02.06.2023
12:40 | JF: Für 76 Millionen Euro: Regierung läßt Asylbewerber direkt einfliegen
Die Bundesregierung hat in den vergangenen fünf Jahren fast 20.000 Asylsuchende direkt nach Deutschland einfliegen lassen. Allein im vergangenen Jahr waren es fast 4.500 Menschen, wie aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Pro Goldstück wurden also im Schnitt rund 3.800 EUR ausgegeben. Angesichts eines Unzenpreises von maximal 1.850 EUR ergibt das, dass die Bundesregierung ein Goldstück auf 2 Unzen Feingold taxiert. Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob für die Flugreise auch eine CO2-Kompensation geleistet wurde. Zugerechnet werden die angefallenen CO2-Emissionen aber sicherlich dem deutschen CO2-"Budget", denn Deutschland zahlt alle(s). AÖ
01.06.2023
17:38 | Die US-Korrespondentin: Anti-racism police team accused of racism: report
Einem Bericht zufolge sind im Rahmen einer Initiative zur Bekämpfung von Rassismus in der Polizeiarbeit in England und Wales Rassismusvorwürfe aufgetaucht, wobei einige beteiligte Mitarbeiter ethnischer Minderheiten Bedenken geäußert haben. Ehemalige Mitarbeiter des Police Race Action Plan sagten der BBC, dass ihre Ansichten ignoriert wurden. Der Aktionsplan wurde im Vereinigten Königreich ins Leben gerufen, um der Polizei dabei zu helfen, bessere Beziehungen zu schwarzen Gemeinschaften aufzubauen, nachdem der Afroamerikaner George Floyd im Jahr 2020 in den USA ermordet wurde. Ein schwarzer ehemaliger Mitarbeiter sagte dem Sender, er glaube, dass Menschen wie sie als „Unruhestifter“ angesehen würden „oder schwierig“ für die Darlegung ihrer Perspektiven.
„Es wurde offen in Frage gestellt, ob schwarze Menschen überhaupt benötigt würden, um an dem Plan zu arbeiten. Ich hatte zunehmend das Gefühl, dass meine Stimme und – zeitweise – meine Lebens- und Berufserfahrung ignoriert wurden“, sagten ehemalige Mitarbeiter gegenüber der BBC. Nach Angaben eines Mitarbeiters wurden sie anders behandelt als ihre weißen Kollegen, da ihnen bei steigender Arbeitsbelastung nicht mehr Unterstützung geboten wurde. Der vom College of Policing und dem National Police Chiefs‘ Council entwickelte Rassenaktionsplan soll „die Polizeiarbeit antirassistisch gestalten“ und schwarze Menschen „nicht übermäßig überwachen“, indem Rassenunterschiede bei Kontrollen und Durchsuchungen, Verhaftungen und Morden angegangen werden. Die BBC hat außerdem Dokumente erhalten, aus denen weitere Beschwerden von ethnischen Minderheiten hervorgehen, die an der Sendung teilgenommen haben. Sie äußerten Zweifel an der Glaubwürdigkeit und den wahren Beweggründen des Aktionsplans.
12:58 | JF: Verfassungsschutz jetzt ganz sicher: Islamisten offenbar „queerfeindlich“
Der Bundesverfassungsschutz hat vor wachsender „Queerfeindlichkeit“ von Islamisten in Deutschland gewarnt. „Das Feindbild LGBTQI+ weckt Emotionen, mobilisiert und soll zur Rückbesinnung auf eine eigene, ‚islamisch‘ konstruierte Identität in Abgrenzung zur als ‚verkommen‘ diffamierten liberalen, westlichen Gesellschaft dienen“, sagte ein Sprecher der Behörde der ARD.Viele radikale Moslems würden „queere Menschen“ als „krank“ oder „widernatürlich“ ansehen. Als Beispiel nannte der Nachrichtendienst die Gruppe „Muslim interaktiv“, welche vor drei Jahren gegründet wurde und seitdem tausende Anhänger in den sozialen Netzwerken gefunden hat.
Ein vernünftiger, europäischer Mensch ist gegen Beides, den Islam und die Queer(ersatz)religion. (Das verlinkte Video unbedingt anschauen. Respekt gebührt den interviewten Muslimen dafür, dass sie eine klare rote Linie ziehen.) AÖ
12:24 | JF: Und die nächste Grapsch-Attacke in einem deutschen Freibad
Die Stuttgarter Polizei hat einen jungen Mann festgenommen, der am Pfingstwochenende mehrere Frauen in einem Freibad der Stadt betatscht haben soll. Es handelt sich bei dem Verdächtigen um einen 23 Jahre alten Syrer, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten.Den Schilderungen zufolge befanden sich am Sonntag nachmittag zwei 18jährige Frauen in einem Familienbecken des Bades, als eine Gruppe junger Männer immer wieder an ihren vorbeischwamm. Zwei von ihnen sollen die beiden schließlich an den Po gefaßt haben. Die Polizei nahm einen der Täter noch vor Ort fest und übergab ihn seiner Mutter. Er ist 13 Jahre alt.
Der Klimahitzewandel ist an diesen Übergriffen schuld, schließlich ist es aktuell in Stuttgart heiß-hitziger als in Barcelona, ja sogar heiß-hitziger als in einigen Teilen der Sahara, und das sogar tagsüber! Der Klimahitzewandel schlägt unbarmherzig zu und zwingt die Goldstücke zu diesen Handlungen. AÖ
13:59 | Der Ostfriese
Wurde der 13 jährige und seine Mutter des Freibads verwiesen? Nein? Deutsche Mädchen sollten sollten in den nächsten Wochen lernen, wie Frau sich im Freibad zu verhalten hat! Die Stuttgarterinnen werden sicherlich noch weiter rot-grün wählen! Dann eben lernen auf die harte Tour!
16:45 | Leserkommentar zum Ostfriesen
Passt doch werter Ostfriese. Schuld daran ist per se, immer der Mann. Somit bleibt nur eines, kyperneisch Transhuman werden. Dann sind alle gleich und von der elektronischen köperlichen Schnittstelle beschützt. Ach wie ist das schön, wir sind die Terra-Borgs, das Universum kann kommen...
19:16 | Der Selbstversorger
Ich kenne hier fast 30 super Mädels aus einem Kampfsportverein. Ladet die doch doch mal kostenlos in die Freibäder zum Baden ein!!! Solche Vereine gibt es in jeder Stadt.
20:00 | Der Ostfriese zum Selbstversorger von 19:16
Vom Prinzip her kein schlechter Gedanke, aber die Mädels dürften in ihrem Verein schon darüber aufgeklärt worden sein, welche persönlichen Konsequenzen das einsetzen ihrer erlernten Fähigkeiten haben dürfte. Die Justiz wird nicht auf ihrer Seite stehen. - aber so als Abschreckungsmaßnahme könnte es helfen wenn die Vereinsmitglieder miteinander ihre Fähigkeiten zur Schau stellen sollten. Außerdem, Streetfight läuft nicht nach Vereinsregeln ab - das wird jeder Trainer bestätigen.
31.05.2023
14:43 | ET: Aufnahmeprogramm für Afghanen soll ab Juni weiterlaufen
Das deutsche Aufnahmeprogramm für Afghanen soll im Juni mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen wieder anlaufen. Mehr als 14.000 „Gefährdete“ aus Afghanistan warten einem Bericht zufolge mit Aufnahmezusage seit Monaten auf die Ausreise nach Deutschland. Knapp 1.500 von ihnen befänden sich in Pakistan und im Iran, während sich die große Mehrheit noch in Afghanistan aufhalte, berichtete der NDR am Mittwoch unter Berufung auf Angaben des Auswärtigen Amts.
Mehrere tausend weitere Afghanen und andere stecken demnach derzeit im Antragsprozess des Bundesaufnahmeprogramms fest. Das Bundesaufnahmeprogramm ist seit zwei Monaten wegen Sicherheitsbedenken ausgesetzt. Das Auswärtige Amt erklärte, es lägen „Hinweise auf mögliche Missbrauchsversuche im Rahmen der laufenden Aufnahmeverfahren aus Afghanistan vor“.
Welches Land ist eigentlich dazu bereit, verfolgte und von Terror bedrohte deutsche aufzunehmen? JE
12:42 | orf: Berichte über Pushbacks an deutsch-österreichischer Grenze
Deutsche und österreichische Flüchtlingsorganisationen haben gestern über mutmaßliche widerrechtliche Zurückweisungen von Migranten an der deutsch-österreichischen Grenze informiert. „Dutzende syrische Kriegsüberlebende berichten von formalisierten Pushbacks durch deutsche Beamte im Grenzgebiet zu Österreich“, so die NGOs in einer gemeinsamen Presseaussendung. Die deutsche Bundespolizei wies den Vorwurf zurück.
Aus Flüchtling wurde zuerst Flüchtender und jetzt Kriegsüberlebender, damit ja nicht der Eindruck entstehen könnte, dass es sich bei den Personen um Wirtschaftsmigranten handeln könnte, die keine Chance auf Asyl haben. Und warum sollte ein Kriegsüberlebender Anspruch auf Asyl haben, sei es in Deutschland oder Österreich. Das Überleben (!) eines Krieges ist sicher kein Fluchtgrund. Und Österreich sollte beginnen, deutsche NC-Flüchtlinge, also Nichtüberlebende der Aufnahmekriterien an deutschen Universitäten, aus Österreich zurückzuweisen, insbesondere dann, wenn sie politisch in Österreich aktiv sind, speziell für vom Ausland finanzierte NGOs. AÖ
12:06 | JF: Deutsche bald in der Minderheit: „Zeit“ fliegt Artikel um die Ohren
Die Wochenzeitung Zeit hat nach Kritik den Twitter-Verweis auf einen aktuellen Artikel über den demographischen Wandel in Deutschland kommentarlos gelöscht. „Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen Minderheit unter vielen werden. Und nun?“, hatten sie das Essay angeteasert.
Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich die Zeit über die unabwendbar scheinende Machtübernahme der Einwanderer freut. Verfliegen wird die Freude spätestens dann, wenn die Macht tatsächlich in den Händen der Clans et al. liegt. Dann wird das Jammern groß sein, aber nur solange, bis dem Jammern mit Nachdruck ein Ende bereitet wird. Die größten Idioten sind nun einmal die nützlichen Idioten. AÖ
14:01 | Der Ostfriese
Wir können uns ja darüber freuen, das die Urdeutschen nur auf absehbare Zeit zur Minderheit werden - und nicht IN absehbarer Zeit für immer!
10:00 I faz: Sieben Festnahmen nach Durchsuchungen bei IS-Unterstützern
Mit einer bundesweiten Razzia geht die Polizei gegen Islamisten vor. Im Fokus stehen Unterstützter des „Islamischen Staats“. Sie sollen Geld für die Terrororganisation gesammelt haben.
Sieben Festnahmen bei einer bundesweiten Razzia, das klingt für mich nach einem gehörigen Bauchfleck! HP
08:01 | zdfsatire: "Flüchtlinge bei der Feuerwehr"
Das zwangsfinanzierte ZDF übertrifft sich wieder einmal selbst. Ein arabischstämmischer "Comedian" lobt arabische Einwanderer, weil dies bei der Feuerwehr sind um hernach festzustellen "Einer, der in einem deutschen Flüchtlingsheim lebt, muss wissen, wie man Feuer löscht"
Stil&Geschmack: 0 Punkte
Wahrheitsgehalt: 3 Punkte
Propaganda: 100 Punkte!
Das ZDF selbst sollte einmal die Funktionstüchtigkeit seiner Feuerlöscher überprüfen, denn wenn es so weitermacht, dann ...TB
14:03 | Leserkommentar
Wenn die örtliche Feuerwehr 120x von 367 Einsätzen im Jahr 2022! (also jeder 3. Einsatz) ins Flüchtlingsheim muss, weil ein Brandmelder losgegangen ist, ist der Vorschlag des Herr Comedian eher als Hilfe zur Selbsthilfe zu sehen. Die Quelle/Stadt kann googeln gefunden werden.
30.05.2023
15:08 | Leserzuschrift: „Wer behauptet, dass das keine Anreizwirkung hat, muss Migranten für völlig dumm halten“
Sozialleistungen seien kein Pull-Faktor? Migrationsforscher Stefan Luft stellt diese Behauptung infrage. Zudem rügt er eine starke ideologische Ausrichtung in der Forschung: Wanderungsbewegungen würden für unsteuerbar gehalten und Migration als koloniale „Erbschuld des Westens“ hingenommen.
WELT: Warum werden viele wichtige Fragen von den zahlreichen Migrationsforschern in Deutschland kaum untersucht? Zum Beispiel, wie sich legal und illegal eingereiste Flüchtlinge bezüglich ihrer sozialen und wirtschaftlichen Integration unterscheiden, oder wie verschiedene Nationalitäten abschneiden.
Stefan Luft: Solche Forschungsprojekte, die nach Herkunft oder Religionszugehörigkeit unterscheiden, stehen unter Verdacht, einzelne Gruppen zu diskriminieren.
WELT: Das wäre ja auch im Wortsinne zutreffend: Ein solches Forschungsprojekt würde ja gerade zwischen Gruppen diskriminieren, also unterscheiden. Aber eben zu Forschungszwecken und nicht rechtlich.
Luft: Es wäre schon wichtig, dass Gesellschaft und Politik besser wissen, wie sich unterschiedliche Gruppen in der Bildung, im Sozialhilfebezug oder bei der Kriminalität entwickeln. Dazu gibt es aber recht wenig Forschung, die nicht größer thematisiert wird. Viele statistische Daten, auf die die Forschung angewiesen ist, unterscheiden nur nach „mit“ oder „ohne Migrationshintergrund“. Diese Gruppe mit Migrationshintergrund ist allerdings sehr heterogen. Die Integrationsbilanzen der Gruppen sind sehr unterschiedlich.
14:45 | ansage: Verbrechenssumpf Berlin: Der Elefant im Raum wird ignoriert
Ob es den Musterdemokraten in den Kram passt oder nicht: Wieder einmal war es allein einer Anfrage der AfD zu verdanken, dass nun die Herausgabe von höchst aufschlussreichen Zahlen erzwungen wurde – Zahlen, die die ungeheuerlichen Zustände aufzeigen, die in Deutschland herrschen: Im vergangenen Jahr wurden in Berlin sagenhafte 4.210 nächtliche Übergriffe auf Frauen gezählt. Seit 2019, als die Zahl noch bei “nur” 3.096 Fällen lag, stieg sie kontinuierlich an. Dies mussten Senat und Polizei der Hauptstadt bekanntgeben. Die Hauptstraftaten waren Körperverletzungen (2.195), Drohungen und Nötigungen (769), Sexualdelikte (540) und Raubüberfälle (313), die sich zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens auf Straßen, Plätzen und in Parks der Hauptstadt ereigneten.
dazu passend jf: Bundesregierung will mehr Ghanaer und Inder nach Deutschland lotsen
Ob es den Musterdemokraten in den Kram passt oder nicht: Wieder einmal war es allein einer Anfrage der AfD zu verdanken, dass nun die Herausgabe von höchst aufschlussreichen Zahlen erzwungen wurde – Zahlen, die die ungeheuerlichen Zustände aufzeigen, die in Deutschland herrschen: Im vergangenen Jahr wurden in Berlin sagenhafte 4.210 nächtliche Übergriffe auf Frauen gezählt. Seit 2019, als die Zahl noch bei “nur” 3.096 Fällen lag, stieg sie kontinuierlich an. Dies mussten Senat und Polizei der Hauptstadt bekanntgeben. Die Hauptstraftaten waren Körperverletzungen (2.195), Drohungen und Nötigungen (769), Sexualdelikte (540) und Raubüberfälle (313), die sich zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens auf Straßen, Plätzen und in Parks der Hauptstadt ereigneten.
Ich versuche das jetzt mal mit der Logik von einem "Experten" zu erklären. Bei diesen Zwischenfällen handelt es sich immer noch um Einzelfälle. Da ja die Deutsche Bevölkerung wächst und somit auch höhere Fallzahlen zu verzeichnen sind. Weiters ist die mediale Aufmerksamkeit für diese Unstimmigkeiten in der letzten Zeit dramatisch angestiegenen, es kann somit von keiner gestiegenen Kriminalität gesprochen werden. Und solange das rechtsradikale Lager diese kulturellen Missverständnisse für sich ausschlachtet wird es auch keine mediale Beruhigung in diesem Bereich geben. ironie off\\ JE
16:16 | Der Ostfriese
Wie hoch ist die Dunkelziffer? 90%? 95%? 98%? 769 Nötigungen in einem Jahr, also ca. 2 pro Nacht? Nicht einmal einen ganzen Raubüberfall pro Nacht auf dem ganzen Gebiet der Stadt Berlin? Worüber regen sich die Frauen denn dann auf?
07:48 | bild: 41 Prozent aller Bürgergeld-Empfänger sind Migranten
Die Tendenz ist grundsätzlich gut: Binnen zehn Jahren sank in Leipzig die Zahl der Bürgergeld-Empfänger (ehemals Hartz IV) um fast 20 000 auf 51 710. Aber: Waren 2012 noch rund 10 Prozent der Bezieher Migranten, wuchs ihr Anteil seitdem auf 41,3 Prozent an – das ist bald jeder Zweite.
Immerhin - noch nicht die Mehrheit! TB
08:44 | Die Eule
Werter TB, auch in dem Fall ist ein Blick hinter die Kulissen der Migarantenindustrie aufschlussreich. Die meisten Migranten würden ja gerne arbeiten, aber sie können es einfach nicht.
Zuerst müssen sie die Produktionslinien dieser Industrie durchlaufen und die sind schier endlos lang. Sprachzertifikate müssen umständlichst erworben, Schulabschlüsse wiederholt werden und allerlei sonstige Maßnahmen durchlaufen werden, ehe es überhaupt zur Arbeit gehen kann. Das alles dient einer gewaltig aufgeblähten Migrantenindustrie, in der eine ganze Menge Menschen arbeiten und zahlreiche caritative wie parteinahe Unternehmen gewaltige Summen verdienen. Würden Migranten aber arbeiten, wäre dies der Tod eines ganzen Industriezweiges.
Noch eine absterbende Industrie können wir uns wirklich nicht leisten.
07:52 | Leser-Kommentare zu den innertürkischen Auseinandersetzungen
(1) Wir Deutschen sind uns für nix zu blöd. Aber über Erdogan bin ich gar nicht so unglücklich. Ansonsten hätten wir bald die Türkei in der EU.
(2) Die Leseratte: Auch hier muss mal wieder meinen neuen Standardspruch anbringen: Was soll das Gejammer? Es waren die Linken, die für den Doppelpass eingetreten sind! Früher mussten sich die Türken entscheiden für eine Staatsbürgerschaft. Hatten sie den deutschen Pass angenommen, mussten sie den türkischen Pass abgeben und durften damit auch nicht mehr in der Türkei wählen. Wer getrickst hat und sich - wie hinterhältig von der Türkei angeboten - den türkischen Pass anschließend wiedergeholt hat, musste den deutschen Pass wieder abgeben wenn er erwischt wurde. Hätte man das beibehalten, würden schon heute die Stimmen der Türken aus Deutschland kaum noch ins Gewicht fallen. Selbst schuld.
29.05.2023
19:55 | jourwatch: Deutschland als Bühne für innentürkische Auseinandersetzungen
Die komplette fehlgeschlagene Integrations- und Einwanderungspolitik Deutschlands seit Jahrzehnten lässt sich – mehr noch als in dem Dauerproblemen mit den seit 2015 ins Land gelassene Merkel-Gästen – vor allem am Gebaren der stärksten auslands- und migrationsstämmigen Bevölkerungsgruppe hierzulande, der Türken, ablesen. Dieselbe Gruppe also, in der sich zugleich auch zahllose erfolgreiche Beispiele für Integration und Heimischwerdung finden, bildet bis heute Deutschlands größte Parallelgesellschaft ab, die bei jeder Türkei-Wahl aufs Neue zeigt, wie wenig sie hier “angekommen” ist und wie sehr sie die Türkei, das Land ihrer Väter, als eigentliche Heimat betrachtet.
Wie bestellt, so geliefert. Oder haben sich die links Gutmenschen etwas Anderes erwartet? JE
09:10 | r: „Ihr lebt in euren Parallel-Gesellschaften“
Sie ist ein Hassobjekt für Rot-Grün und die ihnen nahestehenden Medien. Der Tagesspiegel nannte sie „eine wütende jesidische Stimme“ und schrieb: „Ronai Chaker möchte den Jesiden eine Stimme geben. Den etablierten Parteien wirft sie Islam-Verharmlosung vor. Deshalb unterstützt sie die AfD.“ Weiter schreibt das Blatt: „Sie ist als Bloggerin aktiv, produziert Videostatements und hat tausende Follower in den sozialen Netzwerken. Neben dem Studium kümmert sich die Mittzwanzigerin um Flüchtlingsfrauen. Dass sie ziemlich fotogen und nicht auf den Mund gefallen ist, schadet ihrer Popularität nicht gerade. Und die genießt sie vor allem in rechten Kreisen.“ Für den linken Tagesspiegel ist der letzte Satz die größtmögliche Verurteilung.
Warum das so ist, hat Chaker jetzt mit einem neuen Video deutlich gemacht – mit dem sie die Lebenslügen und die Doppelmoral vieler Grünen ins Visier nimmt.
13:11 | Leserkommentar
Also irgendwie Interessant, was im dem obigen Artikel steht. Angeblich studiert sie. Hierzu hier Link aus dem Jahre 2015 https://www.welt.de/print/wams/politik/article147726458/Verfolgt-im-Heim.html "Die Marburger Jura-Studentin Ronai Chaker kümmert sich ehrenamtlich um Flüchtlingsfrauen in Deutschland. Chaker ist Jesidin, ihre Eltern stammen aus Syrien." Siehe auch, https://www.jf-archiv.de/archiv16/201635082612.htm "Chakers Familie stammt aus Syrien, geboren wurde sie in Deutschland. Stolz beharrt sie darauf, Deutsche zu sein. Die doppelte Staatsbürgerschaft habe sie nicht nötig – und feuert damit eine Breitseite gegen die Türken, die in Deutschland die Linken und in ihrem Land eine „schariakonforme Hitlerfigur des 21. Jahrhunderts“ wählten. Erdogan gilt als traditionelles Feindbild in jesidischen Kreisen, die mit den ihnen kulturell nahestehenden Kurden fraternisieren.
Die angehende Juristin versteht sich als moderne, aufgeklärte Feministin. Die Verharmloser der Islamisierung sieht sie als ebenso gefährlich an wie die eigentlichen „Feinde der Freiheit“. Dazu zählt sie „Kopftuchlobbyistinnen“ und Burkaträgerinnen, die sich zu Helfershelfern der Unterdrückung machten. Doch auch mit ihren eigenen Leuten geht Chaker hart ins Gericht: Ehen mit Nicht-Jesiden werden traditionell mit Verstoßung aus der Familie geahndet. Zwangsheiraten und Ehrenmorde sind die Folge. Kaum vereinbar mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frau, kritisiert Chaker. Für Aufsehen sorgten jedoch weniger ihre impulsiven Äußerungen, als vielmehr ein Foto auf ihrer Facebook-Seite mit Wahlkreuz und AfD-Stift.
Chaker war FDP-Mitglied und macht klar: In der AfD gebe es mehrere Flügel, und einer vertrete ihre Ansichten, während andere Parteien ihre Unterdrücker unterstützten. Sie will nicht vom jesidischen Regen in der islamischen Traufe landen, weil die Deutschen die Zustände verharmlosen. Auch den Islamkritiker Geert Wilders verteidigt sie. Seitdem bekommt sie sogar Morddrohungen. Chaker denkt bereits ans Auswandern. Ob sie wirklich Bedeutung in der Islamdebatte gewinnt oder ein Internetphänomen bleibt, muß sich noch zeigen.Sie ist Stolz Deutsche zu und gleichzeitig denkt bereits an Auswandern." Und nach dem Artikel von "r", ist Sie auch heute noch im Studium. Angeblich soll sie 32 Jahre alt sein schaut aber Jünger aus. Leider konnte verifizieren aus welchem Jahr diese Aussage war. Alles klar im besten Deutschland aller Zeiten.
26.05.2023
07:10 | nordkurier: Monatlich 1849,52 Euro vom Staat überwiesen?
Landkreis-Sprecherin Ramona Fischer bat zunächst um Verständnis dafür, dass man aus Gründen des Datenschutzes zur Echtheit keine Auskunft geben dürfe
Mich regt nicht auf, dass ein Gast aus einer kriegsführenden nation 1900 Euronen einsackt. Was mcih aufregt ist, dass die deutsche Sozial-Tussi sich auf den Datenschutz beruft.
JEDER Staatsgeldnehmer sollte bekannt bzw. benennbar sein - ob Firma oder privat! Schliesslich nimmt er was und das freiwillig und gerne.
Auf die Befindlichkeiten der Zahlenden nimmt schliesslich auch keine Rücksicht! TB
25.05.2023
09:50 | jf: Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier
Der Migrant, der im Oktober in Ludwigshafen unter „Allahu Akbar“-Rufen zwei Handwerker auf offener Straße erstach, muß nicht ins Gefängnis. Wie die Richterin den Freispruch begründet.
14:57 | Die Eule
Wenn man den Betreuungsschlüssel von Asylbewerbern in Deutschland betrachtet, der der Premiumklasse eines Kreuzfahrtschiffes gleichkommt, müssen nun genau die zu Rechenschaft gezogen werden, die sich jetzt klammheimlich davonstehlen. Hier gab es sicher woke Sozialarbeiter und Betroffenheitshelfer, die das Krankheitsbild erkennen mussten. So eine Erkrankung bricht ja nicht aus wie eine Wasserfontäne.
17:29 | Die Kleine Rebellin
Wie furchtbar müssen sich die Angehörigen bei diesem Urteil fühlen. Was haben die zufällig vor Ort unbeteiligten Passanten mit dem Streit des Somaliers mit seiner Frau zu tun. Man kann es durchaus als Vorsatz ansehen, seine Wut an Fremden auszulassen. Wo bleibt die Sühne für diese Tat. In seinem Heimatland würde er nicht straflos davon kommen.
18:00 | Leserkommentar zur Kleinen Rebellin
Da wäre der Kopf schon längst ab! Und das ist die einzig mögliche Strafe. Wenn ein somalischer Richter so entschieden hätte, wären jetzt zwei Köpfe ab! Warten wir, daß die Gerechtigkeit bald den ihr zustehenden Platz wieder erhält! Nicht nur in Somalia, sondern weltweit.
23.05.2023
15:50 | jourwatch: Türkischstämmige Lehrbeauftragte der Polizeihochschule beschimpft Polizisten als „braunen Dreck“
Die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan bejammert auf Twitter angebliche, rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten und beschimpft Teile der Polizei als “braunen Dreck”. Nachdem der Focus dies öffentlich gemacht hat, Politik und die Gewerkschaft der Polizei ihre Ablösung forderte, heulte Aslan herum und bettelt um Unterstützung. Jetzt ist die Polizei-Basherin raus aus dem Spiel.
Der Post, den die türkischstämmige Bahar Aslan, Lehrbeauftragten an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung, eigentlich hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule tätig, am Samstag auf Twitter absetzte, sorgte für massive Empörung in nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen. Aslan zwitschert hasserfüllt: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“
dazu passend ansage: Gefeuert nach Hetze gegen Polizisten: Jetzt inszeniert sich Bahar Aslan als Opfer
“Der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden”: Mit dieser hanebüchenen Generalverleumdung gegenüber der gesamten Polizei hatte Aslan offenbar die eine Hetzprovokation gewagt gegen das Land, das ihrer alevitischen Familie einst Schutz und eine neue Heimat vor der Verfolgung in der Türkei geboten hatte: Zuerst erntete sie einen für Ampeldeutschland ungewöhnlich heftigen Shitstorm wegen ihrer bodenlosen Äußerung – und wurde gestern dann vom nordrhein-westfälischen Innenministerium ihres Kölner Lehrauftrag endgültig entbunden. Normalerweise ziehen solche Behauptungen keine negativen Konsequenzen nach sich, sondern im Gegenteil, Lob und Verständnis.
Warum sind diese Leute dann eigentlich noch immer in Deutschland, wenn die einheimischen ohnehin nur "brauner Dreck" sind? Wäre es dann nicht vernünftiger in ein Land zu gehen wo man unter seines gleichen ist? Oder ist die soziale Hängematte zu groß um aus dieser herauszukommen? JE
09:58 | sf: Mit Merkel beginnt der Exodus der Deutschen: Seit 2005 haben 3,5 Millionen Deutsche Deutschland verlassen
Deutsche verlassen in Scharen Deutschland.
Daten des Statistischen Bundesamts, die man etwas suchen muss, zeigen das Ausmaß des Exodus, der im Jahre 2005, dem Jahr, in dem Angela Merkel Bundeskanzler wurde, begonnen hat. Trieb Merkel, treibt das, was nach ihr kam, die Deutschen aus ihrem eigenen Land?
22.05.2023
14:45 | fk: Der Gottesstaat im Islam und die voraussehbare muslimische Mehrheit in Deutschland
Der ungebremste Zustrom arabisch geprägter Muslime nach Deutschland führt zu einem ständigen Wachstum der islamischen Gläubigen im Lande. Über die damit verbundenen Gefahren für die freiheitliche Ordnung wird offiziell nicht gesprochen. Wie stark die Vorherrschaft der islamischen Gemeinschaft vor der Autonomie des Einzelnen den arabisch-muslimischen Menschen prägt, hat Dr. Burkhard Hofmann aus den Erfahrungen in seiner psychotherapeutischen Praxis eindrücklich beschrieben, worüber der vorige Artikel berichtet. Und der feste Glaube daran, dass die Gesetze Allahs das gesamte Gemeinschaftsleben von oben bestimmen müssen, bedeutet die Einheit von Staat und Religion, das Streben nach dem totalen Gottesstaat. Was kommt in der Zukunft da herauf?
dazu passend ET: UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer: Bereits seit 2000 offiziell in Planung
Dieser Bevölkerungsersatz ist von der UNO bereits seit 23 Jahren offiziell in Planung und wird ganz konsequent durchgesetzt. JE
18.05.2023
07:18 | pt: Für Migranten aus Afghanistan: Baerbock verhinderte brisante Sicherheitsprüfung
Das Auswärtige Amt ignorierte monatelang Sicherheitsbedenken gegen das Aufnahmeprogramm für Afghanen, was zu einem Konflikt mit dem Innenministerium führte. Außenministerin Annalena Baerbock gab ihren Mitarbeitern die direkte Anweisung gegenüber dem Innenministerium „hart“ zu bleiben. Und das alles obwohl es konkrete Warnungen vor Islamisten gab, die sich als Verfolgte ausgeben.
Der Wutbürger
haben wir etwas anderes erwartet? Kobold stellt sich mit ihren Befehlen gegen die Sicherheitsmaßnahmen des Innenministeriums. Ihr ist nun mal bei der Aufnahme getürmter Afghanen, die hier niemand braucht, die Sicherheit im eigenen Land völlig egal. Sie herrscht wie eine Tyrannin, eben eine Grüne! Selbst gegenüber dem, von der linksextremen Faeser geführten Innenministerium, fordert sie ihre Untergebenen auf, hart zu bleiben. Grüne Willkürherrschaft muss Kobold unbedingt durchsetzen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie selbst im Ausland nicht mehr Ernst genommen wird.
12:53 | Die Eule zum Wutbürger
Werter Wutbürger, hier geht es doch um etwas ganz anderes. Afghanen sind doch bekannt für eine ausgeprägte und eingespielte Vetternwirtschaft. Die lähmt zwar die Entwicklung des Landes,
aber ein paar wenige leben zumindest gut von diesem System. Von wem könnte also die Grüne Vetternwirtschaft mehr lernen, als von diesen ausgewiesenen Experten der Korruption? Nach einigen
Seminaren dieser afghanischer Wirtschaftsexperten, wird man sehen, dass sich das System Graichen tatsächlich noch toppen lässt und das Land noch besser lähmt.
12:55 | Leser-Kommentar
Die Gehirnwäsche hat bestens funktioniert. Keiner sagt mehr Ausländer oder Asylant….Überall hört man nur Migrant. Das würde aber bedeuten, dass sich diese integrieren, was sie aber nicht tun. Witzig ist, dass der Sprachgebrauch so eingesetzt wird, wie er den Leuten lustig ist.
16.05.2023
12:30 | Bild: „Integrationsunwillige Migranten sorgen für Probleme“
Eine Gewalt-Welle erschüttert Plauen im Vogtland. Seit einigen Wochen kommt es am zentralen Postplatz immer wieder zu Schlägereien. Zuletzt gab es ein versuchtes Tötungsdelikt.Oberbürgermeister Steffen Zenner (53, CDU) findet gegenüber BILD deutliche Worte: „Leider müssen wir mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt hässliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen zur Kenntnis nehmen. Diese werden überwiegend von Migranten verursacht. Festzustellen ist dabei, dass sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Gesetz halten.“
Das Wahlergebnis der BTW für Plauen findet sich hier - und erklärt ohnehin alles, so wie der relativierende Satz am Ende des zitierten Absatzes. AÖ
15.05.2023
19:54 | JF: Syrer prügelt erst Juden halbtot und vergewaltigt kurz darauf Mädchen
Der durch einen brutalen Angriff auf einen Juden bekannt gewordene Syrer Aram A. hat offenbar mindestens eine weitere schwere Straftat begangen. Wie die Bild-Zeitung mit Hinweis auf Informationen aus Ermittlerkreisen berichtet, soll der mittlerweile 18 Jahre alte Migrant noch während des laufenden Verfahrens ein minderjähriges Mädchen in Berlin vergewaltigt haben.
Der Fall hatte im September 2021 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt: So überfiel der damals 16 Jahre alte Aram A. unvermittelt den Juden Michael T. in der Hamburger Mönckebergstraße und zertrümmerte ihm das Gesicht. Dort fand zu dem Zeitpunkt eine Mahnwache für den Staat Israel statt, an der der 61jährige teilnahm. Aram A. schlug damals so stark zu, daß Michael T. auf dem rechten Auge erblindete.
"Bereichert erst einen Juden und dann ein Mädchen" muss es wohl politisch korrekt heißen. Man will ja schließlich nicht als Rassist dastehen. JE
20:01 | Leserkommentar
Und wir denken nach wie vor, wir wären nicht in einer Art Hölle?!
17:43 | ET: Bayern-Grüne fordern geschützte Unterbringung für „queere“ Flüchtlinge
Bayerns Grüne fordern im Landtag eigene Unterkünfte für Flüchtlinge aus der LSBTIQ*-Community. Dies sei zum Schutz der „queeren“ Asylsuchenden erforderlich.
Die Grünen im Landtag von Bayern sorgen sich um das Wohlergehen von Flüchtlingen aus der sogenannten LSBTIQ*-Community. Deshalb haben sie jüngst im Maximilianeum einen Antrag eingebracht, der die Staatsregierung zu speziellen Vorkehrungen zugunsten „queerer“ Asylsuchender auffordert.
Die Kleine Rebellin:
Und das in dem konservativen Bayern. Das wird in der Bevölkerung keine Begeisterungsstürme hervorrufen. Aber Grün findet immer neues für seine Ideologie und sie werden es mit brachialer Gewalt umsetzen. Es gibt kaum noch Raum für die Unmengen an Flüchtlingen und nun noch Sondereinrichtungen für LSBTIQ-Einwanderer.
Aber Grün wird schon ein paar Häuschen finden, aus denen sie Alte aus ihrem Eigentum vertreiben können.
12:38 | Krone: Macheten-Mord: „Lassen wir die Kirche im Dorf“
Brigittenau-Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) über Gewalttaten, Sittenwächter und Integration. Auslöser waren zwei Gewalttaten in seinem Wiener Bezirk - die Vergewaltigung durch einen Tunesier und der Macheten-Mord des Algerier-Clans. Brennpunktschulen, so sagt er, gibt es in Derflers Bezirk keine. Sittenwächter hätten ihn auch noch nicht angesprochen.
Gut, mit der Aussage, dass beim Macheten-Mord "Verbrecher gegeneinander kämpfen", liegt Derfler sogar richtig, bei den zahlreichen Messerattacken nicht unbedingt, und bei den Vergewaltigungen schon gar nicht. Das Interview zeigt aber sehr gut, wie tot die (Wiener) Sozialdemokratie ist. Es wird nur beschwichtigt, kein Gestaltungswille ist mehr erkennbar. AÖ
12.05.2023
15:22 | pt: Göring-Eckardt: Deutschland „muss“ beliebtes Einwanderungsland werden
Im Bundestag forderte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) am Donnerstag, Deutschland „müsse“ zu einem „beliebten Einwanderungsland“ werden. Die Grünen-Politikerin sprach für ihre Fraktion zu einem Antrag der CDU/CSU zur Begrenzung der irregulären Migration. Dabei betonte sie, Deutschland sei bereits ein Einwanderungsland, es müsse jetzt aber ein beliebtes werden.
Göring-Eckardt bemängelte, dass jeder zehnte Zuwanderer – sie genderte selbstverständlich – Deutschland wieder verlässt. „Deutschland ist nämlich längst nicht mehr […] der ‚Place to be’.“ Daher freut sie sich, dass mit dem Chancen-Aufenthaltsrecht der Ampel-Fraktionen klar wird: „Sie können auch bleiben, wir brauchen sie hier, und sie sollen auch bleiben.“
Deutschland ist doch bereits eines der begehrtesten Länder für Zuwanderer geworden, du hochintelligente und integere Person. JE
15:44 | Leserkommentar
Natürlich brauch die Grüninnen die Kulturbereicherer. Für eine Küchenhilfe ist doch jeder der mit einem Messer umgehen kann (schächten) so etwas wie ein Küchenchef, oder Chefkoch, zu dem man (Frau) hinaufsehen kann. Von ihrer Warte aus gesehen trift es ja auch zu, das der durchschnittliche Messerakrobat eine intellektuelle Bereicherung unseres Staates darstellt. Geh’ in die Bundestagskantine Kartoffel schälen! Da wärst Du besser aufgehoben (womit nichts gegen Küchenhilfen gesagt sein soll, die zum überwiegenden Teil mehr Verstand als diese Person aufweisen).
17:10 | Die Leseratte
Göring-Eckhard, die Frau die propagierte, dass Deutschland auch Einwanderung in die Sozialsysteme "brauche". Alles klar! Was wird sie wohl sagen, wenn erst jeder zehnte Einheimische Deutschland nicht mehr als "Place to be" betrachtet und geht?
19:04 | Leserkommentar
Wertes Bachheimer-Team, war die nicht auch mal Küchenhilfe? Dann weiß sie ja Bescheid.
12:28 | Ausblick am Hellweg: Statt Frauen und Kindern kamen 700 Männer – Gravierende Konflikte um Zeltstadt im 6000-Einwohner-Dorf Bork
Im Dorf Bork, einem Stadtteil von Selm im nördlichen Kreis Unna, ist die Lage seither mehr als angespannt.Die Zeltstadt für Geflüchtete in dem 6000 Einwohner-Stadtteil sorgt laut Berichten Borker Bürger für gravierende Sicherheitsprobleme. Nach erfolglosen Vorstößen beim Selmer Bürgermeister starteten Einwohner eine Petition an den Landtag NRW.Ihr Ziel: kurzfristig zunächst eine deutlich höhere Polizeipräsenz zu erreichen. Sowie, dies vor allem, das Bewusstsein zu schaffen, dass die Relation von 750 männlichen Migranten in einem Dorf mit 6000 Einwohnern eine Schieflage darstellt, in der weder Akzeptanz für die Flüchtlingsunterkunft wachsen noch Integration gelingen kann.
Bork sollte sich über diese Bereicherung doch freuen und schnell, also für deutsche Verhältnisse schnell eine Spezialklinik für Gehirnchirurgie in XXL-Ausführung errichten. Florieren wird das Dorf, wenn diese 700 Fachkräfte dann schon bald zum Skalpell greifen dürfen. Die Polizei hat das Dorf Bork daher sicher nur deswegen angefordert, um dem erwarbaren Ansturm von Patienten Herr zu werden. AÖ
11.05.2023
18:55 | Die US_Korrespondentin: Titel 42 wird durch Bidens Asylverbot ersetzt: PHR!
https://phr.org/news/title-42-replaced-by-bidens-asylum-ban-phr/
Physicians for Human Rights (PHR) begrüßt das heutige Ende von Titel 42, einer Politik aus der Trump-Ära, die die Pandemie zu einer Waffe machte, um Asylsuchende aus den Vereinigten Staaten auszuweisen. Während Titel 42 als eine Möglichkeit konzipiert wurde, Amerikaner vor COVID-19 zu schützen, bewies PHR jahrelang, dass hinter einem gezielten Verbot von Asylbewerbern nie eine glaubwürdige Begründung für die öffentliche Gesundheit steckte.
In den letzten drei Jahren hat PHR Tausende von Medizinern und Experten für öffentliche Gesundheit im ganzen Land dazu gebracht, sich dieser „schrottwissenschaftlichen“ Grenzabschiebungspolitik sowohl unter der Trump- als auch unter der Biden-Regierung zu widersetzen. PHR ist beunruhigt darüber, dass die Biden-Regierung anstelle von Titel 42 eine neue Regelung einführt, die Einzelpersonen mutmaßlich das Recht verweigert, auf US-amerikanischem Boden an jeder Küstengrenze oder in der Nähe der Grenze zwischen den USA und Mexiko Asyl oder andere Formen des Schutzes zu beantragen, es sei denn, sie haben dies im Voraus vereinbart eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort für die Präsentation an einem Einreisehafen über CBP One, eine mobile Anwendung der US-Regierung; suchten Schutz in einem anderen Land, durch das sie gereist sind; oder unter außergewöhnlichen Umständen in Frage kommen, die äußerst eng definiert sind.
Diese Regel beschreibt auch mehrere Strategien, die darauf abzielen, sichere, legale Wege in die USA zu erweitern. PHR unterstützt Bemühungen zur Verbesserung der Familienzusammenführungsprozesse, zur Ausweitung der Neuansiedlung von Flüchtlingen und zur Einrichtung regionaler Bearbeitungszentren. Der Ausbau legaler und sicherer Routen ist ein entscheidender Bestandteil jedes wirksamen und mitfühlenden Flüchtlingsschutzsystems. Solche lobenswerten Maßnahmen können jedoch nicht die Verpflichtung der USA ersetzen, nationales und internationales Recht zu wahren.
17:31 | Die US-Korrespondentin: Titel 42 der US-Einwanderungspolitik läuft heute Nacht 11:59 p.m. (eastern time) aus.
https://www.youtube.com/watch?v=9JLFipAmOIw
https://www.youtube.com/watch?v=71nz-NMO5Rc
Titel 42 der US-Einwanderungspolitik läuft heute Nacht 11:59 p.m. E.T. (eastern time) aus. Folgendes passiert als nächstes.
Es bleiben nur noch wenige Stunden, bis das Auslaufen einer aus der Pandemiezeit stammenden Gesundheitsbeschränkung mehrere Jahre der US-Einwanderungspolitik erheblich verändern und Chaos drohen wird, da sich schätzungsweise Zehntausende Migranten in Erwartung nahe der Grenze zwischen den USA und Mexiko versammeln. Titel 42 wurde zu Beginn der Covid-19-Pandemie erlassen und erlaubte den Behörden, Migranten an den US-Grenzen schnell abzuweisen, angeblich um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu verhindern. Doch das wird sich um 23:59 Uhr ändern. ET Donnerstag, wenn der Gesundheitsnotstand und Titel 42 auslaufen sollen. Hier sehen Sie, wie sich Grenzübertritte nach Ablauf der Anordnung auswirken könnten: Titel 8 wird wieder in Kraft treten.
Titel 42 erlaubte den Grenzbehörden, Migranten, die an der Grenze zwischen den USA und Mexiko angetroffen wurden, schnell abzuweisen, wodurch benachteiligten Migranten oft die Möglichkeit genommen wurde, Asyl zu beantragen, was zu drastischen Kürzungen führte Reduzierung der Grenzbearbeitungszeit. Aber Titel 42 hatte auch fast keine rechtlichen Konsequenzen für Migranten, die die Grenze überquerten, was bedeutete, dass sie, wenn sie zurückgedrängt wurden, mehrmals versuchen könnten, die Grenze zu überqueren.
Sobald Titel 42 aufgehoben wird, wird die US-Regierung zu einem jahrzehntealten Abschnitt des US-Gesetzes zurückkehren, der als Titel 8 bekannt ist und von dem Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas gewarnt hat, dass er „schwerwiegendere“ Konsequenzen für Migranten mit sich bringen würde, bei denen festgestellt wird, dass sie ohne legale Einreisegenehmigung in das Land einreisen Basis. Das Heimatschutzministerium hat in den letzten Monaten wiederholt betont, dass Migranten, die im Rahmen der Titel-8-Behörde festgenommen werden, möglicherweise mit einem schnellen Abschiebungsprozess, der sogenannten „beschleunigten Abschiebung“, und einem Wiedereinreiseverbot für mindestens fünf Jahre rechnen müssen.
17:09 | jourwatch: Identitäre Bewegung Deutschland startet in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa
Die Identitäre Bewegung (IB) Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.
Vorbild für die Kampagne “No Way – Do not come to Europe” der Identitären Bewegung Deutschland ist die ehemalige, konservative australische Regierung, die 2013 mit einer ganz ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien – Hauptherkunftsländer der illegalen Migranten, die nach Australien drängten – innerhalb von nur wenigen Monaten diese Massenmigration auf nahezu null reduzieren konnte.
Die Kleine Rebellin
Daran haben Regierende, Schlepper und an den Flüchtlingen Verdienden überhaupt kein Interesse. Nicht nur Deutschland auch ganz Europa soll seine Indentität verlieren. Daher besteht kein Interesse zur Unterstützung der Kernforderungen der IB:
Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
Politischer Einsatz für agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.
12:30 | Business Insider Africa: Germany to make provisions for 250,000 jobs for Kenyans
Nach Angaben des kenianischen Präsidenten William Ruto ist eine Vereinbarung zwischen Kenia und Deutschland in Arbeit, nach der Berlin Kenianer aufnehmen könnte, um einige der 250.000 unbesetzten Stellen zu besetzen und so den enormen Arbeitskräftebedarf des europäischen Landes zu decken.Bundeskanzler Olaf Scholz und der kenianische Präsident Ruto gaben diese Information auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im State House in Nairobi bekannt.
Wenn seit 2015 Facharbeiter in rauen Mengen nach Deutschland strömen, wer soll dann genau aus Kenia kommen? AÖ
12:10 | JF: Gewaltvideo von Migranten schockiert Niederlande
Am helllichten Tag werden ein älterer Herr und sein Hund in den Niederlanden von drei jungen Migranten schikaniert, geschlagen und dabei gefilmt. Nun klickten die Handschellen. Das Video dazu verbreitet sich hunderttausendfach und führt zu drastischen Reaktionen.
Alle Willkommensklatscher haben dieses Treiben begünstigt, auch wenn sie naturgemäß davon ebenso wenig wissen wollen, wie von der signifikanten Häufung von Messerangriffen und anderen kulturellen Bereicherungstaten. AÖ
10.05.2023
12:54 | JF: Deutschfeindliche Taten haben 2022 stark zugenommen
Die Sicherheitsbehörden verzeichnen fast 60.000 politisch motivierte Straftaten für 2022 in Deutschland. „Deutschfeindliche“ Delikte sind im vergangenen Jahr explodiert. Besonders stark ist auch der Anstieg der Taten von radikalen Klimaschützern.
Wenn der Blick der Innenministerin auf den Präsidenten des BKA alles, wirklich alles aussagt, was von dieser Statistik und ihrer Interpretation zu halten ist. AÖ
12:28 | Bild: Herr Bundeskanzler, schauen Sie auf diese Zahlen!
Eine neue repräsentative INSA-Umfrage für BILD zeigt: Das Vorhaben des Bundeskanzlers, Asylverfahren in speziellen Zentren direkt an den EU-Außengrenzen durchzuführen, wird von 71 Prozent der Bürger unterstützt.Auffällig auch: In allen Wählergruppen ist die Zustimmung zu dem Plan hoch. Und: Der Anteil derer, die für Verfahren an den Außengrenzen votieren, steigt mit zunehmendem Alter von 44 bis auf 83 Prozent.
Wer mit den GrünInnen*Außen regiert und eine Nancy Faeser als Innenministerin duldet, ist hinsichtlich der Eindämmung der Migration ungefähr so glaubwürdig wie eine Prostitutiert, die über das Gelingen einer monogamen Beziehung referiert. Nein, eine Prostituierte ist bei diesem Vergleich definitiv glaubwürdiger. Ich entschuldige mich hiemit beim ältesten Gewerbe der Welt. AÖ
14:10 | Die Eule
Wie in jeder zerstrittenen Gemeinschaft scheut sich jeder die Wahrheit eingestehen. Seit hauptsächlich nur noch Migrantinnen Kinder bekommen, weil deutsche Frauen sich im im Studieren von Blumenfächern verlieren, sieht es mit Nachwuchs ziemlich düster aus. Ohne Migration müsste so jedes Jahr eine Stadt wie Kiel von der Karte gestrichen werden, da schlichtweg der Nachwuchs fehlt. Genau hier beginnt auch der Teufelskreis. Ohne Kriege gibt es keine Migration, die den mangelnden Gebärwillen ersetzt. Also muss in schöner Regelmäßigkeit irgendwo gezündelt werden, damit der Migrationsnachschub rollt.
09.05.2023
19:56 | ET: Union will Entwicklungshilfe an Rücknahme von Flüchtlingen knüpfen – Faeser winkt ab
Am Mittwoch, 10.5., wird der erste Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern im Kanzleramt stattfinden. Zwei von Bundesinnenministerin Nancy Faeser einberufene Termine hatten keine Annäherung gebracht. Die Länder wollen deutlich mehr Geld für die Betreuung von Schutzsuchenden – der Bund weist solche Forderungen mit Blick auf eigene Bemühungen zurück. Nun will die Union ein weiteres Thema auf die Tagesordnung bringen: nämlich die Entwicklungshilfe, die sie an die Bereitschaft zur Rücknahme abgelehnter Flüchtlinge koppeln will.
Natürlich ist Volksverräterin Faeser dagegen, die Einheimischen gehören schließlich noch mehr ausgeraubt und abgestochen. JE
12:30 | Bild: Schleuser pfercht 14 Flüchtlinge in Auto
Dicht an dicht, völlig eingezwängt, hocken die Migranten im Kofferraum. Sie wollen nur eins: endlich nach Deutschland! Ein rücksichtsloser Schleuser riskierte dafür ihr Leben – und zwängte 14 Menschen in sein Auto.Die Bundespolizei in Pirna hat bei einer Verkehrskontrolle im Wagen eines Mannes (32) aus dem Tschad (Afrika) insgesamt neun syrische und fünf irakische Flüchtlinge entdeckt.Der helle Nissan Murano war den Beamten am Samstagnachmittag an der A 17 bei Breitenau nahe der sächsischen Grenze zu Tschechien aufgefallen.
Diese Facharbeiter kommen allerdings um eine Jährchen zu spät, denn in "Wetten, dass..." gab es schon zwei solche Wetten. Einmal bei Frank Elstner - 26 Personen in einen 2CV, also eine Ente -, einmal bei Thomas Gottschalk - 18 Kinder in einen Smart. Gut, Ricarda Lang wird jetzt sicherlich einwenden, dass in den neuen Zeiten die Wette mit einem E-Auto noch einmal angesetzt gehört und wie durch Geisterhand wurden aus illegalen Einwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen wichtige Facharbeiter. AÖ
14:36 | Der Dipl.-Ing. zu grün
Hmmm, lieber AÖ … außer der Ricarda Lang ging keine zweite Person in einen Tesla … auch in keinen E-Bus oder E-Laster …
15:05 | Leserkommentar
In einem Trabbi waren schon mal 17 Leute eingestapelt! Kam bei " Außenseiter-Spitzenreiter" Hier mit 20 Mädels auf dem Zwickauer Hauptmarkt.==>> https://www.youtube.com/watch?v=aaPUbWuwF98
08.05.2023
14:01 | eXX: Regierungspolitiker fordert: Kein Bargeld mehr für Migranten!
Was in Österreich seit Monaten heftig diskutiert wird, das wird nun auch in Deutschland ganz offen von einem Politiker gefordert: Christian Dürr (46), Fraktionschef der FDP und Vertrauter von Finanzminister Christian Lindner, will Sachleistungen statt Bargeld für Migranten.
Wieso bekommen die überhaupt Geld und Sozialleistungen von uns? Was haben diese Leute für unser Land geleistet (nein, damit sind nicht die unzähligen Straftaten gemeint)? Wie viel haben die bereits an Steuern gezahlt? JE
dazu passend ET: Flüchtlingskosten: Länder erhöhen Druck auf Bundesregierung
Bund und Länder wollen über die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen beraten. Die Ministerpräsidenten erhöhen den Druck – und bekommen dabei auch Unterstützung aus der Bundespolitik.
Vor den geplanten Bund-Länder-Beratungen zur Flüchtlingspolitik haben die Ministerpräsidenten ihre Forderungen nach finanzieller Unterstützung vom Bund erneuert. „Parteiübergreifend haben sich die 16 Länder verständigt, dass sich der Bund und die Länder die Kosten teilen sollten, also wenigstens 50:50“, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ und dem Bonner „General-Anzeiger“.
13:03 | JF: Hilferuf aus Sachsen - Kommunen: Brandbrief fordert Obergrenzen für Migranten
Regionalpolitiker aus Sachsen haben von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Kontrollen an den deutschen Grenzen und eine verbindliche Obergrenze für Migranten gefordert. Deutschland verkrafte nicht noch mehr Zuwanderung. Die Integration der Einwanderer sei schon jetzt nicht mehr umsetzbar, beklagten der sächsische Landkreistag sowie der Städte- und Gemeindetag in einer gemeinsamen Pressemitteilung, aus der die Bild-Zeitung am Sonntag zitierte. „Maximal 220.000 Zuwanderer pro Jahr sind für unsere Systeme verkraftbar“, heißt es darin. Wenn die Zahlen weiter so hoch blieben, sei in diesem Jahr mit doppelt so vielen Asylbewerbern zu rechnen.
In Texas und Florida würde man die sächsischen Regionalpolitiker für derlei sinnloses Briefeschreiben auslachen. Als würde sich irgendwer von Briefen beeindrucken lassen. Daher schickt der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, die Migranten, die im Grenzbundesstaat Texas ankommen, mit Bussen in die Städte und Bundesstaaten der "Wir haben Platz"-Fraktion. Anfänglich hießen diese die Migranten noch willkommen, aber mittlerweile stehen New York und Chicago vor dem Zusammenbruch. Die scheidende demokratische Bürgermeisterin Chicagos, Lori Lightfoot (auf Deutsch: Lori Leichtfuß), flehte letzte Woche Abbot an, keine Migranten mehr nach Chicago zu schicken. Natürlich schickt Abbott weiter Migranten nach Chicago, da die Demokraten jeglichen Schutz der Grenzen sabotieren. Sobald also die Regionalpolitiker aus Sachsen ihr Gemächt wiederfinden, könnten sie überlegen, ob sie sich an Texas ein Beispiel nehmen, schließlich sehnen sich Berlin, München, Münster, Freiburg und viel andere nach "Fachkräften" und schreien "Wir haben Platz", "kein Mensch ist illegal" und "keine Obergrenze". Warum also nicht Migranten und Migrationsbefürworter zusammenbringen? Man könnte hier auch ganz gezielt einzelne Stadtteile der linken Bobos und Politiker ansteuern. Texas hat im letzten Jahr zwei Busse voll mit Migranten zum Haus von Kamala Harris geschickt, damit sie diese bei sich aufnehmen kann, denn auch sie "hat Platz". Das feine Nappa Valley, vollgestopft mit weltfremden Linken ohne Einwandererkontakt, erklärt nach der ersten Busladung im vergangenen Jahr den Notstand. Wieso also weiter Briefe schreiben, wenn Linke doch alle willkommen heißen und -bei sich- aufnehmen wollen? RI
12:04 | eXXpress: In 48 Stunden 3 Messerüberfälle, ein kaltblütiger Mord: Was ist mit unserem Wien los?
Was für ein Wochenende der Gewalt in Wien: Binnen 48 Stunden kam es zu drei Messerangriffen und einem erschütterndem Mord auf offener Straße in Simmering. Ein Iraner und vier Syrer sind als Tatverdächtige in Haft. Noch immer in Freiheit sind die grausamen Macheten-Mörder von der U6-Station Jägerstraße.
Bürgermeister Ludwig, der mit seinem Amt heillos überfordert ist, hat ja als einziges Programm seinen "Kampf gegen räääächts", da kann einfach nichts Sinnvolles herauskommen. Und seine Steigbügelhalter sein Koalitionspartner, die NEOS, die in Wien die GrünInnen*Außen links zu überholen versuchen, sind absolut regierungsuntauglich. Ludwigs einziges Glück ist, dass a) die nächsten Wahlen irgendwann sind und b) mit Dominik Nepp ein sehr schwacher Politiker der FPÖ Wien vorsteht. Unter Strache läge die FPÖ zumindest in den Umfragen schon vorne. AÖ
14:00 | Leserkommentar
Jägerstraße - wie passend?!
07.05.2023
19:44 | jouwatch: Was für eine Frechheit: Hessen fordert Verdopplung von Steuergeldern für Flüchtlingsversorgung
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat vor dem Flüchtlingsgipfel am 10. Mai auf eine Verdopplung des Bundesanteils (also Steueranteil) für die Flüchtlingsversorgung gepocht und die Bundesregierung aufgefordert, eine Rückführungsoffensive zu starten. Von dem Bund-Länder-Treffen müsse das glasklare Signal ausgehen, “dass die Bundesregierung endlich den Kopf aus dem Sand zieht, die Not der Kommunen wahrnimmt und schnellstmöglich Hilfe leistet”, sagte der Christdemokrat dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Städte, Gemeinden und Landkreise brauchen deutlich mehr Geld – der Bund muss deshalb seinen Anteil von derzeit 2,75 Milliarden Euro mindestens verdoppeln”, so Rhein.
Wer die Kaiserstrasse, eine der wichtigsten Fuß-Verbidnungen vom Hauptbahnhof Frankfurts ins Finanzzentrum kennt, weiß, dass diese Stadt und wahrscheinlich ganz Hessen den Verstand verloren haben. Eine größere Schande ist nur mehr der Münchner Hauptbahnhof! Deshalb ist es komplett Wuascht, was diese Flasche fordert.
Pfui Deibel, ist dieses Deutschland heruntergekommen! Na dann, Nacht! TB
Die Kleine Rebellin
Das wäre mal eine vernünftige Aufgabe für Frau Außenministerin Bärbock. Statt Millionen und Milliarden an alle Welt zu verschenken kann sie die Rückführung von illegalen Flüchtlingen in die Senderländer vereinbaren. Dafür braucht es allerding den politischen Willen und viel diplomatisches Geschick.
07:54 | jouwatch: Schweden verschärft Migrationsbedingungen und plant, die Staatsbürgerschaft zu widerrufen
Die schwedische Regierung und die Schwedendemokraten haben beschlossen, dass es zukünftig im einstigen Multi-Kulti-Wunderland möglich sein soll, die Staatsbürgerschaft zu widerrufen, auch wenn dafür das Grundgesetz geändert werden muss. Auch die Bedingungen für die Staatsbürgerschaft werden angehoben. Die schwedische Migrationsministerin, sowie die Schwedendemokraten sind der Ansicht: „Die Staatsbürgerschaft etwas ist, das man sich verdienen muss“
... während man bei uns mehrfach straffällig gewordene Gäste ohne Aslanspruch nicht einmal über die Grenze bugsieren darf! Aber die SChweden haben auch lage gebraucht umd aufzuwachen - zu lange! TB
06.05.2023
15:34 | Der Ostfriese antwortet dem Leser-Kommentar von gestern 19:06
Ich meine mit Waffen nicht generell Schusswaffen, aber solche auch. Welcher Kriminelle der eine Schusswaffe führt, hat die Eignung dafür? Eine Waffe ist kein Spielzeug, dessen bin ich mir bewußt. Tabus sind eine Folge der Erziehung. Der Gebrauch von Waffen muß natürlich trainiert werden. Im „Wilden Westen“ hatten die „Killer“ bestimmt genau so wenig Tabus, wie in unserer Zeit. Natürlich würde ich keine geladene Waffe am Körper tragen, vor allem keine P99 ;-) ! Unterladen reicht wohl im Normalfall. Auch meine ich nicht unbedingt Schusswaffen. Gegen jemanden, der einen von hinten ermordet, hat man ohnehin keine Chance. Jemand, der es darauf angelegt hat, jemanden zu ermorden wird man durch das Waffengesetz auch nicht davon abhalten eine Schusswaffe zu benutzen, es sei den er gehört zu denjenigen, die zuerst die sprichwörtliche Bahnsteigkarte kaufen.
Ein Mörder - oder jemand der jemanden überfällt - hat kein Interesse an einem Duell, das sehen wir beide gleich. Und eben genau das ist der Grund für die Waffe. Ein Täter sucht keinen Gegner, sondern ein Opfer. Ich bin mir sicher, das die Zahl der Gewalttaten in nicht all zu ferner Zukunft nochmals drastisch zunehmen werden. Die Waffe in der Hand einer Person die sich damit schützen möchte dient nicht primär der Verfolgung einer Tötungsabsicht. Das eigentliche Ziel liegt in der Prävention. Jeder von uns kennt wohl die Situation, wenn man am liebsten „jemanden umbringen“ würde, aber selbst in Situationen in denen ich die theoretische Möglichkeit dazu gehabt hätte, habe ich es nicht getan. Westernfilme waren mir schon immer ein Gräuel. Bis vor vielleicht 20 Jahren gab es bei uns den Staat, in dem die „Polizei“ dafür gesorgt hat, das unbescholtene Bürger sich relativ frei und ohne Angst auch im öffentlichen Raum bewegen konnten, aber dies ist in einigen Gegenden wohl nicht mehr so der Fall.
Es geht nicht darum, geil darauf zu sein, Rambo zu spielen. Es dreht sich darum, das ein Angreifer nicht mehr die zwangsläufige klassische Angreifer/ Opfer Beziehung voraussetzen darf und aus diesem Grund eher von einer Tat abgehalten wird. Atombomben wirken nicht dadurch, das sie sofort eingesetzt werden, ihre Wirkung beruht auf der MÖGLICHKEIT, sie einzusetzen. Stellen Sie sich z.B. einmal eine (fiktive ?) Situation vor: Sie wohnen nicht mit Ihrer Freundin/ Lebenspartnerin zusammen. Diese wurde von einer Person, die einen Zählerstand ablesen wollte derart bedrängt, das sie dadurch Angst bekam. Es steht der nächste Ablesetermin fest, wo die Person wahrscheinlich wieder erscheinen wird… Sie setzen sich an den Wohnzimmertisch, den man von der Ableseposition zum Teil einsehen kann, auf dem Tisch befindet sich ein Reinigungstuch, unter dem ein Teil des Griffs einer Waffe herausschaut, neben dem Tuch stehen Dinger aus Messing mit einem Kupferkopf (nein, keine Durazell).
Sie lächeln den Ableser übertrieben scheißfreundlich an. Ob diese Person beim nächsten Mal ihre Freundin wohl in Ruhe lassen wird? DAS ist das Ziel, der Zweck der Waffen. Was die Anzahl der Tötungsdelikte durch Schußwaffen angeht - war/ist sie in der Schweiz, wo Mann seine Dienstwaffe mit nach Hause genommen hat doppelt so hoch wie bei uns? Zehn mal so hoch? Die realen Zahlen sprechen da eine eindeutige Sprache. Wenn man es darauf abgesehen hat, gibt es viel bessere Tötungsmethoden als abstechen oder erschießen.
15:50 | Leser-Kommentar zum Ostfriesen
Ergänzend noch an den wohl im selben Takt tiktenden Ostfriesen - danke für deinen Beitrag. Meiner Meinung nach ist jedes Opfer für den Täter von vorne herein als solches sichtbar. Wir können natürlich darüber diskutieren, dass die agressive Gruppe ohne "Hirn" auf jeden losgeht.
Die Verteidigungsfähigkeit aufgrund der äußerlichen Erscheinung als Beispiel wird diesem Plan wohl entgegensprechen. Persönlich stets zurückhaltend und nicht provozierend hatte ich, als Kampf-/Kraftsportler, dem die entsprechende Erscheinung immer bestätigt wird, in meinem Leben nocvh nie eine negative Erfahrung. Ziel muss es demnach sein, als selbstbewußt auftretender Staatsbürger, dies auch durch die entsprechenden Maßnahmen durchzusetzen.
20:58 | Leser-Kommentar zum Ostfriesen
Ja, ja werter Ostfriese. Der Mensch ist ja so logisch und die 10 Gebote werden zu 99,9 eingehalten. Und jeder kann, wenn er will. Sagen wir wenn 21 ist. Sich ohne weiterers ein Schusswaffe kaufen. Und bekommt dafür einen Waffenschein, diese am geladen am Körper tragen zu können. Mehr wird nicht verlangt. Da ja, bis auf die "Bösen" alle anderen so Engelhaft und rein sind. Haben wir dann quasi eine Art Himmel im öffentlichen Raum? Und die sogenannte Exekutive einer Demokratie freut das dann besonders? Und die bösen Buben juckt das wie sie sagen nicht. In so einem Umfeld sind halt noch knallhärter, wer zuerst zieht und trifft gewinnt. Vor allem wird es dann interessant, wenn sich Gruppen bilden. Und Mannschaftsmäßig gekämpft wird.
Auch die Feuerwehr und der Sanitätsdienst ist sehr angetan. Weil es sicherlich zu keinen Kollateral-Schäden kommt usw. So bekommt das Leben allgemein und speziell, noch eine besondere Würze. Ach, wie fein. Ein Hochgenuss einer friedlichen Zivilation ist . ein Schulterhalfter tragen zu können, mit eienr Wumme in Kal. 45 Auto o.ä. Da kommt wahrlich Freude und Friede auf?!
Vor allem wenn das Millionen Menschen machen.
05.05.2023
17:21 | welt: Ramelow für pauschale Anerkennung von „nicht auffälligen“ Asylbewerbern
Asylbewerber, die drei Jahre ohne Beanstandungen in Deutschland gelebt haben, sollen nach dem Vorschlag des thüringischen Ministerpräsidenten Ramelow einen Schutzstatus als Flüchtling erhalten. So könne man sich „die ganze Bürokratie und die Abschiebedebatten sparen“.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat sich für eine pauschale Anerkennung aller nach 2014 angekommenen Asylbewerber ausgesprochen, sofern diese mindestens drei Jahre ohne Beanstandungen in Deutschland gelebt haben.
Ist das jetzt schon eine Leistung in den letzten Jahren nicht auffällig geworden zu sein. Und reicht das auch als Qualifizierung als Fachkraft? Also tiefer kann das Niveau als Wirtschaftsstandort ja nicht mehr sinken. JE
12:22 | eXXpress: Sebastian Kurz jetzt Kolumnist: Harte Worte gegen Asyl-Romantiker
Ein grausamer Macheten-Mord und Vergewaltigungen mitten in Wien, dazu immer größere Probleme mit Migranten an unseren Schulen: “Unangenehme Wahrheiten”, spricht Ex-Kanzler Sebastian Kurz (36) jetzt als Kolumnist an. Klare Worte als Vorboten eines politischen Comebacks? Insider rechnen 2024 mit seiner Rückkehr.
Inhaltlich ist Kurz ja beizupflichten, allein Kurz ist selber beim von ihm geforderten "Mut zur Haltung" krachend gescheitet und hat die türkis-blaue Koalition abgeschossen. Schlimmer noch, er ist dann eine Koalition mit den GrünInnen*Außen eingegangen und hat die grünInnen*außen Pest auf Bundesebene salonfähig gemacht. AÖ
09:16 | bz: Messer-Angreifer Berhan S. (38) ist Wiederholungstäter
Nach den fast tödlichen Attacken auf zwei Schülerinnen an der Evangelischen Schule in Neukölln werden weitere Einzelheiten über den Täter bekannt. Messerangreifer Berhan S. (38) ist ein Wiederholungstäter!
Wetten, dass ich der Staat die Heilung des armen Radikalisierten wieder mehr Geld kosten lassen wird als die Heilung der Wunden des Opfers? TB
11:14 I Der Kolumbianer
In den meisten „Qualitätsmedien“ war es nicht Berhan S., sondern „ein Mann“ oder „der Deutsche“.
15:01 | Der Ostrfriese
Die Tatsache des Angriffs mit Folgen ist doch wieder einmal ein Beweis dafür, das es schon fast kriminell ist, das Naturrecht auf tragen von Waffen in der BRD außer Kraft gesetzt zu haben. Der Vorfall hätte nicht stattfinden können, wenn Bewaffnete in der nähe gewesen wären.
19:06 | Leserkommentar zum Ostfriese
Werter Ostfriese, wennn Sie mit Naturrecht - Schusswaffen meinen, welche mit Blei und Pulver betrieben werden.Halte ich das für sehr gefährlich. Denn dazu braucht man die Eignung, die Ausbildung und man die Fähigkeit haben, zumindest das Ziel auf Entfernung sagen wir 5 - 25 m einigermaßen genau treffen zu können. Vor allem wenn sich das im öffentlichten Raum abspielt. In unser heutigen Zeit ohne Gernzen und ohne Tabus, wie sie z.B. noch im wilden Westen, mehr oder minder verhanden waren. Wäre so eine Freigabe, selbst wenn man eine Kurzwaffe am Körper geladen trägt, sehr gefährlich. Denn in worst case zählt nur eines, wer ist schneller und versteht das Ziel zu treffen.
Und hinten haben Sie keine Augen. Wobei zudem es für heutige Langwaffen relativ einfach ist, auf 50,100, 200 Meter zu treffen.
Dann nützt Ihnen keine Kurzwaffe etwas, weil Sie den Schützen wahrscheinlich nicht mal sehen. Sie sind schon Tot, wissen es nur noch nicht.
Oder anders ausgedrückt, ich bin strikt dagegen, das jeder Hinz und Kunz, im öffentlichen Raum Schusswaffen tragen kann, für die man in Deutschland eine eine WBK benötigt. Oder glauben sie es läuft dann wie "Rauchenden Colts" und die "Bösen" machen alle auf Revolverman machen und stellen sich offen zum Duell? https://www.youtube.com/watch?v=ui-mzTCmZPE&ab_channel=EdsonElias und wie Sie sehen gewinnt nicht mal Matt Dillion immer https://www.youtube.com/watch?v=LP9K9hGiUSE&ab_channel=ZAPDUNGA Für mich ist das eine Illusion, wir leben nicht im 18 Jahrhundert, wo der gesellschaftliche Zwang auf seine Weise ein ganz anderer war. Und auch die Strafen, wenn man diese überschitten hat. Man bezahlte diese dann oft mit dem Leben. Heute kommt ein Dr. und macht aus dem Täter, ein Opfer und bekommt noch Applaus. Jeder Hauswart läuft dann mit Wumme rum, ach welch ein Graus...?
03.05.2023
15:39 | euractiv: Österreich und Italien schmieden Allianz gegen irreguläre Migration
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich am Dienstag in Rom mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni getroffen, um die Zusammenarbeit im Bereich der irregulären Migration zu besprechen. Die beiden Staatsoberhäupter waren sich einig, dass ein neuer Ansatz erforderlich ist.
Bei dem Treffen am Dienstag ging es hauptsächlich um Asyl und Migration, auch im Hinblick auf den Europäischen Rat im Juni, bei dem Migrationsfragen ganz oben auf der Tagesordnung stehen.
Es gebe viele Herausforderungen, die Österreich und Italien „gemeinsam zu stemmen haben“, wie etwa die Sicherheit der Energieversorgung, sagte Nehammer in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen, in der er auch das „vertrauensvolle und sehr freundschaftliche Gespräch“ lobte.
Alle Sozialleistungen für Migranten stoppen. Erst wenn sie einen gewissen Zeitraum hier gearbeitet haben sich selbst versorgen können und in die Sozialtöpfe eingezahlt haben sollten sie Zugang zu Sozialleistungen erhalten, andere Länder machen das ja auch. Ich bin mir sicher, wenn Migranten bei uns keine Hängematte vorfinden kommen auch keine. JE
12:40 | JF: Messerkriminalität: Blutiger Tanz in den Mai
Blutiger Auftakt des Wonnemonats! An zahlreichen Orten in Deutschland gab es am langen Maiwochenende Vorfälle mit Messerangriffen. Die JUNGE FREIHEIT gibt eine – unvollständige – Liste der Ereignisse wieder, bei denen Hieb- und Stichwaffen eingesetzt wurden.
So waren sie schon immer, die 1.Mai-Feierlichkeiten - oder sollte man mit angesichts der tragischen Vorfälle eigentlich ungebotenem Zynismus festhalten, dass man endlich weiß, was Martin "Sie bringen uns Wertvolleres als Gold" Schulz damit gemeint hat: Ohne die Wertvolleres-als-Gold-Bringer würden wir immer noch nur mit Löffel und Gabel das Auslangen finden müssen. AÖ
02.05.2023
17:49 | ET: UNO rechnet mit mehr als 800.000 Flüchtlingen aus dem Sudan
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bereite sich in Planungen darauf vor, dass mehr als 800.000 Menschen aus dem Sudan fliehen könnten, erklärte UNHCR-Chef Filippo Grandi am Montag im Onlinedienst Twitter. „Wir hoffen, dass es nicht so weit kommt, doch wenn die Gewalt nicht aufhört, werden mehr Menschen gezwungen sein, aus dem Sudan zu fliehen um Sicherheit zu suchen.“
Die Planungen bedeuten nicht, dass die UNO fest von einer solch hohen Flüchtlingszahl ausgeht. Gleichwohl erwartet das UNHCR steigende Zahlen und arbeitet Pläne aus, um im Notfall reagieren zu können. Nach UNHCR-Zahlen sind bislang bereits mindestens 73.000 Menschen aus dem Sudan in Nachbarländer geflohen.
Türen auf, wir haben Platz und möchten noch viel bunter werden. JE
19:20 | Die Leseratte zu 17:49
Das nennt man wohl "mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen"! Man bestraft den Sudan für seine Unbotmäßigkeit, den Russen eine Militärbasis zu erlauben. Man warnt die anderen afrikanischen Länder, ja nicht ihrerseits auf so eine Idee zu kommen (bestrafe einen, erziehe Hunderte). Man nutzt die Gelegenheit, amerikanisches Militär dauerhaft im Lande zu stationieren (wobei die meisten Ölquellen im Südsudan zu finden sind, aber das Problem werden sie auch noch lösen, dafür haben sie ja jetzt Boots on the Ground). Und ganz nebenbei löst man eine neue Flüchtlingswelle aus, die erst die Nachbarstaaten und letztendlich Europa weiter destabilisieren wird. Gleichzeitig kann das UNHCR sich in Afrika weiter breit machen und IWF und WHO zu mehr Präsenz verhelfen.
https://www.youtube.com/watch?v=cf8fXIGcybo , laut Mercouris auf dem Duran hat Ägypten beträchtlichen Einfluss in der Armee des Sudans. Pikant in diesem Zusammenhang ist das Aufnahmegesuch Ägyptens für BRICS+ (danach SOZ?). Darüber beraten die BRICS am 2./3. Juni in Kapstadt.
12:34 | orf.at: „Geo Barents“ rettete 300 Menschen aus dem Meer
Das von der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) betriebene Rettungsschiff „Geo Barents“ hat 300 Menschen gerettet, die in maltesischen Gewässern auf einem Holzboot trieben. ... Das italienische Marineschiff „Vega“ ist inzwischen mit 491 Migrantinnen und Migranten an Bord im Hafen von Reggio Calabria angekommen. ... Das von der Hilfsorganisation SOS Mediterranee betriebene Rettungsschiff „Ocean Viking“ hat bei drei Einsätzen 168 Schiffbrüchige gerettet, darunter 24 Minderjährige.
Ein Glück, dass Martin "der 100% Heilige" Schulz gemeint hatte: "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold." Wäre das, was sie bringen, nämlich Gold, hätte jeder Goldanleger aufgrund der Goldinflation in den vergangenen fast 8 Jahren nahezu einen Totalverlust erlitten. AÖ
01.05.2023
07:12 | fs: Hessen: Noch unbewohntes Flüchtlingsheim abgebrannt – Brandstiftung
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) reagierte unterdessen entsetzt auf den Vorfall: „Auch wenn zum Glück noch niemand darin gewohnt hat – eine Flüchtlingsunterkunft anzuzünden, zeigt eine furchtbare Menschenverachtung“, schrieb sie am Sonntag bei Twitter.
„Wenn sich der Verdacht erhärtet, müssen die Täter hart bestraft werden.“
Ausnahmsweise hat Faeser Recht. Natürlich müssen Vandalen noch dazu mit menschenverachtendem Hintergrund hart bestarft werden!
Was mich ein wenig belängt, ist jedoch die Tatsache, dass Frau Faser noch nie einen "hart bestraft werden"-Satz von sich gegeben hat, wenn Machetenmänner in deutschen Innenstädten ihr grausames Unwesen treiben! TB
08:14 | Spartakuss zu 07:12
Werter TB, vielleicht ist diese untere Kunft auch abgebrannt, weil es einen technischen Defekt gab.
Ein irrtümlich falsch angeschlossenes Kabel, wer weiß?
Wo wohnt eigentlich Frau Faeser also in welcher Stadt/Stadtteil und in welchem Anwesen?
Wird ihr Domizil eventuell auch noch auf Steuerzahlerkosten bewacht?
In welcher Entfernung liegt die nächste heimliche oder heimelige Fluchtburg?
Warum erklärt sich Frau Faeser oder die vielen anderen selbsternannten Philanthropen, in der Politik aus Nächstenliebe nicht mal dazu bereit, in ihren Vorgärten solche Trojanischen Pferde sich er-Richten zu lassen?
Dem angeblich niederen Pöbel, legt man gerne faule Eier in seine Nestumgebung oder sollte man es eventuell schon als Giftköder sehen, welche das Volk zu schlucken hat?
09:20 | Die Eule
Betrachtet man die lieblos zusammengewürfelte Unterkunft aus Baucontainern, könnte man fast glauben, dass hier jemand ein Erbarmen hatte und
auf eine bessere Gestaltung der Unterkunft hoffte. Dieses halbfertige Dach der ziemlich hässlichen Unterkunft anzuzünden, war sicher nicht besonders schwer. Doch auch hier stellt sich die Frage, wem der Brand der Unterkunft dann wohl am meisten diente: Gegnern der Asylindustrie, den Liebhabern besserer Unterkünfte, oder aber denen, die gerne mit dem Narrativ brennender Asylheime die harte Hand des Staates demonstrieren,