14.01.2025

10:15 | apollo: Wegen Migration kein Geld mehr für Schulen: „Da ist eine andere Realität entstanden“, meint Habeck lapidar

Wegen hoher Kosten für die Migration bleibt den Kommunen immer weniger Geld für öffentliche Projekte. Das musste auch Robert Habeck bei einem Leserabend des Mannheimer Morgens am Sonntag eingestehen. Nachdem er von einem Mannheimer Grünen-Stadtrat nach einer besseren Finanzierung der Kommunen gefragt worden war, erklärte Habeck: „Die Last der Kosten für Geflüchtete in den Kommunen führt dazu, dass andere Ausgaben im Sportbereich oder im Bildungsbereich teilweise einfach nicht mehr möglich sind und unterbleiben. Da ist also eine andere Realität entstanden.“

Mit anderen Worten: Für die Unterbringung von Migranten müssen Städte und Gemeinden große Teile ihres Budgets ausgeben, wodurch kommunale Projekte, etwa der Ausbau von Schulen, das Errichten neuer Sportplätze und ähnliche Notwendigkeiten nicht mehr umgesetzt werden können. Habeck betonte, mit diesem Wissen würde heute vermutlich nicht festgelegt werden, dass nach Deutschland geflüchtete Migranten in den Kommunen aufgenommen werden müssen.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Auf einem Leserabend erklärte Robert Habeck am Sonntag, die Kommunen könnten sich Ausgaben für Bildung und Sport nicht mehr leisten, weil die Kosten für Migranten so hoch seien. „Da ist also eine andere Realität entstanden“, bemängelt der Wirtschaftsminister lediglich.“ Was denken die Eltern mit Kindern darüber, die Ende Feb. 2025 auch wahlberechtigt sind und einen neuen Bundestag wählen werden ?

Visionär? Eher jemand, der beim Kartenhausbauen den Föhn anwirft und dann behauptet, das sei absichtlich. Wenn Verwirrung olympisch wäre, hätte er schon längst  die Goldmedaille im intelektuellem Dauerdurchfall.. JE

12:52 | Leser Kommentar  
Die Headline erinnert mich sehr stark, an esoterische Organisation. Eine sitzt z.B. in Colerado, wurde schon auf TB verlinkt. Daran sieht man das der Glaube, Berge versetzt und deshalb eine andere (neue) Realität erzeugt? Man braucht nur die Intention, Glauben, Willen und nicht den Vorsatz pflegen man will nicht in den "Himmel" zu kommen. Sondern überall hin... Was heisst das dann, nichts ist Unmöglich hier Unten, wenn man eine Illusion erzeugen will?! Und sowas geht nie von der Masse aus. Die wird instrumentalsiert um diese Illusions-Realität zu erschaffen... 
Wenn man dabei ist, sein Leben zu ändern, dann muss man zunächst die Art ändern, wie man das Leben wahrnimmt. Das wird heute oft mit Begriff,  aufwachen umschrieben...

14:40 | Spartakuss zu 10:15 Uhr  
Na und, schickt die deutschen Schüler zur Umerziehung in die Moscheen, wenn die Schulen eingestürzt sind.
Dort können sie Arabisch und die steinzeitlichen Lehren aus dem Koran, auswendig lernen und dazu noch verdutzt studieren, daß es früher nur Mann und Frau gab.
Ausserdem werden diese Moscheen, einwandfrei mit deutschen Steuergeldern gewartet.
Das deutsche Schaf muss keine Angst haben.
Es kann sicherlich zur Not, in islamischen Gattern Unterschlupf finden.
Die Moslems mögen keine Schweine, aber sie lieben es, ihre Lämmer zu verspeisen. 

05.01.2025

15:57 | welt: „Hör nicht auf den Lehrer“ – Weidel macht Selfies mit Schülern im Bundestag

Es ist eine bemerkenswerte Szene: Jugendliche bitten AfD-Chefin Alice Weidel im Bundestag um ein Foto – offenbar unter Protest einer Aufsichtsperson, die auf Sicherheitsvorschriften hinweist. Die Politikerin kritisiert eine „links-grüne Dominanz“ an Schulen und Unis.

(Bildungs-)Politik am direkt Menschen! TB

Der Kolumbianer
Merke: Jugendliche dürfen ein anderes Geschlecht wählen und sich umoperieren lassen, aber politisch frei wählen wird zu unterbinden versucht.

02.01.2025

08:07 | DerStandard:  Ein Drittel der "außerordentlichen Schüler" in Wien hat Arabisch als Erstsprache

13 Prozent haben die Erstsprache Türkisch, sieben Prozent Serbisch, fünf Prozent Ukrainisch und Rumänisch. Eine Mehrheit der als "außerordentlich" eingestuften Kinder ist in Österreich geboren.
Der über viele Monate starke Familiennachzug vor allem syrischer Kinder nach Wien ab Anfang 2023 hat sich auch in der Zusammensetzung der Deutschförderklassen und -kurse niedergeschlagen. Von den rund 19.700 als "außerordentlich" eingestuften Kindern und Jugendlichen haben in allen Pflichtschulen (Volks-, Mittel- Sonder-, Polytechnische Schule) laut Auswertung der Bildungsdirektion für die APA ein Drittel Arabisch als Erstsprache. Unter Schulanfängern sind es 26 Prozent.

.. und die "Prägung" wird pro-westlich sein.  Man wird ein offenes Weltbild praktizieren und ein modernes Frauenbild leben.  Da ist Deutsch ja nur eine kleine Hürde ... TS