09.07.2025
14:33 | tkp: Wie Information zu Falsch- und Desinformation wurde
Die UNO hat gerade eine Taskforcee eingerichtet die alle Opposition zur globalistischen Agenda 2030 bekämpfen soll. Müssen Mainstream Medien jetzt alte Artikel löschen? Wie TKP soeben berichtete, soll eine Taskforce sich damit befassen, wie unangenehme Narrative, unpassende Positionen und Kritik an der UN die Umsetzung der Agenda 2030 stören, isoliert und verhindert werden können. Sie wird nach dem typischen Muster der neuen Globalen Governance mit tri-sektoralen Netzwerken eingerichtet, die aus Regierungen, Unternehmen und NGOs bestehen. Bei Benito Mussolini nannte die Verschmelzung von Regierungsmacht mit Konzernmacht Faschismus. Nun kommen noch die NGOs der Milliardäre wie Soros, Rothschild, Rockefeller und Co hinzu. Mehr über die Rolle der tri-sektoralen Netzwerke ist hier zu Finden.
Wer falsch fragt, fliegt raus. Wer zweifelt, wird gelöscht. Zensur gibt’s jetzt im Spar-Abo – powered by UNO, gefördert von Soros, zertifiziert von Lauterbach.Früher flogen Bücher ins Feuer – heute ersäuft die Wahrheit in einer Jauchegrube aus Regenbogenpropaganda, Klima-Kult und Zensurwichse. JE
08.07.2025
18:48 | NIUS: Sie verschweigen, wer „queere Menschen“ wirklich angreift: Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören zerschlagen!
Der Kölner CSD, eine vollkommen irrelevante Fetisch-Veranstaltung für Menschen mit Hundemasken und in Küken-Kostümen, ist heute Aufmacher in der Tagesschau, was migrantische Massenübergriffe auf Kinder in Schwimmbädern niemals schaffen. Es geht hier längst nicht mehr um den historisch mutigen und vollkommen legitimen Kampf für Bürgerrechte, sondern um die Inszenierung einer politischen Ideologie und das Beschwören eines Feindbildes. Die Regenbogenfahne wurde von autoritären (bis totalitären) Fanatikern gekapert. Erzählt wird die frei erfundene Propaganda-Geschichte von der „rechten Bedrohung“ gegen diese Veranstaltung, die vollkommen friedlich und ohne jede Störung verlaufen ist.
In der Tagesschau sind’s immer „rechte Strukturen“, auf der Straße meist Allahs testosteronstarke Schutzbedürftige. Doch wer das ausspricht, gilt als Hassredner – nicht der, der zuschlägt. Während sich queere Menschen vor Migrantengewalt fürchten müssen, verkauft uns das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen eine Parallelrealität voller angeblicher Nazis hinter jeder Damentoilette. Queer im Kalifat – Das neue Regenbogenparadies: mit staatlich geförderter Illusion, dafür ohne Sicherheitsgarantie. Wer hier die Wahrheit sagt, fliegt raus – aber Diversity ist ja bekanntlich bunt. Auch im Schleier. JE
07.07.2025
12:13 | ET: Doomscrolling: Wie die Sucht nach negativen Nachrichten die Gesundheit ruiniert
Ängste und Sorgen bestimmen, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Die Medien nutzen diese Emotionen, um unseren Nachrichtenkonsum anzukurbeln. Eine 2023 in „Nature Human Behaviour“ veröffentlichte Analyse zeigte, dass Schlagzeilen mit negativen Wörtern im direkten Zusammenhang mit mehr Klicks stehen. Die Forscher stellten fest, dass jedes zusätzliche negative Wort die Klickrate um 2,3 Prozent erhöhte. Darüber hinaus verbreiten sich Artikel mit negativen Inhalten in der Regel schnell. Mit rasender Geschwindigkeit zirkulieren sie durch die Netzwerke und werden viel häufiger in sozialen Medien geteilt, wo sie noch mehr Aufmerksamkeit bekommen und weiterverbreitet werden. Warum fühlen wir uns so zur Negativität hingezogen und warum neigen wir dazu, negative Inhalte zu teilen?
Kommentar des Einsenders
Gerade in der heutigen Zeit bestimmt ein wichtiger Faktor … den eigenen Geist und die eigenen Gedanken nicht mit zu vielen neg. Nachrichten ´fluten´ zu lassen … klingt aber wohl einfacher als es ist, oder ?
Ist halt evolutionär bedingt. Die Horde glotzt lieber auf den Säbelzahntiger als auf Gänseblümchen. Heute heißt der Tiger: Krise, Krieg, Katastrophe – serviert im Endlos-Feed. Medien und Algorithmen wissen das längst und füttern den Angst-Hasen, bis er fett ist. Der andere – Hoffnung, Freude, Sinn – verhungert still im Schatten des Smartphones. JE
05.07.2025
17:16 | jourwatch: Bundesinnenministerium zwang Kino-Portal zur Zensur: „Nur ein Piks“ von Plattform gelöscht
Die Meinungsfreiheit ist ein unverzichtbarer Pfeiler jeder Demokratie – in der Theorie. Ein aktueller Vorfall zeigt nun, wie weit ausgehöhlt dieses Grundrecht in Deutschland bereits ist: Das Bundesinnenministerium zwang eine deutsche Internet-Plattform für Filme, den Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ von Mario Nieswandt zu entfernen. Dies ist ein klarer Akt staatlicher Zensur – ein Skandal, der gegen das Grundgesetz und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union verstößt. Nieswandt berichtete nach einer Vorführung seines Films im kleinen Kreis, wie er Opfer staatlicher Willkür wurde.
Der Werbeclip für seinen Film wurde wiederholt von einer wichtigen Filmplattform gelöscht – einer Plattform, die für unabhängige Filmemacher existenziell ist, sowohl wirtschaftlich als auch publizistisch. Auf Nachfrage erfuhr Nieswandt, dass die Löschungen auf direkte Weisung des Bundesinnenministeriums erfolgten. Ein solcher Eingriff ist nicht nur ein Angriff auf die künstlerische Freiheit, sondern auch ein Verstoß gegen fundamentale Rechtsgrundsätze.
Die Kleine Rebellin
In unserem Land wird nicht mehr nach Gesetz und Recht, sondern nach ideologischem Gutdenken gehandelt. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Solche Filme sind zwar interessant, aber eigentlich nur noch fürs Archiv der verpassten Chancen. Denn wer den Fake frühzeitig durchschaut hat, der braucht keine Doku mehr – und die Gebratwursteten schnallen’s eh nicht, selbst wenn sie mit zwei Tumoren auf der Krebsstation liegen und von Impfpässen träumen. JE
04.07.2025
12:09 | r24: Der Tagesspiegel behauptet, Atomschläge seien gar nicht so schlimm
Die Gefahr des Einsatzes von Atomwaffen in militärischen Konflikten ist so groß wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. Doch anstatt sich für diplomatische Lösungen einzusetzen, spielt der mediale Mainstream lieber Kriegspropagandist und NATO-Pressestelle. So auch der Berliner “Tagesspiegel”.
Jahrzehntelang, seit Ende des Zweiten Weltkrieges, haben die Atommächte ihre nuklearen Waffenarsenale aufgebaut und es auch hingenommen, dass trotz Atomwaffensperrvertrag neue atomar bewaffnete Staaten hinzukamen. Gleichzeitig sollte man denken, dass nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki global ein gewisser Konsens darüber herrscht, dass man solche Massenvernichtungswaffen lediglich als Abschreckung und nicht als tatsächliche militärische Optionen betrachtet.
Atomkrieg? Halb so wild. Nur ein bisschen leuchtender Sonnenbrand. Was hier geschieht, ist perfide Medienpsychologie in Reinform: Erst wird die Angst vor dem nuklearen Overkill langsam heruntergekocht – mit scheinwissenschaftlichen “Fakten” über angeblich harmlose Strahlungswerte. Dann folgt die Gewöhnung durch “rationale” Relativierung (“In Hiroshima leben heute ja auch wieder Menschen”), und am Ende verkauft man dem braven Publikum die Aussicht auf den Dritten Weltkrieg als logische Folge geopolitischer Verantwortung.
Der Trick dahinter... Man macht das Undenkbare denkbar , dann sagbar , dann vertretbar . und zum Schluß sogar zur Pflicht. Erst wird über den Atomkrieg „nur berichtet“. Dann wird er „analysiert“. Dann wird er „durchgespielt“. Und plötzlich wird er „nicht ausgeschlossen“. Und am Ende? Wird er geführt – mit medialer Rückendeckung.
Das Ziel: Nicht mehr der Frieden, sondern die psychologische Aufrüstung der Bevölkerung. Damit sie dann, wenn’s knallt, nicht mehr fragt: „Warum?“ – sondern nur noch: „Wie viele waren’s diesmal?“ Kurzum: Die Medien bereiten nicht auf den Notfall vor. Sie bereiten den Geist auf den Normalfall vor. Und wer glaubt, das sei zu zynisch gedacht – der soll sich einfach nochmal den Tagesspiegel -Artikel durchlesen. Vielleicht hilft’s beim nächsten Sonnenbrand. JE
18:35 | Nukleus
Um die Gemüter wieder etwas zu erhitzen - der Tagesspiegel liegt gar
nicht so falsch mit dieser Aussage. Beide japanische Städte gibt es noch
und die stärkste nukleare Detonation war die sauberste überhaupt, da man
den U238 Mantel der 3. Stufe weggelassen hat und 52 Megatonnen sind
schon ausreichend. Moderne Kernwaffen mit vollem Potenzial (je nach
eingestellter Stärke) sind auch relativ "sauber", da man möglichst das
gesamte Kernmaterial nutzen will. JE sieht das schon gut, man will die
Angst minimieren vor einer Auseinandersetzung mit Nuklearwaffen, jedoch
früher wurde der gegenteilige Weg mit der Propaganda gegangen - die
totale Verseuchung mit dem nuklearen Winter. Man muss sich nur die
unzähligen oberirdischen Nukleartest vor Augen halten - hier ergab sich
aber ein großes Problem, man muss nun Stahl von Wrack aus der
Meerestiefe für bestimmte Messinstrumente holen, da die "Verseuchung"
doch vorhanden ist - für diese Messmittel und das Material dafür.
Hiroshima und Nagasaki - beides waren extrem "schmutzige" Kernwaffen und
die Städte wurden wieder aufgebaut. Die reale Gefahr der Kernwaffen, die
totale Eskalation, sollte es zum Tabubruch gekommen sein. Das
Kernwaffenarsenal von Israel ist vollkommen sinnlos, wenn die das Tabu
gebrochen haben, dann war es das....Iran natürlich die selbe Nummer, da
kommt kein Mullah ungeschoren davon.
Mit der "Haselnuss" der Russen wurde ein neues Kapitel der
Waffengeschichte aufgeschlagen.
02.07.2025
18:46 | Die US-Korrespondentin: Paramount einigt sich mit Trump auf 16 Millionen Dollar wegen „60 Minutes“-Interview
Atlanta, 2. Juli 2025 – Das Committee to Protect Journalists, verurteilt den am Dienstag erzielten Vergleich zwischen Paramount Global und US-Präsident Donald Trump in Höhe von 16 Millionen US-Dollar. Es ist zutiefst besorgt, dass ein solches Zugeständnis eines großen Nachrichtensenders einen schädlichen Präzedenzfall für die Selbstzensur der Medien schaffen wird. „Dies ist ein schwerer Schlag für die Pressefreiheit in den USA: Ein Nachrichtensender hat den haltlosen Drohungen des Präsidenten wegen seiner Berichterstattung nachgegeben“, sagte CPJ-Geschäftsführerin Jodie Ginsberg in New York. „Das zeigt, dass die aktuelle Regierung – und auch alle zukünftigen – redaktionelle Entscheidungen beeinflussen können.“
In einer im vergangenen Jahr eingereichten Klage beschuldigte Trump CBS, dessen Mutterkonzern Paramount Global ist, ein „60 Minutes“-Interview mit der ehemaligen Vizepräsidentin Kamala Harris irreführend bearbeitet zu haben, um die Wahl zu beeinflussen. Paramount Global wird den Vergleichsbetrag inklusive Anwaltskosten an Trumps künftige Präsidentenbibliothek zahlen, heißt es in Medienberichten . Letzten Monat schrieb das CPJ an die Vorsitzende von Paramount Global, Shari Redstone, und warnte sie, dass eine Einigung ein Zeichen dafür wäre, dass Politiker Druck auf Nachrichtenorganisationen ausüben könnten, um redaktionelle Entscheidungen zu ändern oder zu zensieren.
Wer Fake News verbreitet, muss mit Konsequenzen rechnen. Dass CBS lieber zahlt, als sich vor Gericht zu verteidigen, spricht Bände: Offenbar war an Trumps Vorwürfen mehr dran, als der Mainstream zugeben will. Ein Sieg gegen Medienarroganz – und ein Signal an alle: Auch Journalisten stehen nicht über dem Gesetz. JE
10:27 | heise: Rundfunkgebühren: Österreichs Haushaltsabgabe ist verfassungskonform
Erst zum zweiten Mal in der Geschichte hat der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) ein Massenverfahren durchführen müssen. Grund waren zahlreiche Beschwerden gegen die Anfang 2024 eingeführte "Haushaltsabgabe" zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen ORF (Österreichischer Rundfunk). Genutzt haben sie nichts: Der VfGH weist alle Beschwerden ab; sowohl Haushalte als auch Betriebe müssen im vorgesehenen Umfang bezahlen, weil die Monatspauschale nicht verfassungswidrig ist. Damit ist der Instanzenzug ausgeschöpft.
AUSZUG::
Der VfGH weist alle Beschwerden ab; sowohl Haushalte als auch Betriebe müssen im vorgesehenen Umfang bezahlen, weil die Monatspauschale nicht verfassungswidrig ist.
Damit ist der Instanzenzug ausgeschöpft....
Zunächst stellt der VfGH fest, dass es sich um keine Abgabe im rechtlichen Sinne, sondern um eine "erhobene Geldleistung" handelt, die direkt an eine öffentlich-rechtliche Stiftung, den ORF fließt.
Damit greifen die Kompetenzregeln des Finanzverfassungsrechts nicht.
Leser Kommentar:
Mit dem Argument aus dem Urteil:
'Es reicht, dass Unternehmer "betriebsspezifisches Interesse an Information haben können'.
'Nur wenn sie "Aufgaben finanzieren müssen, die unter keinem erdenklichen Gesichtspunkt in ihrem Interesse liegen (können)", wäre die Belastung unzulässig' kann die Regierung wohl künftig mit "beliebigen Diensleistungen" und dafür "erhobene Geldleistungen" UNS (Bürger und Firmen) weiteres Geld aus den Taschen ziehen...
12:16 | Leser Kommentar
Wieso ist der Instanzenzug ausgeschöpft ?
Da wäre doch noch der EUGH...
01.07.2025
14:54 | Die Leseratte
Aus gegebenem Anlass wollte ich mal wieder die Webseite "Friedliche Lösungen" aufrufen und dort nach einem bestimmten Artikel suchen ... Die Zensur (die es ja offizielle nicht gibt) hat zugeschlagen: Die Seite ist nicht mehr verfügbar, angezeigt mit einem martialischen "Forbidden". Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten! Noch Fragen?
https://friedliche-loesungen.org/
Forbidden
You don't have permission to access this resource.Server unable to read htaccess file, denying access to be safe
Irgendwann wird uns das möglicherweise auch passieren... JE