21.09.2023

12:18 | orf.at: ÖAW: Diskussion über irreguläre Migration als „Tabuthema“

Seit Jahren ringen die EU-Staaten um einen gemeinsamen Kurs in der Asylpolitik. Wie eine politische Antwort auf das Phänomen der irregulären Migration aussehen könnte, wurde gestern im Rahmen einer Podiumsdiskussion an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) unter Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Asylkoordination und Journalismus diskutiert.

Diese "Diskussion" dürfte ein weiterer Tiefpunkt in der an sich ruhmreichen Geschichte der "Österreichischen Akademie der Wissenschaften" (ÖAW) gewesen sein. Denn lt. dem orf.at-Bericht saßen eh nur Personen mit mehr oder weniger derselben Meinung am Podium und alle natürlich stramm links. AÖ

20.09.2023

07:20 | jourwatch:  Weil die Dummen gerne grün oder rot wählen? Die Linke will Noten und Hausaufgaben abschaffen

Deutschland war bis 1918 weltweit führend in Wissenschaft und Bildung. Bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges kamen 40 Prozent aller Nobelpreisträger aus Deutschland und deutsche Universitäten, wie auch die medizinische und chemische Wissenschaft des Landes stand allgemein unangefochten an der Weltspitze. Spätestens seit den 1970er Jahren war dieses Bildungssystem unter dem Schlagwort „Bildungskatastrophe“ dem Niedergang geweiht ist. Unter links-politischer Vereinnahmung des Bildungswesens wurden Bildungsexperimente wie „Schreiben nach Gehör“, G8-Experimente, Rechtschreibreformen, Abschaffung des Frontalunterrichts oder die sogenannte Inklusion samt dem „bildungspolitischen Himmelfahrtskommando“ Gesamtschule auf Biegen und Brechen verordnet. Stetig steigende Abiturientenquoten- aktuell liegen diese bei 250.000 Schülern pro Jahr – und einem wahren Tsunami an Einser-Zeugnissen wird der Abschied vom einstigen Leistungsprinzip unbeholfen vertuscht.

Wenn schon der ungelernte Hilfsarbeiter über eine höhere Kompetenz und bessere rhetorische Fähigkeiten verfügt als die meisten Sesselfurzer im Bundestag. Natürlich möchten diese gebildeten Herrschaften die Noten und am Besten auch noch die ganze Schule abschaffen. Denn dann stünden sie mit ihrer Blödheit nicht ganz so alleine da. JE

18.09.2023

06:43 | Leser-Vertiefung zu Leipzig von gestern

Ich empfehle, dieses «Gymnasium" mal zu guugeln. Eine «M.I.T.Schule», mithin eine Spezial-Ausbildungsstätte, deren Klientel so «woke» sein dürfte, daß sie diesen «Ausflug» zur Demo vermutlich mit Begeisterung mitgetragen hat. Zitat aus der Selbstdarstellung: Man bildet dort «Menschen von der 5. bis zur 12. Schulstufe» aus. Nicht «Schüler» oder «Jugendliche». Und ein wichtiger Schwerpunkt ist «Demokratieerziehung». Na, wenn das mal keine Eliteanstalt ist...

17.09.2023

14:37 | Leser-Zuschrift "Leipzig has fallen"

„In einem Leipziger Gymnasium wurden Schüler VERPFLICHTET, an einer Demonstration von „Fridays for Future“ teilzunehmen. Die GRÜNE Ökodiktatur hat mittlerweile Besitz von unseren Schulen ergriffen. Siehe Anhang

18:59 | Leser-Kommentare
(1) Der Ostfriese: So Schaft man sich Freunde und treue Anhänger einer Ideologie! :-)
Im Ernst, diese Methode dürfte kontraproduktiv sein, da sie bei vielen Betroffenen eine Ablehnungshaltung aufbauen wird. Der Teil der Gymnasiasten, der nicht vollkommen hirngewaschen oder verblödet ist, wird die Aktion in Frage stellen und von der persönlichen Einstellung ins denkende Lager wechseln. Für den Glauben an unser System ist das nicht sonderlich zuträglich.

(2) "Verpflichtend". Soll das jetzt ein Witz sein? Einen Scheißdreck ist es - und wer sich von so einer substanzlosen Drohkulisse einschüchtern lässt, der hat sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun.
Mein Kind ist an dem Tag krank. Punkt.

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15.09.2023

12:42 | tkp: „Klimabeauftragte“ in Schulen als ideologische Ordnungshüter

Die selbsternannten „Teachers for Future“ treiben nicht nur Kinder zu systemloyalen Aufmärschen. Sie fordern auch Posten für sich selbst, mit denen sie in den Schulen ideologische Konformität erzwingen wollen.

Am 15. September finden in vielen größeren Städten wieder die so genannten „Klimastreiks“ statt, bei denen die akademisch-grünen Mittelschichten Druck zur Verschärfung der globalistischen Klima-Agenda machen. In vielen Fällen werden Schüler von ihren grünen Lehrern zur Teilnahme gedrängt (tkp.at hat berichtet). In Wien spielen dabei die „Teachers for Future“ (TFF) eine wichtige Rolle. Sie koordinieren Aktivisten, stellen Propaganda und „Unterrichtsmaterial“ zur Verfügung und sorgen für Kontakte zu den Schulbehörden.

Man darf sich dabei keine große Organisation vorstellen. Eine relevante Struktur dürfte es nur in Wien geben, in Graz und Linz kleine Ansätze einer Gruppe, in Tirol den Versuch einer Gruppenbildung.

Wenn man sich die Kompetenz und das Engagement von so manchen Lehrer anschaut, wären diese als Klimakleber wohl besser geeignet. JE

08.09.2023

15:14 | Welt: „Es gibt acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung“

Die Chefin des Wirtschaftsflügels der Union wertet den „Deutschland-Pakt“ des Kanzlers als „Bankrotterklärung“. Gitta Connemann (CDU) wirft der Ampel vor, mit „Wohltaten“ wie dem bald steigenden Bürgergeld Fehlanreize gegen Arbeit zu setzen. Und stellt klar: Die Atomdebatte sei nicht vorbei.

Der Dipl.-Ing.
Deutschland schafft sich ab! in 173 Lehrstühle werden Nichtsnutze von Nichtsnutzen ausgebildet … und das auch noch auf Kosten der normalen Bürgen!

07.09.2023

12:38 | Welt: Wenn die Hälfte der Schüler an Mindeststandards im Lesen scheitert

Als das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im vergangenen Jahr seinen jüngsten Bildungstrend für das Jahr 2021 vorlegte, war der Aufschrei groß. Immer mehr Kinder verfehlen die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik – jedes fünfte Kind ist bereits am Ende der Grundschulzeit abgehängt, so der Befund. Eine jetzt vorgelegte Analyse der Wübben-Stiftung Bildung zeigt, dass die Lage in vielen Teilen Deutschlands noch sehr viel schlimmer ist. In sozialen Brennpunkten gelingt es kaum noch, den Kindern die grundlegenden Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen zu vermitteln.

Die deutschen GrünInnen*Außen scheinen sich eine ganze Schicht an "geeigneten" Schulabbrechern für von GrünInnen*Außen zu besetzenden Posten und zu beschickenden Mandaten heranzuzüchten. Im Ernst, denn dazu ist die Entwicklung viel zu ernst und zu dramatisch: Es braucht - nicht nur - im Bildungssystem eine 180-Grad-Wende. Die dauernde Herabsetzung der Leistungserfordnernisse schadet nämlich allen voran den sozial Schwachen, die es sich eben nicht über Vitamin B richten können. AÖ

16:16 | Leserkommentar
Ich weiß nicht ob das bekannt ist? Als einziges Land der Erde, soll Finnland das Bildungssystem der ehemaligen DDR übernommen und ladet seit vielen Jahren auf dem 1. Platz bei den PISA-Bewertungen. Sind Finnen generell intelligenter als alle anderen Menschen auf der Erde?
Und wenn ja, warum? Nein, sicher nicht bei deren hohen Alkoholgenuss  Es scheint etwas dran zu sein.
Wer will, sollte sich einmal näher mit dem DDR Schulsystem auseinandersetzen.Das war wirklich nicht schlecht.

17:42 | Leserkommentar
Meiner Meinung nach beeinflusst ein Schulsystem nicht die Intelligenz der Kinder. Es ist die Bildung der Synapsen, die für die Fähigkeiten der Kinder verantwortlich ist. So sollen vom IQ her betrachtet die intelligentesten Menschen in Singapore leben, europaweit nimmt die Schweiz den ersten Platz ein. Was machen die nur anders? In Singapore fängt das ähnlich der Schweiz bereits im Kindergarten an. Der Beruf der Kindergärtnerin ist zumindest in Singapore ein Studienberuf, bei dem die Kindergärtnerinnen optimal ausgebildet werden um die Bildung der Synapsen besser fördern zu können.

Getrennt nach Jungen & Mädchen versteht sich. Hier bei uns genügt es als Qualifikation für den Berufseinstieg als Erzieherin, die zehnte Klasse gerade so geschafft zu haben, bunte Harre zu haben, gepierct zu sein und vor allem woke zu sein. Was will man da auch erwarten?! Zumal unsere Kleinkinder schon vor dem Kindergartenalter oft mit Handyspielen ruhig gestellt werden. Was soll sich da in den Hirnen der Kinder entwickeln? Von daher kann es nicht am Schulsystem liegen, der Angriff auf die Kinder geschieht weit vorher, nämlich im Kindergarten. Von daher sage ich immer, Kinder gehören in warme Familien und nicht wie Hühner und Gemüse in kalte Gärten (staatliche Verwahranstalten). Die Niederländer sind da zumindest sprachlich ehrlich und sagen nicht das international gebräuchliche Wort Kindergarten, sondern Kinderopvang.

18:30 | Die Kleine Rebellin zu 16:16  
Danke lieber Leser. Ich habe 3 Kinder durch das DDR Schulsystem gebracht. Abgesehen von nicht ganz korrektem Geschichtsunterricht und politischen Tendenzen bekamen die Kinder eine fundierte Schulausbildung. Es war dem Staat wichtig, international anerkannt zu werden und förderte die Jugend nach ihren Fähigkeiten, damit sie für ihre Zukunft einen entsprechenden Beruf ausüben konnten. Es musste auch jeder für sich selbst sorgen, denn eine soziale Faulenzermatte gab es nicht. Ging jemand nicht seiner geregelten Arbeit nach, wurde er in ein Arbeitslager gebracht. Der Mann meiner Freundin musste die Erfahrung machen.

18:30 | Leser Kommentar
Zu Intelligenz der Kinder:
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, hat es einen IQ von mindestens 200.
Ohne diesen hohen IQ könnte es niemals von sich aus lernen zu laufen, zu sprechen, oder andere wichtige Dinge.
Dann kommt es in die Schule. Dort ist die Aufgabe des Lehrers, jedes Kind auf einen IQ von mindestens 100 zu bringen.
Die Aufgabe der Eltern ist, GENAU DAS ZU VERHINDERN!

19:30 | Leser Kommentar
Meiner Meinung nach beeinflusst ein Schulsystem nicht die Intelligenz der Kinder. Es ist die Bildung der Synapsen, die für die Fähigkeiten der Kinder verantwortlich ist. So sollen vom IQ her betrachtet die intelligentesten Menschen in Singapore leben, europaweit nimmt die Schweiz den ersten Platz ein. Was machen die nur anders? In Singapore fängt das ähnlich der Schweiz bereits im Kindergarten an. Der Beruf der Kindergärtnerin ist zumindest in Singapore ein Studienberuf, bei dem die Kindergärtnerinnen optimal ausgebildet werden um die Bildung der Synapsen besser fördern zu können. Getrennt nach Jungen & Mädchen versteht sich. Hier bei uns genügt es als Qualifikation für den Berufseinstieg als Erzieherin, die zehnte Klasse gerade so geschafft zu haben, bunte Harre zu haben, gepierct zu sein und vor allem woke zu sein. Was will man da auch erwarten?! Zumal unsere Kleinkinder schon vor dem Kindergartenalter oft mit Handyspielen ruhig gestellt werden. Was soll sich da in den Hirnen der Kinder entwickeln? Von daher kann es nicht am Schulsystem liegen, der Angriff auf die Kinder geschieht weit vorher, nämlich im Kindergarten. Von daher sage ich immer, Kinder gehören in warme Familien und nicht wie Hühner und Gemüse in kalte Gärten (staatliche Verwahranstalten). Die Niederländer sind da zumindest sprachlich ehrlich und sagen nicht das international gebräuchliche Wort Kindergarten, sondern Kinderopvang.

05.09.2023

12:20 | Agenda Austria: Österreichs Bildungssystem ist teuer, aber nicht sehr gut

Für die Schüler in Ostösterreich startet heute das neue Schuljahr. Das Umfeld, das ihnen geboten wird, ist ein verbesserungswürdiges. Der österreichische Staat gibt zwar sehr viel Geld für die Bildung aus, erzielt damit aber nur sehr mittelmäßige Ergebnisse. Konkret hat Österreich die zweithöchsten Bildungsausgaben innerhalb der EU, landet bei internationalen Bildungstests aber weit hinter vergleichbaren Ländern, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Vor einigen Jahren, als zum ersten oder zweiten Mal eine Diskussion um die PISA-Ergebnisse aufbrandete, machte eine Initiative, deren Name mir nicht mehr erinnerlich ist, eine genauere Analyse. So wurden die Ergebnisse um den Ausländeranteil korrigiert, speziell im Vergleich mit dem damals hervorgehobenen Vorzeigeland Finnland. Und siehe da, jene Schulen in Österreich, insbesondere Gymnasien, die einen ähnlich geringen Ausländeranteil aufwiesen wie ihre finnischen Pendants, meldeten sogar bessere PISA-Ergebnisse. AÖ

31.08.2023

10:29 | ag: Die Abschaffung der Sieger

Die Misere des Bildungsniveaus hat mit der Abschaffung des Wettbewerbs auf allen Ebenen begonnen. Das sozialistische Ziel einer unbedingten gesellschaftlichen Gleichheit aller Menschen hat systematisch Leistung, Exzellenz und Wettbewerb aus dem Bildungssystem getilgt.

Lesen, schreiben und rechnen ist doch von gestern. Heute lernt die Jugend für morgen: richtig gendern, Widerstand gegen rechts, Klebstoffkunde etc. Die Schule macht eben zukunftsfit. Amen HP

30.08.2023

12:08 | Bild: Bildungs-Beben!

Und auch mit Blick auf die Schulabschlüsse ziehen die Experten ein negatives Fazit: Nachdem 2013 nur 5,2 Prozent aller Schüler die Schule ohne Abschluss verließen, stieg die Zahl bis 2019 wieder auf 6,6 Prozent. 2023, warnen die Experten, wird die Zahl sogar noch höher ausfallen – mit negativen Folgen für die ganze Wirtschaft!

Der Abbruch der Ausbildung ist doch im neuen, sich transformierenden Deutschland die unabdingbare Voraussetzung für eine Bundestags- oder Regierungskarriere. Insofern ist der Anstieg der frühzeitigen Bildungsabbrüche ein grandioses Zeichen, ein Zeichen des Aufbruchs in eine immer bessere Gesetzgebung, dank der in immer größeren Bevölkerungskreisen tief verinnerlichten Abbruchs-Haltung. AÖ

10:49 | ps: Climate Brainwashing In Schools Is Bordering On Child Abuse

K-12-Schüler in jeder Unterrichtsstunde, auch in Mathematik, Kunst und Sport, pausenlos mit dem Thema "Klimawandel" zu traktieren, kommt einem Kindesmissbrauch gleich

Kaum ein Drittel der Viertklässler kann laut den jüngsten nationalen Ergebnissen lesen oder rechnen, aber Klimaaktivisten fordern, dass die Kinder in jeder Klasse etwas über die globale Erwärmung hören.

Warum sollte es in den USA anders sein?! HP

29.08.2023

12:24 | science(!).orf.at: „Klimakrise als Sicherheitsproblem verstehen“

"Außer einem rhetorischen Lamento scheint kaum jemand vor dem Klimawandel die gleiche Art Angst zu haben, wie sie große Teile der Bevölkerung vor steigenden Preisen, Krieg, sozialem Abstieg, Unfällen, Migranten und Migrantinnen haben“, so Eva Horn, die am Institut für Germanistik der Universität Wien u.a. zum Thema „Konzeptualisierungen von Klima“ forscht, im APA-Gespräch beim Forum Alpbach.

Unser eigentliches Sicherheitsrisiko sind derartige Akademiker, die um Aufmerksamkeit und (steuerfinanziertes) Forschungsgeld buhlend auf jeden Trend aufspringen. Und welche Kompetenz hat eigentlich eine Germanistin, um sich zum Klima zu äußern? AÖ

13:36 | Leser Kommentar zu T-Online vom 28.08.2023 um 07:06
wozu lesen und schreiben? Alexa u. a. hören und diverse Software kann auch schreiben was gesagt wird. Briefe sind out!  Chaotisch wird´s doch erst, wenn all die Hilfsmittelchen der hoheitlichen Erlaubnis bedürfen.

25.08.2023

07:06 | t-online: Jeder dritte Drittklässler kann kaum lesen und schreiben

Auch bei Berliner Achtklässlern fallen die Ergebnisse nicht viel besser aus: Über 60 Prozent scheitern an einfachsten Deutsch- und Matheaufgaben.

In Berlin kann jeder dritte Drittklässler kaum lesen und rechnen. Das ist das Ergebnis von Vergleichsarbeiten in der dritten Jahrgangsstufe im vergangenen Schuljahr. Wie die Bildungsverwaltung am Mittwoch nach einem entsprechenden Bericht des "Tagesspiegel" mitteilte, erreichten in Deutsch-Lesen knapp 35 Prozent der Berliner Schülerinnen und Schüler nicht die Mindeststandards. In Deutsch-Sprachgebrauch waren es sogar 46 Prozent. In Mathematik kamen 37 Prozent nicht auf das Mindestniveau.

Laut Stefan Witzke vom Verband der Berliner Grundschulleitungen mangele es den Jugendlichen nach Einschätzung der Bildungsforschung an "basalen Kenntnisse, um ein selbstbestimmtes und beruflich erfolgreiches Leben" bestreiten zu können. "Selbst erfahrene Schulleitungen sagen, dass diese Ergebnisse noch schlimmer sind als nach Corona erwartet", sagte Witzke dem "Tagesspiegel".

An vielen öffentlichen Schulen liegt der Migrantenanteil bei über 80 Prozent, manchmal sogar noch höher. Eine Ausweichmöglichkeit an andere Schulen ist oft nicht möglich. Die Kinder kommen zu einem sehr großen Teil aus türkisch/arabisch oder serbischen Familien. Sie haben zu Hause nie deutsch gelernt haben kein vernünftiges Sozialverhalten oder gar Respekt vor Lehrern und Mitschülern. Die paar wenigen österreichischen Kinder haben es in solch einem Umfeld besonders schwer am Unterricht aufgrund der vielen Störungen und Ablenkungen teilzunehmen. Den Lehrern kann man keinen Vorwurf machen, da diese unter der Belastung oft zusammenbrechen und krank werden. Unser Bildungssystem hat mittlerweile den Standard eines dritte Welt Landens angenommen. Und genau dass ist scheinbar auch so gewollt. Denn nur dumme Menschen sind leicht zu lenken und gut zu manipulieren. JE

11:30 | Leser Kommentar
Welche Partei wählen österreichische Lehrer? Bei uns in D. ist es mit großer Mehrheit B90/ Die Grünen. Ist das Wahlverhalten nicht in beiden Staaten ähnlich? Wenn auch in Ö. so gewählt wird, worüber regen Lehrer sich dann dort auf? Geliefert wie bestellt! Ich gehe sogar noch eine Stufe weiter! Wer hat den jungen Erwachsenen denn in den vergangenen Jahren die grüne Ideologie ins Hirn gepflanzt? Lehrer(in) zu sein ist ein Beruf (kommt von Berufung). Leider ist aber ein großer Teil dieses Berufsstandes aus anderen Gründen Lehrer(in) geworden. Während meiner Studienzeit mußte ICH (alternierend mit einem Physikstudenten) einer zukünftigen Mathematiklehrerin praktisch alles erklären, da sie zu dämlich war, um den Lehrstoff zu verstehen. Sie ist jetzt Mathematiklehrerin. Was sollen Schüler von solchen Lehrern lernen? Jeder, der der über zumindest ein Mindestmaß an Verstand verfügte, konnte voraussehen, welche Folgen eine nachlässige Integrationspolitik haben würde. Wenn man dies nicht verstanden hat, oder es nicht vermitteln kann, darf man sich nicht über die Folgen beschweren.

17.08.2023

17:52 | srf: Forderung nach einem Regelwerk für KI an der Schule

Nicht nur Schülerinnen und Schüler, auch Lehrpersonen greifen vermehrt auf KI wie ChatGPT zurück – etwa beim Verfassen von Berichten. Damit gelangen teils sensitive Daten ins System.
Lehrpersonen können sich zwar Ratschläge von Fachleuten einholen, aber schweizweite Richtlinien existieren derzeit keine.
Der Lehrerdachverband LCH fordert deshalb einheitliche ethische Richtlinien im Umgang mit KI und sensitiven Daten. Lehrpersonen schreiben Berichte über Schülerinnen und Schüler. Berichte, die mithin heikle persönliche Daten enthalten. Zum Beispiel, dass ein Kind eine Lernstörung hat.

Wenn man sein Gehirn und somit auch seien Verstand an ein Externes Computerprogramm auslagert. Ein Programm das fremde Interessengruppen entwickelt und in Auftrag gegeben haben. Ein Programm welches nicht transparent ist und keiner weiß wie die ausgegebenen Daten zustande kommen und wer die vom Benutzer eingesammelten Daten bekommt und was damit geschieht. Das nenne ich Betreutes Denken der Extraklasse. JE

16.08.2023

08:00 | Bild: Grüne wollen Gymnasien, Real- und Hauptschulen abschaffen

Unter Experten ist umstritten, ob die Abschaffung von Gymnasien, Real- und Hauptschulen zu besseren Leistungen der Schüler führen würde.Für Grünen-Politiker Hötker steht bereits fest, dass dies so ist: „Junge Menschen sollen unabhängig von Herkunft und Geldbeutel der Eltern möglichst lange mit- und voneinander lernen können. Dafür muss das Land die Schulen für mehr Sozialarbeiter, Psychologen und Pädagogen öffnen.“

Die Schule als Anstalt zur völligen psychischen Umformung zum neuen grünInnen*außen Menschen, der zwar nichts mehr weiß - wie die Spitzenpolitiker der GrünInnen*Außen - und nichts mehr kann, dafür aber "tolerant" ist und als identitätsloses Nichts im Multi-Kulti-Land beliebig von den Mächtigen instrumentalisiert werden kann. Daher braucht es ja auch mehr Sozialarbeiter und Psychologen. Im Zeugnis gibt es demnach auch keine Noten mehr, sondern nur einen Regenbogen, dessen Farbintensität den Grad der "Gutheit" des Schülders widerspiegelt. AÖ

09:29 | Die Eule
Das könnte sich noch als wirklich bitterer Fehler erweisen, denn gerade die Pandemie offenbarte eines: Als extrem staatsgläubig hatten sich gerade Akademiker erwiesen, während die meisten ohne die akademische Veredelung den Mummenschanz und Betrug sofort durchschauten. Das künstliche Absenken der Bildung wird also noch viel mehr Menschen die Augen öffnen und so der Klimakirche die Basis entziehen.

11:57 | Leserkommentar zu 09:29
Werte Eule, Sie haben recht, wenn sie davon ausgehen, das Bildung die Bereitschaft von Respektspersonen vorgegebenen Meinungen zu folgen nach sich zieht, schließlich hat man es ja gelernt, das es effizienter ist, alles für wahr zu nehmen, was einem „von oben“ vorgesetzt wird, aber noch einfacher ist eine Herde zu kontrollieren, die überhaupt nicht auf den Gedanken kommen kann, irgendetwas in Frage zu stellen. Wie soll jemand, der spürt, das etwas nicht so ist, wie es sein sollte, dies aber nicht in Worten ausdrücken kann, darüber mit anderen sprechen? Wie sich Gedanken um Veränderungen machen?

11.08.2023

08:59 | r24:  Studie: Keine “Pandemietreiber” – nur 44 eventuelle Virus-Übertragungen unter 18.000 Schulkindern

Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk handelte man sie als “Ratten”, die die neue Pest in Form von Covid-19 verbreiten: Nun belegt eine weitere Studie, dass Schulen keine “Infektionsherde” und Kinder somit keine “Pandemietreiber” waren. Schulschließungen und Zwangsmaßnahmen gegen Kinder waren schlicht sinnlos. Doch wann müssen die Schuldigen sich verantworten?

Eine jüngst veröffentlichte Studie, die unter 18.000 Kindern in vier Schulbezirken im US-Bundesstaat Massachusetts durchgeführt wurde, macht nämlich klar: Es gibt nur 44 (!) mögliche Fälle von Übertragungen des Coronavirus an den Schulen während vier Monaten im Herbst 2021. 44 von 18.000… Und das durch ein durch die Luft übertragenes angebliches “Killervirus”, welches man unter anderem mit der Forderung nach Abstand halten und dem Tragen von Gesichtswindeln in den Griff bringen wollte.

Man war ja so hysterisch. Selbst wenn Eltern versucht haben den Ball flach zu halten, in der Schule gab es Hysterie pur. Sei es von manch überängstlichen und gaframten Bambieltern oder von den Lehrern, die zum Teil heute noch mit Maske in der Schule herumlaufen. Selbst mit diesen Mund-Abstrich Selbsttests wurde Panik betrieben. Wenn ein acht Jähriger mit einem Stift einen negativen Test anmalt und daraufhin die ganze Klasse geräumt wird und man um 9:30 einen Anruf bekommt wo einem gesagt wird, "es gibt einen positiven C* Fall und das Kind muss sofort abgeholt werden". Da fällt einem nichts mehr ein dazu. JE

10.08.2023

14:15 | OOZ: Mehrheit der Schüler sieht schlechtes WLAN als größtes Problem

Die deutliche Mehrheit der Schüler sieht schlechtes oder fehlendes WLAN als das dringlichste Problem ihrer Schule. In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom äußerten sich 87 Prozent dahingehend.
Auf Rang zwei der Mängelliste kommt demnach der Lehrermangel mit 59 Prozent, gefolgt von einer schlechten technischen Ausstattung, die von 56 Prozent der Schüler als eines der dringlichsten Probleme an ihrer Schule genannt wird. Als weitere drängende Probleme werden in der Untersuchung der Umgang der Schüler untereinander (51 Prozent) sowie der Ausfall von Unterricht (49 Prozent) genannt. Für knapp die Hälfte (48 Prozent) gehören auch der zu geringe Einsatz digitaler Geräte und Bildungsmedien sowie überfüllte Klassen (46 Prozent) zu den dringlichsten Problemen an ihrer Schule, gefolgt von aus Sicht der Schüler inkompetenten Lehrkräften (37 Prozent), veralteten Lerninhalten (26 Prozent) und kaputten Schulgebäuden (20 Prozent). Eine breite Mehrheit der Schüler sagt, dass sie durch den Einsatz digitaler Bildungsmedien wie Lernplattformen motivierter sei (74 Prozent) beziehungsweise bessere Schulnoten schreiben könne (56 Prozent).

Kommentar des Einsenders
Wieso braucht WLAN im Unterricht? Macht der Lehrer seinen Unterricht über WL. Geht das dann so vor sich wie im Bild vom obigen Artikel. Deckt sich mit meinen inzwischen banalen Erfahrungen. Menschen treffen sich, doch eigenlich sind sie gespalten. Man sitzt neben ihnen und ist eigentlich nicht vorhanden, weil das der Lebeninhalt vom Smart-Ph. bestimmt wird. Sie sitzen zwar am Tisch, doch ihr Gewahrsein ist in virutellen Ebenen. Man kommt sich immer öfter alleine vor, obwohl man doch in Gesellschaft ist. Leider oft nur noch Korperlich, warum denk ich jetzt Zombie??? Anscheinend bin ich irgendwie ein "Auslaufmodell"...

Es gibt Fächer wie digitale Grundbildung, manche Gymnasien sind auch im Hauptschwerpunkt auf IT spezialisiert. Schon ab der ersten Klasse Gym benötigen die Kinder einen Laptop für den Unterricht. Es werden auch regelmäßig Hausübungen und Onlineübungen mit dem Computer gemacht. Ohne Grundverständnis für einen Computer wirds selbst als Hilfsarbeiter höchst wahrscheinlich schwierig heutzutage. Kann man wahrscheinlich vergleichen mit der Kutsche und dem Auto. JE

14:37 | Leserkommentar
Die Verwendung von Laptop & Co im Unterricht ist für mich ok (über das Ausmaß lässt sich streiten). Aber muss es WLAN sein. Das kann man auch verkabelt organisieren (wenn auch nicht so bequem). WLAN ist gesundheitsschädlich - und für die jungen Hirne ganz besonders.

16:30 | Nukleus
Man muss es immer und immer wieder wiederholen: In Silicon Valley sind in der (Vor-)Schule für die "Oberschicht" keinerlei Bildschirmarbeiten vorgesehen, dort gibt es keine Handys oder Notebooks oder sonst so etwas für die Schüler. Es wird nicht auf einer eigenschaftslosen Oberfläche herumgewischt. Wozu braucht man auch in der Schule so etwas? Lernen die alle programmieren, Bildbearbeitung, konstruieren, Tabellenkalkulation......? Informatik ging bei mir in der 8.Klasse los und da waren wir noch in der 8bit Ära. Es soll die Schreibschrift abgeschafft werden, geht ja alles nur noch mit den Rechenknechten. Im Prinzip wird mit den Computern eine Generation an Idioten herangetogen nach der anderen.

Ich empfehle, sich mit Manfred Spitzer zu befassen, dann sollte auch klar und deutlich sein, warum die Sillicon Valley "Elite" ihre Kinder in computerfreie Schulen schickt. Kommen jetzt wieder Kommentare, aber die Kinners müssen doch an die Technik herangeführt werden - siehe oben - lernen die was über BS, NC, SPS, Excel, Publishing, CAM, CAD, Coding.....ich erlebe immer wieder, da wird von den Schülern lieblos aus Wiki was rauskopiert in ne Präs und fertig, dann wieder ab auf TikTok etc. Herrlich auch immer der Berufswunsch - Influencer - da muss ich immer den Workflow von solchen Leuten erklären und das die nen 10h Arbeitstag haben - nix mit Video machen...hahaha und fertig. Oder manche wollen Journalist werden, da frag ich immer gerne, wie die Arbeit so bei der Schülerzeitung ist und wie es mit ihrem Blog und ihrer Recherche aussieht...der WAAS? Hahaha, eine Idiotengeneration nach der anderen.

16:43 | Der Ostfriese
Schulen sind dafür da, funktionierendes Menschenmaterial zu produzieren. Je nach Bedarf. Wenn ich richtig unterrichtet bin ist es so, das die wirklich Großen des Computerbusiness (z.B. Jobs) die eigenen Kinder von den Computern fern hielten und halten. Für welchen Lerninhalt ist ein überdurchschnittlich gutes WLAN erforderlich? Ich bin als gebürtiger Oldenburger in der Stadt, aus der die Onlinezeitung stammt, zur Schule gegangen.

Es erheitert mich schon seit vielen Jahren, das selbst vor Schulen, bei denen einige der Schüler selber mit dem Auto zum Unterricht fahren, Tempo 30 auf der Straße gilt. Die ganze Bildungspolitik ist auf „betreutes Lernen“ und „betreutes Denken“ ausgerichtet. Was lernt man jetzt eigentlich noch, wo ohnehin alles jederzeit aus dem Internet geladen werden kann? In der jetzt heranwachsenden Generation ist eine Bücherverbrennung garnicht mehr notwendig, da alle kritischen Gedanken, wie man sie früher aus Büchern lernen konnte, mit dem „Stromschalter“ abgestellt werden können. Welchen Zweck hat „Wissen“ in Zukunft, wenn bei Bedarf das ganze benötigte Wissen immer und überall aus dem Internet geladen werden kann?

Wenn man einen Computer benutzt, warum dann Dateien auf dem eigenen Computer oder einer Festplatte speichern? Es gibt ja die Cloud! Warum sich eigene Gedanken machen, es gibt doch zuhauf Influencer, die mir sagen, was ich zu denken habe, was meine Meinung zu sein hat. Kinder sind wißbegierig, laßt sie uns mit sinnbefreitem Wissen füttern, damit sie und ihre Eltern glauben, das sie in der Schule Wissen vermittelt bekommen. Wenn man etwas in die Hirne der Kinder hineinhämmernd will, wie wäre es damit, das Adressbuch der Stadt auswendig lernen zu lassen*? Den Kindern, die etwas höhere Ansprüche stellen, was eigene geistige Leistungen angeht, füttert man Genderwissenschaft und Klimaerwärmungswissenschaft zu, um ihr Ego zu bestätigen, da sie ja zu den intelligenteren gehören und wissenschaftliches Denken lernen (wollen/ sollen/ dürfen)… Wissenschaftler werden in dem deindustrialisierten ehemals Deutschland ohnehin kaum gebraucht, wenn man von den beiden zuvor genannten Gruppen absieht.

Wenn man davon ausgeht, das eine IT-Bildung schon ab dem Grundschulalter erforderlich sei, verkennt man damit die Tatsache, das bis zu dem Zeitpunkt, wo die Schüler die Schule verlassen werden, also im Schnitt über zehn Jahre später, die Technik sich in den vergangenen Jahrzehnten jeweils so weit fortentwickelt hat, das mit dem vor zehn Jahren erworbenen Wissen nicht mehr viel zu erreichen war. Das für ein Bestehen in der Gesellschaft erforderliche Wissen und die entsprechenden Fähigkeiten dürften sich auch ab der 8. Jahrgangsstufe vollständig vermitteln lassen, ohne das es für den Schüler zu Nachteilen in seinem weiteren Leben kommen dürfte. In spätestens drei Generationen wird das Medium „Buch“ verschwunden sein. Damit wird Wissen dann nur noch durch mündliche Weitergabe und durch Computer am Leben erhalten. Wissen ist Macht. Derjenige, der über Wissen verfügt - und derjenige der dessen Weitergabe kontrolliert - hat die fast uneingeschränkte Macht über die Menschen.
*alternativ dazu ein Buch des wahren Glaubens, in welchem die Kapitel der Größe nach sortiert sind.

18:12 | Die Leseratte zum Ostfriesen
Mal ganz abgesehen davon, dass ich Ihnen komplett zustimme, ist Ihr erster Satz der Wichtigste: "Schulen sind dafür da, funktionierendes Menschenmaterial zu produzieren. Je nach Bedarf." Das sagt alles über die Funktion des Bildungswesens aus: Der Staat schaffte sich darüber genau DIE Art von zukünftigen Menschen, die er für seine Gesellschaftsordnung brauchte! In einem Agrarstaat benötige ich mehr Menschen, die körperlich arbeiten können (oder auch Handwerker), also reichte die Volksschule, heute Hauptschule genannt. Nur wenige Begabte hatten die Möglichkeit, eine höhere Bildung zu genießen, die brauchte man als Beamte. Je weiter entwickelt ein Land ist, umso mehr höher Gebildete braucht er, also wurden mehr Kinder auf die Mittelschule bzw. Realschule geschickt, für Handel und Verwaltung. Und immer mehr auch aufs Gymnasium, wo sie auf ein Studium vorbereitet wurden, also wurden auch die Universitäten ausgebaut, weil der Staat UND die Wirtschaft mehr Führungskräfte benötigten.

Und jetzt schauen wir uns mal ,was unser Bildungssystem heute so "produziert". Zu viele schaffen nicht mal den Abschluss der Hauptschule. Auf der anderen Seite wurden die Anforderungen ans Abitur so stark abgesenkt, dass fast die Hälfte der Schüler es heutzutage "schafft" und dann ein Studium merkwürdiger Fächer beginnt, dessen einziger Sinn offenbar darin besteht, diese jungen Menschen so lange wie möglich aus der Arbeitswelt fernzuhalten, auch nach Beendigung des Studiums. Unser Bildungssystem produziert also Menschen, die zu nichts zu gebrauchen sind. Klartext: "Sie" gehen davon aus, dass sie die Mehrheit dieser Menschen demnächst auch nicht mehr brauchen werden!

Lies nach bei Schwab! Sie sollen in ihren Schuhschachteln sitzen, diese so selten wie möglich verlassen, kriegen alles gebracht, was ihnen zugedacht ist, und sollen elektronisch bespaßt werden zur Ablenkung. Auch psychedelische Substanzen können dabei helfen (daher wird Cannabis schon mal legalisiert), sie ruhig zu stellen und "glücklich" zu machen. Sollte es Unruhen geben, kriegen sie einen Chip in den Kopf, mit dem man sie "abschalten" kann.

08:53 | legitim: Ich bin eine Lehrerin und meine Schule ist zu einer Fabrik für WOKE-Indoktrination geworden

Die für die Lehrerausbildung verwendeten Materialien fördern linke Lieblingsprojekte, indem sie sich die kritische Theorie zu eigen machen. In einem der Standardtexte in meiner eigenen Ausbildung wurde anerkannt, dass Geschichte ein „Vehikel für die Umsetzung allgemeiner Lehrplanziele“ sein kann. Und in der Tat ist das so, obwohl das an sich nicht unbedingt das Problem ist. Die Frage ist vielmehr, wie diese „allgemeinen Lehrplanziele“ definiert sind. Wenn diese Ziele durch eine objektive Linse definiert werden und sich positiv auf den akademischen Fortschritt auswirken sollen, ist das kein Problem. Wenn diese Ziele jedoch aus politisch aufgeladenen Initiativen abgeleitet werden, dann ist das ein großes Problem. Leider ist es oft der Fall, dass diese Ziele von Natur aus politisch sind. In dem Text, auf den ich vor ein paar Zeilen angespielt habe, wurde vorweggenommen, dass der Klimawandel „zu einem zentralen Bestandteil des Lehrplans“ werden würde. Wie recht die Autoren doch hatten, vor allem im Fall der Schule, an der ich unterrichte, wo das Hauptaugenmerk im letzten Schuljahr offenbar auf „Nachhaltigkeit“ lag. Nicht ganz die Priorität, die man vielleicht von einer Schule erwarten sollte, aber wir leben in ausgesprochen seltsamen Zeiten.

Dieses links woke Gedankengut findet man besonders bei jungen Lehrern wieder. Diese sind ganz besonders auf überkorrekte Schreibweise und Aussprache bedacht. Sich mit solchen Leuten zu unterhalten kann teilweise sehr herauszufordernd und anstrengend sein. Ganz besonders heftig wirds aber, wenn acht jährige nach Hause kommen und mir das korrekte Gendern beibringen wollen. Da möchte man am liebsten in den Tisch beißen. JE

07.08.2023

11:56 | orf.at: Hochschulen halten an Binnen-I und Co. fest

Während niederösterreichischen Behörden die Verwendung von Binnen-I, Genderstern und -gap seit Anfang August verboten ist, gilt für Unis, Hochschulen und Kindergärten nur eine Genderempfehlung. An den Hochschulen will man diese aber nicht umsetzen.

Die niederösterreichischen Hochschulen, aber nicht nur die, sind zu einer Ansammlung von linksdrehenden Ideologen, somit zu geistigen Schrotthaufen verkommen, die sich schon lange nicht mehr um Wahrheit und Erkenntnis kümmern, sondern um das Durchsetzen linksradikaler Utopievorstellungen. Wer derart im Geiste verarmt ist, hat seinen Lehrstuhl gegen einen Leerstuhl eingetauscht. AÖ

15:57 | Der Spaziergänger
Schade, dass in dem Artikel die Donau-Universität Krems nicht näher erklärt, welche Wirkung genau eine „gendergerechte“ Sprache zeigt. Wäre interessant zu wissen, welche tollen Ergebnisse „sehr, sehr fundierte Studien“, für welche man anscheinend genug Zeit und Geld hat, angeblich gebracht haben. Würde mich interessieren, wie man den Genderunfug „auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und evidenzbasiert“ als unbedingte Notwendigkeit darstellen will. Da braucht es wohl ziemlich viel Fantasie und Tatsachen(links)verdrehung…

17:00 | Monaco
so gilt die ´Unschulsvermutung´......

05.08.2023

07:22 | Krone:  Soldaten sollen jetzt den Lehrermangel bekämpfen

Die größte Lehrkräfte-Initiative der 2. Republik zeigt erste Erfolge: Engagierte Quereinsteiger berichten jetzt in der „Krone“ über ihre spannende Aufgabe, jungen Menschen Wissen zu vermitteln. Es ist eine knifflige Aufgabe, die Martin Polaschek (ÖVP) als Bildungsminister zu lösen hat: Der eklatante Mangel an Pädagogen sorgt für Kopfzerbrechen. So startete mit einer Reihe von Initiativen wie KlasseJob oder Teach for Austria die größte Lehrkräfteoffensive der Zweiten Republik. Erste Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Lehrermangel, Ärztemangel, Pflegermangel, Inflation, Arbeitsplatzvernichtung und diskutieren ob eine DragQueen vor Kindern lesen darf, ist das jetzt Lehrermangel oder Milizlehrer?  Wir diskutieren in diesem Land über Normal, wo Deutschlehrer Migranten unterrichten, aber für die Kinder haben wir keine Lehrer.  
Wir diskutieren über Facharbeitermangel und machen den Standort Österreich unattraktiv, weil wir hier Vergewaltigungen, Drogenhandel und Arbeitslosigkeit bei Migranten produzieren, die in Folge eine höhere Steuerleistung bedingen und das Sozialsystem ausreizen und Kriminalität produziert?

Wir produzieren in den Schulen und lehren nicht, wir leeren die Kindern, vermitteln Schwachsinn und nehmen die Kreativität. ... und wir können froh sein, wenn die Migrationskinder wenigstens eine Lehre beginnen .. von abschließen möchte ich noch nicht reden.  
... und bei der Gelegenheit, weil Alma Zadic immer als Vorzeigemodel genommen wird ... würde Sie es heute auch schaffen, in diesem System, mit diesen ausgebrannten Lehrern und mit den vielen Migrationskindern? 

Eines noch ... zurück zu Lesen und Schreiben ... und nicht Geschlechterverwirrung und Klimaangst. Hört auf den Kindern Angst zu machen.  TS

12:59 | Monaco
Schönheit kommt von innen....die Dummheit auch....und dann der Anblick vom ultimativen Dummschauer Polascheck.....trotz seines Hänsel-Sagers, ich vermisse Heinz Faßmann......

Lieber Monaco ... ich denke der Polascheck ist der Bildungsberater der Tanner ... und wir werden bald wieder ein BurnOut in der Regierung erleben.  TS

04.08.2023

19:04 | Welt: Die maßlose Finanz-Hybris der Gen Z

Laut einer aktuellen Umfrage halten sich junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren für besonders kompetent in Finanzfragen. Doch gleichzeitig zeigt die Gen Z gerade auf diesem Gebiet eklatante Wissenslücken – eine besorgniserregende Fehleinschätzung.

Selbstredend hat jede Generation - wie immer in gewissem Maße - auch das Recht, die eigenen Erfahrungen zu machen. Die wissenlückige Finanz-Hybris wird jeder spätestens dann, wenn man die Verluste realisiert, weitestgehend abstreifen. Insofern ist hier der Feedbackmechanismus, der das Lernen ermöglicht, intakt, solange die Zentralbanken oder der Staat nicht rettend einspringen. Noch größer ist aber die Klima-Hybris, mit dem großen Unterschied, dass die Erwachsenen an den Lippen der Ungebildeten hängen. AÖ

01.08.2023

19:10 | science(!).orf.at: Einhörner und Seifenblasen: Erste Bilanz der Wissenschaftsbotschafter

Zufrieden mit der Entwicklung zeigte sich Bildungsminister Polaschek, der erneut die Bedeutung der Vermittlung von Wissenschaft für die Gesellschaft herausstrich: „Wer wissenschaftliche Erkenntnisse anzweifelt, der zweifelt auch ein Stück Wahrheit an.“ Das berühre die Grundfesten der Demokratie und des Zusammenlebens: „Wenn man die Geschichte betrachtet, dann sieht man, dass Wissenschaftsfeindlichkeit und Anti-Intellektualismus sehr oft mit Menschenfeindlichkeit einhergehen.“

Tja, Herr Minister, dieses selbstgefällige Dozieren richtet sich von selbst. Denn in den Corona-Jahren war die Menschenfeindlichkeit besonders stark bei den anti-intellektuellen Wissenschaftsfeinden der Corona-Sekte vorzufinden, die übelst gegen die Ungeimpften gehetzt und diese vom Gesellschaftsleben monatelang ausgeschlossen haben. AÖ

11:44 | orf.at: Polaschek will PV-Ausbau bei Schulen vorantreiben

Zusammen mit dem Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), Wolfgang Gleissner, und dem wissenschaftliche Generaldirektor der GeoSphere Austria (GSA), Andreas Schaffhauser, hat ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek heute Resümee über die bisherigen gemeinsamen Projekte im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz gezogen.Laut Polaschek seien man bei den heimischen Schulen bereits jetzt in Sachen Energieeinsparung „federführend“ – nun gelte es etwa den Ausbau bei Photovoltaik weiter voranzutreiben. Es gelte „auf allen Ebenen“ aktiv zu werden.

Die Prioritäten des schwarzen (!) Bildungsministers ist es also, die grünInnen*außen Energie(w)ende-Agenda voranzutreiben, anstatt den Niedergang des gesamten Bildungssystems zu stoppen, geschweige denn umzukehren. Einmal mehr zeigt sich: Wer schwarz wählt, bekommt grünInnen*außen Irrsinn. AÖ