Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.

 

 

 

14.07.2024

18:25 | ntv:  Israel meldet Tod von Terror-Drahtzieher Salama

Als Hamas-Offizier ist Rafa Salama mitverantwortlich für das Massaker vom 7. Oktober. Nun meldet Israel den Tod des Brigadechefs. Demnach stirbt Salama bei einem Luftangriff nahe der Stadt Chan Junis.  
Israels Armee hat den Tod des Hamas-Brigadechefs Rafa Salama gemeldet. "Unter Nutzung nachrichtendienstlicher Erkenntnisse hat die israelische Luftwaffe den Kommandanten der Chan-Junis-Brigade (der Hamas), Rafa Salama, in der Nähe von Chan Junis angegriffen und eliminiert", teilte die Armee mit. Sein Tod "beeinträchtigt die militärischen Fähigkeiten der Hamas erheblich". Die Terrororganisation bestätigte den Tod Salamas zunächst nicht.

Viel los im Gaza .. so ist es immer .. wenn irgendwas passiert, wo alle hinsehen, machen die Israelis .. saubere Tische.  TS 

 

18:06 | DerStandard:  Zustand von Hamas-Militärchef Deif nach Angriff mit zahlreichen Toten in Gaza unklar

Die israelische Armee hatte Al Mawasi als Schutzzone deklariert – und bombardierte sie dennoch. Die Hamas will an den Verhandlungen festhalten. Ein Bericht aus Jerusalem. Die Explosionen am Samstagvormittag waren deutlich lauter als das, was die Bewohner von Khan Younis seit Monaten gewohnt sind. Auch die 70 Meter hohe Rauchwolke, die der israelische Luftangriff unmittelbar beim westlich der Stadt liegenden Flüchtlingslager Al Mawasi hinterließ, trieb viele Menschen aus Angst vor weiteren Einschlägen in die Flucht. Die Suchtrupps von Freiwilligen und Nachbarn bargen in den nächsten Stunden mit ihren bloßen Händen mindestens 71 Tote. 289 Verletzte wurden in die nahe gelegenen Krankenhäuser von Al Nasser und Amal eingeliefert.

... wollte man wahrscheinlich auch .. das sich Deif genau in derartige Zonen bewegt und sich dort sicher fühlt.  TS 

13.07.2024

12:59 | ntv:  Netanjahu stellt Hamas neue Forderungen

Israels Premier will in einem Geiseldeal mit der Hamas die Rückkehr von Terroristen in den Norden des Gazastreifens unterbinden. Insider sehen das als eine neue Forderung, die das Abkommen bedroht. Das Büro Netanjahus widerspricht, die Angehörigen sind aufgebracht.

Eine neue Forderung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu könnte einem Medienbericht zufolge die diplomatischen Bemühungen um ein Geisel-Abkommen mit der islamistischen Hamas im Gaza-Krieg zum Scheitern bringen. Der Regierungschef habe in Beratungen mit den israelischen Verhandlern als weitere Bedingung für den Abschluss eines Abkommens festgelegt, dass dieses Regelungen enthalten müsse, die eine Rückkehr bewaffneter Kämpfer aus dem Süden in den Norden des Gazastreifens verhindern.

Seit 7. Oktober sind die Geiseln in der Gewalt von Terroristen. Wieviele Geiseln sind in der Geiselhaft verstorben?  
Wieso hört man vom Uno-Hilftwerk, die ja im Gaza vertreten waren/sind .. und die der Hamas jeden Tag die Füsse geküsst haben, nichts über die Geiseln?  Warum hört man von den Europäischen Badenmeistern (vom Fluss zum Meer) den linken Verstehern .. nichts über die Behandlung der Geiseln.  Im Grunde müssten die Geiseln doch bei diesen "edlen Terroristen" wie in einem 10 Stern Resort untergebracht sein?

Doch zur Botschaft .. Netanjahu zeigt durch immer neue Forderungen, er darf diesen Konflikt jetzt noch nicht enden lassen, weil die Hamas noch existiert (was sie auch weiter tun wir), er kann keine Erfolge vorweisen, weder am Boden .. noch in der Luft .. und schon gar nicht im Internet und auf Papier .. und in den Köpfen der westlichen Bürger. Dieser Krieg, ist in den Medien verloren .. und Netanjahu wird nicht nur wegen seinen "Geschäften" verurteilt werden, jetzt noch wegen seiner Untätigkeit .. und in Folge wegen seiner Erfolglosigkeit .. und gut ist es.

Was Israel jedoch jetzt könnte .. und die Zeit wäre hervorragend, einen gewaltigen Schlag gegen die Hamas, der Ruf ist sowieso im "Arxxx" und somit bräuchte man nicht darauf Rücksicht nehmen.  Im Zuge dieses Schlages, könnte man versuchen die Geiseln zu befreien und es mag jetzt brutal klingen und unmenschlich, doch jede tote Geisel, sichert die Zukunft Israels, weil man argumentieren kann, die Hamas hat unsere Leute getötet.  Wie gesagt, dies ist eine Denkvariante .. die ich in keinem Fall befürworte, doch wäre es ein Weg, der in den Köpfen der Strategen durchaus gegeben sein kann.  

Der Krieg ist Medial verloren, doch es geht hier um Israel und Lösungen.  Ein schwache Hamas, so auch der Plan der Iraner, diese zu opfern um eine Umkehr im Bild zu bewirken, kann unter umständen eher zu einem Frieden bereit sein .. als eine angeschlagene Hamas.  Die Hisbollah hingegen ist ein anderes Kapitel, hier sehe ich die israelische Armee derzeit in der Position .. der Verlierer. 

Wieso ich das so sehe, weil Israel mit keiner neuen Taktik und ohne Inovationen ins Gefecht gegangen ist.  Die sind dick und fett geworden ... es braucht wieder jene Soldaten und vor allem Kommandanten, die wie am Sinai nicht aufgegeben haben.  TS 

15:56 | Die Eule
Werter TS, auch wenn die Ukraine weg ist, ist das Problem noch lange nicht behoben, denn die Kriegstreiberei sitzt in den Köpfen einer politischen Kaste die Europa gekapert hat. Die leistet natürlich keinen Beitrag, denn den schultertet sie den Untertanen auf, die ja Dank guter Nahrung auch kräftige Schultern haben. Dieses Problem der zahlreichen Köpfe, die den Schrecken in Europa verbreiten, gleicht doch ziemlich jener Hydra, die Herakles einst in seiner 2. Arbeit besiegte. Obwohl Herakles der Hydra immer wieder ein Kopf abhackte, wuchs der flux wieder nach. Schließlich erkannte der Superheld der Antike aber, dass durch das Ausbrennen der Schlangenhälse das Nachwachsen verhindert wurde. Die 2. Arbeit des Herakles könnte in der Tat wieder ein Beispiel für Lösung dieses Problems sein.

16:37 | Nukleus
Ich wäre sehr interessiert wie TS sich das vorstellt: Was Israel jedoch jetzt könnte .. und die Zeit wäre hervorragend, einen gewaltigen Schlag gegen die Hamas, der Ruf ist sowieso im "Arxxx" und somit bräuchte man nicht darauf Rücksicht nehmen. Im Zuge dieses Schlages, könnte man versuchen die Geiseln zu befreien...

Was sollte die IDF unternehmen? Wie sollte diese vorgehen? Wie soll so ein Schlag aussehen?

Wie ich mir das vorstelle, habe ich bereits mitgeteilt. Wer das bezahlen soll, habe ich auch mitgeteilt. Eine technologische Möglichkeit von damals hier nochmal: https://www.youtube.com/watch?v=JApS4GrPbUU

 

11.07.2024

18:27 | Leseratte - Erfolge

Larry Johnson lässt sich darüber aus, dass die israelische Armee es in acht Monaten nicht geschafft hat, gegen die Palästinenser zu gewinnen, die nicht mal eine richtige Armee haben usw. (er führt es etwas ausführlicher aus, was sie ausmacht). Aber jetzt wollen sie in den Südlibanon einmarschieren? Der eine 100.000 Mann starke Armee hat, gut ausgerüstet ist, gute Verteidigungsanlagen hat und Raketen, die weit ins Land fliegen können, usw.? Der Libanon habe zudem Israel bereits im Jahr 2006 besiegt. Sie sind "better, bigger, stronger".

https://t.me/vladi_the_gr8/54720

Ich darf .. jeden Leser einmal folgende Lektüre ans Herz legen .. Erich von Manstein - Verlorene Siege!!   Was hat die Israelische Armee zu gewinne, wenn man in totaler Eskalation in den Gaza geht.  Die Probleme bei der gegenwärtigen Vorgehensweise sind schon gewaltig, was würde geschehen, wenn .. auf Stalingrad-Taktik hineingeht (übrigens bei der Gelegenheit, in Stalingrad wurde der Großteil der Pioniereinheiten vernichtet).  TS 

07.07.2024

19:25 | Exxpress:  Auch ohne "dauerhafte Waffenruhe": Hamas akzeptiert Geisel-Verhandlungen

Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas ist nach Angaben eines ranghohen Vertreters bereit, über die Freilassung von Geiseln und ein Ende des Krieges im Gazastreifen zu verhandeln, auch ohne eine “vollständige und dauerhafte Waffenruhe” zu erreichen.  
Ein ranghoher Vertreter der Hamas erklärte am Sonntag, dass die Forderung, Israel müsse einer “vollständigen und dauerhaften Waffenruhe” zustimmen, um Gespräche über einen Austausch von Geiseln gegen Häftlinge zu beginnen, “überholt” sei. Er fügte hinzu, dass Vermittler aus dem Golfemirat Katar zugesichert hätten, “dass die Waffenruhe während der Verhandlungen in Kraft bleibt”.

Seit 7. Oktober sind die Geiseln in der Gewalt dieser Terroristen und müssen jeden Tag mit der Hinrichtung rechnen.  Das sollte man einmal überdenken.  TS 

 

06.07.2024

10:06 | Leser-Kommentar zu den Friedensgesprächen von gestern

Am Beispiel von al-Kaida und dem Islamischen Staat lässt sich ablesen, dass es unerlässlich ist, die Führungsspitzen derartiger Organisationen auszuschalten. Dadurch stirbt diese zwar nicht, aber sie verliert entscheidend an Kompetenz und Attraktivität für potenzielle Anhänger. Selbiges müsste bei der Hamas geschehen, ist aber nicht realistisch, da deren Führung mit diplomatischer Immunität in Katar residiert, dessen Schutzmacht Türkei Mitglied der NATO ist.

Der Versuch könnte gut und gerne mit der Auslöschung Israels enden. Insofern erachte ich alles zum Thema als leere Propaganda, die als Nebelwand das Verfolgen anderer, verdeckter Interessen verbergen soll. Irgendwann muss sich Israel mit der Türkei und Katar an einen Tisch setzen. Das aber ist eher unwahrscheinlich, somit muss man von Seiten der israelischen Machteliten andere Interessen im Zusammenhang mit der Hamas annehmen.

12:17 | Die Eule
Werter Leser, die Hamas oder Al Kaida sind ja keine lästigen Unkräuter, die man flux mal mit dem Jäter entfernt. Hinter denen stehen ja die Masterminds, die sie einst ins Leben riefen, um so ihre politischen Ziele zu erreichen. Betrachtet man nun die politischen Ziele, dienten die ja weitren Masterminds, die damit ihre finanziellen Interessen realisieren konnten. Wollte man also erstere alle einen Kopf kürzer machen, müssten wohl ziemlich viele Köpfe rollen, um das Übel zu beseitigen. Was wäe aber das Resultat? Es gäbe jede Menge leerer Köpfe, die nun ohne echte Führungsköpfe dastehen würden.

05.07.2024

19:00 | Nukleus - Houthies  
Leider tauchen im Bezug auf die Houthis immer wieder arg arrogante und überhebliche Kommentare von Oben herab auf - es wären mehr oder weniger nur Steinewerfer die den ganzen  Tag nur Kath kauen. Leider übersieht man dabei, diese Steinewerfer führen seit Jahren Krieg gegen übermächtige  Gegner. Ich würde sagen, man hat es hier nicht nur mit debilen Schwachköpfen zu tun. Diese westliche Überheblichkeit hat zu einem Mangel an Verteidigungsressourcen geführt - also Abwehrwaffen und Abwehrmunition. Die westliche Doktrin war schon immer, Angriff ist die beste Verteidigung - erst schießen und dann fragen. Hat man aber kein Ziel, wird die Sache kompliziert. Nebenbei, genau das ist das größte Problem auch in der Ukraine, der Westen hat dort einfach keine Ziele zu angreifen. Was ist aber so ein Kriegsschiff? Ich sage nur Raketenkreuzer Moskwa! Das war eine sehr sehr teure Lektion damals. Selbe Problematik nur tausend mal schlimmer - Israel - da trifft jede Muselrakete ins Schwarze - einfach mal etwas den Frontalkortex bemühen.

Das große Problem stellt der Nachschub dar. Ich sehe nirgends eine Verbesserung in den Industriekapazitäten. Der amerikanische MIK hat in den letzten Jahren seinen Ruf ruiniert und ist nicht mehr in der Lage, seine Vasallen zu schützen und seine Interessen. Und nun stellt euch mal vor, was in den Köpfen der neuen NATO Mitgliedern so vor sich geht. Da merkt man, man hat sich selber einen Arm und ein Bein amputiert.

Sprengstoffbote, man hat nichts gegen Sprengstoffbote und nun hat man ja selber hunderttausende Messer- und Sprengmeister im Land. Was wird wohl passieren, wenn man dem Iran das Rezept für den Raketenfesttreibstoff der vorherigen russischen Generation mitteilt?

 

18:28 | Gatestone:  Bevor es zu Friedensgesprächen kommt, muss die Hamas zerstört werden

Die Ankündigung Irlands, Norwegens und Spaniens, diese Woche einen palästinensischen Staat anzuerkennen, unterstreicht nur eine atemberaubende Naivität in Bezug auf die grundlegende Realität des langjährigen Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.  
Tatsächlich wird die Ankündigung den derzeit im Gazastreifen stattfindenden gewaltsamen Konflikt wahrscheinlich noch weiter ausweiten: Sie sendet eine klare Botschaft an Terrorgruppen wie die Hamas, dass brutale Angriffe auf unschuldige israelische Zivilisten mit der Unterstützung ihrer Forderung nach einem eigenen Staat belohnt werden.

Die Hamas zu zerstören ist zwar ein guter Ansatz, doch jeder tote Terrorist .. bringt drei neue Terroristen hervor.  Die Hamas, nach dieser Operation im Gaza zerstören zu wollen ist eine Fiktion .. und wir nicht funktionieren.  Ein umfassender Enthauptungsschlag .. in der ganzen Welt, hätte nach dem 7. Oktober durchaus Zustimmung gefunden.  .. aber ab dem ersten verletzten Kind, war die Gesichte gegessen.  TS 

 

13:30 | globalresearch: Die Hyperschallrakete der Houthis ist ein Game-Changer im Roten Meer

Revanchiert sich der Iran auf diese Weise an Israel für die Bombardierung seines Konsulats in Damaskus Ende März? indem man die Houthis mit Hyperschallraketen versorgt, um den „Großen Satan“ zu bekämpfen?

Am 26. Juni starteten die Huthi-Rebellen im Jemen einen Angriff auf ein Handelsschiff im Arabischen Meer mit einer ballistischen Langstreckenrakete mit festem Brennstoff. Es war das erste Mal, dass die Gruppe die hochmoderne Rakete bei ihren Militäreinsätzen einsetzte. Die Bedeutung dieser Entwicklung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Hyperschallraketen – die über technologische Fortschritte verfügen, die im Westen noch nicht verfügbar sind – sind präziser, schwerer abzuschießen und legen größere Entfernungen zurück als frühere Modelle. Diese einzigartigen, hochmodernen Waffen sind ein Kraftmultiplikator, der den Houthis einen entscheidenden Vorteil bei zukünftigen Angriffen im Roten Meer und darüber hinaus verschafft . Sie werden es den Houthis ermöglichen, den Handelsverkehr stärker in den Griff zu bekommen und gleichzeitig US-Kriegsschiffe einem größeren Risiko auszusetzen. Sie werden auch die Erfolgsaussichten der Houthis in ihrem Krieg mit den Vereinigten Staaten und ihren Koalitionspartnern erheblich verbessern. Dies ist aus einem Artikel im Maritime Executive :

Experten zweifeln an der Fähigkeit der Huthis, solche Raketen herzustellen, und vermuten stattdessen eine iranische Fattah-1-Rakete die sich mit Geschwindigkeiten von bis zu Mach 3 oder dem Dreifachen der Schallgeschwindigkeit fortbewegen kann. Hyperschallwaffen, die Geschwindigkeiten über Mach 5 erreichen, sind schwer abzuwehren. Bisher haben die Huthis jedoch keine solche Raketen eingesetzt, da sonst mehr militärische Ziele betroffen wären. Die USA und ihre Verbündeten kämpfen gegen die zunehmenden Huthi-Angriffe im Roten Meer. 

Die Houthis haben in den letzten Wochen mehrere erfolgreiche Angriffe auf Handelsschiffe durchgeführt, darunter sogar die Versenkung eines Schiffes. Dabei haben sie ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, Drohnenboote effektiv einzusetzen und ihre Angriffstaktiken kontinuierlich zu verbessern.

Einige dieser Vorfälle haben auch neue, gefährliche Taktiken offenbart. Besonders bemerkenswert ist der Angriff am 12. Juni, als die Houthis zum ersten Mal seit Beginn ihrer Angriffe im November ein Handelsschiff im Roten Meer mit einem mit Sprengstoff beladenen Drohnenboot attackierten. Trotz militärischer Gegenmaßnahmen eskalieren die Angriffe. JE

04.07.2024

19:42 | ZeroHedge:  Neue Brände brechen in Israel aus, nachdem die Hisbollah 200 Raketen und Drohnenangriffe abgefeuert hat

In der Region Galiläa im Norden Israels wüten erneut große Waldbrände, nachdem die Hisbollah am Donnerstag einen besonders heftigen Angriff mit 200 Raketen und Drohnenschwärmen abgefeuert hatte .  
Einige der Brände werden vermutlich durch brennende Splitter von Abfangjägern verursacht, die bei voller Luftabwehr einschlugen. Kurz darauf sandten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) eine ernste Warnung und Botschaft an den gesamten Libanon, indem sie Jets über Beirut schickten, die die Schallmauer durchbrachen . Dies geschah auch in anderen Teilen des Landes.

.. in Israel brennt es an allen Ecken und Enden.  Jedes Mittel, den Krieg nach Israel zu tragen wird genutzt. Wir sollten uns diese Taktik sehr gut ansehen, wir werden sie am eigenen Leib spüren, sobald die kritische Masse an islamischer Masse in Europa erreicht ist.  TS  

01.07.2024

20:02 | Spon:  Israel meldet 18 verletzte Soldaten nach Drohnenangriff auf Golanhöhen

Laut der israelischen Armee wurden 18 ihrer Soldaten bei einer Attacke auf die Golanhöhen verletzt, einer davon schwer. Es habe bereits Vergeltungsschläge gegen die Hisbollah im Südlibanon gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf die Golanhöhen sind nach Angaben der israelischen Armee 18 ihrer Soldaten verletzt worden. Einer der Soldaten sei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte das Militär am Sonntagabend mit.

... Drohnen .. und wir sprachen noch am ersten Tag der Offensive darüber, warum die IDF wie Hühner in die Schlacht maschieren. Jetzt muss der Preis gezahlt werden.  TS 

19:45 | Welt:  Die wachsende Macht der Orthodoxen gefährdet Israel

Söhne und Töchter säkularer Israelis sterben in Konflikten, die orthodoxe Politiker schüren. Einen solchen Widerspruch kann auf Dauer kein Staat überleben. Die israelische Rechte muss die Gefahr abwenden. Es wäre eine gewaltige Untertreibung, Israel angesichts der Proteste von ultraorthodoxen Juden gegen den Wehrdienst als gespalten zu beschreiben. Die gewalttätigen Demonstrationen vom Wochenende zeigen nicht nur, dass der jüdische Staat mitten im Krieg höchst uneins ist, vielmehr verdeutlichen sie eine Hauptgefahr für den Bestand Israels, die vielleicht noch größer ist als jene, die vom iranischen Atomprogramm ausgeht. Denn der Widerstand verdeutlicht ein Paradoxon in der israelischen Gesellschaft, dass sich im Fall eines weiteren Rechtstrends zu einem unauflösbaren, zerstörerischen Widerspruch auswachsen kann.

.. wieviel Orthodoxe gibt es in Israel?  .. und die sind jetzt für den gegenwärtigen Zustand zuständig?   Vielleicht liegt es auch daran, dass Benjamin Netanjahu sofort nach einem Friedensschluss vor dem Richter steht.  TS 

30.06.2024

10:14 | M zu den Warnungen aus Teheran von gestern

Geehrte Mitleserschaft, mich überraschen die (baldigen) geopolitischen Eskalationen nicht. Im Gegenteil, es muß sogar passieren.
"Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten." Mat. 27,7 ELB
Schauen wir mal nach. Neuerdings wird in der Welt wieder vermehrt geschossen und es ist wahrscheinlich, dass das ganz schnell expandiert. Daraus resultieren natürlich noch größere Hungersnöte und das Thema Seuchen wurde uns gerade vorgeführt. An einer Weiterführung wird ja schon gearbeitet. Tja, die Zahl der Erd,-und Seebeben ist nunmal gestiegen.

"Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott" 2. Tim 3,1ff ELB

Passt das nicht hervoragend? Wieder eine von zigtausenden Prophezeiungen, die sich vor unseren Augen erfüllen, bzw. erfüllt haben. Es folgen noch ein paar, warum sollten die sich nicht erfüllen? Interessant ist, dass Paulus den "letzten Tagen" schrieb. Lang kanns also nicht mehr dauern, dann scheppert es - und die Menschheit wird erkennen müssen, dass dies von Gott stammt (Hes. 25,17). Die Welt wird sich drastisch ändern und ich freue mich drauf. ;-)

Damit sollte klar sein, dass die Welt (vorläufig) nicht von den Menschen beherrscht wird. Sollen sie ballern, was das Zeug hält. Naja gut, die neuen christlich griechischen Schriften interessieren keinen Moslem und keinen Juden. Aber wie geschrieben, auch sie werden mit offenen Mündern dastehen.

12:04 | Leser Kommentar zu M  
Nun werter M, dann sind wir bei, wie definiert man "liebender Gott". Weshalb sollte er sich da einmischen. Da er uns nach seinen Ebenbild erschaffen hat und zudem noch den freien Willen gegeben. Bekommen wir deshalb, nur was wir uns selber verdienen?

"Wie erbarmungslos ist doch die Lehre Jesu, die Menschen auf ewig zur Hölle gehen läßt, weil sie es nicht fertiggebracht haben, zu glauben, daß der Sohn des arabischen Gottes Jehovah sei. Weder er noch sein Gott (-Vater) könnte als gnädig bezeichnet werden ... Kein liebender Gott würde zahllose Millionen auf ewig zur Hölle senden, selbst wenn er die Macht dazu hätte."

Angarika Dhramapala (1864 - 1933), eigentlich Don David Hewavitharana, bedeutender Vertreter der buddhistischen Revitalisierung, gründete die Mahabodi Society (Reformbuddhismus)