12.09.2024

19:51 |  Leseratte: Ab jetzt wirds knusprig! War aber zu erwarten:

Sollte Russland demnächst mit weitreichenden Nato-Raketen beschossen werden, werden die betreffenden Länder als Konfliktparteien betrachtet! In einem kurzen Interview (3 Min.) erklärt Wladimir Putin (derzeit in St. Petersburg) persönlich, was zu dieser Einschätzung geführt hat (englische Untertitel):

Die Ukraine beschießt Russland auch jetzt schon mit weitreichenden Waffen (Drohnen), aber der Einsatz dieser Präzisionswaffen sei etwas ganz anders, denn
1. können diese Raketen nur mit Hilfe von Satelliten gesteuert werden, die die Ukraine nicht hat. Dazu braucht es westliche Satelliten.
2. sind zur Programmierung der Ziele der Raketenwerfer westliche Spezialisten erforderlich, die Ukrainer können das nicht. Damit wären die beteiligten Staaten direkt am Krieg beteiligt und seien damit Konfliktparteien.

https://t.me/vladi_the_gr8/58293

Zitat:
Wladimir Putin hat gerade angekündigt, dass die Länder, die dem Einsatz ihrer Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Territorium zustimmen, als Konfliktparteien betrachtet werden!

11.09.2024

19:40 | SPON:  Russland startet Gegenoffensive im Gebiet Kursk

Anfang August gelang der Ukraine eine Überraschungsoffensive: Ihre Streitkräfte eroberten Teile der russischen Grenzregion Kursk. Nun will Russland eine Gegenoffensive gestartet und mehrere Ortschaften zurückerobert haben. Moskaus Militär hat nach eigenen Angaben im westrussischen Gebiet Kursk eine Gegenoffensive zur Vertreibung der dort eingedrungenen ukrainischen Truppen begonnen. »Die ukrainischen Streitkräfte sind aus beinahe zehn Ortschaften vertrieben worden«, schrieb der Kommandeur der tschetschenischen Spezialeinheit Achmat, Generalmajor Apti Alaudinow, auf seinem Telegramkanal.

.. auf Telegram wird sogar angekündigt, dass die Ukrainer Russland nicht lebend verlassen werden. TS 

10.09.2024

17:52 |  Die US-Korrespondentin: Kiew: Russland verliert an einem Tag 1.380 Soldaten und 50 Artilleriegeschütze!?

Die russischen Streitkräfte haben am vergangenen Tag fast 1.400 Kämpfer und 50 Artilleriesysteme verloren, teilte die Ukraine am frühen Dienstag mit, während der Kreml seine Bedrohung einer wichtigen ukrainischen Stadt in der östlichen Region Donezk fortsetzt und Kiew weite Teile der südlichen russischen Region Kursk fest im Griff hat. Moskau erlitt zwischen Montag und Dienstag 1.380 Opfer, teilten die ukrainischen Behörden mit, womit Kiews Gesamtzahl der russischen Opfer auf 627.790 anstieg. Aktualisierte Zahlen aus der Ukraine vom Dienstag beziffern die Artillerieverluste Russlands am vergangenen Tag auf 50 – insgesamt gingen während der groß angelegten russischen Invasion des Landes, die im Februar 2022 begann, 17.880 Systeme verloren. Newsweek konnte diese Zahlen nicht unabhängig verifizieren und hat das russische Verteidigungsministerium per E-Mail um eine Stellungnahme gebeten. Opferzahlen und Verluste auf dem Schlachtfeld sind während aktiver Konflikte unklar, und Experten mahnen zur Vorsicht bei der Betrachtung von Zahlen, die von beiden Seiten in einem Krieg vorgelegt werden. Russland veröffentlicht keine regelmäßigen Updates zu den angeblichen Opferzahlen in der Ukraine, teilte am Montag jedoch mit, dass es in den vergangenen Tagen an den Frontlinien des kriegszerrütteten Landes mehr als 2.000 ukrainische Soldaten gegeben habe.

1.400 Kämpfer an einem Tag, fast 18.000 zerstörte Artilleriesysteme, und dann noch das dramatische Ringen um eine „Festungssiedlung“. Klingt eher wie nach einer Märchenstunde in ÖRR. JE

12:49 |  ET: Lawrow an Scholz: Es geht „nicht um Territorien“ – Westen will nicht ehrlich verhandeln

Russlands Außenminister wirft den Unterstützern der Ukraine Unehrlichkeit vor und reagiert auf Bundeskanzler Scholz. Es gehe darum, den Menschen der russischen Welt, der russischen Kultur, human zu begegnen. Abseits der diplomatischen Ebene geht der Krieg weiter – mit Drohnen, Kämpfen und Drohungen. Russland warf den Unterstützern der Ukraine Unehrlichkeit vor. „Der Westen will nicht ehrlich verhandeln“, sagte Außenminister Sergej Lawrow nach einem Treffen mit arabischen Kollegen des Golfkooperationsrats in Riad. Westliche Staatschefs klammerten sich an die für Moskau unannehmbare Initiative des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Das bedeute, dass der Westen weiterhin alles tue, um Russland eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld zuzufügen. Die Initiative Selenskyjs sieht als eine Forderung den Abzug russischer Truppen von ukrainischem Gebiet vor.

Lawrow ging in seiner Kritik auch auf einen Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz ein. Nach dessen Worten über die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung gebe es in der deutschen Presse Andeutungen darüber, dass eine Lösung die russischen Eroberungen berücksichtigen müsse. Es gehe aber nicht um Territorien, sagt Lawrow. „Wir haben niemals fremden Boden gewollt, wir wollten nur, dass man den Menschen, die Teil der russischen Welt, der russischen Kultur, russischen Sprache, Geschichte, Religion sind, human begegnet, wie dies das internationale Recht, viele Menschenrechts- und Minderheitskonventionen und vor allem die Satzung der Vereinten Nationen fordert“, sagte der Minister.

Die Kleine Rebellin
Und wieder wird und will der Westen nicht zuhören. Statt dessen massiver Drohnenangriff auf Moskau und weite Orte im russischen Inland.

15:05 | Leserkommentar
Das mit dem Friedensgipfel, den Herr Scholz seit ein paar Tagen vorschlägt, wird doch ohnehin nur ein abgekartetes Spiel sein. Man bietet Verhandlungen an, die wohl nicht ernst und ehrlich gemeint sind, um von der anderen Seite eine Absage dafür zu erhalten. Dann ist man hinterher fein raus und kann immer darauf verweisen, dass man selber ja wollte aber der ´böse´ Russe eben nicht.

Ein ernsthaftes Friedensangebot aus dem Westen würde immer damit beginnen, dass man für den Zeitraum möglicher Verhandlungen anbietet und von der Gegenseite fordert, dass alle Kampfhandlungen mit kurzer Frist einzustellen sind …

18:01 |  Leseratte
Hier die Äußerungen Lawrows zu Verhandlungen mit der Ukraine ausführlich (von der Pressekonferenz in Riad):

Lawrow erinnert an einen sehr wichtigen Punkt, nämlich dass Selenskij immer nur vom Völkerrecht der "territorialen Integrität" spricht, aber vergisst, dass diese an Bedingungen geknüpft ist: Sie wird nur garantiert für Staaten, deren Regierung das gesamte Volk auf ihrem Staatsgebiet vertritt! Das bedeutet, die Menschenrechte für alle Menschen im Land zu achten, unabhängig von Rasse, Geschlecht, Sprache, Religion etc. Das ist in der Ukraine jedoch eindeutig nicht der Fall! Die ukrainische Regierung vertritt nicht die Rechte ihrer Minderheiten, ganz im Gegenteil.

Insofern kann sich die Ukraine nicht auf das Recht auf "territorialen Integrität" berufen (und für den Teil des Volkes, der sich von "seiner" Regierung nicht vertreten fühlt, gewinnt das Recht auf "Selbstbestimmung der Völker" an Bedeutung, worauf ja das Kosovo plädiert hatte und vom UN-Gericht bestätigt wurde). Damit wären dann die Sezessionen von Krim und Neurussland völkerrechtskonform!

Zitat:
Außenminister Lawrow kommentiert die Äußerungen von Bundeskanzler Scholz und Selenskij zu Friedensgesprächen (Riad, Pressekonferenz nach der 7. Tagung des Strategischen Dialogs zwischen Russland und dem Golf-Kooperationsrat):

💬 Die «Initiative» von Selenskij ist schon längst bekannt und stellt ein Ultimatum reinsten Wassers dar. Dass der Westen daran festhält, bedeutet nur eins: sie wollen keine fairen Absprachen. Sie sind vielmehr versucht, alles daran zu setzen, Russland in eine Situation kommen zu lassen, da für unser Land eine «strategische Niederlage» auf dem Schlachtfeld erklärt werden kann. Der Westen will seine Konkurrenten schwächen. Deshalb haben wir uns nie ernsthaft mit der «Selenskij-Formel» beschäftigt, sondern nur gestaunt, dass manche überhaupt darauf reinfallen.

💬 Der Bundeskanzler Scholz meinte, es sei an der Zeit zu sprechen. In der deutschen Presse und in den Medien anderer Länder finden sich Anspielungen, man müsse davon ausgehen, dass die Territorialfrage im Hinblick auf die Realitäten „auf dem Boden“ geklärt werden müsse. Es geht jedoch nicht um Territorien. Wir wollten uns nie fremdes Gebiet aneignen. Wir wollten nur, dass die Menschen, die fest zur russischen Welt, zur russischen Kultur, Sprache, Geschichte und Religion gehören, menschenwürdig behandelt werden, so, wie es das Völkerrecht und zahlreiche Übereinkommen zu den Menschenrechten und Rechten nationaler Minderheiten und vor allem die Charta der Vereinten Nationen einfordern.

💬 Viele Ideen rund um die „Selenkij-Formel“ beginnen in der Regel damit, dass die Kampfhandlungen eingestellt werden müssten und das Völkerrecht mit Blick auf die territoriale Integrität der Ukraine erfüllt werden müsse. Beim Völkerrecht geht es jedoch nicht nur darum. Die territoriale Integrität wird garantiert für den Staat sichergestellt, deren Regierung für das gesamte Volk spricht, das auf dem jeweiligen Staatsgebiet lebt. Das gibt die einstimmige Beschlussfassung der Vollversammlung der Vereinten Nationen vor.

💬 Es braucht nicht extra bewiesen zu werden, dass die Neonazis nach dem Staatsstreich in Kiew für niemanden aus dem Osten der Ukraine, aus dem Neurussland oder aus der Krim gesprochen hatten. Die Menschen dort wurden zu Terroristen erklärt und das nur deshalb, weil sie den Staatsstreich nicht akzeptieren und sich den Putschisten nicht beugen wollten. Diese hatten sich jedoch gleich nach dem Regierungssturz das Ziel gesetzt, alles Russische zu eliminieren und Russen u. a. aus der Krim zu vertreiben.

💬 Wichtig ist, dass laut der UN-Charta die Rechte eines jeden Menschen ungeachtet dessen Rasse, Geschlecht, Sprache oder Religion respektiert werden müssen. Gerade darin liegt jedoch die Wurzel des Ukraine-Konflikts. Die Rechte der Menschen, die sich der russischen Kultur zugehörig fühlten, wurden nach dem Staatsstreich kontinuierlich vertilgt. Aktuell ist der Gebrauch der russischen Sprache in allen Lebensbereichen, in Bildung, Medien, Kunst und Kultur, ja im Alltag verboten. Darüber hinaus gibt es ein Gesetz, das die Ukrainische orthodoxe Kirche de facto abschafft.

💬 Ich möchte unterstreichen, dass es keine einzige Initiative gibt, die die Rechte der Menschen betreffen würde, die Russisch auf den Gebieten sprechen, die Selenskij für eigen hält.

https://t.me/RusBotschaft/11244

 

08:14 | ntv:  Ukraine greift offenbar Moskau mit Drohnen an

Mehr als ein Dutzend Drohnen haben nach russischen Angaben in der Nacht Moskau und dessen Umland zum Ziel. Beim Brand eines Wohnhauses stirbt demnach eine 46 Jahre alte Frau. An den Flughäfen kommt es zu Verspätungen und Ausfällen.
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Hauptstadt Moskau ist nach Angaben des Gouverneurs der Region, Andrej Worobjow, eine Frau getötet worden. Daneben sollen drei Menschen verletzt worden sein, wie er bei Telegram mitteilte.

Wenn nun die Reaktion wieder kommt ... und die kommt, hat der Westen wieder die Möglichkeit empört zu sein und es als weiteren Beweis zu sehen, dass Russland böse ist und man die gelieferten Waffen auf russisches Gebiet abfeuern kann.  TS 

10:00 | Leserkommentar
Die alte leider bis jetzt bewährte angelsächsische Taktik den ins Auge gefaßten Gegner so lange zu reizen, bis er Handlungen setzt, die es den Angelsachsen hinterher ermöglichen, mehr oder weniger schuldlos dazustehen. Das funktioniert aber nur so lang (jetzt schon mehr als 160 Jahre), als wie sie ihre Auseinandersetzungen auch siegreich beenden können. Denn nur dann können sie im Anschluß den Menschen den Buckel vollügen und die Geschichte verfälschen. Ich hoffe inständig, daß diese Serie jetzt einmal endlich durchbrochen wird, denn der Happen Rußland und China ist ihnen viel zu groß. Sogar dann wenn es ihnen gelingen sollte einen nach dem anderen einzeln anzugreifen, was ja offensichtlich ihr Plan ist. Traurig dabei ist wie sehr Europa und Japan in die US-Sklaverei gesunken ist, daß wir unsere Sicherheit und unseren Wohlstand zugunsten der nimmersatten,sinnlos Reichen so leichtsinnig opfern. Das können wir alles unseren korrupten Politikern verdanken.
Schon beim Anblick dieser Figuren wird mir akut übel.

10:02 |  Die Kleine Rebellin zu 08:14
Russland hat nie Kiew angegriffen obwohl es die Möglichkeit hatte es einzunehmen. Lt. Lukaschenko wollte Putin viele zivile Opfer vermeiden.

10:16 |  Die Eule
Selbstmord ist eben der letzte Ausweg in der verzweifelten Lage und der bringt oft auch Freunde in Bedrängnis. Gibt es dann zum Ausgleich im nächsten Winter in Kiews Wohnungen keinen Strom und keine Wärme ist schon mal klar wer hier geradestehen muss. Natürlich die, die immer noch felsenfest an der Seite dieses Volksdieners stehen.

10:58 | Leserkommentar
"Wenn nun die Reaktion wieder kommt ... und die kommt, hat der Westen wieder die Möglichkeit empört zu sein und es als weiteren Beweis zu sehen, dass Russland böse ist und man die gelieferten Waffen auf russisches Gebiet abfeuern kann. TS "

Sicher, dem ist so. Ich frage mich aber immer wieder weshalb die Russen so etwas mit sich machen lassen, anstatt diesem Gesindel mal zu zeigen wo der Hammer hängt.

15:06 | Leserkommentar
Das ist eigentlich recht einfach mit dem Hammer, werter Leser. Weil in worst case, der Hammer die A-Karte wäre. Was daraus entstehen könnte, wäre ein Event. Der einzigartig wäre. Doch das wird inzwischen auch passend gemacht. Weil es schon zich Aussagen gibt. Im Grunde gibt es gar keine A-Karte, allles Fake... Ich kann das nachvollziehen, denn bewusste Dummheit ist im Universum, sehr wahrscheinlich ebenso einzigartig?! Darauf eine Flacherde oder doch eher eine Hohlwelt. Kann auch Feldversuch von Alien sein, weil diese sind schon da? Doch das ist alles kein Problem, da wir inzwischen Quanten-Technisch sind und somit vielfältig hyperdimensional. Man wird hierdurch allfenfalls von niedriger Schwingungfrequenz auf eine höhere transformiert. Also echt, das ist doch kein Problem?

15:12 | Leseratte
Zunächst müssen wir mal festhalten, dass die Drohne da nicht zufällig oder versehentlich eingeschlagen ist, sondern gezielt in dieses Haus gelenkt wurde! Die Ukrainer greifen gezielt Zivilisten in Moskau an, so wie sie das seit 10 Jahren im Donbass und seit einiger Zeit in den grenznahen russischen Gebieten tun. Das ist immer noch ein Kriegsverbrechen!

Nun kann man argumentieren, dass das da unten halt Kriegsgebiet ist. In Moskau aber nicht! Wo also bleibt der Aufschrei in den westlichen Medien? Dieselben Medien, die jedesmal laut aufjaulen, wenn bei einem russischen Angriff auf die Ukraine einige Zivilisten ums Leben gekommen sind, gerne durch ukrainische Abwehrraketen übrigens. Umgekehrt bleiben die Anschuldigungen plötzlich aus! Heuchelei und Doppelstandards.

Damit dürfte auch klar sein, warum die Amis der Ukraine keine Erlaubnis geben, mit amerikanischen Waffen Ziele "tief auf russischem Gebiet" zu beschießen. Die wissen ganz genau dass die Ukraine überwiegend zivile Ziele beschießt - egal was auf Elendskijs Liste steht - und haben Angst, dass die Russen das in dem Fall nicht einfach hinnehmen werden. Wie die USA selbst feststellten, hat die Ukraine ja weitreichende Drohnen, mit denen sie diese miitärischen Ziele beschießen könnte. Aber die schickt mehr als ein Dutzend Drohnen auf Moskauer Wohngebiete anstatt auf Militärflugplätze. Elendskij hat sich schon vor langer Zeit entschieden, die Terrorkarte zu spielen, scheiß auf UN-Charta oder Haager Landkriegsordnung. Würden die Russen spiegelbildlich antworten, würden sich aber Alle sofort wieder daran erinnern und nach dem IStGH schreien.

https://t.me/neuesausrussland/20419 Fotos des brennenden Hauses
https://t.me/neuesausrussland/20415 Hier filmte ein Bewohner, wie die Drohne über ihm in sein Haus einschlug. Wie fühlt sich das an?

05.09.2024

15:55 | Leserzuschrift: Jetzt mal eine Frage an alle Militär-Experten (ich bin keiner):

- Die Ukraine hat seit langer Zeit Soldaten-Mangel.
- Die Ukraine hat seit langer Zeit Waffen-Mangel.
- Die Ukraine hat jüngst größere Mengen an Soldaten an der Grenze zu Weißrussland zusammengezogen.
- Die Ukraine hat ohnehin eine enorm lange Front mit Russland in der Auseinandersetzung seit 2022.
- Die Ukraine ist mit vielen Soldaten nach Kursk einmarschiert.
WTF passiert hier wirklich – das passt doch alles nicht mehr zusammen, oder was meint Ihr ?

17:06 |  Die Eule
Wenn man die tägliche Karte auf southfront studiert, sieht man, dass es an der völlig überdehnten Front nur punktuell Gefechte gibt. Rein rechnerisch hat die Ukraine ja noch genügend junge Männer, die zur Front geschickt werden können und die werden wohl nun auch systematisch ausgehoben. Kampfgerät, das mit neuen Soldaten besetzt werden kann, gibt es auch genügend,
denn die Granden der EU senden ja permanent weitere Geschenke. Die werden wohl im Stundentakt wieder eliminiert und so hat doch der Gedanke des Erneuerbaren endlich auch im Kriegshandwerk Einzug gehalten. Immerhin hilft diese stetige Erneuerung des Kriegsgeräts dem Michelland doch sehr, am Traumland der Erneuerbaren Energie weiter zu bauen.

17:07 | Der Ostfriese
Werter Leser, wir gehen beide davon aus, das Herr Putin nicht beabsichtigt, Teile des Westens zu übernehmen. Gerade deshalb irritiert mich die Vorstellung, davon auszugehen, das man den Westen ausbluten lassen will. Warum dann ein Vorgehen entsprechend einem alten US-Strategie, wenn man nicht dieses Ziel verfolgt?

Natürlich wird dieser Angriff auf den Euro nich von russischer Seite stattfinden, aber man wird, da man einen Schuldigen wird benennen müssen, "den bösen Russen" als Täter präsentieren - dies wäre zur Zeit recht glaubhaft zu "verkaufen". Wenn das aber nach einem Friedensschluß stattfinden sollte, dürfte es zu neuen Auseinandersetzungen kommen. Das würde man bei einer sauberen Aufteilung der Machtblöcke mit daran anschließender Abschottung nicht so gut gebrauchen können. Oder werden deshalb die Waffenarsenale geleert, um dem Pöbel dann sagen zu können: "Wir würden ja gern, aber Ihr seht ja, wir haben nicht die Mittel für einen Waffengang!"

Für die Änderung einer Geisteshaltung hunderttausende Menschen zu opfern... wenn die Überlebenden und Angehörigen der Opfer das (wenn auch nur als Gerücht) hören sollten, wäre dies sehr kontraproduktiv. Da könnte sich sehr schnell der Gedanke durchsetzen, vom "guten Onkel Putin" auch nur als Nutzvieh betrachtet zu werden.

Unter der Mutmaßung, das die von uns erlebte Entwicklung eine konzertierte Aktion aller Puppenspieler im Hintergrund wäre, könnte:

https://report24.news/die-privatbank-rothschild-co-wendete-den-schuldenkollaps-der-ukraine-ab/

durchaus von Interesse sein (Griechenland läßt grüßen). Man gibt einigen Gläubigern (es werden wohl "die üblichen Verdächtigen" sein) die Möglichkeit sich auf die zukünftige Realität einzustellen, indem noch schnell andere Bürgen hinein genommen werden, bevor "rien ne va plus" gilt.

Zugegeben - Gedanken, Überlegungen, Vermutungen... ich bin mir recht sicher, das der Euro durch ein fingiertes Ereignis zugrunde gerichtet werden wird - aber definitiv wissen ob dies so passieren wird und wann... ich fische im Trüben.

19:44 |  Nukleus
Bin auch nur ein Sofageneral, werfe dennoch ein paar Gedanken hier rein. Gleich mal etwas Hörensagen: in der UA sollen rund 1,1 Millionen Soldaten im Einsatz sein und RU hat 800K dort im Einsatz. Bei RU muss man sich immer vor Augenhalten, dort sind keine Wehrpflichtigen und in der UA wirft man alles was geht und steht in den Einsatz.

Warum sollte man den Westen ausbluten lassen wollen? Andere Frage, wird der Westen Russland je in Ruhe lassen? Sollte eigentlich die erste Frage beantwortet haben. Das Ziel des Westens war es RU zu destabilisieren und hat deshalb RU mit zahllosen Sanktionen überzogen. Durch diese Destabilisierung wollte man ein Regimechange erreichen und dann RU
übernehmen und zerschlagen. Dieses Ziel wird man im Westen immer und ewig weiter verfolgen und so muss eben RU genau das im Westen verursachen. Dadurch wird man dann für eine gewisse Zeit Ruhe haben. Der Westen wird ausbluten auf alle nur erdenklichen Weisen und genau das passiert nun. Sicherlich laufen noch genug Traumtänzer hier herum die denken, das wird schon alles wieder. RU hat keineswegs vor in das Drecksloch Zentraleuropa zu marschieren....warum denn auch, aber dennoch
kalkuliert man das im Westen. Warum wird gerade Deutschland abgewirtschaftet und entsorgt? Man rechnet tatsächlich damit, das Dummland zu einem Kriegsschauplatz werden wird IM WESTEN, weil man RU dazu nötigen will.

UA hat kein Material mehr? Schaut man sich die zerstörten Fahrzeuge der letzten Zeit an, dann haben wir es fast nur noch mit westlicher Technik zu tun. Die Sowjettechnik ist also fast raus, entsorgt. Wir haben es mit einem komplett transparenten Gefechtsfeld zu tun durch die Drohnenüberwachung. Gepanzerte Fahrzeuge oder Panzer stellen im Prinzip nur noch schöne große Ziele dar und werden eigentlich nur für den Truppentransport genutzt. Ab und an feuert mal ein Panzer, aber größere
mechanisierte Vorstöße gehen sehr oft mächtig in die Hose. Das musste RU in letzter Zeit öfters mal erleben - den Kommandanten dort scheint man ins Gehirn geschissen zu haben. RU verfolgt auch öfters mal die Nachschubfahrzeuge mit einer Überwachungsdrohne und haut dann eine Iskander ins Depot. UA rationiert zur Zeit wieder Artilleriemunition. Der Westen liefert was er kann - es geht aber nicht mehr. UA macht sehr sehr viel mit seinen Drohnen, kann sogar tief in RU Ziele angreifen.

Weißrussland hat seinerseits viele Truppen an seiner Grenze zusammengezogen und diese mit einem taktischen Zeichen versehen. Deshalb hat man einiges an der Ostfront abgezogen und erleichtert RU etwas den Vorstoß. In Kursk wollte man sich eingraben, damit RU auch von der Ostfront Truppen abzieht.

Trotz dem Truppenabzug der UA ist eine RU Offensive weiterhin sehr schwierig. Kleine Ortschaften bombardiert man über Wochen, bevor man einen Truppenvorstoß riskiert. Ich muss wieder an die Drohnen erinnern. Man schleicht sich nicht irgendwo mehr an, Sturmangriffe sind auch zum scheitern verurteilt. Die UA verteidigt sich wirklich verbittert und die Drohnen sind hier fast als ultimativ zu bezeichnen. Wir haben es hier nahezu mit einem Mann gegen Mann Kampf zu tun. Wie schon gesagt, da wird wochenlang alles nieder gebombt und dann kriechen immer noch UA Kämpfer aus irgendwelchen Löchern und heizen den RU Kämpfern ordentlich ein. In so ein Loch würde ich gerne mal so ein paar westliche Schneeflöckchen stecken - die wären dann reif für die Nervenheilanstalt nach 48h.

Wer sich für die Dynamik dort interessiert - Military Summary DE auf youtube

Dieser Konflikt ist auch ein Konflikt BRICS gegen den Westen. Dort geht es auch um gewisse moralische Dinge - wer vertritt welche Werte und mit was für Mitteln. Wie sieht die eigene Bevölkerung diesen Konflikt, wie die Partner in den BRICS? Viele Masken werden dort heruntergerissen. Wie opportunistisch wird sich der Westen verhalten? Wie rücksichtslos RU?
Wie reagieren die einzelnen Staaten und Mitglieder der NATO? Hier schaut die gesamte Welt ganz genau hin. Wie sich der Westen gerade verhält, sieht man im Gazastreifen - was wurde nur aus der IDF? Wie flexiblem ist die militärische Industrie der NATO? Hier schaut China ganz ganz genau hin.

12:59 | Krone:  Putin zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit

Russland ist nach den Worten von Wladimir Putin zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit. „Sind wir bereit, mit ihnen zu verhandeln? Wir haben uns nie geweigert“, sagte Putin am Donnerstag beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Dort hat er außerdem gesagt, er wolle im US-Wahlkampf Demokratin Kamala Harris „unterstützen“. „Wenn es (in der Ukraine) den Wunsch nach Verhandlungen gibt, werden wir uns nicht verweigern.“ Gesprächsgrundlage müssten die Ergebnisse der Verhandlungen vom Frühjahr 2022 in Istanbul sein.

Russland lacht .. weil Putin Harris unterstützt ... Was den Frieden betrifft .. wenn die Ukraine es wirklich ernst meinen würde .. und hier kommt es auf den Zeitpunkt an (vielleicht war der gerade .. ) dann wird Russland Ernsthaft Frieden machen.  TS 

14:14 | Die  Leseratte Zu 12:59 h
Damit wäre es unmöglich, erneut eine Charade gegen Trump aufzulegen wegen "Russland-Verbindungen". In dem Verdacht steht nun der jeweilige Kandidat der Dems, lach. Die haben aber gerade alle russischen Medien sanktioniert, wegen angeblicher oder befürchteter "Wahleinmischung". Wie dumm von ihnen, wenn die Russen doch Kamala unterstützen würden, oder? Vielleicht überlegen sie es sich nochmal und nehmen das zurück? Diesem Putin ist wirklich alles zuzutrauen ...

14:43 | Leserkommentar
Niemals, lieber TS, wird es noch einen Frieden vor der US-Wahl geben. Zunächst, weil die Demokraten ja nun ziemlich mit dem industriell-militärischen Komplex – sollte es einen solchen wirklich geben – verwoben wären und weil man jetzt Herrn S. aus der Ukraine keinen Lorbeer mehr dafür geben wird, dass er klug und vorausschauend einem Frieden zugestimmt hat. Wir erinnern uns, dass es die USA unter Führung der Demokraten im Frühjahr 2022 waren, die den anscheinend möglichen Frieden – verhandelt in der Türkei – in der Form nicht wollten.

14:50 | Leserkommentar zu 12:59
Warum „unterstützt“ Putin angeblich Harris? Dieses freundliche Angebot ist natürlich komplett toxisch. Weil Putin strategisch denkt. In Deutschland kann man derzeit täglich beobachten, wie überwiegend erfundene Verbindungen zu Putin politisch eingesetzt werden: mit diesen Unterstellungen versuchen Blockparteien und Medien – exemplarisch Figuren wie Strack-Zimmermann oder Roderich Kiesewetter – den politischen Gegner zum „Putinfreund“ und damit zum Vaterlandsverräter zu stempeln. (Besonders schön am Umgang mit dem BSW nach den Wahlen zu sehen, weil bei diesen Sozialisten die bisher erfolgreiche Nazikeule nicht mehr zieht).

Ähnlich in VSA. Trump verkündet, er werden den UA-Krieg binnen 24 Stunden beenden. Dafür rückt man ihn in die Rolle des Putinfreundes, auch bei Kennedy und anderen Gegnern der Demokraten wird dieses Spiel ständig versucht.
Putin dreht den Spieß einfach um. Er verkündet, er sei Harris’ Freund. Und schon könnte Harris ein „Russenproblem“ bekommen. Möglicherweise denkt Putin aber auch noch weiter. Eine Präsidentin Harris könnte die katastrophale Wirtschafts- und Einwanderungspolitik Bidens fortführen oder sogar intensivieren. Das würde die schon bestehende Spaltung Amerikas noch weiter treiben, als sie es jetzt schon ist. Migrantenschlachten, Bürgerkrieg, Wirtschafts- und Währungskollaps könnten folgen. Kein America first. Was könnte Putin besseres sich wünschen?

 

10:23 | Die US-Korrespondentin: SCOTT RITTER: RUSSLAND HÄLT SICH ZURÜCK BIS ZUM BRICS-GIPFEL – DANACH "WIRD ES GEFÄHRLICH"

"Kursk ist eine große Blamage für Russland" – das betont der US-Analyst und ehemalige Waffeninspekteur der Vereinten Nationen, Scott Ritter, im Interview mit GEGENPOL: "Ich verstehe nicht, wie Russland so etwas zulassen konnte. Ich verstehe nicht, warum dieser Einmarsch in Kursk immer noch stattfindet, warum so viel russisches Territorium immer noch von den Ukrainern besetzt ist. [...] Für eine Supermacht, und Russland ist eine Supermacht oder erweckt zumindest den Anschein eine Supermacht zu sein, ist dies inakzeptabel."

Ritter analysiert, dass der russische Präsident Wladimir Putin vor allem um ein gemäßigtes Eskalationsmanagement bemüht ist, während der Westen Russland permanent provoziert, um womöglich eine Überreaktion auszulösen. Das Ziel Putins und Russlands ist, das BRICS-Bündnis zu stärken und zu erweitern: "Das Letzte, was Russland meiner Meinung nach tun möchte, ist, die ganze Arbeit, die in Bezug auf die BRICS geleistet wurde, zu stören, indem es auf eine Eskalation durch die Ukraine überreagiert, weil die Ukraine amerikanische und NATO-Waffen einsetzt, um Langstreckenangriffe in Russland durchzuführen."

Es könnte auch sein, dass Russland absichtlich einen Korridor geöffnet hat um die ukrainischen Truppen in eine Falle zu locken. Wenn die Ukraine in ihrer Offensive tatsächlich in eine solche strategische Falle geraten ist, hätte das gravierende Folgen – sowohl militärisch als auch verhandlungstechnisch.... Sollte Russland tatsächlich auf eine Einkesselung der ukrainischen Truppen abzielen, könnte dies ein Wendepunkt im Krieg sein. Nicht nur, weil es die Ukraine schwächen würde, sondern auch, weil es Russland eine neue Verhandlungsposition verschaffen würde. Gefangene Truppen als Druckmittel zu nutzen, wäre ein harter Schlag für die Ukraine und die ganze NATO. JE

10:57 | Leserkommentar
ich hatte schon mal vor langer Zeit zur russischen Sonderoperation geschrieben, dass Russland gar nicht an einem schnellen Ende dieser OP interessiert ist. Dass Scott Ritter, der größte Russlandversteher aller Zeiten nicht kapiert, verwundert mich nicht. Russland spiegelt doch nur eine alte US-Strategie. Im Afghanistan-Krieg in den 80´ern war es die Strategie der USA, ausgebrütet durch Breginski, Russland langsam über überhöhte Militärausgaben ausbluten zu lassen, hat auch wunderbar funktioniert, denn die leitete den Zusammenbruch der UDSSR ein. Putin weiss, wie es um die Finanzen und weiteren Verschuldungsmöglichkeiten der NATO steht. Er weiss auch, dass er Waffen & Munition wesentlich kostengünstiger re-produzieren kann, als der Werte-Westen, die auch so schön "doof" sind, all ihren "Waffen-Altschrott" in der Ukraine zu recyceln und anschliessend erst mal nackig dastehen. Anschliessend machen im Westen die Waffenhersteller wieder den Reibach, bei der Wiederaufrüstung. Menschen sind in diesem zynischen Spiel nur kollateral, kapieren die meisten Sklaven nur nicht, weil Denken abgewöhnt wurde...

12:43 | Leser Kommentar zum Leser Kommentar von 1057  
Werter Leser, wurde "den Sklaven" das Denken abgewöhnt? Scheitert es nicht in erster Linie daran, das man seine persönlichen Wertevorstellungen auch auf andere überträgt? Ist es nicht zum großen Teil auch eine Frage der Erziehung?

Liegt Herrn Putin tatsächlich etwas daran, den Westen durch überhöhte Ausgaben ausbluten zu lassen? Warum? Sollte es tatsächlich das Ziel sein, dann "den Westen billig zu  übernehmen"? Wozu sollte es sonst gut  sein? Warum den Westen dazu bringen, die militärische Ausrüstung zu erneuern, wenn man ihr faktisch haushoch übelegen ist? Sollen die den 
Plunder doch mit großem Aufwand hegen und pflegen. Wie weit befinden sich die Puppenspieler des Westens und Russlands tatsächlich auf einer Seite der Medaille. Auch zusammen mit China? Haben nicht z.B. Rockefeller damals gewisse Leute unterstützt, die daraufhin in China an die Macht kamen? Muß der Konflikt so lange in der Schwebe gehalten werden, bis "die bösen Russen" einen direkten Angriff auf den Euro (bzw.dessen essenzielle Infrastruktur (z.B. ein bestimmtes Gebäude)) durchgeführt haben, der der (offizielle, damit auch in den
Geschichtsbüchern stehende) Auslöser für dessen Zusammenbruch sein wird? 

Ich muß gestehen, einige Vorgehensweisen nicht nachvollziehen zu können. Warum findet kein direkter Angriff auf die Person S. statt - in der Art mit Ankündigung: wir werden am x.y. um x:xx diese Person liquidieren, wenn er nicht sofort in Friedensverhandlungen eintritt. Alle Personen, denen ihr Leben lieb ist, sollen sich ab dem Moment nicht mehr in einem Abstand von unter xxMetern zu dieser Person befinden... wäre dann nicht nach kurzer Zeit Ruhe und Frieden zu erwarten? Hunderttausendfaches Leid und Tod ließe sich so verhindern.

14:11 |  Leseratte
Was Kursk angeht, so glaube ich inzwischen nicht mehr an die "Falle", die die Russen der Ukraine gestellt haben sollen. Denn Menschen aus den Dörfern dort berichten von unglaublich chaotischen Zuständen bei der Evakuierung. Wenn ich sehe, dass der Feind einen "Überfall" vorbereitet und ich ihn "einladen" will, es an einer bestimmten Stelle zu versuchen, dann bereite ich die Evakuierung der Bevölkerung rechtzeitig vor, um die Menschen aus der Schusslinie zu haben. Die sind jetzt nämlich echt sauer! Und ich habe bereits ausreichende Truppen vorbereitet, die ich sehr schnell dorthin verlegen kann, um den Vormarsch am gewünschten Ort einzugrenzen. Danach sah das in den ersten Tagen aber ganz und gar nicht aus. Die Grenzposten wurden beim Kaffeetrinken überrascht, heißt es.

Vermutlich haben die westlichen Geheimdienste die (sehr lange) Grenze gezielt abgesucht auf mögliche Schwachstellen und mögliche Ziele in Russland, die zur Erpressung der Russen dienen könnten. Da bot sich das AKW bei Kursk an. Die Vorbereitungen müssen länger gedauert haben, da über 10.000 Soldaten und unglaublich viel Gerät zusammengezogen wurde. Das MÜSSEN die Russen eigentlich gesehen haben, es sei denn, sie haben die nördliche Grenze überhaupt nicht kontrolliert. Bei der ersten Video-Konferenz hat Gerrassimov seine getroffenen Maßnahmen völlig emotionslos von einem Blatt Papier abgelesen - und Putin hat gebebt vor Wut! Das spricht auch eher dafür, dass sie kalt erwischt wurden.

Es hat auch einige Tage gedauert, bis ausreichend russische Truppen dorthin verlegt waren, währenddessen die Ukrainer kilometerweit vordringen konnten. Sie tun das in Kleintrupps, die teils die Dörfer umgehen, sich abseits der großen Straßen bewegen, weswegen niemand genau weiß, wie weit sie eigentlich sind. Eine Art von Frontlinie bildet sich gerade erst, da das weitere Vordringen wohl gestoppt wurde. Andererseits kann man diese Kleingruppen auch einfacher vernichten, da sie keine weitere Unterstützung haben. Die Russen müssen sie allerdings mit Drohnen im Wald suchen und beschießen sie dann gezielt. Wird demnächst einfacher, wenn das Laub fällt, nehme ich an. Den letzten Meldungen nach sind um die 10.000 Ukrainer bereits gefallen oder verwundet. Die Ukrainer sagen aber nicht, wie viele Soldaten sie überhaupt geschickt haben. Die ersten Berichte sprachen von 12.000 plus Logistik. Dann gab es Meldungen von 20.000 oder gar 30.000 tausend Mann.

Klar ist nur: Wenn die Russen überrascht wurden, haben sie schnell reagiert und sich der Situation angepasst, auch in der Art zu kämpfen. Sie haben erkannt, dass die eingefallenen Truppen überdurchschnittlich gut ausgrüstet sind, also alles bekommen haben, was neu, gut und teuer ist (und an der Front im Donbass fehlt). Also haben sie sich darauf verlegt, das Material zu vernichten. Es gibt eine beeindruckende Liste davon, für die Elendskij sicherlich lange gebettelt hat. Steht jetzt alles sinnlos in Russland rum.

Was das Wettrüsten angeht, so hat Putin offenbar kürzlich genau diese Parallele gezogen - für Russland! Und hat deshalb Schoigu durch einen "Erbsenzähler" ersetzt, der die Finanzen im Auge behalten soll. Dass die Russen den Westen gezielt "totrüsten" wollen, glaube ich eher nicht, es geht wohl eher um das Leeren der Arsenale. Sie haben nämlich gesehen, dass ihr Ziel, die Ukraine zu "entmilitarisieren", gleich zur Entmilitarisierung der ganzen NATO führt! Der Westen erklärt sogar selbst, dass er nicht schnell genug nachproduzieren kann. Also sagen sich die Russen: Je weniger Waffen und Munition der Westen hat, umso länger gibt es keine neuen Kriege!

Einige behaupten deshalb, dass die Russen bewusst die Straßen, Zugstrecken und vor allem Brücken (über den Dnjepr) nicht zerstören, damit möglichst viel Material in die Ukraine gelangt - zur Verschrottung. Tatsächlich greifen sie täglich irgendwo Waffen- und Munitionslager an. Um mit Fischer zu sprechen: "... es kann auch sinnlos verschwendet werden, Hauptsache die Nato hat es nicht".

14:12 | Leserkommentar 12:43
werter Kommentator, dann versuch ich es mal mit einer Antwort auf Ihre Einwände :

Putin will nichts übernehmen, was soll der auch übernehmen, eine völlig dekadente, verweichlicht und verwahrloste Gesellschaft ohne irgendwelche Werte ? Russland hat alles, ist jetzt schon das größte Land der Erde mit fast allen notwendigen Rohstoffen. Russland soll doch zerstückelt werden, dies ist schon immer der Traum anglo-amerikanischer Eliten, seit über 200 Jahren. Und was ist da besser, wenn man den Gegner schön langsam ausbluten lässt ? Da stören auch nicht ein paar Hanseln, die ein paar Dörfer auf russischem Territorium einnehmen, ist vielleicht was für´s Ego, aber ändert auch nicht am totalen Zusammenbruch. Die USA erhoffen sich, weiter schön Militäraufträge für ihren unnützen, überteuerten Militärschrott zu erhalten, um sich mal wieder aus dem eigenem Schopfe aus dem Sumpf, in dem sie sich befördert haben, herauszuziehen. Inwieweit die Puppenspieler auf derselben Seite der Medaille stehen, wer weiß das schon, Oligarchen stehen sich sicherlich näher, als dem normalen Urnenpöbel, der das Kollateral in solchen Auseinandersetzungen spielt. Russland hat doch erst durch die Sanktionitis des dummen Werte-Westen seine eigenen Industrien wieder autarker gemacht, bzw. in Schwung gebracht. Warum sind bei denen die Wachstumraten und das BIP wohl so hoch gestiegen, nach Kaufkraftparitäten sind sie bereits an Doofland vorbei gezogen. Der Rest der Welt kauft gerne beim bösen Ivan ein, und verkauft es uns Doofen zu entsprechend höheren Preisen, wie es beim Gas & Öl auch heute schon passiert.

Warum sollte Putin/Russland einen direkten Angriff auf den Euro oder auf Natogebiet tätigen, wir Idioten erledigen uns hier doch in Zeitlupe selber, die Kosten steigen in allen Bereichen ins unermessliche, warum sollten die da intervenieren, die lachen sich vermutlich den Ast über uns ab, wie sie e schon weltweit bei der Energiewende und anderem Schwachsinn bereits tun.

Warum sollten sie Selensky umbringen, die Russen wollen "entnazifizieren", damit ist auch die Geisteshaltung, wie sie in vielen Teilen in der Ukraine vorherrscht, gemeint, wobei vielen Ukrainern bereits ein Lichtlein aufgegangen ist, dass sie von ihrem "Eliten-Gesocks" genauso verkauft werden, wie wir von unserem.

Hoffe ich konnte Ihnen gedanklich weiterhelfen.

15:41 | Leserkommentar zu 12:43
Werter Mitleser, würde Russlands Führung, wie Sie meinen, nach Schema der angelsächsischen Gemeinschaft vorgehen, wie sie unter anderem in Serbien und im Nahen Osten gewaltige Raketen-Teppiche kurzerhand auslegten… 500.000 Tode am ersten Tag im Irak, mindestens 90% davon Zivilisten und dann erst den Stiefel auf den Boden setzen… und das Schweigen der Lämmer! Nein, das darf nur die selbsternannte Weltpolizei und/oder deren Verbündeten. Hinterfragen Sie bitte, warum Israel dieses Gräuel einfach so anrichten „darf", gibt’s da irgendwelche Sanktionen oder wirkliche Reaktionen?
Nein, wenn Russland oder der Iran mit solcher Brutalität vorgehen würden, wäre sofort eine Kriegserklärung fällig und WK3 würde mit Vollgas über uns hernieder kommen... was ja der angelsächsische Plan ist: Mit Russlands Bodenschätzen in der Hand lässt sich leicht die ganze Welt regieren… Dafür sollten wir Herrn Putin ein bisschen dankbar sein, dass er nicht nach Art der Cowboys vorgeht, sofort aus der Hüfte schiessen und dann erst fragen, wer bist?

17:09 |  Der Ostfriese zu 15:41
Werter Leser, ich schreibe ja, das die russische Führung nach meinem Dafürhalten nicht so vorgehen wie die USA, was ich auch in keinster Weise bedauere. Es ist für mich nur nicht nachvollziehbar, dass das Problem nicht an der Spitze gelöst wird, sondern das statt einen Übeltäter und u.U. seinem direkten Umkreis tausende bis hunderttausende Menschen elendig verkrüppelt werden oder zu tode kommen. Nach dem Prinzip: "Klein Wolodymir, entweder du hörst jetzt auf, im Kinderzimmer
mit deinen Panzern zu spielen, oder ich schalte dir das Licht aus. Zuerst holst Du deine Plastikpanzer natürlich erst einmal aus dem Wohnzimmer! Deine Geschwister wollen jetzt Ruhe haben!"

Warum Israel etwas darf - oder nicht darf - diese Frage sollte man sich als deutscher Staatsbürger in Deutschland besser nicht stellen - das ist gesünder!

19:13 | Leseratte Zum Ostfriesen um 17:09 h
Putin hat garantiert, dass er nicht versuchen wird, Selenskij gezielt zu ermorden (falsche Zeit am falschen Ort ist nicht Putins Problem). Es scheint da so eine Art Kodex zu geben, dass im Krieg befindliche Völker nicht versuchen, das Staatsoberhaupt des anderen Landes umzubringen. O.K., hält sich nicht jeder dran. Die Russen offenbar schon.

Was Elendskij angeht, kann man sich allerdings die Rakete sparen. Was sollte das bringen? Am Kriegsgeschehen würde das genau nix ändern. Der ist eine Marionette, die einfach ersetzt werden kann. Das Problem sitzt in den USA und heißt militärisch-industrieller Komplex, CIA, Blackrock & Co., die am Krieg verdienen, die Russen finanziell schädigen und schwächen und Europa "verenden" wollen (Zitat Annalena). Da müsste Putin verdammt viele Raketen nach Amerika schicken.

Es geht schon seit einiger Zeit das Gerücht, dass man ihn austauschen will, wovor er offensichtlich panische Angst hat. Deshalb hat er ja keine Wahlen abgehalten und deshalb entledigt er sich seiner Konkurrenten. Warum tauscht er plötzlich die Hälfte seiner Minister aus? Paranoia?

04.09.2024

08:57 | ZeroHedge:  Russland greift Militärakademie in der Ukraine an, 51 Tote und über 270 Verletzte

Am Dienstag kam es zu einem der tödlichsten Angriffe des seit zweieinhalb Jahren andauernden Krieges zwischen Russland und der Ukraine. Eine russische ballistische Rakete schlug in eine Militärakademie in der zentralukrainischen Stadt Poltawa ein. Dabei kamen über 50 Menschen ums Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt.

Ukrainische Behörden sagten, ein benachbartes Krankenhaus sei ebenfalls von einer zweiten Rakete getroffen worden. Am Abend (Ortszeit) teilten die Behörden mit, dass bei einer laufenden Such- und Rettungsaktion, bei der sorgfältig in Trümmern gegraben wird , mindestens 51 Menschen getötet wurden . Die Zahl der Verletzten durch die Angriffe liegt bei 271.

.. in jedem Land, jeder Armee und jeder Ausbildung ... wird einem beigebracht keine großen Ziele zu bilden. TS 

10:42 | Leserkommentar
Ist das Wort Militär-Akademie jetzt ein neues Wort für das alte Wort Söldnerhotel ?

03.09.2024

12:56 | ZeroHedge:  Kreml-Sprecher deutet an, Moskau bevorzuge Kamala Harris gegenüber Donald Trump

Nachdem Wladimir Putin sagte, er bevorzuge Biden gegenüber Trump, scheint der Kreml nun Kamala Harris zu bevorzugen: „Die Demokraten sind berechenbarer.“ Bevor Biden aus dem Rennen aussteigen musste, hatte Putin angedeutet, dass er Biden Trump vorziehen würde, und betonte, der Präsident sei ein erfahrener Politiker der „alten Schule“.

Als Trump in Moskau war ..  das hat dem KGB ordentlich gekostet ... da ist Harris viel billiger .. eine Flasche Vodka und die Sache läuft.  TS 

15:07 | Leserkommentar
Das Moskau Harris bevorzugen würde, halte ich für ein Gerücht. Denn die Russen kennen sicher den Dr. Seltsam. Und dieser liebt ja gewisse Dinge sehr.

Na vielleicht war es ja satirisch gemeint. Doch wer kann heutzutage, Satire noch bestimmen. Da wir in ein einer 365 Tage Satire in de Realität rumlaufen. Und das schon lange Jahre. Somit vieleicht ein kulturelles Mißverständnis? Denn Bären fliegen nicht? Die USA hingegen fliegt angeblich schon transhumen multidimensonalen Universum rum. Weil die Wahrheit irgendwo dort draussen liegt... Die angeblich heisst, die USA ist Krönung der Schöpfung, denn wir haben Marines und leben Semper Fi...?

02.09.2024

08:17 | SPON:  Selenskyj verteidigt Drohnenangriff auf Russland

Russland müsse den Krieg spüren: Der ukrainische Präsident hat den massiven Drohnenangriff auf das Gebiet rund um Moskau gerechtfertigt. Derweil meldet sein Militär neuen Raketenbeschuss auf Kiew. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die jüngsten Drohnenangriffe seines Militärs gegen Ziele in Russland als Notwendigkeit bezeichnet. »Der terroristische Staat muss spüren, wie es ist, Krieg zu führen«, sagte er in seiner abendlichen Videobotschaft.

Ja es fliegen Drohnen ... ja bei Kursk ist die Ukraine auf russisches Gebiet vorgedrungen .. doch was ist eigentlich das Ziel Russlands?
Der Donbass .. Stück für Stück.  TS 

12:16 | Leser Kommentar  
Vielleicht sollte SPON, sich mal eine Welt-Landkarte ansehen. Und dann haben wir noch kulturellen Eigenschaften diieses Landes. Im Gegensatz zu Westn, ist eben nicht imaginäers Kulturgut...Rusland gibt sich im in der momentanen Relaität - Ausdruck im Aussen. Zudem ist der Blutzoll, welcher vor ca. 80 gelaufen ist, nicht vergessen. Zudem hat Russland kein infantiles Weltbild... Es geht auch um Religion und Glauben. Russland hat heie ein ganz anderes Fundament als momentan der Westen hat. Der sich schon transhuman und fast rein Feinstofflich sieht. Hier eine esot. Betrachung, über die Eigenschaften von einem Bär.

https://www.einfachganzleben.de/meditation-achtsamkeit/krafttier-baer

Eigenschaften: fruchtlos, selbstbewusst, mutig, stark. Bedeutung: Glaube an dich selbst. Botschaft: Verteidige deine Grenzen und stehe für deine Überzeugungen ein...

 

01.09.2024

Russland   Ukraine

16:15 | SPON:  Ukraine attackiert Kraftwerke bei Moskau

Mehr als 150 ukrainische Drohnen wurden über russischem Gebiet abgeschossen, doch manche trafen offenbar ihr Ziel: In der Nähe eines Kraftwerks bei Moskau waren Explosionen zu hören, eine Ölraffinerie brennt. Die Ukraine hat keine schweren Waffen von hoher Reichweite. Doch ihre Drohnenangriffe werden für Russland bedrohlicher und erreichen jetzt auch Ziele in der Hauptstadt. Nach russischen Angaben wurden eine Raffinerie in Moskau und zwei Kraftwerke getroffen: In der Raffinerie Kapotnja im Südosten der Hauptstadt brach ein Brand aus, den die Feuerwehr in die höchste Schwierigkeitsstufe einordnete, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete

.. wie wird Russland antworten?  Gar nicht, die fahren weiter ihr Programm, Stück für Stück der Ukraine zurückerobern.  TS 

31.08.2024

18:05 |  Leseratte - Sanktionistis

Hier wird zumindest ein Aspekt des russischen Erfolges gemeldet. Russland verkauft nicht nur weiterhin trotz Sanktionen erfolgreich sein Öl und Gas, sondern auch sein Gold! Und neben den VAE ist es vor allem die Schweiz, die es tonnenweise importiert. Wer hätte das gedacht! Und warum die Empörung?

Es ist einfach die menschliche Natur, das Streben nach Gewinn, das den Einfallsreichtum beflügelt und dafür sorgt, dass Menschen Mittel und Wege finden, um zu kriegen was sie haben wollen - egal ob jemand anderes neue Regeln aufgestellt hat oder nicht. Manchmal ist es auch einfach die Not, die erfinderisch macht.

https://srbin.info/svet/putinovo-tajno-oruzje-u-borbi-protiv-zapada/
(Putins Geheimwaffe im Kampf gegen den Westen)

Zitat:
Seit Februar 2022 hat der Westen mindestens 16.000 verschiedene Beschränkungen gegen Russland eingeführt, und diese Maßnahmen hätten seinen Geldbeutel belasten und dem Land einen erheblichen Teil seines Einkommens entziehen müssen.

Laut Marie Lombard hatten die Beschränkungen unerwartete Auswirkungen auf die russische Wirtschaft. Dies wurde von Geo gemeldet. „Laut Rosstat beendete Russland das Jahr 2023 mit einem Wachstum von 3,6 %, und die Auslandsverschuldung wurde von 46 Milliarden US-Dollar auf 32 Milliarden US-Dollar reduziert“, staunt der Autor der französischen Publikation.

Kolumnist[in bei] Geo erklärte, angesichts der aktuellen Situation sei es offensichtlich, dass es eine gravierende Lücke bei den westlichen Sanktionen gebe. Russland nutzt es und füllt seine Staatskasse stetig auf. Es stellt sich heraus, dass die Antwort einfach ist: Es ist Gold. Russland hat Gold zu einer Geheimwaffe im Kampf gegen den Westen gemacht.

Russland ist einer der weltweit größten Goldproduzenten und produzierte im vergangenen Jahr rund 325 Tonnen dieses Edelmetalls. Wenn Moskau es früher an den Westen verkaufte – Großbritannien, die USA und Kanada –, haben diese Länder heute aufgehört, es zu kaufen. Dennoch exportiert Moskau trotz der Sanktionen immer noch Dutzende Tonnen Metall ins Ausland und verkauft es sehr erfolgreich.

Beispielsweise importierten die VAE im Jahr 2022 96,4 Tonnen russisches Edelmetall im Wert von 6,2 Milliarden US-Dollar, das ist 15-mal mehr als im Vorjahr. Die Schweiz kaufte im gleichen Zeitraum 75 Tonnen Gold im Wert von 4,87 Milliarden US-Dollar. Er kam dort auf der Durchreise über Usbekistan und die bereits erwähnten Vereinigten Arabischen Emirate an.

 

09:53 | Maiglöckli zu den Einträgen in Russalnd von gestern

sollte die UA russiches Kernland mit US-Langstreckenwaffen angreifen, ist das ihr 100% iges Todesurteil. RUS wird davon nichts übrig lassen, aber auch gar nix1
Darüber hinaus wird unser aller alliierter Feind, egal wer Präservativ wird, nicht das eigen Land riskieren. Wenn RUS also als Vergeltung US- oder UK-Garnison in Europa bombardieren sollte, wird kein Sherif zur Hilfe eilen.
Im Übrigen, je länger der Untergang der UA dauert, umso heftiger wird der Untergang Europas sein. Wer daran in erster Linie seine Freude daran haben sollte, das einer der Welt-Wirtschaftskonkurrenten platt gemacht wird, steht doch wohl außer Frage.
Der Krieg geht in die nächste Runde und mit ihm der Untergang Europas.
Ich find´s Klasse, weil einen anderen Weg haben sich die Europäer vom alliierten Feind abkaufen lassen.

16:15 | Nukleus zu Maiglöckchen  
Natürlich ist klar, sollte man weit reichende Waffen aus der NATO einsetzen, dann müssten diese auch von der NATO konfiguriert werden - man (NATO) würde so RU angreifen. Tatsache ist aber, UA greift RU mit weit reichenden Waffensystem sehr oft an - oder blendet man bei bachheimer.com diese Angriffe aus? Ich frage mich auch, wie soll das den aussehen?: "sollte die UA russiches Kernland mit US-Langstreckenwaffen angreifen, ist das ihr 100% iges Todesurteil. RUS wird davon nichts übrig lassen, aber auch gar nix1" UA greift RU weit im Hinterland 
an...und? Was hat RU da bisher getan? Und was ist nun schlimmer, mit weit reichenden Waffensystemen Flugplätze und Raffinerien und Depots anzugreifen oder direkt in RU einzumarschieren?

Ich frage mich auch: "Im Übrigen, je länger der Untergang der UA dauert, umso heftiger wird der Untergang Europas sein." - wie führt das eine zum anderen? Welche Dynamiken sorgen für so ein Szenario? Diese Aussage hat mein Interesse geweckt.

30.08.2024

14:20 | The Head -  The Russians Entered Selydove And Myrnohrad⚔️Complete Collapse💥

.. ausführlicher Bericht über die gegenwärtige Lage.  TS 

15:22 | Leseratte zum Lagebericht um 14:20 h  
Ich möchte mal an das Wetter und somit an die Jahreszeit erinnern! Sonntag ist der erste September, der Herbst beginnt. Die Russen haben vielleicht noch 2 Monate Zeit, bevor die Ukraine wieder im Schlamm versinkt! Bis dahin haben sie entweder den Sack zugemacht, oder müssen sich für einen weiteren Winter eingraben und eine neue "Surowikin-Linie" bilden!

Ich sehe die derzeitigen Aktivitäten ein bisschen vor diesem HIntergrund:
Der Einmarsch in Kursk sollte der klassische Zaubertrick sein: Mit der einen Hand Aufmerksamkeit erwecken (während ich mit der anderen Hand was ganz anderes mache). In der Hoffnung, dass die Russen sich verzetteln und wertvolle Zeit verschwenden, um "ihr Heimatland zu verteidigen". Also um den Krieg ins nächste Jahr hinüberzuretten!

Die Russen sind aber nicht auf die Ablenkung hereingefallen, haben keine Soldaten von der Front abgezogen und damit ihren Vormarsch verlangsamt. Das hat die Ukraine getan und die Russen können dadurch sogar schneller vorrücken. Wenn sie einige Schlüsselstädte (Knotenpunkte für die Logistik der Ukraine) noch vor der Regenzeit erobern, bricht die ukrainische Front vielleicht noch dieses Jahr zusammen. Das dürfte die Hoffnung sein, weshalb sie keine Zeit verschwenden.

In Kursk hat es aus Sicht der Russen deshalb gereicht, den Vormarsch abzufangen bevor sie das AKW erreichen. Mittlerweile sollen 7.500 Ukrainer gefallen oder verwundet sein. Wie viele seiner Reserven hat Elendksji dorthin geschickt? Jeder, der nicht mehr zurückkommt, wird nicht mehr an der Front im Donbass kämpfen. Jedes Stück Ausrüstung, das dort vernichtet wird, taucht nicht mehr an der Front auf. Wie war das? Und nicht vergessen: Auch die Ukrainer haben nur noch 2 Monate Zeit! Was dann? Rückzug? Wie war das: Nach Russland reinkommen ist leicht, lebend wieder rauskommen ist schwer!

Liebe Leseratte .. wir haben die Uhr .. und die Russen die Zeit.  Es ist egal ... ob sie sich einen oder zwei oder drei Winter eingraben .. wir zahlen, in einem Winter, in zwei Winter oder in Drei.  Wir zahlen .. wir kaufen teures Gas .. und der Ukraine geht die Mannschaft aus.  Es ist .. total egal.  TS 

17:10 | Leseratte zu grün unter 15:22 h  

Lieber Spatz,
vor einem halben Jahr hätte ich Ihnen uneingeschränkt zugestimmt. Also was die Tatsache angeht, dass wir zahlen, d'accord. Aber das mit der Zeit sehe ich inzwischen nicht mehr ganz so! Klar hätten die Russen die Zeit, aber den Amis läuft die Zeit davon! Darum sind die Russen darum bemüht, schnell fertig zu werden mit diesem Krieg, denn sonst eskaliert die Situation in Kürze und es passiert folgendes:

Es droht Trump, der diesen Krieg beenden will. Und der bereit ist, dafür Land zu opfern! Damit würde er Blackrock und Co. die Beute wegnehmen! Es ist der Donbass, in dem sich die wichtigsten Ressourcen der Ukraine befinden und die wichtigste Industrie, alles längst an Blackrock verpfändet. Wenn die Russen bis zum Dnjepr gehen kriegen sie auch noch gute landwirtschaftliche Flächen, die ebenfalls längst an westliche Konzerne verhökert sind. Die Dems sind grundsätzlich nicht bereit, Russland ausgerechnet die Filetstücke des Landes zu überlassen. Und wenn die Ukraine versagt, muss eben die Nato selbst ran!

ABER: Nach der Wahl ist bereits "Schlammperiode", bis zur Inauguration im Januar kann es keine Bodenkämpfe geben, das geht nur noch in den kommenden ca. 2 Monaten, Truppen schicken erübrigt sich also! Deshalb müssen sie jetzt irgendwas tun, damit die Ukrainer noch irgendwie die Russen "klein kriegen". Also werden sie der Ukraine den Einsatz von Langstreckenraketen in Russland erlauben, jede Wette. Sie werden damit die Krim inkl. der Krimbrücke attackieren, sie werden die Schiffe im Hafen von Novorossisk angreifen und in den Häfen des Asowschen Meeres. Sie werden weiterhin russische Ölraffinerien mit Drohnen angreifen - weit im Hinterland. Und sie werden ihren Terror gegen Zivilisten in Russland ausweiten.

Die Ukrainer beschießen seit 10 Jahren Zivilisten, täglich! Mittlerweile nicht mehr nur im Donbass, sondern auch im russischen Grenzgebiet. Niemand hat sie dafür bisher verurteilt, nicht mal die UNO! Kein westliches Medium berichtet darüber, es gibt auch keinen Haftbefehl gegen Selenskij vom IStGH, weil er Kinder tötet. Also können sie auch da ungeniert weiter eskalieren und Zivilisten in Moskau und sonstigen Städten angreifen. Spätestens dann wird die Stimmung in Russland kippen! Es gibt jetzt schon genügend Stimmen, die für harte Antworten plädieren und Putin Schwäche vorwerfen. Er hatte aber seinen Grund, bisher nicht zu antworten!

Denn genau diese Eskalation brauchen die USA, um endlich ihren Atomkrieg zu kriegen - in Europa! Alles was demnächst passieren wird ist nichts anderes, als Betteln um eine harte Antwort aus Russland! Es gibt genügend Idioten in den USA, die wirklich glauben, sie könnten Russland mit kleinen taktischen Atomwaffen angreifen, die Russen würden darauf nicht antworten - und wenn, dann wäre dieser Krieg auf Europa begrenzt.

Die Russen ändern gerade ihre Atomdoktrin! Sie haben angekündigt: Wir werden darauf antworten, wir werden keine "kleinen" Raketen verwenden (weil sie nicht haben?) und wir werden sie in die USA schicken. Braucht das jemand?

Insofern glaube ich, dass die Russen darauf hinarbeiten, dass die ukrainische Armee (oder die Ukraine als Staat) zusammenbricht, bevor es zur Eskalation kommt, denn dann ist das Spiel aus. Kein Strom, kein Wasser, keine Heizung, keine Industrieproduktion - und die restliche Bevölkerung in einem riesigen Flüchtlingstreck gen Westen.

 

08:10 | Focus:  Russland rückt im Donbass vor, doch Militärblogger haben böse Vorahnung

Neben der ukrainischen Offensive in Kursk hält der Donbass die derzeit dynamischste Lage im Ukraine-Krieg bereit. Die Russen rücken immer weiter auf den Logistik-Knotenpunkt Pokrowsk vor. Militärblogger befürchten nun aber eine Falle.  
Die Ukraine steht im Donbass zunehmend unter Druck. Seit Wochen gelingt es den Russen nahe der Städte Pokrowsk und Selidowo Boden gutzumachen. Gerade der Verlust von Pokrowsk wäre für die Ukraine fatal, Experten sprachen jüngst von einer „operativen Katastrophe“.

Dynamische Lage steht in unseren Zeiten für .. man bekommt dauernd eine auf die Fresse und versucht zu lächeln .... und der Donbass bekommt es derzeit knüppeldick.  Der Konotenpunkt Pokrowsk .. soviel sei gesagt, fällt dieser Punkt, dann könnte Russland eine größere Zangenoffensive einleiten .. vorausgesetzt, es geht schnell und die Kräfte stehen im Hintergrund.
Was nun Kursk betrifft ..... Alexei Djumin und Andrei Beloussow dürften schon wirken .. man hört nichts mehr von Kursk, nur Räumung von Dörfern ... im Hinterland. Nimmt der Russe hier Anlauf?  Man hört zuwenig ... doch Putin kann es nicht durchgehen lassen, dass die Ukrainer .. bzw. die Söldner dort bleiben.  Wir dürfen in jedem Fall mit einigen Kriegsverbrechen rechnen .. an der Bevölkerung.
Der Plan B der Ukraine wird in jedem Fall gerade bei der Nato besprochen .. Angriffe von Raketen ins Hinterland ... TS 

14:29 | Leseratte zu 8:10 h
Es scheint für Angriffe auf Russland eine Gesetzmäßigkeit zu geben: Es ist leicht, reinzukommen, aber schwer, lebend wieder rauszukommen!

Die Russen handhaben den Einmarsch in Kursk offenbar nach der seit Jahrhunderten altbewährten Methode:
Die Russen wurden immer überrascht, der Feind konnte schnell weit ins Land vordringen, bevor die russische Armee (unter tatkräftiger Hilfe des einheimischen Klimas) dann zugelangt hat. Und aus den anfänglichen Siegen wurde jedesmal eine Niederlage. Das mussten die Deutschen bitter feststellen und vor ihnen schon die Franzosen.

27.08.2024

18:35 |  merkur: Nach Festnahme von Telegram-Chef: Unter Russlands Militärbloggern herrscht heillose Panik

 In Paris wurde am Samstag (24. August) der Telegram-Chef Pawel Durow festgenommen. Dem Gründer der Messenger-App wird vorgeworfen, nicht genug gegen illegale Inhalte vorgegangen zu sein. Die Festnahme trifft besonders russische Militärblogger, die sich um die Zukunft des Messengers Sorgen machen. Telegram spielt in der russischen Armee eine wichtige Rolle in der Kommunikation.

Die Vorwürfe gegen Durow richten sich vor allem auf sein fehlendes Eingreifen bei Telegram und der unzureichenden Kooperation mit Behörden im Hinblick auf Bereiche des Drogenhandels, der Geldwäsche und des Betrugs. Zudem soll er sich bei mehreren Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch mitschuldig gemacht haben, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete.

tom-cat
Touché ?

12:08 | Leser-Zuschrift "Widerlich und empörend"

Unsere langjährige Nachbarin, aus Russland stammend, hat einen Schwager, der als Soldat bei den russischen Truppen gegen die Ukraine kämpft. Dessen Einheit wurde von Truppen der Ukraine auf russischen Territorium aufgerieben und die Gefangenen Soldaten wurden in ukrainische Uniformen gesteckt. Dann trieb man die Gefangenen vor sich her, damit die Russen auf diese schießen sollen. Der Plan konnte im letzten Augenblick vereitelt werden, weil sie sich auf Kommando die falschen Uniformen vom Leibe rissen und sich zu erkennen gaben. Auch der Schwager meiner Nachbarin überlebte und berichtete ihr davon.
Einfach widerlich und empörend was da so läuft, wenn die Ukrainer auch in sozialen Einrichtungen Flakstellungen installieren.

Vielen Dank an das Bachheimerteam für die kontinuierliche und sehr gute redaktionelle Arbeit! Als ehemaliger Blogbetreiber weiß ich wie aufwändig und anspruchsvoll diese Arbeit ist! Natürlich gilt der Dank auch den vielen Menschen, die hier sehr gute Beiträge einbringen!

Um die gewerbsmässigen Schnappatmer zu beruhigen, sei hier festgestellt, dass bcom der Meinung ist, dass Kriege auf allen Seiten. unmenschliche und grausame Taten heraufbeschwören.
Wir danken für Ihren Beitrag aber auch für Ihre Wertschätzung - gerne mehr solcher Beiträge. TB

26.08.2024

19:35 | Scott Ritter Reveals: Ukraine BOGGED DOWN In Kursk, Panic Spread After Russia's BLITZ Offensive

Scott Ritter .. differenzierte Betrachtung ist angebracht, doch eines kann man dem Mann nicht absprechen .. wer trotz FBI Schikane weitermacht .. hat Mut.  TS 

25.08.2024

11:22 | news: Wladimir Putins Geheimnisse enthüllt: Ex-Kreml-Berater sicher: Nur so kann der Ukraine-Krieg enden

Jahrelang galt Andrej Illarionow als rechte Hand von Wladimir Putin. In einem Interview packt der ehemalige Wirtschaftsberater des Kremls nun über seinen früheren Chef aus und verrät, wie der Ukraine-Krieg beendet werden kann.

Und dass uns das jetzt keiner von den Bezahlt-Zuschauern (jene die mit Steuergeldern dafür bezahlt werden uns zu lesen) als Putin-Versteherei deutet. Ein Frieden ist nur dann möglich, wenn man weiß, was BEIDE Seiten wollen. Nur deshalb wird das hier gebracht. TB

24.08.2024

18:11 | ntv: Was genau plant die Ukraine in Kursk?

Mutmaßlich Tausende ukrainische Soldaten halten sich seit fast drei Wochen in Russland auf. In der Region Kursk wurden die Kremltruppen am 6. August überrascht und befinden sich seitdem in der Defensive. Was hat die Ukraine vor? Warum ist die Kursk-Offensive so riskant?
Am 6. August überqueren ukrainische Soldaten Putins röteste aller Linien: Mit Panzern dringen sie in Russland ein, erobern und kontrollieren seit fast drei Wochen einen Teil der Region Kursk - etwa 1200 Quadratkilometer, etwas größer als Berlin. Zwei Wochen lang spekulieren Militärbeobachter über das Motiv der beeindruckenden, aber auch riskanten Offensive.

.. hier einmal ein kleines Video zur Verdeutlichung ... TS 

18:42 | Leseratte  
Kürzlich las ich, dass die Sache mit den "eroberten Dörfern" auch so ne Sache ist. Die Ukrainer haben viele Dörfer - in denen sich teils die Russen verschanzt hatten - gar nicht "erobert", sondern schlicht umgangen. Sind in Kleingruppen durch den Wald außenrum geschlichen und haben so ein paar Kilometer mehr im Feindesland gemacht, bevor sie irgendwann von einer russischen Drohne entdeckt und dann beschossen wurden. Aber macht sich natürlich gut im Lagebericht: Schaut mal, wie tief im russischem Gebiet die Leichen unserer Panzer und Soldaten liegen!

17:39 | Die Zecke    

Erinnern. Ja, erinnern ist immer gut, lieber TS. Dann erinnern wir uns aber bitte gerne auch daran, dass bei der Belagerung nicht nur Deutsche Stalingrad in Besitz nehmen wollten, sondern auch ca. 50.000 österreichische Soldaten, von denen nur etwa 1.200 nach Hause zurückkehrten. Ehre, wem Ehre gebürt.

23.08.2024

18:23 | ntv:  Putins Zögern im Angesicht der Krise

Ukrainische Truppen erobern Dutzende russische Orte und Kremlchef Putin reagiert wie gewohnt: gelähmt und zögerlich. Sein Image als starker Mann leidet. Die Eliten fragen sich, so eine Expertin, "ob der alte Mann weiter ein Vorteil ist oder bereits eine Belastung". 
Vor einem Jahr schritt Präsident Wladimir Putin auf eine Bühne in der Region Kursk, um den 80. Jahrestag einer der stolzesten Momente der Sowjetarmee im Zweiten Weltkrieg zu begehen. Vor einem hingerissenen Publikum - einschließlich Soldaten, die von Kämpfen in der Ukraine zurückgekehrt waren - nannte der Kremlchef den Sieg in der entscheidenden Schlacht von Kursk "eine der großen Heldentaten unseres Volkes". Jetzt, da Russland an diesem Freitag den 81. Jahrestag jener Schlacht feiert, ist Kursk erneut in den Schlagzeilen - aber aus einem ganz anderen Grund.

.. ich darf an Stalingrad erinnern ... hier hat man auch schon die Stadt im Besitz der Deutschen gesehen.  Abwarten ... TS 

22.08.2024

08:42 | FAZ:  Wer Putin nur ein wenig kennt

Die Einstellung der Waffenhilfe für die Ukraine würde nicht zu einem „gerechten Frieden“ führen. Der Kreml will erst verhandeln, wenn der Feind vernichtet ist. Wünschen die Deutschen im Osten der Republik sich die Zeiten zurück, in denen sie von der SED, der friedliebenden russischen Besatzungsmacht und einem Schutzwall vor den kriegslüsternen Amis und deren Marionetten beschützt wurden? Man könne es fast meinen angesichts des Zulaufs, den das Bündnis Sahra Wagenknecht und die AfD mit ihren antiamerikanischen und russlandfreundlichen Positionen genießen.

Wieso?  Wir kennen doch den Putin nicht mehr .. wo jeder europäische Politiker mit Rang und Name (inkl. Gleitmittel) .. hinter der Prostata Links zu finden war?  Es ist doch nicht mehr der Putin .. in dem wir steckten, es ist der böse Putin .. der imperialistische Putin .. der Mörder.  
Putin hat Russland von 1999 .. und da war es ein armes Drecksloch .. an in einen "halbwegs" lebenswerten Staat verwandelt .. natürlich bei dieser Größe mit Problemen .. doch, kann ich mir nicht vorstellen, wenn der Russe so in den Westen schaut .. und vor allem nach Europa .. er es als erstrebenswert finden würde.  
Putin, wird nach dem Angriff auf Russland .. mit der Ukraine klare Verhältnisse herstellen und es wird keine verbrannte Erde sein. Weil es Nachbarn sind .. aber das hat Europa noch nicht verstanden .. TS

21.08.2024

12:25 | FAZ:  Russland sieht westliche Geheimdienste hinter Vorstoß der Ukraine

Der russische Auslandsgeheimdienst beschuldigt westliche Unterstützer der Ukraine, den Vorstoß über die Grenze ausgeheckt zu haben. Auch Deutschland habe eine Rolle gespielt. Die USA wollen nicht vorab informiert gewesen sein. Russland sieht laut einem Zeitungsbericht westliche Geheimdienste als Drahtzieher hinter dem Vorstoß der Ukraine über die Grenze. „Die Operation der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Kursk wurde unter Beteiligung der Geheimdienste der USA, Großbritanniens und Polens vorbereitet“, zitierte die russische Zeitung „Iswestija“ am Dienstag den russischen Auslandsgeheimdienst SVR.

siehe auch - AK:  Erwarten Sie keine radikale Reaktion Russlands auf die US-Beteiligung an der ukrainischen Invasion von Kursk

Hat Russland bewusst die Ukraine angelockt .. oder hat Russland es übersehen und dann die Gunst der Stunde genutzt?  Wäre die Ukraine in der Offensive, dann könnten sie sich ohne Probleme zurückziehen, weil sie die Aktion diktieren.  Was wenn Russland .. sich entschlossen hat .. die Söldern nicht mehr aus Russland zurück in die Ukraine zu lassen?
.. es gab schon einmal einen Marsch über den Roten Platz.  TS 

12:50 | Leser Kommentar
ooooohhhh, bei der FAZ geht ein kleines Licht auf, das Streichholz dafür hat sie ganz sicher schon vor Wochen woanders gefunden, denn so lange wird schon gemunkelt, was das SB da berichtet.
Herr P. aus R. ist ein gewiefter Schachspieler und Stratege, der seine Figuren mit Bedacht zieht und setzt. Wie schon die Armeen des kleinen Franzosen - nein, ich meine nicht klein M. aus F., oder des Herrn A. H., läßt man diese erst mal hinein ins Reich und sich tot laufen. Nachschub und Logistik werden immer aufwändiger und zeigen alsbald Schwachstellen. Herr P. aus R. wird bei sich passender Gelegenheit den Sack zumachen und drinnen befindet sich ein Großteil der UA-Armee ohne Rückkehr in die Heimat.

12:50 | Leser Kommentar  
Eins dürfte in jedem Fall klar sein, wenn Russland auf den Angriff in Kursk nicht nennenswert reagiert, war es ein Teil ihrer Strategie, dies zuzulassen und einen eigenen Vorteil daraus zu ziehen … den Rest werden wir einfach abwarten müssen.

14:55 |  Die Eule
Alles gleicht doch der Situation im Sommer 1943. Wie einst die Wehrmacht, ist nun auch die Ukrainische Armee extremst geschwächt. Auch bei den westlichen Söldnern klaffen inzwischen große Lücken und deren Särge stapeln sich. Da kann man schon auf den Gedanken verfallen, das gleiche Muster wieder mit deutschen Panzern zu probieren. 1943 sollte einst das Unternehmen Zitadelle die Wende im Osten erzwingen und damit sollten mit einem kühnen Zangenangriff 6 Armeen der Russen im Kursker Bogen einkesselt werden. Von dieser Brillanz sind aber sogenannte westeliche Amateurstrategen weit, weit entfernt. Die bislang erzielten 24km Geländegewinn der Ukrainer erscheinen im Vergleich dazu wie ein Muckenschiss. Doch sie sind verdammt gefährlich. Allzu leicht kann der nun entstandene Sack in der Front in einem Kessel für die Ukrainer enden. Wie die Wehrmacht die Schlacht durch den Verrat eines Spiones verlor, scheinen auch hier Informationen durchgesickert zu sein, die die Ukrainer in eine solide Falle führten. Um dem Michel weitere Gelder abpressen zu können, taugt der Kursker Popanz allemal.

20.08.2024

18:42 | tass: Russland bietet Menschen, die versuchen, den liberalen Idealen des Westens zu entkommen, einen sicheren Zufluchtsort

Laut einem von Präsident Wladimir Putin unterzeichneten Dekret wird Moskau allen Ausländern Hilfe leisten, die den neoliberalen Idealen in ihren Ländern entfliehen und nach Russland ziehen wollen, wo traditionelle Werte an erster Stelle stehen. Dem Dokument zufolge haben solche Ausländer das Recht, einen vorübergehenden Aufenthalt in Russland zu beantragen, „außerhalb der von der russischen Regierung genehmigten Quote und ohne Dokumente vorzulegen, die ihre Kenntnisse der russischen Sprache, der russischen Geschichte und der Grundgesetze bestätigen“.

Die Anträge können auf der Ablehnung der Politik ihres Landes beruhen, „die darauf abzielt, den Menschen destruktive neoliberale Ideale aufzuzwingen, die den traditionellen russischen spirituellen und moralischen Werten zuwiderlaufen“.

Der wilde unwerte Westen hat es wirklich weit gebracht! Jetzt kann man tatsächlich Asyl in Russland beantragen, wenn einem das Leben im woken Kuckucksheim zu viel wird. Wer hätte gedacht, dass unsere freie und liberale Lebensweise irgendwann darin gipfelt, vor Messerattacken, Trans Ideologie und Sozialschmarotzern sich in die offenen Arme Moskaus zu flüchten? JE

19.08.2024

19:32 | NTV:  "Die Kursk-Offensive ist ein Hochrisikospiel der Ukraine"

Die Ukraine wolle die eroberten Gebiete im russischen Kursk weiter ausdehnen, müsse sich zugleich aber auf einen Gegenangriff vorbereiten, sagt Oberst Reisner bei ntv.de. Indes gehe der russische Vormarsch im Donbass unvermindert weiter. Reisner sieht die Ukraine an einem gefährlichen Scheidepunkt angekommen.  
ntv.de: Die Ukraine kontrolliert weiterhin ein beträchtliches Gebiet in der russischen Region Kursk. Können ihre Truppen dort möglicherweise sogar noch weiter vorrücken?

Rommel war immer nur erfolgreich, wenn die Versorgung kam und die Nachschubwege kurz waren (in Afrika .. in Frankreich hat er mit zu hohen Verlusten operiert), bei Unternehmen Barbarosa und auch beim Feldzug von Napoleon hat man die Truppen weit ins Land gelassen ... und dann bis der Nachsub stockte ... abgedreht.
Dies ist eine Mischung aus ... Ardennenoffensive (44) und Taifun ... mit dem Ergebnis, dass die anderen Frontabschnitt schön langsam .. versagen. TS 

 

18:46 | Leser Kommentar zu 16:35 - Moskau - keine Verhandlungen

Herr P. aus R. hat alle Trümpfe in der Hand, sowohl was die UA, als auch den Westen, Europa, die nahtod und die USA betrifft. Ein Teil des Westens, Europa und hier DE, verabschiedet sich bereits, Kriegsminister & Co. krakehlen zwar noch heftig aber Geld ist laut FDP-Frontmann wohl alle. Die nächsten werden folgen - in die Pleite - denn wenn DE nicht mehr zahlen kann, ist die aktuelle EU Geschichte.

18.08.2024

16:35 | ntv:  Moskau: Keine Verhandlungen mit Kiew geplant

Hat die ukrainische Offensive im russischen Kursk potenzielle Verhandlungen über eine Feuerpause zunichtegemacht? Das suggeriert ein Medienbericht. Moskau widerspricht dieser Darstellung. Zuvor hatte Kremlchef Putin die Möglichkeit für derartige Gespräche grundsätzlich infrage gestellt.

Russland hat einen Bericht der "Washington Post" über angebliche geplante Geheimverhandlungen für eine teilweise Feuerpause zurückgewiesen. "Es gab und gibt keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen kritischen Infrastrukturen", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Die US-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass die ukrainische Offensive im Gebiet Kursk Pläne für solche Geheimgespräche durchkreuzt hätten.

Die Ukraine .. wäre es jetzt gewesen?  Wer hat die Ukraine in dieses unseelige Abenteuer laufen lassen?  Wer glaubt das dies ohne NATO Auftrag lief?  Der Krieg muss verlängert werden, bis eine Lösung für Selensky gefunden wurde ... und die verirrte amerikanische russische Rakete wurde noch nicht abgefeuert.  Wenn es weiß staubt .. dann haben sie getroffen.  TS 

 

12:53 | Nukleus atwortet den Kommentaristen von gestern 

Ich gebe zu, das war eine grobe Verallgemeinerung - man will aber halt immer die Knappheit und dann kommen eben solche Kommentare: Ihre Xenophobie ist abstoßend. Unterlassen Sie solch widerliche Kommentare!

Dieser Kommentar lässt ein ganz schlechtes Licht auf bachheimer.com fallen - warum bringt man so einen substanzlosen Kommentar, der noch gröber wie meiner einer hier mit lächerlichen Floskeln um sich wirft? Man sieht deutlich, wie man bei bachheimer.com auf mich herabblickt. Zur Kommentarstruktur: Schön wie man hier erst einmal ein Fremdwort nutzt, welches auch noch recht schwammig ist - man will sehr gebildet wirken und lässt erkennen, aus welcher Richtung dieser Kommentar kommt. Dann verwendet man noch sehr stark abwertende Worte wie "abstoßend" und "widerlich", welche der Leser dann natürlich auf meine Person beziehen soll - ich bin abstoßend und widerlich - das ist billige Effekthascherei. Demzufolge sieht mich auch bachheimer.com als widerlich und abstoßend an und dieser Kommentar kommt ihnen sehr recht und wird natürlich sofort veröffentlicht. Und nun kann die Katzenjammerei beginnen und man wird natürlich wieder alles auf die Presse- und Meinungsfreiheit schieben, man ist doch so unzensiert. Kritik sollte nicht aus purer Beschämung bestehen.

Wenigstens war der 2. Kommentar mit wesentlich mehr Substanz unterfüttert und lässt eine Erwiderung zu, welche im ersten Kommentar keineswegs intendiert war.

Und tatsächlich, damals blieb in der Sowjetunion fast nur noch Müll übrig an Mann-Material - die mutigen Männer starben in großer Zahl an der Front und die dreckigen kommunistischen Speichellecker versteckten sich hinter diesen mutigen Rotarmisten. Viele Männer und Frauen wurden in der Militärindustrie verheizt - Männer - Kriegsgefangene in der deutschen Militärindustrie auch noch. Und dann kam noch die Säuberungswelle von Stalin und hat nochmals ordentlich aufgeräumt. Was denkt man? Was blieb denn da noch an "wertvollen" Männern übrig? Und da will ich ehrlich sein und garstig inländerfeindlich - was an gutem "Mann-Material" haben wir denn hier im deutschsprachigen Raum? Das ist doch alles auch nur noch TENDENZIELL Müll! Das zeigt sich auch an solchen wischi-waschi typisch Grüninnenkommentar von 09:06. Ich entkräfte aber gleich wieder diesen Satz und beziehe ihn nicht mehr auf den Kommentar von 16:10 (09:06 ist Müll) - da kam dann was mit Substanz.

Heute sieht die Sache in RU und UA vollkommen anders aus und es wird sehr tapfer gekämpft unter Bedingungen, die sich niemand vorstellen kann. Der Tod lauert tausendfach in der Luft - LAUERT dauerhaft. Jede Ansammlung - schon 2 Soldaten stellen ein lohnendes Ziel dar, deshalb geht man mit großen Abständen zueinander. Ich habe vor diesen Kämpfern großen Respekt.

Zum 10:30 Kommentar - ich versuche eigentlich eine zugängliche Art zu finden - aber wie es scheint, sind meine Kommentare immer noch zu lang und leider leider zu schwer zu lesen. Trotzdem wird er von ihnen, aber auch vom 09:06 Kommentator gelesen werden. Danke dafür.

JA, ich bin schon beleidigend, weil eben die Realität das auch ist. Was mir für Illusionen genommen wurden, ein ganzer Lebensentwurf den Bach runter ging. Politiksystem, Geldsystem, Bildungssystem, völlig abgedrehte und irrationale Wissenschaft und Forschung, frauenzerstörender Feminismus, Misandrie - also fokussiert man sich eben auf die vorhandenen Möglichkeiten - Optionalität, wie Taleb es nennt. Und genau da kommt mir die grüne Gallenkotze, auch hier reitet man auf dem alten irrigen System herum und sieht darin den Heiland. Und das passt eben - ach, da ist ein schöner griffiger Kommentar gegen das kleine perzige Kernchen - raus damit. Das passt schon, wenn der Kommentar Substanz hat. Und irgendjemand muss halt das "Arschloch" hier mimen. Hilft es den Menschen wirklich mit: Ach, ihr seid ja alles so feine Menschen, bleibt so wie ihr seid - nein, nein, niemand muss sich verändern, da wird schon jemand kommen und dich so nehmen, wie du bist.

17.08.2024

09:02 | gegenpol: JOURNALISTEN SIND KEINE AGENTEN – FRIEDEN MIT RUSSLAND KEIN VERBRECHEN

in Einsatzkommando des FBI stürmte vergangene Woche das Haus des US-Analysten Scott Ritter. Die Razzia fand unter dem Verdacht statt, Ritter sei ein ausländischer Agent. Beweise haben die US-Behörden keine, lediglich den Vorwurf, der ehemalige UN-Waffeninspekteur veröffentliche seine Artikel auch in russischen Medien. Macht ihn das zu einem Befehlsempfänger des russischen Präsidenten Wladimir Putin?

Die US-Koerrespondentin
Der letzte Satz von Ritter: "EU, sit down and shut up!"


09:05 | Leser-Kommentar zum Leserkommentar gestern 9:37

Da sind wir einer Meinung. Der Krieg der Ukraine gegen die eigene Bevölkerung hat bereits 2014 begonnen, mit 8000-14000 Toten Zivillisten, je nach Quelle. Das ignoriert man in den mainstream-Medien. Das mit dem Plattmachen kam von einem anderen Kommentator, der fragte, warum die Russen nicht einfach "reinhauen". Sie könnten es, machen es aber nicht, aus dem genannten Grund. Die Amerikaner machen das anders. Die bombardieren solange aus der Luft, bis sich unten nichts mehr bewegt, inklusive der gesamten kritischen Infrastruktur, bevor auch nur ein Soldat fremden Boden betritt.


09:06 | Leser-Kommentar zu Nukleus von vorgestern 9:16

Ihre Xenophobie ist abstossend. Unterlassen Sie solch widerliche Kommentare!

10:30 | Leser-Kommentar
Verehrter Nukleus, bitte lassen Sie sich durch solch unqualifizierten Kommentar nicht beeinflussen und machen Sie doch einfach weiter. Ihre Kommentare, auch wenn oft sehr lang und schwer zu lesen, sind immer eine Überlegung wert! Und außerdem kann der Kommentator von 9:06 Uhr offensichtlich nicht zwischen Xenophobie - und Wirtschaftsflüchtlingen, wie auch kriminellen Fremdsubjekten, DIE sich hier bei UNS nicht ANPASSEN wollen, unterscheiden.

16:10 | Leser Kommentar zu 1030  
Dann lesen Sie den Beitrag doch noch einmal, auf den ich Bezug nehme (15.8., 9:16, ich vermute, Sie beziehen sich auf den falschen Kommentar). Da ist kein Wort von Flüchtlingen, es geht um die Offensive der "Ukros". Ich meine solche Aussagen wie ",dass im 2. WK sehr sehr viele wertvolle und gute Männer verloren gingen und fast nur Müll übrig blieb." (letzter Absatz).
Menschlicher Müll? Und das finden Sie nicht xenophob?

16.08.2024

18:30 | DB:  Humiliation for Putin as Over 100 Troops Raise White Flag on Russian Soil

Mehreren Berichten zufolge nahmen ukrainische Streitkräfte im Zuge der größten Kapitulation seit Kriegsbeginn vor zweieinhalb Jahren über 100 russische Soldaten gefangen.  
Der jüngste Sieg ist Teil eines überraschenden Einmarsches der Ukraine auf russisches Territorium zu Beginn dieses Monats. Die Kapitulation wird dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht gefallen , der bereits bei einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit russischen Politikern zu Beginn dieser Woche sichtlich verunsichert war.

Wir müssen sehr vorsichtig mit den Meldungen zu Russland sein.  Es kann sich auch um eine gewaltige Täuschung handeln, damit die Ukrainer weiter brav Waffen und Personal nach Russland schicken ... 
Was man von den anderen Abschnitten der Front hört und sieht, geht es hier gerade nicht besonders gut für die Ukraine voran. Die nächsten Wochen werden wir sehen, was hier alles an die Front geschafft wurde.  Das jedoch Wagner wieder im Spiel ist ... schafft jedoch nicht gerade besonderes Vertrauen ... TS 

 

09:37 | Leserkommentar  zum Leserkommentar gestern 10:42
(1) Russen und Ukrainer haben eine mehr als 1000 jährige gemeinsame Geschichte, das Land hiess früher mal Kiewer Rus mit Kiew als Hauptstadt. Dieser Krieg ist eine Art Bruderkrieg, und deshalb hauen die Russen nicht einfach rein.

Werter Leser von 11:53 Uhr, was Sie schreiben iost natürlich alles richtig udn mir bekannt. aber ich habe auch nirgendwo verlangt dass die Russen Kiew platt machen. Es ging einzig udnd allein um die Verteigung der russischen Grenze und die verhinderung von Terrorakten.

Abgesehen davon bei dem was diese ukrainischen Mordbanden Zivilisten umbringen wäre bei mir die Sache mit dem Brudervolk schnell erledigt, Aber das ist eine Frage der Sichtweise ob einem die eigenen Leute wichtiger sind, oder die gegnerische Bevökerung. Im übrigen wäre es auch im Interesse der normalen ukrainischen bevölkerung wenn das Land von Kokainsky und dem ganzen kriminellen Gesochse befreit würde,

15.08.2024

09:16 | Nukleus lässt den Couch-General raushängen

Für viele ist die momentane Offensive der Ukros kaum nachvollziehbar, jedoch werden solche Himmelsfahrtkommandos recht oft durchgeführt. Dazu fährt man mal eben mit 2 Booten auf die Krim, verliert dort die Hälfte an Mensch und Material für ein paar Fotos mit Ukro-Flagge - alles für einen PR-Gag, und die Kurskoffensive scheint auch wieder ein PR-Gag zu sein. Tatsächlich hat man dort eine neue Taktik bei den Ukros gesehen und vorher eine große Massierung vor der Offensive. Das alles erfordert natürlich Vorlaufzeit und Russland sah hier nichts Großes im Argen. Dann kam die böse Überraschung. Die Offensive scheint sogar recht gut zu laufen, und man zieht Truppen von der Ostfront ab und versucht diese für die Kurskoffensive zu nutzen. Während die Ukros in Russland einfielen, hat sich an der Ostfront nichts verändert und die russische Offensive geht unvermindert erfolgreich weiter. Die Ukros verlieren sehr viel Material in Russland und an der Ostfront sowieso. Auch verliert der Russe sehr viel Material, wenn er so dumm ist und massiert mit schwerem Gerät im Osten versucht vorzustoßen. Der Landkrieg hat sich verändert, die Panzerwaffe wurde von heute auf morgen durch die neue "Wunderwaffe" FPV-Drohne disruptiv vom Spielfeld genommen. Taucht so ein Stahldingens auf, dann ist dies nur noch eine Zielscheibe. Noch eine weitere "Wunderwaffe" tauchte auf dem Schlachtfeld auf - die Gleitbombe. Das Ding haut mich nach wie vor aus den Socken und stellt die Abwehr vor eine große Herausforderung. Wer auf das Teil gekommen ist, der geht in die Geschichte ein - aus einer alten lagernden Freifallbombe macht man eine Präzisionsfernwaffe. Man produziert sogar neue billige FAB und rüstet die zu Gleitbomben auf.

Die Moral bei den Ukros ist am Boden, jeden Tag rückt der Russe vor. Jetzt musste eine PR-Aktion her, die alles nach außen hin in Frage stellen soll. Jetzt wird Russland auch ohne Probleme die regulären Wehrpflichtigen (WP) einsetzen können, was den Hass auf die Ukros noch steigern wird. Wenn es der Russe geschickt anstellt, dann wird sich dort die Möglichkeit einer Killzone ergeben, bei der 30k Ukros ihr Leben lassen werden und man die Moral komplett zerstören wird. Wehrpflichtige werden wohl schon die eine oder andere Erfahrung mit einem FPS (First Person Shooter) gesammelt haben, und die Hürde zu einem FPV-Drohnen-Operator wird nicht so hoch sein. Wagner und der Tschetsche werden aktiv an der Front sein, und die WP werden diese mit Drohnen unterstützen und sind nicht so sehr gefährdet. WP können auch die gesamte Arbeit im Hinterland erledigen. Unterschätzen darf man die Ukros natürlich keine einzige Sekunde, da sind genug kampferprobte Soldaten dabei, die wohl ohne große Probleme ein Land wie die Slowakei platt machen würden.

Moral in der Ukraine - die Gesamtlage dort ist mehr als nur beschissen. Die Männer werden nach und nach alle verheizt, und die Damenwelt steht einem gewaltigen Männermangel gegenüber. Was die ach so moderne Frau nicht wahr haben will und leider auch nicht die neuronale Kapazität hat zu erkennen oder zu verstehen (eine Mehrheit leider) - Frauen brauchen Männer UNBEDINGT zum Überleben. Plötzlich fehlt dieser eine anonyme Mann im Hintergrund, der für die Infrastruktur zuständig war, und plötzlich fehlen die jungen Männer am Datingmarkt, und es wird langsam ganz schön eng mit der Familiengründung. Genau DAS haben viele Russinnen immer noch irgendwo im Hinterkopf, dass im 2. WK sehr sehr viele wertvolle und gute Männer verloren gingen und fast nur Müll übrig blieb. Mit diesen Frauen in der Ukraine und in Russland kann sich der zukünftige "Katzenopa" mit seinen ach so gut ausgebildeten Töchtern mal unterhalten.


09:18 | Leser-Kommentar zum Kommentar von gestern 19:50

Ja schade, dass immer noch viele Mitleser zu den ewig Gestrigen gehören und einfach nicht verstehen wollen oder können. Es ist kein Krieg Russland - Ukraine. Es ist eine militärische Sonderoperation, die von Russland unterstützt wird. Die Kämpfe werden zum Großteil von freiwilligen Verbänden getragen (von DMR, LPR, Tschetschenien und aus Freiwilligen aus z.B. Serbien, Wagner, Häftlinge, sowie aus freiwilligen Verbänden aus dem 4. Militärbezirk Russlands - davon gibt es 5), denn es gibt formal keine Kriegserklärung und damit keinen Krieg zwischen den Staaten... irgendwie klar oder immer noch nicht?

Was das mit dem 2. Weltkrieg (also ein Weltkrieg) zu tun haben soll, ist wohl nur mit vereinfachtem Denken zu erklären: 2 verfeindete Parteien schießen aufeinander ... also Krieg? Selensky und seine faschistische Brut hatten den Genozid an der russischsprachigen Bevölkerung beschlossen und wollten die DNR und auch die LPR plattmachen. Wovon Russland sehr spät erfuhr und deshalb mit unterlegenen Kräften übereilt einmarschieren musste. Bis hier klar? Dazu: https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/files/archiv-de/2022/04/04-15032022-web.pdf und hier: https://www.freizahn.de/2022/08/zum-ukrainekrieg-teil-2/

Nun hat sich der Waffeneinsatz sehr weit geändert, Drohnen, Gleitbomben, Luftüberlegenheit Russlands und eben der nicht erklärte Krieg, zum Beispiel der NATO gegen Russland, führt zu ziemlich vielen Zwängen innerhalb des russischen Rechts, denn die können in ihrer ach so schlimmen Putin-Diktatur weniger frei agieren als das Pack um Scholz und Faeser in Deutschland. Sie können keine Militärverbände beliebig einsetzen ... und China und die anderen Grenzen gilt es auch im Auge zu behalten.

Ja, die Ukraine hat jetzt russisches Mutterland angegriffen und 80 plus Dörfer und Weiler mal schnell überrannt. Mit den Worten von TS zu reden: Wieviele davon hat Russland? Solange Russland der Meinung ist, das Ganze mit geringen Mitteln eindämmen zu können, wird es keinen großen Gegenangriff von weiteren Armeeverbänden geben. Sonst könnte es wirklich zum WK 3 kommen. Laufen die Einheiten erst mal los, kann man sie auch nicht mehr stoppen ... und die NATO wird gezwungen, einzugreifen, weil die Bereitschaft zwar nachlässt, aber noch genügend davon vorhanden ist ...

Also werden die Einfachdenker mit geringer b.com-Information (obwohl schon oft genug aufgezeigt), aber mit angeblich gesundem Menschenverstand halt über die vermeintlich schlechten Witze lachen dürfen, bis ihr mangelndes Engagement in D ihnen auch hier einen Riegel der deutschen Politik vorschiebt und die Politik ihnen weiter mitteilen wird, was sie zu denken und zu machen haben. Also freut Euch auf die Eskalation im Osten, damit aus dem schlechten Witz speziell für Euch ein Guter wird oder der verlangte Ernst ... viel Spaß dabei.

10:42 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Na da scheint sich ja einer gemeeldet zu haben mit Richtig Ahnung,
der uns ahnungslos ewig gestrige Nichtsblicker aufklärt.

"Sie schreiben: Was das mit dem 2. Weltkrieg (also ein Weltkrieg) zu tun haben soll, ist wohl nur mit vereinfachtem Denken zu erklären:".
Gut ich will mal nicht in ihrem Stil antworten und bleibe sachlich.

Wo bitte habe ich das Geschehen mit dem W2 gleichgesetzt?
Ich habe lediglich auf die behauptung! Rußland könne selbst im Falle der Mobilisierung seine Grenze zur Ukraine nicht vollständig schützen, gefragt ob dem Schreiber die Frontlänge der russischen Westfront im WK2 bekannt wäre.

"Es ist eine militärische Sonderoperation, die von Russland unterstützt wird. Die Kämpfe werden zum Großteil von freiwilligen Verbänden getragen"

Das ist doch alles Augenwischerei ob man es nun Sonderoperation oder Krieg nennt, Fakt ist Russen und Ukrainer(natürlich nicht nur, sondern reichlich Natosöldner aus aller Herren Länder) bekämpfen und töten sich gegenseitig. Für sie ist das also kein Krieg sondern eine Sonderoperation, für mich sowas Krieg.

"....und eben der nicht erklärte Krieg, zum Beispiel der NATO gegen Russland, führt zu ziemlich vielen Zwängen innerhalb des russischen Rechts,"
Sicher, aber nur solange wie die Russen sich selbst belügen, mit dem Geschwätz von der Sonderoperation.
Wenn man der Argumentation folgt solange der Gegner keinen Krieg erklärt, ist es auch kein Krieg, dann war das 41- 45 ja aich kein Kreig nur eine deutsche Sonderoperation.

Würde Putin seinem Volk die wahrheit sagen, dass dies längste in Krieg ist so wäre eine Generalmobilmachung und selbstverständlich auch alle rechtlichen Voraussetzungen geben um das Land angemessen zu verteidigen.

Sicher man kann wie sie und TS es tun sagen, ist doch egal sind doch nur 80 Dörfer und die täglichen Opfer durch Drohnen oder irgendwelche Terrorakte der UK/Nato Verbrecher ignorieren. Ob das die russische Bevölkerung auch so sieht?

"Also freut Euch auf die Eskalation im Osten"
Was für ein Saublöder Satz!

Niemand freut sich auf eine Eskalation irgendwo auf der Welt und schon gar nicht in Richtung WK3!!!
Hätten Sie verstanden von was ich spreche, so hätten sie dies vielleicht auch bemerkt.
Ich sprach von der Fähigkeit und Verantwortung Rußlands in diesem Konflikt seine Grenze und damit auch seine Zivilbevölkerung zu schützen.
Glauben Sie allen Ernstes ein Verzicht darauf und ein tägliches vorgeführt werden der Russen, würde die ohnehin kommende Eskalation verhindern?

"...bis ihr mangelndes Engagement in D ihnen auch hier einen Riegel der deutschen Politik vorschiebt"
Ganz bestimmt liegt das an meinem mangelnden Engagement. Sie wissen das natürlich.
Eigentlich disqualifizieren Sie sich alleine mit so einem Satz für jede sachliche Diskussion.

Um nochmal auf den Knackpunkt unserer Meinungsverschiedenheit einzugehen, Rußland kann mit und vermutlich sogar ohne Generalmobilmachung jederzeit seien Grenze zur Ukraine schützen. Lediglich Verrat oder grenzenlose Unfähigkeit können dies verhindern. Es sei denn man wil absichtlich gewisse Dinge zulassen. Das ist dann eine andere Geschichte.

11:53 | Leser-Kommentare zum Leserkommentar heute 10:42
(1) Russen und Ukrainer haben eine mehr als 1000 jährige gemeinsame Geschichte, das Land hiess früher mal Kiewer Rus mit Kiew als Hauptstadt. Dieser Krieg ist eine Art Bruderkrieg, und deshalb hauen die Russen nicht einfach rein. Mit der Überlegenheit der Waffen könnten sie Kiew in Schutt und Asche legen, aber sie tun es nicht und beschränken die Operationen auf den Ostteil des Landes. Daher auch er Name Sonderoperation.

(2) Und mehr als 2/3 der Wählerstimmen bekommen diese Zerstörer auch noch. Ganz sicher auch beim nächsten Mal.

12:31 |  Der Ostfriese
Ich bin kein Russe, kann mich deshalb auch nicht wirklich gut in deren Mentalität und Gedankengänge hinein versetzen. Nach meinem Dafürhalten könnte es zwei Gründe für das Verhalten der russischen Führung gebem. Zum einem, Ist Rußland wirklich der unversöhnliche Gegenspieler der im Westen beheimateten Machthaber im Hintergrund? - baut man etwa gemeinsam an der neuen Weltordnung, bei der es nur Rangeleien um Kleinigkeiten gibt, da man sich vom Prinzip her einig ist? Zum anderen - In wieweit beabsichtigt man in der russischen Führung, das russische Brudervolk in seinen Machtbereich aufzusaugen? Dann macht es sich für die Zukunft gut, nicht als böser Aggressor wargenommen zu werden, sondern als der große Bruder, der die Befreiung bringt. Derjeniger, der dem Brudervolk in tiefster Not geholfen hat. Wie wird der kommende Winter für die Ukrainer
aussehen? Bei so etwas muß man sich Zeit lassen, man darf nichts überstürzen. Ein im Westen verbleibender Teil, so es denn einen geben wird, wird gleichzeitig bevölkerungsmäßig den im Westen herrschenden Wunschvorstellungen entsprechend vorbereitet.

12:33 | Die Leseratte Zu gestern 19:50 h
Wer ist dieser NATO-Troll und Besserwisser? Hat der schon früher kommentiert? Ich sehe da keinen Willen, abzuwägen, nur Hetze und Russland-Bashing. Er hat auch immer noch nicht realisiert, dass Russland KEINE Generalmobilmachung gemacht und und auch nicht machen will! Weil die ihre Arbeitskräfte brauchen (Stichwort Fachkräftemangel) udn nicht wollen, dass die auch alle abhauen, wie die Ukrainer. Und da sie - aus rechtlichen Gründen - offiziell immer noch keinen Krieg führen ,sondern nur eine begrenzte Sondermission, braucht es sowas auch nicht.

Und auch wenn es von der Ukraine und dem Westen gerade wer weiß wie bejubelt wird: Das vorübergehend "eroberte" Gebiet ist winzig! Die Ukrainer sterben dort wie die Fliegen, das Material auch, es waren die letzten Reserven, die sie freundlicherweise konzentriert den Russen vor die Panzer geschickt haben, und wenn die Russen mit denen fertig sind, haben sie leichteres Spiel an der sog. Kontaktlinie.

14:46 | Leserkommentar Zum Ostfriesen 12:31
"In wieweit beabsichtigt man in der russischen Führung, das russische Brudervolk in seinen Machtbereich aufzusaugen?" Gar nicht. Man wird nur die östlichen Gebiete, in denen >90% Russen wohnen, aus dem Machtbereich der Ukraine nehmen. Das ist das erklärte Ziel der Russen. Es wird also eine neue Grenze entlang der Sprachgrenze geben (was sollen die auch mit dem Rest der Ukraine?). Diese Grenze wurde zu Sowjetzeiten gezogen als es egal war, ob in den östlichen Teilen der neuen Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik auch einige Russen leben. So einen Fehler hat man auch mit der Krim gemacht, als Stalin sie der USSR schenkte, und die ebenfalls überwiegend von Russen bewohnt ist.
Das korrigiert man jetzt.
Mit Brudervolk meinte ich übrigens nicht die Russen, die in der Ukraine leben, sondern die Ukrainer selbst. Man hatte zuvor viele Jahrhunderte in einem Land zusammengelebt (wie Ostfriesen und Deutsche, wenn Sie so wollen).

15:58 | Der Ostfriese zu 09:18
Werter Leser, ein gut gemeinter Ratschlag an Sie: Überheblichkeit kommt selten gut an. So darf sich zwar ein Prof gegenüber seinen untertänigen Studenten verhalten, weil diese ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, aber bei Lesern von b.com dürfte das auf eine ablehnende Haltung stoßen, diese sogar verstärken. Wir Menschen sind nun einmal so.

Ist es wirklich so wichtig, sich an Begrifflichkeiten festzubeißen? Den Schreibern hier ein mangelndes Engagement vorzuwerfen ist auch kontraproduktiv. Ich persönlich bedaure es auch, das so wenig über eine mögliche Einflußnahme auf unsere zukünftige politische und gesellschaftliche Entwicklung nachgedacht wird, statt passiv dem Geschehen hinterher zu laufen. Eine Wissendatenbank hatte ich angeregt, wurde aber damals von einem Vielschreiber, der damals behauptete, schon tausende Kommentare eingeschickt zu haben, davon "überzeugt", das dies unsinnig sei. Eine weiter Stufe wäre ein  Informationsaustausch- und Hilfsnetzwerk. Schön wäre es, ich würde mich sofort aktiv daran beteiligen wollen, aber das funktioniert erst ab einer bestimmten kritischen Masse. In Wien oder anderen Gegenden mit einer größeren Anzahl von b.com-Lesern wäre es praktikabel, in Gegenden mit einer geringen Anzahl von Lesern eher ein Wunschtraum. Werter TB, gibt es
außer einer Aufschlüsselung der Zugriffe nach Staaten auch eine detaillierte nach Regionen oder Gebieten?

16:05 | Leserkommentar
vor C war ich in der Oblast Kaliningrad. Die Reiseleitung schien stolz auf die Relikte aus deutscher Zeit und schimpfte auf die von Stalin vor gut 70 Jahren in die Oblast zwangsdeportierten Russen - als Steinzeit-Sibierier. Man habe Häuser ruiniert, weil man den Komfort der Deutschen nicht zu nutzen wußte, etc. Das Land verwahrloste, weil man damit nix anzufangen wußte. Diesen Eindruck hatte ich auch auf meiner Reise in 2019. Es scheint eine russische Mentalität zu sein, strategisches Denken zu vermeiden, in die Zukunft zu schauen, und das trotz all der vielen guten Schachspieler - Ausnahmen bestätigen die Regel.

14.08.2024

18:59 | Leser Beitrag - TikTak der Ukraine

Prinzipiell ist die neue Taktik der Ukraine keine schlechte. Sie erinnert an Guerilla Taktiken, bei denen Nadelstiche zur Überwältigung einer überlegenen Militärmacht führen soll. Noch bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es sich seitens der westl. Militärplaner darum handelt.

Dagegen spricht, dass die Ukraine nach einem Einfall auf russisches Territorium sofort sämtliche (auch zivile) Infrastruktur zerstören müsste, um sich unmittelbar darauf wieder zurückzuziehen. Wichtiger als das Erreichen der Zerstörungsziele wäre dabei ein Erhalten der Kampfkraft, um selbiges möglichst oft an unterschiedlichen Stellen durchführen zu können. Es wäre verbrannte Erde, die Russland nicht ignorieren könnte.

Da die Grenz- und damit Frontlänge sehr lang ist und Russland nicht alles in angemessener Weise schützen kann, müssten sie voll mobilisieren, wobei selbst dann fraglich ist, ob sie die Einbrüche komplett unterbinden könnten. Selbst ein Übergreifen dieser Nadelstiche auf Weißrussland wäre möglich, zumal Minsk heute schon fest an der Seite Russlands steht und als Aufmarschgebiet dient.

Der Nachteil einer Ausweitung mit einem neuen unmittelbaren Feind würde dabei aufgewogen, dass sich die Front für die russ. Seite relativ gesehen deutlich stärker ausweiten würde als für die Ukraine. Selbst wenn Lukaschenko voll mobilisiert, wäre die Ukraine weiter in der Lage, die Grenzregion heimzusuchen.

Generell gegen dieses Szenario spricht erstens die Art und Weise des Einfalls nach Kursk, da er bereits zu lange andauert und dem Anschein nach massiv Mann+Material verloren wurden; zweitens der (vermutete) Sinn des Krieges als ewig fortdauerndes und hochprofitables Spaltmittel für Europa gegen Russland; drittens die (ebenso vermutete) Vernichtung ukrainischer Männer als Kulturträger zur reibungslosen Umvolkung der Ukraine nach Einstellung der Kampfhandlungen; und viertens die Tatsache, dass sie diese Taktik bereits vor 1,5 Jahren hätten anwenden können – damals noch mit 200k mehr Mann unter Waffen.

Insgesamt muss man den Einfall nach Kursk im Zusammenhang mit dem misslungenen Attentat auf Trump betrachten. Nach allem, was über das Attentat bekannt ist hätte Trump sterben müssen und hinter den Kulissen wussten wohl mehr davon, als wir uns vorstellen können. Mit dem toten Trump und der Vielzahl an aufspringenden Krisenmomenten wäre es nachfolgend ein leichtes gewesen, die derzeitige Weltlage in einen globalen Krieg ausarten zu lassen (Israel/Iran, China/Taiwan, Russland/Ukraine, Venezuela, Westafrika).

Mit dem lebenden Trump scheint es nun nahezu unmöglich, die notwendigen Schritte einzuleiten. Zu viele Interessenhalter mussten ihre Szenarien anpassen für eine Situation mit einem Wiedereinzug Trumps ins Weiße Haus. Trump wiederum würde einen solchen Krieg wohl sehr schnell wieder beenden, was die Fallhöhe all jener, die alles auf die Kriegskarte gesetzt haben und plötzlich von der erhofften Auszahlung abgeschnitten werden.

Das Hauptszenario für die kommenden 6 Monate basiert damit auf der voraussichtlichen Amtseinführung von Trump im kommenden Januar. Im Zusammenhang mit der Ukraine setzt dies alle beteiligten Seiten unter Zugzwang, da es gilt, ein möglichst optimale Verhandlungsposition zu erreichen und die Zeit tickt. Konkret muss Russland möglichst weit in die Ukraine einrücken, oder zumindest einmal in der Lage sein, die eroberten und annektierten Gebiete robust zu schützen und zu konsolidieren.

Die Ukraine wiederum muss Russland von einem kritischen Einbruch in die ukrainischen Kerngebiete abhalten, was insb. Die Dnepr-Linie betrifft (für Odessa hat Frankreich bereits Garantien abgegeben). Ideal wäre, wenn mindestens eine der von Russland zum neuen Territorium erklärten Oblaste zum Waffenstillstandszeitpunkt weiter umstritten wären.

Daher besteht meine Schlussfolgerung darin, dass Kursk einzig und alleine dem Zeitgewinn dient: Russland wird in einer Weise beschäftigt, dass nicht nur Truppen eingesetzt werden müssen, die an der eigentlichen Front im Donbass fehlen, sondern es darüber hinaus auch in größerem Umfang Anpassungen an der taktischen Aufstellung vornehmen, was ebenso Zeit und Manövrierfähigkeit an der Front in der Ukraine kostet. Russland wird die Lage zwar in Griff bekommen, aber erst in einigen Wochen und dies könnten entscheidende Wochen sein im Hinblick auf die voraussichtlichen Verhandlungen. Dies erklärt auch, warum die Ukraine das eingenommene Gebiet verzweifelt zu halten versucht.

Sobald die Umgruppierung des russ. Militär abgeschlossen ist, werden sich die westlichen Planer schließlich etwas neues ausdenken, um Russland weiterhin in einer Weise von seiner eigentlichen Aufgabe abzulenken. Weißrussland könnte hierbei wie erwähnt eine Rolle spielen, aber auch andere Maßnahmen etwa im Zusammenhang mit den F-18/Taurus. Insgesamt wird der Krieg nur unwahrscheinlich unkontrolliert eskalieren, aber wir werden in den kommenden 6 Monaten noch einige Volten erleben, bevor sich die Seiten an den Verhandlungstisch setzen.

Das Damoklesschwert dieses Szenarios jedoch bleibt Trump. Sollte er doch noch sterben oder die Wahl verlieren, dann wäre alles Makulatur und eine Explosion mit weltweiten Schockwellen würde zeitnah folgen.

19:50 | Leser Kommentar   
"Da die Grenz- und damit Frontlänge sehr lang ist und Russland nicht alles in angemessener Weise schützen kann, müssten sie voll mobilisieren, wobei selbst dann fraglich ist, ob sie die Einbrüche komplett unterbinden könnten."
Eine absolute Lachnummer so eine Aussage,Rußland kann also selbs bei einer Mobilisierung nocht seine komplette Grenze gegen die allmächtige Ukraine schützen? Im Ernst?
Was mauss man da nehmen um so was zu glauben?
Weiß der Schreiber wielanfge die russiche Front im KK 2 war?

Es gibt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, dass gegenseitig an der gesamte Grenze der beiden Länder mit Aktionne des jeweiligen Gegners zurechnen ist und schon deshalb die gesamte Grenzlänge als Front zu betrachten ist.
Ascheinend sind die Russen derart dumm sich darauf zuverlassen, dass der Ukrainer nur dort lästig wird wo man bereits eigene Kampfverbände an der Front hat.

Da fragt man sich weshalb Rußland nicht an Grenzbereichen welche aktuell nicht Front sind einfach mal angreift, am besten auf der gesamten Frontlänge zwischen den beiden Ländern. Mit welchen Truppen will den die Ukraine eine solche Front verteidigen?
Rußland dürfte aktuell mindestens 1,5 Mio oder mehr Mann unter Waffen haben.

Für mich ist das Ganze immer mehr ein schlechter Witz.
Man stelle sich mal vor wir hätten damals Frankreich über die Beneluxstaaten angegriffen und dann gesagt, aber da nten an der schweizer grenze da haben wir keine Truppen deshaslb bitte dort keine Kampfhandlungen anfangen.
Ha ha haaaaa unglaublcih was da für ein Mumpitz abläuft.
Weshalb lassen die Russen sich so lange schon kjomplett verarschen, mit ständigen Opfern inder Zivilbevölkerung.?
Warum hauen die nicht mal richtig drauf an ist Schluß mit lustig.

17:41 | Der Ostfriese 14:46
Werter Leser, es gibt in Russland die verschiedensten Ethnien, so wie auch Nationen (Ich denke da an den Film "So weit die Füße tragen") die, wenn man sie teilt, auseinander driften können. Wie wär's mit dem Anschluß von Österreich an Deutschland? Ein völlig neuer, noch nie dagewesener Gedanke! - aber trotzdem wert, ihn einmal in seinem Hirn zu bewegen - oder?... Südtirol? Das Elsaß - wo gehört es hin? Was wäre passiert, wenn von deutscher Seite die besseren Angebote gemacht worden wären? Menschen sind nicht käuflich! Oder doch? Wie hoch wäre der Preis gewesen. Wenn irgendwo 90% einer Gruppe angehören, gibt es leider noch 10% die nicht dazu gehören, damit sind entsprechende Gebiete nicht pauschal zu dem Gebiet gehörig, zu denen sich die meisten zugehörig fühlen. Ist das Denken derer, die Jahre in der DDR verbracht haben,
nicht ein anderes als derer, die in der BRD lebten? So leid es mir auch tut, aber die "Ukrainier" sind keine hundertprozentigen Russen mehr. Die Bewohner der Ukraine dürften kompatibel zur russischen Mentalität sein, sich dieser nach ein oder zwei Generationen auch wieder angepasst haben, aber von Seiten der ukrainischen Staatsführung dürften viele erfolgreiche Versuche unternommen worden sein, eben doch einen kleinen Unterschied zu entwickeln. Nach spätestens einer Generation haben sich Teilgebiete, mögen sie vorher auch eine einzige Nation gewesen sein, auseinander entwickelt.

Stalin schenkte irgendjemandem die Krim? Man, der war aber großzügig! Mit "sozialistischen ..." kann ich leider nichts anfangen, wenn jemand  mit diesem Begriff etwas zu beschönigen versucht, geht bei mir die Warnlampe an.

Was den Unterschied Deutsche zu Ostfriesen angeht - Aufgrund des harten Lebens, welches das siedeln hier früher mit sich brachte, ist man hier zwar typisch deutsch, indem man an das Gute im Menschen glaubt, gern auch Menschen hilft, insofern als Folge aus beiden Eigenschaften auch zunächst leichter zu täuschen ist, als z.B. jemand aus der "Zone". Aber wie auch in Friesland herscht ein Mißtrauen bis offene Abneigung gegen  Obrigkeiten, die, was ihre Macht betrifft, die Tarnung fallen gelassen haben. Für viele galt und gilt: Lieber tot als Sklave! Nach meinem Dafürhalten sind Ostfriesen, da von hier aus mehr Schiffe in fremde Gegenden fuhren, etwas "weltoffener" als die Friesen. Was eine Sprachgrenze als solche angeht: Meine Großmütter sprachen kein Wort englisch. Der Mann meiner in die USA ausgewanderten Tante kein deutsch. Der Onkel sprach englisch, die Oma "Platt" und beide konnten sich nach anfänglichen leichten Schwierigkeiten einigermaßen gut verstehen.

17:43 | Die Leseratte
Zur Erklärung: Mein um 12:33 h eingestellter Kommentar stammt von gestern abend.

Zu 10:42 h

Ich zitiere Sie mal: "Das ist doch alles Augenwischerei ob man es nun Sonderoperation oder Krieg nennt, Fakt ist Russen und Ukrainer (natürlich nicht nur, sondern reichlich Natosöldner aus aller Herren Länder) bekämpfen und töten sich gegenseitig. Für sie ist das also kein Krieg sondern eine Sonderoperation, für mich sowas Krieg."

Genau DAS ist Ihr Problem! Sie betrachten das unter Ihren persönlichen "Gefühlen", oder was sie für "Fakt" halten. Es geht hier ums Völkerrecht! Und da gibt es einen klaren rechtlichen Unterschied zwischen einer "Sonderoperation" als Hilfe bei der Selbstverteidigung der Donbass-Republiken und einem allgemeinen Krieg duch Einmarsch in fremdes Staatsgebiet (mit oder ohne Kriegserklärung).

Vielleicht muss ich dazu mal ganz weit zurückgehen: Sehr vereinfacht gesagt (aus Platzgründen). Es gab einen illegalen Putsch in dem Land, bei dem der demokratisch gewählte Präsident gestürzt und durch eine den USA genehme Marionette ersetzt wurde. Dagegen haben die beiden Donbass-Republiken Donezk und Lugansk (mit überwiegend russisch-stämmiger Bevölkerung) protestiert. Was nach der ukrainischen Verfassung erlaubt und geboten war (genau wie nach unserem Grundgesetz!). Der Junta in Kiew hat das nicht gefallen und sie haben versucht, diese Gebiete gewaltsam "auf Spur" zu bringen. Um die Situation zu lösen, hat es Verhandlungen zwischen den Partein (Ukraine und Donbass-Republiken) in Minsk (Belarus) gegeben, bei denen Deutschland und Frankreich als Garanten für die Ukraine auftraten und Russland für den Donbass. Die Ukraine hat nicht EINEN EINZIGEN Punkt aus diesen Verträgen umgesetzt, mit Zustimmung des Westens, sondern seine Minderheiten durch verfassungswidrige Gesetze schwer diskriminiert und den Donbass 8 Jahre lang beschossen und bombardiert.

Soviel zur Vorgeschichte. Irgendwann haben die beiden Donbass-Republiken ihre Sezession erklärt (die Krim sogar schon viel früher). Anfang 2022 hat Russland diese Republiken dann förmlich anerkannt und einen Beistandspakt geschlossen. Daraufhin haben beide Republiken Russland um Hilfe gegen die ukrainischen Aggressionen gebeten, woraufhin Russland diese Hilfe gewährt hat unter Berufung auf Artikel 51 der UN-Charta!

Damit ist diese Sonderoperation absolut völkerrechtskonform! Der Knackpunkt ist lediglich, ob die Sezession rechtlich zulässig war. Damit wird sich irgendwann das UN-Gericht beschäftigen müssen, aber mit der von oben verordneten Sezession des Kosovo, wo nicht mal die Mindestbedingungen gegeben waren, wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist. Insofern: Man wird es anerkennen müssen!

Für eine solche Sonderaktion (Hilfe für die Donbass-Republiken bei der Selbstverteidigung) gelten aber strikte Begrenzungen, an die Russland sich bisher hält, deswegen wurde auch noch nicht "die Bankova" platt gemacht o.a. Würde Russland jetzt einen umfassenden Krieg gegen die Ukraine starten (mit oder ohne Kriegserklärung), wäre das in der Tat ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg! Das sind rechtliche Tatsachen, die nichts mit Ihren persönlichen Gefühlen wie "Augenwischerei" oder "für mich ist das Krieg" zu tun haben, und auch nichts mit Unfähigkeit oder Feigheit der Russen. Punkt.

Übrigens beruft sich die Ukraine gerade auf genau denselben Artikel 51 der UN-Charta! Leider hat die Ukraine bis heute vergessen, dass so ein Fall (Verteidigungsakt auf staatsfremdem Gebiet) UNVERZÜGLICH beim Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angezeigt werden muss, wie Russland das seinerzeit getan hat! Damit handelt es sich völkerrechtlich gesehen NICHT um einen Akt der Selbstverteidigung, sondern einen terroristischen Überfall. Solche Details werden im Westen gerne übersehen ----

dazu passend:
In dem 20 sec. Video fragt Herr Fischer, woher die Ukraine denn wusste, dass an der gewählten Stelle des Überfalls nur wenige russische Truppen sind? Diese Information können nur per Aufklärungssatellit aus dem Westen bekommen haben (womit klar ist, dass der Westen von Beginn an involviert ist).

https://t.me/russlandsdeutsche/30410

Zitat:
Der deutsche Politikwissenschaftler Fischer legt ebenfalls nahe, dass das Imperium der Lügen (auch Westen genannt) in die Invasion russischen Gebietes involviert ist. Die Hintergründe, weshalb er das annimmt, legt er im beigefügten Video dar.

💬 Übrigens ist die ukrainische Invasion bei Kursk ebenfalls völkerrechtswidrig, da die UN bei einem Verteidigungsakt auf staatsfremdem Gebiet vorher in Kenntnis gesetzt werden muss, was nicht geschah! * Lächerlich also, wenn ausgerechnet Selenski sich auf das Völkerrecht, die nukleare Sicherheit und territoriale Integrität beruft aber selbst alles davon glasklar verletzt... Aber so ist das üblich, wenn man zum Imperium der Lügen dazugehören möchte...

❗️* Artikel 51 der UN-Charta

Artikel 51:

„Im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen liegt das naturgegebene Recht der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung vor, bis der Sicherheitsrat die zur Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat.

Maßnahmen, die von Mitgliedern in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts ergriffen werden, sind dem Sicherheitsrat unverzüglich anzuzeigen und berühren in keiner Weise die diesem nach dieser Charta obliegende Befugnis und Verantwortung, jederzeit die zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen zu treffen.“

Interpretation und Anwendung:

Gemäß Artikel 51 müssen Länder, die Maßnahmen zur Selbstverteidigung ergreifen, diese Aktionen dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen unverzüglich mitteilen. Dies dient dazu, die Transparenz zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der Sicherheitsrat über alle internationalen sicherheitsrelevanten Entwicklungen informiert ist, um entsprechend reagieren zu können...

 

18:16 | nep:  Ukrainian forces attack a second border region in western Russia

Ukrainische Streitkräfte haben eine zweite Grenzregion im Westen Russlands angegriffen, so der russische Gouverneur des Gebiets, der am Mittwoch den Ausnahmezustand ausgerufen hatte.  
Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sagte, ukrainische Truppen würden auf der russischen Seite der Grenze Artilleriegeschosse abfeuern und Drohnenangriffe durchführen. In einem Beitrag auf seinem Telegram-Kanal bezeichnete er die Lage als „extrem schwierig und angespannt“ , wo er zudem den Ausnahmezustand für die gesamte Region Belgorod ausrief.
Es habe auch russische Zivilisten Opfer gegeben, fügte er hinzu, ohne jedoch Zahlen zu nennen.

Das Problem an dieser Sache ist ... diese Meldung kommt aus England .. oder einem anderen NATO-Land .. und würde ich die Bilder von der russischen Seite bringen (was ich sicher nicht tun werde) .. steht es 1:1 an Grauslichkeiten.  
Ich betone es nochmals ... 74 Dörfer von der Ukraine eingenommen .. und wieviele Dörfer hat Russland?  TS 

15:44 | anti-sp: „Alle Verbrecher werden zur Verantwortung gezogen, egal, ob sie in Kiew, Washington, London oder Brüssel sind“

Der Stellvertretende russische Botschafter bei der UNO:

"Die Tatsache, dass wir in die Ukraine gegangen sind, um den Krieg und die Vernichtung der Bevölkerung zu beenden, die Kiew vor zehn Jahren begonnen hat, wollen Sie vehement bestreiten. Ich werde mich auf die Worte meines amerikanischen Kollegen berufen, der von kollektiver Verantwortung sprach, dem ich völlig zustimme, denn es wird dazu kommen. Und Sie haben absolut Recht, die Welt schaut zu und alle, die Verbrechen begangen haben, werden zur Verantwortung gezogen, egal, ob sie in Kiew, Washington, London oder Brüssel sind.

Im Juni hat mein Land der Ukraine ein sehr großzügiges Verhandlungsangebot unter Berücksichtigung ihrer verzweifelten Situation an der Front gemacht. Wir haben die Antwort vor einer Woche erfahren: Dass Selensky-Regime hat Eskalation und Krieg gewählt, indem es in eine friedliche russische Region eingefallen ist. Das ist ein tödlicher Fehler, den die Ukraine später bitter bereuen wird, aber die Entscheidung wurde getroffen.

Das letzte Mal, dass wir deutsche Panzer auf unserem Territorium gesehen haben, war vor genau 80 Jahren. Heute werden sie von Ukrainern gefahren. Sie alle erinnern sich, wie das für Deutschland damals geendet hat, das Ende wird für die heutigen ukrainischen Nazis nicht weniger schmachvoll sein. Es liegt bei Ihnen, ob Sie mit denen in Schmach und Leid untergehen wollen, oder letztlich die richtige Seite der Geschichte zu wählen.
Die Wahl liegt bei Ihnen, meine Damen und Herren, und sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.“

dazu passend:
Manchmal muss man ein Ereignis mal ins Verhältnis setzen. Erklärt vielleicht, warum die Russen es zugelassen haben, um es jetzt propagandistisch auszuschlachten:

https://t.me/vladi_the_gr8/56454

Die Leseratte
Der stellvertretende russische Botschafter bei der UNO, Poljanski, hat in seiner Rede erklärt, dass das letzte Verhandlungs-Angebot, das Putin an die Ukraine gemacht hatte, sich mit dem Überfall auf die Region Kursk erledigt hat. Und er droht nicht nur der Ukraine, dass sie das noch bitter bereuen werde, sondern auch den westlichen Beteiligten, egal ob in Kiew, Washington, London oder Brüssel, dass sie zur Verantwortung gezogen werden.

Die Russen haben ganz offensichtlich die Taktik des Westens satt, durch immer weitere Waffenlieferungen den Krieg zu verlängern und auch immer weiter nach Russland hinein zu tragen. Sieht wirklich so aus, als wenn sie diesen ukrainischen Vorstoß dazu benutzen wollen, ihrerseits die Angelegenheit zu eskalieren, zu beschleunigen und den Krieg bald zu beenden. Auf jeden Fall dürfte Putin jetzt genug Rückhalt in der Bevölkerung haben für ein härteres Vorgehen. Die Ukraine haben sie ersichtlich abgeschrieben. Auch scheinen sie nicht der Meinung zu sein, dass die deutschen Leoparden jetzt ukrainische Panzer sind, genauso wie ausländische Söldner keine Ukrainer werden nur weil sie die Uniform anziehen. Die Warnung an Deutschland war deutlich! In Berlin haben tut man gern so, als gehörte Deutschland zu den westalliierten Siegermächten, aber die Russen haben nicht vergessen, dass wir die Verlierer waren!

Die Bedingungen für einen Frieden werden immer von demjenigen diktiert, der den Krieg gewinnt oder gerade dabei ist ihn zu gewinnen. Und in diesem Fall ist es utopisch zu glauben, dass der Westen diese Rolle übernehmen wird. Wer die Oberhand im Konflikt hat, bestimmt letztlich, wie die Friedensverhandlungen ablaufen und welche Bedingungen durchgesetzt werden.  Für diesem Tag können sich die Kriegstreiber schon mal warm anziehen, da hilft auch keine Rekordhitze. JE

07:20 | NTV:  Die Lage in Kursk: Ukraine marschiert, Moskau reagiert

Die ukrainischen Truppen rücken nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj weiter auf russischem Gebiet vor. "Die Ukraine hat 74 Siedlungen unter ihrer Kontrolle", teilte Selenskyj in sozialen Medien mit. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Sollten sie zutreffen, wären es mehr als doppelt so viele Ortschaften, wie Russland genannt hatte. Der geschäftsführende Kursker Gouverneur, Alexej Smirnow, hatte am Montag von 28 Orten unter ukrainischer Kontrolle gesprochen.  
Selenskyj sagte, dass er sich fortlaufend vom ukrainischen Oberkommandierenden Olexander Syrskyj über die Lage informieren lasse. In den von der Ukraine kontrollierten Gebieten liefen nun Kontrollen und Stabilisierungsmaßnahmen. "Es werden humanitäre Lösungen für diese Gebiete entwickelt", sagte Selenskyj. Zuvor hatte Kiew betont, dass Zivilisten nicht zu Schaden kommen sollen.

Wir waren dem Dritten Weltkrieg noch nie so nahe.  Deutsche Panzer, amerikanische Panzer und Ex-Militär aus NATO Ländern auf russischen Boden ..  in massive Kämpfe verwickelt.
Wenn die ersten Bilder aus Russland über Franzosen, Briten, Polen und Amis kommen werden .. und hier die Gesichter und Geschichten erzählt werden, die Panzer und Fahrzeuge gezeigt werden, die Ausrüstung .. und alles nur mehr rot aufleuchtet .. NATO-Gerät, was liebe Leser, wird der Russe denken?
Ich vermute, Putin und seine Männer .. bauen hier gerade die größte Marketing Aktion der Welt auf .. indem Sie eine Show planen, die ihresgleichen sucht und als Rechtfertigung für die Zerstörung der Ukraine liefern wird.  .... und wieder sind wir dem Magier aus dem Kreml auf den Leim gegangen und haben ihm alles geliefert, dass er braucht für eine Geschichte.  TS 

08:23 | Leser Kommentar  
Ich glaube nicht, dass der Status „WW III“ – auch durch die Dinge in Kursk – noch erreicht wird. Diese Festlegung habe ich schon vor langer Zeit gemacht und bleibe dabei. Dass die westliche Aktion in Kursk aber dennoch ein ziemlicher Bumerang werden wird – wie genau auch immer – da stimme ich mit TS gerne und vollständig überein. Die Jubelarien im Westen sind zu groß und letztendlich ist es eine sehr bösartige Aktion zur Provokation des ´russischen Bären´.

... lieber Leser, ich habe die gestern die "Befürchtung" geäußert, dass sich die Ukraine im Besitz einer schmutzigen Bombe befinden soll .. so wird in Russland derzeit gewarnt.  Das wäre eine Steigerung des Kriegs .. und somit eine weitere Aktion, die von Russland Gegenreaktionen hervorrufen würde.  TS 

08:40 | Leser Kommentar
Der Russe hat gepennt! Gemäß üblicher US-Missions4freedom hätte die UA längst platt sein müssen.

11:30 | Leser Kommentar  
Leserkommentar: Der Westen "probiert zu lernen"
Schwarzer Freitag (29. Oktober 1929): Kurszusammenbruch am New York Stock Exchange / REAKTION: Zinsen steigen lassen / Ergebnis: Weltwirtschaftkrise

2008: Nachdem nahzu alle Gesetze aus 1929+ um dies (oben) zu verhindern aufgelassen wurden / REAKTION: Zinsen gegen 0 setzen.

1943: Großoffensive während des Zweiten Weltkrieges / AKTION: Russen bei Kursk einkesseln: ERGEBNIS: Aus für die Deutsche Wehrmacht:
2024: Offensive der Ukraine mit westlicher Unterstützung / AKTION: Sich von Russen bei Kursk einkesseln zu lassen / ERGEBNIS: ?

HINTERGRUND: https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle
AUSZUG:
Unternehmen Zitadelle oder auch Operation Zitadelle war der deutsche Deckname für eine Großoffensive während des Zweiten Weltkrieges.
Mit einem Zangenangriff auf den sowjetischen Frontbogen um die Stadt Kursk sollten mehrere Verbände der Roten Armee eingekesselt und zerschlagen werden.
Das Unternehmen, das in der Zeit vom 5. bis zum 16. Juli 1943 stattfand, gilt als letzte großräumige Angriffsoperation der Wehrmacht im Krieg gegen die Sowjetunion.

Folgen:
Kursk bedeutete den strategischen Wendepunkt im Deutsch-Sowjetischen Krieg, die Wehrmacht verlor hier endgültig die Initiative. Damit war auch einer Remis-Lösung der Boden entzogen.[23] Töppel wertet das Scheitern der deutschen Offensive als schwere moralische Niederlage. Hitler hatte vor der Schlacht in zwei Tagesbefehlen an seine Kommandeure und an die Soldaten von der außerordentlichen und kriegsentscheidenden Bedeutung, die die Schlacht haben kann, gesprochen

Ich betrachte die "Kursker" Operation im Grunde nur als Brandbeschleuniger .. damals wie heute .. und zeigt eigentlich, dass sich die Denkweise von damals gegenüber heute nicht geändert hat.  Der Untermensch .. kann gegen die "Elite" oder damals die "Herrenmenschen" nichts entgegensetzen.  Am 23. August endete die Schlacht (so Wiki) .. und was blieb?
74 Dörfer hat die Ukraine eingenommen .. wieviel Dörfer hat Russland?  
.. man hat ein paar Hektar eingenommen .. wieviel hat Russland?
... Putin wankt .. er wankt, erkrankt, weggeputscht, wirtschaftliche am Ende, fertig .. seit 2014?
..... Deutsche Waffen auf russischen Boden ... Was sagt der Botschaft in Deutschland dazu?

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12:35 | Leser Kommentar  
Ich muß zugeben, meine Sympathie für Russland schwindet durch solche undifferenzierten Aussagen hervorgerufen. Kein einziges Wort bezüglich der Hintermänner von damals und heute. Ich hege den Verdacht das Herr N. auch zu dem bekannten Personenkreis zu zählen ist, dem durch seine Geburt ein zweiter Reisepass zusteht. Natürlich ist es auch in Rußland eine kleine Gruppe von Personen, die aber auch schon zu Zeiten des zweiten Weltkriegs den Großteil der Politoffiziere stellte, die die armen Schweine vor die Wahl stellten, entweder gegen uns Deutsche zu kämpfen, oder von ihnen liquidiert zu werden. Mir wäre nicht bekannt, das es eine Anzahl >0 an Politoffizieren gegeben hätte, die nicht aus diesem erlauchten Kreis gestammt hätten. Aber wer greift schon gern Personen aus seinem eigenen Volk an?

Der Krieg im Osten muß mindestens so lange gefühtr werden, bis auch in Polen und Co. nichtfremde Männer entscheidend dezimiert und durch Neubürger ersetzt worden sind. Nur an der Vernichtungsmenge pro Zeiteinheit muß noch gearbeitet werden. Das muß gesteigert werden, so wird das nichts!

12:35 | Spartakuss zu 07:20 Uhr  
Angeblich verfügt Russland, über eine hochentwickelte Militärtechnik und trotzdem scheinen sie, absichtlich blind gewesen zu sein und hätten diese Offensive der Ukraine, bei Kursk nicht im vornherein bemerkt.?
Sehr unglaubwürdig und es sieht eher, nach einer Einladung der Russen aus.
Ist eigentlich mit diesem ÜBERFALL, der deutsch ukrainischen Nazis, auf russischen Boden, jetzt schon eine Generalmobilmachung von Nöten, oder bekommt Putin den moralischen Rückhalt in der Bevölkerung erst, wenn eine schmutzige Propaganda-Bombe gefallen ist?

13:13 | Leser Kommentar (Sehr gute Feststellung)
Ich wundere mich, dass das noch keiner auf dem Radar hatte: der 'Angreifer' hat eine Zone gewählt in der die Gaspipeline nach Europa verläuft. Es könnte ja aus Versehen, oder beim "Rückzug" (Stichwort Verbrannte Erde) zu einer längerfristigen Lieferungsunterbrechung kommen. Damit würden dann hohe Konventionalstrafen fällig, die ein "Rechtmässiges" liquidieren der immensen eingefrohrenen Vermögenswerte zugunsten der EU möglich machen könnte. Geht es nicht immer um Geld?

13:15 | Leserkommentar zu 12:35 
Das klingt gar nicht so unplausibel. Vielleicht waren der Überfall und die dortige Evakuierung – sollte es diese wirklich gegeben haben – auch in umgekehrter Reihenfolge. Diese Sieges-Medienberichterstattung darüber im Westen hat eigentlich genau das Gegenteil bewirkt, weil in Dtl. eigentlich (fast) niemand Krieg mit Russland will. Jetzt also solche Berichterstattungen und damit dürfte auch dem LETZTEN klar sein, dass wir nicht mehr KEIN Kriegsteilnehmer sind, wenn hier die NATO gegen Russland vorgeht. Dieser Überfall inkl. der Siegesmeldungen dürften noch zu einem großen Bumerang werden – vielleicht steht auch in diesem Zusammenhang die heutige Meldung, wie sehr Weißrussland Truppen an seiner Südgrenze zur Ukraine sammelt. Von dort sind es dann noch ca. 100 Km nach Kiev … natürlich ist das eine Eskalation, die natürlich auch wieder zum Schüren von Angst genutzt wird. Aber: Dieser Bumerang kommt sicher noch zurück.

14:57 |  Der Ostfriese
Dreht es sich um Geld? Nach meinem Dafürhalten ist das Begehr MACHT. Spätestens seit der Serie "Ein Herz und eine Seele" ist bekannt, das das edelste und teuerste Lebensmittel der Welt "Aal in Gelee" ist. Was hätte jemand davon, jeden Tag 100kg davon zu kaufen, um es zu verspeisen? Wer würde es schaffen mehr als 5 kg davon am Tag in sich herein zu würgen? Jeden Tag Aal nervt auch spätestens nach einem halben Jahr. Wenn man mit seinem Privatjet jederzeit überall hin fliegen kann, wohin einen das Herz auch immer ziehen mag; wenn an all diesen Punkten an der See zudem eine bestens ausgestattete  Hochseejacht auf einen wartet, bzw. ein schöner Palast usw.... Der Name des Rauschmittels ist "Macht". Außerdem macht es doch noch viel mehr Spaß, so viel Macht zu haben, das man sich widerrechtlich Vermögenswerte aneignen kann, wobei der ehemalige Eigentümer machtlos zuschauen muß, weil er seinerseits nicht über genügend Macht verfügt, einen davon  abzuhalten! Das ganze nachträglich irgendwie zu rechtfertigen, verdirbt dann schon den Spaß an der Sache.

Also, warum sollte man? Was ist wohl die Triebfeder bei vielen unserer derzeitigen Politiker? Ja, es ist geil, wenn ich irgendwo 100m mit meinem Auto fahren will, trägt man mir dieses auf meinen Wunsch tausende Kilometer dort hin, wo ICH es haben will! Tempo 50 in einer Tempo 50 Zone? Ey, ich bin doch keiner vom Wahlpöbel, da sind mindestens 200km/h drinn, wenn ICH das WILL! Nachtflugverbot? Nee, also, geh' mir wech mit sowas! Ich will da hin!... und zwar genau dann, wann ICH WILL! Seht her!
Ich kann das und IHR, der Wahlpöbel, kann nur staunend oder wütend zuschauen! Deutsche Industrie schächten! Echt voll geil, ey! Und ihr Luschen könnt mir garnix! Ich spucke auf Euch - und ihr habt euch dafür gefälligst noch zu bedanken - weil ICH es so will! Ihr wollt keinen Krieg? Echt? Freut mich für euch, ist mir ja eigentlich egal, aber damit Ihr kappiert, das Ihr nur ein Haufen Dreck seid, gibt's jetzt auf meinen speziellen Wunsch KRIEG! Ich bin so doof das mich die Schweine beißen? Ich rede von einem 100.000km entfernten Land auf der Erde - na und?! Wer wohl der doofe ist? * ;-)

Ein wichtiger Punkt beim Verständnis von Politik ist, das Personen mit der Einstellung: "Ich Chef, Du nix!" die besten Aussichten auf ein gutes Fortkommen haben. Zudem gibt es Personengruppen, die nur Mitglieder ihrer Gruppe überhaupt als Menschen betrachten. Personen, die nicht zur eigenen Gruppe gehören, werden als ??? betrachtet. Wenn man eine entsprechende Erziehung genossen hat, fällt es entsprechend leicht, diese Sichtweise zu verinnerlichen und danach zu leben. Wer sich mit Macht und Politik beschäftigt, muß, um Vorgänge verstehen zu können, zuerst sein bürgerliches Denken, das alle Menschen
tatsächlich Menschen seien, über Bord werfen.

* Eine Frage zu MEINEM Verständnis: Welche Fähigkeiten darf man z.B. einer Küchenhilfe unterstellen? Die Fähigkeit  zumindest ein Restaurant mit nur zwei Sternen führen zu können? Mit einem Stern? 'nem Restaurant ohne Stern? 'ner  Frittenbude? 'nem Dönergrill? Echt? Aber zumindest einem Ministerium mit vielen hundert Akademikern, dafür reicht's! Wir
Menschen sind Gefühlsgesteuert, auch wenn ich das selber für mich früher nie wahr haben wollte. Mit dem Erlebnis "Macht" sind Menschen häufig wesentlich leichter zu kaufen als mit "Geld", welches für sich genommen erst einmal wesentlich abstrakter ist. Geld ist ein Mittel zum Zweck, Macht ist schon das direkte Erlebnis als solches. Ein Erlebnis mit hohem
Suchtfaktor.

15:39 |  Spartakuss zu 13:15 Uhr
Den Kommentar von 13:15 Uhr, habe nicht ich geschrieben, sondern ein geschätzter Leser. Ich möchte trotzdem noch etwas anmerken.
Viele hier gehen davon aus und wissen längst, daß der dritte Weltkrieg schon läuft, oder der Zweite fortgeführt wird.
Doch möchte wohl keiner der beiden Seiten, derjenige sein, wen man dieses Kriegslüsterne Spiel, in die Schuhe schieben kann. Wenn die westlichen Finanzoligarchen, im sogenannten WerteWesten, nichts mehr plündern und verschulden können, hilft nur der Weg gen Osten. Die Russen wissen wohl, daß in den ukrainischen Tarnung und Täuschungsanzügen, sehr viele Soldaten aus der Nato drin stecken und nun stecken sie schon, ein wenig tief im russischen Territorium fest. Putin braucht eine Generalmobilmachung, weil schon viele Natosoldaten mitplündern und mit dem Überfall der Ukraine bei Kursk (ja ich weiß, bei unseren Propagandasendern, ist das ein VERTEIDIGUNGSVORSTOSS der Ukrainer), könnte er eventuell, wieder sowas, wie einen Vaterländischen Krieg ausrufen und ein wenig viel mehr russische Aggressivität, in die komplette Eroberung der Ukraine werfen.

13.08.2024

16:50 | Terrorspatz - Telegram - Russland

Putin ernennt General Alexei Djumin zum Leiter der russischen Operationen in Kursk.

siehe auch:   Aufstieg eines Putin-Vertrauten: Djumin könnte Nachfolge im Kreml antreten

Putin setzt seinen ehem. Leibwächter (der ihm angeblich das Leben gerettet hat) in eine führende Position an diesem Brennpunkt.  Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen ein weiterer Name auftaucht .. Michail Jurjewitsch Teplinski ... vielleicht in einer ganz anderen Rolle .. da er bereits im Generalstab sitzt .. 

Sollte Teplinksi und Djumin gemeinsam an dieser Front aktiv werden .... sehen wir uns in Kiew wieder. Djumin wird alles bekommen, was er von Putin verlangt und Teplinski hat die Herzen seiner Fallschirmjäger und mehr Mut im Leib .. als sich so mancher vorstellen kann, den er ging für seine Soldaten ins Exil, bis er von Putin zurückgeholt wurde (!!!!!!).

Wir dürfen somit mit einer Offensive rechnen, die sich gewaschen hat und die rd. 6000 Söldner und Elitesoldaten der Ukraine die in diesem Kessel sitzen .. werden nicht mehr aus diesem Kessel kommen.  

Sie werden die wohlverdiente Strafe für die Invasion der Region Kursk erleiden. – Medwedew.  
„Die Bestrafung hat vielfältige Konsequenzen für diejenigen, die dies getan haben, einschließlich der Führung des Kiewer Regimes.“

„Die russische Bevölkerung hat eine Frage: Warum haben wir die Ukraine nicht in zweieinhalb Jahren zerstört?“  
Der Politikwissenschaftler Sergei Mikheev kritisierte das Format der Durchführung der SMO und nannte es ein „schlammiges Spiel“.

Ja .. man hat die Russen überrascht, doch irgend wann ist die Überraschung vorbei .. und sicher, ein Bär den man aus seinem Winterschlaf erschreckt .. hat auch so seine Schrecksekunde, doch die ist jetzt vorbei .. und es ist und bleibt ein Bär. 

Somit .. dürfen wir in den nächsten Tagen einiges erwarten und es gibt auch von den Russen die "Befürchtung", dass die Ukraine bereits eine schmutzige Bombe hat. 

 

12:29 | ntv:  Weitere 59.000 Russen in Kursk werden evakuiert

Die Kämpfe im russischen Grenzgebiet gehen weiter. Die Ukrainer versuchen Militärbloggern zufolge, weiteres Gelände zu erobern. Die Zahl der Evakuierten steigt nach Behördenangaben auf fast 200.000. Unklar bleibt die Lage in einem wichtigen Erdgasknotenpunkt.  
Die Ukraine treibt ihre Offensive im russischen Grenzgebiet voran. Sie griff mit Drohnen an und Bodentruppen versuchten, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen, um weiteres Gelände unter ihre Kontrolle zu bringen. Russische Kriegsblogger meldeten erneut heftige Kämpfe in der Region Kursk, bei denen es Russland gelungen sei, einige Angriffe abzuwehren.

.. zuerst die Zivilisten .. was so gar nicht zu Putins Bild passt, da er doch ein Diktator ist ... und was glaubt man in Deutschland, der NATO .. kommt dann?  TS 

15:18 | Leserkommentar
Russische Kriegsblogger meldeten erneut heftige Kämpfe in der Region Kursk, bei denen es Russland gelungen sei, einige Angriffe abzuwehren. Bitte was? Rußland ist es tatsächlich gelungen EINIGE Angriffe abzuwehren? Ist das Comedy oder was ist da los? Wenn es jemand versteht möge er mcih bitte erleuchten aber was da abgeht liegt außerhalb meines Verstandes. Da führt Rußland Krieg gegen die Kokaine aber natürlich nur im Bereich Donbas, an allen anderen Abschnitten der ukrainisch russischen Grenze herrscht dann normale Nachbarschaft und niemand dürfte auf dei Idee kommen da den anderen anzugreifen? Oder wie muss man sich sowas vorstellen?

Wenn ich mit meinem Nachbarland im Krieg bin, dann ist doch die gesamte Grenze Frontgebiet und niemand der noch halbwegs klar im Kopf ist, würde auf die Idee kommen seine Grenze nicht zu sichern, gegen Angriffe des Gegners.

  1. Wie kann es sein, dass die Ukraine im Raum Kursk mit ca. eienr 4-stelligen Anzahl von Soldaten mit schweren waffen einfach mal so 30, 40, 50km nach Rußland reinfährt ohn, dass dies schon beim Versuch unterbunden wird?
  2. Selbst wenn so ein unglaublicher Vorgang dann geschieht, wie kann es sein, dass die Ukrainer da nach fast einer Woche noch immer munter Offensiv Aktionen durchführen können? Weshalb wird da nicht aus der Luft jede Bewegung im Keim erstickt und weshalb verlegt man nicht binnen Stunden massive Verbände in den Raum Kursk und vernichtet gemeinsam mit den Luftstreitkräften die Angreifer?
  3. Wie kann es sein, dass ein Vormarsch nicht bereits auf ukrainischem Gebiet bemerkt und aus der Luft beendet wird?
  4. Weshalb hat Rußland nicht selbst in diesem Bereich längst angegriffen, bzw. warum nutzt man nicht die Gesamte Frontlänge für Angriffe und überfordert so die ukrainische Verteidigung? An den dafür benötigten Kräften kann es ja wohl bei Rußland kaum mangeln.
  5. Irgendwie macht alles was Rußland in diesem Krieg tut, oder noch schlimmer unterlässt, überhaupt keinen Sinn. Entweder ist dort der Hochverrat noch schlimmer als bei uns, oder die militärische Führung ist komplett unfähig, oder sie spielen eine Rolle und wollen, dass der dumme Westen sie für unfähig hält.

15:20 | Leserkommentar
Sehr seltam, Munitionsmangel gibt es scheinbar nimmer? Die Ukrainer werfen doch sicherlich nicht Steinen. Hinzu kommen noch die Mann-Verluste, die beim Angriff entstehen. Man denkt an https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Hill

Die Operation hat 70 Tote und 371 Verwundete gekostet. Fast alle namentlich genannten Protagonisten sind gefallen oder werden schwer verwundet. Kurz nach Erreichen des Gipfels wird der strategisch unbedeutende Hügel wieder aufgegeben. (2)

2. Der Film verleitet an dieser Stelle zu der Annahme, der Hügel wäre unmittelbar nach der Erstürmung wieder aufgegeben worden und betont so die Sinnlosigkeit des Geländegewinns. Tatsächlich wurde das Gelände am 5. Juni 1969 geräumt, sechzehn Tage später... Für diese "glanzvolle Strategieleistung" bei 16 Tagen sind für jeden Tag aufgerundet 5 Soldaten gefallen. Und 23 Soldaten wurden verwundert. Das Wiki so eine Fussnote, in diesem Kontext macht. Zeigt eindeutig, das wir die Krönung der Schöpfung sind?

18:02 | Die Leseratte zu 15:18
Auf Anti-Spiegel erscheinen in den letzten Tagen auch immer wieder genau solche Kommentare. Von den Mitforisten werden die dann als "Sofageneräle" bezeichnet und hämisch gefragt, bis zu welchem hohen Dienstgrad sie es denn in der Bundeswehr geschafft hätten - bei ihrem strategischen Wissen und Talent und so.

Was das Sichern der gesamten Grenze angeht, so muss man sich die Länge vergegenwärtigen, ich glaube ich hab mal was von 850 km gelesen. Wieviele Soldaten sollen sie da hinstellen - und wo kriegen sie die her ohne Generalmobilmachung, wieviel technisches Gerät müsste da pro km Grenze bereit gehalten werden (Panzer, Raketenwerfer usw.), was an Logistig für die langfristige Versorgung erfordert das und vor allem: Was kostet das? Und ja: Auf der gesamten Frontlinie anzugreifen würde auch die Russen überfordern und macht überhaupt keinen Sinn.

Es gibt übrigens Gerüchte, das sei eine LIHOP-Aktion gewesen. Schneller und einfacher konnte man die letzten Reserven der Ukraine inkl. jeder Menge technischem Gerät nicht vernichten. Wäre das alles peu a peu an der Kontaktlinie angekommen, hätte es den Krieg noch länger hinausgezögert - eigene Verluste inklusive. Kann sein, oder auch nicht. Auf jeden Fall haben sie JETZT genau diese Chance! In relativ kurzer Zeit die eingedrungenen Mannschaften aufreiben und vernichten, das Material abfackeln oder erobern. Bezeichnend ist, dass sie dafür die regulären Truppen NICHT von der Kontaktlinie abziehen und dort weiter vorankommen, während im eigenen Land andere Truppen kämpfen, inkl. der Tschetschenen und Wagners. Da das eine Verteidigungssituation ist dürfen sie auch Wehrpflichtige einsetzen!

Der bunte Mix passt auch zur bunten angreifenden Truppe. Die besteht aus Soldaten von der Nordfront, hört man, aber auch aus Männern von der Kontaktlinie (was das derzeit schnellere Vorankommen der Russen erklären könnte), aus den Insassen ukrainischer Gefängnisse (was wiederum die Grausamkeiten gegen die russische Zivilbevölkerung erklären könnte) sowie aus jeder Menge Söldnern. Letztere gelten lt. Haager Landkriegsordnung nicht mal als Kriegsgefangene, weshalb die Russen - lt. Alaudinow - keine Gefangenen machen wollen.

12.08.2024

19:32 | ntv:  "Putin wird keine ukrainischen Truppen im Raum Kursk dulden"

Weiter kämpfen ukrainische Truppen tief auf russischem Territorium. Die in der Region Kursk eroberten Gebiete zu halten, werde aber enorm schwierig, warnt Markus Reisner bei ntv.de. Es drohe eine Überdehnung der ukrainischen Front. Derweil rücke Russland im Donbass weiter vor. Reisner sieht etwa die wichtige Frontstadt Tschassiw Jar kurz davor, an die Russen zu fallen.

Die Russen binden die "eingedrungen" Kräfte, ziehen dadurch dringend benötigten Nachschub in diesen Abschnitt .. verwandeln diese Gegend in einen Fleischwolf und schwächen so .. die anderen Abschnitte.  Ich mag Oberst Reisner .. und punkto Marketing .. zeigt sich wieder wie gut wir in Österreich mit unseren Offizieren aufgestellt sind .. wir haben soviele Offiziere, dass wir für einen Soldaten sogar eine Rundumbetreuung einrichten konnten.  Doch zurück zum Thema .... die Russen sind auch nicht auf einer Nudelsuppe daher geschwommen.
Sicher.. im ersten Moment .. klarer Fehler, doch jetzt?  ... Kursk (historischer Schauplatz) .. Nazis ... Heldenhafter Abwehrkampf ... große Motivation für das Volk.  TS 

11.08.2024

16:30 | M:  „Der Krieg ist zu uns gekommen“: Russland muss im Kampf gegen ukrainischen Blitzkrieg Zehntausende aus der Grenzregion evakuieren

Russland teilte am Samstag mit, es habe im Zuge der Eindämmung eines groß angelegten ukrainischen Einmarsches Zehntausende Menschen aus seiner Grenzregion evakuiert und eine „Anti-Terror-Operation“ gestartet. 
Zugleich warnte Moskau, dass durch die Kämpfe in der westrussischen Region Kursk ein Atomkraftwerk gefährdet sei.
Ukrainische Einheiten stürmten am Dienstagmorgen die Grenze. Es handelte sich dabei um die bislang größte und erfolgreichste Offensive dieser Art seitens Kiews im zweieinhalbjährigen Konflikt.

.. die Ukrainer haben die Chance genutzt, doch ... haben Sie sich keinen Gefallen gemacht. Russland hat die Chance .. die ursprünglich ein Niederlage oder Blamage war .. genutzt und lassen die Kräfte der Ukrainer nicht zurück .. und unterbinden den Nachschub. TS 

18:43 | Leser-Ergänzung
Offenbar bereiten die Russen etwas Ernsthaftes vor. Unmengen moderner Ausrüstung aus allen Teilen des Landes werden an die Front geliefert, beispielsweise wird der T90m aus Leningrad über die russische Eisenbahn transportiert.
https://t.me/vladi_the_gr8/56299

10.08.2024

16:42 | Telegram - Belarus

❗️Lukashenko said he intends to personally deal with the "unsettled situation" on the border with Ukraine on the spot

The head of the Central Political Directorate of the National Security and Defense Council of Ukraine stated that Belarus, in view of the transfer of troops to the border with Ukraine, “is helping Putin and distracting the Ukrainian command in this direction.”

Gestern bzw. heute sind einige "Verletzungen" des Luftraums geschehen und nunmehr diese Nachricht aus Belarus .. und es wunder nicht, da dadurch Kräfte gebunden werden:
Ich bin noch immer auf "sehr vorsichtiger Stufe" was die Meldungen aus Russland/Ukraine zur "Offensive" betrifft .. weil einerseits, die Russen wieder einmal am falschen Fuss erwischt wurden .. und nunmehr Wagnerverbände die Situation klären sollen .. und auf der anderen Seite die Ukraine ein rießiges Theater daraus macht.

Es ist keine Schlacht am Kursker-Bogen, es nicht Unternehmen Zitatelle und es ist schon gar nicht der Endkampf .. was es ist .. ein sinnloser Versuch in den Medien zu bleiben und die Vernichtung von Leben, Material und Steuergeld. Russland .. hat jedoch .. und soviel ist schon Geschichtswissen und -empfinden da .. nicht nur gewonnen am Bogen, sondern auch ordentlich geblutet.  Es war für die Russen kein leichtes Spiel gegen die Elite der Panzertruppen zu bestehen .. und die Verluste auf russischer Seite waren gewaltig, doch hatten die Russen einen längeren Atem.

Die Mär von Tiger, Panther und sonstigen Wunderwaffen bekam einen Kratzer .. doch auch deshalb, weil die deutsche Waffe noch nicht für den Fronteinsatz geeignet war .. wie der Tiger jedoch in späterer Folge gezeigt hat .. war er in den Händen eines guten Panzerkommandanten eine gewaltige Waffe (siehe Michael Wittmann .. und andere).

Fakt ist .. wir sollten hier noch zuwarten, die Ukraine wird nicht in dieser Region bleiben können .. es ist auch die Frage ob die Russen die Ukrainer nicht "festhalten" und dazu bringen immer mehr "Nachschub" in diese Zone zu werfen .. damit wären andere Abschnitte für die Russen frei von Reserven und man könnte .. den einen oder anderen Durchbruch erzielen. TS 

 

 

08:14 | tacheles # 141 - Tag der Fressefreiheit

Diese Sendung Tacheles mit Röper und Stein könnte auch "wenn sich die zwei verquatschen..." heißen, denn die beiden sind einige Male sehr vom Thema abgewichen und haben über Themen diskutiert, die gar nicht geplant waren. Aber am Ende der Sendung wird jeder verstehen, warum der Titel "Tag der Fressefreiheit" lauten musste.

Auch wenn sie sich verplaudern. Röper allein ist es wert diese Sendung zu sehen. Er lebt seit weiß ich wie wie vielen  in St. Petersburg und ist ein profunder Russland-Kenner. Leider noch nie perönlich getroffen aber schn einige Male mit ihm telefoniert. TB


08:16
 | Leser-Kommentare zum nationalen Notstand von gestern

(1) Si, deutsche Panzer, aber eben ÜBER Oesterreich angeliefert! Und was ist mit der oesterreichischen Glock 17?? Kam von allein in die Ukraine. Klar mann.
Aber auch si, ohne russisches Stillehalten hätte es nicht geklappt. Hat beinahe was vom israelischen Blackout (!). Mit absoluter Sicherheit wussten die Russen was da unterwegs war!!!!! Frage ist nur warum haben sie es zugelassen????? Ist die Mobilisierung so einfacher zu verkaufen, die OVKS? Und da brauchts noch nicht mal Fernspäher, die haben stationäre Satelliten. Kommt aber erschwerend oben drauf, WEIL die dort sind!
In diesem Krieg passt vieles nicht. Wie eben die Abrams, Leo´s, Glock´s, die F 16s, die ATACAMS, Storm Shadow´s, SCALP´s, die fr. Fremdenlegion, ausgediente (pensionierte) 2, 3, 4 Sterne-Natogeneräle in den Bunkern der Ukraine, die, die, die... puhhh.
Putin muss ein gigantisch gutes "Blatt" haben oder direkt einen Royal Flush.

(2) Bis jetzt ist es ja nur eine "Sonderoperation" Russlands. Durch die ständige Provokation des Westes, und das auf russischem Hoheitsgebiet, wird wahrscheinlich Russland bald mal den Titel in "Kriegszustand" ändern.
Und dann müssen Selensky, Nato und Russland "all in" gehen.
Dann schaun wir mal, wann im Westen die Einberufungsbefehle kommen.
Bis jetzt glauben ja auch total Befreite, dass ihre Zivildienerkinder nicht zum Wehrdienst einberufen werden können.
Hier reiht sich geistiger Totalschaden an geistigen Totalschaden...
Willkommen in 1938 ...
oder im Kontradieffzyklus, wo nach 70 - 90 Jahren mal alles in Schutt und Asche gelegt werden muss / wird.

(3) Werter TS, wir haben Freitag, Für TB Leser, etwas Wochenendunterhaltung, falls sie eine Satrie bzw. schwarzhumorige Ader haben. Eine Staffel Serie aus dem Jahre 2012. Wo es nebenbei auch um, seltene Erden geht. Wer hatte 2012 "seltene Erden" auf dem Radar?

https://de.wikipedia.org/wiki/Last_Resort_(Fernsehserie)
In der Fernsehserie geht es um die Besatzung eines fiktiven U-Boots der Ohio-Klasse, der „USS Colorado“. Als das mit Atomraketen bewaffente Boot den Äquator überquert und kurz zuvor eine Gruppe Navy Seals aufgenommen hat, erhält der Kapitän den Befehl, vier Trident -Raketen auf Pakistan abzuschießen. Da der Befehl auf einem Kanal eintrifft, der nur benutzt werden sollte, wenn die Standardkanäle der Streitkräfte der USA zerstört sind, zweifelt Kapitän Marcus Chaplin an der Authentizität des Befehls und verlangt eine Bestätigung auf einem Standardkanal. Daraufhin wird er seiner Amtsgewalt als Kapitän des U-Bootes enthoben. Als auch der Erste Offizier als neuer Kapitän den Befehl verweigert, wird die „USS Colorado“ von einem eigenen U-Boot beschossen und beschädigt. Die Besatzung findet mit dem U-Boot Zuflucht auf einer kleinen, bewohnten Insel im Indischen Ozean, die als NATO-Außenposten dient, während ein anderes U-Boot zwei Atomraketen auf Pakistan abfeuert. ....

09.08.2024

18:23 | Welt:  Russland ruft nationalen Notstand in Kursk aus – Video zeigt ausgebrannten Konvoi

Die Ukraine hat in der Nacht mehrere russische Regionen mit Drohnen angegriffen. Getroffen wurde dabei auch ein Militärflugplatz. In Kursk versuchen die russischen Truppen, die Ukrainer zurückzuschlagen. ie russischen Streitkräfte kämpfen im Gebiet Kursk nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau weiter gegen einen Vormarsch ukrainischer Truppen. Die Behörden stuften den bereits geltenden Ausnahmezustand in der russischen Grenzregion zur Ukraine zu einem nationalen Notstand hoch.

Deutsche Panzer in Russland, Deutsche Panzer bei Kursk ... wer die Geschichte des Zweiten ein bisschen studiert hat, kann sich vorstellen, was da jetzt bei den Russen im Kopf abgeht. Was wird Russland antworten .. das es den USA nicht schmeckt, davon kann man ausgehen .. und wie wird die Reaktion sein? 

Der F16 Schrott wird in dieser Situation nicht helfen .. und momentan würde ich die Berichte auf Telegram nicht ernst nehmen, auch die Russen verstehen das Spiel. Dieser "Vorstoss" der Ukraine kann nicht ohne Wissen der Geheimdienste erfolgt sein, die Aufklärung, die Schwachstellen und die Bereitstellung der Kräft .. das geht nicht ohne umfassende Aufklärung .. und hier rede ich nicht nur von Sateliten, hier ist auch Bodenauklärung notwendig (Fernspäher).

Wir alle wissen wie es endet .. und ich darf darauf hinweisen, es gibt in dieser Region auch ein Atomkraftwerk und die Ukraine hat schon Raketen in diese Richtung geschossen ... und das ist etwas .. was keine Freude macht. 

... und es sind bereits Wagnereinheiten in die Kämpfe verwickelt .. TS 

08.08.2024

19:52 | Welt:  Ukrainer „bis zu zehn Kilometer“ vorgerückt – Medwedew droht mit Ausweitung der Invasion

Am Donnerstag gehen die Gefechte in der russischen Grenzregion Kursk weiter. Laut des Instituts für Kriegsstudien (ISW) sind dutzende ukrainische Panzer an dem Vorstoß beteiligt. Kiew hält sich nach wie vor mit Äußerungen zurück, Kreml-Hardliner Dmitri Medwedew droht der Ukraine.

Warten wir einmal ab .. 
Doch von der Logik .. wieso so eine Operation?  Man zeigt, man könnte an gewissen Stellen nach Russland vordringen, man kann der russischen Grenzsicherheit einen Schaden zufügen, doch ist es .. wie ein Ausbruchsversuch aus dem belagerten Stalingrad .. der ein paar Kilometer den Kessel rausgedrückt hat.  
Dies ... wird nur unsinnige Verluste bringen .. und die Amis kochen schon, weil diese Aktion nicht abgesegnet war.  TS 

18:35 | Leser Beitrag - F16

Erstmals wurden F-16-Kampfjets über dem russisch kontrollierten Bezirk Kachowka in der Region Cherson gesichtet, wie der Leiter des Bezirks mitteilte.

07.08.2024

19:39 | Leseratte Selenskijs PR Show

Selenskij hat mal wieder eine PR-Show gestartet zum Aufpolieren seines Images. Dafür opfert er auch mal eben 1.000 Soldaten am Stück - für nichts und wieder nichts. Ein Selbstmordkommando, wie schon die anderen zuvor. Ja, die sind jetzt angeblich 10 Kilometer tief nach Russland vorbedrungen. Da fehlen ja nur noch weitere 60 km Luftlinie bis zum AKW Kursk. Auf der Straße fast 100 km. Was können sie sonst erreichen, außer ein paar Dörfer plattmachen? In Ermangelung von Soldaten in der Gegend haben sie reichlich Zivilisten beschossen, ermordet, verwundet. Nennt sich Kriegsverbrechen - aber darin waren sie auch vorher schon gut, für DIE Liste wärs nicht nötig gewesen. Aus den weiteren Siedungen im Gebiet werden die Bewohner evakuiert.

Ansonsten werden die Ukrainer aufgerieben und zurückgedrängt. Das schwere Gerät bietet schöne Zielscheiben für Flieger und Drohnen. Es wird spekuliert, ob Leoparden dabei sind. Ja, ist erstmal peinlich für die Russen. Putin sieht auf dem Video auch ziemlich wütend aus. Wenn man die Länge der Grenze betrachtet, relativiert sich das aber.

Selenskij hatte heute seine 30 Sek. Triumpf. Hoffentlich reicht das seinen Herren. Gleichzeitig hat er die Gelegenheit genutzt, das Mobilisierungsgesetz um weitere drei Monate zu verlängern. An der Kontaktlinie ändert sich dadurch genau nichts. Die Russen haben auch keine Truppen von dort abgezogen wegen des Vorstoßes in Russland, falls die AFU darauf gehofft hatte. Das müssen offensichtlich andere regeln.

Wie sagte Shoigu: Die Ukraine hätte in den letzten beiden Monaten nicht 115.000 Mann verloren, wenn sie Putins Angebot angenommen hätte. Und nebenbei bemerkt haben sie inzwischen erheblich mehr an Boden verloren, als sie bei ihrer "Offensive" erobert hatten. Angeblich werden sie als Nächstes versuchen, doch noch Stützpunkte links des Dnepr zu erobern, am liebsten in der Nähe des AKW Saporoschje. Naja, zumindest von den Plänen wissen die Russen bereits.

12:28  | Telegram - AFU "Invasion" oder klein Offensive

❗️Kursk-Belgorod-Abschnitt der Front:

▫️ Ein weiteres Bataillon der AFU ist eingetroffen. Die Gesamtzahl der ukrainischen Gruppe, die tief in die Region Kursk eindringt, beträgt bis zu 900 Personen.

▫️ Der Feind hat zwei Ziele:

1. Mehrere Dörfer in der Nähe des Bezirkszentrums zu besetzen und die Stadt Suja in ein zweites Wolchansk zu verwandeln.

2. Versuch, zum Kernkraftwerk Kurtschatow durchzubrechen. Die AFU griff Kurtschatow nachts mit Raketen an. Russische Soldaten schossen sie alle ab.

▫️ Russland verlor zwei Hubschrauber: einen K-52 und einen Feuerunterstützungshubschrauber.

▫️ Der Feind unterstützt die Aktionen der Bodentruppen wirksam mit Luftabwehrsystemen (MANPADS und SAMs).

▫️ Die AFU beschießt die Region Belgorod. Ukrainische Kämpfer haben eines der Umspannwerke getroffen.

▫️ Der Feind ist 10 Kilometer in die Region Kursk eingedrungen. Die russische Armee beschießt die Regionen Sumy und Charkow. Die AFU feuert Hammers-Raketen mit Streumunition ab. Und "Olkha" MLRS.

 Abseits der Medien ist hier gerade eine begrenzte Angriffsoperation der Ukrainer (AFU) in Begriff die Russen wieder einmal im Grenzgebiet vorzuführen. Man hört von 200 gefallenen Soldaten der AFU .. von der einen Seite und Erfolge diese Operation von der anderen Seite.  In jedem Fall sind eindrucksvolle Bilder .. fehlanzeige .. man sieht ein paar brennende Fahrzeuge und Erdkampfflugzeuge ... 
Also dürften die Ukrainer die Russen wieder mal am falschen Fuss erwischt haben oder die Russen haben dies so zugelassen, damit ander Operationen ungefährdet durchgeführt werden können.  TS 

17:55 | Leserkommentar
weiß Herr P. aus R mehr? dass Trumpf Präsident wird und die EU allein läßt mit der Unterstützung der UA?
Zögert er deswegen, den Sack like US-brutaler Härte zu zu machen um die EU in die Schranken zu weisen? Oder ist es schlicht Unvermögen? Jeder Tote ist einer zu viel!

17:57 | Leserkommentar
Zu Kursk (er Bogen, Geschichte ....) Wenn Russland viel moderne Luftabwehr und evtl auch mehr an den Iran liefert aber IM EIGENEN LAND versagt dann ist der Zeitpunkt der Kurskern Offensive kein Zufall.
Verschieben in Geopolitik ?

 

09:25 | ntv: Putins Agentenpaar im Staats-TV: "Haben den Kindern auf dem Flug gesagt, dass sie Russen sind"

Sie spionierten als "Illegale" für den russischen Geheimdienst in Slowenien, flogen auf und kehrten letzte Woche im Zuge des Gefangenenaustauschs nach Moskau zurück: Jetzt äußert sich das Agentenpaar Dulzew erstmals im Staatsfernsehen. 

Geile Geschichte. Dass die Slowenen diesen sehr russisch aussehenden Menschen abgekauft haben, Argentinier zu sein, wirkt im Nachhinein irgendwie skurril. Aber wenn die Mutter mit den Kindern nur Spanisch spricht, würde ich das auch glauben. Was die spioniert haben sollen, erschließt sich mir aber noch nicht. MA

12:05 | Leser Kommentar  
Welcher Leser würde diesen Namen als falsche Identität für die Arbeit in Deutschland wählen, "Anschlag"?
"Der Fall der Dulzews erinnert an ein in Deutschland verurteiltes Agentenpaar, das unter den Namen Heidrun und Andreas Anschlag..."

06.08.2024

08:31 | SPON:  »In Russland ist schon seit Längerem niemand mehr sicher«

Nach dem spektakulären Gefangenenaustausch zwischen Moskau und dem Westen wendet sich Bundesjustizminister Buschmann mit mahnenden Worten an die Deutschen: Sie sollten Reisen nach Russland dringend vermeiden. Bundesjustizminister Marco Buschmann warnt dringend vor Reisen nach Russland: Dort sei schon seit Längerem niemand mehr sicher, sagte der FDP-Politiker dem Magazin »Stern«. »Und ich rate allen dringend davon ab, sich ohne zwingende Notwendigkeit in ein Land zu begeben, in dem niemand sicher ist.« Er könne niemandem die Sorge nehmen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin »weitere politische Gefangene machen wird«.

Besen .. Tür .. eigene .. viel viel kehren.  Berlin, Hamburg und andere Großstädte .. wieviele Vergewaltigungen, Messerstechereien und sonstige Kriminalität gibt es in Deutschland? Wieviele Meinungsvergehen und Urteile gibt es in Deutschland?  Russland ist sicher nicht ein Hort der Rechtsstaatlichkeit, doch vergewaltigende Migranten haben dort aber auch keine Gnade zu erwarten .. und schon gar nicht im Gefängnis.  TS 

05.08.2024

19:03 | SPON:  Putin schickt Sicherheitsratssekretär Schoigu nach Teheran

Irans Reaktion auf die Tötung des Hamas-Anführers Haniyyeh steht womöglich unmittelbar bevor. Nun reist Russlands früherer Verteidigungsminister Sergej Schoigu nach Teheran – offiziell auch für Gespräche mit Irans Armeechef. Seit der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Haniyyeh in Teheran gibt es Befürchtungen, dass es zwischen Iran und Israel zu einem großen Krieg kommen könnte. Inmitten der Spannung zwischen den Erzfeinden im Nahen Osten ist nun der Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, nach Iran gereist.

.. und was hat Russland sonst noch wichtiges geschickt?  S400 und besseres?  TS 

04.08.2024

15:58 | Die Leseratte zum "Austausch von Terroristen?"

Ich denke, jeder verurteilt Auftragsmorde im Ausland, aus welchem Grund auch immer. In diesem Fall ging es um einen Terroristen aus Georgien, Selimchan Changoschwili, der sich im Tschetschenien-Krieg den dortigen Aufständischen angeschlossen hatte und dann in der Terrorszene verblieb. Er hatte bei mehreren Anschlägen in Russland den Tod vieler Menschen direkt oder indirekt zu verantworten.

Unter normalen Umständen würde man ihn zumindest als Kriminellen bezeichnen, aber aus welchen Gründen auch immer fand er in Deutschland nicht nur Aufnahme, sondern auch Schutz! Mehrere Ansuchen der Russen zur Auslieferung wurden abgelehnt! Die Russen hatten seinerzeit (nach Beslan glaube ich) geschworen, jeden der Terroristen zu kriegen. Da man ihnen nicht die Chance gab, Changoschwili vor ein ordentliches Gericht zu stellen (was ihm vermutlich eine lebenslange Haft eingetragen hätte), gab es dann inoffiziell die Todesstrafe.

Nochmal: Ich finde das nicht gut und will zur Rechtfertigung auch nicht z.B. die Drohnenmorde der Amis gelten lassen. Aber wenn jetzt die Angehörigen dieses Terroristen mangelnde Rechtsstaatlichkeit im Westen anklagen, weil der Auftragsmörder ausgetauscht wurde, fällt mir nichts mehr ein. Als vom Westen verhindert wurde, dass der Mann vor Gericht gestellt wird, haben sie sich jedenfalls nicht über mangelnde Rechtstaatlichkeit beklagt.

Zitat:
Warum wurde Vadim Krassikow [Russischer Geheimdienstoffizier, der 2019 in Deutschland wegen der Liquidation von Selimchan Changoschwili zu lebenslanger Haft verurteilt wurde] ausgetauscht?

– Angehörige des Terroristen Changhoschwili jammern von Rechtsstaatlichkeit:

Westliche Medien und diverse ausländische Agenten, die das russische Publikum bearbeiten, veröffentlichen voller Mitgefühl Aussagen der Hinterbliebenen des Selimchan Changoschwili zur Freilassung von Vadim Krassikow bezüglich des Gefangenenaustauschs, in dessen Folge er aus deutscher Haft entlassen wurde und jetzt in Russland ein freier Mann ist. „Die Meinung der Opfer ist den deutschen Behörden nicht wichtig”, schimpft Manana Ziatijewa, die Witwe des Terroristen. Sie macht wohl deswegen dicke Backen, dass sie nicht konsultiert wurde. „Es scheint kein Gesetz auf der Welt zu geben, nicht einmal in Ländern, in denen das Gesetz als höchste Instanz bezeichnet wird”, werden einige ungenannte Verwandte von Changoschwili zitiert.

Na dann will ich ihr Gedächtnis doch mal auffrischen. Ihr lieber Verwandter war an einer Reihe von Anschlägen in Russland beteiligt, die zahlreiche Opfer forderten.

Im Jahr 2003 gehörte er zu einer Bande, die einen Konvoi der föderalen Streitkräfte zwischen den Siedlungen Alchasty und Galaschki im Bezirk Sunscha in Inguschetien zusammenschoss. Fünfzehn Soldaten wurden hierbei getötet.

In der Nacht zum 22. Juni 2004 drangen von Dschamil Bassajew kontrollierte Gruppen, denen auch Changoschwili angehörte, in Nasran, Karabulak und das Dorf Ordschonikidsewskaja ein. Den Terroristen fielen 98 Menschen zum Opfer, darunter 67 Polizeibeamte, auch der amtierende inguschetische Innenminister Abubukar Kostojew, sein Stellvertreter Saudin Kotijew sowie die Staatsanwälte des Landkreises und der Stadt Nasran Belan Osijew und Muchharbek Busurtanow. Sicher belegt ist, dass er persönlich den 32-jährigen FSB-Offizier Batyr Gadaborschew erschossen hat, als dieser einen Angriff auf die Polizeidienststelle in Karabulak abwehrte.

Nach dem Angriff auf Inguschetien ging Changoschwili wegen einer Beinverletzung in den „Ruhestand”, hatte aber mittelbaren Bezug zum Terroraschlag mit Geiselnahme auf die Schule in Beslan in Ossetien zwei Monate später: Bei diesem kamen Waffen zum Einsatz, die in Nasran gestohlen wurden. In Folge des Anschlags auf die Schule staben 334 Menschen, davon 186 Kinder am 1. September 2004.

Er wird auch mit dem Bombenanschlag auf die Moskauer Metro im Jahr 2004 in Verbindung gebracht.

Wo wart ihr in den letzten 20 Jahren mit eurem Gejammer über Rechtsstaatlichkeit? Haben die Angehörigen derer, die von eurem Degeneraten von Bastard ermordet wurden, keine Gerechtigkeit verdient?

Dabei haben wir seine Auslieferung über Interpol beantragt. Abgelehnt. Daher stimme ich wohl mit den Angehörigen von Changoschwili in einem Punkt überein: „Es gibt kein Recht, auch nicht in Ländern, in denen das Recht als höchste Instanz bezeichnet wird“. Und dann muss man manchmal Recht und Justiz selber in die Hand nehmen.

Quelle: https://t.me/sashakots/48183
Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/12676

03.08.2024

14:18 | anderweltonline: Russland soll nach der „Methode Syrien“ zerstört werden

In den Westmedien wird nicht darüber berichtet, dass es dem russischen FSB gelungen ist, mehrere Anschläge auf Gotteshäuser zu verhindern. Diese waren sowohl gegen christliche als auch muslimische Einrichtungen in Vorbereitung. Warum wird darüber nicht berichtet, obwohl ansonsten der Freude über alles gefrönt wird, was Russland Schaden zufügen könnte?

Ist ein Staat gewaltsamen terroristischen Attacken ausgesetzt, kann er nur mit Gegengewalt reagieren. Handelt es sich um einen Staat, der auf der Abschussliste des Westens steht, wird dieser dann sofort als Terrorstaat abgeurteilt. Es wird ausgeblendet, wer mit der Gewalt angefangen hat. So war es in Syrien. Jeder Staat, der eine ethnische, wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Vielfalt beherbergt, ist latent instabil. Wie die Geschichte gezeigt hat, bedarf es nur geringen Aufwands, Unfrieden hineinzutragen. Werden dann noch Waffen an eine oder beide rivalisierende Parteien geliefert, ist ein Bürgerkrieg kaum noch zu vermeiden. Der betroffene Staat kann nur noch mit Gegengewalt und Repression reagieren und der Teufelskreis ist kaum noch zu stoppen. Man denke da auch an Jugoslawien oder wie das British Empire das Osmanische Reich destabilisiert hat. Das Prinzip „teile und herrsche“ wird staatsintern angewendet, um einen Staat zu zerstören.

Kommentar der Einsenderin
Peter Haisenko schreibt über Rußland und wie dort durch Attentate auf Gotteshäuser der verschiedenen Konfessionen ein innerstaatlicher Konflikt heraufbeschworen werden soll, wie damals in Syrien. Natürlich berichten die Medien im Westen nicht darüber. Weiterhin beschreibt er die wirtschaftliche Lage in Rußland und wie positiv sich die westlichen  Sanktionen dort auswirken. Das Geld bleibt im Land und wird dort eingesetzt, was zu einer enormen Verbesserung der Lage der Bevölkerung
geführt hat. Prima Artikel und mal eine ganz andere Sicht auf die Dinge.

Super, der Westen plant nun, auch Russland in einen failed state zu verwandeln. Nach den  großartigen Erfolgen in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien, wo jedes Mal Chaos und Flüchtlingswellen entstanden, ist Russland der nächste große Coup. Man muss die Genialität bewundern: unter dem Deckmantel der Demokratie ein Land destabilisieren und Millionen Menschen ins Elend stürzen. Was für ein triumphales Kapitel westlicher Einmischung!

Aber Moment mal, was passiert eigentlich, wenn das diesmal nicht so glatt läuft? Russland ist schließlich nicht irgendein kleines Land. Vielleicht wäre es doch ratsam, dieses Spielchen zweimal zu überdenken, bevor man erneut den globalen Scherbenhaufen vergrößert. JE

18:30 | Die Eule  
Wird Russland nach der Methode Methode Syrien zerstört, kann sich wohl jeder ausrechnen, dass proportional ähnlich viele Flüchtlingen aus dem Ost ins Michelland strömen werden.
Dann werden uns wohl 8 Millionen Neurussen beglücken und runde 9 % der Bevölkerung stellen, Dieser Zustrom, wird unsere Kultur völlig umkrempeln. Wir werden endlich den Edelrussen schätzen lernen, so wie wir heute den Premiumsyrer schätzen. Baden-Baden wird dann das verrottete Berlin als Hotspot einer ganz neuen Kultur ablösen. 

 

08:07 | rj: Russischer Senator: Deutschland steuert auf Selbstzerstörung zu

Es gibt kein anderes Land im Westen, das mehr durch einen Abbruch der Beziehungen zu Russland verloren hat als Deutschland, während es von der Ukraine gar nichts bekommen hat. Dies ist ein erstaunliches Beispiel für eine irrationale Außenpolitik, die nicht auf Interessen, sondern auf ideologischen Einstellungen beruht, die nichts mit nationalen Interessen zu tun haben. Man kann sie sogar als Prinzipien der Selbstzerstörung bezeichnen.

Würde ich eher anders definieren. Die USA haben anstatt erweiterten Selbtmord erweiterten Mord betrieben und das "elbst"einfach weggelassen. Das Kappen der ökonmischen und energiepolitischen Verbidungen zwischen Deutschland und Russland auf Geheiß der USA war nichts anderes als Mord mit dem Opfer als Mittäter. TB

09:29 | Leser-Kommentare
(1) Der Ostfriese: Grrrr, da wird die Regierung von irgend einem Staat mit dem Staat, Land oder der Bevölkerung gleichgesetzt. Man sollte da schon differenzieren. Einem russischen Senator hätte ich schon zugetraut, das er zumindest in Grundzügen über die Machtstrukturen in westlichen Staaten informiert ist. In wie weit "Die USA" mit den Entscheidern, also denjenigen Personen die über das Geschick dieses Landes (?) bestimmen, gleichzusetzen ist - darüber könnte man auch streiten.

(2) 2 x Russland - vielleicht korrigierenswert: Das Kappen der ökonmischen und energiepolitischen Verbidungen zwischn Russland und Russalnd auf Geheiß der USA war nichts anderes als Mord mit dem Opfer als Mittäter. TB

Die ersten Einträge in der Früh' sind bei mir immer schwierig. Motorik! T'schuldigung. TB

02.08.2024

18:57 | Die US-Korrespondentin: Russlands größte Ölraffinerie von Feuer heimgesucht

Am Donnerstag brach in einer großen Ölraffinerie in der russischen Stadt Omsk ein riesiges Feuer aus. In den sozialen Medien kursierten Aufnahmen, die große Flammen zeigen, die das Gebäude verschlangen. Der massive Brand führte zu riesigen schwarzen Rauchwolken rund um die Raffinerie von Gazprom Neft, berichtete Telegram Channel 112. Feuerwehrleute löschten den Brand und es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursache zu ermitteln. Anton Gerashchenko, ein ehemaliger Berater des ukrainischen Innenministers, postete auf X über den Vorfall und sagte, das Feuer habe eine Fläche von mehr als 3.000 Quadratfuß erfasst, unter Berufung auf russische Medien. Er sagte, die Raffinerie sei die größte in Russland, könne 22 Millionen Tonnen Öl pro Jahr produzieren und beschäftige 3.500 Arbeiter. Moskau bestätigte den Brand in der Raffinerie und sagte, die Ursache sei noch unbekannt, so Telegram Channel 112. Newsweek wandte sich an das russische Außenministerium um einen Kommentar.

 

08:15 | Leseratte - Der Deal ... 

Erinnert sich noch jemand an die Andeutungen von Putin im Interview mit Tucker Carlson über Nawalny und Gershkovich? Jetzt ist klar: Die Verhandlungen zum Austausch waren da schon im Gange und beide waren Gegenstand der Verhandlungen! Übrigens sprach Putin damals auch über den Tiergartenmörder Vadim Krasikov, der heute freikam. Hat Lukaschenko deshalb den Deutschen Rico Krieger begnadigt, damit die Deutschen eine Gegenleistung kriegen? Putin hat sich extra bei ihm bedankt dafür.

Zitat:
Bidens Sicherheitsberater gab bekannt, dass Alexey Nawalny auch in den heutigen Gefangenenaustausch in Ankara einbezogen werden sollte.

Dies zeigt, dass die USA Nawalny als ihren Aktivposten betrachteten. Gleichzeitig beschleunigte Nawalnys Tod den Austauschprozess. Seine Person war ein Stolperstein in den Verhandlungen, doch mit dem Ableben des Oppositionsführers im Winter 2024 gab es plötzlich deutlich weniger Streitpunkte. Paradoxerweise war Nawalnys Tod letztlich ein Dienst für absolut alle am Prozess beteiligten Parteien. Auch für jene, gegen die er so hart gekämpft hatte.

Quelle: https://t.me/vladi_the_gr8/55858
mit Video der Pressekonferenz mit Jake Sullivan

01.08.2024

19:23 | Welt:  Biden nennt Gefangenenaustausch „Meisterleistung der Diplomatie“ – alle Entwicklungen   

Zwischen den USA und Russland ist ein groß angelegter Gefangenenaustausch im Gang. US-Journalist Evan Gershkovich und Ex-Soldat Paul Whelan sollen bereits aus russischer Haft entlassen worden sein. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Auf der Liste der aus Russland Freigelassenen:

▫️Evan Gershkovich,
▫️Wladimir Kara-Murza (ausl. Agent)
▫️ Lilia Chanyschewa
▫️ Ilja Jaschin (ausl. Agent)
▫️Ksenia Fadejewa
▫️Andrey Pivovarov
▫️Paul Whelan
▫️Alsu Kurmasheva
▫️Oleg Orlow (ausl.Agent)
▫️Sascha Skochilenko
▫️ Dieter Voronin
▫️Kevin Leak
▫️Rick Krieger
▫️Patrick Schoebel
▫️Hermann Moisches
▫️Wadim Ostanin

Befreit im Westen:

▫️Vadim Krasikov (BRD)
▫️Artem Dultsev (Slowenien)
▫️Anna Dultseva (Slowenien)
▫️Mikhail Mikushin (Norwegen)
▫️Pavel Rubtsov (Polen)
▫️Roman Seleznev (USA)
▫️Vladislav Klyushin (USA)
▫️Vadim Konoshchenok (USA)