21.06.2025

08:43 | report24: EU-Staaten planen Milliarden-Investitionen in Kernkraft

Dank des allgemeinen Klimawahns und der Netto-Null-Phantasien der meisten politischen Parteien in Europa findet seit Jahren ein Kampf gegen Gas- und Kohlekraftwerke statt. Nachdem – als Folge des Fukushima-Unglücks – auch noch der Atomenergie der Krieg erklärt wurde, setzte die Politik im Rahmen der sogenannten “Energiewende” vor allem auf Wind- und Solarstromerzeugung. Das Resultat: Netzinstabilität, eine wachsende Blackout-Gefahr und kaum kontrollierbare Marktbedingungen, mit teuren Backup-Kapazitäten für Dunkelflauten.

Und wieder einmal ist der Deutsche der Gelackmaierte. Im blinden Kadavergehorsam ist er vorausgeeilt um die Befehle von oben (wo immer das auch sein mag) zu erfüllen, egal ob es die eigene Energiesicherheits-Existenz kosten würde oder nicht. Und wieder einmal war er der einzige der mitgemacht hat, was die Frage aufwirft, ob der Begriff "Kadavergehorsam" auch für jene, die als erstes und einziges eine suizidale Idiotie durchführen gilt oder ob man dieses Verhalten schlicht als Avantgarde-Idiotie bezeichnen sollte? TB

20.06.2025

17:30 |  TP: Explosion der Frachtraten: Wie der Iran-Krieg den globalen Ölmarkt erschüttert

Seit Israels Angriffskrieg auf den Iran versucht das Land, so viel Öl wie möglich zu exportieren. Auswirkungen auf den Welthandel sind bereits messbar – und könnten zunehmen Die geopolitischen Spannungen am Persischen Golf zeigen unmittelbare Wirkung auf den globalen Ölmarkt: Seit Israels völkerrechtswidrigen Angriff auf den Iran haben sich die Charterpreise für große Öltanker, die durch die strategisch wichtige Straße von Hormus fahren, mehr als verdoppelt. Laut Financial Times, zögern viele Reeder, ihre Schiffe durch das Nadelöhr zu schicken. Die Preise für Frachtcontainer sind entsprechend stark gestiegen.

Israels Angriff hat den Persischen Golf in ein Pulverfass verwandelt – und den Ölmarkt gleich mit. Der Iran pumpt, was das Zeug hält, während Tankerreeder zocken und Kunden nervös nach Alternativen suchen. Die Straße von Hormus bleibt offen – aber mit jeder Barrelladung steigt das Risiko einer globalen Erschütterung. JE

10:25 | r24:  Teheran droht mit Transit-Beschränkungen durch die Straße von Hormus

Irans früherer Wirtschaftsminister Ehsan Khandouzi droht mit Beschränkungen für den Öl- und Gas-Frachtverkehr durch die Straße von Hormus. Ohne Zustimmung Teherans dürfe kein Tanker mehr die Meerenge passieren. Dies könnte die Märkte massiv unter Druck setzen.

Schon früher gab es Warnungen davor, dass der Iran im Konfliktfall die Straße von Hormus für den internationalen Frachtverkehr schließen könnte. Über die Meerenge, welche den Persischen Golf mit dem Golf von Oman und damit mit dem Indischen Ozean verbindet, wird rund ein Fünftel des globalen Ölhandels abgewickelt. Bricht dieser zusammen, verschärft dies die Versorgungslage und der Ölpreis könnte laut der US-Großbank JPMorgan in den dreistelligen Bereich steigen.

Der Golf brennt schneller, als Europa tanken kann. JE

17.06.2025

10:34 |  apollo: Die Eskalation im Mittleren Osten droht Europa in die nächste Energiekrise zu stürzen

Es ist noch zu früh, die strategischen Angriffe Israels auf die Nuklearinfrastruktur und die Energieproduktion Irans abschließend einzuordnen. Doch lässt sich bereits jetzt eines konstatieren: Neben der systematischen Eliminierung militärischer und nuklearer Ziele impliziert vor allem der präzise Angriff auf das Gasfeld „South Pars“ eine rasche Eskalation der militärischen Ereignisse. South Pars, am Persischen Golf gelegen, ist das derzeit größte operable Gasfeld der Welt und die Hauptschlagader für die Ökonomie der politischen Führung Irans. Israel hat mit dem Angriff auf South Pars klargemacht, dass es auf einen Regimesturz in Teheran hinarbeitet und bereit ist, mögliche Konterattacken auf die eigene Energieinfrastruktur in Kauf zu nehmen, um sein Ziel zu erreichen.

Israel hat mit dem präzisen Angriff auf Irans wichtigstes Gasfeld „South Pars“ eine neue Eskalationsstufe gezündet – wirtschaftlich, strategisch, symbolisch. Es geht nicht mehr nur um Reaktoren und Raketen, sondern um die Lebensader des Regimes. Der Schlag trifft Teheran ins ökonomische Mark und signalisiert: Regimewechsel ist erklärtes Ziel, Rückschläge auf dem Weltenergiemarkt sind einkalkuliertes Risiko. Die Reaktion der Märkte: Ölpreis-Schock wie in den 70ern. Europa zittert, Israel zielt. JE

12:44 | Leser Kommentar
Ein Ölpreis >65USD hält die "Drill baby driller" am Leben. Wenn Europa kein Öl oder Gas mehr bekommt aus Nahost, dann eben aus den USA. Ist zwar teurer, sorgt aber für weiter warme Stuben.

08:07 | Windräder im Berliner GruneWald und Grüne toben - keine WKA bei uns 😂

Zuerst Links grün wählen und dann keine Windräder in Berliner Wälder wollen? Wo kommen wir denn da hin, wenn der Grüne Wähler sieht was er angerichtet hat?

Wer seine Kinder zuerst in Gefahrensituationen radelt ... dem ist auch zuzutrauen, für den "grünen Gedanken" eine Wald zu eliminieren, damit er sein Leben nicht einschränken muss und er mit dem Tesla zur nächsten Demo gegen Rechts zu fahren.  TS 

14.06.2025

08:06 | Krone:  Eskalation im Iran könnte Ölpreis verdoppeln

Der nun entflammte Krieg zwischen Israel und dem Iran bringt die Energiemärkte kräftig durcheinander. Sollte der Iran auf eine Eskalation setzen und die wichtigste Öl-Ader der Welt, die Hormus-Route, schließen, droht ein massiver Preisschock. Die „Krone“ hat einen Energieexperten gefragt, was das auch für die Spritpreise bedeuten würde.

Davon hat Putin wieder was, was die Sanktionen in Brüssel sowas von teuer werden lässt.  Die Grünen freuts, sie können weiter Waffen liefern und bekommen zudem über die Steuern weiter Geld um uns das Leben zu versauen und die anderen Staaten .. die eben Erdöl fördern und nichs mit diesem Krieg zu tun haben .. die freut es auch und Amerika kann sein Scheiß Öl kostendeckend aus dem Boden pumpen.
.. und die Israelis, nun die haben die größte Waffenmesse der Welt über dem Iran eröffnet.  Weil alle Waffen die bisher in der Ukraine für die Fisch waren, jetzt über einem Gottesstaat wieder funktionieren .. sind halt Gottesteilchen.  TS 

12:20 | Leser Kommentar 
na hoffentlich, mindestens verdoppeln weil 1. hab ich da ein paar Hebel-Derivate auf Brent, 2. haben die schwarzrotgrünen Wähler ein Anrecht darauf, dass die Bestellung von der Regierung & Co. erfüllt wird.

 

13.06.2025

19:06 | YT: Gasspeicher Krise verschärft sich -30% in Gasspeicher - Leerstand droht?

Uniper scheitert bei Speicherauktion-droht Leerstand?+++Verkümmerte Gasversorgung Nordafrikas lässt EU im Stich+++Ukraine auf europäisches Gas angewiesen+++Eu hat Schwierigkeiten genügen LNG Gas zu beschaffen+++

Kommentar des Einsenders
Na Bravo, der nächste Hitze-Winter kommt bestimmt...?

12.06.2025

15:30 | r24: Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland

Auch in Griechenland setzt man immer stärker auf Solarstrom. Doch damit gibt es inzwischen enorme Probleme. Denn das Stromnetz kann so viel Elektrizität auf einmal gar nicht verarbeiten. Die Folge: In Spitzenzeiten müssen tausende Anlagen vom Netz. Egal, ob Wasserversorgung, Straßenverkehr oder auch Stromnetz – ohne einen entsprechenden Ausbau der Verteilkapazitäten wird es kritisch. Ist die Wasserzufuhr höher als es das Rohrnetzwerk verteilen kann, läuft es irgendwo über. Eine Stadt mit engen Straßen erstickt im Berufsverkehr, wenn man nicht genügend Platz und Kapazitäten dafür schafft. Ähnlich ist es in Bezug auf die Stromproduktion und die Verteilernetze. Dies wird gerade in Energiewendezeiten deutlich.

In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung aufgestellt. So auch im sonnigen Griechenland. Dort wurden in den letzten Jahren insgesamt 10 Gigawatt (GW) an Produktionskapazitäten aufgebaut. Alleine im vergangenen Jahr 2,5 GW. Doch das Problem dabei: In Spitzenzeiten produzieren diese Solarpanels so viel Strom, dass das ganze Netz zu überlasten droht. Deshalb müssen immer wieder tausende dieser Solaranlagen vom Netz genommen werden, um eine Überlastung und Blackouts zu verhindern.

Griechenland produziert dank Solarpanels massenhaft Strom – aber das Netz kann ihn nicht aufnehmen. Tausende Anlagen müssen regelmäßig abgeschaltet werden. Kein Geld für Speicher, kein Netzausbau, aber Milliarden für Subventionen. Ergebnis: Stromüberfluss, der niemandem nützt – außer den Ideologen. JE

11.06.2025

12:37 | r24: Ohne Subventionen nicht lebensfähig – “grüne” US-Projekte werden eingestampft

Die ganze Energiewende ist offensichtlich nichts weiter als eine auf staatlichen Subventionen aufgebaute Zombiewirtschaft. Ohne Steuergelder lohnen sie sich nicht. Das zeigt der Kollaps der “grünen” Projekte in den Vereinigten Staaten. Unter der Biden-Administration wurden jährlich Unsummen in die sogenannte Energiewende gesteckt. Unzählige Projekte wurden mit Steuergeld gefüttert und/oder steuerlich begünstigt. Gleichzeitig wurden fossile Brennstoffe mit CO2-Abgaben künstlich verteuert, nur um die ganze Klimawahnindustrie am Leben zu erhalten und den Investoren zumindest ein paar Profite zukommen zu lassen. Doch mit dem Sieg von Donald Trump und den Republikanern ist die Party auf Kosten der Steuerzahler nun offensichtlich vorbei.

Laut einem Bericht wurden seit Jahresbeginn bereits Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Dollar gestrichen, bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn ohne Subventionen und Steuererleichterungen sind die meisten dieser Klimawahn-Energieprojekte einfach wirtschaftlich nicht tragfähig. Zombieunternehmen, die ohne staatliche Alimentierung keine Überlebenschance haben.

Der grüne Klimasektor war nie ein Markt – sondern ein teures Theaterstück mit Steuergeld als Eintrittspreis. Und jetzt geht langsam das Licht aus. JE

10.06.2025

18:16 | Focus:  Deutschland und Macron gegen Trump: Der große Kampf um den Schatz am Tiefseeboden

Auf der Suche nach wertvollen Manganknollen will US-Präsident Trump den Tiefseeboden ausbeuten. Doch die möglichen Umwelt-Auswirkungen eines solchen Abbaus sind noch weitgehend unerforscht. Auf einer wichtigen Konferenz im französischen Nizza formiert sich jetzt Widerstand – mit deutscher Beteiligung.

Ich kann nur jeden Leser .. "Der Schwarm" empfehlen.  Sosehr mir die Grüne-Partei zuwider ist, muss man doch die Erde vor den Konzernen schützen. Was die Franzosen in Afrika aufgeführt haben, ist für jedermann sichtbar.  Was in unserem täglichen Brot landet .. ist Gift und jetzt wollen sie in die Tiefsee?  Wir haben überhaupt keine Ahnung was wir damit anrichten.  TS 


10:28
 | exxtra24: Bundesregierung erkennt jetzt: Der Strompreis ist viel zu hoch

Österreichs Bundesregierung warnt vor einer „schleichenden Deindustrialisierung“ und stellt energieintensiven Betrieben ab 2025 einen kräftigen Strompreisbonus in Aussicht. Mit dem geplanten Strompreiskostenausgleichsgesetz (SAG) sollen 150 Millionen Euro jährlich bereitgestellt werden, um Unternehmen mit hohem Energieverbrauch gezielt zu entlasten.

Das Vorhaben ist Teil einer umfassenden Strategie zur Stärkung der heimischen Industrie. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer betont die Dringlichkeit der Maßnahme: „Die schleichende Deindustrialisierung muss gestoppt werden. Unser Ziel ist es, Wettbewerbsfähigkeit und industrielle Wertschöpfung in Österreich zu erhalten – und damit Arbeitsplätze, Wohlstand und unseren Sozialstaat langfristig abzusichern.“

Kommentar des Einsenders
Blitzgneißer in der Bubble - die Herrschaften sind so weit von der Realität oder werden von uns so gut monatlich gepempert, dass Strom- und Netzpreiserhöhungen von 50/60/70% überhaupt kein Problem darstellen, man merkt es offenbar gar nicht... Von der energieintensiven Wirtschaft gar nicht erst zu sprechen...!? a. Landesenergieversorger/Landeshauptleute endlich bei den Ohren nehmen, Preise für HH und Wirtschaft runter, sonst wird beim Finanzausgleich runtergeschraubt! Hilfe für den hilflosen Minister https://neuezeit.at/stromerzeugung-wer-produziert-strom-in-oesterreich/
b. auf europ. Ebene muss diese besch*** Meritorder endlich weg.
c. weg mit diesen ganzen sinnlosen EU-Regelungen rund um co2, mit dem man die Wirtschaft und "Tankende" seit Jahren erpresst!
d. Neuwahlen, damit wir endlich eine Regierung erhalten, deren "kognitive Zündschnur" etwas kürzer ist!

Willkommen beim nächsten Placebo-Gesetz aus dem Bunker der Realitätsverweigerung: Der „Industriebonus“ kommt – als ob’s noch was zu retten gäbe. Das ist doch längst alles passiert: Betriebe wandern reihenweise ab oder melden Insolvenz an, weil der Strompreis nicht nur ein Preisschild, sondern ein Abschaltbefehl ist.

Einen Industriestandort Österreich gibt es praktisch nicht mehr – was noch steht, ist Kulisse. Null Wettbewerbsfähigkeit, null Anreize für Neugründungen. Stattdessen: Massenzuwanderung ins soziale Netz. Und da schütten sie jetzt 150 Millionen über die verkohlten Überreste und nennen es Standortrettung? Das ist Napalm im Endstadium – mit grün lackierter Schleife. JE

05.06.2025

15:01 |  BZ: Bis zu 46.000 Euro Energiekosten drohen: Brüssel zwingt Hauseigentümer zu Wärmepumpen

Auf Hauseigentümer, aber auch auf Mieter könnten ab 2027 neue Heizkosten zukommen – im Extremfall für mehrere Tausend Euro pro Jahr. Dies geht aus Berechnungen des Berliner Unternehmens Purpose Green hervor, über die der Spiegel berichtet. Grund ist ein neues EU-Gesetz zum Emissionshandel, das Hauseigentümer faktisch dazu drängen soll, nicht mehr oder weniger mit Erdgas zu heizen oder Häuser entsprechend zu sanieren – zum Beispiel durch den Einbau von Wärmepumpen –, und Autofahrer motivieren soll, keinen Verbrennermotor mehr zu nutzen. Derzeit kostet die Tonne CO₂ 55 Euro.

Der Analyse von Purpose Green zufolge könnten nun erhebliche Mehrkosten auf Mieter und Hauseigentümer zukommen. Dazu hat das Unternehmen 4000 angebotene Immobilien in den 30 größten Städten Deutschlands begutachtet. Die Berechnungen basieren nicht nur auf dem derzeitigen CO₂-Preis, sondern auch auf der Annahme eines teils erheblichen Preisanstiegs. Im schlimmsten Fall könnten dann gar 400 Euro pro Tonne CO₂ fällig sein, teilt das Unternehmen dem Bericht zufolge mit.

Kommentar des Einsenders
Die Hauptlast an Zahlungen hätte im Grunde die ganze Mischpoche zu tragen, die täglich nur noch heiße und völlig sinnbefreite Luft absondert, um die Bürger zu quälen! Dass die Hersteller und ihre Lobbys in Brüssel seit eh und je vitale Interessen zur Absatzförderungen geltend machen, ist nicht neu, doch die grassierende Hirnlosigkeit, technisch/physikalische Unwissenheit samt der unsäglichen co2-Abzocke, macht nur noch sprachlos! Man könnte auch südländischen Bauern vorschreiben, ihre Esel mit Zweitakt- u.o. E-Motoren zu bestücken, damit sie schneller laufen, oder...!? Die Dummheit scheint keine Grenzen mehr zu kennen, Irrsinn wohin man blickt...

12:54 |  NTV: Emissionshandel macht Heizen ab 2027 um hunderte Euro teurer

Ab 2027 gilt auch im Verkehr und für Gebäude der EU-Emissionshandel. Dann bildet sich der CO2-Preis je Tonne am Markt und wird nicht festgelegt. Für Mieter und Vermieter kann das teuer werden, wenn sie mit Öl oder Gas heizen und das Haus kaum saniert ist. Eine Auswertung kommt zu erheblichen Steigerungen. Die Ausweitung des EU-Emissionshandels auf die Bereiche Verkehr und Gebäude ab 2027 bringt einer Untersuchung zufolge "erhebliche finanzielle Risiken" für Vermieter und Mieter mit sich, die ihre Wohnungen und Häuser mit Erdgas oder Öl heizen. Wie das Unternehmen Purpose Green mitteilte, könnten allein die CO2-Kosten in Durchschnittsimmobilien in Hamburg von derzeit 431 Euro auf 784 Euro pro Jahr steigen - in extremen Fällen sogar auf 3135 Euro.

Aktuell wird der CO2-Preis in Deutschland noch national geregelt. Eine Tonne ausgestoßenes CO2 kostet 55 Euro, im kommenden Jahr zwischen 55 und 65 Euro. Ab 2027 tritt dann das neue Emissionshandelssystem (ETS-2) der Europäischen Union in Kraft. Der Preis pro Tonne CO2 wird dann nicht wie aktuell vorher festgelegt, sondern bildet sich am Markt.

Der Klimaablasshandel – die größte Farce der letzten Jahrzehnte. Die Deutschen dürfen jetzt noch mehr blechen, um das Klima zu „retten“, während sie mit ihren 1,8% der globalen Emissionen überhaup nicht relevant sind. Ein Marktpreis, der ständig steigt, aber der einzige, der brennt, ist die Geldbörse der Deutschen. Alles, um sich den grünen Wischi-Waschi-Check abzuholen, ohne dass sich der Planet einen Deut kümmert. Aber bitte, die Deutschen zahlen und glauben, sie hätten damit die ganze Welt vor der Klimahölle gerettet JE

14:42 |  Dipl.-Ing.
… es ist ja noch viel schlimmer, mit der CO2-Verarschung, liebe JE …

… der Anteil von CO2 in der Luft beträgt gerade einmal 0,04 %...

… 96% des CO2 wird durch die Erde produziert …

… also sind nur 4% „menschengemacht“ …

… das heißt gerade einmal 4% von 0,04% = 0,0016% des CO“-Gehaltes sind „menschengemacht“

… wenn BR-Dummland überhaupt kein CO2 produzieren würde …

… verringert sich damit der CO2-Gehalt der Luft um riesige 0,000032% …

… übrig bleibt dann 0,001568% Rest-CO2-Gehalt

… also vorher 0,0016% … und ohne BRDummland 0,001568%
#HerrLassHirnRegnen!

07:27 | report24:  Niedrigrekord beim Energieverbrauch – oder rekordverdächtige Deindustrialisierung?

Die jüngste Meldung der EU-Kommission lässt aufhorchen: Europas Energieverbrauch ist laut aktuellen Zahlen auf ein „rekordverdächtig niedriges Niveau“ gesunken – ein Meilenstein, so suggeriert es die offizielle Lesart, auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. „Langjährige Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz zeigen Wirkung“, heißt es etwa in einem Artikel von Euronews vom 29. Mai 2025.

Und so werden freiwillig Energie, CO2-Quoten aber auch Wirtschaftswachstum an die Mitbewerber-Staaten weitergereicht. Wir gratulieren dem woken Grün-Kontinent Europa. Wenn der gesamte Kontinent dann auch offiziell (inoffiziell sagts schon jeder 2. Taxifahrer im Orient) zum Irrenhaus erklärt worden ist, gehen endgültig die Lampen aus und Energieverbrauch und CO2-Ausstoß sinken auf Null - gleich wie der kontinentale IQ kurz zuvor! TB

10:52 | Leserkommentar
während der asiatische Teil des eurasischen Kontinents in und mit Energie lebt, reduziert das europäische Schwänzlein desselben, sein Lebenselixier und ist stolz auf seine verlangsamten Stoffwechsel. Manch ein lebender Organismus ist in der Lage, sich von absterbenden Körperteilen zu trennen. Bevor europäische Verwesung den asiatischen Teil vergiftet, wird Europa wohl endgültig abgehängt.

04.06.2025

17:47 |  BR: Stromverbrauch nach dem Angebot richten – will man das?

Ein flexibler Stromtarif im Haushalt kann zum Beispiel so aussehen: Wer sein E-Auto mindestens sechs Mal monatlich per App erst nach Mitternacht laden lässt, kriegt auf seine Monatsrechnung 20 Euro Rabatt. Bei so einer vergleichsweise milden Form der Flexibilität behält der Verbraucher seinen fest vereinbarten Strompreis pro Kilowattstunde, aber der Versorger gibt einen Bonus, wenn der Kunde sich in seinem Verbrauchsverhalten in bestimmtem Maße anpasst.

Wer sich mehr mit seinem Verbrauchsverhalten befassen will und risikobereiter ist, kann auch einen vollkommen dynamischen Tarif abschließen. Hier macht der Haushaltsstrompreis alle Schwankungen der Strombörse ungebremst mit – was zu manchen Zeiten sehr billig, zu anderen aber auch sehr teuer werden kann.

 Wir sollen alle brav Strom sparen, während die Kraftwerke stillgelegt werden – und das alles, damit wir dann unsere  E-Karren, in der Nacht mit Solarstrom vom Dach laden können, den es eigentlich gar nicht gibt. Aber keine Sorge, irgendwann ist dann auch der Kühlschrank intelligent genug, um sich selbst abzuschalten, wenn der Strom zu teuer wird. Währenddessen sollen wir uns die „flexiblen“ Tarife um den Hals legen und die ganze Zeit „effizient“ konsumieren.  Ein Hoch auf den grünen Wahnsinn! JE

08:24 | SPON:  Bürger zahlen mehr als halbe Milliarde Euro für nicht genutzten Ökostrom

Betreiber von Windrädern und Solaranlagen haben im vergangenen Jahr 554 Millionen Euro Entschädigung erhalten. Ihre Anlagen mussten bei Netzengpässen immer wieder abgeregelt werden. Ausgleichszahlungen für abgeregelte Ökostromanlagen haben die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im vergangenen Jahr genau 553,9 Millionen Euro gekostet. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums an den Linkenabgeordneten Dietmar Bartsch hervor. Betreiber von Ökostromanlagen enthalten entsprechende Zahlungen wenn sie ihre Anlagen wegen Netzengpässen abschalten müssen.

Daher das Wirtschaftsverständnis von Habeck .. wenn es steht oder nicht mehr produziert, bekommt man trotzdem Geld.  So hat er es sicher für die restliche Wirtschaft auch gesehen. TS

10:15 | Dipl.Ing. zu 08:24 
… wenn du jeden noch so großen Schwachsinn der Regierung willfährig umsetzt, übernimmt der Staat dein „unternehmerisches Risiko“ …
… und leitet es weiter an den arbeitenden Steuerzahler … der begleicht dann die Rechnung … 

02.06.2025

12:10 | Focus:  Neuer Grünstrom-Rekord führt zu Kannibalen-Problem am deutschen Strommarkt

Atemberaubende Bestmarke: Noch nie hat Deutschland so viel Strom aus Erneuerbaren Energien produziert wie im abgelaufenen Mai. Gleichzeitig mehrt sich jedoch die Zahl der Stunden, in denen die Erzeuger ihren Strom „verschenken“ müssen. Was tun?

Beginnen wir mit der guten Nachricht: Im abgelaufenen Mai war der Anteil Erneuerbarer Energien am deutschen Strommix so hoch wie noch nie. Insgesamt 67,8 Prozent der deutschen Stromlast wurden mit Hilfe grüner Energiequellen erzeugt, das zeigen Angaben der europäischen Übertragungsnetzbetreiber sowie der Datenplattform „Energy Charts“. Betrachten wir den Anteil der Erneuerbaren Energien an der deutschen Stromproduktion, beträgt das grüne Stück vom Kuchen sogar 72,5 Prozent – ebenfalls ein Rekord.

Politik ist inzwischen ... Regeln zu machen, die von keinem verstanden werden, eine Situation herzustellen, die so undurchsichtig ist, dass am Ende nur mehr Probleme bestehen, die selbst vom Verursacher nicht geregelt werden können, jedoch bei Bürger voll durchschlagen.
Es gibt für die Energiewende nur eine Möglichkeit ... den Stecker ziehen.
Nur als Beispiel, man fördert die E-Autos und daher werden Mercedes E-Fahrzeuge mit Förderungen zugedeckt, diese werden dann billig ins Ausland verkauft und der Käufer hängt sich dann dieses aussubventionierte Fahrzeug in seinem Heimatland an seine subventionierte Solaranlage und lacht jene Leute aus, die sich diese "Anfangsinvestition" nicht leisten können. Damit wird dann wieder bei den "Kleinverdienern" der Energiepreis erhört, damit sich dieses korrupte System rechnet.
Die Solaranlage am Dach, wird jedoch nicht mit ... Minusstrom bestraft, die lädt das geförderte Auto. Da wähle ich dann auch die "grünen Schädlinge". TS

12:27 | Leser Kommentar
der erste blackout kommt bestimmt!
PL, CZ, DK, wollen keinen Überstrom mehr aus DE abnehmen und koppeln sich ab. Ergo bleibt nur das westliche Kontinentaleuropa um Überstrom los zu werden. Die haben dann, wenn DE zu viel PV- und Windstrom produziert ebenfalls Überstrom und wissen ihn nicht los zu werden, s. E. Deswegen, Pfingsten ohne Industriebedarf und bei strahlendem Sonnenschein und mäßigem Wind an den Küsten und schon gehen wegen z viel Strom die Lichter aus weil die Sicherungen durchbrennen. Hurra grün, gut gemacht! Warum sollte Putin noch in DE einrücken wollen? Kaputt geht auch ohne ihn!

10:29 | merkur: Windrad-Debatte: Grünen-Politikerin „will‘s nicht vor meinem Haus haben“

Wolfratshausen – Fließt der Strom aus der Steckdose, sorgt das für helle Freude. Doch an den Energiequellen scheiden sich die Geister. Beispiel Windkraft: Die ist regenerativ und an vielen Orten verfügbar, im vergangenen Jahr stammten laut Bundeswirtschaftsministerium rund 33 Prozent (136,4 Terrawattstunden) des erzeugten Stroms aus Windkraftanlagen. Den Kritikern sind die Windräder ein Dorn im Auge. Niederfrequente Schallwellen würden die Ohren malträtieren, der Schlagschatten der Rotoren löse bei Anwohnern Stress aus. Rational, das bilanzierte Dritte Bürgermeisterin Annette Heinloth (Grüne) in der jüngsten Stadtratssitzung, sei ein Windrad sinnvoll. „Aber nicht bei uns“, würden viele Bürger sagen – auch sie selbst „will‘s nicht vor meinem Haus haben“.

Windkraft? Ja bitte – aber bloß nicht im Vorgarten der moralisch überlegenen Öko-Bourgeoisie. In Wolfratshausen zeigen die Grünen, wie Energiewende à la Doppelmoral funktioniert: Dritte Bürgermeisterin Heinloth findet Windräder „sinnvoll“, nur halt nicht vor ihrem Haus. Klingt wie bei Flüchtlingsunterkünften: Willkommenskultur, aber mit Mindestabstand.

Man fordert CO₂-Neutralität, liebt Greta, hasst Gas – doch wehe, der Windrad-Schatten fällt aufs Garteneck am Carport. Dann ist Schluss mit Klimaretter-Pathos, dann schlägt die Not-in-my-backyard-Naturromantik zu. „WE 45“ soll angeblich passen, aber nicht, wenn’s dem Eigenheim zu nahe kommt. Am Ende will jeder der Grünen die Energiewende – solange sie beim Nachbarn einschlägt. JE