In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.
08.10.2025
10:40 | Leser Beitrag - Die Hölle auf Erden deutschen Boden
Gestern habe ich mit einer Frau aus der Bodenseeregion gesprochen. Ihre 16-jährige Tochter wurde von mehreren Asylanten in Form einer Gruppenvergewaltigung so brutal vergewaltigt, dass sie fast verblutet wäre. Das arme Kind konnte dieses Trauma nicht ertragen und beging Suizid!
Solche Fälle gibt es mittlerweile zu Tausenden. Seit 2015 hat sich die Anzahl der Vergewaltigungen verdoppelt. Viele Fälle werden kaum noch von der Polizei bearbeitet, damit die Statistik nicht noch ärger aussieht. Wir haben das Phänomen der Gruppenvergewaltigungen und der Terroranschläge durch Messerattacken.
Dennoch lässt das deutsche Volk alles mit sich machen. Sie jubeln sogar immer noch ihren eigenen Henkern zu. Deutsche haben sich bei Merkel angestellt, damit sie ihr Buch signiert !!! Diese Würdelosigkeit ist grenzenlos. Kein Wunder, dass junge Syrer uns als ehrlos und Abfall bezeichnen.
Klar sind nicht alle Deutschen so, aber vor allem im Westen sieht es im Oberstübchen der meisten Leute wirklich verheerend aus. Was waren die Germanen und später die Deutschen einst für ein starkes, gefürchtetes Volk. Sie hatten den von den Römern so gefürchteten
Fuor Teutonicus. Heute?
Die Männer ändern ihre Geschlechter wie andere die Unterwäsche. Deutsche Frauen verteidigen die Massenzuwanderung, die ihren Geschlechtsgenossinnen so viel Elend brachte. Der deutsche Steuerdepp geht sechs Monate im Jahr nur für den Staat arbeiten, damit dieser die Vergewaltiger seiner Töchter finanzieren darf. Tja, der Deutsche lässt sich seinen Untergang einiges kosten.
Hat den Deutschen der liebe Gott geholfen, weil sie so lieb und brav waren und den halben Orient ins Land gelassen haben?
NEIN. Den Deutschen wurden Massenvergewaltigungen und Messerstechereien geschickt! Es ist die Strafe dafür, dass sie ihre eigene Kultur und Identität mit Füßen treten. Politiker wählen, die Deutschland hassen, gescheiterte Menschenexperimente wie die Multikultur durchführen, die Gott nicht möchte. Es ist eine Sünde gegen die menschliche Schöpfung, die viele unterschiedliche Völker vorsah.
Im AT steht: Treten durcheinandergemischt vor mich!
Es wird noch viel schlimmer werden, wenn sich das deutsche Volk nicht endlich besinnt und wieder wahrhaft deutsch wird!
Dazu braucht es als allererstes einmal Würde.
Das aber ist vergessen worden, was u. a. ein Grund ist, warum Menschen in Ö und BRD heute dermaßen respektlos miteinander umgehen. (kein Wunder, da ja seit 1945 das deutsche Volk kollektiv respektlos behandelt wird).
Da beklagt man sich darüber, dass Asylanten respektlos mit unseren Mädchen und Frauen umgehen,
aber: Zuerst sollen die in Deutschland selbst mal lernen, was respektvoller Umgang ist.
07.10.2025
08:16 | UCN: Wie westliche Medien Drohnenvorfälle nutzen, um Feindbilder zu zementieren und daraus Massnahmen zu rechtfertigen
In der Kommunikationswissenschaft nennt man das „Securitization“ (Kopenhagener Schule): Ein Thema wird so gerahmt, dass es als existenzielle Bedrohung wahrgenommen wird. Dadurch können Regierungen außergewöhnliche Maßnahmen legitimieren (z. B. neue Abwehrsysteme, höhere Rüstungsausgaben, Einschränkungen von Freiheiten). Drohnen eignen sich hervorragend als „hybride Bedrohung“: Sie sind klein, schwer zu identifizieren, potenziell von Staaten oder „Terroristen“ einsetzbar, medienwirksam und in Konflikten (Ukraine, Syrien) prominent.
In den letzten Monaten haben Berichte über Drohnenüberflüge, angebliche Spionageflüge und Sperrungen von Flughäfen medial Konjunktur. In Deutschland und der Schweiz wird das Thema beinahe täglich neu aufgewärmt, als ginge eine Drohnen-Flut über Europa hinweg. Gleichzeitig mehren sich Stimmen, die hinter dieser medienöffentlichen Inszenierung strategische Absichten vermuten — etwa den Versuch, Russland als Bedrohung zu dämonisieren oder Sicherheitsängste zu mobilisieren.
dazu passend tkp: Zeit der Fakes: jetzt Strahlenmessung nach Drohnen, PCR-Test, CO2 und Klima
Die politischen Eliten sind offenbar mit dem Rücken zur Wand – Zustimmungswerte auf historischen Tiefststand und abstürzende Wirtschaft bei rasant steigenden Lebenshaltungskosten. Ausweg Krieg? Seit 2020 erleben wir Fake-News und Desinformationen seitens Politik, EU und WHO am laufenden Band. Immer mehr davon wird und wurde in mühsamer Kleinarbeit widerlegt. Als der Misere der zunehmenden Unbeliebtheit und Ablehnung der Führungsfiguren gepaart mit Zunahme der Budgetdefizite und Forderungen nach noch mehr Steuergeld von EU und WHO in Kooperation mit Pharma und dem militärisch-industriellen Komplex scheint der einzig brauchbare Ausweg Krieg oder zumindest Herstellung von Kriegstüchtigkeit zu sein.
Gleiche Regie, neues Spielzeug. Erst Virus, jetzt Drohne – wieder das gleiche Theater fürs dumme Volk. Unsichtbar, gefährlich, angeblich überall. Perfekt, um Hirne weichzukochen und Budgets aufzublasen. Angst ist die beste Währung, und die fliegt jetzt halt ferngesteuert. JE
10:05 | Leserkommentar
Annalena Trampolin hat es fast richtig prophezeit. Die Russen bauen angeblich elektronische Chips aus Waschmaschinen aus,
um damit die Elektronik f. Drohnen zu bauen. Die Russen waren aber viel schlauer und haben gleich ganze Waschmaschinen zu Drohnen umgebaut…
https://www.youtube.com/shorts/DPDTj6moZVE – einfach herrlich
– Die Regierung und ihre Medien ließen mal wieder heimlich die Angst an die Tür klopfen. Der Mut stand auf und öffnete. Aber da war keiner. Demnächst die eierlegende Variante…
https://www.youtube.com/watch?v=cRxg6zK_3Gk
ERTAPPT !
Hier ein Video, welches zweifelsfrei beweist, daß der Russe seine Finger im Spiel hat:
https://x.com/runews/status/1974389407911428153
05.10.2025
10:30 | Rüdiger Rauls: Preiskampf in China
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump’schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.
Wirtschaftliche Freiheit schafft Überkapazitäten
Chinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind. Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Nach Xi Jingpings Worten vertrat sie den Standpunkt: „Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).
Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurück zu führen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen. Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich. „Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2). Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.
So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft genau so wie in China auch.
Nachlassende Ertragskraft
Im Jahre 2014 war in China die Initiative „Made in China 2025“ als Strategie für die eigene Wirtschaftsentwicklung ausgegeben worden. Es sollten mehr produziert und der Inlandsmarkt verstärkt mit chinesischen Produkten versorgt werden. China wollte nicht mehr nur Werkbank der Welt für billige Waren sein, sondern unabhängiger von westlichen Technologien werden und technologisch in die Weltspitze aufsteigen.
Das ist in vielen Bereichen gelungen, und dort, wo man am Weltmarkt erfolgreich war, fanden sich viele Nachahmer in China, die auf diesen Zug aufspringen wollten. Derzeit erlebt das Land eine Gründerwelle bei den Herstellern von Elektroautos. Mehr als hundert Unternehmen bieten ihre Fahrzeuge an. Viele von ihnen kämpfen ums Überleben, unterbieten sich in Rabattschlachten und werfen ihre Modelle mit Verlusten auf den Markt. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch auf anderen Märkten wie dem Bereich Solartechnik, aber auch den großen E-Commerce-Plattformen. Das wirkt sich aus auf die Ertragskraft der Unternehmen, sie erwirtschaften weniger Gewinn. Aufgrund der fallenden Preise für Industriegüter „sanken die Gewinne mittlerer und großer Industrieunternehmen im Mai[2025] im Jahresvergleich um 9,1 Prozent – der niedrigste Stand seit November letzten Jahres“(3). Damit waren deren Gewinne in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um 1,1 Prozent niedriger als im Vorjahr.
Im gesamten Jahr 2024 hatte der Verbraucherpreisindex nur um 0,2 Prozent zugelegt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren waren die Erzeugerpreise negativ gewesen. Sinkende Gewinne in den Unternehmen bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Wohlstand. Die Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft lässt nach. So angenehm für den Verbraucher die sinkenden Preise sind, für die Wirtschaft insgesamt sind sie schädlich, wenn sie Ergebnis einer nachlassenden Produktivität sind. Diese Preisentwicklung ist vordergründig auf eine mangelnde Nachfrage zurückzuführen beziehungsweise auf eine Nachfrage, die niedriger ist als die Produktionskapazitäten. Die chinesische Bevölkerung ist nicht arm, sie verfügt mit etwa 42,49 % des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) über eine der höchsten Sparquoten der Welt. Der weltweite Durchschnitt lag 2023 bei circa 23,02 %. Die Kaufzurückhaltung ist also nicht auf mangelndes Einkommen zurückführen. Vielmehr bedeutet sie, dass auf dem derzeitigen Preisniveau die Bedürfnisse der chinesischen Bevölkerung weitgehend gedeckt sind. Es bestehen keine weiteren Kaufanreize.
Verbesserung des Lebensstandards
Um neue Käuferkreise anzusprechen, müssten die Preise sinken. Das aber will man gerade verhindern, würde es doch Ertragskraft der Unternehmen noch weiter belasten. Statt schädlichen Preisverfall zugunsten von Konsumwachstum zuzulassen, senkte der Staat die Preise künstlich, indem er Käufe bezuschusste. Die chinesische Regierung legte ein Programm in Höhe von 300 Milliarden Yuan (rund 41,6 Milliarden US-Dollar) zur Förderung des Konsums auf. Der Kauf neuer Haushaltsartikel wie Kühlschränke, Waschmaschinen und ähnliches, was im Alltag der meisten Menschen gebraucht wird, wurde bezuschusst, wenn dafür alte Geräte entsorgt wurden.
Damit nicht genug wurde weiteres Programm aufgelegt, bei dem der Staat bei Konsumentenkrediten von über 50.000 Yuan (etwa 6.000 Euro) hinaus einen Teil der Zinskosten in Höhe von einem Prozentpunkt übernimmt. Das gilt für „Autokauf, Altenpflege und Geburt, Bildung und Ausbildung, Kulturtourismus, Hausrenovierung, elektronische Produkte und Gesundheitswesen“(4). Der Einzelhandelsumsatz bei Konsumgütern stieg auf Grund dieser Programme im ersten Halbjahr 2025 um 5 Prozent und der für Dienstleistungen sogar um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Durch die Zuschüsse flossen Gelder in den Wirtschaftskreislauf, die sonst auf den Konten der Verbraucher zurückgehalten worden wären.
Ein Prozentpunkt hört sich wenig an. Aber man erwartet, dass die staatlichen Zuschüsse „Billionen Yuan an Verbraucherausgaben freisetzen“(5). Die Fördermaßnahmen sollten nicht nur die Situation der Unternehmen, sondern auch „den Lebensstandard verbessern“(6). Bemerkenswert ist hierbei besonders die Schwerpunktverlagerung der chinesischen Politik. Dienten frühere Subventionen in erster Linie Investitionen und der Ausweitung des Angebots, so geht es jetzt um die Hebung der Nachfrage und des Lebensstandards.
Den Markt entwickeln
Neben der finanziellen Förderung der Bürger zur Steigerung von Konsum und Lebensstandard sollen administrative und politische Entscheidungen die nachlassende Ertragskraft stoppen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vereinheitlichung des chinesischen Marktes. Er verfügt allein aufgrund seiner Größe über ein gewaltiges Wirtschaftspotenzial. Um dessen Vorteile zu heben, will die chinesische Führung „den lokalen Protektionismus energisch abbauen, Marktmonopolisierungen umgehend verhindern und eindämmen sowie einen einheitlichen nationalen Markt erhalten und weiterentwickeln“ (7).
Mit lokalem Protektionismus sind die unterschiedlichen Verordnungen und Förderungen durch Gemeinden und Provinzen gemeint. Sie verursachen unnötige Kosten durch bürokratischen Aufwand und können zudem zu einer Benachteiligung von Unternehmen führen, die nicht zu diesem Verwaltungsbereich gehören. Im gesamten Land sollen mit gleichen Vorschriften und Maßnahmen gleiche Marktbedingungen gelten, um die Zersplitterung des Marktes zugunsten eines einheitlichen nationalen Marktes zu beseitigen.
Das größte Hindernis für eine positive Entwicklung der Unternehmenserträge liegt aber in der Konkurrenz der Unternehmen untereinander selbst. Sie liefern sich Rabattschlachten und versuchen durch unlauteren Wettbewerb, sich gegenseitig aus dem Markt zu drängen. Gegen diese Versuche von Monopolbildung will die politische Führung mit dem Mittel des Preisrechts energisch vorgehen, nachdem Appelle nicht gefruchtet haben. Dieses besteht in seiner derzeitigen Form seit 1998. Es wird den neuen wirtschaftlichen Entwicklungen nicht mehr gerecht. Damals erfolgte die Preisgestaltung noch weitgehend durch die Entscheidung von Menschen. Inzwischen aber haben besonders bei großen Unternehmen Algorithmen die Preisgestaltung übernommen. Die Überarbeitung des Preisrechts zielt nun darauf ab, „den erbitterten Preiskrieg, die Diskriminierung durch Algorithmen und andere unfaire Marktpraktiken“(8) zu beenden. Strengere und klarere Regeln gegen Kampfpreise sollen aufgestellt werden, um Verkäufe unter den Herstellungskosten zu unterbinden.
Die ausufernde Konkurrenz der e-Commerce-Plattformen soll eingeschränkt werden, die mit Kampfpreisen Wettbewerber vom Markt verdrängen wollen. Die Plattformen sollen künftig, „andere Betreiber nicht zwingen dürfen, Preise unter dem Selbstkostenpreis anzubieten“(9). Diese wirtschaftliche Entwicklung, in China als Involution bezeichnet, schadet nicht nur den Unternehmen selbst sondern auch dem Einkommenszuwachs der Haushalte, insbesondere bei Gering- und Mittelverdienern. Denn sie schmälert die Gewinnmargen, treibt Unternehmen in die Verlustzone und gefährdet damit Arbeitsplätze.
Neue REgeln
All das sind Maßnahmen, die auch Bürger und Regierungen im politischen Westen gutheißen würden – in der Theorie. Doch solche Eingriffe in die private Verfügungsgewalt über Produktionsmittel und in die Preisgestaltung der Wirtschaft sind in der im Westen herrschenden Gesellschaftsordnung unzulässig, selbst wenn die wirtschaftliche Stabilität bedroht ist. Der Staat kann nur die Schäden der Ordnung ausbügeln. Sie im Vorhinein zu vermeiden, ist für ihn weitgehend ausgeschlossen, soweit solche Eingriffe nicht mit Zustimmung der Unternehmen erfolgen. Darin drückt sich die Herrschaft der herrschenden Klasse aus.
Auch die chinesische Regierung setzt ihre Maßnahmen nicht diktatorisch durch. Das ist auch nicht mehr nötig, weil Kapitalbesitzer und Unternehmer nicht mehr die herrschende Klasse darstellen. Sie beugen sich den Entscheidungen von Partei und Regierung. Zudem haben sie auch die Erfahrung gemacht, dass sie damit ganz gut fahren. Wie auch der Adel sich der Herrschaft des siegreichen Bürgertums unterworfen hatte und damit letztlich nicht schlecht lebte, so hat sich auch in China das Kapital der Herrschaft eines Staates unterworfen, der von einer kommunistischen Partei geleitet wird, und lebt damit nicht schlecht.
Das aber genügt nicht, um das Problem der Überkapazitäten zu lösen. In ihnen haben unlauterer Wettbewerb, Versuche der Monopolbildung und die ruinösen Preiskämpfe ihren Ursprung. Es müssen praktische Lösungen gefunden werden. Eine besteht darin, dass die Preisüberwachung der Nationalen Reform Kommission (NDRC) festgelegt hat, dass Betreiber von Plattformen „keine Daten, Algorithmen, Technologien oder Regeln verwenden dürfen, um unfaire Preisgestaltung zu betreiben“. (10)
Chinas Führung verstärkt die Kontrolle über den Wettbewerb und ordnet ihn neu. Sie strebt die Schaffung eines Marktes an, der Qualität und Innovation belohnt und gleichzeitig eine gesündere und nachhaltigere industrielle Entwicklung fördert. Es geht nicht nur darum, den Verdrängungswettbewerb zu bekämpfen, sondern statt dessen Unternehmen bei der Verbesserung der Produktqualität anzuleiten. Denn es ist nichts damit gewonnen, wenn die Preise stabil bleiben auf Kosten der Produktqualität. Es geht um eine umfassende Modernisierung der Marktregulierung in China.
Beides, Steigerung der Produktqualität bei gleichzeitiger Erhöhung der Ertragskraft, soll erreicht werden durch den geordneten Abbau veralteter Produktionskapazitäten. Unter Verwendung künstlicher Intelligenz sollen modernere Anlagen aufgebaut werden, die die Effizient der Produktion steigern und damit den Ertrag. Ziel ist die Förderung von qualitativ hochwertigem Wachstum. Das ist der neue Entwicklungsplan für die chinesische Wirtschaft. Das verstehen die Chinesen als sozialistische Modernisierung.
(1) https://en.wikipedia.org/wiki/Houses_are_for_living%2C_not_for_speculation?utm_source=chatgpt.com
(2) Chinanews (ecsn) vom 11.8.2025: Anhaltende technologische Innovationen werden das BIP-Wachstum ankurbeln
(3) China Global Television Notwerk vom 3.8.2025: Zahlreiche Maßnahmen zur Abschwächung des Abwärtsdrucks auf die Unternehmensgewinne unterstreichen die Widerstandsfähigkeit qualitativ hochwertigen Wachstum
(4, 5, 6) Chinanews( ecsn) vom 14.8.2025: EconoScope | Chinas Maßnahmenpaket bietet erhebliche Unterstützung zur Ankurbelung des Konsums
(7) Global Times vom 22.8.2025: China verspricht, den Aufbau eines einheitlichen nationalen Marktes zu intensivieren
(8, 9, 10) Chinanews (ecsn) vom 1.9.2025: Überarbeitung des Preisrechts zur Gewährleistung fairen Wettbewerbs)
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
04.10.2025
12:28 | GS: Nick Giambruno: Zehn gefährliche Mythen der modernen Finanzwelt
Im heutigen Finanzsystem sind viele Dinge, die viele Menschen als grundlegende Wahrheiten betrachten, in Wirklichkeit zutiefst fehlerhafte Annahmen oder regelrechte Täuschungen. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung häufig missverstandener Finanzkonzepte – neu formuliert, um eine genauere Interpretation der tatsächlichen Funktionsweise des Systems widerzuspiegeln.
Unser Geldsystem ist kein Markt – es ist ein Kartell. Und jeder Schein ist nur ein Schuldschein in Finanzbordell. JE
03.10.2025
12:46 | Leser Beitrag - Was ist los mit den Frauen?
Was rennt nur falsch mit den meisten Frauen? In keinem Erdteil werden Frauen von den eigenen Männern so gut behandelt wie im deutschsprachigen Raum. Frauen sind nicht nur vollständig gleichberechtigt, sondern haben mehr Rechte als Männer. Siehe Frauenquote im Berufsleben, die eine klare Benachteiligung der Männer ist. Frauen dürfen auch einheimische Männer schlecht behandeln, sie hart kritisieren. Etwas, das in Afghanistan undenkbar wäre.
Wie dankt es uns das Weib? In dem sie die Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern forciert. Es waren in erster Linie Frauen, die 2015 am Bahnhof standen und diese jungen Araber bejubelt haben. Mein Großvater war ein echter Flüchtling, nämlich aus dem Sudentenland- Damals standen keine Frauen irgendwo und haben die deutschen Flüchtlinge wie Superstars behandelt. Die mussten in Ställen oder Feldern schlafen. Damals gab es keine Mindestsicherung und keine Luxuswohnung für Flüchtlinge, Barackenlager und harte Arbeit waren angesagt!
Zurück zu den Frauen: Warum möchte die deutsche Frau so viele junge Muslime im Land haben, wo doch jeder wissen muss, dass diese Männer frauenverachtend sind? Warum wollen unsere Frauen ihre sichere Gesellschaft aufgeben, und importierte Massenvergewaltigungen? Die Antwort ist bei Sigmund Freud zu finden. Freud führt alles auf den Sexualtrieb zurück. Faktum ist, dass viele Deutsche und Europäer kastriert wurden.
Sie trauen sich nicht mehr hart zu den Frauen zu sein, obwohl in Wahrheit viele Frauen das wollen. Die größten Arschlöcher bekommen daher die schönsten Frauen. Ich habe früher die Gefängnispost kontrolliert. Vergewaltiger erhielten etliche Liebesbriefe !!!
Tja, viele einheimische Männer sind schwul heutzutage oder total verweiblicht. Das Weib will aber einen harten Mann, der es ihr ordentlich gibt. DARUM sind Frauen so für Masseneinwanderung aus diesen Steinzeitländern. Sie erhoffen sich wilde, arabische Hengste, die es denen ordentlich besorgen. So schauts aus. Da werden auch Vergewaltigungen und vieles andere akzeptiert. Putzig, wie junge Mädchen die Massenzuwanderung verteidigen. Sie werden sogar richtig aggressiv, wenn man etwas über ihre Araberhengste und "Raketenwissenschaftler" aus Afghanistan sagt. Arthur Schopenhauer und Otto Weiniger haben sich nicht gerade gut über Frauen geäußert. Nur früher waren sie nicht so, wie heute.
Alles wäre wunderbar, hätten wir Frauen wie in den Fünfzigerjahren. Nur die 68-Bewegung hat alles kaputt gemacht und bei den Frauen die niedersten Instinkte geöffnet.
Ich darf auf das Projekt "Universum 25" hinweisen. TS
07:23 | jourwatch: Und die Nazis waren doch Sozialisten?
„Nazis raus – zum 1. Mai“? – Dieser Slogan passt in die heutige Zeit wie die Faust aufs Auge. Je länger das Dritte Reich hinter uns liegt, desto öfter und penetranter spukt der Nazi in den Köpfen der Linken herum. Wer sich ständig von Nazis umzingelt sieht, muss sich fragen, wie besessen und fasziniert er von ihnen ist. Außerdem entlarven sich die Linken gerade selbst: Der Antisemitismus quillt gerade aus jeder Pore und ihre leidenschaftliche Liebe zu den antisemitischen Islamisten (die ja auch früher schon die Lieblinge der Nazis waren) ist auf jeder ihrer judenfeindlichen Demos überdeutlich.
Der Autor Gerd Buurmann hat sich zu diesem Thema ebenfalls Gedanken gemacht: „Ich verstehe die ganze Debatte nicht, um die Empörung darüber, dass es Leute gibt, die die Nazis als linke Partei verstehen. Die Nationalsozialisten selbst verstanden sich ausdrücklich als Sozialisten. Schon der Name der Partei macht das klar: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). Gregor Strasser, ein führender NSDAP-Funktionär bis 1932, erklärte im Juni 1926 auf einer Reichstagsfraktionstagung der NSDAP: „Wir sind antikapitalistisch, weil wir überzeugt sind, dass der Kapitalismus die Voraussetzung für die Herrschaft des Judentums ist.“
Auch die Parteiprogrammatik war eindeutig sozialistisch gefärbt. Im 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 findet sich zum Beispiel: „Wir fordern die Verstaatlichung aller bereits vergesellschafteten (trustbildenden) Betriebe.“ – „Wir fordern die Teilung des Profits in Großbetrieben.“ – „Wir fordern eine großzügige Erweiterung der Altersversorgung.“
Kommentar des Einsenders
Heureka - schön langsam scheint im verwirrten, verspiegelten Narrenhirn doch noch der eine oder andere kleine Stein ins Rollen zu kommen!? Verdrehte Geschichte, verdrehte Worte, sinnentleerte Begrifflichkeiten, Wikipedia, Geschichts-Schulbücher der CIA/Jesuiten, alles verdreht - doch falls dem Tschörman und Aussi (jüngere Generation) irgendwann mal der Knopf in der Birne aufgehen sollte, was da vor/nach 45 ablief, könnte u.U. keine Couch mehr warm bleiben...!? Die Anti-Defamation-League - die Denkverbotsnutten der Rothschilds - hat in unseren Breiten die letzten Jahrzehnte ordentlich Arbeit geleistet - und mit diesem revisionistischen Mist (Geschichtsklitterung) muss schön langsam Schluss sein und die Vernunft wieder Einzug halten! ps: links/rechts - Drehung der Sitze im Parlament nach 45 und die Geschichte gehört NEU geschrieben.
Nazis: ekelhafte Fetischisten der Gewalt — Uniformträger des Hasses, Zündler mit Witzen statt Verstand.
Sozialisten: bürokratische Träumer mit Planwirtschaft im Hirn und Obrigkeitsfetisch — gleiche Sehnsucht nach Unterwerfung, nur in Rot.
Beide: geistige Brandstifter, die Freiheit gegen seichte Parolen eintauschen und Menschen zu Kanonenfutter machen.
Nazis: Fetischisieren Blut und Boden, verkaufen unseren Untergang als Erlösung.
Sozialisten: Fetischisieren Gleichmacherei, verkaufen Armut als Fortschritt.
Gemeinsam: Moralische Taschenspieler — große Worte, kleine Menschen, noch kleineres Hirn. JE
11:59 | Leser Kommentar
Zum Grünen Kommentar von JE eine kleine aber entscheidende Korrektur:
Das Blut(opfer)rot der internaZIONalen Kommunisten/Sozen war/ist letztlich das Selbe wie das der NAZIONalen Kommunisten/Sozen. Siehe deren Fahnen. Nur die Symbole darin wurden/werden leicht angepasst...und die Methoden sind letztlich die Gleichen.
PS: Für mich als "gelerntem DDR-BÜRGER" (nicht im Sinne eines Befürworters ...dann wäre ich schließlich nicht bei TB und einst WE gelandet.😉) gibt es an einem Tag wie heute NICHTS zu feiern.
02.10.2025
15:07 | konjunktion: Täuschung: Die neue Normalität der Unwissenheit
Es sind jetzt einige Wochen seit dem Attentat auf Charlie Kirk vergangen. Viel wurde in den alternativen Medien und in der Hochleistungspresse dazu geschrieben und viel Hass und Hetze aus beiden politischen Lagern wurde geäußert. Und doch ist dieses – ich nenne es bewusst so – Ereignis es wert, aus einer anderen Perspektive betrachtet zu werden. Man kann einige Menschen immer täuschen und alle Menschen manchmal, aber man kann nicht alle Menschen immer täuschen.
Obiges Zitat wird gerne fälschlicherweise Abraham Lincoln zugeschrieben, ein Zitat, das in seiner Aussage leider nicht mehr richtig ist. Denn wenn man bedenkt, was heute alles vor sich geht, was Hochleistungspresse und Politkaste tagtäglich von sich geben, welche Lügen platziert werden, welche Narrative – trotz anderweitiger Fakten – fortlaufend transportiert werden, haben es die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) über ihre Ausspielorgane tatsächlich geschafft, die 95% der Menschen, die wie eine Herde getrieben wird, die ganze Zeit zu täuschen. Auch was die False Flag-Operation im Falle Charlie Kirks anbelangt.
Was will ich damit zum Ausdruck bringen? Ein intelligenter und logisch denkender Mensch muss, um als solcher ernst genommen zu werden, verstehen und zugeben, dass kein Mensch mehr als einen winzigen Bruchteil von allem weiß, was es zu wissen gibt. Zum einen weil niemand von uns bei allen Ereignissen live als Zeitzeuge dabei sein kann, zum anderen weil unsere Zeit und unsere Ressourcen begrenzt sind. Das bedeutet, dass Unwissenheit über die meisten Dinge unter intelligenten Menschen universell ist und dass jemand, der nicht alles weiß, nicht als dumm zu bezeichnen ist. Das Problem entsteht jedoch, wenn alle legitimen Beweise und gängigen Argumente zugunsten der vorgestellten staatlich-medialen Narrative ignoriert werden, die niemals ordnungsgemäß überprüft werden, und diese massenhafte Gleichgültigkeit ist das eigentliche Wesen der Dummheit.
Kommentar des Einsenders
Auflistung von Fragen zum Kirk Attentat.
08:01 | r24: Showfahrt nach Gaza: Aktivisten liefern Hamas die Schlagzeilen frei Haus
Wieder einmal setzen linke, antisemitische Aktivisten Kurs in Richtung Gazastreifen. Eine weitere PR-Show für die brutalen Judenschlächter der Hamas. Hauptsache ist, dass man Israel weiterhin als Bösewicht darstellen kann, obwohl es sich nur selbst gegen den Moslem-Terror verteidigt.
Die “Global Sumud Flotilla” mit 47 Schiffen und rund 500 “Aktivisten” aus der linken, der antisemitischen und der antiisraelischen Szene setzt Kurs auf Gaza. An Bord: linke Kampagnenmacher, selbsternannte Menschenrechtler, Juristen und als PR-Zugpferd wieder einmal die schwedische Klimawahn-Ikone Greta Thunberg, die wohl noch nicht oft genug wieder aus Israel deportiert wurde. Was als “humanitäre Mission” verkauft wird, ist in Wahrheit ein politisches Spektakel von Israel-Hassern, das bewusst die Sicherheitsinteressen Israels untergräbt und im Westen für Schlagzeilen sorgen soll.
Ein Selfie-Zirkus für Massenmörder. JE
01.10.2025
18:05 | konjunktion: Trilogie des Systemumbaus: „Charter Cities“ und Trumps „Freedom Cities“
Dieser Tage klatschen wieder viele Trump-Jünger Beifall, weil ihr vermeintlicher „Retter“ in seiner Rede bei der UN einige richtige Dinge gesagt hat. Sie werden dies erneut als Beleg werten, dass Trump „auf der Seite der Menschen steht“, dass er den „Sumpf austrocknen wird“ und dass er „Gegner des Establishments ist“.
Nichts könnte ferner der Realität sein. Diese „Beifallklatscher“ verstehen nicht, dass er im Auftrag der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) die alten Strukturen angreifen soll und muss, um den Systemumbau final anstoßen zu können. Ganz nach Joseph Schumpeters Schöpferische Zerstörung muss zuerst das Alte fallen, damit das Neue auf seinen Trümmern wachsen kann. Dazu gehörte auch die „Auflösung“ von USAID, dessen „Arbeiten“ de facto heute dem US-Außenministerium zugeordnet sind.
Kommentar des Einsenders
https://www.konjunktion.info/2025/09/trilogie-des-systemumbaus-network-states-und-dark-maga/
https://www.konjunktion.info/2025/09/trilogie-des-systemumbaus-die-dunkle-aufklaerung-von-curtis-yarvin/
Die Demokratie hat sich überlebt und taumelt in die post-demokratische Phase.
Gemäß der Theorie der Verfassungskreisläufe von Polybius folgt wiederum eine Monarchie.
Und schon zeichnen sich die Umrisse einer kommenden transhumanistischen Techno-Monarchie ab
mit den übelsten Fürsten der digitalen Finsternis aus der Geheimdienstkloake wie z.B. Thiel, Musk,
Andreesen etc. gesponsert von den Wall Street Bankstern und übel beleumundeten Kapitalsammelstellen.
Unter dem mißbrauchten, libertären Label wird an dem "neuen Menschen" gearbeitet. Das ganze wird
wohl ein neuer, transhumanistischer Todeskult mit indoktrinierten, wurzellosen Sklaven.
15:03 | heute: Israelin als Terrorist beschimpft – Wirt feuert Kellner
Eigentlich sollte es ein gemütlicher Abend in Wien-Neubau werden. Eine israelische Urlauberin setzte sich mit Freunden ins Gasthaus Schilling in der Burggasse, bestellte Wiener Klassiker, genoss die Atmosphäre. Das Service war freundlich, alles deutete auf einen entspannten Abend hin. Doch mit dem Dessert nahm die Geschichte eine Wendung, die die Gäste noch lange nicht vergessen werden.
Nach ihrer Schilderung stellte der Kellner das Dessert nicht freundlich auf den Tisch, sondern knallte es mit Nachdruck hin. Dazu schleuderte er der Besucherin ein einziges Wort entgegen: "Terroristin." Für die Frau und ihre Begleiter war es ein Moment blanken Entsetzens, den sie als zutiefst verletzend und bedrohlich empfanden. "Wir waren wie gelähmt und wollten nur noch fliehen", erzählte die Familie später. Ohne das Dessert überhaupt angerührt zu haben, verließen sie das Lokal überstürzt und beglichen noch hastig die Rechnung.
Kommentar des Einsenders
Die PR-Maschinerie wird immer peinlicher und grottiger - selbst für Eigenwerbung nützt man eine "internationale" Stimmung!? Erinnert an Vorfälle wie Ofarim&Co - inszenierte Opferlammgeschichten -, die sich am Ende alle als Fake herausstellten, alle nach demselben Muster abliefen! Und die Schreibhuren springen auch noch auf...!? Öffentliche Diskussion im öffent.rechtl. Hauptabendprogramm - Gegenüberstellung, Interview beider Parteien, Namen, Ort/Zeit, Aufklärung des Sachverhalts, damit sich alle ein Bild machen können! Doch diese miese Dreckschleuderei (so sind WIR nicht) zur Eigen-PR dort, wo das Zentrum der Pali-Freunde ist, ist mehr als nur schäbig und dreckig! ps: es gilt die Unschuldsvermutung.
Österreich bleibt die Hauptstadt der „bedauerlichen Einzelfälle“. JE