27.11.2016

14:16 | Leser-Zuschrift zur Ausstiegsinitiative

Die grüne Ausstiegs-Initiative ist bachab gestürzt!

19:37 | Jetzt ist's amtlich! Und (wie fast immer) 2016 obsiegt die Vernunft in Form des Volkeswillens über politischen Schwachsinn! TB

10:42 | nzz: Vier von fünf Zuzüglern sind keine Fachkräfte

Wer wandert in die Schweiz ein? Dringend benötigte Ärzte und Ingenieure? Eine Zürcher Studie zeigt, dass nur jeder fünfte Zuwanderer in einem Beruf arbeitet, wo ein Mangel an Fachkräften herrscht.

White Rabbit
Ich finde das Wort "Zuzüger" genial! Trifft des Pudels Kern sowie auf die "Fahrgäste" von unserem Bundesbahnkanzlerschlepper im Herbst 2015 zu.

23.11.2016

13:50 | Blick: Digitalisierung gefährdet bis zu 100'000 Jobs

Jeder fünfte Bürojob könnte in den nächsten Jahren ins Ausland verlagert werden. Dies zeigt eine Studie des KV Schweiz. Besonders gefährdet sind Buchhalter und Computer-Supporter.

Silberlöwin
Die Silicon Valley Lobby trommelt dieses Thema seit über 30 Jahren; sehr empfehlenswert "Das Ende der Arbeit" von Jeremy Rifkin im Auftrag und als "Handlanger" der USA Regierung und der EU.
In der Forschung und Entwicklung einer "gesunden Menschheit" wurde die letzten 50 Jahre der Deckel drauf gedrückt. Siehe Paradebeispiel Automobilindustrie, freie Energie u.a. - da könnten wir viel weiter sein.
Hier das Buch Jeremy Rifkin:
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/jeremy-rifkin/das-ende-der-arbeit-und-ihre-zukunft/id/9783596169719?gclid=CPyXseTgvtACFY0y0wod5IgN1w&gclsrc=aw.ds

20.11.2016

13:17 | Alles Schall und Rauch: Schweizer Kampfjets bedrängen russisches Flugzeug

Auf dem Flug zum politischen Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) in Lima, Peru am Freitag, wurde eine russische Passagiermaschine mit Journalisten an Bord von drei F/A-18 Kampfjets der Schweizer Luftwaffe bedrängt, als sie den Schweizer Luftraum durchquerte. Die Kampfjets kamen so nahe, die Passagiere konnten die Gesichter der Schweizer Piloten erkennen und ihnen zuwinken.

Silberlöwin
Wenn man denkt, das Land kann nicht mehr tiefer sinken, dann geht noch es noch eine Stufe tiefer. Man muss sich schämen Schweizer zu sein - nur noch peinlich!
Die Schweiz existiert als souveräne Nation schon lange nicht mehr und ist zum Vasall der USA verkommen; wer keine Lufthoheit mehr hat - ist kein souveränes Land mehr.
Die Schweiz wird schon seit langem durch vermeintliche Gutmenschenpolitiker durch Hintertüren in NATO und EU "geschoben"; der Clou, diese Leute sind immer noch und legen täglich Mine um Mine; die Profiteure im Ausland sind begeistert.
Dies erkennt man sehr gut an der Zerstörung des Bankenplatzes - es ist entsetzlich, dass die Schweizer sich dies haben bieten lassen.
Jede Hochkultur ist an sich selbst zugrunde gegangen. Der Wohlstand hat die Sinne der "Eidgenossen" vernebelt.
Der allertiefste Fall steht noch bevor.

17.11.2016

08:02 | votum: Alle kriminelle Ausländer werden jetzt endlich abgeschoben

Ab dem ersten Oktober haben Richter in der Schweiz kaum noch Entscheidungsfreiheit, wenn Ausländer straffällig werden: Bei einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe werden sie automatisch abgeschoben. Generell gilt dies für Verbrechen, für die laut Strafgesetzbuch mindestens ein Jahr Haft vorgesehen ist. Darunter fallen schwere Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel. Doch auch Vermögensdelikte wie Sozialhilfe- und Steuerbetrug führen je nach Schwere, zu einer Ausweisung. Diese gilt für mindestens fünf Jahre, kann aber auch auf bis zu 15 Jahre ausgedehnt werden.

16.11.2016

09:42 | blick: So haben Sie die Armee noch nie gesehen

ZÜRICH - Antreten zur Riesen-Überraschung! 17 Offiziersanwärter der Schweizer Armee erleben in ihrer Durchhaltewoche ihr blaues Wunder. Ein BLICK-Team lockt sie in den schönsten Hinterhalt in der Geschichte der Schweizer Armee. Für einen guten Zweck.

Odin
Die gute alte Zeit wie wir sie heute gerne sehen würden. Junge Soldaten, die sich gerne überwinden etwas zu schaffen. Kammeradschaft untereinander und Anerkennung in der Bevölkerung - ja da ist die Schweiz vielen anderen Ländern in Europa meilenweit voraus....

12.11.2016

19:15 | um: Schweiz: Inländervorrang und Personenfreizügigkeit

Was versteht die Öffentlichkeit unter dem Begriff «Inländervorrang am Arbeitsplatz»? Die meisten glauben wohl, damit könnten vor allem ältere Schweizer Arbeitnehmer vor jüngeren, «billigeren» Ausländern einigermassen geschützt werden. Dieser Glaube hat mit der Wirklichkeit freilich nichts zu tun.

06.11.2016

14:55 | blick: Wo ist der verschwundene Millionen-Schatz?

Der Wup­per­ta­ler Un­ter­neh­mer Gün­ter Pü­sch­mann bunkerte in den 80er- und 90er-Jahren eine Si­cher­heits­re­ser­ve aus Gold bei Banken in der Schweiz und in Kanada. Viel Gold. Über tausend Kilo an Münzen und Barren sind es laut Bankbelegen. Mit dieser wollte er im Not­fall schnell aus Deutsch­land verschwinden können. Denn der gebürtige Sachse war 1956 nach Westdeutschland geflohen und noch bis zum Fall der Mauer fürchtete er sich davor, dass die Sowjetunion die DDR einnehmen würden.

Wie oft haben wir das schon gesagt: keine EM bei Banken lagern!!!

03.11.2016

07:46 | sputnik: Razzia in der Schweiz nach Aufruf von Imam zum Mord an „Ungläubigen“

In der Schweizer Stadt Winterthur hat ein Imam während einer öffentlichen Predigt zum Mord an denjenigen Muslimen aufgerufen, die nicht an den gemeinsamen Gebeten in der Moschee teilnehmen, berichtet die „Neue Züricher Zeitung“.

Was hat man sich in der versifften EU nicht den Kopf geschüttelt über die diversen Ausschaffungs- und Moscheen-Verbots-Initiativen der Schweiz! TB

28.10.2016

10:51 | sbb: Mit Bitcoin bequem und einfach einkaufen

Die Schweizer Bahn goes Bitcoin! FIAT nehmens auch noch - noch! TB

27.10.2016

08:05 | contra-mag: Demokratische Defizite: Schweiz darf nicht der EU beitreten

Ein Antrag bezüglich des Beitritts der Schweiz zur EU wurde mehrheitlich im europäischen Parlament abgelehnt. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz verwies darauf, dass die Schweiz wertvolle Kriterien, wie etwa westliche Werte – welche unabdingbar für einen EU-Beitritt sind – vehement ablehnt und daher auf Jahre hinaus keine Möglichkeit gesehen wird, dass die Schweiz Mitglied des Erfolgsprojekts Europäische Union werden kann. Der Beitritt der Türkei zur Union mit 1. Januar 2017 wurde einstimmig beschlossen.

Eines muss man dem Horror-Clown in der EU lassen - er hat Humor! TB

Der Beobachter
Mann! Haben die Schweizer ein Glück. Seid glücklich und genießt eure schweizerische Freiheit.

22.10.2016

09:08 | schweizerzeit: General Didier Burkhalter

Der eifrigste Ausverkäufer schweizerischer Eigenständigkeit im Bundesrat heisst Didier Burkhalter. Neuerdings entfaltet er Anstrengungen, die Schweizer Armee, also den bewaffneten Arm der seit Jahrhunderten erfolgreichen Schweizer Neutralitätspolitik der EU zu unterstellen.

In Anlehnung an das berühmte Einsteinzitat:
Zwei Dinge sind absolut und unantastbar - die Unendlichkeit des Universums und die Neutralität der Schweizer Armee. Bei zweiterem bin ich mir (angesichts der Idiotie der politischen Akteure) nicht mehr so sicher! TB

Kommentar des Einsenders
Burkhalter ist ein karrieregeiles Schwein. Sorry anders kann man das nicht mehr nennen. Schon als Chef der OECD hat er die Tatsachen von ihren eigenen Untersuchungen in der Ukraine nicht öffentlich gemacht, weil politisch nicht korrekt und völlig konträr zur Lügenpresse. Unser Bundesrat ist GESSLER II, noch schlimmer als der Urchige. Nur die neuen Gesslers werden nicht nur mit einer Armbrust bezwungen werden, wenn sie so weiter machen, dann wird das Volk viel viel brutaler richten. Vorbei die Zeit, wo ein Bundesrat keine Leibwächter brauchten in der Schweiz. Aber ihre Schuld, sie haben sich komplett gegen das Volk gewendet. WEG MIT DIESEN VOLKSVERRÄTERN. Leider kann man sie nicht des Landesverrats anklagen. Wir haben kein Verfassungsgericht, also gibt es nur noch Eines, selber das Recht in die Hand nehmen.

21.10.2016

15:33 | derbund: Die Schlacht beginnt, die Chefin taucht ab

Es sind ungemütliche Zeiten für die SRG. 2015 haben die Stimmberechtigten zur obligatorischen Medienabgabe nur ganz knapp Ja gesagt, obwohl die Haushalte damit um jährlich 60 Franken entlastet werden. Die Werbeallianz Admeira, welche die SRG kurz darauf mit Ringier und Swisscom gründete und die vom zuständigen Departement (Uvek) genehmigt wurde, muss vielleicht demnächst wieder schliessen.

Die Silberlöwin
Meine "Lieblings-Bundesrätin" - so steuert man in der Schweiz - einer Direkten Demokratie Abstimmungen - immer nach dem gleichen Schema! Bei der Billag-Zwangsgebuehr z.G. der SRG (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft) gilt das sonst ueberall hochgelobte Verursacherprinzip nicht; hätte auch Mühe dies zu begründen ....

12.10.2016

15:02 | blick: Balkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle

«Die Kinder lernen daheim, dass die Mutter nichts wert ist. Entsprechend gehen die Buben mit den Mädchen um», sagt der Schulleiter einer Ostschweizer Schule zur «Sonntagszeitung».

11.10.2016

10:54 | Leser-Anfrage zu "Geld an kriminelle Organisationen"

folgendes szenario: ich gebe einem helfer einer kriminellen organisation viel geld. dieser gibt das geld an die kriminelle organisation weiter, damit sie nicht bankrott geht und damit sie sich waffen kauft. ich und der helfer wissen, dass dieses geld u.a. zum mord an vielen leuten bestimmt ist.

1. frage an einen juristen aus der CH - ich denke ich mache mich damit auch strafbar, hätte aber mildernde umstände, da ich zur geldgabe unter gewaltandrohung gezwungen wurde (sonst würde ich eingesperrt). richtig?

2. frage, wie sieht die sache aus, wenn ich unter zwang mein geld (steuern) an den helfer bezahle (staat), worauf dieser die kriminelle organisation (ukrainisches regime), welches damit u.a. einen genozid an den russischstämmigen im osten begeht und ich das weiss?

3. wenn ich mich bei 2. strafbar mache, kann ich mich weigern aus diesem grund steuern zu zahlen? ohne dass sie mich einlochen?

nur so ne idee.....wäre cool wenn ein jurist aus CH etwas dazu sagen könnte.

10.10.2016

13:29 | welt: Schweizer Immobilienboom fällt in sich zusammen

Viele Deutsche kauften in den vergangenen Jahren Schweizer Ferienhäuser, um in Franken zu investieren. Doch nun verlieren die Chalets plötzlich deutlich an Wert. Grund ist auch der starke Schweizer Franken.


09:26
 | blick: Fünfer-und-Weggli-Schweiz - Wir Heuchler

Was darf es denn sein: der Fünfer oder das Weggli? Eine neue Umfrage, die BLICK exklusiv vorliegt, zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer am liebsten beides wollen – und das in nahezu allen Lebensbereichen. Über 21'000 Personen hat das Institut Sotomo des Politgeografen Michael Hermann via blick.ch und lematin.ch befragt, und die haben klare Ansprüche – die sich jedoch nur schwer miteinander verbinden lassen.

08.10.2016

18:13 | Antizensur Koalition, Youtube: 13. AZK - Die Schweiz und die EU - wie weiter? - Dr. Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer auf der 13. AZK Konferenz über die aktuelle Situation in der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU. AZK ist jetzt auch auf Twitter! Für Infos und News rund um die Veranstaltungen und Referate heute noch folgen: https://twitter.com/AntiZensur

04.10.2016

09:09 | insideparadeplatz: Schweiz will Rente 67 – Banken entlassen mit 50

Die hohe Politik hat sich ein neues Megathema auf die Fahnen geschrieben. Sie will die „Alten“ länger im Arbeitsprozess behalten und so die Sozialwerke stabil behalten. Das Anliegen leuchtet ein. Wäre da nicht ein kleiner Schönheitsfehler. In diesem Alter arbeitet gar niemand mehr.

Ragnarök
Na inkognito bombardiert es sich leuter. Schließlich sind dann werder Schulen – noch Krankenhäuser Tabu. Generell halte ich nicht viel von Syrien – aber mehr als von den USA. Schließlich kann man vorsichtigerweise annehmen, dass Regime-Treue Ärzte wenigstens vorher Evakuiert werden…

01.10.2016

16:11 | blick: Schweizer bangen um ihr Schwarzgeld in Liechtenstein

ZÜRICH - Sobald der automatische Informationsaustausch zwischen der EU und Liechtenstein greift, will auch das Schweizer Finanzdepartment an die Bankdaten. Das verunsichert viele Schweizer Bankkunden, die im Ländle Geld vor dem Fiskus verstecken.

Kommentar
Sie sollten's doch eigentlich wissen! Geld ist vergleichbar eines scheuen Reh's im Wald. Sobald es anfängt zu rascheln ist es auf der Flucht!

30.09.2016

14:37 | ET: Schweizer Nationalrat beschließt landesweites Burka-Verbot

In Deutschland heiß diskutiert, in der Schweiz beschlossene Sache: Der Nationalrat stimmte am Dienstag für ein landesweites Burka-Verbot. Die entsprechende parlamentarische Initiative wurde von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) eingebracht.

Und noch im Sommer haben besonders die Franko-Schweizer aus Jura und Waadtland verächtlich auf die primitiven "Italiener" geschielt! TB

11:18 | ET: Ab Oktober: Schweiz schiebt ausländische Straftäter rigoroser ab

Bereits 2010 wurde in einem Referendum in der Schweiz für eine Abschiebung krimineller Ausländer entschieden. 52,9 Prozent der Schweizer stimmten dafür. Lange wurde um die Konkrete Umsetzung gerungen, doch ab dem 1. Oktober tritt nun ein entsprechendes Gesetz in Kraft.

27.09.2016

14:05: blick: Zwei Männer in Basler König-Faysal-Moschee verhaftet

BASEL - In der Moschee, in der der Vater der Handschlag-Verweigerer aus Therwil als Imam predigt, war die Polizei zugegen. Sie hat zwei Männer verhaftet, die sich wohl illegal in der Schweiz aufhalten.

Der Beobachter
Also mal ehrlich, die Schweizer machens richtig! Endlich mal ein europäischer Staat, der sich auf seine Gesetze und seine Traditionen besinnt. Und - die Schweizer tun was! Es wird Zeit, dass sich Resteuropa hier eine Scheibe abschneidet. Die Schweizer sind eben noch nicht so grausam linksgrün versifft wie die restlichen Brüsselhörigen, mit Ausnahme der Visegráds. Die Armee formiert sich langsam. Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Polen und jetzt die Schweiz. Es kann nicht mehr lange dauern, holt schon mal die Besen raus, um den Dreck weg zu fegen.


08:38
 | DWN: Schweizer Kanton Tessin blockiert Zuzug von Ausländern

Im Tessin haben sich am Sonntag 58 Prozent dafür ausgesprochen, Schweizer gegenüber Pendlern aus dem EU-Ausland bei der Stellenvergabe zu bevorzugen. Die EU ist besorgt.

"AAah simma scho wieder so weit? Den nationalen Bewohner bevorzugen - wie in dern 30ern?"
Nur eine Frage der Zeit, bis die NAZI-Keule in Brusslington wieder gegen die Schweiz geschwungen wird - man erinnere sich an die Moschee-Abstimmung! TB

25.09.2016

17:13 | Die Silberlöwin über den jüngsten Verfassungsbruch der Schweizer Regierung

Das zu unseren aktuellen Turbulenzen in der Schweiz und zum Bankrott der Direkten Demokratie. Das Parlament und die höchste Regierung (Bundesrat) haben den Volksentscheid vom 9.2.2014 zur "Masseneinwanderungsinitiative" der SVP bis heute nicht umgesetzt - was einem Verfassungsbruch gleich kommt. https://youtu.be/UES2c88glDQ

Verhältnisse wie in der EU - wie tief wollt Ihr noch sinken? TB

22.09.2016

11:59 | cash.ch: Bahamas-Leck: UBS und CS wichtige Player

Die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse haben auf den Bahamas im grossen Stil Gesellschaften für ihre Kunden gegründet.

21.09.2016

09:38 | blick: Schweizer Chefs verdienen im Schnitt 8,6 Millionen

Die Silberlöwin
Kann mich nur noch stundenlang übergeben und heulen, wenn ich an die Entwicklung der Schweiz in den vergangenen 30 Jahre denke. Und was ich selber in Wirtschaft, Politik, Banking und Justiz "miterlebt" habe. Meine Schweiz, mein Europa und meine Welt "sähe" anders.

Wenn ich mich richtig erinnere, war dieser Mann auch CEO einiger windiger Gesellschaften in Panama! Ein echter Kerl, der hat es sich verdient! TB

Kommentar
Und jetzt muss der Gürtel sogar noch enger geschnallt werden (Zitat Bundesratsmitglied) Es wird Zeit, dass wir uns zusammen tun und die Verbrecher ins Meer jagen.

Die Silberlöwin
Erinnert mich an Bundesrat Dölf Ogi - er meinte vor über 20 Jahren "nous devons tirer la ceinturone ....." - zu Deutsch - "wir müssen den Gürtel enger schnallen"! - bei mir und meinem Partner wurde dies damals zu einem "Running Gag" - zu einem permanentem Witz, bei dem wir immer in schallendes Gelächter ausbrachen, wenn einer von uns den Knopf drückte und Ogis Französisch "nachäffte". Ogi wollte damals den sinnlosen Gotthardtunnel neben der NEAT im Wallis durchdrücken.

20.09.2016

10:07 | Leser-Beitrag zum Immomarkt in der Schweiz

Beachtenswert der Kommentar von Sokrates!

1. Die meisten Schweizer, die privat direkt in Immobilien investieren, besitzen selbstbewohntes Wohneigentum.

2. Es gibt Regional sehr grosse Unterschiede. Die Entwicklung der Hotspots (z.b. Stadt Zürich & Genf) stehen den ländliche Gebiete, wo sich Fuchs und Haas gute Nacht sagen, diametral gegenüber.

3. Gewerbeliegenschaften in den Innenstädten haben eine hohe Leerstandsquote, weil viele grosse Firmen am Standrand in neue und günstigeren Büros umgezogen sind. Und Ladenflächen stehen wegen Online Handel und Einkaufstourismus immer öfters leer, weil der Detailhandel die hohen Mieten nicht bezahlen kann. Ausserdem gibt es viel zu viel Gastrobetriebe, so dass dort wegen häufigen Konkursen eine grosse Fluktuation herrscht.

4. Institutionelle Anleger haben wegen dem Niedrigzinsumfeld die Preise von Renditenliegenschaften in Astronomische höhen getrieben – man könnte auch von einer Blase sprechen.

5. Wenn der Leitzins schnell und stark steigt, dann wird dies viele in den Ruin treiben. Bis vor kurzem hätte auch niemand die negativ Zinsen der SNB für Möglich gehalten. Also was passiert mit dem Immobilienmarkt, wenn der Hypothekarzins wieder bei 7.5% ist? Es wird viele „lupfen“ und die Immobilienpreise rasseln in den Keller.

19.09.2016

17:53 | blick: Begleitet Juncker Schneider-Ammann doch an den Medientermin?

+++Live-Ticker: EU-Präsident Juncker in der Schweiz+++

17:40 | blick: Protest-Besäufnis gegen die EU

Die Junge SVP des Kantons Zürich ruft wegen des heutigen Juncker-Besuchs zum gemeinsamen Besäufnis auf.

Nach der Ausnüchterung werden sie ernüchtert feststellen, dass sie/sich nicht geändert haben.

18.09.2016

19:50 | tagesanzeiger: Geld für Schlepper kam aus der Schweiz

Acht Schlepperbosse kontrollierten die Route von Eritrea bis Chiasso. Sie verdienten ein Vermögen – fünf hatten Verbindungen in die Schweiz. Eine Rekonstruktion.


16:03
 | schweizerzeit: Statistikschwindel zur Vertuschung der Asylmisere

Das Asyl-Thema sei «komplex», werden die verantwortlichen politischen und Verwaltungsstellen nicht müde zu behaupten. Fragen nach den finanziellen Auswirkungen heutiger Entscheide zur Asylpolitik pflegen sie bewusst zu überhören.

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) entscheidet über eingereichte Asylanträge, also über den Verbleib von Antragstellern in der Schweiz. Wer davon ausgeht, dass die meisten Nicht-Aufgenommenen die Schweiz umgehend wieder verlassen, liegt freilich falsch. Zwar spricht das SEM von einer Anerkennungsquote von lediglich 25 Prozent aller Antragsteller. Aber bereits diese Auskunft erweist sich als Besänftigungstrick – als Trick unter vielen anderen.

Kommentar
Hier sieht man, dass die ganze Chose von ganz oben kommt, der Staat, Bundesrat, wie Nationalrat und Ständerat infisziert und Politmarionetten sind. Wo die Demokratie noch einigermassen funktioniert in der Schweiz, auf Gemeindeebene, da regt sich Widerstand.

17.09.2016

15:50 | blick: Sorge um Schneider-Ammann!

Der Bundespräsident ist müde und zerstreut. Politiker spekulieren über die angeschlagene Gesundheit und einen baldigen Rücktritt. Schneider-Ammann selbst sagt, er sei gesund und voller Engagement.

Silberlöwin:
Endzeit: Von solchen Leuten und Lachnummern werden wir "regiert". Deutliches Zeichen, dass wir in der Endzeit angekommen sind! Passt zu Junckers, Schulzes, Merkels etcpp
Schneider Amman hat als FDP Wirtschafts-Magistrat der Schweiz auch seine Millionen "off shore", die Berner Steuerbehörden haben die Verfahren eingestellt - er geniesst somit magistrale Immunität - passt ins Gesamtbild und "legalisiert" und untermauert somit die "Wirtschaftskriminalität".

16.09.2016

11:32 | blick: «Die grösste Gefahr ist der Nationalismus»

Der Inländervorrang light sei mit der Personenfreizügigkeit kompatibel, erklärt FDP-Bundesat Didier Burkhalter im BLICK-Interview. Und das Rahmenabkommen mit der EU, das die SVP erzürnt, komme erst in ein paar Jahren.

Unabhängig davon unser heutiger Buchtipp! TB

14.09.2016

14:36 | watson: Verlorene Panzer, übermütige Rekruten und Wasserdiebstahl: Die 11 grössten Fails der Schweizer Armee

Zivilbeschuss und fehlende Sprengmittel: 2016 ist kein einfaches Jahr für den neuen VBS-Chef Guy Parmelin. Sein Vorgänger Ueli Maurer musste aber auch nicht weniger brisante Fehlschläge und -beschaffungen der Schweizer Armee verkünden. Hier eine Auswahl.

13:41 | inside: UBS warnte NZZ-CEO vor Trump-Jubelstory

Am vorletzten Samstag griff Hubertus Kuelps in die Tasten. Der globale UBS-Kommunikationschef intervenierte per Mail bei der grossen NZZ – und zwar ganz oben. NZZ-CEO Veit Dengler und Sonntags-Redaktionschef Felix Müller sollten sich hüten, eine geplante Story mit einem bestimmten Drall zu publizieren – so die Botschaft.

13.09.2016

08:02 | Do schau her: Armee vermisst mehrere Kilogramm Sprengstoff

In der Infanterie-Durchdiener-Rekrutenschule 14 in Aarau werden mehrere Kilogramm Sprengmittel vermisst. Der mutmassliche Verlust wurde gemäss Armeeangaben in der vergangenen Woche bei einer Kontrolle von Munitionskisten festgestellt.

Sogar in der Schweiz geht Waffenmaterial auf Wanderschaft. Und dort schafft es diese Tatsache sogar in die Presse. NB

08.09.2016

08:21 | Mephisto zum Gipfelhalbmond von gestern

Lässt ihr Schweizer Euch das Gefallen !! Was hat das Symbol unseres größten Feindes auf unseren heiligen Bergen verloren ?
Und die Identitären werden angezeigt wenn sie ein umgeschlagenes Gipfelkreuz wieder aufrichten !

07.09.2016

10:01 | blick: Pensionskassen machen 4 Milliarden Verlust

Es sind verheerende Zahlen: Fast vier Milliarden Franken Verlust haben die Pensionskassen 2015 geschrieben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich nicht darauf einigen, wie unsere Renten zu retten sind.

09:01 | vol: Halbmond statt Gipfelkreuz: Wanderer empört über Schweizer Kunstaktion

Dort wo normalerweise ein großes Holzkreuz stehen sollte, ist im Moment nur ein leuchtender Halbmond zu finden. Das ungenehmigte Kunstprojekt hat in den Schweizer Bergen so manchen Bergsteiger erstaunt und für Wirbel gesorgt.

06.09.2016

09:02 | cash: Schweizer Wirtschaft wächst stärker als erwartet

Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) legte gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent zu.

Ja dürfen´s denn das? Wie kann das sein, ohne die alternativlose Bevormundung aus Brüssel und ohne die Segnungen des Euro?! HP

04.09.2016

13:46 | blick: F/A-18-Crash – Das Protokoll des Todesflugs - Der Lotse wollte ihn warnen

Die Silberlöwin
War bis vor 10 Jahren in einem interdisziplinären Expertenteam für die Schweiz verantwortlich für Qualität, Sicherheit, Leadership und Management Development in der Luftfahrt - im Auftrag der IATA - höchste Flugbehörde der Welt.

Zum Lizenzerhalt mussten Piloten und Flugverkehrsleiter Swissair und Skyguide jährlich mindesten 3 Tage diese Trainings absolvieren; Critical Indicent Stress Management, Crew Ressources Management, Human Aspects Development uvm. - die Leute rissen sich um diese Seminare und Trainings und fühlten sich in Ihrem Job sicherer (Feedback-Kultur, Kommunikation, Team etcpp.). Wir hatten einen grossen Erfolg und ich lernte wunderbare und sehr professionelle Menschen in der Luftfahrt kennen -kein Vergleich - wie überall - zu heute!

Für mich ist der totale Schlendrian und die Verantwortungslosigkeit eingezogen. Ignoranz und Arroaganz dominieren. Dies deutet für mich auf eine Endzeit und den Sicherheitsbankrott der Branche hin.

Habe vor einiger Zeit die Urteile von Überlingen studiert und analysiert; hier spielen die Schweiz und das "Unternehmen" Skyguide eine ungeheuerlich erbärmliche Rolle. Der absolute SuperGau und das Worst Case Szenario waren eingetreten, wie man es in der Realität kaum hinkriegt; wir haben etliche Analysen durchgeführt und wie es zum Crash kam - meistens 90%++ "zwischenmenschliches Versagen"!

Damaliger CEO Alain Rossier - hat man entfernt - dieser führt heute eine "Versicherungsanstalt" im Kanton Neuenburg. Keine Ahnung von gar nichts -ausser Sohn zu sein!
Niemand hat sich entschuldigt oder jemals Verantwortung übernommen. Sicher haben auch der Verwaltungsrat und der Bundesrat eine erbärmliche Rolle gespielt - dies ist für mich nur in der Endzeit möglich und spiegelt sich in allem!


10:22
 | az: Bis zu 90 Prozent der Flüchtlinge tauchen unter

Ein Grossteil der angeblichen Asylsuchenden nehme kurz nach Ankunft in der Schweiz wieder reissaus, schreibt die SonntagsZeitung. In einzelnen Empfangs- und Verfahrenszentren (EVZ) des Bundes würden bis zu zu 90 Prozent untertauchen, wie es heisst. Dies zeigten interne Dokumente des Staatssekretariats für Migration (SEM). 

Kommentar
In der Schweiz tauchen bis zu 90 % ab und tauchen in der „Schattenwirtschaft“ ab. Soso. Eigenartig. Das sind doch rechtschaffene Flüchtlinge, die einfach nur Schutz brauchen. Oder habe ich etwas falsch verstanden. In D werden derartige Meldungen effektiv unterdrückt. Könnte Erdogan noch etwas lernen! Dennoch hat die Schweiz ein Thema – das Volk sorgt sich um seine neuen Mitbürger in Spe und möchte sicherstellen, dass die Politik sicherstellt, dass Schutzsuchende in geeignete Unterkünfte kommen. Da selbst die „Polit-Eliten“ in der Schweiz auch auf diesem Ohr taub sind – schwant einem doch böses. Man darf nicht alle über einen Kamm scheren – dennoch verwendet Israel seit Jahrzehnten eine effektive Regel. 80 – 20. Widme 80 % der Zeit und Resourcen auf 20 % der Leute. Menschlich ganz schlimm – aber aus irgendeinem Grund äußerst Effektiv. Ich weiß auch nicht warum? Lege ich die „Gutmenschen“ Maske beiseite ahne ich ganz böses für Europa. Na zumindest für das Europa, dass noch übrig ist. Und für das Europa, bei dem die „Elite“ auf der unablegbarkeit der „Gutmenschen-Maske“ beharrt. Also der Standard. Nur habe ich weder ISO-Norm noch „best cases“ dafür gefunden. Warum nur? Hab wohl nicht kräftig genug gesucht.

30.08.2016

08:13 | netzpolitik: Neues Nachrichtendienstgesetz: Geheimdienst in der Schweiz stellt Bevölkerung unter Generalverdacht

Mit dem neuen Nachrichtendienstgesetz in der Schweiz ist jeder verdächtig und wird überwacht. Einen Hinweis darauf, dass dies die Schweiz auch sicherer macht, gibt es allerdings nicht.

Im Gleichschritt mit der EU...? HP

Kommentar
natürlich im gleichschritt. die schweiz ist in der eu und auch in der nato. nur weil das offiziell geleugnet wird, heisst das nicht, dass es nicht so wäre. die f15 werden durch vs-codes ferngesteuert. die kommission gibt vor, wer rein darf und wer gewählt wird. $130 gibts auch und zensur sowieso. dazu liest sich die nzz mittlerweile wie der spiegel. die schweiz ist als rückzugsort der templer und freimaurer aufgegeben worden.

29.08.2016

19:50 | focus: Gebiet Susten: Schweizer Luftwaffe vermisst Kampfjet

Die Schweizer Luftwaffe vermisst seit Montagnachmittag eine Kampfmaschine des US-Typs F/A-18C. Es laufe eine Suche im Gebiet von Susten im Wallis, teilte das Verteidigungsministerium am Abend mit.

17:19 | 20min: Ausländer finden die Schweizer unfreundlich

Im internationalen Vergleich ist die Schweiz bei Expats immer unbeliebter. Viele fühlen sich laut einer Studie nicht willkommen.

26.08.2016

13:26 | blick: Alpiq bringt Wasserkraftwerke nicht los

Dieser Entwicklung schaue ich seit Jahren mit grosser Sorge zu - in der Schweiz wurde alles verscherbelt, privatisiert und der "Globalisierung" zugeführt. Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert, wie der Kommentar vorher über Gemeinde in Frankreich.
Schaut mal in euren Gegenden, wem diese öffentlichen Ressourcen (Wasserkraftwerke, ARA uvm) "gehören" und wer in den Verwaltungsräten sitzt und die Gewinne abführt!

22.08.2016

09:01 | nzz: Illegale Einreisen von Migranten - Plötzlich steht die Schweiz in der Kritik

Lange stand Italien in der Kritik: Das Land registriere die aus Afrika über das Mittelmeer einreisenden Migranten ungenügend, lasse viel zu viele von ihnen ungehindert in den Norden reisen – in die Schweiz, nach Deutschland und Österreich. Die Schweiz pochte in Rom stets auf die strikte Einhaltung des Dublin-Abkommens.

Dazu passend - DWN: Mehr Flüchtlinge: Deutschland verstärkt Kontrollen an der Grenze zur Schweiz

Kommentar
Merkels Gäste reisen nun über die Schweiz an. PS.: das sind keine Flüchtlinge sondern illegale Migranten, nur so zur Erinnerung!

18.08.2016

12:34 | blick: 80 Stellen ausgelagert.Bernafon streicht Jobs in der Schweiz

12:12 | blick: TV-Gebühren bleiben!Bundesrat lehnt «No Billag»-Initiative ab

BERN - Der Bundesrat ist der Ansicht, dass eine Annahme der Volksinitiative zur Abschaffung der TV-Gebühren einschneidende Auswirkungen auf die Schweizer Medienlandschaft hätte und den Medienplatz Schweiz erheblich schwächen würde.

11:55 | blick: Bakom muss belegen, was Leuthard behauptet.Ein Gutachten wie es ihr gefällt!

BERN - Das Bundesamt für Kommunikation hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das eine Studie seiner «Gegner» diskreditiert. SVP-Mann Gregor Rutz bleibt «die Spucke weg».


Silberlöwin
BILLAG - Abstimmung 2016 (GEZ) TV- und Radio-Gebührenzwang
Ggf findet diese Abstimmung gar nicht mehr statt - wenn uns vorher alles um die Ohren fliegt. Bei meiner Lieblingsfreundin D. L. liegen langsam die Nerven blank; sie sieht diese Steuern davon schwimmen. Es ist zu hoffen, dass sich die Schweizer nicht mehr belügen lassen hinsichtlich dieser Geldgenerierungsmaschine. Dann können wir die obsoleten perversen und dekadenten "Privatunternehmen" Schweizer Radio Fernsehen und BILLAG endlich schliessen!

16.08.2016

14:58 | nzz: «Der Mangel an Rassisten ist ein Problem»

NZZ:Veranstalter lösen Verträge auf, der Kabarettist Jess Jochimsen hat eine Deutschland-Tournee mit Ihnen abgesagt und sich öffentlich von Ihnen distanziert . .
AT: Ja, das alles ist so verrückt, dass es schon wieder lustig ist. Mein Lieblingsgesprächspartner Roger Schawinski hat, nachdem er schon in der Sendung entgleiste, noch einen kleinen Rachefeldzug gegen mich geführt. Er hat wochenlang überall verbreitet, ich sei ein Rassist und Antisemit.

Ergänzend dazu: Andreas Thiel bei Roger Schawinski - Schawinski vom 15. Dez. 2014

Die Silberlöwin
Mein absolut grösster "Lieblingssatiriker" in der Schweiz! Andreas ist der grösste und wurde durchs dunkelrote Schweizer Fernsehen brutalst diffamiert und abgeschossen.

Eines der wenigen "Dinge" aus der Schweiz, die mir nicht fehlen: Schawinski-Sendungen! TB

14.08.2016

20:08 | conviva: Wasserprivatisierung: Grundwasser + Trinkwasser Ausverkauf

WASSER-PRIVATISIERUNG: Ausverkauf der Schweiz → Grundwasser + Trinkwasser werden verkauft, privatisiert und zu Geld gemacht. Egal wo, Grundwasser gehört dem Volk und Gemeinwohl, und nicht milliardenschweren profitgierigen Konzernen! Auch in der Schweiz ist die Wasser-Privatisierung längst zugange

19:08 | ET: Schweiz fürchtet gewaltsamen Grenzdurchbruch durch Migranten aus Italien

Weil Tausende in Italien Richtung Deutschland drängen fürchtet die Schweiz eine Asylflut und den gewaltsamen Durchbruch ihrer Südgrenze. Dies sei ein realistisches Szenario, so ein internes Lagepapier von Schweizer Behörden.

Kommentar
ja habts Euch doch net so in der Schwiez, wir wissen sowieso schon alle, wozu der Gotthard Tunnel so schnell fertiggestellt wurde. Jetzt macht ihn halt auf... für die Fußgänger und dann die Bahnfahrer. Ihr könnt ja noch was verlautbaren über "schwierige Verhandlungen" mit Muetti Merkel, den Italianos, der Bahn und einen" Kompromiss mit dem alle gut leben können", das wahrt dann wenigstens noch den Schein bei den Schlafschafen. Der Rest wartet auf ein Blutopfer dort.

13.08.2016

15:01 | blick: Fast jeder vierte Schweizer Rentner lebt in Einkommens-Armut

In sechs Wochen stimmt die Schweiz über die Volksinitiative AHV-Plus ab. Das von Gewerkschaften und linken Organisationen lancierte Begehren fordert eine Erhöhung der AHV-Renten um 10 Prozent. Nun erhalten die Initianten von unerwarteter Seite Unterstützung. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat diese Woche eine Studie über Altersarmut veröffentlicht.

Ihr braucht das Rentnergeld für die Banker - Resteuropa für die Asylanten! TB

12.08.2016

09:03 | IP: CS-Pensionskasse setzt auf Hochrisiko-Anlagen

Die PK, gesteuert von Managern der Grossbank, baute den Anteil der sogenannten „Alternativen Anlagen“ von bisher 18 auf neu 26 Prozent an den gesamten Investments aus. Damit näherte sich die CS-PK rasend schnell der maximalen Obergrenze. Diese liegt für solche Anlagen bei 30 Prozent der Gesamtinvestments.

"... setzt auf Hochrisiko..." ist meiner Meinung nach falsch. Stimmiger wäre "...wird von den ZBs zu Hochrisiko-Anlagen gezwungen"! TB

Kommentar
Das ist doch einmal eine gute Nachricht.... Da setzt die Bank im Hochfinanzcasino doch tatsächlich die Guthaben der eigenen Bankster auf’s Spiel. Bei einem Misserfolg werden die eigenen Leute rasiert. Dann trifft es die, welche immer die andern abgezockt haben.

08.08.2016

17:25 | zeit-fragen: Erfolgreich dank Tradition

«Unus pro omnisbus, omnes pro uno» – dieser lateinische Spruch ziert, das Schweizer Wappen umrahmend, die Bundeshauskuppel in Bern. Der Leitspruch – «Einer für alle, alle für einen» – verweist sinnfällig auf die genossenschaftlichen und sozialen Wurzeln der Willensnation Schweiz. Die Genossenschaften stellen in ihren verschiedenen Ausformungen für den schweizerischen Bundesstaat bis heute ein zentrales Fundament dar. In der Gründungsphase der «Eidgenossenschaft» – der Begriff ist ein Beleg dafür – war das Genossenschaftsprinzip bereits bekannt und bewährt.

That's the way, the swiss cookie crumbles! TB

06.08.2016

16:54 | blick: «Noch nie so viel Groll und Hass erlebt»

SEELISBERG UR - Nach dem Eklat an der Infoveranstaltung zum geplanten Asylzentrum in der Urner Berggemeinde Seelisberg am Donnerstag hat sich Regierungsrätin Barbara Bär schockiert über das Verhalten der Dorfbevölkerung geäussert.

08:59 | soaktuell: Blocher startet Kampf gegen Anbindung der Schweiz an die EU

Die Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel über den sogenannten «Rahmenvertrag» sind im Wesentlichen abgeschlossen. Der Bundesrat wartet auf den ihm günstig scheinenden Zeitpunkt, das Genehmigungsverfahren in der Schweiz einzuleiten und im Schnellverfahren durchzuführen.

Blocher (für Nicht-Schweizer: ein Polit-Urgestein der Helmut-Schmidt-Klasse) kämpft einen fast erbitterten Kampf. Er wehrt sich gegen einen Rahmenvertrag, den die EU der Schweiz aufs Auge drücken will. Leider stehen nicht alle Abgeordneten dem Vertrag derart skeptisch gegenüber! TB

09:30 | Dazu passend: Tele Züri - Blocher kämpft! TB

05.08.2016

18:48 | 20min: Eklat in Seelisberg – Volk beschimpft Politikerin

An einem Infoanlass zum geplanten Asylzentrum in Seelisberg (UR) ist es zum Eklat gekommen. Sozialdirektorin Barbara Bär musste ihre Präsentation abbrechen.

07:47 | DWN: Schweizer erwarten Verschlechterung ihrer finanziellen Situation

Die Schweizer erwarten, dass sich ihre finanzielle Situation in Zukunft verschlechtern wird. Auch bezüglich der wirtschaftlichen Gesamtsituation sind sie skeptisch, wie aus einer Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft hervorgeht.

01.08.2016

10:58 | blick: Unsere Schweiz 2026

Wie sehen 50 bekannte Schweizerinnen und Schweizer das Land in zehn Jahren? Wir haben sie gefragt – hier sind ihre Antworten

Die Silberlöwin
Als Urschweizerin bin ich traurig über die Entwicklung meiner Heimat und mag mich kaum dazu äussern. Wir haben eine reichlich dümmlich naive Politik und werden von wenigen Lobbyigruppen nach dem Modell der EU regiert. Die Universitäten sind mit Ausländern geflutet und die Lehrstühle nach Lobbyisten-Unternehmen aufgeteilt; reine verlängerte Arbeitslosigkeit - diese "Studenten" hängen dann auch mit Ihren Smartphones in den Städten und Cafés herum. Gehe nur "gezwungenermassen" auf die Strasse, da der Anblick schwer zu ertragen ist. Auch als Frau fühle ich mich nicht mehr wohl; kein Respekt und keine Wertschätzung von den "Fremden" uns gegenüber - hämisches Grinsen über die Dummheit der Schweizer.

31.07.2016

09:36 | Blick: Ermotti will die Super-Bank

Für viele Banken sind die fetten Zeiten vorbei. In den letzten zehn Jahren ist ein Viertel der Privatbanken verschwunden. Besserung ist nicht in Sicht: Die Zinsen bleiben auf Zeit negativ, die Aufsicht verlangt dickere Kapitalpolster und mit Google und Apple drängen neue Konkurrenten in den Finanzbereich.
Jetzt holt UBS-Chef Sergio Ermotti (56) zum Befreiungsschlag aus. Er schlägt vor, dass die Schweizer Banken Teile der Verwaltung und Abwicklung zusammenlegen. «Wir müssen Wege finden, um die Kosten nachhaltig zu reduzieren», sagt Ermotti.

29.07.2016

08:13 | Leser-Beitrag "Erschütterndes aus der Schweiz"

Ein alter Freund aus Österreich ist im Moment bei mir zu Besuch, und ich zeige ihm die schöne Schweiz. Soweit so gut. In einem grösseren Zuger Einkaufszentrum - für Ortskundige, das Metalli - wurde ein grösserer Bereich in der Mall mit Kunstrasen ausgelegt. Strandstühle stehen da und laden zum geselligen Zusammensitzen ein. Neulich abend spazierten wir durch die Mall, und mein Freund meinte: Guck dir die Leute mal an. Ich gucke und sehe erst auf den zweiten Blick was er meint. Alle, ausnahmslos alle sitzen mit ihren Handys herum, spielen, lesen, tun irgendwas. Keine Ahnung. Aber sie reden nicht miteinander. Bis auf gedämpfte Geräusche von der Strasse ist es ruhig in der Mall. Keiner spricht, alle starren nur auf ihr Smartphone.
Dasselbe Bild gestern an vielen Plätzen auch in Bern. Zwischen den vielen Besuchern sieht man immer wieder mal Einheimische an öffentlichen Plätzen zusammensitzen - und mit ihrem Smartphone spielen. Es ist eine Mischung aus Belustigung und Schrecken, wenn man das wahrnimmt. Ich meine, ich guck auch ab und zu nach meinen E-Mails oder lese OTB (... keine Schleichwerbung...) wenn ich im Cafe sitze. Aber das sind zwei Minuten, und dann war's es wieder.
Was nur wird mit unserer Gesellschaft werden? Diese Leute müssen ja soziale Fähigkeiten haben wie ein Käserad. :-/

Ich kenne sowohl Zug als auch das Metalli recht gut - b.com firmiert ja im Kanton Zug! Was ich an der Geschichte noch bedenklicher als die Handys finde, ist die Tatsache, dass nur wenige 100 Meter vom Metalli einer der schönsten Kleinstadtstrände der Welt liegt. Wozu muss ich dann im überdachten Atrium des EKZ noch einen Kunststrand bauen und nutzen? TB

28.07.2016

17:25 | krone: Dschihadisten ausbürgern: Schweiz macht Ernst

Würzburg, Ansbach, Rouen - seit der massiven Häufung der terroristischen Anschläge in den vergangenen Tagen wird wieder verstärkt über die Frage diskutiert, wie straffällig gewordene Flüchtlinge abgeschoben werden können. Die Schweiz will nun eine Ausbürgerung von Dschihadisten durchsetzen. Dieses Vorgehen soll Schlimmeres in der Zukunft verhindern.

12:24 | blick: «Die Bevölkerung muss sparsamer werden»

Auf dem Rückflug von Abu Dhabi sagt Umweltministerin Doris Leuthard, was Piccards Abenteuer der Schweiz bringt, was sie von der Initiative für eine «grüne Wirtschaft» hält und warum Tempo 80 auf Autobahnen der richtige Weg ist.

Die Silberlöwin
Es ist peinlich und dumm, was Frau Leuthard aus dem "Düsenjet" predigt.

27.07.2016

19:48 | 20min: Die Unfallstelle ist geräumt

Eine deutsche Familie mit zwei Mädchen im Alter von 8 und 12 Jahren ist am Dienstagmittag bei einem Unfall auf der A2 vor dem Gotthard ums Leben gekommen.....

Der Stau entstand durch ein für den Transitverkehr Richtung Gotthard-Tunnel speziell entwickeltes Verkehrssystem.

24.07.2016

10:25 | DWN: Studie: Jeder zweite Arbeiter in der Schweiz ist künftig ein Roboter

In einer Studie beleuchtet die Beratungsgesellschaft Deloitte die Automatisierung der Schweizer Wirtschaft. Demzufolge biete der Einsatz von Robotern in manchen Branchen große Chancen der Effizienzsteigerung, während in anderen Bereichen viele Stellen gestrichen werden dürften.

21.07.2016

18:23 | cash: Schweizer Uhrenexporte brechen deutlich ein

Das Leiden in der Schweizer Uhrenindustrie geht weiter, der Abwärtstrend hat sich zuletzt gar wieder beschleunigt.

10:48 | blick: Vor Mitternacht beginnt der Kampf um die Schlafplätze

Endstation Flughafen: Ein Dutzend Obdachlose fühlen sich hier wie zu Hause. Im Winter sind es noch viel mehr. Unterwegs durch die Nacht mit einer Patrouille der Sip Züri.

Die Silberlöwin
Was ist aus der "reichen" Schweiz geworden? Die eigenen Leute sind immer weniger wert! Ich schäme mich für dieses Land.

Was aus Euch geworden ist? Bankenland statt Menschenland! TB

18.07.2016

09:56 | 20min: Erhöhtes Sicherheits-Level an 1.-August-Feiern

Nationalflaggen, fröhliches Zusammensein mit Freunden und Familie und das obligate Feuerwerk: So sollte der 14 Juillet in Nizza gefeiert werden. Stattdessen erlebte Frankreich eines der blutigsten Attentate seiner Geschichte. Ein Angreifer fuhr auf der Promenade des Anglais mit einem LKW in die feiernde Menge und eröffnete anschliessend das Feuer.

17.07.2016

19:38 | youtube: Das Bundesgericht und die Demokratie

14:23 | az: Ex-Geheimdienstchef warnt die Schweiz vor Terror

Nach dem Anschlag von Nizza warnt Ex-Geheimdienstchef Peter Regli die Schweiz: Anschläge von «einsamen Wölfen» könne es auch hierzulande geben. Deshalb sei es zwingend, dass der Nachrichtendienst mehr Möglichkeiten zur Überwachung erhält.

Auffallend ist das alle europäischen Politiker schon wieder gleichzeitig in das gleiche "Horn" blasen mit Terrorwarnungen und Prophezeihungen zu möglichen Anschlägen in Deutschland, Frankreich und .....

16.07.2016

15:43 | zuerst: Schweizer Gemeinde ruft zum Boykott auf: Keinen Wohnraum an Asylanten vermieten!

Bern/Rekingen. So geht’s auch – während in Deutschland noch weithin „Willkommenskultur“ für sogenannte „Flüchtlinge“ angesagt ist, ist man in der benachbarten Schweiz schon klüger. In Rekingen im Kanton Aargau hat jetzt der Gemeinderat offiziell Hausbesitzer aufgerufen, keine Wohnungen an „Flüchtlinge“ zu vermieten. Auch andere Aargauer Gemeinden wollen diesem Beispiel folgen und sich so vor den unvermeidlichen hohen Sozialausgaben schützen.

15:35 | RT: „Die Schweizer haben Besseres verdient“ - Offener Brief zur Kriegshetze im Schweizer Fernsehen

Die Einseitigkeit in geopolitischen Fragen seitens der deutschen Mainstreammedien ist legendär. Oft wirken die Beiträge so, als wurden sie direkt in der PR-Abteilung der NATO produziert. Nur ein deutsches Phänomen? Mitnichten. Auch in der Schweiz zeichnen die öffentlich-rechtlichen Medien fleißig das Bild des „bösen Russen“ und der „guten NATO“. In einem Offenen Brief wendet sich Anian Liebrand deshalb an die Redaktion des Schweizer Fernsehens. RT Deutsch dokumentiert diesen im Wortlaut.

14.07.2016

10:51 | blick: Das sagt man in Rekingen zum Flüchtlings-Boykott

Mit der Forderung, Hausbesitzer sollten keine Wohnungen mehr an anerkannte Flüchtlinge vermieten, sorgt der Gemeinderat von Rekingen (AG) für Aufsehen. BLICK hat die Rekinger gefragt, was sie vom Aufruf der Politiker halten.

08:21 | blick: Badi holt Burkini-Frauen aus dem Wasser

Keine Burkinis und keine Kinder – so lauten die neuen Regeln im Basler Frauenbad Eglisee. Das führte am Wochenende zu Krach in der Badi. Nun wollen die Verantwortlichen mehr Sicherheitsleute vor Ort.

13.07.2016

18:01 | blick: Schweizer Kundeninformationen landen in Deutschland - Datendebakel bei der UBS

Die Schweizer Grossbanken liefern sich ein Rennen um Negativschlagzeilen. Lange hatte die CS die Nase vorn – der Absturz an der Börse sicherte ihr die Spitzenposition. Doch nun holt die UBS auf. Gestern wurde bekannt, dass sie in den Korruptionsskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB verwickelt ist. Heute macht sie mit einem absurd anmutenden Datenleck Schlagzeilen.

12.07.2016

19:42 | DWN: Schweiz: Zug akzeptiert als erste Stadt offiziell Bitcoin

Als weltweit erste Stadt akzeptiert das Schweizerische Zug probeweise die Digitalwährung Bitcoin. Die Region gehört zu den führenden Standorten neuer innovativer Finanztechnologien. Sollte sich das sechsmonatige Projekt als erfolgreich erweisen, wird die Vorreiter-Region weiter aufgewertet.

08:39 | ip: Macht die Finma jetzt auch die UBS dicht?

Die UBS gerät mitten in den Skandal um den maroden malaysischen Staatsfonds 1MDB. Der Blog Sawarak Report, der den Sumpf von Beginn weg ausgehoben hatte, rückt die UBS ins Zentrum. Die NZZ hat heute bereits nachgezogen. Fast 2 Milliarden Dollar fragwürdige Zahlungen des Fonds sollen auf einem UBS-Konto in Singapur gelandet sein, das dubiosen Partnern des Malaysia-Regimes gehört haben soll.

11.07.2016

12:54 | schweizam: Es riecht nach Finanzkrise

Die CS wird vom Brexit-Strudel mitgerissen. Schweizer Kunden haben begonnen, Gelder abzuziehen. Die Entscheidung der Briten hat Folgen in der ganzen Welt. Seit zwei Wochen spielen die Finanzmärkte verrückt. Besonders betroffen sind die Banken, deren Kurse weltweit in den Keller rasselten. Die Aktien der Grossbank Credit Suisse durchbrachen diese Woche erstmals die psychologisch wichtige Grenze von zehn Franken.

09.07.2016

08:40 | ET: Schweizer Konvertitin Nora Illi verhaftet: Verstoß gegen Burka-Verbot

Trotzdem stimmte die Bevölkerung mit einer Mehrheit von 65 Prozent bereits 2013 für ein Verschleierungsverbot. Seit dem 1. Juli 2016 gilt das Gesetz nach französischem Vorbild, wo das Verbot schon seit 2014 gilt.

08.07.2016

09:08 | blick: «Ich habe schon lange keine CS-Aktien mehr»

Bei diesen Marktkapitalisierungen müsste man bei der CS mindestens zwei Milliarden Gewinn erwarten, bei der UBS vier bis fünf Milliarden Franken. Die Anleger realisieren, dass die Gewinne der Banken in Zukunft nicht so hoch sein werden, wie sie erwartet haben. Das führt zu einer Anpassung.

07:56 | krone: In Schweizer Kanton gilt ab sofort Burka-Verbot

Seit 1. Juli gilt im Schweizer Kanton Tessin ein Verbot, sein Gesicht im öffentlichen Raum zu verhüllen. Das "Anti- Burka- Gesetz" wurde 2013 per Volksabstimmung beschlossen. Wer sich künftig nicht daran hält, muss mit einer Strafe von bis zu 10.000 Franken (rund 9200 Euro) rechnen. Die Polizei hat bereits konsequente Kontrollen und ein hartes Durchgreifen bei Verstößen angekündigt. Schweizer Politker fordern nun ein Burka- Verbot für die gesamte Schweiz.

07.07.2016

08:55 | finanzen: iPhone-Bezahldienst Apple Pay in der Schweiz gestartet

Der Service Apple Pay startete am Donnerstag in der Schweiz. Damit kann per iPhone oder Apples Computer-Uhr in Läden an Kassen bezahlt werden, die kontaktlose Kreditkarten unterstützen. Aktuell seien es rund 100 000 Terminals landesweit, erklärte der Chef von Mastercard in der Schweiz, Guido Müller. Die Industrie rüstet schrittweise alle Kassen-Terminals entsprechend um.

Es stellt sich halt die Frage, ob ich jetzt gerade Apple (die die Euch immer und überall aushorchen und Daten sammeln) mehr vertrauen sollte als der SNB! TB

06.07.2016

08:45 | blick: Wissen Sie, wo Ihr Pensionskassen-Geld liegt?

50 Milliarden Franken lagen auf zwei Millionen Freizügigkeitskonten der beruflichen Vorsorge. Mindestens ein Drittel davon ist kontaktlos, das heisst: Die Inhaber der Guthaben haben einen Teil ihre Pensionskassen-Ersparnisse schlicht vergessen. Zu dieser erschreckenden Erkenntnis kommt die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht.

Der Geldwechsler
... also, ich will nicht frotzeln: Das kontaktlos auf Freizügigkeitskonti liegende Drittel der Pensionsvermögen ist schon vergessen (worden). Und die anderen zwei Drittel kann man ruhig auch schon mal vergessen. Bald jedenfalls ...

19:52 | Silberlöwin
Lieber Geldwechsler sehr stringenter Kommentar - besser kann man es nicht sagen; mit diesen Geldern wurde nur "gedealt" - doch wenn ich das irgendwo erwähne, komme ich sofort auf den Scheiterhaufen!
Mit der AHV gesetzliche Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung hat man sich schon massiv in den "Märkten" verzockt; mir sind viele Fälle bekannt; der Bundesrat hat "Stillschweigen" vereinbart.

05.07.2016

10:26 | blick: Schweizer F/A-18-Jets fangen israelischen Jumbo ab

Zwei Schweizer F/A-18-Jets sorgten heute früh für drei Überschallknalle im Norden der Schweiz. Die Luftwaffe musste einschreiten, weil die israelische Fluggesellschaft «El Al» die Lufthoheit verletze.

08:20 | handelszeitung: 24 Handelspartner und ihre Sicht auf den Franken must read!!!

Wie stark ist der Schweizer Franken wirklich? Eine Statistik der SNB besagt: sehr stark. Teil eins eines Doppel-Posts zum Schweizer Franken nach dem Brexit.

03.07.2016

18:32 | contra-m: SVP liebäugelt wegen Einwanderungspolitik mit Aufhebung der EU-Verträge

Nachdem die Schweiz schon ihren Aufnahmeantrag in die EU zurückgezogen hat, könnte es sogar zur Kündigung des bilateralen Vertrages kommen. Grund: Die Einwanderungspolitik. Man sieht nach dem Brexit neue Optionen für eine Zusammenarbeit mit Großbritannien in Form von Freihandels-, Forschungs- und Bankenabkommen.

Das EU-Imperium zerrinnt nun rascher als das Trinker-Gesicht Junckers! TB

14:19 | blick: Post schickt Kader zur Klausur auf Mallorca

Zwanzig Führungskräfte aus der Briefsortierung und Briefzustellung haben an einem dreitägigen «Strategieworkshop» auf der spanischen Party-Insel Mallorca teil genommen, bestätigt die Post einen Medienbericht.

02.07.2016

18:25 | denken: Schweiz: Burka-Verbot im Tessin gilt ab heute

Im Kanton Tessin ist es ab heute verboten, das Gesicht im öffentlichen Raum zu verhüllen. In der Stadt Lugano hat sich die Polizei auf das Burka-Verbot vorbereitet. Die Tourismusbranche befürchtet derweil, dass kaufkräftige Gäste aus dem Nahen Osten einen Bogen ums Tessin machen könnten.

 

14:00 I blick: Bern wird flachgelegt

"... Wenn heute um 12.20 Uhr in Mont-Saint-Michel an der Atlantikküste der Startschuss zur 103. Tour de France fällt, geht für die Berner der Countdown los. Am 18. Juli rollen die Radprofis durch die Stadt, das Stade de Suisse ist Ziel der 16. Etappe. Damit die Fahrer dort keinen Abflug machen, hat die Bundesstadt die Strasse vor dem Etappenziel kurzerhand flachgelegt – Bauarbeiter spitzten acht Mittelinseln weg. Die Flächen sind nun schwarz geteert. Das kostet: Der Kanton Bern steuert 1,7 Millionen Franken für die Vorbereitungen auf das wichtigste Velorennen der Welt bei, die Stadt Bern 450'000 Franken. Tour de France? Tour de Farce!

Man stelle sich vor, hierzulande würde jemand eine solche Überschrift wählen, undenkbar....! Frau Gabriela Battaglia, you made my day! HP

30.06.2016

11:36  | blick: Mobility Pricing - Leuthard stellt das GA in Frage

Also doch: Die Landesregierung will das Konzept des Mobility Pricing vorantreiben. Nach einer Anhörung seien die meisten Kantone und Parteien positiv gestimmt. Verkehrsministerin Doris Leuthard (CVP) spricht von einem mittel- bis langfristigen Konzept. Sie erinnert an die vollen Zügen und die Staus auf den Strassen in den Stosszeiten. «Wer dann unterwegs ist, muss leiden. Das Problem kostet viel Zeit und Geld.»

Die Silberlöwin
Unser liebes "Duschgel Toetschli" will einmal mehr eine Steuer durchdrücken. Diese Frau ist der Wahnsinn!
Nachtrag: In der Schweiz waren vor Jahren unterirdische "Lösungen" projektiert - damals wäre das noch finanzierbar gewesen. Autobahn und U-Bahn Genève - Bodensee - sehr interessante Pläne gab es, die in Schubladen verschwanden.
Irgendeine Lobby hat dies verhindert. Jetzt haben wir an den Knotenpunkten ein verkehrstechnisches Chaos und Flickwerk sondergleichen, das nie mehr in den Griff zu bekommen ist.

Züri-West ist allerdings sehr gut gelungen! Das war zu meiner Zeit noch ein gewaltiges Nadelöhr! TB

29.06.2016

08:46 | blick: Zerstritten, planlos, peinlich Chaos-Truppe Bundesrat

Allmählich legt sich der Staub, den das Brexit-Beben aufgewirbelt hat. Erkennbar wird nicht nur, in welch schwie­rige Lage sich die Briten manövriert haben. Sondern auch, wie planlos der Bundesrat reagiert.

Dabei brechen für die Schweiz durch den BREXIT ja paradiesische Zeiten an. Wenn Zürich und London sich als Finanzmarktachse verbinden, kann die EU einpacken. Kaum ein Unternehmen will noch was mit den überregulierten Pseudo-Kapitalmärkten in der EU zu tun haben. Man hat die Börsenplätze Wien, Mailand, Madrid defacto getötet und das absichtlich. Zürich-London könnte wieder Freiheit für Unternehmen bringen und die EU binnen weniger Jahre in die Knie zwingen! Man darf ja noch träumen, oder? TB

27.06.2016

08:46 | 20min: Blocher sieht Brexit als Chance für die Schweiz

Schweizer Politiker sehen mit dem Brexit eine bessere Verhandlungsbasis für die Schweiz bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. SVP-Chefstratege Christoph Blocher sagt in der «Schweiz am Sonntag», die Schweiz müsse ihre «grossen und strategischen Chancen» nutzen. Es gehe nicht an, die Drei-Jahresfrist seit der Abstimmung zur Masseneinwanderung vom 9. Februar 2014, die Anfang 2017 ablaufe, hinauszuschieben.

24.06.2016

08:41 | 20min: Was der Brexit für die Schweiz bedeutet

Die Briten haben den Austritt ihres Landes in der EU beschlossen. Das Vereinigte Königreich tritt aber nicht sofort aus der EU aus. Vielmehr werden langwierige Austrittsverhandlungen beginnen, die mehrere Jahre dauern dürften und deren Folgen ungewiss sind. Auch für die Schweiz ergeben sich mögliche kurz- und langfristige Auswirkungen aus diesem Schritt. Ein Überblick:

22.06.2016

11:35 | IP: Sankt-Galler zerlegt die Swiss Value Chain

Der CEO kam, sah und zerlegte. Die Swiss Value Chain, die Rüegsegger als sein Mantra bei jeder Gelegenheit aufsagt, ist zu einem Crash-anfälligen Kartenhaus geworden.Gestern ging nicht einmal mehr die Homepage der Börsengruppe. Die eiligst zusammengetrommelten Krisenmanager befürchteten gar, dass sie den Börsenhandel aussetzen müssten.

Silberlöwin "SIX Stromausfall komplexer und umfangreicher als gedacht" 

08:02 | blick: Probleme mit EC-Karten dauern an - Jetzt müssen wir zu Bargeld greifen

An Kassen oder in Restaurants funktioniert teilweise das Bezahlen mit EC-Karten nicht. Die Störungen beim Schweizer Zahlungsabwickler SIX halten an. Betroffen sind alle Regionen der Schweiz.

Auch in Österreich gabs gestern Probleme. Meine KK ging nicht, die Bankomatkarte schon! Gediegen, dass ausgerechnet in zeiten des drohenden Bargeldverbotes, die Geschäfte Bargeld verlangt haben. Da sich vor lauter Karten-Bezahl-Versuchen Schlangen an den Kassen bildeten! TB

21.06.2016

11:52 | youtube: Spin Doctors in der Schweiz: Dr. Judith Barben bei Info8.ch

Kommentar
Sehr stringent ab Minute 10 Hochdeutsch. Lobbyismus/ PR in der Schweiz und Gefährdung der Direkten Demokratie.

08:56 | blick: Diese Flüchtlinge haben Schwein

25 Flüchtlinge dürfen die Fleischerei in Courtepin FR besuchen. Einige sollen nächstes Jahr eine Lehre beginnen. BLICK hat sie beim Schnuppertag begleitet.

Die Silberlöwin
Ich glaube nicht dass diese Fachkräfte es lange aushalten in der Migros Schweine Fabrik- gut für den fasistischen Arbeitgeber zu billigen Arbeitskräften zu kommen.

20.06.2016

10:30 | Handelszeitung: Schweizer Devisenhändler wappnen sich für den Brexit

Vor dem Brexit-Votum ziehen Schweizer Plattformen die Zügel an. Gleich mehrere von ihnen haben Pfund-Geschäften strengere Konditionen auferlegt. Denn für Investoren droht der Worst Case.

19.06.2016

14:20 | pravda-tv: Schweiz: Bauern kämpfen gegen Handy-Strahlen (Video)

Dunja
Wenn es nur die Handy-Strahlen wären, vielleicht sehenswert dazu (1. Video) wie Blumen reagieren wenn sie mit Mikrowellenwasser gegossen werden, und Blumen die mit normalen Wasser gegossen werden.
Im 2. Video über ein Experiment mit 8000 Katzen deren Futter und Wasser vorher immer in der Mikrowelle behandelt wurde, und dann nochmals ein Experiment mit 2 Basilikumpflanzen. Wieder eine mit Mikrowellenwasser, die andere ohne. Soll sich jeder selbst ein Bild machen!
Die Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzen
Schneller sterben mit der Mikrowelle?

Auch sehr empfehlenswert ist das Buch von Bruce Lipton „Intelligente Zellen“. B.Lipton ist ein Zellenforscher und hat die Wirkung einer ganz normalen Haushaltsmikrowelle auf Zellen getestet. Wenn die Mikrowelle eingeschaltet und geschlossen ist, verändert es JEDE Zelle in einem Umkreis von 5 Metern. Zellen von Menschen, Tieren, Pflanzen, Obst, Gemüse... außerhalb einer eingeschalteten Mikrowelle!

16.06.2016

08:24 | finews: AHV: Millionen für ausländische Asset Manager

Magerkost: So umschreibt die Führung von Compenswiss das abgelaufene Anlagejahr. Tatsächlich hatte der Ausgleichsfonds für die Sozialwerke AHV, EO und IV im Jahr 2015 zu kämpfen. Wie auch finews.ch berichtete, erlitt er auf dem Vorsorgevermögen einen Verlust von 237 Millionen Franken – bei einer Renditeeinbusse auf dem Gesamtportefeuille von 0,92 Prozent.

Auch von mir hat die AHV noch Geld - bis 2031. Und allein der Gedanke, dass das vieleicht ien paar US-Asset-Manager damit herumspielen, treibt mir ......TB

Kommentar zum grünen Kommentar
Da stehen sie nicht allein. Immerhin, die AHV funktioniert nach dem Umlagesystem. Die demographische Entwicklung ist allerdings alles andere als berauschend.
Was aber am meisten Sorge bereitet, ist die durch Draghi (zwar kaum DER Einzeltäter) kaputt gemachte Rendite auf Anlagevermögen. Das trifft die Schweiz mehrfach. So ist die zweite Säule (obligatorische berufliche Vorsorge, kapitalbasierend, von Arbeitgeber und Arbeitnehmer geäufnet) zu nennen. Sie wurde als zweites Bein der Altersvorsorge konzipiert. (Es gibt auch noch die private, steuerbegünstigte Vorsorge der 3. Säule a)

Alle diese Konstrukte sind auf Rendite angewiesen. Gegenwärtig ist es kaum möglich, solche mündelsicher zu erzielen. Rendite-Immobilien sind bereits einem gewaltigen Boom unterworfen, die Grundeigentum in exorbitante Höhe treiben. Der Not gehorchend, wird offensichtlich auf Aktien ausgewichen. Durch die Geldmengendruckerei sind mittlerweile wohl sämtliche, handelbare Aktien weit entfernt von inneren Werten und realen Renditeerwartungen. Wie weit solche Engagements durch Versicherungen gedeckt werden können, entzieht sich meiner Kenntnis.

Irgendwie erfreut mich aber ihre Besorgnis. Als alter Mann habe ich das Gefühl bekommen, ich stehe mit meinen Sorgen allein. Aber ich frage mich, (und kann es einfach nicht fassen) weshalb bricht in Europa keine Revolution aus? Es werden millionenfach die Altersvorsorgen (z.B. auch Lebensversicherungen) vernichtet. Das Zitat; spare in der Zeit, dann hast du in der Not wird ad absurdum geführt. Wo bleiben die Leute, die vorsorgerisch auch an die Zukunft dachten. Ist es nicht mehr modern, sein Leben (und die Zukunft) in die eigene Hand zu nehmen?

Da lässt man die EZB einfach wursteln und niemand kümmert sich um die daraus entstehenden Folgen. Die EZB, die EU etc. sind doch für die Staaten da und diese beinhalten ihre Völker, dh. die Menschen. Ihre Wünsche für die Gegenwart UND auch ihre Zukunft, die unausweichlich auch das Alter betrifft. (Gott behüte mich vor der EU, mit all ihrem Schaffen und Ihren Werken)

15.06.2016

16:35 I Blick: «Schwexit» besiegelt

"... Der Ständerat hat gestern mit 27 zu 13 Stimmen bei 2 Enthaltungen den Bundesrat beauftragt, er müsse von Brüssel das Gesuch zurückverlangen. Damit besiegelt die Schweiz eine Woche vor der «Brexit»-Abstimmung in Grossbritanniens ihren Wunsch der Eigenständigkeit – quasi den Schweizer Exit, den «Schwexit»."

Keine Lust auf EUdSSR. Werden die Schweizer jetzt auch als Europafeinde bezeichnet werden? HP

10:56 | blick: Jetzt soll der Benzinpreis steigen!

Nur zehn Tage nach der Abstimmung über die Milchkuh-Initiative stellt das Parlament die Weichen für die Strassenfinanzierung. Ewiger Streitpunkt: der Benzinpreis.

08:12 | tagesanzeiger: Der neue Goldesel der Stadt

Die grösste private Liegenschaftenbesitzerin der Schweiz, die Swiss Life, war zuletzt auf ausgedehnter Einkaufstour. Dort, wo viele gerne shoppen gehen: in der Stadt Zürich. In die Schlagzeilen hat sie es zwar erst geschafft, als sie kürzlich das Haus des Traditionsgeschäfts Franz Carl Weber an der Bahnhofstrasse übernahm.

14.06.2016

18:45 I Blick: Der graue Tsunami kommt

"Die Kosten für die Altenpflege explodieren. Am stärksten fällt der Anstieg in der Innerschweiz aus, wie Avenir Suisse in einer neuen Studie schreibt. Die Tage der Steuerparadiese sind gezählt."

Dazu die Silberlöwin:
Guter Titel: Grauer Tsunami. Für Menschen die das Land aufgebaut haben.

10.06.2016

12:52 sur: "Höchste Schweizerin" nimmt an Bilderberg teil

Aus Schweizer Sicht ist es meiner Meinung nach ein Skandal, dass Christa Markwalder, die Politikerin der FDP und amtierende Nationalratspräsidentin, auch "höchste Schweizerin" genannt, an der Bilderberg-Konferenz 2016 in Dresden teilnimmt. Sie ist am Freitagvormittag um ca. 10 Uhr als Nachzügler angekommen, denn der Anreisetag war ja gestern am Donnerstag.

Die Silberlöwin
Diese Teilnahme Schweiz ist bizarr und außerordentlich beunruhigend - die höchste Schweizerin war in dubiose Geschichten mit Kasachstan verwickelt, bei der vertrauliche "Papiere" - aus "Versehen" und Naivität in fremde Hände gerieten.

10:28 | blick: «Keine Chance auf eine Lösung»

In seiner Eröffnungsrede am Swiss Economic Forum hat sich Bundespräsident Johann Schneider-Amman für den Abbau von Regulierungen stark gemacht. BLICK ist live vor Ort in Interlaken und tickert für Sie die ernsten und heiteren Momente.

Die Silberlöwin
In der Schweiz läuft gerade parallel zu Bilderberg das Lobbyisten Treffen Swiss Economic Forum - unnötig obsoleter Schwachsinn um den Leuten weiter Sand in die Augen zu streuen und zu suggerieren "wir sind die Besten und uns geht es gut".

09.06.2016

19:40 | DMN: Chinas Investitionen in der Schweiz werden größer und zahlreicher

Firmen und Beteiligungsgesellschaften aus China investieren immer häufiger in der Schweiz. Die Summen, um die es dabei geht, werden seit einigen Jahren außerdem immer größer. Experten glauben, dass es in Zukunft noch mehrere Kaufangebote in der Größenordnung des Angebots für Syngenta geben dürfte.


08:39 | DWN: Europas Krise bringt den Schweizer Franken in Bedrängnis

Verschiedene Risiken in Europa setzen den Schweizer Franken unter starken Aufwertungsdruck, weil Investoren in ihm einen sicheren Hafen sehen. Neben der Exportwirtschaft ist besonders die Zentralbank betroffen, die den Franken schon seit Monaten mit Devisenkäufen stützt. Im Fall eines Brexit müsste sie wahrscheinlich massiv intervenieren.

Wenn zu den Fluchtgebieten USD und  € das Brtische Pfund kommt, könnte es den Zufluchtsort Franken z'reissen! TB

glänzender Kommentar
Einfach wieder mit Gold teildecken! Dann kann die ganze Welt in den Franken fluechten und die Schweizer geben mehr Papierschniepies heraus und kaufen Gold dafuer... soll die Waehrung (=Gold) dann doch aufwerten...

08.06.2016

13:05 I Blick: Schweizer Stauseen bald chinesisch?

Alpiq will knapp die Hälfte seines Wasserkraft-Portfolios loswerden. Gerne auch an chinesische Käufer, wie Alpiq-CEO Staiblin sagt.


08:55 I nachtwaechter: Eröffnungszeremonie des Gotthard-Tunnels: Illuminaten-Ritual zu Ehren Satans?

"... Könnte es also sein, dass diese gesamte Zeremonie in Wirklichkeit ein Illuminaten-Ritual war, mit dem Satan geehrt werden sollte? Urteilen Sie nicht, bevor Sie die Videos gesehen haben."

Naja, so eigenartig die Zeremonie auch gewesen sein mag, die Spekulationen darüber erinneren mich an die fast schon traditionellen Economist-Cover Interpretationen/Spekulationen. HP

Kommentar
Nun, solche Interpretationen passieren, wenn man die erklärenden Kommentare auf SRF1 bzw. 3Sat ausgeblendet hatte, weil man sie eh nicht versteht oder weil man nur youtube anschaut.
Natürlich ist das mit Baphomet und einem „Ziegenmann“ absoluter Unsinn, denn es handelt sich um einen Steinbock, Wappentier des Kantons Graubünden. Es war auch kein Druiden-Ritual, sondern die Darstellung der Natur. Und ganz richtig:
Die Zeremonie war bizarr und eigenartig – es ist leider die Inszenierung eines Deutschen, die man hier zugelassen hat.
Alles in allem: Amerikaner können das Ganze sicher nicht verstehen – da gibt es viel zu viele kulturelle Defizite.
Aber das da grosse Interpretationen des amerikanischen Nichtverstehens auf Deutsch nachgezogen werden, ist einfach schade …
Und dabei sollte man es belassen.

06.06.2016

18:07 | Leser-Gedanken zum Grundeinkommen

22 % ist ein respektables Resultat, wenn man bedenkt, dass schon grosse Teile der Schweiz im Grunde genommen von einem viel grösseren bedingungslosen Grundeinkommen lebt. Nehmen wir den Agrarsektor mindestens Fr. 70'000.--/Bauernhof bei Einhaltung verschiedener Ökostandards Fr. 100'000.--.

Der aufgebähte Staatsapparat, ein Drittel arbeitet gar nichts. Eine zu grossen teilen überflüssig gewordene Sozialindustrie wäre direkt zu Empfänger des Grundeinkommens geworden. War sowohl Bundesangestellter, Kantonangestellter, Offizier etc................ Ganz schlimm das Militär, nirgendwo triffst Du grössere Alkoholiker oder Psychopathen als bei den Berufsmilitärs.
Alle die oben Erwähnten mussten dringend das Grundeinkommen ablehnen, da sie sonst empfindliche Lohneinbussen mittelfristig erlitten hätten.

08:33 | Nachdenklicher Leser-Beitrag zur gestrigen MS-Abstimmung

Die Verursacher der sicher nicht kostenlosen Volksabstimmung befanden das Ergebnis von 22 % Ja-Stimmen als Erfolg, weil sie nur mit 15 % gerechnet hatten. Sollte man sich da nicht fragen, ob dies eine mißbräuchliche Nutzung dieses urdemokratischen Verfahrens ist, wenn selbst die Veranlasser mit einer klaren Niederlage rechnen?

Natürlich haben Sie Recht. Aber stellen wir uns eimal vor, die Zulassungsbehörde würde eine solche Abstimmung wegen Chancenlosigkeit unterbinden? Ausserdem muß man schon einige Hürden überwinden um eine solche Abstimmung zum Stimmvolk zu bringen! TB

05.06.2016

13:14 | n-tv: Schweizer lehnen Grundeinkommen mit großer Mehrheit ab

Die Schweizer lehnen die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Einwohner nach Hochrechnungen mit großer Mehrheit ab. Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entscheiden sich 78 Prozent der Teilnehmer dagegen, 22 Prozent sagen Ja, wie das Institut gfs.bern berechnete.

PB zum Ergebnis
Und da sage noch einer, die Direkte Demokratie würde bei Sozialthemen versagen, weil das Wahlvolk immer Wohltaten zu eigenem Nutzen auf Kosten der "Allgemeinheit" wählen würde.
=> Solche Argumente kommen zumeist von Gegnern der basisnahen Demokratie und damit von Gegnern der freien Wahl der Menschen, die lieber bestochene "Volksvertreter" über "Wohltaten für alle" (aber auf aller Kosten) entscheiden lassen, welche letztlich nur diesen Volkszertretern nutzen. Die Schweizer haben heute einmal mehr und mit großer Mehrheit diesen Mythos der wegen Kollektiver Korrumpierbarkeit der Massen nicht funktionierenden Direkten Demokratie beerdigt! Kollektive Korruption von Massen ist eben doch viel schwieriger [und teurer] als Selektive Korruption von Funktionseliten!!
=> Die AfD setzt sich auf allen Ebenen für Volksabstimmungen nach Schweizer Modell ein! Keine einzige der für D existenziellen (Fehl)Entscheidungen der letzten 30 Jahre wäre bei einer Volksabstimmung durchgekommen: EWG-Wandlung zur EU, Euro-Erfindung, Euro-Beitritt D´s, Lissabon-Vertrag, EUR-Dauerrettung seit 2010, Eliminierung bewehrter Grenzen, usw. ...

Für so ein Ergebnis braucht man ein demokratiereifes Volk, wie esw nur in der Schweiz gibt. In Ö und D hätten wir 80 % Zustimmung, weil keiner an die Kosten denkt! TB

Die Silverlöwin zum Grundeinkommen
Wenn mann die Staatsquote in der Schweiz betrachtet, wurde das BGE schon lange eingeführt; siehe Staatsbanken UBS, CS, SNB, Postfinance, völlig überquellende Staatsbetriebe in Bern, Justiz, verstaatlichtes absurdes Gesundheitswesen, Krankenkassen, absurde Universitäten, Swisscom, SBB, Skyguide, 3 grosse Flughafenbetriebe, Post, subventionierte Bauern, Lebensmittelindustrie, Mikros, Coop, Infrastruktur, AKWs, Staudämme, Elektrizitätswerke, Generalbauunternehmen, Lobbyisten, Werber und PR-Firmen, Asyl- und Sozialindustrie, Verbände, Boni bei Banken, Pensionskassen, Versicherungen, subventionierter Tourismus - uvm.
Gewinne werden privatisiert, Verluste werden sozialisiert

09:36 | standard: Grundeinkommen ist ausländerfeindlich

Bei aller Begeisterung, die die Schweizer Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen unter vielen Progressiven ausgelöst hat, sollte ein Aspekt nicht übersehen werden: Die geschenkten 2500 Franken (2268 Euro) im Monat, über die am Sonntag abgestimmt wird, dürfte in seiner letztlichen Umsetzung nur Staatsbürgern zustehen. Die meisten Ausländer, die in der Eidgenossenschaft stehen, wären ausgeschlossen.

Die Fährtenleserin
Das ist natürlich das Totschlägerargument!

Eric Frey der österreichische Transatlantiker blamiert sich gerne in aller Öffentlichkeit! Sehen Sie hier, wie er mit seiner Ukraine-Analyse nicht nur Dirk Müller amüsiert! Gut dass die Nato mit dem "Standard" einen geschützten Brutplatz für derartige Vögel geschaffen hat! TB

13:31 | Leser-Kommentar zur Ausländerfeindlichkeit der Initiative:

Dem Initiativtext ist keine Ausländerfeindlichkeit zu entnehmen. Der Titel des Berichtes ist schlichtweg gelogen. In der Schweiz darf jedermann eine Initiative einreichen (sofern er genügend Stimmen für seine Ideen erhält) Auch in der Schweiz gibt es Ideologen, fern jeglicher Realität. So überlassen es die Initianten dem Gesetzgeber, zu definieren, was mit „Bevölkerung“ gemeint ist. Auch bei der Finanzierung setzt man sich nicht mit realen Möglichkeiten auseinander. Hier der Initiativtext

Die Bundesverfassung vom 18. April 1999 wird wie folgt geändert:
Art. 110a (neu) bedingungsloses Grundeinkommen
1. Der Bund sorgt für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
2. Das Grundeinkommen soll der ganzen Bevölkerung ein menschenwürdiges Dasein und die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen.
3. Das Gesetz regelt insbesondere die Finanzierung und die Höhe des Grundeinkommens.

In einer Volksdemokratie gibt es auch immer Idioten. D.h. Solche, die sich einfach profilieren wollen. Sicherlich wird diese Initiative Zustimmung erhalten. Einerseits einfach des Gaudi wegens, anderseits einfach aus Gründen, die unter „leckt mir doch alle am Arsch“ subsumiert werden können. In ein paar Stunden werden wir wissen, wie das Volk tickt.

09:27 | kurier: Schweiz stimmt ab: Staatlicher Lohn für gar nichts

Jetzt mal ehrlich: Würden Sie am Montag noch zur Arbeit gehen, wenn Sie nicht müssten? Weil Sie an jedem Monatsersten einen stattlichen Scheck vom Staat bekämen - sagen wir 2300 Euro ein Leben lang -, ohne Auflagen oder Bedingungen? Die Schweizer Bevölkerung stimmt genau darüber morgen Sonntag ab.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade die Schweizer so etwas wollen! TB

Dazu passend: DRK: Was ist der Wert der Arbeit?

04.06.2016

17:30 | YouTube: Die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels 2016

Der Einsender:
ab 20:04 Merkel spricht wie ein Honigkuchenpferd strahlend im Zug von der Bedeutung des Gotthard Tunnels für Europa.
Im Schengenraum gibt es derzeit viele Diskussionen, auch angesichts der vielen Flüchtlinge, wie man die Freizügigkeit in Europa erhalten kann. ...man kann jetzt noch viel besser die Rheinschiene entlang von Italien durch die Schweiz bis in die Niederlande fahren... das wird viele Menschen zusammenbringen, das wird die Kulturen zusammenbringen, das wird die Verbindungen stärken.. das ist ganz wunderbar.
Ja, wenn der Zug in der Schweiz nicht hält, wird die Merkel den Brenner nicht mehr brauchen für ihre Flüchtlingskinder. Dann geht es viel bequemer und "zügiger" mit dem ICE durch den Gotthard in die Rheinländer und für einen Teil noch schneller ins Dschungelcamp nach Calais. Oder wie soll man das verstehen? Werden auf den nord-italienischen Güterbahnhöfen Zustände herrschen wie in Süditalien/Calais, wo Horden LKW s kapern und sich in Container sperren lassen?


13:39 | blick: Bauer Ott gegen den Rest der Welt

Nichts und niemand kann Peter Ott (75) stoppen. Der sturste Bauer der Schweiz gräbt seit über 30 Jahren ohne Bewilligung den Giessbach bei Schwarzenberg LU um. Für die illegale Bauerei musste er schon fünfmal ins Gefängnis, elfmal beschlagnahmte die Polizei bei ihm einen Bagger und zehnmal eine Motorsäge.

03.06.2016

14:00 | Blick: Die Welt wundert sich über die Schweiz

Die wilde Inszenierung an der gestrigen Gotthard-Tunnel-Eröffnung hat ausländische Medien und die Twittergemeinde verstört.

Silberlöwin

Noch erwähnenswert. Peter Spuhler, SVP, der viele Jahre als Unternehmer im Nationalrat sass, durfte die "Hochleistungszüge" liefern. Das ist Vetternwirtschaft a la suisse. Und es läuft auf allen Ebenen nur so - das Parlament ist eine "Geldumverteilungsplattform" für die Kapitalisten oder die Sozialisten.

Einwurf eines Schweizer Lesers

Ich komme aus der Schweiz und habe mitbekommen das die Medien bezüglich Gotthard-Eröffnung irgendwelche Illuminatenzeichen erkennen öder ähnliches. Kunst war und ist immer Geschmackssache. Mir persönlich gefallen Darbietungen in diesem Stil nicht besonders. Jedoch sei darauf hingewiesen, das der Teufel in Gestalt einer Ziege fest verankert ist mit diesem Berg (Sage der Teufelsbrücke https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6llenen) ja der Teufel sogar einen Stein ins Tal geworfen haben soll (Teufelsstein).
Da haben also irgendwelche Leute wieder das Gras wachsen gehört oder wollen sich wichtig machen. Meines Erachtens handelt es sich aber nur um Einbringung von Sagengestalten in eine Moderne Darbietung.

01.06.2016

21:10 | Blick: «Es ist eine Schande»

Während SBB und die Politik die Eröffnung des Mega-Tunnels Gotthard feiern, machen die Sedruner die Faust im Sack. Ihnen wurde ein Tiefbahnhof und Anbindung zu den Zentren versprochen. Passiert ist gar nichts. Für den Gemeindepräsidenten «eine Schande».


13:15 | nzz: EU-Spitze bleibt Neat-Eröffnung fern

1100 Ehrengäste werden erwartet, die Staatschefs aller Nachbarländer und 300 Journalisten aus aller Welt. Doch einige der prominentesten Geladenen werden fehlen, wenn die Schweiz am Mittwoch die Eröffnung des neuen Gotthardbasistunnels feiert: Die drei höchsten Vertreter der EU, die Präsidenten von Europäischem Rat, Kommission und Parlament, haben ihre Teilnahme alle abgesagt. Begründung: Sie haben für die Feier keine Zeit.

Die Silverlöwin must read!!!
Die Spitze der EU bleibt fern, weil Junker und Schulz ein schlechtes Gewissen haben und Angst vor der Konfrontation in Sachen Kosten - die Anschlussübergänge sind nämlich noch nicht gelöst - das Transit-Projekt noch nicht fertig und Kosten werden vermutlich elegant auf den "Schweizer Bürger" abgewälzt - es ist ein Affront der Bevölkerung gegenüber - Ehrengäste und Liveübertragung - Ich schäme mich für diese Regierung und diese hochdotierten Darsteller.

08:08 | Die Silverlöwin zum grünen Kommentar des HP von gestern

Lieber Housephilosoph, Sehr gut geschrieben und eingebracht. Danke für den Mut! Schöne Grüsse von der Schweizkorrespondentin as Silverlöwin

31.05.2016

19:30 I Schweizkorrespondentin:

Als libertäre Unternehmerin und Schweizerin (Ökonomin/Mises) rechne ich seit Jahren am "Bedingungslosen Grundeinkommen" herum; aus folgender Motivation:

Altersarmut der Schweizer v.a. Witwen oder alleinstehende Menschen
Jeder Schweizer Bürger und vor allem Deutschland haben nach dem 2. Weltkrieg Europa wieder aufgebaut. Viele dieser Menschen leben in Armut oder am Rande der Existenz - vor allem Witwen - bei uns in der Schweiz - neben den vielen "Wohlhabenden". Sie kommen auf eine Rente, wenn es gut geht von Fr. 2'000.-- - Ergänzungsleistungen inkl. - bedingt, dass man ein Leben lang einbezahlt hat - also ca 50 Arbeitsjahre.

Kosteneinsparung - grundsätzlich alle "Ämter schliessen und Leute heimschicken" Schweiz-weit!

- Beamtenapparat in Bern radikal zusammen streichen (Staatsquote bei 70%+)
- KESB - Kinder-/Erwachsenenschutzbehörde - auflösen
- Sozialämter auflösen
- RAV - Regionale Arbeitsvermittlungszentren auflösen
- öffentliche-rechtliche Psychiatrie, Therapiezentren, Spitäler, Altenheime auflösen
- AHV Kasse (Generationenvertrag), die nicht mehr finanzierbar ist - auflösen
- IV Invalidenversicherung - auflösen
- SUVA - Schweizerische Unfallversicherungskasse - auflösen
- Subventionen an Landwirtschaft - auflösen

Wenn man jedem der 8 Mio Bürger das BGE gibt bei
Fr. 3'000.-- / Jahr = CHF 288'000'000'000

Als Vergleich Militärbudget CH 2016 67'229'000'000 - (als neutrales Land)
All die obgenannten ex Beamten erhalten auch das BGE; Arbeitslosigkeit und Armut seit Jahren steigend; in 5 Jahren ist der Bankenplatz verschwunden.
Kann mir jemand bei der Kosteneinsparungs-Rechnung helfen - welche Statistik unserer Ausgaben ist am verlässlichsten?

Das "Bedingungslose Grundeinkommen" ist ein in vielerlei Hinsicht heissssssssses Thema. Der oben angeführte Ansatz klingt auf jeden Fall schweizerisch gründlich. Die Frage ist: was heisst "bedingungslos"? Im oben angeführten Beispiel sind es Menschen, die über Jahrzehnte mitgearbeitet haben...... Bei den zu streichenden Föderungen würden mir als gelernter Österreicher noch einige einfallen... HP

09:04 | Der Hausphilosoph zur Umkehrung des Subsidiaritätsprinzips (auch in der Schweiz)

Die Krone berichtet heute (online) über einen Ort in der Schweiz, der keine Flüchtlinge aufnimmt und lieber 262.200 Euro pro Jahr „Strafe“ zahlt. Dass in diesem zahlungskräftigen Ort 300 Millionäre leben, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Interessant beziehungsweise wichtig sind dabei folgende Umstände:
· Die Zentrale befiehlt und die Gemeinden müssen folgen, also die Umkehrung des Subsidiaritätsprinzips.
· NGO´s wie Amnesty International mischen sich ein.
· Die Ursachen der Völkerwanderung, etwa die NWO-Politik der USA und das diesbezügliche Schweigen unserer Polit-Darsteller werden ausgeblendet.
· Die Kosten bzw. das Geschäftsmodell „Flüchtling“ dürften mit rund € 100.-/Tag/“Flüchtling“ ganz schweizerisch-korrekt, realistisch dargestellt sein.
So, und nun möge jeder für sich in der Restschweiz, Deutschland oder Österreich eine Minute über die jeweils heimische Politik, die Kosten, die sozialen/kulturellen Verwerfungen (z.B. Mehrfachehe und Familiennachzug als Geschäftsmodell) die Verschärfung der Polizei/Gewaltgesetze, die eigene Wut, Angst und das eigene Ohnmachtsgefühl nachdenken.

27.05.2016

14:10 | ET: Hitlergruß jetzt in Schweiz erlaubt - per Bundesgerichtsurteil

Das Zeigen des Hitlergrußes ist in der Schweiz zukünftig erlaubt, unter bestimmten Umständen. Dies urteilte das höchste Gericht der Schweiz, das Bundesgericht.

25.05.2016

11:29 | gol: Will The Swiss Guarantee 75,000 CHF For Every Family?

The Swiss public will have to approve or reject a change in the constitution that would allow for an Unconditional Basic Income (UBI), or a preset, monthly minimum income to be paid out by the government to every adult and child in the country if their income falls below a specific threshold. Even though details of this proposal have been few and far between, the most commonly cited amount of this guaranteed income would be 2,500 Swiss Francs for adults and 625 francs for children.

Die Schweiz wird ablehnen ansonsten wäre es nicht die Schweiz! TB

10:34 | mm: Warum die Uhrenbranche tiefer in die Krise rutscht

Die Branche befindet sich in einer der tiefsten Krisen ihrer Geschichte. Seit Jahresbeginn sind die Exporte der Branche um fast ein Zehntel (9,5 Prozent) eingebrochen, wie die Schweizer Zollbehörden am Dienstag mitteilten.

24.05.2016

18:39 | schweizerzeit: «Bundesbern hat keine Ahnung!»

Bundesbern bereitet sich auf neue Wellen der Masseneinwanderung vor. Via Asylrecht sollen künftig Liegenschaften zwecks Migranten-Unterbringung enteignet werden können. Was damit den Gemeinden blüht, kommt im Gespräch mit der Sozialvorsteherin im aargauischen Aarburg zum Ausdruck.

23.05.2016

12:42 | blick: 55 Stunden arbeiten zum Knechtslohn

Ein Bauer aus Frauenfeld TG stellt landwirtschaftliche Hilfskräfte an, um sie dann auf Baustellen seiner Baufirma arbeiten zu lassen. Auch mit dem Arbeitsrecht nimmt es der Landwirt offenbar nicht so genau.

21.05.2016

17:51 | srf: Über eine Million Schweizer leben in Armut

Keine Arbeit, kein Geld für Rechnungen, keine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben: Mehr als eine Million Menschen in der Schweiz erfahren Armut am eigenen Leib. Diese Realität ist mittlerweile auch Teil der politischen Agenda.

Stellt sich nur die Frage, wie die Armut zu definieren ist. Unerwartete 2.000 Franken Rechnungen nicht bezahlen zu können, da lägen wir in Österreich bei 60 % Armut! TB

20.05.2016

18:00 | DMN: Arbeitsmarkt wankt: Schweizer Unternehmen erwarten Abschwung

Die Schweizer Unternehmen sind desillusioniert. Nur mehr knapp jeder fünfte Konzern erwartete für die kommenden sechs Monate eine Verbesserung der Weltwirtschaft. Im vergangenen Jahr gingen noch 80 Prozent von einer Verbesserung der globalen Wirtschaft aus.


08:22 | cash: Arbeitslosigkeit in der Schweiz steigt massiv

Im Jahr nach dem Frankenschock ist die Arbeitslosigkeit hierzulande stark gestiegen. Die Quote kletterte im ersten Quartal zum Vorjahreszeitraum von 4,4 auf 5,1 Prozent. Das ist die höchste Zahl seit sechs Jahren.

19.05.2016

17:41 | youtube: Bilderberger - Erschreckende Enthüllungen eines Schweizer Bankinsiders Interview OK

17:16 | Die Silberlöwin begehrt die Veröffentlichung dieses Aufrufes an alle Schweizer

Wichtige Mitteilung für alle Menschen in der Schweiz 2015

13:17 | standard: Warum die Schweiz am 1.000-Franken-Schein festhält

Der frühere amerikanische Finanzminister Larry Summers lancierte die Debatte in der Financial Times: "Als Erstes muss die Welt verlangen, dass die Schweiz aufhört, 1.000-Franken-Noten zu drucken." Denn die wertvollen Banknoten seien beliebt bei Kriminellen und Terroristen.

Summers ist wohl einer der größten Schwachköpfe, die sich am internationalen Geld- und Finanzparkett tummeln durften! TB

17.05.2016

09:11 | blick: Parteien vereint im Widerstand gegen bedingungsloses Grundeinkommen

Die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist aus Sicht der Gegner ein gefährliches Experiment. Ein Ja beim Urnengang vom 5. Juni würde das gesamte Wirtschafts- und Sozialsystem auf den Kopf stellen, warnt das Nein-Komitee.

Schweiz, wo die Vernunft zu Hause ist! Wie lange noch? TB

14.05.2016

18:02 | 20min: Gerade mal vier von 4000 Flüchtlingen arbeiten

Besonders schlimm ist es im Kanton Zürich. Hier leben 4000 erwerbsfähige Asylsuchende – gerade mal vier von ihnen gehen einer Arbeit nach. In keiner anderen Region ist der Anteil so tief. Stefan Frey, Sprecher der Schweizer Flüchtlingshilfe, findet das enttäuschend: «Der wirtschaftsstarke Kanton Zürich sollte zu einer besseren Integration fähig sein.» Es sei mehr möglich, sagt er zum «Regionaljournal Schaffhausen Zürich».

13.05.2016

07:55 | youtube: FIRMA SCHWEIZ BRIEF AN WIDMER SCHLUMPF UND ANTWORT

07:34 | blick: Schneider-Ammann empfängt den König von Bahrain

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann (64) hat hohen Besucht erhalten: Heute weilt der König des Golfstaats Bahrain, Hamad Bin Isa Al Khalifa (66), zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern.

Was bitte soll er denn machen? Ihn nicht empfangen, ausladen? Was ist wenn die Araber dann Schweizer Banken "short" gehen? TB

12.05.2016

20:10 | Blick: Schneider-Ammann empfängt den König von Bahrain 

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann diskutiert mit Hamad Bin Isa Al Khalifa, dem König von Bahrain. Der Präsident der aussenpolitischen Kommission ist «schockiert».

10.05.2016

11.02 | Blick: Hier killt die CS die Jobs

6000 arbeitslose Hochverdiener - Verkaufssignal für Credit Suisse, Louis Vitton und Gucci-Aktien! TB

Dazu passend - Blick: Thiam gehört Geheim-Zirkel an

14:03 | Schluer: Kesb: In der Sackgasse der Zentralisierung

 

07:55 | Leser-Bericht über die KESB Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Schweiz (geiler Behördenname!)

Erfolgreicher und integrer Unternehmer wurde vor 20 Jahren als dement erklärt; er wurde um "Haus und Hof" gebracht - über die KESB. Es wurden auch "Rechnungen" auf andere Konten umgeleitet, Geld, das dem "Unternehmer" aus Mieten zu stand; das weiss ich aus einer interner Quelle.Ich hatte leider keine Chance, mich für die Familie "zu wehren". Sämtliche Informationen wurden über die KESB zurückgehalten, vertuscht, abgeblockt - verhindert.

********

Mit Verlaub, wenn ich ggf eine gewisse "Sensibilität" entwickelt habe und diesen Ämtern wie KESB rein gar nichts mehr glaube; schon gar nicht an "professionelle" Arbeit. Da herrscht zum Teil nur reinste juristische Willkür, Ignoranz und Arroganz.
Über Menschen wird verfügt; sie werden "ausgelagert", in Heime geworfen, in die geschlossene Psychiatrie unter schwerste Medikamente gesetzt und "sediert", sie werden bevormundet oder verbeiständet (neudeutsch) und von ausserordentlich dummen "Gutmenschen" oder Sozialarbeitern, Pädagogen - mit Verlaub, eine Gilde, die über null Kompetenz, Integrität, Professionalität, Lebenserfahrung und Empathie verfügt sogenannt "betreut".
Menschen werden die Konten gesperrt und "beschlagnahmt" - über die Gelder wird frei verfügt ohne, dass jemand aus der obgenannten Gilde Rechenschaft ablegen muss, bis die Konten geschoren sind. Der reinste Selbstbedienungsladen.
Diese Gilde übernimmt keinerlei Verantwortung, kann sich hinter Gesetzen verstecken oder "ärztliche" Gutachten beantragen - wie diese aussehen - wissen wir ja, weil alle unter einer gleichen Decke stecken und so ein neuer gigantischer Wirtschaftszweig eröffnet und generiert wurde, an dem sich alle genüsslich und feudal laben können; Ärzte, Sozialarbeiter, KESB, Justiz, Psychiatrie etcpp.
Credo: Das Spiel solange wie möglich aufrecht und in der Schwebe erhalten - bis der Patient tot ist und dann ist niemand mehr zuständig; wie es dem Patienten oder dem betroffenen Menschen dabei geht, interessiert in Tat und Wahrheit keine Sau.

Mit Verlaub - diese Gilde lebt in einer abgehobenen und "atomisierten" Welt - Hauptsache die Gelder fliessen (in ihre Taschen).Leider sind mir sehr viele traurige Beispiele bekannt, wo es mir schier unglaublich erschien, dass das in der Schweiz möglich ist. So wurden massenweise Familien und Menschen aufs massivste zerstört und auseinandergerissen - und unermessliches Leid erzeugt.Bin radikaler Realist - Zu diesem leidigen Thema wie oben beschrieben, habe ich schon sehr oft geweint und konnte, es kaum fassen, was in unserem Land wie der Schweiz los ist. Es gibt bereits Initiativen zur Abschaffung der KESB.Und ich bin ein leidenschaftlicher Vollprofi in meinem Beruf und arbeite in anspruchvollsten und komplexesten Feldern zu den Themen "Sicherheit / Qualität / Konflikte / Strategie- und Unternehmensentwicklung"; habe etliche "schwere Fälle" in vielen Bereichen betreut und ins volle Leben zurück geholt. Doziere auch an Hochschulen, weil ich die Leute zu professionellen und emphatischen Führungskräften heranbilden möchte.

Behördenwillkür ist also KEINE Frage der demokratischen Organisation eines Landes. Dachte, dass so etwas in einer (eher) direkten Demokratie niemals möglich wäre! TB

Kommentar
Seit dem 1. Januar 2013 bestehen in der Schweiz in der Nachfolge der kommunalen Vormundschaftsbehörden auf kantonaler oder (inter-)kommunaler Ebene 153 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden. D.h, vor 20 Jahren gab es die KESB nicht. Zu dieser Zeit waren örtliche „Behörden“ tätig.

06.05.2016

12:37 | Insideparadeplatz: UBS-Jobabbau „Helium“ unter Geheimstufe rot

UBS-Chef Sergio Ermotti wollte Anfang Woche im Rahmen der Quartalszahlen nichts von einem neuen Abbauprogramm wissen. Damit verheimlicht der Grossbanker, was tatsächlich vor sich geht. Unter Codename „Helium“ baut die UBS in diesen Wochen gegen 400 Angestellte ab – allein in der Schweiz.

Die Silberlöwin
Möchte daran erinnern, dass diese Bank UBS 2008 mit einer Spritze von 70 Mia. über Nacht per Notrecht gerettet wurde - durch den Bundesrat im Alleingang. Als einsame Ruferin in der Wüste - habe vehement plädiert, diese Bank in die Insolvenz gehen zu lassen. Die CS steht auch wieder am Abgrund und ist neben der Deutsche Bank der nächste Kandidat. Sie haben alle nichts gelernt und walten mit unermesslicher Ignoranz und Arroganz weiter.

Hierzu sei festgestellt, dass die Silberlöwin Schweizerin ist UND auch Ökonomin! TB

01.05.2016:

19:50 | ET: Migranten-Freikauf: Eine Schweizer Gemeinde zahlt lieber 290.000 Franken Strafe

2015 zahlte die Schweizer Gemeinde bereitwillig 26.000 Franken Strafe um keine Asylbewerber aufnehmen zu müssen. Aber dieses Jahr käme mehr als das Zehnfache auf die Bewohner der Schweizer Steueroase Oberwil Lieli zu.

kersen


19:02 | 20min: Türkischer Botschafter rügt zwei Nationalräte

11:40 | euronews: Roboter, die Schweiz und das bedingungslose Grundeinkommen

In der Bahnhofstraße in Zürich haben etwa einhundert Roboter und ein paar hundert Demonstranten vor dem 1. Mai für ein bedingungsloses Grundeinkommen demonstriert. Im Juni stimmen die Schweizer über dieses Thema. Das Argument der Demonstranten: da uns immer mehr Roboter die Arbeit abnehmen und dadurch Jobs verloren gehen, braucht es das bedingungslose Grundeinkommen.

und die von Euch so heiß begehrten Iphones wachsen auf Bäumen! TB

Leser-Kommentar
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Zuckerl für die Zukunft. Es ist der Grundstein für den Einheitslohn. Jeder bekommt dann irgendeine Arbeit zugewiesen, die er für sein „bedingungsloses Grundeinkommen“ leisten soll. Das Ziel ist eine weitere Einschränkung des Volkes mittels Reglementierung, dass man sich seinen Job nicht mehr selbst aussuchen kann. Die Entmündigung schreitet voran.
Ich sage nur – Achtung Falle.

28.04.2016:

[11:28] Ron Paul: What Do The Swiss Know That We Don't?

Ron Paul interviewt Claudio Grass (ein Freund aus meinen Zürcher Zeiten). Unbedingt anschauen!!! TB

 

27.04.2016:

[15:22] rt: Power restored after massive blackout in Zurich

[15:19] blick: «Köppel ist ein Pascha und verdient keinen Respekt!»

Die Silberlöwin:
Langsam frage ich mich, wie es um die "Kritikfähigkeit" im Schweizer Parlament steht; Roger Köppel SVP wird seit gestern brutalst angegriffen, weil er BR Sommaruga - in einem Deal mit Kroatien - mit der Verfassung konfrontiert hatte. Sie verliess aus "Demonstration" den Saal - was hat das mit direkter Demokratie zu tun? Die Meinungen aus dem "gehirngewaschenen" Multikulti-Volk sind interessant. Diese Rede von Köppel war absolut korrekt. Zur Erinnerung - die Bundesräte und NR SP Schweiz legen keinen Eid ab, nur einen Schwur; mir geht das sozial-kommunistische "Gehabe" dermassen auf den Sack, dass ich mich nicht mehr ausdrücken kann. Vor allem haben sie noch nicht gemerkt, was es geschlagen hat. Meine Meinung: Die SP und die Grünen inkl. Günliberale und die CVP und FDP sollen bitte packen und gehen. Mit denen ist kein "Krieg" zu gewinnen. Meine Haltung liegt immer mehr gegen rechts.