22.06.2025

08:01 | 22.06.1941 - Barbarossa .... und wieder nichts gelernt


10:53 | Die Eule zur Umdeutung vom 04.06.

Das Museum wollte es eben ganz korrekt handhaben. Der Begriff Türk entstand während des 8.Jahrhunderts in China und galt fortan für zahlreiche Völker. Eines dieser Völker wanderte dann in die heutige Türkei, wo es fortan als Osmanen bezeichnet wurde. Doch das alte Wort Türk blieb als Bezeichnung und wurde so zum Synonym für Ungläubige, Heidem, Ketzer, Glaubensfeinde und Handlanger des Teufels. Da aber dieser Zusammenhang im Zeitalter des vollkommenen Bildungsverfalls nicht mehr verstanden wird, ist die korrekte Bezeichnung also gar nicht mehr so tragisch. Ein Konflikt mit den Osmanen war es tatsächlich, aber wohl zuerst ein echter Vertragskonflikt. Den Friedensvertrag brach ja der Kaiser und so wurde eben der Weg der Osmanen nach Norden vorbereitet. Etwas mehr Korrektheit hätte dies verhindert.

13:46 | Leser-Kommentar zur Eule
Ob "Türk" oder "Osman", - der Sammelbegriff heißt "Muslime", und ihre Agenda heißt "religiöse Expansion". Das Symbol dafür ist der Krummsäbel. Unter welchem Volk diese Expansion und Eroberung dann geschieht, ist zweitrangig. Was hatten z.B. die "Mauren" in Spanien zu suchen? Die muslimischen "Korsaren" haben z.B. als Piraten das Mittelmeer unsicher gemacht und laufend die Inseln und Küsten überfallen und die Bevölkerung verschleppt. Seit dem Fall von Konstantinopel war Europa nicht mehr sicher vor den militärischen "Bekehrungsversuchen" der muslimischen Völker.

04.06.2025

19:01 | JF:  Museum deutet Türkenbelagerung zu „Konflikt mit Osmanen“ um

Das kürzlich eröffnete Wien-Museum hat eine woke Sicht auf die Vergangenheit der Stadt eingenommen. Besonders in der Darstellung der Türkenbelagerungen von 1529 und 1683. Besucher werden nicht mehr mit den historischen Begriffen konfrontiert, sondern mit der klaren Aufforderung, die Angreifer fortan als „Osmanen“ zu bezeichnen – aus Rücksicht auf heutige Sensibilitäten. Ziel sei es, „Feindbilder zu reduzieren“, so die offizielle Linie des Museums. Damit vollzieht das städtisch finanzierte Haus eine bemerkenswerte Abkehr von der bislang selbstverständlichen Geschichtsschreibung, die die Entsatzschlacht von 1683 jahrhundertelang als „Rettung Wiens“ und Wendepunkt in den Türkenkriegen verstanden hatte.

Diese Interpretation sei einseitig, wird nun erklärt, denn sie fördere ein „Feindbild“, das man im Sinne eines modernen Geschichtsverständnisses überwinden müsse. In der Ausstellung ist daher wenig bis nichts zu hören über die überlieferten Grausamkeiten der Belagerer, darunter die Ermordung und Verschleppung von bis zu 40.000 Zivilisten aus den Vorstädten. Auch die religiöse Dimension des Konflikts, der jahrhundertelang als Abwehrkampf gegen die Ausbreitung des Islams verstanden wurde, wird weitgehend ausgeklammert.

Kommentar des Einsenders
Ein alter Hut und Trick der linken Kamarilla, ihr Geschichtsbild nach "Ereignissen" ständig zu revidieren, obwohl sie überall mit die Finger in der Keksdose hatten! Mag der woken Dooftruppe aus dem Marxisteneck nicht passen, aber die Realität ist nun mal so! Jahrhunderte davor bis heute, Krieg, Verderben, Kultur- und Religionskämpfe, Schlachten um Vorherrschaft, Zerstörung usw. "Teddybärenwerfen" ist ein neues Phänomen der vollverstrahlten GenZ, ihrer Omis, Hüpfmädels und gesellschaftszerstörerischen lqptq-Marionetten - eine zeitliche Randerscheinung, die nicht in die Geschichtsbücher eingehen wird! Peinlich für ein Museum (obwohl grundsätzlich besuchenswert!). Was noch fehlt zu den Geschehnissen von damals: Ein Kerzerlcorso der "Guten mit Haltung" unter Führung des Erzbischofs, Oberrabbiner und Großmufti samt Tausenden am Wiener Ring zum "Gedenken der Opfer"... - dann ließe sich wohl auch dieses Kapitel schließen, um an der Ramadanbeleuchtung weiter zu basteln...!?

Das Wien-Museum hat jetzt die Geschichte „neu erfunden“ – aus Rücksicht auf die heutige Sensibilität. Die Türkenbelagerung von 1683, bei der 40.000 Zivilisten ermordet und verschleppt wurden, wird jetzt als „Feindbild-Überwindung“ verkauft. Statt die brutalen österreichischen und polnischen Opfer anzuerkennen, wird Wien plötzlich als „Ort interkultureller Begegnung“ verklärt – als ob die osmanische Belagerung nur eine missverstandene Kaffeepause war. Wer braucht schon historische Wahrheit, wenn man stattdessen ein politisch korrektes Märchen präsentieren kann? JE

03.06.2025

17:51 | anderweltonline: Historisch gesehen war der Ukraine-Krieg notwendig

Das 20. Jahrhundert wird das Amerikanische Jahrhundert genannt. Genauer betrachtet trifft das nur teilweise zu. Wirtschaftlich und militärisch gesehen schon. Mit dem Ukrainekrieg endet es jetzt. Vor dem Ersten Weltkrieg war es England, das über die Geschicke der Welt dominiert hatte. England muss auch die Verantwortung für die Zwei Weltkriege tragen, aber bereits den Ersten großen Krieg konnte London nicht ohne das Geld und die Militärhilfe aus USA beginnen oder gewinnen. Bis heute ist das Zentrum der Finanzen in London angesiedelt. Bis heute gibt es keinen aktuellen Krieg oder Konflikt, der nicht auf dem Treiben des British Empire beruht. Mit dem Ende des Zweiten großen Kriegs endete die Dominanz der Insel zwischen Nordsee und Atlantik. Die USA waren jetzt Alleinherrscher, wenn auch weiterhin die englische Komponente immer noch ein tragendes Element war. London hat nach wie vor überall seine Finger drin.

Die Leseratte
Versuch einer Einordnung des Ukraine-Krieges in den größeren Kontext. Durch die Kämpfe dort hat sich gezeigt, dass die Kriegstechnik des Westens der russischen nicht überlegen ist. Ohne militärische Überlegenheit endet aber die "Hegemonie" der USA.

21.05.2025

19:24 | Die US-Korrespondentin: Die Royal Navy eskortiert eine historische Flottille nach Dünkirchen zu den Gedenkfeiern zum 85. Jahrestag

Sieben P2000-Patrouillenschiffe der Royal Navy, der Coastal Forces Squadron halfen dabei, die kleinen Schiffe von Dünkirchen über den Ärmelkanal nach Frankreich zu den Feierlichkeiten zum 85-jährigen Jubiläum zu eskortieren. Die Veranstaltung erinnerte an die Hunderte von kleinen Booten, die 1940 an der Evakuierung der britischen und alliierten Truppen aus Dünkirchen teilgenommen hatten. Mit 64 originellen Schiffen, die an der Gedenkfeier teilnahmen, war es die größte Zusammenkunft von kleinen Schiffen, Fischerbooten, Yachten und Vergnügungskreuzern seit der Operation von 1940.
Bei Tagesanbruch brach die Flottille von Ramsgate aus auf und segelte in Richtung der Strände von Dünkirchen, wie sie es vor 85 Jahren getan hatte, begleitet von den Patrouillenschiffen der Marine.

Tausende von Menschen versammelten sich, um ihnen in der Morgensonne zuzuwinken. Die Schiffe überquerten bei Windstille den Ärmelkanal und erreichten Dünkirchen am späten Nachmittag. Es war das erste Mal seit 2015, dass sie die historische Reise nachstellten. Einundzwanzig Besatzungsmitglieder der HMS Collingwood befanden sich ebenfalls an Bord der Little Ships, um diesen Anlass zu feiern.

85 Jahre nach Dünkirchen: Die letzten Zeitzeugen tot, die Boote bleiben. 64 Original-"Little Ships" schippern nochmal über den Kanal, eskortiert von der Royal Navy – als schwimmende Erinnerungen an eine Rettungsaktion, die 340.000 Soldaten vor Hitlers Wehrmacht rettete. Keine PR-Show, sondern der letzte greifbare Beweis dafür, dass Zivilcourage und rostige Kähne einst einen Weltkrieg kippen konnten. JE

19.05.2025

10:09 | Bild: Sexistisch! Bundesamt entfernt historische Skulptur

Ernsthaft? Eine jahrhundertealte Skulptur, geschaffen in einer völlig anderen Zeit, wird heute plötzlich zur Zielscheibe moderner Empörung? Dabei handelt es sich um ein wertvolles, historisch bedeutsames Kunstwerk. Mehr als zehn Jahre zierte die historische Skulptur der „Venus Medici“ den Eingangsbereich des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in Berlin-Weißensee. Eine Informationstafel beschrieb die wechselvolle Geschichte der Bronzefigur aus dem frühen 18. Jahrhundert. Doch dann beschwerte sich die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes.

Doch seit einigen Monaten ist die Bronzekopie der berühmten,  antiken „Venus Medici“ (1. Jahrhundert v. Chr.) aus dem Amtsgebäude verschwunden. Eine Sprecherin des Bundesverwaltungsamtes, das das Gebäude managt, erklärt auf BILD-Anfrage: „Es gab einen Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, dass die Statue ‚Venus Medici‘ als sexistisch empfunden werden und sich deshalb Handlungsbedarf aufgrund des Bundesgleichstellungsgesetzes ergeben könnte.“

Dipl.-Ing.
… aha … das war also eine alte Nazi-Skulptur … dann musst sie ja entfernt werden …

… aber anstatt die Skulptur zu entfernen, hätte man doch sinnvollerweise diese Gleichstellungsbeauftragte entfernen sollen, denn

1. Braucht so was kein Mensch und

2. Kostet so ein Schwachsinsposten den Steuerzahler eine Menge Geld, das man wesentlich sinnvoller – zum Nutzen des Volkes – ausgeben/investieren sollte

diversitätsgerechte Sichtbarmachung vulnerabler Empfindungspotenziale... Alles gut, das ist nur der Start in einen soften Übergang vom Bikini zur Burka mit Steinigung bei jedweglichen Fehlverhalten der Frau. Die Linken wollen es so und wir alle werden es bekommen. JE

13:19 |  Der Dipl.-Ing.
… liebe JE … zu Ihrem Kommentar passt folgendes Foto aus dem Internet bestens …

Hoelle

13:23 |  Der Bondaffe
Diese "Venus Medici" scheint einem Sammler gut zu gefallen. Vielleicht braucht er sie für seinen Garten? Deshalb muss sie weg. Man kann eine eineinhalb Meter große Figur nicht so einfach stehlen wie in einem alten Hollywoodfilm aus den 60er Jahren mit dem Titel Wie klaut man eine Million. Mit "der Million" ist eine kleine Statue gemeint. Ein unterhaltsamer Film.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_klaut_man_eine_Million%3F

Der Film beruht übrigens auf einer Vorlage Venus Rising (wie ich einem Link im ersten Artikel entnehme), und in jenem Film aus dem Jahr 1995 mit dem gleichen Titel geht es um eine virtuelle Realität, in der wir eigentlich in unserer Realität schon mittendrin sind. Man zeigt die Agenda 2030.

Die "historische Skulptur im Eingangsbereich der Behörde" muss natürlich weg. Gerade der Eingangsbereich ist wichtig, denn er zeigt die herrschende Macht an. Was die "Venus Medici" nicht tut. Um gleich ein richtiges Zeichen zu setzen, der Bedeutung des Amtes angemessen, empfiehlt sich ein schwarzer Kubus/Würfel. Damit man gleich weiß, welcher Wind in den Amtsstuben herrscht.

"Sexistisch" ist nur ein Vorwand für vieles, um bestimmte Dinge abzubauen. Michelangelos David in Florenz ist noch sexistischer. Das stört niemand.

14.05.2025

14:15 | TP: Der Bauernkrieg 1524/25: Als der gemeine Mann aufbegehrte

Vor 500 Jahren erschütterte der Bauernkrieg das Heilige Römische Reich. Tausende starben für Freiheit und Gerechtigkeit. Was trieb die Aufständischen an? Am 5. April 2025 wurde vor der Kornmarktkirche in Mühlhausen ein imposantes, etwa sieben Meter hohes Denkmal zur Erinnerung an den Bauernkrieg errichtet. Es greift einen Entwurf Albrecht Dürers von 1525 auf, der damals nicht realisiert wurde. Die Kosten beliefen sich auf eine Viertelmillion Euro, von denen die Hälfte durch Spenden zusammenkam. Auch die Thüringer Landesausstellung freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg widmet sich diesem Thema.

Warum dieser Aufwand 500 Jahre nach dem Ereignis? Hat uns der Bauernkrieg noch etwas zu sagen? Was verbindet uns heute mit den dramatischen Ereignissen des frühen 16. Jahrhunderts, die in Blut, tausendfachem Tod und Verzweiflung endeten? Der von einem Schwert durchbohrte, auf der Spitze der Gedenksäule hockende Bauer symbolisiert diesen leidvollen Ausgang.

Die Bauern wollten Freiheit, bekamen Massaker. Heute gibt’s Denkmäler und Ausstellungen – und die gleichen alten Probleme. Aber wenigstens haben wir jetzt WLAN, um unsere Beschwerden zu posten. Doch wie sagt man so schön: Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er bricht. JE

12.05.2025

19:48 | SPON:  Argentiniens Oberster Gerichtshof entdeckt kistenweise Nazidokumente im Keller

Im Zweiten Weltkrieg soll es enge Verbindungen zwischen Argentinien und NS-Größen gegeben haben. Nun wundern sich die Menschen in dem südamerikanischen Land über gefundene Nazidokumente im Keller des Obersten Gerichts.
Im Obersten Gerichtshof von Argentinien sind massenhaft Nazidokumente gefunden worden. Laut einer Erklärung des Gerichts handelt es sich um 83 Kisten, die argentinische Behörden während des Zweiten Weltkriegs konfiszierten.

Es wäre einen "Aufreger" wert, wenn die noch rumlaufen würden.   TS 

14:16 | tkp: Das britisch-nazideutsche Weltreich, das es fast gegeben hätte

Rund um den Victory-Day versuchen westliche Beamte, Experten und Journalisten, den 80. Jahrestag der Niederlage des Nationalsozialismus für politische Zwecke auszunutzen. Europäische Staatsoberhäupter haben den Teilnehmern an der großen russischen Siegesparade am 9. Mai mit negativen Konsequenzen gedroht. Zahlreiche Quellen ziehen historische Vergleiche zwischen der Beschwichtigung Nazi-Deutschlands in den 1930er Jahren und den laufenden Bemühungen der Trump-Administration um eine Einigung mit Moskau zur Beendigung des Stellvertreterkonflikts in der Ukraine.

Kommentar des Einsenders
..." ...Großbritannien erklärte Deutschland zwei Tage später den Krieg, und der Rest ist Geschichte – wenn auch eine Geschichte, die gezielt verschleiert, ständig umgeschrieben und absichtlich verzerrt wird. ..."

Interessante Aspekte der jüngeren Zeitgeschichte, die den Einzug in die Geschichtsbücher nie fand. Die einen immer die Pösen, die andern immer die Guten durch Verschleierung, Umschreibung, Verzerrung... Zusätzlicher Aspekt, der gerne unter den Tisch gekehrt wird ist der Fall EdwardVIII, der als Junger Mann von seiner Queen Mum ins deutsche Exil auf familiären Anwesen der alten Bande Hannover/SachsenCoburg, geschickt wurde, sich den Nazis anschloss und als "Vermittler" zwischen Berlin und London auf intimster Ebene fungierte - sehr zum Leidwesen der Frau Mama! Als König abdankte (offiziell wegen seiner bürgerlichen amerikanischen Frau Wallis Warfield (Simpson) und das Amt seinem Bruder GeorgVI überließ. ...und u.a. Churchill, der die Seiten politisch wechselte wie andere die Unterhosen... //Die Geschichtsbücher gehören neu geschrieben, speziell was diese Achse in der Beurteilung "unserer" Zeit und auch die Rolle Roms (Vatikan), dem RedCross (Rotes Kreuz) u.a. von vor 80/100 Jahren (bis heute) betrifft.

Der Westen feiert Sieg gegen Nazis, wollte aber 1939 lieber mit ihnen das Empire retten. Hitler kriegt Rohstoffe, Polen den Arschtritt – und wir kriegen Märchen: Guter Westen gegen böses Nazi-Deutschland war nie Wahrheit, sondern PR mit Leichengeruch. JE

09.05.2025

10:26 | anti-sp: Wie die EU die Gedenkfeiern in Moskau sabotieren wollte

Die Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag in Moskau gleichen einem großen internationalen Gipfeltreffen. Abgesehen von den UN-Generalversammlungen finden sich wohl nur zu den Treffen der G20 so viele Staats- und Regierungschefs ein, wie heute in Moskau. Laut dem außenpolitischen Präsidentenberater Juri Uschakow haben 29 Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Zweiten Weltkrieg zugesagt. Es wären 30 geworden, wenn der indische Premierminister seine Teilnahme nicht kurzfristig wegen des Konfliktes mit Pakistan abgesagt hätte.

Laut Kreml sind am 9. Mai Staats- und Regierungschefs aus folgenden Ländern in Moskau: Aserbaidschan, Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Abchasien, Südossetien, China, Laos, Mongolei, Myanmar, Vietnam, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Slowakei, Brasilien, Kuba, Venezuela, Ägypten, Äthiopien, Äquatorialguinea, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Kongo, Palästina, Simbabwe. Hinzu kommen hochrangige Delegationen aus Indien, Nicaragua und Südafrika.

Während Russland am 9. Mai mit 29 Staats- und Regierungschefs den Sieg über den Faschismus feiert, zeigt sich die EU von ihrer üblichen Seite: kleinlich, autoritär und geschichtsvergessen. Ausgerechnet die Brüsseler Bürokratie, die sich gerne als moralische Supermacht aufspielt, versucht mit Drohungen, Luftraumsperren und politischem Erpressertum, andere Länder an der Teilnahme zu hindern – am Gedenken an den Sieg über Nazideutschland, wohlgemerkt.

Estland, Lettland, Litauen – jene baltischen Zwerge, die SS-Veteranen ehren und die sowjetische Befreiung als „Besatzung“ umdeuten – sperren kurzerhand ihren Luftraum für jeden, der nach Moskau will. Deutschland lädt russische Vertreter sogar bei KZ-Gedenkveranstaltungen aus – der Tiefpunkt moralischer Verkommenheit. Man will offenbar lieber mit den Nachfahren der Kollaborateure feiern als mit den Befreiern von Auschwitz.

Besonders grotesk: Die EU droht Serbien offen mit dem Ende seiner Beitrittsgespräche, nur weil Präsident Vučić nach Moskau fliegt. Dessen Reaktion? Er fliegt trotzdem – über den Kaukasus, weil der Westen seine Flughäfen wie ein Kind blockiert, das beim Verlieren das Spielbrett umwirft.

Während also Brüssel mit Luftraumsperren und Erpressung operiert, versammeln sich in Moskau Länder aus Asien, Afrika und Lateinamerika – die Mehrheit der Weltbevölkerung... Russland demonstriert damit, dass die Welt längst multipolar ist. Die EU dagegen offenbart ihre armselige Schwäche: laut, aber isoliert. Arrogant, aber wirkungslos. Moralisch überheblich – aber unfähig, Geschichte zu respektieren. JE

08.05.2025

17:48 |  anderwelt: Trump: USA haben Hitler besiegt. Stimmt das?

Um diese Frage zu beantworten, muss man genau hinsehen. Fest steht, der Anfang vom Ende fand in Stalingrad statt. Aber konnte die Rote Armee das schaffen ohne fremde Hilfe und welchen Wert hatte die? Hätten sich die USA neutral verhalten, hätte das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg gewonnen. Es hätte dann auch keinen Kanzler Hitler gegeben. So muss festgestellt werden, dass es die USA waren, die die Voraussetzungen für das „Dritte Reich“ geschaffen haben und so auch die für den Zweiten Weltkrieg. Warum haben die USA das getan? Es ging um Geld, viel Geld. Die USA haben England und Frankreich erst ermöglicht, überhaupt gegen das Deutsche Reich in den Krieg zu ziehen. Sie gaben Kredite und lieferten Waffen an diese beiden. Erst 1916 haben sie dann Kredite an das Deutsche Reich ausgereicht.

Dann zeigte sich, dass das DR den Krieg gewinnen würde. In Washington wusste man, dass in diesem Fall die Kredite an England und Frankreich verloren wären. So griff man 1917 mit Truppen ein und das Ende ist bekannt. Wiederum wussten die USA, dass sie vom DR ihre Kredite zurückerhalten werden, egal was passieren würde. So schlossen die USA in Versailles vorab einen Separatfrieden mit dem DR und vereinbarten, dass ihre Kredite zuerst beglichen werden. Die letzten Forderungen Englands und Frankreichs aus dem Versailler Diktat an das DR wurden im Jahr 2011 ausbezahlt. Wir werden sehen, dass zwischen Russland, der Sowjetunion (SU), und den USA etwas ähnliches stattfand.

Kommentar des Einsenders
...inkl der Marshall-Plan-Hilfen für GER/AUT und SU als Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft nach dem WKII... und von den "Abtrünnigen" aus GER/AUT nach 45 für Beide Seiten erst gar nicht erst zu sprechen...!? ...und das Einschreiten von US erst, als durchdrang, GER wäre im Begriff, die A-Bombe zu bauen... vorher wollte Eisenhower keine boots on the ground, Aufrüstung durch die Stahllieferungen der Bushes u.a. an Thyssen-Krupp sollte reichen...!? Als bekanntes Zitat vor der Wiederwahl (sinngemäß) - wenn amerikanische Frauen wüßten, dass unser Stahl, mit dem die Deutschen ihre Waffen produzieren, ihre Söhne töteten...!? Wie heute bei der Ukro, es wäre anders gegangen... Alles verlogen für diese schei** Kriegerei!

Ohne US-Dollar kein Hitler, ohne Stalin kein Sieg... Wer heute noch glaubt, die USA hätten Hitler besiegt, ignoriert die historische Realität: Ohne amerikanische Kredite, Technologie und politisches Kalkül wäre Hitler nie an die Macht gekommen – und ohne Stalins Armeen hätte ihn keiner gestoppt.

Washington hat im Ersten Weltkrieg bewusst eingegriffen, um einen deutschen Sieg zu verhindern – mit dem Ergebnis: Versailler Vertrag, wirtschaftliches Chaos, Aufstieg der NSDAP. Schon vor Hitlers Machtübernahme floss Geld aus New York nach Berlin, später Technik für Panzer, Flugzeuge und Industrie. Es ging nie um Moral, es ging um Märkte und Macht.

Im Zweiten Weltkrieg wurde dann Stalin als Werkzeug benutzt, mit Waffenlieferungen im Milliardenwert – nicht geschenkt, sondern auf Kredit. Russland hat bis 2006 für den westlichen "Antifaschismus" bezahlt. Millionen eigene Tote inklusive. Dasselbe Muster heute in der Ukraine: Waffen, Dollars, politische Destabilisierung – nur diesmal ist Russland vorbereitet. Der Westen redet von Freiheit, liefert aber immer nur Kriege. Und wer sich nicht kaufen oder zerstören lässt, wird zum Feind erklärt. Russland hat aus 1941 gelernt – und wird diesmal nicht am Ladentisch der Wall Street verrechnet. JE

14:55 | anti-sp: „Schämt Euch, Bundesregierung!“

Es ist ein Skandal, dass die nun ehemalige Bundesregierung die Vertreter Russlands zu den Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes ausgeladen und sogar empfohlen hat, russische Vertreter notfalls gewaltsam von den Veranstaltungen zu entfernen. Und es ist ein Skandal, dass die neue Bundesregierung das nicht umgehend zurückgenommen hat. Der Grund, den die Leute, die sich heute als deutsche Regierung bezeichnen dürfen, dafür anführen, ist absurd, denn sie werfen Russland vor, das Gedenken vor dem Hintergrund des heutigen Konfliktes zu instrumentalisieren. Dabei ist es genau umgekehrt. Es ist die deutsche Bundesregierung, die das tut, was sie Russland vorwirft. Sie instrumentalisiert das Gedenken an das Kriegsende politisch, sie vergewaltigt die Geschichte und spuckt auf die 27 Millionen Bürger der Sowjetunion, die Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen sind. Sie nimmt die heutige Krise zum Anlass, Vertreter Russlands von den Veranstaltungen auszuladen, bei denen dem Kriegsende und den Opfern gedacht werden soll. Das tut nicht Russland.

Es ist absurd, dass in Deutschland zu diesem Anlass keinerlei Symbole der Sowjetunion (Flaggen, Georgsband, etc.) oder Russlands gezeigt werden dürfen und das das sogar unter Strafe steht. Es geht dabei schließlich nicht um das politische System der Sowjetunion, sondern darum, dass es nun einmal sowjetische Soldaten waren, die den größten Anteil geleistet und die größten Opfer gebracht haben, um die Nazis zu zerschlagen und den Krieg zu beenden.

Geschichte wird gemacht – von denen, die sie vergessen wollen... Zum 8. Mai verbeugt sich Deutschland vor allem – vor sich selbst. Russen ausgeladen, sowjetische Symbole verboten, Georgsbänder unter Strafe gestellt – man stelle sich den Irrsinn vor: Ausgerechnet das Land, das Hitler zerschlagen hat, darf am Gedenktag des Kriegsendes nicht mehr mitfeiern. Stattdessen: Betroffenheitsreden von Politikern, die gleichzeitig Milliarden an ein Regime überweisen, das SS-Schergen zu Nationalhelden erklärt. Und in der UNO stimmt Berlin – ganz staatsmännisch – gegen die Verurteilung von Nationalsozialismus.

Ironie des Jahrhunderts: Wer 27 Millionen Tote zu beklagen hat, ist heute persona non grata – aber wer mit den Nazis marschiert ist, bekommt Denkmäler in Riga, Edmonton oder Kiew. Willkommen im Wertewesten, wo der Kampf gegen Rechts endet, sobald Russland dagegen ist. JE

17:06 | Leserkommentar
Was kann man sich von speichelleckenden Vasallen auch anderes erwarten? Es stellt sich bloß die Frage, ob der transatlantische Druck so groß ist, oder ob es sich um voreilenden, schwanzwedelnden Gehorsam handelt. Obwohl man als Privatmann und Staatsbürger so gar nichts dafür kann, möchte man sich doch bei solchen Gelegenheiten vor Scham im eigenen Axxxx verkriechen.

19:11 | Der Dipl.-Ing.
Zitat JE: „Russen ausgeladen, sowjetische Symbole verboten, Georgsbänder unter Strafe gestellt – man stelle sich den Irrsinn vor: Ausgerechnet das Land, das Hitler zerschlagen hat, darf am Gedenktag des Kriegsendes nicht mehr mitfeiern.“

… liebe JE … die deutschen Politiker (Kinder und Enkel der Alt-Nazis) ärgern sich ja nur, dass ihre Opas und Vorbilder durch die Russen besiegt wurden und sie jetzt die Ideen und Nazidenken ihrer Vorfahren wieder aktivieren und durchziehen müssen!

08:23 | Bild: 4 Tage zwischen Krieg und Frieden

In diesen Tagen ist es genau 80 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende ging. BILD zeichnet die dramatischen letzten Stunden bis zur Kapitulation des Deutschen Reiches nach – die am Ende zweimal unterzeichnet werden musste.  
Die Kriegslage Ende April 1945: Es ist absehbar, dass die Tage des vermeintlich Tausendjährigen Reiches gezählt sind. Die West-Alliierten und die Rote Armee drängen die deutschen Truppen immer weiter zurück. Am 25. April treffen an der Elbe bei Torgau (Sachsen) US-amerikanische und sowjetische Soldaten zusammen.

Schöner Artikel, nur leider nichts gelernt.  Wie lange hat die Bundeswehr Munition?  Ein Tag oder Zwei?  Da hatte die Wehrmacht noch mehr Schlagkraft in der letzten Sekunde als dieses Deutschland.  Trotzdem hat man nichts gelernt und will nach 80 Jahren wieder gegen Russland. TS

09:02 | Die Eule
Werter TS, die Vision nach Osten zu marschieren, um dort Lebensraum zu gewinnen, war ja keine Idee der Deutschen, sondern ist explizit in der Kampfschrift des Gefreiten zu lesen.
Doch die dem Gefreiten zugeschriebene Schrift wurde wohl zum großen Teil von priesterlicher Hand verfasst und die legte dann das Endziel im Osten fest. Dies führt zum Kern des Problems.
Mit der geschickt untergeschobenen Idee war das Scheitern des Gefreiten vorbestimmt. Doch erst dieses Scheitern ermöglichte ja den Aufstieg des US-Imperiums. So ein Trick, jemand ein absurdes Ziel unterschieben , funktioniert natürlich immer wieder und ganz besonders bei profilsüchtigen Laienpolitikern. Man benötigt eben einen gewissen Abstand, in dem dann alle Erinnerungen an das frühere Scheitern verschwunden sind. Dieser Zeitpunkt ist wohl auch symbolisch erreicht, denn die Zahl 80 steht mit der 8 ja für die Wiedergeburt und so können auch absurde Gedanken, wie Russland niderzuringen, wiedergeboren werden.

10:11 | Leserkommentar
Es ging nie um den "Lebensraum" im Osten - es ging (wie heute) um die Bodenschätze des Russischen Reiches. Man baut einen "Nichts" (wahlweise Postkartenmaler oder Schauspielerclown) auf, um einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen. Der Verlierer wird zerfleischt und ausgenommen, der Sieger sollte so geschwächt sein, dass man ihm seine Bedingungen diktieren kann.


 

05.05.2025

18:00 | TGP: Naziverbrecher, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien geflohen sind

„Die 1.850 freigegebenen Dokumente, die vom Allgemeinen Archiv der Nation (AGN) veröffentlicht wurden, enthalten auch Aufzeichnungen über Bankgeschäfte, geheime Geheimdienstakten und zuvor vertrauliche Berichte des Verteidigungsministeriums. Die Akten sind auf Anordnung von Präsident Javier Milei auf einer Website der Regierung öffentlich zugänglich. Die Entscheidung, die Dokumente zu veröffentlichen, geht auf eine formelle Anfrage des US-Senators Steve Daines (Republikaner, Montana) und von Vertretern des Simon-Wiesenthal-Zentrums während eines Treffens im Februar zurück“. Aber es geht nicht nur darum, dem Ersuchen der USA nachzukommen, sondern der Schritt ist ein wesentlicher Bestandteil von Mileis Engagement für Transparenz in der kontroversen Geschichte des Landes.

„Das Simon Wiesenthal Center, das die Verbindungen der Credit Suisse Bank zum Nationalsozialismus untersucht, hat Kopien der Akten erhalten. In den Dokumenten werden die unterschiedlichen Schicksale des „Monsterarztes“ Joseph Mengele und Adolf Eichmann, dem „Architekten des Holocaust“, dargestellt. Mengele, der „Todesengel“, führte im Konzentrationslager Auschwitz verbrecherische Experimente an Häftlingen durch. Die argentinischen Behörden weigerten sich einmal, ihn wegen einer Formalität an Deutschland auszuliefern. „Geheimdienstberichte zeigen, dass keine Maßnahmen gegen Mengele ergriffen wurden, der später nach Paraguay und dann nach Brasilien floh, wo er 1979 unter einer angenommenen Identität starb.

Adolf Eichmann, der Organisator des Holocausts, hatte nicht so viel Glück. „Er lebte ungestört mit seiner Familie bis 1960, als er in einer gewagten Aktion von israelischen Mossad-Agenten gefangen genommen wurde.“Eichmann wurde 1962 nach einem umstrittenen Prozess hingerichtet.

Kommentar des Einsenders
Milei liefert, gibt wie US bis dato geheime Papiere frei, und hierorts ist's im Blätterwald der "Mittäter" immer noch verdächtig ruhig...!? Oder werden sich die HerrschaftInnen langsam bewußt, dass die Geschichte Neu geschrieben werden muss, wer/wie damals alles die Drecksfinger mit im Spiel hatte, um die Verbrecher entkommen zu lassen (auf allen Seiten)...!? Zeit wär's für schonungslose Aufklärung.

Milei hat die Nazi-Akten auf den Tisch geknallt – 1.850 Stück, schön verstaubt und bisher unter Verschluss. Darin: Wie Monster wie Mengele in Argentinien chillten, während die Regierung wegschaute. Eichmann? Lebte mit Familie ganz gemütlich, bis Mossad kam und ihn einkassierte. Klar – Argentinien war nicht allein. Während die willigen Helfershelfer am Strand von Rio grillten, wurden drüben in den USA fleißig Nazi-Wissenschaftler eingekauft wie Sonderangebote. Operation Paperclip lässt grüßen: Raketen fürs Pentagon statt Prozesse in Nürnberg. Moral? Zweitrangig. Hauptsache nützlich im Kalten Krieg. JE

04.05.2025

15:45 | Leseratte

Sowas Böses darf man in Deutschland eigentich nicht mehr sagen. Zum Glück sagt es ChatGPT - und das ist amerikanisch.

https://t.me/AllesAusserMainstream/47020
https://x.com/germanydiplo/status/1918397874687361199?s=46

Zitat:
Übersetzung:

Marco Rubio:
„Deutschland hat seiner Spionagebehörde gerade neue Befugnisse zur Überwachung der Opposition erteilt. Das ist keine Demokratie - es ist verdeckte Tyrannei.

Wirklich extremistisch ist nicht die populäre AfD - die bei den jüngsten Wahlen den zweiten Platz belegte -, sondern die tödliche Einwanderungspolitik des Establishments mit offenen Grenzen, die die AfD ablehnt. Deutschland sollte seinen Kurs ändern.“

Deutsches Aussenministerium:
„Das ist Demokratie. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit. Unabhängige Gerichte werden das letzte Wort haben. Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass dem Rechtsextremismus Einhalt geboten werden muss.“

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Das ist Grundfalsch! Denn: Die Nazis waren eine LINKE Bewegung!

ChatGPT: Faktencheck

Du spielst vermutlich auf eine Passage an, in der Adolf Hitler sich rückblickend kritisch äußert, dass er zu nachsichtig mit konservativen oder rechten Kräften gewesen sei, insbesondere mit dem sogenannten „alten Apparat“ – also monarchistischen, nationalkonservativen oder wirtschaftsliberalen Eliten, die er zunächst einband, später aber entmachtete.

Ein bekanntes Zitat stammt aus einer Rede vom 30. Januar 1942, in der Hitler sagte:
„Ich habe im Jahre 1933 die Entscheidung getroffen, nach rechts hin keine weiteren Feinde mehr zu machen. Ich habe geglaubt, daß man diese Elemente – sie waren ja national – auf die Dauer nationalisieren könnte […]. Ich habe mich geirrt. Man kann diese bürgerlichen Rechten nicht nationalisieren. Sie bleiben in ihrem Innersten Gegner unseres Weltbildes.

Er meinte damit Personen wie Papen, Schleicher, die DNVP und konservative Militärs oder Industrielle, die er anfangs duldete oder einband, dann aber als Verräter oder Hindernisse betrachtete.

Fazit:
Hitler bedauerte retrospektiv, dass er am Anfang seiner Machtergreifung nicht noch radikaler gegen konservative und rechte Gegner vorgegangen war.

Diese Selbstaussage zeigt, dass er auch die vermeintlich „Rechten“ in seinem System nicht als Verbündete sah, sondern nur als temporär nützliche Werkzeuge. Das verdeutlicht, dass der Nationalsozialismus keine einfache „rechte Bewegung“ war.

Hitler hat sich von Rechten distanziert !!!

An alle Berufsleser meines Kanals: geht es noch deutlicher? Ihr schützt die Enkel des Nationalsozialismus. Und viele davon bilden die Spitzen aller relevanter Parteien in Deutschland.

Dr. Bodo Schiffmann 03.05.2025