30.12.2018

08:26 | gs: Raus aus Aktien, rein ins Gold

Das Aktienjahr ging am vergangenen Freitag mit einer leichten Erholung nach dem vorherigen Kursdesaster zu Ende. Derweil verteidigte der Goldpreis das seit Wochen gewonnene Terrain. Die Zeit für Jahres-Börsenprognosen ist damit weitgehend vorbei. Jetzt gilt es, mal ganz anders nach vorn zu blicken. Dazu mögen die folgenden Anregungen für Sie von Nutzen sein. Sie beginnen mit der Warnung vor Über-Informationen und enden mit konkreten Empfehlungen.

29.12.2018

14:37 | n-tv: ntv-Zertifikate Talk: Aktien, Anleihen, Zertifikate - wo 2019 noch Chancen liegen

Kommentar des Einsenders
Ich glaube ja, dass 2019 Gold der große Renner wird.


09:28
 | fuw: Das sind die teuersten Konzerne der Welt

Die teuersten Konzerne der Welt stammen weiterhin aus den USA. Von den zehn wertvollsten Unternehmen gemäss Börsenkapitalisierung haben deren acht ihren Sitz in Nordamerika und zwei in China. Teuerstes europäisches Unternehmen ist der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé (NESN 79.8 1.92%), der neu Platz 15 belegt. Von den Schweizer Unternehmen sind ausserdem erneut die Pharmakonzerne Roche (ROG 243.4 3.27%) und Novartis (NOVN 84.04 2.71%) unter den Top-100 der börsenkotierten Unternehmen vertreten.

27.12.2018

12:35 | welt: Die wichtigste Geldquelle für stabile Aktienkurse versiegt

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – das ist die Grundformel der Marktwirtschaft, und kaum irgendwo gilt sie so uneingeschränkt wie an der Börse. Wollen viele Menschen eine Aktie kaufen, werden die Papiere knapp, und ihr Kurs steigt; fehlt die Nachfrage, sinkt er. In den vergangenen zehn Jahren ging es fast stetig aufwärts, zuletzt jedoch sank die Nachfrage, und die Aktienpreise fielen. 2018 endet mit herben Verlusten für viele Aktionäre.

Die Aktienrückkäufe alleine werden nicht für die Nachfrage zuständig gewesen sein. Es fehlt das FED-Geld! Die Umverteilung vom Sparer hin in die Investorenwelt! TB

08:44 | bloomberg: Trump Urges Buying the Dip After Stocks Sink on D.C. Dysfunction

President Donald Trump suggested that a recent swoon in U.S. stock markets is a buying opportunity for investors, even though many analysts blame his policies and Washington gridlock for the plunge.

Trumpogan? Trump bettelt gleich wie Erdogan um ein Engagement der Investoren! Mit einem Unterschied! Bei Trump hats geholfen. Ein fettes Plus von knapp 5 % war die Folge am gestrigen Handelstag! TB

26.12.2018

19:31 | mm: Kurssturz in USA, Dax droht Ausverkauf

Dem Dax droht ein verlustreiches Jahresende. Über die Weihnachtsfeiertage sind die Börsen in den USA eingebrochen. Nun taumelt auch der Dax auf ein weiteres Jahrestief zu.

Während morgen die konsumwütigen Blinden in den Einkaufstempeln den Abverkauf genießen, wird in Frankfurt auch abverkauft - die Grundlage der LVs und Pensionen der Konsumwütigen! TB

11:02 | godmode: Ist die Börse ein Nullsummenspiel?

Was der eine gewinnt, muss ein anderer verlieren: So lautet ein populäres Vorurteil über die Börse. Aber die Wahrheit ist komplizierter. Wie Sie nachhaltig zu den Gewinnern am Aktienmarkt gehören, erklärt dieser Artikel.

25.12.2018

18:17 | welt: Ausverkauf an den Börsen weltweitAusverkauf an den Börsen weltweit

Nach dem erneuten Ausverkauf an der Wall Street sind am Dienstag auch die japanischen Aktienmärkte schwer unter Druck geraten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 5,01 Prozent im Minus bei 19.155 Punkten. Zwischenzeitlich war er bis auf 19.117 Stellen abgesackt – den tiefsten Stand seit April 2017.

Während die Christen feiern, brennen die anderen Feuerwerke ab! Das wird ein böses Erwachen (von der Festtafel in die Börsenfastenzeit) am Donnerstag in Frankfurt etc! TB

15:47 | staatsstreich: Plumps – ein Weihnachtsgemetzel

Aktien und Öl haben am 24. Dezember in New York stark nachgegeben (was sich in Asien fortsetzte). Hier Szenarien des Bloggers Steve St. Angelo, der es für wahrscheinlich hält, dass der Dow Jones bis Sommer auf das Niveau von 2007 und Öl auf einen Tiefststand fällt, der die Schieferölindustrie zerstört.

23.12.2018

09:50 | geolitico: 2019 droht Aktiencrash wie 2008

Meine Prognose für 2018 lautete „Aktien runter, Gold hoch“. Vor wenigen Tagen hat die Zeitung „Die Welt“ einen recht umfangreichen Artikel über Gold publiziert. Als Aufhänger diente der Hinweis, dass Gold in dem zu Ende gehenden Jahr 2018 den DAX deutlich geschlagen hat. Was „Die Welt“ schrieb, überrascht mich folglich nicht. Ich sehe in der Entwicklung lediglich den Beginn eines Trends, der sich in 2019 nicht nur fortsetzen, sondern beschleunigen wird.

10:39 | M
Ich freue mich drauf. Nie habe ich so viel Geld im Schlaf verdient, wie nach 2008. Wenn andere laufen, musst Du kaufen.

11:34 | Leser-Einwand zum Kommentar von M um 10:34 Uhr
Sie haben dann,das Geld eher gewonnen weil ihre Wette richtig gesetzt wurde. Ihre Verdienste können Sie Später mit ihrem gewonnenen Reichtum im Dienen an hilfsbedürftige Mitmenschen messen. Christliche Nächstenliebe sozusagen.

Im Prinzip richtig! Aber macht man das nicht ohnehin schon durch seine Steuerleistungen? Und M lebt die Nächstenliebe aus, indem er auf b.com seine An-, Ein- und Durchsichten mit anderen teilt - unentgeltlich! TB

12:46 | M antwortet dem Leser darüber
Werter Leser, das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich zocke an der Börse nicht, ich bin konservativer Anleger mit robustem Nervenkostüm und mag aus meiner Natur heraus keine Sparbücher. Geld muß schließlich fließen. Und warum soll ich mit der christlichen Nächstenliebe auf später warten? Da wir uns vermutlich nicht kennen, verstehe ich ihren Einwand nicht so ganz.

15:45 | Leser-Kommentare
(1) ich glaube, der Leser meinte, dass man später messen kann, wieviel Gutes man jetzt seinen Nächsten tut. Allerdings ist es kaum hilfreich, wenn man sein gesamtes Vermögen den Nächsten gibt und dann selbst hilfsbedürftig ist. Im Alten Testament ist an mehreren Stellen von 10% des Einkommens die Rede. Diesen Teil soll man an Bedürftige geben. Nur bei Lukas kommt die Stelle mit dem Kamel und dem Nadelöhr vor, wo Jesus sagt, der Reiche soll alles geben. Daraufhin wird Jesus gefragt: "Aber wer kann dann gerettet werden?" (Weil kein vernünftiger Mensch so etwas macht, außer er geht ins Kloster o.ä.) und Jesus antwortet: "Bei Gott ist alles möglich.". Ein gesegentes Weihnachtsfest der Redaktion und allen Lesern!

(2) Ganz einfach: So wie wir im Leben fühlen wird es uns zuteil werden. Die Sicht auf die Dinge bestimmt den Gewinner oder den Diener der Es verdient hat.Ihre guten Absichten an der Gemeinschaft wollte ich auf keinen Fall diskreditieren.

22.12.2018

09:24 | focus: Anleger an US-Börsen werfen das Handtuch - Angst vor Rezession

Die Flucht der Anleger aus amerikanischen Aktien hat sich am Freitag noch verschärft. Eine zaghafte Erholung im frühen Handel erwies sich als Strohfeuer. Die Kurse drehten wieder nach unten und weiteten die Verluste kontinuierlich aus. Von einer "Kapitulation der Investoren" sprach Stratege Mika Inkinen von der Investmentbank JPMorgan . Auch solide Daten zum US-Konsum und zur Stimmung der Verbraucher konnten die Baisse nicht eindämmen.

10:51 | dazu passend - focus: Dow Jones: Crash-Parallelen zu 1929 sind erstaunlich! TB

20.12.2018

10:14 | welt: Die Welt fürchtet den Schatten des Schwarzen Dezembers

Wenn es eines gibt, das sich die Anleger vom Weihnachtsmann wünschen, dann eine letzte große Rallye an der Börse. Nur eine mächtige Gegenbewegung an der Wall Street kann noch verhindern, dass das Ungeheure eintritt, das Investoren rund um den Globus fürchten. Das Ungeheure, das um Himmels Willen nicht eintreten soll, ist ein Schwarzer Dezember.

19.12.2018

14:30 | money: Wir wandeln auf einem schmalen Grat

Warum gehen die Märkte aktuell so in die Knie? Es ist der Entzug an Liquidität, der die Börsen entscheidend schwächt, sagt Investor-Urgestein Jens Ehrhardt, vor allem durch die US-Notenbank. Doch wird die bei ihrer straffen Geldpolitik bleiben? Immerhin hat sie in diesem Jahr schon dreimal die Zinsen erhöht, zuletzt Ende September. Ehrhardt glaubt nicht, dass die Fed auf ihrem Kurs bleibt. Sobald die US-Konjunktur schwächele, werde sie das Ruder rumreißen. Wenn nicht, dann heißt es, sich warm anzuziehen, ist der Experte überzeugt.

14:14 | cnn: Alan Greenspan: Investors should prepare for the worst (mit Video)

The former Federal Reserve chairman who famously warned more than two decades ago about "irrational exuberance" in the stock market doesn't see equity prices going any higher than they are now. "It would be very surprising to see it sort of stabilize here, and then take off," Greenspan said in an interview with CNN anchor Julia Chatterley.

Der Erst-Verusacher kennt die Auswirkungen seines Tuns natürlich am besten! TB


12:38
 | welt: Barley will Vermietern verbieten, Grundsteuer auf Miete umzulegen

Justizministerin Katarina Barley will verhindern, dass die geplante Reform der Grundsteuer zu steigenden Mieten führt. Die SPD-Politikerin sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, sie sei dafür, Hauseigentümern zu verbieten, die Grundsteuer weiter auf die Miete umzulegen. „Ziel einer Reform muss die Sicherung sozialverträglicher Mieten und die Sicherstellung bezahlbaren Wohnraums, insbesondere auch in Ballungszentren, sein“, sagte die Ministerin, die auch für Mietrecht zuständig ist.

12:52 | Der Systemanalytiker
Somit wird der Mietertrag für den Vermieter wiederum ein Stück geschmälert, sodass irgendwann mal es sich nicht mehr rentiert, (s)eine Immobilie zu vermieten. Wenn dann ein Verkauf auch nicht gewünscht ist, weil der Vermieter/Eigentümer die Immobilie vielleicht als Teil seiner Vorsorge sieht, so wird er sie einfach leersetehen lassen (müssen). Und spätestens dann, wenn das viele machen, kommt dann schwupp-di-wupp ein neues Gesetz (vielleicht gibt es das eh schon?), dass leerstehende Immobilien zwangsenteignet werden dürfen. Gute Nacht für alle heutigen Immobesitzer, die ihre Immobilie vermietet haben, aber dennoch...alles läuft nach Plan (wenn ich so zitieren darf).

17:36 | Leser-Kommentar
Enteignen ist sehr unschön, das wissen selbst die linksten der linken. Für realistischer als komplette Enteignung halte ich Zwangsvermietungen (zu staatlich diktierten Preisen) und zusätzlich eventuell noch eine eingetragene Grundschuld, Stichwort Zwangshypothek.
Durch die zu niedrigen Mieten hätte man aber vermutlch dann riesige Probleme die eingetragene Grundschuld jemals zu begleichen.
Gleichzeitig muss man die Immo ja in Schuss halten und für alle Reparaturen aufkommen, da bleibt dann nicht viel um die Hypothek zurückzuzahlen.
Wenn man dann vielleicht noch das Pech hat eine "Fachkraft" als Mieter zugeteilt zu bekommen, dann steigen die Reparaturen vermutlich ins unermessliche.
Immo verkaufen kann man dann natürlich auch vergessen, wer würde die denn unter solchen Umständen noch freiwillig nehmen? Bestenfalls kann man sie vielleicht der "Fachkraft" schenken, sofern man die Grundschuld vorher beglichen hat versteht sich.
Ansonsten wäre man somit auf Lebenszeit der Sklave des Staates und darf Hausmeister in "seiner" Immo spielen + nebenbei anderer Arbeit nachgehen, weil vom vermieten könnte man dann ja nicht leben.
Spätestens dann würde aber hoffentlich selbst der deutsche Michel leicht unruhig werden und sich diesen Gesetzgebern entledigen. Recht lange würde das also vermutlich nicht funktionieren - wäre zumindest meine Hoffnung...

18:04 | Die Leseratte

Die ganze Diskussion und jedwede weitere Verschärfung der entsprechenden Gesetze wird den Sozen über kurz oder lang um die Ohren fliegen. Auf der einen Seite jammern sie nach mehr Wohnungen, auf der anderen Seite jammern sie über zu hohe Mieten. Was erachten sie als geeignete Maßnahmen? Irrsinnige Dämmvorschriften, die über die Sanierungskosten die Mieten in schwindelnde Höhen treiben, daraufhin eine Mietpreisbremse und ein Modernisierungsverbot für bestimmte Quartiere, die dann für den Vermieter die Instandhaltungskosten überalterter Installationen erhöhen, jetzt soll auch noch ein Verbot auf Umlage gebäudebezogener Nebenkosten kommen. Die Teilenteignung leerstehender Wohnungen wird in Berlin und Hamburg bereits praktiziert, erste Forderungen nach Enteignung des kompeltten Bestandes einer Wohnungsbaugesellschaft wurden bereits erhoben. Der private Wohnungsbau wird zusammenbrechen, und auch die geforderten Sozialwohnungen werden in naher Zukunft nicht gebaut werden, aus verschiedensten Gründen.

19:11 | Bambusrohr
Hier wird niemandem irgendetwas etwas um die Ohren fliegen, auch den Sozis nicht, denn wir sind ja (leider) nicht im Tierreich, sondern alles ‚aufgeklärte‘ Menschen, die immer eine Lösung finden. Ein Tier hingegen würde niemals ein Unrecht (Revierverletzung) dulden oder aber, dass man ihm sein Futter wegnimmt. Ein Tier würde sofort kämpfen und auch einen Totalverlust in Kauf nehmen. Nur den Menschen, allen voran den Deutschen, ist der Selbsterhaltungstrieb kurioserweise abhanden gekommen.

18.12.2018

11:00 | handelsblatt: Die Zinsflaute geht ersten Pensionskassen an die Substanz

Die Worte von Frank Grund ließen keinen Raum für Interpretationen: „Ohne zusätzliches Kapital von außen werden einige Pensionskassen nicht mehr ihre vollen Leistungen erbringen können“, warnte der Leiter der Versicherungsaufsicht der Bafin schon im Mai dieses Jahres. 45 der insgesamt 136 Pensionskassen in Deutschland stünden „unter intensivierter Aufsicht“.

Auch die Häuslbauer gehen einmal in Rente und dann werden sie erkennen, dass die Freude über künstlich tiefe Zinsen nur eine kurzfristige ist, bzw. langfristige Konsequenzen mit sich führt! TB

17.12.2018

07:04 | cash: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erwartet weitere Börsenturbulenzen

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erwartet anhaltend holprige Börsen im Zuge des Übergangs zu einer strafferen Geldpolitik.

16.12.2018

17:55 | WiWo: Warum Anleger jetzt Gold brauchen

Die Furcht vor globalen Handelskriegen, schwacher Weltkonjunktur und Turbulenzen in Europa belastet die Börsen. Die Situation verhilft Gold zu einem Comeback.

15.12.2018

13:38 | godmode: Alles verkaufen? US-Anleger geraten in Panik!

US-Anleger haben in der vergangenen Woche so viel Geld aus Aktienfonds abgezogen wie niemals zuvor. Aber nicht nur das: Anleger ziehen Geld aus praktisch allen Anlageklassen ab. Nur noch Cash scheint sicher zu sein.

14.12.2018

16:38 | feschenbacher: DAX im Baissemodus - Rückblick und Ausblick

Am 23.01.2018 erreichte der DAX sein Allzeithoch bei 13.559,60 Punkten. Seitdem ist er gefallen. Die Baisse dauert somit schon fast ein Jahr. Nach langen Aufwärtsbewegungen folgen fast immer Baissezyklen, die ein bis drei Jahre fallende Kurse mit sich bringen. Man kann davon ausgehen, dass nach der fast neunjähringen Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte nun eine deutlich länger als ein Jahr dauernde Baisse folgt.

13.12.2018

13:58 | gpc: Three Charts Investors NEED to See if They Want to Avoid the Coming Bloodbath

Yesterday’s bounce was yet another example of why bear markets are so difficult to navigate. Everyone is so excited that President Trump might be able to cut a deal with China… that they’re buying stocks without looking at the BIG PICTURE. And it’s going to cost them The BIG PICTURE is that a trade deal with China is not important for the financial system.

09:49 | finanztrends: Philipp Vorndran: „Heute ist das Investieren in Aktien attraktiver als vor 12 Monaten“

Wie attraktiv ist es noch, in Aktien zu investieren? Immerhin deuten Konjunkturdaten auf weniger Wachstum, wir haben steigende Rohstoffkosten und eventuell Zölle. Das spricht eher für sinkende Gewinne und damit für eher fallende Kurse. Philipp Vorndran sieht das anders, "solange wir keine globale Rezession bekommen". Gibt es überhaupt die Option: Alles raus aus Aktien? "Heute ist das Investieren in Aktien attraktiver als vor 12 Monaten."

Vergleichen Sie diesen Artikel mit jenem von 08:30! So uneinig wie unter den Marktexperten ist man sich nicht einmal in der EU bei gewissen Fragen! TB

08:30 | fuw: Die Gefahr eines Bärenmarktes nimmt zu

Von wegen Weihnachtsrally – auch im Dezember zeigt der Trend der Börsen nach unten. In der Jahreszeit, die typischerweise als besonders stark gilt, zeigen die Aktienmärkte ungewohnte Schwäche. Ob Swiss Market Index, Euro Stoxx 50 oder der japanische Nikkei 225, sie alle haben im Dezember weiter an Terrain eingebüsst.

12.12.2018

11:26 | seasonax: Christmas Crash or Santa Claus Rally?

I want to show you the Santa Claus rally using the Dow Jones Industrial Average (DJIA) as an example. The DJIA has a very long history and is therefore
particularly useful for conducting a long-term analysis.

Unsere Freunde von Seasonax haben wieder einmal mit Zahlen gespielt - für jeden Investor ein MUSS! TB

11.12.2018

17:54 | faz: Blackrock warnt vor den europäischen Aktienmärkten

Mit drastischen Worten rät der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock seinen Kunden von einer Investition in die europäischen Aktienmärkte ab. „Wir steuern weg von Gegenden, in denen wir begrenzte Chancen für einen Aufschwung und heftige Risiken für einen Abschwung sehen, wie etwa europäische Aktien“, schreibt der weltgrößte Vermögensverwalter in seinem Kapitalmarktausblick, den er an diesem Dienstag veröffentlicht.

14:43 | mm: Die größten Abstürze im Dax 2018

Zum Jahresausklang hat die Aktie den tiefsten Stand seit 1974 erreicht. Allein seit Anfang 2018 ist der Börsenwert der Deutschen Bank um weitere 54 Prozent geschrumpft (Stand Montag, 10. Dezember, Xetra-Schluss). Doch im Dax stehen die Verlierer aus Frankfurt bei Weitem nicht alleine am Ende ...

Beachtliche - 54 % und der tiefste Stand seit 1974 - bei gefühlter Vertausendfachung der Geldmenge! Da kann man nur gratulieren! TB


10:27 | welt: Das „Todeskreuz“ kündigt die Wende zum Schlechten an

 Den Dax ereilte es schon im Frühjahr. Jetzt hat es auch den viel beachteten amerikanischen Leitindex S&P500 erwischt: Die 50-Tage-Durchschnittslinie ist unter die 200-Tage-Linie gefallen. Für viele ist die Botschaft, die von der Formation ausgeht, weit mehr als Aberglaube. In der Vergangenheit kündigte das Abtauchen der 50-Tage-Linie unter die 200-Tage-Linie häufig einen langen Börsenabschwung mit weiteren, teils heftigen Kursverlusten an. Anleger sollten das Signal ernstnehmen.

09:31 | fuw: Grossinvestoren feilen an der Anlagerezeptur

Wer im Wertschriftendepot sowohl Aktien als auch Staatsanleihen halte, sei gegen Marktverwerfungen gewappnet, lautet eine Börsenregel: Bei einem Aktiencrash leiten Verkäufer den Erlös an den Markt für Obligationen und treiben damit deren Kurse hoch. Wer folglich trotz Turbulenzen an Aktien wie auch Anleihen festhält, kann dank der Avancen der Obligationenkurse die Aktienbuchverluste kompensieren.

10.12.2018

17:20 | deraktionär: Dow, DAX und Co auf Talfahrt - und das war erst der Anfang

Der DAX verliert am Montag den fünften Tag in Folge an Wert und auch an der Wall Street zeichnen sich weitere Kursverluste ab. In New York verzeichneten die führenden Indizes zuletzt das höchste Wochenminus seit dem Frühjahr. Marktexperten machen wenig Hoffnung, dass sich die Stimmung in den letzten Handelstagen des Jahres noch dreht. Im Gegenteil.

11:44 | Leser-Anfrage an den Notenbankversteher

Können Sie mir ein paar stabile Aktien für die kommenden Jahre nennen. Bitte mit Begründung.

17:54 | Der Notenbankversteher
gibt prinzipiell KEINE Aktietipss. Solche muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Jedes Persönlichkeitsprofil ist anders - jedes Profil einer AG auch! TB


08:49
 | cash: Die richtigen Aktien für Wagemutige und Sicherheitsfreaks

Ob Sie eine Marktkrise erwarten oder zuversichtlich bleiben - in beiden Fällen sind Aktien immer noch erste Wahl. cash.ch füllt zwei «Chörbli» mit je sechs Titeln für Wagemutige und solche, die eher Sicherheit wollen.

Aktien für Sicherheitsfreaks! Diese Wortkombination muss man sich erst einmal einfallen lassen - nach einer 9jhrigen Hausse! TB

07.12.2018

11:21 | fuw: Zinskurve verhagelt Jahresendrally

Die Freude über die Entspannung im Handelsstreit nach dem G-20-Gipfel währte nicht lange: Nach einem kurzen Trump-Xi-Erholungsintermezzo sind die Börsen wieder auf Talfahrt. Der Schweizer Aktienindex SMI hat seit Montagmittag fast 5% verloren, der konjunktursensiblere Euro Stoxx 50 fast 6%. Der Index für europäische Aktien liegt damit auf dem tiefsten Stand seit zwei Jahren.

07:11 | gs: Michael Ballanger: Silber - die Anlage der Zukunft

Es gibt Zeiten, in denen jeder Investor lange und tief in den Spiegel blicken und entscheiden muss, ob eine wohldurchdachte Strategie wirklich umsetzbar ist, oder ob es sich lediglich um eine spontane Ahnung handelt, der nachzugehen sich kaum lohnt. In Bezug auf Silber befinden wir uns gerade in einer solchen Situation.

06.12.2018

19:44 | manager magazin: Kurssturz an der Börse - Dax und Dow Jones im freien Fall, Dax im Bärenmarkt-Modus

Kurssturz an der Börse: Die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen IT-Riesen Huawei heizt den Konflikt zwischen China und den USA an. Der deutsche Leitindex Dax stürzt unter die Marke von 10.800 Punkten und geht in den Bärenmarkt-Modus über. Der Dow Jones taumelt ebenfalls abwärts.

 

09:44 | fuw: Anlagestrategen setzen 2019 auf Aktien

Die Erleichterung ist spürbar: Am G-20-Gipfel in Buenos Aires haben sich US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping auf eine Waffenruhe im Handelsdisput geeinigt. Zumindest für die nächsten neunzig Tage, in denen strittige Punkte wie der Schutz geistigen Eigentums oder Fragen des Technologietransfers adressiert werden sollen.

Strategen!!!!! In Österreich gibt es auch leib gemeinte Schimpfwörter! Experte ist so eines. Stratege ist die Steigerung. Als mich im Sommer ein alter Freund mit den Worten "Tommy, du alter Stratege" begrüßte, hatte ich einen Kloß im Hals! TB

05.12.2018

08:18 | fuw: Was der Schutz der Börse für Anleger heisst

Mit einem eleganten Schachzug hat der Bundesrat den Angriff der EU auf die Schweizer Börse SIX gekontert. Der Fortbestand einer effizienten Schweizer Börseninfrastruktur scheint gesichert, selbst wenn die EU der SIX den Gütestempel der «Äquivalenz» vorenthalten sollte. Kurzfristig dürfte die SIX sogar profitieren und den Marktteilnehmern in der Schweiz dank der Repatriierung von Umsatzvolumen einen noch liquideren Aktienhandel bieten.

04.12.2018

09:01 | amazon: Amazon erstmals mehr wert als Apple und Microsoft

Einige Tage, nachdem Microsoft dem Langzeitführer Apple die Krone an der Wall Street wegschnappte, zog am Montag Amazon an beiden Konzernen vorbei und wurde damit erstmals in der Geschichte das wertvollste Unternehmen der Welt. Mit einem Plus von 4,7 Prozent landete der Online-Händler vorübergehend bei 865 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung und schlug damit Apple, das bei 864,8 Milliarden Dollar landete, knapp.

Schon merkwürdig, dass die wertvollsten Firmen der Welt nicht unbedingt die sympathischsten bzw. von zweifelhaftem Ruf sind! Was ist mit uns Menschen eigentlich los? TB

07:01 | gs: Das Ende des Schuldenzyklus naht

".... Der Zinszyklus der Federal Reserve ist bereits ziemlich weit fortgeschritten und die Notenbank scheint darauf bedacht zu sein, unter ihrem Vorsitzenden Powell den sogenannten "natürlichen Zinssatz" zu erreichen. Ich selbst denke, dass wir nicht mehr weit von diesem Punkt entfernt sind. Wenn wir ihn überschreiten, wird die Fed die Wirtschaft in eine Rezession stürzen. Diese wird von einer Umkehr der Zinsstrukturkurve angekündigt werden, d. h. die Rendite für kurzfristige Staatsanleihen wird höher sein als die Rendite für langfristige staatliche Schuldpapiere. Seit dem Zweiten Weltkrieg konnte 9-15 Monate vor jeder Rezession ausnahmslos eine solche umgekehrte Zinskurve beobachtet werden."

Ein Blick in die Glaskugel.... HP

03.12.2018

20:46 | start-trading: Börse: Der Handelsstreit USA gegen China

An den Aktienmärkten gibt es seit Monaten kein anderes Thema als den Handelsstreit zwischen den USA und China. Auch an diesem Wochenende blickten die Anleger nach Argentinien zum G20-Gipfel, um neue Erkenntnisse aus diesem Streit zu gewinnen. Die positive Nachricht: man einigte sich auf eine Feuerpause. Die USA feiern sich sofort selbst und setzten diesen „Erfolg“ auch medienwirksam um. Die Investoren an den Börsen sind ebenfalls begeistert und kaufen Aktien. Doch an der Börse ist der erste Eindruck meist falsch.

Der Handelsstreit mit China ist eine Sache, die Trump den Kopf kosten kann. Sollte er auf jeden Fall ganz aufgeben! IV 

11:23 | welt: Top-Ökonomen küren die Aktie als beste Idee gegen Altersarmut

Friedrich Merz hat im Kampf um den CDU-Vorsitz eine Diskussion über die Zukunft der Altersvorsorge in Deutschland losgetreten. Führende Ökonomen des Landes begrüßten gegenüber WELT den Vorstoß, die Aktienkultur hierzulande zu verbessern und damit das drängende Problem der Altersarmut anzupacken.

 

29.11.2018

12:11 | bto: Anleihen im Volumen von einer Billion US-Dollar bedrohen das Finanzsystem

In meinem Kommentar für die WirtschaftsWoche Online in der letzten Woche habe ich am Beispiel von GE auf die Gefahren im Markt für Unternehmensanleihen hingewiesen. Passend dazu ein Beitrag von Zero Hegde aus dem Oktober, der eine Studie von Morgan Stanley zitiert. Demnach sind immerhin Anleihen im Volumen von einer Billion US-Dollar im Zuge der (unweigerlich einmal kommenden) nächsten Rezession gefährdet, von Investment- auf Junk-Niveau herabgestuft zu werden

28.11.2018

10:57 | bto: Weitere Gedanken zum Junk-Tsunami

....  „Nach Berechnungen von Bloomberg befindet sich die Hälfte des fünf Billionen Dollar schweren Marktes für Investment-Grade-Anleihen nur noch knapp im investierbaren Bereich. Sprich: die Bonitätsnoten der Konzerne liegen gerade noch ein, zwei oder drei Noten über Junk. Sollte sich das globale Wirtschaftswachstum verlangsamen, könnten sich die Gewinnprognosen der Unternehmen zu optimistisch herausstellen und ein Downgrade durch die Ratingagenturen wäre unabwendbar.“ – bto: Der Markt nimmt es ohnehin vorweg, weil man den Ratingagenturen nicht trauen kann.

 

27.11.2018

08:23 | gs: Die Risiken für Märkte ballen sich zusammen

Während meiner weltweiten Reisen wird mir oftmals die Frage gestellt, welcher Faktor die nächste Finanzkrise auslösen wird. Diese Frage wird von denjenigen gestellt, die wissen, dass uns eine Krise bevorsteht. Doch diese Leute möchten auch zeitgleich ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Kette von Ereignissen gesagt bekommen, anhand dessen sie den richtigen Zeitpunkt für eine Reaktion festlegen.

26.11.2018

08:37 | fuw: Der Bullenmarkt auf dem Prüfstand

Seit Oktober geht es ruppig zu und her an den Märkten. Angeführt von US-Technologietiteln wie Apple und Netflix tauchen die Börsen weltweit. Die jüngsten Rückschläge waren schmerzhaft: Von seinem Jahreshöchst hat der US-Leitindex S&P 500 fast 10% eingebüsst, der Euro Stoxx 50 rund 15%, während Schwellenländeraktien über 23% verloren haben.

25.11.2018

09:07 | gs: Achtung, Börsengewitter!

Die Aktienkurse drohen weltweit weiter einzubrechen. Der ifo-Geschäftsklima-Index, der auf 10.000 Daten aus der Wirtschaft beruht, ist so stark abwärts gerichtet wie seit zehn Jahren nicht mehr. - Der Brexit und Italien bleiben weiterhin Unsicherheitsfaktoren. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis die italienische Regierung mit ihren Schulden zu potte kommt. Egal, was die EU-Kommission gegen Italien unternimmt, es wird überflüssig sein. - Die aktuelle Diskussion über das Eurozonen-Budget, angefacht von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, ist in Anbetracht von 260 Milliarden Euro an noch nicht abgerufenen EU-Mitteln unbedeutend. - US-Präsident Donald Trump wird den Handelskrieg in erster Linie gegen China führen, weniger gegen Europa. Der amerikanische Boom dürfte kaum noch weiter anhalten. - Die Inflation wird sich nicht so einfach zurückholen lassen.

22.11.2018

10:17 | faz: An den Börsen steht es Spitz auf Knopf

Die Kursverluste an den Aktienmärkten tun vielen Anlegern weh, aber bisher trösteten sich viele mit der Einschätzung, in einer langen Hausse komme es immer wieder zu Korrekturen, die Monate dauern und kräftig ausfallen können. So stürzte der Dax am Dienstag auf ein neues Jahrestief von 11 009,25 Punkten, von dem er sich in der letzten Handelsstunde allerdings wieder ein wenig erholen konnte.

Die Lage ist knapp vor dramatisch - dennoch glaube ich nicht, dass wir 2018 am Tief beenden werden! Window-Dressing powered by ZBs! TB

08:21 | gs: Die wirtschaftliche Vorherrschaft des Aktienmarktes

Zurzeit beginnen Marktbeobachter öffentlich zu hinterfragen, ob die Aktienhausse endlich zu Ende ist. Sie haben allen Grund zur Sorge. Die Bewertungen sind nach dem Rekordvorlauf in den letzten Jahren völlig überhöht. Anleiherenditen überall auf der Zinsstrukturkurve steigen stark, während die Federal Funds Rate - der US-Leitzins - Gefilde erreicht, die zuletzt vor dem Börsenkrach 2008 gesehen wurden.

20.11.2018

15:03 | welt: Die globalen Finanzmärkte fürchten den Junk-Tsunami

Das Kanarienvögelchen zwitschert nicht mehr – und schon herrscht Alarmstimmung an den Finanzmärkten. Die nämlich nutzen den US-Mischkonzern General Electric (GE) seit jeher als Frühindikator. Geht es GE gut, sind auch die Aussichten für die US-Konjunktur gut.

19.11.2018

11:32 | handelsblatt: Die 297-Milliarden-Blase – Welche Risiken in den Bilanzen der Dax-Konzerne lauern

Die Huldigungen kamen von ganz oben. Eine „neue Kategorie“ würden die zwei Unternehmen bilden, sagte SAP-Chef Bill McDermott. Sein Vorstandsmitglied Rob Enslin sprach von einer „einzigartigen Gelegenheit“. Die Zitate stammen aus der vergangenen Woche, als Europas größter Softwarehersteller den Kauf des Marktforschungsspezialisten Qualtrics verkündete. Kaufpreis: sieben Milliarden Euro.

16.11.2018

08:54 | fuw: Wetten, dass es anders kommt

Die Profis sind sich einig: Der Dollar wird weiter zulegen. So haben Hedge Funds und andere Grossinvestoren ihre Positionen auf eine stärkere US-Valuta in den vergangenen Wochen noch einmal aus­geweitet.

14.11.2018

08:34 | ft: Deutsche Bank-Aktie: Die Lage spitzt sich immer mehr zu!

Die Deutsche Bank ist nach einer relativ kurzen Aufwärtsphase nun wieder in einer ernüchternden Verfassung. Chartanalysten bestätigen, dass es für den Wert insgesamt nur eine Richtung gebe: die nach unten. Am Montag wurde mit einem Abschlag von rund 3,0 % diese Vermutung bestätigt. Der Wert hat nun die Marke von 9 Euro wieder vergleichsweise klar nach unten durchkreuzt und damit die früheren Allzeittiefs noch einmal unterboten.

13.11.2018

09:08 | fuw: Defensiv zahlt sich aus

Die Börsen wurden zuletzt mächtig durchgeschüttelt: Mit einem Verlust von 7,6% erlitt der Weltaktienindex von MSCI im Oktober den heftigsten Rückschlag seit Mai 2012. Nur noch wenige Indizes notieren seit Jahresbeginn im Plus. Besonders hart getroffen hat es die Valoren zyklischer Unternehmen, die dem Auf und Ab der Konjunktur überdurchschnittlich stark ausgesetzt sind

05.11.2018

14:41 | gc: Big Short’s Eisman Is Shorting Two U.K. Banks on Brexit

– Eisman says U.K. is one of the biggest risks globally
– He is betting against two UK banks in the lead up to Brexit
– Eisman may short 50 other UK firms if “Trotskyite” Corbyn becomes UK PM
– Eisman is famous for betting against the US housing market ahead of the 2008 subprime-mortgage crisis

08:19 | gs: Signifikanter Richtungswechsel bei Aktien und Rohstoffpreisen im Oktober!

Am 15. März 2000 kündigten wir in der FHZ Amberg-Weiden das säkulare Top am Aktienmarkt, mit den Worten "Die Hausmädchen Hausse ist zu Ende", an. Was seither in Europa (EWWU) und in Deutschland am Aktienmarkt geschah, visualisieren am besten - seit Einführung des Euros als Buchgeld am 01.01.1999 - die beiden MSCI-Indizes (Europa und Deutschland), welche ohne Berücksichtigung der Dividendenausschüttungen zirka 95 Prozent der jeweiligen Börsenkapitalisierung abdecken (siehe hierzu Abbildung 1).

02.11.2018

17:34 | n-tv: Herbststurm im DAX bald vorbei! - Markteinbruch jetzt zum Einstieg nutzen!

Die vergangenen Wochen haben dem deutschen Leitindex ordentlich zugesetzt. Mehr als 1.000 Indexpunkte verlor der DAX seit Anfang Oktober. Was in den verbleibenden zwei Monaten bis zum Jahresende noch möglich ist, verrät Andreas Hürkamp, Leiter der Aktienmarktstrategie der Commerzbank.

Kommentar des Einsenders
Meiner Meinung nach hängt das in erster Linie davon ab, wie sich die US Märkte entwickeln. Fallen diese weiter, wovon ich ausgehe, dann wir es der DAX sehr schwer haben, deutlich zu steigen. Der US Aktienmarkt steht für gut 60% der weltweiten Marktkapitalisierung, Deutschland gerade mal für 2%. Wer jetzt unbedingt einsteigen will, sollte deutsche Aktien US Werten vorziehen, meine Meinung. Aber abwarten sollte die beste Strategie sein. Keine Handlungspfehlung.


09:59 | gs: Der Bulle stirbt

Bullen sind nicht leicht totzukriegen, sie sind stark, kämpferisch und haben wirklich Durchhaltevermögen. Und nichts anderes sollte man am Höhepunkt eines säkularen Bullenmarkts auch erwarten. Ob verletzt oder geschwächt, der Bulle wird weiterleben, so wie es bei zahlreichen Aktienmärkten gerade der Fall ist. Während einige Aktienmärkte ihre Höchststände schon erreicht haben, zeigen andere Stärke.

08:57 | Landesschau BW: Friedrich & Weik: "Wie Sie Ihr Vermögen durch die Krise bringen!"

Wer sein hart Erspartes sicher durch Krisenzeiten manövrieren will, muss kreativ sein. Doch was ist krisensicher? Ganz klar: Sachwerte! "Sach bleibt Sach" sagt der Schwabe. Mit dieser Weisheit kann man schon viel erreichen. Warum immer nur Edelmetalle? Warum nicht auch mal etwas exotischeres wie Wald oder Whisky? Deutschlands erfolgreichste Honorarberater helfen Ihnen dabei.

Die beiden Honorarberater empfehlen Whisky als Investmentgut - noch dazu mit dem Scherzerl "bei 40 % kann keine Bank mithalten"? TB

29.10.2018

08:19 | fuw: «In diesem Umfeld ist Vorsicht angebracht»

Wenige geniessen an Wallstreet so grossen Respekt wie Howard Marks. Der Gründer und Co-Chairman der kalifornischen Investmentgesellschaft Oaktree Capital verblüfft nicht nur mit seiner Performance, sondern wird in der Branche ebenso für seine aufschlussreichen Kommentare zu den Launen der globalen Finanzmärkte geschätzt.

27.10.2018

08:26 | faz: An der Wall Street liegen die Nerven blank

An der Wall Street liegen die Nerven blank. Nach einer Woche mit überdurchschnittlichen Kursschwankungen sorgten am Freitag enttäuschende Quartalszahlen von zwei der bedeutendsten amerikanischen Technologiekonzerne für schlechte Stimmung. Der Online-Einzelhändler Amazon und der Internetkonzern Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, hatten am Donnerstag nach Börsenschluss zwar besser als erwartete Gewinne ausgewiesen. Die Umsätze lagen allerdings leicht unter den Prognosen der Analysten.

Nicht einmal mehr 10 Tage bis zu den Mid-Terms. Die Zeit wird knapp für einen Vorwahl-Schock! TB

12:48 | dazu passend - eschenbacher: Wann ist der Boden erreicht? TB

26.10.2018

11:45 | theeuropean: DAX stürzt ins Bodenlose

Die Verkaufswelle an den Börsen hält an. Aus Sorge vor starken Konjunktureinbrüchen sowie politischen Unruhen schmeißen Anleger Aktien panisch aus ihren Depots. Doch die Talfahrt des deutschen Leitindexes hat gerade erst begonnen.

Und heute nohcmals 2,2 % Minus! TB

08:57 | zero-h: US Markets 'Dead-Cat-Bounce' As 'Smart Money' Collapses To Lehman Lows

Dazu passend die deutsche Erklärung für dcb:  Engl. "Tote-Katze-Abpraller". Drastischer bildlicher Ausdruck für eine kraftlose Gegenbewegung nach einem starken Kursverlust. Genau so wie eine tote Katze wieder hochspringen wird, wenn man sie nur aus ausreichend großer Höhe fallen lässt, springen die Kurse nach einem Absturz noch einmal hoch, bevor es weiter abwärts geht. - boerse ard -

24.10.2018

11:46 | MMNews: Im DAX brechen die Dämme

Der DAX ist deutlich unter sein bisheriges Korrekturtief bei 11.459,08 Punkten gerutscht. Zwar wurde dieses Tief am 15. Oktober im Xetra-Handel markiert und im außerbörslichen Handel war der DAX bereits am 11. Oktober bis auf knapp unter 11.400 Zähler gefallen, doch auch dieses Niveau wurde heute weit unterschritten. Das neue Tief liegt nun bei 11.228,5 Punkten.

08:47 | gs: Die Party ist vorbei

“What a difference a day makes”!” Ok, es gibt keine Sonne und keine Blumen, von denen Dinah Washington in ihrem Lied singt, sondern eher Sturm und Regenschauer. Für alle, die sich nicht an Dinah erinnern, Amy Winehouse hat eine neuere Version dieses Songs gemacht. Vergangene Woche habe ich Investoren erneut und mit größtmöglichen Nachdruck auf die Risiken an den Märkten hingewiesen. Und was war jetzt der Auslöser? War es die Zinserhöhung durch die Fed? Oder der Handelskrieg mit China? Vielleicht war es sogar Kavanaugh?

21.10.2018

09:14 | bto: Die Bankaktien schreien Alarm!

Ich habe schon vor einigen Monaten auf die schlechte Performance der Banken hingewiesen. Ein klares Zeichen dafür, dass wir auf zunehmende Probleme an den Märkten zusteuern. Die FT hat es nochmals aufgegriffen und mit einem eindrücklichen Chart verbunden:

20.10.2018

19:05 | WiWo: Euro-Konjunktur: Das Ende des Booms hat bereits begonnen

Kein Aufschwung hält ewig. Das gilt auch für den langen Aufschwung in der Eurozone. Welcher Faktor letztendlich die nächste Rezession auslöst, ist noch ungewiss. Aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache.

Alles hat ein Ende. Es war ohnehin der längste West-Welt-Börsenboom der Menschheitsgeschichte, und der unfairste! TB

09:45 | gs: Erholung der Edelmetalle, während Ausverkauf an den Märkten stattfindet

Zur Überraschung vieler Investoren sind die Edelmetalle gestiegen, während an den allgemeineren Märkten weiter Verkäufe stattfanden. Aktuell befinden sich sowohl Gold als auch Silber deutlich im grünen Bereich, während sich wichtige Indices nach dem großen Ausverkauf gestern im roten Bereich bewegen. Der Dow Jones Index verlor in den letzten beiden Tagen beinahe 1.000 Punkte, während der Goldpreis beinahe um 25 Dollar gestiegen ist.

19.10.2018

16:45 | eschenbacher: Die billigsten deutschen Aktien

Wie jeder erkennen kann, sind dies außerordentlich niedrige Kennziffern. Man kann daraus ableiten, dass Marktteilnehmer daraus entweder schlussfolgern, dass a) größere Probleme kommen werden oder dass b) die nächsten Jahre deutlich weniger erwirtschaftet wird als dieses Jahr oder a) und b) zusammen. Zu den Problemen: Es gibt den Dieselskandal und es gibt die anstehende Elektromobilität. Ich bin mir sicher, dass beides von der Automobilindustrie gemeistert werden kann. Schlimmstenfalls wird es in ein paar Jahren gar keine Diesel Neufahrzeuge mehr geben, dann eben Benziner oder Elektrofahrzeuge und zu den E-Autos: Alle Hersteller haben schon einige Modelle am Start und mischen hier kräftig mit.

12:49 | fuw: Netzwerkeffekte an der Börse

Einige wenige Unternehmen bilden derzeit eine merkwürdige Speerspitze von Spitzenwerten. In volatilen Zeiten zeigt die Erstarrung zu Akronymen schon bemerkenswerte Stabilität an. GAFA steht für die Big Four: Google (GOOGL 1097.91 -2.63%), Apple (AAPL 216.02 -2.34%), Facebook (FB 154.92 -2.82%) und Amazon (AMZN 1770.72 -3.33%). Kaum prägte die Berichterstattung das Akronym, gingen zwei Buchstaben auch schon verloren. Facebook hat beim Börsenwert etwas den Anschluss verloren, und Google wurde zu Alphabet – so würde vom Akronym nur ein ominöses AAA übrig bleiben.

Und alle der Big4 sind auf irgendeine Art und Weise mit Abhörtechnik beschäftigt und spielen der staatlichen Spitzelwesen in die Hände! Zufall? TB


08:38
 | cash: «Aktien bleiben die mit Abstand effizienteste Anlageklasse»

Börsen-Untergangsszenarien interessieren Mojmir Hlinka nicht, und Aktien bleiben für den CEO der Anlagegesellschaft Agfif weiter absolut erste Wahl. Im cash-Börsen-Talk empfiehlt er eine ganze Reihe von Firmen zum Kauf.

10:55 | Leser-Kommentar
Die ersten Durchhalteparolen?

17.10.2018

08:09 | fuw: Die Kleinen neu ordnen

Die vergangenen drei Monate waren für Aktien kleiner und mittelgrosser Unternehmen eine Enttäuschung. Der Swiss Performance Index Small & Middle verlor 8,7%, während der Swiss Market Index (SMI) der Schwergewichte mit –1,7% weniger Federn lassen musste. Die Kurskorrekturen begannen in einer ersten Welle während der Berichtssaison zum ersten Halbjahr und verstärkten sich in einer zweiten Welle zuletzt seit Anfang Oktober.

16.10.2018

08:47 | gr: Derivate-Volumen in den USA steigt auf 3-Jahres-Hoch

Das Nominalvolumen der in den USA von Banken gehaltenen Finanzderivate ist im 2. Quartal gegenüber Vorjahr um 11 Prozent auf 207 Billionen (!) US-Dollar angestiegen.

15.10.2018

17:26 | mm: VW und Bayer ziehen Dax ins Plus

Nach dem Kurssturz in der Vorwoche fällt der Dax zeitweise auf ein Zweijahrestief, startet dann jedoch einen Erholungsversuch. Die Aktien von Volkswagen, Deutscher Bank und Bayer legen zu. In den USA notieren Dow Jones und Nasdaq kaum verändert.

Ungewöhnlich, dass nach einem - für die letzten Jahre - relativ starken Rückgang die Investoren sofort wieder aufspringen - im OKTOBER!!!! TB

14.10.2018

19:06 | faz: Saudi-Arabien drohen wegen Khashoggi wirtschaftliche Konsequenzen

Saudi-Arabien ist im Streit um die mutmaßliche Ermordung eines Journalisten auf offene Konfrontation zu den Vereinigten Staaten gegangen. Hintergrund sind Äußerungen von Präsident Donald Trump, dass Saudi-Arabien mit einer „schweren Bestrafung“ rechnen müsse, wenn der prominente saudische Regierungskritiker und Journalist Jamal Khashoggi von einem saudischen Kommando in Istanbul getötet worden sein sollte.

11:48 | n-tv: Krisenstimmung am Anleihemarkt - Italien ist eine tickende Zeitbombe

Die Schuldenkrise in Italien ist wie ein Schläfer: Sie tarnt sich, aber ist immer da. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis sie richtig zündet. Dass das Parlament in Italien den höchst umstrittenen Haushaltsentwurf der populistischen Regierung durchgewunken hat und sich damit für alle Kritik aus In- und Ausland taub stellt, schlägt an den Finanzmärkten zwar noch keine Wellen. Aber schon nächste Woche könnte das anders sein.

Eine Zeitbombe, die den Bombenleger selbst (die Banken, die Italien Kredit gegeben haben - in der Hoffnung dass outgebailt wird) und leider auch viele Unschuldige (Steuerzahler und Sparer die die Bank-Entscheidungen tragen/finanzieren müssen) in den Abgrund reißen wird TB

12.10.2018

08:15 | fuw: Die Verkaufswelle an Wallstreet geht weiter

Die US-Börsen haben am Donnerstag nach einer Berg-und-Tal-Fahrt erneut im Minus geschlossen. Geringere Inflationsdaten als erwartet gaben Wallstreet zunächst Halt. Im späten Handelsverlauf überwogen dann aber Sorgen um eine neuerliche Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China sowie um eine schwache Bilanzsaison.

11.10.2018

11:55 | fuw: US-Aktien drohen magere Jahre

Je stärker die Börse nach oben schwingt, desto weniger wollen die Anleger abseitsstehen. Die Investorenvereinigung American Association of Individual Investors (AAII) befragt Anleger monatlich, wie sie sich positionieren. Sie halten derzeit knapp 70% ihres Portfolios in Aktien. Zum Krisentiefpunkt der US-Börse im März 2009 lag der Anteil bei gerade 42%.

08:14 | blick: Drittgrösster Punkteverlust in der Geschichte des Dow Jones - Panik an der Wall Street

Der US-Aktienindex Dow Jones hat am Mittwoch über 3 Prozent eingebüsst. Bilder von der New Yorker Wall Street zeigen schockierte Anleger, die ungläubig auf Bildschirme starren. Derweil greift US-Präsident Donald Trump die Notenbank Fed an.

Ich getrau mich fast zu wetten, Sie erraten nicht, wann es die beiden größten Punkteverluste gegeben hat. Nämlich auch 2018. Am 5. und am 8. Februar! Kaum jemand erinnert sich daran, weil kurz danach wieder alles "normal" war. Prozentuell hat der von den Medien zum Crash aufgeblasene Rückgang es nicht einmal in die Top 25 der stärksten Dow-Down-Tage geschafft! Im Übrigen - wir stehen heute noch immer um mehr als 6 % höher als im Februar!
Dennoch - könnte es diesmal trotzdem ein wenig anders werden, weil die FED als Hauptakteur auch im Focus des Präsidenten steht. Aus dem angekratzten Dow könnte der arm- u beinlose Monty Python-Ritter werden! TB

09:58 | dazu passend - ET: Trump: US-Notenbank Fed ist „verrückt geworden“ TB

12:09 | auch passend - ET: Aktienkurse in Japan fallen um fast vier Prozent – In China noch stärker! TB

10.10.2018

08:58 | fp: Drei Gründe, kein Gold zu kaufen – und warum sie falsch sind

Während viele Investoren ihren Goldanteil zuletzt gesenkt haben, empfiehlt der Vermögensverwalter Rolf Ehlhardt von I.C.M. Independent Capital Management das Gegenteil: Anleger sollten den Goldanteil auf zehn bis 20 Prozent erhöhen. Alle Argumente der Gegenseite hält er für falsch.

07.10.2018

08:28 | fuw: US-Renditen werden bald zur Gefahr für Aktien

Und die Zinsen bewegen sich doch. Am Donnerstag ist die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen auf mehr als 3,2% gestiegen. So hoch rentierten Treasuries letztmals im Juli 2011. Seit Anfang Jahr kratzte die Verzinsung mehrmals an der 3%-Schwelle, ohne sie nachhaltig überwinden zu können. Nun scheint der Bann gebrochen. Das hat Konsequenzen für Anleger rund um den Globus.

06.10.2018

10:49 | gs: Realitätscheck an den Finanzmärkten

Der lang erwartete Realitätscheck nach der massiven und völlig beispiellosen Finanzialisierung der Weltwirtschaft hat begonnen. Wer von Anfang an verstanden hat, wie eine gesunde Volkswirtschaften und Märkte funktionieren, wusste natürlich, dass wir nie eine echte Erholung von den finanziellen und monetären Exzessen erlebt haben, die zur Finanzkrise und zur Großen Rezession von 2008 geführt hatten.

02.10.2018

12:59 | faz: Unter der ruhigen Oberfläche der Wall Street brodelt es

Das größte Interesse an der Wall Street galt zuletzt den neuen Rekorden. Der breitgefasste Aktienindex S&P 500 hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um 9 Prozent zugelegt. Triebfedern waren weiterhin große Technologiewerte wie Apple und Amazon, die allein für fast 30 Prozent der Indexgewinne verantwortlich waren. Der technologielastige Composite-Index der Nasdaq, die Heimatbörse von Apple und Amazon, ist im gleichen Zeitraum sogar um 17 Prozent gestiegen, also fast doppelt so stark wie der S&P 500.

08:21 | gs: Silber, der S&P und Vernunft

Vernunft: Ich kenne keinen Maßstab, mit dem man die fehlende Vernunft in der Finanzwelt messen kann, aber wenn eine derartige Metrik existiert, dann würde sie einen hohen Wert verzeichnen. Ziehen Sie in Betracht:
Die offiziellen US-Staatsschulden sind um durchschnittlich 8,8% im Jahr gestiegen, seitdem Präsident Nixon 1971 das US-amerikanische Versprechen brach, Dollar gegen Gold einzutauschen. Es ist nicht vernünftig, zu erwarten, dass die Wirtschaft jedes Jahr um einige Prozent wächst, während die Schulden zeitgleich im Jahr um 8,8% zunehmen. Schulden, die jahrzehntelang schneller zunehmen als das Wirtschaftswachstum, werden schwere Konsequenzen haben.

01.10.2018

08:14 | fuw: Die Folgen von #MeToo für nachhaltige Finanzen

Der Weinstein-Skandal, der im Oktober 2017 begann, schlug weltweit Wellen, was heute zusammenfassend als #MeToo-Bewegung bekannt ist. Weniger bekannt sind jedoch die Auswirkungen dieses Skandals auf die Wirtschaft wie die Aufnahme der so genannten «Weinstein-Klausel» in bestimmte Fusions- und Übernahmeverträge. Diese Klausel sieht vor, dass bei Bekanntwerden eines unangemessenen Verhaltens im Management ein Teil des Transaktionswertes zurückgefordert werden kann.

Es müsste aber auch eine Reverse-Weinstein-Klausel geben. Wenn eine Frau jemanden unangemessenes Verhalten vorwirft um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, diese Vorwürfe sich aber als hlatlos herausstellen, dann sollte die Frau ........ gekündigt werden! TB

09:41 | dazu wie die Faust aufs Auge passend - orf: Argento räumt Sex mit 17-jährigem Bennett ein! TB

30.09.2018

08:29 | geolitico: Finanz-Exzesse wie im Jahr 2000

In den vergangenen Monaten wurden an der Wall Street jede Menge neuer Rekorde aufgestellt. Deshalb wird 2018 wohl als das Jahr der Rekordstände in die Geschichtsbücher eingehen. So stiegen nahezu alle bewährten Kennzahlen der fundamentalen Bewertung auf neue Hochs, darüber hinaus auch Sentimentindikatoren und Konjunktureinschätzungen, die Höhe ausstehender Wertpapierkredite und andere Verschuldungskennzahlen sowie die Zahl der Aktienrückkäufe von Unternehmen.

 

27.09.2018

12:06 | huff: INTELLIGENT INVESTIEREN: Oscar Wildes Zynismus hilft dem Investor

Illusionen sind der Feind des Anlegers, Realitätssinn ist stattdessen die notwendige Fähigkeit zum Erfolg an der Börse. Das gilt insbesondere beim Versuch den Markt zu schlagen - und warum hier ein Zynismus a la Oscar Wilde hilft.


08:18
 | fuw: Lichtblick US-Aktien

Die Börsen in Amerika erleben einen spektakulären Bullenmarkt, die Zinsen steigen unaufhaltsam, und handelspolitische Differenzen trüben die Stimmung. Das ist aber kein Grund, die Segel zu streichen.

26.09.2018

07:58 | gs: Die sichersten Edelmetallinvestitionen während des nächsten Crashs

Die Frage, die viele Investoren beschäftigt, lautet: Welche Edelmetalle werden sich als die besten Investitionen herausstellen, wenn der nächste Marktzusammenbruch stattfindet? Ich sollte das wissen, denn ich erhalte diese Frage ziemlich oft in E-Mail-Form. Also habe ich beschlossen, die Preisentwicklung mehrerer Metalle zu testen und zu beobachten, wie jedes von ihnen während einer großen Marktkorrektur reagiert hat.

24.09.2018

11:37 | f100: Marihuana-Aktien sind zu kolossalem Zusammenbruch verdammt

Könnten Marihuana-Aktien für einen kolossalen Zusammenbruch nach dem Vorbild der Dotcom-Blase von 2001 zum Scheitern verurteilt sein? Ich denke schon - zumindest viele der Aktien. Lesen Sie hier nach, warum diese düstere Prognose gerechtfertigt zu sein scheint.

Rein aus Investorensicht sicher richtig. Aber wie kaum eine andere Branche wird die Pot-com-Welt wohl von Investoren getragen sein, die viel Sympathie zum Produkt haben, es in- und auswendig kennen und auch selbst für eine gewisse Nachfrage sorgen. Ausserdem gelten die "User" als äußerst entspannt und werden sich von der Marihuana-Blase wohl kaum einlullen lassen - zumindest nicht Investoren-technisch. Viel mehr werden sie sich noch mehr Zeugs in den Körper ziehen, den Herrrgott einen guten Mann sein lassen und branchenüblich nicht hysterisch werden und die Blase vorbeiziehen lassen! Alles cool! TB

21.09.2018

08:04 | fuw: «Es wird richtig hässlich werden»

An den aufstrebenden Märkten braut sich etwas zusammen. Nach der Finanzkrise ist ein Strom billigen Geldes in die Schwellenländer geflossen. Dieser Trend hat nun gedreht, wobei steigende Zinsen, strapazierte Staatsfinanzen und die Angst vor Handelskonflikten Investoren beunruhigen.

Es wird hässlich werden, impliziert, dass es jetzt schön ist. Was ist schön an manipulierten Märkten, am manipulierten Preis des Geldes und an manipulierten Roh- und Geldstoffpreisen? Auch die "schönen" Aktienkurse kann man nicht schön finden, wenn man weiß wie sie zustandekommen - ähnlich wie bei Würsten und Gesetzen! TB

13:07 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
Ich glaube da ist nicht gemeinte, dass es jetzt schön ist, sondern dass es richtig hässlich wird – oder wie der Wiener einst sagte: „Schiach wia da Zins“.

20.09.2018

08:20 | fuw: Schicksal der Börse in Händen der EU und der Gewerkschaften

Im Dezember 2017 beschloss die Europäische Kommission, die Gleichwertigkeit der SIX vorerst nur für ein Jahr anzuerkennen. Sie hielt dabei fest, dass dieser Status nur verlängert wird, wenn bei den Verhandlungen zu einem institutionellen Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU bis im Herbst 2018 genügend Fortschritte erzielt werden.

Paktpartner EU - Unsicherheit bis zur letzten Minute! TB

18.09.2018

19:23 | neopresse: AUFGEDECKT: Wie spanische Immobilien an die US-Finanzindustrie verschleudert werden

Spanische Banken verkaufen seit geraumer Zeit in großem Stil die Immobilien aus ihrem Bestand an große Finanzverwalter, an Fonds und an bekannte Spekulationsfirmen wie Cerberus. Über ungeheuerliche Geschäfte berichtet nun RT.Deutsch. Die Immobilien werden geradezu verschleudert. Hintergrund ist die immer noch nicht ausgestandene Immobilienblase von 2008.

The next abs-crises on its way? TB

15.09.2018

10:36 | AmK: Aktien CRASH! Fakten statt Prognosen! Video

08:39 | fuw: Zehn Jahre nach Lehman

Anat Admati, Finanzprofessorin an der Stanford University, warnt, dass die Too-big-to-fail-Problematik nicht gelöst ist und das Finanzsystem krisenanfällig bleibt.

14.09.2018

10:08 | cash: «Ab 2019 wird die Lage an den Finanzmärkten kritisch»

Anastassios Frangulidis sieht im nächsten Jahr das Ende des Bullenmarktes an den Börsen herannahen. Im cash-Börsen-Talk sagt der Anlagestratege von Pictet Asset Management, welche Sektoren bis dann noch Potenzial haben.

Gibt es überhaupt noch einen Analysten, der leicht bullisch ist? Ich kenn' keinen mehr! TB

13:07 | Leser-Kommentar
ja, viele sind pessimistisch aber das ist für die nächsten Monate ein gutes Zeichen für die Börsen. Meine Glaskugel sagt, Seitwärtskonsolidierung bis Mitte Oktober, dann bis Jahresende aufwärts.


09:05
 | f100: Deshalb hinkt der DAX dem S&P 500 meilenweit hinterher

Während der S&P 500 in der Nähe des Rekordhochs notiert, ist der DAX in die Nähe des 52-Wochen-Tiefs gesunken. Gegenüber dem Stand von Anfang 2000 liegt die Kursentwicklung der beiden Indizes allerdings nicht weit auseinander. Bei dieser Rechnung werden allerdings Äpfel mit Birnen verglichen.

Trump vs Trulla! TB

13.09.2018

12:32 | gs: Ein weitere Enron? Tesla wird zum Börsenkrimi

Der Elektroautohersteller Tesla sollte zum Schreckgespenst für deutsche und japanische Automobilhersteller werden. Doch seine Geschichte ist eine Aneinanderreihung von Pannen, gebrochenen Versprechungen und anhaltenden Verlusten. Noch nie hat die Firma, die gleichwohl an der Börse mit über 40 Mrd. Euro bewertet wird, Gewinne geschrieben. Sie könnte nun vor dem endgültigen Aus stehen, wenn sie eine im November fällige Anleihe über 750 Millionen Dollar nicht zurückzahlen kann.

12.09.2018

07:20 | fuw: Das Potenzial der Kleinen

Die Weltkonjunktur ist robust und stimmt zuversichtlich für Aktien. Doch die Schweizer Börse kommt nicht vom Fleck. Unwägbarkeiten kommen aus Wirtschaft und Politik, deren Auswirkung auf das Geschäft der Unternehmen sich schwer einschätzen lässt. Der Swiss Market Index (SMI) der zwanzig Standardwerte hat seit Jahresbeginn fast 6% verloren. Der breite Markt hat sich kaum besser geschlagen: Der Swiss Performance Index Extra (ohne SMI) notiert ohne Einbezug der Dividenden 1,5% niedriger als zu Jahresbeginn.

Dazu passend - fuw: Klein, fein, riskant! TB

09.09.2018

18:36 | ycharts: S&P 500 P/E Ratio Forward Estimate: 17.29 for Q4 201917.29 for Q4 2019

Kommentar des Einsenders must read
Mit den geschätzten Gewinnen für Ende 2018 ist der S&P 500 mit einem KGV von 19,23 bewertet. Auf Basis der geschätzten Gewinne für Ende 2019 ergibt sich ein KGV von 17,29. Sollten diese Zahlen Realität werden, dann wird wahrscheinlich kein schlimmer Crash in 2018 oder in H1 2019 auftreten. Natürlich weiß man nie, was z.B. Trump als nächstes anzettelt aber sollte alles so weitergehen wie bisher, gibt es keine akute Crashgefahr am US Aktienmarkt.

18:48 | Der Systemanalytiker
Was hat uns die Geschichte bisher meistens gezeigt? An einem lauen Tag, bei Windstille und kaum Wolken am Himmel, da wird plötzlich der Blitz einfahren. Auf gut Deutsch heißt das, wenn es keiner auf dem Radar hat, dann wird etwas passieren (einmal aus meinem Bauchgefühl heraus gesprochen).


08:55
 | gs: Was auf Anleger zukommt

Die Schulden der Welt betragen aktuell mehr als das Dreifache der weltweiten Wirtschaftsleistung. Sie sind die logische Konsequenz aus den Maßnahmen, die seit 2008 ergriffen wurden, um eine tiefe Depression im Gefolge der Finanz- und Wirtschaftskrise zu verhindern. Die Schulden gehen auf das Konto von Staaten, Unternehmen, privaten Haushalten, Banken und Versicherern. Diese fünf Gruppen haben sich bisher geradezu ein Rennen um die Schulden-Führerschaft geliefert. Aber statt damit aufzuhören, machen sie einfach weiter.

08.09.2018

19:29 | pp: Migration wird europäische Börsen crashen lassen!

Die EU-Börsen zeigen seit einem Jahr auffällige Schwächen. Der DAX fiel um 6%, der Euro Stoxx 50 um -4%. Der seit Trumps Amtsantritt entstandene 20%ige Abstand zu den US-Märkten (S&P 500 +17%) erreicht einen Rekordwert.

10:00 | faz: Tesla kommt nicht zur Ruhe

Tesla-Chef Elon Musk dementiert Gerüchte, er habe unter Mariuhana-Einfluss gestanden, während er den Börsenrücktritt von Tesla verkündete. Auch jüngste Rücktritte von Topmanagern belasten das Unternehmen. Der Aktienkurs fiel zeitweise um 10 Prozent.

10:21 | dazu passend MMNEWS: Tesla-Chef kifft vor laufender Kamera! TB

07.09.2018

17:33 | MMNews: DAX dreht am Mittag ins Minus - Bayer lässt kräftig nach

Die Börse in Frankfurt hat am Freitagnachmittag überwiegend Kursverluste verzeichnet. Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 11.920 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am

Die Leseratte
Ich bin etwas erstaunt über die fehlende Berichterstattung. Der DAX ist mittlerweile wieder unter die 12.000 er Marke gefallen, und niemanden scheints zu kümmern.

09:25 | fuw: Makroinvestoren warnen vor Verschuldung

Bisher ist 2018 ein herausragendes Jahr – zumindest für Aktienanleger in den USA. Die Leitindizes notieren im Plus, der marktbreite S&P 500 befindet sich seit dem 22. August im längsten Bullenmarkt der Geschichte und hat wie der Technologieindex Nasdaq Composite sowie der Index für kleinkapitalisierte Unternehmen Russell 2000 Ende August ein Rekordhoch erklommen .

05.09.2018

08:51 | n-tv: Aktie durchbricht SchallmauerAmazon ist eine Billion Dollar wert

Mit dem Online-Buchhandel fängt die Erfolgsstory an. Danach stellt sich Amazon breiter auf, verkauft und liefert Produkte aller Art - sogar eigene Streaming-Serien werden produziert. Nun verzeichnet das Unternehmen einen Börsenwert von einer Billion US-Dollar.

Börsenwert                        1000 Mrd
Mitarbeiter                         566.000
Toiletten für 566k               18             (geschätzt, können auch 19 sein)

Meine Wertschätzung für Bezos als Arbeitgeber:  unendlich gering! TB 

04.09.2018

09:08 | gs: Silber und Edelmetallaktien mit enormen Hebelpotential auf Gold

Während die Rohstoff- und Edelmetallkonsolidierung weiterhin anhält, befinden sich die weltweiten Aktienmärkte - und hier besonders der US-Markt - parallel dazu in einer epochalen Blase, welche nur darauf wartet, angestochen zu werden (siehe hierzu Abbildung 1). Da sich die säkularen Rohstoffpreishoch- und tiefpunkte reziprok zu den strategischen Aktienhoch- und tiefpunkten verhalten, bedeutet eine extrem fundamentale Überbewertung am Aktienmarkt - wie wir sie aktuell erleben (zweithöchste Überbewertung in der Geschichte) - gleichzeitig eine extreme Unterbewertung am Rohstoff- und Edelmetallmarkt.

31.08.2018

08:43 | fuw: Einmütigen Anlegern droht böses Erwachen

Anleger sind sich einig: Die Zinsen in den USA werden steigen. Diese Überzeugung gewinnt bei Hedge Funds und anderen Grossinvestoren seit Jahresbeginn kontinuierlich an Popularität – mittlerweile haben die Wetten auf einen Zinsanstieg einen Rekordwert erreicht.

Auch wenns höchste Zeit wäre - Sie wissen, ja: die Mehrheit muss nicht immer Recht haben! Die Investoren haben zwar gut verdient im Moment möcht' ich aber kein Fonds-Manager sein! Und übrigens "einmütig": tolles Wort, lang nicht mehr gehört. Passt auch gut nach Berlin in die "Waschmaschine"! TB

29.08.2018

08:36 | gs: Beobachtungen aus der "Bibliothek der gescheiterten Trades"

Das neue Rekordhoch, welches der Aktienindex S&P 500 (und Myriaden kleinerer Indices) am Dienstag verzeichnete, markierte den längsten Bullenmarkt in der Geschichte der New Yorker Börse. Da sich diese Hausse vor dem Hintergrund einer gigantischen globalen Kreditschwemme abspielte, möchte ich Ihnen heute eine Liste gescheiterter Trades und Investments präsentieren, die zahlreichen gewieften (und nicht so gewieften) Anlegern 2018 einiges Kopfzerbrechen verursachten.

09:00 | Leser-Kommentar
Ja, Aktien shorten, auf Minen oder Explorer setzen, all dies deutliche Verluste eingebracht. Leider sind auch Gold und Silber unter den gescheiterten Trades 2018 aber diese Metalle halte ich auch nicht, um einen mehr oder minder großen Gewinn zu erzielen, sondern als Krisenabsicherung. Von daher rate ich immer, nur einen Teil des Vermögens in Edelmetalle zu investieren. Eine Reserve auf dem Konto, z.B. für ein neues oder gebrauchtes Auto, wenn der eigene Wagen in die Jahre gekommen ist, gehören für mich ebenso dazu wie ein Aktienanteil bzw. ein Teil, mit dem man Gewinne erzielen will. Das können auch Kryptowährungen oder anderes sein, je nach Neigung und vorhandenem Know How.

28.08.2018

08:13 | cash: Boom der Tech-Aktien bekommt Risse

Die Kursentwicklung bei vielen Tech-Aktien war in den letzten Jahren enorm. Doch spätestens der Kursabsturz von Facebook hat zahlreiche Investoren verunsichert. Drohen dem Sektor weitere Rückschläge?

27.08.2018

11:38 | timepatternanalysis: Am Dollar hängt’s

US-Präsident Trump hat sich zuletzt nicht nur über die seiner Meinung zu hohen Zinsen beklagt, sondern auch über die Stärke des US-Dollar. Ein fester Dollar verschlechtert die US-Wettbewerbsposition im Export, aber er vermindert auch das Interesse ausländischer Investoren, US-Staatsanleihen zu kaufen. Das wirkt tendenziell Zins-steigernd. Der Dollar-Index reagierte prompt auf das Kommando seines Präsidenten, er gab von 97 in der Spitze bis auf gut 95 nach.

26.08.2018

14:30 | n-tv: US-Börsenrekorden zum Trotz - Fünf Warnsignale am Aktienmarkt

US-Präsident Donald Trump feiert die Hausse am US-Aktienmarkt und damit sich selbst. "Der längste Bullenmarkt in der Geschichte des Aktienmarktes, Glückwunsch Amerika", twittert er. Ob es weiter aufwärts geht? Die Warnsignale für die Aktienmärkte nehmen zu. Hier sind fünf von ihnen.

24.08.2018

18:58 | finanzen: Ein Analyst hebt die Kursziele für Amazon, Alphabet, Netflix und Spotify massiv an - das sind die Gründe

Kommentar des Einsenders
Langsam glaube ich wirklich, dass dieser Bullenmarkt noch bins ins Jahr 2019 hinein andauern wird und erst bei Zinsen von deutlich über 3% in den USA zu Ende gehen wird.

08:31 | REALIST NEWS: Guest Lior Gantz - Economy, Metals, Crypto

Kommentar des Einsenders
Interessantes Interview mit Lior Gantz von der Wealth Research Group. Themen: Dollar, Gold, Silber, Minenaktien, Crypto und – ab 06:25 ein Game-Changer, den momentan so gut wie niemand auf dem Radar hat: eigene Währungen der US-Bundesstaaten, z.B. Kalifornien mit einer Calicoin. Dazu eine Passage aus dem aktuellen Wealth-Research-Bericht „Overnight paradigm shift: state-issued currencies topple the dollar“:
The immediate threat to the dollar is coming from the American states themselves: not the federal government, but the individual states. California is leading the revolt, a process that gained traction in 2014 when Governor Jerry Brown signed a law repealing a state code prohibiting the issuance of currencies other than the U.S. dollar. This opened the floodgates, enabling a potential cascade of alternative currencies not tied to Federal Reserve policymaking.
Wer sich mit seiner E-Mail-Adresse registriert kann den Bericht hier herunterladen: https://www.wealthresearchgroup.com/calicoin/

23.08.2018

09:15 | cash: Sorgen die Notenbanken für Dürre an den Aktienmärkten?

Als erste der grossen Notenbanken hat die amerikanische Fed damit begonnen, ihre durch Wertpapierkäufe stark gewachsene Bilanz abzubauen. Sie ersetzt auslaufende Papiere nicht mehr, wodurch die Bilanz von zwischenzeitlich 4,5 Billionen Dollar mittlerweile auf unter 4,3 Billionen gesunken ist.

Und wir können davon ausgehen, dass die EZB diesmal rascher nachziehen wird müssen als sonst üblich! Spannender Herbst! TB

22.08.2018

08:59 | GoldSilver: The New Real Estate Hyper Bubble Is Here - We Just Exceeded the 2007 Peak

Not only is the new real estate hyper-bubble here, but signs abound that it is popping right now. Housing demand sees biggest drop in more than 2 years Housing market has hit a ‘significant slowdown’ in recent weeks Mortgage rates climb as housing market loses its mojo Mike Maloney explains how we’re in the biggest real estate bubble ever, even surpassing the subprime bubble that preceded the 2008 collapse, and how it will factor into the three-stage collapse that is coming.

09:02 | Dazu passend - silverdoctors: Owning Real Estate vs Gold & Silver: KEY DIFFERENCES! TB


08:34
 | fuw: Der US-Bullenmarkt ist nicht totzukriegen

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Und die US-Börse feiert heute den längsten Bullenmarkt ihrer Geschichte. 3452 Tage dauert die Hausse mittlerweile an, wie Chefstratege Michael Hartnett von Bank of America Merrill Lynch berechnet hat. Damit verweise sie den Boom der Neunzigerjahre auf den zweiten Platz. Ein Bullenmarkt wird oft definiert als anhaltender Aufwärtstrend von mindestens 20% ohne Rückschlag von 20% oder mehr.

Mittlerweile ist der Bullenmarkt schon 1,5 Jahre als der bisher längste der Wirtschaftsgeschichte (1922-1929)! TB

21.08.2018

17:09 | n-tv: Hohe ZinsenUS-Aktien sind interessant

Selten war die Differenz zwischen den Zinsen in den Vereinigten Staaten und denen in anderen Ländern so groß wie zurzeit. Trotz der damit verbundenen Risiken sollten Anleger auch auf US-Aktien setzen.

20.08.2018

07:53 | fuw: Liquiditätsillusion in Corporate Bonds

Neben den vergleichsweise attraktiven Renditen lockt die hohe Liquidität der Papiere – Investoren haben sich an die ständige Handelbarkeit gewöhnt. Doch das könnte sich als Trugschluss erweisen. Louis Gave, Mitgründer des Analyseshauses GaveKal, zieht Parallelen zur Finanzkrise. «Zahlreiche vermeintlich liquide Anleihen waren plötzlich nicht mehr handelbar», erinnert er sich.

Auch Finanz und Wirtschaft stellt auf Bezahlservice um - ganz dem Markttrend folgend! Aber hier zählt der Artikel und Teasertext. Info und Warnung genug. Gehen Sie durch Ihr Portfeuille und schauens nach, ob Sie den eine oder andere illiquiden Coorporate Bond dabei haben! TB

18.08.2018

08:43 | fuw: Gold versagt als sicherer Hafen

Es hat in den vergangenen Monaten keinen Mangel an poli­tischer Unsicherheit gegeben. Ein amerikanischer Präsident, der sich mit dem Rest der Welt einen Handelskonflikt mit ungewissem Ausgang leistet. Ein Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union, der immer noch nicht gütlich vereinbart wurde. In Italien haben unberechenbare Populisten die Wahlen gewonnen. Aus der Türkei sendet eine Währungskrise Schockwellen.

Den sicheren hafen erkennen wir erst, wenn die See wieder richtig rauh wird. Bis jetzt ziehen nur leichte Lüfterl auf! TB

17.08.2018

15:33 | gr: JP Morgan: Investment in Silber-Fonds versiebenfacht

Aktuelle Berichtszahlen aus den USA offenbaren die Investoren im weltgrößten Silber-Fonds, dem iShares Silver Trust per Ende Juni 2018. JP Morgan hat kräftig zugeschlagen.

Verstecktes Short-Covering? TB

16.08.2018

09:31 | fuw: Diese Börsen bieten Value und Momentum

Value oder Momentum? Darüber lässt sich trefflich streiten. Aber weshalb nicht beides – günstige Bewertung und kräftige Kursentwicklung? Diverse Studien belegen nämlich, dass eine Kombination den individuellen Strategien langfristig überlegen ist. Denn typischerweise schneiden Value und Momentum nicht gleichzeitig gut oder schlecht ab. Oft bereitet ein Ansatz Freude – wie in diesem Jahr Momentum mit einem Plus von fast 9% –, während der andere zurückbleibt – wie aktuell Value mit einem Minus von mehr als 3%.

15.08.2018

19:50 | Goldcore: London House Prices Fall At Fastest Annual Rate Since Height Of Financial Crisis

UK house price growth slowed in June to the lowest annual rate in five years according to official figures, likely driven by falling prices in London, Brexit and increasing economic and geo-political uncertainty.


09:55
 | wsws: UPS zahlt 700 Millionen Dollar an Aktionäre aus: Eine Lehrstunde des Kapitalismus

Am Donnerstag gab das US-amerikanische Logistik- und Zustellunternehmen UPS eine vierteljährliche Dividendenausschüttung an die Aktionäre in Höhe von mehr als 700 Millionen US-Dollar für die drei Monate bis August 2018 bekannt. Die Ankündigung kam am selben Tag, als die Gewerkschaft Teamsters in Chicago zusammenkam, um neue Verträge für die UPS-Mitarbeiter zu verabschieden, die Löhne auf Armutsniveau durchsetzen und weitreichende Zugeständnisse einführen.

14.08.2018

17:51 | gc: Jim Rogers on Gold, Silver, Bitcoin and Blockchain’s “Spectacular Future”

Jim Rogers, legendary investor and “Adventure Capitalist” speaks with Mark O’Byrne, GoldCore’s Director of Research, in the Goldnomics Podcast (Episode 7). Are the actions of the US administration making China great again? What currency is going to challenge the US dollar as the global reserve? What can we do to protect ourselves against the next financial crash?

10:39 | fuw: Kursentwicklung schlägt Dividende

Der Anleger hat in der Regel ein Ziel: Er will Geld verdienen. Wer sich also über den Kauf von Aktien an einem Unternehmen beteiligt, setzt darauf, dass sein Einsatz steigt. Wie gut das bei Valoren aus dem Swiss Leader Index (SLI) gelungen ist, hat «Finanz und Wirtschaft» unter die Lupe genommen. Die gute Nachricht: Nur mit drei aus dreissig Aktien haben Investoren seit 2010 Geld verloren.

13.08.2018

19:16 | Anderwelt: Die Wallstreet hat Erdogan, Putin, dem Iran und Donald Trump den Krieg erklärt

Wer sehr viel Geld hat, viele Milliarden, kann Wechselkurse für Währungen nahezu beliebig manipulieren. So können ganze Staaten ins Elend und dann deren Regierungen gestürzt werden. Manchmal geschieht das im Einklang mit der Politik und manchmal dagegen. In jedem Fall aber sind die Akteure nicht demokratisch legitimiert oder kontrollierbar.
In der letzten Woche sind der Rubel, die türkische Lira und der iranische Rial im zweistelligen Prozentbereich abgestürzt. Während der Effekt auf Russlands Wirtschaft eher geringfügig sein wird, bringt das die Türkei und den Iran in ernste Schwierigkeiten. In beiden Ländern könnte das Aufstände und Umstürze zur Folge haben und das ist auch das Ziel der Aktionen. “Böse” Länder sollen “bestraft” werden und deren Regierungen gestürzt.

Guter Kommentar von Peter Haisenko zum Währungskrieg Washingtons gegen Teheran, Ankara und Moskau. Offensichtlich macht erst die Koopartaion zahlreicher Spekulanten den Krieg gegen die Nicht-Dollarwährungen so erfolgreich. Insofern wäre eine Absprache der drei Länder zur Abfederung der Schäden das Gebot der Stunde! IV 

 

Die Leseratte:

Warum fallen türkische Lira, iranischer Rial oder russischer Rubel, aber der Dollar bleibt stabil? Weil die Wallstreet es so will!

10.08.2018

10:27 | fmw: Fondsanbieter sammeln im 1. Halbjahr netto 51 Milliarden Euro ein

Investmentfonds-Anbieter haben im 1. Halbjahr in Deutschland netto 51 Milliarden Euro an frischen Anlagegeldern eingesammelt. Alleine 39,4 Milliarden Euro flossen in offene Spezialfonds. Und hierzu sagt der Fondsverband BVI folgendes: Bei den offenen Spezialfonds führten Altersvorsorgeeinrichtungen, zum Beispiel Pensionskassen und Versorgungswerke, wie in den beiden Vorjahren die Absatzliste an. Sie vertrauten den Fonds von Anfang Januar bis Ende Juni 2018 netto 12,1 Milliarden Euro neue Mittel an.

Es stellt sich die Frage - sind das Neu-Engagements oder werden die laufenden LV-Polizzen-Zahlungen hier hinzugezählt. Dann wärs weniger erschreckend! TB

10:55 | Leser-Kommentar
wenn der deutsche Schafsmichel Geld vom Tagesgeld/Festgeld/Girokonto oder von LVs/Bausparverträgen in Aktienfonds oder offene Immobilienfonds umschichtet, dann ist das insofern positiv, dass dann nach dem Eurocrash bzw. der Währungsreform noch etwas übrig ist. Bei den erstgenannten Anlageformen dürfte dies nicht der Fall sein. Natürlich ist bei einem solchen Szenario Gold King. Ein Freund von mir hat erst kürzlich Goldmünzen erworben, da auch ihm dämmert, dass es mit dem Euro so nicht ewig weitergehen kann.

08.08.2018

08:00 | fuw: Erneut ist ein Dividendenrekord in Sicht

Vorfreude ist die schönste Freude – vor allem wenn man Aktien der grössten Schweizer Unternehmen besitzt. Zwar dauert es noch einige Zeit, bis – im nächsten Frühjahr – die kommende Dividendensaison beginnt. Doch bereits zeichnet sich ab, dass die 20 grössten Unternehmen, die im Swiss Market Index (SMI (SMI 9201.22 0.57%)) zusammengefasst werden, so viel Geld wie noch nie an ihre Eigentümer ausschütten. Knapp 40 Mrd. Fr. des geschätzten Gewinns dürften gemäss Schätzung von «Finanz und Wirtschaft» an die Aktionäre ausbezahlt werden

07.08.2018

08:51 | cash: Finanzprognosen, die noch immer nicht eingetroffen sind

Die Finanzwelt lebt von Prognosen und ihren Erfolgsaussichten. Doch auf die Erfüllung dieser fünf prominenten Voraussagen warten Investoren bis heute.

Gut informierte Kreise berichten ja auch von Websites, die ausschliesslich von Crash-Prognosen leben! TB

05.08.2018

06:38 | gs: 8 Hinweise für Gold- und Silberinvestoren, um einem Schwindel zu entgehen

Auf jede vielversprechende Investitionsmöglichkeit, die Ihnen unterkommt, kommen mehrere Gelegenheiten für böswillige Broker und Hausierer, Sie abzuzocken. Das könnte sich in Form von nicht genannter Provision und Gebühren eines Jahresbeitrags äußern, oder als ungewollt eröffnete Konten durch einen Broker, der auf zusätzliche Gebühren aus ist, Transaktionen, die durch Marktmanipulierer sabotiert wurden oder andere Intrigen.

03.08.2018

20:17 | mission money: Bewiesen: Mit dieser Timing-Strategie schlägst DU Buy and Hold // Mission Money

Die Legende vom Timing treibt Investoren immer wieder um: Ist es möglich, eine Aktie zum perfekten Zeitpunkt zu kaufen und dann wieder zu verkaufen? Es geht um Time – und nicht um Timing, lautet eine wichtige Regel an der Börse. Aber ist Buy and Hold wirklich immer überlegen? Wir haben eine Studie von Professoren für euch ausgewertet und es ist bewiesen: Mit Timing lässt sich der Markt und auch Buy and Hold schlagen. Und dafür braucht es nicht viele Transaktionen – im besten Fall kannst du Rendite schon mit einem Trade pro Jahr erzielen. Und das beste am Timing: Gerade wenn ein Crash droht, schneidet die exklusive Aktien-Strategie viel besser ab als der Markt.

01.08.2018

08:22 | fuw: Apple kommt zur Rettung

Der IT-Gigant überzeugt mit dem Ausblick für die nächste iPhone-Generation. Das sorgt an der Börse für Aufatmen. Die Aktien rücken fast 4% vor, womit Apple als erster Konzern der Welt bald einen Marktwert von 1000 Mrd. $ erreichen könnte.

Verführerisch! Da können die Spekulanten und Cantillon-Profiteure Eva-gleich wieder in den Apfel beißen und sich für die nächsten Monate im Paradies wähnen. Wir das ausgeht, wissen wir alle. Und auch in unserem (FIAT)-Zeitalter sühnen andere für jene, die der Verführung erliegen und in den Apfel beißen, die Aktien kaufen* und so das Lebenszeit des Systems verlängern! TB

*Disclaimer: Natürlich erachten wir Börsen als enorm wichtig für eine funktionierende freie Wirtschaft. Wir kritisieren lediglich das Hochziehen derselben mittels gefälschter Konzernbilanzen und künstlichem Geld, um dieses System und auch die an der Geldmacht befindlichen Organisationen noch weiter am Leben zu erhalten! TB

08:55 | b.com-Leser-Service: Cantillon-Effekt: Der Cantillon-Effekt bezeichnet in der Ökonomie den Effekt, dass sich eine Erhöhung der (Giral-)Geldmenge (Nettokreditvergabe) nicht automatisch gleichmäßig auf alle Bereiche einer Volkswirtschaft verteilt, sondern in Stufen, wobei manche Bereiche (insbesondere der Banksektor, andere staatsnahe Firmen, der Unternehmersektor und politisch begünstigte Gruppen) zuerst profitieren, während der Rest der Volkswirtschaft später folgt oder gar nicht von der Geldschöpfung profitiert. Verlierer im Prozess der Geldschöpfung sind diejenigen, bei denen das Geld gar nicht landet, die aber dennoch die wegen der kreditschöpfungsbedingten Inflation gestiegenen Preise zahlen müssen.

31.07.2018

10:01 | ET: Facebooks Stern im Sinken? – Investoren fordern Facebook-CEO Mark Zuckerberg zum Rücktritt auf

Der Wert der Facebook-Aktien fiel am 26. Juli um über 20 Prozent, von über 180 Euro auf Werte von unter 150 Euro. Zu Börsenschluss notierte die Aktie bei knapp 150 Euro. Facebookchef Mark Zuckerbergs eigenes Aktienpaket verlor dadurch um etwa 15 Milliarden Dollar an Wert.

Der CIA-Mohr hat seine Schuldigkeit getan - der CIA-Mohr kann gehen. Facebook zeigt endlich sein wahres Gesicht! FG

08:02 | mm: Diese Erwartungen muss Apple heute Abend erfüllen

Mehr als 140 Unternehmen aus dem breiten US-Aktienindex S&P 500 legen in dieser Woche ihre Quartalsergebnisse vor, doch nur die wenigsten stehen dabei so im Fokus wie Apple Börsen-Chart zeigen: Der iPhone-Konzern will seine Zahlen für das dritte Quartal am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA präsentieren - Umsatz, Gewinn sowie insbesondere die Absatzzahlen für das Vorzeigeprodukt iPhone werden mit Spannung erwartet.

30.07.2018

15:35 | Stuttgarter Nachrichten: Land fordert Zugriff auf Grundstücke

Das Land fordert in Ausnahmefällen eine Zugriffsmöglichkeit der Gemeinden auf Privatgrundstücke. Eigentümer sind verärgert und fürchten eine Bauverpflichtung selbst auf Gartengrundstücken.

Wer hätte gedacht, dass der deutsche Staat die Möglichkeit zur Enteignung über die Flüchtlingskrise wieder einführt? Ein weiteres Beispiel für die schleichende Abschaffung des Rechtsstaates durch das Merkel-Regime. IV

Die Leseratte
Die Begehrlichkeiten werden größer! Immer mehr Kommunen wollen die selbst geschaffene Wohnungsnot mit Eingriffen ins Eigentumsrecht beheben. Zugriffsrecht auf leerstehende Wohnungen, Baupflicht für innerstädtische Grundstücke - wo endet das? Belegungsvorschriften für Wohnraum?

19:23 | Leser-Ergänzung
Der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi (Grüne) sorgt für Wirbel mit seinem Plan, Bauland für sozialen Wohnbau zu beschlagnahmen. Ein bisher noch nicht genutztes Landesgesetz sieht diese Möglichkeit vor.
https://tirol.orf.at/news/stories/2926373/


08:42
 | MMNews: Grüne vernichten Anlegerkapital

In sogenannte "grüne" Investitionen flossen bisher Zigmiiliarden, fast immer subventioniert vom Steuerzahler. Doch viele davon sind pleite. Bekanntestes Beispiel: Solarworld. Andere Manager gingen dafür in den Knast.

29.07.2018

20:08 | silver doctors: Martin Armstrong: There Is No Alternative To The Stock Market

Martin Armstrong discusses a wide variety of topics including gold, the bond market, the stock market, and geo-politics in this timely interview …

10:04 | mission money: DAS BÖRSIANISCHE QUARTETT: ... aber DEIN Geld ist trotzdem bald zur Hälfte weg!

Hier geht's lang zur ersten Folge von "Das Börsianische Quartett" ... Bitcoin ist Teufelszeug, deutsche Aktien sind ein Reinfall, und droht der Börsencrash? Die Mission Money diskutiert mit Florian Homm, Markus Elsässer und der Finanzdiva!

28.07.2018

08:58 | merkur: Twitter verliert Nutzer - Aktie stürzt ab

Twitters Nutzerzahlen sind im zweiten Quartal gesunken und könnten angesichts intensiverer Maßnahmen gegen Hetze, Spam und Fake-Accounts weiter zurückgehen.

Zumindest POTUS hält Twitter die Treue! TB

27.07.2018

11:25 | Finanzen100: Betongold muss nicht sicher sein: US-Immobilienblase platzt gerade

Die US-Notenbank behauptet regelmäßig, dass die US-Wirtschaft besser laufe als selten zuvor, weshalb die Fed die Zinsen weiter erhöhen werde. Dabei ignoriert die US-Notenbank einmal mehr die deutlichen Warnsignale, die der Häusermarkt sendet. Das dürfte sich erneut als schwerer Fehler erweisen.


07:58
 | gs: Überkauft oder überverkauft? Lassen Sie sich von diesen mathematischen Signalen leiten

Wie viele von Ihnen erinnern sich an die alte Krimiserie Dragnet? In dieser verwendete Sgt. Joe Friday den bekannten Satz "Nur die Fakten, Ma'am." Ich dachte schon immer, dass diese pragmatische Haltung perfekt zu der Art und Weise passt, wie unser Investmentteam seine Entscheidungen über die besten Kapitalanlagen trifft. Folgen Sie dem Modell, betrachten Sie die Zahlen - und lassen Sie Ihre Gefühle an der Tür zurück.

26.07.2018

15:45 | hiese: Facebook-Aktie stürzt ab

Rasant abwärts ist es mit Facebook-Aktien Mittwochabend gegangen: Im nachbörslichen Handel verloren sie nach Bekanntgabe der Quartalszahlen zunächst um die zehn Prozent. Grund dafür: Das Wachstum des Umsatzes war um etwa acht Prozentpunkte geringer, als im ersten Quartal des Jahres. Als in der folgenden Telefonkonferenz mit Analysten weiter reduziertes Umsatzwachstum und gleichzeitig höhere Ausgaben in Aussicht gestellt wurden, sackten die Aktien noch einmal um etwa 15 Prozentpunkte ab.

25.07.2018

14:34 | fmw: Nasdaq 100 (US100.cash) – das war´s mit dem Anstieg, vorläufig!

Der Nasdaq 100 (US100.cash), spezialisiert auf die Technologiewerte, ist einer der wichtigsten Indizes des US Marktes und damit oftmals richtungsweisend für den Gesamtmarkt. Zwar verläuft dieser nicht immer im exakten Gleichtakt wie seine Pendants S&P500 oder Dow Jones, dennoch haben die Bewegungen entscheidende Wirkungen auf andere Bereiche.

24.07.2018

11:47 | wie: Dax nimmt wieder Fahrt auf

Starke asiatische Börsen dank chinesischer Konjunkturhoffnungen sowie ein nachgebender Eurokurs haben dem deutschen Aktienmarkt ein moderates Gewinnplus beschert. Eine schwächere Gemeinschaftswährung stützt gemeinhin deutsche Exporte in Länder außerhalb des Euroraums.

23.07.2018

19:28 | krypto-x: Schweizer Börse plant digitale Krypto-Exchange!

Die von SIX betriebene Schweizer Börse hat vor kurzem angekündigt, die weltweit erste vollständig integrierte Infrastruktur für den Handel, die Abwicklung und die Verwahrung von digitalen Vermögenswerten aufzubauen. Also eine regulierte Krypto-Handelsbörse, weil SIX der Kontrolle der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) und der Schweizerischen Nationalbank untersteht. Damit sich das neue digitale Krypto-Ökosystem nachhaltig etablieren kann, werden Standards angestrebt, die mit der heutigen Regulierung vergleichbar sind. Das ein weiterer Meilenstein für die Krypto-Ökonomie in Europa.

22.07.2018

10:02 | gs: Mario der Verführer, Jerome der Spielverderber

Die meisten Deutschen legen ihr Geld falsch an. Jetzt schon wieder. Das geht aus einer neueren Forsa-Umfrage hervor. Warum schon wieder, ergibt sich daraus, dass sie ausgerechnet während der anhaltenden Immobilienblase kräftig zugreifen: zu 31 Prozent nach nur 28 Prozent vor fünf Jahren. Damit schlagen Immobilien zum ersten Mal nach langer Zeit die Lebensversicherungen, die es auf 30 Prozent bringen nach 32 Prozent vor fünf Jahren. Die niedrigen Zinsen machen es möglich: Wer auch nur einigermaßen über genug Sicherheiten verfügt, stürzt sich in die Baufinanzierung, und Banken, Sparkassen, Bausparkassen und Versicherer machen mit.

20.07.2018

15:21 | welt: Gold als sichere Geldanlage ist nichts als eine große Illusion

In diesen Tagen reibt sich mancher die Augen, weil der Goldpreis mit 1220 Dollar je Feinunze (31 Gramm) auf ein Jahrestief gefallen ist. „Selbst Profis betrachten den Preisverfall mit Verwunderung“, schreibt das „Handelsblatt“. Weil der Dollar stark ist, ist Gold in Euro sogar noch billiger. Vor etwa sechs Jahren lag der Höchstpreis des Goldes bei 1585 Dollar.

Der Bereich Investition stellt für Gold nur eine - zugegeben im Moment eher schwierige - von vielen Aufgaben. Gold hat viel mehr Verpflichtungen, wesentlich mehr. Geldgrundlage, Rettungsboot, psychologischer Angsthemmer, die Verbindung von Wirtschaft und Natur, reinste Krisenfreude und schmückt unsere Frauen (ist das jetzt schon #meetoo?)! TB

19:33 | Leser-Kommentar
Servus Thomas, Bitte lass das Gold noch weiter sinken! Dann kauf ich mir mit dem wertlosen Fiatscheinen, einen Schubkarren voll!

19.07.2018

09:42 | fmw: Dax: Trügerische Ruhe und das Signal Chinas!

Es herrscht aktuell eine trügerische Ruhe an den Märkten: kaum Volatilität, geringe Handelsspannen, wenig Volumen. Dabei setzt sich der Trend der Wall Street fort, die großen fünf Tech-Aktien (Apple, Amazon, Microsoft, Google und Facebook) werden weiter gekauft – die Geschwindigkeit, mit der die Marktkapitalisierung steigt, ist atemberaubend – und schon weil das so ist, kann es nicht mehr lange weiter gehen!

18.07.2018

15:07 | gr: Bank of America: US-Tech-Firmen abstoßen, Gold kaufen

Bank of America empfiehlt antizyklisch ausgerichteten Investoren jetzt, die großen US-Internetfirmen zu meiden und dafür Gold zu kaufen. Das Geldhaus verweist auf eine Umfrage unter Fondsmanagern.

Normalerweise sollte man als Goldhalter angesichts einer solchen Meldung jubilieren. Wir mahnen aber zur Vorsicht. Die Banken-Empfehlungs-Historie zeigt uns, dass gerade Gold-Empfehlungen von Großbanken immer als guter Kontraindikator zu bewerten sind! TB

 

17.07.2018

08:34 | fuw: Mit Nichtstun reich werden

Der Lebenskreis von Gertrud Kassel schliesst sich Anfang 2007. Sie hinterlässt der Universität Frankfurt 30 Mio. €. Dieses Vermögen stammt aus einem Portfolio von deutschen Aktien, das sie 1975 von ihrem Mann, dem Bankier Alfons Kassel, geerbt hatte. Sie veränderte das Portfolio nie, und dennoch erzielte sie eine Durchschnittsrendite von 10% p. a. – ohne die Dividenden zu reinvestieren.

Die Überschrift hört sich eher nach einem Politkonzept der Linken an! TB

16.07.2018

12:51 | fuw: Fannie und Freddie verharren in der Grauzone

Am 14. Juli 2008 greift Henry «Hank» Paulson zu einem Bluff. «Wenn du eine Bazooka in der Tasche trägst, und alle wissen es, musst du sie vielleicht gar nicht benützen», erklärt der amerikanische Finanzminister. Es geht um die beiden Hypothekarriesen Fannie Mae und Freddie Mac, die nach dem Platzen der Immobilienblase in den USA in arge Schieflage geraten sind.

15.07.2018

08:06 | finanzen100: Dow erstmals seit Mitte Juni wieder über 25.000 Punkten

Die US-Börsen sind nach ihrer jüngst überwiegend guten Kursentwicklung am Freitag nur mühsam in Schwung gekommen. Doch dann konnten sie weder die Unternehmensnachrichten noch der weiter schwelende Handelskonflikt ganz ausbremsen. Der Dow kletterte wieder über 25.000 Punkte und die großen Tech-Werte schossen auf ein neues Rekordhoch.

12:26 | Der Systemanalytiker
Tech-Aktien und März 2000 - erleben wir hier bald eine Wiederholung?

14.07.2018

10:30 | fuw: Achtung, Vorsorge

Sie ist 50, alleinstehend, durchschnittlich verdienend – und nun macht sich Jane Gedanken, wie sie ihren Lebensabend finanziell gestaltet. Ihr Glück ist, dass sie in der Schweiz lebt. Wenn sie bis zur Pensionierung 11% ihres monatlichen Einkommens als Sparbetrag auf die Seite legt, wird sie auch im Alter ihren Lebensstandard beibehalten können.

13.07.2018

09:12 | f100: EuroJackpot statt Aktien? Zwei Deutsche kassieren 45 Millionen Euro, ihnen nachzueifern wäre nicht klug

Die paneuropäische Lotto-Variante EuroJackpot hat lange auf einen Gewinner der 90 Mio. Euro warten müssen. Vor wenigen Tagen wurde endlich der Jackpot von zwei Mitspielern aus Deutschland geknackt. Auch das ist ein Weg, um reich zu werden. Es spricht aber einiges dagegen.

Gerade als Deutscher würde ich von der Jackpot-Sucht absehen. Ihr Deutschenseid - gleich dem Obelix - bei Eurer Geburt ins Jackpot-Faß gefallen. Ihr seid der Jackpot für den Rest der Welt, der Euch seit Jahrzehnten vom jackpot lebt. TB

12.07.2018

08:01 | f100: Morningstar-Analysten: US-Aktien stehen vor einem verlorenen Jahrzehnt

Wer in den vergangenen Jahren auf US-Aktien gesetzt hat, machte nichts falsch. Sie kletterten von einem Hoch zum nächsten. Das heißt aber auch, dass viel künftiges Potenzial eingepreist ist. Experten empfehlen den Blick auf andere Märkte zu richten.

09.07.2018

08:34 | cash: Warum Inflation tief bleibt - und wie man sich trotzdem davor schützt

Wieso weder in der Schweiz noch in der Eurozone trotz jahrelanger Geldschwemme kaum Inflation herrscht, ist vielen ein Rätsel. Sollte die Teuerung aber wieder anziehen, müssten Anleger Vorkehrungen treffen.

08.07.2018

09:14 | cash: Werden Analysten zu Marktschreiern?

Die neue Regulierung MiFID II macht Finanz-Research teurer. Das könnte die Analysten dazu verleiten, ihre Berichte unnötig zu dramatisieren.

Da ist es wieder DAS Problem des Intervetnionismus! Jede Intervention zieht eine neue nach sich, die die Verwerfungen der vorhergehenden ausbügeln muß! TB

08:10 | gs: Ein Blick hinter die Börsenkulissen

An den Börsen braut sich etwas zusammen, wovon man zunächst nur ahnen kann, was dahintersteckt: Die Verwalter von Milliardenvermögen beginnen damit, ihr Geld in größerem Umfang aus Aktien abzuziehen. Als ausschlaggebend wird zwar der Handelskrieg genannt, aber die eigentlichen Ursachen liegen tiefer. Das geht aus dem jüngsten Protokoll der amerikanischen Notenbank Fed hervor. Darin heißt es zum ersten Mal seit längerer Zeit, die ursprünglich vorgesehenen weiteren Zinssenkungen seien womöglich doch nicht mehr angebracht.

07.07.2018

14:55 | wam: Berlin DESPERATE To Stop Housing Bubble! - Implements Insane New Regulations!

Josh Sigurdson talks with author and economic analyst John Sneisen about the crazy new regulations Berlin is implementing in order to allegedly mitigate the very present and real risk of the burst of their housing bubble.

Hausverkaufsverbot. Die Strafe für den Hausbesitzer, wenn die Zentralkbank zu viel Geld produziert! Verständlich? Nur für Europathen und die System-Gewinnler. Der normale Hausverstand streikt! TB


09:35
 | KWN: Andrew Maguire Says Major German Bank Just Refused To Hand Over Client’s Physical Gold

It’s happened again. London whistleblower Andre Maguire told King World News that one of the largest banks in Germany just refused to return a client’s gold the bank was supposedly storing for the client.

Der Investor tut mir nur bedingt leid. Wenn man sein Gold einer major German Bank anvertraut, dann hat man weder Gold noch das Bankensystem verstanden. Für alle jene, denen gerade deucht: "Oh Gott mein Gold liegt auch in einer deutschen Bank". Montag Termin machen und abholen. Ziemlich jede Lagermöglichkeit ist sicherer als die in einer "major bank"! TB

05.07.2018

13:24 | f100: Möglicher Verzicht auf US-Autozölle beflügelt deutschen Aktienmarkt

Die USA scheint möglicherweise auf Einfuhrzölle für europäische Autos zu verzichten. Nach der Meldung preschte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag los und sorgte für ordentliche Gewinne.

... und vergessen sind die angeblichen Diesel-Betrügereien! TB

09:53 | fuw: Mit Jumbo-Bonds Megafusionen finanzieren

Am Anleihenmarkt schwankt die Stimmung zwischen Angst und Euphorie. Es sollte eines der schlechtesten Jahre werden, prophezeiten Bondhändler Anfang 2018. Denn nach Jahren, in denen Notenbanken das Geschäft mit Zinspapieren direkt oder indirekt alimentiert haben, steht die Wende an.

04.07.2018

09:02 | fmw: Dax: Wollen täte er schon mögen, nur dürfen traut er sich nicht..

Eines muß man dem Dax ja zusprechen: er versucht es wenigstens! Gestern zeigte der deutsche Leitindex einen erstaunlichen Optimismus, beflügelt von der Einigung zwischen CDU und CSU einerseits, noch wichtiger aber wohl durch die massive Liquiditätszufuhr gestern vor Dax-Eröffnung durch China, die sowohl die Aktienmärkte als auch den Yuan stützten und so für Risikobereitschaft sorgten.

02.07.2018

09:17 | f100: Aktien zum Wochenstart schwach, Nikkei minus 2,2 Prozent

Der japanische Aktienmarkt hat am Montag die Woche deutlich geschwächt begonnen. Der Leitindex Nikkei verlor 2,2 Prozent auf 21 811,93 Zähler.

08:23 | fuw: Bankaktien senden Warnsignal

Braut sich im internationalen Finanzsystem neues Ungemach zusammen? Das legt der Blick auf die Kursentwicklung der globalen systemrelevanten Banken und Versicherer nahe. Seit Januar haben die Aktien dieser Schwergewichte rund 18% oder 800 Mrd. $ an Börsenwert eingebüsst. Gleichzeitig kletterte das US-Technologiebarometer Nasdaq Composite auf ein neues Allzeithöchst.

01.07.2018

08:52 | fuw: Dreissig Kerzen für den Swiss Market Index

Vor genau dreissig Jahren belegte Ofra Haza mit «Im Nin’alu» Platz eins der Schweizer Hitparade, Ronald Reagan war Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – und die Schweizer Börse lancierte den Swiss Market Index, kurz SMI. Was damals keine grossen Wellen schlug, war ein entscheidender Schritt für den hiesigen Börsenhandel.

28.06.2018

07:59 | fuw: Belastungsprobe für amerikanische Aktien

Wer zur Jahresmitte Zwischenbilanz zur Performance seines Portfolios zieht, mag gemischte Gefühle verspüren. Langweilig war das erste Semester 2018 aber auf gar keinen Fall. Das gilt speziell für das Geschehen an den amerikanischen Börsen, die wie oft den Takt an den Märkten rund um den Globus vorgegeben haben.

26.06.2018

07:31 | fuw: «Es ist unklar, wer überleben wird»

Legg Mason ist einer der grössten Asset-Manager und seit sieben Jahren in der Schweiz präsent. Das US-Unternehmen verwaltet 750 Mrd. $ und muss sich gegen Kolosse wie BlackRock und Vanguard behaupten. Zudem befindet sich die Branche im Umbruch. Das lastet auf den Aktien. Auch Legg Mason spürt das, die Titel tendieren seit Langem seitwärts.

Hoffentlich wird bei der nächsten Bereinigung endlich einmal die Realität zum Leben erweckt und die Wahrheit überleben! TB

25.06.2018

07:11 | cash: «Es ist viel zu früh, beim SMI die Flinte ins Korn zu werfen»

"Ist der Weg frei für 10'000 Punkte?" Das war die Frage, die sich Schweizer Anleger zu Beginn des Jahres noch stellten. Am 9. Januar war der Swiss Market Index (SMI) auf ein neues Allzeithoch bei 9616 Punkten geklettert, läppische 4 Prozent fehlten noch zur 10‘000-Punkte-Hürde.

Das mit den 10.000 ist ja noch ni geworden. Heute liegen wir bei 8.600 - ist also noch'n gutes Stück! Drei mal dürfen Sie raten, wen man für die eher arme Performance des SMI verantwortlich macht? Stimmt! Der Trump muß wieder als der Böse herhalten! TB

24.06.2018

08:04 | cash: Käufer schlagen zurück nach Jahren der Exzesse bei Junkbonds

Jeff Mueller hat wenig Zeit für viele der Junk Bonds, die Investmentbanken ihm anbieten Der Portfoliomanager von Eaton Vance ist von dem, was er sieht, so wenig beeindruckt, dass er die meisten Emissionen verschmäht.

Interessanter Artikel über die eigenwillige Welt der Junk Bonds. Obwohl ich mir sicher bin, dass unter den b.com-Lesern wohl kaum einer direkt in dieser Welt investiert ist, sei der Artiekl hier zur Horizont-Erweiterung gebracht! TB

22.06.2018

16:00 | gr: Schweizer Pensionsfonds folgen: Kaufen Sie Gold!

Don’t worry, be happy! Weltweit steigen die Risiken exponentiell an, aber keinen kümmert es. Gold ist das einzige Geld, das im Verlauf der Geschichte überlebt hat. Also schützen Sie sich, solange es noch geht!

08:27 | cash: Scott Mather von Pimco - Ein «jähes Erwachen» für die Märkte

Scott Mather ist einer der Nachfolger von Bill Gross als Manager des legendären «Total Return Bond Fund» von Pimco. Im cash-Börsen-Talk nennt Mather die neuen Realitäten, welche auf die Finanzmärkte zukommen könnten.

Natürlich muss man solche Aussagen überaus ernst nehmen. Aber auch sein Vorgänger bei Pimpco hat ständig nur gewarnt. Dürfte eine Art Tradition des Mega-Gambler-Hauses sein! TB

20.06.2018

08:15 | gs: Adam Taggart: Der drohende Jahrhundertsturm an den Märkten

Als die US-Notenbank Federal Reserve in den Jahren nach der Großen Finanzkrise die zweite Runde der quantitativen Lockerungen beschloss, sagte der Hedgefonds-Manager David Tepper voraus, dass fast alle Assetpreise in Reaktion darauf enorm ansteigen würden: "Die Fed hat gerade verkündet: 'Wir wollen Wirtschaftswachstum und es ist uns egal, falls es zu höherer Inflation kommt.' Hat man so etwas schon einmal aus dem Munde der Notenbanker gehört?"

19.06.2018

13:14 | RT: Russland wirft Hälfte seiner US-Schuldtitel ab und hält nun weniger als die Bermudas

Moskau setzt die Entsorgung seiner US-Schuldverschreibungen fort. Neueste Daten des US-Finanzministeriums bestätigen, dass Russland seine diesbezüglichen Bestände im April halbiert hat. Russland ist nun nicht mehr in den Top 20 der Gläubiger der USA.

no comment  KO

18.06.2018

08:57 | cash: Was Sie über Anleihen-ETF wissen müssen

Für kostengünstige Anlagestrategien sind Exchange Traded Funds oder ETF zentral. Auch Anleihen-ETF spielen eine wichtige Rolle. Was Anleger über dieses Anlageinstrument wissen müssen.

16.06.2018

06:24 | fuw: Die Börse wird bissiger

Die SIX fährt grobes Geschütz auf. Am Mittwoch ist ein Sanktionsantrag öffentlich geworden, den die Börsenbetreiberin gegen Meyer Burger eingereicht hat. Dem Solartechnologiespezialisten aus Thun werden diverse Verstösse gegen den angewendeten Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER vorgeworfen, mitunter bei der Verbuchung von Sonderkosten.

Ist doch nur gesund. Bis jetzt hatten wir ja Montesori-Schul-Verhältnisse für Groß-Investoren. Warum sollen die nicht auch einmal in der Realität ankommen und durchgeschüttelt werden! TB

15.06.2018

07:36 | fuw: Wenn die Diversifikation versagt

Nicht alle Eier in den gleichen Korb legen. Das ist eine der wichtigsten Faustregeln für Anleger. Diversifikation über verschiedene Einzeltitel und Anlageklassen soll verhindern, alles zu verlieren, falls es schlecht läuft. Doch oft ist der Zusammenhang zwischen den Anlageklassen nicht eindeutig.

Beim nächsten "Rumpler" wird die Diversifikation, die nur innerhalb der "Papierwelt" vorgenommen wurde, kollektiv versagen. TB

 

14.06.2018

09:28 | springer: Wenn Immobilien als Inflationsschutz versagen

Der massive Anstieg von Kaufpreisen und Mieten in den Metropolen Deutschlands beherrscht die Schlagzeilen. Anleger, die eine Investition in Wohnimmobilien planen, befinden sich in einem Dilemma. Einerseits sprechen die hohe Nachfrage von Mietern und niedrige Finanzierungskosten für den Kauf eines Objekts zur Vermietung, andererseits sind die Preise vielerorts so hoch, dass die Bundesbank mehrfach vor einer Blase gewarnt hat.

Noch schlimmer als der versagende Inflationsschutz: Immobilien bieten überhaupt keine Schutz vor dem Zugriff des Staates, wenn er verzweifelt ist. Im Gegenteil. Sie sind geradezu eine Einladung! TB

09.06.2018

08:22 | fuw: Der Weg nach oben wird beschwerlicher

Hochgebirgstouren und Börsen haben so manches gemein. Beides kann Freude bereiten, beides verlangt Ausdauer, da wie dort ist das Gelände zuweilen gefährlich, und: Je höher hinauf es geht, desto dünner wird die Luft. Im schlechteren Fall kann das zum Abstieg zwingen, Bergsteiger wie Aktienkurse, im besseren bedingt es kleinere Schritte und ein Verlangsamen des Aufstiegs.

Nach oben wirds beschwerlicher - auch eine Form Pessismismus auszudrücken! TB

06.06.2018

09:49 | zero-H: World's Biggest Hedge Fund: "We Are Bearish On Almost All Financial Assets"

One month ago, in a surprising reversal, we reported that Bridgewater was outperforming peers this year even after losing money in April, largely as a result of a a massive derisking, i.e. turning bearish. As Bloomberg further added, "the fund has also reduced its net long bets on U.S. equities to about 10 percent of assets from 120% earlier this year, and that overall, the fund is net short equities." And now we know why.

#metoo! TB

05.06.2018

08:06 | gs: Desaster am High-Yield-Markt

Meine aktuelle Artikelreihe scheint eine Menge Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das sind zwar keine wirklich guten Nachrichten, aber zumindest scheinen die Leute die Warnungen zu beachten. Einige Leser charakterisieren die Krise, die ich prognostiziere, als eine Wiederholung des Fiaskos von 2008. Das entspricht teilweise der Wahrheit, zumindest in dem Sinne, dass wir uns einem schmerzhaften Wirtschafts- und Marktrückgang gegenübersehen werden, aber die Ursachen werden komplett verschiedenen sein.

04.06.2018

08:17 | cash: «Es herrscht eine wahnsinnige Anleger-Psychose»

Finanzprofessor Erwin Heri ist ein zäher Verfechter des Sparens mit Aktien. Viele Anleger hätten ein falsches Risikokonzept, sagt er im cash-Interview. Und die Zahl der Pensionskassen in der Schweiz müsste klar sinken.

08:05 | gs: Düstere Warnung: Panik an den Finanzmärkten

Business Insider Deutschland publizierte am 25.05.2018 einen Artikel genau mit dieser Überschrift "Panik an den Finanzmärkten": Deutschlands Top-Ökonomen sprechen düstere Warnung aus. Hierin kamen mehrere Kapitalmarktexperten, u.a. auch Clemens Fuest (Chef des Ifo-Instituts), zu Wort. Der Grundtenor der Experten lautete, Italien könnte der Auslöser für eine neue Krise in der Euro-Zone darstellen.

02.06.2018

14:50 | Leser-Anfrage "Immo gegen Gold?"

ich habe gestern ein unmoralisches Angebot eines Lehrerpaares für unsere recht große und außergewöhnliche Immobilie bekommen. Meine Strategie dahinter soll sein, die Immobilienblase auszunutzen und abzuwarten. Zwischenzeitlich miete ich mir eine Wohnung, die groß genug ist, um unser Mobiliar aufzunehmen. Nachdem die Zinsen aufgrund echtem Geldes wieder auf Normalniveau gestiegen sind, möchte ich das nächste Haus ohne Kredit kaufen. Nun bräuchte ich eine diskrete Quelle, wo ich für schätzungsweise 200.000,- Euro Gold und etwas Silber kaufen kann. In Happen kaufen ist ziemlich zeitintensiv. Die Lagerung ist schon gesichert. Haben Sie einen Tipp für mich?

Besten Dank für ihre Arbeit und weiterhin ein schönes Wochenende

Leider sind wir keine Investment-Beratungs-Agentur! Aber gernen könne Sie mich anrufen und wir könne darüber diskutieren. Schreiben und das noch öffentlich, kann ich leider nicht darüber! TB

01.06.2018

15:48 | cashkurs: Wolff´s Maibörse: Es droht ein heißer Sommer

Regierungskrise in Italien, Zollstreit mit den USA. Europa wird zum Brennpunkt. Angesichts der vielen Krisenherde ist es verwunderlich, dass der Mai für Dax-Anleger “nur” zur Nullnummer geriet. Die Börse wird aber auch weiter im Krisenmodus laufen.


07:49
 | Leser-Zuschrift "Sell in May"

Die “Deutsche Problembank“ schmierte gestern - nach verbaler Diskreditierung aus Übersee - auf einen historischen Tiefstand ab….Wird das Logo von den steigenden Renditen umfunktioniert zum ersten fallenden Dominostein ? Ist die Billionen-Derivate-Bombe ein planmäßiger, fernzündbarer Sabotage-Sprengsatz gegen das gehirngewaschene, verblödete Trulla-Land ?

Auch im Handelsstreit wird gerade kräftig Öl ins Feuer nachgekippt…Freitag, der 01. Juni 2018 könnte als markantes Datum auch ein geschichtsträchtiges werden… Das Imperium als Brandstifter…um anschließend wieder als Feuerwehr und Befreier gefeiert zu werden….….wenn im Finanzcrash die muslimischen Bereicherer über die Bio-Deutschen herfallen….Deep-State-Obama ist Muslim….Trump hat deutsche Wurzeln….Alles läuft nach Plan…

30.05.2018

08:37 | focus: Mit dem steigenden Dollar wächst eine neue Gefahr für die Börsen heran

Mit den Zinsen steigt auch der Dollar. Diese Kombination kann verhängnisvoll für die Finanzmärkte sein. Denn die niedrigen Zinsen hatten Dollar-Kredite im Ausland attraktiv gemacht. Die Schuldner müssen nun sehen, wie sie die Kredite angesichts des wachsenden Wert der US-Währung beglichen kriegen.

A bisserl übertrieben find' ich die Dollar-Stärke-Berichterstattung schon! Immerhin befinden wir uns auf Oktobber-2017-Niveau! Also noch nicht so lange her und schon gar nicht historisch gefährlich! TB

29.05.2018

16:53 | b.com: Wieso Profifußballer nicht an Sportwetten teilnehmen dürfen

Kommendes Wochenende steht ein großes Sportereignis an – schnell noch den Wettschein abgeben und ab ins Vergnügen? Das machen nicht nur leidenschaftliche Fußball- und Sportfans, sondern häufig auch Fußballprofis. Viele Tipper und Fußballprofis bevorzugen hier anonyme Wetten. Werfe hierfür einfach einen Blick auf www.fussballwetten.info. Nun möchten wir uns jedoch wieder dem eigentlichen Thema widmen. Warum sollten Profifußballer nicht an Sportwetten teilnehmen? Wir klären dich in unserem Ratgeber ausführlich darüber auf, mit welche Risiken Sportwetten verbunden sind. Ebenso verdeutlichen wir noch einmal, auf was angehende Profifußballer unbedingt achten sollten.


08:38
 | f100: Heißer Zock: Bringt das Dieselverbot hier schnelle 100 Prozent Plus?

In den nächsten Tagen gibt die Expertenkommission der Regierung eine entscheidende Empfehlung ab: Reicht ein Software-Update oder müssen bei Diesel-Fahrzeugen älterer Baujahre die Katalysatoren nachgerüstet werden? Geht’s an die Hardware, könnte über dieses kleine Unternehmen eine wahre Auftragsflut hereinbrechen. Das wäre pures Kerosin für die Aktie.

Das haben sich die Ur-Grünen vor 30 Jahren wohl auch anders vorgestellt: eine absurde Umwelt-"Politik" als Trampolin für Spekulanten und Zocker! TB

28.05.2018

06:23 | fuw: Steigende Renditen gefährden Aktienrally

An den globalen Finanzmärkten rumpelt es. In Italien löst die chaotische Regierungsbildung Nervosität aus, in der Türkei ist der Versuch der Zentralbank gescheitert, den Zerfall der Lira zu stoppen, und die geopolitischen Spannungen bringen Bewegung in den Rohstoffmarkt. Auch an den Aktienmärkten wird es ungemütlich: Immer häufiger müssen Anleger Rückschläge einstecken.

27.05.2018

10:19 | cash: Investoren finden wieder Gefallen an Rubel-Bonds

Weniger als zwei Monate nachdem sie mit übergewichteten Positionen in russischen Staatspapieren durch eine neue Runde von US-Sanktionen auf dem falschen Fuss erwischt wurden, finden einige Händler ihren Appetit wieder, zumal eine Beruhigung in den Spannungen zwischen Washington und dem Kreml eingetreten ist. Russland hat diesen Monat alle Konkurrenten übertroffen und ist eines von nur zwei Ländern, die in einem Bloomberg Barclays-Index von Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern einen Ertrag ausweisen.

 

26.05.2018

18:11 | MMNews: Merkel will 1,5 Millionen neue Wohnungen und Eigenheime

Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich dafür einsetzen, dass in den nächsten vier Jahren 1,5 Millionen neue Wohnungen und Eigenheime entstehen. "Das ist auch dringend notwendig", sagte die Kanzlerin am Samstag in ihrem Podcast. Dafür setze man Mittel in Höhe von mehr als sechs Milliarden Euro ein.

Die Leseratte
Dummerweise ist es beim Wohnungsbau völlig unerheblich, was die Kanzlerin will, denn der soziale Wohnungsbau ist Ländersache und ansonsten müssen Privatleute bauen. Die Trulla hat auch keine Ahnung vom Grundstücksmarkt! Ich würde mir auch billiges Bauland wünschen, nicht nur für Kommunen, aber woher soll das kommen? Zunächst muss neues Bauland ausgewiesen werden. Dann müssen die Eigentümer auch überhaupt bereit sein, es kurzfristig zu verkaufen, vielleicht hatten die ja andere Pläne damit. Und warum sollten sie es billig verkaufen? In Zeiten wie diesen, wo Bauland knapp ist, wären die doch blöd. Im gleichen Atemzug eine Stärkung der Mieterechte anzukündigen ist auch selten dämlich, wird mögiche private Bauherren von Mietwohnungen bestimmt nicht motivieren. Das Baurecht verschlanken? Wäre wünschenswert, sind aber Gesetze, die zu ändern viel Zeit kostet. Und bis ein neu als Bauland ausgewiesenes Grundstück tatsächlich bebaut ist, dauert es auch Jahre! Da muss erst ein Bebauungsplan her, dann muss erschlossen werden, dann die Grundstücke verkauft werden, dann muss ein Architekt einen Entwurf machen, der muss genehmigt werden, und dann muss man warten bis zum Frühjahr, bevor man anfangen kann.

Das einzig Positive an dem Statement ist, dass immerhin schon 3 Jahre (!) nach Beginn der Invasion sogar bei der Kanzlerin angekommen ist, dass wir für die Millionen von ihr eingeladenen Gäste keine Wohnungen haben.

11:29 | fuw: Anleihen haben viele Facetten

Bei der Geldanlage dreht sich vieles um den risikolosen Zins. Damit ist die Rendite festverzinslicher Anlagen gemeint, bei denen die Ausfallwahrscheinlichkeit gegen null tendiert – zum Beispiel Staatsanleihen der Schweizer Eidgenossenschaft. Aufgrund der Marktsituation sollte derzeit aber eher vom zinslosen Risiko die Rede sein.

23.05.2018

08:43 | gs: Warum Gold der König der monetären Vermögenswerte ist und nicht Bitcoin

Im Internet scheint es eine Menge Fehlinformationen zum Thema Gold und Bitcoin zu geben. Ein großes Missverständnis ist beispielsweise die Vorstellung, dass Bitcoin Gold als monetäres Instrument ersetzen wird. Einige Analysten - einst standhafte Edelmetallbefürworter und nun Kryptoliebhaber - glauben an Theorien, laut denen es zu viel Gold in der Welt gäbe, als das man es als Geld verwendet könnte oder dass das Edelmetall nur noch ein barbarisches Relikt der Vergangenheit sei.

21.05.2018

10:14 | fuw: Auf diese Aktien setzen Börsengurus

Selten waren Investoren in den letzten Jahren mit einer so anspruchsvollen Situation wie heute konfrontiert. Gab es bisher Geld zum Nulltarif, sehen sich die Märkte jetzt erstmals seit der Finanzkrise mit höheren Zinsen konfrontiert. Das gilt speziell in den USA, wo zehnjährige Staatsanleihen auf dem höchsten Stand seit dem Sommer 2011 notieren.

Ich empfehle nochmals den Film mit Greg Hunter und Martin Armstrong von gestern. Auch Armstrong ist ungewohnt bullisch für US-Aktien! TB

19.05.2018

10:36 | cash:  Anleihen SchwellenländerEmerging Markets sind verwundbar geworden

Die Schuldenstände, die sich innerhalb eines Jahrzehnts vervierfachten, haben nach Einschätzung von Fitch die Schwellenländer im Falle einer Verschärfung der Finanzbedingungen verwundbar werden lassen.

14.05.2018

09:42 | f100: Führende US-Hedgefonds wetten auf sinkende Aktienkurse

Nach dem Kursrutsch von Anfang Februar nehmen S&P500 und DAX die Rekordhochs ins Visier. Etliche renomierte US-Hedgefonds trauen dem Braten aber offenbar nicht. Sie setzen auf eine Kehrtwende nach unten.

12.05.2018

10:56 | fuw: Ölmultis im Fokus der Aktionäre

Satte Gewinne wecken Begehrlichkeiten. Das spüren zurzeit die Öl- und Gasmultis. Die meisten von ihnen erzielten im ersten Quartal 2018 die höchsten Überschüsse seit 2014, als die Ölpreise ein Allzeithoch erreichten. Nun melden sich die Aktionäre, die an diesem Geldsegen teilhaben wollen. Am meisten unter Druck steht Royal Dutch Shell.

Ausge-Teslat! Auch im Energie-Investmentbereich kehrt die Vernunft irgendwann einmal zurück!TB

11.05.2018

15:34 I WiWo: Buffett und Gold – wie man darüber denken kann

Starinvestor Warren Buffett hat die langfristige Aktienrendite mit einer unproduktiven Gold-Anlage verglichen. Aktien schneiden - wenig überraschend - deutlich besser ab. Aber der Vergleich hinkt gewaltig.

09:06 | DWN: Anleger stoßen italienische Staatsanleihen ab

Die Kurse zehnjähriger italienischer Anleihen fielen am Donnerstag deutlich, im Gegenzug stiegen die Renditen um sechs Basispunkte auf ein Sieben-Wochen-Hoch von 1,94 Prozent. Der Renditeabstand zur vergleichbaren Bundesanleihe stieg auf den höchsten Stand seit sechs Wochen. Auch an der Mailänder Börse machte sich Verunsicherung breit: Der Index verlor bis zu 0,7 Prozent.

Die italienischen Wochen beginnen - alles muß raus! TB

10.05.2018

20:01 bto: IWF warnt vor der globalen Immobilienblase

Billiges Geld hat Nebenwirkungen. Auch bei uns, wie ein Blick auf die Entwicklung der Immobilienpreise beweist. Nun warnt sogar der IWF vor den Folgen dieser weltweiten Blase. Die übrigens auch wiederum die Folge der Geldpolitik ist. Seit Jahren treiben uns die Notenbanken weiter in die Ecke. Ja, sie sind nicht alleine schuld an den tiefen Zinsen und der explodierenden Verschuldung, aber sie tragen Mitschuld.


18:33 I lostineurope: Blackrock kauft Europa

Wem gehören die europäischen Unternehmen? Diese Frage wird in Brüssel selten gestellt, auch die Wettbewerbshüter der EU-Kommisison blenden sie meist aus. Dabei gibt es durchaus Grund zur Sorge. Denn ein noch ziemlich unbekannter amerikanischer Finanzkonzern namens Blackrock kauft sich massiv ein, wie H. Schumann vom Tagesspiegel gemeinsam mit “Investigate Europe” berichtet.

Also blackrock als "ziemlich unbekannt" zu bezeichnen, da gehört ne Menge Unwissen oder Chzuzpe dazu. Oder hab ich die Satire nicht verstanden? TB

08:10 I cash: Anstieg der Ölpreise beflügelt US-Börse

Die Anleger an der Wall Street haben die möglichen Folgen des US-Ausstiegs aus dem Iran-Atomabkommen am Mittwoch beiseite geschoben. Vielmehr wurden die Börsen von Kursaufschlägen bei den Energiekonzernen gestützt.

War früher (die letzten 1000 Jahre) auch umgekehrt! Aber in Zeiten des Negativzinses ....! TB

05:59 | fuw: Gefährlicher Optimismus

Vor kurzem hat der globale Bullenmarkt sein neunjähriges Jubiläum gefeiert. Kein Grund, die Champagnerkorken knallen zu lassen. Denn immer stärker zeichnen sich Ermüdungserscheinungen ab. Nicht nur wird das Kurspotenzial durch das hohe Bewertungsniveau tangiert, auch die Gewinnerwartungen, die diesen Bewertungen zugrunde liegen, wirken viel zu optimistisch.

Man kann es nicht oft genug sagen - im 20. Jhdt gabs nur einen ähnlich langen Bullenmarkt von 1921/22 bis 1929. Wie der endete, wissen wir alle. Der jetzige ist schon gut ein Jhar länger am laufen und überhitzen! TB

07.05.2018

07:51 | gs: Sparer sind nur Kollateralschaden

Ein Leser fragte uns diese Woche nach der persönlichen Sparquote. Die meisten Menschen bemerken, dass etwas nicht stimmt, wenn die Quote einem langfristigen Abwärtstrend folgt oder zu tief fällt (welches Niveau das auch immer sein mag). Wir argumentieren, dass fallende Ersparnisse Teil einer größeren Kapitalzerstörung sind. Und leider sollte man sinkende Sparquoten erwarten, wenn die Kaufkraft der Kapitalerträge abnimmt.

In einer Zeit, wo Nicht-hier-Geborene schützenswerter sind als "Dasige", wo Menschen, die auf Grund ihrer sexuellen Ausrichtung keine Kinder bekommen können wesentlich förderungswürdiger sind als die klassischen Familien, wo Steuergelder dem Schutze von Investmentbanken dienen und wo man fürs Kapitalhaben Zinsen bezahlt, ist es nur logisch dass der Sparer schädlich fürs System ist! TB

06.05.2018

09:10 | handelsblatt: Buffett-Show macht Quartalsverlust zur Nebensache

„Hi, ich bin Warren, das ist Charlie.“ Bescheiden wie immer begrüßt Starinvestor Warren Buffett seine Aktionäre. 42.000 Anteilseigner sind an den Konzernsitz nach Omaha gekommen, um den Chef der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway und den stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden zu sehen. So viele wie noch nie.

Nebraska, wo das wichtigste Event des Staates die Jahreshauptverssammlung eines Milliardäres in einme Sprotstadium ist! Aber einmal möchte ich dort auch dabei sein! TB

05.05.2018

08:51 | gs: Vier Gründe, warum Sie jetzt in Goldaktien investieren sollten

Aktuell wird der Goldpreis durch einen stärken US-Dollar, der sich zudem auf einem vier-Monatshoch befindet, und den steigenden Renditen der US-Staatsanleihen unter Druck gesetzt. Nichtsdestotrotz erkämpfte sich das gelbe Edelmetall ein positives Märzquartal und brachte einen Gewinn von 1,3%, während der S&P 500 Index sein erstes negatives Quartal seit 2015 zu verzeichnen hatte. Das sagt mir, dass die Argumente für eine Investition in Gold und Aktien von Goldbergbauunternehmen noch immer stark sind.

04.05.2018

19:14 | msw: Ex n-tv Börsenexperte: Zwangshypothek für Hausbesitzer? Die unterschätzte Gefahr

Der bekannte Börsenexperte und ehemalige n-tv und N24 Moderator Michael Mross gab bei SchrangTV-Talk ein brisantes Interview mit vielen Insiderinformationen.

02.05.2018

17:42 I goldcore: Smart Money Diversifying Into Gold – One Billionaire Invests Half His Net Worth

Some big investors see warning signs ahead for markets but are holding their positions. Egyptian billionaire Naguib Sawiris is taking action: He’s put half of his $5.7 billion net worth into gold.

09:20 | cash: Ist es nun Zeit, Aktien zu verkaufen?

Vor dem Sommer wird Anlegern gemäss einer Börsenweisheit bisweilen zum Verkauf geraten. cash.ch ist der Frage nachgegangen, ob der Mai wirklich so ein schlechter Börsen-Monat ist und ob ein mieser Aktien-Sommer droht.

b.com Leserservice - cnn: Sell in May and go away? 3 charts show that's dumb! TB

"Sell goa neamma" (österr. f. überhaupt nicht mehr) sollte die Devise lauten. Anscheinend kann das System einen größeren Rückgang nicht mehr verkraften, weshalb selbiger nicht mehr vorkommt. Wir befinden uns in der längsten globalen Ralley der jüngeren Wirtschaftsgeschichte und haben jene, die vor 1929 lief - wie die endete, wissen wir - um 1,5 Jahre übertroffen! TB

30.04.2018

16:42 | MMNews: DAX: Topformation

DAX zeigt Topformation wie aus dem Lehrbuch. Niveau wie vor einem Jahr. Index zeigt Schulter-Kopf-Schulter-Top. Klare Verschlechterung wichtiger Einflussfaktoren als Warnsignal. Lehrbuchartige Entwicklung auch bei der Tesla-Aktie.

29.04.2018

19:04 | cnbc: Toronto Stock Exchange shuts down early on Friday after widespread technical issues

Trading on all TMX Group exchanges, including the Toronto Stock Exchange, was shut down early on Friday following widespread technical issues.

27.04.2018

08:49 | gs: Jim Rickards: Die nächste Finanzkrise & warum Sie Gold und Silber brauchen

... Es besteht auch Grund zu der Annahme, dass die Steuerreform die Wirtschaft nicht so stark positiv beeinflussen wird, wie man gemeinhin erwartet. Letztendlich wird nur das Haushaltsdefizit um eine weitere Billion Dollar erhöht - dabei befinden wir uns bereits in der Gefahrenzone. Das bremst die Wirtschaft nur zusätzlich aus. Es ist also aus vielen Gründen von einer wirtschaftlichen Abkühlung auszugehen, die dem Aktienmarkt den Wind aus den Segeln nehmen und zu einer potentiell sehr ernsten Korrektur von 10-20% führen wird. Wir reden hier von Kursverlusten von 5.000 bis 6.000 Punkten beim Dow Jones bis zum Jahresende. Das ist ein mögliches Szenario.

25.04.2018

12:50 I fuw: «Das wird ein böses Ende nehmen»

Wer an der Börse nach günstigen Engagements sucht, hat es alles andere als einfach. Das gilt speziell in den USA, wo sich die Bewertungen auch nach der Korrektur von Anfang Jahr auf überaus anspruchsvollem Niveau bewegen. Bill Smead fürchtet daher, dass die Hausse am amerikanischen Aktienmarkt nicht mehr lange andauern wird. Der routinierte Value-Investor aus Seattle rechnet mit einem Crash wie im Herbst 1987, als die Kurse in wenigen Wochen 40% einbüssten.

08:37 | Handelsblatt:  US-Bondrenditen belasten den Dax

Die Furcht vor steigenden Kreditkosten dürfte dem Dax nach Einschätzung von Experten auch am Mittwoch den Wind aus den Segeln nehmen. Die Furcht der Anleger vor steigenden Kreditkosten wird den Dax nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch belasten. Am Dienstag hatte er 0,2 Prozent im Minus bei 12.550,82 Punkten geschlossen. Der Anstieg der Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen auf drei Prozent hatte dem Leitindex den Wind aus den Segeln genommen. An Bondrenditen orientieren sich Zinssätze für Unternehmens- und Verbraucherkredite.

24.04.2018

17:04 I DWN: Rendite zehnjähriger US-Anleihen erreicht Marke von 3 Prozent

Anleger haben sich am Dienstag von US-Anleihen getrennt. Der Rückzug hievte die Rendite zehnjährigen Titel erstmals seit etwa viereinhalb Jahren über die psychologisch wichtige Marke von 3 Prozent. Die Rendite kletterte in der Spitze auf 3,003 Prozent, sank dann wieder auf knapp unter drei Prozent ab.

09:03 | fuw: Warnsignale an den Märkten

Die Finanzmärkte befinden sich in einer kritischen Phase. Mit der Korrektur der vergangenen Wochen ist die Aktienhausse aus dem Tritt gefallen. Die Kurse schwanken wieder stärker und die Marktbreite hat abgenommen, das heisst, immer weniger Aktien nehmen am Aufwärtstrend teil. «Die Uhr für den Bullenmarkt tickt», schreibt Nordea-Stratege Witold Bahrke in einem Marktkommentar.

22.04.2018

11:46 | KWN: A Stunning Look At What The Smart Money Is Doing Right Now

The SMFI is getting a bit of attention thanks to a mention on CNBC. While indexes like the S&P are not too far off their highs, the collapse in the SMFI has pushed it more than 18% below its own high. Prior to 1982, the data isn’t very reliable, so data since then are shown in the chart below. The red bars show how far the SMFI is from its 52-week high.

All den smart asses sei hierzu der passende Song gewidmet! TB

21.04.2018

19:50 | f100: Emotionen kosten Rendite! So werden sie zum rationalen Anleger

Der Börsenguru André Kostolany verwies immer wieder darauf, wie psychologische Faktoren Börse die beeinflussen. Anleger werden beeinflusst von Unsicherheit, Gier, Panik, Zweifel, Angst, Hoffnung und manchmal sogar Wut. Wer sich anders verhält, gewinnt.

06:17 | gs: Im Blasenrausch

Damals in den von Drogen dominierten, wenn nicht glücklichen Zeiten, auch bekannt als Revolution der Drogen und der sexuellen Laster - die 1960er Jahre - befanden sich viele Leute auf der Suche nach dem "perfekten Trip" und der "perfekten Acid" (die Droge Lysergsäurediethylamid, LSD). Wir werden zweifelsohne einige Hass-Mails erhalten, wenn wir sagen: Wir glauben nicht daran, dass dieses Ziel jemals von jemandem erreicht wurde. Der perfekte durch Drogen herbeigeführte Rausch existiert nicht. Auch wenn er spaßig scheint, solange er anhält, so ist es problematisch, dass sich die Folgen auf die reale Welt auswirken.

20.04.2018

08:40 | Silver Doctors:  Worldwide Debt Default This Fall | Michael Pento

Michael tells Silver Doctors the yield curve will invert, causing the money supply to shrink, which thrusts the world into recession. Here’s more… 
Michael Pento of Pento Portfolio Strategies interviewed by Silver Doctors  
Michael Pento says bonds currently are the “most mispriced assets in the history of the world.”  
He sees a world wide default on debt coming.

06:42 | Welt: Dieses Anzeichen versetzt die Börse in Angst

Die Börsenkurse steigen seit 109 Monaten unentwegt. Experten befürchten einen Abschwung in naher Zukunft. Im nächsten Jahr droht eine Rezession, die den Konjunkturzyklus und damit auch die Börse durcheinanderbringen kann. Die Finanzmärkte geraten zudem durch die steigenden Ölpreise und einen drohenden Handelsstreit unter Druck.

19.04.2018

08:18 | cash: Die richtigen Aktien für jedes Alter

Ein 60-Jähriger hat ein anderes Anlegerprofil als eine 30-Jährige. Dementsprechend unterschiedlich sollte die Aktienauswahl sein. cash stellt für vier Generationen je drei Aktien vor.

So wie ich mich heute fühl' - nach einem anstrengenden gestrigen Tag ABER einem relativ ruhigen Abend - sollte ich dringend in Gereatrie investieren! TB

18.04.2018

08:27 | gs: Volatilität als Vorbote eines verheerenden Börsencrashs

In der letzten Woche, als ich keinen Marktkommentar geschrieben habe, haben wir nicht viel verpasst. Am 23. März hat der Dow Jones den bislang tiefsten Stand im Rahmen seiner aktuellen Korrektur verzeichnet, als er 11,58% unter sein letztes Allzeithoch fiel (siehe Bear's Eye View Chart unten). Seitdem oszillierte der Aktienindex zwischen -10% und -8% im BEV-Chart, während sowohl bullische als auch bearishe Investoren abwarten und zunächst einmal sehen wollen, was auf sie zukommt.

17.04.2018

13:39 | fz: Wenn Roboter Geld vernichten

Hochfrequenzhändler handeln mit ihren Algorithmen an 235 unterschiedlichen Handelsplätzen in 36 Ländern weltweit mit circa 12.000 verschiedenen Finanzinstrumenten. Und das praktisch 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche. Was dahinter steckt, hat sich der ehemalige EU-Abgeordnete Martin Ehrenhauser in seinem Buch "Die Geldroboter" näher angesehen. Der studierte Betriebswirtschafter hat sich investigativ in die Trader-Welt der Finanzmärkte vertieft. Die futurezone hat ihn zum Gespräch getroffen.

Ein Dreifach Hoch den Geldvernichtern! Schliesslich haben die Roboter ja fast nur Zugriff auf s.g. "schlechtes" Geld - Geld, welches ja aus ZB/Bank-Kreisen kommt und von da direkt in die zur Veranlagung wandert. Dieses Geld ist weder durch vorherige Produktivität gedeckt noch dient es dem Wohle der Gesellschaft sondern nur einer kleinen Clique! Insoferne dienen die Roboter der Gesellschaft mehr als Draghi&Co. Nur leider können sie das Geld nicht so schnell vernichten wie es von der "anderen Seite" erzeugt wird! TB

16.04.2018

11:19 | MMNews: FAANG: Der Anfang vom Ende?

Stimmungswandel gegenüber „Big-Tech“ als Vorbote der Baisse. Facebook, Apple, Amazon, Netflix, Google (FAANG) weisen den Weg. Große Topformation bei Google. Ist die Short-Saison eröffnet?

10:37 | YT: GLOBAL STOCK MARKET CRASH IS NOW! A technical BREAKDOWN and a PLEA

In this video I break down the technical analysis in the DOW and share with you the culprits and plea with you to make a positive change in how you deal with the painful changes that are occurring. Thank you Sean for having the heart, strength, and the stomach to deal with these issues.

15.04.2018

08:45 | Berwick: Jeff Berwick: I Took My Advice & Sold My Cryptos to Buy Gold

The cryptocurrency ecosystem has had a lot of innovation and late last year the dumb money began investing. The January pullback was expected and needed. Many are glad there was a pullback as things were growing too fast. The potential of cryptocurrencies has not changed, there is still massive amounts of development. There is a lot of buzz in the cryptocurrencies, and it’s not going away.

11.04.2018

19:24 | cash: China steht bei Anlegern hoch im Kurs

Ob Aktien, Anleihen oder die Währung der Volksrepublik - Papiere aus der Volksrepublik sind bei Fondsmanagern weltweit unter den Top-Favoriten in diesem Jahr. "Wir gehen nicht davon aus, dass es zu einem ausgewachsenen Handelskrieg kommt", ist der Londoner Investmentstratege Daniel Morris von der Vermögensverwaltungssparte der Bank BNP Paribas optimistisch. "Zwar dürften die Märkte in China künftig stärker schwanken, aber der Trend zeigt dort langfristig nach oben."

So wie beim Gold der Staffelstab weiter gegeben wurde, dürfte es jetzt bei den "Papier"-Investments auch der Fall sein! TB

13:40 | Mission Money:  Florian Homm vs. Robert Halver: Kommt der größte Crash aller Zeiten? Teil 1 // Mission Money

Kommt der Crash? Oder steigen die Kurse einfach weiter? Es gibt nur eine Frage, die alle Aktionäre umtreibt: Bulle oder Bär? Wir diskutieren die aktuelle Lage an den Märkten mit zwei Experten. Die Position des Bären nimmt der Ex-Hedgefondsmanager Florian Homm ein. Er hält Aktien momentan für hochriskant und rechnet mit dem schlimmsten Crash aller Zeiten. Dagegen hält als Bulle der Analyst Robert Halver von der Baader Bank. Er vertraut auf die Macht der Notenbanken und geht davon aus, dass das billige Geld die Börsenparty am Laufen halten wird ... wer überzeugt euch mehr?

10.04.2018

12:55 l focus: Nächster schwarzer Tag droht: US-Sanktionen lassen russischen Aktienmarkt einbrechen

Der russische Aktienmarkt hat am Dienstag seine Talfahrt fortgesetzt. Nachdem die von den USA verhängten Sanktionen gegen Russland den RTSI Index zu Wochenbeginn um zeitweise mehr als 12 Prozent ins Minus gedrückt hatten, verlor das viel beachtete Börsenbarometer in Moskau bis zum Vormittag knapp 4 Prozent auf 1051,35 Punkte. Aktuell steht der Index auf dem Niveau von August 2017.

Die Amis sollten Vorsicht walten lassen. Die Russen und Chinesen könnten einen Abverkauf der Bonds veranlassen. Tut wesentlich mehr weh! TB

08:13 | fuw: «Aktien gehören zu den besten Investments»

Wenn sich Ed Yardeni zu Wort meldet, hören Investoren genau hin. Der Gründer des unabhängigen Anlageberaters Yardeni Research ist seit vier Jahrzehnten im Geschäft und wird für seine fundierten Marktanalysen hochgeschätzt. An Wallstreet als «Dr. Ed» bekannt, hält er an seiner zuversichtlichen Grundeinschätzung für Aktien fest, auch wenn Kursschwankungen zunehmen.

Aktien gehören zu den besten Investments! Ed Yardeni, Aktienanalyst
Schnaps gehört zu den gesündesten Getränken! Herbert Birnstingl, Schnapsbrenner
Zigarettenrauch ist das beste für Ihre Lunge! Carlos Rodrigez, Tabakfarmer! TB

09.04.2018

17:45 | Handelsblatt:  Schwarzer Montag an der Moskauer Börse

An der Moskauer Börse kommt es zum Ausverkauf. Die Anleger fürchten die Auswirkungen der US-Sanktionen und Eskalation im Syrien-Konflikt. Die US-Sanktionen, die am vergangenen Freitag gegen Putin-nahe Geschäftsleute und deren Unternehmen verhängt wurden, haben die russischen Märkte fest im Griff. So fiel der russische Leitindex MOEX am Montag um 7,2 Prozent.

06.04.2018

16:55 | GoldCore:  Jamie Dimon Warns Of Potential ‘Market Panic’

– JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon sees ‘chance of market panic’
– In annual letter to shareholders Dimon warns of increased inflation and interest rates
– Concerned QE unwinding could cause chaos as ‘markets will get more volatile’
– Hard to look at the last 20 years in America “and not think that it has been getting increasingly worse.”
– Positive about US economy over next year, but ignores record levels of world and government debt
– Believes major buyers of US debt (e.g. China) could reduce their purchases of US government debt
– Investors can protect portfolios with gold and silver bullion
– U.S. debt and dollar crisis coming which will propel gold higher (see chart)

08:07 | fuw: Anleihen von Unternehmen geraten in die Schusslinie

Seit Ende Januar herrscht am Bondmarkt wieder Ruhe. Der Renditeanstieg bei Staatsanleihen hat sich nicht weiter intensiviert, die Marktzinsen sind sogar leicht gefallen. In der Schweiz flirten die Renditen der zehnjährigen Bundesobligationen wieder mit der Nulllinie, nachdem sie im Februar kurz auf 0,2% geklettert waren.

Es ist wirklich faszinierend, dass sich der Bondmarkt stabilisiert. Wer geht in überschuldeten Zeiten wie diesen her und kauft sich bei diesen Zinssätzen Bonds bzw. wer wird aller gezwungen das zu kaufen? TB

05.04.2018

11:21 | ip: Unverkäufliche Prunk-Paläste von Pleitiers

Einst gingen Schlösser, Prunkvillen und Manager-Paläste rund um Zürich weg wie frische Gipfel. Tempi passati: Heute braucht es Extraefforts, nur um trotzdem nichts zu schaffen. Eindrückliches Beispiel der Krise im obersten Häuser-Segment ist die Villa von Hans-Peter Bachmann, einem früheren Spitzenmann der Zürcher Bank Vontobel. Sie steht seit Jahren leer.

Vorsicht ist geboten, denn auch der Immo-Fisch fängt am Kopfe zu stinken an! Schade nur um die wunderbare Gemeinde Erlenbach. Ich selbst durfte dort 6 Jahre leben und hab mich sehr wohl gefühlt. Vielleicht können unsere Leser ja spenden, damit b.com die Villa kaufen kann - als Zentrale!  TB

Leser-Anfrage
Wie viel Werbeklicks benötigt b.com für den Kauf der Villa? Wir helfen!

Zwischen 100 und 150 Millionen! Fangens bitte einmal an, wir übernehmen um 14 Uhr! TB

03.04.2018

17:07 l gc: Gold Outperforms Stocks In Q1, 2018

– Gold signs off Q1 2018 with best run since 2011
– Gold price supported by safe haven demand, interest-rate concerns and inflation
– Trade wars and concerns over equity market have sent investors towards gold
– ETF holdings highest in nearly a decade

13:00 | Handelsblatt:  „Stimmungslage ist typisch für den Beginn einer Rally“

„Panik mit Luft nach unten“ – so lautete vor einer Woche die Einschätzung des Börsenexperten Stephan Heibel nach Auswertung der Handelsblattumfrage Dax-Sentiment. Tatsächlich sackte der deutsche Leitindex in den folgenden Tagen gleich zwei Mal um ein Prozent ab.  
Bei diesen beiden kräftigen Korrekturen rutschte die Frankfurter Benchmark jeweils unter die Marke von 11.800 Punkten, die für Charttechniker eine wichtige Unterstützungsmarke ist. Doch nach dem zweiten Rutsch am Gründonnerstag starteten die Finanzmärkte eine kräftige Erholung, sodass der Dax im Wochenvergleich um 1,8 Prozent zulegen konnte.

08:36 | cash: Wie verletzlich sind die US-Aktienindizes geworden??

Das charttechnische Bild bei wichtigen US-Aktienindizes wie dem S&P-500 oder dem Nasdaq-100 hat Schaden genommen. Noch sind sich Experten jedoch uneins, in welche Richtung sich die Kurse demnächst entwickeln.

08:51 l dazu passend - fuw: Erneute Sturmwarnung an Wallstreet! TB

01.04.2018

10:16 | cash: Europas Bondrally läuft wohl bis in den April

Das Angebot an Staatsanleihen im kommenden Monat dürfte von mehr als 100 Milliarden Euro an Bond-Rückzahlungen in den Schatten gestellt werden, zeigen Berechnungen von Bloomberg. Neben der möglichen Unterstützung durch die Rückzahlungen werden nach Einschätzung von Morgan Stanley die deutsche Staatspapiere auch von den Reinvestitionen der Europäischen Zentralbank im Rahmen ihres Anleihekaufprogramms (PSPP) profitieren. BNP Paribas zufolge ist es zu früh, um sich gegen eine Rally bei Bunds zu positionieren.

31.03.2018

07:57 | gs: Aktienmarktwarnung - und silberne Gelegenheit

Die beiden Aktienindices Dow Jones und S&P 500 erreichten am 26. Januar ihre Spitzen. Der NASDAQ 100 bildete am 13. und 14. März ein Top. Was kommt als Nächstes? Und ist das überhaupt die beste Frage?
1. Wir erleben einen ähnlichen Einbruch wie 2008. Die Spitze wurde gebildet. Niedrigere Hochs, niedrigere Tiefs und schwache Rallys. Denken Sie an Bitcoin, oder an die Aktienmärkte 2000 und 2008. Oder …
2. Die Schwäche, die wir seit den Rekordhochs erleben, ist eine Pause innerhalb des durch die Fed unterstützten und vom Hochfrequenzhandel generierten Aufwärtstrends. Investoren erwarten in den kommenden Monaten neue Hochs.

15:39 l Leser-kommentar
Immerhin bezieht der Autor im Laufe des Artikels klar Position, dass er eine Fortsetzung der Baisse an den US Aktienmärkten für wahrscheinlicher hält als neue Hochs. Davon gehe ich auch aus, besonders dann, wenn wir noch zwei oder mehr Zinserhöhungen der FED in 2018 sehen werden. Aktien sind derzeit kein Kauf, Edelmetalle hingegen schon. Wenn ich Millionär wäre, würde ich auf jeden Fall einen Großteil der Erlöse aus Aktienverkäufen in Gold investieren, denn große Summen Euro auf dem Bankkonto sind derzeit nicht ratsam. Man sehe sich nur den Chart der Deutschen Bank Aktie an, nahe Mehrjahreestief. Ob da etwas im Busch ist?

29.03.2018

13:22 l bloomberg: Tesla Bonds Are in Free Fall

Elon Musk’s creditors are suddenly having a serious bout of buyer’s remorse. In August, they lined up for the chance to finance Tesla Inc.’s ambitious rollout of its Model 3 sedan. Wooed by Musk’s personal appeals, bond investors pretty much ignored the carmaker’s prolific cash burn and repeated failures to meet production targets and lent it $1.8 billion at record-low interest rates.

Tja, die Realität schlägt halt recht schnell zu wenn jemand Altes in neuen Kleidern an den Mann bringen will. Da hilft selbst ein StarTrek- Namen nichts! TB


08:10
 | fuw: Riskante Kluft im US-Aktienmarkt

Was hoch steigt, kann auch tief fallen. Ende der Achtzigerjahre erlebten japanische Aktien einen solchen Boom, dass sie kurzzeitig für mehr als 40% des globalen Börsenwerts besorgt waren – und dies, obschon der Anteil Japans an der Weltwirtschaft nur 16% betrug.

Der Spread zwischen Realität und Börsen-Realität wurde von den Zentralbanken erzeugt und hat den "Inner Circle" seit der Finanzkrise extrem reich gemacht! Auf Kosten Ihrer Kaufkraft! TB

27.03.2018

19:58 l zero-h: Tesla Collapses To 12-Month Lows After NTSB Probes California Crash

Tesla shares were under pressure early on but news that The U.S. National Transportation Safety Board (NTSB) is sending two investigators to examine issues raised by a fatal Tesla car crash in California, has smashed the share to their lowest in a year...As we detailed previously, while driving on Highway 101 near Mountain View, California, a Tesla Model X suffered a gruesome crash when the vehicle hit a carpool lane barrier, leading two more cars to crashing into it, and causing the lithium ion batteries powering the vehicle to ignite and explode, at which point the vehicle burst into flames.

08:27 | Goldseiten:  8 Gründe, warum Ihr Portfolio eine Krisenabsicherung benötigt

Wir haben vor kurzem etwas erlebt, das ich als einen Wendepunkt für den Aktienmarkt sehe.
Gerade als viele Marktteilnehmer ein weiteres Wachstumsjahr für die Märkte prognostizierten, fiel der Dow am Montag, dem 5. Februar, um 1.600 Punkte - der größte Punkteverlust seiner Geschichte.

26.03.2018

10:32 l unbestechlichen: Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google, Tesla, Twitter … FANGsch(l)uss?

Wer die Performance der US-Börse in den letzten zwölf Monaten verstehen will, vor allem im Vergleich zu Europa, kommt an den Technologiewerten nicht vorbei. Diese stehen nicht nur hinter dem beeindruckenden Kursaufschwung, sondern erklären auch, warum die US-Börse im Schnitt höher bewertet ist, als die Märkte im Rest der Welt.

08:07 | gs: Warum der "Markt selbst" die größte Gefahr ist!

Goldman Sachs kam letzten Montag mit einem wichtigen Kommentar heraus, der ausspricht, wovon viele seit Jahren warnen: Nämlich, dass der "Markt selbst" die größte Gefahr darstellt. Demnach habe die moderne Marktstruktur einen nie gesehenen Fragilitätsgrad erzeugt, der einem Stresstest unterzogen werden müsse. Die Ereignisse im Februar deuten an, dass dieser scheitern werde, wenn es dazu kommt. Es ist wichtig, folgende Passage des Textes von Goldman Sachs hervorzuheben:

Freie Märkte per se können niemals eine Gefahr sein sondern sind eher das Gegenteil - segensreich. Dieser Markt ist nur deshalb eine Gefahr, weil jahr(zehnt)elang dran herummanipuliert wurde! TB

25.03.2018

08:11 | cash: Goldman Sachs erwartet mehr «finanzielle Fragilität»

Der Börseneinbruch Anfang Februar, der einen Anstieg beim Cboe Volatility Index verursachte, sei ein Symptom für eine wachsende "finanzielle Fragilität" beziehungsweise für grosse Kursschwankungen. Diese werden durch Zusammenbrüche der Märkte selbst verursacht, im Gegensatz zu Veränderungen der Fundamentaldaten, schrieb ein Ökonom der Bank Anfang Woche in einer Notiz für Kunden. Um die Sache noch schlimmer zu machen, gibt es laut Goldman Grund zur Sorge, dass die Liquidität in Zeiten gestörter Märkte versiegt.

Machen Sie sich antifragil. Mein absolutes Lieblingsbuch von Nassim Taleb hat mir schon in vielen Situationen geholfen, warum nicht auch in Investment-Situationen. Lesen Sie das Buch bitte! TB

24.03.2018

13:30 | GoldCore:  Global Trade War Fears See Precious Metals Gain And Stocks Fall

– Market turmoil as trade war concerns deepen and Trump appoints war hawk Bolton
– Oil, gold and silver jump as ‘Russia China Hawk’ Bolton appointed
– Oil up 4%, gold up 2.2% and silver up 1.6% this week (see table)
– Stocks down sharply – Nikkei down 4.5%, S&P 4.3% & Nasdaq 5.5%
– Bolton scares jittery markets already shell-shocked by US’ tariffs against China
– Currency wars and trade wars tend to proceed actual wars
– Gold now outperforming stocks year to date (see table)

 

08:26 | cash: US-Börsen: Handelskrieg verhagelt Tages- und Wochenbilanz

Der Dow Jones Industrial fiel um 1,77 Prozent auf 23'533,20 Punkte. Dies war der tiefste Schlusskurs seit rund vier Monaten. Daraus resultierte für den Leitindex ein Wochenverlust von 5,7 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 sank am Freitag um 2,10 Prozent auf 2'588,26 Punkte. Auf Wochensicht summierte sich das Minus auf fast 6 Prozent - soviel wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor am Freitag 2,61 Prozent auf 6'508,09 Punkte. Mit minus 7,3 Prozent war es der stärkste Wochenverlust seit August 2015.

08:37 l dazu passend - handelsblatt: Was Anleger nach dem Trump-Schock wissen müssen! TB

23.03.2018

09:23 | Handelsblatt:  Dax unter 12.000 Punkten - Deutsche Bank über zwei Prozent im Minus

Mit der Ankündigung von Strafzöllen gegen China hat Donald Trump die Märkte verunsichert. Der Dax startet im Minus. Im Fokus: Der Börsengang der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS. An eine Erholung am deutschen Aktienmarkt ist an diesem Freitag nicht zu denken – zu viele Sorgen treiben die Anleger um, darunter: steigende US-Zinsen, ein möglicher Handelskrieg und der Facebook-Skandal. Der Dax startete am Freitagmorgen bei 11.993,79 Punkten und somit 0,88 Prozent im Minus.

22.03.2018

19:23 | Handelsblatt:  DWS-Aktie kostet 32,50 Euro – Deutsche-Bank-Kursrutsch überschattet Börsengang

Die Aktien der DWS kommen zu 32,50 Euro an die Börse. Aber der Kurssturz des Mutterkonzerns verdirbt die Freude über den Börsengang der Fondstochter. Eigentlich wollte die Deutsche Bank den Börsengang ihrer Fonds-Tochter DWS feiern. Am Anlass hat sich nichts geändert, seit Donnerstagabend ist klar, dass die Aktien zu 32,50 Euro auf den Markt kommen und am Freitagmorgen zum ersten Mal an der Frankfurter Börse notiert werden. Aber zum Feiern dürfte den Beteiligten trotzdem kaum zu Mute sein, weil der empfindliche Kursrutsch der Mutter den Erfolg der Tochter überschattet.

siehe auch - Focus:  Dax, United Internet, Commerzbank - tiefrot! Warum die Anleger erneut von der Börse fliehen

 

08:27 | fuw: Fed-Entscheid verwirrt die Märkte

Eins wollte Jerome Powell an der Pressekonferenz klarstellen: «Wir haben an der Sitzung heute lediglich einen Entscheid gefällt.» Die Betonung legte der Fed-Chef auf «einen». Denn dieser Entscheid war es, das Zielband für den Leitzins 25 Basispunkte auf 1,5 bis 1,75% zu erhöhen.

Wenn ein Minimalschritt schon derart Verwirrung auslöst, zeigt das nichts anderes, als dass die Nanny-Märkte die Brutalität realwirtschafts- gerechter Normalzinsen nie mehr vertragen werden. Weiters können wir gespannt sein, was Powell auslöst, wenn er einmal wirklich zum Falken wird und - der Herrgott möge die verweichlichten Spekulanten davor bewahren - einen halben Punkt oder mehr anreißt! TB

09:23 l Der Indianer
Ich bin ja vielleicht ein altmodisch, doch was ist daran brutal das es "Normalzinsen" gibt. Wenn man z.B. 10 Tsd Euro jemanden leiht, möchte man dann keine Belohnung, das man etwas gibt, das sogar verloren gehen kann ? Mehr noch, man leiht jemanden 10 Tsd und sagt dann trocken überspitzt, Du brauchst nur 9000 zurückzahlen und das belegt man unter anderen mit dem Wort "Negtaiv-Zinsen". Geld soll ja a priori ein Wertspeicher für geleistete Dienste sein. Wo wir bei "Wörgl" sind, wo es nicht mehr um sichere Aufbewahrung von erbrachter Leistung geht, sondern um Leistung zu entwerten, das man konsumieren (arbeiten) muss, um nicht arm zu werden. Fülle wird in Mangel verwandelt und es wird sich darüber gewundert, das kein grüner Zweig entsteht ? Ich denke sowas schafft nur die Spezies Mensch. Und was lernen wir daraus, der Mensch erschafft seine "Realität" selber und hinterher beschwert es sich darüber, das es so ist wie es ist. Faszinierend.

Sie glauben also, werter Indianer, dass das wirklich Menschen sind, die das Umfeld für ein derartiges Szenario geschaffen haben? Biologisch vielleicht - aber mit Menschlichkeit hat das alles nix mehr zu tun. Sklavenhalter haben auch nix mit dem Humanum zu tun! TB

10:10 l Der Systemanalytiker
Ich schließe mich als altmodischer Mensch Euren Ausführungen an und möchte ganz kurz auffrischen, was den meisten ohnehin hinlänglich bekannt ist: Um ein Kleinwenig von seinem sauer erarbeiteten Papiergeld gut anzulegen, genügt es, einmal pro Monat eine Unze Silber zu kaufen und gut bei sich zu verwahren. Somit ist man ein Stück unabhängiger geworden von den unmenschlichen Machenschaften des Falschgeldsystems und den wahnsinnig niedrigen Zinsen.

19:55 | Der Indianer:   
Werter H.TB, mit glauben hat das nichts zu tun. Eher damit, das es das Massenbewusstsein bzw. die Masse an Menschen erlaubt, das es sowas geben kann. Was ergibt sich daraus ? Die Schafe folgen ihren Hirten. Weil es ihnen eigentlich egal ist. Sie wollen es nicht sehen, wissen. Deshalb hinkt der Vergleich mit "Skavenhalter", sie folgen freiwillig. Und wenn ich mich freiwillig hier hingebe, weshalb sollte das Gegenüber der das anschiebt ein Sklavenhalter sein ? Allenfalls nützt dieser nur das Desinteresse des Gegenübers aus. Wo sind wir dann,

"brave" Menschen kommen in den Himmel, "böse" überall hin...

19.03.2018

15:32 | rott&meyer: Ist der Preis heiß?

Wenn man sich gerade an den Börsen umschaut, wackelt der DAX wie Espenlaub. Es heißt, Aktien wären teuer. Mir erscheint Silber im Vergleich zu anderen Anlagen recht preiswert. Über Gold spricht man öfters, auch wenn es meist Unsinn ist. Gold ist derzeit rund 80 Mal so teuer wie Silber und damit historisch ziemlich teuer. Oder Silber relativ billig. Im Vergleich zu den Aktienmärkten ist Gold wiederum ziemlich billig. Für einen DAX bekommt man derzeit rund 11,4 Unzen oder 355 Gramm Gold bzw. 786 Unzen bzw. 24 Kilogramm Silber. Das muss man erst mal schleppen bzw. verstauen können.

16.03.2018

18:25 | goldgeldwelt:   22. Februar 2018 by Florian Munsch Die beste Geldanlage für 2018: Aktien, Anleihen, Immobilien, Kryptowährungen, Gold oder Rohstoffe?

Auf dem Sparbuch gibt es keine Zinsen mehr. Immobilienpreise und Aktienkurse steigen schon seit vielen Jahren auf immer neue Rekordstände. Anleihen bringen kaum Rendite und Kryptowährungen sind hochspekulativ und volatil. Es ist heutzutage gar nicht so einfach, sich zu entscheiden, wie man sein Geld anlegen sollte. In diesem Artikel möchte ich einige Gedanken zu verschiedenen Anlageklassen mit dir teilen und schließlich auf eine bestimmte Nische aufmerksam machen, in der ich im Jahr 2018 die besten Einstiegschancen für die Geldanlage sehe.

10:00 | Handelsblatt:  Probleme mit Xetra verzögern Healthineers-Börsengang

Wegen technischer Probleme hat sich der Healthineers-Börsengang verzögern. Damit verspätete sich der Börsengang, der in Deutschland der größte seit anderthalb Jahren ist. Der Plattformbetreiber Deutsche Börse hatte technische Probleme mit seinem elektronischen Handelssystem Xetra. Aus diesem Grund startete der Handel auf dem Frankfurter Parkett nicht um neun Uhr, sondern erst eine knappe Dreiviertelstunde später.

15.03.2018

12:50 | f100: Zinsen senden starke Warnsignale

Viele Investoren gehen davon aus, dass die US-Zinsen in den nächsten Monaten weiter steigen und damit jene in der Euro-Zone mit nach oben ziehen werden. Das Risiko ist allerdings groß, dass die Mehrheit falsch liegt. Falls es tatsächlich zu einem Zinsrückgang kommen sollte, dürfte das den Aktienmärkten gar nicht gut bekommen.

10.03.2018

08:18 | gs: Silberinvestitionen: Das geringste Risiko, das höchste Ertragspotential vs. Aktien & Immobilien

Obgleich Silber vollständig vom Radar der meisten Investoren verschwunden ist, wird es sich als eine der besten Investitionen herausstellen, wenn sich das hohe Niveau an Leverage am Aktien- und Immobilienmarkt in Luft auflöst. Leider sind Investoren heutzutage nicht mehr in der Lage, zu erkennen, wann eine Anlage ein hohes oder geringes Risiko mit sich bringt. Es werden also grundlegende Faktoren ignoriert, während die Investoren mit ihrer wahnwitzigen Strategie "Buying the Dip", d. h. kaufen bei jedem Kursrücksetzer, unverwandt fortfahren.

06.03.2018

18:34 l bto: Zur Blase am deutschen Immobilienmarkt

Ich bin bekanntlich schon länger skeptisch beim Thema Immobilien als Kapitalanlage, vor allem in Deutschland. Schon früh habe ich auf die Blasengefahren hingewiesen: → Alle Immobilienblasen platzen – irgendwann
Dies trotz der nachgewiesen guten Wertentwicklung der Immobilien auf lange Sicht, die sich durchaus mit Aktien messen lassen kann:


08:39
 | f100: „Ein Handelskrieg wird zu einem Crash von 40 Prozent am Aktienmarkt führen“

US-Präsident Donald Trump heizt den Handelskrieg weiter an. Da viele Länder mit Gegenmaßnahmen reagieren werden, trüben sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft deutlich ein. Ben Inker, Anlagestratege bei der US-Investmentfirma GMO, warnt eindringlich vor den Folgen einer derartigen Entwicklung.

Vom TTIP zum potentiellen Handelskrieg in wenigen Monaten! Ich muß aber gestehen, mir ist ein potentieller Handelskrieg (den Trump ohnehin für unwahrscheinlich hält) lieber als der Knebelvertrag, welchen die deutsche Kanzlerin und auch die neue österr. Regierung uns "umhängen" wollten. TTIP war eine ernsthafte und auch langfristige Gefahr für die ökonomische Freiheit Europas! TB

05.03.2018

13:00 | Handelsblatt:  Italienische Aktien nach Wahl unter Druck – Bank-Titel verlieren deutlich

Die Unsicherheit über die Regierungsbildung in Italien schreckt Anleger ab. Vor allem Finanztitel liegen im Minus.In Italien zeichnet sich eine schwierige Regierungsbildung ab – und das trifft an den Märkten vor allem Finanztitel hart. Der italienische Leitindex FTSE-Mib liegt am Morgen zeitweise mehr als 1,5 Prozent im Minus und notiert am Vormittag noch ein Prozent unter dem Wert von Freitag.

09:15 l mises: Staatsanleihen sind keine ethischen Investments

Viele Investoren denken darüber nach, wie man ethisch investiert: in was man investiert, damit die daraus er-wachsenden Erträge nicht zum Schaden von Menschen und Umwelt sind („vermeidende ethische Anlagen“) und eine politisch-sozial akzeptierte Wirtschaftsweise fördern („fördernde ethische Anlagen“). Professionelle Investoren erarbeiten nicht selten umfangreiche Anforderungslisten, die Investments erfüllen müssen, damit sie als ethisch vertretbar eingestuft werden können.

08:42 | fuw: Strategen sind zuversichtlich für US-Aktien

Der amerikanische Aktienmarkt hat einen turbulenten Jahresstart hinter sich. Bis zum 26. Januar avancierte der marktbreite S&P 500 7%. Keine zwei Wochen später hatte er den Gewinn preisgegeben und mehr als 10% verloren. Für Sam Stovall, Leiter US-Aktienstrategie beim Researchhaus CFRA, war dieser Rückschlag überfällig. «Vor der Korrektur vergingen 561 Tage ohne einen Verlust von mehr als 5%», sagt er. «Das war die längste Zeitspanne ohne grössere Ausschläge seit dem Zweiten Weltkrieg.»

Im gesamten 20 Jhdt. hats keine so lange Hauss-Phase gegeben! TB

02.03.2018

08:53 | cash: «Dann könnte es zu einer schärferen Korrektur kommen»

Thomas Mayer, ex-Chefökonom der Deutschen Bank, ist bekannt für seine scharfen Analysen. Auf kurze Sicht werden sich die Börsen durchaus halten. Dann könnten aber dunkle Wolken aufziehen, wie er im cash-Talk erklärt.

Die scharfen Analysen kamen bei Mayer auch erst als er Ex war. Während seiner Betätigung beim Deutschen Riesen war er brav wie die anderen Systemlinge auch! TB

08:55 l Dazu passend - fuw: Das Korrekturrisiko bleibt bestehenDas Korrekturrisiko bleibt bestehen! TB

09:27 l Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
Hier fällt mir spontan ein Spruch von Professor Schachtschneider ein, der einmal über die Einsicht eines Ex-Bundespräsidenten nachdachte: Ohne Amt kommt der Verstand.

28.02.2018

19:43 l cash: Müssen sich Anleger für den Polit-Sonntag wappnen?

In Italien wird am Sonntag gewählt, während sich gleichzeitig in Deutschland die Zukunft von Angela Merkel entscheidet. Die Finanzmärkte erwarten zwar Stabilität - dennoch kann es zu Wacklern kommen.

Deshalb war ja einer der vermeintlichen neuen Nachwahl-starken "5-Sterne-Bewegung" vor wenigen Wochen in der City of London (b.com berichtete) und die Bankster zu calmieren! TB

08:00 | gs: Fred Hickey (I): Ein Technologie-Experte bevorzugt Gold

Die ersten ca. 20 Jahre ging es ausschließlich um Technologie im Mikrobereich. Doch ab den frühen 2000er Jahren, als ich erkannte, dass die Zentralbank nicht aufhören würde, die Märkte zu schützen - ich hatte damals schon im Hinterkopf, dass wir in Reaktion darauf, und nach einer 20-jährigen Gold-Baisse, höchstwahrscheinlich wieder einen Bullenmarkt bekommen würden… zu dieser Zeit begann ich mich mit Bergbauunternehmen und Edelmetallen zu beschäftigen. Und mache das immer noch.

27.02.2018

13:22 l askthepunk: Landschaft und Kraftwerke | Investieren in ETFs | Umfeld der richtigen Menschen

Hallo Leute! Heute in Folge 128 der #askthepunk Show geht es um die Verschandelung von Landschaften durch regionale Kraftwerke, wie zum Beispiel Windkraftwerke. Außerdem erklärt Gerald Hörhan, ob ETFs gute Investments sind, welche die Nachteile von ETFs sind und wie sie die Finanzmärkte beeinflussen. Zum Schluss erklärt der Investment Punk, wie Du das richtige Umfeld von Menschen, die Dich am Weg zum Erfolg unterstützen, findest.

11:16 | fmw: Aktuell: Verkäufe neuer US-Häuser wieder schwach, Preise fallen!

Die Verkäufe neuer US-Häuser sind mit -7,8% auf eine Jahresrate von 593.000 deutlich schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war +3,2% auf eine Jahresrate von 655.000; Vormonat war -9,3% auf eine Jahresrate von 625.000, nun auf -7,5% nach oben revidiert auf eine Jahresrate von 643.000).

Erinnern Sie sich an August 2007? Und was danach kam? TB

26.02.2018

08:05 | cash: Nicht alle Börsenplätze kämpfen mit Turbulenzen

Für Schweizer Anleger verlief das laufende Jahr bisher ziemlich ungemütlich. Ein globaler Börsen-Vergleich verrät: Der hiesige Aktienmarkt ist weit vorne in der Flop-Rangliste, während es anderswo deutlich besser läuft.

Kasachstan ist weniger "ruppig", wie es das Cash-Magazin nennt. Mag die Börse auch glatt laufen, doch das Gesamt-Geschäftsumfeld in Kasachstan könnte man aber schon durchaus als ruppig bezeichnen. Zu viele "controversi bizinessmen"! TB

25.02.2018

09:13 | jouwatch: Dank Trump: Buffett-Holding Berkshire sahnt 29 Milliarden Dollar durch Steuerreform ab

Berkshire Hathaway, Holding des legendären Investors Warren Buffett, hat 2017 abermals hervorragend gewirtschaftet. Insgesamt stieg das Vermögen der Holding um 65 Milliarden US-Dollar - einen massiven Anteil daran, wie Berkshire in seinem jüngsten Bericht zugibt, hatte die US-Steuerreform.

Trump hofiert die Wall Street! Und das bei einer Wahlkampf-Spenden-Verteilung durch die Wall Street von 4:1 für Hillary! TB

23.02.2018

08:25 | GS:  Die Mutter alle Blasen: US-Aktien

Es gibt elf unstrittige Zeichen an der Wall Street, dass der US-Aktienmarkt die Mutter aller Blasen ausgebildet hat! Nur die finanziell Naiven werden diese Zeichen nicht sehen, weil ungezügelte Gier sie blendet. Ich wünschte, dass alle intelligenten Investoren, die in diesem nicht mehr jungen Bullenmarkt Gewinne gemacht haben, jene 11 Indikatoren erkennen und beherzigen.
Die Indikatoren zeigen, dass diese Mutter aller Blasen, geprägt von IRRATIONALER ÜBERSCHWÄNGLICHKEIT, zu platzen beginnt. Und somit kündigt sich eine - massenhafte - Zusammenkunft von Aktienbären an.

10:00 | Der Systemamalytiker
Wie oft schon haben wir gelesen, dass diese Blase bald platzen wird. Natürlich wird sie das irgendwann, doch solange die Spieler und Zocker uneingeschränktes Vertrauen in die Papierdrucker haben und diese auch dieses Vertrauen erwidern, wird - so fürchte ich - nichts dergleichen passieren.

11:59 l Leser-Kommentare
(1) Je länger die ermüdenden Analysen, Charts, Indikatoren, Vorhersagen der "GS" sind, desto weniger nehme sie ernst, selbst als Goldbug und
Pessimist. Da ist mir das "Originell" noch lieber, das hat wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert.

(2) Sie kennen mich als Aktienoptimist, der solche Artikel wie auf GS immer belächelt hat. Aber auch ich bin die letzten Wochen vorsichtig geworden und habe gut 30% Cash im Aktiendepot aufgebaut. Das Problem Nr 1 sind in der Tat die USA. Dort drohen vier Zinserhöhungen dieses Jahr und da die Börse dieZukunft vorweg nimmt, dürfte der US Aktienmarkt Ende des Jahres tiefer stehen als heute. Für den deutschen Aktienmarkt gibt es leider keine Entwarnung, da die Aktien hier mehrheitlich in ausländischer Hand sind und diese bevorzugt aus ihrer Sicht ausländische (also deutsche) Aktien verkaufen dürften, war zumindest in der Vergangenheit fast immer so. Den Unterschied machen die Zinsen. Auch Profis wie Jens Erhart von DJE rät, Aktien unterzugewichten, sollten die USA mit ihren Zinserhöhungen fortfahren und danach sieht es aktuell aus. Leider gibt es keine besseren Nachrichten bzgl. Aktien momentan. Interessant fand ich noch den Beitrag von 11:59: "Goldbug und Pessimist". Ja so kommt es mir manchmal vor aber aktuell ist bzgl. Aktien wirklich kein Optimismus angebracht.

21.02.2018

12:15 l f100: Wie Schimpansen mit Dart-Pfeilen zu den besten Bankern der Wall Street wurden

Affen können Shakespeare schreiben, Musik komponieren und Aktien handeln. Letzteres sogar besser als die meisten Menschen. Und alles, was sie brauchen, sind eine Augenbinde, eine Zeitung und Dart-Pfeile.

Eine uralte Geschichte neu aufgewärmt - mit einem kleinen Schönheitsfehler. Broker übermitteln und platzieren Orders und sind eigentlich keine Entscheider in puncto "what to buy". Der Broker Aufgabe ist eher "when/where and how to buy". Das machen in der Regel Investment- oder Fondmanager! Wir schätzen die F100-Redaktion sehr und bringen gerne auch deren Artikel. Aber die kleine Bosheit können wir uns bzgl. der Broker-Verdrehung jetzt nicht ersparen: könnten Affen auch Redaktion? TB

12:39 l Der Systemanalytiker
Einfach nur Bullshit, dieser Artikel. Da sieht man wieder, wie dumm Menschen mittlerweile geworden sind und wie sich Halbwissen als Vollwissen durchzusetzen versucht. Ich als Mathematiker und Statistiker (jetzt ist es passiert, ich wollte mich nicht outen, aber nun ist es geschehen) möchte die Aussage mit den Affen, die Shakespeare schreiben könnten, fundamental klarifizieren: Aus der Wahrscheinlichkeitstheorie geht (abgeleitet) hervor, dass, wenn man einen Affen UNENDLICH lange vor eine Schreibmaschine setzt, irgendwann einmal wirklich ein ganzer Shakespeare herauskommt. Wenn man aber bloß Einzelereignisse in einem ENDLICHEN Beobachtungszeitraum betrachtet und daraus eine Theorie spinnt, dann ist so eine Theorie reine Heuristik und müsste erst mittels Statistischer Tests verifiziert werden. Eine Statistik aber liegt erst dann vor, wenn eine Stichprobe genügend groß ist, was im obigrn Artikel sicher nicht der Fall ist! Denn was hieße es, wenn man im Spielcasino einmal auf ROT setzt und gewinnt, bedeutet das, dass man nun immer gewinnt und der beste Spieler der Welt ist? So ein Artikel wie oben tut mir als Wissenschaftler weh, lindert aber den Schmerz wieder erheblich, weil es eh nur um die (doofe) Finanzwelt geht. So, ich haben fertig...


11:57 l fuw: Die Tempojäger sind zurück auf der Pirsch

Selbst abgebrühten Tradern stockt für einen Moment der Atem. Am 5. Februar gerät der US-Aktienmarkt kurz vor Handelsschluss plötzlich ausser Kontrolle. Weil sich Investoren vor Inflation fürchten, stehen die Kurse bereits seit Beginn der Sitzung unter Druck. Doch dann sackt der Dow Jones am Nachmittag wie vom Blitz getroffen ab. In wenigen Minuten werden fast 1000 Mrd. $ an Wert vernichtet. Ebenso abrupt setzt eine Gegenbewegung ein, worauf der Spuk in kurzer Zeit vorbei ist. Der Dow geht zwar 4,6% tiefer aus dem Handel, ein grösseres Desaster bleibt aber glücklicherweise aus.

Ich verstehe einfach nicht, dass man leichte Korrekturen - vor allem nach diesem Rekordanstieg (sowohl auf x als auch auf y-Achse) - derart zr Turbulenzen hochsschreiben kann! Und vor allem, dass man eine normale Korrektur sofort den Speed-Trading-Systemen zuschreibt! TB

10:45 | Handelsblatt:  Deutscher Leitindex verliert deutlich

Der Dax startet am Mittwoch mit Verlusten. Schuld sind Kursverluste an der Wall Street. Die Anleger blicken auf die Zinspolitik der Fed. In der ersten Handelsstunde sank der deutsche Leitindex um 0,58 Prozent auf 12.415,88 Punkte. Für den MDax, in dem sich die mittelgroßen hiesigen Börsenunternehmen versammeln, ging es um 0,52 Prozent auf 26.162,40 Zähler nach unten und der Technologiewerte-Index TecDax verlor 0,29 Prozent auf 2584,24 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab um 0,60 Prozent auf 3414,41 Punkte nach.

07:55 | GS:  Was haben die Märkte und 'Casablanca' gemeinsam?

Als ich mir die am Mittwoch vom Handelsministerium veröffentlichten Verbraucherpreisindexzahlen anschaute, musste ich sofort an eine klassische Szene aus dem legendären 2.Weltkriegsfilm "Casablanca" denken, wo Claude Rains, der den Polizeichef Captain Renault spielt, Hamphrey Bogarts Casino/Nachtclub mit den unsterblichen Worten dichtmachte: “Ich bin schockiert, SCHOCKIERT! Ich habe gerade herausgefunden, dass hier gespielt wird!“ Der Croupier steckt ihm noch ein Bündel Geld zu - "Ihre Gewinne, Sir.". Der Polizeichef quittiert dies mit den Worten "Oh, ich danke Ihnen vielmals. Und jetzt alle raus hier!".

Denen in Casablanca bleibt immer noch Paris - den Märkten bleibt immer noch Frankfurt (EZB)! TB

20.02.2018

08:21 | gs: Interview mit Axel Merk: Portfolio-Stresstest im Kontext der Volatilität

... Meine Sicht der Dinge ist in der Tat weitaus negativer. Ich glaube, dass die meisten Marktakteure eigentlich korrekt sein wollen, dass sie versuchen, ehrlich zu sein. Das Problem ist nur die Dynamik des Systems. Ähnliches ist auch bei politischen Entscheidungsträgern zu finden: Man wird auch in eine bestimmte Richtung getrieben. Das will ich einfach mal so hinstellen, wir können später auch auf unterschiedlichen Wegen dort wieder anknüpfen. Ich möchte aber hier eine allgemeine Perspektive aufmachen.

08:25 l dazu passend - fuw: Die Profiteure der Volatilität! TB

18.02.2018

15:29 | YT: Dirk Müller und Investment Punk Gerald Hörhan Livestream

Disclaimer für die deutschen Leser: aber nicht alle Österreicher beenden ihre Sätze so wie der Punk! TB

17.02.2018

14:06 | Handelsblatt:  Die Zuversicht kehrt zurück an den Aktienmarkt

Am Markt scheint die Phase der Unruhe überstanden zu sein. In der neuen Woche zeigt sich, ob sich Konjunkturoptimismus oder Inflationsangst durchsetzt. Alles wirkt wieder friedlich am Aktienmarkt: Investoren haben offenbar ihre Zinssorgen zum Ende der Woche abgeschüttelt und sich von guten Firmenzahlen wieder zu Käufen inspirieren lassen. Der deutsche Leitindex Dax kletterte am Freitag um knapp ein Prozent 12.452 Punkte.

16.02.2018

08:16 | fuw: Ein giftiger Cocktail für die Börsen

Der Schock hat gesessen. Seit Ende Januar haben die Aktienmärkte – gemessen am US-Leitindex S&P 500 – zeitweise mehr als 10 Prozent verloren und sind damit offiziell in eine Korrektur gefallen. Seither herrscht unter Investoren Nervosität. Die Börsen haben sich etwas erholt, doch die Stimmung bleibt fragil. Fondsmanager, die noch vor wenigen Wochen überaus optimistisch waren, sind in Deckung gegangen, wie die jüngste Branchenumfrage von Merrill Lynch zeigt.

Die Rundum-Versorgunspaket der Zentralbanken läuft langsam aus und die verzartelten Fondmanager müssen sich wieder von der Börsen-Verhätschel-Krabbelstube in Richtung freie Wildbahn (wo Börsen auch hingehören) entwickeln! TB

15.02.2018

14:00 | NZZ:  Das Finanzsystem gehört in die Schuldenberatung

Die jüngsten Turbulenzen an der Wall Street haben viele aufgeschreckt. Das ist gut so, auch wenn die grossen Gefahren nicht von den Aktienbörsen ausgehen. Plötzlich ist die Angst wieder da. Im Trubel um die Kryptowährungen ist der traditionelle Finanzsektor fast ein wenig in Vergessenheit geraten. An den Aktienmärkten ging es schliesslich mit beständiger Langeweile nach oben. Letzte Woche haben dann jedoch zwei Kursstürze an den amerikanischen Börsen der Lethargie ein Ende bereitet. Jetzt sind die Scheinwerfer der öffentlichen Aufmerksamkeit wieder auf das klassische Finanzsystem gerichtet – zu Recht, denn dort ist einiges im Argen.

13:30 | Handelsblatt:  Manipulationen sollen Börsencrash ausgelöst haben

Ein Insider aus der Finanzbranche führt den Börsen-Crash der vergangenen Woche auf zweifelhafte Machenschaften zurück. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten seien auf Manipulationen eines an den Börsen vielbeachteten „Angstbarometers“ zurückzuführen, heißt es in einem Schreiben des US-Anwalts Jason Zuckerman an die US-Börsenaufsicht SEC und die Derivateaufsicht CFTC.

09:23 | GS:  Adam Taggart: Ertrunken im Geldfluss

Warum 99% von uns auf der Strecke bleiben. "Es ist ein großer Club und Sie gehören nicht dazu." - George Carlin
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Gesellschaft unfair ist, dass es für die Reichen andere Regeln gibt, dann liegen Sie richtig. Während meiner Zeit an der Wall Street und im Silicon Valley gab es mehr als genug Gelegenheiten, bei denen ich das beobachten und durch eigene Erfahrungen bestätigen konnte. Unsere hochfinanzialisierte Wirtschaft ist, einfach gesagt, so ausgerichtet, dass sie diejenigen an ihrer Spitze auf Kosten aller anderen bereichert.

08:31 | Handelsblatt:  Dax steht vor einem Kurssprung

Nach der gestrigen Achterbahnfahrt am Aktienmarkt dürfen sich Anleger heute wieder über deutliche Kursgewinne freuen. Ist das schon die Wende? Etwas höher als erwartete US-Inflationsdaten haben am Mittwochnachmittag für Erinnerungen an den kurzfristigen Crash der Vorwoche gesorgt. Der Dow Jones brach zwischenzeitlich von über 24.800 auf 24.313 Punkten ein, der Dax von 12.277 auf 12.075 Zählern.

14.02.2018

08:39 | diepresse:  Nur 1,1 Milliarden Dollar Quartalsverlust für Fahrdienst Uber

Fahrdienstvermittler Uber gilt als das teuerste von Finanzinvestoren gestützte Unternehmen der Welt. Noch verbrennt es jede Menge Geld. Das Minus betrug 4,5 Milliarden Dollar (3,65 Milliarden Euro), wie aus einer Dienstagabend (Ortszeit) vom Tech-Portal "The Information" veröffentlichten Präsentation hervorgeht. Der Umsatz lag demnach bei 7,4 Milliarden Dollar.

Das ist uber viel Geld.... TS

13.02.2018

19:40 | Handelsblatt:  Die Milliardenwette mit der Angst an der Börse

Mit komplizierten Finanzprodukten auf das Angstbarometer der Börse haben sich offenbar viele Hedgefonds verzockt. Doch es gibt auch Profiteure. Seit der Wahl von US-Präsident Donald Trump Anfang November 2016 bis Ende Januar dieses Jahres haben die US-Börsen eine eindrucksvolle Rally hingelegt. Und gleichzeitig fiel in diesem Zeitraum die Angst vor weiteren Kursverlusten. Das hat viele risikobereite Anleger eingeladen zu extremen Spekulationen.

12:36 l cash: Jim Rogers: «Der nächste Bärenmarkt wird der schlimmste»

Wenn wir wieder einen Bärenmarkt bekommen, und den werden wir wieder bekommen, dann wird es der schlimmste Bärenmarkt unseres Lebens", sagte Jim Rogers in einem Interview mit Bloomberg. Der legendäre Investor begründet seine pessimistische Einschätzung mit den gestiegenen Schulden weltweit seit der Finanzkrise 2007, vor allem in den USA. "Überall sind Schulden, und sie sind jetzt viel, viel höher", sagte Rogers. Ein Bärenmarkt wird definiert als ein Rückgang der Börsen von mindestens 20 Prozent nach ihren Höchstständen.

Rogers warnt schon immer! Und seit der Dow über 12.000 war ganz besonders. Wenn man den Upmove nicht mitbekommt als Investor, dann wird man halt hauptberuflicher Warner! Nicht, dass er nicht Recht hätte, aber irgendwie verorte ich bei ihm ein Beleidigtsein auf die Märkte! TB

13:08 l dazu passend - f100: „Der Aktienmarkt erinnert stark an den japanischen im Jahr 1989 oder den US-Markt 1999“! TB


08:25 | ET:  Börse-Aktuell: Wie Großinvestoren Kleinanleger abzocken

In der vergangenen Woche ist es an der New Yorker Aktienbörse mehrmals zu sogenannten „Flash-Crashs“ gekommen, extreme Kurseinbrüche, die nur Minuten andauern. Von großen Marktteilnehmern wie Hedgefonds und internationalen Großbanken können sie absichtlich herbeigeführt und zur eigenen Gewinnmaximierung genutzt werden.

08:13 | GS:  Märkte vor Implosion - zwei Dinge, auf die JETZT ankommt!

Die meisten Anleger scheinen zu glauben, dass es sich beim Einbruch der Aktienmärkte um etwa 10% im Nachhinein betrachtet lediglich um eine kurze, schmerzlose und gesunde Korrektur handelt, der nach absehbarer Zeit neue Rekordhochs folgen werden. Zahlreiche Marktkommentaren, Fondsmanager und sonstige Experten verteilten Beruhigungspillen und rieten dem Publikum, Nerven zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen. Selbst US-Finanzminister Steven Mnuchin sah sich zu einer Stellungnahme zu den Marktturbulenzen verpflichtet: "Ich bin nicht übermäßig besorgt bezüglich der Volatilität und ich glaube, dass die Fundamentaldaten stark sind“.

12.02.2018

16:14 l Leser-Zuschrift "überraschende Volatilität"

Die hohe Volatilität hat jeden an den Terminmärkten überrascht. Ich hätte nicht gedacht, daß es so schnell geht. Und hier sehe ich folgende Verkettungen:
1. Die Vola war im letzten Jahr historisch niedrig, und das über mehrere Monate. Einige haben das als sichere Einnahmequelle gesehen und die Vola leerverkauft.
2. die großen Marktteilnehmer können ihre Aktienpositionen kaum noch absichern. Die Prämien sind nach der Korrektur einfach zu hoch. DerTerminmarkt fällt damit als Hedginginstrument derzeit aus.
Sollte also bald wieder Verkaufsdruck am Aktienmarkt entstehen, können die Longs nur noch am Kassamarkt verkaufen. Die Vola wird dann natürlich unbezahlbar sein, denn die Volashorties wollen ihre Positionen glattstellen und konkurrieren mit den Fondsmanagern, die ihre Aktienpositionen absichern wollen. Irgendwann greift dann auch das allgemeine Deleveraging, heißt, diejenigen, die sich für geringen Zins bei den Notenbanken Geld geliehen haben und es für eine etwas bessere Rendite angelegt haben, werden ihre Anlagen zurückdrehen müssen. Egal wie niedrig der Zins auch war, der Kredit muß zurückgezahlt werden. Ich kann hier jedem den Film "Der große Crash - Margin Call" empfehlen. Ich halte diesen Film für einen der besten und realistischen Filme, wenn es um das Thema Crash und Schieflage großer Marktteilnehmer geht.


11:53 l sz: Der gute Crash

Der Einbruch an den Börsen wird sehr negativ wahrgenommen. Doch dahinter steckt eine positive Ursache, die heilsame Wirkung entfalten könnte: steigende Zinsen. Sie sind schlecht für Aktionäre, aber gut für die Welt als Ganzes.

... aber auch schlecht für die Cantillon-Alimentierten (Systemgünstlinge)! TB

ECbleak
Wie TB am Wochenende im Interview gesagt hat, ein 5% Rückgang kann noch nicht als Crash gesehen werden. Ein Richtiger Crash wie der schwarze Montag würde 22,6% an einem Tag auslöschen und eine längere Krise auslösen. Die aktuelle Situation sieht vielmehr genau wie viele Rückgänge seit der Finanzkrise 2008 aus: stärkere aber sehr kurze Rücksetzer, aber bald erreichen wir wieder neue Höhen. Am Freitagabend wurden nachbörslich auch noch technische Zielmarken erreicht, wodurch nun einem weiteren Anstieg nichts im Wege stehen sollt.
Allerdings ist und bleibt der Markt ein Drogensüchtiger, er ist absolut süchtig nach billigem Geld von dem er immer mehr braucht. Auch wenn das wieder nur ein kurzer Huster war, der totale Kollaps wird kommen, ich denke nicht, dass ein Entzug mittels Zinssenkung so einfach funktionieren wird.


07:38
 | cash: Händler machen sich auf weitere wilde Börsenwoche gefasst

"Was wir sehen, ist eine scharfe Korrektur. Im Januar haben die Aktienmärkte sämtliche Rekorde gebrochen, das wird nun etwas berichtigt", sagt Oswald Grübel, ex-CEO von UBS und Credit Suisse, im Interview mit dem "Sonntagsblick". Die Märkte lägen etwa zehn Prozent unter diesen Rekordmarken. "Technisch gesehen lassen sich hier sogenannte Unterstützungslinien ausmachen. Sollten diese nicht halten, könnte die Korrektur noch schärfer ausfallen", so Grübel weiter.

10 % von historischen Höchstständen die weit über den regionalen Hochs lagen ist noch keine "Schärfe", Herr Grübel! Eher normal! TB

11.02.2018

18:58 | Handelsblatt:  IWF-Chefin Lagarde nach Kurseinbrüchen unbesorgt

IWF-Chefin Christine Lagarde sieht in den jüngsten Kurseinbrüchen an den Börsen nach eigenen Worten keinen Grund für Besorgnis. Das Wachstum der Weltwirtschaft sei stark und die Finanzierungsmöglichkeiten ausreichend, sagte die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Sonntag auf einer Konferenz in Dubai.

Hinter uns die Sintflut ...... TS

10.02.2018

10:55 l Mike Maloney: Is This The Crash? Gold, Silver & Bitcoin Update

Der Satz, der's auf den Punkt bringt: watching the declining volume since 2008 - everybody ist long since, without commitment! TB


09:02 l geolitico: Warum die Börse wieder zittert

Nach einem parabolischen Kursanstieg der US-amerikanischen Aktienindizes in den vergangenen Monaten ging es in dieser Woche steil bergab. Die Geschwindigkeit, mit der sich der damit signalisierte Kursrückgang innerhalb weniger Tage entfaltet hat, war nicht nur beeindruckend. Er hat auch sehr deutlich gezeigt, wie schnell es an einer extrem überhitzten und überbewerteten Börse abwärts gehen kann.

06:32 | Handelsblatt  Wall Street schließt nach heftigen Schwankungen höher

Die Einigung im US-Haushaltsstreit beruhigt die amerikanischen Börsen. Auf Wochensicht gab es dennoch die größten Verluste seit mehr als zwei Jahren. Die US-Börsen sind am Freitag nach heftiger Berg- und Talfahrt stärker aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Index gewann 330,44 Punkte auf 24.190,90. Der breiter gefasste S&P-500 legte 38,55 auf 2619,55 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq endete 1,44 Prozent höher bei 6874,49 Punkten.

... alles wieder gut. TS

09.02.2018

14:38 l sputnik: „Flash Crash“ an der Wall-Street – Was war an der Börse los?

„Die sogenannten Volatilitäten waren auf historisch niedrigen Niveaus. Die sind wichtig im Rahmen des algorithmischen Handels. Neunzig Prozent an den Aktienmärkten sind heute computergesteuerter Handel. Diese Verwerfungen bei der Bewertung der Volatilität haben dann zu automatischen Verkäufen geführt. Das heißt, wir haben ein technisches Phänomen, das maßgeblich für diese Verwerfungen an den Märkten verantwortlich ist.“

18:07 l Leser-Kommentar
Dieses ganze tamm tamm wegen ein paar Prozent ist ja lächerlich! Der ganze Markt ist gesteuert! Zur jetzigen Zeit bin ich mir nicht sicher wer mehr von Börsen versteht, der zertifizierte Börsenhändler oder ein dressierter Affe? (nichts gegen dich Thomas) Jetzt sind die shorter auch wieder zufrieden und die nächsten All time highs können kommen! vermutlich Und diese ganzen Erklärungen warum? Keine Sau weiß warum sich die Börsen so verhalten! Und wenn es jemand wüsste, würde er es bestimmt keinem sagen! Meine Dogecoin um € 100,- waren kurzzeitig 825% im Plus und der Marktwert vom Dogecoin bei 2 Milliarden Dollar????? Und was macht Gold/Silber? Es gurkt immer an derselben Stelle herum! Da glaubt man tatsächlich, dass man im falschen Film sitzt!

14:16 l Leser-Zuschrift "Wieso wird der DAX härter rangenommen als der Dow"

Eine interessante Frage ist, wieso der DAX härter rangenommen wird, als der DOW. Zunächst kann man feststellen das der DOW viel stärker zugelegt hat als der DAX. Folglich ist der DOW auch überbewerteter. VW hat zum Beispiel nur KGV von 6-7. Dieses Mehr ist den ständigen übertriebenen Aktienrückkäufen im DOW zuzuschreiben.
Man pumpt sich sogar Mittel, um diese Rückkäufe durch die Unternehmen möglich zu machen. Mit steigenden Kursen steigen auch die Entlohnungen und Bonuszahlungen. Der DAX macht mehr Miese als der DOW, weil es ein sehr liquider Markt ist. Heute verkauft, ist schon morgen Geld in der Kasse. Geld was die Fonds dringend brauchen, denn sie haben bei steigenden Kursen immer weniger Bares zur Verfügung. Mit den Kursverlusten, werden dann auch vermehrt Fonds von den Anlegern verkauft. Dadurch braucht man schnell Geld, um die Ansprüche zu bedienen. Also Gewinne realisieren, vornehmlich im DAX. Alles muss raus...

10:12 l fuw: Dow Jones fällt in Korrekturmodus

Drei Tage nach dem Absturz der US-Börsen hat die Furcht vor einem Ende des billigen Geldes an Wallstreet erneut zu hohen Verlusten geführt. Der Dow Jones (Dow Jones 23860.46 -4.15%) Industrial büsste am Donnerstag 4,5% ein. Seit der Bestmarke vom 26. Januar notiert das Blue-Chip-Barometer inzwischen 10,4% im Minus, womit von einer Korrektur gesprochen wird.

Wir haben diesen Flash-Crash nicht ganz ernst genommen und öfters davon geschrieben, dass die Anschlußtage wichtig sind - diese waren auch stabil. Der gestrige Tag hat neuerlich geschwächelt und heute ist Freitag - immer gut für Turbulenze(erl)n. Erhöhte Aufmerksamkeit ist langsam angebracht - Panik sicher nicht. Wir stehen in den US-Indizes jetzt da, wo wir vor 2 Monaten (Anfang Dezember 2017) gewesen sind. Echte Crashs bzw. Korrekturen werfen einen um Jahre zurück! TB

10:40 l Der Indianer zum grünen TB-Kommentar
Howgh, lieber H.TB, hervorragend erkannt. In diesem Kontext ist es bemerkenswert das die MSM bei sowas immer so einen Aufstand machen. Als ob es nur eines geben darf, nach oben. Und hohe Verluste ? nicht nachvollziehbar, auf dem Level wo sich die Märkte befinden, sind 10,4 % wahrlich nix ungewöhnliches. Und 4,5 5 auf Dow, fast lachhaft. Der Dow war 1978 auf 2.931 http://www.macrotrends.net/1319/dow-jones-100-year-historical-chart  schauen wir uns diesen Chart mal an. Korrektur, ha, ha, ha....


09:55 | Handelsblatt:  Dax startet nach Wall-Street-Einbruch stabil

Am Freitag ist die Lage beim deutschen Leitindex etwas entspannter – und das, obwohl die US-Börsen mächtig Federn gelassen haben. Der Dax bewegt sich zur Eröffnung nahe am Vortagesschlusskurs. Es geht leicht bergauf: Der Dax eröffnete am Freitag bei 12.263,1 Punkten, was einem Plus von 0,06 Prozent entspricht. Am Donnerstag hatte er 2,6 Prozent im Minus bei 12.260,29 Punkten geschlossen. Das war der größte Tagesverlust seit eineinhalb Jahren.

07:14 | Welt:  Minus 1000 Punkte - Dow Jones verliert wieder deutlich

Die Kurse an der Wall Street sind stark abgerutscht. Der Leitindex Dow Jones schloss mit einem Minus von 4,16 Prozent. Auch andere Indizes verloren klar. Der Technologie-Index Nasdaq sank um 3,9 Prozent, der S&P-500-Index um 3,8 Prozent. Nach dem Absturz des Dow Jones am Montag hatte sich der Leitindex am darauf folgenden Tag wieder etwas berappelt.

09:14 | Leser Kommentar:
Mich beschleicht da ebenfalls ein gewisser Verdacht: Ich könnte mir gut vorstellen, dass so ein merkwürdiger, womöglich inszenierter, Börsencrash als Schuß vor den präsidialen Bug zu sehen ist. Eine größere Krise mag durchaus das völkische Interesse von dem FISA-Dokument (Nunes-Memo) ablenken. Wirft dieses doch die prekäre Frage auf, ob das darin geschilderte Vergehen nur ein Einzelfall war oder vielleicht doch gängige Praxis einer ganzen Administration.

08.02.2018

19:29 l sputnik: US-Börsenbeben ist das Machwerk von Algorithmen

Während sich die Indexe derzeit wieder in der „grünen Zone“ befinden, versuchen Experten, das Geschehene zu begreifen. Laut einer Version konnte der dramatische Kursrutsch durch zu günstige Kennzahlen vom Arbeitsmarkt provoziert worden sein, die in Zukunft zur Verschärfung der Politik der US-Notenbank Fed führen könnten. Allerdings erklärt diese Version diesen rasanten Kurssturz nicht. Analysten zufolge könnte es mit robotisierten Algorithmen zusammenhängen.

18:18 l staatsstreich: Trump & die Bubble-Internationale

Die großen Zentralbanken haben die Welt in eine beispiellose Everything Bubble geführt - miteinander abgestimmt, aber verdeckt. Die aktuelle Blasenbläserei begann schon vor zehn Jahren, als “Reaktion auf die Krise”. So richtig nett wurde es erst 2012/2013, mit dem QE 3 der Fed und dem Amoklauf der BoJ. Die EZB ist erst seit 2015 in großem Stil am Gelddrucken (- aber Mensch, sind die gut !). Das ist auch der Grund, warum Trump nicht für die Kursegewinne in den USA verantwortlich ist.

Vor allem das übertriebene Medieninteresse (für -4 %) mit dem Crash-Geschrei kömmt mir spanisch vor! Do stimmt wos ned, do stimmt wos ned! TB

18:57 l Der Systemanalytiker
Es stimmt die ganze Konstruktion des FIAT-Geldsystems nicht, wobei ich die Sicht der Leistungsträger einnehme. Denn diese Konstruktion stiehlt uns auf perfide Weise unsere Lebensenergie und letztlich verarmen wir dann (finanziell). Das ist sehr vielen Menschen mittlerweile bekannt und es gibt hierzu auch hunderte Lehrvideos von Gerd-Lothar Reschke (www.wertperspektive.de). Die Gründe für einen herbeigeschriebenen Crash von -4% sind sicherlich zu finden, wenn man zehn Mal um die Ecke denkt, doch was mich schon lange beschäftigt ist die Frage, wann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem das FIAT-Geldsystem (endlich ) kollabiert? Mathematisch gesehen muss es irgendwann so sein (wird behauptet), doch welche Bedingung(en) müssen dazu eintreten, dass es soweit ist? Denn durch das Hinauszögern dieses kranken Geldsystems durch die ZBs und Think-Tanks kann man zerknirscht den Eindruck gewinnen, es ließe sich wirklich unendlich lange am Leben erhalten. Also was wäre nun eine konkrete Crashbedingung? Ich weiß es selber nicht, aber vielleicht sind wir schon mitten drinnen im Zeitlupencrash und unser Zeitgefühl gibt uns bloß die trügerische Sicherheit, es liefe alles ganz normal...

19:36 l Gerhard Breunig zum Systemanalytiker
meiner bescheidenen Ansicht nach wird das System nur aus zwei Gründen zusammenbrechen können.
1.) Wenn es von den Erschaffern gewollt wird
2.) Wenn echte Substanz wie Gold ect. hinein kommt
Das Zweite wird bisher erfolgreich verhindert, notfalls mit Krieg. Und die erste Variante ist ebenso unwahrscheinlich derzeit, weil .....
Zitat Rothschild:
Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
Warum sollten wir uns da Sorgen machen, dass es doch platzt. Ich denke eher, da will Jemand dem Donald zeigen, dass er/sie die Hebel immer noch in der Hand hat.


10:21
 | cash: «Einige Investoren haben sich verzockt»

Laut dem Ökonomen und Börsen-Urgestein Martin Hüfner kann es Monate dauern, bis sich die Aktienmärkte von den jüngsten Turbulenzen ganz erholen. Im Interview mit cash sagt er auch, wie sich Anleger nun verhalten sollen.

07.02.2018

09:36 | fuw: Fundamentale Faktoren bleiben positiv

Ausgerechnet am Montagabend, als an der Börse New York die Kurse einbrachen, hatte die UBS in einem Londoner Luxushotel ihre reichen Kunden zu einem Anlass eingeladen. Paul Donovan, Chefökonom der Schweizer Grossbank, war an vorderster Front dabei, als es darum ging, die Kunden zu beruhigen. «Ruhe bewahren ist oberstes Gebot. Wir sehen keine Anzeichen, dass fundamentale Gründe hinter dem Rutsch stehen», so Donovan.

Inflation? Hängt von den Lohnverhandlungen ab! Rezession? Keine in Sicht! Unternehmensgewinne? Entwickleln sich! Bankenrisken? Gibt's nicht, sonst würden sie ja in der Zeitung stehen. Und sollte mal wirklich was nicht stimmen: uns bleibt immer noch die Zentralbank! So, why worry! TB

11:19 | Leser-Kommentar
Der Eisberg ist auch nur zu einem siebtel sichtbar über Wasser………….., also kein Problem!!!!!!!!!


09:10
 | unbestechlichen: Börse: Der erwartete Crash

Mit dem Timing ist es so eine Sache. Gerade an der Börse. Seit langem – seit viel zu langem würden meine Kritiker sagen – warne ich an dieser Stelle vor einem Einbruch an den Märkten, trotz der vermeintlichen Allmacht der Notenbanken. Bei allen Märkten, die auf Kredit laufen, kann es viel länger gut gehen als man denkt. Doch haben alle eine Gemeinsamkeit. Wenn es zur Trendwende kommt, dann kommt diese abrupt. Es geht Steil nach unten. Und genau das war gestern an der Wallstreet der Fall (und damit auch an vielen anderen Märkten):

06.02.2018

18:09 l legitim: Börsen-Crash: MSM sprechen von 666 Punkte Crash - Zufall oder False Flag?

Dass die Fed bzw. der Deep State hinter dem Börsen-Crash steht, erkennen wir daran, dass praktisch alle grossen US-amerikanischen Medienhäuser von einem 666-Punkte Einsturz sprachen. Sorry - aber das kann kein Zufall sein. (Es erinnert an die Macron-Wahl mit 66,06 %.

Selbstverständlich ist b.com keine Verschwörerseite - dafür gibt's andere Seiten. Wir möchten an dieser Stelle aber schon an den 6. März 2009 erinnern, wo der S&P ein loklaes Tief nach der Krise von 2008 mit 666 erreicht hat. Von da an gings bergauf! Zufälle gibts! TB


16:07 l cnbc: Dow spikes 350 points as stocks try to recover from steep sell-off

Kommentar des Einsenders
Gestern während des "sell-offs" aktuelle Berichterstattung bei b.com schmerzlich vermisst. Trotzdem noch gut daran verdient. Was würde denn ein "Overnight-Editor" kosten, wie Krone, Bild und Spiegel einen haben? So einer wäre dann idealerweise in Kalifornien oder Australien stationiert.

Na Sie sind mir ein Herzerl. Wir können uns die Tages-Berichterstattung kaum leisten. Aber da fällt mir eine Frage ein: Haben Sie uns schon befördert - besonders jetzt wo Sie im Downmove verdient haben? TB


10:19 l ET: DAX startet im Minus – Nicht so schwach wie befürchtet

Nach der dramatischen Talfahrt an der Wall Street in den USA haben am Dienstag auch die europäischen Börsen zum Handelsstart deutlich nachgegeben.


09:25 l f100: 1.175 Punkte futsch: Dow Jones verbucht größten Punkteverlust der Geschichte

Seit gestern Abend kursiert in vielen Medien der Terminus "größter Punkteverlust der Geschichte". Dies ist aber (noch!!!) eher Panikmacherei. Keines dieser Medien verwendet nämlich den Zusatz "nach der längsten weltweiten Börsen-Hausse (9 Jahre) der Geschichte" - und die war Yellen/Draghi-gemacht. Der Dow ist unter dem Kunstgeld-Druck derart angeschwollen, dass der größte Punkteverlust der Geschichte einen prozentuellen Verlust von lediglich 4,6 % ausmacht. Natürlich ist das viel, aber hat mit "historisch" nicht viel zu tun. Der Rekord %-Verlust im Dow Jones liegt 30 Jahre zurück und schlug mit einem Tagesminus von -22,6 % ein! TB

10:02 l dazu passend - focus: Panik an der Wall Street - Auch Tokio stürzt mit!
- 4 % und man spricht von einme "Erdbeben". Ähnlich geht man auch mit Wintertemperaturen um. Gestern im Radio gehört: "Kuscheln Sie sich ein, es wird saukalt - 4 Grad". Und es war NICHT Radio Gran Canaria! Früher, als die Welt geistig noch in Ordnung war, war das normal - da hat man erst ab Minus 20 Grad von saukalt gesprochen! TB

17:36 l Leser-Kommentar
Wäre es nicht überall der Online-Aufmacher, ich hätte es noch nicht mal bemerkt. Wallstreet bis zu 6% runter, aha, Dow Jones “historisch” um ganze 1600 Punkte eingebrochen, Wahnsinn! OK, nun steht er “historisch” ebenso bei knapp 24.000 Punkten und ging seit gefühlten 5 Jahren stetig nach oben, aber gut: Das verwässert die schöne Katastrophengeschichte, ergo erwähnen wir es allenfalls in einem Nebensatz.
http://www.wiesaussieht.de/2018/02/06/der-langweiligste-boersencrash-der-geschichte/


09:04 l spiegel: Auch Börsen in Asien und Australien mit großen Verlusten

Nur Stunden nach dem massiven Kurssturz an der Wall Street sind auch die Börsen in Asien und Australien abgesackt. Neben den Märkten Tokio und Australien erlebten auch China und Hongkong empfindliche Abschläge zum Handelsstart.

Papiergeldbefeuerter Flächenbrand? Die morgendlichen Anschlußorders in Europa werden es zeigen! Draghi steht sicher schon bereit um die Milliardäre zu s(ch)(t)ützen! TB

06:37 | Handelsblatt:  Fünf Auslöser für den Blitzabsturz an der Wall Street

Die Gewinne des US-Aktienmarktes seit Anfang des Jahres sind weg. Und nichts deutet darauf hin, dass das Ende der Korrektur erreicht ist. Der Verlust von 1175 Punkten im Dow Jones auf 24.346 Punkte, ein Minus von 4,6 Prozent, erinnert an vergangene „Flash Crashs“ – blitzschnelle, starke Kurseinbrüche. Dass nach dem bereits schlechten Freitag der tiefe Fall am Montag folgte, dafür gibt es Gründe.

11:48 | Leser Kommentar zu Börse, Investment und Immobilien - Börsenabsturz in Korrelation mit Bitcoin
Das verstehe ich jetzt ganz und gar nicht, wieso man den Zusammenhang vom Bitcoin-Einbruch und den Börseneinbruch nicht sieht. Vor allem, es wurde bereits auf b.com angesprochen. China „reguliert“ den Bitcoin, um nicht zu sagen, er verbietet ihn und plötzlich das. Über den Bitcoin konnten Chinesen ihr Geld ins Ausland schaffen und zwar ganz elegant am Staat vorbei. Es war nur eine Frage der Zeit bis China diesem gewaltigen Geldabfluss einen Riegel vorschieben würde. Dieses Geld blieb nicht im Bitcoin, es wurde nur als Vehikel genutzt und es floss in Aktien und andere Anlagemöglichkeiten. Für kleinkarierte Pfennigfuchser: So wie Geld in den Bitcoin rein floss, floss er fast augenblicklich meistens wieder ab und man hat die Transferkosten natürlich akzeptiert. Bei der Geldwäsche bekommt man für den Dollar eben nur zwischen 50 und 80 Cent. Beim Bitcoin bestand aber tatsächlich die Möglichkeit doch etwas zu warten und so erhielt man für einen Dollar tatsächlich sogar mehr raus und das bei der Geldwäsche/Währungskontrolle. Sowas ist absolut paradox und steht so in keinem Lehrbuch. Und noch paradoxer an dieser Situation und was die Geldflucht ins Ausland befeuerte, der Yuan wird im Land immer „wertloser“ und nach außen hin immer teurer. (Wir sehen, jegliche Geldtheorie ist für die Tonne mittlerweile.)

Weshalb befinden sich in China auch die größten Miningfarmen? Hintergrundwissen um die Funktion des Bitcoin. Warum hielten die Amis so still? Weil riesige Summen zu ihnen flossen.

Die andere Möglichkeit Geld ins Ausland zu schaffe, sind Investitionen und Firmenkäufe und das taten die Chinesen in beachtenswertem Ausmaß. Viele Chinesen sehen was in ihrem Land los ist. Alle Länder versuchen nur eines, ja nicht der Auslöser zu sein für den Absturz. China stellt sich da natürlich sehr raffiniert an, da es seine lockere Geldpolitik besser versteckt (Subventionierung) und nebenbei im Ausland alles aufkauft was geht, was durch die Subventionierung übernahmereif geschossen wurde. Es ist Krieg! China baut Monopole auf durch Marktverdrängung mittels Subventionierung chinesischer Produkte.

Europa und die USA geben nur Kredite heraus mit wertlosen Wertpapieren gedeckt, welche wieder nur in Aktienwerte und Staatsanleihen wandern, also nichts handfestes. Wir haben eine Situation, wie vor dem ersten Weltkrieg. China arbeitet und arbeitet, überschwemmt die Welt mit Produkten. Das deutsche Reich hat diesen „Fehler“ auch begangen, war nur unendlich naiver und zog sich den Hass der Welt so zu. Der deutschen Fleiß ließ den Rest Europas wie faule Schweine dastehen und unumwunden gaben die Franzosen zu, nein warfen es den Deutschen vor: ils travaillent trop.

Sicherlich kaufen die Chinesen im Ausland auch viele NICHT-Papierwerte (Firmen,Immos,Land), aber der Geldabfluss wurde einfach zu gewaltig und die KP musste reagieren.

05.02.2018

18:11 | Handelsblatt:  „Anleger zeigen erste Anzeichen von Panik“

Bedeutet der Ausverkauf der vergangenen Woche bereits das Ende der mehrjährigen Börsenrally? Die Ergebnisse der exklusiven Handelsblatt-Umfrage zeigen, wie Anleger sich nun kurz- und mittelfristig verhalten sollten. Düsseldorf„Der Markt ist anfällig für Rückschläge“, lautete die Überschrift für das Handelsblatt Dax-Sentiment am vergangenen Montag. Was sich im Nachhinein als richtig erwies. Der deutsche Leitindex stürzte deutlich ab und verlor mehr als 700 Punkte.

12:10 | Handelsblatt:  Zinssorgen drücken Dax deutlich ins Minus

Die Talfahrt an den Weltbörsen geht weiter. Das zeigt sich auch in Frankfurt: Der Dax notiert mit minus 0,6 Prozent deutlich im roten Bereich. Schuld ist die Angst vor steigenden Leitzinsen, die Nervosität ist hoch. Der Dax ist mit roten Zahlen in den Montag gestartet: Im frühen Handel sank der deutsche Leitindex um 1,17 Prozent auf 12 635,20 Punkte, was den niedrigsten Stand seit Ende September bedeutet. Am Vormittag notierte er noch 0,52 Prozent im Minus.

09:20 | fuw: Wie die Aktienmärkte frühere Zinsanstiege bewältigt haben

Was passiert an den Aktienmärkten, wenn die Zinsen steigen? Diese Frage beschäftigt die Anleger, da die Renditen der wichtigsten Staatsanleihen derzeit unentwegt in die Höhe klettern. Denn die Zinsen sind neben den Unternehmensgewinnen die wichtigsten Triebkräfte der Kursentwicklung von Aktien.

b.com-Leser-service: Rendite 10jähriger US-Staatsanliehen! TB

04.02.2018

18:23 | mm: Je früher die Blase platzt, desto besser

Die Bundesrepublik war lange ein Land, in dem man gleichzeitig relativ billig und gut wohnen konnte. Mieten und Immobilienpreise waren im Vergleich zu anderen reichen Volkswirtschaften niedrig, die Qualitätsstandards hoch. Deutsche Wohnquartiere mochten nicht sonderlich elegant wirken, aber sie waren zweckmäßig und bezahlbar.

08:32 | gs: Börsenbeben und Klartext zum Dax

Am vergangenen Freitag hat sich an den Börsen eine Geschichte wiederholt, die typisch für die amerikanische Anlegermentalität ist: Da meldet die Regierung, in den USA seien 200.000 neue Jobs entstanden, und schon heißt es, das werde die Notenbank Fed veranlassen, den Leitzins noch schneller zu erhöhen als allgemein erwartet. Daraufhin fallen nicht nur die Kurse der Aktien und Anleihen, sondern auch die Preise von Gold, Silber und Industrierohstoffen.

03.02.2018

08:43 | zero-h: The Ultimate Bear Chart

“There are two bubbles: We have a stock market bubble, and we have a bond market bubble” – Alan Greenspan January 31, 2018 ...
....Which brings me precisely to the relationship between stocks and bonds. If Alan Greenspan is correct then a chart I have been watching and musing about for a while may be the ultimate bear chart. I’ve shown this chart before, but let me walk you through the theory of it. This is a ratio chart of $TNX (10 year yield) vs the $SPX and yields a stunning picture:

02.02.2018

18:57 | Handelsblatt:  Das sind die Gründe für den Dax-Kursrutsch

Mehr als 500 Punkte hat der Deutsche Aktienindex in nur zwei Tagen verloren. Ist die mehrjährige Rally damit zu Ende? Das Ausmaß und die Schnelligkeit, mit der die Frankfurter Benchmark in den vergangenen Tagen in die Tiefe rauschte, dürfte auch professionelle Marktbeobachter überrascht haben.

17:03 | GoldCore:  U.S. Debt Is “Extraordinarily High” and Are Stock And Bond Bubbles – Greenspan

– “We have a stock market bubble” warns Greenspan
– “Bond bubble will be the big issue” he tells Bloomberg TV (see video)
– “Fiscally unstable long-term outlook in which inflation will take hold”
– “Ratio of federal debt to GDP which is extraordinarily high” (see chart)
– Higher interest rates, inflation and stagflation coming
– Gold is the “ultimate insurance policy” – Greenspan

01.02.2018

17:05 | Focus:  Dax unter 13.000 Punkten! So schlimm kann es noch werden

Quasi aus heiterem Himmel ist der Dax am Donnerstagmittag um 200 Punkte abgestürzt. Konkrete Erklärungen dafür gibt es keine. Doch die Charttechnik zeigt klar: Es könnte noch viel schlimmer kommen. Du meine Güte, welch ein Wahnsinn! Da wird der DAX am Morgen noch couragiert (wer kaufte da?) auf 13.301 Punkte heraufgeführt, um dann aber auch vollkommen sang- und klanglos in sich zusammenzufallen.

19:10 | Leser Kommentar:
Der inzwischen verstorbene Prof. Hankel hielt 2013 einen Vortrag in Tübingen:   "Spekulationsblasen in Geschichte und Gegenwart." 

Dort wies er nach, das es stets nach Einführung von sogenannten Finanzinnovationen zu Krisen kam. Nun, wir könnten auch heute vor einer Krise stehen, die im Zusammenhang mit einer revolutionären Finanzinnovation steht: Kryptowährungen, Bitcoin etc. Diese betrügerischen Produkte erleben gerade ihr Waterloo. Parallel dazu, sehen wir steigende Zinsen, auch im Euroraum, und einen steigenden Euro. Das Märchen von den negativen Zinsen könnte wohl zu seinem Ende kommen. Der Euro steigt auf vergangene Höchstwerte. Ein doppelter Schlag gegen die Eurozone. Aufstieg, Krise, Fall. So war es immer und wird es immer sein.

29.01.2018

13:52 | zero-h: Goldman: "Expect A Market Correction In The Coming Months"

While there are reasons to be bullish on global equities in 2018 and bear market risks are low, a correction is becoming increasingly likely, Goldman's equity strategist Peter Oppenheimer writes in an overnight note, repeating our observation from Friday that this has been the strongest start for global equity markets in any year since the infamous 1987.

Bull/Bear Market Risk Indicator anschauen! TB

28.01.2018

08:53 | gs: Aktien und Edelmetalle: Mit Initiative gegen die Ignoranz

Das immer noch junge Jahr 2018 regt die Phantasie an und veranlasst Anleger zu allerlei Spekulationen. Das hat uns gerade wieder der Weltwirtschaftsgipfel in Davos vor Augen geführt. Wenn dort die Größen aus Politik, Wirtschaft und Finanzen vor allem sich selbst feiern oder feiern lassen, trägt das für Anleger allerdings nur einen Teil zur Anregung ihrer Phantasie bei, und zwar den kleineren. Dagegen entspringt der größere Teil den eigenen Beobachtungen, dem Nachdenken, Kombinieren und Spekulieren, bis es schließlich zur Entscheidung kommt: Geld anlegen oder damit warten? Umgekehrt: Sich von bestimmten Positionen trennen oder sie weiter durchhalten?

26.01.2018

08:56 | fuw: «Es herrscht eine irrationale Sorglosigkeit»

Es herrscht derzeit eine irrationalen Sorglosigkeit. Die Märkte gehen davon aus, dass die Unternehmensgewinne weiter steigen, die Volatilität niedrig bleibt und die Zentralbanken wie bisher das Wachstum unterstützen, ohne Inflation herbeizuführen. Die Party kann noch eine Weile dauern, aber es gibt je länger, je mehr Gründe, als Anleger vorsichtig zu sein.

Solange man die Zentralbanken an seiner Seite hat, kann man getrost sorglos sein. Sorgen müssen sich ohnehin nur die machen, die ihr Geld klassisch sparen oder kein Geld fürs Investieren haben! TB

24.01.2018

16:07 | GoldCore:  Is This The Greatest Stock Market Bubble In History? Goldnomics Podcast

GoldNomics Podcast (Episode 2) Is This The Greatest Stock Market Bubble In History? In our second GoldNomics podcast, we take a look at one of the important financial questions of our day – is this the greatest stock market bubble in history?

08:54 | Goldseiten:  Melt-up-Phase an den Börsen: Der Hochmut vor dem Fall

Bevor ich erneut zu einer meiner klassischen, bitteren, hasserfüllten Tiraden gegen alle Arten von modernen, manipulierten und durch und durch falschen sogenannten freien Märkten ansetze, werfen Sie doch bitte einen Blick auf den folgenden Chart und achten Sie genau auf das Lachen all dieser strahlenden Gesichter.....

23.01.2018

08:28 | gs: Kontratieff-Zyklus: Neue Hoffnung für Anleger und Sparer

Pessimismus in der Anlegergemeinde ist weit verbreitet, insbesondere im Zeitalter der Negativzinsen. Und sogar in weiten Bevölkerungskreisen, und natürlich auch unter den Sparern, macht sich derzeit Unmut breit. Ein kleines Beispiel für die breit gestreute Verdrossenheit: Der Autor verschwand aus gesundheitlichen Gründen für einige Monate aus dem sozialen Leben. Ähnlich einem untergetauchten U-Boot. Letzter Eindruck vor dem Abtauchvorgang: Eine Dame regiert das wichtigste Euroland de facto im Alleingang schon etwa 3 Jahrzehnte ohne ein klar strukturiertes Konzept, ohne ein allgemein verständliches, einleuchtendes, politisches Programm.

Ich weiß nicht, ob man in einem Umfeld, wo es seit 10 Jahren mit den Zinsen runter und dadurch mit den Börsen rauf geht, von einem Zyklus gesprochen werden kann! TB

22.01.2018

08:16 | Goldseiten:  Die Weltwirtschaft in 2018: Der Ikarus-Aufschwung geht weiter

Dädalus war in der griechischen Mythologie ein brillanter Erfinder, Baumeister und Künstler. Ikarus war sein Sohn. Er und sein Vater wurden von König Minos in das Labyrinth gesperrt, weil Dädalus dem Theseus Hinweise zur Verwendung des Ariadnefadens gegeben hatte (so dass dieser den Weg aus dem Labyrinth fand und dem Minotaurus entkam).

21.01.2018

09:12 | Goldseiten:  Warum das erste Quartal für Anleger entscheidend ist

Der amerikanische Staat ist wieder mal pleite, mangels Geld schickt er seine Beamten nach Hause. Shutdown nennt man das in den USA. Nach allen vorherigen Staatspleiten schritten die Präsidenten - zuletzt Barack Obama - wieder zur Tagesordnung - und irgendwie ging das Leben auf Pump weiter, als wäre nichts geschehen. Das kann sich jetzt unter Donald Trump wiederholen. Eine Sicherheitsgarantie gibt es dafür allerdings nicht. Am besten, Sie verfolgen die Ereignisse um den Shutdown zunächst einfach nur weiter. Für Anleger entscheidend werden in diesem ersten Quartal mit hoher Wahrscheinlichkeit andere Ereignisse sein, zu denen ich mich heute äußere.

20.01.2018

12:55 | cnbc: The Dow's 31% gain during Trump's first year is the best since FDR

The Dow has surged more than 31 percent since Trump's inauguration on Jan. 20, 2017. That marks the index's best performance during a president's first year since Roosevelt. The Dow skyrocketed 96.5 percent during Roosevelt's first year in office.

Und das, obwohl die Wall Street der Hillary Campaign ein Vielfaches gespendet hatte! Wohl wissend, dass es sich eher um eine Yellen/Trump-Hausse denn um eine Trump-Hausse handelt, stellt sich die Frage: ob sie auch so ein Ergebnis zustande gebracht hätte? TB

15.01.2018

15:20 | orf: Mikrohaustrend kommt auch nach Wien

Die Mietpreise steigen seit Jahren, deswegen träumen viele Wiener von einem Eigenheim. Kleine, teils mobile Häuser sollen die Lösung sein. Unternehmen sprechen von einem heranwachsenden, neuen Wohntrend.

18:05 l dazu passend - wisensmanufaktur: Andreas Popp: Sind deutsche Immobilien jetzt eine gute Wertanlage? TB

14.01.2018

09:12 | Leseranfrage - GS vom 12.01. - Aktiencrash und Goldpreisexplosion? Ein Ausblick auf 2018 (Teil2/2)

Aktiencrash in 2018? Nun, durch die Steuerentlastung der US Unternehmen ist die Bewertung wieder im Rahmen und steigende Zinsen werden voraussichtlich in 2018 noch keinen Crash auslösen. Wer will schon Aktienrenditen gegen 3% Zins tauschen?
Goldpreiseplosion in 2018? Grundsätzlich ist Gold aktuell eher niedrig bewertet, so dass Steigerungspotential vorhanden ist. Aber für einen deutlichen Goldpreisanstieg wird wohl ein Auslöser notwendig sein. Was könnte dieser Auslöser sein?

13.01.2018

19:55 | Handelsblatt:  Wehe, wenn der Euro steigt

Die Märkte bewerten die Aussicht auf eine stabile Regierung positiv. Doch der starke Euro verhindert kräftigere Aktienkursgewinne. Wenn die Gemeinschaftswährung noch stärker wird, drohen Aktionären Verluste.

 

18:48 | jouwatch:   Bericht: Anlegern stehen Tausende Fonds nicht zur Verfügung

Privatanlegern ist derzeit der Zugang zu Tausenden Wertpapieren versperrt. Produkte, die im Vorjahr noch gekauft werden konnten, ließen sich seit Jahresanfang nicht mehr erwerben, berichtet die „Welt am Sonntag“. Bei der Direktbank ING-Diba standen Ende der Woche rund 80.000 Wertpapiere nicht zur Verfügung, teilte das Unternehmen der Zeitung mit.

12.01.2018

11:34 l wsw: Economists Credit Trump as Tailwind for U.S. Growth, Hiring and Stocks

Immerhin im Wall Street Journal! Bin schon gespannt, wie all  die mehr oder weniger prominenten "Trump is an idiot"-Proklamierer darauf reagieren werden! TB

08:20 | gs: Aktiencrash und Goldpreisexplosion? Ein Ausblick auf 2018 (Teil2/2)

"Die große Überraschung wird 2018 der Kollaps des US-Dollars sein. Dadurch wird sich die Spekulationsblase am Aktienmarkt weiter aufblähen und der Goldkurs wird aus seinem aktuellen Muster ausbrechen können (ich denke, das hat bereits begonnen). Zudem wird die Inflation im nächsten Jahr beträchtlich zunehmen. Der Ölpreis liegt schon heute bei etwa 60 $, obwohl viele mit einem Rückgang auf 30 $ gerechnet hatten."

11.01.2018

09:09 l f100: China dementiert Gerüchte: Wir kaufen weiter US-Anleihen, alles andere sind Fake News

Das staatliche Devisenamt der Volksrepublik China hat einen Medienbericht zurückgewiesen, in dem es hieß, Peking denke über eine Verringerung oder gar einen Stopp seiner Käufe von US-Staatsanleihen nach. Diese Nachricht sei Fake News, so das Devisenamt.

09:06 | fuw: Warren Buffett plant seine Nachfolge

Die 87-jährige US-Investorenlegende Warren Buffett stellt die Weichen für seine Nachfolge. Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (BRK.A 308350 1.26%) beförderte am Mittwoch zwei Spitzenmanager, die bereits seit langem als heisse Kandidaten für die künftige Besetzung des Chefpostens gelten.

09.01.2018

09:40 | Welt:  Krisen-Barometer steigt über den Wert von 1929

Das sogenannte Shiller-KGV gilt als bester Maßstab, um die Attraktivität von Aktien zu messen. Nun erreicht es Werte, wie sie nur unmittelbar vor Crashs gesehen wurden. Allerdings gibt es diesmal eine Besonderheit. Das Jahr 1929 bleibt für immer und ewig als ein Schicksalsjahr in Erinnerung. Am Schwarzen Freitag brachen damals all die Träume vom ewigen Aufschwung zusammen, vom wirtschaftlichen Boom, vom schnellen Reichtum an der Börse. Die Blase platzte und stürzte die Welt ins Elend.

08.01.2018

11:00 | fuw: Die populärsten Charts des Jahres 2017

Ein Rezessionssignal, die Angst vor Kursblasen und die seltsame Ruhe an den Aktienmärkten: Das sind die meistgeklickten FuW-Charts des Tages im vergangenen Jahr.

US-Renditen als meistgeklickter Chart in einer europäischen Fachzeitung! Wenn das kein Zeichen ist, woher der Ventum Investitionam weht! TB

07.01.2018

08:39 | Wallstreet online:  Tesla, Gold, Bitcoin – Perspektiven und Überraschungen 2018

2017 war ein überdurchschnittlich gutes Börsenjahr. Eine zweistellige Aktienrendite im Nullzinsumfeld überzeugt einmal mehr, doch mit Blick auf 2018 verspricht das neue Aktienjahr vor allem eines – Spannung. 2017 war ein Jahr, in dem Rückschläge, Korrekturen und vor allem Volatilität und Schwankungen fast gänzlich fehlten. Weder Donald Trump noch die Regierungsflaute in Deutschland oder Unsicherheiten um Italien konnten die Aktienmärkte aus dem Takt bringen.

06.01.2018

18:14 | fe: Was man über die ETF wissen sollte

ETFs werden oft als Wundermittel gepriesen, mit denen man mit wenig Aufwand eine ansehnliche Rendite erzielen kann. Unter Renditeaspekten sind ETFs auch durchaus gut aber wie sieht es mit der anderen wichtigen Eigenschaft, der Sicherheit, aus? Hierzu mehr: ETFs kann man auf verschiedene Weisen klassifizieren: Aktien-ETFs, Anleihen-ETFs, Smart-Beta, physisch oder synthetisch replizierend usw. Hier möchte ich zunächst einmal auf die Aktien-ETFs und ihre Art der Replizierung eingehen.

In Ergänzung zur gestrigen Leser-Anfrage! TB

05.01.2018

18:40 | Leseranfrage:

Hallo, mich würde interessieren was ihr von ETF´s als Anlageform haltet???

18:54 | Leser Kommentar mit Biss
Dann beiß ich mal an: Ordentlich konstruierte (nicht SWAP basierte) ETFs sind eine kostengünstige Möglichkeit ein konventionelles Anlage-Portfolio zu gestalten. Wenn man nicht den Zusammenbruch der Zivilisation erwartet, führt eigentlich kein Weg mehr an ihnen vorbei. Mit nur 4 verschiedenen Indizes kann quasi die ganze Welt der Aktien und Anleihen abgebildet werden. Gold-ETFs o. Ähnliches würde ich jedoch meiden.

Meine Frau meint ich leg mein Geld in ATF an ..... also Alkohol trinkt Sie auch. TS

03.01.2018

08:23 | fuw: Rekorde für Private Equity

Für Firmenübernahmen und Gründungen (Buyout und Venture Capital) sind 2017 nach letzter Zählung des Branchendiensts Preqin weltweit 406 Mrd. $ neu zugesichert worden. Die Endsumme für 2017 steht noch aus, aber schon jetzt ist das Neugeldvolumen des Vorjahres von 403 Mrd. $ überrundet.

02.01.2018

15:23 | MikeMalloney: Cryptocurrency, Stocks, Gold & Silver: Things To Come In 2018

08:06 | gs: Beste Kaufgelegenheit für den Gold- und Rohstoffsektor seit 1971

Nachdem wir im vergangenen Monat auf die Jahrhundertchance im Edelmetallsektor hingewiesen haben, wurde nun im Dezember ein Interview mit Doug Casey publiziert, welches die Überschrift trug: "Doug Casey on the Best Buying Opportunity since 1971". Die Kernaussage der Publikation war, dass sich der Rohstoffsektor - im Gegensatz zu den drei anderen Anlageklassen (Aktien, Immobilien und Anleihen), welche sich alle in einer Blase befinden ("Alles-Blase") - im frühen Stadium eines massiven Bullenmarktes befindet.

01.01.2018

11:53 | n-tv: Öl, Aktien oder Gold? Diese Anlagen lohnen sich 2018

Ob Geld unter der Matratze, Gold im Safe oder Wertpapiere an der Börse - auch im neuen Jahr locken Dutzende Möglichkeiten, Finanzen anzulegen und im besten Fall zu vermehren. Wo die größten Erfolgsaussichten bestehen, verrät n-tv im Video.

Kommentar des Einsenders
Es wird auch Gold erwähnt und empfohlen. Und das in den MSM. Das spricht eigentlich eher gegen Gold. Aber ein gewichtiges Argument für Gold ist, dass die Gesamtkosten der Goldminen, also inklusive der Kosten, bestehende geförderte Reserven durch Exploration und Entwicklung zu ersetzen, nur wenig unter dem aktuellen Goldpreis liegen. D.h. ich werde mein Gold sicherlich behalten.

Geld unter der Matratze vor dem Hintergrund realer Negativzinsen ist natürlich ungeschickt und kann nur noch vom Geld auf einem Bankkonto getoppt werden - Sie kennen es: das Hund-Wurst-Aufpass-Theorem! Nach einer 6jährigen EM-Baisse, zu Zeiten von Krypto-Wahn und Bond-Bubble sollte man eigentlich wissen, was zu tun ist! TB

13:51 Der Indianer
Auch im neuen Jahr, kann ich mein erstaunen nicht verhehlen. Es wird ja so getan, als das alle Anleger irgendwie Spekulanten wären. Mit Geld "anlegen" versteht man das Unterfangen es zu vermehren, bzw. die sogenannte "Grundinflation" von Fiat-Währungen zu schlagen.
Noch vor relativ wenigen Jahrzehnten, was das Mittel hierzu für die Masse, es der Bank zu geben auf ein Konto, das einen Zinssatz im merkbaren Plus hatte. Es gab Festgeldkonten, Lebensversicherungen, Staatsanleihen, Bausparverträge usw. Aktien, Fonds usw. spielten hier eine untergeordnete Rolle. Ich lass hier mal, sich reichrechnen mit Imobilien aussen vor.
Dann kamen wir ins Computerzeitalter und hier begann so richtig das Zocken, weil man das ganze am Schreibtisch ohne großen Aufwand erledigen konnte. Hinzu kam noch der Generationenwechsel. Anmerken möchte ich, ich spreche von Langfristinvestion, wie es z.B. von Experten empfohlen wird z.B. in Aktien und Fonds, die heisst kaufen und liegen lassen, wenn sich fundamental nichts ändert.
Nehmen wir fiktiv einen Anlagehorizont von 20 Jahren, Stichjahr 2000, entweder mit einer einmaligen Investion oder einem Sparplan. Der Goldpreis war 2000 pro Oz ca. 300 USD bei Silber ca. 5,-- USD. Meine Frage, hat man dann was gewonnen oder etwas verloren ? Wenn man zudem die Investion dinglich durchgeführt hat und nicht rein Buchmäßig, ist das ein Vorteil oder Nachteil ?
Und nun stellen wir uns die Frage bzw. wagen eine Prognose in fundamentaler Einschätzung zu unserem heutigen Geldwesen mit Negativzinsen usw. Ist EM als Anlage, die Möglichkeit seine Lebensarbeitsersparnisse zu sichern und schützen eine Anlage wert ? Oder kaufen wir eher merkbar Aktien, Fonds, BC usw. ? Immer unter dem Aspekt, arbeiten wir mit Gier oder gesunden Menschenverstand ? Und dem Ziel eben nicht anzulegen, sondern den besten Fall anzunehmen es zu vermehren. Man trifft eine Wahl und entscheidet sich...

19:19 l Leser-Kommentar
zu den Ausführungen des Indianers möchte ich folgendes anmerken: 100% Edelmetall sind höchstwahrscheinlich viel besser als 100% Sparbuch, da stimme ich zu. Dennoch finde ich, dass man durchaus in mehrere Anlageklassen investieren darf. Ich bin z.B. mit meinem Aktienanteil in 2017 sehr gut gefahren und man findet noch die ein oder andere kaufenswerte Aktie auf dem deutschen Kurszettel. der DAX ist mit einem 2017er KGV von 14 und mit einem geschätzen 2018er KGV von 13,5 bewertet.
Das langfristige Mittel liegt bei 15. Demnach wäre deutsche Aktien derzeit sogar eher günstig. Auch Wald oder Ackerland o.ä. kann sich lohnen. Und mit dem Teuro werden Edelmetalle aber auch Aktien langfristig steigen, das ist so gut wie sicher. Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er macht. Für einige mag 100% Edelmetall sogar das beste sein.