In der neuen Rubrik Plan B sollen Berichte und Kommentare mit dem Schwerpunkt "Auswandern leicht gemacht" gebracht werden. Dabei sollen neben Info-Links unbedingt auch Leser-Berichte bereits "Ausgewanderter " über Erfahrungen, Dos, Don'ts, Optionen, an den jeweiligen Destinationen die Entscheidung leichter machen und so mögliche Fehlentschiedungen verhindern - denn Auswandern kann man im Regelfall nur ein Mal! Diese Rubrik sollte einer der Interaktivsten sein, da wir bei diesem Thema ja auf Vor-Ort-"Erfahrungsberichte angewiesen sind! TB

 

15.10.2017

16:07 | quer-denken: Andreas Pfeifer: Regenwald als Krisenvorsorge & Investment. Traumhaft schönes Wohnen im Waldparadies in Paraguay

Welches ist die beste Krisenvorsorge? Hilft Gold und Silber wirklich, um im Fall der Fälle glücklich, gesund und in einer natürlichen und geschützten Umgebung zu leben? Die neuen Regen-/Fruchtwälder der TheParentTreeFarm (TPTF) sind Oasen der Fülle und bieten seit 2017 Menschen ein neues oder 2. zu Hause in Paraguay, der Schweiz Südamerikas.
Seit über 10 Jahren pflanzt Andreas Pfeifer in Paraguay den Regenwald wieder auf. Schon im Alter von 16 Jahren war er geschockt, dass weltweit die Urwälder wegen Profitgier und Raubbau verschwinden. So beschloss er, sobald wie möglich etwas für den Schutz der Natur zu tun.

30.09.2017

08:20 | Leser-Zusendung zur Enteignungsanfrage von gestern

(1) Hier ein Link zu  Bodenrechte - Eine Abhandlung von Arne Freiherr von Hinkelbein, Michelstadt, den 11.11.2016
Hier wird erklärt, wo Bodenrechte herkommen. „Im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hat sich zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.“ Die katholische Kirche vergab daraufhin Erbpachtrechte auf 99 Jahre an Monarchien und die mussten nach Ablauf zum Erhalt neu beantragt werden.
Auf dem Wiener Kongress wurde das geändert. Strukturen in Europa wurden neu geordnet, Monarchien vielen teils weg und wurden durch Parteienregierungen ersetzt und Bodenrechte an Juristische Personen vergeben. Nach dem 1. Weltkrieg wurden diese Änderungen umdesetzt. „Der 11. November 1918 kann als das Datum angesehen werden, an dem die neuen Erbpachtverträge in Kraft traten. Demnach enden die Verträge zwischen der katholischen Kirche (Heiliger Stuhl) und der Parteiendiktatur (BUND) im Jahr 2017.“
Nun wäre es schon interessant zu erfahren, war die Bundesregierung unternimmt, um sich die Erbpachtrechte auf weitere 99 Jahre zu sichern, ehe Raubritter dieses tun.

(2) Der Ungarn-Korrespondent: also das ganze kommt mir sehr Suspekt vor, da ich ja Ungarn und die dortige Verhältnisse sehr gut kenne (bin dort aufgewachsen) ist mir dort so etwas noch nie zur Ohren gekommen. Ungarn ist und war auch zur kommunistischen Zeiten sehr solide und Menschen bezogen, man konnte auch zur damaligen Zeit sich frei äußern für und gegen den Kommunismus und zu den Russen (im Gegensatz zu der DDR), man wurde nicht gleich verhaftet oder ähnliches, natürlich hatte man es aber auch nicht gerne wenn man sich zum Westen hingezogen gefühlt hat aber man hat es eben geduldet. Eigentümer waren immer Heilig und wurden weder vom Staat noch von anderen Personen, Parteien beschlagnahmt oder entwendet.Korruption gab und gibt es heute immer noch und überall, wer Geld hat bekommt eben alles.
Es muss in Ihrem Falle liebe Leserin aber einen anderen Grund gehabt haben, entweder handelte es sich um einen Missverständnis, dass die Behörden gedacht haben derjenige ist aus Ungarn für immer weg wie es so oft ende der 80`Jahre der Fall war. Viele Menschen und Familien sind dann nach Westen und haben hab und Gut wie Häuser und Grundstücke zurückgelassen. Deshalb denke ich, dass die Behörden so gedacht haben, dass ihr Bekannter nicht mehr wieder kommt dennoch gibt’s in diesem Falle auch Nachkommen oder Verwandte die in Frage kämmen. Also die Sache ist sehr Suspekt!
Oder es gab zusätzlich einen ausländischen Kredit z.B. bei einer Schweizer Bank der nicht mehr bedient wurde oder konnte. In beiden Fällen hat mit Sicherheit ein Briefwechsel stattgefunden, wenn auch einseitig weil Ihr Bekannter ja 6 Monate im Ausland war. Rechtlich gesehen sollte er und müsste er auch ohne Probleme in sein Haus zurückkehren können egal wer da drinnen wohnt. Ungarn ist ja schließlich nicht die Türkei.

(3) Leser Kommentar zu 08:20 | Der Inhalt des Links ist die persönliche Meinung von Herrn von Hinkelbein. Ob es sich um einen Hoax handelt, lässt sich leider nur schwer feststellen. Allerdings werden die Deutschen mittlerweile bereits enteignet (Nullzinspolitik, Steuern, GEZ etc.), siehe Enteignung von leerstehenden Wohnungen in Hamburg für Flüchtlingsunterbringung - der Eigentümer muss die  Renovierungskosten bezahlen. Fakt ist aber, dass kein Pabst jemals das Recht erhalten hat zu bestimmen, ob jemand frei ist oder nicht (siehe die päpstlichen Bullen). Dazu ist auch sehr interessant die Motu Proprio, herausgegeben vom derzeitigen Pabstes Franziskus. Fakt ist aber auch, der Mensch kann alleine nichts ausrichten, denn nur als vereintes Volk lässt sich etwas ändern. Dies schreibt auch Herr von
Hinkelbein auf seiner Webseite (siehe Link in der Leserzusendung vom 30.09.2017 08:20). Nur ist dies leider sehr utopisch, da die Menschen sich nicht dazu mobilisieren lassen und lieber den Weg des kleinsten
Widerstandes gehen, auch wenn das die Versklavung bedeutet. Enteignen kann man ein Volk am besten, wenn man es in einen Krieg hineinzieht und es diesen Krieg verliert oder als Kriegsteilnehmer dann
finanzielle Unterstützung leisten muss.

29.09.2017

16:03 | Leserinnen Anfrage:

Ich habe mit einem Einheimischen geplaudert der bei uns in der nächsten Ortschaft wohnt, er hat mir erzählt als er vorübergehend für 6 Monate im Ausland war, einfach sein Haus enteignet haben (Schlösser waren einfach getauscht).Auch einer Familie ist das gleiche passiert im selben Ort, hat das schon etwas mit dem Verlust des Bodenrecht 2017 zu tun, nachdem die Verträge nach 99 Jahren ausgelaufen sind.
Das ganze ist im März 2017 passiert....Das macht Sorgen, was meint Ihr dazu?

Hier sollte unbedingt ergänzt werden, dass die Leserin von einer Ortschaft in Ungarn gesprochen hat! TB

19:21 | Leser-Kommentar zur Enteignung
Also ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen daß das hier in Deutschland Wirklichkeit ist. Wenn ja dann sollte man wirklich alles verkaufen an die Öffentlichkeit gehen und sobald als möglich sein Exil im Ausland suchen oder gegen den deutschen Unrechtsstaat Bananenrepublik Deutschland aufstehen um sein Eigentum zu verteidigen. Ich bin für mich jedoch, unabhängig von diesem Kommentar, zur Überzeugung gelangt dass dieses Land unrettbar verloren ist. D.h. politische Willkür wird künftig Normalität. Ich kann das System nicht ändern sondern nur für mich die Konsequenzen ziehen. Deshalb werde ich in absehbarer Zeit nach Mittelamerika auswandern, zumal meine Partnerin aus der Gegend kommt. Es läuft vieles anders, man weiß von vornherein was einem blühen kann im Gegensatz zur Bananenrepublik Deutschland weshalb man sich auch darauf einstellen kann. In diesem Staat wird man von der Rechtsstaatlichkeit bis zur Rente hin betrogen. Der Verbrecher wird von der Justiz geschützt und das Opfer muss sehen wie es zurecht kommt. Bezüglich der Rente wird einem wie dem Esel eine Karotte an einer Angel vor die Nase gehängt damit er dieser bis ins Rentenalter hinterher läuft. Dann, wenn man das Rentenalter erreicht, wird man um einen Großteil seiner Rente betrogen für die man die letzten Jahre noch durchgehalten hat um Abzüge zu vermeiden. Für mich auch ein Aspekt hier alles hinzuwerfen. Besser, wenn man die Möglichkeit hat 10-15 Jahre zu überbrücken und sich krankenversichern, besser das Leben jetzt verändern als bis zum Schluss zu malochen um dann mit einer Hungerrente 5 Jahre später tot vom Flaschencontainer zu fallen. Deutschland war ein Unrechtsstaat und ist es heute wieder, nur jetzt gegen die eigene Bevölkerung.

Selbst in Ungarn halt ich das auch für einen eher (un)originellen Schmäh! TB

07.09.2017

16:45 | Leser-Zuschrift "Stirn bieten und nicht auswandern"

Auswandern, klingt wildromantisch, nach Abenteuer und Freiheit – bis einen dann die Realität einholt. Das kann in Form von Krankheit, Alter oder chronischem Geldmangel ereilen. Ich vertrete den Standpunkt, dass es zielführender ist, sich mit gleichgesinnten hier zu vernetzen, um sich im Gefahrenfall zu konzentrieren und so effektiv Widerstand zu leisten. Das denke ich, sollten gerade solche Bachheimer-Clubs initiieren. Ich sehe das jedenfalls so, sonst wären wir ja nur einer von vielen Debattierclubs.

Wenn das alle so sehen, haben wir auch eine Chance im eigenen Land und brauchen uns nicht in anderen Ländern, deren politische Zukunft wir auch nicht vorhersagen können, zu suchen.

Absolut richtiger Gedanke - hat was! Dennoch, es gibt Menschen die können nicht Stirn bieten, sind nervlich nicht in der Lage hier zu bleiben bzw. müssen aus anderen Gründen weg. Diesen wollen wir mit dieser Rubrik eine kleine Orientierungshilfe und Erfahrungsberichte bieten. Selbstverständlich fordert diese Rubrik nicht zum Auswnadern auf sondern richtet sich an jene, die schon entschieden haben. Aber herzlichen Dank für ihren Einwand! TB


11:03
 | Leser-Vorschlag "Warum in die Ferne schweifen"

weshalb on die Ferne reisen wenn das Gute doch so nahe Auswanderungsland Schweiz,
pro: Deutschsprachig (zumindest teilweise) Nicht EU, Halbwegs intakte Demokratie Nicht Euro, Schnell zu erreichen
Kontra: Teuer
Wie wird das von der b.com Gemeinde gesehen

Ihr Kontra dürfte wohl ein Teil der Antwort sein! Aber auch die Tatsache, dass die Schweiz fast jedes Monat neue Bilaterale Verträge mit den Europathen abschliesst, macht es als Fluchtland wohl bald ein wenig untauglich! TB

13:49 | Die Silberlöwin zur Schweiz als Fluchtziel
Bin schon längst aus unseren "Systemen" ausgewandert und suchte mir im Leben immer Plätze, wo ich die grösstmögliche Freiheit geniessen kann - auch indem ich manchmal in der Einsamkeit sehr einfach lebe, mit dem Luxus einer riesigen Feuerstelle.Dies kann auch an einem Tisch mit alten Ureinwohnern sein, was ich immer sehr geniesse, wo ich mich dann wirklich "Zuhause" fühle.
Denke die Auswanderer haben ggf "Hoffnungen", die sich selten einstellen und sie schlagen sich plötzlich mit ganz anderen existenziellen Problemen in den Ländern herum, die nicht zu unterschätzen sind.
Auch wenn ich viele Länder sehr gut kenne und intensivst bereist habe - Bsp Indien, Südostasien, Indonesien, Südamerika, Brasilien, Venezuela, USA - käme ich kaum auf die Idee, dahin auszuwandern.
Gut in gewissen Ländern habe ich zum Teil länger gearbeitet - man war in dem Sinne für eine gewisse Zeit ausgewandert - nehme eine Land recht schnell wahr - war zum Teil nach einer gewissen Zeit heilfroh, wieder "nach Hause" zu können.
New York City, Manhattan, USA - werden total überbewertet - grässlicher als in diesem Land - Stadt habe ich mich nie gefühlt im Leben; ich spürte schon lange, dass die USA ihre besten Zeiten hinter sich haben. Gut es gibt sicher sehr schöne Routen zum Reisen.

Ich schaue immer wie "Marode" ist die Infrastruktur - bei zuvielen Stränden und permanent schönem Wetter, wird es mir schnell langweilig - es ist sicher schön nach einem harten Tripp, eine Woche zu entspannen. Apropos in der Schweiz ist die Infrastruktur und die Demokratie gewaltig am Bröckeln! Ich gehöre einer kleinen Gruppe an - sehr bodenständige Schweizer, die die Systeme durchschauen - die sich seit Jahren mit autark Leben beschäftigt; wir wollten im vergangenen Jahr ein "kleines autonomes Dorf" im Bündnerland gründen.
Es stiessen 10 "auswanderungswillige" Deutsche bei unserem Meeting dazu - Resultat: sie haben komplett falsche Vorstellungen von der Schweiz und "autark Leben" - die ganzen Diskussionen lösten sich innerhalb zweier Tage auf - ausser wir drei Schweizer sind übrig geblieben.
Kenne indessen viele Schweizer, die den Lebensabend - statt Pflegeheim oder Altersheim Schweiz - Hotel in Thailand; weil günstiger und liebevollere Betreuung.

06.09.2017

13:58 | YT: Auswandern nach Russland - Bernd Schulz hat die Nase voll von seinem Leben in Deutschland

Ein ZDF-Beitrag über Bernd und Gudrun Schulz, die aus Deutschland nach Russland ausgewandert sind.

Etwas älter - ein Follow-up über Bernd Schulz wäre interessant! TB

26.08.2017

07:34 | Beitragstäter:

Mir ist bekannt, dass einige Einwanderer nach Paraguay Edelmetall in Form von Münzen im Containern mit ihrem Umzugsgut mitbrachten. Diese waren kaum extra in der Verpackungsliste aufgeführt und wurden dann im Lande verkauft so man eine Haus baute oder Geld brauchte.

Abnehmer fanden sich immer und in der Hauptstadt Asuncion gibt es genügend Juweliere und Goldhändler. Ebenso kann man Safes und Kassenschränke in jeder Größe kaufen und in sein Haus transportieren lassen. Da beim Import von Silber auch für Münzen 10 % Mehrwertsteuer berechnet wird ist der Markt hierfür eher begrenzt. Edelmetalle als Geldanlage ist mehr unter Ausländer und der Oberschicht bekannt. Die Mehrheit der Landesbewohner betrachtete eher Grundstücke, Häuser oder Bankkonten im Ausland als Geldanlage. Einwanderer eher Geldanlagen in Landeswährung bei den zahlreichen Genossenschaften die Einlagen annehmen und Kredite vergeben und hohe Zinsen bei entsprechendem Risiko zahlen.

Einige Banken haben auch Safes zu vermieten, aber man muss bei der Bank ein Konto haben.

Die Sicherheitslage hängt natürlich auch mit dem Wohngebiet und der Nachbarschaft zusammen. Sich eine gute Nachbarschaft zu schaffen ist nicht jedermann Sache insbesondere fällt es Nordeuropäern schwer sich in der südamerikanischen Lebens- und Denkweise ein zu finden. Ebenso ist die Kenntnis der Landessprache eine Grundbedingung. Ebenso sollte der Umgang mit Landsleuten möglichst beschränkt bleiben, da viele ihre einzige Erwerbsmöglichkeiten mangels Sprachkenntnis in ihren Landsleuten sehen.

25.08.2017

18:03 | Generelle Überlegungen des Goldguerilla zum Auswandern 

Was in der Diskussion über die Auswanderung merkwürdigerweise nicht bemerkt oder nur kaum bemerkt wird, ist die Tatsache, egal ob arm oder reich, sich die Option der Auswanderung in ein fremdes Land für Menschen aus unseren Breiten mit großer Wahrscheinlichkeit in letzter Konsequenz auch nur als Trugschluss persönlicher Befreiungsbestrebungen erweisen wird, nachdem so gut wie alle halbwegs akzeptablen Auswanderungsdestinationen vernetzt und globalisiert sind. Die Globalisierung der Welt macht nämlich auch der Individualität der beliebtesten Auswandereroasen den Garaus. Länder, die sich dem Gesetzes- und Regelwerk der Globalisierung nicht unterordnen wollen, werden einfach früher oder später auf sanfte oder harte Tour gefügig gemacht. Sofern kein Crashereignis vorzeitig eintritt, läuft die Weltentwicklung darauf hinaus, dass alle Länder in einem Haus zusammengefaßt werden. Benutzen wir die Fluchttüre, landen wir zwar in einem anderen Raum, aber nicht in Freiheit.

Es gibt daher immer weniger oder kaum mehr ein definitives Entrinnen aus dem System. Es verbleibt somit lediglich die überlegenswerte Variante für nicht systemkonforme Menschen übrig, aus dem Status Quo das Beste zu machen. Wenn Auswandern sich nicht als ernsthaft taugliche Alternative erweist, muß man sich zwangsläufig ersatzweise mit Migrationsoptionen im Inland befassen.

Angesprochen sind in diesem Zusammenhang Abwanderungsgebiete in Österreich und in Deutschland, die sich zunächst als ideale Rückzugsgebiete anbieten, in weiterer Folge sich dann als neue Gebiete und Regionen mit überwiegend autochthoner Bevölkerung ausbauen ließen. Was zunächst als etwaige Fluchtburg begann, soll sich in Folge als geostrategischer Mittelpunkt für einander kulturell zugehörige einheimische Menschen weiter entwickeln. In Abwanderungsgebieten sind Immobilien relativ günstig zu erwerben. Wenn diese Realitäten gänzlich von einer rückzugswilligen Bevölkerungsschicht erworben werden, kann auch die Gefahr des unerwünschten Zuzuges diverser unerwünschter ethnischer Gruppen weitgehend gebannt werden. Auf einer kleinen kommunalen Ebene lassen sich Überfremdungstendenzen, Abschottungsmaßnahmen und auf längere Sicht auch Gebietsautonomieforderungen gegenüber dem Bund politisch einfacher steuern und durchsetzen als in Städten und Zentralräumen.

Die „Eroberung“ der Abwanderungsgebiete durch Einheimische bedingt natürlich auch die Verlagerung sämtlicher wirtschaftlicher Grundlagen an diese Standorte. Dieser Prozess kann nicht von einem Tag auf den anderen stattfinden, aber sukzessive eingeleitet und betrieben werden. Wenn diesbezüglich ausreichend Initiativen stattfinden, entstehen unweigerlich neue Zentralräume, die die Vorstufe der Begründung neuer Kleinstaaten darstellen könnten und sollten. Abwanderungsgebiete in Österreich gibt es in Kärnten, in Niederösterreich, in der Steiermark und im Burgenland.

WEG MIT DEM GLOBALISIERUNGSGEFÄNGNIS !
HER MIT DER SCHAFFUNG TAUSENDER KANTONE !

19:04 | Die Leseratte zum Goldguerilla
Einerseits richtig, andererseits auch keine wirkliche Lösung. Ich bin halt der Meinung, dass sich über kurz oder lang zwar alle Staaten im Würgegriff der Konzerne und Banken befinden werden, aber ich glaube nicht, dass deshalb alle Staaten sämtliche Grundrechte abschaffen und zu einem Überwachungsstaat ala BRD mutieren werden - viele dünnbesiedelte Länder haben dazu garnicht die Möglichkeit und sehen vermutlich auch nicht die Notwendigkeit dazu. Kleinere unbedeutende Staaten werden wohl eher in Ruhe gelassen, da von ihnen keine Gefahr für die Welt ausgeht.

Die maximale Ausplünderung und Versklavung der Bürger zum alleinigen Wohle hereinflutender fordernder Individuen ist wohl ein extremer Sonderfall zur Zerschlagung des Wirtschaftsraums Europa und insbesondere Deutschlands, nebenbei allerdings auch der USA. Diese Zerstörung von innen heraus wird vielen kleinen Ländern erspart bleiben, viel zu viel Aufwand. Nur die mächtigen Staaten müssen erst im totalen Chaos versinken, bevor man die ultimative Diktatur einführen kann. Die Auswirkungen werden z.B. in den ostdeutschen Absiedelungsgebieten nicht anders sein. Dort einen Kleinstaat errichten zu können halte ich für eine Illusion. Da bist du sofort ein Reichsbürger und wirst bekämpft und eingesperrt, wie in allen totalitären Staaten, wenn du nicht systemkonform bist. Leider.


09:34
 | Leser-Kommentar (2) auf Paraguay-Diskussion von gestern

Ui, da weiss einer ja richtig Bescheid. Ja, ich bin Deutscher, meine Frau ist Paraguayerin. Nein, für die Staatsbürgerschaft musste man keine Prüfung ablegen, das ist Blödsinn. Sowohl bei der Cedula (Aufenthaltstitel), als auch beim Pass nicht. Und ja, ich habe BEIDE Pässe, und das völlig legal. Den Deutschen darf man sehr wohl behalten, wenn das vom Auswärtigen Amt in DE gutgeheissen wird. Und in PY gibt es auch Möglichkeiten, beide Pässe zu haben - man braucht eben nur die richtigen Kontakte.
Ich würde niemandem, der diese Möglichkeit nicht hat, raten, den DE-Pass aufzugeben! Als Notbremse, um im schlimmsten Fall wieder zurück zu können
(und Sozialhilfe beantragen zu können), würde ich dies niemals in Betracht ziehen. Wozu auch, das wäre höchstes interessant, wenn DE auch anfängt,
Einkommen weltweit zu versteuern. Und ja, am Wochenende mal ein Weizen gehört sich, auch wenn der Wein dort hervorragend ist.
Ich nehme an, die Zuschrift stammt von einem pensionierten Lehrer?

10:18 | Leser-Kommentare zu Paraguay
(1) Herr Ui mit dem Doppelpass: ich schrieb dass es relativ einfach ist in dieses Land eingebürgert zu werden, mehr nicht. Woanders ist das nicht so einfach (auswandern hat ja was mit einwandern zu tun und nicht nur Urlaub machen). Es ist ja schön dass Sie gerne schreiben was Sie alles haben und sind aber von einer Prüfung war in meinem Kommentar nicht die Rede. Auch wenn ich dort schon kurze Zeit gelebt habe und auch ein Teil meiner Familie in PY lebt, behaupte ich nicht allwissend zu sein. Ich sehe ich Paraguay inzwischen nicht mehr als das non plus ultra als Einwanderungsland an wo es soviel Einwanderungsagenturen gibt wie Termitenhügel (vor 10 Jahren kostete der Papierkram über eine Agentur ca. 2.500 € - jetzt?). Ein Kunstwerk ist es natürlich eine Paraguayerin zu heiraten, dann hat man den Pass inclusive :-), aber das wird vielleicht nur wenige auswanderungswillige betreffen.

(2) Das mit Plan B und Paraguay klingt ja alles sehr verlockend, mein Nachbar (lebte 20 Jahre dort) will auch sofort wieder dahin zurück. Jedoch was istmit dem Schlangen-Terrorismus? Jährlich sollen in Paraguay mehrere 10Tsd Menschen durch Schlangenbisse sterben, die Dunkelziffer wird um einigeshöher sein. Ist das wirklich so gefährlich wie man sagt oder aber nurPanikmache? Wenn man sich Meldungen ansieht wie "Schlangenbisseüberschatten Papstmesse in Paraquay"https://www.youtube.com/watch?v=mYdl_ifG4ig , dann sieht das nicht mehrso rosa aus, oder?
Da ich mich die meiste Zeit in der Stadt aufhalte, waren Schlangen bisher nie ein Thema. Natürlich sollte man sich in freier Natur entsprechend angepasst verhalten, das ist aber in Urlaubsländern wie Thailand oder Ägypten nicht anders. Nach 12 Jahren und rund 40 Reisen bleibt eigentlich nur ein gewisser Respekt vor Dengue, welches hin und wieder mal auftritt. Beim Papstbesuch wurde eine Naturwiese verwendet, die normalerweise in militärischem Sperrgebiet liegt. Vielleicht ist das der Grund, warum da eine Häufung auftrat. Ein Krokodil hatte ich mal vor mit, und eine Anakonda. Beide waren aber an keinerlei näherem Kontakt interessiert :-)
Nein, es ist kein Land für sorglose Europäer, die mit Schmuck behangen Nachts spazieren gehen wollen. Andere Kultur (mir gefällt diese), andereGefahren, andere Vor-&Nachteile. Ein guter Freundeskreis hilft ungemein, besonders wenn sich dieser nicht nur aus ausgewanderten Deutschenzusammensetzt. Ein Sprichwort sagt: "Wer nach Paraguay kommt, weint zwei mal. Einmal wenn er ankommt, und einmal wenn er wieder geht".

10:19 | Leser-Frage an den Beitragseinsender von 09.34 Uhr
Das mit Plan B und Paraguay klingt ja alles sehr verlockend, mein Nachbar (lebte 20 Jahre dort) will auch sofort wieder dahin zurück. Jedoch was ist mit dem Schlangen-Terrorismus? Jährlich sollen in Paraguay mehrere 10Tsd Menschen durch Schlangenbisse sterben, die Dunkelziffer wird um einiges höher sein. Ist das wirklich so gefährlich wie man sagt oder aber nur Panikmache? Wenn man sich Meldungen ansieht wie "Schlangenbisse überschatten Papstmesse in Paraquay" https://www.youtube.com/watch?v=mYdl_ifG4ig  , dann sieht das nicht mehr so rosa aus, oder?

24.08.2017

19:00 | Der Dissident: Zypern

Die Verbindung Russlands mit Griechenland wegen dem gemeinsamen orthodoxen Christentum spielt wohl auch eine Rolle. Daß sich auf Zypern so viele vermögende Russen (dauerhaft?) aufhalten, wusste ich nicht. Könnte sein, daß dies wirklich eine gewisse Schutzmachtfunktion Russlands schlagend macht. Hab ich was dazugelernt, danke!
https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Zypern.. sprechen im Südteil der Insel 80,9 % der Einwohner Griechisch, 1,2 % arabisch, 0,2 % Türkisch als Muttersprache. Englisch wird von 4,1 % der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen u. ist auch als Zweitsprache sehr verbreitet. Aufgrund von Einwanderung sprechen 2,9 % der Einwohner rumänisch, 2,5 % russisch, 2,2 % bulgarisch und 1,1 % Filipino --- Zypern ist einer der größten Investoren u. Exporteure in Russland. Viele Gelder werden über Zypern in Russland reinvestiert, was vor allem durch niedrige Steuern u. die unkomplizierte Gründungsmöglichkeiten der Offshoreholdergesellschaften zu erklären ist ---

16:14 | Der Dissident "weil Zypern angesprochen wurde"

 muss jeder selber wissen, aber mir läge das zu nahe am Einflußbereich des Erdowahn-Militärs. Sollte es in ganz Europa krachen, wird keiner für die Griechen oder Zyprioten einen Finger krumm machen, wenn sich die Türkei die ganze Insel holt...

17:34 | Kommentar zum Dissidenten
Diese Überlegung habe ich mir vor der Auswanderung natürlich auch gemacht...
wären da nicht die Russen auf Zypern mit mittlerweile ca. 65.000 permanent auf Zypern lebenden Russen, dürfte ein Interesse Russlands an dem Schutz ihrer Landsleute vorliegen, wir erinnern uns an die Krim. Zypern wäre im falle eines Krieges sicher keiner der schlechtesten strategischen Ländern in denen Russland mehr an Einfluss gewinnen wollte.


16:11 | Generelle Überlegungen zum Auswandern

(1) Ich finde die ganzen Diskussionen bezüglich geeigneter Länder zum Auswandern sehr interessant. Ist den Kommentatoren hier schon mal in den Sinn gekommen, dass es hier nicht nur um Deutschland bzw. die EU sondern um eine schrittweise globale Etablierung der NWO geht? Jeder der sich über den Einfluss und die Macht der Chabad Lubavitch-Sekte informiert hat weiß, dass diese israelische Endzeit-Gemeinde die biblischen Prophezeiungen Realität werden lassen will. Alles soll einem großen Plan folgen. Daher auch die ganzen Zahlenspiele. Die Rothschilds, die Bushs im Prinzip alle Staatsmänner und -frauen und einflussreichen Persönlichkeiten gehören zu bzw. unterstehen diesem Kult. Von ganz besonderer Brisanz sehe ich hier, dass der Schwiegersohn von Trump, Jared Kushner, ein ranghohes Mitglied dieser Sekte ist.
Leute wacht auf! Was wollt ihr machen wenn euch in Kanada plötzlich "ein Lichtlein" aufgeht und ihr feststellt, dass das ganze System auch nicht vor diesem Land Halt macht? Wollt ihr dann auf einen anderen Planeten flüchten? Ich habe mich lange mit diesen Themen beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich allemal in einem Land bzw. in einer Region wo ich aufgewachsen bin die größte Chance habe, durch diese unruhigen Zeiten zu kommen.
Sämtliche Vergleiche mit bisherigen historischen Ereignissen, Kriegen usw. hinken, es geht nicht um Europa oder um irgendwelche anderen Regionen auf der Landkarte, sondern um "alles oder nichts". 2017 ist ein Jahr das in allen Zeitrechnungen eine extrem brisante Marke darstellt. Deshalb wird jetzt nochmals alles mobilisiert. Die Schlagzahl der Anschläge erhöht sich, die Menschen sollen in Angst und Schrecken versetzt werden. Funktioniert ja auch ganz gut, wenn man sich die Kommentare hier anschaut.
Mein Plan B ist ins Vertrauen zu gehen. Ich bin mir sicher, dass es einen Grund gibt, dass ich genau für diese Zeit hier auf der Erde ein Ticket gelöst habe. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es die nächsten Monate noch rund gehen wird und wir uns ganz warm anziehen und viele Abstriche machen müssen. Ich sehe aber keinen Grund "mehr" auszuwandern, da ich hier meinen Job zu erledigen habe … und … ich freue mich auf die Zukunft!

(2) Den meisten die Auswandern wollen, ohne Kinder, würde ich empfehlen zuerst nicht viel zu investieren. Ein kleines Haus und ein bescheidener Lebensstandard. Mit Kindern wird das ein teures Abenteuer. Private KV in Paraguay ist mit 20-30€/Monat günstig (Familientarif erfragen z. B. hospital Francés in Asunción) WE aber seine Kinder auf eine Privatschule (Goethe oder Concordia in Asunción) schickt braucht entsprechend finanziellen Hintergrund. Auch ist es im Vergleich zu anderen Ländern relativ einfach in PY eingebürgert zu werden aber ich wuesste nicht ob ich das Abenteuer mit Kindern eingehen werde oder erst einmal selbst ein paar Monate auskundschaften. Gerade von den eigenen Landsleuten dort wird man oft gerne über den Tisch gezogen, habe ich gehoert. Man muss unheimlich aufpassen und darf nicht vertrauen.

(3) Wie soll ein geeigneter Plan B aussehen? Es ist ja bekannt, daß von diesen "elitären" Kreisen sehr oft Dinge inszeniert werden, die die Menschen in andere Richtungen lenken sollen, damit die wahren Absichten nicht zu erkennen sind. Alles schwer zu durchschauen. Für mich ist es oft nicht einmal klar, ob hier wirklich ein globaler Plan durchgezogen werden soll oder verschiedene Eliten gegeinander arbeiten.
betrachtet man den Irrsinn, der sich zur Zeit fast überall abspielt, möchte ich die Gedanken mal auf etwas anderes richten.
Was sich zur Zeit in den USA seit Amtsantritt von Trump abspielt, sieht nach einem Machtkampf zwischen dem alten verfaulten Establishment und einer Fraktion aus, die so nicht mehr weitermachen will. Das genannte alte Establishment hat das System unrettbar an die Wand gefahren und ist jetzt im Panikmodus, von den Ereignissen überroltt zu werden. Die Russen lassen verlauten, daß sie jede Menge Infos über die Machenschaften selbst von höchsten Politikern in Amiland haben und diese gedenken zu veröffentlichen. Das alte Establishment hat also ein Problem, ein sehr großes. Deren imperialer Größenwahn bekommt eine Klatsche nach der anderen.
Die ebenfalls von Teilen des Establishments versuchte globale Energiewende, mit einer prominenten Lügenfigur im Vordergrund (Al Gore) ist gerade ebenfalls am scheitern. Die Zahl der Wissenschaftler, die bei diesem gigantischen Betrug nicht mehr mitmachen, steigt ständig an. 2016 wurden 500 Studien veröffentlicht, die diesen Energiewendewahn als Lüge entlarven. Dieses Projekt läuft ebenfalls nicht mehr so richtig.
In Mittel- und Südamerika scheinen Versuche des alten US-Establishments zu laufen, Umstürze nach dem Muster der verschiedenen Frühlinge zu inszenieren um seinen Einfluss auszudehnen, den es gerade in anderen Teilen der Welt verliert. Solange das Fiatgeldsystem noch existiert, kann das Establishment noch für Unruhe sorgen, und warum nicht auch in Paraguay. Momentan ist dort scheinbar Ruhe, was aber nicht so bleiben muß. Dorthin auswandern?
Kann es deshalb nicht sein, daß die Migrationskrise und die drohende Islamisierung Europas nicht auch der Ausdruck von Panik des in Bedrängnis geratenen angloamerikanischen Establishments sind? Man will an möglichst vielen Fronten für Chaos sorgen und möglichst viele Krisenherde schaffen, die dann als Grund für den (unausweichlichen) Untergang des Fiatgeldsystems herhalten sollen. Obwohl der Schuldige das genannte Establishment selbst ist.
Sollen wir durch die beschriebenen Vorgänge von etwas anderem abgelenkt werden?


16:09 | Leser-Zuschriften zu Paraguay

(1) Die Preise sind realistisch, sofern man "wie gewohnt" weitermachen will. In den Supermärkten in Asuncion (Super Seis, Shopping del Sol) zahlt man
fast deutsche Preise, nur 100% einheimische Produkte sind günstiger.Fleisch ist billig, eine Flasche Erdinger Weizenbier oder deutscher Sekt
teuer. Deutsche Lebensmittel bekommt man z.B. in Villa Rica ( aka. Edeka Paraguay, hehe), aber zu recht hohen Preisen. ABER: Es geht auch anders.
Kauft man dort ein, wo die einheimische Bevölkerung im Umland einkauft, dann zahlt man erheblich weniger. Klar, als blonder, blauäuigiger 1.90m
Weissling funktioniert das nicht, da sehen die Jungs dort gleich die Dollarzeichen in den Augen.
Und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass man nur sehr schwer einen verträglichen Job als Angestellter finden wird, wenn man sich nicht gerade
mit 900$/Monat zufrieden geben will. Der Grundstückspreis explodiert dort gerade, unser Grundstück nähe Shopping del Sol hat sich in den letzten 12 Jahren mehr als verzehnfacht (!). Von dem Grundbesitz kann man sich allerding kein Essen kaufen, daher:
Ja, nie ohne Eigenkapital! Ob es 300.000 sein müssen, sei dahingestellt, aber völlig ohne Verbindungen und eine geprüfte Grundidee, wie man Geld
dort macht, ist 6-Stellig angebracht, und vorne sollte keine 1 stehen. Wir waren im Febrar 2 Wochen dort, den ganzen Juli über, und an Weihnachten geht's wieder los. Tannenbaum bei 40 Grad aus dem Pool betrachten, ein Erlebnis!

(2) Haben die Typen, offensichtlich Deutsche, keine Ahnung.
Um in PY die Staatsbürgerschaft zu bekommen, muß ich eine sehr gute Prüfung ablegen. Staatskunde, Spanisch, und Guarani.
Außerdem muß ich meine Staatsbürgerschaft zurücklegen, da es in PY keine Doppelstaatsbürgerschaft gibt. Seit ca. 10 Jahren.
Die Aufenthalts-und Arbeitsgenehmigung ist etwas anders. Na ja. Beratungsresistent. Wie seit 30 Jahren gehabt.
Aber das wichtigste ist halt das Weizenbier.

Und wo die NWO sitzen und uns sekkieren, wissen die Götter, aber wir nicht.
Bitte keine Psychoentscheidungen, wie zB. Die Ganze Welt ist überwacht, UFOS kommen, etc.
Vor der absoluten Überwachung schützt uns immer die Faulheit und Inkompetenz der Beamten.

14:08 | Leser-Zuschrift "Fluchtburg Paraguay"

Ich kenne Paraguay seit 1993, (eigentlich seit 1985, aber das ist eine andere Geschichte).
Seit einigen Jahren lebe ich dort.
Zu den Aussagen „Fluchtburg Py“ kann ich mit Abstrichen, zustimmen.
Wenn man Kinder hat, und die auf sehr gute Schulen senden will, kostet das ca. 12.000 Euro PA. Inklusive Nebengeräuschen.
Zu zweit brauche ich, um gut zu leben, so ich Eigentum habe, ca. 1.500,-- Euro pro Monat, um den Standard, den ich gewohnt bin, aufrecht zu erhalten.
Um zu zweit auszuwandern, brauche ich mind. 350.000,-- Euro.
Wenn ich das nicht habe, nicht Nachdenken.
Viele Menschen glauben, dass sie Ihre Pension im Ausland bis zum Sankt Nimmerleinstag bekommen.
Falsch: Es existieren Gesetze in D und Ö, dass die Pension ins Ausland nur freiwillig bezahlt wird. Es gibt darauf keinen Rechtsanspruch, im Ausland Pension zu beziehen. Bitte das vorher zu recherchieren.

PS: So ich potentielle Auswanderer kennenlernte, gab ich Ihnen immer den Tip, sich ca. 3.000,-- Dollar bar einzustecken, keine Kreditkarte und das Land mit dem Autobus, (Perfekt unten), 3 Monate zu bereisen. Denn Sie wollen ja dort in Zukunft leben.
Ziehen Sie nach Ö, ohne das Land gesehen zu haben?
Zwei haben es gemacht, die haben auch reüssiert. Die Anderen sind abgestunken. Denn es gibt dort viele Deutschsprachige, welche von diesen Leuten leben. Weil selbst gescheitert.

PPs: Ich helfe niemanden, weil ich schon des öfteren schlechte Erfahrungen gemacht habe, und die Blödheit nicht aushalte. Besonders mit besserwisserischen Deutschen. Fall aber jemand einen Ratschlag will, bitte Hr. Bachheimer anzuschreiben. Ich ermächtige Ihn, Interessenten, bei Vorkontaktierung, meine email bekanntzugeben. Ich habe in PY so viele Schicksale gesehen, ich will keine weiteren mehr sehen.


13:00 | Kommentar zum Rubriken-Kritiker von gestern

Dem Patriotengeist von gestern 17:17 Uhr möchte ich nahelegen doch einmal genau zu überlegen wofür er hier kämpfen soll? Wir wissen dass in Europa, speziell in der EU, durch verantwortungslose Politiker in den letzten Legislaturperioden eine gesund gewachsene Nationengemeinschaft absichtlich nicht nur finaziell sondern auch gesellschaftlich zerstört wurde. Deutschland als ehem. Lokomotive Europas ist zerstört, sei es aus Neid oder Dummheit. Von der Bildung- über die Energie- bis hin zur Einwanderungspolitik. Man hat bewusst alles richtig gemacht um Deutschland als Wirtschaftsmacht und damit auch die sich in der Abhängigkeit befindlichen Peripheriestaaten der EU zu zerstören und deren gesellschaftliche Struktur nachhaltig durch Zuwanderung integrationsunfähiger Zuwanderer dauerhaft zu schwächen.

Was wollen Sie da noch retten? Wenn es ohne Regelung so weiter läuft geht es auf einen europäischen Bürgerkrieg gegen Moslems aus. Eher wird aber aus der EU ein Militär- und Polizeistaat mit immer restriktiveren Mitteln und Verboten den Pöbel im Zaum zu halten. Halten Sie bitte unsere Politiker und jene welche sie steuern nicht für dumm und glauben dass alles nur Zufall sei. Vom Arabischen Frühling bis zur Ukrainekrise und dem militärischen Aufmarsch im Baltikum ist alles orchestriert. Man möchte einen europäischen Einheitsstaat unter der Fuchtel der USA schaffen. Es ist wichtig sich rechtzeitig Gedanken über das Auswandern zu machen denn irgendwann sind die Grenzen geschlossen und sie können nur noch auswandern, wenn die EU-Soldaten es zulassen. Die können Sie nicht daran hindern? Durch Bargeldverbot können die sehr wohl kontrollieren für was Sie Ihr Geld ausgeben und wo Sie ihr Geld ausgeben. Die können genau steuern dass Sie mit Ihrer Geldkarte kein Flugticket kaufen können, dass Ihre Geldkarte nur im Umkreis von 50 km um Hintertupfing einsetzbar ist.

Jetzt versuchen Sie einmal auszuwandern ohne eine Devise in der Tasche. Ich raten Ihnen nicht nur an der Oberfläche zu kratzen und von Patriotismus zu reden, sondern sich einmal Gedanken um Ihre Zukunft zu machen. Wenn Sie sich in diesem Umfeld in Zukunft wohl fühlen, mit mickriger Grundrente und einem Lebensniveau wie ein bulgarischer Arbeiter heute dann beschließen Sie es doch für sich selbst, aber
überlassen Sie den Menschen selbst die Entscheidung ob sie die Suppe der ultraliberalen Willkommensklatschern auslöffeln oder nicht. Ihre Lebenszeit ist endlich! Wollen Sie sich für die Fehler anderer opfern?

12:24 | Leser-Zuschriftem zur Plan B Rubrik und Kommentaren von gestern

(1) Herzlichen Dank an das Team, dass Ihr Euch doch noch zu einer Rubrik solcher Art durchringen konntet. Ich glaube, dass auch dies zu der heutigen Situation mitgehört, sich mit solch einer Lösung zu beschäftigen. Es gibt bei dem Thema viele Für und Wider und jeder muss selbst mit sich ringen, wie er vorgehen möchte.
Ich habe es in der Vergangenheit schon einmal erwähnt: Die Diskussion, ob man Deutschland verlässt, oder nicht, wurde auch schon vor gut 80 Jahren geführt und die Juden waren sich dabei nicht einig: Die einen wollten meistens in die USA auswandern, die anderen wollten bleiben mit der Begründung: "Wir haben im ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft. Uns passiert schon nichts." Nun, die, die gingen, konnten später entscheiden, ob sie wieder nach Deutschland zurückkommen wollten oder lieber in der neuen Heimat blieben. Über die anderen wurde entschieden, wie wir alle wissen. Ein stark hinkendes Beispiel, ich weiß, aber die Diskussion ist eine sehr ähnliche. Und wie es in Zukunft mal in Deutschland wird, also so schlimm, wie ich es befürchte, oder doch nur halb so schlimm, weiß natürlich niemand. Mit unserer heutigen Situation ist vielleicht die Geschichte des ehemals christlich geprägten Libanons zu vergleichen und ich kann jedem nur empfehlen, sich damit zu beschäftilgen (siehe auch youtube). Wenn es hier so kommt wie dort, was ich für wahrscheinlich halte, dann wird es ganz klar lebensgefährlich. Dem Leser von gestern 17.17 Uhr kann ich nur sagen, dass er den Vorwurf mit dem gemachten Nest vielleicht überdenkt, wenn er sich mit der Geschichte des Libanons beschäftigt hat. Es gibt dann kein Nest mehr, sondern nur noch Wüste. Und für wen sollte man sich denn hier in Deutschland einsetzen? Wenn man heute kritische Anmerkungen bringt, wird man doch entweder belächelt oder gleich angefeindet, am Ende auch noch wirtschaftlich fertig gemacht. Beobachten wir doch alle mal, was mit Thorsten Schulte (Silberjunge)zur Zeit passiert und anderen. Und für eine Mehrzahl von Leuten, die einen fertig machen wollen, soll man kämpfen? Ich bitte Sie. Ich gebe also der Leseratte uneingeschränkt Recht. Abgesehen davon ist der Friedhof voll von toten Idealisten. Wir leben in einer globalisierten Welt, ob wir es wollen oder nicht. Also nutzen wir sie! Die einzigen, für die ich kämpfe, ist meine Familie im weiteren Sinne, die wenigen echten Freunde und deren Wohlergehen. Aber nicht alle von denen wollen oder können auswandern. Und schon hat man das Dilemma.
Ich habe also versucht, mir Optionen offen zu halten, um in Zukunft hoffentlich flexibel in meiner Entscheidung zu sein. Ich plane zur Zeit intensiv, im Osten Kanadas ein kleines Seegrundstück zu erwerben und in naher Zukunft dort ein Ferienhaus zu errichten. Das kann ich, solange ich hier in Deutschland lebe, vermieten (mögliche Kapitalanlage oder zumindest Kostenreduzierung im Vergleich zum Leerstand). Außerdem kann man dort wunderschöne Urlaube verbringen. Sollte sich alles hier so weiter entwickeln wie befürchtet, kann ich dort, selbst wenn ich nicht auswandere, ein halbes Jahr mit einem gültigen Reisepass leben. Besser, als ein ganzes Jahr hier. Kanada ist natürlich auch nicht in allem besser, aber dort gibt es eben höllisch viel Platz: Durchschnittlich drei Einwohner pro qkm (in Deutschland meines Wissens 232 Einwohner/qkm). Enge macht agressiv. Weite entspannt. Probleme dürften das eigene Leben weniger tangieren, als wenn alle aufeinanderhocken. Deutsche sind dort willkommen (aber ohne Bärchenempfang). Und der Osten Kanadas ist nicht nur per Flieger, sondern auch per Schiff erreichbar (Zielhafen Halifax). Und eine endgültige Auswanderung kann man ja dann immer noch versuchen. Das alles ist übrigens deutlich günstiger als in Deutschland. Und die steuerlichen Regeln sind nach meinen Informationen auch entspannter. Lohnsteuer gibt es dort meines Wissens nicht. Die Sozialleistungen werden durch die Umsatzsteuer gedeckt. Alles in allem zur Zeit also eine Zwittersituation zwischen Urlaubsmöglichkeit und Auswandern. Die Zukunft wird Gewissheit bringen.
Letztendlich geht es doch darum, so gut vorbereitet zu sein, wie es einem möglich ist. Dazu gehört auch ein Fluchtpunkt. Da für mich Europa per se als Fluchtpunkt ausfällt, musste ich weiter entfernt suchen. Und ob es dann zur Auswanderung kommt, wird man sehen.

(2) Ich rette Deutschland ganz sicher nicht. Wie soll ich ein Land retten, in dem MILLIONEN Merkel wählen? Ein paar Ideen hätte ich da schon, allerdings wären diese a) illegal und  b) am nächsten Morgen in der Weltpresse zu lesen. Da ich meinen Lebensabend aber lieber im warmen und gemütlichen Südamerika verbringe als in einem Gefängnis, fällt diese Variante weg.
Sorry, aber in Deutschland kann man nicht mehr leben, wenn man dauerhaft bei Verstand bleiben will. Leider hat sich die Schweiz also auch nicht
sonderlich viel besser erwiesen. Klar, die Löhne sind hier 4x so hoch wie in DE, zumindest in meiner Zunft. Die Lebenshaltungskosten sind es
allerdings auch. Und die vielgelobten Steuern sind nicht mehr so gering, wenn man den Progressionsberg erklimmt. 20% hatte ich letztes Jahr, dazu
kommen noch 7.6% Sozialversicherung, welche ich als Freiberufler doppelt zahle, da der Arbeitgeberanteil weitere 7.6% beträgt. Macht alles in allem
35.2%, Krankenversicherung nicht enthalten. SO viel teurer ist DE auch nicht. Dazu gibt's hier mehr Jugos, als in Deutschland Türken. Das
Sozialverhalten ist im Schnitt aber ähnlich, man muss ich kaum umgewöhnen. Nein, ich habe die Flinte ins Korn geschmissen. Ich nehme hier noch mit,
was geht, und dann Abflug.

23.08.2017

19:45 | Leseratte:
ICH soll Deutschland oder sogar ganz Europa retten? Gehts noch? Dieses Land ist nicht mehr zu retten, es wird nie wieder so sein wie es war - und ob ich diese Zukunft hier erleben will oder nicht, ist ganz allein meine Entscheidung! Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, dass ich "Patriot" zu sein habe und wie ich das zu auszuleben habe. Ich gestehe, ich würde auch gerne abhauen und ich gestehe gleich dazu, dass ich mich alleine nicht so recht traue. Daher finde ich Berichte von Menschen, die diesen Schritt gewagt haben, sehr hilfreich - in welche Richtung auch immer.

17:17 | Leser-Kritik zur Rubrik

Interessante Rubrik. Statt Deutschland, Österreich bzw. Europa retten zu wollen, beschließt man die "Scheidung". Feine Patrioten. Passt zum Wahlschild das ich gelesen habe, wo eine linke Partei schreibt "Recht auf Flucht". Was ja im Umkehrschluss bedeuten würde "Recht auf Rückkehr" ? So einfach ist das heute, die Indianer räumen den Dreck weg, falls wir das schaffen und dann kommt der Kuckuck zurück und setzt sich ins gemachte Nest. Da sag ich aber danke, Plan B. Satire aus.

Nabb kann man es halt nicht jedem Recht machen! TB


13:01 | Leser-Zuschrift "Fluchtburg Paraguay"

da meine Frau Paraguayerin ist, ist unser Plan B schon festgelegt. Wir haben vor 2 Jahren dort ein Grundstück in der Innenstadt von Asuncion vor-geerbt, und darauf ein kleines, aber sehr feines Haus gebaut. Solide Stahlbeton-Bauweise, 2 Etagen, obendrauf eine Sonnendeck mit Whirlpool und wunderschönem Blick auf die Skyline. Elektrik und Innenausstattung komplett aus DE importiert. Dazu konnten wir gerade ein Grundstück von 2.5Ha in einer gut gelegenen Nachbarstadt für einen Witzpreis von einem Verwandten erwerben, nicht einmal 10% vom Schätzwert. Eigentlich ist es ein Geschenk, er will nur genug Geld um seine letzten Lebensmonate (Krebs) ordentlich zu überstehen.

Der Plan ist nun, auf diesem parkartigen Grundstück ein solides Haus zu bauen, einen Teil des Grundstücks (1000qm) abzugrenzen, und zu verkaufen. Von einem kleinen Teil des Erlöses dann ein zweites Haus zu bauen, und gleichzeitig hier dem Arbeitsleben den Abschiedkuss zu geben. Ich bin 42, arbeite seit 20 Jahren in der IT, und habe die Nase langsam voll davon. Mit spätestens 45 möchte ich 8 Monate im Jahr in Paraguay entspannen, nach und nach Häuser Bauen und verkaufen, und mich mit einer gesunden Rinderfilet/Rotwein-Diät fit halten. Für die restlichen 4 Monate wollen wir in DE etwas kleines mieten, um Zeit mit meinen Eltern verbringen zu können.

Ich kann's nicht erwarten. Das Leben ist dort dermassen entspannend, man kann es sich kaum vorstellen. Freundliche und offene Menschen, gutes Essen, gute Infrastruktur, günstige Lebenshaltungskosten, und günstiges Personal (eine Hausangestellte ist Standard). Und FREIHEIT. Wer etwas unternehmerisch machen will, bekommt keine Steine in den Weg gelegt. Da Schulsystem (mein Sohn ist 11) ist dem deutschen und dem schweizerischen weit überlegen. Nichts mit Genderwahn und Verweichlichung. Der Lehrer ist eine Respektsperson, und in den Klassenzimmern herrscht Ruhe und Ordnung. Die Kids lernen ab der 3. Klasse programmieren, und hatten Bruchrechnen in der 4. Klasse. Von beidem ist hier in CH noch nichts zu sehen. Hoffen wir mal, dass es zeitnah klappt.

17:13 | Kommentar zu Paraguay
Ich kann dem Schreiber von 13:01 bzgl. Paraguay nur zustimmen! Das Land bietet eine echte Alternative zu Deutschland, Österreich oder der Schweiz und es gibt hier bereits viele Menschen aus den DACH-Ländern, die schon nach PY ausgewandert sind. Hier eine Videoempfehlung in der die Vor- und Nachteile von Deutschland und Paraguay gegenübergestellt werden. Die letzten 1,5 Stunden des Videos beschäftigen sich explizit damit, warum man Europa besser früher als später den Rücken kehren sollte und was dort in Zukunft zu erwarten ist: https://www.youtube.com/watch?v=f9t5FYVNsYk

10:45 | Leser-Kurz-Info "Auswandern nach Zypern"

2016 bin ich mit meiner Frau nach Zypern ausgewandert, es wird englisch gesprochen. Wir haben eine Firma gegründet und zahlen auf die Gewinne der Firma 12,5% Firmensteuer, unsere Gehälter welche wir aus der Firma erhalten sind bis 19.500 Euro im Jahr steuerfrei. Seit Juli 2015 kamen weitere steuerliche Vorteile hinzu, Gewinnausschüttungen aus der Firma sind absolut steuerfrei, wenn man den Non Dom Status hat, diesen bekommt man automatisch wenn man auf Zypern lebt, und eine Wohnung/Haus bewohnt. Vergleichbar mit Deutschland ist hier die Welt noch in Ordnung, wer also die Möglichkeit hat, bedingt eines Online Business wegzuziehen, sollte sich Zypern einmal genauer ansehen.

Zypern hat zudem den Mindestaufenthalt von 6 auf nur noch 2 Monate im Land pro Jahr herabgesetzt. Abgesehen davon hat Zypern (stand Juni 2017) bisher lediglich 1000 Flüchtlinge aufgenommen. Bisher gab es noch keine Terror.

 

09:45 | Leser-Zusendung "Auswandern nach Ungarn"

2012 habe ich mir ein Grundstück in Ungarn gekauft, für das ich 2017 30 Prozent mehr bezahlen müßte….Ich bin davon ausgegangen, dass der Euro kollabiert. Sie zahlen meinem Mann der Projektleiter einer großen deutschen Baufirma war, die Rente aus offensichtlich fadenscheinigen Gründen nicht mehr.

Ich habe erkannt, dass alles nur Betrug ist, habe ein Konto bei einer russischen Bank. Im weiteren habe ich zwei andere ungarische Immobilien erworben. Sie haben jeweils ein Trinkwasserbrunnen u. man kann autark leben, eine davon ist allerdings stark sanierungsbedürftig. Wer aus der Falle heraus möchte, dem würde ich helfen, man kann ja ein Übereinkommen treffen.

Und es ist wirklich ein Zufall, dass der erste Beitrag in dieser Rubrik gleich ein Angebot (von der Redaktion nicht geprüft) ist. Die Rubrik wurde technisch schon vor Wochen erstellt, aber mangels geeigneter Link- oder Kommentar-Zusendungen erst ab heute "bespielt"! TB