Das Rückgrat ist keine Erfindung der Sozialisten, sondern ein nicht vorhandenes Unding, welches durch den „sozialen Fortschritt“ weggezüchtet werden kann. Eigenverantwortung = Reaktionär! Das „Laufen von Funktionären“ als Meisterleistung zu bezeichnen, ist eine Darstellung, die wir uns auf der Zunge zergehen lassen, Häupl beim Halbmarathon und nüchtern, die Brauner im Sportanzug........ oder eine Wehsely aktiv auf die Menschen zugehend mit einem klaren Konzept, mit einem offenen Lächeln, ich schweife ab und es schaudert mich.

Die Sozen-Korruptionsdiktatur in Österreich nimmt nun Auswüchse an, die wir Österreicher zu tragen haben, sei es das desaströse Management in Sachen Wiener Kindergärten, sei es das Missmanagement im Krankenhausbereich oder sei es die „Medien“-Korruption, hier schweigt ein Kurier Brandstätter – Sohn gegen Ehre! Ich spreche hier von einem durchgehenden System von Korruption, von unten nach oben – oder umgekehrt. Von der Förderung von Vereinen, deren Gemeinnützigkeit in Zweifel zu ziehen ist (Kasperl die Nazisau), bis zum Postenschacher übelster Sorte, ÖRF, ÖBB, Rechnungshof und in dieser Tonart geht es weiter.

Nun, ich möchte nicht alles dem Brutus in die Schuhe schieben, doch er ist ein Kind dieser Partei und einige „Zufälle“ fallen in „seine“ Zeit und sind somit seiner Sphäre zuzurechnen. Sind es die fälligen Rechnungen für den „Putsch“, die beglichen werden? Die Lösung dieser Probleme wäre zumindest Familiensache, denn verwandt, verschwägert oder geschieden sind sie alle in der Sozenwelt. Doch widmen wir uns den einzelnen Punkten in diesem Artikel.

Umfragen

Jene bezahlten Umfragen, die spätestens am Wahltag der Prüfung der Realität nicht standhalten, als „Erfolg“ zu titulieren, kann nur als Formulierung unter Drogen gesehen werden. Jegliche Spielereien mit Zahlen entbehren der Wirklichkeit, denn auch hier finden wir die Korruption der Sozialen-Diktatur, der Sozen-Verstrickungen oder vielmehr familiären Bande und vor allem ein gut gefüllter Fördertopf. Die Bilder, die uns von Brutus Kern vermittelt werden, könnten aus einem Style-Magazin sein, zeigen jedoch nicht die Qualität des Regierungsmanagement. Er ist ein Macher, nur was er macht, ist eine andere Sache. Denn würde es ein Management geben, gäbe es einen Maßnahmenplan oder einen Masterplan, dann wäre die Positionierung im neuen Anzug Nebensache.

Koalition

Die Affinität zu Kranken und Verstörten kann man Kern nicht absprechen, die Betreuung des Reinhold Mitterlehner, der dauerdepressiv den Herbst betont, ist in jedem Fall beachtenswert. Kern hat erkannt, dass man einen toten Gaul nicht mehr füttern braucht, denn die ÖVP mit und unter Mitterlehner ist in jedem Fall keine Beachtung wert, es sind die Bünde und Kammern, die Kern über Mitterlehner streichelt, denn diese wird er brauchen, um seine sozialen Belastungsträumereien (der österreichische Kommunismus) umzusetzen. Die Kammern und Bünde werden aufspringen auf diesen Zug, denn es sichert den weiteren Bestand dieser Dinosaurier-Vereine, ob dabei die „Verräter der Vertretenden“ adäquat vertreten, überlasse ich der eigenen Fantasie. Für den Putsch, egal wo, hat er eine Nase, unser Brutus. Den Draht zum „niederösterreichischen Vermehrungsexperten“ hält er über den Wiener Spritzwein-Marathon-Mann.

In jedem Fall ist diese Regierung zu einer Selbsthilfegruppe von Verlieren verkommen, wobei es doch zwei Ausnahmen gibt. Doskozil, ein Mann der wenigstens versucht, die „bewaffnete Trachtenkapelle“ wieder aufzurüsten und ohne Starallüren sein Werk verrichtet. Bei Kurz liegt die Sache schon anders, er tut und die Agenden, die er bekommt, versucht er auszufüllen; nur er steht allein, allein gelassen von seiner Parteiführung (chronisch depressiv oder beim MacDonalds) und von Kern in eine Richtung gedrängt, wo er nur scheitern kann. Ein türkischer Sultan wird einem kleinen Außenminister kaum Gehör schenken und die EU nimmt sicher seine Vorschläge auf? Eher wird die ISIS zahlendes Mitglied von Opus Dei und ich konvertiere zum Islam und werde eine Salatkiste oder so ähnlich.

Wirtschaft

Worin liegt die Wirtschaftsverantwortung der Regierung unter Kern, welche Arbeitsplatzprogramme wurden geschaffen? Die „Ein-Euro-Sklaven-Initiative“ - der fliegende Schneider aus Dschalalabad mit dem ökologischen Fortbewegungsmittel namens Pferd? (Der Botox-Tintifax in grün ist beruhigt und schläft weiter ihren Schönheitsschlaf.) Eine Gründerinitiative – bis dann der verlängerte Arm der sozialen Diktatur zuschlägt? Arbeitsmarkt, neue warme Farben im Warteraum des AMS, damit Ali, Mustafa und Heinzi (+50 und ohne Perspektive), den „New-Spirit“ fühlen....

Bundesheer

Doskozil, ohne Worte! Er nimmt es Ernst, er zeigt Format und er ist nicht der Mann von Kern .... und auch nicht sein Verdienst.

Harter Asylkurs

Innenminister Sobotka, ÖVP-Killer aus Niederösterreich, der durch sein langjähriges Training an der Seite von „Ups-die-Jungfräulichkeit-ist-weg“ oder Drei-Wetter-Taft-Erwin, der bereits aus Reflex alles tötet, was artfremd ist. Er soll eine Erfindung von Brutus Kerni sein, es wäre Kernis Verdienst oder was jetzt? Wo ist hier ein Kurs, okay, Slalom ist auch ein Kurs, nur kein gerader! Von der Ankündigungspolitik und der „bösen Sheriff Manier“ ist kein Ein-Euro-Sklave (oder wie immer wir sie jetzt nennen) abgehalten worden, eine Straftat zu begehen. Es gibt keine Gesetzesänderungen oder irre ich mich da? Es sind die Kommentare von der „linken Seite“, die irritieren, wo ist hier der Sozen Einigkeit? Es spielt noch immer „alles rein und keiner muss fort“, trotz Obergrenze und hier möchte ich nochmals auf das Zahlenverständnis von Kerni verweisen... (Anzug passt, Performance eher unter null).

Beziehung zur FPÖ

Echt jetzt? Es ist egal, wie der Hund bellt, er bellt! Strache wird seit Beginn angebellt, nur jetzt auf eine andere Art. Wo ist hier die Leistung des Herrn Kern? Die FPÖ, Hofer, Strache und vor allem die FPÖ-Politik (denn mehr ist es nicht) werden nicht ernstgenommen, sind die „Umfragen“ jedoch trotz „Überweisung“ nicht wie gewünscht, dann wird schnell eine Burka ausgezogen, ein straffälliger Asylwerber-Sklave abgeschoben oder ein kleiner Skandal provoziert. Dies alles in gedruckter Form, die Zeitung bringt’s und dort bleibt es, vorzugsweise der Kurier... wenn der Vater mit dem Sohne oder so ähnlich. Selbst wenn wir generös wären und Kerni nochmals 100 Tage geben, was würde er ändern? Was könnte er ändern? Wozu ist er bereit? Was möchte er erreichen? Erfahren wir es irgendwann? Man kann Kerni nicht messen, dazu ist er noch zu „klein“ im Amt und sofern er bleibt und nicht irgend eine geheime Operation startet, um Junkers zu putschen (nur so halt, weil er halt der Brutus Kerni ist – ein natürlicher Reflex), wird sich nicht viel ändern, außer das Outfit.

Somit können wir diesen Artikel als das sehen, was er in Wahrheit ist, eine vom österreichischen Steuerzahler bezahlte journalistische Werbeeinschaltung.