Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.
17.11.2025

17:40 | WP: Trump verschärft den Konflikt in Venezuela
Die Kampagne des Weißen Hauses, militärischen Druck auf Venezuela auszuüben, scheint sich zu intensivieren, doch über das Endziel herrscht wenig Klarheit.
räsident Donald Trump gab sich vage, als er von Reportern gefragt wurde, ob er eine Entscheidung bezüglich Venezuela getroffen habe. An Bord der Air Force One sagte Trump , er habe sich nach einer Reihe von Treffen in der vergangenen Woche mit seinen engsten Beratern, die ihn über mögliche Aktionspläne gegen das Regime von Präsident Nicolás Maduro informiert hatten, „im Grunde entschieden“. Heeresminister Dan Driscoll erklärte am Sonntag in der Sendung „Face the Nation“, die Armee sei „bereit, auf jede Anweisung des Präsidenten und des Kriegsministers zu reagieren“
Die Drogen aus Venezuela werden in der Karibik umgeladen .. und kein Boot wird aus der Karibik nach Amerika zerstört .. sehr eigenartig. Was nun die Enthüllungen zu Epstein betrifft, wird der Knall in Venezuela lauter sein ... TS
15:23 | uncut: Könnte eine kleine venezolanische Insel der wahre Grund für den Aufbau der US-Streitkräfte in der Karibik sein?
Jüngste Berichte weisen auf eine anhaltende Aufstockung der US-Militärpräsenz in der Karibik hin, die mit Briefings für Präsident Trump einhergeht, in denen hochrangige Pentagon-Beamte mögliche Einsatzszenarien gegen Venezuela skizzierten. Diese Aktivitäten haben bei Beobachtern Fragen zu Operationen zum Regimewechsel aufgeworfen.
Die öffentliche Rechtfertigung und die Berichterstattung in den Unternehmensmedien konzentrieren sich auf Drogenbekämpfungsmissionen, die darauf abzielen, transnationale kriminelle Netzwerke in und um Venezuela zu zerschlagen. Das Ausmaß und die Haltung der US-Streitkräfte haben jedoch Spekulationen ausgelöst, dass es bei dieser Aufrüstung möglicherweise nicht nur um die Zerschlagung der Kommando- und Kontrollstrukturen von Drogenterroristennetzwerken geht.
Leser Kommentar
Venezuela und Hisbollah nagen am großen Satan vor der Haustür.
Ist das wirklich glaubwürdig?
08:32 | Die US-Korrespondentin: Geheimes Memo zum Bootsangriff rechtfertigt Tötungen mit der Behauptung, das Ziel seien Drogen, nicht Menschen.
Die Trump-Regierung verspricht rechtliche Deckung für Militärangehörige, die tödliche Angriffe auf mutmaßliche Drogenhändler in den Gewässern um Lateinamerika durchführen. Angesichts zunehmender Bedenken hochrangiger Militär- und Ziviljuristen hinsichtlich der Rechtmäßigkeit geplanter Angriffe auf zivile Boote, erstellte das Rechtsberatungsbüro des Justizministeriums in diesem Sommer ein als geheim eingestuftes Gutachten, das Angehörige der Streitkräfte auf allen Ebenen der Befehlskette vor Strafverfolgung schützen soll, wie drei Regierungsbeamte mitteilten. Die in dem Gutachten dargelegte Rechtsauffassung weicht laut zwei Quellen von einigen öffentlichen Äußerungen von Präsident Donald Trump zu den Tötungen ab. Sie behauptet, dass die Drogen auf den Booten legitime militärische Ziele seien, da ihre Ladung Einnahmen für Kartelle generiere, die sich nach Angaben der Trump-Regierung in einem bewaffneten Konflikt mit den USA befänden.
Ein hochrangiger Verteidigungsbeamter, der anonym bleiben wollte, kritisierte die Meinung scharf. „Ich weiß nicht, was verrückter ist – dass der ‚Präsident des Friedens‘ einen illegalen Krieg beginnt oder dass er dem US-Militär einen Freifahrtschein ausstellt“, sagte der Beamte und bezog sich dabei auf Präsident Donald Trumps selbstgewählten Spitznamen . „Hoffentlich ist ihnen klar, dass es keine Immunität für Kriegsverbrechen gibt. Und es gibt auch keine Verjährungsfrist.“
Es ist wieder der älteste Trick im US-Handbuch: Man erklärt ein paar arme Schweine in Holzbooten zu „Terroristen“, druckt ein OLC-Märchen dazu – und zack wird ein geostrategischer Razzia-Krieg in der eigenen Rohstoff-Vorgartenhemisphäre draus.
Die ganze „Operation Southern Spear“ wirkt wie ein Pentagon-LARP darüber, wie man Lateinamerika wieder auf Gutsherrenniveau zurückbombt, ohne dass der Kongress meckert. Juristisch verpackt wird das dann als „nicht-internationaler bewaffneter Konflikt“ – was ungefähr so viel bedeutet wie: Wir wollen hier machen, was wir wollen, aber ohne die lästigen Regeln von echten Kriegen.
Dass in Wahrheit weder die Cartels amphibische Panzerdivisionen noch Torpedoboote haben, ist völlig Wurscht. Wichtig ist nur, dass die USA wieder freie Hand über die Seewege, Vorhäfen und Logistikschneisen bekommen, damit andere Mächte – hüstel, China – nicht weiter im Hinterhof wildern. Und falls ein paar Dutzend Zivilisten dabei das Zeitliche segnen? Ebenfalls Wurscht... Kollateralschäden sind halt Teile des Spiels, wenn es im Kern um maritime Kontrolle, Zugriff auf Ressourcen und geopolitische Hygiene geht. Es ist halt viel juristische Schlauchtechnik, um zu kaschieren, dass Washington gerade wieder tut, was Washington immer tut – „Drogenkrieg“ sagen, aber Einflusszonen meinen. JE
15.11.2025
![]()
17:24 | Der Partisan - AFP Telegram
Colombian military conducted bombings near the border with Venezuela, killing nine members of a group involved in cocaine trafficking.
This was reported by Agence France-Presse (AFP) citing a source from the Ministry of Defense.
14.11.2025

14:37 | r24: Pentagon präsentiert Trump Angriffspläne für Venezuela
Der Druck auf das sozialistische Regime von Nicholas Maduro in Caracas wächst. Medienberichten zufolge hat das Pentagon Präsident Trump eine Liste von konkreten Angriffszielen in Venezuela vorgelegt. Die Angriffe könnten bereits in wenigen Tagen starten. Friedensnobelpreisträgerin Machado bringt sich schon in Position.
Eigentlich wollte Donald Trump der erste Präsident sein, der keine neuen Kriege beginnt oder via Regime Changes “Nation Building” betreibt, sondern vielmehr bestehende Endloskonflikte beendet. Eigentlich. Denn nun, so scheint es, liegt das unter sozialistischer Misswirtschaft leidende Venezuela im Visier des Pentagons. Angesichts der anhaltenden Dispute zwischen Washington und Caracas hinsichtlich des organisierten Drogenschmuggels in die Vereinigten Staaten, könnte der US-Präsident jedoch umfassenderen militärischen Maßnahmen als nur die Aufbringung von Schmuggelbooten genehmigen.
Venezuela ist für die USA eine fette Beute, weil das Land auf einem Berg aus Erdöl sitzt, strategisch perfekt in der Karibik liegt und wirtschaftlich seit Jahren im sozialistischen Vollabsturz dahinsiecht. Ein Staat mit den größten Ölreserven der Welt, direkt vor der eigenen Haustür, der wegen Misswirtschaft am Boden liegt – das ist für Washington die Gelegenheit... Wenn dort ein Regimewechsel gelingt, winken Privatisierungen, günstige Zugriffe auf Ressourcen und ein geopolitischer Sieg über einen lästigen linken Störenfried. Kurz: Öl, Lage, Chaos – ein amerikanischer Dreifach-Jackpot. JE
12:35 | uncut: Friedensnobelpreisträgerin bietet US-Unternehmen den Verkauf von venezolanischen Vermögenswerten im Wert von 1,7 Billionen Dollar an
María Corina Machado, die rechtsextreme venezolanische Putschistin, die den Friedensnobelpreis gewonnen hat, versprach eine „massive Privatisierung“ und bot an, Ressourcen ihres Landes im Wert von 1,7 Billionen Dollar an US-Unternehmen zu verkaufen
María Corina Machado ist eine rechtsextreme venezolanische Putschistin, die seit mindestens 2003 von der US-Regierung finanziert wird.
Die Regierung von Donald Trump führt Krieg gegen Venezuela, und wenn es ihr gelingt, die linke Regierung von Präsident Nicolás Maduro zu stürzen, würde Machado dabei helfen, das neue pro-amerikanische Regime in Caracas zu führen.
Mit einem chirurgischen Schlag .. wird Venezuela die neue Melkkuh Amerikas. Es ist alles vorbereitet. TS
12:45 | Leser Kommentar 12:35 h
Im Vergleich zu dieser kriegsgeilen Malinche Machado vs. dem sozialistischen Maduro ist Letzterer das kleinere Übel.
17:18 | Die Kleine Rebellin zu 12:35
Rechtsextrem und Friedensnobelpreis? Das beißt sich doch.
Diese Frau will die Ressourcen Venezuelas an Amerika verschachern, statt die Macht darüber im eigenen Land zu behalten. Die Erlöse für den Handel werden dann wohl in ihre eigenen Taschen fließen. Für die Bevölkerung des Landes wird nicht viel übrig bleiben. Man hört förmlich das Händereiben der Einkäufer. Sozialistische Politik ist oft hilflos aber das wird ein Ausverkauf des ganzen Landes.
08:38 | Welt: Pentagon kündigt Militäroperationen in „Amerikas Nachbarschaft“ an
Das Pentagon versieht seine Militärschläge in Lateinamerika gegen Boote nun mit einem Namen: Operation „Southern Spear“. Es gehe darum, Drogenhändler zu beseitigen und das Heimatland zu verteidigen, sagt Pentagon-Chef Pete Hegseth.
ach der Verlegung des größten Kriegsschiffs der Welt in die Großregion Lateinamerika und Angriffen auf mutmaßliche Drogenschmuggler-Boote in der Karibik hat Pentagon-Chef Pete Hegseth eine Militäroperation angekündigt.
Diese Mission verteidige das Heimatland und schütze die USA vor Drogen, schrieb Kriegsminister Hegseth auf der Plattform X. Er gab der Operation den Namen „Southern Spear“ (südlicher Speer). „Die westliche Hemisphäre ist Amerikas Nachbarschaft – und wir werden sie beschützen“, betonte er.
Luftlinie zwischen nördlichsten Punkt von Venezuela zum südlichesten Punkt von Amerika sind rd. 3500 Kilometer. Die sind natürlich mit einem tollen Motorboot und einer Ladung Drogen jederzeit zu erreichen und einer Luft- Seeüberwachung .. vor allem rund um Kuba ... die im Dauerschlaf ist.
Je näher die "Enthüllungen" von Epstein kommen desto mehr Krieg wird gespielt .. es wird diesmal nicht geschwärzt, es werden die Emails und Bilder in Blut ertränkt. TS
12.11.2025
12:23 | SPON: Venezuela beginnt Großmanöver
200.000 Einsatzkräfte will Venezuela zu Militärübungen heranziehen. Darunter sind auch Mitglieder paramilitärischer Milizen. Der Verteidigungsminister spricht von einer »imperialistischen Bedrohung« durch die USA.
Die USA versenken mutmaßliche Drogenboote, ziehen Militär in der Karibik zusammen und nun ist auch die USS »Gerald R. Ford«, der größte Flugzeugträger der Welt, in der Region angekommen. Die Spannungen in den Gewässern vor Lateinamerika nehmen zu. Angesichts der Lage hat die Regierung Venezuelas im Rahmen eines Aktionsplans der Streitkräfte nach eigenen Angaben fast 200.000 Einsatzkräfte zu Übungen herangezogen. An dem zweitägigen Manöver beteiligen sich nach Angaben von Verteidigungsminister Vladimir Padrino Soldaten aller Waffengattungen sowie Mitglieder paramilitärischer Milizen.
Was für einen Grund hätte Trump .. in Venezuela stunkt zu machen? Die Drogen? Wirklich? TS
11.11.2025
19:00 | ZeroHedge: Die Zeit drängt für drohende Anti-Maduro-Maßnahmen, da die Ford Carrier Group eingetroffen ist.
Die Flugzeugträgerkampfgruppe um die USS Gerald R. Ford ist endlich im Verantwortungsbereich des US Southern Command eingetroffen, nachdem Präsident Trump sie Ende letzten Monats von ihrem Einsatz im Mittelmeer in karibische Gewässer beordert hatte.
Dies stellt eine drastisch intensivierte Kampagne mit Blick auf Venezuela dar , zu einem Zeitpunkt, an dem Washington einen möglichen Regimewechsel mit dem Ziel Präsident Nicolás Maduro erwägt. US-Beamte beschreiben den Zweck des Flugzeugträgers Ford als die Stärkung der Fähigkeit der Marine, illegale Akteure und Aktivitäten aufzudecken, zu überwachen und zu unterbinden.
Wird Trump zuschlagen? Ist das amerikanische Militär bereits für diesen Schlag? TS
06.11.2025
12:21 | ntv: "Maduro lässt nicht das Kartell gewähren - eher umgekehrt"
Das US-Militär tötet seit Wochen angebliche Drogenschmuggler in internationalen Gewässern vor der Küste von Venezuela. Plant US-Präsident Donald Trump sogar einen Angriff auf das südamerikanische Land?
Die Situation in Venezuela ist ein Pulverfass. Machthaber Nicolás Maduro spricht von einem "nicht erklärten Krieg" seitens der USA. Donald Trump wiegelt ab: "Das bezweifle ich. Ich glaube nicht", entgegnet der US-Präsident in einem Interview mit CBS News auf die Frage, ob Amerika in den Krieg gegen Venezuela ziehen wird.
Jetzt mal zur Orientierung. Für die Drogendealer in Venzuela brauchen wir einen Flugzeugträger.
Wir sehen Speedboot die mit Drohnen und Raketen aus dem Wasser geschossen werden. .. und man macht der Bevölkerung klar .. hier wird Amerika vor den bösen Drogen gerettet
Die Luftlinie zwischen Venezuela und Florida beträgt etwa 2749 Kilometer (1708 Meilen). Die Flugzeit für einen Direktflug von Venezuela nach Florida beträgt ungefähr 3 Stunden und 55 Minuten, wobei die tatsächliche Reisezeit je nach Route, Windstärke und eventuellen Zwischenstopps variieren kann.
Jetzt überdenken wir nochmal die "größe der Boote" die Möglichkeiten der Ladung und beachten .. die mögliche Ladung an Sprit. Es ist so lächerlich. TS
03.11.2025
08:37 | ntv: USA wollen Venezuela angeblich nicht angreifen
Immer wieder Attacken auf Boote, dazu die geplante Verlegung eines Flugzeugträgers - die Sorgen vor einem Angriff der USA auf Venezuela werden größer. US-Präsident Donald Trump beschwichtigt nun, er gehe nicht von einem Krieg aus. Allerdings hält er die Tage seines Amtskollegen Nicolás Maduro für gezählt.
US-Präsident Donald Trump rechnet nicht damit, dass die USA gegen Venezuela in den Krieg ziehen werden. Auf eine entsprechende Frage in einem Interview des TV-Senders CBS News sagte der Republikaner: "Das bezweifle ich. Ich glaube nicht." Auf eine weitere Frage, ob die Tage von Nicolás Maduro als venezolanischer Präsident gezählt seien, sagte Trump hingegen: "Ich würde sagen, ja. Ich denke schon, ja."
Versucht Amerika einen "Handstreich"? Bisschen CIA, bisschen Delta .. und ein bisserl Sanktionen? TS
01.11.2025
19:00 | ntv: Blut von Massakern im Sudan ist aus dem Weltall zu sehen
Aus der von der RSF-Miliz eingenommenen sudanesischen Stadt Al-Faschir dringt nur wenig nach draußen. Was die Außenwelt jedoch mitbekommt, ist schockierend. Forscher zeigen Satellitenbilder, die die schrecklichen Berichte untermauern.
Forscher des "Humanitarian Research Lab" (HRL) haben nach der Einnahme der sudanesischen Stadt Al-Faschir durch die RSF-Miliz schockierende Satellitenbilder geteilt. Die US-Forscher zeigten Aufnahmen aus dem All, auf denen rötlich verfärbter Sand zu sehen ist. Laut HRL wahrscheinlich Blut. Man habe auch Beweise für "Räumungsoperationen", die von Tür zu Tür stattgefunden haben. Außerdem sind "Gruppen von Objekten, die der Größe menschlicher Körper entsprechen" auf den Bildern zu sehen. Da die Stadt komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist, gibt es bisher nur wenige direkte Berichte aus Al-Faschir.
Wenn hier eine Migrationsbewegung ins rutschen kommt, dann zahlen sich auch die Milliarden an Agypten nicht aus.
Hier wird seit Jahren fröhlich gemordet .. und selbst great Präsidenten pfeifen hier auf einen Frieden. Da ist nichts zu gewinnen an Frieden und dann erst recht nicht in Oslo. TS
17:59 | Der Partisan - Meldung aus Telegram:
Die Streitkräfte von Trinidad und Tobago wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Dieser Inselstaat liegt in der Nähe von Venezuela.
Alle Soldaten und Küstenwachebeamten wurden angewiesen, sich bei ihren Stützpunkten zu melden, berichtet Trinidad Express.
Der Grund dafür ist die Grenze zu Venezuela und eine mögliche US-Operation.
Zum Hauptabendprogramm und Frühstücksfernsehen .. die totale Macht der Verteidigungsausgaben. Was bekomme ich für einen Dollar? TS
Berichten zufolge bereiten sich die US-Streitkräfte auf die Bombardierung militärischer Einrichtungen in Venezuela vor – und die Angriffe könnten innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden erfolgen.
Donald Trump hat bereits US-Marine- und Luftstreitkräfte näher an die venezolanische Küste verlegt – was die Befürchtung eines umfassenden Krieges schürt –, hat aber Berichte über unmittelbar bevorstehende Aktionen dementiert.
NICHT BESTÄTIG - dieser Kanal ist nicht immer sicher
🇺🇸#USA Die USA haben den Luftraum über Puerto Rico gesperrt und verstärken ihre Truppenpräsenz in Venezuela
💬 Die USA haben den Luftraum über Puerto Rico gesperrt und ihre militärische Präsenz in der Karibik verstärkt. Satellitenbilder zeigen, dass sich das Landungsschiff USS Iwo Jima und der Zerstörer USS Gravely in Reichweite der venezolanischen Küste befinden. Dies deutet auf Vorbereitungen für mögliche Angriffe auf die „staatlich unterstützten Drogennetzwerke” in Caracas hin.
Quelle: https://t.me/c/1556490789/18678
New York Post - US prepared to strike Venezuelan military bases as Trump ramps up pressure on dictator Maduro
Wie die Washington Post erfahren hat, sind die USA bereit, Angriffe auf venezolanische Militärstützpunkte zu starten, während Präsident Trump den Druck auf den venezolanischen Drogen- und Terroristendiktator Nicolás Maduro erhöht und die Regierung daran arbeitet, die Drogen- und kriminellen Operationen des Regimes zu unterbinden .
Ziel der Operation sei es, die Kommandostruktur des Maduro-Kartells Cartel de los Soles zu zerschlagen und militärische Einrichtungen ins Visier zu nehmen, die die Drogenhandelsaktivitäten des Maduro-Regimes schützen, sagte eine mit den Plänen vertraute Quelle der Zeitung „The Post“.
Trump sagte jedoch am Freitag gegenüber Reportern an Bord der Air Force One, er habe noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob er den Abzug betätigen werde.
Angriffszeitpunkt bei Trump .. immer das Hauptabendprogramm!!!! TS
