09.07.2025

16:58 | Gardasil-Skandal: Wie ein Impfstoff zur globalen Gesundheitslüge wurde

Weil’s heute regnet und gerade Zeit ist und ich eh schon länger daran arbeite...

Immer mehr kritische Studien und Berichte reißen die Sicherheitsfassade der HPV-Impfung ein. Eine kolumbianische Langzeitstudie (Vaccine, 2024) zeigt: Geimpfte Mädchen erkrankten deutlich häufiger an Autoimmunstörungen – z. B. mit 4,4-fach höherem Risiko für rheumatoide Arthritis, oder einem 2,5-fach erhöhten Risiko für Schilddrüsenüberfunktion und idiopathische Purpura. Laut Children’s Health Defense ist das „ein Alarmsignal, das man nicht mehr überhören kann“. Dr. Brian Hooker nennt es eine „verblüffende Enthüllung der systemischen Gefährdung durch Gardasil“.

Die VAERS-Datenbank dokumentiert nach Einführung von Gardasil eine sprunghafte Zunahme an Berichten über vorzeitiges Ovarialversagen – von durchschnittlich 1,4 Fällen auf über 22 pro Jahr verschiedene Medien berichten über weltweit dokumentierte POTS- und CRPS-Fälle bei jungen Frauen nach HPV-Impfung. In Japan stoppte das Gesundheitsministerium 2013 die Impfempfehlung – eine Reaktion auf hunderte Fälle neurologischer Beschwerden und virale Videos kollabierender Schülerinnen.

Ein weiteres Pulverfass: Die Zulassungsstudien. Der dänische Arzt und Cochrane-Mitbegründer Peter C. Gøtzsche analysierte hunderte Seiten Merck-Daten. Sein Fazit: Gardasil wurde nicht gegen Placebo, sondern gegen eine aluminiumhaltige Lösung getestet – ein Trick, um Nebenwirkungen zu verschleiern). Die europäische Arzneimittelagentur EMA habe laut Gøtzsche 2015 Warnsignale ignoriert und sei „nicht unabhängig, sondern ein verlängerter Arm der Industrie“.

Die Liste der Skandale endet nicht dort: Es laufen in den USA über 200 Klagen gegen Merck wegen schwerer Impfschäden – darunter Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfung, POTS und sogar Krebserkrankungen. Obwohl Merck 2025 einen juristischen Teilerfolg erzielte, basiert das Urteil vor allem auf formalen Hürden – nicht auf einer Widerlegung der Vorwürfe.

Besonders brisant sind die Inhaltsstoffe: Aluminium, Polysorbat 80, Borax – allesamt umstrittene Substanzen, die möglicherweise Autoimmunreaktionen oder hormonelle Störungen begünstigen. Zudem wurden in bestimmten Impfchargen fremde HPV-DNA-Fragmente gefunden – ein Sicherheitsrisiko, das jedoch von den zuständigen Behörden als „irrelevant“ eingestuft wurde.

Wer das öffentlich kritisiert, riskiert Repression. Der Toronto Star zog nach massivem Druck aus der Fachwelt einen Artikel über Gardasil-Nebenwirkungen zurück. Katie Couric musste sich 2013 für eine kritische TV-Sendung entschuldigen – nach einem mediengetriebenen Shitstorm.

Fazit: Gardasil – gefeiert als Krebsretter, entpuppt als Goldesel mit Nebenwirkungen. Wer zweifelt, wird plattgemacht, wer leidet, ignoriert. Willkommen im Pharmakult mit Heiligenschein und Maulkorb. JE

10:36 | tkp: Myokarditis bei Kindern: Pfizer verschiebt Studie bis 2030

Schon vor fast drei Jahren begann Pfizer eine Studie zum Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die Ergebnisse erst 2030 vorliegen werden. Es handelt sich um eine brisante Untersuchung, die Pfizer im November 2022 gestartet hat. Thema: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Erwachsenen unter 21 Jahren durch die mRNA-Covid-Impfung. Obwohl seit Studienbeginn fast drei Jahre vergangen sind, gibt es bisher keine öffentlichen Zwischenergebnisse oder ähnliche Informationen für die Öffentlichkeit. Das werde sich in diesem Jahrzehnt auch nicht ändern, erklärt der Pharmakonzern.

Warum erst 2030? Weil man bei Pfizer wohl hofft, dass bis dahin genug geplötzlicht, entsorgt oder weggespritzt sind – und der Rest eh zu dement oder gleichgültig, um noch Fragen zu stellen. Studie? Nope, das ist Leichenschau auf Raten. JE

08.07.2025

14:39 | Der Bondaffe : Fahrverbot für Covid-Geimpfte oder Geboosterte?

Man sollte das Thema mal ansprechen. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht von "merkwürdigen Unfällen" liest. Es genügt, den Münchner Merkur zu studieren – man wird immer fündig. Und zwar täglich. Da gibt es Autofälle, in denen ein Auto aus "ungeklärter Ursache" in einen Baum "kracht". Dann gibt es viele Unfälle mit "ungeklärter Ursache" oder mit einem "medizinischen Notfall" (beides Textkreationen, bei denen die Schreiber selbst nicht wissen, was der Grund ist). LKWs und PKWs verunfallen auf Autobahnen in Leitplanken, drängen andere KFZ ab oder auf Landstraßen kracht ein PKW aus noch ungeklärter Ursache in einen anderen PKW. Es sind so viele, ich habe eine KI-Anfrage gestellt, und das Ergebnis war erschreckend. Ich bekam eine Menge Links, das würde den Rahmen hier sprengen.

Gestern las ich in der Münchner Abendzeitung von einem Kleinflugzeug-Absturz. Absturzursache unbekannt.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/panorama/vier-tote-bei-absturz-von-kleinflugzeug-alle-stammten-aus-bayern-maschine-startete-in-muenchen-art-1067026

Dann gibt es noch die Ausflugs-Abteilung. Also die vielen Ausflügler, Wanderer, die verunfallen. Die Bergwachten haben allerhand zu tun und sind im Dauereinsatz. Manche verschwinden und tauchen erst nach langer Zeit wieder auf. Wenn man sie findet, sind sie schon lange tot. Grassauer Bergwacht rettete zwei Wanderer

So geht es weiter und man darf auch fragen, worauf die vielen Badeunfälle zurückzuführen sind? Ist das alles normal? War das schon immer so oder ist meine Wahrnehmung "verzerrt"? Ich weiß es nicht, die Häufung fällt mir auf.

Wie auch immer – irgendetwas passiert. Meine Lebensgefährtin wurde Zeugin in einer Warteschlange in einer Tankstelle. Vor ihr waren ein Vater und sein etwa 15-jähriger Sohn. Der Sohn kippte plötzlich weg und brach zusammen. Gott sei Dank waren (überraschenderweise) in fünf Minuten die Rettungssanitäter da. Ein Sanitäter fragte den Vater, ob sein Sohn öfter epileptische Anfälle hätte? Der Vater war überrascht – sein Sohn hätte das das erste Mal.

Was bleibt zu mutmaßen? Was kann man daraus folgern? Woher kommt’s? Zuallererst verlieren die Beteiligten bzw. Unfallverursacher scheinbar kurzfristig das Bewusstsein. Dann kann allerhand geschehen – vom Zusammenbruch bis zum tödlichen Geschehen und Ereignissen.

Da darf man die Frage stellen, was alle Beteiligten gemeinsam haben? Sie sind vielleicht alle GEIMPFT, haben eine mRNA-Impfung intus? Wobei sich dann die Frage stellt, ob Geimpfte Autofahren sollten oder dürfen? Oder technische Geräte bedienen?

07.07.2025

13:00 | slaynews: FDA beantragt landesweite Tests auf „Post-Vaccine-Syndrom“ bei Covid-Geimpften

Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) steht unter zunehmendem Druck, landesweite Tests auf stille, aber tödliche Nebenwirkungen bei Personen einzuleiten, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben. Eine virale Petition auf Change.org schlägt Alarm und fordert die Bundesgesundheitsbehörden und den Kongress auf, sich endlich mit den verheerenden langfristigen Auswirkungen der Massenimpfkampagne auf die öffentliche Gesundheit auseinanderzusetzen. Es fordert diagnostische Tests bei Covid-Geimpften, um Personen zu identifizieren, die an Post-Impf-Syndromen leiden . Dies geschieht, während Tausende von Amerikanern sagen, dass sie still unter den Impfschäden und dem sogenannten „ Long Covid “ gelitten haben.

Die Petition fordert, dass die FDA, die National Institutes of Health (NIH), die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) und sogar der Kongress unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um laborbasierte Diagnosetests für persistentes Spike-Protein, aus Impfstoffen gewonnene mRNA und DNA-Fragmente bei betroffenen Personen zu genehmigen und zu finanzieren.

Jetzt wollen sie plötzlich Tests – auf das, was angeblich "sicher und wirksam" war. Spike-Protein, mRNA-Reste, DNA-Splitter – alles, was nie da sein sollte, aber offenbar nicht verschwinden will. Die FDA zögert. Klar: Wer Tests zulässt, gibt zu, dass was faul ist. Und wer das zugibt, öffnet die Tür zur größten medizinischen Klagewelle seit Asbest. JE

02.07.2025

18:22 |  UCN: Shedding-Schock: Ungeimpfte erkranken nach Kontakt mit Geimpften – Ärzte warnen vor Spike-Übertragung

Von einer „Verschwörungstheorie“ zur medizinischen Realität? Was einst als absurde Panikmache galt, rückt nun ins Zentrum wissenschaftlicher Untersuchungen: das sogenannte Shedding – die mögliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen auf Ungeimpfte. Ein Jahr lang haben der anonyme Arzt A Midwestern Doctor und weitere Mediziner, darunter Dr. Pierre Kory, über 1.500 Berichte von Betroffenen analysiert. Ihr Fazit: Das Phänomen ist real – und alarmierend.

Kommentar des Einsenders
...und die Schwurbler hatten schon wieder recht! Shedding ist nachweisbar und die Anzeichen auch bei Unbehandelten real erkennbar! Frisch Bespritzte "strahlen" bis zu einem halben Jahr, der mRNA-Dreck überträgt sich... Und niemand will darüber sprechen...!?

Shedding – Die neue Impfung für alle. Auch ohne Spritze. JE

07:35 | report24: Studie: Deutlich weniger erfolgreiche Schwangerschaften bei geimpften Frauen

 Eine Preprint-Studie aus Tschechien verglich die Zahlen erfolgreicher Schwangerschaften nach Impfstatus – und stellte fest, dass ungeimpfte Frauen deutlich häufiger erfolgreich ihr Kind zur Welt brachten als Frauen, die vor der Schwangerschaft gegen Covid geimpft worden waren. Nicht nur die Autoren sehen das als Anlass, endlich sehr genau den Einfluss der Corona-Impfungen auf die Fruchtbarkeit zu analysieren. Auch Gerald Hauser, freiheitlicher EU-Abgeordneter, fordert Konsequenzen. Denn die Folgen dieser Entwicklung reichen weit über das Leid der Frauen und Paare hinaus, deren Kinderwunsch unerfüllt bleibt. 

Eines vorweg: es ist schwierig so etwas zu kommentieren, die Frauen, die davon betroffen sind tun mir furchtbar leid und ich wünschte man könnte ihnen helfen. Ich weiß das Kommende wird ein wenig provokant - readers diuscretion advised. 
Aber ür die Gesellschaft hat es auch eine gewisse Upside. Prozentuell vermehren sich jetzt mehr resiliente Frauen, nämlich jene, die dem Lockruf der Bratwurst widerstanden haben und ungeimpft blieben. Und die politsichen Zwangs-Impfungs-Diktatoren wwerden in 25 Jahren nicht mehr so ein leichtes Spiel haben, uns etwas gegen unseren Willen in die Venen zu pressen. TB

01.07.2025

10:08 |  NN: Dank RFK Jr. und TRUTH MEDIA WORLDWIDE hat die CDC endlich zugegeben, dass QUECKSILBER IN IMPFSTOFFEN eine schreckliche Praxis ist – Stimmen für deren Abschaffung

Votum des Beratenden Ausschusses: Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken (ACIP) empfahl einstimmig, Thimerosal (ein Konservierungsmittel auf Quecksilberbasis) aus den von der CDC empfohlenen Grippeimpfstoffen zu streichen, und begründete dies mit Sicherheitsbedenken, obwohl einige Mitglieder, wie Dr. Cody Meissner, eine eindeutige Schädigung bestritten.

Sicherheitsdebatte: Kritiker, darunter die HHS-Beamtin Lyn Redwood und der CDC-Berater Dr. Robert Malone, wiesen auf die Risiken einer chronischen Thimerosal-Exposition hin und brachten sie mit neurologischen Entwicklungsproblemen wie Tics in Verbindung. Die CDC veröffentlichte zunächst ein nicht genehmigtes Dokument, das jedoch später entfernt wurde und in dem behauptet wurde, es bestehe „kein Zusammenhang“ zwischen Thimerosal und Autismus.

Status der Industrie: Obwohl 95 % der Grippeimpfstoffe für 2024-2025 bereits thimerosalfrei sind, produzieren Hersteller wie Sanofi und Seqirus weiterhin konservierungsmittelhaltige Impfstoffe. Die Umsetzung der Empfehlung durch die CDC wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Politischer Kontext: Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., ein langjähriger Kritiker von Thimerosal, ersetzte kürzlich alle 17 ACIP-Mitglieder und äußerte Bedenken über die kumulative Quecksilberbelastung durch jährliche Grippeimpfungen. Die Abstimmung markiert eine Verschiebung in Richtung eines vollständigen Ausstiegs aus der Verwendung von Thimerosal in staatlich empfohlenen Impfstoffen.

Kommentar des Einsenders
Schau, schau - man anerkennt dass Quecksilber in "Impfungen" nichts verloren hat...!? Und bis dato wurden die Schwurbler als pöse pöse Verschwörer gescholten, wenn sie darauf hinwiesen, dass Quecksilber in Spritzstoffen zu schweren Schäden führe (nachweislich) und dort nichts zu suchen hat...! Richtige Entwicklung.

Quecksilber gehört in Thermometer – nicht in Kinderarme. JE

08:11 | 3:  Corona-Pandemie: War doch ein Laborunfall der Auslöser?

Die Debatte um den Ursprung der Pandemie lebt neu auf. Viele fragen sich jetzt: Woher kommt Corona wirklich? Immer mehr Hinweise stützen die Labor-Theorie – was ist dran?

Leser Kommentar
Die Laborhypothese ist zurück – mit neuen Indizien