22.10.2025
08:13 | Welt: „Wir sind die Töchter“ – Tausende Menschen demonstrieren mit Luisa Neubauer vor CDU-Zentrale
Luisa Neubauer ruft zu einer Kundgebung vor der CDU-Parteizentrale in Berlin auf. Der Bundeskanzler missbrauche mit seinem „Stadtbild“-Spruch Frauen „als Vorwand oder Rechtfertigung“ für rassistische Äußerungen. Auch Ricarda Lang und der Juso-Bundesvorstand nehmen teil.
or der CDU-Parteizentrale in Berlin haben am Dienstagabend unter dem Motto „Wir sind die Töchter“ Tausende Menschen gegen die Merz-Äußerung zu vermeintlichen „Problemen im Stadtbild“ im Zusammenhang mit Migration demonstriert. Laut Berliner Polizei nahmen rund 2000 Menschen an der Kundgebung teil, die Veranstalter sprachen von 7500 Teilnehmern.
Merz kann ja nicht sagen .. alles was nicht Deutsch, Tourist und integrierter Steuerzahler mit Migrationshintergrund ist .. hat im Stadtbild nix verloren. Wie kommt die Landbevölkerung dazu, dass dann die ganze Horde auf den Landstraßen rumlungert und vor den Bauernhöfen?
Dort wo die Arbeit droht .. findet man sie sowieso nicht. TS
10:00 | Leser Kommentar
Ja, unser Bundeskanzler hat das Problem der Überfremdung erkannt und sich des Problems angenommen.
21.10.2025
14:40 | jourwatch: Das linke Stadtbild ist „blütenweiß“
Linke und Grüne sind bekannt dafür, dass sie sich regelmäßig ins eigene Knie schießen. Das wurde jetzt wieder bei dieser lächerlichen „Stadtbild-Debatte“ deutlich. Weil Friedrich Merz es gewagt hatte, sein Publikum darauf hinzuweisen, dass sich das „Stadtbild“ (er meinte wohl eher das Stadtleben) aufgrund der unverantwortlichen Politik seiner Partei im Laufe der Jahre geändert hat, drehten die Realitätsleugner durch, warfen ihm Rassismus vor und gingen – wieder einmal gut vernetzt und organisiert von den üblichen verdächtigen NGO – auf die Straße.
Kommentar des Einsenders
Linke eben! Kognitive Dissonanz, miese PR, Ausblenden der Realität, und den "Quotenneger" holt man sich bloß nur dann auf's Sujet oder vor die Linse, wenn's politisch passt!? Verlogene Heuchler in ihrer bunten Einhorn-Blase.
Der neueste linke Rohrkrepierer: das „Stadtbild“-Theater... Merz sagt ausnamsweise mal einen Halbsatz, der nach gesundem Menschenverstand klingt und zack, hyperventilieren die linken Idioten, zerren ihre Transparentdrucker aus dem Keller und veranstalten eine Demo, auf der so viel Weiß zu sehen ist, dass man fast Sonnenbrille braucht. Multikulti gone missing.
Und wieder zeigt sich: Diese Leute würden lieber ihr eigenes Hirn canceln, als einmal zuzugeben, dass ihre Traumstadt längst ein Drogenbasar mit Gender-Toiletten ist. Denn... das „Stadtbild“ ist ihnen scheißegal – Hauptsache, sie bleiben moralisch sauber. Wie Ariel. Nur ohne Waschkraft. JE
20.10.2025
17:09 | r24: Auch nach 7 Jahren noch ein Aufreger: Ex-Grüne Afghanin wünschte Auslöschung Deutschlands
Das Denken von Grünen und Linken ist für friedliebende, arbeitsame und rechtstreue Menschen meist befremdlich. Die Hass-Tiraden einer ehemaligen grünen Jungpolitikerin gehen deshalb auch nach sieben Jahren noch auf sozialen Medien im Kreis. Ausgerechnet eine Afghanin, die in ihrem Heimatland keinerlei Rechte hätte, sprach Deutschland die Existenzberechtigung ab. Sie wünschte, das Land wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Bei den Grünen ist sie schon lange kein Mitglied mehr – doch betätigt sie sich weiter in der deutschen Hochschulpolitik.
In Afghanistan unter dem Terror-Regime der Taliban dürfen Mädchen keine weiterführenden Schulen oder gar Hochschulen besuchen. Der Platz der entrechteten Frauen Afghanistans ist hinter dicken Stofftüchern, wie Gespenster müssen sie sich schwer bewacht durchs Leben schleichen. Ausgerechnet ein “Flüchtlingskind” aus diesem Land erbrach ihren Hass gegen Deutschland – in einer besonders widerwärtigen Art. Nachfolgendes Zitat stammt aus der Feder von Frau Miene Waziri, deren Eltern vor langer Zeit nach Deutschland flohen.
In Afghanistan verschwinden Frauen, die ihr Maul zu weit aufreißen – hier kriegen sie dafür Uni-Posten. Dummland, ein Shitholecountry da kann nicht mal Afghanistan mithalten. JE
12:52 | apollo: CSU-Staatsminister verteidigt „Stadtbild“-Aussage: er fühle sich als Mann an Bahnhöfen selbst „tagsüber nicht mehr wohl“
Florian Hahn, der CSU-Staatsminister im Auswärtigen Amt, hat beim Sonntags-Stammtisch im BR die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz verteidigt. Er führte aus, dass die Aussage des Kanzlers genau das beschreibe, „was ein großer Teil unserer Bevölkerung tatsächlich so sieht“. Laut Hahn haben wir in Deutschland ein Problem „mit unserem Stadtbild“. Selbst er als „ausgewachsenes Mannsbild“, so sage er es ganz ehrlich, fühle sich „selbst tagsüber“ an deutschen Bahnhöfen nicht mehr wohl. „Das ist ein subjektives Sicherheitsgefühl, es ist aber halt so“, führte Hahn aus.
Sofort heiße es bei solchen Aussagen, wie denen des Kanzlers, dann wieder „das darf man nicht sagen“, doch genau so stärke man laut Hahn die AfD. Denn „ganz viele Menschen“ sagen, „dass was ich selber empfinde, darf man nicht sprechen“, also schaue man, welche Partei das als einziges schon lange sage und das sei die AfD. Es gelinge nur, die AfD kleinzuhalten, wenn man Probleme löse. Man müsse die Zahl der Menschen, die illegal nach Deutschland kommen, senken und Rückführungen anstrengen. Die AfD sei laut Hahn der „wichtigste politische Gegner“ in Bezug auf die Wähler, die man verloren habe.
Wer sein Land zu Kabul macht, darf sich nicht wundern, wenn er sich am Bahnhof fühlt wie unter Islamisten. JE
14:59 | Leser Kommentar
Ganz verstehe ich CSU-Staatsminister Florian Hahn nicht. Wieso nicht mehr wohl fühlen? Beispielsweise im Stadtzentrum am Hauptbahnhof in München. Manch seiner Parteikollegen auf lokaler Ebene sieht das ganz anders.
"CSU-Bürgermeister vor Münchner Nachtklub mit Drogen erwischt. Die Polizei hat offenbar den CSU-Bürgermeister der bayerischen Gemeinde Neubiberg bei München gestoppt. Der Vorwurf: Der Politiker soll Kokain bei sich getragen haben. Die Polizei berichtet über eine Kontrolle am Münchner Hauptbahnhof am 11. Oktober gegen 4.25 Uhr, bei der es mutmaßlich um Pardellers Fall geht – auch wenn die Ermittler keinen Namen nennen. Die Beamten kontrollierten demnach mehrere Personen vor dem Nachtklub »Palais«. Bei einem 37-jährigen Deutschen mit Wohnsitz im Landkreis München hätten sie eine geringe Menge eines weißen Pulvers gefunden. Später habe sich herausgestellt, »dass es sich um ein unerlaubtes Betäubungsmittel handelte«, so die Polizei."
15:00 | Leser Kommentar
Passend dazu werte JE.
"Nachahmung fremder Eigenschaften und Eigentümlichkeiten ist viel schimpflicher, als das Tragen fremder Kleider: denn es ist das Urteil der eigenen Wertlosigkeit von sich selbst ausgesprochen."
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph. Quelle: Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, 1819 (mehrfach ergänzt, seit 1844 in zwei Bänden). Erster Band. Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntnis Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben.
15:01 | Die Eule
Werter JE, ein Land zu Kabul machen´, wäre wohl für viele Städte hierzulande ein echtes Gescenk des Himmels. Allerorten ist hier doch der Niedergang zu beobachten.
Ganze Ladenstraßen stehen leer, Bürogebäude sind tagsüber plötzlich unbelebt und veritable Industrien sterben im Tagestakt. Im Gegensatz dazu blüht Kabul auf, denn ein neuer
Masterplan katapultiert die Metrople ins 21.Jahrhundert. Solche Masterpläne sind hierzulande längst Geschichte, denn die rasant gestiegenen Baupreise verhindern solche Entwicklungen.
Während Kabul nun zu atmen beginnt, halten wir hier, Dank den harten Repressionen der Klimaloge die Luft an und sterben langsam ab.
18:49 | Leserkommentar
Werte Eule, Sie machen Witze. Seit meinem letzten Aufenthalt in Kabul in 2009 dürfte sich an der Infrastruktur nicht viel geändert haben:
Die Menschen wohnen in der Mehrzahl in Hütten über die Hügel verstreut, ohne Wasser, Abwasser und Strom. Wie mir damals der deutsche Arzt in Kabul erzählte, gibt es einen hohen Fäkalienanteil in der Luft, so 8-12 % und ein e hohe Gefahr von Cholera. Da die Talibs nicht nur im Geiste rückwärtsgewandt leben, möchte ich doch diese Lebensart für Deutschland ausschließen, obwohl da unter Pinocchio Merz einige Erinnerungen wieder hochkommen … Irgendwann sind sich sicher Berlin und Kabul gleich …
17.10.2025
14:44 | courthousenews: Epstein-Opfer wirft Bank of America Unterstützung von Sexhandel vor
Ein Opfer des pädophilen Finanziers Jeffrey Epstein hat der Bank of America vorgeworfen, in den zehn Jahren, nachdem gegen Epstein wegen sexuellen Missbrauchs minderjähriger Mädchen ermittelt und Anklage erhoben worden war, bei dessen Finanztransaktionen mehrere Warnsignale für kriminelle Machenschaften absichtlich ignoriert zu haben.
„Anstatt Epstein lediglich routinemäßige Bankdienstleistungen zu erbringen, ging die Bank of America weit über das hinaus, was eine nicht in die Sache verwickelte Bank getan hätte, und half Epstein stattdessen beim Aufbau der notwendigen Finanzstruktur für die Durchführung seines Sexhandelsunternehmens“, schrieb das unter dem Pseudonym Jane Doe stehende Opfer in der 49-seitigen Zivilklage, die am Mittwoch vor einem Bundesgericht in New York eingereicht wurde.
Die von David Boies, Gründungspartner von Boies Schiller, vertretene Jane Doe-Klägerin wirft der Bank of America in ihrer sechs Anklagepunkte umfassenden Klage vor, sie habe die erforderlichen Berichte über verdächtige Aktivitäten (Suspicious Activity Reports, kurz SARS) zu Epsteins verdächtigen Bankaktivitäten „absichtlich und bewusst“ erst nach seinem Tod im Gefängnis im Jahr 2019 rechtzeitig eingereicht.
Kommentar des Einsenders
"...Die Sammelklagen, die am Mittwoch vor einem Bundesgericht in Manhattan im Namen einer Jane Doe und anderer mutmaßlicher Epstein-Überlebender eingereicht wurden, behaupten, dass der Perversling seine Menschenhandelsgeschäfte ohne die Sonderbehandlung durch Banken, darunter die Beklagten, nicht hätte betreiben können. „Anstatt Epstein lediglich routinemäßige Bankdienstleistungen zu erbringen, ging die Bank of America weit über das hinaus, was eine nicht mitschuldige Bank getan hätte, und unterstützte Epstein stattdessen beim Aufbau der notwendigen Finanzstruktur für den Betrieb seines Sexhandelsunternehmens“, schrieb die unter dem Pseudonym Jane Doe auftretende Opferin in der 49-seitigen Zivilklage, die am Mittwoch beim Bundesgericht in New York eingereicht wurde.
Sie wird von den Anwaltskanzleien Boies Schiller und Edwards Henderson vertreten, die zuvor bereits Vergleichszahlungen in Höhe von 75 Millionen US-Dollar bzw. 290 Millionen US-Dollar von der Deutschen Bank und JPMorgan wegen ihrer angeblichen finanziellen Verbindungen zu Epstein erzielt hatten. ...."
Interessant, obwohl Pondi unlängst meinte, an der Geschichte sei nichts dran...!? Jetzt Klage gegen die BankOfAmerica; DeutscheBank, JPM u.a., die entsprechende Beziehungen zu Epstein pflegten, sind bereits in der Ziehung...!? Wer wird wohl als nächstes kommen? Da es mittlerweile nachweislich Verbindungen von JE nach Osteuropa gibt, könnte u.U. auch das eine oder andere Haus in unseren Breiten ins Fadenkreuz der Kläger kommen...!? Man darf gespannt sein.
Deutsche Bank, JPMorgan – alle mit drin im moralischen Überziehungsrahmen. Die Wall Street wusch, Epstein missbrauchte, und die Compliance-Abteilungen hielten die Hand auf. JE
12:26 | Welt: „Muslimstudents NRW“ werben vor Ruhr-Uni für sich – Stände offenbar getrennt für Männer und Frauen
Nachdem sie bereits im vergangenen Jahr für eine Kontroverse an der Ruhr-Universität Bochum gesorgt hatten, machen die „Muslimstudents NRW“ in dieser Woche bei den „Erstis“ auf sich aufmerksam. Die Islamische Studierendenvereinigung distanziert sich deutlich.
siehe auch - "Oh mein Gott": US-Frauen fürchten sich vor Trump-Look und stylen sich radikal anders
Ich mag dieses neue Europa! Die Männer trennen sich von Frauen, weil sie Angst vor deren Blutungen haben und besteigen dann "kleine Buben" und ziehen ihnen Frauenkleidung an. Alles was über 12 Jahre alt ist .. ist für die Bartgermanen gefährlich.
Doch die Damen der Linken .. bekleiden sich so wie eine Depression und geben ihr Leben im Pyjama auf, wobei die gepimpten Lippen hergezeigt werden müssen.
Ich mag diese neue Welt, mit diesen "neuen moralisch höherstehenden Menschen" .. und man zählt die Stunden, bis die russische Armee hier ist, die uns wieder das dunkle Mittelalter bringen werden. TS
12:10 | Krone: Tödliche Schüsse auf Einbrecher: Schütze verhaftet
Dramatische Wende im Fall um die tödlichen Schüsse auf einen Einbrecher in Salzburg-Gnigl: Der Schütze ist am Freitag verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft Salzburg ermittelt wegen Mordverdachts.
Nach den tödlichen Schüssen eines Hausbesitzers auf einen mutmaßlichen Einbrecher am 31. Juli in der Stadt Salzburg ist der 66-jährige Schütze am Freitag in Salzburg verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft sieht einen dringenden Verdacht des Mordes, weil der Einbrecher bei der Schussabgabe bereits auf der Flucht gewesen sein dürfte.
Hätte der "Täter" seine Waffe den Einbrechern übergeben und sich ordentlich verprügeln lassen .. wären die Einbrecher auf Bewährung freigesprochen worden. Vielleicht hat er auch zwei verschiedene Versionen erzählt, so wie das missbrauchte Mädchen in Wien?
Aber in dem Fall dürfte es sich nicht um eine Pilnacek Ermittlung handeln .. sondern der Einheimischen Bonus. TS
15.10.2025
11:15 | apollo: „Liebe Grüße aus dem Knast“: Familienministerium fördert Unterstützertreffen der Antifa-Hammerbande
Das Bundesfamilienministerium hat im Rahmen des umstrittenen Programms „Demokratie leben“ eine Veranstaltungsreihe gefördert, an der die linksextremistische Antifa-Szene beteiligt war. Das geht aus dem Programmzettel der „Alternativen Orientierungstage Jena“ hervor, die vergangene Woche in der Thüringer Universitätsstadt stattfanden und sich an neue Studenten richteten.
Auf dem Programm der Veranstaltungsreihe stand eine „Lesung aus Briefen inhaftierter Antifaschist*innen aus Jena“, die unter dem Titel „Liebe Grüße aus dem Knast“ angekündigt wurde. „Seit Monaten sitzen fünf junge Antifaschist*innen aus Jena im Gefängnis – Maja in Budapest und Paula, Luca, Nele und Emilie in deutschen Justizvollzugsanstalten“, heißt es dazu auf der Internetseite der Alternativen Orientierungstage weiter. „Seit ihrer Inhaftierung schicken sie Briefe und erzählen vom Leben hinter Gittern: vom Alltag zwischen Einschluss, Umschluss und Aufschluss, von Armut und Arbeitspflicht, von Drogen und Aussichtslosigkeit, von Gewalt und Schikanen, aber auch von Zusammenhalt und Freundschaft, von Solidarität und Widerstand.“
Terrorromantik. Und alles bezahlt vom Steuerzahler. JE
07:28 | lifesitenews: Colorado gab im Jahr 2024 über 500 Menschen Medikamente zur Sterbehilfe ausschließlich wegen Essstörungen
( LifeSiteNews ) – Ärzte in Colorado drängen Hunderten von Patienten auf Sterbehilfe, nur weil sie an Essstörungen leiden. Dies berichtet ein Patientenanwalt, der die erschütternde Geschichte eines solchen Falls schildert. In einem Artikel in der Denver Post erzählt Matt Vallière, Geschäftsführer des Patient Rights Action Fund und Institute for Patient Rights, die Geschichte seiner Freundin Jane Allen, die „fast ihr ganzes Leben lang“ gegen Magersucht kämpfte und bei der 2018 „terminale Magersucht“ diagnostiziert wurde, eine relativ neue Diagnose, die als zu weit gefasst und gefährlich kritisiert wurde .
Ihr Arzt für Essstörungen, schrieb Jane, „würde für mich eine Ausnahme machen und mir erlauben zu sterben, wenn ich es wollte. Es fühlte sich aber nicht so an – ich fühlte mich gezwungen und verbrachte unglaublich qualvolle Monate in einer Pflegeeinrichtung.“ Schließlich erhielt sie die Medikamente, die ihr das Leben kosteten, wurde aber gerettet, weil ihr Vater eine Vormundschaft erwirkte und die Medikamente vernichten ließ.
Demnächst gibt’s wohl auch Sterbehilfe für die falsche Meinung. JE
14.10.2025
14:49 | Exxpress: 13-Jähriger von muslimischen Mitschülern verprügelt: Jause „nicht halal“
In einem bayerischen Gymnasium wurde ein 13-jähriger Schüler über ein Jahr lang von muslimischen Mitschülern gemobbt und geschlagen. Auslöser war unter anderem seine Jause, die als „nicht halal“ verspottet wurde. Der Junge wurde auch mehrfach handgreiflich attackiert. Maßnahmen der Schule oder Konsequenzen für die Täter? Fehlanzeige.
Wie es bei uns wird, sehen wir momentan in den Schulen. So wie wir Christen in Zukunft ... also in 5 bis 10 Jahren behandelt werden, sehen wir gerade in den Schulen.
Wenn diese "Eroberer" erst einmal "Morgenluft" gewittert haben, ist es vorbei mit dieser Gesellschaft. TS
10:16 | RS: Nackter Migrant sorgt erneut für Angst – Behörden hilflos
Er ist wieder da. Nackt, aggressiv, verwirrt. Die Einwohner des beschaulichen Städtchens Neuffen unweit von Stuttgart kennen ihn inzwischen. „Anwohner haben Angst vor weiteren Attacken“, titelt „Bild“. Seit Wochen sorgt ein psychisch auffälliger Flüchtling dort für Furcht und Schrecken. Mal läuft er nackt durch die Straßen, mal springt er auf Autos oder klopft an Fensterscheiben. Mehrere Menschen wurden attackiert. Die Polizei hat ihn mehrfach festgenommen. Und jedes Mal kommt er wieder frei. Und jedes Mal geht es weiter. Warum? Weil niemand zuständig ist. Oder zuständig sein will. Der Fall erinnert an andere absurde Abgründe, die in diesem Land inzwischen Realität sind – und über die wir hier mehrfach berichtet haben:
Der Mann in Badelatschen, der 65 ICE-Züge stoppte, weil er nackt und verwirrt auf die Gleise lief.
Der Mann, der sich nackt in Saarbrücken mitten auf der Straße wusch – und damit Instagram zu einer Sperre veranlasste. Nicht, weil es falsch war. Sondern weil es zu real war. Die neue Wirklichkeit darf gezeigt werden – aber bitte nicht zu deutlich.
Und die Empörungswelle, die mir entgegenschlug, als ich es wagte, die Realität zu benennen – mit dem Begriff „Kalkutta in Saarbrücken“. Wehe, man redet Klartext. Was all diese Fälle verbindet: Die Eskalation kommt nicht überraschend. Sie war absehbar – und sie wird geduldet.
Der Nackte steht sinnbildlich für die Republik – bloßgestellt, wehrlos, und zu blöd, sich zu schützen. JE
13.10.2025
14:40 | tkp: Gruppenvergewaltigungen, Multikulti und Frauenrechte
Sind alle Kulturen gleichwertig? Wie geht man damit um, wenn es in einigen Kulturkreisen schlichtweg okay ist, Mädchen zu vergewaltigen? Darf man das benennen? Wie gehen wir damit um, dass die allermeisten Muslime nicht gewalttätig sind, aber verdammt viele Vergewaltiger eben Männer aus islamischen Ländern sind? Wie finden wir einen Weg, die Mädchen zu schützen, ohne alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen? In England droht dieses Dilemma das Land zu zerreißen. Wir stehen am Anfang einer ähnlichen Entwicklung. Was tun?
In Wien wurden gerade zehn junge Männer vom Vorwurf freigesprochen, über Monate hinweg wiederholt eine Zwölfjährige vergewaltigt zu haben. Ihre Vornamen: Ahmad, Wais, Mohamed, Ali, Omar, Khalid, Hassan, Yusuf, Ibrahim, Faris. (Die Vornamen wurden nie in einer Reihe veröffentlicht. Die einzelnen zehn Namen sind von ChatGPD aus Artikeln der Bild und der Kronen Zeitung rekonstruiert. Keine sehr verlässliche Quelle.) Von den Taten existieren Videos. Auf einem ist wohl deutlich zu hören, wie das Kind „hör auf“ sagt. Diese Videos hatten die Beschuldigten offenbar benutzt, um das Mädchen unter Druck zu setzen, wieder mitzukommen. Aber, so die Urteilsbegründung: Das Mädchen sei freiwillig mitgegangen und die Täter hätten vielleicht nicht gewusst, wie alt das Kind zum Tatzeitpunkt war. Einige Aussagen des Mädchens seien widersprüchlich gewesen. Deshalb Freispruch.
Importierte Männermentalität trifft auf westliche Selbstverachtung. Die einen nehmen sich, was sie wollen – die anderen entschuldigen sich noch dafür. Richter nennen’s „kulturelles Missverständnis“, Politiker „Einzelfall“. Und das zwölfjährige Opfer? Ein Kollateralschaden im heiligen Krieg gegen den Rassismus. Wir lassen uns erobern – mit offener Hose und moralischer Haltung. JE
18:33 | Die Kleine Rebellin zu 14:40
Ich bin nicht gerade koranfest aber ich glaube gehört zu haben, dass Frauen jungfraulich in die Ehe zu gehen haben und außerehelicher Verkehr ein Todesurteil zur Folge haben kann. Vergewaltigungen sind kein Entschuldigungsgrund. Habe einmal gelesen, dass eine deutsche Frau wegen einer Vergewaltigung in einem moslemischen Land zum Tod durch steinigen verurteilt wurde.
Wie passt das zu den Vergewaltigungen durch eben moslemischen Männer oder Jugendliche in diesem Kodex. Sie wollen wohl nicht auf die Jungrauen im Jenseits warten und nehmen sie sich im hier sein. Das bedeutet aber nur zum Einmalgebrauch, denn dann ist es doch mit der Jungfrau vorbei.
18:34 | Der Ostfriese
Was ich mit diesen Pesonen machen würde, darf man auf b.com nicht schreiben ohne das es zensiert oder anderenfalls vom Staat sanktioniert würde. Solange Kartoffeln sich das gefallen lassen sind und bleiben sie Kartoffeln. Für die Erziehungsberechtigten des Mädchens empfinde ich nicht einmal mehr Hass, oder Verachtung. Für einen Hundescheißehaufen
auf dem Bürgersteig empfinde ich ja auch keinen Hass - in beiden Fällen nur Ekel! Wie man an die Thematik der Sanktionierung heran gehen kann, wird in einer der späteren "Derrick" Folgen erklärt.
12:16 | Bild: Jetzt wollen Sexualstraftäter in den Frauenknast
War der Frauenknast-Skandal um den transsexuellen Neonazi Sven Liebich (53) nur der Anfang?
Rückblick: Liebich wurde u. a. wegen Volksverhetzung zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Er sorgte bundesweit für Schlagzeilen, weil er seine Strafe in der Frauen-JVA Chemnitz antreten darf und den Rechtsstaat seit Monaten vorführt. Das Gender-Gesetz macht‘s möglich. Es erlaubt, den Geschlechtseintrag durch einfache Erklärung im Amt zu ändern – ohne OP.
Jetzt wollen auch gefährliche Schwerkriminelle das Gesetz missbrauchen!
Dazu der Fall Waltraud .. und wie lächerlich diese ganze Sache ist. Es ist ein anschauliches Beispiel .. wie die Politik Probleme macht, die sie dann nicht lösen können. TS
10:40 | Weltwoche: Regenbogen-Umerziehung aus Brüssel: Kinder sollen ihr Geschlecht frei wählen können. Staaten, die nicht mitziehen, kommen an die Kasse
Die EU-Kommission hat ihre «LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030» vorgelegt. Bestellt hat das umfangreiche Papier niemand, bezahlen tut es die Allgemeinheit.
Unter dem Deckmantel von «Grundrechten» startet Brüssel mit dieser Strategie einen Frontalangriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten und den gesunden Menschenverstand. Der Kern des Papiers: die Forderung nach einer «rechtlichen Anerkennung des Geschlechts auf der Grundlage der Selbstbestimmung, die frei von Altersbeschränkungen ist».
Wenn man von einem 10 Jährigen am Küchentisch gefragt wird, was diese ganze Sache soll und ... dann zu den Geschlechtern kommt und man sagen muss, ich erkläre es Dir .. aber sag davon nichts in der Schule .... DANN SIND WIR IN EINER DIKTATUR!!!!!!!
Im Gegensatz zur Inquisition, die gerne mal einen abfackelte .. dauert hier die Hinrichtung ein ganzes Leben lang. TS
08:18 | kurier: Bern: Ausschreitungen bei Pro-Palästina-Demo
Bei einer nicht angemeldeten pro-palästinensischen Kundgebung in Bern ist es zu Ausschreitungen und einem Brand gekommen. Mehrere Einsatzkräfte und Demonstrationsteilnehmer seien verletzt worden, teilte die Schweizer Polizei auf der Plattform X mit. Im Laufe des Samstagnachmittags richteten einzelne Personen laut Polizei massive Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen an. Einsatzkräfte seien angegriffen worden.
Als die Polizei Personen aus dem vermummten Block an der Spitze des Umzugs einkesselte, brach der Brand aus. Die genaue Ursache dafür ging aus den Polizeimeldungen nicht hervor. Mehrere Hundert Personen seien abgeführt und Kontrollen unterzogen worden, hieß es. Nach mehreren Stunden löste sich die Kundgebung am Abend demnach auf. Die Polizei hatte unter Verweis auf die aktuelle geopolitische Lage und die erwartete Teilnehmerzahl bereits am Donnerstag einen Großeinsatz in der Innenstadt in der Umgebung des Bahnhofs angekündigt und beklagt, dass die Organisatoren die Kundgebung nicht angemeldet hatten.
Kommentar des Einsenders
Interessant, wie zögerlich hierorts über die Randale der linken Antifanten (schwarzer Block) in Bern berichtet wird - die linken "Qualitätsjournalisten" lassen das Thema überhaupt gleich mal weg -, obwohl Berichten zur Folge die schweizer Hauptstadt aussieht, wie ein Schlachtfeld...!? Diese Bilder mögen gezeigt werden, was diese Spinner bereit sind anzurichten, und nicht ein paar Fahnenbilder mit vermummten, gekauften Pali(ontologen)...! Dass die US-Admin den Stecker zieht, dieser Chaostruppe den terroristischen Nimbus zuspricht, wird angesichts der Aktionen in CH einmal deutlich! Diesen Knalllköpfen gehört endlich der Riegel vorgeschoben.
Europa zündet Kerzen für Palästina und gleich die Innenstadt dazu. JE
12.10.2025
09:00 | DerWegscheider
10.10.2025
17:47 | merkur: Bunter Blitzer soll Miteinander fördern
Da freut sich der Autofahrer, denn dieser Blitzeranhänger ist kaum zu übersehen. Die sogenannte Semi-Station, die nur einige Tage am jeweiligen Standort bleibt und im Landkreis auch schon am Ortsausgang in Miesbach oder auf Höhe des Parkplatzes der Realschule Tegernseer Tal in Gmund gesehen wurde, ist ein Unikat. Viele Kinderhände haben diesen Anhänger bunt bemalt. Wie Thorsten Preßler, stellvertretender Geschäftsführer beim Zweckverband kommunale Dienste Oberland, auf Nachfrage unserer Zeitung erklärt, wurde der Anhänger im Juni beim Tag der Verkehrssicherheit des Zweckverbands in Bad Tölz von den jungen Besuchern verschönert.
„So wirft man einen anderen Blick auf das Gerät“, sagt Preßler. Denn der Blitzer steht meist an Schulen und sorgt dort für mehr Sicherheit. Der Autofahrer sieht nicht nur den Blitzer, sondern bekommt gleichzeitig auch vor Augen geführt, warum dieser aufgestellt wird.
DER BONDAFFE
Wenn ich diese Artikel lese denke ich, die Finsteren haben gewonnen. Die schlimmste und primäre Form des Krieg ist der Angriff mit der Dummheit. Frei nach Mark Twain (dem dieses Zitat zugeschrieben wird): "Mit dummen Leuten kann man nicht diskutieren Sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit ihrer Erfahrung." Außer man schlägt zurück. So was wie in der Form alle Blitzer mit gelber Signalfarbe anzustreichen. Wie mit den gelben Warnwesten. Das macht Sinn, denn schließlich will der Autofahrer gewarnt sein.
13:55 | falter: Pudding mit Gabel : „Es fehlen Orte, an denen wirklich jeder willkommen ist“
Junge Menschen treffen sich an einem öffentlichen Platz, um gemeinsam Pudding mit einer Gabel zu verspeisen. Dieses neue Jugend- und Internetphänomen erobert gerade den gesamten deutschsprachigen Raum. Vor einem Monat gab es in Karlsruhe das erste Pudding-Treffen, inzwischen schwappt der Hype auch nach Amerika, wo die erste „Pudding-with-Fork“-Party im New Yorker Central Park stattfinden soll. Auch in Österreich essen Trendbewusste ihren Pudding nun mit einer Gabel. Am Sonntag, dem 28. September, fand ein solches Treffen im Wiener Burggarten statt.
Kommentar des Einsenders
Piefke-Gören, die hier die Uni-Plätze besetzen, da sie für die Häuser zu Hause zu dämlich sind, mögen sich mit den Mitkindern auf's Studieren konzentrieren, statt permanent den öffentlichen Raum mit Sinnlosigkeiten zu besetzen! Egal was den Pimpfs präsentiert wird, ihre Leere als GenZ braucht offenbar jeden Mist, um noch einen Hauch von Antrieb zu verspüren, die Fadess zu überwinden - dann eben Zuckergallert mit irgendwas essen und sich dabei gut fühlen... Ja, offenbar gibt es Orte, an denen die Willkommenskultur bereits geendet hat, da wohl immer Mehr keine Lust mehr haben, sich mit derartigem Kinderkram und lächerlichen Teeny-Schmarren (von Studenten!) auseinanderzusetzen...!? Generation Ponyhof, lebensunfähig, zum Arbeiten nicht zu gebrauchen, zum Studieren zu faul, große Klappe, selbst zum Putzen zu deppert - aber den "alten, Weißen" wollen's die Welt erklären...!? Selbst die Reproduktion scheint ihnen fremd... - dann lieber Pudding mit Gabel, aber bitte echt gechillt! "Alter heee"!
17:52 | Leserkommentar
Man möge mir verzeihen, wenn ich mit meiner Freundin über die Nahrungsmittelzubereitung spreche, benutzen wir des Öfteren die Formulierung: "Das würde sogar eine Studentin hinbekommen (die so ungeschickt ist, dass sie das Kaffeewasser anbrennen lässt)". Aber gerade auf diese Studentin treffen Behauptungen wie faul und dumm nicht zu. Im Gegenteil, für eine angehende Eventmanagerin hat sie ihr Meisterstück abgeliefert, indem sie aus dem Nichts etwas erschaffen hat! Werter Einsender, für wen oder was soll ein Student denn noch Leistung aufbringen, wenn Deutschland zugrunde geht, was wohl für die meisten der Leser außer Zweifel stehen dürfte? Ach ja, Österreich natürlich auch. Auf welches Studium soll sich eine Göre ("Piefke" lassen wir einmal außen vor, so etwas endet sonst häufig in gegenseitigen, persönlichen Beleidigungen) denn konzentrieren? Die Unis und Hochschulen "haben" zu großen Teil "fertig" – in rund 80–100 Jahren sind sie von der Weltspitze zum Bereich "ferner liefen" durchgereicht worden.
Wenn BRD-Bürger(innen) in Ö. studieren, weil sie es in D. nicht schaffen... sogar erfolgreich studieren, lässt das den Umkehrschluss zu, dass in Ö. die Anforderungen sogar noch unter denen der BRD liegen. Wahrlich kein Kompliment für Ö. – also ist in der Hinsicht wohl eher zu schweigen angeraten. Viele Menschen streben nach einem erfüllten Leben, viele Menschen sind wissbegierig, viele Menschen verspüren eine innere Leere, viele Menschen fühlen sich einsam, viele Menschen spüren, dass es so nicht weitergehen soll oder kann... Die Teilnehmer einer solchen kuriosen Veranstaltung zeigen durch eben ihre Teilnahme, dass sie auf der Suche nach etwas sind. Derjenige, der diese Aktion kapert, mit seinen Vorstellungen füllt, könnte damit eine Massenbewegung, auch politischer Natur, erschaffen.
09.10.2025
17:10 | apollo: Mehr als 194 Kinder und Jugendliche änderten in Berlin ihr Geschlecht – sogar ein vierjähriges Kind
Seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes im November 2024 haben in Berlin 2.407 Menschen offiziell ihr Geschlecht geändert oder auf einen Geschlechtseintrag verzichtet. Das geht aus einem Bericht der B.Z. hervor, der sich auf eine Antwort der Senatskanzlei auf eine parlamentarische Anfrage der AfD stützt. Demnach wechselten 1.420 Berlinerinnen und Berliner von „männlich“ zu „weiblich“ oder umgekehrt. Besonders häufig kam es in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg mit 181 Fällen und Neukölln mit 172 Fällen zu Änderungen. Weitere 488 Personen ließen ihren Eintrag von „männlich“ oder „weiblich“ auf „divers“ umstellen, mit den höchsten Zahlen in Pankow mit 69 Fällen und Neukölln mit 62 Fällen.
Ebenfalls 488 Menschen entschieden sich dafür, ihren Geschlechtseintrag vollständig zu streichen. Auch in dieser Kategorie verzeichneten Neukölln (102) und Pankow (61) besonders viele Fälle. Sieben Berliner machten von der Möglichkeit Gebrauch, nach einer Änderung wieder zu einem männlichen oder weiblichen Eintrag zurückzukehren.
Dummland im Dauerrausch: Das Standesamt als Laufhaus der Identitäten – rein, raus, neu beantragen. Kein Gutachten, kein Problem. Der Geschlechtertausch läuft wie Pfandflaschenrückgabe – nur mit mehr Formularen und weniger Verstand. JE
17:49 | Der Ostfriese
... kann ich bei Jugendlichen verstehen! Wenn ich meine eigene Schulzeit erinnere... wir hatten drei Mädchen in der Klasse, mit denen ich auch gern nach dem Sportunterricht zusammen geduscht hätte...
08:15 | DerStandard: Innenministerium: Mann darf sein Geschlecht nicht wahllos ändern
Ein Mann änderte kurz vor Haftantritt sein Geschlecht, um als Frau ins Gefängnis zu kommen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts des Sozialleistungsbetrugs ermittelt
Laut Innenministerium ist es in Österreich nicht möglich, "wahllos sein Geschlecht zu ändern". Das Ministerium hat in dem Fall den Magistrat der Stadt Wien beauftragt, das psychiatrische Gutachten zu überprüfen, das zur Änderung des Geschlechtseintrags geführt hat. Aufgrund der Aussagen von Waltraud P. gegenüber der Krone könne "nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um ein Gefälligkeitsgutachten und damit um einen strafrechtlichen Tatbestand handelt". Das Bundeskriminalamt hat Ermittlungen wegen des Verdachts des Sozialleistungsbetrugs eingeleitet.
So geht Österreich. Wenn es den Behörden nicht passt, dann fährt man alles auf. Aber wehe ein Politiker steht vor Gericht!!!! Aber wehe ein Dipolmat betreibt einen SM Chat!!!! Aber wehe ein ehemaliger Oppositionsführer fühlt sich beleidigt!!!!!
Weiter so Waltraud .. geh weiter deinen Weg in die Frauendusche im Frauengefängis!!!! Ein Zumpferl ist nur ein größerer Kitzler und du befreist dich von diesem gesellschaftlichen Konstrukt. TS
18:30 | Der Spaziergänger:
Sie/Er hat einfach in den Medien zu viel u. vor allem zu keck geplappert, das ist alles! Hätte sie/er das nicht getan, wäre überhaupt nichts passiert! Jetzt müssen die Behörden/die Parteien natürlich Aktivität zeigen…
Unabhängig davon ist die geltende Rechtslage in einem Punkt gar nicht zeitgemäß und links genug, würde ich sagen. Da steht, dass bei der betroffenen Person „eine deutliche Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts zum Ausdruck kommen muss". Ist das nicht schon wieder eine überholte Vorstellung, diskriminierend, da schubladisierend? Will man sich da allen Ernstes an „Altbackenem" orientieren? Wenn Waltraud sich jetzt nicht wie ein „typisches“ Weib kleidet, schminkt, stylt und bewegt, wird sie vielleicht wegen dieser Diskriminierung psychische Probleme bekommen, denn sie ist vielleicht eine progressive Frau, die sich den „herkömmlichen“ Erwartungshaltungen nicht fügen will….. Da muss dann geklagt werden...
08.10.2025
12:10 | Leser Beitrag
unter https://www.eva-herman.net/offiziell/?hashtag=HermanPoppBreaking (Podcast mit Eva Hermann und Andreas Popp) wird über einen deutsch-britischen Freundschaftsvertrag gesprochen, in dem es in einem geheimen Zusatzprotokoll um die Aufnahme von jährlich bis zu 500.000 Migranten in Deutschland, die in die UK illegal eingewandert sind (ab 5:40 min). Natürlich hört man davon wie gewohnt nichts in den öffentlich-rechtlichen Medien.
"Kanzler Merz und der britische Premierminister Starmer haben den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Das geheime Zusatz-Protokoll allerdings wurde klammheimlich von Außenminister Wadephul am 17. Juli 2025 in London unterschrieben."
11:37 | eXX: IKG-Vize: „Woke Linke und Islamisten zerstören jüdisch-christliches Europa“
Es sind deutliche Worte, die Michael Galibov, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), in der Zeitschrift Jachad findet – allerdings in seinem eigenen Namen, nicht im Namen der IKG. Er sieht Europa gleich doppelt bedroht: von außen durch Islamisten, von innen durch Woke-Ideologen. „2015 beging Europa einen historischen Fehler: Die Tore der Toleranz wurden zu weit geöffnet – und damit das Trojanische Pferd nach Europa gelassen.“
Galibov, zugleich Vizeobmann von Jachad (ehemals Verein Bucharischer Juden in Wien) warnt vor einem Wendepunkt: „Europa hat seine christlich-jüdischen Wurzeln vergessen – und bezahlt nun den Preis.“ Europa werde, so Galibov, von außen wie von innen bedroht. Radikale Kräfte drängen ungehindert ein, während extreme Linke und die Woke-Ideologie die Gesellschaft im Inneren schwächten. „Als Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien sehe ich tagtäglich, wie diese gefährliche Allianz das bedroht, wofür Generationen gekämpft haben: Sicherheit, Identität, Tradition, Kultur, jüdisches Leben in Europa – und unsere Familienwerte.“
Kommentar des Einsenders
Wär's nicht so traurig, dürfte herzhaft gelacht werden! Deren Freunde aus den zionistisch/globalistischen Großkapital- und Investhäusern a la Soros&Co, die uns mit ihren Agenden der Asylindustrie für ihre Zwecke den ganzen Mist einbrockten, haben jetzt den A**** offen, da sich die Büchse der Pandora gegen sie richtet! Die, die den Umstand seit zehn Jahren anprangern, werden u.a. vonseiten der IKG als Antisemiten, Ausländerfeinde und Rassisten gebrandmarkt (inkl. Corona-Maßnahmengegner!), jetzt opfern die Herrschaften selbst herum, möchten die Seite wechseln...!? Auch die woke-Ideologie - besser bekannt als Zeichen der Noahidisten https://de.wikipedia.org/wiki/Noahidismus kommt aus ihren Reihen, und plötzlich wäre woke/Gender udgl. das Böse...!? Das ewige Opferlamm - wie man es gerade braucht(e) -, um von den eigenen Problemen abzulenken! Wo die "trojanischen Pferde" zu suchen sind, ist mittlerweile bekannt, und schön langsam mögen das die eigenen Leut auch mal kapieren, wer sie permanent vor den Karren ihrer Politik spannt...!? ps: christlich-jüdisch ist eine historische Mär! Die Christen haben mit der Bibel (NT) ihr Buch, die Juden den Talmud/Tora, der Rest der Geschichte ist bekannt! Also, so what?
Galibov hält Europa den Totenschein seiner eigenen Werte hin – unterschrieben von Toleranzwahn, linker Hypermoral und politischer Feigheit. Die Apokalypse ist nicht am Horizont, sie trägt längst das EU-Logo. JE
07:52 | merkur: Wissenschaftler sicher: „Wokeness kann keine zehn Jahre mehr durchhalten“
Der Wissenschaftler Norbert Bolz sieht einen „kulturellen Bürgerkrieg“ in Deutschland, der von linksgrün ausgehe. Gleichzeitig glaubt er ans Ende der „Wokeness“, wie er im Interview erklärt. Normal. Was ist schon normal? Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz widmete dieser Frage ein ganzes Buch und fordert in seinem neuesten Werk die Rückkehr „zur Normalität“. Laut Bolz hat sich das Normale in jüngster Vergangenheit verändert. „Wer Ansichten vertritt, die vor 20 oder 30 Jahren selbstverständlich waren, gilt heute als krank oder rechtsextrem“, sagt der 72-Jährige im Interview mit dem Münchner Merkur von Ippen.Media. Der Grund: „Alle Themen der Political Correctness und der Wokeness.“
Normal ist das, was sich in der Evolution der modernen Gesellschaft bewährt hat. Es ist das, worauf man sich verlassen kann, was zur Selbstverständlichkeit geworden ist und was funktioniert. Im Wesentlichen ist Normalität eine kulturelle Errungenschaft. Wir werden nicht in die Normalität hineingeboren, sondern wir müssen sie uns über Jahrhunderte und Jahrtausende erarbeiten. Lange Zeit war der Begriff auch nicht diskussionswürdig, weil es eben um Selbstverständlichkeiten ging. Erst in jüngster Zeit hat man begonnen, diese Selbstverständlichkeiten der Normalität infrage zu stellen.
Wokeness ist kein Fortschritt, sondern eine Zwangsjacke fürs Denken – künstlich beatmet durch Staatspropaganda. Sie wird scheitern, weil sie völlig unnatürlich ist. JE
07.10.2025
11:01 | NIUS: „Wir kennen deine Fresse!“: Linksextremisten greifen AfD-Politiker in Göttingen an
Am Samstagabend, dem 4. Oktober, kam es in der historisch linken Studentenstadt Göttingen zu einem gewalttätigen Angriff auf Mitglieder der AfD durch Personen aus dem Umfeld des linksextremen Wohnprojekts „OM10“. Der Angriff endete für eines der AfD-Mitglieder mit einem Besuch in der Notaufnahme. Trotz des Vorfalls hat das selbstverwaltete linke Wohnprojekt „OM10“ in der Stadt Göttingen weiterhin freie Hand. Dies geht so weit, dass Akteure des extremistischen Hausprojekts am 8. November ihr zehnjähriges Jubiläum im Göttinger Jugendzentrum „JuZI“ feiern dürfen – einem Ort, der seit 2021 mit über einer halben Million Euro an Steuergeldern finanziert wurde.
Das Hausprojekt „OM10“, dessen Name die Abkürzung für „Obere-Masch-Straße 10“ ist – der Ort, an dem sich das Projekt befindet –, wurde 2015 ins Leben gerufen, als das damals leerstehende Gewerkschaftshaus des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) von linken Aktivisten besetzt wurde. Diese forderten damals die „sofortige Nutzbarmachung von leerstehendem Wohnraum“ und nutzten das Gebäude für die „sofortige Hilfe für Geflüchtete“. Dass es den Akteuren rund um das Wohnprojekt jedoch nicht ausschließlich um die Hilfe für Flüchtlinge geht, zeigten Ausschreitungen am vergangenen Samstag vor dem Haus.
Links ist, wenn das Opfer selbst schuld ist. JE
12:48 | Leser Kommentar
Diese linken Galgenvögel werden sich nicht ändern, so lange sie von der Gemeinde finanziell ausgehalten werden. Es wäre der AFD angeraten, nach unterschiedlichen Konzepten vorzugehen, je nach dem, wie sich die politischen Realitäten ihres Wirkungskreises darstellen. Ich muß betonen, das ich kein direkter Freund der AFD bin, aber vor die Wahl gestellt, ob mir ein Pankreaskarzinom oder Nagelpilz lieber wäre, würde ich mich auch für letzteren entscheiden. In einer Studentenstadt wie Göttinigen ist es aussichtslos, in der näheren Zukunft auf einen
entscheidend höheren Marktanteil für die AFD zu hoffen. Es hört sich menschenverachtend an, aber so eine Hochburg der linken Idioten könnte nur durch eindringen in und feindliche Übernahme dieser linken Strukturen erreicht werden. Das dürfte aber zu lange dauern, damit aussichtslos sein. Hätte Sun Tsu in diesem Fall nicht dazu geraten, sich als Beobachter irgendwo hin zu setzen und zu verfolgen, wie Linke und Schutzsuchende in Zeiten schwindender Pfründe beginnen sich gegenseitig zu bekriegen? In der Situation dann Öl ins Feuer kippen! Warum Göttingen retten wollen? Außer "Sand in das Getriebe zu streuen" bleibt der AFD in Göttingen momentan nichts. Gegen Terror ausübende Personen ist in Zeiten, da diese Terroristen vom System gefördert werden, nicht durch vom System festgelegte Spielregeln beizukommen.
10:08 | armstrongeconomics: Britischer Gesundheitsdienst fördert Ehen zwischen Cousin und Cousine ersten Grades
Die einstmals vertrauenswürdige nationale Gesundheitsbehörde erklärte, dass die Vorteile der Inzucht die Nachteile überwiegen, da „stärkere Unterstützungssysteme in der Großfamilie und wirtschaftliche Vorteile“ bestünden.
„Genetische Beratung, Sensibilisierungsinitiativen und Kampagnen zur öffentlichen Gesundheit sind wichtige Instrumente, um Familien zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne bestimmte Gemeinschaften und kulturelle Traditionen zu stigmatisieren“, fügte der NHS hinzu. Das Land würde lieber Inzucht zulassen und eine Bevölkerung mit irreparablen Missbildungen schaffen, als „bestimmte Gemeinschaften zu stigmatisieren“. Die Steuerzahler sollten die „genetische Beratung“ finanzieren, da Wissenschaft, Logik und grundlegende Moral im Vereinigten Königreich im Jahr 2025 keinen Platz mehr haben.
Kommentar des Einsenders
Ist das möglicherweise eine Chance zum Überleben der europäischen Zivilisation?
Die Musels überholen uns im Umfang und Ausmaß der Degeneration?
Kinderehen, Inzucht, Steinigungen... alles dabei bei der Religion des Friedens... JE
08:20 | RS: Glühwein hinter Gittern – Terrorschutz ruiniert Weihnachtsmärkte
Sie sterben leise. Unsere Traditionen. Nicht durch Verbot, nicht durch Verzicht – sondern durch Gewaltimport, Bürokratie, Angst und ein kollektives Wegschauen. Erst fällt ein Martinsumzug aus, dann geht es einem Weihnachtsmarkt an die Existenz. Was früher kulturelles Selbstverständnis war, steht heute unter Sicherheitsvorbehalt. Und unter Polizeischutz. Und fällt morgen vielleicht ganz weg.
Vor weniger als einem Monat habe ich hier darüber geschrieben, wie in mehreren Städten die traditionellen Sankt-Martins-Umzüge gestrichen oder in geschlossene Räume verlegt wurden – aus Angst vor Anschlägen. Jetzt folgt der nächste Tabubruch: Weihnachtsmärkte stehen auf der Kippe. Nicht wegen Corona. Nicht wegen Klima. Sondern wegen Terror. Genauer gesagt: Wegen der Auflagen, die dieser Terror mit sich bringt – und der Verantwortungslosigkeit eines Staates, der sie fordert, aber nicht finanziert.
Wetten, bald gibt’s statt Weihnachtsmarkt nur noch Sperrzonen und Sicherheitszäune – weil wir zu feige sind, unsere eigene Kultur zu verteidigen, und uns lieber leise abschaffen lassen... JE
10:57 | Der Ostfriese
Nicht der Weihnachtsmarkt ist das Problem, sondern die Diskrimidingens des Osterhasen in den Geschäften, wie sie zur Zeit stattfindet! Wir sollten unser Augenmerk auf dieses wirkliche Problem richten! Seit September findet man überall Weihnachtsartikel, Weihnachtsmänner, Weihnachtsgebäck, Weihnachts-was-auch-immer! Den meisten Menschen ist noch überhaupt nicht aufgefallen, in welchem Dilemma wir uns in Wirklichkeit befinden, wie benachteiligt Ostern in Wirklichkeit zu Weihnachten ist! Die kommenden Weihnachten finden irgendwann im Dezember diesen Jahres statt, Ostern '26 am 5. und 6. April 2026. Weihnachten '26 dann wieder irgendwann im Dezember 2026.
Schauen wir uns einmal das Jahr 2026 an, unterstellen wir ferner, Weihnachten '25 würde am 7. (einem Sonntag) und 8. Dezember gefeiert, so könnte man sich ab dem 9.12.'25 auf Ostern freuen, vorbereiten, etc. Die Geschäfte könnten ab dem Zeitpunkt Osterartikel anbieten... Alles was "Ostern" betrifft, muß in einen zeitlichen Rahmen von 4 Monaten gequetscht werden. Feiern, etc. ... Weihnachten '26 (7-8.12.'26) findet aber 8 Monate später als Ostern statt, folglich lassen sich Feiern und Veranstaltungen zeitlich viel besser verteilen. Auch die Geschäfte können - oder werden sogar - in Zukunft Weihnachtsartikel ab April des Jahres im Angebot haben. Wie man sieht, wird Ostern eindeutig benachteiligt. Darauf sollte der Papst einmal hingewiesen werden. Er sollte aufgefordert werden, dafür zu sorgen, dass in Zukunft der Abstand Ostern-Weihnachten UND Weihnachten-Ostern jeweils ein halbes Jahr sein müssen!
Dem Papst, der einen schmelzenden Eisblock segnet, sollte auch die Erfüllung dieser Forderung kein Problem sein! Meine Freundin behauptete mir gegenüber gerade, Weihnachten sollte '25 wie auch '26 jeweils am 25. + 26. Dezember stattfinden... Warum für Weihnachten einen festen Termin, für Ostern aber einen flexiblen? Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Ostern einfach irgendwo hin geschoben wird, wo es zu passen scheint. ;-) Das Christentum in unseren Breiten ist ein Auslaufmodell, entsprechend natürlich auch alle es betreffenden Traditionen, Vorstellungen und Handlungen. Es ist müßig, über diese von den Puppenspielern beschlossene Sache weitere Worte zu verlieren.
05.10.2025
13:20 | heute: Wiener ändert Geschlecht und darf früher in Pension
Ein 60-jähriger Ex-Rotlicht-Betreiber änderte sein Geschlecht – jetzt will er früher in Pension und eine Haftstrafe im Frauengefängnis absitzen. Dieser Fall lässt sogar gestandene Beamte ratlos zurück! Walter P., einst Betreiber eines Stundenhotels und verurteilt wegen Betrugs, ließ sich offiziell zur Frau umschreiben. Sein neuer Name: Waltraud.
Sein Ziel: die Strafe nicht im Männer-, sondern im Frauengefängnis abzusitzen – vorzugsweise in einer Mehrbettzelle. "Ich dachte mir: Dann gehe ich eben ins Frauengefängnis", sagt der Wiener zur "Kronen Zeitung". Das sei der Grund für seinen Geschlechtswechsel gewesen.
Wieso nicht? Wetten, es wird noch kommen .. wieviele Jahre als Mann die Pension eingezahlt und wieviel als Frau .. und schon ist ein Riegel vorgeschoben. Vielleicht auch noch bei Straftaten .. Mann im Häfn und Frau in der Bewährung .. Nur beim Einberufungsbefehl wird es keine Trennung geben ... TS
Der Spaziergänger
Wer sich jetzt über diese Frau/diesen Mann aufregt, regt sich über die falsche Person auf. Sie/Er ist sehr geschickt. Sie/Er zeigt nur auf, was in Ö möglich ist. Die Österreicher sollten abermals intensiv darüber nachdenken, wem sie bei der nächsten Wahl ihre Stimme geben bzw. welche Entwicklungen sie damit - meist unbeabsichtigt u. ungewollt - mitwählen bzw. anstoßen….
03.10.2025
14:44 | abendzeitung: Tom Kaulitz will "Provision" für Heidi-Achterbahn auf Oktoberfest: Jetzt reagiert der Betreiber
Bill und Tom Kaulitz verbrachten wilde Tage auf der diesjährigen Wiesn und schwelgen nun in Erinnerungen. Ein Fahrgeschäft kann Tom Kaulitz einfach nicht vergessen – weil es ihn verdächtig an Ehefrau Heidi Klum erinnert hat. Liegt hier wirklich eine Anspielung auf das Topmodel vor? Die AZ hat bei dem Münchner Achterbahnbetreiber nachgehakt.
Der Bondaffe.
Das sind Dinge, die man nicht öffentlich sagt. Und von einem Kaulitz läßt sich der der Bayer, der Münchner und der Oktoberfestliebhaber gar nichts sagen. "Draufhetzen", das ist ein schwerer Fauxpax. Das geht tief in das Lebensgefühl. Was soll man sagen? Brauchen wir "Menschen aus USA", die den einmaligen Flair des Oktoberfests zerstören? Brauchen wir Menschen, die nichts von Kulturen und Saufbräuchen verstehen und "draufhetzen"?
Natürlich gehen mir diese prominenten Selbstdarsteller auf den Sack, aber ohne sie wäre das Oktoberfest auch nichts. Nur bestimmte Aussagen, wie "draufhetzen", das macht wohl in den USA so, aber "bayrisch" heißt auch "Leben und leben lassen". Gut, das ist in den USA und Showbusiness unbekannt, aber bayrisches Lebensgefühlt kann man nicht künstlich in Szene setzen. Das merkt man als Einheimischer sofort, weil es an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist.
Noch ist alles ruhig an den Promifront und das ist gut so. Noch gehen Promis freudig aufs Oktoberfest in der Hoffnung umbekannt zu werden und in den Medien zu stehen. Wenn man aber Spaltung betreibt, könnte man in den Schlagzeilen lesen, in denen Promis verdroschen werden. Ich sage nicht, daß das eine Art Volkssport werden könnte, man könnte es aber auch nicht verhindern.
An die "Hafenlohers" dieser Welt, München ist doch der Lieblingsort, an dem ihr Euch austoben könnt. Warum macht ihr ihn Euch kaputt und scheißt drauf?
https://www.youtube.com/watch?v=6bEcmgmAf6M
https://www.youtube.com/watch?v=7qcraHs_TgI
Den Stallgeruch der glanzlosen Provinz kriegt aber keiner von denen los. Man siehts am Dirndl. Es kann noch so teuer sein und vermeintlich schick ausschauen. Selbst der glanzvolle Medienweltstar hats nicht drauf, bringt keine Ausstrahlung rein und bleibt trotz Businesslächeln glanzlos. Und die Kniebiesler-Lederhosen haben auf dem Oktoberfest auch nichts zu suchen. Damit meine ich nicht die originäre Tracht, sondern das, was sich Trachtenmode nennt. Das Oktoberfest ist auch ein Trachtenmodenfest. Und da kommt dann die Provinz voll durch. Unspektakulär, glanz- und phantasielos und einerseits völlig verschieden von den bunten Farben, sind doch alle gleich. Der Spagat des Gewöhnlichen, der wie immer das Außergewöhnliche niemals erreichen wird, sichtbar in den Promizelten auf der Wiesn. "Und a dasochts Knia bleibt hoid a dasoachdt Knia." Das gehört aber auch zur Wiesn der 2000er Jahre.
Wie tief kann man nur sinken? Die Kaulitz-Buben befinden schon im 3. Untergeschoss – und merken’s nicht mal. JE
11:40 | apollo: „Dummer Deutscher“: 13-Jähriger von muslimischen Mitschülern verspottet, weil Pausenbrot nicht „halal“ sei
An einem Gymnasium im Landkreis Günzburg (Bayern) wird ein 13-jähriger deutscher Schüler seit Monaten von muslimischen Mitschülern schikaniert. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Mutter des Jungen, Melanie D., sagte der Zeitung: „Wenn mein Sohn in der Pause sein Wurstbrot auspackt, wird er gleich gehänselt. Muslimische Mitschüler sagen, dass seine Vesper (süddeutsch: Pausensnack, Anm. d. Red.) nicht ‚halal‘ sei und verspotten ihn als dummen Deutschen.“
Im Juli schlug ein 15-jähriger Schüler aus der Parallelklasse dem 13-Jährigen während des Unterrichts ins Gesicht. Die Lehrerin habe die beiden lediglich auseinandergesetzt, Konsequenzen für den Schläger habe es nicht gegeben. Am Nachmittag entwickelte der Junge starke Kopfschmerzen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort diagnostizierten Ärzte eine Kieferprellung und eine Gehirnerschütterung. Der Junge befindet sich inzwischen in psychologischer Behandlung und hat Angst, zur Schule zu gehen.
verspottet, vergewaltigt, ermordet... und bedanken könnt ihr euch unter anderem bei den Omas gegen Räächts JE
12:02 | Leserkommentar
Die meisten Menschen befinden sich im Zustand einer Massenhypnose. Sie glauben, von sich aus nicht in der Lage zu sein, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Ihnen wurde beigebracht, dass immer jemand über ihnen steht, sei es ein Gott, eine Autorität, eine Institution oder ein System, das angeblich besser weiß, wie sie zu leben haben. Wir wurden so konditioniert, dass wir unsere eigene Unterwerfung nicht hinterfragen, sondern sie als selbstverständlich betrachten.
Von klein auf wurde uns erzählt, dass wir uns anpassen und gehorchen müssen, dass es sicherer sei, sich kleinzumachen, als eigene Entscheidungen zu treffen. Man hat uns systematisch entfremdet von dem, was wir in Wahrheit sind. Die meisten Menschen haben mehr Vertrauen in äußere Strukturen, Autoritäten und künstliche Hierarchien als in ihre eigene naturgegebene Macht zur Selbstbestimmung. Sie glauben an das, was ihnen von außen vorgegeben wird, und verwerfen das, was in ihnen selbst verankert ist.
08:45 | r24: Mann mit Beil will im Zug “Köpfe spalten” – Polizei informiert über unerlaubtes “Reisegepäck”
Wer die Event- und Partyszene in Deutschland hautnah erleben möchte, sollte Zug fahren: Am Sonntagnachmittag wurde die Polizei alarmiert, weil ein Mann – bewaffnet mit einem Beil – in einem Zug zwischen Saalfeld und Erfurt ankündigte, “Köpfe spalten” zu wollen. Die Bundespolizei informiert nun ganz serviceorientiert: Ein Beil gehört nicht ins Reisegepäck! Die Polizei rückte an und stellte den Mann bei der Einfahrt der Regionalbahn am Erfurter Hauptbahnhof. Daraufhin brachte man ihn zur Dienststelle. Es soll sich um einen 25-Jährigen handeln; die Nationalität wurde nicht veröffentlicht. In der Presseaussendung der Bundespolizei betont man: “Das mitgeführte Beil wurde ihm abgenommen.” Na, wenigstens das! Denn von weiteren Konsequenzen für den Einmann liest man dort nichts. Lediglich eine gemessene Atemalkoholkonzentration von 0,3 Promille wird erwähnt. Dann folgt eine Belehrung der Öffentlichkeit:
Gefährliche oder waffenähnliche Gegenstände gehören nicht ins Reisegepäck in Zügen. Auch die Androhung von Straftaten kann eine Anzeige zur Folge haben. Ob die Ankündigung, Köpfe zu spalten, in diesem Fall eine Anzeige zur Folge hatte, ließ man offen – es ist daher nicht davon auszugehen. Die Aussendung endet mit einem Dank an den Hinweisgeber, der die Polizei alarmiert hatte. Beim MDR las sich das harte “Durchgreifen” der Bundespolizei übrigens so: Den Angaben nach hatte der Mann im Zug angekündigt, mit der Axt “in Erfurt Köpfe spalten” zu wollen. Ein Zeuge verständigte daraufhin die Polizei. Die Bundespolizei weist darauf hin, dass gefährliche Gegenstände nicht ins Reisegepäck gehören.
Deutsche Bahn – immer eine Reise wert. Während der Axtmann fröhlich Köpfe-spalten ankündigt, erklärt die Bundespolizei fürsorglich, dass ein Beil nicht ins Reisegepäck gehört. Danke für den Hinweis – ohne diese Info hätten wir alle glatt gedacht, das sei ein neuer Bordservice. Konsequenzen? Nope... Ein bisschen Alkoholwert, ein bisschen Belehrung, und ab geht’s zurück in die Freiheit. Doch solange er keine Memes über Politiker postet, ist ja alles gut... JE
02.10.2025
18:10 | Der Standard: Wohin kann man im Ernstfall als LGBTQIA Person sicher auswandern?
ch und mein Partner haben uns über die vielen Jahre unseres Zusammenseins ein wirklich schönes Leben hier in Österreich aufgebaut – ob Familie mit Kind, Haus oder Hochzeit. Wir konnten die rechtliche Öffnung von Ehe und Adoption nutzen, um uns im richtigen Altersabschnitt alles aufzubauen, was wir wollten. Am Ende des Tages bleibt aber das ungute und pessimistische Gefühl, dass politische Kräfte in den Startlöchern stehen und nur darauf warten, uns all das wieder zu entreißen – auf Wegen, die wohl aktuell noch illegal sind, aber was alles möglich ist und noch sein wird, hat man sich in den USA auch nicht vorgestellt. Das führt dazu, dass wir als Familie immer eine Exit-Strategie haben. Keine gepackten Koffer, aber finanziell und organisatorisch können wir weg, wenn es notwendig werden sollte. Geht es anderen auch so? Gibt es diese Unsicherheit? Und wenn, wohin? Gefühlt verändern sich die Bedingungen ja überall.
Russland. TS
12:54 | ungeskriptet: Migrant schockiert - Wie können Deutsche nur so blind sein?
Salim kam mit 14 Jahren nach Deutschland, sprach kein Wort Deutsch - und gewann 5 Jahre später einen Comedy-Preis. Unmöglich? Das dachte ich auch. Doch das war nur der Anfang. Im Gespräch wurde schnell klar: Er als Migrant versteht Deutschland viel besser als die meisten Deutschen selbst. Schonungslos deckte er auf:
- Wie deutsche Politiker heute Nazi-Methoden perfektionieren
- Warum er nach fünf Jahren Deutschland in die Schweiz floh
- Wieso deutsche Pässe “wie Süßigkeiten” verteilt werden
Sehr spannend .. einfach nur zum schreien. TS
01.10.2025
14:51 | krone: Weitere Ermittlungen gegen Burschen aus Fall Anna
Dass ein weiteres Mädchen Opfer der Burschenbande aus dem Antonspark geworden sein könnte, macht schon länger die Runde. „Puls 4“ berichtete vor dem Sommer über einen weiteren erschütternden Fall.
Jetzt bestätigt die Staatsanwaltschaft Wien auf „Krone“-Anfrage: „Wir können bestätigen, dass mehrere der Beschuldigten auch in einem weiteren Verfahren als Beschuldigte geführt werden“, heißt es. Wieder geht es um mutmaßliche Sexualdelikte an einem zwölfjährigen Kind. Offenbar gibt es inhaltliche Parallelen zum Fall Anna.Dem Vernehmen nach sollen mehr als die Hälfte der am Freitag freigesprochenen Jugendlichen und jungen Männer auch in den neuen Fall involviert sein und als Beschuldigte geführt werden. „Wir befinden uns im Ermittlungsverfahren“, hält sich die Staatsanwaltschaft dazu, wie auch zu inhaltlichen Details, bedeckt. Auch, um das Opfer bestmöglich zu schützen.
Kommentar des Einsenders
Offenbar muss erst der öffentliche Druck groß genug werden, damit in eine Sache ordentlich Bewegung kommt!? Nach dem erneuten (Stichwort Teichtmeister&Co) Skandalurteil von letzter Woche, scheint der Fokus erneut auf die triebgesteuerten Früchtchen zu liegen, eine Wiederholungstat, es war offenbar bekannt, und floss nicht in die Ermittlungen ein!? Nun - weitere Ermittlungen. Werte Herrschaften, es braucht keine Verschärfung im Sexualstrafrecht, sondern konsequente Anwendung bestehender Gesetze! Ein Bursch/Mann, der eine 12-Jährige pempert, geht in den Häfn, oder wie in diesem Falle - verläßt als nicht-österr. Staatsbürger samt Anhang sofort das Land! Aber wir Trottel füttern und betten dieses G'sindel auch noch samt der Einladung, einfach wieder ungeniert zuzugreifen, wann immer es beliebt! Handelt endlich rechtstaatlich, oder Pandora's Büchse zum Faustrecht ist geöffnet. Die Leut' haben die Schnauze einfach längst voll! ps: Es gilt die Unschuldsvermutung.
Die Antonspark-Bande macht weiter – weil sie gelernt hat, dass sie es darf. JE