28.03.2023

14:35 | bn: Chinesischer Elektroautohersteller Evergrande NEV steht vor der Insolvenz

Der chinesische Elektroautohersteller Evergrande New Energy Auto (NEV), der eine Tochtergesellschaft der Evergrande-Gruppe ist und unter einem riesigen Schuldenberg ächzt, kämpft um sein Überleben. Das Unternehmen hat mitgeteilt, dass es aufgrund fehlender Finanzmittel gefährdet ist und die Produktion und deshalb die laufende Produktion stoppen muss, wenn kein zusätzliches Geld bereitgestellt zur Verfügung steht. In einer Bekanntmachung an die Börse in Hongkong hat der Autohersteller erklärt, dass er umgerechnet 3,9 Milliarden Euro benötigt (Spiegel: 23.03.23).

Schickt die Firma nach Europa, wir fördern mit Steuermitteln gerne. JE

27.03.2023

12:26 | Bild: Verbrenner-Aus vom Tisch - Was die Grünen von dem Kompromiss halten

Die Grünen hingegen betonen, dass die Einigung nichts an der Wende hin zum Elektroauto ändern wird. Stefan Gelbhaar (46), verkehrspolitischer Sprecher der Grünen, zu BamS: „Der Hochlauf der Elektromobilität ist nun endlich europaweit beschlossen, dafür hat die Automobilindustrie jetzt die notwendige Investitionssicherheit.“

Wenn auch nur ein GrünInnen*Außen jubelt, dann ist an der Sache etwas faul. Und dass dieser Kompromiss zu den E-Fuels ein fauler Kompromiss ist, habe ich mehrmals betont. Als nächstes muss - ganz im Sinne der "Technologieoffenheit" - auch die Option der weiteren Nutzung der - hocheffizienten - Diesel- und Benzinmotoren geöffnet bleiben. Alles andere wäre ein Kniefall vor der klimaapokalyptischen Endzeitsekte. AÖ

14:19 | Leserkommentar zu 12:26
Tesla wird es schon richten, werter AÖ. Und wenn dann erst noch Flugscheiben kommen, ist alles easy ok?

26.03.2023

19:47 | exxpress: Nachhaltig? E-Autos müssen schon bei kleinen Schäden verschrottet werden

Es ist zu riskant, denselben Akku zu verwenden, solange man nicht weiß, ob die Batterie eines E-Autos beschädigt wurde, wie ein Reuters-Bericht festhält. Gleichzeitig ist es aber für Werkstätten und Versicherungen meist unmöglich, den Zustand eines Akkus zu analysieren.

Andererseits machen die riesigen Batterien wiederum gut die Hälfte der Produktionskosten eines E-Autos aus. Damit ist ein Batterietausch nach einem Unfall meist unrentabel. „Ein leicht beschädigtes Auto ist für Versicherungen somit relativ rasch ein Totalschaden“, schreibt das vom ORF gegründete Portal futurezone. Ergebnis: Sämtliche leicht beschädigte E-Autos, mit denen erst wenige Kilometer zurückgelegt worden sind, landen auf dem Schrottplatz. Dort sammeln sich in der Folge Batterien, bei denen unklar ist, ob sie schadhaft sind oder nicht.

Sinnbild für eine Weckwerfgesellschaft! Forciert von denen, die bis dato den Nachhaltigkeit immer noch nicht verstanden haben. OF

25.03.2023

15:04 | Welt: Bundesregierung und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

Die Bundesregierung hat sich im Streit um die Zukunft von Autos mit Verbrennungsmotor mit der EU-Kommission geeinigt. Das teilten Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und EU-Kommissionsvize Frans Timmermans am Samstag auf Twitter mit.Die Einigung sei gestern am späten Abend erfolgt, teilte Wissing mit. „Der Weg ist frei: Europa bleibt technologieneutral“, twitterte er. Man habe den Weg dafür freigemacht, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die ausschließlich klimaneutralen Kraftstoffe tanken, auch nach 2035 neu zugelassen werden können.

Der zu befürchtende faule Kompromiss, der im wesentlichen Kern den hysterischen Klimasektierern recht gibt. AÖ

23.03.2023

10:55 | ntv: Verbrenner-Aus verschwindet von EU-Tagesordnung

Mit seiner Blockadehaltung gegen das Ende der Verbrenner-Motoren setzt sich Bundesverkehrsminister Wissing in der EU durch. Da er einen Kompromiss der Kommission zu E-Fuels ablehnt, wird das Thema beim Gipfeltreffen der europäischen Staats- und Regierungschefs gar nicht erst besprochen.

Der Streit um das Verbrenner-Aus wird über den EU-Gipfel am Ende der Woche hinaus ausgetragen. Das Thema stehe nicht auf der Tagesordnung der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag und Freitag, sagten übereinstimmend deutsche Regierungs- und EU-Kommissionsvertreter. Damit hat das Kompromiss-Angebot der Kommission an Bundesverkehrsminister Volker Wissing bislang keinen Erfolg gehabt. Angeregt wurde darin eine eigene Fahrzeugkategorie für Verbrenner, die ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, betrieben werden könnten.

Ohne Deutschlands Zustimmung kann das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 nicht beschlossen werden. Italien forderte unterdessen, dass auch Biokraftstoffe im Verbrenner weiter genutzt werden können. Wissing hatte im vergangenen Jahr bei den Verhandlungen zwischen Kommission, EU-Staaten und Europäischem Parlament einen Passus für einen Kompromiss durchgesetzt, wonach die Brüsseler Behörde um einen Vorschlag zu den E-Fuels gebeten wird. Dieser Passus ist nicht rechtsverbindlich. Die Kommission wollte ihn zudem erst nach dem formalen Beschluss der Staaten veröffentlichen. Wissing verlangte dann aber überraschend vorher eine Einigung über die E-Fuels.

21.03.2023

16:21 | reuters: Wieder einmal sorgt ein Tesla für kuriose Schlagzeilen durch einen Unfall in einem Ikea-Markt

Medienberichten zufolge fuhr der Tesla TSLA eines 60-jährigen Fahrers im Rückwärtsgang durch zwei Türen und landete schließlich im Kassenbereich, wo man darüber wahrscheinlich überhaupt nicht lachen konnte. Wie genau es zu dem Vorfall kommen konnte, ist bisher ungeklärt. Denkbar ist den Ermittlern zufolge aber sowohl ein technisches als auch ein menschliches Versagen.

Die Anleger würden sich über letzteres wahrscheinlich mehr freuen, denn immer neue Meldungen über technische Probleme bei Tesla machen es einem nicht einfach, noch Vertrauen in das Unternehmen zu fassen und über ein Investment in die Aktie nachzudenken. Zudem ist es auch nicht unbedingt die beste Werbung, wenn Tesla-Fahrzeuge anhaltend für neue Crashs sorgen.
Zumindest für den Moment können die Börsianer den jüngsten Vorfall zur Seite schieben, vielleicht kann der eine oder andere sogar ein bisschen darüber lachen. Nicht von der Hand zu weisen ist letztlich auch, dass Berichte über Unfälle mit Beteiligungen von Tesla-Fahrzeugen eine überproportionale mediale Aufmerksamkeit erhalten. Ob statistisch tatsächlich eine Häufung von solchen Vorfällen nachzuweisen ist, darüber lässt sich aber streiten.

Vielleicht liegt es zum Teil auch an der vielleicht etwas speziellen Clientel von Tesla... JE

08:41 | Leserzuschrift: Sobald Subventionen wegfallen, bricht der Absatz ein

Akia Toyoda, der Präsident des weltgrößten Automobilherstellers Toyota, hat der Elektroauto-Hysterie, von der ganz besonders Europa besessen ist, eine herbe Ohrfeige verpasst. Wie so oft, stehen Fachleute den Hirngespinsten von Politikern und Ideologen ablehnend gegenüber. So erklärte auch Toyoda, dass die Mitarbeiter der Autobranche „größtenteils eine schweigende Mehrheit“ bilden würden, die sich frage, „ob es wirklich in Ordnung ist, sich nur auf den Elektroantrieb als einzige Option zu fokussieren“. Jedoch würden sie denken, dies sei „der aktuelle Trend“ und sie sich deswegen nicht kritisch äußern könnten.
Aus der Spitze des Mazda-Konzerns kam der Hinweis, dass der Umstieg auf E-Autos sich nur bei Kleinwagen lohne, weil der Rohstoff- und Energieverbrauch bei der Produktion großer Antriebsbatterien in einem zu großen Missverhältnis zum Resultat stehe. Auch sonst scheint sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass es sich bei den steigenden Verkaufszahlen von E-Autos um Augenwischerei handelt, da das Ganze politisch gewollt und daher hoch subventioniert ist. Das deutsche Beispiel zeigt, dass der Absatz sofort einbricht, wenn diese Subventionen wegfallen.

Auch bei diesem Thema bin ich immer wieder über den rosa Dinosaurier im Raum erstaunt. Es gibt zu wenig Rohstoffe für Batterien und zu wenig Kraftwerke für Strom. Aber das trauen sich die Wenigsten zu sagen. JE

10:02 | Leserkommentar zu 08:41
Ja genau, der Trend ist Dein Freund. Das haben wir man impfen gesehen. Manchmal wurde es sogar subventioniert z.B. mit Burger.

20.03.2023

16:21 | 24auto: Eigenes Auto droht zum Luxusgut zu werden

Autofahren droht immer mehr zum Luxus zu werden: Laut einer Umfrage fürchten 61 Prozent der Deutschen, es sich künftig nicht mehr leisten zu können.

Ein wirklich billiges Vergnügen war der Kauf und Unterhalt eines eigenen Autos noch nie. Doch in jüngster Zeit haben die Preise noch einmal deutlich angezogen: Der Chipmangel in der Produktion und brüchige Lieferketten verlängerten nicht nur die Lieferzeiten, sondern ließen auch die Preise für Neu- und Gebrauchtwagen in die Höhe schnellen. Mit Beginn des Ukraine-Kriegs schossen dann auch die Spritpreise gewaltig in die Höhe. Inzwischen wachsen nun bei den Deutschen die Sorgen, dass sie sich in Zukunft kein Auto mehr leisten können.

Laut einer Umfrage des Finanzdienstleisters BNP Paribas Consors Finanz befürchten 61 Prozent der Deutschen, dass für sie ein eigenes Auto in Zukunft unerschwinglich wird. Zwar sind sechs von zehn Autofahrern der Ansicht, dass der Preis, den sie für ihren Wagen bezahlt haben, angemessen war – doch bei den laufenden Kosten sieht es etwas anders aus: 47 Prozent finden, dass die Ausgaben für Treibstoff, Versicherungen oder Reparaturen insgesamt zu hoch sind.

Und gibst Deine Karre nicht freiwillig her, so mache ich sie Dir so teuer das Du sie Dir nicht mehr leisten kannst. JE

dazu passend golem: Umstieg auf E-Mobilität bedroht Hunderttausende Jobs

Der Übergang zur Elektromobilität beschleunigt den Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie und führt zu einer Deindustrialisierung des Sektors, so eine Studie des IFO-Instituts. Seit 2013 sind in der Branche bereits 9 Prozent der Fertigungsberufe verloren gegangen. Insbesondere die Umstellung von Verbrennungs- auf Elektromotoren stellt eine große Herausforderung dar, da E-Motoren in der Produktion weniger komplex sind und weniger Arbeitskraft erfordern.


15:04
 | Leserzuschrift: Gutachter suchen nach Ursache für Elektroauto-Brand

Die Ursache für den Brand auf dem Gelände eines Postverteilzentrums in Wismar, bei dem ein Schaden von etwa 750 000 Euro entstanden war, ist noch unklar. Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, soll ein Sachverständiger im Auftrag der Staatsanwaltschaft den Brandort genauer untersuchen.
Das Feuer war am Freitagabend an einem der elektrisch betriebenen Zustellfahrzeuge ausgebrochen und hatte insgesamt 17 Fahrzeuge und Teile der Sortier- und Lagerhalle beschädigt. Verletzt wurde niemand. Der Gutachter soll nun klären, ob das Feuer aus einem technischen Grund an dem batteriegetriebenen Fahrzeug ausgebrochen war, ob es Probleme beim Laden gab oder ob es eine andere Ursache für das Feuer gibt.

Kommentar des Einsenders:
Ich denke, die Grünen sollten für den Schaden aufkommen und zusätzlich mit 170 Lastenrädern einen Hilfseinsatz für die ausgefallenen Postautos fahren.

15:20 | Die US-Korrespondentin zu 15:04
Why Tesla, GM And Other EV Companies Have A Fire Problem
Elektrofahrzeuge bieten einen Weg in eine grünere Zukunft, aber sie können besonders gefährlich sein, wenn sie Feuer fangen. Während Autobrände nichts Neues sind und Brände von Verbrennungsmotoren ebenfalls ein Problem darstellen, sind Brände von Lithium-Ionen-Batterien extrem unbeständig und schwierig zu löschen, und es gibt nur wenige Ressourcen, um Feuerwehrleuten zu helfen. Darüber hinaus mussten Autohersteller wie GM, Ford, Hyundai und Tesla aufgrund der Brandgefahr kostspielige Rückrufaktionen durchführen. CNBC untersucht, wie Autohersteller und Feuerwehrleute mit dem Brandproblem von Elektrofahrzeugen umgehen werden.
Dazu:
An Electric Bus Caught Fire After Battery Explosion in Paris
I'm Done with Electric Cars! Going back to Combustion Power - Here's Why!

10.03.2023

15:04 | golem: Ungeschützte Ladesäule verrät Hunderte UIDs

Die Steuerung einer Ladesäule für E-Autos in Bayern war ungeschützt im Netz. Sie verriet UIDs, mit denen sich Ladekarten klonen und auf Kosten ihrer Besitzer Autos laden lassen.
Der Sicherheitsforscher Silvan Reiser staunte nicht schlecht, als er eine gänzlich ungeschützte Steuerung einer Ladesäule für Elektroautos im Internet entdeckte. Dort konnten nicht nur verschiedenste Einstellungen von jedem Internetnutzer verändert, sondern auch mehrere Hundert UIDs der an der Ladesäule verwendeten Ladekarten eingesehen werden.

Mit diesen Nummern lassen sich die Ladekarten klonen und so auf Kosten ihres Eigentümers E-Autos laden. Zudem handelt es sich bei den UIDs um personenbezogene Daten, mit denen beispielsweise ein Bewegungsprofil erstellt werden könnte. Auch ein recht triviales Passwort, das für die Anbindung an das Ladenetz verwendet wird, fand Reiser im Backend vor.

Zunächst galt es herauszufinden, wo die Ladestation überhaupt steht. Schwer war das aber nicht: In der Weboberfläche der Ladesäule war auch die Electric Vehicle Supply Equipment ID (EVSE-ID) vermerkt. Mit dieser eindeutigen ID konnte Reiser schnell herausfinden, dass es sich um eine Doppelladesäule in der bayerischen Kreisstadt Bad Reichenhall handelt.

Es erstaunt mich immer wieder was bei diesen E-Fahrzeugen alles schief gehen kann. JE

15:51 | Der Ostfriese zu 15:04
Laßt uns darüber lachen, es betrifft uns ja nicht, sondern nur die E-PKW-Fahrer! (In einem Kiosk auf dem Campingplatz bei Bad Reichenhall habe ich meine beiden ersten Fahrzeuge mit alternativem Antrieb gekauft - es handelte sich um 2 Spielzeugautos mit Darda-Motor…) Die Halter von E-PKWs werden in Zukunft weniger Spaß an ihren Kisten haben, wie ich damals an meinen beiden...

08.03.2023

12:00 | Der Goldguerilla zum "Weltfrauentag"

Zur Auflockerung am internationalen Weltfrauentag, hier ein kleiner Kunst- und Kulturtip auf:
www.artists24.net
Suche: Auto und Frau

WEG MIT DEN PEINLICHEN POLITHEXEN !
HER MIT DEN TRÜMMERFRAUEN !

14:03 | Leserkommentar zu 12:00
Nun werter Goldguererilla, zur Auflockerung schau ich mir als Mann - heute mal wieder "Last Man Standing" an. https://www.film-rezensionen.de/2022/05/last-man-standing/ "Bruce Willis spielt einen abgebrühten Verbrecher, der sich seiner eigenen Verdorbenheit wohl bewusst ist und, egal, wie oft er sich badet, doch immerzu dreckig wirkt. Er ist weder ein Rächer mit Prinzipien, wie es Clint Eastwoods Mann ohne Namen war, noch ein Samurai, der nach einem bestimmten Kodex handelt, sondern eben ein Mensch ohne jegliche Moral, was zu der staubtrockenen Atmosphäre des Filmes beiträgt, aber genauso zu der Überraschung des Zuschauers, als Smith doch noch so etwas wie einen Rest an Anstand in sich entdeckt, wo man doch nur Gier und Verachtung vermutet hatte." Oldtimer sieht man auch in Aktion.

Ja, ja Weltfrauentag, was wohl die Frauen in der Ukraine usw. darüber denken. Sie können dann die am Frauentag, ihren gefallen Söhnen gedenken. Da bekommt das Frauentag einen exzellten Booster? Und dann als Trümmerfrauen zu versuchen zu vergessen, das ihnen durch die POLITIK, die Kinder, Töchter, Söhne, die sie gebärt haben, genommen wurde. Und wenn sie Glück haben, können sie diese sogar am Friedhof besuchen. Und vergessen die männlichen Hexer nicht. Die andren 70 + X Geschlechter, lass ich mal Aussen vor. Warum gibt es keinen "Mensch Krönungs-Schöpfungstag" ?!

07.03.2023

15:03 | golem: Verkäufe von E-Autos brechen weltweit ein

Der Markt für E-Autos hat einen dramatischen Rückgang zu verzeichnen. Im Januar 2023 wurden weltweit 672.000 E-Autos verkauft, was fast der Hälfte der Verkäufe vom Vormonat entspricht und lediglich einen Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Das berichtet Rystad Energy. Der Anteil von E-Autos an allen Pkw-Verkäufen fiel im Januar auf 14 Prozent, was weit unter den 23 Prozent im Dezember 2022 liegt.

Normalerweise gibt es im Automobilmarkt einen Absatzrückgang, wenn Subventionen abgebaut werden, doch danach erholt sich der Markt wieder. Die Kürzungen im Januar 2023 waren nach Angaben von Rystad Energy härter als üblich und führten zu einem dramatischen Einbruch. Die Auswirkungen werden voraussichtlich langfristig sein und den Verkauf von Elektroautos im ersten Quartal und möglicherweise auch im Rest des Jahres 2023 beeinträchtigen.

Viele europäische Länder und China haben zu Beginn des Jahres die Subventionen für Elektroautos gekürzt; es ist unwahrscheinlich, dass sie in naher Zukunft in signifikantem Umfang zurückkehren werden.

Ja so ist das mit guter Technik, ohne Förderung bricht sofort der Absatz ein. JE

03.03.2023

19:54 | eXXpress: "E-Mobilität ist europäische Utopie": Auto-Werk baut neue Fabriken jetzt in den USA

Die EU und auch unsere Klimaministerin Leonore Gewessler glauben fest an eine elektrische Zukunft ohne Verbrennermotoren. Der Chef von einem der größten Autozulieferer sieht das anders. Die E-Mobilität sei eine “europäische Utopie”, der Standort Amerika seit mittlerweile deutlich attraktiver. Denn: “Das Verbrennergeschäft wirft momentan das Geld ab.”

Wenn diesen wahnsinnigen Umtrieben nicht bald Einhalt geboten wird, wird Europa bald wirtschaftlich zu einer Utopie in direkter Übersetzung, zu einem Nicht-Ort. AÖ

02.03.2023

12:34 | ET: Lindner will Verbrenner-Autos nicht grundsätzlich verbieten

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat das Nein der FDP zu einem EU-weit geplanten Aus für Neuzulassungen von Autos mit Verbrennermotoren ab 2035 bekräftigt. „Es ist unser Ziel, dass in Deutschland auch nach 2035 noch Neuwagen mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden“, sagte der FDP-Chef den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Neu zugelassene Verbrennerfahrzeuge würden nach 2035 allerdings eine Ausnahme bleiben und müssten mit Öko-Sprit betrieben werden.
„Die EU-Kommission hat leider keine Anstalten unternommen, bei ihren Verbotsplänen ernsthaft Ausnahmen für solche Verbrennungsmotoren zu prüfen, die ausschließlich mit Öko-Sprit fahren“, kritisierte Lindner. „Es ist zudem unwahrscheinlich, dass die Kommission das, was sie über Monate nicht getan hat, innerhalb der nächsten Tage noch tun wird.“

Die FDP auch bereits ein politischer Schatten ihrer selbst, doch wenn von ihnen zu dieser unsäglichen Diskussion kein Veto käme, wär der letzte Funken Glaubwürdigkeit beim Teufel!? btw. Die Praxistauglichkeit (Stichwort ländliche Regionen) all dieser Retortenideen scheitert an der realen Umsetzung, somit eine reine Placebodiskussion, sofern sich nicht grundlegendes in der Mobiltätsfrage ändert!? OF

14:04 | Leserkommentar zu 12:34
Welcher Porschefahrer hat schon Interesse an einem Verbrenner Verbot!

14:04 | Der Ostfriese zu 12:34
Warum Herr Lindner jetzt wohl diese Meinung vorträgt? Vulgär würde man seine Handlung als verarschung der eigenen Klientel bezeichnen, da ihm bewußt sein dürfte, das er auf verlorenem Posten steht, solange nicht gleichzeitig mit dem Verlassen der Koalition gedroht wird. Es gibt Personen, die das Wort „Würde“ nur in einem Zusammenhang kennen: „Für Geld würde ich alles tun!“ Eine F.D.P. die nicht sofort aus der Regierung aussteigt, ist für ihre Wählerschaft ohnehin nicht tragbar. Macht den Verein endlich dicht! Es ist einfach nur noch peinlich - und das sage ich als jemand, der rund zwanzig Jahre Mitglied war.

15:05 | Silverado zu 12:34
Er braucht nicht mit dem Platzen der Koalition drohen. Italien hat die Zustimmung zurückgezogen, da man sich technisch außerstandes sieht, die Richtlinie oder was auch immer umzusetzen. Es ist zudem klar, dass die FDP bei Neuwahlen mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Bundestag fliegen würde. Parteien sind unter anderem auch ein Geschäftsmodell und wer will schon seinen Laden in die Pleite schicken. Die Verblendeten würden dann, ja, grün wählen, is eh scho wuascht, andere würden resignieren. Diese Agenda sind ja bipartisan, also ginge es weiter, nur mit anderen Gesichtern und Worten. Wohl kaum käme es zu einer absoluten für AFD oder sonst einem originellen Verein. Die meisten Unzufriedenen sind ja der Meinung, dass Wahlen eh nix nutzen.

Ich will ja die Grüßungustinnen an der Front nicht überschätzen, aber da nun mal in Europa italienische Mindestens-wenn-nicht-noch-mehr-Parteien-Verhältnisse herrschen, darf man nicht unterschätzen, wie viele quid-pro-quo-Gespräche im Hintergrund laufen. Entweder es gibt ihn, den Deep State, oder es gibt ihn nicht.
Wenn man jetzt diese Demokratie abschaffen würde, wer würde dann eigentlich König werden? In Deutschland Steinmeier? Ich mein, immerhin ist er ja schon da. Und könnte dann seine Tochter auf den Thron folgen? Oder würde nach salischem Recht ihr Ehepartner König werden? Was, wenn sich zum Beispiel Macron scheiden ließe, diese Tochter heiratete und König von Deutschland würde? Was, wenn sie eine Frau heiratet? Könnte die dann als Ehepartnerin doch auf den Thron folgen? Ein kniffliges Juristenproblem. Oder würde dann vielleicht sein männlicher Cousin 4. Grades folgen? Weil einen König wählen, etwa Hans Hermann Hoppe, geht nicht, denn Wählen ist ja scheiße.

10:40 | Der Ostfriese zu gestern: Ford will automatische Pfändung von Autos patentieren 17:04
Es ist natürlich absolut ausgeschlossen, das diese Funktionen von Hackern gehackt werden können! Versprochen! Ehrlich! Das mit dem Baum ist nicht beabsichtigt und wäre natürlich niemals möglich, da in alle Fahrzeuge in Zukunft die anti-Baum-Crash-App (abgekürzt aBCA) implementiert wird. Es ist sogar ein großer Sicherheitsgewinn durch die neue Technik, da Kollisionen mit Bäumen in Zukunft ausgeschlossen sind! Jede Nacht um 0 Uhr wird ein Update aller Bäume und deren Zustand auf den Zentralcomputer jedes einzelnen Ford durchgeführt. Durch neuartige Kompressionsalgorihtmen wird das dafür erforderliche Datenvolumen auf unter 200 GB pro Tag reduziert. Im Herbst läßt sich die Sonderfunktion „LEAF“ aktivieren, bei der in Echtzeit der Standort jedes einzelnen Blattes jedes Baumes des Staates, in dem man sich gerade befindet, mitgeteilt wird. ;-)
Bei BMW läßt sich die Sitzheizung „mieten“, bei Mercedes „Motorleistung“, bei Ford … „ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“ - oder wie hieß das noch einmal? Mit diesen Funktionen hat man den Fuß in der Tür. Der Mob wird sich Schritt für Schritt daran gewöhnen, das er nur ein *** ist.
Was wird man mit den ganzen Fahrzeugen machen, die man auf diese Art und Weise in Zukunft einsammeln wird? Wenn in Zukunft die Grenzen zu Asien geschlossen sein werden, kann man die Fahrzeuge wohl weder nach Afrika noch Asien beseitigen...

13:00 | Riesling zum Kommentar des Ostfriesen
Werter Ostfriese,
in den USA ist schon seit einigen Jahren so, dass Tesla, bei nicht geleisteter Ratenzahlung ein Abschleppunternehmen beauftragt. Tesla ortet das Auto und teilt dem Abschleppunternehmen den exakten Standort mit. Beim Auto angekommen, öffnet Tesla aus der Ferne per Internetzugriff die Türen. Findet man das Auto nicht sofort, weil es etwa in einem mehrstöckigen Parkhaus steht, kann Tesla auch die Hupe oder die Warnblinker aus der Ferne einschalten. Sobald der Fahrer im Auto sitzt, startet Tesla den Motor. Falls sehr eng geparkt ist, fährt Tesla das Auto aus der Lücke - per Fernzugriff. Tesla hat bekanntgegeben, dass sie das Auto auch ohne Abschleppunternehmen zurückfahren könnten, allein die gesetzliche Regelung fehle. Lahmlegen können sie es schon heute. Tesla ist mit dieser Funktion auch nicht der einzige Orwellianer. 1984 ist demnach schon weit fortgeschritten. Bei Überschreitung des persönlichen CO²-Kontingents werden sich demnächst die Türen verriegeln, sobald der Fahrer im Auto sitzt. Das Auto fährt den Fahrer anschließend zur Umerziehung zum nächstgelegenen grünen Blockwart, der bereits vor Ankunft des CO²-Sünders eine Zahlung vom persönlichen CBDC-Konto, aufgrund einer automatisieren Abbuchungsberechtigung des Klimarats, erhalten hat. So ungefähr dürfte die Zukunft aussehen, wenn man Grüne und Co. machen lässt. 

14:02 | der Ostfriese zum RI Kommentar
Werter Riesling, ist bekannt, wie sich ein „Tesla“ verhält, wenn die erforderliche Antenne vom Fahrer deaktiviert (herausgezogen oder geerdet) wird? Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich’s sogar gut, das Fahrer, die sich ein solches Fahrzeug freiwillig zulegen, von der Herstellerfirma kontrolliert werden! Selber schuld!

01.03.2023

17:04 | golem: Ford will automatische Pfändung von Autos patentieren

Was sich wie ein verfrühter Aprilscherz anhört, ist vom US-Autohersteller Ford offenbar ernst gemeint. Wie aus einem nun veröffentlichten Patentantrag (PDF) hervorgeht, will das Unternehmen die im amerikanischen Recht mögliche Wiederinbesitznahme von Fahrzeugen automatisieren, deren Käufer in Zahlungsrückstand geraten sind.
Demnach sollen Verkäufer oder Kreditinstitute in die Lage versetzt werden, einzelne Funktionen des Autos zu deaktivieren oder das Auto aus der Ferne anzuweisen, sich sogar selbst auf einen Schrottplatz zu fahren.

In den USA ist es zulässig, dass Kreditgeber bei Zahlungsrückständen selbst versuchen, beispielsweise das finanzierte Fahrzeug abzuschleppen (Repossesion). In dem Patentantrag vom August 2021 beschreibt Ford die Möglichkeiten, das komplette Verfahren der Wiederinbesitznahme zu automatisieren.

Es könnte auch genau so gut heißen: Bei regierungskritischen Aussagen wird das Auto gegen den nächsten Baum ferngesteuert. JE