25.12.2017

09:00 | Sputnik: Bundespräsidentin der Schweiz plädiert für ein grundlegendes Referendum über die EU

„Der bilaterale Weg ist wichtig und weiterzuentwickeln, um ihn zu sichern. Wir müssen unser Verhältnis zu Europa daher klären! Wir müssen wissen, in welche Richtung wir gehen“, sagte Leuthard.
Ihr zufolge gibt es derzeit keine Alternative zur EU. „Ich verstehe die Skepsis gegenüber der EU. Die Union macht vieles nicht optimal. Und trotzdem gibt es keine Alternative: Zwei Drittel unseres Handelsvolumens wird mit der EU erwirtschaftet“, erläuterte die Bundespräsidentin.

Unglaublich! Wie oft denn noch eigentlich? Ist diese Frau noch bei Trost? Die EU fällt in Stücke, gängelt, erpresst und klagt ihre Mitglieder und die Bundespräsidentin der Schweiz möchte "ihr Volk" in Verderben führen? Das ist so, wie wenn Moses, als sich das Meer teilte, sein Volk zurück in Richtung Ägypten getrieben hätte. Vielleicht hat die Frau Bundespräsidentin Weihnachtsdepression und braucht jemanden vom Sozialen Notdienst, der klärt warum sie akute, kollektive Untergangswünsche plagen! TQM

09:26 | Leser-Kommentar
Wieso Wahnsinn? Es ist die übliche Vorgehensweise in der Schweiz: man befragt so lange in unterschiedlicher Form, aber immer wieder zum selben Thema bis das Volk zustimmt. Dies war beim IWF so, bei der Einwanderungsinitiative wird das auch so sein, bei verschiedenen Neutralitätsthemen und eben hier bei der EU.
es ist nun mal so, dass die Schweiz nur als Barriere, genauso wie Belgien gegen das Deutsche Reich benötigt wurde. Die Geldgeschäfte können auch ganz woanders gemacht werden. Vielleicht waren diese auch nur Resultat des Herrn Schacht, der wiederum auch eine lustige Marionette war.
Da das Deutsche Reich nun nicht mehr existiert, nicht mal als Puffer gegen die vermeintlichen bösen Sozialisten, die auch mit Teil des großen Spiels sind, braucht man die Schweiz nicht mehr.

12:24 | Leser Kommentar:  Zum Bericht von Sputnik 09 20 h, Kommentar TQM und Leserkommentar von 09 26 h 
Vorsicht, hier kann es sich auch um ein taktisches Vorgehen handeln. Latent ist der Schweizer/in kaum für die EU. Gegenwärtig läuft z.B. auch eine Vernehmlassung über die Verschärfung des Waffenrechtes. Da sind die Schweizerschützen ziemlich dagegen. Es ist nicht auszuschliessen, dass in der Folge Initiativen über die Kündigung des Schengenabkommens erfolgen.

Eine weitere latente Wut ist vorhanden, welche die Umsetzung der Einwanderungsinitiative (Verfassungsrecht) betrifft. Auch da sind Kündigungswünsche des Freizügigkeitsabkommens vorhanden. Erst in den letzten Tagen wurde auch sehr deutlich seitens „Berns“ Beschuldigungen aus Brüssel (Junker) ungewöhnlich scharf zurück gewiesen. (s.a. zugesandte E-Mail (leider nicht veröffentlicht) vom 23.12. / 13 56 h, dessen Link hier nochmals wiederholt wird)

https://www.derbund.ch/schweiz/Bundesratssprecher-Simonazzi-kontert-EUChef-Juncker/story/30649490

Facit: die Befragung der Schweizer könnte zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine massive Ablehnung zur Folge haben. Umfragen haben stets ergeben, dass in der Schweiz ein Beitritt abgelehnt wird. Eine „Androhung“ von solch einer Abstimmung, welche voraussichtlich ein negatives Resultat bringen würde, kann allein schon als Positions-Stärkung wirken. Denn nachher müssten Verträge neu aufgelegt werden.

21.12.2017

13:10 | BAZ:  «Eine klare Diskriminierung der Schweiz»

Bundesrätin Leuthard ist verärgert über den EU-Entscheid, dass deren Mitgliedstaaten die Schweizer Börsenregulierung nur für ein Jahr anerkennen. Live-PK ab 13 Uhr.
«Aus Sicht des Bundesrates gibt es Zweifel an der Rechtmässigkeit dieses Entscheides», macht Leuthard ihren Standpunkt klar.

14:20 l dazu passend - fuw: Leuthard verurteilt EU-Entscheid zur Börse! TB

15:30 l Leser-Kommentar
Die Küsschen von Junker mit Leuthard sind passend für die Weihnachtszeit. Judasküsschen! Statt 30 Silberlinge lockten 1.3 Milliarden.

19.12.2017

13:18 | blick: Juncker nimmt Schweizer Börse als Geisel

Wie du mir, so ich dir. Die Schweiz ist meisterhaft darin, bei Verhandlungen mit der EU sachfremde Dossiers zu verknüpfen. Die EU tut es ihr jetzt gleich: Sie macht Druck für ein Rahmenabkommen, indem sie den Schweizer Zugang zum Aktienhandel mit der EU auf ein Jahr befristet.

16.12.2017

19:23 | legitim: Illuminaten Hochburg Schweiz und was keiner wissen darf

... Wenn man das Wappen der Schweiz anschaut, dann scheint das auf die Templer zurückzugehen. Die Templer von Venedig hatten in ihrem Roten Kreuz ein weißes Kreuz. Was ergibt die Schweizer Flagge mit umgedrehten Farben? Man kann auch davon ausgehen, dass die Templer das Rote Kreuz gegründet haben. 1750 kamen sie unter dem Schutz des französischen Kaisers Louise wieder an die Öffentlichkeit. Er soll sogar der Großmeister der Tempelritter gewesen sein.

14.12.2017

08:34 | unzensuriert: Schweiz: Migranten laut Statistik überproportional kriminell

Auch die Schweiz ist in punkto Ausländerkriminalität keine "Insel der Seligen". Trotz diverser direktdemokratischer Volksentscheide werden kriminelle Einwanderer ein immer größeres Problem.

12.12.2017

08:33 | Legitim.ch:  WTF: Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache!!!

Mir platzt der Kragen!!! Die schweizer Regierung hat soeben angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter. Der Aufschrei der Leitmedien hält sich in Grenzen.

05.12.2017

11:56 | fuw: Schweiz wohl nicht auf EU-Steuersünder-Liste

Der deutsche geschäftsführende Finanzminister Peter Altmaier sagte vor Beginn des Treffens: «Ich hoffe, heute ist ein guter Tag, weil wir uns hoffentlich verständigen werden, gegen Steuerhinterziehung- und Steuerbetrug vorzugehen.» Dies sei ein wichtig «im Hinblick auf die Erwartungen vieler Bürgerinnen und Bürger, die ihre Steuern bezahlen».

Wir daran erkennen, wessen Lakai die EU ist, ob einige US-Bundesstaaten auf der Liste sind oder nicht! Ich getraue mich jetzt schon wetten, dass man Delaware nicht auf der Liste finden wird! Dreckiges Unterwerfungsspiel der Europathen! TB

12:16 | Leser-Kommentar
Das Wort in Gottes Ohr. Allein, mir fehlt der Glaube. Jemandem zu drohen um damit Geld zu erhalten oder zu unterwerfen ist doch „gang und gäbe“. Das ist die „pekuniäre“ Diplomatie unserer Zeit. Hegemonie ist der Vater dieser Haltung. Bloss keine staatliche Souveränität. Wenn ein Sozialstaat ausrastet, die Kosten steigen, dürfen auf keinen Fall andere Länder, die noch einigermassen eine Kostenkontrolle haben, profitieren. Sie gehören auf die schwarze Liste. Sie bilden ja Oasen in der Steuerwüste. Knurr.

02.12.2017

13:37 | Leser-Zuschrift zum Schweizer Bergdorf von gestern

Was ET unerwähnt liess, ist die Tatsache, dass Ausländer über die Niederlassung C verfügen müssen. D.h. sie müssen schon bereits seit 5 Jahren in der Schweiz gelebt haben. Unter dem Strich heisst es zudem, um das Geld zu erhalten, muss rund das 3- bis 4-fache ausgegeben werden.
https://www.nzz.ch/schweiz/walliser-bergdorf-albinen-beschliesst-lockangebot-fuer-familien-ld.1334546

01.12.2017

19:25 | ET: Schweizer Bergdorf: 25.000 Franken für jeden, der sich hier neu ansiedelt

Der Griff in die Gemeindekasse soll ein malerisches Dorf im Schweizer Kanton Wallis vor dem schleichenden Tod durch Abwanderung bewahren. In der Urversammlung des Schweizer Bergdorfs Albinen im Kanton Wallis stimmten am Donnerstagabend die anwesenden 100 Bürger über eine ganz besondere Idee ab: Wer nach Albinen zieht, kann – unter bestimmten Voraussetzungen – mit einem „Willkommensgeschenk“ von mindestens 25.000 Franken (21.400 Euro) rechnen. Für Ehepaare sind es 50.000 Franken.

23.11.2017

13:31 | blick: Bund zahlt 1,3 Milliarden Osthilfe

Die Gespräche hinter verschlossenen Türen sind vorbei. Bundespräsidentin Doris Leuthard und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker präsentieren die Ergebnisse: Demnach zahlt die Schweiz 1,3 Milliarden Osthilfe und das Rahmenabkommen – von Juncker als «Freundschaftsvertrag» betitelt – soll schon im Frühling stehen.

Ok, ich bin kein Schwyzer und sollte s'Mul halten. Aber ich habe über 7 Jahre dort leben dürfen undnachdem ich auch gestern wieder z'Bern und z'Ziri war, möchte daher trotzdem eines sagen: Die EU-Fahne und die Schweizer Fahne so nebeneinander zu sehen (ab sec 36) tut im Herzen weh! TB

21.11.2017

14:12 | weltwoche: So werden Rosinen zu Ruinen

Das Pariser Umweltabkommen und die Energiestrategie 2050 sind der falsche Weg, um mit dem Klimawandel umzugehen. Technisch, wirtschaftlich und ökologisch gesehen, sind sie ein Rückschritt, die Bürger werden sich dagegen auflehnen.

Kommentar des Einsenders
auch die Schweiz verfällt dem Klimawandel-Irrsinn. Sehr gut ist auch das Zitat vom Clinton Billy am Anfang des Artikels.

09:01 | BAZ: Interview: «Die Schweiz kann nur zuschauen und hoffen»

Tim Guldimann, SP-Nationalrat und Ex-Botschafter in Berlin, fürchtet, dass eine monatelange Auseinandersetzung in Deutschland Gift für die Wirtschaft ist.

19.11.2017

17:24 | Die Silberlöwin zur Raiffeisenkrise

Kommentar auf Insideparadeplatz - diverse Artikel von Lukas Hässig zur "Raiffeisen, Vincenz- Gisel- Krise"
Gemäss Angaben von „transparency International“ steht die Schweiz im „Corruption Perceptions Index“ vom Jahre 2016 auf Rang 5 (Leader ist Dänemark).Zieht man alle jüngsten Vorkommnisse und Skandale in Betracht, so müsste sich unser Land nicht gerade auf dem Level von Somalia befinden, aber bestimmt nicht auf einem Ranglistenplatz, der einer ledernen Medaille entsprechen würde. Es ist nicht nur der höchst desolate, kopflose Vetterlifilz bei der Raiffeisen in der Privatwirtschaft.
Auch die unterbliebenen Ausschreibungen der öffentlichen Verwaltung bei IT-Projekten des Bundes und die unprofessionelle, verschwenderische Beschaffungsspolitik bei der Armee sind ein Killer für Glaubwürdigkeit und Rechtschaffenheit. 
Schnellste Besserung tut Not. Neue edle Kräfte braucht das Land. https://www.transparency.org/news/feature/corruption_perceptions_index_2016

16.11.2017

15:08 | blick: Versteckspiel um Ost-Milliarde

Der Bundesrat hat gestern über die Kohäsionsmilliarde entschieden. Er sagt aber nicht, was er beschlossen hat. Kommuniziert werde der Inhalt erst nach dem Besuch von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (62) am nächsten Donnerstag, so Bundesratssprecher André Simonazzi (49).

Die Silberlöwin
Zur Koahäsionsmilliarde habe ich mich intensiv geäussert! Es ist ein Hohn und hochkriminell was der Bundesrat sich da leistet! Auf der ganzen Welt wird die Schweiz gelobt, weil Ausländer meinen, wir können über alles abstimmen.
Ein Trugschluss, denn Kohäsionsmilliarden an Ostländer gehörten doch eigentlich vors Volk zur Annahme oder Ablehnung. Bei etlichen Milliardeninvestitionen wird das Volk schlicht ignoriert. Dafür soll das Volk aber über Kampfflugzeuge entscheiden, Typenwahl - obwohl die meisten von solchen Geschäften null Ahnung haben und auch dürfen wir über jeden "Güllendeckel" abstimmen.

15.11.2017

16:17 | blick: Wohneigentum in der Schweiz ist kaum mehr finanzierbar

Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz in letzter Zeit selbst auf dem Land so stark in die Höhe geschossen, dass es auch für Gutverdiener schwierig wird, sich etwas zu kaufen.

13.11.2017

08:59 | BaZ: Mehrheit der SRG-Journalisten ist links

Im Zuge der Debatte über die No-Billag-Initiative wird immer wieder über die angebliche Linkslastigkeit der SRG-Journalisten gestritten. Die ist nun belegt. Erstmals liegen detaillierte Zahlen der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) vor, die Aufschluss über die politische Einstellung der SRG-Journalisten geben. Die Journalismusforscher Vinzenz Wyss und Filip Dingerkus haben für die «Sonntagszeitung» eine Auswertung von Daten vorgenommen, die im Rahmen einer internationalen Journalismus-Studie in den Jahren 2014 bis 2016 zwar erhoben, aber bislang nicht publiziert wurden.

09:38 | Leser Kommentar:
Über die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» wird am 4. März 2018 abgestimmt. Sollte der Abschaffung zugestimmt werden, dürfte dies zur (hoffentlich massiven) Reduktion der erwähnten Belegschaft führen.

12.11.2017

12:31 | smopo Kanton Zürich: Freiwillige Abgabe von Waffen und Munition

Nach wiederholten Aktionstagen zur freiwilligen Waffenabgabe in den vergangenen Jahren erhält die Bevölkerung des Kantons Zürich auch in diesem Jahr die Gelegenheit, nicht mehr benötigte private Waffen, Waffenzubehör, Waffenbestandteile und Munition sowie Laserpointer bei der Kantonspolizei Zürich abzugeben und der Vernichtung zuführen zu lassen.

Die Waffenabgabe findet am Samstag, 11. November 2017, 8 bis 12 Uhr, bei der Kantonspolizei Zürich, Verkehrspolizeistützpunkt Bülach, Reitergasse 2, 8180 Bülach, statt.

Entgegengenommen werden Faust- und Handfeuerwaffen, Schreckschuss-, Luftdruck-, CO2-, Softair- sowie Imitationswaffen, ausgemusterte Ordonnanzwaffen, Messer, Schlag-, Hieb- und Wurfwaffen, Elektroschockgeräte sowie Munition und Laserpointer. Die rechtliche Grundlage für die Aktion findet sich in Art. 31a des Bundesgesetzes über Waffen, Waffenzubehör und Munition sowie in § 8 Abs. 3 der Zürcher Waffenverordnung.

11.11.2017

18:50 | YT: Missstände im (Schweizer) Asylwesen | 10. November 2017 

Vor wenigen Wochen wurde in der Schweiz ein Fall publik, der die Missstände in der Schweizer Asylpolitik exemplarisch aufzeigt.  Die SVP-Nationalrätin Barbara Steinemann greift diesen Fall auf, um den Ernst der Lage zu zeigen. Hören Sie klare Fakten zum Thema Asylwesen und was sie für die Zukunft bedeuten.

 

14:49 | Basler Zeitung: Gefahr eines Blackouts nimmt zu

Netzbetreiberin Swissgrid muss immer häufiger ins Stromnetz eingreifen. Das Stromnetz in der Schweiz wird immer unsicherer. Die Netzbetreibungsgesellschaft Swissgrid muss immer häufiger eingreifen und Massnahmen anordnen, damit es nicht zu schwerwiegenden Problemen im Netzbetrieb kommt. Das zeigt eine Auswertung der von Swissgrid veröffentlichten Statistik.

10.11.2017

16:53 | wiwo: Schweiz verurteilt BMW zu Millionenstrafe 

Ein schweizer Bundesgericht hat BMW zu einer Millionenstrafe verurteilt.
Der Autokonzern BMW muss der Schweiz eine Millionenbuße wegen Wettbewerbsbeeinträchtigung zahlen. Das Bundesgericht in Lausanne wies in seinem am Freitag veröffentlichten Urteil eine Beschwerde gegen den Bescheid einer früheren Instanz ab. BMW muss damit 157 Millionen Franken (etwa 136 Mio Euro) zahlen. Das Bundesgericht ist die höchste Instanz, weitere Beschwerdemöglichkeiten gibt es nach Schweizer Recht nicht.

08:06 | heute: Sozialbetrüger, Straftäter: Schweiz schiebt nun alle ab

Ab Samstag machen die Schweizer Behörden kurzen Prozess: Ausländer, die Straftaten begehen, für die mehr als ein Jahr Gefängnis drohen, werden automatisch abgeschoben. Keine Gnade für straffällige Ausländer! Was die Schweizer 2010 in einer Abstimmung forderten, wird am 1. Oktober, nach sechs Jahren Feilschen um die Umsetzung, Realität: Wer wegen Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub oder Menschenhandel zu mehr als einem Jahr Haft verurteilt wird, muss künftig die Schweiz verlassen. Aber auch bei Vermögensdelikten mit diesem Strafausmaß wird abgeschoben – etwa bei Sozial- oder Steuerbetrug.

13:02 | Leser Kommentar:
Der von Ihnen gepostete Artikel ist inzwischen 406 Tage alt und unwahr; und wie auch Sie sicher inzwischen mitbekommen haben, werden die Abschiebungen nicht durchgeführt. Willkommen in der EU nahen Schweiz L.

Sorry lieber Leser .... Wissen Sie vielleicht wo mein Brille ist? TS

Dieser Beitrag war durchaus bewusst platziert um über den aktuellen Zustand der Ordnung und des Friedens ein Feedback zu erlangen. P

07.11.2017

14:57 | sm: Stadtrat verpasst Polizei Maulkorb

Künftig wird die Stadtpolizei Zürich die Nationalität eines mutmasslichen Täters nicht mehr automatisch nennen, sondern nur noch auf Anfrage. Dies hat Stadtrat Richard Wolff, Vorsteher des Sicherheitsdepartements, heute angeordnet. Die regelmässige Nennung der Nationalität in Polizeimeldungen ist diskriminierend, weil damit suggeriert wird, die Tat lasse sich mit der Nationalität des Täters erklären.

15:07 | Die Silberlöwin, dazu passend: Hickhack um Täter-Herkunft in Zürich! TB

14:50 | kath-net: Marx' Gespenster spuken weiter!

Wie der Kulturmarxismus und dessen postmoderne Abwandlungen noch die Fundamente unserer Gesellschaft zu erschüttern suchen, zeigt das neue Feminismus-Manifest Schweizer Sozialdemokratinnen.

21.10.2017

13:25 | insideparadeplatz: Die grosse Misswirtschaft mit unseren Renten

800 Mrd. liegen in 2000 PKs – Transparenz und Wettbewerb fehlen – Profis profitieren, Bürger werden betrogen – Der Report.

18.10.2017

07:40 | Welt: Ist der neue Franken-Geldschein ein Zeichen von Schweizer Größenwahn?

Der neue 10-Franken-Schein feiert das Organisationstalent der Schweizer. Dazu verbirgt sich im Motiv auch ein Seitenhieb auf die Deutschen. Allerdings gab sich gerade die Notenbank zuletzt eine Blöße. Erheben die Schweizer jetzt Anspruch auf die Weltherrschaft? Man könnte es meinen, wenn man die neue 10-Franken-Banknote sieht, die ab Mittwoch in der Eidgenossenschaft in Umlauf kommt.

... wenn die Deutschen bereits in einer Banknote einen Affront sehen, ist es Zeit das Bargeld abzuschaffen. TS

09.10.2017

12:34 | blick: «Wissen über Geld ist in der Schweizer DNA verwurzelt»

Die Schweiz gilt als Land des Geldes. Nicht nur wegen der Banken. «Mein Eindruck ist, dass das Wissen über Geld in der Schweizer DNA stärker verwurzelt ist als anderswo», sagt Alexander Wagner (42), Finanz-Professor an der Universität Zürich und Mitglied des Swiss Finance Institute. Dieses fand in einer Studie 2016 heraus: Schweizer, egal aus welchem Landesteil, treffen deutlich schlauere Anlage-Entscheide als Personen aus den Nachbarländern Deutschland, Italien und Frankreich.

.. während in Österreich eher das Wissen über Ansprüche dominiert und vom Kanzler "hol Dir was Dir zusteht!" gefördert wird! Eine einzige Peinlichkeit! TB

07:59 | fuw: Der ungenutzte Schweizer Staatsfonds

Wenn immer in der Schweiz der Begriff Staatsfonds fällt, steht er derzeit meist im Zusammenhang mit den Devisenreserven der Nationalbank. Doch in der öffentlichen Diskussion geht meist vergessen, dass das Land bereits einen Staatsfonds besitzt – allerdings einen, der nicht diesen Namen trägt und nicht zentral verwaltet wird: das Pensionskassensystem.

06.10.2017

11:47 | blick: Bern rüstet sich gegen Krawalle

Vor zehn Jahren stürmten Linksautonome den Bundesplatz und sorgten für «die Schande von Bern». Für heute haben die gleichen Kreise wieder zur Demonstration aufgerufen. Doch anders als damals steht die Polizei mit einem Grossaufgebot bereit.

01.10.2017

12:45 | ASuR: Petraeus Auftritt an der Uni-Zürich abgesagt

"Die ETH Zürich ist nach sorgfältiger Überprüfung und in enger Absprache mit verschiedenen Partnern, unter anderem der Polizei, zum Schluss gekommen, dass es während des Semesters unter vollem Betrieb nicht möglich ist, diese Veranstaltung in ihren Räumen durchzuführen", sagt eine Sprecherin der ETH Zürich.

29.09.2017

07:39 | Gatestone: Switzerland: The Hills are Alive with the Sound of Jihad

What you would never know, from all this hand-wringing about "Islamophobia," is that only a few weeks before the conference, the country's media had reported on a popular imam in Biel who, in his sermons, "asked Allah to destroy the enemies of Islam -- Jews, Christians, Hindus, Russians, and Shiites."

27.09.2017

18:54 | blick: Burkhalter mit Sieg zum Abschied

Es war der letzte Auftritt von Aussenminister Didier Burkhalter im Parlament. Und er endet mit einem Sieg: Der Nationalrat will die Entwicklungshilfe nicht zusammenstreichen. Neun FDP-Abweichler sorgten dafür, dass ihr Bundesrat nicht im Regen stehen gelassen wurde.

Die Silberlöwin:
In der Schweiz werden 3,5 Milliarden CHF mit offenen Armen zum Fenster hinausgeworfen. Wir haben viele arme Menschen im eigenen Land. Leute wie Burkhalter uva gehören ins Gefängnis.

24.09.2017

16:33 | krone: Schweiz: Keine Sozialhilfe mehr für Flüchtlinge!

In der Schweiz wurden am Sonntag zu verschiedenen Themen Volksabstimmungen abgehalten, neben Pensionsreform und Fremdsprachen in Schulen wurde im Kanton Zürich auch über die Sozialhilfe für bestimmte Flüchtlinge - jene mit dem Status F, vergleichbar mit subsidiär Schutzberechtigten in Österreich - abgestimmt.

Und was nun? Werden die Europathen in Brüssel und der selbsternannte Philanthrop George S. eine Allianz der Guten Gründen und in die Schweiz einmarschieren? TB

20.09.2017

19:19 | NZZ: Brüssel möchte erneut Schweiz-Beteiligung bei Resettlement-Programm

Die EU-Kommission hat Nicht-EU-Staaten wie Norwegen und die Schweiz dazu eingeladen, sich am Neuansiedlungs-Programm 2018 für Flüchtlinge zu beteiligen. Noch hat sich die Schweiz aber nicht entschieden, ob sie mitmachen will.

16.09.2017

08:07 | tagblatt: Initiative für Burka-Verbot eingereicht

INITIATIVE ⋅ Das Volk wird über ein Burkaverbot befinden. Das Egerkinger Komitee hat am Freitag in Bern seine Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot eingereicht. Unterschrieben haben 106'600 Stimmberechtigte.

04.09.2017

16:25 | blick: «Twitter ist kein passendes Instrument dafür»

Die Schweiz ist bereit, im Nordkorea-Konflikt eine Vermittlerrolle zwischen den USA und Nordkorea einzunehmen. Das sagte Bundespräsidentin Doris Leuthard heute gegenüber Journalisten.

Die Silberlöwin
Finde es immer ziemlich lächerlich und anmassend, wenn sich die "neutrale" Firma Schweiz ungefragt in die internationale Politik einmischen will.
Dass sie schon längst "Partei" ergriffen haben, merken sie gar nicht.

17:54 | Kommentar zum Silberlöwin-Kommentar
Ich finde es ziemlich lächerlich und anmassend, der „Firma“ Schweiz vorzuwerfen, dass sie sich einmischen will.Soweit ich es verstanden habe, bietet sie lediglich ihre Dienste an. Das hat aber mit Einmischung wenig zu tun. Denn traditionell wurden dieseDienste von Beteiligten in diversen Konflikten gerne entgegen genommen.
Dass die „Firma“ Schweiz immer noch an der Grenze zwischen Nordkorea und Südkorea als Beobachter ihre Dienste tun, zeigt, dass sie dort von beiden Seiten akzeptiert werden.Wie weit die „Firma“ Schweiz bisher schon Partei ergriffen hat, ist ziemlich offen. Beunruhigt, ja, aber was Medien schreiben und die „Firma“ denkt ist nicht das gleiche.Veröffentlichte Meinung ist nicht dasselbe wie die Meinung der Öffentlichkeit. Erstere dürfte noch weniger der Meinung der „Firma“ entsprechen.


16:19
 | baz: Die Busspredigerin

Es wird in diesen Tagen oft über Populismus gesprochen, besser: geschimpft – und natürlich meint man den Populismus der Rechten, während es den linken Populismus für diese Kritiker ohnehin nicht gibt. Wenn wir aber Populismus als eine politische Methode bestimmen, die darin besteht, den Leuten das Blaue vom Himmel zu versprechen, das sich aber nie verwirklichen lässt, dann hat der linke Populismus heute viel mehr Konjunktur, und vor allem mehr Gewicht.

30.08.2017

07:59 | mises: Alle gewinnen, wenn die Schweiz die Schweiz bleibt

Seit Jahrhunderten geht die Schweiz auf dem europäischen Kontinent einen eigenen Weg. Besonders sichtbar gemacht hat sie dies mit dem Nein von Volk und Ständen zum Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) im Jahre 1992. Auch andere Abstimmungsergebnisse, etwa das knappe Ja zur sogenannten Massen­einwanderungs-Initiative im Jahr 2014, waren ­Ausdruck dieser Eigenwilligkeit. Sie ist innerhalb wie ausserhalb des Landes immer wieder Anfechtungen ausgesetzt. Klar aber ist, dass ein Beitritt der Schweiz zur EU derzeit laut Umfragen nur von 16 Prozent der Bevölkerung unterstützt wird.

Leider arbeiten eben viele Schweizer Politiker daran dass genau das nicht geschehen wird! TB

25.08.2017

15:05 | Leser-Zuschrift zu "Fintech-Firmen erhalten Aufmerksamkeit von höchsten Ebenen"

Der Partystürzer
Noch eine Meldung dazu. Vorher war's schon der Finanzminister Schneider-Amman. Jetzt kommt noch Ueli Maurer. Wenn irgendwo publicity zu ernten ist, dann sind Politiker die ersten, die auf dem Platz auftauchen. Sobald sich der Rauch verzogen hat, heisst das :-D Das ist insoferne lustig, weil sich die Politik zu Zeiten, wo die Fintech Firmen vor praktisch verschlossenen Türen standen, egal wo sie auftauchten, elegant herausgehalten hat. Ist ähnlich wie bei Investoren. Wenn eine Firma schon den Break-even hinter sich hat, dann ist's leicht mit geringem Risiko zu investieren.
Allerdings lässt das wiederum Journalisten wie diesen Werner VT mit seinem "Bitcoin Bitte verbieten" Artikel öffentlich wie Dodeln ausschauen.

24.08.2017

13:11 | Die Silberlöwin "Austausch mit Journalisten-Kollegen"

 

Hatte diese Woche eine kurze und heftige Diskussion mit einem Innerschweizer Journalisten Kollegen, der für die SDA - Schweizerische Depeschenagentur arbeitet und mit einer Thailänderin verheiratet ist - in Thailand haben sie ein Haus und gedenken auch "auszuwandern".

Dieser jammert mir seit Jahren vor, wie miserabel die Zustände bei der Arbeit sind und sie kaum zu einem echten Journalismus und zum Recherchieren kommen. Ich sagte ihm dann, die SDA sei sowieso von den USA und der Lobbyisten-Organisation Atlantikbrücke gesteuert und ihnen eh alles "vorgekaut" werde.
In dieser Diskussion war er voller "Widersprüche" - und schaute mich für meine Crash-Thesen einigermassen gross an.
Mein Schlusswort an ihn, ich werde hier in der Schweiz die Stellung halten und dann beim "Wiederaufbau" eines neuen Gesellschafts-&Währungssystems helfen.

 

22.08.2017

19:20 | Welt: Spekulanten wetten auf den Schweizer Staatsschatz

Die Notenbank der Schweizer druckt derzeit massenweise Geld und kauft damit im großen Stil auf dem US-Aktienmarkt ein. Dabei verdient sie offenbar so gut, dass die Aktie eine historische Rallye erlebt.

11.08.2017

13:45 | Die Silberlöwin "die Schweiz wurde verraten und verkauft" 

Herr Thaci - ein Schwerverbrecher und Despot - verdächtigt wegen Organhandel - ist sicher "stolz" - ob die Mehrheit der Schweizer das auch findet bezweifle ich schwer.

In den Balkan Kriegen haben wir sie zu tausenden aufgenommen; uns wurde versprochen, dass die "Flüchtlinge" nach dem Krieg wieder in ihre Heimatländer zurück kehren. Die linke Politik hat jede Ausrede gefunden, damit sie bleiben konnten. Es wird sogar behauptet, sie seien integriert - sie sind bei weitem kein Teil unserer Gesellschaft.
Die Italiener sind die einzigen und haben sich entsprechend verdient gemacht. Alle anderen sind ziemlich weit weg davon, Teil unserer Gesellschaft zu sein.
Diese "grosszügige" und grundlegend falsche Gutmenschen-Asylanten-Politik über Jahrzehnte wird uns allen noch schwer auf den Kopf fallen. Die Schweiz wurde verraten und verkauft! Im Volk brodelt es.

16:38 | Kommentar
"Im Volk brodelt es"? Davon merke ich morgens und Abends in der Bahn nichts. Was daran liegen kann, dass ich schlichtweg keine Schweizer mehr sehe. 80% Jugos, der Rest ein homogenes Gemisch aus Schweizern, Deutschen, Indern, Afrikaner (Flüchtlinge) und andere dunklere Hautfarben (Inder, Südamerikaner).
Der Raum Basel bis Zürich ist komplett in balkanesischer Hand. Städte wie Dietikon, Neuenhof, Wettingen und Aarau sowieso. Im Süden mag es leicht
besser aussehen.

19:44 | Silberlöwin:
"Im Volk brodelt es" - hinter den Kulissen brodelt es. Sehr gut beobachtet - ich ertappe mich, dass ich diese "Ballungszentren", wie Sie diese beschreiben seit vielen Jahren meide - ich denke, es geht vielen Schweizern so wie mir - meide sogar ÖVs. Habe den ganzen "Balkan" hier in der Schweiz erlebt und auch alles dokumentiert, wie wir ausgenommen werden.

Wenn ich mich im Freundes- und Bekanntenkreis umhöre, alles gutsituierte "Ur-Eidgenossen" - haben alle die Nase gestrichen voll - es fallen nur noch lakonische Sprüche.
Lieber heute raus mit dem "Pack" als morgen.
Offiziell geht der Ausländeranteil gegen 40%.

 

01.08.2017

19:45 | Blick: Die Perlen sind schon weg

Sie heissen Credit Suisse, Swiss Re oder gleich Swiss: Doch die Schweizer Konzerne werden mehrheitlich von Ausländern kontrolliert. Die Schweizer halten nur Minderheitsanteile.

Die Silberlöwin:
Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte damals die Schweiz die "SWISS" mit Milliarden aufgepäppelt und flugfähig gemacht und erst dann wurde sie an die Lufthansa zu einem als „symbolisch“ zu betrachtenden Preis quasi verschenkt. Erinnert einen ein bisschen an die Privatisierung sowjetischer Staatsfirmen in den 90ern, wo ganze Konglomerate zu manchmal 1% des Substanzwertes den Oligarchen in die Hände fielen. – Wer hat wohl beim Swiss-Lufthansa-Geschäft „Schmiergeld“ kassiert?

12:48 | ip: Chinesen greifen Schweiz an, die UBS hilft ihnen

Die NZZ am Sonntag rückte gestern die geheimnisumwitterte China-Beteiligungsfirma HNA ins Zentrum. Heute legt der „Blick“ nach. „Rettet die Schweizer Firmen!“, titelt das Blatt. Stopp dem Ausverkauf, lautet der Schlachtruf. Nicht erwähnt wird die UBS. Dabei spielt die grösste Schweizer Bank eine entscheidende Rolle beim Kauftrip einer umstrittenen China-Firma namens HNA.

Wenn die UBS das nächste Mal zum Retten sein wird, sollten die Eidgenossen genau daran denken! Und auf Rettung verzichten! TB

24.07.2017

12:33 | blick: Polizei fahndet nach Angreifer

Amok-Alarm in der Schaffhauser Altstadt. «Angeblich ist ein Mann mit Kettensäge unterwegs!», sagt ein Ladeninhaber zu einer BLICK-Leserin. Passanten und Anwohner mussten Läden und Wohnungen verlassen. Der Tatort befindet sich rund um den Müller-Beck, auch der McDonalds ist betroffen.

08:42 | baz: US-Fiskus bittet Schweizer zur Kasse

Als Schweizer ohne Bezug zu den USA halte ich Apple-Aktien im Wert von 200’000 Dollar. Per Zufall habe ich erfahren, dass meine Nachkommen bei meinem Todesfall unter Umständen in den USA erbschaftssteuerpflichtig werden oder sie der US-Steuerbehörde ein Verzeichnis über den gesamten Nachlass abliefern müssen. Ist diese Information richtig?

Schon 2007 musste ich als Geschäftsführer einer AG in der Schweiz bei der Eröffnung eines Firmenkontos diverse Dokumente unterschreiben, die an die USA weitergeleitet wurden! Wenigstens hat der Bank-"Beamte" darauf hingewiesen! TB

Kommentar des Einsenders
Vielen Dank an unsere tollen Politiker: "Per Zufall habe ich erfahren, dass meine Nachkommen bei meinem Todesfall unter Umständen in den USA erbschaftssteuerpflichtig werden oder sie der US-Steuerbehörde ein Verzeichnis über den gesamten Nachlass abliefern müssen. Die Schweiz das umstrittene Fatca-Abkommen übernommen, das auch hiesige Banken zwingt, Kunden mit US-Direktanlagen zu melden. Meines Erachtens hätte man dieses Abkommen nie übernehmen dürfen, zumal die Schweiz keine Gegenleistung bekommt und nur die USA profitieren."

20.07.2017

17:09 | conviva: So viel Sozialhilfe bezahlst DU pro Monat für Flüchtlinge

Viele Menschen in der Schweiz ärgern sich in sozialen Netzwerken darüber, dass sie selber arbeiten müssen, andererseits aber mit ihrem Geld nicht-arbeitende Flüchtlinge "durchfüttern müssen".

09:39 | vimentis: ZKB - Zürcher Staats- und Parlamentsbank im Jahr 2017

Aushebelung der Reste des Bankgeheimnisses und des Datenschutzes in der Schweiz durch die Zürcher Kantonalbank. Auszug aus dem Bericht von vimentis

….. Die Geschäftsleitung der Bank, offensichtlich mit Billigung des Bankrates, fordert ihre Finanzmarkt- und Fremdwährungsgeschäft​e tätigenden Kunden auf, eine Zustimmungserklärung in Form eines neuen Formulars „Offenlegung von Kundendaten im Zusammenhang mit Finanzmarkt- und Fremdwährungsgeschäft​en „ zu unterzeichnen. Mit Unterzeichnung dieses Formulars werden das in unserem Lande geltende Bankgeheimnis und der geltende Datenschutz wegbedungen und die Offenlegung der Kunden-Daten und Informationen zu den Kunden- und Geschäftsbeziehungen an ausländische Stellen legitimiert. Ein wohl einmaliger Vorgang in unserem Lande!

Kommentar des Einsenders
Aus dem persönlichen Gespräch mit dem Bankberater, weiss ich, dass man den Kunden, die nicht zustimmen, androht, die diesbezüglichen Werte aus dem Depot zu verkaufen.

18.07.2017

20:06 | PI: Schweiz: Eine Autofahrt durch Brügg mit bunten Aussichten

Brügg ist eine Gemeinde im Schweizer Kanton Bern mit rund 4.300 Einwohnern. Das Video oben zeigt zwei Minuten einer Autofahrt durch die Gemeinde. Laut Kommentar des Lenkers sind die Afrikaner links und rechts der Straße offenbar unterwegs zu einem Fest. Bei min. 0.09 ist auf der linken Straßenseite die erste Gruppe zu sehen, die lärmend durch den Ort zieht.

16.07.2017

20:27 | blick: So reich sind die Blochers wirklich

Das Studieren der Kontoauszüge der letzten Monate dürfte den Blochers ein breites Strahlen ins Gesicht zaubern. Die Geschäfte laufen rund. Ihr Wohlstand vermehrt sich rasant.


12:53
 | TagesAnzeiger: Millionenbetrug durch Spitex

Auch mit 95 Jahren will Ueli Müller* nicht ins Altersheim. Deshalb verpflichtet seine Familie eine Pflegerin für zu Hause. Jeden Tag besucht sie den Senior für 15 Minuten, wäscht ihn, kleidet ihn ein, hilft beim Essen. Doch auch diese Unterstützung findet der Rentner unnötig. Nach einigen Wochen kündet er der Spitex.

Die Silberlöwin:
Das ist in sich alles so dekadent, pervers, krank und am Ende!

14.07.2017

08:31 | blick: «Dieses Urteil ist ein Zeichen für die Schweiz»

In einem Dok-Film betitelt Hans-Rudolf Glarner, Vater des SVP-Nationalrats Andreas Glarner, Minas Ashebir abschätzig - und kassiert dafür eine Verurteilung wegen Rassendiskriminierung. Ashebirs Chef jubelt.

Die Silberlöwin:
"Kuscheljustiz" Schweiz ein wahrlich tolles Zeichen!

13.07.2017

13:57 | Basler Zeitung: Widersprüche in Sommarugas Asylpolitik

Justizministerin Simonetta Sommaruga misst in der Asylpolitik mit unterschiedlichen Ellen. Dies geht aus einer Interpellation des Zugers SVP-Nationalrats Thomas Aeschi hervor. Unter dem Titel «Widersprüchliche Asylpolitik von Bundesrätin Sommaruga in Bezug auf Eritrea und Gambia» will der Zuger SVP-Nationalrat wissen, weshalb das Staatssekretariat für Migration (SEM) gambische Asylbewerber zurückwies, obwohl es sich bei dem bis Mitte Januar 2017 von Präsident Yahya Jammeh regierten Landes um einen undemokratischen Staat handle.

Die Silberlöwin:
Weg mit dieser unsäglichen "Politik" - wir leben im "Rechtsbankrott" oder "Rechtsstillstand".

06.07.2017

09:48 | cash: Was bei Schweizer Banken seit 2007 anders wurde

Die Turbulenzen von 2007/2008 haben bei Schweizer Banken grosse Änderungen ausgelöst. Sechs Punkte, bei denen vieles anders wurde - und einer, wo das meiste gleich blieb. Teil III der cash-Serie «Zehn Jahre Finanzkrise».

Für das Fehlverhalten der Banken und der daraus folgenden Finanzkrise zahlt der Kunde mit völliger Transparenz. Die Schweizer Bankenwelt ist eine geheimnislose Welt geworden - als Geldkunde ist das genauso traurig, wie wenn man als Kind draufkommt, dass die Geheimnisse rund um Christkind und Osterhasen keine mehr sind. Willkommen in der Realität! TB

29.06.2017

10:27 | Basler Zeitung: «Keine Schweizer Standards für Flüchtlinge»

Unter SP-Justizministerin Simonetta Sommaruga ist die Schutzquote so gestiegen, dass jeder zweite Asylbewerber in der Schweiz bleiben kann. Von 2010 bis 2016 erhielten insgesamt 69'276 Personen ein Bleiberecht. Jährlich kommen Tausende neu dazu.

Leser Kommentar:
Die grosse Mehrheit aller Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommener lebt auch nach Jahren in der Schweiz von der Sozialhilfe. Dies obwohl Bund, Kantone, Gemeinden und ein Heer von Fachleuten seit Jahren Förderprogramme, Integrationsgesetze und Massnahmenpakete verabschieden.

 

Soviel zu den tollen Fachkräften die wir aufgenommen haben.

 

25.06.2017

18:03 | contra-mag: Schweiz: Personenfreizügigkeit für EU-Bürger steht auf der Kippe

Die SVP will die Personenfreizügigkeit für EU-Bürger in der Schweiz aufheben bzw. aufkündigen. Eine Volksinitiative wird bereits vorbereitet.

Völlig berechnbare und berechtigte Reaktion der Schweizer! Die EU ist denen absichtlich mit ihrer Katastrophenpolitik derart afu den Sack fgegangen, dass sie selbigen bzw. die Grenzen zumachen könnten. Und so können bleibt uns fluchtwilligen EU-Bürgern eine der letzt Bastionen der Vernunft verschlossen. So funktioniert Mauerbau im 21. Jhdt! TB

17.06.2017

07:38 | bz: Die Schweizer Schützen laufen Sturm

Der Streit um die Übernahme des verschärften EU-Waffenrechts läuft seit Monaten heiss. Die Schützen kämpfen vor allem gegen die Beschränkung der Magazinkapazität und die «Vereinspflicht». Der Bundesrat will die EU-Bestimmungen trotzdem ins Schweizer Recht übernehmen.

Kommentar des Einsenders
Das ist wieder einmal typisch wie der Bundesrat die EU hofiert und den Willen des Volkes missachtet. Was für ein erbärmlicher Bundesrat.

Nach 7 Jahren Schweiz hätte ich mir so eine Entwicklung niemals vorstellen können! Wie deppat kann man eigentlich sein. Jetzt hat man schon das Glück bei diesem unglücklichen Verein nicht dabeizu sein und dennoch lässt man sich von den Europathen unterwerfen! TB

16.06.2017

16:13 | bazonline: Sommarugas Märchenstunde

Die EJPD-Chefin Sommaruga betreibt eine Asylpolitik, die unser Land nachhaltig beschädigen wird.

Silberlöwin
Bundesrätin Sommarugas Asyldesaster wird immer offensichtlicher. Wenn sie den Schwachsinn, den sie dem Bürger erzählt selber glaubt, ist es übel um sie bestellt. Die Sozial- und Asylindustrie in der Schweiz ist total aus dem Ruder gelaufen - der Schweizer Bürger wird seit Jahren von der "Politik", ausgepresst, belogen und betrogen. Letzen Samstag wurde im SRF1 BaslerZeitung Standpunkte diskutiert, dass eine Eritreerische 5-köpfige Familie CHF 6500.-- im Monat erhält. Zahnarzt, Schulbildung & andere Kurse & Extras, etcpp. Das ganze Steuerfrei!
Die Eritreer machen sogar "Ferien" in der Heimat und bringen dann den ganzen Anhang mit - auf Kosten des Steuerzahlers versteht sich. 7 Milliarden fliessen aus dem Land zu den Angehörigen der "Flüchtlinge" - Die linke CH Politik spielt mit dem Feuer!
Habe schon von Sozialleistungen gehört bis CHF 30'000.--/Monat für eine Flüchtlingsfamilie - bis die Leute in den Gemeinden auf die Barrikaden gestiegen sind.

14.06.2017

22:19 | blick: Burkhalter tritt zurück! «Jetzt will ich es ruhig nehmen»

Nationalratspräsident Jürg Stahl hat am Nachmittag das Rücktrittsschreiben von Bundesrat Burkhalter verlesen.
Der FDP-Magistrat tritt per 31. Oktober 2017 von seinem Amt zurück.
Es sei an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen, schrieb Aussenminister Burkhalter in seinem Brief.
Burkhalters Sitz dürfte wieder in die lateinische Schweiz gehen.

04.06.2017

18:48 | blick: So verseuchen wir die Schweiz

Der Bach wirkt tot, schwefliger Chemiegeruch hängt in der Luft. Auf den letzten hundert Metern bis zur Mündung in die Morge fliesst die Tsatonire in Savièse VS oberhalb von Sitten durch riesige Rebparzellen. Der Gestank stammt von Pestiziden, die ein Helikopter am Vormittag versprühte, und vom Unkrautvertilger, mit dem die Uferböschung regelmässig behandelt wird.

Silberlöwin:
Das in der ach so sauberen Schweiz

16:03 | Blick: Grüne wollen Transparenz

Die Hersteller von Kampfjets strecken bereits ihre Fühler nach Bern aus. Doch das Parlament setzt beim Milliardendeal auf Transparenz. Militärs und Politiker wollen neue Kampfjets. Damit geht nach dem Gripen-Absturz vor drei Jahren ein Milliardengeschäft in die nächste Runde. Internationale Rüstungskonzerne spinnen in Bundesbern bereits ihre Fäden.

Silberlöwin:
Im 10Jahres Takt wird das gleiche Spiel losgetreten.

Das Volk ist demokratisch "überfordert" und politisch zu sehr gespalten in der Frage Kampfjet-Kauf; begrüsse es, wenn ein "unabhängiges" Schweizer "Expertenteam" sich dieser Frage hochprofessionell annimmt - doch auch hier sind die Lobbyisten seit Jahren in den Startlöchern und sehr gut aufgestellt. Daher ist dies der Wunsch einer grosse Träumerin.

Mit dem eidgenössischen "Parlament" gab und gibt es nur einen 0815-"Larifari-Mix". Niemals die beste Lösung. Doch ich befürchte, dass diese Jets niemals im jetzigen System fliegen werden.

01.06.2017

12:26 | tagesanzeiger: Die Affäre wird zum Krimi

Jetzt ist das Geld weg. Nach dem Ständerat hat gestern auch der Nationalrat beschlossen, dass der Bund einen Schaden von 215 Millionen Franken verbuchen muss, weil Bürgschaften für Schweizer Handelsschiffe fällig wurden.

Die Silberlöwin
"Beamtenkorruption" und Versenkung von Steuergeldern gibt es in Bundesbern und der ganzen Schweiz in grossem Stil - "Politik, Justiz, Kommissionen, Staatsanwälte, Kontrollorgane" schauen erfolgreich weg.

Aber laut "Vorbild" - dem dramatisch lächerlich überforderten Wirtschaftsmagistraten Bundesrat Schneider Ammann brummt die schweizer Wirtschaft auf Hochtouren und es werden Stellen geschaffen - wer's glaubt.

Er hat seinen Bundesratsposten insbesondere dafür "genutzt", seine wirtschaftlichen Beziehungen ins Ausland - vor allem China - mit einem "Spezialabkommen" - weiterhin zu sichern und auszubauen - dies nicht zum Nutzen der Schweiz, sondern einiger weniger.

Insbesondere fehlt Johann Schneider Ammann jegliches Bewusstsein und Gespür für politische & unternehmerische Ethik, Anstand und Fairness gegenüber Mitmenschen - auch der ganzen Schweizer Bevölkerung gegenüber ist es nur noch Farce und ein Hohn.

Dies zeigt er mit seiner Heldenhaften Haltung und seinen off-shore Konten aufs Cayman Islands, wo er null Unrechtsbewusstsein an den Tag legt.
Habe ihn auf der "Bilderberger-Liste" gefunden - der lässt sich mit Sicherheit gut bestechen.

26.05.2017

14:45 | TagesAnzeiger: Schweizer Milliarde für Osteuropa: So wurde das Geld verwendet

Ein grosser Teil der Kohäsionsmilliarde floss in erfolgreiche Vorhaben. Doch es gab auch Verspätungen und Planungsfehler, wie eine Auswertung zeigt. 1'302'000'000 Franken über zehn Jahre hinweg zu verteilen, ist ein gigantisches Unterfangen. Nur schon das Abwickeln und Kontrollieren der Projekte in 13 osteuropäischen Ländern kostete die Schweiz zeitweise 47 Vollzeitstellen. Was aber hat die Kohäsionsmilliarde gebracht? Was bleibt übrig, nun, da in zehn Ländern Projekte auslaufen?

Liebe Schweizer keine Sorge, wir haben auch schon Projekte in der Tschechei mit "zeitlich begrenzten Übernachtungsmöglichkeiten unter Frauenaufsicht" finanziert. TS 

08:11 | Blick: Rentenkollaps nur verschoben

Für die Grossbank ist die Rentenreform nur ein Minireförmchen. Der Kollaps des Rentensystems werde bestenfalls um zehn Jahre verschoben, sagen UBS-Ökonomen. Das sei gezielte Desinformation mit durchsichtigen Zielen, kontert die Linke.

... die EU empfiehlt "Migration" durch "Facharbeiter".... das hilft immer! TS

24.05.2017

17:26 | blick: Das Geister-Asylheim von Walzenhausen

Seit fünf Monaten mietet der Kanton Appenzell Ausserrhoden für gutes Geld den Sonneblick in Walzenhausen. Bloss: Wegen Rekursen kann das Asyl-Durchgangszentrum wohl noch länger nicht eröffnet werden.

Ich habe vor 10 Jahren in diesem wunderschönen Ort für ein Jahr leben dürfen. Nicht als Asylant sondern als Steuerzahler! Einige der Einwohner haben mich jedoch schon wie eine Art Asylanten behandelt. Dennoch habe ich viele gute Erinnerungen an Walzehuuse und eine unglaublich schöne Zeit dort verbracht. . Die haben auch eines der entzückendsten Freibäder die es gibt - soferne Freibäder entzückend sein können! TB

Die Silberlöwin
Da unten am Bodensee in Rorschacherberg bin ich aufgewachsen!Aktuell habe ich leider an der Aare keine so schöne Aussicht.Das werde ich mir nach dem "Crash" wieder gönnen; kenne Leute da oben, die ticken ähnlich wie ich oder wir - würde sicher auch Einsprache erheben.
Es werden Gelder in den Sand gesetzt und verteilt - es ist unglaublich. Die Haltung seitens der "Behörden" ist in der ganzen Schweiz ähnlich; dies ist sicher kein Einzelfall - Umverteilung des Volkseinkommens.

Im Kanton Fribourg wurde auf dem Land in einem 1'500 Seelendorf, das riesen Zentrum Guglera vom Bund zur Umnutzung gekauft für etwa 300 - 500 Flüchtlinge - das Dorf fühlt sich hintergangen und ist gewaltig auf die Barrikaden gestiegen. Bundesbern hat über die Bevölkerung hinweg einen Kredit von 19 Mio gesprochen - Da verdienen sich wieder einige Private, "Asylindustrie" und Politiker eine goldene Nase.

23.05.2017

19:30 | Basler Zeitung: So viel verdienen die Bundesparlamentarier

14'440 Franken brutto pro Monat: Der durchschnittliche Lohn für ein Parlamentsmitglied entspricht dem eines mittleren Kaders in der Bundesverwaltung. Mitglieder des Nationalrats verdienen unter dem Strich 79 Franken pro Stunde Parlamentsarbeit, im Ständerat sind es 76 Franken. Diese Durchschnittswerte haben Forscher der Universität Genf ermittelt.

Im Durchschnitt sind wir alle deppert! TS

Silberlöwin:
14'440 Franken brutto pro Monat im Durchschnitt?!
90% aller Parlamentarier-Arbeit ist lamentieren: Nutzlos. Langweilig. Überflüssig. 80% aller Parlamentariere sind Politiker, weil es sich so viel leichter und viel mehr Geld verdienen lässt. Kein Politiker braucht eine Administrativkraft. Die wenigsten Parlamentarier verstehen von der behandelten Materie etwas. Es geht den wenigsten um Lösungen, sondern um permanente Lösungsbewirtschaftung. Das verlangt nach Zusatzkommissionen, Extrasitzungen, Gutachten und Gegengutachten, es generiert Spesen und füllt die eigenen Taschen.
Ein Ehrensold von CHF 50'000 per annum und per saldo aller Ansprüche würde effizientere Arbeit und klügere Köpfe anziehen. Dasselbe gilt übrigens auch für alle, die Teil der aufgeblasenen Staatsquote sind.

21.05.2017

16:46 | blick: Die Sonnenkönigin überstrahlt alle

... Die einst als «Atom-Doris» verschrieene Aargauerin ist die Architektin des geordneten Atomausstiegs. Zusammen mit ihren Bundesratskolleginnen Simonetta Sommaruga, Micheline Calmy-Rey (beide SP) und Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) paukte sie diesen 2011 nach der Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima durch das Gremium.

Die Silberlöwin
Atom Doris hat gewonnen! Langsam zweifle ich am Verstand der Eidgenossen.

19.05.2017

13:19 | Leser-Zuschrift: "Schillys Schreiben an Blocher zur Energiewende-Abstimmung"

Grüss Gott Herr Bachheimer,
http://www.blocher.ch/uploads/media/201705171328.pdf Siehe Link.

In der Schweiz findet am Sonntag eine wichtige Abstimmung zur „Einführung der Energiewende nach deutschem Vorbild“ statt...
Es ist ein Schreiben des Ex- Grünen und Ex Bundesjustizministers Schily an Alt-Bundesrat Blocher in welchem er seinen Standpunkt zur Energiewende schildert. Vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit von einem stillen Leser Ihrer Homepage.

17.05.2017

13:07 | inside Paradeplatz: SNB-Chef als Nötli-Nummern-Girl

20er-Note wird von Nationalbank präsentiert als Heilsversprechen und Superleistung – Hinter Glamour kracht Bank. Thomas Wiedmer ist alles andere als ein Showman. Der SNB-Spitzenmann, der zum erweiterten Direktorium der Notenbank gehört, weiss um sein Können, ohne es an die grosse Glocke zu hängen.

Silberlöwin:
Eine Lachnummer und guter "Trick" von den wahren Problemen abzulenken


12:06 | uncut-news: 
Die Schweiz zeigt wie: Totale Versklavung an Private Großkonzerne

Im Grunde "der gläserne Mensch" nur halt für die Schweiz. TS

13.05.2017

16:31 | Insideparadeplatz: Knapp formulierungsfähiger Schneider-Ammann, Nullnummer Burkhalter

Wenn Bundesanwalt Michael Lauber einen Schweizer Spion in Deutschland auffliegen lässt und Bundesrat Ueli Maurer auch noch bestätigt, er wisse seit Jahren von der Spionage, ist dies ein multiples Staatsversagen. Dem Schweizer Bürger und dem spottenden Ausland wird ein Seldwyla an der Aare vorgeführt, das auch nicht besser wird, wenn Bundespräsidentin Doris Leuthard ihre Mutter zum Staatsempfang beim Papst in den Vatikan mitnimmt.

Silberlöwin:
Bin kein Fan von Klaus Stöhlker er ist vor allem ein PR Mann, der die besten Zeiten des Aufschwungs in der Schweiz die letzten 50 Jahre "nutzen" konnte; in den vorderen Jahrhunderten herrschte in der Schweiz bitterste Armut für das Fussvolk.

Doch heute ist er alt und reich genug, um zu sagen, was er denkt. Die Analyse ist recht gut beobachtet.

 

11:07 | blick: FDP-Müller leistet den Vereinen Schützenhilfe - Lösung in Sicht beim WaffenrechtLösung in Sicht beim Waffenrecht

Ständerat Philipp Müller will der Landesregierung im BLICK einen Weg vorspuren, wie das Dilemma gelöst werden kann. Für ihn ist klar: «Die bürokratischen Verschärfungen durch die EU sind ärgerlich. Der Bundesrat muss nun allen Handlungsspielraum nutzen, um das traditionell liberale Schweizer Waffenrecht zu bewahren.»

Und wieder mischt sich der unerträgliche Moloch in die Gesetzgebung diesem Verein nicht angehörenden Landes ein. Zum Glück hat die Schweiz noch einen Funken Vernunft in sich und wehrt sich so gut es geht! TB

11:05 | blick: Hohn und Spott für Bundesrat und Nachrichtendienst

Einst wollte er die Kavallerie gegen das Bankgeheimnis aufbieten. Scharf kritisiert der ehemalige deutsche Finanzminister Peer Steinbrück die Spionage-Affäre, übt Selbstkritik – und zweifelt an den Chancen von Parteigenosse Martin Schulz.

Die Silberlöwin
Mann wäre froh, die Schweizer Politiker hätten wenigstens ein so "eloquentes" Mundwerk wie Bilderberger Steinbrück - er hat uns ja gedroht und den Krieg erklärt - mit der "Kavallerie", die er uns ins Land schicken will, wenn wir nicht spuren!Ja wir Schweizer "müssen" von den Deutschen noch viel lernen .... ;-)

11.05.2017

22:33 | Zeitonline: Spionage:Deutschland und Schweiz schließen No Spy Abkommen

Bereits im Jänner soll ein No-Spy Abkommen zwischen Deutschland und  der Schweiz abgeschlossen worden sein. Demnach würden die Länder auf gegenseitige Spionage verzichten und über Aktivitäten gegen Drittstaaten den jeweiligen Partner informieren.

Das mutet sehr suspekt an. Wenn seit Jänner so ein Abkommen in Kraft ist, stellt sich die Frage, weshalb die BRD mit der Verhaftung des "Schweizer Spions" eben erst so einen öffentlichen Eklat provozierte? Befreundete Geheimdienste gewähren ihren Partnern Deckung, nicht aber Haft und Schlagzeilen. Darüberhinaus ist das jahrelange, illegale Vorgehen der BRD rund um die Beschaffung der "Steuer CD´s", der Kampf gegen die Banken und das aufgeblasene Getue des SPD Kabarettisten und Ex-Finanzministers  (Reihenfolge unerheblich), Peer Steinbrück, noch in reger Erinnerung. Wirklich alarmierend ist jedoch, daß überhaupt der NATO-BRD ein Blankoscheck erteilt wird in  der Schweiz die Sitze diplomatischer Vertretungen und internationaler Organisationen auszuspionieren. Was bedeutet "informieren"? Vorab? Drei Jahre danach? In wieweit informieren? Mit wem teilt der BND die Informationen, etc.. Der Standort Schweiz als neutraler Verhandlungsboden ist somit auch passé. Man stelle sich vor Syrer verhandeln mit Saudis in Genf. Während der BND im Auftrag seiner US-Dachorganisation seelenruhig auf Schweizer Boden die Syrer verwanzt, müßten die Russen bei Interesse klandestine Methoden gegen die Saudis anwenden  - oder  schließt die Schweiz der Balance wegen ein Freundschaftsabkommen mit dem russischen SVR??? Ein absoluter Skandal, klammheimlich die zumindest formale Neutralität am Wahlvolk vorbei derartig zu untergraben! TQM

14:19 | Die Silberlöwin zum grünen TQM-Kommentar
Lieber TQM, Heute spioniert jeder jeden aus; mit oder ohne Abkommen.Für mich gibt es eine offizielle und eine inoffiziell Schweiz! In der offiziellen Schweiz sind die einschlägigen Behörden (Bundesrat, Politik, Bundesanwalt, Staatsanwälte etcpp) viel zu unbeweglich, unbeholfen und naiv, um professionell und adäquat agieren zu können - das "Ausland" tanzt der offiziellen Schweiz richtig auf der Nase herum, nutzt diese "Schwäche" sicher schamlos aus und lacht sich krum.

Bundesanwaltschaft - Ermittlungs-Verfahren dauern zum Teil Jahre und am Schluss kommt null und nada heraus. Ich wünsche mir Bundesanwältin Carla del Ponte zurück - doch vor dieser Frau hatten alle Angst, weil sie ein "harter Brocken" war; sie wurde nach Den Haag "wegbefördert" als Chefanklägerin der Balkan-Kriege, sodass man in Bundesbern wie nachstehend beschrieben weiterwursteln kann.

Die inoffizielle Schweiz ist ein dubioser und undurchschaubarer, trüber Teich von Egomanen und Psychopathen in verschiedenen Positionen: Staatsanwaltschaft, Bundesgericht, Verwaltungsgericht, Fedpol, Militär, Banken, SNB, Politik etcpp - wusste gar nicht, dass Wir einen "Geheimdienst" haben;-) - in dem die linke Hand nicht weiss, was die rechte macht und allerhand fragwürdige "Deals" laufen. Immer wieder schwimmen Affären oben auf - Fichen-Affäre, Fall Jeanmaire, GLADIO-Geheimarmee etcpp

Da gebe ich TQM recht und von mir schon oft erwähnt - Ein absoluter Skandal, klammheimlich die zumindest formale Neutralität am Wahlvolk vorbei derartig zu untergraben!

09.05.2017

16:26 | blick: Bund bezahlte Millionen an Windkraft-Lobby

Windkraft-Gegner haben herausgefunden, dass das Bundesamt für Energie während Jahren Informationsbroschüren finanzierte. Diese wurden vom Windkraft-Branchenverband erstellt – und waren darum wohl nicht neutral.

Die Silberlöwin
Kurt Rohrbach (Präsident Stromverband und ehemals Chef der Kurt Rohrbach (Präs. Stromverband und ehemals Chef BKW - Bernische Kraftwerke): "Wir haben bei der BKW lange probiert, Windenergie vorwärts zu bringen, doch wir mussten erkennen, dass die Schweiz kein Windland ist."
Gerade mal 0,17 Prozent unseres Strombedarfs werden gemäss neuster Statistik des BFE mit Windkraft abgedeckt. Photovoltaik bringt im kritischen Winterhalbjahr auch erst 0,9 Prozent. Die Energiestrategie 2050 ist weit von der Realität entfernt!

08.05.2017

08:02 | RT: Schweizer aus Kanton Glarus sprechen sich gegen Burkaverbot aus

In der Schweiz sind die Einwohner des Kantons Glarus gegen die Einführung eines Burkaverbots. Bei einer traditionellen Versammlung auf dem Hauptplatz von Glarus in der Deutschschweiz sprach sich am Sonntag eine deutliche Mehrheit der Bewohner dagegen aus, die Vollverschleierung muslimischer Frauen im öffentlichen Raum zu bestrafen.

07.05.2017

16:45 | Basler Zeitung: Unter falschen Propheten

Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft.

DIE Silberlöwin:
Energiestrategie 2050 - Abstimmung Mai 2017

Unter falschen Propheten
Doris Leuthard eine Politikerin ohne jeden weltanschaulichen Kompass.
Trösten, bezirzen und täuschen

Die Schweiz schickt sich an, die Fehler der deutschen Energiewende zu wiederholen.
Es sei der Charme schweizerischer Wirtschaftspolitik, die Fehler des Auslands in gebührendem Abstand zu wiederholen, hielt der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker schon vor über dreissig Jahren fest. Die Schweiz hat diesen «Charme» noch nicht verloren.

05.05.2017

13:33 | TagesAnzeiger: «Nenn mich nicht Schatz!»

Der Präsident der jungen SVP kontert die Juso-Präsidentin in einem dynamischen Schlagabtausch. Während er die AHV für eine Fehlkonstruktion hält, will sie auf Pensionskassen verzichten.

Silberlöwin:
Der Sozialismus ist in seiner Dekadenz endlich am Ende! Hier am Beispiel - "Dauerbaustelle AHV" - Rentenreform.

02.05.2017

08:46 | ip: Der Spion, der von der UBS kam

Daniel M. wurde letzte Woche in Frankfurt verhaftet, dem Generalbundesanwalt im Hessen-Hauptort Wiesbaden vorgeführt und in einem Gefängnis in Mannheim versorgt.Dem 54-Jährigen drohen 5 Jahre Haft wegen Spionage gegen Deutschland für eine „fremde Macht“. Die Schweiz.

01.05.2017

18:29 | focus: Schweizer Agent bespitzelte deutsche Steuerfahnder

Ein unter Spionageverdacht in Frankfurt am Main festgenommener Schweizer soll für den Nachrichtendienst seines Landes deutsche Steuerfahnder ausgeforscht haben. Mehreren Medienberichten zufolge sollte er Personen ausforschen, die in den Kauf Schweizer Steuer-CDs involviert waren.

Wie im Agenten-Füm aus den 70ern! TB

25.04.2017

18:25 | blick: Ältere sollen auf einen Teil des Lohns verzichten

Die Silberlöwin
Wie von mir schon etliche Male geschrieben haben die Schweizer das Nachsehen ob dieser misslichen Fehlpolitik; mir schwant für die Zukunft nichts Gutes.Der Arbeitgeberverband ist eine reine Lobbyorganisation der Wirtschaft und der Hochfinanz - kenne diese Pappenheimer zum Teil persönlich.

Fehlpolitik wie Globalisierung, Personenfreizügigkeit, Sozial- und Asylindustrie, überbordende Gesundheitsindustrie etcpp machen Tür und Tor auf für kriminelle "Wirtschaftsbarone" aller Herren Länder inklusive Schweizer "Manager" - siehe mutwillige Zerstörung des Bankenplatzes Schweiz; Gewinne werden seit Jahrzehnten privatisiert - Verluste sozialisiert. Die Schweiz steht meiner Ansicht nach - leider - unabwendbar vor einem brutalen Scherbenhaufen.

24.04.2017

15:12 | spon: Schweizer Konzern zahlte Geld an Terrorgruppen - Chef tritt zurück 

Der weltgrößte Zementhersteller LafargeHolcim bezahlte Terrorgruppen in Syrien, um Werke weiter betreiben zu können. Womöglich floss auch Geld an den "Islamischen Staat". Nun zieht der Konzernchef Konsequenzen.

Kommentar
Was bei Spiegel Online ausser Betracht gefallen ist.
Am 7. April 2014 teilten Holcim und Lafarge mit, einen «Zusammenschluss unter Gleichen durch Aktientausch» anzustreben. Die Fusion der beiden Unternehmen wurde am 14. Juli 2015 mit der Umbenennung der Holcim Ltd. in LafargeHolcim Ltd. abgeschlossen. LafargeHolcim hat seinen Sitz in der Schweiz, fast 140.000 Mitarbeiter und über 30 Mrd. Euro Jahresumsatz.[2][3]
Klar, die Schweiz ist schuld. Auf für das, was am Hauptsitz der Lafarge in Paris vor der Fusion beschlossen wurde.

22.04.2017

10:24 | blick: Asylland Schweiz in Zahlen

Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitäre Tradition: Wer verfolgt und an Leib und Leben bedroht ist, soll hier Schutz finden. Im letzten Jahr fragten fast 30'000 Asylsuchende nach diesem Schutz an. Woher kommen diese Menschen? Und was passiert hier mit ihnen? Wie arbeitet das Staatssekretariat für Migration? Und was kostet das Asylverfahren den Steuerzahler? BLICK erklärt die wichtigsten Begriffe und neusten Entwicklungen im Asylland Schweiz.

Die Silberlöwin
Für die Seenot-Rettung braucht es keinen Sturm mehr; Seenot wird durch die Schleuser organisiert. Jeder "Flüchtling", der hierher kommt, kann nach einer gewissen Zeit Familiennachzug beantragen. Dazu kommen noch viele, die illegal hierherkommen und sich nicht registrieren, diese leben "untergetaucht" bei Verwandten oder Freunden.
Die bitteren Früchte schlucken jetzt die Schweizer - mit der jahrelangen Fehlpolitik - spätestens seit dem "Balkan-Krieg" und der Konzern Globalisierung, sehe ich keine Perspektive für "Flüchtlinge" in der Schweiz.
Früher starben die Führer für ihre Völker - heute ist es umgekehrt. Die Schweizer nehmen dies zur Kenntnis und müssen mit diesen "Zuständen" zurechtkommen - wird uns kommuniziert - wie hier zum Beispiel im super "Sprachrohr" - BLICK!

20.04.2017

15:10 | Basler: Stille Panik bei den Schützen

Seit dem 14. März 2017 ist es also de facto beschlossene Sache: Im Kampf gegen den internationalen Terrorismus verschärft die EU ihre sogenannte Firearms Directive (91/477/EWG). Getroffen werden mit den Verschärfungen aber nicht verabscheuungswürdige radikale Gewalttäter, sondern Schweizer Legalwaffenbesitzende, mitten ins Mark. Verwundert reibt sich so mancher die Augen. Was hat die Schweiz mit der EU-Feuerwaffenrichtlinie zu tun?

Ich persönlich wünsche den Bürokraten viel Glück mit den wehrhaften Schweizern! TS

15.04.2017

09:58 | Die Silberlöwin zu "Realitätsverweigerung gibts auch in der Schweiz"

Bei mir schäumt das Blut richtig in den Adern, wenn ich mich zur Lage der Nation "äussere" auf Bachheimer oder irgendwo .. bin nicht Herzinfarkt gefährdet und sehr gesund!

Beispiel von vielen. Letzte Woche erklärte ich einem ehemaligen Arbeitskollegen bei einer kurzen Begegnung, der Crash und Terror stehen unmittelbar vor der Türe und es komme zu einem ganz grossen Change - wie auf meinem "Jahr der Bereinigung 2017 beschrieben"

Er meinte ganz locker zu mir, es gebe noch höhere Mächte in der Politik, die ganz andere Interessen haben und die das radikal verhindern würden ----- Was soll man zu solchen "Schweizern" sagen - das ist oton in der Bevölkerung. Ach uns geht es doch so gut!

16:08 | Nukleus zur Silberlöwin
Hallo Silberlöwin, ich habe da ein lustiges System für mich: Ich gehe „pessimistisch“ an die Sache heran. Nehmen wir die Realitätsverweigerer. Für mich sind alle Unbekannten Realitätsverweigerer und male mir ihre Ausreden schon aus. Komme ich an einen hartnäckigen Realitätsverweigerer, dann schlägt mein Belohnungszentrum zu, ich hatte mal wieder recht. (WIN) Komme ich an einen aufgeweckten Menschen, dann schlägt mein Belohnungszentrum zu, da ich einen Gleichgesinnten gefunden habe und über die RVer schön „ablästere“...oder besser, wir tauschen Erfahrungen aus und lernen voneinander. (WIN) Ich provoziere eine WIN-WIN Situation so. Ein witziger psychologischer Trick, der aber eine lockere „pessimistische“ Herangehensweise erfordert.

14.04.2017

15:12 | ip: Musterschüler Schweiz im Dienste der Korrupten dieser Welt

Früher hatten wir das Bankgeheimnis. Es schützte die Bankkunden vor der Verletzung ihrer Privatsphäre durch die Bank. Das war auch nützlich für die Banken, vor allem im Geschäft mit ausländischen Kunden, denn diese nutzten das Bankgeheimnis auch zur Umgehung ihrer Steuerpflicht, gelegentlich mit Wissen der Bankangestellten.

07.04.2017

15:43 | blick: Leuthard erreicht Durchbruch in Brüssel - Sie reden wieder miteinander!

Bundespräsidentin Doris Leuthard konnte bei ihrem Besuch in Brüssel einen Durchbruch vermelden. Ob der Bestand hat, ist aber fraglich.

05.04.2017

08:36 | sputnik: Schweiz: „Untherapierbarer“ Vergewaltiger bekommt 93.000-Euro-Entschädigung

Der Sexualtäter, der im Jahr 2006 in Starrkirch-Will (Schweizer Kanton Solothurn) die damals achtjährige Selina vergewaltigt hatte, soll nun eine Entschädigung in Höhe von 100.000 Schweizer Franken erhalten, berichtet die „Solothurner Zeitung“. Der Grund schockiert.

Geisteskrank, daher "kam" er in friedlicher Absicht! TB

Torquemada
Wahnsinn, ich habe letztens so eine erfrischende Doku über Straflager in Sibirien gesehen...

02.04.2017

17:01 | bz: Der ­mutmassliche Spion, der die Staatskrise auslöste

Die Silberlöwin
Die "neutrale" Schweiz ist leider von allen möglichen "Gruppierungen" unterwandert wie ein Emmentaler Käse; immer wieder erstaunlich, dass wir noch auf dem Boden stehen können. Zum Glück kennen wir nicht alle "Zellen" - sonst könnte ich ggf nicht mehr gut schlafen.

29.03.2017

08:57 | cash: In Genf ist jede zehnte Person zahlungsunfähig

In der Schweiz ist die Quote der zahlungsunfähigen Personen innerhalb eines Jahres auf 5,6% von 5,3% angestiegen. Die Westschweizer Kantone belegen nach wie vor die Spitzenplätze. Und es gibt ein Stadt-Land-Gefälle.

Als ich noch in der Schweiz gelebt habe, hatte es immer die Diskussionen gegeben, warum die Verwaltung/Kopf beim Genfer doppelt bis drei Mal so hoch war, wie die des Zürchers! Jetzt wissen wirs! TB

24.03.2017

14:32 | blick: Walliser SVP reicht Wahl-Rekurs ein

«Die SVP Unterwallis ist schockiert über diese Betrugsfälle», teilte die Partei am Freitag mit. Diese Vorgänge erinnerten an eine Bananen-Republik und würden ein katastrophales Bild des Kantons abgeben.

Die Silberlöwin
Oskar Freysinger abgewählt - Verdacht auf Wahlbetrug! Im Wallis hat bei den Kantonsratswahlen - nach einer erbärmlichen "Intriganten-Schlacht" - der totale "Filz" CVP, FDP "gewonnen"; Oskar Freysinger, SVP, der Trump der Walliser Berge wurde aus dem Amt gekippt. Finde seine authentische, kongruente, politische Haltung stringent - er ist auch überaus intelligent. Ihm wird natürlich Rechts-Populismus vorgeworfen.
Musste schmunzeln, als ich von diesem Wahlbetrug las. Hoffe schwer, dass es zu einer Wahlwiederholung kommt und das politische Walliser "Filzpack" vorgeführt wird!

21.03.2017

17:35 | achgut: Eine kleine Geschichte des Populismus

Vor genau hundert Jahren, 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, ist die erste Bauern­partei der Schweiz in Zürich gegründet worden, daraus ist nach verschiedenen Verpuppungen schliesslich die SVP geworden, die heute grösste Partei des Landes. Vergangenen Sonntag feierte die Zürcher SVP, die älteste kantonale Sektion, das Jubiläum.

Die Schweizer hatten die Habsburger recht schnell entsorgt, in Österreich hat es ein paar Hundert Jahre länger gedauert... NB

08:07 | 20min: Ein Pussyhat für Zwingli

Eine Gruppe von Aktivistinnen hat der Zwingli-Statue in Zürich einen Pussyhat aufgesetzt. Damit will sie ein Zeichen für die Gleichberechtigung von Mann und Frau setzen.

Ich bin mir sicher, das hilft sicher! TB

Torquemada
Wahnsinn, die IdiotInnen sind mutig - aber es braucht den dummen Mann, welcher der Frust-Mütze die Hebebühne bedienen muß.

08:11 | dazu passend - blick: Pinkfarbene Pussyhats im Regen

Torquemada
Wie peinlich ist das?! Als ob diese Frauen nicht schon so abstoßend genug wären! Beim Anblick dieser Beißzangen fällt „Pussy Grabbing“ unter wishfull thinking.

Kommentar
Am auffälligsten ist, dass nahezu sämtliche Schilder und Fahnen auf Englisch geschrieben sind. Daraus lässt sich der eigentliche Urheber und Finanzier
leicht erahnen.

17.03.2017

10:51 | Schweizer Behördenerfahrungen der Silberlöwin:

Meine Erfahrung "Behörden" in Bern
Hatte gestern eine sehr fragwürdige Sitzung mit einer "Beamtin" - deckte sie mit vielen Informationen ein;
- rechtliche Lage Schweiz - Verfassung seit 2000
- Privatisierung sämtlicher "Behörden" wie Justiz, Gerichte, Gemeinden, u.a.
- Motu Proprio vom Papst 2013 - Persönliche Haftung
- Remonstrationspflicht am Beispiel "Verein Polizei"
- Zwangseinweisungen Psychiatrie
- "Verein-KESB" - Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde
- Enteignung älterer Menschen durch die "Behörden"
- Insolvenz SNB, UBS, CS uvm.
- Finanzcrash, der ansteht - Untergang Euro, EU etcpp
- Insolvenz AHV und Pensionskassen
Sie war irgendwie noch "gmögig" (lieb und nett) jedoch absolut gestreamt "SP-links-grüne-Gutmenschin-Birkenstock-Velo-ÖV-etcpp." - Geld-Umverteilungs-modus als höchstes Dekret und Berufung.
Sie wollte partout nicht auf meine Aspekte einsteigen; was nach meiner Ansicht oberstes Gebot dieser selbsternannten "Behörden" wäre.
Da werden "Akten und Fichen" über Leute angelegt, die ich nicht akzeptieren kann und vor allem rein willkürlich und falsch sind - Überwachungsstaat Schweiz.
Wollte sie auf Ihre "Verantwortung" hinweisen - die haben null Bewusstsein - sie hat den Begriff "Remonstation" nicht einmal gekannt.
Habe ihr erklärt, ich sei schon lange aus dem System "Schweiz" - so wie es aktuell läuft ausgestiegen - mein höchstes Gut wäre meine Freiheit und ich lasse mir von keiner Seite drein reden - schon gar nicht von dummen und ignoranten Leuten.
So viel Arroganz und Ignoranz auf einen Schlag und dazu noch die Fuchtel der Moralkeule von einer total unlegitimierten Stelle - brachten mich beinahe zum Kotzen - entschuldigt mich dieser Ausdruck. In der Regel fahren sie das ganze Geschütz an Drohung und Angstmacherei auf.
Doch sie sah wenigstens ein, dass sie mir keine "Auflagen" machen kann - respektive bin nicht darauf eingestiegen.
Ein ganz ganz kleiner Sieg - bis zum 100. Affen.
Beschäftigt mich, in welcher rechtlichen "Scheissgrube" wir leben.
"Eine Handlung kann nur moralischen Wert haben, wenn sie weder unter Zwang noch auf Kosten anderer erfolgt". Roland Baader

13.03.2017

15:53 | blick: Liebe Türkinnen und Türken in der Schweiz

Sie sind aufgerufen, am 16. April über ein Referendum in Ihrem Land abzustimmen, das Ihrem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan diktatorische Machtfülle verleihen würde. Die weltweit rund drei Mil­lionen Auslandstürken, zu ­denen auch Sie gehören, werden über die Reform mitentscheiden. Deshalb tobt auch bei uns ein intensiver Abstimmungskampf.

Appell an die Türken in der Schweiz - AUF TÜRKISCH! Größer können die weißen Fahnen wohl kaum noch werden! NB

12.03.2017

17:01 | blick: AKP-Vize warb in Kirchensaal für Erdogan

Am Sonntag sollte der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu in Zürich auftreten. Recherchen der «SonntagsZeitung» zeigen jetzt: Der Besuch wäre nur der Höhepunkt einer gross angelegten Propagandaoffensive für Recep Tayyip Erdogan in der Schweiz gewesen.

16:39 | blick: Juso fordert - Schafft die Grenzen ab!

Die Jungsozialisten (Juso) haben in einem neuen Migrationspapier die Abschaffung der Grenzen, sichere und legale Fluchtwege und das Recht auf Migration und eine weltweite Niederlassungsfreiheit gefordert. Zudem setzt sich die Jungpartei dafür ein, Armut als Asylgrund anzuerkennen, wie sie mitteilte.

Bin erschüttert: der Schwachsinn hat Teile der Schweizer Politik erreicht. NB

Die Silberlöwin zum grünen NB-Kommentar
Die Schweiz wird leider schon seit vielen Jahrzehnten durch "Despoten" und Schwerverbrecher unterwandert; Teil unserer Politiker begünstigen das - sicher nicht "gratis" - oder schauen vor lauter Dummheit zu.

Die Schweiz wurde von der Top-IIluminaten-Elite über viele Jahrzehnte als "sicherer Hafen" auserkoren; "Neutralität" und Bankgeheimnis lassen grüssen - die Zeit der Schweiz scheint abgelaufen zu sein.
Wann wird es wieder unser Land!

09.03.2017

14:35: youtube: Hardcore-Sozi Ralf Stegner wird im Schweizer Fernsehen vorgeführt

Must see! SP

13:45 | ET: Türkische Diplomaten bitten Schweiz um Asyl

Mehrere türkische Diplomaten haben Asyl in der Schweiz beantragt. Konkrete Zahlen oder andere Angaben wurden seitens der Türkei oder der Schweiz nicht genannt.

Weil sich die Schweizer Hunderl benehmen können! SP

11:46 | blick: «Mehr Macht dank Schwanz» - Juso-Chefin verteilt Penis-Schöggeli

Zum Tag der Frau lassen sich auch die Jungsozialisten nicht lumpen – und provozieren National- und Ständeräte mit einer fragwürdigen Aktion. Präsidentin Tamara Funiciello und einige Mitstreiter verteilten in der Mittagspause kleine Pralinés – mit eindeutigem Sujet.

Unheimlich originell! Steirische Feministinnen (ja die gibts) hätten sicherlich.....! TB

07.03.2017

19:23 | ta: «Partnerschaft mit der Schweiz ist wichtiger geworden» 

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hofft auf ein stärkeres Engagement der Schweiz bei der «Partnerschaft für den Frieden».

Prof. Daniele Ganser auf seiner Facebook seite
"Auf dem Nato-Gelände in Brüssel hat die Schweiz in einem etwas abgelegenen Annex Büroräume“, berichtete der Tages-Anzeiger am 28. Februar 2017. Warum eigentlich? Warum sollten wir als neutrales Land mit der NATO kooperieren? Ich bin dagegen. Und auch der Tages Anzeiger muss einräumen, dass es sich um eine „umstrittene Verbindung mit der NATO“ handelt. Der Besuch von NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg in Bern wurde „deshalb nicht an die grosse Glocke gehängt“. Man fürchtet, dass die Schweizerinnen und Schweizer aufwachen und die Kooperation mit der NATO dereinst an der Urne ablehnen. Doch bisher hat man noch nie über die PfP abgestimmt, obschon die Schweiz schon 20 Jahre lang Mitglied ist. Viele Schweizerinnen und Schweizer wissen gar nicht, was PfP bedeutet, und dass die Schweiz mit der NATO kooperiert. Hier braucht es im Interesse der wertvollen Neutralität mehr Transparenz und Aufklärung. In meinem neuen Buch „Illegale Kriege. Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren" lege ich meine Postion zur PfP auf Seite 28 klar dar: "Ich denke, die Schweizer Bevölkerung sollte angesichts der vielen illegalen Kriege, in welche die NATO verwickelt ist, über einen Austritt aus der sogenannten Partnership for Peace abstimmen, da es sich hier faktisch um eine Partnership for War handelt, der die Schweiz nicht angehören sollte.»

Die Wörter NATO und Frieden sind in einem Satz nicht kompatibel.

05.03.2017

10:54 | hz: EU-Massnahmen schaden der Schweiz

Seit der Finanzkrise haben 200 Massnahmen der Europäischen Union die Schweiz belastet. Das zeigt eine neue Untersuchung. Die Zahl der günstigen Massnahmen fällt kleiner aus.

Etwas frech kann man auch sagen: 8 Millionen Schweizer mußten über 3,5 Jahre lange mit dem Euro-Peg 337 Mio Euroraum-Bewohner retten! TB

Die Silberlöwin
Sage seit vielen Jahren - Wir sind schon lange in der EU.
Beispielsweise die Kohäsionsmilliarde - notabene - neben dem "Stabilitätspakt OECD" - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit - Wiederaufbau Balkan, v.a. Kosovo - die Milliarden sind mir nicht mehr im Kopf. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kohäsionsmilliarde

11:50 | Dazu passend - WW: So viel kostet uns die EU! TB

und weiters: Leistungen der Schweiz zugunsten Europas

02.03.2017

17:36 | YT: Hexenjagd auf den Historiker Daniele Ganser! Lügenpresse entlarvt sich selbst! (Einstein&Arena)

Die Silberlöwin
Das Schweizer Fernsehen ist eine zwangsgebühren finanzierte 1.2 Mia Institution, die es abzuschaffen gilt. Die Hetze gegen Dr. D. Ganser war entsetzlich; die Area Moderatoren Projer und Schawinski würde ich schon lange entlassen - das sind "Pilotfiguren" für seriösen, transparenten und professionellen Journalismus bei SRF.

01.03.2017

16:29 | schweizerzeit: Schweizer Armee: Zur Verfügung der EU?

Der eifrigste Ausverkäufer schweizerischer Eigenständigkeit im Bundesrat heisst Didier Burkhalter. Neuerdings entfaltet er Anstrengungen, die Schweizer Armee, also den bewaffneten Arm der seit Jahrhunderten erfolgreichen Schweizer Neutralitätspolitik der EU zu unterstellen.

Kommentar der Einsenderin
Älter aber wichtig - die "Schweizer" versuchen sich zum Teil selber in die EU und NATO "einzuverleiben".

27.02.2017

10:56 | blick: Wirtschaftsboss Peter Kurer hält Trump für einen Narren

Der ehemalige UBS-Präsident und heutige VR-Präsident von Sunrise, Peter Kurer, steht dem neuen US-Präsidenten sehr kritisch gegenüber. Dessen Administration vertraut er aber grundsätzlich – auch weil er die Leute persönlich gut kennt.

Kannn sich noch jemand erinnern, wie viel Staatshilfe der Trump-Beschimpfer Kurer für seine Bank gebraucht hat, als diese unter seiner Führung 2008 ordentlich ins Wanken kam? Warens 6 oder 8 Milliarden? Selbstverständlich stellt sich hier die Frage, wr der Narr ist! An seiner Stelle würde ich mein Leben lang die Goschen halten, mit den (un)wohlverdienten Bonimillionen ins Tessin oder sonstwohin abtauchen und hoffen, dass mich keiner erkennt! TB

Die Silberlöwin zu zur TB-Frage
Es waren 70 Mia. - im Notrecht (ohne Parlament) - über Nacht durch den Bundesrat (v.a. Widmer Schlumpf & Villiger u.a. Zwerge) beschlossen! Finanzminister Merz lag im Spital.

10:54 Die Silberlöwin zum "Berner Reithalle - Systemproblem"

Seit mehr als 30 Jahren sind die Krawallbilder in Bern für mich austauschbar; Politik und Polizei hoffnungslos überfordert; in der Reithalle herrscht offiziell "rechtsfreier" Raum! Drogendelinquenten vom nigerianischen Kokain-Dealer bis zum Konsumenten werfen sich in die Reithalle und sind somit von Staates wegen "geschützt" - kein Witz - dies ist mit der "Regierung" ausgehandelt!

Die Polizei schwafelt von Überforderung, Überbelastung und Burnout. Mich nimmt es wunder, wie diese Leute rekrutiert werden. Das ist ein Systemproblem! Die Schliessung - Abschaffung der Reithalle wurde vier mal vom "grün-roten" Volk verworfen - abgelehnt. 2010 wurde der berühmte Fall Peter Hans Kneubühl in Biel bekannt; dieser intelligente Mann versuchte in einem Erbschaftsstreit sein Heim zu retten; die "Berner Polizei" fuhr mit schwerstem Geschütz (Spezialtruppen aus der ganzen Schweiz) "ENZIAN" etcpp. auf, um ihn "dingfest" zu machen.
Er versuchte, sein Heim zu verteidigen, weil die "Behörden" ALLES in diesem Fall an Rechtsmitteln verschlampt hatten!
Er sitzt aktuell in Haft "Hochsicherheitstrakt Thorberg" - "hochverladen mit Medikamenten" auf unbestimmte Zeit; wird als rechtsradikal und geistesgestört abgeurteilt; er soll sich im Hungerstreik befinden und steht kurz der "Zwangsernährung".
In diesem System (Staat/Kanton Bern) und "Betreuung" gibt es an Schlüsselpositionen (Gerichte, Ämter, Polizei und Psychiatrie u.v.a.) äusserst kranke Figuren, was ich seit Jahren mit Entsetzen beobachte. Dies dampft immer wieder mal durch "ungelöste Konflikte" und Skandale hoch.
Diese Regierung und dieser Staat machen mir Angst!

26.02.2017

18:33 | Blick: «Situation für weitere Anhaltungen war zu gefährlich!»

Bei den wüsten Krawallen von Bern wurden nur sechs Personen in Gewahrsam genommen. Die Situation sei für mehr Anhaltungen zu gefährlich gewesen.

24.02.2017

19:50 | Blick: Arbeitnehmer müssen bluten

Bei manchen Pensionskassen gibt es kein Halten mehr: Sie senken die Renten und bürden die Kosten den Angestellten auf.


19:26 | ET: Schweizer Fernsehen über Hasspostings auf Facebook: Leute fühlen sich vor Politik ohnmächtig

Hüben wie drüben, Hasskommentare stellen ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem dar. Die Rundschau des Schweizer Radio und Fernsehen wollte wissen wer die Nutzer sind und was sie antreibt.


17:41
 | ET: Schweiz: Abgelehnte Asylbewerber im Bunker einquartiert- Beton & Stahl statt Tageslicht und Free WLAN

Der Alltag in einer Notunterkunft ist hart, doch nicht so hart wie in der Heimat vieler Migranten. Der Kanton Zürich hat nun eine neue Lösung gefunden, den abgelehnten Asylbewerbern doch noch die Heimreise schmackhaft zu machen ...

17.02.2017

14:43 | blick: Beschaffungen werden Geheimsache

Beschaffungen des Bundes haben in den letzten Jahren oft zu Skandalen geführt. Nun hat der Bundesrat genug. Er will den Zugang der Öffentlichkeit zu Beschaffungsunterlagen drastisch einschränken. Der eidgenössische Datenschützer und Öffentlichkeitsbeauftragte opponiert zu Recht.

Die Silberlöwin
Das in der Direkten Demokratie Schweiz; Korruption und Drecksgeschäfte treiben bizarre Blüten - die 7 Bundesräte "führen" ihre Ämter wie kleine CEOs und Konsorten verhalten sich wie kleine Managerlis. Sämtliche Ämter sind privatisiert; siehe www.upik.de/DUNS. Wann erwacht das Volk endlich? Radikal weg mit dieser Bagage - hin zu einer professionellen schlanken Führung und Einsetzung des Rates der Weisen!

15.02.2017

17:33 | blick: Der Populisten-Schreck besucht die Schweiz

Silberlöwin
Das freut uns Schweizer doch sehr! Bin Luftlinie 500 Meter vor Ort - seid versichert, werde mich nicht bewegen. Das CH Blick Bashing gegen Hofer ist abscheulich.

08:11 | Leserzuschrift zur Anfrage von gestern

Warnung an die, die denken mit ein paar Monaten Selbständigerwerbstätigkeit sei es getan. Das Pensionsguthaben und die Guthaben aus der Säule3A können bei Akzeptanz durch die AHV zwar zum verminderten Satz von etwa 10% des Einkommenssteuertarifes bezogen werden.
Stellt sich aber heraus, dass die selbst. Erwerbstätigkeit nur zwecks Bezügen aus den genannten 2 Vorsorgesäulen bezogen wurde und der Selbständige sich nach kurzer Zeit wieder anstellen lässt, wird dies als Steuerumgehung angeschaut und eine Nachrechnung in der Höhe des ganzen
Tarifs (100 statt 10%) wird in Rechnung gestellt.

08:01 | Leser-Senfzugabe zur Anfrage von gestern

Mein Senf zum Dreisäulenkonzept. Arbeite im Bereich der zweiten Säule. Vorab: Diese Thematik muss jeder für sich selbst prüfen, was für einen persönlich Sinn macht und was nicht. Den perfekten Weg gibt es nicht, Sie werden irgendwo Einbussen in Kauf nehmen müssen. Gerne gebe ich aber einige Infos zu unserem Drei-Säulenkonzept, mit der einen oder anderen Korrektur zu den vorangegangenen Kommentator/innen.

1. Säule, Existenzsicherung AHV/IV
Ein rein staatliches Konstrukt mit straffem Regelwerk. Keine Chance hier etwas zu erreichen. Bei Auswanderung bleibt das Geld in der Schweiz, beim Staat, ist somit hoffnungslos verloren. Finden Sie sich lieber schnell damit ab, falls Sie nicht kurz vor Ihrer Pensionierung stehen. Bei erreichen des ordentlichen Pensionierungsalters w/m 64/65 kann das Geld in Rentenform bezogen werden. Die Höhe hängt von AHV-Jahreslohn (Durchschnitt) und allfälligen Lücken ab (Siehe Skala 44).

2. Säule, Berufliche Vorsorge BVG - Privater sektor, staatlicher Zwang
Hierfür ist ein tieferes Wissen von nöten. Bei Ihrem angesparten Geld werden bei den Pensionskassen zwei Konti geführt, das Eine für den Pflichtteil gemäss Beruflichem Vorsorge Gesetz BVG und das Andere für den überobligatorischen Teil. Die meisten Pensionkassen bieten jedoch bessere Leistungen als das gesetzliche Minimum gemäss BVG, alles was den BVG Teil übersteigt, nennt sich “überobligatorisch“. Bei definitivem Verlassen der CH wird natürlich genau geprüft in welches Land Sie auswandern wollen (EU/EFTA Staaten zb), zudem wird geprüft, welche Art von abkommen CH mit diesem Land hat und ob dieses Land auch ein Vorsorgesystem kennt a la BVG. Trifft dies zu, so bleibt in diesem Fall der obligatorische BVG Teil in der Schweiz, bei Ihrer Pensionskasse (kann ab ca. Alter 60 in Renten- oder Kapitalform bezogen werden). Sie dürfen vorher nur den überobligatorischen Teil mitnehmen. Daher ist Auswandern meistens auch keine Option. Einzige Ausnahme: Sie sind Topverdiener mit Kaderlösung, dann könnte der überobligatorische Teil den gesetzlichen bei weitem übersteigen und man könnte abwiegen was sich mehr lohnt. Hierzu müssen Sie Ihren Vorsorgeausweis genaustens studieren (sollten Sie kürzlich den aktuellsten per 01.01.2017 erhalten haben).
Leider kann hier schwer eine allgemeingültige Antwort gegeben werden, denn die Vorsorgesituation eines jeden Einzelnen unterscheidet sich so sehr wie die AGB's der Pensionkassen, somit alles sehr individuell.

Wie die Silberlöwin bereits anmerkte, ist ein WEF Vorbezug bzw. Immokauf mit Geldern aus der beruflichen Vorsorge zur Zeit auch keine Option. Hierfür werden ebenfalls sehr viele Belege benötigt (unterz. Kaufvertrag, Grundbuchauszug, beglaub. Unterschrift Ehegatte, Wohnsitzbestätigung usw.), was alles auch mit Aufwand und Kosten verbunden ist.

Die einzige (mir bekannte) Option ist in der Tat die Selbstständigkeit. Lasse mich aber gerne eines besseren beleheren, bin ebenfalls auf der Suche nach Möglichkeiten meine Fiat Fetzen in echtes Geld tauschen zu können. Machen Sie sich bei Ihrer PK schlau, lesen Sie das Reglement, die allgemeinen und besonderen Bedingungen, falls vorhanden. In der Regel sind diese auf der Homepage als PDF abrufbar. Ich habe mich zum Thema Selbstständigkeit leider noch nicht ausreichend Schlau gemacht um Ihnen hier einen groben Leitfaden geben zu können. Generell muss auch hier alles schlüssig belegt werden.

3. Säule, LV's - private Vorsorge
Hier wird in 3a (gebunden) und 3b (“frei“) unterteilt. 3a kann steuerlich geltend gemacht werden, deswegen gebunden und eher schwer um an die Gelder zu kommen. Bei Auflösung einer 3a bleibt das Geld bis zum Ablauf der Police beim Versicherer oder kann bei der Bank auf einem Sperrkonto platziert werden. Natürlich mit erheblichen Verlusten. Hiefür können Sie beim Versicherer eine Rückkaufswert-Berechnung anfordern. Generell sollte der Rückkaufswert in Ihren Unterlagen ersichtlich sein. Einzige Optionen hier analog 2. Säule, Auswandern oder Selbstständigkeit. Bei 3b können Sie jederzeit darauf zugreifen. 3a kann jedoch nicht in 3b umgewandelt werden, wäre ja zu einfach.

Kann aus Zeitmangel leider nicht ausführlicher auf die Thematik eingehen, hoffe trotzdem dass dies Ihnen in irgendeiner Art behilflich sein konnte...

Im Namen des Leser und der gesamten b.com-Familie bedanke ich mich bei all unseren Lesern, die so rasch und umfangreich die Fragen anderer Leser beantworten. Genau so soll b.com sein. Unbürokratische und uneigennützige Hilfe für jedermann! TB


07:53
 | Der Fragesteller von gestern reagiert auf die Antworten

Vielen Dank für die Antworten, ich nutze das Angebot der Silberlöwin und hake nach:
 
Zunächst: AHV ist meiner Meinung nach definitiv „verloren“ da Umlageverfahren (wir zahlen in einen grossen Topf ein, nicht auf ein namentlich zugeordnetes Konto). Wer es besser weiss, bitte melden.
Das zugehörige Reglement zu meinem Freizügigkeitskonto (ich bin ausgesteuert) und meiner 3. Säule (ist bei der selben „Stiftung“) wurde bereits von mir unter die Lupe genommen. Es kommen Selbständigkeit und/oder Auswandern in Frage. Ich sehe keine andere Möglichkeit für mich (Jahrgang 77, für Immokauf 0 CHF übrig und Gott sei Dank kerngesund).
Das kantonale Amt rückt die Beglaubigung, dass ich selbständig bin und somit die 2./3. Säule als Starthilfe beziehen kann, nicht so einfach raus. Die wollen das volle Programm, analog wie wenn ich einen Kredit bei einer Bank möchte. Tipps & Tricks zum Stichwort „Scheinselbständigkeit“ sind gefragt. Die Antwort des Erstkommentators geht in die Richtung, ist aber nur bedingt hilfreich, ich danke trotzdem.
Ich könnte auch zum Schein auswandern. Ich habe aber nur einen Versuch bei der Einwohnerkontrolle meiner Gemeinde. Ich melde mich ab und gehe wohin? Ich muss nachweisen, dass ich „im Zielland keinem Versicherungsobligatorium im Bereich der beruflichen Vorsorge unterstehe“, sonst gibt es keine Auszahlung sondern nur eine Überweisung ins andere System. Und dann bleibe ich wo ich bin (CH), lasse auszahlen und „komme wieder zurück“ weil es eben nicht passte. Ob das klappt? Auch hier sind Tipps & Tricks gefragt.
Nebenbei drängt die Zeit, nicht nur gemäss dem Kommentar der Silberlöwin in der Rubrik Kollaps am 10.02.17 und anderen Kommentatoren, sondern auch weil ich „all-in“ gegangen bin und die Bargeldreserven nur noch bis Mitte 2017 reichen.
Meine Ursprungsfrage war ja, ob jemand ein Schlupfloch im Regelwerk kennt, denn die (offiziellen) Hürden für den vorzeitigen Bezug sind hoch. Möglicherweise zu hoch. Hat ja systembedingt auch gute Gründe. Ich will es trotzdem versuchen, denn zurück ins Hamsterrad ist die allerletzte (doppeldeutig!) Option.

19:42 | Silberlöwin

Die AHV - Alters- und Hinterlassenenversicherung - läuft nach dem berühmten "Generationenvertrag" - das arbeitende Volk zahlt ein - die Rentner beziehen Rente; meines Wissens hat die AHV 0 Vermögen - eher schon radikalste Verluste an den Finanzmärkten - und ist reiner Durchlauferhitzer und eine Dauerbaustelle; schon seit mehr als 30 Jahren muss die AHV durch andere Steuern aufgestockt werden; Beispiel Abgabe auf Zigaretten - Tabaksteuer - notabene Beispiel: Zigarettenschachtel mit 20 Zigaretten und einem Preis von 8.50 CHF beträgt die Tabaksteuer 4,491 CHF - also 52% des Kaufpreises.

Alle Einnahmen aus der Tabaksteuer fliessen zweckgebunden über die Bundeskasse an die AHV/IV. Im Jahr 2013 betrugen die Einnahmen aus der Tabaksteuer 2,3 Mrd. CHF, was etwa 6% aller AHV Einnahmen entsprach.

Mit der Personenfreizügigkeit sind neue Begebenheiten vor allem durch den "Niedriglohnsektor", die die AHV-Versicherungskasse unrettbar "aufmischen" und für die Volkswirtschafter nicht mehr berechenbar machen.

Die "Vermögen" der AHV/IV werden sich in Luft auflösen und sind radikal verloren, wenn es kracht, wovor ich schon seit Jahren warne - Pensionskassen und Versicherungen ähnlich (Turbokapitalismus wird sich pulverisieren).

Von allen "Schein"-Geschichten würde ich absehen - das Wort Schein sagt schon alles; das bringt einen nicht weiter; wenn schon echtes Auswandern oder wahrhaftige Selbständigkeit mit adäquaten Projekten - was können Sie? Worin sind Sie stark? - Handwerk - Buchhalter - Schneider - autark Leben - Bauer - Gärtner etcpp - setzen Sie sich mit Freunden zusammen und machen ein Brainstorming; dann steht ggf schnell ein geeignetes Projekt?

Die Welt wird sich radikal verändern und wir brachial auf uns und unsere Existenz zurückgeworfen - da stellt sich nach dem Reset für uns alle die Frage wie weiter.
Dann müssen auch neue "Zusammenarbeitsformen" gefunden werden. Keine Angst, am Boden und zentriert bleiben.

Treuhänder und Steuerberater haben ggf Tipps und Tricks, die Sie suchen. Bin die ganzheitliche Denkerin, Unternehmerin zum Thema Wirtschaft, Finanzen und einer gesunden Erde und einer freien Gesellschaft - "Mises - Österreichische Schule".

Der Einsender von 8.01 hat sehr stringent und differenziert geantwortet - Kompliment!

14.02.2017

16:33 | Leseranfrage

„Empfehlung - sollte für alle hier klar sein - weg von den Banken, Lebensversicherungen, Pensionskassen - soweit noch möglich“

Die letzten Punkte auf meiner Liste sind meine 2. und 3. Säule zu retten. Meine Frage ist nun: Wie bekomme ich am einfachsten bzw. schnellsten meine „gebundenen“ E-Fränkli frei? Die Hürden dafür sind hoch, aber ich bin mir sicher, dass in dem Regelwerk auch ein Schlupfloch ist, man muss es nur kennen.

Könnte mir bitte jemand aus der b.com-Familie behilflich sein, möglicherweise sogar die Silberlöwin selbst?

Kommentar
Die zweite Säule ist recht schwer zu plündern. Die dritte, die BVG Einlagen bekommen Sie heraus, wenn Sie ihren Job kündigen und für ne Weile selbständig sind. Ich mache dasselbe dieses Jahr, „setze mich praktisch selbst vor die Tür“, mache für ein paar Monate ein selbständiges Business und nutze die Freizügigkeitsleistungen. Anschliessend bin ich von dem Versuch der Selbständigkeit „geläutert“ und bitte mich selbst um Wiederanstellung, was mir freundlicherweise gewährt wird. BVG beginnt dann wieder bei 0. Für die AHV habe ich kein Rezept, sorry. Falls jemand weiss, bin auch interessiert.

Silberlöwin
Meine persönliche Erfahrung: Denke die AHV - 1. Säule wird verloren sein.
Pensionskassen - je nach Flexibilität und Einsicht des Arbeitgebers - ich würde den Arbeitgeber informieren - bei Grossunternehmen, Behörden, öffentlich-rechtlicher Sektor eventuell eher schwierig - muss mann klären je nach Reglement - ggf gibt es "Ausnahmeregelungen" für den Krisenfall.
Kleinere mittelständische Betriebe / Unternehmen sind die Chefs "CEO's" ggf offener und zugänglicher - mann könnte sie ja auch noch warnen, sodass eine kleine "Massenveranstaltung" durchgeführt werden könnte - man darf ja laut träumen; unbedingt Reglemente der entsprechenden "Stiftung" unter die Lupe nehmen.
Selbständigkeit ist immer ein gutes "Argument", wenn man diese adäquat nachweisen kann - unbedingt stringente Projekte - Businesspläne etcpp; dies muss vom "Staat" - "Amt für Wirtschaft" (oder wie auch immer die heissen) auf Gemeinde- oder Kantonsebene abgesegnet werden; diese "Beglaubigung" führt zur Auszahlung der Pensionskassenbeiträge.
Immobilien verkaufen, was noch geht! - der Preiszerfall ist absehbar.
Für Immobilienkauf wurde in den letzten 25 Jahren das angesparte Pensionskassenbeiträge freigegeben - aktuell würde ich keine Immobilien kaufen - das Parlament Schweiz kündige 2014 mal an, dass die Pensionskassengelder nicht mehr ausbezahlt werden für Immobilienkauf - die Einschränkung der vollen Auszahlung ist auch Gegenstand der Diskussion in Bundesbern; der aktuellste Stand ist mir nicht bekannt. Immobilienkauf erst nach dem Crash!!!
Lebensversicherung
Selber besass ich noch nie eine LV; hörte schon von Beispielen, dass man diese LV ggf mit Verlust bei einem Broker wiederverkaufen kann. Die Lage ist aktuell so extrem, dass ich bei anständigen Angeboten einsteigen würde - "Gewinn" so oder so eher unwahrscheinlich, da die Inflation in den vergangenen Jahren enorm war - nach dem Motto "Retten Sie Ihr Vermögen!"
Falls noch Fragen bitte nachhaken!

Nachtrag der Silberlöwin
Auswanderung
Bis vor wenigen Jahren, konnte man die Pensionskassen-Beiträge mit Auswanderung auch auslösen; mir war, dass der Bund da viel strenger geworden ist - der neuste Stand ist mir nicht bekannt. Das geht auch in Richtung "Bargeldabschaffung".

13.02.2017

15:35 | der Goldguerilla zur Schweizer Steuerreform

Wie auch immer Vor- und Nachteile der Schweizer Steuerreform aus den verschiedenen Lagern bewertet werden, die eigentliche Grundproblematik einer Diskussion über diese heikle Thematik wird nicht einmal ansatzweise angesprochen. Politische Entscheidungen bringen immer zwangsläufig je nach Blickwinkel Vor- und Nachteile mit sich. In der öffentlichen Diskussion dominieren daher deren gegenseitige Abwägungen und Aufrechnungen.

Bemerkenswert im Zusammenhang mit dem fundamentalen Thema der Steuern ist, dass die politische Diskussion bewußt oder unbewußt auf relativ oberflächlichem und seichtem Niveau gehalten wird. Im Sinne der Ansiedelungsköderung von Konzernen und Holdings im eigenen Land erfährt die einseitige Bevorzugung oder Bevorteilung gewisser Gruppen legitime Akzeptanz der Politik, nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit. Eine ungleiche Behandlung von Holdings, Konzernen sowie kleineren und mittleren Unternehmen in steuerlichen Angelegenheiten kommt aber stets einer Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes gleich.

Dabei ist der Gleichheitsgrundsatz so gut wie in jeder Verfassung verankert. Das hindert aber so gut wie alle Politiker nicht daran, diesen zu ignorieren. Volkswirtschaftliche Interessen stehen offenbar über den Verfassungsgrundsätzen, insofern kann man sich schon die Frage stellen, warum alle noch immer an „demokratischen“ Verfassungsgrundsätzen so festhalten. Die Verfechtung von Gerechtigkeit in Steuerbelangen für kleinere und mittlere Unternehmen sowie für Bürger ist in den hiesigen Demokratien schon lange kein Thema mehr. Es wäre von Politikern und Beamten auch eindeutig zu viel verlangt, würden sie die Vorteile und Privilegien einer kleinen Gruppe auf eine Gesamtheit ausdehnen, denn das würde diesen die Umsetzung eines schlanken Staat regelrecht aufzwingen, wozu natürlich keiner der Volksverräter Verständnis aufbrächte.

WEG MIT DEN STEUERPRIVILEGIEN !
HER MIT DER FLATTAX !

Kommentar
Das Prinzip des Gleichheitsgrundsatzes verlangt, dass Gleiches gleich behandelt wird. Wer aber Ungleiches gleich behandelt, verletzt ebenfalls das Gleichheitsgebot.
Die Flattax, oder Flat-rate-tax, bezieht sich auf Einkünfte/Einkommen. So gut wie in jeder Verfassung ist ebenfalls auf irgend eine Art verankert, dass die Steuer entsprechend der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu entrichten sind. (deshalb auch die Steuerprogression) Etwas anderes würde den Solidaritätsgedanken einer Gesellschaft, bzw. eines Staates vernichten. So sind z.B. in der Schweiz nebst Einkommenssteuer z.B. auch Vermögenssteuern zu entrichten.
PS: Schlagworte sind die Megaphone in einer Diskussion


08:00 | faz: Steuerreform - Schweizer Bärendienst

Die Schweizer haben die von der Regierung geplante Unternehmenssteuerreform versenkt. Das ist bitter, denn die Stoßrichtung der Reform war gut. Infolge internationaler Verpflichtungen muss die Schweiz ihre Steuerprivilegien für Holding-Unternehmen abschaffen. Das Reformpaket, welches das Parlament nach langem Hin und Her verabschiedet hatte, zielte darauf, trotzdem die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz zu bewahren.

Natürlich stehen auch wir von b.com für möglichst geringe Steuern, aber Großkonzerne und Holdings (zumeist bedienen diese ja Konzerne) werden eindeutig gegenüber dem Mittelstand bevorzugt - besonders in der Finanzwirtschaft. Wundert uns nicht, dass das Stimmvolk die Initiative abgelehnt hat! TB

Kommentar
Infolge internationaler Verpflichtungen muss die Schweiz ihre Steuerprivilegien für Holding-Unternehmen abschaffen. (Schreibt die FAZ)

Genau da liegt aber auch ein Thema. Wer hat Druck gemacht? (um nicht zu sagen, erpresst?).
Steuerphilosophisch betrachtet macht die Privilegierung von Holdingsgesellschaften Sinn. Jede Person (ob natürlich oder juristisch, (grob gesagt)) zahlt Steuern, soweit sie am wirtschaftlichen Leben teilnimmt. Ausnahme die gemeinnützigen Personen.

Alle diese Personen belasten objektiv gesehen die Infrastruktur des Landes. Wenn man Holdingsgesellschaften per se als Verwaltungseinheiten für Beteiligungen betrachtet, fällt auf, dass genau diese juristischen Personen wohl am wenigsten Aufwand (Infrastrukturkosten) für den Staat ergeben. Ferner waren die Beteiligungen bereits Gegenstand einer Besteuerung bei der ursprünglichen Person. Eine Privilegierung von Holdingsgesellschaften gegenüber anderen Personen war somit grundsätzlich logisch. Eine Beteiligung an den Staatskosten kann sich, nebst der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, auch daraus ergeben, in welchem Masse man Kosten verursacht.

Diese jahrzehntelange Betrachtung, (die auch Geld brachte, weil in den Steuerwüsten möglichst alles geschröpft wurde/wird und jede Verwaltung eine Aufwandsverminderung anstrebt) wurde der Schweiz vorgeworden. Da hätte man andernorts ja auch entsprechende Gesetze erlassen können.

Nun wurde versucht, eine tiefe Besteuerung der Holdinggesellschaften beizubehalten und damit es zu keiner Diskrepanz führt, einfach die Steuern der anderen juristischen Personen (grob gesagt) zu senken. Keineswegs ist das Vorgehen aber freiwillig geschehen. Da gab es gewaltigen Druck. Druck von fremden Ländern!. Abgesehen davon, dass die fehlenden Haushaltsmittel gerade vom Mittelstand wieder hätten beigebracht werden müssen, ist man hier empfindlich, wenn fremde Länder vorschreiben, was zu tun sei. Es ist daher naheliegend, dass man den „Nachgebern“ in Bern auch eine Ohrfeige geben wollte.


07:57
 | Leser-Zuschrift zur Ablehnung der Einwanderungs-Initiative

Völlig daneben wie alle über diese Abstimmung berichten. Als wäre es eine Niederlage... Keine Ahnug von demografischen prozeduren aber Hauptsache druaflos schreien. Es gibt fast keine Schweizer mehr, und Sie werden weniger! Das ist einfach Fakt!!
Wem wollen Sie die Schweiz überlassen? Den Muslimen?

Ich bin in der Schweiz geboren und habe keinen Schweizer Pass. Mein Vater ist Italiener und meine Mutter aus Kroatien. Seit 20 Jahren schaue ich zu wie alle Türken und Albaner Schweizer Pässe gratis bekommen. Aber die Italiener, Deutschen, Franzosen und Österreicher kriegen ihn nicht. Und so, haben wir die möglichkeit endlich diese luete ins Boot zu kriegen. Sonst herrscht auch hier bald die Scharia.

Ich hoffe Sie werden dass Ihren Lesern so mitteilen. Die Schweizer sterben aus und wenn wir noch eine Abendländische kultur hier haben wollen, dann muss man allen enkeln den Pass geben. Es sind zu 80% leute aus Grenzländern.

Kommentar
schade nur, dass der kommentator nicht versteht, wie schnell und viel sich die somalies und sonstige fachkräfte muselmanischen glaubens in der schweiz vermehren. weiss ist doch eine seltene farbe geworden. Zudem sollte man schweizer und damit im osten deutsche familien fördern.

Der Kommentator von 07:57 nochmals
Der Kommentator meines Kommentars hat wohl ein Problem mit Farben. Ich nicht!
Ich bin Multikulturell aufgewachsen und sehe, dass wenn der Staat seine Arbeit gut macht (wie in der Schweiz) dann spielt die Farbe überhaupt keine Rolle.
In der Schweiz bestimmt das Geld und die Arbeit das Leben der Leute. Wenn man für einen Kaffee 4.50 hinblättern muss, dann muss man Arbeiten.
Und ich widerhole mich jetzt, aber wenn es ja keine Schweizer mehr gibt oder diese lieber Ferien auf den Seychellen machen anstatt Kinder zu kriegen, muss man sich damit abfinden diejenigen ins Boot zu nehmen, die Ihren Job als Mensch gemacht haben. Eben Kinder kriegen.
Man muss mit dem Arbeiten was man hat.

12.02.2017

19:02 | focus: Schlappe für RechtspopulistenKlare Mehrheit: Schweizer stimmen für erleichterte Einbürgerung von Einwanderern

Schweizer zu werden ist schwer. Die Eidgenossen haben besonders hohe Hürden für die Einbürgerung von Migranten. Jetzt haben die Schweizer in einer Volksabstimmung beschlossen, die Einbürgerung für eine bestimmte Personengruppe zu erleichtern – eine deutliche Niederlage für die rechtspopulistische SVP.

Erleichterung in Brüssel - der Umbau Europas kann flächendeckend vollzogen werden! TB

11:14 | 20min: Erste Landgemeinden lehnen Steuerreform ab

Bis zuletzt war die Unternehmenssteuerreform III hart umkämpft. Wie das Schweizer Volk entscheidet, sehen Sie in unserem Ticker.

b.com-Leserservice: Unternehmenssteuerreform III Endlich verständlich! TB


10:30
 | ET: Schweizer stimmen über Einbürgerung, Steuerreform und Olympia ab

Die Schweizer entscheiden heute bei einer Volksabstimmung, ob Enkel von Einwanderern leichter eingebürgert werden sollen. Die Regierung will das Prozedere für gut integrierte junge Leute bis 25 Jahre vereinfachen.

Im Falle einer Ablehnung der Einbürgerungserleichterungen wirds wieder einen ordentlichen Wirbel von Seitne der EU geben. Freue mich jetzt schon auf die angfressenen Gesichter der ausgfressenen Europathen! TB

09.02.2017

14:57 | Video: Lehrplan 21

Damit will man Menschen züchten, die genug Hirn haben, um als Arbeiter-Sklave den oberen Herren zu dienen, aber zu wenig Hirn, um aufzubegehren.

14:50 | Video: Trojanisches Pferd zur Vorbereitung der Schweiz auf die NWO

Kaum ein Schweizer wird merken, was da für eine Salamitaktik abgeht. Es macht null Sinn, auf Bundesebene das zu regeln, dh. es ist klar, dass hier eine versteckte Agenda dahinter ist.

02.02.2017

17:28 | srf: Ursache für Schäden unbekannt – AKW soll trotzdem ans Netz

Der Direktor des KKL, Andreas Pfeiffer, bestätigt gegenüber der «Rundschau», dass kritische Siedezustände im Reaktor, sogenannte Dryouts, der Grund für die Befunde waren. «Lokal und zeitlich begrenzt hat die Kühlung nicht der Auslegung des Reaktors entsprochen», räumt Pfeiffer ein. Das KKL habe die Problematik zusammen mit dem Brennelemente-Hersteller Westinghouse bereits 2015 erkannt und umgehend die Behörden verständigt, so Pfeifer. Die Öffentlichkeit habe man bislang nicht informiert, weil die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien, sagt der KKL-Werksleiter.

01.02.2017

09:37 | hz: Exporte nach China von Uhrenschwäche gebremst

2016 exportierten Schweizer Firmen leicht mehr Waren nach China und Hongkong. Dazu beigetragen hat besonders die Pharmaindustrie. Die Uhrenbranche dagegen schwächelt. Doch auch da gibt es Lichtblicke.

Zeitenwende in der Uhrenindustrie oder doch nur a kleines Kriserl? TB

25.01.2017

17:45 | pravda-tv: Negativzinsen – und die Folgen: Schweizer Institut lässt Banker blechen – Belastung für deutsche Sozialkassen

Seit zwei Jahren zahlen Banken auf Guthaben bei der Schweizerischen Nationalbank einen Negativzins. Julius-Bär-Chef Boris Collardi holt ihn sich zum Teil bei seinen Angestellten zurück.


15:11
 | baz: Eritreer machen Heimaturlaub

Viele Eritreer fliegen regelmässig zurück in das Land, in dem sie «an Leib und Leben bedroht» sind. Die Flüchtlinge, die hier meist von Sozialhilfe leben, sind für das Land willkommene Devisenbeschaffer.

Migraten wollen nicht nehr Heuschrecken sein und streben "Wanderrratten"-Status an. NB

24.01.2017

10:14 | fuw: Die UBS ist das Schicksal der Schweiz

Die Schweiz, im Oktober 2008: ein Land am Rand der Kernschmelze. UBS, die grösste Bank des Landes, ist insolvent und droht unkontrolliert in den Abgrund zu stürzen. In letzter Sekunde fangen Bund und Nationalbank den fallenden Koloss auf und stützen ihn mit einem Einsatz von 60 Mrd. Fr. Es ist die grösste Rettungsaktion, die die Eidgenossenschaft je gesehen hat.

23.01.2017

08:31 | mises: Kennen sie den Präsidenten der Schweiz? must read!!!

Doris Leuthard. Sie ist die schweizerische Präsidentin seit dem 1. Januar 2017, falls sie das demnächst im Kreuzworträtsel brauchen. Wie kommt es, dass ein Regierungsoberhaupt eines Landes, das international so bekannt ist, selbst so unbekannt ist?

17.01.2017

19:25 | ET: Schweizer Zahlen: 80 Prozent Migranten ohne Pässe – Tausende tauchen ins Ausland ab

Während Deutschland nicht mal statistisch erfasst, wie viele Migranten ohne Papiere einreisen, hat die Schweiz dazu genaue Zahlen: Tausende Asylsuchende benutzen die Schweiz als Transitland.


08:59
 | cash: Schweizer Börse vor entscheidenden Wochen

Im noch jungen 2017 lässt die Schweizer Börse viele internationale Märkte hinter sich. In den kommenden Wochen werden die Weichen allerdings neu gestellt.

13.01.2017

08:17 | blick: SVP-Vorstandsmitglied schockiert mit Rassisten-Video

Das Video dauert nur knapp 17 Sekunden – doch sein Inhalt ist brisant. «Ich bin von Afrika hierhergekommen, ich brauche jetzt Asyl», wird einem dunkelhäutigen Schauspieler in einer Nachvertonung des Schlachten-Epos-Films «300» in den Mund gelegt.

Für alle Nicht-Schweizer: die SVP sind entgegen vieler Vermutungen nicht die Sozialisten sondern vielmehr die Schweizerische Volkspartei! TB

Kommentar
nachdem die transatlantikverbindung des blocher, weltwoche (köppel) und damit der svp insgesamt bekannt wurde, muss jetzt wohl wieder das bild aufpoliert werden? lächerliche darstellung. svp ist und bleibt kontrollierte, ja geplante "opposition" besten gruss von der gelangweilten und enttäuschten, weil ja doch keiner was tun will

10.01.2017

13:57 | nzz: Wieder Normalbetrieb beim Online-Banking

Die Panne von Postfinance ist behoben. Der Betrieb läuft wieder regulär. Die Ursache sei ein «internes Problem mit den IT-Systemen» gewesen.

White Rabbit
Wie wir wissen: "Nur Bares ist Wahres."

09.01.2017

09:10 | ip: Die unterbewerteste Aktie ist die ... Nationalbank

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist ein riesiger Hedgefund. Sie hat rund 700 Milliarden Franken in Euro, Dollar, Pfund, und zwar in Anleihen, Cash und Aktien. Heute publiziert die SNB ihren Jahresgewinn. Er bewegt sich mit plus 24 Milliarden Franken in der Region der stärksten Banken weltweit. Die UBS und die CS können von solchen Dimensionen nur träumen.

08.01.2017

14:02 | faz: Die Vermögensteuer tut reichen Schweizern weh

Mitte November votierten die Grünen auf ihrem Parteitag in Münster für die Einführung einer Vermögensteuer in Deutschland. Bezahlen soll diese die „Superreichen“, wobei die Partei offenließ, jenseits welcher Schwelle ein Bürger als superreich zu gelten hat. Ob die Grünen nach den Bundestagswahlen im September 2017 in einer Regierungskoalition landen und diese Forderung dann tatsächlich aufs Tapet bringen können, weiß im Moment kein Mensch.

07.01.2017

09:23 | tagblatt: Keller-Sutter ohne Kopftuch in Saudi-Arabien

Ende Jahr stattete Karin Keller-Sutter in ihrer Funktion als Ständerätin Saudi-Arabien einen Besuch ab. Dabei verzichtete die St.Galler FDP-Politikerin auf das Tragen eines Kopftuches.

Kommentar
Es gibt auch noch löbliche Ausnahmen, geht doch, oder. Schade das es nicht mehr davon gibt.

05.01.2017

15:45 | blick: SBB sind alarmiert - Dutzende Flüchtlinge auf Güterzügen

Weil in Europa die Grenzkontrollen verschärft wurden, weichen Flüchtlinge zunehmend auf Güterzüge aus. Das sei hochriskant, warnt die deutsche Bundespolizei. Laut der Schweizer Grenzwache versuchen Flüchtlinge seit Dezember so die Schweiz zu durchqueren. Die SBB sind besorgt.


08:43
 | der bund: Schweizer rüsten mit Waffen auf

Für die erneute Zunahme gibt es unterschiedliche Gründe. Hauptmotiv ist die Waffe zum Selbstschutz. «Viele Menschen sind durch Terroranschläge und Meldungen über Einbrüche verunsichert und wollen sich im Notfall selbst verteidigen können», erzählte ein Händler an der Waffenmesse Lausanne der «Rundschau» Anfang Dezember.

03.01.2017

14:50 | gmx: Appenzell: Bewaffneter Täter lokalisiert

In Rehetobel läuft derzeit ein Polizeieinsatz. Ein Mann soll auf Beamte geschossen haben und dann geflüchtet sein. Die Polizei gab mittags Entwarnung: Der Täter konnte lokalisiert werden, gefasst ist er allerdings noch nicht.