03.06.2023

18:20 | awo: Überleben in schwierigen Zeiten

.... Die Erfahrung mit dem Coronawahn hat manche Leben total umgekrempelt. Denn dass einst vernünftige Menschen dermaßen durchdrehen konnten, jede Logik und alle Segnungen von Bildung von sich warfen und innerhalb kurzer Zeit „verblödeten“, das hat einige Menschen doch sehr erschüttert. Andererseits traf man aber in jener Zeit Menschen, die aus noch immer unerklärlichen Gründen vor diesem Wahn immun schienen, und mit denen ich zum Beispiel noch heute in Kontakt bin und bleiben werde. Sie erinnern sich: „Dime con quien andas y te dire quien eres.“ Wir haben in unseren Netzwerken Ärzte, Krankenschwestern, Fischer, Gärtner, Ingenieure, eine Hebamme, Lehrer etc.

Absolut lesenswerter Artikel der über die herkömmlichen Krisenvorsorge-Tipps weit hinausgeht, aber nicht destotrotz ungemein hilfreich sein könnte - besonders in der "Vorbereitung Ihrer Software" für Krisenzeiten! TB

26.05.2023

07:36 | Leser-Kommentare zum Kommentar von gestern (19:50)

(1) Is ja gut, lieber Mitkommentator.Ich teile Ihr Weltbild nicht. Ich bin für Rauswurf, denn schon als Indianer auf Hartgeld haben SIe mit
vielen Halbwahrheiten und weiterem Unsinn einige Menschen verunsichert. DIeses erneute Herumpöbeln in überheblichem Narzissmus zeigt die trolligen Absichten und realitätsfremde EInblicke in eine hart gesagt, unsichere Denkungsweise ohne jede EInsicht für Irgendwen, respektive ohne DIskussion, Hilfestellung oder ähnliches. Sie haben seit Monaten nicht mal begriffen, daß Sie kein Reisender sind, denn ohne Ziel ist es keine Reise sondern SIe sind einfach Treibgut, von mir aus des Schicksals.
Ich wünsche Ihnen daher, besonders im Hinblick auf die anstehenden Pfingstfeiertage, daß Sie Ihren Menschenhass und Ihre Hetze einfach
ablegen und zu klarem und strukturiertem Denken zurückfinden, also zu der Diskussionsfähigkeit, die Ihnen seit langer Zeit vollständig abgeht.

Rausgschmissen wird keiner! An gewisse Höflichkeitsregeln sollten sich aber alle halten - vor allem wenn man schon länger dabei ist! TB

(2) Werter Leser, was Sie hier veranstalten ist unterste Schublade.
Wirklich einfach nur eine Frechheit.
Machen Sie sich doch mal über Nicola Tesla schlau und Nicola Tesla hat nichts mit Musk zu tun.
Wer hat den nach dem 2. Weltkrieg die Erfindungen von Nicola Tesla prüfen müssen ???
Ja, der Onkel von Trump.
Massenhaft Patente wurden uns verheimlicht und versteckt, die werden alle freigegeben.
Und nun die frage ist es ein Zufall das Musk seine Firma rein zufällig Tesla heißt ???

Ja und nun stelle man mal eine Verbindung her:
Musk(Tesla), Trump und Putin.
Und bevor man dann anfängt zu stänkern, sollte man sich vorher mal schlau machen.

Es soll Leute geben den kann man gar nichts recht machen, sie sind anscheinend so einer.

Dann gehen Sie doch zu HG, die Freude ist da sicher sehr groß.

Und eines kann ich noch sagen, hier bei TB wird nicht zensiert wie bei HG.
Wenn Sie wüssten was da los ist und vor allem wenn die Leser das wüssten.
Das mit QFS von der Freien Journalistin bringt er nur, weil er sie nicht verlieren will.
Aber alles Unsinn, QFS wird eingestampft, nur der Kaiser wird zugelassen.
Und wenn die Journalisten mal nicht mehr mitspielt, gibt es auch einen Arschtritt und ende, das ist sicher.
Freie Meinungen werden da nicht zugelassen, das wollen angeblich die Leser nicht lesen.

(3) Der Ostfriese: Warum versuchen Sie, andere Schreiber generell mißzuverstehen? Die Frage nach dem, was Sie als Indianer in Ihrer Pfeife rauchen, verkneife ich mir mal hier. - auf jeden Fall das Leben retten, -von allem Unheil befreit, - Tesla Struktur für Leitungsfreie Energieübertragung, - Betreuungstelefon,… was möchten Sie mit diesen Aussagen bezwecken? Die Aussagen sind nicht spitzfindig, sondern einfach nur am Thema vorbei. Sie sind nicht der einzige, dem beim Betrachten der Zustände in unserem Land das kalte kotzen kommt! Aber Sie interpretieren in die Aussagen anderer etwas hinein, was nicht gesagt und auch sicher nicht gemeint wurde. Wir zerlegen uns doch nicht selber oder gegenseitig.

Haben sie in der letzten Zeit irgendein Rhetorikseminar mitgemacht und wollen ihr dort erworbenes Wissen einmal real austesten? Ihr Verhalten ist destruktiv und kindisch (ich unterstelle einmal, das Sie nicht „zuviel getankt“ haben - ich kenne Leute, die dann andere anrufen oder beleidigende SMS verschicken, auch ein „mich mag ja keiner“ ist schon vorgekommen). Wer kann schon sagen, was uns am Ende unserer irdischen Zeit erwartet?… aber bringt es etwas, sich einen Großteil seiner Zeit auf der Erde mit dieser Fragestellung zu beschäftigen?

14:59 | Leserkommentar
Zur Satellitentelefon Kontroverse mit dem Indianer

Ich verstehe den ganzen Bohai um diese Angelegenheit nicht. Wer dat Dinges für wertvoll empfindet soll es benutzen und der Rest halt nich und jut isses. Defätismus ist wohl Ansichtssache und in diesen üblen, luetischen Zeiten durchaus angebracht, zumal der „Defätismus“ des Indianers durchaus konstruktive Aspekte enthält. Die befindlicheren Seelen unter uns können ja seine Kommentare ignorieren. Der Indianer soll mit seiner Kriegsbemalung und seinem stolzen Roß weiterhin in den b.com Territorien reiten. Ich würde ihn sehr vermissen sollte er in den Sonnenuntergang reiten. Gez. Lucky Luke

15:51 | Die Leseratte
Das war ja mein Anliegen! Ich würde ihn gerne ignorieren, kann es aber nicht, weil er keinen Nick hat! So muss ich immer erst einen Teil seiner Kommentare lesen, bis ich erkenne, dass "er" es wieder ist. Der erste Satz klingt ja meist noch ganz vernünftig, bevor er anfängt, seine "sehr eigene" Gedankenwelt auszubreiten. Ich persönlich empfinde die meisten seiner Kommentare für mich persönlich als Zeitverschwendung und unnötige Belästigung meines Gehirns. Wie es aussieht, gibt es da einige weitere Leser, denen es ähnlich ergeht. Hat was mit Seelenhygiene zu tun. Wer hingegen sich in seinen Gedankengängen wiederfindet soll ihn gerne weiter lesen. NUR deshalb bat ich darum, ihm irgendetwas als Wiedererkennung zuzuordnen.

Und nein, ich werde mich nicht auf eine weitere Diskussion mit dem anonymen "Indianer" einlassen, das habe ich schon vor längerer Zeit probiert und als nicht möglich befunden. Deshalb antworte ich auch nicht mehr auf seine Kommentare.

25.05.2023

10:05 | Leser-Kommentar zur Leseratte von gestern

Werte Leseratte, ich bin negativ berührt. Über Ihren Vorschlag, daß die Redaktion mir einen "Zwangsnick" verpassen soll. Ein Zusender an TB, soll einen "gelben virtuellen Stern" bekommen, weil sein Standpunkt von der Redaktion veröffentlicht wird. Weil dieser scheinbar so gefährlich ist, daß man ihn nicht mit dem Nick "Leserzuschrift" versehen darf. Sie sind von der TB-Redakton gewisser maßen "geadelt" worden, weil sie viele Zusendungen machen welche von der Redaktion als veröffentlichwürdig eingestuft wrid. Sie maßen sich also an, ein alternatives Presse-Medium regelulieren zu wollen?
Das passt natürlich hervorragend zu Pressefreiheit und "Outside the Box"?

Wenn Sie mich so gut an meiner Schreibweise erkennen und das gibt auch für alle die meine Zusendungen nicht mögen. Und vielleicht auch vorher Hartgeld gelesen konsumiert haben. Dann ist egentlich ganz einfach. Denn dort wurde ich von H.WE. alias Baron Eichelburg geadelt. Und mir wurde angetragen ich solle mir einen Nick geben. Nach anfänglichen zögern, habe ich zustimmt. Und ich gab mir den Nick "Der Indianer". So können Sie mich also benennen, wenn Sie denn das für sich wollen. Oder es geht noch einfacher. beknien sie Redaktion bzw. befehen Sie ihr. Mich nicht mehr zu veröffentlichen.
Und schon hat sich das Problem in Luft aufgelöst.

Bei HG wurde ich nach einer Zeit, nachdem ich den Nick hatte,von H.WE, offfen auf seiner Seite zur Schau gestellt und mir die Entadelung verkündet, weil ich angeblich gegen den inneren Kodex von HG verstossen habe. Dabei wäre es so einfach gewesen. Herr WE, hätte nur schreiben brauchen, wir wollen keine Zuschriften mehr von ihnen. Doch das passte wohl nicht zur Strategie von HG. Schießlich muss das gemeine Volk disziplinieren und ein Exempel statuieren?

Was die Sache für mich noch trauiger macht. Ist der Umstand das ich als Impfverweigerer, knapp daran vorbei gekommen bin,daß "unser Staat", uns nicht nicht sichtbar gekennzeichtet hat. In dieser besagten Zeit, die gar nicht so lange her ist. Habe ich dann einen Menschen der bei Einzelhandelskonzern beschäftigt war, jeden Arbeitstag zu seiner Arbeitsstelle gefahren habe und wieder abgeholt, weil dieser Mensch nicht mehr U-Bahn fahren durfte usw. und sofort.

Seit 2005 bis ca. 2018 habe ich probiert meine Umfeld aufzuwecken. Der Dank war, ich verlor Freude, Verwandtschaft ging auf Distanz, ich wäre irgendwie verrückt und später wurde ich mit Verschwörungstheo. belegt. Und nun werte Leseratte, bezeichnen Sie mich sogar als Defätist. "Der Begriff Defätismus (französisch défaitisme, von défaite, „Niederlage“; schweizerisch auch Defaitismus) kann als Zustand der Mutlosigkeit oder Schwarzseherei beschrieben werden."

Echt gehts noch??? Was macht denn TB jeden Tag? Beschreibt es Deutschland, Europa so, als wären in den besten Zeiten die jemals gab? Nein, werte Leseratte, ich lass mich nicht vertreiben, sofern mich die Redaktion weiter veröffentlicht, oder nicht schreibt. sie wollen keine Zuschriften mehr von mir. Zudem danke ich der Redaktion, daß sie das veröffentlicht hat.

Obwohl es im Moment einen Schlag versetzt hat. Weil es leider ein Indiz ist. daß der Mensch gerne alles ablenht, falls er sich in seinem Glauben nicht bestätigt fühlt?

Ich schreibe TB noch so lange, wie es mir gefällt. Doch ich muss ehrlich sagen, nach Ihrer Zuschrift, wird das nicht einfacher, denn wir bekriegen uns selber, obwohl wir angebich einer positiven Sache zu dienen. Somit danke ich für Ihre Unterstützung. Doch ich bin kein Borg und ein Schaf will ich auch sein. Sondern ich Bin eine Seele, die auf Reisen ist.

https://deinerechte.wordpress.com/2012/02/03/kaiser-napoleon-bonaparte-uber-die-deutschen/

Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

"Und darum sind die Deutschen (zumindest bis zum Blogdatum) immer noch so treuherzig dämlich, sich heute noch die Köpfe gegenseitig, zumindest mit Worten, einzuschlagen, denn sie vertrauen ihrem mit Vorurteilen und Fälschungen geprägten Verstand mehr, als ihrer Intuition und ihrem Herzen, letzte lügen nie…"

"Viel getan haben heißt, oft Undank ernten; zuviel getan haben heißt, immer Undank ernten."
Marie von Ebner-Eschenbach - (1830 - 1916), Marie Freifrau Ebner von Eschenbach, österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin Quelle: Ebner-Eschenbach, Aus einem zeitlosen Tagebuch, 1916

Doch wie auch immer, man trifft eine Entscheidung für sich, bis man sich wieder anders entscheidet. Denn wenn man sich bewusst wird, das man ein Reisender ist, erscheint vieles in anderen Licht. Ich kannte H.WE schon als er noch gar keine HG-Seite hatte. Ich kenne H.TB seit, seit er bei HG war, Und bin ihm gerne gefolgt, als er sich dem Himmel sei Dank, entschlossen hat seine eigene Seite zu machen. Ich habe ihn zum ersten mal persönlich getroffen als er im Bachheimer Club in Nürnberg war, der leider nicht mehr vorhanden ist. 2010 traf ich H.WE, persönlich auf einen Seminar in Nürnberg. Warum werte Lessratte gehen Sie mich so an, wir dienen doch der gleichen Sache und haben die eine ähnliche Passion? Ich mach nichts madig, ich habe nur meine Meinung, meinen Standpunkt und kann diesen dank TB, im größeren Aussen zum Ausdruck bringen. Und eine Nummer soll ich auch noch bekommen, am besten gleich als Tattoo auf Unterarm? Weshalb hegen Sie so einen offensichtlichen Hass auf mich, ich kann das nicht nachvollziehen??? Ich hol mir jetzt noch Bier, um mein Gemüt in Balance
zu bringen. Mein Vorschlag an die Redaktion, vielleicht sollte man überhaupt keine Nicks vergeben?

15:16 | Leserkommentar zum Leser von 10:05
Werter Leser Ich bin relativ neu hier und muss aber sagen, Sie machen sich über andere Leser lustig und teilen ordentlich aus.
14:28 | Leserkommentar zu 13:47
"Ach ja, werter Leser. Dann rufen Sie doch im worst case, den Energieversorger an oder das Wasserwerk an."
Mein Meinung ist, wer austeilt, der muss auch einstecken können.
Andere Leser dumm anmachen und dann beleidigt sein, wenn es Wiederworte gibt, das ist absolut kein feiner Schachzug.
Denken Sie mal darüber nach.
Bitte nicht böse sein, das ist meine Meinung, dazu. Ich bin ein Typ, der nicht an Herzdrücken stirbt.

15:50 | Leserkommentar zu 15:16
Was teile ich denn aus?! Ich habe nur eine gute Wahrscheinhlichkeit beschrieben, auf die Beispiele die mir Leser selber gab.
Glauben sie echt, wenn ein z.B. ein Wasserwerk o.ä. ein Sat.-Telefon hat. Das dieses dann dazu benutzt um Kundenanfragen tel. zu beanworten?! Wenn dem Wasserwerk durch Stromlosigkeit, das "Wasser bis Hals steht". Das Telefon braucht man dann, um damit so gut noch wie möglich, daß zu tun was man noch tun kann. Und eben nicht Menschen zu beschwichtigen? Wenn der Strom für langere Zeit, flächendeckend ausgefallen ist. Ist das eine doch ein logischer Standpunkt, werter Leser?

https://www.telespiegel.de/wissen/geschichte-satellitentelefon/

"Technisch gesehen wählt der Nutzer zwar über sein Satellitentelefon einen Telefonanschluss im Satelliten-, Mobilfunk- oder Festnetz an, die Verbindung wird aber über einen Satelliten und ggf. eine Erdfunkstelle hergestellt. Diese Technik ist etwas teurer (ca. 1 Euro/Minute zzgl. Grundgebühr). Je nach Standort kann eine Verbindung über Satellitentelefon aber sogar günstiger sein als eine Mobilfunkverbindung, die Roaminggebühren für grenzüberschreitende Verbindungen enthält." Zum zweiten, wieviele haben in Deutschland ein Sat.-Tel. und wie hilft das Ihnen vor Ort wo sie sind, zu überleben? Durchdenken Sie bitte mal die Lage für sich, wenn wo sie wohnen, der Strom schon 14 weg ist usw. Wir sind hier nicht im Kino, sondern im Film. Ich halte sowas für naiv, können gerne anderer Meinung sein.

16:35 | Leserkommentar zu 15:16
Zu einen langen Stromausfall wird es kaum kommen, höchstens ein paar Stunden, um auf (freie Energie) umzustellen.
In Dresden habe ich Tesla Türme schon gesehen und wenn man da fragt was die machen, kommt, ähhh auf erneuerbare Energie umstellen.
Ja, ja schon klar. Auch laufen Vorbereitungen, die Menschen in der Krise mit dem nötigsten zu versorgen.
Was Sie hier schreiben, das hört sich ja nach dem Szenario, von WE an. Es ist nicht im sinne der White Hats, noch zusätzliches Chaos zu verursachen. Ja, Internet und Telefon wird eine zeit lang ausfallen, aber die Notrufnummern werden funktionieren. Lustig wird es nicht, aber was zu verhindern geht, das wird auch verhindert. Nicht alles immer so schwarz malen.

Ja, mit dem Satellitentelefon haben Sie schon recht, aber wer es machen möchte, der soll es auch machen können, oder ?
Satellitentelefone braucht nur der Deepstate. Der hat nämlich keinen Zugang zu StarLink. Aber wir dann.

17:18 | Leserkommentar
Wenn Sie das so einschätzen werter Leser, gerne. Jedem sein Standpunkt. Sicherlich kann jeder machen was er will. Doch merke ich an, in meinen Betrag von Gestern 14;28. Habe ich nicht zum Ausdruck gebracht, das man es nicht machen sollte, mit Sat-Tel. zu arbeiten. Ich habe die zwei Beispiele kommentiert. Wasserwerk und Energie. Fiktive Wahrscheinlichkeiten angeführt.Und dann noch andere fiktive Beispiiele gebracht, inwieweit Sat.-Telefon nützlich sein könnte. Hab das Thema fiktiv noch ausgeweitet. Ich ging zudem davon aus, das eben der Strom eben NICHT, nur paar Stunden ausfällt. Und ich habe keinen Satz oder Wort davon geschrieben, das man kein Sat.-Tel. einsetzen bzw. besitzen sollte. !!! Und schon gar nicht, habe irgendetwas verboten. Ich habe halt Aspekte einer Sache in den Raum gestellt. Nicht mehr und nicht weniger.

17:57 | Der Ostfriese zu 17:18
Werter Leser, was wollen Sie eigentlich? Herumstänkern, oder einen positiven Beitrag leisten? Sie sind garantiert hier nicht der einzige, der durch die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, in seinem Umfeld negative Erfahrungen machen mußte. Ja, es ist frustrierend zu sehen, wie sich die ganze Show schon so lange hinzieht und andere, die man vor Jahren in bester Absicht gewarnt hatte sich darüber lustig mach(t)en. Mit der Auffassung, das Sie hie ganz schön austeilen, steht der Leser von 15:16 garantiert nicht als einziger da.

Der Leser mit dem besagten Sat-Telefon wird sicher nicht davon ausgehen, das man ihm, nur weil er auch über ein solches verfügt, von Seiten der Behörden eine Bevorzugung zu Teil werden läßt. Man kann es im Ernstfall ja versuchen, aber das ist sicherlich nicht der Grund, der für dieses Telefon spricht. Kommen Sie herunter von ihrem hohen Roß! Nehmen wir einmal an, sie wären mit den Gleichgesinnten irgendwo in einem Gebiet in Afrika - und dort haben sich Buschtrommeln bewährt - was spräche dann gegen Buschtrommeln? Genau so verhält es sich mit diesen Telefonen.

Die 50€ Grundgebühr und 1€ pro Minute wären für Sie bedeutungslos, da sie über ein entsprechendes Einkommen verfügen. Bei Ihren Freunden wären diese Kosten auch kein Hinderungsgrund… was spricht dann bitte gegen die Nutzung solcher Geräte untereinander? Vor einigen Jahren grassierten Listen mit den unterschiedlichsten Telefonnummern verschiedenster Prommis und Institutionen durch das Internet. Die Nummer angeblich vom Papst, dem Weißen Haus, dem Kreml, etc. ...und - wer hat da jemals mit seinem Telefon angerufen? Bestimmt noch nicht einmal jeder hundertste. Haben die Leute sich ein Telefon in der Absicht gekauft, dort dann anrufen zu können? - bestimmt nicht!

Und im Hinblick auf das Beispiel Wasserwerk - angenommen man kennt dort jemanden… ist es garantiert ausgeschlossen, sich dann mit dieser/diesem verbinden zu lassen, wenn gerade einmal „Luft“ ist (ja, auch wenn Sie es nicht glauben sollten, aber ich gehöre zu den wenigen Personen, die ihr Wassergeld VOR ORT und BAR bezahlen, also deshalb mit zwei der netten Mitarbeiterinnen in Kontakt gekommen bin, bilde mir aber trotzdem nicht ein, von denen im Krisenfall bevorzugt behandelt zu werden.)? Das Satellitentelefon ist nicht auf funktionierende Infrastruktur in der Umgebung angewiesen.

Sie als alter Hase - wenn ich das vermuten darf - werden bestimmt über Energiespeicher verfügen… und das Telefon ist kein energiefressender Staubsauger! Die Mobilfunkmasten haben ihre Reserveakkukapazität verbraucht, na und? - es ist ein Sat- Telefon. Schon einmal mitten auf dem Atlantik einen Mobilfunkmast gesehen? Die braucht man bei diesem Telefon nicht! Strom im Umkreis von 200km ausgefallen… egal! DAS macht dieses System ja gerade aus.

19:50 | Leserkommentar zum Ostfriesen
Werter Ostfriese, danke für die lange Belehrung. Nun bin mir vollkommen sicher. Sat-Tel. werden mir bei einem längern Stromausfall auf jeden Fall das Leben retten. Und das dies richtig geschehen kann, fällt der Strom ein paar Standen aus. Weil ja die Tesla Struktur für Leitungsfreie Energieübertragung schon vorhanden ist.

Irgendwas ist in der Luft, man kann nur überleben wenn man eine Art Betreuungs-Telefon in der Tasche hat. Oh, Ach, ich werde Spitzfindig, TB wird noch humorloser, wie das weidererstandene HG? Wo der Terrorspatz sich zum besten gibt, wie auch neuerdings der Bondaffe. Wer wird noch dazu stossen, vielleicht Sie? Herr WE, freut inzwischen wahrscheinlich unbändig, wie wir uns auf TB selber zerlegen. Darf man doch keinen Zweifel hegen, das ein Funktelefon uns von allen Unbill befreit. Und wer nicht mit macht, wird nieder gebügelt. Das schreibt mir doch gleich, TB ist kein Ort mehr für mich.

Weil sich outside the box, sich wieder nach inside wendet. Ist nicht ungewöhnlich, da wir seit Jahren erleben, das alles Kopf gestellt wird.? Meine Stellungnahmen werden bingoriert, ich muss Abbitte tun, weil der Schwarm der Nick-Namen beschossen hat, es darf nicht sein was nicht sein darf. Ich habe jetzt die Lösung.

Die Redaktion soll eine Umfrage machen, auf TB, ob ich noch gelitten bin. Und wenn die demokratische Mehrheit die abgestimmt hat, mich hinauswirft, soll es so sein. Dann steigt der Indianer auf Pferd und reitet in Richtung wo die Sonne im Abendrot versinkt. Und kehrt nicht mehr wieder. Passend dazu? https://www.youtube.com/watch?v=Gtd9Bg9S85U&ab_channel=HerbertGr%C3%B6nemeyer Dann sind wir alle gerettet auf immerdar und ewig. Ich weiss es ja inzwischen, Gruppenbewusstsein erzeugt Realität. Oder eher wie Hollywood, the Show must go on. Hauptsache man die Indinaer hauen?

Der Mensch ist halt ein ungeheueres logisches Wesen. Darauf ein alles klar auf Titanic.... Doch als Reisender ficht mich das nimmer an, man tirfft seine Entscheidungen und lebt damit, bis man an der Endstation ist. Und in einen anderen Reisezug umsteigt, mehr ist das wirklich nicht... Man hat durch die Reise viele gemacht und wenn man will, kann diese gut für sich verwenden.

24.05.2023

14:04 | guidograndt: WAS WÄRE WENN … »NUKLEARSCHLAG GEGEN DEUTSCHLAND!«

… es im Zuge des Ukraine-Krieges zwischen Russland und US-NATO oder aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China/Nordkorea um den Inselstaat Taiwan zu einem Atomkrieg kommen würde?
Längst schon betrachten Russland und die USA den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation. Im Zuge des Ukraine-Konflikts spitzt sich dieses Risiko immer mehr zu.
In diesem Buch erfährt der interessierte Leser zumeist verschwiegene Hintergründe und Ursachen dieser ganz konkreten Gefahr einer nuklearen Eskalation sowie über die durchgeführten und anstehenden Planspiele, Simulationen und Warnungen.

Kommentar des Einsenders:
Ein Buch zur Einstimmung, bei einem Glas, Bier, Wein, Wiskey oder Vodka?!
Was zur grundsätzlichen Frage führt - will man das überhaupt, bzw. sollte man nicht darüber nachdenken weiter zu reisen?!

14:35 | Die Eule
Wenn mittels Büchern alles abgehandelt ist, dann hilft wohl nur noch der Nuklearschlag. Doch den kennt der wackere Investigativjournalist eben auch nur vom Hörensagen.
Jede Wintex-Übung der deutschen Qualitätsarmee endetet mit diesem Feuerzauber und der traf im Jahr 1978 eben mal auch die Bayern. Dort wurde, nach dem die Sowjetarmee drohte, das Land des Oktoberfestes zu überrennen, mit ganzer Nuklearkraft zurückgeschossen. Den Beschuss beantworteten die Sowjets auch umgehend auf gleiche Weise.
Der Feuerzauber im Herzen Bayerns verursachte dann 2,8Mill Tote und entsprechend viele Versehrte. Über die Zeit danach machte die Übung keine Aussagen, denn die Generäle wollten wenigstens das Restwochenende zu Hause verbringen. Doch rein praktisch hätte das Land der deutschen Qualitätsarmee dann aufgehört zu existieren.

11:39 | stern: Für Blackout: Land beschafft Satellitentelefone

Ohne Strom funktionieren auch keine Festnetz-Telefone oder Handys mehr - denn dann sind auch die Funkmasten aus. Das Land beschafft deshalb zahlreiche Satellitentelefone. Die würden auch bei einem Blackout funktionieren.

Kommentar des Eisenders
Gestern ist mir eine Merkwürdigkeit aufgefallen. Fast zeitgleich werden am 21./22.05.2023 in NRW und in Washington Satellitentelefone für ein in den USA „disruptive-event“ bzw. in NRW für einen „Blackout“ gekauft.
Bereitet man sich da auf ein baldiges Ereignis vor?
https://www.westernjournal.com/us-senators-issued-satellite-phones-preparation-disruptive-event/

Helfts ma bitte weiter. Wenn ich im Falle eines disruptive events ein Sat-Telefon habe, wen genau kann ich dann anrufen, wenn allle anderen handies ned funktionieren? TB

12:35 | Leser-Kommentar
Lieber Herr Bachheimer! Das ist für die "Eliten" unter sich...Die anderen Fernsprechteilnehmer sind doch eh's Pack! Aber eins haben die Klugscheißer nicht bedacht...wenn in EU und USA der Blackout kommt schalten die Russen die Satelliten natürlich auch ab...Aber ist ja gut wenn man tausende dieser Gerätschaften kauft, hat man dem arbeitenden Restvolk wieder zigmillionen $/ € auf ihr, ihrer Kinder und Enkel abzuarbeitendes Konto gelegt!

13:14 | Leserkommentar
Wenn das Eintritt werter H.TB, wen soll man da anrufen. Wenn man mit dem überlieben in seinem Umfeld beschäftigt ist?! Zudem muss der angerufene auch abheben wollen. Vielleicht kann er das nimmer. Vielleicht ist es ein Nottelefon - Ich bin ein Poltiker - holt mich hier raus!!! Ob dann Semper Fi noch gilt, werden sie dann erleben...

13:15 | Leserkommentar
Wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn all unsere "Eliten“ dann auch ihre Satellitentelephone im Ernstfall angeschaltet bei sich trügen….wegen der Ortung und schneller Verhaftung.

13:16 | Leserkommentar
Lieber TB, du verstehst es wirklich nicht! Es geht nicht ums anrufen. Es geht darum, dass solche Persönlichkeiten wie dein Namensvetter, der "Beidl-Schmid" weiterhin ihre Fotos aneinander versenden können. Die "Standhaftigkeit der Nation" muss schließlich auch im extremen Ausnahmezustand visuell dargestellt werden können!

13:17 | Leserkommentar
Lieber Herr Bachheimer! Das ist für die "Eliten" unter sich...Die anderen Fernsprechteilnehmer sind doch eh's Pack!
Aber eins haben die Klugscheißer nicht bedacht...wenn in EU und USA der Blackout kommt schalten die Russen die
Satelliten natürlich auch ab...Aber ist ja gut wenn man tausende dieser Gerätschaften kauft, hat man dem arbeitenden
Restvolk wieder zigmillionen $/ € auf ihr, ihrer Kinder und Enkel abzuarbeitendes Konto gelegt!

13:47 | Leserkommentar
In Kreisen, wo sich auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet wird, sind Satellitentelefone recht weit verbreitet. Man muss sich nur im Vorfeld ein diesbezügliches Netzwerk aufbauen. Ich habe zum Beispiel die Nummern eines Energieversorgers incl. Leitstelle griffbereit, des örtlichen Wasserversorgers, mehrerer Bürgermeister umliegender Kleinstädte und anderer wichtiger Personen.

In meinem Umfeld habe ich jahrelang für die Anschaffung derartiger Geräte geworben, in den letzten beiden Jahren kam richtig Bewegung rein.
Und übrigens funktioniert auch das Internet über das Satellitentelefon, wenn auch nur mit eingeschränkter Bandbreite. Dabei nutze ich eine Thuraya-Prepaidkarte, die mit ca. 700 Dollar aufgeladen ist und etwa 50 Dollar im Jahr an festen Kosten verursacht.

PS: Schade, dass dieses an sich wichtige Thema so ins Lächerliche gezogen wird. Das ist so ähnlich, wie allgemein die Krisenvorsorge belächelt wird. Aber dann rumheulen, wenn der Ernstfall eintritt. Mit diesem unbequemen Thema muss man sich eben ernsthaft beschäftigen WOLLEN.

14:01 | Der Ostfriese
Satellitentelefon ist schon sinnvoller als CB-Funk und Co. Da kann dann zumindest keiner vor Ort mithören, was man so mit den Untertanen und den Gebieten vor hat und was man beschließt. Per Telefon lassen sich in einer hierarchisch Organisation Befehle an die Einsatzleitungen geben, die zu rechtfertigen sich später als schwierig und problematisch herausstellen könnten. Wenn man den Katastrophenschutz auf eine größere gemeinsame Basis stellen wollte, würde man CB-Funk bevorzugen.

14:24 | Leserkommentar
Unser neues Internet.
Die Kabale können es nicht mehr kontrollieren.

https://twitter.com/elonmusk/status/1661059564593201184?t=YJNzfSdqgf6twQJFqguxhA&s=09

Q- TELEFONE SIND UNTERWEGS.
WICHTIGE AUSSAGE ZU DEN BÖRSEN WELTWEIT !

Die Börse wird nicht zusammenbrechen, sie wird geschlossen und nie wieder geöffnet.
Die White Hats schützen das System, bis es heruntergefahren und das QFS aktiviert wird.

Seit 2021 funktionieren die USA unter zwei sehr gegensätzlichen Regierungen – die parallel zueinander regierten: (1) einer legitimen Übergangs-Militär-US-Regierung, die durch die Verfassung und das Verteidigungsministerium gemäß Militärkodex 11.3 ermächtigt wird, und (2) eine illegale, betrügerische, vom Ausland bezahlte und vom Ausland kontrollierte (auf ausländischem Boden des District of Columbia) Biden-Regierung. USA unter Militärrecht, Kongress verhaftet, Krieg mit der KPCh gewonnen und niemand weiß es | Politik | Bevor es Neuigkeiten gibt‌‌.

https://magspress.com/barack-obama-we-need-full-blown-govt-censorship-to-e/

https://t.me/ishjay1960

14:28 | Leserkommentar zu 13:47
Ach ja, werter Leser. Dann rufen Sie doch im worst case, den Energieversorger an oder das Wasserwerk an. Falls einer abhebt. Wird er Ihnen vieleicht erzählen. Leider sind die Kolbolde ausgefallen, kein Strom da. Oder beim Wasser, wir können leider nicht den nötigen Druck aufbauen, weil wir keine Energie haben. Oder jemand ruft seinen Verwandten an. Er ist Hamburg der andere in München. Kannste mal bitte vorbeikommen und mir folgendes mitbringen. Leider ist es im Transportwesen schwierg wenn der Strom für längere Zeit weg ist, dort hin zu kommen wo man hin will. Doch vielleicht haben Sie einen Mustang im Stall? Dann können umweltträglich dort hinreiten. Falls noch nicht merkbarer Hunger herrscht, denn Pferdefleiisch ist gar nicht so übel. Im Grunde ist es gar keine Problem, wenn die Feuerwehr ein Sat.-Tel. hat. Dann rufen sie dort einfach an, angeblich helfen die immer?! Viel Glück dabei, werter Leser. Oder hilft eine Nanny, die kommt dann mit Hello Kitty..

16:50 | Der Ostfriese zu 14:28
Werter Leser, bitte machen Sie sich nicht über den anderen Leser lustig. Der andere Leser betrachtet das Satellitentelefon als das Kommunikationsmittel seiner Wahl im Krisenfall. Der Ansatz als solcher ist bestimmt nicht abwegig, da jetzt z.B. auch mitten aus einer Wüste heraus angerufen und Hilfe herbeigerufen werden kann. Ob im Krisenfall eine Kommunikation mit Behörden möglich sein wird, ist fraglich. Wenn der Leser in seinem Umfeld eine gute Abdeckung mit Satellitentelefonen erreicht hat, so ist die doch etwas positives.

Kommunikation mittels dieser Telefone muß nicht zwangsläufig bedeuten, das beide Gesprächspartner sich hunderte von Kilometern entfernt von einander aufhalten müssen. Ich könnte mir vorstellen, das es zwei Kategorien von Kommunikation zwischen Betroffenen geben könnte: Für den Informationsaustausch vor Ort dürften für uns Betroffene Funkgeräte ausreichen, die eine Reichweite von einigen hundert Metern aufweisen.

Wenn man hingegen mit Gleichgesinnten in größerer Entfernung kommunizieren möchte - und das Internet ausgefallen sein sollte - sind CB-Funk und eben auch Satellitentelefone die richtige Wahl. Angenommen eine Tankstelle in einer Entfernung von 20-30km von meinem Wohnort hat wieder einen Tanklastzug Treibstoff erhalten, so ist man mit einem einfachen schwachen Funkgerät zu weit entfernt, um darüber direkt informiert zu werden. Per Satellitentelefon ging dieses, ohne das jemand, der nicht zu den Gleichgesinnten zählt, diese Meldung ebenfalls erhält… Das Kommunikationsmittel ist von den Umständen abhängig.

16:51 | Leserkommentar zu 14:28
Man merkt eben, dass Krisenvorsorge nicht das Spezialgebiet von bachheimer.com und dessen Leserschaft ist. War schade um die Zeit, meinen Kommentar zu verfassen.

17:15 | Leserkommentar zum Ostfriesen
Ach werter Ostfriese, Sie wollen TB verbiieten was es veröfffendlichen darf. Ich habe kienen direkten Einfluss darauf. Zudem wollen Sie damit auch Schwarzhumor und Satire auf TB einschränken? Ich mache mich zudem nicht lustig, denn meine Aussagen sind wohl logisch auf meine Meinung zum Wasserwerk usw. Wenn Sie allerdings meinen, die Deutschland fällt der Regen von Unten nach Oben. Dann ist das halt so für Sie, ich nehme nur mein Recht der freien Meinungsäußerung wahr. Somit nehme ich Ihre Aussage zur Kenntnis. Jedem das Seine...

17:17 | Die Leseratte zu 16:51
Lieber Leser, nicht entmutigen lassen. Viele Leser hier sind dankbar für Anregungen, gerade wenn es ein Thema betrifft, über das sie sich bisher noch keine Gedanken gemacht haben.

Der Leser von 14:28 h ist ein notorischer Defätist, der täglich möglichst in jeder Rubrik mindestens einen Beitrag madig zu machen versucht durch seine ... Sprüche und merkwürdigen Vergleiche. Einer der Leser, wo ich mittendrin aufhöre zu lesen, mich ärgere und mich vor allem jedes Mal frage, was das soll. Geht mir schon lange auf den Senkel, auch weil er einen Nickname ablehnt. Hätte er einen, könnte ich auf den ersten Blick erkennen, dass ich diesen Beitrag nicht lesen muss. Ich appelliere hiermit an Thomas Bachheimer, ihm bitte zwangsweise einen Nick zu verpassen! Bitte!!! Und wenns nur eine Nummer ist. Irgendwas.

17:27 | Leserkommentar zu 17:17
Auch notorische Defätisten haben ihre Daseinsberechtigung, zumindest in freien Medien.

17:56 | Leserkommentar zur Leseratte
Hallo Leseratte, nicht ärgern lassen, solche Pfeifen kenne ich genug.
Nummer, ja, eine Nummer wäre ok.
0815 würde passen.
08/15 (Redewendung), im Sinne von „Standard, etwas ganz Gewöhnliches, nichts Besonderes“

17:58 | Der Ostfriese zu 17:15
Davon, verbieten zu wollen, etwas zu veröffentlichen, ist meinerseits nicht die Rede. Ich käme nicht einmal auf den Gedanken. Humor sollte nicht destruktiven, sondern konstruktiven Gedankenaustausch ermöglichen. Die 13:47 erwähnten Personen könnten ja zum Umfeld des Lesers gehören, in dem Fall wäre es ja durchaus möglich, Informationen auszutauschen. Die meisten Leser und bestimmt auch die, die hier schreiben, sind an Lösungswegen die zukünftige Krise betreffend interessiert. Satire und auch schwarzer Humor erleichtern es, die Situation anzugehen. Was den Regen angeht… es kann schon einmal passieren, das ein Wassertropfen auf der Frontscheibe eines Autos von unten nach oben fließt… Trolli „Tarantula“ mag ich - wegen ihres Geschmacks. Einen Troll in einem Internet Blog ist aber nicht mein Ding. Sie scheinen verbittert zu sein.

16.05.2023

16:21 | Sicherheitslücke in Telegram ermöglicht Zugriff auf Kamera und Mikrofon

macOS-Nutzer aufgepasst! Die in eurem Appstore erhältliche Version der Telegram-App enthält eine gravierende Sicherheitslücke. Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke in der Telegram-App für macOS stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Privatsphäre der Nutzer dar. Ein Sicherheitsforscher hat herausgefunden, dass Angreifer mithilfe dieser Schwachstelle die Datenschutzeinstellungen der App umgehen und auf sensible Daten der Kamera und des Mikrofon zugreifen können.

Wegen der Sicherheit! SS

12.05.2023

19:59 | UCN: Wo man in einer Krise nicht sein sollte

Seit vielen Jahren gibt es Stimmen, die eine Wirtschaftskrise voraussagen – nicht nur eine ein- oder zweijährige Rezession, sondern eine ausgewachsene Große Depression, die alles in den Schatten stellen würde, was wir zu unseren Lebzeiten erlebt haben.
Das mag übertrieben erscheinen, aber historisch gesehen ist es die Norm, dass etwa alle achtzig Jahre eine Zeit großer Umwälzungen eintritt. Und obwohl einige von uns schon vor vielen Jahren damit begonnen haben, die Große Depression zu analysieren und zu kommentieren, ist uns allen klar, dass wir jetzt an der vordersten Front der Krise stehen.

Alle traditionellen Warnzeichen sind vorhanden, und obwohl sich die Technologie im Laufe der Jahrtausende erheblich verändert hat, hat sich das menschliche Verhalten nicht verändert. Wir erleben dieselben Symptome wie bei den großen Zusammenbrüchen der Vergangenheit, die mindestens bis zum Römischen Reich zurückreichen.

Die Leseratte
hier macht sich jemand Gedanken, WO man besser nicht sein sollte, wenn es zur Krise kommt. Wobei er halt von einem Zusammenbruch des Staates ausgeht, also von einer längerdauernden Krise und nicht von einem kurzen Problem. Wenig überraschend: Man sollte besser nicht in der 1. Welt sein, weil da der Absturz am größten ist. Man sollte nicht in einer (größeren) Stadt sein und möglichst auch nicht in kalten Gegenden, wo man eingeschränkt ist im Anbau von eigenem Gemüse. Am besten aufgehoben sei man in einem warmen Land, das ohnehin einen niedrigen Standard hat, da seien die Menschen dran gewöhnt.

23.04.2023

07:41 | bild: „Sie hat keine Ahnung von Katastrophen-Schutz“

Von der Event-Managerin zur Chefin der Flut-Beratungsstellen: der Aufstieg von Missy Motown, die eigentlich Nicole Schober heißt, wirft bei der Opposition im Landtag von Rheinland-Pfalz viele Fragen auf

Tobias Kempfer (41) ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Er kommt aber privat mitten in der Katastrophe, koordiniert Einsätze der Helfer. Der IT-Experte aus dem Westerwald: „Vieles, was Missy erzählt, ist gelogen. Sie hatte nie ein Netzwerk von 200 Hilfsorganisationen, sie hat nur Mail-Adressen kopiert. Und sie hat definitiv keine Ahnung von Katastrophenschutz.“

Man erkennt deutlich, dass das Bauchgefüh in Politik und Verwaltung auf Null zurückgeschrumpft wurde. Wie kann man nur auf die idee kommen, einen derart verantwortungsvollen Job einer Eventmanagerin!!! zu übertragen, die sich noch dazu als "Missy Motown" identifiziert und so aussieht? Ich persönlich würde einer solche Dame bestenfalls die Organisation eines Metwurstbuffets für die Feuerwehr in Oberhässlich, (Sachsen) engagieren. Und da hätte ich meine Zweifel. TB

Bildschirmfoto 2023 04 23 um 09.47.57

09:06 | Die Eule
Das entspricht doch dem perfekten Spiegelbild des Staates. Am Beginn der Katastrophe wollten die Verantwortlichen keine Ahnung haben und am Ende kommt jemand der gar keine hat.
Inkompetenz ist das neue Aushängeschild des Staates und die zeigt die offen zur Schau getragene Verachtung des Bürgers. Wie es scheint, bekommen Politiker nun Machiavelli`s Schrift `Der Fürst´als Pflichtlektüre. Um seine Macht zu erhalten und damit den Staat, darf er seine Gegner nach Kräften belügen, betrügen, unterdrücken und auch beseitigen.

09:06 | Der Wutbürger
warum heute nur noch Dummschwätzer und Ahnungslose in führende Positionen gelangen, ist unserem Regulierungswahn und den schwachsinnigen EU-Regularien geschuldet. Ein leichter Verstoß gegen diese Regularien und die eigentliche Arbeit bleibt liegen, da man sich um Unwesentliches und Nebensächliches kümmern muss (vgl. https://erfolg-magazin.de/wenn-leistung-nicht-mehr-zaehlt/). Wenn dann einmal diese Ahnungslosen in Führungspositionen sitzen, lassen sie nur Ihresgleichen aufsteigen. Wer will schon als Führungskraft einen Experten als Konkurrenten neben sich haben?

09:40 | Leser-Kommentare
(1) Diese Besetzung ist ein sicheres Zeichen, dass der Katastrophenschuz und in Folge davon die Menschen, der Regierung, NICHTS
wert sind! Schäbiger gehts wohl nimmer. Die Bürger murren etwas und schlafen weiter. Wann und welche Droge haben diese Menschenhasser uns
verabreicht?

(2) Typisch peter syndrom, war sie vorher im Zoo tätig?

(3) Hm - eine Katastrophe ist doch eine Art von Event. der unter plötzlich und unverhofft läuft??? 
https://de.wikipedia.org/wiki/Veranstaltung
Eine Veranstaltung ist „ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis mit einer definierten Zielsetzung oder Absicht, einer Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung ...

(4) Der Ostfriese zur Eule: Werte Eule, nicht nur „Der Fürst“, sondern auch „Discorsi“. Für eine Zukunftsplanung möchte ich auf das Kapitel 57 dort verweisen. Jeder b.com Leser sollte sich beide Werke „antuen“. Man kann durch das dort vermittelte Wissen die Abläufe in unserer politischen Welt schneller verstehen. Ja, ich weiß, Machiavelli ist pfui, bäh und böse… so wird es zumindest von denen erzählt, die nicht wollen, das man verschiedene Vorgänge begreift. Es ist wie eine Pistole, mit der man einen Rentner abknallen kann, um ihm die Geldbörse abzunehmen. Aber man hat damit ebenfalls die Möglichkeit des Nachts ein armes Mädchen zu retten, was von 2-3 bärenstarken Typen zu Handlungen genötigt wird, welches es nicht möchte. Eine Waffe als solches ist erst einmal neutral. Es kommt auf den Anwender an.
Wie heißt der Herr mit dem forschen Blick auf dem Bild? Missy Motown? Ist das ein Reklamebild eines größeren Brillenhändlers, in dessen Name „frau“ noch nicht vorkommt? Wer mit dieser Brille, bei diesen großen Gläsern nicht wirklich alles sieht… also mit der Brille sieht man alles! Da kann einem garnichts entgehen. Die Brille allein reicht schon, um den totalen Durchblick zu haben! Da brauch man sich nicht mit Inhalten und Sachthemen herumschlagen! Ist der Haarschnitt nicht eine widerrechtliche Aneignung von den Irokesen? Man sollte ihn bei der zustelligen Stelle melden. Ich finde es unpassend, sich auf diese Art und Weise über die „Leute des Langhauses“ lustig zu machen. Pfui!

15.04.2023

08:35 | Leser-Zuschrift "Und wieder verlässt man sich auf den Bürger"

Mein Neffe ist in einem kleinen bayerischen Dorf in der Freiwilligen Feuerwehr. Unlängst hab ich ihn gefragt, ob sie schon mal eine Übung zum
Stromausfall/Blackout hatten. Nein, eine direkte Übung hätte es nicht gegeben, aber eine Umfrage, wer daheim ein Notstromaggregat hat und es zur Verfügung stellen würde. Es haben sich ettliche gemeldet, die dazu bereit wären.

Also ist man auch hier darauf angewiesen, dass die Bevölkerung, die sonst um nichts Wichtiges gefragt wird, aushilft. Das wird wohl spannend werden, wenn diese Zusage dann im Fall der Fälle eingelöst werden soll - das wird wohl ohne sehr "nachdrückliches Bitten" nicht klappen, weil die Aggregate dann auch daheim gut gebraucht werden können.... über Treibstoff wurde nichts gesagt und auch nicht nachgefragt. Ob es einen Plan gibt, was dann mit den Geräten betrieben werden soll, wusste er nicht - es wurde nicht darüber gesprochen.

Die Mahner, die nicht müde werden zu sagen, daß jeder für sich selber Vorbereitungen treffen soll und muß, liegen schon ganz richtig. Wie
dieses kleine Beispiel zeigt, ist ansonsten nicht viel zu erwarten. Mit besten Grüßen für ein entspanntes Wochenende

Der viel gescholtene Bürger sollte sich diesemal aber mit seiner Hilfsbereitschaft zurückhalten. DIESMAL werden wir die Fehler der Politicos nicht cachieren und planieren. Schliesslich hat der Bürger nach der wahnwitzigen Energiepolitik dem Staat nichts zu (d)(t)anken! TB

10.04.2023

08:23 | oc: Blackout Stromnetz NEWS 4-2023+++das Netz spielt verrückt+++Dramatische Situation+++

Aktuelle NEWS zum europäischen Stromnetz, das sich in einer dramatischen Situation befindet wie noch niemals!
TwitterUser: "Solche Frequenzgänge habe ich in meiner 30-jährigen Tätigkeit im Kraftwerk nie erlebt."

Angeblich sollte im Sommer ja ein Blackout weniger möglich sein. Doch angesichts der Abschaltungen der AKWs noch diese Woche .... TB

09:20 | Leser-Kommentar
vielleicht muss den Leuten erst ein paar Tage der Stom wegbleiben, damit in breiten Schichten der Ernst der Lage erkannt wird und der Unfung der betrieben wird und geplant ist, als solcher bekannt und benannt wird. Solage die KKWs noch nicht zerstört sind, könnte eine Woche ohne Strom grade in Deutschland recht heilsam wirken. Erfrieren muss keiner mehr und die Industrieanlagen, die beschädigt werden, sind doch sowieso zum Abschuß freigegeben.
Noch einen gesegneten Ostermontag - in dem Geiste des Festes, das uns jedes Jahr aufs Neue daran erinnert, dass auch nach Verrat, Verleugnung, Bedrängnis, Schmerz und Verlorensein nicht alles zu Ende ist, sondern Neues entstehen kann und tatsächlich auch entsteht.

13:19 | Leserkommentar zu 08:23
Sicherlich entsteht Wandlung, werter Leser. Bei Neues wäre ich mir nicht sicher. Da wenn der Strom weg ist, es zur Reaktionen kommt, die zumächst mal fest sind, z.B. Licht aus. Was danach passiert sind merkbare Wahrscheinlichkeiten. Was dann zur Frage führt, ist die Reaktion darauf, wenn sich die Wahrscheinlichkeiten in Realität manifestiert haben. Wird es auf die Sachlage gesehen, besser oder schlechter? Da der Mensch per se, kein primär logisches Wesen ist.

02.04.2023

09:59 | tagesschau: Florida erlaubt verdecktes Tragen von Waffen

Im US-Bundesstaat Florida dürfen Bürger künftig ohne gesonderte Lizenz verdeckt Schusswaffen tragen. Der Senat des Staats verabschiedete mit deutlicher Mehrheit ein entsprechendes, vom republikanischen Gouverneur Ron DeSantis unterstütztes Gesetz. 27 Senatoren stimmten für das Gesetz, 13 dagegen.

Naürlich gab es schon lange in den relativ waffen-liberalen (noch!) USA kontroverse Diskussionen über das verdeckte Waffenführen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür (und wenn, dann werden diese nicht veöffentlicht), dass es einen signifikanten Unterschied in der Kriminalitätsrate oder der öffentlichen Sicherheit macht, ob ein US-Bundesstaatdas verdeckte Tragen von Waffen erlaubt oder nicht.

Persönliches am Rande: ich wurde einmal in Zürich an einer sichtheitsrelevanten Ort ohne Termin vorstellig und flugs kam ein zivil gekleideter mann auf mich zu, der offen eine Waffe trug. Obwohl mir klar war, dass dort Waffenträger sein müssten, ist eine sich nähernde Privatperson mit offen gezeigter Waffe schon Erlebnis der besonderen Art! TB

11:03 | Leserfrage zum grünen TB-Kommentar
Leserfrage an TB: bezieht sich das "noch" in ihrem grünen Kommentar auf das "waffen-liberal" oder auf die "USA" als Staat?

Auf beide(s)! TB

12:48 | Leser-Kommentar
Nicht verwunderlich werter H.TB, denn es zeigt sofort "wer die Hosen an hat". Wenn man selber keine Schusswaffe trägt. Denn wenn sie offen getragen wird, fällt sofort die Ilusion, er würde keine tragen. Ob nun erlaubt oder nicht. In US-Filmen wird das ab und mal gezeigt. Ein Mensch, meist ein Mann hat seine Anzugjacke offen und "zufällig" sieht ein Gegenüber das er ein Schulterhalfter trägt. Wenn der Schusswaffenträger es bemerkt, daß es das Gegenüber bemerkt hat. Tut er entweder das Gegenüber mit harten Blick fixieren. Oder er sagt, keine Angst ich bin Cop. Da kann man Filmen sehr viel Drama machen und das eigentlich mit sehr wenig Aufwand. Mir sind eigentlich alte wilde Western lieber. Wo Schusswaffen offen getragen werden, denn hierdurch kann man als unbewaffneter besser einschätzen, wie man sich verhalten kann.

Zudem kann man davon ausgehen, ich kenn ja die genaue Gesetzeslage nicht. Aber um sich nicht strafbar zu machen, muss man die Waffe regulär erwerben im Handel und bekommt, dann nach Prüfung, die Erlaubnis diese haben und sogar im Öffentlichkeit zu führen, wenn sie nicht verdeckt getragen wird. Das aber wiederum rein ein Großrahmen.

Denn soviel ich weiss, kann jeder Ort oder Stadt verbieten, daß dort Waffen getragen werden können. Auch über  Hausrecht, kann man Waffentragen verbieten. Und hier gibt wieder die Möglichkeit, offen getragen ist erlaubt, verdeckt verboten. Die Waffengesetzgebung in USA ist Umfangreich, siehe grob diesen Link, https://de.wikipedia.org/wiki/Waffenrecht_(Vereinigte_Staaten)

Fazit, hieran kann man das kulturelle Massenbewusstsein sehen? Was widerum heisst, MS erschafft Realität?
Nur mal so in Raum gestellt, da Komplex.

17:17 | Die US-Korrespondentin mit einme Ergänzungslink
Right to keep and bear arms in the United States - Wikipedia
Vierundvierzig Bundesstaaten haben eine Bestimmung in ihren Staatsverfassungen, ähnlich dem zweiten Zusatzartikel der US-Verfassung, die das Recht schützt, Waffen zu besitzen und zu tragen. Ausnahmen sind Kalifornien, Iowa, Maryland, Minnesota, New Jersey und New York.
Das Recht, Waffen zu besitzen, ist durch den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten garantiert. Es ist sowohl für das Milizwesen als auch für das Jagdwesen von großer Bedeutung. Die Details sind aufgrund der allgemeinen Formulierungen in der Tradition des angelsächsischen Common Law umstritten.

18:18 | Die Leseratte
Das verdeckte Tragen von Waffen kommt vor allem Frauen zugute! Welche Frau trägt schon überm Sommerkleid ein Schulterhalfter? Oder einen dicken Gürtel mit Wumme dran? Sowas trägt man in der Handtasche, wo es aber nicht sichtbar ist. Gerade Frauen haben oft ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, weil sie anders als üblicherweise Männer zusätzlich durch sexuelle Übergriffe gefährdet sind. Ich möchte nicht wissen wieviele Frauen in den USA, die nach Feierabend übern dunklen Firmenplatzplatz zu ihrem Auto gehen müssen, z.B. einen Elektroschocker in der Tasche haben.

18:48 | Leser-Kommentar zur Leseratte
Nix für ungut werte Leseratte. Doch auf worst case gesehen. Ist eine Handtasche nicht gerade zweckmäßig. Denn einer einem böses will. Reingegriffen ob nun mit Elekro oder Schusswaffe. Das sind entscheidende Sekunden. Wenn also die Dame wirklich Sicherheit will, müsste sie vom rein logischen her, die Waffe offen oder verdeckt tragen? Deshalb darf wenn man eine WBK hat, die Waffe im öffentlichen Raum nur ungeladen in z.B. einer Tasche oder Behältns zu Schießstand oder Wettkampf transportieren. Deshalb gibt es auch den Waffenschein, mit dem man die Waffe am Körper geladen führen darf. Das muss nicht mal eine Schusswaffe sein. Ich kenne keine Ritter aus der Vergangenheit, welche Ihr Schwert in einer Handtasche transportieren, sie tragen diese immer am Körper?

31.03.2023

11:11 | heute: Blackout-Schock – hier gibt es KEINEN Notfallplan

Denn im Ernstfall reiche ein Blackout von nur 24 Stunden und das ganze Land stünde mindestens eine Woche still: Kein Bankomat, kein Supermarkt, kein Computer, kein Internet. "Vor der zweiten Woche geht da gar nichts. Viele Unternehmen hätten jetzt zumindest mehrere Monate in die Blackout-Vorsorge investiert", sagt der 49-Jährige. Viele Betriebe hätten nämlich erkannt, dass man gut vorbereitet große Schäden abwenden könne.

Im Ernstfall rät Saurugg nicht zu einem Notstromaggregat oder Gaskocher. "Ans Kochen brauchen wir da nicht denken. Das Wichtigste sind Wasser für ein bis zwei Tage, Medikamente für einen Monat sowie Lebensmittel für zwei Wochen." Nächstes Problem: Die Entsorgung. Denn es gäbe, an einem einzigen Tag nur, 200.000 Tonnen verderbliche Lebensmittel zu entsorgen. Und im Notfall würde der Großteil der Waren dann gratis verteilt werden.

Selbst wo es einen Notfallplan gibt wird sich erst bei einem Ernstfall zeigen wie gut er ist und wie die Menschen damit umgehen. JE

13.03.2023

15:43 | techstage: Photovoltaik mobil und günstig

Von USB-Gerät bis zur Powerstation: Mobile Solarpanels bieten sich zur Stromversorgung fernab der Steckdose an. Neben unterschiedlichen Preisen und Leistungen unterscheiden sich diese 18- bis 24-Volt-Solarpanels auch in anderen Punkten. TechStage hat sich im Rahmen der Einzeltests von mobilen Solargeneratoren (Themenseite) einige Modelle verglichen und dabei praktische Erfahrungen gesammelt. In diesem Ratgeber zeigen wir, worauf es bei der Wahl des mobilen Photovoltaik-Panels ankommt. Der Artikel erscheint in unserer Themenwelten Solar und Outdoor.

09.03.2023

10:15 | Der Ostfriese zu gestern Generatoren vs. Powerstations: 14:57
Den Ausfall einfach einmal oder mehrmals vorher „durchspielen“ bringt Klarheit. Bei einem dreitägigen „Ausfall der Wasserversorgung“ habe ich z.B. feststellen müssen, das ein zu öffnender Spülkasten gegenüber einem eingemauerten seine Vorteile haben kann… Wenn die Heizung ausfallen sollte, muß man seinen Ofen eben viele Stunden am Tag betreiben, außerdem die Türen im Haus zur besseren Wärmeverteilung offen halten.

Wenn ich richtig aufheizen will, nehme ich Nadelholzbriketts. Anfeuern ist auch möglich, ohne dafür spezielles Holz zu benutzen. Von so einem runden Brikett trenne ich mit einem Messer (als Keil) und einem Hammer vier Ronden von ca. 5cm Stärke ab, stelle das übrig gebliebene lange Stück in eine Ecke des Brennraumes, stelle drei Ronden auf der runden Seite stehend im Dreieck auf das Rost, in Wachs getränkte Holzwolle in die Mitte, die vierte Ronde oben auf die drei stehenden Ronden. Wenn die Ronden gut angebrannt sind, mit dem Feuerhaken das in der Ecke stehende Brikett ins Feuer/ Glut ziehen… hat bisher immer gut funktioniert, ohne wie es jetzt empfohlen wird, das Feuer von OBEN nach unten durchbrennen zu lassen.

14:06 | Leserkommentar zu 10:15
Vielleicht das auch am Ofen, welchen man benutzt. Denn meine Mutter lehrte mich so ca. 8 Jahren, wie man einen Küchenholzofen bedient. Das war viel einfacher. Ein paar Holzspäne und etwas Zeitungspapier. Solche Öfen kann man in Bauernmuseum ansehen. Und die Türen bleiben im Winter zu. Man wollte es warm in der Küche und im Wohnzimmer stand auch Ofen. Nunja, das hängt aber auch von Wohnung bzw. dem Haus ab. Und wie kalt es im Winter war. In späteren Jahren, wurde Strom umgestellt mit Speicheröfen usw. Das war ca. Anfang der 70iger Jahre.

Das hing aber daran, wieviel der Vater verdiente. Meiner ist zu der Zeit Betreibsleiter geworden. Bei meinen Freunden gabs noch relativ Lange Holzöfen und Kohle. Das Ferngas-Netz war im Aufbau, doch dauerte lange bis in der Kleinstadt verfügbar war. Siehe https://www.ferngas.de/historie-309.html. 1962 7. September: Gründung der Ferngas Nordbayern in Amberg.Die drei Gründer der Ferngas: Ruhrgas AG, Essen; Saar Ferngas AG, Saarbrücken; Luitpoldhütte AG, Amberg.

08.03.2023

14:57 | bn: Generatoren vs. Powerstations: Die Vor- und Nachteile für den Einsatz bei einem Stromausfall

Stromausfälle können zu einer Vielzahl von Problemen führen, insbesondere wenn man auf Geräte angewiesen ist, die Strom benötigen, wie z.B. Kühlschränke, Laptops und Mobiltelefone. Zur Stromversorgung bei einem Stromausfall gibt es verschiedene Optionen, um den Betrieb dieser Geräte aufrechtzuerhalten, darunter benzingetriebene Generatoren und sogenannte Powerstations. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile jeder Option betrachtet, um die Wahl zu erleichtern.

18:08 | M
Ja, es gibt Vor,- u. Nachteile. Kombiniert man die Vorteile beider Systeme, so hat man wirklich gut vorgesorgt. Der Generator sollte nur laufen, um die Batterien zu laden - immer 2 Satz Batterien, um mit dem vollen Satz weiterzumachen, während die beiden Anderen laden. Danach Generator aus. So vermeidet man unnötigen Lauf unter geringer Last.
Das spart Diesel, obwohl ich Ladeverluste habe. Kühlgeräte würde ich abschalten und leer fressen. Ein paar 11Kilo-Gasflaschen und ein klappbarer Gasherd mit 4 Flammen sichern die warmen Mahlzeiten, die in Konserven lauern. Ein wenig Holz vor die Hüttn sorgt für einen behaglichen Winter, bzw. bei Schietwetter im hohen Norden. Ein Kaminofen, und/oder ein Stangenofen, auf dem man auch noch kochen könnte ist Trumph.ACHTUNG: Eigensicherung nicht vergessen.

19:35 | Leserkommentar
Zitiere aus Artikel: "Als Alternative zu Generatoren gibt es Powerstations, die kleinere Geräte wie Laptops, Handys, Lampen und Kühlschränke bei einem Stromausfall mit Strom versorgen können. Powerstations sind leiser und umweltfreundlicher als Generatoren und können schnell und einfach aufgeladen werden, z.B. durch eine Steckdose, ein Solarpanel oder ein Auto".

Nehmen wir mal fiiktiv an, der Strom fällt ca. für drei Tage aus. Wie kommt man dann darauf, die PS durch die Steckdose auflanden zu können. Solarpanel nur, wenn die Sonne scheint. Und selbst dann laut Rezessionen, sehr schwierig da die Produktverrsprechung oft nicht eingehalten wird. Auto, es im Leerlauf laufen lassen um dann zu laden. Ein Auto soll fahren, denn man weiss nicht je Ausfalllänge, ob man Benzin bekommt. Handys und Lap. Bei längeren Ausfall gibt es keinen Mobilfunk mehr. Ebenso mit Laptop ins Internet zu kommen. Kühlschrank kann man leer essen. Wichtiger wäre Eisschrank der wird aber selbst mit PS, nur relativ kurz durchhalten. Das einzige wäre Licht, Damit könnte Led-Taschenlampen o.ä. wieder aufladen. Oder Kerzen nehmen bzw. Petrolampe, ist zugleich wärme erzeugen. Ein mit Kraftstoff betriebene PS macht Lärm man brauch Durchzug für die Abgase bzw. Ableitung ins Freie. Zudem muss, dazu ans Hausnetz angepasst werden. Und z.B im Winter wäre besonders wichtig, damit Heizungselektronik damit zu betreiben. Bei dieser Naivität haut es einen das Blech, weg. Zudem ist es so, das in worst case, man durch den Betrieb zur Zielscheibe machen kann über den Lärm oder Licht. Vielleicht wäre wichtiger hier über Wasser und Nahrungsmittel nachzudenken, als Geld für sowas zu investieren. Denn wenn man richtig machen will geht das ohne Zweifel merkbar ins Geld. San die Leit  wirklich schon so deppert auf sowas reinzufallen?!

27.02.2023

15:28 | OeNB: Bargeld für alle Fälle - Informationsinitiative der Nationalbank zur Krisenvorsorge

„Bargeld funktioniert immer und überall, auch im Krisenfall“, so Eduard Schock, Mitglied des Direktoriums der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Die aktuelle Initiative der OeNB mit dem Titel „Bargeld für alle Fälle“ soll die Menschen in Österreich dafür sensibilisieren, zur Krisenvorsorge auch kleine Mengen an Bargeld zu Hause aufzubewahren. Die OeNB empfiehlt, einen Betrag von 100 EUR pro Familienmitglied in kleinen Stückelungen an einem sicheren Ort zu verwahren.

Die OeNB ist nun endgültig unter die räääääääääääääääächtsradikalen Verschwörungsschwurbler gegangen. Wir leben im besten und sichersten Österreich aller Zeiten. Das ist das Mantra!!! Wer davon abweicht, siehe erster Satz. Und mit 100 Euro pro Familienmitglied kommt man im Zweifelsfall nicht wirklich sehr weit, insbesondere angesichts der aktuellen Jahresinflation von fast 10%. Und im Krisenfall würden die Preise notwendiger Güter dann explodieren. Daher a) ein revolvierendes Lager aus haltbaren Lebenstmitteln und Gegenständen für Notsituationen aufbauen; b) mindestens 500 Euro pro Erwachsenen und 250 Euro pro Kind in kleineren Stückelungen als Barreserve vorrätig halten. AÖ

17:01 | Leser-Kommentar zu grün
Werter AÖ, was wollen noch groß in kelineren Stückelungen - stückeln? Den 500 gibts nicht mehr. 200 hunderter sieht man an den Kassen schon selten. Was bleibt dann noch? Nehmen wir dann noch fiktiv an die Inflation geht munter weiter. Oder anders, was kriegen sie schon heute für den 5 Euro Schein, wenn sie in einen Supermakt gehen sind Lebenmittel kaufen? Was mich zur Spekulation bringt. Im Krisenfall ist es relativ egal, wie die Stückelung in Papierscheinen ist. Es zählt nur, das man welche hat?

19.02.2023

08:20 | techstage: Notfallkommunikation per Funk – wie geht das?

Das Handy geht nicht mehr und das Festnetz gibt keinen Laut mehr von sich. Aber wie kommuniziert man dann? Lösungen wie CB- oder Amateurfunk erlauben über kleine und große Distanzen die Verständigung. TechStage zeigt die wichtigsten Geräte dafür.

Treppenwitz: Die "Moderne" des 20.Jahrhunderts war technologisch einzigartig. Leider sind mit der technologischen Entwicklung das Verbreiten wahnwitziger Ideologien erleichtert wroden, die wiederum bewirkten, dass wir uns in Bälde der Technologie des 19. und 20. Jahrhunderts bedien müssen. TB

11:14 | Leser-Kommentar
Witzlos, wenn oben genanntes längere Zeit besteht. Fällt sicher auch der Strom aus? Was darauf passiert, braucht wohl nicht weiter zu erklären. Mit wen will man sich dann verständigen, seinen Standort preisgeben, damit man vielleicht zum Plünderungsziel wird? Diese Technik ist z.B. wichtig, falls man eine Bürgerwehr aufbauen will.
Um ein begrenztes Gebeit abzusichern. Und vor allem abzuhören, ob es noch andere gibt, mit denen man sich verleicht verbünden kann. Um dann persönlich vor Ort, Verhandlungen zu führen, um dann event. zu einer Einigung zu kommen usw. Früher hat dazu Melder gehabt um Informationen weiter zu geben. Ich bin über die naiven Vorstellungen, wirklich fasziniert. Vielleicht ab und zu eine Katas.-Film ansehen oder Kriegsfilm, für was dann Funkgeräte dienlich sind.

13:30 | Leser-Kommentare zum Kommentar darüber
(1) Dem kann ich nur zustimmen. War vor kurzem auf einer Seite von einem ‚Seltsamen Menschen mit Waffenaffinität‘, dort konnten sich Funkinteressierte registrieren um ein Netz aufzubauen. Ernsthaft?!
Also wenn es knallt, und ich mit meinen Homies nach Nahrung und Benzin für die Familie stöbern gehen sollte, weiß ich dann, ja wo ich
Funkgeräte, Stromgeneratoren, Lebensmittelvorräte und vielleicht auch Waffen finde….
Funk ja, aber bitte mit Frequenzen außerhalb der Norm, und nur mit Leuten, die zum Clan gehören. Alles andere bedeutet nur ‚hier bei mir
ist was zu holen‘. Auch ist es von ‚autoritären‘ Stellen ein leichtes, in Krisenzeiten eine Funkpeilung durchzuführen. Nur mal so als Gedankenanstoß.

(2) Lieber Lesekollege, bei Krisenvorsorge ist der Funk nicht das erste, das den Leuten in den Sinn kommt. Die, die also ihre Vorbereitungen soweit getrieben haben, dass sie an eine Notkommunikation denken, haben einige Punkte abgearbeitet und sich auch über eine Notfallstromversorgung Gedanken gemacht. Natürlich kann man das alles als naiv abtun, aber die Leute, die schon bei einer Notfallkommunikation angekommen sind, haben sich viele Gedanken gemacht und für sich und ihr Umfeld Maßnahmen
getroffen. Ob das dann im Fall der Fälle, der hoffentlich niemals eintrifft, alles was hilft, wird man sehen. Aber diese Leute machen
sich Gedanken und ganz wichtig - sie handeln und kümmern sich um sich selbst, was sehr selten geworden ist, aber so wichtig ist, wie eh und je. Alles Gute

13:31 | Leser-Kommentare
(1) Ich weiss nicht, warum man alles zerreden muss. Muss denn immer gleich die Apokalypse kommen. Haben ist doch auch hier besser als brauchen. Und wenn es einem ein bischen mehr die Sicherheit der Vorbereitung gibt, warum denn nicht.

-100AH AGM Batterie an Erhaltungladegerät.
-12V Funkgerät ans Netz, solange da
-Adapter für Zigarettenanzünder an den 12Volt Eingang des Funkgerätes
und entsprechenden Buchse an die Batterie zum Umstecken bei Netzausfall
-Magnetfussantenne und Kabel dazu
Fertig

Lässt sich alles auch mit Gebrauchtteilen verwirklichen. Je nach Funkgerät lässt sich die Sendeleistung, wenn erforderlich, über einen
Exportmudus noch vervielfachen und mit abgesprochenen Zyklen bei den Einschaltzeiten hat man auch bei Stromausfall tagelange Verbindung.

(2) Nukleus: Wenn man sich nicht mit Notfallfunk auskennt, sollte man seine Kommentare stecken lassen. Man liefert auch gleich die Begründung, warum man sich eh nicht mit der Thematik befasst: man wird ja dann ausgeraubt – oder in den Rücken oder auch in die Front geschossen. Man sieht wunderbar, mit den Leuten stimmt was nicht, überhaupt gar nicht. Uuuuuuh, CB Funk, das ist ja tödlich. Erst war die Gruppe da und dann der CB Funk mit Akkuversorgung. Das sollte die Prioritäten schon mal aufzeigen, hat man keine Freunde, dann braucht man auch keinen Funk.
Eine weitere Motivation für solche Spielereien, das man mal was neues (altes) ausprobiert. Herumprobieren – Optionalität – bevor es den Schlag tut. Nein, nein, witzlos oder gar tödlich, man wird ja....hatten wir schon.

(3) Der Spaziergänger zum grünen TB-Kommentar: In der Tat! In diversen Nachbargemeinden zerreißt man sich zur Zt. - wieder einmal - die Goschn bezügl. Handyparken. In einer hat man es rasch wieder eingestellt, da es einfach nicht funktioniert hat und in der anderen brennen die Bürger regelmäßig über 50,— Strafe, da das Handyticket bei den Kontrollorganen nicht ankommt, um es einfach zu formulieren. Es gibt natürlich andere Möglichkeiten: Man geht zum nächstgelegenen Automaten, denn Aussteigen muss man ja sowieso. Und um 50,— kann man schon seeeehr lange stehen… Oder man stellt sich auf einen kostenfreien Parkplatz. Diese Alternative gibts bei uns immer, nur muss man dann halt ein paar Meter gehen. Jetzt wird von den strafezahlenden Handyparkern argumentiert, dass man ja auch nicht vom Auto wieder auf die Pferdekutsche umsteigt, nur weil das Auto mal nicht funktioniert….. Es bleibt spannend.

Doch die wahnwitzigen Ideologien, wie TB es benennt, werden dafür sorgen, dass die Meisten sich um Parkplatz-Bezahlmöglichkeiten bald keine Sorgen mehr machen müssen. Der gute Schuh wird gefragt sein und zwar nicht nur für den Weg zum nächsten Parkautomaten, sondern für alle Wege. „Back to to 1950ies“ hat ja schon WE seinerzeit gerne vorausgesagt. ….