31.12.2016

14:33 | n-tv: Meyer und Goldberg mit Prognose für 2017 "Es wird auf jeden Fall Enttäuschungen geben"

Bei DER Zentralbankenpolitik könnte es aber auch sein, dass die Stocks-"Short" die Enttäuschten sein werden! TB

12:20 | Ragnarök zum Thema Goldkauf

Besser spät als nie: Gold bald kaufen? Ja eine schöne Empfehlung auf den ersten Blick. Auf den zweiten fährt wohl Niemand besonders gut – wenn er den Halbgöttern in Grau (mit Nadelstreifen) folgt. Es ist stets besser diese bereits voraus zu sein. Der Artikel klammer aber auch elegant aus (indem es gar nicht erwähnt wird) – dass eine Goldforderung genau das ist. Eine Forderung. Was gerne ausgeblendet wird – der, der die Forderung verkauft hat – kann (und wird?) auch Pleite gehen. Spätestens wenn klar wird – wir haben nicht Millionen zu viel Geld überall herumliegen – auch keine Milliarden. Billionen. Demnächst in diesem Theater und ein wenig gut zureden – Billiarden und schließlich Fantastilliarden.

Die Chance – dass alles irgendwann Platzt? Die Chance wenn es blöd läuft alles zu verlieren? Spätestens wenn Bild davor warnt, dass die Risiken steigen – sollte mein schon das Investment abgestoßen haben. Ob Herr Vargas nuns diese Rolle übernehmen möchte? Bitte nicht. Ich will noch etwas Gold günstig kaufen können (physisch). Keine Forderung. Uhps. Ich wusste ich mache was richtig – äh gaaanz falsch. Kein Hebele, keine Chancen. Nur Kontinuität. Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen? Indem man ein Großes einsetzt...

Kurzversion: immer physisch und wenn geht antizyklisch kaufen. NB

Kommentar
Einfach und elegant, man behandelt EM wie ein Sparbuch. Ich persönlich nehme an, der der Goldpreis 2017 massiv steigen wird. Gründe haben wir inzwischen genug. Wenn einer noch kein EM hat, sollte er sich sputen. Wenn schon MSM schreiben "Überlebt die EU ? 2017 könnte das Schicksalsjahr werden" ;-)


08:41
 | gs: Die unaufhaltsame Implosion der globalen Märkte hat begonnen

Der Welt ist es noch nicht bewusst, aber der Kollaps der globalen Märkte hat begonnen und ist nicht mehr aufzuhalten. Die Finanzmedien konzentrieren sich nach wie vor auf den steigenden US-Aktienmarkt und den Dollar, aber das spiegelt eine völlig wahnsinnige Geisteshaltung wieder. Warum?

29.12.2016

18:03 | f100: Ausblick 2017: US-Aktien absichern – Gold (bald) kaufen

Wer regelmäßig David Vargas COT-Report liest, hat das nicht weiter überrascht: Die US-Indizes markieren ein Hoch nach dem Nächsten, während Gold wie ein Stein fällt. Im ersten Quartal könnte sich dieser Trend temporär umkehren. Hier finden Sie die Gründe und können sich gratis die aktuelle Ausgabe des renommierten TRADERS Magazin sichern.

27.12.2016

10:35 | LRC: Something Wicked This Way Comes

I stopped trying to predict markets back in 2008 when the Federal Reserve, Treasury Department, Wall Street bankers, and their propaganda peddling media mouthpieces colluded to rig the markets to benefit the elite establishment players while screwing average Americans. I haven’t owned any stocks to speak of since 2006.

26.12.2016

09:41 | DWN: Europäische Anleihen-Händler erwarten stärkere Inflation

08:50 | telebörse: Zinswende eingeleitet - Ist Gold alternativlos?

Und Gold leidet unter den steigenden Zinsen und den besseren wirtschaftlichen Aussichten. Vor diesem Hintergrund werden Aktien und wieder besser rentierliche Anleihen gegenüber dem unverzinsten Gold bevorzugt. Steigen die Zinsen schneller als die Inflationsrate, dann erhöht sich der Realzins. Ein steigender Realzins führt zu Kursverlusten bei Gold.

Immer wieder dieselbe Logik, warum hat der Goldpreis dann in den letzten 5 Jahren so bescheiden performt, gerade in der in seiner X- UND Y-Achsen-Dimension historisch noch nie dagewesenen Tiefzinsphase?

Kommentar
Natürlich gibt es alternativen zu Gold, z.B. Silber und meiner Meinung nach auch werthaltige Aktien.

und Blei!

23.12.2016

11:07 | staatsstreich: Brendan Browns Blasen-Brevier: Asset Inflation seit 100 Jahren

Ein britischer Ökonom mit einem wahrscheinlich einmaligen Einblick in Theorie und Praxis des westlichen Finanzsystems hat über die Asset Inflation, eine gemäß seiner Darstellung weltweite monetäre Seuche geschrieben. Es ist eine Krankheit, die von jenen Institutionen ausgeht, die vorgeblich geschaffen worden sind um eben die Plage der Finanzmarktinstabilität zu verhindern – den Zentralbanken, speziell der US-amerikanischen. Eine Besprechung.

07:49 | gs: Gold statt Euro

Seit Verkündung des Wahlsieges von Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat der Wind auf den Finanzmärkten gedreht: Die Zinsen haben angezogen. Das hat sich - aufgrund einer Reihe von Folgewirkungen, die nachstehend kurz angesprochen werden - negativ auf die Roh- und Edelmetallpreise ausgewirkt. Zwei zentrale Fragen stellen sich an dieser Stelle: Wird der Zinsauftrieb nachhaltig sein? Und: Welche Wirkung hat er auf den Euro(-Außenwert)?

22.12.2016

09:41 | DWN: Allianz-Tochter Pimco rüstet sich für Krise am Aktienmarkt

Der Vermögensverwalter Pimco erwartet ein baldiges Ende der Rally an den Aktienmärkten. Allianz-Chefökonom El-Erian hält ein Drittel seines Privatvermögens in Bargeld.

In welcher Währung? TB

21.12.2016

07:39 | gs: Das böse Erwachen - Marktcrash im nächsten Jahr?

Am Aktienmarkt ging es - wie vorhergesagt - bis zum Monatsende heiter und beschwingt zu, doch als der Monat und die Bilanzverschönerungen zum Ende des (Finanz-)Jahres vorüber waren, sanken die Kurse. Ihnen sollte bewusst sein, dass es an den Börsen die Hedgefonds sind, die dafür sorgen, dass die Show weitergeht, und die jüngsten Entwicklungen sind ein weiterer Beleg dafür.

20.12.2016

12:28 | gs: Jim Rickards: Ausblick für 2017 (Video)

Der bekannte Autor erklärte gegenüber Daniela Cambone, dass die nächste Finanzkrise kurz bevorstehen könnte. Er spricht im Interview von unmissverständlichen Zeichen für einen drohenden Zusammenbruch. Die nächste Krise werde viel schlimmer sein als alles, was die Märkte bisher erlebt haben, so Rickards. "Es könnte noch ein paar Jahre dauern, aber es ist unwahrscheinlich, dass es noch fünf Jahre werden. Die letzte [Finanzkrise] ist jetzt acht Jahre her."

19.12.2016

09:25 | nzz: Vor dem Crash kommt die Bubble – und die haben wir noch nicht gehabt

Beim Finanzmarkt-Roundtable der NZZ diskutieren Experten über die Folgen des Brexit, der Volksabstimmung in Italien, der Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie steigender Renditen und raten Anlegern, wie sie am geschicktesten damit umgehen.

08:24 | f100: Am US Aktienmarkt baut sich Enttäuschungspotential auf

Auch in dieser Woche konnten der S&P 500 und der Nasdaq 100 neue Allzeithochs generieren. Mehr als kleinere, zwischengeschaltete Konsolidierungen konnten sich bisher nicht durchsetzen. Die Jahresendrally ist in vollem Gange. Es verdichten sich jedoch die Warnsignale, die insbesondere mit Hinblick auf den Start ins neue Jahr Enttäuschungspotential andeuten.

16.12.2016

15:04 | f100: Der wahre Geldmacher! Am Dollar hängt, zum Dollar drängt alles

Dow Jones und DAX rennen, Gold und Silber fallen im Sturzflug. Wenn Aktien steigen und Gold fällt, passiert das für viele Privatanleger aus heiterem Himmel. Profi-Analysten schauen jedoch auf die großen Geldströme und wappnen sich so gegen schmerzliche Verluste. Wie das geht? Ein einfacher Chart wird Ihnen die Augen öffnen.

Vor mehreren Jahren hatte sich ein volkswirtschaftlich versierter Freund einen Dollarkurs von unter 1,15 herbeigesehnt, da danach die europäische Wirtschaft einen Exportboost erfahren würde. Jetzt ist es schon seit geruamer Zeit so weit, sollte schon nächstes Jahr auswirken Einen kleinen Haken hat die Sache: unter dem protektionistischen Turmp hilft der schwächste Euro nix! Alos ganz so einfach wird es nicht sein! TB

Kommentar
Sorry Leute, was für ein Bullshit. Wenn jemand 2005 Gold und Silver gekauft hat. Wo stand da dieses. Bitte mal Chart gucken. Und welche Verluste bitte ? Ein Verlust ist nur ein Verlust, wenn er denn realisiert wird. Wobei der Dollar ausschließich an einem hängt Glauben und Luft.

Und nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass das Gold im September 2011 zu seinem vermeintlichen (weil nur in Geld) Höchststand 17 Barrell kaufen konnte und heute - trotz der OPEC-Taten vor 2 Wochen - noch imemr 21 Barrell kaufen kann (inzwischen warens auch einmal über 45)! TB

15.12.2016

20:10 | rott&meyer: Welche Katastrophe wird es werden?

Die US-Aktienmärkte erreichen immer absurdere Höhen. Kein Wunder, dass vom Goldman Sachs Tower in der West Street in New York mittlerweile schon ein geflügeltes Wort zirkuliert: „Trump wird gut für die Wall Street sein...“

13.12.2016

18:39 | presse: Österreichs Kleinsparer halten 20 Mrd. in gefährdeten Papieren

Die Gelder können im Fall von Bankpleiten herangezogen werden, um die Steuerzahler nicht wieder zur Kasse bitten zu müssen.

Bei der Schafschur kommt jeder dran, auch die "Geldbesitzer"! Der Staat braucht natürlich auch die Kohle, die dem Bürger nach den ganzen Steuern übrig geblieben ist! Der Tiefpunkt der Evolution seit 6.000 v. Chr.! TB

Rüdiger
Im bundesdeutschen Merkelland besteht diese Gefahr zum Glück nicht. Die Tussi aus der Uckermark, warum ist sie nicht drittklassige Physikerin geblieben, hat den Fritzis versprochen, dass die Spareinlagen sicher sind. Wer ob dieser hochkanzlerlichen Worte trotzdem nicht ruhig schlafen kann: Valium hilft.

12.12.2016

09:03 | MMNews: Börsen: Jahresendrally dank EZB

Da die Gelddruckmaschine bei den Notenbanken weiter auf Hochtouren läuft, steigen Börsen weltweit. Auch beim DAX sind neue Höchststände in Sicht.

Was für Zeiten, wenn Börsenspekulanten einen geschützten Arbeitsplatz haben. Verlieren fast unmöglich! TB

Kommentar
Das mag für Daytrader o.ä. gelten. Für den Normalanleger, wohl eher nicht, denn ein echter Gewinn nur nur dann vorhanden, wenn ich diesen realisiert habe. Im übrigen hat ein echter Spekulant immer einen Arbeitsplatz, denn an der Börse kann man immer gewinnen, wenn man denn gut drauf ist ? Bank und Investmentspekulaten als Firma sind für mich keine. Das sind Menschen die dort angestellt sind und für ne Art Provision arbeiten und wenn sie gut sind, bekommen sie noch einen Bonus oder wie man das auch nennen mag. Deshalb ist die Börse auch nichts anderes als eine Industrie, welche inzwischen vorzugsweise mit Luft arbeitet. Das ist eine dünne Luft in Zeiten vom Hochgeschwindigkeits-Traden.

Wohl so ne Art Warp-Antrieb in Kursen, wer das schnellste Schiff hat gewinnt in der Regel. Wobei man dann fragen kann, was hat das noch mit Spekulation zu tun, weil ein Spekulant hat früher auf was gewettet. Auf was Wetten sie heute ? ;-)

Gerade für Daytrader gilt das meiner Meinung nach nicht aber bitte! TB

08:36 | nytimes: Wall Street Is Europe’s Landlord. And Tenants Are Fighting Back

DUBLIN — The Tobun family never missed a rental payment on their modest brick rowhouse in eight years. But in February, the couple, who have two young children, received a letter warning that they would be evicted when their lease expired. Forty of their neighbors got the same notice.

Eine der segensreichen gewollten Auswirkungen aus diesem perfiden Geldsystem. Interkontinentale Umverteilung von fleissig nach reich! TB


07:44
 | mm: Warum Anleger jetzt vielleicht Gold kaufen sollten

EZB-Geldflut hier, Trump-Euphorie dort: Seit an der Börse die Aktienkurse steigen, befindet sich der Goldpreis auf Talfahrt. Für Anleger vielleicht ein guter Moment zum Einstieg - einige Risiken könnten Gold demnächst zum Comeback verhelfen.

Ich versteh' nicht, warum man immer nur davon spricht, dass Anleger Gold kaufen sollten. Warum sagt nicht eines der Hochglanz-Magazine die Wahrheit und ruft alle Geldbenützer auf, Gold bzw. Silber einzukaufen? TB

09:20 | Kommentar
Ist eh besser, wenn Gold nicht in den Hochglanzmagazinen erscheint. Dann könnten potentielle Goldeinschränker oder -verbieter eher auf dumme Ideen kommen. Siehe Indien.

10.12.2016

12:51 | Leser-Zuschrift zu den stets brav steigenden Aktienkursen

400 Milliarden Verbindlichkeiten sollen die großen italienischen Banken haben, das entspricht 80% des Eigenkapitals und trotzdem eilen die Aktienmärkte von einem Hoch zum andern. Klar, es kommt ja immer frisches Geld nach. Wenn man das mit dem Börsenkrach von 1929 vergleicht, sind
zwar viele Details anders, aber das große Bild ist dem heutigen doch unheimlich ähnlich.

Kommentar
Aktienkurse müssen langfristig steigen, genauso wie Gold und Silber langfristig steigen müssen. Der Grund: Inflation. Das bedeutet höhere Preise für Waren, damit höhere Gewinne für die Unternehmen, die diese Produzieren und damit auch ein höherer Wert der Unternehmen. 1929 war ganz besonders eines anders als heute: Während des über drei Jahre andauernden Bärenmarktes, der auf die Megahausse folgte, und die Kurse ca. 90% einbrechen lies, hat die FED die Zinsen massiv erhöht. Wirtschafliche Schwäche (Rezession) plus massiv höhrere Zinsen -> Depression (Great Depression). Momentan sind wir von hohen Zinsen doch ein ganzes Stück entfernt, so dass ich nicht unmittelbar mit einem Zusammenbruch rechne.

09.12.2016

12:42 | etf: Stocks Haven’t Been This Expensive Since 1929

I hate to rain on this parade. But the latest lurch upwards in stock prices has just taken market valuations up into the skybox levels, according to the market timing measure with the longest pedigree on Wall Street. It’s just gone from flashing amber to flashing red – meaning, if it’s right, that there is now a significant and rising risk of a crash, and a bigger risk of simply very poor returns.
This has little to do with President-elect Donald Trump, by the way — and much more to do with President Ulysses S. Grant and all his successors.

Kommentar
Das trifft in erster Linie auf US Aktien zu, in Deutschland ist die Situation nicht ganz so extrem, da waren Aktien im Hoch in 2000 noch deutlich teurer als jetzt. Man findet sogar noch die ein oder andere günstige Aktie hierzulande. Aber auch diese werden fallen, wenn es crasht, so ist das nunmal.

Es hat auch seit der Hausse 1922-1922 keine so lange, massive und weitestgehend korrekturlos Westwelt-Hausse gegeben wie diese (2009 - 2016)! TB

08.12.2016

15:59 | SpOn: Tanzen, bis es kracht

Und was passiert an den Aktienmärkten? Nichts. Es geht einfach weiter nach oben. Der deutsche Leitindex Dax Chart zeigen stieg zuletzt auf den höchsten Stand des Jahres. Und in den USA steht der Dow-Jones-Index Chart zeigen sogar so gut da wie nie zuvor in der Geschichte. Angst? Zweifel? Offenbar Fehlanzeige. Wie es scheint, kann die reale Welt die Börsen nicht mehr schrecken.

Sogar der SpOn hat es schon bemerkt, die diversen Assetblasen haben komplett die Bodenhaftung verloren.

07.12.2016

12:51 | Leser-Zuschrift zu "Aktienkurse sind Inflationsvorboten"

Wenn ich mir die Aktienkurse so ansehe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass jetzt die lange verschobene Inflation zu greifen beginnt!
Was halten Sie von dieser Theorie? Danke an Sie und Ihr Team für die tolle Arbeit!

Natürlich kann eine Asset Price Inflation (steigende Preise) eine steigende Gütpreis-Inflation anzeigen. Diese alleine jedoch sollten icht zur Prognose einer Güter-Preisinflation herangezogen werdne. Die letzten Jahre waren geprägt von steigenden Börsenn bei gleichbleibenden Gütern ölpreisbedingt). Dass die OPEC-Entscheidung von letzter Woche natürlich zu einer Güterpreisinflation (vielleicht sogar mehr als die a p i) beitragen könnte, sei hier nur am Rande bemekrt, das Sie das ja sicher wissen! TB

05.12.2016

16:55 | presse: Warum das Nein der Italiener die Finanzmärkte kalt lässt

Die Italiener könnten mit ihrem Nein zu Verfassungsänderungen für eine neue Euro-Krise sorgen - aber an den Finanzmärkten bleibt es ruhig. Wie kann das sein?

In Italien geben sich seit jeher die Regierungen die Klinke in die Hand. Viel wichtiger ist, ob und wann es die Monti dei Paschi zerreißt. NB

09:57 | welt: Märkte reagieren gefasst auf klares Italien-Nein

Die Rücktrittsankündigung des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi nach der Niederlage im Verfassungsreferendum hat an den Finanzmärkten zu kleineren Turbulenzen geführt. Allerdings fielen diese deutlich geringer aus als nach dem Brexit-Votum der Briten oder der überaschenden Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten.

04.12.2016

16:30 | breitbart: Mark Zuckerberg Loses $3.7 Billion Following Trump Election

Since November 8th, the date of the election, Zuckerberg’s worth has declined by as much as $3.7 billion, this figure is based on Facebook’s 7% decline in share price from November 8th until Friday the 2nd of December. This £3.7 billion loss hasn’t affected Zuckerberg’s financial standing massively, he is still currently ranked as the fifth richest person in the world according to Forbes real time rankings and still possesses approximately $49 billion.

02.12.2016

07:45 | DWN: Sorge vor Inflation: Anleger flüchten aus Staats-Anleihen

Viele Anleger ziehen sich derzeit aus dem Markt für Anleihen zurück. Der Hauptgrund für diese Absatzbewegung dürfte in den wirtschaftspolitischen Ankündigungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu finden sein. Denn ein in Aussicht gestelltes milliardenschweres Investitionsprogramm in die Infrastruktur und deutliche Steuernachlässe könnten zu einer verstärkten Inflationierung der Anleihezinsen und -rückzahlungen führen.

01.12.2016

08:48 | presse: Immobilien: Es gibt noch Luft nach oben

Wer zur Jahrtausendwende 100.000 Euro in eine Eigentumswohnung in Wien gesteckt hat, dessen Investment ist mittlerweile durchschnittlich 218.000 Euro wert. Damit schlägt die Anlage in eine Wiener Wohnung selbst ohne Berücksichtigung der Mieteinnahmen jene in den ATX. Der Leitindex der Wiener Börse hat seinen Wert seit 2000 ebenfalls mehr als verdoppelt, das Investment wäre – vor Abzug der Kapitalertragssteuer – auf 205.000 Euro angewachsen.

Ja ja, the sky is the limit und das Straßenpflaster beim Absturz. NB


07:34
 | gs: Historische Turbulenzen an den Anleihemärkten - Gold als Gewinner?

Der große Abverkauf, der vor Kurzem an den globalen Anleihemärkten eingesetzt hat, führte selbstverständlich zu zahlreichen Kommentaren seitens der Finanzmedien und Investmentstrategen. Einigen Schätzungen zufolge wurde Anleihevermögen im Wert von bis zu 1 Billion US-Dollar vernichtet. Das ist eine stattliche Summe. Doch was steckt hinter dem Sell-off?

Kommentar
Die langen, komplizierten Analysen von "GS" sehen Gold meistens als Gewinner. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, ich verstehe davon zu wenig und "GS" ist schliesslich eine goldaffine Seite. Doch im Sinne der Objektivität könnte man ja beispielsweise einmal
schreiben "Drohendes indisches Goldimportverbot-Gold als Verlierer?" Der Leser hätte dann vielleicht ein "objektiveres Gefühl".

Glauben Sie wirklich,m dass man ein Goldverbot in einme Staat wie Indien druchsetzen kann? Man kann höchstens die Einfuhr ein wenig kontrollieren und dadurch das Angebot verknappen, was aber die Begehrlichkeiten nach dem edlen Metalle nur steigern würde. Und steigt die Begehrlichkeit, steigt......!TB

30.11.2016

11:33 | gs: US-Immobilienmarkt in Gefahr: "Anstieg der Hypothekenzinsen schockt Konsumenten"

Wie ZeroHedge unter Berufung auf das Wall Street Journal meldet, könnten Hypothekenrefinanzierungen in den USA im kommenden Jahr aufgrund der stark angestiegenen Hypothekenzinsen um 46% einbrechen. Davon geht die Mortgage Bankers Association aus. Die letzten Wochen haben bei 30jährigen Finanzierungen schon zu einem Zinsanstieg von ca. 3,6% auf jetzt ca. 4,2% geführt

29.11.2016

15:40 | DWN: Börse Mailand warnt: Spekulanten wetten auf Aktien-Crash in Italien

Vor dem anstehenden Verfassungsreferendum in Italien haben ausländische Anleger offenbar riesige Wetten auf einen Kurssturz der dortigen Börse platziert, berichtet Reuters. „Es gibt kolossale Short Positionen aus den USA und anderen Staaten, in denen große Anleger beheimatet sind“, sagte Raffaele Jerusalmi, Chef der Mailänder Börse, am Dienstag.


11:36 | KWN: ALERT: James Turk – The World Is About To See A Historic Shift Out Of Stocks Into Gold

“A lot of publicity is being given to the record highs in the stock market, Eric. The result is that people are getting very excited about the Dow Jones Industrials and the S&P 500. It is easy to sense the froth that one sees at market tops is building, which leads to an important question...

07:59 | Ragnarök zum Trump-Effekt auf Zinsen und Gold von gestern

Die Risiken für Gold? Wer ein „gstandener“ Gold-Bug investiert nur das Geld – dass er sich leisten kann. Räumt es sicher auf – die Kurse interessieren die nächsten Jahrzehnte nicht mehr. Kauft jemand eine Goldmünze – zahlt er Betrag X. Verkauft er sie wieder bekommt er nur Betrag Y. Weil hier einfach verschiedene Kosten abgehen. Ähnlich sieht es bei Barren aus. Nich so stark wie bei Münzen – aber vorhanden. Um damit „Schwunghaften“ Handel zu treiben eine denkbar schlechte Anlageform. Ich zumindest favorisiere diese Anlage – gemeinsam mit wohl einigen Mitlesern. Für die Praxis heißt das – das Gold in meinem Safe bleibt wo es ist. Auch hinzufahren ist nicht ganz einfach – die Kosten müsste auch noch von einem Gewinn abziehen. Und gleichzeitig hoffen, dass es wieder billig genug wird um wieder vernünftig einzukaufen.

Na ich weiß nicht. Unsere Strategie heißt wohl eher „Krall“. Und was wir uns gekrallt haben geben wir nicht so fix wieder her. Da wohl viele nicht beabsichtigen „Zinsen“ damit zu verdienen (eh beschiss – sieht man sich einmal Shadowstat an müsste der Zins ja explodieren um hier den Wertverlust auszugleichen. Ich habe das woanders einmal das „nette“ Beispiel gebracht – 1000$ in Gold umgewandelt blieb einigermaßen Wertbeständig (Ergebnis 1936 bis heute etwa 250.000 Euro). Um auf denselbsen Betrag mit Zinsen zu kommen – müsste ich das Geld die ganzen Jahre zu 7,1% anlegen und dürfte nie einen Zahlungsausfall oder eine Abschreibung erleben. Na wenn das nicht hervorragende Aussichten sind? Lasst das Gold gerne mal auch ein Jahrhundert liegen. Es hat nichts von seinem Wert eingebüßt. Egal in welcher Fiat-Währung dann gerechnet wird. Das einzig echte Geld ist einfach sicher. Vielleicht einmal durch Spekulation oder Politik in die ein oder andere Richtung preislich verändert. Aber das war es auch schon. Wer welche Effekte auf im Grunde uninterresanten Märkten hat – stört die sicher verwahrten Schätze nicht. Und nicht vergessen – mein Traum ist ein Kurs von 300 USD – und hier physisch kaufen können. Sollen alle anderen Ihre helle Freude mit Charts, Unterstützungslinien, Kreuz- und Quereffekten haben. Juckt mich offen gestanden nicht. Ist wohl der Archetyp eines antizyklischen Verhaltens - oder zeugt einfach von einem ordentlichen Quantum Sturheit. Das werden meine Urenkelkinder entscheiden – vielleicht auch meine Enkel. Vielleicht stelle ich irgendwann auch die Wahrheit fest. Wir haben mit unserem Investment das – was gerne beim hetzen nach dem letzten Basispunkt vergessen wird. Zeit.

28.11.2016

14:11 | n-TV: Angst vor dem Italien-Schock? Dax kämpft mit der 10.600

Das Referendum in Italien wirft dunkle Schatten voraus: Am Aktienmarkt wagen sich Anleger vor dem Votum kaum aus der Deckung. Der Dax schrammt am unteren Ende einer engen Handelsspanne entlang. Der Dow dürfte im Minus starten.

07:34 | gs: Der "Trump-Effekt" auf Zinsen und Gold

Die internationalen Finanzmärkte haben die Wahl von Donald J. Trump zum 45. amerikanischen Präsidenten - nach einer nur ganz kurzen "Schockphase" - einhellig begrüßt. Die Aktienkurse sind gestiegen, der Außenwert des US-Dollar hat zugelegt, die Zinsen sind angezogen - und, vor allem auch als Ausdruck nachlassender Unsicherheit, ist der Goldpreis merklich gefallen. Allerdings herrscht nach wie vor Unklarheit darüber, wie denn die Wirtschafts- und Außenpolitik von Präsident Trump konkret aussehen wird. Für Anleger besteht in der Tat noch reichlich Raum für positive wie auch negative Überraschungen.

24.11.2016

07:37 | gs: Gold: Was wird die Zukunft bringen?

Seit dem Ende der Rally des Goldkurses in den ersten Stunden nach Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten steht der Preis des Edelmetalls unter Druck. Um abzuschätzen, was die Zukunft für den Goldsektor bereit hält, analysieren wir die Kräfte, die hier im Spiel sind.

23.11.2016

17:45 | Focus: FOCUS-Online-Leser hoffnungslos: "Wir haben den Traum vom Eigenheim aufgegeben"

Ein Eigenheim können sich viele Deutsche nicht mehr leisten. Vor allem junge Leute bleiben Mieter. Dabei gilt die eigene Immobilie als guter Schutz gegen Geldnot im Alter. FOCUS Online Leser schildern ihre Verzweiflung beim Immobilienkauf.

Kommentar
Die Deutschen können sich kein Eigenheim leisten. Die "Deutschen" schon.


11:57
 | presse: Neues Schreckgespenst für Anleger: der 4. Dezember

Nach dem Brexit-Votum und der überraschenden Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten geht an den Finanzmärkten ein neues Schreckgespenst um.

22.11.2016

12:57 | The Economic Collapse: We Are Being Set Up For Higher Interest Rates, A Major Recession And A Giant Stock Market Crash

07:37 | focus: Immobilien - Deutschland bleibt Mieterland

Das Häuschen im Grünen bleibt für Millionen Bundesbürger ein Traum. Deutschland ist Mieterland - und bleibt es wohl auch. Denn anders als Experten erwarteten, setzten junge Leute zuletzt trotz niedriger Zinsen nicht plötzlich auf Hausbau oder Wohnungskauf.

Ein Häuschen im Grünen bleibt für viele Menschen unter den heutigen Umständen ein Traum. Ein Häuschen für Grüne (Apparatschicks) und der von den Grünen Beförderten Gruppen ist jedoch zumeist erreichbar. Unfair nur, dass die alle nicht wirklich was zum GDP beitragen - im Gegenteil! TB

21.11.2016

09:46 | f100: Trotz Negativzinsen: 69 Prozent der Europäer bringen Erspartes auf die Bank

Das größte europäischen Inkassounternehmens Intrum Justitia AB aus Stockholm hat nachgefragt und in einer Umfrage herausgefunden, dass Europäer Sicherheit wollen. Auch in ihren Geld-Anlagen. So wollen die meisten Europäer, auch nach Jahren ultra-expansiver Geldpolitik der Notenbanken, ihr überschüssiges Bargeld noch immer auf dem Sparkonto lassen, selbst wenn dieses keine Verzinsung bietet.

Idiotenkontinent des Jahrzehnts: Europäer wollen Sicherheit und bringen das Geld zur Bank! TB

Kommentar:
Auf dem Konto befindet sich kein Bargeld, sondern Giralgeld und sie haben nur eine Forderung an die Bank. Es wird Bargeld eingezahlt am Bankschalter und dann wird es zu Giralgeld oder sie heben es am Automaten bzw. Bankschalter ab, dann ist es wieder Bargeld. Sie bekommen auch nur Giralgeld von ihren Arbeitgeber überwiesen, also auch nur eine Forderung an die Bank, solange es auf dem Konto liegt. Erst wenn es abgehoben wird, wird es wieder zu Bargeld und gleichzeitig gesetzliches Zahlungsmittel. Giralgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel. Bargeld ist Bestandteil des Eigenkapitals der Bank und wenn die 3% EK aufgebraucht sind, gibt es nichts mehr.

20.11.2016

07:39 | gs: Liquidität und Gold hui, Riester & Co. pfui

Die Aktienbörsen tendieren seitwärts wie schon lange nicht mehr, die Anleihenkurse sind kurzfristig in einen Abwärtsstrudel geraten, Liquidität ist wieder gefragt, die Spekulation mit Immobilien nimmt zu, die Preise von Gold und Silber einschließlich Minenaktien kämpfen nach ihrer fulminanten Erholung im ersten Halbjahr jetzt gegen Baisseattacken, und der Euro dreht gegenüber dem Dollar merklich nach unten.

19.11.2016

08:39 | gs: Die Welt und das Pendel

... Die Finanzkommentatoren von CNBC und CNN preisen derweil fieberhaft den Trump-Zaubertrank an, damit sie ihre Benchmarks bis zum Jahresende erreichen können, und wenn die Lage nicht so tragisch wäre, könnte man schon fast darüber lachen.

18.11.2016

08:23 | fmw: Videoausblick: Vor dem Tsunami!

Der Sieg von Donald Trump hat ein Erdbeben an den Märkten ausgelöst, dem ein Tsunami folgen wird! Der Grund ist der Dollar. Noch aber verhalten sich die Märkte wie jene unglückseligen Menschen in Thailand vor dem Tsunami, die, weil das Meer sich immer weiter zurück zog, sich immer weiter vom Strand in Richtung Meer entfernten. Derweil gehen die „Erdstöße“ an den Märkten weiter: der Dollar legt weiter zu auf breiter Front, die Renditen für US-Staatsanleihen steigen erneut.

17.11.2016

SIX IPO KTM 46

 

 

 

 

 

 

© die KTM-Industries-Spitze an der Börse Zürich

13:31 | Eigenbericht: Warnglocke für Regulierungswut und überbordende Bürokratie

Seit Montag, 14.11.2016, notiert der bekannte Motorradhersteller KTM an der Börse Zürich. Das habe zum einen damit zu tun, dass es traditionell gute Kontakte zu Schweizer Investoren gebe. Zum anderen spielt aber auch das Umfeld an der Wiener Börse eine wichtige Rolle. In den vergangenen Jahren habe sich die Wiener Börse als Boden für börsenotierte Unternehmen und Investoren verschlechtert. Die Compliance-Richtlinien, die von Brüssel vorgegeben wurden, würden in Wien übereifrig umgesetzt. "Zürich ist nach London der zweitwichtigste Börsenplatz in Europa. Die Rahmenbedingungen sind dort hervorragend", sagt KTM-Chef Pierer in den OÖN.

Jeder Wirtschaftsraum benötigt gute Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen, funktionierende Kapitalmärkte, einen sich wenig einmischenden Staat, der Regeln schafft und auf deren Einhaltung achtet. Wenn jedoch der Staat in eine Art Regulierungswut verfällt, den Unternehmer zu überbordender Bürokratie zwingt, so dass dieser nicht mehr produzieren bzw. Arbeitsplätze schaffen kann, haben sowohl Unternehmer, die Gesellschaft als auch der Staat verloren!
"Wenn Gewerkschaften und AK nicht nur Vakuum zwischen den Ohren hätten, würden sie dafür sorgen, dass der Kapitalmarkt funktioniert und die Marktteilnehmer, die das nötige Risikokapital zur Verfügung stellen, nicht immer als Spekulanten sehen" - so ein Insider zur jüngsten Rochade von Cross/KTM. Weiter meinte er: "funktioniert der Kapitalmarkt, bringen Unternehmer ihre Unternehmen an die Börse, was gerade auch den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, sich am Unternehmen im Ausmaß der jeweiligen eigenen Möglichkeiten (z.Bsp. über Mitarbeiterstiftungen) zu beteiligen, und somit am Unternehmenserfolg zu partizipieren. TB

Dazu passend mein Lieblingszitat(teil) von Ayn Rand:
.... wenn du siehst, dass du, um zu produzieren, du die Erlaubnis erhalten musst von Menschen, die nichts produzieren.... dann magst du wissen, daß deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist! TB

14:08 | Dazu passende b.com Hintergrund-Info "Kapitalmarkt Wien/Zürich"

Es gibt in Österreich Fonds, die mit ca. einer Milliarde in österreichische Aktien investieren und dazu vielleicht noch weitere 10 Marktteilnehmer, die an der Börse handeln.
Demgegenüber sind es in der Schweiz Fonds, die mit einem Fondvolumen von 100 Milliarden an der Entwicklung des SMI partizipieren und zusätzlich 110 Marktteilnehmer, die an der Börse Zürich direkt handeln.
Das ist rund das tausendfache von Wien und DAS nennt man dann "funktionierender" Kapitalmarkt.

Dies sei den Kapitalmarkt Wien zunichte machenden Kämmerern ins Stammbuch geschrieben - mit roter Tinte. Der Weggang von KTM-Industrie sollte ein Weckruf für die verantwortlichen Politiker und Bürokraten sein, ansonsten sehen nicht nur wir von b.com schwarz für den noch roten Standort Wien, der ohnehin schon ins bläuliche tendiert! TB

Leser-(Banker)-Ergänzungszitat
zu obiger Rubrik zum aktuellen Eintrag möchte man Publius Cornelius Tacitus (55 - 115 n.Chr.) römischer Historiker und Senator sprechen lassen : "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetzehat er." - Annalen III, 27 (Original lat.: "Corruptissima re publica plurimae leges.")

Der Goldguerilla präzisiert
Der Zugang zu Wirtschaft, einhergehend mit Börsen- und Kapitalthematiken wird den Österreichern von Kindesalter an verwehrt. Offenbar sieht das pädagogische Beamtentum keinen Nutzen darin, heranwachsende Generationen an Jugendlichen den weitläufigen Bereich der Wirtschaft in seinen vielseitigen Facetten näherzubringen. Das durchschnittliche Bildungsniveau in Bezug auf wirtschaftsrelevante Themen verharrt traditionellerweise daher auf einem verheerend niederen Niveau.

Integrierender Bestandteil Österreichischer Beamtenkultur ist, dass nicht nur überdurchschnittlich fähige und leistungsorientierte Menschen, sondern auch solide, progressive und wachstumsorientierte Unternehmen mit Potenzial allzu oft aus dem Lande verjagt werden. Warum auch immer, „Erfolgreich sein“ ist in Österreich offenbar ein negativ behaftetes Prädikat. Während tatkräftigen und konstruktiven Leuten ohne Parteibuch und ohne einschlägigen Mitgliedschaften der Aufstieg vielfach verwehrt oder zumindest stark erschwert wird, macht den Unternehmen die in der Gesellschaft weit verbreitete Kapitalfeindlichkeit auf Basis eines konsequent geschürten Neidkomplexes den Garaus. Das Unternehmertum hat in Österreich nach wie vor ein ramponiertes Ansehen. Generiert man aus seiner Unternehmertätigkeit gar Einkommen weit oberhalb der Norm, gilt man schon als suspekt. Erzielt man unanständige Gewinne aus Börsentransaktionen ist man schneller als man glauben möchte als Kapitalistenschwein verschrieen.

Der fest verankerten sozialistischen Doktrin in Österreich stand das durch und durch kapitalistische Instrumentarium der Börse naturgemäß in krassem Widerspruch, obwohl die Wiener Börse einst zu den wichtigsten Börsen der Welt zählte. Die Kurzsichtigkeit Österreichischer Wirtschaft- und Finanzpolitik forciert in immer stärkerem Ausmaß die Abwanderung heimischen Kapitals, blockiert, ja boykottiert die Zuwanderung von ausländischem Kapital - Was für Armutszeugnis für einen Wirtschaftsstandort, der sich doch so gerne zu den Topstandorten der Welt hinzuzählt. Eine über Jahrzehnte ausgeübte Politik sozialistischer Ignoranz verursacht immer größere Flurschäden in der Österreichischen Volkswirtschaft. Mangels Interesse ist es nicht Inhalt öffentlicher Diskussionen über die Tatsache zu sprechen, dass Firmen zunehmend die Wiener Börse verlassen und dass diese zu einem stiefmüttlerlichen Dasein verkümmert. Dabei sollten eine starke Wirtschaft und eine starke Börse eigentlich in einem Atemzug genannt werden, stellen sie doch eine Symbiose dar. Aber Geld-, Kapital- und Börsendenken sind in Österreich nach wie vor weitgehend verpönt. Die einzige in Österreich tolerierte und gesellschaftlich anerkannte Interpretation von Erfolg wird wohl bis auf weiteres auf einen einzigen Begriff reduziert bleiben: „Beamtenkarriere“.

WEG MIT DEN BEAMTENKARRIERISTEN !
HER MIT DEN UNTERNEHMERKARRIERISTEN !

16.11.2016

13:20 | ET: Bundesbank: Noch keine Preisblase am Immobilienmarkt

Die Bundesbank sieht trotz teils kräftig gestiegener Preise noch keine gefährlichen Übertreibungen am deutschen Immobilienmarkt.„Obwohl die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit dem Jahr 2010 deutlich steigen, gibt es aktuell keine...

Bundesbanken verursachen Blasen und sehen diese freilich jedoch nicht oder ungern! TB

Der Goldguerilla zur nicht vorhandenen Immoblase
Zumindest was den Österreichischen Immobilienmarkt anbelangt, ist eine etwaige Preisblase differenziert zu betrachten. Preise für Eigentum sind in den letzten Jahren zum Teil beträchtlich gestiegen. Das bedeutet allerdings nicht unbedingt, dass diese hohen Preise in der Praxis auch gezahlt werden. Abschläge von 20-30% auf die angebotenen Preise sind allemal drinnen.

Wenn es eine Preisblase gibt, dann findet diese vor allem im absoluten Luxussegment statt. Bei jenen Objekten, die über längere Zeiträume angeboten werden und sich dennoch keine Käufer finden, ist davon auszugehen, dass die Preisvorstellungen von den finanziellen Möglichkeiten potentieller Interessenten zu stark divergieren. Das betrifft vielfach professionelle Wohnbauträgergesellschaften und weniger die einzelnen Privatverkäufer.

Bei Mietobjekten erzielt man derzeit die besten Renditen mit Kleinwohnungen und auch im absoluten Luxussegment. Im durchschnittlichen, mittleren Mietsegment sind gerechtfertigte, angemessen hohe Mieten derzeit nicht erzielbar. Wer sein Objekt vermieten will, ist dazu gezwungen, zum Teil erhebliche Konzessionen einzugehen.

Eine generelle Preisblase am Immobilienmarkt hat gewiß da und dort stattgefunden. Es besteht aber keine Notwendigkeit, dagegen Maßnahmen zu ergreifen. Man kann sich nämlich darauf verlassen, dass die hinkende Kaufkraft der Leute zur Entweichung der Luft aus der Blase erheblich beiträgt. Die mickrige Kaufkraft der Konsumenten erzwingt Preisnachlässe sowohl im Bereich des Immobilieneigentums als auch im Bereich des Mietsektors, sofern Verkäufer und Vermieter auch ernsthaftes Interesse daran haben, ihre Objekte kurzfristig loszuschlagen.

Fazit ist, dass sich die Bildung richtiger Preise für Eigentum und Miete immer schwieriger gestaltet. Die künstliche Geldschwemme hat zu einer Verzerrung des natürlichen Verhältnisses von Kaufkraft zu Preisen geführt. Auf Dauer macht es unter diesen Bedingungen daher immer weniger Sinn zu bauen und zu vermieten.

WEG MIT DER KÜNSTLICHEN GELDSCHWEMME !
HER MIT DER RÜCKKEHR ZU NATÜRLICHEN WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN !


07:37
 | gs: Trump als neuer Messias der Märkte?

Vergessen Sie Janet Yellen und die Federal Reserve - Donald Trump ist nun die neue Ikone, die die Märkte zu unbekannten Höhen führt. Er ist der neue Greenspan, einschließlich der mehrdeutigen Wortwahl, der wechselnden Standpunkte und der dreisten Behauptungen. Die Märkte lieben ihren neuen Messias, denn der Dow Jones ist auf ein neues Rekordhoch gestiegen, und raten Sie mal welcher Sektor dabei die Führung übernahm - die Banken natürlich. Steigende Zinsen sind eine äußerst positive Entwicklung für die Gewinne der Kreditinstitute und der Anstieg der Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf über 2% stellt eine enorme Erhöhung der Zinsen dar.

15.11.2016

07:45 | gs: "Trump-Trade" - warum die Rechnung der Wall Street nicht aufgehen kann!

Im Vorfeld der US-Wahl glaubten die meisten Investoren, dass die Märkte bei einem Trump-Sieg einbrechen würden. Die Analysten der US-Investmentbanken sagten zum Teil erdrutschartige Verluste im US-Aktienmarkt von 10% bis 15% voraus. Als das Ergebnis bekannt wurde, reagierten die Märkte zunächst wie befürchtet. Der Dow-Future sackte in den ersten Stunden um 800 Punkte ab und der S&P Future ging um 5 Prozent in die Knie. Viele US-Anleger, die zu diesem Zeitpunkt zu Bett gingen, dachten wahrscheinlich, dass sie am nächsten Morgen in einem wahren "Armageddon" aufwachen würden.

14.11.2016

14:16 | fuw: KTM Industries bereichert die SIX

Der Geist von Ready to race gilt ab Montag auch an der SIX Swiss Exchange: Dann werden die Aktien KTM Industries erstmals an der Schweizer Börse gehandelt. Sie wird fortan die Hauptbörse sein. An der Wiener Börse, wo die Titel bereits kotiert sind, werden sie per Ende März 2017 in ein niedriges Segment ziehen (mit einer Auktion pro Tag). Der Wechsel der Hauptkotierung steht im Zusammenhang mit einer geplanten Privatplatzierung von Aktien des Grossaktionärs unter Institutionellen.

Ein herber Verlust für die Wiener Börse, der im Übrigen voll auf die Kappe der Regulierungsbehörden geht! TB

11:30 | fmw: 10.800 im Dax ist die entscheidende Marke

Im Dax-Future sind wir wieder abgeprallt von der 10.800er-Marke. Die ist entscheidend, da muss man rüber! Ein 50 Punkte-Gap müsste aber idealerweise noch vorher geschlossen werden. Die Börsenampeln bleiben auch aufgrund der Fundamentaldaten auf Grün. Mehr im Video…

Kommentar
Vorsicht! Politische Börsen haben kurze Beine trotz Trumps Übergrösse.
Wenn die europäischen Märkte erstmals merken, dass die neue US Richtung nicht gerade europafreundlich ist, ist es aus mit den Rallys.
Grüne Börsenampeln sehe ich keine und dann sind da noch die gespenstisch steigenden Anleiherenditen.

13.11.2016

13:42 | gs: Die relative Stärke der Rohstoffaktien nimmt weiter zu!

Trotz der nochmals tiefer gehenden kurzfristigen Korrektur bei den Gold- und Silberaktien (oberer Teil der Grafik), stieg der - ihnen übergeordnete - Rohstoffaktienindex (angetrieben von Kupfer- und Kohleaktien) in der vergangenen Handelswoche weiter an. Besonders auffallend hierbei ist die weiter zunehmende relative Stärke der Rohstoff- gegenüber den Standardaktien (unterer Teil der Grafik).

13:18 | DWN: Clinton-Spender: 900 Millionen Dollar aufs falsche Pferd gesetzt

Hillary Clintons Niederlage bedeutet für Großspender wie George Soros, die Rüstungsindustrie oder Saudi-Arabien den Totalverlust ihrer Investments.

13:03 | nyt: Surviving a Big Risk on Fifth Avenue

The Kushner Companies’ purchase in 2007 of 666 Fifth Avenue, an aluminum-clad office tower in Midtown Manhattan, for a record price of $1.8 billion is considered a classic example of reckless underwriting. The transaction was so highly leveraged that the cash flow from rents amounted to only 65 percent of the debt service.

Kommentar des Einsenders
(1) Wird wahrscheinlich nur Zufall sein, aber Platz für Verschwöhrungstheorien bietet das schon : Kushner ist Trump´s Schwiegersohn. Number of the beast 666.

(2) In eine Dokumentation über Trump gab dieser zu, er habe eine jüdische Tochter( sie sei für ihren Partner konvertiert) wenn das wahr sein soll.

(4) JARED KUSHNER, Trumps Schwiegersohn, dürfte zu einer weiteren Schlüsselfigur werden und mit Frau Ivanka das neue Power-Ehepaar in Washington bilden. Außenpolitische Reden Trumps im Wahlkampf trugen angeblich Kushners Handschrift, auch bei den Überlegungen, nach der Wahl ein Trump-Medienunternehmen aufzubauen, war der jüdische Herausgeber der Wochenzeitung „New York Observer“ beteiligt. Die „New York Times“ taufte ihn den „de facto Wahlkampf-Manager“. Schon beim Antrittsbesuch im Weißen Haus spazierte er mit Obamas Stabschef über den South Lawn, sein Einfluss dürfte ab Jänner enorm sein.
Der 35-Jährige hielt zudem den Draht zu einflussreichen Figuren wie Ex-Außenminister Henry Kissinger, Abgeordnetenhaus-Sprecher Paul Ryan, Medienmogul Rupert Murdoch und zum früheren Verwaltungsratschef des konservativen Senders Fox News, Roger Ailes. Kushner, der aus einer Familie wohlhabender Demokraten stammt, gilt als höflich, zurückhaltend und bescheiden und könnte damit auch ein Gegengewicht zu Trump bilden, der im Wahlkampf oft aufbrausend und großspurig auftrat. Gemeinsam mit Ivanka Trump hat er drei Kinder.
 
Der scheint das "Hirn" hinter Trump zu sein. Die Idee zu Trump´s Kanditatur soll auch von ihm stammen. Dann ist der Deal zwischen Netanjahu und Trump, wahrscheinlich auch von Jared eingefädelt. http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/us-wahl-donald-trump-benjamin-netanjahu . Wenn Trump Israel tatsächlich darin unterstützt, kann man sich die Folgen überhaupt nicht dramatisch genug ausmalen.

Einspruch: Die Idee zu Trumps Kandidatur hattten er aber auch die Medien in den letzten 35 Jahren andauernd. Da war der Kushner noch gar nicht afu der WElt. Sogar Ophra hat ihn 1987 über seine ProtUS-Pläne gefragt! TB

12.11.2016

19:00 | WiWo: Die Vermögensblase in den USA könnte platzen

„Das größte ökonomische Risiko in den USA ist eine scharfe Preiskorrektur bei den Geldanlagen, die Haushalte und Unternehmen unter Druck setzen und zu einem Einbruch der Gesamtnachfrage führen könnte“, schreibt Feldstein in einem Gastbeitrag für die WirtschaftsWoche. Die Aktienbewertungen im S&P-500-Index, also der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen, liegen laut Feldstein gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis derzeit fast 60 Prozent über dem historischen Durchschnitt.

Wird man dann eiligst "The Donald" in die Schuhe schieben! TB


14:17 | zeroh: Deutsche Warns Of Imminent "Domino Impact" For Stocks From Bond Carnage, Soaring Dollar

One of the more confounding aspects of the record bond selloff experienced in the past few days, is that it not only left broader equity indices unscathed, but took place as the Dow Jones hit a new record high.

Kommentar
Angesichts der Tatsache, dass die meisten deutschen Staatsanleihen im negativen Terrain notieren, d.h. der Investor verliert Geld, wenn er sie kauft und bis zur Fälligkeit hält und einer Dividendenrendite z.B. einer Daimler Aktie von ca. 5%, muss bei den Bonds sehr viel passieren, bis sie wirklich eine Konkurrenz für Aktien oder sogar Gold werden. In den USA sieht die Situation etwas anders aus aber die wahrscheinliche Zinserhöhung durch die FED von 0,25% im Dezember wird auch hier nicht viel ändern: Staatsanleihen unattraktiv. Erst mal keine Änderung dieses
Status.

08:31 | gs: Der Unwählbare wurde gewählt. Was nun?

In dieser Hinsicht könnte der Aufstieg Trumps zum US-Präsidenten den Interessen der Investoren sogar dienlich sein. Trump hat die Korrumpierung und Manipulation der Märkte durch die Zentralbanken unentwegt angeprangert. Könnte Trump derjenige sein, der tatsächlich dafür sorgt, dass die Berichterstattung der Futures-, Forwards- und Derivatemärkte die gleichen Rahmenbedingungen erfüllen muss wie die der Aktienmärkte, einschließlich der sofortigen Informationsübermittlung und den gleichen Möglichkeiten zur Identifikation von Marktteilnehmern? Sollte das der Fall sein, wäre es definitiv ein außerordentlicher und unerwarteter Segen.

Wer hätte das am Jahresanfang gedacht. Die Welt hat 2016 mit einer ordentlichen Befreiungs-Korrektur begonnen, schüttelt die Umklammerung der Polit-Gauner und Finanzhaie ab und wird so ein wenig "gerader"! TB

Ragnarök
Ich denke wir werden so einige Überraschungen erleben. Generell denke ich, dass es einen „Kern“ gibt, der steuert – und dass doch so einige von diesem „Kern“ durchaus beeinflussst werden. Ob direkt – oder nur Mittelbar also indirekt. Es ist nicht erheblich. Zu einem „guten“ Plan, wie der mit dem wir es mutmaßlich zu tun haben – enthält Unmengen Schutzmechanismen, Kapselung , Alternativen und dergleichen. Deswegen denke ich – wir könnten viel interessantes erleben. Auf der anderen Seite wurde auch schon prophezeit, dass Trump zwar Gewählt werden wird (eingetreten) – aber nie ins Amt kommt (noch nicht eigetreten). Wir spekulieren ja schon sehr lange und wundern uns, dass der Zusammenbruch ausbleibt – möglicherweise haben wir indirekt einen Hinweis damit – wann es passieren KÖNNTE. Irgendwann zwischen jetzt und Februar (da tritt er sein Amt an). Überschaubar – im März lachen wir hoffentlich darüber. Ich mag mehr EM – bin süchtig *Krall*. Noch kann ich mir das Leisten – sogar in physischer Form. Einfach ein gutes Gefühl. Alleine das lohnt ^^.

10.11.2016

08:55 | f100: Das bewegt die Märkte heute: Indizes auf Rekordjagd, Börsen weltweit auf freundlichem Kurs

Am Donnerstag haben sich die Märkte um 180 Grad gedreht - so die Aussichten für Deutschland und die USA. Die asiatischen Börsen drehten alle ins Plus und folgten der positiven Stimmung in Europa. Rund eine Stunde vor Börsenöffnung taxiert der Broker IG den Dax auf 10.700 Punkte. Der Dow Jones läuft auf ein neues Rekordhoch zu.

A bisserl wie nach dem BREXIT! Nachdem sich die von den Medien geschürte Angst bei den Anlegern ein wenig gelegt hat und die Chancen aus der neuen Situation durchdacht waren, gings aufwärts. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich in den nächsten Jahren dauberbullisch sein werde! TB

08:04 | zero-h: Greenspan Predicts Bond Yields Rising As High As 5%

While the world has learned to take Alan Greenspan's forecasts with a grain of salt, earlier today the former Fed chairman was on Bloomberg TV with another bombastic prediction, warning of a substantial surge in US long-term interest rates should "inflation take hold."

09.11.2016

07:50 | ET: Trump-Sieg wahrscheinlich: Börsen fallen – Goldpreis steigt – Peso stürzt ab

07:31 | Börsen zeigen sich von bearisher Seite

Nikkei -5,21 %,  Hang Seng -2,7 %, Sidney -2 %,
USD fällt auf 1,13. Yen steigt um 4 % gegenüber dem USD.
Gold + 3 % WTI - 3 %
Der mexikanische Peso fällt gegenüber dem USD.
Auch die europäischen Börsen werden schwächer eröffnen! TB

08.11.2016

18:20 | n8chtwächter: James Turk: Macht Euch auf harte Zeiten nach der US-Wahl gefasst

Wie schützt man also sein Vermögen vor der fortschreitenden Entwertung des Dollars? Die Antwort ist einfach: man muss greifbare Dinge besitzen, die nützlich sind. Man darf sich nicht auf Finanzwerte verlassen, welche auf Versprechen beruhen. Mit anderen Worten, die Strategie zum Schutz des eigenen Vermögens und der damit verbundenen Kaufkraft ist der Besitz von greifbaren Werten und die Vermeidung von Finanzwerten. Man sollte Dinge wie Gold, Silber, Farmland, Minen und andere greifbare Werte besitzen. Dinge wie Bankeinlagen, Staatsanleihen und dergleichen sollte man meiden. Und wir sollten uns alle auf eine raue See gefasst machen, egal wer die Wahl gewinnt.«

07:52 | welt: Beherrscht BlackRock mit „Aladdin“ die Märkte?

BlackRock-Gründer Robert Kapito wehrt sich gegen die Vorwürfe, der weltgrößte Vermögensverwalter gefährde die Finanzmärkte. „Der Einfluss von BlackRock wird überschätzt“, sagte Kapito der „Welt am Sonntag“. Er könne gar nicht verstehen, dass sein Unternehmen so häufig angegriffen werde. „Unsere Kunden sind dankbar, dass es BlackRock gibt“, sagte der Präsident des Konzerns.

10 % der Welt-Vermögen haben mit Blackrock den gleichen Risikomanager! Und das ist ein Computer! Alles Gute! TB


07:52
 | Ragnarök zum "legal Miete verdienen" von gestern

Na ich hoffe – es haben alle die Nebelkerzen bemerkt, die diese Ausgeburt des Journalismus streuen möchte. Geld mit der eigenen Wohnung verdienen. Lasst mal (kurz) aus dem Gedächtnis rekapitulieren. Die eigene Wohnung (teilweise) als Lagerfläche vermieten. Find ich jetzt sehr lustig. Welche Firma – die als solche bezeichnet werden kann – mietet von einer Privatperson Lagerflächen (fernab der Betriebsstätte) an? Auch geht der Artikel nicht auf Unwesentlichkeiten wie den Versicherungsschutz und dergleichen ein. Einiges bleibt völlig unberücksichtigt. Was war noch? Tätigkeiten ohne den Nachbarn zu stören. Ohne Publikumsverkehr oder zahlreiche Lieferanten. Nun – hier bewegt man sich in einem Graubereich. Wo kein Kläger – da kein Richter. Nehmen wir an jemand bietet „privat“ Nagelpflege an (Pediküre). Die Kunden kommen als „Gäste“. Solange es niemand merkt – ist alles grün. Aber wenn jemand was merkt – hat man sofort gegen den Mietvertrag verstoßen. Der Vermieter wird fristlos kündigen – das ist eine Umwidmung. Der Zweck der Wohnung (wohnen) ist im Grundbuch festgeschrieben. Nur wenn dort beide Nutzungsarten eingetragen sind – geht das überhaupt. Also eine (gefährliche) Sackgasse. An Urlauber vermieten – sagt der Artikel manche Städte (die meisten, wo das lohnt) haben das ausgeschlossen. Ist auch eine Umwidmung (von Wohn -> nach Gewebe). Doppelt gemoppelt – auch wenig erfolgversprechend. Lohnt nur – wenn heiß begehrt. Und dann wird gerne und oft gegen derartiges vorgegangen. Heimarbeitsplatz – die erste (und einzige) realistische Nutzungsmöglichkeit. Allerdings – nicht jeder kommt für einen Heimarbeitsplatz in Frage (eher Bürojobs – ich kann mir einen Maurer nur schwer an einem Heimarbeitsplatz vorstellen). Auch muss der Chef / die Firma mitspielen. Denn der Arbeitgeber ist auch für die technische Ausstattung, die Ergonomievorschriften etc. verantwortlich. Den großen Raibach wird man damit nicht machen – außer es wird ein ganzes Zimmer vermietet und man verzichtet auf den Arbeitsplatz beim Arbeitgeber. Nur dann sind solche Konstrukte überhaupt sinnvoll. Alle anderen Fälle sind eher kritisch beim Finanzamt beäugt – von Seiten des Arbeitgebers. Der nächste fiese Punkt – zahlt der Arbeitgeber mit dem Gehalt aus (z.B. pauschale Miete) – fallen darauf Steuer und Sozialversicherung an.

Was bleibt? Die Untervermietung. Es gibt hier ganz klassisch Wohngemeinschaften – da muss man also schon persönliche Bindungen etc. haben. Was bleibt? Doch einfach einen „Neubürger“ aufnehmen – ihn betuddeln, bekochen, die Sprache lernen lauter Benefits. Kostet nichts – und ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen bekommt man ggf. sogar einigermaßen sinnvolle Mietpreise. Der Rest ist natürlich Unentgeltlich. Steht zwar NICHT in dem Artikel – ist aber wohl am langen Ende eines der Ziele. Möglicherweise weil ich ein Misstrauischer Mensch bin?

07.11.2016

18:14 | focus: In eigener Wohnung Geld verdienen: So finanzieren Sie ganz legal Ihre Miete

Wer in Metropolen fast die Hälfte seines Einkommens für die Miete zahlen muss, obwohl er nur wenige Stunden am Tag zu Hause ist, ärgert sich über die Kosten. Doch es gibt Möglichkeiten, die Wohnung zur Einnahmequelle zu machen. FOCUS Online erklärt, was erlaubt ist.

07.11.2016

09:18 | finanzmarktwelt: Dax: Schlacht gewonnen, den Krieg aber nicht

Um es einmal militärisch zu formulieren: der Dax (und andere Aktienindizes) haben heute eine Schlacht gewonnen, aber eben noch lange nicht den Krieg. Heute das große Aufatmen über den „Freispruch“ Clintons durch das FBI – und das ist im kurzen Zeitfenster ein game changer: denn seit das FBI die Clinton-Mail-Affäre wieder aufgewärmt hatte (am 28.10.) ging es für die US-Indizes und für den Dollar bergab, weil die Chancen Trumps stiegen.

Dazu auch passend die Cover-Story von zerohedge in der Rubrik USA und auf der Landing Page! TB

06.11.2016

08:51 | gs: Der riesige Schwindel mit Fonds

Ein Mann, ein Buch: "Die große Fondslüge". Untertitel: "Falsch beraten von Finanztest, Sparkassen, Banken & Co". Erschienen im Tectum Verlag. Autor: Michael Ritzau, Honorarberater. Den Preis von 19,95 Euro ist das Buch mehrfach wert, weil der Autor von A bis Z für Aufklärung und gleichzeitig Spannung sorgt. Zitat: "Die Fondsanbieter leiten uns - um ihre Gebühreneinnahmen zu maximieren - bewusst in die Irre mit irrelevanten Informationen über Wertentwicklungen in der Vergangenheit. Gleichzeitig verschweigen sie uns, dass die Kosten die einzig relevanten Daten bei Fonds sind. Das ist ein riesiger Schwindel."

05.11.2016

12:18 | DWN: Immobilien: Erhöhung der Grundsteuer kommt

RAM
Wie ich immer sage: wir werden noch den totalen Kommunismus erleben. Dieses Mal aber perfider: Sie tun sich die Arbeit der Enteignung und somit des Eigenbewirtschaftens erst gar nicht mehr an, sondern lassen den Eigentümern in der Illusion etwas zu besitzen weiterschuften und befreien ihn ganz diskret vom Mehrwert, den er mit Blut, Tränen, Kompetenz und tonnenweise Fleiss erwirtschaftet.
Brauchen schleunigst Crash und Bürgerkrieg. Wenn 2017 nichts passiert, dann erleben ratz fatz das Bargeldverbot und die Drecksäcke haben wieder Zeit gewonnen.


09:25
 | ECbleak zum Kommentar des Beobachters von gestern
must read!

Dass alles und jedes getürkt ist, so schlimm ist es noch nicht – sonst würde morgen früh die Revolution ausbrechen. Noch hält sich das System über Wasser. Allerdings belügen sich Konzerne selbst bei vielen Zahlen. Erst vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten der in der Automobilbranche tätig ist und auf Anweisung des Chefs die fürs Ausland weitergelieferten Autos als im Inland verkauft in die Konzernstatistik aufnehmen musste. Oder: wenn ich aus dem Fenster aus meiner Wohnung schaue – ich habe seit über einem Jahr ein Gerüst vor meinem Fenster – das Haus bekam vor einem Jahr einen Vollwärmeschutz und wurde heruntergeputzt. Seitdem sehe ich keine Arbeiter mehr. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Baufirma das Gerüst irgendwo aufgestellt haben will damit ja keiner merkt dass keine Aufträge vorliegen und zuviel Werkzeug im Unternehmen lagert. Jeder der schon mal selbst ein Haus gebaut oder renoviert hat weiß wie teuer es ist ein Gerüst zu mieten – man bezahlt pro Element und Tag – für ein zweistöckiges Einfamilienhäuschen das in 3 Wochen isoliert, geputzt und angemalt wird, können schnell mal 1500 EUR nur für die Gerüstmiete fällig werden.
Viele Zahlen sind sicher Lichtjahre von der Realität entfernt, aber noch laufen die Wirtschaft und unser Geldsystem. Es wird sicher bis zum bitteren Ende getrickst, gefälscht und geschönt. Wie drückte es Dr. Goebbels schon aus: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hat.“
Für mich ist es egal, wie viel oder wenig falsch ist, trauen kann man Zahlen nicht mehr. Mich interessiert was wird das Event sein, das uns alle die Realität zeigt, das Fass zum Überlaufen und dieses irrwitzige Geldsystem zum Einsturz bringt.

04.11.2016

14:32 | cash: Marc Faber: «US-Börse zeigt Zeichen einer sehr reifen Hausse»

Laut Marc Faber steht die US-Börse womöglich an einem Wendepunkt, wie er im cash-Börsen-Talk sagt. Andere Börsen in Europa oder in Schwellenländern werden sich daher künftig besser entwickeln.

ECbleak
Kurz vor der US Wahl sind viele institutionelle Investoren gezwungen gewisse Positionen zu verkaufen, das würde den jetzigen Kursrückgang erklären. Grund dafür ist die gestiegene politische Unsicherheit. Zusätzlich sind viele Bewertungen weit von der Realität entfernt; wenn man nach dem traditionellen Bewertungsmodell zukünftig zu erwartende Cashflows abzinsen, vorgeht. Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen und sind für die nächste Krise beinahe handlungsunfähig. Hurra, der Crash kann kommen!
 
Aber Draghi hat mit QE und einer Nullzinspolitik schon ein sehr gutes Stück abgeliefert. Jens Weidmann hat es gestern in einer Rede in Amsterdam sehr treffend formuliert: "Der Anstieg der Inflationsraten führt automatisch zu niedrigeren realen Kurzfristzinsen und damit zu einer weiteren Lockerung des geldpolitischen Kurses“. D.h. wenn nun die Inflation anspringt (und durch das Gelddrucken wird sie früher oder später sehr hoch sein!) geht der QE Effekt noch viel weiter als jetzt sichtbar ist. Und mehr Geld bedeutet – mehr Inflation. Ein Teufelskreis könnte daraus entstehen.

Der Beobachter
Soso, es könnte also ein Teufelskreis daraus entstehen?!
Nein, der Teufelskreis ist schon lange entstanden, das was jetzt noch kommt - und es kommt ganz dicke und vor allem diesen Monat noch, ist mit nichts zu vergleichen. Es wird eine wahnsinnig schnelle Hyperinflation die Welt überziehen. Die Wirtschaftsdaten sind ausnahmslos alle getürkt! Nichts von den positiven Mainstreamberichten ist wahr und hat gestimmt. Sämtliche Statistiken wurden "angepasst", besser hätte ich schreiben sollen, gefälscht. Die Speditionen wurden gerade mal so am Leben erhalten, genauso wie die Reeder, die nun allerdings langsam, einer nach dem anderen, den Bach runter schwimmen. Der Baltic Dry Index hat schon seit Monaten ein Allzeittief nach dem anderen gerissen, sämtliche Arbeitsstatistiken erlogen und erstunken, natürlich allen voran die ArbeitsLOSENstatistik, ebenso der "Krankenstand". Und nun schießen die Fluggesellschaften den Vogel ab, sie versuchen Kosten zu drücken, wo es nur geht und natürlich wehren sich die Arbeitnehmer, ergo Streik. Fluggesellschaften werden verkauft, zusammengelegt und die Flotten verkleinert. Nicht einmal mehr sale and lease back kommt noch zum Tragen, man verkauft und verscherbelt komplett. Die gesamte Wirtschaft ist am Ende angekommen und bricht jetzt ein.
Und in all diesem Chaos stürzt nun auch noch Hillary mit ihren Billy Boy. Das ist schlicht nicht mehr beherrschbar. Wenn Trump wahr macht, was er versprochen hat, gehen diese beiden, nebst ihrer ganzen Entourage ins Gefängnis und sie gehen nicht über Los! Um diesen Aussichten zu entgehen hat der schwarze Lakai in DC nur noch eine Chance, er muss ein absolutes Chaos anrichten und ein enormes Trümmerfeld hinterlassen, um die vielen, sehr, sehr vielen Beweise zu verbergen und zwar unter sprichwörtlichen BERGEN von Schutt und Asche. Das System ist im Endkampf, jedoch noch nicht ganz am Ende und deshalb wird nun in den nächsten 14 Tagen die Erde beben! Wer noch ein bisschen Verstand und auch Geld hat, sollte es so schnell es geht sichern, in Gold und Silber z.B., vielleicht auch Feld, Wald und Wiese. Vielleicht gibt es auch noch das eine oder andere Begehrenswerte, nur aber, raus aus Papier! Und denken sie auch an Wasser und andere Lebensmittel.

03.11.2016

17:55 | DWN: Investoren flüchten aus italienischen Anleihen

Investoren flüchten aus italienischen Staatsanleihen. Inzwischen halten die Anleger einen Austritt Italiens aus dem Euro sogar für wahrscheinlicher als einen Abschied Griechenlands.


08:38
 | b.com: Insider-Tipp aus der Redaktion - kaufen Sie ÖMV-Aktien

Teile der b.com-Redaktion sind gerade auf dem Weg von Wien zur Edelmetallmessse nach München. Wir reisen mit dem Dodge RAM 1500 von unserem RAM. Der Benzinverbrauch in Österreich steigt darob enorm an. Mit an dabei das passende Bordprogramm! TB

31.10.2016

15:01 | DWN: Anleihe-Investoren bleiben gegenüber Europa skeptisch

Investoren bleiben mit Blick auf europäische Staatsanleihen vorsichtig. Ausdruck davon sind die Renditen, welche in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen sind.

09:22 | DWN: Preise im Kunstmarkt sacken deutlich ab

Und genau Gegenteiliges wurde mir am Freitag von einem Freund aus Genf berichtet. Die Preise steigen ins Unermessliche und für vergleichsweise unbekannte (Insider) Künstler bzw. deren Werke werden mittlerweile mehrere Millionen bezahlt! Echtes Crack-Up-Gschichtl! TB

30.10.2016

12:48 | faz: Anleihemärkte.Ausverkauf der Staatsanleihen

Die Rendite der deutschen und amerikanischen Staatsanleihen ist so hoch wie lange nicht. Das liegt nicht nur an der Erwartung steigender Inflation.

27.10.2016

11:33 I boerse-online: Bundesbank sieht keine Immobilienblase

".... In Deutschland seien in den Ballungszentren die Preise für Wohnimmobilien zwar stark gestiegen, "allerdings sehen wir keine klaren Anzeichen für eine exzessive Kreditvergabe oder Abschwächung der Standards", sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch...."

Erinnert an ein kleines Kind, das sich die Augen zu hält, um nicht gesehen zu werden..... HP

08:48 | welt: Das wachsende System-Risiko im deutschen Baukredit

Viele Deutsche finanzieren ihre Immobilie nicht mehr solide: Wenig Eigenkapital und niedrige Tilgung – anders können sie sich Haus oder Wohnung nicht leisten. Das ist riskant. Auch für das System.

26.10.2016

11:32 | finanzmarktwelt: Monte dei Paschi wieder vom Handel ausgesetzt – und der Dax kämpft.

Und täglich grüßt das Murmeltier! Am Montag stiegen die Aktien der italienischen Problembank Monte dei Paschi um 31% und wurden daraufhin vom Handel ausgesetzt. Gestern dann, nach einem weiteren Anstieg, der Abverkauf mit einem Minus von zwischenzeitlich 39% und erneuter Aussetzung vom Handel (weil die Bank Anleihehaltern Aktien andienen will). Und heute, am Mittwoch? Monte dei Paschi nach einem Verlust von gut 9% erneut vom Handel ausgesetzt

Kommentar
Diese Bank ist ein Optionsschein mit geringer Gewinn- und hoher Verlustwahrscheinlichkeit. Es droht wohl eine saftige Kapitalerhöhung, aber wer will diese Aktien eigentlich haben? Man bekommt sie wohl nur zu deutlich niedrigeren Preisen los. Wer wissen will, welche Auswirkungen eine solche Rettungskapitalerhöhung hat, schaue sich den Langfrist Chart der Commerzbank an: Im März 2000 noch über 250 Euro, jetzt unter 7 Euro. Den Höchstkurs sehen die Aktionäre zu Lebzeiten wohl nur, wenn doch noch eine Hyperinflation kommt, dann aber real doch mit saftigen Verlusten. Finger weg von Monte dei Paschi und ich würde sogar sagen von Banken im Allgemeinen.

25.10.2016

COVER

DWN: Bundesregierung will Immobilien-Kredite regulieren

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass bei einer Marktüberhitzung eine Obergrenze für den Fremdfinanzierungsanteil bei einem Immobilienkauf festgelegt werden kann. Außerdem kann ein Zeitraum fixiert werden, in dem ein gewisser Anteil eines Kredites zurückgezahlt werden müsste. Auch eine Grenze für die Schuldentragfähigkeit eines Kreditnehmers bezogen auf sein Einkommen könnte definiert werden. Möglich wäre zudem, dass eine Mindestrückzahlung vereinbart werden müsste – tilgungsfreie Kredite wären dann nicht mehr möglich. Der Gesetzentwurf soll noch in dieser Wahlperiode verabschiedet werden.

Was soll das jetzt? Leichenfledderei? Die Hypothekenvergabe ist durch die Umsetzung der Wohnimmobilienkredit-Richtlinie der EU in nationales Recht im Frühjahr diesen Jahres eh schon so gut wie zum Erliegen gekommen. Sehr niedlich auch die Annahme, dass die Politik 1) eine Marktüberhitzung korrekt erkennen kann und 2) rechtzeitig darauf reagieren kann. Gibt es sicher unzählige Beispiele in der Vergangenheit, wo das super funktioniert hat. Kennt jemand welche? NB

24.10.2016

08:53 | DWN: Anleger stecken ihr Geld in den Pleite-Staat Saudi-Arabien

Der Run auf die Anleihe Saudi-Arabiens demaskiert die Schwächen der Finanzwelt. Die Investoren stärken damit einen Staat, der den Terror finanziert und eigentlich schon längst zahlungsunfähig ist.

Dieser Gedanken der DWN-Redaktion ist sicherlich richtig. Nur sollte man, wenn man diese Türe schon öffnet auch sagen, dass jeder Öl-Konsument, als fast jeder Mensch am Erdenrund mit seinme Verbrauch bzw. bezahltem Ölpreis zu 13 % (Anteil der Saudis am oil supply 2016) das Terrorregime finanziert. Ungemütlich, gell? TB

Der Geldwechsler
Ja, wir werden gezwungen die Saudis und deren Förderer jenseits des Atlantik und deren Interessen via Öl zu unterstützen, weil alle Menschen, die sich mit natürlicher und freier Energie beschäftigen entweder komische Unfälle erleiden oder zumindest um deren Patente beraubt werden. (Ich fahre übrigens schon seit neun Jahren nur noch dann mit dem Auto, wenn es nicht anders geht, brauche selbst keins mehr, sammle diese Energie lieber in Gelb, dreißig Liter gespart, ein Gramm mehr davon ;--)

22.10.2016

11:15 | presse: Die Inflation lässt Sachwerte funkeln und glänzen

Mit der Inflation ist es wie mit Schnee und Eis auf der Straße. Der Winter bricht selten überraschend herein, es gibt meist ausreichend Zeit zur Vorbereitung. Und doch wundern sich jedes Jahr einige Spezialisten, wenn sie im November mit Sommerreifen einen Unfall bauen.

Bitte sehen Sie dazu auch unseren heutigen Beitrag in der Rubrik "Fiat Money"! TB

21.10.2016

19:32 | Leserfrage

Das der Euro unter 1,10 gefallen ist, scheint ja im Moment keinen zu beeindrucken. Wo vor ca. einem Jahr noch geschrieben worden ist 1,10 wäre sehr bedenklich und hätte böse Folgen. Warum hört man nichts mehr darüber ? Oder sind das auch nur Spielchen ? Ich kenn mich da nicht so aus, was sagen die Währungs-Trader dazu ?

22:30 | Meine 10 Cent dazu: genauso wie die Handelsbilanzen, die Exporterfolge, die Arbeitslosendaten, die Sparquote (sparen? heute?) sich jährlich ändern, ändern sich die Aussichten von Währungen und umsomehr auch die Zielmarken der Analysten. Einer fangt an und alle einige platzieren sich rund um so eine Marke und die anderen gehen diametral dagegen. Ich würde diesen Marken keine allzuhohe Bedeutung beimessen. Schon gar nicht bei Währungsprognosen! TB


11:44
 | gr: Bank of America: Aktien abstoßen, reale Güter (wie Gold) kaufen

Laut den Investment-Strategen von Bank of America ist es Zeit, sich reale Werte wie Gold, Diamanten oder Agrarland zu kaufen. Sie seien gegenüber Finanzwerten extrem unterbewertet.

20.10.2016

07:44 | f100: Ebay-Aktie rutscht nach mauen Zahlen nachbörslich rund 8 Prozent ab - neuer Ausblick enttäuscht ebenfalls

Die Aktie des Online-Auktionshauses Ebay ist am Mittwochabend im nachbörslichen Handel unter die Räder gekommen. Statt der erwarteten 45 US-Cent je Aktie erwirtschaftete Ebay im dritten Quartal nur 36 Cent Gewinn je Anteil. Die Anleger schickten die Aktie Ebays im nachbörslichen Handel in den USA rund acht Prozent nach unten.

19.10.2016

11:45 | Leser-Zuschrift: +++ WICHTIG +++ AN ALLE HAUS- UND GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER

Bedenkt bitte, wenn Ihr Eure Grundrechte für Häuser und Grundstücke nicht beim Kataster Amt bis Ende des Jahres geltend macht, verliert Ihr Eure Häuser und Grundstücke am 1. 1. 2017 an die EU über das Gewohnheitsrecht.

Frage eines besorgten Lesers: Welchen Wahrheitsgehalt hat dieser Beitrag? Wer aus der Community kann helfen?

Kommentare
(1) Totaler Reichsbürgerschwachsinn:: http://www.mimikama.at/allgemein/der-mythos-vom-auslauf-des-bodenrechts-in-deutschland-im-oktober-2017/

(2) Diese Information gehört zu der Kategorie: schwer beweisbar. Aber nicht ausschließbar. Was aber definitiv nicht stimmt, ist das Datum. Das zugehörige Datum ist Oktober 2017. Hinweise auf die Möglichkeit, dass das tatsächlich wahr sein könnte, findet man auf agmiw. Da schwerwiegende Umgestaltungen immer erst im Nachhinein belegt werden können. siehe Migration als Waffe, Brechzinskis Geopolitik und die Ukraine, Geheimarmeen/Ganser oder die Ermöglichung einer ewigen Kriegsführung unter Umgehung aller Rechtskonventionen über die Erfindung des Kriegs gegen Terror und 9/11, Außerkraftsetzung staatlichen Rechts durch Rückzug staatlicher Organe aus der Öffentlichkeit dh anstelle von Ämtern treten lizenznehmende Agenturen wie Arbeitsagentur oder Finanzagentur usw usw für die einen VT, für die anderen der sichtbare und beobachtbare Ausdruck unsichtbarer Vorgänge. Unsichtbar muß nicht unbedingt = geheim sein, aber der kleine Normalmensch ist unter Umständen nicht in der Position und in der Lage in den Besitz aller Informationen zu gelangen. Meiner Ansicht nach ist man daher gut beraten, Vorkehrungen zu treffen und wachsam zu sein. Nachfragen beim Katasteramt (nicht nur beim Grundbuchamt), was mit den Büchern passiert, wenn die Umstellung auf reine Digitalisierung abgeschlossen ist, sind aufschlußreich. Was man tun kann findet man ebenfalls auf agmiw. Und wer nichts davon hält, der darf das auch ignorieren.

(3) Nehmen wir mal für eine Sekunde an, dass diese Reichsbürger recht haben mit Ihrer Enteignungsthese. Wer soll das durchsetzen? Etwa die Polizisten und Soldaten, die selbst Grund besitzen?

(4) @ (3) ganz genau unsere "Radlfahrerpolizei" (nach oben buckeln und nach unten treten) wird sich schon drum kümmern.
Der Leser hat immer noch nicht kapiert, dass man mit den Deutschen alles machen kann.


09:02
 | n24: Steigende Immobilienpreise - Deutschland wird sogar den Investoren zu teuer

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland steigen wieder schneller und erreichen immer neue Rekorde. Wer bisher davon ausging, dass die Käufer nach den bereits erfolgten Preisanstiegen der vergangenen Jahre wieder vorsichtiger sein müssten, wird von einer aktuellen Marktstudie des Immobilienverbands Deutschland (IVD) eines Besseren belehrt.

Kommentar
Ja, die Preise steigen und werden es weiterhin tun. Das gilt für Wohnen genauso wie für Gewerbe (Büro, Shopping-Center, Hotel, etc.) Der Grund ist einfach: Es ist eine spürbare Sorge da, sowohl bei großen institutionellen Investoren, als auch bei Privaten, was mit dem Geld passiert.
Während die Privaten jeden Cent zusammenkratzen und günstig Kredit aufnehmen um zu kaufen, haben die großen Investoren so viel Geld über, dass sie kaufen müssen. Die Spirale dreht sich nach oben und durch die wachsende Unsicherheit wird weiter investiert.
Es wird zwar immer von einer Rendite gesprochen unter der die Großinvestoren nicht mehr kaufen würden, aber die verschiebt sich immer weiter und wird immer kleiner. Was sollen sie auch tun, wenn es woanders keine Renditen gibt? In Aktien einsteigen geht halt auch nicht.

18.10.2016

16:56 | Mephisto hatte ein teuflisches Immobilien-Erlebnis

Wer kann ähnliches in Österreich bestätigen?
Bin letzte Woche bei Verkaufsverhandlungen einer Immobilie in einem Wiener Nobelviertel gewesen. Der Makler hat sich den Mund fusselig geredet warum das Objekt zum Kauf steht. Hatten einen russischen Partner mit der in der Zwischenzeit mit dem russischen Besitzer sprach, der im ganz offen sagte das es eine Anweisung aus Russland sei, alle Immobilien im Westen zu verkaufen und das Geld nach Hause zu bringen.
Wenn das so ist, werden die Leute nicht mehr in Sicherheit wiegen das soviel russischer Besitz im Westen befindet und keine Gefahr für einen Krieg besteht.
Das soll jetzt nicht gegen Russland sein, sondern nur aufzeigen das Putin auf seine eigenen Leute schaut.

17.10.2016

09:05 | bi: RED ALERT — Get ready for a 'severe fall' in the stock market, HSBC says

In a note to clients released Wednesday, Murray Gunn, the head of technical analysis for HSBC, said he had become on "RED ALERT" for an imminent sell-off in stocks given the price action over the past few weeks.

15.10.2016

09:40 | ET: „Alarmstufe Rot“: Finanzhaus HSBC warnt vor Zusammenbruch des Aktienmarktes

Wegen einem möglichen Ausverkaufs der Märkte an der US-Börse läutet die HSBC die Alarmglocken. Es habe verstörende Preisentwicklungen in der vergangenen Woche gegeben, berichtet der Leiter für technische Analysen der Bank.

14.10.2016

08:22 | youtube: Warum Deutschland eine Immobilienkrise droht

08:08 | RT: Red alert: Prepare for severe stock market crash, warns HSBC

The technical analysis team at HSBC is warning recent stock market moves look eerily similar to just before 1987’s ‘Black Monday’, which saw the largest one-day market crash in history.

Diese Hausse an den großen westlichen Börsen ist mittlerweile länger als jene, die vor ca 90 Jahren gelaufen ist. Auch die war gleich wie die heutige Liquiditäts-betrieben und ist 7 Jahre gelaufen. Diese vollendet bald das 8. Jahr. Jahrhundert-Hausse und eine Korrektur - wie wir alle wissen - längst überfällig. Solange aber so viel über einen Crash gesprochen wird, lässt dieser sich nicht blicken! Außer man greift "regulierend" ein und beschließt über Nacht irgendein Gesetz oder eine Verordnung - wie 1929! Die Wissenden werden ihren Hals retten, die breite Masse wird ins Verderben stürzen! TB

13.10.2016

09:23 | youtube: Jo Conrad im Gespräch mit Alexander Wagandt "Was ist Ihr Haus wert?"

08:15 | konjunktion: Finanzkollaps: Eliten werden uns als Schuldige ausmachen oder Was haben Trump und der Brexit gemeinsam?

Viele konnten und können es auch bis jetzt nicht verstehen, dass der Brexit durch die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zugelassen wurde. Weil viele nach wie vor nicht die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ein Brexit den IGE dient. Der Brexit ist der perfekte Sündenbock für eine weiter um sich greifende Finanzkrise, die nun bereits seit Jahren schwellt und die sich gerade aufmacht nur noch verbrannte Erde zu hinterlassen. Leider wagen es viele Menschen immer noch nicht die Idee anzunehmen, dass eine erfolgreiche Wiederbelebung konservativer Werte (siehe Trump), Teil des Plans der IGE ist, um ihre Vorstellungen der NWO umsetzen zu können. Viele verargumentieren, dass die IGE nicht diese allumfassende Kontrolle über das System besitzen oder dass man ihnen zuviel „Macht und Fähigkeiten“ zuspricht.

12.10.2016

12:05 | bi: US-Märkte erinnern an den Vorabend des großen Crash von 1987 unbedingt lesen!!!

Finanzberater und Marktstrategen werden zusehends nervös wegen dem Verhalten der Märkte, das gespenstisch an die Zeit vor dem berüchtigten Absturz der Börse am „schwarzen Montag“ des 19. Oktober 1987 erinnern. Es wird in Finanzkreisen zwar stets betont, dass historische Marktbewegungen oft nicht zur Prognose künftiger Entwicklungen taugen.

11.10.2016

07:36 | gs: Edelmetalle im Vergleich: Was ist die beste Anlage für den nächsten Finanzcrash?

Wenn es zum nächsten Finanzcrash kommt, müssen die Anleger wissen, welches der vier wichtigsten Edelmetalle sich am besten für ein Investment eignet. Leider haben sehr viele fehlerhafte Analysen stattgefunden, die viele Anleger bezüglich der Fundamentaldaten von Gold, Platin, Palladium und Silber in die Irre geführt haben.

09.10.2016

08:05 | gs: "Erhöhen Sie den Goldanteil auf 30 Prozent"

Dieses Zitat stammt von einem Banker der alten Schule (später mehr). Der Goldpreis ist nicht nur deshalb gerade jetzt, da scheinbar die wenigsten Leute noch etwas von dem Edelmetall wissen wollen, eine nüchterne Analyse wert: Er wechselte im Lauf des vergangenen Freitags gleich sechs Mal die Richtung - ein neuer Rekord - und schloss im späten New Yorker Handel, nachdem er kurzfristig unter 1250 Dollar je Feinunze gerutscht war, sogar minimal im Plus. Das bedeutet: Nach unten regt sich erheblicher Widerstand.

Ragnarök
Generell ein weiser Ratschlag. Besonders, wenn man bedenkt, dass normalerweise die Mischungen in der Anlage zwischen 10 % und 30% Gold sein sollte. Während meiner Banklehre hieß es – ein „ordentliches“ Depot besteht aus 30% Immobilien, 30% Staatsanleihen, 30% Aktien und 10% Gold. Ein Depot, dass auf „Nummer sicher“ fährt – tauschen Aktien und Gold die Positionen. Das war aber vor der dem derzeitigen Strukturwandel. Heute sind gerne mal 100% der Anlage Aktien. Insbesondere, da Staatsanleihen praktisch keine Rendite abwerfen oder gar negative. Immobilien klar überteuert sind (in München kostet eine Wohnung ~6.000 Euro pro Quadratmeter. Bei 20 Euro Miete pro Quadratmeter (der Mietspiegel ist niedriger btw.) ist das eine „Bruttorendite“ von 4%. Nicht umlegbare Nebenkosten, Verwaltungsaufwand etc. zehren hier schnell die Rendite weg. Dass man ganz nebenbei gegen die Mietpreisbremse verstößt und da Strafzahlungen dazu kommen können nicht eingerechnet. Von den 4 % bleibt wohl (grob geschätzt) 2 % übrig – vor Finanzierungskosten. Hat aber „hartes Brot“ – man muss einiges dafür tun – anstatt einfach nur dem Geld beim Wachsen zuzusehen. Auch gibt es keine 1 qm Wohnungen ;). Also das Anfangsinvestment ist „ordentlich“. Eigentlich keine Option. Bleiben nur noch Aktien – und Gold. Gold wirft per Se keine Erträge ab. Bleiben nur Aktien mit entweder Micker-Dividenden oder man spekuliert auf Kursgewinne (und damit auf den richtigen Riecher). Nein – besonders überraschend ist es nicht, dass viele falsch aufgestellt sind.

Rendite gibt es nirgends wirklich (dass man sorgenfrei dem Konto beim Wachsen zuschauen kann). Ein Crash wird kommen. Das wissen alle. Und alle denken – nach mir die Sintflut. Das Herumgeflenne wird so etwas von dramatisch sein, wenn der Crash kommt. Wir sagen uns – wenn es schon nirgends vernünftige Renditen gibt – kann ich gleich Gold kaufen und sich hier einseitig aufstellen. Natürlich physisches Gold zum Anfassen, einpacken und Mitnehmen. Eben Gold „Takeaway“. Eine schöne FastFood Analogie ;). Und das einzigst sinnvolle.

07.10.2016

Cover

08:08 | presse: Firmen verlassen Wiener Börse

Mit RHI verlässt ein weiteres Börse-Urgestein den Kurszettel, bei Raiffeisen Bank International wird der Streubesitz verringert. Der heimische Handelsplatz leidet unter konstanter Ausdünnung.

Regulierungswut und Regelauslegungswillkür haben den Finanzplatz Wien ordentlich gerodet. Burocracy kills Economy! Da kann man reden und reden, die wahnsinnigen Bürokraten hören ja sowieso nicht hin. Bis einer weint! TB

Der Goldguerilla
Integrierender Bestandteil Österreichischer Kultur ist, dass nicht nur fähige und gute Leute, sondern auch solide Unternehmen mit Potenzial allzu oft aus dem Lande verjagt werden. Warum auch immer, „Erfolg“ ist in Österreich offenbar ein negativ behaftetes Prädikat. Während tatkräftigen und konstruktiven Menschen ohne Parteibuch und ohne einschlägigen Mitgliedschaften der Aufstieg vielfach verwehrt oder zumindest stark erschwert wird, macht den Unternehmen die in der Gesellschaft weit verbreitete Kapitalfeindlichkeit auf Basis eines konsequent geschürten Neidkomplexes den Garaus.

Eine starke Wirtschaft und eine starke Börse sollten eigentlich in einem Atemzug genannt werden, sie sind eine Symbiose. Die Wiener Börse gehört zu den ältesten der Welt und hatte in Monarchiezeiten auch starke Bedeutung. In Folge jahrzehntelangen, politischen Desinteresses an der Wiener Börse verkümmerte diese zu einem stiefmütterlichen Dasein. Ein letztes Aufflackern eines Lebenszeichens hat die Wiener Börse Jim Rogers zu verdanken, der diese im Jahre 1985 sozusagen wach geküsst hatte.

Der fest verankerten, sozialistischen Doktrin in Österreich stand dieses durch und durch kapitalistische Instrumentarium naturgemäß in krassem Widerspruch. Die Kurzsichtigkeit Österreichischer Wirtschafts- und Finanzpolitik forciert in immer stärkerem Ausmaß die Abwanderung heimischen Kapitals, blockiert, ja boykottiert die Zuwanderung von ausländischem Kapital. Eine über Jahrzehnte ausgeübte Politik sozialistischer Ignoranz verursacht immer größere Flurschäden in der Österreichischen Volkswirtschaft.

Es wird gewiß nicht zu wilden Diskussionen in der Öffentlichkeit kommen über die Tatsache, dass Firmen zunehmend die Wiener Börse verlassen, die sozialistische Arroganz ist nämlich wie gehabt erhaben darüber. Ungerecht ist nur, dass die derzeit weltweit stattfindende Manipulation der Märkte den Österreichischen Sozialisten voll in die Hände spielt. Denn der sozialistische Interventionismus in den Märkten macht Börsen uninteressant und obsolet. So gesehen sind die Österreichischen Sozialisten sogar als fortschrittlich anzusehen, indem sie mit aller Akribie einen Vernichtungskampf gegen die Wiener Börse führen.

WEG MIT DEN SOZIALISTISCHEN INTERVENTIONEN !
HER MIT DEN UNMANIPULIERTEN MÄRKTEN !


17:27 | nzz: Bank of Japan verzerrt Kurse

Eines muss man der Bank of Japan (BoJ) lassen: Sie scheut sich nicht, neue Wege zu gehen. Dabei ist sie aber kein Vorbild für andere Zentralbanken, denn sie manipuliert immer grössere Teile der Finanzmärkte und schaltet Marktsignale aus. Zudem gelingt es ihr mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik nicht, die Kreditvergabe zu verbessern, so die Wirtschaft zu beleben und der hartnäckigen Deflation in Japan ein Ende zu setzen.


12:51 | DWN: Spekulanten wechseln das Ziel: Nun geht es gegen die Commerzbank

Der britische Hedgefonds Marshall Wace wettet Millionen auf einen weiteren Verfall des Aktienkurses der Commerzbank. Einiges deutet darauf hin, dass der Vorfall ein neuer Akt in einem unerklärten Wirtschaftskrieg gegen Deutschland und Europa sein könnte.

05.10.2016

19:11 | ip: SNB-Aktie geht durchs Dach – Wer kauft?

Seit Sommer von 1100 auf 1750 Franken – Dividendenrendite bei diesem Kurs unter 1 Prozent – SNB sagt nichts zu Mystery Buyer.

18:24 | gr: Ex-Großbanken-Chef rät Anlegern, jetzt Gold zu kaufen

Der ehemalige Vorstandschef von Credit Suisse warnt vor einem Crash an den Finanzmärkten und rät Anlegern jetzt zu einem Goldanteil von 30 Prozent.

04.10.2016

08:42 | f100: Solange können die Notenbanken die Blase am Aktienmarkt noch aufblasen

Die weltweiten Notenbanken haben in den vergangenen Jahren eine Menge Geld gedruckt. Entsprechend haben sich die Bewertungen von Aktien und Anleihen immer weiter von den Fundamentaldaten entfernt. Die entscheidende Frage ist daher: wie lange kann das Spiel noch weitergehen, ehe die Blase möglicherweise platzt?

Der Goldguerilla zur Blase am Aktiemarkt
Es sollte uns eigentlich zu denken geben, dass der große bereits 2001/2002 erwartete Crash nicht oder nicht in der Form breiter, weitgehender und globaler Zerstörung stattgefunden hat. Spätestens jedoch im Jahr 2008 und in den folgenden Jahren hätte der Supergau eintreten sollen, und wieder mußten wir mit all unseren Ahnungen, Annahmen und Theorien einpacken.

Womit wohl keiner gerechnet haben dürfte, ist, dass die Systeme stärker implantiert sind, als man annehmen durfte. Das Zusammenrücken der Systeme im Zuge der Globalisierung der Weltwirtschaft hat verschiedene starke Systeme zu einem suprastarken System gemacht. Und diesem System ist es möglich, alle Oktaven der Manipulation der globalen Märkte nach Belieben, in freier Willkür auf und ab zu spielen.

Wir sind nun an dem Punkt angelangt, an dem geldschöpfende Interventionen von Nationalbanken keine dirigistischen Lenkungen der Realwirtschaft mehr bewirken. Wenn überhaupt erreicht die hysterische Geldschöpfung die Märkte nur peripher. Das Instrumentarium der Nationalbanken zur Beeinflussung der Konjunktur ist ausgeschöpft und offenbar für die gesamte Weltwirtschaft nicht mehr ergebnisrelevant. Der Geldschöpfungsprozess und dessen Sinn ist heute maximal von virtueller Bedeutung, schlägt sich höchstens in Bilanzen von Banken und Staaten nieder und ist nahezu total abgekoppelt von wirtschaftlichen Realitäten.

Unter den gegebenen Bedingungen ist dieses Spielchen gewiss noch über längere Zeiträume zu praktizieren. Selbst überraschend auftretende schwarze Schwäne wie Bankenzusammenbrüche sollte das Suprasystem locker verkraften können. Unter einigermaßen echten, marktwirtschaftlichen Strukturen hätte die Hyperinflation schon längst einsetzen müssen. Inflationsraten von 50% und mehr pro Monat sind aber weit und breit nicht zu orten.

Das Suprasystem ist unbestritten überzeugend in der Kontrolle von Staatsschulden und im Management von Bankenverlusten. Mit der Präokkupation dieser Belange findet gleichzeitig eine Vernachlässigung der realen Märkte statt. Der sozialistische Dirigismus verliert erwartungsgemäß in immer stärkerem Umfang den Kontakt zur realen Wirtschaftsbasis. Treten nun andere schwarze Schwäne als lediglich Bankenzusammenbrüche auf wie z.B. gewaltige Umweltkatastrophen, Firmenzusammenbrüche, Firmenschließungen größeren Ausmaßes wegen Unrentabilität sowie Unterbrechungen von Versorgungsketten kann die Hyperinflation von einem Moment zum anderen virulent werden. Wenn gewaltige überschüssige Geldmengen sich über ein stark reduziertes Warenangebot ergießen, ist der Moment der großen Inflation gekommen. Noch sind die Unternehmen zwar oftmals mehr schlecht als recht in der Lage, sich über Wasser zu halten, sie sind aber bei weitem nicht mehr in der Lage dazu, größere Belastungen zu parieren. Die Bereinigung des Marktes von nicht wirklich überlebensfähigen Unternehmen hat noch nicht stattgefunden, noch nicht einmal richtig eingesetzt.

Solange Produktionen, Betriebsmittel oder gar Überkapazitäten in zahlreichen Branchen vorhanden sind, besteht geringe Gefahr hyperinflationärer Erscheinungen. Selbst wenn Produktionen in Insolvenz geraten sollten, besteht noch kein Alarmsignal, da diese im Zuge von Zwangsversteigerungsverfahren nur den Eigentümer wechseln, dennoch bestehen bleiben. Eine ernsthafte Gefahr des Auftretens einer Hyperinflation ist dann gegeben, wenn der Bestand an Produktionen maßgeblich vernichtet wird und zwar in einer globalen Dimension. Historisch gesehen war das probateste Mittel zur Zerstörung von Produktionsstätten immer der Krieg, im Idealfall der Weltkrieg. Die Umweltkatastrophen holen aber stark auf. Der Weltsozialismus ist drauf und dran, auf jenes Experiment hinzuarbeiten, das Weltkrieg und Naturkatastrophe miteinander kombiniert, um ja auch maximale Zerstörung zu erreichen.

WEG MIT DEN SOZIALISTISCHEN BLASENBILDUNGEN !
HER MIT DER NATUR DER MÄRKTE !


07:35
 | gs: Neue zyklische Commodity-Hausse hat begonnen

Nach fünf Jahren Baisse im Rohstoffsektor, welche die zweitgrößte Korrektur der Geschichte darstellte, befinden sich Rohstoffe in einer epochalen "Antiblase". Alle drei zinstragenden Anlageklassen - Aktien, Immobilien und Anleihen - dagegen befinden sich aufgrund der abnormalen Zinsentwicklung in einer epochalen Blase. Diese Divergenz zwischen den Assets wird sich in den kommenden drei bis fünf Jahren auflösen.

03.10.2016

16:19 | MMNews: Verriestert und verraten

Die Riester-Rente entwickelt sich zum Desaster. 2002 eingeführt, um das Abschmelzen des Rentenniveaus mit einer privaten Rente auszugleichen, war sie von Anfang an wegen ihrer hohen Kosten und dürftigen Renditen umstritten und wird jetzt in der Nullzins-Phase für viele Anleger sogar zum Verlustgeschäft.

Kommentar:
Der Artikel singt im Grunde ein Credo auf Aktien – aber Riester ist dennoch ein Verlustgeschäft Neben hohen Produktkosten, Albtraumhafter Bürokratie und den jetzigen 0 und negativ-Zinsen gibt es weitere fiese Maschen. Die Personen, die Riestern sollen – sind im alter gerne einmal auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Das heißt – ich bekomme zwar einen Teil meiner Beiträge wieder – bekomme dafür aber weniger Rente. Dafür, dass das früher abgeknapst wurde – bekomme ich einen haufen Bürokratie und Gängelung. Und keinen Heller mehr als ich hätte als hätte man nicht geriestert. Auch werden nicht die für die Zielgruppe eigentlich nötigen anderen Sterbetafeln herangezogen (also mit welcher Wahrscheinlichkeit stirbt ein Mensch jeder Jahr) – sondern die normalen. Gleichzeitig ist Gesundheit und ein längeres Leben mit Wissen, Weisheit und Intelligenz verknüpft. Es gibt da einen Zusammenhang – wurde auch Untersucht. Jedenfalls ist das auch nicht unbedingt die Zielgruppe für Riester. Kauft man sich regelmäßig Silbermünzen oder kleine Goldmünzen hat man denselben vermögensbildenden Effekt. 0 Zins – wir erinnern uns? Aber der Bestand ist jederzeit und voll Verfügbar – ohne staatliche Gängelung. Jede Münze kann ich ausgeben – und meinen Kindern oder anderen schenken. Wieder ohne Bürokratie. Zwar muss etwas tiefer in die staatlichen Kassen gegriffen werden – weil die Rente eben nicht Existenzsichernd ist. Die Prämien die man bekommen hätte kommen auch daher. Die „Bessere“ Rendite verspricht ein EM Investment. Unbelehrbare setzten auf Aktien. Aber hey? Ihr wäret nicht auf diesen Seiten, wenn ihr Zweifelsohne DAX Stände von 80.000 Punkten für realistisch halten würdet.

02.10.2016

08:13 | gs: Angebliche und wirkliche sichere Häfen

MMNewsWo Rauch ist, ist auch Feuer. Auf die Lage der Nation bezogen: Deutschland befindet sich politisch im größten Umbruch seit der Wende. Und wirtschaftlich seit der Finanzkrise 2008/09, die genaugenommen bereits 2007 ihren Anfang nahm. Den Umbruch kann man überall spüren.

Kommentar
Eine überaus treffende Einschätzung, wie ich finde. Ergänzend möchte ich jedoch hinzufügen: Gemeint ist physisches Edelmetall keine Verbriefung. Den eine Verbriefung ist wiederum auch nur ein Kredit. Und ebenfalls wichtig – dieses muss vor allerlei Dieben geschützt sein. Allen voran – Staaten und Banken.

01.10.2016

14:03 | presse: China: „Die größte Blase der Geschichte“

Die Immobilienpreise in chinesischen Städten sind in den vergangenen Monaten in die Höhe geschossen – trotz abkühlender Konjunktur. Platzt die nächste Häuserblase in China?

09:00 | Leser-Anfrage zur richtigen Pensionsvorsorge

Könnten Sie die nachstehende Frage für ihre Leser zur Antwort veröffentllichen. Ich bin noch recht jung und hatte mit einem Bekannten die Thematik: Wie zur Rente vorsorgen. Er spart von seinem monatlichen Gehalt ca.250€, was wohl die meisten machen können als Normalbürger. Er kauft sich davon immer 5g Barren um sie später leichter umzutauschen. Ich habe mittlerweile mit Schweizer Vreneli begonnen und ab und an 1/2 Krügerrand. Ich wollte mich auf Gold konzentrieren, da ich dort die besseren Vorteile sehe und es mobiler ist. Was denken die Leser?

Zunächst Gratulation aus der Redaktion. Es geschieht nicht oft, dass junge Menschen an die Zukunft denken und gar für dieselbe vorsorgen und das noch dazu mit Gold! Alles richtig gemacht! Ich persönlich sehe beide hier erwähnten Goldsparformen als recht klug an - bzw. läuft unter "persönlicher Geschmack"! Hauptsache klein gestückelt! TB

Kommentar
(1) Kluge Entscheidungen, die man noch verfeinern kann. Man sollte, da wir zwei Geldmetalle haben jedoch Silber nicht vergessen, auch wenn es in Händling mit der Zeit schwerer wird. Goldmünzen sind Barren vorzuziehen, da man diese besser Einschätzen kann. Das inzwischen die meisten Normalbürger 250 € sparen können, halte ich für eine gewagte Annahme. Gold ist zwar mobiler wenn man es unter dem Aspekt der Flucht sieht, doch sollte man dies nicht als Maxime für seine Investitionentscheidungen machen. Eine gewisse Ausgewogenheit ist hier wohl die bessere Lösung.

(2) Löblich, löblich. Mit dem Investment in Gold hat man etwas, dass keine Negativzinsen abwirft. „Sichere“ positive Rendite bringt herzlich wenig. Da ist es sinnvoll über die verschieden EM Sorten nachzudenken. Silber gehört in jedem Fall in Form von Münzen in die „Handkasse“. Hauptsache bekannt und klar als Silbermünze zu erkennen. Wichtig ist – die richtige Aufbewahrung. Ein Bankschließfach ist nur bedingt zu empfehlen. Besser sorgt man sich den Tresorplatz in Form einer (nach Möglichkeit ausländischen) Non-Bank. Aber wenn das wirklich zu kompliziert oder unpraktisch ist – es gibt eine Firma, die Mietkeller anbietet. Dort einen halbwegs sicheren Tresor rein. Funktioniert auch. Ist aber meines wissens Teurer als Lösungen, für die hier geworben wird. Insofern – Viel Glück bei der Anlage. Und im Zweifelsfall hat man damit stets einen guten Kapitalstock.

Was die Zweifler angeht – es ist nur eine Frage – wo man wohn. Ich nehme an, dass noch zu Hause bei den Eltern gewohnt wird, die Wohneigentum haben. Da ist es durchaus brauchbar, regelmäßig etwas zur Seite zu legen. Funktioniert i.d.R. verhältnismäßig gut – wenn die monatliche aus Darlehen gering genug ist – oder diese bereits abgezahlt sind. In D ziemlich verpönt – wie kann man es wagen Mietfrei zu Wohnen... - dennoch wage ich die (vorsichtige) Vermutung, dass hier ein erstaunlicher Prozentsatz diese Einstellung teilt.

(4) > Mein Kommentar zur richtigen Pensionsvorsorge:
> Ich (29J.) beschäftige mich seit 2010 mit diesem Thema. Hin und Her gerissen auch durch die Seite "hartgeld" und den
> Antworten von WE habe ich immer wieder auf ein anderes Pferd gesetzt. Heraus kam eine ganz gute Mischung von allem.
> Ich schaffe es im Monat auf max.150€, die ich sparen kann. Aber über die Jahre kommt dann doch einiges zusammen.
> Am Besten ist es einen kleinen Vorrat an 1/10 Krügerrand und 1/4 Krügerrand zu haben, da diese weltweit
> bekannt sind. Nur in Europa sind die Vreneli wirklich bekannt. Da ich vorhabe auch hier zu bleiben, habe auch ich einige
> Vreneli noch hinzu genommen. 1/2 und 1 Uz sind mir zu groß, würde ich finanziell auch nicht schaffen.
> Für den Fall des Falles sollte man aber auch einige Silberlinge haben, da hielt ich mich an den Rat von WE mich auf
> die 5 RM zu beschränken. Für die Pensionsvorsorge selbst beschränke ich mich auch auf Gold in der genannten kleinen Stückelung.

30.09.2016

19:15 | Leser-Beitrag zum abgesagten Weltuntergang

Heute gibt es keinen Weltuntergang. Wie man sieht hat der Dax ins Plus gedreht und die Deutsche Bank geht weit über 11 EUR + 5,38% (17.36 Uhr). Es sieht so aus, dass keiner der Marktteilnehmer, vom Originell mal abgesehen, ein Interesse an einem globalen Finanzdesaster hat. Also erst einmal ist der erwartete Crash der DeuBa ausgesetzt. By the way, bei uns haben auch die DB-Bankautomaten einwandfrei funktioniert.

Hoffe nur ,dass die Originell-Redakteure nicht "short" gegangen sind! TB

Kommentar
... derweil drüben im originellen Crash-Porn-Magazine der Chrash-Porn-Master tapfer am heutigen Untergang sabbernd, lechzend wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm namens Zeitzone klammert:
( http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html )
"[18:00] Weil einige Mails gekommen sind, dass diese Bank jetzt gerettet wäre. Wenn der Untergang heute kommen soll, dann kommt er, die Vorbereitungen während der vergangenen Woche deuten darauf hin. Das ist klarerweise auf die USA fokussiert. Dort an der Ostküste ist es derzeit erst Mittag. Die Börsen schliessen etwa um 22h unserer Zeit.WE."

15:16 | presse: 2700 Kleinanleger von "Goldprofessionell" zittern um ihr Geld

Die Geschäftsführer der Österreich-Tochter, die ohne Banklizenz agierten, sollen untergetaucht sein. Ein Anwalt der Anleger rechnet mit 60 bis 70 Millionen Euro Schaden.

Kommentar
Na das ist eine Meldung – die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Scheinbar hat niemand der Anleger verstanden wie Gold funktioniert (keine Renditen, wenn es irgendwo herumliegt) oder auch nicht „gesundes“ Misstrauen gehabt (9,5% Rendite?). Na das ist doch gleich ein toller Deal für einen Risikokapitalgeber. Selbst der ist nicht so habgierig...


09:15
 | f100: Deutsche Bank-Aktie stürzt unter 10 Euro

Neuer Kurssturz bei der Deutschen Bank: Nachdem am Donnerstagabend Insidern zufolge einige Hedgefonds ihre Geschäfte mit der kriselnden Geschäft reduziert hatten, fiel die Aktie am Freitagmorgen zum ersten Mal in ihrer Geschichte unter die Marke von 10 Euro.

Das Meiste wurde allerdings schon gestern im nachbörslichen Handel abgegeben! TB

Cojones-Leser-Empfehlung
Was macht nun der clevere Investor( Weiss nicht, ob ich die Nerven habe). Er wartet noch ein ein bisschen oder setzt auch gleich auf die DB oder Dax, denn die Beruhigungspille seitens der Politik( man kann sich vorstellen, wie die derzeit am rotieren sind) kommt 100% und bald: "To big to fail", Bank wird gerettet.

29.09.2016

19:44 | Leser-Beitrag zum Kursrutsch der Deutschen

Die Deutsche Bank stürzt seit 18:30 unvermittelt ab, bis zu 7 %Die Commerzbank stürzt hinterher. Keine Ahnung, was da im Hintergrund schwelt. Aber wo Rauch ist, ist auch Feuer. Was die anderen machen ist mir wurscht. Ich hebe bei der DB Tochter, Postbank mein Guthaben ab.

Den Chart der Deutschen finden Sie hier! TB

 

28.09.2016

17:13 | ws: Kursverluste der Deutschen Bank: Droht ein „zweites Lehman Brothers“?

Die Aktie der Deutschen Bank fiel am Montag um 7,5 Prozent, eine Reaktion auf Berichte im Focus, wonach Bundeskanzlerin Angela Merkel Staatshilfen für die Bank ausgeschlossen hatte. Das US-Justizministerium hatte im Zusammenhang mit der Hypothekenkrise von 2008 eine Strafzahlung in Höhe von 14 Milliarden Dollar (12 Milliarden Euro) gegen die Bank verhängt.


09:49
 | Der Holländer

Auf Finanzen100 ist die DB schon seit gestern Abend aus der Top/Flop -Liste geflogen. Es werden lediglich nur 29 Dax-Werte dargestellt. Ein Omen?

10:17 Jetzt ist die DB wieder auf der Liste - Gottseidank! Dann ist jetzt wieder alles im grünen Bereich, gell? Vielleicht schafft es ja doch noch die Monte dei Paschi im Kopf-an-Kopf Rennen der Kollapskandidaten...

27.09.2016

18:42 | fuw: UBS: «Zins-Doping treibt Immobilienpreise»

In sechs städtischen Zentren weltweit herrscht gemäss UBS ein akutes Blasenrisiko am Immobilienmarkt. Zürich und Genf sind wenig gefährdet.

18:21 | ard: Nachfrage übersteigt das Angebot.Gewerbeimmobilien-Blase droht

Nicht nur Wohnungen, sondern auch Gewerbeimmobilien sind derzeit angesichts der Nullzinsen heiß begehrt. Investoren rangeln um Büros, Hotels und Läden in Top-Lagen. Manche Experten warnen schon vor einer neuen Immobilienblase.
In einer Woche trifft sich die Immobilienfachwelt in München zur alljährlichen Branchenmesse Expo Real. Auch diesmal dürfte die Stimmung wieder blendend sein. Denn die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien bleibt groß.

Bei drohenden Enteignung in Krisenzeiten ist es noch ratsam weiterhin Eigentum zu erwerben und zu besitzen oder ist es eher gefährlich, wenn schon keine Bankeinlagen vorhanden sind auf welche zugegriffen werden kann wie würden die nächsten Schritte aussehen ?

08:26 | ET: Baubranche wittert Milliardengeschäft mit Flüchtlingen: Immobilienpreisspirale ungebremst

Experten sehen kein Ende der Preisspirale bei Immobilen. Wegen der kontinuierlichen Einwanderung übersteige die Nachfrage ungebrochen das Angebot. Zudem wurde wegen des wachsenden Bedarfs an Wohnraum ein Bauboom in Deutschland ausgelöst. Beide Geschäftszweige wittern Milliardengewinne.

Da würde mich einmal etwas Grundsätzliches interessieren. Wenn der Staat Nachfrager nach einem Gut (hier Wohnungen) importiert, diese neuen Marktteilnehmer gegenüber den alten eindeutig besser gestellt sind und auch der Staat den Großteil der Nachfrage bezahlt - kann man hier im ökonomischen Sinn überhaupt von Nachfrage sprechen? Ist das nicht eher eine Nachfrage, generiert per Zwang? TB

Der Beobachter
Absolut richtig. Das ist kein Marktgeschehen mehr. Vielmehr scheint Merkel wieder dem DDR-Geschehen von vor 25 Jahren und länger zu fröhnen: Dem 5 Jahres-Plan des Politbüros!
Da kennt sie sich aus. Von Marktwirtschaft hat sie keinen Plan; kann sie nicht mal buchstabieren.
Alles was heute läuft, ist doch nicht mehr nachhaltig, bzw. das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht. Es wird, wie im Sozialismus damals üblich, einfach ein Polit-Plan erstellt und danach wird dann gewirtschaftet. Nein, das ist keine Marktwirtschaft, das nennt sich Planwirtschaft. Immerhin hat das zu DDR-Zeiten ja schlappe 40 Jahre funktioniert, allerdings auch nur deshalb, weil die "BRD" immer wieder Geld nach "Osten" geschoben hat. Sonst wäre der Bauern und Arbeiterstaat schon viel, viel früher Bankrott gewesen. Und so wird es auch wieder kommen. Wer am Volk vorbei regiert, wie Merkel, Ulricht und Honecker und wer glaubt die Wirtschaft per Ordre di Mufti befehligen zu können, irrt. Es wird einmal mehr im Desaster enden!

Kommentar
der Beobachter hat völlig recht, der durch den Flüchtlingsirrsinn zu erwartende Bauboom ist reiner Sozialismus. Der Staat mischt sich ein, das Ganze geht schief, der Steuerzahler darf es ausbaden. Nur diesmal kommt der als Politplan getarnte Hirnfurz nicht aus einem vergammelten Politbüro a la Honnecker oder Breschnew sondern direkt vom organisierten Verbrechen, das unter dem Namen open society institute firmiert. Die Bundestrulla führt das alles nur aus. Solange die Zentralbanken existieren, werden wir den Sozialismus auch nicht los, fürchte ich. Roland Baader wußte schon warum er Kreide für den Wolf schrieb.

Replik des Beobachters
Ja, und Roland Baader hat nicht Unrecht! Aber - am Ende gehts dem Wolf an den Kragen, die Geißlein kommen frei und der Wolf wird mit Wackersteinen gefüllt. Und - das dürfte er dann wohl nicht überlebt haben, wenn er auch noch so viel Kreide gefressen hat.


07:40
 | DWS: Anleihe-Emission abgesagt: Investoren lassen Lufthansa abblitzen

Die Lufthansa hat die Emission einer 500 Millionen Euro schweren Anleihe am Montag abgeblasen. Die Käufer weigerten sich, die Bedingungen des Unternehmens zu akzeptieren. [] Große Unternehmen hatten es zuletzt vielfach geschafft, den Anlegern die Preise bei Anleihe-Emissionen zu diktieren, weil das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) ohnehin für Nachfrage sorgte.

Ominös: trotz garantierte Abnahme durch die EZB konnten die Anleihen nicht zu den gewünschten Konditionen platziert werden. Zu gierig oder was? NB

26.09.2016

COVER

09:02 | cash: KTM Industries plant Kotierung an der Schweizer Börse

Die Aktien des Unternehmens sollen Mitte November an der SIX Exchange kotiert werden, heisst es in einem Artikel der Finanz+Wirtschaft (Ausgabe 24.9.; S.1). Bereits gehandelt werden die Titel an der Wiener Börse.

Flucht vor Überregulierung

ALLGEMEIN

18:02 | telebörse: Minuszeichen an der Wall Street.Dax fällt Richtung Feierabend

Trüber Wochenstart am deutschen Aktienmarkt: An fast allen Fronten blicken Börsianer auf dunkelrote Minuszeichen. Im Leitindex stehen nicht nur die Aktien der Deutschen Bank unter Druck. Am Nachmittag fällt der Dax auf neue Tagestiefs.

14:15 | zeroh: Global Stocks Tumble, US Futures Slide On Deutsche Bank Fears, Central Bank And Commodity Concerns

While today's biggest event for both markets and politics will be tonight's highly anticipated first presidential debate between Trump and Hillary, markets are waking up to some early turmoil in both Asia and Europe, with declines in banks and energy producers dragging down stock-markets around the world, pushing investors to once again seek the safety of government bonds (and yes, flattening the JGB curve even more much to the chagrin of the BOJ) and the yen.


13:59 | Rott&Meyer: Verkaufen Sie Aktien – Kaufen Sie Gold

Die Märkte schienen an den Tagen vor der US-Zinsentscheidung wie eingefroren zu sein. Wie ein Baum, der nach dem Herbst auf einen steifen Wind und einen kalten Frost wartet. Die US-Notenbank machte diese Woche ja ihre Wettervorhersage.

 
 

24.09.2016

09:14 | MMNews: Hätte-Würde-Könnte: Die Vermögenstipps der Allianz

Unter der Überschrift „Deutsche Angst kostet 200 Milliarden Euro“ hat die FAZ am Donnerstag eine halbe Seite einer Vermögens-Studie der Allianz gewidmet, in der es um „hätte, würde, könnte“ geht.

22.09.2016

14:17 | mm: Fed-Zinsentscheidung beflügelt Dax

Gewinn, Eigenkapital, Bewertung: Wie US-Banken Europas Banken deklassieren
Die Fed lässt die Zinsen unverändert: Die Erleichterung der Anleger über die unverändert lockere Geldpolitik in den USA hat dem Dax neue Kraft verliehen.
Der Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen baute seine Gewinne zuletzt auf plus 1,8 Prozent aus und kletterte über die Marke von 10.600 Zählern. Als Tempo-Beschleuniger kamen die Kursgewinne von der Wall Street hinzu, die nach dem Fed-Entscheid deutlich zugelegt hatte. Am Vortag war die Freude über neue geldpolitische Schritte der japanischen Notenbank hierzulande noch recht schnell verpufft.

21.09.2016

20:30 | bloomberg: U.S. Federal Open Market Committee Sept. 21 Statement: Text

Following is a reformatted version of the Federal Open Market Committee statement released today by the Federal Reserve in Washington:
Information received since the Federal Open Market Committee met in July indicates that the labor market has continued to strengthen and growth of economic activity has picked up from the modest pace seen in the first half of this year. Although the unemployment rate is little changed in recent months, job gains have been solid, on average. Household spending has been growing strongly but business fixed investment has remained soft.

20.09.2016

16:56 | n-TV: Trendwende vorerst nicht in Sicht. Hegdefonds müssen um Kunden kämpfen

Weil die Branche kaum reguliert wird, gehen Fonds extreme Risiken ein und gelten als Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems. Doch in den vergangenen Jahren haben sich viele Manager verzockt. Auftraggeber wenden sich jetzt wegen mangelnder Gewinne ab.

14:00 | Börsen-Kultur in Österrreich - einen Kurzbericht finden Sie in der Rubrik Österreich

19.09.2016

18:28 | gr: China und Großbritannien stoßen US-Staatsanleihen ab

Das Volumen von US-Staatsanleihen in chinesischer Hand erreichte zuletzt den niedrigsten Stand seit Januar 2013. Großbritannien trennte sich nach dem Brexit-Votum von 10 Prozent seiner Bestände.

08:20 | finanzmarktwelt: Videoausblick: Warmlaufen

Heute werden sich die Märkte warmlaufen für das, was dann am Mittwoch mit den Sitzungen der Bank of Japan und der Fed ansteht. Der X-Dax dürfte heute stärker starten nach positiven asiatischen Vorgaben: Öl steigt, weil Libyen nicht wie geplant Öl exportieren kann, dazu noch Aussagen von Venezuelas Maduro, wonach OPEC und Nicht-OPEC-Länder kurz vor einer „Einigung“ zur Stabilisierung des Ölmarktes stünden.

07:46 | DWN: BIZ warnt vor Platzen der Blase auf dem Aktienmarkt

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht in der Asset-Blase bei den Aktien erhöhte Risiken für die Finanzmärkte. Die BIZ beobachtet außerdem Spannungen an den Geldmärkten.

Der offiziellen Warnungen werden mehr! TB

17.09.2016

16:19 | pi: Immobilien kaufen in der Bunten Republik?

Moscheenkrater, Asylantenkrater, Slum- und Ghettobildung, Neosozialismus, Bürgerkrieg – ein Immobilienkauf ist heute riskanter als je zuvor in Deutschland seit 1945. Denn die niedrigen Zinsen sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass die Umvolkung Deutschlands zu massiven Verwerfungen auf dem Immobilienmarkt führen wird. Hier sind die fünf wichtigsten Risiken, die es auf dem deutschen Immobilienmarkt früher nie gab, die in Zeiten der „Bunten Republik“ aber jeder Immobilienkäufer unbedingt im Kopf haben sollte.

Kommentar
Was ist heutzutage beim Immobilienkauf zu beachten? Konkret geht es um die Lage (mittlerweile das wichtigste Kriterium). Nebenbei wird sehr schön die weitere Entwicklung der Städte in Deutschland beschrieben. Leider hat er Recht

09:59 | macroops: Expect Higher Correlations And Volatility In This Fed Manipulated Market

Check out the index below from Credit Suisse depicting contagion risk across global markets and asset classes. It’s now showing that global markets and assets are at their highest correlation since the index was created.

08:48 | DWN: Mehrheit der Investoren erwartet Kurssturz bei Aktien und Anleihen

Die Mehrheit der Investoren hält Aktien und Anleihen inzwischen für deutlich überbewertet, wie aus einer Umfrage von Bank of America hervorgeht. Viele erwarten deswegen ein Platzen der Blasen und bauen ihre Bargeldbestände aus. Es bietet sich zudem die Chance, auf einen Absturz der Aktienpreise zu wetten.

Wenn ein Investor einen Kurssturz erwartet, so stellt er sicherlich seine Positionen glatt. Wenn jetzt die Mehrheit der Invesorten zu Recht negativ eingestellt ist und auch glattgestellt hat, wer hält dann die Papiere und somit das Niveau? Wer hat die Papiere gekauft, die von den Bären gegeben wurden? Notenbanken, Schattenbanken mit unbeschränkten "Geld"-Möglichkeiten oder gar diverse staatliche Agenturen? TB

Kommentar
(1) Demzufolge kann es gar keinen Crash geben, weil die Notenbanken und andere jeden Schrott aufkaufen der am Markt angeboten wird. Der wirtschaftliche Niedergang wird aber trotzdem weiterlaufen. Erst die Volksaufstände oder Krieg würden dem ein Ende bereiten, weil spätestens zu diesem Zeitpunkt das Geld abgelehnt wird. Also wenn wir Glück haben ein Ende wie in der DDR (ohne Auffangen der Bevölkerung) oder der Sowjetunion.

(2) Ja – immer mehr Investment Experten sprechen häufiger davon. Ist eben die selbsterfüllende Prophezeiung ^^. Aber auch hier ist es komplizierter. Firmen haben massenweise eigene Aktien gekauft – mit geliehenem Geld. Banken haben die Kredite wieder verkauft (als Anleihe und dergleichen). Und diese kauft die EZB auf. Sinkt jetzt der Aktienkurs geht die Besicherung flöten. Es sind wieder Banken zu retten. Kann man gut verkaufen – und jederzeit Banken / Staaten in den Ruin treiben. Zusätzlich redet man der Masse ein, dass einfach die Aktien immer weiter und Höher steigen werden und sie doch am besten in Aktien investieren um „auf der sicheren“ Seite zu sein. Ich bin mir sicher, die Boulevardpresse in vielen Ländern und Mainstream Medien sind hier mit Feuereifer dabei. Na wie gut, dass wir hier eine Plattform haben, die NICHT auf den Mainstream hört und eigentlich auf echtes Geld schwört.

Hier findet man alles. Von überleben, wenn der Crash heftiger wird. Krücken und Tipps für gute Ernährung. Eine reiche

 (3) Sorry, aber es ist ja noch viel schlimmer! Der gesamte Markt ist das Wort doch nicht mehr wert. Ein Markt ist von bestimmten Regeln (Angebot und Nachfrage) abhängig. Hier ist aber alles nur noch manipuliert. Es gibt keine Nachfrage mehr. Die Zentralbanken "kaufen" mit nicht vorhandenem Geld, nur mit selbst billionenfach gedruckten neuen Baumwollzipfeln, einfach alles auf, was am "Markt" angeboten wird. Das ist schlicht Betrug und vor allem auch Untreue!
Da werden Werteinhaber glatt gestellt, die sonst auf diesen "Werten" (Papieren) sitzen bleiben würden. Das wäre Markt! Hier bezahlt die Zentralbank also Werteinhaber aus und überträgt dann diese "Werte", besser den Ramsch, auf den Steuerzahler, weil sie selbst dann die Papiere hält. Und weil die Zentralbanken auf diese Weise immer wieder den "Werteinhabern" meist Banken, aus der Bredouille hilft, fallen auch zunächst die Kurse nur gering oder gar nicht, was dazu führt, dass der Betrug kaum auffällt.
So ist kein Marktgeschehen möglich, ebenso kann sich der Markt auf diese Weise nicht korrigieren. Schlechte Bankmanager werden so weiter im Spiel gehalten und dürfen munter weitermachen, obwohl sie unter normalen Umständen und nach allgemein gültigen Bilanzierungsregeln bereits hätten Konkurs anmelden müssen. Hier wird auf des Steuerzahlers Kosten schlich Konkursverschleppung mittels Betrug betrieben! Nichts anderes.
Und weil es kein Marktgeschehen mehr gibt, wird irgendwann die Zentralbank einfach alle Papiere aufgekauft haben, weil dieses "Spiel" von den Banken und deren Managern, immer und immer wieder wiederholt wurde, weil diese ja keine Konkurs- und Betrugsfolgen befürchten mussten, da sie ja ständig wieder durch die Zentralbank, auf diese Weise, unlauter zum Nachteil der Steuerzahler, gerettet wurden.

Spätestens dann kommt es aber zu einem riesen Crash, weil jetzt selbst die Banken nichts mehr zu "verkaufen" haben, aber Schulden bedienen müssen. Genau in diesem Moment werden alle Werte in sich zusammenbrechen und noch genau null komma null wert sein. Das ist dann auch genau der Moment, in dem selbst die Zentralbank/en zusammenbrechen und damit alle Werte auch die der kleinen Sparer obsolet, oder einfach gesagt schlicht weg sind. Das ist der Betrug! Es werden zwei, drei Banken vor dem fälligen Konkurs bewahrt, dafür aber die gesamte Volkswirtschaft etwas später mit einem Totalcrash in Haftung genommen. Und die, die das Desaster angerichtet haben, konnten so "noch rechtzeitig" durch "Verkäufe" in andere Werte (Immobilien/Gold usw.) umschichten und sich dadurch retten. Schöne neue Welt!

15.09.2016

20:17 | finanzen: "Wir sind in den letzten Stadien eines finanziellen Schneeballsystems“

Mit gigantischem Gelddrucken haben die weltweiten Notenbanken in den vergangenen Jahren die Schuldensause am Laufen gehalten. Der US-Buchautor und Finanzprofi Michael Lewitt kritisiert das scharf. Er zeigt den einzigen Ausweg aus der Krise auf und wie Anleger in dem Umfeld investieren sollten.

Kommentar
Der Artikel zeigt einen Profi, der zu viel Wahrheit schreibt. Überaus zutreffend, was er schreibt – aus seiner Brille. Könnte wohl ein „Gläubiger“ werden. Sehr vieles ist vollkommen korrekt. Auch seine Empfehlung ist sinnvoll – allerdings wird es nur ein sehr kleines Zeitfenster geben, in dem man mit seinem Bargeld erbarmunslos zuschlagen muss. Die verschiedensten Regularien machen es immer schwerer und aufwändiger einen geregelten Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Derivate sind die Zündschnut, die alles entzünden werden. Schon einmal von Carry Trades gehört? Oder, dass sich die Erde um die eigene Achse dreht? Egal WO der Crash kommt, den wir alle erwarten. Und Steuergesetze verhindern effektiv Investitionen und dergleichen. Aktienrückkäufe erhöhren dagegen den Kurs, sind steuerfrei und vermitteln den Eindruck ein gaaanz wertvolles Unternehmen zu betreiben. Außerdem – in den Köpfen steckt der Gedanke drin – Gewinne realisieren. Sonst hat man nichts davon. Irgendwann hat jemand alle Aktien. Langfristiges Investment eben. Nicht 6 Monate oder 6 Jahre – eher 60+ Jahre. Eine alte Börsenweisheit „Investiere nur Geld, dass du nicht brauchst“. Insofern – was spricht gegen Haltedauern von 60 Jahren? Ich weiß nicht mehr welche Investment Firma. Die investiere um zu bleiben und schauen zu, dass ein „Pleite-Gehen“ nicht passiert. Fand ich damals beeindruckend.
Es wird ein Handelsende geben – dann ist das nächste Land dran. Handelsbeginn. Und bevor sinnvoll reagiert werden kann – sehen wir uns gewaltigen Geldforderungen gegenüber. Ist ja auch Praktisch in US$ Aktien zu innvestieren mit Yen, die man sich geliehen hat –mit US$ Aktien besichert. Na das gibt eine schöne Epedemie. Nehmen wir an – rein exemplarisch – das Übel geht von Japan aus. Jemand erkennt wie fatal die Entwicklungen sind, verkauft US$ Aktien im großen Stil. Die Sicherheiten werden weniger Wert. Was folgt – der Aufruf zusätzliche Sicherheiten bereitzustellen oder den Saldo auszugleichen. Die Börsen in den USA sind zu – also reagiert erstmal keiner. In den USA bricht die Panik aus, weil plötzlich Carry-Trades aufgelöst werden müssen. Das dreht sich weiter. Der Todesstoß – Wandelschuldverschreibungen, die plötzlich als EK dienen sollen. Dumm nur, dass die – die die Dinger massenhaft halten – plötlzlich selbst kein Geld mehr haben.

Ich muss sagen – raffiniert eingeschäkelt. Worum es denke ich im Endeffekt gehen wird
http://www.nvidia.com/object/deep-learning-system.html
etwas in der Art. Auch hier haben wie das Thema aufgegriffen.

Zähle ich meine Murmeln richtig zusammen findet sich eine beeindruckende Korrelationen. Und vermengt man beide – ergibt das ein wirklich hässliches Bild.Mal ehrlich – wen wundert es da, dass wir noch in Freiheit leben. Relativer Freiheit? Ist halt auf dem Weg zu immer mehr J.

14:10 | gs: Goldaktien etwas freundlicher

Der Goldpreis schließt im gestrigen New Yorker Handel unverändert mit 1.323 $/oz. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.321 $/oz auf dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien zeigen sich weltweit etwas freundlicher.

14:05 | n-TV: Drastischer Anstieg bei Immobilien.Betongold-Umsatz schwillt an

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat teure Nebenwirkungen: In Deutschland erlebt die Bau- und Immobilienbranche einen beispiellosen Boom. Die Preise steigen teils drastisch - mit erheblichen Spannen zwischen Ost und West.

14.09.2016

20:18 | gs: Goldaktien schwach

Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.324 auf 1.318 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.321 $/oz um etwa 8 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit schwach.

20:16 | gs: Nichts Neues im Westen - oder?

Die Spekulationen der letzten Tage um einen Zinsschritt in den USA haben Traktion gewonnen, obwohl die letzten Redner der Notenbank vor der Nachrichtensperre im Vorlauf zur nächsten Sitzung versuchten, wieder die Erwartungen einzudämpfen.

14:33 | n-TV: Mehr als 100 Tonnen in Frankfurt. Deutsche Börse hortet Gold

Der Niedrigzins der Europäischen Zentralbank verursacht erhebliche Nebenwirkungen aus. Sparer versuchen, ihre Rücklagen möglichst wertstabil in Sicherheit zu bringen. Eine Folge: Mitten in Deutschland türmen sich gewaltige Mengen Edelmetall auf

07:48 | DWN: Warten auf den Crash-Moment: Investoren horten massiv Bargeld

Der Vermögensverwalter Blackrock sieht riesige Cash-Bestände bei den Investoren: Das Volumen soll bei 70 Billionen Dollar liegen. Blackrock erwartet, dass die Anleger bald wieder in Aktien einsteigen könnten. Was Blackrock nicht sagt: Zunächst warten die Investoren auf den Crash, um dann Werte billig zu kaufen.

Das Wortsinn-Unverständnis der Herren Fondmanager ist gigantisch. Mit Barmittel meinen die Gelder auf Bankkonten. In einer Großkrise werden die Konten zu allerest eingefroren oder von den Regierungen beschlagnahmt! Da erwischt es einen maximal! TB

13.09.2016

10:47 | stockreport: Schweizer und norwegische Notenbank kaufen massiv Gold- und Silberminenaktien

Bereits seit Anfang des Jahres 2013 ist bekannt, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) einen Teil ihrer US-Dollar Devisenreserven in Gold- und Silberminenaktien anlegt. Aktuell per Ende Juni 2016 hat der Bestand der Edelmetallaktien der SNB die Schwelle von 1 Milliarde USD fast erreicht, damit hat sich die Anlagesumme in den letzten 3 Jahren verdoppelt.

09:22 | mmnews: Börsen am monetären Tropf

Börsen rauf oder runter wird immer weniger von den Unternehmensdaten bestimmt, sondern allein durch die Notenbankpolitik. Sollten Zinsen wirklich steigen könnte dies nichts gutes für die Aktienkurse bdeuten. Oder bluffen EZB & Co. nur?

12.09.2016

07:40 | DWN: Investoren flüchten aus Investments, die dem Klima schaden

Internationale Investoren machen ernst und trennen sich von Assets, die klimaschädlich produzieren. Mit dem staatlichen norwegischen Pensionsfods und BlackRock setzn zwei große Player deutliche Zeichen, dass die Zeit der fossilen Energieträger nicht mehr als nachhaltige Investments angesehen werden.

11.09.2016

12:56 | zerohedge: Iconic Hedge Fund Perry Capital Loses 60% Of AUM As Investors Flee

The slow-motion trainwreck that is the hedge fund investing world, which as we documented one month ago has failed miserably - if predictably - to compensate LPs for its 2 and 20 model, and generate outsized returns during a regime of central planning, having created zero alpha since 2011...

12:54 | tsi: 80% Stock Market Crash To Strike in 2016, Economist Warns

Several noted economists and distinguished investors are warning of a stock market crash.
Jim Rogers, who founded the Quantum Fund with George Soros, went apocalyptic when he said, “A $68 trillion ‘Biblical’ collapse is poised to wipe out millions of Americans.”
Mark Faber, Dr. Doom himself, recently told CNBC that “investors are on the Titanic” and stocks are about to “endure a gut-wrenching drop that would rival the greatest crashes in stock market history.”
And the prophetic economist Andrew Smithers warns, “U.S. stocks are now about 80% overvalued.”

08:16 | handelsblatt: Dax-Ausblick - Spätsommer statt Herbststürme

Die EZB enttäuscht die Märkte und die anstehenden Konjunkturdaten dürften schlecht ausfallen. Börsianer schreckt dies nicht. Noch dürften sich die Aktienmärkte gut halten. Stürmisch wird es aber für eine Aktie im Dax.

10.09.2016

19:28 | f100: Hedgefonds im Cash-Fieber: „Die ganze Welt ist falsch positioniert“

Die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen nimmt immer weiter zu, warnt Peter Andersland, Gründer der norwegischen Hedgefirma Sector Asset Management. Deshalb biete die Streuung des Portfolios auf Aktien und Anleihen derzeit keinen ausreichenden Schutz mehr, seiner Meinung nach sei deshalb die ganze Welt falsch positioniert. Stattdessen sucht Andersland Schutz in einer hohen Cash-Quote.

Mit Cash-Quote im Fonds-Management ist natürlich nicht das echte Cash gemeint. Die meinen mit Cash tatsächlich Bankkonten. Und was mit Bank- und Sparkonten im Falle eines "Events" geschehen könnte, wissen wir alle. Also eine Erhöhung der Cashquote auf Grund einer befürchteten Großkrise bringt den Anteilseigner vom regen in die Traufe! Gold sollte er kaufen der Herr Manager, und Silber oder er hält Cash und kauft sich eine Prise Blei (9mm), wenns schief geht! TB

07:36 | DWN: US-Notenbanker Rosengren schockt Wall Street mit Zins-Gedanken

US-Notenbanker Eric Rosengren hat vor den Risiken einer zu zögerlichen Zinspolitik gewarnt. Die amerikanische Wirtschaft könne sogar überhitzen, wenn die Währungshüter zu lange mit einer Anhebung warteten, sagte der Chef des Fed-Ablegers in Boston am Freitag. Allerdings bleibe die Gefahr einer Konjunkturabkühlung in Übersee eine Sorge.

Es überrascht mich, dass so eine Aussage irgendjemanden an der Wall Streeet überraschen konnte! TB

09.09.2016

19:46 | f100: Hammer-Einigung in den USA steht bevor, Aktie haussiert!

Nach Angaben des Manager-Magazins ist die Deutsche Bank bei ihrem größten Rechtsstreit überhaupt in den USA fast am Ziel. Eine Einigung soll unmittelbar bevorstehen. Räumt CEO John Cryan jetzt endlich auf bei den Rechtsstreitigkeiten?

09:20 | handelszeitung: Festhalten am Nullzins: Die Folgen für Anleger

Viele Börsianer haben diesen Tag mit Spannung erwartet. Am Donnerstag hat die EZB verkündet, dass sie am Nullzins festhält. Das umstrittene Anleihenkaufprogramm läuft weiter, wird allerdings zunächst nicht verlängert. Bei der US-Notenbank Fed und der Bank of Japan stehen in zwei Wochen weitere Sitzungen mit Zinsentscheid auf dem Programm.

 

07:45 | ECBleak zu den Auswirkungen der Sonnenaktivitäten (gestern in Landwirtschaft..)auf die Finanzwelt

Sonnenaktivitäten sind auch an der Börse eine interessantes Phänomen. Während Laien glauben Kurse werden nur durch Nachrichten gemacht, wissen Profis dass es eher Umgekehrt läuft - wenn ein Kursausschlag erfolgt wird meist danach erst nach der Erklärung von Finanzjournalisten gesucht.
In der technischen Analyse gibt es alle möglichen Umstände und Zeitreihen mit denen versucht wird Korrelationen zu Finanzmarktentwicklungen zu entdecken. Auch die Börsenastrologie ist kein Nischenprodukt mehr.
Interessant ist aber, dass im Jahr 2003 bei der FED Atlanta (Krivelyova und Robotti, Playing the Field: Geomagnetic Storms and the Stock Market, Working Paper 2003-5b, Federal Reserve Bank of Atlanta – um korrekt zu zitieren) nachgewiesen haben, dass es in Zeiten von wenigen Sonnenaktivitäten / magnetischen Stürmen steigende Kurse gab und umgekehrt.
Wenn man dem Glauben schenkt, was wird nun bei stark zunehmender Aktivität passieren....

Ich habe einen langjährigen Freund, der eine Diplomarbeit in Statistik geschrieben und auch approbiert bekommen hat, worin er nachgewiesen hat, dass die Börsen während der Brunftzeit des Menschen (ja das gibts auch, nur durch die Zivilisation marginalisiert) einer höheren Volatilität unterworfen sind! Die Börse Steiermark wäre demnach die volatilste Börse der Welt! Detail am Rande: diese Feststellung gilt nur für Börsen in der nördlichen Hemisphäre, (offiziell) weil es angeblich zu wenige Börsen in der südlichen gibt, oder....TB

05.09.2016

14:00 | gr: JP Morgan warnt vor Platzen der europäischen Anleihenblase

Raus aus Staatsanleihen der Euro-Randstaaten, lautet die Empfehlung von JP Morgan. Man sieht die Europäische Zentralbank langsam am Ende ihrer Möglichkeiten bei der Aufrechterhaltung niedriger Zinsen.

10:59 | gs: Wahl sollte aufrütteln, G-20 bisher verhalten

Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1177 (07.50 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.1145 im asiatischen Handel markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 103.35. In der Folge notiert EUR-JPY bei 115.50. EUR-CHF oszilliert bei 1.0937.
Die Wahl in MV lieferte eine Vielzahl von Erkenntnissen, die das politische Establishment aufrütteln sollten. Die als etabliert geltenden Parteien (SPD -5,0%, CDU -4,0%; Grüne -4,8%, Linke -5,2%) haben deutlich verloren. Die AfD konnte aus dem Stand deutlich punkten (20,8%).

04.09.2016

19:47 | gs: Junior-Senior-Goldminen-Ratio steigt unaufhaltsam weiter

Während das Sentiment bei den Goldminen - über die Volatilität (Marktrauschen) - in kürzester Zeit von Gier auf Angst gedreht wurde, signalisiert das Junior-Senior-Goldminen-Ratio (Risk-On-/Risk-Off-Modus) weiter ganz klar steigende Goldminenkurse.

17:02 | blick: Für Raiffeisen-Chef sind Kriterien für Hypotheken viel zu streng

Silberlöwin
Der Gisel "bewirtschaftet" sein Kerngeschäft - neudeutsch Core Business! Bei dieser Derivatenblase fliegt der Raiffeisen auch bald alles um die Ohren!

08:35 | iwb: George Soros and The Rothchilds banking elite connections exposed?

Just a coincidence or is it? Quantum is a fictional criminal organization featured as the antagonists in the James Bond films Casino Royale and its sequel Quantum of Solace. The organization exists in the shadows, and is known to contract third parties to avoid implicating itself. Soros speculates on the world’s financial markets via his secret off-shore company, “Quantum Fund NV”, a private “investment fund” that handles a portfolio of 4 to 7 Billion US$ for several “clients”.

Ein Quantum George - ein Quantum Unbehagen! TB

03.09.2016

13:10 | bi: Ein 26-Jähriger, der in 26 Startups investiert hat, gibt euch einen wichtigen Tipp

Ritesh Malik hat Medizin studiert, nebenbei aus Spaß Kurse an der „London School of Economics“ belegt, und wurde in der asiatischen Version der „Forbes 30 unter 30“-Liste vorgestellt.

02.09.2016

18:24 | gs: US-Industrie, US-Baubranche und US-Automarkt schwach ...

... aber guter Arbeitsmarkt?
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1199 (07.45 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.1127 im europäischen Handel markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 103.35. In der Folge notiert EUR-JPY bei 115.75. EUR-CHF oszilliert bei 1.0971.
Bevor wir uns den US-Daten bezüglich des anstehenden US-Arbeitsmarktberichts widmen, ist es erforderlich, über den Tellerrand hinauszugucken.

18:23 | gs: Goldaktien: erholt

Der Goldpreis erholt sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.306 auf 1.314 $/oz. Heute Morgen entwickeln sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.313 $/oz um etwa 5 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien können weltweit zulegen.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

01.09.2016

08:51 | f100: iPhone-Aktie - Warum kauft Apple so viele Anteile zurück?

Investoren fragen sich zu Recht, ob der alternde Tech-Gigant, Apple, als eines der erfolgreichsten Unternehmen der Geschichte weiterhin die saftigen Renditen liefern kann, für die es so berühmt ist.

Also ich hab mir voriges Jahr einen Mac gekauft! Schwerster IT-Fehler (und deren gab es viele) meines Lebens. Nichts funktioniert proper. Programme geben nach vollautomatischen Updates (nicht einmal gefragt wurde ich) einfach so den Geist auf und wenn man im Browser "intensivere" Seiten wie "zerohedge" und "die welt" gleichzeitig öffnet, rechnet das Ding minutenlang und verhöhnt mich währenddessen mit einem Regenbogen-Marker am Bildschirm! Der Rechner mag ja was für Hipsters und conspicuous consumption-Beweis-Produkt für schwach Selbstbewusste sein, richtig produktiv arbeiten ist mit dem Scheiß nicht möglich! Ich bin mit denen durch! TB

31.08.2016

07:46 | DWN: Apple und Zins-Unsicherheit belasten US-Börsen

Kursverluste bei Apple haben am Dienstag die Wall Street belastet. Auch wegen der Aussicht auf höhere Zinsen herrschte eine gewisse Unsicherheit an den Börsen.

30.08.2016

13:17 | Rott&Meyer: Keine Kohle für Erholung

Wenn es an den Finanzmärkten nach Rauch riecht, rennen manche dem Qualm entgegen. Es kann schließlich nicht sein, dass es brennt, weil mit einem Brand niemand etwas anfangen kann. Immer noch herrscht der Irrglaube, der Finanzmarkt sei dazu da, Renditewünsche zu erfüllen...

09:25 | weebly: Goldaktien - der kommende Superspike

Wenn der Goldpreis 2000 Dollar übersteigt, wird den Menschen bewußt werden, das Gold auf 10000 Dollar steigen könnte. Das
könnte bedeuten, das Goldaktien vielleicht schon bei Gold 2500 $ so bewertet sein könnten, als ob Gold bei 10.000 Dollar wäre.
​(Die Börse handelt Zukunft.) Das würde eine enorme Überbewertung (HUI/Gold Rati0 0,8 bis 1) bei Goldaktien darstellen. Ein idealer Zeitpunkt Goldaktien zu verkaufen. Nach diesem Superspike dürften Goldaktien wieder kontinuierlich sinken, obwohl der Goldpreis weiter steigt.

29.08.2016

09:50 | zerohedge: "I’ve Never Seen Anything Like This Before" - The Housing Markets In The Hamptons, Aspen And Miami Are All Crashing

..... “People are worried about all kinds of stuff these days,” says longtime Aspen broker Bob Ritchie. “I’ve never seen anything like this before.”

28.08.2016

16:35 | gr: Goldkauf: Unze ist nicht gleich Unze

Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Goldmünzen und Goldbarren? Am Beispiel von Anlageprodukten zu je einer Unze Feingold wird dies in einem Videobeitrag erklärt.
Für Anleger, die erstmals physisches Gold kaufen, ist es nicht ganz einfach, sich unter den verschiedenen Anlageprodukten die geeigneten auszuwählen.

09:50 | DWN: US-Milliardär schafft eigene Protest-Truppe für niedrige Zinsen

Facebook-Gründer Dustin Moskovitz betreibt eine Protestbewegung in eigener Sache: Die scheinbar einfachen Leute demonstrieren gegen die US-Notenbank und fordern niedrige Zinsen. Den Demonstranten helfen allerdings niedrige Zinsen nicht - wohl aber den Milliardären, die in Aktien investiert sind. Besonders wichtig aber sind niedrige Zinsen für Hillary Clinton. Moskovitz ist glühender Unterstützer von Clinton.

Da sieht man wieder einmal wie leicht sich das Schafsvolk von den Machthabern missbrauchen lässt - wäre beim Deutschmichel wahrschienlich nicht anders!  TB

27.08.2016

15:30 | gs: Nutzen Sie die Korrektur der Edelmetalle zum günstigen Kauf

Der Goldpreis ist in den vergangenen drei Wochen von einem Höchstkurs von 1.374 $ pro Unze auf ein Tief von 1.321 $ gefallen. Das entspricht einem Kursrückgang von gerade einmal 3,8%, ist also kaum der Rede wert. Dennoch hat sich unter Goldanlegern schon wieder große Unsicherheit und Angst vor Kursverlusten breitgemacht. Schon reden einige vom Ende der Goldpreis-Rallye.

26.08.2016

20:39 | gs: Milliardäre und Großinvestoren tauschen Goldaktien gegen Bullion

Nachdem die Aktien der goldfördernden Unternehmen in diesem Jahr eine beeindruckende Rally hingelegt haben, werden sie einigen Marktteilnehmern nun offenbar zu teuer. Wie BloombergMarkets heute berichtete, reduzieren zahlreiche Fonds derzeit ihre Positionen im Minensektor.
Morgan Stanley zufolge sind die Aktien der großen Goldproduzenten nach den Kursgewinnen von 119% in diesem Jahr aktuell überbewertet. Die Bank schätzt, dass das derzeitige Kursniveau der Minenaktien einem etwa 24% höheren Goldpreis entspräche. Auch die UBS erwartet dem Artikel nach vorerst eine bessere Performance von dem Edelmetall selbst.

Leserbeitrag zum Artikel: 11:44 | f100: „Ich bin bei Aktien mehr gehedged denn je, denn der Tag der Abrechnung wird kommen“ am 24.08.2016 

Ja – ein schöner Trugschluß. Hedge = Kredit. Klingt unwahrscheinlich? Wetten? Das Hedging übernimmt ein Hedging Partner.Ich „Verscihere“ Beispielsweise, dass die Aktien der Dt. Bank nicht unter 100 Euro fallen. Fallen sie drunter – bekomme ich eine Ausgleichszahlung. Das funktioniert überraschend gut, wenn nur ein Unternehmen betroffen ist und die Hedges bei großen Volumina auf mehrere Banken verteilt sind. Die sind i.d.R. Hedging Partner.Aber hier liegt der „Hund“ begraben. Ich besitze Aktien, Die z. B. statt 100 Euro nur noch 10 Euro Wert sind. Person X hat mir versprochen,den Differenzbetrag zu zahlen – also die 90 Euro. Was sind dann die 90 Euro? Eine Art Eventual-Kredit / Einlage. Wenn jetzt auf Breiter Front die Kurse wie erwartet einbrechen. Geht ggf. derjenige mit dem man das Geschäft gemacht hat Pleite? Von einer Aktie nicht – aber wir reden hier von großen Volumina und über den gesamten Markt. Also möglich das ist. Und wenn ich eine Forderung von 90 Euro pro Aktie habe und Tausende andere auch – wird nicht viel vom Eigenkapital übrig bleiben! Definitionsgemäß geht ein Unternehmen dann pleite. Hmmm. Ob die 90 Euro in die gleiche Kategorie fallen, wie Spareinlagen über der jeweiligen Garantie?
Denke ja. Man hat also jemanden einen Kredit gegeben. Bekomme ich 90 Euro am Schluss wieder? Eher nein. Da bleiben wenn es gut läuft 40 Euro übrig. Wie gesagt – wenn es gut läuft. Darum tut jeder Investor gut daran sich (auch) damit zu beschäftigen, wie aktiv der Geschäftspartner Hedges absichert oder Swap’s eingeht. Er sollte auch ein „gesundes“ Verständnis von PD und LGD haben – unter diesem Gesichtspunkt seine Absicherungen betrachten. Es ist naiv zu glauben, wenn „alles vor die Hunde geht“ der strahlende Ritter in Weiß auftauchen wird, und alle Rettet. Das ist das Gemeine an der Sache. Alles ist miteinander verflochten. Mit modernen Finanzinstrumenten kann man sich nicht absichern. Insbesondere, wenn man auf Kredit spekuliert, sich gut abgesichert wähnt. Und von der Bank, von dem man den Kredit einen Call bekommt ausreichende Sicherheiten beizubringen oder den Saldo auszugleichen. Hm – ob das möglich ist? Das „moderne“ Finanzsystem ist ein regelrecht beängstigendes Kartenhaus – und diverse Zentralbanken verwässern durch Ihre Geldpolitik das Fundament. Prost!
Ist natürlich eine sehr dunkle Sicht auf die Dinge – aber an der Stelle: Physicher Besitz hilft ungemein. Natürlich ohne Kredite. Denn mit einem Kredit geht man immer

einen Knechtschaftsvertrag ein. Heureka.

10:57 | rottmeyer: Die Banken die schaffen das

Frei nach der bundesdeutschen Vorzeigeschweigerin ist auch in der Finanzbranche der Satz „Wir schaffen das“ auf dem Vormarsch. Zum Thema Negativzinsen äußerte sich der Chef des Filialgeschäftes der Deutschen Bank und sagte „Bei uns nicht“. Wie lange diese Aussage Gültigkeit hat, sagte er nicht.

24.08.2016

11:44 | f100: „Ich bin bei Aktien mehr gehedged denn je, denn der Tag der Abrechnung wird kommen“

Wegen der Rekordfahrt beim US-Aktienmarkt verbessert sich die Stimmung vieler Investoren zusehends. Der Hedgefondsmanager Carl Icahn ist hingegen der Überzeugung, dass sich der S&P500 völlig losgelöst hat von den Fundamentaldaten. Wie etliche andere renomierte Investoren setzt auch Icahn auf einen deutlichen Kursrückschlag.

Icahn - auch einer auf den man in jedem Falle hören sollte! TB

07:32 | gs: Michael Ballanger: Goldaktien ins rechte Licht gerückt

... Die steile Rally von 2016 veranlasste zahlreiche Analysten jedoch, die Integrität des jüngsten Preisschwungs in Frage zu stellen, denn der HUI (NYSE Arca Gold BUGS Index) und der XAU (Philadelphia Gold and Silver Index) haben der Schwerkraft, den Gesetzen der Physik, dem Gesetz der sinkenden Erträge und so ziemlich jedem anderen Gesetz getrotzt, das in der Vergangenheit auf das Verhalten der Kurse zutraf.

23.08.2016

14:07 | gs: Fed-Symposium: Weckruf für die Edelmetallmärkte?

Marktanalyst Jim Wyckoff sprach gestern in einem Videointerview mit Kitco News über die aktuelle Lage an den Edelmetallmärkten und die Aussichten in dieser Woche. Der Experte erklärt die verhaltene Entwicklung und die geringen Handelsvolumen der letzten Zeit mit der üblichen saisonalen Flaute und der Ferienzeit in Nordamerika und Europa.

08:27 | handelsblatt: Fallende Ölpreise drücken den Dax ins Minus

Aussagen des Fed-Vizechefs Stanley Fischer, die Ziele fast erreicht zu haben, drückten den Euro unter 1,13 Dollar. „Die Aussagen von Fischer haben die Zinsphantasien im Markt angeregt“, sagte Aktienstratege Ayako Sera von der Sumitomo Mitsui Trust Bank.

Wenn die Aussagen einer zentralen, monopolistischen Bank namens Zentralbank die gesamten Investitions- und Kapitalmarktentscheidungen beeinflussen, dann muss man an Nordkorea denken. Willkommen in Kims Investmentparadies! TB

Dazu passende Bestätigung - focus: Sparer sollten sich fürchten: Die EZB hat noch Asse im Ärmel! TB

Noch passender - rott&meyer: Marktmanipulation als olympische Disziplin?


17:31 | passend zum Themenkreis darüber - f100: Die mächtige Hand im Hintergrund: Notenbanken und die Finanzmärkte

Sie bemühen sich um Diskretion, wirken im Hintergrund und haben über die letzten Jahre dramatisch an Einfluss gewonnen: Die Notenbanken dieser Welt ziehen inzwischen nicht mehr nur durch Zinsentscheidungen die Strippen an den Finanzmärkten. Ob Aktien, Devisen, Anleihen oder ETF - In vielen Assetklassen handeln Fed, EZB und ihre Kollegen aus aller Welt fleißig mit und ziehen die Fäden im großen Marionettentheater der Börse.

21.08.2016

07:17 | handelsblatt: Dax-Ausblick - Es ist noch Luft nach oben

Auto- und Banktitel ziehen den deutschen Aktienindex zum Wochenschluss runter. Kein Grund zur Sorge, meinen Analysten. Die Konjunkturdaten in der kommenden Woche werden die Kurse schon wieder nach oben ausrichten.

Mitten in einer Liquiditätshausse solch eine Überschrift! Gehts eigentlich noch? Ausserdem sollte niemals vergessen werden: die Profiteure einer zentralbankgetriebenen Liquiditäts-Hausse sind Profiteure aus der Zwangs-Enteignung der Unter- und Mittelschicht, der Sparer und all jener die für die Pension sparen wollten bzw. mussten, da sie sich keine halb-kriminellen Banker- bzw Beamtenpensionen sichern konnten! TB

20.08.2016

16:12 | wiwo: Gold als Investment boomt

Gold gilt als Krisenwährung in turbulenten Zeiten – mit dieser Erwartung haben Anleger in den vergangenen Jahren aber viel Geld verloren. Doch nun steigen Spekulanten ein und der Preis steigt. Was steckt dahinter?
Die Not vieler Anleger ist groß: Klassische Sparanlagen werfen wegen der Zinsflaute kaum noch etwas ab, bei Staatsanleihen müssen Investoren zum Teil sogar drauflegen. Gold steht daher hoch im Kurs - auch weil das Edelmetall als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten gilt. Das Interesse der Investoren ist so groß wie nie zuvor, das treibt den Preis in die Höhe.

16:06 | onvista: Artur P. Schmidt: „Zahlreiche Indikatoren deuten auf Crash hin“

ECbleak:
Wie diese Woche schon einmal geschrieben wurde, folgt einer Zeit der geringen Volatilität eine Zeit der hohen. Zusätzlich sind margin debt und KGV auf historischen Höchstständen und Börsenkurse werden durch Manipulationen hoch gehalten. Zumindest gibt es noch einige Finanzexperten (wie indem Video) die noch Klartext und die Wahrheit sagen - das man zwar Manipulieren und alles künstlich am Leben erhalten kann, aber das funktioniert nicht auf Dauer! Der Crash kann jederzeit kommen, auch ein Minus von 20% an einem Tag. Allerdings in Zeiten wie heute, mit Hochfrequenzhandel - Stichwort Flash Boys - den man übrigens nicht überwachen kann, gehe ich davon aus dass sich die Märkte schneller und stärker korrigieren als alle bis jetzt dagewesene.

Kommentar
es werden zwei Gründe für den Crash, wahrscheinlicher Zeitraum jetzt bis
Ende Oktober, genannt:
1. Die enormen Beträge in den USA für auf Kredit gekaufte Aktien
2. Die hohe Investition einiger Banken, hier werden Royal Bank of Scotland, Deutsche Bank und US Banken genannt, in Derivaten.Es ist sicher möglich, dass jederzeit ein solcher Crash kommt, aber ich würde die Wahrscheinlichkeit auf einen Crash von den US Wahlen auf unter 10% schätzen. Man darf nicht vergessen: Durch Manipulationen wurde das
Kartenhaus bis jetzt aufrecht gehalten, man darf auch die Macht der Manipulatoren nicht unterschätzen. Giechischen Banken geht es in Europa wohl am schlechtesten und dennoch ist bisher noch keine griechische Großbank pleite gegangen, Draghi sei Dank.

10:06 | son: ICE & CME: The Exchange Casinos That Control Practically Everything

... You wonder how the New York Stock Exchange, NASDAQ and Chicago & New York Mercantile Stock Exchange are able to achieve all-time record highs, yet you don’t really want to dig too deep because all of your pension, IRA, and 401k money is invested in these markets and this would be very scary to have to think about. You have heard the chicken-little story of how the financial sky is falling time and time again. It seems like nothing ever really happens, so you think your life savings will be fine this time, too.

19.08.2016

11:06 | sz: Bauboom nutzt vor allem Flüchtlingen und Großverdienern

Das Wachstum ist stark. Doch so richtig freut sich niemand über die Zahlen, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag veröffentlicht hat. Demnach ist in der ersten Jahreshälfte bundesweit der Bau von mehr als 182 000 neuen Wohnungen genehmigt worden. Das sind gut 30 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Statistiker verzeichnen das stärkste erste Bau-Halbjahr seit 16 Jahren.

18:08.2016

09:40 | n8wächter: Gerald Celente: Was treibt den weltweiten Aktienmarkt-Rausch an?

Gehen Sie einmal zum vergangenen Januar zurück. Die Aktienmärkte erlitten seinerzeit einen schrecklichen Absturz. Der DOW legte den schlechtesten Jahresbeginn seiner Geschichte hin. Ende Januar war der Russell 2000, ein umfassender Maßstab für die US-Aktienmärkte, um gut 23 Prozent von seinem Höchststand gefallen.

07:24 | gs: Willkommen in der Bananenrepublik Amerika

Wenn die US-Preismanager die Anleihepreise zudem weiter unterstützen, um die Verluste in Grenzen zu halten, sollte das dem Goldpreis und allen anderen Edelmetallen übrigens nur weiteren Auftrieb verschaffen, denn die durch das Helikoptergeld verursachte Hyperinflation muss auf die eine oder andere Weise an den Märkten eingepreist werden. Das ist reinste Bananenrepublikökonomie - sehen Sie sich zum Vergleich Venezuela an.

17.08.2016

11:21 | Rott & Meyer: Die neue Definition des Sparens

Auch in den wenigen Sekunden die man vor einem Geldautomaten verbringt kann man etwas lernen. Vor einem Automaten der Commerzbank lag ein Stapel mit Prospekten aus. Die Botschaft: „Das Sparen von heute: Anlegen.“ Angesichts deartiger Aussagen kann die desolate Entwicklung der Bank in den letzten zehn Jahren nicht verwundern...

Die Botschaft der Banken: Spekulieren und riskieren Sie ihre Zukunft! Wir tun es doch auch! Wir verspekulieren zwar nicht unsere, aber Eure Zukunft! TB

07:38 | gs: Der Edelmetallmarkt schreibt Geschichte

Sehen Sie sich den Goldminen-Index des Dow Jones an (per Schlusskurs am Freitag): Seit seinem Tief im Januar hat der Index 178% zugelegt. Außerdem hat er seit Mitte April zwölf neue 52-Wochen-Hochs verzeichnet. Der Gold Mining Index von Barron's und der Philadelphia Gold and Silver Index XAU haben sich ähnlich hervorragend entwickelt.

Wenn schon Aktien in Zeiten wie diesen, dann ......! TB

16.08.2016

19:08 | welt: Soros wettet eine Milliarde Dollar auf einen Crash

Soros erhöhte die Zahl der Optionen von 2,1 Millionen zum Ende des ersten Quartals auf nun gut vier Millionen Papiere. Damit setzt die Investorenlegende knapp 840 Millionen Dollar auf einen Crash an der Wall Street. Das entspricht knapp vier Prozent seines auf etwa 25 Milliarden Dollar geschätzten Vermögens.

Kommentar
Soros wettet jetzt auf einen Crash - und gegen den S&P 500. Kriegt Egon von Greyerz doch noch Recht?

15.08.2016

18:58 | MMNews: Maas erwägt Verschärfung der Mietpreisbremse

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) erwägt angesichts stark steigender Mieten in Großstädten und Ballungsgebieten eine Verschärfung der Mietpreisbremse. "Wenn es wirklich Rechtsbruch im größeren Stil gibt, dann werden wir darauf drängen, ins Gesetz zu schreiben, was die Union bisher blockiert hat: Nämlich eine Pflicht des Vermieters, die Vormiete automatisch offenzulegen und einen Anspruch des Mieters, die zu viel gezahlte Miete rückwirkend bis zum Vertragsschluss zurückzubekommen"

Kommentar
Und das ist auch eine Art der Enteignung. Angebot und Nachfrage wird einfach außer Kraft gesetzt. Der Wohnungsbau in den Ballungsräumen ist aufgrund idiotischer, ausufernder Bau- und Dämmvorschriften (und der hohen Grundstückspreise) fast zum Erliegen gekommen, was die Mieten in die Höhe treibt, aber alle wollen in der Stadt wohnen. Der Staat reagiert darauf mit Bestrafung der vorhandenen Wohnungseigentümer, die die Nutzung ihrer Immobilien quasi verschenken sollen.

Als nächstes kommen wahrscheinlich Quoten für die Vermietung an Flüchtilanten, die alle in der teuren Stadt wohnen müssen, weil sie auf dem Land nicht genug "Kunden" finden zum Bestehlen, Ausrauben, Begrapschen, Drogen verkaufen usw.

14:48 | RT: Russian stock market reaches historic high

The ruble-traded MICEX index on the Russian exchange hit an all-time high of 1,977.19 points on Monday. Markets have been bolstered by growing oil prices, signs that Russia is coming out of recession, and increasing foreign investment.
MICEX is calculated on the shares of Russia’s 50 biggest companies, including Gazprom, Rosneft, NOVATEK, Sberbank, Uralkali.
The biggest contributors to the Monday rally were Magnitogorsk Iron and Steel Works (MMK), which saw 2.9 percent growth, and power giant Rossetti, whose shares were up nearly two percent.
The dollar-denominated RTS index was also seen rising, reaching 967 points.
On the foreign exchange market, the ruble was gaining against major currencies. The Russian currency was trading at 64.31 rubles against the US dollar and 71.85 to the euro in afternoon trading, showing its best performance this month.

09:59 | ip: 11. August 2016: Der totale Marktstillstand

Noch nie war das für viele Berechnungen so wichtige „Implizite Volatilitäts-Ranking“ für Aktien, Bonds, Gold und Öl gleichzeitig nahe Null. Vereinfacht ausgedrückt, es werden weder Wetten nach oben noch nach unten abgeschlossen noch Absicherungen getätigt.

Und Börsenkenner wissen, nach einer Zeit des Stillstandes (Non-Vola) folgt eine höchst aufgeregte Zeit.
Trader wissen: je länger die X-Achse (Non-Vola-Zeit), desto höher der darauf folgende Ausschlag auf der Y-Achse (Preis)! Wird ein scharfer Herbst! TB

14.08.2016

09:07 | gs: Gold und Aktien: Was beide trennt, was sie verbindet

Kurse laufend zu verfolgen, ist nicht jedermanns Sache. Zumal Kurse solcher Edelmetallaktien, die Sie wahrscheinlich nicht oder nur in geringer Stückzahl besitzen. Wie Comstock Metals (allein am vergangenen Freitag plus 12,7 Prozent), Rubicon Minerals (plus 9,1 Prozent) oder Kerr Mines (plus 8,7 Prozent).
Dennoch verbessern Sie durch die laufende Beobachtung solcher oft als Exoten abgestempelten Aktien Ihr Know-how in Sachen Gold und Silber mindestens ebenso wie durch den ständigen Blick auf Edelmetall- und Rohstoffpreise.

13.08.2016

09:12 | Leser-Nachfrage zum grünen TB-Kommentar von gestern

klingt ja sehr sicher das sich was ereignet an diesem tag - bitte um aufklärung. geht jetzt nicht darum das ich aktien oder andres wertloses papier besitze aber klingt ja übel

Nein, im Gegensatz zu anderen Anbietern gibt's bei uns keine Datums- und Crashprognosen. Aber statistisch sind halt der September und der Oktober recht "gefährliche" Monate, knapp gefolgt von Januar, Februar, März, .... Sie kennen es! TB

12.08.2016

18:21 | nzz: Sommer-Rally – und keiner schaut hin

Brexit-Schock an den Aktienmärkten, war da etwas? Das Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) haben die Aktienbörsen innerhalb von zwei Tagen abgehakt. Dies zeigt jedenfalls ein Blick auf die Kursentwicklung führender Indizes, denn das jüngste zyklische Tief wurde genau zwei Tage nach dem Referendum erreicht.

Achtung, Achtung! Schauen Sie einer liquiditätsgetriebenen Sommerrally nicht in die Augen, sonst verlieben Sie sich in diese! Sommerrallys mit diesem geldpolitischen Hintergrund sind AUSNAHMSLOS WAS FÜR POKEMON-GO-SPIELER! Ab ca. 15. Oktober ist dann alles vorbei! TB

07:43 | gs: Paradigmenwechsel in der Politik und an den Märkten: Die Zeit für Goldinvestments ist gekommen

... Der ausschlaggebende Faktor ist in diesem Zusammenhang die Zukunft - und die ist voller Unsicherheit. Was wir mit Sicherheit sagen können, ist dass die zunehmend negative Stimmung gegenüber unseren Regierungen, die in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht versagt haben, es notwendig macht, Vermögen vor den kommenden Entwicklungen zu schützen. Wenn Sie Gold noch keinen Platz in Ihrem Portfolio eingeräumt haben, ist jetzt die Zeit dafür gekommen.

11.08.2016

07:36 | gs: Die Welt - ein Kasino

Auch Spekulationen haben in der Welt des ehrlichen Geldes ihren Platz. Diese simple Tatsache ist heutzutage größtenteils in Vergessenheit geraten und Spekulationen werden mit einer Art Glücksspiel gleichgesetzt. Doch in Wahrheit sind das zwei verschiedene Dingen. Spekulative Anlagen sind mehr als nur eine Lotterie und erfüllen in einer ehrlichen Wirtschaft einen wichtigen und positiven Zweck.

Grundsätzliches zum Thema Investieren! TB

Kommentar
Natürlich ist die Welt ein Kasino und vor allem die Börsen. Das sind die größten Glückspielhäuser der Neuzeit. Zwar versuchen die sogenannten "Analysten" dem Ganzen einen wissenschaftlichen und mathematischen Anstrich zu geben. Jedoch erinnert mich das Gehabe an einen "Süchtigen", der in Baden Baden am Rouletttisch sitz und mit allerlei mathematischen Berechnungen und Statistiken versucht die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer zu berechnen. Da geht es um "Kerzen", und "Kopf und Schulter", um die 100 Tage Linie, die 200 Tage Linie, um Wiederstände nach oben, wie nach unten, um Unterstützungslinen, ganz so als seien all diese hokuspokus Dinge real. Da versuchen die Geldhäuser mit irre großen Rechnern Wahrscheinlichkeiten für die nächste Hausse oder der nächsten Baisse zu errechnen, so als sei es eine fundierte Wissenschaft. Nix da. Es ist und bleibt ein Glücksspiel, nichts weiter, auch wenn noch so viele Augenwischer und inzwischen auch Augenwischerinnen in Frankfurt und rund um die Welt uns das Gegenteil weis machen wollen. Börse folgt unbekannten, zufälligen Regeln, wie Roulette auch. Anders eben als die reale Geldpolitik, die ist berechenbar, ebenso wie Gold und Silber. Und deshalb wissen wir, der Dollar, der Euro und der Yen sind unglaublich "aufgeblasen und damit am Ende ihres Bestehens. Einzig Gold und Silber kann den nun folgenden "big bang" auffangen.

10.08.2016

19:04 | gr: Gefahren einer Immobilienblase in Deutschland steigen

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen. Der Anlagenotstand, die historisch niedrigen Zinsen und Spekulation führen vor allem in den Großstädten zu großer Nachfrage und schrumpfendem Angebot. Das treibt die Preise für Mieten und Verkaufsobjekte hoch. Ökonomen warnen deshalb vor einer deutschen Immobilienblase.

10:48 | DWN: Milliardär Buffett zieht sich vollständig aus Derivaten zurück

Die US-Holding Berkshire Hathaway des Milliardärs Warren Buffett hat sich fast vollständig aus dem Markt für Derivate zurückgezogen. Ein letztes größeres Geschäft wurde im Juli abgewickelt. Der Rückzug kann als Reaktion auf eine erwartete Krise verstanden werden.

Und wir sollen jetzt alle glauben, dass Berkshire Hathaway der Krise mit auschließlichen "long"-Positionen entgegensegelt? Versteh' ich nicht! TB

07:36 | gs: Goldaktien als sicherer Hafen in der Krise - eine Langzeitstudie

... Der Umfang der Kapitalflucht aus den sinkenden Finanzassets und der Kapitalströme, die infolgedessen in Gold, Silber und die Minenaktien fließen, hängt davon ab, wie stark die Inflation an den Finanzmärkten zuvor gewesen ist. Angesichts der horrenden Inflation, die wir in den letzten Jahrzehnten weltweit in der Wirtschaft beobachten konnten, wird die nächste deflationäre Phase an den Finanzmärkten ein Übermaß an Treibstoff für die Kurse der alten monetären Metalle liefern.

09.08.2016

09:22 | faz: Commerzbank warnt vor Blase am Immobilienmarkt

Vor Gefahren durch eine Blasenbildung am deutschen Immobilienmarkt warnt die Commerzbank in ihrem jüngsten wöchentlichen Marktbericht. Der Boom in Deutschland nehme immer mehr Züge einer Blase an, schreibt die Bank. Die Häuserpreise koppelten sich immer mehr von Angebot und Nachfrage ab.

06.08.2016

14:53 | RT: Users of hacked bitcoin exchange may be forced to share loss

Hong Kong-based bitcoin exchange Bitfinex is likely to spread the $68 million loss from Tuesday’s cyber-theft among its clients. This may include users who weren’t directly affected by the hack. “We are still working out the details so nothing is set in stone, however we are leaning towards a socialized loss scenario among bitcoin balances and active loans to BTCUSD positions,” a spokesperson of the exchange posted on Reddit.

05.08.2016

19:08 | RT: 60 Millionen Dollar Beute – Bitcoin-Hack an Hongkonger Börse Bitfinex

Aufruhr in der Cryptoszene: Am Dienstag gelang es offenbar einem Hacker, das Unternehmen Bitfinex, eine der wichtigsten digitalen Handelsplattformen, um 120.000 Bitcoin im Wert von rund 60 Millionen Dollar zu erleichtern. Der Kurs der digitalen Währung, der sich ohnehin gerade in einer Korrekturphase befindet, brach danach um rund 20 Prozent ein.

04.08.2016

09:01 | f100: Teslas Verlust übertrifft Erwartungen ums Doppelte, Aktie steigt dennoch

Der Autobauer Tesla Motors hat es erneut nicht aus den roten Zahlen geschafft. Tatsächlich fiel der Verlust im zweiten Quartal sogar mehr als doppelt so hoch wie erwartet aus.

Der Ungarn Korrespondent
ein wunderbares Beispiel für die desaströse Lage der Unternehmen in den Aktienindexen! Tesla ist nicht der Einzige im Index, andere werden noch folgen aber irgendwann ist jede Manipulation zu ende! Man heißt es ja - raus aus Aktien, es riecht schon förmlich nach Crash!

Ich war bei Tesla immer schon ein wenig skeptisch! Aufgesteigen wie ein Phönix medial begleitet wie dereinst Lady Di und der CEO mit einem Namen aus einem Star Wars Film! Zu perfekt! TB

Navajo
Deshalb braucht man auch den "Knochen" das es bald Batterien gibt, die 1000 km Reichweite in Luft speichern. Fast wie bei Luftgeld, Speicherfähigkeit 000 ;-)

Kommentar
der Tesla ist nichts anderes als es Prokon bei der Windenergie war, also ein Vehikel um dummen gutmenschlichen Investoren das Geld abzunehmen. Es ist kein Wunder, daß Tesla nicht aus den roten Zahlen kommt. Beim gegenwärtigen Stand der Technik, ist ein E-Auto reine Geldverschwendung. In einem Artikel über die Energiebilanz der E-Autos war zu lesen, daß deren Wirkunsgrad schlechter ist als der eines alten Benziners.

07:19 | gs: Billiges Geld

Gibt unter meinen Lesern vielleicht den einen oder anderen Fan von Rodney Dangerfield? Ich könnte es Ihnen jedenfalls nicht verübeln, er war wirklich urkomisch. Er war der König der Einzeiler, aber sein Talent reichte noch viel weiter. Für den Zweck des heutigen Artikels möchte ich gern einen weiteren berühmten Ausspruch von ihm aus dem Film "Monty - der Millionenerbe" (engl. Originaltitel "Easy Money") borgen: "Es ist nicht leicht, ich zu sein."

03.08.2016

17:58 | fuw: Bill Gross: «Ich mag keine Anleihen, ich mag keine Aktien»

Der US-Finanzmanager warnt vor Preisblasen an den Märkten und glaubt, die Zentralbanken machen nur leere Versprechungen.
(Bloomberg) Der US-Finanzmanager Bill Gross empfiehlt Anlegern, in Gold (Gold 1357.07 -0.44%) und Immobilien zu investieren und hochpreisige Anleihen sowie Aktien zu meiden. «Ich mag keine Anleihen; ich mag die meisten Aktien nicht; Ich mag kein Private Equity», schreibt der Chef des 1,5 Mrd. $ schweren Janus Global Unconstrained Bond Fund am Mittwoch in seinem monatlichen Investment Outlook

17:56 | wallstreet: Zu viele Krisen: Goldman Sachs empfiehlt Ausstieg aus Aktienmarkt

Einer neuen Prognose der Investmentbank Goldman Sachs zufolge sei die Zeit gekommen, Unternehmensanteile an die Bären zu verfüttern. Aufgrund zahlreicher ungeklärter Krisen würden sich die Preise allmählich ihrer Obergrenze nähern.

17:54 | finanzen100: „Finanzprofis sind so bärisch für Aktien wie selten zuvor“

Der weltweite Aktienmarkt hat die Verluste nach dem überraschenden Ausgang des Brexit-Referendums längst mehr wettgemacht. Wegen der hohen Volatilität hängen viele Fonds aber dem Markt deutlich hinterher. Andrew Garthwaite, Aktienstratege bei der Credit Suisse erklärt, warum so viele Investoren dem Markt so skeptisch gegenüberstehen.

17:28 | beforeit: Donald Trump Warns Americans To Get Out Of The Stock Market As The Dow Falls For A 7th Day In A Row

Kommentar
Der totale Unsympath Trump wird mir immer sympathischer.

16:57 | Youtube: Gerald Hörhan: "Die Abschaffung von Bargeld wäre ein Grund auszuwandern!"

Wir leben in sehr merkwürdigen Zeiten:
• Notenbanken drucken Geld bis zum Umfallen
• die Staaten weltweit sind bis über alle Ohren verschuldet
• der 500 Euro-Schein wird aus dem Verkehr gezogen
• es wird über die Abschaffung des Bargeldes diskutiert
• der Sparer wird kalt und schleichend enteignet
Und als ob das alles nicht schon merkwürdig genug wäre, ist diesmal gar ein Investment Punk auf dem ehrwürdigen Parkett der Börse Frankfurt zu Gast. PrivatinvestorTV hat dort Gerald Hörhan getroffen - Immobilien-Investor, Investment-Banker, Querdenker, Publizist & Gründer der Ausbildungsplattform Investment Punk Academy und zu all den spannenden Themen dieser Tage befragt.

07:30 | handelsblatt: Ein Verlierer setzt auf den Verlust eines Verlierers

Discovery Capital ist das jüngste Beispiel eines Hedgefonds, der auf einen weiteren Kursverlust der Deutschen Bank wettet. In den letzten Jahren war der Fonds selber wenig erfolgreich.

07:21 | DWN: US-Großbanken warnen vor Kursrutsch bei Aktien

Die US-Großbanken Goldman Sachs und JPMorgan warnen vor deutlichen Einbrüchen an den globalen Aktienmärkten in den kommenden drei Monaten. Aktien seien mittlerweile überteuert und weitere Preissteigerungen vor dem Hintergrund der schwachen Weltwirtschaft nicht zu erwarten.

02.08.2016

19:02 | 321gold: Money Always Moves from Weak Hands into Strong Hands

Over the last 15 years I have come to realize just how much disinformation and simply bad information there is available to readers of financial matters. Much of what you watch and hear is simply wrong. People wonder why they consistently lose money and it’s simple. The best-informed investor is the most profitable investor. But that’s not in terms of quantity of investing information.

16:12 | MMNews: Deutsche Bank fliegt aus Euro Stoxx 50

Damit - wenns bei den Banken einen richtigen Slide gibt - die Indizes nicht so grauslich ausschauen und der Schein gewahrt bleibt! TB

13:58 | focus: Diesel-SkandalBayern verklagt Volkswagen

Bayern wird Volkswagen wegen der Folgen des Diesel-Skandals auf Schadenersatz verklagen. Es gehe dabei um die Aktienkurs-Verluste, die dem bayerischen Pensionsfonds entstanden seien, sagte der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) am Dienstag in Nürnberg.

11:45 | gr: US-Fondsmanager: Verkaufen Sie alles, außer Gold

Der Gründer der US-Investmentgesellschaft Double Line, Jeff Gundlach, spricht gegenüber Reuters eine versteckte Crashwarnung aus. Unter den Anlageklassen sehe nichts gut aus. Er halte aber Gold und Goldaktien.

01.08.2016

10:50 | n8wächter: Die große Illusion, Gold $ 80.000 und ein globaler Albtraum

... Es scheint, als seien die Märkte ebenfalls eine Illusion. Wie sonst kann der DOW 63 % über dem Hoch des Jahres 2000 stehen, während zugleich allein seit 2014 die Euro-Dow-50-Aktien 45 %, die Schwellenmärkte 36 %, Brasilien und Hong Kong 35 %, der Nikkei 25 % und der Shanghai-Index 49 % gefallen sind. Wir leben in einer vollkommen miteinander verwobenen Weltwirtschaft, aber in den USA scheint es fähigere Illusionisten zu geben, welche der Realität trotzen können.

07:50 | klag-tv: Vom Spekulationsbetrug zum Krieg?

Wer denkt, dass das weltweite Finanz-Beben schon vorbei ist irrt! Die Zeiger der Finanzmärkte haben in diesem Jahrtausend noch nie höher ausgeschlagen, als es aktuell der Fall ist. Vor acht Jahren traf ein, was zahllose, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkte Warnrufer präzise voraussagten: Die unersättliche Gier großer Finanzspekulanten führten unser globales Finanzsystem an den Rand eines katastrophalen Abgrundes.

28.07.2016

08:08 | iwb: Wall Street Starting to Worry Hillary May Lose

Support for Hillary continues to collapse. Wall Street’s previous expectation was sure that Hillary would win. That was the opinion of about 80% of the people on Wall Street. That has now crashed to 52%. As Hillary’s email scandal gets worse and worse and the DNC email scandal also adds to the fire, the opinions are starting to turn rapidly.

Wir aber wissen: ein Präsident, der gut für die Wall Street ist, ist gut für die Wall Street und nur für die Wall Street! Nachdem aber die letzten Präsidenten allesamt gut für die Wall Street waren, wär's einmal an der Zeit, an die Main Street und Back Street zu denken! TB

Dazu passend - Politicalticker: Who will win the presidency? TB

27.07.2016

14:05 | f100: BlackRock-CEO: Die Höchststände am Aktienmarkt sind nicht gerechtfertigt

Vergangene Woche erreichte der amerikanische Aktienmarkt ein neues Allzeithoch. Doch rechtfertigt das wirtschaftliche Umfeld diesen Indexstand? Dazu hat sich in einem Interview nun Larry Fink, CEO von BlackRock, der immerhin weltweit größte Vermögensverwalter, zu Wort gemeldet und starke Bedenken geäußert.

09:49 | f100: Apple-Aktie explodiert – das sind die Gründe!

Niedrige Erwartungen seitens der Analysten, Pessimismus unter den Marktteilnehmern wohin das Auge reicht und bedingt dadurch ein im Vorfeld der Q3-Zahlen kaum gestiegener Aktienkurs – genau diese Faktoren sorgen beim Apple-Papier für einen Anstieg um rund fünf Prozent auf 102 Dollar im nachbörslichen US-Handel.

Logisch, börsenlogisch! Ähnlich der Tatsache, dass wenn die Anzahl der foodstamps-Bezieher steigt, der Dow neue Höchststände zu verzeichnen hat! TB


09:47
 | f100: VW-Aktien legen mehr als vier Prozent zu - Grünes Licht für Milliardenvergleich in den USA

VW-Aktien haben eine starke Autobranche am Mittwoch mit plus rund 4 Prozent angeführt. Im Mammut-Rechtsstreit um manipulierte Abgaswerte erhielten die Wolfsburger vorerst grünes Licht vom zuständigen Gericht für einen Milliardenvergleich mit US-Klägern.

Rüdiger
Wie mir diese Silberstreif-Propheten auf den Keks gehen. VW Vz. kommt aus einem Hoch von Eur 253,23 vom 14.04.2015 Der heutige Kurs liegt knapp über der Hälfte. Volkswagen ist noch lange nicht über dem Berg, gerade in Gods own Country sind die Schadenersatzansprüche der nordamerikanischen Kunden nur vorläufig geklärt. Auch sind mögliche Ansprüche anderer Käufer, insbesondere aus Europa wo über 8 Millionen Dieselgate-VW's verkauft wurden, noch nicht eingepreist.Dazu kommen noch strafrechtliche Forderungen in unbekannter Höhe und desgleichen Ansprüche wegen Kursverlusten. Knüller-Müller ist nicht Harry Potter. Es droht die Zerschlagung von VW.

24.07.2016

19:19 | Rott & Meyer: Stabil ist nur die Illusion

Die Börse hat immer weniger mit Wirtschaft zu tun, hängt sie doch drogensüchtig am Geldschlauch der Zentralbanken. Aus der EZB sickern pro Monat 80 Milliarden Euro oder 46.000 Euro pro Sekunde. Sie kauft damit maroden Banken ihre teils maroden Finanzpapiere ab. Darf ich eine ganz dumme Frage stellen?

Der Ungarn-Korrespondent stellt fest
Was wäre, wenn die EZB monatlich 80 Milliarden Euro für etwas Sinnvolles druckt? Damit würde doch jeder auf dieser Welt satt. Nein, diese Idee ist wirklich saudumm. Sorry!


11:33 | godmode: Immobilien: Jetzt beginnt die Übertreibung!

Alle Blasen platzen irgendwann einmal. Wann es auf dem Immobilienmarkt soweit ist, kann man noch nicht abschätzen. Dass die Übertreibung beginnt, lässt sich hingegen sehr wohl erkennen.


07:44
 | gs: Gold, Silber, Aktien, Immobilien: Was jetzt zu tun ist, was später

In der vergangenen Woche nahm ich zusammen mit anderen privaten Investoren an mehreren Diskussionen zur Anlagestrategie während der kommenden Jahre teil. Es ging um Gold und Silber, Aktien und Anleihen, Immobilien und Bargeld, Brexit-Folgen und marode italienische Banken. Also um mehr als nur die von den Mainstream-Medien üblicherweise verbreiteten Goldpreis- und Dax-Prognosen. Im Mittelpunkt stand immer wieder die Frage: Ist es jetzt sinnvoller, vorhandene Anlagen einfach durchzuhalten, ohne aktiv zu werden, oder erscheint es opportun, die häufigen Schwankungen an den Börsen zum Trading zu nutzen?

23.07.2016

08:26 | DWN: Helikoptergeld, Gold und die Märkte

Aus der Perspektive eines Investors wirkt Helikoptergeld wie "eine steigende Flut, die alle Boote anhebt". Die Kurse der meisten Investments werden weiter ansteigen, insbesondere die Kurse der Assets, die gute Kapitalerträge abwerfen. Die Aussicht auf einen enormen, globalen Geldsegen frisch gedruckter Banknoten hat in den letzten Wochen den Umschwung an den Aktienmärkten ausgelöst und den Dow Jones und den S&P 500 auf neue Hochs katapultiert.

22.07.2016

17:54 | df: Britischer Immobilienmarkt unter Druck

Die Briten sind ein Volk der Hauskäufer – 65 Prozent von ihnen besitzen Wohneigentum. Vor dem Brexit wurden sie allerdings gewarnt: Die Immobilien könnten an Wert verlieren. Der Immobilienmarkt scheint vier Wochen nach dieser Prognose tatsächlich schwieriger zu werden. Doch liegt es nicht nur an den Folgen des Referendums.

ECBleak
Ein erstes Zeichen dass die eigenen vier Wände nun doch nicht um jeden Preis gefragt sind. Ich persönlich rate schon seit Jahren davon ab, sich jetzt eine Wohnimmobilie zu kaufen da ich mit einem ähnlichen Zusammenbruch wie in den USA 2007 rechne. Das eigentliche Problem bei Immobilien ist meist der Kredit der dahinter steht und mittels der gekauften Immobilie besichert wird. Und genau wenn diese Immobilie an Wert verliert muss der Kreditnehmer neue Sicherheiten zur Verfügung stellen, was aber viele Jungfamilien nicht können. In den USA wurden viele Personen dadurch obdachlos.
Laut den aktuellen Zahlen (ÖNB Fundamentalpreisindikator in Wien) werden etwa Wohnungen in Wien um 22,8% über dem historischen Durchschnitt gehandelt, es sollte somit eine Korrektur von 20 – 25% vor der Türe stehen. Bei Banken werden aber Immobilienfinanzierungen mit nur „5%“ Eigenkapital abgewickelt – somit kann man schon erahnen was auf uns zukommen wird. Nicht zu verachten ist auch der Teufelskreis der damit losgetreten werden kann – die ersten werden noch mit relativ wenig Verlust aussteigen, während die Letzten wahrscheinlich zu jedem auch noch so niedrigen Preis verkaufen müssen – was sich auf andere Immobilien auch nicht gerade positiv in der Wertentwicklung auswirkt.
Einen noch radikaleren Ansatz vertritt Prof. Bocker. Nach seinen Anekdoten: wenn es zu einem Zusammenbruch kommen sollte, kann man eine ganze Straße in bester Lage für eine Hand voll Goldmünzen kaufen. Angeblich soll es sich bei diesem Beispiel um „Unter den Linden“ in Berlin handeln.


07:37
 | bloomberg: Asian Stocks Drop as BOJ Rejecting Helicopter Money Supports Yen

Asian stocks pulled back from an eight-month high and the yen held gains as prospects for central bank stimulus cooled in Japan. Malaysia’s ringgit fell to this month’s low, while the yuan strengthened.

Nichtsdestotrotz hoffen Bernanke und Draghi auf die segensreichen Auswirkungen eines Money-Copter-Einsatzes! TB

21.07.2016

11:11 | contra-mag: USA: Größter Pensionsfonds taumelt

Niedrige Zinsen und schlechte Renditen sorgen dafür, dass der größte US-Pensionsfonds ins taumeln gerät. Das Symptom einer Krise, die den ganzen Sektor erfasst hat macht sich bemerkbar.

20.07.2016

11:13 | cnnmoney: Fear and Greed auf Anschlag

19.07.2016

07:40 | gs: Was nun wären wohl die Folgen des Brexit? Ansichten und Fakten

Vielleicht sollte man zunächst einmal die Fachleute mit den ganz großen Namen befragen. Bisher bestätigten die nachfolgenden Ereignisse im Wesentlichen deren Voraussagen. Vielleicht haben sie auch diesmal recht? Vier von ihnen sind zumindest Multimilliardäre und ihre Namen geistern fast täglich durch die Medien. Hören wir die Meinung dieser Insider der derzeit herrschenden Finanzeliten

18.07.2016

08:23 | gs: Japan UND China, Aktien UND Edelmetalle

Sie kaufen auch GBP mitten in unserer Nacht, weil die neue Britische Regierung klar deklariert hat, ihre Orientierung in Richtung auf das Buddhistische und Hinduistische Asien zu verstärken (bloß mit anderen Worten).* Dazu unten mehr. Also stiegen Aktien mit dem USD JPY, der USD wurde dazu von guten Retail Daten unterstützt.

07:42 | DWN: Türkei-Krise könnte die Finanzmärkte weltweit treffen

Der Putschversuch in der Türkei könnte das Ende der Rally im türkischen Aktienmarkt bedeuten. Auch auf andere Schwellenländer werde sich die politische Unsicherheit wahrscheinlich auswirken, sagen Beobachter. Das Ereignis bringe die unterschwellig bestehende Skepsis von Investoren wieder auf die Tagesordnung.

Der Nikkei notiert (Stand 07:43) jedenfalls kaum verändert, sogar im leichten Plus! TB

17.07.2016

07:57 | gs: Relative Stärke der Rohstoffaktien mit neuem zyklischem Kaufsignal!

Mit Ablauf der vergangenen Handelswoche generierte der MSCI World Rohstoffaktien im Verhältnis zum MSCI World Standardaktien (siehe unteren Teil der Grafik) - nach dem zyklischen Hoch im Jahr 2011 - erstmalig wieder ein taktisches Kaufsignal. Somit bestätigt dieses wichtige Intermarket-Ratio die, seit Januar 2016 wieder laufende, Hausse bei den Gold- & Silberminenaktien (siehe XAU-Index im oberen Teil der Grafik).

16.07.2016

08:47 | Rott&Meyer: Einer der interessantesten Charts zur Zeit unbedingt anschauen!

Wer sich schon vor dem Wochenende noch einmal richtig amüsieren möchte, der sollte sich folgenden Chart anschauen. Abgebildet sind neben dem fröhlich begrüßten Allzeithoch des amerikanischen Aktienindex S&P 500 die entsprechenden Gewinne der Unternehmen.

Gibt es was Lächerlicheres als den halbherzigen Türkei-Putsch? Ja gibt es! Den Kursverlauf des S&P verglichen mit Unternehmensgewinnen! TB

Kommentar
in der Tat ein seltsames Verhalten des S&P 500, ein neues Allzeithoch trotz deutlich rückläufiger Gewinne. Entweder erwarten die Marktteilnehmer bald wieder deutlich steigende Gewinne (ich halte das aber eher für unwahrscheinlich) oder die US Investoren sind es so gewohnt in ihren Aktienmarkt zu investieren, dass sie es auch weiterhin tun. Es ist auch schwer, Alternativen auszumachen, wenn man Gold nicht kennt. Die nach wie vor sehr niedrigen Zinsen und Mangel an Alternativen (Gold kann man ja bekanntlich nicht essen und dieser ganze Schwachsinn, Aktien schmecken aber auch nicht besonders, wenn man sie noch in
Papierform bekommt) ermöglichen diese Entwicklung.

15.07.2016

16:16 | f100: Dow und S&P stellen erneut Rekorde auf - trotz durchmischter Daten

Trotz durchmischter Konjunkturdaten haben die US-Märkte zum Wochenausklang weiter Rekorde gejagt. Sowohl der marktbreite S&P 500 als auch der bekanntere Dow Jones setzten im frühen Handel am Freitag neue Bestmarken.

07:26 | gs: Der Widerspenstigen Zähmung

Wenn sich an den Märkten erst einmal die Erkenntnis durchsetzt, dass die Federal Reserve in Wirklichkeit machtlos ist, und alles Vertrauen verloren geht, wird das signalisieren, dass die Hyperinflation nicht mehr fern ist (denken Sie an Venezuela) und an den Börsen wird die Hölle ausbrechen. Die Rendite (Anleihen), der Dollarkurs und die Aktienkurse werden gewaltige Veränderungen verzeichnen.

14.07.2016

19:51 | Leserkommentar
Na das nenne ich mal ne Kurve http://www.mcewencapital.com/
Ich bin selber in 2 RobMc Ewen Aktien investiert sein selbst aufgelegter Index ist schon interessant. (das ist aber keine Aufforderung zum Handeln)

14:19 | finanzmarktwelt: Londons Immoblienmarkt: es kracht schon!

Die Brexit-Gegner hatten vor fallenden Immobilienpreisen gewarnt, die Brexit-Befürworter das als Schauermärchchen und Angst-Propaganda deklariert im Vorfeld der Wahl. Nun zeigt sich: es war keine Propaganda, sondern eine gute Prognose!

08:27 | iwb: Ron Paul Says the PPT Is Keeping Wall St in Record Territory! Etai Friedman: Fund Manager Goes All In On Precious Metals – Most Obvious Trade On the Planet!

13.07.2016

20:18 | Immobilien die Kaisertreuen
Warten wir auf die Entvölkerung der Städte durch Terror, Hunger und Crash. Dann schlagt zu. Zukünftige Vermieter werden echte Hausherren sein und nicht nur solche aus Prestige.WE.

Navajo
Wenn Städte entvölkert werden, gehen natürlich die Immobilien einen ähnlichen Weg. Sie werden innerhalb kurzer Zeit Schrott. Da unbewohnte Häuser im Crash unter Untergang sehr schnell verfallen. Dann fragt man sich allerdings, warum sollte man zuschlagen und Hausherr von Schrott werden ? ;-)

17:38 | iwb: ALERT: Secure your assets now! Obama signs executive order for martial law in August 2016, while media ignores it!

13:10 | N8wächter: Neue Allzeithochs bei DOW und S&P 500 – Wie kann das sein?

Der DOW und der S&P 500 schlossen am Dienstag beide auf einem Allzeithoch und das sind sehr gute Neuigkeiten. Sie mögen denken, dies ist eine seltsame Aussage, wenn sie vom Betreiber des The Economic Collapse Blog kommt, doch die Wahrheit ist, dass ich nicht besonders versessen darauf bin zu erleben, wie sich das Finanzsystem in Rauch auflöst.

11:32 | f100: Trotz DAX-Rally - 5 Warnsignale für den Aktienmarkt

Nr 6: Merkel
Nr 7: Draghi(sch) TB

08:02 | DWN: Zinssatz für zehnjähriger Bundesanleihen erstmals bei Null

Die Auswirkungen des EZB-Kaufprogramm für Staatsanleihen werden immer offensichtlicher. Erstmals will der Bund nun eine zehnjährige Anleihe mit Null-Rendite herausgeben – die letzte Tranche vom Januar brachte den Investoren immerhin noch 0,5 Prozent ein.

12.07.2016

18:24 | presse: Eine Wohnung in Österreich kostet sechs Bruttojahresgehälter

Europaweit sind 2015 die meisten neuen Wohnungen in Österreich gebaut worden, wie aus dem aktuellen "Deloitte Property Index 2016" hervorgeht. Hierzulande wurden 6,2 Bleiben pro 1000 Einwohner errichtet. "Österreich lag damit um 55 Prozent über dem Durchschnittswert der EU-28", sagte ein Deloitte-Sprecher zur APA.

07:41 | f100: Wichtigster Index der Welt: S&P 500 erklimmt neues Allzeithoch

Der S&P 500 ist furios in die neue Woche gestartet: Nach der Oberhauswahl in Japan hat der marktbreite Index direkt zum Handelsauftakt an den US-Börsen sein Intraday-All-Time-High aus dem Mai 2015 getoppt. Im Hoch notierte der S&P 500 bei 2.137 Punkten und damit drei Zähler über dem alten Intraday-Hoch.

Liquiditäts-Haussen haben die Eigenschaft, die Realität für den Normalmenschen völlig zu ignorieren. Oder denken Sie, dass die Zustände in der Weltwirtschaft ein Alltime-High rechtfertigen? TB

11.07.2016

08:27 | Leser-Anfrage zur persönlichen Veranlagungsstrategie

Heute wende ich mich an Sie bzgl. einer Anfrage zur Veranlagungsstrategie unter Berücksichtigung der aktuellen "Entwicklungen". Kurz zu unserer Situation:
Meine Frau und ich arbeiten in einem deutschen Chemie Konzern (ja Konzern - viele Gutmenschen usw. ... *g*). Unser gemeinsames Jahreseinkommen liegt ca. bei 160k und zusätzlich erhält meine Frau noch monatlich 2k Erwerbsminderungsrente von der deutschen Rentenversicherung aufgrund eines schweren Arbeitsunfalls. Insgesamt kommen wir also auf ein sehr gutes Einkommen. Aktuell stehen wir wieder von der Entscheidung wie wir unser erspartes (ca. 70k auf der "hohen Kante") sinnvoll investieren. Wir haben bereits ca. 130k in EM physisch lagernd zur Verfügung und sind auch keine Kreditschafe.
Zusätzlich haben wir bereits auch unsere Konsumausgaben so weit wie möglich reduziert (nur ein Auto, keine hohen Fixkosten für Versicherungen (außer Berufsunfähigkeitsversicherung, welche wir aber in naher Zeit kündigen werden).
Können Sie uns einen Tipp geben bzgl. einer Veranlagungsstrategie? Meine Frau und ich haben ein etwas mulmiges Gefühl wenn wir noch weiter in physisches EM investieren und gut geschützt lagern. Wie viel würden Sie für in Papierwert auf der hohen Kante haben in der aktuellen Zeit? Ich bin dankbar für jedes Feedback und freue mich auf eine anregende Diskussion."

Navajo
Werter Leser, da sie ja davon ausgehen, sonst hätten Sie ja kein EM das es zum Crash kommt und ich kann ja nur für mich sprechen, würde ich so vorgehen. Grund und Boden lassen wir mal aussen vor, da dies Zeit erfordert und vor allem jederzeit von welcher Staatsmacht auch immer mit X besteuert werden kann, oder sogar enteignet. Ebenso nehme ich an, das sie einen kleinen dreistelligen Betrag in Bargeld verfügen. Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Sie investieren entweder den ganzen Betrag in Gold, deswegen Gold weil hohe Wertdichte, bei Silber braucht man mehr Platz, hat großes Gewicht, ist deshalb schwerer zu händeln. Zudem haben sie ja schon Silber. Die andere Möglichkeit ist, mit einem Teil des Betrags in Silber und Goldminen einzusteigen. Alber keinerfalls im Land USA. Wenn Sie in Aktien gehen, sollten sie das aber unter Risiko-Investment sehen, da sie keinen direkten Zugriff auf die Anlage haben. Das wäre also ein Wetten. Ansonsten kenne ich keine Anlage im Moment, welche von der Risiko-Einschätzung sicherer wäre als EM.

Hallo Navajo,
danke für Ihr Feedback. Eine ähnliche Vorgehensweise habe ich auch in Aussicht wie von Ihnen beschrieben.
Ehrlich gesagt habe ich aber doch etwas "Bauchweh", wenn ich für ca. € 50.000,-- (dann hätten wir noch 20.000,-- auf der hohen Kante) in EM investiere.
Aktuell hätte ich auch in meinen phyischen Lagerungsmöglichkeiten auch nur mehr Platz für Gold. Der Lagerungsort für Silber ist schon ausgeschöpft ...

Kommentar
(1) Hallo, bin etwas erschrocken! rund 185 t€ Jahreseinkommen und nur lächerliche 200t€ Erspartes? Meine Empfehlung: Solange das üppige Einkommen noch fließt 1/3 davon in EM umünzen. Wenn Ihnen das Gold im Haus zuviel wird, suchen Sie sich einen sicheren Lagerort dafür.

Der Anfragesteller dazu
ich möchte Sie freundlich darauf hinweisen, dass meine Frau und ich erst 32 Jahre alt sind und in den letzten Jahren erst das Gehalt stieg.
Zusätzlich haben wir in nahezu Eigenregie ein 100 Jahre altes Haus renoviert und dabei sind natürlich auch Kosten von über 150T€ angefallen.
Trotzdem sind wir bereits seit sechs Jahren schuldenfrei und haben aber auch ehrlich gesagt unser Einkommen etwas genossen, wie z.B. jährlich mindestens drei Urlaube usw. Warum sollen wir nicht auch noch etwas von unserem Einkommen "haben und genießen" und solange es noch geht.

Natürlich haben wir auch in Form eines eigenen Gartens vorgesorgt und sind auch in der Gegend gut auf Basis von "Empathie" vernetzt. Ich habe ja auch bereits die letzten drei Jahre bei WE mitgelesen und dort seine Tipps, welche mir logisch erschienen, umgesetzt. Dennoch stellt sich mir die Frage bzgl. der weiteren Veranlagung unseres aktuellen Vermögens.

Zusätzlich darf man auch nicht außer Acht lassen, dass meine Frau aktuell - aufgrund der deutschen IGBCE (Berufsgenossenschaft) - super versichert ist und noch immer therapeutische Maßnahmen (bereits seit drei Jahren) in Anspruch nimmt aufgrund ihrer Folgeschäden des Arbeitsunfalls.
Auch besonders im Hinblick auf diese Situation möchte ich so gut wie möglich auch abgesichert sein bzgl. eventueller Versorgungskosten im Falle eines Crashes des Sozialsystems (Physiotherapie, Massage, Kinesio Tape, germanische Medizin usw. kenn ich alles selbst und kann es ganz gut anwenden - also im Prinzip auch meine Frau selbst behandeln).

(2) angesichts des Kommentars von Navajo möchte ich doch mal eine Bresche für die Immobilie bzw. Grundbesitz schlagen. Navajo schreibt: "Grund und Boden lassen wir mal außen vor, da dies Zeit erfordert und vor allem jederzeit von welcher Staatsmacht auch immer mit X besteuert oder sogar enteignet werden kann."
Wir gehen alle von einem kommenden Crash aus. Wenn dieser ohne große materielle Zerstörungen erfolgt, werden vermutlich die globalen Logistikketten zerstört, die Arbeitslosigkeit drastisch steigen, die Menschen - abgesehen von einigen Handwerkern - von Subsistenzwirtschaft leben müssen, viele vielleicht vor Hunger sterben. Infolge der sich so drastisch verringernden Einkommen wird sich der Staatapparat zwangsläufig drastisch verkleinern müssen.
In einer solchen Situation, wenn also die Staatsausgaben drastisch zurückgehen und die Infrastruktur noch intakt ist, macht es überhaupt keinen Sinn, eine Zwangshypothek oder Immobiliensteuer zu erheben. Diese würde das ohnehin schon schwache Bruttoinlandsprodukt weiter eindämmen, wäre folglich für eine wirtschaftliche Erholung kontraproduktiv. Und den Grund, warum ein viel kleinerer Staat laut Navajo von der Möglichkeit, Grundbesitz zu enteignen, Gebrauch machen sollte, erschließt sich mir auch nicht. 2016 ist - zumindest bisher - nicht mit 1948 vergleichbar.
Im Übrigen würden derartige Maßnahmen auch diejenigen treffen, die nach dem Crash mit EM-Beständen Immobilien aufkauen. Warum sollte sich ein aus Sicht Navajos gieriger Staat diese Einnahmemöglichkeit in den Folgejahren nach dem Crash entgehen lassen?
Grund und Boden erfordert laut Navajo Zeit. Zeit, die aus meiner Sicht vielleicht lebensrettend ist. Nämlich für den, der einen gut geschützten, möglichst an der eigenen Immobilie gelegenen genüg großen Garten sein Eigen nennt und so die notwendigen Lebensmittel für die Selbstversorgung in der Zeit der Depression selbst erzeugen kann. Dieser Garten ist in echter Not mehr wert als jeder Klumpen EM.

Und noch ein Wort zu den vom Einsender um 8.35 Uhr so verächtlich genannten Kreditschafen. Wenn es kein EM-Verbot geben sollte nach dem Crash, kann ein EM-Besitzer durch ein Hedging auf Grund der hier allseits erwarteten EM-Wertsteigerung seinen Immobilienkredit günstig ablösen. Er muss also nicht zwangsläufig ein Schaf sein. Er wohnt aber nach dem Crash vermutlich weiterhin in der gefestigten Nachbarschaft derjenigen, die keine Immobilienfinanzierung mehr laufen haben oder seine Strategie ebenfalls angewandt haben. Dumm gelaufen ist es für ihn allerdings im Falle eines EM-Verbots..

Analog zum "Kreditschaf" könnte man verächtlich auch vom "EM-Schaf" sprechen. Das sind diejenigen, die meinen, sich nach dem Crash mit ihren EM-Beständen Immobilien kaufen zu können. Wie werden wohl die neuen Nachbarn reagieren, wenn der EM-Besitzer in das Haus des alten geliebten und zwangsgeräumten Nachbarn einzieht? Werden sie ihn mit offenen Armen empfangen? Wohl kaum! Wie werden wohl Freunde und Bekannte reagieren, wenn der EM-Besitzer plötzlich über ein Immobilienportfolio verfügt? Und an wen will er das eigentlich gewinnbringend vermieten, wenn kaum einer Arbeit hat?

Was für EM-Besitzer zählen sollte nach dem Crash, ist meines Erachtens das, was zum Beispiel in WE-Kommentaren auf HG immer fehlte: Empathie. Darunter würde ich finanzielle Hilfe für Familie, Freunde und Nachbarn in der Not verstehen. Diese Hilfe werden Sie tausendfach zurückbekommen und damit endlos reicher werden als mit zwangsgeräumten Straßenzügen, die sie dank EM ihr Eigen nennen könnten.

(3) Navajo nochmals: Hierzu merke ich an, ich habe eine reine Risikoabschätzung gemacht. Da wir nicht wissen, was für ein politisches System wir nach der BRD bekommen werden. Und der der Überlegung, das Haus wie auch Boden immer offen legitimiert werden muss, um ihn zu besitzen bzw. "Eigentümer" zu sein. Ist das unter Kapitalanlage bzw. seine Lebensarbeitsersparnisse zu sichern, eine schwer einschätzbare Anlage. Der Großvater meines Arbeitgebers hat in den 20iger Jahren des vergangen Jahrhunderts, einen Großteil eines Vermögens deshalb vorloren, weil er eben massiv in Immobilien war. Unter diesen Gesichtspunkten sind Immos. eine hochristkante Anlage. Weil es ja nach dem Crash zu einem wahrscheinlich sehr hohen Wertverfall von diesen kommen kann. Zudem sind Immos. grundsätzlich nicht mobil. Gold schon ;-)

(4) Nun mein Senf zum Thema Veranlagung: Vielleicht sind es nur Erdnüsschen die hier betragen kann, finde sie aber erwähnenswert. Da uns der werte Leser verraten hat, das er ein Häuslerenovierer ist, schätze ich mal, das er handwerklich geschickt ist. Eine recht gute Investition sind Handwerksmaschinen und sehr gutes Werkzeug. Zum Garten der schon besteht, gehört natürlich auch noch ein dickes Gewächshaus und da kann man schon ordentlich Geld „los werden“.
Je nach Örtlichkeit kann man sich auch noch überlegen einiges an Wald zu erstehen.
Lese ich sehr gerne, dass der Konsum eingeschränkt wurde. Mit dem Urlaub kann es man meiner Meinung auch noch ausbauen, aber in die andere Richtung. Reisen Sie solange es noch geht und schauen Sie sich auch vor allem sehenswerte Orte im deutschsprachigen Raum an.
Eventuell gibt es im Dorf bei Ihnen auch die eine oder andere Investitions-/Spendenmöglichkeit.
Da Sie beide in der Chemie tätig sind, fällt Ihnen auch noch die eine oder andere Chemikalie ein, welche man einlagern könnte und später äußerst hilfreich sein kann. Natron fällt mir da spontan ein, was recht billig ist, aber vielseitig einsetzbar. Wasserstoffperoxid 3% und 10% ist auch sehr vielseitig.

10.07.2016

08:17 | gs: Gold und Silber jetzt, Dax & Co. später

...Doch was ist mit den übrigen Aktien? Sie schwächeln, und zwar in Europa mehr als in den USA, was nicht allein mit dem Brexit zu tun hat. Es gibt nämlich eine Entwicklung, die es zu verfolgen gilt. Im Börsenjargon bezeichnet man sie als Sonderbewegungen. Ich bin darauf schon mehrere Male gestoßen, zuletzt am vergangenen Dienstag, als für dieses Thema zuständige Kapitalmarkt-Spezialisten auf Einladung des Deutschen Aktieninstituts die Übernahmeschlachten um die Vorherrschaft in deutschen Konzernen Revue passieren ließen.

09.07.2016

19:37 | focus: Pfui Mini-Zinsen: Hier gibt’s noch interessante Renditen für Ihr Geld

2016 bremsten viele Faktoren die Börsen. Nach der Brexit-Abstimmung bieten sich nun viele neue Chancen. Lassen Sie sich inspirieren: Von 25 Ideen für eine finanziell erfolgreiche Zukunft.

07.07.2016

13:56 | be: Dauerbrenner Gold schlägt in 15 Jahren die meisten großen Aktienindizes

Im Schnitt der vergangenen 15 Jahre hat Gold performancemässig die großen Indizes wie den S&P oder den EuroStoxx 50 hinter sich gelassen. Auch der japanische Nikkei oder Schweizer SMI brachten nicht den selben Erfolg wie eine Veranlagung in Gold. Ein Vergleich zeigt wie die Bilanz von Gold vs. Aktien wirklich aussieht. (inkl. Grafik)

Auch in den letzten 15 Jahren war das edle Metall in vielen Währungen der Jahres-Top-Perfomer! TB

10:37 | n-TV: Überhitzter Immobilienmarkt London zittert vor einer Finanzkrise 2.0

Büros in der Finanzmetropole London sind teuer - bisher. Der Brexit könnte einen Preisverfall auslösen, fürchten Anleger von Immobilienfonds. Viele wollen ihr Geld zurück, drei Fonds machen schon die Schotten dicht. Analysten warnen vor den Folgen.

10:31 | der aktionär: Goldexperte Bußler: Der perfekte (Gold-)Sturm

Der Goldpreis steigt und steigt. Nichts und niemand scheint im Moment das Edelmetall aufhalten zu können. Die institutionellen Anleger stehen zum großen Teil noch am Seitenrand und warten auf einen Rücksetzer. Und auch die COT-Daten schreien nach einem Rücksetzer. Doch Gold steigt weiter. „Eine Wahnsinnsrallye“, meint Markus Bußler.

08:17 | f100: Bondrenditen sacken in den Keller - ’Fühlt sich an wie 2008’

Die Anleger wollen am Mittwoch vor allem eines: Sicherheit. Die Verunsicherung wegen des britischen Votums für einen Austritt aus der Europäischen Union nahm zu. Jetzt ziehen viele Anleger, wie auch Investmentmanager Parallelen zur Finanzkrise 2008.

06.07.2016

19:36 | handelszeitung: Anleger suchen Sicherheit in Gold und Staatsanleihen

Aufwärtstrend
An den Weltbörsen hallt der Brexit-Entscheid immer noch nach. Die Anleger scheuen das Risiko – Gold, Staatspapiere und harte Währungen sind gefragt.

19:32 | finanzen: Flucht in Treasuries und Bunds, obwohl die Renditen immer neue Negativrekorde aufstellen

Die Anleger weltweit sind extrem verunsichert. Sie setzen weiter auf Staatsanleihen, die als "sichere Häfen" gelten, doch hier lassen sich längst keine Gewinne mehr erzielen - ganz im Gegenteil: Weltweit haben die Renditen vieler Staatsanleihen am Mittwoch neue Rekordtiefen erreicht.

19:30 | finanzen: Bondrenditen sacken in den Keller - ’Fühlt sich an wie 2008’

Die Anleger wollen am Mittwoch vor allem eines: Sicherheit. Die Verunsicherung wegen des britischen Votums für einen Austritt aus der Europäischen Union nahm zu. Jetzt ziehen viele Anleger, wie auch Investmentmanager Parallelen zur Finanzkrise 2008.

 

09:35 | n-tv: Marc Friedrich, Finanzmarktexperte: Sachwerte

Friedrich geht in den Wald! TB

Kommentar zu "Friedrich geht in den Wald"
erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrer gelungenen Internetseite!!! Nachdem Ihre Seite online war, war ich noch genau 1 Mal auf HG. Zum Thema: Als Selbstversorger (so gut es eben geht), habe ich mir 2008 einen eigenen Wald gekauft. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, das benachbarte Waldgrundstück zu kaufen, was ich auch gemacht habe. Und jetzt kommt's: Die Grunderwerbsteuer ist um 43% gestiegen (von 3,5% auf 5%) und die Gebühren für das "Negativzeugnis" wegen Vorkaufsrechten von Kreis und Stadt um 40% (von 25€ auf 35€).

05.07.2016

19:50 | Kommentar

vielen Dank für die engagierte Veröffentlichung meines" Immoverkaufsanliegens".
Konnte noch mal in verschiedenen Richtungen nachdenken und das ist immer gut.

19:34 | n-TV: Krise am Immobilienmarkt: Britisches Pfund rauscht in die Tiefe

Aufregung am Devisenmarkt: Nach der Schließung von zwei britischen Immobilienfonds fällt das Pfund Sterling auf neue Rekordtiefs. Nicht nur in Bezug auf den Immobilienmarkt wachsen die Sorgen - auch bei britischen Firmen greift der Pessimus um sich.

 

07:14 | gs: +124 Prozent im ersten Halbjahr und noch lange kein Ende in Sicht!?

Betrachtet man die langfristige Entwicklung der Gold- & Silberminenaktien im Vergleich zum Goldpreis, so stellt man fest, dass die Edelmetallaktien normalerweise mit einem Hebel zyklisch um das Edelmetall oszillieren. In den vergangenen knapp 40 Jahren kam es nur zweimal zu einer Ausnahme oder anders ausgedrückt, zu solch einer fundamentalen Anomalie. Dies waren die drei Jahre vor dem Jahrtausendwechsel (1997, 98 und 99) und die vergangenen drei (2013, 14 und 15).


07:51 | Leser-Antwort zur Grundbuch-Frage von gestern

Ich würde (nach eigener positiver Erfahrung) persönlich beim zuständigen Rechtspfleger/Grundbuchamt vorsprechen (notfalls nur telefonisch, falls Distanzproblem) u. weg. "dringender persönlicher Umstände..." um unverzüglichen Eintrag der Auflassungsvormerkung bitten, zumal offenbar keine sonstigen Hindernisse entgegenstehen. Im übrigen sollte eine Vormerkung normal 8-10 Tage nach Vorlage des Notarvertrages eingetragen werden. Also sanft, aber nachdrücklich persönlichen Druck beim Grundbuchamt machen.

04.07.2016

12:41 | Leser-Anfrage zum Verkauf von Immobilien Immo- Rechtsexperten bitte lesen!

nachdem ich viele Jahre Hartgeldleserin war, habe ich nun die Seiten gewechselt und gratuliere Ihnen zu Ihrem Neustart!
Schön, dass Sie Ihre Arbeit und die pränanten Kommentare nun auf eigene Rechnung veröffentlichen. Ich habe eine konkrete Frage zum Thema Immobilienverkauf in Dt., die hoffentlich sowohl auch andere Leser interessiert, als auch auf einen kundigen, mitlesenden Notar trifft.
In den nächsten Tagen unterschreibe ich beim Notar den Vertrag, der meine Eigentumswhg. in andere Hände gibt.
Eine Kaufpreiszahlung in bar ist inzwischen nicht mehr möglich, es gibt nur noch den Weg zu unterschreiben, mich" dem Grundbuchamt auszuliefern", indem ich geduldig warten muss, bis der Auflassungsvormerk eingetragen ist und dann der Käufer auf ein von mir benanntes Konto den Kaufpreis zahlt. Da Ferienzeit ist und die Mühlen langsam mahlen, kann das bis 2 Monate gehen.
Was in der Zeit mit dem Euro, bzw. Hartgelpreisen passiert, ist alleine mein Risiko. Sieht Jemand noch einen anderen Weg?
Der Notar will nur so beurkunden, weder Käufer noch Verkäufer haben Kredite abzulösen oder aufzunehmen.
Trotzdem kann das Geld nicht fliessen und ich sehe das Risiko auf einem Haufen bedruckter Zettel sitzen zu bleiben schon sehr einseitig bei mir. Es ist ja schwierig zu kommunizieren, da natürlich im mainstream das Problem gar nicht gesehen wird und ich schnell als sonderbare, etwas hysterische Frau dastehe.
Der Verkauf wird diese Woche stattfinden, vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen klugen Gedanken, das wäre schön.

Antworten
(1) 1. Möglichkeit der Einrichtung eines Treuhandkontos
2. Möglichkeit der Etablierung eines Treuhänders , der den Kaufpreis in Edelmetall hält. Im internet findet sich zB mindestens ein großer dt. Goldhändler mit eigener Bank, der derartige Dienste anbietet. Dem Käufer muß natürlich unabhängig vom Goldwert seine Summe in Euro garantiert werden. Diesbezüglich könnte der Verkäufer eine zusätzliche Sicherheit hinterlegen.
3. verweise ich auf Hartgeld, wo verschiedene Szenarien diesbezüglich umfangreich auch von Profis diskutiert wurden, auch hinsichtlich der Befürchtung, dass ein crash die Kaufabwicklung verunmöglichen könnte
4. Unser System wird auch in 2 Monaten noch stehen. Entspannen.

(2) Geldwechsler: Ich würde dem Notar (oder anderen Notaren) anbieten, gegen doppeltes Honorar eine Klausel aufzunehmen, dass der Wert des Hauses entweder in Gold fixiert wird oder noch besser, dass ein Tausch (!!!) Haus gegen Gold beurkundet wird. Im Vertrag wird dann einfach der Wert des Goldes im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses für die Bank, die Behörden und das Finanzamt informativ mit angegeben.


10:53 | f100: Auf der Kippe - LSE-Aktionäre stimmen heute über Fusion mit Deutscher Börse ab

10:50 | f100: Börsenkurs extrem abgesackt - Ist die Deutsche Bank so ein Übernahmeziel?

Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, sieht den deutschen Branchenprimus trotz des extrem abgesackten Börsenkurses nicht als Übernahmekandidat. "Wir leben nicht in einer Zeit, in der die Regulatoren große Übernahmen sehen wollen. Und wir sind weiter eine sehr große Bank", sagte Cryan dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

07:56 | WiWo: US-AktienNiedrige Lohnkosten pushen die Börse

Was lange währt, wird endlich gut, sagt der Volksmund. Für die Arbeitnehmer in den USA währte das Warten auf eine reale Gehaltserhöhung ziemlich lang: Die Inflation gegengerechnet, hatten die meisten seit den Siebzigern immer weniger in der Tasche. Das aber ändert sich seit Kurzem; während die Lohnkosten steigen (siehe Grafik), liegt die Inflation am Boden.

03.07.2016

09:11 | blick: Credit Suisse wird nicht verscherbelt!

Seit einem Jahr ist Tidjane Thiam (52) CEO der Credit Suisse. In dieser Zeit zeigte der Aktienkurs nur in eine Richtung: Nach unten. Im SonntagsBlick äussert er sich zu Kritik und Gerüchten.

09:00 | gs: Goldminen weiter im "Explosions-Modus"!

02.07.2016

14:27 | handelsblatt: Wohnungs- und Häusermarkt Deutschland - Der Wahnsinn geht weiter

08:07 | f100: Deutsche Bank: Diese Aktie macht Anleger (leider) nur noch arm

Es ist ein Drama in unzähligen Akten (und Aktien): Die Deutsche Bank und ihr siechendes Geschäft. Die Kursentwicklung ist desaströs. Aber gibt es ihn bei der ehemaligen Zentrale der Deutschland AG, den Silberstreif am Horizont? Man sucht vergeblich.

Hat die EZB eigentlich schon einen Namen für jenes Programm gefunden,  welches mit "frischem Geld" Aktien von nicht mehr handelbaren Firmen kauft, um Crashs zu vermeiden? TB

01.07.2016

14:49 | bigponds: Staatsanleihen Rendite Vergleich

09:27 I rottmeyer: Fünf Billionen vermisst: Haltet den Dieb!

".... Es gibt Dinge, die haben keinen Wert, aber einen Preis. Warum denke ich an diese vielen bunten Schnipselwährungen? Der Wert besteht in ihrem Material. Und das ist bei einem Ein-Gramm-Euroschein kein anderer als ein Gramm Baumwolle. Nur kostet dieses Gramm gerade 1,10 US-Dollar. Ziemlich teuer! Nur glauben die Leute, dass der Euro einen Wert hätte. Und schon wieder verwechseln sie Preis und Wert. Weil es ständig durcheinander geworfen wird. Das gehört zur Standard-Ausbildung an den Universitäten. Sonst würde es ja nicht so einfach funktionieren."

30.06.2016

11:50 | n8wächter: John Embry: »Brexit droht die zerbrechlichen Finanzstrukturen ins Wanken zu bringen«

Was interessant ist, war die Veränderung beim Open Interest am Freitag um 60.000 Kontrakte – was nominell 6.000.000 Unzen Gold oder rund 7 Prozent der weltweiten Jahresproduktion entspricht. Die massiven Verkäufe im Papiergold-Markt sind angesichts dessen, was sich hier entfaltet, absurd. Aber ich schätze alles geht, wenn man versucht das größte Ponzi-Schema der Welt zu schützen.

29.06.2016

09:52 | f100: Dax erholt sich weiter von Brexit-Schock - steigt auf über 9.560 Punkte

Der Dax hat sich am Mittwoch zunächst weiter vom Brexit-Schock erholt. In den ersten Handelsminuten stieg der deutsche Leitindex um 1,23 Prozent auf 9.563,27 Punkte und knüpfte damit an seine starke Vortagesentwicklung an.

28.06.2016

15:55 | foonds: Brexit: Wie Hedgefonds vom großen Krach profitierten

Der Brexit-Schock, der das britische Pfund auf den niedrigsten Wert in drei Jahrzehnten geschickt und die Märkte in aller Welt in Aufregung versetzt hatte, bescherte einigen Hedgefonds hohe Gewinne.

12:41 | n8waechter: James Turk: »Was für ein Aktienmarkt-“Crash“ soll das gewesen sein?«

Um diese Frage zu beantworten, lassen Sie uns einen Blick auf den FTSE100 werfen – dem wichtigsten Aktienindex im Vereinigten Königreich. Das Folgende rückt die Perspektive zum Aktienmarkt-“Crash“ vom Freitag gerade:

FTSE-Schlusskurs am Freitag, dem 17. Juni: 6.021,09
FTSE-Schlusskurs am Freitag, dem 24. Juni: 6.138,69


07:15 | gs: Nachwirkungen des Brexits oder Beginn eines Crashs?

... Mr. Bear war in dieser Woche ziemlich ungezogen. Wie Sie unten sehen werden, erlebten wir einen Tag mit extrem hoher Volatilität, als der Dow Jones eine Kursbewegung von +/-2% oder mehr gegenüber dem Schlussstand des Vortages verzeichnete. Einen solchen Tag hatten wir schon seit dem 1. März nicht mehr, als der Index 2,11% zulegte. Einen Tag mit extremer Marktbreite (Netto-Advance/Decline-Ratio an der NYSE > 70%) gab es in dieser Woche allerdings nicht. Das letzte Vorkommnis dieser Art war am 29. Januar 2016.

27.06.2016

18:31 | Leserkommentar aus Osnabruck zur Börse
Also man muss schon staunen. Da wählt ein Volk wirklich demokratisch und die Deutsche und Medien haben nichts besseres zu tun als auf diese Demokratische Entscheidung rumzuhacken.
Noch viel schlimmer: Man will jetzt mittels Manipulation an den Börsen wohl die Briten die Schuld für diese Panik in die Schuhe schieben.
Andererseits zeigt es: Nur ein einziges Land in Europa entscheidet
sich frei gegen die EU und schon bricht die Welt ein an den Börsen und wird alles in Frage gestellt.
Da fragt man sich doch ernsthaft: Wie kaputt ist diese Gesellschaft/Welt

inzwischen....................?

16:03 | mosaik: Milliarden für Finanzmärkte: Wer sich gerade am Brexit bereichert

... So stellten die Notenbanken noch lange vor Handelsbeginn gigantische Geldbeträge bereit, um einen Kursverfall an den Börsen abzufangen. Alleine die Bank of England setzte 250 Milliarden Pfund ein und signalisierte zugleich, dass sie bereit sei diesen Betrag noch aufzustocken. Ähnliche Signale auch von der Europäischen Zentralbank: „Die EZB ist bereit, den Märkten zusätzliche Liquidität in Euro und anderen Währungen falls nötig bereitzustellen“, hieß es aus Frankfurt. Wenige Stunden nach Handelsbeginn schien also die größte Sorge der Medien nicht mehr der Fortbestand der EU zu sein, sondern ob es zu einem weltweiten Börsencrash kommt.

BREXIT hin oder her - die Profiteure aus dem Bürokratie- und Diktaturmolloch sind immer dieselben! TB

08:23 | bin: 9th Largest Market Crash in US History – Black Friday: Shocking Brexit Vote Result

Kommentar
PS: Hat schon mal jemand berechnet, was uns die Sanktionen gegen Russland bis jetzt gekostet haben und noch kosten werden in Zukunft (selbst wenn diese aufgehoben werden), im Vergleich zu den evtl. Kosten des Brexit? Wo ist der Unterschied? Das eine geschieht, weil die USA es so will, das andere gegen den Willen der USA. Leider wird es sich für uns addieren - und nur eins können wir beeinflussen.


08:21 | handelsblatt: Dax gibt weiter nach – das Pfund auch

Der Dax war am Freitag nach dem EU-Referendum in Großbritannien um bis zu zehn Prozent eingebrochen – der größte Kurssturz seit den Folgen der Lehman-Pleite im Jahr 2008. Zum Handelsschluss ging der Index bei 9557 Punkten aus dem Markt, immer noch ein deutliches Minus von 6,8 Prozent. Auch in anderen Ländern der Europäischen Union (EU) und in der Schweiz rutschten die Leitindizes massiv ab.

26.06.2016

10:10 | DWN: Super-Reiche verlieren Milliarden wegen Brexit

Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist den Superreichen weltweit teuer zu stehen gekommen. Bloomberg zufolge haben die 400 reichsten Personen des Planeten fast 130 Milliarden Dollar durch den Brexit und die anschließenden Verluste an den Aktien- und Währungsmärkten verloren.

Nur fair, denn sehr viele der Superreichen Europas sind aber auch wegen der EU superreich geworden! TB

25.06.2016

16:14 | Der Bondaffe: Schwarzer Freitag 24.06.2016 – Börsen-Zocker-Casino Royal – Globale Finanzmarktverwerfungen ohne Ende?

Nicht nur ein Teil der professionen Anleger wurde gestern kalt erwischt, manch privater Day-Trader dürfte einen schwarzen Tag gehabt haben. Ich habe einen Bekannten, der sich seit ein paar Monaten als Daytrader versucht. Ich traue mich gar nicht ihn anzurufen und zu fragen wie es ihm geht? Er spekuliert mit allem. Von Aktien bis Edelmetallen, alles was die Terminmärkte hergeben. Noch schlimmer dürfte die Panikwellen durch die Zentralbanken gerauscht sein (ich denke besonders an die EZB). Ob man das in der Form auf dem Radar gehabt hat?

14:02 | DWN: Auf Gold gesetzt: Soros gewinnt Wette gegen die EU

Der alte Fiesling hat's wieder einmal vorher gewußt! Schade, das ein so edles Metall in den eines Menschen mit derart unedlem Charakter liegen muß! TB

10:59 | gr: BREXIT-Schock, Goldpreis, Goldminen und wie geht es nun weiter?

BREXIT-Schock erschüttert die Märkte!
Wir haben heute Nacht eine der bedeutendsten Entscheidungen der vergangenen Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gesehen. Die Mehrheit der Briten hat die Schnauze voll von der EU und will austreten. Was bedeutet dies kurz- und mittelfristig für uns? Wir müssen nun versuchen einen klaren Kopf zu bewahren. Ich werde nachfolgend einige Punkte aufzählen, die meiner Meinung nach entscheidend sind. Noch ist die Entscheidung sehr frisch, doch von entscheidender Bedeutung.
Zunächst müssen wir uns klar machen, dass die Mehrheit der Briten sich weder von den regierenden Politikern, den gesteuerte Medien und Institutionen wie dem IWF oder sonstigen einschüchtern haben lassen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Hätte eine solche Entscheidung in Deutschland zur Abstimmung gestanden, hätten vermutlich 70% der Wähler kalte Füße bekommen und wären nicht gegangen oder hätten für den Verbleib gestimmt.

10:32 | gs: Tag des Brexit

Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1028 (8.36 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.0912 im asiatischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 102.28. In der Folge notiert EUR-JPY bei 112.95 EUR-CHF oszilliert bei 1.0780.
Guten Morgen an einem historischen Tag. Wie unschwer zu überhören- und sehen ist, haben die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Damit sind alle die Lügen gestraft, die dachten, dass das Inselvolk trotz vieler Zweifel doch für den Verbleib stimmt. Auch die Wettanbieter lagen mit ihren deutlichen Bremain-Prognosen deutlich daneben. Damit wird das konstatiert, was die britischen EU-Politiker seit Jahren schon umsetzen. Keine weitere Integration sondern Segregation.

09:00 | telebörse: Crash vernichtet fünf Billionen Dollar

Ich liebe Frank Meyer, ausgezeichneter Moderator und Journalist und für Gäste kann man nichts. Aber ich kann den Schwachsinn über "die gestern vernichteten 5 Billionen" nicht mehr hören. Die 5 Billionen waren Buchwerte, von denen kein real arbeitender Mensch etwas hatte. Diese 5 Billionen haben sich nur zum kleinen Teil auf das reale Wirtschaftsleben ausgewirkt. Sie waren eher der "tragende Fassaden-Verputz" einer bröckelnden Illusions-Finanz-Welt und exisiterten nur in der Phantasie jener, die noch immer ans Papiergeld glauben. Eingebildete 5 Billionen sind weg, so "who the fuck cares"? Die Medien, leider! TB

Leserkommentar
Guten Morgen!
Nicht aufregen...Es weiß doch jeder Informierte, wie das Medien Geschäft funktioniert. Auch bei den Schlagzeilen gilt: höher, schneller, weiter...
Die Profis haben sich halt verzockt und sollten jetzt nicht anfangen rumzuheulen, zumal die Kursgewinne vorher eh von der EZB gesponsert waren. Appropos sponsern: Kauft die EZB auch schon Deutsche Bank und Commerzbank Aktien?
Wünsche noch ein schönes Wochenende!


08:33 | staatsstreich: Brexit: “Anleger” strafen Euroland

Während in den TV-Kanälen des Kontinents endlos darüber gelabert wird, wie sehr sich die Engländer ins eigene Bein geschossen hätten und wie schnell die Finanz-Zocker aus London abwandern würden, traf die Brexi-Entscheidung die Aktienmärkte von Euroland ungleich stärker als jene aus der Anglosphäre – obwohl letztere kostspieliger, teilweise gar absurd überteuert sind. Am besten hielt sich der englische Futsie.

24.06.2016

17:15 | spiegel: Analysten-Schätzung: Brexit vernichtete fünf Billionen Dollar Börsenwert

An den Börsen sind nach der Brexit-Entscheidung weltweit die Kurse eingebrochen. Der Crash soll weltweit fünf Billionen Dollar an Börsenwert gekostet haben. Dies entspreche dem Doppelten der gesamten Wirtschaftsleistung Großbritanniens und 17 Prozent der Wirtschaftsleistung der G7-Staaten im vergangenen Jahr. Das schrieb Aktienstratege Christian Kahler von der DZ Bank in einem Kurzkommentar.

11:00 | blick: Brexit-Börsen-Ticker + Massaker an den Märkten

10:54 | ET: Deutsche Börse erklärt Ausnahmezustand für deutsche Titel

Die Deutsche Börse hat den Ausnahmezustand für deutsche Titel erklärt. Grund ist das britische Referendum über ein Ausscheiden des Landes aus der Europäischen Union. Damit soll verhindert werden, dass der Börsenhandel angesichts großer Schwankungen ausgesetzt wird.

08:22 | n-tv: Dax vor Einbruch - Brexit überzieht Märkte mit Schockwellen

Die Investmentbank Morgan Stanley rechnet damit, dass Aktienwerte im Vergleich zu den Schlusskursen von Donnerstagabend um 15 bis 20 Prozent einbrechen können. "Das ist absolut außerordentlich", sagte Devisenspezialist John Wraith von der UBS Investment Bank. "Ein 'Schock' ist noch ein zu schwaches Wort dafür."

22.06.2016

18:50 | fmw: Marktgeflüster (Video): Siegesgewißheit

Hinweis: nach der Aufnahme des Videos ist eine neue Brexit-Umfrage veröffentlicht worden, die eine hauchdünne Brexit-Mehrheit ergibt (45% zu 44%)..

14:53 | foonds: Eigentumswohnungen: Mieten meist ökonomischer als Kaufen!

In den meisten österreichischen Landeshauptstädten sind die Preise für Eigentumswohnungen nach oben geschnalzt. So nach oben, dass die Miete oftmals 'ökonomischer' ist, als der Kauf - zumindest was die durchschnittliche Wohnung betrifft.

13:38  finanzmarktwelt: Sie traden Forex & CFDs? Schon Brexit-Margin gecheckt? Brexit-Strategie fertig?

Schon eine Woche alt, aber enorm wichtig! Sollten Sie FOREX traden, fragen Sie heute noch Ihren Broker, ob er etwas in puncto Marginerhöhung vor hat. Könnte ansonsten ein schlimmes Erwachen geben! TB

21.06.2016

09:24 | f100: Nach den US-Anleihen liquidiert China US-Aktien

Die deutliche Abkühlung der Konjunktur und die verstärkte Kapitalflucht haben dafür gesorgt, dass die Währungsreserven China seit dem Frühjahr 2014 rapide gesunken sind. Zuletzt hat das Land kräftig US-Aktien verkauft. Welches Signal sendet China damit?

09:16 | Handelszeitung: Schweizer Anleger flüchten aus Aktienfonds

Die Sorgen vor einem Brexit und einer Zinserhöhung in den USA schlagen sich auch im Schweizer Fondsmarkt nieder. Im Mai haben Anleger im grossen Stil Gelder aus Aktienfonds abgezogen. Das Gesamtvolumen der Vermögen, die in Aktienfonds angelegt sind, sank gegenüber April um 833 Millionen Franken.

20.06.2016

13:28 | gs: Höherer Risikoappetit zu Wochenbeginn

 

09:27 | f100: Abnehmende Brexit-Sorgen beflügeln Dax - 2,65 Prozent Plus in den ersten Handelsminuten

Der Dax ist am Montagmorgen mit einem Kurssprung in den Handel gestartet. Im frühen Handel gewann das deutsche Börsenbarometer 2,65 Prozent auf 9.886,44 Punkte, nachdem es seit Anfang Juni fast durchweg bergab gegangen war.

Diktatur ist, wenn ein Mord die alten Hierarchien und Zuständigkeiten wieder herstellt und das Volk wieder hinter den Diktatoren steht. Dieser Mord ist einfach mit wenigen Worten zu hinterfragen aber auch aufzuklären: Cui bono? TB

08:14 | gs: Was geschieht, wenn das Big Money Silber kauft?

... Die Aktien der Gold- und Silberunternehmen haben sich in den letzten vier bis fünf Monaten hervorragend entwickelt. Mr. Belkin geht davon aus, dass das nur die erste Runde der Edelmetallhausse war. Zudem ist er der Ansicht, das die großen Investoren die Preise auf ein extrem hohes Niveau treiben werden, wenn sie beginnen, sich an am Edelmetallmarkt zu positionieren. Doch bevor wir genauer darauf eingehen, wie das Big Money den Silbermarkt beeinflussen könnte, werfen wir noch einen Blick auf zwei bemerkenswerte Trends.

19.06.2016

08:32 | Der Bondaffe: Finanzmärkte aktuell – 18.06.16 – Rückblick und Ausblick

... Über die katastrophale Entwicklung der Aktienkurse der europäischen Großbanken in der letzten Börsenwoche liest man verständlicherweise wenig in den „breiten“ Medien. Ich denke, man will das Thema nicht zu sehr aufbauschen und noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen. Die Leser meiner Berichte wissen schon lange, daß ich den Kursentwicklungen der Großbankenaktien skeptisch gegenüber stehe. Diese Woche hat sich diese Skepsis wieder einmal bestätigt.

17.06.2016

13:59 | kopp: Anleihemärkte spielen verrückt: Was wird aus den Lebensversicherungen?

Absurder geht es nicht mehr. Wer dem Staat Geld leiht, muss noch Strafzinsen zahlen. In dieser Woche sanken die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen unter null. Schlechte Nachrichten für alle, die eine Lebensversicherung abgeschlossen haben, und angehende Betriebsrentner. Die private Altersversorgung erodiert weiter.

Die nächsten 2 Wochen möcht' ich auch nicht mehr im Trading Room eines relevanten Hauses arbeiten! TB

11:06 | Leser-Beitrag zum "wollt tiefen DAX nutzen"

Wollte um 9.400 etwas Dax kaufen, aber jetzt, bei fast 9.700, keine Lust mehr. Obwohl es bei "Remain" eine Rally geben wird.
Werde es nun doch mit dem Kommentar von TB(12-6-16) halten:"Trotzdem werden die Börsen ohne Mitwirkung von TB steigen müssen-auch oder gerade weil es die letzten Jahre gepasst hätte". Sehr vernünftig.

16.06.2016

08:55 | god: DAX - Da braut sich irgendwie etwas zusammen!

Ob es die Unsicherheit bzgl. des Referendums in UK ist oder aber Befürchtungen, dass die Notenbanken die Lage nicht mehr im Griff haben, kurzfristig sehen die Charts gefährlich aus ...

08:21 | f100: Starre Geldpolitik der Notenbanken dürfte Dax mit Verlusten in den Handel schicken

Der deutsche Leitindex dürfte am Donnerstag nach den Zinsentscheidungen in den USA und Japan mit einem Minus in den Handel starten. Der Broker Lang und Schwarz taxierte den Dax vorbörslich auf 9.512 Punkte und damit 0,61 Prozent unter seinem Xetra-Schluss.

15.06.2016

09:20 | shtfplan: Here’s What CNN Recommends You Do To Prepare For Collapse

“The Key is Getting a Good Investing Plan That Includes a Lot of Stocks, Some Bonds...”

07:47 | WiWo: Die katastrophale Überbewertung des Rentenmarkts

Es wäre denn auch unfair, dem immer wahrscheinlicheren Brexit allein die Schuld an dem aktuell absurd niedrigen Renditeniveau zu geben. Für dieses Niveau ist hauptsächlich die EZB verantwortlich. Mit ihrem riesigen Kaufprogramm für Staatsanleihen aus dem Euroraum hat sie die Renditen auf dieses niedrige Niveau gedrückt.

14.06.2016

11:25 | f100: Brexit lähmt Börse: Dax unter 9.600 Punkten

15:42 | De Bondaffe: Ein historisches Ereignis – 10jährige deutsche Bundesanleihen jetzt mit Negativrendite

Was lange erwartet wurde ist heute eingetreten. Dieses Datum sollte in die Zinslehrbücher eingehen. Am 14. Juni 2016 notieren 10jährige deutsche Bundesanleihen erstmals UNTER NULL PROZENT Rendite. Also im negativen Bereich. Damit ist die gesamte Zinsstrukuturkurve für deutsche Staatsanleihen negativ und unter Null Prozent Rendite. 1jährige Papiere notieren bei –0,54%, bei 2jährigen sind es schon –0,58%, 5jährige Papiere sind mit einem jährlichen Verlust von –0,47% zu haben und 10jährige notieren aktuell bei –0,02% p.a..

16:00 | Der Südamerika-Korrespondent zu den Minuszinsen

DE sei ein erstklassiger Anbieter/ Schuldner. Aha... naja, im Weltvergleich aktuell mag das so aussehen. Ein Freund von mir (Berater bei der Hamburger Sparkasse) hat einem Kunden auf seine Frage hin ("sind Anleihen der Haspa sicherer als vom deutschen Staat?") folgendes geantwortet: "Die Haspa gibt es seit 1827, sie war trotz Kriegen und Hyperinflation nie pleite. Wie oft hat der deutsche Staat seit 1827 seine Anleihen nicht erwartungsgemaess an den Kunden zurueckgezahlt...?!" ...soviel zu "ersklassigem Anbieter"

10:13 | focus: Erstmals in der Geschichte der BundesrepublikRendite 10-jähriger Bundesanleihen fällt auf null Prozent

Kommentar
diesen lustigen Kommentar hab ich dazu gefunden: Für den Analysten Michael Schulz von der NordLB sind die Papiere ebenfalls ein fast risikoloses Investment. „Der deutsche Staat ist über jeden Zweifel erhaben. Das ist fundamental begründet durch das robuste Wirtschaftswachstum, die niedrige Arbeitslosigkeit und die vergleichsweise gesunden Staatsfinanzen.“
Alle großen Ratingagenturen bewertet deshalb die Bonität Deutschlands mit der Bestnote AAA.

Somit sind wir fein raus. Puh, zum Glück. Ich dachte so ein Zinsrutsch ist etwas Außergewöhnliches, aber Deutschland hat ja zum Glück seine Hausaufgaben gemacht und steht am "Supersten" da. Also, Sie immer mit Ihrer pessimistischen Berichtserstattung. Ts ts ts

Hör ich öfter, ich bin aber auch ein Pessimist, ein deppata! TB

Komentar
Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat.


09:40 I rottmeyer: Nur keine Panik, das zahlt der Staat!

"... Das Grundproblem mit einer staatlich verordneten kapitalmarktbasierten Rente ist die implizite Hoffnung, der Finanzmarkt werde schon die nötige Rendite bringen, um die Verbindlichkeiten der Zukunft zu decken. Dies ist eine menschlich nachvollziehbare Hoffnung, hat aber mit der Funktion des Kapitalmarkt nichts zu tun. Wenn es schief geht, liegt es wie in der Finanzwirtschaft so oft nicht am System sondern an unrealistischen Annahmen und daraus resultierenden Planungen. Mit Staatsplanung ist es wie mit der Entengrütze auf dem Teich. Sie nimmt erst langsam zu, wenn sie aber erst den halben Teich bedeckt, geht es mit dem Rest ganz schnell. Auch dieser Versuch wird wieder böse in die Hose gehen. Als Schuldige werden vermutlich „Spekulanten“ und „Short Seller“ ausgemacht. Die alte Leier halt."

 

07:34 | gs: Machen Sie Ihr Portfolio krisensicher

... Die meisten Sprecher waren zumindest hinsichtlich einer, wenn nicht gar verschiedener Investitionsklassen außer dem US-Aktienmarkt bullisch. Mark Yusko fragte die drei Podiumsgäste bei der Diskussion über die Zusammenstellung eines ETF-Portfolios nach ihrem bevorzugten Länder-ETF. Ich war überrascht, als alle drei die gleiche Antwort gaben - Indien. Darüber hinaus fielen mehrere sehr positive Bemerkungen über Mexiko, das dortige Geschäftsklima und die Möglichkeiten in diesem Land. Es wurde sogar erwähnt (von Richard Fisher, dem ehemaligen Vorsitzenden der Zweigstelle der Federal Reserve in Dallas), wie effizient die mexikanischen Behörden und Aufsichten arbeiten - nichts, was man jemals über die Vereinigten Staaten oder Europa hört.

13.06.2016

15:03 | Bondaffe: Die unheimliche Alternativlosigkeit moderner Geldanlagen

Es wird eng auf dem Geldanlagenmarkt. Wohin mit dem Geld? Wenn man eins hat. Die Leidensfähigkeit der klassischen Geldanleger scheint verflüchtigt, man hat sich mit einem „Nichts an Zinsen“ abgefunden. Was übrigt bleibt ist Resignation und die Hoffnung, dass irgendwann einmal alles besser wird.

07:36 | gs: US-Zentralbank will die Zinsen erhöhen - Anleger sollten auf Gold und Aktien setzen

Bekanntlich spielen die Zinsen - direkt oder indirekt - eine sehr bedeutsame Rolle für den Preis des Goldes. Bei hohen Zinsen wird das Halten von Gold teurer. Schließlich entgehen dem Goldhalter Zinserträge, die er mit dem Halten von festverzinslichen Papieren hätte erzielen können. Entsprechend wird das Halten von Gold attraktiver, wenn die Zinsen niedrig sind. Die Aussicht auf steigende Zinsen ist so gesehen "Gegenwind" für die Edelmetallpreisentwicklung. Die US-Zinsen sind - gemäß wohl allen gängigen Maßstäben - zu niedrig.

12.06.2016

17:03 | Leser-Beitrag zu "deutsche Aktien long"

ich weiß, dass Sie teilweise eine andere Meinung haben als ich, aber ich schätze Ihre Meinung trotzdem sehr, denn sie ist fundiert und konsequent. Ich habe letzte Woche Daimler und BMW Aktien gekauft. Vom Allzeithoch aus hat BMW ca. 42% an Kursverlust zu verbuchen. Die Dividendenrendite liegt bei über 4% und in der Vergangenheit waren derartige Kursverluste immer eine Einstiegsgelegenheit seit 1992 betrachtet. Nur während der Finanzkrise Mitte 2007 bis Anfang 2009 hat BMW mit 62,38% deutlich mehr vom Hoch aus betrachtet verloren. Wenn also keine Depression droht, und solange die Zinsen niedrig sind ist eine Depression extrem unwahrscheinlich, ist BMW aktuell ein Kauf. Daimler ist gemessen an der Dividendenrendite sogar noch etwas günstiger als BMW. Allerdings hat hier das Chrysler Abenteuer tiefe Spuren im Chart hinterlassen. Natürlich setze ich nicht nur auf Aktien, Gold und Silber sind fester Bestandteil der Anlagestrategie. Aber zum DAX: Selbst die größten Pessimisten werden bestätigen, dass wir irgendwann wieder ein neues Allzeithoch sehen werden, schon alleine die Inflation wird dafür sorgen. Derweil kassiere ich Dividende und habe Geduld.

Ich freue mich über die Vielfalt der Investoren-Meinungen auf ToB-Thinker! Ihnen persönlich wünsche ich Alles, alles Gute. Vor allem nach dem 23. Juni und  nach der US-Präsidentenwahl! TB

Der Investor nochmals
zunächst einmal: Ich freue mich, dass Sie meinen Beitrag veröffentlich haben. Was wird nach dem 23. Juni (BREXIT Wahl) geschehen? Derzeit sieht es ganz danach aus, als ob wir bis dahin fallende Kurse sehen werden. Sollte dies der Fall sein, werden wir nach dem 23. Juni steigende Kurse sehen, nach dem Motto "BREXIT - alles halb so schlimm" oder im Falle eines BREMAIN auch steigende Kurse. Ob diese Erholung nur ein paar Tage andauern wird oder gar eine Trendwende einläutet, ist hingegen ungewiss. Das mit den steigenden Kursen als Reaktion auf den BREXIT ist ganz normale Börsenlogik, die mit der allgemeinen Logik nicht übereinstimmt. Ähnliches habe ich schon oft beobachtet.

Ich habe ja nichts dagegen gesagt, da man (oder besser gesagt ich) logisch die Geschehnisse an den Börsen zur Zeit wohl nicht erklären kann. Ich meine nur: die längste (nahezu weltweite) Hausse gab es von 1922 - 1929 und war an den meisten Börsen salopp gesagt eine Liquiditätshausse. Die jetzige ist genauso eine und wie lange dauert diese? Das muß nichts bedeuten, aber nach/in einer Weltrekord-Hausse noch bullish zu sein, dafür braucht man Cojones. kersenTB

und nochmals
ja, 1929 wird immer wieder zitiert, damals gab es vom Hoch aus 90% Kursverlust beim Dow Jones. Aber damals war etwas anders: Im Zuge einer Rezession hat die FED massiv die Zinsen erhöht und somit viele Unternehmen in die Pleite getrieben. Benjamin Graham, der Lehrmeister von Warren Buffett, sagte damals, man solle nur Unternehmen kaufen, bei denen das Vermögen abzgl. Schulden deutlich über dem Börsenwert liegt, damit im Falle einer Pleite die Aktionäre zumindest ihren Einstiegskurs ausgezahlt bekommen. Das ist natürlich ein extrem vorsichtiger Ansatz. Warren Buffett konnte damals kerngesunde Unternehmen mit einem KGV von 3 kaufen, niemand wollte mehr Aktien haben. Zumindest in der Eurozone werden die Zinsen noch auf Sicht von Jahren nahe Null notieren, denn die PIG(F)S halten eine deutliche Zinsanhebung gar nicht aus. Und da Herr Draghi selbst aus einem PIGS Staat stammt, wird er nichts machen, was diesem schadet. Anders in den USA: Hier werden die Zinsen steigen. Aber wenn die FED nicht von allen guten Geistern verlassen ist, dann nur auf 2-3% und dann ist erst mal Schluss mit dem Zinsanhebungszyklus. Sollte die FED die Zinsen aber zu schnell oder zu stark anheben, dann ist ein zweites 1929-1934 an den Aktienmärkten mit bis zu 90% Kursverlust möglich, aber davon gehe ich nicht aus.

Ok, trotzdem die Börsen werden ohne Mitwrikung von TB steigen müssen - auch oder gerade weil es die letzten Jahre gepasst hätte. Ihnen alles, alles Gute! TB

Kommentare
(1) Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich(Kleinanleger) mich mit Finanzmärkten und Geldanlage, nachdem ich vorher mehrmals von Bankverkäufern hereingelegt wurde.
Nach dieser Erfahrung bin ich schlussendlich zu der nicht gerade neuen und eher banalen Formel gekommen: Von 100 werden 40 in Gold, 20 in Aktien-ETF's, 30 in eine selbstgenutzte Immobile und 10 in Cash investiert. Das ist zwar nichts besonderes, aber ich halte das stur durch.
Die Gurus, Propheten und Börsenmedien verfolge ich zwar immer noch interessiert, aber beeinflussen lasse ich mich davon nicht mehr.

(2) Jetzt bei BMW und Daimler einzusteigen halte ich auch für sehr gewagt, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Der Leser schreibt ja er hat Geduld - aber auch ein Jahrzehnt lang bis zum nächsten Allzeithoch?
Für mich steht fest, daß es demnächst kräftig nach unten geht und erst ein Dax von 4000 wäre für mich ein Grund einzusteigen. Aber es gibt ja auch Leute, die meinen die 20000 Punkte würden bald erreicht.
Allerdings bin ich kein Experte, sondern verlasse mich auf mein Bauchgefühl und Informationen abseits der "Alles ist prima" Meinungsmache. Vermutlich sehen das die meisten Leser hier so...
P.S. Die Deutsche Bank ist auch noch günstig zu haben ;-)

(3) Navajo: Immer wieder, nur die Oz in der Hand ist bares Geld. Wie war das ? Gier vernebelt Gehirn. AG´s können pleite gehen. Depots gesperrt oder in Zuge einer WR enteignet. Frei nach, nur bares ist wahres. Alles andere sollte man mit dem rechten Namen belegen Zocken.


11:01 | konjunktion.info: Finanzsystem: George Soros verkauft 37% seiner Aktien und investiert in Gold Exchange Traded Fund

Dabei stellt sich unweigerlich die Frage nach dem Warum? Verfügt Soros als einer der größten Spieler im Finanzcasino und bestens verbundener Globalist über Informationen, die uns als Normalsterbliche noch unbekannt sind. Ich würde sagen, dass man davon zu 100% ausgehen kann – außer man ist mit Naivität und Blindheit geschlagen.

Ich hasse es aus ganzem Herzen einem widerlichen alten Groß-Betrüger ernst nehmen zu müssen. Bei Soros sollte man das in jedem Falle tun - vor allem wenn´s um Geld geht! TB

11.06.2016

10:32 | f100: Börsenprofi Halver: “Der Brexit könnte uns eine gehörige Eurosklerose einbrocken”

Die 10.000 Punkte sind dahin - und wer hat Schuld? Der Brexit natürlich. Je näher das Referendum um den EU-Verbleib Großbritanniens kommt, desto heftiger schlottern den Investoren die Knie. Das muss Anlegern eine Warnung sein.

10:29 | MMNews: Gross: Supernova-Explosion droht

Bond Legende Bill Gross (Ex Pimco) warnt vor der Überschuldung des Planeten: Negativ-Zinsen sind wie eine Supernova die eines Tages explodieren wird. - Aktienmärkte weltweit: Absturz. Derzeit notieren Anleihen im Wert von 10 Billionen $ im negativen Bereich. - Flucht in Gold?

10.06.2016

14:39 | Der Bondaffe: Finanzmärkte aktuell

11:53 | f100: Dax fällt unter 9.900 Punkte - Schwache Vorgaben aus Übersee sorgen für Abschwung - Anleger verunsichert

Der Dax ist am Freitag wie erwartet schwach in den Handel gestartet. Kurz nach der Eröffnung der Börsen fiel der Index um 1,41 Prozent auf 9.946,98 Punkte und damit unter die psychologisch wichtige Marke von 9.900 Punkten. Neben einem schwachen Vortagsergebnis dürften auch schlechte Vorgaben aus Asien für den Kursrutsch gesorgt haben.

Aber in den sichere nHafen scheinen die Anleger auch nicht einzulaufen - Gold mehr oder weniger neutral! TB

08:57 | Handelsblatt: Die drei Verrücktheiten der US-Börse

In der vergangenen Woche sind nach einer Aufstellung der Analysegesellschaft Lipper netto 4,6 Milliarden Dollar aus US-Aktienfonds abgeflossen, davon mehr als vier Milliarden aus Fonds mit heimischen Dividendenpapieren. Das Muster ist nicht neu. Im gesamten März sind acht Milliarden aus dem Bereich abgeflossen. Zugleich hat der S&P 500, wichtigster US-Aktienindex, einen Höhenflug hingelegt, der ihn fast bis zu alten Rekordmarken brachte. Erstaunlich – die Anleger wenden sich ab, die Kurse steigen trotzdem.

Auch die vom Handelsblatt scheinen zu merken ,dass hier unsichtbare nicht marktkonforme Entwicklungen (Kräfte?) am zugange sind! TB

09.06.2016

08:12 | mm: Die elf wertvollsten Spieler der Fußball-EM

Ich wäre gerne long bei Kevin de Bruyne, Thomas Müller und natürlich Robert Lewandowski, in jedem Falle short gehen würde ich bei Mesut Özil (mangelnde earnings) und Gareth Bale (übergekauft)! TB

07:46 | WiWo: Brexit wäre für Anleger mehr Chance als Risiko

Der EU-Austritt Großbritanniens scheint möglich. Aber allen Warnungen zum Trotz: Ein Brexit bietet für Investoren mehr Chancen als Risiken. So sie langfristig denken und den Mut haben zu handeln.

Egal wie es ausgeht, die Abstimmung wird so oder so Erleichterung verschaffen. Denn seit fest steht, dass abgestimmt wird, ist das Investitionsklima eingetrübt gewesen. Niemand wollte vor "der Entscheidung" noch ein Risiko eingehen. Bekannte erzählen vom absoluten Stillstand am Immo-Markt. Aber auch Investitionsgüter, Maschinenverkäufe etc. seien massiv zurückgegangen. TB

08.06.2016

06:27 | n-tv: Analysten erwarten Börsenkorrektur Sommergewitter mit Ansage

Trotz der schlechten US-Arbeitsmarktdaten schnuppert der S&P-500 am Rekordhoch. Umso überraschender ist es, dass immer mehr Experten mit Blick auf den Aktienmarkt skeptisch werden. Zuletzt sorgte der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock für Aufsehen, als er nicht nur den US-Markt, sondern gleich den weltweiten Aktienmarkt abgestuft hat.

Stimmt schon, Soros und Black Rock warnen bzw. bereiten sich vor. Allerdings, wenn ich für jede Crashwarnung ohne Crash einen Euro bekommen hätte, .....TB

06.06.2016

07:12 | gs: Finale Vermögensvernichtung wird keine der 3 zinstragenden Anlageklassen (Aktien, Anleihen & Imm.) verschonen

Aufgrund strukturell zu expansiver Geldpolitik, durch einen auf Dauer - planwirtschaftlich festgesetzten - zu niedrigen Zins, kam und kommt es immer wieder zu makroökonomischen Boom- und Bust-Zyklen. Der Eingriff in die Preisbildung des Geldes (Zinsentwicklung) durch die Zentralbanken, in Kombination mit dem heutigen Teilreserve-Bankensystem (Fractional-Reserve-Banking-System) der Geschäftsbanken, führt immer zu einem kreditfinanzierten übermäßigen Boom, gefolgt von einem kontrahierenden Bust (Krise).

05.06.2016

08:06 | gs: Warum der Juni für Anleger besonders spannend wird

Ich nenne in diesem Fall zunächst die übliche Antwort: schlechter Arbeitsmarkt = amerikanische Zinsen bleiben unten = gut für Gold. Aber warum schlecht für den Dax? Wahrscheinlich, weil Börsianer sich sagen: Wenn die Amis ihre Zinsen wegen enttäuschender Konjunktur - siehe Arbeitsmarkt - unten halten und die Europäer wegen halbwegs guter Konjunktur sich ihre Zinsen einen Tick über den amerikanischen leisten können, lässt das den Euro steigen, was Wettbewerbsnachteile mit sich bringt und damit die Aktienkurse schwächt. Nur sei gleich hinzugefügt, dass gemessen an den Renditen amerikanischer Staatsanleihen und deutscher Bundesanleihen das Zinsniveau drüben doch um einiges höher ist als hierzulande.

OPEC und EZB Nonevents liegen hinter uns. Seit Freitag ist auch sehr wahrscheinlich, dass sich die FED nicht bewegen wird. Zweifelsohne wird auch der 21. Juni mit dem BVG-Urteil zu einme non-event. Voßkuhle (seine Karriere wurde ja extra dafür) blitzbeschleunigt wird abermals einen Kniefall vor der Geldtyrannei durchführen und die EZB weiterhin gewähren lassen, wetten? TB

04.06.2016

19:40 | DMN: Immobilien-Besitzer müssen sich auf Erhöhung der Grundsteuer einstellen

Bayern läuft gegen die geplante Reform der Grundsteuer Sturm. Diese werde zu einer Kostenexplosion für die bayrischen Hauseigentümer und Mieter führen, so die Befürchtung. Hinter der Ablehnung steht der wachsende Unmut darüber, dass die wenigen finanzkräftigen Bundesländer immer stärker für die Bundesfinanzen zur Kasse gebeten werden.

03.06.2016

15:05 | fin100: Miserables US-Jobwachstum schrumpft auf weniger als ein Viertel der Prognosen - Dax stürzt ab

Das Jobwachstum in den USA ist im Mai unerwartet erlahmt. Statt der erwarteten 164.000 neuen Jobs außerhalb der Agrarindustrie kamen nur 38.000 Stellen hinzu - der tatsächliche Stellenaufbau betrug damit nicht einmal ein Viertel der Prognose. Der Euro wendete daraufhin am Freitagnachmittag scharf ins Plus, der Dax gab seine Gewinne mit einem Schlag ab

Gold/Silber + 2,5 %! TB

Navajo
Gähn, da seit Jahren erklärt wird die Statistiken wären gefälscht, was soll dies dann aussagen, ausser das Schmierentheater geht weiter ?

01.06.2016

20:05 | DWN: Deutsche Börse und LSE wollen über tausend Stellen streichen

Deutsche Börse und London Stock Exchange wollen bei einem Zusammenschluss über tausend Stellen streichen. Auf diese Weise sollen die Kosten massiv gesenkt werden. Die Aktionäre der Deutsche Börse können das Fusions-Angebot noch bis zum 12. Juli annehmen.


13:48 | Leser-Anfrage zu den ADRs (American depository receipt)

wir haben mit Bekannten ein Thema diskutiert und würden uns über Ihre Meinung freuen.ussische Aktien wie z.B. Gazprom können in der BRD nur als ADRs (American depositary receipt) erworben werden.
Soweit noch kein Problem. Jetzt haben wir uns gefragt ob die US Banken diese wie vereinbart tatsächlich in vollem Umfang halten oder ob bei den ADRs in Wirklichkeit nur ein Bruchteil tatsächlich hinterlegt ist.
Gegen diesen Verdacht spricht, dass ja das Geld für die Dividendenauszahlung auch irgendwo her kommen muss.
Eine andere Frage war was mit den ADRs passiert sollte die haltende US Bank insolvent gehen.
Lagert sie nur meine Wertpapiere die auch nach der Abwicklung der Bank noch mir gehören oder sind die ADRs nur Schuldscheine und sind dann uneinbringbare Forderungen?
Für was wir auch seit Jahren keine Erklärung haben ist warum die russischen Energieunternehmen trotz sehr guter Dividende und unserer Ansicht auch nicht mehr Risiken als europäische Aktien teilweise bei einem KGV von 3!!! liegen, also extrem günstig sind und aber auch auf diesem Niveau verharren (auf € Basis). Trotz Rubelkurs und Energiepreisen müssten sie eigentlich höher stehen und sind sie im Vergleich deutlich billiger als europäische Unternehmen.

Hier muß der alte Bachheimer passen. Kann jemand von outsidethebox-thinkern hier Abhilfe schaffen? Danke im Voraus! TB

09:19 | n-tv: Mieten steigen sogarMaas: Verschärfte Mietpreisbremse möglich

Kommentar
Der rote Faden zieht sich durch alle Themen. Überall Abzocker, gefördert durch das System Geld.

07:20 | Mark J. Lundeen: Die Realität wird die Märkte einholen - der Crash ist unvermeidbar

Als eingefleischter Pessimist in Hinblick auf die Märkte und die Wirtschaft kann ich jede Woche beim Herunterladen der Daten von Barron's gar nicht anders, als mental die Fortsetzung der bearishen Trends immer weiter abwärts zu projizieren. Nur zu oft bin ich in den Wochen und Monaten danach froh darüber, dass diese völlig fehlgeschlagenen Prognosen nie publiziert wurden. Im August 2013 war ich beispielsweise davon ausgegangen, dass der Energieverbrauch noch viel weiter sinken würde. Stattdessen wurde damals ein Tiefststand erreicht und es folgte eine Erholung, die erst im Oktober 2015 ein Ende fand.

31.05.2016

15:48 | bo: DAX: Wiederholen sich die Krisen der Vormonate?

Zwei Mal innerhalb des vergangenen halben Jahres scheiterte der DAX bereits mit einem Ausbruch über die langfristig viel beachtete 200-Tage-Durchschnittslinie (violette Kurve im Tageschart). Stets nutzten Anleger diese größeren Markterholungen zum Ausstieg, so dass es in der Folge zu größeren Korrekturen kam.

29.05.2016

10:10 | f100: Steigt der S&P 500 in Kürze auf ein neues Allzeithoch?

Gestützt von einem zunehmend stärkeren US Dollar konnten die US Indizes in der Berichtswoche erneut zulegen und haben nun die Chance, die Konsolidierung zu beenden. Edelmetalle gerieten im Umkehrschluss deutlich unter Druck während WTI sein seit Monaten bestehendes Kursziel wie erwartet abarbeiten konnte. Die Terminmarktpositionierung war dabei in allen Underlyings großen Veränderungen ausgesetzt.

08:33 | gs: Wenn Anleger zu Vermietern werden und die Immobilienblase platzt

Und die Helaba, eine öffentlich-rechtliche Bank, die unter anderem viele Immobilienkredite vergibt, äußert sich sogar besonders kritisch: "Bei vermutlich noch über Jahre anhaltendem Nullzins und damit durch die Geldpolitik forciertem 'Run in die Immobilie' scheint eine fortschreitende Überbewertung unvermeidbar. Der Weg in die Immobilienblase ist damit vorgezeichnet - die Frage bleibt, wann und wo diese platzt oder ob es vielleicht doch gelingen kann, hier vorsichtig Luft entweichen zu lassen."

Die Immobilie heisst so weil sie den Anleger immobil macht und ihn auch der Willkür enteignender Politiker aussetzt! TB

27.05.2016

20:05 | f100: Bondslegende Bill Gross wettet jetzt gegen sich selbst - gegen Bonds

Prinzipien - das sind jene Einstellungen, die man nur in höchster Not über Bord wirft. Genau das hat Bondslegende Bill Gross nun getan, und in einem Interview mit “Bloomberg” zugegeben, dass er mittlerweile gegen die Assetklasse wettet, die ihn reich gemacht hat. Doch dahinter steckt mehr.

Eier hat der Gross gehabt und Recht auch. Ich verfolge ihn seit meiner Dublin-Zeit 2000/1. Während ich ab 2004/5 den Anleihencrash befürchtet habe, hat der gute Mann voll drauf gesetzt und ist alles in allem sehr gut damit gefahren! Umsomehr wiegt seine momentane Skepsis! TB

07:45 | zh: Wells Fargo Reintroduces 3% Down Mortgages

In the wake of its recent $1.2 billion settlement with the government, whereby Wells Fargo admitted to deceiving the government into insuring thousands of risky mortgages (yet nobody went to jail), the bank has decided to break with the Federal Housing Administration and offer its own minimal down payment mortgage program.

Das Wasser findet immer einen Weg - in dem Fall hin zum nächsten Immotrottel.

Der Realist: Immobiliengeschäfte sind nur für Profis:

Ich kenne leider viele Leute, die ihr sauer erspartes Geld ausschließlich in Immobilien stecken, um später abgesichert zu sein, indem sie im Ruhestand von zusätzlichen Mieterträgen zu profitieren. Die große Unbekannte ist aber der spätere Bauzustand dieser Immobilien, den man relativ leicht berechnen kann. Zur Zeit befinde ich mich auf einer Durchreise in Bosnien/Kroatien. Hier sieht man schon gravierende Auswirkungen diverser Immo- Fehlinvestments, und deren Folgen.
Die alten Gründerzeitbauten haben über ein Jahrhundert gezeigt, dass sie aus nachhaltigen Baustoffen erschaffen wurden. Sie werden noch jahrhunderte stehen, und die alten Kastenfenster (wenn nicht schon durch Sondermüll - Kunstofffenster ersetzt), werden uns auch alle überleben, sind zudem sehr schön, und können mit ein wenig Geschick, von jedem Hobbybastler instandgesetzt werden. Die Nutzung dieser Gebäude kann sehr vielfältig sein.
Die Bauten aus den sechziger und siebziger Jahren, zeigen uns eindeutig, wie lange die Lebensdauer eines Neubaus liegt. Viele (siehe z.Bsp. das ehem. Zollamt Wien in der Schnirchgasse im 3.Wr. Bezirk) sind derart verfallen, verformt und abgenutzt, dass eine Sanierung dermaßen unwirtschaftlich ist, und sie abgerissen werden müssen. So einfach geht das dann aber auch nicht, weil im besagten Gebäude Asbest verspritzt wurde, der vorher aufwendig entfernt werden MUSS! Anbei der Ablauf einer derartigen Sanierung - einfach zum Genießen: http://youtu.be/lJi664HsTpA  
Doch die heutigen Gebäude übertreffen alles bisher Dagewesene. Ich bezeichne sie Pauschal, als Extrem-Sondermüll von morgen. Fachkompetente Zivilingineure, schätzen deren Lebensdauer auf 40-70 Jahre, je nachdem wo das Haus steht. Vom (UN-) Dichtbetonkeller, wo in den seltensten Fällen ein ordnungsgemäß eingebautes Fugenband existiert, über die 20cm EPS- Fassade, bis zum Flachdach. Es ist eine Tragödie, wenn man so lange mitbekommt, wie die Menschen allmählich den Verstand verlieren, und anstatt eines 50cm-Hohlblocks + Mörtel, lieber  38 cm + 20 cm Styropor wählen. Auch sonst werden viele chemische Baustoffe verwendet,welche später als Sondermüll entsorgt werden müssen. Oft sind sie so kraftschlüssig verbaut worden, dass ein Entfernen, oder Trennen sehr schwierig, bis unmöglich wird, wie z. Bsp. Bodenbeschichtungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen wissen, was da auf sie zukommt, wenn dieser verbaute Dreck einmal hinunter muss, sofort getrennt, und dann erst mit hohen Kosten entsorgt werden kann!
Für die Besserwisser muss ich noch hinzufügen, dass ich in der Sanierungsbranche tätig bin. Wir haben von Flachdächern 5cm-dicke Porysterolplatten entfernt, die ein Gewicht von 20 kg und mehr hatten. Nasse Wärmedämmungen sind keine Wärmedämmungen, und Wände brauchen Sonnenlicht und Wind. Wir dichten Neubau-Keller und Tiefgaragen ab, die einem Schwimmbad gleichen. Dazu möchte ich noch anmerken, dass die Bewehrungseisen im Beton nicht dauerhaft mit Wasser getränkt werden dürfen. Sie rosten durch, und der Beton verliert seine Tragfähigkeit. Mit Edelmetallen hat man wiklich weniger Sorgen, und ein sehr stabiles Zukunftsinvestment.

Kommentar zum Realisten:

"anstatt eines 50cm-Hohlblocks + Mörtel, lieber  38 cm + 20 cm Styropor wählen." - Die sind ja noch gut dran wenn sie eine 38 cm Massivaussenwand haben. Wenn man das Styropor wegmacht und die Fassade verputzt hat man ein vernünftiges Haus. Heute bauen sie aber 15cm Kalksandsteinaussenwände plus Styropor. Da kann man sich gar nicht mehr helfen wenn dereinst der Dämmwahn verschwindet. Ich würde sowas nicht kaufen.
Generell sind alle Neubauten minderwertig ausgeführt. Das fängt beim Dach an. Einen vernünftigen Ziegel hängt keiner mehr ein, sondern mit Lack bechichtete Betonplatten, die bereits nach wenigen Jahren in der Farbe schießen. Überall wird gespart aber der Schein einer hochwertigen Neubauwohnung erzeugt.

 

26.05.2016

08:13 | f100: „Wir stehen am Rand eines 30-jährigen Bärenmarktes bei Aktien und Anleihen“

Auf der renommierten Investmentkonferenz SALT Conference im Mai in Las Vegas hat Milton Berg, Gründer und Vorstandschef der US-Investmentberatungsfirma MB Advisors mit seiner Prognose für enormes Aufsehen gesorgt. Er spricht die weltweiten Probleme schonungslos an und gibt Privatanlegern einen Ratschlag, wie sie sich für die bevorstehenden harten Zeiten positionieren sollten.

Aufsehenerregend find ich, dass so eine Prognose noch immer Aufsehen erregt! TB

25.05.2016

16:28 | Der Südamerika-Korrespondent zum Immo-Markt in Argentinien

Preise von Immobilien in den Staedten von Argentinien. Das Bild spricht fuer sich. Aus dem Artikel: (Alles in US-Dollar) teuerstes Immos in Puerto Madero (=Hafencity von BuenosAires) mit etwa 5.000 pro m2 - gleichzeitig teuerstes Pflaster in Argentinien und Lateinamerika! Ansonsten BuenosAires knapp ueber 2.000 pro m2. Guenstig ist Mendoza mit noch nicht einmal 1.200 pro m2. Preise gelten fuer Wohnungen und Haeuser im Mix.
Ausserhalb der Staedte wird es billiger - da dann aber Grundstuecke gern Hektargroesse (oder mehr) haben, ist die Immobilie gesamt dann aehnlich teuer/billig wie in der Stadt.
Fazit: Da es ein Grundbuch gibt und die Preise noch guenstig sind im Weltvergleich, kann sich ein Kauf lohnen! Wichtig ist, dass man ein Einkommen hat - das kann ja auch irgendwo sonst auf der Welt sein. Meine Nachbarin ist spanische Bauunternehmerin und hat ihr Buero in Barcelona - leben tut sie hier in Patagonien. Ein Quadratmeter in Argentinien ist so gut wie der Meter in DE - warum also so viel mehr in Europa berappen?! (Sinnvolle Einkommensquelle vorausgesetzt!)

07:41 | gs: Verbreitet auftretende Todeskreuze sind unwiderlegbare Verkaufssignale für den Aktienmarkt

... Wir sind zu der Annahme gelangt, dass die US-Aktien so stark einbrechen werden, wie es in den beiden früheren Bärenmärkten (2000-2001 und 2007-2008) nach deren Todeskreuz-Verkaufssignalen im Durchschnitt geschah. Im ersten Bärenmarkt ging der S&P 500 in dieser Zeit um etwa 44% zurück, im zweiten um circa 54%. Nach dem jüngsten Todeskreuz könnte es demnach bis Anfang 2017 zu einem Einbruch des Indexes S&P 500 auf etwa 1200 kommen... was ein Fibonacci-Retracement von 61,8% darstellen würde.

23.05.2016

07:39 | mm: Hedgefonds lieben Facebook, verkaufen Apple - und liegen oft daneben

Hedgefondsmanager sind mit einem soliden, oft supergroßen Selbstbewusstsein ausgestattet. Wie anders sollten sie die immens hohen Gebühren rechtfertigen, die sie ihren Kunden in Rechnung stellen? Wer zwei- bis dreistellige Millionensummen pro Jahr verdient und mit einem schlichten Umzug schon mal einen Staatshaushalt ins Wanken bringt, der muss davon überzeugt sein, schlauer und besser zu sein als der Rest der Welt. Viel besser.

20.05.2016

13:34 | fin: Charttechnik: DAX - Die Ruhe vor dem Sturm?

Noch scheinen die Bullen, ihr Vorhaben 10.000-Punkte-Marke nicht ganz begraben zu haben. Zumindest hält sich der DAX konsolidierend seit Tagen recht wacker auf relativ hohem Niveau. Heute geht es um die Unterstützung um 9800 Zähler, die zur Mittagszeit leicht unterschritten wurde.

Kommentar
Wo soll das ganze frisch gedruckte FIAT-Geld auch sonst hin?? Zinsen gibt´s nicht mehr. Was bleibt den Anlegern auch übrig? N I C H T S, richtig. Also bleibt doch eigentlich nur mehr der Aktienmarkt, nachdem Gold und Silber manipuliert sind. Wenn die EZB nicht so viel frisches Geld in den Aktienmarkt schmeissen würde und gleichzeitig Gold und Silber manipulieren würde, wäre der "Markt" doch schon längstens zusammengebrochen. In "normalen Märkten" würden die Anleger doch längst alle geflohen sein. In Gold und Silber, in festverzinsliche Anlageformen. Die Aktienmärkte spiegeln doch lediglich das Dilemma wieder. Deflation, wohin man schaut. Trotz der gewaltigen Summe frisch gedruckten Geldes, Monat für Monat, fällt der DAX ganz langsam aber unaufhörlich in sich zusammen. Und Herr Draghi beschwert sich schon, dass der deutsche Konsument zu wenig Aktien ordert. Bei dieser gewaltigen neuen Geldsumme müsste der DAX eigentlich schon bei 20.000 stehen; tut er aber nicht. Er dümpelt um die 10.000 rum, überwiegend darunter. Auch nur deshalb, weil die Zentralbanken hier enorme Summen im Feuer des Daxes haben, sonst läge dieser Index bereits unter 6.000 oder schlimmer. Die Industrie ist doch ebenso lediglich ein Abklatsch ihrer selbst. Kein wirtschaftlicher Aufschwung in Sicht. Allerorten wird nur noch gelogen und betrogen. Kein Mensch vertraut mehr wem. Den Regierungen nicht, den Zentralbanken nicht und den "Geschäftsbanken" schon gar nicht. Und damit das System nicht kollabiert, hat man sich in der Not negative Zinsen einfallenlassen, damit das Geld nicht auf den Konten dümpelt. Noch ist das Geld überwiegend nur bei "Institutionellen" und Banken gelandet, doch wenn die frisch gedruckten Baumwollzipfel die Allgemeinheit erreichen, dann ist es aus. Dann passiert das unvermeindliche, die bisher unterdrückte, gefälschte und so gefürchtete Inflation grassiert. Allerdings passiert das ganz langsam schon jetzt, weil das Manipulieren von Gold und Silber nun nicht mehr so einfach ist. Durch die SGE in China sind Papiergold und Papiersilber nicht mehr so einfach unter der Decke zu halten. In China heisst es nämlich, nur pysisches Metall ist gutes Metall! Und wenn etwas real begrenzt ist, greift der Markt - und kann nicht manipuliert werden! Es ist also lediglich eine Frage der Zeit, bis das Papier- und FIAT-system kollabiert. Und schon tragen nun auch die Russen ein wenig dazu bei, wollen sie doch den US-Dollar nicht mehr für ihr gutes Öl, wie andere mehr. Das Öl wird dort nun in Rubel abgerechnet, wie andernorts jetzt auch. Was macht man also mit den ganzen schönen bedruckten Baumwollstreifen aus Amerika? Es wird eine unsägliche Inflation anheizen und das im wahrsten Sinne des Wortes, das gesamte FIATgeld wird verbrennen, fast über Nacht. Armes Amerika, armes Europa, wehe dem, der da nicht vorgesorgt hat! Blasen hilft bei Blasen nicht, nur Kopf runter, ihr supergescheiten Analytiker.


07:57 | zerohedge: "The Global Negative Feedback Loop" - Why Investors Are Fleeing Capital Markets

Investors are fleeing and volumes are falling due to extreme valuations amid global uncertainties related to monetary policy and political decisions made in wake of the 2007-2009 financial crisis. It’s a flight that’s creating a negative feedback loop.

19.05.2016

15:12 | Der Hausphilosoph zu Englands Hauspreiseitnwicklung

GB-Immobilienpreise: LSL Acad E&W HPI Average House Prices in GBP, gerundet:
1985: 40.000 Pfund
1998: 80.000 Pfund
2005: 200.000 Pfund
2010: 230.000 Pfund
2016: 298.000 Pfund
Nicht nur Wien ist anders, auch der Großraum London. Hier sind´s inzwischen über 600.000 Pfund.
Was lernen wir daraus: FIAT Blasen produzieren und potenzieren Betonblasen.

Ein Nachschlag für alle deutschen Leser:
Bitte brav weiter „hackeln“ und Steuern zahlen. Die Briten (und nicht nur die) werden es Euch „Krauts“ danken, oder nein, wohl eher nicht. Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss gegenüber UK bis zum Q 4, 2015: € 518 MRD. Schätze, die sind auf nie mehr wiedersehen weg. Aber Mutti ERIKA kann Euch das sicher erklären, ganz alternativlos. Quelle: Querschuesse.de

Leser-Ergänzung
Suchbegriff: garage london versteigert - und dann nur noch staunen... So gross ist die Immoblase in London GB. Eigentlich wollte ich "so krass" schreiben. http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/london-garage-fuer-knapp-500-000-euro-versteigert-a-1077924.html

15:10 | Der Bondaffe: Finanzmärkte aktuell – 19.05.16

Ungemach braut sich über den Köpfen der Finanz- und Aktienmarktjongleure zusammen. Ein verhängnisvoller Mix an risikoreichen Marktkonstellationen tut sich auf, der die Aktienmärkte nicht unbedingt positiv beeinflussen sollte. In meinem letzten Bericht vom 14.05. habe ich bereits erwähnt, dass die Aktienmärkte nicht mehr richtig vom Fleck weg kommen. Von steigenden Kursen in Form eines Trends sind wir in 2016 bisher verschont geblieben.

11:27 | Handelsblatt: Strengere Gesetze geplant - Angst vor der Immobilienblase

Das Finanzministerium will einen Gesetzesentwurf vorlegen, der der Finanzaufsicht neue Eingriffsmöglichkeiten im Markt der Immobilienfinanzierung einräumt. Denn der Boom beim Häuserbau versetzt Berlin in Sorge.

07:41 | focus: Neun Grundregeln: Wie sie schon mit einem Euro pro Tag Ihr Geld sinnvoll vermehren

Schulden reduzieren, klare Ziele setzen und flexibel bleiben. Auch mit kleinen Beträgen lassen sich große Sparziele erreichen, wenn man ein paar einfache Regeln beachtet. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, wie Sparer das Beste aus ihrem Geld herausholen.

Steuern vermeiden - vor allem so lange der Staat die Gelder zweckentfremdend verwendet! Das spart Geld, Nerven und Würde! TB

18.05.2016

12:08 | maxkeiser: Keiser Report: Bond Market Revolutions

08:39 | finews: Höchst selbstkritische Spekulanten

So einen miesen Jahresstart haben Hedgefonds kaum je erwischt. Nun gehen erste Branchenvertreter über die Bücher und fordern ein Umdenken – vor allem, was die Kosten anbelangt. Doch nicht alle denken so.

Goldminenaktien würden Linderung ins gebeutelte Ego der Herren Fondmanager bringen! TB

07:37 | f100: Anleger aufgepasst - Kehrt die Inflation zurück?

Seit der Finanzkrise kämpfen die Notenbanken gegen Deflation. Bislang scheinbar ohne Erfolg. In der Eurozone fielen die Preise im April. Doch könnte das auf Sonderfaktoren zurückzuführen sein. Immer mehr Experten gehen deshalb nicht ganz Unrecht davon aus, dass die Preise in diesem Jahr steigen könnten.

Die Ölpreise indizieren den Anstieg! Der Goldmarkt steht in den Startlöchern, und wenn ich einkaufen geh' ......! TB

Kommentar
Merkwürdigerweise ist mir aufgefallen, dass außer ein Chart-Diagramm für Gold keine Rede von Gold und Silber ist obwohl der Schreiberling explizit auf die Sachwerte eingeht in denen man "nicht" investieren seien sollte.Doch zum Schluss erwähnt er doch noch das Zauberwort Gold! Für mich klingt das wie eine versteckte Kaufempfehlung für Gold! Ohne Silber, was natürlich völliger quatsch wäre.

17.05.2016

13:16 | Leser-Beitrag zu "der Staat generiert BIP rund um die Immobilie":

ich hatte heute einen Heizungsbauermeister bei mir. Er erwähnte beiläufig, dass diese Heizkesseltauschaktion (von 25-30 Jahre alten Kesseln) doch auch eine Ankurbelung der Wirtschaft ist. Nun überlege man sich mal, was alles in den letzten Jahren in den verschiedenen Handwerksbereichen an neuen Verordnungen geschaffen wurde, um die Hauseigentümer zu Investitionen zu zwingen. Auch ein Punkt, um Kredite für die Banken zu generieren. Somit kann man mit staatlichen Eingriffen wieder einmal die Finanzwelt am Leben halten, denn wer hat als "Kleineigentümer" mal eben 20.000 Lufteuros, um die neue Verordnung bedienen zu können.Mal ein paar Beispiele:

Maler - Energieeinsparverordnung 2015 - Fassade dämmen - ab 10.000 € bis beliebig
Dachdecker - EnEV 2015 - Dach dämmen - ab 10.000 € bis beliebig
Heizungsbauer - EnEV 2015 - Heizkesseltausch - ab 5.000 € bis beliebig
Fensterbauer - EnEV 2015 - Fenstertausch - ab 5.000 € bis beliebig
usw. Am Besten natürlich im Gesamtpaket. Gefördert von der KfW Bank ...

Hinzu kommen noch die ganzen neuen Jobs, die den Leuten nur das Geld aus den Taschen ziehen. Seit es der Energiefachberater, der die Energieausweise ausstellt oder die Ableseunternehmen, die ähnliches anbieten. Es ist unglaublich, was sich dieser "Staat" ausdenkt um alles kontrollieren zu können. Ich muss jetzt aufhören, sonst geh ich an die Decke ...

Kommentar
Es wird nichts so heiss gegessen wie es gekocht wird... Bei Unwirtschaftlichkeit energetischer Maßnahmen greift § 25 EnEV! Befreiungen
Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen
im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine
unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen
an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können."

Dazu ist ein Gutachten eines Sachverständigen nötig, welches m. E. für ein EFH ca. Eur 1000 kostet. Als angemessene Frist wird von den Gerichten ein Zeitraum von 10 Jahren gesehen. Innerhalb dieser Zeit amortisiert sich keine der von Ihnen aufgeführten Maßnahmen. Im Klartext: Bei erwiesener Unwirtschaftlichkeit irgendwelcher
EnEV-Aufwendungen im Alt-und Neubau: Befreiung!

10:50 | FuW: George Soros setzt auf Gold

Aufgebaut hat Soros dagegen einen neuen Anteil in Barrick Gold (ABX 18.91 2.72%) (Gold 1270.67 -0.33%): Neu hält der Investor einen Anteil von 1,7% im Wert von 264 Mio. $ am kanadischen Goldminenunternehmen. Zudem hat er gut 1 Mio. Anteile am SPDR Gold Trust gekauft, einem Exchange Traded Fund (ETF) auf Gold.

Der Typ ist "unnötig wie Kopfweh". Man muß aber ins Treffen führen, dass er kurz vor Einbruch des Goldmarktes vor demselben gewarnt und Recht behalten hat. Ich glaube auch nicht, dass der a G'spür hat, vielmehr sitzt er bei den bzw. ist er Entscheidungsträger(n)! TB

Kommentar
egal ob er ein G'spür oder Insider ist Fakt ist, obwohl er stinkreich ist,hat er nix zu Verschenken. Deshalb ist es ein klares Zeichen, das man einige Barrick Gold Aktien im Depot haben sollte.

08:41 | f100: Warren Buffett steigt mit 900 Millionen Dollar bei Apple ein

"Sei gierig, wenn andere ängstlich sind" - Warren Buffett hält sich weiter an seine eigenen Ratschläge und ist im großen Stil bei Apple eingestiegen. Die Investmentholding Berkshire Hathaway des Börsengurus hat nun eine Beteiligung im Wert von 900 Millionen US-Dollar an dem Technologieunternehmen bekanntgegeben.

Kennen wir von vor 10.000 Jahren: "Komm Warren, beiß in den Apfel, beiß hinein!" TB

Kommentare
(1) Was alle vergessen zu schreiben: Buffet hat mit seiner Beteiligung am Apfel bereits 100 Millionen durch Kursverluste verloren. Apple ist auf dem absteigenden Ast, beileibe keine Cashcow mehr. Buffet kauft nun nach und es sollte mich nicht wundern, wenn der Kurs dadurch nun plötzlich anzieht, weil alle "hinterherkaufen". Wenn der Kurs dann wieder hoch genug ist steigt Buffet vermutlich schnell aus. Dadurch hat er seine 100 Mio´s wieder und ist fein raus und weg.

(2) Warren Buffett hat längst seine Höhepunkte im Leben und somit auch in der Performance gehabt. 2017 soll er ja Landwirtschaft investieren – da sind Marc Faber schon lange dabei ! Gibt es einen Zusammenhang von der Aufnahme von Apple in den Index und deren Verfall der Aktie – ich würde sagen ja.

12.05.2016

15:25 | Handelsblatt: Die Angst vor der Wohnungspreisblase

Wegen niedriger Zinsen hält der Baumboom in Deutschland an. Doch wenn sich der Häusermarkt weiter überhitzt, könnte er die Stabilität des gesamten Finanzsystems gefährden.

Jetzt mußte ich zweimal hinschauen. Ist der Artikel von 2008 oder 2016! Hat sich NICHTS geändert - wir haben NICHTS gelernt, die s.g. Verantwortlichen haben NICHTS repariert! TB

Kommentar zum grünen Komemntar
Es geht doch weder um lernen, noch um reparieren. Es geht darum, das Papierluftgeld-Universum noch etwas am laufen zu halten. Ich war, und bin nach wie vor der Meinung, hier gehts um "bis zur letzten Patrone". Oder anders, der berühmte Spruch: Bei uns platzt keine Blase, wir drucken bis zum Untergang. Daran hat sich rein gar nichts geändert

10.05.2016

10:06 | n8wächter: Egon von Greyerz: Ponzi wäre grün vor Neid!

Charles Ponzi muss sich im Grabe umdrehen! Sein Pyramiden-Schema garantierte im Jahr 1920 Erträge von 50 % innerhalb 50 Tagen und 100 % innerhalb 100 Tagen. Und die Erst-Investoren erzielten diese Gewinne auch ganz gewiss, aber die meisten von ihnen waren zu habgierig um sich den Gewinn auszahlen zu lassen. Sein Schema verlor insgesamt “nur“ $ 20 Millionen ($ 225 Millionen in heutigem Geld) an Investorengeldern. Im Vergleich dazu hat Madoff seine Investoren $ 18 Milliarden gekostet.

09.05.2016

15:12 | Der Bondaffe: Finanzmärkte aktuell – 09.05.16

Der Bondaffe jetzt auch auf unserer Seite zu sehen! Große Freude! TB

06.05.2016

07:24 | GS: Ist Gold produktiver als Bargeld?

Es gibt Anleger, die vor Goldinvestitionen zurückschrecken, weil das Edelmetall ein "unproduktiver" Vermögenswert ist. Es wird argumentiert, dass Gold selbst keine Erträge einbringt, dass auf Gold keine Dividende gezahlt werden. Einige gehen sogar soweit zu behaupten, dass es nicht patriotisch sei, in Gold investieren, weil es bedeutet, dass ein Investor etwas Unproduktives einem echten Unternehmen vorzieht. In jedem Fall ist es faszinierend, dass ein glänzendes Stück Edelmetall so starke Emotionen hervorruft. Heute werden wir herausfinden, warum das so ist.

Gold bringt einmal keine Negativzinsen, Sicherung, Verankerung und als Garant für guten Schlaf muß auch als Produktivität gesehen werden! TB