Die Sprache als Mittel der politischen Manipulation! Europa, sozial, rechts, Gemeinschaft, Integration - alles Worte deren ursprünglicher Wortsinn von Politik und Mainstream-Medien verdreht, verändert pervertiert wurde. In der Wissenschaft heißen sie "Wiesel Worte". Auf Anregung der Leserschaft haben wir diese Rubrik eröffnet um die deutsche Sprache wieder zurecht zu rücken (ein Leser hat "am Anfang war das Wort" beigesteuert) auf dass sie wieder ehrlicher und somit verständlicher werde. Wir bitten die b.com-Familie in dieser Rubrik auf absichtliche Sprachfehler, die nichts anderes im Sinn haben, als die Menschen in die Irre zu leiten, hinzuweisen.

 

 

 

27.03.2025

06:44 | b.com/GVS: Sprachmanipulation, eine der größten Bedrohungen der Menschheit!

Wenn aus Schuden Vermögen werden und aus Krediten für destabile Länder Stabilitätsmechanismen, dann weiß man, dass man in verrückten Zeiten lebt. In diesem aufschlussreichen Video analysiere ich die Sprachmanipulation, die in Politik Mainstream-Medien weit verbreitet ist, und erkläre, warum diese eine große Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt. Wir beleuchten, wie gezielte Wortwahl und die bewusste Verzerrung von Begriffen unsere Wahrnehmung der Realität beeinflussen und die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung lenken. TB

01.03.2025

13:31 | nypost:  Trump to make English the official language of US with executive order

Präsident Trump wird voraussichtlich eine Durchführungsverordnung unterzeichnen, die Englisch zum ersten Mal in der 250-jährigen Geschichte des Landes zur Amtssprache der USA macht, wie The Post bestätigt. Das Mandat wäre das erste Mal, dass die USA eine Amtssprache auf Bundesebene haben - und würde eine vom ehemaligen Präsidenten Bill Clinton erlassene Vorschrift aufheben, die von Bundesbehörden verlangte, Sprachmaterial für Nicht-Englischsprachige bereitzustellen. Die Exekutivmaßnahme wird nun die Behörden oder Gruppen, die staatliche Mittel erhalten, dazu verpflichten, keine Hilfe mehr in anderen Sprachen als Englisch anzubieten.

Das Wall Street Journal, das zuerst über die neue Anordnung berichtete, berichtete, dass der Text ein Bedürfnis nach Einheit, Effizienz und bürgerschaftlichem Engagement umreißt. Trump spricht seit langem über den Anstieg der illegalen Einwanderung über die südliche Grenze - und die Notwendigkeit, dass Englisch die Hauptsprache im Land sein muss. „Dies ist ein Land, in dem wir Englisch sprechen, nicht Spanisch“, sagte Trump in einer Präsidentschaftsdebatte im Jahr 2015. Er wiederholte eine ähnliche Aussage während seiner Kampagne 2024 und sagte: „Wir haben Sprachen, die in unser Land kommen. Wir haben nicht einen einzigen Ausbilder in unserem ganzen Land, der diese Sprache spricht.“

„Das sind Sprachen - es ist das Verrückteste - sie haben Sprachen, von denen niemand in diesem Land je gehört hat. Das ist eine sehr schreckliche Sache“, sagte der Präsident. Englisch ist die am weitesten verbreitete Sprache in den USA, und 32 Bundesstaaten haben sie zur offiziellen Sprache erklärt.

Kommentar des Einsenders
Auch spannend – nach 250 Jahren Englisch als offizielle Sprache festgeschrieben…! Tät uns auch gut – unsere offizielle Sprache ist DEUTSCH (keine offiziellen Dokumente auf Ämtern in Muttersprachen eines jeden Dahergelaufenen u.o. Dolmetscher-Service!). Btw. Viel hätte ja der Überlieferung nach in den US auch nicht gefehlt, dass Deutsch die Offizialsprache geworden wär… Immerhin.

Trump macht, woran sich alle vor ihm die Finger verbrannt haben: Englisch wird endlich die offizielle Sprache der USA. Klare Kante statt Multikulti-Chaos! Wer in ein Land einwandert, der soll auch gefälligst dessen Sprache sprechen – genau so gehört es auch bei uns, und keine Übersetzungen in zwanzig verschiedenen Sprachen. Schluss mit Behörden-Wirrwarr und Extra-Würsten für jeden Dialekt. Einheitssprache bedeutet Einheit – und Trump zieht’s konsequent durch. JE

17.02.2025

19:45 | golem: NSA startet großangelegte Löschaktion

Die National Security Agency (NSA) hat eine groß angelegte Löschaktion für Begriffe, die im Zusammenhang mit Diversity, Equity und Inklusion (Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion, DEI) stehen, gestartet. Wie der Blog popular.info unter Berufung auf interne Quellen berichtet, sollten am 10. Februar 2025 27 Wörter von Webseiten und internen Netzwerkinhalten der NSA entfernt werden. Mit der Maßnahme will die NSA eine Durchführungsverordnung von US-Präsident Donald Trump umsetzen, die auf "illegale und unmoralische Diskriminierungsprogramme" abzielt. Dabei wird laut dem Blogbeitrag aber versucht, jede Anerkennung der Existenz von Rassismus, Stereotypen und Vorurteilen zu unterbinden.

Die NSA-Quelle äußerte weiter, dass der Umsetzungsprozess sehr chaotisch ablaufe, da viele der Begriffe auch auf "missionsbezogenen" Seiten und in völlig anderem Zusammenhang verwendet würden. Als Beispiel wird das Wort "privilege" (dt.: Privileg) angeführt, welches im nachrichtendienstlichen Kontext als "privilege escalation" (Privilegienerweiterung) verwendet wird, um Techniken von Angreifern zu beschreiben, die versuchen, höhere Berechtigungen für den Zugriff auf ein System oder Netzwerk zu erlangen.

Endlich räumt mal jemand auf! Die NSA zieht den Stecker bei der Dauerberieselung mit Diversity-Gebetsmühlen und woke Bürokraten rotieren im Dreieck. Jahrzehntelang wurden Behörden mit Ideologie geflutet, als wäre Gleichberechtigung nur durch künstlich aufgezwungene Sprachregelungen zu erreichen. Jetzt gibt’s den großen Reset – und das ist auch gut so.

Aber hebt euch bitte ein Backup auf, damit ihr beim nächsten Führungswechsel die ganze Arbeit erspart, wenn ihr die linkswoke Propaganda wieder einsetzen müsst. Denn seien wir ehrlich: Die Bürokratie liebt nichts mehr als eine 180-Grad-Wende im Gleichschritt. JE

13.01.2025

19:58 | JF: Das ist das wahre „Unwort des Jahres“

Jedes Jahr wählen ein paar linke „Sprachwissenschaftler“ ein „Unwort des Jahres“, doch die Bürger dürfen nicht abstimmen. Diesen Mißstand hat die JF behoben. Zehntausende nahmen an unserer Umfrage zum wahren Unwort des Jahres teil. Nun ist das Ergebnis da. Jahr für Jahr wählen eine Handvoll selbsternannter Sprachwissenschaftler das vermeintliche „Unwort des Jahres“. Gewinner sind regelmäßig Wörter, die vor allem den Linken nicht passen. Dieses Jahr etwa ist es „biodeutsch“. Die Begründung klingt bereits nach woker Antifa-Sektiererei: „Mit dem Wort biodeutsch wird eine rassistische, biologistische Form von Nationalität konstruiert.“ Nur einer wird nie gefragt, was denn das Unwort des Jahres sein könnte: der Bürger. Diesen Mißstand hat die JUNGE FREIHEIT in diesem Jahr behoben. Mehrere Wochen lang konnte jeder sein Unwort des Jahres einreichen. Zehntausende machten mit. Sie nahmen bis zum 12. Januar 2025 an einer deutschlandweiten Online-Umfrage teil, die über Social-Media-Netzwerke wie X, Telegram, Facebook, Youtube und Instagram verbreitet wurde.

Leseratte
Heute wurde das "Unwort des Jahres" bekanntgegeben, gewählt von den üblichen Verdächtigen. Es lautet "Biodeutsche".

Die JUNGE FREIHEIT hat in diesem Jahr eine eigene Suche durchgeführt, fast 40.000 Bürger nahmen teil. Das "alternative Unwort" lautet: "Brandmauer". An Platz zwei folgt "demokratische Parteien", dann "Selbstbestimmungsgesetz", "Geheimkonferenz" und "Trusted Flagger".

10.11.2024

15:13 | blick: Zum Lachen und zum Weinen

Wer an Haltestellen des Zürcher Trams ein zerknülltes Papiertüchlein auf manierliche Weise losgeworden ist, wird ausdrücklich gelobt: «Sie treffen ja wie ein*e Weltmeister*in!» So steht es auf dem Abfallkübel – korrekt auf Genderdeutsch, weil es für die behördliche Kommunikation so vorgeschrieben ist.

Die Sternchen mitten im Wort gelten seit 2022 in der Stadtverwaltung als amtliche Pflicht. Alles andere ist mit schulmeisterlicher Strenge verboten, in offiziellen Schreiben beispielsweise die freundliche Formel «Liebe Bürgerinnen und Bürger». Vorgeschrieben ist der nur mit Mühe richtig auszusprechende Begriff «Bürger*innen».

tom-cat
Wie man dem rot-grün-linken Spuk ein Ende setzen kann? Gebt Saskia Esken jeden Tag eine Stunde Sendezeit beim Staatsfunk, wo sie ungestört reden kann.

08.10.2024

19:37 | Leserzuschrift Immer wieder wird der Begriff " Fakenews " verwendet

Fake bedeutet falsch. Ich habe auch schon Falsches gesagt, weil ich es nicht besser wußte.  Wenn aber vorsätzliche Lügen als " Falschnachrichten " bezeichnet werden dann ist das eine Verharmlosung , die dem Sachverhalt nicht gerecht wird.  Siehe dazu den Kommentar von JE in Menschen & Organisationen, betreffend die Lügengeschichte von Böhmermann über Herrn Krah. Lügen sind keine Falschnachrichten und die Verbreiter Selbiger sind vorsätzliche Lügner und für mich damit hochgradig kriminell.

06.09.2024

12:41 | apollo:  Nur noch „Dezernentin“: CDU-Landrat stellt alle Dienstbezeichnungen auf die weibliche Form um

Der CDU-Landrat von Rotenburg hat einen bundesweit einmaligen Vorstoß gewagt: Verwaltungsintern wird von Oktober an die Rede von Dezernentin, nicht Dezernent sein. Die Regelung sorgt für Kritik, auch beim Landesfrauenrat. Wie der NDR berichtet, führt der Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen das generische Femininum in der Verwaltung ein. In einer internen Verwaltungsvorschrift heißt es nun beispielsweise nicht etwa Dezernent, sondern grundsätzlich Dezernentin. Auch die anderen Amtsbezeichnungen werden jetzt standardmäßig mit der weiblichen Endung geführt werden. Die Vorschrift wurde kürzlich überarbeitet und soll ab Oktober gelten.

Vorgeschlagen hatte die neue Regelung der Landrat des Kreises, Marco Prietz von der CDU. „Ich gebe offen zu, dass die durchgehende Verwendung allein der männlichen Schreibweise bei mir im Jahr 2024 ein wenig Unbehagen auslöste“, begründete der Landrat seinen Vorstoß. Dabei wollte der Landrat explizit nicht, dass künftig ein Gendersternchen oder Ähnliches in der Verwaltung eingeführt wird, aufgrund besserer Lesbarkeit. Es gehe, so Prietz, neben Geschlechtergerechtigkeit auch um eine barrierearme, möglichst leichte Sprache, die vielen Menschen intuitiv zugänglich sei.

Kommentar des Einsenders
Es fing damit an, dass sich Frauen diskriminiert fühlen, weil zu viele Worte im Sprachgebrauch ´männlich´ waren. Also hat man den Sprachgebrauch durch das Gendern Geschlechts-neutralisiert und jetzt ändert man den beruflichen Sprachgebraucht auf die jeweils weibliche Form. Jetzt fühle ich mich – als Bio-Mann – aber diskriminiert. Man ersetzt also im allg. Sprachgebrauch eine ´doofe´ Diskriminierung durch eine ´gute´ Diskriminierung – soll das so ?

Na, sind wir  froh, dass sich keine Frau durch die täglichen  Gruppeneinzelfälle und das jetzt legalisierte Eindringen von Männern in Frauenduschen diskriminiert fühlt. JE

26.06.2024

18:20 | Der Musikant:  Hommage an die Deutsche Sprache - von Gerald Ehegartner

23.06.2024

09:36 | apollo: Das Drama um das „Spielermaterial“: Dürfen wir denn noch „Stürmer“ sagen?

Am Donnerstagabend sprachen die deutschen Star-Fußballspieler Per Mertesacker und Christoph Kramer über die Fußball-EM - und kassierten eine Mahnung des ZDF-Moderatoren wegen ihrer vermeintlich politisch-unkorrekten Wortwahl. Das Sportstudio mutiert zur Zirkusmanege der woken Gefühligkeit.

Wer fürderhin die NAZI-Worte Mannschaftsführer, Trikotnummer 18, Flanke, die Verteidigung des Gegners durchbrechen, Verteidigungslinien, Spielführer, Sturmtank, Hermann, Heinrich, Josef, Karl, Erwin, Armbinde (dürfen nur noch Minister tragen), Defensive, Verteidigungzone, sollten mit Sprechverbot nicht unter 2 Tagen belegt werden! TB

Kommerntar des Einsenders
Endlich Fußball und Sommer … aber der Fußball wird auch von der Sprachpolizei bei ARD & ZDF in Beschlag genommen, oder ?!

11:49 | Leser-Kommentar
(1) Der Spaziergänger: Die Fußballstars hätten sich einfach mehr internäschionäl geben und Human Resources sagen sollen. Welcher woke und politisch korrekte Großkonzern ist denn nicht stolz auf seine HR-Abteilungen? Menschenmaterial wird ganz ungeniert gar als Human Capital (Humankapital) bezeichnet und in rauhen Mengen „importiert“ (Darf man so sagen?), weil wir´s angeblich dringend benötigen. Also, ...English speaken und sich auf die Guten berufen und schon passt´s.

 

08.05.2024

09:31 | dfn: Sprachforscher: Füllwörter sind nützlich

Keine Angst vor "äh", "quasi" oder "genau" – sie setzen im direkten Gespräch zwischen uns bestimmte Zeichen, die für Rednerin und Hörer wichtig sind. Vor allem bei sprachlicher Interaktion, also in Gesprächen, sind Füllwörter nützlich, sagt Daniel Gutzmann, Sprachforscher an der Uni Bochum. Füllwörter dienen in Gesprächssituationen der Aufmerksamkeitssteuerung und helfen die Aussagen in den größeren Gesprächszusammenhang einzuordnen, aber auch für Hörer*innen wird das Gesagte besser einordenbar.

Nun ist's wirklich so weit. Die Politiker passen sich nicht dem Sprachgebrauch an sondern veranlassen dass dieser an die Politiker angepasst wird - noch dazu an die Schwächsten (beim Sprechen und Denken). TB

12:10 | Leserkommentar
Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Als nächstes werden wahrscheinlich auch Rülpsen und Furzen während eines Gespräches als „nonverbale Füllwörter“ in den allgemeinen Sprachschatz aufgenommen, um Gedankenaussetzer und akute Gehirnleere leichter überbrücken zu können.

12:10 |   Der Spaziergänger:
Nun gut (=Füllwort?), Füllwörter gibt es u. haben auch wirklich eine wichtige Funktion, vor allem in der Umgangssprache. Dieser Artikel aber ist eher auf D bezogen, würde ich sagen. Bei uns in Ö schauts ein bissl anders aus. Eines der wichtigsten Füllwörter in Ö/Ostösterreich ist „heast“ (=hörst du!?); in erster Linie am Satzanfang bzw. Gesprächsanfang. Auf jeden Fall, wie im Beitrag auch beschrieben, ist es aufmerksamkeitssteuernd!!! Das Wort wird so oft - wahrscheinlich eher unbewusst - verwendet, dass sogar Ausländer es rasch in ihren Wortschatz aufnehmen u. es beim (gebrochenen) Deutschsprechen anwenden; ähnlich wie „Oida“ oder „Oida, Oida“ (Verdoppelung). Wobei (auch) diese Leute es oft gar nicht richtig erklären können, aber doch „richtig“ anwenden…..

12:11 | Leserkommentar
Ah, genau, wir sind quasi erledigt.... Genial, werter H.TB...

06.05.2024

12:38 | krone: Kalbin stieß Tiroler Bauern (45) mit Kopf nieder

Ein böser Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag in Imst. Ein Bauer (45) wollte eine Kalbin von einem Anhänger in den Stall bringen. Dabei stieß das Tier den Mann mit dem Kopf zu Boden und stieg ihm auf den Rücken. Er wurde dabei erheblich verletzt.

Der Spaziergänger:
Genderunfug? Nein, gibts anscheinend wirklich. Eine Färse hätt ich ja gekannt, aber die andere Bezeichnung erinnert irgendwie an den „Gästin“-Unfug…...

14:58 | Leserkommentar
Was den tiroler Sprachgebrauch angeht, dazu kann ich nichts sagen. Bei uns in der Obersteiermark ist Kalbin aber ein  althergebrachter Begriff. Wenn wir - gerade erst heute - unsere Kalbinnen auf die Alm getrieben haben, hat das mit Gender und Gewalt nichts zu tun. Wir haben einfach unsere 3 Kalbinnen mittels Pickup und Viehanhänger auf die Alm gebracht. Quasi Rindertaxi.

LG vom Waldbauernbub, der jetzt den ganzen AMA Meldeirrsinn für's aufgetriebene Weidevieh unserer Genossenschaftsalm abhandeln darf.
P.S. Ich bin ja der Meinung, daß es bei uns mittlerweile leichter is' an Leut verschwinden zu lassen als a Rindvieh.