den Währungen der kapitalistischen Hauptländer weiter deutlich an Wert verloren. Banken und Investmentfonds stießen ihre Lira-Bestände ab oder reduzierten diese stark.

18:28 | Die Leseratte
Nochmals (war in einem Artikel, der kürzlich schon auf b.com verlinkt wurde): Die Türkei liefert überhaupt keinen oder so gut wie keinen (statistisch nicht relevant) Stahl oder Aluminium in die USA! Diese Zölle sind daher nur Kosmetik und es ist daher totaler Unsinn, den Absturz der Lira auf diese Maßnahme zurückzuführen. Es liefert Erdogan bestenfalls eine Ausrede bzw. einen Vorwand, damit den "Wirtschaftskrieg" der USA gegen sein Land zu begründen.

12.08.2018

19:25 | linke zeitung: Wie die Währungskrise in der Türkei entstand

Seit letzter Woche befindet sich die türkische Lira auf einer längeren Talfahrt. Allein heute hat sie fast 20% ihres Wertes verloren. Sie wird wahrscheinlich die türkische Wirtschaft mit sich reißen, und Erdogan braucht jemanden, dem er dafür die Schuld zuschreiben kann. Doch während ausländische Mächte und Banken die Krise sicherlich für ihre eigenen Ziele nutzen, ist es vor allem die Wirtschaftspolitik Erdogans, die dafür verantwortlich ist. Der lange Boom, den er mit geliehenem ausländischem Geld schuf, führt an Ende zu einer Pleite.

b.com bringt die "linke Zeitung" - wenn das keine Neutralität in der Berichterstattung ist, was dann? TB

11.08.2018

18:48 | faz: Die Türken holen ihre Dollar heim

Der Freitag war ein schwarzer Tag für die Währung der Türkei. Die ganze Woche lang hatte die Landeswährung Lira mehr und mehr an Wert verloren. Dann rief Präsident Recep Tayyip Erdogan in der Nacht zum Freitag Gott an: „Ihr habt Dollar, wir unseren Gott“, sagte er in einer Rede. Das allerdings beruhigte die Devisenhändler nicht, es verschreckte sie eher. Die Lira fiel tief. Als dann auch noch Amerikas Präsident Donald Trump höhere Zölle gegen die Türkei ankündigte, verlor die Lira den Boden. Bis zu 20 Prozent ging der Wert der Landeswährung tagsüber in die Tiefe, am Ende des Tages stand immer noch ein Minus von 15 Prozent. Für einen Dollar müssen jetzt 6,40 türkische Lira gezahlt werden.

Ich kenne jemanden der am Freitag Türken-Lira (@7.55) long gegangen ist. Große Eier! TB

Die Leseratte
Und wie schon vermutet, helfen Erdogans Appelle an seine Bürger nichts, im Gegenteil. Vielleicht hat er den einen oder anderen erst aufgeweckt. Statt ihre Dollars und Euros in Lira zu tauschen, beginnen die Türken damit, Dollars von der Bank zu holen. Einige Banken haben schon keine mehr. Sie befürchten Kapitalverkehrskontrollen. Erdogans undiplomatische Rhetorik macht die Situation mal wieder nur schlimmer. Während der Handelsminister Trump um Verhandlungen "anfleht", stößt Erdogan wieder Drohungen aus und spielt weiter den starken Mann. Glaubt er wirklich, dass sein neuen "Freunde und Verbündeten" seinen Staatsbankrott abwenden werden? Falls er Russland und den Iran meint: Die stöhnen selbst unter den Sanktionen der Amis und haben derzeit andere Sorgen als den Sultan am Bosporus.

10.08.2018

15:36 | welt: „Sie haben den Dollar, wir haben Allah“

Die türkische Lira ist auf ein Allzeittief gefallen, der Streit mit den USA um den in der Türkei inhaftierten eines US-Pastors droht zu eskalieren. Präsident Erdogan ruft die Bevölkerung auf, Euro, Dollar und Gold in Lira umzutauschen.

19:44 | cash: Wie die Türkei auf die Währungskrise reagieren könnte! TB

Bambusrohr
Kriege wurden/werden immer nur aus zwei Gründen geführt: Religion oder Wirtschaft. Erdogan versucht beide Kriegsparteien, die Relrgiösen sowie die Nationalisten, zu begeistern und zu vereinen. Es scheint ihm zu gelingen. Steuert die Türkei auf einen Krieg zu?

09:12 | ET: Treffen in Washington kann Verfall der türkischen Lira nicht stoppen

Die türkische Lira ist auf ein Rekordtief gefallen, nachdem es bei einem hochrangigen Treffen in Washington nicht gelungen war, einen Durchbruch im Streit um den in der Türkei inhaftierten US-Pastor Andrew Brunson zu erreichen.

09:24 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar von gestern
zu Ihrem grünen Kommentar von gestern bzgl. Trump sei nicht zu verstehen, da es ihm scheinbar egal ist, ob der Iran noch Dollars verwendet oder nicht. Das ist genau die Strategie, die Trump schon immer verfolgt. Keiner soll so recht durchblicken, was wirklich abgeht. Auch nicht der deep state, dem man ja den Boden unter den Füssen wegziehen will. Wie schrieb Q: "What makes a good movie? Good actors."

15:34 | Leser-Gedanken zum Lira-Verfall
https://www.ft.com/content/51311230-9be7-11e8-9702-5946bae86e6d
jetzt wird es wirklich ernst in der Türkei, wenn der Verfall der Lira nicht in kürzester Zeit gestoppt wird, gibt es heftige Konsequenzen für Türkei und Europa, da hohe Ansteckungsgefahr für Europäische Banken. Notfalls-Lösungsmöglichkeiten:
1) Einführung von Kapitalverkehrskontrollen
2) Bailout durch einen Drittstaat (--> China), dann ist auch Austritt aus Nato eine Möglichkeit
Noch eine kleine Hintergrundeinschätzung von der Göttern der Wall Street. Hat natürlich nichts mit der Enwicklung gestern und heute zu tun.....
https://www.zerohedge.com/news/2018-08-10/turkey-meltdown-lira-implodes-panicked-sellers-spark-global-contagion
Das wird noch ein heißer Nachmittag bzw. Wochenende in Instanbul bzw. Ankara.
P.S. mich würde auch eine kurze Einschätzung von TQM zu diesem Thema interessieren.

07.08.2018

18:51 | DinarChat: IRAN stops using USD (US Dollar) tonight at midnight!

Als Ahmadinejad den USD-Gebrauch (sprich Abrechnung der iranischen Ölgeschäfte in USD) am 20.3.2006 stoppen wollte, wollten die Amis fast einen Krieg deshalb auslösen. Und jetzt ist Ihnen das egal? Ich hab's ab und an schon erwähnt aber nochmal: Trump ist in dieser Hinsicht nicht zu verstehen! TB


18:06
 | ET: Türkische Lira bricht inmitten von Streit mit den USA massiv ein

Die türkische Lira ist inmitten starker Spannungen mit den USA massiv eingebrochen. Die Währung verlor am Montag 5,5 Prozent ihres Werts und notierte am Abend bei 5,39 zum Dollar und 6,21 zum Euro.

Die Leseratte
Und jeden Tag eine neue Horrormeldung aus der Türkei! Die Zentralbank hat wiederum nicht interveniert und wird es veraussichtlich auch in naher Zukunft nicht tun, die Lira schmiert weiter ab, allein gestern, an einem einzigen Tag, um 5,5 % ! Wer jetzt noch dahin fahren mag: Der Urlaub wird täglich billiger.

03.08.2018

07:42 | uncut-news: Welt ohne Geld – Wie die Abschaffung von Banknoten vorangetrieben wird

Bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Es ist schnell, einfach und bequem. Weltweit haben bargeldlose Transaktionen das Bezahlen mit Bargeld längst abgelöst. Noch halten Bundesbank und Bundesregierung am Bargeld fest. Aber können sie die Entwicklung hin zur bargeldlosen Gesellschaft aufhalten? Denn viele haben ein Interesse daran, dass wir aufhören, mit Bargeld zu bezahlen.

02.08.2018

16:21 | handelsblatt: Ökonom Hans-Werner Sinn – Der Euro ist keine Erfolgsstory

Der Euro ist 20 Jahre alt. Kein Grund zum Feiern: Selbst der größte Euro-Enthusiast muss zugeben, dass Europa sich mit der Gemeinschaftswährung verhoben hat.

Den Euro in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf - außer die Realität. Diese wird ihm den Garaus machen! TB

01.08.2018

14:28 | idea: Welt ohne Bargeld: Ängste vor totaler Überwachung sind „berechtigt“

Der Münchner Professor für Volkswirtschaftslehre Gerald Mann hat vor den Gefahren des bargeldlosen Bezahlens gewarnt. Der engagierte evangelische Christ äußerte sich gegenüber der ARD-Tagesschau. Dem Bericht zufolge wird bargeldloses Bezahlen immer beliebter. In Schweden etwa nähmen viele Geschäfte keine Münzen und Banknoten mehr an.

DaSCHAUher - TagesSCHAU! TB

14:34 | dazu passend - proaurum: ARD-Doku: Bargeld-Abschaffung führt direkt in den Überwachungsstaat! TB

31.07.2018

17:01 | MMNewss: Sinn warnt in der Euro-Zone vor einem heißen Herbst

Ökonom Sinn warnt in der Euro-Zone vor einem heißen Herbst. Ex-Ifo-Chef: Wir brauchen eine atmende Währungsunion, bei der Länder austreten können.

... und alle Staaten brauchen eine Währung in der sie sich ihren realwirtschaftlichen Bedingungen gemäß darstellen können! Alles andere ist kompletter Nonsense und nutzt niemanden außer den Orchestraten dieser Wärhungs-Vision) - schadet allen teilnehmenden Staaten - ausnahmslos allen!!! Sag ich seit 10 Jahren aber auf mich hört ja keiner! TB

Die Leseratte
Hans-Werner Sinn warnt vor einem heißen Herbst in der Euro-Zone, wenn Italien seine Pläne wahr macht. Er plädiert dafür, dass Länder aus dem Euro austreten können, statt Transfers zu zahlen. Das hätte auch eine disziplinierende Wirkung auf den Rest. Also, ich wäre für einen Austritt Deutschlands. Das wäre maximalst disziplinierend.

08:22 | sz: Handy ersetzt Bargeld

Eine Kasse in einem deutschen Supermarkt funktioniert nach dem immer gleichen Prinzip: Ware aufs Band legen, warten, sich bereit machen, viel zu hastig einpacken. Dann verkündet die Kassiererin in Windeseile den Betrag und man ruft gehetzt "Bitte mit Karte" - oder kramt nach dem Kleingeld. Von diesem Montag an können die Sparkassenkunden noch eine dritte Option entgegnen: "Bitte mit dem Handy."

Sicher eine sehr praktische Sache und sehr verführerisch. Leider macht man mit diesen "cool devices" die Jugend zu "gläsernen Menschen" und nach und nach findet die junge Generation nichts dabei bzgl Konsumverhalten, und andere Geldfragen völlig durchschaubar zu werden/sein. Und so trennt man sie vom "Freiheitsbringer" Bargeld! TB

18:00 | Leser-Kommentar
Für uns wäre die komplette Bargeldabschaffung eine ziemliche Herausforderung bzw. Übung in Disziplin. Am Ersten des Monats werden die Ressourcen auf die Briefumschläge verteilt. Jede Woche bekommt ein Umschlag das Haushaltsgeld, jeder Monat das Budget für Edelmetalle und ein weitere Umschlag enthält das Vergnügen. Ansonsten erhält jeder sein Taschengeld und was übrig bleibt kommt in einen Extratopf für Unvorhersehbares, Anschaffungen und Jahresurlaub. Ein kleiner Teil verbleibt auf dem Konto. Ohne Zettelgeld hätten wir ein Problem.

30.07.2018

08:27 | gs: Zwischen Bayreuth, Wien und Zürich

Die Nachrichten werden aktuell von atemlosen Schlagzeilen eines neuen Handelskrieges zwischen den USA und China dominiert. Dieser Handelskrieg brodelt jedoch schon seit Jahren unter der Oberfläche und überraschte die Leser meines Newsletter Project Prophesy ganz und gar nicht. Tatsächlich ist dieser neue Handelskrieg nur eine Fortsetzung der Währungskriege, die bereits 2010 begannen.

29.07.2018

18:02 | Der Punkt: Die noch nie gesagte Wahrheit - Das 2. Geld System

Willy Wimmer kann nicht nur Geopolitik sondern auch "Geld"! TB

27.07.2018

16:22 | x22: Something Big Just Happened & It's Going To Change Everything

Die US-Korrespondentin
Dieses Video bitte unbedingt ganz ansehen, da von vorne bis zum Schluss jedes Wort sitzt. Ab ca. Min. 16:00 geht es dann um die Finanzen. Stimmt, die neue 100$ Note ist zwei geteilt. Auf der linken Seite steht oben FEDERAL RESERVE NOTE und rechts THE UNITED STATES OF AMERICA. In der Mitte befindet sich eine blaue Trennungslinie. Auffalllend ist rechts, dass die Farbe Gold dominiert! Kaum ersichtlich, steht auf der rechten Seite ein Textausschnitt der Konstitution. ...The People to alter or to abolish it... Trump versucht Kontrolle ueber die FED zu erlangen... Viel Glueck and God bless you, Praesident Trump!!!

26.07.2018

16:32 | slate: No Shirt, No Swipe, No Service

For years, small businesses have asked customers to pay cash, set credit card minimums, or added a surcharge onto card transactions, in an effort to defray the premiums imposed by companies like Mastercard and Visa. Now, an increasing number of businesses are doing the opposite. Head out of Slate’s offices for lunch and you might wind up at Dos Toros, a local burrito minichain; for coffee you might pick Devoción, a Colombian-born coffeehouse with an airy storefront. In either case, you’d be confronted with the same demand: Pay with plastic.

Ja, ich weiß, solche Aufsätze sind anstrengend, besonders auf Englisch und noch dazu in der Brut-Hitze! Trotzdem, unbedingt lesen. TB

19:45 | Leser-Service

Seit Jahren haben kleine Unternehmen Kunden gebeten, mit Bargeld zu bezahlen, Kreditkarten-Mindestbeträge festzulegen oder einen Zuschlag auf Kartentransaktionen zu erheben, um die von Unternehmen wie Mastercard und Visa auferlegten Prämien zu bezahlen. Jetzt tun immer mehr Unternehmen das Gegenteil. Verlassen Sie die Büros von Slate zum Mittagessen und landen Sie vielleicht in Dos Toros, einem lokalen Burrito-Minichain; für Kaffee können Sie Devoción, ein in Kolumbien gegründetes Kaffeehaus mit einer luftigen Fassade, wählen. In beiden Fällen werden Sie mit der gleichen Forderung konfrontiert: Bezahlen Sie mit Plastik.

Die Geschäfte eliminieren Kassen und Münzrollen, um einen sichereren und rationelleren Bezahlvorgang zu erreichen - und den die meisten ihrer Kunden ohnehin nutzen wollen. Bei Dos Toros sagte Mitbegründer Leo Kremer, dass mehr als die Hälfte der Kunden des Shops bei der Eröffnung seines ersten Standorts in Manhattan im Jahr 2009 Bargeld benutzten. Zu Beginn dieses Jahres waren es nur noch 15 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt überwogen die verschiedenen Schwierigkeiten beim Umgang mit Bargeld-Mitarbeiterausbildung, Bankgebühren, Panzerwagenabholungen und gelegentlichen Raubüberfällen die Kosten für Kreditkartengebühren bei diesen Transaktionen. Die Schicht sei mehr oder weniger umsatzneutral, sagte Kremer, habe aber viel Zeit und Mühe gespart. Die New Yorker Standorte von Dos Toros sind seit dem Winter völlig bargeldlos.

Und was ist mit Kunden, die keine Karte haben? "Du quälst dich deswegen", sagte Kremer. "Nachdem wir mit dem Team gesprochen und den Strom an der Kasse aufgenommen hatten, hatten wir das Gefühl, dass fast jeder, der Bargeld benutzte, eine Karte hatte. Es war einfach kein Problem."

Laut einer Studie der San Francisco Fed wird Bargeld immer noch in der Mehrheit der Käufe unter $10 verwendet. Aber seine Verwendung nimmt stark ab. Im Jahr 2011 entfielen 4 von 10 Käufen auf Bargeld im Verbraucherzahlungskalender der S.F. Fed. Bis 2016 waren es nur noch 3 von 10. Starbucks experimentierte Anfang des Jahres mit einem bargeldlosen Geschäft in Seattle; sogar Bauernmärkte nutzen Jack Dorseys Bezahlgerät Square; und kartenlose mobile Zahlungen wie Apple Pay drängen ebenfalls auf den Markt.

Der Dollar bleibt natürlich "gesetzliches Zahlungsmittel für alle Schulden, öffentlich und privat" - so steht es auf den Rechnungen in Ihrer Brieftasche, wenn Sie noch welche haben. Aber bis Du einen Deal mit jemandem gemacht hast, hast du keine Schulden. Die Gerichte haben sich immer wieder auf die Seite von Händlern gestellt, die Münzen oder Währungen "auf einer vernünftigen Basis ablehnen", erklärte ein Sprecher des Finanzministeriums, "um so die Effizienz zu erhöhen, Inkompatibilitätsprobleme mit den für die Annahme oder Zählung des Geldes verwendeten Geräten zu vermeiden oder die Sicherheit zu erhöhen". Das ist der Grund, warum eine Eisdiele sich weigern kann, 100-Dollar-Scheine anzunehmen, oder warum eine Transitagentur Busfahrer anweisen kann, nur Münzen für das Ticket anzunehmen.

Dieser Trend zu dünneren Geldbörsen macht es leicht zu vergessen, was ein Wundergeld ist. "Bargeld ist zutiefst demokratisch", sagte Bill Maurer, Dekan der School of Social Sciences an der UC-Irvine und Autor von How Would You Like To Pay? "Es kann von jedem gegeben, von jedem akzeptiert, sofort erledigt und bereinigt werden." Eine der großen Errungenschaften der Zentralbank sei es, dafür zu sorgen, dass Transaktionen mit Bargeld und Schecks zu pari abgewickelt werden, was bedeutet, dass es keine Transaktionskosten für die Zahlung auf diese Weise gibt. (Noch in den 1930er Jahren erhoben die Banken "Interchange"-Gebühren auf Schecks. Bei Plastik- und Online-Zahlungen ist das selten der Fall.

Im bargeldlosen Zahlungsverkehr gibt es immer einen Mittelsmann, der das, was Maurer eine "kambrische Explosion" in der Zahlungsverkehrsbranche nennt, antreibt. Apps, Plastik und Krypto sind plötzlich überall. Schweden baut eine "bargeldlose Gesellschaft" auf. In China sind Mobile Payment Apps die dominierende Zahlungsform in unzähligen Einrichtungen. In Shanghai erzählte mir der Risikokapitalgeber Eric Li eine Geschichte über den Versuch, seinen Morgenkaffee zu bekommen, nachdem ein Sturm das Internet in seinem Block ausgeschaltet hatte. Niemand konnte Kaffee kaufen, weil niemand Bargeld dabei hatte.

Aber es würde hart sein, jedermann zu finden mehr gung-ho über die Abschaffung des Bargeldes als Kreditkartefirmen. Im vergangenen Sommer kündigte Visa beispielsweise eine Belohnung in Höhe von 10.000 Dollar für 50 Unternehmen an, die vollständig auf Bargeld verzichten würden. "Was mich über eine bargeldlose Zukunft beunruhigt, ist der Nutzen für die Wall Street", schrieb Stacy Mitchell, Co-Direktorin des Institute for Local Self-Reliance, in einer E-Mail an mich. "Sie können Durchzugsgebühren von zwei bis drei Prozent verlangen, nicht weil es das ist, was der Dienst tatsächlich kostet, sondern weil sie eine Monopolstellung haben. Es ist eine Form der Vermietung."

Die meisten Verbraucher scheinen die Verschiebung zu begrüßen. Ich rief meinen Freund Simon Chaffetz an. Einen Software-Ingenieur im Silicon Valley, der, als ich ihn vor einem Jahrzehnt traf, einer der ersten Menschen war die ich kannte, die Papiergeld meiden (zum Teil ein Vermächtnis des Aufwachsens in Frankreich, wo die Verwendung von Bargeld bedeutete, mit Taschen voller schwerer Münzen daherzukommen). Er benutzt immer noch Bargeld mit seiner Reinigung - eine Art Kreditkartenschuld. Aber im Allgemeinen, sagte er, würde er viel eher ohne Bargeld als ohne sein Telefon gestrandet. Ich bezweifle, dass er der Einzige ist, der das so sieht.

Befürworter der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes sehen es grundsätzlich als ein schlampiges Medium, das Korruption, Schwarzmarktgeschäfte, Geldwäsche und Steuerhinterziehung ermöglicht. Ganz zu schweigen von einer Vielzahl von kleinen und schweren Diebstählen. Kenneth Rogoff, ein Harvard-Professor und Autor von The Curse of Cash, hat argumentiert, dass Bargeld wichtig für die Privatsphäre und nützlich bei Katastrophen ist. Aber, schrieb er im Wall Street Journal letztes Jahr, könnte das Fiskus $100s und $50s leicht auslaufen, um Steuerflucht und Verbrechen zu verringern. Weniger Bargeld könnte es der Fed auch leichter machen, negative Zinssätze zu drücken, was die Kreditvergabe nach einer Krise begünstigt.

Aber viele der negativen Externalitäten von Hard Cash - Kriminalität, Diebstahl - gibt es auch im virtuellen Raum. Blockchain-Währungen wie Bitcoin können zum Beispiel zum Kauf illegaler Drogen verwendet werden. Kreditkartendaten werden alle paar Monate von der einen oder anderen Firma gehackt. Darüber hinaus behaupten einige Wissenschaftler, dass die Anonymität und Flexibilität von Bargeld ein Schutz ist. "Wir leben zunehmend in Glashäusern: Fast alles, was wir tun, wird aufgezeichnet, verfolgt oder überwacht", argumentierte Jonathan Barth, ein Historiker des Kapitalismus im Bundesstaat Arizona. "Selbst wenn wir in einer idealen Welt voller unternehmerischer und staatlicher Wohlwollen leben würden, könnten sich schlechte Schauspieler später diese Institutionen aneignen und so einen außerordentlich mächtigen Überwachungsapparat erben - einen, mit dem sie ihre eigenen korrupten oder tyrannischen Ziele vorantreiben könnten. Wovon er spricht, ist bis zu einem gewissen Grad in China, wo Käufe genau überwacht werden und Schulden Sie daran hindern könnten, z.B. ein Flugticket zu kaufen.

In Amerika hingegen bleiben rund 7,5 Prozent der Bevölkerung ohne Bankverbindung - und damit weitgehend von den Vergünstigungen und dem Komfort der Top-Finanzprodukte ausgeschlossen. Es ist eine vielfältigere Gruppe von Menschen, als Sie denken, sagte mir Lisa Servon. Für ihr Buch "The Unbanking of America" arbeitete Servon bei einem Scheck-Geschäft in der South Bronx und für einen Zahltag Kreditgeber in Oakland, Kalifornien. Sie fand heraus, dass die am schnellsten wachsende Gruppe von Menschen, die Zahltagdarlehen - eine extrem teure Form des Bargeldvorschusses - erhielten, Hausbesitzer mit Hochschulbildung waren, die 60.000 bis 70.000 Dollar pro Jahr machten. "Banken verstehen, wie teuer [Bankwesen] ist, und sie verstehen, wen sie ausschließen. Ihre Eisdiele, die bargeldlos geht, erkennt nicht, dass sie einen Teil ihres Marktes ausschließt." Nur Massachusetts hat ein Gesetz, das Händler verpflichtet, Bargeld zu akzeptieren, die 1978 Discrimination Against Cash Buyers Amendment, und es ist im Wesentlichen nicht durchgesetzt.

Experten befürchten, dass der Rückgang des Bargeldes die Verbraucher in riskante Finanzverträge locken könnte. Während sich die meisten Bedenken über bargeldlose Geschäfte auf Themen konzentrieren, die die Menschen ohne Konto betreffen, sagte Brenton Peck, Senior Manager am gemeinnützigen Center for Financial Services Innovation, dass es nicht in erster Linie darum geht, Plastik in die Hände der Menschen zu legen: "Die Förderung der Akzeptanz von Kartenprodukten durch die bargeldlose Gesellschaft könnte die finanzielle Gesundheit der Menschen gefährden. Wir zwingen einen Teil der Bevölkerung, so zu handeln, wie sie es sonst nicht tun würden."

Nehmen Sie die Dispogebühr, eine Strafe für verzweifelte oder unvorsichtige Kunden, die Banken im Jahr 2016 15 Milliarden Dollar einbrachten. Bis zur Hälfte der Überziehungsgebühren werden nicht an einem Geldautomaten, an dem der Kunde sein Guthaben einsehen kann, sondern am Point of Sale - Debitkartentransaktionen an den Schaltern von Geschäften und Restaurants gemacht. Und die Mehrheit der Überziehungsgebühren, berichtete das Consumer Financial Protection Bureau im Jahr 2014, kam auf Transaktionen von $24 oder darunter. Nicht Leute, die sich für einen großen Kauf entschieden, sondern die, die nur Mittag essen wollten.


08:54
 | fuw:  Das Fundament des Euros bleibt wacklig

Die Eurozone steht im Sommer 2012 am Abgrund. Die unaufhaltsame Zuspitzung der Schuldenkrise hat die Staaten in der Europeripherie und ihre Banken an den Rand des Kollapses gebracht. Krisengipfel reiht sich an Krisengipfel, doch die Rettungsversuche und Hilfskredite können das Vertrauen der Finanzmärkte nicht zurückgewinnen – die Währungsunion droht auseinanderzubrechen.

25.07.2018

08:00 | mises: Venezuela kehrt zur Tauschwirtschaft zurück

Wie Ludwig von Mises in seiner vor über 100 Jahren veröffentlichten Pionierarbeit Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel erläuterte, kommt es während des Inflationsprozesses zu einem Punkt, an dem die breite Öffentlichkeit beginnt, einen kontinuierlichen Preisanstieg mit rasanten und sich beschleunigenden Raten zu erwarten. Ab diesem Moment sinkt die Nachfrage nach Geld und die Menschen fangen hektisch an, das Geld, das sie erhalten, so schnell wie möglich in Waren umzutauschen. Sobald sich Inflationserwartungen dieser Art durchsetzen, wird das Preisniveau von der im Umlauf befindlichen Geldmenge völlig losgelöst und die Preise rasen mit einer immer höheren Rate nach oben, die weit über der monetären Expansionsrate liegt.

Über die Schwierigkeiten und Hintergründe der Geld-Bereitstellung in hoch-inflationären Zeiten! Dass das Mises-Institut bzw. ein hochgeschätzter Autor aber das Wort "Währungs-Behörden" recht unkritisch in den Mund nimmt, verwundert einen doch ein weinig! TB

12:33 | Peter Boehringer ergänzt
Tauschwirtschaft ist extrem ineffizient und ein echter Wohlstandskiller. Und doch führt der dauerhafte Missbrauch der Gelddruckmaschine am Ende genau dahin – jedenfalls solange, bis sich wieder ein irgendwie gedecktes neues Geldsystem entwickelt. Die Hungertoten des heutigen und leider bald kommenden Venezuela gehen auf die Kappe der Sozialisten und Gelddrucker des Landes. EURopa sollte gut hinsehen. Dies ist auch unsere Zukunft, wenn der EUR-Wahnsinn nicht endlich gestoppt wird! Dabei ist es egal, ob die Gelddruckerei ganz offen physisch oder eben versteckt elektronisch oder über „Bürgschaften“, „Garantien“, „Schlechtwetterfonds“, PSPP, CSPP, OMT, ESM, EFSF oder geleugnet über Target2 usw. vollzogen wird.

23.07.2018

12:56 | ET: China weist Vorwurf der illegalen Währungsmanipulation aus den USA zurück

China hat Vorwürfe der Währungsmanipulation aus den USA zurückgewiesen. Der Wechselkurs werde durch Angebot und Nachfrage festgesetzt, "manchmal fällt er und manchmal steigt er", heißt es aus China.

Ausgerechnet die USA wagt es soclhe Vorwürfe zu erheben! Glashaus, Steine! Coole Reaktion der Chinesen! TB


09:55
 | mises: Die Welt leidet unter Fiat-Geld

Stellen Sie sich einmal vor, Sie geben einem Bauunternehmer den Auftrag, Ihnen ein Haus zu bauen. Die Bauarbeiten sind schon fortgeschritten, da definiert plötzlich der Bauunternehmer die Maße neu: 1 Meter sind nicht mehr 100 cm, sondern nur noch 75 cm. Der rechte Winkel ist nicht mehr 90 Grad, sondern nur noch 84 Grad. 1 Kilogramm ist nicht mehr 1.000 Gramm, sondern nur noch 750 Gramm. Wie das Haus am Ende aussieht, kann man sich an drei Fingern abzählen. Überall gibt es Mängel: Das Haus ist windschief, Wände sind instabil, Decken
einsturzgefährdet, durch den Kellerboden dringt Wasser ein. Es ist lebensgefährlich das Haus zu betreten, geschweige denn darin zu wohnen.

21.07.2018

09:16 | n-tv: Quo vadis, Italien? Zerbricht Europa?

Nach Einschätzung von Ökonomen hat die politische und wirtschaftliche Entwicklung Italiens das Potenzial, den Euro in den Abgrund zu stoßen. Was getan werden muss, um die Einheitswährung zu retten, erfahren Sie in der aktuellen Sendung.

Vertiefte Wärhungsunion und gemeinsame Einlagensicherung - was für ein Schwachsinn eines "Europa-Experten"! TB

Leser-Einschätzung
Es sieht wohl so aus, als ob die Commerzbank besonders viele italienische Staatspapiere hält. Sonst würde sie wohl kaum fordern, noch mehr Geld von Deutschland nach Italien zu transferieren.

20.07.2018

09:16 | f100: Dollar bleibt gedrückt nach Trumps Äußerung zu Zinsniveau

Der Kurs des Euro ist am Freitag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung profitierte damit weiter von Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump vom Vorabend, der in einem Fernsehinterview die Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed kritisiert hatte. Am Morgen legte der Euro aber nur noch vergleichsweise leicht zu und wurde bei einem Tageshoch von 1,1671 US-Dollar gehandelt.

Und der massive Abverkauf von Treasuries durch Putin im Laufe der letzten Woche spielt hier keine Rolle? TB

09:18 | in Ergänzung dazu: Videoausblick: Trump und der frei Fall des Yuan! TB

19.07.2018

09:21 | dasErste: Das Billionen-Risiko – Wie gefährlich sind die Target-Salden?

Die Forderungen der Bundesbank gegenüber der Europäischen Zentralbank – und somit den EU-Partnerländern – ist eine Zahl mit zwölf Nullen: fast eine Billion Euro. Kommt irgendwann der Tag der Abrechnung? Die Kluft zwischen Ökonomen, bei der Antwort auf diese Frage, könnte größer nicht sein.

Nach der neu entdeckten Liebe (zur target2-Kritik) der faz, trauen sich nun auch die vom Zwangsfinanzierten! Ob es wirklich Sorge um Europa oder Interesse am Thema ist, oder ob man nur kurz vor Schluß seine Haut retten will (wir habens Euch ja gesagt), sei dahingestellt! TB

16.07.2018

08:22 | SeeGespräche: Degussa-Chefökonom Prof. Polleit - Tricks der EZB - Die Welt leidet unter FIAT-Geld

Eine Alternative zur staatlich beherrschten Geldproduktion. Über die Probleme des Papiergeldes. Prof. Polleit „An die Wurzelbehandlung des Geldsystems traut sich keiner ran, aber sie wird kommen.“ Bitte den 2. Teil der Zuschauerfragen unbedingt ansehen/hören und die Sprungmarken beachten

13.07.2018

09:59 | cash: «Von einem Währungskrieg sind wir noch relativ weit entfernt»

Der weltweite Handelskonflikt könnte Währungsturbulenzen auslösen. UBS-Chefökonom Daniel Kalt analysiert im cash-Talk die Krisenstimmung und schätzt die Folgen für die Schweiz und den Franken ein.

07:55 | gs: Die Zukunft des Geldes: Island oder Schweden?Die Zukunft des Geldes: Island oder Schweden?

Schweden ist das Paradebeispiel einer bargeldlosen Gesellschaft. Es gibt jede Menge Anekdoten über Bettler, die EC-Karten akzeptieren, Kirchen, die bei der Kollekte mobile Zahlungsgeräte herumreichen, und Banken, die kein Bargeld mehr auszahlen. Es ist kein Wunder, dass Schweden das einzige Land der Welt ist, in dem die Zahl der in Umlauf befindlichen Münzen und Banknoten abnimmt. Der Wert des ausstehenden Bargeldes ist zwischen 2006 und 2018 von 109 Milliarden SEK auf 56 Milliarden SEK gesunken. (Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Artikel auf meinem Blog.)

11.07.2018

13:39 | dk: Die Euro-Rettung kostet Deutschland erneut viele Milliarden!

Entgegen allen unverändert schlechten Fakten zum Zustand der griechischen Wirtschaft hämmerten die EU und die deutsche Regierung im Juni auf allen Kanälen die absurde Behauptung in die Köpfe »Deutschland hat vom Euro profitiert. Griechenland saniert die deutschen Staatsfinanzen«.

Die Medienpropaganda und die verantwortlichen Politker agieren ähnlich, wie eine Firewall für den PC-User. Derjenige der nicht hinter die "Mauer" schaut denkt sich, mein PC wurde nicht angegriffen. Aber wehe die Firewall hat Lücken. Genauso ist es mit dem Eurosystem. Die Probleme sind hinter der Firewall gebunktert und es ist nur eine Frage der zeit bis die Firewall ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen kann. Dann gehts ab! TB

08:17 | gs: Bargeldlose Gesellschaft, Negativzinsen und Hyperinflation

Stellen Sie sich ein Land vor, in dem Banken so gut wie kein Bargeld besitzen. Ein Land, in dem man in eine Bankfiliale geht und man mithilfe des Bankangestellten kein Geld auf das Konto einzahlen kann. Ein Land, in dem es sehr wahrscheinlich ist, dass man in einem Elektrofachmarkt oder Nachtclub weder Computer noch Drink mit Bargeld bezahlen kann.

09.07.2018

18:34 | kopp: Der Euro-Irrsinn und die dummen Deutschen

Er hält es für dumm, wie Deutschland mit seinem Geld umgeht, kritisiert »den größten Kredit der Geschichte für Griechenland«, mit dem nur die Banken gerettet worden seien, fordert endlich mehr Investitionen in Europa und geht von einem baldigen Ende der Ära Merkel aus: Yanis Varoufakis, einst Enfant terrible unter Europas Finanzministern.

Die Leseratte
Seine Analysen sind durchaus richtig, seine Vorschläge aber halt sozialistisch, genau wie seine neue Partei.


08:31
 | gs: Die Welt leidet unter Fiat-Geld

Stellen Sie sich einmal vor, Sie geben einem Bauunternehmer den Auftrag, Ihnen ein Haus zu bauen. Die Bauarbeiten sind schon fortgeschritten, da definiert plötzlich der Bauunternehmer die Maße neu: 1 Meter sind nicht mehr 100 cm, sondern nur noch 75 cm. Der rechte Winkel ist nicht mehr 90 Grad, sondern nur noch 84 Grad. 1 Kilogramm ist nicht mehr 1.000 Gramm, sondern nur noch 750 Gramm. Wie das Haus am Ende aussieht, kann man sich an drei Fingern abzählen.

09:30 | Der Indianer
Das ist kein "Leiden", sondern im Klartext nennt man das "Verschleierung von Inflation". Man probiert damit einen Schein zu wahren bzw. erzeugt inzwischen eine löchrige Illusion. Der Versuch den Glauben an FM zu erhalten. Vor relativ kurzer Zeit, hat angeblich ein Poltiker ausgesagt, der Euro hält noch 400 Jahre, zuvor waren es 1000. Eines kann man wohl sicher sagen, solange dauert es nicht mehr. Wenn die Illusion zerfällt, gehts sehr schnell auf Grundeis. Daraus entsteht eine "Reform", die Währungsreform. Andere sagen dazu, das scheren der Schafe. Frei nach, bei uns platzt keine Blase, wir drucken bis zum Untergang.

08.07.2018

11:29 | heise: #heiseshow: Mobile Payment – Naht das Ende des Bargelds?

Seit wenigen Tagen können die ersten deutschen Kunden mit der Mobile-Payment-App Google Pay bezahlen. Sie macht aus Android-Smartphones mit NFC-Chip eine Kontaktlos-Kreditkarte, mit der nahezu überall bezahlt werden kann, wo auch eine Kartenzahlung möglich ist. Nötig ist lediglich eine Kreditkarte, die von einer Bank ausgegeben wurde, mit der Google kooperiert. Noch sind das nicht viele, mehr sollen aber dazu kommen. Google ist mit dem Dienst zwar beileibe nicht der erste Anbieter, der aus Smartphones eine Geldkarte macht, aber wohl der bekannteste – Apple Pay lässt noch auf sich warten.

Obwohl wir traditionell die Bargeld-Fahnene hoch halten, ohne paypal gehts heutzutage auch nicht! TB

06.07.2018

18:00 | nzz: «Die Lage im Euro-Raum könnte bald eskalieren»

«Die Lage im Euro-Raum könnte bald eskalieren». Der frühere IMF-Ökonom Ashoka Mody sieht keine Zukunft für die Europäische Währungsunion und plädiert für einen Austritt Deutschlands. Als Bruchlinie sieht er Italien. Droht der Anfang vom Ende des Euro-Raums? Ein vor kurzem veröffentlichtes Buch von ihm trägt den programmatischen Titel «Euro Tragedy – A Drama in Nine Acts». Die Kernaussage: Der Euro ist ein kompletter Misserfolg, ohne jedes Wenn und Aber.

Die Leseratte
Selten wird von Experten mal so deutlich Klartext gesprochen. Mody sieht Italien als Bruchlinie, da es zu groß sei für eine Rettung. Die Lösung ist für ihn der Austritt Deutschlands aus dem Euro. Man könne das Ganze höchstens noch eine Weile stabilisieren, aber es gäbe keine andere Lösung als die Auflösung des Euro. Er sei gescheitert. Allerdings kann ich seinen Optimismus bzgl. Deutschlands Zukunft unter einer D-Mark nicht teilen, wenn nicht gleichzeitig die Grüninnen zum Teufel gejagd, die unsägliche Energiewende zurückgenommen sowie das Sozialsystem von Mio. Schmarotzern befreit wird.

03.07.2018

08:21 | fuw: Neue Sorgen wegen Chinas Abwertung

Der chinesische Yuan ist zwar keine frei konvertierbare Währung und schwankt nur in einem Zielkorridor, gesetzt von der Zentralbank, der People’s Bank of China (PBoC). Dennoch sorgt der Yuanwechselkurs regelmässig für Verstimmung an den Finanzmärkten.

01.07.2018

10:39 | GregHunter: Rob Kirby - Pro-Dollar Forces vs. Anti-Dollar Forces

Macroeconomic analyst Rob Kirby says what this all boils down to is: pro-dollar forces vs. anti-dollar forces. Kirby contends, “Three, four and five years ago countries taking anti-dollar actions would have only included only China, Russia and a few other smaller Asian players. Now we are starting to see friction that is not just Asian players, now it’s Germany. Who’s next? Is it going to be the whole European Union . . . Going to drift into the anti-dollar camp as well? America is becoming isolated.”

30.06.2018

11:24 | silverdoctors: Rory Hall: De-Dollarization Is Very Real And It’s Happening Right Now

This is a topic we have been covering from some time, and the simple fact is that the world is moving away from the U.S. dollar. That said, Rory has a very important update on the continuing efforts of nations de-dollarizing. In this update, Rory ties together three recent articles to demonstrate, without a doubt, that the whole issue of de-dollarization is not only very real, but it is happening right now.

28.06.2018

08:08 | greghunter: John Williams - Fed Flirting With Massive Sell-off in Dollar

Economist John Williams sees a declining economy and says, “This is what I see happening. As the economy turns down, that’s a negative for the dollar. Most importantly here, if the Fed backs off its tightening and moves back towards quantitative easing, and their minutes allow for it . . . they’re going to do that. Right now, the dollar is being supported by expectations of a higher interest rate. As the fed moves back towards quantitative easing, you are very likely going to see a massive sell-off in the dollar. The massive sell-off in the dollar becomes very inflationary. This is a big problem right now for the Fed.”

26.06.2018

13:47 | zerohedge: Ron Paul On 'The Dollar Dilemma': Where To From Here? 

It’s a fallacy to believe the US has a free market economy. The economy is run by a conglomerate of individuals and special interests, in and out of government, including the Deep State, which controls central economic planning.

Rigging the economy is required to prevent market forces from demanding a halt to the mistakes that planners continuously make. This deceptive policy can last only for a limited time. Ultimately, the market proves more powerful than government manipulation of economic events. The longer the process lasts, the greater the bubble that always bursts. The planners in charge have many tools to perpetuate confidence in an unstable system, but common sense should tell us that grave dangers lie ahead.

Kommentar

ein link zu einem sehr langen aber guten Artikel. Alleine die Zusammenfassung ist schon ein eigener Artikel.

24.06.2018

10:15 | zero-h: The Final Assault In The War On Cash

Bill has long warned of the Deep State – the loose collection of special interests, government insiders, and financial elite that quietly chart the course of America’s future. Today, Dan Denning, Bill’s coauthor on The Bill Bonner Letter, shares why the Deep State’s next target could be the money in your bank account… and reveals how the War on Cash finally ends.

22.06.2018

16:51 | spiegel-online : Ratte frisst Scheine aus indischem Bankautomat  

Mindestens eine Ratte habe Banknoten im Wert von mehr als einer Million Rupien (umgerechnet mehr als 15.000 Euro) geschreddert, hieß es von der Polizei. Ob weitere Tiere an der Geldvernichtung beteiligt waren, ist demnach unklar.

Der ultimativer Startschuß für Schuldgeldvernichtung ist gefallen. P

16.06.2018

16:38 | watergate.tv: BARGELDVERBOT in Schweden: Jetzt wird es ernst

Das Bargeldverbot kommt. Danach sieht es jedenfalls mit Blick auf zahllose Maßnahmen in der EU aus, besonders aber in Schweden. Dort dürfen Banken inzwischen sogar darauf verzichten, Bargeld anzunehmen. An sich ist Bargeld damit kein Geld mehr, das sinnvoll wäre. Denn Geld funktioniert nur dann, wenn es als Tauschmittel dient. Der staatliche Annahmezwang für den Euro etwa verhindert, dass das fehlende Vertrauen in die Währung sich in einen Absturz des Euro übersetzt.

 

09:12 | sputnik: Russland stößt massiv US-Staatsanleihen ab

Russland hat im April laut Angaben des US-Finanzministeriums seine Anlagen in Schatzpapieren der USA um 47,5 Milliarden US-Dollar reduziert. Diese betragen nun 48,7 Milliarden US-Dollar.

Wer vom Trump-Team wird jetzt eingesperrt? Die US-Lefties werden das sicher wieder für einen Schauprozess nutzen können! TB

15.06.2018

19:25 | telepolis: Schwedens Politiker wollen den Gang in eine bargeldlose Gesellschaft verhindern


09:02
 | gc: Cashless Society – Good or Bad? MoneyConf 2018 Video

– Is the cashless society upon us?
– Cashless society or ‘Lesscash’ society?
– Do you carry cash and how much?

13.06.2018

14:39 | nachtwächter: Geld und Glauben (Teil 1) 

Die Ausarbeitung “Geld und Glauben“ greift als Quelle überwiegend auf Wikipedia-Einträge zurück, dies im vollen Bewusstsein, dass die “Online-Enzyklopädie“ keineswegs als fehlerfrei zu werten und in vielerlei Hinsicht gemäß heutiger politischer Vorgaben “gefärbt“ ist. Dennoch fand sich bei der Sichtung der Vielzahl von Einträgen ein roter Faden, welcher sich, aus einem gewissen Blickwinkel betrachtet, durch mehr oder weniger alle gesichteten Einzelartikel ziehen lässt.

Wir folgen hier der zeitgenössischen Geschichtsschreibung und diese gibt vielerlei Details über verschiedene Herrschaftsdynastien, Herzogtümer, Könige und Kaiser zum Besten. Zum Verständnis der geschichtlichen Ursachen der heutigen Umstände ist es notwendig, die historischen Zusammenhänge teilweise im Detail zu beleuchten, dies im vollen Bewusstsein, dass die “überlieferte Geschichte“ mindestens lückenhaft ist.

08:41 | welt: Die Unwucht im Euro-System erreicht einen neuen Rekordwert

In Europa treibt ein Phantom sein Unwesen. Es heißt Target2 und ist eine bestimmte Größe mit unbestimmter Bedeutung im europäischen Finanzsystem. Fest steht, dass Target2 für Unwuchten innerhalb der Euro-Architektur steht, daher wachen Insider mit Argusaugen über jede Veränderung und jeden neuen Rekordstand. Genau den gibt es jetzt zu vermelden. Target2 hat im Mai einen Extremwert erreicht, wie aus Daten der europäischen Zentralbanken hervorgeht.

„Über das Target2-System wird kein Kredit gewährt. (…) Eine irreführende Wortwahl bei der Kennzeichnung eines Sachverhalts ist kein guter Einstieg in dessen Analyse“ - ein ehemaliger Wirtschaftsweiser! Wie der wohl zu dem Titel gekommen ist? Europropagandist? Na gut, Herr Gscheit, dann nennen wir es eben nicht Kredit. Hilfts Deutschland? TB

07:35 | Dringliche Leser-Anfrage zum unzensuriert-Beitrag von gestern

TB schreibt in seinem Gastbeitrag auf unzensuriert.at, dass der Schweizer Franken „der blinde König unter den Einäugigen“ sei. Für mein Verständnis ist der Einäugige der König unter den Blinden. Hat TB zu wenig Melantscherl intus gehabt oder hab ich die Aussage nicht begriffen? Mit der Bitte um Klärung und freundlichem Gruss aus der Schweiz

Sie haben Recht. Ein Melantscherl zu wenig. Ausserdem war es Sonntag Abend als ich das verfasst hatte - nach 12 Stunden b.com-Dienst! TB

12.06.2018

18:10 unzensuriert: Demokratie grenzwertig: Die Schweizer und das Vollgeld must read, nona!

Wieder einmal wurde am Sonntag das „Stimmvolk“ in der Eidgenossenschaft zur Abstimmung gebeten. Das ist in der einzig wahren direkten Demokratie an und für sich nichts Ungewöhnliches – dennoch war dieser Sonntag sowohl auf Grund eines der abgestimmten Themen aber auch aus demokratiepolitischen Gründen einzigartig. Gastbeitrag von Thomas Bachheimer


14:34
 | focus: Täglich fließt eine Milliarde ins Ausland: Italiener schaffen ihr Geld aus dem Land

Die politischen Unsicherheiten in Italien und der anfangs eurokritische Kurs der neuen Regierung haben die Italiener verunsichert. Aus Angst um ihr Vermögen haben viele Bürger und Unternehmen angefangen ihr Geld ins Euro-Ausland zu transferieren.

Und wo werden dann die Europäer ihr Geld transferieren? Denn wenn mit Italien aus ist, kann es auch mit der gesamten Euroutopie zu Ende sein! NIcht vorzustellen, wenn alle mit ihrem Geld in die Schweiz fliehen! TB

11.06.2018

14:26 | Die Zecke zur Schweizer Entscheidung

Man kann den Schweizern wirklich keinen Vorwurf machen: Wenn sich nicht einmal Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie einig sind, ob das Vollgeld nun von Vorteil oder Nachteil ist, dann kann man das von den Schweizern und jedem anderen Normalsterblichen wohl auch nicht verlangen: https://www.goldseiten.de/artikel/378934--Vollgeldinitiative-der-Schweizer-im-Geist-von-1776.html


07:56
 | fuw: Jetzt wankt auch Schwergewicht Brasilien

Kaum hat sich der Dollar etwas erholt, kommen die Schwellenländer unter die Räder. Die Türkei kämpft seit Wochen mit aggressiven Zinserhöhungen gegen den weiteren Verfall der Lira. Argentinien musste beim Internationalen Währungsfonds einen Notkredit beantragen. Mit Brasilien ist in den vergangenen Wochen ein wirtschaftliches Schwergewicht in die Abwärtsspirale geraten. Die Landeswährung Real hat sich zwischen Mitte Mai und Anfang Juni zum Dollar fast 10% abgewertet.

10.06.2018

18:16 | ET: Abstimmung zum Vollgeld in der Schweiz: 75,7 Prozent der Schweizer stimmten dagegen

Die Schweizer lehnte am Sonntag die Einführung von Vollgeld ab. Notenbank und Regierung hatten sich dagegen ausgesprochen und vor einem "gefährlichen Experiment" gewarnt. Banken könnten dann kein eigenes Geld mehr erzeugen, etwa über Kredite, sondern nur noch Geld verleihen.

War zu erwarten - keine blickte durch, die Vorschläge waren zu radikal und der Schweizer belibt lieber beim Alten, wenns noch funktioniert! ABer gut, dass die Geldwerdung einmal im großen RAhmen thematisiert wird und deshalb gratulieren wir den Initiatoren herzlichst! TB


12:07 | finanztrends: Vollgeldrevolution in der Schweiz

Geldschöpfung findet primär durch Kreditvergabe der Banken statt. Die Schweizer Vollgeldinitiative will dies nur der Nationalbank gestatten. Aber wird Geld dadurch besser? Aus vielerlei Gründen wird das nicht klappen.

Hoffentlich haben die Schweizer solche Aufsätze von Polleit oder Ähnliche gelesen  - damit die Volks-Entschiedung wenigstens ein wenig fundiert ist! TB

12:37 | Leser-Kommentar
Der Kommentar wurde auf Wunsch des Schreibers zurückgerufen. 


09:27
 | spiegel: Abstimmung in der Schweiz So funktioniert Vollgeld

In der Schweiz können die Bürger an diesem Wochenende das Geldsystem stürzen: In einer Volksabstimmung sollen sie über die Vollgeldinitiative entscheiden, die den Banken die Macht über die Geldschöpfung entreißen und die Finanzwelt damit sicherer machen will.

09:30 | Dazu passend, für die Streber: Gastvortrag Professor Joseph Huber über Vollgeld! TB

09.06.2018

10:15 | cashkurs: Dirk Müller - Vollgeldsystem: EU-Staatsentschuldung und BGE möglich!

Dirk Müller zur Schweizer Vollgeld-Abstimmung von morgen! Eine Abstimming, die hart an der Grenze des demokratisch machbaren liegt, da hier schon profundere Vorkenntnisse vonnöten wären! TB

11:03 | Der Systemanalytiker
Auf der Orf Homepage gibt es heute auch einen Artikel zu diesem Thema und, obwohl ich dort solche Bericht kaum lese, habe ich mich heute dazu durchgerungen. Wider Erwarten war dieser Artikel dann überraschender Weise inhaltlich "doch nicht so schlecht". Obwohl wie so oft der Eindruch erweckt wurde, dass die ZB KEINE private Bank sei (was ja falsch ist), wurde in einem anderen Teil dieses Artikels EEEENDLICH "zugegeben", dass die Geschäftsbanken "Geld aus dem Nichts" durch Buchungsverlängerung erschaffen. Wir Leser hier wissen das ohnehin schon lange und auch ich hoffe nun endlich, dass ich in meinem Bekanntenkreis meines Titels "Verschwörungstheoretiker" entledigt und endlich "Verschwörungspraktiker" genannt werde.


09:30 | zeit-fragen: Von der Währungs- über die Haftungs- zur Schuldenunion

... Haupttäter dieses Finanz- und Währungsbetruges sind Goldman-Sachs-Banker in den USA und in der EZB (Draghi), welche erst die Banken zur hemmungslosen Kreditierung überschuldeter Staaten durch hemmungslose EZB-Kredite drängte, dann diesen Banken die faulen Kredite abkaufte, so selbst faules Geld und Währungsentwertung schuf und darüber hinaus noch ein «Target»-Konto schuf, auf dem die Schuldner-Länder zu Lasten der soliden immer höher anschreiben lassen konnten.
So wird die Schuldenseuche immer weitergereicht, das Virus auf alle übertragen, werden alle krank und kommt statt Einzelbankrott der Gesamtbankrott – die Lust am gemeinsamen Untergang! •


08:57
 | responsalibertatv: Schwarze Null, Italien und Euro - Interview mit Peter Boehringer

Die aktuelle Situation in Italien und mögliche Folgen für Euro, EU und den deutschen Steuerzahler - über diese Themen haben wir auf der Mark Banco Anlegertagung Anfang Juni 2018 mit Peter Boehringer (Haushaltsausschuss-Vorsitzender / AfD-Bundestagsabgeordneter) gesprochen. Boehringer sieht die viel diskutierte "Schwarze Null" kritisch - worauf er seine Ansicht stützt, legt er im Interview dar. Auch Themen wie Target II und Verbindlichkeiten Deutschlands im Zuge der sogenannten Euro-Rettung sind Themen des Interviews.

Unbedingt anschauen! TB

08.06.2018

17:02 | focus: Damit Italien die Eurozone nicht sprengt, sprengt man lieber die Stabilitätsunion

Italiens neue Regierung hält nichts von einer soliden Finanzpolitik - und könnte damit sogar durchkommen. Schlimmer noch: Andere Euro-Südländer könnten sich Italien als Beispiel nehmen.


15:20
 | MMNews: Stürzt Erdogan mit der türkischen Lira?

Die türkische Notenbank greift mit Zinserhöhungen zum letzten Mittel, um die Währung zu stabilisieren. Doch dies dürfte den Absturz der türkischen Lira nur kurfristig aufhalten. Land, Wirtschaft und Präsident stehen am Abgrund.

06.06.2018

06:13 | n-tv: Der Absturz der Türkischen Lira

Die Türkische Lira hat in den vergangenen Monaten stark an Wert verloren. Was die Gründe für die starken Turbulenzen sind und wie Anleger auf eine steigende oder fallende Lira setzen können, darüber spricht Friedhelm Tilgen jetzt mit Volker Meinel von der BNP Paribas.

05.06.2018

18:15 | KOPP: Neuer Schlag Brüssels gegen das Bargeld

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Brüssel neue Restriktionen gegen das Bargeld beschlossen. Gleichzeitig planen große Zentralbanken, eigenes E-Money auf den Markt zu bringen – als Alternative zu den von interessierter Seite zunehmend diskreditierten Kryptowährungen.

08:30 | baz: Zombie-Währung ohne Zukunft

Das Ende des Euro wurde schon häufig prognostiziert, er lebt aber noch. Also waren diese Ankündigungen falsch?
Das hat mit der Eintrittswahrscheinlichkeit von zukünftigen Ereignissen zu tun. Während gewissen Phasen der grossen Griechenland-Eurokrise lag die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland bankrott und aus dem Euro geht, bei über 50 Prozent. Die Pleite ist dann doch nicht eingetreten. Aber es muss zudem zwischen der Wahrscheinlichkeit von Einzelereignissen und der Gesamtwahrscheinlichkeit unterschieden werden. Also dass beispielsweise ein Spieler sechs Richtige im Lotto hat, ist sehr unwahrscheinlich. Bei 100 Millionen Mitspielern ist sie beinahe bei eins, also sehr hoch.

Warum das prognostizierte Ende noch nicht eingetreten ist? Weil alle Euro-Untergangs-Propheten - darunter auch ich - von einer rechtlichen "ceteris paribus"-Situation ausgegangen sind, nämlich, dass die Gesetze von den Europathen respektiert werden. Die Euro-Regierungen haben jedoch nicht alle diesbezügliches Recht sondern auch die Verfassungen gebrochen. Dem nicht genug wurden zur Verlängerung der Euros-Vision auch noch zusätzliche Ermächtigungsgesetze extra eingeführt. Von einem derartigen Verbrechen des (suprantionalen) Staates gegenüber der rule of law konnte man vor 10 Jahren als Prognostiker nicht ausgehen! TB

04.06.2018

16:11 | bto: Schluss mit der Mär vom Tauschmittel must read!!!

Obwohl die Zentralbanken der Welt einen anderen Eindruck erwecken, haben sie nur sehr indirekt und schwach Einfluss auf die Entwicklung der Geldmenge, nämlich über den Zinssatz und die geforderte Mindestreserve, die Banken bei ihnen hinterlegen müssen. Dabei folgen sie dem was das Bankensystem macht – nicht umgekehrt.

14:05 | investmentpunk: Gerald Hörhan und Dirk Müller: Droht die nächste Eurokrise?

Investmentpunk Gerald Hörhan und Dirk Müller im Livechat über das Thema: "Droht die nächste Eurokrise?"

Schalten Sie sich erst ab ca 03:30 dazu - davor gibts massive Verbindungsprobleme! TB

03.06.2018

10:17 | geolitico:  Italiener wollen Euro-Austritt

Die Europäische Zentralbank hält mit ihrer Euroverteidigung um jeden Preis einen gigantischen Umverteilungsprozess in Gang. Die unsoziale Politik der EZB erzeugt wenige Gewinner und viele Verlierer in allen Ländern Europas, sogar in Deutschland. Letztere sind mit diesem Ergebnis völlig zu Recht unzufrieden. Mehr und mehr artikulieren sie diese Unzufriedenheit, indem sie dem politischen Establishment die kalte Schulter zeigen.

10:25 | dazu passend - Wirtschaftswissenschaftler Peter König: "Der Euro wird nicht überleben"! TB


07:41
 | fuw: Der Euro – die unvollendete Währung

Die Angst um ihre Existenz wird die Gemeinschaftswährung nicht los. Dabei wurde sie über die Jahre institutionell gestärkt – aber nicht ausreichend.

"Institiutionell gestärkt" bei Währungen - eigentlich eine Schwächung, oder? TB

02.06.2018

12:30 | KenFM im Gespräch mit: Christoph Pfluger („Stop Fake-Money“)

06:04 | gs: Blut in den Straßen Roms - Rückkehr der Eurokrise!

Schon das Scheitern der Verfassungsreform mit dem Rücktritt Renzis war ein Warnsignal, das die Türe für einen möglichen Austritt Italiens aus dem Euro und der Europäischen Union weit aufstieß. Spätestens aber beim Wahlausgang im März hätten die Alarmglocken läuten müssen. Doch der Markt, eingeschläfert und selbstzufrieden im Glauben, dass die Europäische Zentralbank jegliche Krise verhindern würde, ignorierte den Verlauf der Dinge. Bis jetzt. Sehenden Auges spielt sich nun ab, dass die Euro-Krise zurückkehrt ist - und zwar mit voller Wucht. Wir erleben eine massive Kapitalflucht aus den Anleihe- und Aktienmärkten Italiens und den restlichen Peripheriestaaten.

01.06.2018

08:07 | Der Partystürzer zum "Wenn Glaube Wissen ersetzt"-Artikel von gestern

Ich habe grad diesen Artikel von Gerhard Breunig gelesen und dachte mein Gürteltier hustet. Ehrlich, ich hab noch nie eine dermassen verblödete und gleichzeitig arrogant klingende Aussage von jemandem gelesen, den ich eigentlich bis jetzt für vernünftiger gehalten habe. Das System funktioniert blendend? Das funktioniert überhaupt nicht blendend. Es ist ungerecht, unfair und es baut auf der Tatsache, dass es blöde Menschen zum Systemerhalt zwecks Ausbeutung braucht. Wenn alle dasselbe täten und das System "richtig" nutzen würden, gäbe es das System nicht. So wie wenn es nur noch Raubtiere gibt und keine Beute. Der Dollar crasht nicht??

Schon mal über ein Seil balanciert? jede Bewegung aus der Balance erfordert eine Ausgleichsbewegung. Der Trick ist, diese jeweils so zu dosieren, dass man wieder nahe dem Gleichgewicht landet. Dummerweise nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass man es mal falsch dosiert mit der Länge des Seils zu. Und wenn man mal am Schwanken ist, wenn die Ausgleichsbewegungen so heftig sind, dass man damit nur noch mit Glück wieder in der Mitte landet, dann ist Ende Gelände. Jedes System kommt mal an sein Ende und purzelt vom Seil. Es ist völlig wurscht, ob das System für einige blendend funktioniert. Und völlig Banane, ob man selber auch zum Zug kommen könnte, wenn man sich nur mit dem System auseinandersetzen und es "richtig" einsetzen würde (mal so ganz nebenbei, dass ich es verabscheue, andere Leute auszubeuten -> das wäre nämlich gleichbedeutend mit "richtig" einsetzen). Es genügt, dass das System in grösserem Massstab aus dem Gleichgewicht kommt. Und das ist absehbar. Zinseszins (Gerhard B. glaubt allen Ernstes, dass die Schulden von ALLEN mit Federstrich getilgt werden können oder werden??), Ressourcenengpässe (da reicht schon die Dummheit der Amis im Moment), Bevölkerungsdruck, Rivalität unter den Grossmächten (glaubt er wirklich, Russen, Chinesen und Amerikaner sind eigentlich alle lieb Freund, singen in ihrer Freizeit "Cumba Ja" miteinander. Die stehen in Konkurrenz zueinander. Gerhard B. sollte das mal bitte widerlegen), und tausend andere Gründe. Und das Finanzsystem ist der Dreh- und Angelpunkt. Wenn etwas bricht, dann das. Ja, ich gehöre auch zu denen, die ein nahes Ende vieler Währungen sehen. Und über ein paar sehr gute Kontakte zu Banken und Regierungen verfüge ich mittlerweile auch. Was mich bei dem Artikel am meisten reizt ist diese "wissenschaftliche" Betrachtung der Währung als Schuldobligation und das Geschwafel (das mich an den Indianer erinnert) um Geld aus dem Nichts und doch nicht Nichts. Was soll der Unsinn? Die finanzrechtliche Bewertung spielt nicht die geringste Rolle. Für den einfachen Menschen ist das ein Zahlungsmittel, mit dem er sein täglich Brot kaufen muss. Er begreift es mangels besserer Einsicht als "Vermögenswert" und versucht einen Vorrat davon anzulegen. Nennt man heute "sparen", lustig und traurig zugleich. Und der einfache Mensch wird im Falle des Falles Fackel und Mistgabel ergreifen, wenn er nicht mehr genug dieser "Schuldobligationen" hat (oder wenn diese wertlos gemacht wurden...), um die Mäuler seiner Familie zu stopfen. Und wenn wir ihn abknallen, den Menschen ohne Schuldobligationen, dann ist das System auch am Ende. Denn ohne den Auszubeutenden hat der Ausbeuter auch fertig! Schöne Grüsse in die Redaktion und einen erfolgreichen Tag wünscht euer Partystürzer

13:11 | Kommentar zum Partystürzer bzgl. Breunigs Erklärung des Geldsystems
Herr Breunigs Versuch, das Geldsystem letztendlich mit dem Kommerzrecht zu erklären, erachte ich als äußerst wertvoll und auf der selben Stufe angesiedelt wie z.B. die Zusammenstellung von Hans Meier
http://www.humanitaeres-zentrum.de/wp-content/uploads/2017/05/160702_Hintergrundwissen.pdf 
oder die Interviews die die RRReaktion mit einem UN-Diplomaten geführt hat: http://rrredaktion.eu/wir-die-rrredaktion-beginnen-eine-interview-serie-ueber-die-einschaetzung-deutschlands-in-der-welt-ein-diplomat-einer-un-nahen-organisation-packt-aus/

Hier bin ich schon gespannt auf seine weiteren Ausführungen im Teil 2 "Wenn Glauben Wissen ersetzt"!.Was mich bei Breunig nervt, sind seine – wirklich unreflektierten – Äußerung bzgl. der energetischen Amortisation von PV- oder Windenergieanlagen:
Hier lässt er sich meines Erachtens regelmäßig vor den Rothschild‘schen Nuklear-Karren spannen, und ignoriert (…gemeinsam mit seinem fachkundigeren Mitautor Ber) hartnäckig, das jedes konventionelle Kraftwerk niemals netto Energie für die Menschheit ernten kann, da es ja – auch noch für den Betrieb – der ständigen Zufuhr endlicher Ressourcen aus der begrenzten Erdkruste bedarf!
Das nur Wind- und Solar-gestützte Systeme überhaupt eine Chance haben, jemals die in sie hineingesteckte Energie uns wieder zur Verfügung zu stellen, geht ihm leider nicht in den ansonsten brillianten Verstand.

15:31 | Gerhard Breunigs Reaktion auf den Partystürzer
mir ist völlig klar, dass es zu meiner Sichtweise eine maximale Zahl an "Ohrfeigen" hageln wird, weil eben 99% der Menschen bestimmte Dinge als gegeben voraussetzen, die in Wahrheit anders sind. Eine andere Sichtweise, die möglicherweise auf völlig anderem Wissen beruht, wird wie in den Leserbrief schroff abgelehnt, weil sie nicht ins eigene Weltbild passt. Einen Sozialisten davon zu überzeugen, dass der Sozialismus schlecht ist, wird in der Regel mit dessen Aussage enden, dass der "richtige Sozialismus" eben noch nie versucht wurde.

Ich will mit der geplanten Artikel-Serie nicht belehren oder als Besserwisser auftreten, sondern zum Nachdenken anregen damit die Leser, die dazu bereit sind, aus eigenem Antrieb ausgetretene Pfade verlassen können. Der Partystürzer ist eben einfach noch nicht dazu bereit. Die Artikelserie hat ja erst angefangen.

31.05.2018

Cover

12:05 | xinhuanet: Top finance officials discuss possible use of Chinese yuan as reserve currency for eastern, southern Africa

The Chinese yuan comes under the spotlight Tuesday and Wednesday when 17 top central bank and government officials from 14 countries in eastern and southern Africa meet in Harare to discuss its possible use as a reserve currency for the region. In a statement to Xinhua on Monday, spokesperson for the Macroeconomic and Financial Management Institute of Eastern and Southern Africa (MEFMI) Gladys Siwela-Jadagu said the event would be attended by deputy permanent secretaries and deputy central bank governors.

Normale Menschen dürfen jetzt 3 x und b.com-Leser nur 1 x raten, wo demnächst "gemäßigte Rebellen" mit weißen Toyotas, Milliarden von USD und Waffen aus Deutschland auftauchen und einen Bürgerkrieg anzetteln werden - mit darauffolgender Invasion einer "Allianz der Guten" und nachfolgendem Jahrzehnte-langem Dauerchaos als Folge! TB

Allgemein

20:06 | rt: Indien und Iran lassen US-Dollar im Ölhandel fallen, um US-Sanktionen zu umgehen

Indien soll angeblich für iranisches Öl in Rupien bezahlen, während die zwei Länder eine Möglichkeit suchen, den US-Wirtschaftsdruck auf Teheran zu überbrücken, erklärten Industriebeamte der Nachrichtenagentur Sputnik.

19:06 | MMNews: Ist der Euro noch zu retten?

Ex-ifo-Chef Sinn hält einen Euro-Austritt Italiens für wahrscheinlich. Die politische Konstellation in Rom könnte zum Sprengsatz für die Währungsunion werden. - Prof. Wilhelm Hankel prognostizierte diese Konsequenz schon 2013.

17:55 | jouwatch: Wenn Glaube Wissen ersetzt (Teil 1)

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum so viele Menschen an Dinge wie den angeblich kurz bevorstehenden Zusammenbruch des Welt-Finanzsystems, des Dollars oder des Euro glauben? Manche scheinen sich diese Katastrophen regelrecht herbei zu wünschen ohne darüber nachzudenken, welche Folgen das für uns Alle haben könnte.

30.05.2018

Euro-Krise

10:29 | welt: Die Teilabwicklung der Währungsunion ist denkbar

Sie ist wieder da – die Angst vor dem Ende des Euro, weil ein Partner den Austritt aus der Gemeinschaftswährung anstreben könnte. Anders aber als beim letzten Ausbruch im Sommer 2015 ist es eben nicht das kleine Griechenland, das die Ängste schürt. Es ist mit Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Währungsunion, die für Unruhe in Europas Politik und an den Börsen sorgt.

Vollgeld-Initiative

08:53 | jouwatch: Helvetische Vollgeld-Fantastilliarden

Als wirtschaftswissenschaftlicher Laie, aber geldtheoretisch interessierter Blogger („Canabbaia“) verfolge ich die Schweizer Debatte um die Vollgeld-Initiative mit einer gewissen Verwunderung. Ein wesentlicher Punkt in der Argumentation der Initiative sind die Geldschöpfungsgewinne („Seigniorage“) des Bankensystems (wobei zu unterscheiden ist zwischen den Geschäftsbanken und der Zentralbank). Diesen Aspekt behandele ich hier.

Ich hab dieses Thema schon einmal kurz gestreift: Ich habe mehrere Schweizer befragt, wie sie denn abstimmen würden und keiner der Befragten hat schon gewußt, wie er sich verhalten werde. Diese Abstimmung könnte die erste sein, wo "das Stimmvolk" einmal wirklich zu wenig Ahnung von der Materie hat und Gefühl bzw. Geschmack sind in diesem Thema nicht gefragt. Obwohl mir einige mir gesagt haben, dass sie sich noch einlesen würden, glaube ich, dass die meisten sich mit diesem Thema zu wenig befasst haben und daher nicht unbedingt "Volkes Wille" das Ergebnis sein wird, sondern einfach welche Campaign besser die Menschen beeinflußt hat.
PS: Ich wüßte auch nicht, wie ich abstimmen sollte - aber mich fragt ja keiner! In diesem Falle GottseiDank  TB

b.com-Leser-Service: Die Hompage der Vollgeld-Initiative! TB

09:53 | Leser-Kommentar
Das Problem liegt dabei beim Wagnis. Beim Schweizervolk wird solches nicht gerne eingegangen. (Wenn man es befrägt). Bei den bilateralen Verträgen wurden deshalb die sich daraus ergebenden Klumpfüsse tunlichst nicht beleuchtet. Dazu kommt, dass die SNB (soweit überlickbar) ihre Sache gut gemacht hat und auch der „Laden“ einigermassen funktioniert.
Die Vollgeldinitiative will, dass die Geldsicherheit (Banken) in Zukunft bessere Aussichten hat. Sei das beim Risiko als Gläubiger bei den Banken, sei es an der Geldsteuerung liegend. Es bedingt aber zusätzliche Gesetze, die nicht leicht zu legiferieren sind. Aus der Summe dieser „Hindernisse“ ist der Widerstand gross. Gemäss Umfragen dürfte sie negativ verlaufen.

29.05.2018

13:20 | freiepresse: Euro rauscht in den Keller – hat Italien die Finanzkrise 2.0 bereits ausgelöst?

Die Renditen für italienische Staatsanleihen steigen und steigen, während der Euro in den Keller rauscht. Aktuell ist er unter 1,26 US-Dollar gefallen. Bahnt sich bereits ein Staatsbankrott an? Für Nettozahler Deutschland wäre das ein Alptraum. Allerdings hat Italien in den letzten 150 Jahren noch nie eine Pleite hingelegt, Deutschland gleich mehrmals.

Die Europathen haben in letzter Minute noch einen IWF-Mann ins Amt gehievt - und selbst das hat (zumindest kurzfristig) nix genutzt! Da hätte ein Camorra-Mann es auch getan! Moralisch dasselbe aber wesentlich billiger! TB

28.05.2018

18:14 | tichy: Die „Jetzt-erst-recht- Euro-Krise“: Italien ist Griechenland in XXL

Erinnern wir uns bald gerne an die Griechenlandkrise und den Brexit? Das waren doch nette, kleine Krisen! Mit Italien geht es buchstäblich ans Eingemachte und an die Reserven der Bürger. Wenn es zu Neuwahlen kommt, dann erst recht.

Die Italiener sind keine Deutschen - die fallen nischt so schnell um. Sie werden diesen Putsch durchschauen und "jetzt erst Recht" wählen. In der EU-Haut möcht ich jetzt auch nicht stecken. Wollt' ich eigentlich nie! TB


06:20
 | gs: Euroraum unter Zinsnarkose

... Die EZB rechtfertigt ihr Festhalten an der Niedrigzinspolitik mit dem Hinweis auf die niedrige Inflation der Konsumentenpreise (die im Monat April bei 1,2 Prozent lag und damit unter der 2-Prozentmarke, die die EZB ansteuert). Doch ist das der wirkliche Grund für die anhaltende Niedrigzinspolitik? Keine offizielle Presseerklärung verkündet es und niemand aus den etablierten Politiker- und Ökonomenkreisen sagt es

27.05.2018

08:36 | gs: Die Entzauberung des Euro schreitet voran

.... Dazu tragen vermutlich die vielen beschönigenden Kommentierungen von Politikern und systemhörigen Ökonomen bei, die einseitig angeblich positive Effekte der EZB-Geldpolitik - wie Konjunkturanschub und Senkung der Zinskosten für die öffentlichen Haushalte - herausstellen und loben.
Doch die Negativeffekte der Nullzinspolitik sind gewaltig und unübersehbar. Der Sparer erhält keinen Zins mehr und sein Realzins ist sogar negativ. Seine Ersparnisse werden im Zeitablauf nicht mehr, sondern weniger wert. Das reißt tiefe Löcher in die Altersvorsorge; immer mehr Menschen werden zu staatlichen Almosenempfängern und leichte Beute für Demagogen.

Dazu passend - tichy: EU: „Das Geld ist weg“! TB

26.05.2018

18:06 | MMNews: Euro schmiert ab - EU liefert Brandbeschleuniger

Der Euro säuft weiter ab. Die EU will nun "Sovereign Bond-backed Securities" (SBBS) rausgeben. Das sind quasi Eurobonds. Diese sollen einer drohenden Eurokrise vorbeugen. Doch tatsächlich sind sie Brandbeschleuniger.

SBBS -der Bomber Harris unserer Tage! Deutschland-Vernichtung! TB

25.05.2018

16:55 | Silverado zu den "Warum keine Freude?" must read!!!

Ich verstehe nicht, warum in diesem Forum nicht mehr Freude aufkommt. Falls diese Regierung, die wenigstens schicker aussieht als die deutsche (gut, das ist leicht), nur teilweise umsetzt, was sie im Regierungsprogramm stehen hat, ist es vorbei mit dem Euro, wie wir ihn kennen. Schreien hier nicht alle ständig danach?

Deutschland verzichtet bei Schuldenstreichung bestenfalls auf Buchwerte aus den Eventualverbindlichkeiten, die ja in der allgemeine Bilanz nicht auftauchen und um die 20% des BIP betragen. Die EZB verzichtet auf gar nichts, weil sie vor der Monetarisierung auch nichts hatte. Wenn Deutschland so unschuldig an der Misere ist, wieso verzichtet es nicht auf Lieferungen in all die Gaunerstaaten, die nur mittels Bilanztricks bezahlen, produziert einfach weniger Maschinen und wieder mehr T-Shirt (Grupp lässt grüßen), um sie dann mit Ansparverträgen (ja, für die jüngeren, das gab es wirklich) nur an brave deutsche Sparer zu verkaufen? Wer braucht den Golf? Ich nicht. Wer braucht das sinnlose ständige Hinaufschrauben technischer Anforderungen (Normen-Flut), die außer teurer nichts bringen? Ich nicht. Wer braucht 1-4 Scheißaufzüge in jeder Pampabahnstation? Ich nicht. Kann sich jemand daran erinnern, dass die Italiener den Deutschen irgendetwas aufzwingen wollten? Ich nicht. Soviel zu nationalen Befindlichkeiten.

Wenn wir immer über Fiat Money jammern, scheint mir eine Streichung von de facto uneinbringlichen Schulden das Ehrlichste, was man tun kann, um reinen Tisch zu machen. Dazu ist man als Kaufmann ja auch verpflichtet. Wenn ich an eine Pleitefirma einen Schlauch um 10 Milliarden Euro liefere, diese Forderung auf meiner Habenseite verbuche und dann 9,999,999.995,00 Gewinn (okay abzüglich Verwaltungs- und Treibstoffkosten) ausweise, wie korrekt ist das? Nein, Deutschland jammert nur, weil dann das eigene, scheinbar makellose Bild zusammenbricht und die Konsequenzen in Deutschland verheerend wären. Dabei hat Deutschland selbst mehrmals die Staatsschuld gestrichen. Würden diese Schulden gestrichen, wäre das nur der kleine Bub, der sagt: Der Kaiser ist nackt! Das bedeutet nicht, dass man dann gleich wieder Schulden machen kann, außer die eigene Nationalbank kauft die Staatsanleihen wieder mit Luft. Wo das endet, sieht man in florierenden Wirtschaften wie Zimbabwe und Venezuela. Und wenn die Italiener ihre Ersparnisse wieder in BOT investieren, lasst sie doch.

Es schreien wieder die Angsthasen, leider auch die, die zwar dauernd vom herbeigesehnten Umbruch schwafeln, aber wenn es hart auf hart gehen könnte, doch weiche Knie bekommen. Man könnte ja seine Ersparnisse verlieren. Na und, dann fängst du halt von vorne an, und am Ende bist du sowieso tot. Und bis dahin laufe, denn es ist die einzige Strecke, die du laufen wirst. oder gib dir gleich die Kugel.

Aber, Polemik beiseite (mir war danach) und um realistisch zu bleiben: ich nehme an, dass bis auf ein bisschen Kosmetik nichts geschehen wird; die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. Das kann man elegant über verlorenen Abstimmungen in den Kammern machen, ohne direkt sein Gesicht zu verlieren. Irgendwann zerstreiten sie sich, geben den Deutschen, den Franzosen und den Ausländern die Schuld und es gibt Neuwahlen. Bis, ja bis ER (eine Mutti reicht, denke ich, eine italienische Mamma wünschen wir uns nicht, ihr habt ja keine Ahnung) kommt und Alles ins Lot bringt.

18:08 | Die Leseratte:
Bevor wir den Italienern Schulden streichen, müssen die erstmal blank sein. Richtig blank, also vom Bankrott stehen. Die deutschen Sparer sollen enteignet werden für die Südschiene - was ist mit den italienischen Sparern? Bitte erstmal die eigenen Leute rupfen. Und das Tafelsilber muss auch raus (Italien hat reichlich Gold im Keller, könnte zumindest für die Target-Verbindlichkeiten reichen!). Danach können wir reden.

08:41 | missionmoney: Bernd Lucke: Warum selbst Deutschland die Staatspleite droht

Ganz Europa schaut auf Italien! Die neue Regierung will Schluss machen mit dem Sparkurs – und schockt damit Investoren und europäische Partner. Kommt jetzt die Euro-Krise zurück? Und ist unser Geld in Gefahr? Wir haben dazu AfD-Gründer Bernd Lucke befragt. Im exklusiven Interview verrät er, welche Länder den Euro verlassen müssen. Wie er heute zur AfD steht. Und warum im Ernstfall sogar Deutschland ins Wanken kommen könnte …

24.05.2018

16:50 | welt: Der „Sultan von Ankara“ steuert sein Land in den Schuldenkollaps

Hilflosigkeit ist sicherlich keine Eigenschaft, die sich Recep Tayyip Erdogan gern nachsagen lassen möchte. Der türkische Präsident, der wegen seines autoritären Führungsstils oft auch „Sultan von Ankara“ genannt wird, hat bislang seine Machtvorstellungen noch immer durchgesetzt. Jetzt jedoch passiert etwas, was ihn in der Tat sehr hilflos aussehen lässt. Ausgerechnet in diesen Tagen, wenige Wochen vor den Präsidentschaftswahlen im Juni, entgleitet ihm die Macht über den finanziellen Zustand seines Landes und gefährdet letztlich auch die sicher geglaubte Wiederwahl.

Ich mag die "Welt"-Redakteure: ".... durch den Kursverfall wird die Inflation angeheizt!" Also wenn ich schon darüber berichte, dann sollte man ein Mindestmaß an Grundverstand haben              ..................oder über Kindergarteneröffnungen, Frau Katzenberger etc. berichten! TB


12:16 | faz: EU verschärft Kontrolle großer Bargeldtransfers

Zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wird es in der EU künftig schärfere Kontrollen großer Bargeldtransfers geben. Nach Angaben der EU-Kommission einigten sich Vertreter der EU-Mitgliedstaaten am Mittwochabend mit Vertretern des EU-Parlaments auf neue Regeln, die es Kriminellen erschweren sollen, ihre Aktivitäten zu finanzieren.

Und das von einer Organisation, die angeblich für freien Menschen- und Warenverkehr innerhalb der Organisation eintritt. Wie das mit Kontrolle des Bargeldes funktionieren soll, bleibt den Nicht-Bürokraten allerdings ein Rätsel! TB

12:41 | Bambusrohr zum grünen TB-Kommentar
Die einzige Möglichkeit Bargeld zu kontrollieren liegt in der Abschaffung desselben. Schärfere Kontrolle bedeuten nichts anderes, als „Politik der kleinen Schritte“ zu betreiben, bis man am Ziel ist. Politikerdeutsch eben


08:57
 | bild: Italiener verhöhnen uns mit EndSPIELGELD

Italien hat mit 2,3 Billionen Euro die größten Schulden der EU. Doch die neue Regierung verspricht mehr Rente und weniger Steuern. Jetzt will sie ihre Schulden mit einer Zweitwährung zum Euro wegtricksen – und Deutschland dabei richtig ärgern!

1 Tardelli - schöner Name für Geld! Ein Fußballspiel als ultimativer Schuldenlöscher! Immer noch besser als das Draghi-Versprechungsgeld! TB


08:41
 | fw: IW-Direktor wettert gegen 154 Wirtschaftsprofessoren, weil sie die Euro-Politik kritisieren

Doch nun kommen die Verteidiger des Euro-Systems aus ihren Löchern. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, Michael Hüther, meldete sich persönlich auf Welt-Online zu Wort. Er wirft den Professoren vor, sich in der Euro-Debatte dumm zu stellen. Sie würden, so seine Meinung, die Lage übertrieben darstellen und keine eigenen Vorschläge bringen. Sie würden die Risiken einseitig bewerten.

154 Dumme : 1 G'scheiter! Noch Fragen? TB

09:31 I dazu passend - welt: Theo Waigel gibt dem Euro noch weitere 400 Jahre! TB

23.05.2018

17:11 | Handelsblatt:  Die wichtigsten Antworten zum Absturz der Türkischen Lira

Die Türkische Lira hat erneut stark an Wert verloren, das Vertrauen in die Währung sinkt. Das Handelsblatt beantwortet wichtige Fragen.

Euro-Krise

13:55 I nzz: Italien spiegelt das Versagen der Euro-Rettungspolitik

Die Finanzmärkte zittern, Italiens Präsident Mattarella zögert, doch die neue Regierung in Rom wird kommen. Sie wird getragen von den beiden populistischen Bewegungen Lega und Cinque Stelle und wird legitimiert durch deren deutlichen Sieg bei der Parlamentswahl. Die Regierungsübernahme wird eine neue Ära der Politik nicht nur in Italien, sondern in Europa einläuten.


08:45
 | f100: Unbezahlbarer Wunschzettel: Italien kann uns in die nächste Euro-Krise stürzen

Italien bekommt eine europa-kritische Regierung - die sich komplett vom Reformkurs abwenden will. Steuersenkungen und längere Rentenbezugszeiten sind nur einige der unbezahlbaren Wünsche. Europa droht eine neue Schuldenkrise.

Jedes Land bei Verstand und freien Wahlen (nur die Deutschen, die dürfen nicht) wird künftig eine europakritische Regierung bekommen! Österreich hat leider ein klein wenig zu früh gewählt, ansonsten wäre unsere Positionierung sicher noch ein wenig schärfer ausgefallen. Wird aber sicher noch! TB

09:15 I dazu passend - börse: DIW-Chef warnt: Bei Kurswechsel in Italien 'Gefahr einer Panik'! TB

11:04 | dazu passend - pa: Italiens neue Regierung präsentiert den Deutschen die bittere Wahrheit! TB


Vollgeld Initiative

09:16 I b.com-Vor-Ort: Gedanken zur Vollgeld-Initiative in der Schweiz

Dass die Schweizer das Abstimmen in den Genen haben, ist ja unbestritten. Oft gibts Ergebnisse, die die angefixxten europäischen Sozialjunckies niemals zustande brächten. Ich hab diese Woche beruflich in Zürich zu tun und selbstverständlich frag ich jeden, der mir unterkommt, wie er den wohl bzgl. der Vollgeld-Initiative abstimmen würde. Das Ergebnis ist keines. Denn die meisten sagen ganz ehrlich: "ich weiß es noch nicht "oder "ich bin mir nicht sicher" oder "ich kenn mich nicht aus".

Ich bin der Letzte der "gewisse Fragen kann das Volk nicht beantworten"-Fraktion. Ich denke, das Volk soll und kann alles beantworten. Aber das "Ergebnis" meiner Mini-Umfrage lässt mich aber wirklich zweifeln, ob es nicht doch Fragestellungen (wie die Vollgeld-Frage ) gibt, die das Volk nicht beantworten kann. TB

10:08 | Leser-Zuschriften zur "Vollgeld-Initiative"
(1) Ich bewundere und schätze Ihre Arbeit sehr. Danke, im Namen des Teams! TB
Selber bin ich beruflich in Zürich tätig und hoffe, dass Sie mir mal über den Weg laufen, es würde mich sehr freuen. Sehr gerne!
Betreffend der Vollgeld-Initiative bin ich auch der Meinung, dass das Volk gar nicht dahinter sieht. Meiner Meinung nach wird die Initiative klar abgelehnt.
Denn der Gegenwind aus Parteien, von Banken und Industrie ist sehr gross.

(2) Nun, meine Frau und ich haben abgestimmt. Selbstverständlich halte ich mich an das Abstimmungsgeheimnis. Die Vollgeldinitiative hat viel Sympathisches. So, die Einschränkung der Giralgeldes. Die Trennung von Guthaben bei der Bank zu den gewährten Krediten der Bank. Anderseits ist es ein Wagnis, sagen die Gegner. Sicherlich, denn bevor Solches gemacht wird, müssen entsprechende gesetzliche Voraussetzung vorhanden sein. Diesbezüglich ist aber kaum etwas zu hören. Das Wagnis besteht vor allem in der Kontrolle. Der politische Druck auf die SNB würde zunehmen und diese könnten gewaltig unter Druck geraten. Sei es von Lobbypolitikern, sei es direkt von den Banken oder sei es durch die verursachten Strömungen. Dennoch, wenn ich vergleiche, wie bei den bilateralen Verträgen die Katze im Sack gekauft wurde, dürfte letztendlich das Wagnis nicht allzu gross ausfallen.
Lieber Herr Bachheimer, in der Schweiz wird durchaus nachgedacht. Alles aber kann man nicht voraus sehen. Nur, wer hindert denn den Schweizer, nochmals (im schlimmsten Falle) auf die Sache zurück zu kommen. Ich glaube zu ahnen, wie die Sache abläuft. Aber eines möchte ich festhalten. Selbst wenn „Experten“ eine Meinung oder ein Wissen äussern, ist das Eintreffen des gewünschten (oder befürchteten) Ausgangs alles andere als sicher. Dies ist auch bei der indirekten Demokratie augenfällig. Ich behaupte, dass auch die Politiker von solchen Dingen kaum das Expertenwissen haben. Sie plappern einfach nach, was irgend einer ihnen vorgeschwafelt hat.

22.05.2018

10:33 I Der Hausphilosoph mit neuen Fantastilliarden, Italien, passend zu den u.a. Beiträgen:

Laut Bericht der italienischen Zentralbank (Banca d’Italia), stieg im März 2018 die Bruttoverschuldung des italienischen Staates (General Government) um € +14,891 Mrd. zum Vormonat und um € +21,491 Mrd. zum Vorjahresmonat, auf € 2,301340 Billionen. Passend dazu die Rendite 10-jähriger italienischer Staatsanleihen: 1,97% (März 2018). Wir sehen, alles ganz normal! Ironie off.

Daten: querschuesse.de, Bancaditalia.it/PDF: The Public Finances: borrowing requirement and debt

06:03 | faz: Italien hat zehn Jahre nichts für Wettbewerbsfähigkeit getan

Der spektakuläre Aufstieg radikaler Parteien in Italien, die durch das Versprechen kaum vorstellbarer wirtschaftlicher Wohltaten auffallen, ist eine Folge der falsch angegangenen Euro-Rettungspolitik. Diese These jedenfalls vertritt der Ökonom Hans-Werner Sinn, der frühere Chef des Münchner Ifo-Instituts, in seiner jüngsten Analyse der Entwicklung Südeuropas seit der Eurokrise, die unter dem Titel „The ECB’s Fiscal Policy“ als Ces-Ifo-Arbeitspapier veröffentlicht werden soll.

Warum wir das in "Fiat Money" gepostet haben? Weil genau das die Auswirkungen des Euros sind. Viele Länder - gleich wie einige Bürger im Sozialismus - meinten, sie könnten sich jetzt vom Produktions-Prozess ein wenig zurückziehen. Was das bedingungslose Grundeinkommen für manche Menschen ist, ist der Euro für einige Nationen. Ein Ruhepolster (gefüllt mit Dynamit)! TB

08:28 I dazu passend - kraut-zone: „Wir leben auf Substanz Deutschlands"! TB unbedingt lesen!!!!!

21.05.2018

19:11 | RT: Abkehr von Weltleitwährung: Welche Länder sich des US-Dollars entledigen wollen - und warum

Die Europäische Union erwägt, die Zahlungen vom US-Dollar auf den Euro umzustellen, nachdem Washington damit gedroht hatte, im Iran tätige europäische Firmen ins Visier zu nehmen. Auch andere Länder denken über ähnliche Schritte nach oder bereiten sie vor.

19.05.2018

14:52 I Zeit: Erste Bank will Google Pay anbieten

Google Pay könnte bald auch in Deutschland genutzt werden. Anfang des Jahres hatte Google angekündigt, seinen Bezahldienst Android Pay und die virtuelle Geldbörse Google Wallet auf einer Plattform zu bündeln. Das Ergebnis, Google Pay, soll laut gsmarena.com bereits in Kiew, London und Portland verfügbar sein. Weitere Städte sollen folgen, auch in Deutschland. Damit wäre Google Pay vor Apple Pay am Markt, das in Deutschland bislang nur über Umwege funktioniert.


09:22
 | it-fm: KI, die Zukunft des Bezahlens und das Ende der manuellen Prozesse

Mit der Zunahme des Bezahlvolumens werden sich Zahlungsdienstleister nicht mehr in dem Maße wie bisher auf manuelle Prozesse verlassen können. Egal, worum es geht, ob um Betrugserkennung oder Leadgenerierung – die Branche wird sich mehr und mehr auf künstliche Intelligenz verlegen müssen.“

09:25 I dazu passend - spiegel: Paypal will Mobil-Bezahldienst iZettle kaufen! TB

18.05.2018

18:04 | HSM2k2:  AfD - Peter Boehringer - BRILLANTE Rede: "Groteske Betrugssystem gegen Deutschland"

Johannes Kahrs (SPD) dreht während der Rede fast durch 
Deutscher Bundestag, am 18.05.2018 Schlussrunde Haushaltsgesetz 2018

17.05.2018

17:21 | bto: Italien läutet das Ende des Euro ein

Überraschen kann es eigentlich nur die gutgläubigsten Beobachter der Eurozone und jene, die sich von den offiziellen Verlautbarungen der Politik und der EZB einlullen lassen. Der Euro ist und bleibt eine Konstruktion, die zu mehr Divergenz geführt hat, statt die Konvergenz der Wirtschaften der beteiligten Länder zu fördern. Sagt der IWF.

Sicher, der Euro wird wohl als die größte (geplante) Währungskatastrophe der Geschichte eingehen. Aber an Italien würde ich das nicht festmachen. Phatastereien von drei Parteien, die noch nie regiert haben machen zwar nachdenklich. Die ERealpolitik wird aber zeigen, dass nicht alles nach deren Wunsch verlaufen wird. Die Euopathie wird sich noch hart wehren! TB

18:20 | Der Indianer:
Stimme ich zu H.TB. Dazu bräuchte man Persönlkeiten wie Orban der zusätzlich noch einen gestählten Anzug tragen müsste. Die politischen Strukturen in IT sind sehr fragil. Was wir ja anhand von den zich Wahlen der vergangen Jahrzehnte in IT kennen. Und um sowas durchzuziehen braucht man eiserne Disziplin und Durchhaltevermögen. Auf der anderen Seite ist ja heutzutage fast alles möglich. Und wenn wir die Historie bemühen, hat Italien sicherlich ein gewisses Potenzial um eine Wandlung hervorzubringen. Ob dies allerdings auf die Jetztzeit zu übertragen ist, kann man eigentlich nicht einschätzen. Doch wenn ich an Rom denke, denk ich an die "Kapitolinische Wölfin", ist das der Joker ?

16.05.2018

10:06 | rt: Europe to ditch US dollar in payments for Iranian oil – source

The European Union is planning to switch payments to the euro for its oil purchases from Iran, eliminating US dollar transactions, a diplomatic source told Sputnik. Brussels has been at odds with Washington over the US withdrawal from the Iran nuclear deal, which was reached during the administration of Barack Obama. President Donald Trump has pledged to re-impose sanctions against the Islamic Republic.

14.05.2018

18:11 I fuw: Baltensperger: «Vollgeld macht das System nicht sicherer»

Mit Vollgeld gebe es keine klassischen Bank-Runs mehr mit Warteschlangen vor den Geldautomaten, sagt Ernst Baltensperger. Doch darüber hinaus werde das Finanzsystem nicht sicherer. Er erachtet die Vollgeld-Initiative als «hochriskantes Experiment».

Wie bei allem Herrschen auch in dieser Frage sowohl "das Für" als auch "das Wider". Einerseits täte es durchaus gut die Geldwerdungs-Macht der Banken einzuschränken. Andererseits gibt man dann die Geldwerdung in eine einzelne Hand und das Land ist dieser Insitution dann ausgeliefert - auf Gedeih und Verderb. Da hilft es dann auch nicht mehr, dass der Souverän eventuell Gesetze erlassen kann, die falschen Entwicklungen Einhalt gebieten können. Zu lange dauern Gesetzeswerdungsprozesse, zu schnell gehnen Single-handed-Geldwerdungs-Prozesse! TB


07:53
 | gs: Risiken der US-Dollar-Aufwertung - Folgen für den Goldpreis

Steigende US-Dollar-Zinsen und ein aufwertender US-Dollar haben das Potential, die Risikolage auf den Kreditmärkten - vor allem die auf den Fremdwährungskreditmärkten - zu verschärfen. Unter diesen Bedingungen bleibt Gold für den langfristig orientierten Anleger attraktiv.

13.05.2018

14:37 I cashkurs: Australiens Regierung forciert Wirtschaftstransformation in bargeldlos-digitale Ökonomie

Australiens Regierung strebt eine Transformation der heimischen Wirtschaft in eine komplett digitale Ökonomie an. In diesem Zuge wird es ab Juli 2019 unter anderem auch zu einem Bann von Bargeldzahlungen oberhalb eines Betrages von AUS$ 10.000 kommen. Gleichzeitig sollen die Bürger die Möglichkeit eingeräumt bekommen, den Behörden verdächtige Personen anonym zu melden. Willkommen im DDR-Staat!

Und das, obwohl der Weltpräsident des Goldstandard Institutes Australier ist! TB

09:20 | WirtschaftTV:  Friedrich & Weik: In fünf Jahren kommt das Aus für den Euro

Als Bestseller-Autoren im Bereich Wirtschaft und Finanzen sind Marc Friedrich und Matthias Weik seit vielen Jahren erfolgreich. Sie sprechen im Interview mit Wirtschaft TV unter anderem über Target-Salden in der EU und erklären, warum der Euro in den nächsten fünf Jahre Geschichte sein wird.

Leser Kommentar:
Anbei ein knackiges und pointiertes Video mit der Bitte zu teilen.  Klare Worte und Fakten!

.... die rosarote Brille am Morgen .... sowas macht mich fröhlich .... TS

12.05.2018

13:01 | silverdoctors: Australia’s War On Cash Intensifies: Payments Over $10K Banned & ‘Mobile Strike Teams’ At The Ready

As Australia struggles to maintain its unprecedented 104-quarter-long streak of uninterrupted economic growth, lawmakers are intensifying the country’s “war on cash” – ostensibly part of a crackdown on “criminal gangs” that are smuggling drugs and/or people into the island nation and companies that are trying to cheat their taxes.

08.05.2018

12:31 | ahval: Lira may extend record low on Iran sanctions

Turkey’s lira may hit fresh lows should U.S. President Donald Trump reimpose sanctions on Iran, a step that would lead to further increases in oil prices, Bloomberg reported citing an analysis by Danske Bank’s Jens Pedersen. Pedersen said the lira, along with the Swiss franc and yen, could weaken should Brent oil rise to $80 to $85 per barrel from about $75 now.

07.05.2018

07:58 | fuw: Und plötzlich steigt der Dollar

Für die meisten Devisenexperten stand Anfang Jahr fest: Der Dollar wird weiter an Wert verlieren. Seit kurzem muss die Vorhersage überdacht werden. Die US-Valuta steigt stetig und kraftvoll. Zum Franken hat sie sich in einem Monat von 95 Rp. auf 1 Fr. verteuert. Der Euro notiert unter 1.20 $/€, der markttechnisch wichtigen Schwelle, die als Unterstützungslinie dient. Selbst zum Yen weist der Kurs nach oben, wenngleich der Dollar zuletzt einzelne Gegenschläge einstecken muss.

Sehen Sie hierzu den 1-Jahres-Chart EUR/USD! Vor einem Jahr standen wir auf 1,09, in er Spitze 1,25 heute 1,1951! TB

04.05.2018

09:10 | DWN: Ökonom: Italien muss Alternative zum Euro einführen

Italien sieht sich als einen der Verlierer innerhalb der Eurozone. Eine Parallelwährung soll aus der Krise helfen. Allerdings muss das Land vermutlich noch bis zum Herbst mit einer Übergangsregierung auskommen.

Italien braucht sich nicht so haben, als Verlierer. Die Eurozone bringt langfristig überhaupt keinen Gewinner sondern nur Dilemma und Leid! TB

12:25 ⁄ dazu passend - die unbestechlichen: Der Euro belastet die Ärmsten! Warum eine gemeinsame Währung nicht gutgehen kann! TB

10:00 | Der Indianer
So, so, bemerkenswert, IT soll soll eine "Lira" erschaffen um den Niedergang aufzuhalten und die Währung soll nur im Land gelten. Mit dieser Lira kann man dann alle Produkte bzw. Waren im Land kaufen. Das würde heissen auch alle Dinge welche importiert wer müssen. Somit müsste man diese Lira auch in Euro, USD usw. tauschen bzw. verrechnen können. Denn ein Händler oder Produzent, welcher dieses Geld annimmt und seine Waren, Halbhwaren oder Rohstoffe im Ausland kauft, muss ja mit "fremden Währungen" seine Einkäufe bezahlen oder seh ich das nicht richtig ? Ansonsten ist diese Währung welche nur im eigenen Land was wert ist für ihn uninteressant. Oder anders, nehmen wir an gäbe eine BC welcher nur in Italien gilt und ausserhalb nichts wert ist, wie könnte man da einen Wert finden, weil dieser BC ja einen anderen Wert (Gegenpart) braucht um einen Wert zu haben. 100 IT BC sind dann in Euro "Null" wert ? Oder wie soll man das sehen ?
In welchem Para-Universum bin ich heute wieder aufgewacht... Es kann nur einen geben, fällt einer fallen sie alle ?

03.05.2018

09:47 | Handelsblatt:  Der Euro taumelt – und es könnte weiter abwärts gehen

Seit zwei Wochen fällt die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar. Warum es sogar noch weiter abwärts gehen könnte. Die mauen Nachrichten reißen seit Tagen nicht ab. Egal ob Inflation, Konjunkturklima oder Wirtschaftswachstum – Europas Volkswirtschaften kommen kaum vom Fleck. Die jüngsten Daten des Statistikamtes Eurostat weisen für die Euro-Zone im ersten Quartal 2018 ein BIP-Wachstum von gerade einmal 0,4 Prozent aus. Im Vorjahr waren es noch 0,7 Prozent.

02.05.2018

09:08 | gs: Er rannte in mein Messer - Zehn Mal!

Diese sieben Worte lassen Wut, Blut und Mord vermuten... Die amerikanische Bevölkerung ist im letzten Jahrhundert viele Mal "in ein finanzielles Messer gelaufen". (Lösungen werden am Ende gelistet.)

Der bedeutendste Sturz in Messer war jedeoch Nr.4, weshalb wir diesen Artikel in FIAT gepostet haben! TB

30.04.2018

09:01 | GS:  Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert

Der chronische Niedrigzins treibt die Vermögenspreise (Häuser, Aktien) zusehends in die Höhe und macht eine Abkehr von der Geldpolitik der extrem niedrigen Kreditkosten immer schwieriger und problematischer.

Seit Anfang der 1980er Jahre sind die US-Zinsen - die die Zinskonditionen auf den weltweiten Kapitalmärkten maßgeblich (mit-)bestimmen - mehr oder weniger stetig gefallen (Abb. 1 a). Im Oktober 1981 betrugen sie 15,8 Prozent, im April 2018 betrugen sie nur noch 2,9 Prozent; ein Rekordtief von 1,44 Prozent markierten sie am 24. Juli 2012. Die vergangenen fast 40 Jahre waren also ein fulminanter "Bullen-Markt" für Anleihen. Investoren konnten an relativ hohen Zinscoupons und steigenden Anleihekursen profitieren.

25.04.2018

13:00 | cash: Euro-Bullen werden schlapp

Im letzten Jahr legte der Euro noch die beste Entwicklung unter den Hauptwährungen hin. Jetzt dominiert bei den Anlegern die Skepsis: Schafft es die Europäische Zentralbank angesichts der Wolken über dem Konjunkturhimmel, die Geldpolitik so früh zu straffen wie geplant?

Sehen Sie dazu auch bitte die Rubrik "Zentralbenken, ...."! TB

23.04.2018

16:18 | bto: Die Welt vor dem Dollar-Squeeze?

Heute Morgen hatten wir die aktuellen Schuldenzahlen des IWF. Hier noch in Ergänzung ein Blick auf das Nebenproblem der hohen Schulden in US-Dollar von Schuldnern (und Kreditgebern) die nicht aus dem Dollarraum kommen. Pointiert wie immer Amroise Evans-Pritchard im Telegraph, der das Thema auch mit den Finanzmärkten verbindet:

11:53 | fuw: Was der Frankenkurs mit der Inflation zu tun hat

Letzte Woche hat der Euro erstmals seit dem 15. Januar 2015 wieder 1.20 Franken gekostet. Damit endet zumindest vorerst die Phase der starken Überbewertung der Schweizer Währung. Als Grund für die Bekämpfung des zu teuren Frankens mit Negativzinsen und Devisenkäufen hat die Schweizerische Nationalbank stets den Einfluss der Währung auf die inländische Teuerung genannt.

Inflation ist immer das Preis-Steigerungs-Ergebnis eines vom Staat zusammengestellten Warenkorbes, der zumeist mit der realen Lebensführung nur wenig zu tun hat! TB

10:32 | gs: Infografik: Wie viele Dollarscheine sind heute im Umlauf?

Die Webseite The Visual Capitalist veröffentlichte kürzlich eine in Zusammenarbeit mit TitleMax erstellte Infografik, die zahlreiche wissenswerte Fakten rund um die Geldmenge in US-Dollar veranschaulicht. Dargestellt ist u. a., wie viele Scheine zu 1 Dollar, 2 Dollar, 5 Dollar usw. in Umlauf sind und welchen Wert diese Banknoten in der Summe haben.

21.04.2018

19:43 | fuw: Wie die SNB den teuren Franken zähmt

Früher war alles einfacher, ist man versucht zu sagen. War eine Rezession einmal überwunden, begann bald darauf die Zentralbank die Zügel zu straffen. Dazu erhöhte sie die Leitzinsen. Die Finanzmärkte kannten das Prozedere aus der Vergangenheit und bereiteten sich rechtzeitig auf den Kurswechsel vor.

Es ist schon beachtlich, dass man, wenn eine Währung mit Hilfe der Marktteilnehmer auf ihr realwirtschaftliches Niveau hinzustrebt, stets eingreifen will/muß, man in so einem Fall von Zähmen spricht! Noch dazu von einem ansonsten relativ klugen Wirtschaftsmagazin! TB


18:59
 | energy&capital: A Dollar Collapse is Inevitable

Be prepared...A collapse of the U.S. dollar and the global fiat currency system is inevitable. It’s not a matter of if, but a matter of when. And if history is any guide, there isn’t much time left. Let me take you back a few decades, back to when the hippie movement was fading out and the disco era was on the rise...

Nur 1 cent für jede dieser Prognosen an b.com und wir wären reich! TB

20.04.2018

11:36 | sputnik: „Die Welt leistet Widerstand“ – Petroyuan als Anfang vom Ende des Dollars?

Nachdem China beim Rohöl-Handel auf den Yuan setzt, möchte sich nun auch Russland vom Petrodollar abkoppeln. „Die Welt leistet Widerstand, weil der Dollar als politisches Instrument missbraucht wird“, sagt der Ökonom Behrooz Abdolvand. Von einer „Debasierung des Dollarsystems“ spricht der Finanzexperte Folker Hellmeyer.

Auch hier gilt dasselbe wie für den USA-Eintrag vor wenigen Minuten: es wird viel darüber gesprochen der echte Schlag bleibt jedoch aus. Einzig, dass die Russen ihre USD-Netto-Holdings seit Monaten konsequent reduzieren, lässt ganz leise Hoffnung aufkeimen! TB

19.04.2018

17:07 | Der Hausphilosoph mit neuen Fantastilliarden, Griechenland

Wie sieht es in Griechenland heute aus, nach all den solidarischen, systemstabilisierenden etc. Rettungsmilliarden? Fließt nun Milch und Honig?
Nicht ganz. Nach dem Schuldenhöchststand im 4. Quartal 2011 von € 367,9 Mrd. und dem darauffolgenden „Schuldenschnitt“ auf € 280,3 Mrd. ging es bis zum 4. Quartal 2017 wieder munter „bergauf“ mit den Schulden auf € 328,7 Mrd..
Aber in den Wirtschaftsteilen der Medien wurde doch allerdort die freudige Nachricht getrommelt, Griechenland hätte 2017 einen Primärüberschuss von fast € 2 Mrd. erwirtschaftet über Steuern und Angaben abgepresst. Wie bei Jubelmeldungen üblich, war das nur die halbe Wahrheit. Berücksichtig man die Zinszahlungen, Steuerrückzahlungen und andere Rückstellungen (diese waren vorher ausgeklammert), wird aus dem Primärüberschuss ein Defizit von € 6,4 Mrd. Also alles wie gehabt. Das nächste GriechenlandBankenpaket kommt bestimmt, alternativlos.
Daten: querschuesse.de

18.04.2018

17:02 | freiewelt:  Professor Sinn: Fast die Hälfte des deutschen Auslandsvermögens ist verloren

Die nächste Finanzkrise sei nicht fern, prognostiziert Professor Hans-Werner Sinn. Rund 46 Prozent des deutschen Auslandsvermögens seien bereits verschwunden. Dies liege vor allem an den hohen Target-2-Forderungen der deutschen Bundesbank, die letztlich niemals einlösbar seien.

14:44 | gr: Offizielle Inflation im Euroraum im März bei 1,3 %

Die offizielle Inflationsrate im Euroraum lag im vergangenen März bei 1,3 Prozent. EU-weit wird sie mit 1,5 % angegeben. Das hat die Statistikbehörde Eurostat am heutigen Mittwoch bekanntgegeben. Die Euro-Inflation hatte im Februar bei 1,1 % gelegen. Nun ist sie zurückgekommen auf den Januar-Wert.

11:50 | DWN: Russland stößt US-Staatsanleihen ab, Saudi-Arabien kauft zu

Das US-Finanzministerium hat neue Zahlen zur Auslandsverschuldung via Staatsanleihen veröffentlicht. Demnach hielten ausländische Investoren per Ende Februar US-Schuldscheine im Wert von 6.291,6 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat entsprach dies einem Anstieg um 0,5 Prozent oder 31,1 Milliarden US-Dollar. Größter Auslandsgläubiger bleibt China mit US-Staatsanleihen im Volumen von 1.176,7 Milliarden US-Dollar (+0,7 %). An zweiter Stelle rangiert Japan mit 1.059,5 Milliarden US-Dollar (-0,6 %).

Der Währungskrieg hat nun mit ersten Scharmützeln begonnen. Auf b.com haben wir immer wieder davor gewarnt, dass Putin sich währungsseitig für die Anschuldigungen rächen könnte. Die Saudis springen den USA zur SEite und retten (noch) das eigentlich Unrettbare! MBS - der neue "interimistische"Verteidigungsminister der USA! TB

16.04.2018

12:34 | RT:  US-Dollar erlangt nach Militärschlägen in Syrien Zweimonatshoch gegenüber Yen

Während der Eurokurs sich am Montag kaum veränderte, erlangte der US-Dollar einen Aufschwung im Vergleich zum japanischen Yen. Als Vergeltung gegen einen angeblichen Giftgasangriff hatten die USA am Samstagmorgen einen Militärschlag in Syrien durchgeführt.
Üblicherweise reagiert der japanische Yen auf Spannungen positiv und generiert Nachfrage. Die japanische Währung und der Schweizer Franken gelten als "Safe-Haven-Währungen", auch weil diese Länder über hohe Leistungsbilanzüberschüsse verfügen.

12.04.2018

19:08 | focus: Rubel stürzt ab, Lira schon ganz unten: Putin und Erdogan droht der Komplett-Kollaps

Jahrelang profitierten Schwellenländer wie Russland und die Türkei von Niedrigzinsen in den Industrieländern. Massenweise floss Kapital in ihre Wirtschaft. Doch plötzlich lässt der Geldstrom nach - mit fatalen Folgen. Was wo passiert und woran das liegt.

Die Amis sollten nicht vergessen, dass Putin ordentlich Gold ins Land geholt hat die letzten Jahre.  Es haltet sich ja hartnäckig das Gerücht, dass der Wladimir Wladimirowitsch ein Freund des Goldstandards sei. Sollte es ihm mit den Amis zu dumm werden und sollten auch die Chinesen noch mitmachen, dann sind der US-Dollar die Freunde von der FED die längste Zeit ein Fräulein gewesen, denn dann wird richtig ....! TB


08:18
 | Welt:  Trump tut Putin zum ersten Mal richtig weh

Die russische Währung befindet sich im freien Fall. Grund sind die neuen Maßnahmen Washingtons, die Investoren zum Verkauf ihrer russischen Aktien und Anleihen zwingen. Für Russland gibt es nur eine Rettung.
Seit Jahren herrscht in der Europäischen Union (EU) Streit über die Sanktionen gegen Russland: Sollen sie beendet werden – oder nicht? Dabei ist deren Wirkung ohnehin begrenzt. Moskau schien sich in den vergangenen Jahren über die Maßnahmen eher zu amüsieren, als sie zum Anlass für eine Änderung der Politik zu nehmen.

Egal wo man hinschaut, die Russen sind immer die Bösen. Wenn die Schmerzen irgendwann nicht mehr auszuahlten sind, werden wir dann alle Schmerzen bekommen. TS

10.04.2018

08:59 | zero-h: Petro-Yuan Is The Newest Weapon For The China-Russia-Iran Anti-USD Alliance

After 25 years of dreams, planning, rumors and testing, the Chinese petro-yuan is now official. Right now, almost all global oil trade is conducted in US dollars, using two benchmark varieties of crude, West Texas Intermediate and North Sea Brent, as the industry standards. It is no accident that these two benchmarks are based on imperial crude, American and British, and the irony of this is surely not lost on Baba Beijing (China’s leadership).

Warum muss man hier von einer Anti USD-Allianz sprechen, nur weil Teile der Welt draufgekommen ist, dass es klüger ist, den wichtigsten Rohstoff der Welt in einer vernünftigen Währung bezahlen zu wollen, anstatt mit Betrugsgeld! TB

09.04.2018

09.23 I Der Hausphilosoph mit neuen Fantastilliarden, Target 2/Deutschland

€ 923,5 Mrd., das sind die bis März 2018 aufgelaufenen Target2 Forderungen der deutschen Bundesbank, im Endeffekt der deutschen Bürger (heute politisch inkorrekt, sorry), jener Menschen, die schon länger hier leben. Übrigens: das mit dem "Bürger"/"bürgen" kommt schon wieder, alternativlos.....
Quelle: querschuesse.de

18:20 | Leser Frage:  
Könnte mich bitte ein Experte über Target2 aufklären.

Fall-Beispiel:

Ein Italiener kauft ein deutsches Auto. Seine Hausbank belastet sein Konto (es ist egal ob er das Auto auf Kredit kauft oder über den entsprechenden Betrag verfügt) und überweist den Betrag an die "Italienische Nationalbank", welche der EZB den Eingang meldet mit der Bitte um weiterleitung an die "Deutsche Bundesbank" zu gunsten der Hausbank des Autoherstellers.

Target2-Saldo: die "Italienische Nationalbank" hat ein Habensaldo, die "Deutsche Bundesbank" ein Sollsaldo.

Im Inland Zahlungsverkehr haben sämtliche Banken ein Konto bei der „Bundesbank“. Entstandene Sollsaldi müssen durch die entsprechenden Banken ausgeglichen werden, d.h. es entstehen keine aufaddierten Saldi (Target XY).

Hätten sämtliche Banken der EURO-Länder ein Konto bei der EZB könnte der Zahlungsverkehr mMn analog dem Inland Zahlungsverkehr abgewickelt werden.

Fragen:  
1. Warum werden die Target2-Saldi nicht monatlich/halbjährlich/... glattgestellt?  
2. Hat die "Deutsche Bundesbank" für 900 Mia EURO gedruckt und hat das keine geldpolitischen Auswirkungen im EURO-Raum bzw. Deutschland?  
3. Was nützt der "Italienischen Nationalbank" ein Guthaben?   
4. Kann irgendjemand, ausser die EZB auf das Guthaben bei der "Italienischen Nationalbank" zugreifen?   
5. Dient das Target2-System dazu Deutschland im EURo zu halten, weil laut obigen Text bei einem Austritt Deutschlands 900 Mia im A.... sind?

19:06 | Leserinnen ..... unsere Damen sind Sagenhaft!
Hierzu hat sich Prof. Bocker in seinem Artikel  
https://www.goldseiten.de/artikel/368590--Deutschland-im-Chaos-Mode.html?seite=3  
auf Seite 3 unten ausgelassen.

 

09:08 | WiWo: Der Zerfall des Euro ist nicht abgewendet

Dass die Euro-Transferunion kommt, hält eine aktuelle Studie für höchst wahrscheinlich. Nicht hingegen, dass dies den Zusammenhalt der Eurozone langfristig sichern kann.

Kann doch gar nicht sein! Ein Unheil abwenden kann man nur mit einer Strategie, einer Strategie die anders ist, als jene, die das Unheil eingeleitet hat. Die EZB ändert nichts sondern bleibt am Gas. Von Abwenden kann daher überhaupt keine Rede sein! TB

04.04.2018

08:08 | gs: Inflation: Ein Blick auf Vergangenheit und Zukunft der Währungsentwertung

In den Industrienationen haben sich die Menschen im Laufe der letzten Jahrzehnte an eine jährliche Inflationsrate von rund 2% gewöhnt. Warum steigen die Preise im Allgemeinen in diesem Maße? Was beeinflusst die Kaufkraft des Geldes in diesen Ländern? Warum können die Preise nicht von Jahr zu Jahr konstant bleiben, ohne sich zu erhöhen?

Einfach nicht hinschauen und shon gar nicht daran denken, deass der jetztige ECB-Head-Honcho verzweifelt versucht, Inflation zu generieren. Dau passend sei Ihen dieses Gedicht von Goethe ans Herz gelegt! TB

Letzte Strophe:
Und sie laufen! Naß und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.

30.03.2018

08:58 | ortneronline: Warum die hohe Politik das Bargeld verabscheut

Nach Fjodor Dostojewski ist Geld geprägte Freiheit. In der Tat: Geld ist in einem modernen, arbeitsteiligen System – im Gegensatz zu einer auf Autarkie zielenden Subsistenzwirtschaft – unverzichtbar. Es ist nicht nur erforderlich, um die Kosten des täglichen Lebens zu bestreiten, sondern sein Besitz schafft zudem Möglichkeiten, persönliche Wünsche und Träume zu verwirklichen. Es dient dem „Streben nach Glück“.

Wie immer ein Qualitätsprodukt aus dme Hause Tögel! TB

29.03.2018

08:13 | bin: ‘This is the Single Biggest Change in Capital Markets, Maybe of All Time’

Let’s just assume for a moment that an oil contract denominated and settled in Chinese yuan for whatever reasons becomes more attractive to oil traders than one denominated and settled in U.S. dollars. To the degree that decision is shared among market participants, demand will lessen for dollars and increase for yuan – strengthening one and weakening the other. Instead of all oil purchases being routed through the dollar, some level of the international oil trade will be routed through the yuan, including among American companies.

28.03.2018

16:18 | goldcore: Eurozone Faces Many Threats Including Trade Wars and “Eurozone Time-Bomb” In Italy

– Eurozone threatened by trade wars, Italy and major political and economic instability
– Trade war holds a clear and present danger to stability and economic prospects
– Italy represents major source of potential disruption for the currency union
– Financial markets fail to reflect the “eurozone time-bomb” in Italy
– Financial volatility concerns in Brussels & warning of ‘sharp correction’ on horizon
– Euro and global currency debasement and bank bail-in risks

27.03.2018

12:12 | faz: Warum der Euro zu früh kam

Alle Augen richteten sich auf die Bundesbank, als im Frühjahr 1998 die letzten Schritte in Richtung einer Europäischen Währungsunion getan wurden. Die Bundesbank sollte prüfen, ob eine Währungsunion mit elf Gründungsmitgliedern, darunter Italien, ein währungspolitisches Abenteuer oder eine vertretbare Entscheidung sei. Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hatte um die Stellungnahme gebeten. Zuvor hatte der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber monatelang ein Wort von der Bundesbank gefordert; er galt als hartnäckiger Eurokritiker.

Verfassungsersatz - mangels eines gemeinsamen Willens einer Grundordnung, die für jeden anderen Verein selbstverständlich wäre! TB

22.03.2018

11:23 | zero-h: Is China Days Away From Killing The Petrodollar?

As I mentioned last Wednesday, Trump’s new steel and aluminum tariffs are part of a larger, escalating battle between the US and China. China is rapidly displacing the US as the dominant global power. This shift is inevitable. China’s economy will be twice as large as the US economy by 2030.

20.03.2018

17:28 | bto: Italien: Keine Sorgen, weil die Notenbank ohnehin alle Bonds kauft!

„The Italian central bank has bought up more than €350bn of BTPs — multiyear Treasury bonds — and the scale of its holdings recently overtook those of Italian banks, which have been shedding BTPs since mid-2016. The central bank is now the second-largest holder of Italian bonds.“ – bto: Natürlich betrifft uns das nicht, behaupten die Rettungseuropäer. Hm, haften wir nicht mit im EZB-Verbund und wird da nicht auch „unser Geld“ mitgeschaffen?

Was glauben Sie, warum Notenbanken im Fachjargon "lender of last ressort genannt werden"? Kreditgeber der letzten Instanz! LETZTEN! TB

16.03.2018

17:01 | Watergate.tv:   Aufgedeckt: Top-Volkswirte denken über „Notfallplan“ bei Euro-Zerfall nach

Wie lange wird es den Euro noch geben? Wie lange dürfen Sie wie wir noch hoffen, das eigene Geld, das eigene Vermögen sei noch etwas wert. Top-Volkswirte machten sich jetzt Gedanken um einen Notfallplan für den Fall, dass es mit dem Euro bald vorbei geht. Dabei war auch Hans-Werner Sinn, der früher oft zitierte Top-Forscher.

07:31 | gs: Wie Fiatwährungen den Sparer zum zahnlosen Tiger machen

In den letzten Wochen haben wir dargelegt, dass die Zinssätze unserer Einschätzung nach nicht steigen werden. Unsere Argumentation beruht auf Hinweisen auf eine schwache Kreditnachfrage, die mit höheren Zinsen weiter abnehmen wird, sowie auf der Analyse der Anreize, die derzeit für Kreditnehmer und Kreditgeber bestehen.

15.03.2018

10:41 l fuw: SNB bleibt expansiv

... Bestätigt wird ausserdem die Wortwahl mit Blick auf die Wechselkurse. Der Franken sei «nach wie vor hoch bewertet», schreiben die Notenbanker. Bis September 2017 war noch von einem «deutlich überbewerteten» Franken die Rede, dann wurde der Sprachgebrauch wegen der Abschwächung des Frankenkurses geändert.

KEINE versehentliche Doppelverlinkung mit der Rubrik "Zentralbanken". Hier geht es um die Franken-Gemengenlage vor dem Hintergrund der Zinsentschiedung derr SNB! TB

09:28 | Welt:  „Das System hinter dem Euro ist nicht nachhaltig“

Die gute Konjunktur überdeckt lediglich die Risiken, denen die Gemeinschaftswährung ausgesetzt ist. Top-Ökonomen durchdachten jetzt in Berlin das Undenkbare: Strategien für ein mögliches Scheitern des Euro. Hans-Werner Sinn ist zurück und redet sich in Rage. Er wedelt wild mit den Armen, man könnte fast meinen, er hebe gleich ab. Es geht um eine Zahl – 914 Milliarden. Auf diese unglaubliche Summe in Euro ist der sogenannte Target 2-Saldo gestiegen. Es handelt sich um jene Forderungen im Eurosystem, die die Bundesbank gegenüber den Zentralbanken vor allem der südlichen Länder in den vergangenen Jahren aufgebaut hat.

12.03.2018

18:15 | Welt:  Eine Anti-Trump-Allianz könnte den Dollar als Leitwährung kippen

Der US-Präsident provoziert mit seinen Strafzöllen vor allem die großen ökonomischen (Ex-)Partner China, Japan und Europa. Die halten noch still. Dabei ist das Trio nicht so chancenlos wie viele denken. Niemand scheint Donald Trump derzeit Paroli bieten zu können. Während er im Strafzöllestreit eine Volte nach der nächsten schlägt, schauen seine Gegner, seine ehemaligen Handelspartner, nur zu. China betrachtet das ganze beinahe apathisch aus der Ferne, und Europa gibt auch eher ein bescheidenes Bild ab.

10:01 l MMNews: Kein Scherz: Bulgarien will Euro durch Beitritt stabilisieren

Bulgariens Finanzminister Vladimir Goranov bekräftigt den Willen seines Landes, der Eurozone beizutreten. "Wir erfüllen alle Kriterien", sagte er der "Welt". "Unsere Verschuldung beträgt gerade mal 25 Prozent der Wirtschaftsleistung, das ist weit weniger als in vielen Euro-Staaten, unser Haushalt ist ausgeglichen, die Inflation im Griff."

Sehr ambitioniert würde ich einmal sagen. Vor 10 Jahren noch wär das ein halblustiger Scherz gewesen. Tragisch (für die Euro-Planer) daran ist, dass ein Beitritt der Bulgaren den Euro nicht noch weiter destabiliosieren würde! TB

08:06 | fuw: Was die Währungen bewegt

Wechselkursprognosen sind eine schwierige Disziplin. Auch die kompliziertesten ökonometrischen Modelle sind kaum besser als die einfache Random-Walk-Hypothese, wonach Wechselkurse einem zufälligen Irrweg folgen.

Bisher hab ich fast alle Währungsprognostiker scheitern sehen. Sie sind die modernen Don Qujotes, die gegen einen unschlagbaren Gegner kämpfen. Die Windmühlen der neuen Prognose-Dons sind nicht die "freien Märkte" sondern die dominanten Marktteilnehmer in diesen Märkten, die auch riesigste Währungen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln dorthin hieven können, wohin sie wollen. Kein fairer Kampf! TB

10.03.2018

10:51 | fuw: Was ein harter Franken ist

Am nächsten Donnerstag entscheidet die Schweizerische Nationalbank (SNB) über den weiteren Kurs ihrer Geldpolitik. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf Hinweise, wann sie den Leitzins hinaufsetzen wird. Sie hält den Dreimonats-Franken-Libor auf –0,8%, so tief im Minus wie keine andere Notenbank. Ob es zu einer zinspolitischen Wende kommt, hängt allerdings davon ab, wie sich der Franken entwickelt.

08.03.2018

08:04 | gs: Michael Pento: "Das Ende der Fiatwährungen wird einen panischen Run auf Gold auslösen"

Wenn wir jedoch auf das Finanzjahr 2019 blicken - das scheint im Moment weit weg zu sein, aber es beginnt bereits im Oktober dieses Jahres - wird sich das Haushaltsdefizit des Finanzministeriums auf 1,2 Billionen $ belaufen. Dabei muss man jedoch auch berücksichtigen, dass die Notenbank Fed US-Treasuries verkaufen wird. Ich sage verkaufen, weil das Finanzministerium die Schuldverschreibungen, die die Fed nicht kaufen wird, öffentlich herausgeben muss. Diese entsprechen einem Wert von 600 Milliarden $. Damit steigt das Defizit bereits auf 1,8 Billionen $. Das gab es noch nie zuvor in der Geschichte, ein Haushaltsdefizit in Höhe von 1,8 Billionen $. Das entspricht 8,6% unseres Bruttoinlandsprodukts - wenn es nicht zu einer Rezession kommt.

07.03.2018

15:23 | RT: Imminent collapse of US dollar & other major currencies will push gold to $10,000 – bullion analyst

“If you take the global money supply, back it with 40 percent gold, you need $10,000 gold to make the math work, and that’s just using a 40 percent backing,” he said in an interview with Kitco News on the sidelines of the annual event set by Prospectors & Developers Association of Canada (PDAC). “And it has to do with the eventual demise of modern currencies.”

Eine ähnliche Einschätzung hätte ich auch! Mit 40 % bei $ 10.000 entsprechen 100 % bei $ 25.000! GEnau dorthin würde ich kommen, wenn man das letzte regianale Hoch aus den 80ern inflationsangepasst nimmt. Man käme auf $ 2.500. Allerdings wurde in dnen letzten 38 Jahrenca 10 Mal mehr GEld als Gold geschaffen. Deshalb die 2.500 mal 10 und schon sind wir bei den $ 25.000! 2 Ansätze eine Lösung! TB

06.03.2018

09:26 | unbestechlichen: US-Konjunkturprogramm, Handelskrieg, Notenbanken – Der Stress im Finanzsystem nimmt zu

Unstrittig nehmen die Turbulenzen an den Finanzmärkten zu. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Zum einen haben wir den einmaligen Mix aus guter Konjunktur, einem zusätzlichen Konjunkturprogramm der US-Regierung, einem neuen Notenbankchef in den USA und zunehmenden politischen Unsicherheiten – Stichwort: „Handelskrieg“. Zum anderen haben wir es mit hohen Bewertungen und dem Versuch der Notenbanken zu tun, die Geldpolitik etwas weniger aggressiv zu machen.

05.03.2018

09:39 | newssoutafrica: ‘We will print more money and give it to the unemployed to end poverty in South Africa’, Says new minister of Finance

The South African Former finance minister Nhlanhla Nene who made a dramatic return to his former position as head of National Treasury in President Cyril Ramaphosa’s new Cabinet has spoken on a array of issues.

Sich mittels Notenbank-Presse aus der Armut herausdrucken. Das haben vor ihm schon andere auch gegelaubt und sind kläglich gescheitert. Die Lernkurve dieses Hoffnungsträgers ist wohl ebenso flach wie die Steppen des Karoo-Nationalparks! TB

04.03.2018

12:48 | gs: Wer Bargeld verbieten will, ein ein Heuchler

Und Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele plaudert aus der Schule: "Darüber hinaus zieht die Europäische Kommission ein generelles Verbot von Bargeldgeschäften über einem gewissen Betrag in Erwägung. Die Gründe ähneln jenen, die in der Diskussion um den 500-Euro-Schein vorgebracht wurden: Barzahlungsobergrenzen sollen Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung eindämmen. Mir ist aber nicht bekannt, dass es in Ländern mit Barzahlungs-Obergrenzen weniger Kriminalität als bei uns gäbe."

Das die EZB dereinst das Bargeld abschaffen wird, muß und leider auch kann, ist klar! Die Begründungslüge und die damit verbundene Tatsache, dass Sie uns für Vollidioten halten, macht das Ganze nicht gerade erträglicher! TB

02.03.2018

08:57 | watergate.tv: Aufgedeckt: Fliegt die Euro-Zone am Sonntag auseinander?

Am 4. März wird in Italien gewählt. Das Land, so heißt es in einer Analyse, die von den „Crash-Autoren“ Matthias Welk und Marc Friedrich kommt, sei „Bankrott, korrupt und gefährlich“. Vor allem aber ist es eines pleite. Und genau das kann uns nun Kopf und Kragen kosten. Angela Merkel und Macron aus Frankreich sei „Dank“, heißt es von Kritikern.

Da wird der target2-Saldo Deutschlands nach der Italien-Wahl eher um 40 %% steigen, als dass die die Eurozone crashen lassen würden. Der Tante Emma Laden Deutschland lässt jeden anschreiben, bis er selbst anschreiben lassen muß! TB

01.03.2018

15:43 l mm: Letzte Hoffnung SPD - Euro-Themen müssen auf den Tisch

Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich alle meine Hoffnungen zur Zukunft Deutschlands auf die Mitglieder der SPD setze. Heute ist es so weit. Mit einem entschiedenen "Nein" zur Neuauflage der (klein geschrumpften) Großen Koalition würden die Mitglieder der SPD dem Land einen großen Dienst erweisen.

10:49 | welt: Das Risiko-Ereignis des Jahres

Es herrscht eine beinahe gespenstische Stille an den Märkten. Eine Stille, die niemand problematisch findet – und das macht sie wahrscheinlich zum Problem. Denn da steht für das größte Sorgenkind der Euro-Zone eine Wahl an, deren Ergebnis mit großer Sicherheit politischen und ökonomischen Stillstand bedeutet. Einen Stillstand, den sich Italien, die drittgrößte Volkswirtschaft der Währungsunion, aber gar nicht erlauben kann. Nur echte und harte Reformen würden dem Land helfen, das Negativ-Image abzustreifen. Davon jedoch kann keine Rede sein.

28.02.2018

15:49 | YT: Warum wir alles verlieren werden – Banken-Insider verrät die Gründe // Mission Money

Warum wir alles verlieren werden? Weil wir seit 40 jahren unsagbares Pech beim Denken, Wählen hatten und wir geglaubt haben, dass unsere vermeintlichen Vollversorger-Nannies nur unser bestens im Sinn hatten. Hatten sie auch: die Früchte unserer Produktivität! TB

27.02.2018

11:09 l gs: Peter Schiff: "Die Fed wird den Dollar opfern"

Schiff weist zu Beginn des Interviews darauf hin, dass das Zinsniveau in den USA derzeit deutlich steigt, nachdem die Notenbank Fed es in den letzten Jahren künstlich niedrig gehalten hatte. Der Markt hebe die Zinsen nun jedoch auf ein angemesseneres Niveau: "Sie sollten viel höher sein, denn wir haben Rekordschulden, Haushaltsdefizite in Rekordhöhe, Außenhandelsdefizite in Rekordhöhe, die niedrigste Sparrate seit zehn Jahren und wir müssen gigantische Kredite aufnehmen. Die Welt wird uns zu diesen lächerlich niedrigen Zinsen kein Geld mehr leihen", fasst Schiff die Situation der Vereinigten Staaten zusammen.

Ob man hier von opfern sprechen kann, wage ich einmal zu bezweifeln. Der Dollar und sein Absinken ist nichts anderes als eine Kriegswaffe und Täter aber sicher kein Opfer! TB


09:58
 | wiwo: Ohne Krone lebt es sich gefährlich

Auf dem Weg in die bargeldlose Gesellschaft ist kein Land so weit wie Schweden. Doch die Risiken der digitalen Bezahlkultur sind groß: Es drohen totale Kontrolle und finanzielle Repression durch die Notenbank.

Nur 25 % der Deutschen halten bargeldlose Zahlungen für sicher. In der Sicherheit sehe ich persönlich zwar nicht das ganz große Problem der bargeldlosen Gesellschaft. Egal was der Grund für die Skepsis der Detuschen ist. Sie ist jedenfalls erfreulich und macht Hoffnung! TB

20.02.2018

11:06 | rott&meyer: Warum das Bargeld weg soll

... Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel. Alles andere ist Giralgeld, weshalb es nicht von ungefähr heißt, Bares sei Wahres. Ohne Bargeld wäre man nicht nur dem Staat und den Banken ausgeliefert, sondern auch den Datensammlern. Nur ohne Bargeld wären Strafzinsen für Kontoguthaben möglich. Bargeld ist ein bisschen geprägte Freiheit. Sogar die EZB meinte, Bargeld schützt vor einem Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur. Aber wer schützt uns vor der EZB?

 

19.02.2018

17:52 | konjunktion: Jerome Powell: Der neue Fed-Chef als “gewollter Sachverwalter des Niedergangs des US-Dollars”

Paul Volcker wurde im August 1979 neuer Vorsitzender der Federal Reserve. Im Oktober brach der S&P-Index 500 um 11% ein. Alan Greenspan nahm auf dem Sessel des Fed-Chefs im August 1987 Platz. Am 19. Oktober 1987 verlor der Dow Jones am Black Monday 22,6% – der größte Tagesverlust aller Zeiten bis zu diesem Tage.

Wenn seit der Erfinung von Zentralbanken vor 104 Jahren die Währung 99 % an Kaufkraft verliert, dann sollte man vielelicht einmal daran denken, dass KEIN Vorsitzender eine Chance hat diesen Weg umzukehren und dass jeder Chairman Teil eines Programmes ist, in das er gar ned eingreifen kann! TB

 

16.02.2018

16:00 l sputnik: US-Dollar im Würgegriff: Peking mahnt Washington zu Verantwortung

Dass der „König USA“ ziemlich nackt ist, kriegen langsam auch die Finanzmärkte mit. Noch ist dessen Blöße stellenweise bedeckt, von grünen Scheinen mit Präsidentenbildchen drauf. Fragt sich nur, wie lange noch und wie der „König“ damit umgehen wird.

Eigentlich hat ja der Kaiser (keine) neue(n) Kleider an und ist nackt - nicht der König! Aber vielleicht hat Sputnik damit schon die Degradierung gemeint! TB

08:04 | gs: Der Dollar - Vergangenheit in Böhmen, Zukunft im Crash

Praktisch kein Investor liest Geschichtsbücher und die wenigen, die es tun, glauben, dass heutzutage alles ganz anders ist. Die wichtigste Lektion ist, dass Menschen niemals dazulernen. Wenn sie dazulernen würden, dann wären sie nicht in einem Aktienmarkt investiert, der nach praktisch allen Kriterien in einer extremen Blasenbewertung liegt. Und sie wären auch nicht in weltweiten Anleihemärkten investiert, die über die letzten Jahrzehnte exponentiell gewachsen ist und während der in den kommenden paar Jahren nach der Pleite der Kreditnehmer wertlos werden wird.

15.02.2018

08:08 | ECbleak:  Kommentar zu 15:33 l Bargeldsymposium 2018: Wahlfreiheit des Bürgers beim Bezahlen?

Dass Kennteh Rogoff nun vom Bargeldverbot abgegangen ist, ist mir neu. Vielmehr hat er eingesehen, dass der Widerstand zu groß ist und vor allem, dass ein koordiniertes Vorgehen aller Staaten erforderlich ist. Interessant ist die Aussage, dass eine Bargeldbeschränkung bzw. Abschaffung ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte gesehen wird, jedoch nicht als Eingriff in die Eigentumsfreiheit – die wird erst mit dem zweiten Schritt (Negativzins) kommen.

Etwas ironisch an dieser Diskussion ist, dass EZB Direktor Mersch als Befürworter eingeladen wurde, schließlich treibt er gerade die Entwicklung eines Echtzeit-Überweisungssystem voran.

(Und nein, man kann in der Bundesbank-Bäckerei nicht mit Bargeld zahlen, das geht seit Jahren nur noch per Karte.)

14.02.2018

19:30 I zh: Albert Edwards: "We Just Had A Small Taste Of The Coming Financial Collapse"

What is the outcome when three market skeptics sit down for dinner to discuss the future of the global economy? Whatever it is, it's hardly optimistic.

Statt Kollaps, Rubrik FIAT, bleiben wir "optimistisch"...... HP

15:33 l Bargeldsymposium 2018: Wahlfreiheit des Bürgers beim Bezahlen?

Wahlfreiheit des Bürgers beim Bezahlen? – Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Udo Di Fabio, Dr. Fritz Zurbrügg, Yves Mersch und Carl-Ludwig Thiele. Am 14. Februar 2018 hat die Bundesbank zum Bargeldsymposium 2018 eingeladen. Dort sprachen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Notenbanken über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bargeld.

 

09:15 | unbestechlichen: Fakten zur Pleite der Euroländer, die die GroKo mit unserem Geld „retten“ will

Bevor ich die aktuellen Daten zusammenfasse, an dieser Stelle ein Vorgeschmack zur wirklichen Diskussion in Brüssel. Da kommen Merkel und Scholz mit prall gefülltem Koffer unseres Steuergeldes und wollen so tun, als hätten sie gerne eine Gegenleistung für die Großzügigkeit. Zum Beispiel eine „Konkursordnung“ für Euroländer. Zu hören bekommen sie dann (wie die FT berichtet):

Das Wort Hochverrat wird in den letzten Jahre zu oft für Politiker verwendet. In diesem Falle aber kann man nicht anders! Hochverrat! TB

10:16 l Der Indianer
Lieber H.TB, wohl gesprochen. Deshalb rede ich ja immer von "fällt einer, fallen sie alle". Deshalb spreche ich ja in dem Kontext vom "der Endsieg ist sicher". Allerdings hat sich die Zielsetzung etwas verändert, es geht nicht um erobern sondern um "retten". Der Untergang verändert sich deshalb nicht, weil man weder alles erobern kann noch alles retten. Interessanter Weise, sehen wir das ja auch an der Flüchtlingspolitik. Gehen wir eine Stufe höher, gewisse Gruppen wollen ja nicht nur das Klima retten, sondern die Welt. Und hier gehts gehts eigentlich nicht um retten, sondern ums vereinheitlichen. Es soll nach guter Wahrscheinlichkeit eine "vereinigte Weltdiktatur" erreicht werden. Die Bestrebungen im Geldwesen deuten ja ebenfalls darauf hin. Abschaffung von Bargeld, ultimative Überwachung der Menschen usw. Es wäre nach wie vor sehr wichtig, erkennen zu können, wer hier wirklich die echten Fäden zieht. Nur ein Beispiel, wer oder was hält die schützende Hand über ein Subjekt namens Soros ? Ein sogenannter Millardär, welcher inzwischen die ganz Welt aufmischt und nach wie vor nicht zu stoppen ist. Solche Begebenheiten stützen meine These, wer sitzt wirklich hinter der Tür von Tür ?

17:24 l Gerhard Breunig
da sich alle "Staaten" im verdeckten Staatskonkurs befinden, ist es müßig hier über irgend eine Form von "Rettung" zu diskutieren. Mit was sollen denn diese "Staaten" gerettet werden? Mit den überall als "Geld" zirkulierenden Schuldscheinen etwa? Oder mit den Bürgschaften von anderen Pleite-"Staaten"? Ziemlich schräg das Ganze - oder etwa nicht? "Staaten" leisten in diesem System nur für die Zinsen. Diese Zinsen werden den "Bürgern" über Steuern (Spenden der Bürger) abgepresst.

Die angehäuften Schulden jedoch, werden ständig weiter fortgeschrieben. Eine Rückzahlung ist doch gar nicht möglich. Mit was sollte denn in diesem System wirklich bezahlt werden? Etwa mit Schuldscheinen anderer Schuldner? Das ist doch nur eine Schuldverschiebung aber keine echte Bezahlung. Das geht nur mit Substanz-Geld und sowas gibt es derzeit nicht.

Die Frage ist doch viel eher, für wen da angeblich irgendwas gerettet werden soll. Mit fällt dafür nur eine wirkliche Begründung ein:  Sozialistische Umverteilung von fleißig nach faul. Oder von dumm nach gierig. Abgreifen zugunsten von Banken und derer Eigentümer. Wenn in Zeiten des Orwell`schen Neusprech von "Rettung" die Rede ist, geht es regelmäßig um Umverteilung von den Vielen zu ganz Wenigen. Klimarettung ist auch so ein Fall. Nur da hat man es schon öffentlich zugegeben, dass es gar nicht um Umweltschutz sondern um Umverteilung geht.

13.02.2018

13:05 | bto: Dollar: wie tief noch?

Eine meiner Prognosen für 2017 war ein schwächerer Dollar. Allerdings hatte ich auch eine Gegenbewegung erwartet. Doch die kam nicht. Stattdessen hat sich die Abwertung des Dollars beschleunigt. Mittlerweile spekulieren wieder alle auf einen noch schwächeren Dollar, was eigentlich dafür spricht, dass Gegenteil zu erwarten. In den kommenden Wochen werde ich versuchen, etwas mehr Klarheit zu gewinnen und die Leser von bto daran teilhaben lassen, indem ich verschiedene Dinge, die ich lese, hier verlinke und kommentiere. Beginnen wir mit einer Einordnung in den theoretischen Rahmen, den ich bei BlackSummit gefunden habe:

09.02.2018

19:29 | sputnik: Petro-Yuan: China plant Schlag gegen US-Währung

China will demnächst den Handel mit Öl-Futures für Yuan beginnen. Die Entstehung des Petro-Yuans könnte zu einem Schlag gegen den Petro-Dollar werden und der Volksrepublik erlauben, die Gestaltung der Ölpreise unter ihre Kontrolle zu nehmen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.

"Chinas Schlag gegen den Petro-Dollar - jetzt aber wirklich". Hätt ich nur einen Euro für jedesmal wenn man diese Schlagzeilen lesen musste, ich wäre reich! Sicher ist es vorstellbar, dass die Chinesen hier was zurechtrücken wollen. Man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass die Chinesen unfassbar hohe Beträge in Treasuries geparkt haben. Hier den Dollar anzugreifen, bedeutet das nichts anderes als das eigene Sparschwein ordentlich zur Ader zu lassen! TB

08.02.2018

10:50 | bz:  KOMMENTAR - EURO-RETTUNGSFONDS - Fels in der Brandung

... Und in genau dieser Marktsituation, in der Griechenland in Sachen Gelbeschaffung vorerst das Handtuch geworfen hat und in Warteposition ging, sind die Euro-Rettungsmanager wieder einmal an den Markt gegangen und haben der Investorenöffentlichkeit einmal mehr klargemacht, wer sie sind: der Fels in der Brandung. EFSF und ESM kommen in turbulenten Märkten und bei stark verunsicherten Investoren immer noch an Geld.

Bin mir nicht sicher, ob das Satire ist - falls nicht, folgender Kommentar
nein, werter Leser, das haben Sie jetzt nicht im Zentralorgan der Planwirtschaft "Steuern heute - versteuern morgen" gelesen, nein so etwas muss man sich in einem Magazin über sich ergehen lassen, welches vom Titel her die freie Marktwirtschaft hochhalten und vertreten sollte. Verstandes-Erosion allehöchsten Ausmaßes. Wäre ich Inhaber des Blattes, Redakteur und Chefredakteur hätten ab heute viel Zeit sich mit Karl Marx und anderen zu beschäftigen! TB

PB dazu
Selten bekommt man klarer als heute in der BÖRSENZEITUNG demonstriert, warum selbstsüchtige EUliten die supranationalistischen Gesetzesbrüche und den planwirtschaftlichen Wahnsinn der EUR-Rettung gegen jede Logik und Marktwirtschaft so sehr begrüßen: Sie profitieren selbst direkt davon! Das gilt für die quasi-staatlichen Flüchtlings-„NGOs“ und die noch immer per Kirchenkonkordat von 1933 faktisch staatsfinanzierten Amtskirchen ebenso wie die aus reinen Bereicherungsgründen noch immer Euro-Rettungs-euphorischen Börsianer. Das Motto ist immer: Hauptsache mir geht es gut – leben wir auf Kosten des dummen Plebs und des Steuermichels – nach uns die Sintflut! Die PLANwirtschaft der (Supra-)Staats-GEWALT der EU ist in dieser Denke das ultimative Mittel. Der den EURo dauerrettende Geldsozialismus lebt. Private Käufer von Staatsanleihen der Mittelmeerstaaten gibt es inzwischen KEINE mehr (!) . JEDE „Nachfrage“ nach diesem absurd niedrig verzinsten und zugleich hoch riskanten Bondschrott ist rein künstliche Plannachfrage der EZB und ihrer verlängerten Arme und Helfershelfer. Man bekämpft eine durch exzessiven Kredit entstandene Krise durch noch mehr Geldbenzin. Man kauft nur Zeit! Die Anleihen-Blase ist 100x größer und gefährlicher als die Bitcoin-Blase. Letztere wird nur eine Fußnote in der Geschichte gescheiterter Fiat-Währungen sein. Das eines Tages unvermeidliche EUR-Ende dagegen die Atombombe. Doch einige Jahre können die Wahnsinnigen von Frankfurt, Brüssel und Luxemburg den EUR noch „retten“. Die Fallhöhe ist gestern mal wieder gestiegen.

07.02.2018

16:47 | YT: MUST LISTEN Ron Paul The Dollar Will Collapse 100% on FEBRUARY 2018 Last Warning To America

Zweifelsohne ist Ron Paul einer der besten Köpfe des Landes. Aber die Erfüllung dieser Prognose bezweifle ich stark! TB

06.02.2018

09:16 | unbestechlichen: Ökonomenvorschlag zur „Rettung“ des Euros: von der Lösung eines Problems, ohne das Problem zu lösen

Viel ist in diesen Tagen davon zu lesen, wie notwendig es ist, die Eurozone zu stabilisieren und für eine nächste Krise wetterfest zu machen. Gerade in der „französisch-deutschen Achse“ wird neuerdings die Lösung in der Aufgabe aller deutschen Positionen gesehen und der Übernahme der zwar mit freundlichem Gesicht vorgetragenen, inhaltlich jedoch an nationalen Interessen orientierten Politik des französischen Präsidenten. Dabei würden auch dessen Ideen letztlich den Euro nicht retten können, er würde es nur im besten sozialistischen Sinne den Zugriff auf deutsches Geld und Verschuldungspotenzial erleichtern, um dem System Zeit zu kaufen – zugunsten der Südländer und vor allem Macrons, dem wir mit unserem Geld die Wiederwahl finanzieren sollen.

Ein ungedecktes, künstliches Geldsystem, wo die Geldgrundlage NICHT auf zuvor entstandener Produktivität (aussehalb von Druckereien) basiert, ist nicht zu retten. Leider gibt es zu viele Profiteure aus so einem System deshalb wird man es schwerer los als Fußpilz - juckt aber mehr! TB

13:56 l dazu passend - steemit: Our monetary system is doomed and experts are all in agreement...? TB

03.02.2018

08:46 | Leser-Gedanken-Experiment

Nur einmal als Gedankenexperiment, der Dollar sei gebunden an ein knappes Gut (Öl) also Petrodollar. Nun ließe sich aber nicht mehr verheimlichen, daß Öl gar kein knappes Gut ist. Und auch sonst stünde aus verschiedenen Quellen plötzlich unbegrenzt Energie zur Verfügung. Wie würden Sie die Gesellschaft (Geopolitik ) jetzt ordnen ? Der Kampf um Ölquellen im Nahen Osten wäre obsolet.
Pipelinebau , alles Schnee von Gestern. Energie ( also Arbeitskraft ) plötzlich ( nicht wirklich plötzlich, sondern seit 50 Jahren bekannt ),
im Überfluss vorhanden. Dieses Sandkorn im Universum könnte plötzlich eine bisher unbekannte kosmische Energie anzapfen in einer Menge, die unmöglich zu verbrauchen wäre. also wirklich im Überfluss vorhanden wäre. Die Arbeitskraft im Sinne von Energie, Kalorien, Muskelkraft würde plötzlich wertlos, da im Überfluss vorhanden.
So, da sind wir jetzt !!! Wie organisierst Du jetzt die Gesellschaft ? Nicht in einem Dorf, sondern Weltweit ?

Deshalb haben ja Gesellschaften immer sich für eine Geldgrundlage entschieden die eben überhaupt nicht oder nur unter geringsten Wahrscheinlichkeiten plötzlich im Überfluß vorhanden ist. Gold und Öl werden eben niemals im Überfluß vorhanden sein. Moment - eine Möglichkeit gibt es doch, diese wird auch immer wieder von spitzfindengen Lesern nach meinen Vorträgen für Fragen/Vorwürfe verwendet - die Frage lautet in etwa: Nehmen wir einmal an ein Meteorit mit 1 Million Tonnen Gold an Bord trifft unsere Erde - dann können Sie einpacken mit ihrem goldgedeckten Geld!
Meine Antwort darauf: ja sicher, aber zu diesem Zeitpunkt haben wir dann gaaanz andere Sorgen als das Geldsystem. Staub überall, Dunkelheit für Jahrhunderte daraus resultierende Klimaveränderung und vieleicht sogar eine Verwerfung der Erde aus gewohnter Umlaufbahn und eine Veränderung der Umrehungsgeschwindigkeit! Da braucht man sich dann ums Geldsystem keine Sorgen mehr zu machen! TB

10:42 | Leser-Kommentare
(1) Dasselbe habe ich mir auch schon überlegt seitdem ich weis das in Südfrankreich an einem Kernverschmelzungsreaktor gebaut wird. Ich habe den Link zu dem zufällig gefundenen Bericht darüber auch auf einem anderen Rechner gespeichert. Wenn ich den finde schicke ich den nach...
By the Way.... Verschmelzen geht "nach innen" statt spalten. Das geht nach aussen... PS: Kernverschmelzung könnte sogar Gold obsolet machen!

(2) Der Ungarn-Korrespondent: Das Lesergedankenexperiment über Öl und das darunter geschilderte über Gold ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Öl ist nicht knapp und auch in Europa gibt es gewaltige Vorkommen, nur ist die Förderung hier extrem aufwendig. In Russland sammelt sich das Erdöl unter dem Permafrostboden und kann in geringer Tiefe leicht gefördert werden. Es geht nicht um die Knappheit, es geht um die „Einfacheit“ der Förderung, die Zugänglichkeit. Gold gibt es in riesigen Mengen auf unserem Planeten, es lässt sich aber nicht fördern, ist nicht zugänglich. Was für ein Wort taucht immer wieder auf? Fördern. Menschen müssen also Arbeit investieren, um dieses Gut verfügbar zu machen. Erdöl muss gefördert werden und weiter verarbeitet, AUCH wenn es unendlich vorhanden ist. Somit ist dieses Gedankenexperiment sehr einseitig aufgestellt. Für Goldschürfer in Alaska ist eine Packung Nudel ein knappes Gut und muss von anderen Menschen heran geschafft werden. Ein knappes Gut ist ein Iphone, da opfern Menschen sehr viel dafür und gibt Apple einen Wert von 900 000 000 000 Dollar. Hier wird eine Idee verkauft und kein Hardware. Erdöl ist auch eine Idee, aber eine Idee, ohne die die Appleidee so niemals möglich wäre. Wo steht hier Gold? Niemand braucht überhaupt Gold für irgend etwas. Es ist die Idee, welche dahinter steckt und die vermeintliche Knappheit, die immer nur gepredigt wird, nachgeplappert wird. Wir könnten genau genommen auch eine Chromnickellegierung in Barren und Münzenform bringen, eine Seriennummer darauf und gut ist. Und hier kommt die relative Knappheit von Gold zum Tragen, man kann es nicht beliebig vermehren (Chromnickel übrigens auch nicht und ist auch sehr teuer in der Herstellung). Und wenn plötzlich 1 000 000 Tonnen Gold auftauchen, dann ist es immer noch extrem knapp AUF der Erdoberfläche und muss verarbeitet werden. Und genau das kotzt mich immer mehr und mehr an: Alle kleben mit ihren beschränkten Gehirnen an einen „Gut“ an einem Ding. Was wirklich knapp ist, ist Verstand. Ihr könnt 1 Tonne Gold anbieten, damit man euch hilft. Ist aber kein Arzt mehr da, dann nützt euch alles Gold der Welt nichts. Es geht immer nur um eines, die Arbeitskraft und die Schaffenskraft des Menschen. Und wenn es in den Hirnen der Menschen angekommen ist, dann ist eine goldgedeckte/s Währung/Tauschmittel, um diese Schaffenskraft irgendwie bewerten zu können und sie für das Gemeinwohl einsetzbar zu machen, sehr förderlich.
Vieles spricht für das Knappheitskonzept, man muss es nur richtig einordnen können, richtig denken. Handwerker werden immer knapper und werden somit immer teurer. Aber wie weit kann diese Teuerung gehen? Sie ist natürlich limitiert und dann kommt der Kollaps oder schnell genug neue Handwerker. Gold, Bitcoin, Aktien, das ist alles nur reine Zahlenwichserei, weit weg von der Realität und nur von der Verrücktheit der Menschen angetrieben, siehe Apple und Tesla und Bitcoin.

(3) Der Leser hat das Problem genau erkannt. Es gibt Energie im Überfluss! Siehe Nikola Tesla - wurde abgefackelt. Es gibt mittlerweile tausende von Hobbywerktattlern, die immer näher oder schon ganz nah drann sind. Immer, wenn einer unvorsichtig wieder an die Öffentlichkeit kommt, wird er sehr
diskret darauf hingewiesen, sich so schnell wie möglich zurück zu ziehen - oder eben verunfallt. Seehofer sagte einmal im TiVi auf die Frage, ob er nicht auch freie Energien unterstützen wolle: "Dann wissen wir nicht, was wir berechnen sollen." Alles klar?

(4) Ragnarök: Ein interessantes Experiment. Auch das mit dem „Gold Asteroiden“. Sofern der „ganz bequem“ landen würde und Öl, Energie, Gold im Überfluss spendieren würde – was würde im Grunde passieren (also keine Staubwolken oder die Erde auslöschen)?
Bei den Gütern, die zum Tauschen verwendet werden (nichts anderes ist Geldin Form von Fiat Geld oder Gold im Grunde) – würde bei einem Überfluss etwas anderes gesucht werden. Beispiel die „gute alte“ Zigarettenwährung. Oder sonstige. Denkt man allerdings den Gedanken weiter passiert etwas ganz eigenartiges… im Grunde.
Wären eben diese Stoffe in Beliebiger Größenordnung verfügbar (Hypothese) würde sich sehr schnell herausstellen – wer kann den größten Nutzen daraus ziehen? Der weniger Bemittelte, der kräftig zupacken und arbeiten kann und sich sein „neues Geld“ durch kräftige Arbeit verdienen? Oder das „Kriperl“ (=Schwächliche Person) – die jedoch sehr clever und fähig ist? Während Person A kräftig arbeitet und Geld verdient – wird Person B am Hungertuch nagen – weil er eher weniger verdienen kann. Während er beispielsweise einen Roboter baut – der vie viel besser Arbeiten kann als er. Vergleichsweise so gut wie Person A. Aber nicht schlafen muss. Während „gleichstand“ herrscht kann B einen zweiten Roboter bauen und verdient anschließend sogar mit den beiden Robotern mehr Geld als Person A. Denn beide müssen nicht schlafen, essen oder auch nur auf die Toilette. Irgendwann kommt Person B auf die Idee die in Serie zu fertigen und hat am Ende 1.000 Roboter, die alle ähnlich gut und stark arbeiten wie Person A – nur dass sie eben gewisse Vorteile haben.    Spätestens jetzt ist es Person A, die am Hungertuch nagt. Sehr sehr Allgemein gehalten. Zeigt aber, was (meiner Meinung) wirklich im Gange ist – und das schon sehr sehr lange. Ein Wettstreit / Kampf / Krieg der eher cleveren gegen die nicht so cleveren. Das „schöne“ an der Theorie: Man benötigt keine ominöse „dritte“ Partei, die alles lenkt und steuert.
Denn so einiges, was hier (und anderswo) als Zeichen gesehen werden, dass jemand die „Fäden“ zieht – wird damit im Grunde überflüssig. Nicht, dass es ihn nicht gäbe. Sieht man sie allerdings an, dass dieser „Einfluss“ seit sehr sehr langer Zeit tätig ist in der Welt – ist es tatsächlich so, dass es diesen gar nicht geben muss. Respektive – dass hier seine „schärfste“ Waffe etwas ist, dass auch in der heutigen Welt immer mehr „Waffe“ ist. Auch geschimpft als „Information“. Denkt man einmal umfangreicher darüber nach und erweitert die betrachtete Zeit etwas über Christi Geburt hinaus – wird vieles eigenartigerweise Nachvollziehbarer. Dennoch gibt es gewisse Faktoren, die eine unbekannte Partei implizieren. Dennoch muss ich sagen – diese Partei dürfte über sehr viel mehr wissen verfügen als normalerweise anzunehmen wäre.

(5) Aber, aber,- Sie müssen das alles nicht so schwarz sehen. Bei 1 Million Tonnen Gold an Bord, da kaufen wir einfach einen neuen Planeten.

(6) Der Indianer: Ich weiss zwar nicht nicht, was solche Überlegungen mit FM zu tun haben, doch was solls. Doch nehmen wir an, wir hätten unendlich viel Energie. Dann müsste man diese für sich arbeiten lassen. Was nutzt Dir die Energie, wenn keine Verwendung für sie hast ? Du brauchst wenn du z.B. Auto fahren willst, das Werkzeug dazu, das Auto muss produziert werden, dies braucht Rohstoffe, Metalle, Kunststoffe usw.
Diese Dinge sind endlich, wie landwirtsschaftlich Flächen usw. Um diese zu produzieren braucht man Menschen und deren Fähigkeiten. Das hat zwangläufig dann einen Preis. Ok, gehen wir einen Schritt weiter, über Erfindung, über Energie und Bewusstheit schaffen wir Materiereplikatoren, welche alles Herstellen können. Wo sind wir dann, ja das Paradies auf Erden.
Doch Menschen brauchen Ziele, wollen sich ausdrücken, Erfahrungen usw. weiter machen. Oder meint der Leser, es genügt dann 24 Stunden Hoisana zu singen und das ein Leben lang ? Gehen wir noch ein Stück weiter, zu Penny Mc Lane, die gesamte Menschheit bekommt über Nacht die Fähigkeit von Licht (Energie) und Liebe (Energie ?) zu leben. Falls wir dann nicht vor Langerweile sterben wollen, was machen wir erkunden wir das Universum ? Dann gibt es sicher Zeitgenossen die es erobern wollen.
Und dann sind wir schnell bei Perry Rhodan der Erbe des Unisversums. Es gibt den Spruch, wenn es dem Esel zu gut (langweiig) wird, geht er gerne aufs Eis. Wobei man noch anmerken kann, das wir in stofflicher Form, hier unten in der materiellen Ebene, ("Verfestigte niedrig schwingende Energie), ein Verfallsdatum haben, weil wir dann die Seite wechseln welche man Jenseits nennt. Doch selbst dort, wollen wir nur eines machen Leben bzw. Erfahrungen machen.
Ansonsten bliebe nur, sich ins Nichts auflösen bzw. in eine Monade zu gehen, um unbewusst zu werden, sich selber nicht mehr bewusst zu sein. Da stellt sich allerdings die Frage, was das Spielchen eigentlich soll. Ich Bin Nichts also bin ich ? Wen dient das ganze, alles nur Zufall aus dem Nichts, wie kann es Zufall geben, wenn nichts vorhanden ist. Wie kann eine Monade aus der Einfalt zu Vielfalt werden ?
Der Verstand wird das nie lösen können, weil wir Verstand haben um auf dieser Ebene überleben zu können. Logik stösst immer an Grenzen. Und wo sind wir dann, bei dem was man eigentlich nicht benennen sollte, man nennt es unter anderen, das all Eine, Spirit, Gott, Jawhe, das was immer und ewig da war, Bewusstsein usw. umschreibt. Und wenn das stimmt, was sind wir dann, Menschen und was noch ?

(7) Leser-Ergänzungs-Link-Zusendung - sz: Auf dem Weg zum Sonnenfeuer

(8)  Und wenn die Welt tatsächlich vor gewaltigen Umbrüchen stünde ? Wären wir darauf vorbereitet ? Wenn der unerwartete Wahlsieg Trumps
gar nicht so unerwartet gewesen wäre ? John George Trump (August 21, 1907 – February 21, 1985) was an American electrical engineer, inventor, and physicist. He was a recipient of U.S. President Ronald Reagan's National Medal of Science, and a member of the National Academy of Engineering.[3][4][5] John Trump was noted for developing rotational radiation therapy.[3] Together with Robert J. Van de Graaff, he developed one of the first million-volt X-ray generators. He was the paternal uncle of the 45th President of the United States, Donald Trump.
Dieser Onkel, sichtete und analysierte nach dem Tode des Nikola Tesla dessen Arbeiten. Die sog. Tesla-Papers sind seither verschollen, bzw. werden geheim gehalten.
In 1943, as the technical aide in Division 14 of the NDRC, Trump reviewed and analyzed the papers of Dr. Nikola Tesla when Dr. Tesla died in a New York City hotel. Wenn Trump also von neuen Technologien spricht, die Amerika wieder gross machen werden, darf man ja mal ein wenig träumen... !
Wie könnte die Neuausrichtung aller Wertmaßstäbe organisiert werden wenn es zu einer tatsächlichen Energiewende ( Freie Energie) käme ?
Ergänzung : Immer wenn ich Trump von seinem Mauerprojekt reden höre, denke ich : Und wenn er verschlüsselt von der Einführung dieser Tesla-Energie spricht ? Paradoxerweise schwebte dem Forscher vor, mit seinem Todesstrahl die Menschheit vor weiteren Kriegen zu retten: Staaten könnten sich wie hinter einer "unsichtbaren chinesischen Mauer" vor allen feindlichen Angriffen schützen. Es war eine frühe und bizarre Variante des Traums vom Raketenschild, den später US-Präsident Ronald Reagan mit Milliardeninvestitionen verfolgen würde.
Damals jedoch winkten Banken und die Regierungen in Washington, London und Paris ab. Nur die Sowjetunion bekundete kurz Interesse an Teslas Plänen. Vereinsamt und verarmt starb er 1943 mit 86 Jahren in einem New Yorker Hotel. Noch als Greis hatte er seinen Botenjungen stets gemahnt, einen Karton mit seinen Aufzeichnungen nicht durcheinanderzubringen: Denn der Karton enthalte etwas, "das ein Flugzeug am Himmel zerstören könne". http://www.spiegel.de/einestages/erfinder-jagd-nach-dem-todesstrahl-a-948609.html
Der erwähnte Karton mit den Aufzeichnungen war jedenfalls in Händen des Trump Onkels und wurde von diesem analysiert.

31.01.2018

18:38 I handelsblatt: Bund muss wieder Zinsen für Fünf-Jahres-Bonds zahlen

Der Bund muss wieder Zinsen für neue fünfjährige Anleihen zahlen. Die Rendite hatte zu Wochenbeginn die Null-Prozent-Schwelle übersprungen. Grund dafür ist die Aussicht auf ein nahendes Ende der EZB-Bond-Käufe.

"... lag die Durchschnittsrendite bei plus 0,08 Prozent..." Ohne Worte! HP

18:20 | mmnews:  Draghi in Panik: Dollar/Euro an kritischem Punkt

Draghi schießt gegen die USA. US-Dollar Index gibt Verkaufssignal: Ein guter Grund für einen festeren Euro. Ein Hauch vom Crash-Jahr 1987.

Zitat:
Zuvor lohnt sich an dieser Stelle aber ein Blick auf EZB-Präsident Mario Draghi. Dass dieser sich zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit maroder EU-Mitgliedstaaten wie vor allem seines Heimatlandes Italien einen schwachen Euro wünscht, ist kein Geheimnis. Dennoch hat es mich überrascht, dass Draghi am Donnerstag, den 25 Januar 2017 angesichts der jüngsten Eurostärke regelrecht die Contenance verloren hat.

So sagte er, dass der Anstieg des Euro teilweise mit „Kommunikation“ zu tun habe, „aber nicht mit Kommunikation der EZB, sondern von jemand anderem. Und die Kommunikation dieses anderen erfüllt nicht die vereinbarten Regeln“.

Dieser Vorwurf richtet sich gegen die US-Regierung, deren Finanzminister Mnuchin gestern auf einer internationalen Konferenz sagte, die gegenwärtige Schwäche des Dollar bereite ihm keine Sorgen. Sowohl diese Aussage Mnuchins als auch Draghis Replik sind bemerkenswert. Denn es ist durchaus nicht üblich, dass ein Zentralbanker die Währungspolitik und damit die Regierung eines befreundeten Landes öffentlich kritisiert.

Diese Vorgänge zeigen, wie blank die Nerven Draghis liegen.

Die Leseratte (Danke für Ihre Beitragstäterschaft .... macht die Schlussrunde immer schön)
Die amerikanische Geldpolitik mit der Schwächung des Dollars bedroht die Eurorettungspolitik. Draghi ist jetzt böse auf die Amerikaner.

12:18 | sputnik: Trump killt den Dollar – zur Rettung der USA?

„Es ist offensichtlich, dass ein schwächerer Dollar gut für uns ist, weil er mit dem Handel und anderen Möglichkeiten zusammenhängt“, sagte der US-Schatzmeister und ehemalige Goldman Sachs-Mitarbeiter Mnuchin laut dem Autor. Gleich nach dieser Erklärung zeigte der Dollarkurs auf den internationalen Währungsmärkten nach unten.

30.01.2018

15:30 deutschewelle: How the rich get richer – money in the world economy | DW Documentary

Leser-Ergänzung
Die Antwort:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=386&v=xl-DVgHVzgY  There are two Londons
https://www.youtube.com/watch?v=_dotSUejWQQ  GB is a total immigration state??? Ignorace is Strength - oder warum der Handel und Merchant Banking neue Konsumenten braucht
https://www.lawfulpath.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=1093  Eine Truppe davon sind die Drachen-Clubs - Durchgeknallte angebliche Elfen, Feen, Hexen und Druiden


08:18
 | Welt: Die Politik des schwachen Dollars ist jetzt auch unser Problem

Die Regierung Trump wagt sich an eine finanzpolitische Doktrin heran, die geradezu konstituierend für Amerikas Stellung in der Welt war und ist: Die Politik des starken Dollar. Das hat Konsequenzen – für Deutschland. Donald Trump hat schon viele vermeintliche Gewissheiten umgestoßen. Freihandel? Nato-Partnerschaft? Klima-Schutz? Er stellt alles in Frage. Doch nun wagt sich seine Regierung offenbar auch an eine finanzpolitische Doktrin heran, die geradezu konstituierend für Amerikas Stellung in der Welt war und ist: Die Politik des starken Dollar.

26.01.2018

16:53 | DWN: EZB warnt ungewöhnlich deutlich vor Währungskrieg

Die jüngsten Äußerungen der US-Regierung zur Dollar-Schwäche stoßen in Europa auf scharfen Protest. Aus der Europäischen Zentralbank (EZB) kam am Freitag eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor einem Währungskrieg. Nach den Worten von EZB-Direktor Benoit Coeure sollten die großen Industriestaaten ihre Währungen nicht dazu einsetzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Nebelgranaten! TB

11:45 | krone:  Trump: „Ich will einen starken Dollar sehen“

US-Präsident Donald Trump ist am Donnerstag beim Weltwirtschaftsforum im Schweizer Ort Davos eingetroffen. Gleich zum Auftakt versicherte Trump, dass er einen stärkeren Dollar-Wechselkurs anstrebe. "Der Dollar wird stärker und stärker und am Ende möchte ich einen starken Dollar sehen", sagte Trump am Donnerstag in einem Interview des Senders CNBC. Gegensätzliche Äußerungen seines Finanzministers Steven Mnuchin vom Vortag seien falsch interpretiert worden, sagte Trump.

25.01.2018

13:01 | Handelsblatt:  „Markt votiert täglich neu für den Dollar“

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos diskutieren Staatslenker und CEOs über globale Herausforderungen. Am Donnerstag ist US-Präsident Trump angereist. Sein Finanzminister verteidigt seine umstrittenen Aussagen zum Dollar. 

24.01.2018

19:58 | Welt:  „Der Dollar brennt“ – und Amerika feiert sich dafür

Der Dollar fällt und fällt. Die USA scheint das nicht zu stören – im Gegenteil: Der Finanzminister betont sogar, wie wohl sich das Land damit fühlt. Und treibt die Währung noch weiter nach unten. Es gehört zu den Grundfesten der amerikanischen Politik, die eigene Währung nicht schlechtzumachen. Ein starker Dollar ist gut für Amerika, lautet das Standardstatement, das noch jeder US-Finanzminister früher oder später in die Öffentlichkeit getragen hat.

22.01.2018

16:30 l cash: Wird der Franken nochmals stärker? Das erwarten die cash-Leser

Selten herrschte unter den Devisenauguren so grosse Uneinigkeit wie derzeit: Die Prognosen für den Verlauf des Euro-Franken-Kurses in diesem Jahr reichen von 1,14 (Commerzbank) bis 1,28 (Morgan Stanley). Der Euro notiert aktuell bei 1,178 Franken.

13:03 | Welt:  Die seltsame Schwäche des Dollar

Mancher prüft dieser Tage erwartungsvoll die Preise für eine Reise. Schließlich ist der Kurs des Euro in den vergangenen zwei Monaten kräftig gestiegen, von 1,16 auf mittlerweile rund 1,22 Dollar. Viele Destinationen außerhalb der Euro-Zone müssten also günstiger geworden sein. Doch die Enttäuschung ist sicher. Ob Pfund, ob Yen, ob Australischer Dollar – bei den Tauschverhältnissen zu anderen Währungen als dem Dollar hat sich zuletzt wenig getan. Denn die jüngste Stärke des Euro ist in Wahrheit eine Schwäche des Dollar.

18.01.2018

10:44 | cash: Das grosse Rätselraten der Devisenexperten

Damit hat kaum jemand gerechnet: Der Franken hat sich zum Euro jüngst noch einmal abgeschwächt. Setzt sich dieser Trend 2018 fort? Die Meinungen von Devisenexperten gehen weit auseinander.

Alle gegenüber dem Euro schwach! Normalerweise ein Zeichen der Stärke! Bei FIAT-Währungen eher ein Zeichen für den Meist-Manipulierten! TB

17.01.2018

09:19 | unbestechlichen: Die Rettung Europas und des Euro ist eine Illusion!

Im Kern möchte der französische Präsident die Krise, die durch zu viel billiges Geld und zu viele Schulden verursacht wurde, mit noch mehr Schulden bekämpfen. Ein Eurofinanzminister soll finanzielle Mittel europaweit verteilen, gespeist aus eigenen Steuereinnahmen und – besonders wichtig – eigener Verschuldungsmöglichkeit. Dahinter liegt die Idee, dass nur so eine gleichmäßige Entwicklung in der Eurozone erzielt werden kann. In die gleiche Richtung zielen die Vollendung der Bankenunion (die ökonomisch auf eine Sozialisierung der faulen Privatschulden hinausläuft, Stichwort: italienische Banken!) und Überlegungen für eine eurozonenweite Arbeitslosenversicherung.

12.01.2018

16:36 | MMnews: Berliner Brotpreis-Index: Wert des Euro seit Einführung halbiert

Der Wert des Euro hat sich seit seiner Einführung halbiert. Zwar rechnen offizielle Statistiken die Inflationsrate schön - doch die Preise im Alltagsleben beweisen das Gegenteil.

Und immerhin steigt er gegenüber dem USD. Das Schicksal des Blinden unter den Einäugigen! TB

11.01.2018

17:43 l ifrs: Öffentliches Wissen – Band 3 – Untersuchungsbericht zu Menschenrechtverletzungen durch Schuldgeld/Falschgeld

Wenn ein Pfandleiher selber Geld kopiert oder sogar völlig ohne existierende Vorlage selber aus dem Nichts druckt (es werde Geld = „fiat money“) und dies dem Sicherungsgeber gibt, macht er sich des Falschgeldbetrugs strafbar (§ 263 StGB).

09:19 | unbestechlichen: Auch 2018 wird die Eurozone ein heißes Thema bleiben

Auch die Eurozone wird uns wieder genug Stoff für Beiträge im Jahr 2018 liefern und immer im gleichen Kontext: falsche Analyse der Ursachen, ungeeignete Medizin der Politik, Rettungsbemühungen der EZB mit immer weitergehenden Maßnahmen und letztlich auch hier das Spiel – wer die Verluste trägt. Ich denke, das werden wir müssen, weil unsere Politik sich am dümmsten anstellt.

09.01.2018

08:28 | gs: 2018: Ein gefährliches Jahr

"Prognosen" zu schreiben hat neben allen Nachteilen einen ausgleichenden Vorzug: Sie lassen den Autor unweigerlich wieder bescheiden und demütig werden, weil dessen aus Glück und günstigen Begleitumständen geborene Überheblichkeit während des Schreibens unweigerlich durch die Beliebigkeit der Realität zerstört wird. Ich lese seit Jahren derartige Untersuchungen und der aufschlussreichste Teil ist immer der, in dem der Analyst auf die Gründe zurückblickt, aus denen er oder sie in ein bestimmtes Asset investiert hat, und dann ein Jahr später erklärt, was daran falsch war.

08.01.2018

12:27 l unzensuriert: Der deutsche Arbeiter als Arbeitssklave der Pleitestaaten

Die deutsche Industrie ist leistungsfähig und innovativ wie keine andere auf der Welt, deutsche Waren und Industrieprodukte sind im Ausland begehrt. Gern lässt man sich als „Exportweltmeister“ feiern. Der Haken daran: Der deutsche Steuerzahler zahlt die Exporte in Pleitestaaten wie Italien, Spanien oder Griechenland praktisch aus der eigenen Tasche.

Schon Tante Emma hatte ordentlich "Schwund" zu verzeichnen, wenn sie aus Gutherzigkeit viele Ärmere Mitbürger anschreiben ließ. Hat sie jedoch nicht aufgepasst, ist dann oft sehr rasch der kreditgebende Tante Emma vor dem Ruin gestanden! TB

09:35 | standard: Die Angst vor dem Platzen der globalen Schuldenblase

Sie steigen und steigen: Trotz sprudelnder Einnahmen dank guter Konjunktur und trotz Niedrigzinsen, die den Schuldendienst verbilligen, kennen die Staatsschulden offenbar nur eine Richtung: aufwärts. Das könnte sich rächen, wenn die Zinsen wieder annähernd normale Niveaus erreichen sollten. Auf diesen brisanten Zusammenhang hat der Weltbankenverband (Institute for International Finance, IIF) in einem neuen Bericht hingewiesen.

Ein "linkes" Blatt mit der Wortkombination "Schuldenblase", "Platzen" und "Angst"! Neu, oder? TB

07.01.2018

08:17 | bundesbank:  TARGET2-Saldo

Deutonia: Ein wachsames Auge auf den Target2-Saldo

Der Target2-Saldo übersprang im Dezember 2017 erstmals die 900 Mrd. €uro. Damit legte das uneintreibbare Guthaben der Deutschen Bundesbank bei den europäischen Mitgliedsstaaten in nur einem Monat um stattliche 50 Mrd. €uro zu. Die fleiszigen Deutschen haben’s bei Billiglohnbezahlung erarbeitet und ganz Europa hat’s einfach aufgebraucht. Die Deppen werden mal wieder die Deutschen sein, wenn die Länder Europas in nicht all zu ferner Zukunft in die Zahlungsunfähigkeit gehen. Die Insolvenzferschleppung wird wohl noch so lange anhalten, bis der Target2-Saldo die 1 Billion überschritten hat. Mit dieser Billion könnte man sämtliche Infrastruktur und alle maroden Schulen und Kindergärten erneuern. Stattdeszen ferschenkt man seine Ware weiter und läszt kreiden, also anschreiben. Wir Deutschen sind echt total irre!

04.01.2018

11:35 | YT: Informationsgeld

Wem fällt etwas dazu ein? TB

12:49 l Dem Indianer fällt was ein
Vollkommender Unfug. Schon der Name. "Informationsgeld". Zudem jede Abschaffung des Unternehmertums. Verschleiert dadurch eine Art ZB kauft alle Produktionsmittel usw. auf. Alles wird Volkseigen. Nix anderes als VEB. Neue Schachtel für Sozialismus. Vom Rahmen her gesehen, bräuchte man gar kein Informationsgeld. Weil wie in Startrek Enterprice, wo es auf der Erde kein Geld mehr gibt, die Menschen alle freiwillig arbeiten. Allerdings wurde das "logischer" es gibt Materie-Replikatoren http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Replikator
Deshalb braucht man kein Geld, zumindest in der Förderartion, wenn die Planetenregierungen das wollen.Momentan in der Jetztzeit, ist das schon delikater. Denn um Produkt herzustellen, benötigt man die Rohstoffe, Halbveredelung, Vollveredelung usw. Gilt auch für Landwirtschaft. Wenn also jeder IG bekommt, das seinen Wert, Tauschwert behält, warum sollte der Mensch dann zielgerichtet arbeiten wollen, um etwas in einem Produktionsablauf zu erschaffen ?
Wegen dem sozialisten Ideal, dich diene um das Ganze zu erhalten ? Wo wir zu der Kulturbereicherung kommen, die schlagen sich gerade darum jeden Job zu bekommen um der DDR 2.0 zu dienen ? Eher erscheint es mir so, das sie so agieren, meine Grundbedrüfnisse sind gedeckt und als Hobby und Zeitvertreib, mach ich noch Dinge welche mind. illegal sind, um etwas Spass zu haben.
Interessanter Weise, brauchen wir IG gar nicht, da ja manche heutigen Politiker usw. meinen, wir könnten über Nacht das uneingeschränkte Grundeinkommen schaffen. War da nicht mal die Zahl im Raum für jeden 1.500,-- netto auf Tatze ? Was zur Frage führt, warum sollte dann noch jemand arbeiten wollen ? Und irgendjemand muss ja arbeiten, da wir keine Replikatoren haben oder ? Man kommt sich vor, wie in einem permaneten Albtraum oder soll ich eher sagen Paradies ?

15:17 l Ragnarök zum Info-Geld
Ehrlich. ICH habe lange nicht mehr SO gut gelacht. Anscheinend hat da jemand in „Geldtheorie“ nicht aufgepasst – oder es zumindest nicht verstanden. Fangen wir ganz von vorne an: Ich hoffe ich erzähle nichts neues – WIE Geld entstanden ist.
Bevor es Geld in seiner ursprünglichen Form gab – wurden Dinge (Dienstleistungen, echte Dinge) untereinander getauscht. „Der Huber bekommt 3 Sack Kartoffel, dafür deckt er mir die Scheune.“. Vereinfacht. Jetzt will der „Huber“ aber einen neuen Anzug. Nur braucht der Schneider weder Kartoffeln – noch ein gedecktes Dach. Er braucht jemanden, der seinen ausgerenkten Arm wieder einrenkt. Also jemanden Suchen, der das kann – und etwas vom Meier braucht. Oder jemanden finden, der etwas brauch, was der Meier Liefern kann und das kann – was der Meier braucht um den Schneider dazu zu bringen seinen neuen Anzug herzustellen. oOo.
DAS sollte eigentlich das Geld erledigen. Es sollte ein Maßstab dafür sein – wie viel jemand anderen gibt und dafür bekommt. Jetzt kommt das „Wunder“. Plötzlich gibt der Meier dem Schneider Betrag X. Der kann zu jemandem gehen und mit Betrag X die Schulter einrenken. Der Meier bekommt seinen Anzug. Viel schneller und einfacher. Dabei ist es zunächst unerheblich ob man Muscheln tauscht, bunt bedrucktes Papier oder Gold.
Jetzt kommt das, was vorgeschlagen wird: Genau das. Aber nicht von einer EZB & Co verwaltet – sondern oh wunder. Von jemand anderem. Der „Druckt“ am Ende womöglich auch wieder beliebig oder gibt jedem für die Anstrengungen des Atmens etwas von dem Geld. Oder andere Dinge.
Auch wieder verkappt in dem Video. Dass das genau wie heute wieder zu Themen führt – sollte eigentlich klar sein. Es ist keinen Deut besser. Und Überraschung: Wir wählen alle eine Regierung. Die wählt die Zentralbank. Was glaubt ihr – was passieren wird?
Es wird wieder „Geschäftstüchtigere“ Menschen geben, die in der Lage sind – aus dem Profit nutzen zu schlagen. Und es gibt wieder Menschen, die in der Lage sind andere zu betrügen. Soll ich weitermachen?
Und nein. „Transferzahlungen“ werden weiterhin nötig bleiben. Denn DER Frage weicht die Sprecherin geschickt aus. Oder hat jemand schon 2 Jährige auf dem Feld gesehen? Und nein: Es GIBT auch mit dem jetzigen „Geld-System“ Möglichkeiten. Beispielsweise Kindergeld nach besuchter Schulform und Noten zu bezahlen. Möglichkeiten gibt es – es muss nur der Mut aufgebracht werden zu differenzieren. Getreu dem Motto „jeder kann sich nicht alles leisten“.
Warum sind Transferzahlungen dennoch nötig? Weil wir in einem Sozialstaat leben. Beispielsweise was tut man mit Kindern, die keine adequaten Leistungen bringen können? Auch als Erwachsene? Was macht man mit Menschen die Krank werden? Was macht man… - nein. Diese Liste ist sehr sehr lang. Das (eigentliche) Drama – ungebildet sein, viele ungebildete Kinder. Vielleicht noch aus einer Randgruppe. Ein Erwerbsmodell. Diese Kritik ist durchaus berechtigt. Auch die Kritik – dass Menschen im Grunde zu wenig zum Leben bleibt – insbesondere bei einfacheren Jobs – ist schwierig.
Den im Grunde müsste der am schlechtesten bezahlte Beruf genügend „abwerfen“ um zu Leben – und mehr als die geringste Stufe der „Transfers“. Der Rest müsste nach oben aufbauen.
Dabei gibt es allerdings ein riesen Thema: Ganze Industriezweige sind hier entstanden – die jedoch nur eingeschränkt den betroffenen helfen oder den Mitarbeitern. Sondern primär dem Träger. Ich denke nicht, dass sich DAS so einfach ändern wird. Es gibt viel zu viele Menschen, die vom aktuellen Status Quo profitieren.

03.01.2018

09:12 | f100: Euro steht knapp über Marke von 1,20 US-Dollar

Auch am Mittwoch steht der Euro weiterhin über der 1,20 US-Dollar-Marke. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2042 Dollar und damit in etwas weniger wie am Vorabend. Der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde am Dienstag auf 1,2065 Dollar festgesetzt.

Vor knapp einem Jahr hat Trump das Amt übernommen - da lag der EUR/USD bei ca 1,065! Heute steht der Euro bei 1,203! Der Dollar also 14 Cent gefallen - eigentlich ungewöhnlich für den Dollar, wenn ein neuer präsidialer Wind! Oder ist diese Schwäche Teil des Trump-Programmes? TB

01.01.2018

11:25 | gs: Yuan für Öl ... Gold für Yuan

In Wirklichkeit tun die östlichen Mächte, nur was sie tun müssen, um den westlichen Imperialismus zu meiden. Anstatt den Petro-Dollar direkt anzugreifen, weichen die östlichen Mächte Sanktionen und ökonomischem Druck des Westens ganz einfach nur aus. Russland und China haben gegenseitige Verträge für den Handel mit Öl und Gas geschlossen, wobei die eigenen Landeswährungen zum Einsatz kommen und der Dollar umgangen wird. Iran hat sich diesen Bestrebungen angeschlossen, selbst Venezuela ist dazu gestoßen.

Wesentlich vernünftiger, als den Greenback direkt anzugreifen. Iran, Libyen und andere können "Lieder davon singen", wenn man sich mit dem USD direkt anlegt! TB