Die b.com-Redaktion stellt ausdrücklich fest, dass diese Rubrik für Christen geschaffen wurde, die sich Sorgen um die Entwicklung der Kirche machen und hier die Möglichkeit haben, sich Luft zu verschaffen. Dies ist kein von Theologen oder Philosophen geführtes Diskussionsforum. Deshalb kann es zu Beiträgen und Äußerungen kommen, die wissenschaftlich nicht fundiert sind. Die Kirche besteht schließlich aus uns allen und nicht nur aus Gelehrten. Diese wiederum laden wir zu Kommentaren oder Beitragszusendungen herzlichst ein.
03.06.2023
18:29 | ds: Man strips off to naked protest over Ukraine at sacred St. Peter's Basilica altar
Ein Mann hat sich in einem mutigen Akt der Unterstützung für die Ukraine bis auf seinen Geburtstagsanzug ausgezogen und ist auf den Altar des Petersdoms im Vatikan gestiegen. Der nackte Tourist, der noch nicht identifiziert wurde, zog sich bis auf seine Schuhe und Socken aus (vielleicht um seine Scham zu schützen?) und kletterte am Donnerstag (1. Juni) auf den Altar, wie Fotos in den sozialen Medien zeigen.
Natürlich ein Skandal, aber für die Ukraine kann man das machen. Und in Deutschland geht Nacktheit in der Kirche sowieso. Seit 2015 wissen wir schliesslich, dass es für die Kirche (Vorfall in Hannover) nur wichtig ist, ob der Nacktivist effekthascherisch oder "normal" nackt durch die Kirche gesaust ist! TB
19:17 | Leser-Kommentar
Und was soll der Stellvertreter auf Erden machen, um der Ukraine zu helfen. Gefangene Höllenhunde gen Russand freilassen? Das mit Socken und Schuhen, ist einfach erklärbar. Der Mann wolte halt keine direkte Erdung bekommen. Resident Evil, was für ein Film, in dem ich im Moment als Reisender bin. Und so tanzen wir auf den Wellen des Wahnsinns dahin. However, even here, the bill always comes...
09:25 | exx: Anordnung von Papst Franziskus: Vertrauter von Benedikt XVI muss Rom verlassen
Georg Gänswein, der Privatsekretär des im Dezember verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI, muss auf Anordnung von Papst Franziskus Rom verlassen. Der Entscheidung sei ein mehrwöchiges „Hin und Her“ vorausgegangen. Er machte sich mit seiner Buchveröffentlichung im Vatikan unbeliebt.
Wie es scheint, will der aktuelle Papst alles was an Benedikt XVI auch nur erinnert, entfernen. HP
29.05.2023
19:21 | Die US-Korrespondentin: Third Temple Has FINALLY Been Built But Now Something TERRIFYING Happened!
Ein Mitglied der Knesset hat den Wunsch geäußert, dass Juden nicht nur in der Lage sein sollten, den Tempelberg in Jerusalem frei zu besuchen und ihren Glauben auszudrücken, sondern dass der Dritte Tempel auch „in unseren Tagen“ gebaut werden sollte.
Nissim Vaturi steht auf der Liste der Likud-Kandidaten auf Platz 40, was bedeutet, dass er es bei der letzten nationalen Wahl nicht in die Knesset geschafft hat. Aber da mehrere Knessetmitglieder der Likud vor kurzem die Partei vor den kommenden Wahlen verlassen haben, rücken Vaturi und einige andere jetzt auf und bekommen somit die Chance, als Gesetzgeber zu fungieren, wenn auch nur für ein paar Monate.
Als eine seiner ersten Amtshandlungen nach seiner Vereidigung begab sich Vaturi auf den Tempelberg. Als religiöser Jude, er wohnt auf den Golanhöhen, war es Vaturis erster Besuch an der heiligsten Stätte des Judentums überhaupt.
dazu passend israelheute: Israelischer Abgeordneter: Zeit für den Bau des dritten Tempels!
08:16 | lsn: The Australian gov’t is forcefully taking over a Catholic hospital because it is pro-life
In a move that points to increasing political hostility in Australia towards Catholic and other Christian institutions, the Australian Capital Territory (ACT) government has moved to mandatorily acquire Canberra’s Catholic-run Calvary Hospital. The takeover required the introduction of a bill, a change in the law – an unprecedented move in Australia’s history.
Sollte man mit der muslimischen Community in Australien auch einmal probieren.
Die Reaktionen wären nicht so harmlos wie das leise Wimmern der Katholiken - und das weiß die Regierung! TB
14:03 | Der Ostfriese
-und… was sagt der Papst dazu? - scheint aber wohl von ihm gebilligt zu werden. Wird sich wahrscheinlich also für ihn „lohnen“, denn der Vatikan dürfte sich bestimmt auch nicht ohne Gegenleistung Butter vom Brot nehmen lassen.
26.05.2023
18:34 | Die US-Korrespondentin: Pope Francis skips meeting because he is running a fever, the Vatican says
Papst Franziskus hat die Treffen am Freitag ausgelassen, weil er nach einem besonders anstrengenden Tag Fieber hatte, teilte der Vatikan mit. Der Vatikan Nr. 2, Kardinal Pietro Parolin, sagte, Franziskus sei müde und führte das Fieber auf die Tatsache zurück, dass Franziskus am Donnerstagnachmittag eine besonders große Menschenmenge seiner Schulstiftung einzeln begrüßt habe. „Er wollte sie alle begrüßen und hat wahrscheinlich irgendwann seinen Widerstand verloren“, wurde Parolin von der Nachrichtenagentur LaPresse zitiert. Das letzte Mal, als Franziskus im März schweres Fieber bekam, wurde der 86-jährige Papst ins Krankenhaus eingeliefert, wo bei ihm eine akute Bronchitis diagnostiziert wurde. Er erhielt intravenös Antibiotika und wurde drei Tage später entlassen. Ein Beamter des Vatikans, der anonym bleiben wollte, weil er nicht befugt war, über den Gesundheitszustand des Papstes zu sprechen, hatte bestätigt, dass Franziskus am Freitag niemanden zur Audienz empfing, „wegen seines Fieberzustands“.
15:25 | ET: Frankreich: Priesterausweis mit QR-Code soll Missbrauchsfälle verhindern
Der digitale Priesterausweis soll die „Kirche sicher machen“. Mit der Karte sollen negativ aufgefallene Geistliche schneller aus dem Verkehr gezogen werden. Kritiker sehen in dem Ausweis jedoch keine Lösung des Problems.
In Frankreich führt die katholische Kirche einen Priesterausweis mit QR-Code ein, der eine schnelle Überprüfung des Geistlichen ermöglichen soll. Per Smartphone sollen Gemeinden ablesen können, ob ein Priester etwa wegen Missbrauchsvorwürfen nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten darf. Die Ankündigung erfolgte am 10. Mai von der französischen Bischofskonferenz und hat zum Ziel, „die Kirche sicher zu machen“.
Die Karte ist an ein nationales Register gekoppelt, das in Frankreich nach zahlreichen Missbrauchsfällen eingerichtet wurde. Sie soll verhindern, dass negativ aufgefallene Priester heimlich verschwinden und anderswo ihren Beruf ausüben, wo ihre Vorgeschichte nicht bekannt ist.
Und der brave Bürger wird das wahrscheinlich auch noch gut heißen. Aber man braucht hier nur das Wort "aufgefallene Geistliche" mit "aufgefallene Kritiker" zu tauschen und voilà, schon hat das Ganze einen ganz anderen Sinn. JE
16:05 | Der Ostfriese
Jedesmal wenn ein Priester eine neue Gemeinde erhält, stellt dieser sich sonntags vor Beginn der Messen / Gottesdienste mit einem Ausdruck seines QR-Codes an den Eigang seines Gotteshauses. Mit der rechten Hand begrüßt er jeden einzelnen Gläubigen, in der linken hält er den Ausweis. Der Vater vom kleinen Jean - der ja Messdiener werden möchte - zückt sein Spyphone, ließt den QR-Code ein, geht langsam weiter, der Priester schüttelt schon der nächsten Gläubigen, einer alten, gebückt gehenden Frau, die Hand und gibt ein paar salbungsvolle Worte zum besten. Der Vater von Jean: „Rindfleisch, argentinisch, 400g, extensive Weidewirtschaft,…“ Der Pfarrer mit erstarrt grinsendem Gesicht leise - er schüttelt immer noch die Hand der älteren Dame: „Merde! - ich hätte doch nicht den Code beim Aldi einscannen und dann ausdrucken sollen… Bruder Jaques hatte mir doch extra seinen Code angeboten…“ ;-)
Priester mit einschlägiger Vergangenheit gehören aus dem Verkehr gezogen. Das Ordinariat dürfte seine schwarzen Schafe doch wohl mit Namen kennen. Ab ins Kloster, oder in den Vatikan mit denen!
18:51 | Die Kleine Rebellin
Lasst doch endlich die katholischen Priester heiratend, dann müssen sie nicht Ministranten und andere Kinder zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse benutzen. Sie sind doch nicht alle pädophil.
23.05.2023
07:44 | lsn: Bishop Athanasius Schneider EXPOSES Powerful Church Leaders Working AGAINST Christ!
Er berichtet über die größten Angriffe gegen die Kultur des Lebens, einschließlich der Neuen Weltordnung, des Great Reset und der Eine-Welt-Religion. Globalistische Geschichten, die von den Mainstream-Medien zum Schweigen gebracht und gestrichen wurden, werden vollständig aufgedeckt - ungefiltert gegen die Big-Tech-Zensur - einschließlich der globalistischen Treue von Papst Franziskus zur LGBT-Agenda, dem Weltwirtschaftsforum und so viel mehr. John-Henry Westen und seine Gäste bieten einzigartige und glaubenserfüllte Antworten auf die schwierigsten Fragen des Lebens, die sich dem Kampf für das Leben und für die Familie stellen, um eine Kultur des Lebens aufzubauen - einschließlich Antworten auf das Gebet, das Erkennen des Willens Gottes, das Entschlüsseln alter biblischer Prophezeiungen, das Verstehen der Offenbarung der Endzeit und wie man ein treuer Katholik in einer sündigen Welt ist.
Die Katholiche Kirche hat darin Erfahrung: schliesslich hat man schon einmal ein Regime untertützt, welches sein 1000jähriges Ideologiemodell zumindest europaweit - zumindest für 1000 Jahre - verbreiten wollte! Auch damals gab es Wanrer! TB
14:55 | Der Ostfriese
Aber der evangelische Verein kann sich ebenfalls der Unterstützung der Bewegung rühmen - auch wenn es hinterher mal wieder keiner gewesen sein will. Das Problem sind in beiden Glaubensrichtungen nicht die wirklich gottesfürchtigen, tatsächlich Gläubigen - die deshalb ihre Achtung verdienen - es sind die Funktionäre, für die es ein Business - nur eben mit anderen Arbeitszeiten - ist.
22.05.2023
07:38 | kath-net: Zahl der Christen in Japan steigt
Während der Anteil von Buddhisten und Shintoisten an der Bevölkerung in Japan sinkt, wächst die Zahl der Christen im Land. Das geht aus dem Jahresbericht 2022 der staatlichen Agentur für kulturelle Angelegenheiten hervor, wie die Nachrichtenagentur SIR (Dienstag) berichtet. Die Mitgliederzahl der christlichen Kirchen in dem dichtbevölkerten ostasiatischen Inselstaat wuchs demnach im Jahr 2021 um rund 52.000 auf nunmehr etwa 1,97 Millionen. Die Statistik basiert auf Angaben der Religionsgemeinschaften.
Zuneigung wächst mit der Entfernung. Das habe ich aus dem Zusamemnleben mit diversen Damen persönlich erfahren dürfen.
Wie im alten untergehenden Rom. Während zu Hause der "Staat" zerfiel, gab man sich weit entfernt gerne als Römer! TB
21.05.2023
08:29 | cn: KI in der Kirche? Was Kardinal Eijk über Evangelisierung in Zeiten von Chatbots denkt
Eijk ist nicht nur Kardinal und Erzbischof, sondern auch ausgebildeter Arzt und Experte für Sexualität und Bioethik. Für ihn steht fest: Einerseits ist es notwendig, dass die Kirche auch präsent ist für Chatbots wie ChatGPT oder Googles Bard, ja, sie zu "evangelisieren", damit die Antworten auch den religiösen Gesichtspunkt einbeziehen, so der Kardinal-Erzbischof von Utrecht (Niederlande). Andererseits bedarf es einer umfassenderen Betrachtung der Auswirkungen der künstlichen Intelligenz und insbesondere der Frage, wie sich der Einsatz von KI auch im Bereich der Seelsorge und der medizinischen Pflege und Versorgung auf die Art und Weise auswirkt, wie Gesellschaften den Menschen wahrnehmen.
Ich glaube, dieser Kampf it schon verloren, noch eh er begonnen hat. Denn die derzeitigen KI-Modelle haben alles andere im Hintergrund als eine christliche Perspektive. Anstatt von christlichen Fundamenten steht die KI eher von den Fundamenten von Karl Marx, Klaus Schwab, der Liberallal-Eliten sowie der LGBT-Community! TB
12:32 | Die Eule:
Wenn das alte Evangelium, so wie böse Zungen behaupten, in römischen Schreibstuben entstand, um so das römische Götterimperium zu reformieren, so entsteht das nächste eben in einem Computer.
Entscheidend ist doch, dass den Schriften geglaubt wird. Selbst die Bibel von Karl Marx wurde von vielen als Erleuchtung betrachtet, obwohl hier wieder böse Zungen behaupten, dass er auf Anweisung des preußischen Innenministers etwas völlig Verkopftes schreiben musste, das die Gegner Preußens in totale Verwirrung stürzen sollte. Insofern stehen doch die Chancen gut, dass auch dem nächsten, computergenerierten Evangelium frohlockend geglaubt wird.
14.05.2023
08:06 | kath-net: Nach Elternprotesten: Katholischer Kindergarten stoppt ‚sexualpädagogisches Konzept’
Ein Elternbrief des katholischen Kindergartens „Maria Königin“ in Tennenbronn (Baden-Württemberg) über ein sexualpädagogisches Konzept hat viele Eltern irritiert. Es sollte ein „Rückzugsraum“ eingerichtet werden, in welchem die Kinder ihren eigenen und den Körper anderer Kinder entdecken können. Die katholische Kirchengemeinde und die Kindergartenleitung sind nach starken Protesten der Eltern von dem Vorhaben abgerückt, berichtet die Zeitung Südkurier.
NEIN, das ist KEINE gute Nachricht. Zeigt diese doch, dass es die Eltern als letzte Vernunft-Instanz diesem Scheißdreck einen Riegel vorschieben musste. Die katholische Kirche ist offensichtlich zu schwach, diesen identitätszerstörenden Bestrebungen der Liberallala-Eliten Einhalt zu gebieten. Beim Abkassieren der Gläubigen, seids ihr sehr stark, beim Schutz der Kleinsten hingegen enorm schwach und das, werte Katholiche Kirche, ist eine Todsünde! TB
08:58 | Die Eule
Wenn man mal bedenkt, wie viel Missbrauch in Schindluder im kirchlichen Umfeld im Erziehungsbereich stattfand, steckt hinter in diesem Plan des sonderbaren Rückzugsraumes am Ende gar kein wokes sexualpädagogisches Konzept. Unter diesem Deckmantel hätte der sehr sonderbare Raum auch eine ganz praktische Voyeurstube für verklemmte Schwarzwäldler abgegeben.
12:53 | Leser-Kommentar
Zum Speiben
Jetzt drehen sie total durch, die Katholukken. Das Pendel schlägt von der Unterdrückung der Sexualität, dem Missbrauch und der Gewalt jetzt in das andere Extrem um: Sexualisierung der Kinderseelen, Toleranz für jede Dekadenz und Perversion… - Man hat es nicht leicht mit einer „Kirche“. Aber es gibt ja noch das persönliche Gewissen.
13:42 | Der Ostfreise
Was spricht gegen einen Rückzugsraum, in dem Kinder ihren eigenen und den Körper anderer Kinder entdecken können? Mir ist mindestens ein Beispiel bekannt, wo das/ die Kind(er) den Körper des Pfarrers und er den (die) ihren entdecken konnte(n) (ob dabei das Altarkreuz verdeckt wurde, habe ich allerdings nicht gefragt). Vorschlag an die geneigten „Kirchenmänner“: Es gibt mittlerweile sehr kleine Kameras - sogar in 4k- Auflösung - die auch kaum noch auffallen. Bei den heutigen Preisen lassen sich auch gleich mehrere im Raum installieren. Die Zeit mit den lästigen Kabeln gehört auch der Vergangenheit an. Klein, handlich, hohe Auflösung - zum Teil auch für 3D geeignet - was kann man sich mehr wünschen?
12.05.2023
19:25 | Die US-Korrespondentin: Pope Francis urges more births, not pets, to resolve Italy's shrinking population
12. Mai (UPI) – Papst Franziskus sagte am Freitag, dass Familien „die Lösung“ für die demografische Krise in Europa seien und dass Haustiere Kinder nicht als Familienmitglieder ersetzen sollten. Bei der Generalversammlung zum Stand der Geburten in Rom forderte der Papst zusammen mit der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni die Teilnehmer auf, angesichts der schnell steigenden Kosten für Unterkunft, Essen und Kinderbetreuung mehr Hilfe für Eltern und insbesondere Mütter bei der Familiengründung bereitzustellen .
Die Zahl der Geburten in Italien erreichte im Jahr 2022 mit 393.000 ein Allzeittief, nachdem sie jahrelang geschrumpft war, was laut Francis zu einem „Gefühl der Prekarität“ insbesondere bei jungen Menschen beitrug. „Tatsächlich ist die Geburt von Kindern der wichtigste Indikator für die Hoffnung eines Volkes“, sagte Franziskus. „Wenn nur wenige geboren werden, bedeutet das, dass es wenig Hoffnung gibt.“
19:46 | Die Leseratte
Da spricht genau der Richtige! Erst die Impfung promoten und sich dann beschweren, wenn sie "wirkt"? Warum gehen denn die Geburtenzahlen derzeit überall in den Keller? Von wegen Hoffnung!
08:13 | kath-net: US-Militärbischof verurteilt Abtreibungsdienstleistungen für Armee-Veteranen
Erzbischof Timothy Broglio, der in den USA die Militärseelsorge leitet und seit vergangenem Jahr auch Vorsitzender der Bischofskonferenz ist, hat in einem scharfen Brief an alle katholischen Soldaten den Schutz des ungeborenen Lebens auch im militärischen Bereich eingemahnt und zur „Ablehnung jeglicher Beteiligung am Übel der Abtreibung“ aufgerufen. Das berichtet LifeSiteNews. Dem ging eine Entscheidung des Parlaments voraus, die eine von der Biden-Regierung eingeführte Maßnahme billigte, wonach Abtreibungsdienstleistungen in die Gesundheitsfürsorge für Armee-Veteranen inkludiert werden.
14:36 | Der Osfriese:
Und was sagt der Erzbischof dazu, das die Leute, für deren Seelenheil er vorgibt zuständig zu sein, na ja … sagen wir einmal.. beruflich gewerbsmäßig das 5. Gebot übertreten. Jetzt bitte keine Ausflüchte a la „es steht ja nichts davon geschrieben, das man im Krieg nicht töten soll“. Die Aussage IST eindeutig. Irgendwelche Herumdeutungen im Sinne von … aber DAS war ja nicht gemeint sind (arglistige) Täuschung.
Zu behaupten, das das Gebot nicht einmal festlegen würde, wen es zu töten verbietet, ist Blasphemie! Scheinheilige Bagage! Was wäre passiert, wenn 1870 oder 1914 die „christlichen“ Glaubensführer gesagt hätten, das es verboten ist (nicht sei!) Menschen zu töten? Mir fällt dabei der Feldkurat Katz ein (eigentlich ein typisch jüdischer Name - das war wohl ein besonderes Schmankerl des Autors), der in den Abenteuern des braven Soldaten Schwejk sein Unwesen trieb. Ist das töten für eine unrechte Sache erlaubt? Wie hoch wäre dann die Zahl derer, die jämmerlich unter Anrufung ihres Herrn krepiert wären?
15:46 | Leserkommentar
Trockene Frage, mit ist damit genau gemeint Veteraninnen oder alle mind. 67 Geschlechter? Abtreibungsdienstleisten (Mehrzahl) ist auch eine interessante Umschreibung für Abtötung ungeborenen menschlichen Lebens.
10.05.2023
19:11 | Die US-Korrespondentin: Archbishop of Canterbury criticises Government’s small boats Bill in Lords
Der Erzbischof von Canterbury hat eine seltene Intervention im House of Lords vorgenommen, um das Gesetz zur illegalen Migration der Regierung zu kritisieren, das vor seiner ersten Prüfung in der oberen Kammer steht.
Justin Welby argumentierte gegen die Flaggschiff-Gesetzgebung, die darauf abzielt, sicherzustellen, dass Menschen, die in kleinen Booten im Vereinigten Königreich ankommen, festgenommen und unverzüglich entweder in ihr Heimatland oder in ein Drittland wie Ruanda abgeschoben werden.
Die Intervention war seine zweite große Rüge gegen die Behandlung von Migranten und Asylbewerbern durch die Regierung.
Der Erzbischof, der den König am Samstag in der Westminster Abbey krönte, sagte, er glaube nicht, dass das Gesetz die kleinen Boote, die den Ärmelkanal überqueren, stoppen werde.
Er sagte zu Kollegen: „Wir brauchen ein Gesetz zur Reform der Migration. Wir brauchen ein Gesetz, um die Boote zu stoppen. Wir brauchen einen Gesetzentwurf, um den bösen Stamm der Menschenhändler zu vernichten. Die Tragödie ist, dass dies ohne große Veränderung nicht diese Bill ist.
07:10 | bild: Entscheidet diese Unterschrift über Woelkis Zukunft?
Die Behörde soll nach einer Strafanzeige vom 24. April ein weiteres Verfahren (121 Js 553/23) gegen Woelki eingeleitet haben. Bei einer Verhandlung vor dem Landgericht am 28. März musste Woelki in einem Prozess aussagen, den er gegen BILD betrieben hatte. Damit wollte er die Berichterstattung über seine Rolle bei der Vertuschung von Missbrauch Minderjähriger verbieten lassen. In erster Instanz bekam er Recht.
".... so wahr mit Gott helfe!" Doppelter Meineid, einmal gegenüber der Jusitz und einmal gegenüber seinem obersten Chef!
Die Konsequenzen des Meineids gegenüber Zweiteren werden wahrscheinlich noch rigoroser sein - wenn man dran glaubt! TB
09.05.2023
14:22 | Leserzuschrift: Keine Geschenke mehr zum Mutter- und Vatertag?
Kritik in sozialen Medien:„Diversität vorleben“ Kath.Kita in Hessen will keine Geschenke zum Mutter- und Vatertag basteln.
Man wolle „niemanden ausschließen“, schreibt die Leitung in einem Brief an die Eltern.
"Außerdem ist die Konstellation Mutter, Vater und Kind nicht mehr die Norm in heutigen Familien“...
Man wolle „niemanden ausschließen". Bist auf alle Mütter und Väter, die werden nämlich mit so etwas sehr wohl ausgeschlossen. Aber den woken Transtanten ist auch das völlig Wurst. JE
15:03 | Der Ostfriese
Dann soll der/die/das Leiter der Kita die Schutzbefohlenen doch einfach einmal fragen, wer von ihnen eine Mama, einen Papa, eine Mutti und oder einen Papi hat. Nachdem dies geklärt ist, sollte der/die/das Leiter die übrig gebliebenen Kinder fragen, wer sonst in dem Haushalt für die Erziehung des Kindes zuständig ist. Unter durchschnittlichen Umständen hat sich das Thema damit erledigt. Es kann in der Tat für ein Kind grausam sein, nicht über Vater und Mutter zu verfügen, wenn eines oder beide Elternteile gestorben sind. In dem Fall sollte eine andere Bezugsperson durch die jeweiligen Geschenke bedacht werden. Und in „speziellen“ Fällen sollte sich das Kind entscheiden können, ob Papa 1 oder Papa 2 oder Mama 1 oder Mama 2 jeweils die Stelle von „Mama“ oder „Papa“ einnimmt.
Es gibt auch Konstellationen in denen z.B. die Oma die Rolle der Mutter einnimmt. Aber ganz auf diese Handlung, die eine Verbundenheit zu der jeweiligen Person ausdrückt zu verzichten ist seelisch grausam. Es sollten entsprechende Handlungen erlaubt sein. Meine Freundin hätte auch am liebsten eine Kerze zum Todestag ihres Vaters auf dessen Grab gestellt, da sie aber nicht dort hin kommen konnte, stellte sie die besagte Kerze an einem anderen Ort auf (will sagen, wenn die Großmutter die Stelle der Mutter einnimmt, sollte sie das Geschenk zum Muttertag erhalten).
Der Leiter der Anstalt sollte einmal auf seinen Geisteszustand überprüft werden. Kinder, die eine Mutter und oder einen Vater haben, haben nun einmal eine Mutter und oder einen Vater. Das ist einfach eine Tatsache.
Herr wir mögen jeden Leiter jeder Anstalt um seiner selbst willen, aber wenn Du ihn lieber hast - dein Wille möge möglichst bald geschehen.
08:57 | kath-net: Zerbrochene Gemeinschaft: Homo-Segnung spaltet Anglikaner nun endgültig
Die Einheit der Anglikaner ist nun an der Frage der Segnung homosexueller Partnerschaften endgültig zerbrochen. Dies wurde im Abschlussdokument der in Ruandas Hauptstadt Kigali vor kurzem zu Ende gegangenen 4. GAFCON-Konferenz deutlich. GAFCON steht für einen seit 2008 bestehenden Zusammenschluss anglikanischer Kirchen unter anderem des globalen Südens, die die bei anderen Anglikanern praktizierten Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare ablehnen. Nachdem bereits die amerikanische Episcopal Church diesen unheilvollen Weg eingeschlagen hatte, zog die Church of England unter Erzbischof Justin Welby diesen Februar offiziell nach.
08:27 | Die Eule
Spaltung ist doch völlig in Ordnung, denn nur zerbrochene Gemeinschaften halten auch zueinander. Ohne echten Feind laufen Gemeinschaften doch auseinander wie gackernde Hühner auf einem Hof. Aber die Spaltung weist auch auf einen anderen Aspekt hin. Jeder Organismus sorgt dafür, dass er am Leben bleibt und benötigt deshalb Nachwuchs. Gerade deshalb war dir Kirche ja die Ehe als Nachwuchsproduzent heilig. Nach dieser Spaltung wird sich aber zeigen, welcher Organismus die besseren Überlebenschancen hat. Der, bei dem die Mitglieder den Nachwuchs auf natürliche Weise produzieren, oder der, bei dem sie künstliche Produkte in die Welt setzen.
08.05.2023
07:06 | katholisches: US-Regierung will Ewiges Licht auslöschen
Die Regelungswut treibt immer neue Blüten. Die US-Regierung droht einem katholischen Krankenhausdienstleister mit fünf Krankenhäusern mit der Schließung, wenn er in den Hauskapellen seiner Krankenhäuser nicht das Ewige Licht beim Allerheiligsten entfernt – aus Sicherheitsgründen.
... danach werden wohl alle Lichter ausgehen!
PS: 1986 war ich zu Gast bei einer Familie im Upstate New York. Als Dank wollte ich Ihnen den Rasen mähen.
Als Steirer war ich "an normalen Rosnmäha" gwohnt und nicht an die Sicherheitsvorrichtungen der US-Rasenmäher. Hat mich derart irritiert, dass ich mir mehrfach fast die Zechen abgmäht hab, weil ich mich auf den Rasenmähergriff und seine Vorrichtungen konzentrieren musste! TB
08:38 | Die Eule
Wer hier nur einen bürokratischen Regelungszwang sieht, der ist wohl auf einem Holzweg gelandet. Ein Blick in die Bibel offenbart rasch, wohin die Reise gehen wird. So lautet doch bereits das 1. der 10 Gebote, die Moses einst vom Berg Sinai trug: `Du sollst keine anderen Götter neben mir haben´. Genau dieses ewige Licht offenbart aber nach traditionellem Verständnis die Anwesenheit des alten Gottes. Der soll aber durch den neuen und viel mächtigeren Klimagott ersetzt werden. Zwei nebeneinander würde die Menschen verwirren und deshalb muss auch dieses Licht rasch ausgeblasen werden
09:02 | Leser-Kommentar
Vielleicht wird ein kaltews Batterie-Led Ewiges Licht akzeptiert? Vielleicht hat es auch mit assimilieren zu. Denn Borg und Kerzen, daß geht schon gar nicht. Denn die Hölle ist bekanntlich kalt und eben nicht heiss? Resident Evil verbringt sein Werk über Kälte. Das die Hölle heiss wäre, ist nur eine Fake um den wahren Sachverhalt zu verschleiern. Denn der Plus des Lebens basiert auf Wärme, hier Unten. Liebe und Mitgefühl basiert auf Wärme. Kälte steht für Trennung, einfrieren um den Fluss des Lebens zu blockieren. Deshalb wählten sie auch die vermeintliche Klimaerwärmung um daraus Kälte zu erzeugen?
08:48 | Leser-Ergänzung zum Bondaffen von gestern (13:54)
"Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, denn es gibt zwar nur eine, aber sie ist lebendig und hat daher ein lebendig wechselndes Gesicht."
Franz Kafka - (1883 - 1924), deutschsprachiger Schriftsteller, in Prag geboren als Sohn einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie. Quelle: Kafka, F., Briefe. An Milena Jesenká, 23. Juni 1920
14:11 | Der Bondaffe
Werter Kommentator, das Kafka-Zitat ist ein genaues und lebendiges Beispiel dafür, mit wievielen wechselnden Gesichtern die Lüge daherkommt. Man kann es am Inhalt erkennen, denn die Wahrheit braucht keinen lebendigen Wechsel, die Lüge schon.
In meinem gestrigen Beitrag schrieb ich vom Geist, vom Wesen, von der "Art zu denken". Diese wird (und hier möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf die ganz wichtige religiöse und politische Denkweise von Franz Kafka lenken) auf der persönlichen Ebene von den gerade genannten Gruppenwesen/Gruppengeistern/Gemeinschaftsdenken geprägt und angenommen. Man könnte auch sagen "welchen Stamm gehört die Person an", dann auch vom Stamm wird die "Denkart" geprägt.
Sehen Sie also nach bei: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Kafka und Sie erkennen, daß das Zitat nicht stimmen kann. Es klingt gut, es ist aber "de armento cacas" (wie der Lateiner sagt). Beim Zitat frage ich, warum es schwer ist die Wahrheit zu sagen? Ich meine, es ist leicht die Wahrheit zu sagen. Lügen sollte einem wahrhaftigen Menschen schwer fallen.
Man kann es leicht umwandeln: "Es ist leicht, die Wahrheit zu sagen, denn es gibt zwar nur eine, aber sie ist lebendig und erfreut sich ewigen Lebens." Wobei mir hierzu einfällt, daß dies für Lügen nicht gelten kann.
In Ihrem Beitrag zum Leben Kafkas ist offen erkennbar, welcher Denkart (der bayerische Kabarettist Gerhard Polt verwendet gern das Wort "Denkungsart) Kafka verhaftet war.
15:32 | Leserkommentar zum Bondaffen
Werter Bondaffe, leider wurde auf TB, nur das Zitat veröffentlicht und nicht mein Kommendar dazu. Ihre Antwort, deshalb unvollständig weil Sie meinen Kommendar dazu nicht lesen konnten. Das die Redaktion und her geht und Ihre Stellungnahme veröffentlicht, ist schon sehr bemerkenswert. Im übrigen sieht man daran, die Macht der Medien, ob MSM oder Alternativ. Das gibt mir sehr denken. Vor allem wenn man es in Bezug zur "Wahrheit" setzt. Zumdem kommt noch hinzu, wie definiert man "Wahrheit" hier auf einem Planeten, welcher in einem dualen Universum ist? Nunja werter Bondaffe, vielleicht mögen Sie ja eher Kant. Oder gleich ihre subjektive Wahrheit die in Ihnen schwingt. Oder findet man das Königreich einer Mono-Wahrheit, nur in sich selber und nicht im Aussen? Die letzte "Wahrheit" ist vielleicht die Monade, die sich selber ohne Ausdruck im sogenannten Aussen selber genügt???
"Selbstdenken heißt den obersten Probierstein der Wahrheit in sich selbst (d. i. in seiner eigenen Vernunft) suchen." Immanuel Kant - (1724 - 1804), deutscher Philosoph Quelle: Kant, Was heißt, sich im Denken orientieren?, 1786
16:56 | Der Bondaffe zu 15:52
Werter Kommentator. Ein Planet, ein duales Universum, eine subjektive Wahrheit, einen obersten Probierstein der Wahrheit und eine Mono-Wahrheit. Da haben Sie sich ein ganz schönes Gedankenkonstrukt aufgebaut welches dazu neigt, den Geist zu verwirren. Sie suchen die Wahrheit? Stellen Sie die Fragen: "Wer bin ich? Was bin ich?" Natürlich ist es schön, wohltuend und zufriedenstellend, sich auf den Gedankenschwingungen der Herren Kafka oder Kant zu bewegen. Aber warum, wenn es eine so einfache Frage gibt?
Warum sollte die b.com-Redaktion nicht hergehen und meinen Beitrag veröffentlichen? Gäbe es Gründe dies nicht zu tun? Was die Macht Medien angeht, haben diese Medien die Macht gelesen zu werden. Der Leser tut es aber freiwillig, aus freiem Willen. Und nicht alles was da steht, gefällt allen Lesern. Das wissen wir aber alle. Das ist das Spielfeld, auf dem wir uns bewegen. Und was die Wahrheit angeht, läßt diese keinen Widerspruch zu. Und die" Wahrheit in sich selbst (d. i. in seiner eigenen Vernunft) zu suchen, wie Sie geschrieben haben, ist zu wenig. Man muß auch den Willen dazu aufbringen.
18:00 | Leserkommentar zum Bondaffen
Sicherlich gäbe es Gründe es nicht zu tun, werter Bondaffe. Da ich die Beweggründe der Redaktion nicht kenne. Vielleicht haben sie hier eine Wahrheit, der sie folgen wollen. Im übrigen, habe ich schon die Redaktion gebeten. Das Sie, wenn Sie etwas von mir veröffentlichen, es entweder ganz oder gar nicht machen. Das hat einen großen Vorteil, Sie brauchen sich keine Gedanken mehr machen, ob was von Ihnen veröffentlicht wird?
Unabhängig davon, daß das Zitat aus dem Kontext gerissen wurde. Doch wir auf TB, lieben ja sowas? Mag sein, daß man den Willen aufbringen kann. Doch was geht mich das an? Ich will nicht die Welt retten, vielleicht wie Sie? Da ich erkannt habe, das ich Reisender bin. Ich gebe mir Ausdruck solange ich noch hier unten bin. Es bleibt doch jedem überlassen, ob er Schaf, Borg oder was auch immer sein will. Und ich glaube halt - für mich ist die Wahrheit, daß ich weiterreisen werde. Und wenn im Prozess nicht so ist, ergibt halt eine andere Wahrheit oder was auch immer, werter Bondaffe. Mehr ist das nicht und auch nicht weniger. Solange ich zu mir sagen kann - Ich Bin, ich existiere. Ich Bin das ich Bin. Und falls es nicht so ist, spielt das dann noch eine Rolle?!
21:54 | Der Bondaffe zu 18:00
Sehen Sie, werter Kommentator, jetzt hat unser kleines Geplänkel doch etwas gebracht. "Ich bin, das ich bin!", das ist schon mal ein guter Ansatz. Wohin die "Reise des Ich" geht, steht hier auf Seite 70:
Und schauen Sie auf jeden Fall nach, sonst heißt es noch, ich hätte es nicht mitgeteilt. Ich denke, Sie werden sich wiedererkennen. Den von Ihnen zitierte "freie Wille" finden Sie u.a. in Zeile 3 und 4.
07.05.2023
07:03 | kath-net: Die Lehre der Kirche immunisiert gegen die um sich greifende Verwirrung
Das alles wirft die drängende Frage auf: Und was schützt vor Verwirrung, was hilft, die Menschen gegen sie zu immunisieren, welche Möglichkeiten gibt es, sie zu durchschauen und wieder frei von ihr zu werden? Die Antwort ist eigentlich einfach: Der erste Imperativ des Gewissens, sagt der Philosoph Josef Seifert, lautet: „Suche die Wahrheit!“ Man könnte auch sagen: Liebe die Wahrheit, hange ihr an mit der ganzen Kraft deiner Seele, bleibe ihr treu!
Mit dieser Aussage hat der Weihbischof natürlich sowas von Recht! Aber sollte nicht der Vatikan als oberster Vertreter des Glaubens damit beginnen wieder auf den Pfad der Wahrheit zurüczukehren? Ich glaube schon - einige der Protagonisten im Vatikan glauben das allerdings nicht! TB
09:35 | Leser-Kommentar
Immunisierung ist wohl der letzte Notnagel einer völlig verwirrten Lehre. Sie muss nun den Kampfbegriff der Impfologie verwenden, um in der Öffentlichkeit überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Dabei hat die Impfologie und die Kirchenlehre durchaus Parallelen, denn bei beiden beruht die Macht ja auf dem Unsichtbaren. Auch Glauben zeigen sich nun auffällige Ähnlichkeiten.Wenn der werte
Bischof aber glaubt, dass Glaube auf Wahrheitsliebe aufbaut, offenbart er ja damit das Wahrheitsverständnis seiner innig geliebten Impfologen, denen er in der Pandemie so untertänigst diente.
13:54 | Der Bondaffe
Die Bezeichnung "Geist" ist durchaus richtig. Aber wer "die Wahrheit" sucht, muß zuerst den "Geist der Wahrheit" finden. Und der befindet sich in der Seele, im Unterbewußtsein. Alle die eines Geistes sind, alle die eines Sinnes sind, alle die der gleichen Gedankenschwingung sind, all die des gleichen geistigen Feldes sind, all diese sind wie hier über die Wahrheit verbunden und haben sich dieser verpflichtet. Innerlich, seelisch.
Denn es gibt nur eine Wahrheit, der Rest sind Lügen. Da ist man dann schnell beim "Vater aller Lügen". Es ist der böse, finstere Geist.
Da ist der "Geist der Wahrheit", der einen Teil der Menschen innerlich verbindet. Da ist aber auch der "Geist der Lüge". Hier ist es genauso. Die einen sind "wahrhaftig", die anderen in "der Lüge verhaftet". Die Wahrheit "zu lieben" ist auch ein Ausdruck, welchen "Geistes man selber" ist. Das ist so eine Art Grundschwingung der Seele.
Und der Geist ist in meiner Welt nichts anderes als die "Art zu Denken". Zumindest ist die "Art zu Denken" ein Teil davon. Wie die einzelnen Menschen denken, haben wir in der Corona-Pandemie seit März 2020 eindrucksvoll erleben dürfen. Es ging tief in die Seele, es wurden persönliche Entscheidungen gefordert. Niemand konnte sich drücken. All das (die persönlichen Art zu Denken) kam ans Licht. Darum heißt es weiter auch: "Im Lichte der Wahrheit". Auch diese Menschen sind alle miteinander verbunden. In Ihrer Wahrnehmung bildet sich eine eigene Wahrheit.
Und was den Teufel angeht (sh. Artikel: „Diabolos“, übersetzt der, „der durcheinander wirft“, der „Verwirrer“) geht dieser raffiniert vor. Waser macht ist eine "Verwirrung des Geistes", eine Verwirrung der eigenen Art zu denken. Auch mit vielen Lügen. Das sieht man überall da draußen.
Wahrheit und Lüge kommen daher und wollen geglaubt werden. Wenn die Wahrheit geglaubt und zu Wissen wird, gibt es nichts anderes. Wenn die Lüge geglaubt wird, gibt es viele Facetten. Viele Lügen führen dann zu viel Verwirrung (des Geistes). Und die Lüge(n) müssen stets und dauerhaft erneuert werden. Sonst kommt die Wahrheit ans Licht.
17:11 | Leser-Kommentar zum Bondaffen
Der Bondaffe hat das Licht am Leuchtturm eingeschaltet!
03.05.2023
06:47 | kath-net: „Kirchen-Bashing“ ist das letzte allgemein akzeptierte Vorurteil
... Der große Gegner des Wissenschaftlers Nikolaus Kopernikus war nicht die katholische Kirche, sondern es waren Protestanten wie Luther und Melanchthon. Und Galilei, dessen Verurteilung durch die Heilige Inquisition gerne ohne die umfangreiche Vorgeschichte genannt wird, wurde lange Zeit von Papst Urban VIII. selbst protegiert, bis er diesen aus seiner Überheblichkeit heraus öffentlich lächerlich machte. Der Atheist Bertolt Brecht sah in Galileis Hochmut und Fall die „Erbsünde der modernen Naturwissenschaften“ und die Atombombe als Endprodukt seines sozialen Versagens.
Dazu Albert Einstein: “Wissenschaft ohne Religion ist wie ein Lahmer; Religion ohne Wissenschaft ist wie ein Blinder.” TB
10:38 I Leserkommentar
Was ist „Kirchen-Bashing“? Ich kann mir leider nichts darunter vorstellen. Galilei … Überheblichkeit??? Er behauptete also von sich, Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein? … unfehlbar zu sein? - Das ist mir neu. Öffentlich lächerlich gemacht? - das ist wie mit des Kaisers neuen Kleidern - da hat sich wohl jemand durch seine Einstellungen und sein Verhalten selber lächerlich gemacht.
11:03 I Leserkommentar
Dieser Leser fragt hier ganz unschuldig: „Was ist „Kirchen-Bashing“? Ich kann mir leider nichts darunter vorstellen.“ Hier gibt es ein Beispiel für „Kirchen-Bashing“: https://exxpress.at/nach-puffmama-layla-neuer-bumsbar-song-mit-nonnen-und-tanzendem-jesus/
Interessant sind auch die Kommentare.
14:15 | Der Ostfriese zu 11:03
Danach nennt man das aufzeigen von Scheinheiligkeit „Bashing“? Ein verunglimpfen von Jesus betrachte ich aufgrund meiner Sozialisation als nicht akzeptabel, bin mir aber bewußt, das dies nicht die alleinig mögliche Sichtweise ist.
01.05.2023
17:53 | Die US_Korrespondentin: Pope Francis confirms secret Vatican mission in Ukraine
Papst Franziskus bestätigte am Sonntag, dass der Vatikan an einer geheimen „Friedensmission“ beteiligt ist, die darauf abzielt, ukrainische Kinder zurückzubringen, die während des Krieges zwischen den beiden Nationen nach Russland gebracht wurden. „Ich bin für alles verfügbar“, sagte Francis während einer Pressekonferenz. „Es gibt eine Mission, die nicht öffentlich ist. Wenn sie öffentlich ist, werde ich darüber sprechen.“ Der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal sagte am Donnerstag, er habe den Papst um Unterstützung bei diesen Bemühungen gebeten, die Kinder seines Landes nach Hause zu bringen. „Ich habe den Vatikan und den Heiligen Vater um Hilfe gebeten, um Kinder zurückzubekommen, die von Russland gewaltsam entführt wurden“, sagte Shmyhal gegenüber Reportern.
07:40 | kath-net: Papst hofft weiter auf eigene Vermittlerrolle im Ukrainekrieg
Papst Franziskus will weiter im Ukrainekrieg vermitteln. Auf dem Rückflug von seiner dreitägigen Ungarnreise nach Rom sagte er: "Frieden ist machbar, wenn Kanäle geöffnet werden, nicht wenn man sie verschließt."
Plattitüde, die jedes Kindergartenkind von sich geben könnte! TB
In diesem Kontext würdigte er die Haltung von Metropolit Hilarion (Alfejew), dem Ex-Außenamtschefs des Moskauer Patriarchats. Franziskus hatte den jetzigen russisch-orthodoxen Metropoliten von Ungarn in Budapest getroffen. Hilarion habe stets den Kontakt mit ihm gepflegt, er sei ein intelligenter Mann, der sich stets um Fortschritte in den Beziehungen bemüht habe. Auch der scheidende russische Botschafter beim Heiligen Stuhl sei ein großartiger und nobler Diplomat.
Wenigstens eine Neuigkeit. Gut, dass die Kirchen den Spaltkurs der westlichen Wertegemeinschaft nicht mittragen und hier zarte Bande des gegenseitigen Respektes und der Wertschätzung pflegen. Vielleicht wird's doch noch was mit der Kirche als friedensstiftenden Vermittler - diesbezüglich haben ja alle religiösen Institutionen bisher schwer versagt! TB
13:51 | Der Bondaffe zu 07:40
Vielleicht war Franzikus auch geschäftlich unterwegs? Hier ein Artikel aus dem Jahr 2019. Vier Jahre später.
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/der-vatikan-ist-in-vier-jahren-pleite;art17,3178483
"Der Vatikan ist in vier Jahren pleite" Von nachrichten.at/apa, 22. Oktober 2019, 09:49 Uhr