29.12.2018

09:39 | b.com: "Ich versteh' die Welt nicht mehr"

Natürlich habe ich die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr genutzt, um den Fortbestand von b.com zu sichern. Dabei begab sich folgende Begebenheit: 4 Männer sitzen in einem Büro, 2 Deutsche, ein Österreicher - meine Wenigkeit und ein Pole, der seit 2,5 Jahren in Österreich lebt und auch in Österreich!!! sein Deutsch gelernt hat. Nach 2 Stunden meint der Pole seelenruhig und voll im Ernst "Ich habe sehr gerne Geschäftsgespräche mit Menschen aus Deutschland! Mit Deutschen ist es wesentlich einfacher - deren Sprache versteh' ich einfach besser!"
Bin abgereist! TB

11:05 | Leser-Kommentar
Tja TB, Stoasteirisch kaun ned a jeda..... ;-)

I hon ibahauptned stoasteirisch gredt, sundan houchdeitsch - mei hochdeitsch! TB

11:21 | Bambusrohr klärt auf
Österreichisches Deutsch
Das österreichische Deutsch verfügt, wie die anderen beiden nationalen Standardvarietäten, über einen spezifischen Wortschatz (siehe: Liste von Austriazismen), spezifische Redensarten (z. B. die Krot schlucken müssen) und Besonderheiten in Grammatik, Aussprache (sowohl Phonologie als auch Intonation) und Rechtschreibung (soweit dies die Reform von 1996 zulässt) und ist auch statistisch durch das Fehlen oder seltenere Auftreten bestimmter Elemente des außerhalb Österreichs verwendeten Deutsch charakterisiert. Das österreichische Standarddeutsch ist von der Umgangssprache und den in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekten abzugrenzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisches_Deutsch 
Liste von Austriazismen
In dieser Liste von Austriazismen sind alphabetisch geordnet solche Wörter angeführt, die für das österreichische Deutsch charakteristisch sind. Diese Wörter werden außerhalb Österreichs oft generell als dialektal missverstanden, auch wenn viele von ihnen jedoch gemäß dem plurizentrischen Sprachkonzept ebenso standardsprachlich sind wie die in Deutschland verwendeten Varianten. Analogwörter zu Austriazismus sind Helvetismus und Teutonismus bzw. Deutschlandismus. Für die Definition von österreichischer Standardsprache ist das Österreichische Wörterbuch (ÖWB) maßgeblich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Austriazismen

11:35 | dazu passende Leser-Linkzusendung: Ladykracher - Deutschkurs

11:40 | Leser-Kommentar
Bitte nicht böse sein, aber TB`s Hochdeutsch ist für Nichtösterreicher durch den Akzent nicht ganz leicht zu verstehen. Vielleicht betrifft es auch nur Menschen mit Schwerhörigkeit.

18:49 | passender Leser-TV-Tipp
Werd das heute Abend mal überprüfen, ob steirisch eine Fremdsprache ist: Heute im ONE HD 20:15-21:45 "Steirerblut" Fernsehfilm Österreich 2013 nach den beliebten Steirer Krimis von Claudia Rossbacher. Mit deftiger Prise schwarzem Humor und landestypischer Schmäh gewürzt. (Untertitel in deutscher Sprache?)
Sehe ich mir an, kann man vieleicht noch dazulernen,- was tut man nicht alles für ein gutes multikulturelles Miteinander.

Integration ist alles! Vor-Integration großartig! Bevor Sie aus D flüchten wrden schon jetzt die Sprache der Einheimischen des Gastlandes studieren - vorbildlich! TB

17.12.2018

10:45 | publico: Nicht direkt schuldig

Es gibt eine neue mediale Wendung für Angriffe auf Personen, die ersatzweise dann greift, wenn der jeweiligen Person keine Vorwürfe zu machen sind. Beziehungsweise, wie es in diesem Neusprech heißt, keine direkten Vorwürfe. Oder wenn Recht verweigert wird. Ganz allgemein: wenn Moral Rechtsnormen ersetzen soll.

10.12.2018

10:52 | vl: Migrationspakt: Sprache schafft Wirklichkeit

Heute wird der umstrittene “Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration” in Marrakesch in Anwesenheit der Kanzlerin, aus deren Ideologie er sich wesentlich speist, gebilligt werden. Die Bundesregierung wollte den Pakt zunächst dem Volk und dem Parlament verheimlichen; nach seiner Enthüllung durch die alternativen Medien und die Opposition im Bundestag spielt sie seine Wirkung nun herunter : “Nein. Der Pakt ist kein völkerrechtlicher Vertrag. Er ist rechtlich unverbindlich.”

An der Semantik (Bedeutungslehre) sollt ihr sie erkennen... HP

07.12.2018

11:23 | f-p.net: Political Correctness – Sprachverbote durch die Regenbogen-Nazis

Was ist Political Correctness? Woher kommt diese Ideologie? Wohin hat sie uns geführt? Was darf man noch sagen? Diese Fragen haben wir im nach der Podiumsdiskussion zu dem Thema bei der Students For Liberty Freiheit unternehmen Regional Conference in Jena mit Dr. Daniel Ullrich erörtert.

26.11.2018

09:39 | welt: Wie Wörter aus dem Duden verschwinden

Wörter sterben leise und unbemerkt. Ihr Verschwinden bemerkt man oft erst viel später, wenn sie in Ausgaben literarischer Klassiker erklärt werden müssen. Oder wenn man sie ganz austauscht. So ging es Pfebe, einer alten Bezeichnung für Kürbisse und Melonen, das als eines der ersten Wörter in Luthers Bibelübersetzung unverständlich wurde – schon im 18. Jahrhundert.

Natürlich ist es schade, wenn Worte aus dem Sprachschatz und aus Lexikas verschwinden. Aber gerade das Beispiel am Bild über dem Beitrag zeigt, dass ein Verschwinden durchaus auch sein Gutes haben kann! TB

25.11.2018

19:53 | welt: 10 Wörter, die die meisten falsch schreiben – und du?

Machsens diesen Test! Lohnt sich! TB

15:59 | jouwatch: Kirche keilt gegen AfD: Kritik an Migrantengewalt ist Sprache von Gangstern

Frauen dürfen sich scheinbar vergewaltigen lassen und sollen anschließend die Klappe halten. Dieses Credo mutmaßlich am Stockholmsyndrom leidenden Eliten war auch am Freitag auf der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) zu hören. Eines der Themen. „Äußerungen der AfD und ihre Wirkung.“, beackert von „Literaturwissenschaftler“ Professor Heinrich Detering. Das scheinheilige Resümee seiner „Sprachkritik“ am „Populistensprech“: Die AFD redet einen „schlecht verkleideten Jargon von Gangstern“.

Immer wieder müssen wir zerknirscht feststellen. Bei allem was der Werterahmen dieser REligion für Europa geleistet hat, müssen wir gerade bei Meldungen wie diesen zerknirscht feststellen: auch das Christentum ist eine Wüsten-Nomaden-Religion! TB

22.11.2018

11:04 | Leser-Zuschrift "Es geht um die deutsche Sprache"

Es ist traurig zu sehen, wie unsere deutsche Sprache seit Jahren mit Anglizismen und schwachsinnigen Phrasen zersetzt wird. Unser wunderbares kulturelles Erbe zeichnet sich auch durch die Sprache aus. Deutsch ist nicht irgend eine Sprache, sondern es ist die Sprache der großen Dichter, Denker und Philosophen. Die Werke von Goethe, Schiller, Kant oder Nietzsche wurden in Deutsch verfasst. Kaum eine Sprache hat so viele wunderbare Ausdrucksmöglichkeiten und ist so klar strukturiert wie die deutsche. Da wir es verlernt haben, für die eigene Identität einzustehen und es ein bedauernswerter Trend ist, alles Fremde sklavisch nachzuäffen, brauchen wir uns auch nicht über den Niedergang der Sprache wundern. Kinder und Jugendliche hören ja in den Massenmedien kaum noch ein ordentliches Deutsch. Dazu kommt, dass in vielen Schulen bereits Deutsch nicht mehr von der Mehrheit der Schüler gesprochen wird und sich ein Kauderwelsch entwickelt hat, wo Schüler keine Artikel mehr verwenden oder auf grammatikalische Normen pfeifen. Unser Nachwuchs ist nur Opfer einer unseligen Entwicklung, die bewusst darauf abzielt, die deutsche Sprache auf dem Altar der Globalisierung zu opfern. Vielleicht können wir Erwachsene ein Vorbild sein und in Zukunft weniger unpassende und peinliche Anglizismen verwenden.

19:20 | Deutonia antworthet:
Natürlich richtig erkannt. Alles was Deutsch ist, steht schon länger unter Beschusz. Derzeit dreht man kräftig am Rad, um die ganze deutsche Autoindustrie zu demontieren. Der Industriestandorth Deutschland ist schon im 1. Weltkrieg ein Dorn im Auge der Groszmächte gewesen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Angriff auf unsere Autoindustrie und diese ganze Abgasaufputscherei sowie der Fersuch, die deutsche Sprache durch genug Zuwanderung zu eliminieren, was nun durch Anspruch auf Migration (Migration-Pakt) in unser Sozialsystem legalisiert werden soll, zeigt doch klar, welche Mächte am Werke sind. Aber es besteht noch Hoffenung. Wer mich und Deutonia kennt und nur im Ansatz begreift, was die Deutsche Sprache darstellt, der wird auch wiszen, wie umfangreich der ganze niedergeschriebene Schriftschatz aller Deutschen in den letzten 1.200 Jahren ist. So eine Sprache kann man zwar fersuchen zurückzudrängen, aber so schnell läszt sich diese nicht auslöschen! Auch wird der Thag kommen, da platzt der Sozialstaat, da immer mehr Sozialleistungen bezogen werden, aber die Leitungsträger durch Abwanderung schwinden. Alle Pensionen und Schulden des deutschen Staates belaufen sich auf rund 8 Billionen Euro. Wenn die Schuldenblase zerberstet, dann bleibt nichts mehr wie es ist. Den Sozialstaat, den wir heute kennen und alle Globalmigranten so lieb gewonnen haben, wir es dann nicht mehr geben. Und dies wird zwangsläufig zum Bürgerkrieg zwischen den hier lebenden unwilligen sozialamtabschöpfenden Fremdnationen und den arbeitswilligen Biodeutschen führen. Letzterer, der heute schon dank Merkels Politik die arme Sau in ganz Europa ist (EZB Studie fon 2012), wird nicht mehr bereit sein, nachdem man seine Konten auf Null gesetzt hat und eine Zwangshypothek zur Staatsschuldreduzierung in sein gerade so abbezahltes Häuschen pflanzte, jeden Wohlstandssuchenden der ganzen Welt freiwillig zu alimentieren. Damit ist bald Schlusz! So gehe ich dafon aus, dasz es früher oder später zu einer Rückführung aller Wohlstandsasylanten kommen wird, welche ab 2015 hier unrechtens im Land sind und durch illegale Grenzübertritte es sich in unserem Sozialsystem gemütlich gemacht haben. Wenn diese Rückführungswelle abgeschloszen ist und der Deutsche eine korrektere und nicht mehr auf totalitäre Multikulti-Bereichterstattung wie heutzuthage durch die öffentlichen Atlantikbrücken-Medien erhält, wird eine Zeit der Rückbesinnung auf die deutsche Kultur, deren einstmals hohen Werte und ebenfalls seiner einmaligen und genauen Sprache stattfinden. Wir Deutschen dürfen uns nur nicht wieder in irgendwelche Kriege hineinziehen laszen und unsere Geschicke selbst in die Hand nehmen. Selbstbestimmung for Fremdbestimmung! Nehmen wir uns ein Beispiel an der Schweiz. Recht neutral und friedlich bleiben, aber das Land schützen, wenn es angegriffen oder unterwandert wird. Deutschland hat so fiele Probleme, welche gelöst werden müszen. Eine gute und klare Sprache ist dabei aber sehr hilfreich. Also schauen wir nicht ganz so trübe in die deutsche Zukunft.

31.10.2018

11:26 | Bambusrohr zu "Neue Wortkreat(ur)(ion)"

Zur Info für die Radaktion, es wurde wieder mal ein neuer, politisch korrekter Begriff für die Goldstücke aus dem Hut gezaubert:
"Menschen mit Fluchterfahrung". Da werden wir noch viel von hören, da diese Sprachschöpfung mit dem Migrationspakt
absolut kompatibel ist. 'Menschen mit Fluchterfahrung' hört sich hoch qualifiziert an, etwa die neue Intelligenzia?

29.10.2018

14:06 | standard: Die Kunst des Grüßens

"Der Hallo is scho g'sturbn", lautete einst die wienerische Grant-Antwort, wenn wer mit "Hallo" angeredet wurde. Inzwischen hat die Anrede einen beispiellosen Siegeszug hingelegt: Laut einer Umfrage des Spectra-Instituts wird die Formel von 74 Prozent verwendet (1999 erst von 51 Prozent). Eine Erklärung wäre: "Hallo" ist irgendwie ideologisch neutral.

Aus 2012 aber wichtiger als damals! TB

22.10.2018

12:59 | christl. Forum: Warum Deutsch eine jüdische Sprache ist

In einer Diskussion an der Ben Gurion Universität in Beer Sheva über die Zukunft der deutsch-jüdischen Literatur ließ die aus Wien stammende, heute in Amerika lebende Schriftstellerin Ruth Klüger den Satz fallen: „Deutsch ist eine jüdische Sprache“.

13:46 | Der Musikant
.also..ich denke, dass der Übersetzer ein bisschen schlampig war...oder die Urheberin der Bemerkung sich ungenau ausgedrückt hat.
Der Sinn sollte sein " Viele Juden sprechen Deutsch" , Weil, sonst fast jede Sprache den Anspruch erheben könnte , außer ein paar Eingeborenendialekten, "jüdisch" zu sein . Russisch, das können viele viele Juden... und auch Französisch Englisch und Spanisch .....da könnte man eine große Menge an Sprachen anführen..weil Juden sind über die ganze Welt verstreut und sprechen für gewöhnlich die Sprache und Dialekt ihrer Wohnregion....

16:44 | Deutonia
Deutonia: Die Deutsche Sprache stammt höchstwahrscheinlich aus Jütland, dem Land der Jüten. Ob diese mit den heutigen Juden etwas zu tun hatten, sei dahingestellt. Die Juden in Deutschland hatten ein eigenes Judendeutsch, welches eine Mischform aus Hebräisch und Deutsch war und wurde auch in Hebräsich geschrieben, sofern ich mich noch daran erinnere. Deutsche konnten diese Mischvariante nicht ferstehen, die Juden untereinander sich damit aber gut ferständigen. Führ ihr reges Geschäfftstreiben war dies natürlich fon Forteil. Da die Juden aber aus dem fernen Osten stammen, was Orthe wie Judäa oder die hebräische Bibelgestalt Judas bezeugen, so müszte Deutsch ja ein Nachkomme des Hebräischen sein. Doch dem ist nicht so, wie alle urgermanischen Überlieferungen bezeugen. Ein Blick auf die Worthstruktur des Deutschen offenbart den urgermanischen Sonnenkult- & Sonnenlaufbezug, welcher älter ist, als das überlieferte und sprachlich entfernte Hebräisch.

13.10.2018

14:53 | sprache-werner: Die neue "Ausgeh"- Gesellschaft, die Wissen vortäuscht, wo Unwissen herrscht

Politiker, Forscher, Experten, Prominente, Moderatoren, Juristen (Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte), Polizeisprecher, Bürger, jeder, der nichts weiß, sondern nur vermutet, annimmt oder glaubt, benutzt die Redewendung "ich gehe davon aus".Auch Institutionen "gehen davon aus", und allgemein "geht man davon aus". Die Ausgeher sind sich nicht bewußt, daß sie mit der Floskel ihr Unwissen verschleiern. Sie geben vor einen Sachverhalt zu kennen, der ihnen unbekannt ist.

Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Lesen dieses Artikels enorm viel Wissen bringen wird! TB

18:58 | Nukleus
Das erinnert mich an eine Diskussion mit einem Germanistik und Philosophie Studenten. Es ging um die Menge an Kohlenwasserstoffen, welche bisher von der Menschheit verfeuert wurden. Ich führte an, das man einen 10 000m dicke Bioschicht über den gesamten Globus benötigen würden, welche dann zu Erdöl und Kohle werden müssten. Natürlich müsste diese Bioschicht sofort unter Luftabschluss einer starken Komprimierung ausgesetzt sein, da sie sonst durch bakteriellen Zerfall nie und nimmer zu Kohle oder Erdöl werden könnte. Gegenargument, das wäre im Meer möglich. Ich erwiderte darauf, das Meer wäre an seiner tiefsten Stelle zwar 11 000 m tief, aber die Durchschnittstiefe ist nur 3 800 m. Was aber generell alles unmöglich macht, wie soll eine Bioschicht von so einer Dicke mit Licht versorgt werden? Nun wurde nur noch abgelenkt. Später unter starkem Alkoholeinfluss gab er unumwunden zu, von nichts eine Ahnung zu haben und einfach wild darauf los spekuliere. Man müsse einfach nur die größere Klappe haben. Der Klimawandel durch den Menschen sei nun mal bestätigt.

05.10.2018

07:29 | awo: Rasse und Gender: Die Obsoleterklärung von Begriffen und ihre Folgen

Für oder gegen obsolete Begriffe kann niemand sinnvollerweise kämpfen. Was es nicht gibt, kann nicht Gegenstand eines vernünftigen Streits sein. Erklärt eine internationale Autorität wie die UNO etwas als obsolet, so folgen daraus selbstverständlich Konsequenzen.

Interessante Darstellung! Wer immer (noch) meint, diese Rubrik wäre etwas für den Elfenbeiturn: Die Sprache bestimmt das Denken zumindest mit und es geht tatsächlich um die semantische Lufthoheit. Die Linken/Sozialisten aller Lager haben das längst erkannt und forcieren ihren politisch korrekten Gender-Neusprech. Die Konservativen/Liberalen scheinen angesichts dieser Entwicklung noch immer wie der sprichwörtliche Ochs vor dem Tor zu stehen und beten Links dummbrav mit -Innen und co. nach. HP

02.10.2018

08:23 | Leser-Zuschrift zur "Genialität der deutschen Sprache"

Ich will die Genialität der deutschen Sprache einfach mal mit der Analyse eines Begriffes zum Ausdruck bringen: „Entartete Kunst“. Das inzwischen unberechtigter Weise zum Unwort verkommene „entartet“ zeigt sich als vollkommen neutrale Betrachtung von etwas Dargestelltem. Die Vorsilbe „ent“ bedeutet in der Regel „wegnehmen“ wie entsorgen, entsagen, entnehmen, entmutigen, etc. Die Art von etwas kann man als die Bestimmung der Gestalt als Erscheinung beschreiben. Das heißt zum Beispiel, daß die Bestimmung der Gestalt einer Tulpe so Erscheinung wird, wie sie in der Tulpenzwiebel angelegt ist. Es kann weder ein Gänseblümchen werden, noch eine Dalie. Sie ist real beschreib- und darstellbar. Wenn nun ein „Künstler“ diese Tulpe so zu Papier bringt, wie sie sich in der Realität nicht zeigt, sondern höchstens in der subjektiven Betrachtungsweise des Künstlers Erscheinung ist, so nimmt dieser der Tulpe die Bestimmung der Gestalt, also deren natürliche Art und ersetzt diese durch seine subjektive Wahrnehmung. Die Tulpe ist im Extremfall als solche kaum mehr erkennbar, ob mangels Können, oder bewußt sei hier zweitrangig. Er nimmt also der Tulpe seine ihr gegebenen Art. Dieser Begriff ist völlig wertfrei, und es ist eine Sauerei dieses Wort einer ideologischen Zensur zu unterwerfen, denn das Wort gehört dem Angesprochenen und nicht dem Sprechenden.
Vielen Dank für Ihre Arbeit!

16:55 | Deutonia zur Entartung
Einfach gesagt, ist es nur eine andere Art einer Kunst, welche der bestehenden Kunstart nicht entspricht. Nun steht hier das Worth „ent-spricht“, was sich aber im Bezug auf die Forsilbenbedeutung „ent“ = „wegnehmen“ unterscheidet, wie es der mitdenkende Forschreiber beschrieb. Wenn etwas dem anderen „entspricht“, kann man die Deutung „wegnehmen“ nicht offensichtlich erkennen. Fielmehr erzeugt diese Forsilbe hier die Bedeutung der Zugehörigkeit. Die Auflösung der Sinnferdrehung ist jedoch recht einfach. Die Forsilbe „ent“ bedeutet im Sonnenlauf korrekt „Spiegelungsabschlusz“. Diesen findet man in der Natur bei jedem follbrachten Überlauf am Ost- & Westhorizont. Erst wenn die Sonne über den jeweiligen Horizont gelaufen ist, steht diese in der Stellung „ent“. Im Osten „ent-steigt“ diese dem Untergrund und im Westen wird diese „ent-sorgt“ in den Untergrund. Im Osten ist die Sonne dann da, im Westen ist diese dann weg. Die Sonne musz im Westen daher erst follständig untergegangen sein, um in der Stellung „ent“ zu stehen. Nun kommt es. Im Osten erhalten wir durch das „ent“ eine Sonne und im Westen ferlieren wir durch das „ent“ die Sonne. Man „spricht“ aber in beiden Fällen "gleich" fon „ent“. Der Ostübergang „ENT-SPRICHT“ damit dem Westübergang und ist diesem „gleichzusetzen“. Sogar hier besteht noch eine Übereinstimmung: „entspricht“ = „gleichzusetzen“. Im Osten „setzt“ sich die Sonne fom Horizont ab und im Westen „setzt“ sich die Sonne auf den Horizont ab. Sobald die Sonne in der Stellung steht, wo die Sonnenscheibe den Horizont gerade noch berührt (Ost) oder gerade berührt (West), steht diese in der Stellung „absetzen“. Beide Stellungen, also im Osten wie im Westen sind gleich und damit „gleichzusetzen“. Und wenn die Sonne sich im Westen „ab-ge-setzt“ hat, dann ist diese ebenfalls ferschwunden (entsetzt), da „ge-“ immer Direktferbindung, Fergangenheit, beendet oder Ende bedeutet. Ich hoffe, ich konnte alles abartig (zur Lehrmeinung), kunstfoll und ferständlich erklären.

01.10.2018

19:03 | SPON:  Tochter von AfD-Politikerin sorgt für Eklat bei Poetry Slam. So wehrt sich die Szene jetzt

Eigentlich sollte es bei einem Poetry Slam in Speyer um Zivilcourage gehen – stattdessen sorgte eine 14-Jährige mit rassistischen Sprüchen für Aufregung. Andere Slammer reagieren darauf jetzt – und haben ein Preisgeld gegen Rechts ausgerufen.
Veranstaltet wurde der Poetry Slam vom Jugendstadtrat und der Initiative "Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage". Dabei traten fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer an (Die Rheinpfalz). Eine Teilnehmerin war die Tochter der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst. Videos des Auftritts kursieren im Internet. Im ersten Text der 14-Jährigen bei der Veranstaltung hieß es: "Multikulti tralala, die ganze Welt ist da" oder "Deutschland, heilig Aufnahmeland."
Ihren zweiten Text begann sie mit gespielter Entrüstung in der Stimme: "Der Neger ist kein Neger mehr. Zigeuner darf man auch nicht sagen. Rassistisch ist das beides sehr, so hört man es an allen Tagen." Wer es trotzdem wage, der werde ausgebuht. Und wenn der "Sarotti-Mohr" jetzt weiß werde, dann nenne sich das Zivilcourage. "Und wisst ihr was? Das ist für'n Arsch", so die 14-Jährige weiter.
Den Text beendete sie mit den Worten: "Und die Moral von der Geschicht? Nun steckt das Messer dir im Bauch, denn so ist's im Orient der Brauch. Rufen alle mit Applaus: 'Nazis raus!'" Aus dem Publikum war nach ihrem Auftritt lautes Klatschen und Jubel zu hören, es gab aber auch Pfiffe und Buhrufe.

Die Linke ist empört! Das Recht auf Provokation, Besudelung traditioneller Werte, Blasphemie und Fäkalkübel im Namen der Freiheit der Kunst ist ein linkes Monopol!
Das Tabu, die Deutungs-Dominanz der Alt-68er Spießer zu durchbrechen, ist das eigentliche Tabu. Der ultimative Faux Pas und Skandal ist das Aufzeigen ihrer Engstirnigkeit, Borniertheit und Kleinkariertheit. Sie wehrten sich vor 50 Jahren angeblich gegen das Bürgertum und sind so kleinbürgerlich geblieben, wie man es nur sein kann. Jämmerlich und feige in der Kritik und Schuldzuweisung ihrer Eltern- und Großelterngeneration, fürchten sie feige um ihr saturiertes Wohlstandsbürgertum.
Was dem SED-Spießer in Wandlitz einst der West-Farbfernseher war,  ist dem grünen West-Spießer heute sein E-Bike, die mundgeblasene Barolo-Karaffe und  sein tyrannisch-heuchlerisches Weltverbesserertum.
Was die 14-Jährige sagt ist zeitgenössische Gesellschaftskritik, Realsatire, Anklage, Zivilcourage und Mut gegen das BRD-Jakobinertum! Bravo&Respekt, wertes Fräulein! Hier das YT-Video dazu! TQM

30.09.2018

08:23 | Bambusrohr zu Deutonia in der Kleinod-Diskussion der letzten Tage

Werter Deutonia, ich wehre mich gegen die Behauptung, die deutsche Sprache sei ein Konstrukt. Das war unser Streitpunkt. Sprache kommt direkt aus dem Empfinden heraus, welches nicht konstruierbar ist. Man empfindet, ob etwas wahr oder unwahr ist, während man mit dem Kopf richtig oder falsch denkt. Keine Sprache weltweit empfindet so tief durch die Reichhaltigkeit ihrer Sprachbilder wie die Deutsche und wohl auch die Hebräische. Sprachbilder sind Brücken zur anderen Welt (jenseits), wodurch überhaupt erst Kultur entsteht als Ausdruck des Ganzen. Nun habe ich mit mit Deutonia ausgiebigst beschäftigt. Dabei bin ich auch auf viele interessante Denkansätze gestoßen, jedoch ist die Gesamtaussage als falsch zu bewerten. Zur Rhythmenlehre mein Bester, Du wolltest sie überprüfen, hast mich um Hilfe gebeten und nach Beweisen gefragt, wobei ich entgegnete, dass man Wahres erfahren kann, nicht jedoch beweisen, und habe Dir unzählige Beispiele gegeben und Angebote unterbreitet, die Du kategorisch ignoriertest und die Beweisaufnahme abbrachst, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Nun verdrehst Du hier die Tatsachen. Ich habe die Arbeit Deutonia sowie einige Passagen als wahr empfunden und auch gelobt, anders herum jedoch war es nicht so. Das, was hinter den Kulissen gespielt wirkt, ist mit Logik allein nicht zu erfassen. Jedoch ist es durch die Wahrnehmung, die im Empfinden gipfelt, erfahrbar. Nichts anderes hat Döbereiner in ein nachvollziehbares Gerüst gepackt, für das Du Dich interessiertest, nicht ich, um dann ohne Kenntnis der Dinge die ganze Sache als idiotisch zu brandmarken und mich aus Unkenntnis als Jünger einer anderen Person darzustellen. was natürlich Dein gutes Recht ist und mich auch nie gestört hat. Soll jeder für sich selbst entscheiden, wie er denken möge. Für mich ist entscheidend, dass ich neben meiner eigenen Meinung/Wahrheit auch die eines Anderen neben mir gelten lassen kann und diese eher als Bereicherung ansehe denn als Konkurrenz. So ist die Sprache tatsächlich durch den Sonnenlauf beeinflusst worden, viele Begriffe orientieren sich an den Gestirnen. Jedoch soweit zu gehen, dass daraus die deutsche Sprache konstruiert worden ist, halte ich für sehr abwegig und faktisch falsch. Besonders deutlich wird es, wenn man bedenkt, dass die Sprache ihrer Orthographie beraubt wurde – in den Dialekten noch hörbar – und dass die Orthographie der Sprache sich immer auf einen bestimmten Ort auf Erden bezieht und nicht auf den Sonnenverlauf. Denn dann gäbe es nur eine Weltsprache. Aber gerne bin ich bereit, bei Vorlage eines Beweises, dass die deutsche Sprache ein Konstrukt ist, eine Unze Silber springen zu lassen.

09:30 | Der Systemanalytiker
Ganz selten habe ich eine so hochwertige und sachliche Diskussion zwischen zwei Menschen erlebt, die in ihren Diskussionspunkten diametral gegenüberstehen und ich bedanke mich dafür, hier mitlesen zu dürfen. Ich selber habe keine Meinung zu diesem Thema, ja nicht einmal eine grobe Vermutung, wie die Deutsche Sprache entstanden ist. Dennoch finde ich sie wundervoll, nuancenreich, vielfältig und vieles mehr und bin stolz, ihrer prinzipiell mächtig zu sein.
Ich möchte nur kurz einen etwas entfernteren, aber verwandten Gedanken zu dieser Sprachendiskussion hier äussern, nämlich meine Unkenntnis und brennende Neugier darüber, wie wohl der Mensch an sich entstanden ist? Wurde er dies natürlichen Weges oder wurde er konstuiert?

10:52 | Bambusrohr antwortet dem Systemanalytiker
Werter Systemanalytiker, SIe stellen die richtige Frage. Sowohl als auch. Ursprünglich kommt Mensch verständlicherweise auf natürlichem Wege zustande, wobei der Trend weg von einer natürlichen Zeugung hin zur künstlichen Befruchtung inklusive genetischer Manipulation im Reagenzglas geht. Das, was sich letztendlich durchsetzen wird, wird einen Hinweis auf unseren Ursprung geben. Ich nehme stark an, Gewissheit zu haben, wie das Spiel ausgehen wird.

11:51 | Deutonia antwortet dem Bambusrohr
Deutonia zu Bambusrohr: Wie ich schon schrieb, ist eine Weiterführung einer ins Nichts geführte Diskuszion mit Dir dank Deiner dogmatischen und ideologischen Döbereinerferehrung meinerseits hier nicht angedacht. Zugegeben, mir juckt es gewaltig in den Fingern, zum groszen Schlagaustausch auszuholen und zu den richtigen und falschen Aussagen Deiner heutigen Stellungnahme klare Kante zu beziehen. Das würde jedoch zur Folge haben, Dein Ansehen hier stark zu mindern. Dies liegt mir fern. Ich möchte Dich seelisch nicht ferletzten, rückbetrachtend auf so manchen Emotionsausbruch Deinerseits mit anschlieszender Entschuldigung. Laszen wir es gut sein!
Nur zwei Dinge noch, warum ich das heute getätigte Silberunzenangebot ablehne. Wir erinnern uns an den Streitpunkt „Erbringung & Definition ECHTER Beweise“ und um Deine Ferteufelung der exakten Naturwiszenschafften, in Ferbindung, es gäbe einen Gott, einen Teufel und eine Seele, welche der Teufel in Besitz nehmen und lenken kann. Wie war das mit meiner Forderung, mir diese Existenzen zu beweisen und nicht nur mit dem Glauben daran, dies als Wahrheit zu deklarieren? Allein diese wenigen Punkte unterbinden es zwingend, eine weitere Silberunze anzustreben.
Ich habe den Groszteil der im Raum stehenden 65 Punkte (klare Aussagen der Döbereinerlehre) überprüft. Das Ergebnisz war und ist ferheerend führ diese Lehre, der Du ferfallen bist (und Dein Leben geopfert hast) und aus diesem Grunde die bestehende Strukturgebung durch den Sonnenlauf nicht annehmen kannst. Warum? Da Döbereiner hier fon den asterologischen Tierkreiszeichen ausgeht, nicht aber fom Sonnenlauf. Du hattest den Strukturaufbau der Worthe sehr gut ferstanden, jedoch durch Deine ideologische Ferblendung (welche Du als Wahrheit siehst) auf den Scheiterhaufen der Fernunft geopfert. Leider!
Wie sagte ich immer? Wenn die weisze Wand ideologisch schwarz gesehen wird, fermag es das beste Argument und der eindeutigste Beweis nicht, dem Ideologen fon seinem Glauben abzubringen! Darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Und ja, ich weisz, Deine Sichtweise ist die richtige, da diese auf Döbereiner aufbaut. Dies hast Du selbst erfahren, geprüft und wurde immer und überall bestätigt. Nun, die weisze Wand ist schwarz. Dies bei Dir erkannt zu haben, führte allein zur Einstellung jeglicher Diskuszion. Nichts anderes! Wenn eindeutige Beweise und Nachweise nicht anerkannt werden, ist mir die Zeit, den anderen Ideologen zu überzeugen, wahrlich zu schade. Gespräche mit Zeugen Jehovas oder anderen fanatischen Ideologieanhängern erübrigen sich aus diesem Grund. Grund genug, gegen jegliche Ideologie zu sein und der auf Fakten basierenden Wirklichkeitserkennung Forrang zu gewähren.
Wenn Herr Bachheimer, die Leser und Du es wünschen, bin ich selbstferständlich bereit, hier alle Fakten unserer echt bemerkenswerten Mail-Diskuszion auf den Tisch zu legen (private Details ausgeschloszen) und die Döbereinerlehre und Deine Aussagen dazu, einer umfangreichen nachfollziehbaren Prüfung (Pranger) zu unterziehen. So kann der Mitleser selbst entscheiden, welche unserer beiden Sichtweisen die wirklichkeitsbezogenere und nachfollziehbarere ist. Möge Herr Bachheimer, wenn gewünscht, dazu genügend Speicherplatz bereit stellen! Grusz ... S-achse

29.09.2018

13:02 | sputnik: Merck-Übersetzerpreis an drei Russinnen verliehen – für übersetzte deutsche Literatur

Wir lernen einander erst über unsere Literatur kennen, denn durch die Werke des Anderen schauen wir uns eigentlich in die Seele. Wir wissen warum er darüber lacht, warum er traurig ist, was ihm wichtig ist. So begrüßte der Botschafter Deutschlands in Moskau, Rüdiger von Fritsch, die Übersetzer, Preisträger des pharma-chemischen Unternehmens Merck.

08:56 | Deutonia zum "unvergleichlichen Kleinod" von gestern

Deutonia: Einflusz der Sprache auf das Denken

Es ist seit langem bekannt, dasz nur die Dinge im Denken eines Menschen forkommen, führ weszen ein Worth besteht. Dies gilt auch führ die Anhängsel des Worthes und deren Bedeutung. So gibt es in keiner Sprache dieser Welt, ausgenommen dem Deutschen, eine Unterscheidung zwischen den Worthen, die hier anschaulich dargelegt sind:
http://www.deutonia.de/aha/htm/worthfergleich.htm
Jeder Buchstabenansatz und jede Silbe besitzen im Deutschen eine klare Bedeutung, welche bei jeder Ferwendung stehts den gleichen Bedeutungssinn beim Heransetzen besitzt. Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, sprechen somit nicht nur sehr genau, sondern deren scharfsinniges Denken ist daran gebunden. Je einfacher eine Sprache, desto einfacher das Denk- & Ausdrucksfermögen. Wem wundert es nun noch, warum gerade deutschsprechende Menschen als die Einwohner des Landes der Dichter und Denker bezeichenet wurden?

Zitat: Sie ist unter den lebenden Sprachen einmalig: wer einen Satz beginnt, muss wissen, wie er ihn beenden will, damit die Endungen der Worte am Anfang des Satzes zum Ende des Satzes passen.

Antworth: Wie beim Sonnenlauf, dem die deutsche Sprache entnommen wurde. Wer den Sonnenaufgang kennt, wird auch wiszen, wo der Untergang fonstatten geht. Anfang und Ende sind untrennbar.

Zitat: Sie ist eine der Sprachen mit dem größten Wortschatz.

Antworth: Wenn man alle urgermanischen Worthe der deutschen Sprache auf deren Stammsilbe reduziert, bleibt nicht mehr überig, als in anderen Sprachen. Die Forsilben und Buchstabenansätze blähen den Worthschatz dann künstlich auf.

Zitat: In keiner anderen Sprache kann so exakt formuliert und differenziert werden.

Antworth: Das liegt daran, dasz die deutsche Sprache eine Konstruktionssprache ist, wo jeder Buchstabe, jede Stammsilbe und jeder Buchstabenansatz daran eine klare zuordenbare Bedeutung besitzt. Die herkömmlichen Etymologen werden das auch noch irgendwann ferstehen, hoffe ich jedenfalls.

Zitat: Aufgrund der Struktur ist der Grundzustand unserer Sprache Dinge zu Ende zu denken.

Anworth: Ganzheitliches Denken durch ganzheitliches Ferstehen des Jahressonnenlaufes, welches in die deutsche Sprachstruktur übertragen wurde. Keine Sprache der Welt hat so eine perfekte Struktur wie Deutsch und meinetwegen auch das Kirchenlatein, welches jedoch ferfälschtes und gekürztes Deutsch mit griechischem Einflusz darstellt.

Zitat: Sie ist durch ihre Komplexität dominant und bringt somit gute Gedanken hervor, sie ermöglicht die komplexesten Gedanken überhaupt.

Antworth: Der Sonnenlauf ist komplex und dominant zugleich. Die daraus herforgegangene Sprache steht dem nichts nach. Nur wer den Lauf des Zentralgestirns follständig begreifen kann und dazu gehört eine exakte Sprache, kann diesen auch sprachlich korrekt beschreiben.

Zitat Peter Haisenko: „Deutscher ist nur, wer in der deutschen Sprache denkt“

Antworth: Wie wahr, wie wahr!

09:14 | bambusrohr zu Deutonia
Die deutsche Sprache ist nachweislich kein Konstrukt (lat Zusammengebautes). Ein Konstrukt ist gefertigt, wie zum Beispiel die Computersprache MS-Dos. Sollte die deutsche Sprache ein Konstrukt sein, dann handelt es sich um eine Programmiersprache von Außerirdischen, deren Entstehung (Programmierung) durch die Sprachschänder Grimm aus dem kollektiven Gedächtnis entfernt wurde. Bei der deutschen Sprache handelt es sich um kein künstliches Konstrukt, sondern um natürlich Gewachsenes. Sprache erwächst über Generationen in Sprachbildern, die nicht nur das Denken steuern, sondern auch noch die Empfindungen und die Erfahrungen sämtlicher vorangegangener Generationen mit einschließen und transportieren, die sich durch das sprachliche Empfinden zu Wort melden. Wohl existiert in der Deutschen Sprache das Konstrukt (auch Konzept), womit Begriffe gemeint sind, denen kein Sprachbild und somit keine Wirklichkeit zugrunde liegt wie zum Beispiel beim Diplompsychologen, der Armlänge-Abstand und dem Allgemeinwohl.

12:25 | Deutonia antwortet dem Bambusrohr
Mein lieber alter Freund Bambusrohr! Ach wie musz ich widersprechen. Solange ich Deiner Lehre zum Asterologen Döbereiner (gewachsene Sprache) nicht widersprach, lobtest Du Deutonia mit deszen Worthaufbau (reine Konstruktion und Sinnübertragung entnommen fom natürlichen Sonnenlauf und Übertragung auf den Sinn der deutschen Sprache) in aller höchsten Tönen. Diese Übertragung und Orth-Laut-Sinn-Konstruktion hast Du sehr gut ferstanden und dies auch wirklich oft sehr anerkennend benannt. All Deine Lobhudelei liegt digital for. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als ich die Lehre Deines Gurus Döbereiner umfangreich kritisierte und diese sich im Groszteil der 65 gelisteten Punkte dieser Lehre als Absurdum herausstellte. Nicht einmal diese falschen Punkte erkanntest Du an! Gut, Deinen ferlorenen Wetteinsatz (eine Silberunze) hast Du beglichen. Noch einmal ein Dankeschön daführ. Die zweite Unze wirst Du höchstwahrscheinlich ebenfalls ferlieren!
Hier ist jedoch nicht der paszende Orth daführ, dies weitergehend zu erörthern. Es sei denn, die Leserschafft hätte ein Interesze daran. Führ wiszenschafftliche Fakten warst Du nach meiner Kritik nicht mehr zugänglich, nein ganz im Gegenteil, die exakten Naturwiszenschafften wären böses Teufelswerk (gebetsmühlenartig fon Dir benannt), welchem man tunlichst entsagen müsze! Dies führte leider zum Bruch unserer monatelangen tiefgründigen fast thäglichen Diskuszionen. Ich fand dies wahrlich sehr schade, aber wenn man mit gesundem Menschenferstand und bestehenden naturwiszenschafftlich fundierten Fakten keine Änderung im dogmatischen festgefahrenem Denken des Gesprächspartners feststellen kann, was ja nachweislich der Fall war, dann ist die Einstellung der Gespräche nur eine logische und notwendige Konsekwenz. Wie schon oft benannt, ich habe Dich als Mensch geschätzt sowie Deinen Ferstand, Deutonia und deszen Struktur zu begreifen. Jedoch möchte ich nicht, dasz wir hier den unterbrochenen Streit wegen Deiner wirklich fanatischen Döbereinerferherrlichung fortsetzen. Dies führt zu nichts! Daher soll dieser Post auch der Letzte hier sein, welchen ich diesem Streitthema zwischen uns widme. Ich bitte Dich härtzlichst darum, dies ebenfalls zu tun. Dankeschön! Und korrekt betrachtet, ist unsere Sonne eine auszerirdische Lebensform, welcher wir unsere deutsche Sprache sammt Aufbau zu ferdanken haben. Natürlich in Ferbindung mit den Naturgesetzen, welche Du, dank Deiner Döbereinerlehre, ebenfalls in Abrede stellst. Grusz ... S-Achse

28.09.2018

14:01 | mm:  Die deutsche Sprache – ein unvergleichliches Kleinod

Wie konnte es Deutschland gelingen, zu einer Kulturnation aufzusteigen? Woher kommt diese Innovationskraft? Was hat dazu geführt, das Deutschland der Welt soviel gegeben hat, angefangen bei Literatur und Kunst bis hin zu Wissenschaft und Technik? Ich behaupte, dass diese herausragende Erfolgsgeschichte eng mit unserer Sprache verknüpft ist. Einen Überblick über die Zusammenhänge möchte ich in diesem Beitrag darstellen.

13.09.2018

Deutonia: Sprachunterricht mit Dr. Gottfried Curio (zum Wortschatz der Kinder von gestern)

Mein Ansinnen wäre es, in den Schulen alle Bundesthagsreden des Dr. Gottfried Curio als Musterbeispiel deutschen Ausdruckes, der Betonung, des Satzaufbaues und for allem des Worthschatzes zu lehren. Empfehlen kann ich:
https://www.youtube.com/watch?v=bFfscUzGg9k
Nebenbei würde man so den Kleinen noch etwas wahrhaftigen Informationsgehalt fermitteln. Leider bleibt dies forerst ein Wunschtraum, bis entweder die Partei des Herrn Curio im Bundesthag das Ruder übernimmt oder das weltalimentierende deutsche Sozialsystem kollabiert ist. Denn gibt es nichts mehr gratis fom deutschen Wohlfahrtsstaat, wird sich im anschlieszenden Bürgerkrieg der Kulturen schnell entscheiden, ob an deutschen Schulen der Koran in Arabisch oder die Deutsche Kultur mit Hochdeutsch gelehrt wird. Wie man heute schon erkennt, entspricht die gleichwertige schulische Abhandelung beider konträrer Weltanschauungen der Unmöglichkeit.

12.09.2018

08:43 | jouwatch: Der Wortschatz unserer Kinder verkümmert

Der Wortschatz von Schulanfängern wird immer einsilbiger. Daran sollen offiziell die neuen Medien schuld sein. Der wirkliche Grund für die enorme Verschlechterung der Sprachfähigkeit: der steigende Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund.

Stimmt so nicht ganz! Unsere Kinder wissen was Halal, Haram, Allah u Akbar, Habibi, "ich mach dich Kickbox", und "meine Schwester hat die Ehre der Familie verletzt" bedeutet! Auch was wert - in den Augen der Trulla! TB

11:15 | M
Mich verwundert schon länger nicht mehr, weshalb immer mehr biodeutsche Kinder mit orientalischem Akzent sprechen. Das geschieht manchmal auch in der Radiowerbung. Heute geht ein vollständiger Satz vermutlich so: "Beleidigung, Subjekt (wenns gut läuft noch Prädikat), Alder, Digga und deine Mudda." Zumindest ist das dem aktuellen Liedgut zu entnehmen, wenn man denn die Chance bekommt, den Text aufgrund der Sprach,- bzw. Stammelgeschwindigkeit zu verstehen.

30.08.2018

09:45 | sciencefiles: “Zusammenrottung”: Merkel erinnert sich wohl an ihre DDR-Sozialisation

“Wir haben Videoaufnahmen darüber, …, dass es Zusammenrottungen gab, …“. Regierungssprecher Steffen Seibert hat das gesagt. Ein Leser von Hadmut Danisch hat es aufgegriffen und darauf hingewiesen, dass „Zusammenrottung“ ein in der DDR gebräuchlicher Begriff war, um z.B. Demonstrationen von Regimegegnern zu diskreditieren. So zitiert der Leser Erich Honecker mit einer Aussage von 8. Oktober 1989: „Vor allem in Dresden, Plauen und Leipzig trugen sie den Charakter rowdyhafter Zusammenrottungen und gewalttätiger Ausschreitungen“.

27.08.2018

08:04 | Deutonia zum Bambusrohr-Kommentar von gestern

Im Beitrag benannt: Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen.
Dasz die Deutsche Sprache die Orgel unter den Sprachen ist, wurde leider in der allgemeinen Sprachwiszenschafft noch nicht erkannt. Dort lehnt man es sogar ab, dasz ein Buchstabe oder eine germanische Rune einen echten Bedeutungssinn in sich trägt. Das die germanische Sprache eine reine Konstruktionssprache ist, welche dem Sonnenlauf entnommen wurde, dafon möchten die werten Prof's der Indogermanistik überhaupt nichts wiszen oder hören. Im Gegenteil, jeglicher Fersuch einer Beschäftigung mit diesem Thema wird sofort abgeblockt. Warum wohl? Es würde ihre derzeitige Sicht auf die Sprachentstehung zerstören. Nun, das wird durch Ignoration ferhindert, so lange es geht. Doch dieses Wiszen wird sich durchsetzen, wie jede Wahrheit. Alles benötigt seine Zeit, wie man beim kopernikalischen Weltbild gesehen hat. Die Wahrheit ist heute jedoch schneller zugänglich. Ein Blick auf www.deutonia.de, mit etwas Zeitaufwand und etwas Sprachferständnisz und schon ist man im Bilde. Je mehr Menschen die Herkunft der Sprache ferstehen, je schwieriger wird es führ die herkömmliche Sprachwiszenschafft, an ihrer unfollkommenen Sicht festhalten zu können.

26.08.2018

10:54 | Bambusrohr zu "Damit unsere Sprache nicht verkommt" von gestern

Noch mal zum klasse Artikel von gestern „Damit unsere Sprache nicht verkommt“. Es wird im Artikel nur kurz angedeutet, ist aber die entscheidende Kernaussage: der Staat (Politik) hat keinerlei Befugnis, sich in die Sprache einzumischen, denn der Staat ist nicht ihr Urheber. Und ohne Urheberrechte gilt: Finger weg! Das gleich gilt auch für die Ehe, die Familie, das Eigentum und noch so vieles mehr.

25.08.2018

13:00 | KPKrause: Damit unsere Sprache nicht verkommt

Die deutsche Sprache ist ein Kulturgut. Kulturgüter sind zu erhalten, zu hegen und zu pflegen. Bei alten Gebäuden, Stadtgestaltungen, Kunstwerken, Liedgut, Musikkultur und dergleichen mehr versteht sich das von selbst. Aber beim Kulturgut Sprache ist das nicht so einfach, denn jeder kann sie sprechen wie er will, kann sie beschädigen, kann sie verhunzen. Das allerdings tunlich nur so lange, wie er damit noch verstanden wird. Und Sprache lebt, wandelt sich mit der Zeit, nimmt Worte aus anderen Sprachen auf und erlebt Moden, die sich abwechseln und wieder vergehen.

Musst Du unbedingt lesen Alder, sonst schicke ich Bruder! TB


15:53 | Deutonia zum herrschaftsverträglichen Andeuten von gestern

Zu sozialistischen Zeiten gebrauchte der allgemeine DDR-Bürger ohne grosz nachzudenken Wörther wie: „Zigeunerschnitzel, Negerkusz, Mohrenkopf, Schlitzaugen“. Der Ossi war zwar im Osten eingesperrt, doch konnte er recht frei sprechen, wie sein Schnabel gewachsen war. Nur gegenüber den SED-Bonsen war etwas Forsicht geboten, aber auch nur in der Öffentlichkeit. Diese Zeiten sind Geschichte, seitdem dem deutschen Folke eine Sprachzensur medienwirksam auferlegt wird, um das Ziel der Fölkerfermischung auf deutschen Boden nicht zu gefährden. Reine Biodeutsche mit hohem IQ sollen einer bräunlichen Mischrasse (Hautfarbe, nicht Gesinnung!) mit maximal IQ 90 weichen. Genug Ferstand zum Arbeiten und zum Konsumieren, aber zu wenig um die elitären Machenschafften zu durchschauen, damit es keine Aufstände gibt. So erreicht man dann irgendwann einen europäischen Staat, an dem ja seit der Euroeinführung fleiszig gebastelt wird. Nachdem die drei groszen Geldzonen Europa, Asien und Nord- & Südamerika stabil sind, werden diese währungstechnisch zusammengeschloszen und erhalten den „Globo“, welcher natürlich fon uns bekannten „Geldeliten“ kontrolliert wird. Fertig ist die Weltherrschafft! Frei nach dem Motto: „Gebe mir die Herrschafft über die Währung und es ist mir egal, wer das Land regiert.“ Wer diesen angestrebten Zustand NICHT möchte, sollte wenigstens damit beginnen, der Sprachpolizei zu widersprechen und allgemein, wo immer es auch geht, diese unliebsamen „Zensurwörther“ benutzen. Man sollte nur darauf achten, keine bestimmte Person damit zu „diffamieren“. Am besten ist, alles immer als Frage zu formulieren, wie: „Herr Polizist, warum darf ich zum bereichernden Schwarzafrikaner nicht Nigger, Neger oder Mohr sagen? Was pasziert, wenn ich’s doch wage?“ Das ist genau so ungefährlich, als wenn Sie einen Polizisten fragen: „Bekomme ich Ärger, wenn ich Sie als Bulle bezeichenen würde?“ Also mehr Mut, sich der Sprachdiktatur nicht immer kampflos zu unterwerfen.

16:32 | Bambusrohr zu Deutonia
Da hat Deutonia verdammt recht, das beste Mittel gegen die Sprachverrohung ist deren öffentliche Infragestellung. Das Schöne daran ist, dass die auf eine Infragestellung gegebene 'irritierte Nicht-Antwort' jeden Sprachpolizisten in seinem Empfinden penlich berührt, weshalb eine erklärende Antwort (was fü sich selbst spricht) stets ausbleibt.

24.08.2018

11:54 | achgut: Die Kunst des herrschaftsverträglichen Andeutens

In der heutigen Zeit wird es wirklich immer schwerer, einen Sachverhalt zutreffend zu beschreiben, ohne Formulierungen zu verwenden, die einen in den Verdacht einer verachtenswerten Gesinnung bringen. Wenn jemand beispielsweise sagt, durch die unkontrollierte Massenzuwanderung der vergangenen zwei Jahre würden Krankheiten eingeschleppt, dann ist das keine neutrale Aussage mehr. Wenn früher jemand diesen Satz ausgesprochen oder niedergeschrieben hatte, konnte er vielleicht noch behaupten, dass er damit lediglich auf das Problem aufmerksam machen wolle, dass Menschen, die aus Landstrichen mit schlechter medizinischer Versorgung und vielfältigen Erregern kommen, nun einmal nicht nur ihre Kultur, sondern auch ihre Krankheiten mitbringen.

Geniales Wsrkzeug aus Zeiten des Sozial/Kommunismus! Staatzis pochen auf political correctness, da man damit oppostionelle Meinungen sofort im Keim erstickt somit Sprach-Eunuchen schafft und in letzter Konsequenz das zu unterdrückende Volk zum Schweigen bringt! TB

19.08.2018

19:55 | unzensuriert: Sprachanalyse: Gendern ist völlig überflüssig dank des generischen Maskulinums

Jeder kennt es aus diversen Vorträgen oder Texten: Es werden umständliche Formulierungen wie „Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ benutzt, obwohl ein Wort – in diesem Fall „Mitarbeiter“ – völlig ausreichen würde. Es ist ja ohnehin klar, dass Personen beiderlei Geschlechts gemeint sind. Viele empfinden solche Formulierungen als ärgerlich, überflüssig und dumm.

Steirer gendern auch - allerdings nur ein einziges Wort: der Motosäge! TB

18:28 | achgut: Zirkus der Sprachreiniger

Als ein paar Basler Fasnächtler im Jahr 1927 eine Gugge (Kapelle) mit dem Namen Negro Rhygass ins Leben riefen, ging es wohl keinem der Gründer darum, Menschen schwarzer Hautfarbe zu beleidigen. Das Wort Negro stand in der Schweiz, ja selbst in Amerika, keineswegs auf dem Index des Unaussprechlichen, sondern galt als unverdächtige Bezeichnung für Afrikaner oder Menschen, die von dort herstammten. Im Deutschen galt damals auch das Wort „Neger“ als unproblematisch, da meistens neutral.

 

07.08.2018

10:28 | welt: Lieber die Sprachpolizei als die Gestapo

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer fühlt sich verfolgt von einer Instanz, die über korrekten Sprachgebrauch wacht. Er beklagt sich mit einem Ausdruck, den sonst jammernde Trolle benutzen.

In Österreich gabs vor ca 20 jahren ein Infomercial bzgl. entspanntes Autofahren "Gleiten statt Hetzen" - könnte man heute getrost etwas abgeändert "Verbrechen statt Hetzen" verwenden! TB

04.08.2018

18:01 | PaulCraigRoberts: The Term “Conspiracy Theory” Was Invented by the CIA In Order To Prevent Disbelief of Official Government Stories

Ron Unz reports on the cold shoulder given to an extensively researched book that concludes that World War II hero General George Patton was murdered by the CIA because he became a powerful critic of Washington. http://www.unz.com/runz/was-general-patton-assassinated/
The book was ignored because the US media and public have been programmed to regard the US government as a truth-teller and those who expose government crimes as “conspiracy theorists.”

18:10 | Dazu passend - mondialisation: Weaponizing the Term « Conspiracy Theory »: Disinformation Agents and the CIA! TB

18:27 | Der Vatikan-Korrespondent widerspricht PCG
Die CIA hat den Begriff „Verschwörungstheorie“ vielleicht wiederentdeckt oder populär gemacht, aber ganz sicher nicht erfunden. Die Ursprünge reichen im englischsprachigen Raum zurück bis in die 1870er Jahre.
„In Deutschland fiel das V-Wort zum ersten Mal 1953. Damals erhielt der Politologe Franz Neumann den Ehrendoktor der Freien Universität Berlin. Seinen Festvortrag widmet er dem Thema Angst und Politik. Neumann unterschied fünf Grundtypen von Verschwörungstheorien, die über Jesuiten, über Freimaurer, über Kommunisten, über Kapitalisten und – die wichtigste – die über die Juden. Der Vortrag wurde 1954 publiziert; im selben Jahr starb Neumann, erst 54 Jahre alt, bei einem Autounfall in der Schweiz.“
Quelle: Missing Link: Verschwörungstheorien, Karl Popper und die politische Diskussion
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Verschwoerungstheorien-Karl-Popper-und-die-politische-Diskussion-4117676.html

03.08.2018

07:32 | ag: Links-Deutsch. Ein Leitfaden für Sascha Lobo.

"... Sexismus

Früher: Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Der Linke hingegen fasst diesen Begriff sehr weit (siehe: Rassismus). Während er kein Problem damit hat, wenn Männer aus dem Morgenland ihre Frau (gern auch im Plural) an den Herd schicken oder in Säcke stecken, setzt bei ihm die Schnappatmung ein, wenn ein alter weißer Mann einer Frau ein ungeschicktes Kompliment macht. Mögen syrische Jungmänner westliche Frauen gern als „Schlampen“ oder „Huren“ beschimpfen – einen Spruch wie „Sie könnten ein Dirndl aber auch ausfüllen…“ oder „Das Kleid steht Ihnen aber hervorragend!“ hält der Linke aus dem Munde eines weißen Mannes für den Gipfel des Sexismus, so etwas nimmt er gern zum Anlass, endlich eine Debatte über diesen furchtbaren Missstand loszutreten."

Dringende Leseempfehlung! HP

02.08.2018

19:06 | NachDenkSeiten: „Lippmann wusste, dass Worte und Sprachbilder soziale Realitäten gestalten“

„Propaganda und Manipulation hat es immer schon gegeben – auch in einer Demokratie“, sagt Walter Ötsch im Interview mit den NachDenkSeiten. Damit verweist Ötsch, der als Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues lehrt, nüchtern auf das, worauf die NachDenkSeiten seit langem aufmerksam machen, was aber oft in der Breite der öffentlichen Debatte ausgeblendet wird. Anlass des Interviews mit Ötsch ist die heute erscheinende Neuveröffentlichung eines Buches in deutscher Sprache aus dem Jahr 1922, das bis heute als Standardwerk gilt, wenn es um die Manipulation der öffentlichen Meinung geht.

Gutes Interview mit Walter Ötsch über Manipulation durch Sprache anlässlich des Neuauflage von Lippmanns Buch "The Public Opinion", einem der ersten Transatlantiker. IV

01.08.2018

19:50 | jouwatch: Wider die links-grünen Sprachmanipulatoren!

Der in vielerlei Hinsicht unglaubliche Aufruf des neuen rheinischen Dreigestirns – bestehend aus den „OberbürgermeisterInnen“ von Köln, Düsseldorf und Bonn – zur Aufnahme weiterer muslimischer und subsaharischer Migranten hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Aus den „Flüchtlingen“ sind zumindest im rot-grün dominierten Sprachduktus definitiv die „Geflüchteten“ geworden!

Einzige Korrektur: Bei Grünen "Ökofaschisten" und Linken "Neo-Stalinisten" handelt es sich leider nicht um solche, sonder einfach um (jakobinische) Linksliberale - sonst sähe Deutschland anders aus. IV 

Die Leseratte:

Der Neusprech wird ein bisschen auseinandergenommen und z.T. auch ad absurdum geführt. So wird der Unterschied zwischen fliehen und flüchten erklärt. Tut gut.

03.07.2018

14:10 | danisch: Journalistisches Doppelsprech

Das ist eines meiner Lieblingsthemen, leider vernachlässigt und im Blog viel zu selten berücksichtigt: Doppelsprech. Für fast alles haben sie Begriffspaare, die eigentlich das gleiche meinen, aber je eins positiv und negativ belegt ist. Damit man immer willkürlich aussuchen kann, ob X gut oder schlecht ist, wie man es gerade braucht. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wie ich darauf gekommen bin. Das ist mir früher schon mal aufgefallen, und dann bin ich wohl über das Buch ARD & Co. von Thoden wieder draufgestoßen. Oder so.

16:50 | Die Leseratte
Gestern schon gelesen, aber passt zum heutigen Artikel in dieser Rubrik. Entlarvt den "Neusprech" unserer Regierung durch Konfrontation mit der Realität. Lange nicht so gelacht! http://www.achgut.com/artikel/erziehen_mit_angie

13.06.2018

08:14 | sagen: Wie Graz zu seinem Namen kam

Am Strand der Isar in Bayern lebte ein kleines Volk, das immer mehr an Einwohnern zunahm und bald zu wenig Platz in diesem Landesteil hatte. Eines Tages zogen viele Menschen aus ihrer überfüllten Heimat aus, um eine neue Heimat zu finden.

Eher was für ganz Neugierige! TB

 

13:12 | Deutonia-Antworth zum Beitrag vom 12.06.2018 Dichter Reiner Kunze: "Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie"Deutonia: Die

Deutschen Artikel sind einzigartig!Die klare Artikelunterscheidung unterscheidet die Deutsche Sprache fon allen anderen Sprachen dieser Welt. So etwas gibt es nicht noch einmal! DER, DIE und DAS haben immer eine klare Bedeutung zum Bezugsworth, welcher aber oft nicht sofort erkennbar ist, forallem wenn das Worth ein Ungermanisches, also ein Fremdworth, darstellt. Die Bedeutung der Artikel ist wie folgt:

DER = Ganzobjektzuordnung (Beispiel: DER Hund)
DIE = Zweierferbund (Beispiel: DIE Hunde)
DAS = bestimmtes aus Menge (Beispiel: DAS Hundeleben)

Beispiele (welche angeblich nicht zutreffen würden):

DER Gast = Bezug nur auf EINEN (der) Besucher (Ganzobjektzuordnung)
DER Säugling = Bezug nur auf EINEN langen Säuger (Ganzobjektzuordnung)
DER Filmstar = Bezug nur auf EINEN (der) Stern (Star), (Ganzobjektzuordnung)
DER Stein = Bezug nur auf EINEN Felsbrocken (Ganzobjektzuordenung)

DIE Waise = hat zwei Älterenteile (Mutter & Fater) ferloren (Zweierferbund)
DIE Majestät = die Hoheit (Mittthagsonne) ferbindet For- & Nachmittthag (Zweierferbund)
DIE Geisel = ein Wesen (1) mit Zweckentfremdung (2), (Zweierferbund)
DIE Katastrophe = Strophe besteht aus mindestens 2 Versen (Zweierferbund). Auch griechisch Strophe (DIE Wende, DIE Drehung), da DIE Wende oder DIE Drehung ein HIN & HER oder OBEN & UNTEN im Ferbund enthält, also mindestens einen Zweierferbund in sich trägt. Wie auch DIE Frau, welche ein Kind in sich tragen kann. DER Mann kann das nicht! Er hat nur zwei Eier, daher DIE Eier (Zweierferbund).
DIE Apokalypse = gri. DIE Enthüll-UNG, DIE Offenbar-UNG (DIE Endung -UNG enthält immer mehr Dinge als ein Worth mit der Endung EN. Da EN „Mehrzahl“ bedeutet und „UNG“ mindestens die „Mehrzahl“ enthält, spricht man fon DIE „Mehrzahl“ oder DIE „Allaufnahme“, wobei die Endung UNG ja schlicht und einfach „Allaufnahme“ bedeutet. Eine Enthüllung oder Offenbarung enthält somit IMMER einen „Zweierferbund“ oder mehr.
DIE Zentralbank = eine Bank besitzt mindestens ZWEI Sitzplätze (Zweierferbund), ansonsten sprechen wir nur fom Stuhl, also DER Stuhl mit EINEM (der) Sitzplatz (Ganzobjektzuordnung). Wenn man sagt, ich sitze auf DER Bank, dann ist das „Ganzobjekt“ gemeint, wie auch, ich gebe DER Waise ein neues Zuhause. Wieder ist hier die Ganzobjektzuordnung (Person) gemeint und nicht, was die Waise fom Sinn her ist, ein Wesen, was ZWEI Älterenteile ferloren hat und somit DIE Waise benannt wird. Daher spricht man auch nur fon einer Halbwaise, wenn ein Älterenteil noch forhanden ist. Der Halbwaise fehlt somit ein zweites totes Älterenteil, um als echte (die) Waise bezeichenet zu werden.

DAS Mitglied = dieses Mitglied fon allen Mitgliedern eines Fereines (bestimmtes aus Menge)
DAS Staatsoberhaupt = dieses Staatsoberhaupt fon allen Oberhäuptern (bestimm. aus Menge)
DAS Weib = dieses Weib fon allen anderen Weibern (bestimmtes aus Menge)
DAS Kind = dieses Kind fon allen anderen Kindern (bestimmtes aus Menge)
DAS Auge = dieses Auge fon allen Augen im Gesicht (bestimmtes aus Menge)

DAS (bestimmtes aus Menge) alles hier ist doch gar nicht so schwer zu ferstehen.

12.06.2018

10:38 | pnp: Dichter Reiner Kunze: "Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie"

... "Es gibt ein grammatisches Geschlecht (Genus) und ein natürliches Geschlecht (Sexus). Genus ist das Geschlecht des Wortes (Maskulinum [der], Femininum [die], Neutrum [das], Sexus ist das Geschlecht von Lebewesen.

Das Geschlecht des Wortes (männlich, weiblich oder sächlich) stimmt nicht immer mit dem Geschlecht des Lebewesens überein, das durch das Wort bezeichnet wird. Es gibt maskuline Wörter, die nicht nur männliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Gast, Säugling oder Filmstar, feminine Wörter, die nicht nur weibliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Waise, Majestät oder Geisel, und Neutra, die männliche und weibliche Personen oder nur eine einzige Person natürlichen Geschlechts bezeichnen, zum Beispiel Mitglied, Staatsoberhaupt, Weib oder Kind. Diese Wörter sind in ihrer Bedeutung geschlechtsübergreifend.

Die Katastrophe, die Apokalypse, die Zentralbank! TB

06.06.2018

08:18 | Bambusrohr "Sprachisolation"

Zum Thema Sprachkultur und der damit verbundenen Sprachisolation ist mir wieder ein Text des Münchner Wolfgang Döbereiner in den Sinn gekommen, der einfach saustark ist und eine Einsendung mehr als rechtfertigt:

Sprachisolation
Von Abelard über Wilhelm von Humboldt bis Martin Heidegger ist sich das Abendland gewiß, daß die Sprache dem Angesprochenen gehört und nicht dem Sprechenden. Das heißt, die Sprache nimmt die Gestalt des Angesprochenen auf und dann gegenwärtig wird. In Österreich heißt das einfach: „Wenn man den Teufel nennt, kommt er g`rennt“. Damit tritt er in die Gegenwart des Bewußtseins. Die Sprache besteht aus den Gestalten der Schöpfung, die angesprochen werden und damit eine Verbindung zwischen der Welt der Schöpfung und dem Sprechenden herstellt. Das zeigt sich in der Ordnung der Sprache wie auch in der Art ihrer Darstellung. Der Panther hat das gedehnte „a“ durch das „h“ hinter dem „T“, so daß er Platz hat sich unkontrolliert zu bewegen. Die Sprachveränderung durch die Sprachereform hat die Bewegung der Gestalten eingeschränkt. Eine Schülerin bekam Streit mit Ihrem Ehemann, weil Sie das Wort „Fluß“ nicht mit zwei „S“ schreiben wollte, also „Fluss“, wie es nach der Neuregelung der Sprache angezeigt wäre. Ihr Ehemann beharrte auf der neuen Form, während sie durch diese Neuregelung meinte, daß der Fluß damit nicht mehr seiner Art gemäß fließen kann und damit dem Flußhaften beraubt ist. Deshalb recherchierte sie und fand, daß der Fluß früher mit „sz“ oder „z“ geschrieben wurde. Der Fluß als Gestalt des Daseins ist für den Menschen damit nicht mehr begreifbar, der Fluß selbst nicht mehr gegenwärtig. Sein Fließen erreicht den Menschen nicht mehr, er ist nur noch in der Funktion gegenwärtig, somit für Systeme und Kollektive verwertbar. Damit ist der Mensch von der Gestalt der Schöpfung isoliert. Er erreicht die Gestalten nicht mehr und ist inhaltlich an sie nicht mehr gebunden. Der Begriff des Senkrechtschreibens, des Rechtschreibens, die Orthographie, kennzeichnet nicht mehr die Eigenständigkeit des Menschen. Er ist in einer Welt, die er nicht mehr kennt und die ihm nicht mehr begegnet, er ist verloren und räumlich isoliert. Dies spiegelt sich im Umgang mit der Sprache. Das sind die Verbrechen der Neuzeit, die die Gestalt durch Funktion ersetzt, - etwa im Begriff der Kindertagesstätte mit KiTa oder des Lehrlings mit Azubi. Man sollte die, die die Sprache in dieser Form zerstören aus dem allgemeinen Bewußtsein ausschließen und ihnen weder Kinder noch Lehrlinge anvertrauen, weil sie die Ordnung zerstören und dem Leben keinen Raum geben. Goethe ist der Urheber der Sprachveränderung und damit ist Hölderlin isoliert von den Gestalten der Schöpfung, - erst nach Goethe kamen die Sprachordner zum Zuge.

17:01 | Deutonia: Es bedarf den wahren Worthsinn zu rekonstruieren!
Wenn längere Worthe abgekürzt werden und aus Auszubildender der Azubi wird, dann trennt sich der Mensch noch lange nicht fon einer „Schöpfung“ ab, sondern macht Gebrauch fon seinem Ferstand sowie dem Umstand, energiesparende Ausdrucksweisen zu beforzugen, da die Natur generell auf Sparsamkeit ausgelegt ist. Dasz damit der Informationsgehalt des unferkürzten Worthes ferloren geht, da die weiteren Generationen nur noch das Worth Azubi lernen, aber nicht mehr wiszen, dasz dies nur die Abkürzung eines Worthes darstellt, kann zwar bemängelt werden, doch in der heutigen Zeit der Digitalisierung sind alle Worthe mit deren Etymologie gespeichert und führ jedermann sofort im WWW nachlesbar.
Gegen Gottes „Schöpfung“ ferstoszen daher Worthkürzungen oder Worthumschreibungen (daß = dasz = dass) nicht, sondern nur gegen deren forherige Sinnhaftigkeit. Was aber ist mit den Worthen, die keine Schreibferänderung erhalten, sich aber fon der ursprünglichen Sinnbelegung ferändern? Nehmen wir das Worth „Schöpfung“. Dies besagt heute, ein übermächtiger Gott hätte alles erschaffen. Was wir nun sehen, ist seine Schöpfung. Nun, wenn ein Neanderthaler seinen Holzlöffel mit Bachwaszer gefüllt hat, dann war dies führ ihn die Schöpfung! Die Schöpfkelle existiert heute noch und ist nicht wegzudenken. Jeder Koch follbringt daher täglich mehrere Schöpfungen und ist trotzdem kein Gott, auch wenn seine erschaffenen Mahlzeiten echt göttlich schmecken können.
Der „Flusz“ enthält die Information, dasz alle Thagsonnenläufe ab der Sommerwende gemeszen zum Mittthagsübergang in Richtung Süden streben, abfallen oder flieszen. Der Sonnenbogenabfall ab der Sommerwende hat ihren Flusz also hinunter nach Süd. Wenn nun das Z (Seiten getrennt, Zentrum, zwischen) gegen ein S (Seitenferbindungsdurchlauf, Aufmerksamkeit) getauscht wird, ist die Mittthagstrennung, welche den Flusz Richtung Süden zeigt, nicht mehr forhanden! Die Sonne wird beim „Fluss“ damit nur durch den Mittthagspunkt fon der Formittthagsseite zur Nachmittthagsseite nach West durchgeführt, der gemeinsame Sonnenbogenflusz (Ost-Mittthag-West-Bogen thäglich nach Süd abfallend) wird damit fernichtet. Und genau deshalb fersucht Deutonia diese falsche Schreibweise (ss statt sz) wieder rückgängig zu machen. Grusz ... Deutonia (Gruss = falsch!)

05.06.2018

18:30 | Das Bambusrohr zu "in die irre führende Worte"

N´ abend nochmal die Herrschaften

Ein wichtiger Gedanke darauf hinzuweisen, dass viele Worte ihren ursprünglichen Sinn nach gar nicht mehr als das wahr genommen werden, was sie ausdrücken wollen und dadurch im Denken in die Irre führen können. Das Wort Diät, irgendwo zischen Reduzierung bis Verzicht angesiedelt, bedeutet neuerdings ‚Erhöhung der parlamentarischen Futtermenge‘. Bei dem Wort Diät wissen zumindest (noch) die Meisten, was es zu bedeuten hat. Viel schlimmer noch als die in die Irre führenden Wörter sind die Sprachlügen, die ein heraus Denken aus der Box völlig unmöglich machen. Als Beispiel dient das Wort Allgemeinwohl. Wohl sein kommt immer aus dem Empfinden einer einzelnen Person heraus und kann daher nicht mit anderen als ein Gemeinsames genossen werden. Vielmehr muss heutzutage jeder Einzelne auf sein individuelles „sich wohl fühlen“ verzichten zugunsten des kollektiven Verbrauchs seines Wohlseins. Denn sonst ginge es dem Kollektiv ja automatisch schlechter, was dann wiederum gegen den Grundsatz der Gleichheit verstößt (!!!). Daher fordern die Politiker auch soviel Opferbereitschaft fürs Allgemeinwohl. Genauso gefährlich ist die Lüge vom Wirtschaftswachstum. Eine Wirtschaft kann nicht wachsen, da es sich um finanzielle Vorgänge und industrielle Fertigungen handelt und eben nicht um natürliches Wachstum, wie wir es von Flora & Fauna her kennen. Oder das Wort Rettungsschirm, die reine Offenbarung. Schirm kommt aus dem althochdeutschen, wird heute noch in den Niederlanden gebraucht und bedeutet schlichtweg Schutz. Man denke an den Regenschutz, den Schirm. Also an Schutz vor Regen. Der Rettungsschirm schützt also vor der Rettung, was beweist, dass uns M&M absichtlich mit der EU vor die Wand fahren, wohl für das, was danach geplant ist. Ihr Sprachgebrauch verrät sie. Noch verlogener das Wort Frauenrechte. Sagte es doch ganz klar, dass Rechte nur für Frauen gelten und Männer von selbigen ausgeschlossen sind. Man könnte nahezu ewig mit den Beispielen fortfahren. Es wäre doch ein Schönes, dem entgegen zu wirken, indem die guten alten Worte und Begriffe wieder Einzug in unser Denken halten würden, bevor sie aussterben. Da wäre es hilfreich in dieser Rubrik einmal monatlich das Retro-Wort des Monats zu küren. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und schlage das wunderschöne Wort Mundschenk vor, wo sich allein schon durch das Sprachbild die göttliche Gnade des Mund-Beschenkten offenbart…:-)

mfg
bambusrohr

09:49 | Leser-Zuschrift "in die Irre führende Worte"

Sehr geehrter Herr Bachheimer, sie haben dazu aufgefordert, auf Sprachfehler hinzuweisen, die nichts anderes im Sinn haben, als die Menschen in die Irre zu leiten. Da zu sind mir folgende Begriffe aufgefallen und das entsprechende richtige, positivere oder auch mal lustige Wort habe ich gleich dazu
geschrieben:

Arbeitgeber = Arbeitskraftnehmer (Es wird ja eher Arbeitskraft genommen, statt Arbeit gegeben)
Arbeitnehmer = Arbeitskraftgeber
Arbeitsplatz = Sklavenstätte (Platz klingt nach einem schönen Platz oder Plätzchen backen und soll die harte Arbeit verniedlichen und verdrängen,
dass Arbeiter eigentlich Sklaven sind)
Arbeitslos = Arbeitsfrei (Beim Begriff arbeitslos sollen wir ein schlechtes gewissen haben, aber zunächst ist man eigentlich von der Arbeit befreit und arbeitsfrei ist dann richtiger und klingt angenehmer
Flüchtlinge = Zuwanderer, eventuell auch Zudringlinge, denn sie wurden der deutschen Bevölkerung aufgezwungen
Umverteilung = Rückumverteilung (Die Umverteilung von arbeitenden zu reichen Menschen hat ja zuvor längst statt gefunden)
Gerettete = Abgeholte, Aufgezwungene
Exportweltmeister = Verschenkungsweltmeister (Stichwort Target 2 Salden)
Urlaubsweltmeister = Fluchtweltmeister, denn vor diesem Stress in Deutschland muss man einmal im Jahr fliehen
Wirtschaftswachstum = Wirtschaftswachsdumm
Große Koalition = Großkotzliaison
Großkonzerne = Großkotzerne
Gemeinschaft = Alle schaffen und sind im Grunde damit gemein, denn sie reduzieren mit ihrem Schaffen unsere Ressourcen. Es soll mit dem Wort
Gemeinschaft suggeriert werden, dass die Bevölkerung nur gemeines schafft.
Demokratie = Dämonkratie = Teufel sitzen im Parlament und regieren
Leistungsgesellschaft = Leihstunksgesellschaft (maßloses Kaufen auf Kredit, das es zum Himmel stinkt)
Pharmazie = Pharmafia
Parlament-arier (Das hätten diese Affen gerne, dass sie Arier sind) =
Paar Lamen-tier-er, dann sind sie Tiere die rummeckern
Diäten = Üppigkeiten (Bitte ein besseres Wort suchen)
Rettungsschirm = den Steuerzahlern aufgezwungende Kosten für Banken

Das sind persönliche Interpretationen und keine HInweise auf die ursprünglichen Bedeutungen - dennoch bringen wir diese gerne und danken dafür! TB


08:09
 | Bambusrohr "Sommerfrische darf nicht sterben"

Der Duden streicht regelmäßig Wörter, weil sie in der Umgangssprache nicht mehr oft genug verwendet werden. Die meisten landen auf dem Friedhof der vergessenen Begriffe. Manche haben jedoch Glück: Sie kehren zurück. Wie kann es sein, dass niemand gegen diesen Skandal aufbegehrt und demonstriert, dass die Menschen keine Petitionen unterschreiben oder Flashmobs veranstalten? Im Gegenteil: Alle nehmen es offenbar einfach so hin. Dabei ist doch die "Sommerfrische" vom Aussterben bedroht! Eines der schönsten Wörter der deutschen Sprache wird auf der Homepage des Duden mit dem Zusatz "veraltend" versehen. Und das bedeutet so viel wie: hat nicht mehr lange, muss schleunigst an den Tropf, braucht lebenserhaltende Maßnahmen. Sonst geht es sehr bald in die ewigen Jagdgründe ein, wo bereits die Kollegen "Backfisch", "Hupfdohle" und "Hagestolz" warten.

https://rp-online.de/kultur/bald-aus-dem-duden-gestrichen-die-sommerfrische-darf-nicht-sterben_aid-23178863

ergänzend: Liste bedrohter Worte
http://www.bedrohte-woerter.de/

28.05.2018

15:07 | Deutonia zum Definitionen-Beitrag von gestern

Deutonia: Alles ist eine Frage der Statistik & Definition

Die Beschriftungen irgendwelcher Dinge werden fon irgendwelchen Menschen gemacht, die sich mehr oder weniger mit dem wahren Worthsinn der deutschen Sprache auskennen. Das dabei auch eine Menge „Sinnentfremdetes“ seinen Weg in die Öffentlichkeit findet, ist nachfollziehbar. Aber es steckt aller höchster Wahrscheinlichkeit kein politisches Ansinnen hinter irgend einer Worthwahl auf Zigarettenschachteln, da auch fiel zu fiele Intereszensfertreter auf diesem Gebiet mitmischen. Eine korrektere (also nicht ganz) Beschriftung der Zigarettenschachteln wäre: „Starkes Rauchen führt statistisch gesehen früher zum Tod!“ Wobei man das Worth „starkes“ beszer definieren müszte. Diese Frühtodbeschleunigung trifft auch auf das Autofahren zu: „Übermäsziges Autofahren führt statistisch gesehen schneller zum Ableben!“. Wobei man das Worth „übermäsziges“ beszer definieren müszte. Aber nach der Logik könnte man auch recht korrekt sagen: „Hastigeres Atmen durch sportliche Betätigungen und dadurch gesteigerter Nahrungsaufnahme, einschlieszlich der schädlichen freien Radikalen, hat statistisch gesehen eine beschleunigte Alterung zur Folge, welche die restliche Lebzeit bis zum dauerhaften Kontakt mit einem Friedhofsboden, auch wieder statistisch gesehen, ferringert.“
Raucher, Jogger, Autofahrer oder Fielfutterer geniesen einfach ihr Leben, ohne sich über die Zukunft all zu fiele Gedanken zu machen. Da bekanntlich die Menge das Gift macht, hier der Königsweg: Seine Frühstückszigarette mit Genusz aufrauchen, dann mit dem Auto zum Wald fahren und eine kleine Runde joggen gehen, um anschlieszend eine angemeszene gesunde Speise bei einem guten Glas Rothwein einzunehmen. Ach das Leben kann doch sooo schön sein!

27.05.2018

19:39 | Leser-Zusendung "Definitionen"

Hier mal ein Beitrag zum Thema Wort definitionen. (Thema Zigarettenschachtel-Warnhinweise)
Man liest doch zb. "Rauchen ist tödlich"
Tödlich ist kein abgeschlossener Vorgang.
Man könnte auch auf ein jedes Auto schreiben. Autofahren ist tödlich.
Man sieht an dem Beispiel das man bewusst nicht "Rauchen führt zum Tode" draufschreibt, weil sonst die Hersteller dagegen klagen würden.
Beispiel2:
"Rauchen ist erwiesenermaßen Gesundheitsschädlich."
Es ist also nicht bewiesen. Also eindeutig belegt.
In erwiesen steckt das Wort "Weisung".
Man könnte so eine Weisung von der Politik von oben sehen an uns.
Warum will der Staat jetzt sich aber bei den Steuereinnahmen selbst schädigen?
Meine Vermutung: Tabak hat die Eigenschaft beim Konsum das man in die Ruhe kommt.( und vielleicht über Dinge nachdenkt/kritische Bücher liest) Und das will man nicht.
Fazit: man will mit Sprache Ängste schüren die so gar nicht vorhanden wären und Menschen gegeneinander ausspielen. Raucher Vs Nichtraucher

25.05.2018

14:55 | Deutonia:  Am Anfang war das Worth und am Ende wartet die Anstalt!

Die Anstalt:

- Treffpunkt führ Geistesschwache
- Ansammelung fon Ferrückten
- Endstation führ Durchgedrehte
- Sammelbereich führ Bekloppte
- Wegsperrbereich führ Durchgeknallte
- Orth führ recht Bescheuerte
- Orth aller Weggesperrten & Eingeschloszenen
- Alle Ausgesonderten hinter dem Gefängniszthor
- Wegsperrorth führ Gesetzesübertreter
- Dem Grundgesetz und der Ferfaszung Zugeführte
- Auf Haftentlaszung wartende Häftlinge

Frage: Dürfen die Gestalten in der Anstalt ihre Feranstaltungen selbst gestalten?

Es gestaltet sich etwas anders, als die Worthe einem glaubhaft machen möchten, so sprechen wir doch über unseren Lieblingsbereich des Thages, den optisch wohl umfärbten Westhorizont, an welchem alle „Abgesetzten“ in „Haft“ genommen werden. Der Thagessonne liebstes Ansinnen ist es, woran diese auch „gefallen“ findet, den Westhorizont so richtig zu „beklopfen“ und diesem zu zeigen, was „Recht(s)“ und „Gesetz“ ist, nachdem diese einmal fon Ost bis West „durchgedrehte“, befor diese dann den „bekloppten“ Horizont föllig „durchknallt“ und mit energetischer „Geistesschwäche“ noch kurzzeitig den Erdboden „bescheuert“, sich fon gestern zu heute auch ein gehöriges Stück südwärts „ferrückte“, um sich endgültig unterirdisch „wegzusperren“ und „einzuschlieszen“. Nun „ferhaftet“ und „gefangen“ hinter dem „Westsonnenthor“, „nistet“ sich der „Häftling“ eine Zeit „lang“ bis zur Ost-„Entlaszung“ ein. Jene in der Freiheit zurückgebliebenen aber fragen sich, in welcher „negativen Ferfaszung“ diese nun wohl sein wird, bei so fiel „Auseinandersetzung“ mit dem „Grundgesetz“? Wer aber könnte es ihr schon ferübelen, sich thäglich selbstherrlich „wegzusperren“? So ist doch kaum ein anderes Wesen im (Sonnen-)Stande, sich länger als 12 Stunden das Treiben gewiszer „Untermenschen“ mit anzuschauen. Da steckt man doch lieber seinen rothen Kopf in den Untergrund, nachdem man die „Anstalt“ durchlaufen hat.

Anstalt = An-st-alt:
an = Sonne läuft an den Westhorizont
st = steckt mittendrin im Westhorizont
alt = Thagesleben geht im Westen zu Ende

Grusz ... Deutonia

14.05.2018

16:52 | news: Wie gut sprechen Sie Wienerisch?

Wienerisch, originell und wderbar schaurig-schön! Obwohl Steirer hatte ich 10 von 10! TB

17:17 I Leser-Kommentar
Wie gut sprechen Sie Wienerisch ist an sich schon eine sehr komische Frage weil es ja im Grunde genau diese Sprache ist welche seit geraumer Zeit in der Geschichte immer wieder erklärend zur deutung der Sprache diente und genau das gegenteil darstellt für was es der Wiener im groben schon immer machen wollte, nähmlich zu der Ansicht Wienerisch ist an sich schon eine sehr komische Sprache weil es ja im Grunde genau diese Sprache ist welche seit geraumer Zeit in der Geschichte immer wieder erklärend
zur deutung der Sprache diente und genau das gegenteil darstellt für was es der Wiener im groben schon immer komm machen wollte, nähmlich zu wollen.

18:03 l Der Waldbauernbub
Ja, Dialekte sind etwas wunderbares und sollten entgegen dem allgemeinen Trend viel mehr gepflegt werden! Leider ist es in der heutigen Gesellschaft wichtiger nicht mehr auf Basis seines Dialektes einer bestimmten Herkunft zuortenbar zu sein.
Ich erinnere mich immer mit Freude an jenen Abend als ich einem italienischen Kollegen mit rudimentären Deutschkenntnissen, auf englisch die Feinheiten der steirischen Begriffe auffi, ummi, owi, eini und iwari erklärt habe.

Gschreams übas G'hockte!TB

18:30 I Der Indianer
Die Frage mutet schon seltsam an. Genauso könnte ich sagen, wie gut sprechen sie Berlinerisch, Münchnerisch, NY- isch, London- isch usw. Was juckt mich das, wenn ich nicht dort geboren und aufgewachsen bin ? Und wenn ich dort aufgewachsen bin warum sollte ich mich fragen, ob ich das spreche ? Wenn ich als Tourist komme, weshalb sollte ich das lernen, um den Einheimischen zu imponieren ? Wenn ich Einheimischer wäre, würde ich darüber lachen. Wenn man dort hinzieht, lernt man das eigentlich von selber wenn man denn will. Und dann kommt noch was, man muss die z.B. wienerischen Worte im richtigen Kontext benutzen, wie soll das gehen, wenn man dort nicht aufgewachsen ist oder noch lange dort lebt ? Deshalb ist oben genannte Fragestellung eigentlich nur lächerlich. Sogenannte Dialekte ändern sich schon nach wenigen Kilometern, wenn z.B. ein eingeborener Nürnberger mit eine eingeborenen Münchner redet, liegen sprachliche Welten dazwischen und Nürnberg ist ca. 150 km von München weg. Was soll uns das bitte sagen ?

26.04.2018

09:07 | Deutonia "Den Sinn des Lebens prägen andere"

Wer sich im Jahre 2018 über den Sinn des Lebens Gedanken macht und dies aus der Sicht eines Deutschen, deszen Meinung wird stark dafon abhängen, welchen Informationskwellen er sich bedient oder ausgesetzt wird. Beobachter fon TB, HG, Michael Winkler, Handelsblatt, Geolitico, Mannheimer Blog und Co. besinnen sich eher auf die Ergründung der Zusammenhänge zwischen Politik, Wirtschaft und Finanzwelt. Das Streben liegt dabei grösztenteils auf Selbstbestimmtheit, Sicherheit und ein Leben in Eigenständigkeit. Dem reinen Mainstream-TV-Konsument ist ein solches Denken eher fremd. Er ferkonsumiert, was er sich mühsam erarbeitet hat und merkt nicht, wie seine Bemühungen stetig gesteigert werden müszen, um mit dem Konsumwahn Schritt halten zu können. Seine Familie durchzubringen, genügt ihm schon als sinngebendes Element.
Da ich mich zur ersten Gruppe zähle, liegt der Sinn meines Lebens nicht im Konsumieren, sondern im Begreifen der Zusammenhänge. Denn nur wenn Zusammenhänge einen logischen Sinn ergeben, bringt deren Anwendung auch einen persönlichen Gewinn, welchen man mit seinem befreundeten Umfeld auch teilen kann. Der groszen Masze bleibt solch ein Streben nach Erkenntnisz jedoch fremd, auch dem Zeitmangel in einer sich immer schneller drehenden Welt geschuldet. Die Berieselung unserer Konsumgesellschafft ist einfach zu perfektioniert. Was führ ein Jammer ist dies in einer kapitalistischen Welt, welche nur auf Wachstum ausgerichtet ist und somit sämtliche Ressourcen dieser Erde und unsere Lebensräume (samt Tierwelt) immer weiter fernichtet. Ein Umdenken findet nicht statt, da die allgemeinen Menschen zu reinen Egoisten und Besitznimmersatte erzogen werden. Daführ einen härtzlichen Dank an unsere Regierenden, welche sich als Handlanger der rein profitorientierten Groszfirmen entgeldlich zur Ferfügung stellen, ja sich regelrecht anbiedern.
So leid es einem auch tut, doch ein groszer reinigender Crash musz kommen, damit sich die Menschheit wieder auf die Dinge besinnen kann, welche den Menschen ansich ausmachen sollten: Mitmenschlichkeit, Hilfe, Maszhaltigkeit, Uneigennützigkeit, Wahrheit, faire Leistungsfergütung, Umweltschonung, guter Umgang mit allen Mitgeschöpfen und Konfliktbewältigung durch argumentative Diskussion, anstatt durch Waffengewalt und zwanghafter Ideologiedurchsetzung. Deshalb bin ich ein strikter Gegener JEGLICHER IDEOLOGIE! Was dies bedeutet, kann sich jeder selbst denken. Nur so fiel: Hört endlich damit auf, unseren Kindern irgendwelche Ideologien in die Köpfe zu hämmern, welche diese dann dazu gebrauchen, sich gegen andere ideologiegeprägte Menschen zu wenden! Dies wäre der erste Schritt zu mehr WIR auf dieser Welt, anstatt jegliche Ideologien dazu zu miszbrauchen, Hasz gegen die anderen zu schüren. Grusz ... Deutonia

22.04.2018

15:43 | ha:  Die Genderisierung im Sprachgebrauch nervt

Um es kurz zu sagen: Ich fühle mich im Deutschland des Jahres 2018 nicht unterdrückt. Natürlich haben wir Frauen unter dem täglichen Spagat zwischen Job, Kindern und dem Haushalt mehr zu leiden als die meisten Männer. Es ist schier unmöglich, morgens ausgeschlafen und fröhlich die Kinder in die Kita zu bringen, danach im Job zu brillieren und am Nachmittag Hausfrau, Mutter und Freundin zu sein. Und dann noch am Abend für den Ehemann die verführerische, humorvolle Partnerin. Aber ist es nicht auch gerade dieser Anspruch, der das Leben so reizvoll macht?

18:50 | Der Indianer
Das ist eine hervorragende Frage. Eine Sache des persönlichen Standpunktes. Dieser Anspruch hat die Eigenschaft von dauerdienen und persönliche Targets zu reichen, wie ausgeschlafen sein, fröhliche Kinder haben, top Job machen, Hyperhausfrau sein, Mutter repräsendieren, als gute Freudin agieren, und verführerische Leidenschaft pflegen. Nebenbei noch bester Kamerad(in) sein. Um sowas als "reizvoll" zu finden, braucht ohne Zweifel Humor oder einen aussergewöhnlichen Coach (engl.Kutsche, Bus, Lehrer) steht für: Trainer, Begleiter, Mentor im Management) Das nennt man wohl empanzipatorische Selbstverwirklung. Oder anders, ich diene, also bin ich. Fehlt nur noch die Burka.

Und dies ist dann der reizvolle Sinn des Lebens ? Warum kommt mir postraumatisches Belastungssyntrom in den Sinn...

30.03.2018

08:29 |  Deutonia – Ostern auf Deutonisch erklärt must read!!!

Das Worth Ostern soll etwas mit Morgenröthe oder der Göttin Ostara zu tun haben. Nun, ich erspare mir mal einen Kommentar dazu und gehe logisch an den Namen heran. Was ist Ostern? Es werden Eier fersteckt, welche gerne der Hase bringt. Und es ist die Zeit der Thagundnachtgleiche, wenn die Thage wieder länger werden. Dort beginnt der Frühling, wobei Frühling ja nur heiszt: früh-länger = ab dem Thag werden die Thage früh länger als die Nächte!

Nun schauen wir mal, was Deutonia ausspuckt. Übersetzung rein nach Deutonia:

Ostern = O-ST-ER-EN

O = Anfang bis Ende, oberhalb
ST = Ferbindung mittendrin, Halbseitenferbindung
ER = innerer Zusammenschlusz
EN = Übertragungsferbindung, Mehrzahl, Weiterführung
OST = Orth des Sonnenaufganges

Zur Deutung. Die alten Germanen haben die Thage des Jahres anhand der Sonnenübergänge am Ost- und Westhorizont nachfollziehen können, da ein Sonnenübergang jeden Thag etwas fersetzt am Horizont stattfindet. Ein Sonnenübergang an einem Horizont ist ein EI, was auch im Worth EIN steckt. Denn im Osten geht die Sonne EIN in den Himmel und im Westen EIN in den Erdboden. Anhand dieser Sonneneier werden ALLE Jahreszeitpunkte bestimmt. Ganz wichtig ist dabei der 24.12., nur so am Jahresrande. So auch der Zeitpunkt der Thagundnachtgleiche, der um den 21.03. stattfindet sowie der Herbstanfang am 21.09. jedes Jahres. Das O steht führ die sichtbaren Sonnenläufe oberhalb. Das ST = „Halbseitenferbindung“ ist die Thagundnachtgleiche, halb & halb = 12 Stunden hell & 12 Stunden dunkel. ER = „innerer Zusammenschlusz“ ist der Thag, an dem alle Eier zwischen dem Nord-Süd-Lauf im OST-en innerlich zusammengeschloszen werden. Und EN = „Übertragungsferbindung oder Weiterführung“ ist der Bereich des Überschreitens dieses Zusammenschluszthages.
Anhand der „EIER“ im OST-Horizont wird dieser Thag ermittelt. In den ganzen OST-Horizonteiern FERSTECKT sich genau dieser Thag! Und daher werden auch traditionell OST-ER-EIER fersteckt!
Was das nun mit dem Hase zu tun hat? Fielleicht, weil sich der Feldhase auch gerne fersteckt und wegrennt, wenn er aufgefunden wird. Feldhasen bleiben teilweise lange in ihrer Kuhle sitzen, bin man fast daran ist. Dann aber schrecken diese auf und flitzen dafon.
Ostern ist somit die Zeit der Thagundnachtgleiche und der Frühlingsanfang, welche in ALLEN OST-EIERN (Sonnenfersätze nach Süd) fersteckt ist.

Deutonia wünscht allen frohe Ostern!

24.03.2018

08:52 | conservo: Am Anfang stand das Wort!

Was uns die Bibel damit sagte, ist nicht nur eine Offenbarung, es ist gleichzeitig eine Mahnung. Worte sind ausgesprochene Gedanken. Sie verraten uns die Einstellung eines Menschen und untermauern dessen Handlung. Sie können Hass oder Umarmung auslösen. Sie können verletzen oder trösten. Sie geben Kraft oder lassen jemand in Verzweiflung zurück.

14.03.2018

11:46 | Das Bambusrohr:

Kaum von der Öffentlichkeit (MSM) wahr genommen gibt es ab sofort einen neuen, gegenderten Duden. Nahezu zeitgleich wurde Anfang März ein Antrag der AFD im Bundestag abgelehnt, die Deutsche Sprache durch das Grundgesetzt festzuschreiben und somit zu schützen. Den mangelnden Schutz der Sprache machen sich bereits einzelne Bundesländer wie zum Beispiel Niedersachsen zu nutzen, indem dort die Erzieherinnen der Kitas bei der Sprachbildung der Kinder einem vom zuständigen Institut vorgelegtem Plan über Sprachbildung und Sprachförderung folgen sollen, der der "sprachlichen Vielfalt" gerecht wird. Was nichts anderes bedeutet, dass bereits im frühkindlichen Alter der Staat in die Kinder sprachlich genderisiert.

Verein Deutsche Sprache gegen "Gender-Duden"
„Richtig gendern“ ist ein neues Werk des DUDEN-Verlags. Dieser „Gender-DUDEN“ soll dazu anleiten, „angemessen und verständlich“ zu schreiben. Wer dies bisher schon tat, soll dies nun offenbar „gegendert“ tun. Nur wenige Deutsche und Deutschlerner können mit dem Begriff Gendern etwas anfangen. Er bezeichnet geschlechtsneutrales Schreiben und Sprechen gemäß der Gendertheorie. Sie behauptet, unser Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt. Der neue DUDEN soll ihr sprachlich gerecht werden.

http://vds-ev.de/pressemitteilungen/vds-gegen-gender-duden/

14:10 | Leserinnen Kommentar:
Zu gegenderter Duden
Diese geistig degenerierten Personen können gendern wo sie wollen, wie sie wollen, wie viel sie wollen, so lange sie wollen. Sie ändern nichts an der Tatsache, dass es bei uns Menschen nur zwei Geschlechter gibt, die biologisch ausgerichtet sind, ihre Art zu erhalten. Es lässt sich nicht weggendern, dass das Geschlecht durch die Chromosomen bestimmt wird, xx für weiblich und xy für männlich und das lässt sich durch noch so obstruse Ideen Gott sei Dank nicht ändern. Die ganze Genderei findet nur in den Köpfen der Vertreter der Ideologie statt und die scheint sehr ansteckend zu sein.

12.03.2018

09:54 | mises: „Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit“

Aggression, so belehrt uns das Internetlexikon Wikipedia, „…ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.“ Ein Aggressor ist folglich, wer einen feindseligen Angriff gegen Personen oder Sachen unternimmt. Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, würde jemanden, der keine feindseligen Angriffe unternimmt, als aggressiv bezeichnen. Was in aller Welt, geht also in den Köpfen von Leuten vor, die genau das tun? Welche verquere Logik treibt sie dazu?

Ein echter Tögel - must read!!! TB

23.02.2018

20:14 | orf: Olympia: ÖSV-Boarder greifen im Kollektiv an

Für die Parallel-Snowboarder wird es bei Olympia in der Nacht ernst.....

Eine echte Sensation, anscheinend gibt es Kollektiv-Boards! Die Frage ist: wie viele stehen denn dann auf einem Board und stehen diese nebeneinander, hintereinander oder vielleicht übereinander? Tja, und die wichtigste Frage überhaupt: haben sich die Boarder kollektiv und herrschaftsfrei auf eine Standordung geeignet oder wird der jeweilige Standort am Board regelmäßig gewechselt, beispielsweise vor/nach jedem Tor? HP

21.02.2018

12:02 | merkur: Außergewöhnlicher Stammtisch im Hofbräuhaus rettet die herrlichsten bairischen Wörter

So spricht die Heimat: Zum „Internationalen Tag der Muttersprache“ waren wir mit zwei Bairisch-Profis am Stammtisch im Hofbräuhaus. Dort ist was Außergewöhnliches passiert: Wir haben herrliche Wörter gelernt und die Seele Bayerns entdeckt.

Großartige Idee! Wir sollten diesen Stammtisch unbedingt einmal zum Bachheimer Club München einladen! TB

20.02.2018

08:55 l Deutonia: Alles was Recht und richtig ist!

Warum besitzen wir in Deutschland und Österreich einen „Rechtsstaat“ (heute etwas ferkommen) mit einem „Rechtssystem“, in welchem „Rechtsanwälte“ den Bürgern zu ihrem „Recht“ ferhelfen? Warum „richtet“ sich alles nach dem „Gesetz“, welches die „Richtung“ führ die „Rechtssprechung“ forgibt? Die Urteile des „Richters“ sollen „richtig“ sein und „Gerechtigkeit“ herstellen. Und warum drehen sich die Windmühlen und die Uhren im Rechtslauf? Warum werden die Waszerhähne nach „Rechts“ im Uhrzeigersinn zugedreht? Jeder möchte bei „Gericht“ - „gerecht“ - „gerichtet“ werden oder in den USA bei seiner „Hinrichtung“ ein letztes „Wunschgericht“ erhalten. Wir wollen doch nicht „gelinkt“ werden, sondern „gerecht“ behandelt werden! Doch wie erklärt sich diese ganze „recht“ & „richt“ Worthsprachangelegenheit?
Ein Blick aus germanischer Sicht auf den Sonnenlauf sollte dazu genügen. Sie läuft immer fon links nach rechts. Das ist ihre Richtung und nur so läuft diese richtig! Im Westen setzt sie sich thäglich ab. In Fergangenheit hat sie sich also thäglich dort „GESETZ-t“. Das ist das natürliche „Gesetz“ der „Gerechtigkeit“. Im Westen wird jedes Fergehen „gerichtet“. Wer etwas anderes behauptet, spricht „Unrecht“.
In unserer heutigen Welt geht es kaum noch gerecht zu. An fast allen Stellschrauben wird manipuliert (Goldpreis, Motorsteuerung, AfD-Hetze) was das Zeug hält, um die Leute zu linken und über den Horizont zu ziehen. Ich frage mich ständig, wohin das noch führen soll, wenn die Menschen nur noch mit Lüge, Manipulation und Betrug begegenen, um ihre politischen und finanziellen Belange durchzusetzen. Mir scheint, ohne einen ferheerenden Zusammenbruch werden die Menschen nicht netter zueinander. Da wir uns mehr Nettigkeit und Gerechtigkeit wünschen, warten wir somit auf den Thag, an dem alle den rechtsläufigen Ost-West-Sonnenlauf mit seinem Gesetz wieder als Forbild anerkennen und sich Gerechtigkeit unter den Menschen breit macht.

 

08:51 |  Deutonia sieht schwarz: zur Leseranfrage vom 18.2.

Zitat: „Dies wiederum ist ein Lehnwort aus dem Griechischen, wo maurós (μαυρός) schlicht „schwarz“ bedeutet.“

Da die Endung -ós im Griechischen wie auch das gleiche –us im Lateinischen nur den 1. Fall ausdrückt, bleibt als Stammworth „maur“ überig, was bei dem alten Germanen ursprünglich das Worth Moor war. Und Moore besitzen bekanntlich eine dunkelbraune bis schwarze Farbe. Das deutsche Mori-t-z stammt natürlich fom lateinischen Mauri-ti-us ab, der mit „Moore-Teil“ oder „Mohr-Teil“ übersetzt werden kann. Der Ursprung all dieser Namen hängt daher mit den schwarzen Mooren in Deutschland zusammen, welche es so zahlreich nur hierzulande gibt.

18.02.2018

12:30 | Leser Anfrage - zu Moritz - https://de.m.wikipedia.org/wiki/Moritz_(Vorname)

Moritz ist die eingedeutschte Form von lateinisch Mauritius, dem Namen eines der populärsten Heiligen, der gewöhnlich als Schwarzer dargestellt wird. Dieser Name ist eine Erweiterung von lateinisch Maurus, was für Maure oder Mohr steht. Dies wiederum ist ein Lehnwort aus dem Griechischen, wo maurós (μαυρός) schlicht „schwarz“ bedeutet.

Die Frage - vorerst Satire:
Da nun schon jahrhunderte alte Apotheken umbenannt werden müssen, wie sieht es mit meinem Sohn aus? Er ist blond, weiße Hautfarbe und heißt Moritz. Muss er nun bald sein Vaterland verlassen, da er ansonsten von den linksfaschistischen Gutmenschterroristen umgebracht wird?

16.02.2018

10:12 | freiewelt: Die Sprache verrät den Bankrott der Alt-Parteien

Ohne richtige Begriffe hat man keine richtigen Gedanken. Eine kleine Sprachbetrachtung zeigt, dass die Regierungsparteien abgewirtschaftet haben. Sie haben keinen Plan. Sie haben daher auch keine passenden Formulierungen. Sie haben keine Begriffe. Sie begreifen nicht.

Das Dauermantra "Soziale Gerechtigkeit" als Verkodierung für unfreiwilligen Vermögenstransfer! TB

07.02.2018

11:40 | Leser-Zuschrift "Mist"

Im Saarland gibt es das Sprichwort: Wenn Scheisse zu Mist wird, will er gefahren werden.
(Mist entsteht, wenn sich tierische Exkremente mit der Einstreu, typischerweise Stroh , vermischen. Der wandert zunächst auf den Misthaufen und muss dann zum Feld gefahren und dort verteilt werden.)
Vielleicht haben die Leser eine Idee, warum mir diese Sprichwort immer einfällt wenn ich an Koalitionsverhandlungen denke.

Schon ein bisserl hart. Lassens die doch einmal arbeiten. Diesmal gehts sicher gut!       Bruuuuhahahaaaaaaaa! TB

11:06 | Leser-Zuschrift  "Sprache ist ein Teil unserer Kultur",

die immer mehr eingeschmolzen wird zugunsten sprachunkundiger Zugereister: Zitatanfang: "Eine "Akzeptanz der Kultur" ohne Akzeptanz der zugehörigen Sprache ist undenkbar." Zitatende: https://www.stern.de/noch-fragen/kulturgut-sprache-1000756061.html  oder Zitatanfang: "Seit einiger Zeit gewinnt die Frage der Landessprache im Zusammenhang mit der Zuwanderungspolitik an Gewicht. Jahrzehntelang war es nicht üblich, sich über die sprachliche Integration von Zuwanderern Gedanken zu machen. Die Folge ist, dass viele Migranten der zweiten und dritten Generation heute nicht genügend Deutsch beherrschen, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Mittlerweile besteht Übereinstimmung darin, dass die deutsche Sprache die Grundlage zur Verständigung in Deutschland ist. Es fehlt allerdings an einem eindeutigen Signal, das diesen Einstellungswandel bekräftigen und deutlich machen würde, dass die deutsche Sprache als Kulturgut geschätzt wird."Zitatende: http://www.dw.com/de/der-wert-der-sprache/a-5069253
"Sprache sei das "bildende Organ der Gedanken", so formulierte es Anfang des 19. Jahrhunderts der Sprachwissenschaftler Wilhelm von Humboldt (1767-1835). "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt", schrieb der Philosoph Ludwig Wittgenstein (1889-1951) etwa ein Jahrhundert später. Sie sahen die Sprache als Grundlage jedes Gedankens – ohne Sprache sei Denken unmöglich." Zitatende http://www.spektrum.de/frage/beeinflusst-sprache-unser-denken/867091
Man spricht auch von WortSCHATZ und je geringeren Umfangs er ist, desto einfacher die Ausdrucksweise eines Menschen. Bekannt ist, dass Gehirntätigkeit durch Synapsen angeregt bzw. gebremst wird, Zitatanfang: "Unser Denken, Handeln und Fühlen, aber auch unsere Organ- und Körperfunktionen werden durch die synaptische Informationsweitergabe gesteuert" Zitatende https://www.mpg.de/9349088/synapsen-signale-gehirn


09:00
 | nzz: Gendern in aller Herrlichkeit

Die gendergerechte Kommunikation treibt skurrile Blüten. Helvetische Universitäten, eigentlich Horte des freien Denkens und Redens, beugen sich freiwillig dem Diktat der missionarischen Bewegung. Eine Spurensuche.

In aller Herrlichkeit? Sollte das nicht Damlichkeit oder Eslichkeit heißen? Nein ich weiß - Dämlichkeit vielleicht! TB

06.02.2018

08:30 | Deutonia präszisiert die Begriffe "Schuld und Schulden" von gestern

Zu SCHULD, SCHULDE und SCHULDEN gesellen sich noch die SCHULTHER, die (SC)HULDIGUNG, die ENTSCHULDUNG und die ENTSCHULDIGUNG dazu. Die Schulther trägt die Arbeitsschuld oder die Lehrschuld, wenn der Lehrling über die Schulther des Meisters schauen und lernen durfte. Dann stand der Lernwillige in des Meisters Schuld. Die Entschuldung erfolgt nicht mündlich, sondern durch körperliche Arbeitsrückgabe der einstmals in Anspruch genommenen fremden Arbeitsleistung (Hausbau, Geschirrreparatur, Lehrausbildung). Sowohl Schuld, wie auch Schulden waren bis zur Erschaffung des Geldsystems nicht materieller Natur. Baute ein Nachbar mit am Haus, so stand der Hausbauer in der Schuld des Helfers, diesem ebenfalls bei etwas handwerklich zu unterstützen. Die Schulden sind nur alle Aushilfen zusammengenommen. Früher arbeitete man seine Schulden immer ab, sonst wurde man wohl aus dem Stamm ferstoszen. Was läuft heute so? Eine ganze Werbeindustrie sorgt daführ, dasz die Menschen sich immer schneller und höher ferschulden. Echt krank so ein System! Die Huldigung gilt nicht mehr der Sonne, sondern den schönen Dingen, führ die man sich so wunderschön ferschuldet und arbeitsmäszig knechtet. Da freue ich mich doch immer auf den 24.12., wenn ich meine geliebte Sonne zurückbekomme und diese sich bei mir entschuldigt, weil sie mir ein halbes Jahr thäglich etwas Licht weggenommen hat. Meine Huldigung ist ihr dann wahrlich gewisz! Ja bei den alten Heiden, das waren noch gesunde Zeiten! Und heute fon meiner Seite aus mal eine kleine ENTSCHULDIGUNG führ meine deutonische Rechtschreibung. Lach...

Heißt das jetzt dass TS bei mir in Lehrschuld steht? Schön! Kann er gleich weiter Schuld-löschend arbeiten für uns - jetzt wo die Förderbeiträge versiegt sind! TB

05.02.2018

08:18 | Leser-Zuschrift "Schuld und Schulden"

Da sprang mich gerade eine interessante Wortgleichheit an: SCHULD und SCHULDEN
Die erste ist moralisch (und somit in deinem Kopf) und verhaftet dich geistig, die zweiten sind aus der materiellen Welt und versklaven dich dort...
Drum sei auf der Hut, wer dir mit Schuld und Schulden kommt der will dich beschwindeln!!

Wir erinnern uns: Jesus Christus wurde nur ein einziges Mal etwas handfester - nämlich als er die Tische der Geldwechsler zerschlug. Deshalb gehen auch einige Historiker und Ökonomen von der Theorie aus, dass diese Geldwechsler in den Tempeln die ersten (Zentral-)Banken waren. Es wurden dort nämlich nicht Währungen aus verschiedenen Ländern gewechselt sondern echtes Geld (Schekel) wurde in Schuld-Erlaßgeld gewechselt. Nur mit diesem Erlaßgeld konnte man seine Sünden loswerden. Die Geldwechsler haben quasi aus dem Nichts Geld (Wertloses gegen Werthältiges) geschaffen. TB

11:56 | Leserinnen Kommentar:
Leider hat die Aktion von Jesus, diese Betrüger aus dem Tempel zu verjagen, nicht viel genutzt. Sie fanden andere Orte, um ihre Geschäfte über die Jahrhunderte weiter zu betreiben.
Einem Wechsler, der in Frankfurt sein Geschäft betrieb und mit einem roten Schild auf sich aufmerksam machte, ist es gelungen, mit List und Geschick die Europäischen Herrschaftshäuser in seine Abhängigkeit zu bringen und somit im Laufe der Zeit, Macht und Weltherrschaft an sich zu reißen. Mit Sanftmut und Liebe und einem zornigen Wort ist denen nicht beizukommen.

02.02.2018

08:10 | rt: "Wir alle" anstatt "Söhne": Kanada macht Hymne geschlechtsneutral

Die offizielle Hymne Kanadas wurde aktualisiert: Kanadische Abgeordnete haben mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, die seit 1908 bestehende Hymne frauenfreundlicher zu machen. Jetzt lautet ein Satz "Wahre Vaterlandsliebe in uns allen", da die vorige Version "wahre Vaterlandsliebe in deinen Söhnen" hieß.

26.01.2018

08:08 | Leser Beitrag:

Es heißt doch das die Gesellschaft Sprachlich verroht. (Meinungsmache: die Gesellschaft wird Aggressiver)
Das Wort Roh mal in Beispiel: Rohteil, Rohes Fleisch, Rohkost......
Das Wort Roh bedeutet eigentlich:
Grundzustand oder Unverändert.
Hier wird ein Wort absichtlich mal wieder negativ belegt um uns zu verdummen und uns zu diskreditieren

22.01.2018

18:47 | business insider: 43 Beweise, dass Österreichisch das effizientere Deutsch ist

Ein deutscher Freund sagte einmal zu mir: Österreichisch und Hochdeutsch ist wie britisches und amerikanisches Englisch. Wahrscheinlich meinte er damit, dass mehr Menschen Hochdeutsch als Österreichisch sprechen. Bei mir kam an: Österreichisch ist das British English der deutschen Sprache — eloquent, charmant und effektiv.

19:36 | Vom Waldbauernbuben
Zur Effizienz des Österreichischen (bzw. des Steirischen) A e i a ! Viel Spaß beim Transkribieren.

02.01.2018

08:28 | jouwatch: Linksstaat statt Rechtsstaat!

Um unsere fleißigen Journalisten in ihrem täglichen, uneigennützigen Kampf gegen das Böse zu unterstützen, hat der wissenschaftliche Beirat der Duden-Redaktion vor kurzem beschlossen, den Meinungshoheiten „sprichwörtlich“ und „buchstäblich“ unter die Arme zu greifen und dafür eine umfassende Änderung der Deutschen Sprache vorbereitet.