28.12.2016

11:51 | juve: Betriebsrenten: Generali wehrt sich mit Vangard gegen Hunderte von Klagen

Der Versicherungskonzern Generali ist von Hunderten von Pensionären verklagt worden. Sie werfen ihrem früheren Arbeitgeber vor, die Betriebsrenten nur unzureichend erhöht zu haben. Bisher gibt es nur erstinstanzliche Urteile, vor allem vom Hamburger Arbeitsgericht. Dabei gibt es eine deutliche Tendenz zugunsten der Betriebsrentner.

27.12.2016

10:50 | ET: Armes Deutschland: Jedem dritten Beschäftigten fehlt das Geld für unerwartete Ausgaben

Rund 1,8 Millionen der Beschäftigten können die Miete oder Rechnungen für Versorgungsleistungen nicht immer rechtzeitig zahlen. 1,3 Millionen Menschen konnten trotz Arbeit ihre Wohnung nicht angemessen heizen, 1,7 Millionen hatten nicht genug Einkommen, um zumindest jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich zu nehmen...

Wundert wohl keinen der b.com-Leser. Die "Sozialismus des 21.Jahrundert"- Gleichung bleibt intakt:
Rekord-Konzern-Gewinne + Rekord-Steuereinnahmen = Rekord-Armut unter den Erwerbstätigen! TB

26.12.2016

19:26 | welt: „Polizeibeschäftigte wenden sich von etablierten Parteien ab“

Klar, denn verarschen können die sich selbst doch auch! TB

22.12.2016

16:35 | unzensuriert: US-Fahrtendienst Uber entzieht sich Kontrolle des Arbeitsinspektorats - vorerst ohne Konsequenzen

Der US-Fahrdienst Uber wird zum U-Boot, wenn es um Behördenkontrollen in Österreich geht. Eine Anfragebeantwortung von Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) an den FPÖ-Abgeordneten Peter Wurm bringt an die Öffentlichkeit, dass sich die in Österreich ansässige Uber GmbH einfach den Nachforschungen des Arbeitsinspektorats entzogen hat und dieses unverrichteter Dinge wieder abziehen musste:

08:35 | focus: Professor Rürup fordert: "Schafft die Beamtenpensionen ab!"

Deutsche Beamte erhalten derzeit nach 40 Dienstjahren maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts, das sie während der letzten zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen, als Pension. Davon können Rentner nur träumen. Diese Form der Altersvorsorge ist nicht mehr zeitgemäß, sagt der Wirtschaftsprofessor Bert Rürup.

Ragnarök
Also das geht doch nicht. Ehrlich. Neben der Unkündbarkeit (eigentlich ein Geldwerter Vorteil in der heutigen Zeit) die eigentlich viel zu niedrige Beamtenpension abschaffen? Also wirklich. Das würde ja ein knapp am endgültigen Zusammenbruch vorbeischippern ermöglichen, wenn man den Rest noch irgendwie gebacken bekäme. Würde D für seine Beamtenpensionen Rückstellungen zu Lasten der Staatsverschuldung wie im Handelsrecht oder nach IFRS gefordert – müsste sich D keine Gedanken um die hohe Schuldenquote von Griechenland oder Italien machen. Ganz knapp nicht. Die würde wohl getoppt. Spätestens wenn ähnliches auch für Politikerpensionen gelten würde – ist das im Grunde nur noch als kriminelle Insolvenzverschleppung zu bezeichnen. Mich wundert nur, dass eine solche Meldung (wohl als Ballon) überhaupt auf einem Medium wie Fokus zu lesen ist. Im Grunde sollte jeder einfache Bachelor der Betriebswirtschaftslehre das erkennen können. Mit ein bisschen (viel?) Glück auch jeder einfache Bank- oder Verischerungskaufmann. Na denn – glücklicherweise gibt es bei uns den Wodka noch so günstig... - da bekommt man die meisten Prozente für sein Geld. *Zwinker*.

21.12.2016

12:11 | Ragnarök zur Mindeslohndiskussion von gestern

Der Mindestlohn verhindert 60.000 Arbeitsplätze? Uns wurde auch gesagt – wie wertvoll und schnell Flüchtlinge unsere Wirtschaft unterstützen würden. So viel dazu. Bezahle ich jemandem noch weniger als den Mindestlohn – wird die Person wohl „aufstocken“ müssen. Auch mit Mindestlohn ist das nicht ausgeschlossen. Nur ist das – für den einzelnen – im Grunde betrachtet absoluter Schwachfug. „Aufstocker“ heißt nicht ohne Grund „Aufstocker“. Die Person verdient so wenig, dass man deren Gehalt auf das entsprechende Niveau (der Sozialhilfe) aufstocken muss. Bei einer normalen, vollwertigen Tätigkeit – und von diesen Reden wir hier – so wenig zu bezahlen, dass das Gehalt aufgestockt werden muss – hilft nur einem. Dem Arbeitgeber.

Es kann in Einzelfällen vorübergehend Sinn machen. Beispielsweise nach einer Umschulung zum Sammeln von Berufserfahrung. Nach Krankheit um wieder ins Arbeitsleben zu finden. Aber halt – bevor ich hier zu viel schreibe – gibt es ja schon. Es gibt durchaus bei Krankheit Wiedereingliederung – nach einer Umschulung gibt es die Möglichkeit über Zeitarbeit und Praktika diese zu sammeln.

Es mag sein – dass das wirklich in bestimmten Situationen sinnvoll sein kann – aber in diesen ist das bereits heute möglich. Insofern ist das im Grunde also „nur“ der Aufruf – „Wir brauchen mehr billigste Arbeitskräfte – sonst können wir uns den nächsten TÜV für unseren Ferarri nicht leisten“ – ertappt.

Kommentar
Ist es so schwer zu verstehen?
Am 28.01.2005, damals Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum in Davos:
"Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt."

Quelle: http://antiterror-info.org/port/html/sonstiges/supra-ns.html | http://antiterror-info.org/exchange/latr/05_01_28_Rede_Schroeder_Davos2005.pdf

Das Ganze ist so gewollt - billige Sklaven. Jedoch entstehen so auch Volkswirtschaften ohne Völker (kaputte Binnenmärkte + kaputte Exporte= Exitus, also letztlich noch mehr Arbeitslosigkeit).

20.12.2016

18:39 | jf: Mindestlohn verhindert 60.000 Arbeitsplätze

Der Mindestlohn hat in Deutschland bislang Zehntausende Arbeitsplätze verhindert. „Negative Beschäftigungseffekte sind vor allem durch ausgefallene Einstellungen zu beobachten. Ohne den Mindestlohn hätten 60.000 zusätzliche Jobs entstehen können“, sagt der Experte für Tarifpolitik und Arbeitsbeziehungen beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Christoph Schröder, der Welt.

Nicht, dass dieser Umstand den Polit-Vollspasten nicht vorher prognostiziert wurde! TB

Kommentar
Das gegnerische Hauptargument gegen den Mindestlohn war schon immer der angebliche Verlust von Arbeitsplätzen. Dies trat in der  prognostizierten Form gar nicht ein. Von diesen fiktiven 60.000 Arbeitsplätzen, die es ohne Mindestlohn angeblich gegeben hätte, hätten viele Arbeitnehmer nicht leben können. Sie bräuchten zusätzlich HartzIV, falls Bedürftigkeit vorliegt.

Der Mindestlohn stellt ein Schutz gegen Hungerlöhne dar. Man kann natürlcih argumentieren, dass ein schlecht Arbeistplatz immer noch ein
bessere Arbeitsplatz als gar keiner ist, das ist aber Unfug und ökologioscher Unsinn. Denn wie soll ein vom Staat subventionierter Arbeitsplatz wirtschaftlicher und ökoniomischer sein als ein anständig bezahlter Arbeitsplatz?

Und Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter unter Niveau bezahlen, sollten mal ganz dringend ihr Geschäftsmodell überdenken. Entweder sind es Gauner oder Dilettanten. So in etwa hat es auch die SPD-Poltikerin Fahimi (ehemalige Arbeitsministerin) genannt.

09:03 | correctiv: Die AfD will die Bundesagentur für Arbeit abschaffen

Die AfD fordert in ihrem Parteiprogramm, dass Arbeitslose künftig von Jobcentern betreut werden – die bisher nur für Hartz IV-Empfänger zuständig sind. Arbeitsmarktexperten sehen darin die kaum verklausulierte Forderung, das Arbeitslosengeld in seiner jetzigen Form abzuschaffen.


07:54
 | welt: "Kraftfahrer gesucht" – Merkel gibt Flüchtlingen Tipps

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für eine schnelle Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ausgesprochen. Notwendig dafür sei auch, je nach Bedarf spezifische Regelungen zu entwickeln, sagte Merkel im rbb-Inforadio.

16.12.2016

07:47 | focus: Rentenökonom warnt: "Die größten Dummheiten hat die aktuelle Regierung schon begangen"

Die RenteProfitieren Sie jetzt von der richtigen Riester-Rente bestimmt schon jetzt den Wahlkampf aller Parteien. Vor allem die Höhe des Rentenniveaus steht zu Diskussion, obwohl eine Fixierung steigende Beiträge zur Folge hätte. Im Interview mit FOCUS Online erklärt der Freiburger Rentenökonom Bernd Raffelhüschen, welche Rentenpolitik jetzt die Beste wäre.

15.12.2016

07:52 | focus: PKV-Chef zu Beitragserhöhungen: "Was der Zins nicht hergibt, muss ausgeglichen werden"

Kann man auch anders ausdrücken: Was man bei den noch nie was bezahlt habenden Nichtleistern aus dem Morgenland ausgegebenen hat, muß man beim blöden Deutschen mehr einheben! TB

14.12.2016

07:50 | focus: Mitgliederschwund! Fast 200.000 Privatversicherte wechselten zu gesetzlichen Kassen

Seit 2012 haben mehr Menschen von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung gewechselt, als umgekehrt. Die privaten Kassen haben einem Medienbericht zufolge in den vergangenen fünf Jahren rund 189.000 Mitglieder verloren.

Paradox - je mehr Leistungen der Staat kürzt, desto mehr Menschen müssen sich auf ihn verlassen! TB

13.12.2016

17:35 I krone: EU- Bürokratie greift jetzt unseren Sozialstaat an!

Da hat die Europäische Kommission wieder einmal einen tollen Sozialplan ausgeheckt. In einem 46 Seiten umfassenden Regelwerk, das jetzt in der EU- Hochbürokratie kursiert, wird empfohlen, das Arbeitslosengeld für ehemals in Österreich Beschäftigte auf heimisches Niveau anzuheben. Das soll auch dann gelten, wenn sie gar nicht mehr hier wohnen.

Klingt wie aus einem Handbuch des "Bürokratischen Sozialismus" ..... HP

Rüdiger
Ich finde den Sozialismus toll. Nur die ersten 200 Jahre sind Scheixxe.

08:24 | Leser-Kommentar zum Stundenlohn unter 10 Euro von gestern must read!!!

Stundenlohn unter 10 Euro? Ich befürchte die sprichwörtliche Dummheit grassiert ziemlich heftig.
Monatliche Regelleistung 404 Euro, Miete 450 Euro, Heizkosten 50 Euro sind 904 Euro. Dazu die staatliche Zwangsabgabe (von der man sich mit H4 befreien lassen kann – auch GEZ genannt) rund 18 Euro. Sind wir schon bei 922 Euro. Arbeitet jemand braucht er meist eine Fahrkarte (einmal „nur“ mit 60 Euro gerechnet. Sind wir bei 982 Euro. Dem Brutto-Netto Rechner benötigt man (bei 1,1% Zusatzbeitrag) etwa 1.300 Euro Brutto – hat dann aber keinen Cent mehr. Eher weniger. Die Arbeitswoche hat 40 Stunden – der Monat 4,33 Wochen (was man nicht alles lernt). Sind 173,2 Stunden im Monat. 1300 Euro durch 173,2 Stunden ergibt einen Stundenlohn von rund 7,50 Euro.
Je besser man sich auskennt – auch mehr, da es zentnerweise zusätzliche Leistungen gibt (man muss sie nur kennen) oder bekommt zum Teil andere / weitere Ermäßigungen. Man spart sich Fahrtzeiten, Mittagessen, Bürokleidung und eine Menge Firlefanz und jede Menge anderen Firlefanz. Beim „normalen“ Gehalt gehen auch noch andere Dinge weg, die fast schon „obligatorisch“ sind – möchte man dasselbe „Schutzniveau“ erreichen. Man steigt dank Progression sehr schnell in höhere Steuerklassen auf. Ein ganz kleiner Einblick. Lieber entweder was vernünftiges machen (>10 Euro) oder bleiben lassen. Aber die Personengruppe ist ja von unserem Ministerium für Volksverblödung gut rangenommen worden. Äh meinte natürlich Bildungsministerium.

Rüdiger dazu
Um es auf den Punkt zu bringen: Deutschland hat sich, bedingt durch die 11-jährige stetige Lohndrückerei der laut Seehofer international anerkannten Führerin Merkel, total ins Knie geschossen. Wenn die Klügeren immer nachgeben, überhehmen die Dummen die Regierung. Dieser Punkt ist längst erreicht.

12.12.2016

16:15 | faz: Niedriglohn - Jeder Fünfte verdient unter zehn Euro pro Stunde

Laut Daten des Arbeitsministeriums arbeiten mehr als 20 Prozent der deutschen Beschäftigten zu Niedriglöhnen. Im Westen hat der Anteil zuletzt sogar zugenommen.

Kommentar der Einsenderin
So sieht die Realität aus im ach so "reichen" Deutschland. Aber auch ein Niedriglöhner zahlt noch Steuern und Abgaben in die Sozialkassen, um Schäubles schwarze Null zu halten. Wir brauchen dringend mehr Fachkräfte!

06.12.2016

12:10 | ET: CDU-Wirtschaftsrat fordert höheres Rentenalter – Sonst droht „Systemkollaps“

„Mit der Mütterrente und der Rente mit 63 wurden bereits mehrere rote Ampeln überfahren“, sagte der Generalsekretär der Vereinigung, Wolfgang Steiger, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weitere Rentengeschenke ohne schlüssige Gegenfinanzierung belasteten die junge Generation.

Aber mit dem Import von 100.000ten anal-phabetischen Wüstensöhnen ohne irgendeine Ausbildung wird natürlich keine rote Ampel überfahren. Und genau dafür könnt Ihr Deutschen jetzt bis 97 arbeiten. Aber wehe einer lebt länger als bis 99. Geht gar nicht! Deutschland braucht das Geld für Afghanen und Wannabe-Syrer! TB


08:59
 | PA: »Untypische Beitragserhöhungen«

Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hatte bereits vor einiger Zeit vor „untypischen Beitragserhöhungen“ im zweistelligen Prozentbereich zum Jahreswechsel gewarnt. Und so ist es nun auch eingetreten.

04.12.2016

08:44 | Leser-Kommentar zum Artikel über die Beitragssteigerungen bei den Krankenversicherungen:

Dazu passt der unter der Rubrik Einwanderung verlinkte Artikel von Achgut: "Flüchtlingskosten: Die Plünderung der Krankenversicherung". Darin wird explizit ausgeführt, dass die Gesundheitsversorgung der Einwanderer eine Aufgabe des Staates ist - und nicht diejenige der Beitragszahler der Krankenversicherungen (also eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe und nicht die einer bestimmten Gruppe, denn nicht alle zahlen in die KV ein, z.B. Beamte und Selbständige i.d.R. nicht).

Um es klar zu sagen: Die Plünderung des Gesundheits-Fonds und die Auferlegung der Kosten für die Flüchtlinge nur auf die Versicherten sind ein weiterer Rechtsbruch unserer Regierung!

03.12.2016

18:50 | ET: Ab 1. Januar werden die Krankenversicherungen teurer

Ab 1. Januar wird die medizinische Versorgung der Migranten von der gesetzlichen Krankenversicherung mitbezahlt ... Ein Blick auf die Steigerungen: Die Zusatzbeiträge bei der gesetzlichen Krankenversicherungen steigen um 0,2 - 0,3 Prozent, die Beiträge zur Pflegeversicherung steigen, die Beiträge der Privaten Krankenversicherungen auch - um bis zu 30 Prozent.

Logische Rechnung: bei einem sprunghaften Anstieg der Versicherten (Traumatisierten) und gleichbleibenden Anzahl von Einzahlern muss es zu starken Beitragssteigerungen kommen! TB

14:26 | contra-mag: Arbeitgeberpräsident: Deutschland brauche 3 Millionen Zuwanderer mehr

Offenbar kamen mit der Migrationskrise die falschen Leute für die deutsche Wirtschaft, denn laut Arbeitgeberpräsident Kramer sollen noch drei Millionen Menschen mehr nach Deutschland kommen.

Dazu passend, Wächter: 3 Millionen neue Migranten bis Weihnachten? Türkei schickt Flüchtlinge jetzt nach Europa!


09:17
 | Sigmar Gabriel gibt zu: "Flüchtlinge zur Arbeit zu bringen dauert mindestens 10 Jahre"

Bemerkenswertes Eingeständnis vor laufender Kamera! TB

FB-Kommentar
Ihr Schwachköppe von Politikern schafft seit 40 Jahren noch nicht mal die eigenen Leute dauerhaft zu vernünftigem Lohn in Lohn und Brot zu bringen.... Glaubt ihr ernsthaft das euch das einer abnimmt, das die Analphabeten in 10 Jahren alle Steuern zahlen??..... Die werden uns ewig auf der Tasche liegen.

Kommentare
(1) Herr Gabriel, in 10 Jahren wird es aller Voraussicht nach keine SPD in Deutschland mehr geben und auch keine Flüchtlinge.

(2) @ (1) Ergaenzung: Und auch keinen Gabriel. Der ist dann entweder nicht mehr da oder woanders auf der Welt tatsächlich Flüchtling.

(3) Und wenn wir noch weitere 100 Millionen Zuwanderer hätten, so hätten wir bestimmt immer noch ein gravierendes Problem mit der Rente, mit der Pflege, mit der Krankenversicherung, mit der Infrastruktur, ja mit der gesamten Volkswirtschaft, ganz abgesehen von den neu geschaffenen Problemen. Und das in einem Land, in dem es die fleißigsten Menschen überhaupt gibt. In Wahrheit geht es nur um die endgültige Zerstörung Deutschlands.

Das größte und schlimmste Problem, das wir in Deutschland haben sind unsere Führungskräfte überall, welche uns absichtlich diese ganzen gesellschaftlichen Probleme herbeiführen. Wenn die mal alle weg vom Fenster sind, haben wir auch keine Probleme mehr.

29.11.2016

09:16 | welt: Generation Y, rebelliert endlich gegen den Rentenirrsinn!

Seit Jahren alimentiert die Politik die Alten. Aber für die Generation der heute 20- bis 40-Jährigen wird es düster aussehen. Dennoch glauben sie an die Rentenversicherung. Wacht endlich auf!

Kommentar
Ich wehre mich gegen die Aussage der Welt, dass die Politik seit Jahren die Alten alimentiert. Die Rentenversicherung war als Generationenvertrag angelegt. Die jetzt Alten haben ohne murren jahrzehntelang in die Versicherung eingezahlt. Nichts anderes tun heute die Jungen. Das System hat so lange funktioniert, bis die Politiker sich schamlos an den Rücklagen zweckentfremdet bedient haben und das Ganze zusammengebrochen ist. Es ist also recht und billig, dass die Alten ihren Anspruch aus der Versicherung erhalten und weil das heute nicht mehr langt, der Staat das zufügt, was er der Versicherung für eigene Zwecke entnommen hat. Hier wird wieder auf hässliche Art auf die Menschen eingedroschen, die unter schwersten Bedingungen dieses Land aufgebaut haben. Schelte verdient die Politik, die sich als Wohltäter aufspielt und die heute erarbeiteten Gelder für Menschen ausgibt, die nur unser Sozialsystem ausnutzen und nie einen Euro eingezahlt haben und auch kaum einzahlen werden. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert.

Zwist zwischen den Generationen zu säen soll vom Verursacher der Misere ablenken - der Politik. NB


08:24
 | focus: Diese eine Antwort bei "Anne Will" zeigt, wie absurd Nahles‘ Rente mit 63 ist

Andrea Nahles hat eine Super-Rentenreform vorgelegt - zumindest wenn es nach ihrer eigenen Einschätzung geht. Kritiker sagen hingegen, es sei wieder nur ein Wahlgeschenk – so wie schon die Rente mit 63.

Viel absurder noch ist die Tatsache, dass in einem hochmodernen und leistungsbereiten Industriestaat wie Deutschland, eine wie die Nahles es bis ins Ministerium schafft! TB

28.11.2016

17:28 | nachdenken: „Leiharbeit ist moderner Sklavenhandel“

Unter den Mechanismen, die besonders effektiv die Verarmung und Verelendung im Lande vorantreiben, ist neben Hartz IV auch und vor allem die sogenannte „Leiharbeit“ zu nennen, mittels derer Menschen wie Waren „verliehen“, in prekäre Lebensverhältnisse gezwungen und mit Armut konfrontiert werden. Trotz klarer Beschlusslage aller DGB-Gewerkschaften, dass für gleiche Arbeit stets gleicher Lohn zu zahlen sei, steht zu befürchten, dass dieselben in der am 29. und 30. November stattfindenden Tarifrunde Leiharbeit 2016/17 der Leiharbeit erneut Tür und Tor öffnen. Dabei könnte alles so einfach sein. Denn die Gewerkschaften könnten diesem „modernen Sklavenhandel“ einen Riegel vorschieben, meint die linke Gewerkschaftsaktivistin Mag Wompel[*] im Gespräch mit Jens Wernicke, und erklärt, welche Maßnahmen möglich und umgehend notwendig sind.

Mit Leiharbeitervermittlung verdienen sich viele Manager gutes Geld.

Kommentar
Auch eine gute Möglichkeit Personalkosten zu verschleiern. Kosten für die Leiharbeiter erscheinen in der Bilanz nicht mehr in den Konten Löhne, Gehälter und soziale Aufwendungen, sondern im Konto Fremdleistungen. Und schon hat man vermeintlich Personalkosten "gespart"...


12:55 | ET: DIW-Chef Fratzscher kritisiert Nahles´ Rentenplan: Politik verschweigt zuküftige massive Steuererhöhung

"Es wird zukünftig eine massive Steuererhöhung geben müssen, damit diese Rente finanziert werden kann. Das verschweigt die Politik im Augenblick", sagte der Präsident es Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher.


08:34 | ano: Altersversorgung wird zum Pulverfass: Rentner bald alle Pfandflaschensammler?

Die Wut wächst, was folgender Auszug aus einem Leserbrief zeigt, den ein Ehepaar unlängst an eine große Tageszeitung schickte: »Besonders verwerflich finden wir, dass Menschen, die ein Leben lang oft über 45 Jahre 50 Prozent ihres hart verdienten Lohnes an Steuern und Sozialabgaben dem Staat überlassen mussten, dann im Alter in Altersarmut enden ...«

Rentner als Pfandflaschensammler? Wie praktisch - da werden gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen! Zum einen kommen die Rentner an die frische Luft und haben durch die vielen mitleidigen Blicke endlich eine Art Sozialleben und rund um die Heime der Neubürger befinden sich ja sowieso besonders viele Flaschen. Da können die Rentner dann die Abfälle der Asylgötter entsorgen, diese habens dann auch gleich wieder a bisserl schöner! Passt doch alles! TB

Kommentar
Bevor wir als Rentner ALLE zu Pfandflaschensammlern werden fällt uns bestimmt was ein. Wir werden dann nämlich die ganzen Flaschen, die für diesen Unsinn verantwortlich sind, einsammeln und in die Mülltonne werfen. Versprochen!!!

10:28 | Dazu passend - ET: „Armutszeugnis für den Sozialstaat“: Jeder dritte Arbeitslose zu arm für viele Alltagsgüter! TB


08:36
 | sz: Talk bei Anne Will: Die Rentner sollen sicher sein

Bei der Union ist Arbeitsministerin Nahles mit ihrem großen Rentenkonzept abgeblitzt. Im Fernsehen dagegen hat die SPD-Politikerin leichtes Spiel - mit dem Koalitionspartner und der Opposition.

"Sollen"! Das impliziert, dass die Renten alles andere als sicher sind, diese Töpfe ohnehin und ohne Mandat geleert wurden - nur um die Illusionen einiger zu verlängern. Sie haben Euch betrogen! Das Alles weiß auch die Nahles - als Mittäterin! TB