01.07.2025
15:24 | krone: Steiermark: Energiewende auf Kosten der Natur?
Eine Vielzahl an NGOs übt scharfe Kritik an der geplanten Novelle in der Steiermark zum Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, das am Dienstag den Landtag passieren soll. Die Grünen warnen vor einer Aushöhlung des Naturschutzes und sehen sogar höchste Schutzgebiete in Gefahr. Trotz zahlreicher kritischer Stellungnahmen hält Blau-Schwarz an der Gesetzesänderung fest.
Kommentar des Einsenders
Gerade die GrünInnen*Außen kritisieren und warnen...? Der Treppenwitz des Jahrhunderts! Die Sektierer und ihre unsinnigen NGGOs waren bis dato immer die ersten, die bei jeder Grauslichkeit der Naturraumzerstörung, Bodenversiegelung, Raumverschandelung etc für ein paar Kilowattstunden , dabei waren, bloß wenn es dafür ein paar Mille Förderungen oder Stimmen für ihre eigenen Zwecke gab (oder Erpressung aus US/EU)! Bei jeder Milliardengebe für die Kriegstreiber in der Ukro hoben sie die Flossen, Waffen für Frieden ihr neues Credo, und nun jaulen sie wieder, um ihren Vorfeld-NGOs die Daseinsberechtigung zu sichern...!? Heuchler, Doppelzüngler, Umfaller, unglaubwürdig, unnütz.
10:13 | BZ: Deutschlands größter Gasspeicher leer – Sefe schließt Staatseingriff nicht aus
Deutschlands größter Gasspeicher in Rehden, Niedersachsen, konnte bei der jüngsten Auktion keine Kapazitäten vergeben. Das schürt Befürchtungen, dass die gesetzlichen Speicherziele bis zum Winter nicht erreicht werden könnten.Die Anlage in Niedersachsen, betrieben von der Sefe Storage (früher Astora), einer Tochterfirma der inzwischen verstaatlichten Securing Energy for Europe (Sefe, früher Gazprom Germania), ist derzeit kaum gefüllt – lediglich knapp über zwei Prozent ihrer Kapazität sind bislang genutzt, weit entfernt vom Zielwert von 45 Prozent zum 1. November.
Deutschlands größter Gasspeicher ist praktisch leer, aber die Regierung beruhigt: „Alles unter Kontrolle.“ Markt regelt das. Klar – so wie beim Berliner Wohnungsmarkt oder der Bahn... Einlagern lohnt sich nicht, Speicher bleiben leer, aber niemand greift ein. Warum auch? Ideologie geht vor Logik. Und wenn’s im Winter kalt wird? Keine Sorge: Unsere neuen Fachkräfte frieren sicher nicht brav wie Michl und Michaela vorm Ölradiator. Die wissen, wie man sich holt, was man braucht. Und wenn die Hütte brennt, war’s halt ein Kurzschluss der Diversität. Deutschland 2025: Die Speicher leer, das Hirn auch – aber moralisch ganz weit vorn. JE
30.06.2025
12:35 | ntv: Ministerium: Stromsteuer-Entlastung würde 5,4 Milliarden kosten
Die Koalition aus Union und SPD steht in der Kritik, weil die Stromsteuersenkung nicht für alle Verbraucherinnen und Verbraucher gelten soll. Eine Umsetzung würde mehr als fünf Milliarden Euro kosten, teilt das Finanzministerium mit - und verweist auf "finanzielle Spielräume".
Eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucherinnen und Verbraucher würde nach Angaben des Bundesfinanzministeriums im kommenden Jahr rund 5,4 Milliarden Euro zusätzlich kosten. Das sagte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin. Durch die im ersten Schritt vereinbarten Maßnahmen der Bundesregierung zur Senkung der Energiepreise würden alle Verbraucherinnen und Verbraucher, Privathaushalte und Familien um bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde entlastet. "Weitere Schritte können folgen, sobald hierfür finanzielle Spielräume bestehen", hieß es weiter.
Wieviel wird von den Deutschen Steuern und Abgaben einkassiert?
Fast eine Billion ... und das wäre ein Problem. TS
29.06.2025
18:18 | Die Leseratte "Trump erlaubt Ungarn Atomausbau"
Muss man sich mal vorstellen: Erst hindert Biden Ungarn daran, sein Atomkraftwerk zu erweitern (mit russischer Hilfe), um so die Energieversorgung zu einem großen Teil dadurch sicherzustellen, zusätzlich will die EU Ungarn zwingen, kein russisches Gas mehr zu kaufen. Und dann wundern sie sich?
https://t.me/geopolitics_prime/52800
Zitat: Trump hebt die von Biden errichteten Hindernisse für den Ausbau des ungarischen Kernkraftwerks Paks II auf. Wie der ungarische Außenminister Peter Szijjarto mitteilte, hat die Trump-Administration die Sanktionen aus der Biden-Ära aufgehoben, die Investitionen in den 13,7 Milliarden Dollar teuren Ausbau des ungarischen Atomkraftwerks Paks II verhindert haben.
❓Was ist Paks II?
🔴 Ein massiver Ausbau des ungarischen Kernkraftwerks Paks aus sowjetischer Zeit mit zwei Reaktoren des Typs WWER-1200.
🔴 Gebaut von der russischen Rosatom, die Finanzierung erfolgte über die Gazprombank.
🔴 Ungarn hatte eine EU-Ausnahmeregelung erwirkt, die es Paks II ermöglichte, trotz umfassenderer Russland-Sanktionen weiterzubauen.
🔴 Die Sanktionen trafen die Führungskräfte der Gazprombank und von Rosatom, froren die Zahlungen ein und legten das Projekt lahm.
🔍Fallout vor Ort:
🔴 Abwanderung von Zulieferern, da Firmen wegen ausgesetzter Zahlungen aufgeben.
🔴 Chaos in der Lieferkette für das Projekt, das für die Energiezukunft Ungarns, das den Anteil der Kernenergie von 33 % auf 70 % erhöhen will, entscheidend ist.
Wichtige EU-Zulieferer wie Siemens Energy (Deutschland) und Framatome (Frankreich) wurden aufgrund von Exportlizenzhürden an der Lieferung von Kontrollsystemen gehindert.
27.06.2025
12:45 | DieZeit: Weltbank steigt wieder in Atomkraft-Finanzierung ein
Die Weltbank investiert wieder in Atomkraft. Damit will sie den steigenden Energiebedarf in Entwicklungsländern decken und Millionen Menschen an Stromnetze anschließen.
Die Weltbank will nach langer Pause wieder in die Finanzierung von Atomkraft einsteigen. Dies geht aus einer E-Mail des Weltbank-Chefs Ajay Banga an seine Mitarbeiter hervor, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Demnach werde die Bank eng mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) zusammenarbeiten, um ihre Beratungsfähigkeit in Bezug auf Nichtverbreitungsmaßnahmen und regulatorische Rahmenbedingungen zu stärken.
dazu ein Artikel hinter der Bezahlschranke: FAZ - Mit Atomkraft die Armut bekämpfen
Nach Angaben der Weltbank wird sich der Strombedarf in Entwicklungsländern binnen eines Jahrzehnts verdoppeln. Ein Teil davon soll künftig aus Atomenergie kommen
Natürlich muss man diesen Artikel hinter eine Bezahlschranke verstecken und man sollte einmal die "vergangenen Politiker" die mit ihrem Zerstörungwerk die Deutsche Energiewirtschaft zerstört haben, vor Gericht befragen und sich dann ein Urteil bilden.
Wird Deutschland am Ende des Sondervermögens auch einen Kredit bei der Weltbank bekommen? TS
10:56 | r24: Krieg statt Klima: Atomwaffen sind jetzt “nachhaltige” Investitionen
Das ESG-System (Environmental, Social, Governance) gilt als Social Credit System der Wirtschaft: Unternehmen, die sich artig bekannten Agenden unterwerfen, sollen so bevorzugt mit Investitionen bedacht werden. Ganz besonders im Fokus stehen dabei die Themen Klima, Nachhaltigkeit und Diversity. Doch angesichts allgegenwärtiger Kriegslust verliert das alles an Bedeutung: Viel lohnenswerter erscheint es nun, in die Rüstung zu investieren. Wie soll man das jedoch rechtfertigen? Ganz einfach: Indem man die Aufrüstung bis hin zur Entwicklung von Atomwaffen als “nachhaltig” umdeutet.
ESG goes Bomben-Party! Nachhaltigkeit? Wurscht, heute feuert man mit „grünen“ Atomwaffen mit fetten Milliarden aus ESG-Fonds. Die Waffenlobby hat der EU die perfekte Show geboten: Rüstung ist jetzt „nachhaltig“ und „sozial“. Klima, ebenfalls Wurscht, Hauptsache Panzer und Raketen retten die Demokratie. Frieden? Nope, Fallout. Abrüstung? Auch nicht. Mehr Waffen = mehr Nachhaltigkeit. Willkommen im bizarren Finanzzirkus, wo Bomben das neue Bio sind. Bravo!! JE
12:20 | Die Kleine Rebellin zu 10:56
Die Wirkung von Atomwaffen sind tatsächlich sehr nachhaltig (siehe Hiroshima und Nagasaki viele Menschen leiden noch heute an den Folgen.)
26.06.2025
17:29 | jourwatch: Wald in Gefahr: Wie Windkraft und Solaranlagen über 150 Hektar Sachsens Natur bedrohen
Mitten in Sachsens Wäldern könnten bald 24 Windkraftanlagen entstehen – dazu Solarparks auf mehr als 150 Hektar bewaldeter Fläche. Umgerechnet entspricht das rund 250 Fußballfeldern. Für die Energiewende müssten diese Flächen vollständig gerodet werden. Die rechtliche Grundlage liefert ein Beschluss des Sächsischen Landtags aus dem Dezember 2022. Damals legte die sogenannte Kenia-Koalition aus CDU, Grünen und SPD fest, dass Wind- und Solarparks künftig auch im Wald möglich sein sollen. Vor allem die Grünen hatten diesen Schritt im Koalitionsvertrag durchgesetzt. (BILD, 20.06.2025)
Kommentar des Einsenders
der sog. green-deal ist gescheitert und weiterhin wird die Natur zerstört auf Teufel komm raus! Bei einer Umtriebszeit von 80-100 Jahren wird einer ganzen Generation Wald genommen für ein paar KWh aus Anlagen, deren Zukunft so oder so bereits Geschichte ist! Ein Wahnsinn, und die Grünen an der vordersten Front bei der Naturzerstörung...!?
Energiewende auf sächsisch: Wald plattmachen, Natur vergewaltigen, alles für den grünen Schein. Scheiß drauf, Hauptsache Öko-Stempel drauf und keiner schaut hin. JE
15:09 | ET: Trump signalisiert China Wiederaufnahme von Ölimporten aus Iran
US-Präsident Donald Trump erklärte am Dienstag, China könne wieder iranisches Öl kaufen. Zuvor hatte seine Regierung in den vergangenen Monaten Sanktionen gegen chinesische Unternehmen erlassen, die iranisches Öl importierten. Auf der Plattform Truth Social schrieb Trump: „China kann nun wieder iranisches Öl kaufen. Ich hoffe, sie kaufen auch viel Öl aus den USA. Es war mir eine große Ehre, dies zu ermöglichen!“ Die Ankündigung folgte einem zwölftägigen militärischen Konflikt zwischen Israel und Iran, der mit einem fragilen Waffenstillstand endete. Zuvor hatten US-Streitkräfte drei iranische Nuklearanlagen angegriffen. Laut General Dan Caine, Vorsitzender des Generalstabs der US-Streitkräfte, führten die Angriffe zu „erheblichen Schäden“.
König Donald öffnet den Öl-Kiosk... Zwölf Tage Krieg, drei iranische Atomanlagen zerlegt – und was macht Trump? Öffnet den Sonderverkauf: "China darf jetzt wieder iranisches Öl kaufen!" Danke, Donald, du Friedensnobelpreis mit der geilen Frisur... Die Ölmärkte jubeln wie bei Black Friday, Europa freut sich auf Heizöl-Rabatt. Raketen made in Iran, gesponsert vom globalen Öldumping... Sanktionen? Waren gestern. Heute gibt’s Truth-Social-Diplomatie mit Rabattcode „Bombenstimmung“. Geopolitik als Rabattaktion – kaufen Sie jetzt, bevor der nächste Drohnenkrieg beginnt. JE
25.06.2025
18:37 | r24: Befeuern russische Gas- und Kohlekraftwerke bald KI-Datenzentren?
Seit Europa wegen der Sanktionen und der Sprengung der North-Stream-Pipelines als Gaskunde weitestgehend weggefallen ist, produziert Russland einen Überschuss. Auch Kohle wird mehr als genug gefördert. Nun überlegt man sich im Kreml, ob man diesen nicht zur Stromerzeugung für KI-Datenzentren und zum Schürfen von Kryptowährungen nutzen soll.
Russland sitzt auf enormen Ressourcen zur günstigen Stromerzeugung. Neben Wasser- und Atomkraftwerken sind auch Gaskraftwerke Teil der nationalen Versorgungsstrategie. Doch weil sich beispielsweise die baltischen Länder vom russischen Stromnetz abkoppelten und infolge der westlichen Sanktionen ein Überschuss an Erdgas produziert wird, überlegt man sich in Moskau alternative Verwendungszwecke.
Bravo… Solargedöns fürs Volk, Gas und Kohle für die KI – da weiß man, wo man steht in der Hackordnung. Während dem gemeinen Europäer das Sonnenpanel als moderner Rosenkranz ans Reihenhaus geschraubt wird – für die tägliche Buße im Namen der Klimakirche – zündet Russland die Turbinen für den nächsten Evolutionssprung. Fossile Energie für Superhirne aus Silizium, Kohle für Kryptowährungen, und Gas? Wird nicht mehr verbrannt, sondern geopolitisch vergoldet. Die einen trainieren Superintelligenzen, die anderen verbieten Staubsauger und zählen MINT-Studenten wie bedrohte Arten. Technologiewettlauf? Wir rennen rückwärts – mit gutem Gewissen und leerem Akku. JE
24.06.2025
15:13 | r24: EU-Staaten planen Milliarden-Investitionen in Kernkraft
Während China bereits an Thoriumreaktoren arbeitet, erlebt die traditionelle Kernkraft in Europa eine Renaissance. Immer mehr Länder erkennen, dass Wind- und Solarkraftwerke kein stabiles Stromnetz garantieren können – und bauen ihre AKW-Kapazitäten aus. Dank des allgemeinen Klimawahns und der Netto-Null-Phantasien der meisten politischen Parteien in Europa findet seit Jahren ein Kampf gegen Gas- und Kohlekraftwerke statt. Nachdem – als Folge des Fukushima-Unglücks – auch noch der Atomenergie der Krieg erklärt wurde, setzte die Politik im Rahmen der sogenannten “Energiewende” vor allem auf Wind- und Solarstromerzeugung. Das Resultat: Netzinstabilität, eine wachsende Blackout-Gefahr und kaum kontrollierbare Marktbedingungen, mit teuren Backup-Kapazitäten für Dunkelflauten.
Aus Angst vor Putin und dem Versuch dem Kreml zu entkommen – sind wir direkt bei Xi gelandet. Bravo, Energiewende. JE
10:09 | ET: Börse: Ölpreis sinkt deutlich – Straße von Hormus ist weiterhin offen
Der Ölpreis an der New Yorker Börse ist wieder deutlich gesunken. Am Montag fiel der Preis der Ölsorte WTI an der Wall Street um 6,51 Prozent auf 69,01 Dollar (59,91 Euro) pro Barrel. Dies war in etwa der Stand vor dem Beginn der israelischen Angriffe auf den Iran am 13. Juni. nBei der Sorte Brent sank der Preis am Montag um 6,41 Prozent auf 72,07 Dollar und damit ebenfalls auf das Niveau von vor dem Iran-Israel-Krieg. Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf den Iran gestartet und bombardiert seitdem insbesondere Atomanlagen und militärische Einrichtungen in dem Land. Der Iran attackiert Israel seitdem mit Raketen und Drohnen. Die USA bombardierten daraufhin die drei iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan, anschließend griff der Iran den US-Stützpunkt Al-Udeid in Katar an.
Der Ölpreis fällt trotz Krieg – weil der Iran nicht die Straße von Hormus dichtmacht, sondern lieber weiter mit Öl Dollars einsammelt. Die Märkte atmen auf, weil der Gegenschlag gegen die USA eher symbolisch war – keine Toten, kein zerstörtes Ölterminal, alles Business as usual. Krieg? Ja. Wirtschaftskrieg? Nein danke, sagt der Ölmarkt. Die Börse ist eben der wahre Friedensstifter – solange niemand den Hahn zudreht. JE
12:25 | Leser Kommentar
Ich denk mal, das eine Art fundamentale Frage? Denn es gilt zu entscheiden. Was bringt bringt mehr Profit. Auf der A-Bombe reiten oder ums goldende Kalb tanzen? Vielleicht sind auch gewisse nachhaltige Langzeit-Urlaubs-Ziele nich gefragt. Die man mit Luxus-Bunker umschreibt? Denn in solcher Umgebung, kann es recht schnell zu aussergewöhnlicherer Langeweile kommen. Vielleicht ist doch interessanter im Film zu agieren und nicht im Kino zu sitzen?!
08:40 | B: Während Verbraucher zahlen: KI-Stromhändler zocken mit kurzfristigen Windkraft-Milliarden
Die Strompreise in Deutschland haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Nach einem deutlichen Anstieg in den Jahren 2022 und 2023 sind die Preise wieder leicht gesunken. Doch laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox belastet das Thema Energiekosten nach wie vor 88 Prozent aller Deutschen.
Leser Beitrag
krass, da wird richtig obszön viel Geld gescheffelt- jeder Stromkunde muss für für diese Auswüchse zahlen, oftmals bis zur Pleite. Das ist enfach nur noch verrückt.
"Wer in diesen Zeiten kaum Verluste hinnehmen muss, sind Stromhändler. Am Tag werden an der Energiebörse EEX in Leipzig fast 20-mal so viele Terrawattstunden gehandelt, wie Deutschland benötigt. Etwa 40 Milliarden Euro setzt der reine Stromhandel in Deutschland jährlich um. Die, die daran verdienen, sitzen an der Börse. Die Berliner Zeitung hat mit ihnen über ihre Megagewinne gesprochen."
08:19 | Leser Beitrag - Hormuz
Wenn und falls die Straße von Hormuz für den Tankerverkehr geschlossen würde, stände dem Ölpreis wohl ein ziemlicher Anstieg bevor. Wen stört das nicht o kaum ? Die USA, weil die mittlerweile wieder auf dem Weg zur Energieunabhängigkeit sind, wie schon gegen Ende der 1. Amtszeit von DJT, und damit kaum betroffen. Jetzt wurden sogar wieder die großen Förderquellen in Alaska, die von Joe B. geschlossen wurden, eröffnet.
23.06.2025
15:35 | r24: Frankreichs Stromversorgung in Gefahr: Niger verstaatlicht Uranvorkommen
Niger verstaatlicht den Abbau seiner Uranvorkommen. Wie der französische Sender RFI am Freitag berichtete, kündigte die Regierung am Donnerstag die Übernahme des Unternehmens Somaïr an – einer Tochtergesellschaft des französischen Uranunternehmens Orano. Die Regierung begründete die Maßnahme mit einem „unverantwortlichen, illegalen und unfairen Verhalten“ Oranos, wie die Nachrichtenseite ActuNiger berichtet.
Frankreich fliegt raus: Niger hat die Uran-Mine Somaïr verstaatlicht – Schluss mit dem jahrzehntelangen Zugriff Frankreichs auf nigrisches Uran. Orano raus, Russland und China rein. Paris verliert Macht, Stromsicherheit und den Rest Stolz in Afrika. JE
10:05 | r24: Grüner Kolonialismus? Tunesier pfeifen auf Europas Wasserstoff-Vision
Nordafrika soll zum Lieferanten von “grünem” Wasserstoff für Europa avancieren. Doch dort, insbesondere in Tunesien, will man die ohnehin schon knappen Wasserressourcen nicht dafür verschwenden. Ein weiterer Schlag für die Wasserstoffpläne der EU-Klimafanatiker. Kürzlich erst berichtete Report24 über eine Studie, wonach sich kaum ein Standort in Afrika wirklich für die Produktion von “grünem” Wasserstoff lohnt. Dennoch halten Berlin und Brüssel weiterhin an den utopischen und wirklichkeitsfremden Plänen fest, die Produktion des extrem flüssigen Gases jenseits des Mittelmeers voranzutreiben. Allerdings stoßen diese Ideen dort zunehmend auf Widerstand.
Wasserstoff für alle – oder doch eine globale Wasserknappheit? Man möge sich bitte entscheiden. JE
07:47 | fmw: Ölpreis ohne Preisexplosion nach US-Angriff – aber Mega-Eskalation steht an!
Der Ölpreis steigt zwar gegenüber Freitag Abend, aber nur minimal von 74 auf 75 Dollar beim WTI-Öl, und von 73,65 auf 74,89 Dollar! Auch wenn die Kursanstiege heute Nacht kurzzeitig viel höher waren – die Preise kommen aktuell zurück. Die USA haben am Wochenende doch unerwartet schnell den Iran angegriffen. Es waren Angriffe auf iranische Atomanlagen. Es droht eine Mega-Eskalation für den Ölmarkt, der aktuell erstaunlich gelassen reagiert.
"The big money" ist überhaupt nicht aufgeregt, weshalb ich schon seit Anbeginn der neuen/alten geopolitischen Baustelle geschrieben habe, dass ich nicht an eine Eskalation glauben würde. Und das, obwohl der Yemen gestern ja angekündigt hatte, die Einfahrt ins Rote Meer und somit den ZUgang zum Suez-Kanal zu blockieren, sollten die Amis sich in den Konflikt einmioschen. Diese Zurückhaltung am Ölpreis lässt sich auch NICHT durch die Rezessionsangst, die durch eine Eskalation ausgelöst werden könnte, erklären. TB
21.06.2025
08:43 | report24: EU-Staaten planen Milliarden-Investitionen in Kernkraft
Dank des allgemeinen Klimawahns und der Netto-Null-Phantasien der meisten politischen Parteien in Europa findet seit Jahren ein Kampf gegen Gas- und Kohlekraftwerke statt. Nachdem – als Folge des Fukushima-Unglücks – auch noch der Atomenergie der Krieg erklärt wurde, setzte die Politik im Rahmen der sogenannten “Energiewende” vor allem auf Wind- und Solarstromerzeugung. Das Resultat: Netzinstabilität, eine wachsende Blackout-Gefahr und kaum kontrollierbare Marktbedingungen, mit teuren Backup-Kapazitäten für Dunkelflauten.
Und wieder einmal ist der Deutsche der Gelackmaierte. Im blinden Kadavergehorsam ist er vorausgeeilt um die Befehle von oben (wo immer das auch sein mag) zu erfüllen, egal ob es die eigene Energiesicherheits-Existenz kosten würde oder nicht. Und wieder einmal war er der einzige der mitgemacht hat, was die Frage aufwirft, ob der Begriff "Kadavergehorsam" auch für jene, die als erstes und einziges eine suizidale Idiotie durchführen gilt oder ob man dieses Verhalten schlicht als Avantgarde-Idiotie bezeichnen sollte? TB
20:38 | dazu passende Leser-Link-Zusendung
tichy: Die große Zerstörung: Wie Deutschland seine Kraftwerke vernichtet – TE-Wecker am 21. Juni 2025
20.06.2025
17:30 | TP: Explosion der Frachtraten: Wie der Iran-Krieg den globalen Ölmarkt erschüttert
Seit Israels Angriffskrieg auf den Iran versucht das Land, so viel Öl wie möglich zu exportieren. Auswirkungen auf den Welthandel sind bereits messbar – und könnten zunehmen Die geopolitischen Spannungen am Persischen Golf zeigen unmittelbare Wirkung auf den globalen Ölmarkt: Seit Israels völkerrechtswidrigen Angriff auf den Iran haben sich die Charterpreise für große Öltanker, die durch die strategisch wichtige Straße von Hormus fahren, mehr als verdoppelt. Laut Financial Times, zögern viele Reeder, ihre Schiffe durch das Nadelöhr zu schicken. Die Preise für Frachtcontainer sind entsprechend stark gestiegen.
Israels Angriff hat den Persischen Golf in ein Pulverfass verwandelt – und den Ölmarkt gleich mit. Der Iran pumpt, was das Zeug hält, während Tankerreeder zocken und Kunden nervös nach Alternativen suchen. Die Straße von Hormus bleibt offen – aber mit jeder Barrelladung steigt das Risiko einer globalen Erschütterung. JE
10:25 | r24: Teheran droht mit Transit-Beschränkungen durch die Straße von Hormus
Irans früherer Wirtschaftsminister Ehsan Khandouzi droht mit Beschränkungen für den Öl- und Gas-Frachtverkehr durch die Straße von Hormus. Ohne Zustimmung Teherans dürfe kein Tanker mehr die Meerenge passieren. Dies könnte die Märkte massiv unter Druck setzen.
Schon früher gab es Warnungen davor, dass der Iran im Konfliktfall die Straße von Hormus für den internationalen Frachtverkehr schließen könnte. Über die Meerenge, welche den Persischen Golf mit dem Golf von Oman und damit mit dem Indischen Ozean verbindet, wird rund ein Fünftel des globalen Ölhandels abgewickelt. Bricht dieser zusammen, verschärft dies die Versorgungslage und der Ölpreis könnte laut der US-Großbank JPMorgan in den dreistelligen Bereich steigen.
Der Golf brennt schneller, als Europa tanken kann. JE
17.06.2025
10:34 | apollo: Die Eskalation im Mittleren Osten droht Europa in die nächste Energiekrise zu stürzen
Es ist noch zu früh, die strategischen Angriffe Israels auf die Nuklearinfrastruktur und die Energieproduktion Irans abschließend einzuordnen. Doch lässt sich bereits jetzt eines konstatieren: Neben der systematischen Eliminierung militärischer und nuklearer Ziele impliziert vor allem der präzise Angriff auf das Gasfeld „South Pars“ eine rasche Eskalation der militärischen Ereignisse. South Pars, am Persischen Golf gelegen, ist das derzeit größte operable Gasfeld der Welt und die Hauptschlagader für die Ökonomie der politischen Führung Irans. Israel hat mit dem Angriff auf South Pars klargemacht, dass es auf einen Regimesturz in Teheran hinarbeitet und bereit ist, mögliche Konterattacken auf die eigene Energieinfrastruktur in Kauf zu nehmen, um sein Ziel zu erreichen.
Israel hat mit dem präzisen Angriff auf Irans wichtigstes Gasfeld „South Pars“ eine neue Eskalationsstufe gezündet – wirtschaftlich, strategisch, symbolisch. Es geht nicht mehr nur um Reaktoren und Raketen, sondern um die Lebensader des Regimes. Der Schlag trifft Teheran ins ökonomische Mark und signalisiert: Regimewechsel ist erklärtes Ziel, Rückschläge auf dem Weltenergiemarkt sind einkalkuliertes Risiko. Die Reaktion der Märkte: Ölpreis-Schock wie in den 70ern. Europa zittert, Israel zielt. JE
12:44 | Leser Kommentar
Ein Ölpreis >65USD hält die "Drill baby driller" am Leben. Wenn Europa kein Öl oder Gas mehr bekommt aus Nahost, dann eben aus den USA. Ist zwar teurer, sorgt aber für weiter warme Stuben.
08:07 | Windräder im Berliner GruneWald und Grüne toben - keine WKA bei uns 😂
Zuerst Links grün wählen und dann keine Windräder in Berliner Wälder wollen? Wo kommen wir denn da hin, wenn der Grüne Wähler sieht was er angerichtet hat?
Wer seine Kinder zuerst in Gefahrensituationen radelt ... dem ist auch zuzutrauen, für den "grünen Gedanken" eine Wald zu eliminieren, damit er sein Leben nicht einschränken muss und er mit dem Tesla zur nächsten Demo gegen Rechts zu fahren. TS
14.06.2025
08:06 | Krone: Eskalation im Iran könnte Ölpreis verdoppeln
Der nun entflammte Krieg zwischen Israel und dem Iran bringt die Energiemärkte kräftig durcheinander. Sollte der Iran auf eine Eskalation setzen und die wichtigste Öl-Ader der Welt, die Hormus-Route, schließen, droht ein massiver Preisschock. Die „Krone“ hat einen Energieexperten gefragt, was das auch für die Spritpreise bedeuten würde.
Davon hat Putin wieder was, was die Sanktionen in Brüssel sowas von teuer werden lässt. Die Grünen freuts, sie können weiter Waffen liefern und bekommen zudem über die Steuern weiter Geld um uns das Leben zu versauen und die anderen Staaten .. die eben Erdöl fördern und nichs mit diesem Krieg zu tun haben .. die freut es auch und Amerika kann sein Scheiß Öl kostendeckend aus dem Boden pumpen.
.. und die Israelis, nun die haben die größte Waffenmesse der Welt über dem Iran eröffnet. Weil alle Waffen die bisher in der Ukraine für die Fisch waren, jetzt über einem Gottesstaat wieder funktionieren .. sind halt Gottesteilchen. TS
12:20 | Leser Kommentar
na hoffentlich, mindestens verdoppeln weil 1. hab ich da ein paar Hebel-Derivate auf Brent, 2. haben die schwarzrotgrünen Wähler ein Anrecht darauf, dass die Bestellung von der Regierung & Co. erfüllt wird.
13.06.2025
19:06 | YT: Gasspeicher Krise verschärft sich -30% in Gasspeicher - Leerstand droht?
Uniper scheitert bei Speicherauktion-droht Leerstand?+++Verkümmerte Gasversorgung Nordafrikas lässt EU im Stich+++Ukraine auf europäisches Gas angewiesen+++Eu hat Schwierigkeiten genügen LNG Gas zu beschaffen+++
Kommentar des Einsenders
Na Bravo, der nächste Hitze-Winter kommt bestimmt...?
12.06.2025
15:30 | r24: Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland
Auch in Griechenland setzt man immer stärker auf Solarstrom. Doch damit gibt es inzwischen enorme Probleme. Denn das Stromnetz kann so viel Elektrizität auf einmal gar nicht verarbeiten. Die Folge: In Spitzenzeiten müssen tausende Anlagen vom Netz. Egal, ob Wasserversorgung, Straßenverkehr oder auch Stromnetz – ohne einen entsprechenden Ausbau der Verteilkapazitäten wird es kritisch. Ist die Wasserzufuhr höher als es das Rohrnetzwerk verteilen kann, läuft es irgendwo über. Eine Stadt mit engen Straßen erstickt im Berufsverkehr, wenn man nicht genügend Platz und Kapazitäten dafür schafft. Ähnlich ist es in Bezug auf die Stromproduktion und die Verteilernetze. Dies wird gerade in Energiewendezeiten deutlich.
In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung aufgestellt. So auch im sonnigen Griechenland. Dort wurden in den letzten Jahren insgesamt 10 Gigawatt (GW) an Produktionskapazitäten aufgebaut. Alleine im vergangenen Jahr 2,5 GW. Doch das Problem dabei: In Spitzenzeiten produzieren diese Solarpanels so viel Strom, dass das ganze Netz zu überlasten droht. Deshalb müssen immer wieder tausende dieser Solaranlagen vom Netz genommen werden, um eine Überlastung und Blackouts zu verhindern.
Griechenland produziert dank Solarpanels massenhaft Strom – aber das Netz kann ihn nicht aufnehmen. Tausende Anlagen müssen regelmäßig abgeschaltet werden. Kein Geld für Speicher, kein Netzausbau, aber Milliarden für Subventionen. Ergebnis: Stromüberfluss, der niemandem nützt – außer den Ideologen. JE
11.06.2025
12:37 | r24: Ohne Subventionen nicht lebensfähig – “grüne” US-Projekte werden eingestampft
Die ganze Energiewende ist offensichtlich nichts weiter als eine auf staatlichen Subventionen aufgebaute Zombiewirtschaft. Ohne Steuergelder lohnen sie sich nicht. Das zeigt der Kollaps der “grünen” Projekte in den Vereinigten Staaten. Unter der Biden-Administration wurden jährlich Unsummen in die sogenannte Energiewende gesteckt. Unzählige Projekte wurden mit Steuergeld gefüttert und/oder steuerlich begünstigt. Gleichzeitig wurden fossile Brennstoffe mit CO2-Abgaben künstlich verteuert, nur um die ganze Klimawahnindustrie am Leben zu erhalten und den Investoren zumindest ein paar Profite zukommen zu lassen. Doch mit dem Sieg von Donald Trump und den Republikanern ist die Party auf Kosten der Steuerzahler nun offensichtlich vorbei.
Laut einem Bericht wurden seit Jahresbeginn bereits Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Dollar gestrichen, bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn ohne Subventionen und Steuererleichterungen sind die meisten dieser Klimawahn-Energieprojekte einfach wirtschaftlich nicht tragfähig. Zombieunternehmen, die ohne staatliche Alimentierung keine Überlebenschance haben.
Der grüne Klimasektor war nie ein Markt – sondern ein teures Theaterstück mit Steuergeld als Eintrittspreis. Und jetzt geht langsam das Licht aus. JE
10.06.2025
18:16 | Focus: Deutschland und Macron gegen Trump: Der große Kampf um den Schatz am Tiefseeboden
Auf der Suche nach wertvollen Manganknollen will US-Präsident Trump den Tiefseeboden ausbeuten. Doch die möglichen Umwelt-Auswirkungen eines solchen Abbaus sind noch weitgehend unerforscht. Auf einer wichtigen Konferenz im französischen Nizza formiert sich jetzt Widerstand – mit deutscher Beteiligung.
Ich kann nur jeden Leser .. "Der Schwarm" empfehlen. Sosehr mir die Grüne-Partei zuwider ist, muss man doch die Erde vor den Konzernen schützen. Was die Franzosen in Afrika aufgeführt haben, ist für jedermann sichtbar. Was in unserem täglichen Brot landet .. ist Gift und jetzt wollen sie in die Tiefsee? Wir haben überhaupt keine Ahnung was wir damit anrichten. TS
10:28 | exxtra24: Bundesregierung erkennt jetzt: Der Strompreis ist viel zu hoch
Österreichs Bundesregierung warnt vor einer „schleichenden Deindustrialisierung“ und stellt energieintensiven Betrieben ab 2025 einen kräftigen Strompreisbonus in Aussicht. Mit dem geplanten Strompreiskostenausgleichsgesetz (SAG) sollen 150 Millionen Euro jährlich bereitgestellt werden, um Unternehmen mit hohem Energieverbrauch gezielt zu entlasten.
Das Vorhaben ist Teil einer umfassenden Strategie zur Stärkung der heimischen Industrie. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer betont die Dringlichkeit der Maßnahme: „Die schleichende Deindustrialisierung muss gestoppt werden. Unser Ziel ist es, Wettbewerbsfähigkeit und industrielle Wertschöpfung in Österreich zu erhalten – und damit Arbeitsplätze, Wohlstand und unseren Sozialstaat langfristig abzusichern.“
Kommentar des Einsenders
Blitzgneißer in der Bubble - die Herrschaften sind so weit von der Realität oder werden von uns so gut monatlich gepempert, dass Strom- und Netzpreiserhöhungen von 50/60/70% überhaupt kein Problem darstellen, man merkt es offenbar gar nicht... Von der energieintensiven Wirtschaft gar nicht erst zu sprechen...!? a. Landesenergieversorger/Landeshauptleute endlich bei den Ohren nehmen, Preise für HH und Wirtschaft runter, sonst wird beim Finanzausgleich runtergeschraubt! Hilfe für den hilflosen Minister https://neuezeit.at/stromerzeugung-wer-produziert-strom-in-oesterreich/
b. auf europ. Ebene muss diese besch*** Meritorder endlich weg.
c. weg mit diesen ganzen sinnlosen EU-Regelungen rund um co2, mit dem man die Wirtschaft und "Tankende" seit Jahren erpresst!
d. Neuwahlen, damit wir endlich eine Regierung erhalten, deren "kognitive Zündschnur" etwas kürzer ist!
Willkommen beim nächsten Placebo-Gesetz aus dem Bunker der Realitätsverweigerung: Der „Industriebonus“ kommt – als ob’s noch was zu retten gäbe. Das ist doch längst alles passiert: Betriebe wandern reihenweise ab oder melden Insolvenz an, weil der Strompreis nicht nur ein Preisschild, sondern ein Abschaltbefehl ist.
Einen Industriestandort Österreich gibt es praktisch nicht mehr – was noch steht, ist Kulisse. Null Wettbewerbsfähigkeit, null Anreize für Neugründungen. Stattdessen: Massenzuwanderung ins soziale Netz. Und da schütten sie jetzt 150 Millionen über die verkohlten Überreste und nennen es Standortrettung? Das ist Napalm im Endstadium – mit grün lackierter Schleife. JE
05.06.2025
15:01 | BZ: Bis zu 46.000 Euro Energiekosten drohen: Brüssel zwingt Hauseigentümer zu Wärmepumpen
Auf Hauseigentümer, aber auch auf Mieter könnten ab 2027 neue Heizkosten zukommen – im Extremfall für mehrere Tausend Euro pro Jahr. Dies geht aus Berechnungen des Berliner Unternehmens Purpose Green hervor, über die der Spiegel berichtet. Grund ist ein neues EU-Gesetz zum Emissionshandel, das Hauseigentümer faktisch dazu drängen soll, nicht mehr oder weniger mit Erdgas zu heizen oder Häuser entsprechend zu sanieren – zum Beispiel durch den Einbau von Wärmepumpen –, und Autofahrer motivieren soll, keinen Verbrennermotor mehr zu nutzen. Derzeit kostet die Tonne CO₂ 55 Euro.
Der Analyse von Purpose Green zufolge könnten nun erhebliche Mehrkosten auf Mieter und Hauseigentümer zukommen. Dazu hat das Unternehmen 4000 angebotene Immobilien in den 30 größten Städten Deutschlands begutachtet. Die Berechnungen basieren nicht nur auf dem derzeitigen CO₂-Preis, sondern auch auf der Annahme eines teils erheblichen Preisanstiegs. Im schlimmsten Fall könnten dann gar 400 Euro pro Tonne CO₂ fällig sein, teilt das Unternehmen dem Bericht zufolge mit.
Kommentar des Einsenders
Die Hauptlast an Zahlungen hätte im Grunde die ganze Mischpoche zu tragen, die täglich nur noch heiße und völlig sinnbefreite Luft absondert, um die Bürger zu quälen! Dass die Hersteller und ihre Lobbys in Brüssel seit eh und je vitale Interessen zur Absatzförderungen geltend machen, ist nicht neu, doch die grassierende Hirnlosigkeit, technisch/physikalische Unwissenheit samt der unsäglichen co2-Abzocke, macht nur noch sprachlos! Man könnte auch südländischen Bauern vorschreiben, ihre Esel mit Zweitakt- u.o. E-Motoren zu bestücken, damit sie schneller laufen, oder...!? Die Dummheit scheint keine Grenzen mehr zu kennen, Irrsinn wohin man blickt...
12:54 | NTV: Emissionshandel macht Heizen ab 2027 um hunderte Euro teurer
Ab 2027 gilt auch im Verkehr und für Gebäude der EU-Emissionshandel. Dann bildet sich der CO2-Preis je Tonne am Markt und wird nicht festgelegt. Für Mieter und Vermieter kann das teuer werden, wenn sie mit Öl oder Gas heizen und das Haus kaum saniert ist. Eine Auswertung kommt zu erheblichen Steigerungen. Die Ausweitung des EU-Emissionshandels auf die Bereiche Verkehr und Gebäude ab 2027 bringt einer Untersuchung zufolge "erhebliche finanzielle Risiken" für Vermieter und Mieter mit sich, die ihre Wohnungen und Häuser mit Erdgas oder Öl heizen. Wie das Unternehmen Purpose Green mitteilte, könnten allein die CO2-Kosten in Durchschnittsimmobilien in Hamburg von derzeit 431 Euro auf 784 Euro pro Jahr steigen - in extremen Fällen sogar auf 3135 Euro.
Aktuell wird der CO2-Preis in Deutschland noch national geregelt. Eine Tonne ausgestoßenes CO2 kostet 55 Euro, im kommenden Jahr zwischen 55 und 65 Euro. Ab 2027 tritt dann das neue Emissionshandelssystem (ETS-2) der Europäischen Union in Kraft. Der Preis pro Tonne CO2 wird dann nicht wie aktuell vorher festgelegt, sondern bildet sich am Markt.
Der Klimaablasshandel – die größte Farce der letzten Jahrzehnte. Die Deutschen dürfen jetzt noch mehr blechen, um das Klima zu „retten“, während sie mit ihren 1,8% der globalen Emissionen überhaup nicht relevant sind. Ein Marktpreis, der ständig steigt, aber der einzige, der brennt, ist die Geldbörse der Deutschen. Alles, um sich den grünen Wischi-Waschi-Check abzuholen, ohne dass sich der Planet einen Deut kümmert. Aber bitte, die Deutschen zahlen und glauben, sie hätten damit die ganze Welt vor der Klimahölle gerettet JE
14:42 | Dipl.-Ing.
… es ist ja noch viel schlimmer, mit der CO2-Verarschung, liebe JE …
… der Anteil von CO2 in der Luft beträgt gerade einmal 0,04 %...
… 96% des CO2 wird durch die Erde produziert …
… also sind nur 4% „menschengemacht“ …
… das heißt gerade einmal 4% von 0,04% = 0,0016% des CO“-Gehaltes sind „menschengemacht“
… wenn BR-Dummland überhaupt kein CO2 produzieren würde …
… verringert sich damit der CO2-Gehalt der Luft um riesige 0,000032% …
… übrig bleibt dann 0,001568% Rest-CO2-Gehalt
… also vorher 0,0016% … und ohne BRDummland 0,001568%
#HerrLassHirnRegnen!
07:27 | report24: Niedrigrekord beim Energieverbrauch – oder rekordverdächtige Deindustrialisierung?
Die jüngste Meldung der EU-Kommission lässt aufhorchen: Europas Energieverbrauch ist laut aktuellen Zahlen auf ein „rekordverdächtig niedriges Niveau“ gesunken – ein Meilenstein, so suggeriert es die offizielle Lesart, auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. „Langjährige Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz zeigen Wirkung“, heißt es etwa in einem Artikel von Euronews vom 29. Mai 2025.
Und so werden freiwillig Energie, CO2-Quoten aber auch Wirtschaftswachstum an die Mitbewerber-Staaten weitergereicht. Wir gratulieren dem woken Grün-Kontinent Europa. Wenn der gesamte Kontinent dann auch offiziell (inoffiziell sagts schon jeder 2. Taxifahrer im Orient) zum Irrenhaus erklärt worden ist, gehen endgültig die Lampen aus und Energieverbrauch und CO2-Ausstoß sinken auf Null - gleich wie der kontinentale IQ kurz zuvor! TB
10:52 | Leserkommentar
während der asiatische Teil des eurasischen Kontinents in und mit Energie lebt, reduziert das europäische Schwänzlein desselben, sein Lebenselixier und ist stolz auf seine verlangsamten Stoffwechsel. Manch ein lebender Organismus ist in der Lage, sich von absterbenden Körperteilen zu trennen. Bevor europäische Verwesung den asiatischen Teil vergiftet, wird Europa wohl endgültig abgehängt.
04.06.2025
17:47 | BR: Stromverbrauch nach dem Angebot richten – will man das?
Ein flexibler Stromtarif im Haushalt kann zum Beispiel so aussehen: Wer sein E-Auto mindestens sechs Mal monatlich per App erst nach Mitternacht laden lässt, kriegt auf seine Monatsrechnung 20 Euro Rabatt. Bei so einer vergleichsweise milden Form der Flexibilität behält der Verbraucher seinen fest vereinbarten Strompreis pro Kilowattstunde, aber der Versorger gibt einen Bonus, wenn der Kunde sich in seinem Verbrauchsverhalten in bestimmtem Maße anpasst.
Wer sich mehr mit seinem Verbrauchsverhalten befassen will und risikobereiter ist, kann auch einen vollkommen dynamischen Tarif abschließen. Hier macht der Haushaltsstrompreis alle Schwankungen der Strombörse ungebremst mit – was zu manchen Zeiten sehr billig, zu anderen aber auch sehr teuer werden kann.
Wir sollen alle brav Strom sparen, während die Kraftwerke stillgelegt werden – und das alles, damit wir dann unsere E-Karren, in der Nacht mit Solarstrom vom Dach laden können, den es eigentlich gar nicht gibt. Aber keine Sorge, irgendwann ist dann auch der Kühlschrank intelligent genug, um sich selbst abzuschalten, wenn der Strom zu teuer wird. Währenddessen sollen wir uns die „flexiblen“ Tarife um den Hals legen und die ganze Zeit „effizient“ konsumieren. Ein Hoch auf den grünen Wahnsinn! JE
08:24 | SPON: Bürger zahlen mehr als halbe Milliarde Euro für nicht genutzten Ökostrom
Betreiber von Windrädern und Solaranlagen haben im vergangenen Jahr 554 Millionen Euro Entschädigung erhalten. Ihre Anlagen mussten bei Netzengpässen immer wieder abgeregelt werden. Ausgleichszahlungen für abgeregelte Ökostromanlagen haben die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im vergangenen Jahr genau 553,9 Millionen Euro gekostet. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums an den Linkenabgeordneten Dietmar Bartsch hervor. Betreiber von Ökostromanlagen enthalten entsprechende Zahlungen wenn sie ihre Anlagen wegen Netzengpässen abschalten müssen.
Daher das Wirtschaftsverständnis von Habeck .. wenn es steht oder nicht mehr produziert, bekommt man trotzdem Geld. So hat er es sicher für die restliche Wirtschaft auch gesehen. TS
10:15 | Dipl.Ing. zu 08:24
… wenn du jeden noch so großen Schwachsinn der Regierung willfährig umsetzt, übernimmt der Staat dein „unternehmerisches Risiko“ …
… und leitet es weiter an den arbeitenden Steuerzahler … der begleicht dann die Rechnung …
02.06.2025
12:10 | Focus: Neuer Grünstrom-Rekord führt zu Kannibalen-Problem am deutschen Strommarkt
Atemberaubende Bestmarke: Noch nie hat Deutschland so viel Strom aus Erneuerbaren Energien produziert wie im abgelaufenen Mai. Gleichzeitig mehrt sich jedoch die Zahl der Stunden, in denen die Erzeuger ihren Strom „verschenken“ müssen. Was tun?
Beginnen wir mit der guten Nachricht: Im abgelaufenen Mai war der Anteil Erneuerbarer Energien am deutschen Strommix so hoch wie noch nie. Insgesamt 67,8 Prozent der deutschen Stromlast wurden mit Hilfe grüner Energiequellen erzeugt, das zeigen Angaben der europäischen Übertragungsnetzbetreiber sowie der Datenplattform „Energy Charts“. Betrachten wir den Anteil der Erneuerbaren Energien an der deutschen Stromproduktion, beträgt das grüne Stück vom Kuchen sogar 72,5 Prozent – ebenfalls ein Rekord.
Politik ist inzwischen ... Regeln zu machen, die von keinem verstanden werden, eine Situation herzustellen, die so undurchsichtig ist, dass am Ende nur mehr Probleme bestehen, die selbst vom Verursacher nicht geregelt werden können, jedoch bei Bürger voll durchschlagen.
Es gibt für die Energiewende nur eine Möglichkeit ... den Stecker ziehen.
Nur als Beispiel, man fördert die E-Autos und daher werden Mercedes E-Fahrzeuge mit Förderungen zugedeckt, diese werden dann billig ins Ausland verkauft und der Käufer hängt sich dann dieses aussubventionierte Fahrzeug in seinem Heimatland an seine subventionierte Solaranlage und lacht jene Leute aus, die sich diese "Anfangsinvestition" nicht leisten können. Damit wird dann wieder bei den "Kleinverdienern" der Energiepreis erhört, damit sich dieses korrupte System rechnet.
Die Solaranlage am Dach, wird jedoch nicht mit ... Minusstrom bestraft, die lädt das geförderte Auto. Da wähle ich dann auch die "grünen Schädlinge". TS
12:27 | Leser Kommentar
der erste blackout kommt bestimmt!
PL, CZ, DK, wollen keinen Überstrom mehr aus DE abnehmen und koppeln sich ab. Ergo bleibt nur das westliche Kontinentaleuropa um Überstrom los zu werden. Die haben dann, wenn DE zu viel PV- und Windstrom produziert ebenfalls Überstrom und wissen ihn nicht los zu werden, s. E. Deswegen, Pfingsten ohne Industriebedarf und bei strahlendem Sonnenschein und mäßigem Wind an den Küsten und schon gehen wegen z viel Strom die Lichter aus weil die Sicherungen durchbrennen. Hurra grün, gut gemacht! Warum sollte Putin noch in DE einrücken wollen? Kaputt geht auch ohne ihn!
10:29 | merkur: Windrad-Debatte: Grünen-Politikerin „will‘s nicht vor meinem Haus haben“
Wolfratshausen – Fließt der Strom aus der Steckdose, sorgt das für helle Freude. Doch an den Energiequellen scheiden sich die Geister. Beispiel Windkraft: Die ist regenerativ und an vielen Orten verfügbar, im vergangenen Jahr stammten laut Bundeswirtschaftsministerium rund 33 Prozent (136,4 Terrawattstunden) des erzeugten Stroms aus Windkraftanlagen. Den Kritikern sind die Windräder ein Dorn im Auge. Niederfrequente Schallwellen würden die Ohren malträtieren, der Schlagschatten der Rotoren löse bei Anwohnern Stress aus. Rational, das bilanzierte Dritte Bürgermeisterin Annette Heinloth (Grüne) in der jüngsten Stadtratssitzung, sei ein Windrad sinnvoll. „Aber nicht bei uns“, würden viele Bürger sagen – auch sie selbst „will‘s nicht vor meinem Haus haben“.
Windkraft? Ja bitte – aber bloß nicht im Vorgarten der moralisch überlegenen Öko-Bourgeoisie. In Wolfratshausen zeigen die Grünen, wie Energiewende à la Doppelmoral funktioniert: Dritte Bürgermeisterin Heinloth findet Windräder „sinnvoll“, nur halt nicht vor ihrem Haus. Klingt wie bei Flüchtlingsunterkünften: Willkommenskultur, aber mit Mindestabstand.
Man fordert CO₂-Neutralität, liebt Greta, hasst Gas – doch wehe, der Windrad-Schatten fällt aufs Garteneck am Carport. Dann ist Schluss mit Klimaretter-Pathos, dann schlägt die Not-in-my-backyard-Naturromantik zu. „WE 45“ soll angeblich passen, aber nicht, wenn’s dem Eigenheim zu nahe kommt. Am Ende will jeder der Grünen die Energiewende – solange sie beim Nachbarn einschlägt. JE