29.12.2017

19:21 | Welt:  Mitglieder-Rekord der Krankenkassen kostet alle viel Geld

Flüchtlinge und Arbeitsmigranten aus der EU lassen die Zahl der Versicherten auf Rekordniveau steigen. Ein Teil bezieht Hartz IV, dann zahlt der Bund ihre medizinische Versorgung. Doch das Geld reicht nicht. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verzeichnet dank der starken Zuwanderung einen neuen Mitgliederrekord. Die Zahl der Versicherten liegt aktuell mit 72,7 Millionen rund 1,3 Millionen höher als im Vorjahr. 2013 hatten die Krankenkassen noch 69,9 Millionen Menschen versichert.

 

14:14 kath-net: Ohne amtliche Ausschreibung ist Menschlichkeit leider nicht möglich

Im Winter ist es kalt. Eine Binsenweisheit, nicht wahr? Für tausende Menschen in unserem Land ist das bittere Realität und eine oftmals lebensgefährdende Bedrohung, während die meisten von uns Weihnachtsgeschenke kaufen und den Gänsebraten vorbereiten. Nach Schätzungen der deutschen Wohlfahrtsverbände gibt es in unserem Land – zur Erinnerung: einem der reichsten der Welt – etwa 200.000 wohnungslose Menschen. Etwa 20.000 von ihnen leben im wahrsten Sinne des Wortes auf der Straße. Wir sehen sie, zusammengekauert an der Eingangstreppe zum U-Bahnhof, unter Eisenbahnbrücken oder irgendwo anders, wo es ein bisschen warm ist, zum Beispiel im Vorraum einer Sparkasse, wo die Geldautomaten stehen.

Menschlichkeit gegenüber Deutschen wird bürokratisch erschwert und unmöglich gemacht, währenddessen stolze "syrische" Smartphone-Besitzer mit nagelneuen Turnschuhen (nach 3000 km Flucht) ohne bürokratische Hürden ins Land gelassen werden. Und Antifanten tanzen dazu! Deutschland ist echt Scheiße geworden! TB

15:04 Leichter Leser-Einspruch zum grünen TB-Kommentar
Leider trifft es nicht nur Deutschland, sondern eigentlich ganz Europa. Aber sonst, trifft der Kommentar zu 100 %.
Und was Österreich anbelangt, erst mal seh´n, was Kammarad Kurz so veranstaltet, schließlich war euer Kern ja auch ein echter Rohrkrepierer!


07:15
 | FAZ:  Immer mehr Privatversicherte wechseln zu gesetzlichen Krankenkassen

Noch nie waren so viele Deutsche gesetzlich krankenversichert. Zudem ist das Geldpolster der gesetzlichen Kassen auf 24 Milliarden Euro gestiegen. Die Chefin des Spitzenverbandes ist trotzdem nicht ganz zufrieden.

25.12.2017

16:15 | netzfrauen: Paracelsus-Kliniken: Insolvenz trotz steigender Umsatzerlöse? Krankenhäuser gehören nicht an die Börse!

Eine Klinikkette ist pleite? „Dem Menschen verpflichtet. Nicht der Börse, “ schreibt Paracelsus-Kliniken Deutschland in ihrem Jahresrückblick 2016, mit einem Umsatzerlös von 409.224.000 Euro. Erleben wir gerade das, was mit Air Berlin passierte, jetzt auch bei den Krankenhausbetreibern?

24.12.2017

10:10 | achgut: SPD-Leitkultur? Industrie- und Arbeitsethos, Herr Gabriel!

Die beiden osteuropäischen Länder, die meinem Herzen am nächsten liegen, nämlich die Ukraine und Russland, haben mir in den letzten Jahren eine bittere Lehre verpasst: Eine patriotische Stimmung zu erzeugen ist weit leichter, als ein Gesundheitssystem aufzubauen. Letzteres ist teuer, langwierig und erfordert eine kooperative Anstrengung vieler Fachleute. Ersteres ist billig zu haben und kann von jedermann aus einem Instantprodukt zur jeweils persönlichen Patriotensuppe aufgekocht werden.

22.12.2017

16:07 | focus: Hunderttausende Rentner können sich in Deutschland kein Essen mehr leisten

Immer mehr Rentner stehen bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel an. Laut Bundesverband der Tafeln in Deutschland hat sich die Zahl der bedürftigen Senioren binnen zehn Jahren verdoppelt.

Und keine Klatscher weit und breit. Man muss schon weiße unbenutzte Turnschuhe an (trotz angeblicher 3000 Km- Fußmärsche) und ein geiles Smartphone in den Taschen haben um in Deutschland als Hilfsbedüftiger Mensch wahr genommen zu werden! TB

16:55 | Leser-Kommentare
(1) gibts es noch weitere möglichkeiten als die des dritten wegs, ohne dass die hilfe bei den schmarotzern ankommt? ich verwende gerne die deutsche, deutliche sprache.

(2) Wer hat denn die letzte Dekade und in der Zeit davor die Verantwortung zu tragen für diese Schande?
Im Kontrast dazu die vollkommen abgehobenen Reden im Bundestag, die nichts weiter sind als hohles geschwätz zur Ablenkung und um sich selbst eine Legitimation zu verpassen, bei gleichzeitig fortgeführtem Verrat weiter zu (w-)(m-)erkeln. Die Verhöhnung schlechthin ist dann immer der Spruch von dem angeblichen "Hohen Haus".Im Sinne des Hochverrats stimmt es dann allerdings wieder.

21.12.2017

18:20 l cs: Anlage-Chef der Credit Suisse fordert bedingungsloses Grundeinkommen

ZÜRICH - Roboter und Automatisierung könnten zu Millionen von Arbeitslosen führen. Sollte dann das bedingungslose Grundeinkommen nicht eingeführt werden, befürchtet Michael Strobaek, Investment-Chef bei der Credit Suisse, eine Rebellion.

Er muss es ja wissen - schliesslich geniessen er und seine Zunft ja schon seit Mindestens 8 Jahren dieses bedingungslose Mega-Mindesteinkommen! TB

09:03 | finanzen100 :  Das Desaster droht schon in zehn Jahren: Wo es 2027 die meisten Rentner gibt

Heute kommen auf 100 werktätige Deutsche schon rund 36 Rentner, ein Spitzenwert innerhalb der OECD. In zehn Jahren werden es fast 47 sein. So schnell steigt die Quote fast nirgendwo. 

Beitragstäter:
ja, ja die arme Rentner sie werden uns noch in den Ruin stürzen. Aber Spaß bei Seite, nicht die viele Rentner sind das Problem sondern die Politik die unfähig ist etwas dagegen zu unternehmen. Man kann nicht immer die Steuerzahler belasten irgendwann bricht die Steuerlast unter ihnen zusammen und das Kartenhaus fällt in sich ein. Game Over.

19.12.2017

13:11 | heise: Warum bekommen Österreicher fast 60 Prozent mehr Rente?

In Deutschland liegt die Durchschnittsbruttorente den Zahlen der Deutschen Rentenversicherung nach bei 909 Euro - in Österreich enthält der Durchschnittsrentner dagegen monatlich 1436 Euro, wenn man die dort (aber nicht in der Bundesrepublik) gezahlten 13. und 14. Monatsgehälter anteilig zu den durchschnittlich 1231 Euro im Monat hinzu addiert. Das sind dann 58 Prozent mehr Geld, als Rentner in Deutschland erhalten.

Leser-Kommentar
"Warum bekommen Österreicher fast 60 Prozent mehr Rente?"
Antwort: Weil sie keine Deutschen sind.

18.12.2017

16:38 | ET:  Trotz Urlaub: Fast 73 Prozent der Berufstätigen sind über die Feiertage erreichbar

73 Prozent der Berufstätigen, die über die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren Urlaub haben, sind trotzdem dienstlich erreichbar. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom.  Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl derjenigen, die auch während ihrer freien Tage für Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden ansprechbar bleiben, gestiegen: Im vergangenen Jahr waren 65 Prozent zwischen den Jahren erreichbar.

365 Tage im Jahr b.com ..... und 365 Tage im Jahr b.com lesen ..... TS

17.12.2017

18:06 | tichy: Warum Löhne nicht automatisch steigen dürfen – aber Diäten schon?

Normalerweise gehört es ja für einen Sozialdemokraten oder Grünen zum guten Ton, sich über Besserverdiener aufzuregen. Aber in den vergangenen Wochen gab es ein eigenartiges Schauspiel: Auf einmal war jeder ein übler Populist, der die klassische sozialdemokratische Position einnahm und etwas gegen hohe Löhne sagte. Auf einmal waren es die Grünen und die Sozialdemokraten, die Seite an Seite mit der CDU und der FDP kämpften, um Besserverdiener-Löhne namens Diäten automatisch zu erhöhen. Der Grund dafür: Es ging ums eigene Geld. Um die Diäten der Abgeordneten...
... Was waren die Argumente in den beklatschten Wutreden der grünen Befürworter der automatischen Diätenerhöhung? Das populärste "Argument" war dieses: Die AfD ist dagegen, also muss es gut sein.

Kennt man! Ich war einmal bei einme Vortrag eines berühmten Ex-Finanzministers der Sozialdemokraten, der es danach zum Milliardär und - noch bewundernswerter -  zum geduldeten Exil in der Obersteiermark gebracht hat (man stelle sich vor ein Wiener UND ein Linker zugleich)! Der hat - angesprochen auf seinen Reichtum - Folgendes gesagt: Natürlich schlät mein Herz links, aber mein Brieftascherl ist halt..... und greift sich an die rechte Hosen-Hintertasche! TB

16:49  welt: Polizeigewerkschaft zeigt emotionales Weihnachtsvideo

„Lieber Weihnachtsmann, danke für die tollen Sachen. Die Polizeistation, die Ritterburg und mein Messi-Trikot“, hört man den Jungen seinen eigenen Brief vorlesen. Während man der Stimme des Siebenjährigen folgt, fährt eine Kamera durch eine Wohnung, in der Weihnachten gefeiert wurde. Es ist dunkel. Die ausgepackten Geschenke liegen unterm Weihnachtsbaum, und die Teller stehen auch noch dreckig auf dem Esstisch.

Wären die Linken jetzt ehrlich würden sie sagen: die von der Polizei sollen sich nicht so haben. Die Geflüchteten (wegen denen die Polizisten vermehrt Dienst schieben müssen), habne ihre Kinder auch schon lange nicht mehr gesehen und das ist viel schlimmer! TB


09:20
 | rubikon: Unsicherheit als Arbeits- und Lebensbedingung

Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass befristete Arbeitsverhältnisse mittlerweile weite Teile der Arbeitswelt dominieren. So ist es – längst nicht nur, aber auch – etwa im deutschen Wissenschaftssystem zur Normalität geworden, dass zumeist erst derjenige berufliche Sicherheit erreicht hat, der eine Professur hat ergattern können. Die psychosozialen Auswirkungen von derlei Arbeitsbedingungen sind in vielfacher Hinsicht schädlich – und machen ein politisches Umdenken dringend nötig.

14.12.2017

08:30 | SZ: Deutschland ist so ungleich wie vor 100 Jahren

Der erste "Weltreport über Ungleichheit" einer Forschergruppe um Thomas Piketty attestiert Deutschland so viel Ungleichverteilung wie zuletzt 1913. Weltweit hat die Einkommensungleichheit seit 30 Jahren zugenommen, besonders rasant in den USA, China, Indien und Russland. 
Die Autoren warnen: Setzt sich der Trend der letzten Jahrzehnte fort, werden 2050 die reichsten 0,1 Prozent genauso viel Weltvermögen besitzen wie die globale Mittelschicht.

Die Warnung der Autoren ist bereits heftig spürbar für die Menschen. Wenn soziale Politik eine langfristige Sache ist ..... aber so langfristig? TS

13.12.2017

09:50 | Focus:  Private Krankenversicherungen werden schon wieder teurer

Die niedrigen Zinsen und abnehmender Zulauf durch Neukunden zwingen die Privaten Krankenversicherer erneut zu Beitragserhöhungen. Darüber hinaus stecken einige ältere Privatpatienten in Tarifen, die längst geschlossen wurden - das verschlechtert die Kalkulation zusätzlich.

12.12.2017

18:58 | Focus: 2018 werden rund 4,4 Millionen Rentner steuerpflichtig sein

Im kommenden Jahr müssen nach Angaben der Bundesregierung voraussichtlich 54.000 Rentnerinnen und Rentner erstmals Steuern zahlen. Insgesamt sind dann 4,4 Millionen Rentner steuerpflichtig, wie aus einer am Mittwoch bekannt gewordenen Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Linken-Anfrage hervorgeht.

"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit." ..... so gesehen erklären sich die letzten Wahlen. TS

08:47 | RT: Keine Zeit für Pausen: Amazon-Fahrer in Großbritannien urinieren in Flaschen

Sie sollen bis zu 200 Pakete am Tag liefern, arbeiten zum Teil 14 Stunden pro Tag und bekommen nicht einmal den Mindestlohn: Fahrer, die in Großbritannien Pakete für Amazon liefern, berichten von unzumutbaren Arbeitsverhältnissen. Nun könnte es rechtliche Konsequenzen geben.

11.12.2017

08:16 | ET: Millionenfache Befristungen auf dem Arbeitsmarkt

Vor allem Jüngere, Ausländer, Menschen ohne Berufsabschluss sind betroffen - aber auch Akademiker: Befristungen haben längerfristig immer mehr zugenommen. Was sind die Probleme - wo gibt es Vorteile?

10:08 | Der Beobachter
Wen wundert´s? Schließlich war das die Arbeitsmarktreform von Schröder (SPD) und Fischer (Grüne), mit ihrer Agenda 2010 die das durchgedrückt haben! Die SPD ist noch immer ihren eigenen "Kleinen Leuten" in den Rücken gefallen und die Grünen gleich ganz vorne mit dabei.
Auch in der GroKo hätte die Nahles (SPD) alle Möglichkeiten gehabt dies zu verändern - hat sie aber nicht! Und so entstehen immer mehr dieser prekären Arbeitsverhältnisse. Und auch die SPD-geführten Gewerkschaften haben diese Schraube gemeinsam mit der Politik und den Arbeitgebern zugedreht. Dabei, und das sagt die Arbeitsagentur, gehts uns doch wirklich gut: fast Vollbeschäftigung. Nur - wer glaubt´s noch?

13:04 | Nukleus zu den Befristungen
Auf alle Fälle sind diese prekären Arbeitsverhältnisse zu verurteilen, da sie eine ungeheure psychische Belastung für diese Menschen darstellen. Aber es gibt auch eine positiven Aspekt, auch wenn das jetzt ganz schön impertinent erscheint, diese Menschen bekommen kaum einen Kredit. Ihnen ist es also kaum möglich, auch noch der Bankenbürokratie ihre Arbeitskraft zu schenken, also für diese Parasiten zu arbeiten und sie zu versorgen.
Die Kreditvergabe stellt kein Risiko da für den "Geldgeber", weil einfach kein vorhandenes Geld verliehen wird. Wurde von Gerhard Breunig schon oft genug genauestens erklärt, die Arbeitskraft wird beliehen und der Kreditvertrag ist ein Wertpapier, somit handelbar.
Alternativen, wie immer von mir: Auxmoney. Hier wird Geld wirklich verliehen und das Risiko mit Zinsen vergolten

10.12.2017

16:34 | jouwatch: OECD-Bericht: Die Mythen des Deutschen Rentensystems werden verschwiegen

Politiker behaupten die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) sei kompliziert. Unser Umlagesystem – an der sich die anderen Rentenarten orientieren – ist dennoch sehr simpel. Die Erklärung passt auf einer DINA4-Seite, wie hier dargestellt. Der letzte OECD-Bericht hebt die Dynamik der Rentensteigerungen hervor und kritisiert die niedrigen Alterseinkünfte der Frauen. Die Mythen auf denen das GRV-System aufbaut, werden zudem voll verschwiegen – die drohende Altersarmut auch.

Eine Schande, was es aber noch perifider macht ist, dass der heute regierende Politpöbel mit diesen Tricks diejenigen betrügt, die das Land aufgebaut und so die Grundlage geschaffen haben, dass sich der Pöbel bedienen kann! TB

08.12.2017

09:47 | unbestechlichen: Das Märchen von der sicheren Rente – Altersarmut für (fast) alle!

Fangen wir zuerst mit den weniger schlechten Nachrichten an, denn es wird die wenigsten Leser betreffen: Sie kommen nächstes Jahr ins Rentenalter? Na, dann tun Sie mir leid, denn ab 2018 steigt der steuerpflichtige Anteil für Menschen, die erstmals Rente beantragen. Super, oder? Ein Leben lang gebuckelt und an den Staat gelöhnt und dann wird das Wenige, was aus den eingezahlten Beiträgen noch als Rente ausgeschüttet wird, gleich noch mal versteuert. Tja, so ist das halt in Deutschland – steuerfrei gibt’s hier nur für andere.

11:06 | Leser-Kommentar
"Wer jetzt schlau ist, der versucht – so gut es geht – aus dem staatlichen Rentensystem auszusteigen und die dadurch nicht abgegebenen Beiträge anderweitig zu investieren".
Super Vorschlag, wenn man nur wüsste wie man da raus kommt und in was investieren als normalverdiener in Zeiten wie diesen, da ja alles gefaked und überhitzt ist. Jede Versicherung will erstmal ordentlich Verwaltungsgebühren haben ehe der Vertrag was abwirft und wenn's kracht ist ja doch alles weg. Und Gold allein kann es ja auch nicht bringen oder?

11:48 | Der Systemanalytiker
Nein Gold alleine kann es nicht bringen, ein großer Anteil Silber gehört auf alle Fälle dazu ;-)
Aber im Ernst, was außer EMs schützt uns vor Entwertung? Eine Immobilie (Zwangshypothek?), ein Sparbuch oder LV ("leere" Versprechen?) usw. usf...

Tangibles! TB

07.12.2017

08:07 | Handelsblatt: Die ungeliebte Mitteilung zum Jahresende

Ein Drittel aller privat Krankenversicherten in Deutschland muss im kommenden Jahr höhere Beiträge zahlen. Auf manchen Kunden kommen so mehr als hundert Euro im Monat zu. Doch es gibt auch Wege, um dagegen zu steuern. Die Mitteilungen finden in diesen Tagen über 8,7 Millionen Menschen in der Post. So viele sind in Deutschland bei Privaten Krankenkassen versichert.

... spricht doch alles für eine "Bürgerversicherung" .... wie schön, dass bei einer Bürgerversicherung die gesamten Rücklagen der Versicherer aufgelöst werden können .... Rücklagen in nicht unbeträchtlicher Höhe. TS

06.12.2017

17:22 | asp: Zwangsläufig, weil systembedingt: Geringverdiener und viele Frauen bleiben im deutschen Rentensystem auf der Strecke

»In einer aktuellen Studie kritisiert die OECD das deutsche Rentensystem. Die Experten bemängeln, dass es hierzulande keine Mindestrente gibt, und stellen extreme Unterschiede zwischen den Renten von Männern und Frauen fest«, kann man in diesem Artikel lesen: Ökonomen rechnen mit deutschem Rentensystem ab.

11:46 | Leser-Zuschriften "Azubi-Albtraum"

(1) Erste kleine wahre Geschichte. Unser hiesiger Bäcker suchte zwei Azubienen zur Bäckereifachverkäuferin. Mindestens einen Hauptschulabschluss sollten sie haben und siehe da, es kamen tatsächlich 4 Kandidatinnen in Betracht. Es kam zum Gruppengespräch, da die Zeit für Einzelgespräche nicht reichte. Er stellte eine 22er Torte auf den Tisch, welche gesamt 24,- Euro kostet. Die Bewerberinnen sollten diese in 12 Stücke schneiden und den Verkaufspreis eines einzelnen Tortenstückes ermitteln. Als Hilfmittel gab es einen Zettel mit Stift und für die Technikaffinen einen Taschenrechner. Selbst in Teamarbeit konnte der korrekte Betrag nicht errechnet werden und verflixt, wie bekommt man da 12 Stücke raus? Zudem musste der Bäcker- und Konditormeister noch darauf hinweisen, dass bauchfrei, Smartphone und Kaugummi in einem Bewerbungsgespräch eher hinderlich sei und dass man beim betreten eines Raumes die Anwesenden der Höflichkeit halber kurz grüßt.
Zweite wahre Geschichte. Wir haben dieses Jahr unsere Hauselektrik sanieren müssen. Der mitgebrachte Azubi machte einen abwesenden Eindruck und befingerte gerne sein mitgebrachtes Smartphone, bis der Geselle ihn wutentbrannt und lautstark aufforderte, diesen Mist endlich in seiner Tasche verschwinden zu lassen. Völlig unbeeindruckt kam der Jüngling dem auch nach, glänzte aber weiterhin mit einer auffälligen Unbeteiligtheit. Der Elektriker meinte zu mir, der Azubi sei durch die Zwischenprüfung gefallen, weil er auf dem Schaltplan keine einfache Klingelanlage zurecht bekam. Sowas mache ich im Stehen auf der Treppe, obwohl ich nicht vom Fach bin. Unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Azubi nicht grüßte, als die Mannschaft bei uns anrückte.
Wenn ich jetzt noch an die ganzen Goldstücke denke, die nach 3 Stunden Arbeitzeit flüchten (da bekommt das Wort Flüchtling plötzlich einen ganz anderen inneren Zusammenhang), ja da mache ich mir um meine Rente doch mal gleich keine Sorgen mehr. Ich werde vermutlich schlicht keine bekommen.

Obwohl ich nur zu gut verstehe, was Sie meinen: Schaltplan brächte ich auch keinen zuwege! TB

(2) Ich kam mit zwei Freunden gestern an einem Ledergeschäft vorbei. Im Schaufenster lag ein sehr schöner Gürtel, wie ich fand, und deshalb gingen wir rein. Es war erst niemand anwesend, doch bald tauchte ein Auszubildender auf und fragte, was er für uns tun könne. Ich sagte ihm, dass ich mich für den Gürtel interessiere und fragte nach dem Preis. EUR 30,00 sollte er kosten. Ich hatte allerdings nur EUR 10,00 dabei. Meine beiden Kumpels erbarmten sich, und jeder streckte mir jeweils EUR 10,00 vor. Ich bezahlte den Gürtel (EUR 30,00) und wir verließen den Laden. Da kam der Ladenbesitzer, den ich gut kenne, zurück in den Laden und erzählte mir später folgende Geschichte: Er fragte den Azubi, ob was gewesen sei und dieser erzählte vom Verkauf des Gürtels für EUR 30,00. Der Ladenbesitzer teilte ihm mit, dass der Gürtel nur EUR 25,00 kosten würde und da er mich, wie gesagt, gut kannte, gab er dem Azubi fünf 1-Euro-Stücke und bat ihn, uns dreien hinterherzulaufen und uns das Geld zu geben. Unterwegs fiel dem Azubi wohl ein, dass ja jeder von uns Freunden EUR 10,00 gezahlt hatte und überlegte, wie er denn die fünf 1-Euro-Stücke durch drei gleichwertig teilen sollte. Darum steckte er sich zwei Euro in die eigene Tasche und ergab uns dreien jeweils ein 1-Euro-Stück zurück. Mein Bekannter, der Ladenbesitzer, hatte dies aus der Ferne alles beobachtet und stellte seinen Azubi zur Rede. Und um dem Azubi einen Denkzettel zu verpassen, konfrontierte er ihn mit folgender Rechnung: Jeder von uns drei Käufern habe EUR 10,00 gezahlt und er, der Azubi, habe uns jedem ein 1-EURO-Stück zurückgegeben. Wie viel hatte also jeder von uns dreien bezahlt? Antwort des Azubis: EUR 9,00. Richtig, antwortete der Ladenbesitzer. Aber dreimal EUR 9,00 sind EUR 27,00 und zuzüglich der zwei Euro, die sich der Azubi eingesackt hatte, sind das nach Adam Riese EUR 29,00 EUR. Wo ist der fehlende Euro? Der Azubi konnte darauf keine Antwort geben und zahlte zur Strafe noch einen Euro an den Ladenbesitzer. Wisst Ihr die Antwort? Wo ist der fehlende Euro?

(3) @ (1) zum Thema Schaltplan: bei uns nannte es sich früher Polytechnische Oberschule - mit Werkunterricht später mit Arbeit in der industriellen Produktion und technischem Zeichnen. Die Meisten - auch Mädchen - konnten mit Werkzeug umgehen, für jedermann verständliche Zeichnungen erstellen und ggf. selbst Handwerken. Aber das war in der "Mangelwirtschaft". Einfache Schaltkreise zu erstellen lernte man im Werkunterricht im Grundschulalter.

(4) @ (2) wie gemein, wenn mann aus einer subtraktion eine addition machen will. die leute haben nicht 27 eus bezahlt, sondern nur 25 (27 - die 2 eus, die sich der azubi
einsteckte). fehlt also kein euro !!! ps. hab auch erstmal geschluckt, wusste aber, dass da was nicht stimmt ;-)

(5) Die Zecke zu (4) .... Genau so ist es natürlich. Als ich es zum ersten Mal gehört habe, war ich auch erst einmal verdutzt. Trotzdem kann man viele Leute damit ganz schön aufs Glatteis führen. Ein bisschen Spaß muss sein.

04.12.2017

13:59 | focus: Schwere Vorwürfe: Krankenkassen sollen Ärzte für falsche Diagnosen bezahlt haben

Gesetzliche Krankenversicherung jammern jedes Jahr wieder über ihre hohen Ausgaben. Doch offenbar machen sie vor allem mit schwer kranken Patienten gute Geschäfte - vor allem, wenn diese gesünder sind, als der Arzt attestiert.

Ählich wie in der Geldwelt offenbart sich für uns langsam, dass das Böse auch hinter den Glaswänden der Sozialversicherungs- und Pharma-Palästen lauert - mit ähnlicher zerstörerrischer Intensität! TB

16:46 | Leser-Kommentar zu den Falsch-Diagnosen
Über eine Krankheit bin ich in meinen Twenties von der Schulmedizin vollkommen desillusioniert worden und es entwickelte sich bei mir ein kritischer Geist, der fortan alles hinterfragte. In der Unfallmedizin und nahe verwandten Disziplinen ist die Schulmedizin heute unglaublich gut. Aber was das Behandeln von Zivilisationskrankheiten angeht, herrscht dort ein Stochern im Dunkeln. Und da Stochern im Dunkeln müde macht, lässt man sich dafür wenigstens fürstlich bezahlen. Doch das ist nichts neues. Der Spruch: "Was bringt den Arzt um´s täglich´Brot, a) die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe." ist ja nun schon was älter, erhält allerdings ständig neue Aspekte und Nuancen aus der Realität. Vor vielen Jahren soll einmal ein Bühnenstück aufgeführt worden sein über einen jungen Arzt, der der Nachfolger eines alten Bergarztes werden sollte. Der alte Arzt sagte, die Bergbewohner strotzten vor Gesundheit und der Nachfolger würde deshalb einen ruhigen Job haben. Die Antwort des jungen Arztes: Es gibt keine Gesunden. Es gibt nur Leute, die noch nicht wissen, dass sie krank sind. Und dann fing die Praxis an zu brummen. Und dieses Prinzip gilt seit jeher und meiner Meinung nach in allen Bereichen, erst recht im Geldsystem. So ist wohl der Mensch. Man muss sich seine Wahrheiten suchen und danach handeln. Sonst wird man nicht glücklich. Und das gilt für alle Bereiche seines Lebens.

02.12.2017

09:30 | YT: Unglaublich was die AfD aufdeckt da gehen unsere Kassenbeiträge hin

Unsere Kassenbeiträge werden verscherbelt wie Bonbons bei Karneval, wer ist dafür verantwortlich unsere Kartellparteien. Sozialversicherungsabkommen vom 30. April 1964 ( BGBl. 1965 II S. 1169)

Bitte hören Sie sich das unbedingt an! Unglaublich, nicht mal wir in der Redaktion (große Staats-Skeptiker) hätten das für möglich gehalten! TB

11:44 | Der Systemanalytiker
Uuuuunglaublich! Bei diesen Informationen bekomme ich einen furchtbar dicken Hals. Aber schaut Euch bitte bei dieser Rede auch die Politdarsteller hinter dem Redner an, tun desinteressiert und gelangweilt. DAS sind wirkliche Volksverttreter, da bin ich nahe davor, dass mir der Kragen ganz platzt.

12:31 | Die US-Korrespondentin ergänzt mit einem Link
http://www.kindergeld.org/kindergeld-fuer-auslaender.html
Auch in Deutschland lebende Ausländer haben einen Anspruch auf das deutsche Kindergeld, sofern sie über die entsprechende Niederlassungserlaubnis oder anderweitige Aufenthaltstitel verfügen, die zum Kindergeldbezug berechtigen. Staatsangehörige der EU-Staaten sowie des Europäischen Wirtschaftsraumes (und gleichgestellter Staaten) steht Kindergeld auch ohne Niederlassungserlaubnis oder anderer Aufenthaltstitel zu, da diese aufgrund der Freizügigkeit von EU-Bürgern den deutschen Bürgern gleichgestellt sind.

jetzt verstehe ich, dass Deutschland sehr begehrt ist.
Als Asylberechtigte anerkannte Ausländer (Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 1 AufenthG) und anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention (Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 2 AufenthG), erhalten Kindergeld ab dem Zeitpunkt der Erteilung ihres Aufenthaltstitels.
Der Kindergeldanspruch entsteht unabhängig von der Erteilung des Aufenthaltstitels, wenn sie seit mindestens sechs Monaten im Bundesgebiet wohnen (Art. 2 des Vorläufigen Europäischen Abkommens über Soziale Sicherheit).

28.11.2017

19:05 | WAZ: In Finnland ist das bedingungslose Grundeinkommen ein Erfolg

Seit Anfang des Jahres erhalten 2000 Arbeitslose in Finnland ein bedingungsloses Grundeinkommen. So hat das Geld ihr Leben verändert. Juha Järvinen setzt den Hobel an. Der hölzerne Drachenkopf braucht noch etwas Schliff. Er soll eine Trommel aus Rentierhaut schmücken, die er verkaufen will. Ein beliebtes Instrument unter Freunden volkstümlicher Musik. Auf dem Hof zwischen der Werkstatt und dem zweistöckigen alten Schulgebäude aus rotem Holz, das Juha vor Jahren kaufte, liegen Ende Oktober schon zehn Zentimeter Schnee.

... in Deutschland hat sich das bedingungslose Grundeinkommen für Politiker nicht bewährt. TS

 

18:41 | huff: Deutsche Politiker bekommen so viel Rente, dass ein Normalbürger dafür 168 Jahre lang arbeiten müsste

Was bekommt man im Alter an Rente? Wird sie zum Leben reichen? Bekommen die Kinder von heute überhaupt noch im Alter eine Rente? Normalsterbliche werden sich früher oder später mit diesen Fragen auseinandersetzen müssen. Abgeordnete im Bundestag werden diese Probleme mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht haben.

11:27 | RT: Fünf Wochen undercover bei Amazon: "Katastrophale Arbeitsbedingungen"

Die Zeitung Sunday Mirror hat einen Undercover-Reporter in die englische Amazon-Logistikzentrale in Tilbury eingeschleust. Dieser spricht von unwürdigen Arbeitsbedingungen. Belastungsstörungen und physische Leiden seien bei den Arbeitern häufig.

Was hat man sich anderes bei so einem Konzern erwartet? Das waren noch Zeiten, als es noch den Buchhandel um die Ecke gab. KO

15:11 | Leser-Kommentar
Bei uns um die Ecke wurde auf sehr fruchtbaren Ackerboden so ein 100.000 m2 Logistikcenter mit allem drum und dran errichtet. Der Bürgermeister der ansiedelnden Gemeinde fasselt immer was von Arbeitsplätzen, wobei nicht bedacht wird das die Arbeitsplätze bei Amazon subventioniert sind, unterstes Lohnniveau beinhalten und am Ende genau die Innenstädte den Todesstoß bekommen, weil sich der Buchhändler neben all den 1 Euroläden nicht mehr halten kann. Währrenddessen bekommt dieser Ausbeuterkonzern wie oben erwähnt fruchtbarstes Ackerland für 5Euro / m2 nachgeschmissen.

05:35 | FAZ: Die Bürgerversicherung wird zum Schreckgespenst

Sie ist seit Jahren ein Wunschkind der SPD. Jetzt könnten die Sozialdemokraten sie zur Bedingung für eine Große Koalition machen. Ärzte, Privatversicherer und Union laufen Sturm. ie ist seit Jahren ein Wunschkind der SPD – das Licht der Welt allerdings hat die Bürgerversicherung im Gesundheitswesen noch nicht erblickt. Bislang haben es die Sozialdemokraten in keiner Regierungskonstellation hinbekommen, die einheitliche Krankenversicherung für alle durchzusetzen.

... wo Bürger draufsteht, kostet es gleich ein weing mehr. Übrigens Sie sind Bürger wenn es ums Zahlen geht und werden ein Patient wenn sie sich aufregen.  TS

26.11.2017

17:06 | huff: Wie Jobcenter-Mitarbeiter dafür sorgen, dass Menschen ihre Wohnung verlieren

Einer Studie der Humboldt-Universität zufolge sind in Berlin die Jobcenter neben den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die "Motoren von Verdrängungen und Zwangsräumungen" - und das sind in Berlin immerhin 5000 bis 7000 pro Jahr. Die Jobcenter seien dafür verantwortlich, weil sie arbeitslosen Bedürftigen Gelder zu spät oder auf falsche Konten zahlten oder Bewilligungen ganz verweigerten. Die Beiträge der Jobcenter für Mieten würden sich zudem nicht an die realen Mietsteigerungen anpassen, sodass die Betroffenen irgendwann nicht mehr zahlen könnten.

Huffington - bei uns tragen immer die anderen die Verantwortung! TB

24.11.2017

08:09 | rt: Altersarmut in Deutschland: Anteil der Neurentner auf Grundsicherung seit 2005 verdoppelt

Der Paritätische Gesamtverband hat seine neuen Zahlen zur Rentenentwicklung in Deutschland präsentiert. Obwohl kurzfristig sogar ein Potenzial für eine Senkung der Beitragssätze vorhanden ist, verheißt die Analyse bereits für die 2020er Jahre wenig Gutes.
Während Unternehmensvorstände zum Teil auch jenseits der führenden Dax-Konzerne inzwischen über eine Million Euro im Jahr verdienen und großzügige Pensionen beziehen, steigt der Anteil der Rentner, die zum Überleben auf Unterstützung angewiesen sind, in Deutschland "dramatisch". So formuliert es jedenfalls der Paritätische Gesamtverband, dessen neue Zahlen zeigen, dass sich der Anteil an Neurentnern, welche auf Grundsicherung angewiesen sind, im Laufe von nur zehn Jahren gleichsam verdoppelt hat.

... alle gleich arm ist auch sozial gerecht. TS

22.11.2017

18:45 | Focus: Nur noch sieben gute Jahre: Ab 2025 geht es mit der Rente bergab

Die Rentenbeiträge sollen nächstes Jahr sinken – doch lange währt die Freude nicht. In sieben Jahren müssen sich Rentner und Arbeitnehmer auf deutliche Abzüge vorbereiten, warnt der Versicherungsmathematiker Werner Siepe.

Ist egal ... solange der Familiennachzug geregelt ist und Frau Merkel Kanzlerin ist .... alles okay. TS

15:52 | MMN: Hartz-IV-Ausgaben steigen unerwartet stark an

Das Bundesfinanzministerium hat für das laufende Jahr zusätzliche Ausgaben für Hartz IV von 900 Millionen Euro genehmigt – 600 Millionen Euro für das Arbeitslosengeld II, 300 Millionen für Kosten der Unterkunft. "Der zusätzliche Bedarf resultiert insbesondere daraus, dass sich die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ungünstiger entwickelt hat als bei den Ansätzen zum Bundeshaushalt 2017 angenommen", heißt es in zwei Schreiben von Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu den Sachverhalten, über die die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland in ihren Donnerstagausgaben berichten.

Leseratte:
Unerwartet? Und was für eine verschwurbelte Begründung. Lach. Damit soll verschleiert werden, dass diese Entwicklung geplant, gewollt und absolut erwartbar war, was aber vor der Bevölkerung verborgen werden musste. Also hat man viel zu niedrige Beträge im Haushalt angesetzt. Jetzt, wo die echten Zahlen auf dem Tisch sind, spielen die zuständigen Herren die Überraschten. Ja sowas aber auch!

Wenn ich anderthalb Millionen Migranten ohne verwertbare Berufserfahrung ins Land hole, landen die spätestens nach ihrer Anerkennung oder Duldung im Hartz4-System. Man könnte fast glauben, die Langsamkeit des BAMF bei der Bearbeitung der Anträge war Absicht, um diese Zahlen etwas zu entzerren, sonst wären wohl zu viele schon letztes Jahr in der Statistik erschienen (VT, ich weiß).

21.11.2017

09:11 | Focus: Friedrich von Metzler fordert mehr Aktien in der Altersvorsorge

In einem offenen Brief hat Friedrich von Metzler mehr Aktien in der Altersvorsorge gefordert. Im Interview erklärt der Bankier, weshalb er dieses Mittel gewählt hat und was er sich von dem Brief verspricht.

20.11.2017

07:42 | sz: Kardinal Marx: Grundeinkommen ist "das Ende der Demokratie"

Das bedingungslose Grundeinkommen wird von seinen Befürworten als eine mögliche Antwort auf die Digitalisierung gesehen, die in Zukunft etliche Jobs überflüssig machen könnte. Münchens Erzbischof Kardinal Marx lehnt die Einführung eines Grundeinkommens ab. Er betont stattdessen den Wert regulärer Arbeitsverhältnisse für die Menschen.

Oh knieet nieder! Wer hätte das gedacht, dass der noch jemals Vernünftiges von sich gibt! TB

08:56 | Der Musikant
..also...ein strammer Kirchenmann, der Kardinal, der auch ab und zu auf seine Kirchturmspitze schaut...und seinen Wetterhahn dort oben aufmerksam beobachtet...und der schaut nun seit geraumer Zeit ein bisserl in eine andere Richtung...und..da dürfte die ihm die Idee entsprungen sein...dass der Wind sich zu dreh'n beginnt....was nun auch eine Adaption des politischen Blickwinkels erfordert...

11:35 | Leser-Kommentar zum Kardinal
Der feine Herr Kardinal betont "den Wert der Arbeitsverhältnisse für den Menschen".Nicht zu verwechseln mit dem Wert der Arbeit oder gar den Werten die durch ehrliche Arbeit geschaffen werden. Dann sagt doch alle mal Danke für euren tollen Arbeitsverhältnisse. Wird Zeit, dass diese schmarotzenden Typen endlich verschwinden, weil sie nicht mehr gebraucht werden ..

19.11.2017

17:16 | MMNews: Siemens-Proteste: Merkels Arbeitslose

Siemens-Arbeiter protestieren gegen Stellenabbau im Kraftwerksbereich - am falschen Ort. Denn die Blockparteien CDU, CSU, FDP und Grünen sondieren gerade, wie sie Deutschland besonders gründlich ruinieren können.

Die Parteien sondieren, ob die Ruhestandsposten der Politik bei Siemens gesichert sind, sonst sicher gar nichts! Parteien sind die Diener der Konzerne, wie wir alle wissen! TB

15:09 | Welt: Angriff auf die Beamtenpensionen

Altersarmut ist für Pensionäre kein Thema: Staatsdiener sind im Alter weitaus besser abgesichert als andere Arbeitnehmer. Die Wirtschaft fordert von der künftigen Regierung ein Ende dieser Privilegierung.

17.11.2017

17:44 | MMNews: EZB verbrennt deutsche Renten

Alice Weidel: „Jetzt schädigt die Nullzinspolitik des EZB-Präsidenten Draghi unsere Rentner! Dank der Minuszinsen hat die deutsche Rentenkasse dieses Jahr Strafzinsen von rund zehn Millionen Euro errechnet. Im nächsten Jahr werden es wahrscheinlich sogar 50 Millionen. Das entspricht dem derzeitigen Renten-Höchstsatz für knapp 2000 Rentner im Jahr. Heißt de facto: Draghi verbrennt die Jahresrente von mindestens 2000 deutschen Rentnern!"

 

11:24 | Focus: Statistik zeigt: Menschen über 75 immer häufiger von Armut bedroht 

Immer mehr Menschen über 75 Jahren drohen in Deutschland in die Armut abzurutschen. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen sieben Jahren beinahe verdoppelt. Das zeigt eine aktuelle EU-Statistik. Seit 2010 habe sich die Zahl der armutsgefährdeten Rentner im Alter von 75 Jahren und älter mehr als verdoppelt - von 593.000 auf rund 1,3 Millionen. Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Die Zeitung beruft sich dabei auf Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die die Sozialpolitikerin der Linken, Sabine Zimmermann, angefordert hatte.

....  die Zahlung der Strafzinsen hat den betroffenen Rentnern die Sicherheit gegeben, dass alles rechtens ist. Schön wie Deutschland funktioniert. War von dieser Perversion auch bei den Jamaika Verhandlungen die Rede oder geht es nur um die Grüne Gewissensberuhigung? TS

 

11:05 | DWN: Deutsche Renten-Versicherung muss erstmals Strafzinsen an EZB zahlen

Die von der Europäischen Zentralbank erhobenen Negativzinsen auf Einlagen von Geschäftsbanken haben erstmals dazu geführt, dass die Deutsche Rentenversicherung im laufenden Jahr Strafzinsen an die EZB zahlen muss. Wie aus dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung für das Jahr 2016 hervorgeht, rechnet die Behörde mit fälligen Verlusten in Höhe von etwa 10 Millionen Euro. Im kommenden Jahr wird sich der Verlust bei den Erträgen den Berechnungen zufolge sogar auf etwa 50 Millionen Euro ausweiten.

16.11.2017

08:25 | dw: EU-Arbeitsmarkt laut Studie im Aufwind

Einer neuen Bertelsmann-Studie zufolge hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt in fast allen EU-Staaten verbessert. Große soziale Unterschiede zwischen den Ländern gibt es aber immer noch.

06:45 | Handelsblatt: Wirtschaft warnt vor Rentengeschenken

Für die CSU ist die Mütterrente ein Herzensanliegen. Doch die Wirtschaft warnt: Solche Milliardenprojekte könnten die Sozialkassen sprengen. Jamaika sollte daher auf sozialpolitische Wohltaten verzichten.

15.11.2017

19:16 | austrian aviation: Offener Brief der Eurowings-Europe-Belegschaft

Eurowings Europe schreibt einem offenen Brief an die Kollegen der Air Berlin (Auszüge):

Das System der Wings Gruppe und vor allem der Eurowings Europe beruht darauf Druck auf die Mitarbeiter auszuüben, Ängste zu schüren und die einzelnen Mitarbeitergruppen der verschiedenen Flugbetriebe gegeneinander auszuspielen.
Die Lufthansa stand einmal für Zuverlässigkeit, Fairness, soziale Verantwortung und Gerechtigkeit.
Dies hat sich spätestens mit Gründung der EWEU geändert.

Wir empfehlen Euch daher, euch noch intensiver als ohnehin schon Gedanken zu machen, ob ihr für solch ein Unternehmen arbeiten möchtet, oder vielleicht doch lieber auf einige Köder wie einen Welcome Bonus
etc. zu verzichten und euer Glück bei einer seriöseren Firma zu suchen.

 

08:34 | bz: Experten rechnen mit 1,2 Millionen Wohnungslosen in Deutschland

Die explodierenden Mietpreise in deutschen Ballungsräumen treiben immer mehr Menschen in die Wohnungslosigkeit. Darauf machte am Dienstag die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in Berlin aufmerksam.

Die Regierung wird den schon länger in Deutschland Lebenden sicher empfehlen, die frei gewordenen Wohnungen in Kabul, Damskus und Abuja zu beziehen! TB

08:40 | dazu passend - dw: Einmal vor der Tür, immer vor der Tür! TB

09:01 | Leser-Kommentar
mit aller Gewalt versuchen jene Strategen und Macher die Stimmung in der BRD aufzuheizen. Es kann kein Zufall sein, dass am selben Tag, wo Meldungen über gespendete Häuser für zugelaufene kommen, wobei diese Häuser dann doch von der Steuer bezahlt werden, solche Meldungen zum Umgang mit den Stammesdeutschen kommen.
ich fordere jetzt nicht auf, dass man solche Meldungen auf der einen oder auf der anderen gar nicht mehr bringen soll. Ich möchte nur darauf hinweisen und hoffe, dass man die wahren Planer und Helfershelfer erkennt. Die wissen ganz genau was sie tun. ob das Regime der BRD nun verantwortlich dafür ist oder einfach dafür eingesetzt wird, spielt keine Rolle mehr. sie sind Täter.
ich hoffe inständig, man erkennt den roten Faden, der bis auf die Gründung der BRD verweist. Zudem sollte man erkennen, dass auch die sogenannte DDR ein Teil dieses Spiels war. Selbst die Wiedervereinigung passt so gut ins Konzept, dass dies kein Zufall sein kann. belege dafür, dass die überraschende Öffnung der Grenze über Jahre geplant war, gibt es zu Hauf.
Dass an der Spitze dieses Staatskonstrukts ausgewählt die Pralinen der DDR sitzen, ist mit Sicherheit kein Zufall.
auch wenn ich hier eine schon gesagt der Geschichte wiederkäue, man muss sich immer wieder vor Augen halten, um nicht Spielball des grossen Spiels zu werden.

14.11.2017

12:30 | ET: Hartz-IV-Empfänger ohne Anspruch auf volle Übernahme von Wohn- und Heizkosten

Empfänger von Arbeitslosengeld II haben keinen Anspruch auf eine volle Übernahme ihrer Wohn- und Heizkosten. Das entschied das Bundesverfassungsgericht am Dienstag. Vielmehr dürften Jobcenter die Erstattung auf einen Betrag begrenzen, der für vergleichbare Wohnungen im „unteren Preissegment“ üblich sei. (Az. 1 BvR 617/14 u.a.)

12:20 | Focus: Rentenbeitrag sinkt voraussichtlich auf 18,6 Prozent

Der Beitragssatz für die gesetzliche Rente sinkt Anfang des kommenden Jahres voraussichtlich leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent. Das teilte der Vorstandsvorsitzende der Rentenversicherung, Alexander Gunkel, am Dienstag in Würzburg mit. Die Bundesregierung dürfte den Schritt per Verordnung vollziehen.

13.11.2017

13:05 | rt: Neues aus den Unterklassen: Betreute Billigjobber

Hauptsache Arbeit: Mit einem sozialen Arbeitsmarkt wollen die Regierenden die Langzeiterwerbslosigkeit bekämpfen. Tatsächlich subventioniert dies das Lohndumping und erspart Kommunen angemessene Löhne. Die deutsche Wirtschaft boomt, das wachsende Bruttoinlandsprodukt hat längst die Marke von drei Billionen Euro übertrumpft. Doch Lohnarbeit wird immer prekärer, die Zahl der Hartz-IV-Bezieher stagniert seit Jahren bei rund 4,4 Millionen. „Langzeiterwerbslosigkeit bekämpfen“ wollte schon die ehemalige Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD).

Ein sozialer Arbeitsmarkt in Deutschland .... alle und wirklich alle bekommen das Gleiche .... Armut, Essensmarken an der Supermarktkasse und wenn sich jemand aufregt ... das merklische Glöckchen.... kling kling. TS 

09:01 | Focus: FDP fordert Ende des Acht-Stunden-Tages - Donnerstag soll Jamaika-Einigung stehen

Die Bundestagswahl 2017 ist vorbei – jetzt wird verhandelt: Die Union steuert eine Jamaika-Koalition an. In Berlin laufen die Sondierungsgespräche zwischen der CDU/CSU, FDP und Grünen. Eine Einigung steht jedoch noch in weiter Ferne. Alle Informationen zu den Jamaika-Verhandlungen im News-Ticker von FOCUS Online.

08:10 | ET: Trotz Job – Armutsrisiko bei fast jedem zehnten Bundesbürger

Arm trotz Arbeit - das Risiko hierfür ist weit verbreitet in Deutschland. Vor allem bei Befristungen und Teilzeit. Die Armutsgefährdung von Beschäftigten in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich angestiegen, zuletzt aber etwas gesunken. Aktuell ist fast jeder zehnte Erwerbstätige armutsgefährdet. Das geht aus aktuellen Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat hervor, auf die die Linken im Bundestag aufmerksam gemacht haben.

Solange Jens Spahn die Socken im Auge hat ... wird Deutschland nicht untergehen. Sollte es jedoch zu unangenehmen Situationen für die Bevölkerung kommen, Mutti hat ein Glöckchen.... und alles wird wieder gut. TS

12.11.2017

15:50 | ET: Wirtschaftsweise fordern Ende des Acht-Stunden-Tages

Die Wirtschaftsweisen fordern ein Ende des Acht-Stunden-Tages. Denn die Vorstellung, "dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet", sei "veraltet". Die Arbeitgeber fordern seit längerem, die Wochenarbeitszeit statt der täglichen Arbeitszeit zu begrenzen.

 

08:12 | Merkur: Ungewöhnlich: Arbeitslosengeld bald an der Supermarkt-Kasse

Arbeitslose in Notsituationen bekommen ihr Geld bald nicht mehr im Jobcenter - sondern im Supermarkt. Einige große Ketten haben schon zugesagt. Empfänger von Leistungen wie dem Arbeitslosengeld können sich Bargeld künftig in besonders dringenden Fällen an Supermarktkassen auszahlen lassen. Das Verfahren sei für Menschen, die kein eigenes Konto haben oder die im Ausnahmefall sofort eine Auszahlung bräuchten, sagte ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit am Samstag. Zuvor hatte die „Welt am Sonntag“ darüber berichtet.

... öffentliche Stigmatisierung .... TS

11.11.2017

19:04 | Focus: Führt die Jamaika-Kolaition die Schweden-Rente ein?

„Eine Altersrente können Frauen und Männer flexibel zwischen 61 und 67 Jahren beziehen“, heißt es in einer Broschüre der Deutschen Rentenversicherung, in der Auswanderern das schwedischen Rentensystem erklärt wird. Während in Deutschland seit Jahren um das Renteneintrittsalter gestritten wird, hat Schweden die starren Vorgaben einfach abgeschafft.

Tolle Idee.... wenig bzw. ganz wenig oder auch voll wenig zwischen dem 61. und 67. Lebensjahr. TS

18:52 | Handelsblatt:  Altersüberschuldung nimmt stark zu

Überdurchschnittlich stark zugenommen hat nach Angaben der Experten 2017 erneut die Altersüberschuldung. Vier von fünf neuen überschuldeten Personen seien in diesem Jahr älter als 50. Die Zahl überschuldeter Senioren im Alter ab 70 stieg sogar um rund 12 Prozent auf 194.000. Dagegen nehme die Zahl überschuldeter Personen unter 30 ab. Zwar sei Altersüberschuldung immer noch vergleichsweise selten, „aber da bewegt sich die Überschuldung hin“, meinte Michael Bretz von Creditreform.

.... ich hab die Zahl jetzt gerade nicht im Kopf ..... wieviel kosten die Flüchtlinge Deutschland? TS

09.11.2017

06:26 | Welt: Rückkehr der Altersarmut

16 Millionen Deutsche sind von Armut und Ausgrenzung bedroht. Die Rentenpolitik der vergangenen Jahre hat den Bedürftigen nichts gebracht. Auch die potenziellen Jamaika-Partner setzen mehr oder weniger auf falsche Rezepte.

Für Jamaika sind die Probleme dieser Menschen nicht existent. Frischfleisch, dass sind die wichtigsten Themen .... neues Stimmvieh braucht das Land, mehr Bunt im Multi-Mutti-Zirkus. TS

06.11.2017

17:02 | WiWo: BDI-Chef Grillo hält Rente mit 85 für denkbar

Ulrich Grillo, Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), plädiert künftig für ein höheres Renteneintrittsalter.

Der lustige Systemling hat doch Recht! Wie sollen sonst die "Pseudo-Syrer" mit 30 in den wohlverdienten Ruhestand geniessen, wenn nicht die Nazis für sie bis 85 arbeiten gingen? TB

19:45 | Bambusrohr:
Herr Grillo - nicht von ungefähr BDI-Chef - erklärt seine einfache Weltsicht. Als Sprössling eines international agierendes Familienunternehmen der Metall- und Chemieindustrie lebt man bereits seit 5 Generationen in Saus & Braus von der Arbeitskraft des kleinen Mannes und verstand immer, sich von der jeweiligen Politik (Lohndumping, Zwangsarbeit) subventionieren zu lassen. Natürlich kommt ein späteres Renteneintrittsalter der arbeitenden Bevölkerung in erster Linie seinem Clan zugute. Ist Herr Grillo etwa einer von denen, die der bayrische Drehhofer meinte, als er sagte, daß die nicht Gewählten hier bestimmen?

20:04 | Leserkommentar:
Eine Anmerkung zum BDI Grillo. Rente ab 85 ist doch eine schöne Umschreibung für "keine Rente".

03.11.2017

18:02 | ET: SPD-Vize Scholz für Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde

Zwölf Euro pro Stunde – so hoch sollte der Mindestlohn in Deutschland sein, meint SPD-Vize Olaf Scholz. Für seinen Vorschlag gab es Lob und auch Kritik von verschiedenen Seiten.

 

12:26 | Focus: Sinn: "Rente mit 63 muss sofort abgeschafft werden"

Führende Politiker einer möglichen Jamaika-Koalition stellen die Rente mit 63 in Frage. Im Interview mit FOCUS Online erklärt der frühere Ifo-Chef Hans-Werner Sinn, weshalb das längst überfällig ist und wieso er trotz allem optimistisch in die Zukunft blickt.

02.11.2017

13:43 | RT: Japanische Firma fördert Nichtraucher mit sechs zusätzlichen Urlaubstagen

Das japanische Marketing-Unternehmen Piala Inc. mit Sitz in Tokio gewährt seinen nichtrauchenden Mitarbeitern sechs zusätzliche Urlaubstage. Der Grund dafür liegt eigentlich auf der Hand: Nichtraucher brauchen keine Zigarettenpausen, die jeweils bis zu 15 Minuten in Anspruch nehmen können. Außerdem hofft die Firma, auf diese Art und Weise ihren Mitarbeitern das Rauchen abzugewöhnen.

08:35 | focus: Experten schlagen Alarm: Millionen Ost-Rentnern droht die Altersarmut

Die Renten-Fachleute des DIW warnen vor einem Millionenheer von armen Rentnern. Das Risiko, im Alter eine Rente unterhalb der Armutsgrenze zu beziehen, wird sich in den nächsten Jahren massiv erhöhen. In den neuen Bundesländern droht jedem Dritten dieses Schicksal.

Und was denkt sich der Ost-Rentner? Nah-Ost-Früh-Rentner müßte man sien, dann hat man es gut. Rundumversorgung garantiert. Die deutsche Sozialpolitik aber auch das Schweigen der Deutschen angesichts dieser Absonderlichkeiten widern mich derart was von an, dass ich keine Worte dafür finde! TB

31.10.2017

10:08 | guardian: A basic income for everyone? Yes, Finland shows it really can work

In a speck of a village deep in the Finnish countryside, a man gets money for free. Each month, almost €560 (£500) is dropped into his bank account, with no strings attached. The cash is his to use as he wants. Who is his benefactor? The Helsinki government. The prelude to a thriller, perhaps, or some reality TV. But Juha Järvinen’s story is ultimately more exciting. He is a human lab rat in an experiment that could help to shape the future of the west.

Viel zu frühes Lob. Man wird erst in 10 - 20 Jahren, wie sehr sich die Gesellschaft verändern wird, wie motiviert die Menschen sein werden und ob es überhaupt noch leistungsbereite MEnschen geben wird, bzw. wo deren Upside liegt! TB

08:22 | Leser-Kommentar zum Kommentar von Gerhard Breunig

Gerhard Breunig hat völlig recht. Ich wollte nicht so tief in die Materie eindringen, bin mir aber bewußt, daß diese ganzen Schweinereien auf der Basis des Handelsrechts durchgezogen werden.
Leider weiß das nur ein Bruchteil der "Bürger" und die Mehrheit bezeichnet es als Verschwörungstheorie. Ich habe die Hoffnung auf eine positive Änderung längst aufgegeben. Was Susanne Kablitz in ihrem letzten Kommentar geschrieben hat, hatte ich vor 17 Jahren kommen sehen...

30.10.2017

07:44 | tag24: "Mit mir nicht mehr!": Wirt von Sachsens berühmtester Kneipe wirft hin

Der Wirt von Sachsens berühmtester Kneipe wirft hin. Seit 2006 war Bernhard Rothenberger (57) mit seiner Frau Christine (55) Chef von „Auerbachs Keller“. Im Januar übergibt er das weltweit renommierte Gasthaus an seinen langjährigen gastronomischen Leiter.

Ein Artikel, relevant für fast jeden Bürger, vor allem für Unternehmer, Angestellte, Politiker, Gewerkschafter unbedingt, Bürokraten aber auch Gäste lesen sollten. Dass sich dieses Drama gerade in Auerbachs Keller, einer der Wiegen der Deutschen Kultur, abspielt  und derart drastisch die Perversion der überbürokratisierten Planwirtschaft aufzeigt, ist wohl mehr als symbolhaft für den Untergang! TB

11:47 | Kommentar
was mir bei diesem Artikel die Pfanne heiß werden läßt ist die Tatsache, daß es sich bei dem genannten "Zoll" um eine private Firma mit Umsatzsteuer-ID, UPIK-Firmeneintrag und einem Geschäftsführer handelt. Diese Figuren haben keinerlei hoheitliche Rechte. Das Eindringen in fremde Räumlichkeiten in dieser Art und Weise kann man wohlwollend als Terror bezeichnen. Die Handlanger dieses Regimes nutzen für ihre Plünderungsaktionen jene Methoden, welche sie den "Nazis" bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit unterstellen. Die BRD ist tatsächlich das verlogenste und korrupteste System, das je auf deutschem Boden gewütet hat.

16:48 | Gerhard Breunig zum Kommentar darüber
der Kommentator hat zwar insofern Recht, dass dies alles nichts nichts mehr mit Staat zu tun hat. Die heutigen "Behörden" handeln jedoch überall auf der Grundlage von Verträgen. Wir sind im Vertragsrecht, Handelsrecht und Treuhandrecht. Wer seinen Laden beim "Staat" freiwillig registriert, der akzeptiert auch, dass dieser seine Rollkommandos schicken darf, denn er ist der Treuhänder für den an den Staat per Registratur übereigneten Laden. Wer seine Position im Spiel nicht kennt, kann dabei nur äußerst selten gewinnen.
Nur zum Verständnis, die so genannten "Gesetze" sind in Wahrheit alles Verträge, denen wir tagtäglich durch konkludente Handlungen freiwillig zustimmen.
Darüber beschweren nützt nix. Richtiges Handeln (Achten sie bitte auf das Wort!!!!) wäre wichtig, wenn man solche "Überfälle" vermeiden will.

13:15 | Der Goldguerilla zu „Mit mir nicht mehr“

Eine Redewendung , die wir allzubald vermehrt zu Gehör bekommen werden und an die wir uns wohl oder übel zu gewöhnen haben müssen. „Es reicht“, sagt der Volksanwalt - Eine Aufbaugeneration, frustriert von sinnlosen Gesetzgebungen, gegängelt von Behörden und Beamten, ausgequetscht, ausgenutzt und ausgeplündert von Politikern, Parteien und Staat, zieht die Konsequenzen, sagt leise Servus und verabschiedet sich unbedankt, ungeehrt und ungerühmt in die Pension. Wehklagen und Raunzen gehören zwar zum Unternehmerhandwerk zumindest in Österreich dazu. Diesmal scheint es aber für die Staatsbürokraten bedrohlich ernst zu werden, dann nämlich, wenn reine Rhetorik handfesten Realitäten zu weichen beginnt. Ein etwaiges, künftiges, stärkeres Ausbleiben von Unternehmeraktivitäten mag die Bürokraten zunächst weniger tangieren, da als erste Bauernopfer die Arbeitnehmer zum Handkuss kommen werden, bevor die Unfinanzierbarkeit des Sozialstaates auf Basis von Steuern in letzter Konsequenz auch dem Beamtentum zum Verhängnis wird. Eine vermeintliche Abhilfe via unqualifizierter Geldmengenvermehrung wird den überbordenden, ungerechten und ungerechtfertigten Beamtenwohlstand auch nur kurzfristig aufrecht erhalten können. Auch das Beamtentum wird letztendlich in den sauren Apfel beißen müssen, wenn das von ihm entwertete Geld einfach nichts mehr an Kaufkraft hergibt. Der Tag der Abrechnung wird für so manche Beamtenwitwe ernüchternd sein, unser Mitgefühl mit diesen ehrenwerten Damen der Gesellschaft wird sich dann aber gewiss in Grenzen halten.

Allen über mittlerweile Jahrzente stattgefundenen Unkenrufen zum Trotz hat die Beamtenbürokratie nichts Anderes zustande gebracht, als sich selbst aufzublähen und damit den Sauerstoff einer einst freien Wirtschaft zu entziehen. Die Beamten haben es sich auf dem Rücken des Unternehmeresels bequem eingerichtet. Bislang sind sie auch damit gut gefahren, indem sie dem Unternehmer die Karotte an einer Rute baumelnd vor die Nüstern hielten und dieser unverständlicherweise immer weiter trabte. Geeinigtes Unternehmerauftreten gegenüber der Staatswillkür hatte praktisch nie stattgefunden, da Ängste vor Repressionen Unternehmer verschreckten. Auf die Interessenvertreter der Unternehmer konnte man auch nicht bauen, da diese eher ihre eigenen Interessen als jene der Kunden und Mitglieder vertraten. Die Zeit scheint nun abgelaufen zu sein, der „Erfog“ kann sich sehen lassen: Die Frustration ist am Höhepunkt, die Motivation am Tiefpunkt, die Perspektiven am Nullpunkt. Rechtschaffenes Arbeiten, Wirken und Aufbauen zahlt sich für keinen mehr aus. Wer noch kann, sollte rechtzeitig die Reissleine ziehen und sich schleunigst aus dem Staub machen, bevor er mit denTrümmern seines Lebenswerkes konfrontiert wird.

WEG MIT DER BEAMTENBÜROKRATIE !
HER MIT DEM GENERALSTREIK ALLER PRODUKTIVZELLEN !

 

Allgemein

12:13 | zeit: Bulgarische Verträge für deutsche Ingenieure

Gerechtigkeit ist nicht nur eine Frage der Regeln, findet Herbert Schaumann. "Ich bin auch dafür, dass Menschen für die gleiche Arbeit das gleiche Geld bekommen", sagt er. Das sei doch keine Frage. Die Regel, die dafür sorge, die gebe es doch längst. Schaumann bezieht sich

 

30.10.2017

06:11 | FAZ: Spahn fordert Aus für Rente mit 63

Kurz vor der nächsten Runde der Sondierungsgespräche hat CDU-Politiker Spahn ein Ende der Rente mit 63 verlangt. Neben der Sozialpolitik stehen heute Digitales und Innere Sicherheit auf der Agenda. or der neuen Runde der Jamaika-Sondierungen hat CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn die Abschaffung der Rente mit 63 gefordert. „Wir sollten diese Form der Frühverrentung auslaufen lassen und mit den eingesparten Milliarden lieber die Renten von Witwen oder Erwerbsgeminderten stärken“

... wenn man alles so ein weing Revue passieren lässt ..... war das in der Wahlkabine bekannt ...... TS

20.10.2017

17:10 | ET: SPD will Pflegeausbildung für geduldete Flüchtlinge öffnen – Integrationsgesetz soll dafür korrigiert werden

Die SPD will die Pflegehelferausbildung für Asylbewerber öffnen, die über den Status einer Duldung verfügen. Diese sollten die Möglichkeit erhalten, „in Deutschland eine Pflegehelferausbildung zu machen und währenddessen einen gesicherten Aufenthalt zu erhalten“, forderte SPD-Sozialexpertin Kerstin Griese am Freitag in Berlin. Sie wies darauf hin, dass „Pflegekräfte händeringend gesucht werden“.

19.10.2017

09:08 | t-online: Zum Jahresende Besoldungsplus und Weihnachtsgeld für Beamte

Die Beamten in Sachsen-Anhalt können im November mit einem besonders dicken Plus auf dem Konto rechnen. Der Finanzausschuss des Landtags ebnete am Mittwoch in Magdeburg den Weg dafür, dass die Tarifsteigerungen für Angestellte auf die Beamten übertragen werden.

18.10.2017

07:35 | Beitragstäterin:  Lufthansa: keine Angebot für rund 5.000 Air-Berlin-Mitarbeiter

Link:  Manager kassieren, Arbeitnehmer verlieren

Arbeitsrechtler wie der Bremer Jurist David Schäfer kündigen bereits eine Klagewelle gegen Lufthansa an. "Die Lufthansa setzt sich ins gemachte Nest der Air Berlin", sagt Schäfer und fügt hinzu: "Somit handelt es sich nicht um eine Stilllegung der Air Berlin, sondern es ist ein Betriebsübergang, für den es klare rechtliche Vorschriften gibt, der auch die Übernahme des Personals zu gleichen Konditionen verlangt." Danach werde die Lufthansa auch ihrer sozialpolitischen Verantwortung für die rund 8.000 Beschäftigten der Air Berlin nicht gerecht, betonen die Sprecher der Piloten-Gewerkschaft Vereinigung Cockpit, der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO und der Industriegewerkschaft Luftverkehr. Denn für etwa 5.000 Air-Berlin-Mitarbeiter habe die Lufthansa bisher kein Angebot vorgelegt. 

13.10.2017

18:56 | opposition24: Krankenhauskahlschlag durch Jamaika – Merkels nächster Putsch?

Rechtzeitig zu den drohenden Verwüstungen in der deutschen Krankenhauslandschaft liefert die EU-Ebene Merkels Jamaika-Gang dafür die passenden Alibiargumente. Das Europäische Komitee für Normung (CEN) macht heftig Propaganda für eine europaweite Standardisierung ärztlicher und pflegerischer Dienstleistungen. Im so genannten Wahlkampf hat A. Merkel „mehr Standard“ für Gesundheit und Pflege schon einmal angedroht.

Sozialstaat nur für ..... oder nicht für Deutsche. TS

19:36 | Beitragstäter mit Linkempfehlung
Link:  ärzteblatt:  Klares Signal gegen europäische Gesundheitsnormen

09:08 | ET: Ein Job reicht vielen nicht zum Leben – Mehr als drei Millionen haben mehrere Jobs

Immer mehr Beschäftigte in Deutschland gehen mehreren Jobs nach. Binnen zehn Jahren nahm die Zahl der Mehrfachbeschäftigten nahezu kontinuierlich um rund eine Million auf 3,2 Millionen im vergangenen März zu.

Die Saläre der Politiker müssen bezahlt werden, dadurch extreme Lohnkosten und Steuern auf Arbeit, weil wenn wenigstens bei den Abgeordneten ein Job reicht, passts dann auch wieder! TB

12:03 | Eri Wahn:
Die Politik hat sich doch dieses Problems schon längst angenommen. So hat die taube Nuß (Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU) den Mehrfachbeschäftigen seine Lebenserfahrung mit auf den Weg getweetet: „Wenn Sie was Ordentliches gelernt haben, brauchen Sie keine drei Minijobs". Genau: Hätten Sie auch die von der Wirtschaft stark nachgefragten Studiengänge wie Mittlere und Neuere Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft besucht, könnten Sie auf Steuerzahlerkosten die Bezüge als Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär gleichzeitig beziehen!

15:30 | Leser Kommentar:
Der ungepflegte Baarträger und dämlich dreinschauende Kanzlerkandidat Martin "Prösterchen" Schulz warb noch vor wenigen Tagen mit dem Motto "Zeit für mehr Gerechtigkeit" bundesweit auf Plakaten. Offensichtlich hat entweder die Wählerschaft das nicht erkannt oder aber den Spruch durchschaut. Dh unter Schulz wäre sehr wahrscheinlich Hartz 8 mit 5 Minijobs gekommen. So braucht der Sozialschwache nun drei Minijobs was aber auch logisch ist, denn unsere syrischen Flüchtlinge die aussehen wie Schwarzafrikaner wollen rundum versorgt sein. Handy, Halal Essen und Puffbesuche inklusive.

17:38 | Bambusrohr
In den USA seit Jahren erfolgreich erprobt, da gehört es zum guten Ton, dass der Bankangestellte Abends im MC Drive bedient und am Wochenende noch auf der Bowlingbahn aushilft. Das wird hier dank Amerikanisierung nicht anders ablaufen, viel fehlt nicht mehr.

12.10.2017

19:34 | ET: Ein von Hartz-IV-Leistungen angespartes Vermögen dürfen Arbeitslose nicht behalten

Auch ein von Hartz-IV-Leistungen angespartes Vermögen dürfen Arbeitslose nicht behalten. Wie am Donnerstag das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied, gilt Anderes nur für Altersvorsorgeprodukte, auf die der Arbeitslose momentan keinen Zugriff hat. (Az: B 4 AS 19/16 R)

Bitcoin würde der Partystürzer sagen.... Bitcoin. TS

10.10.2017

19:04 | welt: Deutschlands tiefer Westen noch ärmer als der Osten

Hohe Einkommen im Westen, sehr viel niedrigere im Osten. Diese Regel gilt nicht mehr. Denn vor allem in den neuen Bundesländern gibt es positive Entwicklungen. Die Nester der Armut liegen inzwischen ganz woanders.

06.10.2017

11:23 | pa: Die Mär von den reichen Deutschen

Viele Deutsche müssen für ihre Wohnungsmieten einen immer größeren Anteil ihres Einkommens aufwenden. In vielen anderen Ländern Europas führen steigende Preise auf dem Immobilienmarkt stattdessen zu einem Vermögenszuwachs der Privathaushalte.

01.10.2017

13:58 | Leser-Zusendung

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28.09.2017

19:09 | ET: Österreichs gutes Rentensystem – Ein Rentenvorbild wird bewusst totgeschwiegen

In Österreich gibt es ein vorbildhaftes Rentensystem. Aber in Deutschland ist man daran nicht interessiert - und das, obwohl die beiden Systeme verwandt sind. Nur wurden im österreichischen Rentensystem entscheidende Verbesserungen eingeführt - die auch in Deutschland möglich wären.

27.09.2017

14:16 | Beitragstäter -  Hartz IV Sklavenmarkt öffnet in Bremerhaven

Gratiszwangsarbeiter = Hartz IV - System: SPD und CDU nun auch offiziell im Sklavenhandel tätig! Bis zu 3000 Arbeitssklaven werden 2018 den Arbeitgebern in Bremerhaven kostenlos überlassen!

25.09.2017

17:48 | ET: Urteil: Kündigung von Ordnungsamtsmitarbeiter nach „Mein Kampf“-Lektüre rechtens

Die ordentliche Kündigung eines Ordnungsamtsmitarbeiters in Berlin wegen der Lektüre von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ ist rechtens gewesen. Dies entschied am Montag das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg. Der Mitarbeiter des Bezirksamts Reinickendorf hatte nach Gerichtsangaben während der Arbeitszeit im Pausenraum des Dienstgebäudes die Originalausgabe des Hitler-Buchs mit einem eingeprägten Hakenkreuz gelesen. (Az. 10 Sa 899/17)

19:32 | Leser Kommentar:
DAS darf doch nicht wahr sein.....wo bleibt die Feuerwehr, wenn man sie braucht.  Farenheit 451!!!!!!!!!!

18.09.2017

20:12 | f100: Mit diesem Einkommen gehört ihr in eurem Bundesland zu den oberen 50 Prozent

Gut hat es, wer in Baden-Württemberg lebt und arbeitet - im Durchschnitt jedenfalls. In keinem anderen Bundesland liegen die mittleren Einkommen so hoch wie zwischen Mannheim und dem Bodensee.

... die Produktivität allerdings auch nicht! TB

17.09.2017

10:31 | heise: Krankmeldung als Waffe in einer "kranken Arbeitswelt"?

RP: Wie kommt es denn dazu, dass sich die Mitarbeiter erst jetzt krank melden und nicht schon nach der Insolvenz-Nachricht Mitte August?

Peter N. Das liegt daran, dass es am 11. September Gespräche über die Zukunft der Mitarbeiter nach einer Übernahme gab. Doch die Geschäftsführung hat uns signalisiert, dass es dazu keine Überlegungen gibt. Da trifft unsere Personalvertretung auf die pure Arroganz am Verhandlungstisch. Das treibt die Menschen in die Verzweiflung.

16.09.2017

07:48 | SZ: Österreichs Rente auch in Deutschland? Bloß nicht!

Fernsehen taugt nicht für die Darlegung komplizierter Zusammenhänge. Am Donnerstag zum Beispiel, in der ZDF-Sendung "Klartext", konfrontierte Petra Vogel, stellvertretende Bezirksvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt in Bochum-Dortmund, die Bundeskanzlerin mit dem Thema Rente. Vogel (sie wurde in der Sendung einfach als "Putzfrau" vorgestellt) wollte wissen, warum Merkel nicht einfach eine "Bürgerversicherung" mit auskömmlichen Renten für alle einführe, so wie sie die Österreicher hätten.

... das Fernsehen würde zur Darlegung komplizierter Zusammenhänge ... die man zuweilen auch einfach erklären kann, taugen. Doch die Menschen die vor dem Fernseher sitzen sind nur mehr Dschungelkamp und "Heidi sucht die Magersucht" gewöhnt. TS

14.09.2017

16:01 | ET: Etwa jeder zweite Erwerbstätige in vergangenen Jahren von Lebenskrise betroffen

Eine Lebenskrise wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit aus, sondern auch auf die berufliche Leistungsfähigkeit. In den vergangenen Jahren war rund die Hälfte der Erwerbstätigen von einer solchen Krise betroffen, so das Ergebnis einer AOK-Umfrage.

Ja das Molochen für Politik und Verwaltung und nun auch für Neubürger hält halt nicht ein jeder aus! TB

13.09.2017

08:17 | pa: Drohen Verhältnisse wie in den USA?

Laut der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit gingen Ende vergangenen Jahres insgesamt fast 2,7 Millionen Menschen im Nebenberuf einer geringfügigen Beschäftigung nach. Darin enthalten sind auch Selbstständige.

Unabhängig davon, dass der Staat zu viel von den Früchtn der Arbeit beansprucht: wenn 60 % in der Gesellchaft keiner geregelten Arbeit nachgehen müssen die restlichen 40 % mehrere Jobs machen - die Arbeit macht sich ja nicht von selbst. Schon gar nicht dann wenn der gierige Staat noch die brüokratischen Ansprüche auf 100 dreht! TB

12.09.2017

06:15 | early b - focus: Altersarmut! So wenig Rente bekommen Sie, wenn Sie nur den Mindestlohn verdienen

Der Mindestlohn sollte zehntausende Niedriglöhner vor der Armut bewahren. Eine Tabelle zeigt jedoch: Die Armutsfalle wird nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. FOCUS Online rechnet vor, wie wenig Rente Ihnen bliebt.

08.09.2017

17:48 | ET: Trotz Merkels Nein: Debatte um höheres Rentenalter reißt in CDU nicht ab

In der CDU reißt die Debatte um eine Erhöhung des Renteneintrittsalters trotz des kategorischen Neins von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht ab. „Es entspricht einer gewissen Denknotwendigkeit, dass bei weiterhin steigendem Lebensalter die Altersgrenze in der Rentenversicherung nicht für alle Zeiten festgemauert stehen bleiben kann“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) der „Rheinischen Post“ von Freitag. Eine Debatte über das Rentenalter im Wahlkampf lehnte er jedoch ab.

.... es wird keine Debatte über das Rentenalter geben. Merkel wird eine Zahl sagen und Ihr Sklaven habt zu spuren! TS

09:46 | ET: Mehr als jeder zehnte Berufstätige in Deutschland kann nicht richtig lesen

Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat sich für einen verstärkten Kampf gegen Lese- und Schreibschwäche in deutschen Unternehmen ausgesprochen. „Diese Angebote zu schaffen und anzubieten, ist eine dringende bildungspolitische Aufgabe“.

Diese 10 % sind zwar dramatisch aber dennnoch harmlos gegenüber der Tatsache, dass mehr als 70 % der Wahlberechtigten in Deutschland nicht anständig wählen kann - was wiederum der Grund für die fatale Schulbildung ist! TB

Kommentar
"Ja, deutsch richtig lesen und schreiben ist ja nun auch schwierig. Man sollte die deutsche Sprache mit Rücksicht auf die vielen Neubürger drastisch vereinfachen: Z.B. als Unterschrift machen wir wieder drei Kreuze. (vier Kreuze Doktor-Titel)".

06.09.2017

17:14 | ET: 45 Prozent der Neueinstellungen im vergangenen Jahr nur befristet

Fast jeder Zweite der neu eingestellten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat im vergangenen Jahr nur einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der „Rheinischen Post“ (Mittwoch) vorliegt.

Wenn man den Politikern in ihrer Steuergier unbefristete Macht gibt, kommen halt nur befristete Jobs raus! TB


09:09
 | SZ: Die Rente mit 67 wird nicht reichen - egal was Merkel sagt

Die Kanzlerin will nicht am Rentenalter rütteln, dabei werden langfristig alle länger arbeiten müssen. Nur ob sie dann noch regiert, ist sehr zweifelhaft.

05.09.2017

08:52 | handelsblatt: Rente mit 70 laut Ökonom ein Muss

Für führende Ökonomen gibt es gute Gründe, die Rente mit 70 nicht auszuschließen. Merkels Aussagen dazu während des TV-Duells mit SPD-Chef Schulz kritisieren sie daher scharf. Verdi hingegen ist zufrieden.

01.09.2017

14:00 | Geolitico: Ver.di kämpft für ARD-Luxus-Renten

Fast eine Million Rentner in Deutschland müssen ihre Rente inzwischen mit Minijobs aufbessern, damit sie über die Runden kommen.[1] Auf der anderen Seite gibt es Privilegierte wie die Mitarbeiter des öffentlich rechtlichen Rundfunks, die auf Kosten der Allgemeinheit Luxuspensionen kassieren. Und das Verrückte daran: Die Armutsrentner müssen die Luxusrenten bei ARD und ZDF auch noch mit ihren Rundfunkbeiträgen finanzieren!

16:15 | Leseratte:
Ärgert mich auch jeden Monat! Bin ja inzwischen selbst in Rente - und sie ist natürlich klein. Trotzdem muss ich pro Jahr 210,-- € für etwas bezahlen, das ich nicht bestellt habe, nicht will und nicht nutze. Das ist mehr, als z.B. alle Versicherungen zusammen! Macht mir ein echt gutes Gefühl, zu wissen, dass davon 162,00 € für die Luxuspensionäre dieser Anstalten missbraucht werden und nur 48,-- € jährlich (oder 4,-- € im Monat) tatsächlich für die laufenden Ausgaben verwendet werden. Wozu natürlich auch die exorbitanten Gehälter der noch arbeitenden Mitarbeiter gehören (z.B. Tom Buhrow beim WDR 399.000,-- € Jahresgehalt), der Unterhalt der Gebäude, usw. Wieviel bleibt da überhaupt fürs Programm? Das wird wahrscheinlich aus der Werbung finanziert, wie bei den Privaten auch - und dementsprechend ist auch das Niveau!

31.08.2017

19:58 Focus: Rentenreform würde 1,2 Billionen Euro kosten

Die SPD wirbt vor der Bundestagswahl mit mehr Gerechtigkeit. Doch eine neue Studie kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Demnach kosten allein die Rentenpläne 1,2 Billionen Euro – und belasten nur manche Generationen.
Die SPD wirbt vor der Bundestagswahl mit mehr Gerechtigkeit. Tatsächlich jedoch kosten alleine ihre Rentenversprechen mehr als 1,2 Billionen Euro. In Zahlen: 1.245.000.000.000 Euro. Das besagt eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).

 

12:33 | WZ: Eine Studie, die keine oder alle Schlüsse zulässt

Leichte Kost ist die Studie nicht. Die Rede ist von einer Studie der London School of Economics (LSE) im Auftrag des Sozialministeriums, die eine Handlungsanleitung zur Reform der Sozialversicherung geben sollte. Nach der Lektüre einiger hundert Seiten stellt sich das Werk als Zusammenfassung bekannter Lehrmeinungen und Theorien ohne eigene Berechnungen dar - also ein Lehrbuch.

EUR  630.000,00 für .... was genau war meine Leistung? TS

06:11 | early b - Handelsblatt: Auf Kosten künftiger Generationen

Der Generationen-Check des Prognos-Instituts zeigt: Die Rentenversprechen der SPD würden bis 2045 insgesamt 1,2 Billionen Euro kosten. Zahlen müssten diese Zeche vor allem die jungen und noch ungeborenen Generationen.

29.08.2017

15:08 | ET: 2,7 Millionen Betroffene: Immer mehr Menschen mit Haupt- und Nebenjob 

In Deutschland arbeiten immer mehr Menschen in zwei Jobs: Laut Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit gingen im Dezember 2016 insgesamt fast 2,7 Millionen Menschen im Nebenjob einer geringfügigen Beschäftigung nach.

13:40 | neopresse: Die unsozialen Sünden der sozialen Parteien

Als 1863 im Leipziger Pantheon der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) durch Ferdinand Lassalle gegründet wurde, war dies gemeinhin die Geburtsstunde der sozial gesinnten Parteien in Deutschland. Unter Einfluss der Sozialistengesetze benannte sich die nach verschiedenen Vereinigungen entstandene Partei in „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ um.

"Sozial" ein weiteres Lügen.- bzw. Weaselwort der verlogenen Herrscher in unseer "Demokratie" (auch ein Weasel-Word)! Was daran sozial sein soll, wenn man dem Arbeitenden 40 % seiner Leistung nimmt um es dem Nicht-Arbeitenden zu geben (selbstverständlich sind Gaben an Nicht-Berufsfähige aus dieser Kritik ausgenommen), muß mir erst einmal einer erklären! TB

Kommentar
Werter TB, Sie verstehen wohl unter sozial das, was man uns seit Schultagen fälschlicherweise eingebläut hat. Sozial im eigentlichen Sinne bedeutet das Gegenteil von eigenverantwortlich. Das Soziale ist der Sammelbegriff für eine Anzahl Unfähiger (aus welchen Gründen auch immer), die sich in einer Gruppe zusammenrotten und dann mit Schuldzuweisungen gegen die agieren, auf deren Kosten sie leben wollen. Somit sind Sie mit 40% aber noch gut dran. Die werden in Zukunft immer mehr benötigen und auch haben wollen. Sehen Sie den Papst, der geht als echter Sozialist mit gutem Beispiel voran und gibt gleich alles, also 100% her und nicht nur 40% wie Sie Knauserich....:-) Das Gegenteil von sozial wäre somit katholisch = eigenverantwortlich, was Barmherzigkeit & Nächstenliebe jedoch nicht ausschließt, außer, das es keinen gesetzlichen Anspruch drauf gibt, sondern dies freiwillig geschieht (was übrigens bei allen Kulturen und Völkern immer wunderbar klappte).

28.08.2017

10:24 | ET: Deutsche sollen für Arbeitslose in anderen EU-Ländern zahlen

Der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor hat vorgeschlagen, eine europäische Arbeitslosenversicherung einzurichten. Das würde bedeuten, dass deutsche Steuerzahler für Arbeitslose in anderen EU-Ländern mitbezahlen – und umgekehrt.

Tun sie doch ohnehin schon! TB

19:30 | Ragnarök:
Natürlich kann man auch mit ersterem Rechnen lernen. Aber meiner Meinung verhindert das etwas wesentlich grundlegenderes. Das Zahlverständnis insgesamt. Es verhindert auch zuverlässig, dass man die einzelnen Stellen individuell betrachtet. Nur mit irgendwelchen obskuren Pfeilen. Ich würde einfach einmal eiskalt vermuten – wer sich das ausgedacht hat ist sicher eines nicht. Ein Menschenfreund.

Einen kleinen Einblick kann  bieten https://www.mathelounge.de/263414/addition-und-subtraktion-nebeneinander-oder-untereinander. Den was passiert – wenn ich frage 873 – 22? Na klar. Erste Stelle, zweite stelle. Also 653? Nicht? Na systematisch schon. Untereinander geschrieben sehen selbst Blinde mit Langstab – dass die Zahlen verschieden Groß sind…

Auch ist das nicht unbedingt dazu angetan – schon in der Grundschule die Vorzüge des Dezimalsystems zu begreifen. Ich denke – wir werden über kurz oder lang eine „Deppen und Idioten“ Nation. Die 1 in Mathe kann sich jeder Einrahmen und aufhängen, der zu dämlich ist im Supermarkt auch nur einen Dreisatz zu rechnen. Einfachst zu Multiplizieren oder gar addieren / subtrahierten. Aber dafür hat die Jugend von übermorgen wohl nur noch den elektronischen Einkaufswagen und kauft die Produkte mit dem niedrigsten Preis. 1 Reiskon 10 Cent ist mein Angebot. Endlich weiß ich – wie ich reich werde… Wobei – ist das jetzt ein Insider-Trade? Ach mist…


09:35
 | ET: Renten-Wahlversprechen: Jahrgang 1959 profitiert am meisten – Jahrgänge ab 2015 sind die größten Verlierer

Der Jahrgang 1959 würde am stärksten profitieren, wenn die Renten-Wahlversprechen von SPD und CSU umgesetzt würden. Wie die „Bild“ (Montag) unter Berufung auf eine Prognos-Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) berichtet, wären die Jahrgänge ab 2015 dagegen die großen Verlierer.

Absolute Gewinner sind die Jahrgänge ab 1975 - allerdings nur jene mit syrischem oder verlorenem (was wiederum sryrischem bedeutet) Pass! TB

26.08.2017

19:43 | wie: Volkswirte: Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter gut

Der Arbeitsmarkt in Deutschland entwickelt sich nach Einschätzung von Experten weiter positiv. Die Unternehmen suchten weiter viele neue Mitarbeiter, die Konjunktur brumme,…


16:24
 | Handelsblatt: Warum das Rentenniveau nicht fallen darf

Ohne eine Stabilisierung des Rentenniveaus droht Altersarmut bis in die Mittelschicht, warnt ein Institut der Hans-Böckler-Stiftung. Einige Parteien nutzen die Ergebnisse einer Studie, um Wahlkampf zu machen.

... weil sonst aus 38% ganz schnell 20% werden und vor der Wahl..... ist so eine kleine Lüge... Taktik. TS

24.08.2017

11:41 | MMNews: Nahles: Bedingungsloses Grundeinkommen wäre Stilllegungsprämie

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hält nichts von der Forderung von DAX-Managern wie Joe Kaeser oder Tim Höttges nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Dieses wäre nichts anderes als eine "Stilllegungsprämie", sagte die SPD-Politikerin dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Angesichts der Umbrüche durch die Digitalisierung fragten sich viele Unternehmen, was mit den Beschäftigten passieren solle, denen der Jobverlust drohe.

22.08.2017

09:04 | ET: Bundeswirtschaftsministerium warnt: Lohn-Ungleichheit auf historisch hohem Niveau – Tendenz steigend

Die Lohn-Ungleichheit sei auf einem historisch hohen Niveau, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstagsausgabe) aus einem internen Faktenblatt des SPD-geführten Ministeriums. Es gebe keinen Grund zur Entwarnung: „Deutschland hat (nach wie vor) ein Lohnproblem“, heißt es dem Bericht zufolge in dem Papier.

Wenigstens in dieser Hinsicht läuft alles nach Plan der Politik - trotz der täglichen Beteuerungen! TB

17.08.2017

10:52 | wie: So viele Erwerbstätige wie noch nie – aber weniger Arbeit

Die Arbeit in Deutschland wird von immer mehr Menschen erledigt. Im zweiten Quartal dieses Jahres gingen mit 44,2 Millionen so viele Menschen einer Erwerbstätigkeit nach wie noch nie zuvor, berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.

16.08.2017

12:19 | ET: Jeder fünfte Erwerbstätige in Deutschland ist atypisch beschäftigt

Jeder fünfte Erwerbstätige in Deutschland ist atypisch beschäftigt. D. h. die betroffenen Personen sind geringfügig oder befristet beschäftigt, bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt oder sie arbeiten in Teilzeit mit bis zu 20 Wochenstunden.

14.08.2017

07:53 | sz: Regierung will weniger Geld für Langzeitarbeitslose ausgeben

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist sich sicher: Um Vollbeschäftigung in Deutschland zu erreichen, sei es nötig, "die über eine Million Menschen anzuschauen, die dauerhaft langzeitarbeitslos sind". Ziel müsse es sein, "möglichst viele Menschen in Arbeit zu bringen". Das sagte die CDU-Chefin bei ihrem Wahlkampfauftritt in Dortmund. Auch in ihren Wahlprogrammen kündigen Union und SPD an, mehr für Langzeitarbeitslose tun zu wollen.

Vielleicht ist diese Schlagzeile der beste Beweis, dass es wirtschaftlich aufwärts geht. 2013 hätte man so etwas 5 Wochen vor der Wahl niemals bzw. nirgendwo lesen können! TB

13.08.2017

09:09 | ronpaul: Social Security requires a bailout that’s 60x greater than the 2008 emergency bank bailout

A few weeks ago the Board of Trustees of Social Security sent a formal letter to the United States Senate and House of Representatives to issue a dire warning: Social Security is running out of money. Given that tens of millions of Americans depend on this public pension program as their sole source of retirement income, you’d think this would have been front page news…

Wenn man dann noch bedenkt, wie prozentuell wenig Amis (gemessen an Europa) "entitled" sind, kann man erahnen, welche Katastrophe sich hier bei uns anbahnt! TB

10.08.2017

19:11 | Unzensuriert: Sozialministerium: Tiroler Sozialdienste kassierten 118.000 Euro Eingliederungshilfe

Das immer wieder in der Kritik stehende Landesunternehmen Tiroler Sozialdienste GmbH (TSD), welches für die Asylantenbetreuung zuständig ist, kassierte auch Förderungen des Arbeitsmarktservice (AMS) ab. Wie eine Anfragebeantwortung von Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) an den Tiroler FPÖ-Abgeordneten Peter Wurm ergab,  flossen nicht weniger als 118.792,53 Euro im Zeitraum 2015 bis 2017 von AMS-Konten an die TSD-GmbH.

09.08.2017

08:40 | jouwatch: Arbeiten wir bald alle, bis wir tot umfallen?

Führende Wirtschaftswissenschaftler haben die Parteien aufgefordert, die Bürger schon jetzt auf eine notwendige Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 70 Jahre ab 2030 einzustimmen. „Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

08.08.2017

14:21 | MMNews: Jetzt doch: Rente mit 70?

Führende Wirtschaftswissenschaftler haben die Parteien aufgefordert, die Bürger schon jetzt auf eine notwendige Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 70 Jahre ab 2030 einzustimmen.

War doch immer klar: nur das Datum der offiziellen Veröffentlichung wurde auf den 25. September festgesetzt! TB

Die Leseratte
Soll nach der Wahl keiner sagen, er habe es nicht gewusst! Man sagt es uns völlig unverblümt: Für Rentner ist kein Geld da, während für die Neubürger auf wunderbare Weise mal eben 100te Milliarden zusätzlich "gefunden" wurden im Haushalt. Dafür muss die arbeitende Bevölkerung schuften bis ins Grab.

19:41 | Leser Kommentar:
... und so strömen die matten Geister (darunter auch sog."Erwachte", die an "Alternativen" glauben) bald wieder brav an die Urnen, um ihre Stimmen darin zu beerdigen - anstatt ihre Stimmen zu erheben, bspw. so:

05.08.2017

16:09 | ET: Rentner dürfen nicht länger als vier Wochen ins Ausland, ohne ihre Bezüge zu verlieren

Ältere Menschen, die von Grundsicherung leben, dürfen sich nun nicht mehr länger als vier Wochen im Ausland aufhalten - ohne ihre Bezüge zu verlieren. Diese Änderung wurde bereits im Dezember 2016 bei der Reform von SGB II und XII beschlossen und trat am 1. Juli 2017 in Kraft.

Syrische und afghanische Grundsicherungsempfänger, die in Hawaii, Kabul oder Mallorca überwintern wollen, sind von dieser Regelung natürlich ausgenommen, sind ja traumatisiert, die Armen! TB

Kommentar
Nun frage ich mich, gilt das nur für deutsche Rentner, die in das Sozialsystem eingezahlt haben und sich einen längeren Urlaub gönnen oder auch für Oma und Opa in der Türkei von Türken, die in Deutschland leben und nichts eingezahlt haben?

Hier haben wir ein Gesetz, das nicht vom BT beraten, sondern nur beschlossen wurde. Es ging kein Aufschrei ging durch das Parlament. Hier wird die persönliche Freiheit der Rentner eingeschränkt, ihr Aufenthaltsrecht beschnitten und ihnen genommen, wofür sie jahrzehntelang eingezahlt haben. Viele verbringen den Winter z.B. auf Mallorca. Das spart tüchtig in den Sozialkassen. Wird auch gebraucht für unsere Flüchtlinge.

Leseratte:
Ich denke, dass das sogar vorrangig den Türken gilt, denn die gehen als Rentner gerne zurück in die Türkei, um dort ihren Lebensabend zu verbringen. Da ist es halt wärmer. Nach Deutschland kommen sie nur regelmäßig zurück, um ihre Aufenthaltserlaubnis nicht zu verlieren und natürlich wegen der deutschen Gesundheitsfürsorge, die in der Türkei eher schlecht ist. Haben uns Rentner in der Türkei selbst erzählt. Die Griechen machen es übrigens genauso. Gleichzeitig wird natürlich jeder Deutsche unter Generalverdacht gestellt, weil es gelegentlich Meldungen gibt, dass Menschen dauerhaft in Florida leben - von deutschen Sozialleistungen. Dieser eine Schmarotzer könnte ja das ganze Sozialsystem zusammenbrechen lassen. Dass jemand, der auf Grundsicherung ist, den Winter auf Mallorca verbringen kann, glaube ich eher nicht, das wird wohl nur den Wohlhabenderen möglich sein.

03.08.2017

13:21 | anderwelt: 918 Milliarden € für Sozialleistungen – Fake News von Ministerin Nahles  
zum Link von gestern 07:59 - faz: Mehr als 900 Milliarden Euro Sozialausgaben

Schon häufiger kam mir der Verdacht, dass Sozialministerin Nahles nicht zu den hellsten Köpfen zählt. Allerdings hatte ich erwartet, dass sie wenigstens die Grundrechenarten beherrscht und vielleicht noch den Dreisatz. Nun wird offensichtlich, dass ich mich da getäuscht habe. Noch schlimmer empfinde ich aber, dass unsere Systemjournalisten auch diese Fähigkeiten vermissen lassen. Wie kann Frau Nahles 918 Mrd. € ausgeben, wenn der gesamte Staatshaushalt 2016 nur 317 Mrd. € betrug?

13:07 | ET: Tesla-Mitarbeiter beschweren sich über niedrige Löhne und Arbeitsunfälle

Niedrige Löhne, intrasparente Karriere-Chancen und Arbeitsunfälle – darüber beschweren sich die Tesla-Beschäftigten im kalifornischen Fremont. Das senke die Moral, hemme die Produktion und sei "traumatisierend", so die Beschäftigten in einem Brief an das Unternehmen.

09:51 | ET: 15 Jahre Rentenpropaganda: Analyse von Holger Balodis über Lügen und Propaganda in der Rentendiskussion

Ist der Titel „Die große Rentenlüge“ nicht ein wenig marktschreierisch? Maßlos übertrieben? Oder vielleicht gar abgelutscht als x-ter Aufguss eines der zahlreichen Lügenbücher? Nein, er ist die logische Folge einer skandalösen Politik der vergangenen 15 Jahre.

... und gerade in Wahljahren wird die Lügenblase noch einmal ungeheuerlich aufgeblasen! Ohne Rücksicht auf (Reputations-)Verluste! Schon in der Woche nach der Wahl stehen nicht mehr die Rentner sondern wieder Euro, Banken und die EU-Bürokratie im Mittelpunkt des politischen Interesses! TB

02.08.2017

19:51 | achgut: Weltmeisterschaft im Blech reden 

SPON hat sich mutig an ein kompliziertes Thema herangewagt. Es hat die Spitzenpolitiker der in acht Wochen wahrscheinlich im Bundestag vertretenen Parteien gefragt, was sie unter „sozial gerecht“ verstehen. Nur eine Partei, die CSU, hat die Antwort darauf verweigert. Ich kann nur spekulieren, was sie dazu veranlaßt hat, hoffe jedoch, daß es die Einsicht ist, sich nicht auf ein Thema einzulassen, mit dem die SPD die Wahl gewinnen möchte, und mit dem auch Linke sowie Grüne um Wählerstimmen werben. Weniger Hoffnung habe ich jedoch mit dem einzigen sachlichen Argument, daß der Ausdruck „sozial gerecht“ überhaupt nicht zu definieren ist, weil er schlicht amorph ist.
 

07:59 | faz: Mehr als 900 Milliarden Euro Sozialausgaben

Der Arbeitsmarkt brummt, in Deutschland herrscht Rekordbeschäftigung. Trotzdem steigen die Sozialausgaben immer weiter. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass viele Menschen schlecht bezahlte Jobs haben.

Das wären mehr als 10.000 Euro/Einwohner bzw. in Deutschland Lebende oder nach Deutschland Geflüchtete! Beachtlich! Wie viel haben Sie bekommen? TB

29.07.2017

08:53 | wie: Volkswagen: Tausende Mitarbeiter gehen in Frührente

Das Angebot zu Frührente und Altersteilzeit im Rahmen des Sparpakets bei der Volkswagen-Kernmarke haben bereits Tausende angenommen. 7900 Mitarbeiter hätten bereits ein entsprechendes Angebot unterschrieben, damit sei man nah an den Planungen für dieses Jahr, sagte VW-Marken-Finanzchef Arno Antlitz in einer Telefonkonferenz mit Analysten am Freitag.

Und für die Zukunft sei gesagt,
Sicher kommt 'mal wer und fragt,
Was die Jungwähler so denken.
Über Kräfte, die sie lenken,
Schwere Wolken, Donnerschlag
Und wer sieht sich da jetzt
Auf der Flucht, - Falco - 

25.07.2017

18:31 | ET: Der marktgerechte Mensch – „Freier Wettbewerb, der nicht geregelt ist, nutzt immer nur den Starken“

Wenn Effizienz als einziger anzustrebender Wert auf dem freien Markt übrig bleibt, verändert sich die Arbeitswelt in eine pausenlose Konkurrenzmaschinerie. Die Produktionsfirma „Kernfilm“ untersucht in ihrem neuen Projekt die Folgen und Gefahren dieser Entwicklung. Katrin McClean hat die Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz in ihrem Hamburger Studio besucht.

Aber jede Gesellschaft braucht doch auch nicht ganz so Starke um zu funktionieren. Und unsere Gesellschaft Deutschland 2017 besteht ja mehrheitlich aus schwachmaten Weicheiern - zumindest in den politischen Führungspositionen, der Bürokratie und in manchem Konzern - wenn ich denke wer heutzutage in welchen Positionen sitzt, einfach unglaublich! Von daher kann die Überschrift dieses Artikels nicht ganz richtig sein! TB

10:19 | achgut: FAZ-Ratgeber: Wie man Andersdenkende rausschmeißt

Der Artikel eines Fachanwalts für Arbeitsrecht beginnt ganz harmlos mit einer bekannten Feststellung: „Grundsätzlich ist es die Entscheidung des Arbeitgebers, einen Bewerber einzustellen, oder einem Mitarbeiter zu kündigen. Bekanntlich muss das Unternehmen den Betriebsrat sowohl zu geplanten Einstellungen als auch zu Entlassungen anhören.“

23.07.2017

17:48 | ET: Zahl der arbeitenden Rentner verdoppelte sich seit zehn Jahren

Jeder neunte Bundesbürger zwischen 65 und 74 Jahren ging im Jahr 2016 noch arbeiten. Das waren elf Prozent ( in Zahlen 942 000 ) der Menschen in dieser Altersgruppe, die laut dem Statistischem Bundesamt 8,3 Millionen Menschen umfasst. Vor zehn Jahren lag der Anteil der arbeitenden Menschen dieser Altersgruppe bei gerade mal bei 5 Prozent, berichtet die BZ.

Dafür hat sich die Anzahl der nicht-arbeitenden Neubürger in den letzten 10 Jahren verhundertfacht! TB

22.07.2017

09:51 | washington times: A resurgence of the arsenal

President Trump has taken the “Made in America” stamp on American consumer goods and put it to wider use as a slogan to inspire an economic and manufacturing renaissance. He’s not the first. Bob Hope was the face of a similar campaign four decades ago, with limited success. For consumers weary of goods with “Made in China” invariably stamped on them, this is a welcome thing.

Back to the roots! Von den High-Tech-Anstalten im Silicon Valley zurück zur Werkbank nach Ohio! TB

09:57 | dazu passend: cns: CNSNews: Boom: Mining +21.6% in Q1; Construction +5.6%; Manufacturing +4.7%; Bust: Finance and Insurance -2.1%! TB

21.07.2017

19:36 | JF: Fortgesetztes Unrecht

Eltern darf man ohrfeigen, oder vornehmer und nach einem geflügelten Wort des Soziologen Franz Xaver Kaufmann: Die „strukturelle Rücksichtslosigkeit“ des deutschen Sozialsystems wird fortgesetzt. Sie besteht unter anderem darin, daß der „generative Beitrag“ der Eltern bei den Sozialabgaben nicht berücksichtigt wird. Nur bei der Pflegeversicherung gibt es einen Unterschied zu den Kinderlosen von 0,25 Prozent, ein in Cents zu messender Betrag.

18.07.2017

19:54 | Jouwatch: Krankenversicherung für Zuwanderer: Letztlich zahlt immer der „kleine Mann“

Na ist das schön. Wir Beitragszahler freuen uns mit den Krankenkassen, denen es in diesem Wahljahr glänzend geht. Warnte man in den vergangenen Jahren noch vor den steigenden Beiträgen, gibt es jetzt erst mal Entwarnung: Die Einnahmen sprudeln dank Zuwanderer und die Ausgaben wachsen nicht so schnell an.

12.07.2017

14:41 | ET: H&M-Mitarbeiter kritisieren Arbeitsbedingungen bei Modekette – Arbeiter müssen Lohn mit Hartz IV aufstocken

In jeder vierten H&M-Filiale sei mindestens ein Mitarbeiter bekannt, der seinen Lohn durch Hartz IV aufstocken müsse. Zudem sei "der Stress enorm, und deshalb steigt der Krankenstand".

05.07.2017

07:37 | unzensuriert: Pensionsversicherung: Sozialämter kaufen für Ausländer Versicherungszeiten nach

Österreich ist ein Schlaraffenland für Ausländer, wie wieder einmal eine Anfragebeantwortung von Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) an den FPÖ-Abgeordneten Peter Wurm belegt. Neben Arbeitslosenunterstützung und Mindestsicherung ohne Beitragszahlungen, bekommen Ausländer in Einzelfällen sogar Pensionsmonate bei der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) durch die Sozialämter in den Bundesländern nachgekauft.

Die Zecke:
Bei Euch in Österreich ist man aber auch sehr kreativ, was das Verschwenden von Steuergeldern oder Sozialversicherungsbeiträgen angeht. Gott bewahre, dass die Beiträge für die Leistungsträger sinken könnten, nein, dann finanziert man doch lieber Wildfremde und kauft denen Versicherungszeiten zu. Chapeau! Ihr scheint im Dekadenzwettbewerb mit Deutschland alles zu geben. Aber wie im Fußball: Am Ende gewinnt Deutschland immer.

Ja, liebe Zecke, wir pflegen unsere Asylis.... und nur weil man dauernd Schwein hat, kann man noch lange nicht davon ausgehen das Deutschland das Wunderland des Fussballs ist.  TS (und auf Spatzen wird nicht geschossen)

03.07.2017

18:24 | jouwatch: Renate Sandvoß: Schluss mit lustig im Puff

Als Hamburger Deern wie ich, ist man ja eigentlich mit allen Wassern gewaschen. Da liebt man seine Heimatstadt an der Elbe von ganzem Herzen: die idyllische Alster, den feinen Stadtteil Blankenese mit seinen luxuriösen Häusern am Elbhang, die noble Milchstraße mit ihren edlen Karossen, den rustikalen Hamburger Fischmarkt und natürlich auch die vielseits besungene und gepriesene Reeperbahn auf St. Pauli.

16:53 | foxnews: Family of Florida husband who kept wife's body in freezer for Social Security benefits repays cash

The heirs of a Florida man who hid his wife's death by placing her body in a freezer for eight years to collect her Social Security benefits has repaid the stolen money, the government said.

Aber sowas von anständig der Gute! TB

08:43 | handelsblatt: Venezuelas Präsident erhöht den Mindestlohn

Venezuela steckt in einer anhaltenden politischen Krise und kämpft gegen eine hohe Inflationsrate an. Präsident Nicolás Maduro hat nun angekündigt, den Mindestlohn anzuheben - nicht die erste Lohnerhöhung in diesem Jahr.

PB dazu
Falsche Geld-,Währungs- und Finanzpolitik hat dramatische Auswirkungen. Heute Venezuela – morgen EURopa. Maduro zieht in Venezuela die letzten Taschenspielertricks der Geldsozialisten und kauft sich noch ein paar Monate ....

01.07.2017

18:30 | ET: „Die neuen Sklaven Europas“ – Mittelmeer-Flüchtlinge in der italienischen Landwirtschaft + Video

Italien nimmt sehr viele Migranten auf, der derzeitige Ansturm lässt sie in der EU um Hilfe rufen, doch warum? Wie der „Deutschlandfunk“ berichtet, basieren große Teile der italienischen Landwirtschaft auf der Ausbeutung eben dieser Migranten – in sklavenartigen Verhältnissen.

Die Leseratte
Die Gutmenschen der NGOs, die weinend auf die schlechte Behandlung der "Geflüchteten" in Libyen hinweisen, weshalb man die Bootsinsassen auf keinen Fall zurückbringen darf, die sollten sich mal lieber um die Leute kümmern, die es ins gelobte Europa geschafft haben und nun als Sklaven in den südlichen Ländern schuften müssen. Die Italiener schreien zwar offiziell laut laut um Hilfe wegen der vielen Invasoren, aber in Wahrheit beruht ein Großteil ihrer Landwirtschaft auf der Ausbeutung von Einwanderern. Ähnliches wurde schon vor Jahren berichtet über die Zustände in den Gewächshäusern bei Almeria in Spanien (dort ist die gesamte Gegend mit Plastik bedeckt). Heute kommen die neuen Sklaven aus Afrika sogar freiwillig! Das Video zeigt übrigens nicht Fälle aus Frankreich sondern aus Spanien und Italien!


12:03
 | ET: EU-Arbeitslosenversicherung gefordert: „Geschwächte Länder der Euro-Zone in Krise stabilisieren“

"Ich glaube, eine europäische Arbeitslosenversicherung wäre eine großartige Möglichkeit, geschwächte Länder der Euro-Zone in einer Krise zu stabilisieren", sagte der französische Regierungsberater Xavier Ragot und forderte eine EU-Arbeitslosenversicherung.

3 Schritte zur kompletten Zerstörung gut funktionierender Wirtschaftsräume
1. Bankenunion
2. Schuldenunion
3. Sozialunion     TB

27.06.2017

17:42 | zdf: „Die Rentenversicherung ist gnadenlos fair“

Kommentar des Einsenders
Der gestrigen (26.06.2017) Ausgabe vom heute-journal auf ZDF mit dem schiefen Klaus Kleber und dem scheinheiligen Professor aus Freiburg Bernd Raffelhüschen war wieder eindeutig zu entnehmen, dass das jetzige Rentensystem völlig gerecht ist. Aussage: "Wer viel einzahlt, erhält viel, wer wenig einzahlt, bekommt wenig, erklärt Prof. Bernd Raffelhüschen, von der Universität Freiburg. Daran sollte sich nichts ändern. Altersarmut wird gering sein, aber es gibt Risikogruppen."

Eine steigende Altersarmut in der Zukunft ist laut Raffelhüschen also nicht erkennbar. Die Rentenreform unter Altkanzler Schröder mit der Agenda 2010 (die u. a. diese Altersarmut erst richtig zum Rollen gebracht hat) war in Ordnung, so Raffelhüschen. Und immer wird HartzIV dabei genannt. Dabei bekommen Rentner kein HartzIV sondern Grundsicherung im Alter, welches aber dasselbe ist. Man sieht hier wieder ganz deutlich die hochnäsige Arroganz und selbstverliebte Ignoranz dieser beiden Herren, insbesondere diese gespielte Betroffenheit vom Schiefhals Klaus Kleber, dessen Pension die GEZ-Zahler erwirtschaften. Vorallem sollte dieser Prof. Raffelhüschen mal darüber ernsthaft nachdenken, wer denn seine Pensionen später mal zahlt. Man kann leicht den Arbeitnehmern und Rentnern Wasser predigen und dann selbst Wein saufen, wenn man Mindest-Pensionsansprüche später hat.

26.06.2017

07:59 | faz: Altersarmut trifft besonders alleinstehende Frauen

Die Themen Rente und Altersarmut stehen im Zentrum des Bundestagswahlkampfs. Die Zahl der Betroffenen steigt dramatisch. Die Bertelsmann-Stiftung warnt: Selbst private Vorsorge reiche nicht aus.

25.06.2017

09:04 | independent: Finnish citizens given universal basic income report lower stress levels and greater incentive to work

Finland has been giving 2,000 of its citizens an unconditional income for the last five months and some are already seeing the benefits, reporting decreased stress, greater incentives to find work and more time to pursue business ideas.

Wo, wenn nicht im Independent, wird solch eine Hymne auf das Bedingungslose gespielt! TB

13:58 | Kommentar
Da wir ALLE Angestellte vom Staat sind, ist es logisch, dass als nächster Schritt ein einheitliches Einkommen generiert wird. Anfangs ist es für viele von der Höhe her eine angemessene und akzeptable Summe. Erst später werden die Daumenschrauben enger gedreht. War beim Schmackhaft machen für die EU so und diese Vorgehensweise zieht sich wie ein roter Faden durch alle Themen.

Zuerst ein Zuckerl zum Anlocken, dann schnappt die Falle zu, ohne das die meisten Leute überhaupt bemerken, dass sie in einer Falle sitzen.

Und wenn man sich die parallele Entwicklung dazu von Blockchain und Bitcoin ansieht, kann man erahnen wie es weitergeht. Bargeldloses Grundeinkommen mittels Bitcoin und zur Vereinfachung der Chip unter der Haut. Die Höhe des Grundeinkommens ist dann einfach variable und kann jederzeit „angepasst“ werden.

Durch die großflächigen Ausfälle von Bankomatkarten wird den Menschen gezeigt wie sie jetzt schon abhängig sind, und wie abhängig werden sie erst sein wenn alles digitalisiert ist bzw. am Weg dorthin (siehe Indien)?

Man tausche einfach nur die „Verpackung“  aus und viele betrachten es als etwas Neues und es hat überhaupt nichts mit einem anderen Thema zu tun, das der „Inhalt“ (roter Faden) gleich ist, merken viele nicht. Warum wohl beschäftigen sich mittlerweile Banken, Regierungen und Konzerne mit der Blockchain und akzeptieren Bitcoin (zB Japan)? Und alles geht immer in langsamen Schritten, damit die heranwachsende Generation es als natürlich und selbstverständlichen Entwicklungsstand sehen und den nächsten Schritt als grandiose Weiterentwicklung betrachten und die ältere Generation sich langsam daran gewöhnen kann. Nur weil Indien und Japan nicht um die Ecke sind, bedeutet nicht dass es bei uns nicht kommt, sondern es heißt genau das Gegenteil.

Mittlerweile gibt es schon 15, 16 jährige die ihre Computer aufrüsten, nur damit sie im Monat ca. 180 € mit ihrer bereitgestellten Leistung für Bitcoin erhalten, und sie beteiligen sich damit aktiv an ihrem eigenen Gefängnis. Sie denken nur an das jetzt schnell und einfach verdiente Geld, aber sehen nicht auf welchem Weg sie sich befinden. Für sie ist es nur eine grandiose Weiterentwicklung. Hier ein Video dazu:  Wie IHR 180€ im Monat mit NICHTS verdienen könnt

Das Wort „bedingungslos“ enthält das Wort – Bedingung. Das Wort Regierung enthält das Wort – Gier. Blockchain ist (für uns) nicht kontrollierbar – Kontrolle.

 

23.06.2017

16:22 | ET: Lebenserwartung Neugeborener bei über 90 Jahren – Versicherer fordern flexible Altersgrenze für Renteneintritt

Die Babys von heute leben vielleicht noch länger als bisher erwartet. 2017 geborene Jungen könnten durchschnittlich bis zu 90 Jahre, Mädchen bis zu 93 Jahre alt werden, berichtet das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Voraussetzung ist demnach, dass sich der Trend zu einem längeren Leben etwa durch Fortschritte in der Medizin fortsetzt.

Ob man das in der 2. Hälfte des 21. Jhdts überhaupt noch ertragen kann? TB

21.06.2017

08:01 | sz: Frauen arbeiten mehr - und verdienen immer noch weniger

Der Bericht ist nicht geeignet, Frohsinn zu verbreiten, schon gar nicht unter Frauen und Müttern. Sie kämpfen in Deutschland im Vergleich zu Männern weiter mit erheblichen Nachteilen - sei es bei beruflichem Fortkommen oder Alterssicherung, Zeitmanagement in der Partnerschaft oder Familienarbeit. Das zeigt die Stellungnahme der Bundesregierung zum zweiten Gleichstellungsbericht, der an diesem Mittwoch im Kabinett verabschiedet wird und der Süddeutschen Zeitung vorliegt.

Verzweiflung bei den "Gender-Kämpfern" und Verwunderung im Reiche der Mindeslohn-Apologeten! Hat sichern nichts mit nichts zu tun! Hätten sie nur b.com gelesen .......TB

09:30 | Kommentar
Frauen - hoch gelobt und ausgenutzt. Fleißiige und kompetente Männer tragen grundsätzlich zum finanziellen Erfolg eines Unternehmens bei. Echte Kerle eben. Das tun fleißiige und kompetente Frauen natürlichnicht Die sorgen mit diesen Eigenschaften nämlich nur für ein angenehmes Betriebsklima. Beschrieben wird das dann gerne als "Freundlichkeit" und"Umsichtigkeit". Und deswegen verdient Frau nur die Hälfte.

20.06.2017

08:10 | focus: „Eine Schande“: Beim Thema Fachkräftemangel wütet Wagenknecht gegen Deutschland

... Darüber darf laut Wagenknecht die deutsche Wirtschaft als Exportweltmeister nicht hinwegtäuschen: „Die deutsche Exportwirtschaft ist zwar Gewinner der Globalisierung, jedoch auf Kosten derer, die im Niedriglohnsektor arbeiten“, so die Fraktionsvorsitzende der Linken.

Manchmal fasziniert die Wagenknecht einen, aber schon im nächsten Absatz folgt die Watschen und man ist wieder geheilt von ihr! TB

...„Dass der Markt Innovation richtet, ist eine falsche Ideologie“, lautete Wagenknechts Schlussfolgerung. Der Staat müsse regulierend eingreifen.

11:34 | Kommentar
die Wagenknecht ist eine der ganz wenigen Politikerinnen, die optisch ganz attraktiv ist. Sie hat auch was in der Birne und macht die Klappe auf. Leider ist sie im DDR-Sozialismus aufgewachsen und ihr Geist ist dementsprechend vergiftet. Sozialismus und der damit verbundene Glaube an die Allmacht eines Staatsapparates haben scheinbar ein sehr lange Halbwertszeit in den Köpfen. Die Wagenknecht hätte das Zeug und Rückgrat dazu in einer Gesellschaft etwas zum besseren zu bewegen (z.B. Minimalstaat, mehr Freiheit und mehr Eigenverantwortung). Nur steht ihr das eigene Gedankengut im Weg.

19.06.2017

08:00 | amerika21: Regierung in Argentinien streicht zehntausende Pensionen

Die Regierung in Argentinien unter Präsident Mauricio Macri hat seit Beginn des Jahres insgesamt 83.133 Pensionen gestrichen, die aufgrund von sozialer Bedürftigkeit und Behinderungen ausgezahlt worden waren. In dem südamerikanischen Land werden steuerfreie Pensionen vor allem aus Gründen des Alters, einer Behinderung oder einer generellen Erwerbsunfähigkeit bewilligt.

Ein Blick in die Kristallkugel? Wenigstens über die internationalen Nachrichten können wir in unsere Zukunft blicken. Denn gerade in Wahljahren herrscht extreme Feigheit und kein Politiker in Deutschland und Österreich würde uns die ganze Wahrheit über den unvermeidbaren Kollaps des Pensionssystems unterrichten! TB

08:23 | Kommentar

richtig, dass man hier viel über die zukunft lesen kann. ob das aber was ändern wird, trau ich mich zu bezweifeln. die deutschen völker reagieren auf sichere aussichten wie die altersarmut ja gar nicht mehr. und wer kümmert sich schon noch um die alten?
buenos aires war und ist sowieso ein guter platz um zu sehen, wie mit menschen umgegangen werden kann, ohne dass etwas entscheidendes passiert. dort kann man sogar pflegebedürftige familien einfach vor aller augen auf die strasse setzen, sie in den arkaden leben lassen. argentinien ist einige zeit nach peron wohl vollkommen in die hand der menschenfeinde und globalisten gefallen. und das waren sicher nicht die "nazis".
schade um dieses wunderschöne land und seine deutschfreundlichen, herzlichen menschen.

 

15.06.2017

07:13 | spiegel: Wo Kinder am besten leben

Jedes fünfte Kind lebt in Industriestaaten in Armut, zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Kinderhilfswerks Unicef. In Deutschland geht es Kindern vergleichsweise gut, aber in den Städten lauert hier eine Gefahr.

13:01 | Leser Kommentar:
Und wenn man generell mit Spendengeldern etwas sorgfältiger umgehen würde, ginge es manchen armen Kind davon doch gleich viel besser.

12.06.2017

18:06 | focus: Arbeitgeber rechnen nach: Schulz’ Rentenpläne kosten 20 Milliarden mehr als versprochen

JEDER der Schulz wählen möchte und trotzdem b.com weiterlesen will, muss 20 Euro ans neue Spendenkonto überweisen, ansonsten möge er sich bitte schleichen. Diese 20 Euro sind nicht als Firmenfinanzierung zu verstehen sondern eher als Schmerzensgeld, dass wir tagein tagaus von früh bis abends berichten und es nichts fruchtet! Bei Wahl der Trulla macht's dann bitte 17 Euros aus! Beide Tarife sind überaus billig und steigen mit zeitlicher Annäherung zur Wahl exponentiell an! TB


12:41
 | bigthink: Here's When Machines Will Take Your Job, as Predicted by AI Gurus

While technology develops at exponential speed, transforming how we go about our everyday tasks and extending our lives, it also offers much to worry about. In particular, many top minds think that automation will cost humans their employment, with up to 47% of all jobs gone in the next 25 years. And chances are, this number could be even higher and the massive job loss will come earlier.

11.06.2017

12:55 | WiWo: BDI-Chef Grillo hält Rente mit 85 für denkbar

Grillo sagte der WirtschaftsWoche: „Traditionell galt das Lebensalter minus 15 Jahre als angemessenes Renteneintrittsalter. Die Rente mit 65 bis 67 passt heute dazu. Wenn nun die Lebenserwartung alle 100 Jahre um 25 zunimmt, also alle vier Jahre durchschnittlich um ein Jahr, so könnte man das Renteneintrittsalter entsprechend anheben – wenn Menschen eines Tages 100 werden, würde sich rein theoretisch ein Renteneintrittsalter von 85 Jahren ergeben.“

Natürlich meint er hiermit nur die "schon länger hier Lebenden" - für die anderen gilt: Rente ab Ankunft! Grillo - wohl das Peinlichste was wir an systemhörigen Systemerhaltern haben! Ich habe diese Listen des Mitbewerbers immer für an Blödsinn gehalten. Bei Grillo stimme ich mit dem Mitbewerber überein und bitte selbigen, Grillo auf die Liste zu setzen! TB

13:18 | Leser-Ergänzung
Nur ein paar Punkte zu dieser Meldung:
a) Grillo war auch der, der die Flutung Deutschlands forderte.

http://www.deutschlandfunk.de/bdi-chef-grillo-wir-brauchen-zuwanderung.868.de.html?dram:article_id=308355
Man beachte den Siegelring.

b) Grillo ist Mitglied der Bilderberger. Hier wurde er wohl eingenordet: https://en.wikipedia.org/wiki/2013_Bilderberg_Conference

c) Das Lebensalter ist wie die Arbeitslosigkeit eine reine Lüge. Tatsächlich sterben wir immer früher. Klarerweise finden sich immer die 100jährigen Kettenraucher. Der Median stirbt aber viel früher als noch vor Jahren. Gründe: Nahrung, Pharma, Stress, Verschmutzung, - ja und - Unterernährung im Alter.  Was bleibt? https://www.youtube.com/watch?v=r_7fWGRwwC0

15:38 | Kommentar
Nun steht die Aussage im Raum. Von da an ist der Weg zur Umsetzung nicht mehr weit und das Problem der Altersversorgung wird damit in absehbarer Zeit gelöst. Jeder Berufstätige ist zwar mit 65 Jahren nach einer jahrzehntelangen Arbeit am Limit seiner Leistungsfähigkeit und ist dankbar, endlich kürzer treten zu können und von den Tag für Tag von ihm eingezahlten Beiträgen zur Altersversorgung sein oft kärgliches Dasein fristen zu können. Die voraussichtlich 100jährigen rekrutieren sich aber nicht aus diesem Klientel. Diese Herrschaften haben nie schwer gearbeitet und führen ein luxuriöses Leben auf Kosten der schwer arbeitenden und unterbezahlten Arbeitenden, die dafür um die Hälfte ihres Arbeitslohns Monat für Monat beraubt werden. Sie sind auch gut darin, das gestohlene Geld für ihre politischen Zwecke zu verwenden, indem sie Millionen über Millionen Fremde ins Land holen und sie von Geburt bis zur Bahre ohne Gegenleistung durchfüttern. Da das bisher gestohlene Geld nicht mehr reicht, um sich selbst und die Fremden adäquat zu versorgen und auch damit noch die Rentenansprüche der Arbeiter zu bedienen, müssen die Bestohlenen auch hier wieder die Zeche zahlen. Warum auch nicht, denn sie erreichen keine 100 Lebensjahre, sondern wenn es gut geht nur 75. Also brauchen sie von dem den Arbeitern gestohlenen Geld ihnen nichts mehr zurückgeben und schon ist das Rentenproblem gelöst.  Bravo Herr Grillo. Auch Sie leben vom erwirtschafteten Geld der anderen wie die Made im Speck, aber leider schämen Sie sich nicht.

 

10.06.2017

08:22 | tichy: Martin Schulz: Die Rente der anderen

Das Rentenprogramm der SPD schaukelt am Rande der Lächerlichkeit herum - und der Kinderkram der Arbeitsministerin Andrea Nahles wird als Konzept verkauft. Hat die SPD das wirklich nötig oder wie unfähig ist Martin Schulz?

Gibt es irgendeinen Programmpunkt in der SPD, der NICHT mit dem Geld der anderen zu tun hat? TB

11:00 | Kommentar
Egal wer was wann wo entscheidet. Die deutsche Rente läßt sich ganz einfach erklären: Einzahlen ohne Ende, malochen bis zum Umfallen, verrecken am besten vor der ersten Überweisung.

09.06.2017

15:24 | krisenfrei: Der Rentenklau

Schon in wenigen Jahren wird sich durch den demografischen Wandel die Einnahmeseite im Sozialsystem drastisch verringern, während nicht nur die Ausgaben für Renten deutlich steigen, sondern auch die Sozialleistungen für Millionen Versorgungssuchende (Prof. Gunnar Heinsohn) hinzukommen werden.

Die "Haltet den Dieb"-Parole wär jetzt angebracht, eh es zu spät ist und die mit staatsbezahlten Jets Richtung Süden abzischen! TB

16:24 | Leser-Kommentar
Da hilft nur mitzischen oder die Suppe, in die hineingespuckt wurde, auslöffeln. Andere Möglichkeiten gibts wohl nicht mehr. Das Ding ist so gut wie durch. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, das man noch mal das Ruder rumreißt, die Zuwanderung stoppt und die Rückführung ins Heimatland durchsetzen wird?

08.06.2017

10:01 | presse: Pflegekosten steigen dramatisch

Die Lebenserwartung wird höher, zudem kommt die Baby-Boomer-Generation ins Seniorenalter. Das hat Folgen, wie eine Wifo-Studie zeigt: Bereits in den nächsten Jahren steigen die Pflegekosten, bis 2050 explodieren sie.

07.06.2017

12:47 | ET: Wer sein Geld ins Spielkasino trägt, hat bessere Chancen – Das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz der GroKo

Das neue Gesetz zur Betriebsrente ist ein „Raubritter-Gesetz“: Der Arbeitgeber gibt 15 Prozent zu (statt 50 Prozent wie bei den normalen Rentenbeiträgen), es bietet keine Sicherheit und nach der Auszahlung muss diese Rente auch noch versteuert werden. Eine Analyse von Peter Haisenko.

12:33 | Anderwelt: Die Sozis machen schon wieder Geschenke an die privaten Versicherungen

Nachdem auch dem Letzten mit etwas Hirn klar geworden ist, dass private Rentenversicherungen weder Sicherheit, noch angemessene Renditen garantieren können, ist deren Geschäft massiv eingebrochen. Der Versuch, das bereits vor langer Zeit mit der „Riester-Rente“ zu ändern, ist ebenfalls gescheitert. Jetzt kommt Ministerin Nahles mit dem nächsten Versuch, den privaten Versicherungen Kunden zuzuführen: Das „Betriebsrentenstärkungsgesetz“ ist von der Groko abgesegnet worden.

05.06.2017

11:38 | ET: Linke: Riester-Rente ist gescheitert

Riester und Betriebsrenten sollen wachsende Lücken bei der gesetzlichen Altersvorsorge stopfen – so sieht es die Regierung. Das Problem ist nur: Bei der Riester-Rente gibt es selbst große Löcher.

Wier einmal etwas, was wir Vernünftigen den Regierenden schon vorher sagen hätten können! TB

16:25 | Die Leseratte
Zunächst sagt man den Leuten, dass sie trotz der hohen Abgaben für die Rentenversicherung später nur eine Minirente zu erwarten hätten. Deshalb sollen sie in eine weitere Versicherung einzahlen, um im Alter menschenwürdig leben zu können. Nun stellt sich heraus, dass viele Menschen sich diese Versicherung gar nicht mehr leisten können, weil sie sonst schon heute von ihrem Einkommen nicht mehr menschenwürdig leben können.

16:56 | Kommentar
Wenn man mit Fleiß arm bleibt oder arm wird, sollte man es mal mit Faulheit probieren. Faulheit gepaart mit Ideenreichtum, dann lebst du wie ein König.

29.05.2017

07:30 | faz: Mindestlohn soll auch für polnische Kraftfahrer gelten

Der Mindestlohn wirkt“ – unter dieser Überschrift informiert das Bundesarbeitsministerium über die vor zweieinhalb Jahren eingeführte gesetzliche Lohnuntergrenze. Doch für eine Gruppe von Beschäftigten wirkt der Mindestlohn bisher nicht, weil sie seit 2015 durch eine „Interimslösung“ davon ausgenommen sind: Lastwagenfahrer aus Polen oder Tschechien, die Deutschland im Transitverkehr durchqueren, erhalten für ihre Zeit auf deutschen Autobahnen keinen deutschen Mindestlohn.

Der Mindestlohn ist ja - aus bekannten Gründen - nicht so "unser Ding". Bei den (polnischen) LKW-Fahrern jedoch würde ich schon dafür plädieren, die möglichen Umgehungsbestrebungen (Längerfahrten durch Manipulation Fahrtenschreiber, etc.) sind eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer! TB

28.05.2017

19:08 | bto: Das 3850-Milliarden-Dollar-Loch in den staatlichen US-Pensionsfonds

Heute Morgen waren die schlechten Aussichten kommender Rentnergenerationen das Thema. Jetzt ein Blick auf die nicht bessere Lage in den USA. Dort legt der Staat zwar Geld zur Seite für die künftigen Pensionen seiner Mitarbeiter, doch sind die Renditeerwartungen für diese Anlagen viel zu hoch und es entsteht ein großes Loch, das zurzeit 3850 Milliarden Dollar groß ist und täglich größer wird.

22.05.2017

10:26 | ET: 1,6 Millionen Betroffene: Immer mehr Kinder von Hartz IV abhängig

"Die massiv gestiegenen Zahlen von Kindern in Hartz IV unter der jetzigen Regierung sind ein Armutszeugnis für die große Koalition", so Linksfraktionschef Dietmar Bartsch.

An dieser Stelle muß man unbedingt an die fast einstimmig beschlossenen Diätenerhöhungen im deutschen Bundestag erwähnen! TB

19.05.2017

08:13 | Frankfurter: Jeder zweite Student will Beamter werden

Erst die Selbstverwirklichung, dann eine sichere Anstellung: Eine Umfrage unter Studenten ergibt, dass an deutschen Hochschulen Karriere oder elterliche Erwartungen wenig zählen.

... sprachlos! TS

18.05.2017

19:53 | Experteer: Kreative Mittagspausen Meditation statt Currywurst

Kurz eine rauchen und dann ein Schnitzel oder eine Wurst in der Kantine verputzen? So muss die Mittagspause in vielen Firmen nicht mehr aussehen. Arbeitgeber und externe Anbieter setzen vermehrt darauf, den Angestellten ungewöhnliche Pausen zu ermöglichen: vom Sportprogramm über die Betriebsdisco bis hin zur Meditation. Ein Überblick, welche Angebote es gibt und was das bringen soll.

Bei uns in der Redaktion.... es gibt eine auf den Hinterkopf und dann dürfen wir TB ein Gösser und ein steirisches Wurststemmerl holen und wenn wir was erleben wollen.... sollen wir bei Rot über die Strasse gehen.... Danke TB für die motivierenden Mittagspausen.... TS

Leseranfrage:
Lieber Spatz, sind Sie sicher das sie in TB Redaktion hocken, oder haben eine Tür verwechselt und sind bei HG ? :-)

Lieber Leser.... ganz sicher... in der HG Redaktion gibt es nur alte Kaisersemmeln und keine Türen... wegen dem Fluchtweg zur Fluchtburg. TS

20:13 | Leser Kommentar:
...... also bei uns in der Firma werden wir nicht so bespasst ..... da müssen wir schon selbst Hand an legen .....

17.05.2017

09:28 | unzensuriert: Seit 2009: Staat fordert von Unternehmern 1,2 Milliarden Euro an Nachzahlungen

Unternehmer haben nichts zu lachen, wenn ihnen das GPLA-Verfahren bevorsteht - also die gemeinsame Prüfung aller lohnabhängigen Abgaben. Geprüft werden Unternehmer unter anderem durch die Finanzverwaltung. Die Beantwortung von zwei aktuellen Anfrage offenbart, welche Nachforderungen sich Unternehmer bei der Lohnsteuer, dem Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds, den Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag und Kommunalsteuern sowie Nachforderungen an Sozialversicherungsbeiträge gefallen lassen müssen

15.05.2017

07:47 | roland-baaser: „Wie wir uns betrügen — Wohlfahrtsverwahrlosung“ (Teil 1)

Der Wohlfahrtsstaat ist ein Illusionsgebäude. Die Verfäl­schung der Begriffe — und somit auch des Denkens — ist zugleich Bedingung und Folge seines Wachstums. Das be­ginnt beim falschen Etikett „Solidarität“. Diese kann nur als freiwillige, individuelle Entscheidung ausgeübt werden. „Erzwungene“ oder „kollektive Solidarität“ ist ein Widerspruch in sich. Statt der angeblichen „Solidargemeinschaft“ erzeugt der Wohlfahrtsstaat rivalisierende Interessengrup­pen im Kampf um staatliche Zuwendungen und Privilegien.

Ein Klassiker der Wohlfahrtsstaatsliteratur! TB

10.05.2017

08:33 | fmw: Sind wir nicht klar bei Verstand? Wieso hat Deutschland bei mehr als 3 Mio Arbeitslosen 1 Mio offene Stellen? Neuer Rekord!

Die deutsche Konjunktur brummt, das sieht man an diversen Daten. Die Arbeitslosigkeit ist offiziell bei 5,8% oder einer Zahl von 2,56 Millionen Menschen, obwohl sie tatsächlich eher um die 3,5 Millionen herumliegt. Die Differenz von fast 1 Mio Menschen besteht nämlich aus tatsächlich Arbeitslosen, die nicht in die Statistik gebucht werden, weil sie älter als 58 sind, weil sie gerade in Maßnahmen geparkt sind usw. Also haben wir ungefähr 3,5 Millionen tatsächliche Arbeitslose, die auch alle staatliche Leistungen beziehen.

07.05.2017

12:08 | Fassadenkratzer: Das Hartz auf „dem rechten Fleck“ – oder der „Sozialstaat“ als Sklavenhalter

Der Staat hat kein Herz, wie wir wissen. Er ist ja auch kein Mensch, sondern eine Organisation. Diese wird aber von Menschen betrieben, die, statt sie menschlich zu erfüllen, umgekehrt vom seelenlosen Mechanismus der staatlichen Organisation vielfach so ergriffen werden, dass ihnen ihr Herz abhandengekommen ist. An seine Stelle ist Hartz IV getreten.

Leser und -innen Kommentar.... zum Hartz-IV - Entwürdigungssystem:
Der Staat hat kein Herz, wie wir wissen. Er ist ja auch kein Mensch, sondern eine Organisation. Diese wird aber von Menschen betrieben, die, statt sie menschlich zu erfüllen, umgekehrt vom seelenlosen Mechanismus der staatlichen Organisation vielfach so ergriffen werden, dass ihnen ihr Herz abhandengekommen ist. An seine Stelle ist Hartz IV getreten.

09:48 | n-tv: Hartz-IV-Empfänger, verkauft eure Möbel!

Legen Sie Steine in die Klospülung, trinken Sie Leitungswasser und essen Sie weniger Fleisch: In einer Broschüre gibt ein norddeutsches Jobcenter Hartz-IV-Empfängern Tipps. Doch der Comic mit der fiktiven Familie Fischer sorgt für Entrüstung und wirft Fragen auf: Macht Hartz IV glücklich?

Arm sein mit Würde..... TS

Leser und -innen Kommentar:
Hartz-IV-Empfänger haltet durch. Sollte irgendwann eine Zeit kommen, wo ihr euch bei euren Ratgebern für die guten Tips bedanken könnt, dürft ihr dabei mehr als verschwenderisch sein.

09:26 | piqd: Das Arbeitsleben als Ritt über die Wellen: Nichts für Personalabteilungen

Laetitia Vitaud ruft uns, die Institutionen des Wohlfahrtsstaates und die Unternehmen, dazu auf, sich endlich von der Vorstellung eines linear geplanten (Arbeits-) Lebens zu verabschieden. Nach wie vor besteht die allgemeine Erwartungshaltung darin, dass man hochqualifiziert spätestens mit 25 Jahren ins Arbeitsleben einsteigt und mit Mitte 60 in die “wohlverdiente” Rente geht. Innovationen im Arbeitsleben und die zunehmend kürzere Lebensdauer von Unternehmen passen aber nicht zu diesem Bild des Erwerbslebens aus der Industriegesellschaft des letzten Jahrtausends.

04.05.2017

09:24 | info-direkt: Die Buntheit, die sie meinen: Die Fachkräftemangel-Lüge

Mit verschiedenen Narrativen – mit sinnstiftenden Erzählmotiven – wird versucht über Medien und Politik eine positive Stimmung für Masseneinwanderung in der Bevölkerung zu schaffen. Mit der Serie »Die Buntheit, die sie meinen« wird jede Woche eines dieser Lügen aufgegriffen und kritisch betrachtet. Heute: Die Fachkräftemangel-Lüge.

02.05.2017

13:10 | freiewelt: Künstliche Intelligenz wird in den nächsten 10 Jahren 50 Prozent aller Jobs überflüssig machen

Kommentar des Einsenders
Damit wäre der Fachkräftemangel in absehbarer Zeit quasi behoben

16:27 | Leser-KOmmentar zu den KI-Veränderungen
Meine Wenigkeit beschäftigt sich seit ca. 25 Jahren mit KI (Künstlicher Inteligenz), und nicht etwa im Universitären Umfeld sondern stets als freier Entwickler im Open Source Bereich. Inklusive verschiedener Wettbewerbe und Konferenzen zum Thema.

In den letzten Jahren 5 Jahren hat es unglaubliche Fortschritte in diesem Bereich gegeben. Alleine in den letzten 2 Jahren hat sich hier mehr getan, wie in den letzten 40 Jahren. Dies ist begründet in den Entwicklungen im Machine und Deep Learning, was nicht das gleiche ist, wie viele meinen. Wir gehen hier gerade in den Steilen anstieg einer Expondentialkurve, was die Geschwindigkeit dieser Entwicklung angeht.

Nun zum eigentlichen Thema.
Die Gesellschaftlichen Umbrüche die sich dadurch ergeben werden, sind für die meisten Menschen nicht im Ansatz zu erfassen. Zum einen weil viele es gar nicht verstehen oder weil sie nicht wirklich darüber nachdenken wollen. Den die Auswirkungen sind so allumfassend, das den meisten Angst und Bange wird, wenn sie nur daran Denken.

Diese Veränderungen werden alle Lebensbereiche betreffen. Vor allem aber den Bereich der Arbeit....und zwar in allen Bereichen. Nicht nur, wie viele meinen, die Produktions Arbeitsplätze. Auch die meisten Jobs in der Verwaltung. Sei es die Öffentliche Verwaltung oder die in Unternehmen. Sachbearbeiter Jobs wird die KI Übernehmen, ebenso Marketing, Einkauf (wird von Intelligenten Plattformen erledigt) ebenso wie teile des Verkaufs. Für Buchhaltung und Controlling wird auch das meiste die KI Übernehmen. Der Einfluss auf das Handwerk ist noch nicht abzusehen. Ich habe ihn bis vor kurzem für sehr gering eingeschätzt, bis ich neulich von einer Schweizer Firma erfahren habe die einen Bauroboter im Programm hat der Selbstständig mauert und verputzt und angeblich die Arbeit von 12 Maurern erledigt.

Das alles ist erst der Anfang dieser Entwicklung und meiner bescheidenen Meinung nach, wird die KI in Bereiche vordringen die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Und darum Denken so viele Leute wie z.B. Jo Käser von Siemens, meinetwegen auch Precht und viele viele andere über das Grundeinkommen nach. Auch wenn die meisten, die diese Diskussion heute anstoßen, irgendwelche Sytemlinge oder Sozialfantasten sind, ist die Gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sehr wichtig. Den eines ist klar, wen in einigen Jahren 80% der heute erwerbstätigen wegen der KI Arbeitslos sind und damit ohne Einkommen, dann wird es Lustig hier.

Ich selbst, bin seit Jungen Jahren, Verfechter des Minimalstaat Prinzips. Jedoch seit einigen Jahren mache ich mir sorgen. Von was sollen die Menschen Leben, wen die ganze Wertschöpfung von Maschinen erledigt wird. Die Meisten müssen dann nicht mehr Arbeiten. Was die Menschen dann sonst so treiben weis ich auch nicht. Das sind aber die eigentlichen Fragen die zu beantworten sind. Das Bedingungslose Grundeinkommen ist ein Aspekt , über denn man in diesem Zusammenhang Nachdenken kann und muss. Die Formel, "ist alles Quatsch von Sytemlingen die uns unterdrücken und verarschen wollen", wird uns irgend wann ziemlich dumm aus der Wäsche kucken lassen.

18:43 | Leser und -innen Kommentar:
Eine Anmerkung zur künstlichen Intelligenz. Ich frage mich immer, wo bei dieser KI eigentlich die Intelligenz sein soll. Alle Neuerungen, die uns angeblich das Leben erleichtern, basieren auf verschiedensten Maschinen inkl. einer Software, die dann die Maschine steuert. Z.B. der in der Leserzuschrift erwähnte Bauroboter. Stellt man diesen auf der Baustelle hin, weiß der zunächst überhaupt nicht was er machen soll bzw. wo er überhaupt rumsteht oder wo er mauern soll. Dazu braucht er jemanden, also eine Person, die ihm das sagt. Alle diese Maschinen müssen irgenwie kalibriert (d.h.positioniert) werden, damit sie ihre Aufgabe erledigen können und jemand muß aufpassen, daß die Maschine auch das macht, was sie soll. Ich habe Zugang zu einem Diagnostiklabor, in dem zahlreiche Pipettier-Roboter arbeiten. Man wundert sich täglich wieviel Mist diese Roboter bauen und die Betreuung durch eine Person ist sehr intensiv. Autonome Autos fahren auch nicht einfach, weil sie so künstlich intelligent sind. Sie müssen ebenfalls kalibriert werden mit GPS-Signalen bzw. speziellen Verkehrsschildern, die den Autos als Orientierung dienen sollen. An der A9 Rchtung Nürnberg sind im Abstand von 2,5 km solche Schilder aufgestellt. Ohne (durch Menschen hergestellte) Software und Sensoren mit massig Datenverkehr ist ein autonomes Auto nur dumm.
Schon möglich, daß sich im Arbeitsleben was ändern wird, das war immer so. Trotzdem abwarten, was wirklich aus dieser sogenannten KI wird. Roboter kaufen nichts.

19:05 | Eri Wahn:
 Bei jeder Technologie, die einen erheblichen Effizienzschub zur Folge hat, hört man die gleichen Argumente über das „Ende der Arbeit“: mechanische Webstühle, automatische Telefonvermittlung, Mechanisierung der Landwirtschaft, etc. Man kann sich ja mal überlegen, um wie viel die Effizienz der Buchhaltung durch die Einführung des Computers gestiegen ist? Wo sind die Massen von arbeitslosen Buchhaltern? Ergebnis ist aber immer, dass ein Großteil der Bevölkerung sich einen Lebensstandard leisten kann, von dem ihre Großeltern nur träumen konnten, weil Waren und Dienstleistungen plötzlich zu geringen Kosten für jedermann zur Verfügung stehen. Gehen diese Änderungen schmerzlos für alle vorüber? Nein, definitiv nicht und man kann immer Bevölkerungsgruppen finden, die dabei auf der Strecke bleiben. Ein Haus vom Roboter für €50.000 mauern oder 3D-drucken lassen (angeblich in Russland schon für $10.000 getestet). Nur her damit, wir haben doch angeblich ein Wohnraumproblem? Problem gelöst, und die Masse kann sich eigenen Wohnraum leisten! Warum soll das plötzlich schlecht sein? Nur weil dadurch der Beruf des Maurers gefährdet ist, und der Bestandsschutz geniesst? Wir hatten auch mal Kesselflicker ...

Was macht der Staat (Politik und Verwaltung): Er gaukelt vor, daß er diese Veränderungen ohne Verlust für irgendjemanden managen kann – gebt uns nur Eure Stimme. Dabei ergreift er zentralistische Maßnahmen, die genau kontra-produktiv sind. Beispiel: Vielleicht sollten der Staat keine syrischen Lastwagenfahrer „ausbilden“, da in 10 Jahren sowieso jeder Lastwagen durch autonomes Fahren 24 Stunden mit nur einem Fahrer unterwegs ist und wir diese Fähigkeit nicht mehr in dem Umfang brauchen.

Die Vorhersage über 50% Job-Verlust halte ich für eine Chimäre. Das einzige, was man wahrscheinlich sehen muß, ist das die Veränderungen wesentlich schneller als früher von statten gehen und die Menschen, da sie keine Fertigkeiten und Fähigkeiten außerhalb des staatlich vorgegebenen Rahmens mehr erwerben oder anbieten (können/dürfen), erst Recht auf der Strecke bleiben. Aber ist ja kein Problem: Wir haben ja die neue Lösung des bedingungslosen Grundeinkommens ... Hatten wir ein ähnliches Modell nicht auch im Kommunismus? Jeder hatte einen Job mit „Einkommen“, das irgendwie vom System erwirtschaftet wurde?

19:33 | Leser und -innen Kommentar:
Wenn in 10 Jahren 50 % der Arbeitsplätze wegfallen. Da stellen sich mir folgende Fragen. Mit was werden diese Dinger betrieben? Strom? Hat es davon genug in 10 Jahren?
Gehen diese Dinger nicht kaputt? Haben sie keine Fehlfunktionen? Was dann? Ich hatte schon mal gehört, dass Computer Zig-Tausende Arbeitsstunden ersetzen können.
Die Antwort war, dass es dann aber noch mehr Zeit braucht, um angerichtete Fehler zu beheben. Vor 40 Jahren wurde gesagt, dass es zufolge der Datenverarbeitung weniger Papier braucht.
Frage: Gibt es in den Firmen keine Drucker und Kopierer mehr? 

20:17 | Leser und -innen Kommentar:
 Sehr geehrter Leser, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber Ihr Kommentar zeigt mir das die meisten Leute nicht verstehen um was es bei Künstlicher Intelligenz geht. Natürlich kann der heutige Bauroboter nicht Autonom auf einer Baustelle Operieren. Er besitzt auch noch gar keine KI, er ist sozusagen noch ein dummer Roboter. Aber er sorgt Heute schon dafür das dort wo noch gerade eben 12 Menschen gearbeitet haben vielleicht nur noch 3 oder 4 Arbeiten.

Ihr Laborroboter von dem sie berichten ist sehr wahrscheinlich ebenfalls ein solcher Dummer Roboter. Aber wie viel Arbeitskräfte Spart dieser ein, auch wenn er noch von Menschen Betreut werden muss. Und das was die meisten Leute unter Autonomen Fahren verstehen, sind lediglich schon heute vorhandene Asistenzsystheme, die mit ein paar Algorithmen Garniert sind. Mit KI hat dass was man der Allgemeinheit über Autopommes Fahren erzählt wenig zu tun.

Bei KI geht es um Selbstlernende Systeme. Also darum das dieses System zum Beispiel auch ohne GPS, genau wie der Mensch, von A nach B kommt. Einfach nur indem er sich auf einer im Wagen gespeicherten Karte den weg sucht und in dann aufgrund der Verkehrsschilder, Straßenschildern und Hausnummern auch findet, genau wie der Mensch es auch macht. Ki Systeme können heute aus Bildern den Kontext heraus Lesen. Was ein Irrsinnig Komplexer Vorgang ist und bisher eine Domäne des Menschlichen Verstandes war.

Auch diese KI Systeme müssen erst Lernen, genau wie der Mensch. Dies war bisher das Problem, doch seit einigen Jahren, geht genau in diesem Bereich die Post ab. Hier entsteht gerade die Exponentielle Kurve des Lernens. Können Sie sich vorstellen was das bedeutet? Wen Sie in Exponentiellem zunehmenden Tempo Lernen. Schaft der Mensch leider nicht.

Und zum Schluss, das tolle Argument "Roboter kaufen nichts". Genau deswegen müssen wir über solche Dinge wie das Bedienungslose Grundeinkommen oder einfach nur darüber wie wir zukünftig in einer
solchen Welt Leben wollen Sprechen.

 

20:49 | Die Silberlöwin (sie knurrrrrrt noch spät)
Sehe dieser Entwicklung entspannt und gespannt entgegen; seit Jahren wird massiv die Werbetrommel Richtung "Roboterisierung" getrommelt - doch sollten wir dies gelassen und ruhig auf uns zukommen lassen.

In den nächsten fünf Jahren wird es zu einer "Dezimierung" der Gesellschaft - Menschheit kommen - vor allem in Westeuropa, USA und auf der ganzen Welt; was sicher auch der Mutter Erde gut tut - diese hat die Schnauze voll.
Mir ist bewusst - das sind harte Worte - möchte auch keine Ängste auslösen.
Siehe www.deagle.com
Bereiche, dich nicht mehr finanzierbar sind:
- Altersindustrie fällt weg
- Sozial- und Asylindustrie fallen weg
- Subventionen aller Art fallen aus
- Gesundheitswesen, Psychiatrien, Spitäler etcpp werden massiv zurück gefahren
- Staatsapparate - der ganze "Sozialismus" fällt weg.
- öffentlicher Dienst fällt weg
- Planwirtschaftssystem-Industrie und Konsumgüterbereiche fallen weg
- Lebensmittelbranche wird massiv zurück gefahren

Man beginne zu rechnen.
Schaffen es die Flüchtlinge zurück in Ihre Länder? Habe eher meine Bedenken - doch sie sind hier leider in einem neuen "Krieg" gelandet. Dafür muss sich die Politik verantworten. Sehe auch mit grosser Freude neuer kleinstaatlicher, gepflegter und überschaubarer Ländereien entgegen - dann wird es wieder unser Land!

 


07:59
 | uncut-news: Richard David Precht: Wir dekorieren auf der Titanic die Liegestühle um! Zukunft der Arbeit ☛ TIPP!

Die Digitalisierung der Arbeitswelt werde Millionen Arbeitsplätze kosten, auch in Deutschland. Eine Herausforderung, der sich die Gesellschaft noch nicht einmal ansatzweise gestellt habe, sagte der Publizist und Philosoph Richard David Precht im DLF. Auch in Zukunft würden Menschen noch arbeiten, aber vielleicht nicht mehr für Geld.

08:29 | Kommentar zu  Precht
(1) vorsicht vor precht: er ist ein systemling durch und durch. dahinter steckt nur die propaganda für das grundeinkommen. und was das ist? entrechtung, entzug des leistungsprinzip durch willfährige Zuwendung des Systems und einfach eine neue Form des Faschismusoh... ich merke, jetzt werde ich gehenwind bekommen. die wahrheit kennt aber keine freunde ach so... ich gab den mal erleben müssen bri einem vortrag. ein widerlicher selbstdarsteller

Sein Anti-Fleisch-Essen-Statement bei Markus Lanz hat mich auch ein wenig stutzig bzgl des feschesten aller Philosophen gemacht! TB

(2) Großgähn, das wurde schon in den 60 Jahren des vergangen Jahrhunderts der Menschheit vorgestellt mit StarTreK Enterprice, da gibts kein Geld mehr. Den Menschen wird alles gestellt und sie arbeiten rein wegen der Freude und dem Erkenntnisgewinn. Wie das ablaufen soll, wurde jedoch nicht erklärt. Da ja für einige Menschen z.B. saufen, trinken, morden usw. ein Erkenntnsgewinn ist. Um dem ganzen zumindest einen materiellen Untergrund zu geben, wurden die Materieprojektoren erfunden, die sogenanten "Replikatoren". Man gibt in das Gerät ein was man haben will und bekommt es. Sozusagen unendliche Fülle. Die "geisteige Fülle" wird mit dem Universum erkunden gerechtfertigt. Und mit der Expantion der menschlichen Spezies, welche eine menschliche Geisteshaltung ins Universum bringt. Genannt die "Förderattion der vereinigten Planeten". Wo wir wieder bei einem Imperium angekommen sind. Da diese ja zum Schutz eine Weltraumkampfflotte unterhalten. Warum denk ich jetzt an die Grünen usw. ;-)

(3) Precht ist ein Systemling von ganz besonderem Kaliber. Anlässlich eines Vortrages habe ich mir diesen Vogel mal live angesehen. Einfach furchtbar.
Bombastische Worthülsen mit extrem wenig Inhalt. Dazu ist er ein Opportunist.
Natürlich zielt er auf das Grundeinkommen ab. Nur eben nicht bedingungslos. Der Staat wird bestimmen wieviel man bekommt und ebenfalls festlegen wofür. Ohne Bargeld macht uns seine Idee zu Systemsklaven, vollkommen abhängig vom Goodwil einer Regierung. Das Ziel ist die totale Kontrolle der Menschen, die völlige Unterordnung des Individuums.
Seine selbstsicher vorgetragenen Thesen klingen zunächst wohl im Ohr mancher Menschen, bei genauerer Betrachtung seiner Aussagen merkt man jedoch den geradezu teuflischen Plan dem er das Wort redet. Ultralinks ist er, der Herr Philosoph. Eine Schande für seine Zunft, denn ausgewogenes Denken scheint ihm fremd. Ein Propagandist der linken Rundumversorgung zum Nachteil jedes Einzelnen. Über Jahre wurde dieser Bursche aufgebaut und gehypt... Lässt er jetzt die Katze aus dem Sack?

(4) eine Anmerkung zu diesem sogenannten Philosophen Precht. John Maynard Keynes war ein vergleichbarer Schwachkopf und das Ergebnis seiner Thesen baden wir heute aus. Murray Rothbard zerlegte den Keynes in einem Artikel mal so ziemlich vollständig. Es finden sich immer wieder merkwürdige Gestalten, so auch dieser Precht, die für Geld und die Illusion an der Macht teilhaben zu dürfen, jeden Schwachsinn erzählen oder den Auftrag haben, die Bevölkerungen einfach anzulügen.

01.05.2017

18:32 | Leser-Definition "Ein Gedanke zum 1. Mai"

Lohn ist eine Machtfrage und keine Leistungsfrage. Deshalb bekommt der Investmentbanker so viel und der Altenpfleger so wenig. Die Mehrheit der Gesellschaft profitiert sehr viel vom Altenpfleger. Und vom Investmentbanker? Naja...........


12:20 | b.com-Gedanken zum "Tag der Arbeit"

Feiern wir einen Jubilar, gehen wir zu ihm hin.
Feiern wir den Glauben, gehen wir in die Kirche.
Feiern wir die Feuerwehr, gehen wir zum Rüsthaus.
Feiern wir die Gemeinde, gehen wir zum Rathaus.
Feiern wir jedoch die Arbeit, gehen wir NICHT hin!

Viel schlimmer noch - da pilgern wir zu jenen (Politikern), die mit ihren Maßnahmen und Forderungen wie Mindestlohn, bedingungsloses Grundeinkommen etc. etc. den Arbeitsfluß verhindern, echte Arbeit bekämpfen, und nur ganz selten - abgesehen von Bürokratie - nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben!
FREUNDSCHAFT!!!! TB

12:26 | Kommentare
(1) Eri Wahn:
... und in Deutschland besonders pervers: Als gesetzlicher Feiertag wurde er vom GröSaZ (Größter Sozialist aller Zeiten), und zwar als "Tag der nationalen Arbeit", 1933 eingeführt. Trotzdem soll(!) an diesem Tag ohne Bedenken marschiert werden, um die Sozialisten-Funktionäre sich selbst darstellen zu lassen! Das sollte man mal als Gegenbeispiel nehmen, wenn mal wieder jemand kommt und meint ein Begriff ist tabu, weil ... Die meisten Bundesländer haben übrigens in ihren Gesetzen (deswegen?) nichts von "Tag der Arbeit" stehen.

(2) Zu Ihren treffenden Gedanken über die Gewerkschaften und den 1. Mai:Was feiert man heute am 1. Mai eigentlich noch bei den Gewerkschaften, die vorgeben die Interessen der Abhängig-Beschäftigten zu vertreten? Man kann eigentlich nur feststellend feiern, dass diese entwürdigende Abhängigkeit, die zur staatlich unterstützten Ausbeutung führt, noch immer besteht und die Gewerkschaften auch nichts mehr dagegen tun.

Nach wie vor muss der Arbeitnehmer seine Arbeitskraft auf einem Markt, dem "Arbeitsmarkt", wie eine Ware verkaufen. Da er seine Arbeitskraft nicht von sich ablösen kann, muss er sich selber insoweit mitverkaufen – zu den Bedingungen und zu dem Preis, die am Markt herrschen. Der Preis ist das „Arbeitsentgelt“, also Lohn oder Gehalt. Nach den Marktgesetzen ist der Preis umso niedriger, je mehr das Angebot an Arbeitsleistungen die Nachfrage übersteigt. Dies ist in der immer weiter fortschreitenden Automatisierung die Regel und wird sich, bis auf wenige Ausnahmen, im derzeitigen Wirtschaftssystem nicht ändern, sondern weiter zunehmen. Es handelt sich um einen Rest der Sklaverei, die noch immer nicht voll überwunden ist.

Eine Besinnung am traurigen "Feiertag der Arbeit": http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/09/27/arbeitsmarkt-der-mensch-als-ware/

17:29 | Der Goldguerilla:

Alle Jahre wieder gibt sich der internationale Sozialismus ein medienwirksames Stelldichein zum Lobgesang auf den Stellenwert der Arbeit, von deren eigentlichen Inhalten er sich doch schon längstens entfremdet und verabschiedet hat. Es muß daher schon an Masochismus grenzen, wenn Funktionäre aller Couleurs sich in aller Öffentlichkeit „freiwillig" einer Zerfleischung durch belogene, betrogene und bestohlene Basismassen stellen. Denn der 1. Mai ist schon lange kein Festtag für die Arbeit mehr, sondern eine Abrechnung mit jedweder politischer Heuchelei.

In Arbeitnehmern wie in Unternehmern kommt verstärkt das Empfinden auf, als Lastesel für fettes und korruptes Bonzentum ausgenutzt, mißbraucht und vergewaltigt zu werden. Die Leute sind es endgültig leid, dem ewigen Hochhalten der Arbeit von Funktionären quer durch alle Parteieninstanzen Gehör schenken zu wollen und zu müssen und den faulen Reden von der kleinsten Parteinummer bis hin zum mächtigsten Apparatschik aufzusitzen.

Marschierten einst in Wien am 1. Mai aus allen Bezirken kommend sozialistische Sympathisanten Richtung Rathaus, um das alljährliche Hochfest des Sozialismus´zu begehen, sieht heute noch kaum ein Arbeitnehmer eine Veranlassung dazu, die „Arbeit“ hoch leben lassen zu wollen. Auch der Begriff der Arbeit befindet sich voll im Wandel der Zeit. Die sinkende Wertschätzung der Menschen für die Arbeit geht einher mit dem Verfall von Tugenden und Moral. Sie rührt dabei aber weniger von einer prinzipiellen Aversion gegenüber der Arbeit her, sondern mehr von der Tatsache, dass sich mit herkömmlichem, rechtschaffenen Arbeiten die Existenz immer schwieriger bewerkstelligen läßt. Reichte früher ein arbeitender Ernährer aus, um einer Familie einen akzeptablen Lebensstandard zu ermöglichen und darüberhinaus vielleicht noch Ersparnisse zu bilden, schaffen es heute Familien selbst mit zwei Arbeitseinkommen nur beschwerlich über die Runden zu kommen.

Dass sich die Menschen in zunehmenden Maße vom Ideal der Arbeit abkehren, ist nicht weiters verwunderlich, da die Sinnhaftigkeit der Arbeit mittlerweile voll auf der Strecke geblieben ist. Würde die sozialistische Politik erkennen, dass ein Arbeitseinkommen mehr darstellen sollte als bloß die Überlassung von Subsistenzmitteln, wäre der Gedanke an die Arbeit sicherlich mehr im Fokus der Leute. Unter den gegebenen Bedingungen macht Arbeit jedenfalls sowohl für das Arbeitnehmertum als auch für das Unternehmertum immer weniger bis gar keinen Sinn mehr. Würde man heute allen wertschöpfenden Arbeitnehmern Österreichs 1 Million Euro in die Hand drücken, würden gewiß die wenigsten von ihnen am nächsten Tag noch am Arbeitsplatz erscheinen.

WEG MIT DER POLITISCHEN ARBEITSHEUCHELEI !
HER MIT DER MILLION EURO FÜR JEDEN PRODUKTIVEN ARBEITNEHMER !

19:27 | Leser-Kommentar zum Goldguerilla
GG ist schlau. Nix monatliches Grundeinkommen für den, welcher nix schafft. Sondern ein Kopfgeld für jeden der arbeitet, damit er nachher wahrscheinlich nix mehr schafft. Denn mit 2 Millonen in alten DM hatte man zumindest vor 40 Jahren ausgesorgt und im Moment ebenfalls. Zum Vergleich, nicht nachgeprüft lief aber in einer US-Dokumentation aus der USA. Anfang des 18 Jahrhunderst waren 300 Tsd. USD ca. soviel wie 10 Millionen heutige USD. Nun die finale Frage, wenn wir damals jeden produktiven Arbeitnehmer in der USA, eine Million USD gegeben hätten, was wäre der USD dann wert in Kaufkraft, mehr oder weniger ? Ich frag mich mal wieder, in welchem Film lauf ich bloß rum ? :-)

Allgemein

19:21 | Die Silberlöwin zur "Realitätsverweigerung bzgl Renten"

Habe einen renommierten Berufsmann (sehr gut verdienende Beraufsklasse) aus Süd DE., im Ruhestand gefragt, ob er sich bewusst sei, dass die Renten, Pensionskassen, Banken, LV etcpp gefährdet sind und wir vor dem grössten Crash aller Zeiten stehen. Dabei auch signalisiert, dass die berühmte AHV - Schweizer Alters- und Hinterlassenenversicherung - Umlagesystem und Generationenvertrag - faktisch Konkurs ist und seit vielen Jahren eine ewige unlösbare Baustelle. Es wurde auch nie "gerecht" ein- und ausbezahlt.

Seine Antwort - "genau das ist der Punkt: Die deutsche Rente übersteht jeden Crash! Sie ist ein Umlagesystem und genauso stabil ist unsere Humane Marktwirtschaft, denn sie ist auch ein Umlagesystem." Bringt man diese Leute nicht mehr zum Erwachen? Für mich ist so eine Antwort schwer, nachzuvollziehen. Lieber Nukleus - jetzt wende ich dein System an;-)

 

18:04 | BR: "Das Rentenniveau in Bayern ist eine Schande"

Am "Tag der Arbeit" haben Gewerkschaften in Bayern mehr als 100 Kundgebungen abgehalten - laut DGB nahmen 80.000 Menschen teil. Die Redner forderten soziale Gerechtigkeit und eine Rente, die zum Leben reicht. Die Politik müsse endlich umsteuern.

17:20 | WZ: Arbeiten für 65 Euro im Monat

Wien. Sie gehen tagtäglich zur Arbeit, stricken, knüpfen, tischlern und sortieren. Manche arbeiten länger an einem Stück, manche kürzer - in jedem Fall ist es Arbeit, die geleistet wird. Und dennoch erhalten die Menschen mit Behinderung, die in einer Tagesstruktur oder Werkstätte beschäftigt sind, keinen Lohn und sind daher auch nicht kranken- und pensionsversichert. Seit 2011 sind sie zumindest unfallversichert, bis heute bekommen sie aber nur ein Taschengeld von durchschnittlich 65 Euro pro Monat.

White Rabbit
Österreich 2 0 1 7 !!! Mit Reisepass gibt's nicht mehr.

09:10 | Jouwatch: Nur noch halb so viele Arbeiter und Angestellte vertrauen den Gewerkschaften

Die deutschen Gewerkschaften vernachlässigen ihr Kerngeschäft, die Vertretung der Arbeiterinteressen, mischen sich stattdessen zu Gunsten des Linksregimes in die Politik ein und verraten dabei die Arbeiter.

FREUNDSCHAFT!!!!!!! TS

07:16 | FA: Schulz will Versicherte um fünf Milliarden Euro entlasten

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will bei einem Wahlsieg die Wirtschaft bei der gesetzlichen Krankenkasse stärker zur Kasse bitten. Das soll die Versicherten um fünf Milliarden Euro entlasten. „Ich will, dass die Arbeitgeber sich an den Kosten der Zusatzbeiträge bei den Krankenkassen zur Hälfte beteiligen“, sagte der SPD-Vorsitzende am Sonntag der dpa in Berlin.

Die große Schulz-Show..... ein Mann, ein Wort und keine Ahnung! TS

14:10 | Kommentar
Schon wieder verteilt Schulz Geld, das ihm nicht gehört, Geld, das die Wirtschaft erarbeitet hat. Das trifft dann wieder die mittelständigen Betriebe, die so schon unter den Zahlungsverpflichtungen verschiedenster Art zu leiden haben. Bei den Steuerzahlern ist nichts mehr zu holen und wäre vor der Wahl unpopulär, also fallen ihm die wirtschaftlichen Leistungsträger ein. Die Kosten für die Zusatzbeiträge für die Krankenkassen sind Leistungen, die der Bund zu erbringen hat, also aus Steuermitteln. Alternativvorschlag: Schulz leitet sein zu Unrecht in der EU abgegriffenes Geld in den Krankenkassenfond. Davon kann der eine ganze Weile überleben und alle hätten etwas davon. Aber nach der Wahl ist da sowieso alles wieder vergessen und dem Steuerzahler werden weitere Lasten aufgebürdet.