25.07.2024

18:40 | Der Standard:  Wie Israel die Überwachungssoftware Pegasus zum Staatsgeheimnis machte

Israels Regierung will offenbar verhindern, dass öffentlich wird, welche Autokraten das Überwachungsprogramm Pegasus nutzen – und arbeitet dafür wohl sogar mit Beschlagnahmungen.
Die Richterin am Amtsgericht von Tel Aviv ließ keinen Zweifel am Ernst der Lage. Es gehe um ein Staatsgeheimnis.
Kein Außenstehender dürfe erfahren, was vorgefallen sei. Zuvor hatten israelische Behörden vorsorglich Dokumente beschlagnahmt, wohl damit diese nicht in einem amerikanischen Gerichtsverfahren auftauchen. Auch für ihre Geheimhaltungsanordnung galt: streng geheim.

Wir haben am 07. Okotber gesehen, wie dieses System versagen!   Alles wird noch nicht erfasst .. und einen Zettel mit Zahlen .. kann man nicht hacken.  TS 

23.07.2024

13:55 | defender: Die KI-Massenüberwachung bei den Olympischen Spielen in Paris wird auch nach Ende der Spiele fortgesetzt

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris ziehen die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich, da Tausende von Athleten und Betreuern sowie Hunderttausende Besucher aus der ganzen Welt in Frankreich zusammenkommen. Es sind nicht nur die Augen der Welt, die zuschauen werden. Auch Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) werden im Auge behalten. Regierung und private Unternehmen werden fortschrittliche KI-Tools und andere Überwachungstechnologien einsetzen , um vor, während und nach den Spielen eine umfassende und dauerhafte Überwachung durchzuführen.

Die olympische Weltbühne und die internationalen Zuschauermengen stellen ein so großes Sicherheitsrisiko dar, dass Behörden und Kritiker die Olympischen Spiele in den letzten Jahren als „die weltweit größten Sicherheitsoperationen außerhalb des Krieges “ bezeichnet haben. Die französische Regierung hat gemeinsam mit dem privaten Technologiesektor dieses legitime Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit als Anlass für den Einsatz technologisch fortschrittlicher Überwachungs- und Datenerfassungstools genutzt . Seine Überwachungspläne zur Bewältigung dieser Risiken, einschließlich des umstrittenen Einsatzes experimenteller KI-Videoüberwachung, sind so umfangreich, dass das Land seine Gesetze ändern musste , um die geplante Überwachung legal zu machen.

 Frankreich nutzt also die Olympischen Spiele als perfekte Ausrede, um die totalitäre Überwachung in ungeahnte Höhen zu treiben! Und wer würde das nicht? So eine Gelegenheit kommt schließlich nicht alle Tage. Geolokalisierungsdaten, Kommunikationsüberwachung, KI-gestützte Videoüberwachung – das volle Programm! Und mal ehrlich, glaubt wirklich jemand, dass diese Maßnahmen nach den Spielen wieder verschwinden? Nein, die werden uns erhalten bleiben. Schließlich hat man ja schon die Infrastruktur und das Personal, da wäre es ja pure Verschwendung, all das nicht weiter zu nutzen. Willkommen in der neuen Ära der Dauerüberwachung, wo Sicherheit über alles geht – besonders über unsere Privatsphäre. JE

14:22 | Leserkommentar
Das mit Paris und der Fortführung der sog. ´Überwachungsmaßnahmen´ ist ja nur ein Teil der Story. Man hat ein solches Vorhaben im letzten o vorletzten Jahr auch in London begonnen und viele Engländer haben die Überwachungs-Devices in der Nacht wieder abgebaut und zerstört. Natürlich haben diese Engländer wohl nicht gewusst, dass es sich hierbei um strafbare Sachbeschädigung handelt …

08:50 | ET+: Österreich: Grünes Licht für E-Impfpass und zentrales Impfregister – kein Recht auf Widerspruch

Der Nationalrat in Österreich hat im Rahmen seines jüngst beschlossenen Gesundheitspakets auch den E-Impfpass und das zentrale Impfregister auf den Weg gebracht. Nach den Erfahrungen der Corona-Zeit befürchten Kritiker einen weiteren Schritt zum gläsernen Bürger.

Das neue Gesundheitspaket in Österreich, insbesondere die Einführung des elektronischen Impfpasses (E-Impfpass), hat eine hitzige Debatte über Datenschutz und Überwachung ausgelöst. Kritiker sehen darin eine erhebliche Gefahr für die Privatsphäre der Bürger und warnen vor potenziellen Missbrauchsmöglichkeiten durch die Regierung.
Hauptkritikpunkte:

Anders als bei der allgemeinen elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gibt es beim E-Impfpass keine Möglichkeit, sich vom System abzumelden. Die gesammelten Daten sind nicht anonym, was die Sorge vor staatlicher Überwachung und Kontrolle verstärkt. Während der Corona-Pandemie erlebte Österreich strenge Maßnahmen wie die 2G- und 3G-Regelungen sowie die kurzzeitig eingeführte allgemeine COVID-Impfpflicht. Kritiker befürchten, dass der E-Impfpass ähnliche autoritäre Maßnahmen in der Zukunft ermöglichen könnte.

Bürger haben kein Widerspruchsrecht gegen die Speicherung ihrer Impfdaten im zentralen Impfregister. Die Regierung argumentiert, dass ein solches Recht die Reaktionsfähigkeit im Falle von Krankheitsausbrüchen und die Verfolgung internationaler Gesundheitsziele unterminieren würde. Eine definierte Gruppe von Behörden, Organisationen und Berufsgruppen erhält Zugriff auf die Gesundheitsdaten der Bürger. Dies erhöht die Gefahr des Missbrauchs und die Möglichkeit, dass sensible Informationen in die falschen Hände geraten könnten.

Der FPÖ-Abgeordnete und andere Kritiker warnen davor, dass die zentralisierte Datensammlung und der Zugriff durch verschiedene Stellen zu einem Überwachungsstaat führen könnten. Die Erfahrungen mit der Corona-Politik haben das Vertrauen in die Regierung hinsichtlich des Datenschutzes erschüttert.

Die Einführung des E-Impfpasses und die damit verbundene zentrale Datenerfassung werden als Schritt in Richtung eines Überwachungsstaates gesehen. Kritiker argumentieren, dass der Nutzen für das Gesundheitswesen die potenziellen Gefahren für die Privatsphäre der Bürger nicht aufwiegt. Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie schnell und rigoros staatliche Maßnahmen umgesetzt werden können. Ein solches System könnte künftig dazu genutzt werden, die Bewegungsfreiheit und das Verhalten der Bürger streng zu kontrollieren.
Forderungen der Kritiker:

Kritiker fordern strengere Datenschutzmaßnahmen und mehr Transparenz darüber, wer Zugriff auf die Daten hat und wie diese genutzt werden. Ein Widerspruchsrecht sollte auch für den E-Impfpass eingeführt werden, um den Bürgern die Kontrolle über ihre eigenen Gesundheitsdaten zu geben. Es sollten klare und strenge Regeln festgelegt werden, wer unter welchen Umständen auf die Gesundheitsdaten zugreifen darf. Zusammengefasst kann man sagen, dass diese Maßnahmen ein Scheunentor für den geplanten WHO Pandemievertrag sein können. JE

13:42 | Leserkommentar
Die Angelegenheit wäre in kürzester Zeit wieder ausser Kraft gesetzt, wären sich alle Österreicher einig, dass so lange wie dieses digitale Überwachungsmonster aufrecht ist, wird einfach zu keinerlei Impfung mehr eingewilligt. Ok, recht unrealistisch, ja, man wird ja noch träumen dürfen....

16.07.2024

12:35 | transition:  Tony Blair: Digitale ID für moderne Infrastruktur unerlässlich, erfordert aber Überzeugungsarbeit

Tony Blair, begeisterter Anhänger der globalistischen Technokratie und ehemaliger britischer Premierminister, ist der Meinung, dass digitale Identitäten für eine moderne Infrastruktur unerlässlich seien, aber «ein wenig Überzeugungsarbeit» erforderten. So äußerte er sich am Dienstag auf der Konferenz «Future of Britain» des Tony Blair Institute for Global Change (TBI), wie The Sociable berichtet. Auf der Konferenz mit dem Titel «Governing in the Age of AI» (Regieren im Zeitalter der künstlichen Intelligenz), setzte Blair seinen jahrelangen Einsatz für die Einführung des digitalen Ausweises fort. Unter dem Themendach der Veranstaltung wurden zeitgleich mehrere Berichte des TBI veröffentlicht.

In dieser Reihe gehe es darum, wie radikale und zugleich praktische Lösungen für diese neue Ära gefunden werden könnten, liest man dort. Es handele sich um konkrete Pläne für die Neugestaltung des Staates im 21. Jahrhundert, bei denen die Technologie die treibende Kraft sei. Einer dieser Berichte befasst sich ausschließlich mit der digitalen Identität.

dazu passend slaynews: Bill Gates investiert 4 Millionen US-Dollar in die Förderung digitaler IDs für die Öffentlichkeit

Microsoft-Mitbegründer Bill Gates hat gerade Millionen von Dollar in ein Programm investiert, das die weltweite Einführung digitaler IDs für die breite Öffentlichkeit vorantreiben soll. Die Gates-Stiftung des Milliardärs finanziert weiterhin verschiedene Initiativen, die darauf abzielen, bis zum Ende dieses Jahrzehnts digitale Ausweise und Zahlungen einzuführen. Gates hat die Finanzierung eines Programms namens Digital Public Infrastructure (DPI) aufgestockt. DPI versucht, physisches Bargeld durch eine einzige digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu ersetzen, die direkt mit der ID jeder Person verknüpft ist.

Die digitale Identität kann das Gefängnis des 21. Jahrhunderts werden, wie das Beispiel China ja auch deutlich zeigt. Dort wird die digitale ID in Verbindung mit dem sozialen Kreditsystem genutzt, um das Verhalten der Bürger zu überwachen und zu kontrollieren. Wer nicht konform ist, wird bestraft.

In Großbritannien wird behauptet, dass die digitale ID die Integration persönlicher Daten erleichtert und den Zugang zu öffentlichen Diensten verbessert. Doch Tony Blair und andere Befürworter verschweigen die Risiken, totale Überwachung, Verlust der Privatsphäre und Zwang. Der Impfstatus könnte bald Voraussetzung für ein normales Leben sein – das ist keine Freiwilligkeit, sondern Erpressung.

Die  CBDC ermöglicht in  Kombination auch noch eine umfassende finanzielle Überwachung. In Indien ist die digitale ID bereits für bestimmte Dienstleistungen obligatorisch. Diese Systeme könnten auch in westlichen Demokratien missbraucht werden. Die digitale ID klingt in der Propaganda sicher praktisch, ist aber ein absolut gefährliches Instrument der Kontrolle und Überwachung, das unsere Freiheit wie noch nie zuvor  bedroht. Auch die junge Generation darf sich keinesfalls von der scheinbaren Bequemlichkeit einer digitalen Identität verführen lassen. So praktisch kann der Dreck gar nicht sein!!!! JE

05.07.2024

12:29 | UCN: Regierungsspione beobachten Sie von einigen der am wenigsten erwarteten PRIVATEN Unternehmen

Unternehmen werden reich, indem sie Verträge mit der Regierung abschließen, um Ihre Bewegungen und Handlungen rund um die Uhr zu überwachen. Im faschistischen Amerika agieren viele der Unternehmen, mit denen wir täglich Geschäfte machen, in Wirklichkeit als Geheimagenten der Regierung. Facebook, Istagram, Google-YouTube, TikTok usw. arbeiten alle auf jeder Ebene mit der Regierung zusammen. Ihre Bildungsdaten, Ihre Gesundheitsdaten, Ihre Finanzdaten – fast alles kann von der Regierung angefordert werden und wird dann weitergegeben.

Aber einige Unternehmen geben Ihre persönlichen Daten auch dort weiter, wo Sie es am wenigsten erwarten würden. Denken Sie daran, dass die Definition von Faschismus darin besteht, dass private Unternehmen mit staatlichen Stellen zusammenarbeiten, um die Menschen zu unterdrücken. Behalten Sie das im Hinterkopf, wenn wir uns eine schockierende Geschichte ansehen, die am Wochenende bekannt wurde und die fast jeden Amerikaner betrifft.

Die Daily Mail berichtet unter Berufung auf einen Artikel im Forbes-Magazin schockierend über FedEx, das KI-gesteuerte Kameras auf seinen Lastwagen installiert hat, um landesweit als wachsame Augen der Polizei zu dienen. Das private Postzustellungsunternehmen hat sich mit einem 4 Milliarden Dollar teuren Überwachungs-Startup-Unternehmen namens Flock Safety aus Georgia zusammengetan, berichtet Forbes.

 

Seit Edward Snowdens Enthüllungen wissen wir, dass jeder jederzeit überwacht werden kann. Flock, spezialisiert auf automatische Nummernschilderkennung und Videoüberwachung, verfügt über 40.000 Kameras in 4.000 Städten in 40 Staaten. Also immer freundlich lächeln auf der Strasse... JE

03.07.2024

19:48 | Welt:  Grüne wollen Beamte auf Verfassungstreue überprüfen lassen

Um die Besetzung von staatlichen Stellen durch Extremisten vorzubeugen, sollen angehende Beamte nach dem Willen der Grünen künftig vom Verfassungsschutz überprüft werden. In Sachsen ist dieses Vorgehen bei Polizei und Justizvollzug Realität. ngesichts des Erstarkens der AfD fordert die sächsische Justizministerin Katja Meier (Grüne) ein entschlosseneres Vorgehen gegen Extremisten in den staatlichen Behörden. „Wir haben es aktuell mit einer Partei zu tun, die zwar demokratisch gewählt wird, die es sich aber zur Aufgabe gemacht hat, unser demokratisches System zum Erodieren zu bringen.

Die grünen Freislers fordern die treue und schärfe eines Freislers als Brandmauer gegen Rechts/Links und Klimaleugner.  Der Hexenhammer wird umgeschreiben in den Klima und Gutmenschen Bohrer .. Deutschland kifft, Deutschland steht zum Krieg, Deutschland zieht den Stecker .. doch das Rückgrad bleibt durchgedrückt gegen Rechts ... TS 

01.07.2024

08:54 | legitim: Die US-Polizei will die Drohnenüberwachung massiv ausbauen

Die Strafverfolgungsbehörden wollen mehr Drohnen, und wir werden wahrscheinlich viel mehr von ihnen über dem Kopf sehen, da die Polizeidienststellen versuchen, ein beliebtes Projekt umzusetzen, das den Einsatz unbemannter Luftfahrzeuge rechtfertigt: die „Drohne als Ersthelfer“.

Drohnen-Programme der Polizei umfassen eine Flotte von Drohnen, deren Anzahl von vier oder fünf bis zu Hunderten reichen kann. Bei Notrufen und anderen Einsätzen der Polizei wird eine mit einer Kamera ausgestattete Drohne von einem festen Standort (z. B. dem Dach der Polizeistation) aus gestartet, um den Vorfall als erstes zu erreichen und den Einsatzkräften vor ihrem Eintreffen einen Überblick über den Tatort zu verschaffen. In der Theorie und in den Marketingunterlagen wird behauptet, dass die Beamten durch den Vorabblick der Drohne die Situation vor ihrem Eintreffen besser verstehen können, so dass sie sich besser auf den Einsatz vorbereiten und beispielsweise gesuchte oder vermisste Personen schneller auffinden können. Die Polizei nennt dies „Situationsbewusstsein“.

Natürlich ist es nur zu unserem Besten, dass die Regierungen Drohnen einsetzen, um uns zu überwachen. Schließlich ist es beruhigend zu wissen, dass jede unserer Bewegungen erfasst wird, sei es im Hinterhof, auf dem Dach oder sogar durch die Fenster. Diese umfassende Überwachung sorgt dafür, dass auch der kleinste Verstoß nicht unbemerkt bleibt. Städte wie Las Vegas, Louisville und New York City setzen Drohnen auch in Kombination mit Schusswaffenerkennungssystemen ein, die oft falsch-positive Alarme auslösen und vor allem in schwarzen Vierteln installiert sind. KI wird zunehmend zur Datenerfassung verwendet, was die Überwachung und die gesammelten Daten weiter verstärkt.

Dass die Gründe für Drohneneinsätze oft unklar bleiben und viele Flüge ohne spezifischen Anlass stattfinden, ist natürlich nur ein Zeichen der  Weitsicht unserer Behörden. Transparenzbemühungen? Unnötig. Vertrauen Sie einfach  der Regierung und den BigTech Unternehmen die diese Technik immer weiter ausbauen und all diese Daten erfassen, speichern und verarbeiten, dass alles in bester Ordnung ist.  Unsere Sicherheit liegt in den fähigsten Händen, und das Gefühl, ständig überwacht zu werden, ist sicherlich nur ein kleiner Preis für das große Ziel der absoluten Sicherheit. JE

25.06.2024

14:51 | legitim: Das kam bei den Briten nicht gut an: Network Rail überwacht heimlich die Emotionen der Menschen mithilfe von Gesichtserkennung und KI

In den vergangenen zwei Jahren wurden in acht Bahnhöfen im Vereinigten Königreich Überwachungstechnologien mit künstlicher Intelligenz („KI“) und Überwachungskameras getestet. Bei Tausenden von Zugreisenden wurden die Gesichter von Kameras an den Fahrkartenschranken gescannt und die Daten zur Analyse an Amazon Rekognition gesendet.

Bei den KI-Versuchen wurde eine Kombination aus „intelligenten“ CCTV-Kameras, die Objekte oder Bewegungen anhand der aufgenommenen Bilder erkennen können, und älteren Kameras, deren Videobilder mit einer cloudbasierten Analyse verbunden sind, eingesetzt. Das Bilderkennungssystem wurde genutzt, um Alter, Geschlecht und mögliche Emotionen von Reisenden vorherzusagen. Es wird vermutet, dass die Daten in Zukunft in Werbesystemen verwendet werden könnten.

Und beim nächsten Ausgang wird man gleich verhaftet. Das Vergehen? Gedankenverbrechen...

Endlich haben wir die totale Überwachung erreicht. Warum sich noch die Mühe machen, echte Verbrechen zu begehen, wenn man schon für das bloße Denken vielleicht demnächst eingesperrt wird? Es ist wirklich eine neue Ära des Fortschritts und der Gerechtigkeit. Wer braucht schon Freiheit, wenn man in einem Käfig sicher ist? JE

24.06.2024

08:25 | Silverado zu den 15-Minuten-Städten von gestern

Ich finde, daß grundsätzlich nichts gegen 15-Minuten-Städte spricht. Oder genießt es jemand, sich a dreiviertel Stund und mehr durch die Stadt zu quälen, egal, ob zur Freundin, zur Arbeit oder sonst wohin, egal, ob mit dem Kfz, dem öffentlichen Verkehrsmittel oder zu Fuß? Der Zwang und das mögliche Einsperren machen den Unterschied. Fragt die Leute in den Ghettos.

 

23.06.2024

16:59 | report24: Menschen in 15-Minuten-Städte sperren: Google Maps zeigt bereits Bewegungsradius an

Zu den dystopischen Schreckensbildern einer kommenden globalistischen Diktatur zählt die Vision von 15-Minuten-Städten. Menschen soll es aus Gründen des Klimaschutzes nur noch erlaubt sein, sich in einem Umkreis von 15 Minuten zum eigenen Wohnort zu bewegen. Einen ersten Vorgeschmack auf eine solche Zukunft hat Google nun in den Dienst „Maps“ integriert. Dort kann man sich ansehen, wie weit man in 15 Minuten zu Fuß oder per Auto kommen kann. Ein gut gemeinter, nützlicher Dienst oder eine dramatische Warnung?

Dafür bedarf es nicht unbedingt des Internetriesen. Auch Ihr Auto, Ihr Handy und Ihre Sportuhr geben alles weiter. Deshalb wundern mich die 15 Minutenstädte. Man weiß ohnehin immer wo wir sind. TB

18:37 | Leser Kommentar
Und dann noch alle Kameras, outside and inside online sind. Im Grunde sind schon sehr viele Menschen. und mit dem "Hive" vernetzt. Das ist nichts neues, und wurde alles getan, um unterbewusste Akzeptanz zu legen. https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Hive-Bewusstsein

Das Hive (engl: Schwarm oder auch Bienenstock) ist das kollektive Bewusstsein, das alle Mitglieder des Borg-Kolletivs miteinander verbindet – unabhängig davon, wo im Universum sich einzelne Drohnen befinden... Noch wird uns leidlich vergespielt, es würde nicht stimmen. Und was ist mit der KI, die erst relativ so hochgehypt worden ist. Auch die Serie "Westworld" basiert auf diesem Muster. Kybernetische Verschränkung zwischen Mensch und Maschine, welche einen neuen Menschtyp der sich transhuman nennt, Weltweit bringen soll. Die ersten Trigger wurden mit der Serie "Battelstar Galactica old" gelegt im September 1978. Auch die Serie "Westworld" basiert auf einer Remarke des Films "Westworld" aus dem Jahre 1973. Auch in Umwelt und Klima usw., wurden die Haupttrigger in den 60, 70iger Jahren des letzen Jahrtausends gelegt. Um 2000 rum, wurde auf "Warp" geschaltet. Und jetzt 24 später, läuft man irgendwie in einem SF-Film rum, der sich Gegenwart nennt und eine seltsame Realität zeigt - in der man inzwischen lebt. Keiner kann mir erzählen, daß dies angeblich ein natürlicher Vergang in der Evolution des Menschen ist. Ich kenn leider nicht Drehbuchautoren, welche hinter der Tür von Tür sitzen. Doch inzwischen kann man die These hegen, es gibt sie. Auch das finale Endziel ist nicht einschätzbar, da ich die Spekulation habe. Das hinter den Urhebern, des ganzen, die von Schwurblern, gezeigt werden, es noch eine Tür hinter der Tür gibt? Denn die Band auf dem Oberdeck, spielt schon viel zu lange und das hat sicherlich einen Grund? Im Kontext gibt sehr viel zu sehen, wenn man dem Befehl folgt weiter zu gehen. Warum ich jetzt an Corona denke - ja warum wohl? Auf die vielen

anderen Fronten, welche scheinbar das gleiche Ziel verfolgen, will nicht eingehen. Denn das kann man sich selber erarbeiten, wenn man z.B. jeden

TB.com lesen tut, und darüber nachdenkt...

21.06.2024

10:43 | frontline: Menschenrechtsgruppen schlagen Alarm wegen Massenüberwachungsplänen für Olympische Spiele

Ein Netzwerk von KI-gestützten Massenüberwachungskameras, die für die diesjährigen Olympischen Spiele in ganz Paris errichtet werden, löst bei Menschenrechtsgruppen Alarm aus, die auf einen möglichen Missbrauch durch die Regierung hinweisen. Im März letzten Jahres genehmigte das französische Parlament den Aufbau eines Massenüberwachungsnetzwerks in der gesamten Hauptstadt, um „Sicherheitsrisiken“ während der Spiele zu bekämpfen. Das Netzwerk umfasst öffentlich zugängliche Kameras, die Menschenmengen scannen und die Bilder mithilfe eines KI-Algorithmus in Echtzeit verarbeiten.

Strafverfolgungsbehörden, Sicherheitsbeamte des öffentlichen Verkehrs und Feuerwehrleute haben Zugriff auf die Kamerabilder. Ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz ermöglicht es der Überwachungstechnologie, nach acht Notfallszenarien zu suchen: jemanden am Boden, das Vorhandensein oder den Einsatz von Waffen, Personen in verbotenen Zonen, ungewöhnlich große Menschenmengen, zurückgelassene Pakete, Feuer, Menschenmengenbewegung und Verkehrsverstöße.

Ach, wie praktisch es ist, tausende Gefährder ins Land zu holen! Ohne sie wäre die Totalüberwachung nur schwer durchsetzbar. Die neuen Gesetze und Überwachungstechniken, die bei Großveranstaltungen getestet wurden, zeigen das wahre Ziel, dauerhafte Kontrolle. Natürlich bleibt die Überwachungsinfrastruktur bis mindestens 2025 bestehen, weit über die Olympischen Spiele hinaus.

Die Öffentlichkeit hat kaum Einblick, was überwacht wird  perfekt, um Widerstand zu vermeiden. Obwohl invasive Nutzung der Software angeblich verboten ist, erlauben vage Klauseln weitreichende Überwachung. QR-Codes und Polizeiregistrierungen schränken die Bewegungsfreiheit weiter ein. Fazit... Die Gefährder sind der ideale Vorwand, um die Privatsphäre der Bürger zu zerstören und eine lückenlose Überwachungsstaat zu etablieren. Bravo, Frankreich super Marketing! JE

14:48 | Leserkommentar
Prima Auflistung, JE: Jede Ursache setzt eine Wirkung in Gang und irgendwann kann man die ganzen nunmehr sichtbaren Wirkungen in der Realität nicht mehr ignorieren. Dann aber soll es unterbunden werden, über die Ursachen zu sprechen, oder ?!

18.06.2024

14:27 | transition:  Gates-Stiftung vergibt vier Millionen Dollar-Zuschuss an Initiative zur Einführung digitaler Ausweise und Zahlungen

Mit dieser großzügigen Spende wurde das im Vereinigten Königreich ansässige Alan Turing Institute bedacht. Diese Forschungsgruppe für KI und Datenwissenschaft will damit ein Projekt durchführen, das angeblich den Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit nationaler digitaler Identitätssysteme verbessern soll.

Es ist erstaunlich, wie der Pfad des Geldes immer wieder wie ein düsteres Orakel wirkt, das uns in die Zukunft blicken lässt. Sobald die selbsternannten Philanthropen mit ihrem eingebauten Gottkomplex ihre Fäden ziehen, können wir uns sicher sein, dass das, was auf uns zukommt, weniger ein Geschenk und mehr ein Trojanisches Pferd ist. Die Wohltäter von heute sind oft die Puppenspieler von morgen, und was für sie gut ist, ist selten zum Vorteil der Allgemeinheit.  JE

14.06.2024

09:15 | uncut-new: Mastercard führt sein biometrisches Zahlungssystem für den Einzelhandel in Europa ein und nutzt Polen als Testgebiet

Nach rund zwei Jahren Pilotversuchen in Brasilien und Teilen des asiatisch-pazifischen Raums führt Mastercard nun endlich sein biometrisches Zahlungssystem für den Einzelhandel in Europa ein. Das weltgrößte Zahlungskartenunternehmen scheint entschlossen zu sein, die Verbraucher nicht nur vom Bargeld, seinem ewigen Rivalen, sondern auch von Kredit- und Debitkarten, seinem bisherigen Hauptgeschäftszweig, zu entwöhnen. Zu diesem Zweck testet es sein biometrisches Checkout-Programm in Polen in Zusammenarbeit mit dem lokalen Fintech-Unternehmen PayEye, das seine biometrische Technologie für Iris und Gesicht zur Verfügung stellen wird.

Dass ausgerechnet die recht skeptischen und vernünftigen Polen bei diesem Experiment mitmachen, nimmt mich schon ein wenig Wunder. TB

10.06.2024

12:48 |  YT: EU will Briefgeheimnis abschaffen! Patrick Breyer im Interview | Prof. Dr. Christian Rieck

Wollen Sie, dass die Post jeden Brief aufschlitzt und per KI durchliest? Das ist keine Utopie, sondern ein ganz konkreter Vorschlag der EU, der kurz vor davor steht, akzeptiert zu werden. Es nennt sich Chatkontrolle, ist aber genau das gleiche, nur im digitalen Raum. Außerdem: Die Bargeldobergrenzen sind schon beschlossen und die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum wird diskutiert. Im Interview ist der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer. Die Piratenpartei gehört zwar der grünen Fraktion im Europaparlament an, setzt sich aber konsequent für digitale Freiheitsrechte ein.

Die Sache ist ganz klar... Viel  Bürger sind die einzigen, die noch nicht erkannt haben, was hier abgeht. Immer noch hören wir Argumente wie "Ich habe ja nichts zu verbergen", obwohl es doch klar ist, dass es nicht um Kriminalität, sondern um politische Gedankenkontrolle geht.  Die EU schlägt vor, jeden digitalen Brief durchzulesen, genau wie ein analoger Brief. Das ist kein Witz, das nennt sich Chatkontrolle. Aber klar, wir können ja allen Regierungen und Behörden vertrauen, dass sie unsere Privatsphäre schützen werden.... Ganz sicher...JE

14:45 |  Die Kleine Rebellin
Da macht es Sinn, dass Briefe in Deutschland nicht mehr am nächsten Tag zugestellt werden sollen. KI braucht auch einige Zeit, jeden Brief zu lesen.

10:51 | netzpolitik: Polizei hat verfassungswidrige Gesichtserkennung ohne Kenntnis der Datenschutzbehörde eingesetzt

In Sachsen hat die Polizei ein System zur automatisierten Nummernschild- und Gesichtserkennung eingesetzt. Die dortige Datenschutzbehörde weiß von nichts und hält das System für verfassungswidrig. Die Landesdatenschutzbeauftragte hatte nach eigener Auskunft keine Kenntnis davon, dass die sächsische Polizei in der Vergangenheit Videoüberwachung mit Echtzeit-Nummernschild- und Gesichtserkennung eingesetzt hat. Die Landesdatenschutzbeauftragte hält den Einsatz der Technik für verfassungswidrig – und will nun beim sächsischen Innenministerium nachforschen. Das geht aus der Antwort auf eine Beschwerde (PDF) hervor, die netzpolitik.org im Volltext veröffentlicht.

Es ist doch völlig klar, dass wir in einer Welt leben, in der unsere jeden Schritt, unsere jede Bewegung und unsere jedes Wort potenziell überwacht und aufgezeichnet werden können. Das funktioniert auch ohne Smartphone recht gut. Aber klar, wir sollten uns darauf verlassen, dass die Behörden immer ehrlich und transparent mit ihren Spionagemaßnahmen umgehen. HaHa...

Das Beispiel mit der sächsischen Polizei zeigt wieder ganz deutlich, wie leicht und unkontrolliert biometrische Videoüberwachung und Gesichtserkennung im öffentlichen Raum eingesetzt werden können. Es gibt immer wieder Beispiele von Missbrauch und überzogenen Überwachungstechnologien und deren Fehlalarme.
Die Erklärung, dass die Technik nie eingesetzt wurde, hört sich an wie eine billige Ausrede, um die Bevölkerung zu beruhigen, während hinter den Kulissen die Überwachung immer weiter voranschreitet. Es sollte also niemand so naiv sein zu glauben, dass unsere Privatsphäre in dieser digitalen Welt und vor allem jetzt mit KI nur irgend etwas wert ist... JE

06.06.2024

18:33 | Bild:  Verfassungsschutz Sachsen überwacht „unbescholtene Bürger“

Vermeintliche Enthüllungen eines langjährigen Mitarbeiters bringen das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz erneut in Turbulenzen.
In einem Interview mit der „Schwäbischen“ prangert der Mann unter dem Decknamen Gregor S. (36) „unglaubliche Zustände und Missstände in dieser Behörde“ an. Der schwerwiegende Vorwurf: Der Verfassungsschutz nehme zunehmend unbescholtene Bürger ins Visier. „Die Ängste vieler Menschen, dass hier derzeit ein Überwachungsstaat wie in der DDR aufgebaut wird, diese Ängste sind nicht ganz unberechtigt“, wird der Insider zitiert.

Solche Anfänger ... wenn man beim Handy oder der Alexa am Abend über einen Urlaub spricht .. hat man am nächsten Tag die Angebote auf Handy.  Spricht man am Abend "rechts" am Partner vorbei .. bekommt man am nächsten Tag keine Eiernockerl.  Außerdem was sind "unbescholtene Bürger"?TS 

14:58 | transition:  UK: Elektronische Patientenakte und KI-Tool zur Vorhersage des Gesundheitszustands

Ein britischer Anbieter von elektronischen Patientenakten hat ein KI-Tool eingeführt, das eine frühzeitige Erkennung von Zustandsverschlechterungen bei Patienten ermöglichen soll. Ein Beweggrund der Gesundheitsversorger könnte die Früherkennung von überschießenden Immunreaktionen sein. Diese Maßnahme sei Teil eines Pilotprojekts, das im Januar 2023 begann. Betrieben werde es von der britischen Firma Patientsource, dem Anbieter von elektronischen Patientenakten (EPR) und Partner des Krankenhauses. Dabei würden Patientendaten aus fünf Jahren dieses Datenbestands verwendet.

Datenwissenschaftler und Forscher des RHN setzten maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) ein, um das Tool namens MEMORI auf dem Datensatz zu trainieren und zu verfeinern. Die digitalen Ergebnisse würden jeweils mit realen historischen Ergebnissen verglichen.

Was gibt es denn Schöneres, als wenn die KI über unsere Gesundheit wacht und vielleicht demnächst noch die entsprechende Behandlung verordnet und dafür sorgt, dass diese auch angenommen wird? Schließlich träumen wir doch alle davon, dass eine Maschine uns nicht nur sagt, wann wir krank sind, sondern uns auch gleich die passende Medizin aufzwingt äh ich meinte natürlich anbietet (freiwillig...). und Bye the way, wer sind nochmal die Hauptaktionäre und Sponsoren und somit die Auftraggeber dieser ganzen KI Startups? JE