26.10.2025
10:44 | UCN: Neue Doku von Del Bigtree legt Bombe unter gesamtes Impfprogramm
Unterdrückte Studie zeigt: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als geimpfte. Im Jahr 2020 wurde von renommierten Forschern eines bekannten amerikanischen Instituts eine groß angelegte Studie durchgeführt, aus der hervorging, dass geimpfte Kinder deutlich häufiger an chronischen Krankheiten leiden als ungeimpfte. Diese brisante Studie verschwand jedoch schnell in der Schublade. Das wird nun in der neuen Dokumentation An Inconvenient Study des amerikanischen Medizinjournalisten Del Bigtree enthüllt, die am vergangenen Sonntag beim Malibu Film Festival Premiere feierte. Die Doku löst erschütterte Reaktionen aus. „Das wird weltweit einschlagen wie eine Bombe“, prophezeit Door Frankema, Autorin des Buches Vaccin vrij!
Die US-Regierung betont seit Jahren, dass ihr umfangreiches Impfprogramm für Kinder – das weltweit größte – sicher sei. Die Gesundheitsbehörden der USA bestreiten jeden Zusammenhang zwischen den zahlreichen Impfungen und dem kontinuierlichen Anstieg allergischer, autoimmuner und neurologischer Erkrankungen wie Asthma oder Autismus, die US-Kinder zunehmend betreffen. Kritiker fordern seit Langem eine solide Studie, die die Gesundheit geimpfter und ungeimpfter Kinder direkt vergleicht.
Kommentar des Einsenders
...oder wie Rudolph Steiner schon vor über 100 Jahren sagte, die Spritzerei tötet den Kindern die Seele...! Seit C und des globalen Widerstandes, der Informationen, die seit fünf Jahren geteilt werden, wurde so viel an die Oberfläche befördert, was die letzten Jahrzehnte einfach unterging...! Und was die C-Spritzerei alles anrichtete, wurde zumindest im Ansatz sichtbar... Was davor passierte, großes Schweigen, Stillschweigen, und die Pharmamafia konnte immer wieder weitermachen...
Na wer hätts gedacht – wenn man Kinder nicht mit der kompletten Chemieabteilung der Pharmaindustrie impft, bleiben sie gesünder. Aber sowas darf natürlich nicht an die Öffentlichkeit. Die „unangenehme Studie“ verschwindet brav im Giftschrank, während dieselben Experten, die den Kram spritzen, sich gegenseitig Zertifikate für „Sicherheit und Wirksamkeit“ ausstellen. Und jetzt, Jahre später, kommt raus, dass man einfach nur nachschauen musste – aber das hätte ja das ganze Geschäftsmodell ruiniert. Logisch: Wer Milliarden an Impfungen verdient, hat kein Interesse daran, gesunde Kinder zu sehen. JE
23.10.2025
10:31 | transition: «Gefahr im Verzug»: Aufsichtsbeschwerde gegen das Paul-Ehrlich-Institut eingereicht
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner hat beim Bundesgesundheitsministerium Aufsichtsbeschwerde gegen die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) erhoben. Diese seien dafür verantwortlich, dass «zwei sehr große und valide Kohorten-Studien» hinsichtlich erheblicher Krebsrisiken nicht im Sinne der Arzneimittelsicherheit berücksichtigt würden. Nach Kirchners Auffassung wird dadurch die öffentliche Gesundheit in Deutschland «in noch nie dagewesener Weise gefährdet».
In dem Schreiben an die zuständige Ministerin Nina Warken bezieht sich der Pharmaexperte auf begutachtete Studien mit hunderttausenden Menschen aus Italien und Südkorea (wir berichteten hier und hier). Darin wurde im Juli beziehungsweise im September 2025 ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko nach Verabreichung der COVID-«Impfstoffe» beobachtet. Kirchner schreibt:
«Es ist offensichtlich, dass insbesondere bezüglich der mRNA-Impfstoffe von Gefahr im Verzug auszugehen ist, und zwar im Sinne einer sehr ernsten und der enormen Dimension nach noch nie dagewesenen Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch Arzneimittelnebenwirkungen, so dass ein umgehendes Handeln im Sinne einer Aussetzung der Zulassungen für die mRNA-Impfstoffe alternativlos ist.»
Vertrauen ist gut, Krebs ist besser.. Beim PEI scheint man zu glauben, Tumorzellen seien bloß ein Zeichen wirksamer Immunreaktion. Zwei Länder schlagen Alarm doch Deutschland hält sich wie immer lieber die Ohren zu. Und wenn’s schiefgeht: einfach „Einzelfall“ draufkleben und ab in den Papierkorb... Wer jetzt noch von „Arzneimittelsicherheit“ faselt, sollte das Wort Ironie buchstabieren können. JE
Eine massive Studie mit 61 Millionen Frauen stellt fest, dass Depo-Provera das Risiko für Meningeome um 240 % erhöht, während das kriminelle Unternehmen Pfizer mit einer Flut von Klagen konfrontiert ist. Jahrzehntelang hat Pfizer seine injizierbare Verhütung Depo-Provera als bequeme, langwirksame Option für Frauen vermarktet. Was nur wenigen gesagt wurde – und was neue Untersuchungen nun bestätigen – ist, dass diese Hormonspritze das Risiko verdoppelt, Gehirntumore zu entwickeln. Die neueste Studie, veröffentlicht in JAMA Neurology von Forschern der Cleveland Clinic und der Case Western Reserve University, untersuchte über 61 Millionen US-Krankenakten aus zwei Jahrzehnten. Unter diesen wurde bei Frauen, die Depo-Provera – offiziell bekannt als Depot Medroxyprogesteronacetat (DMPA) – verwendeten, ein 2,4-fach höheres Risiko festgestellt, ein Meningeom zu entwickeln, einen langsam wachsenden, aber potenziell behindernden Gehirntumor.
Ein Schuss ins Fleisch, ein Tumor im Kopf – Hauptsache, die Dividende stimmt. JE
21.10.2025
07:56 | Bundestag: Amnestie für alle im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgten oder verurteilten Menschen
Text der Petition
Mit der Petition wird eine Amnestie für alle Menschen gefordert, die im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – einschließlich Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten.
Begründung
Viele Maßnahmen waren unverhältnismäßig, ihre Legitimität ist heute umstritten. Während Politik Fehler eingesteht, tragen Betroffene weiter Strafen, Einträge und Existenzängste. Eine Amnestie schafft Rechtsfrieden, entlastet die Justiz und ermöglicht gesellschaftliche Versöhnung.
09:00 | Die Eule
Die Anstrengung ist völlig sinnlos, denn der Obrigkeitsstaat wird niemals Fehler eingestehen. Sonst wäre er ja nicht mehr der Obrigkeitsstaat, der vom politischen und finanziellen Adel kontrolliert wird.
10:25 | Leser Kommentar
Damit versucht mal eine der größten Menschheitsverbrechen der Geschichte mit abzutun...der Michl bekommt ein abgenagten Knochen hingeworfen und wird wahrscheinlich damit zufrieden sein das überhaupt was erreicht wurde...und die Drahtzieher bzw.Handlanger haben keine Aufklärung mehr zu befürchten...so wohl der Gedanke / Motivation dabei...
Grüße Ralph H.
20.10.2025
15:50 | C: Impfpflicht: Was verschwiegen wird
Während der Corona-Zeit heckten Bundes- und Landesregierungen immer neue Schikanen gegen die eigenen Bürger aus, zum Teil mit verheerenden Folgen. Aufarbeitung ist dringend notwendig! Sichern Sie sich den großartigen Film „Nur ein Piks“, der Opfern sinnfreier Impfkampagnen eine Stimme gibt. Hier mehr erfahren.
Unglaublich dreist: Während im Bundestag hitzig über eine Impfpflicht für alle debattiert wurde, schmiedeten Politiker und Helfershelfer im Hintergrund Pläne, unsere Grundrechte kurzerhand auszuhebeln, vorbei an jedem Volkswillen. Eine Journalistin hat jetzt brisante Dokumente zu dieser Vorgehensweise und den entsprechenden Mechanismen freigeklagt.
Aya Velázquez hat es geschafft: Nach einer Klage gegen das Robert Koch-Institut (RKI) landeten 987 Seiten PDF-Dokumente bei ihr – E-Mails und pikante Anhänge einschließlich. Sie enthüllen die Arbeit einer geheimen „Arbeitsgruppe Impfpflicht“ (AG Impfpflicht), die von Dezember 2021 bis April 2022 ihr Unwesen trieb, also bis zur entsprechenden Bundestagsentscheidung. Die Namen sind geschwärzt, aber der Inhalt ist freigegeben!
Der Spaziergänger:
Na siehe da, bei der Impfpflichtschweinerei bzw. deren Vorbereitung waren die Österreicher den Deutschen ein Vorbild, zumindest in Politikerkreisen der Einheitsparteien…
18:41 | Die Leseratte
Immer wenn die Debatte auf die Impfpflicht kommt, höre ich wieder den lauten Karli mit seinem Satz: "Wir werden sie zwingen, sich freiwillig impfen zu lassen".
Genau DA lag nämlich der Hase im Pfeffer! Jeder, der den "Pieks" genommen hat, musste zuvor ein Blatt Papier unterschreiben, dessen Bedeutung und Auswirkungen ihm der Arzt natürlich nicht erklärt hat: Er nimmt die Spritze freiwillig und stellt damit den Arzt von der Haftung frei! Wegen dieser Unterschrift ist es auch so schwierig, Impfschäden geltend zu machen. Selbst schuld, brutal gesagt.
Selbst bei der Impf-"Pflicht" für das Pflegepersonal haben Gerichte bereits geurteilt, dass es in Wahrheit keine Pflicht zur Spritze gegeben hätte, denn diejenigen ja hätten kündigen können. Niemand hätte sie gezwungen, sie hätten in freier Entscheidung beschlossen, ihren Job zu behalten und die Spritze zu nehmen (deshalb keine Anerkennung des Impfschadens). Nicht wenige Pflegekräfte hatten damals aber tatsächlich lieber gekündigt - und heute jammern dieselben Einrichtungen über Personalmangel!
Hätte die Regierung damals eine echte Impfpflicht beschlossen, hätte sie diese Unterschrift nicht mehr einfordern können! Bei einer Impfpflicht kommt es auf die "informierte Entscheidung" (Nürnberger Kodex) des Impflings nicht mehr an, da entscheidet ja die Regierung für alle. Allerdings kann sich der Staat dann auch nicht mehr aus der Haftung stehlen! Das dürfte der springende Punkt gewesen sein, warum man es nicht gemacht hat. Denn ich bin mir sicher, dass die Politik zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass die Spritzen NICHT sicher sind!
19:02 | Leserkommentar
zu 18:41 ........ gibt es hier den "Tatbestand der Nötigung", nicht??????? Was haben die MPK nicht alles für einen riesen Druck
aufgebaut! Und diese Ministerpräsitenten nennen heute die afd totalitär!? Absurdisdan!
19.10.2025
11:54 | NDR: Impfpflicht damals und heute: Von Pocken über Masern bis Corona
"Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam": Mit einem simplen Satz auf Plakaten und in Werbespots vor der Tagesschau wird den Menschen ab Ende der 50er-Jahre zwei Jahrzehnte lang niedrigschwellig eingebläut, wie wichtig eine Schutzimpfung gegen Kinderlähmung ist. Mit Erfolg: Deutschland gilt seit Jahren als als Polio-frei. Die Corona-Pandemie hat die Diskussion über Sinn und Zweck sowie über etwaige Impffolgen neu befeuert. Warum lassen sich viele Menschen nicht überzeugen, sich impfen zu lassen? Und wie legitim und sinnvoll ist eine Impfpflicht? Ein Blick in die Geschichte gibt Aufschluss.
Anfang des 19. Jahrhunderts erkranken Menschen an gefährlichen Blattern - die Pocken haben die Pest längst als schlimmste Krankheit abgelöst. Das Virus ist hochinfektiös, die Letalität hoch: Jedes fünfte Kind stirbt damals an den "Kindsblattern". Obwohl es einen Impfstoff gibt, und die Menschen aufgefordert werden, sich impfen zu lassen, lehnen sie es ab. Zu groß ist ihre Skepsis, in die Natur einzugreifen. Zu gering das Vertrauen in Wissenschaft und Staat. Zu groß die Angst vor Nebenwirkungen: Was ist gefährlicher, die Krankheit selbst oder eine Impfung? Maximilian I. erlässt deshalb am 26. August im Königreich Bayern 1807 das erste Gesetz zur Impfpflicht gegen Pocken. Im Königlich-Baierischen Regierungsblatt erscheint dazu eine Verordnung "auf königlichen allerhöchsten Befehl, die in sämtlichen Provinzen gesezlich einzuführende Schuzpocken-Impfung betreffend."
Der Spaziergänger:
Hier eine Zusammenfassung aus dem Mainstream von 2024 zum Thema impfen u. Impfpflicht von den Pocken bis zu Corona. Natürlich will der Artikel - zumindest unterschwellig u. ganz im Trend der Zeit - eine Erfolgsgeschichte des Impfens u. einer Impfpflicht vermitteln. Unangenehme „Nebenerscheinungen“ werden eher ausgeblendet. Auffallend jedenfalls, dass man Fr. Faeser mit ihrer Wortklauberei betreffend Impfpflicht u. Impfzwang nochmals definitiv erwähnt. Als gäbe es hierbei für die Betroffenen - heute wie in vergangenen Zeiten - irgendeinen Unterschied….
Die Geschichte impft sich eben am liebsten selbst – gegen jeglichen Einspruch. JE
08:02 | ais: AN INCONVENIENT STUDY - FEATURE FILM
Kommentar des Einsenders
mir ist nicht klar, ob ihr diesen Film schon verlinkt habt. Es geht in diesem Film über eine Studie aus den Vereinigten Staaten, über die immens gestiegene Zahl von schwerwiegenden Erkrankungen unter der Jugend Amerikas und einem möglichen Zusammenhang zu dem Impfprogramm. Auch unsere werdenden Eltern sollten darüber erfahren. Was sind das für Menschen im Hintergrund, die mit aller Macht verhindern wollen, dass so etwas veröffentlich wird?
11:59 | Der Spaziergänger:
Dazu passend vielleicht eine Buchempfehlung. Habe gerade „Der Impffriedhof“ von Max Ehrenberg gelesen. Es geht darin um den vergessenen Impfgenozid an den Deutschen (aber nicht nur bei diesen) Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert betreffend die „Schutzimpfung“ gegen Pocken; unter den Opfern natürlich auch unzählige Kinder. Krankheit, Siechtum, oftmals keine Schutzwirkung, dafür ein baldiger, elendiger Tod für die Impflinge - Diese Ereignisse sind heute weitgehend vergessen. Schockierend, wie sich die damaligen Vorgänge mit den Geschehnissen im Rahmen der C-Plandemie ähneln. Perfide, hinterhältig, mörderisch, alles schon dagewesen. Impffreunde argumentieren da schnell, dass damals generell die Risiken viel größer waren als heute etc. Mag sein. Es ändert aber nichts an der skrupellosen Vorgangsweise von Ärzteschaft, Politik u. Pharmaindustrie; aus welcher Motivation heraus auch immer…..
11:59 | Spartakuss zu 8:02 Uhr
Werter Leser, die Menschen, welche sich früher geistig vom Nationalsozialismus, haben freiwillig anstecken lassen, hatten sich die Hakenkreuzbinde, über den LINKEN Arm gestreift und nach Beendigung des zweiten Weltkrieges, hatten viele sich nicht mehr mit dem RECHTEN Arm gemeldet, wenn sie gefragt wurden, ob sie einer von dieser mörderischen Sekte waren.
Der Nationalsozialismus ist nur untergetaucht und kommt immer wieder zeitgemäß zum Vorschein, da der Mensch halt ein gieriger Jäger, Sammler und Beutejäger ist.
Die Nationalsozialisten, trugen ihre geistige Augenbinden-Schutzfiltermaske am linken Arm, fast genau auf der Höhe, wo sich sehr viele Menschen, die infiltrierende Impfung der nationalsozialistischen Corona-Euthanasie, verpasst hatten und sich dann sehr sehr viele, mit dem Virus des menschenverachtenden Nationalsozialismus infiziert und IDENTIFIZIERT haben.
Fast alle nun angeblich durch die Impfung körperlich besser gestellten Menschen, hatten sich fast wie eine arische Herrenrasse, über die Ungeimpften gestellt und sie aus der Gruppe des Corona-Sozialismus ausgeschlossen und in ihre Baracken, welche man schön Häuser und Wohnungen nennt eingesperrt.
Viele Corona-Jünger, waren sehr konzentriert bei ihrer Arbeit mit dabei und wollten die Ungeimpften sogar in Gefängnisse stecken und sehr viele haben mit Ehre, Stolz und Treue mitgemacht, bei der menschenverachtenden Hetzjagd auf Menschen, welche über ihren eigenen Körper selbst entscheiden wollten. Und an wen sie sich nicht billig verkaufen lassen wollten! Dank des friedlichen pazifistischen Kampfes der ungeimpften Partisanen, wurde erstmal zum Glück, die aktive Euthanasie beendet. 30% der Gesellschaft haben vieles über sich ergehen lassen, ihre Arbeit verloren, wurden ausgegrenzt und ausgestoßen und haben sich trotzdem nicht impfen lassen. Sie wurden medial geächtet und getreten, so wie es die deutsche Corona-Gestapo-Polizei, mit Menschen bei friedlichen Spaziergängern geMacht hatten.
Die inaktive Euthanasie läuft nun weiter und viele schwache Menschen, also die schutzbedürftigen Alten und Jungen, wurden einfach psychisch und physisch vergewaltigt. Diese sind halt leider die Verlierer in diesem Krieg, denn er ist ja noch lange nicht vorbei. Corona WAR nur die erste Schlachtwelle. Die weltweiten Predatoren haben früher ihre Beute erlegt und sie tun es jetzt und auch weiterhin. Die Speichellecker und Aasfresser sind immer mit dabei, wenn es was zu Rauben gibt und viele Menschen wählen freiwillig immer diese freie und friedliche Demokratieprogrammierung. Der Köder aus Bayern, ruft doch jetzt schon wieder hinterlistig dazu auf, daß man sie abschießen muss und sehr viele haben ihn gewählt und sehr viele werden ihn wieder wählen, damit die Jagd, das Sammeln, Töten und ausbeuten, in einer anders verkauften Version und Vision weiter gehen kann.
Während nun einige über ihren und gesundheitlichen Corona-Scherbenhaufen der Anderen jammern und klagen, bereiten die staatlichen Mafia-Organosationen, schon irgendeinen neue Raubzug vor, um sich von der Energie der Schafe zu nähren und zu bereichern. Die Corona-Suppe wurde angerichtet und jetzt mahlen einige Mühlen der weltweiten Gerichte, den Coronaprozess langsam Stück für Stück klein. So traurig der Artikel auch ist, er zeigt, dass es ca. minimum 70% in einer Gesellschaft gibt, die psychisch labil sind und zu fast allem von einer politischen Ideologie instrumentalisiert werden können, um die psychisch starken in einer Bevölkerungsgruppe zu unterdrücken und teilweise auch deren Auslöschung in Kauf zu nehmen.
Mit der Dummheit wird gejagt, eingesammelt und getötet und es ist sehr oft die Dummheit bei vielen hinterlistigen Intelligenten, vor denen man seine geistige Gesundheit und sein Leben, jeden Tag schützen muss.
12:01 | Leserkommentar
nur am Rande: der Link drunter führt zu dem Film...., aber er bzw. seine Aussagen sind ja absolut wichtig!
Danke für den Sonntagsdienst !!
17.10.2025
15:03 | transition: Neuer Film über geimpfte Kinder lässt «keinen Stein auf dem anderen»
Beim Malibu-Filmfestival hat kürzlich ein neuer Film Weltpremiere gefeiert und wurde als bester Film des Events ausgezeichnet. Dieser lasse keinen Stein auf dem anderen, findet die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), die darauf aufmerksam gemacht hat. Sein Titel lautet: «An Inconvenient Study» («Eine unbequeme Studie»). Die Geschichte dieser Studie führt zehn Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit, eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern.
Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde diese Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil seien. Dann brach der Kontakt über Jahre ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde sie nie gemacht? Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern wurden dabei einbezogen, fast 2.000 von ihnen waren ungeimpft.
Der Giftcocktail, der ins Hirn geht JE
18:59 | Leserkommentar
Passend dazu, https://www.youtube.com/watch?v=ZkgUYtXXgqI&list=WL&index=7&t=14s
Nach der Spritze: Was wirklich im Körper passiert – neue Stimmen, neue Daten. In dieser ausführlichen Gesprächsrunde geht es um eines der meistdiskutierten Themen unserer Zeit: Gesundheit, Impfungen und mögliche Nebenwirkungen. Ärzte, Forscher und kritische Beobachter berichten über Erfahrungen mit mRNA- und Vektorimpfstoffen, diskutieren über neue Studien, Langzeitfolgen und über die Frage, wie viel Transparenz und Aufklärung die Bevölkerung tatsächlich bekommt. Was sagt die Wissenschaft? Welche Daten fehlen noch? Und wie können Betroffene, die sich mit unerklärlichen Symptomen konfrontiert sehen, unterstützt werden? Ein spannendes, kontroverses und emotionales Gespräch – mit dem Ziel, offen zu reden, Fragen zu stellen und Hintergründe verständlich zu machen.
16.10.2025
14:50 | tkp: Gericht in Italien: Staat für geleugneten Impfschaden verantwortlich
Ein italienisches Zivilgericht hat erstmals einen Covid-Impfschaden anerkannt, den der Staat geleugnet hat – und ein wegweisendes Urteil gefällt: Das Gesundheitsministerium wurde zur Zahlung einer monatlichen Entschädigung verurteilt. Es ist ein erstinstanzliches Urteil des Zivilgerichts Asti, in der Region Piemont, die weitreichende Auswirkungen haben könnte. Das Gericht hat einen direkten Kausalzusammenhang zwischen einer Covid-19-Impfung und schweren neurologischen Schäden bei einer 52-jährigen Frau anerkannt. Schon das kann als späte Gerechtigkeit gewertet werden, doch die Folgen haben es in sich. Für den Schaden trägt der Staat die Verantwortung, weshalb er nun monatlich eine Entschädigungszahlung leisten muss.
Italien erkennt ersten Covid-Impfschaden an – und darf jetzt monatlich blechen. Nicht Pfizer, nicht BioNTech, nope sondern der Steuerzahler selbst. Weil PigPharma vertraglich fein raus ist. Bravo, diese Verträge sind wahre Meisterwerke der Selbstverarsche. JE
15.10.2025
07:24 | tkp: Eine unbequeme Studie
Ein Journalist forderte von einem führenden Medizininstitut, die größte Impf-Studie aller Zeit durchzuführen – um Impfskepsis und Kritik an Impfungen für immer wissenschaftlich zu widerlegen. Die Studie wurde durchgeführt – erblickte dann aber nie das Licht der Öffentlichkeit. Bis jetzt. „Eine unbequeme Wahrheit“ hieß der Dokumentarfilm des US-Spitzenpolitikers Al Gore aus den 2000er Jahren, mit dem Lobbyismus für die Klimaindustrie und Panik vor der Erderhitzung verbreitet wurde. Ob die Namensähnlichkeit Zufall ist? „An Inconvenient Study“ (Eine unbequeme Studie) fühlt der Impfindustrie auf den Zahn – und deckt tatsächlich eine unbequeme Wahrheit auf.
Es war das Jahr 2016, also noch viele Jahre, bevor mit Corona die Impffrage so politisch wurde wie noch nie, als der Journalist Del Bigtree eine Idee hatte. Er forderte den Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten, einer der renommiertesten medizinischen Einrichtungen der Welt, heraus: Dieser soll die gründlichste Studie durchführen, die jemals zum Thema „geimpft vs. ungeimpft” durchgeführt wurde. Der Wissenschaftler nahm die Herausforderung an, um Del zu beweisen, wie sicher und wirksam Impfungen sind.
18.500 Kinder: geimpft vs. ungeimpft. Ergebnis? Mehr Asthma, mehr Allergien, mehr Autoimmunerkrankungen bei den Geimpften. Autismus? 23 zu 1. Das Institut druckste: „Nicht wissenschaftlich genug.“ Übersetzt: „Falsches Ergebnis.“
Jetzt schieben dieselben Leute hektisch „Faktenchecks“ nach. JE
14.10.2025
08:36 | tkp: Was „HPV“ wirklich bedeuten dürfte
Impfungen als Allheilmittel sind seit 150 Jahren die Vision des medizinisch-industriellen Komplexes. Nicht nur Infektionskrankheiten sollen damit der Vergangenheit angehören, sondern auch Rheuma und Krebs. Die HPV-Impfung gilt als Testballon. Das wenig eingängige Kürzel kann man aber auch anders lesen.
„HPV“ steht angeblich für Human Papilloma Virus. Dieses Virus gilt als Ursache für sogenannte Papillome, also Warzen. Ein kausaler Zusammenhang mit bösartigen Tumoren von Gebärmutterhals, Scheide, Penis, Darmausgang oder dem Mund ist seit Jahrzehnten eine unbewiesene Spekulation. Dafür hat man bestimmte Zellatypien im Mikroskop als „Vorstufen“ von Krebszellen ausgerufen. Der Krebs ist zwar noch nicht da, aber er würde sicher kommen. Soweit das windige Konstrukt eines Zusammenhanges zwischen dem Human Papilloma Virus und bestimmten sehr seltenen Krebsarten.
Die angebliche Krebsprävention entpuppt sich als Fruchtbarkeitslotterie – mit Totalausfall. Studien zeigen: Geimpfte Frauen bekommen nur halb so viele Kinder. Aber hey, vielleicht ist genau das der Plan. Wenn die Nebenwirkung zur Hauptwirkung wird, nennt man das wohl Fortschritt. Der medizinisch-industrielle Komplex jubelt, die Menschheit schrumpft – und nennt es Gesundheitsschutz. JE
13.10.2025
17:38 | UM: Internationale Justizbehörde erklärt mRNA-Injektionen zu Massenvernichtungswaffen
Weltweit erste internationale Regierungsbehörde und Justizbehörde erklärt mRNA-Injektionen zu biologischen und technologischen Massenvernichtungswaffen! Das Internationale Tribunal der Allianz der Indigenen Nationen – von Kanada auf Nation-zu-Nation-Basis anerkannt – hat eine historische globale Anordnung erlassen, die weltweit sofortige Wirkung haben soll.
Kommentar des Einsenders
Was für eine Bombe! ...und wieder hatten die Aluhut tragenden Schwurbler, Putin-und-Trump-Versteher recht, mit derartigem Nachdruck auf die Einstellung dieses mRNA-Irrsinns zu drängen! Die Internationale Justizbehörde erklärt mRNA-Injektionen (gentherapeutische Anwendungen!) zu "biologische und technologische Massenvernichtungswaffen"! Ein wohl historisches Erkenntnis, und die MSM schweigen (wie immer) dazu!? Spannend wird sein, welche Tragweite diese Erklärung nun tatsächlich haben wird? Zumindest ließ die Deutsche Reaktion darauf nicht lange warten, indem man die Impfärzte als "verbeamtet" erklärte! Die Erklärung Biologisch/Technisches Massenvernichtungsmittel nach intern. Konventionen müßte hernach all jene treffen, die an der Produktion und Verbreitung selbiger beteiligt waren...!? Verantwortung vor einem intern. Tribunal/milit.Stafgerichtshof? Wie werden EUschi&Friends darauf reagieren, nun in die Kategorie "Massenvernichtung" eingereiht zu werden...? Epochal. https://www.thefocalpoints.com/p/breaking-worlds-first-international
Unsere Justiz schläft, also urteilen jetzt eben die, die noch Gewissen haben. JE
08:56 | UZ: Weiterhin 44 Millionen Euro für Corona-Impfstoffe vorgesehen – Einheitspartei vertagt FPÖ-Antrag
Die FPÖ fordert ein sofortiges Ende der staatlichen Ausgaben für nicht mehr benötigte Corona-Impfstoffe. Ein entsprechender Entschließungsantrag des freiheitlichen Abgeordneten Harald Schuh wurde aber von der Einheitspartei am Donnerstag im Parlament vertagt. Bislang wurden mehr als 18 Millionen Impfdosen im Wert von rund 300 Millionen Euro vernichtet und weitere zehn Millionen Dosen an andere Staaten abgegeben. Im aktuellen Budget sind dennoch zusätzliche 44 Millionen Euro für Impfstoffe vorgesehen, obwohl die Impfung kaum noch verabreicht wird: Bis Mitte des Jahres waren gerade einmal rund 10.400 Corona-Impfungen in elektronische Impfpässe eingetragen worden.
Für Schuh sind diese Ausgaben eine “Geldvernichtung in Reinkultur”: In Zeiten der Teuerung, in denen bei Familien, Senioren und Menschen mit Behinderung gespart wird, wird weiter Geld aus dem Fenster geworfen, weil man sich keinen Fehler eingestehen oder der FPÖ Recht geben will.
Kommentar des Einsenders
Unfaßbar! Zeigt aber gut, wer in unseren Breiten die Politik tatsächlich bei den Eiern hat...!? Die Pharmamafia gibt den Ton an, selbst bei klammleeren Haushalten muss noch der schädliche Giftmist gekauft werden (unsicher&unwirksam zu plötzlich&unerwartet), allerorts enorme Verluste der Branche, da ihre Suppen mit ergaunerten Zulassungen niemand mehr will - doch hierorts wird Geld verschleudert - und am Ende der Überstand einfach verbrannt!? Unverantwortlicher Realsozialismus, dumm.
10.10.2025
17:21 | ET: Wer haftet bei Corona-Impfschäden?
Privat geführte Arztpraxen müssen grundsätzlich nicht für mögliche Impfschäden haften, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen entstanden sind. Das hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe am 9. Oktober 2025 entschieden. Ärzte übten demnach in der Coronazeit beim Impfen in der Rolle eines „Verwaltungshelfers“ ein öffentliches Amt aus. Mutmaßlich Impfgeschädigte brauchen sich damit nicht mehr die Mühe zu machen, juristisch gegen ihren Impfarzt vorzugehen. Als Beklagter kommt automatisch der Staat als Verordnungsgeber in Betracht, denn die „Verantwortlichkeit für etwaige Aufklärungs- und Behandlungsfehler dieser Verwaltungshelfer trifft […] grundsätzlich den Staat“, wie es in einer Pressemitteilung zum Urteil (Az.: III ZR 180/24) heißt.
Die Kleine Rebellin
Das hört sich in diesem Fall erst einmal gut an aber wer ist hier der Staat, den ich verklagen kann. Betroffene bleiben dabei vermutlich im Regen stehen. Man beginnt auch schon wieder mit dem Impftrommeln. Vor meiner Apotheke wird auf einem Plakatständer für Grippe- und Coronaimpfung geworben. Es ist also immer noch nicht vorbei. Das Geschäft war zu gut.
Der BGH hat entschieden: Hausärzte waren beim Corona-Piksen bloß „Verwaltungshelfer“, na dann... JE
13:33 | tagesschau: Zahl der Grippeimpfungen geht weiter zurück
In Deutschland macht sich nach der Corona-Pandemie Impfmüdigkeit breit: Laut Techniker Krankenkasse ließen sich nur noch 38 Prozent ihrer Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe schützen. Im Osten ist die Bereitschaft höher als im Westen. Die Zahl der Grippeimpfungen in Deutschland sinkt weiter. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg mitteilte, ließen sich im Winter 2024/2025 nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen. Das seien so wenige wie zuletzt in der Impfsaison vor der Pandemie.
Nach einem Höchstwert von 49 Prozent im Corona-Winter 2021/2022 sei die Quote jährlich abgefallen, hieß es weiter. Die EU-Zielquote von 75 Prozent werde damit aktuell nur zur Hälfte erfüllt. "Die Pandemie hat offenbar nichts an der geringen Impfbereitschaft geändert. Dabei ist eine Impfung immer noch der beste Schutz gegen eine Grippe, vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und medizinisches Personal", betonte der Vorstandsvorsitzende Jens Baas.
Kommentar des Einsenders
Die Gründe:
▪️ Vertrauensverlust nach der COVID-19-Politik – zu viele widersprüchliche Aussagen und verschleierte Nebenwirkungen.
▪️ Impfmüdigkeit – nach endlosen Kampagnen wollen viele schlicht ihre Ruhe.
▪️ Alternative Informationsquellen – Menschen informieren sich heute außerhalb der Leitmedien.
▪️ Wirtschaftliche Interessen – immer sichtbarer: Krankenkassen und Pharmakonzerne profitieren direkt von Impfprogrammen.
▪️ Fehlende Transparenz – Behörden verschweigen Risiken oder reagieren abweisend auf Kritik.
Das Ergebnis: Die Bevölkerung zieht ihre eigene Konsequenz – keine Impfpflicht, keine Impfung. Ein Signal, das deutlich zeigt, dass Gesundheitspolitik ohne Vertrauen keine Zukunft hat.
...und das Vertrauen wurde bis auf's letzte verspielt! bzw. über Jahrzehnte hinweg die Menschen im Unwissen gelassen, ihnen Falschinformationen gegeben und Angst via Narrativen verbreitet, bloß damit die Pharmamafia ihre liquiden Absätze garantiert bekam! Kollateralschäden sch***egal, diese dienten höchstens der internen Statistik und nachgezogenen "Qualitätskontrolle"...! Es wurde über die Jahrzehnte hinweg unermesslicher Schaden weltweit mit der Spritzerei angerichtet - bei C zwischen 15-20 Mio. Tote, Langzeit-Schäden und Folgenschäden noch nicht gerechnet-, und für so gut wie nichts stand die Pharmamafia gerade... Und auch das wird sich hoffentlich in Bälde ändern!? Die Leut' scheinen es zumindest begriffen zu haben!? ps: gegen respir. Infekte gibt es keine wirksamen Spritzen.
Das Volk sagt: Keinen Bock mehr aufs Dauerspritzen. JE
09.10.2025
15:10 | UCN: Warnung! EU kauft ungetesteten Impfstoff – Forscher eng mit Pharma verstrickt! Einführung in 14 Ländern geplant
Die EU-Kommission hat Anfang Oktober 2025 einen millionenschweren Vertrag über den Kauf von bis zu 4 Millionen Dosen des neuen COVID-19-Impfstoffs Bimervax® (PHH-1V) unterzeichnet (hier). Der Hersteller: die spanische Firma HIPRA. Eingesetzt werden soll der Impfstoff in 14 EU-Ländern bereits in der Wintersaison 2025/26. Doch hinter den nüchternen Schlagzeilen verbirgt sich ein brisanter Befund: Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet – und die zentrale Studie, auf der die EU-Zulassung basiert, ist direkt von HIPRA finanziert und personell eng mit der Pharmaindustrie verflochten. Die im Fachjournal The Lancet Regional Health – Europe veröffentlichte Studie ist eine Phase-IIb-Prüfung mit nur rund 782 Teilnehmenden. Sie vergleicht Bimervax nicht mit einem echten Placebo, sondern mit Pfizers mRNA-Booster BNT162b2. (Hier)
Kommentar des Einsenders
Finger weg - als ernstgemeinte Warnung, doch der Empfänger wird - wie beim mRNA-Spike-Dreck - auf Empfehlung der Ärzte handeln! Regierungen müssen über Ärztekammern und Branchenvertreter sicherstellen, dass diese Produkte erst gar nicht in den Markt kommen bzw. zugelassen werden...!? Und als Aufforderung an die EU-Abgeordneten, die Kommission zur Offenlegung dieser Verträge und Produkte zu "zwingen"...! Schon die C-Produkte wurden durch gefälschte Daten durch die EMA zugelassen, die Deals wie bekannt milliardenschwer, und nun ein erneuter Angriff der Pharmamafia...!? Der Bürger verlangt Antworten.
4 Millionen Dosen basierend auf einer Mini-Studie mit gerade einmal 782 Teilnehmern, ohne Placebo, aber mit jeder Menge Interessenkonflikten. Die Forscher sind teils HIPRA-Aktionäre, teils Berater von Pfizer, Moderna und anderen Pharmariesen. Trotzdem stützte sich die EMA-Zulassung genau auf diese Gefälligkeitsstudie. Offizielle Begründung: „Vorbereitung auf den Winter“. Übersetzt heißt das: Politik first, Wissenschaft later. Fazit für Fortgeschrittene... Finger weg von Bimervax® – bis echte Daten statt Lobby-Prosa auf dem Tisch liegen. JE
17:57 | Der Kolumbianer
Na und? Wer sich jetzt noch gegen Covid impfen lässt ist selbst schuld!
Ich denke, es geht auch gar nicht darum Menschen zu impfen. Es geht um die Verteilung von Steuergeld an die Pharmaindustrie und somit auch an diejenigen, die die Nutzung dieser zweifelhaften Produkte ermöglichen und promoten. Ob das Zeug am Ende im Menschen oder in der Verbrennungsanlage landet, ist wahrscheinlich nebensächlich.
06.10.2025
18:06 | tkp: Corona-Todesfälle: Impfstatus unbekannt
Zum ersten Mal hat das deutsche Bundesgesundheitsministerium Daten zum Impfstatus der Corona-Toten veröffentlicht. Bei mehr als 60 Prozent der Fälle blieb der Impfstatus unbekannt. Und: Ab Beginn der Impfkampagne gab es in Deutschland fast keine dokumentierten ungeimpften Corona-Toten. Fünf Jahre nach Beginn der Covid-Pandemie hat das Bundesgesundheitsministerium erstmals entscheidende Zahlen zu den Todesopfern veröffentlicht: nämlich deren Impfstatus – oder vielmehr: nicht veröffentlicht. Basierend auf einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zeigen die Statistiken, dass der Impfstatus bei den meisten Corona-Toten unbekannt blieb.
Über die Daten berichtet die NZZ exklusiv. Laut den Angaben des Ministeriums gab es von 2020 bis 2024 insgesamt 187.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – also Todesfälle mit einem positiven PCR-Corona-Test. Schon hier gibt es ein grundlegendes Problem, da völlig offen bleibt, wie viele dieser Personen tatsächlich an Corona gestorben sind. Diese entscheidende Lücke muss berücksichtigt werden, wenn man die Daten näher betrachtet.
Kommentar des Einsenders
Na schau, ganz was Neues!? Selbiges zeigten die "Putin-verstehenden Aluhutträger aka Schwurbler", bereits seit Jahren auf, aber die Lohnschreiber und Schreibhuren der MSM (u.a. NZZ&Co aka Qualitätsmedien), sukzessive negiert, bestritten u.o. verächtlich mit "factchecker" zu widerlegen versuchten! Die Politik hat seit 2021 ein Problem, ein ordentliches noch dazu - da ihr mieses Schauspiel mit der PLandemie aufgedeckt und zahlentechnisch widerlegt/durchschaut wurde...!? Man wußte bereits frühzeitig, dass der mRNA-Spritzdreck gegen die umetikettierte Influenza nicht taugt (wie im Übrigen alle Influenza-Impfungen!), die Leut in die Mehrfachbespritzung samt Booster getrieben wurden mit dem Ergebnis, das Immunsystem zerstört und weltweit (erste Hochrechnungen von Datenanalysten von 2023) 15-20 Millionen Toten produziert haben...! Ein Genozid der Entitäten, Nato, Pharmamafia/Ärzte, Politik, Wissenschaft, Medien, weltweit durchgedrückt, und plötzlich will niemand mehr drüber sprechen...!? ps: "Aufklärung" u.a. Ausschüsse/Kommissionen etc. völlig sinnlos, unglaubwürdig, da andere Gehaltklassen im Spiel... - jede(r) wird für sich persönlich die Konsequenzen aus der unseligen Zeit ziehen müssen!
Na geh – jetzt ist plötzlich der Bratwurstatus unbekannt... Fünf Jahre lang hieß es „Pandemie der Ungeimpften“, und wenn’s um echte Zahlen geht, herrscht Datennebel: 115.000 von 187.000 Corona-Toten ohne Impfstatus.
Man hat schlicht nicht wissen wollen, wer wirklich geimpft war. Denn ohne Daten keine Verantwortung – und ohne Verantwortung keine Schuld. Das nennt sich dann wohl Datenschutz für Würstchen. JE
03.10.2025
15:12 | tkp: Fast 70 Impfungen laut Impfplan und Erfolg gegen Zwangsgelder in Deutschland
Impfungen werden mit Autismus und plötzlichem Kindstod in Verbindung gebracht. Dennoch werden für Kinder bis zum 15 Lebensjahr mittlerweile rund 70 Impfungen empfohlen. Gegen das Zwangsgeld für fehlende Masernimpfung wurde erfolgreich prozessiert.
Aber zunächst wollen wir uns nochmals ansehen was im neuen Impfplan steht, der wieder zugenommen hat. So werden etwa trotzt einer klaren Beweislage, dass Kinder von Covid überhaupt nicht bedroht werden ab dem 9. Lebensjahr jährliche Auffrischungsimpfungen empfohlen. Wie der Schweizer Prof. Pietro Vernazza gezeigt hat kommt es spätestens ab der dritten Impfung zu einer kontinuierlichen Erhöhung der Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung und Reduktion der Lebenszeit. Die Mechanismen dafür sind die Zunahme der IgG4-Antikörper und der regulatorischen T-Zellen, sowie die Schädigung der Ribosomen, die die lebensnotwendigen Enzyme produzieren. Jährliche Grippeimpfungen sollen ab dem ersten Lebensjahr gegeben werden. Auch hier gilt, dass bei wiederholten Impfungen IgG4-Antikörper erzeugt werden, die ihrerseits für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich gemacht werden.
Kommentar des Einsenders
Der komplette Wahnsinn, der sich hier abspielt mit der systematischen Vergiftung der Kinder und völlig unverständlich, dass nicht schon längst die Eltern einen Generalaufstand planten...!? Seit der C-Zeit sollte doch für alle offensichtlich sein, was hier von der Pharmamafia unter Mithilfe der Weißkittel, deren Kammern und Politik im Sinne der Gewinnmaximierung, aufgeführt wird! Seinerzeit - Kinder liegen ihre Kinderkrankheiten (Entwicklung der Organe) einfach aus, sind gesund, Erwachsene impfen - Auffrischung alle 10-15 Jahre, und nun bereits Bespritzung von Kleinkindern gegen respiratorische "Krankheiten", gegen die es nach wie vor keine wirksame Impfung gibt! vgl. Weshalb wurden immer wieder Sprays, die direkte in die Lunge gehen - promoted!? Und die USA haben die katastrophalen Zahlen bzgl. Autismus in Bezug auf die Spritzerei offiziell bestätigt! Einfach eine Katastrophe diese Zahlen, hierorts wird weggeschaut ...!?
Immunabwehr wird systematisch weichgekocht, Krebsrisiko steigt, Lebenszeit sinkt. Ergebnis: Jugend mit Junkie-Pegel – nur ohne Rausch. JE
02.10.2025
08:06 | slaynews: Krankenschwester deckt explosionsartige Zunahme der fetalen Todesfälle bei Covid-geimpften Frauen auf
Eine Krankenschwester hat die erschreckende Vertuschung einer sprunghaft ansteigenden Zahl von Todesfällen bei Schwangeren aufgedeckt, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten. Die brisanten Anschuldigungen wurden in den Gerichtsakten zu einer schockierenden neuen Klage der kalifornischen Krankenschwester Michelle Spencer enthüllt. Die in Kalifornien eingereichte Klage enthüllt brisante Vorwürfe institutionellen Fehlverhaltens beim Community Health System (auch bekannt als Community Medical Centers oder CMC). Spencer, eine Krankenschwester im Bereich Geburtshilfe, wirft CMC vor , einen dramatischen Anstieg der Zahl der Todesfälle bei Föten zu vertuschen.
In den Rechtsakten legt Spencer Daten vor, die einen erschreckenden Anstieg der durch Covid-„Impfstoffe“ verursachten Todesfälle bei Föten um 5.000 % belegen. Die Krankenschwester behauptet, dass die Todesfälle durch die mRNA-Injektionen verursacht wurden und dass der Anstieg kurz nach der Einführung der Covid-„Impf“-Richtlinien des Krankenhauses im Jahr 2021 begann. In der Klage wird behauptet, es handele sich um betrügerische Verschleierung negativer Ergebnisse, um Vergeltungsmaßnahmen gegen Hinweisgeber und um die Priorisierung institutioneller Gewinne gegenüber der Patientensicherheit. In der Klage Spencer gegen Community Health System ( Fallnummer 25CECG03557 ) wird behauptet, dass das Gesundheitssystem einen alarmierenden Anstieg der Zahl der Todesfälle bei Föten vertuscht habe, nachdem Covid-mRNA-Injektionen für schwangere Frauen vorgeschrieben wurden.
Totgeburten im Akkord, aber Hauptsache die Spritze war „sicher und wirksam“. Die Klinik vertuscht, fälscht und kassiert, während Babys reihenweise sterben. Und wer Alarm schlägt, wird zerlegt – Willkommen in der Impf-Mafia-Medizin. JE