08.10.2025

10:47 |  RS: 122-mal Vater – und nie verantwortlich

Er wedelte mit Geldscheinen, posierte vor Luxusautos und nannte sich selbst „Mr. Cash Money“. Die Rede ist nicht von einem Rapper – sondern von einem Mann aus Dortmund, der sich in Deutschland als Vater von 24 Kindern eintragen ließ. Keines davon war wirklich seins. Jonathan A., eingebürgerter Nigerianer, wurde 2024 zum Symbol für ein System, das kaum jemand versteht, aber jeder bezahlen muss. Denn was wie ein Einzelfall klingt, ist in Wahrheit ein strukturelles Phänomen – das sich in Dortmund gerade mit verstörender Klarheit zeigt: Dort sind laut Bezirksregierung Arnsberg sieben Männer mit rund 122 Vaterschaftsanerkennungen bekannt. Ermittlungen laufen, doch die Masche ist simpel. Und legal – zumindest auf dem Papier.

Kommentar des Einsenders
Im Trottel-Bundland ist alles möglich, sogar Steuergeld für hundertfache Vaterschaft - und niemand fällt es offenbar auf und anstandslos wird einfach gezahlt!? Familien kassieren für 10/20/30 Kinder - kassieren die volle Länge inkl. große Wohnungen - und gelten als Großfamilien, die Sozialtöpfe sind ausgeleert, für die der Schlafmichl brav gearbeitet hat, das Land an der Wand und die Welt klopft sich die Schenkel vor so viel Dummheit! GER braucht es offenbar genauso...!? Und hierorts läuft es nicht viel anders...

07:56 | Bild: Klingbeil sucht Fotografen für mehr als 600.000 Euro

Berlin – Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (47, SPD) fordert von seinen Ministerkollegen rigide Einsparungen – für sich selbst gilt das offenbar nicht. Der Minister will Unsummen für Fotos und Videos ausgeben! Per Ausschreibung bietet das Ministerium gerade EU-weit einen Rahmenvertrag für „Foto- und Videodienstleistungen“ an. Auftragswert: Maximal 580.000 Euro netto, mit siebenprozentiger Mehrwertsteuer – nach Ministeriumsangaben – also 620.000 Euro. Der Vertrag soll schon ab Januar laufen und vorerst bis Ende 2027 gelten. Danach kann er zweimal um je zwölf Monate verlängert werden.

► Das Ministerium erwartet dafür „die ganzjährige Erbringung von qualitativ hochwertigen Foto- und Videodienstleistungen“ durch einen Pool von Profis. Die Foto- und Videografen sollen auch bei Terminen an Wochenenden und Feiertagen bundesweit und „in Ausnahmefällen weltweit“ eingesetzt werden und müssen auch „sehr kurzfristig“ zur Verfügung stehen. Sie sollen „ein hohes Maß an Professionalität“ mitbringen und „ein Auge für besondere Situationen besitzen“. Erwartet werden mindestens vier Jahre Berufserfahrung im Bereich der politischen Veranstaltungsfotografie. Es wird mit 175 bis 225 Einsätzen pro Jahr gerechnet.

Sparen? Nur bei anderen... Der Staat sieht nicht, wie pleite er aussieht – weil er sich vorher pudern lässt. JE

10:22 | Leser Kommentar
"Der Staat" sieht und hört ohnehin nichts, der "Die Politik" geht es ebenso. Was hat diese Muppettruppe, die sich als Elite des "Staates" betrachtet, mit dem gemeinen Untertan zu tun? Es handelt sich um zwei Welten, von denen sich eine von der anderen abschirmt, diese nur noch als lästiges Übel betrachtet, mit welchem man leider zu leben gezwungen ist, ohne die man eben selber für seinen Lebensunterhalt produktiv arbeiten müßte, was es natürlich zu vermeiden gilt.

10:23 | Leser Kommentar zu 07:56  
… wieso will der Klingelbeil einen Fotografen bis Ende 2017 unter Vertrag nehmen …
… solange wird dieser ANTIFA-Ekschbärde gar nicht auf seinem Posten sitzen …
… der wird sicherlich schon vorher seinen verdienten Abgang machen müssen … 

06.10.2025

12:52 |  eXX: Schock-Zahl: Jeder Österreicher hat 2.639 Euro Schulden!

Eine neue statistische Auswertung zeigt, wie tief Österreichs Gemeinden im Minus stecken: Insgesamt lasten rund 23 Milliarden Euro Schulden auf den Kommunen. Das entspricht einer Belastung von 2.639 Euro pro Einwohner – Tendenz steigend. Besonders in Vorarlberg und der Steiermark sind die Schuldenberge am höchsten. Laut einer Auswertung auf Basis von Daten der Statistik Austria betrugen die gesamten Gemeindeschulden in Österreich Ende 2023 rund 23 Milliarden Euro. Herangezogen wurden dabei die Schuldenstände aus 2023 und die Einwohnerzahlen vom Oktober 2021 – so, wie es der Finanzausgleich vorgibt. Nur 53 von 2.093 Gemeinden waren komplett schuldenfrei, darunter etwa Zillingtal (Burgenland), Mitterberg-St. Martin (Steiermark) und Paternion (Kärnten).

Österreich säuft ab. Ein Land auf Pump – Hauptsache, der Scheck fürs Nichtstun kommt rechtzeitig... JE

18:05 | Leserkommentar
Super Mainstream, die Unfähigkeit der öffentlichen Hand geht mir am Arsch vorbei. Ich hab bei gar nix Schulden. Hab nach 32 Jahren Privatwirtschaft etwa 650.000,- Euro an Steuern für diesen Nimmersatt bezahlt (inkl Arbeitgeberanteil). Jetzt wurde mir mit 51 Jahren gekündigt. Ich bin schwer am überlegen überhaupt noch einmal Arbeiten zu gehen, wofür? Inflation frisst alles weg. Habe bei Zeiten ins Gelbe investiert und nun mehr auf der Seite als ich in den 32 Jahren verdient habe. Verdient hätte ich mehr, was ich bezahlt bekommen habe. 😉 Fuck this System!

10:18 | BILD:  Kanzler und Minister freuen sich auf fettes Gehaltsplus

Berlin – Bundespräsident, Kanzler und Minister dürfen sich auf satte Gehaltserhöhungen einstellen. Ihre Bezüge sollen um 5,8 Prozent steigen! Gehaltsplus für die Staatsspitzen – so viel gibt es mehr: Rückwirkend ab April sollen die Bezüge – wie bei den Bundesbeamten – um drei Prozent erhöht werden und ab Mai 2026 um weitere 2,8 Prozent.

Das Amtsgehalt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (69) steigt entsprechend zunächst um knapp 700 Euro und im kommenden Jahr um weitere 650 Euro auf dann 24.300 Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz (69) bekommt rückwirkend 620 Euro mehr und ab Mai weitere 600 Euro. Sein Amtsgehalt (ohne Zulagen) beläuft sich dann auf rund 21.900 Euro. Die Amtsgehälter der Minister klettern zunächst um rund 500 Euro und danach um 480 Euro auf dann rund 17.600 Euro.

Das Gehalts-Plus ist eine Folge der Tarifeinigung im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Arbeitgeber und Gewerkschaften hatten sich im April auf die entsprechenden Tariferhöhungen für Arbeiter und Angestellte verständigt. Das Bundesinnenministerium hat angekündigt, den Abschluss „zeitgleich und systemgerecht“ auf die Beamten zu übertragen. Auf BILD-Anfrage bestätigte das Ministerium, dass die Erhöhungen auch für die Amtsträger gelten sollen. Das Gesetz sehe eine „Koppelung“ an die Erhöhung der Beamtenbesoldung vor.

„Systemgerecht“ heißt eben: Die Machthaber kassieren zuerst JE

05.10.2025

18:05 | merkur: „Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet

München - Eine Katamaran-Fahrt, ein Lied mit einem Shanty-Chor, Fotos mit der „Langen Anna“ und Gespräche mit dem Gemeinderat: Markus Söder besuchte Helgoland. Nun ist bekannt, welche Kosten den bayerischen Steuerzahlern dadurch entstanden sind. Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.

Söder wurde auf der Reise Ende August „von Mitarbeitern der Staatskanzlei, Sicherheitsbeamten sowie Mitgliedern des Trachtenvereins ‚D‘Schloßbergler Hopferau e.V.‘ und des Vorstands des Bayerischen Trachtenverbands“ begleitet. „Für den Arbeitsbesuch des Ministerpräsidenten nach Helgoland sind Kosten in Höhe von 15.962,02 Euro entstanden“, so das Schreiben der Staatskanzlei, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Der Bondaffe
Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet – Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.

Der Bondaffe: Wie heißt es so schön in der Lebensversicherungsbranche? Auch eine Lebensversicherung muß man sich leisten können. Das kann man auch auf die hohe Politik anwenden. Aber vielleicht möchte Helgoland als neuer Regierungsbezirk Bayern beitreten und braucht einen gestandenen MP?

In Zeiten von öffentlicher Kassenknappheit und Beinahe-Pleite ein unglückliches Zeichen gar königlichen Machtbewußtseins. Gott sei Dank war es nicht Griechenland wie bei Otto I.

Wie auch immer, das Reisen ist des Politikers Lust. Aus dem Jahr 1985: "Reinhard Mey - Laßt sie reisen" – https://www.youtube.com/watch?v=OLOj09leLxA

– ...lasst Sie sich auf unsere Kosten amüsieren.

Das könnte Mey heutzutage gar nicht mehr neu bringen. Im Gegenteil: es ist sogar die hohe Pflicht der Politiker zu reisen. Nur einen kann Markus Söder nicht toppen: Bundeskanzler Friedrich Merz. Der kommt mit dem eigenen Flugzeug, wenn es einen ganz großen Auftritt braucht. Franz Josef Strauß hatte das auch verstanden. Wobei man noch die Frage stellen muß, wer das größere Flugzeug steuert: https://www.morgenpost.de/politik/article408399745/darf-friedrich-merz-als-kanzler-noch-sein-flugzeug-steuern.html
– „Darf Friedrich Merz als Kanzler noch sein Flugzeug steuern?

Wenn bayerische Steuerzahler schon für Inszenierungen zahlen müssen, dann bitte wenigstens auf einer Insel mit Wind. JE

02.10.2025

14:46 | mmnews:  Macron: Deutschland ist bereit, sich gemeinsam für die Ukraine zu verschulden

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine volle Unterstützung für den Vorstoß der EU-Kommission bekundet, die Ukraine mit neuen Darlehen in Höhe von etwa 140 Milliarden Euro im Überlebenskampf gegen Russland zu unterstützen. Über den Vorschlag wurde beim informellen EU-Gipfel in Kopenhagen beraten. „Im Rahmen dieses Vorschlags wird europäischen Rüstungsgütern der Vorzug gegeben“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.) in einem Exklusiv-Interview am Mittwoch und fügte hinzu: „Das ist eine echte Veränderung.“

Falsch – nicht Deutschland wird sich verschulden, es sind die Bürger und deren Kindeskinder, deren Zukunft und Vermögen an die Front marschieren wird. JE

08:28 | eXX: Kommt die Erbschaftssteuer? SPÖ-Sozialministerin Königsberger-Ludwig will es

Beim European Health Forum in Gastein schlug die Gesundheitsstaatsekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine Erbschaftssteuer vor, während Ex-Gesundheitsminister Johannes Rauch für die Zusammenlegung aller Sozialversicherungen plädierte. Inmitten der anhaltenden Herausforderungen des österreichischen Gesundheitssystems hat Gesundheits-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine gewagte Forderung aufgestellt: Die Einführung einer Erbschafts- und Vermögenssteuer könnte ihrer Ansicht nach helfen, das System langfristig zu finanzieren. „Wenn wir unser solidarisches Gesundheitssystem erhalten wollen, müssen wir uns auch mit neuen Finanzierungsmöglichkeiten wie Erbschafts- und Vermögenssteuern auseinandersetzen“, so Königsberger-Ludwig beim European Health Forum Gastein.

Das vererbte Vermögen ist im Grunde nur der halbverweste Kadaver, an dem der Staat schon zigmal gefressen hat: Lohnsteuer, Sozialabgaben, Mehrwertsteuer, Kapitalertragsteuer, Grundsteuer – alles längst ausgesaugt. Und wenn du tot bist, kommt das Finazamt noch einmal mit dem letzten Biss und nennt es Erbschaftssteuer. JE

01.10.2025

18:57 | mmnews:  12 Mrd. für internationale Klimahilfe - So wird unser Steuergeld in aller Welt verprasst!

Trotz Betrugsskandalen: Deutschland stellt Rekordsumme für internationale Klimahilfe bereit. Das Geld versickert im globalen Süden. Die SPD findet das gut. - Derweil quetscht die Politik die eigenen Bürger mit neuen Steuererhöhungen aus.

Milliarden für grüne Weltrettung, aber der deutsche Michel darf dafür die Steuerzahler-Melkkühe geben. Korruption im globalen Süden? Egal – Hauptsache SPD kann sich moralisch sonnen. Für die eigenen Bürger bleibt nur noch die Rolle des ausgepressten Zitronensafts. JE

14:42 | UZ: Leben auf Pump: Österreichs Staatsverschuldung steigt weiter

Laut den gestern, Dienstag, veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria belief sich der öffentliche Schuldenstand Ende Juni auf 412,3 Milliarden Euro, um 17,5 Milliarden Euro mehr als noch zum Jahresende 2024. Die Schuldenquote kletterte damit nach 79,9 Prozent Ende des Vorjahres auf 82,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und damit deutlich über den Maastricht-Grenzwert von 60 Prozent.

Das öffentliche Defizit betrug im ersten Halbjahr 13,3 Milliarden Euro, das entspricht 5,3 Prozent des BIP. „Die Einnahmen des Staates sind zwar im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent gestiegen, gleichzeitig wuchsen die Ausgaben aber noch stärker, nämlich um 4,1 Prozent“, erklärte Manuela Lenk, fachstatistische Generaldirektorin von Statistik Austria.

Kommentar des Einsenders
Alles kein Problem, wir sind ja super reich, ließ der FM erst kürzlich wissen! Der "Äkksch-Kanschler" und Neo-Banker der EIB, wird schon für ein bißchen Bilanzverlängerung sorgen, damit die Richtigen noch zu ihrer Marie kommen!? Der Rest möge ans Familiensilber, sofern vorhanden... 55% Staatsquote, Hunderttausende Asylabgreifer (samt Anhang), Ukros und Um-Verteilung in die ganze Welt kosten eben, Goldstücke - wertvoller als Gold, ließ die große Vorsitzende ja ausrichten... Und "Staatseinnahmen" mögen neu definiert werden - der "Staat" ist unproduktiv, produziert "nichts" Werthaltiges - es sind die Unternehmer, die den Laden (nimmer lange) am Laufen halten! Der "Staat" gibt im Sozialparadies AUT bloß aus...

Österreich rutscht in die Schuldenfalle: Zinsen fressen das Budget kahl, Ausgaben blähen sich immer mehr auf, Einnahmen lahmen – Brüssel und Finanzmärkte werden den Preis diktieren. JE