22.12.2018

19:56 | infosperber: Unsinn über den Franken: Die Schweiz geht nicht pleite

Im Vergleich zur EZB ist die SNB ein Musterknabe. Eine Replik zum Artikel «Die SNB ist federführend in der Währungsmanipulation».

20.12.2018

10:29 | snb: Geht Schweiz bald Pleite? Experten reagieren auf Warnungen deutscher Forscher

Das Portal 20min.ch hat mit Hilfe von Experten die Meinung der beiden deutschen Wirtschaftsforscher Marc Friedrich und Matthias Weik analysiert, die vor einer möglichen Pleite der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gewarnt hatten.

Über den Euro-Peg hat man der Schweiz so viel FIAT in die Kassen hgespült, wie keinem anderen Land aufdieser Erde. Dadurch hat sich der Anteil der  Goldbestände an den Währungsbeständen auf international tiefstes Niveau gesenkt (obwohl die Schweiz 5 Unzen/Einwohner - in Ö und D sinds ca 1 vorhält). Im Falle eines interantionalen Währungskollapses wäre die Schweiz das meistgeschädigte Land auf diesem Planeten. Ich habe das im Dezember 2014 in einem Live-TV-Interview aufgedröselt und man hat das Interview "wegen plötzlichen Zeitmangels" abgebrochen! TB

17.12.2018

19:07 | compact-mag: Schweiz zum Migrationspakt: Trickst die Regierung das Volk aus?

96 Prozent der Schweizer wollen über den Migrationspakt selbst befinden können, gemäß der Publikums-Umfrage einer einschlägig bekannten Gratis-Zeitung. Artikel 121 der Bundesverfassung hält klipp und klar fest, dass die Schweiz ihre Zuwanderung selbst steuert. Nun hat der Bundesrat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beauftragt, dem Parlament bis Ende 2019 einen diesbezüglichen einfachen Bundesbeschluss zu unterbreiten.

Tja, wenns um das globale Umsiedelungsprojekt der UN geht, dann wird jedes noch so starke demokratische System desavouiert! TB

09.12.2018

19:38 | Blick: EU-Parlamentarier warnen die Schweiz vor einem Nein

Aussenminister Ignazio Cassis (57) spielte nach dem Nicht-Entscheid zum Rahmenabkommen die Dringlichkeit des Geschäfts herunter. Es habe keine von Brüssel gesetzte Deadline gegeben, sagte der EDA-Vorsteher am Freitag – dabei hatte zuvor die Einigkeit geherrscht, dass Brüssel bis am 7. Dezember eine Paraphierung verlangt. Die Landesregierung beharrt in der Europapolitik auf dem Schritttempo und behauptet dazu, dass das im Sinne der EU sei.

26.11.2018

08:44 | tagesanzeiger: Die Mentalität der Schweizer: Kontrolle ist besser

Es dürfte ein Grundsatzverdikt gewesen sein: mit allen Mitteln gegen Versicherungsbetrug. 66 Prozent der Stimmenden wollen Sozialversicherungen erlauben, bei Verdacht auf missbräuchlichen Leistungsbezug die Versicherten heimlich zu überwachen. Bedenken wegen des Eingriffs in die Privatsphäre, wegen der unklaren Bestimmung, wie weit die Detektive gehen dürfen, wegen der weitgehenden Kompetenz, die je nach Standpunkt gar die Kompetenzen von Strafverfolgungsbehörden übertrifft, haben offensichtlich eine kleinere Rolle gespielt. Das sehr deutliche Ja zum Versicherungsspione-Gesetz zeigt die Mentalität der Schweizerinnen und Schweizer: Kontrolle ist besser.

Der gestrige Abstimmungssonntag hat sehr schön gezeigt, dass auch in der direktesten alle Demokratien sehr fragwürdige Entscheidungen getroffen werden. Volk hat nicht immer Recht, bekommt aber was es will, zumindest in der Schweiz! TB

09:27 | Leser-Kommentare
(1) ...also..ja, die Schweizer bekommen durch ihre "direkteste" aller Demokratien alles "was sie wollen". Auch die Österreicher bekommen was sie "wollen" und die Deutschen auch. Nur ist die Frage ob das immer gut ist. Wie bei Ortner und Tögl gut beschrieben, kommt's auf das Volk an, Prolokratie zum Beispiel. Wenn die Schweizer noch ein bisschen mehr "vergrünt sozialdemokratisiert und verblödet" werden, sitzen sie trotz ihrer Direkten Demokratie bei uns im Boot...und rudern um ihr Leben...

(2) Das Gesetz über die freie Spinage von Sozialkassen ist aber hinsichtlich seiner Wirkung ausschliesslich für verhinderte Polizisten und arbeitsscheue Privatdetektive nützlich. Der vielbeschworene verhinderte Versicherungsbetrug führt lediglich zur Übernahme der Kosten durch das Sozialamt, statt durch die Invalidenversicherung. Die Sätze sind fast gleich.Also linke Tasche – rechte Tasche, nur die Verwaltungen und ihre Schmarotzer gehen über Los und ziehen kräftig Geld ein. Das Abstimmungsergebnis ist die direkte Folge einer sogenannten Demokratie.
Und dem Mangel an Sachverstand. Im alten Griechenland nannte man es Ochlokratie oder Pöbelherrschaft.

25.11.2018

18:23 | faz: Schweizer stimmen gegen Selbstbestimmung

Die Schweizer Wirtschaft ist erfreut und erleichtert über die überraschend klare Ablehnung der sogenannten Selbstbestimmungsinitiative. Am Sonntag votierten gemäß Hochrechnungen 67 Prozent der Stimmbürger gegen die von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) lancierte Initiative, die die Schweizer Bundesverfassung zur obersten Rechtsquelle machen und ihr generell Vorrang vor dem Völkerrecht geben wollte.

Schweizer! Wollt Ihr die totale Ermächtingung? Yessssss! TB

Kommentar eines Freundes
Stimmabgabe. Urne. Noch nie waren die Begriffe so treffend wie heute in der Schweiz.


11:06
 | et: Schweizer stimmen über Kuhhörner und Abschottung ab

"... Sie will erreichen, dass Schweizer Recht stets über internationalem Recht steht. Auch Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) sollen nur gelten, wenn sie mit der Schweizer Verfassung im Einklang stehen."

Warum "Abschottung"? Mir scheinen "Souveränität" und/oder "Eigenständigkeit" treffender. Gut, das sind heute antiquierte, politisch inkorrekte, unsolidarische etc. Begriffe - also zutreffende! HP

21.11.2018

16:38 | Blick: Schweiz wird Migrationspakt im Dezember nicht zustimmen

Nun ist definitiv klar: Die Schweiz wird nicht mit am Konferenztisch sitzen. Der Bundesrat hat heute einem Antrag von Aussenminister Ignazio Cassis angenommen, erst die parlamentarische Debatte zum Pakt abzuwarten, bevor die Regierung endgültig dazu Stellung nimmt. Deshalb werde die Schweiz am 10. und 11. Dezember 2018 nicht an der Konferenz von Marrakesch teilnehmen, teilt der Bundesrat mit.

17:41 | Gerhard Breunig
.. und täglich werden es mehr, die von diesem unsäglichen Blödsinn die Finger lassen. Ich bin gespannt, welches "Pack" am Ende diesen "Pakt" des Hochverrats gegen das eigene Volk noch unterzeichnen wird. Die Einzige, bei der ich keinen Zweifel habe, dass sie diesen Dreck gern unterschreibt ist Angela Dorothea Kasner.

 

19.11.2018

16:07 | srf: So geben Schweizer Haushalte ihr Geld aus

Das BFS geht bei seinen Berechnungen von einem durchschnittlichen Schweizer Haushalt von 2,2 Personen aus. Dieser verdient gemeinsam im Schnitt und vor Abzügen wie AHV/IV rund 10'033 Franken pro Monat.

Die 10 Tausender sind ja an und für sich schon recht sportlich. Aber schauen Sie bitte auf die Balkengrafik im Artikel. Mit insgesamt 27,4 % "obligatorischer Abgaben" (Steuern und Krnakenkasse) zeigen die Schweizer den anderen, wie Staat geht! TB

13.11.2018

19:18 | Köppel: Direkte Demokratie in Gefahr | Roger Köppel | Selbstbestimmungsinitiative

Roger Köppels Rede zum Migrationspakt im Schwiezer Nationalrat! TB

31.10.2018

08:36 | fwvswr: Finger weg vom Schweizer Waffen-Recht

Die Schweizer Politik sagt deutlich ja zu einem skandalösen EU-Waffenrecht: Jetzt kann nur noch ein Referendum etwas ausrichten.

22.10.2018

08:43 | nzz: Mittepartei, katholisch, sucht . .

Die Suche nach einer Nachfolge für Bundesrätin Doris Leuthard hätte dem CVP-Wahlkampf den dringend benötigten Schwung verleihen sollen. Hätte – denn so richtig zufrieden ist derzeit niemand.

25.09.2018

17:30 I bz: Das Erpresser-Interview

".... Obwohl auch in der Schweiz die Lust zur entscheidenden Volksabstimmung über den EU-Rahmenvertrag steigt, stellt sich die Frage, ob es nicht doch klüger wäre, nochmals etwas abzuwarten – jedenfalls so lange, bis die EU und Grossbritannien die Brexit-Verhandlungen abgeschlossen haben. Denn die plumpen Druckversuche der EU verfolgen im wesentlichen zwei Ziele: Durch den Brexit verlorenes Geld in der Schweiz teilweise wieder wettzumachen und den Briten einen Rahmenvertrag mit der Schweiz unter die Nase zu halten, hinter den diese nicht zurückgehen können."

Lieber Schweizer, wir bitten um Entschuldigung! Leider ist es in Österreich fast schon üblich, erfolglosereiche LeidenLeistungsträger nach Brüssel zu entsorgen entsenden. Bitte das auch als Warnung zu betrachten! Pizzabote Ch. Kern ist ebenfalls am Weg. Wir sehen: es gibt noch eine Steigerung, leider! HP

19:03 | Leser-Kommentar zum grünen HP-Kommentar
Schlage am Feierabend den bachheimer.com auf und lese "Lieber Schweizer, wir bitten um Entschuldigung!".
Sonst geht es schon noch gut, sich bei den Oberrosinenpickern zu entschuldigen. Rosinenpicken heisst in der Schweiz übrigens "s Füferli unds Weggli haben wollen". Was das bedeutet ist nicht schwer zu verstehen, kennzeichnet jedenfalls das Schweizerische Verhalten gegegnüber den Nachbarn. Zur Erklärung: Hier im Westen fahren keine bzw. kaum Handwerker von Vorarlberg in die Schweiz, wurde mit Vorschriften bestens abgeriegelt. Zudem kann man sich neuerdings eine Bewerbung als Grenzgänger von AT nach CH schenken, die neue Bevorzungsklausel von Schweizern wird durchgezogen. Da wären dann schon zwei wesentliche Grundfreiheiten tangiert, oderrr ?

 

17.09.2018

18:58 | tagesanzeiger: Blochers Bollwerk bröckelt

Pulverdampf und Pistolenrauch im Bundeshaus: Der Nationalrat debattiert heute zum zweiten Mal über eine Anpassung des Waffenrechts zur Terrorprävention. Sie soll verhindern, dass die EU die Schweiz aus dem Schengen-Abkommen ausschliesst. Die Waffenrichtlinie wird von rechts vehement bekämpft. Sie stelle eine Entmündigung der Bürger dar, klagte die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) letzte Woche. Man werde notfalls das Referendum ergreifen.

Kommentar der Einsenderin
Ein regelrechter «Shitstorm» ergisst sich im Moment über die AUNS. Medienberichte und entsprechende Kommentarseiten erklären die AUNS für überflüssig und in der Krise steckend. Mögen wir unseren Gegners die Stunde der Häme gönnen. «Totgesagte leben länger!»

30.08.2018

08:08 | die volkswirtschaft: Wie beeinflusst die Immigration die öffentlichen Finanzen in der Schweiz?

Die Immigration wirkt sich auf die öffentlichen Finanzen in der Schweiz kurzfristig positiv aus. Langfristig ist der direkte Effekt hingegen negativ.

25.08.2018

19:46 | watson: Schweizer Sektenführer bietet Holocaustleugnerin in Chur Plattform – Freispruch

Ivo Sasek, der Gründer der Organischen Christus-Generation (OCG), ist am Dienstag vom Regionalgericht Chur vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen worden. Sasek hatte der deutschen Holocaustleugnerin Sylvia Stolz an einer Grossveranstaltung eine Plattform geboten, an der sie die Judenvernichtung anzweifelte. Ausserdem stellte Sasek das Video des Referats ins Internet.

Disclaimer: wir bringen dies nur zur Information, nicht aber weil wir Sympathien mit Leugnern hegen oder oder gar deren Meinung teilen! TB

17.08.2018

18:00 | BaZ: Bei Illegalen schaut keiner genau hin

Von der Wiege bis zur Bahre führen die Schweizer Behörden auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene Buch über ihre Bevölkerung. Dies zum Teil mit sehr hohem Detaillierungsgrad. So müssen Neuzuzüger in der Stadt Solothurn bei der Einwohnerkontrolle angeben, ob sie geschieden sind und falls ja, von wem. Selbst für Nutztiere gilt eine strikte Meldepflicht. Anhand der Tierverkehrsdatenbank können die Behörden jederzeit den Standort jeder Kuh im Land einsehen. Bei der Identifizierung illegal hier lebender Migranten hingegen ist der behördliche Registrierungseifer weniger ausgeprägt.

Klingt bekannt...... HP

11.08.2018

14:22 | baz: Europarat rügt die mangelhafte Transparenz bei der Parteienfinanzierung in der Schweiz

Der Europarat hat abermals die mangelhafte Transparenz bei der Finanzierung von Parteien und Wahlkämpfen in der Schweiz gerügt. Trotz wiederholter Aufforderungen habe es seit 2011 «keine nennenswerten Fortschritte» gegeben, heisst es in einem am Freitag in Strassburg veröffentlichten Bericht der Staatengruppe gegen Korruption (Greco), einem Gremium des Europarats.

01.08.2018

10:24 | dw: Happy Birthday Schweiz!

Feuerwerk, Trachten und Flaggen: Der 1. August ist Nationalfeiertag in der Schweiz. Da feiert sich das Mini-Land mit Hymnen und Höhenfeuern. Von Heidi bis zum Alphorn: Wir zeigen, was die Schweiz so besonders macht.

Ein Land, dessen Bewohner noch Freude am eigenen Land haben. Liegt wahrscheinlich am noch immer vitalen Mitspracherecht! TB

12:12 | Leser-Kommentar
1. August Feiern verkommen immer mehr zur «Brot und Spiele» Veranstaltung um den Plebs zu beruhigen. Die Rot/Grünen Schweizer Städte geben Unsummen aus für die Volksbelustigung. Gelebte pure Dekadenz.

Also ich kenne die Feiern von 2007 - 2012 und da wars stets gemütlich und sehr nett. Mag anders geworden sein. Aber man feiert den Staat noch, während ringsum sich die Politik für die eigene Flagge schämt und alles dazu unternimmt, dass die Länder im EU-Molloch untergehen! TB

31.07.2Feuerwerk, Trachten und Flaggen: Der 1. August ist Nationalfeiertag in der Schweiz. Da feiert sich das Mini-Land mit Hymnen und Höhenfeuern. Von Heidi bis zum Alphorn: Wir zeigen, was die Schweiz so besonders macht.018

08:10 | helmutmüller: Schweiz: Ein Aufruf an junge Eidgenossen (zum National-Feiertag)

Die Schweizer Demokratie wird in letzter Zeit von Nicht-Schweizern vermehrt als Vorbild herausgestrichen. Der Schweizer Naturphilosoph Heinrich Stauffacher meint hingegen, sie entspreche nicht mehr dem Sinn und Geist der Ur-Schweizer Eidgenossen. Hier sein unorthodox anmutender Gastbeitrag anlässlich des Schweizer Nationalfeiertages.

Waren Sie schon einmal am 1. August in der Schweiz - vielleicht an einem der Seen? So viele Fahnen, so viele Feuer, so viel Freude und Liebe zum eigenen Land (ist ja nichts anderes als Liebe zu sich selbst)! Wir sollen einmal die Trulla und die anderen (grünen) Deutschland-Verräter dorthinschicken. TB

23.07.2018

19:25 | republik: Was die Schweiz reich macht

Die Schweiz ist eine offene Volkswirtschaft. Das heisst: Ihr Erfolg beruht zu einem grossen Teil auf dem Handel mit dem Ausland. Doch was – und mit wem – handelt unser Land eigentlich? Ein Überblick.

+ Kantonale Verwaltung und Steuerhoheit - das macht die Schweiz wirklich erfolgreich! TB

13.07.2018

15:50 | conviva: SVP will Doppelbürger bei Polizei verbieten

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) lanciert eine parlamentarische Initiative, die bestimmte Doppelbürger mit Zweit-Pass von der Polizei ausschliessen soll.

Völlig richtig und schon längst überfällig. Und wer seinen Zweit-Pass nicht abgeben will: Gut so! Und ab in die Heimat! FG

08.07.2018

16:54 | derbund: Deutschland will mehr Flüchtlinge in die Schweiz zurückschicken 

Deutschland verschärft seine Asylpolitik und setzt dabei seine Nachbarn unter Druck. Die Regierung hat entschieden, dass die Bundespolizei bestimmte Migranten künftig möglichst daran hindern soll, nach Deutschland einzureisen. Es geht um Asylsuchende, die bereits in einem anderen EU-Land oder Schengen-Staat registriert wurden oder dort ein Asylgesuch gestellt haben. Gemäss der Dublin-III-Verordnung sind für deren Asylverfahren in der Regel diese Staaten – und nicht Deutschland – zuständig.

27.06.2018

12:14 | BaZ: Zeit für eine Debatte ohne Denkverbote

".... Dabei geht es auch um die Frage, in welchem Masse Zugewanderte und gesunde junge Menschen vom Staat unterstützt werden sollen. Das Baselbieter Kantonsparlament hat einen Vorstoss von Landrat Peter Riebli überwiesen, der einen eigentlichen Systemwechsel fordert: Künftig soll die Höhe der Sozialhilfe an den geleisteten Steuerjahren bemessen werden. Damit würde etwa ein ausgesteuerter Arbeitsloser, der 30, 40 Jahre lang gearbeitet hat, mehr Fürsorgegelder erhalten als ein junger Erwachsener oder ein Migrant."

26.06.2018

14:20 | gatestone: Begünstigt die Schweiz die Radikalisierung? 

Kürzlich hat die Schweiz einen Gesetzvorschlag abgewiesen, der vorsah, Moscheen die Annahme von Geldern aus dem Ausland zu untersagen und sie dazu verpflichten sollte, die Quelle ihrer finanziellen Unterstützungen sowie den Verwendungszweck dieser Gelder offenzulegen. Dem Vorschlag zufolge wären Imame auch verpflichtet gewesen, in einer der Schweizer Landessprachen zu predigen.

23.06.2018

18:08 | watson: «Jubel war keine Message» – Xhaka und Shaqiri provozieren mit dem Doppeladler 

Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri lassen die Schweizer jubeln – nur um wenige Sekunden später landesweites Kopfschütteln auszulösen. Nach ihren sensationellen Treffern gegen Serbien zeigten nämlich beide den Doppeladler-Jubel.

Der Doppeladler ist auf der Flagge Albaniens zu sehen. Dass Xhaka und Shaqiri mit ihren albanischen Wurzeln diesen Jubel gegen Serbien zeigen, ist eine Provokation für das gegnerische Team und dessen Fans.

Im Herzen bleiben sie mit Leidenschaft treu ihrer Kultur verhaftet ist das verwerflich? P
Nur, Nur wer seine Wurzeln kennt, kann die Zukunft aktiv gestalten.
 Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt. Zitate zum Nachdenken.

17.06.2018

08:41 | jouwatch: Schweiz: 60 Prozent der Abgelehnten sind untergetaucht

Auch in der Schweiz verschwinden abgelehnte Asylbewerber einfach vom Radar. Das im Kanton Zürich gelegene Abschiebeunterkunft Embrach gab jetzt bekannt, dass von 649 illegalen Einwanderern, die in andere EU-Staaten oder ihre Heimatländer zurückgebracht werden sollten, 309 nicht mehr aufzufinden sind.

Die diametral zur Volks-Abstimmung stehende Vorgehensweise der Behörden ist man von der Schweiz nicht gewohnt und ist sicherlich einer ordentlichen Einmischung der EU geschuldet. Nach vielen persönlichen Gesprächen habe ich den Eindruck, dass ältere Eidgenossen weder ihr Land noch die jüngere Generation verstehen! TB

13.06.2018

08:08 | nzz: Wie Brüssel der Schweiz eine Brücke zum Rahmenvertrag bauen will

Die flankierenden Massnahmen der Schweiz zeichnen sich als grösstes verbliebenes Hindernis für den Abschluss eines Rahmenabkommens mit der EU ab. Aus Brüsseler Sicht könnte deren Ziel jedoch auch mit EU-konformen Mitteln erreicht werden.

Eidgenossen! GEht nicht! Geht nicht über diese Brücke! Es sind andere vor Euch gegangen - und waren nimmer gesehen! TB

08.06.2018

08:21 | 20min: Hypothekarschulden in der Schweiz auf Rekordhoch

Die Hypothekarschulden in der Schweiz haben laut Credit Suisse ein neues Rekordhoch erreicht. Ende 2018 dürfte der Schuldenstand zudem erstmals die Marke von 1'000 Milliarden Franken überschreiten. Die Verschuldung steigt zwar seit Kurzem weniger schnell als auch schon. Der ungebrochene Anstieg ist aber laut der CS-Studie vor allem im Zuge anziehender Zinsen besorgniserregend.

Die Wortkombi "Schulden" und "Rekord" ist normalerweise besorgniserregend. Bei stark steigenden Immo-Preisen ist das Anschwellen des Immo-Kredit-OI fast egal! TB

05.06.2018

11:29 | baz: Fast die Hälfte der kriminellen Ausländer bleibt

Seit Oktober 2016 gilt die Ausschaffungs-Initiative. Gestern publizierte das Bundesamt für Statistik (BFS) erstmals Zahlen dazu. Die Bilanz ist allerdings ernüchternd: Insgesamt gab es letztes Jahr 1210 Urteile, die laut Gesetz zu einem Landesverweis hätten führen müssen. Allerdings sprachen die Gerichte diesen nur in 54 Prozent der Fälle tatsächlich aus.

21.05.2018

10:30 | zeit-fragen: Ordnung ins Verhältnis EU–Schweiz bringen

«Die Schweiz will keine Abschottung, denn sie hat eine der offensten Volkswirtschaften und ist auf Aussenhandel angewiesen. Vielfach werden von Befüwortern einer Annäherung an die EU Horrorszenarien gezeichnet, dass der Marktzugang ohne ein Rahmenabkommen nicht mehr möglich sei.»

Ist doch anders gekommen! TB

19.04.2018

08:40 | 20min: Schweiz verärgert über russische Fehlinformation

Die Schweiz äusserte Unverständnis über die Aussage des russischen Aussenministers Sergej Lawrow, wonach das ABC-Labor Spiez auch das im Westen produzierte Nervengift BZ gefunden habe und beschuldigte Russland indirekt der Falschinformation.

Das überrascht uns jetzt doch ein wenig. Dass die Russen auch so dreist lügen wie die Briten? TB

16.04.2018

12:06 | Leser Beitrag:

Es gibt Lichtblicke in der Schweiz nach einer längeren düsteren Periode. Unser Bundesrat zeigt sich kritisch gegenüber USA und Nato und das Labor in Spiez zeigt auf was für ein Scheissspiel (Skripal) gegen Russland inszeniert wurde.

15.04.2018

08:50 | nzz: Suworow schafft es doch noch nach Schwyz

Der russische General Suworow ist auf seinem legendären Alpenzug 1799 vor Schwyz gescheitert und musste mit seiner dezimierten Armee vor den Franzosen flüchten. Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz holt die Kämpfe und das Leiden der Bevölkerung in die Gegenwart.

Kleine Sonntags-Lektüre! Und für die Erfahreneren unter den b.com-Lesern:  ja, es ist genau jener Suworow, nach dem sich das mit b.com befreundete Institut benannt hat! TB

11.04.2018

11:41 | BaZ:  Ja zur EU-Feuerwaffenrichtlinie

Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats ist gestern auf die Bundesratsvorlage zur Genehmigung und Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie eingetreten. Der Entscheid fiel mit 15 zu 9 Stimmen. Die neun Gegenstimmenden rekrutierten sich aus den Reihen der SVP. Deren Anträge auf Sistierung und auf Rückweisung der Vorlage, die im Namen des Terrorschutzes und auf Geheiss der EU das Schweizer Waffenrecht verschärfen will, wurden ebenfalls klar abgelehnt.

05.04.2018

09:44 | BaZ:  Bund prüft Wegweisung von 3200 Eritreern

Hunderte Eritreer mit vorläufiger Aufnahme in der Schweiz haben in diesen Tagen Post vom Bund erhalten. Der zusammengefasste Inhalt: Ihr Status wird überprüft. Die Behörden setzen damit ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts um.
Dieses war Ende August 2017 zum Schluss gekommen, dass eritreische Staatsangehörige, die ihre Dienstpflicht geleistet haben, bei der Rückkehr ins Heimatland nicht generell mit erneuter Einberufung in den Nationaldienst oder mit Bestrafung rechnen müssen.

02.04.2018

10:14 | aargauerzeitung: Warum der Islam zur Schweiz gehört

«Der Islam gehört nicht zu Deutschland», sagte der neue deutsche Innenminister Horst Seehofer vor zwei Wochen in einem Interview mit der «Bild»-Zeitung. Er widersprach damit unter anderem dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff, der in seiner Rede zum «Tag der deutschen Einheit» 2010 betont hatte: «Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland».

16.03.2018

09:25 | BaZ:  Ausländisches Geld für Schweizer Moscheen fliesst weiter

Der Nationalrat will die direkte oder indirekte Finanzierung von Moscheen in der Schweiz durch andere Staaten nicht verbieten. Er hat am Donnerstag eine Motion von SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor (VS) mit 95 zu 91 Stimmen bei 7 Enthaltungen abgelehnt.

Leser Kommentar:
Natürlich sind die Muslems nicht unter Generalverdacht nur die böössen RUSSEN. Das sagt aber niemand, ist ja nicht PC.

05.03.2018

08:16 | orf-watch: Schweizer schaden nicht nur sich selbst

Was ist nur mit den Schweizern los? Da hatten die Eidgenossen die Chance, die Zwangsgebühren abzuschaffen und nützten diese Chance nicht. Die Schweizer haben damit nicht nur sich selbst, sondern vor allem ihren österreichischen und deutschen Nachbarn schwer geschadet.

Stimmt. Die wahren Leidtragenden der schweizer Entscheidung werden die Deutschen und Österreicher sein. Von außen kann man deren Entwscheidung natürlich nicht verstehen aber nach 8 Jahren Schweiz kann ich nur bestätigen: der Ausdruck "Halb so schlimm" gilt für den SRG nämlich nicht. 1/10 so schlimm wäre eher richtig! TB

04.03.2018

15:30 | blick: SRG kündigt Sparprogramm an

Kosten einsparen und Personal abbauen, aber die Qualität des Programms verbessern: Das sind kurz zusammengefasst die Zukunftspläne der SRG. Hier finden Sie die Medienmitteilung in voller Länge.

Die Silberlöwin
Leider war diese Abstimmung im Vorfeld massivst manipuliert und im Schweizer Fernsehen und MSM kamen nur die "Gegner" zu Wort; reinste Propaganda und Panikmache! Die Initianten Kessler & Co. wurden öffentlich bloss gestellt und als Idioten & Populisten verunglimpft.


12:44
 | cash: Nein-Trend zu No-Billag-Initiative

Die Radio- und Fernsehgebühren werden nicht abgeschafft. Gemäss der Trendrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG hat das Stimmvolk die No-Billag-Initiative am Sonntag abgelehnt.

Wahrscheinlich leider richtungsweisend für Europa! TB

15:34 l Leser-Kommentare
(1) Sehen Sie Herr Bachheimer, scheinbar gibt es noch andere Blöde als die Deitschn.

Blöd würde ich nicht sagen  eher Propagandaopfer! TB

(2) diese Art von "Opfer" begibt sich letztlich freiwillig auf die Schlachtbank. Immerhin kann man sich der Propaganda, auch wenn man löhnen muss, entziehen.

(3) Vorsichtig geschätzt hängen direkt oder indirekt 30 - 40 % an den Honigtöpfen des Staates. Das reicht mit den Anverwandten Freunden jedesmal für eine satte Mehrheit. Auch staatlich geschützte wie Ärzte, Apotheker, Anwälte, Notare etc............. Berufe, die dem Bürger auf der Tasche liegen, wissen genau was sie zu stimmen haben. Die Staumauer des Pfründensees darf doch keinen Riss kriegen.
Früher war Schweizer Fernsehen, was für die Unterschicht, Jetzt ist dieser Verein plötzlich Hüter der Schweiz.

03.03.2018

11:24 | admin.ch:  Volksabstimmung vom 4. März 2018

Am 4. März 2018 werden  die Schweizer Stimmberechtigten über zwei Vorlagen abstimmen.

Auch eine interessante Anregung für den ganzen deutschsprachigen Raum. KO

02.03.2018

19:00 | Blick:  Vincenz schon 3 Tage im Knast!

Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz sitzt seit drei Tagen im Knast. Geschäftspartner werfen ihm vor, er habe sie bei drei Firmenübernahmen abgezockt. Doch Vincenz könnte bei weiteren Deals Kasse gemacht haben. Seine Villa im Appenzellerland ist gross wie ein Schulhaus. Nun logiert Pierin Vincenz (61) seit Dienstag im Zürcher Polizeigefängnis. Tagsüber löchern ihn Staatsanwälte, die Nächte schlägt er sich auf der Pritsche in einer Einzelzelle um die Ohren.

siehe auch - insideparadeplatz:  Ermittler kennen Vincenz‘ geheimes Deal-Vehikel

16:50 | BAZ:  Berner Polizei findet verdächtige Gegenstände in Kirche

In Bern ist nach einer Bombendrohung eine Person verhaftet worden. Der Bahnhofplatz und die Heiliggeistkirche wurden abgesperrt. Die Polizei hat am frühen Freitagnachmittag den Berner Bahnhofplatz grossräumig abgesperrt. Grund war eine Bombendrohung, wie die Kantonspolizei Bern mitteilte. Mittlerweile wurde eine Person festgenommen.

18:15 | Der Indianer: 
Wintertrocken angemerkt, ist das Schweizer Deutsch ? Nach meinem Sprachempfinden, kann es wohl Menschen geben, welche eines auf Grund Mutmaßungen und Indizien es verdächtigen Handels in Bezug auf illegalen oder kriminellen Taten verdächtig sind. Doch ein Gegenstand ein dingliche Sache, ist das was es ist, z.B. ein Hut, Messer ein Stück Brot, ein Schreiben, ein Computer Stick usw.
Das sind Gegenstände und können deshalb nicht verdächtig sein, um unlautere Machenschaften zu führen. Das macht nicht der Gegenstand sondern immer der Mensch welcher dahinter steht. Ein Messer z.B. kann nicht verdächtigt werden eine Körperverletzung getätigt zu haben, sondern es ist ein Beweismittel ggf. die Tatwaffe. Heute stehen wir im Zeichen des (verdächtigten?) Vollmondes.

 

12:18 | staatsstreich: CH: Gebühren für Staatssender?

Die Schweizer stimmen am Sonntag über die so genannte No Billag Initiative ab, die Zwangsgebühren für die SRG. Das tönt ein weit über die Schweiz hinausreichendes Thema an: Vormals monopolistische Staatsbetriebe begründen ihr “Gebührenprivileg” bis heute mit dem Anspruch, besonderen Nutzen für die Allgemeinheit zu generieren. Insbesonders ist es der claim unabhängig zu berichten.

Der 4. März ein wichtiger Tag für das südliche Mitteleuropa: Italien-, Kärnten-, Billag-, Zürich-Stadt-Wahl! TB

22.02.2018

16:42 | blick.ch: Kanton Zürich will Teile der Wasserversorgung privatisieren 

Wasser ist lebensnotwendig. Das prädestiniert es für lukrative Geschäfte. Das Zürcher Kantonsparlament will nun Teile der Wasserversorgung privatisieren. Dagegen regt sich Widerstand.

Ob das zusammenhängt? watson: Minus 15,8 Prozent: Massiver Gewinneinbruch bei Nestlé ! P

11:14 | nzz: Verdienen Chefärzte tatsächlich eine Million Franken pro Jahr? 

Im Durchschnitt erhalten Chefärzte in Schweizer Spitälern etwa eine Million Franken pro Jahr, schätzt ein Vergütungsberater aufgrund von Spitaldaten. Seine Schätzung liegt weit über den Rückmeldungen einer Umfrage des Berufsverbands. 

Kommentar

und warum diskutiert man das jetzt wohl? nicht etwa um eine neiddebatte innerhalb der schweiz loszutreten?
da schiebt man doch lieber millionen in die anti-nobillag-werbung als weiterhin in die für den patienten immer noch teure medizinische versorgung. 

17.02.2018

13:55 | BAZ:  Jetzt wird gegen Revisions-Firma ermittelt

Die KPMG, Europas grösste Wirtschaftsprüferin, ist nun in der Postauto-Affäre ins Visier von Ermittlern geraten. Mitte Woche hat das zuständige Bundesamt Konsequenzen gezogen und Strafanzeige bei Postauto eingereicht. Der Buchhaltungstrick-Skandal erreicht nun aber auch die KPMG, wie die «Schweiz am Wochenende» berichtet.

«Wir klären die Rolle der externen Revisionsstelle ab», sagt Frank Schneider, Direktor der eidg. Revisionsaufsichtsbehörde (RAB). Es werde untersucht, ob KPMG auf die rechtswidrigen Gewinnumbuchungen hätte aufmerksam werden müssen. Europas grösste Wirtschaftsprüfungsfirma kümmerte sich seit 20 Jahren um die Jahresrechnungen der Post.

15.02.2018

19:30 | 20min: Falscher Amok-Alarm in Berner Schule

Absperrbänder um das gesamte Areal, überall standen Einsatzfahrzeuge der Kapo Bern, auch Rettungssanitäter waren vor Ort: Am Donnerstagnachmittag herrschte Ausnahmezustand bei der Schule Schwabgut in Bern Stöckacker. «Es wimmelt von Polizisten um die Schule – es waren so um die 50 Uniformierte», sagte ein Leser-Reporter zu 20 Minuten. Er glaubte, dass die Beamten eine Person im Schulhaus suchen würden. Laut Augenzeugenberichten wurden mehrere Schüler-Gruppen von Polizisten aus dem Schulhaus eskortiert und in ein benachbartes Gebäude gebracht.

Die Silberlöwin
Heute war in Bern West richtig etwas los. Auf den gleichen 3 km2 war richtig Action! Am Morgen wurde ein Schulhaus evakuiert, wo praktisch nur 98% "ausländische" Kinder (alle möglichen Nationen) unterrichtet werden - sozial unterschichtig. 50 Kinder wurden in Sicherheit gebracht. Die Polizei den ganzen Tag mit Grossaufgebot im Einsatz.
Am späten Nachmittag in der internationalen Hotel-Lobby Holiday Inn in der gleichen Gegend wurden zwei "Schwerverbrecher" vor meinen Augen von der POLICE Bern in Zivil, alle schwarz - etwa 7 Polizisten plus zwei Grossraumwagen - spektakulär von der Bar und ihrem Bier weggeräumt und in Handschellen & Augenbinden gelegt und still & leise abgeführt.
Muss zugeben, so einen eindrücklichen Einsatz habe ich noch nie live gesehen. Bin nicht sicher, ob ich langsam aus der Stadt soll - Vorsicht in den Grosstädten ist unbedingt angesagt.
Auch in der Schweiz gibt es sehr unsichere Gegenden und es ist Fasnacht oder Fasching etcpp. Mir scheint und das schon seit Tagen - es liegt etwas gewaltiges in der Luft!

10.02.2018

17:12 | schweizerzeit: Schmarotzer

Donnerstag, 11. Januar, Abendverkehr: Der Interregio von Bern nach Zürich ist überfüllt. Auch in der Ersten Klasse müssen Dutzende Passagiere stehen. In einem Abteil geht’s fröhlich zu: Ein Ehepaar, Afrikaner, ist mit drei Kindern lautstark unterwegs. Ein Zugbegleiter drängt sich durch die Stehenden: Fahrkarten-Kontrolle. An den fröhlichen Afrikanern geht er vorbei. Eine notgedrungen stehende Frau spricht den Kontrollierenden an: «Warum wird die Familie im Abteil nicht kontrolliert?» – «Ich mache nur Stichproben.» – «Aber mit Ausnahme dieser Familie hier wurden alle kontrolliert.» – «Das ist reiner Zufall».

06.02.2018

16:19 | blick: Jetzt rollen die Köpfe bei Postauto

Postauto AG muss Bund 78 Millionen Subventionen zurückzahlen. Dies, weil sie im Regionalverkehr Gewinne gemacht und diese «gesetzwidrig» in andere Geschäftsfelder umgebucht hat. Das hat auch personelle Konsequenzen: Zwei Spitzen-Kader müssen per sofort gehen.

Die Silberlöwin
Typisches "Gebahren" - "Akte des Grauens" - und kulturell übergreifend in der gesamten "Schweizerischen Bundesverwaltung" - und alle angehörigen Bundesbetriebe wie Post, Swisscom, SBB, BAG, VBS-Militär, DEZA, Justiz, Fedpol, Landwirtschaft etcpp -  Susanne Ruoff, CEO Post Schweiz - "Freundin" von Bundesrätin Leuthard - schaut euch diese Ausstrahlung an!
Notabene - Beide (Leuthard in St. Moritz - Ruoff 2017 in Dresden) waren Teilnehmer bei den Bilderbergern.
Bei der ferngesteurten und empathielosen Susanne Ruoff habe ich mit den Mitarbeitenden der Schweizer Post grösstes "Bedauern"; höre auch über grossen und gnadenlosen Druck an der Basis Bsp. Paketzustellung - sie ist voll auf den Globalisierungstripp in der Schweiz eingestiegen: Abschaffung des "Service Public" d.h. Schliessung jeder Poststelle in den hintersten Täler der Schweiz und auch kleinere Dörfer & Umwandlung in einen Kiosk. Sie setzt nun voll auf die "Digitalisierung" - "freischwebende" - "führerlose" Postautos und Zustellverkehr aller Art per "Drohnen" - Wo ist bei ihr der Mensch geblieben? - grandios auf der Strecke!

15:45 l Leser-Antwort an die Silberlöwin
Holla, ein richtiger Rundumschlag. Es ist zu empfehlen, nicht nur den Blick zu lesen. Dann kommt man auch darauf, dass die erzielten Gewinne im Regionalverkehr geschmälert wurden, um weiterhin hohe Subventionen des Bundes für den Regionalverkehr zu erhalten. Subventionen zahlt aber letztlich der Steuerzahler. Man kann das Gebaren dieser Leute also auch als Abzockerei bezeichnen. Hier geht es also nicht um Unvermögen des Bundes, sondern um eine Querfinanzierung.
https://www.nzz.ch/schweiz/postauto-schweiz-muss-bund-und-kantonen-78-millionen-zurueckzahlen-ld.1354606 

17:39 l Leser-Kommentar
Da werden keine Köpfe rollen, die beiden Herren werden mit einem Redeverbot in einer Komfortecke geparkt, es könnte sonst eine starke Frau beschädigt werden. Jemand könnte Fragen, welche Qualifikationen diese Frau mitbringt ausser die Nähe zu Leuthardt und der CVP.

31.01.2018

14:39 | ip: Mörder des Star-Anwalts war bei Nationalbank

Das Drama von Rünenberg in Baselland erreicht die Zürcher Börsenstrasse. Der Täter, der den bekannten Anwalt und Medienmann Martin Wagner am Sonntag kaltblütig erschossen hatte, war ein Risk-Manager der Nationalbank. Dies bestätigte gestern Abend eine Sprecherin der SNB. Mehr wollte sie nicht sagen, aus Rücksicht auf die Opfer. Die Gedanken seien bei den Angehörigen.

Was sind schon die Risken einer Nationalbank gegenüber dem Risiko von seiner Frau betrogen zu werden. Offensichtlich konnte er Letzteres nicht managen! TB

24.01.2018

07:11 | Sputnik: „Trump not welcome“: Schweiz demonstriert gegen US-Präsident – FOTOs & VIDEOs

Zahlreiche schweizerische Einwohner sind lokalen Medienberichten zufolge auf die Straßen vieler Städte gegangen, um gegen den US-Präsidenten Donald Trump zu demonstrieren, der das World Economic Forum (WEF) in Davos besuchen wird.
Am Dienstagabend protestierten laut dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) unter Berufung auf Veranstalterangaben etwa 4500 Menschen gegen das WEF und die Teilnahme des US-Präsidenten Donald Trump. Die Polizei habe von über tausend Teilnehmern gesprochen. Auf Schildern forderten die Teilnehmer: „Trump Go Home“ oder „Kein Podium für Sexisten“.

Ein ganz besonderes Gemisch von Idioten: Femen, Feministen, Kommunisten und wie man auf den Fotos sieht kurdische Öcalan-PKK-Fahnen. Der Mob ist so schweizerisch, wie Emmentaler aus der Mongolei. Trump sollte endlich erkennen, daß die Kurden undankbar sind und daher aus Nordsyrien abziehen. TQM

22.01.2018

18:28 | ET:  Schweizer Armee: „Davos ist auf Ankunft Donald Trumps vorbereitet“

Am Dienstag startet der Weltwirtschaftsforum (WEF) im schweizerischen Davos. Die Stadt sei auf die Ankunft von US-Präsident Donald Trump vorbereitet und könne seine Sicherheit gewährleisten, meinten die Schweizer Armee und Polizei am Montag. Das alljährliche Treffen findet vom 23. bis zum 26. Januar statt. Trump ist der erste amtierende US-Präsident seit Bill Clinton im Jahr 2000, der nach Davos kommt.

Die Leseratte:
Nach der Meldung auf der Seite Schweiz über Davos kam mir der Gedanke, dass Trump möglicherweise den Demokraten damit gedroht hat, dass er oder andere Delegierte nicht am Weltwirtschaftsforum in Davos teilnehmen könnten, wenn der Shutdown anhält. Das wäre für die USA natürlich ein Desaster, wenn die selbsterklärte führende Nation der Welt nicht dabei ist.

Link: Zu viel Schnee: Keine Demonstrationen in Davos 2018
Noch was zur Lage in Davos: Wegen des vielen Schnees wurde keine einzige Demonstration genehmigt. Zu irgend was muss diese Katastrophe ja nützlich sein.

19:15 | Leser Kommentar:
Geehrte Leseratte. Etwas daneben, der Gedanken. 
Warum soll eine Nichtteilnahme nach ohnehin 18 Jahren Abstinenz ein Druckmittel innerhalb der USA sein? Die wissen im allgemeinen nicht mal, wo Davos ist, weil sie schon im zweiten Weltkrieg keine Bombenangriffe gegen die Schweiz geflogen haben. Da ist Hamburg, Köln, Dresden und Berlin leider Gottes bekannter.

Für Amerika ist ein wie immer genannter Gipfel unbedeutend, so lange er nicht in den USA ist und auch von den dortigen Politikern als Weltgipfel anerkannt ist. Und kein Mensch weiß im Moment, was "das Trumpel" in Davos wirklich will. Aber entgegen der MSM-Meinung halte ich ihn für Nachhaltig-Positives immer für gut. 
Warten wir einfach.

16.01.2018

06:51 | FAZ:  Das Ende der Personenfreizügigkeit

An diesem Dienstag drückt die Schweizerische Volkspartei (SVP) auf den Startknopf. Die nationalkonservative Partei, mit einem Wähleranteil von gut 29 Prozent stärkste Kraft im Parlament in Bern, lanciert ihre von langer Hand geplante Volksinitiative zur Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der Europäischen Union. Der SVP-Chefstratege Christoph Blocher zündet also die nächste Stufe im Kampf gegen die Zuwanderung von Ausländern in die Schweiz. Ausschlaggebend hierfür ist die aus seiner Sicht nicht erfolgte Umsetzung der SVP-Initiative „gegen Masseneinwanderung“.

15.01.2018

18:19 | jouwatch: Ansage an Muslime: Kein Schwimmunterricht – Kein Schweizer Pass

Im neuen Bürgerrechtsgesetz der Schweiz sind neue Integrationskriterien aufgelistet. Der einbürgerungswillige Ausländer muss nicht nur die Landessprache beherrschen und ein Bekenntnis zu den Werten der Schweizer Bundesverfassung ablegen. Darüber hinaus gehört auch der verpflichtende Schulbesuch inklusive obligatorische Teilnahme am Schwimmunterricht. Die Schweiz hat somit extra für die muslimische Integrationsunwilligkeit eine schweizweit gültige Rechtsgrundlage geschaffen.

Die Leseratte
Zumindest bei der Einbürgerung werden die Schweizer konsequent. Sie fordern tatsächliche Anzeichen von Integration. Wer seinen Kindern die Teilnahme an Klassenfahrten oder Schwimmunterricht verwehrt, wird nicht eingebürgert.

19:11 l Bambusrohr zum Schwimmunterricht
Der Schwimmunterricht für Muslime ist in der Schweiz seit Jahren heißes Dauerthema, und das in einer alpinen Region...irgendwie grotesk.

Finde ich nicht, bei den vielen Seen die dort haben. Und immerhin, die Schweizer Linien-Passagier-Schifffahrt verzeichnet mehr als 8 Millionen Passagiere pro Jahr. Da kann der eine oder andere schon Mal ins Wasser fallen - und die Wahrscheinlichkeit ist mittlerweile keine Geringe mehr, dass der dann muslimischen Glaubens ist! TB

13.01.2018

10:08 | baz: Der Fall Saidi

Aziza und Kerim Saidi* haben zwei Kinder – eine normale Kleinfamilie, aussergewöhnlich sind die Kosten, die sie verursacht. In der mittelländischen Gemeinde, die für die tunesische Familie zuständig ist, hat man denn auch wenig Freude an den Zugewanderten. Diese haben zusätzlich zu den Sozialhilfekosten allein wegen häuslicher Gewalt und des daraus resultierenden Betreuungswahns der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und der Sozialindustrie seit Ende 2016 insgesamt Kosten in Höhe von über 400'000 Franken verursacht. Dass es noch mehr werden, ist wahrscheinlich, denn noch laufen die von der Kesb verfügten Massnahmen.

Auch eidgenössischen Politikern hat man bereits das Hirn frittiert - unglaublich! TB

11:39 l Leser-Komemntar zum grünen TB-Kommentar
Ja, so sehe ich das auch. Das Positive ist aber, wir haben noch eine Zeitung die das an die Öffentlichkeit bringt. Weitere werden hoffentlich folgen.

11.01.2018

08:34 | cash: Wo es noch ein wenig Belohnung für frühes Einzahlen der Steuern gibt

Noch vor wenigen Jahren gaben Kantone den Steuerpflichtigen für ein frühes Einzahlen der Steuern einen ansehnlichen Zins. Die Negativzinsen haben mit dieser Praxis in den meisten Kantonen nun so gut wie Schluss gemacht.

Die irre Welt des Negativ-Zinses! Bald bekmmt man eine Belohnung für das zu späte Einzahlen von Steuern! TB

10:05 l Ragnarök zum Negativzins
Hat es sich noch nicht bis zu Euch durchgeschwiegen? Angeblich soll es bereits die ersten Kredite mit positivem Zins geben. Also im Grunde Invers. Die konsequente Umsetzung dessen heißt dann wohl „Gar keine Steuern mehr zahlen – irgendwann sind die dann von selbst weg…“. Dieser Sachverhalt ist ein schönes Beispiel – wie paradox und abartig die Welt geworden ist. Da taugen dann plötzlich Kredite als Geldanlage. Wir brauchen nur noch irgendwo einen sicheren, günstigen Platz – wo wir das ganze Geld lagern können. Ok – wenn ich böse wäre würde ich Schornstein sagen…

07.01.2018

08:08 | SZ: Warum die Schweiz bald die Rundfunkgebühren abschaffen könnte

Am 4. März stimmen die Schweizer in einem Volksentscheid über die Abschaffung der Gebühren für öffentlich-rechtliches Radio und Fernsehen ab. Bereits jetzt wird heftig über das Für und Wider der Abgaben und der Programmvielfalt diskutiert. Die Schweizerischen Volkspartei (SVP) unterstützt die Abschaffung, weil davon die Medienhäuser prominenter Parteimitglieder profitieren könnten.

Ein Quantensprung für die Bürgerfreiheit. Es kann doch im 21. Jhdt nicht sein, dass man zum Kauf eines ein Produktes (noch dazu ein vom Staat Lanciertes) zwangsverpflichtet wird!  TB

05.01.2018

19:35 | watergate:  Schweiz stimmt über Abschaffung von TV-Zwangsgebühren ab

Am 4. März stimmen die Schweizer über die Abschaffung der Fernseh-Zwangsgebühren „Billag“ ab. Die Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Zwangsgebühr“ hat mir ihren Aktionen die Regierung erfolgreich unter Druck gesetzt. Jetzt wird abgestimmt. Die No-Billag Initiative will die Gebühr abschaffen, die ab 2019 nicht mehr geräteabhängig, sondern wie in Deutschland von jedem Haushalt bezahlt werden soll.