28.03.2024

20:00 | Krone:  Experte über Putin: „Ihm fehlen 300.000 Soldaten“

Zwei Jahre seit Kriegsbeginn in der Ukraine: Für eine große Offensive fehlen der russischen Armee weitere Soldaten. Droht jetzt die nächste Mobilmachung? Osteuropa-Experte Alexander Dubowy ist erfahrene Berater in Sachen internationale Politik, war lange in Moskau tätig und erklärt im krone.tv-Talk, welche Nachwirkungen weitere Mobilmachungen für Russland hätte.

Ich denke ... Russland hat die notwendigen Kräfte ... für genau die Dinge für die sie die Soldaten brauchen.  TS 

 

12:26 | ntv: Putin: Keine Pläne für Angriff auf NATO-Land

"Wir haben keine aggressiven Absichten gegenüber diesen Staaten", so Putin. "Die Vorstellung, dass wir irgendein anderes Land angreifen werden - Polen, die baltischen Staaten und die Tschechen haben auch Angst - ist völliger Unsinn." 

Man wird alles weiter daran setzen, dass Putin seine Meinung ändert. Das war ja in der Ukraine auch so. Da stellte man dann den Selenski nach monatelangen Ankündigungen, Russland würde angreifen, auf die Münchner Sicherheitskonferenz. Wo dieser erklärte, die Ukraine wolle Atomraketen und einen NATO-Beitritt. Und es war klar, dass diese Nachahmung der Kuba-Krise ein Nichteinschreiten unmöglich macht. Wir sollten gewappnet sein. Die Provokation in dieser Sache betreffend Polen und Co. wird eine heftige sein. MA

27.03.2024

15:48 | Leser Beitrag  
...ja, glaubt man dem Mainstream, steht Selensky direkt vor Moskau und ZDF und ARD berichten Life über die Einnahme des Kremels. Baerbock und Faeser werden dann ausführliche Stellungnahme abgeben über diesen heldenhaften Sieg. Mensch Meier, ihr Wähler von diesem abscheulichen Müll, was habt ihr euch dabei gedacht ? Euch haben wir diese ganze Sch....zu verdanken. Geht in euren Keller und laßt euch nie mehr blicken.

 

15:00 | Focus:  Was Bilder der misshandelten Moskau-Attentäter über Putins Russland offenbaren

Nach den Anschlägen vom 22. März gegen die Crocus City Hall in Moskau mit 139 Toten fragen sich Viele, was man aus den Reaktionen der russischen Sicherheitskräfte und der russischen Politik für Schlussfolgerungen ziehen kann. Professor Krause sieht einen Beweis für die Verrohung der russischen Gesellschaft.  
Erstaunen hat hervorgerufen, dass die Sicherheitsbehörden erst so spät am Tatort waren und die Täter entkommen konnten. Auch war merkwürdig, dass Putin sofort der Ukraine die Schuld zugewiesen hat und überall eine so große Nervosität herrschte.

Neue Bilder erschüttern die Welt

arton179053

guantano

... was auch vom Westen kritisiert wird .. die 140 Opfer (erschossen, erstochen und verbrannt) bekommen keine ausreichende psychiologische Betreuung.  TS 

 

12:05 | zdf: Putin rekrutiert Inder für Ukraine-Krieg

Um den stetigen Nachschub an Soldaten auf den Schlachtfeldern in der Ukraineaufrechtzuerhalten, setzt Russland vermehrt auf ausländische Vertragssoldaten - insbesondere aus Indien und Nepal.
 

Glaubt man dem westlichen Mainstream, dann wären Russland die Waffen und Soldaten schon längst ausgegangen. Jetzt haben sie einen Inder gefunden, der in der Ukraine kämpft und darüber jammert. Doch die wichtige Essenz ist: Russland kann auf das bevölkerungsreichste Land der Erde zugreifen. Die Soldaten werden "Putin" damit also nicht so schnell ausgehen. Und damit hat Russland wieder eine Ressource, die der Westen so nicht hat. MA

14:17 |  Die Kleine Rebellin zu 12:05  
Ein Inder wurde ohne gültigem Pass in Russland erwischt. Es ist dort eine Straftat. Er hatte die Wahl Gefängnis oder Front. Vermutlich hatte er die Front gewählt. Hat aber die Möglichkeit frei herum zulaufen und trifft ganz zufällig einen ZDF Reporter, um ihm ein Interview zu geben. ???
 

.. in der zweiten und dritten Welt .. gibt es eine Wahlmöglichkeit ... Front in der Ukraine und Du wirst zuhause gerne gesehen .. und die zweite Variante .. Deutschland und nie wieder nach Hause.  TS 

 

26.03.2024

10:05 |  ZH:„Tötet sie alle“: Putins Verbündete setzen sich für die Wiedereinführung der Todesstrafe nach einem Terroranschlag ein

Russlands bekanntermaßen freimütiger ehemaliger Präsident und derzeitiger hochrangiger Sicherheitsbeamter Dmitri Medwedew kanalisierte die Empörung der russischen Bevölkerung nach dem Terroranschlag auf das Crocus City Hall am Freitag, bei dem 137 Menschen getötet und mindestens 182 weitere verletzt wurden.

Medwedew erklärte auf Telegram: „Sollten wir sie töten? Wir sollten. Und wir werden.“ Der Angriff von vier bewaffneten Männern auf den Konzertsaal und den Einkaufszentrumkomplex, zu dem ISIS-K die Verantwortung übernommen hat, stellt den tödlichsten Terroranschlag auf russischem Boden seit der Belagerung der Beslan-Schule im September 2004 dar.

Kommentar des Einsenders
Der Anschlag in Moskau vor ein paar Tagen, scheint – zumindest in Russland – eine Diskussion über das Strafmaß bei solchen Terroranschlägen für die Täter, Hintermänner und Geldgeber loszutreten. Dieser zh-Artikel „Kill Them All: Putin Allies Lobby For Return Of Death Penalty After Terror Attack” geht dazu ins Detail.

Zitat: “The former president continued by saying "it’s more important to kill everyone involved" in the Crocus City Hall attack, beyond just the four suspected gunmen who made an appearance in court Sunday to settle the matter of pre-trial confinement. In total, eleven suspects were apprehended, but little information has been released on the others, none of which are said to be Russian nationals.”

Ich bin mir dabei nicht sicher, wie groß der Kreis der Verantwortlichen aus Sicht Russlands gezogen werden könnte o sollte … aber das klingt nicht nach 20 Sozialstunden und 100 Euro Geldstrafe für die Hintermänner, oder ?!

25.03.2024

19:36 | ntv:  "Russland versucht, Trauer und Wut zum eigenen Vorteil zu nutzen"

Putin versucht nach dem Terroranschlag in Moskau, die Wut und die Trauer für den Krieg zu nutzen, wie Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer im Gespräch mit ntv.de sagt. Außerdem redet er über die Angriffe auf Sewastopol und das Eindringen eines russischen Marschflugkörpers in den polnischen Luftraum.  
ntv.de: Herr Reisner, bevor zur Lage an der Front kommen - der Terroranschlag in einer Konzerthalle bei Moskau erschüttert Russland. Putin hat eine Verbindung zur Ukraine hergestellt. Nehmen Sie das ernst oder ist das die reine Propaganda?

.. was hat Amerika nach 9/11 veranstaltet?  Was wird Russland veranstalten?  TS 

 

12:35 | SPON:  Kreml schweigt zu mutmaßlichen Folterspuren an inhaftierten Terrorverdächtigen

Sie sollen für den Anschlag in Moskau verantwortlich sein, mehr als 130 Menschen starben: Vor Gericht weisen vier der mutmaßlichen Täter Spuren von Folter auf. Auf Nachfragen reagiert der Kreml nun schmallippig. Zwei Tage nach dem Angriff auf einen Konzertsaal bei Moskau haben russische Behörden vier erste Verdächtige vorgeführt – die sichtbare Spuren von Gewalt aufweisen. Doch der Kreml schweigt auf Nachfrage zu möglicher Folter gegen die Verdächtigen.

Wer für alles offen ist .. und nicht ganz dicht für 76 Geschlechter einzel und auf einmal, wer 100.000 Kilometer in fremde Länder fliegt und sich 360 Grad ändert, wer sich seine Energieversorgung sprengen lässt und wer sich mit einem rosa Tütü produziert von vietnamesischen Kinderhänden .. zum Weltenretter erklärt und das Wetter retten will .. der versteht halt nicht, dass man Terroristen vor der Befragung das Reden erleichtert ... 
bei der Gelegenheit .. das wird so in der ganze Welt praktiziert .. sogar in Amerika .. nur nicht in Deutschland .. dort wird das Opfer noch gefickt und der Täter psychologisch betreut.  TS 
P.S.:  Wirkliche Folter wäre ein BestOff der Grünen .. 24 Stunden am Tag .. in Bild und Ton

24.03.2024

20:08 | FoxNews:  Zwei Wochen später erweist sich die Warnung der USA an die Amerikaner vor einem bevorstehenden Angriff in Moskau als prophetisch

Zwei Wochen vor dem Anschlag am Freitag auf eine große Konzerthalle in Russland am Stadtrand von Moskau, bei dem mehr als 130 Menschen ums Leben kamen, richtete die US-Botschaft eine Warnung an die Amerikaner, „große Versammlungen“ einschließlich Konzerten wegen „unmittelbarer Pläne“ zu vermeiden. für einen Angriff von „Extremisten“.

„Die Botschaft beobachtet Berichte, dass Extremisten unmittelbar Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte, und US-Bürgern sollte geraten werden, große Versammlungen in den nächsten 48 Stunden zu meiden“, heißt es in der Warnung vom 7. März.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (ISIS) übernahm die Verantwortung für den Anschlag vom Freitag, was die USA bestätigten, obwohl russische Beamte versuchten, die Schuld auf die Ukraine zu schieben.

Das ist das wirkliche Problem.  Amerika hat die Glaubwürdigkeit verspielt. TS 

 

19:35 | NTV:  Russische Sicherheitskräfte foltern IS-Terroristen

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat bekennt sich zu dem Anschlag in Moskau, doch die russische Führung zeigt mit dem Finger lieber auf die Ukraine. Ein Foltervideo der russischen Sicherheitskräfte nährt den IS-Verdacht: Das Opfer ist auch in einem Propagandavideo zu sehen.

"Mach den verdammten Mund auf", raunt eine Stimme aus dem Hintergrund einen jungen Mann an. Dieser blickt mit blutverschmiertem Gesicht und T-Shirt, aufgeplatzter wie geschwollener Nase sowie einem dicken Verband um den Kopf herum in die Kamera. "Du hast nur noch ein Ohr", droht die Stimme wütend. Ein weiteres Video aus einem Waldstück klärt auf: Darin wird der am Boden liegende und gefesselte Mann von den Sicherheitskräften gezwungen, sein Ohr zu essen, nachdem es offenbar kurz zuvor abgeschnitten wurde.

... als deutscher Politiker mit Kriegstreibungstendenzen .. hätte ich jetzt Angst .. besonders die Friedhofsblonde und der bayrische Dackel.  .. in Deutschland hätte der gute Mann schon ein Rundumpaket mit Sat-Empfang.   TS 

23.03.2024

20:00 | Focus:  19 Stunden Putin-Stille nach Moskau-Terror: „Dann ist er nicht mehr der starke Mann“

Über Hundert Tote, etliche Verletzte - doch Putin wartet mehr als 19 Stunden bis zu seiner Ansprache nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau. „Putin war offenbar überrascht“, meint Russland-Forscher Alexander Dubowy. Der Anschlag könne zum Problem für den Kreml-Chef werden.

Putin hat auch nach dem Prigoschin Abenteuer auch nicht gleich .. geantwortet und sofort ging es im Westen los.  Die Wahrheit, obwohl uns Putin schon ein "Leben lang" begleitet, wissen wir noch immer nicht diesen Mann einzuschätzen.  Fakt ist, er schießt nicht aus der Hüfte ... und das hält uns am Leben.  TS 

 

16:46 | Rede Putin .. zum Terroranschlag

22.03.2024

18:55 | NN:  Medvedev slams Brussels over its demand that Russia return gold bullion to Romania

 Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew nahm kein Blatt vor den Mund, als er auf die Forderung der Europäischen Union reagierte, Russland solle das angeblich Rumänien gehörende Gold zurückgeben.
In einem Beitrag vom 15. März auf seiner Seite auf der russischen Social-Media-Plattform VK bezeichnete der ehemalige russische Staatschef den Schritt als „Unverschämtheit“. Der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats Russlands schrieb: „Ich weiß nicht einmal, wie ich darauf reagieren soll.“

Wenn man den Frieden in Europa will .. sollte man jeden Tag eine Kerze für Putin anzünden und um seine Gesundheit beten.  Was da aus der zweiten und dritten Reihe kommt .. wird nicht gerade sehr freundlich sein.  TS 

 

12:35 | TASS: Sondereinsatz, der zum Krieg wurde, bedeutet de jure keinen Kriegszustand - Kreml

Der russische Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, hat erklärt, dass seine Worte über die militärische Sonderoperation, die sich in einen Krieg verwandelt hat, nicht de jure einen Kriegszustand bedeuten. Auf die Frage, ob seine frühere Aussage über die Umwandlung der militärischen Sonderoperation in einen Krieg den Status dieses Konflikts verändert habe, sagte der Kreml-Sprecher: "In dem Moment, in dem der kollektive Westen [in den Konflikt] eingetreten ist, wurde er für uns zu einem Krieg. Das bedeutet keine rechtlichen Änderungen. De jure handelt es sich [immer noch] um eine spezielle Militäroperation". "Aber de facto ist er für uns zu einem Krieg geworden, da der kollektive Westen seine Beteiligung an dem Konflikt immer mehr und direkter ausbaut", fügte Peskow hinzu. Er warnte auch davor, seine Verwendung des Wortes "Krieg" mit dem zu vergleichen, was die Teilnehmer an den Protesten gegen die Sonderoperation damit meinten. "Das ist ein völlig unangemessener Vergleich, denn ihr Kontext (der der Gegner - TASS) ist ein anderer als meiner", sagte Peskow. "Das Wort 'Krieg' wird in unterschiedlichen Kontexten verwendet. Das ist vollkommen richtig. Man muss nur vergleichen, welchen Kontext ich habe und welcher Kontext in den Slogans der Gegner der Operation vorhanden ist", fügte Peskow hinzu.

Die Erklärung in voller Länge mit einer ziemlich unmissverständlichen Botschaft an den Wertewesten. Man wird in den nächsten Wochen beobachten können, ob diese Erklärung eine Zeitenwende auf oder abseits des Schlachtfelds einleitet.  RI

10:07 | RJ:  USA verteidigen russische Raffinerien

Die USA sind verärgert über die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf russische Ölraffinerien, da sie den Ölpreis in die Höhe treiben, berichtet die Financial Times: "Die wiederholten Warnungen aus Washington wurden hochrangigen Beamten des ukrainischen Sicherheitsdienstes und des ukrainischen Hauptnachrichtendienstes zur Kenntnis gebracht", so die Quellen der FT. Der Zeitung zufolge ist das Weiße Haus angesichts der steigenden Preise und des Wahlkampfes von Joe Biden "zunehmend verärgert über die dreisten Angriffe" auf russische Raffinerien. "Nichts macht dem amtierenden US-Präsidenten mehr Angst als ein starker Anstieg der Kraftstoffpreise in einem Wahljahr", sagte Bob McNally, Präsident der Beratungsfirma Rapidan Energy und ehemaliger Energieberater des Weißen Hauses.

Die weltweite Ölnachfrage übertrifft die Erwartungen, mit einem prognostizierten Anstieg von 1,3 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2024, was die Prognosen für den Spitzenverbrauch in die frühen 2030er-Jahre verschiebt. Die starke Wirtschaftsleistung in den USA und größere Transportdistanzen sind wesentliche Treiber für die in diesem Jahr erwartete Rekordnachfrage von 103,2 Millionen Barrel pro Tag. JE

 

07:02 | uncut-news: Pepe Escobar: Donezk, Awdejewka, Mariupol – auf dem Weg in den Wahl-Donbass

Sie haben 10 lange, leidvolle Jahre darauf gewartet, an dieser Wahl teilzunehmen. Und sie haben gewählt, und zwar in großer Zahl, und haben damit dem politischen Führer, der sie nach Mütterchen Russland zurückgebracht hat, eine erdrutschartige Wiederwahl beschert. Die VVP kann nun allgemein als „Mr. 87%“ bezeichnet werden. In Donezk war die Wahlbeteiligung sogar noch höher: 88,17 %. Und nicht weniger als 95 % haben für ihn gestimmt.

Es ist doch meistens so, dass die im Ausland wählenden die Machthaber mit höherem Anteil wählen, weil sie die MACHT weniger spüren! TB

21.03.2024

19:50 | ntv:  "Putin hat nicht mehr so viel Zeit"

Wladimir Putin hätte auch eine demokratische Wahl gewonnen, ist sich der Historiker Alexander Friedman sicher. In der neuen Amtszeit werde der Kremlchef noch radikaler, prognostiziert der Experte. Eine Eskalation des Konflikts mit dem Westen schließt er nicht aus - und zieht historische Parallelen zum Ersten Weltkrieg.

... was uns die Geschichte alles lehrt ... wenn es gegen Putin geht.  Doch wenn die Geschichte uns vor Russland warnt, dann ist man ein Schwurbler oder Versteher.  Putin hat alle Zeit der Welt .. die Zeit ist erst vorbei, wenn er abtritt.  TS 

19.03.2024

19:56 | ntv:  Russland muss heftig um Grenzregion Belgorod kämpfen

Russland greift derzeit nicht nur Ziele in der Ukraine an, sondern muss auch sein eigenes Staatsgebiet bombardieren. Der Grund sind aufseiten der Ukraine kämpfende russische Nationalisten, die in die Region Belgorod eindringen. Lange schweigt der Kreml darüber und muss dann umso heftiger zurückschlagen.  
Seit Tagen greifen proukrainische Kräfte, darunter Kämpfer aus Russland, die Grenzregion zur Ukraine nahe der Stadt Belgorod an. Russland, nachdem es anfangs von der Heftigkeit der Attacken überrascht schien, reagiert mittlerweile mit schweren Gegenschlägen - auch auf eigenem Territorium.

.. natürlich muss die Ukraine den Krieg in den Raum nach Russland tragen .. den an der Front in der Ukraine macht die Ukraine keinen Meter mehr.  Was hier im Krieg in "Russland" passiert ist nichts anderes als der Kampf von Spezialeinheiten oder Selbstmordaktionen.  TS

19:11 | Leser Beitrag - aus Telegram   
Nach Angaben des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR will Frankreich ein Militärkontingent in die Ukraine entsenden. In der entsprechenden Pressemitteilung wird der Behördenchef Sergei Naryschkin mit den Worten zitiert:

"Nach Informationen, die Russlands Außenaufklärungsdienst bekommt, wird bereits ein Kontingent zur Entsendung in die Ukraine vorbereitet. In der Anfangsetappe wird es sich auf etwa 2.000 Mann belaufen."

In diesem Zusammenhang warnt Naryschkin, dass dieses Kontingent dann das vorrangige legitime Ziel der russischen Streitkräfte sein werde.
Auf diese Art werden wir in einen Krieg gezwungen. Step-by-step.

Diese Meldungen kommen jetzt vermehrt auf Telegram .. leider ohne Quellen .. daher bringe ich diesen Beitrag einmal exemplarisch ... doch in den meisten Meldungen ist eines noch angefügt.  Die französischen Truppen werden vorrangiges Ziel des russischen Interesses .. und das man in Frankreich dann erklären muss ... warum man soviele Beerdigungen veranstalten muss. 

Ich persönlich, kann mir nicht vorstellen, dass Frankreich diesen "Opfergang" auf sich nimmt ... da Frankreich keine Kapazitäten mehr für ein derartiges Unterfangen hat, vor 20 Jahre hätte ich gesagt .. ja .. doch heute .. hat man viele Häuptlinge und keine Indianer.  TS 

 

18:20 | Leser Beitrag - aus Telegram
Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin hat sich heute im Führungskollegium des FSB, dem russischen Sicherheitsdienst, zur Arbeit des Dienstes beraten. Er hat die Anwesenden aufgefordert, die russischen Verräter, die sich gegenwärtig im Ausland aufhalten und an Anschlägen auf das Land teilnehmen, namentlich zu ermitteln und diese für den Verrat zu bestrafen – ohne jegliche Verjährungsfristen. In erster Linie hatte der russische Präsident die Verräter im Auge, die an der Arbeit der ukrainischen Diversantengruppen teilnehmen.

Manche haben ein sehr kurzes Zeit-Fenster .. um ihres Sachen zu ordnen.  TS 

 

13:05 | unser-mitteleuropa: Putin stellt sich nach seinem historischen Wahlsieg der Presse

Putin erklärte: "Wir sind bereit, alle Fragen zu erörtern, aber wir werden in jeder Situation von den Interessen der Russischen Föderation ausgehen und natürlich von der Situation in der Kampfzone. Wissen Sie – ich sage es schon die ganze Zeit – und sage es gerne noch einmal: Wir sind offen für Friedensgespräche, aber nicht, weil dem Feind die Munition ausgeht, sondern falls er wirklich ernsthaft und langfristig friedliche gutnachbarliche Beziehungen zwischen den beiden Ländern aufbauen will, doch nicht, um eine Aufrüstungspause von eineinhalb bis zwei Jahren einzulegen. Dies sind sehr ernste Fragen."

Sieht nicht gut aus für die Ukraine. Dass England die Friedensgespräche verhindert hat, wird uns allen noch teuer zu stehen kommen. Wenn Russland hier auch noch zumacht, wird die Lage noch bedrohlicher. Wir sollten wirklich aufhören, uns mit diesem Land zu spielen. MA

 

17.03.2024

19:30 | Focus:  Putin siegt bei Russland-Wahl - was das für ihn, sein Land und den Krieg bedeutet

Wladimir Putin bleibt russischer Präsident. Laut Prognose stimmten 87,8 Prozent für den Machthaber. Das Resultat der Wahl ist keine Überraschung - weder für westliche Beobachter noch die russische Bevölkerung. Putin dürfte sich bestätigt in seiner Politik fühlen. Und könnte bald zu neuen Manövern ansetzen.

So eine Überraschung!  Wirklich!  TS 

19:46 | Die Leseratte
Dieses Video zeigt die Warteschlange vorm russischen Generalkonsulat in Bonn, der einzigen Vertretung neben der Botschaft in Berlin, die die Russen in Deutschland behalten durften, alle anderen mussten sie ja schließen. Die Russen in Deutschland haben also - wenn sie an der Wahl teilnehmen wollen - die Wahl, nach Berlin oder nach Bonn zu fahren. Gleichzeitig hat unsere deutsche Regierung die Wahl auf nur einen einzigen Tag beschränkt, nämlich den heutigen Sonntag. Das Ergebnis sieht man hier: Eine Schlange von sicherlich mehr als einem Kilometer. Der Videofilmer geht auf der anderen Straßenseite ca. 4 Min. an der Schlange entlang bis zum Konsulat. Erstens: Nicht nett von uns Deutschen. Zweitens: Die Russen sind Patrioten und gehen trotzdem zur Wahl.

https://t.me/moyarossiyade/2031

18:38 | Leser Beitrag - Drohnen Jagd ... ganzjährige Schusszeit

Müsst ihr ja nicht bringen.
Ist so ähnlich wie überall Partisanen.
Früher hätten wir gesagt das gibt's in keinen Russenfilm, also zu DDR Zeiten.
Doch diese Meldung ist nicht gelogen.

Ein Mitglied einer freiwilligen Volksstaffel hat im Grenzgebiet der Region Kursk eine AFU-Drohne mit einem Jagdgewehr abgeschossen. Dies berichtete der Gouverneur der Region, Roman Starovoit, in seinem Telegramm-Kanal.

Volksstaffel, damit ist sowas wie eine freiwillige Truppe gemeint, die Wache schiebt.

19:22 | Kommentar vom Einsender
Darüber denke ich schon seit einiger Zeit nach. Schrotflinte... Das aktuelle stärkste Kaliber ist 10/89, das sollte mind. bis 50m gegen Drohnen einsetzbar sein...   Beispiel: https://tillsonburggunshop.com/Browning-BPS-Field-Composite-10-Gauge-28-Barrel-Pump-Shotgun-Canada

16.03.2024

16:04 | anti-sp: Warum der pauschale Steuersatz von 13% in Russland den Aufschwung (mit) eingeleitet hat

In Russland gilt seit 2001, unabhängig von der Höhe des Einkommens, ein pauschaler Einkommensteuersatz von 13 Prozent. Generell sind die Steuern in Russland sehr niedrig, was besonders für Kleinunternehmer gilt, die beispielsweise wählen können, ob sie 15 Prozent von Gewinn oder sechs Prozent vom Umsatz als Steuer zahlen wollen. Darauf will ich hier wegen der Leserfragen in den Kommentaren auf einen Artikel eingehen.

Da ich derzeit als Wahlbeobachter bei der anstehenden Präsidentschaftswahl unterwegs bin und daher nicht viel Zeit zum Schreiben habe, habe ich eine Artikelserie vorbereitet, die bis Sonntag in zehn Teilen über das Russland der 90er Jahre berichtet. In dem ersten Artikel wurde berichtet, dass „am 1. Januar 2001 ein bahnbrechendes Ereignis eintrat – der zweite Teil des Steuergesetzes der Russischen Föderation trat in Kraft, mit dem ein pauschaler Einkommensteuersatz von 13 Prozent eingeführt wurde“. Das hat in den Kommentaren eine Diskussion über den Sinn von pauschalen Steuersätzen und progressiven Steuersätzen, wie es sie in Deutschland gibt, ausgelöst.

Kommentar des Einsenders
Uns ist allen bekannt, dass sich Russland – maßgeblich unter der Führung von Vlad. P. – massiv verändert hat. Dabei wundert sich der Westen heute, wie es Russland schaffen konnte von der völlig runtergewirtschafteten Sowjetunion eine Entwicklung zu machen zum heutigen, wieder recht wohlhabenden, Russland. Mit einigen Vor-Urteilen über Russland hat ja Tucker C. aus den USA vor ein paar Wochen mit seinen Videos ´aufgeräumt´.

Jetzt gibt Th. Röper in seinem Artikel „Warum der pauschale Steuersatz von 13% in Russland den Aufschwung (mit) eingeleitet hat“ detaillierte Einblicke, wie diese Veränderungen in Russland – zumindest von der staatlichen Seite – vollzogen wurden.

Zitat: „In Russland gilt seit 2001, unabhängig von der Höhe des Einkommens, ein pauschaler Einkommensteuersatz von 13 Prozent. Generell sind die Steuern in Russland sehr niedrig, was besonders für Kleinunternehmer gilt, die beispielsweise wählen können, ob sie 15 Prozent von Gewinn oder sechs Prozent vom Umsatz als Steuer zahlen wollen. Darauf will ich hier wegen der Leserfragen in den Kommentaren auf einen Artikel eingehen. … Die Steuerreform war in der Tat „bahnbrechend“ und ein wichtiger Teil des schnellen Aufschwungs, den Russland in den 2000er Jahren erlebt hat.“

D.h., dass die Regeln des Erhard´schen Wirtschaftswunders im Dtl. der 50iger und 60iger Jahre angewendet wurden, um die Veränderungen in Russland zu bewirken … verrückte Welt, oder ?!

Der o.g. Artikel ist sehr lesenswert !!!

15.03.2024

18:35 | S:  Andreas Mylaeus: Anmerkungen zum Putin Interview mit Dmitri Kiselev

Dieses Interview ist so gehaltvoll, dass eine Einleitung dazu schwer ist. Ich greife daher den für mich persönlich zentralen Punkt heraus:  Unser Freund und Übersetzer Andreas Mylaeus hat zum Putin Interview (24.03.) heute noch eine Einleitung geschrieben, die wir hier gerne nachreichen.(ww)  
Dmitri Kiselev sagt, Russland stehe derzeit am Scheideweg. Wladimir Putin widerspricht ihm:

Was soll man zu Putin sagen?  Dieser Mann hat Russland ein Gesicht gegeben .. für mich prägend .... 

.. vergessen wir nicht, so hat dieses Land ausgesehen.  TS 

 

17:58 | SPON:  Statt Gefängnis an die Front – inhaftierter Menschenrechtler erhielt zynisches Angebot

Oleg Orlow sitzt in Russland in Haft, weil er an Anti-Kriegsdemos teilgenommen und einen kritischen Artikel veröffentlicht hat. Dem 70-Jährigen wurde im Gefängnis ein Vorschlag unterbreitet, den er mit einem Scherz ablehnte. Der zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilte russische Menschenrechtsaktivist Oleg Orlow hat es nach Angaben der Organisation Memorial abgelehnt, statt einer Gefängnisstrafe für die russische Armee in der Ukraine zu kämpfen. »Diese Art von Vertrag wird allen neuen Häftlingen angeboten«, erklärte Memorial, deren Co-Vorsitzender Orlow war, im Onlinedienst Telegram. »Natürlich« habe er abgelehnt.

... warum nicht?  Mit 70 würde ich an die Front gehen, im Grunde hat man alles erledigt .. auf was wartet man noch?  Nein, jetzt ehrlich ... ein bisschen ein Gefühl für die Situation sollte man in einem Land wie Russland schon haben.  TS 

15:07 | RJ:  Oberst der US-Armee: EU-Führung ist in Panik

Douglas MacGregor, Oberst der US-Armee im Ruhestand: Ich glaube, sie sind in Panik. Wir sprechen hier von der globalistischen Elite, die derzeit Westeuropa regiert, nicht wahr? Sie sind in Panik, weil sie den USA unhinterfragt die Treppe zur Hölle hinunter gefolgt sind. Und jetzt haben sie plötzlich erkannt, dass wir nicht die Absicht haben, noch weiter nach unten zu gehen. Außerdem sehen sie reichlich Beweise dafür, dass wir nach einem Ausweg aus dieser Hölle, die wir uns selbst geschaffen haben, suchen. Das ist ihnen klar. Es gibt keine Zukunft für uns in der Ukraine. Die Ukraine wird nie Mitglied der NATO werden, und niemand wird mit den Russen in den Krieg ziehen.Wissen Sie, ein Freund von mir ist in der französischen Armee, und er hat mir wiederholt Folgendes gesagt: "Das einzige, wozu die französische Armee fähig ist, ist eine Safari in Nordafrika." Und er hat Recht. Auch alle anderen Armeen in Europa sind nur protzige Spieltruppen. Sie sind für alles andere als eine ernsthafte Kriegsführung gegen einen potenziell professionellen und kompetenten Gegner wie die Russen konzipiert.

Kommentar des Einsenders
Oberst der US-Armee: EU-Führung ist in Panik. EU-Armeen sind nur protzige Spieltruppen, dabei kommunizieren hochrangige deutsche Offiziere auf dem Niveau von Oberschülern.

12:40 | Focus:  „Ja, Russland bereitet sich auf einen Krieg gegen den Westen vor, aber ...“

Konkret wie nie sprechen deutsche Geheimdienste von einem Angriff Putins auf die Nato. Schon in zwei Jahren könne es dazu kommen, heißt es. Militärexperten widersprechen dieser Einschätzung.   
Deutsche Nachrichtendienste machen sich Sorgen. Sie haben eine detaillierte Einschätzung zur Sicherheitslage hinsichtlich militärischer Aktivitäten Russlands vorgelegt. Die Analyse weist nach einem Bericht des „ Business Insider “ auf eine verstärkte russische Militärpräsenz und Raketendepots im Westen des Landes hin, was als Vorbereitung auf eine mögliche Konflikteskalation mit dem Westen interpretiert wird.

Was ist der Umkehrschluss, dass wir früher angreifen sollen?  Damit Russland erst gar nicht auf die Idee kommt?  TS

14:01 | Leserkommentar
Die Angstspirale unserer MSM (hier: Fokus) wird – berechtigt o nicht – jetzt wirklich ganz schön hoch gefahren, oder ?!

 

11:03 | X: Putin: Verhandlungen sollten auf der Realität basieren und nicht auf den Fantasien derjenigen, die psychotrope Substanzen konsumieren. 👀

Kommentar des Einsenders
Auch wenn ich den allg. Ton der internationalen Politik schon lange nicht mehr so toll finde, so gibt es doch immer wieder – in West u Ost – Formulierungen, wo ich schmunzeln muss. Dieser Link  – beschreibt eine solche Situation, wo Vlad P. sagt, dass „… negotiations should be based on reality, not on fantasies of those using psychotropic substances.”

14.03.2024

19:15 | S:  Wladimir Putin beantwortet Fragen von Dmitri Kiselev.

Wer Herz und Verstand hat, wird nach diesem Interview wissen, warum die ganze Welt das heutige, sich aufrichtende Russland als einen Hoffnungsschimmer betrachtet, und warum die parasitären Kräfte auf Dauer nicht die Oberhand behalten werden.(am)

Dmitri Kiselev: Herr Präsident, als Sie Ihre Rede [vor der Föderalen Versammlung] gehalten haben, haben Sie bildlich gesprochen Billion um Billion aus dem Ärmel gezogen. In der Tat haben Sie einen absolut erstaunlichen Plan für die Entwicklung des Landes vorgeschlagen, wirklich erstaunlich. Das wird ein anderes Russland sein, mit einer völlig neuen Infrastruktur und einem neuen Sozialsystem – ein wahres Traumland.

Aber das bringt mich dazu, Ihnen Ihre Lieblingsfrage zu stellen, mit der Sie Wladimir Wyssotski zitieren: "Wo ist das Geld, Zina?" Haben wir es verdient oder nicht?

Wlad der Quäler ... bringt etwas auf den Punkt ... was wir alle schon lange vermuten .... 

Putin:  .......Natürlich sind unsere Ausgaben nicht vergleichbar. Wie viel haben sie in den Vereinigten Staaten? 800... 

Dmitry Kiselev: Es sind schon fast 900.

Wladimir Putin: Fast 900 – 860 oder 870 Milliarden [US-Dollar]. Sie sind absolut unvergleichbar mit unseren Ausgaben.

Dmitri Kiselew: Mir scheint, dass sie etwas veruntreuen, weil sie keine Hyperschallwaffen haben, nichts... Was ist das?

... so kommt es ans Licht.  TS 

12:20 | anti-sp: Was Putin im Interview gesagt hat und was der Spiegel berichtet

Der russische Präsident hat dem russischen Fernsehen vor den anstehenden Wahlen ein anderthalbstündiges Interview gegeben. Der Spiegel hat darüber einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in Osteuropa – Putin prahlt mit russischen Atomwaffen“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann: „Angeblich sind seine Nuklearwaffen moderner als die anderer Länder, angeblich sind sie bereit für einen Einsatz: Erneut droht der russische Präsident dem Westen. Und spricht von Truppen an der finnischen Grenze.“ Schauen wir uns an, was Spiegel-Leser erfahren und was Putin tatsächlich gesagt hat.

Kommentar des Einsneders
Der Chef in Russland, Vlad P., hat wohl kürzlich ein längeres Interview im dortigen Fernsehen gegeben. Th. Röper hat jetzt mal die Berichterstattung darüber – Titel „Was Putin im Interview gesagt hat und was der Spiegel berichtet“ - in den westlichen Medien mit einer (Teil-) Übersetzung dieses Interviews direkt verglichen … dabei ergeben sich gewaltige Unterschiede bei der Berichterstattung über dieses Interview. Schon sehr erstaunlich …

13.03.2024

18:10 | Leseratte - Putin

Zur Erklärung: Die folgenden Zitate sind aus zwei verschiedenen Telegram-Kanälen zusammengesetzt. Einmal nur Schlagwortartig, einmal ausführlicher (falls vorhanden).

 Die wichtigsten Zitate Putins aus seinem heutigen Interview für XXXXXX und XXXXXXX:

🔹 Zur Bereitschaft zu Verhandlungen über die Ukraine: "Ja, wir sind bereit, aber nicht auf der Grundlage eines Wunschdenkens nach der Einnahme von Psychopharmaka".

"Sind wir bereit für Verhandlungen? Ja, wir sind bereit, aber nur bereit für Verhandlungen, die nicht auf irgendwelchen Wünschen nach dem Konsum von Psychopharmaka basieren, sondern auf den Realitäten, die sich, wie man in solchen Fällen sagt, auf dem Boden entwickelt haben.

Wir sind zu einem ernsthaften Gespräch bereit und wollen alle Konflikte, insbesondere diesen Konflikt, mit friedlichen Mitteln lösen. Aber wir müssen für uns selbst klar und deutlich verstehen, dass dies keine Pause ist, die der Feind zur Aufrüstung einlegen möchte, sondern dass es sich um ein ernstes Gespräch mit Sicherheitsgarantien für die Russische Föderation handelt. Russland kennt die verschiedenen Optionen, die diskutiert werden, und kennt die Zuckerbrote, die gezeigt werden, um zu überzeugen, dass der Moment für Verhandlungen gekommen ist.

🔹 Zu der Frage, mit wem es einfacher ist, zu verhandeln: "Erinnern Sie sich, wie man in Russland zu sagen pflegte? Das Alltagsglück mancher Leute war: "satt, betrunken und Tabak in der Nase". Mit solchen Leuten ist es einfacher.

Diejenigen, die schlauer sind, begannen zu denken, dass die Strategie gegenüber der Russischen Föderation geändert werden sollte. Damals kamen Ideen auf, den Verhandlungsprozess wieder aufzunehmen, einen Weg zu finden, diesen Konflikt zu beenden und herauszufinden, wo die wahren Interessen Russlands liegen. Das sind übrigens gefährliche Menschen. Erinnern Sie sich, was man in der Rus sagte? Für manche bestand Glück im Alltag daraus „satt, betrunken und mit Tabak in der Nase“ zu sein. Mit solchen Leuten ist es einfacher. Satt, betrunken – also genährt, und nicht durstig. Heutzutage ist in der Nase eher Kokain oder? Aber egal, mit solchen ist es einfacher. Doch bei klugen Menschen wird es schwieriger, sie sind gefährlicher, weil sie das Bewusstsein der Gesellschaft beeinflussen, auch der unseren.

🔹 Zu Gesprächen mit dem Westen: "Ich sage es ungern, aber ich traue niemandem. Aber wir brauchen Garantien. Und die Garantien sollten klar formuliert sein."

Ich möchte das nicht sagen, aber ich vertraue niemandem. Also brauchen wir Garantien. Und die Garantien müssen klar dargelegt werden, sie müssen zu uns passen und für uns glaubwürdig sein. Aktuell ist es wahrscheinlich verfrüht, öffentlich darüber zu sprechen, was das sein könnte. Aber wir werden uns sicher nicht auf leere Versprechungen einlassen. Sie verstehen, dass bei einer Entscheidung auf dieser Ebene die Verantwortung für die Folgen der getroffenen Entscheidung sehr hoch ist. Deshalb werden wir nichts tun, was nicht im Interesse unseres Landes ist.

🔹 Zu den Plänen, den Westen zu spalten: "Wir werden dort keine Spaltung vornehmen, das werden sie schon selbst mit Bravour schaffen".

🔹 Zu den westlichen Eliten: "Sie sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ihre Bäuche mit Menschenfleisch [ihre Ziele auf Kosten von Menschenleben zu erreichen] und ihre Taschen mit Geld zu füllen. Aber sie müssen erkennen, dass der Vampirball zu Ende geht."

🔹 Zur Möglichkeit eines Atomkriegs: "Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird, aber wir sind darauf vorbereitet".

Das Militär westlicher Länder ist schon seit langem in der Ukraine präsent, schon vor dem Putsch, und nach dem Putsch hat sich ihre Zahl um ein Vielfaches erhöht. Aber wenn wir über offizielle Militärkontingente ausländischer Staaten sprechen, dann bin ich sicher, dass dies die Situation auf dem Schlachtfeld nicht ändern wird. Das ist das Wichtigste. Genauso wie die Versorgung mit Waffen daran nichts ändert.

Wenn polnische Truppen beispielsweise in das Territorium der Ukraine eindringen, um, wie es heißt, die ukrainisch-belarussische Grenze oder an anderen Orten abzudecken, um den [dort eingesetzten] ukrainischen Militärkontingenten die Teilnahme an Feindseligkeiten an der Kontaktlinie zu ermöglichen, dann denke ich, dass die polnischen Truppen dort niemals wieder abziehen werden. Denn sie werden die Ländereien zurückholen wollen, die sie historisch als ihr Eigentum betrachten und die ihnen vom Vater der Nationen, Josef Vissarionovich Stalin, weggenommen und an die Ukraine übertragen wurden. Sie wollen sie natürlich zurück. Und wenn offizielle polnische Einheiten dort einrücken, ist es unwahrscheinlich, dass sie wieder abziehen.

Was die Staaten betrifft, die sagen, dass sie gegenüber Russland keine roten Linien haben. Dann müssen sie verstehen, dass es in Russland auch gegenüber diesen Staaten keine roten Linien geben wird. Aus militärtechnischer Sicht sind wir natürlich bereit [für einen Atomwaffen-Einsatz]. Unsere Nuklearstreitkräfte sind ständig kampfbereit."

🔹 Zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens: "Meiner Meinung nach wollten sie aus rein politischen Erwägungen heraus einfach unbedingt Mitglied des westlichen Clubs sein".

🔹 Zu den Plänen des Westens, Russland zu besiegen: "Sie stehen vor einer Ohnmacht angesichts der Einheit des russischen Volkes".

🔹 Zu Trump und Biden: "Trump hat mir in einem Gespräch gesagt: Willst du, dass der - tut mir leid, ich werde es wie er sagen, es ist ein direktes Zitat - willst du, dass der schlafende Joe gewinnt?"

🔹 Über die Notwendigkeit, sich zu verteidigen: "Niemand wird mit uns rechnen, wenn wir uns nicht verteidigen können. Und die Folgen könnten für die russische Staatlichkeit katastrophal sein."

🔹 "Russland steht nicht am Scheideweg, es befindet sich auf dem strategischen Weg seiner Entwicklung und wird nicht von diesem Weg abkommen".

 

07:02 | anti-spiegel: Russland am wirtschaftlichen Scheideweg

Hier veröffentliche ich eine Artikelserie über die 90er Jahre in Russland, weil in Deutschland viele Menschen wissen gar nicht wissen, was die 90er Jahre für Russland bedeutet haben.
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Artikelserie über die 90er Jahre in Russland veröffentlicht, die ich hier auf Deutsch veröffentlichen werde. Der Grund dafür ist, dass viele Deutsche nicht wissen, wie die 90er Jahre in Russland tatsächlich waren und wie die Menschen und das Land gelitten haben.

... und dass gerade dieses Jahrzehnt für das heutige Russland prägend war. Wichtiger Artikel (Teil 1) zum besseren Verständnis dessen, was vor sich geht.
PS: Hoffentlich bemerken meine Freunde nicht, dass ich als erstes einen "Russland-verstehen"-Artikel (ist was anderes als Russland-Versteher) gepostet hab, da kann i ma ansonstn wieder was anhören! TB

12.03.2024

12:23 | Focus:  Russisches Militärflugzeug stürzt bei Moskau ab - 15 Menschen an Bord

Live-Ticker:
Militärflugzeug mit 15 Menschen an Bord in Russland abgestürzt
12.04 Uhr: In Russland ist ein Militärflugzeug mit 15 Menschen an Bord nordöstlich von Moskau abgestürzt. Wie das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mitteilte, verunglückte die Transportmaschine vom Typ Iljuschin Il-76 beim Start an einem Flugplatz in der Region Iwanowo. An Bord waren demnach acht Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere.

... heute viel los in Russland.  TS 

 

12:16 | T:  Pro-ukrainische Kämpfer überqueren russische Grenze

Russische Kämpfer verschiedener pro-ukrainischer Truppen haben offenbar eine gemeinsame Operation gestartet. Auch Panzer überqueren wohl die Grenze nach Russland.
Am Dienstagmorgen haben Kämpfer der Freiheitslegion Russlands, des Russischen Freiwilligenkorps und des Sibirischen Bataillons anscheinend eine gemeinsame Operation begonnen. Die pro-ukrainischen Truppen sollen in die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk eingedrungen sein. Laut Militärbloggern ereignen sich schwere Kämpfe. Die Berichte lassen sich derzeit nicht unabhängig bestätigen.

Der Beobachter  
Es geht schon los. Die Grenze zu Russland wurde von der Ukraine aus in der Nacht um 3:00 Uhr überschritten.
Pikant: Die Proxis der NATO nennen sich jetzt "Freiwilliges RUSSISCHES Korps" "Kämpfer für die Freiheit Sibiriens, wie Russlands und ähnlich. Billiger geht es nicht. Es ist wie immer, die NATO und die Amis greifen an, heissen aber wie die Gegenseite! Nein, die NATO würde doch sowas nie machen.

Angeblich haben freiwillige "Russen" die Grenze im Gebiet Kursk mit Panzern überschritten. Aha, "freiwillige russische" Panzer?
Allerdings wurden sie nach gut informierten Kreisen, von Russland massiv zurück geschlagen und erlitten ERHEBLICHE Verluste. Auf Seiten Russlands war offensichtlich das Militär, der FSB, die Grenztruppen zusammen mit der Luftwaffe auf den Angriff vorbereitet.

Mal seh´n was als nächstes kommt. Da gibts kein Zurück mehr.

Nachtrag  
Und natürlich ist auch das Gebiet um Belgorod betroffen. Viele, sehr viele Tote auf Seiten der Angreifer. Die Russen haben ein regelrechtes Feuerwerk veranstaltet.   Und bevor du wieder fragst, natürlich bin ich einverstanden

 

12:05 | Krone:  Russen vermelden „heftige Kämpfe“ im eigenen Land

Pro-ukrainische russische Kämpfer greifen eine nahe der ukrainischen Grenze gelegene Ortschaft auf russischem Gebiet an. Die Miliz „Freiheit für Russland“ erklärt bei Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Ortschaft Tjotkino in der Region Kursk ein gepanzertes russisches Militärfahrzeug zerstört.

Zwei Punkte .. wenn es für die Ukraine nicht so läuft, trägt man den Konflikt auf russisches Gebiet .. zündet zwei Lada an und fühlt sich als großer Held.  Der zweite Punkt ist schon etwas interessanter.  Es wurden zwei Patriot Stellungen erledigt!!!!  Da die Ukrainer vor kurzem noch mit der "neuen" Taktik angegeben haben .. hat Russland jetzt auch eine neue Taktik, dem Westen zu zeigen .. wir killen jedes Gerät, dass Ihr in die Ukraine schickt.  TS 

10:14 | Leserzuschrift: Wo in dieser Nacht Drohnen abgefangen und zerstört wurden: 

◾Region Moskau - 2 UAVs;

◾Gebiet Leningrad - 1 ;

◾Gebiet Belgorod - 7;

◾Gebiet Kursk - 12;

◾Brjansk - 1;

◾Tula - 1;

◾Orel - 2.

Quelle XXX

14:14 | Die Leseratte
Das sind die abgefangenen Drohnen. Es gab aber auch einen Angriff in der Nähe von Nischni Nowgorod auf eine Ölraffinerie, wo ein Brand ausgebrochen ist. Das liegt einiges östlich von Moskau, die Ukrainer haben also inzwischen ganz schön weit fliegende Drohnen, wie man sieht. Stellen sie die selbst her?

Derzeit wird in den Diskussionen versucht, Zusammenhänge herzustellen. Es ist unbestritten, dass der Westen schon einige sog. rote Linien überschritten hat. Das Flugzeug mit den ukrainischen Kriegsgefangenen an Bord wurde z.B. mit Patriotraketen abgeschossen. Ein amerikanisches Produkt, auch wenn einige europäische Länder (z.B. Deutschland) die in ihrem Besitz befindlichen Teile weitergegeben haben. Angeblich werden die auch von Nato-Soldaten bedient. Sie wurden somit auf russischem Gebiet eingesetzt, was die Aussagen von Kiesewetter, die Ukrainer würden das nicht tun, schon mal lächerlich macht. Beim Angriff auf den Weihnachtsmarkt in Belgorod im Dezember mit 20 Toten und 100 Verletzten wurden tschechische Raketen benutzt. Russland verlangte vor dem UN-Sicherheitsrat eine Erklärung von Tschechien, aber der Vertreter hat gekniffen und ist nicht erschienen.

Der Westen weiß also genau, dass er provoziert - und Russland versucht so gut wie möglich, es zu ignorieren, um den Krieg nicht eskalieren zu lassen, was offenbar einigen Idioten im Westen nicht gefällt - oder sie legen es als Schwäche aus und glauben, sie könnten sich noch mehr leisten. Beides ein großer Fehler! Die Amerikaner wollen jedenfalls keinen Atomkrieg mit Russland, haben die Ukraine längst abgehakt, müssen noch (widerwillig) Israel unterstützen und wollen sich jetzt vor allem Asien zuwenden. Damit ist Nuland im Außenministerium überflüssig geworden, ihr Nachfolger ist Asienspezialist! Ihr Rücktritt erfolgte übrigens kurz nach dem Leak. Vielleicht hatte sie das auch eingefädelt und nachdem es aufgeflogen ist, gab es keinen Grund mehr, sie länger zu halten.

Vor diesem Hintergrund könnte das Taurus-Gespräch durchaus von den US-Diensten geleakt worden sein, die damit ihrerseits eine Eskalation verhindern wollten! Vielleicht war es sogar schon das Ziehen einer Reißleine? Wir erinnern uns, dass bisher mehrfach neue Waffen längst in der Ukraine waren, als deren "Lieferung" angekündigt wurde! Bei den Strom Shadow war das auch der Fall, was zu der unguten Frage führt, wieviele Taurus sich vielleicht schon in der Ukraine gefinden? Und ob die Verzögerung bei der Auslieferung der F-16 vielleicht damit zusammenhängt, dass die für das Tragen dieser Raketen vorbereitet werden? Nicht nur Elendsky sprach kürzlich von bevorstehenden "Überraschungen" für Russland! Alle haben also fest damit gerechnet und "Einige" in Deutschland sind stinksauer, haben den Schuss nicht gehört und wollen den Deal ums Verrecken immer noch durchziehen. Warum?

11.03.2024

10:00 | anti-sp: Wie in Russland über die verzweifelte Lage in der Ukraine berichtet wird

Polnische Landwirte veranstalteten auf dem zentralen Platz in Warschau einen Protest mit brennendem Feuer. Es brannten nicht nur Fackeln und Reifen, auch die EU-Flagge schwelte langsam über dem Feuer und verwandelte sich in einen Haufen Asche. Die Bauern zeigten Brüssel, das sie mit seiner grünen Politik zu Hunger und Ruin verdammt, die schwielige Faust. Und sie erinnerten Kiew daran, dass der „europäische Tisch“ nicht nur für die Ukraine gedeckt ist.

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sagte: „Man muss zu den Regeln zurückkehren, die für den Handel mit der Ukraine vor dem Krieg galten. Wir wollen der Ukraine sehr gerne helfen, aber gleichzeitig müssen wir den europäischen und polnischen Agrarmarkt, den Markt der Produzenten, schützen.“ An der Grenze zur Ukraine, wo die Polen seit Monaten die Kontrollpunkte belagern, ging es heiß her. Landwirte protestieren in Frankreich, Spanien und Tschechien. Sie fordern einen Stopp des Stroms billiger Agrarprodukte aus der Ukraine. Selensky ist verärgert, erklärt sich aber bereit, die Ukraine auf Diät zu setzen und auf wirtschaftliche Präferenzen zu verzichten. Die europäische Integration hat es nicht gegeben. Darüber wird in den Sendungen der Hof-Fernsehsender der ukrainischen Regierung ganz offen gesprochen.

Kommentar des Einsenders
In diesem Artikel „Wie in Russland über die verzweifelte Lage in der Ukraine berichtet wird“ beschreibt Th. Röper sehr detailliert, wie schwierig die Lage in der Ukraine anscheinend wirklich ist und mit welchen Mitteln sich die restlichen dort lebenden jungen Männer noch versuchen vor dem Kriegsdienst ´zu drücken´. Wenn dies wirklich ein aktuelles und realistisches Bild der Situation in der Ukraine ist, dann käme der Sieg für Russland oder die Kapitulation der Ukraine ohnehin absehbar. Deshalb wurde der Papst für seinen diesbezüglichen Vorschlag wohl auch so ´gebashed´ vor ein paar Tagen. Das Unvermeidliche darf sich nicht in den Gedanken der Menschen als nunmehr realistisches Szenario ´festsetzen´ …

Jeder Mensch im Westen mit GMV aka gesundem Menschenverstand könnte sich ohnehin bereits länger fragen, wie man ohne viel Geld, Waffen und Munition diese Auseinandersetzung noch gewinnen wollte ?!

09.03.2024

14:41 | focus:  Geheimes Dokument offenbart Putins absurden Friedens-Plan

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 hält sich ein schwerwiegendes Gerücht: Die Ukraine habe sich vor allem wegen des Drucks westlicher Staaten nicht auf ein Friedensangebot Russlands eingelassen. Neue Details werfen jetzt ein ganz anderes Licht auf die Situation– und enthüllen einen perfiden Plan Putins. 

Ist dies der Versuch von Putin .. vor dem Sturm .. nochmals eine friedliche Lösung zu suchen?  Das die Ukraine ein disfunktionaler Staat werden muss ... muss jedem klar sein.  TS  

18:40 | Leser Kommentar  
Krieg- und Frieden haben immer etwas mich Schach spielen zu tun – nur die Europäer verstehen dieses Spiel so gar nicht und glauben mit a bissl ´Bluffen´ gewinnt man.

18:40 | Leser Kommentar
Ab jetzt ist Frieden also ABSURD ... hunderttausende Menschenleben sind ganz offensichtlich nichts wert, die hätten nämlich seit Februar 2022 gerettet werden können, wenn der "Wertewesten" dies nicht torpediert hätte! 

08.03.2024

18:42 | S:  So kann man auch heute nach Russland reisen

Wie in Paris oder auch London gehören auch in Moskau Flussfahrten zu den touristischen Attraktionen – hier auf der Moskwa, die der Stadt auch den Namen gegeben hat. Auch die Einheimischen genießen diese Fahrten oft. (Bild Christian Müller)

(Red.) Russland ist eine Reise wert! Das darf mit gutem Gewissen gesagt werden. Schon allein die beiden Großstädte Moskau und St. Petersburg sind voller Sehenswürdigkeiten. In den Hotels kommt man auch mit Englisch gut durch. Touristen aus westeuropäischen Großstädten staunen vor allem auch über die Sauberkeit der Straßen und der öffentlichen Plätze. Stefano Di Lorenzo erklärt hier, wie man trotz der sinnlosen Sanktionen, die der EU offensichtlich mehr schaden als Russland, gut hinkommt und zu welchen Preisen etwa.

... ein schöner Gedanke .. doch sollte man diesen nicht weiter verfolgen .. und wenn doch, dann bitte gehen Sie zum nächsten Blockwart und erstatten sie Selbstanzeige. TS 

 

14:20 | ru.usembassy.gov:  Sicherheitswarnung: Vermeiden Sie in den nächsten 48 Stunden große Versammlungen

Die Botschaft beobachtet Berichte, dass Extremisten unmittelbar Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte, und US-Bürgern sollte geraten werden, große Versammlungen in den nächsten 48 Stunden zu meiden.

Kommentar des Einsensders
Die US-Botschaft in Russland warnt – s. Link:  - aktuell vor großen Menschenansammlungen in Moskau in den kommenden 48 Stunden ?!Zitat: „The Embassy is monitoring reports that extremists have imminent plans to target large gatherings in Moscow, to include concerts, and U.S. citizens should be advised to avoid large gatherings over the next 48 hours.” Welche Extremisten wollen dort und warum ´aktiv´ werden ?!

08:46 | anti-spiegel: 75% der Russen sind mit dem Kurs ihres Landes zufrieden,

Es sind Zahlen, von denen westliche Regierungen nur träumen können. 75 Prozent der Russen meinen, dass Russland in die richtige geht, 86 Prozent der Russen sind mit der Arbeit von Präsident Putin und 73 Prozent sind mit der Arbeit der Regierung zufrieden.

Da schafft einer Zufriedenheit bei 3/4 der Bevölkerung und Politiker in unseren Breiten, die 17 % Zustimmung liegen, nennen diesen dann Diktator und unser System freie Demokratie! Beängstigend! TB

07.03.2024

15:04 | Die US-Korrespondentin: Das russische Außenministerium ruft den US-Botschafter vor und droht mit der Ausweisung von US-Diplomaten

Am 7. März wurde der Leiter der amerikanischen diplomatischen Vertretung, L. Tracy, in das russische Außenministerium vorgeladen, dem mitgeteilt wurde, dass drei US-NGOs (American Councils for International Education, Cultural Perspectives und Institute of International Education) dies tun Die mit Unterstützung der Botschaft umgesetzten, in der Russischen Föderation als unerwünscht anerkannten antirussischen Programme und Projekte zur Rekrutierung von „Einflussagenten“ unter dem Deckmantel des Bildungs- und Kulturaustauschs.

Dem Botschafter wurde eine offizielle Note ausgehändigt, in der er aufgefordert wurde, jegliche Unterstützung bei den Aktivitäten dieser NGOs einzustellen, die, wenn sie fortgesetzt würde, als Verstoß gegen russisches Recht angesehen würde, und diese auch von der offiziellen Website der diplomatischen Vertretung und aus sozialen Netzwerken zu entfernen Liste der von diesen NGOs durchgeführten Bildungsprojekte und -programme, die darauf abzielen, Einstellungen und Werte zu fördern, die der russischen Gesellschaft fremd sind.

Es wird besonders betont, dass Versuche, sich in die inneren Angelegenheiten der Russischen Föderation einzumischen, einschließlich subversiver Aktionen und der Verbreitung von Desinformation im Zusammenhang mit Wahlen und einer speziellen Militäroperation, hart und entschieden unterdrückt werden, bis hin zur Ausweisung „Persona non grata“ der an solchen Aktionen beteiligten Mitarbeiter der US-Botschaft.

12:36 | tass: Putin sagt, sein Flug mit dem atomwaffenfähigen Bomber Tu-160M ​​sei außerplanmäßig gewesen

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, sein jüngster Flug mit einem strategischen Bomber vom Typ Tu-160M ​​über der Stadt Kasan sei außerplanmäßig gewesen und ihm sei davon abgeraten worden, den Flug anzutreten, da das Flugzeug noch keine formelle Genehmigung erhalten habe.

„Dieser letzte Flug – es war außerplanmäßig“, sagte der Präsident, als er sich mit Absolventinnen der Krasnodar Higher Military Aviation School traf. „Der Verteidigungsminister sagt: ‚Sie können es nicht fliegen, weil wir es noch nicht offiziell in Dienst gestellt haben.‘ Die Verteidigungsindustrie sagt: „Wir haben es noch nicht offiziell geliefert.“ „Aber als wir zum Werk kamen und es inspizierten, sagte mir der Flugzeugkommandant: ‚Wladimir Wladimirowitsch, wir sind bereit. Wir könnten in zwei Stunden abheben‘“, sagte Putin.

Nicht der Wink mit dem Zaunpfahl, sondern mit dem A-Bomber... Die NATO will Krieg? Hier zeigt Putin was er hat und dass er bereit ist... JE

05.03.2024

12:55 | oe24:  Medwedew schockt bei Rede mit neuer Landkarte    

.. sehr spannend .. der Anzug .. 

Doctored Stalin Lenin cropped

 

07:27 | Die Leseratte "So, Medwedew hat die Katze aus dem Sack gelassen"

Die Russen haben noch VIEL mehr in der Hand, was angeblich auch viel interessanter ist! Das jetzt geleakte Gespräch sollte nur als Warnung dienen. Hat leider bisher weder die Bundeswehr noch Pistolius noch die kriegsgeile Kamarilla im Bundestag verstanden, die den Inhalt relativieren und Russland (!) der Aggression beschuldigen, weil sie die Informationen veröffentlicht haben, lach. Scholz scheint es klar zu sein (vielleicht hat er schon früher eine "Warnung" erhalten?), unser neuer Botschafter in Moskau, Graf Lambsdorf, dürfte es jetzt auch wissen. Er wurde heute ins Außenministerium "einbestellt" und sein Gespräch dauerte ungewöhnlich lange. Da er anschließend darüber gelogen hat, kann man wohl davon ausgehen, dass man ihm Dinge gesagt, gezeigt oder zu Gehör gebracht hat, über die er nicht sprechen kann.

Ist eigentlich auch logisch, oder hat wirklich jemand geglaubt, dass das aufgezeichnete Gespräch der vier Deppen der Buntenwehr ein Zufallsfund war, weil einer davon in einem Hotel in Singapur saß mit einer ungesicherten Leitung, weshalb die Russen sich ausnahmsweise mal in die Kommunikation einhacken konnten? Nicht nur die Amis verfügen über Spionagesoftware u.ä., die Russen werden wohl permanent mithören, wer weiß wo überall und wie lange schon.

Die Frage ist, warum sie gerade jetzt grad diesen Mitschnitt veröffentlicht haben? Ging es nur um Deutschland oder gilt die Warnung an alle im Westen? Dort macht sich langsam die Verzweiflung breit, Waffen und Munition gehen aus und man versteht, dass die Ukraine NICHT gewinnen wird, weshalb niemand mehr Geld spenden will. Die Diskussionen der letzten Tage wurden desperat. Es wird offen über Truppenentsendung bzw. "Einmarsch der Nato" gesprochen und in Deutschland wurde der Druck auf Scholz immer größer, endlich Taurus zu liefern. Versuch einer Bremsung mit der verkappten Drohung, die Heuchelei, Doppelstandards und Lügen des Westens öffentlich zu machen? Den einen oder anderen Politiker persönlich zu diskreditieren? Oder zumindest keine spektakulären Ereignisse mehr in der Ukraine vor der Präsidentenwahl in Russland? Putin kann derzeit punkten mit der Eroberung von Awdeewka und dem weiteren Vormarsch der Russen. Ein erneuter Anschlag auf die Brücke wäre eher nicht gut für die Stimmung im Lande.

Zitat:
Mehr Geheimaufzeichnungen? Dimitri Medwedew deutete beiläufig an, was viele auch so bereits ahnten: Die veröffentlichte Aufzeichnung des Gesprächs der deutschen Generäle ist nur eine von vielen, die zur Verfügung stehen.
Und die anderen seien wesentlich interessanter: Die derzeit diskutierte sei nur als höfliche Warnung veröffentlicht worden, damit die Deutschen dem Washingtoner Meister nicht zu energisch hinterherlaufen, merkte Medwedew an.
Währenddessen sprach sich Scholz erneut gegen die Lieferung von Taurus-Raketen in die Ukraine aus: Um deren Einsatz zu kontrollieren, sei die Beteiligung deutscher Soldaten notwendig, und diese sei seiner Meinung nach ausgeschlossen.

Vielleicht hat die kriegsgeile Kamarilla eben ganz genau verstanden und das ganze Hochkochenlassen dieser Angelegenheit ist präzise geplant um von den eigenen Problemen und den absolut inferioren Umfragedaten abzulenken. Frei nach dem Motto der besten Freunde deutschlands: wenns zu hause kracht, lassen wir's woanders krachen! TB

09:09 | Die Eule
Das ist ja auch sonnenklar. Der Ultimative Top-Joker wäre eine kleine Powerpoint Präsentation zum 9/11. Ein paar Worte dazu, wie das 2.Flugzeug scheinbar mühelos in das Gebäude eindringt und dann ganz frech die unverbeulte Flugzeugspitze zur anderen Seite herausstreckt, würden schon genügen. Das Ganze mit ein paar geleakten Gesprächen der Terror-Szenografen garniert, ließe die USA sofort implodieren. Diese Medienbombe käme dann einem Tsunami gleich, der den Westen in seinen Grundfesten erschüttern und einen noch nie dagewesenen Furor auslösen
würde. Die Menschen würden dann endlich ihre Augen öffnen und merken, dass nicht nur Hunderttausende wegen eines raffinierten Tricks sterben mussten, sondern der wichtigste Wert des Wertewesten eben doch die Lüge ist. Betrachtet man die Lüge, unter der die Menschen aktuell zu leiden haben, kann man nur hoffen, dass diese finale Medienbombe bereits im Abwurfschacht hängt.

12:45 | Leser Kommentar zu 09:09 Die Eule   
Werte Eule, Ich betrachte die Lügen des "Wertewestens" sogar als absolut systemimmanent an, was das Falschgeldsystem, das eben letztendlich auf nichts anderem als Betrug,  Täuschung und Lügen basiert, betrifft. In einem Aufklärungsbuch über das Geldsystem habe ich dazu folgenden Satz gelesen:
"Und da die Situation immer brisanter wird (die Exponentialfunktion des Zinseszins nähert sich irgendwann einer steilen Gerade), muß das Lügen, das Vertuschen und die Propaganda der Großmedien immer extremer und allumfassender werden"
Der Zusammenbruch der Finanziereung des "Wertewestens" rückt mit den steigenden Zinsen nun dramatisch näher - und daher muß eben auch dramatisch mehr gelogen werden.
Das ist die eine Seite. Dank Hans-Hermann Hoppe wissen wir aber auch, dass in den westlichen "Demokratien" (sprich Parteienherrschaften) nur Demagogen und schlechte, gefährliche Machtmenschen ganz nach oben an die Spitze des Staates gelangen. Und diese Menschen sind geradezu "prädestiniert" nicht nur für Lügen, sondern eben auch für Kompromat: um sie gegenüber den tatsächlichen "Masters of Puppets" gefügig zu machen. Nur kann die Gegenseite dieses Kompromat eben auch verwenden, wie wir vielleicht demnächst sehen werden.

14:05 | Die Eule zu 12:45
Werter Leser, wenn man da eine Funktion herausfände, die die Steigerung der Lügen im Vergleich zum Anstieg der Schulden abbilden könnte, könnte das doch ein echtes Friendensinterument werden. So sähe man immer ganz eindeutig, wenn die Lügen eine kritische Marke überschreiten und somit die Verschuldung wieder abgebaut werden muss. Die Israeliten hatten so ein System entwickelt und das bezeichnete sie als Jubeljahr. Das fand alle 7 Jahre statt und in dem Jahr wurden auch alle Schulden ausgeglichen, um so nicht in die Schuldenfalle zu geraten.

18:42 | Leser Kommentar zu 1405 Eule
Werte Eule, galt und oder gilt das sogenannte Jubeljahr denn gegenüber jedem? Wie sieht es gegenüber gójim aus?

04.03.2024

19:04 | ntv:  "Die Gefahr eines russischen Durchbruchs ist massiv"

Der österreichische Oberst Markus Reisner warnt im Interview mit ntv.de vor einem baldigen Durchbruch der Russen an der Front. Im schlimmsten Fall könnten sie bis zum Fluss Dnipro durchmarschieren. Beim Taurus-Leak warnt er davor, jetzt nicht in die Falle der Russen zu tappen.

ntv.de: Herr Reisner, auch in der vergangenen Woche haben die Russen kleine Geländegewinne erzielt. Ist das mehr als das übliche Hin und Her, das wir seit fast einem Jahr sehen?

... die Gefahr eines Durchbruchs besteht immer ... ist ja auch Krieg.  ... aber vielleicht könnte man die Löcher in der Front mit deutschen Politikern stopfen?   TS 

19:35 | Dipl.Ing.
… gute Idee, lieber TS … bei den vielen +150kg Damen/Herren/Diverse im Reichtags unsere Steuern verschwendend, könnte man riesige Löcher stopfen … nach dem Motto … ein A-Loch stopft ein anderes Loch …

 

15:52 | Die US-Korrespondentin: Der deutsche Botschafter in Russland wurde wegen durchgesickerter Gespräche über Waffen für die Ukraine vorgeladen

Russland hat am Montag den deutschen Botschafter in Moskau in sein Außenministerium einbestellt, um sich für ein durchgesickertes Gespräch deutscher Beamter zu verantworten, die über Waffen für die Ukraine und einen möglichen Angriff Kiews auf der Kertscherbrücke auf der Krim sprechen. Das russische Außenministerium folgte auf Forderungen nach " prompten Erklärungen" aus Berlin, indem es den deutschen Botschafter Alexander Lambsdorff am Montag als erstes zum Dressing auflud. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, die durchgesickerte Diskussion zwischen vier hochrangigen Bundeswehr-Beamten hänge darauf hin, dass der Wunsch, "Russlands strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld" unter den europäischen Verbündeten zu sichern, "immer noch sehr, sehr hoch bleibt". Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte, Moskaus Behauptungen über Europas Haltung genüber dem Krieg seien "völlig absurd".

Stell dir vor, Deutschland, Russland und die Ukraine sind wie drei Schulhofgruppen, die sich gegenseitig ärgern. Pistorius rennt herum und beschuldigt Russland, einen "Informationskrieg" zu führen, als wäre er der Schulhofpolizist. Dann wird eine geheime Telefonkonferenz enthüllt, als ob ein paar Schüler heimlich im Lehrerzimmer gelauscht hätten. Russland droht damit, das Audio zu veröffentlichen, wie ein Schüler, der mit "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" droht. Scholz versucht, die Situation zu beruhigen, wie der Schulsprecher, der versucht, einen Streit zu schlichten. Und am Ende müssen alle schlimmen Kinder in die Direktion und bekommen vom Direktor die Leviten gelesen... JE

 

03.03.2024

19:20 | focus:  Russland verliert immer mehr Flugzeuge - dahinter steckt wohl ein Plan

Live-Ticker - Russland verliert immer mehr Flugzeuge - dahinter steckt wohl ein Plan
16.55 Uhr: Die russischen Truppen rücken seit der Eroberung Awdijiwkas Mitte Februar in der Ostukraine immer weiter vor. Doch dies geht einher mit hohen Verlusten an anderer Stelle. 15 Abschüsse von russischen Flugzeugen hat die Ukraine seitdem vermeldet.

Dies liegt auch daran, dass laut der ukrainischen Militärdenkfabrik Centre for Defence Strategies jetzt wieder vermehrt Kampfjets in den ukrainischen Luftraum eindringen. „Der Feind hat die Angst vor dem Einsatz von Flugzeugen direkt über dem Schlachtfeld überwunden“, schrieben die Analysten Ende Februar. Dies hätte auch für die russischen Streitkräfte am Boden große Vorteile.

Zu dem selben Schluss kommt auch das Institute für the Study of War (ISW). „Die russischen Streitkräfte scheinen bereit zu sein, weitere Verluste in der Luftwaffe zu riskieren, um taktische Gewinne in der Ostukraine zu erzielen“, heißt es in einem Lagebericht vom Samstag.

Bei den 15 abgeschossenen Flugzeugen handelt es sich laut ukrainischen Militärangaben um zwölf Kampfjets sowie ein Aufklärungsflugzeug des Typs A-50. „Ein Grund für diese Abschüsse ist, dass die russische Luftwaffe in den vergangenen Monaten in dem Krieg immer aktiver geworden ist“, sagte Militärexperte Gustav Gressel zuletzt im Interview mit t-online.

.. bislang ist auf Telegram dazu "Funktstille".  Doch vermute ich den Einsatz von F-16 in "TopGun-Söldner-Format" ... TS 

02.03.2024

18:50 | focus:  Putin lässt A50-Aufklärer am Boden: „Lücke, die sich Russland kaum leisten kann“

Live-Ticker - Russland lässt offenbar A50-Aufklärer nach Abschüssen am Boden
17.30 Uhr: Nach dem zweiten Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs vom Typ Berijew A-50 innerhalb kurzer Zeit bleiben die Maschinen nach britischen Informationen vorerst am Boden. Dies werde vermutlich andauern, bis die Gründe für den Verlust geklärt sowie die Gefahr durch die ukrainische Flugabwehr für die Flugzeuge verringert werden könne, teilte das britische Verteidigungsministerium am Samstag mit.

„Der Verlust dieser Fähigkeit zur täglichen Führung und Kontrolle der russischen Luftoperationen führt höchstwahrscheinlich zu einer erheblichen Verschlechterung des Situationsbewusstseins der Flugbesatzungen“, hieß es in London weiter. „Dies ist eine Fähigkeitslücke, die sich Russland im umkämpften Luftraum der Ost- und Südukraine kaum leisten kann.“

Ich bin nicht so bewandert .. in der Ausstattung der A50 .... aber ist nicht auch eine "nukleare Vorwarnung" ein Bestandteil?   Ich darf nochmal auf meine "These" kleinen Atombombe in der Nähe eines Kernkraftwerkes hinweisen.  TS 

 

13:25 | ntv:  Briten sehen "Fähigkeitslücke" der Russen in der Luft

Nach dem Abschuss eines weiteren russischen Aufklärungsflugzeugs gehen die britischen Geheimdienste davon aus, dass Russland Probleme im Luftraum über der Ukraine hat. Auch wenn die Russen Alternativen suchten, dürfte es sich um ein anhaltendes Problem handeln.  
Nach Einschätzung der britischen Geheimdienste hat Russland nach dem Abschuss eines russischen Flugzeugs zur Luftraumaufklärung vom Typ A-50 Probleme mit dem Schutz seiner Bodentruppen aus der Luft.

Hier muss ich den Briten zustimmen, wer seine Aufklärungsflugzeuge nicht schützen kann ... ist eindeutig im Nachteil.  Wir sprechen seit Beginn dieses SonderKriegs ... oder auch dieses Sonderbaren Kriegs .. von einem gläsernen Gefechtsfeld, durch die Drohnen, vergessen wird aber der Krieg der Wellen .. ob lang kurz oder überhaupt.  Die elektronische Aufklärung, hat den Russen von Beginn an .. Probleme gemacht. 

Bereits Roman von 1986 .. Tom Clancy .. Im Sturm (sehr zu empfehlen) .. wird die "Ausschaltung" der Offiziere mittels Fernpeilung beschrieben und das hat sich nicht geändert.  TS 

18:10 | Leser Kommentar  
Werter TS, da ich absolut keine Ahnung habe, und auch sonst niemanden fragen könnte, der Ahnung davon hätte ;-) ... wie kann man Aufklärungsflugzeuge effektiv schützen?

Also laut dem schwarzen Text glaubt der brittische Geheimdienst, mit Flugzeugen, die eher Transportflugzeugen ähneln, würde aktiv in den Kampf eingegriffen? Wenn ein Awacs-Flugzeug unter Beschuß wäre, wäre das in der Lage sich zu verteidigen? Wenn die deutsche Luftwaffe wieder auf Fokker 3-Decker umstellt, ist uns die Luftüberlegenheit gewiß, denen
kann die russische Luftwaffe nichts entgegensetzen!

 Ich bin hier nicht wirklich ein Experte, doch soweit ich darüber gelesen habe ...  sollte man nur in Gebiete fliegen, die durch eine ausreichende Flugabwehr gesichert ist, ebenso sollte es eine Raketenabwehr geben, es sollten Abfangjäger in unmittelbarer und mittelbarer Nähe sein .. und soweit ich informiert bin .. wird ein "elektronischer Schirm" aufgebaut, durch den sich die Rakete "brennen" muss .. was uns wieder zu den Abfangjäger bringt .. die dann mittels "Täuschkörper" andere Ziele anbietet .. ich kann noch nichts über Laser sagen, doch gehe ich davon aus .. das man inzwischen die "Rakteten" zumindest mit Laser blenden kann.  Wie gesagt, ich bin kein "Experte" .. aber diese Dinge sind immer wieder im Raum.  TS 

 

00:45 | Rumble: Hohe deutsche Offiziere besprechen Angriff auf die Krim-Brücke

 

Die vollständige Audiodatei ist online. Es ist ca. 10 Jahre her, das ein Gespräch von Victoria "Fuck the EU" Nuland und dem US-Botschafter in der Ukraine abgehört und veröffentlicht wurde. Man kann - diesmal aus deutscher Sicht - dieser Veröffentlichung gar nicht genug Bedeutung beimessen. Es war kein Versehen, dass das abgehörte Gespräch - genau jetzt - veröffentlicht wurde. Es ist eine Nachricht an diejenigen, die es betrifft. Ob die Adressaten die Botschaft verstehen, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.  RI

10:00 | Leser-Kommentare
(1) Da fehlen einem die Worte wenn man realisiert was für Verbrecher in der BRD nicht nur in der Regierung, nein auch im Militär zugange sind.
Würde es auch nur eine kleine Gruppe mit Anstand in unserer Armee und Polizeiführung geben müssten diese Kriminellen sofort verhaftet werden, wegen Vorbereitung und ja bereits tatkräftige Umnsetzung eines Angriffskrieges(nichts anderes ist es was die BRD Junta seit 2 Jahren bereits betreibt). Noch beschämender ist eigentlich nur die Tatsache, dass diese Verbrecher so dumm sind, dass Sie ernsthaft glauben es würde niciht rauskommen, dass die Bundeswehr längst Konfliktpasrtei ist.
Diese Leute wollen die RD um jeden Preis(wie von ihren Auftraggebern gewünscht) in einen Krieg mit Rußland treiben um das Land komplett zuzerstören und möglichst viele Deutsche zu töten. Allerdings soll es so aussehen, als wäre die Aggresion nicht von Seiten des Westens /der BRD Junta ausgegangen, sondern von Rußland.

Wenn es niemand mehr gibt der diesen Verbrechern in den Weg tritt, wird es sehr bitter werden für unser Land und seine Menschen, welche immer noch naiv Ihre westlichen Werte Dämonkratie verteidigen und deren Sorge die angebliche Gefahr von Rächts ist.

(2) Die Typen (D-Offiziere) sind wahnsinnig. Einer von denen sagt, wir sind jetzt inm Krieg. Wurden die deutschen gefragt, ob sie sich verdampfen lassen wollen? Jetzt wird es interessant, wie dementiert wird. Ich schätze mal es wird als Russenpropaganda hingestellt. Der rote Boris und Olaf der Vergessliche sind am Arsch.

(3) zu den Kommentaren: es wundert mich nicht, denn das Prinzip der Mafia, oder Gang´s, oder Politik ist: niemand, der oben mitspielen will oder
kann, darf eine weisse Weste haben! So läuft es auch hierbei in diesen Fall. Also, diese fragwürdigen "Vorfälle" sind von höher Stelle
aufgezwungen und gelten solange, wie Deutschland in diesen unterwürfiger Abnängigkeit, mitmacht.

(4) Wir hatten bis vor ein paar Monaten eine Verteidigungsministerin in Dtl., Frau Lamprecht, der man nachsagte, sie würde recht ´unglücklich´ agieren. Dann kam Herr Pistorius, wo alle glaubte, jetzt würden sich die Dinge zum viel besseren wenden – man sah in ihm sogar einen möglichen Nachfolger von Olaf Sch. als Kanzler. Ob die Dinge wirklich besser geworden sind, möge jeder für sich selber entscheiden … umgangssprachlich könnte man vielleicht sagen, dass es eine nennenswerte Verschlimm-Besserung geworden ist, oder ?!

(5) TS zu (4) .. ein neuer Klobesen .. macht den Durchfall auch nicht weg.  

01.03.2024

14:18 | fromrussiawithlove: RT-Chefin Simonjan: Deutsche Militärs planen Angriffe auf Krim-Brücke

RT-Chefin Margarita Simonjan erklärt, ihr liege eine Audioaufnahme vor, auf der zu hören sei, wie das deutsche Militär die Vorbereitung von Angriffen auf die Krim-Brücke bespreche. Nun stellte die Journalistin entsprechende Anfragen an offizielle Vertreter Deutschlands. Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, hat nach eigener Aussage Informationen über feindliche Absichten der Bundeswehr. Auf ihrem Telegram-Kanal teilte die Journalistin mit, dass sie über eine Audioaufnahme verfüge, wo zu hören sei, wie deutsches Militär Angriffe auf die Krim-Brücke plane. Simonjan wörtlich:

"Etwas sehr Interessantes wurde mir von Kameraden mit Schulterklappen übermittelt, gerade an dem Tag, an dem Scholz sagte, dass die NATO nicht in den ukrainischen Konflikt involviert sei und nicht sein werde. Diese hochinteressante Aufnahme ist ein Gespräch hochrangiger Bundeswehroffiziere, die darüber diskutieren, wie sie (Achtung!) die Krim-Brücke bombardieren werden."

Laut der RT-Chefin hätten die Militärs in der Besprechung diskutiert, wie die Brücke über die Meerenge von Kertsch angegriffen werden sollte, damit kein Verdacht auf Deutschland falle. In der 40-minütigen Audioaufnahme seien seitens der Bundeswehroffiziere auch das US-amerikanische und das britische Militär erwähnt worden, die den deutschen Offizieren zufolge "seit langem direkt in den Konflikt involviert sind." Margarita Simonjan fügte hinzu, die Aufnahme sei "so faszinierend", dass sie diese "veröffentlichen möchte." Inzwischen habe sich die RT-Chefin mit einer offiziellen journalistischen Anfrage zu dieser Situation an den deutschen Botschafter in Moskau, die deutsche Außenministerin und persönlich an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt. Laut der Erklärung Simonjans schrieb die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf ihrem Telegram-Kanal, dass die deutsche Presse nun einen Grund habe, ihre Unabhängigkeit zu beweisen und Außenministerin Annalena Baerbock Fragen zu stellen.

Sollten diese Angaben zutreffen, wonach die BRD bei der Angriffsplanung und Verschleierung der Drahtzieher eines solchen Angriffs auf russische Infrastruktur beteiligt sein soll, wird man nicht nur die Frage stellen müssen, ob sich die deutsche Bundesregierung an der Planung eines Angriffskriegs beteiligt, sondern auch, ob man sich in der Vergangenheit auch mit der Sprengung von Pipelines befasste.  RI

14:53 | Riesling
RT-Chefin Simonjan hat eben auf VK ein Transkript der Besprechung auf Russisch veröffentlicht. Hier eine erste vollständige deutsche Übersetzung:

Mitschrift eines Gesprächs zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr vom 19.02.2024
Am 19. Februar 2024 fand das folgende Gespräch zwischen dem Leiter Operationen und Übungen des Luftwaffenkommandos der Bundeswehr, Grefe, dem Inspekteur der BBC Bundeswehr, Gerhartz, und den Mitarbeitern des Luftoperationszentrums des Raumfahrtkommandos der Bundeswehr, Fenske und Frostedte, statt.

Gerhartz: Ich grüße Sie alle! Grefe, sind Sie gerade in Singapur?

Grefe: Ja.

Gerhartz: Gut. Wir müssen die Informationen verifizieren. Wie Sie gehört haben, wird Verteidigungsminister Pistorius die Frage der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine genau prüfen. Wir haben ein Treffen mit ihm vereinbart. Es muss alles besprochen werden, damit wir mit der Arbeit an diesem Thema beginnen können. Bislang gibt es meines Erachtens keine Hinweise darauf, wann diese Lieferungen beginnen werden. Es ist nicht so, dass der Bundeskanzler zu ihm gesagt hätte: "Ich will jetzt Informationen haben, und morgen früh werden wir eine Entscheidung treffen". Das habe ich nicht gehört. Im Gegenteil: Pistorius bewertet diese ganze Diskussion, die sich entwickelt hat. Niemand weiß, warum der Bundeskanzler diese Lieferungen blockiert. Natürlich kommen die unglaublichsten Gerüchte auf. Ein Beispiel: Gestern rief mich eine Journalistin an, die dem Kanzler sehr nahe steht. Sie hatte irgendwo in München gehört, dass die Taurus-Raketen nicht funktionieren würden. Ich fragte sie, wer ihr das gesagt habe. Sie antwortete, dass ihr das jemand in Militäruniform gesagt habe. Natürlich handelt es sich dabei um eine unbedeutende Informationsquelle, aber der Journalist hat diese Worte aufgegriffen und will daraus eine Nachricht machen mit der Schlagzeile: "Jetzt wissen wir, warum der Kanzler die Taurus-Raketen ablehnt - sie funktionieren nicht". Das Ganze ist dumm. Solche Themen sind nur einer begrenzten Anzahl von Menschen zugänglich. Aber wir sehen ja, welcher Unsinn inzwischen verbreitet wird, völliger Unsinn. Ich möchte Ihnen in dieser Frage zustimmen, damit wir uns nicht in eine falsche Richtung bewegen. Erstens: Ich habe jetzt Fragen an Frostedte und Fenske. Hat jemand mit Ihnen darüber gesprochen? Wurden Sie von Freuding angesprochen?

Frostedte: Nein. Ich habe nur mit Grefe gesprochen.

Fenske: Dasselbe, ich habe nur mit Grefe gesprochen.

Gerhartz: Er wird sich wahrscheinlich wieder bei Ihnen melden. Ich werde wahrscheinlich an den Anhörungen des Haushaltsausschusses teilnehmen müssen, weil es Probleme mit der Preiserhöhung für die Umrüstung der Infrastruktur für die F-35 in Büchel gegeben hat. Ich habe meine Empfehlungen bereits an Frank weitergegeben, dass wir Folien haben, um das Material zu visualisieren. Wir haben ihm eine Testpräsentation gezeigt, bei der die Taurus-Raketen auf einem Tornado-Träger oder einem anderen für den Einsatz erforderlichen Träger montiert waren. Davon habe ich allerdings wenig Ahnung. Sie müssen bedenken, dass es sich um eine halbstündige Besprechung handelt, also sollten Sie keine Präsentation mit 30 Folien vorbereiten. Es sollte eine kurze Präsentation sein. Wir müssen zeigen, was die Rakete leisten kann, wie sie eingesetzt werden kann. Wir müssen bedenken, welche Folgen es haben könnte, wenn wir eine politische Entscheidung treffen, Raketen als Hilfe an die Ukraine zu liefern. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir nicht nur sagen könnten, welche Probleme wir haben, sondern auch, wie wir sie lösen können. Zum Beispiel, wenn es darum geht, wie man liefern kann ... Ich weiß, wie die Briten es machen. Sie transportieren sie immer in gepanzerten Ridgback-Wagen. Sie haben ein paar Männer vor Ort. Die Franzosen machen das nicht. Sie liefern Q7s mit Scalp-Raketen in die Ukraine. Storm Shadow und Scalp haben ähnliche Spezifikationen für ihre Installation. Wie werden wir dieses Problem lösen? Werden wir MBDA-Raketen mit Ridgback in ihre Hände geben? Wird einer unserer Leute der MBDA zugewiesen werden? Grefe, berichten Sie uns, wie unsere Position in dieser Frage ist. Die Herren Fenske und Frostedte, berichten Sie, wie Sie die Situation sehen.

Grefe: Ich beginne mit den heikelsten Fragen, mit der aktuellen Kritik an der Angebotsseite. Die Diskussionen finden fast überall statt. Hier gibt es mehrere der wichtigsten Aspekte. Erstens geht es um den Zeitpunkt der Lieferungen. Wenn der Bundeskanzler jetzt entscheidet, dass wir Raketen liefern sollen, dann werden sie von der Bundeswehr übernommen. Gut, aber sie werden erst acht Monate später einsatzbereit sein. Zweitens: Wir können die Zeit nicht verkürzen. Denn wenn wir das tun, könnte es zu einem irrtümlichen Einsatz kommen, die Rakete könnte auf einen Kindergarten fallen, und wieder wird es zivile Opfer geben. Diese Aspekte müssen berücksichtigt werden. Bei den Verhandlungen ist zu beachten, dass wir ohne die Herstellerfirma nichts machen können. Sie können ausrüsten, aufrüsten, die ersten Raketen liefern. Wir können die Produktion ein wenig aufholen, aber wir sollten nicht warten, bis 20 Stück zusammengekommen sind, wir können fünf auf einmal liefern. Die Lieferzeit für diese Raketen hängt direkt von der Industrie ab. Wer wird sie bezahlen? Eine weitere Frage ist, in welche Waffensysteme diese Raketen eingebaut werden sollen. Wie soll die Interaktion zwischen dem Unternehmen und der Ukraine aufrechterhalten werden? Oder haben wir eine Art von Integration eingerichtet?

Gerhartz: Ich glaube nicht. Denn der Hersteller TSG hat gesagt, dass er dieses Problem innerhalb von sechs Monaten lösen kann, egal ob es sich um eine Suchoi oder um eine F-16 handelt.

Grefe: Wenn sich der Bundeskanzler dafür entscheidet, dann muss man sich darauf verständigen, dass allein die Herstellung der Halterungen sechs Monate dauert. Drittens könnten wir theoretisch von der Frage der Ausbildung betroffen sein. Ich habe schon erwähnt, dass wir mit einem Raketenhersteller zusammenarbeiten. Sie schulen die Wartung dieser Systeme, und wir schulen den taktischen Einsatz. Hier sind drei bis vier Monate erforderlich. Dieser Teil der Ausbildung kann in Deutschland stattfinden. Wenn die ersten Raketen geliefert werden, müssen wir uns schnell entscheiden, wie wir sie montieren und ausbilden. Möglicherweise müssen wir uns in diesen Fragen an die Briten wenden, um ihr Know-how zu nutzen. Wir können ihnen Datenbanken, Satellitenbilder, Planungsstationen zur Verfügung stellen. Außer den Raketen selbst, die wir haben, kann alles andere von der Industrie oder der IABG geliefert werden.

Gerhartz: Wir müssen uns vorstellen, dass sie Flugzeuge mit Halterungen für Taurus-Raketen und für Storm Shadow einsetzen können. Die Briten waren dort und haben die Flugzeuge ausgerüstet. Die Systeme sind nicht so unterschiedlich, sie können auch für Taurus verwendet werden. Ich kann Ihnen von den Erfahrungen mit dem Patriot-System berichten. Unsere Experten rechneten anfangs auch mit langen Zeiträumen, aber sie schafften es in wenigen Wochen. Sie haben es geschafft, alles so schnell und in einer solchen Menge in Betrieb zu nehmen, dass unsere Mitarbeiter sagten: "Wow. Das haben wir nicht erwartet." Wir führen jetzt einen Krieg, in dem weitaus modernere Technologie zum Einsatz kommt als bei unserer guten alten Luftwaffe. Das alles deutet darauf hin, dass wir die Zeit nicht überbewerten sollten, wenn wir sie planen. Und nun, meine Herren Fenske und Frostedte, würde ich gerne Ihre Meinung zu möglichen Lieferungen an die Ukraine hören.

Fenske: Ich möchte mich auf die Frage der Ausbildung konzentrieren. Wir haben diese Frage bereits untersucht, und wenn wir es mit Personal zu tun haben, das bereits über eine entsprechende Ausbildung verfügt und parallel dazu ausgebildet wird, dauert es etwa drei Wochen, um die Ausrüstung vorab zu erlernen, und erst dann geht es direkt zur Luftwaffenausbildung, die etwa vier Wochen dauert. Es sind also deutlich weniger als 12 Wochen. Das alles natürlich unter der Voraussetzung, dass das Personal qualifiziert ist, die Ausbildung ohne Dolmetscher durchgeführt werden kann und einige andere Dinge. Wir haben bereits mit Frau Friedberger gesprochen. Wenn es sich um einen Kampfeinsatz handelt, dann wird uns geraten, zumindest die erste Gruppe de facto zu unterstützen. Es ist schwierig zu planen, die Ausbildung unserer Mitarbeiter hat etwa ein Jahr gedauert, und wir versuchen jetzt, diese Zeit auf zehn Wochen zu verkürzen, und hoffen gleichzeitig, dass sie in der Lage sein werden, mit einem für die Formel 1 konzipierten Auto im Gelände zu fahren. Eine mögliche Option ist die planmäßige technische Unterstützung, die theoretisch von Büchel aus geleistet werden könnte, sofern eine sichere Verbindung zur Ukraine hergestellt wird. Wenn diese zur Verfügung stünde, dann ist es schon weiter möglich, eine entsprechende Planung vorzunehmen. Dies ist das Basisszenario als Minimum - volle Unterstützung des Herstellers, Unterstützung durch den User Support Service, der Probleme mit der Software lösen wird. Im Grunde ist alles so, wie es in Deutschland ist.

Gerhartz: Warten Sie einen Moment. Ich verstehe, was Sie sagen. Die Politiker könnten besorgt sein über die direkte, geschlossene Kommunikation von Büchel mit der Ukraine, was eine direkte Verwicklung in den ukrainischen Konflikt bedeuten könnte. Aber in diesem Fall können wir sagen, dass der Informationsaustausch über die MBDA stattfinden wird und wir ein bis zwei unserer Spezialisten nach Schrobenhausen schicken werden. Das ist natürlich knifflig, aber aus politischer Sicht sieht es wahrscheinlich anders aus. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller läuft, hat das mit uns nichts zu tun.

Fenske: Es wird sich die Frage stellen, wohin die Informationen gehen. Wenn es sich um Zielinformationen handelt, zu denen im Idealfall auch Satellitenbilder mit einer Genauigkeit von maximal drei Metern gehören, dann müssen wir diese zunächst in Büchel verarbeiten. Ich denke, dass wir unabhängig davon den Informationsaustausch zwischen Büchel und Schrobenhausen irgendwie organisieren können, oder wir können die Möglichkeit ausarbeiten, Informationen nach Polen zu transferieren, und zwar dorthin, wo wir mit dem Auto hinkommen können. Diese Frage muss noch genauer untersucht werden, es wird sicherlich Möglichkeiten geben. Wenn wir unterstützt werden, könnten wir im schlimmsten Fall sogar mit dem Auto anreisen, was die Reaktionszeit verkürzen würde. Natürlich wären wir nicht in der Lage, innerhalb einer Stunde zu reagieren, da die Zustimmung erteilt werden müsste. Im allerbesten Fall kann das Flugzeug erst sechs Stunden nach Erhalt der Information den Auftrag ausführen. Eine Genauigkeit von mehr als drei Metern reicht aus, um bestimmte Ziele zu treffen, aber wenn man das Ziel verfeinern will, muss man mit Satellitenbildern arbeiten, die es ermöglichen, es zu simulieren. Und dann kann die Reaktionszeit bis zu 12 Stunden betragen. Das hängt alles vom Ziel ab. Ich habe diese Frage nicht im Detail untersucht, aber ich glaube, dass auch diese Option möglich ist. Wir müssen nur darüber nachdenken, wie wir die Informationsübermittlung organisieren können.

Gerhartz: Glauben Sie, dass wir darauf hoffen können, dass die Ukraine alles alleine machen kann? Es ist ja bekannt, dass es dort viele Leute in Zivil gibt, die mit einem amerikanischen Akzent sprechen. Es ist also durchaus möglich, dass sie bald in der Lage sein werden, sich selbst zu bedienen? Immerhin haben sie ja alle Satellitenbilder.

Fenske: Ja, die bekommen sie von uns. Ich möchte auch kurz auf die Fragen der Luftverteidigung eingehen. Wir sollten uns gut überlegen, ob wir in Kiew eine Ausrüstung haben, um Informationen von der IABG und der NDK zu erhalten. Wir müssen sie damit versorgen, also muss ich am 21. Februar dorthin fliegen, wir müssen alles optimal planen, nicht wie bei Storm Shadow, wo wir Kontrollpunkte geplant haben. Wir müssen uns überlegen, wie wir um den Radarsichtsektor herum oder darunter fliegen können. Wenn alles vorbereitet ist, wird das Training effektiver sein. Und dann können wir auf die Frage nach der Anzahl der Raketen zurückkommen. Wenn man 50 Stück zur Verfügung stellt, sind diese sehr schnell aufgebraucht.

Gerhartz: Genau, es wird den Verlauf der militärischen Operationen nicht ändern. Deshalb wollen wir sie auch nicht alle übergeben. Und auch nicht alle auf einmal. Vielleicht 50 in der ersten Tranche, dann gibt es vielleicht eine weitere Tranche von 50 Raketen. Das ist völlig verständlich, aber das ist alles große Politik. Ich vermute, was wirklich dahinter steckt. Ich habe von meinen französischen und britischen Kollegen gelernt, dass es mit diesen Storm Shadow und Scalp im Grunde dasselbe ist wie mit den Winchester-Gewehren - sie könnten fragen: "Warum sollen wir die nächste Tranche Raketen liefern, weil wir bereits geliefert haben, soll Deutschland das jetzt tun?". Vielleicht hat Herr Frostedte etwas zu diesem Thema zu sagen?

Frostedte: Lassen Sie mich ein wenig Pragmatismus hinzufügen. Ich möchte meine Gedanken zu den Eigenschaften von Storm Shadow darlegen. Wir sprechen über Luftabwehr, Flugzeit, Flughöhe und so weiter. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es zwei interessante Ziele gibt - die Brücke im Osten und die Munitionsdepots darüber. Die Brücke im Osten ist schwer zu erreichen, es ist ein ziemlich flaches Ziel, aber der Taurus kann es schaffen, und die Munitionsdepots können auch getroffen werden. Wenn man all das berücksichtigt und damit vergleicht, wie viel Storm Shadow und HIMARS eingesetzt wurden, stellt sich mir die Frage: "Ist unser Ziel die Brücke oder die Munitionsdepots?". Ist das mit den derzeitigen Unzulänglichkeiten, die RED und y Patriot haben, erreichbar? Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der begrenzende Faktor darin besteht, dass sie in der Regel nur 24 Ladungen haben....

Gerhartz: Das ist verständlich.

Frostedte: Es ist sinnvoll, die Ukraine an den TTR anzuschließen. Das würde eine Woche dauern. Ich denke, es macht Sinn, über Aufgabenplanung und zentrale Planung nachzudenken. Die Aufgabenplanung in unserer Verbindung dauert zwei Wochen, aber wenn Interesse daran besteht, kann man es schneller machen. Wenn wir über die Brücke nachdenken, denke ich, dass Taurus nicht ausreicht und wir eine Vorstellung davon haben müssen, wie sie funktionieren könnte, und dafür brauchen wir Daten von Satelliten. Ich weiß nicht, ob wir die Ukrainer in kurzer Zeit, und wir sprechen hier von einem Monat, für eine solche Aufgabe ausbilden können. Wie würde ein Taurus-Angriff auf die Brücke aussehen? Aus operativer Sicht kann ich nicht abschätzen, wie schnell die Ukrainer in der Lage sein werden, die Planung einer solchen Aktion zu erlernen und wie schnell die Integration erfolgen wird. Aber da wir über die Brücke und die Militärbasen sprechen, gehe ich davon aus, dass sie diese so schnell wie möglich bekommen wollen.

Fenske: Ich möchte noch etwas zur Zerstörung der Brücke sagen. Wir haben uns intensiv mit diesem Thema beschäftigt und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe wie eine Landebahn ist. Deshalb braucht sie vielleicht keine 10 oder gar 20 Raketen.

Gerhartz: Es gibt die Meinung, dass der Taurus durch den Einsatz des französischen Kampfflugzeugs Dassault Rafale erfolgreich sein wird.

Fenske: Es wird ihnen nur gelingen, ein Loch zu schlagen und die Brücke zu beschädigen.

Und bevor wir wichtige Aussagen machen, müssen wir selbst.....

Frostedte: Ich werbe nicht für die Idee der Brücke, ich will pragmatisch verstehen, was sie wollen. Und was wir ihnen beibringen müssen. Es stellt sich also heraus, dass wir bei der Planung dieser Operationen auf die wichtigsten Punkte in den Bildern hinweisen müssen. Sie werden Ziele haben, aber man muss bedenken, dass man bei kleinen Zielen sorgfältiger planen muss, als wenn man Bilder auf einem Computer analysiert. Bei bestätigten Zielen ist es einfacher und weniger zeitaufwendig zu planen.

Gerhartz: Ich meine, wir alle wissen, dass sie die Brücke zerstören wollen, was das letztlich bedeutet, wie sie bewacht wird - nicht nur, weil sie militärisch und strategisch wichtig ist, sondern auch politisch. Allerdings haben sie im Moment auch einen Landkorridor. Es gibt einige Bedenken, wenn wir eine direkte Verbindung zu den ukrainischen Streitkräften haben. Daher wird sich die Frage stellen, ob wir einen solchen Trick anwenden und unsere Leute zur MBDA schicken können. Die direkte Verbindung mit der Ukraine wird also nur über MBDA erfolgen, was viel besser ist, als wenn es eine solche Verbindung mit unserer Luftwaffe gibt.

Grefe: Gerhartz, das spielt keine Rolle. Wir müssen dafür sorgen, dass es von Anfang an keine Formulierung gibt, die uns zu einer Konfliktpartei macht. Ich übertreibe natürlich ein bisschen, aber wenn wir jetzt dem Minister sagen, wir werden Treffen anberaumen und ein Auto aus Polen fahren, ohne dass es jemand merkt - das ist schon Beteiligung, das werden wir nicht machen. Wenn es sich um einen Hersteller handelt, dann muss man zuerst die MBDA fragen, ob sie das machen können. Es spielt keine Rolle, ob unsere Leute das dann in Büchel oder in Schrobenhausen machen - das ist immer noch Beteiligung. Und ich denke, das sollte man nicht tun. Wir haben das von Anfang an als ein wichtiges Element der roten Linie identifiziert, also werden wir uns an der Ausbildung beteiligen. Sagen wir, wir bereiten einen Fahrplan vor. Es ist notwendig, den Lernprozess in Teile zu unterteilen. Die lange Strecke wird für vier Monate ausgelegt sein, wir werden sie gründlich schulen, einschließlich der Ausarbeitung der Variante mit der Brücke. Die kurze Strecke wird zwei Wochen dauern, damit sie die Raketen so schnell wie möglich einsetzen können. Wenn sie bereits ausgebildet sind, werden wir die Briten fragen, ob sie bereit sind, sie in dieser Phase einzusetzen. Ich glaube, dass ein solches Vorgehen richtig wäre - stellen Sie sich vor, die Presse würde erfahren, dass unsere Leute in Schrobenhausen sind oder dass wir in Autos irgendwo in Polen unterwegs sind! Eine solche Option halte ich für inakzeptabel.

Gerhartz: Wenn eine solche politische Entscheidung getroffen wird, sollten wir sagen, dass die Ukrainer zu uns kommen sollen. Wir müssen erst einmal wissen, ob eine solche politische Entscheidung nicht eine direkte Beteiligung an der Planung von Aufgaben ist, in diesem Fall wird die Ausbildung etwas länger dauern, sie werden komplexere Aufgaben erfüllen können, was durchaus möglich ist, da sie bereits einige Erfahrung haben und High-Tech-Ausrüstung benutzen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, eine direkte Beteiligung zu vermeiden, können wir uns nicht an der Aufgabenplanung beteiligen, sie in Büchel durchführen und sie dann an sie weiterleiten - das ist eine rote Linie für Deutschland. Wir können sie zwei Monate lang ausbilden, sie werden nicht alles lernen, aber sie können etwas tun. Wir müssen nur dafür sorgen, dass sie alle Informationen verarbeiten können, mit allen Parametern arbeiten können.

Grefe: Seppel sagte, dass man einen langen und einen kurzen Fahrplan erstellen kann. Es geht darum, in kurzer Zeit Ergebnisse zu erzielen. Und wenn die Aufgabe in der ersten Phase darin besteht, Munitionsdepots zu treffen und nicht komplexe Objekte wie Brücken, dann kann man in diesem Fall ein verkürztes Programm in Angriff nehmen und ein schnelles Ergebnis erzielen. Was die Informationen der IABG anbelangt, so halte ich dieses Problem nicht für kritisch, denn sie sind nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern müssen selbst Aufklärung betreiben. Es ist klar, dass die Effizienz davon abhängt. Das ist das, worüber wir gesprochen haben, dass es sich lohnt, das bei der Verlegung von Raketen zu berücksichtigen. Das ist noch nicht entschieden. Aber es ist akzeptiert.

GERHARTZ: Und das wird ein wichtiger Punkt sein. Es gibt Munitionsdepots, die wegen der sehr aktiven Luftverteidigung keine Kurzausbildung bekommen werden. Das muss ernsthaft angegangen werden. Ich denke, unsere Leute werden eine Lösung finden. Man muss uns nur die Erlaubnis geben, es zuerst zu versuchen, damit wir bessere politische Ratschläge geben können. Wir müssen besser vorbereitet sein, damit wir nicht scheitern, weil die KSA möglicherweise keine Ahnung hat, wo sich die Luftabwehrsysteme tatsächlich befinden. Die Ukrainer haben diese Informationen, wir haben Radardaten. Aber wenn es um eine genaue Planung geht, müssen wir wissen, wo sich die Radare befinden, wo die festen Anlagen sind und wie man sie umgeht. Das wird eine genauere Planung ermöglichen. Wir haben eine Superanlage, und wenn wir die genauen Koordinaten haben, können wir sie genau anwenden. Aber es gibt keinen Grund zu sagen, dass wir es nicht tun können. Es gibt eine bestimmte Skala, wo es politisch eine rote Linie gibt, es gibt einen "langen" und einen "kurzen" Weg, es gibt hier Unterschiede in Bezug auf die Nutzung des gesamten Potenzials, das die Ukrainer mit der Zeit besser nutzen können, weil sie Übung haben, sie werden es ständig tun. Ich denke, ich persönlich sollte nicht an dem Treffen teilnehmen. Mir ist es wichtig, dass wir eine nüchterne Einschätzung abgeben und nicht noch Öl ins Feuer gießen, wie es andere tun, indem sie Storm Shadow und Scalp liefern.

Grefe: Ich meine, je länger sie brauchen, um eine Entscheidung zu treffen, desto länger werden wir brauchen, um das alles umzusetzen. Wir müssen die Dinge in Phasen unterteilen. Beginnen Sie mit dem Einfachen und gehen Sie dann zum Komplexen über. Oder wir können uns an die Briten wenden, können sie uns in der Anfangsphase unterstützen, die Planung übernehmen? Wir können das forcieren, was in unserem Verantwortungsbereich liegt. Die Entwicklung von Lafetten für Raketen ist nicht unsere Aufgabe, das muss die Ukraine mit den Herstellern selbst lösen.

Gerhartz: Wir wollen uns jetzt nicht wegen des Haushaltsausschusses in Schwierigkeiten bringen. Das könnte den Baubeginn für den Fliegerhorst Büchel im Jahr 2024 unmöglich machen. Bei dem Programm zählt jetzt jeder Tag.

15:13 |  Die Kleine Rebellin
Russland braucht keine Sanktionen verhängen, es braucht nur die Gutwill-Verträge kündigen. Das ist dann aber wieder ganz doll böse. Es darf doch nicht sein, dass Russland seine Ressourcen für sich selbst behält und nicht an seine Feinde verschenkt.

15:15 | Leserkommentar
Bei b.com findet sich heute in mehreren Rubriken der Hinweis auf die Krim-Brücke, deren Zerstörung und die mögliche Beteiligung dt. Soldaten daran. Warum begibt sich die oberste politische Führung in Dtl. in solche eine rechtlich-schicksalhafte Sackgasse ? Im Grundgesetz steht – aus gutem Grund – dass sich Dtl. nicht an einem Angriffskrieg beteiligen darf. In den sog. „2 + 4 –Verträgen“ (= Grundlage für die Wiedervereinigung) steht, dass Dtl. nie wieder aktiv-kriegerisch tätig werden darf.

Gut, dass Grundgesetz und die Rechte daraus, kann man nur vor dem BVerfG einklagen … deren Einstellung und Urteile sind nicht immer so ganz prima (s. Euro-Rettung) nachvollziehbar, oder ?! Aber der internationale Gerichtshof in Den Haag, der ja irgendwann mit dem Bruch der sog. „2 + 4 –Verträgen“ beschäftigt werden könnte (z.B. durch eine Klage von Russland), den wüsste ich nicht einzuschätzen. Deshalb weiß ich nicht, ob Olaf Sch. Und Annalena B. uns so ´easy´ in einen weiteren Krieg reinquatschen sollten ?!

 

10:13 | reuters: Putin warnt den Westen vor der Gefahr eines Atomkriegs und sagt, Moskau könne westliche Ziele angreifen

Präsident Wladimir Putin sagte am Donnerstag den westlichen Ländern, dass sie riskieren, einen Atomkrieg zu provozieren, wenn sie Truppen zum Kampf in die Ukraine entsenden würden, und warnte, dass Moskau über die Waffen verfüge, um Ziele im Westen anzugreifen. Der Krieg in der Ukraine hat die schlimmste Krise in den Beziehungen Moskaus zum Westen seit der Kubakrise von 1962 ausgelöst. Putin hat bereits zuvor von den Gefahren einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland gesprochen, doch seine Nuklearwarnung vom Donnerstag war eine seiner deutlichsten.

Putin forderte westliche Politiker auf, die historischen Fehler von Personen wie Hitler und Napoleon zu bedenken, die erfolglos in Russland eingedrungen waren. (Ja aber bei den NATO Truppen wird das alles gaaanz anders, die werden es bestimmt schaffen, Russland endlich zu besiegen, und Schickelgrubers verdienten Sieg endlich nachzuholen...)

Putin wies westliche Behauptungen zurück, Russland könne europäische Länder angreifen, und betonte, dass Russland nicht in ein Wettrüsten gezogen werden solle, das sein Budget übermäßig belasten würde. Er sprach sich für die Entwicklung des verteidigungsindustriellen Komplexes aus, um das Potenzial des Landes zu stärken.... Ich habe es bereits mehrfach geschrieben, bei uns gibt es nichts zu holen außer einer Industrie die von selber davonläuft, Politiker die in Russland nicht mal als Putzkraft taugen würden und mindestens 3000 Geschlechter wobei es täglich mehr werden. Also was könnte ein Vorausschauender Stratege bei uns wollen? JE

07:13 | anti-spiegel: Flüge zwischen Moskau und St. Petersburg gehen im S-Bahn-Takt

Ich fliege fast wöchentlich von Petersburg nach Moskau und natürlich weiß ich, dass es jede Stunde mehrere Flüge gibt. Aber dass die Flüge so häufig gehen, wie S-Bahnen in deutschen Großstädten, war mir nicht bewusst. Darauf bin ich erst durch einen Artikel bei RT-DE gekommen, der berichtet hat, dass die Zahl der Flüge in diesem Sommer um 38 Prozent auf durchschnittlich 83 Verbindungen pro Tag oder insgesamt auf mehr als 20.000 von Juni bis Ende September steigen soll.

Denk' ich hingegen an die Deutsche Bahn in der Nacht, werd' ich .... TB