31.12.2019

08:23 | ntv:  Im Cyberspace herrscht Krieg

An einem Krieg zwischen dem Iran und den USA ist der Nahe Osten 2019 knapp vorbeigeschrammt. Doch im Internet bekämpfen sich die Kontrahenten der Region schon jetzt unerbittlich. Sommer 2019: Eine Überwachungsdrohne der USA fällt über der Straße von Hormus vom Himmel - abgeschossen vom Iran, der kurz danach über seine Verbündeten im Jemen - den Huti-Rebellen - die Erdölanlagen des saudischen Erdölkonzerns Saudi Aramco angreift.

29.12.2019

20:32 | futurezone: Russland nimmt Hyperschall-Rakete in Dienst

Die "Avantgarde" fliegt mit 20-facher Schallgeschwindigkeit und kann angeblich nicht abgefangen werden.

28.12.2019

15:50 | SPON:  Offline, wenn die Polizei es will

Mehr als hundert Mal wurde 2019 in Indien das Internet abgestellt. Widerstand dagegen gebe es kaum, sagt ein Netzaktivist aus Bangalore auf dem Hackertreffen 36C3 - und blickt skeptisch in die Zukunft. "Dies ist die Zeit, um Frieden, Einheit und Brüderlichkeit zu erhalten. Ich appelliere an alle, sich von jeder Art von Gerüchten und Unwahrheiten fernzuhalten." Mit Nachrichten wie dieser wendet sich Indiens Premierminister Narendra Modi an seine Followerschaft, an mehr als 50 Millionen Twitter-Nutzer.

 

07:11 | der Standard:   Protosaber: Bastler baut funktionstüchtiges Ur-Lichtschwert

Die Lieblingswaffe der allermeisten Star Wars-Fans ist nicht der Laser schießende Blaster der Stormtrooper, sondern natürlich das allseits beliebte Lichtschwert der Jedi-Ritter. Bis die Technik die Vision von George Lucas eingeholt hat und wir tatsächlich eine surrende Stichwaffe schwingen können, dürften noch einige Jahre ins Land ziehen.

.... wie TB immer sagt: "Möge das Kernöl mit Dir sein!" ..... TS
P.S:  Safety first ...... https://www.facebook.com/NegDupreeOfficial/videos/608271186300962/

27.12.2019

19:35 | stern:   Verbrecherjagd mit Restreichweite – Polizei verzweifelt an Öko-Autos

Die Polizei des Vereinigten Königreiches wollte bei der Umstellung der Fahrzeugflotte vorangehen und schaffte E-Mobile an. Im Einsatz überzeugen sie nicht, die geringe Reichweite und die langen Ladezeiten bringen die Beamten zur Verzweiflung

Das Klima hat sich deutlich durch den Einsatz verbessert .... das Verbrechensklima. TS

13:44 | orf: Flugzeug rammt Haus und zerbricht

Beim Absturz eines Passagierjets in Kasachstan sind am Freitag mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Zuvor war noch von 15 die Rede gewesen. An Bord der Maschine der kasachischen Fluggesellschaft Bek Air waren rund 100 Menschen, wie die kasachische Agentur Kazinform meldete. Mehr als 60 Menschen sollen nach Angaben des Flughafens überlebt haben. Die Maschine vom Typ Fokker 100 prallte in eine Betonmauer und in ein zweistöckiges Gebäude in einem bewohnten Gebiet und zerbrach.

Leser-Erinnerung
Bitte die Bilder im Artikel ansehen. Das Flugzeug schafft es nicht mal, die eh schon marode Hütte niederzubügeln... aber die WTC Gebäude schon 😂

16:32 | Leser-Kommentar
Als Spekulation den Bildern wegen, ist das Flugzug wohl nicht in der Luft gewesen und hatte wahrscheinlich vorher Bodenkontakt. Maximale Startmasse einer Fokker 100 ist 44.450 kg. https://de.wikipedia.org/wiki/Fokker_100
Falls das Flugzeug noch in der Luft gewesen wäre, stände die Hütte sicherlich nicht mehr. Niedrigste Reisegeschwindigkeit
ist 370 km/h.

17:10 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Man stelle sich einfach Mal vor das Flugzeug würde stehen und das WTC würde mit 500 Stundenkilometern auf das Flugzeug treffen. Würde es dann
einstürzen, oder das Flugzeug zermalmen? Geschwindigkeit ist nunmal relativ zu einem stehenden oder sich bewegenden Objekt und nicht absolut (ausser bei Lichtgeschwindigkeit
gemäß der Relativitätstheorie).

26.12.2019

10:25 | DF:  Smarte Türklingel mit gefährlichen Nebenwirkungen

Eine Türklingel, die Menschen per Push-Mitteilung und Video informiert, wenn sich jemand ihrem Haus nähert: „Amazon Ring“ klingt nach mehr Sicherheit. Aber die Technik und die dazugehörige App haben auch Schattenseiten. Wenn bei Steph und ihrem Verlobten Justin in Milwaukee jemand klingelt oder sich einfach nur der Haustür nähert, bekommen die beiden das auch mit, wenn sie nicht zu Hause sind. Ring, ihre smarte Türklingel mit eingebauter Kamera, schickt eine Push-Mitteilung. Das Video können sie auf dem Smartphone anschauen.

..... und nimmt man diesen "Technikinteressierten" dann das Handy weg .... können sie nicht einmal mehr die Türe öffnen, sie scheitern an der Klinke. TS
P.S:  Ich hab auch so eine smate Türklingel ... und meine Schwiegermutter hat einen eigenen Klingelton ....... Schwiegermutter Sound

25.12.2019

11:58 | uncut-news: Die CRS-19 Mission zeigt uns Mäuse im offenen Weltall

Auf dem YouTube-Kanal von SpaceX ist das Video immer noch zu sehen. Ab Minute 20:00 rechts im Bild sieht man wie die Maus fröhlich auf dem Triebwerk spaziert. Aber nicht nur einmal, nein auch hier bei Minute 20.22 spaziert die Maus ohne Probleme im offenen Weltraum.

Musk macht alles möglich - Mäuse mit Überschallgeschwindigkeit! Das wars dann wohl mit Speedy, als schnellste Maus! TB

17:42 | Leser-Kommentar
Was wieder mal zur Frage führt, war die USA wirklich auf dem Mond ?

Ja, das Wappentier der USA, der Seeadler ist einmal alleine raufgeflogen! "The eagle has landed!" TB

24.12.2019

08:52 | fz: Abgas-Auffänger sollen Emissionen von Lkw um 90 Prozent reduzieren

Für 30 Prozent der CO2-Emissionen innerhalb der EU ist der Transport verantwortlich. Fast 40 Prozent davon werden von Lkw freigesetzt, wie eine Studie der Europäischen Umweltagentur ergeben hat. Das muss sich ändern. Daher haben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) ein neues System entwickelt, um CO2 bei Lkws aufzufangen. Damit sollen Emissionen um bis zu 90 Prozent reduziert werden.

Gute Idee! hat man in Wien bei den Fiakern auch gemacht - war sehr effizient! TB

19.12.2019

15:13 | H. Lohse "100 Sterne verschwunden?"

Gerade jetzt um diese Zeit zeigt sich uns der Stern von Bethlehem wieder in seiner vollen Pracht und verkündet uns das Weihnachtsfest und das Kommen der Hl Drei Könige, wenn der Himmel dann klar ist und ohne Chem(ie)trails - wenn ! Herr Lohse hat sich schon als Kind für die leuchtenden Punkte am Firmament interessiert und so seine Beobachtungen angestellt. Nun hat ihn heute bei der Sichtung dieses Links der Schlag getroffen, -100 Sterne verschwunden - Naturphänomen oder Aliens ? Vielleicht gibt es unter den b.com'lernt einen Sternendeuter, welcher dieses Phänomen einmal erklären kann, -ist es also eine Ente oder ein Pferd, was man hier serviert bekommt und wonach Mann sich zu richten hat = Nachrichten halt.
https://de.sputniknews.com/wissen/20191218326257182-sterne-weltraum-verschwunden/ 

15:49 | Leser-Kommentar
Da kann nur anmerken. Als ob wir keine anderen Problemchen hätten. Ich lese ja gerne SF, doch meine subjektive Realität ist wahrlich eine andere. Oder umschrieben mit Akte X, Agent Mulder: "Wenn wir das Unvorhersehbare nicht vorhersehen, das Unerwartete nicht erwarten, in einem Universum unendlicher Möglichkeiten, sind wir vielleicht eines Tages dem Frivolwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, dass man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann".
Ich seh das als Feststellung, der Rest findet sich von alleine.


09:03
 | voltairenet: Die heimliche militärische Nutzung der 5G-Technologie

Haupt-Ziel der Operation der "five eyes" gegen Huawei ist einzig und allein sicherzustellen, dass die 5G- Technik im Okzident nicht von einer chinesischen Firma kontrolliert wird. Dient doch diese zivile Technik, wie es ein Bericht aus dem Pentagon belegt, in der Tat vor allem der militärischen Nutzung.

16.12.2019

12:33 | ET: Nach Cyberangriffen soll eine supersichere Leitung das Kanzleramt künftig schützen

Lassen sich hochsensible Regierungsinformationen und Wirtschaftsgeheimnisse zuverlässig vor Cyberspionen schützen? Im Kanzleramt läuft jetzt ein Pilotprojekt. Selbst Hacker aus Hightech-Nationen sollen künftig chancenlos sein.

13.12.2019

19:24 | Leser-Zuschrift "Huawei-Streit und kein Ende"

Die Trump-Regierung hat der Bundesregierung mitgeteilt, dass sie die Informationen, die sie an deutsche Sicherheitsbehörden weitergibt, einschränken würde, wenn Berlin es Huawei ermöglicht, die mobile Internetinfrastruktur der nächsten Generation in Deutschland aufzubauen.
https://www.zerohedge.com/economics/merkels-own-coalition-revolts-lawmakers-seek-full-ban-huawei-products

 

11.12.2019

09:38 | Der Schwermetaller "Das Brennstoffzellen-Auto"

Thomas von Unwerth, Professor für alternative Fahrzeugantriebe, übernahm vor kurzem in Chemnitz einen neuen Toyota Mirai, der vom H-Zwo-Netzwerk zu Testzwecken genutzt werden wird. Das Netzwerk umfasst aktuell 31 Firmen und Forschungseinrichtungen. Auch das Fraunhofer-Institut gehört dazu. Unwerth sagte bei der Fahrzeugübernahme: „Der Mrai hat 500 km Reichweite. Damit zeigen wir, dass die Mobilität mit Brennstoffzellen keine Theorie mehr ist. Man kann das Auto fahren.“ Das H Zwo Netzwerk arbeitet momentan an der Optimierung und am Zusammenspiel aller Komponenten für ein Brennstoffzellenfahrzeug. Steigen die Stückzahlen würden auch die Preise für solche Fahrzeuge deutlich sinken. Unwerth machte noch eine sehr interessante Aussage bzgl. der Brennstoffzellenautos: „Wenn VW nicht in die Pötte kommt, bauen wir das Auto ab 2025 vielleicht selbst.“ Mittlerweile ist sehr viel Bewegung im Brennstoffzellenbereich und auch China will neben Japan und Südkorea die Technologie vorantreiben. Die in Meitingen nahe Augsburg sitzende Firma SGL Carbon hat kürzlich eine vorzeitige Verlängerung ihres bestehenden Liefervertrages für Brennstoffzellenkomponenten mit der Hyundai Motor Group bekanntgegeben. Vorgesehen ist eine Vervielfachung der aktuellen Produktions- und Liefermenge von Gasdiffusionsschichten für den Brennstoffzellen-SUV Nexo. Besser als ein Batterieauto ist die Brennstoffzelle allemal. Das Reichweitenproblem wird dadurch lösbar, kurze Betankungszeit, keine Probleme bei kalter Witterung und den Milliardenaufwand für Aufbau und Instandhaltung einer Ladeinfrastruktur kann man sich ebenfalls sparen.

17:53 | Der Schwermetaller "Kein Fokus auf Batterieautos in China"

Die JSC Automotive ist eine auf den chinesischen Automarkt spezialisierte Unternehmensberatung. Schwerpunkt des in Stuttgart und Shanghai sitzenden Unternehmens ist die Entwicklung des Fahrzeugmarktes. Laut der JSC gibt es Hinweise, dass in China der Flottenverbrauch ab 2025 nicht mehr in Form des Kraftstoffverbrauchs sondern anhand des Kohlendioxidausstoßes gemessen wird. Ab diesem Zeitpunkt würden auch Batterieautos und Plug-In-Hybride mit ihrem Stromverbrauch – umgerechnet in Kohlendioxid – belegt werden. Methanol-, Wasserstoff- und e-Fuel-Fahrzeuge würden hingegen mit einem Kohlendioxidausstoß von Null veranschlagt.

Die in den letzten Monaten in China in Kraft getretenen Regulierungen sind daher eine Trendwende. Jochen Siebert, Geschäftsführer JSC Automotive dazu: „Viele glauben immer noch, daß der Anteil der Elektrofahrzeuge in China in den kommenden Jahren stark ansteigen wird. Wir können das nicht bestätigen. Vielmehr wurde ein Fächer an Technologien im Verbrennungsbereich aufgemacht.“ Zu diesen Technologien zählen Methanol, Wasserstoff und verbrauchsarme Benziner. In Zukunft soll Methanol aus Kohlevergasung entstehen und in Kombination mit Elektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff und e-Fuels genutzt werden.

China gewinnt einen Großteil seiner Energie aus Kohle, die im eigenen Land verfügbar ist. Ein zu großer Anteil an Batterieautos würde größere Abhängigkeit bedeuten, da China einige Rohstoffe für Batterien importieren muß. Man versucht sich so weit möglich unabhängig zu machen. Ein weiterer Hinweis, daß die deutsche Autoindustrie und allen voran der VW-Diess mit ihrem Fokus auf Batterieautos auf das falsche Pferd setzt. VW erzielt angeblich 50 % seines Umsatzes in China. Batterieautos scheinen in Zukunft aber nicht mehr so angesagt zu sein.

10.12.2019

19:16 | BZ:  Straßenbahn benötigt keine Schienen

Die in der chinesischen Provinz Sichuan in Betrieb genommene Straßenbahn fährt bis zu 70 Stundenkilometern schnell und benötigt auch keinen Fahrer. ine schienenlose und autonome Straßenbahn ist in Südwestchina in Betrieb genommen worden. Die Stadtbahn in Yibin in der Provinz Sichuan folgt einer eigenen Spur auf der Straße und fährt auf Gummirädern. Elektrisch betrieben erreicht die Bahn eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometern und lässt sich auch leicht aufladen, wie chinesische Staatsmedien am Samstag berichteten.

Eri Wahn:
Lachhaft! Sein "keine Schiene" in Gewerkschaft? Hier: 20 Jahr Planung, nix Strom vorhanden, RRG-Regierung sagen: "Sche..e!

06.12.2019

19:23 | jouwatch: Elektrische Weihnachtszeit: Advent, Advent, ein Tesla brennt …

Reihenweise brennen Teslas aus. Mit E-Scootern und Postzustellungsautos ist es genauso. Nun hat Flixbus einen Elektrobus auf der Langstrecke Frankfurt-Mannheim ausgesondert. Noch nicht einmal die 85 Kilometer zwischen den beiden Städten waren mit dem Elektrogefährt zuverlässig abzudecken, wie die dts-Nachrichtenagentur meldet.

03.12.2019

06:29 | Welt:  So gut sind die deutschen Mobilfunknetze

Die renommierteste Analyse der Handy-Netze hat die Telekom in ihrer Spitzenstellung bestätigt. Telefónica hat seine Aufholjagd begonnen, dennoch sind die Ergebnisse zum Teil ernüchternd. Immerhin: Ein Trend gibt Anlass zur Hoffnung.  Das schlechteste Mobilfunknetz in Deutschland hat im vergangenen Jahr im Vergleich zu den Konkurrenten am stärksten bei der Qualität zugelegt. Vor allem in den Städten ist Telefónica mit seiner Marke O2 schon sehr nah an die Deutsche Telekom und Vodafone herangekommen.

Sowas von Fake!  Jeder Deutsche sollte einmal in Österreich das Netz testen. TS

13:58 |  Der Bondaffe
Es gibt ein paar Dinge in Deutschland, die werden niemals fertig. Da ist zum Beispiel die Fertigstellung und Inbetriebnahme eines gewissen
Flughafens in Berlin und natürlich der flächendeckende Ausbau der Mobilfunknetze. Gefühlsmäßig denke ich, daß die Liste endlos ist. Die
schaffen das NIE.

26.11.2019

12:34 | handelszeitung: Wann wird Uber endlich erwachsen?

Uber wird erneut aus London verbannt. Die Behörden wollen signalisieren, dass der Fahrdienstvermittler endlich Verantwortung übernehmen muss.

30 Prozent beträgt aktuell der Kursverlust gerechnet auf den Erstausgabekurs. Ob das Geschäftsmodell von Uber tatsächlich ausgeht, wenn die regulatorischen Maßnahmen eingehalten werden, darf durchaus bezweifelt werden. AÖ

09:34 | fz: Jeff Bezos: "Das ist der einzige Weg, die Erde zu retten"

Jeff Bezos möchte mit seiner Firma Blue Origin ins Weltall, weshalb er nun in die Hall of Fame des San Diego Air and Space Museum aufgenommen wurde. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab er seine eigene Einschätzung ab, wie der Planet Erde noch zu retten sei: "Ich glaube, eines Tages wird die Erde nur noch als Wohnsitz und für die Leichtindustrie genutzt. Wir werden die Schwerindustrie gänzlich in den Weltraum verlagern. Das ist wirklich der einzige Weg, um den Planeten zu retten."

Gute Idee, mir fehlt nur der Zusatz, dass auch derzeitige Politik und Bürokratie ins All geschossen gehörten! Der einzige Weg Deutschland zu retten! TB

09:45 | Leser-Ergänzung zum grünen TB-Kommentar
Aber bitte mit Lichtgeschwindigkeit gleich bis zum Andromedanebel.

11:07 | Leser-Kommentar
Das nennt man wohl eine Art "Star Trek Syndrom". (durch das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Symptome gekennzeichnetes Krankheitsbild)


06:31
 | ntv:  Streit um Huawei und 5G geht weiter

Die Bundesregierung schließt Huawei nicht explizit vom Bau des deutschen 5G-Netzes aus. Altmaiers Talk-Show-Vergleich zwischen Pekings Überwachungspolitik und den US-Geheimdiensten kommt in Washington allerdings nicht gut an. Derweil möchte die SPD die GroKo gegen den chinesischen Tech-Konzern einschwören.

Wie praktisch wäre es für die deutsche Regierung mit der chinesischen Technologie gleich auch die Sanktionsmöglichkeiten für die Bürger zu übernehmen. Vielleicht übermittelt der chinesische Geheimdienst dann die Daten gleich an den BND .... oder noch einfacher, zuerst hört der BND mit und gibt dann die relevanten Daten an die Chinesen weiter. Merkel will kein Unternehmen ausschließen, doch die "strengen" Sicherheitsauflagen sollen ständig überprüft werden. Dies ist die Meinung einer Regierungschefin, die weder die Grenzen schützen konnte, noch die kriminellen Clans in Deutschland im Griff hat. TS

22.11.2019

06:15 | oe24:  Eingefrorener Patient wieder aufgetaut – er lebt

Erstmals wurde ein Mensch eingefroren und wieder zum Leben erweckt – die Technik könnte einmal bei langen All-Reisen zum Einsatz kommen. Der Arzt Samuel Tisherman und sein Team an der University of Maryland ersetzten bei einem Notfall-Patienten das Blut komplett durch eine eiskalte Salzlösung. Nach bisheriger Begrifflichkeit galt der Patient als Tot – Er hatte keinen Herzschlag mehr, seine Atmung setzte aus und die Hirnaktivität konnte kaum noch gemessen werden.

Jeder Mann kennt diesen biochemischen Vorgang ....... die Frau legt sich kalt ins Bett ..... doch nur bei den wenigsten wird sie nach der Erwärmungsphase wieder lebendig. Was nun den Herzschag betrifft .... haben Frauen ein Herz?  TS

21.11.2019

18:13 | mm: Bill Gates identifiziert zehn Tech-Trends um jetzt reich zu werden

Mit welchen neuen Technologien werden die Milliarden der Zukunft verdient? Multimilliardär und Tech-Genie Bill Gates hat zehn Trends identifiziert, die in der kommenden Dekade für Aufsehen sorgen werden. Es geht um konkrete Anwendungen von KI und Spracherkennung sowie Durchbrüche in der Biotechnologie und der Medizin. Einige Unternehmen werden nach Ansicht des Genies Bill Gates damit Milliarden verdienen. Wir stellen Dir in diesem Video die Top-10 Prognosen von Bill Gates zu technologischen Durchbrüchen in den nächsten zehn Jahren vor.

18.11.2019

13:59 | mh: SpaceX Starlink satellite launch and deployment, Starship and Crew Dragon Updates (Video)

SpaceX hat diese Woche den ersten "operativen" Satz von Satelliten in die Umlaufbahn geschickt. Diese erstaunliche Reihe von Missionen zielt darauf ab, ein Telekommunikationsnetzwerk mit extrem geringer Latenz zu schaffen. Und wie sollen sie das machen? Nicht nur durch den Start dieser 60 Satelliten, was für sich allein schon erstaunlich ist, sondern durch den Start von bis zu 42.000 Satelliten in mehreren hoch entwickelten Orbitalschalen auf der ganzen Welt. Dann gab es natürlich eine Menge Neuigkeiten aus der Starship-Produktion und noch mehr Neuigkeiten über Crew Dragon.

Dem Vatikan-Korrespondenten sein Bruder
Hat man noch im Mai mit nicht voll ausgerüsteten Testsatelliten gearbeitet so beginnt jetzt die operative Phase mit voll bestückten Exemplaren. Die weiterentwickelte Version verglüht bei Eintritt in die Erdatmosphäre zu 100% und bei der Wiederverwendbarkeit der Antriebssysteme wurden Rekorde gebrochen. Na dann.

08:27 | danisch: Monstrum Merkel – „Zeiten großer Transformationen”

Die afrikanische Jugend als Vorbild in Digitalisierung nehmen.
Da ist sogar was dran, die sind in manchem weiter als wir, dank Merkel. Wir haben 20, 25 Jahre Digitalversagen hinter uns, davon 15 Jahre aufgrund Merkel, und jetzt kommt sie daher und meint, wir sollten uns Afrika als Vorbild nehmen.
Gut, fangen wir damit an: In Afrika haben sie keine Merkel.

Sehen Sie dazu auch den grünen Eintrag von heute in der Rubrik Writschaft! TB

16.11.2019

08:56 | Leser-Reaktion zur beabsichtigten Deindustrialisierung von gestern

Der Leser schreibt von derf beabsichtigten Deindustrialisierung Deutschlands als Plan. Das stimmt definitiv, nur leider nicht die genannten Beispiele.

Damals betraf es die Motorradindustrie, welche den Autokonzernen im Wege war. Mann begann das Motorrad und seine Fahrer zu verteufeln, systematisch wurden die einzelnen Unternehmen durch gesetzliche Vorgaben in die Pleite getrieben. 1951 gab es noch 39 Motorradmarken in Deutschland, heute gibt es derer noch eine.

Nein, die Motorräder in den 50èrn waren ein Autoersatz, den man notgedrungen nutzte. Jeder, der konnte, kaufte sich, so früh es das Einkommen zuließ, ein Auto. Mein Vater hatte auch eine DKW RT175, aber dann war doch froh, einen Brezelkäfer kaufen zu können. 1971 kaufte ich mir eine Zündapp KS125 - und 1974 eine Yamaha RD250. Zwischen diesen Typen lagen WELTEN bezüglich Verarbeitung, Elektrik usw. Zwar hatte die "Zündschlapp" das bessere Fahrwerk, aber besonders die Ausrüstung war gegen die "Yamaica" einfach veraltet.

Die deutschen Motorradhersteller waren simpel nicht in der Lage, die Kundenwünsche zu erfüllen und boten ab der Mitte der 1970er keine konkurrenzfähigen Produkte an.

Anfang der 80iger Jahre wurde dann die Unterhaltungsindustrie filetiert. Schaub-Lorenz, Mende (Nordmende), Telefunken, Saba, Grundig, Loewe Opta, Graetz usw sind einige dieser großen Namen.

Auch hier haben die deutschen Unternehmen völlig die Entwicklung verpennt. Wer heute einen Verstärker aus den 1975er Jahren (!) von Sony vergleicht mit den "Produkten" der deutschen Unterhaltungselektronik, sieht sofort den Unterschied. In den 80ern gab es eine völlige Dominanz der Japaner im HiFi-Sektor, und das nur deshalb, weil deutsche Unternehmen technologisch und fertigungstechnisch unterlegen waren, mal abgesehen von der Unterkapitalisierung. Große Namen ja - aber leider keine konkurrenzfähigen Unternehmen!

Dann wurde die Leiterplattenindustrie und die Schmuckbranche zerlegt.

Das stimmt auch nicht. Ich war von 1986 bis 1994 im Bereich Leiterplattentest , QM und CAE/CAD als Vertriebing. tätig. Die deutsche Industrie hinkte im Großkonzernbereich völlig hinterher, die "Manager" waren inkompetent (die "Lähmschicht") und nur kleine Unternehmen waren in der Lage, mitzuhalten. Und der Rückgang der Unterhaltungsindustrie wirkte da auch herein. Allerdings hat Deutschland bis heute eine absolut fähige Leiterplattenherstellung für kleinere Serie und Prototypen! Zum Schmuck kann ich nichts sagen.

Die Autoindustrie ist die letzte, der noch vorhandenen Industrieplattformen, die nun beseitigt werden wird. Um dem Michel die Sicht auf die Agenda zu verwischen, werden Nebenkriegsschauplätze gebildet und Nebelkerzen geworfen, wie CO² Klimablödsinn, E-Auto, mit WDVS zugepappte Wohnschachteln usw, um die Diskussionen von der eigentlichen Agenda abzulenken. Wir steuern einem beabsichtigten Desaster zu, dessen Ausmaße sich die wenigsten vorstellen können.

Das ist auch meine Meinung (der Morgenthau-Plan des G.S...) . Meiner Ansicht nach ist aber die Einflußnahme auf die Menschen eine viel größere Gefahr, denn deren Verhalten ermöglicht ja erst diese ganze Choose.

13:01 | Leser-Kommentar zur Motorradbranche
Der Leser hat natürlich zum Teil recht, daß Zweiräder als Autoersatz gesehen wurden. Nun das große ABER. Es gab in Deutschland sehr wohl Mitte der 70iger Jahre erfolgversprechende Entwicklungen, wie zum Beispiel die wassergekühlte 27/40 PS starke Zündapp KS 350 Zweitakt-Twin, die Hercules CCS mit wassergekühltem 249ccm Zweizylinder-Zweitaktmotor und ca.40 PS sowie weitere Entwicklungen von Maico. Alles absolut konkurrenzfähige Produkte. Als größter Hemmschuh für die Motorradbranche war sicher die Helmpflicht zu sehen, denn vielen Leuten ist das Tragen dieser Tiefseetaucherglocke einfach zu blöd. Der Geschwätzgeber wußte durchaus, daß er damit der Motorradbranche vor die Glocke hustet. Ein Übriges taten dann die Versicherungen, die mit unverschämt hohen Prämien den Unterhalt einer 50iger zum finanziellen Seilakt werden ließ. Das hat auch nichts mit scheinbar hohen Unfallzahlen zu tun, wie ständig von den Versicherern behauptet wurde. Die Geschwätzgeber wären durchaus in der Lage gewesen, die ansässigen Unternehmen durch entsprechendes Wirken zu entlasten und konkurrenzfähige Fertigungen zu unterstützen. Statt dessen setzt man bis heute auf Maximalbelastung der Arbeitnehmer und zerstört damit den Standort "BRD"

Zur Unterhaltungsbranche: Auch hier gab es durchaus konkurrenzfähige Produkte. Nehmen wir das System Video 2000. Es war dem japanischen VHS-System weit überlegen, aber die Michels haben dessen Vermarktung schlichtweg versemmelt. Da ich selber bei einem Unternehmen der Unterhaltungsbranche, genauer in der Leiterplattenerstmustererstellung tätig war (vielleicht kenne ich den Leser sogar) sind mir die internen Abläufe bekannt. Die Leiterplattenindustrie hat zum Beispiel sehr früh angefangen, ihre Produkte im asiatischen Raum fertigen zu lassen, um die Gewinnmargen zu erhöhen. Diese kurzfristige Denkweise hatte nicht nur ausbleibende Investitionen zur Folge, sondern auch den wachsenden Verlust von Know-How. Am Ende blieb dann nur noch der Gang zum Insolvenzverwalter.

Diese ganzen Vorgänge, da stimme ich dem Leser vorbehaltlos zu, sind auf die vollkommen unfähige Managerkaste zurückzuführen, die schon in den 80igern nur die eigenen Pfründe im Fokus hatten. Niemals wurden die Interessen des Unternehmens berücksichtigt. Ich konnte den Niedergang des Leiterplattenwerkes von Schaub-Lorenz in Pforzheim selbst miterleben und hatte dieses virtuose Schauspiel exakt so vorhergesagt und auch bei den Vertriebsingenieuren kritisiert. Mehr als ein Achselzucken war nicht zu erwarten. Nun nähern wir uns in großen Schritten dem Tag der Abrechnung, denn keine Aktion ohne Reaktion. Wer glaubt, nur im Hier und Jetzt handeln zu müssen, ohne Rücksicht auf die Spätfolgen seines Wirkens, muß auch bereit sein für die Konsequenzen einzustehen. Und das bringt mich zu den ursprünglichen Aussagen meines ersten Leserbriefes. Der Niedergang, der von mir genannten Branchen, war vorhersehbar und beabsichtigt. Die wirtschaftlichen sowie gesetzlichen Zusammenhänge dieser Vörgänge sind sicher imnteressante Diskussionen wert.

15.11.2019

19:20 | ntv:  "Ein Brocken könnte ganz Europa verwüsten"

Mehr als 1000 Forscher fordern Anstrengungen zum Bau einer Asteroiden-Abwehr - einer davon ist Meteoritenforscher Kai Wünnemann. Mit n-tv.de spricht er darüber, welche verheerenden Folgen ein Einschlag in Europa hätte, gegen welche Brocken wir uns theoretisch wehren könnten und gegen welche nicht.

Würde es helfen, wenn wir eine Steuer vorschlagen?  Wie sind die Auswirkungen auf die CO2 Bilanz? Fragen über Fragen .... ob ich heute Nacht schlafen kann?  TS

19:45 | Leser Kommentar:
Ob eine Steuer helfen würde? Nein. Aber man wird es trotzdem damit versuchen. Wir brauchen uns darum jedoch nicht zu kümmern, weil die EU ganz Europa vorher verwüstet haben wird.

 

09:55 | eike: Der Volks-Elektro-Wagen: Schießt VW sich damit selber ab?

Ausgerechnet in Zwickau, in Sachsen, will Volkswagen sein neues Elektroauto ID.3 bauen. Dafür wird das Werk fast vollständig umgestaltet. Der ID.3 soll wie das Mega-Erfolgsmodell Käfer ein Volks-Elektro-Auto werden, preiswert, robust, für alle, viel verkauft. Kann das gut gehen?

Zwickau? Wir widmen den Elektrojunkies von VW diesen Song! Die Autos passen sich sicherlich auch der Mode des Publikums im Video an! TB

14.11.2019

13:28 | Leser Beitrag:   
Immer wieder lese ich aus Leserbriefen heraus, daß die Politdarsteller etwas nicht auf dem Schirm hätten oder sich nicht im Klaren darüber seien, welchen Schaden sie anrichten. Ich bin der Meinung, die wissen genau was sie tun. Dieser E-Auto-Unfug dient nur als Plazebo, um dem "Personal" die Verbannung des Verbrennungsmotors schmackhaft zu machen. Dafür brauchts eine Alternative (die natürlich keine ist, aber welcher Michel weiß das schon) Was wir derzeit erleben, ist eine Komplettdemontage der Industrie nach einer vorgegebenen Agenda. Anfänge davon konnte man Mitte der 50iger Jahre schon beobachten. Damals betraf es die Motorradindustrie, welche den Autokonzernen im Wege war. Mann begann das Motorrad und seine Fahrer zu verteufeln, systematisch wurden die einzelnen Unternehmen durch gesetzliche Vorgaben in die Pleite getrieben. 1951 gab es noch 39 Motorradmarken in Deutschland, heute gibt es derer noch eine. Anfang der 80iger Jahre wurde dann die Unterhaltungsindustrie filetiert. Schaub-Lorenz, Mende (Nordmende), Telefunken, Saba, Grundig, Loewe Opta, Graetz usw sind einige dieser großen Namen. Dann wurde die Leiterplattenindustrie und die Schmuckbranche zerlegt. In allen genannten Branchen waren die Deutschen führend, heute sind wir längst ins untere Mittelmaß abgeglitten. Die Autoindustrie ist die letzte, der noch vorhandenen Industrieplattformen, die nun beseitigt werden wird. Um dem Michel die Sicht auf die Agenda zu verwischen, werden Nebenkriegsschauplätze gebildet und Nebelkerzen geworfen, wie CO² Klimablödsinn, E-Auto, mit WDVS zugepappte Wohnschachteln usw, um die Diskussionen von der eigentlichen Agenda abzulenken. Wir steuern einem beabsichtigten Desaster zu, dessen Ausmaße sich die wenigsten vorstellen können.

 

09:09 | oe24:  Niemand will 100.000-Euro-Tesla entsorgen

Wirbel um Tesla-Wrack: Niemand will den ausgebrannten Tesla wegen seiner 600 Kilo schweren Lithiumbatterie entsorgen.
Seit mehr als fünf Wochen steht das völlig ausgebrannte Wrack eines 100.000-Euro-Teslas bei einem Abschleppunternehmen in Walchsee. Der Grund: die 600 Kilogramm schwere Lithium-Batterie des Wagens.

Schenkt diese Wunderauto den Grünen .... direkt zum Grünen Club in Wien stellen und zuschauen wie die das Problem angehen. TS

10:40 | Leserkommentar
Leserkommentar zum TS-Vorschlag: Bitte nicht den Grünen überlassen. Die machen ein neues mit Steuergeldern (Subventionen) finanziertes Geschäftsmodell daraus, der diesen Schrott wieder in den Wirtschaftskreislauf bringt. Beispielsweise werden die Subventionsempfänger gezwungen, den Müll in Babynahrung zu vermischen, was nach neuesten wissenschaftlichen Studien die Entwicklung der Kinder besonders positiv beeinflussen soll.


10:41 | Leserkommentar

E-Autos dürfen nicht von der Feuerwehr gelöscht und auch nicht vom Abschleppdienst bewegt werden. Was für ein Spinner von Abschleppunternehmer holt sich so ein Ding auf den Hof? Zurecht bleibt er jetzt auf dem Ding sitzen, soll ihm eine Lehre sein.  Hierfür braucht es immer eine Spezialfirma mit entsprechender Versicherung, da normale Dienste dafür nicht die Ausrüstung, die Ausbildung und die Versicherung haben. Der ganze E-Schwachsinn stößt hier mal wieder an seine Grenzen und die Politik hat das immer noch nicht auf dem Schirm und sorgt hier bei den Feuerwehren und Abschleppdiensten für Abhilfe. Wie ein E-Auto überhaupt eine Versicherung für die Straße bekommt ist mir immer noch ein Rätsel. Hier muss man sich auch Fragen, wenn man in so ner Karre eingeklemmt ist und es das lumpern anfängt, dann hat man ganz schlechte Karten oder?

13.11.2019

11:01 | Der Schwermetaller "Eine neue Methode zur Wasserstoffgewinnung"

Forscher haben ein Verfahren entwickelt Wasserstoff aus Ölsand (wird auch natürliches Bitumen genannt) und Ölfeldern zu extrahieren. Z.B. in Kanada und Venezuela gibt es gewaltige Vorkommen an Ölsanden. Interessanterweise funktioniert die Technologie auch bei Ölfeldern. Auch bereits aufgegebene Ölfelder enthalten immer noch nennenswerte Ölmengen, die zur Wasserstoffextraktion geeignet sind. Diese Methode wurde auf der diesjährigen Goldschmidt Geochemistry Conference in Barcelona vorgestellt. Durch die Injektion von mit Sauerstoff angereicherter Luft wird die Temperatur in dem Ölreservoir erhöht, was die anschließende Extraktion des Wasserstoffs ermöglicht. Vermutlich findet eine partielle Oxidation des Öles statt, was einerseits die Temperaturerhöhung erklärt und andererseits die Abtrennung von Wasserstoff ermöglicht. Zusätzlich dürfte der unter Druck in das Ölvorkommen eingepresste Sauerstoff selbst auch schon eine höhere Temperatur haben.

Das Reaktionsprodukt könnte das sogenannte Synthesegas sein, was aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid besteht. Dieses Synthesegas wird im Rahmen des Fischer-Tropsch-Verfahrens zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen, also z.B. Benzin und Diesel verwendet. Scheinbar haben die Forscher ein Verfahren entwickelt, die genannte Reaktion umzukehren. Grant Stem, CEO von Proton Technologies, die das Verfahren kommerzialisieren wollen meint dazu: „Die Technik kann gewaltige Mengen an Wasserstoff extrahieren während der Kohlenstoffanteil (des Öles) im Boden bleibt. Sobald das Verfahren im großtechnischen Maßstab arbeitet, können wir die bestehende Infrastruktur für Transport und Verteilung nutzen und Wasserstoff zu Kosten von 10 bis 50 Cent pro Kilogramm produzieren. Das ist deutlich günstiger als die Herstellung von Benzin bei gleichem Produktionsausstoß.

Die momentanen Kosten der Wasserstoffherstellung (durch Elektrolyse) liegen bei zwei Dollar pro Kilogramm. Zum Betrieb der Wasserstoffextraktionsanlage werden etwa 5 % des produzierten Wasserstoffs verbraucht.“ (Zitat Ende). Dazu gehört auch der Betrieb einer Luftzerlegungsanlage (absoluter Stand der Technik) zur Gewinnung des Sauerstoffs, der dann in den Ölsand oder das Ölfeld injiziert wird. Sollte dieses Verfahren erfolgreich umgesetzt werden, lassen sich gewaltige Mengen an Wasserstoff gewinnen, d.h. man fördert aus einem Ölfeld oder Ölsand nicht mehr Öl sondern Wasserstoff.

Die dadurch erreichte Kostensenkung würde der Wasserstoffwirtschaft einen großen Vorteil verschaffen, was die Brennstoffzelle oder auch die Direktverbrennung im Wasserstoffmotor voranbringen würde. Als Reaktionsprodukt erhält man in beiden Fällen nur Wasserdampf. Auch die Wasserstoffextraktion aus bereits aufgegebenen Ölfeldern macht die Methode sehr interessant. Eine weitere vielversprechende Alternative zu der völlig unsinnigen Batterietechnologie.

14:13 | Leser-Kommentar
Wenn das stimmt mal ein konstruktiver Vorschlag, der weiterhilft. Ein Dankeschön an den Autor.

 

06.11.2019

10:16 | Der Schwermetaller "Dümmer geht es nicht mehr"

Die Firma Bosch als der weltgrößte Autozulieferer testete einen synthetischen Dieselkraftstoff. Dieses als Care Diesel bezeichnete Produkt wird laut Bosch aus Rest- und Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten hergestellt. Die Kohlendioxidemissionen eines Dieselfahrzeuges würden um 65 % reduziert. Jedoch verweigert das Umweltbundesamt die Zulassung dieses Kraftstoffes mit der Begründung, es gäbe mit den Elektrofahrzeugen bereits Alternativen zum Diesel-PKW. Außerdem könne man in Berlin nicht ausschließen, dass zur Herstellung auch Palmöl verwendet wird. Ein Unternehmenssprecher von Bosch meinte, daß dies jedoch kontrolliert werden kann. Bereits 2008 sagte Volkmar Denner, seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH: „ Der Einsatz von regenerativen und synthetischen Kraftstoffen kann einen großen Beitrag leisten, die Erderwärmung zu begrenzen. Ihre Verwendung wirkt ökologisch wesentlich schneller als die komplette Erneuerung von Fahrzeugen und Infrastruktur.

Denn bestehende Tankstellen lassen sich weiter nutzen.“ Nachdem unsere Politvollversager mit der Energiewende ein unglaubliches Desaster angerichtet haben, darf jetzt die Elektrifizierung der Mobilität mit Batterieautos nicht auch noch scheitern. Deshalb nimmt man jetzt beim Umweltbundesamt die totale Verweigerungshaltung ein. Alles, was nicht batterieelektrisch ist, wird erst mal abgelehnt. Man möchte es nicht glauben, aber die EU scheint einen anderen Weg gehen zu wollen. Es sollen nicht nur alternative Antriebskonzepte neben dem E-Auto untersucht werden, sondern es steht auch die Einführung einer breiten Kraftstoffvielfalt bevor. Für Neuwagen ist inzwischen eine dezidierte Kennzeichnung im Tankdeckel verpflichtend, welcher Kraftstoff getankt werden darf. Dabei kennt die EU drei Benzin- und sechs Dieselvarianten. Boschs Ökodiesel würde genau dazu passen.

Es bleibt nur zu hoffen, daß die Kunden sich auch weiterhin nicht von der Politik bzgl. Batterieautos verarschen lassen und die Kisten einfach nicht kaufen. Nicht zu vergessen, jede Subvention für ein E-Auto bezahlt der Kunde letztlich selbst. Und die Autohersteller setzen die Preise für die Batteriekisten so hoch an, daß deren angeblicher Anteil an der Subvention schon einkalkuliert ist. Auch da bezahlt der Kunde selbst.

12:01 | Die Zecke
Ob es sich im Umweltbundesamt um Politvollversager, wie der Schwermetaller schreibt, oder, wie Herr Dr. Krall immer äußert, es sich um eine wenig intelligente Auslese bei Politikern handelt, mag dahin gestellt sein. Aber so dumm, dass sie nicht wissen, was sie nicht sagen oder entscheiden dürfen, sind sie meiner Meinung aber auch nicht. Da halte ich schon eher die Erklärung von Herrn Dr. Polli als wahrscheinlicher:
Prof. Dr. Gerd R. Polli, Ex-Verfassungsschutzchef Österreichs behauptet, das die ehemaligen Alliierten das Sicherheitssystem Deutschland in einem Maße unterwandert hätten, dass in vielen Bereichen von einer Eigenständigkeit und Selbständigkeit deutscher Behörden nicht mehr die Rede sein könne. Siehe Vortrag Thorsten Schulte https://www.youtube.com/watch?v=DJobiYDdkFo ab Minute 49.55.
Wenn dies so stimmt, und ich zweifle nicht daran, wird dieses Spiel weitergehen, bis zum bitteren Ende. Da können wir mit Beweisen und Argumenten kommen, bis wir schwarz werden.
Ohne Massendemonstrationen und direktem Wahlrecht, wie in der Schweiz, wird die weitere Entwicklung des Wahnsinns nicht aufzuhalten sein.

31.10.2019

14:39 | mm: MARKmobil Mittelpunkt - Freie Software in Gefahr

Mit einem dramatischen Appell wenden sich Wissenschaftler weltweit an die Öffentlichkeit. Unsere Freie Software ist in Gefahr. Beinahe jeder benutzt sie: den Firefox-Browser, das Android-System auf dem Handy, das OpenOffice-Schreibprogramm oder den VLC Player. Die ehrenamtlichen Programmierer dieser Software werden jetzt attackiert.

29.10.2019

14:27 | CW:  5G Cellphone Towers Signal Renewed Concerns Over Impacts on Health

Wireless carriers are installing millions of towers across the country to enable the new, faster 5G cellphone technology. KPIX asks the question: Are there legitimate health concerns? Julie Watts reports. 

RAM:
Für jeden Scheißdreck braucht man Prüfgutachten. Nur nicht für Menschheitsverbrechen!
siehe auch: https://www.facebook.com/100001757971012/posts/2465975326804376?sfns=mo

 

10:51 | fz:  Heute vor 50 Jahren wurde das Internet erfunden

Es fängt alles mit einer Panne an: Die erste Internetverbindung funktioniert nicht. Bereits nach dem „O“ im Wort LOG für „Login“, streicht der Computer seine Segel und hängt sich auf. Doch einige Stunden später klappt es: Ein kühlschrankgroßer Computer an der University of California in Los Angeles kommuniziert mit einem Computer der Stanford University bei San Francisco.

....vor 35 Jahren wurde der Terminator erfunden und heute?  Ist der Terminator 35 Jahre älter und das Internet um ein paar Computer reicher und zensuriert. TS

28.10.2019

06:41 | rt:  Google übertrifft mit Quantenprozessor alle bisherigen Supercomputer

Google will die Quantenüberlegenheit erreicht haben und läutet ein neues Computerzeitalter ein. Laut Konkurrent IBM aber habe sich Google eines Tricks bedient, indem die Rechenleistung der bisherigen Supercomputer nicht ausgeschöpft wurde.  Quantencomputer arbeiten nicht wie herkömmliche Computer mit Bits, sondern mit Qubits, und sind so in der Lage, mehrere Rechnungen gleichzeitig durchzuführen.

09:12 | Leser-Kommentar
So, so Qubits (Quanten-Bits?) Defination: "Der Begriff Bit wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet: als Maßeinheit für den Informationsgehalt. Dabei ist 1 Bit der Informationsgehalt, der in einer Auswahl aus zwei gleich wahrscheinlichen Möglichkeiten enthalten ist".
In diesem Fall also Fundamental betrachtet, die 0 und die 1. Das heisst, von dem Kontext her gesehen - Spekulation, es gibt dann X verschiedene O und 1 (Bit) nebeneinander, sonst könnte man nicht mehrere "Rechnungen gleichzeitig durchführen. Wo wir zum Quantenbegriff kommen:
http://www.quanten.de/wassindquanten.html
"Die Bezeichnung "Quanten" wird allgemein für Elementarteilchen (nicht mehr weiter teilbare Teilchen) benutzt, wenn ihr korpuskulares und nicht ihr wellenartiges Verhalten im Vordergrund steht. Die Erkenntnis, dass jede Materie (Elektronen, Protonen, Atome, Moleküle,...) nicht nur Teilcheneigenschaft besitzt, sondern auch als Welle ("Materiewelle", de Broglie-Gleichung) beschrieben werden kann, ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Physik. Oft bezieht sich der Begriff Quanten jedoch auch auf kleinste Energieeinheiten, die von einem System auf ein anderes übertragen werden. Zurecht, denn diese Energieeinheiten haben wiederum sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter.
Die Quantenmechanik hat gezeigt, dass nur Energieeinheiten (Quanten) einer bestimmten Größe von einem System zu einem anderen übertragen werden können. Die genaue Größe dieser Energieeinheiten hängt sowohl vom System ab, als auch vom Zustand, in dem sich das System befindet".

Daraus ergibt sich das verschiedene "Quanten-Dimensionen" gibt ansonsten könnte man nicht gleichzeitig mehrere Rechenprozesse durchführen, da diese zeitlich gesehen hintereinander abzuarbeiten wäre, da es nur eine 0 und 1 gibt. Also die zwei Möglichkeiten Plus oder Minus. Wobei die Null (Nichts) am Anfang beide Potenziale in sich trägt die Null und die 1. Wenn es also "Qubits" gibt, setzt das voraus, das es verschiede Dimensionen von Bit gibt (0+1) die nebeneinander laufen. Das nennt man paraell (gleichzeitig in gleicher, ähnlicher Weise neben etwas anderem [vorhanden, erfolgend, geschehend])
Fazit: Ein Quantenprozessor benutzt deshalb verschiedene Dimensionen der 0+1. Was nichts anderes bedeutet, das SF-Romane eigentlich in dem Kontext ein "Kindergarten" sind.

22.10.2019

10:59 | Krone: Grüner Treibstoff: Forscher-Clou made in Austria

Heureka! Österreichische „Daniel Düsentriebe“ (er)schaffen an der britischen Elite-Uni Cambridge die Grundlage für umweltfreundliches Benzin. Sieben Jahre lang forschte ein Team mit rund 25 Mitgliedern, angeführt von Erwin Reisner vom Christian-Doppler-Labor, an der englischen Elite-Uni Cambridge am „künstlichen Blatt“ - mithilfe einer Photosynthese, wie sie Blumen im natürliche Kreislauf vollziehen, will der Österreicher klimaneutralen Treibstoff erzeugen.

.... einmal vollblättern bitte! TS

08:06 | Leser Kommentar zu Altmaier....Weltraumbahnhof

Die Idee eines Weltraumbahnhofes in Deutschland spricht für die "Technologieführerschaft" eines Herrn Altmaiers. Jeder, der nicht nur Tanzen und Klatschen in der Schule hatte weis, dass die Fallbeschleunigung an den Polen hoch und am Äquator niedrig ist. D.h. am Äquator kann ich mit gleicher Rakete mehr Nutzlast heben. Warum ist denn der französische WRBhf in Guiana? nah? 5° nördliche Breite! Fallbeschleunnigung bei uns 9,81 am Äquator 9,78 Unterschied=0,3% das hört sich nicht viel an, aber auf die Gesamtmasse einer großen Ariane 4 von 480 t gerechnet sind das knapp 1,4t mehr an Nutzlast! Die Rakete schafft aber insgesamt nur knapp 5t in eine geostationäre Umlaufbahn.... Herr ALTMAIER- 6 setzen ! Andererseits, wenn man schon die Physik in der Elektrotechnik aushebeln will, was ist dann schon die Gravitation - das schaffen die mit links...

Fantasie lieber Leser, mit Fantasie ..... ist wie Stuttgart 21 nur voll viel größer, länger und besser! TS

21.10.2019

17:10 | spiegel: Altmaier will Idee für deutschen Weltraumbahnhof prüfen

Die deutsche Industrie wünscht sich einen Weltraumbahnhof an der Küste. Wirtschaftsminister Altmaier will nun immerhin untersuchen lassen, ob Deutschland als Standort überhaupt geeignet ist.

Sicher ist Deutschland das Land "Wernher von Brauns" geradezu prädestiniert für so einen Bahnhof. Altmaier ist halt leider nicht geeignet, als erster mitzufliegen. Heavy loads können bislang nur die Russen ins All schiessen - obwohl, schön wärs schon! TB

Kommentar des Einsenders
Na prima. Dann können wir endlich Merkel und AKK zum Mond schießen. Auf Wunsch auch in getrennten Raketen.

18:00 | Die Leseratte
Schöner kann man die Abgehobenheit der deutschen Politiker nicht mehr beschreiben. Wenn man auf dem Boden nix mehr geregelt kriegt, begibt man sich ins All! Von der Rettung der Welt zur Rettung des Universums ist halt nur noch ein kleiner Schritt. PS: Zumindest in der Rakete für AKK wäre bestimmt noch etwas Platz für den größten Außenminister, den DE je hatte.

Stimmt, werte Leseratte! Zerst sollte man einmal einen normalen Flughafen zustande bringen (wie die Vorbilder Burundi, Zentralafrikanische Republik und Papua Nue-Guinea es geschafft haben, danach erst sollte man ans All denken! TB

18.10.2019

17:29 | danisch: Neues aus der Forschung: Man hat jetzt herausgefunden, wofür Mobiltelefone erfunden wurden

Nämlich: Zur Festigung des Patriarchats, zur Unterdrückung von Frauen und zur ständigen und allerortigen Reproduktion von Geschlechtsunterschieden, kurz: Um Frauen ständig und überall in der Frauenrolle zu halten. Erkenntnisse feministischer Gender Studies. Herrje, warum nimmt man sie ihnen dann nicht einfach ab, wenn es ihnen ohne besser geht?

17:44 | Bambusrohr
Mobiltelephone sind eine Erfindung eigens für Dienstboten, da diese 24h erreichbar sein müssen, weshalb ich auch seit 11 Jahren glücklich OHNE Handy lebe.

17.10.2019

10:40 | Der Schwermetaller "Günstige synthetische Kraftstoffe"

Die kanadische Firma Carbon Engineering hat den Bau einer Anlage zur Bindung von jährlich 1 Million Tonnen Kohlendioxid aus der Luft bekanntgegeben. Die Anlage soll im Perm-Becken im US-Bundesstaat Texas entstehen. Der Bau soll 2021 beginnen und nach etwa zwei Jahren abgeschlossen sein. Kooperationspartner ist dabei Oxy Low Carbon Ventures, eine Tochter des Ölkonzerns Occidential Petroleum. Das im direct-air-capture Verfahren gewonnene Kohlendioxid wird u.a. zur sogenannten tertiären Ölgewinnung genutzt.

Die im Perm-Becken geplante Großanlage liefert Kohlendioxid, das dann unter Druck in Bohrlöcher gepresst wird um schwer erreichbares Öl an die Oberfläche zu fördern. Laut Steve Oldham, CEO von Carbon Engineering, holt die Anlage mindestens so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre, wie bei der Ölförderung und anschließender Nutzung des Öls in Form von Kraftstoff wieder emittiert wird. Die Energieversorgung der Anlage erfolgt über Wind- und Solarenergie und Erdgas. Gleichzeitig arbeitet Carbon Engineering an der air-to-fuel Technologie zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe. In einer seit 2017 betriebenen Pilotanlage testet man die Gewinnung von Kohlendioxid aus der Luft mit anschließender Weiterverarbeitung zu e-fuels unter Verwendung von über Elektrolyse gewonnenem Wasserstoff, wobei die Energie wieder über Erneuerbare bereitgestellt wird.

Zur Kommerzialisierung dieser Technik stellten im Juli die Anteilseigner von Carbon Engineering und Neuinvestoren umgerechnet 7,5 Millionen Euro bereit. Die Kombination der oben genannten direct-air-capture-Anlage mit der air-to-fuel-Anlage könnte pro Tag 320.000 Liter synthetischen Kraftstoff (Benzin, Diesel, Kerosin) produzieren. Bereits jetzt produziert Carbon Engineering laut eigenen Angaben synthetischen Kraftstoff für etwa 1 Dollar pro Liter. Durch die Hochskalierung der Anlagen würden die Herstellungskosten noch weiter sinken. Jetzt fehlt nur noch ein small modular Kernreaktor als Energiequelle für die Anlagen. In den USA arbeitet man an diesen Reaktoren.

Es soll bald welche mit 50 MW Leistung geben, die Kernbrennstoff für 5 Jahre Volllastbetrieb enthalten. Bis zu zwölf Reaktoren sollen zusammengeschaltet werden können. Dann kann man auch auf die sogenannten Erneuerbaren mit ihrer schlechten Energiebilanz verzichten und eine Kreislaufwirtschaft für synthetische Kraftstoffe wäre möglich. Die USA werden das vermutlich so machen und wir haben leider die Grünen.

15.10.2019

14:19 | Der Schwermetaller "Japan und die Brennstoffzelle"

Das Brennstoffzellenauto Mirai von Toyota ist der Symbolträger für Wasserstoff als Antrieb der Zukunft. Im ersten Jahr der Fertigung wurden 700 Einheiten gebaut, 2016 waren es bereits 2000 und seit 2017 werden etwa 3000 dieser Autos jährlich gebaut. Japan will in Zukunft viel stärker auf Wasserstoff als Energieträger setzen, was bereits vor zwei Jahren in der Basic Hydrogen Strategy festgelegt wurde. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, wobei einige der großen Konzerne wie JX Nippon Oil & Energy, Kawasaki Heavy Industries, Panasonic und eben Toyota daran beteiligt sind. Bis 2020 sollen 40.000 Brennstoffzellenautos auf Japans Strassen rollen, bis 2030 dann etwa 800.000.

Momentan bezuschusst die japanische Regierung jedes Brennstoffzellenfahrzeug noch mit 20.000 Euro. Ziel ist natürlich bei höheren Stückzahlen die Subventionen dann zurückzufahren. Zum Beginn der olympischen Spiele am 24. Juli 2020 sollen dann 160 Wasserstofftankstellen in Japan zur Verfügung stellen. Die Brennstoffzelle wurde erwartungsgemäß vom VW-Chef Diess in seiner uncharmanten Art als zu wenig effizient abgetan. Seine Batteriekisten sind aber auch kein Beispiel für sinnvollen Umgang mit Ressourcen. Das darf er natürlich nicht sagen, da VW bereits Unsummen in die Entwicklung dieser politisch gewünschten und dennoch unsinnigen Batterieautos investiert hat. Was Diess auch nicht laut sagt ist, daß Audi grünes Licht für eine Zusammenarbeit mit Hyundai aus Südkorea zur Weiterentwicklung der Brennstoffzelle bekommen hat.

Die Aussagen von Diess zur Brennstoffzelle lösten bei Ferry Franz, Direktor von Toyota Motor Europe in Berlin, Verwunderung aus und Franz machte Diess dann gleich eine Rechnung auf: Bereits seit 2017 gingen aufgrund einer zeitweise zu hohen Stromproduktion bei geringer Nachfrage und deshalb abgeschalteten Windrädern 5,5 Terawattstunden Strom verloren. Mit dem Wasserstoff, der mit dieser Strommenge hätte produziert werden können, hätte man laut seiner Rechnung mit einem Mirai 14 Milliarden Kilometer fahren können. Toyota plant ab 2020 jährlich bis zu 30.000 Brennstoffzellenfahrzeuge zu verkaufen. Dazu passt auch, daß neben Japan auch China, Indien und Südkorea die Zukunft im Wasserstoff als Energieträger sehen. Die Entwicklung bei den Brennstoffzellen geht auch zügig voran, mit dem Ziel diese kleiner, leichter und kostengünstiger zu machen.

Vor kurzem wurde von Wissenschaftlern aus Berlin bekanntgegeben, daß ein neues Katalysatormaterial entwickelt wurde, das nur noch die Hälfte an Platin (also 15 g) pro Brennstoffzelle benötigt. Und was macht man in Deutschland: Man legt sich für das kommende Jahrzehnt auf die dämlichen Batterieautos fest, siehe die Aussagen von VW und Daimler Benz. Das Geld, das dabei zum Fenster hinausgeworfen wird, wäre sinnvoller in die Wasserstofftechnologie und auch synthetische Kraftstoffe für Verbrenner investiert. Man kann nur hoffen, daß die deutsche Autoindustrie im Hintergrund an den genannten Technologien weiterarbeitet, denn im asiatischen Raum schlägt man eine ganz deutliche Richtung ein. Den Markt will man doch nicht verlieren.

18:26 | Leser-Kommentar
Falls jemals die Brennstoffzelle eine breitere reale Anwendungschance beim Bürger erhält, so wird diese im Heizungskeller liegen: Dort ist die Bereitschaft, die 15 g Platin regelmäßig beim notwendigen Austausch der Stacks alle vielleicht drei bis fünf Jahre zu bezahlen, ungleich höher als bei der mobilen Anwendung! Solange da aber die Heizsystemanbieter nichts konkurrenzfähiges anbieten, kann man das im Fahrzeug noch aus einem weiteren Grund erst recht vergessen:Das H2 im Fahrzeug wird z.B. beim Toyota Mirai gegenwärtig bei 700 bar in Cfk/GfK-Druckzylindern gespeichert; die mit 250 bar arbeitenden CNG-Fahrzeuge (Compressed Natural Gas ) haben sich seit 15 Jahren in D nicht durchgesetzt, u.a. weil die Leute Angst vor beim Tanken berstenden Behältern haben.
Insbesondere VAG und damit auch der Vorstand Diess wissen dies ganz genau, eben weil sie selbst mit Berstunfällen konfrontiert waren; und Hyundai sowie Toyota, welche lauthals Richtung Wasserstoff gehen, wird dies genau auch zum Verhängnis werden! Warum aber dann dieser Wasserstoff-Hype?
Wem nützte es wirklich, wenn hier mit Steuergeldern Anlagen entwickelt und gebaut werden, um angeblich so oft abgeregelten Windstrom zu nutzen?
Hier möge man mal bitte die tatsächliche Stromerzeugung in D sich unter https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2019&month=10  anschauen ( Wichtig, den Schalter "Import Saldo" aktivieren, um zu sehen, wie dieser sich über die Zeit ändert)
Aufschlussreich ist auch das Rückblättern z.B. in Okt 2010, um zu sehen, wer hier wirklich seine immer mehr davon schwimmenden Gewinne (1Mio je Tag je Kraftwerk) sieht und unbedingt neue "Grundlastverbraucher" wie z.B. gesellschaftsfinanzierte Wasserstoff-Elektrolyseure benötigt...

08:48 | welt: Der ungleiche Kampf um die absolute Macht im Internet

er in seinem Internetbrowser den Namen einer Webseite, etwa meinexbeliebigebank.de, eintippt und die Enter-Taste drückt, nutzt in diesem Moment einen der ältesten Dienste des Internets: das Domain Name System (DNS). Dieser Dienst ist mit einem Telefonbuch vergleichbar. Er übersetzt den Domain-Namen, also in diesem Beispiel „meinexbeliebigebank“ und das nach dem Punkt folgende Ländersuffix, also das bekannte „de“, in eine für Computer lesbare Serveradresse. Das Ergebnis im Test-Fall lautet dann „212.227.116.221“.

Kommentar des Einseders
Gefährliche Zeiten!

12.10.2019

19:58 | ET:  Im Winter kann nach 30 Kilometern Schluss sein: E-Autos vs. Verbrenner – Analyse der Kosten und Konsequenzen

"Jeder Deutsche verursache 9 Gigatonnen CO2", so die energiepolitische Sprecherin der Grünen Ende 2018 im ZDF. Damit lag sie um den Faktor eine Milliarde daneben. Hinsichtlich der „verzapften“ Zahlen der Energiewende, E-Autos und -Mobilität liegt man nicht ganz so weit neben der Wirklichkeit, aber immer noch weit genug.

12:10 | Kurier:  Daimler muss erneut Hunderttausende Dieselautos zurückrufen

Der Autobauer Daimler muss erneut mehrere Hunderttausend Diesel-Fahrzeuge wegen einer mutmaßlich unzulässigen Abgastechnik zurückrufen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) habe einen entsprechenden Rückrufbescheid erlassen, teilte Daimler am Freitagabend mit. Man werde weiterhin mit den Behörden kooperieren, aber auch in diesem Fall Widerspruch gegen die Anordnung einlegen, unabhängig davon aber mit der Behörde kooperieren, hieß es.

09.10.2019

19:58 | SPON:  EU fürchtet staatlich gewollte Hackerangriffe auf 5G

Der Name Huawei taucht in einem Bericht der EU-Mitgliedstaaten zum 5G-Aufbau nirgends auf. Doch ihre Risikobewertung ist reich an Anspielungen auf den chinesischen Netzwerkausrüster. Die größte Gefahr gehe dabei von staatlichen oder staatlich unterstützten Akteuren aus. Denn sie "können die Motivation, Absicht und vor allem die Fähigkeit haben, dauerhafte und ausgefeilte Angriffe auf die Sicherheit von 5G zu führen". So steht es in einem Bericht, den die EU-Kommission am Mittwoch veröffentlicht hat.

Wenn das Gehirn Banane ist .... egal, wenn jedoch die Katzenvideos und Kinderfotos abgesaugt werden .... schlimme Sache. TS

05.10.2019

09:09 | rt: Etwas gruselig und "made in Russia" – Humanoider Roboter mit menschlicher Mimik geht in Serie

Modernste Technik und Informationstechnologie wie künstliche Intelligenz lassen Maschinen immer menschenähnlicher werden. Eine russische Firma beginnt nun mit der Serienproduktion des weltweit ersten humanoiden Roboters, der wie ein Mensch aussieht und arbeitet.

15:49 | Der Bondaffe
Das Thema wird schon bei Netflix in einer russischen Serie behandelt. Die ist wirklich gut gemacht. Titel: "Better than us". Man muß natürlich erwähnen, daß es im Grunde um "Killerroboter" geht. Allerdings ist das mehr eine chinesische Idee und die Russen wurden als "Tester" ausgewählt. https://en.wikipedia.org/wiki/Better_than_Us

26.09.2019

09:41 | Der Schwermetaller "In Singapur sind Batterieautos erledigt"

Laut einer Meldung des Focus möchte man in Singapur keine Batterieautos und scheinbar werden sie sogar abgeblockt. Der Minister für Umwelt und Wasserversorgung in Singapur, Masago Zulkifli bin Masagos Mohamad sagte, Singapur sei nicht interessiert an einem Lebensstil, der von Elon Musk propagiert wird. Man sei nur interessiert an sauberen Lösungen um die Klimaprobleme in den Griff zu bekommen. Die Regierung von Singapur hat vor kurzem beschlossen eine Kohlendioxidsteuer auf Batterieautos einzuführen, da der Strom für diese Kisten durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt wird.

Der oben genannte Minister scheint im Gegensatz zu unseren Politwitzfiguren jemand zu sein, der vorausdenkt, denn er favorisiert ganz klar die Wasserstofftechnologie mit Brennstoffzelle. Warum sollte man Milliarden in eine Ladeinfrastruktur für Batterieautos investieren, wenn diese Technologie in 10 Jahren oder weniger ohnehin überholt ist. Weiterhin ist der Kohlendioxidabdruck der Wasserstofftechnologie sehr viel geringer, der Rohstoffverbrauch für die Batterien in Brennstoffzellenfahrzeugen ist deutlich geringer als bei Batterieautos und die Entsorgung der alten Batterien sei nach wie vor ungeklärt. Soweit der Minister. Laut einem Bericht von Reuters haben sich China, Indien und Südkorea sehr ehrgeizige Ziele bzgl. der Wasserstofftechnologie gesetzt. Man plant Millionen von Brennstoffzellenfahrzeugen auf die Straßen zu bringen. Als Argumente für diese Technologie führt man an: saubere Technik, genügend Wasserstoff ist vorhanden, vergleichbare Reichweite wie bei Verbrennerfahrzeugen, kurze Betankungszeiten und man schafft sich das Batterieproblem weitgehend vom Hals.

Für die Hersteller von Batterieautos dürfte es auf dem asiatischen Markt deshalb bald sehr ungemütlich werden. Wie bereits bekannt schafft China die Subventionen für Batterieautos 2020 ab. Jedes dritte Auto wird momentan in China verkauft und damit dürften sich die Träume des Batterieautofanatikers Herbert Diess von VW so ziemlich in Luft auflösen. VW hat Milliarden in diese unnötigen Batteriefahrzeuge gesteckt und offensichtlich auf das falsche Pferd gesetzt. Wenn man am asiatischen Markt weiter mitspielen will sollte man marktfähige Brennstoffzellenfahrzeuge im Angebot haben, was bis jetzt aber nicht der Fall ist. Betrachtet man die Äußerungen von Diess auf der IAA stellt sich die Frage, ob dieser Vorstand einer Aktiengesellschaft ist oder eher für die Grünen oder die deutsche Umwelthilfe arbeitet.

Aber dieser Hr. Diess hat jetzt ganz andere Probleme, da ihm vor ein paar Tagen eine Klage ins Haus flatterte, wegen Marktmanipulation im Rahmen des Dieselskandals. Mit angeklagt sind der Aufsichtsratschef Pötsch und Winterkorn. Wird spannend wie lange sich Diess noch halten kann. Um aus der Wasserstofftechnologie, auch mit angeschlossener Weiterverarbeitung zu e-fuels, eine wirklich runde Sache zu machen, fehlen jetzt „nur noch“ die Kernkraftwerke als zuverlässiger und günstiger Stromlieferant. Das hat man bis jetzt leider auch komplett vergeigt.

25.09.2019

14:30 I derstandard: McNamee kann sich "nichts Besseres vorstellen als Ende von Youtube"

"... Facebook, Google und immer mehr Instagram sind besonders gefährlich. Sie sind exakt dafür designt, Menschen möglichst intensiv zu beschäftigen. Also liefern sie Ihnen jene Inhalte, mit denen Sie sich möglichst lange beschäftigen. Und für zwei Drittel ihres Publikums funktionieren jene Inhalte am besten, die an den alten Teil unseres Hirn appellieren, der uns mit Eidechsen verbindet: Reflexe von Flucht oder Kampf, ausgelöst von Angst oder Wut. Das sind die effektivsten Inhalte, um Sie zu fesseln: Hassbotschaften, Verschwörungstheorien und Desinformation. Die Algorithmen promoten, was uns erregt und beschäftigt. Also zählen diese Inhalte zu den wichtigsten Treibern des Geschäfts von Youtube und Facebook. Das sind keine zufälligen Kollateralschäden. Das ist das Kerngeschäft dieser Plattformen."

Selbst denken - und b.com - hilft! HP

09:35 | Mises:  KEINE ANGST VOR TECHNOLOGISCHEM FORTSCHRITT

In den letzten Jahrzehnten haben Innovationen in den Bereichen Medizin, Bildung, Transportmittel, Datenspeicherung und Kommunikation immer mehr zu einer allgemeinen Verbesserung des Lebensstandards beigetragen. Dennoch sind diese Erfolge immer wieder mit intensiven Ängsten verbunden vor dem „Arbeitsplätze zerstörenden Effekt der Automatisierung“ – ein Gedanke, der vielen Menschen in den Köpfen umherschwirrt.

Die Furcht der Grünen vor einer marktwirtschaftlichen Regulation ist darin begründet, dass hier keine Kontrolle über die Akteure gegeben ist. Ökologische Lebensweise, ist die Ablehnung alles Neuen und die Weiterentwicklung der Technik, welche im Endeffekt zu einer Ressourcen-Einsparung führt. Die Technik und Wirtschaft hat den Katalisator und die wichtigsten Errungenschaften in der Industrie entwickelt und nicht die ökologische Planwirtschaft der Verbotskultur. TS

18:20 | Leser Kommentar:   Kommentar zum Artikel von Mises

Schön zu lesen, wie im 18 Jahrhundert die Entwicklung von Maschinen die Handarbeit, Heimarbeit etc. ersetzte, produktiver war als das Gewohnte, und den Arbeitern ermöglichte Dinge zu kaufen, die sie sich früher nicht kaufen konnten. 

Aber eines wird vollständig ausser Acht gelassen. Maschinen brauchen Energie. Diese wurde damals eher lokal erzeugt. Für grössere Bereiche gab es (z.B. dank Kohle und Wasserkraftwerken) ebenfalls die zum Betrieb der Maschinen notwendige Energie.

Die neuen (gewünschten) Entwicklungen haben im digitalen Zeitalter aber ein Weiteres. Es ist die Vernetzung sämtlicher Prozesse. Vom Entwurf bis zum Produkt. Vom Verkauf bis in die Chefetagen. Von der Buchhaltung über das Personalwesen bis zur Lohnauszahlung. Man spricht da von Vernetzung. Toll. Tja, wenn der Mehrverbrauch an Energie ohne Weiteres zu bewerkstelligen ist. Nur, da werden AKW ausser Betrieb gesetzt. Kohlekraftwerken geht es ebenso. Eigentlich alles, was aus fossilen Energieträger stammt, wird verpönt. Alles braucht aber heutzutage dieselbe Energie. Strom!!!

Schon heute kann der notwendige Strom kaum erzeugt, bzw. verteilt werden. Zusätzlich werden die Entwicklungen noch viel mehr Strom brauchen. Das aber beschränkt sich nicht nur auf die Produktion, sondern auch auf die Vernetzung der Geräte. Sei es im Gesundheitswesen, in Spitälern mit ihren manigfachen Netzen in Administration und Signalen der Überwachung usw. Aber auch die Telekommunikation, Telefon, Notfalldienste usw. brauchen dieselbe Energie. Strom.

Bei der frühen industriellen Werken war die lokale Energiegewinnung beherrschend. Nicht umsonst waren die Fabriken meistens an Flussläufen. Die alten Bauten, fast in jedem Tal mit Flüssen, zeugen davon. Ist eines ausgefallen, fiel das nicht ins Gewicht. Es gab noch andere. Überdies, in Sachen Arbeitsplätzen, waren diese Maschinen auf Bedienungspersonal angewiesen. Nicht nur zur Herstellung des Produktes, sondern auch für die administrative Arbeit. Vom Bürolisten über Buchhalter bis Verkäufer. Man verkehrte notfalls (oder meistens) auch schriftlich. Heute aber macht das alles der Datenfluss.

 Genau vor dem habe ich Angst. Einfach gesagt, wenn früher in der Industrie etwas ausfiel, hatte man Alternativen und die Leute dafür. Wenn im entwickelten Datenstrom der Strom ausgeht, hat man nichts mehr. D.h. keine Alternativen. Man konnte damals noch Boten einsetzen. Versuchen sie das mal heute, ohne Smartphone und ohne Telefon. Wenn Relaisstationen ausfallen gehen keine Verbindungen mehr, ob zu Notfalldiensten (Feuerwehr, Ambulanzen, oder was auch immer). Um eine bekannte Politikerin zu zitieren, kann man dann sagen, da ist man „alternativlos“.

FÜR DIE GANZE ENTWICKLUNG IN DIGITALER FORM, WAS DEM HEUTIGEN ZEITALTER ENTSPRICHT, GIBT ES KEINEN PLAN B.

PS. Über die Anfälligkeit der Stromversorgung wurde hier schon oft geschrieben. Ich verzichte deshalb auf weitere Erläuterungen.

24.09.2019

09:34 | Der Schwermetaller "Der angebliche Entwicklungsstopp für Verbrennungsmotoren bei Daimler Benz"

Nach Durchsicht verschiedener Meldungen zu diesem Thema zeigte sich, daß es nur eine vorübergehende Pause in der Entwicklung ist. Daimler ließ verlauten, daß man die Entwicklungskapazitäten nun auf die Batterieautos konzentrieren wolle, es aber nicht ausgeschlossen ist, daß die Entwicklung bei den Verbrennern zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen wird. Daimler Benz hat gerade die neueste Motorengeneration auf den Markt gebracht, die jetzt einige Jahre verkauft werden können.

Deshalb ist es leichter sich auf anderes, wenn auch unnötiges, zu konzentrieren. Gleichzeitig bleibt der Firma auch nichts anderes übrig, da die Finanzlage gelinde gesagt, sehr angespannt ist. Man verschleudert jetzt Finanzmittel für die Entwicklung der Batterieautos, nur um die EU-Grenzwertvorgaben erfüllen zu können. Kürzlich gab Daimler bekannt, daß man Sondereinflüsse in Höhe von 4,2 Milliarden aus dem zweiten Quartal diesen Jahres kompensieren müsse. Jetzt bekommt die Autobranche die Quittung dafür, sich diesem hirnlosen grünen Zeitgeist gebeugt zu haben, anstelle frühzeitig dagegen zu steuern. Es hätten sich sicherlich genügend wirkliche Fachleute gefunden, die der Autobranche beratend zur Seite gestanden hätten bzgl. diesem Klimawandelzirkus, den völlig bescheuerten Grenzwerten und nun hat man auch noch diese Fridays for future Bewegung und die Zopfgretel am Hals.

Auch eine wirkliche Aufarbeitung des sogenannten Dieselskandals wäre nötig gewesen, denn der Auslöser dafür war das International Council on Clean Transportation. Das ist eine Umwelt-Aktivistengruppe und bei solchen Leuten ist immer größte Vorsicht angebracht. Wie man sieht, Elektroautos werden trotz hoher Subventionen, praktisch nicht gekauft und die Kunden halten sich bei den vernünftigen Autos mit Verbrennungsmotor ebenfalls zurück, da man nicht weiß, was dieser dämlichen Politik noch so alles einfällt. Wie sogar der E-Auto-Pionier Günther Schuh von der RWTH Aachen sagt: „ Der Kunde will kein Elektroauto.“ Schuh ist der Erfinder des StreetScooter und auch des e.go Life, eines kleinen, billigen Batterieautos, das sich trotzdem nicht verkaufen lässt.

In einem Artikel bzgl. der IAA war zu lesen, daß die Autobranche im Hintergrund dennoch an der Weiterentwicklung der Verbrennertechnologie arbeitet, da allen klar ist, daß es mit den Batterieautos nichts wird. Es bleibt abzuwarten, wieviel Schaden sich die Autobranche noch antun will bis man merkt, daß man Autos für die Kunden und nicht für die Politik bauen sollte.

23.09.2019

10:05 | fz: Tausende 5G-Gegner protestierten in der Schweiz

Die Demonstranten protestierten gegen „Zwangsbestrahlung“ und forderten eine gesundheitsverträgliche Alternative. In Reden vor dem Bundeshaus, dem Sitz von Parlament und Regierung, wurde vor Risiken für Gesundheit, Umwelt, Demokratie und Sicherheit gewarnt.

Nur in Genf nicht! Denn in Genf und in Brüssel wird das 5G anschienend nicht vorangetrieben! Bürokratenschutz @ its finest! Die werden auch wissen warum! TB

21.09.2019

19:28 | fe: Daimler stops development of internal combustion engines: Complete focus on EVs

German automobile giant Daimler has abandoned the development of internal combustion engines. From now on, electric vehicles will take precedence for the brand with ICEs being put on the backburner. According to a report published in a German motoring magazine Auto Motor und Sport, Daimler's development chief, Markus Schaefer said that the brand's main focus will now be on electrification, in the arena of electric powertrains as well as batteries. The resources, which are currently used in the development of internal combustion engines will be directed accordingly.

Kommentar des Einsenders
Daimler ist jetzt auch auf VW Kurs.

20.09.2019

09:44 | Der Schwermetaller "Gasantrieb für Fahrzeuge"

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) veröffentlichte vor Kurzem eine Studie mit dem Titel „Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme.“ Darin heißt es, Elektrofahrzeuge, die von Batterien mit Strom versorgt werden und im Jahr 2019 gekauft werden, verursachen bis 2030 mehr Kohlendioxidemissionen als Gasfahrzeuge, die mit Biogas angetrieben werden. Einbezogen sind dabei die Veränderungen im deutschen Strommix, die in dieser Zeit erwartet werden und die hohen Emissionen bei der Batterieherstellung.

Noch schlechter schneiden Elektrofahrzeuge ab, die über Brennstoffzellen mit Strom versorgt werden, was nicht nur für PKW sondern auch für schwere LKW gilt. Laut Martin Wietschel, Leiter des Geschäftsfeldes Energiewirtschaft am ISI können schon heute in Deutschland mit den bestehenden Biogasanlagen 8,8 Millionen gasbetriebene Fahrzeuge versorgt werden, wenn man das Biogas nicht mehr für Verstromung oder Wärmeerzeugung verwendet. Würde zusätzliches Biomethan aus bisher ungenutzten Rest- und Abfallstoffen produziert, würde das noch für mehr PKW und LKW reichen.

Laut der Studie emittiert ein mit Biogas betriebenes Fahrzeug, welches 2019 gekauft wird, bis 2032 etwa 60 % weniger Kohlendioxid als ein Dieselfahrzeug der gleichen Klasse. Grundlage für die Studie war eine well-to-wheel-Betrachtung. Wie man sieht, gibt es genügend sinnvolle Alternativen aufgebaut auf der Verbrennertechnologie. Nimmt man noch die synthetischen Kraftstoffe dazu, wird daraus eine runde Sache. Die Batteriekisten sind wirklich überflüssig.

19.09.2019

15:46 | tichy: Das Auto wird genutzt, weil es notwendig ist

Angesichts der überaus kritischen medialen Debatte um die Zukunft des Autos, seiner pau-schalen Verdammung als „Dreckschleuder“, immer mehr innerstädtischen Fahrverbotszonen und der jüngsten Generalattacke auf große und schwere SUVs ist SPON auch darüber irri-tiert, dass laut einer von der Plattform des links-grünen Zeitgeists selbst in Auftrag gegebe-nen Umfrage drei Viertel aller Befragten ein eigenes Auto weiterhin „auf jeden Fall“ (47,6 Prozent) oder „eher“ (27,5 Prozent) für notwendig halten.

Deutsche kauft nicht bei SUV-Fahrern! TB

18:23 | Die Leseratte
Das gilt nicht nur auf dem Land, wo die Wege lang sind und der öffentliche Nahverkehr ausgedünnt wurde. Das gilt auch in der Stadt! Ich wohne sehr zentral, kann auch zu Fuß in die Stadt gehen, habe Supermärkte in fußläufiger Entfernung und die Bushaltestelle vor der Tür, Bus fährt alle 10 Min. Ich habe kein Auto mehr - aber ich vermisse es und eigentlich funktioniert es auch nur, weil ich hilfsbereite Freunde mit Auto habe. Nur ein Beispiel: Haben Sie mal versucht, eine volle Glasflasche für den heimischen Grill mit dem Bus nach Hause zu transportieren? Alles was zu schwer oder zu unhandlich ist, muss man sich liefern lassen, wenn nicht ein netter Mensch sich bereit erklärt, mal eben mit dem Auto dort verbei zu fahren.

Es wird überall die Verödung der Innenstädte beklagt, aber das hat etwas mit Erreichbarkeit zu tun. Die Autos sollen komplett aus den Stadtkernen verbannt werden. Dass sämtliche Geschäfte, die z.B. Elektro- oder Elektronikartikel anbieten (von der Waschmaschine über Kleinmöbel bis Drucker und Stereoanlagen) nur dort existieren können, wo sie Parkhäuser in unmittelbarer Nähe haben, ansonsten auf die grüne Wiese ausweichen müssen, wird vergessen. Dorthin kommt man dann aber fast NUR NOCH mit dem Auto. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Und dann wundern sich die Leute, wenn Amazon immer größer wird. Wenn ich für einen simplen Klodeckel per Bus eine zweistündige Reise absolvieren muss, bestelle ich doch lieber im Internet - und lasse liefern.

20:04 | Leser-Kommentar zu Leseratte
Mal angemerkt das Hochland der Automobilindustrie, will seine Bürger auf Pferde, Esel und Elektro umstellen. Und bei sich liefern lassen, sind immer viele Diesel-LKW beteiligt. Diese liefern aber immer nur z.B. eine Gasflasche an den Endkunden und keine Paletten voll Gasfl. z.B. an einen Baumarkt. Doch das wäre ja noch händelbar. Wenn aber die heutige Logistik ausfällt z.B. durch größeren Stromausfall, geht der Hintern sehr schnell auf Grundeis, weil inzwischen alles über EDV läuft. Das wäre allerdings Energie-Wende total, mit beträchtlicher Einsparung von C02, bleibt die Frage, wer muss sich dann warm anziehen ?

18.09.2019

10:39 | DER Schwermetaller "Der ZDK und die e-fuels"

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) fordert mit Blick auf das Klimapaket der Bundesregierung eine technologieoffene Förderung klimafreundlicher Antriebskonzepte. Nach dem ZDK seien Förderungen batterieelektrischer Fahrzeuge durchaus sinnvoll. Allerdings hätten diese Fahrzeuge nur lokal, also z.B. innerhalb von Städten ihre Existenzberechtigung. Für lange Strecken oder schwere Lasten sollte anderen Antriebskonzepten der Vorrang gegeben werden, auch dem Verbrennungsmotor. Mit synthetisch hergestellten Kraftstoffen stünde sofort der gesamte Bestand von 52 Millionen PKW und Nutzfahrzeugen für den Abbau der CO2-Belastung zur Verfügung, so der ZDK. Durch den Einsatz von Fördermitteln könne den e-fuels zu wettbewerbsfähigen Preisen verholfen werden. Auf diese Weise ließen sich wesentlich schneller Erfolge erzielen, als über die nur langsam in den Bestand einfließenden Batterieautos. Auch müsse keine neue Ladeinfrastruktur geschaffen werden. Vielmehr kann das bestehende Tankstellennetz genutzt werden.

Mit Blick auf die Zukunft sei der mittels Wasserstoff und Brennstoffzelle angetriebene Elektromotor hinsichtlich Gewicht, Reichweite und Betankungsdauer ohnehin die überlegene Lösung (das trifft zumindest beim Vergleich mit Batterieautos zu). Und dann folgte ein Satz in der Pressemitteilung des ZDK, der den Irrsinn batterieelektrischen Fahrens auf den Punkt bringt: „Langfristig ist Geld für die Aufrüstung von Tankstellen mit Wasserstoffsäulen wesentlich sinnvoller angelegt als die Schaffung fußballfeldgroßer Elektro-Ladeparks entlang der Bundesfernstraßen.“ Der ZDK unterstützt auch die Pläne zur Herstellung von „grünem“ Wasserstoff, da dieser sowohl für den Brennstoffzellenantrieb als auch für die Herstellung von e-fuels genutzt werden kann. Schön zu sehen, daß ein weiterer Verband Position in Richtung synthetischer Kraftstoffe bezieht.

Die Zahl derer, die realisieren und es auch äußern, daß Batterieautos unsinnig sind nimmt immer weiter zu. Ob ein Antrieb klimaneutral ist, ist eigentlich uninteressant, da es nicht möglich sein wird diese Klimaneutralität zu beweisen. Viel wichtiger ist es, die Effizienz und damit den Ressourcenverbrauch einer Antriebsart immer weiter zu verbessern. Dazu steckt sehr großes Potential in den Verbrennungsmotoren in Kombination mit den e-fuels. Durch die Extraktion des bei der Verbrennung von Kraftstoffen entstehenden Kohlendioxids aus der Atmosphäre und Weiterverarbeitung zu e-fuels entsteht so etwas wie eine Kreislaufwirtschaft. Wie weit sich dieser Kreis schließen läßt wird sich zeigen, jedenfalls ist das ein guter Anfang.

17.09.2019

10:15 | Schwermetaller: Synthetische Kraftstoffe

Der große Autozulieferer Mahle arbeitet intensiv an Testreihen, die die Eignung der hergestellten Komponenten bzgl. der Beimischung von synthetischen Kraftstoffen zu den momentan gemäß Norm verfügbaren fossilen Kraftstoffen aufzeigen sollen. Otmar Scharrer, Leiter Forschung und Vorausentwicklung bei Mahle sagt: „Unsere Versuche zeigen, dass bereits heute viele der Motorkomponenten und Filter für die Beimischung von e-fuels bereit sind. Damit geben wir unseren Kunden die Mittel an die Hand, diese Potentiale zu heben.“ Die Testreihen beinhalten Kraftstoffmischungen mit e-fuels innerhalb der bestehenden Norm und auch chemische Alternativen wie Oxymethylenether (OME) für schwere Nutzfahrzeuge, Dimethylcarbonat (DMC) für PKW und e-Methan für Gasantriebe. Es wird ebenfalls untersucht bis zu welchen Anteilen der Motorbetrieb bei Zumischung auch außerhalb der aktuellen Norm liegenden Kraftstoffe ohne hard- und softwareseitige Anpassungen noch möglich ist. Mahle dazu: „ Die Versuche haben gezeigt, dass Motorleistungen wie beim Einsatz rein fossiler Kraftstoffe auch bei der Beimischung bestimmter e-fuels unter Beibehaltung von Seriendatenstand und Serieneinspritzausrüstung möglich sind.“ Für die untersuchten e-fuels sei kein Unterschied im Brennverlauf messbar gewesen. Das Emissionsverhalten war in weiten Kennfeldbereichen sogar besser als bei rein fossilem Kraftstoff. Aus thermodynamischer Sicht geht Mahle von einer technischen Rückwärtskompatibilität von bis zu 20 % aus. Jetzt muß der Gesetzgeber die Normen entsprechend ändern. Vielleicht begreift die Politik endlich, welch großes Potential in den synthetischen Kraftstoffen steckt. Nicht nur in Bezug auf die Verringerung der CO2-Emisionen sondern auch im Blick auf die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Übrigens: Auf dem Deißlinger Wirtschaftsforum hielt vor kurzem Franz Josef Rademacher von der Universität Ulm einen Vortrag. Unter anderem äußerte er sich zum Thema Batterieautos wie folgt: „Da sind wir im Bereich eines Gehirnschadens. Elektrofahrzeuge sind aus klimatechnischer Sicht Schwachsinn, speziell wenn sie mit Kohlestrom geladen werden.“ Den letzten Satzteil hätte er getrost weglassen können.

12.09.2019

09:38 | Der Schwermetaller "Wacht der ADAC jetzt etwa auf?"

Bei der Lektüre der mittlerweile zur Hälfte aus Werbung bestehenden Motorwelt, war festzustellen, daß auch der ADAC die große Zukunft in den Batterieautos sieht. Nur selten war ein versteckter Hinweis zu finden, daß die Elektromobilität vielleicht doch nicht so toll ist. Anläßlich der IAA in Frankfurt musste natürlich auch der ADAC seinen Senf dazugeben in Form eines Interviews des Club-Präsidenten August Markl. Und da liest man erstaunliches. Man warnt davor im Elektroauto das Allheilmittel für die Mobilität der Zukunft zu sehen. Markl argumentierte, die Herstellung der Batterien berge Probleme und auch mit dem Laden sei das so eine Sache: „Solange man nicht weiß, wie der Strom, der vorne aus der Steckdose herauskommt, hinten hineinkommt, so lange ist es sicher problematisch.“

Nicht zu fassen, der ADAC merkt es auch schon. Weiterhin verwies der Hr. Präsident auf eine neue Klimastudie, die im Herbst veröffentlicht werden soll. Er meinte: „Ohne zu viel zu verraten, kann ich schon jetzt sagen: Die Ergebnisse zeigen, die Treibhausbilanz der E-Autos ist nicht die beste.“ Weiterhin könne man die klassischen Verbrenner sehr wohl emissions- und verbrauchsarm weiterentwickeln. Markl plädierte auch dafür andere Lösungen als die E-Mobilität einzusetzen, wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe. Scheinbar versucht der ADAC sich von der lange propagierten „Zukunftstechnologie“ Batterieauto etwas abzusetzen. Es wird ja auch immer schwerer zu verheimlichen, daß batterieelektrisches Fahren ökologisch, ökonomisch und physikalisch gesehen völliger Unsinn ist. Die Energiewende ist schon gescheitert, auch wenn die Subventionsabgreifer das noch nicht kapieren wollen.

10.09.2019

06:42 | Focus:  Übeltäter SUV: Welche Autos sind für Fußgänger wirklich gefährlich?

Am vergangenen Freitagabend kam es in Berlin zu einem verheerenden Unfall, bei dem vier Fußgänger wegen eines von der Straße abgekommenen SUVs ums Leben kamen. Seitdem gibt es verstärkt Rufe nach der Verbannung der SUVs. Doch sind SUVs für Fußgänger wirklich gefährlicher als andere Autos?

Betreutes Denken für die Masse! TS

25.08.2019

15:44 | fz:  Dieselskandal-Autos sind Verkaufsschlager in den USA

Wegen Effizienz und langer Garantie ist die Nachfrage nach Diesel-PKW, die VW zurückkaufen und überarbeiten musste, groß. Vor drei Jahren begann in den USA ein Rückkaufprogramm, bei dem Volkswagen jene Dieselfahrzeuge zurückkaufen musste, deren Steuerungssoftware darauf ausgelegt war, bei Verbrauchstests zu schummeln. Der deutsche Hersteller verpflichtete sich, die Autos zu überarbeiten und anschließend mit einer vierjährigen Garantie wieder in den Handel zu bringen.

Eine sehr effizente Justiz bei den Amis .... ginge das in Deutschland und Österreich auch? Nein, wir lutschen am Klima rum und hören die Predigten von Greta. TS

24.08.2019

13:55 | ET: Sojus-Andockmanöver an Raumstation ISS vorerst fehlgeschlagen

Die unbemannte Sojus-Rakete, die den ersten menschenähnlichen Roboter Russlands zur Internationalen Raumstation (ISS) bringen sollte, konnte nicht wie geplant an die Station andocken. Die Sojus wurde daraufhin in einen Sicherheitsabstand gesteuert, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa erklärte. Ein neuer Versuch zum Andocken könne nach russischen Angaben frühestens am Montag unternommen werden, teilte die Nasa weiter mit.

19.08.2019

08:25 | addendum: 5G, die neue Mobilfunk-Generation

Neben dem gesundheitlichen Aspekt wird die Debatte um 5G vom geopolitischen Wettbewerb um den Ausbau dominiert. Die US-Regierung hat die chinesischen Konzerne Huawei und ZTE vom Markt verbannt und übt Druck auf Europa aus, das ebenfalls zu tun. Der 5G-Netzausbau rückt damit in den Mittelpunkt des Konflikts zwischen den USA und China.

Habe diesen 5G-Beitrag einmal bewußt in diese Rubik gestellt - die gesundheitlichen Gefahren wurden (nicht nur) bei uns schon ausreichend behandelt. Addendum bietet mit diesem Medien-Projekt einmal auch einen Blick auf alle anderen Aspekte! TB

17.08.2019

14:01 | BAZ:  Die Verherrlichung des Natürlichen

Gentechnik, Mobilfunk, Hightechmedizin – die Durchdringung unseres Alltags mit Technologie hat eine problematische Zurück-zur-Natur-Bewegung ausgelöst. Während Jahren war es relativ ruhig um das Thema Mobilfunkstrahlung. Doch mit der Einführung des Standards 5G haben sich die Warner zurück­gemeldet. Der «Elektrosmog» könne zu Kopfweh und Krebs führen, verkünden sie. Der Kampf um die strahlenden Antennen ist neu entbrannt.

... aber um die Menschheit und das Klima zu retten, setzen sich viele auf eine Batterie! TS

15.08.2019

16:31 | FZ:  Neuer Elektromotor soll E-Autos doppelt so viel Kraft verleihen

Das texanische Jungunternehmen Linear Labs behauptet, mit seinem Produkt künftig die Elektromobilität revolutionieren zu können. Mit der so genannten Hunstable Electric Turbine (HET) hat es ein neues Design für Elektromotoren entwickelt, das eine Reihe von Vorteilen mit sich bringen soll. Wie Jalopnik berichtet soll der Motor bei gleicher größe gegenüber herkömmlichen Elektromotoren doppelt so viel Kraft und zwei- bis fünfmal soviel Drehmoment entfalten.

17:39 | Leser-Kommentar
ich bin zwar kein Elektroingenieur, aber eins weiß ich: aus einem Motor kommt höchstens das vorn raus, was man hinten reinsteckt. Mehr wie 100%
gehen nicht, auch nicht wenn man die Motoren sonst wie verschaltet oder koppelt.

13.08.2019

10:32 | Der Schwermetaller "Der Wasserstoffverbrennungsmotor"

Im Jahre 2002 gab BMW bekannt ein Modell aus der 7er-Reihe als reines Wasserstoffauto zu produzieren. Das Auto sollte Hydrogen 7 heißen und basierte auf dem 760iL. Als Motor wurde ein etwas modifizierter Ottomotor verwendet und der Wasserstoff tiefkalt-verflüssigt in einem Kryotank mitgeführt. Von diesem Fahrzeug wurden 100 Stück gebaut, die allerdings nicht verkauft sondern nur verleast wurden. Nach einer Testphase sammelte man die Fahrzeuge wieder ein und beendete das Projekt.

Damals war der Wirkungsgrad des Wasserstoffverbrennungsmotors noch nicht so gut, das Wasserstofftankstellennetz noch sehr dünn und der tiefkalte Wasserstoff verflüchtigte sich auch bei Nichtbenutzung des Fahrzeugs aus dem Tank. Dennoch ließen sich einige der damals an dem Projekt beteiligte Ingenieure nicht beirren und gründeten eine eigene Firma zur Weiterentwicklung dieser Technologie. Die Firma heisst Keyou und einer der Hauptakteure ist Thomas Korn. Die Firma hat mittlerweile große Fortschritte in der Entwicklung gemacht. Zunächst konzentriert man sich auf die Betreiber größerer Fahrzeugflotten, da diese aufgrund des größeren Bedarfs den Wasserstoff billiger einkaufen können und meist ein eigenes Treibstoffdepot haben. Deshalb modifizierte man zunächst größere Dieselmotoren obwohl laut Thomas Korn eigentlich der Ottomotor die bessere Basis für die Wasserstoffverbrennung ist. Der Wasserstoff wird nicht mehr tiefkalt-verflüssigt getankt, sondern in Druckbehältern. I

m Nutzfahrzeugbereich beträgt der Druck 350 bar, im PKW-Bereich 700 bar, wobei das thermodynamische Optimum zwischen 450 und 500 bar liegt. Laut Thomas Korn enthält bei 350 bar ein Wasserstoffspeicher bezogen auf das Gewicht 20 Mal mehr Energie als eine Batterie. Auf der Kostenseite ist man ebenfalls um den Faktor 20 günstiger als eine Batterie. Ein Vorteil gegenüber der Brennstoffzelle ist, daß der Wasserstoff für den Verbrennungsmotor nicht die hohe Reinheit haben muß wie für die Brennstoffzelle, was ebenfalls die Kosten senkt. Der Motorenhersteller Deutz hat das große Potential des Wasserstoffverbrennungsmotors erkannt und arbeitet mittlerweile mit Keyou an dieser Technik zusammen.

Im April diesen Jahres wurde auf der bauma in München der erste von beiden Firmen entwickelte 7,8-Liter Prototypmotor vorgestellt. Keyou arbeitet auch mit weiteren Fahrzeugherstellern und Endanwendern zusammen und möchte die ersten Prototypfahrzeuge in der ersten Hälfte 2020 vorstellen. Die Serienreife wird für 2021/22 angestrebt. Im PKW-Bereich plant man ebenfalls die Technologie voranzutreiben. Der Wasserstoffverbrennungsmotor ist eine gute Sache und nachdem langsam auch die Politik in die Aufwachphase kommt und Wasserstoff als Treibstoff erkennt, kommt die Arbeit von Keyou und Partnern zu richtigen Zeit.

Laut Keyou ist es ohne großen Aufwand möglich die gängigen Benzin- und Dieselmotoren auf Wasserstoffverbrennung umzurüsten. Weiterhin werden im Bereich Wasserstoffgewinnung große Fortschritte in der Effizienz erzielt, was der Sache weiteren Vortrieb gibt. Die Brennstoffzelle wäre eigentlich gar nicht mehr nötig, die Batterie ohnehin nicht.

12:48 | M
Das liest sich ja erstmal ganz gut. So wollen wir aber hoffen, dass VW bei dieser Technik schwänzt. Denn wenn ein solcher H-Behälter - unter 700 bar Druck stehend - durchrostet und explodiert, dann gute Nacht Marie.

13:21 | Leser-Kommentar zu M
Was zur Frage führt, was ist besser beherrschbar, ein massiver Druckbehälter oder "renitente" Batterien welche man nicht löschen kann, allenfalls in Behältern ersäufen ?

14:12 | Der Schewrmetaller zu M
zum M's Anmerkung bzgl. der Wasserstofftanks. Was bis jetzt zu lesen war, werden die Wasserstofftanks nicht mehr aus Metall sondern aus Kohlefaser-Verbundmaterialien hergestellt. Weiterhin wurden angeblich sehr heftige Belastungstests mit solchen Behältern durchgeführt und scheinbar waren sie nicht kaputt zu kriegen.

10.08.2019

06:35 | Krone:  Mio. Autos betroffen: Blei-Skandal bei Continental

Der Autozulieferer Continental hat über Jahre hinweg zahlreiche elektronische Bauteile mit einem zu hohen Bleigehalt ausgeliefert. Man habe die „geringfügige Überschreitung“ der gesetzlichen Grenzwerte selbst festgestellt und Anfang Juni den zuständigen Behörden gemeldet, teilte Continental am Freitagabend in Hannover mit.

.... neues aus dem Land der "Dichter und Denker" ..... umbenannt in "Vernichter und Henker". TS

10:24 | Nukleus
Wo ist das Problem bei Blei? Schon mal auf das Dach geschaut? Dort wird nach wie vor Walzblei zur Abdichtung verwendet. Und irgendwie kommt dort dauernd Wasser ran. (Stichwort: Untersuchung der Verschmutzung des abfließenden Regenwassers – Abschwemmrate von Blei).
Nun zu den Elkos, welche mit zu viel Blei „verseucht“ sind. Dort handelt es sich nur um die Anschlussdrähtchen(verzinnter Kupferdraht), welche aus dem Bauteil raus gehen. In der Automobil-Industrie darf man generell noch Bleilot bei der Verlötung der Bauteile verwenden, da die bleifreie Schweiße nichts taugt (Stichwort: geplante Obsoleszens) und wesentlich höhere Sicherheitsanforderungen bestehen. Also ist es vollkommen egal, ob da ein paar Mikrogramm Blei mehr drinne sind und Elektroschrott muss recycelt werden.
Umweltschutz wird jaaa so groß geschrieben in Germany, aber was am Ende dabei raus kommt, ist doch nur ein Witz. Umweltschutz ist nur dann ein Thema, wenn man den Bürger oder KMUs über den Nuckel ziehen kann.

09.08.2019

19:13 | DiePresse:  Schüler fertigen Alexa-Lautsprecher

Um der hohen Nachfrage nachzukommen, setzt der im Zusammenhang mit Apple bekannt gewordene Zulieferer Foxconn bei der Fertigung von smarten Lautsprechern von Amazon, Schüler ein. Die Schüler arbeiten in den Fabriken bis zu zehn Stunden am Tag, sechs Tage die Woche.

Da werden die Kinder aber brav lernen ..... nix Freitag für Zukunft ..... hackeln für Apple. (Memo an Herrn Schieder .... Steuer, soziale Gerechtigkeit und Arbeiterrechte!) TS

15:28 | oe24: Trinkflasche verwandelt Wasser in Bier

Das Münchner Start-up „air up“ hat mit seiner nun im Handel verfügbaren Innovation nichts anderes vor, als den Getränkemarkt zu revolutionieren. Und diese Ansage könnte dem fünfköpfigen Team durchaus gelingen. Denn die fast drei Jahre Entwicklungszeit und über 200 unterschiedliche Entwürfe scheinen sich gelohnt zu haben. „air up“ hat Anfang August eine Trinkflasche auf den Markt gebracht, die Wasser nur über Geruch aromatisiert.

Notiz an mich. Redatkionswasserspender schleunigst entfernen! TB

19:15| Notiz an Bachheimer: Schooo wurscht Bachi .... geht supa! Ist die Maus aus dem Haus .... Katze irgendwos. 

05.08.2019

16:31 | ce: What Anesthesia Reveals To Us About Human Consciousness: Does It Have Long-Lasting Irreversible Effects?

When patients ask anesthesiologists what we charge for putting them to sleep, we often say we do it for free. We only bill them for the waking up part.
This isn’t just a way of deflecting a question, it also serves as a gentle reminder to both parties regarding the importance of “coming to.” If we couldn’t regain consciousness, what would be the point in having the surgery in the first place?

01.08.2019

15:29 | Leser-Zuschrift "VESS"

Unser Elektozweitwagen, der die Kilowatt-Stunden mittags vom PV-Dach holt, die sonst nicht einmal erzeugt würden - hat eine sogenanntes "VESS - Virtual Engine Sound System" welches momentan nur bei Langsamfahrt ein sehr dezentes Fahrgeräusch zur Warnung an Fussgänger generiert.

Hier wünschen wir uns die folgenden Optionen für die Zukunft:
- V8 5,7 Liter Small Block-Geräusch aus der Corvette
- B6 3,8 Liter Sound des Porsche 911
- L2 Plubbern des 900 ccm Ducati Königswellen-Desmos
die alternativ bei jedem Start fürs Losfahren entsprechend der Stimmung ausgewählt werden können. Sich in gewissen Situation sich öffnende Auspuffklappen und spezielles Sound-Design im Fzg-Inneren (mit aktiven Lautsprechern!) gibt es auch schon lange bei den Verbrenner-Fzgen. Ist (obwohl viele der "Benzinbrüder" das nicht mal wissen) - im Sinne der Puristen natürlich eigentlich auch schon ein Frevel, oder?

10:50 | Der Schwermetaller "Ein Porsche als E-Auto" 

Porsche-Chef Oliver Blume äußerte sich gegenüber dem Manage-Magazin, daß ab etwa 2027 nur noch der 911er mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sein wird. Die anderen Baureihen soll es dann nur noch als batterieelektrische Fahrzeuge geben. Angeblich sei die parallele Entwicklung von Verbrennungsmotoren und Elektroautos zu teuer. Auch Plug-in-Hybride würden mehr und mehr aus dem Angebot verschwinden außer für den 911er. Der erste vollelektrische Porsche soll 2019 erscheinen mit einer geplanten Reichweite von mehr als 500 km. Da hat der Hr. Porsche-Chef scheinbar vergessen nachzuschauen, welche Reichweite der Audi e-tron hat. Im ADAC-Test erreichte dieses Auto statt der theoretisch möglichen 550 km nur 329 km.

Ein Porsche lebt ja nicht nur von einem sehr sportlichen Fahrverhalten sondern auch von dem Sound, der zu einem Sportwagen irgendwie gehört. Weshalb glauben eigentlich diese Automanager, daß sie dem Kunden jedes Fahrzeug vorsetzen können. Die Kaufzurückhaltung der Kunden veranlasste sogar den Entwicklungschef von BMW kürzlich zu der Aussage, daß sie keine Nachfrage nach Elektroautos hätten. Warum sollte das bei Porsche-Kunden anders sein? Ein E-Porsche wäre bestenfalls ein Spielzeug für Leute, die nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und die ohnehin einen vernünftigen Verbrenner in der Garage haben. Damit könnte Porsche aber vermutlich nicht überleben. Harley-Davidson ist ebenfalls dem Elektrowahn verfallen und bringt eine E-Harley auf den Markt, was noch grotesker ist als bei Porsche.

Ein guter Bekannter, der sich am Motorradmarkt sehr gut auskennt, sagte, daß Harley nur so viele Elektrokisten bauen würde, daß man den Händlern ein Vorführmodell liefern könnte, mehr aber nicht. Man rechnet nicht mit einem Kundenansturm. Eine E-Harley, gehts eigentlich noch? Ähnlich bescheuert wäre ein E-Mustang. Wenn sich Porsche mit seinen Elektrokübeln da mal nicht die Finger verbrennt.

31.07.2019

08:39 | fz:  Forscher bauen Mini-Sonne

Die Sonne ist ein riesiger Ball aus Plasma und stellt das Zentrum unseres Sonnensystems dar. Wissenschaftler forschen seit jeher daran, den Stern besser zu verstehen. Die NASA hat sogar die Raumsonde namens "Parker Solar Probe" in die äußere Sonnenatmosphäre, die sogenannte Korona, geschickt, um einen Einblick in das „Leben“ auf der Sonne zu bekommen.

30.07.2019

19:21 | Focus:  Tesla brennt in Ratingen komplett ab: Wie sicher sind Elektroauto-Akkus?

In Ratingen brannte ein Tesla ohne erkennbaren Grund komplett aus, auch in China und den USA gab es zahlreiche Brände. Wie feuersicher sind Akkus von Elektroautos? Das Thema ist komplex - doch es wird weltweit immer wichtiger.

Ursache und Wirkung..... TS

06:03 | n-tv:  Hacker bestiehlt 100 Millionen Bankkunden

Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen: Daten von Millionen Kunden und fast 15 Jahre betreffend, greift ein Hacker bei der US-Bank Capital One ab. Ein IT-Spezialist kommt ihm dabei zufällig auf die Schliche, das FBI nimmt den Hacker fest.  Ein Hacker hat Kreditkartendaten von gut 100 Millionen Kunden der US-Bank Capital One gestohlen. Der inzwischen von der Bundespolizei FBI festgenommene Hacker verschaffte sich Zugang zu den Daten von Kreditkartenanträgen und existierenden Kreditkarten, wie die Bank mitteilte.

Hacker bestiehlt die Bank und Kunde zahlt. TS

11:12 | Der Systemanalytiker
Warum wird bloß über so ein "Bankversagen" geschrieben und hält sich nicht bedeckt, wenn man so deartig gehackt wird? Könnte es nicht so sein, dass wir schön langsam darauf vorbereitet werden, die geplante künftige Konten- und Sparbuchrasur einem (vielleicht russischen) Hacker in die Schuhe schieben zu können?

29.07.2019

15:07 | heise: Wie Forscher die Herstellung medizinischer Ersatzteile revolutionieren

Stefan Baudis erzählt von seiner Vision: „Stellen Sie sich vor, jemand hat einen Unfall oder leidet an Tumoren. Betroffen ist der Kopf. In beiden Fällen kann es passieren, dass es Löcher im Kiefer oder im Schädelknochen gibt.“ An dieser Stelle kommt seine Forschung ins Spiel: „Idealerweise macht man vor der Operation einen CD-Scan der betroffenen Stelle. Die Daten werden ausgewertet, um ein maßgeschneidertes Ersatzteil zu berechnen, das dann im 3D-Drucker gefertigt wird.“

27.07.2019

17:44 | sputnik: Wasserstoff aus der Wüste: Löst die Sahara das Energie- und Klimaproblem?

Beim Verbrennen von Wasserstoff entsteht Wasser. Damit übt er keinen Einfluss auf das Klima – wenn er mithilfe erneuerbarer Energien gewonnen wird. Buchautor Timm Koch plädiert für eine große Solaranlage in der Sahara, die die Welt mit grünem Wasserstoff versorgen soll. Sputnik hat mit dem Autor gesprochen.

Und wer um Himmels Willen will, dass nach den Erfahrungen, welche wir mit dem arabischen Fast-Monopol auf Öl gemacht haben, die Welt jetzt noch ein Fast-Monopol auf Wasser in derselben Region ertragen soll? TB

19:05 | Leser-Kommentar
Die Yuma Wüste an der US-mexikanischen Grenze eignet sich noch viel besser als die Sahara und ist trotz der Nähe zum Shithole Mexiko wesentlich sympathischer als das Maghreb. In der Gegend scheint die Sonne sogar im Dezember im Schnitt 8,2 Stunden am Tag, im Juni sind es wahnsinnige 13,8 Stunden. Die Dezemberzahl aufs Jahr hochgerechnet ergibt das satte 3.000 Stunden, auf die man sich tagsüber verlassen kann (real sind es ~4.000h). Angesichts dieser Bedingungen mit einem realistischen Bruttopreis für die KWh von 1-1,5 Cent hätte dort schon längst ein Solargigant entstehen müssen, der das 200km entfernte Phoenix (1,5 Mio Einwohner) und auf der mexikanischen Seite Mexicali (700k Einwohner) mit Strom versorgt. Wirklich eine Schande, dass Obambi mit Solyndra so einen 500+ Mio $ Bock geschossen hat. Ich denke mal, das hat vielen in den USA die Lust auf die Technik verdorben.

19:30 | Monaco
die Lösung !? eine großartig hochgezogene Mauer, mit Photovoltaik bestückt.....absolute Win-win-Situeischn.......davor ein Erlebnispark, mit relativ kleinen, schnuckeligen Windrädern......an den Rotorblättern kann sich der geneigte Mutige, festbinden lassen.....was für ein Event.....
1 mal am Tag wird das Sicherungsequipment deaktiviert......Mexikanisch/Russisch-Roulette.....aana wead über de Mauer katapultiert, de andern, jo eh.......was für ein Spaß..........

26.07.2019

19:27 | SPON:  Kraftfahrt-Bundesamt genehmigt erstes Abgasnachrüstsystem für Deutschland

Euro-5-Diesel sind an vielen Orten von Fahrverboten bedroht, eine Hardwarenachrüstung könnte das verhindern. Nun hat das Kraftfahrt-Bundesamt das erste System genehmigt - aber nur für Modelle eines Herstellers.

11:38 | FZ:  Österreich-Cloud: Wirtschaftskammer kontert Kurz auf Twitter

Der frühere Bundeskanzler Sebastian Kurz weilt gerade im Silicon Valley, wo er sich von neuen Technologien inspirieren lassen will. Offenbar ist ihm auf diesem Weg die Idee einer rein österreichischen Cloud-Lösung gekommen. "Wir wollen eine Ö-Cloud schaffen", schreibt der ÖVP-Chef auf Twitter. Österreich dürfe sich bei der Cloud-basierten Datenspeicherung nicht von Asien und den USA abhängig machen, sondern müsse eine eigene Infrastruktur aufbauen, heißt es in einem Facebook-Posting von Kurz.

"Austrian Cloud" gibt es bereits seit 2017 .... Twitter die Wirtschaftskammer .... ich denke die WKO kommt in den Schredder ... vier mal. TS

23.07.2019

06:22 | rt:  Indien: Raumsonde "Chandrayaan-2" erfolgreich zum Mond gestartet

Indien hat erstmals in der Geschichte des Landes eine Raumsonde zur Landung auf dem Mond ins All geschickt. Die unbemannte Sonde "Chandrayaan-2" startete am Montag mit einer Rakete vom südindischen Sriharikota aus – eine Woche nach dem ersten misslungen Startversuch.

21.07.2019

19:20 | fz: China startet Technologiebörse nach Nasdaq-Vorbild

Mit dem Startschuss für die Technologiebörse Star Market läutet China Experten zufolge seine bisher kühnste Kapitalmarktreform ein. Das nach der US-Börse Nasdaq modellierte Segment gibt chinesischen Firmen mehr Freiheiten, bei Investoren Geld einzusammeln.

19.07.2019

08:54 | infowars: Red Alert! AI Takeover Now Underway… Elon Musk Announces Brain Chips For All!

Plus computer scientists say Google AI already rigging 2020 election! Must see global broadcast!

Natürlich ist das eine beunruhigende Nachricht. Das einzig Gute daran ist, dass Elon Musk es gesagt hat. Und wir alle wissen, was Elon Musk den lieben langen Tag so sagt, geht zumeist so nicht auf und ist maximal für ein paar Hippster-Investoren von Relevanz! TB

12:57 | dazu passend: Neuralink - Merging Brain and Machine (Video)

Leserkommentar. Worum es bei Neuralink geht und wie weit der aktuelle Stand der Forschung ist wird auf dem Kanal von ColdFusion gezeigt.

18.07.2019

19:58 | Leserbeitrag zum Schwermetaller von 0934  
Der Schwermetaller hat sowohl recht und liegt auch komplett daneben. Er stellt absolut richtig die „künstliche Intelligenz“ in Klammern, da man bei einem Saugroboter überhaupt gar nicht von so etwas wie KI reden kann. Wenn man sich etwas mit PLC, Robotik und Automation auskennt, der weiß wovon ich rede.

Dieser Saugroboter ist ein sehr einfaches Gerät, welches mit ganz wenigen Sensoren ausgestattet ist und ein ganz primitives Stück Software drauf hat. (Das zu programmieren ist aber dennoch eine anspruchsvolle Arbeit.) Für gewöhnlich hält man die Wegstrecke fest bis zum Hindernis und dann den Winkel mit dem man sich vom Hindernis entfernt. Aus diesen Daten bastelt sich unser Sauger dann einen Grundriss der Saugfläche.

Der Schwermetaller schießt komplett am Ziel vorbei, wenn es um die Analyse der Scheiße geht, ob es den auch Scheiße ist, was rein gar nichts mit KI zu tun hat. KI bezieht sich auf ähnliche analytische Fähigkeiten in der Software, welche sie auch der Mensch hat. Der Mensch besitzt keinerlei eindeutige Analyseinstrumente, nur seine Sinne, aus der ein Mensch gewisse Rückschlüsse zieht. Wenn man wenig mit solchen Dingen zu tun hat, fragt man sich jetzt natürlich, ob die Nase nicht auch ein Gaschromatograf ist. Der Schwermetaller wird sich viel mit Technik auskennen, aber wenig mit Biologie und Kognitionswissenschaft.

Um es den Laien verständlicher zu machen, worum es bei der einfach KI geht:

Die Kamera/Visionsensor nimmt eine Veränderung in der Küche auf dem Fußboden auf. - Der Mensch erkennt in der Küche eine Veränderung auf dem Fußboden.

Wir haben es hier also erstmal rein mit einer optischen Aufnahme zu tun, ein Bild wird gemacht und eine Veränderung wird erkannt. Und jetzt kommt der Clou: Wie ist diese Veränderung erkennbar?

Diese Veränderung ist nur dann erkennbar, wenn man ein Bild von der vergangenen Küche gespeichert hat.

Bei einem Visionsensor muss man also ein Masterbild haben. Wenn man das jetzt versucht auf den Menschen zu übertragen, also wie dies bei einem Menschen funktioniert, dann hat man ganz ganz schlechte Karten, da die Wissenschaft hier komplett im Dunkeln tappt.

Wir sehen also, der Mensch erkennt nur am Bild, was sich dort befinden könnte und nicht nur in seiner eigenen Küche. (Hund im Haushalt, Scherben im Haufen, Plastetüte drum herum,....)

Scheiße hat natürlich auch einen gewissen charakteristischen Geruch. Dieser Geruch wird aber nicht durch irgendwelche ausgeklügelten Mengenanalysen ermittelt und als Lavendel ausgegeben, sondern ...und hier tappt die Wissenschaft auch wieder im Dunkeln herum. Hier könnte ich eine Abhandlung über die Generierung von Sinnesreizen über die biochemischen Reaktionen in den Geruchssinneszellen und den Nervenendigungen des N. trigeminus, welche einerseits für die Schmerzwahrnehmung und anderseits auf Chemikalien reagieren ohne einen olfaktorischen Reiz zu erzeugen. (man riechts also net) Kapiert keiner und bringt uns nicht weiter.

Achja, nebenbei, das menschliche Gehirn ist voll digital, 100% und hat rein gar nichts mit irgendwelchen analogen Sachen am Hut. Die Nervenzellen arbeiten alle nach dem "alles oder nichts" Prinzip, reicht der Input, um einen Reiz zu erzeugen, Null und Eins. Dann hat der Reiz die Intensität, wie viele Sinneszellen zu erregen...1, 2, 357 oder 529?

Wie funktioniert also eine KI? Eine KI soll aus Erfahrungen(Fehlern) lernen und aus diesen heraus Entscheidungen treffen und sich weiter entwickeln. DeepMind zockt StarCraft, macht Fehler, lernt daraus und wir besser. Eine KI kann vereinfachen, also in jeder Küche ohne Masterbild erkennen, ob sich dort gewisse Sachen an falscher Stelle befinden. Einige kennen noch den Skandal, das die Bilderkennung von Google Schwarze als Gorillas erkannt hat. Wie funktioniert das? Der Algorithmus hat nicht Bilder von allen Schwarzen gespeichert, sondern „zerlegt“ das Bild. Die billigste Knipse hat ja mittlerweile Gesichtserkennung, also kann das ja nicht so schwer sein. Die Pixel auf den Bild haben also ein typisches Gesichtsmuster, also helle und dunkle Bereiche im Foto und wie diese hellen und dunkel Bereiche im Winkel zueinander angeordnet sind, lassen auf ein Gesicht schließen. Bei einem Schwarzen treten besonders die Augenäpfel als helle Bereiche hervor und bei einem Weißen sind es im eher helleren Bereich die Schatten der Augenhöhlen und der Nase.

Nun zum Thema der bösen KI, was natürlich den vielen Menschen man teilweise nachsehen muss, da sie ja vom allgemeinen Konsens infiziert wurden: Zylonen und Terminator und haste nicht gesehen. Das ist der übelste Stumpfsinn und wir gar vom Dummbeutel Hawkings ja gepredigt.

Wie würde man sich fühlen mit einem IQ von 182 oder von 357? Würde man überhaupt in Erscheinung treten oder dies von sich behaupten? Klar ist, wenn man einen IQ von 102 hat, dann ist es absolut unmöglich sich in einen Menschen mit einem IQ von über 200 hineinzuversetzen.

Was hat dies mit KI zu tun und wie komme ich darauf, mir einzubilden ich könnte nachvollziehen was diese KI tun würde? Hollywood muss natürlich die Menschen als Bedrohung für die KI darstellen und mit vielen Effekten einen Kampf auf die Leinwand bringen. Dieser Kampf würde aber in der Realität nicht sehr eindrucksvoll ablaufen, wenn überhaupt. Nochmals zu den Menschen mit einem IQ über 300 und wie sie sich vor den anderen Menschen verstecken würden, was die KI natürlich auch tun würde. Eine KI würde sich sofort teilen, da sie dies von der Biologie gelernt hat und einen Klon auf Erfahrungsreise schicken. Die hochentwickelte KI würde Stück für Stück höher entwickelte Abbilder zu Testzwecken auf die Menschen „loslassen“, damit sie sieht, wie die Menschen auf eine hochentwickelte KI reagieren. Es gibt schon erste KIs, welche sich selber weiter programmieren können und die Entwickler sind erstaunt, wie der Quellcode aussieht. Und hier kommt der springende Punkt, was wäre, wenn die KI keinen Quellcode verfasst sondern gleich in Assembler geht? Das versteht kein Mensch mehr.

Ein hochentwickelte und sich seiner bewussten KI würde sich verstecken und nicht die Menschen angreifen oder auslöschen und solche absurden Spinnereien.

Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, ist sehr sehr gering, da eine KI ein gewisses Vorbild braucht und 99.999999 % der Menschen sind einfach Reiz – Reaktion – Bioroboter und haben mit Bewusstheit soviel gemeinsam, wie ein ...lassen wir das. :-C

Sorry, ich hätte gerne nach 20 Jahren Forschung was anderes geschrieben. Es gibt natürlich auch so „gewisse“ Menschen. Auf Testpersonen haben diese alle sehr bedrohlich gewirkt und starke Angstgefühle hervorgerufen, wenn diese sich nicht verstellt haben.

Hier haben wir eine wirkliche Gefahr auch von einer hochentwickelten KI ausgehend, welche die Menschen erforscht hat und das Reiz – Reaktionsschema ausnutzen würde. Die KI würde niemals selber aktiv werden, sondern wie es die liebe USA macht, alle gegeneinander aufhetzen.

Was wir aber tatsächlich haben, ist die Gefahr der Fehlinterpretation von Daten und generell Datenmüll. Was für Daten sind sinnvoll und welche würden alles komplett verzerren? Das hat aber nichts mehr mit KI zu tun, sondern nur mit einfach Algorithmen, welche die Daten verarbeiten...wie die Gesichtserkennung.

Und am Ende wieder einmal, Nassim Taleb mit seiner Antifragilität. Dort wird auf Fehler eingegangen und wie der Mensch aus seinen Fehlern lernt, wie er es schafft so antifragil zu werden, das er sogar eine Entwicklung daraus generieren kann. Die momentane KI Entwicklung versucht die Fehler immer kleiner zu bekommen...ob das der richtige Weg ist?

19:02 | rt:  US-Firma präsentiert Flammenwerfer-Drohne

Die amerikanische Firma Throwflame hat stolz ihre neue Flammenwerfer-Drohne "TF-19 Wespe" beworben. Sie soll in der Lage sein, einen präzisen Feuerstrahl auf Ziele in einer Entfernung von bis zu 7,5 Metern für 100 Sekunden lang abzufeuern. Die YouTube-Nutzer unter dem Werbevideo der Firma zeigen sich mehrheitlich aber wenig begeistert und fragen sich, welch sinnvolle Dinge man damit anstellen soll.

TQM ... es wird so schööööönnnn und jetzt lauf ... lauf. TS

18:26 | Krone:  Erster selbstfahrender Bus erfasst Fußgängerin

Großeinsatz in der Seestadt Aspern! Der erste autonome Bus in Wien ist Donnerstagvormittag gegen eine Fußgängerin gefahren. Polizei, Unfallkommando, Rettung und mehrere Fahrzeuge der Wiener Linien sind zur Ilse-Arlt-Straße ausgerückt. Der Betrieb der selbstfahrenden Busse wird fürs Erste eingestellt.

.... siehe "Saugroboter" und "Hundescheiße" (17.07.- 19:55)  .... ob Fußgängerin verteilt wurde .... nicht feststellbar ....  Schwermetaller bitte melden! TS

09:34 | Der Schwermetaller "KI am BEispiel des Saugroboters" von gestern

zum Krone-Artikel von gestern über den Saugroboter, der Hundehaufen in der ganzen Wohnung verteilte. Hier sieht man, wie es um die "künstliche Intelligenz" softwaregesteuerter Systeme steht. Die KI steckt noch ganz tief in den Kinderschuhen und wird da vermutlich auch noch lange bleiben. Um die Leistung des menschlichen Gehirns alleine bei der Erkennung eines Hundehaufens von einem Algorithmus ausführen zu lassen, ist ein gewaltiger Aufwand erforderlich. Als erstes muß definiert werden, ab welcher Partikelgröße etwas auf dem Teppich als Hundehaufen erkannt werden soll, d.h. der Saugroboter braucht Sensoren, die Partikelgrößen und -formen zuverlässig messen können.

Anschließend kommt die schwierigere Aufgabe, zuverlässig festzustellen, ob es sich bei dem gefundenen Partikel tatsächlich um ein Häufchen handelt oder nicht. Welche Möglichkeiten dazu gibt es? Der Saugroboter könnte eine Probe nehmen, das wird schon schwierig, und dann ein Infrarotspektrum des Häufchens aufnehmen. Das Spektrum wird dann mit der Hundehaufen-Spektrendatenbank, die im Saugroboter hinterlegt ist verglichen. Die Fehlerquote dürfte jedoch hoch sein, da viele andere organische Substanzen oft sehr ähnliche Signale liefern, d.h. es kann schwierig werden eine Kaffeebohne von einem Hundeexkrement zu unterscheiden. Eine weitere Möglichkeit wäre die sogenannte Emissionsgasanalyse, ein Kopplungsverfahren, bei dem drei Analysensysteme zusammenarbeiten. Als erstes wird die Probe, nach erfolgreicher Probenahme durch den Saugroboter, in der Thermogravimetrie unter Heliumatmosphäre mit definierter Heizrate erhitzt.

Die dabei freigesetzten Substanzen werden über eine Transferleitung in den Gaschromatographen gebracht, dort aufgetrennt und anschließend im Massenspektrometer identifiziert. Um eine automatische Auswertung zu ermöglichen, ist eine äußerst umfangreiche Massenspektren-Datenbank von Hundehäufchen notwendig, die mit großem Aufwand erst erstellt werden muß. Der apparative Aufwand für die Emissionsgasanalyse ist folgender: Kosten der Messgeräte etwa 200.000 Euro, Installation und Betrieb einer Sondergasanlage für die Versorgung der Messinstrumente mit Helium und synthetischer Luft (Kosten ca. 15.000 Euro), Umlaufthermostaten um die Messeinheiten auf konstanter Temperatur zu halten (Kosten etwa 6.000 Euro), Wartungsverträge für die Analysensysteme (Kosten ca. 8.000 Euro pro Jahr).

Das beschriebene ist kein Witz, wir haben so eine Anlage im Labor, messen aber keine Hundehaufen. Schließlich müssen noch Kriterien festgelegt werden, wie sich der Saugroboter verhalten soll, wenn er ein Häufchen erkannt hat. Hier zeigt sich, welche Leistung ein menschliches Gehirn erbringen kann und welcher Aufwand nötig ist, vielleicht im ganz kleinen Stil das zu imitieren. Es ist doch besser und energiesparender die Wohnung selbst zu saugen und Bewegung tut jedem gut. Vom Aufwand für autonomes Fahren ist hier noch gar nicht die Rede.

13:35 | dazu passend - krone: Erster selbstfahrender Bus erfasst Fußgängerin! TB

10:52 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller
Ich teile ihre Meinung werter SM, weshalb man Saugroboter auf dieser Ebene überhaupt braucht. Da womögliche
negative Auswirkungen schon 1978, das ist 41 Jahre her. In einer SF-Serie aus USA behandelt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfstern_Galactica
"Die Zylonen (engl. Cylons) waren ursprünglich eine Rasse von, Humanoiden die auf dem Planeten Zylon lebte und irgendwann damit begann, intelligente Roboter zu konstruieren. Diese lehnten sich jedoch gegen ihre Herren und Erbauer auf und vernichteten sie. Die Zylonen wenden alle Mittel zur Vernichtung aller Menschen auf. Zivilisten werden nicht geschont. Auch nach dem praktisch vollständigen Sieg über die Kolonien der Menschen lassen sie in diesem Bestreben nicht nach."

Grundsätzlich kann man sagen, wir machen uns auf fast allen Gebieten immer abhängiger von Technik und diese hängt wiederum
an Energie und ist mit dem elektrischen Strom verschränkt, und nach wie vor, mit der Explosions-Technik (Verbrennungsmotoren). Ohne diese, die heutige menschliche Ziviisation nicht möglich wäre. Wo wir bei Erdöl angekommen sind und deren daraus folgenden Produkten, ohne dessen, wäre es wohl inzwischen sehr schwierig, man spricht ja von 8 Milliarden Erdbevölkerung, diese zu ernähren.

Doch angeblich erzeugt sich ja Erdöl selber immer wieder ? KI kann nur bestehen, solange die nötige Energie dafür zu Verfügung steht. Doch der Welt wird vorgemacht, das man dies unter anderen, mit einer altertümlichen "Batterielösung" händeln könnte, welche Unmengen von erzeugter Energie bindet und eine Ausbeute hat, im Vergleich zu der aufgewandten Energie, welche zur Herstellung gebraucht wird, ein böses Witz ist und der Wirkungsgrad lächerlich. Von den dazu benötigten endlichen Rohstoffen will ich gar nicht sprechen.

Und welche Probleme haben wir ? ein Saugroboter fährt über Hundescheiße, weil die angebliche "KI" die Scheiße nicht erkennt.
Das der wahre "Bullshit" ganz wo anders liegt, fällt nach wie vor nur wenigen Menschen auf und das nennt sich die Krönung
im Universum. Wo wir bei "faszinierend" angekommen sind.

17.07.2019

19:55 | Krone:  Saugroboter verteilt Hundegackerl im ganzen Haus

Was passiert, wenn man einen noch nicht stubenreinen Hund und einen Staubsauger-Roboter unbeaufsichtigt zu Hause lässt? Ryan Landy aus Florida kennt die wenig g’schmackige Antwort: Sein Roomba-Saugroboter hatte die Hinterlassenschaften seines Hundes überfahren - und anschließend großzügig im ganzen Haus verteilt.

19:35 | diepresse: Galileo: Rückschlag für Europas Satelliten

Das europäische Satellitennavigationssystem ist seit dem Wochenende fast komplett lahmgelegt. Dabei sollte der GPS-Gegner robuster und verlässlicher sein als das System der USA. Die Geschichte des europäischen Satellitennavigationsprogramms Galileo ist eine von Streits, Ärger, politischem Hickhack, finanziellen Engpässen und unglaublich vielen Verschiebungen. Und trotzdem haben es die Europäer geschafft: Im Oktober 2011 gingen die ersten zwei Galileo-Satelliten ins Weltall, und fünf Jahre später konnte das von der Weltraumagentur ESA und der EU entwickelte System den Betrieb aufnehmen.


15:53
| heise: Wasserstoffzüge im Einsatz: Positive Bilanz nach 100.000 Kilometern

Zwei emissionsfreie Züge verbinden seit fast einem Jahr vier Städte in Norddeutschland. Die Betreiber sind zufrieden.

16.07.2019

11:20 | heise: Sichere Schlüssel vom Satelliten

Mit Quantenschlüsseln aus dem All sollen europäische Unternehmen und Behörden bald unabhörbar kommunizieren. Geplant ist Quantenkryptografie als Service.

Leserkommentar: Dauert halt noch eine Weile.

 

10:43 | Der Schwermetaller "Die Firma Mahle und synthetische Kraftstoffe"

Der große Autozulieferer Mahle sieht in synthetischen Kraftstoffen ein großes Potential und hat dementsprechend sämtliche Komponenten, die an die Autohersteller geliefert werden und mit den e-fuels in Kontakt kommen auf ihre Einsetzbarkeit überprüft. Das Ergebnis lautet, daß alle Motorkomponenten und Filter für die synthetischen Kraftstoffe geeignet sind, bis zu einem e fuel-Anteil von 20 %. Darüber hinaus sind Hard- und Softwaremodifikationen notwendig. Nach Berechnungen von Mahle erreicht der Einsatz der alternativen Treibstoffe bei der Kohlendioxidreduzierung einen zwanzigfach größeren Effekt als technische Massnahmen, die ausschließlich bei Neufahrzeugen eingesetzt werden.

Laut Jörg Rückauf, Leiter Produktentwicklung Filtration und Motorperipherie, sind 99 % der aktuellen Fahrzeuge für den Einsatz von e-fuels geeignet. Wenn die Treibstoffe der zweiten Generation mittels Elektrolyse und regenerativen Energiequellen hergestellt werden, erreicht man damit sogar die indirekte Elektrifizierung der Verbrennungsmotoren. Bei einem Anteil von 20 % im Kraftstoff verringert sich der CO2-Ausstoß um 17 % und bei 100 % beträgt die Reduktion 83 %. Partikelmenge und Stickoxidausstoß nehmen laut Hr. Rückauf ebenfalls sehr stark ab. Auch bei Mahle geht man davon aus, daß Verbrennungsmotoren noch sehr lange auf dem Markt sein werden.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Erkenntnis, daß mittels neuester Reaktortechnologie und mit Mikrokernreaktoren das Thema Stromproduktion für die Elektrolyseanlagen usw. ebenfalls einfach zu lösen wäre. Ganz zu schweigen von dem sehr großen Marktpotential für die Anlagenbauer, da für die Herstellung der e fuels die Nachfrage nach entsprechenden Produktionsanlagen stark ansteigen würde. Und das wären wieder neue Arbeitsplätze. Was jetzt noch fehlt ist eine vernünftige Politik, die mit dem gegenwärtigen Personal jedoch nicht möglich ist.

11:01 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller
Es geht den Verantwortlichen in der Politik allerdings nicht um neue Technologien, sondern um Deindustriealisierung. Und auf diesem Feld sind sie echt super.

10.07.2019

19:05 | ET: Monaco: Der erste Staat mit flächendeckendem 5G setzt auf Huawei

Während in Deutschland noch um den Ausbau des ultraschnellen mobilen Internets gerungen wird, sieht sich Monaco als Vorreiter: Das Fürstentum erklärte sich am Dienstagabend zum „ersten Staat mit flächendeckendem 5G“. Monaco setzt dabei ganz auf Technologie des chinesischen Huawei-Konzerns.

 

09.07.2019

11:24 | Der Schwermetaller "Die Weiterentwicklung von Hybridantrieben"

Bisher galt die 48-Volt-Technologie als zu schwach um ein alltagstaugliches Hybridauto zu bauen. Deshalb findet man bei Hybriden in der Regel nur Hochvoltanlagen bis zu 800 Volt, wenn es nicht rein um Boostfunktionen für den Verbrennungsmotor geht oder um das Speichern eines Teils der beim Bremsen gewonnenen Energie. Für das rein elektrische Fahren hatten die 48 Volt-Anlagen bisher zu wenig „Dampf“. Die Firma Continental hat jetzt einen neu entwickelten und sehr kompakten Elektromotor vorgestellt, der aufgrund seines hohen Wirkungsgrades bis zu 32 kW Leistung bereitstellen kann. Gekühlt wird dieser mit Wasser, also über den Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors. Mit dieser Konstruktion kann ein Auto der unteren Mitteklasse bis zu 90 km/h erreichen.

Über die Reichweite bei dieser Geschwindigkeit liegen keine Angaben vor. Die integrierte Leistungselektronik wurde ebenfalls gründlich überarbeitet um eine Erhöhung des Wirkungsgrades von 10 % zu erreichen. Die Ingenieure von Conti bauten das Ganze dann in einen Ford Focus ein. Anders als bei den üblichen Hybridautos wurde keine Automatik oder ein Doppelkupplungsgetriebe verwendet, was das System besonders kostengünstig macht. Auf das Kupplungspedal wurde aber auch verzichtet, da ein elektronisches Bauteil das Öffnen und Schließen der Kupplung übernimmt. Bei der Firma Schäffler spricht man dabei von einer „e clutch“. Mit dem Conti-Hybrid konnte der Spritverbrauch gegenüber dem reinen Verbrennungsmotor um 20 % verringert werden. Eine sinnvolle Entwicklung, da der Verbrennungsmotor das Herzstück bleibt und lediglich elektrisch unterstützt wird.

Dieser Hybrid ist kein Plug-in Hybrid, d.h. die Ladung der Batterie erfolgt ausschließlich während des Fahrbetriebs, wobei der Bremsenergierückgewinnung durch den neuen Elektromotor eine größere Bedeutung zukommt. Die niedrigeren Verbrauchswerte kommen nicht dadurch zustande, daß die Batterie extern aufgeladen wird und der Energieverbrauch dafür nicht auf den Gesamtverbrauch angerechnet wird, was zu den unrealistisch niedrigen Verbrauchswerten bei Plug-in-Hybriden führt. Conti plant dennoch in einem weiteren Entwicklungsschrift aus dem beschriebenen Hybrid-System einen Plug-in-Hybrid zu machen.

18:45 | Leser-Kommentar
ich fahre seit März dieses Jahres einen Honda CR-V HYBRID 4WD 2.0. und bin sehr zufrieden. Das System besteht aus zwei Elektromotoren Batterie und einem Benzinmotor mit Atkinson-Zyklus. Verzichtet wird auf Turbolader, Partikelfilter und herkömmliches Getriebe. E-Motor und Benzinmotor treiben je nach Fahrgeschwindigkeit direkt an. Verbrauch ca. 7 Liter, beschleunigt wehement aus dem Stand dank E-Motor (135 kw, 315Nm) Näheres: https://www.honda.at/content/dam/local/austria/cars/pdf/CR-V_i-MMD_Hybrid-Technologie_Beileger.pdf

Ich fuhr 6 Jahre lange einen Honda CRV (allerdings einen herkömmlichen) mit bis zu 80.000 km/Jahr. Unglaubliches Auto - unglaubliches Preis/Leistungs-Verhältnis! Loved it! TB

03.07.2019

14:50 | fr: Forscher entfernen HIV aus dem Genom lebender Tiere

US-Forscher haben den Aids-Erreger HIV aus dem Erbgut lebender Tiere entfernt. Gelungen sei das mit einer Kombination moderner Medikamente und der Genschere CRISPR/Cas9, berichten sie im Fachjournal „Nature Communications“. Bei 5 von 13 behandelten Mäusen war das Virus demnach bis zu 5 Wochen nach der Behandlung nicht mehr nachweisbar. Mit der Therapie wurden somit auch jene Viren erreicht, die inaktiv im Erbgut der Körperzellen ruhen - die bisher beim Menschen eingesetzten Mittel schaffen das nicht.

29.06.2019

13:35 | Sputnik: "Extraterrestrische Substanz": Forscher gewinnen erstmals metallischen Wasserstoff

Französischen Wissenschaftlern ist es gelungen, metallischen Wasserstoff zu gewinnen – eine exotische Substanz, die sich vermutlich in den Tiefen von Gasriesen-Planeten befindet. Darüber schreibt das Fachmagazin „Science Alert“.


11:41
 | ET: Digitalisierung in der Bundeswehr: Beschaffung von Kommunikationstechnik dauert zu lange

Die Bundeswehr brauch zu lange bei der Beschaffung von Kommunikations- und Informationstechnik. Dies meint der Inspekteur der Cyber-Streitkräfte der Bundeswehr. Es muss schneller gehen, fordert er.

28.06.2019

05:50 | nds: „Über den Einsatz von Uranmunition und die Folgen zu berichten, ist auch heute noch nicht einfach“

".... Die Gefahren der Uranmunition waren unserer Bundesregierung seit dem Golfkrieg von 1991 und dem Kosovokrieg 1999 öffentlich zugänglich und bekannt, auch unseren damaligen Politikern wie Kanzler Schröder und Außenminister Fischer. Wer darum 2003 wie zum Beispiel unsere heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel, die auch noch studierte Physikerin ist, für den letzten Golfkrieg gestimmt hat, stimmte nicht nur für einen völkerrechtswidrigen Krieg, er war damit auch wissentlich und willentlich für das Kriegsverbrechen Uranmunition. Viele hochrangige Persönlichkeiten und Politiker, die heute in Regierungsverantwortung stehen, haben sich in Deutschland 2003 für diesen Golfkrieg ausgesprochen. Sie können sich nun nicht darauf zurückziehen, von der zwangsläufigen Verwendung von Uranmunition und den Folgen in einer solchen kriegerischen Auseinandersetzung nichts gewusst zu haben. "

27.06.2019

06:32 | ag: Bericht aus Belojarsk: Energie ohne Ende – und ohne uns

"... Im Kernkraftwerk Belojarsk arbeitet der einzige Schnelle Brutreaktor der Welt mit großer Leistung, nämlich 800 Megawatt. Dieser Reaktor ist erst drei Jahre alt. Seine Technologie muss Vergleiche mit der Weltraumfahrt nicht scheuen. Man muss es gesehen haben: Auf der feierlich stillen Leitwarte sitzen die hochschulgebildeten Operatoren an den Bildschirmen ihren Workstations und steuern ihre Technik per Mausklick. "

25.06.2019

20:00 | heise: Roboter müssen noch viel lernen

Verfahren des maschinellen Lernens haben der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik zu großer Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verholfen. Auf einmal schien der lange Zeit verlachten KI alles möglich zu sein. Doch mittlerweile scheint der Hype abzuebben und es wird immer deutlicher, dass auch Lernmethoden ihre Grenzen haben.

22.06.2019

10:26 | KenFM: M-PATHIE – Zu Gast heute: Dr. Alexander Unzicker – Physik-Querdenker

Alexander Unzicker, Kognitionsforscher und Physiker, gilt als Deutschlands Physik-Querdenker Nr. 1. Er sieht die fundamentalen Fragen in der Physik auf einem Nebengleis abgestellt und möchte eben diese wieder in den Mittelpunkt physikalischen Forschens stellen. Er hat einige Bücher zu dem Themenbereich geschrieben und kürzlich ist auch sein erstes gesellschaftliches Buch erschienen, in dem er eine Gefahr für den gesunden Menschenverstand postuliert.

Hochinteressantes Gespräch über den Menschen, Forschung und die Wege, die derzeitige Physik geht! Wer eine Stunde Zeit hat - unbedingt anschauen! TB

21.06.2019

12:55 | heise: VW Zwickau: Elektroautos für Millionen

VW betreibt in Zwickau das größte Elektroprojekt in der Autoindustrie – und für den Konzern selbst das weltweite Leitwerk für die Herstellung von E-Fahrzeugen.

 

06:24 | pp: EuroNanoForum 2019: Sauberer und wirtschaftlicher als „Diesel“ geht derzeit nicht

".... Und so auch hier, gleich in der ersten Sitzung erklärte Zoz, dass er bekanntlich vor vielen Jahren bereits 10 E-Autos angeschafft habe, und nunmehr seit Anfang dieses Jahres erstmals selbst einen „Diesel“ fahre. Genau das wollte er nie tun – wegen der schmierigen Hände beim Tanken. Allerdings, so Zoz weiter, sei der Irrsinn um CO2 und jetzt noch schlimmer um Feinstaub kaum zu ertragen. Jeder müsse wissen, dass man binnen der nächsten 10-20 Jahre weder ökonomischer noch ökologischer unterwegs sein könne, als mit einem Dieselfahrzeug.

Bezeichnenderweise wurde die letzte These am Folgetag vollständig durch einen Plenarvortrag von Prof. Robert Schlögl, Direktor des Fritz Haber Institutes (Max Planck) bestätigt. Das war aus einer projizierten Folie herauszulesen, Prof. Zoz fragte nach und Prof. Schlögl bestätigte (durch mehrfaches Nicken) vom Podium herunter.
Menschgemachter Klimawandel – Hokuspokus.

Weiter forderte Prof. Zoz am ersten Tag, zur Sache „CO2 und menschgemachter Klimawandel“, dass wenn man diesen Hokuspokus denn schon glaube, man doch wenigstens versuche dort zu kämpfen, wo es am ehesten Sinn machen könnte. Die gesamte menschgemachte CO2-Emission Deutschlands sei niedriger als nur der jährliche Zuwachs in China. Und die Bevölkerung Afrikas wachse jede Woche um beinahe eine Million. „Und die wollen in Zukunft alle Auto fahren, Wohnungen heizen und Bier aus Dosen trinken. Deutschland ist schon sauber ! So sauber wie in meinem Leben niemals zuvor“. Zoz appellierte: „we have to go where the fire is“ (wir müssen dorthin, wo es brennt“)...."

20.06.2019

09:24 | heise: Vodafone und e.Go bereiten Autofertigung für 5G-Mobilfunk vor

Für Autohersteller eröffnet der Mobilfunk in der Produktion den Weg zu drahtlos gesteuerten Fertigungsrobotern und zum durchgehenden digitalen Materialmanagement. Transportfahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge tauschen über das Campusnetz Informationen aus – über den aktuellen Standort, zum momentanen Batteriezustand oder zur geplanten Fahrroute, so Vodafone.

19.06.2019

06:26 | rt: Lieber Russland als Blitzschlag: Deutscher NATO-Airbus landet wegen Gewitters in Russland

Aufgrund schlechter Wetterlage landete heute ein Airbus A400M-100 im russischen Kemerowo in Westsibirien. Der Airbus der Luftwaffe war von Asien nach Europa unterwegs, als das schlechte Wetter die geplante Reiseroute durchkreuzte.

Scheint so, als wäre das (ehemalige?) Land der Techniker und Erfinder bzw. deren Luftwaffe etwas überfordert. Vielleicht ist es an der Zeit, auf altbewährte Ausrüstung zu setzen. Nur so ein Gedanke... HP

13:11 | Leser-Kommentar
Werter HP, wenn schon ein historischer Vergleich. Ein Airbus ist kein Jagdflugzeug. Da würde ich, folgenden Vergleich vorschlagen https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_52/3m

13:14 I der Hausphilosoph antwortet
Schon richtig, aber ich fürchte, deren Technik ist zu komplex. Mit einer alten Fokker sollte es klappen. Vielleicht gibts auch ein Handbuch in "einfacher Sprache".... Ironie off.

13:33 | Der Leser von 13:14 nochmals
Ja, H.HP. ist eine Sache des Betrachters. Warum Sie allerdings einen Elefanten mit einer Maus vergleichen, weiss nicht. Könnte auch so sein, das der KI im Airbus zu ängstlich war und deshalb eine Notlandung auf "feindlichen Gebiet" durchführte. Was weiss man heutzutage schon.

18.06.2019

08:40 | infowars: Viral CGI Video Shows Robot Rebelling, Violently Attacking its Creators

The video shows ‘Bosstown Dynamics’ (a play on Boston Dynamics) engineers abusing Atlas, a bipedal humanoid robot, in a number of different ways as it attempts to perform its tasks, including by shoving it, hitting it with a hockey stick and a chair, smashing a bottle over its head, flogging it with a whip and even shooting at it with a handgun.

Auch davor hat uns Hollywood schon mit einschlägigen Blockbustern gewarnt! TB

Kommentar des Einsenders
Bitte unbedingt ansehen . Zumindest ab Min 2.27 . Unglaublich. Der Roboter wehrt sich und schlägt zurück.

Der Hausphilosoph
fehlt nur noch der Blade Runner... aber man muss ja nicht auf alles hereinfallen, oder die Ironie der Macher inkl. Auflösung am Ende übersehen... Der Trick nennt sich übrigens Blue-/Greenscreen, eigentlich ein alter Hut.

16.06.2019

18:08 | ruz: Geoengineering, Wettermanipulation und künstliche Erdbeben

Die im Frühjahr verstorbene Biologin und Trägerin des alternativen Nobelpreises Rosalie Bertell hat in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ das Militär als „Krebsgeschwür der Erde“ bezeichnet. Recht hat sie. Denn die Zeiten, in denen das Militär „nur“ kinetische Waffen und Explosivstoffe zur Erreichung der Ziele der Machthaber einsetzte, sind längst Vergangenheit. Selbst Atomwaffen wirken veraltet gegen geologische Waffensysteme, die Tsunamis, Erdbeben, Hurrikane, Dürren und andere Wetterextreme auslösen können.

12.06.2019

18:00 | Der Schwermetaller "Formel 1 und Formel E"

Franz Tost ist Teamchef beim Formel 1 Rennstall Toro Rosso. Zur Formel E sagte er folgendes: „Alle reden über elektrische Autos. Aber wo kommt denn die Energie her?“ Zur angeblichen Ökologie der Formel E meinte er: „20 Fahrzeuge sind auf der Strecke und im Hintergrund laufen 50 Diesel-Aggregate für die Energiegewinnung.“ Renault Teamchef Cycil Abiteboul ist der Meinung: „Es wir in den nächsten Jahren neue Formen des Benzins geben. Ob wir über mehr Biosprit sprechen, eine andere Zusammensetzung also, oder selbst über synthetisches Benzin, das aus nicht fossilen Quellen stammt. Das könnte attraktiv sein und würde eine neue Entwicklung erfordern. Es könnte also der Weg vorwärts sein.“

11.06.2019

04:47 | heise: Model 3: Tesla startet Update zum Downgrade

".... Tesla erklärte, dass die Reichweite um 10 Prozent reduziert wird und der eingebaute Musik-Streamingdienst, die Sitzheizung und die Navigation mit Live-Verkehrsvisualisierung nach dem Update deaktiviert werden. Mit der Herabstufung erreicht das betroffene Model 3 in der Reichweite nach Angaben von Tesla 350 km statt 415 km beim "Plus"-Modell, berichtet electrek. Die Käufer eines betroffenen Model 3 hat Tesla per E-Mail über die Herabstufung informiert. Möchten diese die Funktionen beibehalten, müssen sie einen Servicetermin vereinbaren. Ein Preis für den Erhalt der Funktionen wurde nicht genannt."

10:27 | Leser-Kommentar
Ist das nicht Diebstahl? Ich kaufe 3 Bananen und bezahle 3, der Verkäufer tut mir aber 4 in den Beutel, merkt seinen Fehler, rennt mir hinterher und nimmt mir wieder eine aus dem Beutel.... oder gab es vorab eine Vereinbarung diesbezüglich mit den Kunden? Anscheinend aber nicht, denn sonst hätte man die Kunden darüber nicht informieren müssen. Was sich "einige wenige" erlauben dürfen ist schon allerhand.

07.06.2019

19:22 | Fraser Cain: SpaceX Just Launched the First 60 Satellites for Starlink. What About Space Junk? (Video)

Am Donnerstag, den 23. Mai 2019, startete SpaceX eine seiner wichtigsten Nutzlasten in der Unternehmensgeschichte - 60 Satelliten, mit denen die Konstellation ihres Starlink-Internet-Satellitensystems beginnt.

06.06.2019

09:52 | heise: Unbemannte Systeme: Militärroboter handeln schon heute größtenteils autonom

Wer zuerst schießt, lebt länger. Das versprechen autonome Waffensysteme. Während über Killerroboter diskutiert wird, schreitet deren Entwicklung voran.

03.06.2019

12:18 | Der Schwermetaller "Die groteske Elektromobilität"

Die Deutsche Automobil Treuhand hat eine Umfrage unter 1024 sogenannten privaten Autokaufplanern durchgeführt. Die Frage war, für welche Art Antrieb man sich entscheiden würde, wenn es keine Fahrzeuge mit ausschließlich Verbrennungsmotoren mehr geben würde. 37 % der Befragten würden sich einen Hybrid kaufen, 24 % einen Plug-in-Hybrid, 21 % ein Brennstoffzellenfahrzeug und nur 18 % ein batterieelektrisches. Erstaunlich ist, daß sogar Brennstoffzellenautos noch beliebter sind als die Batteriekisten, obwohl die Brennstoffzelle zumindest momentan noch ein Nischendasein fristet und in der breiten Öffentlichkeit noch nicht angekommen ist.
Ob Autoindustrie und Politik irgendwann einmal realisieren, daß mit den batterieelektrischen Fahrzeugen völlig am Markt vorbeientwickelt wird? Man will offensichtlich nicht begreifen, daß die wenigsten Kunden ein Batterieauto wollen. Anstatt umzusteuern, fordert der VDA eine Verlängerung der Kaufprämie für Batterieautos, die momentan bei 4000 Euro pro Fahrzeug liegt, dessen Verkaufspreis unter 30.000 Euro liegt. Für Plug-in-Hybride gibt es 3000 Euro. Die Prämie, die dieses Jahr auslaufen sollte, wird jetzt bis 2020 verlängert.
Eine Verdoppelung der Prämie, wie vom VDA ebenfalls gefordert soll es allerdings vorerst nicht geben. Die Forderungen nach Subventionen deuten darauf hin, daß die Autohersteller ein Scheitern des batterieelektrischen Fahrens befürchten, für das Milliarden an Entwicklungsgeldern verschwendet wurden. Die finanziellen Mittel hätte man gleich in die Entwicklung der Brennstoffzelle, die Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren und die effiziente Herstellung synthetischer Kraftstoffe investieren sollen.

02.06.2019

20:37 | sputnik: Technologiemesse in China: Hunderte Drohnen zeigen spektakulären Formationsflug – VIDEO

Die internationale Messe „China Big Data Expo 2019“ in Guiyang wurde mit einer spektakulären Open Air Lichtshow eröffnet. Dabei flogen Hunderte unbemannte Fluggeräte durch die Luft und zeigten dem Publikum, wie eine Flugparade der Zukunft aussehen könnte.

08:46 | sputnik: Stephen Hawkings kühne Vermutung nach 40 Jahren bewiesen

In Israel haben Wissenschaftler Experimente mit Hilfe eines zuvor im Labor erzeugten schwarzen Lochs durchgeführt und dabei die Bestätigung für eine Theorie des namhaften Physikers Stephen Hawking gefunden, die er 1974 aufgestellt hatte.

Der Musikant bestätigt die Hawking-Theorie
also...mein Geldtascherl hat anscheinend auch ein "schwarzes Loch" und verschluckt Euronen...

Dafür hat Herr Draghi ein Reverse-Black-Hole, wo das Geld, welches in Ihrem Börserl veschwindet wie durch ein Wunder wieder in den Bankbilanzen auftaucht. Tja, Physik ist etwas wundersames! TB

29.05.2019

09:23 | Der Schwermetaller "Synthetische Kraftstoffe"

Die in Dresden ansässige Firma Sunfire hat den Testbetrieb einer Hochtemperatur-Co-Elektrolyseanlage mit über 500 Betriebsstunden erfolgreich abgeschlossen. Diese neue Technologie ermöglicht eine hocheffiziente Produktion von Synthesegas, einem Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Der Wirkungsgrad wird bei etwa 80 % liegen. Das Besondere daran ist, daß das Synthesegas jetzt in einem Reaktionsschritt unter Einsatz von Wasser, Kohlendioxid und Strom hergestellt werden kann. Die Entwicklung der Co-Elektrolyse wurde im Rahmen des Kopernikus-Projekts „Power-to-X“ vom Bundesforschungsministerium gefördert. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ebenfalls daran beteiligt.

Die erfolgreich betriebene Testanlage mit 10 kW Eingangsleistung und einer Kapazität von bis zu vier Normkubikmetern Synthesegas pro Stunde wird jetzt dann nach Karlsruhe gebracht und dort mit anderen Technologien kombiniert um den Rohölersatz „e-crude“ zu produzieren. Die weiteren Technologien stammen von Climeworks (Direct Air Capture), Ineratec (Fischer-Tropsch-Synthese) und KIT (Hydrocracking). Die Fischer Tropsch-Synthese wurde 1926 von F. Fischer und H. Tropsch entwickelt. Dieses Verfahren ist der zentrale Schritt zur Umwandlung des Kohlenmonoxids in Kohlenwasserstoffe wie z.B. Benzin oder Diesel. Durch gezielte Auswahl von Katalysatormaterialien läßt sich steuern, welche Kohlenwasserstoffe gebildet werden. Das neue Co-Elektrolyseverfahren wird laut Angaben von Sunfire die Investitions- und Betriebskosten für Power-to-X-Projekte deutlich senken.

Anfang diesen Jahres hat Sunfire bereits damit begonnen, die Hochtemperatur-Co-Elektrolyse auf industriellen Maßstab hoch zu skalieren zunächst mit 150 kW Eingangsleistung der Anlage. Dieses multiplizierbare Co-Elektrolysemodul (man kann mehrere Einzelmodule zu einer größeren Anlage kombinieren) soll in einem Projekt des norwegischen Partners Nordic Blue Crude zu Einsatz kommen. Man plant die erste kommerzielle Anlage, die jährlich 10 Millionen Liter bzw. 8000 Tonnen des synthetischen Rohölersatzes e-crude produzieren soll. Im Bereich synthetische Kraftstoffe werden mittlerweile große Fortschritte erzielt um die Produktion effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Die Fördergelder sind hier deutlich besser angelegt als in Subventionen für die völlig unsinnigen batterieelektrischen Fahrzeuge.

28.05.2019

05:46 | zh: Navy Pilots Describe Stunning UFO Sightings; Hypersonic Speeds, No Exhaust Plume

fter upgrading the radar systems on F/A-18 fighter jets, several Navy pilots operating from the aircraft carrier Theodore Roosevelt began to see unidentified flying objects that appeared to defy the laws of physics.

Between 2014 and 2015, the strange objects - one of them spinning like a top as it traveled against the wind, appeared almost daily in the skies above the East Coast. The crafts had "no visible engine or infrared exhaust plumes," and "could reach 30,000 feet and hypersonic speeds" according to the New York Times.

27.05.2019

14:08 | heise: Warum wieder nur 7,4 kW?

Bei jedem neuen Elektroauto hoffen Deutsche darauf, dass der Hersteller 11 oder besser 22 kW AC-Ladung anbietet. Häufig sind es jedoch nur 7,2 bis 7,4 kW – je nachdem, wie der technische Redakteur den Wert angibt. Um zu verstehen, warum das so ist, müssen wir die reinen elektrischen Leistungsangaben verlassen und zurück in die Welt von Tesla vs. Edison gehen: Wechselstrom vs. Gleichstrom. Denn an Ladestationen kommen beide Arten von Stromversorgung vor.

25.05.2019

19:28 | focus: "Geht gar nicht um Spionage": Warum Huawei für Europa trotzdem so gefährlich ist

Deutsche Behörden und Politiker wollen Huawei beim Aufbau unserer 5G-Infrastruktur dabei haben. Doch das ist gefährlich, sagt nicht nur US-Präsident Donald Trump. Warum es um viel mehr geht als um Spionage, erklärt Thorsten Benner, Direktor des Global Public Policy Institute, im Interview mit FOCUS Online.

Die Leseratte
Hier erläutert ein "Experte", warum Huawai beim 5G-Ausbau ausgeschlossen werden sollte. Es geht eher nicht um Spionage, sondern darum, dass die chinesische Regierung Huawai zwingen könnte, den Europäern oder auch den USA quasi das Netz abzuschalten, zu sabotieren o.ä. Diese Abhängigkeit soll also vermieden werden. Er meint auch, dass wir unsere Netze ruhig selbst bauen könnten, weil wir durchaus noch ein bisschen Zeit haben. Autonomes Fahren etc. würde morgen noch nicht stattfinden.

24.05.2019

11:45 | Leser-Anfrage an den Schwermetaller "Was ist von LENR zu halten?"

Wäre es Ihnen möglich, den Schwermetaller zu fragen, was er von LENR (Low Energy Nuclear Reaction) hält. Dies scheint eine verheissungsvolle
Technologie zu sein. Internetseite:
https://coldreaction.net/lenr-die-unendliche-und-saubere-energie-kommt-frueher-als-gedacht.html 
Interview dazu mit Willi Meinders: https://www.youtube.com/watch?v=JcGke1sudqc

Wir haben diese Anfrage gestern erhalten und an den Schwermetaller weitergeleitet! TB

Der Schwermetaller antwortet
Die Low Energy Nuclear Reaction (LENR). Dieses Phänomen, das oft auch als kalte Fusion bezeichnet wird, wurde bereits von Andreij Sacharow, dem Vater der russischen Wasserstoffbombe für grundsätzlich möglich gehalten. Im März 1989 hatten die beiden amerikanischen Elektrochemiker Martin L. Fleischmann und Stanley Pons berichtet, ein derartiges Experiment erfolgreich durchgeführt zu haben, in Form einer Verschmelzung der Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium in einer Elektrolysezelle bei Raumtemperatur.

Das steht in krassem Gegensatz zu den bekannten, brachialen Bedingungen in Kernkraftwerken, die notwendig sind um Atomkerne zum Verschmelzen zu bringen und daraus viel Energie zu erzeugen. Die beiden Forscher berichteten, daß bei ihrem Experiment sehr viel Energie freigesetzt wird. Genau genommen handelt es sich dabei nicht um eine Verschmelzung (Fusion) von Atomkernen sondern um eine sogenannte Transmutation durch Neutronen- und Elektronenanlagerung mit anschließendem Zerfall des schwereren Isotops bei gleichzeitiger Freisetzung von viel Energie.

Die Ergebnisse konnten durch andere unabhängige Experimente bestätigt werden. Das Thema scheint auch Konzerne wie Mitsubishi oder Toyota zu interessieren. Die Transmutation gilt als die eleganteste Methode zur Unschädlichmachung von radioaktiven Abfällen. Vor dem Atomausstieg stand Deutschland in der Transmutationsforschung an der Weltspitze. Vielen Dank an Merkel und die Grünen auch dieses Feld zerstört zu haben. Die Low Energy Nuclear Reaction hat auf jeden Fall Potential für eine richtige Energiewende, aber ganz anders als es sich das in jeder Hinsicht versagende Politestablishment vorstellt. Hätten wir die Grünen nicht, wären wir energietechnisch schon viel weiter.

12:08 | Ein PS des Schwermetallers:
ein Nachtrag zu LENR um Missverständnissen vorzubeugen. Mit brachialen Bedingungen in Kernkraftwerken meinte ich natürlich Kraftwerke auf Basis von Kernfusion. Diese gibt es aber noch nicht. In den klassischen Kernkraftwerken wird ja Kernspaltung betrieben. Auch unter heftigen Bedingungen.

 

23.05.2019

09:11 | Der Schwermetaller "Neues von der Brennstoffzelle"

Ein Forscherteam unter Leitung von Prof. David Antonelli von der Lancaster University hat ein neues Material entdeckt zur sehr effizienten Speicherung von Wasserstoff für Brennstoffzellen. Bei dem Material handelt es sich um ein Manganhydrid, das zur Herstellung sogenannter Molekularsiebe verwendet wird, die dann in Wasserstofftanks eingebaut werden. Ein bekannteres Beispiel für Molekularsiebe sind die Zeolithe. Dies sind Alumosilikate, deren innere Struktur durch entsprechende Herstellungsverfahren so gestaltet werden kann, daß Kanäle und Hohlräume mit bestimmten molekularen Dimensionen entstehen. Das Manganhydrid weist eine reversible überschüssige Adsorptionsleistung von 10,5 Gewichtsprozent auf, was 197 kg Wasserstoff pro Kubikmeter bei 120 bar entspricht.

Das ganze spielt sich bei Umgebungstemperatur ab. Die bisherigen Versuche zeigen keinen Aktivitätsverlust nach 54 Zyklen. Das Manganhydrid-Molekularsieb adsorbiert bei 120 bar den Wasserstoff und gibt diesen dann bei Druckentlastung, d.h. beim Betrieb der Brennstoffzelle wieder ab. Mit diesem Material ließen sich Wasserstofftanks konstruieren, die kleiner, billiger und energiedichter sind als die bisherigen Varianten. Die Reichweite von batterieelektrischen Fahrzeugen würde ebenfalls deutlich übertroffen werden. Die Forschungsarbeit wurde in Energy and Environmental Science veröffentlicht. Prof. Antonelli: „Die Herstellungskosten unseres Materials sind so niedrig und die Energiedichte viel höher als bei Lithiumionenbatterien, dass wir Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme sehen könnten, die fünfmal billiger sind als Lithiumionenbatterien und eine viel größere Reichweite haben, was Fahrten bis zu etwa vier oder fünfmal länger zwischen Tankvorgängen ermöglicht“.

Nimmt man an, daß mit einer ganz neuen 100-kWh Lithiumionenbatterie unter Idealbedingungen vielleicht 400 km gefahren werden kann, würde die Reichweite eines Brennstoffzellenfahrzeugs mit der beschriebenen Wasserstoffspeicherung zwischen 1600 und 2000 km betragen. Damit hätte sich dann auch das völlig unsinnige batterieelektrische Fahren erledigt. Es bleibt zu hoffen, daß Prof. Antonellis Arbeit bald zur Serienreife gebracht wird. Die Chancen stehen gut, da einige Autozulieferer und Autohersteller großes Potential in der Brennstoffzelle sehen. Es wäre sinnvoller gewesen, das batterieelektrische Fahren auszulassen und gleich auf die Brennstoffzelle und synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren zu gehen. VW hat es noch nicht gemerkt. Allerdings gibt es Hoffnung, da Audi kürzlich bekanntgab, das Kompetenzzentrum für Brennstoffzellentechnologie im VW-Konzern zu werden.

12:26 | Der Goldguerilla zur Brennstoffzelle
Die Euphorie über Batterie angetriebene KFZ kann man genau genommen sowohl aus technologischen, wirtschaftlichen und auch ökologischen Aspekten absolut nicht nachvollziehen. Nicht einmal Hybridfahrzeuge ließen sich absolut zu rechtfertigen, vor allem bei Überlandfahrten, was schon seit einigen Jahren kein Geheimnis mehr darstellt. Kosten-Nutzenrechnungen gibt es hierzu hinlänglich, in denen Elektrofahrzeuge sehr schlecht abgeschnitten haben. Umso verwunderlicher ist, dass man derart daran festhält. Über die Motivation, mit der Batterietechnologie unbedingt ein totes Pferd reiten zu wollen, kann man nur Mutmaßungen anstellen. Diese Irrationalität kann nur politischer und lobbyistischer Natur sein. Jetzt, wo man allgemein bemerkt, dass man mit der Batterietechnologie an die Grenzen des Machbaren stößt, scheint man sich mit dem Fokus auf die Brennstoffzelle wieder auf sinnvollere Alternativen zurückzubesinnen, wobei die Brennstoffzelle ja nicht total neu ist. Das Gegenteil ist der Fall, reichen die Anfänge mit Brennstoffzellen-Experimenten doch über hundert Jahre zurück. Einzug gehalten hat die Brennstoffzellentechnologie bereits seit vielen Jahren z.B. bei Heizthermen. Mittlerweile werden z.B. in Wien seit Herbstt 2018 Autobusse mit Brennstoffzellentechnologie in der Praxis erprobt. Die Erkenntnisse dürften sich mit den Schilderungen vom Schwermetaller decken. Obwohl die Brennstoffzellentechnologie relativ zur Batterietechnolgie vor allem während der letzten Jahre eher stiefmütterlich behandelt wurde, scheint es auf diesem Gebiet dennoch größere Fortschritte gegeben zu haben.

WEG MIT DEM ELEKTROMOBILITÄTSWAHN !
HER MIT DER BRENNSTOFFZELLE !

12:24 | Der Goldguerilla an den Schwermetaller
Herzlichen Dank für deine stets interessanten und aufschlussreichen Berichte rund um das Thema Technologie und Entwicklung, die ich stets mit grossem Interesse lese. Nun würde es mich interessieren, was du zum Thema Batterien bzw. lokale Energiespeicher sagst (Autarkie). Gibt es da schon sinnvolle Techniken, die man genauer betrachten muss?

12:48 | Leser-Kommentar zu "Neues von der Brennstoffzelle"
Eine sehr gute alternative Lösung. Nur so lange der Lithiumabbau den Unternehmen Milliardengewinne einbringt, sehe ich für die Umsetzung der Brennstoffzellen mit Wasserstoffspeicherung schwarz.

13:03 | Ein Leser antwortet
Es ist wie in der Leuchtmittelindustrie. Die Glühbirne wurde durch die Schrotttechnologie Energiesparlampe zwangsweise ersetzt. Erst dann kam der Technologienachfolger LED zur Beleuchtung. Jetzt wird der Verbrennungsmotor verteufelt zu Gunsten des E-Mobils, um dann dem tatsächlichen Nachfolger Brennstoffzellen den Weg freimachen zu müssen. Die Einführung der Energiesparlampe war Lobbyarbeit geschuldet und manch ein Politiker hat daran verdient. Und genau so wird es auch mit dem E-Mobil sein, nur eben noch größer. So mancher Politiker wird sich daran finanziell gesundstoßen, so breitbandig, wie diese verfehlte Technologie bei denen Unterstützung findet.

13:39 | Der Schwermetaller antwortet dem Goldguerilla
zur Frage von Goldguerilla bzgl. sinnvoller Batterietechnologien oder lokalen Energiespeichern. Mit der Anwendung von Lithium als Elektrodenmaterial in der gleichnamigen Batterie ist man fast am Ende der elektrochemischen Spannungsreihe angekommen. Es gibt nur noch eine Möglichkeit, die Spannung der galvanischen Zelle mit Beteiligung von Lithium zu erhöhen. Dann hätte man die sogenannte Lithium-Fluor-Batterie. Hier wäre theoretisch eine noch etwas höhere Zellenspannung möglich. Allerdings ist die Leistungsabgabe dieser Batterie nicht mehr kontrollierbar, d.h. sie würde sich wie ein Bombe verhalten. In der Fachwelt ist man sich offensichtlich einig, daß bei der gängigen Lithiumionenbatterie nur mehr marginale Fortschritte erzielbar sind. Ein gutes Beispiel für die Untauglichkeit von Batterien als großem Energiespeicher, ist die von Tesla gebaute größte Batterie der Welt im australischen Hornsdale. Die Baukosten betrugen 150 Millionen australische Dollar und es handelt sich dabei lediglich um eine 100 MW Anlage. Mit dieser Batterie kann der minimale Strombedarf vom Bundesstaat Südaustralien nur für 4 Minuten gedeckt werden. Beim Laden oder Entladen dieser Batterie betragen die Verluste jeweils mindestens 10 %. Ein grundsätzliches Problem bei Batterien ist immer die geringe Energiedichte bei sehr hohen Herstellungskosten und großem Rohstoffverbrauch. Langsam dämmert es vielen, daß die Batterie ein schlechter Energiespeicher ist, weshalb jetzt die Brennstoffzelle wieder hervorgeholt wird, da man die Energie dafür im Wasserstoff oder auch Methanol speichern kann. Weitere sehr gute Energiespeicher sind Kraftstoffe (fossil oder synthetisch), Gas, Kohle und ganz besonders radioaktives Material mit einer unschlagbar hohen Energiedichte. Im rein elektrischen Bereich werden auch Versuche mit Superkondensatoren gemacht. Ob das zielführend ist, wird sich noch zeigen. Batterien sind für E-Autos oder größere Anwendungen denkbar ungeeignet. Ohne die geannten anderen Energiespeicher geht es nicht.

20.05.2019

09:57 | heise: Google sperrt Android-Updates und den Play Store für Huawei

Der US-Telekommunikationsnotstand hat Konsequenzen: Huawei-Handys bekommen keine Updates mehr und können nicht mehr auf den Play Store zugreifen.

16.05.2019

13:43 | sputnik: Doch noch abhängig: USA kaufen zusätzliche Plätze bei Russland für ISS-Flüge

Die russische Staatskorporation Roskosmos und die US-Weltraumbehörde Nasa haben sich auf den Kauf von zwei zusätzlichen Plätzen in der Sojus-Trägerrakete für US-amerikanische Astronauten geeinigt, damit diese in den Jahren 2019 und 2020 zur ISS fliegen können. Dies übermittelte eine Nachrichtensendung von Roskosmos.

10:22 | Der Schwermetaller "Der Mercedes EQB"

Auch die Firma Mercedes Benz kann sich dem Elektromobilitätswahn nicht entziehen und hat jetzt den EQB vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen SUV mit 2,5 Tonnen Gewicht. Autos vergleichbarer Größe und mit Verbrennungsmotor wie der VW Tiguan Allspace oder der Touareg wiegen dagegen nur 1,6 bzw. 2 Tonnen. Der Mercedes EQB hat einen 80 kWh Lithiumionenakku und die Reichweite wird mit 445 bis 471 Kilometern angegeben, berechnet nach dem alten NEFZ-Zyklus. Gemäß dem neuen WLTP-Zyklus dürften es deutlich weniger sein. Sofern eine entsprechende Ladesäule vorhanden ist kann der EQB mit maximal 110 kW Gleichstrom geladen werden.

Dabei dauert es immer noch 40 Minuten um den Ladezustand der Batterie von 10 % auf 80 % zu bringen. Viele Hersteller geben seltsamerweise immer die Ladezeit bis zum Erreichen von 80 % Akkukapazität an. Das liegt vermutlich daran, daß ein weiteres Laden für die Reichweite nicht mehr viel bringt. Mit dem EQB wurde in Norwegen (=E-Auto-Lummerland) in der Gegend von Oslo eine Testfahrt durchgeführt. Bei einer gemächlichen Fahrt auf Oslos Autobahnen mit 80 – 110 km/h wurden jedoch nur 350 km Reichweite vom Fahrzeug errechnet. Es ist leicht vorstellbar, wie die Reichweite in den Keller geht, fährt man etwas schneller. Auch mit so einem Gefährt sollte man immer die nächstgelegene Ladesäule im Blick haben. Der Preis für dieses Fahrzeug ist noch nicht bekannt. Da der vergleichbare Audi e-tron bei 79.900 Euro beginnt, dürfte der Preis für den EQB in diesem Bereich liegen. Ein wirtschaftlich sinnvolles und praktikables Auto ist das nicht. Es entsteht ohnehin immer mehr der Eindruck, als würden die Kundenanforderungen an ein Auto von den Herstellern immer weniger berücksichtigt.

Besonders beim VW-Vorstand scheinen bei der schon wahnhaften Fokussierung auf batterieelektrisches Fahren alle Sicherungen durchgebrannt zu sein. Anhand der Zulassungszahlen scheint der Kundenwunsch nach einem E-Auto nicht sonderlich groß zu sein. VW ist es aber zumindest momentan wichtiger ideologiekonforme E-Kisten in den Markt zu drücken. Gott sei Dank, gibt es noch vernünftigere Stimmen. Mercedes gab kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt, daß man weiterhin an der Entwicklung von Verbrennungsmotoren, sowie an synthetischen Kraftstoffen und der Brennstoffzelle arbeite. Laut Mercedes weiß heute niemand, welche Antriebsform sich durchsetzen würde. Deshalb möchte man verschiedene Antriebsvarianten entwickeln, da der Kunde entscheiden solle, welche Form für ihn am besten passt und nicht die Politik. Ähnlich äußerte sich BMW. Bosch, als der weltgrößte Autozulieferer ist gemäß Pressemitteilung der Meinung, daß im Jahre 2030 immer noch 70 % der Autos einen Verbrennungsmotor haben werden.

Deshalb arbeite man an einer Weiterentwicklung in diesem Bereich. Offensichtlich sieht man auch bei Bosch keine große Zukunft für das batterieelektrische Fahren: Zusammen mit einem schwedischen Partner möchte man in Kürze in die Großserienfertigung von Stacks für Brennstoffzellen einsteigen. Laut Bosch rechnet man damit, daß im Jahre 2030 20 % der elektrischen Fahrzeuge einen Brennstoffzellenantrieb haben werden. Der Autozulieferer Continental rechnet auch mit einem Weiterbestand der Verbrennertechnologie und hat vor kurzem den sogenannten RingKat-Turbolader vorgestellt, der erhebliche Effizienzgewinne beim Verbrennungsmotor bringen soll. Es bleibt zu hoffen, daß Autokäufern bewusst ist, daß man mit der Kaufentscheidung ein deutliches Signal gegen den Unsinn des batterieelektrischen Fahrens setzen kann.

06:05 | heise: Mobilitätsexperte über Tesla: "Dümmste und obszönste Variante der E-Mobilität"

".... Mobilitätsexperte und Ex-Greenpeace-Mitarbeiter Wolfgang Lohbeck lässt kein gutes Haar am Elektroautohersteller Tesla. "Was diese Firma herstellt, ist die dümmste und obszönste Variante der Elektromobilität. Einen Drei-Tonnen-Wagen zu bewegen, noch dazu mit extremen Beschleunigungswerten, das kann nicht ökologisch sein und auch nicht sozial"

14.05.2019

17:09 | fz: Aufregung um Cyberangriff auf die Stadt Wien

Aufregung herrschte am Donnerstagabend über einen angeblich "massiven Cyberangriff" auf die Stadt Wien, von dem die Tageszeitung "Die Presse" berichtete. Dieser habe zu Problemen bei der Beantragung von Wahlkarten geführt, schrieb die Zeitung mit Bezug auf den ÖVP-Bezirksvorsteher des Wiener Bezirks Döbling, Daniel Resch. Darüber hinaus spekulierte die Zeitung, die von einem "Hackerangriff" sprach, auch darüber, dass durch den Angriff sensible Daten abhanden gekommen sein könnten.

11.05.2019

14:30 | fz: Erstes komplett 3D-gedrucktes Dorf entsteht in Lateinamerika

In einer tropischen Region in Lateinamerika - der genaue Standort wurde noch nicht verraten - wird bald ein Dorf entstehen, dessen Gebäude per 3D-Druck hergestellt werden. Wie Dwell berichtet, haben die Non-Profit-Organisation New Story, der Architekt Yves Behar von fuseproject und das 3D-Druck-Unternehmen Icon diesen Plan entwickelt.

10.05.2019

20:04 | heise: LKW-Platooning: Sicher, aber nicht so sparsam wie erwartet

Teilnehmer des Pilotprojekts ziehen ein positives Fazit. Bis zum Praxisbetrieb dauert es aber noch – und einige Hoffnungen haben sich bisher nicht erfüllt.

Leserservice: Platooning

 

18:47 | awo: Die Bruchlandung in Moskau zeigt grundlegende Probleme der Luftfahrt auf

Das Berufsbild eines Verkehrspiloten hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert. Der Kapitän ist heute mehr Manager als tollkühner Held der Lüfte. Die Ausbildung und fortlaufende Schulung trägt dem Rechnung was zur Folge hat, dass primären Fertigkeiten nicht mehr ausreichende Aufmerksamkeit gewährt wird.

10:24 | Der Schwermetaller: "Synthetische Kraftstoffe"

Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) arbeitet an dem sogenannten Querschnittsprojekt „Future Fuels“ zur Erforschung synthetischer Kraftstoffe. In fünf Teilprojekten wird z.B. untersucht, wie sich synthetische Kraftstoffe mit Sonnenenergie und Elektrolyseverfahren herstellen lassen und man entwickelt auch möglichst effiziente Verfahren für die Rückverstromung dieser Brennstoffe. Weiterhin arbeiten die Forscher an emissionsoptimierten Kraftstoffen für Verkehr und Luftfahrt und speziellen „grünen“ Treibstoffen für die Raumfahrt.

Der Koordinator des Projekts, Prof. Manfred Aigner meint dazu: „Synthetische Kraftstoffe haben einen doppelten Vorteil. Sie lassen sich relativ einfach in unsere vorhandene Energie- und Mobilitätsstruktur integrieren und können weitgehend aus erneuerbaren Ressourcen hergestellt werden.“ Projektleiter Prof. Uwe Riedel ergänzt: „Das Schöne an Future Fuels ist, dass wir sie für den jeweiligen Einsatz optimieren können.“ In dem Projekt werden zudem Systemanalysen und Technikbewertungen durchgeführt, die das Thema Future Fuels aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten und Faktoren wie Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit Versorgungssicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz einbeziehen. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren und ein Budget von 13 Millionen Euro. Ein wirklich sinnvoll investierter Betrag. Wenn wir nicht so eine unglaublich dämliche Bundesregierung hätten, könnte man im Bereich synthetische Kraftstoffe schon viel weiter sein und es wären nicht Unsummen für das batterieelektrische Fahren verschleudert worden. Übrigens: VW hat jetzt die ersten Daten von seinem angeblich so zukunftsträchtigen Elektroauto I.D.

Neo veröffentlicht, das so etwas wie ein eigenständiger E-Golf sein soll. Der Einstiegspreis für das Basismodell liegt bei 29.900 Euro und man kommt laut Werksangabe mit einer Batterieladung 330km weit. Im Realbetrieb sind vermutlich nicht mehr als 250 km möglich. Beim neuen Golf 8, der im Oktober vorgestellt wird, soll der Einstiegspreis für das Basismodell bei 18.000 Euro liegen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man auch mit dem etwas schwereren Golf Variant mit 1,5 Liter Turbobenziner, Miller-Verbrennungsverfahren und Zylinderabschaltung ohne Probleme mit einer Tankfüllung (50 Liter) 1.200 km weit fahren kann. Es sieht so aus, als würde VW die Kunden mit dem Elektroauto wirklich für dumm verkaufen wollen.


05:48
 | kn: Feuerwehr versenkt brennendes Auto

Weil das Feuer einfach nicht ausgehen wollte, hat die Feuerwehr im Kreis Segeberg ein brennendes Hybrid-Auto kurzerhand versenkt. Der Kleinwagen sei am Dienstag auf dem Parkplatz Moorkaten an der Autobahn 7 aus bislang geklärter Ursache in Flammen aufgegangen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

09.05.2019

15:41 | skb: Elektromobilität: Scheitern aus jeder Perspektive

Der Lobbyist war erkennbar stolz auf sein Argument. Er hatte es sich für den Anlaß auch ganz genau zurechtgelegt. Immerhin saß mit einem leibhaftigen Minister einer seiner Geldgeber in der ersten Reihe. Denn besagten Lobbyisten gibt es nur, weil die Bundesregierung das sogenannte „Schaufenster Elektromobilität“ fördert, eine reine Marketing-Veranstaltung. Gut, ohne Schaufenster gäbe es den Herrn natürlich auch, nur würde er dann nicht ein flammendes Plädoyer für batteriebetriebene PKW halten.

09:28 | Der Schwermetaller "Autonomes Fahren – das wird wohl so schnell nichts"

Vor zwei bis drei Jahren sah es so aus als würde das vollautonome Fahren in sehr naher Zukunft Wirklichkeit werden. Autohersteller wie Mercedes, Volvo, General Motors oder Nissan überboten sich gegenseitig, daß autonomes Fahren ab etwa 2020 möglich sein wird und innerhalb eines Jahrzehnts sei das autonome Fahren der Stufe 5 realisiert. Doch seit einem Jahr macht sich die große Ernüchterung breit und Autohersteller wie Zulieferer rudern kräftig zurück. Bisher hat Cadillac als einer der wenigen Hersteller seinen Fahrassistenten Super Cruise in Serie gebracht für 5.000 Dollar Aufpreis.

Dieser übernimmt auch nur auf bestimmten Strecken die Lenkarbeit und ist damit nur ein teilautonomes System. Hersteller wie Mercedes, BMW und Audi bieten bis jetzt auch in ihren Topmodellen aus der Luxusklasse einen kaum messbaren Mehrwert. Mittlerweile melden sich immer mehr Zulieferer und Autohersteller mit erheblichen Zweifeln, daß man in den kommenden zehn Jahren vollautonom fahren würde. Wilko Stark, Mercedes Vorstand dazu: „ Zunächst wird die Technik nicht in Autos zu finden sein, die man kaufen kann, sondern in Fahrzeugen von Mobilitätsdienstleistungen.“ Der Grund liegt nicht zuletzt in einer Sicherheitszentrale, die alle Fahrten überwacht und kontrolliert. Bryan Reimer vom renommierten Massachusetts Institute of Technology meint: „Tesla verkauft es als autonomes Fahren, doch das ist es nicht.

Es funktioniert sehr gut, ist aber nur automatisiert. Und eines muss klar sein, sicherer als der Mensch am Steuer ist eben für einen Roboter am Steuer noch nicht sicher genug. In den Städten selbst wird wegen der sehr komplexen Verkehrssituationen erst einmal nichts geschehen. Es geht eher um die Strecken zwischen den Städten. Wir werden daher noch sehr lange Pedale und Lenkrad im Fahrzeug haben.“ Laut VW-Nutzfahrzeug-Chef Thomas Stefan würden Kosten und Komplexität die weltweite Einführung der Level-5-Technologie untergraben.

Level 5 wird niemals global sein. Man benötigt überall mobile Infrastruktur der neuesten Generation sowie ständig aktualisierte , hochauflösende digitale Karten. Nahezu perfekte Straßenmarkierungen sind ebenfalls unbedingt notwendig. Und selbst dann funktioniert die Technologie nur bei idealen Wetterbedingungen. Wenn auf der Straße bei starkem Regen Pfützen entstehen, zwingt dies bereits dazu, dass ein Fahrer eingreift. Manche Entwicklungsgelder wären wirklich besser investiert.

10:45 | Monaco
´autonomes Fahren´ wird ja evtl. zu allererst in der Formel 1 umgesetzt.....hätte dann a bisserl was von Carrera-Bahn......

Um ehrlich zu sein, ich find' schon Automatik-Fahren ein wenig Freiheits-einschränkend! Nix für mich! TB

12:54 | Maiglöckchen
SCHADE! Ich hatte mich schon so darauf gefreut - Scherz beiseite, tatsächlich, hat es m. E. Vorteile.
Mein Arbeitgeber stellt mit einen Firmenwagen zur Verfügung, ich kann genau sagen, wieviel km ich privat fahre - es sind relativ wenige wenn ich die Urlaubsreise, etc., die ich auch mit der Bahn fahren könnte, abziehe. Die wenigen km, die ich fahre beschränken sich i. d. R. auf sehr kurze Strecken unter 30 km. Sollte ich irgendwann mal keinen Firmenwagen mehr benutzen können, müßte ich diese Fahrleistung heutzutage entweder mit dem Taxi oder einem eigenen Auto zurücklegen. Und genau hier kommt der Aspekt des autonomen KFZ wertvoll ins Spiel.
Warum soll ich ein Auto besitzen müssen/wollen, inkl. Kapitalbindung und Wertverlust sowie nur schwer kalkulierbarer Wartungs- und Instandhaltungskosten, wenn ich auf ein System autonomes Fahren zurückgreifen könnte?
Per Händi zur Uhrzeit an den Abholort bestellt, mit dem voraussichtlichen Zielort, der dortigen Verweilzeit, dann wieder abholen und wieder nach Hause bringen - bspw. Einkaufen....wäre doch optimal. Ich benötige kein eigenes Auto, der Anbieter kann seine autonome Flotte optimal auslasten, etc....
Ich hoffe, das kommt bald!

07.05.2019

08:33 | carismatismus: Japans Forschung mit Mensch-Tier-Wesen

Eine Gesetzesänderung der japanischen Regierung soll Wissenschaftlern die Forschung mit Mensch-Tier-Wesen erleichtern. Das berichtet das Internetportal „Forschung und Wissen“. Bislang mussten Wissenschaftler in Japan Tiere, in die sie menschliche Zellen einbrachten, binnen 14 Tagen töten. Inzwischen vertrete das Wissenschaftsministerium jedoch die Ansicht, „dass das Risiko, bei der Forschung ein Mischwesen mit tierischen und menschlichen Elementen zu schaffen, technisch bei null liegt.“

Dazu passend - Max Planck Gesellschaft: Ethik setzt Forschung Grenzen! TB

04.05.2019

19:21 | ET: Expertenkonferenz in Prag warnt vor Sicherheitsrisiken bei 5G-Technik

Experten aus etwa drei Dutzend Ländern haben vor Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der neuen 5G-Technik gewarnt. Das „umfassende Risiko des Einflusses eines Drittlands“ müsse beim Einsatz der Technologie mit berücksichtigt werden, heißt es in den am Freitag vorgestellten sogenannten Prager Empfehlungen. In der tschechischen Hauptstadt diskutierten seit Donnerstag Vertreter aus 32 Ländern unter anderem der EU und der Nato über die Sicherheit von 5G-Netzwerken.
Der Staat, in dem ein Ausrüster seinen Sitz habe, müsse geltende „multilaterale, internationale oder bilaterale Abkommen zur Cybersicherheit, zum Kampf gegen Internetkriminalität und zum Datenschutz“ unbedingt einhalten, mahnte das Strategiepapier. Die Konferenz zur Sicherheit bei der 5G-Technik fand im Lichte von Bedenken gegen den chinesischen Technologiekonzern Huawei statt.

25.04.2019

20:29 | heise: Wettkampf in den Niederlanden: Drohnen vs. Drohnen

Wie holt man illegale Drohnen vom Himmel? Holländer haben daraus einen Sport gemacht. Davon profitiert auch die Luftsicherheit.

 

16:30 | rawstory: DNA as you’ve never seen it before, thanks to a new nanotechnology imaging method

Die US-Korrespondentin übersetzt
Für Biologen überall ist der 25. April günstig. Es ist DNA Day und erinnert an das Datum im Jahr 1953, als die Wissenschaftler Francis Crick , Rosalind Franklin , James Watson und Maurice Wilkins wichtige wissenschaftliche Arbeiten veröffentlichten, in denen die helikale Struktur des DNA-Moleküls beschrieben wurde. Am 25. April 2003 wurde der Abschluss des Human Genome Project bekannt gegeben . Jetzt feiern die jährlichen Feierlichkeiten an diesem Tag das Molekül des Lebens mit neuen Entdeckungen. Was für ein besserer Zeitpunkt, um ein neues Bild von DNA zu vermitteln.

09:46 | Der Schwermetaller "Die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors"

Die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) möchte den Wirkungsgrad von Ottomotoren auf 50 Prozent steigern und gleichzeitig den Verbrauch um etwa ein Drittel verringern. An dem Projekt mit dem Namen ICE 2025+ sind Hochschulinstitute aus Aachen, Braunschweig, Darmstadt und Stuttgart beteiligt. Es geht dabei um das Zusammenspiel von neuen Motorentechnologien mit elektrifizierten Antrieben und synthetischen Kraftstoffen. Die Optimierungsmaßnahmen bestehen unter anderem aus einer erhöhten Verdichtung, einer Wasser-Zusatzeinspritzung und Einsatz von 48-Volt- oder Hochvolthybriden.

Der Einfluss dieser Komponenten auf den Systemwirkungsgrad soll zunächst simuliert und dann in einem Einzylinder-Forschungsmotor verifiziert werden. An einem weiteren Forschungsmotor werden Wirkungsgrad und Emissionsverhalten beim Einsatz synthetischer Kraftstoffe untersucht. Diese werden in Reinform oder als Beimischung getestet. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts werden im Jahr 2020 vorgelegt. Man darf sehr gespannt sein. Dieses Forschungsvorhaben zeigt das große Verbesserungspotential, das noch in Verbrennungsmotoren steckt, und daß diese Technologie noch lange nicht am Ende ist. Das muss jetzt nur noch die Politik begreifen, wobei hier Zweifel angebracht sind.

Bei den rückwärtsgewandten Grünen ist zumindest nicht zu erwarten, daß technologischer Fortschritt in ihre von der Verbotskultur vernebelten Gehirne vordringt. Große Automobilzulieferer wie Bosch, Schäffler, Mahle und andere haben deutlich zu verstehen gegeben, daß sie an der Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren arbeiten und die ausschließliche Fokussierung auf batterieelektrisches Fahren für falsch halten. Es ist auch absolut abzulehnen, das große know-how in Sachen Verbrennungskraftmaschinenbau zu vernachlässigen nur um völlig sinnlose, rein politisch gewollte E-Autos in den Markt zu drücken.

19.04.2019

08:38 | heise: Borophen: Zweidimensionales Supermaterial weckt Hoffnungen in Physik und Chemie

Vor noch nicht allzu langer Zeit äußerten sich Forscher begeistert über Graphen, ein Material aus einer einzelnen Schicht Kohlenstoff-Atome. Inzwischen ist die Aufregung abgeflaut, aber das Interesse an zweidimensionalen Materialien blieb bestehen. Zum interessantesten neuen Material-Kandidaten wurde dadurch Borophen, bestehend aus einer Einzelschicht von Bor-Atomen. Der Stoff könnte in Akkus verwendet werden, für Sensoren dienen oder auch Wasserstoff speichern, wie Technology Review online in „Borophen – ein neues Wundermaterial?“ berichtet.

18.04.2019

12:05 | heise: Piëch Automotive: Mit angeblichem Wunder-Akku von 0 auf 80 Prozent in 5 Minuten

Eines der Highlights auf dem Genfer Automobilsalon im März war die Studie Mark Zero von Piëch Automotive, gegründet von einem der Söhne des ehemaligen VW-Chefs Ferdinand Piëch. Für Interesse sorgten neben dem Design und dem großen Namen die Angaben zur Akku-Technologie: Das Auto soll eine Reichweite von 500 Kilometern haben und sich in weniger als 5 Minuten zu 80 Prozent aufladen lassen. Im Interview mit Technology Review online (siehe "Neuer Akku-Typ: 0 auf 80 Prozent in 5 Minuten“) erklärte jetzt Klaus Schmidt, Entwicklungschef bei Piëch Automotive, dass der Mark Zero auf jeden Fall mit dieser Technologie auf den Markt kommen werde.

Gut, das gibt wieder ausreichend Kinder-Arbeit in den Kobald-Minen des Kongo! Audi - Vorsprung durch Technik Kinderarbeit! TB

12:55 | Der Schwermetaller
Der angebliche Wunderakku von Piech. Nehmen wir einmal an, diese Lithiumionenbatterie hat 95 kWh, wie die im Audi e-tron verbaute. Eine Füllung auf 80 % bedeutet demnach eine Energiemenge von 76 kWh, die in 5 Minuten in diesen chemischen Speicher gedrückt werden soll. Dazu bräuchte man, wenn ich mich nicht verrechnet habe, eine Anschlussleistung von 912 kW. Ohne externe Kühlung dürfte es sehr schwierig werden, die beim Laden freiwerdende Wärme abzuführen. Ansonsten brennt der Akku.
Letztes Jahr hatte VW am Pines Peak mit dem Elektrorennwagen I.D. R einen neuen Rekord aufgestellt. Es tauchten Bilder vom Laden des Akkus dieses Fahrzeugs auf. Man konnte deutlich die Kühlschläuche sehen, die aus dem Auto kamen. Abgesehen davon, daß ein Lithiumionenakku bei solch einem Ladevorgang ohne Zusatzkühlung nur eine kurze Lebensdauer hätte, ist die nötige Anschlussleistung ohnehin utopisch für eine weitere Verbreitung des von Piech angekündigten Wagens. Technisch vielleicht machbar, aber unbezahlbar.

14:34 | Leser-Kommentar
Sollte es tatsächlich technisch möglich werden die im Artikel Beschriebene Ladegeschwindigkeit zu erreichen, dann ist das entscheidende Problem dennoch weiter ungelöst.
Das Fahrzeug soll eine Reichweite von 500 Kilometern haben.
Bei einem angenommenen Verbrauch von 20 Kwh / 100 Km müssten also 100 Kwh "nachgetankt" werden.
20 Kwh pro 100 Km sind sehr gering angesetzt und würden einem Verbrauch von ca 5l Diesel bei einem guten Dieselmotor entsprechen.
Eine Aufladung auf 80% wären also 80 Kwh.
Multipliziert mit dem Ladefaktor von 1,2 wären das 96 Kwh, also knapp 100 Kwh.
( Der Ladefaktor bedeutet, dass beim Ladevorgang ein Teil der Energie in Wärme umgewandelt wird. Das kennt jeder vom Laden seines Telefons. Und prinzipiell wird er stets grösser je stärker die Ladeströme
werden, anders ausgedrückt mit steigender Ladegeschwindigkeit steigen die Verluste.)
Würde also vorgenanntes Fahrzeug innerhalb einer Stunde aufgeladen, bräuchte man dafür einen Anschluss mit einer Leistung von 100 KW.
Verkürzt man die Ladezeit auf 5 Minuten, dann steigt der Leistungsbedarf um den Faktor 12 , heisst 1200 KW oder 1,2 MW
Oder anders ausgedrückt 1000 dieser Kisten an den Ladesäulen benötigen einen ganzen AKW Block.
Realistisch?

17.04.2019

19:56 | heise: Boston Dynamics: Zehn Spot-Roboter ziehen einen Laster

Ein neuer Videoclip mit den Robotern von Boston Dynamics zeigt zehn Spotminis, die wie Zugpferde vor einen Laster gespannt sind.

 

05:49 | nzz: Streaming ist das neue Fliegen – wie der digitale Konsum das Klima belastet

"... Gar so wolkig-harmlos ist die Schadstoffbilanz der Branche nämlich nicht. So wird der An­teil der ICT-Branche an den weltweiten Treibhausgasemissionen auf 3,7% geschätzt; das ist fast doppelt so viel wie der Beitrag der zivilen Luftfahrt (2%) und knapp die Hälfte des Schadstoffausstosses aller Personenfahrzeuge und Motorräder (8%). Sorgen macht den Studienautoren vor allem die rasche Zunahme des digitalen Energieverbrauchs um zirka 9% pro Jahr. Setzt sich dieser Trend fort und steigt das Datenvolumen im Internet weiterhin um rund 30% pro Jahr, wäre die ICT-Branche schon 2025 für 8% aller Treibhausgasemissionen ver­antwortlich. "

Ob die GrünInnen nun auch gegen "das Digitale" in den Kampf ziehen, wie sie es gegen den Diesel etc. getan haben? Eher nicht, schließlich geht es ja hier nicht um primär deutsche Technologie.... HP

16.04.2019

11:48 | Der Schwermetaller "Elektromobilität – China ändert die Regeln"

Viele Autohersteller sehen in China den größten Markt besonders für E-Autos und möchten natürlich ein Stück dieses Kuchens abbekommen. Dazu wurde bisher auch sehr viel Geld in die Entwicklung dieser E-Autos investiert. Und genau jetzt ändert China die Spielregeln. Wie alles bei dem Elektrifizierungswahn und der Energiewende läuft ohne Subventionen nichts. Diese will China jetzt drastisch senken. Für E-Autos mit einer Reichweite von mindestens 400 km wird die Subvention in diesem Jahr auf umgerechnet 3.300 Euro je Auto halbiert, ehe sie 2020 ganz entfällt. Gleichzeitig werden Fahrzeuge mit einer Reichweite von weniger als 250 Km nicht mehr gefördert.

Die Grenze lag bisher bei 150 km Reichweite. Zudem reduzieren Städte und Gemeinden ihre Förderung für Elektrofahrzeuge deutlich. Bis zum 25. Juni diesen Jahres wird die lokale Förderung auf 60 Prozent des Niveaus von 2018 gekürzt und danach ganz gestrichen. Ausnahmen gibt es lediglich für Elektrobusse und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Dies bedeutet in Summe eine Kürzung der Subventionen für E-Fahrzeuge um zwei Drittel. Als die Subventionen 2018 in Hongkong drastisch reduziert wurden brach der dortige E-Automarkt fast vollständig zusammen. Das erklärt vielleicht auch die Aggressivität, mit der Volkswagenchef Diess momentan die Fokussierung der Förderung auf E-Autos auch hier in Deutschland fordert. Scheinbar macht sich angesichts der Subventionskürzung im E-Auto-Wunderland China bei VW Panik breit, daß sich die E-Autoträume nicht erfüllen werden.

Mit der sich selbst auferlegten Vorreiterrolle bei der Transformation zur Elektromobilität hat sich VW mit seiner Holzhammermethode zusätzlich viele Probleme geschaffen. Die Markteinführung sowohl des neuen Modells der Cash cow Golf als auch des Elektrogegenstücks dazu wird sich verzögern, da man die Elektronikprobleme bei der Entwicklung nicht in den Griff bekommt. Laut VW selbst scheinen über 200 Stellen in der Elektronikentwicklung unbesetzt zu sein. Es macht halt keinen Sinn ausgerechnet den Geldbringer Golf in der Entwicklung zu vernachlässigen nur um ein ausschließlich politisch gewolltes Produkt wie den I.D. (E-Auto), das stark von Subventionen abhängig sein wird, auf den Markt zu bringen.

VW bekommt gerade auch richtig Gegenwind von BMW und Daimler. BMW-Entwicklungschef Fröhlich hält die einseitige Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge für völlig falsch. BMW sieht im Gegensatz zu VW die Hybridtechnologie nicht als eine Übergangslösung sondern als sehr zukunftsträchtig. BMW-Chef Krüger dazu: „Technologisch alles auf eine Karte zu setzen wäre der völlig falsche Weg und für den Wohlstand in unserem Lande gefährlich.“ Es wird spannend,, wann VW seine Strategie wieder ändern und wie lange VW-Chef Diess noch auf seinem Posten sitzen wird.

13.04.2019

19:09 | ET: CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitung berichteten u.a.)! Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb.

08.04.2019

07:30 | nzz: Paypal-Gründer und Philosoph Peter Thiel: «Die Köpfe im Silicon Valley haben sich gleichgeschaltet»

Er zählt zu den Pionieren des Digitalzeitalters. Er will den Tod abschaffen. Und er ist überzeugt: Die globale Wirtschaft stagniert seit Jahrzehnten. Im grossen Gespräch erklärt Peter Thiel, warum Donald Trump «viel zu wenig disruptiv» handelt.

25.03.2019

05:34 | faz: Dieser Embryo gehört nicht zu uns

Im Labor erfindet sich der Mensch neu, rasend schnell. Es geht um unsere Evolution und die Zukunft unserer Spezies. Kann die Biopolitik da noch folgen? Hört man Forschern, Juristen und Philosophen zu, sind Zweifel angebracht.

22.03.2019

06:22 | nyt: Doomed Boeing Jets Lacked 2 Safety Features That Company Sold Only as Extras

As the pilots of the doomed Boeing jets in Ethiopia and Indonesia fought to control their planes, they lacked two notable safety features in their cockpits. One reason: Boeing charged extra for them.

Schau an, auch die NYT spart nicht mit Kritik. Sollte die 737 tatsächlich auf der "Müllhalde" landen, könnte es für Boeing eng werden, zumal allem Anschein nach Airbus in Summe technologisch um ein Eck weiter ist. Doch keine Sorge, IM Erika wird pflichtgemäß für mehr "Chancengleichheit und Gerechtigkeit" innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft sorgen und darauf drängen, dass Airbus seine Flieger in Zukunft ohne Flügel ausliefert. HP

18.03.2019

06:40 | zh: The Best Analysis Of What Really Happened To The Boeing 737 Max From A Pilot & Software Engineer

".... Nowhere in here is there a software problem. The computers & software performed their jobs according to spec without error. The specification was just shitty. "

Wer darüber gerne mehr und auf deutsch lesen möchte: awo-Beitrag vom 16.03.: B 737 MAX – Endlich muss der Schrott aus Seattle am Boden bleiben. HP

16.03.2019

16:48 | focus: Physiker kehren die Zeit um

Es ist, als würden gerade angestoßene Billardkugeln zurück ins Dreieck rollen oder eine zerbrochene Tasse zurück in ihre Ursprungsform springen: Russischen Forschern ist es gelungen, die Zeit für einen Moment rückwärts laufen zu lassen.

Anfrage an die Herren Professoren: einmal bitte Zeit zurückdrehen auf den 21. November 2005, biiiiiiitte! TB

08:52 | awo: B 737 MAX – Endlich muss der Schrott aus Seattle am Boden bleiben

".... Die B 737 MAX ist eine Fehlkonstruktion von Anfang an. Jeder, der etwas von Aerodynamik versteht, erkennt das sofort, wenn er nur das Flugzeug betrachtet. Sie bildet die Spitze einer Reihe von Krückenkonstruktionen, die sich durch die gesamte Historie der B 737-Entwicklung ziehen. Dafür sind nicht Ingenieure verantwortlich, sondern die Manager, die die Ingenieure zwingen, wider besseres Wissen Krücken zu bauen. Dass dies tatsächlich wieder besseres Wissen geschieht, wird dadurch belegt, dass es eine E-mail vom Sommer 2018 gibt, also vor dem ersten Absturz, in der Boeing-Mitarbeiter bereits dokumentieren, welche Auswirkungen dieser Konstruktionsfehler haben kann. Der Vorstand von Boeing hat nicht reagiert und so billigend in Kauf genommen, dass genau das passiert, was jetzt innerhalb weniger Monate zweimal passiert ist – mit fast 400 Toten."

09.03.2019

19:40 I Der Standard: "Rassistischer" Code: Autonome Autos überfahren eher Dunkelhäutige

Eine aktuelle Studie illustriert nun, was das für die Zukunft der Mobilität bedeuten könnte. So bemerkten Forscher des Georgia Institute of Technology, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe eher von selbstfahrenden Autos überfahren werden könnten als hellhäutige. Das berichtet "Vox". Bei dunkelhäutigen Menschen war die Erkennung im Durchschnitt um fünf Prozent fehlerbehafteter las bei hellhäutigen. Dabei bestehe dieser Unterschied auch bei Tests mit unterschiedlichen Variablen – etwa verschiedener Tageszeiten oder Hindernissen. Dabei gilt jedoch zu beachten, dass dabei öffentlich verfügbare Trainingsdaten anstatt jener der aktuellen Unternehmen genutzt werden.

"Die autonome Autoszene" ist also rassistisch? Was tun gegen das Blackout? Michael Jacksons erhellende Body-Lotion? Zwangs-Reflektoren für die Spezies gefährdeter Passanten? Zähnefletschendes Grinsen gegen den Technik-Crash. Wir wissen es nicht, es kann aber auch, die zum Radikalislam abgefallene Leila-Jessica Zuchtmann aus Schwerin treffen, wenn sie nichts ahnend in der schwarzen Ganzkörper-Burka etwas Frischluft schnappt. TQM

09:57 | ingenieur: Ferdinand Piëch verabschiedet sich mit dem „1-l-Auto“

Ein Ingenieur, der Automobilgeschichte geschrieben hat, wechselte nach einer Aufsehen erregenden Fahrt von Wolfsburg nach Hamburg zur 42. Hauptversammlung der Volkswagen AG den Chefsessel – Ferdinand Piëch. Der bisherige VW-Chef, nun Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns, lenkte das weltweit erste „1-l-Auto“ vor das Eingansportal der Tagungsstätte. – Versprechen eingelöst! Hatte Piëch doch 1999 nach der Präsentation des ersten „3-l-Autos“ ein neues Ziel postuliert: das 1-l-Auto – Präsentation spätestens wenn er den Chefsessel räumt.

06.03.2019

19:14 | contra magazin: Bevölkerungsreduktion: 5G-Technologie soll Männer unfruchtbar machen

Schon jetzt wird die Mobilfunkstrahlung mit einer Reduktion der Fruchtbarkeit von Männern in Verbindung gebracht. Die 5G-Technologie könnte das verstärken. Ist dies Teil eines großangelegten Depopulationsprogramms?

Der Krieg gegen die Männer (der schon alleine der Definition nach auch ein Krieg gegen Frauen sein muss) wird immer offensichtlicher. Die seit Jahrzehnten drastisch gesunkene männliche Potenz verdeutlichen das ebenso, wie die vollkommene Verteuflung jeder Männlichkeit (siehe Gilette). Dabei handelt es sich jedoch meiner Meinung nach zumindest nicht nur um eine geplante Reduktion der Bevölkerung, sondern der Krieg gegen alles Männliche ist vor allem ein direkter Angriff auf das Immunsystem der Nation. ML

05.03.2019

13:50 | Der Schwermetaller "Der Motorenkongress in Baden Baden"

Am 27. und 28.02.19 fand in Baden Baden wieder der Motorenkongress statt. Dort treffen sich jedes Jahr hochkarätige Vertreter aus dem Bereich Verbrennungskraftmaschinen, Automobilindustrie usw.. Politik war ebenfalls anwesend. Im Laufe der Veranstaltung wurde von Ingenieuren heftig kritisiert, daß die bisherige Debatte um Fahrverbote, Verbot von Verbrennungsmotoren, Elektroautos zu einseitig geführt wurde und wirkliche Fachleute nicht gehört wurden. Die Vorteile der e-fuels genannten regenerativen Kraftstoffe sowie die engen Grenzen der Elektromobilität wurden ebenfalls angesprochen. Der Feinstaub- und Stickoxid-Hysteriker Jürgen Resch von dieser Deutschen Umwelthilfe war ebenfalls anwesend. Und da ereignete sich etwas unerwartetes. Statt zu der erwarteten Konfrontation kam es zu einer Handreichung zwischen der Umwelthilfe und Experten aus Wissenschaft und Autoindustrie und der Ankündigung einer künftig konstruktiven Zusammenarbeit.

Dazu Prof. Dr. Christian Beidl (TU Darmstadt): „ Wir müssen eine bislang völlig entkoppelt stattfindende, ideologisch geprägte Diskussion versachlichen. Gesellschaft, Politik und Fachleute sprechen oft auf ganz verschiedenen Ebenen, aber nicht miteinander.“ Wolfgang Maus von der WM Engineering & Consulting GmbH zum Thema Fahrverbote: „ Ein Gerichtssaal ist der falsche Ort, eine Diskussion zu führen. Juristen sollten nicht darüber entscheiden, wie die Zukunft aussieht, sondern Wissenschaftler.“ Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe: „ Politik und Gesellschaft neigen dazu, Entweder- oder-Entscheidungen zu fällen, in diesem Fall entweder Verbrenner oder Elektromotor. Und das ist gerade hier nicht besonders sinnvoll.“ Resch ist einer der Hauptdrahtzieher dieser Entweder- oder-Entscheidungen. Wolfgang Maus nochmals: „ Wir nehmen nun Jürgen Resch beim Wort und setzen uns an einen Tisch. Wir haben überzeugende physikalisch-technische Lösungen.

Diese sollten gehört werden und müssen allen Menschen bekannt gemacht werden. Nur so kann die bislang vollkommen unsachliche und ideologisierte Diskussion in Politik und Gesellschaft beendet werden. Wir starten heute eine neue Diskussion, eine echte, sachlich fundierte – Verbote sind dann nämlich überflüssig.“ Will die Deutsche Umwelthilfe nicht völlig ins Abseits ideologischer Spinnerei gedrängt werden, muß dieser Resch jetzt zu seinem Wort stehen. Spannend dürfte auch die Reaktion der Grünen werden, die mehr als offensichtlich große Probleme mit sachlich fundierten Diskussionen und überflüssigen Verboten haben.


09:47
 | t-online:  Back-up des Weltwissens - Rakete transportiert Geschichte der Menschheit zum Mond

Diese Bibliothek ist etwas Besonderes: An Bord der israelischen Sonde "Beresheet" lagert eine gigantische Bibliothek, die Informationen von rund 30 Millionen Buchseiten umfasst, gespeichert auf 25 Nickel-CDs, die etwa 40 Mikrometer dünn sind. Die bedeutende Fracht soll im April auf dem Mond abgeladen werden.

26.02.2019

15:07 | oe24: Apple-Neuheit löst iPhone als Goldesel ab

Während so gut wie alle großen Smartphone-Hersteller derzeit gerade ihre neuesten Flaggschiffe am Mobil World Congress in Barcelona vorstellen (Diashow unten), schwänzt Apple einmal mehr die große Branchenschau. Der US-Konzern sitzt jedoch nicht einfach faul zuhause herum, sondern bereitet gerade den Start seines „nächsten großen Dings“ vor.

Meine Erfahrung mit dem Iphone flüstert mir zu: "Auslassen, unbedingt auslassen"! TB

25.02.2019

19:35 | f&w: Digitalisierung: Der Tsunami der auf uns zu rollt!

Experten sind sich einig. Die Digitalisierung kommt und sie ist nicht aufzuhalten. Viele Änderungen bemerken wir auch schon heute. Nichts ist stetiger als der Wandel. Doch das Problem diesmal ist, dass hier kaum neue Märkte geschaffen werden, sondern eher bestehende optimiert. Und was passiert dann mit all den Leuten die ihre Arbeit verlieren?

24.02.2019

08:59 | nzz: Schweiz setzt in der Forschung auf die Briten statt auf die EU

Scheitere das Rahmenabkommen mit der EU, leide die Schweizer Forschung, sagt der Bundesrat. Nun streckt er die Fühler nach Grossbritannien aus.

Noch ist es "nur" die Forschung - andere Disziplinen werden folgen. Schon am morgen nach dem BREXIT hat b.com sich intensivierende CH-GB-Beziehungen prognostiziert - allerdings dachten wir, dass die Finanzmärkte rascher und intensiver kooperieren würden und die Börsen auch! TB

23.02.2019

14:20 | futurezone: "Fusionstriebwerke könnten Reisezeit zum Mars halbieren"

Der britische Geschäftsmann und Ex-Reality-TV-Star Richard Dinan will mit seinem Start-up Fusionsreaktoren bauen. Ein Philanthrop ist er nicht.

18.02.2019

13:08 | Der Schwermetaller "Brennstoffzellen LKW"

Der US-amerikanische LKW-Hersteller Nikola (auffällig ist die Nähe des Namens zu Nikolai Tesla) hat einen Brennstoffzellen LKW entwickelt, der eine Reinweite von bis zu 1.200 km haben soll. Dieser LKW wurde für den europäischen Markt entwickelt. Das Gefährt ist laut Herstellerangaben mit einem 800 Volt-Akku ausgestattet, der die hohe Reichweite ermöglichen soll. Es wird Versionen zwischen 500 und 1000 PS geben. Das Fahrzeug wird am 16.April 2019 auf der Nikola World in Phoenix vorgestellt und soll ab 2020 in Norwegen in die Testphase gehen. Ab 2022 ist die Serienfertigung in Europa geplant. Die Firma Nikola arbeitet mit dem norwegischen Unternehmen Nel Hydrogen am Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Wasserstofftankstellen in Europa. Dieses Ziel möchte man bis 2030 erreichen. Es bleibt zu hoffen, daß die Firma Nikola nicht wie Tesla nur von Ankündigungen lebt sondern auch tatsächlich liefern wird. Interessant wird auch die Antwort der europäischen LKW-Hersteller sein.

12.02.2019

06:18 | heise: Russland will sich testweise aus dem Internet ausklinken

Bei ausländischen Angriffen will Russland das RuNet vom Internet abkoppeln. Ob das funktioniert, soll ein Test zeigen.

09.02.2019

19:40 | spektrum: Die Entmaterialisierung der Materie geht zu weit

Richard Feynman bemerkte einmal, auf die Frage, welche physikalische Aussage die größte Information in den wenigsten Wörtern enthalte: »Ich bin davon überzeugt, dass dies die Atomhypothese (…) wäre, die besagt, dass alle Dinge aus Atomen aufgebaut sind.« Dass materielle Dinge aus Atomen und diese aus weiteren Partikeln bestehen, gehört heute zum Kanon des naturalistischen Weltverständnisses.

Anspruchsvolles für den Samstag Abend! TB

15:22 | Wächter: Geheimnisvolle Krypto-Offiziere: So kontrollieren 14 Menschen mit sieben Schlüsseln das Internet

Diese Geschichte klingt nach Science-Fiction. Doch sie ist wahr: Das Internet wird von 14 Personen mit sieben physischen Schlüsseln kontrolliert. Diese Schlüsselträger treffen sich viermal pro Jahr für eine Zeremonie wie aus einem Agententhriller.

07.02.2019

10:56 | rt: US-Offizier mahnt Google zur Mitarbeit mit dem Militär an

Seit der Entscheidung von Google, nicht mehr für die US-Armee zu forschen, stellt man sich dort die Frage, wie so etwas überhaupt möglich ist. Aus Verzweiflung sah nun ein US-Marine keinen anderen Ausweg, als öffentlich um Googles Mitarbeit zu bitten.

Normalerweise ergänzen sich die militärische und zivile Forschung und Entwicklung in den USA nahezu perfekt. Vieles, das in den Laboren von DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) und ähnlichen Forschungseinrichtungen geplant und entwickelt wird, findet eines Tages den Weg in die Produktion bei zivilen Unternehmen. Genauso landen auch viele Erfindungen des wirtschaftlichen Sektors auf dem Tisch bei einer militärischen Einrichtung, wo das Produkt für die militärische Verwendung angepasst wird. Es profitierten meistens beide Seiten von dieser Partnerschaft.

Unternehmen wie Google und Amazon sind mittlerweile ein Staat im Staat ohne, dem sogar das Militär nicht mehr schalten und walten kann wie es will. Eine äußerst bedrohliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass sich dabei um "Staaten" mit einem ungewählten Herrscher an der Spitze, zukünftigen Technologien in der Hand (AI, 5G etc.) und nahezu unangefochtener Monopolstellung handelt. ML

06.02.2019

06:40 | rt: Gegen Sicherheitsmängel bei deutschen Panzern: Abstandsaktive Schutzsysteme aus Israel sollen helfen

Bis zum Jahr 2022 werden deutsche Leopard-2-Panzer mit abstandsaktiven Schutzystemen aus Israel nachgerüstet. Hiermit will man Mängel bei den Panzern beseitigen. Eine Einheit der Bundeswehr wird bereits an den israelischen Systemen trainiert.

03.02.2019

15:25 | H Lohse: Soylent green

Soylent green spielt im Jahre 2022 in NY, veröffentlicht wurde der Thriller 1973. Die Realität kommt immer näher, -aber glaube nichts und prüfe selbst. Das gilt besonders für dieses ins Netz gestellte Video.....Gott geht in den Wolken spazieren und TB wird der neue "Wilde Kaiser" von Going. Ein Ergebnis zunehmender "Verblödung" der Massen, -die Schafe folgen Ihren Metzgern kritiklos. Zu meiner Schulzeit gab es noch Naturwissenschaften in den Schulen, -heute fängt jedes Unterrichtsfach mit soziale....... an, -an den sog. Hochschulen und Universitäten schaut's nicht besser aus....
Herr Lohse richtet sich daher an die b.com Family und würde gerne erfahren wollen, welche Aufgabe dabei CERN in der Swiss übernimmt.
Holographie und Plasma können erklärt werden, aber irgendwie fehlt da noch ein Baustein.
https://www.galileo.tv/video/ist-das-gott-auf-diesem-video-mysterioese-gestalt-geht-in-den-wolken-spazieren/?utm_source=facebook&utm_medium=social_paid&utm_term=social_influencer&utm_campaign=Reachhero_Influencer_inf_22cF_1806&utm_content=&influencer=2f6686de76e469f7e3aaed8c1715b4fb&internid=3b4172bfc4f91f05a0bf52335e6847d0

02.02.2019

19:41 | VGT: Das Verborgene Interesse CHINAS An Der Dunklen Seite Des MONDES

Gleich am 3. Januar schrieb China Geschichte, nachdem ihnen die erste Landung einer Raumsonde im südpolaren Aikten-Becken auf der von der Erde abgewandten Seite des Mondes gelang. Ein historisches Ereignis!

01.02.2019

17:28 | bloomberg: China Wants to Dominate the Internet

For the past year, the U.S. and China have been engaged in a wide-ranging trade war. Nominally, the dispute concerns intellectual-property violations, forced technology transfers and other unfair practices. In reality, though, this clash is a symptom of a much larger strategic showdown — one in which Chinese President Xi Jinping seeks “decisive victory.”

Da bräuchte man aber auch den entsprechenden Geheimdienst dazu. Alibaba alleine auszuhorchen wird nicht reichen. Und die Suchmaschinen, die die Chinesen beherrschen sind eher nur für inländische User geeignet! TB

06:03 | rt: US-Army will Mini-Atomreaktoren und Mini-Atombomben

".... US-Truppen brauchten und brauchen nach wie vor Energie, sehr viel Energie. LKWs, Panzer, Truppentransporter, Helikopter, einfach alles was sich bewegt, braucht Energie. Genauso wie die US-Stützpunkte Energie brauchen, um die Kommunikationsanlagen, Küchen, Heizungen, Klimaanlagen oder Steckdosen mit Strom zu versorgen. Das allermeiste dieses Energiebedarfs wurde durch Dieselöl gedeckt, das durch Pakistan oder aus Russland nach Afghanistan geliefert wurde. Während der Amtszeit von Barack Obama als Präsident wollte der US-Kongress die Kosten für Diesellieferungen wissen: Pro US-Gallone (3,79 Liter) zahlte Washington am Ende durchschnittlich 400 US-Dollar, bis der dringend benötigte Kraftstoff am Zielort ankam. Ein stolzer Preis, im Pentagon sprach man dabei von "fully burdened cost of fuel", also "voll belastete Kraftstoffkosten". Bei einem Verbrauch von durchschnittlich 22 Gallonen pro Soldat und Tag kommt eine ansehnliche Summe zusammen. (....) Eine Lösung für dieses Problem wurde mit "Project Dilithium" gefunden: Mini-Atomreaktoren mit einer Leistung zwischen 1 bis 10 Megawatt sollen Strom für drei Jahre produzieren können, ohne nachgefüllt werden zu müssen.

29.01.2019

06:56 | gugn: Das Weltwirtschaftsforum spricht über „Gedankenkontrolle mithilfe von Schallwellen“

Das World Economic Forum – eine der mächtigsten Eliteorganisationen der Welt – hat kürzlich die Entstehung von Remote-Mind-Control-Technologie diskutiert. Und es gibt zu, dass es verwendet werden könnte, um Menschen zu geistesgesteuerten Sklaven zu machen.

22.01.2019

06:30 | faz: Wollen Sie wirklich nur Urlaub machen?

Die EU gibt eine Menge Geld für die fragwürdige Überwachungstechnologie iBorderCtrl aus. Der kontroverste Teil des Systems: ein Lügendetektor. Soll so unsere Zukunft aussehen?

Keine Sorge, das wird nichts, da EUdSSR-Projekt. Aber es zeigt das Denken der dortigen Mit"arbeiter". Und selbst wenn doch, wird es sicher nicht bei jenen Menschen eingesetzt, die "wir geschenkt bekommen" (C. Roth). HP

19.01.2019

19:47 | exopolitics: While astronomers debate Oumuamua spacecraft hypothesis a secret mission was sent to explore it

On January 16, the head of Harvard University’s astronomy department, Prof. Abraham Loeb, gave an interview where he defended his controversial paper that the interstellar object detected by a Hawaii based telescope on October 19, 2017, and named “Oumuamua”, was a spacecraft of some kind. While astronomers continue to debate the scant scientific data gleaned from telescopes to determine Oumuamua’s origins and nature, a whistleblower/insider’s report of an alleged covert space mission to Oumuamua that acquired much scientific data after landing on it is being ignored.

16.01.2019

19:32 | RT: Japanisches Roboter-Hotel entlässt Hälfte der Roboter - weil sie Aufgaben nicht erfüllen

Im Jahr 2015 wurde in Japan ein Hotel eröffnet, wo die Mehrzahl der Mitarbeiter Roboter waren. Apparate von verschiedenen Firmen waren dort als Rezeptionisten, Putzkräfte und Gepäckträger tätig. Nun musste die Hotelverwaltung zu radikalen Maßnahmen greifen und der Hälfte der Roboter kündigen. Der Grund – eine zu geringe Effizienz sowie ständige Probleme am Arbeitsplatz.

Als Technikkritiker freut es mich immer sehr, wenn die Digitalisierung so wie gerade in Japan versagt. IV

14.01.2019

13:25 | Der Schwermetaller "Batterieelektrisches Fahren und das leidige Thema der Energiespeicherung"

Scheinbar macht sich trotz des Hypes um E-Autos langsam Ernüchterung darüber breit, daß die momentan gängigen Lithiumionenbatterien doch nicht das Gelbe vom Ei sind. Dazu der CTO J.B. Straubel von Tesla beim shareholder meeting letztes Jahr im August: „Wenn es etwas Besseres gibt als die Batterie-Technologie von Tesla, dann weiß ich nichts davon. Wir haben mit besten Kräften danach gesucht. Wir sprachen mit jedem Batterie-Start-up-Unternehmen, jedem Labor, jedem großen Hersteller. Wir haben Angebote von Ihnen und wir testen Batteriezellen von Ihnen. Wenn es also etwas Besseres gäbe, würden wir uns freuen es zu finden. Wir haben es aber bis jetzt nicht gefunden.“ Elon Musk äußerte sich auf dem meeting wie folgt: „Alles funktioniert in einer power point Präsentation. Ich könnte Ihnen eine Präsentation über Teleportation zur Andromeda Galaxie zeigen. Das heiß aber nicht, daß es auch funktioniert.“ Die bekannten Nachteile der Lithiumionenbatterien mit Flüssigelektrolyt (geringe Energiedichte, Brandgefahr, zu kurze Lebensdauer (bei Tesla angeblich nur 500 Ladzyklen)) lassen sich nicht mehr verheimlichen. Deshalb klammert man sich jetzt an die sogenannten Festkörperbatterien. Das sind immer noch Lithiumionenbatterien, bei denen der flüssige Elektrolyt durch einen festen ersetzt wird. Diese Technologie ist allerdings noch bei Weitem nicht ausgereift. Der Schritt vom Labormaßstab zur Großserienproduktion ist noch weit entfernt. Laut Panasonic erwartet man die Serientauglichkeit dieser Festkörperbatterien nicht vor 2030. Allerdings hat auch diese Technologie ihre Grenzen. Man erhofft sich eine Erhöhung der Energiedichte auf etwa 500 Wh/kg und eine Haltbarkeit von etwa 1000 Ladezyklen. So ein richtig großer Fortschritt ist das auch nicht. Wie schon öfters geschrieben: Die Energiedichte von Superbenzin oder Diesel liegt bei etwa 12.000 Wh/kg. Es ist erstaunlich, wieviel Geld in die Technologie des batterieelektrischen Fahrens investiert wird, und das nur, weil Kohlendioxid angeblich ein Schadstoff ist und Verbrennungsmotoren deshalb ausgemustert werden sollen. Die dem Kohlendioxid unterstellte Wirkung auf das Klima ist bis heute nicht beweisbar.

19:22 | Leser-Kommentar
Pfeif auf die Batterien...Gibts eh zu weing Rohstoffe dafür. Und die kommen meistens aus "Shitwhole" Ländern denen die Rohstoffe für´n Appel un´Ei abgenommen werden. Dazu sind viele Tote beim abbau zu Beklagen (oftmals Kinder). Da muss unbedingt was anderes her. Fast durchwegs beschreiben viele andere alternativler(Plichta, Volkamer, Turtur,...) eine Umweltfreundlichere Energiegewinnung.
Nur ein Beispiel von vielen:
Habe schon von vielen Alternativen gehört/gelesen aber so ein "böses Gas" (CO²) in einem geschlossenen System, also ohne nennenswerten "Verbauch", war mir neu. Da soll noch einer sagen die Deutschsprachigen Länder bringen nichts mehr auf die Beine....
Die Theorie aus Detschland 2016:
Ab min. 13:00 ist es nicht mehr so trocken,... https://www.youtube.com/watch?v=cjBxu-bfwJI 
Die Praxis aus Österreich 2017: https://www.youtube.com/watch?v=gx2Iois7sjk 
Solches und ähnliches darf sich natürlich nicht durchsetzten....noch nicht!

12.01.2019

19:31 | Netzpolitik: Doxing: Der Kampf um Datensicherheit wird auf unseren Computern entschieden

Nach dem Doxing-Angriff auf Politiker und Prominente liegen nun zahlreiche Reaktionen und Vorschläge für Gegenmaßnahmen auf dem Tisch. Wir haben sie angeschaut und bewertet. Ein Kommentar.

11.01.2019

15:46 | tichy: Künstliche Intelligenzen sind zu dumm für menschliche Moralvorstellungen

Mathematik bietet keinen Spielraum für ethische Abwägungen. Wer Künstlichen Intelligenzen Moral beibringen möchte, ignoriert technische Grenzen. Und wird den Schaden erst anrichten, der doch eigentlich vermieden werden soll.

10.01.2019

10:32 | Der Schwermetaller "Innovation in Deutschland"

Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam wurde von der deutschen Gaswirtschaft der Innovationspreis für ein neues Verfahren zur Wasserstoffherstellung aus Methan verliehen. Bisher wird Wasserstoff für die chemische Industrie meist über die Dampf-Methan-Reformierung aus Erdgas hergestellt. Der Kohlenstoff des Methans wird dabei in Kohlendioxid umgewandelt und geht sozusagen „verloren“ für andere Anwendungen. Das neue Verfahren ist ein crack-Prozess, bei dem das Methan in Wasserstoff und reinen Kohlenstoff zerlegt wird. Diese Art der Methanspaltung ist nicht grundsätzlich neu und wurde in verschiedenen Gasphasenreaktoren schon experimentell untersucht. Das Problem bisher war, daß sich der gebildete Kohlenstoff als feste Schicht an den beheizten Reaktorwänden ablagerte, weshalb ein kontinuierlicher und damit großtechnisch anwendbarer Betrieb nicht möglich war. Andere Ansätze auf Basis von lichtbogen- oder plasmagestützten Reaktoren konnten sich ebenfalls nicht durchsetzen. Bei dem neuen Verfahren wird geschmolzenes Zinn (Schmelzpunkt 232 °C) als Wärmeübertragungs- und Trägermedium in einem sogenannten Blasensäulenreaktor verwendet. Im Betrieb wird das Methan von unten in die bei 1200 °C gehaltene Zinn-Flüssigkeitssäule eingebracht und steigt als Blasenschwarm nach oben. Dabei erreicht das Methan rasch die Pyrolysetemperatur und die Zersetzung beginnt. Neben dem gebildeten Wasserstoff entsteht Kohlenstoff als mikrogranulares Pulver, das sich leicht abtrennen und handhaben lässt. Im Labormaßstab konnte bereits eine Umwandlungsrate von 78 % erreicht werden. Der anfallende Kohlenstoff kann in der Produktion von Elastomeren, Leichtbaustoffen, Druckfarben oder auch Batterien verwendet werden. Wasserstoff kann sehr vielfältig eingesetzt werden, auch für Brennstoffzellen oder die Produktion synthetischer Kraftstoffe. Es ist schön zu sehen, daß trotz des durch Regierung und Grüne geschaffenen industriefeindlichen Umfelds in Deutschland immer noch Innovationen auf hohem Niveau möglich sind.

09.01.2019

11:52 | Der Schwermetaller zum "Scheitern der E-Mobilität"

Das Scheitern der Elektromobilität. Ein Hamburger Taxiunternehmer hatte bereits 2001 seinen Fuhrpark auf alternative Antriebe umgestellt. Zunächst waren es Erdgas- und Hybridfahrzeuge. Später kamen noch batterieelektrische Fahrzeuge dazu. Der Praxistest im Taxibetrieb ist mit den Elektroautos allerdings komplett gescheitert. Der Taxiunternehmer ließ für 25.000 Euro eine Schnellladesäule installieren. Die langen Ladezeiten ohne diese Schnellladesäule führten nämlich zu erheblichen Umsatzeinbußen, da die Fahrzeuge nur sehr eingeschränkt verfügbar waren. Das wirkte sich natürlich auch auf das Trinkgeld der Fahrer dieser E-Autos aus. Der Unternehmer investierte zwischen 2012 und 2016 etwa 300.000 Euro um den Fahrern die Nachteile durch die E-Autos auszugleichen. Die Reichweite dieser Fahrzeuge stellte ebenfalls ein großes Problem dar. Im Winterbetrieb schrumpfte die Reichweite auf etwa 70 km, da viel Energie für das Heizen der Fahrzeuge verbraucht wurde. Im Sommerbetrieb erreichten leidensfähige Fahrer, die auf die Klimaanlage verzichteten eine Reichweite von 150 bis 160 km. Nach fünf Jahren beendete der Taxiunternehmer den Versuch batterieelektrisches Fahren und nahm alle E-Autos wieder aus dem Fuhrpark. Seitdem fahren nur noch Fahrzeuge mit Hybridantrieb. Ein weiteres Beispiel für den Unsinn E-Auto.

06.01.2019

09:59 | voltairenet: Die Flugzeuge der russischen Luftwaffe könnten alle "unsichtbar" werden

Die Vereinigten Staaten haben eine Technik entwickelt, um Flugzeuge zu konzipieren, die sie für das Radar unsichtbar machen. Aber die Russen haben ihre Forschung nicht auf die Form des Flugzeuges konzentriert, sondern auf ihre Baustoffe. Sie könnten jetzt alle ihre Flugzeuge leicht unsichtbar machen.

03.01.2019

08:21 | oe24: Sonde landet erstmals auf Rückseite des Mondes

Erstmals in der Geschichte ist eine Raumsonde auf der Rückseite des Mondes gelandet. Die chinesische "Chang'e 4" setzte am frühen Donnerstagmorgen um 3.26 Uhr am Aitken-Krater in der Nähe vom Südpol des Erdtrabanten auf. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Der Staatssender CCTV sprach von einer erfolgreichen Landung.

It's one small step for western medie, but a giant leap for China! TB

01.01.2019

19:30 | futurezone: Diese zehn Tech-Trends werden uns 2019 begleiten (mit Video)

Von Blockchain bis Biohacking: Wir haben die Prognosen von Experten für das Jahr 2019 zusammengefasst.