24.12.2016

10:19 | Spatzis Wochenrückblick: "Der Terror LKW oder Driving Home for Christmas"

„Alle Jahre wieder, fährt ein Terrorist uns nieder!“ oder „Driving Home For Christmas“,so in etwa sind die beruhigenden Worte unserer gewählten Vertreter. Angela Merkel bringt es in ihrer gewohnt charmanten Art und Weise auf den Punkt, „Am Ende dieser Woche können wir verkünden, dass die akute Gefahr beendet ist. Die Terrorbedrohung für Deutschland bleibt hoch!“ So und jetzt friss den Keks.

Betroffen und von Mitleid besoffen, analysieren wir diese unglaubliche Aussage, die Gefahr ist beendet.... der LKW wird nie wieder im Straßenverkehr zugelassen und eventuelle andere Todesopfer sind einkalkuliert und somit ist alles wieder gut. Es freut mich, dass Angela diese aktuelle Gefahr für beendet erklärt, war die Gefahr ab dem 11. oder 12. Todesopfer vorbei oder erst mit dem Verlassen des Fahrzeugs?

Was wurde aus dem polnischen Helden? Lukasz U. 37-jähriger Mann, Familienvater. Was wurde aus dem Mann, der laut Medien im Todeskampf schlimmeres verhindert hat und für seinen Mut mit dem Leben bezahlt hat? Wurde er geehrt wie es einen Helden gebührt? Er wurde vergessen, er kam nicht über das Mittelmeer zu uns oder wurde von einem Schlepper ins Land gebracht. Er war ein einfacher steuerzahlender Bürger, somit können wir ihn getrost vergessen, doch für manche von uns kritischen Bürgern ist sein Beispiel ein Fingerzeig, wir, die schweigende Masse, mit Achtung, Anerkennung und unserem Respekt unseren Tribut zollen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article160499233/Polen-sucht-Trost-in-der-Heldengeschichte.html

Es beruhigt mich und ich kann auch sagen, die weitere Terrorgefahr trifft mich nicht, den es erwischt immer die Guten, denn die bösen Rechten, Popo-listen und sonstigen Hetzer oder den kritischen Bürger, die werden noch benötigt als Existenzgrundlage „als Teddybär-Werfer“. Wie kann sonst ein Gutmensch ohne diese Gefahr von rechts existieren, der reinen Menschlichkeit wegen, bitte, das ist doch eindeutig zu wenig. Was wäre eine Antifa ohne bürgerliches Feindbild, ein Sturm im Wasserglas.

Würde es nur Gutmenschen geben, würden sich dieser Einzelne in seiner selbstgerechten Existenz bedroht fühlen - er würde zu einem Super-Gutmenschen mutieren, um klar gegen die Einstellung der Gutmenschen zu sein.

Daher gibt es zum Terror in Berlin und zu Anis Amri auch schon die ersten Erklärungsversuche, für das misslungene und nicht domestizierte Multikultiprojekt, den Mann, der ohne Zwang und ohne Not 12 Menschen getötet und 48 Menschen verletzt hat. Er war ein Jihadist, ein Salafist, ein Wahhabit und es ist der politische Islam, die ISIS oder Al-Qaida oder wie sie alle für uns dummen Europäer definiert werden. Die schönsten Erklärungsversuche und Umschreibungen, nur um den Fehler nicht im System zu sehen.

Er, Amri, sei zwar bereits gewaltbereit gewesen, doch nicht intolerant gegenüber anderen Religionen. Sicher der Krieg in Tunesien ist besonders hart, hier leiden die Menschen unter den ständigen oder dauernden, irgendwie ist da kein Krieg. Und jetzt?

Die Erklärung seines Vaters, im Gefängnis in Italien, soll er mit radikalen Islamisten in Kontakt gekommen sein, sicher in Italien sind da besonders viele Islamisten und im Grunde ist es ein islamischer Staat, denn der Papst lebt in Bagdad. Wäre ich grün/bolschewistischen Glaubens würde ich eine sofortige Reform des Strafvollzuges fordern. Irgendwas mit Menschenwürde, ist ein schöner Begriff, doch so richtig kann keiner damit was anfangen, besonders die Rechten nicht und wir könnten wieder betroffen sein.

Für eine Merkel, Kern oder eine Glawischnig, die Betroffenen und die Mitleidenden, sind wir, die Bevölkerung, der Grund weiterzumachen und sie sind nicht in der Lage die Verantwortung zu übernehmen oder zu erkennen, dass ihr „Helfersyndrom“ in eine gänzlich falsche Richtung läuft. Oder sehe ich da was falsch? Ein Eingeständnis käme einem Schuldbekenntnis gleich.

In Österreich reagieren die Behörden, laut dem Verfassungsschutzchef Peter Gridling, kann es uns jederzeit treffen. Das Innenministerium hat sogar einen Notfallplan, wie beruhigend. Es gibt rund „eine vierstellige Zahl“ von mutmaßlichen Jihadisten und den Behörden sind 355 Austro-Terroristen bekannt. Wie war das mit dem Berlin Attentäter, war der nicht auch bekannt und weiter? Ihr habt hier ein Problem, wie sieht die Lösung aus?

Das einzige von dem wir uns absolut sicher sein können, sollte es in Österreich zu einem Terroranschlag kommen ........ es werden alle Verantwortlichen ihre „Betroffenheit“ zeigen, aber sowas von Betroffen und am nächsten Tag ein bisschen weniger und ändern wird sich nichts an den Problemen, nur die Gesetzte für die Überwachung gehen schneller durch die Gremien. Wie wäre es einmal mit dem Versuch, jene Gesetze zu vollziehen, die es bereits gibt?

Eine unbequeme Frage die sich stellt, wie konnte ein bekannter und identifizierter Terrorist oder zumindest Radikaler so ungeniert abtauchen, auftauchen und wieder wegtauchen? Wie war es möglich, dass ein Einzelner dem gesamten Staatsapparat derart auf der Nase herumtanzen konnte? Es ist ganz einfach, dieser Staatsapparat ist derartig gehemmt von den Gutis, dass der Wolf mit den einst stumpfen Zähne zu einem vollkommen zahnlosen Wesen mutiert ist.

Erstaunlich ist nur, dass nach dem Attentat von jedem seiner Moscheebesuchen ein Bild auftaucht. Nein, das ist kein radikales Netzwerk oder eine terroristische Gruppierung, es ist ein Treffen von vielen Menschen, die halt den Rest der Welt nicht besonders mögen.

Die Süddeutsche Zeitung, hat nach eigenen Informationen recherchiert, herausgefunden oder freierfunden, dass Amri „offenbar bereits vor Monaten durch alarmierende Äußerungen aufgefallen ist.“ Der Spiegel setzt nach mit der Meldung, „Informationen tauchen bei Ermittlungen gegen mehrere Hassprediger Ergebnisse aus der Telekommunikationsüberwachung auf, in der sich Amri offenbar als Selbstmordtäter anbot. Allerdings seien die Äußerungen so verklausuliert gewesen, dass sie nicht für eine Festnahme gereicht hätten!“ Darum ist dieses Attentat besonders heimtückisch, er hatte nicht einmal einen LKW Führerschein, tja was soll man da machen.

Sicher ist - die Radikalisierung fand hier statt, sicher - Tunesien ist eines der härtesten Kriegsgebiete der Welt und sicher ist auch, dass die Abschiebung nach Tunesien nicht möglich war, weil die erforderlichen Papiere nicht vorgelegen sind und Amri kein Tunesier war........ nach seiner Aussage.

Die Reise des Anis Amri führte über viele Zwischenstationen, bis sie in der Nähe von Mailand zu einem Ende gekommen ist. Die Reise von Italien nach Deutschland über Österreich hatte jedoch einen touristischen Hintergrund, Fremdenverkehr der neuen Definition.

Gilt in Frankreich nicht eine Terrorwarnstufe, hat Deutschland nur im Norden und Osten gefahndet? Wie kann ein verpixelter Terrorist einem derartig engmaschigen Netz von professionellen Fahndern entkommen?

Dies ist relativ einfach erklärt, er hatte keine Ausweispapiere und somit ist er für die Behörden wie ein Geist. Zum kleinen Ein mal Eins eines Terroristen gehört es die Ausweispapiere am Tatort zu hinterlassen. Der deutsche Psychologieprofessor Jan Ilhan Kizilhan findet es durchaus plausibel, „dass von den Terroristen Wert daraufgelegt wird, wer die Taten begangen hat.“ .... „Sie wollen damit ihrer Gemeinschaft eine Botschaft als Märtyrer hinterlassen.“ Wahrscheinlich wird der nächste Hit ein Attentats-Selfie oder eine Twitter Massage direkt vom Tatort, der moderne Terrorist geht mit der Zeit und sprengt sich nach der Werbeeinschaltung in die Luft.

Terroristen-Pokemon Update 2.0 kurz vor dem Schlussverkauf, der absolute Weihnachtsrenner, auf Platz Zwei der alte Klassiker „Gesprengte Ketten“ in der neuen französischen Fassung, auf Platz Drei der ewige Hit „Gladi(o)ator“.

Lassen wir einmal all die Fakten bei Seite, kein Krieg in Tunesien, mehrfacher Straftäter, Einreise ohne Papiere, keine Abschiebung aufgrund fehlender Papiere, Überwachung durch die Staatsorgane, formulierte terroristische Absichten, Besuche in einschlägigen Moscheen und bestätigte Gewaltbereitschaft und Radikalisierung, spielt keine Rolle er war ein Verfolgter der unsere Hilfe und unser Verständnis brauchte ..... oder ein weiterer wichtiger Baustein für die Wertsteigerung unseres Aktienportfolios der Rüstungsindustrie oder der Kerzenindustrie.

Solange wir, die kritischen Bürger schweigen, solange wir nicht den Anstand und den Mut haben etwas zu ändern und dies geschieht zuerst in unserem eigenen Umfeld, wird sich an der Situation nichts ändern. Dann ist die Tat eines einzelnen polnischen Helden umsonst, denn wer sind wir als Bürger, wenn wir die Pflicht des Bürgers nicht ernst nehmen? Haben wir es dann verdient als solches behandelt zu werden, wir werden als die reglementierten Systemsklaven in diesem System betrachtet und nicht als das was wir sind, freie und mündige Bürger und als solches haben wir jeder für sich eine Stimme. Nutzen wir diese, dann brauchen unsere Volksvertreter nicht mehr betroffen sein.

Es trifft die Bevölkerung und nicht den Bürger, denn die Bevölkerung ist so schön anonym!

Nothing Else Matters anstatt Kaiserhymne.......... https://www.youtube.com/watch?v=Tj75Arhq5ho

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtfest und hoffe sie nutzen die Zeit um über meine Ansicht und Einstellung nachzudenken, denn dann haben wir vielleicht schon den ersten Grundstein zur Veränderung mitgelegt, denn ein System verändert sich mit einem mündigen und mutigen Bürger. Verhalten wir uns auch so.

18.12.2016

08:42 | Spatzis Wochenrückblick: "Der große Graben oder wie ein Land nach Fisch stinkt"

Die Frage ob die EU der Untergang der Sozialdemokraten ist oder ob die Sozialdemokraten den Untergang der EU einleiten, steht noch nicht fest, doch wir sind diejenigen die in der ersten Reihe fußfrei das Ende miterleben werden. Der Stichwort-Sozialismus der letzten Jahre, nach dem Motto „Klingt gut – nehmen wir“, findet angesichts der fehlenden Antworten auf viele offene Fragen, ein Ende. Das neue Synonym für Sozialdemokratie heißt Hilflosigkeit.

Die Parolen der letzten Jahre Flexibilisierung, Globalisierung, Deregulierung, Strukturreformen und Wettbewerbsfähigkeit, haben sich in den Wortschatz der Sozialisten eingeschlichen und böse Menschen meinen, das Wort wird gesprochen, doch den Sinn haben sie nicht erfasst.

Wobei der Grundsatz, dass Sozialisten grundsätzlich nicht dumm sind, sich nur schwer beim Denken tun, nicht Ausgangspunkt für diese Überlegung genommen werden kann, denn die Ansätze der frühen Sozialisten zu den heutigen Sozialisten ist keine Evolution, sondern die schlimmste Form des Degenerierens, die sozialistische Inzucht.

Die Sozialisten reden gerne von einer Veränderung der Gesellschaft, die den Anforderungen der Globalisierung gewachsen ist, doch die Veränderung fand in einem Bereich statt in dem eine Veränderung nicht gewünscht war. Es ist nicht die Bildung die durch die Globalisierung leidet, denn diese leidet unter den starren Strukturen und den Laborversuchen von sogenannten sozialgegendertenpädagogen Experten, wobei die Versuchsratten Kinder sind.

Es ist auch nicht die Verweigerung der Gesellschaft gegenüber den neuen Errungenschaften des täglichen Berufslebens in dieser „kleineren Welt“, in der Informationen im Sekundentakt verbreitet werden, wie wäre sonst der Siegeszug des Smartphons, des Internets und von Facebook zu erklären?

Es ist die Einkommensschere die jene Probleme bereitet, die eine Veränderung dieser Gesellschaft nicht zulässt. Die Nationalstaaten haben mit dieser zu kämpfen und somit auch in weiterer Folge die EU, die deshalb scheitern wird. Ob es die Jungendarbeitslosigkeit ist, die unter Berücksichtigung der nationalen und gesellschaftlichen Gegebenheiten ein Versagen auf ganzer Linie darstellt oder bei der Reformierung der Pensionen und den sozialen Leistungen in den einzelnen Staaten. Es ist nur recht und billig, dass die Staaten die Sozialleistungen nach ihren eigenen Bestimmungen regeln können, denn diese Sozialleistungen werden von den Bürgern bezahlt. Hier möchte ich nur auf die Kinderbeihilfe und die Arbeitslosenzahlungen für Grenzgänger verweisen. Eine europaweite „Gleichschaltung“ kann erst dann umgesetzt werden, wenn die Sozialleistungen und das Lohnniveau annähernd gleich sind.

Gerade die Strukturreform hat es den Sozialisten angetan, anstatt die Dinge zu vereinfachen, haben Sie die Strukturen vielschichtig angelegt, um sich selbst als Erklärer unverzichtbar zu machen. Heilige Kühe müssen geschützt werden und durch komplexe Regelwerke verschleiert werden, so dass selbst die Erfinder einer Reform die Reform nicht mehr verstehen. Deregulierungsentregulierung.

Der somit eingeleitete Zerfallsprozess des „stätigen Wirtschaftswachstums“ wird daher zum Stolperstein des gelebten Sozialismus. Stockt dieses Wirtschaftswachstum oder bleibt es aus, so ist der Sozialstaat aufgrund seiner gelebten Schuldenpolitik seiner wirksamsten Waffe beraubt, der Gegensteuerung. Zusätzlich zu dieser Misswirtschaft wurden fiskalpolitische Maßnahmen gesetzt, die sich in der Besteuerung der Konzerne niederschlagen. Google, Apple und Amazon sind diese leuchtenden Beispiele der gelebten Dienstleistungblase, wohingegen die Banken durch ihre Kreditposition gegenüber den Staaten bereits immer den Einfluss hatten, den Sie nicht habe dürften. Das Rezept, Klein- und Mittelbetriebe werden einem erhöhten Steuerdruck und Regulierungswahn ausgesetzt, Investitionen in diesem Bereich werden schier unmöglich gemacht. „Straft die Opfer“-Politik.

Diese soziale Verteilungs- und Beruhigungspolitik der nationalen Staaten, bringt in den komplexen Zerfallsprozess der EU und deren Institutionen zusätzlich eine Geschwindigkeit, die Politik der „unantastbaren heiligen Kühe“ belastet die Vision eines starken Wirtschaftsraumes Europa, die Bedienung des eigenen Klientels der Bünde, der Verbände oder der „Arbeiterschaft“ und der Gewerkschaften, die in ihrem Denken vor dem digitalen Zeitalter angesiedelt sind.

Doch in diese Kerbe schlägt die mangelnde Bildung, abseits von PISA – rächt sich jetzt das System der Verniedlichung und der Gleichschaltung, nicht der Schüler hat das Problem die Situation zu erfassen, es haben die „mündigen Wähler“ die Fähigkeit verlernt, aus dem Grundstein der Haushaltsrechnung oder konservativen Lebensführung die Ableitung auf das größere zu sehen, den Staat, der aus diesen vielen Familien als Baustein besteht. Wir leben in der Zeit der Heteronomie, Eigenverantwortung per Gesetz abgeschafft, Denken durch Konsum ersetzt.

Mikroökonmie und Makroökonmie ist für die Allgemeinheit die Lehre von Mikroben und Makrelen, nicht jedoch die Lehre der wirtschaftlichen Zusammenhänge. Aus diesen „Erwachsenen“ rekrutieren wir unsere Politiker, aus der Gemeinde in die Landesregierung und am Ende, wenn der betreffende immer schön lächelt, volksnah ist und stylisch glänzt, in der Regierung.

Hier beginnt die Makrele am Kopf zu stinken, es ist der Gestank der Makrelen in unserem Land, dass mir Übelkeit bereitet.

Le Grand Fossé, der große Graben, der dieses Land seit einiger Zeit durchzieht, beruht nicht auf Missverständnissen oder ideologischen Ansichten.

Christian „Greulix“ Kern, der Herr der Makrelen, bereits der Beginn seiner Amtszeit ist geprägt von Zank und Hader, blenden und vollmundigen Ankündigungen. Unser Kanzler Greulix war noch kein Monat im Amt als er bereits mit der Wertschöpfungsabgabe alle überfahren hat, neues Steuersystem, New Deal, Ökosteuern und Senkung der Lohnsteuer, angekündigt am 03. September, in Aussicht gestellt für die nächsten Wochen, seitdem herrscht Stille um dieses Thema.

Selbst Teile der ÖVP können einigen Punkten in diesen Plänen etwas abgewinnen, die Grünen haben ein fertiges Konzept und die NEO machen sowieso überall mit. Was hindert einen Greulix es umzusetzen? Hat der Hund die Hausübungen gefressen?

Greulix Kern räumt diese Woche im Bürgerforum ein, das er mit Mitterlehner „nur in Ausnahmefällen“ streiten würde. Dass die negativen Bilder von anderen geschaffen würden – „weil immer welche da sind, die da querfunken“ und „nicht immer alle in eine Richtung rudern.... nicht nur die Opposition“

Er ist doch tatsächlich der Ansicht, dass in diesem Land einiges weitergegangen ist, er versteht Politik als „sich festbeißen und langsam vorwärts robben“, meinte Greulix hier etwa seinen Putsch, sich in Faymann festbeißen und mit der Beute langsam vorwärts robben, wie ein Komodowaran? Hat er sich „Soldat James Ryan“ angesehen und sich vor seinem geistigen Auge an einem Strand in der Normandie gesehen, versteckt hinter einem Rommelspargel ........ im Kugelhagel der bösen Populisten?

In der SPÖ Wien wurde es zwar in der letzten Zeit ruhiger oder auch die Medien lassen dieses Thema außen vor, doch der Konflikt ist gegeben, denn der Fisch stinkt am Kopf. Der Komodowaran ist ein Aasfresser, nur das Aas trinkt noch seinen Spritzwein.

Bei Mitterlehner hatte man im Bürgerforum den Eindruck, dass er bereits ein wenig genervt ist von der negativen Darstellung der Regierungsarbeit und hat es auch gleich kundgetan,

„Ja warum fragen Sie dann nur die Sorgen ab und nichts Positives?“ „Herr Mitterlehner, Bürgerforen sind tendenziell Sendungen, wo Kritik geübt wird. Wo die Leute Sorgen sagen, wo die Leute sagen, was sie stört. Es gibt auch Bürgerforen im russischen Fernsehen, wo die Leute sehr positiv sind zum Präsidenten. Die dauern dann drei Stunden, aber so eine Sendung wollen wir nicht machen“

Mitterlehner verliert die Nerven, er sieht die Zeichen der Zeit, sein Pferd ist weggelaufen, der Colt ist leer und die Indianer wollen seine wenigen Haare. Er steht im Pfeilhagel, nur, dass die Pfeile nicht nur von vorne kommen, sondern auch von hinten, er glaubte seine alleinige Präsenz würde die Indianer vertreiben, doch die Häuptlinge der Stämme Sitting Bull (ach, mein Erwin), Crazy Horse (Reinhard der Pferdeflüsterer) und Sebastian Matohinshdar, zerpflücken genüsslich seine Truppen, doch Optimismus ist angesichts der Lage nicht angebracht, sondern nur Frohlocken......also frohlocket.

Ein Mann ohne Ziel ist wie ein Pfeil ohne Spitze – Hough! Sagte einst Sitting Bull, die ÖVP veredelte den Spruch mit dem Zusatz.... „der Pfeil steckt am besten im Rücken des eigenen Obmanns!“

Was nun die ewige Opposition betrifft, so gibt es auch hier einige Gräten, die einem die Lust auf Fisch verderben, unser Präsident der Herzen und doch nicht gewählter Hofer, bringt mit seinem „Sieg“ die geeinte Allianz der Rechtsschaffenen und Heimatverliebten ins Schleudern, es beginnt mit einem Flyer und endet doch meist in Knittelfeld. Doch beim leidigen Thema Asyl gibt es einen Richtungsentscheid, Strache bietet Kurz Asyl in der FPÖ an, vielleicht liegt es an der Grippe oder an den Medikamenten?

Strache erinnert zuweilen an Arminius, der den Hinterhalt noch durch unbedachte Geräusche vermasselt.

Im ökohysterischen Ziegenmatriachat hat ein Bock einen Bock geschossen. Er ritt auf das falsche Thema auf, die Wirtshausdiskussion hysterisierte die oberste faltenfreie Ziege derart, dass sie sogar das Spendenverhalten des Bocks analysierte, sie quasi zur Inkassantin deklassierte. Sie mutierte förmlich auf die Sekunde von einer friedlichen Bio-Hausziege zu einer ungespritzten (biologisch gemeint) Wildziege, da halfen auch die Striptease Künste des angeheiraten Minec (.... hat was mit schnippschnapp zu tun) nichts. Evchen Faltenfrei hat den Pilz im Visier, doch dieser Pilz ist kein Schwammerl.

Für mich als Spatz ist es herrlich zu sehen, wie eine Umweltpartei zu einer Funzen-Fraktion mutiert und ihre Triebabwehr, nach Freud, öffentlich praktiziert und so gendern sie weiter und kennen sich schon selbst nicht mehr aus. Aus Eltern werden Elterinnen und aus Frauensprecherin wird eine Frauchensprecherin. Man könnte sagen ein kleiner Fauxpas oder einfach nur deppert.

Der Rest der nicht wahrnehmbaren politischen Bewegungen, NEO´s sind befreit von diesen inneren Streitereien, den Bäume sprechen nicht. Die Partei der Namenlosen mit dem Gemeindevorsteher Lugar, krebsen in der Bedeutungslosigkeit herum und biedern sich den Grippekranken an.

So nutzen die Politiker die Zeit nach der Wahl für ihre innere Psychohygiene und teilen sie lautstark mit, es ist wie ein öffentliches Treffen der anonymen Alkoholiker, die öffentliche Therapiesitzung eines depressiven Versagers.

Diese Regierung ist in einer infantilen Abhängigkeit zueinander und sie behindert sich gegenseitig an der weiteren Entwicklung. Zumal es auch an einer Führung fehlt, den Kanzler Greulix Kern ist das was er ist, ein visionsloser Kapitän eines auf Grund gelaufenen Fischtrawlers...... und die Makrele stinkt weiter.

11.12.2016

09:00 | Spatzis Wochenrückblick "Kinder, Freigeister und Geisterfahrer"

Vergangene Woche fand sich eine Gesellschaft bei Wein und Essen zusammen, angelockt durch den Ruf von TB, jene Contributoren die in Österreich für B.com ohne eitle Selbstdarstellung und ohne persönliche Befindlichkeiten einen kritischen Blick auf diese Zeit werfen.

Mit einem Wort, ein Treffen jener verpönten Gattung von Mensch, die den gegenwärtigen Strömungen nichts abgewinnen können, Freigeister. Trefflich moderiert von einem entspannten Thomas the Brain und mit einem kleinen Wermutstropfen, wie es denn sein könnte, wenn Vernunft und Weitblick die Ausrichtung unserer Gesellschaft anleiten würde.

Die prägendsten Themen jedoch für mich waren, ob man Sozialisten einem Exorzismus unterziehen kann und wird dadurch die Intelligenz gesteigert, wenn er von diesem Geist befreit wird? Welche Grundmotivation hat ein Teddybärwerfer am Bahnhof, handelt es sich hierbei um Menschen die ihre Intoleranz gegen andere bekämpfen oder ist es die gelebte Zurschaustellung des eigenen Narzissmus? Wurden vegan/gegenderten Fahrern von Smarts und sonstigen lustigen Fahrzeugen der dritte und vierte Gang gesperrt, um ja kein wie immer geartetes Freiheitsgefühl aufkommen zu lassen? Ist das überholen desselben mit einem PS-Monster ein Akt der Nächstenliebe? Ist der Rote aus dem Burgenland wirklich eine sozialistische Errungenschaft oder passiert es einfach so?

In dieser Atmosphäre gingen mir manche Gedanken durch den Spatzenkopf und wie es so scheint, wurden diese Gedanken durch die PISA Studie bestätigt. Das Einheitsbrei-System, erlebte wieder eine berechtigte Niederlage.

Bereits in der Vorschule und in den Kindergärten werden unsere Kleinen einem Leistungssystem unterzogen, dass auf dem sozialistischen Grundgedanken des gegenderten Wahnsinns aufbaut, anstatt die Liebe zum Entdecken, zum Fragen und zum Lernen zu wecken, wird eine vorgefertigte Meinung, ein Baukastensystem in den Köpfen der Kinder implantiert.

Die schwierigste Aufgabe eines Kindes ist das Laufen lernen und das Erlernen unserer Sprache, diese beiden Fähigkeiten erlernt ein Kind ohne Lehrer und ohne geschultes und pädagogische Personal. Es sind die Eltern, die diese Fähigkeiten fördern und wie fördern die Eltern dies, mit positiver Energie und mit Liebe und Motivation. Sicher manche Schramme und manch blauer Fleck ist im Lernprozess des Laufen Lernens eine Notwendigkeit, doch hier wird kein gegendertes und pädagogisch anspruchsvolles Lehrbuch herangezogen. Das Kind entdeckt die Welt ohne Ideologie.

Das Kind entwickelt von selbst die Motivation aufzustehen und zu gehen, es entwickelt die Motivation zu Kommunizieren. Würde die Motivation nun im Kindergarten weiter gefördert werden und diese Motivation in der Schule aufgenommen werden und weitergeführt werden, so würde dies nicht zu derart desaströsen Ergebnisse in den diversen Studien führen. Die Kindergärten und die Schulen sind nicht der Spielplatz unserer Politiker und Beamten, die Schule ist und bleibt die neutrale Zone der Politik. Es bedarf nur der Schaffung von Rahmenbedingungen und der Bereitstellung der erforderlichen Mittel, es Bedarf nicht der politischen Einflussnahme. Dies sollte der Grundsatz sein, doch die Realität sieht anders aus.

Ein Kanzler in der Mitte von unbedarften Kindern, vermittelt was für ein Bild? Die zur Schaustellung von eitlen und niedergründigen Motiven, ich - Kern der Sozenkaiser - bin sogar bei Kindern beliebt. Seit vielen Jahrzehnten praktizieren die Sozialen und Gerechten die Formung des willenlosen Systemsklavens und fördert die Ausrottung des freien Willens und der freien Meinungsbildung.

So gesehen, war dieses Treffen in Wien nichts anderes als ein Treffen jener Menschen an denen die soziale Bildung gescheitert ist. Somit kann in der Folge b.com als Plattform der Außenseiter gesehen werden, jener Dorn im Fleisch der gegenderten Systemlinge die derartige Meinung verachten.

Doch wohin führt diese politisierte Schulbildung, die geistige Missbildung? Sie führt zwangsläufig in die Gedankendiktatur. Google, Facebook und die Systemmedien zeigen uns jeden Tag einen Vorgeschmack auf das Kommende.

Es gibt bereits Programme, wie Kontrast Blog, die verifizieren, ob eine Meldung im Internet ein Fake ist oder nicht. In diese Kerbe schlägt nun die Bildung, wie soll ein Mensch, der durch das Breisystem der Schule geformt wurde erkennen, ob diese „Nachrichten“ bei genauer Betrachtung und bei gründlicher Überlegung korrekt und schlüssig sind? Wie soll ein Mensch die Zusammenhänge der gegenwertigen Ereignisse verknüpfen und die vernetzen, wenn die grundlegenden Fertigkeiten nicht erlernt wurden?

Kern macht die Bildung zur Chefsache und sogleich werden Programme aus dem Topf der Bildungsministerin gezaubert - Ganztagsschule und Schulautonomie. Den schlechten Schüler machen wir ein bisschen besser und den guten Schüler typisieren wir runter, so in etwa ist das derzeitige System. Jene die es betrifft, die werden außer Acht gelassen, die Lehrer. Gebt den Lehrern wieder die Möglichkeit zurück individuelle Maßnahmen zu treffen.

Doch solange sich dieses System an den Kindern vergreift, wird sich nichts ändern, die Ereignisse von außen werden dieses System kippen, nicht jedoch die bereits gleichgeschaltete Bevölkerung.

Man kann nur von etwas enttäuscht sein, wenn man sich etwas erwartet hat, diese Einstellung trifft besonders auf die Holler-Tante zu, Glawischnig ist wieder zurück und konzentriert sich auf jene Kernthemen der Grünen, die einem Besonders unter die Haut gehen. Es gab keine Zurückhaltung während des Wahlkampfes – alles Holler – und Facebook wird jetzt geklagt, weil es Hass im Netz gibt, würde es Hofer treffen so wäre es „Holler“, doch es trifft das Evchen und das ist ja kein „Holler“.

Bildung, Wirtschaftsstandort, Umwelt und Integration.... alles Nebenthemen, sie will sich an Kurz reiben und hat Kern eine Chance gegeben, Kern hat sie enttäuscht und Sebastian will sich nicht reiben.

Die Regierung bringt sich bereits in Stellung, in dem sie uns über die Medien das Bild vermitteln, dass es in Zukunft keine Neuwahlen geben wird, es gibt den Neustart vom Neustart und die georderten Studien zeigen den Unwillen der Bevölkerung wieder zur Urne zu wandern.

Der Lieblingsastronom von Kerni, Tal Silberstein, hat in den Runen gelesen, dass zwei Drittel der Bevölkerung einen allergischen Ausschlag bekommen werden, wenn sie in nächster Zeit nochmals mit einem Wahlzettel in Kontakt kommen. Ähnliche Daten liegen auch in der ÖVP Zentrale vor, abgeleitet über eine Kundenbefragung in den Raiffeisenfilialen – Kugelschreiber oder Wahlzettel. Die überwiegende Mehrheit nahm den Ausgang, dadurch konnte der Kurs bestätigt werden.

Der meist gehasste Mann in der Regierung ist Kurz, er wirft mit seinen Ohren einen Schatten auf Kern, dadurch kommt die farbliche Abstimmung Krawatte - Anzug nicht so zur Geltung wie es die Style Berater des Kanzlers wünschen, Mitterlehner und seine Leute haben zwar keine Ahnung um was es geht, machen aber aus Reflex mit.

Und so endet diese Woche wieder mit einer bahnbrechenden Aussage unseres Vizekanzlers Mitterlehner:

„Ich bin ungetrübten Mutes. Meine Einstellung ist noch immer dieselbe: Auf dem Weg bleiben und Linie halten. Das zahlt sich aus. Darauf bin ich ein bisschen stolz. Ich bin nirgends abgebogen und werde diesen Weg auch weiterhin gehen. Nicht aus irgendeinem Kalkül heraus oder weil ich mich mit irgendjemanden arrangiert habe, sondern weil er richtig ist.“

04.12.2016

08:43 | Spatzis Wochenrückblick "Die Nabelschau eines Misantrophen"

Diese Tage lassen wieder den Misanthropen in mir aufleben, ich bekenne mich sogar öffentlich dazu, sicher es ist eine Geisteshaltung, keine Handlungsweise und mit einer stoischen Miene ertrage ich die Geschehnisse. Der heutige Tag, das Ende einer langen Odyssee und am Beginn dieser Reise, stand ein klares Ziel oder auch ein klar formulierter Vorsatz, jenen Kandidaten zu wählen, der diese regierende Kruste aufbricht, es den Parteien nicht mehr ermöglicht „Business as usual“ zu betreiben. Jetzt denke ich ein bisschen anders drüber, bei Gott war ich naiv!

Wir kennen die Geschichte dieser Wahl, es ist eine sehr einfache Geschichte, jene Parteien die seit Jahren das Land regieren, die Misswirtschaft praktizieren, haben bereits im ersten Wahlgang jene Rechnung erhalten, die längst überfällig war. Niemand in den Parteizentralen oder in den Akademien hat die Strömung der Zeit erkannt, niemand sah die tiefe Spaltung in diesem Land. Doch die „Gewinner“ der ersten Wahl haben auch Ihre Rechnung erhalten, die Grünen und die FPÖ waren überrascht über den Ausgang und keiner hatte damit gerechnet, was auch die folgende Hilflosigkeit erklärt.

Doch aus dieser Hilflosigkeit und mit dieser Fehleinschätzung startete nun ein Wahlspektakel bei dem mich jetzt noch Albträume verfolgen und es mir Übelkeit bereitet. Es gibt hier keine Abwägung des geringeren Übels, was würden Sie wählen, Pest oder Cholera? Kein Mensch klaren Verstandes würde zwischen beiden Übel wählen, er würde die Gesundheit wählen. Er würde alles unternehmen nicht an diesen Krankheiten zu leiden. Wieso stellen wir uns dann diese Frage in der Politik? Gäbe es nicht mehr Auswahl? Ist die Personaldecke so klein? Haben wir keine anderen Größen in diesem Land?

Es ist nicht das Parteiprogramm der Linken oder der Rechten (was im Grund völlig egal ist), es ist die Präsentation der beiden Herren, die „Konfrontationen“ im Fernsehen, die Geilheit der Medien an den untergriffigen Wortmeldungen, dieses perfide blöde Lächeln, wenn man dem Gegner eine Bösartigkeit unterjubelt. Ich kann dieses gehässige Grinsen in diesen Gesichtern nicht mehr sehen, wenn ein VdB einem Hofer die Nazikeule über die Rübe zieht oder ein Hofer dem VdB eine Spionagetätigkeit als kommunistischer Schläfer reinwürgt. Lügen, Lügner und Heuchler.

Kennen sie das Buch „Die Wohlgesinnten“ von Jonathan Littell? In diesem Buch diskutieren ein gefangener Russischer Kommissar und ein SS-Obersturmbandführer über die Unterschiedlichkeit ihrer Ideologien im Kessel von Stalingrad, was in sich bereits eine Ironie ist. Mit der Erkenntnis, dass den Nationalsozialismus und den Kommunismus nur der Rassegedanke trennt, der Rest ist ident. Wir glauben zu wissen, was das eine oder das andere ist, doch dies ist ein Glaube, wir kennen die Realität nicht, wir haben weder das eine noch das andere erlebt. Doch tragen wir dieses „Halbwissen“ als brennende Fackel vor uns her und lassen unser Land unter diesen verblödeten Ideologien leiden.

In diesem Buch fand ich einen Kernsatz und ich komme nicht umhin diesen zu zitieren, den beides trifft auf das Verhalten der Menschen vor der Wahl zu, „Die wirkliche Gefahr – vor allem in unsicheren Zeiten – sind die gewöhnlichen Menschen, aus denen der Staat besteht. Die wirkliche Gefahr für den Menschen bin ich, seid ihr!“

Hofer ist weder rechts noch ist Van der Bellen links, Beide streben das höchste Amt im Staate an und haben neutral zu sein, sie sind nicht in der Lage eine sachliche Diskussion über dieses Amt zu führen, dass ist die bittere Realität. Beide reüssieren über die politischen Lager des Anderen und über die durch Ihre Bösartigkeit ermöglichte Stimmung. Österreicher beleidigt Österreicher, dies in einer Zeit wo wir eigentlich zusammenarbeiten sollten, jenen Weg in dieser Zeit zu finden, in dem jene Herausforderungen bewältigt werden müssen, die auf uns mit Riesenschritten zukommt.

Egal welcher Kandidat gewinnt, die Parteien benutzen diesen Ausgang für die Selbstbefriedigung ihrer niedrigen Instinkte, als „Bestätigung“ eines Kurses, der unserem Land in keinem Fall dienlich sein wird. Europa ist am Ende, es ist egal wer gewinnt, es ändert nichts. Wer glaubt, dass die „Richtungsentscheidung“ ob links oder rechts etwas ändern wird, liegt falsch? Diese Richtungsentscheidung ist bereits gefallen, im Cafe Landmann. Wir streiten darüber ob Rotkäppchen Unterwäsche an hat oder nicht, bevor es dem Wolf den Bauch aufschlitzte.

Diese Woche trafen sich Sigmar Gabriel, Martin Schulz und Werner Faymann im Landmann und besprachen die Nachfolge von Schulz. Verstehen wir uns nicht falsch, Werner Faymann wurde als „valider“ Nachfolger von Schulz bezeichnet, jener Werner Faymann der als Cheshire-Cat bei Alice im Wunderland herrlich Verwendung finden könnte. Werner der Dauergrinser, findet sich plötzlich in einem gut dotierten Posten in der EU wieder. Was befähigt einen Werner Faymann diesen Posten zu bekleiden? Ein Mensch ohne Vision, ohne Fähigkeit und ohne Werte, die einzige Bildung ist die Einbildung. Können wir einen Menschen wie Werner Faymann in einem Amt in Brüssel vertrauen, der sich sogar von einem drittklassigen Bahnmanager „der neuen Schule“ absägen lässt?

Kern wurde diese Woche als „ehemaliger Bahnmanager der neuen Schule“ bezeichnet, diese Bezeichnung ist ungefähr so treffend wie „Stalin war ein Menschenfreund!“ Die neue Schule sollte man bis auf die Grundfeste abfackeln. „New Deal“ oder „neuer Stil“ alles leere Worthülsen und begonnen wurde nichts und doch endete es in absoluter Untätigkeit, Unfähigkeit und Stehsätzen der sozialistischen Prägung.

Ein Beispiel - Was sind Ihre konkreten Ziele:

„Wir stehen vor enormen Herausforderungen, die sozialdemokratische Antworten brauchen, wir leben eine enthemmte Globalisierung, wir erleben einen unglaublichen technischen Fortschritt, alles das kann auch große Chancen bieten, aber da muss jemand darauf aufpassen, dass es gerecht zugeht. Vor allem in der Verteilungsfrage und das ist die Rolle die wir Sozialdemokraten haben, gemeinsam mit der Modernisierung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft.“

Finden wir hier eine Antwort? Eine Lösung? Dies ist der orale Sozialismus, es werden die gleichen Antworten zu den verschiedenen Fragen gegeben, es gibt keine Fragen mehr, es wird nicht mehr hinterfragt ........ und wir fressen es und sprechen von Eliten!

Eine Frage, wie sehen Eliten aus? So etwa? Ist das elitär? Ich verbinde Elite oder Elitär mit einem gewissen Leistungsprinzip, mit Bildung oder zumindest mit einer gewissen Basis an Können. Ist Kern eine überdurchschnittlich qualifizierte Person, ein Mitglied der Leistungselite?

Schwenken wir um auf ein Ereignis dieser Woche, Mitterlehner schlägt Kern vor mit der Regierung zum Heurigen zu gehen, eine Gesprächsbasis abseits der gewohnten Pfade zu suchen. Das Ergebnis, keines! Diese Regierung unter diesem Kanzler ist nicht einmal fähig einen Heurigen zu besuchen. Man kann Mitterlehner vieles vorwerfen (was ich auch gerne tue), aber eines kann man diesem Mann nicht vorwerfen – er gibt nicht auf, er versucht dieses tote Pferd zu reiten.

Egal wie die heutige Wahl ausgeht, es wurde ein Graben in unserem Land aufgerissen, ein Riss durch die Gesellschaft und dieser Riss wird nicht mehr verheilen. Es ist egal ob wir Neuwahlen im Jahr 2017 oder 2018 haben werden, dieser Riss wird jede zukünftige Regierung trennen. Es war die Nicht-Elite die diesen Riss verursacht hat, es waren nur bedingt die beiden Kandidaten, denn sie sind auch nur ein Spiegelbild ihrer ideologischen Lager, die sich nicht über alle Grenzen hinweg die Hand reichen können und nur ein Leitmotiv oder Leitsatz haben...... für dieses Land und für nichts Anderes.

Dieses Land ist krank und dieses Land und diese Gesellschaft muss eine neue Richtung einschlagen, darum ist diese Wahl wichtig und ich hoffe, dass jener Kandidat, dem ich meine Stimme gebe, in diesem Amt wachsen wird, einen neuen Weg geht und trotzdem jene Traditionen lebt die dieses Land zu unserer Heimat macht, ein Land in dem man miteinander redet.

27.11.2016

10:17 | Spatzis Wochenrückblick "Die Geister der Vergangenheit"

Sie kennen sicher die Geschichte von Ebenezer Scrooge, im Grunde eine spannende Geschichte, da diese zu Zeiten des Sozialdarwinismus spielt, selbst Dickens musste sich schon mit diesem Thema auseinandersetzten. Doch im Grunde interessieren mich nicht die armen Kinder oder der geizige Scrooge, sondern die Geister. Geist der Vergangenheit, der Geist der Gegenwart und der Geist aus der Zukunft.

Die Geister der Vergangenheit sind allgegenwärtig, „Hitler mit Hund am Berg“ versus „Berg mit Hund und Van der Bellen“ – keine wie immer geartete Ähnlichkeit, sondern die schlichte Unfähigkeit der Marketingabteilung oder soll es gar den grünen Faschisten ansprechen? Die geplante Reiseroute der Van der Bellens von Ost nach West, mit dem Reisebüro „Kraft durch Freude“. Flüchteten die Van der Bellens vor den Russen, den Kommunisten oder war es einfach Zeit für eine örtliche Veränderung? War Van der Bellen Mitbesitzer vom Pferd des Kurt Waldheim? So ein depperter Gaul!

Diese Geister sind unerbittlich, selbst wenn diese längst verstorben sind, Haider und Schüssel (mundtot) eine hypo-thetisch erfolgreiche Verbindung, die Angst der Sozis, dass es diesmal funktionieren könnte. Kreisky und die Blauen, ein historischer Beweis für, es könnte wieder funktionieren, zumal sich Kern als Kreisky sieht, natürlich besser gekleidet, doch die Ideen stammen noch vor der Kreisky-Ära.... siehe Dampfmaschinentaxe reloaded.

Kerni zeigte diese Woche wie es geht, er hofierte die Blauen, indem er Strache die sozial-warme Schulter zeigte, die Diskussion der Beiden, war beinahe ein Paarlauf der Gefühle, ein bisschen Annähern in der Öffentlichkeit, während in der dunklen Bierstube (Beide wollen ja auf ein Bier gehen) die Verteilung Österreichs schon abgeschlossen ist. Ja, manche Linke sind so weit links, dass sie schon wieder Rechts sind.

Nur was tun mit den roten Desaster-Sisters, für diese Damen wird emsig ein Platz gesucht, genau der Platz an dem diese nichts anrichten können, in den staatsnahen Privatbetrieben oder sie werden auf Landurlaub geschickt, St. Pölten und anschließend gehen sie in Mutterschutz......Erwin, auf den ist Verlass..... nur bei der Brauner wird er zögern.

Wie sonst, könnte man sich den Aufstand der gestandenen Linken in Wien erklären? Die Missstände, die gezielte Korruption oder die fehlgeschlagene Integration? Der nüchterne weinerliche Hilferuf von Häupl? Ich für meinen Teil glaube, es ist reines Kalkül oder das kernsche Spiel, der klassische Cäsarenmord a la Kerni, man entledigt sich Häupl, er ist sozusagen halbvoll oder auch Flasche leer und die Koalition mit den Lurchen wird in einem fliegenden Wechsel zu den Blauen beendet. Wien die soziale Bastion ist gerettet, der Mantel des Schweigens wird über die sozialen Errungenschaften ausgebreitet oder den Lurchen zugeschoben. Kern kann weiter versuchen größere Schuhe zu probieren und Strache ist am Ziel seiner Träume, es ist nur das weiße Pulver das stört, der Kreidestaub.

Das Programm der Forderungen, Deutschkenntnisse der zweiten und dritten Generation, 1-EURO-Jobs kontra gleicher Lohn für gleiche Arbeit um die österreichischen Arbeitssuchenden nicht zu benachteiligen und kein Kontrollverlust an der Grenze. Der Asylstatus ist nicht gleich Anspruch auf Mindestsicherung.

„Ursprünglich war es nicht vorgesehen, dass 90.000 Flüchtlinge zu uns kommen, von denen ein wesentlicher Teil Asylstatus hat, und die dann Mindestsicherung bekommen. Es war nicht im Sinne des Gesetzgebers, dass jemand, der in Österreich gearbeitet hat und Mindestsicherung bekommt, mit der großen Anzahl dieser Asylberechtigten gleichgestellt ist. Da braucht es für jene, die Asylstatus haben auch spezielle Regelungen!“

Sie denken jetzt, dass kommt von Strache, Kickl oder Hofer.... weit daneben, ganz weit daneben, der Herr Niessl trifft diese Aussage und bekennt sich zu diesem Programm.... links, weiter links, noch weiter links und plötzlich rechts.

Die EU und eventuelle Sanktionen, nun das erledigt Genosse Faymann, dieser steht ja bereits in den Startlöchern. In seiner unglaublichen Art wird er für ein Lächeln sorgen und in Folge für Fassungslosigkeit, ob seiner gelebten Unfähigkeit. Dies ist der Geist der gegenwärtigen Weihnachten.

Doch auch die depressive Sterbekasse des Volkes, trägt sich im Geist mit einer neuen Koalition, hier gilt es auch einiges zu verbergen, doch drängt hier die Zeit mehr, es ist das Zeitalter der sterbenden Dinosaurier. Die Machtzentren Oberösterreich und Niederösterreich wanken, die feudalen Herren sind in die Jahre gekommen, die Macht entgleitet den greisen Händen, denn so stramm und hart wie früher sind sie nicht mehr. Wie soll Kurz eine respektable Wählerschaft hinter sich scharen, wenn in diesen Fürstentümern der Fürst abhandenkommt?

Lopatka läutet einen späten Paradigmen-Wechsel ein, in dem er sich für Hofer ausspricht, die Empfehlung ist zwar nett gemeint, doch für Hofer ist es eher eine Aufforderung das Handtuch zu werfen, Lopatka erhofft sich scheinbar eine Begnadigung im Rahmen der Weihnachtsamnestie. Steuerneutrale belegsunabhängige Parteispenden-Provisionsbehebungen im Kuvert ohne Klebestreifen sind keine Korruption, dass sollte News ein für alle Mal ohne Klage verstehen, so quasi als Ermahnung, den beim nächsten Mal klagen wir..... gell.

Die EU und eventuelle Sanktionen, nun das erledigt Filialdirektor Othmar Karas wie schrieb der Profil einst über Karas? „Die Lücke die sie hinterlassen, wird sie gut vertreten!“

Doch in beiden Varianten wird diese neue Regierung scheitern, „Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus der alten seine Vorteile zog!“ Dies sollten alle Beteiligten bedenken, denn Machiavelli hat schon immer seine Gültigkeit gehabt, darum erschreckt mich der Geist der Zukunft am meisten.

Doch wie gehen wir mit dem geistigen Sozialdarwinismus in unserer heutigen Gesellschaft um, die Erhöhung der sozialen Idee über alle anderen Meinungen, die Indoktrinierung und Züchtung des gegenderten Supersozis. Aufgrund unserer „zivilisierten Lebensweise“ können wir nicht mehr selektieren, doch mit Hilfe der Medien, der Schulbildung und der „Wir schaffen das eh“-Theorie (und es bleibt eine Theorie), so gelingt es den elitären „Moralblendern“ mit ihrer Betroffenheitssprache und ihrem Gesinnungskitsch eine Maulkorbgesellschaft zu etablieren und zu dominieren.

Wir schaffen den neuen Blockwart – die Grün-Lurch-Wanze, eine liebe Freundin klagte mir ihr Leid mit ihrer pubertierenden Tochter, die Mutter in Sorge wegen den nächtlichen Partys in Wien, wo auch 1-Euro-Sklaven teilnehmen und den nächtlichen Fahrten mit der U-Bahn entlang der Asylmeile, dies wurde von der Tochter mit dem Vorwurf des Rassismus abgetan und gleich in der Klasse als Thema bei den Lehrern aufgegriffen, die neuen Missionare - der Asylkatechist.

Die Grün-Lurch-Wanzen, melden der Grün-Lurch-Zentrale alle Vorgänge, diese Hass-Postings werden gesammelt und bei Bedarf hervorgezaubert, im schlechtesten Fall zur Anzeige gebracht. Unter dem schönen Begriff Verhetzung wird jedes Jahr ein Report erstellt, in dem diese „Hass-Postings“ veröffentlicht werden. Auf Drängen der Oberstaatsanwaltschaft Wien macht die Anklagebehörde in der Bundeshauptstadt mächtig Druck, fast jede Woche gibt es nunmehr Prozesse gegen Hassposter oder Personen die gegen das NS-Verbotsgesetz verstoßen haben.

„Ein Facebook-Schreiber hatte Bilder von nackten Frauen ins Netz gestellt, mit Hakenkreuzen kombiniert, heftigen Äußerungen gegen den Islam abgesondert und den Text „Heim ins Reich“ darunter gesetzt.“ Der Richter hatte nun Probleme mit der Einordnung der Hasspostings ins juristische Korsett, war es Verhetzung oder doch eher Wiederbetätigung- oder war er von den flachbrüstigen Frauen irritiert.

Ein Kommunikationswissenschaftler oder Kommunismusbotschafter (Fritz Hausjell) findet die direkte Konfrontation zwischen „Hassposter“ und „Betroffenen“ als wirksames Mittel. Alleine die Vorstellung wie Ali Mehmet seinem viralen Peiniger, dem Rudl begegnet und sich daraus eine „Ficki-Ficki“ Freundschaft entwickelt, sehr zum Leidwesen der Traudl.

Er definiert – ein großer Teil der Hassposter seihen vom eigenen Leben enttäuschte Personen, die einen Sündenbock für ihre Misere suchen: „Da werden ohne großen politischen Durchblick gängige Vorurteile genutzt. Das kann auch ein Ventil sein. Das Echo im Netz wird oft nicht bedacht.“

Wie beim Kasperl könnte man jetzt rufen ... Seid ihr alle da? Seid ihr vom eigenen Leben enttäuscht? Ist B.com ein Ventil? Wollen wir flachbrüstige Kellnerinnen? Haben wir nur einen oberflächlichen Blick auf die Politik? Wie steht es mit der Vielweiberei unter dem Kaiser? Ist das Pferd, des Freiherren auch jenes Pferd mit dem Waldheim schon so gelitten hat?

Oder ist in Wahrheit, diese Form des oralen Sozialismus (Blablabla-Rhetorik) Schuld, die wir Normalen in einer abnormalen Gesellschaft erdulden müssen und den Geist der zukünftigen Weihnachten fürchten, nur das bei manchen die sozialistische Schulbildung Erfolg hatte und dadurch die Getto-Artikulation die einzige Form der Verständigung ist?

Wie Friedrich Nietzsche treffend formulierte:

„Der Sozialismus – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertel-Schauspieler – ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus: aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.“

War Nietzsche auch Prophet, sah er den einzigen unersprießlichen Kern voraus, der die Entzüge des nunmehr trivialen Sozialismus begleitet?

20.11.2016

08:01 | Spatzis Wochenrückblick "Angewandte Erkenntnis und Schieders Pony!"

Wäre Sauron echt, so würde das Auge des Bösen erbrechen, anders kann man es nicht mehr sehen, denn die Politik im Reich der Orks wird von den veganen Elfen betrieben und jeder Ork muss nett und lieb und gegendert sein. Nach zuverlässigen Berichten, hat sich die rotierende Leiche des Autors bereits bis zum Erdkern vorgearbeitet.

Doch der Sachlichkeit kein Ende, es geht hier schließlich nicht um des Kaisers Bart, nein der Bart von Van der Bart ist für Strache (zuerst die Madonna und jetzt der Haarwuchs) eine Zeichen der Vergesslichkeit, der Unfähigkeit und das einzige Argument für Hofer, denn der kann sich ja bekanntlich auch rasieren.

Die Realpolitik spaltet nicht nur das Land, sondern jedes Haar wird gespalten, es ist die Zeit der Haarspaltereien, denn auch ein bartloser Maturant verkleidet als Außenminister möchte die Frauenbärte der neuen Bürgerinnen sehen. Der Traum eines jeden Pubertierenden wird durch das Verhüllungsverbot erfüllt, kein Nikab, keine Burka und kein Bikini.... nichts, die Verhüllung hat ein Ende, die nackten Tatsachen kommen auf den Tisch, tausende von Salomes tanzen und frohlocken, Evchen du bitte nicht!
Ist dies der Beginn einer neuen Ära?
Die Koalition der Geschabten, Kurz kümmert sich um die nackten Tatsachen und Strache kontrolliert mit den neuen Skinheads die Damenbärte. Denn regieren diese Herrschaften weiter, so bleibt uns nur mehr die Nacktheit. Spannend nur für das Finanzamt, wie kann man einem Nackten in die Tasche greifen?

Es ist auch die Zeit der unnützen Empfehlungen, die Fraktion der Sumsi-Spardosen (Karas, Fischler und sonstige Sumi´s), also jene EU-Gewinnler stimmen für Van der Bart und der Rest ist eh wurscht. In der Presse ergeht sich Herr Lopatka als Unbeteiligter in der schöngeistigen Betrachtung eines österreichischen Untergangs. Philosophisch die Betrachtung, der Bürger ist mündig genug, bahnbrechend die Erkenntnis, der Bürger könnte von den Linkslinken und Linksrechten Grabenkämpfen genug haben. Der Nobelpreis für angewandte Erkenntnis ist ihm sicher, doch die Aussage, "die Linie der ÖVP ist klar festgelegt", hier versagt einem förmlich die Atmung........ doch horchen wir, kann die ÖVP von Trump was lernen.....

"Was wir als Politiker insgesamt lernen müssen, ist, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen. Vor allem bei der Frage, die Brexit entschieden hat und wohl auch die US-Wahl: der Migrations- und Flüchtlingsfrage. Ein Jahr wie das vergangene darf es in Österreich nicht mehr geben. Da müssen wir alles tun, um verloren gegangenes Vertrauen wieder zugewinnen. Wir brauchen die Obergrenze und das Integrationsgesetz. Wie viel verlangen wir von jenen, die zu uns kommen? Das muss mehr sein als zuletzt. Und bei den Sozialleistungen müssen wir restriktiver werden."

Herr Lopatka und liebe ÖVP, wie viele Jahre hatten sie Zeit zu lernen, wir brauchen keine Schüler, wir brauchen keine Studenten ..... wir brauchen Könner, Macher und Menschen mit Verstand, davon gibt es in der ÖVP keinen mehr.

Nehmen wir ein kleines Beispiel, die Reformen der letzten 30 Jahre, im Steuerrecht, in der Sozialversicherung im Verwaltungsbereich. Reform bedeutet, es wird etwas besser für den Bürger. Reform bedeutet Erleichterungen oder Einfacher. Wir leben im Zeitalter der EDV, der Apps und der schnellen Datenverarbeitung..... wo ist etwas in der Verwaltung schneller geworden? Wo?
Was hat sich in den letzten 30 Jahren, nach Subsumierung aller Reformen verbessert?
Es wurde schlechter, teurer und für den einzelnen Bürger härter.

Doch dies berührt die SPÖ und die Grünen nicht im Mindesten, die losgelassenen Flintenweiber der Wiener Sozis blockieren ein ganzes Land, dies mit tatkräftiger Unterstützung der Lurchkommunisten.
Die losgelassenen Flintenweiber oder auch die Desaster-Sisters ergehen sich in ihrer geistigen Rolle des
homo categoricus, die Grundprogrammierung oder der rote Reflex ist relativ einfach, alles was nicht in die konditionierte multidimensionale soziale Kategorie gehört ist a.) Populistisch b.) Rechts und c.) Nazi.
Das Wiener Budget ist eine Nebenfluss aus dem Schlaraffenland und die Bobo-Bezirke sind der Mittelpunkt der Welt und der Weltanschauung. Öffnest du nicht die Handtasche beim Straßenraub, sondern lässt du es dem Notar des Eigentumsübertrages selbst machen, bist du ein verschlossener und gehemmter Rassist.

Doch so ist es wenn die Führung, das Management versagt, ist der Bürgermeister nur bis Dienstag Mittag ansprechbar und das Konzept der restlichen Protagonisten darin besteht aus Wien ein Troja zu machen, im Grunde wäre es egal, wenn das Land geeint wäre, doch diese Wiener Verhältnisse entwickeln sich schön langsam zu einem Verdun der Sozialisten, jeden Tag wird ein bisschen mehr das kollektive Versagen sichtbar. 6. Milliarden Schulden, Budget Knappheit, Bauskandal Krankenhaus, Ärzte im Streikvorbereitungen, Kindergarten(Massaker)förderung, Asylbereicherung, erfolglosen Kontrollversuchen und so weiter.

"Cu è surdu, orbu e taci, campa centánni ´mpaci"
"Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden, das Motto der Omertà, die Schweigepflicht der roten Picciotteria bröckelt, die schönen Zeiten sind vorbei, selbst wenn der Nachfolger von Häupl ein Bürgermeister ohne Schmäh ist, die Nachricht an die Bevölkerung wird nicht besser, wenn man es in einem Witz verpackt.

Doch wie erkennt man einen Atheisten, er hat keine Angst vor Gottes Strafe, Herr Schieder ist so einer,
"Dieser Wiener Bürgermeister sitzt am Kutschbock und hat die Zügel fest im Griff - und das ist gut so."
Kein Witz, der Mensch meint es ernst, er versucht uns nicht zu erklären, Häupl beim Ponyreiten im Prater oder Schieder die Absolvierung der ehelichen Pflichten. Schieder hat bewiesen, dass es keinen Gott geben kann, würde es einen geben, er hätte Schieder mit einem nassen Fetzten erschlagen, denn selbst hier fehlt es an Geld für Licht und Strom, kein Donner kein Blitz.

Ich jedoch, tröste mich mit dem Gedanken, dass Schieder versucht Schrödingers Katze mit anderen Worten zu erklären..... wieder ein Nobelpreisträger, Schieders Pony!

Ich habe mich erkundigt, die Nominierung für die Nobelpreise muss bis Oktober erledigt sein, gut die Herren Schieder und Lopatka sind spät dran, doch solche bahnbrechende Entdeckungen können selbstverständlich einer Ausnahmeregelung unterliegen, doch am 10. Dezember in Stockholm könnte es für Österreich wieder so weit sein, eine Teilnahme vom Kanzlerdarsteller im knitterfreien Teflon-Anzug ist selbstverständlich vorgesehen..... Kerni Kameras... viele Kameras.... viele Blitzi.

Und in dieser haarlosen, bartlosen, textillosen und humorlosen Zeit, sind Worte und Unworte von Bedeutung, das Unwort des Jahres wird nicht Mindestsicherung, nicht Asylbewerber oder Richtungsstreit.

Das Unwort ...... heißt Kanzler.

Darum hat für mich der Leitsatz von Jiddu Krishnamurti in dieser Zeit eine besondere Bedeutung,
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein."

13.11.2016

08:34 | Spatzis Wochenrückblick "Die Ursache der Angst"

Die Prolongation des linken Kampfes gegen die Mächte des Finsteren geht weiter. Die Schlacht in Amerika ist verloren, doch der Krieg wird in Österreich entschieden, so entsteht zumindest der Eindruck beim Lesen der österreichischen Tageszeitungen oder das Gebaren eines älteren eigentümlichen Herren.

Österreich steht an der Schwelle, der Scheideweg, der nach dem ersten Wahlgang wieder sichtbar wurde, es ist die Zeit in unserer Geschichte, die nie aufgearbeitet wurde und die wir tunlichst verdrängen. Die Ära der Dollfuß Regierung, der Kampf zwischen Rechtsnationalisten und Sozialisten. Der Frieden der 2. Republik wurde erkauft mit den wirtschaftlichen Segnungen der Nachkriegszeit, der Konsum und die Möglichkeit zum Konsum verschaffte den Großparteien den Spielraum, den sie brauchten, um die Harmonie im Land herzustellen.

Die jahrelange Ignoranz der anstehenden Problemstellungen, Schulbildung, Pensionsreform, Sozialleistungen und vor allem die Integration der Gastarbeiter führen nunmehr zu jenem Keil, der unsere bisherige gewohnte politische Landschaft zerfallen lässt. Es öffnet Tür und Tor für Ansichten und Maßnahmen, die sich trotz ihrer Logik und Einfachheit kontraproduktiv auf die Lösung auswirken.

Van der (Angry) Bird lässt nichts unversucht, jene zu mobilisieren, die bereits insgeheim mit Hofer sympathisieren und bis jetzt noch schwankten. Der 4. Dezember soll ein Flügelschlag werden, der Europa wieder in die richtige Richtung bringt, was bitte schön hat der österreichische Bundespräsident in Europa für eine Bedeutung, geschweige denn zu bestimmen? Greise Selbstüberschätzung?

Es gilt der „Verrohung der Sprache“ im Wahlkampf Einhalt zu gebieten, doch solange man im grünen Lurchinnenteich schwimmt, kann man ruhig ein „Flaggerl fürs Gaggerl“ verwenden, hier war sicher keine Verrohung im Spiel, sondern die veganhumoristische Überspitzung des grüneninnen Widerstands gegen was auch immer unsere Heimat betrifft. Selbst der Begriff „Heimat“ oder das für ihn selbst wiederentdeckte Land, ist für den persönlichen Freund von den Vereinigten Staaten von Europa kein Widerspruch in sich.

Die Widersprüche mehren sich, „Zeit, sich den Demagogen entgegenzustellen“, gilt dies auch für einen Kern the old Dealer, der der Antifa gratuliert in Linz sich entgegengestellt zu haben oder ist dies nur der natürliche Würgereflex gegen alles was nicht veganisiert wurde?

Ist es wirklich an der Zeit für die Wohlmeinenden, der Vermengungsgesellschaft sich mit aller Härte diesen Auswüchsen entgegenzustellen? Konstantin Wecker schreibt auf seiner Facebook Seite: „Liebe Freunde, Leonard Cohen ist tot und Donald Trump ist Präsident der USA. Umgekehrt wäre es mir lieber gewesen:(!“ Dies ist keine Verrohung der Sprach, es sind die Leuchtfeuer der sozialen Verteilungsgesellschaft deren Meinung als Benchmark für die Gesinnungsprüfung dienen, der Rest der Gesellschaft wird dem linken Autodafé unterzogen, mit dem Kodex des „malleus sinister meleficarum“. Jeder der den Gott der multikulturellen Verteilung beleidigt, wird dem läuternden medialen Feuer übergeben.

Wortmeldungen über Wortmeldungen, doch betrachtet man diese ein bisschen genauer, so ergibt sich das Bild von einer weiteren Präsidentschaft der linken Meinungsmatrix. Demokratie oder deren Verständnis grenzt den vermeintlich rechten Flügel aus, die rechtsextremen des eigenen Landes, wohingegen die türkischen Wölfe heulen dürfen, hier findet sich keine Wortmeldung, keine Abgrenzung. Inzwischen beschleicht einem das Gefühl, dass der Verfassungsschutz die Taten der „grauen Wölfe“ den österreichischen Rechten zurechnet.

Was wären die Gründe für einen Wahlsieg der FPÖ? Wählerwillen? Zombie-Nazis? Wahlfälschung?  Vielleicht liegt der Grund in der augenscheinlichen Unfähigkeit der Regierung? Dem Verkennen von Tatsachen, die Angst der Menschen vor dem Multiwahn, die Bevormundung durch die Linksgegossenen und die unerträgliche Verleugnung - des Versagens aller Beteiligter?

Was wären die Gründe für den Sieg eines Van der Bird, die Meinung eines Norbert Hofers? Die gewünschte Weiterführung des ungebremsten Zuzugs von Wirtschaftsflüchtlingen? Die Angst der Menschen vor Sanktionen von Seiten der EU? Der Wunsch nach weniger Radikalität oder die Angst vor der Radikalität? Das Verleugnen der Tatsachen, dass die Zeit der bezahlten Harmonie vorbei ist?

Sicher Hofer, verleugnete nie seine Heimat, er gilt als „gemäßigter“ Freiheitlicher und doch bedient er sich der Burschenschaften und dessen Kader, die unter seiner Führung in der FPÖ bevorzugt wurden und werden. Doch mit Aussagen – „Sie werden sich noch wundern! – hat er sich keinen Dienst erwiesen. Vielleicht erschreckt viele der Diskussionstil, ob nun NLP, SLK oder Nudelsuppe, er benennt die Probleme und doch nur bedingt Lösungen. Dies ist auch der Stil der Freiheitlichen, Probleme benennen und die Rezepte verschweigen.

Vielleicht ist es auch der Geruch des Bierzeltes, der die Mittelschicht vor Hofer abschreckt, nicht das Hofer der klassische Vertreter der Bierzeltradikalen ist, doch es ist der Rattenschwanz an Funktionären, die die feinen Unterschiede zwischen Radweg und Straße nur mit Alkohol erkennen können.

Doch im Gegensatz zu Hofer hat Van der Bird seine Haltung zu grundsätzlichen Themen oftmals nach Bedarf geändert, ehemals Sozialdemokrat und Kommunist, ehemals Freimaurer, ehemals Grüner und jetzt unabhängig, TTIP-Befürworter und dann doch nicht, mal Landesverteidigung mal nicht und Willkommensklatscher.

Selbst die Unterstützung der „Bildungselite“ und der herrschenden Klasse (in Niederösterreich und Wien die herrischen Führer) unterstützen mit Krokodils-Tränen in den Augen einen Van der Bellen, doch hier drängt sich auch nur mehr der Eindruck auf, dass ein Esel einen anderen zu schätzen vermag.

Was ermöglicht den Wahlerfolg eines „Volks-Populisten“ wie Strache und Hofer, es ist das verlorene Vertrauen in die Institutionen, der Regierung und der Brüsseler-Oligarchie. Der Verlust des Vertrauens in ein künstliches System dem wir ohne Einfluss gegenüberstehen. Nehmen wir als Beispiel den EURO, würde man die Bevölkerung aller europäischen Nationen zur Sicherheit des EURO befragen, die Ergebnisse wären desaströs. Wer in Wirklichkeit glaubt an dieses künstliche Produkt? Niemand!

Das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit wurde verspielt mit der Grenzenlosigkeit, sei es durch die nicht enden wollende Masse an Migranten, sei es die Bankenrettung oder die dauernden Verstöße der EU gegen selbstauferlegte Regeln und Gesetzte. Selbst in kleinem Rahmen wird bestehendes Recht gebeugt, verdreht und angepasst. Zwei Jahre Gefängnis für die Vergewaltigung einer 72jährigen Frau, teilweise Aufhebung des Urteils wegen Sprachunkenntnis, da der Vergewaltiger die Sprache des 10-jährigen Kindes nicht verstehen konnte.

Die Angst vor der Zukunft zeigt sich im Kleinen, eine Pensionistin die nach 40 Jahren Arbeit eine Pension von EUR 894,00 erhält, wohingegen einem Wirtschaftsflüchtling Tür und Tor in dem Sozialsystem geöffnet wird. Es ist dieses Ungleichgewicht, es sind die Aussagen der Elite, die die Angst ermöglicht.

Wehsely (SPÖ): „Die eigene Pension steigt nicht dadurch, dass man Mindestsicherungsbeziehern, die nur unter bestimmten Bedingungen die volle Höhe bekommen, etwas wegnimmt, stattdessen braucht es anständige Löhne, damit die Pension nicht zur Armutsfalle wird!“

David Ellensohn (Grüne): „Seine Mutter hat vier Kinder großgezogen und bekommt heute null Euro Pension. Sie oder meine Mutter würden nicht mehr bekommen, wenn man anderen etwas wegnimmt. Die derzeitige Diskussion auf dem Rücken der Ärmsten läuft völlig aus dem Ruder. Lassen Sie uns doch darüber diskutieren, ob jemand mit 20 Millionen Euro Vermögen nicht einen fairen Beitrag zum Sozialsystem leisten sollte.“

Beate Meinl-Reisinger (NEOS), sieht das Problem im Pensionssystem, das Frauen benachteiligt.

Gernot Blümel (ÖVP), will nur dann die Mindestsicherung auszahlen, wenn zuvor eingezahlt wurde. „Gerechtigkeit für die Leistungswilligen“

Dominik Nepp (FPÖ): „Wiener zu Menschen zweiter Klasse degradiert, während für Nicht-Österreicher Millionen zur Verfügung stehen.“

Hier stellt der Professor der Eliten und Reichen, in seiner „Jammerrede“ fest, „Menschen haben Angst, ihre Arbeit zu verlieren, haben Sorgen um die Zukunft.“ Man müsse allerdings von bewusst geschürten Ängsten unterscheiden. Die Grenzen wurden von der Uneinigkeitsregierung geöffnet, wer hat das Land in den letzten Jahrzehnten regiert? Wer schuf diese Gesetze und dieses korrupte System?

Wo hingegen im Jahr 2014 Apple auf seinen europäischen Gewinn ganze 0,005 Prozent Steuern bezahlt, das waren 50 EUR pro verdienter Million, sicher dies liegt nicht im Einflussbereich der Laiendarsteller in dieser Regierung, sondern im europäischen Einflussbereich in dem wir unseren „Altschauspielern“ ein Ausgedinge gönnen. In diesen Aussagen, durch diese Missstände und aufgrund der verschleppten Maßnahmen wurde jenes Ressentiment geschaffen, mit dem die Genossenschaft der Höchsten nun zu kämpfen hat.

Diese Koalition der Systemerhalter und Renkeschmieder geht dem Ende zu und die Bundespräsidentenwahl ist der Auftakt der Götterdämmerung und am 4. Dezember wird das Ergebnis lauten: „No Country for Old Men!“

06.11.2016

10:44 | Spatzis Wochenrückblick

Im Wertekanon eines jeden "normalen" Menschen, steht das Glück und die Unversehrtheit eines Kindes. Rückt man jedoch mit seiner Betrachtung nach links oder ist man ein Anhänger der Bodenreligion, sogenannte Fussellutscher, so ist man bereits bei den kleinen und großen Fritzels angekommen. Die Bedeutung der Jungfräulichkeit in patriarchischen Gesellschaftsformen führen, neben dem polygyniegraden Lustwandeln zur kulturbereichernden Senkung des Heiratsalters, doch es ist der gelebte Ausdruck einer misogynen Weltsicht.

Die Aussage einer deutschen Politikerin, der Integrationsbeauftragten, dass die Kinderehe Mädchen vor dem sozialen Abseits schütze, zeigt die Verdorbenheit eines Systems, eines Systems das wir alle mit geschaffen haben, in dem wir schwiegen und weiter schweigen werden. Was ist die Begründung für ein soziales Abseits dieser betroffenen Kinderfrauen? Eine Frau Aydan Özuguz unterminiert ein Gesetz zum Schutz von Kindern und fordert Ausnahmen und sie fordert die Akzeptanz von Kinderfickerei. Hier muss von der Gesellschaft klar geantwortet werden, die Duldung von Kinderehen ist die Legalisierung von Pädophilie.

Die geforderte Akzeptanz, die Integration und die allumfassende Toleranz dies wird von uns gefordert, den Animateuren in der bunten Traumwelt und Zwangsförderer des Politikkabaretts. Von jedem sozialistischen Minarett wird die Solidarität gefordert, jede kommunistisch-grüne Kuh begeilt sich an der Bevormundung der Bevölkerung, mit Verboten und Vorschriften. Doch Ali darf die minderjährige Ayasha......., wo ist hier der geforderte Schutz für Frauen, wo ist hier unser Evchen? Hier herrscht Grabesstille, jedoch gegen anders lautende Meinung wird der Anwalt eingeschalten, die Erwachsenen Version von "Das sag ich meiner Mama!"

Wir referieren über die Todesstrafe in einer Diktatur, die bereits vor 20 Jahren eine Diktatur war. Oder hat jemand bei ausreichend Verstand, dies nicht so bei einem Türkeiurlaub empfunden? Die Todesstrafe ist gegen eine Kinderehe ein Ponyhof oder will mir hier jemand widersprechen, die Traumatisierung von Kindern, die ein Leben lang eingesperrt sind in einer Verbindung mit einem Pädophilen, zudem dieser Pädophile in einem Kulturkreis lebt, indem die Frau genau kein Recht hat. So etwas nennt man Integration? Hier soll es Ausnahmen geben?

In diesem Bereich lebt die geträumte Integration, von fördern anstatt fordern. Von Toleranz im falschen Bereich, kann hier nicht mehr gesprochen werden. Wir sprechen hier nicht mehr von Schutz von Traumatisierten, von der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen oder der Rettung der Welt, wir sind Zeugen und Mitwirkende in einer geplanten und durchgeführten Umformung der Gesellschaft. Die anhaltende Migration, dient der herrschenden Rasse (und ich sage bewusst Rasse) als Vorwand, die bockige und undankbare Bevölkerung durch eine Andere zu ersetzen.

Der Zerfallsprozess dieses Gesellschaft zeigt sich in ihren Urteilen, ein Migrant versteht die Sprache des Landes nicht und kann somit ein Kind missbrauchen, wahrlich ein Ruhmesblatt österreichischer Rechtssprechung. Die Folge ist eine Einladung, eine Einladung zum Missbrauch von Frauen und Kinder, das Signal ist eindeutig. Die Einzelfälle die jeden Tag die Medien erreichen, zeigen nur ein kleines Spektrum der täglichen Kriminalität, diese trifft uns alle, selbst mich und meine Frau. Beim Aussteigen aus dem Auto, wurde meine Frau von einem Migranten überfallen, mit der Absicht sie zu vergewaltigen. Das Ende war nicht im Sinne des Angreifers und die Befriedigung blieb aus. Wo stehen wir, wenn wir nicht einmal mehr unsere Frauen schützen können?

Diese Regierung und insbesondere das Kopferl dieser Regierung, haben die Kontrolle über die Ereignisse verloren, dieses Land wir von drittklassigen Genossinnen blockiert. Wessely, Brauner, Duzdar und Sima die roten Walküren, denn von lieblichen Rheintöchtern weit entfernt, blockieren eine Stadt und in Folge ein Land, der Politikadel dieser Nation regiert wie ein mittelalterlicher Feudalherr, Vlad der Pfähler war gegen diese Damen ein Philanthrop.

Die Angst eines Stöger´s vor diesem Matriarchat steht ihm inzwischen ins Gesicht geschrieben, eine Kastration ist bei weitem angenehmer als eine offene Konfrontation mit diesen Hyänen, zudem hat Stöger die Durchschlagskraft einer Eintagsfliege. So wurden sie alle von der Plötzlichkeit der Geschehnisse um die Mindestsicherung oder auch Geldzapferl für Migranten überrascht. Denn Weitsichtigkeit ist keine Stärke dieser Regierung, denn wer konnte damit rechnen, dass diese Migrationswelle Auswirkungen auf die Fiskale-Politik haben könnte?  Zumal man ja auch mit einem Mistkübel-Bürobeschäftigt war oder mit dem genüsslichen Zerlegen des Genossen Faymann. In stillen Stunden überkommt mich die Fantasie wie der niederösterreichische Jason King (bitte googeln Sie, Jugendbild von unserem Erwin) mit dieser weiblichen Hartcore Truppe verfahren würde und wie er.... und wie er das ......und wie sie und ..... wow. (Hustler würde sich die Rechte sichern!)

Den schnellsten Kern aller Zeiten interessiert dieses kleinkarierte (kleinkariert ist dieses Jahr nicht Mode) Gehabe nicht, er taucht schnell in Brüssel auf und gibt in aller schnelle seine Statements ab, bei TTIP wird alles besser, aber sicher Genosse! Augenzwinkern! Sogar japanische Touristen sind nicht mehr sicher vor Kerni, sieht er eine Kamera gibt er alles..... gib´s mir Kerni!

Würde unser Schnelli-Kerni der Gewerbeordnung mit samt ihren Reformen unterliegen, wäre der Putsch gegen Faymann an der Wirtschaftskammer Bürokratie gescheitert, es fehlte noch immer die Befähigung zum reglementierten Darstellen von Che Guevara, die Zulassung zum Fotomodell (mit Ausnahme von Unterwäsche) und die Befähigung zum Laiendarsteller in Regierungsangelegenheiten. Die Reform der Gewerbeordnung bringt auch Erleichterungen, ein Priester benötigt für die Transsubstantiation keine Buschenschank-Genehmigung mehr (die Große selbstverständlich), wie aus FPÖ Kreisen zu erfahren war, ist dies ein besonderes Anliegen von Hofer gewesen, den auch Hofer hilft Gott.

Dies bringt mich auf eine Gespräch mit einem deutschen Kollegen, die Frage war, warum wir in unserem kleinen Land keine Präsidentenwahlen zustande bringen, ich konnte diese Peinlichkeit mit einer einfachen Erklärung abtun, "Wir Österreicher wählen unsere Kandidaten so lange, bis einer verstirbt, somit ist es ein Gottesurteil und vor der EU sind wir aus dem Schneider!"

Der Brand im Parlament war nachgewiesener Weise kein Anschlag der Rechten, den einen Reichstagsbrand das können Sie, es muss somit ein Sozi gewesen sein.............

Somit endet meine Wochenrückschau mit einer Wochenvorschau, es tut sich weiter viel, nur ob wir das Viel vertragen werden............

Kommentar
Ein herzliches Dankeschön an den Spatzenpostleser und seinem Wochenrückblick. Ich lese seine (natürlich generell Outside the box) Beiträge mit Wohlwollen und auch meine Frau verfolgt mittlerweile wissbegierig diverse Artikel.
Ich wünsche dem gesamten Bachheimer Team noch einen gemütlichen und erholsamen Sonntag.

30.10.2016

08:51 | Immer wieder Sonntags: Spatzis Wochenschau

Es sind die kleinen Dinge, die im verborgenen und abseits der Medienmeldungen von unserer Regierung geplant werden. Diese Pläne kommen erst kurz vor Vollendung, wenn überhaupt, an das Tageslicht und sind daher für uns, als Buntanimateure doppelt relevant, da diese Pläne immer von einschneidender Bedeutung sind. Hier möchte ich auf zwei Themen eingehen, die zwar völlig unabhängig von einander sind und doch ein Bild über die Gesamtsituation geben, die Situation unseres Landes und die Kultur der Behandlung der Buntzahler.

Jeder kennt, hatte es bereits, das eine oder andere Leiden, Wehwehchen und hier meine ich nicht den täglichen Krampf in den Muskeln beim Lesen der Nachrichten oder beim Gehörsturz durch das Endloshören der Kaiserhymne. Ich meine ein körperliches oder seelisches Leiden (kernscher Größenwahn ausgeschlossen). Der Körper und die Seele sind uns wichtig, also ab zum Arzt, jener Mediziner, der in Wien den Status eines Straßenfegers hat. Da wir alle das Ende des drohenden Kollaps erleben möchten (nicht die prophezeiten), ist für unseren Körper nur das Beste gut genug. Somit nicht zum Kassenarzt und gleich zum Wahlarzt.... keine Wartezeit, keine begrenzte Untersuchungszeit oder gar fremde Sprachen..... sondern Service vom feinsten und somit auch die dementsprechenden Kosten. Eine Rechnung ist selbstverständlich und diese wird bei der zuständigen Kasse eingereicht, man bekommt etwas zurück, zurück im geringen Masse, jedoch eine Teil.

Wir zahlen als Buntanimateure ja genug in dieses System ein......Fehler im System, die Ärztekammer Niederösterreich hat nun alle Mitglieder informiert, dass es in Zukunft die Rückerstattung nur mehr von jenen Wahlärzten geben wird, die vom Land und der Sozialversicherung als
versorgungswirksam eingestuft werden. Sowie Leistungen, die im sonstigen Gesundheitssystem nicht gegeben sind. Begründung, die unsoziale zweiklassen Medizin soll abgeschafft werden. Eine weitere Errungenschaft der sozialen Gleichschaltung ist gelungen, eine weiterer Meilenstein in der Versorgung. Auswirkung, der Buntzahler darf sich weiter über die fürstlichen Abzüge der staatlichen Sozialversicherung
erfreuen und die Leistungen werden sozial gerecht reduziert. Gleichzeitig wird der "kapitalistischen Ärzteschaft" aufgezeigt, dass diese Abzockmethoden vom sozialen(gleichschaltungs)system nicht mehr akzeptiert werden. Strafen wir die steuerzahlenden Kapitalisten. Freundschaft.... nur nicht den Bedürftigen.

Die zweite Maßnahme, die einen Wahlarztbesuch erfordert ist die Wiener Stadtregierung, dies ist nur bei Tageslicht ersichtlich, denn die Beleuchtung ist zu teuer. Das Bildungsangebot für unsere neue Buntelite, vier Jahre in 10 Monaten, diese Kurse denen selbst der Mehmet,
der erste Beschneider aus Hinterkabul (Erfolgsquote 100% an der Wurzel und 40% an der Spitze) folgen kann, quasi die Studienberechtigungsprüfung für das ausfüllen von "Money for free"-Formularen.

Wer schon Kinder in diese Welt gesetzt hat und sich am Monatsende die Kosten der Bildung ausgerechnet hat, versteht den Zorn und den Ärger vielleicht ein bisschen besser. Einerseits beklagen wir die geringe Geburtenrate bzw. den mangelnden Nachschub an Systemsklaven, erklären die Demographie in den nächsten Jahren anhand von Statistiken und erkennen die Zeugungsunwilligkeit der Buntanimateure, doch können wir vermelden wie erfolgreich die soziale Gleichberechtigung die Familienzerstörung vorangetrieben hat.

Familie ist der Kern des Bösen (nein nicht die Familie ist böse auf Kern). Die soziale Gerechtigkeit kann nur dann hergestellt werden, wenn beide Erziehungsberechtigte gleich fertig sind und sich beide nicht um den "Bettunfall" kümmern können. Selbst die Vielweiberei macht hier in Zukunft keinen Spaß mehr, denn die Trefferquotte erhöht sich, es sei denn man ist glücklicher Kunde von Mehmet... oder hört die Kaiserhymne,
denn wer in der Nostalgie der alten Zeiten schwelgt, ist zumeist auch von dieser Geisel befreit. ......."dreh dich nicht um das Straflager geht um"

Der Rest der Woche ist relativ einfach erklärt, Kern teilt die Strafe mit dem Fahrer, der Fahrer bekommt den Führerschein entzogen und Kern einen neuen Fahrer..... soziale Beschäftigungsstrategie. Hinsichtlich TTIP wurde von Kern noch keine Entscheidung getroffen und auch nicht in ausländischen Medien dem österreichischen Volk mitgeteilt. Die Entscheidung auf welche Seite er diesmal fällt, ist somit noch unklar.
Die Reste der Jauchegrube CETA, hier sprang er mit beiden Beinen voran hinein, sind noch nicht vom Anzug entfernt, ob der Anzug jemals wieder einer kanzlerischen Verwendung unterzogen wird, ist auch nicht klar. Vielleicht bei den TTIP Verhandlungen.......... Freundschaft Jauchegrube....

Mitterlehner nutzte die Gelegenheit und besuchte seinen Wahlarzt und hat sich mit Antiantidepressiva und Schmerzmitteln eingedeckt, einerseits wegen den klassischen schwarzen Rückenschmerzen (heimtückische Art der "Obmann ich stehe hinter Dir"- Lumbago) und auf der anderen Seite weil er sich seine Rede zur Lage der ÖVP nochmals durchgelesen hat. Softcore-Western mit Platzpatronen und Steckenpferden.

Das grüne Evchen (der Verbotslurch) wird schön langsam vom griechischen Vizeminotaurus verdrängt, gib dem Asylchen jene Arbeit die er möchte, vorzugsweise Demographieerhöhung bei wartezeitloser Mindestsicherung. In diese Kerbe schlägt auch der ÖGB, er verhindert die Armut mit einer Erhöhung der Mindestsicherung - von EUR 838 auf EUR 883 - da wird quasi der Armutsluxus geboten. Das Rot macht Hausvorstand tot, so in etwa ist diese Ansage zu verstehen oder etwas deftiger..... bei manchen Funktionären/Politikern frage ich mich, ob der Kopf eine Sicherungskopie vom Arsch ist. Freundschaft..... Hirntot

Zuspruch möchte ich an dieser Stelle noch meinem Freund Mephisto geben, hier hat die Natur als Vorbild wieder zugeschlagen. Jeder Waidmann weiß, es gibt Tiere, die haben keinen natürlichen Feind mehr, wie z.B. der Biber oder der Fuchs. Nun haben wir in Österreich mit einem neuen Phänomen zu kämpfen, der Clown. Radikal-Clowns erkennt man an der Aggressivität, sie erscheinen in Straßenbahnen mit Motorsägen oder treffen sich in Linz............Wäre der Kasperl bereits entnazifiziert würde es einen derartigen Unfug nicht geben,..... der Kasperl hat sich mit Krokodilen und auch mit Zauberern angelegt. Gäbe es mehr Kasperln ..............

 
23.10.2016

08:34  | Der Spatzenpostleser mit einem Wochenrückblick

Der Tiefpunkt der österreichischen Politik ist noch nicht erreicht, doch das bereits erreichte, ist der Tiefpunkt der bisherigen Politik.
Der selbst gekrönte Kanzler und doch nur die Marionette von Gusi und Konsorten, schafft es nicht die Befehle umzusetzen, die diese Schattenregierung ihm aufträgt. Nicht im Ansatz wird Führungsqualität gezeigt, nicht im Ansatz kommen Lösungen auf den Tisch, diese beidseitige Gehirnlähmung zeigt sich in den Aussagen diverser Bonzen. Warum Gehirnlähmung, die beiden Seiten der SPÖ blockieren sich selbst und somit das Land.

Die linkslinke Weibergesellschaft zelebriert die neue Religion der Asylindustrie bis zur Selbstauflösung, während die rechtslinke Bonzengesellschaft um ihre Posten zittert denn an einer österreichischen Lösung ist keine der Seiten interessiert.
In Wien zeigt die soziale Spassgesellschaft ihr wahres Gesicht, alle im Rathaus haben Spass, dem Rest dreht man das Licht ab.

In dieser Lähmung tritt nun der nächste Protagonist an das Rednerpult. Die kanlzerische Führungsschwäche bringt die Raiffeisenfraktion in ein Dilemma. Solange ein "agiler" Kanzler der Sozialisten an der Macht war, konnten die Schwarzen blockieren, diffamieren und in ihrer unglaublichen Art die Pläne hintertreiben.
Doch die Unfähigkeit Kerns schockt die Schwarzen, anstatt Kern und seine Genossen richtig vorzuführen, schicken sie einen greinenden Mitterlehner vor, die Visionen der ÖVP kommen der Weitsicht von Puck der Stubenfliege gleich.
Der Befreiungsschlag von Mitterlehner gleicht einer Bankrotterklärung, die ÖVP befindet sich weiter im Sturzflug Richtung 15 Prozent und weniger, die Blauen werden die Schwarzen eher aus Mitleid an einer Koalition beteiligen, als aus Staatsräson, damit nicht alles so Rechts ist. Kurz wird daher Vizekanzler und Staatssekretär für Kindergärten.

Was nun die Partei der Abendländer betrifft, nun diese liegt im Hochzeitsbett und hört Madonna, Like a Virgin - Version Blasmusikkapelle. Das verschlafen von 100%-Möglichkeiten, sonst nicht der Stil von Kickl, beginnt auch hier Mode zu werden. Die FPÖ ergeht sich in kleineren Skandalen, ob dies nun die Ausreisegenehmigung für Hofer ist (lasst den Mann nicht auf eine Uni) oder der Vielzahl an "blauen" Funktionären. Ein Versuch einer staatstragenden Darstellung wäre z.B. die vielen vielen positiven FB-Einträge zum Thema "Bunt, Flüchtling, Asyl und sonstige Störenfriede", das genüssliche Zerlegen von Schuldenreports (Staatshaushalt) oder der Wiener Subventionsliste. Weit gefehlt, Strache referiert über Madonna, Hofer auf der Uni und ist sonst wie immer, bisschen aufregt und am Weg zu Blondi....

Bei den Grünen hat man derzeit den Eindruck, VdB sind die Zigaretten ausgegangen und alle sind auf dem Weg zum Automaten. Verdächtig still die Frauenbewegung mit Pilz, vielleicht wird es ja was zu Weihnachten, der Aufruf oder das Verbot von Weihnachten oder sonst irgend eine weibliches Anliegen in Form eines Befehls. Irgendwie fehlt mir die Evi,

Bleibt nur mehr Louis de Strolz, Baumkünstler, Indianerversteher und Buschmann. Die NEOS finden gerade so das Parlament. Sie wollen mit Europa reden und mehr ausgeben als die Sozialisten und doch in einer anderen form Sparsam sein, was genau ..... unbekannt.

Im Grunde wieder ein Woche der vergebenen Chancen, klugen Rechenbeispielen (90% von allen kann man abschieben... nur wohin), Wiener Linien.

Dies Kaiserhymne spielt in der Dauerschleife, die Listen für die Straflager sind fast fertig und der Dreck muss weg...... (nur damit du mich nicht vergisst Waldi)