Die Sprache als Mittel der politischen Manipulation! Europa, sozial, rechts, Gemeinschaft, Integration - alles Worte deren ursprünglicher Wortsinn von Politik und Mainstream-Medien verdreht, verändert pervertiert wurde. In der Wissenschaft heißen sie "Wiesel Worte". Auf Anregung der Leserschaft haben wir diese Rubrik eröffnet um die deutsche Sprache wieder zurecht zu rücken (ein Leser hat "am Anfang war das Wort" beigesteuert) auf dass sie wieder ehrlicher und somit verständlicher werde. Wir bitten die b.com-Familie in dieser Rubrik auf absichtliche Sprachfehler, die nichts anderes im Sinn haben, als die Menschen in die Irre zu leiten, hinzuweisen.

 

 

 

 

 

 

 

15.04.2024

15:05 | UCN: „Long Vax“* gelangt endlich ins Lexikon

Schätzungsweise 6,4 % der Erwachsenen in den USA leiden unter den Symptomen der langen COVID, einer komplexen Erkrankung, die drei oder mehr Monate nach der Ansteckung mit COVID-19 fortbesteht. Während über die lange COVID in den Medien ausführlich berichtet wurde, leiden Millionen weiterer Menschen an Long Vax – einer Erkrankung mit nahezu identischen Symptomen wie die lange COVID, die jedoch oft noch schwerer ist.

Der New Yorker Pulmologe Dr. Pierre Kory und Dr. Paul Marik, ein Arzt für Intensivmedizin, der früher im Sentara Norfolk General Hospital in Ost-Virginia tätig war, gehören der Front Line COVID-19 Critical Care Working Group (FLCCC) an. Sie versuchen, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass Long Vax nicht nur real ist, sondern auch viele Amerikaner behindert hat, die sich vor der COVID-Impfung in bester Verfassung befanden.

Sehr schön, jetzt müsste nur mehr ein Wort für "ich beziehe meine Infos nur und ausschließlich vom MSM daher bin komplett gehirngewaschenen und lasse mich gerne verarschen und körperlich sowie geistig f****n" JE

18:06 | Leseratte Zu grün unter 15:05 h  
Idiot? Oder milder: Vollpfosten?
Ist ja nicht so, dass die deutsche Sprache nicht sehr reichhaltig ist und viele treffende Wörter hat.

18:32 | Der Spaziergänger  
Auf jeden Fall müsste die Wortschöpfung etwas Englisches sein, das klingt einfach nach mehr und ist sowieso immer voll trendy… Z. B. "permanent (oder zumindest „long“) msm based intelligence deficit". Die passende Abkürzung dazu also vielleicht: PMSMBID oder kürzer PMBID oder PMBID-Syndrom oder LMBID-Syndrom. Klingt doch echt expertenmäßig….

19:05 | Leser Kommentar
Long term transitory msm derangement syndrome … gibt es bestimmt auch was von Ratiopharm dagegen, oder ?!

23.03.2024

11:36 | YT: Bayern verbietet gendergerechte Sprache - Schluss mit Binnen-I und Sternchen | ntv

Die bayerische Staatsregierung beschließt ein Verbot gendersensibler Sprache. Betroffen sind Schulen, Hochschulen und Behörden. Bereits beim politischen Aschermittwoch im Februar echauffierte sich CSU-Chef Söder über die Nutzung gendergerechter Sprache.

Kommentar des Einsenders
Jetzt bröckelt die Front anscheinend und die Minderheit von ca. 85% (in Anlehnung an einen Gag von Mario Barth) der Dt., die das Gendern ablehnt, findet Gehör. Lt. diesem Video – ist das Gendern im öffentlichen Bereich von Bayern nunmehr verboten worden. Jetzt ist Sachsen mit diesem Verbot also nicht mehr alleine …

Da wird die Mehrheit von max. 15%, die das aber wichtig fand, ganz schön ´Krawall´ machen, oder ?!

15:05 | Monaco
der Söder hat wieder etwas gefunden, mit dem er glaubt, beim Volke punkten zu können......ich bin einer von Euch, ich bin ein ´Schalker´.....upps, er ist ja Franke.....mir persönlich ist es egal ob jedmand gendert oder nicht, da braucht es auch kein Verbot, jeder wie er will, ´liberalitas bavariae´......man darf sich ja auch mit Farbe ein ´Depp´ auf die Stirn malen und so rumlaufen......sogar ein Herr Söder......ist total erlaubt.....

 

22.03.2024

13:48 | BR: Habeck zu Ausrüster-Wechsel: "Mehr Standortpatriotismus gewünscht"

Was meint Robert Habeck, der mit Deutschland nichts anzufangen weiß, die Existenz eines deutschen Volkes bestreitet, sowie Vaterlandsliebe und Patriotismus zum Kotzen findet, mit dem Wieselwort  "Standort-Patriotismus"? Natürlich steckt im Standortpatriotismus Habecks persönliche Positionierung zu Deutschland. Der Patriot liebt sein Land, der Standortpatriot darf es auch zum Kotzen finden, wie Habeck. Das hat natürlich nichts mit der eigentlichen Bedeutung von Patriotismus zu tun, aber man kennt das schon von der sogenannten "Sozialen Marktwirtschaft" unter der sich diejenigen versammeln dürfen, die die Marktwirtschaft zum Kotzen finden. Die Wortschöpfung "Standortpatriotismus" ist daher lediglich Habecks neuester Versuch auf Dummenfang zu gehen, nachdem diesem Deutschlandhasser das schon mit dem "Verfassungspatriotismus" und dem "linken Patriotismus" misslang.   RI 

18:46 | Leser Kommentar  
Wie schon so oft, fordert ein Grüner etwas von anderen ein, was er selber nicht einhält.  
https://www.nius.de/common/adidas-ende-beim-dfb-habeck-fordert-standortpatriotismus-und-geht-mit-nike-hose-und-japan-schuhen-joggen/fdca91cc-6945-4dc9-9bbf-bf647fc82165  
AUSZUG: "Adidas-Ende beim DFB: Habeck fordert „Standortpatriotismus“ und geht mit Nike-Hose und Japan-Schuhen joggen"

04.02.2024

11:48 | nius: Steinmeier, Bosetti, Strack-Zimmermann: Die Sprache der Mächtigen wird immer enthemmter

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die AfD als „Rattenfänger“ und damit ihre Wähler als Ratten bezeichnet. Derart Entmenschlichendes aus dem Mund des Bundespräsidenten aller Deutschen: Das ist der vorläufige Höhepunkt einer besorgniserregenden Entwicklung, bei der die Sprache immer mehr verroht.

Die Liste der Beschimpfungen durch die Meinungsstalinisten aus Politik, Medien und Kirchen wir täglich länger. Der Artikel von nius.de zeigt eine kleine Auswahl:
Rattenfänger (Frank-Walter Steinmeier),
Ratten in ihre Löcher zurückprügeln (Tagesschau),
Nicht essenzieller Blinddarm (Sarah Bosetti, ZDF, ARD, WDR, NDR),
Haufen Scheiße (Strack-Zimmermann),
Bösartige Tumore und Metastasen (Evangelische Kirche).
Meinungsstalinisten wie Strack-Zimmermann (250 Anzeigen pro Monat), Robert Habeck und Ricarda Lang kombinieren ihre Volksbeschimpfungen mit einem Reigen von Klagen gegen andersdenkende Bürger. Sie zerren diese, für sie persönlich völlig risiko- und kostenlos, mit Hilfe von weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, vor den Kadi, um diese Bürger zu ruinieren, psychologisch zu terrorisieren und um viele andere Menschen einzuschüchtern. Immer seltener gelingt es den brutalen Ideologen ihren Hass, ihre Abscheu und Verachtung für den Bürger zu verbergen. Was diese wohl mit Gegnern und Andersdenkenden anstellen werden, sobald sie völlig freie Hand haben?  RI

16:20 | Die Kleine Rebellin zu 11:48  
Für Andersdenkende brauchen sich nicht einmal etwas neues auszudenken. Deutsche Geschichte hat es ihnen vorgelebt. 

15:35 | Leser Kommentar  
Bin gerade über das Wort „Idiot“ gestolpert, was im heutigen Sprachgebrauch sehr abwertend zu verstehen wäre. 
Wort-Ursprung aber: aus alt-Griechenland „idiotes“, ursprünglich „gewöhnlicher Mensch, einfacher Bürger; ungelernter Arbeiter, Nichtkenner, Nichtfachmann“.
Im alten Griechenland wäre also ein Kinderbuch-Autor, der als Wirtschaftsfachmann auftreten wollte ein – im alt-griechischen Sinne – ein „Id …“, oder ?!

Ich will ja jetzt nicht "gscheidln" .. aber die meisten Idioten kommen von den Linken.  TS 

31.01.2024

12:16 | eXXpress: Uni hielt diese Blamage geheim: 96 Prozent pfeifen auf das Gendern

Eine große Umfrage an einer Hochschule führte zu einem peinlichen Ergebnis: Nur eine winzige Minderheit von 3,8 Prozent findet Gefallen an der Gender-Sprache und möchte auch so angesprochen werden. Der große Rest – 96,2 Prozent – hat mit Gendersternchen und Doppelpunkten nichts am Hut.

Und die Universitätsleitung übt sich nicht nur im Tarnen und Täuschen, sondern setzt unvermittelt ihre von der Bevölkerung nicht gewünschte Sprachverhunzung natürlich unbeeindruckt fort. Schließlich hat der heutige Univesitätsbetrieb nichts mit Wissenschaft zu tun, und auch nicht in den Bereichen, die auf Universitäten demokratisch gestaltet werden können, mit Demokratie. Der heutige Universitätsbetrieb ist vielfach zu einer grünInnen*außen-links-woken Indoktrinationsinstitution verkommen. AÖ

25.01.2024

12:54 | religion.orf.at: Katholische Aktion für geschlechtergerechte Sprache

In der neu entfachten Debatte um einheitliche Regeln zum Gendern in der Verwaltung und in der Lehre, die Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Freitag in seiner Rede thematisieren will, plädiert die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) für eine geschlechtergerechte Sprache.

Bei der Genderei handelt es sich nicht um eine geschlechtergerechte Sprache - das wäre das gewöhnliche Deutsch - sondern um einen Herrschaftsanspruch - oder sollte ich besser HerrDamXschaftsanspruch schreiben? - und um eine Herrschaftsausübung der Woken. Und in der Bibel geht es allen voran auch nicht um Geschlechtergerechtigkeit, sondern um Erlösung. AÖ

15:52 | Leserkommentar
Hurra, der Anti Christ ist schon lange da. Inklusiv die Hölle auf Erden. Das geniale daran ist, nur wenige begreifen das wirklich. Weil die Masse, nach wie glaubt, sie sitzt im Kino und nicht im Film. Somit ist das globale Drama gar nicht so schlimm. Und es gibt laufend Lose, was kann man gewinnen ? Eintrrttskarten für die Himmelstreppe. Und hier braucht nicht mal ein Smart-Ph. dazu. Gender wird wieder Mono. Da an der Himmelstür Petrus steht o.ä. und folgendes sagt. .Du kommst nur rein, wenn Du weisst, wer Du bist. Schlicht der Ordung halber. Weil wir im Himmel Dich sonst nicht, auf die rechte Wolke setzen können. Denn Chaos bzw. Divers, gibt es im Himmel nicht. Wenn Du das nicht willst, dort um die Ecke links. ist eine Einbahntreppe mit Namen "Step to Hell"... Hyperdimensionale Satire aus.

20.01.2024

12:08 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

„Deutschland ist eine Diktatur von Sprachregelungen, deren Gebrauch oder Nichtgebrauch über die Karrierefähigkeit eines Menschen entscheidet“ CDU und CSU hätten sich „zu Mitläufern entwickelt, die nun nachäffen, was man sich seitens der Grünen, der linken Parteien und der von ihnen beherrschten Medien an solchen Regeln ausdenkt“.
Sobald man zu Kernkraft, Einwanderung, Corona-Impfung oder Klima nicht dem Mainstream folge, „sind Sie ein Rechter, werden aus der medialen Relevanzzone entfernt und mundtot gemacht“.

( ) Christian Lindner, FDP, Porsche-Liebhaber
    Christian Lindner 1997 - Fundstück der Woche | stern TV

( ) Martin Sonneborn, spassorientierter MdEP
    Martin Sonneborn vs. Günther Oettinger: Showdown in Brüssel - YouTube

( ) Paul Breitner, Fussball-Weltmeister von 1974. Hatte ein Faible für Massenmörder.

( ) Prof. Dr. Annette Schavan, CDU, Busenfreundin der Ex-Kanzlerin
    Annette Schavan: Doktortitel vor Gericht verloren

( ) Prof. Dr. Rupert Scholz, CDU, sorgte als scharfer Kritiker von Frau Merkel für Schlagzeilen
    BRD-Flutung: Bruch von Grundgesetz und Verträgen

( ) Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, CSU, sorgte als scharfer Kritiker von Frau Merkel für Schlagzeilen

( ) Peter Gauweiler, CSU, Rechtsanwalt, sorgte als scharfer Kritiker von Frau Merkel für Schlagzeilen

( ) Wolfgang Kubicki, FDP, Rechtsanwalt, sorgte als scharfer Kritiker von Frau Merkel für Schlagzeilen

( ) Berthold Kohler, einer der Herausgeber der FAZ

( ) Karl-Heinz Schreiber, Waffenhändler und alter Spezi von FJS.Wolfgang Schäuble stürzte als CDU-Vorsitzender einst
    über eine Barspende von Herrn Schreiber. Dadurch wurde der Weg frei für Angela Merkel.
   Wolfgang Schäuble und die 100.000 Mark aus dem schwarzen Koffer. NDR Panorama

( ) Arnold Vaatz, früher stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion

( ) HC Strache, Ex-Vizekanzler. Trank auch auf Ibiza gerne eine Mischung aus Red Bull und Wodka.

( ) Johannes Boie, Ex-BILD-Chefredakteur

( ) Julian Reichelt, Ex-BILD-Chefredakteur. Scharfer Regierungskritiker (erst Merkel, dann Ampel)
     Baerbock, Lauterbach: Schwachmaten regieren Deutschland! | NIUS.de

16.01.2024

12:34 | Welt: Die Geschichte des Begriffs „Remigration“

„Remigration“ ist das „Unwort des Jahres“, sagt die Jury. Das war vorhersehbar. Überraschend ist nur, dass das Wort viel älter ist als gedacht. Seine Spuren führen zu verfolgten Protestanten und antiken Philosophen. Und es gab einmal eine Zeit, als sogar Linke „Remigration“ gut fanden.

Natürlich könnte sich Remigration auch herleiten davon, dass sich der Remmo-Clan in Deutschland breitmacht. AÖ

15.01.2024

17:24 | Welt: Scholz äußert sich zum „Unwort des Jahres“ 2023

Die Wahl könnte aktueller nicht sein: „Remigration“ ist von einer Jury als „Unwort des Jahres“ verkündet worden. Anlass auch für Bundeskanzler Olaf Scholz zu betonen: „Wer hier lebt, hier arbeitet und sich zu den Grundwerten unserer Demokratie bekennt, gehört zu uns.“

Im Grunde hat sich Olaf Scholz damit als Remigrationsbefürworter geoutet. Vermutlich ist ihm das aber gar nicht bewusst und seinen als Journalisten getarnten Hofschranzen ebenfalls nicht. Würde man die Bevölkerung befragen, wäre vermutlich "Ampel" das Unwort des Jahres 2023. Aber das kann ja 2024 nachgeholt werden. AÖ

10.01.2024

14:03 | reitschuster: Habeck dechiffriert: Hass und Hetze vom Vizekanzler…

 

Das grüne Verarmungsprogramm des kommunistischen Planwirtschaftsministers ist aufgeflogen. Das moralische Überlegenheitsgehabe als solches entlarvt. Da die grünen Lügen nicht mehr verfangen, holte Habeck die Totschlagbegriffe "Holocaust", "Zivilisationsbruch", "Umsturzfantasien", "Extremisten" und "Verfassungsfeinden" heraus (siehe "der Boden bebt...", 08.01., 15:49). Boris Reitschuster dechiffriert im Video Habecks Hassrede. Wann hat ein Minister zuletzt so die Demokratie delegitimiert?   RI

05.01.2024

14:13 | Riesling: Fährenflüchtiger Habeck - Framing der Regierung und der medialen Regierungsschützer läuft auf Hochtouren

Wie zu erwarten, sind die Framer der Regierung und der medialen Regierungsschützer heute in ihrem Elememt. ÖRR-Blog hat zwei eindeutige Einordnungen der Regierungsschützer vom SWR - „Traktor-RAF“ - und der ARD – „Traktorfahren macht offenbar dumm“ eingefangen. Özdemir spricht von „feuchten Träumen von „Umstürzen“ und „Fanatikern“. Die Gewerkschaft der Polizei: „Das sind emotionalisierte Menschen, die sich teilweise nicht im Griff haben.“ Habeck meint eine „Verrohung der politschen Sitten“ zu erkennen, obwohl wohl kaum ein Minister vor ihm so roh vielen Menschen in Deutschland Angst und Not bereitete. Was Habeck von der Polizei und wahrscheinlich auch den staatlich finanzierten Schlägertrupps erwartet, als er davon spricht, dass man den Demonstranten auch in „Taten (…) entgegentreten“ solle, kann sich jeder Ungeimpfte sofort ausmalen. Dass er damit nicht den friedlichen Diskurs meint, wissen wir seit gestern Abend, denn Habeck lehnte sogar das Angebot der Bauern, die ihn baten mit einem Megaphon zu sprechen, feige ab. Wir warten jetzt noch auf ein Statement von Frau Merkel, ob es auch Hetzjagden™ gegeben hat.

 

 

24.12.2023

08:12 | focus: Gendergerechte Sprache in Wien: Fußgänger sind jetzt „Zufußgehende“

Auch in Österreich treibt die geschlechtergerechte Sprache bemerkenswerte Blüten: Eine Stadträtin nutzte in einer Pressemitteilung das Wort „Zufußgehende“. In Österreich sorgt die geschlechtergerechte Formulierung einer Politikerin für Kontroversen. Mobilitäts- und Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) sprach in einer Presseaussendung anlässlich der Fertigstellung des neuen Radweges in der Leopoldstadt nicht mehr von 'Fußgängern', sondern von 'Zufußgehenden', wie das Portal „ oe24 “ berichtet.

Eingesperrtzuwerdende! TB

18.12.2023

08:50 | Rheinische Post: Rechtschreibrat lehnt Genderstern als reguläres Zeichen weiter ab

Es bleibt zumindest vorerst bei der Ablehnung: Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich erneut dagegen ausgesprochen, den Genderstern als reguläres Sprachzeichen in das Amtliche Regelwerk aufzunehmen.

Eine wichtige Schlacht ist gewonnen, der Abwehrkampf gegen die ideologische Verhunzung der deutschen Sprache in ihrer amtlichen Version aber noch nicht zu Ende. Denn lt. Boris Reitschuster haben vor dieser Sitzung die Gender-Ideologen versucht, eine Mehrheit für die Einführung der Genderzeichen als - zunächst harmlos anmutende - Sonderzeichen zu finden, um dann nach der Einführung der Sonderzeichen und die dadurch erreichte Normalisierung derselbigen als Bestandteil der deutschen Sprache sie als Genderzeichen einzusetzen. (hier) Die völlig naiven und vor allem konfliktscheuen "konservativen" Parteien wären auf diesen Schmäh selbstredend hereingefallen, der Rechtschreibrat Gott sei Dank nicht. AÖ

07.12.2023

16:40 | orf.at: „Kanzlermenü“ zum Wort des Jahres 2023 gekürt

Die heurigen Klimaproteste spiegelt speziell das Unwort des Jahres wider, denn gekürt wurde „Klimaterroristen“ mit 4.541 von 17.856 und somit einem Anteil von 25 Prozent aller Stimmen, dahinter „Volkskanzler“, dicht gefolgt von „Normaldenkende“. „Klimaterroristen“ sei der Leitbegriff all jener, „die an der derzeitigen Situation nichts verändern wollen bzw. von ihr profitieren“, resümierte die Jury – und eine Abwertung all jener junger Menschen, die sich im Kampf gegen die Klimakrise engagieren.

Diese Abstimmung war offensichtlich fest im Griff der Linken in Österreich und auch die Jury ist natürlich stramm zeitgeistig. AÖ

28.11.2023

12:10 | Bild: Anti-Gender-Befehl beim „Tagesspiegel“

Dieses Experiment ging nach hinten los: Der „Tagesspiegel“ kassiert die Gender-Sprache wieder ein! In der Printausgabe heißt es künftig wieder „Politiker“ statt „Politiker*innen“. Sternchen und Doppelpunkt sind abgeschafft! Nach BILD-Informationen informierte die Zeitung am Montagmorgen ihre Mitarbeiter in einem Rundschreiben über die Entscheidung. Hintergrund des Schritts: Die Gender-Sprache sei einer der Mega-Gründe bei Beschwerden und Print-Abo-Kündigungen gewesen, hieß es aus der Redaktion.

Genauso geht das - Abonnements kündigen, Newsletter abbestellen und das jeweils mit einem bestimmten, aber höflichen Hinweis darauf, dass man nicht mehr gewillt ist, den Genderirrsinn in welcher Form auch immer zu unterstützen bzw. zu akzeptieren. Wenn das genügend viele Menschen machen - und schließlich lehnen zumindest 60% das Gendern völlig ab -, findet diese unwissenschaftliche Erziehungsmaßnahme der völlig abgehobenen und jeden Diskurs verweigernden Gendersekte sehr schnell ein Ende. AÖ

27.11.2023

07:25 | Leserkommentar zu gestern: Leser-Kommentar von 18:02
Bayern hat eine vom Volk legitimierte Verfassung:
Der direkte link vom TB Block wurde gesperrt: man muß den angegebenen link über eine Suchmaschine neu aufrufen!

26.11.2023

07:11 | pigd: Inklusive Sprache ist ein Verfassungsgebot!

Mit den folgenden Sätzen beginnt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG, Artikel 1):

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Wer diese drei Sätze ernst nimmt, der kommt nicht drum herum anzuerkennen, dass inklusive Sprache – also auch gendergerechte Sprache – ein Gebot ist, das sich aus eben diesem Artikel 1 des Grundgesetzes zwingend ableitet.

Dazu ein leicht abgewandelter Spruch aus den 80ern in der Obersteiermark
Warum war das Pronomen auf der Party so beliebt?
Weil es immer für alle da war, egal ob Subjekt oder Objekt! TB

15:03 | Leser-Kommentar
Und immer wieder, wir haben keine Verfassung. Sondern nur ein nichtautorisiertes "Grundgesetz". Das niemals vom Souverän über eine Wahl abgesegnet wurde. Das deutsche Volk lebt in einer Illusion und das steht sogar offen im GG drin. Was soll man da noch sagen, ausser, gegen selbstgewählte Dummheit, ist selbst der Himmel machtlos? Und Resident Evil lacht.

18:02 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Bayern hat eine vom Volk legitimierte Verfassung:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Verfassung_des_Freistaates_Bayern_(1946)

Die Verfassung des Freistaates Bayern (BV) wurde am 1. Dezember 1946 in einer Volksabstimmung angenommen und trat am 8. Dezember 1946 in Kraft. Mit ihr wurde die demokratische Neuordnung und staatliche Neukonstitution Bayerns nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft vollzogen. Die Erarbeitung der Verfassung war, aufbauend auf einem Entwurf Wilhelm Hoegners (SPD, 1887–1980, Ministerpräsident 1945–1946, 1954–1957), im Wesentlichen ein Konsenswerk der beiden großen Parteien, der Christlich-Sozialen Union (CSU) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Als Vollverfassung enthält sie nicht nur Regeln zur Staatsorganisation, sondern auch ein Grundrechtsschutzsystem und Staatsfundamentalnormen. Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes (GG) und der fortschreitenden europäischen Integration büßte die Bayerische Verfassung an Wirkungskraft ein.

Das GG1949 wurde vom Landtag nicht angenommen:

22.11.2023

08:58 | ff: Hohn und Spott

Ein Aufruf zum Widerstand – jeder, wie er kann

Weil ich ein friedliebender Mensch bin und aus Respekt vor der versprengten Minderheit derer, die durch den demokratischen Prozess dazu gezwungen werden, die Machtposten in Deutschland zu besetzen, habe ich Folgendes entschieden:

Um zu vermeiden, versehentlich Hassverbrechen zu begehen, weil ich ja nicht wissen kann, ob ein politischer Akteur gerade seinen Vornamen und sein Geschlecht gewechselt hat, verwende ich künftig nur noch den Nachnamen und die neutrale schwäbische Form der Berufsbezeichnung. Also nicht der Herr Innenminister Faeser oder die Frau Innenministerin Faeser – da könnte man erratisch misgendernd in Teufelsküche kommen! –, sondern das Innenministerle Faeser. Das Präsidentle Steinmeier. Das Abgeordnetle Ganserer.

Davon sind auch transschwäbische Varianten verfügbar: Kanzlerli Scholz, ARD-Vorsitzerchen Gniffke, Grünencheflein Lang et cetera.

Ja, Dialekt, Mundart kann helfen  bzw. den Schwachsinn verdeutlichen. HP

14.11.2023

12:38 | JF: Hessen will Gender-Sprache an Unis und im Rundfunk verbieten

Eine Innenminister*Innenkonferenz, bei der auch Bürger*Innenmeister*Innen zu Wort kommen. Derartige Formulierungen sollen im Hessischen Rundfunk und in den Bildungseinrichtungen des Landes künftig verboten sein. Denn die Landesregierung will die Gender-Sprache aus staatlichen Stellen verbannen.

Dass die SPD diesem Vorschlag der Union - der Wahlerfolg der AfD scheint zumindest zu Beginn der Legislaturperiode den Schwarzen Beine zu machen - zugestimmt hat, kommt durchaus überraschend. Es ist zwar nur ein erster, kleiner Schritt auf dem langen Weg zurück zur Vernunft, aber immerhin ein erster. AÖ

23.10.2023

10:05 | exx: „Smash“ und „bodenlos“ abgelöst: "Goofy" ist das deutsche Jugendwort des Jahres

“Smash”, “bodenlos” & “Macher” sind Geschichte – jetzt ist „Goofy“ angesagt. Es ist das neue Jugendwort des Jahres, vor “Side eye” und „NPC”.

So viel zum Kulturgut Sprache. HP

21.10.2023

10:12 | exx: „Wappler:in“: Deutsche Gebührensender gendern unsere Schimpfworte!

Für viele Lacher sorgt aktuell ein Instagram-Posting von ARD und ZDF: Eigentlich sollte es den deutschen Usern nur die österreichischen Schimpfwörter erklären. Dass es diese aber genderte, womit so absurde Wörter wie „Wapplerin“ entstanden, sorgt nun für Spott ohne Ende.

Der Irrsinn hat anscheinend kein Ende! HP

10.10.2023

10:42 | dp: Störfaktor Gendern

Die Idee, durch Gendern alle Geschlechter sprachlich explizit abbilden zu müssen, treibt absurde Blüten und wird von einer breiten Mehrheit abgelehnt. Zudem schadet sie den Frauen.

Mit Doppelpunkt, Unterstrich und Gender­sternchen soll die deutsche Sprache allen Geschlechtern gerecht werden. Doch das führt zu unverständlichen Wortkreationen – von gebärende Person bis Freund*innenschaft – und dient der Gleichberechtigung kein bisschen, eher im Gegenteil.

Nette Zusammenfassung. HP

05.10.2023

10:41 | dp: Sternstunden der Grammatik?

Die Befürworter des Genderns behaupten, Sprache erschaffe Wirklichkeit. Diese Vorstellung ist absurd: Ein verordneter Sprachwandel wird zur Gleichstellung der Geschlechter nichts beitragen.

04.10.2023

12:50 | Die Presse: „Für mich geht sich das nicht aus“: Eva Rossmann lehnt Literaturpreis aus NÖ ab

Der Preis war Rossmann bereits im Mai zuerkannt worden. Zuerst hatte sie überlegt, ihn anzunehmen und das Preisgeld, immerhin 11.000 Euro, zu spenden. Doch der „absurde“ Gender-Erlass der Landesregierung war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie verstehe nicht, warum sich die ÖVP von der FPÖ am Gängelband führen lasse, so die Autorin. Sie beschloss, den Preis nicht anzunehmen. „Mir geht es besser, wenn ich hier für mich konsequent bin“, sagt sie.

Dann halt nicht. Profiteure dieser links-woken Kleingeistigkeit sollen entweder Impfopfer oder Schwerstbehinderte sein, die ohnehin jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen. Vielleicht sollte man überhaupt die für links-woke Kulturzerstörer vorgesehenen Gelder radikal zusammenkürzen und wirklich Bedürftigen zukommen lassen oder damit eine Abgabensenkung finanzieren. AÖ

03.10.2023

09:45 | dp: Frauen werden unsichtbar

Alles, was man über das Verb „gendern“ wissen muss, steckt bereits in diesem Wort selbst: Ein Begriff, der im Deutschen überhaupt nicht existiert, wird verwendet, um die deutsche Sprache umzukrempeln – inspiriert von fragwürdigen gesellschaftspolitischen Vorstellungen, motorisiert von fundamentaler Unkenntnis in Linguistik, begleitet von der Lust am Zurechtweisen anderer und gekrönt von der Aura des Erhabenen.

Gendern ist Ideologie. HP

29.09.2023

09:21 | dp: Störfaktor Gendern

Die Idee, durch Gendern alle Geschlechter sprachlich explizit abbilden zu müssen, treibt absurde Blüten und wird von einer breiten Mehrheit abgelehnt. Zudem schadet sie den Frauen.

Mit Doppelpunkt, Unterstrich und Gender­sternchen soll die deutsche Sprache allen Geschlechtern gerecht werden. Doch das führt zu absurden Wortkreationen – von gebärende Person bis Freund*innenschaft – und dient der Gleichberechtigung kein bisschen, eher im Gegenteil.

"Alle Geschlechter"?! Ich kenne nur zwei: Frau und Mann!!! HP

14:22 | Leserkommentar
Werter HP, da fängt doch der ganze Rotz schon an. Richtig ist: Weib und Mann, Frau und Herr.

14:23 | Die Kleine Rebellin
Lieber HP, es gibt nur zwei Geschlechter. Aus sie kennen nur zwei, kann man Ihnen Unwissenheit unterjubeln.

28.09.2023

12:12 | Der Pragmaticus: Umfrage: Mehrheit gegen Gendern

Laut einer Befragung durch Unique Research halten 14 Prozent der Österreicher Gendern für positiv. 56 Prozent sind gegenteiliger Meinung, der Rest unentschlossen. Besonders kritisch sind die Generation 60plus, Männer und Menschen mit niedrigerem Bildungsstatus.

Wie viele Umfragen braucht es denn noch, die die überwältigende Ablehnung des Genderns belegen, bis die Gut-, Besser- und Bestmenschen in Parteien, Instiutionen und Vereinen von dieser ideologischen Sprachverhunzung ablassen? Und dass angesichts derartiger Umfrageergebnisse konservative und bürgerliche Parteien, Institutionen und Vereine trotzdem gendern, zeigt nur einmal mehr, was für feige und schwachbrüstige Führungspersonen dort sitzen. AÖ

04.09.2023

12:18 | NDR: Rechtschreibrat kritisiert Erlaubnis zum Gendern an Schulen

Dass Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen bei Prüfungen gendern dürfen, sieht der Vorsitzende des Rechtschreibrates kritisch. Das Bundesland schlage damit einen "Sonderweg" ein, sagte Josef Lange dem "Göttinger Tageblatt" (Samstag). "Ich sehe es mit Sorge, wenn einzelne Länder in der Bundesrepublik von der einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum abweichen."

Mit direktem Bezug zum vorherigen Eintrag sieht man, dass Wahlen mitunter doch noch einen Unterschied machen. In Niedersachsen regiert Rot-GrünInnen*Außen mit einer grünInnen*außen Kultusministerin, in Sachsen-Anhalt die (Ost-)CDU in einer Kenia-Koalition. AÖ

17.08.2023

07:09 | nius: Sachsen-Anhalt verbietet Gendersprache an Schulen: Nachahmer gesucht

Die Kultusministerin von Sachsen-Anhalt, Eva Feußner (CDU), hat etwas Selbstverständliches getan, wozu im verqu(e)eren Debattenklima in Deutschland mittlerweile allerdings eine Portion Mut gehört: Mit einem offiziellen Brief an alle Schulleiter hat Frau Feußner verfügt, dass Gender-Sonderzeichen – Sternchen, Binnen-I, Unterstrich („Gender-Gap“) und andere Merkwürdigkeiten – in der Schule nicht mehr benutzt werden dürfen. Deren Verwendung soll künftig als Verstoß gegen die Regeln der deutschen Rechtschreibung gelten.

Zumindest gehört "das Sternchen" jetzt wieder Ingrid Steeger ganz alleine! TB

Der Wutbürger
mit der Kultusministerin von Sachsen-Anhalt, Eva Feußner, beweist endlich mal jemand Mut, die völlig idiotische Gendersprache an den Schulen zu verbieten. Wie einfach ist es dagegen im fremdsprachigen Ausland, wo es für alle Geschlechter nur eine Bezeichnung gibt. In der schwedischen Sprache beispielsweise gibt es nur einen Begriff für ‘Lehrer‘ (lärare). Es gibt nur eine Form - und damit können alle gut leben. Was soll also der Genderunfug? Wer sagt im deutschen schon Abartige und Abartiginnen? Mit diesem Genderunfug kann man:innen aber die Bürger hervorragend von den eigentlichen Problemen im Staat ablenken. Ob dabei die grammatikalischen Gesetze:innen außer Kraft gesetzt werden, ist für bestimmte politische Kreise:innen unerheblich. Möge Eva Feußer mit ihrem Verbot der Gendersprache nicht nur in Sachsen-Anhalt Erfolg haben. Denn dann können wir uns endlich wieder den wichtigen Problemen in unserem Land zuwenden!

 

 

14.08.2023

11:27 | rs: Dechiffriert: Steinmeier entlarvt seine Demokratie-Feindlichkeit bei Grundgesetz-Staatsakt

 

12.08.2023

18:59 | TE:  Bundesregierung: Industriestrompreis heißt jetzt Brückenstrompreis 

Das Marketing des Politikers Robert Habeck kostet Deutschland Milliarden Euro, seine Wirtschaftspolitik aber Deutschland noch mehr, nämlich die Zukunft. Weil immer mehr Bürger in diesem Land – fleißig arbeitende Menschen, die ihre Familien ernähren, ihre Kinder erziehen, deren bescheidener Wohlstand und die Zukunft ihrer Kinder von der Politik der Ampel täglich mehr geschliffen wird – Habecks Geschwätz durchschauen, nicht wenige den Vizekanzler für einen Blender halten, dachte der Politiker Habeck, dass er seine Popularitätswerte verbessern, und der Mensch Habeck in seiner Eigenliebe, dass er seiner Beliebtheit aufhelfen müsste. (...) Habeck will einen Industriestrompreis, der jetzt in neuer Verpackung Brückenstrompreis heißt und die Illusion vermitteln soll, dass er nur für eine kurze Zeit nötig sein wird. 

Mit dem Brückenstrompreis haben die Werbetexter von Robert Habeck ein neues Etikett für seine fatale Subventionsorgie gefunden. Sehr passend, denn laut der Epoch Times ist in Deutschland jedes zweite Brückenbauwerk in schlechter Verfassung und laut einer Datenerhebung der Grünen, sind rund 1100 Eisenbahnbrücken in Deutschland marode.  RI

11.08.2023

13:38 | Rumble: Reitschuster: DECHIFFRIERT: Wie sich Ricarda Lang um Kopf und Kragen redet im ARD-Sommerinterview

Kürzlich war Lang zu Gast beim Sommerinterview der ARD – also des medialen Unterstützungskorps der Grünen. Entsprechend zahm fasste sie der Journalist der Anstalt in weiten Teilen des Interviews an. Lang zeichnet sich dabei durch das aus, was ihr wahrscheinlich auch ihren kometenhaften Aufstieg in so jungen Jahren ermöglichte. Ihre Gesprächigkeit. Doch so sehr die vermeintliche Eloquenz offenbar bei flüchtigen Zuhörern wirkt – wenn man ihr auf den Zahn fühlt, stellt sich heraus: Sie platzt wie ein aufgeblasener Luftballon. Eine leere Phrase reiht sich an die nächste und sie werden auch noch ständig wiederholt. Wie bei einer gesprungenen Schallplatte.

 

Heute befasst sich Boris Reitschuster unterhaltsam und kenntnisreich mit einem intellektuellen Leichtgewicht der Grünen.  RI

05.08.2023

12:14 | l-v-g: Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

Seit 2020 hat die Verwendung der sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in erheblichem Maße zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen. Wir fordern eine kritische Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachwissenschaftlicher Grundlage.

Dahinter steckt eine Ideologie.. siehe "linke Sprachkunst" vom 04.08. 09:46. HP

04.08.2023

09:46 | dsw: Linke Sprachkunst

"............... Linke wählen die Terminologie, die sie verwenden, sorgfältig aus und zwingen ihre Gegner, den politischen Kampf in einem ungünstigen narrativen Terrain auszufechten. „Der Klimawandel” ist ein Meisterwerk rhetorischer Kunst, das es den Linken ermöglicht, etwas, das im strengen Sinne unbestreitbar wahr ist, mit unendlicher politischer Energie aufzuladen. Indem sie sich den Begriff zu eigen machte und proaktiv seine öffentliche Verwendung definierte, gelang es der Linken, ein politisches Monopol auf einen Teil der Realität zu errichten.............."

Ein Grund, warum wir die Rubrik "Am Anfang war das Wort - Sprachpflege" eingeführt haben. Denn: "Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten." Aristoteles (angeblich) HP

01.08.2023

19:12 | science.orf.at: Woher die indoeuropäischen Sprachen stammen

Die indoeuropäische Sprachfamilie ist die größte der Welt. Wo und wann genau sie ihren Ursprung hat, ist in der Fachgemeinschaft bis heute umstritten. Laut einer aktuellen Studie wurde die Ursprache bereits vor gut 8.000 Jahren südlich des Kaukasus gesprochen.

Endlich einmal ein Artikel der Wissenschaftsredaktion von orf.at, der informativ und nicht belehrend ist. AÖ

11:46 | Profil: Mehrheit will Gendern in der Verwaltung verbieten

Vor allem ältere Männer wollen nicht, dass in der öffentlichen Verwaltung gegendert wird.

Diese Vorspannzeile ist genauso richtig, wie dann doch manipulativ. Denn selbst unter Frauen und bei den Unter-30jährigen gibt es - unter Ausblendung der "Weiß nicht"-Antworten eine absolute Mehrheit gegen das Gendern. Und einmal mehr zeigt sich auch anhand dieser Umfrage, dass das Bildungssystem ein Verbildungs-, um nicht zu sagen Verblödungssystem geworden ist. AÖ

21.07.2023

12:02 | Bild: ARD und ZDF wollen weiter „gendern“!

Ignorieren ARD und ZDF das Urteil von Experten UND die Mehrheitsmeinung ihrer Zuschauer?Fakt ist: Im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wird weiter „gegendert“. Dabei hat der Rat für deutsche Rechtschreibung erst kürzlich klargestellt, dass Doppelpunkt, Unterstrich und Sternchen („Zuschauer*innen“) weiterhin NICHT zum Kern der deutschen Orthografie gehören. Und: Laut Umfragen lehnt eine Mehrheit die Gendersprache ab.

Wie kleine Diktatoren machen die Journalisten des ÖRR einfach nur das, was sie wollen. Sie geben sich wissenschaftlich und demokratisch und sind in Wirklichkeit Tyrannen, die sich selbst über alles stellen. AÖ 

19.07.2023

11:44 | Kurier: Regeländerung: Gendern? Ja, bitte - aber ohne *

Der Rat für deutsche Rechtschreibung empfiehlt möglichst inklusive Schreibweisen, ist aber gegen Unterstrich oder Binnen-I.

1.) Der Tod des "ph" ist furchtbar. 2.) Das generische Maskulinum ist Inklusivität in Reinkultur. 3.) Die Verwendung des Partizips weiterhin meist falsch und siehe 2.) unnötig. 4.) Der Kompromiss geht als (politische) Entscheidung aber schon in Ordnung. 5.) Ich bin ja schon gespannt, ob sich die woken Unternehmen und Organisationen, und das sind ja fast alle namhaften mittlerweile, an der Entscheidung orientieren werden, oder ob sie weiterhin auf ihre durchideologisierten "Experten" hören werden. AÖ

18.07.2023

11:44 | Welt: Volksinitiative übergibt mehr als 10.000 Anti-Gendern-Unterschriften

Zu den Unterstützern der Initiative gehört die Hamburger CDU, die zuletzt mehr als 3000 Unterschriften beisteuerte – ob die Partei auch bei der nächsten Runde ähnlich aktiv werden wird, kann aber bezweifelt werden. Der neue Landesvorsitzende Dennis Thering hat das Thema im Gegensatz zu seinem Vorgänger Christoph Ploß jedenfalls nicht weit oben auf seiner Agenda und will vermutlich lieber die Anschlussfähigkeit zu SPD und Grünen für die Zeit nach der Bürgerschaftswahl erhalten.

Genau diese Anbiederung macht die Union eben nicht zu einer glaubwürdigen Alternative für Deutschland. Die Initiative selbst ist natürlich unterstützenswert. AÖ

17.07.2023

11:48 | FAZ: Rechtschreibrat sieht Gendersternchen kritisch

Mit Spannung war die Sitzung des Rechtschreibrates erwartet worden. Eine neue Empfehlung zum Umgang mit Sonderzeichen wie Genderstern und Doppelpunkt gibt das Gremium aber nicht.

Es ist ein kleiner Etappensieg, aber auch nicht mehr. Die Sprachverhunzer in allen Redaktionen und auf den einschlägigen Lehrstühlen werden nicht locker lassen, einen wesentlichen Teil der deutschen Kultur niederzureißen, so wie alles Eigene niedergerissen werden soll. AÖ

14.07.2023

12:26 | RND: Gendersternchen an Schulen? Rat für Deutsche Rechtschreibung will sich neu beraten

Sachsen will nicht, dass an seinen Schulen Genderzeichen wie Sternchen oder Doppelpunkte verwendet werden. Das Land beruft sich dabei auf den Rat der Deutschen Rechtschreibung – der will sich aber in ein paar Tagen darüber neu beraten.

Mir schwant Übles. Und kontrovers wird gar nichts diskutiert, denn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist gegen das Gendern mit Sonderzeichen und sonstigen optischen Verschandelungen. Diese Formulierung der angeblich kontroversen Diskussion wird nur verwendet, um diese sprachverhunzende und allen voran völlig unwissenschaftliche Zerstörung der deutschen Sprache noch am Köcheln zu halten. AÖ

11.07.2023

19:22 | Die Leseratte: Dresdner Kultusministerium verbietet Gendern an Sachsens Schulen

Das sächsische Kultusministerium hat das Gendern in der schriftlichen Kommunikation im Bereich der Schulen nun auch per Erlass verboten, so (https://www.lvz.de/mitteldeutschland/leserumfrage-sachsens-kultusminister-verbietet-formen-gendergerechter-sprache-HK3OBND7IJGCJALMVRC5I4RBNM.html) lokale Medien am Dienstag. Das Ziel sei eine für alle verständliche Sprache.

🗣 „In der eigenen schriftlichen Kommunikation von Schulen und Schulaufsichtsbehörden ist stets dem amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung zu folgen (https://www.rechtschreibrat.com/geschlechtergerechte-schreibung-empfehlungen-vom-26-03-2021/)“, werden alle Mitarbeiter dieser Einrichtungen in diesem Erlass angewiesen. Die Regelung gelte auch für den Unterricht sowie für externe Dienstleister.

12:30 | Bild: Aufstand gegen Gender-Verbot nach Antrag der AfD

„Das Verbot ist aus Sicht der Leitung des Theaters Plauen-Zwickau der untaugliche Versuch, eine Debatte, welche die gesamte Gesellschaft beschäftigt, mittels eines Verbots zu beenden“, erklärte die Theaterleitung in einer Stellungnahme. „Wir halten es für wichtig, dass solche Debatten offen geführt werden und dass jede:r sich an ihnen beteiligen kann. Wir werden uns auch in Zukunft für diese Offenheit einsetzen.“

Was für ein unsägliches Künstlergeschwafel. Die Debatte wurde ja nur von Ideologen vom Zaun gebrochen, gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Und die grundlegenden Regeln einer Sprache sind nun einmal nicht beliebig und individuell, weil jedes Sprechen zumindest immer einen anderen, ein Du voraussetzt. Im Kern negieren diese Ideologen nicht nur die Erkenntnisse der Sprachwissenschaft, sondern liegen auch philosophisch völlig daneben: Nur wer die Regeln akzeptiert, kann kreativ werden. Würde jeder Fußballspieler seine eigenen Regeln befolgen, gäbe es nicht das Höchstmaß an Kreativität, sondern gar kein gemeinsames Spiel. AÖ

13:43 | Leser Kommentar  
Ist doch eigentlich schon völlig egal, werter AÖ. Wenn man etwas als "Sondervermögen" bezeichnet, das nichts anderes als Schulden sind. Man vergewaltigt die Wörter, im Sinn, dehalb haben wir auch was wir haben. Fast überalll nur noch Lug, Trug. Sozusagen eine Polumkehrung des Wortes und Resident Evil, kichert und lacht...

22.06.2023

10:56 | nds: Gast oder Gästin? Das ist hier die Frage

Bisher wurde die Frage „Gast oder Gästin?“ muttersprachlich ohne jede Aufregung gelöst: Es heißt „Gast“. „Du bist mein Gast“, sagt man zu einem Menschen, egal welchen Geschlechts er ist. Das zu ändern und einfach „Gast“ zu sagen nicht (mehr) gut zu finden, finde ich sehr ungerecht. Denn jeder angesprochene Gast wusste bisher selbst sehr wohl, welches Geschlecht er hat und dass sein Gegenüber sehr wohl dies mit dem Wort „Gast“ einbezog: Gast schließt alle ein. Generisches Maskulinum sagt man dazu. Deutsche Sprache – herrliche Sprache.

Mitunter sind Ideologien an ihrer Idiotie erkennbar.... HP

12:27 | Leserkommentar
"Liebe zu Gast seiende Gebärfähige und Menopausierende"
Das ist mein Vorschlag und ich befürchte, dass er angenommen wird, wenn ich ihn einreichen würde. Ich muss aber dazu sagen, dass mir dieser Quatsch nichtmal mehr auf den Senkel geht. Bei Liebe Zuschauer:innen bin ich eben raus. Da wird halt umgeschaltet, oder sollte das live passieren, bin ich weg. Wer als Muttersprachler der deutschen Sprache nicht mächtig ist, disqualifiziert sich mir gegenüber als Gesprächspartner.

20.06.2023

07:40 | orf.at: Deutscher „Gault&Millau“ ehrt erstmals Köchin des Jahres

Im 40. Jahr seines Erscheinens in Deutschland hat der Restaurantführer „Gault&Millau“ erstmals eine Köchin des Jahres prämiert: Die Auszeichnung ging heute in München an Douce Steiner vom „Hirschen“ in Sulzburg im Markgräflerland südlich von Freiburg.

Die Überschrift ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie das Gendern Frauen herabsetzt. Douce Steiner ist nämlich nicht nur beste deutsche Köchin des Jahres, also die beste Frau unter den weiblichen Köchen, sondern der Koch des Jahres, also der beste Koche unter allen deutschen Köchen, egal ob männlich oder weiblich. Und auch Lils Wagner-Bacher war nicht nur "Köchin des Jahres", sondern "Koch des Jahres". Korrekt und damit nicht ruhmmindernd müsste die Überschrift daher lauten: "Deutscher 'Gault&Millau' ehrt erstmals Frau als Koch des Jahres". AÖ

12:27 | Leserkommentar
Und wann kommen die restlichen 66 Geschlechter dran, damit Gleichheit entsteht und niemand diskiminiert wird???

15:41 | Leserkommentar
Der Doppelpunkt, der nicht nur Worte teilt:
ein großer Unfug, der mehr und mehr ins geschriebene Wort -und hörbar auch ins gesprochene- Eingang findet, ist der Doppelpunkt: der teilt nicht nur die betroffenen Worte, sondern DIVIDIERT auch die Menschen in Befürworter und Gegner... Dieser Doppelpunkt steht für mich auch als Zeichen für die fehlenden Eier -oder als Hinweis auf deren Größe (:) in unserer Sprachkultur!
Ich lade alle ein, das im eigenen Umfeld zu beobachten -und deutlich anzusprechen!
Habt einen schönen Tag!

13.06.2023

09:16 | ag: Misgendern: Israelis und Araber extrem gefährdet!

"...... Na, heute schon gemisgendert? Aus Versehen oder mit Absicht? Falls Sie noch nicht wissen, was das ist, haben Sie bei der rasanten Entwicklung der political correctness etwas verpasst. Deren Vertreter bezeichnen damit das Sprechen mit als falsch angesehenen Pronomina. Wenn zum Beispiel ein Mann sich als Frau identifiziert, soll das Pronomen sie verwendet werden und nicht er. Verwendet man dennoch er, dann ist das „Misgendern“. Ebenso soll man dann nicht von einem Mann sprechen. Das dürfe man sich nicht mehr frei aussuchen.

So jedenfalls die politisch Korrekten. Die Sache klingt zunächst wie ein schlechter Scherz, jedoch hat dies zum Teil sogar schon – und da wird es nämlich bitterer Ernst – juristische Folgen. So geschah im Februar dieses Jahres in einem Blog von Julian Reichelt folgendes. Die Journalistin Judith Sevinç Basad bezeichnete eine Person mit dem (anscheinend neuen) Namen Janka Kluge als Mann, obwohl die betreffende Person sich als Frau identifiziert. Daraufhin kam es zu einer Klage, und per einstweiliger Verfügung darf Janka Kluge nicht mehr ein Mann genannt werden. Bei Verstoß gegen die Entscheidung drohen laut RND-Bericht bis zu 250.000 Euro Geldstrafe oder Ordnungshaft. ......"

Verrücktheit ist anscheinend beliebig steigerbar........ HP

14:17 | Leserkommentar
Da haben wir in Österreich auch ein „Problem“. Seit sich ein gewisser Tom Neuwirth als „Conchita Wurst“ bezeichnet hat, muss man ihn jetzt als „sie“ ansprechen? Was gilt jetzt als offizielles Dokument? Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Personalausweis, Führerschein. Wenn ein Mann eine „Sie“ sein will, dann müssen doch auch alle betreffenden Dokumente geändert werden, damit alles seine Richtigkeit hat, oder nicht?

07.06.2023

12:28 | BZ: Das Märchen vom Gendersterntaler

Identitätsaktivisten wollen überall eine gerechte Sprache durchsetzen. Aber gibt es so etwas überhaupt? Unser Autor hat genauer hingeschaut.

Im Prinzip ist ja zu der Thematik alles gesagt. Es ist Zeit, den verantwortlichen Herausgebern, Redakteuren, Vereinsvorständen, Geschäftsführern etc. Druck zu machen, diese tugendsignalisierende Sprachverhunzung einzustellen, immer in dem Wissen, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung gegen das Gendern eingestellt ist. AÖ

02.06.2023

10:00 | Leserbeitrag - vegan

Servus liebe Bachheimer Community, ich habe eine Bitte. Geht es Euch vielleicht auch so dass Ihr zu oft das Wort “Scheisse” benutzt wenn Ihr zum Ausdruck bringen wollt dass Ihr etwas eher als suboptimal bewertet. Nun habe ich mich dazu entschlossen, das Wort “Scheisse” durch das Wort “Vegan” zu ersetzen. Einerseits reduziere ich die Bedienung der Fäkalsprache auf ein Minimum und andererseits nerven die „Vegan“-Aufdrucke bei immer mehr Produkten in den Supermarktregalen. Bald müssen wir beim Kauf von Baumaterialien, beim Tanken auf „Vegan“ achten und „vegane“ Stromtarife abschließen. So, ich mach jetzt mal den Anfang: „Also die universelle Unbildung von Anna-Lena Bärbock finde ich voll vegan“ Wir könnten das ja jetzt kulten!

29.05.2023

11:11 | tw: J. Edward Griffin zum Umgang mit Gegnern nach kommunistischer Direktive

1943 wurde die folgende Richtlinie von der kommunistischen Parteizentrale an alle Kommunisten in den Vereinigten Staaten herausgegeben: Sie lautete. "Wenn bestimmte Gegner zu lästig werden, bezeichnen Sie sie, nach entsprechender Vorbereitung, als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten und nutzen das Prestige von antifaschistischen Toleranz-Organisationen, um sie in der öffentlichen Meinung zu diskreditieren. Bringen Sie diejenigen, die sich gegen uns stellen, ständig mit den Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Geruch haben. Die Assoziation wird so, durch vielfache Wiederholung, zu einer Tatsache in der öffentlichen Wahrnehmung werden."

Die Ausführungen von Griffin im englischen Original sind im Titel verlinkt.  RI

19.05.2023

12:34 | science.orf.at: Meisen legen Wert auf korrekte Grammatik

Schwarzkopfmeisen achten in ihrer Kommunikation mit Artgenossen auf den richtigen „Satzbau“ ihrer Rufe: Die in Nordamerika beheimateten Vögel können korrekte von falschen Notenfolgen unterscheiden und bevorzugen fehlerfreie Rufe, wie eine Studie mit österreichischer Beteiligung zeigt.

Ab sofort ist die Redewendung "Eine Meise haben" also ein Lob, das allen sprachverhunzenden Genderisten naturgemäß nicht einmal ansatzweise zusteht. Die haben definitiv einen (Sprach-)Vogel. AÖ

29.04.2023

07:41 | heute: "Schwangere Person" – breite Kritik an Rauch-Aussage

Einen regelrechten Sturm der Entrüstung löste nun Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) auf Twitter aus. Als Antwort auf eine Nachfrage zum neuen Pass ist wiederholt von der "schwangeren Person" die Rede. Viele Antworten unter dem Tweet fordern vehement das Wort "Frau" statt "Person" ein. 

So kann nur eine Person mit COVID-Verarschungshintergrund über Menschen mit Ovulationsfähigkeiten sprechen!
Ausserdem, werter Rauchschwadronierer, es gibt einen Unterschied zwischen Mensch und Person. Die Person ist eher ein Rechts- und Wirtschaftssubjekt, während der Mensch immer noch Mensch bleibt - ausser er geht in die Politik dann wir der Person(al)! TB

Der Spaziergänger
Er ist eben auch nicht mehr als ein grüner Dillo.

08:33 | Die Eule
Man muss doch nur den tieferen Sinn der Bezeichnung verstehen und schon geht ein Lichtlein an. Eine schwangere Person übt nur noch eine Funktion von vielen anderen aus und wird so auch austauschbar. Austauschbarkeit geht mit rascher Verfügbarkeit und Beziehungslosigkeit einher. Was könnte also die Fantasie jener sprachverformenden Männer mehr beflügeln, als die rasche Verfügbarkeit des weiblichen Geschlechts.

10:00 | andreas zur Eule
hr Grundgedanke, werter Leser, ‚eine Person übt nur noch eine Funktion aus‘ ist in meinen Augen absolut korrekt. Warum Sie das wieder zerstören indem Sie es auf ‚sprachverformende Männer‘ und ‚verfügbare Frauen‘ reduzieren ist mir ein absolutes Rätsel. Das Problem ist, dass der Mensch auf die Person reduziert wird. Das betrifft nun mal beide Geschlechter und hier die ‚Männlein-Weiblein‘ Diskussion einzubringen ist bestenfalls ein Ablenkungsmanöver aus der Teile-und-Herrsche Ecke und sowohl dem Verständnis als auch einer Lösung abträglich.

18:15 | Leser-Kommentar
Es macht Sinn, was man hier von „schwangeren Personen“ und so zu lesen bekommt.

Gesundheitsminister Rauch, wohl selbst nur eine Marionette und Ausführender, setzt halt mal einen Schritt, zählt 1 und 1 zusammen und offenbart der entrüsteten Öffentlichkeit den Preis für ihr ständiges stillschweigendes Hinnehmen und Mittragen der fortschreitenden Agenda; u.zw. tut er das in Form einer aufgezeigten Konsequenz, praktisch veranschaulicht am Beispiel 'Mutter>Eltern-Kind-Paß', was von der Eule und von andreas in deren Replik auf den heute-Artikel schon gut kommentiert wurde: sukzessive werden wir Menschen umfunktioniert gemäß den Eliten-Plänen, einen willenlosen „Bürger“ zu schaffen, der selbst in seiner Rolle als Arbeitssklave und Steuerdepp hauptsächlich dafür „bürgen“ möge, was die ‚hohe Politik‘ zunehmend eigenmächtig an Steuergeld für ihre immer bizarreren und fragwürdigen Anliegen verschleudert.

Ganz im Sinne der Geschlechterverwirrung im Zeitalter des Genderns wird (jetzt also auch vom öst. Gesundheitsminister beim Thema „die Fortpflanzung begleitender Paß“) die Entmenschlichung des Menschen durch die zunehmend forcierte Verwendung des Person-Begriffs (als EU-Leitlinie, wohl) vorangetrieben, da wohl eine 72 fiktive Geschlechter umfassende Vielfalt die natürliche Bestimmung von Mann und Frau (bei der Fortpflanzung des Menschen) ersetzen [und damit zur sukzessiven Auslöschung des Menschengeschlechts führen!?] soll. Und dabei stets das beabsichtigte Endziel der politischen Agenda im Auge behaltend, nämlich die Ersetzung des Menschen durch den vollkommen steuer- und austauschbaren Cyborg. Und dann wird zukünftig auch ein neuer Sprachgebrauch einziehen: so wie ‚der Mensch‘ durch ‚die Person‘ u. so wie ‚die Mutter‘ durch ‚Elter 1 + 2‘ ersetzt werden, so wird der ‚natürlichen Fortpflanzung‘ auch die Zielvorgabe gereichen, durch ‚(künstliche/maschinelle?) Reproduktion‘ ersetzt zu werden.

[Um es mit den Worten von Stefan Spiegelsberger (Outdoor Chiemgau) mit einer Frage zusammenzufassen: Hätte in Phasen [wie der aktuellen] am höchsten ausgeprägter Dekadenz ein mehrtägiger Blackout nicht eine reinigende Wirkung? quasi als eine Art Neuanfang, damit die Leute nicht mehr so verblödet sind, nicht mehr so dekadent?]

19.04.2023

18:13 | tom-cat "Wer hat's gesagt"

»Wer politische Macht durch Wahl auf Zeit innehat, der muss die Grenzen achten, die Recht und Gesetz der Machtausübung setzen.«

 ( ) Helmut Kohl, stolperte über das Parteiengesetz.
Nahm die Namen seiner angeblichen Spender mit ins Grab.

 ( ) Franz Josef Strauss, Ex-CSU-Ministerpräsident, kannte viele Amigos

( ) Max Streibl, Ex-CSU-Ministerpräsident, stolperte über die Amigo-Affäre

( ) Andrea Berg, Schlagersängerin, widmete der Regierung in Berlin einst ein Lied

( ) Angela Merkel, Pfarrerstochter

( ) Alma Zadic, österreichische Justizministerin

( ) Johannes Rau, skandalumwitterter SPD-Politiker, kein Staatsanwalt interessierte sich für ihn

( ) Friedel Neuber, skandalumwitterter SPD-Politiker und langjähriger Chef der WEstLB

( ) Ingolf Deubel, skandalumwitterter Ex-SPD-Finanzminister von Rheinland-Pfalz, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt

( ) Mathias Richling, Satiriker

( ) Olaf Scholz, skandalumwitterter SPD-Politiker.

( ) Boris Johnson, skandalumwitterter britischer Politiker

( ) Thomas Haldenwang, CDU, erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen voll und ganz

( ) Hubertus Knabe, Experte für den Unrechtsstaat DDR 

( ) Peter Gauweiler, CSU, verklagte oft und gerne die Merkel-Regierung in Karlsruhe

( ) Uschi Glas, Schauspielerin, wurde in einem Edgar Wallace-Film von einem Gorilla entführt.

16.04.2023

13:09 | tom-cat "Wer hat's gesagt"

"Wortbruch kann viele Facetten haben."

( ) Oskar Lafontaine, Ex-SPD, Ex-SED (aka DIE LINKE)
    Bundeskanzlerin Merkel war glühende Jungkommunistin

( ) Angela Merkel, CDU, Pastorentochter, diente nach der Wende zwei STASI-IMs als Pressesprecherin
    Unbefristet großer Hofstaat für Bundeskanzlerin a.D. - reitschuster.de

( ) Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist

( ) Viktor Klima, Ex-Bundeskanzler (SPÖ)

( ) Helmut Kohl,liess 1991 den damaligen BILD-Chef Hans-Hermann Tiedje, aka "Rambo",
    seinen Zorn spüren, weil der ein Kohl-Foto um 90  Grad gedreht hatte (heute nennt man das "Ein Viertel Baerbock")

Bildschirmfoto 2023 04 16 um 13.11.20
 

( ) Christian Lindner, FDP, will das Wetter schützen

( ) Dr. jur. Markus Söder, CSU, will das Wetter schützen

( ) Olaf Scholz, SPD, will das Wetter schützen

( ) Björn Engholm, SPD, wegen einer Lüge als SPD-Chef zurückgetreten

( ) Steffen Seibert, Ex-Regierungssprecher von Frau Merkel, machte es Engholm nicht nach

( ) Farah Fawcett-Majors, war als Engel für Charlie tätig

( ) Ludwig Müller, Reichsbischof

 Bildschirmfoto 2023 04 16 um 13.12.17

( ) Andrea Ypsilanti, SPD

( ) Malcolm X, wird mancherorts als Bürgerrechtsaktivist bezeichnet

( ) Leonore Gewessler, grüne Umweltministerin in Österreich, die gerne mit Privatjets unterwegs ist

( ) Erich Mende, Ex-Vizekanzler

( ) Marc Zuckerberg, beschäftigt viele sog. "Fakten-Checker"

( ) Franz Stephan von Lothringen, österreichischer Freimaurer, verheiratet mit Kaiserin Maria-Theresia,

( ) Joseph von Sonnenfels, Freimaurer, konnte Kaiserin Maria-Theresia davon überzeugen,
die Folter abzuschaffen

( ) Alexander van der Bellen, Bundespräsident, wurde in den 70er Jahren in Innsbruck Freimaurer

( ) Max Schautzer, TV-Moderator, österreichischer Freimaurer

( ) Dr.jur. Helmut Thoma, Ex-RTL-Chef, österreichischer Freimaurer

( ) Fred Sinowatz, Ex-Bundeskanzler (SPö), österreichischer Freimaurer

( ) Sebastian Kurz, war kurz Kanzler

( ) Anetta Kahane, sammelte Erfahrungen als IM "Victoria"
    Die Täter sind unter uns | HUBERTUS KNABE Eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin führt einen ausufernden Kampf gegen Rechts -

15:33 | Leser-Kommentar
Mag sein werter Tom-cat. Gäbe es keinen Wortbruch, wären wir dann kurz oder lang lang alle gleich? Genauso könnte ich sagen, "Wahrheit kann viele Facetten haben". Doch fundamental stellt sich dann die Frage. Was ist die "Ur-Wahrheit" bzw. wer bestimmt, daß es nur eine Wahrheit gibt?!
Wo wir dann wieder bei "Gleichheit" angekommen wären? Doch wie geht das in einem dualen Universum? Und wieder klingt ein Liedteil von Stairway to Heaven in mir. Wäre das die Erlösung?! Man gibt sich den Nichtsein hin, ohne Ausdruck - welch Illusion...
https://www.songtexte.com/uebersetzung/led-zeppelin/stairway-to-heaven-deutsch-13d6b9a9.html

"Und während wir so
Der windungsreichen Straße hinab folgen,
Ist unser Schatten größer als unsere Seele.
Dort geht eine Dame, die wir alle kennen,
Die weißes Licht abstrahlt und zeigen will,
Wie sich immer noch alles zu Gold verwandelt.
Und wenn du ganz genau zuhörst,
Dann erschließt sich dir letztendlich die Melodie.
Wenn alle Eins sind und Eines alles ist
Dann heißt es, in sich selbst zu ruhen.
Und sie kauft eine Treppe in den Himmel...-"

Sind deshalb die sogenannten Eliten vom dem Lied, so angetan, weil sie meinen damit Ihrer Lebenunlust und Langeweile entfliehen zu können??

08.04.2023

08:26 | tagesspiegel: Haseloff nennt Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk „unerträglich

Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat den öffentlich-rechtlichen Sendern vorgeworfen, „Steilvorlagen“ für die AfD zu liefern. Wenn in einer ARD-Meldung etwa nicht mehr von Müttern, sondern von „gebärenden Personen“ die Rede sei, „ist das eine Entwertung der Mütter“, sagte Haseloff im Interview mit der „Welt“.
„Ich finde das unerträglich. Aber es zeigt, wie abgehoben inzwischen in einem bestimmten, privilegierten Milieu agiert wird.“ Auch als Katholik könne er nur raten, Luthers Grundsatz, dem Volk aufs Maul zu schauen, ernst zu nehmen. „Eine solche Sprache spaltet, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht sich lächerlich. Und eine solche Sprache wird hier im Osten als westdeutsche Bevormundung und Spinnerei empfunden.“

Nur weiter so mit dieser völlig dämlichen woken Sprache. Nicht nur das sich die deutschen Politiker vor der ganzen Welt lächerlich machen, sie tun es auch noch vor ihren eigenen Wählern. Die Sprachrevolution wird sich somit demnächst selber zerstören. Denn wenn das Einzige was die Politik zusammenbringt eine Gendersprache ist, ist sie doch sehr entbehrlich. JE

05.04.2023

12:58 | eXXpress: Neue Umfrage: Nur 13 Prozent finden Gendern gut

Ob „Leser“ oder „Leser und Leserinnen“ – die meisten Bürger pfeifen darauf. Das Gendern nervt sie ganz einfach oder es ist ihnen egal. Nur eine kleine Minderheit befürwortet die gendergerechte Sprache. Das ergab eine repräsentative Umfrage für das evangelische Magazin „Chrismon“.

Wie viele Studien will man den noch machen? Sie zeigen eh alle dasselbe. Der Großteil der Bevölkerung tickt (noch?) normal. Nur solange sich die Parteien, Interessenvertreter und Unternehmen von der Minderheit an Sprachverhunzer treiben lassen - oder dieser selber angehören - wird sich nichts ändern. Am effektivisten wäre es vermutlich, wenn man beginnt, gegenderte Newsletter konsequent abzubestellen und eine kurze Begründung für diesen Schritt anzugeben bzw. einzusenden. AÖ

04.04.2023

12:18 | Die Presse: Engels und Marx meistübersetzte Autoren des deutschsprachigen Raums

Die Werke der beiden Gesellschaftstheoretiker Friedrich Engels und Karl Marx sind so häufig wie von keinem anderen Schriftsteller oder einer Schriftstellerin aus dem deutschsprachigen Raum übersetzt worden. Engels ("Das kommunistische Manifest") ist laut einer Aufstellung des Online-Sprachportals Preply in 96 Sprachen zu lesen, Marx ("Das Kapital") in 94 Sprachen. Als erste Frau im Ranking findet sich Christine Nöstlinger auf Platz 14.Die Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm landen mit ihren Märchen, die in 70 Sprachen übersetzt wurden, auf Platz drei. Dahinter folgen Johann Wolfgang von Goethe (62 Sprachen), Berthold Brecht und Hermann Hesse (je 53 Sprachen) sowie Franz Kafka (52 Sprachen). Der Österreicher Stefan Zweig ("Schachnovelle") landete mit seinen in 48 Sprachen übersetzten Werke auf Rang 10.

Dass Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek nicht einmal unter den Top 40 aufscheint und damit hinter dem Kinderbuchautor Thomas Brezina, und ihrem männlichen Pendant, Peter Handke, liegt, zeigt einmal mehr, dass von der Kritik hochgejubelte Autoren sich nicht unbedingt breiter Beliebtheit erfreuen müssen. Dass Marx und Engels die Spitzenposition einnehmen, erkennt man auch an dne politischen und akademischen Debatten. Dass die Presse Franz Kafka nicht als Österreicher zu führen scheint, kann man wohl nur mit dem national-liberalen Nationalismus der 1848er-Zeitung erklären. AÖ

31.03.2023

12:04 | FAZ: Generisches Maskulinum gab es schon im Althochdeutschen

Linguisten plädieren in der Debatte um Gendersternchen für mehr Sachlichkeit. Männliche Personenbezeichnungen seien im Deutschen stets generisch interpretierbar gewesen.

Das einzige Problem ist: Was interessiert Ideologen schon die Wissenschaft. Irgendein "Experte" kann immer aus dem Hut gezaubert werden, der medienwirksam einen scheinwissenschaftlichen Blödsinn erzählt. Das war auch 2015 ff. nicht anders, das war auch nicht 2020 ff. anders, das ist auch in der Klimadebatte nicht anders. AÖ

27.03.2023

18:39 | Der Spaziergänger: Jetzt hats auch die Agatha Christie erwischt

Interessant, wie sie die Verunstaltung der Originaltexte rechtfertigen bzw. verharmlosen: Anpassung ans 21. Jh., sprachliche Veränderungen, anstößig fürs moderne Publikum, Entschärfung. In Wirklichkeit ist das ein Zerstörungswerk. Meinetwegen sollen sie am Anfang dieser Bücher eine „allgemeine Erklärung“ platzieren, wenn sie meinen, das moderne Publikum verkrafte da irgendwas nicht. 

22.03.2023

16:18 | jf: Karl-May-Experte: Dürfen Texte nicht auf rassistische Inhalte reduzieren

Der Potsdamer Kunstpädagoge Andreas Brenne hat sich dafür ausgesprochen, sich kritisch mit den Werken von Karl May auseinanderzusetzen, ohne sie pauschal zu verdammen. „Wir müssen die Werke Karl Mays aus heutiger Sicht neu lesen. Es reicht nicht aus, diese Texte auf kolonialistische und rassistische Inhalte zu reduzieren“, stellte er gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung klar.

Zu Teilen seien die Bücher des Autors dies sicher. Es finde sich darin aber auch das Gegenteil. Die Welt Karl Mays sei geprägt von Fallstricken und Problemen, aber auch von Chancen. Deshalb plädiere er dafür, sie in „ihrer Ambivalenz aus heutiger Perspektive produktiv zu rezipieren“, erklärte Brenne.

Karl May sei in jedem Fall noch lange nicht auserzählt. Jedes Jahr pilgerten rund 900.000 Menschen zu den Karl-May-Bühnen. Seit 120 Jahren würden die Werke wie „Winnetou“ tradiert.

20.03.2023

16:30 | tkp: Links/Rechts Sprach- und Begriffsverwirrung hilft Pandemie- und Kriegstreibern

Seit drei Jahren wird für viele Menschen immer klarer, dass mit politischen Zuschreibungen wie „Links“ oder „Rechts“ keine vernünftige Charakterisierung von Positionen mehr möglich ist. Dennoch wird es immer wieder gerne verwendet um Personen abzuwerten. Manches wird als „links“ oder gar als „linksradikal“ bezeichnet was mit echten linken Positionen nicht das Geringste zu tun hat und noch häufiger trifft es auf angeblich rechte Positionen zu.

Beide Zuschreibungen werden gerne zur persönlichen Verunglimpfung von Personen verwendet, wenn die inhaltlichen Argumente fehlen. Seitens der Pandemie- und Kriegsprofiteure hängt man sich gerne ein linkes Mäntelchen um, um von den eigenen faschistischen Machenschaften abzulenken.

Die NGOs der Rockefeller, Ford, Soros, Gates, Warburg, Clinton etc haben sich in ihren Sprachregelungen linkes Vokabular zugelegt wie James Petras in seinem 2007 erschienen Buch “NGOs: in the service of imperialism” beschreibt

19.03.2023

09:10 | ag: Sind die Tage der Gendersprache gezählt?

Die Stralsunder Bürgerschaft hat gegen das Gendern in der Verwaltung gestimmt. Der AfD-Antrag war unter anderem mit Stimmen von CDU und FDP durchgebracht worden. Nach der Hamburger Volksinitiative gegen die Gendersprache scheinen die Zeichen auf Protest zu stehen.

Vermute, noch ist es zu früh um die Korken knallen zu lassen. HP

13.03.2023

08:10 | unzensuriert: Schon über 7.000 Unterstützer für FPÖ-Petition gegen den Sprach-Terror

Vor knapp einer Woche hat die freiheitliche Frauensprecherin Rosa Ecker anlässlich des Internationalen Frauentags eine Petition gegen den Genderwahn präsentiert. „Aufgezwungener Sprach-Terror“. Mit Stand heute, Sonntag, zur Mittagszeit, haben bereits über 7.000 Unterstützer die Petition der Abgeordneten unterzeichnet.

Inhaltlich kritisiert die Freiheitliche den „Sprach-Terror, der vielen Bürgern in vielerlei Hinsicht ungefragt aufgezwungen wird“. Sie sagte: Wir verwehren uns gegen diese Vergewaltigung unserer Sprache und damit unseres Denkens!

Ausgezeichnete und schon längst überfällige Idee. Immerhin haben sogar schon manche ORF-Redakteure die Nase voll vom Genderzwang! Und dass will was heissen! TB

22.02.2023

12:58 | orf: Verein Pro Gymnasium lehnt Genderstern ab

Der Genderstern wird von vielen dazu verwendet, um neben Frauen und Männern auch jene Menschen sprachlich einzubeziehen, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen. Das kommt nicht überall gut an, der Verein Pro Gymnasium sieht dadurch sogar den Bildungserfolg in den Schulen gefährdet.

Wie alle Umfragen zeigen, lehnt eine überwiegende Mehrheit das Gendern ab, das, siehe den Beitrag vom 20.02., 12:28, ein grammatikalischer Unsinn ist. Natürlich sehen das die Wirklichkeitsverdreher von orf.at - "viele" würden den Genderstern verwenden - und die dazu befragte "Wissenschafterin" anders. Das zeigt nur, wo Journalismus und die Akadmia stehen, nämlich in ihrer eigenen Minderstheitenblase. AÖ

20.02.2023

12:28 | JF: Warum Gendern nicht funktioniert

Politisch ist der linksgrün-identitätspolitische Gender-Sprachputsch bereits hinlänglich bewertet worden. Die Argumente, die aus sprachwissenschaftlicher Sicht gegen die ideologische Markierung der deutschen Nomen spricht, werden dagegen nur wenig ins Feld geführt. Dabei sollte man sie für allfällige Streitgespräche unbedingt zur Hand haben. Eine linguistische Abrechnung.

Ich schalte mittlerweile Sendungen, in denen gegendert wird konsequent aus. Ändert zwar kurzfristig nix, aber über kurz oder lang merken es die Sender dann doch an den Einschaltziffern. Selbiges mache ich übrigens auch, wenn kulturmarxistische Themen einem aufs Aug gedrückt werden. Gegen eine komplexe, differenzierte Bearbeitung von Randgruppenthemen ist ja nichts einzuwenden, freiwillig einer Propaganda zu unterwerfen wäre allerdings nur dumm und selbstbeschädigend. AÖ

15:36 | Leserkommentar zu 12:28
Aus vorauseilendem Gehorsam schrieb unser örtlicher Gartenbauverein seine Einladung:
„Liebe Mitglieder und Mitgliederinnen“.
Ein Traum für jeden Germanisten.

Wenn man so etwas liest, bekommt man körperliche Schmerzen. JE

18:10 | Der Dipl-Ing.
Laut „Knigge“ soll es richtig heißen:
„Liebe Mit-Glieder und liebe Ohne-Glieder, ….“

10.02.2023

10:56 | exx: Ludwigs neuer Gender-Wahnsinn in Wien: "Sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen"

Das Gendern kennt in Wien unter Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) offenbar keine Grenzen: Die Stadt Wien versendet nun ihre Briefe nicht nur an “Damen und Herren”, sondern auch an “intergeschlechtliche Menschen”.

Da kann man nur hoffen, dass möglichst viele Wiener diesen An-, Übergriff unter der Gürtellinie nicht vergessen....! HP

09.02.2023

18:18 | Leserzuschrift: Berliner Vater klagt gegen Gendern an der Schule

Sternchen, Doppelpunkt, Schrägstrich, Sprechpause ... Ein Berliner Vater kämpft gegen das Gendern an der Schule seines Kindes. Jetzt reichte er Klage beim Verwaltungsgericht ein.

Anlass sind verschiedene Vorfälle in der Klasse. Demnach würden Lehrer schulische Aufgabenstellungen konsequent gendern, Wörter wie „Hampelmann“ verbieten (stattdessen „Hampelmensch“ vorschreiben), Dreadlocks als kulturelle Aneignung diskreditieren und im Sitzkreis von Kindern verlangen, dass sie sagen müssen, mit welchem Pronomen sie angesprochen werden möchten.

(Bericht der B.Z.)
 

10:17 | exx: Wiener Wirt droht: „Wer bei mir ,lecker‘ sagt, kriegt eine Watschn“

"......... “Lecker” kommt dem Betreiber des Wiener Schnitzel-Lokals Leopoldauer Alm nicht “in die Tüte”. Auf der Facebook-Seite seines Lokals veröffentlichte der Wirt ein Posting, das für kontroverse Reaktionen sorgt. “Liebe Gäste aus Deutschland, werte Lieblingsnachbarn. Bitte gebt Acht, was ihr im Wirtshaus in Wien sagt wenn euch das essen mundet. LECKER sogt ma ned. Des gilt als Ehrbeleidigung. Danach kann einem schon einmal die “Birne wackeln”, postete er kürzlich..."

Fragt sich, warum sich jemand nach Transdanubien "verirren" sollte?! HP

11:40 | Monaco
wem´s lecker schmeckt, der tschüsselt meist.....unpackbar, in den letzten Jahren hyperinflationär verwendet.....v.a. so passend, in der Werbung, sie bekommen eine ´l.´ Massage.....ois l. oder wos ?!.....südlich des Weißwurstäquators das böse l.-Wort verboten.....es gilt: ´kon ma essen´, Komparativ ´guat´....Superlativ ´sauguat´.....1:0 für den Dialekt.....

19:54 | Der Spaziergänger
„Wem´s lecker schmeckt, der tschüsselt meist…"
„Lecker“ ist mir immer schon geläufig, aber ich habe es nie verwendet, bis heute nicht. Aber - ich gebs zu - ich bin im Laufe der Jahre der absolute Tschüssler geworden! Hätte ich mir nie gedacht, dass ich mir das so angewöhne. Man passt sich halt an…. Kann mich noch gut erinnern, wie dieses Tschüss in den 1990ern aufgekommen ist, durch Kabel- bzw. Satfernsehen.
Wir waren damals noch in der Schule und die Mädchen haben das als erste aufgebracht. Wir (Burschen) haben uns mit diesem Tschüüüüss gegenseitig verarscht und geärgert, weil es uns total schwul (ja, wir haben damals so gesagt!) vorkam, total peinlich halt. Gleiches galt für das „Hallo“ oder, besser gesagt, „Halloooooo“, welches seinerzeit gerade begann, sich als Begrüßungswort durchzusetzen. Wir haben als Kinder noch gelernt „Hallo sogt ma net“ oder „Den Hallo gibts net", zumindest im Bezug aufs Melden am Telefon. …..

08.02.2023

12:04 | jf: WDR rudert beim Gendern zurück

Der WDR hat angekündigt, künftig auf das sogenannte Gendersternchen in gesprochener und schriftlicher Form zu verzichten. „Sprache ist schon etwas sehr Persönliches und deshalb wollen wir sprechen wie unser Publikum“, sagte WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn am Montag.Wenn eine bestimmte Form der Sprache abgelehnt werde, dann empfehle er seinen Kollegen: „Laßt es, und wählt stattdessen etwas allgemein gebräuchliches“. Bei Rundfunkangeboten für eine jüngere Zielgruppen könne es allerdings Ausnahmen geben.

Gerne leiste ich Abbitte dafür, dass ich gestern gemeint hatte, dass sich der WDR nicht an die Studienergebnisse halten würde. Umso freudiger nehme ich diese Kehrtwende zur Kenntnis, auch wenn sich hinter der Formulierung "etwas allgemein Gebräuchliches" vermutlich die langatmige und sprachlich unsinnige Doppelnennung wie "Kunden und Kundinnen" verstecken dürfte. Ob Schönenborn dem erwartbaren Entrüstungssturm der LGBTIQ* wird standhalten können, die gegen dieses angeblich anti-inklusive Vorgehen wohl hysterisch protestieren werden. AÖ

07.02.2023

12:24 | WDR: WDR-Studie: So gendern die Deutschen

Gendergerechte Sprache ist vielen Deutschen nicht so wichtig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR. Weiteres Fazit: Zwei Drittel der Befragten sind für die Doppelnennung in der Berichterstattung, andere Formen des Genderns werden hingegen weniger akzeptiert.

Der zweite Teil des Einführungsabsatzes ist ja auch schon wieder irreführend. Denn die zwei Drittel beziehen sich darauf, wenn diese Form "Kolleginnen und Kollegen" verwendet wird, nicht ob überhaupt gegendert wird. Rund zwei Drittel sind ja dagegen, dass überhaupt gegendert wird. Ob sich der WDR an seine eigenen Ergebnisse halten wird, darf angesichts der oberlehrerhaften Getues ernsthaft bezweifelt werden. Und die oben erwähnte Langfassung wird sich eher über kurz als über lang von selber erledigen, schlicht weil sie sprachökonomisch dem Gattungsbegriff unterlegen ist. Es hat ja auch einen Grund, warum Alltagswörter im Regelfall nur ein- oder zweisilbig sind. Zumindest die halbe Menschheit will nicht den ganzen Tag reden müssen. AÖ

08:42 | cf: Was ist wirklich „liberal“? – Vom fatalen Bedeutungswandel eines Begriffes

Kaum ein Begriff wird in der gesellschaftlichen Debatte derart unterschiedlich, ja widersprüchlich verstanden wie das kleine Wörtchen „liberal“. In Europa möchte jeder liberal sein in dem Sinne, dass er tolerant sein will gegenüber allem und jedem.

Liberale Parteien vertraten früher auf dem alten Kontinent ein duales Verständnis dessen, was liberal beinhaltet: Marktwirtschaft, also wirtschaftliche Freiheit und eine gesellschaftspolitische Toleranzagenda. Diese beiden Elemente stehen aber mittlerweile in einem Antagonismus gegeneinander, der sich zuerst in den USA entwickelt hat. Dort wird der Begriff liberal ganz anders verstanden und dieses Liberalismusverständnis schwappt seit einigen Jahren zu uns herüber.

"liberal" - ein weiteres weasel-word! TB

b.com Bildungsservice "weasel-words"
aut Friedrich August von Hayek würden Wiesel-Wörter als Attribut verwendet, wenn man den beigestellten Begriff zwar verwenden müsse, ihm aber alle Nebenbedeutungen nehmen wolle, die die eigenen ideologischen Prämissen in Frage stellten. Als „das Wiesel-Wort par excellence“ bezeichnet er das Wort „sozial“, von dem niemand wisse, was es in Ausdrücken wie „sozialer Marktwirtschaft“ oder „sozialem Gewissen“ eigentlich bedeute. Ganz ähnlich sind auch „Gleichheit“ und „Freiheit“ oft verwendete weasel words: Wer oder was genau ist gleich wem oder was genau, und in Bezug worauf? Wer genau ist frei wovon genau, und frei wozu genau?

„Wir verdanken den Amerikanern eine große Bereicherung der Sprache durch den bezeichnenden Ausdruck weasel-word. So wie das kleine Raubtier, das auch wir Wiesel nennen, angeblich aus einem Ei allen Inhalt heraussaugen kann, ohne daß man dies nachher der leeren Schale anmerkt, so sind die Wiesel-Wörter jene, die, wenn man sie einem Wort hinzufügt, dieses Wort jedes Inhalts und jeder Bedeutung berauben. Ich glaube, das Wiesel-Wort par excellence ist das Wort sozial. Was es eigentlich heißt, weiß niemand. Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist.“

– Friedrich August von Hayek: Wissenschaft und Sozialismus. In: Gesammelte Schriften in deutscher Sprache. Abt. A, Aufsätze; Band 7. Mohr Siebeck, 2004, ISBN 3-16-148062-7, S. 61 f.

Die Bezeichnung „Wiesel-Wort“ rührt daher, dass dem Wiesel nachgesagt wird, aus einem Ei allen Inhalt heraussaugen zu können, ohne dass man dies nachher der leeren Schale anmerkt. So sind die Wiesel-Wörter jene, die, wenn man sie einem Wort hinzufügt, dieses Wort jeden Inhalts und jeder Bedeutung berauben. 

10:35 I Leserkommentar
Was ist wirklich „liberal“? liberalität hat die eigenschaften, dass die vorhandenen gesellschaftlichen-Werte sukzessiv verwessert werden und Tür und Tor für andere Ideologien bereitet, bzw offen sind. In D konnte man diese Entwicklung gut erkennen, mit der "Liberalisierung" in den 70er und 80er jahren, gingen reihen Weise die Werte verloren, welche unser Land hatte. Ich denke, dass eine Anpassung des Fortschrittes primär nicht zwangsläufig mit liberaler "Ausweichung" zu  tun haben muss. Natürlich müssen Veränderungen eintreten und zugelassen werden, sonst haben wir islamische Verhältnisse. Es bleiben aber unterschiede zwischen einem "aufgelösten, wertlosen" Deutschland und andere Länder mit eigenen nationalen Wertvorstellungen. Der Erfolg gehört den disziplinierten
Völkern (zb China), gegenüber der deutschen liberalen richtungsloser Gesellschaft.

06.02.2023

19:36 | orf: Kurze Distanzen mit leerem Passagierraum

Dabei seien Großbritannien und Frankreich zahlenmäßig die Vorreiter. Jeder zehnte Privatjetflug sei etwa in Frankreich gestartet – während wiederum die Hälfte dieser Flüge Strecken unter 500 km waren. Überhaupt seien rund 40 Prozent der Flüge Leertransporte, sie flögen nur, um die Jets zum passenden Ort zu bringen.

Was für ein Genderei sich der Redakteur mit dieser Generei gelegt hat. Die Formulierung "mit leerem Passagierraum" sollte wohl der Versuch sein, die übliche Formulierung "ohne Passagiere" zu vermeiden, weil damit ja lt. Genderideologie nur Männer gemeint seien. Dass beim Passagierraum, der bei Flugzeugen eigentlich Kabine heisst, nun ebenfalls nur Passagiere und keine Passagierinnen - oder sollte dieses Kunstwort vermieden werden - erwähnt bleiben, kommt davon, wenn man besonders genial sein will. Nur beim Gendern gibt es nichts Geniales, rein gar nichts. AÖ

04.02.2023

10:14 | tkp: Sprache, Wissenschaft und Kunst im Griff der Macht – Gespräch mit Jan David Zimmermann

Wie schon während Corona eine „Sprache des Krieges“ etabliert wurde, warum die Kunst kaum Kritik geübt hatte und wie die Wissenschaft instrumentalisiert wurde.

03.02.2023

09:11 | dsw: „… mit uns zieht die neue Zeit …

"...... Der künstliche Parteisprech ging übrigens sowohl im Dritten Reich als auch in der DDR mit der Partei und ihrem Staat unter. Die Leute haben diese künstliche Sprache nicht beibehalten. Ich finde, das lässt für ähnliche Umerziehungsversuche der Gegenwart doch Gutes hoffen!......

Wie der Alpenökonom gestern treffen meinte, "selber ein gepflegtes, richtiges Deutsch zu sprechen, sei es in der Hochsprache oder im Dialekt." HP

02.02.2023

12:30 | Welt: Volksentscheid gegen das Gendern kann kommen

Die Hamburger Initiative, die sich gegen Gendersprache „in Verwaltung und Bildung“ ausspricht, ist einen Schritt weiter. Nun startet die Unterschriftenaktion, auf die am Ende ein Volksentscheid folgen könnte. Bis dahin müssen allerdings weitere Hürden genommen werden.

Die erste Möglichkeit sich der Sprachverhunzung zu erwehren, ist, selber ein gepflegtes, richtiges Deutsch zu sprechen, sei es in der Hochsprache oder im Dialekt. Beide kennen diese ideologisch motivierten, weitestgehend auch noch falschen und deswegen irreführenden Sprachvergewaltigungen nicht. AÖ

15:01 | Leserkommentar zu 12:30
Immer diese Anglizismen. Statt "Gendern" muss es doch korrekt "Geschlechterln" heißen!

02.02.2023

10:46 | t: In Hamburg bahnt sich ein Volksentscheid gegen die Gendersprache an

Hamburg ist einen Schritt weiter bei einer Initiative zur Volksabstimmung über „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Der Gendersprache müsste in der Hansestadt damit bald der Garaus gemacht sein. Denn das Volk will den sprachlichen Gender-Unfug nicht.

01.02.2023

09:20 | ff: Das mystische „Wir“

Angesichts der angekündigten Lieferung von Leopard-2-Panzern von „Deutschland“ an „die Ukraine“ sind hitzige Diskussionen entbrannt, in denen des Öfteren das Wörtchen „wir“ benutzt wird. Während die eine Seite meint, „wir“ sollten Panzer in die Ukraine liefern, ist die andere Seite überzeugt, „wir“ sollten dies gerade nicht tun. Und es wird die Frage aufgeworfen, ob „wir“ oder „Deutschland“ nun Kriegspartei seien oder nicht.

Da ich selbst noch nie in der Situation war, darüber zu befinden, ob ich Panzer liefern oder nicht liefern werde, und weil dies eine praxeologische Kolumne ist, wollen „wir“ heute genauer wissen, was es mit dem Wörtchen „wir“ auf sich hat, das auch in dem berühmten Ausspruch der Altkanzlerin „Wir schaffen das!“ eine so zentrale Rolle einnimmt.

Dem Autor des Buches „Der Herr der Ringe“, J.R.R. Tolkien, wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Ich würde jedermann verhaften lassen, der das Wort Staat benutzt, als handele es sich um etwas anderes als den unbelebten Bereich der Erdoberfläche, der England genannt wird.“ Und weiter: „Wenn die Leute gewohnheitsmäßig von König Georg und seinen Ratgebern sprächen, von Winston und seiner Bande, würde das viel dazu beitragen, das Denken von Verklärung zu befreien.“ Und es würde das schreckliche Abrutschen in den Kollektivismus („Theyocracy“) bremsen.

"Wir" müssen dann die Suppe auslöffeln....! HP

15:35 | Leserkommentar zu 09:20
"WIR" : angesichts unserer deutschen Historie würde ich eine einzige Pistole in die Ukraine liefern !! UND, wer da "WIR" meint und spricht, sollte doch selber in die Ukraine gehen und kämpfen! Ausserdem: wenn es um das "WIR" geht, dann können millionen Menschen ein Lied darüber singen, mehr nicht. ZB. Wie war das mit der Hilfe im Ahrtal?

27.01.2023

09:50 | k: Neue Begriffe: Dealer:innen. Zuhälter:innen.
Ölscheich:innen.
Soldat:innenfriedhof.

Fehlt nur noch die/der/das Männin bzw. Frauin. HP

23.01.2023

10:03 | ag: Die Sprache des staatlichen Rundfunks

".... Nachdenklich und ein Stück weit verunsichert kehrte ich nach Berlin ins bürgerliche Charlottenburg zurück und schaltete, was ich immer seltener tue, abends die Tagesschau ein, da ich einige nachrichtenlose Tage verbracht hatte. Von einer freundlichen Tagesschausprecherin erfuhr ich, dass

- „Iranerinnen und Iraner“ gegen die Diktatur der Mullahs auf die Straße gingen

- „Soldatinnen und Soldaten“ der Bundeswehr sich auf den NATO-Einsatz in Estland vorbereiteten

- Europäische „Außenministerinnen und Außenminister“ sich wegen des Ukrainekriegs zu einer Sondersitzung“ getroffen hatten

- „Kinderärztinnen und Kinderärzte“ wegen der Zunahme der Atemwegserkrankungen überlastet waren

- Die Zahl der „Asylbewerberinnen und Asylbewerber“ in den letzten Wochen stark gestiegen sei

„Jüdinnen und Juden“ in Deutschland immer stärker unter Antisemitismus leiden

Und so ging es munter weiter…

Es ist eine Ideologie! HP

11:37 | Leser-Kommentare
(1) ..in welchen "schlappen Frontallappen "solche Meldungen ausgebrütet werden, will ich gar nicht wissen ...Der Frontallappen (lobus frontalis) ist für soziale, psychische und geistige Leistungen verantwortlich und steht in Verbindung mit der Persönlichkeit. Also wo immer dieses gestotterte Deppendeutsch auftritt, besteht höchste Wahrscheinlichkeit, dass es um GENAU NICHTS geht!

(2) "Der Generalsekretär des Zentralkommitees der SED und Vorsitzende des Staatsrates Genosse Erich Honecker grautliert den Genossen und Genossinnen des VEB Wohnungsbaukombinates Cottbus zur Übererfüllungs des 5 Jahresplanes....." Das ist nicht nur Ideologie, sie haben nur einfach nichts mehr zu sagen. Das hatten wir im Osten alles schon einmal. Viel reden ohne was zu sagen, das ist die Kunst - oder die heutige Notwendigkeit viel heiße Luft zu produzieren um das russische Gas zu ersetzen. Andererseits kann man das auch als neuen "Gesslerhut" sehen. Floskeln wie "der durch nichts zu rechtfertigende Angriffskrieg Russlands.." " die rechtsradikale AfD" u.v.m. müssen eine Rede beginnen, dass erst einmal der Huldigung der ,meinetwegen, Ideolgie genügegetan wurde. Andererseits schließt der Redner von vornherein seine Gedanken in einen Käfig ein, dass ein "thinking outside the box" nicht mehr möglich ist.

(3) "Salzstreuerinnen und Salzstreuer" werden von Gianfranco auf jeden Tisch der Pizzeria plaziert.

(4) zu (3) "Salzstreuerinnen und Salzstreuer"
Und was kommt auf den Tisch? Die Nudel. Die darf aber ab sofort auch "der Nudel" sein. Auch ohne Nudel an der Nudel.
Die haben doch alle so einen an der Nudel!

14:18 | Der Spaziergänger zu 10:03
Aber die (Auto-)Raser bleiben immer männlich! Noch nirgendwo hab ich von Raserinnen gelesen oder gehört. Mag schon sein, dass die Damen nie rasen, aber es geht dabei ja um Ideologie. Also, in Zukunft will ich zumindest Rasende haben, wenn schon nicht Raserinnen. …..

18:34 | Leserkommentar zu 10:03
Igendwie seltsam und von Wahn bsetzt. Alles trennen bis der Notarzt kommt? Docfh immer von Schwarmbewusstsein und Hive schwaffeln. Nehmen wir z.B. die 68 Geschlechter usw. und jeder Aspekt, will dann nicht diskriminiert sein. Sondern in Gleichheit behandelt werden. Das kann nur in Hose gehen.

20.01.2023

11:32 | ag: „Neusprech – Deutsch“ – Ein Wörterbuch (2)

Unangenehmes schön verpacken, Unliebsames diffamieren – immerhin darin haben Politiker und Medienschaffende es zur Meisterschaft gebracht. Dieses kleine Deframing-Manual verrät, was sich hinter den oft gehörten Begriffen verbirgt.

Tja, Sprache ist Herrschaft: die herrschende Sprache ist die Sprache der Herrschenden. Frei nach Stefan Blankertz. HP

19.01.2023

12:44 | Der Standard: Flinta: Kampf um sprachliche Sichtbarkeit

"Einladung zum Butler-Lesekreis: Alle interessierten Flinta*s sind herzlich willkommen!" Veranstaltungshinweise wie dieser sind auf feministischen Mailinglisten häufig zu finden. Eingeladen sind somit nicht bloß Frauen, sondern explizit auch Lesben, nonbinäre, Trans-, Inter- und Agender-Personen. Das angehängte Sternchen wiederum repräsentiert alle Geschlechtsidentitäten, die sich im Flinta-Begriff nicht wiederfinden.

Uns geht es als Gesellschaft noch viel zu gut, wenn Zeit und Geld für solche Irrsinnigkeiten vorhanden ist. Dass diese Abgrenzungsdiskussionen inhärent ausgrenzend ist, fällt den (W)Irren offensichtlich gar nicht mehr auf. AÖ

16.01.2023

08:38 | ff: Reichsparteitag beim Komitee für linksgrüne Sprachhygiene

"...... Apropos „Klimahysterie“: Das war ebenfalls schon mal „Unwort des Jahres“, genauso wie auch „Corona-Diktatur“, „Gutmensch“, „Lügenpresse“, „Opfer-Abo“ und „Sozialtourismus“.

All diese „Unworte“ haben eine Gemeinsamkeit: Sie bringen präzise, punktgenau und griffig für jeden normalen Menschen erkennbare und nachvollziehbare Realitäten zum Ausdruck, die das Narrativ des tonangebenden linksgrünen Milieus als Lüge entlarven und dessen menschenverachtende Agenda bloßstellen..."

Nicht mitmachen und weiterhin Ross und Reiter benennen.....! HP

13.01.2023

12:14 | MDR: Gewerkschaft plädiert für Gendern auch an Schulen

Sie sind immer häufiger sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Sprachgebrauch zu finden: Gender-Formen. Derzeit wird dies jedoch als Fehler in den Schulen markiert. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Sachsen empfiehlt dies den Lehrkräften im Freistaat nicht. Damit steht sie im Konflikt mit den Vorgaben des sächsischen Kultusministeriums.

Mein Vorschlag für eine sachlich gerechtfertige Änderung der Schreibweise: aus Gewerkschaft wird Gewerkschuft. Denn ein Schuft ist, wer das Gendern fördert. AÖ

14:11 | Leserkommentar zum grünen AÖ Kommentar
Nur noch einen kleinen Schritt weiter und wir landen bei „Gewirrkschuft“…

17:38 | Leser-Überlegungen zum Sinn des Genderns
In einer technokratischen Gesellschaft - deren implizites utopisches Ziel mit "Transhumanismus" im Sinn des Great Reset beschrieben werden kann - ist eine Übertragung bzw. Überlagerung des Person-Begriffs mit technischen Gegebenheiten nicht überraschend: indem über die Sprache mittels Sonderformen (wie Binnen-I, Doppelpunkt, Sternchen etc.) eine minimal(st) repräsentierte, teils quasi-theoretische Möglichkeit des Person-Seins zu verwirklichen gesucht (also in eine neue Realität überführt) wird, versucht man m.E. eine de-facto technologische Erweiterbarkeit des Person-Begriffs sprachlich vorwegzunehmen und vorzuorientieren.

Dabei wird der intendierte geistige Anspruch einer vorurteilslosen, neutralen u. prinzipiell offenen Betrachtung der Person - also der suggerierte Sinn und Zweck dieses „inklusiven“ Sprachgebrauchs - im Körperlichen, dem materiellen Charakter des Seins, nur krückenhaft erreicht – wenn nicht reiner Wein eingeschenkt und der wahre Sinn dahinter benannt wird: es handelt sich dabei doch um die sprachliche Vorbereitung der sukzessiven Einführung transhumanistischer Elemente in unseren Alltag in der Zukunft, wenn –sofern die utopischen Pläne eines Schwab oder Harari (wider Erwartens) gedeihen sollten– nach deren Vorstellungen dann der Mensch, nein: die Person, völlig seelenlos und sinnentleert als Marionette für technologische Machbarkeit und Möglichkeiten fungieren sollte. [Das ist es auch, was im aktuellen materialistischen Bewußtsein unserer Gesellschaft (unbewußt) mitschwingt, wenn Spiritualität für entbehrlich gehalten und Gottlosigkeit gerühmt wird.]

18:44 | Leserkommentar zu 17:38
Mag ja sein werter Leser. Erlauben wir es einfach nicht, im normalen Umgang miteinander. Zudem kann man im Schriftverkehr immer mit "werter" arbeiten. Also mit "werte, werter, wertes"... So kann man sich schon vielem persönlich auf sich gesehen entziehen. Was die anderen dann schreibeist, sekundär, ob mit Sternen, oder was auch immer. Und falls das Massenbewusstsein diese Muster wirklich übernimmt - dann haben wir es einfach nicht anders verdient.

 

12.01.2023

10:33 | nds: „Epochenbruch! Zeitenwende! Was für geniale Formulierungen. Hinterhältige Begriffe.“

".... Der Kern: jede Verantwortung für den Gang der Dinge wird mit der Nutzung dieser Begriffe weggeschoben. Die Macht des Schicksals zwingt uns zum Krieg, zu Waffenlieferungen, zu politischen Entscheidungen und Handlungen, die wir bisher abgelehnt haben."

Der "orwellsche Neusprech" hat jedoch nicht erst mit Scholz begonnen, man denke nur an die merkelsche "Alternativlosigkeit". HP

13:25 | Leserkommentar zu 10:33
Wörter sind geduldig und aus den Mäulern der Politmarionetten wertlos. Kann schon sein, daß die stronzos ihre Verantwortung mit sprachlichen Saltos von sich weisen wollen. Wird leider nix funkzionieren! Epochenbruch und Zeitenwende haben alternativlos den Gelduntergang zur Folge. Damit kann die Sicherheit von Polit&Co. (Rektoren, Impfärzte, Plandemiegewinner, etc.) nicht mehr gewährleistet werden. Ein 'Herr' Mückstein (vgl. Impfpflicht) hat es immer schwerer unbehelligt in der Öffentlichkeit aufzutreten oder auch nur ein Semmerl beim Bäcker zu erwerben. Sein Alltag wird zur Hölle auf Erden. Und das grausliche an der Sache, es ist unvermeidlich. Nicht Impfgegner oder b.com-Leser (die haben was besseres zu tun) werden sich rächen, nein es werden tatsächlich die Injektions-Opfer oder deren Angehörigen sein. Ganz einfach Leute, die nichts mehr zu verlieren haben und seit Herbst'22 massiv am Aufwachen sind. Deshalb der Tipp an alle Schuldigen: "Ticket auf der Rattenlinie buchen oder Zyankalie ordern."

11.01.2023

09:12 | Leser-Kommentar zu "Klimaterroristen" von gestern

Also wenn man sich das aktuelle Unwort und dessen Begründung auf der Zunge zergehen lässt, dann können damit sicher nicht die paar Superkleber-Hansln und -Gretln gemeint sein. Diese Flachwurzler und Kurzdenkerinnen erfüllen lediglich bedingt die Definition des Terrorismus. Die wahren KLIMATERRORISTEN sind seit Jahren die machthabenden Politiker und deren einflüsternden Vordenker und vor allem auch die „Stricherlzieher am Himmel“, die uns Menschen und das Land fast täglich mit Geoengineering bearbeiten und mit all diesem herbeigeredeten Wahnsinn die Erde zur Hölle machen wollen. Dies erfüllt mit Sicherheit den Begriff „Terrorismus“.
„Klimaterrorist" ist zumindest kein Neusprech, sonst könnt’s net zum Unwort erkoren werden. Schaut man sich all die Kunstwörter an, welche in den vergangenen 4-5 Jahren kreiert wurden, und die alle mit Klima- beginnen, so sind das im Grunde inhaltsleere Wortschöpfungen, die aber mit einer Botschaft für die ach so Woken versehen sind. Ausser Klimahysteriker, die gibt’s ja wirklich, aber Klimanotstand, Klimaerwärmung, Klimaneutral, Klimaaktiv und wie ich gestern gelesen habe, Klimapositiv sind sowas von schwachsinnige Wörter, dass man daraus schließen kann: durch Schwachsinn geht die Welt zugrunde.

11:06 | Die Eule zu 09:12
Werter Leser, das Wort Klimaterrorist ist bereits Neusprech. Der Terrorist wird zwar als gefährlich angesehen, doch hier ist er im Sinne des Beschuldigten zu sehen, der für seine heilige Aufgabe das Klima zu schützen auch noch leiden muss. Ganz im Sinne früherer kirchlicher Märtyrer werden Klimaterroristen in Kürze jene heilige Weihen erfahren, die sie völlig erhaben macht und sie aus der Profanität gewöhnlicher Menschen heraushebt.

12:27 | Riesling zum Leser-Kommentar von 09:12
Werter Leser, 
die meisten Kunstwörter wurden von linken Ideologen erdacht. Die Sprache wird hier als  Waffe eingesetzt, um unkritische Medienkonsumenten fachgerecht zu nudgen, sowie jede sachliche Diskussion im Keim zu ersticken. Die Klimaideologie ist lediglich die Waffe der Zeit, zur Erreichung der Ziele der Politiker und ihrer Hintermänner. Dazu werden täglich waffenfähige Begriffe eingesetzt, etwa die Erderhitzung, die Klimakatastrophe und der Klimaschädling. Der widerwärtigste Begriff ist jedoch sicherlich der „Klimaleugner“. Wieso nimmt an diesem Propagandabegriff niemand in den Altparteien Anstoß? Wieso wollte ihn bisher keine Jury auf den Index setzen? Wieso wird dieser regelmäßig von Kanzlern, Ministern oder anderen Politikern der dominierenden Kasten verwendet? Weil diese Ideologen die Sprachhoheit innehaben. So erklärt sich auch deren nervöse Gegenreaktion auf die treffende Bezeichnung der Klimaterroristen. Die linke Sprachdominanz, die spätestens mit der Frankfurter Schule der Nachkriegszeit erreicht wurde, soll um jeden Preis verteidigt werden. Um das zu erreichen, soll der Klimaterrorist aus dem Sprachgebrauch entfernt werden. Die Linke zeigt mit ihrem Vorgehen, dass sie die Wichtigkeit des Kampfs um die Sprache bestens versteht. Dieser Kampf ist für sie umso wichtiger, da sie in einer sachlichen Auseinandersetzung unterlegen wäre und ihre Diskurshoheit verlöre. 

15:15 | Leserkommentar zum grünen Riesling Kommentar
Ganz genau mei Red’ werter Riesling, wie ich vorhin in der Rubrik „Einwanderungspolitik“ gelesen habe, haben die machthabenden Alten Römer schon recht massiv „Nudging“ betrieben. Also kein Wunder, dass diese Un-Taktik von ihren heutigen Nachahmern (das Neue Rom ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten „inkarniert“) aufgegriffen wurde.
Für mich persönlich ist die Diffamierung generell als LEUGNER eher eine Genugtuung, weil man den dahergelogenen allgemein aufgedrückten Geschichten widerspricht btw durchschaut. Dass niemand Anstoß an dieser ungeheuerlichen Diskrimierung nimmt, ist nicht verwunderlich, denn die links-totalitären Ideologen täten dann noch schwerere Geschütze anfahren.
Grundsätzlich zur „künstlichen“ Einteilung in Links/Rechts möchte ich noch anmerken, dass beide Ideologien, der Kommunismus wie auch der Faschismus von ein und derselben Bruderschaft Ende des 19. Jahrhundert „erfunden“ wurde, natürlich um die Menschheit zu spalten. Der Kommunismus wurde in Paris aus der Grand-Orient-Loge entwickelt und der Faschismus wurde federführend aus dem Schottischen-Ritus in die Welt gesetzt. Nachweislich sind heutzutage wohl die Linken an der massivsten Zerstörung der Lebensgrundlage am Werken, oder wie kürzlich ein Leser geschrieben hat: „right=richtig, left=falsch! In gleicher weiße stehen auch die Ideologien der „Aufklärung“ und der „Technokraten“ gegenüber, die im selben Zeitraum wie Faschismus und Kommunismus entstanden sind. Wobei hier die Aufklärer anscheinend ausgestorben sind, aber die Technokraten den Homo sapiens in eine Mensch-Machine transformieren wollen. Denn im Transhumanismus dient der menschliche Körper als Energiequelle für die Maschine.

10.01.2023

14:00 | JF: „Klimaterroristen“ ist Unwort des Jahres

Das Unwort des Jahres 2022 steht fest. Der Begriff „Klimaterroristen“ diffamiert laut einer Jury aus Sprachwissenschaftlern „gewaltlose Protestformen zivilen Ungehorsams“. Der Begriff „Klimaterroristen“ ist zum Unwort des Jahres 2022 gekürt worden. Er diene dazu, Klimaschützer und ihren Protest zu diskreditieren, begründete eine Jury aus vier Sprachwissenschaftlern und einer Journalistin, die hinter der jährlichen Aktion stehen, ihre Entscheidung. „Durch die Gleichsetzung des klimaaktivistischen Protests mit Terrorismus werden gewaltlose Protestformen zivilen Ungehorsams und demokratischen Widerstands in den Kontext von Gewalt und Staatsfeindlichkeit gestellt“, heißt es in der Mitteilung weiter. Mit der Verwendung des „stigmatisierenden Ausdrucks“ verschiebe sich zudem der Fokus der Debatte von den „berechtigten inhaltlichen Forderungen der Gruppe“ hin zum Umgang mit Demonstranten.
 

Diese sogenannte Jury besteht aus lediglich fünf Mitgliedern. Die Häufigkeit eingebrachter Vorschläge spielt keinerlei Rolle, allein der Wunsch der Sprachzensoren entscheidet. Jeder Kaninchenzüchterverein ist demokratischer organisiert. Normalerweise würde man so eine Jury auslachen, aber ihre medialen Gesinnungsgenossen verbreiten gerne ihre jährlichen Sprachverbotswünsche. Wikipedia definiert Terrorismus wie folgt: "Unter Terrorismus versteht man kriminelle Gewaltaktionen gegen Menschen oder Sachen, mit denen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden sollen. Terrorismus ist das Ausüben und Verbreiten von Terror. Er dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen bzw. erzwingen." Die Klimaterroristen erfüllen diese Definition, da sie Tote stets billigend in Kauf nehmen, indem sie Krankenwagen blockieren - siehe In Berlin verunglückte Radfahrerin verstorben - und ebenso regelmäßig Gebäude und andere Sachen attackieren. Führende Klimaterroristen prognostizierten bereits in 2021 eine "grüne RAF", so zitierte der SPIEGEL ein Mitglied des Führungskaders: "»Wer Klimaschutz verhindert, schafft die grüne RAF«Die Jurymitglieder sind daher Zensoren, Propagandisten und Verharmloser, die sich mit der Sache der Klimaterroristen gemein machen und eine Zensur des Begriffs "Klimaterroristen" erwirken wollen, indem sie diesen als Unwort diffamieren.  RI

18:29 | Leserkommentare zu 14:00
(1) Zumindest zeigt das mal wieder deutlich wie die Leute gebürstet sind die dort ihre Brötchen verdienen. Das ist Framing vom Feinsten! Schon nach dem zweiten Satz hat mein Hirn die Klimaterroristen durch die üblichen linken Kampfbegriffe wie zum Beispiel Querdenker ersetzt und ich musste lachen…
„Durch die Gleichsetzung des Protests für die Grundrechte mit Terrorismus werden gewaltlose Protestformen zivilen Ungehorsams und demokratischen Widerstands in den Kontext von Gewalt und Staatsfeindlichkeit gestellt“
Kinners, Ihr habt so was von fertig!

(2) Gegenvorschlag für das Unwort des Jahres: "Unwort Jury"

04.01.2023

09:14 | ag: Neusprech – Deutsch. Ein Wörterbuch

Unangenehmes schön verpacken, Unliebsames diffamieren – immerhin darin haben Politiker und Medienschaffende es zur Meisterschaft gebracht. Dieses kleine Deframing-Manual verrät, was sich hinter den oft gehörten Begriffen verbirgt.

Dieses "Wörterbuch" ist leider nicht vollständig. Der Irrsinn wird tagtäglich erweitert. HP

10:36 I Leserkommentar
Ergänzen möchte ich ganz kurz zwei englische Begriffe:

Right = right
Left = wrong

Dann möchte ich in diesem Zusammenhang auch auf "Des Teufels Wörterbuch" von Ambrose Bierce hinweisen: https://gutezitate.com/autor/ambrose-bierce
Beispiele:
„Krieg ist Gottes Art, den Amerikanern Geographie beizubringen.“
„Experte: ein Spezialist, der über etwas alles weiß und über alles andere nichts.“
„Wissen nennen wir jenen kleinen Teil unserer Unwissenheit, den wir geordnet und klassifiziert haben.“

02.01.2023

15:17 | Leserkommentar Neulich, mal wieder unter der Dusche...
Komische Einleitung, ich weis. Aber unter der Dusche "rasten mir manchmal ein paar Zahnräder ein" die so vorher noch nicht miteinander verbunden waren.
Und jetzt zum eigentlichen Thema: Das kleine Wörtchen "Vorsicht" = vor Sicht. Etwas sichten bevor es möglicherweise erscheint.
Dazu noch etwas aus meiner Kindheit.
Vor-sicht zur rechten Zeit schützt uns vor Widrigkeit! Wilhelm Hauff: "Die Geschichte vom Gespensterschiff"

Mir dieser Erkenntnis sind Sie bei bachheimer.com genau richtig JE

12:04 | Tagesschau: "Freiheit" zur Floskel des Jahres gekürt

Die sprach- und medienkritische Initiative "Floskelwolke" hat den Begriff "Freiheit" zur Floskel des Jahres 2022 gekürt. Der Freiheitsbegriff werde "entwürdigt von Egomanen, die rücksichtslos demokratische Gesellschaftsstrukturen unterwandern". Im Namen der Freiheit verkehrten sie "selbstgerecht und unsolidarisch die essenziellen Werte eines Sozialstaates ins Gegenteil - alles für den eigenen Vorteil". Dabei sei "Freiheit" nicht Gegenstand der Kritik und keine hohle Phrase, "sondern nur deren egoistische Fehldeutungen lassen sie zur Floskel verkommen".

Wenn sich ein Journalist des Tagesspiegels und einer des WDR bzw. Deutschlandfunks zusammentun, dann ist das wenig überraschende Eregbnis linksradikale Propaganda. Und das muss man den Linken lassen: Sie haben die Beeinflussung der veröffentlichten Meinung perfektioniert, indem sie beispielsweise solche Auszeichnungen ins Leben rufen. Und was an einer Initiative medienkritisch sein soll, die von Journalisten der angeblich ohnehin kritischen Mainstreammedien begründet wurde, weiß auch nur der politisch-korrekte Schreiberling dieses Berichts. AÖ

16:01 | Leserkommentar zu 12:04
Und FEIGHEIT wurde vermutlich zur "Tugend des Jahres" gekürt...

29.12.2022

10:37 | ag: 2022 – Jahr des Doppeldenk

Wir leben im Zeitalter des Doppeldenk, und wer „1984“ aufmerksam gelesen hat, weiß, dass dieses Denken von oben nach unten ausgerollt wird. Einige Beispiele zeigen, wie die westliche Welt im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen das Doppeldenk im Jahr 2022 perfektioniert haben.

Man muss nur aufmerksam lesen/hinhören und SELBST denken! HP

11:31 | Leserkommentar
In Nürnberg steht in U-Bahn Station. "Denken heisst vergeleichen" Ich bezweifle, das es in Deutschland ein Doppeldenk gibt. Denn hierzu müsste man fahig sein zu vergleichen. Es werden ehrer Muster gelebt. Und veredelt werden sie mit Smart-Ph. und Probaganda. Ganz abgesehen davon, daß man in einem HIVE nicht denkt, sondern Befehle empfangt und ausführt. Und darin ist Deutschland Importweltmeister. Weil alle Firewalls und Virenscanner sind inzwischen ausgefallen sind. Das schreit förmlich nach einem Reset. Doch wer soll das bitte machen, im Land der Sesselkreise?! Weil das würde ja heissen "HIVE Revolutiion..."

27.12.2022

14:57 | Leserzuschrift: Polizisten müssen jetzt eine politisch korrekte Sprache lernen

Kurz vor Weihnachten bekamen Berlins Polizisten einen Sprach-Kodex verordnet: Darin werden ihnen politisch korrekte Formulierungen vorgeschrieben, die sie im beruflichen Alltag anwenden sollen.

Das Werk mit dem Titel: „Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ umfasst 29 DIN A4-Seiten. Es wurde von der Kriminalrätin Eva Petersen erarbeitet, der „Beauftragten für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ der Berliner Polizei. Im Vorwort schreibt sie in Richtung ihrer Kollegen, sie sollten „die Reproduktion rassistischer, antisemitischer, antiziganistischer, frauenfeindlicher, LSBTI-feindlicher oder anderer menschenverachtender Zuschreibungen in Schrift und gesprochenem Wort vermeiden lernen“.

Ja liebe Polizei, unsere Freunde und Helfer, immer schön auf Eure Worte achten, denn sonnst könnte sich jemand von Euch angegriffen und diskriminiert fühlen. JE

12:40 | orf: Bergleute in chinesischer Goldmine verschüttet

Beim Einsturz eines Goldbergwerks in China sind 18 Menschen verschüttet worden. In der Region Xinjiang im Nordwesten des Landes sei „eine Rettungsaktion im Gange“, um die Bergleute zu bergen, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua. Zum Zeitpunkt des Einsturzes arbeiteten insgesamt 40 Menschen unter Tage.

Genderei bis zum letzten Unsinn, denn ich bin mir sicher, dass es sich lediglich um Bergmänner gehandelt hat. Aber es darf ja auch nicht sein, dass Männer riskante und körperlich fordernde Tätigkeiten ausüben, denn Frauen können ja alles und das auch noch besser. Noch absurder ist die Verwendung des Begriffs "Feuerwehrmitglied" in einem weiteren orf.at-Artikel anstatt von Feuerwehrmann. Dem Praktikanten bzw. Redakteur ist offensichtlich gar nicht aufgefallen, dass er in seinem Genderwahn - Feuerwehrmitglied statt Feuerwehrmann - ganz auf die Feuerwehrmitgliederinnen vergessen hat, wobei das Wort Mitglied für Frauen bei näherer Betrachtung eigentlich auch eine Fehlbezeichnung darstellt. AÖ

08:37 | bild: Lauterbach will Arzneimittel-Warnhinweise gendern

Jeder kennt diesen Satz aus der Medikamenten-Werbung: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ­Ihren Arzt oder Apotheker.“ Doch damit ist es bald vorbei. DENN: Der gesetzlich vorgeschriebene Hinweis soll jetzt „geschlechtergerecht“ formuliert werden.

Bei dem was sich das gros Ärzte und Apotheker während COVID geleistet haben, wäre richtig gendern in derart
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ­Ihre Arzt- oder Apothekergattin.“
Die Damen waren auch nciht viel weiter von der Wahrheit entfernt gewesen! TB

Der Wutbürger
der Gesundheitsprophet Lügenbach ist nur noch peinlich. Statt sich um gesundheitspolitisch relevante Themen zu kümmern, entwickelt er immer häufiger ein Gespür für das Unwesentliche und Nebensächliche. Der Gesundheitskasperl will also die vom Regime angeordnete Sprachumerziehung in seinem Bereich durchsetzen. Na ja, wenn man sonst nichts auf die Reihe bekommt!

09:31 | Leser-Kommentar
stammt der Vorschlag den Text: "Zu Risiken und Nebenwirkungen..." zu gendern nicht ursprünglich vom "Flohmarkt" Reinhardt... gestern war das
so zu lesen... Ehre wem Ehre gebührt

25.12.2022

19:49 | MMNews: Roth will Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenennen

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) setzt sich dafür ein, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) umzubenennen, unter deren Dach zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen gebündelt sind. "Was haben Andy Warhol und Joseph Beuys mit Preußen zu tun?", sagte Roth dem "Spiegel". Der aktuelle Name bringe nicht "die Weltläufigkeit der Kulturgüter zum Ausdruck", sagte Roth.

Dies ist erst der erste Schritt des grünen Rundrambos.
Und der nächste Schritt wird sein: "Was haben Mohammed, und Malik mit Deutschland zu tun?"
Der aktuelle Landesname bringe nicht "die Weltläufigkeit der Einwohner zum Ausdruck"
Umbenennung Deutschlands unvermeidbar. TB

Kommentar des Einsenders
Was sagte unsere Kantorin, erst waren sie braun, dann rot und nun sind sie nichts, sie leben von H4...
Nein Anfang des 20 Jh. gab es schon die Vorläufer der Grünen, die später mit den roten zusammen braun wurden und dann eben nach dem Krieg zerfiel das Braune nach der Farbenlehre wieder in rot und grün.

24.12.2022

09:59 | sf: Verächtlichmachung, Experte …. Wie suchen das wahre Unwort des Jahres 2022

Die Wahl zum Unwort des Jahres, die seit dem letzten Jahr nicht mehr an der TU-Darmstadt angesiedelt ist, sondern, quasi als logische Konsequenz der ideologischen Schieflage, in die stalinistisch besetzte Zone, die auch als Universität Marburg bezeichnet wird, verlegt wurde, sie hat uns auf ScienceFiles schon mehrfach beschäftigt, ohne dass wir das an dieser Stelle zu weit ausführen wollen.

Wie wäre es mit "booster"? HP

23.12.2022

08:47 | ff: Aufklärung reloaded Eisbrecher dringend gesucht

"... Doch der Begriff ist nicht zufällig gewählt. Im Gegenteil. Er steht symptomatisch für eine politische und mediale propagandistische „Parallelwelt“ aus deskriptorischen Deckfarben, die wie dressierte Zirkuspferdchen vor den eigentlichen Bedeutungen und Funktionen Kunststückchen zur Umdeutung aufführen, um Aufmerksamkeit zu binden. Längst ist klar – schon seit Jahrzehnten –, dass Zentralbanken wie Fed oder EZB keine Währungs-„Hüter“, sondern -manipulateure und -kontrolleure sind. Es sind Instrumente finanztechnokratischer Macht. Doch da die ökonomische Begriffswelt des Mainstreams diesbezüglich kopfsteht, sind ungedeckte Geldfluten mit ihren erwartbaren inflationären Folgen eben „Stimuli“, um die „Wirtschaft anzukurbeln“; neue Schulden sind seit jüngster Zeit „Sondervermögen“, und wenn der Bund den Bürgen noch mehr Abgaben und Steuern aufbürdet, werden gerne positive Assoziationen an kühlende Erfrischungsgetränke im Hochsommer geweckt: Dann „sprudeln“ die Steuereinnahmen, und der Staat hat wieder „gut gewirtschaftet“. ....."

Das Positive dabei, der Betrug entlarvt sich selbst, man muß nur aufmerksam lesen! HP

18.12.2022

15:53 | Leser-Zuschrift "Ethymologische Forschung"

Das Land der Dichter und Denker, aber auch der Erfinder und Forscher?
Audios aus dem Telegram Kanal Durchschauen.

Das Wort forschen bedeutet Erkenntnis suchen, erkunden.
Es ist nur im Deutschen (8.Jh.) bezeugt; Versuche einer lateinischen Herleitungen hinken extrem.
Forschen bedeutet auch, etwas zu erfahren suchen.

Erfinder ist eigentlich kein Wort, sondern gebildet aus er- und finden. Vielmehr ist es tüfteln / difteln mit der Bedeutung:

Ein Tüftler ist ein erfindungsreicher Kopf, der alles kann, ohne Fachmann zu sein (1*) = durch difteln etwas herausklügeln.
Tüftelei ist von besonderem Handfertigkeitsgeschick, äußerste Sorgfalt und erfordernde Tätigkeit der Hand.
Tüfteln wurde Anfang des 20. Jh. sehr rasch, durch die Übertragung ins Geistige (grübeln) verdrängt.

Die Herkunft des Wortes ist nicht ganz klar. Es wird in Rotwelsch vermutet.
Rotwelsch (auch Gaunersprache genannt) gilt als deutscher Soziolekt, nach früher Erwähnung im Narrenschiff von 1494 (https://t.me/Zweitkanal/288) dort als Sprach- und Charaktereigenschaft der Bettler erstmalig schriftlich erwähnt!
Wir wissen ja, was es mit dieser Schrift auf sich hat (klick (https://t.me/Zweitkanal/288))
1510 erschien daran anknüpfend die Liber vagatorum von Martin Luther (http://hassprediger-luther.de/inhalt/) (!), mit den drastischen Worten, Rotwelsch als die Welt von Bettlern, fahrendem Volk und unehrlichen Berufen (1*)
👉 es war eine Zeit, wo bereits Universitäten den Daumen auf anerkannte und nichtanerkannte Berufe legten. Nicht nach Fähigkeit, sondern nach Schein (Diplom, Vergabe von Berechtigung durch Herrschaft etc.). So ist hier "unehrlich" zu verstehen, eben nicht von oben abgesegnet.

Die Herkunft des Wortes wird von duft(e) für gut vermutet, sowie zu einer Nebenform von tof (töfte).
Luther bildet wohl dafür das Wort klügeln, wodurch es an seine Stelle tritt und tüfteln verdrängen soll.

tüfteln bedeutet = von der Tätigkeit der Hände:
ein feines, kniffliges, langwieriges Tun, sauber verrichten, wozu behutsame, geschickte, willige Finger und unermüdlich zähe Ausdauer erfordert werden.
(👉 man denke ans knüpfen, spinnen, weben, ans werkeln, Gefäße und Behälter formen, an die hingebungsvollen Verzierungen der alten Handwerkskunst etc.)  

"Arbeiter, welche sehr gerne tüfteln mögen" Nicolai 1781
"als junge Mädchen werden wir gewöhnt, mit den Fingern zu tifteln und mit Gedanken umherzuschweifen" Göthe 1821

aus Österreich:
"difteln und tandeln, zeigt eine müßige Bewegung der Hände bey einer Sache an, so wie wenn die Kinder mit etwas spielen" Klein 1792
(Bemerkung: womit spielen Kinder heute....)

👉 weiter gedacht (https://t.me/Zweitkanal/317).
was sagte da Sebastian Brant 1494 über die Deutschen?
https://t.me/Zweitkanal/284
Audio von Durchschauen, 15.12.2022 : Was ist Be-wusst-sein aus etymologischer Sicht betrachtet

Es hieß einst be-wissend-sein
Etwas zur Geschichte der Wortentwicklung und daneben noch andere Worte geschichtlich betrachtet wie: Geist, wach, leubh (Liebe, Leib, Leben)...
Die Veränderung der Sprache und andere Aspekte
die Etymologie der Worte (bis indogermanisch) "schauen, sehen, Sinne "

Was haben diese Worte bedeutet und was für ein Eindruck hinterlässt das über diese vergangene Zeit .
Wie stark wurden die Worte in ihrer Bedeutung verändert, was ganze Sichtbilder veränderte.
Ein Eintauchen in ein vergangenes Leben, anhand der Bedeutung der Wortgeschichte.

schauen: idg. skeu, aus keu: worauf achten, beobachten, schauen, auch hören, fühlen, merken
zu skeu: sichtbar, anschaubar, ansehnlich, gut, angenehm, woraus später das Wort 'schön' gemacht wurde, bzw. auch darauf zurück geht

sehen, idg. seku: wittern, spüren
Sinne, idg. sent: eine Richtung nehmen, gehen nach empfinden und wahrnehmen
germ. sinþa: Gang, der den Weg, die Reise gemeinsam macht, der Begleiter, der Gleichgesinnte.
Daraus später abwertend Gesinde / Gesindel
https://t.me/Durchschauen 

10:45 | ag: Leichte Sprache. Von Deppen. Für Deppen.

".... „Der Bundes-Kanzler hat sehr viel zu sagen.
Er hat eine starke Position.
Das regelt das Grund-Gesetz.“

Der Bundeskanzler mag viel zu sagen haben, doch meistens schweigt er, etwa vor dem Cum-ex-Untersuchungsausschuss, aber das wäre zu viel der Information, und es sollte ja kurz, knapp und verblödend bleiben......."

Mitunter ist bereits die Sprache/Wortwahl entlarvend. HP

16.12.2022

12:44 | jf: Cambridge-Wörterbuch ändert Definitionen von „Mann“ und „Frau“

Das von der englischen Eliteuniversität Cambridge herausgegebene Wörterbuch hat die Definitionen von „Mann“ und „Frau“ geändert. Die Erklärung für das Wort „Frau“ wurde um „Erwachsener, der weiblich lebt, auch wenn ihm bei der Geburt ein anderes Geschlecht zugewiesen wurde“ ergänzt.Dasselbe hat das Cambridge-Wörterbuch mit dem Begriff „Mann“ gemacht. Dieser ist laut den Verfassern des Lexikons nun „ein Erwachsener, der als Mann lebt und sich als solcher identifiziert, auch wenn ihm bei der Geburt ein anderes Geschlecht zugewiesen wurde“.

Derartige Institute bzw. Institutionen können nur mehr - bildlich gesprochen natürlich - ausgeräuchert werden. Jegliche Diskussion mit derartigen Irren mit Professorentitel ist völlig sinnbefreit. Niemand käme ja auch auf die Idee, mit Bewohnern von Maria Gugging - eine (ehemalige) Irrenanstalt in der Nähe von Wien - eine akademische Diskussion zu führen. AÖ

12:16 | Kurier: Wirbel um Kärntner Gender-Leitfaden: Wörterbuch wird zurückgezogen

Nachdem ein eigenes Wörterbuch für gendergerechte Begriffe im Kärntner Verwaltungsdienst am Mittwoch für Wirbel gesorgt hatte, wird dieses nun zurückgezogen. Das Wörterbuch hätte den Kärntner Gender-Leitfaden ergänzen sollen, an einigen Inhalten gab es aber Kritik - etwa weil Bauern als "landwirtschaftlich Beschäftigte" oder Polizisten als "Polizeikräfte" bezeichnet werden hätten sollen.

Angeblich soll dieser Leitfaden eine Vorgabe der EU sein, um blau-gelbe Fördergelder abgreifen zu können. Zudem soll dieser Leitfaden bereits von zwei anderen Bundesländern, eines davon ein schwarz regiertes, intern akzeptiert worden sein. Die ÖVP macht bei dem Unsinn natürlich nicht, man will ja bei den Gendersprachverstümmlern nicht anecken. Das Ganze wird jetzt kurz begraben und dann als verbindlicher Leitfaden vom Bund den Ländern vorgeschrieben. Davon ist zumindest auszugehen, denn die ÖVP liebt es, der Bettvorleger der Kulturmarxisten zu sein. AÖ

12.11.2022

19:16 | jf: CDU und AfD: Thüringer Landtag stimmt gegen Gendersprache

Der Thüringer Landtag hat beschlossen, keine Gendersprache im Parlament und in Regierungserklärungen zu verwenden. Die rot-rot-grüne Minderheitskoalition hatte laut dpa versucht, mit einer „Selbstverpflichtung zu einer respektvollen Kommunikation“ einen Kompromiß zu erreichen, scheiterte jedoch.

Große Weltenveränderungen beginnen oft im Kleinen, daher sollten wir dieses "Kleine" groß feiern! TB

11.11.2022

15:17 | compact: Corona-Hate-Speech: Vergessen oder aufarbeiten?

In den letzten zwei Jahren vergifteten Machthaber und Mainstream-Medien das gesellschaftliche Klima mit Hate-Speech gegen Nicht-Geimpfte, Kinder und Maskenverweigerer. Versuche der Aufarbeitung werden überhört oder strafrechtlich verfolgt. Stattdessen kriminalisiert man Widerständler:

Hate Speech aufarbiten? Da fängt sich das Problem ja schon an. Denn die vergifteten Machthaber verstehen ja das Wort "aufarbeiten" nicht mehr. Und wenn, dann nur im Zusammenhang mit den dunkelsten 12 Jahren Deutschlands! TB

Der Spaziergänger
„Die Täter von gestern werden noch gebraucht“… Nicht nur das. Von einigen Zeitgenossen, die ihre Verblendung bis jetzt nicht ablegen konnten, werden diese Täter regelrecht (nochmal) herbeigesehnt.

12:08 | SZ: Thüringer CDU und AfD stoppen gendergerechte Kommunikation

Die rot-rot-grüne Minderheitsregierung im Landtag in Erfurt vermag das Anliegen der CDU nicht zu stoppen, weil es von der AfD mitgetragen wird. Das Parlament wird in seiner öffentlichen Kommunikation somit nicht gendern.

Die Union kann es ja, wenn sie will. Oder wird Friedrich Merz ein Vorbild an Angela "Rückgängigmachung" Merkel nehmen? Die nächsten Stunden sind entscheidend! AÖ

22.09.2022

12:20 | jf: ZDF-Chef: Gendern ist junge Sprache

Frey erklärte nun, warum seine Journalisten gendern: „Der Prozeß war so, daß – wie wahrscheinlich überall in dieser Republik – junge Leute ihre Sprachgewohnheiten in die Institutionen reinbringen. So war ich damit konfrontiert, daß vor allem jüngere Frauen nach der Uni selbstverständlich ihre Sprechweise hier eingebracht haben.“

Tja, und damit diktiert eine Minderheit der Mehrheit ihre Sprache auf.Denn laut "Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprache ab" bewürwortern nur 14% der 30 bis 49jährigen, das sind die jungen Uni-Absolventen, die genderistische Sprachverhunzung, bei den 16 bis 29jährigen sind es mit 38% zwar deutlich mehr, aber noch immer eine klare Minderheit. Kann es sein, dass die ÖRR einfach aus einem sehr kleinen Segment heraus rekrutieren, wodurch es zu dieser Schieflage kommt? AÖ

27.08.2022

13:03 | kath-net: Hamburger CDU will Gendersprechweise in allen Behörden verbieten, auch an Schulen und Unis

Der CDU-Landesvorsitzende Christoph Ploß sagte gegenüber der BILD zum Thema Gendersprache: „Ein scheinliberales Milieu möchte die Gendersprache gegen den Willen einer großen Mehrheit der Deutschen durchsetzen. Häufig werden Andersdenkende unter massiven Druck gesetzt, ebenfalls zu gendern.“ Er äußerte sich im Zusammenhang mit dem Antrag des CDU-Landesverbandes, wonach auch „Schulen, Universitäten und andere staatliche Einrichtungen keine grammatisch falsche Gender-Sprache mehr verwenden“ sollten.

Langsam sehen auch schon so manche Politikos, dass der kaiser nackt ist! Sehen Sie dazu auch den dazu passenden Cover-Slider "Des Kaisers neue Kleider". Wie so vieles in der heutigen gesellschaftsverändernden und -verendenden Politik passt dieses Cover wie die sprichwörtlich Faust aufs Aug! TB

25.08.2022

14:49 | FDP: BUSCHMANN-Interview: Maske ist mildestes Mittel

FDP-Buschmann: "Jedoch gehen viele Wissenschaftler – auch kritische – von einer hohen Belastungssituation für das Gesundheitssystem aus. Daraus darf keine Überlastung werden. Daher wollen wir mit dem mildesten Mittel arbeiten. Das ist die Maske." (Hervorhebung, RI)

Im Jahr 2002 beschloss der deutsche Bundesrat eine neue Produktverordnung für Tabakprodukte. Seitdem dürfen Tabakwaren nicht mehr als "mild" oder "light" beworben werden. Trotzdem bewirbt Justizminister Marko Buschmann seine totalitären Maßnahmen als mild. Nichts an Grundrechtseingriffen ist mild. Ähnlich den eingeführten Warnungen auf Zigarettenschachteln, sollten deutschlandweite Plakate vor dieser Bundesregierung warnen, solange sie diese Menschenrechtseingriffe aufrechterhält und diese dummdreist als mild bezeichnet.  RI

19:51 | Der Spaziergänger
Es ist mehr als dummdreister Euphemismus, die Maske als mildestes Mittel zu bezeichnen. Die großteils völlig nutzlose Maskentragerei hat genug Menschen aus den verschiedensten Gründen regelrecht wahnsinnig gemacht und Schäden verursacht; sei es direkt oder indirekt durch irgendwelche Folgeprobleme, wie z. B. Jobverlust. In Wirklichkeit geht es den Betreibern hinter Hrn. Buschmann und Co. darum, die Maske präsent zu halten, denn…. sie macht gefügig!!!

14.08.2022

11:29 | tw: WDR versucht die "Krankenschwesterin" (sic) salonfähig zu machen

Der heutige Ausschnitt war wohl der Vorläufer zum gestrigen WDR-Ausfall. Es war also kein einmaliger Ausrutscher, sondern die staatlichen Fernsehumerzieher verfolgen eine immer verrücktere Agenda. Beim gestrigen Ausschnitt hätte man noch an einen Versprecher, einer zweihundertprozentigen Sprachfeministin, glauben können, aber im heutigen wiederholt der mutmaßliche WDR-Vierfach-Impfling das Kunstwort der "Krankenschwesterin" mehrfach. Neben dem Erhalt von 200 Sozialkreditpunkten hat sich der WDR-Umerzieher damit für den wöchentlichen Booster qualifiziert.  RI

13.08.2022

10:26 | tw: WDR-Sprachpolizei spricht von Krankenschwesterin

Für diesen wertvollen Beitrag werden der Frauin vom WDR-Staatsfunk 100 Sozialkreditpunkte gutgeschrieben.  RI

 

10.08.2022

14:48 | meedia: Feminismus-Plattform „Edition F“ ist pleite

Die feminis­tische Plattform „Edition F“ meldet vorläufige Insolvenz an. Dies hat das Team um Geschäftsführerin Lana Wittig am Dienstag bekanntgegeben. Die wirtschaftlichen Entwicklungen hätten keine andere Wahl gelassen. Wie es nach fast neun Jahren mit dem Medien-Startup weitergeht, ist unklar.

Es wären so ziemlich alle diese Sparchverhuntzungsplattformen ja pleite, wenn sie nicht gefördert werden würden!
Und was muss gefördert werden? Nur das, was von der natürlichen Alkzeptanz und Nachfrage der "Kunden" nicht leben kann! TB

03.08.2022

18:56 | fl: NDR-Ikone Schneider übers Gendern: "Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben"

"Die ganze Gender-Debatte ist eine Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang. Wie könnte es sonst das Weib heißen, der Löwe, die Schlange, das Pferd, obwohl sie alle dieselben zwei Geschlechter haben? Die Führungskraft ist heute überwiegend ein Mann – und keiner hat sich je beschwert. Die Liebe ist weiblich, dabei soll es bleiben."

Vor allem den ProtagonistINNEN des Genderwahns sei ins Stammbuch geschrieben - weils zu vielen von ihnen vortrefflich passt:
Frauen: der i-Punkt auf Gottes Schöpfung, deshalb sind viele so klein und so rund.

02.08.2022

14:41 | Leser-Zuschrift "neue Buchstabiertafel"

Endlich mal ein richtiges Problem gelöst (gut, wir wußten nicht, das es dieses Problem gab, aber macht nix):
Die Buchstabiertafel ist nicht mehr "Nazi".
Besonders gut gefällt mir "Umlaut Aachen" und "Umlaut Offenbach". Obwohl "Eszett" auch nicht ohne ist...

Bildschirmfoto 2022 08 02 um 14.41.31

12:40 | linguistik-vs-gender.de: Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

Seit 2020 hat die Verwendung der sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in erheblichem Maße zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen. Wir fordern eine kritische Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachwissenschaftlicher Grundlage.

Auch beim Gebrauch der Sprache gilt: Folge der Wissenschaft! Das interessiert die Kulturkämpfer aber überhaupt nicht, denn diese instrumentalisieren die Wissenschaft für ihre kulturumstürzlerischen Ziele. Mit dieser politisch-gesellschaftlichen Vereinnahmung der Wissenschaft respektieren sie deren Autonomie aber gerade nicht. AÖ

31.07.2022

20:02 | ET: Worte, die verloren gegangen sind

Rund 2.000 altdeutsche Wörter sollen durch eine alliierte psychologische Kriegsführungsoperation „verloren“ gegangen sein. Ein Projekt will sie wieder ins Bewusstsein bringen.
Was haben die Worte „Feinsliebchen“, „Freudenblütenkranz“ und „Laubgesäusel“ miteinander gemeinsam? Sie alle sind Teil des deutschen Sprachschatzes, der im Rahmen des Projektes „Die verlorenen Worte“ der amerikanischen Familie Toel und ihren Unterstützern aus Deutschland wiederbelebt wird. Ziel ist es dem deutschen Volk wichtige, gezielt „gelöschte“ Worte wieder ins Bewusstsein zu...

Leider ein Bazahlartikel, dennoch schönes Vorhaben! Sagt im Grunde sehr viel über unsere Kultur, Vergangenheit und Geschichte aus...! OF

30.07.2022

15:44 | sagbar: Unverwechselbar: Genus und Geschlecht

In Wirklichkeit hat das Deutsche 3 Genera: Maskulinum, Femininum, Neutrum – der, die, das. Sie werden für alles benutzt: Dinge, Lebewesen, Geschehnisse, Sachverhalte. Nichts bleibt vom Genus verschont, egal ob es ein Geschlecht besitzt oder nicht: der Tisch, die Lampe, das Bett, der Hund, die Katze, das Huhn, der Unsinn, die Wahrheit, das Erlebnis. Im Plural hat das Deutsche allerdings gar kein Genus.: die Tische, Lampen, Betten, Hunde, Katzen, Hühner. Ein generische Maskulinum hat im Plural nichts Maskulines: die Menschen, Gäste, Freunde, Kollegen, Studenten, Forscher.

Auch wenn wir alle das richtig verwenden - eine wunderbarer Erklärbäraufsatz über das Gendern und dessen Unsäglichkeit - besonders in der deutschen Sprache! TB

08:01 | onvista: Gericht weist Klage gegen Gendersprache-Leitfaden bei Audi ab

as Landgericht Ingolstadt hat eine Klage gegen einen Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache bei der Audi AG abgewiesen. Ein Mitarbeiter der Konzernmutter VW , der mit Audi-Kollegen zusammenarbeiten muss, hatte den Ingolstädter Autohersteller verklagt. Er hatte sich daran gestört, dass die Audi-Beschäftigten in der Kommunikation mit ihm wegen des Leitfadens Gender-Formen mit Unterstrich ("Mitarbeiter_innen") nutzen - den sogenannten Gender-Gap (Az. 83 O 1394/21).

Der Vorsitzende Richter Christoph Hellerbrand betonte, dass der VW-Mitarbeiter nicht zur aktiven Nutzung des Leitfadens verpflichtet sei, weil dieser sich nur an Audi-Beschäftigte richte. Auch die passive Betroffenheit des Klägers reichte dem Gericht nicht aus. Es gebe für ihn kein Recht, "in Ruhe gelassen zu werden", sagte Hellerbrand.

An und für sich ist das verpflichtende Gendern ein EIngriff und die Rede- und Meinungsfreiheit. Das Auf Universitäten nur gegenderte Texte veröffentlicht werden dürfen, ist abzulehnen. Wenn aber einer freiwillig so schreiben möchte, dann muss die Redefreiheit das zulassen, Unklug vom VW Mitarbeiter, das Nicht-Gendern bei Audi erzwingen zu wollen. interessanter wäre es gewesen, wenn ein Audi Mitarbeiter auf Redefreheit geklagt hätte. Nur, wegen dem Gendern riskiert keiner seinen Job. Da schweigt er lieber. JJ

12:59 | Deutonia zum Genderwahnsinn
Das völlig Irre an der Gendersprache ist, man verfälscht einen korrekten Sprachsinn in einen falschen! Die Endung „ER“ bezeugt immer nur einen „inneren Zusammenschlusz“ einer Sache, wobei männliches und weibliches darin keine Rolle spielen! Erst mit dem Zusatz „innen“ (Scheide, weiblich) hebt man die Weiblichkeit explizit heraus.

Beschreibt man Besucher, Erzieher, Kinder, Schüler, Lehrer usw., so beschreibt man den neutralen Mensch an sich und somit das Männliche und das Weibliche gleichfalls, also geschlechtsneutral. DAS ist zwingend zu beachten! NIEMAND wird dabei benachteiligt. Wenn ein Handwerker gebraucht wird, kann also auch ein weiblicher, lesbischer oder schwuler Mensch vorbeikommen, denn der Beruf des Handwerkers ist neutral, wie auch der Beruf des Erziehers oder Verkäufers.

Spricht man jedoch von „Lehrer und Lehrerinnen“, dann benachteiligt man die Männer, denn beim Wort „Lehrer“ sind alle „Lehrerinnen“ schon inbegriffen und werden somit DOPPELT benannt! Eine Benachteiligung des männlichen Geschlechtes wird somit bei jeder Benennung wie Politiker und Politikerinnen erzeugt. Wie dumm so eine Doppelbenennung doch nur ist.

Um noch deutlicher zu werden. Ein Kind ist neutral. Kommt „ER“ hinzu, werden alle männlichen und weiblichen Junglebewesen „innerlich“ zu „Kinder“ „zusammengeschlossen“. Ebenso bei Weib zu Weiber oder Mann zu Männer nur ein neutraler „innerer Zusammenschluss“ zu einer Gruppe darstellt, ohne zwischen den einzelnen Individuen (dick, dünn, groß, klein, klug, dumm) darin zu unterscheiden.

Ein Pfleger, Helfer oder Beobachter ist also nur ein neutrales menschliches Wesen ohne Geschlechtsbezug! Erst in dem Augenblick, wenn man das WEIBLICHE direkt hervorheben möchte, sagt man Pflegerin, Helferin, Beobachterin oder Lehrerin, oder in der Menge eben Lehrerinnen.

Manche Menschen versuchen das Gendern etwas zu umschiffen und machen aus Studenten einfach Studierende oder Lehrern einfach Lehrende oder Schülern einfach Lernende. Doch auch DAS ist nur eine neue Blüte der aus Unwissenheit hervorgehenden Sprachverfälschung.

Der ganze Genderwahnsinn basiert also auf Unwissenheit über den deutschen Sprachsinn. Nur Genderideologen braucht man ebensowenig mit Fakten und Argumenten gegenüber treten, wie jedem anderen ideologischen Vollpfosten, wobei das Vollpfosten für 100 % geistige Starrsinnigkeit steht.

29.07.2022

12:30 | bild.de: Die Gender-Umerziehung muss aufhören!

 „Bürger*innen“, „Lokführende“, „Lehrpersonen“ – ich kann es nicht mehr hören! Und tue es auch nicht. Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal „gegendert“ wird, schalte ich um. Die sogenannte Gendersprache mit ihren grotesken und störenden Sprechpausen lehne ich ab. Am schlimmsten ist das unterbrechende, von einer kurzen Pause eingeführte „-innen“ mitten im Satz. Warum? Es nervt, es ist eine Kunstsprache, die auf völlig falschen Annahmen beruht – und ich will mich von ihren Verfechtern nicht politisch indoktrinieren lassen!

Ein großartiger Kommentar von Sebastian Geisler, dem nichts hinzuzufügen ist. AÖ

15:01 | Leser-Kommentar
Am Anfang sollten wir nur „mehr Toleranz“ aufbringen (= kleiner Finger). Mittlerweile leben wir schon ganztägig unter dem Terror von Narren (= ganze Hand).

29.06.2022

11:44 | wmn.de: Neopronomen: So verwendest du xier,dey und Co.

Das Pronomen „xier“ wurde 2009 von Illi Anna Heger erfunden. Es hat den Anspruch komplett geschlechtslos zu sein, damit theoretisch jede:r damit angesprochen werden kann, dessen Geschlecht man nicht weiß oder der sich nicht mit den bekannten Pronomen identifizieren kann. Es entstand aus der Vorgängerversion sier.

Völlig irre - und es wird Zeit, dass die russische Kälte diese und andere wertewestliche WWW-Blüten zum Absterben blüht, nachdem die Gesellschaft immer weniger in der Lage ist, selber diesen Wildwuchs zurechtzustutzen. AÖ

12:50 | Leser-Kommentar
Der Turmbau zu Brüssel schreitet munter voran.

13:25 | Leser-Kommentar
Könnte auch sein, das die Quarantäne welche das Universum um die Erde gelegt hat, durchbrochen worden ist. Von Wesehheiten, die überalll hinkommen, wenn sie dennn wollen. Sie haben sich dann in Menschen runtergeladen und diese übernommen. Könnte das nicht etwas für Hollywood sein ? Zum Beispiel mit Film-Titel.
"Die Geschlechterfresser kommen" Die Invasion der Gleichmacher.

15.06.2022

07:34 | bild.de: Audi lehnt Gender-Kompromiss ab

Ein Volkswagen-Mitarbeiter wehrt sich vor Gericht gegen die Gendersprache bei der Konzerntochter Audi.Vor dem Landgericht Ingolstadt zitierte Kläger Dr. Alexander B. aus Arbeitsanweisungen von Audi an ihn mit Formulierungen wie: „Der_die BSM-Expertin ist qualifizierte_r Fachexpert_in“. Von der „gendersensiblen Sprache“ seines Arbeitgebers fühlt er sich ausgegrenzt.

Audi sollte sich in "Woki" umbenennen. Wir sind wirklich nur mehr von lauter Irren umgeben. AÖ

09:18 | Dazu passende Leser-Bild-Zusendung

Bildschirmfoto 2022 06 15 um 09.17.07

10:08 | Leser-Kommentar
Soviel ich weiss, steht "BSM" für Bezirksschornsteinfegermeister.
https://www.wie-sagt-man-noch.de/abkuerzung/bsm.html

10:10 | M
Tja, ich halte es mit solchen Mails ganz einfach. Ich antworte mit dem Hinweis "Die Amtssprache ist deutsch". Sonst steht da nichts. Ich bin ein Mann und möchte auch so angeredet werden. Ach, und Frauen sind keine Männinnen und auch keine Herrinnen. Das habe ich alles schon erlebt, selbst im ÖRR kommen solche Hirn-Bolzen. Da spricht man von Athletinnen,- und leten. Ich zahle diese Scheixxe übrigens bar, also gar nicht mehr.

13.06.2022

07:50 | orf.at: Bäckereien unter Druck

Seit dem Ukraine-Krieg ist Brot spürbar teurer geworden, weil Hunderttausende Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt fehlen, wodurch die Bäcker mehr fürs Mehl bezahlen müssen. Dazu kommt noch, dass es immer weniger Leute gibt, die den Teig verarbeiten.

Schöne neue Sprachverhunzung: "Leute, die den Teig verarbeiten" ist eine der von den Genderirren gewünschte Umschreibung des zum Schluß männliche oder binäre Sprachstereotype konservierenden Begriffs "Bäcker". Dieser Irrsinn hat wirklich Methode. Bald werden die Irrenhäuser die einzigen Orte sein, wo man noch halbwegs normale Menschen wird antreffen können. AÖ

09:34 | Leser-Kommentar
"Leute, die den Teig verarbeiten"
Diese Formulierung eröffnet ganz neue Perspektiven!
Journalisten = Leute, die die Wahrheit verschweigen, zurecht biegen und dann veröffentlichen
Politiker = Leute, die für Lächeln und Nichtssagen bezahlt werden
Experten = Leute, die alles von nichts und nichts von allem verstehen, aber zu allem ihren Senf dazu geben

09:43 | Der Spaziergänger
Dem ORF ist natürlich so eine gezielte Sprachverhunzung durchaus zuzutrauen. Immerhin aber wird Obmann Fitz mehrmals nicht „korrigiert“ bzw. gegendert. Er erwähnt den Bäcker, weiters den Gesellen, den Mitarbeiter für die Produktion. Für den Verkauf sucht er - welch unverfrorenes Stereotyp! - einige Verkäuferinnen. In der Produktion also nur (teigverarbeitende) Männer erlaubt, im Verkauf nur Damen? Eigentlich eigenartig. (Ich will aber jetzt keineswegs an die gestrige eigenartige „eigentlich“-Diskussion anschließen! ;-))

10:25 | Der Spaziergänger
„Heute“ kanns auch!!! Zweiter Absatz: Die Gästin…..
Ob der Kellner denn den ganzen Tag dabei war?", fragte eine Userin auf Facebook. Die Antwort der Gästin: "Nach 20 Minuten hat sich ein Kellner erbarmt, bei 40 Prozent Auslastung im Zelt."
https://www.heute.at/s/130-e-fuer-4-halbe-hendl-5-bier-1-wuerstel-und-2-limo-100211999#story_comments

04.06.2022

09:39 | arte: Die zahlreichen Namen der Deutschen

Waltraud Legros schaut sich den Ursprung des Wortes „deutsch” an, ein grundlegendes Thema für Karambolage.

Hinzuzufügen wären noch die logischen Bezeichnungen für die Deutschen aus der jüngeren Geschichte:
GermNATOs, Brusslbavarians, Washingteutonians, Schalfalmangnes! TB

24.05.2022

10:15 | et: Nach Urteil in Hamburg – „Es gibt ein Recht auf Nicht-Gendern“

Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg können Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache gegen deren Willen aufzwingen, verklagt werden.Ein Verlag muss die Ursprungsversion eines Artikels wiederherstellen, nachdem die Autorin des Textes mit dem Gendern einiger Stellen nicht einverstanden war und gegen den Verlag geklagt hatte.

„Das Urteil des Landgerichts Hamburg über die Gender-Fanatiker ist ein Sieg für die deutsche Sprache und für die Mehrheit der Bürger, die sich sprachlich nicht bevormunden lassen will“, sagte Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, in einer Pressemitteilung.

Allerdings müssten viele weitere entschlossene Schritte folgen, um wieder zu einer normalen Sprache zu kommen. Diese dürfe nicht länger von einer fanatischen Minderheit diktiert und diskreditiert werden, so von Storch weiter.

Mit hat vor Jahren ein Autor erklärt, dass sein Verlag seine Worte einfach in politisch-korrekte Sprache umschreibt und dass er das akzeptieren muss wenn er veröffentlicht werden will. Dasseöbe gilt auf den Unis, wer nicht politisch konform formuliert, darf nicht intern schreiben oder extern publizieren (und wahrscheinlich auch nicht in Sitzungen reden.) JJ

30.03.2022

09:36 | jouwatch: Das „Z“ ist nun verboten, wann ist unser „ABC“ fällig?

Das Zeigen des „Z“-Symbols, das für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine steht, kann in Deutschland mit einer mehrjährigen Haftstrafe geahndet werden. Das geht aus einem wissenschaftlichen Gutachten hervor, über das der „Spiegel“ berichtet. Demzufolge kann in solchen Fällen Paragraf 140 des Strafgesetzbuches greifen.

Seit einigen Jahren arbeitet man eh schon auf die Umstellung zur Neo-Hyroglyphen-Schrift al la Handy-Icons hin.
Dann verstehn uns auch wieder die 25jährigen aus der Schneeflocken-Generation! TB

Bambusrohr
Viel gefährlicher als das Z ist das gemeine F, vor allem, wenn es in einer Mehrfachkombination wie FFF in Erscheinung tritt.

10:36 I Leserkommentar zu Bambusrohr
.. oder in Verbindung mit weiteren Buchstaben und Zahlen wie in FFP2...

10:56 I Monaco
was lehrt es uns ? Alle Buchstaben, sämtliche Zahlen, komplett verbieten.....1,2,3, ich fühl´ mich frei....Huch ! Ich hab verstoßen.....eh scho wuaschd, jetzt noch ein scharfes-ß und eine 7......

13:30 | Bambusrohr zu Monaco
Richtig so werter Monaco, denn schließlich sind Buchstaben und Zahlen nur Ausdruck eines strukturellen Rassismus und eines kolonialen Denkens seitens alter weißer Männer, der Diejenigen benachteiligt und diskriminiert, die im Umgang mit dem Alphabet und den Grundrechenarten nicht so vertraut sind.

17:01 | Leser-Kommentar
Fals ein Ausfall aller Netze (amerikanische Netzanbieter) und Strom passiert, kann ich mir vorstellen das die USA und die Nato etwas Planen - im Ukrainischen Kriegsgebiet, wo keiner zusehen darf, um dann es den Russen reinzuwürgen... (Dritter Weltkrieg naht)

18:49 | Deutonia zu "Die Russen vom 26.02.2022"

Antwort Deutonia zur Namensherkunft "Die Russen"
Ich rate dem Hartholz-Bambusrohr, sich einmal die Etymologie hier anzuschauen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rus#Herkunft_und_Etymologie

Es gibt 4 Theorien, wovon jene, wo Rus "weiß" bedeuten soll, die am wenigsten akzeptierte unter allen Etymologen ist. Außerdem gibt es noch weitere Theorien, wie z.B., dass das Wort Russ von Reuß und Reuße (Fischfanggerät) stammen würde. Ich selbst bin im Fürstenthum Reuß ältere Linie geboren. Da wird vom Reuß, einem Russen ausgegangen, welche mit Reußen Fische gefangen haben. Oder die Herkunft aus Skandinavien von einem Volk namens die Rosen oder die Roßen, welche an den Fluss Moskau ausgewandert sind. So lange die Herkunft des Namens also nicht eindeutig geklärt ist, macht es auch keinen Sinn, einseitig seine Meinung als DIE Wahrheit in die Runde zu werfen. Übrigens, weil das Wort Böhmen gefallen ist. Böhmerwald ist rein der Bäumerwald. Und Böhmen bedeutet auch Wald oder Waldbewohner. Daher Boehme = Baeume = Bäume. Die Bayern, also Bajowaren waren Germanen (sprachen auch germanisch) und waren somit keine Slawen, welche ja slawisch sprachen! Also bitte bei der Wahrheit bleiben, auch wenns dem Hartholz-Bambusrohr oft sehr schwer fällt.

19:25 | Das Bambusrohr zu 18:49
Werte Deutonia, zuerst einmal zur Bedeutung Reus. Im Niederländischen schimpft sich das Waschmittel ‚Weißer Riese‘ schlichtweg ‚White Reus‘, da Reus auf Deutsch Riese bedeutet. Was den Wortstamm RUS anbelangt, beschreibt es nicht nur die Farbe Weiß, sondern auch bzw vor allem die ursprüngliche Herrschaftsform aller weißen Menschen, nämlich die Monarchie bzw das hierarchische Zusammenleben innerhalb eines Reiches wie zB der Kiever RUS, wie der Leser in Sprachpflege dankenswerter Weise ergänzte.

20:03 | Deutonia Antwort zu Bambusrohr von 19:25
Der Wortstamm RUS hat am wenigsten mit der Farbe Weiß zu tun, folgt man dem Eintrag bei Wiki. Ebenso wenig hat RUS als Wortstamm etwas mit Reich (riki) zu tun. Der Be-Reich, wo die nordischen Einwanderer lebten, wurde nach den RUS, wohl „Ruderer“ benannt. Ein Reich hat also mit dem Wortstamm RUS nichts gemeinsam, da nur eine Sinnübertragung des Siedlungsgebietes der Ruderer (nimmt man an) auf deren Herrschaftsgebiet (Reich) stattgefunden hat. Etymologie ist halt nicht so Dein Fachgebiet, wie Du WEISZT. Und wer weiß, vielleicht kommt der RUS auch von Russ oder Ruß, weil er immer so ungewaschen und schwarz war? Apropos schwarz, seit wann haben die weißen Russen Wodka (Wässerchen) gesoffen, um richtig schwarz zu sein?

26.02.2022

11:03 | Bambusrohr "Die Russen"

Da ‚die Russen‘ zur Zeit in aller Munde sind und es kein anderes Thema mehr gibt als Russland, ist es an der Zeit, einmal den sprachlichen Ursprung von Rus(s)-land dar zu legen. Der Heimatforscher Reinhard Schmökel (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Schmoeckel) hat lückenlos nachgewiesen, dass der Ursprung der weißen Menschen in Sibirien liegt und diese vor 8.000 Jahren nach Europa einwanderten und sich mit den Slaven und Germanen mischten und die Monarchien begründeten.

Die Bayern, die keine Germanen sind, sondern aus Böhmen eingewanderte Slawen, haben den Begriff ‚Russ‘ noch in der Sprache erhalten. Da heißt das Weißbier-Radler Russen-Halbe. Sprich Russ heißt schlichtweg weiß. Nun ist die Frage, ob Russland das weiße Land ist, da vom Schnee bedeckt oder aber Ursprung aller weißen Menschen? Sowohl als auch. Das ist übrigens auch der Grund, warum man sagt, die deutschen hätten eine sibirische Seele. Nirgends auf der Welt gibt es soviel Dokus über Sibirien und Russland wie in Deutschland, man prüfe es gerne bei Youtube nach. Warum wohl?!

Interessant noch ist zu erwähnen, dass je mehr der Mensch von seinem (sprachlichen) Ursprung entfernt ist, desto mehr verachtet er ihn. Dies erklärt, warum die Amis immer meinen, mit den Russen in Konkurrenz gehen zu müssen als auch die Sprachkünste der Baerbock, die ja ihre eigene Art so sehr hasst. In Endeffekt bedeutet dies, das je negativer man Russland gegenüber eingestellt ist, je negativer ist man auch gegen sich selbst eingestellt als auch gegen die eigene Gattungsart. Man schaue sich die Deutschland- & Russlandhasser doch alle mal an, dann weiß man intuitiv schon Bescheid.

11:49 | Leser-Kommentar
Z.B. Kiewer RUS war die Bezeichng für Reich(ähnlich Königreich, Herrschaftsgebiet) So habe ich das noch in Erinnerung bei meinem letzten Kiew-besuch vor rund 20 Jahren siehe auch Wikipedia ==>> https://de.wikipedia.org/wiki/Kiewer_Rus 
Hier Auszug v. Wiki:
Die Bezeichnung „Rus“ erhielten die Herrschaftsgebiete des Geschlechts der Rurikiden, das nach ihrem Stammesfürsten Rjurik benannt ist. Die mittelalterlichen Quellen nennen dieses Land „Rus“ oder „russisches Land“ (ру́сская земля́). Entlang des Weges von den Warägern zu den Griechen bildete sich eine Handelskette zwischen Ostseeraum, Schwarzem Meer und Bosporus.[5] Dieses Gebiet wurde unter der Herrschaft der Rurikiden und des namensgebenden Stammes Rus vereinigt. Der Begriff „Kiewer Rus“ wurde im 19. Jahrhundert vom russischen Historiker Nikolai Karamsin geprägt, um dieses Kiewer Reich politisch und zeitlich von den späteren Wladimirer Rus und Moskauer Rus abzugrenzen. Die modernere russische und belarussische Wissenschaft tendiert dazu, den Begriff altrussischer Staat (Древнерусское государство) zu verwenden. Der Grund dafür ist, dass der Begriff „Kiewer Rus“ den Beginn der Staatlichkeit in Nowgorod unter Rjurik vor der Verlegung der Hauptstadt nach Kiew im Jahre 882 traditionell zwar mitumfasst, aber vom Namen her nicht berücksichtigt.

19.02.2022

16:29 | novo-argumente: Den Sanitarismus in seinem Lauf…

Den Begriff des Sanitarismus hat Novo-Autor Günter Ropohl mitentwickelt. Der Begriff ist vielen noch nicht geläufig, das Phänomen aber geht viral und mündet in eine Gesundheitsdiktatur.

17:06 I Der Hausphilosoph zum Sanitarismus: Einer der ersten, der sich mit diesem Thema fundiert und vielschichtig auseinandersetzte, war Ivan Illich. Er spricht von der iatrogenen Macht der Medizin, die weit über "Kunstfehler" hinausgeht. Es ist die umfassende Erzeugung und letztendlich auch Definition von Krankheit, Leben und Tod. Lesetipp: Ivan Illich, Die Nemesis der Medizin. HP

18:45 | Leser-Kommentar
Vorsicht - nicht verwechseln mit "Sanitär".? "Zu den Sanitärobjekten zählen Waschbecken, Bidets, WC-Becken, Urinale, Badewannen, Duschtassen etc. Viele davon werden traditionell aus Keramik bzw. Porzellan gefertigt und als Sanitärkeramiken bezeichnet." Zudem seltsamer Begriff ? Im übrigen finde solche Wortkreationen irgendwie lächerlich. Denn was hat das Tyrannentum - welches von Kriminellen in die Welt gesetzt wird, mit Gesundheit zu tun ? Denn fundamental geht es um Macht, Geld, usw. Eine Diktatur ist nun mal eine Diktatur. Was man für ein Zusatzwort dazu benützt, ist nicht maßgebend und verschleiert, die Machenschaften derer, die eines wollen gleicher sein. Um Macht, Geld, Energie vom Volk zu saugen. Um denn überall hinkommen. Um ihre Verrücktheit und Abartigkeit auszuleben ?

09.02.2022

12:41 | report24: Duden will das Wort „Jude“ aus der Sprache streichen – Juden sind schockiert

Die geheuchelte Fremd-Betroffenheit erreicht in Zeiten wie diesen immer neue Höhenflüge. Nun erklärt ausgerechnet der Duden, welcher von vielen als zentrale Instanz für die Deutsche Sprache angesehen wird, dass der Begriff „Jude“ geschichtlich vorbelastet wäre und vermieden werden soll. Juden sehen dies als Beleidigung an und reagieren empört.
Ein wichtiger Verlag einer Nation, die in der Vergangenheit die Massenvernichtung der Juden betrieben hat, möchte nun das Wort „Jude“ aus dem Sprachgebrauch streichen.

2022... eine Wahnsinnigkeit jagt die nächste und läßt einem nur noch sprachlos zurück! Zeit, dass diese Geisteshaltung samt den Irren dahinter, endlich verschwindet. OF

11.01.2022

09:33 | ag: Ab nach Madagaskar! Die Sprache in Zeiten von Corona

„An der Sprache sollst du sie erkennen“, so Hans Jacob im Jahr 1938 zum Sprachgebrauch der Nazis. Was erkennt man an der Sprache der Corona-Politik?

passendes Internetfundstück, HP: Demokratie, Masse & Menge (....) Nun hat sich der Einzelne, im Interesse des Kollektivs, einzugliedern, solidarisch, sozial ausgewogen etc. zu gehorchen und auspressen zu lassen.
Zu Ende geknetet, finden wir die Masse exemplarisch in Armee-Stiefeln – sowie neuerdings/bald ergänzt durch Bargeldlosigkeit, sowie einen Grünen Pass samt Sozial Kredit-KI?
Den Fahnenflüchtigen kennen wir aus der Geschichte, den Passflüchtigen demnächst?

10:07 I Leserkommentar
Nicht nur an der Sprache sollst du sie erkennen, sondern vielmehr auch an ihren Früchten. Die Nazis wurden im Volksmund 'die Grünen' genannt. 1996 brachte das 'Bündnis90/die Grünen' als Rechtsnachfolger der NSDAP dieselbe (nicht die gleiche, sondern die selbe!!!) Rechtschreibreform durch den Bundestag, die Hitler 1943 als nicht kriegsrelevant zurück stellte. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sprachgebrauch als auch das Vorgehen von heute und damals identisch sind. So merkte Henryk M. Broder neulich an: "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid".

10:57 I Leserkommentar
Werter Leser, eigentlich egal, warum suchen wir nach einem Schuldigen bzw. Albi ? Das es so ist, wie es ist. Die Menschen erlauben es, akzeptieren es in Mehrheit. Vom Bundestag, bis zum Vereinsfunktionär, fast jede Organisation, hält sich an die Weisungen. Deshalb ist vollkommen nebensächlich zu wissen, wie es angeblich damals war. Ich bin nicht dabei gewesen ? Eigentlich stimmt das nicht, wenn ich meiner Hypnose Rückführung glauben schenken mag. Was ich wirklich weiss, ist der Umstand, das für mich Jetzt "Realität" ist, die ich erlebe. Denn wir leben in einer Realität, die es von gesunden Menschverstand her, nicht geben dürfte. Oder hat es den gesunden Menschenverstand noch nie so gegeben ?!
Ein irres Drama um Geld und Macht usw. Ich binj froh Reisender zu sein, sonst wäre das alles nicht zu ertragen. Weil ich eben nicht 200 hundert Jahre Deutsch-Borg sein will. Wir erschaffen uns die Hölle selber und sagen dann, es wären böse Kräfte.Na wo kommen die denn her - wer eslaubt es, aktzeptiert es, das wir wir das haben, was sich im Moment abspielt...?

29.12.2021

12:54 | jandavidzimmermann: Sprachliche Eskalation

Wie weit diese Eskalation bereits fortgeschritten ist, wurde mir auch an anderer Stelle bewusst. [...] Die in diesem Interview vorkommende sprachliche Entgleisung ist das jüngste Beispiel eines unreflektierten bis zynischen Umgangs mit Sprache.Die Kommentatoren von 0punkt weisen in ihrem Beitrag zurecht daraufhin, dass die im Interview auftauchende medial-politische Bezeichnung „Weihnachtsamnestie“ für die Tatsache, dass nun auch ungeimpfte Personen mit ihrer Familie Weihnachten feiern dürfen, eine Gleichsetzung Ungeimpfter mit Häftlingen bedeutet.

Ein über weite Strecken ausgezeichneter Text, der insofern äußerst mutig ist, weil er die verrohte Sprache auf Seiten der Linken gnadenlos aufdeckt, die getreu der Redewendung, wonach eine Krähe einer anderen nicht das Auge aushackt - so gut wie ausnahmslos unkritisiert bleibt. AÖ

28.12.2021

12:48 | Leser-Zuschrift "Assoziationstest"

Psychiater: „Wir machen jetzt einen Assoziations-Test“. Ich nenne Ihnen ein paar Begriffe und Sie sagen mir, was Ihnen als erstes dazu einfällt. Bleiben Sie ganz entspannt und versuchen Sie nicht krampfhaft „passende“ Wörter zu finden. Das erste, was Ihnen einfällt, ist meistens das Richtige und drückt Ihre ehrliche, innere Haltung zu dem jeweiligen Begriff aus.

Österreicher: „Öha“
Psychiater: Beginnen wir mit dem ersten Wort: „Regierung“
Österreicher: „durch Sonne und Mond“

Psychiater: „Mückstein“
Österreicher: „Mach die Fliege!“

P: „Experte“
Ö: „F-Word“

P: „Impfpflicht“
Ö: „Endsieg“

P: „Lockdown“
Ö: „Häfen“

P: „FFP2-Maske“
Ö: „Maulkorb“

P: „Pharmakonzern“
Ö: „Palermo“

P: „Ärztekammer“
Ö: „Gestapo“

P: „Journalisten“
Ö: „Pinocchio“

P: „Coronavirus“
Ö: „Kronenzeitung“

P: „Kogler“
Ö: „Alkohol“

P: „Bill Gates“
Ö: „Error“

P: „Elektromobil“
Ö: „Familie Feuerstein“

P: „EU“
Ö: „Babylon


18:37 | Leser-Kommentar zum Kommentar von Spaziergänger von 10.12.
Gentechnikfrei… Ja, das Wort war doch bei den Grünen sehr stark in Gebrauch. Die Grünen umfassen eben ein breites Spektrum: von „moosgrün“ bis „giftgrün“.

10.12.2021

16:04 | Leser-Beitrag  ''Alternative zum Unwort "ungeimpft"''

Ich schlage den Sprachgebrauch "gentechnikfrei" vor! 2G hieße dann gentechnikfrei und gesund.

18:47 | Der Spaziergänger
Gentechnikfrei… Ja, das Wort war doch bei den Grünen sehr stark in Gebrauch. Zumindest bis vor Plandemiestart. Wie eindrücklich hat man uns doch immer darauf hingewiesen, auf gentechnikfreie Lebensmittel zu achten. Wegen der Gesundheit und weil man nicht so recht abschätzen könne, wie der Körper damit umgehe. Und überhaupt .. dieser Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, alles unkontrollierbar und schädlich. …
Aber... heute erzählen uns die gleichen Ideologen, dass es nichts Besseres gäbe, als die experimentelle Genspritze. Für unsere Gesundheit.

06.12.2021

18:59 | anti-spiegel: Das russische Fernsehen über die Abschaffung des Wortes „Weihnachten“ im Westen

Dass man in Russland keine Political Correctness, keine Cancel Culture, kein Gender und all die anderen Umtriebe des Westens kennt, ist bekannt. Umso erfrischender ist es, wie man in Russland auf diese Wirren im Westen blickt.

Die Leseratte
In Russland berichtet man über die EU-Versuche einer "neuen Sprache", z.B. das Wort "Weihnachten" abzuschaffen. Interessanter weise wird auf die Sowjetunion hingewiesen, in der ebenfalls Ostern und Weihnachten abgeschafft wurde, genau wie Damen und Herren, sie und er usw. Und sie erinnern daran, dass dieser Versuch böse geendet ist! Mit anderen Worten: Sie erinnern daran, dass derartige Versuche Zeichen eines totalitären Staates waren! Sollte vielleicht der eine oder andere mal drüber nachdenken! Ach ja, über die Dame, die das erfunden machen sie sich auch lustig, denn sie sei eine ehemalige maltesische Schönheitskönigin.

03.12.2021

13:40 | Sprachverwirrung und Definition

Piks – dümmlicher Euphemismus offentsichtlich für Menschen mit Phobien vor Spritzen. Eigentlich geht es jedoch nicht um „Piks“ sondern um die Wirkung der Injektion

Covididiot – Einen Idioten braucht man nicht zu erklären, das Kunstwort schon, es kommt aus dem englischen Sprachraum und mischt den Idioten der mit Corona Therorien Probleme hat zum Covididioten. Weil es linguistisch innovativ ist hat es Einzug im deutschen Sprachraum gefunden, um den gesamten Protest zu diffamieren.

Impfflicht – der Brennerbegriff an sich (aka neudeutsch Burner) daran und danach wird sich alles und alle messen lassen müssen. Eine „Pflicht“ um ein experimentelles Therapeutikum zu tolerieren? Nein das kann es nie sein, es ist Nötigung, Erpressung und Bedrohung mit maxialem Konsequenzen. Denkt man stringent darüber nach, welche „Vorteile“ einem zur Injektion bringen würden, dann gibt es keine! Lassen wir die witzige Bratwurst beiseite, welcher Vorteil könnte überzeugen die Injektion zu wollen? Denkt man logisch und geht man von Risiko Nutzen aus, lautet das Resultat bis Lebensalter 60 – keiner. Warum? Weil selbst eine Million Prämie nie für harte Schäden oder Tot entschädigt.

Solidarität – ein gut genutzter Begriff aus alten Sozialismus Zeiten. Eigentlich eine gute Idee. Nun wird jedoch per „Solidarität“ jedoch verlangt sich selbst zu schädigen. Springe aus Solidarität von der Brücke?

28.11.2021

18:12 | Der Spaziergänger "Neue Wortschöpfung: der freiwillig Ungeimpfte"

Teils wirklich unterhaltsam bzw. schockierend, welche Wortschöpfungen die Plandemie mit ihren Zwängen und Drangsalierungen bei den C-Betreibern und deren Mitläufern hervorbringt. Hier https://www.orf.at/#/stories/3238210/ zu finden: der „freiwillig Ungeimpfte“. Das habe ich so noch nicht gehört!

Darüber kann man sich jetzt ein wenig den Kopf zerbrechen. Gibt es auch den unfreiwillig Ungeimpften? Ja, das müssten dann jene sein, die gerne geimpft (richtig: auffrischgeimpft) sein würden, dies aber z. B. aus gesundheitlichen Gründen nicht durchführen lassen können. Dieser Unsinn - freiwillig ungeimpft - impliziert doch allen Ernstes, dass die Art und Weise, wie uns die Natur respektive der liebe Gott auf die Welt bringt, nämlich ungeimpft, abstrus sei und die freiwillig Ungeimpften hätten sich sozusagen, trotz besseren Wissens und der Möglichkeit von tollen Impfungen, für die falsche Variante entschieden - nämlich ungeimpft zu bleiben. Sie sind „freiwillig" selber schuld an ihrem Debakel, z. B. dass ihnen eine normale Existenz nicht mehr möglich ist. Gefährliche Wortspiele und Perversion par excellence.

15:15 | Der Spaziergänger zum Unwort des Jahres 2021

Nach den Unwort des Jahres-Vorschlägen vom 25.11.21 habe ich heute etwas dazu Passendes entdeckt: „auffrischgeimpft“.
Copyright by Ministerdarsteller Spahn, heute gefunden in Rubrik Deutschland, 10.09 Uhr. Auffrischgeimpft, das gibt dem Wort geimpft den in heutigen Zeiten notwendigen Schliff, enthält es doch ein gewisses (präpotentes) Drohpotential gepaart mit der (immer noch etwas versteckten) Info, dass man sich in einem endlosen Impfaboszenario wiederfinden wird. Ob, wie und wie nicht die verimpften Stoffe wirken ist dabei völlig unbedeutend.
Wenn die ganz bösen, klassischen, wirklichen Ungeimpften verschwunden sein werden, werden die Geimpften die neuen Gescholtenen sein. „Sind sie geimpft?“, wird nicht mehr von Bedeutung sein, sondern „Auffrischgeimpft?“ oder „Ihr Impfabo, up to date?“.

25.11.2021

19:04 | Der Ketzer: Impfdurchbruch als Unwort?

Wir sollten Impfdurchbruch wirklich zum Unwort des Jahres erklären. Denn die Wand, die eigentlich nicht durchbrochen werden sollte, da der Impfstoff so wirksam sein sollte, wie die Impfstoffhersteller beteuerten, war niemals vorhanden!

Gemessen an all den PR-technischen Irrlichtigkeiten, die uns über die letzten 21 Monate täglich auf den Tisch serviert wurden, wäre dieses Wort bloß eines von vielen!? Durchbruch bedeutete früher mal etwas positives; es ist ein Durchbruch bei einer Entwicklung gelungen udgl. Aber heut ist alles einfach nur noch verdreht... OF

19:38 | Der Spaziergänger
„Impfdurchbruch“ ist relativ harmlos. Zum Unwort des Jahres würde ich „Durchbruchsbremse“ erklären. Die Urheberrechte zu dieser skurrilen Wortkreation liegen beim ORF, soweit ich mich erinnere. Nachdem man schon selbst in den MSM zu viele Impfdurchbrüche eingestehen musste, sah man sich offenbar gezwungen, die Spritzstoffe von Vollimmunisierung über Grundimmunisierung auf Durchbruchsbremse downzugraden.

Schallendes Gelächter, werter Leser! ...wenns nicht so ernst wär... OF

 

15.11.2021

15:34 | Bloomberg: Das Ende des „Booster“

Es könnte sich herausstellen, dass der Begriff "Booster" ein wenig irreführend ist und dass die richtige Anzahl von Impfungen für eine maximale Wirksamkeit noch nicht bekannt ist. Impfempfehlungen ändern sich oft, wenn im Laufe der Zeit mehr Daten zur Verfügung stehen.

Der „Booster“ war bis zu Beginn der Coronashow im deutschen Sprachraum praktisch unbekannt.
Ihm werden unter anderen folgende, ursprüngliche Bedeutungen zugeschrieben:
-ein begeisterter Unterstützer
-ein Ladendieb
-die erste Stufe einer mehrstufigen Rakete, die den Schub für den Start und den ersten Teil des Fluges liefert

Bloomberg weißt nun daraufhin, dass der frische Propagandabegriff des Booster, als Einstiegsdroge zum „Impf“-Abo, seine Schuldigkeit erbracht haben dürfte. Von dem stets in Einzahl verwendeten „Booster“ soll bald keine Rede mehr sein. Wünschen wir den „Geboosterten“, dass sich ihre begeisterte Unterstützung nicht zu einem Gefühl des Bestohlenseins, um Gesundheit und wertvolle Lebensjahre, aufgrund eines wohl unvermeidlichen Absturzes der Verheißungen, wendet.  RI

16:06 | Der Ketzer mit Interpretation zu Booster
Passt… die erste Stufe einer mehrstufigen Rakete, die den Schub für den Start und den ersten Teil des Fluges liefert. Der Flug: Von der Normalwelt in die Matrixwelt der Neuen Normalität, zur Transhumanismuswelt des Klaus Schwab. Habe nicht vergessen, daraus gibt es wie bei der geboosterten Rakete meist keine Rückkehr, allenfalls eine kleine Kapsel kommt zurück. Und genau das ist so geplant: Zero Rückkehr, Neue Normalität für immer. Man boostert quasi die Geimpften in die Transhumanismuswelt, ihr Graphenanteil ist dann so hoch geworden, dass sie nur noch dieser Welt der Zombies und Transhumanbodies angehören, die man mit 5G steuern und überwachen, ruhig stellen, dumm machen und bei Bedarf sogar ausschalten kann. Der Boostertreibstoff? Hoch brisantes gekühltes Nanolipid-RNA-Graphen-Gemisch mit den besten Chips, die der Planet so hergibt. Nur die Düse des Treibstoffaustritts ist wesentlich kleiner, es ist halt nur eine winzige Kanüle.

11.11.2021

09:59 | Leser-Zuschrift "Babylonisches Frühstückssprachgewirr"

Gerade eben am Nebentisch beim Frühstück im Hyperion Hotel in München. Die Tischabräumerin begrüßt die Herrschaften am Nebentisch mit einem freundlichen Hallo, der Obertischabräumer greift ein und ermahnt die Tischabräumerin: An diesem Tisch heist es „Salem aleikum“! Ich konnte nicht anders und es sprang aus mir heraus wie das Rumpsteak aus Kate Mosss Gesicht: Hier in Deutschland heist es : „Grüß Gott“!

Und in Bayern "Griaß Di", oder? TB

10:44 | Monaco
Griaß Eich....Pfiat Eich.....schleichts Eich......

10.11.2021

08:45 | kath.net:  Bäh! - Stadt Wien gendert Schafe

Die NEOS, der neue Koalitionspartner der Wiener Sozialisten, betreibt in der österreichischen Hauptstadt irres Gender-Gaga - Schafe werden als ,tierische MitarbeiterInnen‘ der Stadt Wien bezeichnet. Der Genderwahnsinn wird immer irrer. In der von Sozialisten und den Neos geführten Stadt Wien haben Mitarbeiter jetzt eine Broschüre mit dem Thema "Gendergerechtes Formulieren" erhalten. Dabei gibt es die Anweisung, wie man sogar Schafe gendert. Der Gender-Unsinn wird übrigens unter der Verantwortung des Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) verbreitet.

Eines muss man schon bedenken, je weiter sich dieser Wahnsinn von der wirklichen Sprache entfernt und je mehr diese "Blase" sich ausbreitet, desto wahrscheinlicher wird es, dass wir sie irgendwann nicht mehr verstehen können. Dann haben wir wieder ruhe.  TS

09.11.2021

13:45 | Leser Beitrag - ... phobie

Abermaliger Dank für Ihren sehr wertvollen Blog. In einem der letzten „Kopfinformationen“ wurde der „Vaxismus“ beschrieben. Ich, mit meinen bescheidenen medizinischen Kenntnissen, habe mich da versucht "schlau" zu machen und möchte sie ersuchen, dem Mann in der Klinik meine Ausarbeitung zum Berichtigen, zum Lesen zu geben:

„Vaxismusphobie“:

.. ein durch angeeignetes Wissen des – nicht nur – medizinischen Studiums unter Einhalten des Hyppokrates-Schwurs, des Genfer Eides und vor allem des Nürnberger Kodex entstandenen physischen und psychischen Angstzustandes, sowohl körperlichen als auch geistigen Schaden zu verhindern.

Ich hoffe, dass ich den Sinn der Vaxismusphobie nicht verwirrend dargestellt habe und Sie nicht belästigt habe.

Lieber Leser, kein Leser stört und jeder Leser Kommentar ist wichtig, wertvoll ... auch wenn es manchmal zu Diskussionen führt. TS

06.11.2021

12:20 | Der Ketzer zum neuen Namen der Gentherapie-Tyrannei

Vaxismus-Anhänger. Impfomanen:innen (Manie, alle als Gefahr zu betrachten, bis sie auch geimpft sind), die „Bewegung“ des Vaxismus, die „Kultur“ des Impfaschismus, Ungeimpfte zu verfolgen und zu diskriminieren, aus der Gesellschaft auszuschließen und schließlich zu entfernen. Impferialisten… weil sie die ganze Welt mit ihrer Impfreligion erobern und die Impfung zum neuen Standard der Neuen Normalität machen wollen.

Warntafel "Vaxismus"
(1) Diskrimminierendes oder missbräuchliches Verhalten gegen Ungeimpfte
(2) das Vorurteil, dass Geimpfte Ungeimpften per se überlegen sind

03.11.2021

19:18 | faz.net: Otto erntet Shitstorm auf Twitter

Das Unternehmen legte einem Gender-Gegner auf Twitter nahe, bei einem anderen Anbieter zu kaufen. Bei Kunden löste das großen Unmut aus. Einige löschten sogar ihr Otto-Nutzerkonto.

Der PR-Beauftragte von Otto gehört für seine trotzig-selbstgefälige Antwort, dass Kritiker am Gendersprech halt woanders einkaufen sollen, sofort gefeuert. Eine derartige Fehleinschätzung der Stimmungslage in der Bevölkerung ist höchst unprofessionell. AÖ

01.11.2021

16:13 | imsw: Die Unfähigkeit zu sprechen

Dumme Menschen sagen dumme Sachen. Das ist nichts Neues, und man hat sich inzwischen damit abgefunden, dass Menschen, die ein deutsches Gymnasium mit dem Abitur abgeschlossen haben, besonders dumme Sachen sagen. Oder will man sich vorstellen, dass eine gelernte Bäckereifach­verkäuferin mit Gesellenbrief, die jeden Morgen um 6 Uhr hinter der Ladentheke steht, jemals öffentlich Buchstabengebilde wie: „kennt ihr die rockefeller/rothschild/illuminati/new world order conspiracy theories / alter das fickt meinen kopf“ in die Welt setzen oder sich über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ äußern würde, die ihr 20 Jahre lang Lebensunterhalt, Schule und Studium finanziert hat

Kommentar des Einsenders
Gerade entdeckt: Die Unfähigkeit zu sprechen - meisterhafte Analyse der politischen, juristischen und medialen Begriffsfälscherwerkstätten von Peter J. Brenner

10:51 | achgut: Broders Spiegel: Mein Impfdurchbruch

Wie geht es einem doppelt Geimpften, der an Corona erkrankt und Parolen hört, wie die von der „Pandemie der Ungeimpften“? Erinnern Sie sich, dass vor einem Jahr der sogenannte „Wellenbrecher-Lockdown“ begann?

Den Corona-Kampf mit Stalingrad zu vergleichen, ist zwar inhaltlich richtig aber dass darf auch nicht ein jeder ungestraft! TB

Kommentar der Einsenderin
Er ist wütend, weil er einen "Ünffdurchbruch" hat. - Daß das orchestriert sein könnte, will er immer noch nicht glauben. Der Niedergang unbetreuten Denkens! oder: Analyse-Notstand!

12:44 | Nukleus
Ich hatte es hier schon einmal ausführlich dargelegt: Die Pharma ist wie jeder andere Branche getrieben vom Zwang der Umsatzsteigerung. Eine Möglichkeit der Umsatzsteigerung ist die Erschließung neuer Märkte oder den vorhandenen Markt zu erweitern. Die Pharma ging vor 20 Jahren den Weg den Markt zu erweitern, man deklarierte alle Menschen zu Kranken. Wer aber nicht zum Arzt geht, der weiß aber leider nicht, das er laut Definition krank ist. Nun hat man sehr erfolgreich einen neuen Markt erschlossen – die Gesunden, also die Menschen die nicht zum Arzt gehen, weil sie sich eben nicht krank fühlen.

Dystopische Visionen wie in Georg Lucas THX 1134 sind nun real: Zwangsmedikation, ergo Zwangsimpfung. Bei THX 1134 wird mit Psychopharmaka eine Zwangsmedikation durchgeführt – dazu werde ich in einen anderen Beitrag erschreckendes mitteilen – Der psychologische Kollaps.

Für viele Menschen stellt die Pharma irgendwie etwas besonders besonderes dar, was aber vollkommen an der Realität vorbei geht. Es ist eine ganz normale Industrie und unterscheidet sind nicht von anderen Branchen. Was aber an der Pharma besonders ist, sind die Marketing-Strategien. Sehr viel Werbung wird jetzt von den Medien vollkommen kostenlos gemacht und sogar Politiker sprechen Produktempfehlungen aus.

Neben der kostenlosen Werbung wird auch eine kostenlose Testumgebung mit Testobjekten zur Verfügung gestellt.

Die Gewinnmarge der Pharma ist geradezu episch.

Um das alles mit etwas Sarkasmus zu beenden: Was halten Sie von solchen unethische agierenden Pharmakonzernen? Natürlich die Aktien.

Es gibt nach wie vor zu viele Menschen, welche die Phama als einen wunderhaften Segen ansehen. Weder Krebs noch irgend eine andere Krankheit konnte in den letzten Jahrzehnten von der Pharma geheilt werden. Remission ist keine Heilung.

Schon lange haben wir uns von solchen Sternstunden, wie den Antibiotika, der Narkose und gut verträglichen Schmerzmitteln entfernt. Es geht nur noch den Umsatz zu erhöhen und die Marge zu steigern. (dies ist die „Orchestrierung“ dahinter) Und nicht nur das, man hat die Schmerzmittel und die Antibiotika ins vollkommene Gegenteil verdreht.

27.10.2021

19:34 | jf: Text unfreiwillig gegendert: Autorin geht gegen Verlag vor

Die Autorin Sabine Mertens hat Klage gegen den Verlag Manager-Seminare eingereicht, weil einer ihrer Artikel unfreiwillig in sogenannter gendergerechter Sprache veröffentlicht wurde. Nach Mertens Angaben versicherte ihr die Redaktion des monatlich erscheinenden Fachmagazins Training aktuell, ihren Artikel in der eingereichten Form zu drucken.

Perfekt passend zum gestrigen Artikel um 19:18. AÖ

26.10.2021

19:18 | bild.de: „Ich möchte nicht, dass Leute für MICH gendern!"

Der Gender-Wahn sorgt jetzt für blanke Wut bei Wayne Carpendale (44). Dem TV-Star platzte jetzt auf seinem Instagram-Account der Kragen. Vorgeschichte: Eine Promi-Ilustrierte hatte Teile seiner Zitate einfach gegendert, wie „Kolleg:innen“,„Pfleger:innen“ oder „Patient:innen".

Sehr gut! An allen Fronten, im Alltag, in Promi-Illustrierten, auf Facebook, einfach überall, soll gegen die Sprachverhunzung - und in diesem Fall sogar gegen mögliche Verstöße gegen Urheber- und Persönlichkeitsrechte - vorgegangen werden. Meist reicht es ja schon, wenn man im Unterschied zu seinem Gegenüber nicht die Sprache verhunzt, sondern grammatikalisch korrekt spricht. Besonders lächerlich wird die Genderei bei Aufzählungen, wo Journalisten oder auch Politiker vor lauter "X und Xinnen" regelmäßig verbal ins Straucheln geraten, um nicht zu sagen, dass sie zu schwurbeln beginnen. AÖ

24.10.2021

08:38 | Leser Beitrag - An oder Mit

Werte BH Gemeinde!

Wie lauten die Definitionen betr. An oder Mit Corona in Österreich eigentlich?

Im Besetzten Rest Deutschlands (BRD) gelten ja geimpfte Personen die z.B. mit einem Schädel Hirn Trauma auf der Intensivstation liegen und einen positiven PCR Test haben nicht als Corona Fall; 
ein Ungeimpfter der auch wegen der gleichen Verletzung dort liegt und einen pos. PCR Test hat gilt als Corona Fall
(als Ungeimpfter, der so besonders gefährlich sein soll..).

Wie sieht es damit in Ö aus?
Gibt es seitens des Ges.Ministeriums verpflichtende Definitionsrichtlinien oder kann jede Krankenanstalt selbst Schalten und Walten?
Weshalb tut denn die Oppositionspartei nichts um Klarheit einzufordern damit man versteht, wieviele Personen wegen C auf der Intensivstation liegen (und nicht wegen einer anderen Erkrankung/Verletzung)?

Gilt in Österreich auch jemand der innerhalb von zwei Wochen nach der C Impfung verstirbt
offiziell als "ungeimpft"??

20.10.2021

10:24 | orf.at: AK: Von Familienbonus profitieren vor allem Männer

Besonders hoch ist der Frauenanteil unter den Kindergartenpädagoginnen (88 Prozent), Kassiererinnen und Regalbetreuerinnen (86 Prozent), Reinigungs- (83 Prozent) und Pflegekräften (82 Prozent).

Ein wunderschönes Beispiel dafür, dass in den Redaktionen der selbst ernannten "Qualitätsmedien" roboterhaft, um nicht gehirnamputiert zu sagen, Sprachverhunzung betrieben wird, sprich gegendert wird. Der Frauenanteil unter Kindergartenpädagoginnen, Kassiererinnen und Regalbetreuerinnen ist natürlich 100% oder will orf.at etwa andeuten, dass unter den Kindergartenpädagoginnen 12%, unter den Kassiererinnen und Regalbetreuerinnen aber 14% eine transgeschlechtliche Identität besitzen? AÖ

17.10.2021

19:54 | tichy: Gendern als politisches Bekenntnissymbol

Seit der Rechtschreibreform von 1996 gab es kein sprachliches Thema, das die deutsche Öffentlichkeit so bewegt wie aktuell die Debatte um das „Gendern“. Dabei geht es im Kern nicht um eine sprachliche, sondern eine weltanschauliche Frage: Gendern ist heute ein sprachliches Mittel, um öffentlich eine bestimmte politische Gesinnung zu zeigen – aus Überzeugung oder Opportunismus.

Gezielter Angriff auf die deutsche Sprache ohne Sinn und Verstand! Wird Zeit, dass diese Marotten endlich zu Grabe getragen werden, die Genderbeauftragten sich umschulen lassen für zukünftig Brauchbares und die deutsche Sprache wieder zu dem erhoben wird, zu dem sie gedacht ist! Die Sprache der Dichter und Denker. OF

08.10.2021

14:25 | Leser-Zuschrift "Das Wort "Menschenrechte"

Das Wort "Menschenrechte", selbst nichts sagend und auch auf nichts Bezug nehmend. Ein Wieselwort der Sozialsten um nicht etwa Rechte geltend zu machen, sondern Ansprüche zu stellen.
Recht auf Versorgung, Recht auf Bildung, Recht auf Internet . Alles Dinge, die man sich eigentlich selbst erarbeiten muss, die nur eine Wohlfahrtsgesellschaft als Messlatte nimmt.
Ich selbst glaube das es nur darum geht, das Wort Freiheit zu verdrängen.
Weil das Wort Freiheitsrechte trägt ja in sich schon den Bezug zur Freiheit. Und diese gepaart mit der Eigenverantwortung will man uns am Ende nehmen.

06.10.2021

06:46 | pragmaticus: Nein danke, keine Umerziehung

Hinter den immer heftiger werdenden Versuchen, unsere schöne Sprache politisch korrekt zu desinfizieren und ideologisch keimfrei zu machen, steht ein Angriff auf die bürgerliche Lebensart. Zeit, dagegen Widerstand zu leisten.

Typisch alter weißer Mann! Dabei könnte es so schön sein, wenn wir alle gemeinsam der binären Geschlechterordnung entsagen, herrschaftsfrei einen Baum umarmen und voller Inbrunst die Gebote der politschen Korrektheit: anti-kapitalistisch, -rechts, -patriarchal, -weiß, -wasauchimmer nachbeten. HP

04.10.2021

10:33 | report24: Neue Sprachregel für Hofmedien: aus „vollimmunisiert“ wird „grundimmunisiert“

Die Maschinerie aus Manipulation, Propaganda und Gehirnwäsche läuft unaufhaltsam weiter. Nachdem man den Menschen mehrmals versprochen hat, dass der ganze Corona-Spuk ein Ende nimmt, wenn sie nur gehorsam und fügsam genug sind, geht es jedes Mal weiter. Statt nach zwei überlebten Impfungen die Freiheit zu erhalten, werden die Menschen nun zu „Boostern“ gezwungen. Dazu darf das Wort „vollimmunisiert“, ohnehin eine Lüge, nicht mehr verwendet werden. Ab sofort gilt für „nur“ zweifach geimpfte der Begriff „grundimmunisiert“.

War historisch immer schon so! Je mehr ein Regime in Erklärungsnotstand gerät - desto mehr muss es den Wortsinn mancher Schlüsselwörter entkernen, umkehren und pervertieren! TB

 16.09.2021

16:45 | Leser-Beitrag  ''Vom Wesen des Geldes''

Die Frage was ist Geld hat sich schon bestimmt jeder mal gestellt. Was macht Geld aus und welche Eigenschaften muss es besitzen das man davon reden kann.
Jeder hier in der Bachheimer-Gemeinde kann bestimmt die Attribute rauf und runter beten und trotzdem kommen wir immer an unsere Grenze und streiten darüber was das "bessere Geld" ist.
Ich, für mich persönlich habe zumindest die Lösung gefunden zu sagen, das die Lösung im Begriff steckt. Geld ---Wesen
Also etwas lebendiges das sich immer im laufe der Zeit wandeln kann und keinen Stillstand kennt. Nebenbei fällt mir grad auf:
Geld und ein Neustart sind irgendwo dann auch miteinander verknüpft, oder ?

18:08 | Leser-Kommentar
Werter Leser, "Wesen" ? sicherlich keine Wesen das biologisch lebendig ist. Gehen wir etwas tiefer noch. Geld ist fliesst, wenn es nicht fliesst, ist es Übel. Energie hat die gleiche Eigenschaft, sie fliesst und erschafft dadurch Ausdruck. Deshalb könnte man sagen, Geld ist Energie - Geldenergie.

Und wer erschafft die diese Energie ? Der Mensch über seinen Glauben auf Masse gesehen, eine Währung wäre etwas Wert. Nur so kann es den
Umstand geben, das eine eine Währung zu tauschzwecken verwendet werden kann. Vom Fundamental her gesehen, ist unabdingbar, das die Masse an eine Währung glaubt. Sofern die Währung aus Papier und virutellen Zahlen besteht.

Und nun kommen wir zur den Referenzen. Um überhaupt einen gründsätzlichen Wert einer Fiat-M. Währungen bestimmen zu können. Beim Geldwesen war das seit es Fiat-M. gibt, immer EM. Warum ? Zunächst mal, kann eine Referenz nicht auf der gleichen Ebene liegen. Denn z.B. Wasser ist nun mal Wasser, um Wasser zu bewerten, muss man es Vergleichen. Wechles Wasser besser ist. Und schon sind wir bei Mineralwasser angekommen. Dieses Wasser ist bekömmlichlicher und in der Menge begrenzt.

Bei EM ist wegen der Eigenschaften dies gegeben. Es hat eine Begrenzung in Menge. Es lässt sich teilen und hat zudem noch einen inneren Wert, da vorher Arbeitsenergie reingesteckt worden ist, um das Metall in Reinheit zu bekommen. Doch auch hier braucht man den Glauben auf Masse, das es was Wert ist. Das Ganze ist sehr Komplex wenn man logisch darüber nachdenkt.

Doch das sind Gedankenschwurbeleien. Denn Edelmetalle sind nun mal Edelmetalle, kein Sand oder Eisen. Deshalb haben Sand wie auch Eisen auch seinen Wert, vor allem wenn man diesen nicht besitzt aber braucht. Doch um ein Tauschmittel zu haben, das sich händeln lässt und ich keinen LKW o.ä. brauche um es irgendwas anderes anders zu tauschen. Hat halt EM die besten Eigenschaften um das zu händeln. Und das seit mind. 3000 Jahren. Deshalb hat man es nicht geschafft, die Referenz zu FM zu löschen. Nur mal so grob angeschnitten, denn hier gibt es viele Schichten die ineinander greifen. Oder anders, Massenübereinstimmung, erschafft Realität. Und ja, Geld und Neustart sind miteinander verschränkt. Denn warum haben ZB´s als Referenz nicht nicht Weizen im Keller sondern Gold ?

09:04 | Die Zecke

Der Spruch der Grünen, "Bereit, weil Ihr es seid", dürfte, baerbockgemäß, ebenfalls geklaut sein, bzw. stark angelehnt sein an ein bekanntens Filmzitat:
Das Schweigen der Lämmer: Hannibal Lecter: "Bereit, wenn Sie es sind, Agent Starling."
So ist halt Grün: Geklautes, Rechtswidriges, Überflüssiges Nachgeplappere.
 
09:58 | Leser Kommentar
Werte Zecke, ich habe nicht behauptet, das der Spruch von den Grünen ist. Das Stand halt auf einem Wahlplakat. Primär gings es um das, vom alten Wörtern weg zu kommen, hier z.B. "Endsieg und sicher". Ich nahm hier eine Anregung vom werten TS auf.

Das Zitat ist sehr fies und zeigt die Gleichheit an. Eine sehr interessante Suggestion. "Bereit weil Ihr es seit". Das kann in mancher Hinsicht interpretieren, z.B. die Grünen sind nur deshalb bereit, weil wir bereit sind. Das sagt aus, die Grünen agieren deshalb so, weil wir es als Volk so wollen, akzeptieren und erlauben. Die Grünen suggerieren damit, das sie nur das ausführen, was vom Volk gewünscht wird. Sie vollstrecken des Volkes willen ?

Denn "Ihr" bezieht sich ja nicht auf einen Menschen. Sondern in dem Kontext auf ganze Volk. Das Wort "bereit" legt nichts fest, bereit kann alles sein. Somit die Erlaubnis für alles und jenes. Nundenn werte Zecke, zumindest derjenige welcher diesen Satz für das Wahlplakat autorisierte, wusste wahrscheinlich genau, was er tat. Wobei der Autor dieses Satzes nicht zwingend ein Grüner sein muss, in USA sagt man gerne. Kein Problem, das ist mein Job.

 

15.09.2021

18:25 | Leser-Beitrag "Der Endsieg ist sicher"

Gestern hat unser lieber Terror-Spatz, angeregt man solle doch neuzeitlicher sein. Der der Spruch "'Der Endsieg ist sicher", sei irgendwie altbacken und nicht zeitgemäß. Ich hab mir dann etwas den Kopf zerbrochen, wie man das in Zeiten von gleich und ganz, in ein paar Worte verpacken könnte. Doch der Himmel war mir gewogen, beim Semmeln holen. Der Spruch ist zwar nicht von mir ersonnen, passt aber sehr gut. Auf einem Wahlplakat der Grünen stand dieser dieser Spruch "Bereit weil Ihr es seit". Ein wirklich würdiger Nachfolger für Endsieg und wollt Ihr den... ?

09:49 | Leser-Kommentar zum "Plädoyer für den Kapitalismus" vom 4.9.

Beim Lesen der interessanten Leser-Zuschrift „Ein Plädoyer für den Kapitalismus“ und Anmerkung zum „Kampfbegriff Kapitalismus“ (Sprachpflege, 04.09.2021) ist mir ganz spontan das Gedicht „Das Böse“ von Eugen Roth (1895 - 1976) eingefallen.

Das Böse

Ein Mensch pflückt, denn man merkt es kaum,
Ein Blütenreis von einem Baum.
Ein andrer Mensch, nach altem Brauch,
Denkt sich: was der tut, tu ich auch.
Ein dritter, weils schon gleich ist, faßt
Jetzt ohne Scham den vollen Ast –
Und sieh, nun folgt ein Heer von Sündern,
Den armen Baum ganz leer zu plündern.
Von den Verbrechern war der erste,
Wie wenig er auch tat, der schwerste:
Er nämlich übersprang die Hürde
Der unantastbar reinen Würde.

Interessant wäre eine Information zur Entstehung dieses Gedichts. In dem auf den ersten Blick heiter klingenden Gedicht wird dem Leser das Motiv der Ausbeutung, des Ausbeutens und Ausgebeutet-Werdens, dramatisch vor Augen geführt: Ein Baum, Sinnbild für das Leben, ist wehr- und schutzlos menschlicher Gewalt ausgeliefert. Mich erinnert diese dramatische Situation an das Ausgeliefertsein des Individuums an die Gesellschaft und Machthaber. Trotzdem glaube ich an die Macht des Individuums. Der Begriff „Macht“ ist nach meiner Ansicht auch positiv konnotiert und bedeutet in diesem Sinne die Fähigkeit des Menschen, das Gute zu tun. Menschen sind auch in der Lage, echte Hilfe zu leisten, um sich selbst und andere vor dem Ausgebeutet-Werden zu schützen, etwa durch das Bewusstmachen von Macht- und Ausbeutungsverhältnissen und durch das Bewusstmachen von Ursachen menschlicher Gewalt und der wirklichen Gefahren.

14.09.2021

17:07 | tichy: Die Kunstmetropole Dresden ist unter Sprachbarbaren gefallen

Der politisch-korrekte Umbenennungsfuror hat in Dresden einen neuen Höhepunkt erreicht: Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben zahlreichen Kunstschätzen neue Namen gegeben. Begründung: "rassistische oder anderweitig diskriminierende Begriffe oder Inhalte“.

Kulturzerstörung, Sprachverhunzung, moderne Bücherverbrennung, digitale Zensur... Schande über ihr Haupt! OF

18:20 | Monaco
so wurde auch ein Porträt von Toni Polster umbenannt......´Fußballer mit Couch-Affinität´......

18:38 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 18:20
Werter Monaco, sollen Sie doch umbennen. Falls man noch Augen hat zu sehen, und denken will. Erklärt sich der Unsinn von selber. Und die welche es nicht sehen können oder wollen. Das zählt im Kontext nicht. Denn jedes Bild das man sieht, interpretiert jeder für sich subjektiv. Hab ich früher mal selber ausprobiert. Mit der einfachen Frage, kannst Du mit Titel des Bildes
was anfangen ? Ich weiss nicht genau was damit gemeint ist, ich sehe da ganz was anderes. Oder anders, wenn das Bild nicht zum Namen passt, ist das eher eine Offenbarung, die zum denken anregen kann ?

07.09.2021

12:08 | jf: Schleswig-Holstein verbietet Gender-Sprache an Schulen

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat die Verwendung der Gendersprache an den Schulen des Bundeslandes ausgeschlossen. „Gendersternchen, Binnen-I und Unterstrich sind in der Schule grundsätzlich nicht gestattet“, sagte Prien den Lübecker Nachrichten. 

Was die CDU alles umzusetzen imstande ist, wenn sie denn nur will, und nicht starr vor Angst vor der politischen Korrektheit und dem Gender-Terror das Agieren einstellt. Das sollte auch der Wähler honorieren, schließlich lehnt die überwiegende Mehrheit der Deutschen die Genderentstellung der Sprache ab. AÖ

13:59 | Monaco
deshalb, wie schon öfters kund getan, man bevorzuge den Dialekt....´Du bist so Oarsch´.....jeder darf sich angesprochen fühlen......

 

04.09.2021

13:27 | Leser-Zuschrift "Ein Plädoyer für den Kapitalismus"

Kapitalismus, ein Kampfbegriff geschaffen von den Feinden der Freiheit.
Er selbst endet mit "mus". Also wie Absolutismus , Feminismus, Feudalismus, Sozialismus. Der Unbedachte Schlussfolgert aus diesen Begriff(Kapitalismus), das irgendwas ins extreme neigt.
Nichts ist ferner von dieser Schlussfolgerung da man hier das Gegenteil vorfindet und durch einen anderen Begriff eher zur Wahrheit findet. Gemeint ist der "Markt".
Das Anonyme Monster das die Menschen dazu verdonnert "freiwillig" eine Transaktion durchzuführen und an ihm zu partizipieren.
Doch Spaß beiseite: Was ist moralisch Verwerflich daran, freiwillig Tausch zu betreiben. Wissen tun es am Ende nur die politisch Linken. Es sind Menschen die von dir abverlangen Dinge zu tun (Arbeiten zu verrichten[heute Lastenrad]) die sie sich selber zu Schade sind aber trotzdem in Form einer Steuer (bald Demokratieabgabe genannt) mit verdienen wollen.
Aber eines will ich den politisch Linken mit auf den Weg geben:
Egal wie wenig Sie haben. Wenn sie den Markt abschaffen, werden Sie am Ende noch weniger haben als davor. Der Neid wird am Ende die Einbahnstraße sein auf den Weg in die (totale) Armut. Oder anders gesagt: Ökonomisches Karma.
Oder anders für den politisch Linken erklärt:
Was man nicht will was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.

Mit der Schaffung dies Kampfbegriffes "Kapitalismus" wollte man die natürlichste aller Lebensformen, das marktwirtschaftliche Verahlten, welches niemals eines ismus bedurft hätte ja nur vom hohen Ross der Natur herunterholen um ihn leichter als Theorie zu vermarkten und zu bekämpfen! TB

01.09.2021

10:18 | jf: Sachsen verbietet Gendersprech an Schulen

Das sächsische Kultusministerium hat den Schulen im Freistaat, künftig keine Sonderzeichen für gendergerechte Sprache zu verwenden. Ein entsprechendes Schreiben sei zu Beginn des neuen Schuljahrs an alle Schulleiter gegangen, bestätigte Ministeriumssprecherin am Dienstag nachmittag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Zuvor hatte die Leipziger Volkszeitung von dem Vorgang berichtet.

Im Osten, so viel sei zugegeben, haben zumindest einige CDU-Landesparteien noch Cojones. Vermutlich konnten sie sich deswegen der 16jährigen Bemutterung zumindest ein wenig entziehen. AÖ

23.08.2021

14:33 | Leser-Brief an die FAZ zum Thema "gendern"

Wenn die Hansln von der FAZ solche Artikel schon lange nicht mehr selbst zusammenbringen, so ist es dann doch bemerkenswert, dass sie solche Schreiben veröffentlichen! TB

"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Synonymie" nennt. Synonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Synonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"

Aber das ist ebenso Nerv tötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“

16:08 | Monaco
so war ein Bekannter vor über 30 Jahren seiner Zeit schon weit voraus.....er titulierte seine Ex-Frau abwechselnd als, der Drachen, die blöde Sau, das Rindvieh, man verzeihe die Ausdrucksweise....´Originalzitate´......technisch gesehen, sehr gerecht......

19.08.2021

11:11 | welt: Universitäten planen Empfehlungen für gendergerechte Sprache

An den Hochschulen im Südwesten hält die geschlechtssensible Sprache Einzug. Bislang gibt es dafür keine gemeinsame Linie der Universitäten. Nach Auskunft der Landesrektorenkonferenz haben die neun Unis individuelle Lösungen. Aber das soll nun ein Ende haben. Die Gleichstellungsbeauftragten für alle Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Musikhochschulen wollen Empfehlungen formulieren, die im Herbst erscheinen werden.

9 Universitäten wollen .....
Stellt sich die Frage, wer in der Universität das will?
Die Mehrheit der Professoren, der Rektor, die Mehrheit der Studenten oder doch nur ein paar verschwurbelte unidentifizierbare Geschlechtswesen, die durch die Politik viel Macht an den Unis erhalten haben? TB

Kommentar vom Ketzer
Das fällt dann wohl unter den früheren Begriff der Sprachverhunzung und die erfolgt jetzt zentralistisch. Deutschland sichert sich sozusagen den Fortschritt und die wissenschaftlichen Perspektiven mittels LBGT und Grillen der Sprache. Man presst damit Geld aus der Zerstörung einer Sache. Für solche „wichtigen“ Dinge ist Geld ohne Ende da. Der halbe Uniperversitätshaushalt wird in Gendersachen gelenkt. Da winken Dissertazzionen*innenden:habenden. Hier übernehmen wir wohl weltweite Führung. Alle Bücher*innen müssen neu geschrieben werden? Turbo für die Papierindustrie?

11.08.2021

12:10 | exxpress.at: WDR ruft Mitarbeiter auf, durch Gender-Sprache Einfluss zu nehmen

In einem internen Schreiben sind jetzt Mitarbeiter des WDR indirekt aufgefordert worden, Einfluss auf den Sprachgebrauch der Deutschen zu nehmen. Demnach solle in der Berichterstattung “konsequent” gegendert werden.

Unter den kulturmarxistischen Sprachverwirrern und Sprachentstellern behauptet der WDR seine führ:innenenden Stellung. AÖ

14:25 | Leser Kommentar*innen
Nach reiflicher Überlegung kann ich das Gendern nur befürworten und bitte gerne auch in den (a)sozialen Medien. An den Gendersternchen oder sonstigen Gender-Worttrennungen erkennt man gleich ob der Text lesenswert ist. Jemand der gendert geht es nicht um die Sache sondern man will nur seine Gender-Ideologie durchsetzen. Ich würde sogar soweit gehen, dass am Gendern die Trottel zu erkennen sind. Da ich noch keinen sinnvollen Text, egal zu welchem Thema, gelesen habe, indem gegendert wurde, komme ich zu dem Entschluss dass mir das Gendern auf jeden Fall sehr viel Zeit erspart.

30.07.2021

12:18 | vds: Ursula von der Leyen ist Sprachpanscher 2021

„Das hatten wir noch nie!“, sagt Prof. Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache (VDS) verblüfft zur Wahl von Ursula von der Leyen zum Sprachpanscher 2021, „dass jemand diesen unrühmlichen Titel gleich zweimal bekommt, ist vorher noch nie passiert.“ Die EU-Kommissionspräsidentin wurde von den VDS-Mitgliedern zu der Person gewählt, die im vergangenen Jahr besonders nachlässig mit der deutschen Sprache umgegangen ist. 2014 hatte sie den Titel schon mal inne.

Da soll noch jemand sagen, dass Flinten-Uschi nicht auch Qualitäten aufzuweisen hat, zumindest dann, wenn man es als erstrebenswert ansieht, die Meisterschaft in Panscherei zu erringen. Und Flinten-Uschi hat sogar den Titel verteidigt. AÖ

14:13 | Monaco
Interessant im Artikel, die Bronzemedaille sowie Platz 4 u. 5. ging an Gender-Gaga.....

27.07.2021

13:12 | gefira: Eine Welt ohne wertende Sprache

Der Wolf ist ein großes Raubtier oder ein Fleischfresser, d.h. er ernährt sich von Huftieren, aber auch von Nagern und Insektenfressern. Er ist in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet. Der Wolf lebt in Familien, in denen das Alpha-Männchen und das Alpha-Weibchen die wichtigste Rolle spielen. Wölfe markieren ihr Revier durch Geruch und Heulen. Meine Güte, dachte er. Das verstößt gegen alle unsere Richtlinien! Also antwortete er – höflich – dem Autor ...

Wenn die Ideologie höher bewertet wird als Naturgesetze bzw. als das Verhalten von Pflanzen und Tieren, dann weiß man, dass es nimma lang gehen kann.
GottseiDank! TB

20.07.2021

12:34 | bild.de: Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

Diese Zahlen passen dem ZDF wohl gar nicht: Eine vom Sender in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen ergab, dass 71 Prozent der Menschen Gendersternchen und Sprechpausen in den Medien NICHT gut finden. Nur 25 Prozent sprachen sich für Sternchen und Pausen aus.

Das wird die Sprachverhunzer mit ihrem Sendungsbewusstsein kein bißchen stören. Schließlich ist ihr Einkommen nicht vom Zuschauerzuspruch abhängig. Und die Union und die FDP sind viel zu feig und den linken Parteien hörig, als dass sie - trotz breitester Unterstützung der Bevölkerung - diesem Spuk ein Ende setzen würden. Außerdem würden sie dann ja mit der AfD stimmen (müssen) und das geht ja bekanntlich gar nicht. AÖ

 

16.07.2021

12:44 | berliner-zeitung.de: Linguist Peter Eisenberg: „Die Genderfraktion verachtet die deutsche Sprache“

Der Berliner Linguist Peter Eisenberg sagt, dass er kein Hardliner sei. Doch er müsse die Sprache, die er liebt, verteidigen. Etwa gegen den Genderstern.

Das Gerede von der "geschlechtergerechten Sprache" ist nichts anderes als ein weiterer Ausdruck des tiefsitzenden Selbsthasses gewisser Personenkreise, die in den westlichen Gesellschaften viel zu viel Einfluß haben. Und wie alle diese geistigen Flachwurzler, die ihr Minderwissen durch missionarischen Eifer aufzuwiegen versuchen, verstehen sie nicht einmal die Grundzüge der Grammatik, die sie angeblich geschlechtergerechter ausformen wollen. AÖ

16:08 | Leser-Kommentar
Werter AÖ, meines Daführhaltens, geht es als Ziet nicht um Gender, sondern einfach um trennen. Denn damit erreicht man zum einem, von echten Ziel ablenken, zugleich baut man Muster auf. Destablisiert Gesellschaft, und die gewachsene Tradition und Kultur eine Landes bzw. Staates. Wir sind deswegen bei trennen un herrschen angekommen bzw. die neue Weltordung zu unterstützen.
Wir wissen doch auch welcher Ecke das ganze Gendern kommt. Deshalb kann man These aufstellen, ja Sie haben einen Plan und das ist ein Aspekt davon, um den Endsieg aller gleichen durchzusetzen.

14.07.2021

09:22 | bild: „Auskundschaftende Person“ anstatt „Spion“

Ob Bonn, Berlin, Köln, Lübeck, Hannover, Dortmund oder Bremen: Immer mehr Stadtverwaltungen halten ihre Mitarbeiter an, nur noch „gendergerechte“ und „diskriminierungsfreie“ Ausdrücke zu verwenden. Dabei werden immer groteskere Wortschöpfungen erfunden. Das krasseste Beispiel befindet sich auf der Homepage der Stadt Bonn, wo den Mitarbeiter ein Sprachleitfaden mit dem Namen „Geschickt Gendern“ empfohlen wird.

Anstatt TerroristINNEN wird man "in Bälde 72 Jungfrauen besteigender Aktivist" und zu HenkerINNEN wird man jetzt "Reisebegleitende Person ins Paradies" sagen müssen? TB

09:55 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
Angeblich gibt es noch eine Hölle ?
Allerdings wenn wir hier in der Hölle sind, stimmt das mit dem Paradies!

11:21 | Leser-Kommentar
Lieber Herr Bachheimer, es heißt nicht: „in Bälde 72 Jungfrauen besteigender Aktivist“ … das ist nur üble Propaganda, das mit den 72 Jungfrauen ... nur eine Verarsche …
In Wirklichkeit muss es heißen: „In Bälde 72-jährige Jungfrau besteigender Aktivist“

12.07.2021

11:02 | diepresse.com: Keine "Schwarzfahrer" mehr bei Wiener Linien

Die Wiener Linien sowie die ÖBB verwenden den Begriff „Schwarzfahren“ nicht mehr.

Natürlich wollen auch die WL und die ÖBB in der Spitzengruppe der Politisch-Korrekten mit von der Partie sein. Bemerkenswert ist jedoch folgender Passus im Artikel: "Woher genau der Begriff „Schwarzfahren“ kommt, dazu gibt es verschiedene Theorien. Der Sprachwissenschaftler Eric Fuß sagte in deutschen Medien, dass der Ausdruck von dem jiddischen Wort „shvarts“ (Armut) komme und demnach Menschen bezeichnete, die zu arm waren, um sich ein Ticket zu kaufen." Es wäre nicht das erste Mal, dass die ideologisch motivierten Politisch-Korrekten mit ihrer oberflächlichen Empörungskultur nur ihr geistiges Flachwurzlertum zur Schau gestellt hätten. AÖ

09.07.2021

18:24 | report24: Die Psychologie des Verschwörungsleugners: Ein Blick auf jene, die spotten

Der Terminus „Verschwörungstheoretiker“ ist heutzutage in aller Munde. Geradezu inflationär wird er allem und jedem übergestülpt, das von der vorherrschenden, dem Mainstream entsprechenden Ansicht abweicht.

Silverado
Ich frage mich schon länger, warum die einen für und die anderen gegen die Maßnahmen sind, und zwar von Anfang an, ohne bereits konkrete Kenntnisse gehabt zu haben. Bis auf ein paar (hundert?) Fachleute haben wir alle diese Kenntnisse zudem aus zweiter Hand und picken uns ganz confirmation bias die passenden auch raus. Da diese Fachleute sich nicht einig sind, warum sollten wir es sein? Aber warum entscheidet man sich definitiv aus dem Bauch heraus eher für Fauci oder Bhakdi?
Ich bin jedenfalls zu einem ähnlichen Schluss gekommen wie dieser Autor. Wer seiner Umwelt, egal aus welchen Gründen, eher misstraut und lieber seinen eigenen, wenn auch vielleicht holprigen Weg geht, tut dies erst recht in dieser Situation, wer ihr eher traut, folgt in der Hoffnung, an der Mutterbrust bleiben zu dürfen. Ein gutes Beispiel sind für mich meine LAP und deren Tochter. Und ich selbst natürlich.
Von den Protagonisten brauchen wir nicht reden. Ob es uns passt oder nicht, sie spielen in einer anderen Liga. "Wir sind jetzt ein Imperium. Und wenn wir handeln, dann erschaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität studiert – so akribisch ihr wollt – handeln wir erneut und erschaffen eine neue Realität, die ihr auch wieder studieren könnt. Und so funktioniert es. Wir sind die Handelnden der Geschichte...und euch, euch allen, bleibt nur das Studium dessen was wir tun.“ Karl Rove, "consigliere" von George W. Bush zugeschrieben. Allerdings erwischt es sie alle auch.

19:06 | Leser-Kommentar
Einfach und genial, so lange wie das Massenbewusstsein halt mitspielt. Bzw. die Mehrheit der Einzelnen, ein Schaf sein wollen und gehütet werden. Und das erschafft halt, die gelebte Realität nach Aussen gesehen. Und der "Mainstream" ? Dieser hat nur solange Lufthohheit, wie es ihm erlaubt wird.
Profokant gesagt, da wird auf eine Berufgruppe geschlagen, die doch nur eines lebt, weil ich es kann. Weil es mir erlaubt wird. Wer ist dann Schuldig ? Die paar tausend Journalisten oder die Schafe, welche es akzeptieren, Määh machen ? Der Schuldige ist doch klar. Doch da kann man nicht machen.
Ich bin es keinesfalls, sieht Du nicht den anderen, der war es. Wieviel Menschen leben in Deutschland ca. 84 Millionen. Und wer ist der Böse, natürlich die, welche sagen, ich mache halt was weil ich es kann. Das ist wirklich merkwürdig und faszinierend, denn um was geht es dann ?
Lass mich in Ruh, ich will nur so tief wie möglich fliegen. Lass mir meine Freiheit, dies zu tun. Was soll das eigentlich, wir leben doch im besten Deutschland aller Zeiten und die, welche sich nicht impfen lassen, sind nur eines Störer. Ich hab doch gesagt ich will meine Ruh. Zeit das der Staat, das Problem für mich löst, ich will endlich wieder Urlaub und so. Und jetzt mach ich ein bißchen Määh, ich will doch nur etwas grasen, denn Unbewwusstheit ist ja so schön ?!

17:51 | RT: Lafontaine: "Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben"

Auf Facebook hat sich der Saarländer am Donnerstag nun Karl Lauterbach und die Pharmaindustrie zur Brust genommen. Dort wetterte er unter der Überschrift "Covidioten. Es geht wieder los":
"Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben, um andere herabzusetzen." Dort kritisiert Lafontaine dann die "Covid-Heulbojen – an vorderster Stelle Karl Lauterbach", die trotz der Tatsache, dass ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile geimpft ist., weiterhin auf "Schreckensszenarien" und Panik setzten. Stichwort: Delta-Variante.
Weiterhin rechnet der ehemalige SPD- und Linken-Vorsitzende mit der Glaubwürdigkeit der "sogenannten Experten" ab, da diese ihm zufolge "Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit 'bedingter Marktzulassung' zu impfen und den nächsten Lockdown vor[zu]bereiten".

Endlich scheint es auch die Alten Garde begriffen zu haben!? In Zukunft bitte etwas früher zu Wort melden, dann könnte man sich einige Energie ersparen und derartige Themen mit Sachverstand und aus einer gewissen Distanz diskutieren... OF

08.07.2021

14:50 | Bild:  Städte streichen das Wort „Schwarzfahren“

Kann das Wort „Schwarzfahren“ rassistisch sein?  Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) tauschte sämtliche Plakate, auf denen das Wort zu sehen ist, systematisch in der gesamten Stadt um. Die MVG erklärten auf BILD-Anfrage, es handele sich dabei um eine „Maßnahme für eine zeitgemäßere Kommunikation“. Prangten zuvor in Bussen, U-Bahnen und Trams noch Aufkleber mit der Aufschrift „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“, lautet der Plakat-Spruch jetzt „Ehrlich fährt am längsten“.

Leser Kommentar  
Wenn Frau Kässmann betrunken über eine rote Ampel fährt, sagt der Volksmund, sie war "blau".  Unsere französischen Freunde bezeichnen diesen Zustand als "noir". Muss jetzt die Sprachpolizei in Frankreich ausrücken?

16:15 | Leser-Kommentar
Immer am Puls der Zeit… Bald wird man in der Wirtschaft keine „schwarzen Zahlen“ mehr schreiben dürfen, um niemanden zu beleidigen. Man darf nur noch rot, aber nicht mehr schwarz sehen. Es gibt kein Schwarz- und kein Weißbrot mehr, Schwarzenegger nennt sich in Zukunft nur noch Egger, und Alice nur noch Bunter. Kanzler Kurz hat rechtzeitig noch die Zeichen der Zeit erkannt und ist auf Türkis umgeschwenkt. Sorgen muss man sich auch um den „Schwarzen Freitag“ machen, um das Schwarze Meer und um Sänger und Liedermacher wie Heino („Schwarzbraun ist die Haselnuss“) oder Fendrich („Ich bin ein Negerant, Madame…“). Wir sind auf dem richtigen Weg, wir dürfen in unseren Bemühungen jetzt nicht nachlassen!

16:21 | Leser-Kommentar
Die wahre Freiheit gibt es nur mehr beim "Witze-Stammtisch" auf Puls4, - noch.

16:25 | Leser-Kommentar
Das kann ja noch lustig werden, bald wird es kein Schwarz/Weiss denken mehr geben, Schwarzwild hat fertig und was machen wir mit Schwarz/Weiss Fotografie ? Gibt es das, nur noch auf dem Schwarzmarkt ? Und die Filme "Alien" kommen auf den Index. Naja, vielleicht werden meine telepathischen Hiflerufe in den Kosmos erhört und ich bekomme ein
Alien-Visum. Bei "Man in black" https://de.wikipedia.org/wiki/Men_in_Black_(Film) habe ich es auch schon versucht, leider noch keine Anwort erhalten.

16:35 | Der Bondaffe
Das Wort "Schwarzgeld" bitte auch zügig streichen. Dann hat der Steuerfahnder eine Grundlage weniger. Und "Schwarzseher" ebenfalls. Wegen der GEZ. Und "schwarz" arbeiten auch. Und die Schwarzen CSU/CDUler auch! Und vergesst nicht, daß Universum/das Weltall bunt anzumalen. Da ist auch alles schwarz. Au, au, au, au jetzt wird's ganz schlimm. Was machen wir mit Alice "Schwarzer"? Ich weiß es, die sperren wir in einen "Schwarzbau".

16:51 | Die Kleine Rebellin
Am besten man schafft schwarz ab und nennt es antiweiß. Wie viele Menschen wohlarbeiten dafür, solchen Unsinn zu verfassen.

18:08 | Leser-Kommentar
Wie bereits schon einmal erwähnt, der Begriff 'Schwarzfahren' kommt aus dem Jiddischen. Im Hebräischen wird das Wort für 'arm' im Sinne von pleite wie bei uns die Farbe schwarz ausgesprochen. Schwarzfahren bezieht sich also auf einen leeren Geldbeutel und nicht auf die Hautfarbe. Das Jüdische scheint wieder einen schweren Stand in Deutschland zu haben.

18:55 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 18:08
Sicherlich ist das ein Aspekt, davon werter Leser. Doch "Schwarz" ist multi und wir mit vielen Sinngebungen versehen. Nehmen wir "Schwarzmarkt" ein Begriff aus der Schattenwirtschaft, welche "Farbe" hat ein Schatten ? Es ist sodenn etwas, was man oft mit illegal bezeichnen könnte. Und muss deshalb nicht mit arm oder leeren Geldbeutel verbunden werden ?

19:11 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 18:55
Schwarz ist nur eine Farbe, doch ist es kein Zustand, noch multi. Negro, nigro, Montenegro, karadeniz.
Alle Länder, alle Sitten, alle Gebräuche haben die Erfahrung. Schatten sind natürlich durch Strahlung entstanden, daher:
Die Obhut über den Aufenthalt von Gelben, Roten, Schwarzen, Weißen oder Bunten, obliegt einzig der Natur, wofür deren Körper geschaffen wurde, um dort zu leben.
Der Bunte hingegen ist der einzige Parasit, der sich überall im Pelz einnistet, auch wenn er aufgrund seiner Psychopathie und Borderliner keine Gefühle entwickeln kann.
Deswegen Schauspieler und Politiker, in deren Hemisphaere sich die Brud einnistet, also immer am Markt bzw. Kameras, Medien, Zeitungen und Mikrophonen.
Raus endlich mit dem Auswurf der Hölle, welche extra dafür geschaffen wurden, um sich zu entwickeln. Aber eben nicht das bunte Volk, sondern die Rassen der Menschheit.

22.06.2021

09:18 | ET: Bei Bahlsen wird „Afrika“ zu „Perpetum“ – Mit 34 Prozent Preisaufschlag

Das Karussell der Wokeness dreht sich immer schneller. Eine Keks-Schachtel heißt nun nicht mehr "Afrika". Nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Moritze sich umbenennen müssen, der Name hat schließlich denselben Ursprung wie der "Mohr".

Fehlt nur noch, dass man diesen Burner aus den 80ern (damals einer meiner Lieblingshits) umbennen muss.
Und dieser Song einer österr. Gaudi-Truppe hat sowieso seit geraumer zeit Sendeverbot! TB


16:22 | Leser-Kommentar zu '' Lehrer sollen nicht mehr „Junge“ und „Mädchen“ sagen'' von gestern
Hallo, bis jetzt haben wir in einer dualen, nennen wir es Weltanschauung gelebt. Jetzt glauben die, für welche die unbegrenzte Vielfalt das Ziel ist, dass damit Ungleichbehandlungen und Diskriminierungen verhindert werden. Was sich, meiner Meinung nach nie erfüllen wird, denn, um beim Beispiel der Schule zu bleiben, wird jetzt statt Schüler oder Schülerin Lernende gesagt, regen sich die Guten auf, dass es ja auch Menschen gibt, denen Bildung verweigert oder nicht ermöglicht wird. (Müssen stattdessen die "Kobolde" für die eAutos in den div. Mienen fangen). Also diskriminiert Lernende diese armen Menschen.... Das geht wohl immer so weiter. Mein satirischer Vorschlag für Gleichheit auf dem Erdenrund, hier gibt es nur noch Wesen und Dinge, Eigenschaftswörter werden ebenfalls verbannt, weil diskriminierend. Z. B.Guten Tag. Ist schon diskriminierend, wenn ich schlecht drauf bin. Also nur noch Tag!, Nacht!
Konversation wird dann eine echte Hersusforderung, aber wer will schon viel reden, wenn alles auf die Goldwaage gelegt wird und die KI wird es auch nicht stören. (Alexa erzähle mir einen Witz. Nein. Warum nicht? Könnte nicht woke sein.) è
Woke wird uns , falls sich deren Anhänger durchsetzen in eine Wüste der Sprachlosigkeitund Entmenschlichung führen. Diese Weltverbesserer kennen den Spruch "Jedem Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann" wohl nicht mehr.

21.06.2021

11:39 | jf: Lehrer sollen nicht mehr „Junge“ und „Mädchen“ sagen

Die britische LGBT-Organisation Stonewall fordert Lehrer auf, die Worte „Junge“ und „Mädchen“ nicht mehr zu verwenden. Stattdessen sollten sie „Lernende“ sagen, heißt es in Leitfäden, über die die Zeitung Daily Telegraph berichtet. Zudem drängt die Organisation, die für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen (LGBT) kämpft, die Schulen dazu, Kindern die Option beider Schuluniformen – sowohl Röcke als auch Hosen – zu öffnen.

Zuerst binnen I
Dann ist das zu wenig und wir müssen Lernende sagen
Was wird dem folgen?
Die Abschaffung des Wortes Mensch, weil es die Affen, Schmetterlinge und Hyänen diskrimminieren könnte! TB

18.06.2021

14:30 | jf: CDU in der Gender-Zwickmühle

Die CDU hat sich gegen das Verbot einer verpflichtenden Gendersprache ausgesprochen, obwohl sie eigentlich dafür ist. Das zumindest legt das Ergebnis einer Abstimmung im hessischen Landtag vom Donnerstag nahe.

Es wäre für die Union ja so leicht, ein wenig an Profil zu gewinnen, indem ihre Vertreter einfach selber zum Gendern aufhören. Aber die Angst vor der winzig-kleinen, aber schrillen und weite Teile der Medien kontrollierenden Fraktion der Vertreter der Gender-Idiotie scheint so groß zu sein, dass die Union, wie es einem Feigling nun einmal widerfährt, vom Wind des Zeitgeistes davon getrieben wird. Für die FDP gilt natürlich weitestgehend selbiges. AÖ

16.06.2021

06:00 | Express:   Deutsches Gender-Potpourri: Hamburg lässt mit sieben-seitigem Leitfaden aufhorchen

Gender-Sternderl, Doppelpunkt, Binnen-I und Co.: Im Gender-Dschungel muss man sich mal auskennen! Da es auch in hochrangigen Positionen wenige in dieser Disziplin wirklich sattelfeste Fachkundige gibt, hat der Hamburger Senat nun einen eigenen, sieben Seiten langen Gender-Leitfaden veröffentlicht.

... "mehr Freiheit im Umgang mit Sprache" ... daher braucht es sofort eine sieben Seiten Richtlinie, damit die Freiheit sich manifestieren kann.
Wie Bearbock bereits angeregt hat ... ist es Zeit für eine "feministische Regierung" und übersieht, dass Deutschland die letzten 16 Jahre von einer "feministischen Regierung" regiert wurde ... .es gab noch nie soviele Geschlechtslose wie in diesem Matriarchat. Dies Bob der Baumeister "Wir schaffen das" Kult und die Energie in dieser Aufbruchsstimmung wird dann an anderen Orten fehlen, wenn es dann um die Bewältigung der Arbeitslosigkeit, des Wirtschaftseinbruchs und der Euro-Krise kommt.  
Da ist es gut ...einen Leitfaden zu haben ... damit man sich sprachlich auch erhängen kann.  ... ist halt auch die Frage ob dieser Faden hält ... aber!!!,  Wir schaffen das!  TS

10:52 | M
Ob Leitfaden, Brotkrummen oder Knoten im Taschentuch, ich tue mir diese Stottersprache nicht an und schreibe auch nicht so einen Kappes. Ein Blick in unser Grundgesetz sagt alles: Der Bundeskanzler, der Bundespräsident... usw. Jeder weiß, dass es auch eine Frau sein kann, aber einigen scheint das nicht zu reichen. Auffällig ist nur, dass diese meist nicht viel im Leben erreicht haben. Gestandene weibliche Akademiker schreiben meist im generischen Maskulinum, was durchaus zu begrüßen ist. Neuerdings wird in wissenschaftlichen Publikationen explizit darauf hingewiesen. Dies teilte ich auch dem DLF mit, aber dessen Sprecher lieben Gender-Gaga. Nun gut, im Auto folglich nur noch Unterhaltung vom USB-Stick. Ich kann diesen ganzen verwöhnten Scheißdreck nicht mehr ertragen. BTW, jetzt knien ja schon Fußballspieler vor dem Anpfiff. Die können mich gepflegt kreuzweise a. A. lecken. Ich will Sport sehen und keine politischen Statements. Bei der F1 gibt es jetzt auch so einen Stuss. Klar, in Europa sterben ja auch täglich hunderte Indianer, Chinesen, Eskimos und Maximalpigmentierte durch rassistische Attacken. Da steckt natürlich eine rechtes System dahinter, während tatsächlich mittlerweile hunderte Opfer, welche nach Empfang des Grußes aus Solingen durch unsere Goldjungs, diesen unglücklicherweise mit Ableben quittierten, lediglich Einzelfälle sind (man beachte den Plural in Einzelfall). Lasst mich doch einfach in Ruhe, ihr dekadenten Klimahüpfer.

17:01 | Dipl.-Ing.
Nein, wir brauchen keinen „Leitfaden“ von der Politik, sondern ein „Leid-Seil“ für unsere volksverachtenden Politiker!

13.06.2021

08:53 | Leser-Zuschrift "Das Vermeiden des Wortes 'tot' in Pandemiezeiten"

Ich weiß nicht, ob das Folgende etwas mit „Sprache“, mit „Niedergang“ oder sonst was zu tun hat. Jedenfalls gab es heute eine Szene bei einem EM-Spiel (Dänemark – Finnland), bei dem ein Spieler von hier auf gleich einfach umfiel und fast verstarb, wenn die Reanimierung keinen Erfolg gehabt hätte. In der ganzen Berichterstattung des ZDF (bis zur Nachricht, dass der Spieler nicht tot ist) fiel kein einziges Mal das Wort „Tod“, „sterben“ oder auch „Leben“. Es war ersichtlich, dass ein Mensch aus heiterem Himmel fällt und stirbt.

Warum können und wollen Reporter und „Experten“ eine Tatsache nicht beim Namen nennen? Warum nimmt keiner das Wort „tot“ oder „Tod“ in den Mund, wo doch gerade eine weltweite Seuche die Menschen angeblich beständig dahinrafft?

Vielleicht weil er Gottseidank nicht verstorben ist? TB

Alle sind völlig erstarrt, wenn sie den Tod sehen. Dabei begegnet ihnen doch der Tod täglich, der mögliche, wenn Gesichtsverkleidung und Abstand nicht eingehalten werden: Zack … müssen wir sterben. Sind wir schon so plemplem, dass wir den Tod nicht aushalten, wenn wir ihn sehen?

So etwas, wie dem dänischen Spieler, kann jedem jederzeit geschehen. Das hören wir seit über einem Jahr. Und wenn auf einem Fußballplatz das Sterben von hier auf gleich öffentlich ersichtlich zum Thema wird, traut man sich noch nicht mal mehr, den Tod zu benennen. Oh Gott, wie tief sind wir gesunken. Alle sagen, sie seien sprachlos.

09:21 | Silverado
Ich frage mich ja: ist er geimpft?

Drauf könntma fast wetten! TB

11:02 | Leser-Kommentar
Die ganze Mannschaft wurde am 28.5. Geimpft

16:54 | Leser-Kommentar
der Leserkommentar von 11:02 zu den geimpften Dänen sollte unbedingt auch noch auf die Seite "Gesundheit" - "Sprachpflege "liest nicht jeder.
Danke für den Sonntags-Dienst !!!!

Bildschirmfoto 2021 06 13 um 11.04.22

11:03 | Leser-Kommentar
Werter Leser, wenn man Zombie ist, gibt es diese Wörter nicht. Übriges der "UR-Zombie" Film ist inzwischen 43 Jahre alt. Ich habe die gekürzten Film damals im Kino gesehen. Das brachte damals hefitigste Diskussionen, unter uns Jugendlichen. Heute, würde der Film selbst ungekürzt nur ein Gähnen hervorrufen ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Zombie_(Film)
Im April 2019 wurde die Beschlagnahmung des Films aufgehoben, das entsprechende Gerichtsurteil wurde bereits im Januar 2019 gefällt.Eine Neuprüfung durch die FSK ergab im Juni 2019 eine Freigabe ab 18 Jahren für die ungekürzte Fassung. Kann man nun auf Streaming-Dienst leihen. The Walking Dead, die erste Staffel wurde 2010 ausgestrahlt. Inzwischen soll 11 Staffel bald kommen. In den Zombie-Filmen, das kann man inzwischen sehen, ging es eigentlich nie primär um Zombies, sondern um die lebenden Menschen und ihre Reaktion darauf darauf, bzw. es ging immer um die Abgründe, des sogenannten menschlichen Seins. Und zeigt eigentlich relativ offen, das der Mensch nach wie vor, keine Verantwortung für seine Handlungen übernehmen will. Frei nach Faust, "Stirb und werde" ?

10:38 | Leser-Kommentar zum Wurtsding von gestern

Sehr interessant.
Bezeichnung             Geschlecht
der Mann                    männlich
die Frau                      fraulich
das Wurstding            durchgedreht?
Hier stimmt doch etwas nicht, gab es nicht einmal den Begriff "weiblich" ? Wurde das Weib abgeschafft weil es "das Weib" heist und nicht "Die Weib". Nun gibt es aber das Geschlecht "fraulich" nicht, ist mir auch nicht unter den Diversen bekannt. Mann und Weib sind Geschlechtsbezeichnung von Menschen. Herr und Frau sind Titelbezeichnungen von Menschen. Ich bin etwas verwirrt.

12.06.2021

09:28 | orf: Im Deutschen tut sich eine Lücke auf

Er, sie – und jetzt? Das Pronomen rückt zunehmend ins Rampenlicht. Nicht nur in sozialen Netzwerken fordern mehr und mehr Menschen das Fürwort ihrer Wahl ein. Im Deutschen wird damit aber anders als in anderen Sprachen eine Lücke deutlich: Wie soll über Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau verstehen, jenseits des Gendersternchens gesprochen werden? ORF.at hat bei Fachleuten nachgefragt.

Schizophrenie wird jetzt mit den Pronomen "they/them" nicht nur kaschiert sondern auch kultiviert und als gesund dargestellt, während die wirklich gesunden mit Pässen die Gesundheit beweisen müssen! TB

Kommentar des Einsenders
Titelgeschichte im ORF. LGBT-Propaganda auf Kosten aller Zwangsgebührenzahler:

09:59 | Leser-Kommentar
Das ist jetzt einfach, „es“ muss es heißen. Die 3 Geschlechter gab es bei WE schon: Der Mann, Die Frau, Das Wurstding!

04.06.2021

17:35 | jouwatch: Auch Elke Heidenreich reicht es mit dem „Gender-Scheißdreck“

Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich reiht sich in die immer länger werdende Liste der sogenannten „Gender“-Kritiker ein. „Grauenhaft“, „verlogen“, „es verhunzt die Sprache“, so Heidenreich, die sich auch gegen das nachträgliche Streichen angeblich „rassistischer Begriffe“ aus Büchern stellt.

Der Mut der Zivilgesellschaft kommt ein Stück zurück!? Hat eh lange genug gedauert, bis sich auch mal prominentere Stimmen zu Wort melden... OF

18:10 | Die Leseratte
Ja, schon erstaunlich, dass die erst aus ihren Löchern kommen, wenn selbst im Mainstream verkündet wird, dass die groooße Mehrheit der Deutschen das Gendern nicht nur ablehnt, sondern dass es sie eigentlich überhaupt nicht interessiert! Frei nach dem Motto: Das ignoriere ich nicht mal. Da wird diesen Literatur"größen" mal eben ihre eigene Unwichtigkeit fürs Volk vor Augen geführt. Da muss man sich ja mal melden. Und bei einer so großen Mehrheit kann ja auch nix passieren ... oder so.

18:11 | Monaco
deshalb meine Empfehlung an jeden ´sprecht Dialekt, gleich welchen´....hierbei entsteht keine Verunglimpfung.......´es is wia´s is´......´schleich Di, Du Oarsch´....´et kütt wie et kütt´......´nu freilisch´.....möge der Dialekt-affine ergänzen.....so schaut´s aus......

27.05.2021

14:50 | NeoPress:  Mehrheit der Deutschen will keine gendergerechte Sprache

Eine Umfrage von Infratest im Auftrag der Welt am Sonntag hat ergeben, dass die große Mehrheit der Deutschen gendergerechte Sprache ablehnt. Nun möchte die Partei aber sogar Gesetzestexte daraufhin überprüfen, welchen Mehrwert sie für die Förderung der Gleichberechtigung haben. Die Grünen dürften über die Ergebnisse dieser Umfrage jedoch auch wenig erfreut sein.
Formulierungen wie „Radfahrende“ anstatt wie früher „Radfahrer“ oder die Anwendung von Gendersternchen (Bürger*innen) oder anderen Zeichen zur Darstellung gendergerechter Sprache hält die Mehrheit für überflüssig. 71 Prozent der Männer lehnen die neuartige Sprache ab, bei Frauen sind es immerhin noch 59 Prozent – im Durchschnitt als 65 Prozent.

"Gleichberechtigung ist der Versuch des schwachen Geschlechts, die Sache mit der Rippe vergessen zu machen."   TS

18:00 | Leser-Kommentar zum grünen Kommentar von TS
Welche Rippe TS ? Ohne Frauen gäbe es weder eine Menschheit usw. Und Adam würde immer noch im Garten Eden rumsitzen und zwar alleine.
Auch Apfel pfücken würde nichts bringen. Denn wenn aus einer 1 nicht zwei wird usw. bleibt alles wie es war. Und für was steht dann Eva ? In einem dualen, polaren Universum braucht immer einen Gegensatz. Also hier die Zwei, ansonsten kann keinen Spielel erschaffen.
Sonst würde sich die 1 selber genügen und wir wären nicht. Ich hör schon den Einwand und was ist mit der Null ? Das ist eigentlich einfach, wenn es so sehen will. Die Null ist absolutes Nichts, dann haben wir noch die 1. Und beide waren schon immer und ewig vorhanden. Denn aus Nichts kann ausser Nichts nichts kommen und die 1 hat sich lange selber genügt, bis aus nicht bekannten Gründen, die Eins beschloss sich zu teilen und hupps war bei der 2 bzw. beim Spiegel. Wissenschafter umschreiben das ab und an mit dem Urknall.
Eines ist jedoch sicher, aus Nichts kann kein Urknall kommen, weil Nichts eben Nichts ist, denn wenn im Nichts etwas ist, ist kein Nichts mehr. Die sogenannte Wissenschaft, hat sich inzwischen selber in eine paradoxe Situation gebracht, weil sie laufend immer nach noch kleineren Teilen suchen, doch irgendwann gibt es kein kleineres Teilchen mehr, wo kommen die Teilchen dann her, aus dem Nichts können sie ja kommen.
Da Nichts eben Nichts ist. Also muss zwangsläufig neben dem Nichts etwas schon immer verhanden gewesen sein. Und gewisse Kirchen umschreiben das mit dem alleinen Gott, der schon immer und ewiig vorhanden gewesen ist. Doch hier unten ist das nicht so einfach, weil es verschiedene alleine Götter gibt, welche als Alibi dienen um sich als Religionen gegenseitig den zu bekriegen. Gott, das Alleine berührt das nicht, denn es lebt den gesammten Ausdruck seines eigenen Spiegels. Und diese Freiheit haben wir auch, wenn wir es denn wollen. Wo wir wieder biem Ebenbild angekommen sind.

23.05.2021

17:50 | mmnews: Infratest: Mehrheit lehnt Gender-Gaga ab

In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache.
Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die "Welt am Sonntag". Diese 65 Prozent lehnen Formulierungen wie "Zuhörende" statt "Zuhörer" und die Nutzung des großen Binnen-I ("WählerInnen") in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte ("Pendler_innen") in der gesprochenen Sprache.

In Wahrheit wird diese Zahl wohl weit höher sein, die kein Interesse mahr an dieser Sprachverhunzung haben!? Es gibt wichteres zu tun, als sich um diesen Kram zu kümmern! Bloß wohin mit den vielen Le(e)hrstühlen und Verstrahlten, die sich in diesem Mist eingegraben haben!? Umschulungsprogramme gegen den Fachkräftemangel könnte ein Ansazt sein!? OF

17.05.2021

14:19 | kr: Offizielle Verlautbarung: Frankreich verbietet das Gender-Sternchen

In Frankreich, wo bereits das «R» in der gepflegten Sprache eher gehaucht über die Lippen kommt, hat sich der Widerstand gegen das Sternchen inzwischen zu einem veritablen Sprachkrieg entwickelt. Nicht, dass Präsident Emanuel Macron nun mit Gendarmen gegen das Gendern ausrücken will. Aber sein Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hat in diesen Tagen aus dem Élysée-Palast heraus die hochoffizielle Weisung erlassen, dass die Nutzung der gendergerechten Schriftsprache an Schulen in Zukunft verboten sei.

Desweiteren wurde vom Elysee-Palast erlassen, dass nur mehr ältere Damen in der Schreibweise besonders gekennzeichnet werden!
Warum weiß ich auch nicht! TB

 

14.05.2021

12:26 | Linguist Peter Eisenberg: „Die Genderfraktion verachtet die deutsche Sprache

Ende April äußerte sich die Linguistin in der Berliner Zeitung zum Thema geschlechtergerechte Sprache. Der Berliner Linguist Peter Eisenberg meldete sich daraufhin zu Wort. Er widerspricht den Argumenten der Genderlinguisten in Hinblick auf das generische Maskulinum und den Genderstern.

Natürlich verachtet die Gender*_I:fraktion die deutsche Sprache und trachtet sie, von allem Überkommenen zu reinigen, um derart ins sozialistische Paradies hier auf Erden zu gelangen. Und wieder einmal spalten jene am meisten, die das anderen in die Schuhe schieben bzw. in den Mund legen wollen. AÖ

13.05.2021

17:38 | bz: Geschlechtergerechte Sprache : Linguist Peter Eisenberg: „Die Genderfraktion verachtet die deutsche Sprache“

Ende April äußerte sich die Linguistin in der Berliner Zeitung zum Thema geschlechtergerechte Sprache. Der Berliner Linguist Peter Eisenberg meldete sich daraufhin zu Wort. Er widerspricht den Argumenten der Genderlinguisten in Hinblick auf das generische Maskulinum und den Genderstern.

Passt ja mittlerweile alles ins schöne neue Grünenbild! Deutschland haßt man und will das Deutsche verbieten, die deutsche Sprache muss verhunzt werden bis zur Unkenntlichkeit, die Geschlechter soll es nimmer geben... Verachtet die Verachter! OF

18:10 | Monaco
so befürworte ich und propagiere die dialektische Ausdrucksweise.....so weit es einen Einklang findet, auf das/den/die Gegenüber (woar jetzt Schmäh)......ergo ´es is wia´s is´.....et kütt wie et kütt.....nu freilisch, mein Gutster.....und allen in der Kürze nicht erwähnten herzenserwärmenden Sprachvielfalten......

18:17 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 18:10
Werter Monaco, ich denk da eher an Babylon. "Von „Babylonischer Sprachverwirrung“ wird heute, synonym, dann gesprochen, wenn Menschen sich untereinander nicht mehr verstehen."

18:37 | Monaco zum Kommentar von 18:17
so finde ich, brauchen wir nicht das große Faß ´Babylon´ aufmachen....wollte nur kundtun, daß mich ein Dialekt, gleich welcher Art überzeugt.....derjenige der spricht, überlegt nicht, er sagt wie es ist.....jeder Mensch bemerkt, welcher mit einem Dialekt aufgewachsen ist, daß er in verbalen extrem-Situationen automatisch darauf zurückgreift.....es ist das Innerste, das Gefühl, die Intuition.....und jetzt ganz brachial ´woid´s bloß gsogd ham´......:)

19:42 | Leser-Kommentar zu 18:10
Werter Monaco, um die Mundart gings mir nicht primär, sowas kann nur sehr schwer schleifen. Doch das ganze Genderzeugs, laufend am Duden rumsäbeln usw. Trägt denke schon irgendwie dazu bei, das sich die Menschen schwerer verstehen. Ob das eine Absicht war, ist offen, doch ich denk schon, gewisse Kräfte haben einen Plan.

Dialekt ist super, den erkennt der Algorithmus nämlich nicht... Drum sprechen wir Stoa-Steirisch, Wörter die keiner kennt - das ist der beste Abhörschutz! OF

28.04.2021

12:28 | wienerzeitung.at: Gendern als Missverständnis

Der deutsche Sprachwissenschafter über die gendersensible Überarbeitung des Duden, Anglizismen - und die Gefahr für die deutsche Sprache, zum Dialekt zu verkommen.

Es steht zu hoffen, dass im Zuge der unausweichlichen Sparpakete die Genderförderungen radikal zusammengestrichen werden; nicht als Strafe, sondern weil man den Rotstift selbstverständlich zunächst dort ansetzen sollte, wo ein Wegfall eines "Produkts" niemandem abgehen wird. AÖ

14:30 | Leser-Kommentar   

Sprachpflege - Gendern als Missverständnis

Sehr interessanter Artikel !!
Wobei anzumerken ist: nicht Englisch oder die Anglophonen sind die eigentliche Gefahr für die deutsche Sprache, sondern die Deutschen selber ! Neben den Konzernpflaumen sind es Eltern die Frühenglisch im Kindergarten toll finden, in der Erwartung, der / die / das 3jährige dolmetscht dann im Urlaub.

Oder Väter, selbst erlebt, die ihren Kindern Englisch beibringen wollen:
"Etz sog amoi WAN, TU, SRIII" "Na, mog ned" "Etz geh, sog amoi ..."
Aber auch Grosseltern, die meinen, "Hochdeutsch" ist das Nonplusultra:
"Zieh mal bitte deine Gummelstiefel an". Gummelstiefel ! (ich glaube Monika Gruber hat das mal gebracht).

Der Tiefpunkt ist natürlich, was eine schwedische Mutter brachte: " Mein Kind muss nicht gut schwedisch können, Hauptsache, es kann gut englisch !"
Da das dümmliche, dummdreiste Gegen"Argument" dann meist ein "Ja mei, selber lernen" ist, sollte man vorbereitet sein. Meine Ex ist Amerikanerin, drum ist diese Diskussion dann immer sehr schnell und abschließend beendet.

Beim Gendern gibt es keine Missverständnisse ... wie lautet die weibliche Form von "Terrorist"?    Schwiegermutter .... man muss sich nur bemühen. TS

 

27.04.2021

14:51 | Tichy: Neue Kuriositäten aus dem Gender-Kabinett wie das neue Buchstabier-ABC

Das Deutsche Institut für Normierung (DIN) bastelt an einem neuen Buchstabier-ABC. 2022 soll es veröffentlicht werden, ab Herbst 2021 gibt es eine diversitätsgerechte „Übergangslösung“. Also Schluss mit A = Anton, B = Berta, E = Emil, F = Friedrich, J = Julius, L = Ludwig, N = Nordpol, O = Otto, W = Wilhelm usw. Den DIN-Leuten passt nicht, dass all dies nicht hinreichend gendergerecht und divers ist. (...) Wir wollen dem DIN die Arbeit nicht für alle Buchstaben abnehmen, aber ein wenig erleichtern und schlagen deshalb schon mal vor:
A = Allah, I = Islam, K = Koran, S = Sultan. Denn: Laut Wulff, Schäuble, Merkel und Co gehört der Islam zu Deutschland.
D = divers oder Dragqueen, L = lesbisch, Sch = Schwul. Denn es gibt ja nicht zwei, sondern mindestens 60 Geschlechter.
F = Floyd (George, wegen BML und so), M = Mohammed (nicht M = Merkel!), Ö = Özil

 

26.04.2021

08:50 | ids: NEUE WÖRTER IN DER CORONAKRISE – VON SOCIAL DISTANCING UND GABENZAUN

Technische Innovationen, historische Ereignisse, sich wandelnde gesellschaftliche Gegebenheiten oder poli-tische Neuerungen – für eine funktionierende Verstän-digung muss sich der Wortschatz ständig anpassen. Da kann es schnell passieren, dass man ein Wort hört oder liest, das man noch nicht kennt oder bei dem man sich unsicher ist, wie man es schreibt oder spricht. Und beim Nachschlagen in einem Wörterbuch, das neue Wörter verzeichnet, stellen sich weitere Fragen: Welche Quellen werden für ein solches Neologismenwörter-buch ausgewertet, wie kommt ein Wort dort hinein und ab wann gilt es als gut integriert? Welche Typen von Neologismen gibt es eigentlich?

Meine Favoriten sind "symptomlos erkrankt und der Vorschulklassiker , mit dem man jeden österreicher zum infantilien idioten degradiert "Babyelefant" ! TB

Silverado
Etwa 1200 neue Wörter sollen entstanden sein, insbesondere dank der Eigenheit des Deutschen, zusammengesetzte Wörter zu bilden. Ob mein Liebling Coronoiker, als Gegenstück zum Covidioten, auch dabei ist? Beide natürlich streng genommen keine zusammengesetzten, sondern Mantelwörter.

16:10 | Der Bondaffe
Na ja, 1.200 neue Wörter mögen jetzt hinzugekommen sein. Aber bereits vor 75 Jahren hat man die Deutschen im Unternehmen "Pletchley Park" um 2.000 Wörter beraubt.https://publikum.net/william-toels-vision-eines-befreiten-deutschlands/
Will heißen, man hat der deutschen Sprache bewußt viel von ihrer Macht genommen. Ein ganz, ganz hinterlistiger Plan der Allierten. Nur hat er nichts genutzt. Jetzt sind wir wieder am Scheidepunkt angekommen. Prof. William Toel weiß hierzu mehr wie es in Deutschland und den Nachbarländern in den kommenden Jahren weitergehen kann. "Interessante neue Ansätze", würde ich sagen. https://de.williamtoel.de/

24.04.2021

09:24 | bild: Merz will Gendersprache verbieten

Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz (65, CDU) spricht sich in einem Interview klar gegen geschlechtergerechte Sprache (oder auch „Gendersprache“) aus. Er wünscht sich eine Regelung wie in Frankreich – dort wurde geschlechtergerechte Sprache in staatlichen Institutionen offiziell verboten.

... dafür wurden aber auf präsidialem Erlaß hin die Altersangaben vonFrauen neutralisiert? TB

11:19 | Monaco
was ist die schönste Zeit im Leben einer Frau ? Es sind die 25 Jahre, zwischen 30 und 40......

22.04.2021

12:00 | awo: Politisch unkorrekte Wortwahl und die Wiederkehr der Lynchjustiz

 Nach der krachenden Niederlage des 1. FC Köln bei Bayer Leverkusen suchte der Kölner Trainer Funkel im Interview nach Worten, dieses Versagen zu erklären. Noch ganz unter dem frischen Eindruck dieses Debakels sagte er über die Qualität einiger Leverkusener Spieler: „Sie haben eine enorme Schnelligkeit durch ihre, äh, ja, den ein oder anderen Ausdruck darf man ja nicht mehr sagen...Durch ihre Spieler, die halt so schnell sind.“ Das genügte, einen gewaltigen Shitstorm bei den selbsternannten Wächtern über die politisch unkorrekte Sprache auszulösen. Allein das wäre schon schlimm genug, aber was dann kam, ist nur noch zu vergleichen mit dem Schauspiel, das nach politischen Prozessen zu ertragen war oder mit Auftritten von gefolterten Kriegsgefangenen: Die selbsterniedrigende Abbitte.

Nicht auszudenken, würde die Fürstin von Thurn und Taxis heute ihr Statement zum Sexualleben der Bewohner eines Kontinents südlich von Europa (ich hüte mich davor, das Wort "Afrikaner" ins Keybord zu hämmern) wiederholen! Ganz Regensburg würde dem Erdboden gleich gemacht werden! TB

23.02.2021

10:31 | MMNews: Video: Boing 777 Triebwerk explodiert in der Luft

USA: Auf dem Weg nach Hawaii explodiert ein Triebwerk einer Boeing 777 - Trümmer fallen vom Himmel. Das Flugzeug konnte dennoch sicher landen.

Kommentar des Einsenders
Wenn das Triebwerk "Explodiert" wäre, wär wohl kein Flügel mehr daran. "Durch übermäßigen Druck (z. B. von Dampf oder chemischen Gasen) von innen plötzlich unter lautem Geräusch zerspringen, "die Bombe, der Kessel, das Gasgemisch ist explodiert" Wir leben inwischen in einer massiven "Übertreibungs-Hysterie", die sehr oft jegliche Angemessenheit fehlen lässt. Eine Art Untergangsyndrom und dann wundern wir uns, das wir das haben, was wir haben ? Auch das Wort strukuriert Realiät.

21.02.2021

08:15 | Geolitico:  Im Duden wird der Mensch zur „Menschin“

Die Überschrift hört sich merkwürdig an, nicht wahr, lieber Leser? Ich habe auch zunächst an einen Faschingsscherz geglaubt, als ich bei Facebook den Hinweis auf einen neuen Dudeneintrag mit dem Begriff „Menschin“ fand. Manchmal erlauben sich ja auch die Gegner der Genderpolitik polemische Scherze.

"Alkohol ist keine Lösung"  ...  doch manchmal die einzige Möglichkeit das alles auszuhalten.  TS

08:49 | Leser-Kommentar
Zu 08:15, es steht aber auch dabei „selten, meist scherzhaft“

14:29 | Leser-Kommentar
Wir sollten dabei eines nicht vergessen, - Hr. Maaßen hat es erklärt: dabei handelt es sich um kommunistische Agenda. Ob Genderismus, Klimawahn, BLM, Asyl- und Migration, Kampf gegen Rechts, gegen „Islamophobie“, Fremdenhass etc. – alles wird eingesetzt, um die Gesellschaft zu zerstören, um aus den Trümmern dann eine „bessere“ Gesellschaft mit lauter glücklichen Menschen (á la „Sowjetischer Realismus“) auferstehen zu lassen. Aber so „bunt“ war das dann in der UdSSR damals auch nicht, nicht einmal heute im nordkoreanischen Paradies.

17.02.2021

09:07 | mises: Die Österreichische Schule und das generische Femininum

... Der nachfolgende Textausschnitt zeigt welche Besonderheit vorliegt, und wie sich die außergewöhnliche Aufmerksamkeit begründet: „Der Verzicht auf die Bestellung einer Insolvenzverwalterin ist gerechtfertigt, wenn und solange erwartet werden kann, dass die Schuldnerin bereit und in der Lage ist, ihre Geschäftsführung an den Interessen der Gläubigerinnen auszurichten“.
Die beinahe durchgängige Verwendung des generischen Femininums in diesem Gesetzentwurf führt dazu, dass an mehreren hundert Stellen die weibliche statt der normalen (im bewährten Sprachgebrauch üblichen) männlichen Form zu finden ist.

Die Sprach-NazInnen erobern Zug um Zug unser Leben - jetzt haben Sie bereits das Insolvenzrecht erreicht! TB

14.02.2021

11:40 | orf: Diskussion über gendersensible Sprache im Duden

Das deutsche Wörterbuch Duden hat sich entschieden, für eine geschlechtersensible Sprache traditionelle Wortbedeutungen aufzugeben – und sich dafür auch die Kritik von Sprachwissenschafterinnen zugezogen. Bei dem Streit geht es um Personenbezeichnungen wie „der Mieter“. Sie sind grammatisch männlich, können laut der deutschen Grammatik aber Menschen mit jedem biologischen Geschlecht bezeichnen. Der Duden macht mit diesem sogenannten generischen Maskulinum Schluss. Laut Duden.de ist die Wortbedeutung von „Mieter“: „männliche Person, die etwas gemietet hat“.

Einzahl streichen, dann heissts automatisch die Mieterinnen:
Aber der Duden sollte auch konsequenz sein und mit seiner Bezeichnung was tun. Denn es entbehrt nicht einer gewissen ironier, dass DAS künftige Nachschlagewerk der gendersensiblen Sprache "der Duden" heisst! TB

Kommentar des Einsenders
Totale Verblödung

16:30 | Der Medizinmann
Eigentlich ist es ganz einfach;..."die Dude(l)nden" Tränen in den Augen hab...Steine! nicht Hirn herab...
Ist doch ganz klar? Oder? ;)
Steine! nicht Hirn herab...Tränen in den Augen hab..

12.02.2021

09:40 | Maiglöckli zum Kommentar von 17:31 von gestern

Werter Leser, nach reichlicher Überlegung muss ich Ihnen Recht geben, Sie haben vollkommen Recht damit, "Angriff des Gemeinen" durch "Angriff der Gemeinheit" zu ersetzen. Letzteres trifft es inhaltlich viel besser und beseitigt Missverständnisse im voraus. Deutsche Sprache ist wie mit einer Feinwaage zu justieren.....von daher recht herzlichen Dank für den Hinweis, Sie haben mich weiter geholfen...:-)

14:32 | Leser-Kommentar zum Maiglöckli 0940 
Danke für die Blumen wertes Maiglöckli. Ich habe unter anderen, an meine Kindheit und Jugend gedacht und mir dann überlegt, ob die Erwachsen verstehen würden, wenn man sowas damals gesagt hätte. Dann setzte sich bei mir die Überzeugung durch, hätten sie nicht. Wenn sie es aber damals nicht verstanden hätten, werden sie es heutzutage, aus bekannten Gründen, erst recht nicht verstehen. Sicherlich ist es eine Spekulation, doch da ich es nicht verstanden habe, als ich es gelesen habe, was gemeint ist und ausgedrückt werden soll... Wo wir noch dabei sind, "Gemeinheit" kann nicht angreifen, angreifen tun immer Menschen, welche sich der "Gemeinheit" bedienen, um sich negativ im Aussen auszudrücken, um ein Ziel zu erreichen. Da Gemeinheit ist nach wie vor, mit negativen Bildern und Handlungsausdruck belegt und das relativ breit, deshalb umschreibt das Wort sehr gut, was zur Zeit Sache ist.

11.02.2021

19:37 | ppq: Mächtige Mutante: Geschwätzdesign aus dem Sprachlabor

Im alten Österreich war es ein Junge, der im Stimmbruch ist, in der Biologie steht es für die eingedeutschte Version des Lateinischen "mutans", dem Partizip von "mutare", zu deutsch mutieren, das für verändern oder verwandeln steht. Die "Mutante", nach einem Vorschlag des Bundesalarmbeauftragten Karl Lauterbach aktuell auch als "Kombinationsmutante" unterwegs, war über Jahrzehnte als "Mutation" gebräuchlich, damals allerdings noch nicht in Nachrichtensendungen und Talkshow-Runden.

14:48 | Das Bambusrohr - Angriff des Gemeinen  

Ich plädiere dafür, das an das Lateinische angelehnte Wort Impfung durch den Deutschen Begriff zu ersetzen, den einst Ernst Jünger artikulierte: „Angriff des Gemeinen“. Dann entstünde auch wieder ein allgemein verständliches Sprachbild, was so manch Wahrnehmung aufhellen würde, was gerade in solch dunklen Tagen von Nöten wäre.

16:10 | Leser-Kommentar
Wertes Bambusrohr, nix für für ungut, aber wissen Sie nicht Wortbedeutungen im Kontext, das Wort "Gemein(en)" hat ? Wobei ich leider sagen kann, ich kann nicht nachvollziehen was sie meinen ? Wobei ich in der ersten Jahren in Volksschule, noch "deutsche Schrift" auf meiner Schiefertafel lernen musste, das war damals für anspruchsvoll und erzeugte nebenbei ab und an Tränen. Denn die damaligen Lehrkräfte waren oft noch "Alte Schule". Nur man so angemerkt.

16:38 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 16:10
Werter Leser von 16:10 Uhr, laut Wiktionary https://de.wiktionary.org/wiki/gemein
„Das Adjektiv gemein, existiert in den Bedeutungen gemeinsam, gemeinschaftlich, allgemein, gewöhnlich, niedrig gesinnt, niederträchtig, unfein, unanständig, und gehört seit dem 8. Jahrhundert zum Standardwortschatz."
Betrachtet man so die Geschichte, dann stellt man immer wieder fest, dass eine Gemeinschaft, also ein Kollektiv, eher die Unfeinen und niedrig Gesinnten anzieht und die Feingeister ausschließt. Denn nur und ausschließlich durch das Kollektiv findet ein schwaches Ego Bestätigung und Anerkennung. Eine starke Seele hingegen benötigt keine Gemeinschaft, um sich tragen zu lassen, sie wendet sich dem Du, dem anderen Individuum zu. Hat was mit Geben und Nehmen zu tun. Von daher finde ich die von Ernst Jünger gewählte Wortwahl "Angriff den Gemeinen" so klasse, da sehr tiefsinnig in der Wortbedeutung.

17:01 | Leser-Kommentar zum Kommentar von 16:38
Also ich stelle man in Raum, werter Leser, um das dem sogenannten gemeinen Volk verständlich zu machen, wäre es hier vorzugsweise besser, dann von "Argriff der Gemeinheit" zu sprechen. https://synonyme.woxikon.de/synonyme/gemeinheit.php
Dann kann sich jeder aussuchen, wie schlimm er den gewärtigen Zustand den wir haben hält.
Denn "Angriff der Gemeinen" halte für sehr verklausuliert. "Verwickelt und daher nur schwer verständlich formulieren, ausdrücken;"er versuchte das Eingeständnis seiner Schuld geschickt zu verklausulieren"

10.02.2021

09:40 | rt: 'Breast milk' is now 'human milk': UK hospital trust adopts gender-neutral language in MATERNITY unit to fight 'health inequality'

Der Brighton and Sussex University Hospitals NHS Trust teilte den Mitarbeitern der Entbindungsstation am Montag mit, dass sie die ersten Sprachrichtlinien Großbritanniens zur "Unterstützung von trans- und nicht-binären gebärenden Menschen" einführen werden. Das bedeutet, dass Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen künftig von einem "gebärenden Elternteil" statt von "Mutter" sprechen werden. Und es wird keine "Muttermilch" mehr geben; stattdessen ist der akzeptierte Begriff nun "menschliche Milch".

Und ich gebe die Redaktions-Richtlinie aus, dass wir auf b.com solche Ärzte nicht mehr als Vollidioten bezeichnen sondern als "beim Denken Pech habende mit Medizinhintergrund!" TB

09:43 | Kommentar des Einsenders
Folgerichtig fragt man hinkünftig im Wirtshaus nach einer Portion Gänserumpf, keinesfalls nach einem Gänsebrust-Stück!!!

09:58 | Leser-Scherzkeksfrage
Was ist ein Wirtshaus?

Wirtshaus? Das gabs im vorigen Jahrhundert. Ein Haus, wo sich die Menschen trafen, getrunken und geraucht und diskutiert haben - ohne Hygienevorschriften.
Die meisten hatten noch dazu KEINE Toiletten für das 3. - 64. Geschlecht.
Gottseidank haben unsere Politiker diese Unkultur zerstört - jetzt leben wir alle viel besser - hygienisch und virenfrei!
Diskutieren brauchen wir auch nicht mehr was den Vorteil hat, dass wir alle mit der Regierung zufrieden sind und zu Hause sitzen können und uns vom Staatsfunk mit der Wahrheit verwöhnt werden! TB

10:31 | Die Kleine Rebellin
Das ist eine Diskriminierung der Mütter. Nur Mütter haben Milch für ihre Säuglinge, deshalb heißt es ja Muttermilch. Das ist ein Einmaligkeitsmerkmal für Frauen, die Kinder geboren haben und dadurch Mütter wurden. Menschen sind auch Männer. Kuhmilch ist auch von der Kuh und nicht vom Stier und Ochsen. Man sagt da auch nicht Rindermilch.
Ich habe gerade nachgesehen, was nicht-binäre Menschen sind. Von den zich angegebenen Geschlechtern, die man gar nicht versteht und wo von einem schlecht werden kann, wird wohl kaum jemand selbst ein Kind gebären. Und für diese einzelnen Personen wird die Allgemeinheit gezwungen, deren Schwachsinn mit zu machen. Da lässt sich vielleicht eine Einzelfalllösung finden, um sie mit solchen Begriffen zu beglücken, denn mehr als Einzelfälle sind es nicht.

10:54 | Leser-Kommentar
Zum tieferen Verständnis hierzu eine Schlüsselszene aus "Das Leben des Brian":
https://www.youtube.com/watch?v=GryQiamGxpY

14:43 | Leser-Kommentar
Kuhmilch heißt deswegen so, weil mühsam gibt der Stier die Milch.

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe.... TS

07.02.2021

16:22 | Welt:  So verteidigt die Chefredakteurin das Gendern im Online-Duden

In der neuen Online-Ausgabe des Dudens erhalten 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen erstmals auch einen Eintrag der weiblichen Form. Die Chefredakteurin begründet das jetzt – und weist Kritik an der Entscheidung zurück. Die Duden-Chefredakteurin Kathrin Kunkel-Razum weist Kritik am Gendern des Online-Wörterbuchs zurück. Anders als von sprachkonservativen Gegnern der Reform beklagt, wolle und könne der Duden das sogenannte generische Maskulinum nicht abschaffen, sagte sie dem Evangelischen Pressedienst. „Der Duden hat keine Sprachmacht oder Sprachgewalt, um die Nutzung bestimmter Begriffe zu verhindern“

Als die Suffragetten auf die Straße gingen, hatten sie berechtigte Anliegen, als das die Gleichberechtigung in Job und Privatem ein anliegen der Frauen waren ... und sie hätten gegendert .... dann würden sie bis heute keine Rechte und kein Wahlrecht haben.  Wenn jedoch unterbeschäftigte Frauen und vor allem frigide Fregatten eine Sprache neue definieren wollen ... um sich selbst ein Denkmal zu setzten, dann hört sich der Spass auf, zumal man sich die Zunge (weibliche wie auch männliche) dabei bricht.  Bleiben wir einfach bei der alten Einteilung, der Gott gegebenen Ordnung .... Kinder, Frauen und Menschen.  TS

Ketzer:
Die machen keine Sprachpflege sondern ein Sprachumpflügen mit einem Pfluggerät, das giftige Trennstoffe bis in die sprachlichen Untiefen hinzufügt. Die Sprache wurde nun zum Genderopfer gemacht. Mit gefällt die b.com Regelung mit Abstand am besten, Chefredakteur*innen*aussen*gender*LBQT. Ich hoffe, das das der 12.001-ste geänderte Eintrag wird. Wo sich die Gemeinde so viel Mühe gemacht hat, diesen Sprachregulus über Jahre hinweg laufend zu pflegen. Hebt jedenfalls die alten Duden auf, diese könnten eines Tages wertvoll werden, wenn diese merkelonische Verkommenheitsphase beendet wird.

 16:55 | Leser-Kommentar
"und vor allem frigide Fregatten": diese Wortwahl dient niemandem, und ist dem dem Anliegen von b.com leider auch nicht zuträglich.

... sie haben recht lieber Leser. Es dient niemanden und es drückt nur meinen Zorn aus. Sorry, aber ich habe es einfach satt.  TS

17:46 | Das Bambusrohr zu TS:
Bravo TS, die beanstandete Formulierung trifft es im Detail und beschreibt gleich die Beweggründe. Alternativ kann man auch Soizialemanze sagen, der Begriff findet weniger Anstoß, sagt das Selbe aus.

Die letzten Bastionen armer, verwirrter Seelen!? Auch das wird an uns vorüberziehen, wie der restliche Gedankenmist, der in den letzten Jahren so produziert wurde mit der Gleichmacherei!? Auch Frau Chefredakteur wird irgendwann die Verirrung erkennen. OF

09:06 | Leser-Zuschrift "Jeder deutsche Muttersprachler darf sich glücklich schätzen"

Ich darf Zitat von Friedrich Georg Hebbel hinweisen. 18.03.1813 - 13.12.1863

Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben,
aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten.
Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen,
indem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.

Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner.
Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.

Man kann nur das denken, was man auch in Sprache zum Ausdruck bringen kann.
Kaum eine Sprache ist so geeignet komplexe und bildhafte Denkstruckturen so zu artikulieren
wie es mit der deutsche Sprache möglich ist. Jeder deutsche Muttersprachler darf sich glücklich schätzen,
ohne eigenem Verdienst, in dieser Sprachwelt aufgewachsen zu sein.

Der chinesische Sprachraum z.B. wird nie in der Lage sein, dies zu ersetzen. Er hat zwar die Möglichkeit
Entdecktes zu reproduzieren und bisweilen auch zu verfeinern, aber nie die Möglichkeit
wirklich Inovationen, die nicht auf schon Bestehendem beruhen, in die Welt zu tragen.

13:42 | Leser-Kommentar
Ey Alter, whalla ich schwöre, nix chinesisch. Arabisch ist Zukunft du Alman. Guckste hier: https://www.migazin.de/2011/03/14/quasi-die-deutsch-turkische-antwort-auf-verpasste-chancen/

01.02.2021

14:12 | nzz:  Sprachen wandeln sich immer – aber nie in Richtung Unfug

Hat der Mensch das Schultergelenk erfunden? Natürlich nicht. Und genauso wenig wie sein Knochengestell hat er sich die Grammatik seiner Sprachen ausgedacht. Verfechter der gendergerechten Sprache, die heute ins System eingreifen, begehen aus linguistischer Sicht ein paar fundamentale Denkfehler.

Ich ordne mich nicht dem "Frauen-Sprech" unter ... und wenn jemand gerne Sternchen machen möchte ... soll er doch, somit markieren sich die Deppen selbst. TS

08:36 | Leser-Zuschrift "Face to Face"

eine Ihrer Rubriken nennt sich "Am Anfang war das Wort - Sprachpflege".

Nun gibt es einen Link zu einem Videobeitrag, der anfängt mit "Face-To-Face mit Gold-Handelsexperten", der sich nicht aufrufen lässt. Das ist klar, denn wer in dieser Weise die Sprache - also die Deutsche - nicht würdigt, wird regelgerecht von den Youtube-Wärtern des deutschen Sprachgebrauchs gelöscht. Das wundert nicht, sondern ist konsequent.

Dieses Video wurde von einem 23jährigen Techniker geschnitten und bearbeitet und der hat dann gleich auch den Teasertext gemacht! TB

Aus meinem Gedächtnis erinnert, wurde vor einigen Wochen auch einmal eine Reklame für eine Konferenz gemacht, für die geworben wurde, dass irgenwelche "...-Speaker" auftreten würden.

Diese Sprachauswahl passt nicht zur erwähnten Rubrik und könnte dort Thema sein.
Warum hieß es nicht: "Im Gespräch mit..." oder, wenn es schlimmer kommen sollte, "Auge in Auge" oder "Von Angesicht zu Angesicht"? Das Zweite und Dritte wäre auch schlimm. Schlimm ist der "Speaker". Ich möchte ihn als "Sprecher" übersetzten. Das ist formell richtig; der eine spricht, die anderen hören. Aber wirklich mal: Ich gehe doch nicht zu einem "Speaker". Der spricht Rollen in einem Hörspiel oder sagt Sachen auf, die auf einem Blatt Papier stehen. "Speaker", also ehrlich mal jetzt: Hat ein Sprecher irgendwas mit Inhalt zu tun? Man trägt vor, was einen Inhalt hat oder referiert über Recherchiertes, aber man "speakt" nicht. Und ebenso klatscht man keine Gesichter aneinander.

Bitte nehmen Sie dies als Anregung, Ihre gute Arbeit ggf. zu verbessern. Ansonsten, außerhalb mancher sprachlichen Unstimmigkeit, ist b.com für mich nach wie vor eine Oase. Ob Sie das einstellen oder nicht, ist mir egal. Hauptsache, sie haben es einmal wahrgenommen.

09:47 | Leser-Kommentar
Werter Leser vom Prinzip haben ja recht. Nur haben wir die Aufgabenstellung bzw. die Gradwanderung, wie drückt man es im deutschen aus, das auch einigermaßen verstanden wird. Weil Wörter hat Mittler sind für ein Bild. Alles ist Bild und Name. Und daran hängt auch das Gefühl bzw. meist auch eine Emotion. Nehmen wir als Beispiel "The walking dead".
Wenn ich TB schreibe und das in Deutsch schreiben, heisst das z.B. "Der wandelnde Tod" (Toten) Das Bild das jedoch erzeugen möchte, erreiche ich hierdurch nicht.Wenn ich jedoch "Walking dead" schreiben, denken sofort alle an die Serie, die man seit Jahren in den Medien sehen kann. Ich hoffe sie können nachvollziehen, was ich damit ausdrücken wil.

22.01.2021

19:00 | jouwatch: Auch „Migrationshintergrund“ ist künftig pfui: Bolschewisten blasen zum Sturm auf unsere Sprache

In Deutschland wird Sprachentwicklung nicht länger dynamisch, als Produkt von Austausch verschiedener Milieus, Kommunikation und sozialer Interaktion verstanden – sondern neuerdings wieder von Reißbrett verordnet, von offizieller Stelle. Der geistige Totalitarismus der Linken greift immer scham- und maßloser um sich. Jetzt hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Anette Widmann-Mauz, ein neues Tabuwort ausgemacht: Fortan soll es keinen „Migrationshintergrund“ mehr geben.
Bei der Vorstellung des „Integrationsberichtes“ gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel kündigte Widmann-Mauz an, gemäß Empfehlung der von der Regierung beauftragten Kommission zur Integrationspolitik solle die im behördlichen Schriftverkehr, auf Formularen und in Statistiken verwendeten Kategorie „Migrationshintergrund“ abgeschafft und durch einen neuen Begriff ersetzt werden – der allerdings noch nicht gefunden ist. Im Raum stehen blumige Umschreibungen wie „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“ oder „Eingewanderte und ihre (direkten) Nachkommen„.

Die Blümchenwelt der deutschen Sprachverhunzer wächst und gedeiht vor sich hin! Als hätte die Welt im Moment keine anderen Sorgen!? Daseinsberechtigungen müssen scheinbar mit Zähnen und Klauen verteitigt werden!? OF

 

15.01.2021

17:25 | jf: Sprachwissenschaftlerin will Grundgesetz gendern

Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch hat eine geschlechtergerechte Umformulierung des Grundgesetzes gefordert. Durch rein männliche Bezeichnungen wie „Bundeskanzler“ oder „Bundespräsident“ verstoße die derzeitige Fassung gegen ihren eigenen Anspruch auf Gleichberechtigung, beklagte die Linguistin gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd). Bei der geplanten Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz könne dann auch gleich das sogenannte generische Maskulinum ersetzt werden, schlug Pusch vor.

Das Bambusrohr:
Hängt sie höher!

Und für diese "Pseudowissenschaften" wurde jahrzehntelang harterarbeitetes Steuergeld verbraten!? Erlöst die gebrochene Gesellschaft endlich von diesen Narren... OF

 

 

12.01.2021

12:22 | bild: 2020 bekommt gleich zwei „Unwörter des Jahres“

In einem Jahr voller Unwörter gibt es gleich zwei „Unwörter des Jahres“! Die Jury der sprachkritischen Aktion in Darmstadt hat für das Jahr 2020 erstmals ein Unwörter-Paar gekürt. Die „Unwörter des Jahres“ sind „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“, wie die Jury am Dienstag mitteilte.

Diese Auswahl belegt lediglich, dass die Jury noch weiter links steht als die Regierung. Das eigentlich Unwort des Jahres ist "Rückgängigmachung" (der Wahl in Thüringen). Denn dieses Wort ist Ausdruck für eine tiefstitzende Demokratieverachtung der Bundeskanzlerin. AÖ

12:59 | Leser-Ergänzung
Hallo, und herzlichen Dank für Eure Arbeit. Heute wird hier im berliner Raum medial auf die impfunwilligen Pfleger eingedroschen, das ist schon grass.
Meine Wortschöpfung dazu an die Medien ist deshalb: vorauseilendes Gehorsamkeitssyndrom! Gegendert schwierig, höchstens: vorauseilend Gehorsamkeitssyndromende.

 

11.01.2021

14:31 | jouwatch:  „Covidioten“ ist das Wahre Unwort des Jahres 2020!

Am 30.12.2019 postete die ärztliche Leiterin des Zentralen Krankenhauses von Wuhan, China, Dr. Ai Fen auf WeChat über den Ausbruch eines neuen, SARS-ähnlichen Virus und wurde dafür gerügt: Am 1. Januar 2020 berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, dass acht Personen in Wuhan strafrechtlich belangt würden, weil sie „Falschinformationen“ im Internet verbreitet hätten, was „negative soziale Folgen“ haben könne. Am 4.1. wurde Dr. Li Wenliang von der Polizei verhört und gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er beschuldigt wurde, „unwahre Behauptungen gemacht“ zu haben, die die „gesellschaftliche Ordnung ernsthaft gestört“ hätten. Am 10.1. entwickelte Li Symptome von Corona und verstarb am 6.2. 2020.

09.01.2021

14:42 | jouwatch:  Online-Duden wird durchgegendert: Wörterbuch soll geschlechtsneutral werden

Nachdem der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich für Nichts zu blöde ist und seit einiger Zeit – einer Sprachbehinderung gleich – seine „Nachrichtensprecher*INNEN“ – die regierungstreuen Texte in „gendergerechter“ Sprache verlesen lässt, „reformiert“ sich nun auch der Duden. Die Online-Ausgabe des Duden-Verlags soll ebenfalls „geschlechtsneutral“ werden.

16:05 | Leser-Kommentar
Bei dieser Gelegenheit könnten auch gleich ein paar neue Begriffe in den Duden aufgenommen werden, z.B.:
„etwas vermerkeln“, „einen Merkel anrichten“, „sich einen Merkel um etwas kümmern“, „Merkel-Syndrom“, „ein Land abmerkeln“ bzw. „vor die Merkel gehen lassen“. Vielleicht auch eine eigene Geschichtsschreibung für Deutschland: v.Mkl. bzw. n.Mkl., oder BM (before Merkel) und AM (after Merkel). Auch Zukunftsforscher sollten verewigt werden, z.B.: „einen Horx zusammenreden“, „etwas verhorxen“.
Oder neue Begriffe: „jemandem eine Pandemie aufbinden“, „jemanden nach Wuhan jagen“, „freiimpfen“, „reintesten“, „nicht bei Drosten sein“, „jemanden wegtrumpen“, „jemandem einen Biden für einen Trump vormachen“.

 

06.01.2021

18:24 | Leser-Zuschrift "Sprachverhunzung auch in der Meteorologie"

Es gibt scheinbar keine Nischen mehr, wo das Sprachreset, nicht hin kommt. Gerade Wetterbericht eines bekannten Wetterportals angesehen.
Steht dort doch, "Wetter 16 Tage: Eiswinter oder feuchtmildes Schmuddelwetter?"
Schaut man sich die Hervorsage an bewegen sich die Temp. der kommen 16 Tage, zwischen - 3 Nachts und + 3 Grad Tags.
Früher sagte man dazu (Eis)winter (?) oder nasskaltes Schmuddelwetter. Denn feuchtmildes Schmuddelwetter gibt es in dem aufgeführten
Ablauf nicht, wenn Temp. um die O Grad ist und die Luft feucht. Deshalb gibt es in dem Kontext kein "mildes".
Und worauf zielt das pyschologisch ab, wahrscheinlich auf Erderwärmung. Feuchtheisses Schmuddelwetter, trauen sie sich noch nicht zu schreiben.

Ausserdem ist zu beklagen, dass man die Tiefs und Hochs nicht nach Transgender-TypINNEN benennen. Würde mich über ein Sturmtief "lan hornscheidt" sehr freuen! TB

18:47 | Leser-Kommentar
Ganz beliebt bei der milliardenschweren Wetterindustrie sind politisch-gesellschaftliche Verunglimpfungen wie etwa ‚die Russenpeitsche‘, mit der der deutsche Wetterdienst regelmäßig vor kalter Luft aus Sibirien ‚warnt‘.

04.01.2021

18:36 | awo: Mit dem Brexit muss die Sprache folgen: Raus aus Europa!

Mit dem 1. Januar 2021, nach vollzogenem Brexit, gibt es kein Land mehr in der EU, das Englisch als Muttersprache hat. Wird die englische Sprache weiterhin als Amtssprache in der EU verwendet, befindet sich die EU auf dem Niveau ehemaliger englischer Kolonien. Um die Frage vorab zu beantworten: Auch in Irland ist Englisch die Sprache der Eroberer, der Besatzer. Nicht nur in Irland, überall auf Erden sind Engländer keineswegs gern gesehen. Auch nicht in den USA. Nur die Deutschen pflegen eine unheimliche Sympathie für das hinterhältige Piratenvolk. So nannte sie meine Großmutter (*1884) und sie wusste, wovon sie redet. Sie hatte engen Kontakt während diverser Sommerfrischen in Marienbad, wo sich der europäische Hochadel traf. Es war Adolf Hitler, der in „Mein Kampf“ immer wieder seine Bewunderung und Liebe zu England beschworen hat. So sind den Deutschen von Hitler nicht nur Autobahnen und diverse Gesetze geblieben, sondern auch die unerklärliche Liebe zu den Zerstörern des Deutschen Reichs.

Der Brüssler Logik folgend: Irland und Zypern sollten doch reichen für eine "Amtssprache"! TB

03.12.2020

12:08 | tt: "Babyelefant" schlägt "Corona": Österreichisches Wort des Jahres gekürt

"Babyelefant" ist das österreichischen Wort des Jahres 2020. Zum Unwort des Jahres wurde "Coronaparty" gewählt. "Schleich di, du Oaschloch" lautet der Spruch des Jahres.

Mit "Babyelephant" ist nicht nur ein Instrument des Abstandeinhaltens zum "Wort des Jahres" in Österreich gekürt worden, sondern - sehr vielsagend - auch ein psychologisches Bewältigungsinstrument der Ausnahmesituation so wie "Toilettenpapierhamsterkauf". Was das über die österreichische Seele im Vergleich zur deutschen aussagt? AÖ

14:02 | Leser-Kommentar
Ich stelle fest, daß die Infanitlisierung von felix Austria munter voranschreitet. Die TT betreibt Idolatrie! Oder schafft sich da jemand die Bevölkerung nach seinem Bild und Gleichnis (Onkel Sigmund zieht die
Augenbrauen hoch)? - Im Sommer wurde mir erzählt, bei den Eltern des Volksbeglückers sei angerufen worden, sie mögen bitte den Buam aus dem Amt abholen, sonst ruiniert er noch das Land komplett. Wahrheitsgehalt nicht überprüfbar aber falls erfunden nicht schlecht!

30.11.2020

13:34 | jouwatch: Überraschung: „Corona-Pandemie“ ist Wort des Jahres 2020

Das Wort des Jahres 2020 ist „Corona-Pandemie“. Das teilte die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Montag in Wiesbaden mit. Die Zusammensetzung benenne das beherrschende Thema nahezu des gesamten Jahres.

Mir hätten Drosten, erschwindelter Dorktortitel, RKI, R-Zahl auch gefallen.
Für Österreich erklären wir hiermit "Babyelefant" zum Wort und Unwort des Jahres! TB

17.11.2020

11:10 | Leser-Zuschrift  "Das Wort Impfstoff ist in aller Munde"

Täglich hören und lesen wir über eine Substanz, welche vorraussichtlich als Flüssigkeit , mit für den Empfänger unbekannter Zusammensetzung.
Diese soll womöglich zwangsweise , in einer von der Natur nicht vorgesehenen Weise, in den Körper der Menschen verbracht werden.
Schon bei den heute zugelassenen Substanzen sind viele negative Wirkungen bestens dokumentiert , bis hin zu der Zerstörung des Lebens.
Wenn jetzt Hersteller von der Haftung befreit werden, dann darf davon vermutet werden, dass diese " Nebenwirkungen" so unkalkulierbar und so häufig auftreten werden, daß keine Versicherung bereit wäre dieses Risiko abzudecken.
Daher sollten m.E. der Wort Impfstoff durch den Begriff Impfgift ersetzt werden und zwar so lange, bis das Gegenteil, nämlich seine absolute Ungefährlichkeit bewiesen ist.

 

31.10.2020

13:34 | Leser-Zuschrift "Reset vs. New World Order"

Es liegt ja jetzt im Moment der Begriff "Great Reset" in der Luft. Great Reset ist für mich ein anderes Wort für : "New World Order" - also sprich: Neue Weltordnung
Ist irgendjemand anderes das auch schon aufgefallen? Schönes Wochenende an die Bachheimer Gemeinschaft.

Das ist völlig richtig! Denken Sie nur an den Computer. Die Reset-Taste stellt einen Ausgangszustand dar, bevor der PC sich verirrt hat, und auf Grund der Verirrung es zur Stockung und Nichtfunktionalität gekommen ist.
Das was WEF und Konsorten vor haben ist genau das Gegenteil! TB

18:25 | Leserkommentar
Sprachpropaganda:
Ist Ihnen schon aufgefallen das die Politiker immer so reden als hätten Sie über den Lockdown keinen Einfluss.
Beispiel: Wenn ...... dann kommt der Lockdown.
Eigentlich müsste es heißen: Wenn...... dann müssen "wir" den Lockdown machen.
Hier wird von Politik durch geschickte Rhetorik versucht keine Verantwortung zu übernehmen. Als hätten sie keinen Einfluss auf die Maßnahmen. Das "wir" hört man immer nur dann wenn sie gute Dinge wollen.

27.10.2020

17:19 | dub: Sprache, Denken, Versammlungsfreiheit: Zensur und Umerziehung bedrohen unsere Freiheit

Sprachdiktate, Zensur, politische Korrektheit, Denkmalsturm, Einschränkungen der Versammlungsfreiheit: Alle wichtigen Aspekte der freiheitlichen Demokratie werden Schritt für Schritt abgebaut. Es ist eine Kulturrevolution. Was uns droht, ist der Totalitarismus. Das ist noch niemals gut ausgegangen. Ein Kommentar.

»Journalismus darf nicht mehr neutral sein« — So lautet das Motto von immer mehr (gerade jungen) Journalisten in den Mainstream-Medien. Mit vorauseilendem Gehorsam werden sie quasi zu Pressesprechern der Regierung. »Haltungsjournalismus« nennt man das. Gebremst vor allem durch Selbstzensur versuchen sie so zu schreiben, dass niemand der Kollegen ihnen eine Verfehlung der »political correctness« vorwerfen kann. Wie in der DDR, China oder in der ehemaligen UdSSR! Es ist alles schon einmal dagewesen.

Fatal! Auch b.com weist permanent auf diese unsägliche Entwicklung hin! Vielleicht kommen jetzt die Menschen drauf, was Sprachdiktate und polCor. mit ihnen und der Gesellschaft anrichten oder bereits angerichtet haben!? Hört man Kindern und Jugendlichen heute beim Sprechen zu, hat man den Eindruck, sie kämen von einem anderen Stern!? Völlig verdummt und verblödet, Kunstsprache, keine Dialektik mehr dank der ganzen Affenformate in Web und TV... Und die Alten? Bloß das Maul nicht aufmachen und selbständig denken! Es wissen eh die anderen was zu tun sei!? Ohne gegen zu steuern, könnte das wirklich ein böses Ende nehmen!? OF

16.10.2020

17:07 | jetzt: „Die Aufregung zeigt schon, dass Sprache nicht egal ist“

Corinna Ujkasevic hat ihre Promotion im generischen Femininum geschrieben. Wir haben mit der Juristin über den Gesetzentwurf in femininer Form gesprochen.

I hab bisher ned amal gwußt, dass es a generisches Femininum gibt. Ich kannte nur genervtes und nervendes Femininum! TB

M
Ich freue aufrichtig und ich könnte Korken knallen lassen. Hurra, wir haben bis auf solch bescheuerten Interviews keine weiteren Probleme und endlich mal was ohne Corona.

17:33 | Monaco
ich stelle mir vor, ich sitze vor Gericht......´sehr geehrte Angeklagte´.....jo eh...i steh auf und geh......Freispruch in meinem Empfinden......

16.10.2020

08:53 | welt: Nur wenn ihr diese Wörter kennt, seid ihr wirklich noch jung

Bis zum 10. August konnten User Wortvorschläge einreichen. Eine Jury wählte daraus die Top Ten, maßgeblich anhand der Kriterien „Verbreitungsgrad des Wortes“, „Originalität“ sowie „gesellschaftliche und kulturelle Ereignisse“. Anders als in den Vorjahren überließ man die Wahl des Gewinners und der Top drei dann wieder den Usern.

Habe diesen test gemacht und relativ gut bestanden, obowhl ich noch keines dieser Wörter im realen Sprachgebrauch in Mitteleuropa jemals gehört habe (unsere Redaktion ist einfach überaltert).
Aber es offenbart ein anderes Problem, welches auf uns zukommt Ich konnte dieses Rätsel nur deshalb lösen, weil die gefragten Begriffe fast ausschliesslich Worte aus der Englischen Sprache bzw. Derivate davon sind. Lässt nichts Gutes für die Zukunft unserer Sprache erahnen! TB

10:37 | Leser-Kommentar
Muss man nicht unbedingt kennen. Ist ne Art "Geheimsprache" wegen der Abgrenzung zu Eltern und Erwachsenen. Wenn man diese Worte benutzt bei Jugendlichen, ist sowie ein Gruftie, (Wortbedeutung/Definition: 1) umgangssprachlich, oder ironisch: alter Mensch. 2) umgangssprachlich, alteingesessener, altmodischer Mensch. 3) Mitglied der Schwarzen Szene, Anhänger der Gothic-Kultur seit den 1980er Jahren.) der sich einschleimen will.
Ich habe den Test auch gemacht Null Punkte - darauf einen Jägermeister.
"Ein klein wenig neidisch scheint Hans-Joachim Junker schon zu sein, wie die das bei Jägermeister so hinbekommen haben"

12.10.2020

08:32 | mises: „Political Correctness“ ist Kontrolle, nicht Etikette

Aber was genau ist PC? Ich versuche, sie zu definieren: Political Correctness ist die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Sprache, mit der Absicht, zugunsten einer Agenda die Art und Weise zu verändern, wie Menschen sprechen, schreiben, denken, fühlen und handeln. PC kann man am besten als Propaganda verstehen und daher schlage ich auch vor, dass wir sie als solche behandeln. Aber anders als Propaganda, die bisher von Staaten und Regierungen eingesetzt worden ist, um Unterstützung für eine bestimmte Maßnahme oder ein Ziel zu erlangen, ist PC allumfassend. PC will nicht weniger, als uns alle in moderne Versionen von Marx‘ unverfremdeten Sozialmenschen zu verwandeln, frei von allen bürgerlichen Ambitionen und alltäglichen gesellschaftlichen Konventionen.

Und die letzte in den Medien vorhandene Großpositionierung gegen diesen Trend war harald Schmidt. An dem Tag, als dieser abmontiert wurde, hat man das deutsche Fernsehen, die Meinungshfreiheit und somit auch die Würde des Individuums zu Grabe getragen! TB

09.10.2020

14:51 | Leser-Zuschrift "Nürnbergerin"

Bildschirmfoto 2020 10 09 um 14.51.15

Wir sind in Zeiten von 24 Stunden Realsatire, welche mit Realität umschrieben wird. Wo wir "Am Anfang war das Wort" sind.
Zum Beispiel das Wort Arbeitgeber. Ein Arbeitgeber, der Arbeitgeber. Bis vor kurzem ein Wort das als universell zu bezeichnen war, wie z.B.
Unisex. Umschreibung Wiki "Der Begriff Unisex wird auf Einrichtungen, Begriffe und Produkte angewendet, die für alle Geschlechter gleichermaßen vorgesehen sind.
Das Gegenteil von „Unisex“ stellt, in Bezug auf Einrichtungen, die institutionalisierte Geschlechtertrennung dar, bei Produkten spricht man von Gender Design".
Nicht so in Nürnberg, Nürnberg ist weiblich geworden. Um der Gleichheit genüge zu tun, müsste es eigentlich heissen "Stadt Nürnberg - Ein Arbeitgeber/in/div"
Als Mann fühle ich mich unsäglich diskriminiert, da die Stadt Nürnberg, weiblich geworden ist und deshalb keine Gleichheit mehr herrscht. Frei nach, das Universum ist endlich, Wahnsinn nicht. Ist Plakatwerbung in verschiedenen Ausführungen in der Stadt.

15:06 | Leser-Kommentar
Ich halte den ganzen Gender Unsinn auch für falsch. In diesem Zusammenhand "Die" Stadt Nürnberg. passt es aber in der Logik,daß man Arbeitgeberin sagt.

15:56 | Der Leser von 14:51 antwortet
Stadt Nürnberg als Arbeitgeber - Kopfzeile weiter unten wird es dann zu Arbeitgeberin, wohl vergessen zu redigieren.

03.10.2020

11:18 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

„Wenn man die Wahrheit nur im Flüsterton aussprechen kann, dann haben Feinde das Land erobert.“

( ) Galileo Galilei
( ) Giordano Bruno
( ) Leo Trotzki
( ) Sophie Scholl
( ) Robert Havemann
( ) Alexander Dubcek
( ) Alexander Solschenizyn
( ) Andrej Sacharow
( ) Sergej Tichonow
( ) Bärbel Bohley
( ) Freya Klier
( ) Vaclav Havel
( ) Lech Walesa
( ) Thomas Berthold
( ) Sucharit Bhakdi
( ) Daniel Ellsberg
( ) Edward Snowden
( ) Julian Assange

Nein, hier geht's ausnahmsweise einmal nicht um Deutschland! Solschenizyn und Sacharow warens aber auch nicht! TB