24.10.2024
14:59 | heute: "Schüler können nicht einmal ihren Namen schreiben"
"Heute" hat mit einer Lehrerin gesprochen, die eine unmögliche Mission erfüllen soll. Die junge Frau – sie will anonym bleiben – unterrichtet eine zweite Klasse einer sogenannten "Brennpunktschule" in Wien. In ihrer Klasse läuft vieles völlig schief. 22 Kinder unterrichtet die 23-Jährige. Davon wiederholen sechs (!) das Schuljahr – wir sprechen von einer zweiten Klasse einer Volksschule. Kein einziger der Schüler hat Deutsch als Muttersprache. Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."
"Drei meiner Kinder sind unalphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben – sie können nicht einmal ihren Namen schreiben", sagt die Frau, mit der wir bereits vor ein paar Monaten gesprochen haben. Damals war sie eine motivierte, enthusiastische Lehrerin. Jetzt klingt sie resignativ, "es ist seitdem viel schlimmer geworden, es ist einfach frustrierend."
Kommentar des Einsenders
Die Geschenke von Rot/Schwarz/Grün an uns alle dank ihrer völlig verfehlten und wahllosen Zuzugspolitik der letzten Jahre! Eine Provokation, ein Anschlag auf unsere Gesellschaft, eines der wichtigsten Themen immer und immer in die Zukunft verschoben, und nun sind wir am Ende des Bodens angekommen! Sinkende Niveaus allerorts und langsam müßte es auch „die Wirtschaft“ verstanden haben, sich verabschieden zu können, wenn nicht sofort eine Schubumkehr eingeleitet wird…!? Egal wo, Fachkräfte sind Mangelware geworden, „Nichts-Könner“ dominieren im Alltag, und werden auch noch belohnt dafür, die Kritiker in narratierte Ecken gestellt!? Es ist 15 nach Zwölf, die Grundlagen sind selbst in einem hoch subventionierten Bereich nimmer vermittelbar, aber das Kreuzl alle paar Jahre an der „richtigen“ Stelle, dafür sollt’s reichen…!? Es dreht einem die Zehennägel auf! Wann wird endlich gehandelt und nicht bloß lauwarm gequatscht…?
Wozu auch, solange sie die Kürzel der richtigen Partei kennen und für das Kreuzchen einen Stift halten können, reicht's. Und für die soziale Hängematte helfen gerne diverse NGOs. JE
17:22 | Leserkommentar
Auch da muss man sich fragen, was in Wien noch alles schief löuft. Wer eine 23-Jähroge , der Generation Z mit diesem Unterricht zu betraut ist wohl auch ziemlich schief gewickelt. Angefüllt mit sinnstiftenden Visionen, müssen sich die Angehörigen dieser Generation doch selbst mal erden, ehe sie anderen zeigen können, wie echte Buchstaben aussehen. Wenn`s schon so brennt in dieser Brennpunktschule, dann sollten dort auch echte, gestandene Bildungsfachkräfte das Bildungsfeuer löschen dies nicht völlig Unerfahrenen überlassen, die dann am Ende heulend im Schulhof sitzen. Also auch hier liegt der Fehler dort, wo die fett alimentierten Beamten sitzen, die von den Problemen an der Basis längst nichts mehr wissen wollen.
08:43 | Leser Kommentar zu 23.10. - 10:54 "reine Araber-Klassen"
Alarmruf nach 9 Jahren Massenzuwanderung: „Reine Araber-Klassen in Wien
Mittlerweile gebe es „reine Araber-Klassen“ in Wien, warnt ein Lehrer in österreichischen Medien. Nicht dieses „Wording“ sollte Besorgnis erregen, sondern die Tatsache, dass durch mangelnde Bildung migrantische Kinder keine Zukunftsperspektive haben, was auch die Gesellschaft als Ganzes belastet.
Kommentar:
Wenn die "eingewandert wordenen" nicht aus irgendeinem Grund freiwillig auswandern, wird es in 50 Jahren oder früher kein AT mehr geben. Dann haben die Moslems doch noch gewonnen. Sind zwar keine Türken, also nicht nur, aber diesmal läuft es nicht so gut wie bei den zwei letzten Invasionsversuchen.
Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen. Sie dauerte vom 14. Juli bis zum 12. September.
09:57 | Die Eule
`Reine Araber-Klassen´, die dieser überforderte Lehrer in Wien sieht, erscheint doch reichlich aus der Zeit gefallen zu sein. So verweist ja rein bereits auf die Reinheit innerhalb der Rassenlehre, die die open society doch schon lange überwunden hat. Auch der stets abwertende Sammelbegriff Araber verweist ja sofort auf jene Schmähung der Bauhaussiedlung in Stuttgart, die die Tiefbrauen einst als Araberdorf bezeichnet hatten. Wer also jetzt den Untergang des Goldenen Apfels Wien schon deutlich vor Augen hat., sollte nicht vergessen, dass erst Handwerker und Wissenschaftler aus den islamischen Ländern, mit der Weitergabe von antikem Wissen und der tatkräftigen Hilfe beim Bau von Kirchen, den Aufstieg Europas im Mittelalter ermöglichten. Ein Rückfall in die tiefbraune Zeit ist also wegen ein paar Klassen mit Schülern aus dem Vorderen Orient sicher nicht angebracht. Schließlich könnten die ja mithelfen, die Wiener Küche und den Kaffe mal wieder aufzupeppen.
23.10.2024
10:54 | eXX: Wiener Lehrer beklagt "reine Araber-Klasse"
In vielen Wiener Pflichtschulen sei eine Integration gar nicht mehr möglich. Der Grund: Es gebe immer weniger mehrheitliche deutschsprachige Klassen, schreibt Lehrer Niki Glattauer in der “Heute”. In 90 Prozent der Mittelschulen der Bundeshauptstadt sei “jede Klasse eine ‘Ausländerklasse’”, fällt das Fazit einer Uni-Wien-Studie alarmierend aus. Derzeit gingen 30.000 Schüler bis zu 20 Stunden pro Woche in eigene Deutschförderklassen. Doch dies würde nicht ausreichen, da sie die speziellen Klassen nach zwei Jahren wieder verlassen müssten und im Anschluss in der Regelklasse sitzen blieben. 70 Prozent der befragten 300 Direktoren gaben an, sich deshalb “gar nicht” oder “nicht ganz” an die ministeriellen Richtlinien zu halten. Das bedeutet, dass sie die Kinder länger als zwei Jahre in den Deutschklassen lassen.
In den Wiener Pflichtschulen würde es überall an Sprachvorbildern fehlen, bestätigt auch Direktor Christian Klar in seiner Kolumne. Eine Volksschullehrerin aus Graz kritisiert etwa, dass viele 9-jährige Kinder aus Ländern wie Syrien oder Afghanistan nicht nur kein Deutsch, sondern nicht einmal von 1 bis 10 rechnen könnten. Sie fordert daher kleinere Deutschförderklassen, mehr Personal und mehr Schulautonomie, um die Kinder länger in den Spezial-Klassen zu behalten.
Und wie es scheint, wird der Wahnsinn mit dieser Looserregierung lustig weitergehen. An alle Wähler der bunten Parteien: Nehmt euch mal Zeit und bringt diesen Nachwuchsfacharbeitern Lesen und Schreiben bei... unetngeltlich versteht sich... JE
13:24 | Leserkommentar
Vorausschauend Gebetsteppich auf Lager legen, werte JE ?!
13:25 | Der Ostfriese
... gingen in eine Deutschförderklasse... werden dazu gebracht, in einer Deutschförderklasse ihre Zeit abzusitzen dürfte den Sachverhalt eher beschreiben. 'mal ehrlich - was soll der ganze Zauber? Für was sollen die denn "Deutsch" lernen? Zuhause wird arabisch gesprochen, beim einkaufen spricht man arabisch, das Fernsehprogramm ist arabisch, die Freunde und Freundinnen sprechen arabisch, das ganze soziale Umfeld spricht arabisch, das "Händi" ist auf arabisch eingestellt - nur diese Nervensägen von Lehrern nicht. Es gibt keine Motivation, auch keinen wirklichen Grund deutsch zu sprechen, zumal ja sogar Menschen mit der Muttersprache "Deutsch" sich, sobald sich irgendwie die Möglichkeit bietet, versuchen auf englisch zu verständigen.
Mann denke z.B. an die vielen Urlaubsorte, in denen sich deutschsprachige Bürger mit hündischer Anbiederungssucht versuchen in einem möglichst akzentfreien Englisch zu unterhalten, wobei sie es sich als Ehre anrechnen, möglichst nicht als Deutscher erkannt zu werden. Was mich persönlich angeht - für mich ist es selbstverständlich, sollte ich dazu gezwungen sein, mich auf englisch (was dem Plattdeutschen recht nahe kommt) zu unterhalten, eine Aussprache an den Tag zu legen, das man sofort und unmißverständlich erkennt, das ich Deutscher bin. Wem das nicht passen sollte - sein Problem, nicht das meinige.
22.10.2024
08:52 | Krone: Erstklässler (6) verprügelt Volksschullehrerin
Schockierender Polizeieinsatz in einer Kärntner Volksschule: Ein erst sechsjähriger Erstklässler schlägt mit den Fäusten auf eine Pädagogin ein und attackiert auch noch eine Mitschülerin. Dass der Ton und der zwischenmenschliche Umgang in Klassenzimmern zunehmend ruppiger und schwieriger wird, ist leider nicht neu.
Erst im Mai sorgte ein Vorfall in einer Volksschule in Klagenfurt für Aufsehen. Wie berichtet, wurde damals eine Pädagogin suspendiert, nachdem sie einen Erstklässler vom Sessel gestoßen hatte. Trotz ihres nicht vertretbaren Verhaltens haben Schüler und Eltern die Lehrerin in Schutz genommen – sie könnten nachvollziehen, dass diese ihre Nerven verloren habe. Zumal die Direktion im Vorfeld zahlreiche Beschwerden über den Buben ignoriert hätte.
... auf der einen Seite, was sind das für Lehrer und auf der anderen Seite .. was schickt man hier in die Schule? TS
10:51 | Der Ostfriese
Geliefert wie bestellt. Rückgabe ausgeschlossen. Wäre das gegenüber einem Volksschullehrer (- /- /m) auch passiert? Mein Mitleid für die Lehrerin hält sich in Grenzen. Aber das Verhalten der Direktion der Bildungseinrichtung im vorhergehenden Fall ist doch bezeichnend und typisch. Auch im Fall von diesem Buben traf wieder einmal die Wunschvorstellung auf die Realität. Die Lehrkräfte kennen die Realität, werden auch zum Teil mit ihr konfrontiert, können aber nicht handeln, da es in ihren Hirnen zu einer Diskrepanz zwischen realer und postulierter Welt kommt. Ein Handeln würde bedeuten, sich von seinen Wuschvorstellungen trennen zu müssen, sie als unzutreffend zu erkennen. Da ist es einfacher, eine Lehrerin zu opfern.
Für mich ergibt sich - rein technisch gesehen - ein Problem... 1. mir als Lehrerin ist bekannt, das dieser Schüler auf Ärger gebürstet ist. Er dürfte in der Vergangenheit dies sicherlich durch körperliche Angriffe auf Mitschüler gezeigt haben. 1b. wenn ich den Buben schon länger als eine Unterrichtsstunde kenne, dürfte ich es auch nicht ausschließen, das er auch mich irgendwann einmal angreifen könnte - keine Überlegungen diesbezüglich angestellt? 2. ich als Lehrerin bin um einiges größer und schwerer als der Bub. Meine Arme sind auch länger als seine. Ich kann ihn also auf Abstand halten, er kann mich aufgrund meines Gewichtes auch nicht "umschubsen". Eine, von einer Lehrerin erfundene, Geschichte in der sie beschreibt, wie sie irgendwo einmal einen Buben wie den genannten zur Raison gebracht hat, hätte Wunder wirken können (z.B.: Bei meinem letzten Sommerurlaub... dann schildern, wie sie so einen Knaben gewaltsam "beruhigt" hat).
21.10.2024
09:03 | Krone: Schuldirektor fordert Islam-Ausbildung für Lehrer
„Lehrer und Lehrerinnen sind oft nicht ausreichend auf den Umgang mit Schülern aus verschiedenen Kulturen und Religionen vorbereitet, insbesondere was den Islam betrifft“, so Christian Klar, Schuldirektor einer Neuen Mittelschule in Wien-Floridsdorf im Interview mit krone.tv. Sein Vorschlag: „Der Islam sollte unbedingt in der Lehrerausbildung verankert werden.“
Doch damit nicht genug: Er fordert, dass islamische Grundlagen auch in Fortbildungen für bereits praktizierende Lehrer angeboten werden. „Es sollte auch als Fortbildung angeboten werden, weil man muss ja wissen, wie die anderen denken. Sonst kann man es ja nicht verstehen“, erklärt der Direktor. Junge Lehrer und Lehrerinnen seien schlecht auf den Schulalltag vorbereitet und wüssten oft nicht, wie sie mit Konflikten umgehen sollen. „Es fehlt an Unterrichtspraxis“, kritisiert der Schuldirektor deutlich. Seit der Bildungsreform gäbe es deutlich weniger Schulbesuche während der Ausbildung, sodass viele Absolventen „überhaupt keine Ahnung haben, auf was sie sich einlassen“
Der Islam fordert so lange Toleranz, bis er genug Macht erlangt hat, um unangefochten zu herrschen. Sobald er die Oberhand gewonnen hat, schlägt er brutal zu: Er unterdrückt Andersdenkende, vernichtet unsere Werte und reißt alles mit sich in den Abgrund. Was zuvor nach bunter multikulti Träumerei klang, endet in Unterdrückung, Zerstörung und dem endgültigen Untergang unserer Kultur... JE
15:42 | Leser Kommentar
Wenn jemand etwas über Denk- und Verhaltensweisen von Nordafrikanern lernen möchte:
https://www.1001geschichte.de/inhaltsverzeichnis-geschichten-1/
Tarnen, täuschen, tricksen und jeweils als abschließender Höhepunkt der Vorstellung dann...
19.10.2024
07:31 | Exxpress: Lehrer-Demo-Chef: „Immer mehr Kinder autistisch, nicht beschulbar oder koten ein“
Radikalisierung, Gewalt, überfordertes Personal: 700 Wiener Pflichtschullehrer sagen: „Wir schaffen das nicht mehr!“. Der Lehrergewerkschafter Thomas Krebs spricht mit exxpress über die Zustände an den Schulen und was dringend geändert werden müsste.
„Wir wissen von den Gewaltübergriffen und wie oft es Polizei-Einsätze an Schulen gibt. Das ist erschreckend. Da wird seit Jahren einfach weggesehen“, sagt ÖVP-Gemeinderätin Laura Sachslehner bei exxpress live. Thomas Krebs, Wiens oberster Pflichtschullehrervertreter (FCG) schlägt Alarm und spricht im Interview von fehlenden Schulsozialarbeitern und -psychologen und warum er sich mehr Zusammenarbeit mit der Grätzlpolizei wünscht.
Früher hat man am ersten Schultag eine Tüte bekommen .. heute schickt man das Kind nach der ersten Tüte in die Schule. Der Gesamtzustand unserer Gesellschaft ist an den Kindern abzulesen .. und die kleinen Lichtblicke sind ... nur klein. TS
10:15 | Die Eule
Ein Schulsystem das auf dem Muster Preußischer Militärakademien basiert, kann heute ja auch nicht mehr funktionieren. Selbst damals war man schlauer, denn der Unterricht begann mit Sport, um die geistige Aufnahmefähigkeit zu steigern. Mit übergewichtigen Schülern, die ständig ihr Smartphone im Auge behalten müssen, ist das gar nicht mehr möglich. Im Gegensatz zum preußischen Unterricht beginnt der heute in Klassenzimmerm, in denen der CO2 Gehalt der Atemluft deutlich zu hoch ist und deshalb schon nach kurzer Zeit Symptome, wie Nervosität, mangelnde Konzentration und Kopfweh auftreten. Mit diesen Symptomen ist der theorielastige Unterrichtsstoff natürlich nur sehr schwer verdaubar. Evaluierungen kurz vor Unterrichtsende würden da sofort das krachende Scheitern dieser Schulmodells offenbaren. Würde man angesichts dieser Misere aber mal die Mauer woker Indoktrinierung überwinden, böte die Pädagogik von Schetinin ein neuen Ansatz, wieder Freude an der Bildung zu wecken.
Doch da müsste man ja ins Land des Feindes reisen und müsste so noch eine weitere Mauer überwinden. Vielleicht ist es sogar gut, dass das preußische System erhalten blieb, denn Europa soll ja kriegstüchtig werden. So muss man nur die harte preußische Erziehung wieder einführen und dann würden auch wieder normalgewichtige, wackere Krieger die Akademien verlassen.
12:23 | Leser Kommentar
Für die Schüler vollkommen sekundär. Denn diese wissen nichts von dem preußischen Muster. Somit haben sie keinen Vergleich. Fundamental kann man die These aufstellen. Schule ist dazu da, um Fähigkeiten zu erlernen welche im kollektiven Gesellschaftssystem, dem Schüler es erlaubt, sich produktiv selber zu erhalten und dem Kollektiv durch Wertschöpfung, die er später erbringt. Die Funktionsfähigkeit des Kollektivs zu erhalten und wenn möglich zu mehren. Banal wird das mit "Staat" umschrieben. Ob dazu auch "Kriegtüchtigkeit" gehört, ist eine reine theo. Betrachtungsweise. Denn im Krieg geht darum Strukturen zu zerschlagen, bzw. eine Kollektiv zu besiegen, zu verklaven oder gänzlich auszulöschen. Die Menschheit bewegt sich nach wie vor, auf einer sehr niedigen Bewusstheits-Ebene. Krieg als Aufgabenlösung, bzw. als Problemlösungs-Möglichkeit anzusehen. Folgendes Zitat, ist nach vor sehr aktuell.
"Der nächste Krieg wird von einer Furchtbarkeit sein, wie noch keiner seiner Vorgänger."
Bertha von Suttner (1843 - 1914), Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau, Pseudonyme: B. Oulot und Jemand, österreichische Schriftstellerin und Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905. Quelle: Suttner, Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte, 1889
18.10.2024
09:47 | focus: Nach Handy-Verbot an Hamburger Gymnasium macht Schulleiter erstaunliche Beobachtung
Handy-Sucht bei Kindern und Jugendlichen, zu viel Konsum, ständig das Gerät in der Hand: Viele Eltern beklagen bei ihren Kindern und Jugendlichen dieses Problem. Eine Hamburger Schule hat nun genug von dem Thema: Sie verbietet Smartphones. Die Folgen sind erstaunlich.
Verbote sind in einem freiheitlichem Magazin wie b.com natürlich immer mit besonderer vorsicht zu "geniessen". Aber in diesem Falle schlagen 2 Herzen in meiner Brust und zwar jenes das fürs Verbot fast ein wenig stärker, weiß ich doch aus eigener leidiger Erfahrung, dass Handies süchtig machen können. Wo und wann auch immer ich (zumeist auf Reisen) einige Minuten Stillstand habe, wird das Handy genommen und .... Um kein Jota besser als die jugend, ausser, dass ich hoffentlich doch Vernünftigeres mit dem Ding anstelle als tiktok! TB
08:28 | Leserkommentar
doch lieber TB, Du bist um viele Jotas besser. Denn das ist das Entscheidende: Du nutzt es vor allem für beruflich sinnvollen Informationsaustausch, das ist Deine Arbeit. Die Kinder sind eigentlich zum Lernen in der Schule, nicht um sich durch die Dinger ablenken zu lassen. Ich schreibe das als jemand, der zuhause arbeitet und auch sehr viel am PC sitzt. In diesen weltverändernden Zeiten ist nicht-MSM-Info sehr wichtig, fast überlebenswichtig.
13:00 | Die Eule
Will man das tatsächlich, diesen Rückschritt in die alte Zeit? Sollen Schüler wirklich wieder konzentriert aufpassen und dabei auch noch etwas lernen? All die Anstrengungen, ihre geistige Kapazität mit modernsten High-Tech Geräten auf das notwendigste, politisch vertretbare Mindestmaß abzusenken, wären damit zunichte. Gerade weil sie diese High-Tech Geräte permanent nutzen, können sie sich so auf den Konsum fixieren und der treibt doch die Wirtschaft an. Wer schon in der ersten Schulstunde Online-Spiele spielt, kann in der zweiten seine Bestellungen aufgeben und trägt damit etwas zum Bruttosozialprodukt bei.
Ein Schüler der nur geistig arbeit ist so betrachtet, ein echter ökonomischer Minderleister. Aber keine Bange ob diesem aus dr Zeit gefallenen Sonderweg in Hamburg. Bald werden hier sehr besorgte Mütter merken, dass sie ihre Wohlstandssprösslinge während des Unterrichts nicht mehr erreichen. Ihr lautstarker Protest wird den forschen Direktor einknicken lassen und die Wirtschaft kann wieder erleichtert aufatmen.
11.10.2024
17:44 | derstandard: Rechnungshof kritisiert mangelnde Daten und fehlgeschlagene Reformen an Schulen
Nostalgische Erinnerungen wird der Fernunterricht während des ersten Corona-Lockdowns 2020 wohl weder bei Lehrkräften noch bei Schulkindern wecken. Die Schulen waren damals mit der plötzlichen Umstellung aufs Digitale völlig überfordert. Ein "Acht-Punkte-Plan für eine digitale Schule", den der damalige ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann im Juni 2020 präsentierte, sollte dem Abhilfe schaffen. Dieser sah unter anderem vor, Endgeräte wie Notebooks und Tablets für Schulkinder und Lehrkräfte zu beschaffen und die IT-Infrastruktur an Schulen auszubauen. Von Jänner 2021 bis August 2023 zahlte das Ministerium dafür insgesamt 140,88 Millionen Euro.
Ob der Plan aufging, hat sich nun der Rechnungshof in seinem neuesten, am Freitag veröffentlichten Bericht angesehen. Und: Die Bilanz ist durchwachsen. Weder sind die digitalen Kompetenzen von Schulkindern erfasst worden, noch haben alle Schülerinnen und Schüler überhaupt Geräte erhalten. Für Lehrer und Lehrerinnen beschaffte Laptops seien wiederum teilweise gar nicht benutzt worden. Und: Das Portal "Digitale Schule" – Kostenpunkt 12,26 Millionen Euro – musste mangels Zugriffen wieder eingestellt werden.
„Dieser sah unter anderem vor, Endgeräte wie Notebooks und Tablets für Schulkinder und Lehrkräfte zu beschaffen und die IT-Infrastruktur an Schulen auszubauen. Von Jänner 2021 bis August 2023 zahlte das Ministerium insgesamt 140,88 Millionen Euro dafür.“
Die nächste Baustelle der völligen Inkompetenz und Geldversenken für Nichts dieser Schwarz-Grünen Nebochantentruppe. Ähnlich dem österr. Amazon „Kaufhaus Österreich“, das kurzerhand mangels Angeboten und Nachfrage wieder eingestampft werden mußte! Die Liste ist lang, der Output gen Null… Beschäftigungstherapie für Minderbemittelte auf Kosten der Steuerzahler… Drum steht das Land da wo es steht…! Katastrophe. JE
18:51 | Leserkommentar
auch hier gilt: die Politik könnte das ändern, wenn sie nur ernsthaft wollte!
07.10.2024
12:38 | orf: Angst vor 'elitären Unis': Warum es weniger Studierende gibt
Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Abgesehen von einem – wohl pandemiebedingten – Ausreißer 2020/21 ist bei der Zahl der ordentlichen Studierenden an Unis und Hochschulen ein stetiger Rückgang festzustellen. Waren es vor zehn Jahren noch rund 411.000, sind es 2022/23 nur noch rund 393.000 Studierende. Und: Erstmals ging auch die Zahl der belegten FH-Studien zurück.
Die Hascherl haben geglaubt, dass sie das Land völlig überfremden können mit Menschen aus Afrika und Vorderasien. Und dass die dann alle weiter in Massen studieren. Sie sind schon irgendwie niedlich manchmal. Auch witzig, wie sie so tun, als wäre das erstrebenswert, dass wir zu viele Akademiker und zu wenige Facharbeiter haben. Vielleicht haben – neben der Überfremdung, die ein Studium sowieso vielen verunmöglicht, Hilfschüler können nicht studieren – neben migrantischen Eltern auch Lehrer verstanden, dass "alle müssen studieren" sowieso nur in die Arbeitslosigkeit und ins Elend führt. Jeder Bekannte von mir, der einen Beruf erlernt hat, verdient mehr, als 90 % meiner (jungen) Akademiker-Bekannten. MA
04.10.2024
08:40 | ZeroHedge: Schweden könnte bald eine Million Analphabeten haben, vor allem aufgrund der Masseneinwanderung
Die Zahl der Analphabeten in Schweden dürfte im Winter dieses Jahres die Marke von 800.000 überschreiten. Forscher gehen davon aus, dass die Zahl bald die Marke von einer Million erreichen wird, was größtenteils auf die Masseneinwanderung zurückzuführen sein dürfte. Aus einer aktuellen Erhebung des schwedischen Statistikamts geht hervor, dass es in Schweden derzeit rund 780.000 Analphabeten im Alter zwischen 16 und 65 Jahren gibt, und diese Zahl steigt rapide an.
Dieser Bericht .. ist wie aus einem Entwicklungsland. So wie es in Schweden ist, ist es auch in Deutschland und Österreich .. zumindest in den Städten .. und dieses "geistige Zombiland" ist natürlich für "bärtige Verführer" ein Paradies oder die Tür zum Paradies. TS
10:03 | Die Eule
So dramatisch kann das auch wieder nicht sein. Da die sogenannten Analphabeten alle mindestens 1 Smartphone besitzen, mit dem sie sich schneeweiße Sneakers bestellen können, müssen also immer noch Sprachreste vorhanden sein. Dennoch ermöglicht dies einen Blick in die Zukunft. Blick man hier in die Schulen, so ist der Zenit der Sprache ist längst überschritten.
Aber sie wird sich dennoch weiterentwickeln!. Dank der zahlreichen Emojis wird aus der heutigen Sprache wieder eine einfache Bildsprache werden, so wie sie Vinca-Kulutr vor 7000 Jahren kannte. Ob wir dann auch wieder in einfachsten Fellhütten leben werden, ist noch ungewiss. Wackere Forscher werden dies sicher bald ergründen.
10:04 | Monaco
beim Blick in die IKEA Produktpalette mit Namen wie ´Mysa Gräs´ ´Omfäxlande´ ´Äventürlig´...... ein planloses und verwirrtes aneinanderreihen irgendwelcher Buchstaben.....ergo 1 Mio. zusätzlicher Analphabeten......
01.10.2024
18:04 | jourwatch: DemoFürAlle leakt Trans-Leitfaden für Münchner Schulen
Der Leitfaden krempelt den Schulalltag nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Zum Beispiel:
Der Unterricht soll so gestaltet werden, daß „die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind“. Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden. In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen kenntlich machen. Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde „gezielt zum Thema LGBTIQ* bewerben“. Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden. Schüler sollen sich je nach „Selbstdefinition“ aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen.
Die Schulbibliothek soll „eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt“ beinhalten.
Im August hatten die WELT (Bezahlschranke) und das Manova-Magazin über den Leitfaden berichtet, eine Reaktion der Stadt München blieb bisher allerdings aus. Lassen Sie uns deshalb den Druck erhöhen, um die Stadt zu einer Stellungnahme zu diesem Indoktrinationsversuch von Minderjährigen zu bringen:
Kommentar des Einsenders
Die Egoshooter aus dem grünen Märchen- und Feenland haben ihre Show gehabt, für das 1%-Thema den Kindern und Lehrern die Birnen zu versauen! Wie wäre es, aus dem Bildungshort wieder das zu machen was es mal war: Ort zum Lernen und Studieren, um den Kindern die Grundinstrumente beizubringen, was sie für ihr späteres Leben brauchen…!? Die Freakshow möge im Zirkus oder sonst wo auftreten, ihr Regenbogen-Gagaprogramm in den Koffer packen und in der Isar versenken! Lala-Land ist abgebrannt.
Wenn eine verschwindende Minderheit die Mehrheit tyrannisiert. JE