01.04.2025
19:33 | ET: Myanmar-Beben: Spannung baute sich womöglich 200 Jahre auf
Vor dem katastrophalen Erdbeben in Südostasien hat sich über viele Jahrzehnte – womöglich an die zwei Jahrhunderte – unsichtbar Spannung im Untergrund aufgebaut. Dass das Beben noch in gut tausend Kilometer Entfernung vom in Myanmar gelegenen Epizentrum ein im Bau befindliches Hochhaus in Bangkok zum Einsturz bringen konnte, ist nach Worten des Münchner Geophysikers Martin Käser maßgeblich auf den weichen Untergrund der thailändischen Hauptstadt zurückzuführen.
Das Beben habe sich entlang der prominentesten Störungslinie in Myanmar ereignet, der Sagaing-Verwerfung, sagte Käser, Leiter der Abteilung für geophysikalische Risiken des Rückversicherers Munich Re und Professor an der Münchner Ludwig Maximilians-Universität. „Diese verläuft in Nord-Süd-Ausrichtung durch das ganze Land. Die Magnitude war mit 7,7 eine der höchsten je in Myanmar gemessenen.“ An dieser Plattengrenze stoßen demnach im Westen die indische Platte und im Osten die eurasische Platte aneinander. Diese bewegen sich nach Käsers Worten horizontal aneinander vorbei: der östliche Teil von Nord nach Süd, der westliche in der entgegen gesetzten Richtung.
Jahrhundertelang Spannung unterm Boden gesammelt, dann macht’s Bumm an Myanmars Bruchkante – und 1000 km weiter kracht in Bangkok ein Hochhaus zusammen. Warum? Weil man da auf lockerem Schlamm baut, der Erdbebenwellen noch extra anschiebt. Ergebnis: unzählige Tote, viele vermisst. War kein Zufall – war eine tickende Zeitbombe. JE
10:18 | Focus: Mit Atomstrahlen auf Plastik schießen? Die wilde Idee gegen das Müll-Problem
Das große Plastikmüll-Problem bedroht unsere Umwelt – doch eine bahnbrechende Idee könnte das ändern. Forschende setzen auf radioaktive Strahlung, um Plastik in wertvolle Rohstoffe zu verwandeln. Der Schlüssel zu einer plastikfreien Zukunft?
Vom Badezimmer über den Supermarkt bis hin zu Computern und Kosmetika: Plastik ist allgegenwärtig. Riesige Abfallmengen sind die Folge, die Meere dienen als Müllhalde – mit gravierenden Folgen für Menschen, Tiere, Pflanzen und die Umwelt. Mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik werden jährlich produziert, recycelt werden davon gerade mal neun Prozent.
Heute ist Restmühl! Alle auf den Boden und die Bleiweste anziehen. TS
12:28 | Leser Kommentar
zu 10:18 ja, ja, heute ist 1. April
30.03.2025
06:40 | tkp: Ex-Grünen-Chefin nach Myanmar-Beben: „Wir wissen, dass Erdbeben mit der Klimakrise weiter zunehmen“
Die Grünen-Politikerin Simone Peter zeigt sich schockiert von dem Erdbeben in Myanmar und Thailand. Ihrer Meinung nach habe das Erdbeben zumindest symbolisch auch große Bedeutung für Europa und Deutschland. Peter schreibt: „Wow, das massive Beben von Myanmar und Thailand war auch in Europa messbar.“ Weiter erklärt sie: „Da wir wissen, dass Erdbeben mit der Klimakrise weiter zunehmen, ist das beunruhigend für viele Teile der Welt.“
Ich frag mich, wo der Herr Peter die letzten Monate verbracht hat, denn bei Frau Peter hats offensichtlich schon langen nicht mehr gebebt. Ihre Schlussfolgerung stimmt beim Menschen wahrscheinlich schon - wenns im Kern ned bebt, dann kommst zu an Unglück an der Oberfläche und zu unguaden Eruptionen (verbaler Natur).
Auch wenn es der Erde offensichtlich momentan ein wenig an seismischer Zärtlichkeit fehlt, kann man dieses Konzept doch ned gleich auf den gesamten Globus übertragen - nicht einmal als GrünINNEN. TB
29.03.2025
11:59 | ET: Mehr als 1.000 Tote nach Erdbeben in Myanmar bestätigt
Die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer nach dem Erdbeben in Myanmar ist auf 1.002 angestiegen. Die Militärführung des südostasiatischen Landes gab im Staatsfernsehen zudem bekannt, dass die Zahl der Verletzten bei 2.376 liege. Am Freitag hatte die Erde in Südostasien heftig gebebt und schwere Zerstörungen angerichtet. Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam und die US-Erdbebenwarte (USGS) geben die Stärke mittlerweile mit 7,7 an. Zudem registrierten beide Institute ein paar Minuten später etwas südlich ein weiteres Erbeben mit einer Stärke von 6,4. Das Epizentrum des stärkeren Bebens lag in der Nähe von Mandalay, der mit 1,6 Millionen Einwohnern zweitgrößten Stadt Myanmars. Das Beben war auch in Thailand, China und Vietnam teils deutlich zu spüren. Das Rote Kreuz in Myanmar sprach von verheerenden Schäden. Es bestehe große Sorge, dass Dämme am Fluss Irrawaddy brechen könnten.
28.03.2025
15:04 | ET: Myanmar ruft Notstand aus
Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam meldete ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Myanmar, die US-Erdebebenwarte USGS verzeichnete die Stärke 7,7. Diese Werte werden oft später korrigiert.
Zu spüren war das Beben unter anderem in Thailands Hauptstadt Bangkok, aber auch in Teilen Indiens, Chinas und in Vietnams Hauptstadt Hanoi. Das Ausmaß der Schäden sowie die Zahl von Toten und Verletzten in allen betroffenen Ländern ist noch unklar, Myanmar meldete bisher 21 Tote. Auch in Thailand starben Menschen, 43 Arbeiter sind unter einem im Bau befindlichen Hochhaus verschüttet, was bei dem Beben eingestürzt war. Mehrere Arbeiter wurden bereits Tot geborgen.
11:59 | Ein paar Eindrücke ...
10:01 | erdbebennews: Live-Ticker: Schweres Erdbeben (M7.7) erschüttert Myanmar
Zweieinhalb Stunden sind seit dem Erdbeben vergangen und es zeichnet sich das befürchtete Bild einer schlimmen Katastrophe ab. Dies ist der aktuelle Stand, kurz zusammengefasst:
Schäden und Auswirkungen:
Am schlimmsten betroffen ist die bei Touristen beliebte, historische Stadt Mandalay, wo viele Gebäude (Hotels, Moscheen, Tempel, Brücken und Hochhäuser) einstürzten. Rund 50 Todesopfer sind bereits bestätigt. Viele weitere werden befürchtet.
Auch andere Großstädte des Landes sind betroffen. Selbst in den 600 Kilometer entfernten Großstädten Rangun und Bago kam es zu Schäden. In den ländlichen Gebieten ist es nicht weniger dramatisch, wobei bisher kaum Informationen das Ausmaß bestätigen. In einem Kloster südlich der Hauptstadt Naypyidaw starben beim Einsturz eines Klosters, das Flüchtlingskinder beherbergte, mehrere Menschen. Medial große Aufmerksamkeit erhielt ein Hochhauseinsturz in der thailändischen Hauptstadt Bangkok, wo viele Arbeiter ums Leben kamen. Das Erdbeben selbst war dort nur schwach. Baupfusch ist hier eher die Ursache als das Erdbeben.
Hintergründe:
Das Erdbeben der Magnitude 7.7 ereignete sich an der Sagaing-Störung. Dabei handelt es sich um die Plattengrenze zwischen der Eurasischen und der Indischen Platte, die in Nord-Süd-Richtung verläuft, wobei sich die Indische Platte relativ zur Eurasischen mit rund 35 mm pro Jahr nach Norden bewegt. Das Epizentrum liegt im Bereich des 2014 identifizierten Meiktila-Segments, das von Mandalay bis nördlich der Hauptstadt Naypyidaw verläuft. Das letzte große Erdbeben ereignete sich dort im Jahr 1839. Da entlang der Sagaing-Störung und ihrer einzelnen Segmende große Beben über Magnitude 7 im Schnitt alle 150 bis 180 Jahre auftreten, galt das Meiktila-Segment schon im Vorfeld als tektonische Zeitbombe. Mehrere Studien haben dies in den vergangenen Jahren belegt und im Falle eines großen Erdbebens katastrophale Auswirkungen für das Gebiet zwischen Mandalay und Naypyitaw befürchtet.
26.03.2025
19:25 | tkp: Windparks führen zu Rückgang der Bodenfeuchtigkeit – Studie
Eine Studie hat ergeben, dass Windparks einen „signifikanten“ Einfluss auf die Bodenfeuchtigkeit haben und die Bodenaustrocknung in Grünlandgebieten verstärken können, was sich wiederum auf die Ökosysteme auswirkt. Die Forschungsarbeit von Gang Wang mit dem titel „Wind farms dry surface soil in temporal and spatial variation“ (Windparks trocknen den Boden an der Oberfläche in zeitlicher und räumlicher Variation), die in der Fachzeitschrift „Science of the Total Environment“ veröffentlicht wurde, ergab, dass „Windparks die Bodenfeuchtigkeit innerhalb der Windparks sowie in den Richtungen gegen den Wind und mit dem Wind erheblich reduzierten“.
Die Studie konzentrierte sich auf Windparks im Grasland Chinas, und die Forscher „analysierten Veränderungen der Bodenfeuchtigkeit in verschiedenen Windrichtungen und Jahreszeiten und beurteilten dann die Auswirkungen des Betriebs von Windkraftanlagen auf die Bodenfeuchtigkeit“. Sie forderten ein besseres Verständnis der Auswirkungen der riesigen Turbinen auf die Umwelt beim Bau von Windparks und sagten, dass „der langfristige Betrieb von Windkraftanlagen kann das lokale Klima beeinflussen“.
Kommentar des Einsenders
Längst bekannt wer Augen im Kopf hat. Föhn-Effekt, Absenken der Luftfeuchtigkeit, Zunahme der Oberflächentemperaturen, Verkrautung der Oberböden, Zerstörung des Mikroklimas, Bodenwasserhaushaltes und der Brutplätze für Bodenbrüter, Infraschallbelastung für Tier/Mensch usw. …für ein paar lächerliche MWhs aus diesen rotierenden(!?) Giftmülldeponien… Schwachsinn pur, aber die Linken Vögel (grün/rot) applaudieren noch immer für ihre energietechnische Bankrotterklärung…
Windkraft als Öko-Heiligtum? Leider nicht... Die Dinger trocknen Böden aus wie ein Föhn auf Dauermodus – vor allem in Grasländern. Je nach Windrichtung wird’s richtig übel. Dazu kommt: Rotorabrieb verseucht die Böden, die Vegetation stirbt ab, Erosion marschiert durch. In Europa knallt man die Parks direkt auf Ackerflächen – Hauptsache grün im Image, pfeif auf die Ökosysteme. Und das Klima? Lokale Aufheizung ist real – Turbinen mischen die Luft wie ein Ventilator in der Wüste. Fazit: Windkraft hat Nebenwirkungen, aber keiner will’s hören. Grüner Anstrich, sehr dreckige Folgen. JE
22.03.2025
17:22 | agrarheute: Pro Windrad 72.000 Euro Strafzahlung – Landschaftsbild wird zerstört
Der Betreiber von 5 Windrädern klagt gegen die Festsetzung einer Strafzahlung. Die Behörde erhebt die Gebühr für die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes für die Windräder von 230 Meter Höhe. Der Betreiber von insgesamt fünf Windenergieanlagen (jeweils 230 Meter hoch) wenden sich gegen Ersatzzahlungen für Eingriffe in das Landschaftsbild. Die ohnehin vorgesehenen landschaftspflegerischen Begleitmaßnahmen - etwa der Abriss leerstehender Stallgebäude und die Anlage neuer Gehölz- bzw. Heckenpflanzungen - hat das beklagte Landesamt für Umwelt unter Berufung auf die Erlasslage in Brandenburg nicht als Ersatzmaßnahmen anerkannt. Danach können Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes durch Windenergieanlagen (nur) durch einen Rückbau von mastartigen Beeinträchtigungen oder Hochbauten (Mindesthöhe 25 Meter) ersetzt werden. Dabei erteilte das beklagte Landesamt für Umwelt zuvor die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Errichtung der Windenergieanlagen.
Mit der Nebenbestimmung des Bescheides setzte die Behörde für jede dieser Windenergieanlagen eine Ersatzzahlung von jeweils insgesamt 72.097 Euro fest, hiervon 54.838 Euro je Windenergieanlage für den Eingriff in das Landschaftsbild. Die Ersatzzahlung für das Schutzgut Landschaftsbild ermittelte die Behörde nach den Vorgaben des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt. Danach könnten Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes durch Windenergieanlagen (nur) durch einen Rückbau von mastartigen Beeinträchtigungen oder Hochbauten (Mindesthöhe 25 m) oder durch den Rückbau vorhandener Windenergieanlagen kompensiert werden.
Teuer, nutzlos und schädlich – das sind die wichtigsten Attribute dieser Windmühlen. Und jetzt wird’s auch noch absurd: Der Betreiber pflanzt ein paar Hecken, reißt einen alten Stall ab und meint ernsthaft, damit sei das Landschaftsmassaker durch 230-Meter-Stahlmonster ausgeglichen... Die Behörde sagt: Nix da, zahl 360k für die Verschandelung – völlig zu Recht. Doch das Bundesverwaltungsgericht winkt durch und meint, Ersatz dürfe auch „anders schön“ sein. Aha... Willkommen im grünen Märchenland, wo Beton in der Landschaft durch ein paar Büsche kompensiert wird... JE
12:54 | krone: Nach Waldrodung steht größter Teil der Hallen leer
Es ist seit Jahren ein Ärgernis vieler: Direkt neben der Westautobahn wurden in Oberösterreich 19 Hektar Wald gerodet, weil dort ein Betriebsbaugebiet entsteht. Kritiker nennen das eine unfassbare Form der Bodenversiegelung, es wurde sogar ermittelt. Jetzt der nächste Aufreger: Ein Großteil der Hallen steht leer.
Zusammenfassung des plus Artikels ...
In Asten (OÖ) wurden 19 Hektar Wald neben der Westautobahn A1 gerodet, um ein neues Betriebsbaugebiet zu errichten – konkret drei riesige Logistikhallen mit über 80.000 m² Fläche. Verantwortlich ist die VGP Group, ein international tätiger Immobilienentwickler. Das Projekt war von Beginn an umstritten: Umweltschützer und Kritiker prangerten die massive Bodenversiegelung und die Vernichtung von Naturraum an. Es gab auch Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Projekt.
Jetzt zeigt sich: Ein Großteil der Hallen steht leer, obwohl sie längst fertiggestellt sind. Das schürt erneut Kritik, weil wertvoller Naturraum offenbar ohne dringenden Bedarf zerstört wurde. Der Bürgermeister von Asten verweist auf Verträge und rechtlich korrekte Verfahren, während Kritiker mangelnde Weitsicht und unnötige Flächenversiegelung monieren. Auch Anrainer sind verärgert – wegen versprochenem Lärmschutz, der bisher ausblieb. Viel Fläche versiegelt, viel Wald weg – und am Ende stehen die Hallen leer. Ein Paradebeispiel für fehlgeleitete Standortpolitik.
Massenwaldrodungen für alles Mögliche – egal ob Windparks oder Industrieanlagen – und am Ende glotzen drei Betonklötze in Asten in die Landschaft, leer wie Politiker-Versprechen. 19 Hektar Wald gnadenlos abgeholzt, Boden brutal zubetoniert – für nix. Das ist kein Fortschritt, das ist umweltzerstörerischer Größenwahn im Businessanzug. JE
21.03.2025
17:34 | expose: Der Ökofaschist Mark Carney versucht, die Welt durch grüne Finanzen zu kontrollieren
Der ehemalige Chef der Bank of England, Mark Carney, war der einflussreichste Zentralbanker der Welt. Er hatte in kürzester Zeit die meisten hochrangigen Positionen im globalen Zentralbankwesen inne und ist wahrscheinlich mehr als jede andere Figur - außer vielleicht seinem milliardenschweren Partner Michael Bloomberg - für den aktuellen Ansturm der Umweltschützer auf die moderne Industriegesellschaft verantwortlich. Seit seiner Rede auf der COP21-Konferenz der Vereinten Nationen im Jahr 2015 (der Wiege des „Pariser Abkommens“ über den Klimawandel) hat Carney der Politik der meisten großen Zentralbanken der Welt einen anti-industriellen Kurs aufgezwungen, selbst wenn ihre Macht im Verhältnis zu den Regierungen gewachsen ist.
In einem Artikel im Guardian vom 17. April 2019 schrieb Carney: „Wenn sich einige Unternehmen und Branchen nicht an diese neue [kohlenstofffeindliche] Welt anpassen, werden sie nicht mehr existieren.“ Er war so begeistert von seiner eigenen Formulierung, dass er sie fünf Monate später in seiner Rede auf dem UN-Klimagipfel am 23. September 2019 wiederholte: „Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle auf den Übergang zu einer Netto-Null-[Kohlenstoff-]Welt ausrichten, werden großzügig belohnt. Diejenigen, die sich nicht anpassen, werden aufhören zu existieren.“
Kommentar des Einsenders
Überall dieselben Eierbären von der Payroll des WEF-Klausi, UN, Mafia-Bankster, „Öko“-Faschisten, die die Welt/Menschen im Sinne ihrer Auftraggeber erpressen, um noch mehr ihrer faschistischen Agenden über die Finanz die Kunden zu gängeln!? In der EZB sitzen die Woke-Kasperl, die keine Kreditlinie freigeben, sollte nicht unumwunden auf LGPTQ+ geschworen werden, jetzt der neue Oberkanadier voll auf green-deal! Diese Typen samt deren Institutionen gehören endgültig vom Feld gejagt, damit endlich wieder Vernunft einzieht, wenn es um Finanzen/Kredite geht! Nur noch zum Wiehern… Alles geistesgestörte Gestalten mit Weltmachtsphantasien…
Mark Carney – Ex-Zentralbanker, Klima-Messias im Anzug – hat über seine Ämter bei der Bank of England, der Bank of Canada und dem Financial Stability Board (FSB) die halbe Finanzwelt auf "grün" gedrillt. Nur blöd: Während er GFANZ gründet und Unternehmen mit dem TCFD-Transparenzhammer klimafest nageln will, sitzt er selbst fett im Vorstand von Brookfield Asset Management, einem Fonds-Mammut mit Investments in fossile Energie, das jährlich über 150 Millionen Tonnen CO₂ auf dem Kerbholz hat. Greenwashing? Deluxe.
An seiner Seite: Michael Bloomberg, Medienmogul und Philanthrop im Klima-Glitzeranzug. Schmeißt Milliarden für grüne Projekte und verkauft sich als UN-Klimaretter – wobei er halt gleichzeitig Chef eines Finanzdaten-Imperiums ist. Neutral ist was anderes.
Mit am Tisch: BlackRock, der 11-Billionen-Dollar-Gigant. Redet von Nachhaltigkeit, steckt aber weiter Milliarden in Öl, Gas und Kohle. Und als's politisch brenzlig wurde, ist BlackRock aus seiner eigenen Net-Zero-Allianz rausgeflutscht wie ein Aal in Teflon.
Und wo wird das alles gekocht? Im WEF in Davos , der Lobby-Wellnessoase der globalen Elite. Oder heimlicher: bei den Bilderberg-Treffen, wo sich Carney & Co. im Hinterzimmer ohne Presse briefen. Demokratie? Wird dort eher belächelt als verhandelt.
Und wer liefert den intellektuellen Klima-Überbau? Chatham House, Think-Tank der edlen Art. Dort darf geredet werden – aber bitte schön ohne Zitate, nach der berühmten Chatham House Rule. Nix mit Transparenz.
Fazit: Da treffen sich Milliardäre, Banker und Technokraten, um uns zu erklären, wie wir unser Leben umkrempeln sollen – während sie selbst weiter kräftig an fossilen Pipelines mitverdienen. Green Deal? Klingt eher wie ein globaler Machtdeal in Grün. JE
19:10 | Leseratte Zu 17:34 h
Kanada zeigt auch grad sehr schön, was Demokratie heutzutage heißt. Nach dem WEF-Kasper Trudeau, den sie jetzt mit Mühe losgeworden sind, haben sie nicht etwa die Chance auf einen Neuanfang mit einer Regierung fürs Volk - nein, sie kriegen direkt den nächsten WEF-Kasper, der sicher nichts zurücknehmen wird von den Entscheidungen Trudeaus, sondern nur zusätzlich noch ne grüne Agenda draufsetzt. Alternativ stand zur Wahl Chrystia Freeland, auch vom WEF.
So sieht das aus, wenn du keine Wahl mehr hast, weil die Regierungen alle komplett unterwandert sind! Die Großkonzerne haben jahrelang geduldig darauf hingearbeitet und langsam zahlt es sich aus. Und wir werden zum Schein mit Wahlen beschäftigt, die nur noch nur zum "gewünschten Ergebnis" führen.
20.03.2025
10:18 | TP: Deutsche Firmen verschweigen CO2-Daten aus Angst vor Kritik
Jedes zweite deutsche Unternehmen ignoriert hohe Emissionen in der Lieferkette aus Sorge. Doch das Vermeiden der Auseinandersetzung ist keine Lösung. "Augen zu und durch", scheint für die Hälfte der deutschen Unternehmen auch heute noch das Motto zu sein, wenn es um die CO2-Emissionen in der eigenen Lieferkette geht. Es ist ein gewaltiges Dilemma, dass fast jedes zweite deutsche Unternehmen aus Sorge vor öffentlicher Kritik und dem befürchteten Verlust von Kunden bislang noch nicht begonnen hat, sich mit dem vollen Ausmaß seiner durch Technologie erzeugten Emissionen auseinanderzusetzen.
Eine aktuelle Untersuchung von Wasabi Technologies zeigt, dass öffentliche Kritik mit 53 Prozent und der mögliche Verlust von Kunden mit 47 Prozent zu den größten Sorgen deutscher Unternehmen zählen, wenn es darum geht, die Emissionen ihrer Technologieumgebung zu analysieren und transparent zu machen. Die Untersuchung, die den aktuellen Druck rund um die Offenlegung von Technologie-Emissionen beleuchtet, kommt zu diesem eher unerfreulichen Ergebnis. Wasabi befragte 400 Entscheidungsträger in Deutschland, um zu verstehen, wie Unternehmen mit der Nachhaltigkeit ihres Tech-Stacks umgehen.
Wenn Theorie auf Praxis trifft, zeigt sich das wahre Problem: Die Regulierungskeule drischt auf Unternehmen ein, während Bürokraten in ihren Klimablasen jubeln. Firmen sollen ihre gesamte Lieferkette gläsern machen, während die Politik mit immer neuen Vorschriften die Schlinge enger zieht. Ergebnis? Angst, Stillstand und Innovation auf Sparflamme.
Scope-3-Emissionen sind ein bürokratischer Albtraum – kaum messbar, aber wehe, du hast die falschen Zahlen. Unternehmen sollen CO₂-Gespenster jagen, während sie gleichzeitig Jobs sichern und wettbewerbsfähig bleiben müssen. Aber klar, die Regulierer brauchen ja neue Erfolgsmeldungen für ihre grünen Sonntagsreden.
Fazit: Die Klimaagenda nimmt den Unternehmen die Luft zum Atmen, Greenwashing ist Pflicht, um überhaupt noch mitzuspielen. Wer ehrlich ist, verliert – wer mitmacht, erkauft sich Zeit. Nachhaltigkeit? Läuft nur noch mit Vorschlaghammer und Kontrollzwang. JE
19.03.2025
19:30 | bild: Kann Deutschland wirklich bis 2045 klimaneutral werden?
Unser Land soll bis 2045 klimaneutral sein! Schon vor vier Jahren hat der Bundestag beschlossen, dass dies das Ziel ist. Nun soll die Klimaneutralität auch ins Grundgesetz: mithilfe von 100 grünen Milliarden. Kann das klappen? Kann Deutschland bis 2045 wirklich klimaneutral werden?
Es sind noch 20 Jahre. Bis dahin soll Deutschland die sauberste Industrienation der ganzen Welt sein. Doch einige Experten warnen, dass dies nicht zu schaffen sei und den Wohlstand des Landes gefährde. Dabei gebe es andere Möglichkeiten, das Klima zu schützen.
„Die Kosten, die anfallen, wären so gigantisch, dass wir sie nicht stemmen könnten“
Wie wäre es, wenn man gleich nochmal die doppelte Menge an Schulden machen würde, diese dann nicht zurückzahlt und wartet bis einem der Strom und Gas abgestellt wird. Genau dann wär man Klimapleite. TS
10:55 | fassadenkratzer: Wer wie und zu welchem Ziel die Lüge der CO2-Klima-Erwärmung aufbaute
Die Behauptung, dass das CO2, insbesondere der menschengemachte CO2-Ausstoß die zentrale Ursache des Klimawandels sei, wird den Menschen unentwegt medial eingehämmert, so dass er vielen als unhinterfragte Selbstverständlichkeit gilt und die großen politischen Umwandlungen wie Energiewende, Elektroautos, CO2-Steuern etc. als Notwendigkeiten hingenommen werden. Helmut Böttiger hat nachfolgend die naturwissenschaftlichen Tatsachen detailliert dargestellt und vor allem nachgewiesen, dass die Kreise der amerikanischen Hochfinanz diese These über Jahrzehnte für ihre Machtziele aufgebaut und verbreitet haben. Es ist von ungeheurer Wichtigkeit, diese verborgenen Zusammenhänge zu durchschauen. (hl)
Kommentar des Einsenders
Wertes Bachheimerteam, werter TS
Zur Wiedergutmachung habe ich hier einen Leckerbissen zum Thema Umwelt- und Klimalügen. Ich finde trotz tendentieller Aussichtslosigkeit ist es eine edle Sache, den Glauben an die Wissenschaft, die Medien und die Politik anzugreifen. Sie alle sind ein Schatten von dem, was sie sein könnten und sollten. Trotzdem trägt die grösste Schuld das mehrheitlich anspruchslose und naive Publikum. Deshalb: Nieder mit der Naivität! Her mit gesunder Streitkultur! Eines der grössten Dilemmas dieser Zeit ist ja, dass die Wissenschaft am Zweifel wächst, der Profit aber am Glauben. Die falschesten Thesen bleiben "wahr"solange sie Geld bringen. Der ständig bemühte "breite Konsens der Wissenschaft" sorgt dafür, auch dass auch der Nachwuchs an
den Unis nicht schlauer wird. Es gibt überall Ausnahmen. Dank ihnen gibt es solche Artikel.
"Erwärmt CO2 das Klima auf gefährliche Art? „Ja“ sagen Medien und Politik, denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten. Inzwischen haben über 44.000 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet, die besagt, dass es keinen physikalischen Beweis für die Hypothese der CO2-Klimaerwärmung gibt (siehe: http://www.petitionproject.org). John F. Clauser, (Nobelpreis für Physik 2022), bezeichnete den „CO2-Klimawandel“ sogar eine „schock-journalistische Pseudowissenschaft“. Er steht damit nicht alleine, denn über 1688 Geowissenschaftler kritisieren diesen Wandel durch CO2 ebenfalls als falsch
(https://clintel.org/word-climate-declaration/).
Und die Medien? Unter „Covering Climate Now“ (CCN) haben sich international über 460 Medienkartelle aus 57 Ländern zusammengeschlossen, um zu verhindern, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln. Dieser Medien-Allianz gehören große Journale und Mediensender an."
18.03.2025
19:26 | Die Leseratte - USAID
Was hat USAID sonst noch so gemacht? Sie haben z.B. einen Kanal in Afghanistan finanziert, der sämtlichen Nachbarn massiv Wasser abgraben würde! Er ist inzwischen zu 80 % fertiggestellt. Man darf gespannt sein, ob diese Arbeiten zu den Projekten gehören, die fortgesetzt werden (müssen). Eines ist klar: Es dient NICHT dem Frieden in der Region!
https://t.me/multipolar_news/1560
Zitat:
USAID sorgt für Wasserknappheit.
Die verdeckte Finanzierung des afghanischen Kanals durch USAID könnte zu einer Wasserkrise in Zentralasien führen. Die US-Hilfsorganisation finanzierte heimlich den Bau des Qosh-Tepa-Kanals in Afghanistan, ein Projekt, das eine Wasserkrise in Zentralasien heraufzubeschwören droht. Der Kanal wurde sowohl unter dem früheren proamerikanischen Regime als auch unter den Taliban* gebaut und birgt die Gefahr, dass Bewässerungssysteme zerstört werden und Land verwüstet.
Durch die Umleitung von Wasser aus dem Amudarja könnten Kirgisistan, Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan jährlich bis zu zehn Kubikkilometer Wasser verloren gehen, was die bestehende Wasserknappheit noch verschlimmern würde. Der Kanal, der mittlerweile zu 80 Prozent fertiggestellt ist, ist für die USA ein strategisches Instrument, um Druck auf Afghanistan auszuüben und die Region zu destabilisieren.
Da bereits 700 Millionen Dollar ausgegeben wurden, könnte ein Einfrieren der USAID-Hilfe das Projekt zum Stillstand bringen und die für März 2025 geplante Fertigstellung verzögern.
15:22 | r24: Bodensenkung, nicht Klimawandel: Küstenstädte versinken im Meer
Die Wahrheit hinter dem Untergang urbaner Küstenregionen ist komplexer, als es die Klimafanatiker gerne behaupten. Es ist weniger der Anstieg des Meeresspiegels, sondern vielmehr die Absenkung des Bodens durch die schweren Gebäude und die Grundwasserentnahme, der dafür verantwortlich gemacht werden kann. Eine neue NASA-Studie mit dem Titel “Variable vertical land motion and its impacts on sea level rise projections” zeigt, dass zahlreiche Küstenstädte weltweit in alarmierendem Tempo absinken – doch die Ursache ist nicht der Klimawandel, sondern lokale Bodensenkung. Die Untersuchung, die kürzlich für Schlagzeilen sorgte, offenbart ein komplexes Zusammenspiel geologischer und menschengemachter Faktoren, die oft fälschlicherweise dem Anstieg des Meeresspiegels zugeschrieben werden.
“In vielen Teilen der Welt, wie etwa unter dem aufgeschütteten Boden von San Francisco, bewegt sich das Land schneller nach unten als das Meer selbst ansteigt”, erklärt Marin Govorcin, Hauptautor der NASA-Studie und Spezialist für Fernerkundung am Jet Propulsion Laboratory der New York Post. Diese Erkenntnis widerspricht der verbreiteten Annahme, dass primär der klimabedingte Meeresspiegelanstieg für die Überflutungsrisiken in Küstenregionen verantwortlich sei.
Klarer Fall von hausgemachtem Problem: Küstenstädte saufen nicht primär wegen steigender Meere ab, sondern weil der Boden unter ihnen nachgibt. Kein Wunder bei den vielen riesigen Hotels und Apartments direkt am Strand! Die NASA-Studie zeigt, dass exzessive Grundwasserentnahme, miese Stadtplanung und geologische Faktoren die echten Übeltäter sind. Während überall vom Klima-Weltuntergang gefaselt wird, bleibt der Meeresspiegelanstieg konstant moderat – nix mit Turbo-Anstieg durch CO₂. Aber klar, es ist einfacher, den Klimawandel zu bashen, als die eigenen Fehler einzugestehen. JE
18:00 | Leseratte
Das ist jetzt aber keine neue Erkenntnis! Das ist schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts bekannt, aber wegen der Klimahysterie nicht mehr erwähnt worden. Hier gibts nen Spiegel-Artikel von 2018 über Jakarta, die am schnellsten im Meer versinkende Stadt. Auch dort ist die unregulierte Grundwasserentnahme der Grund. Seit langem bekannt, aber die Stadt kämpft mit den typischen Dritt-Welt-Problemen: Verstärkte Zuwanderung in die Städte bei nicht schritthaltender Infrastruktur, korrupte und unfähige Behörden und eine gewisse Anarchie. Die privaten Brunnen sind zwar verboten, werden aber trotzdem gebohrt und genutzt.
Tokio hatte ein ähnliches Problem, hat das aber schon vor einem halben Jahrhundert konsequent bekämpft. Japan ist halt ein entwickeltes Land mit disziplinierten Einwohnern. Auch in Venedig war schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts klar, dass die Stadt wegen Grundwasserentnahme absinkt, was dann verboten wurde. Allerdings war es nicht mal Venedig selbst, das dafür verantwortlich war, sondern neue Städte gegenüber auf dem Festland und deren Industriegebiete, die das Wasser abpumpten und den Grund der Lagune sinken ließen. Heute sinkt sie immer noch, aber nur noch ca. 2 mm im Jahr (aus veschiedenen Ursachen).
New Orleans sinkt ebenfalls, einfach aufgrund des Gewichts der Häuser, weil der Untergrund Schwemmland des Mississippi ist. Das Problem haben auch andere Küstenstädte. In San Franzisko haben sie auf dem aufgefüllten Land in der Bucht nicht nur Probleme mit Absinken, sondern auch bei Erbeben, die sich in diesem Untergrund viel verheerender auswirken! Witzigerweise gibt es auch das gegenteilige Problem: Auf Sumpfland gebaute Städte MÜSSEN permanent Grundwasser abpumpen, um nicht abzusaufen.
16.03.2025
16:41 | BK: 40-Grad-Hitzewellen, Dürre und Sturzfluten: Irrer Sommer kündigt sich an
Viel zu viel Regen im Mittelmeerraum, zu viel Hitze in Osteuropa: Die Wettervorsage von wetter.net für den Sommer 2025 jagt einem ein wenig Angst ein. Gesprochen wird von 40-Grad-Hitzewellen, Dürre und Sturzfluten. Das Jahr 2025 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres sehr warmes Jahr und könnte einmal mehr in die Geschichtsbücher eingehen. Ein Blick auf die globale Temperaturkarte für den Sommer 2025 zeigt eine fast durchgängig rote Färbung – ein klares Zeichen für positive Temperaturabweichungen. Damit setzt sich der Trend fort, und alles deutet darauf hin, dass auch 2025 ein weiteres zu warmes Jahr wird.
Kathy Schrey von wetter.net schaut auf die Langzeitprognosen der US-amerikanischen Klimaforscher der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) für die Monate Juni, Juli, August. „Ein bis zwei Grad wird es bei uns zu warm – im Vergleich zum langjährigen Klimamittel“, sagt die Expertin.
Spartakuss zum irren Sommer im deutschen Irrenhaus.
Der heiße Kriegssommer, mit dem wieder einmal bösen Russen, hat noch nicht mal angefangen, aber an alle Menschen hier drinnen, macht euch keine extra angstgeMachten Sorgen. Wer mit an und durch Corona, noch nicht freiwillig verängstigt gezahlt hat und gestorben ist, hat jetzt bald, eine erneute Möglichkeit, für den Frieden im Geldbeutel der Nimmersatten, etwas klingeln zu lassen.
Entweder ihr verreckt am Glauben der sommerlichen Klimahitze, oder ihr werdet von der deutschen Politik, mit Angstmacherei, gegen den bolschewistischen Russen, zu Tode in euren Geldbeuteln gerüstet, bis ihr an Armut von alleine verreckt, oder mit Psychosen, im offenen Irrenhaus der BRiD zu Tode gemengelet werdet.
Das Klimakarussell dreht sich weiter – und zwar gnadenlos. Mittelmeer ersäuft, Osteuropa verbrennt. 40 Grad, Dürre, Sturzfluten – Sommer 2025 klingt nach Apokalypse noch bevor der Russe hier einmarscheirt.... NOAA und ECMWF malen die Karten feuerrot.. Bin schon gespannt, ob es diesen Sommer wieder so viel regnet wie im letzten Jahr, als sich sogar die Zugschienen vor lauter Hitze verformt hatten. JE
14.03.2025
Für die Uno-Klimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém wird eine neue vierspurige Schnellstrasse gebaut – auf Kosten des Regenwaldes. Nach Angaben der BBC werden für das Infrastrukturprojekt Zehntausende Hektar geschützter Amazonas-Wald gerodet. Die Regierung des Bundesstaates Pará verteidigt das Vorhaben als notwendig, um die Anreise der über 50.000 erwarteten Teilnehmer – darunter zahlreiche Staats- und Regierungschefs – zu erleichtern. Das Projekt wird als «nachhaltige Autobahn» beworben, mit eingeplanten Wildtierbrücken, Fahrradwegen und Solarbeleuchtung. Dennoch sorgt die Abholzung für massive Kritik von Umweltschützern und betroffenen Anwohnern. Für Claudio Verequete, einen Anwohner der betroffenen Region, hat der Bau der Strasse existenzielle Folgen. Sein Einkommen aus der Ernte von Açaí-Beeren sei verloren gegangen, eine Entschädigung habe er nicht erhalten, «alles wurde zerstört». Zudem befürchtet er, dass die Strasse noch mehr Abholzung nach sich zieht. «Wir haben Angst, dass eines Tages jemand hierher kommt und sagt: ‘Hier ist etwas Geld. Wir brauchen dieses Gebiet, um eine Tankstelle oder ein Lager zu bauen.’ Und dann müssen wir gehen», sagte er der BBC.
Auch Wissenschaftler warnen vor den ökologischen Konsequenzen: Die Trasse zerschneide geschützte Waldgebiete und beeinträchtige die Wanderbewegungen zahlreicher Tierarten. «Schon die Abholzung selbst ist ein Verlust. Zudem wird es für uns schwieriger, gerettete Wildtiere wieder auszuwildern», erklärte die Tiermedizinerin Silvia Sardinha, die im nahegelegenen Uni-Tierkrankenhaus arbeitet. Die COP30 soll im November 2025 in Belém stattfinden. Laut Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva sei die Konferenz eine Chance, die Bedeutung des Amazonas für den Klimaschutz zu unterstreichen.
Freie Landebahn für den Umweltschutz – damit sich der Dreck auch standesgemäß im Regenwald treffen kann! Die feinen Herrschaften jetten mit ihren Privatfliegern an, um uns dann weiszumachen, dass wir gefälligst weniger Energie verbrauchen sollen. Und dafür klatschen sie Zehntausende Hektar Amazonas um, reißen Existenzen wie die von Claudio Verequete in den Abgrund und zerschneiden Schutzgebiete, dass selbst die Tiere nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist. Aber immerhin, es gibt Wildtierbrücken und Solarlampen! COP30 in Belém: Umweltzerstörung als VIP-Event für Klimaprediger. Eine Farce sondergleichen! JE
13.03.2025
10:38 | ET: Unweit von Supervulkan: Erdbeben der Stärke 4,4 bei Neapel
Das Gebiet rund um die süditalienische Großstadt Neapel ist von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke mit 4,4 an und verortete das Epizentrum in den Phlegräischen Feldern, einem Supervulkan. Eine Person verletzte sich nach Angaben der Behörden beim Einsturz eines Dachbodens. Das Erdbeben wurde gegen 1:25 Uhr registriert. Es folgte nach INGV-Angaben ein weiterer Erdstoß der Stärke 1,6 um 1:40 Uhr, danach gab es vier weitere Nachbeben. Die Erschütterung war besonders in den Ortschaften rund um die Phlegräischen Felder deutlich zu spüren. Viele Menschen hätten ihre Häuser verängstigt verlassen und seien auf die Straße gelaufen, berichteten Medien.
Vor allem die Städte Pozzuoli und Bacoli sowie die neapolitanischen Bezirke Fuorigrotta und Bagnoli waren von dem Erdbeben betroffen. In Bagnoli stürzte ein Dachboden ein. Die Feuerwehr konnte eine Frau lebend aus den Trümmern bergen. Trümmer stürzten von den Häusern und fielen auf die Straßen, in Häusern gab es Risse und Fassadenteile stürzten herab. Größere Schäden und weitere Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet. Dennoch sollen vorsichtshalber am Donnerstag in der betroffenen Gegend die Schulen geschlossen bleiben. Zahlreiche Menschen mussten die restliche Nacht in verschiedenen Notunterkünften verbringen. Dort kam es Medienberichten zufolge teils zu chaotischen Szenen mit verärgerten Bürgern.
Die Phlegräischen Felder, ein Gebiet mit hoher vulkanischer Aktivität, werden seit geraumer Zeit von Erdbeben heimgesucht. Meistens sind es kaum spürbare Erschütterungen. Seit elf Jahren gilt für das Gebiet die Alarmstufe Gelb, die zur Vorsicht aufruft. Das jüngste Erdbeben hatte dieselbe Stärke wie ein Erdbeben im vergangenen Mai. Es war damals das stärkste Erdbeben seit rund 40 Jahren.
12.03.2025
10:11 | ET: Kapitän von verunglücktem Containerschiff festgenommen
Zwei riesige, teils ausgebrannte Schiffswracks treiben nach ihrer folgenschweren Kollision in der Nordsee – die Behörden ermitteln die Unglücksursache. Die Polizei nahm am Dienstagabend einen 59-Jährigen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung fest. Die deutsche Reederei Ernst Russ bestätigte der BBC, dass es sich um den Kapitän des Containerschiffs „Solong“ handele. Ein Polizeisprecher sagte der BBC zufolge, gegen den Mann werde wegen grober Nachlässigkeit im Zusammenhang mit der Kollision ermittelt. Weitere Angaben machte die zuständige Humberside Police zunächst nicht.
Die „Solong“ war am Montagvormittag mit dem Öltanker „Stena Immaculate“ zusammengestoßen. Ein Austritt von darauf geladenem Flugzeugtreibstoff aufgrund des Zusammenstoßes habe „begrenzte“ Auswirkungen, teilte das US-Schifffahrtsunternehmen Crowley der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge mit.
Kapitän verhaftet, ein Seemann tot, zwei Wracks in Flammen – und keiner weiß, wie’s passiert ist. Die „Solong“ kracht in einen ankernden Öltanker, fackelt ab und verliert Treibstoff. Kerosin angeblich verdampft, Umwelt-GAU abgewendet. Giftige Chemie an Bord? Reederei sagt nein. Wracks sollen abgeschleppt werden – aber die Fragen bleiben. Mein ganz persönlicher spontaner Einfall... Ein Hackerangriff.... ist bei Schiffen keinesfalls ausgeschlossen... Experten warnen schon lange davor, dass Navigationssysteme manipulierbar sind. JE
17:32 | Leserkommentar
Liebe JE, die Vermutung zu Hacker-Angriffen auf Schiffe muss man vielleicht gar nicht so sehr theoretisch erörtern, oder ? Gab es nicht das Schiff in den USA, was vor einigen Monaten in einen Brückenpfeiler gefahren ist wg. Strom- o Systemausfall ???
17:34 | Leserkommentar
Zitiere aus Artikel "Die „Solong“ war am Montagvormittag mit dem Öltanker „Stena Immaculate“ zusammengestoßen." Ich nehme mal spekulativ an, auf einen
Schiff, gibt es eine Brücke. "Was ist eine Brücke auf einem Schiff? Die Kommandobrücke, kurz Brücke, meint das Deck auf einem Seeschiff, auf dem die Seewache gegangen wird. Im Vier-Stunden-Wechsel wird das Schiff traditionell vom nautischen Wachoffizier geführt. Die Brücke soll dem Kapitän und dem wachhabenden Offizier eine möglichst gute Sicht zum Manövrieren bieten." Um zu vermeiden, daß man sich vielleicht mit einem anderen Schiff sich Übel berüht. Die Verantwortung liegt primär erst mal beim diensthabenden Wachoffizier. Da der Kapitän nicht 24 Stunden auf der Brücke sein kann. Als technisches
Hilfsmittel benutzt man in Regel auf Brücke ein Fernglas um die Umgebung zu beobachten. Soweit ich weiss, ist keine Hollywood-Mär. Ob das inzwishen schon eine KI delegieren kann, ist mir unbekannt. Das nennt man glaube ich autonomes fahren. Wobei man trotzdem den Verkehr beobachten muss, um event. eingreifen zu können. Zumindest im Verkehrsgeschehen auf dem Lande. Im Flugzeug gibt es auch eine Autopilot, des muss aber auch von einem Bordoffizier überwacht werden. Nur mal so angemerkt.
11.03.2025
12:16 | Der Agronom mit zwei sehr spannenden Artikel:
a.) Abrieb von Windrädern für hohe PFAS-Werte in Wildschweinen verantwortlich?
Ein Labor aus Rheinland-Pfalz untersuchte 60 Proben von Wildschweinen. Die Lebern des Schalenwilds überschritten seit Januar 2023 den gültigen EU-Grenzwert von Per- und polyfluorierende Alkylsubstanzen (PFAS). Es wird vermutet, dass Windräder für die hohe Konzentration verantwortlich sind.
Seit dem 1. Januar 2023 überschreiten Wildschweinlebern in Rheinland-Pfalz, aber auch in einigen anderen Bundesländern den gültigen EU-Wert von 50 Mikrogramm PFAS pro Kilogramm. Die gemessenen Werte des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz lagen zwischen 98 und 738 Mikrogramm pro Kilogramm. Deshalb durften die Lebern nicht mehr verwertet werden. Ist der Abrieb von Windrädern für den hohen PFAS-Wert verantwortlich?
b.) Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
Die Gefahren, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen sind gut dokumentiert. Mittlerweile werden die vom Abrieb der Rotorblätter stammenden Gifte in Meerestieren und in Wild an Land nachgewiesen.
Mülldeponien sind das Endziel für Millionen ausgedienter Windturbinenblätter, wo ihre giftigen Kunststoffe zum „Nutzen“ künftiger Generationen verrotten werden. Diese 10 bis 20 Tonnen schweren und 40 bis 80 Meter langen Brocken aus Kunststoff, Glasfaser, Balsaholz und Harzen können nicht recycelt werden, weshalb die Windindustrie sie seit Jahren stillschweigend entsorgt; oftmals illegal (siehe oben).
Man könnte die Windräder zum Atommühl werfen. TS
10:46 | BZ: Vulkanausbruch in Deutschland: „Es könnte innerhalb weniger Wochen passieren“
Sprudelnde Lava und dichte Rauschwaden mitten in Deutschland? Was lange für unmöglich gehalten wurde, könnte tatsächlich Realität werden – ein Vulkanausbruch auf deutschem Boden. Seit dem letzten Ausbruch in der Eifel, der sich vor 11.000 Jahren ereignete, ist es ruhig geworden. Die Ruhe vor dem Lavasturm? Durchaus möglich. Im Januar dieses Jahres fanden Forscher heraus, dass es unter der Eifel immer noch brodelt. Daten, die bereits vor 30 Jahren gesammelt wurden, zeigen flüssiges Magma, das in einer Tiefe von zehn bis 30 Kilometern unter der Erdoberfläche aktiv ist. Die Vulkaneifel war somit nie komplett inaktiv. Ein Grund zur Sorge? Ulrich C. Schreiber, pensionierter Professor für allgemeine Geologie der Universität Duisburg-Essen, rät zur Wachsamkeit, wie er in einem Interview mit t-online erklärt.
In Deutschland gibt es nach Angaben des Vulkanexperten zwei Hauptgebiete, die geologisch als vulkanisch aktiv gelten: „die Eifel und das Vogtland“. Zudem ist die Bodenseeregion in den letzten Jahren ins Blickfeld von Wissenschaftlern gerückt. „Hier unterscheidet sich der Erdmantel leicht von den Nachbarregionen, und eine sogenannte Scherzone löst Spannungen in der Erdkruste aus“, erklärt Schreiber.
Deutschland und Vulkane? Klingt nach VT, ist aber bitterer Ernst. Unter der Eifel brodelt’s – Magma schlummert in 10 bis 30 km Tiefe . Experten sagen: Ein Ausbruch ist keine Frage des Ob, sondern des Wann – langfristig liegt die Wahrscheinlichkeit bei 100 %. Und wenn’s losgeht? Kann in Wochen eskalieren – wenn sich die Kruste öffnet, schießt das Zeug hoch. Fazit: Kein akuter Alarm, aber wer dachte, die Eifel sei tot, sollte jetzt umdenken... JE
14:13 | Leserkommentar
Wer sich mit dem Vermögen der mentalen und emotionalen Energien, die Menschen produzieren, auseinandersetzt, stößt irgenwann auf die Information, daß dadurch Turbulenzen im Univerum entstehen können und auch die Erdkruste auf starke Bewegungen diesbezüglich reagiert. Wundert mich also nicht, daß in D die Dinge auch unter dem Erdboden in
unerwünschte Bewegung kommen. Spirituelle Lehren im bezug auf Erregungskontrolle im menschlichen Geist sind eben kein leerer Wahn. - Ich habe mir gerade gestern wieder ein zufällig gefundenes Video von Greg Braden angeschaut, das ich schon kannte, aber Erinnerung schadet nie. Er hat verschiedene Beispiele gebracht, wie Wahrnehmung und Gefühle gezielt einsetzbar sind um erwünschte Ergebnisse zu bewirken. Könnten wir ausprobieren. Z. B. fehlts momentan an Regen. Von einem Freund, der native Amerikan ist, hat er einmal die Technik des Bittens und Betens erklärt bekommen, der angesichts starker Trockenheit im Hochland von New Mexico sich von ihm begleiten ließ, um "to pray rain". Nicht beten um, sondern Regen beten. Dazu ist es notwendig mental und emotional eine Haltung einzunehmen, die das Erwünschte als schon eingetreten erlebbar werden läßt. - Angesichts der letzten Erfahrungen mit zu viel Wasser aufeinmal wäre zu emfpehlen, bei Regenbeginn sich zu bedanken dafür, daß das Optimum für die Böden vom Himmel kommt, nicht mehr - und so wird es sich einstellen.
Wünsche erfolgreiche Übungen und einen guten Tag!
14:15 | Leserkommentar
Läuft das unter allgemeiner Unterhaltung, werte JE. Warum sollte ich hier umdenken, um mir Sorgen zu machen. Um ein Potenzial, das nun mal grundsätzlich
nicht ausschließbar ist. Und wieso soll unmöglich sein, wenn es schon vor 11 Tsd. Jahren sich sowas ereignete. Man kann so umschreiben, solche Artikel für was da? Um Ablenkung zu bringen und Ängste zu schüren? Wäre man wenn in der Eifel gefährtet...? Das ist so als würde ich sagen, ich fürchte mich jedes mal, wenn ich aus der Haustüre gehe, daß mir ein Dachziegel auf den Kopf fällt usw. Wobei ich wenn in einer Stadt lebe mir immer ein Dachziegel auf den Kopf fallen kann, wenn ich mich durch die Straßen bewege. Zudem kündigen sich Vulkanausbrüche vorher an z.B. durch Erdbeben an. Was kann ich dann machen, falls ich es will. Notfallrucksack greifen und flüchten. Diese mediale Endzeitstimmung geht mir so auf den Senkel. Und immer wieder, ich bin nur zu Gast hier Unten und ein Reisender. Also macht für sich das beste daraus. Zum Beispiel, sich über einen Vulkan in Eifel Sorgen zu machen ??? Leben wir inzwischen in einer kollkektiven Angststörung? https://flexikon.doccheck.com/de/Angstst%C3%B6rung
06.03.2025
19:02 | eu.azcentral: Könnte Cloud Seeding Arizonas Dürre erleichtern? Die Gesetzgeber erneuern die Debatte über "Geoengineering"
In Arizona wurde im Parlament über den Senate Bill 1432 (SB1432) debattiert, der darauf abzielt, bestimmte Formen des Geoengineerings zu verbieten. Geoengineering umfasst großangelegte Eingriffe in Umweltprozesse, um den Klimawandel zu mildern, wie das Einbringen von Chemikalien in die Atmosphäre zur Reflexion von Sonnenlicht. Der Gesetzentwurf wurde jedoch überarbeitet, um Wettermodifikation und insbesondere Cloud Seeding (Wolkenimpfung) auszuschließen, eine Technik, die darauf abzielt, die Niederschlagsmenge zu erhöhen und somit die Wasserversorgung des Staates zu sichern. Cloud Seeding wird seit vielen Jahren in Arizona erforscht und experimentell eingesetzt, um die spärlichen Niederschläge zu steigern und die Wasserabflüsse zu erhöhen.
Der Salt River Project (SRP), ein bedeutender Wasserversorger in Arizona, hat Cloud Seeding als potenzielle Maßnahme zur Erhöhung der Wasserressourcen untersucht. Der Gesetzentwurf SB1432 hat den Senate Natural Resources Committee passiert und wartet nun auf eine Abstimmung im gesamten Senat. Ein ähnlicher Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus, House Bill 2056 (HB2056), hat bisher keine Fortschritte gemacht. Die Debatte über Geoengineering und Wettermodifikation ist komplex und polarisiert, wobei sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterschiedliche Meinungen über die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Techniken bestehen.
Eric Betterton, emeritierter Professor für Hydrologie und Atmosphärenwissenschaften an der Universität von Arizona, betonte, dass Geoengineering und Wettermodifikation oft miteinander verwechselt werden, obwohl sie unterschiedliche Ziele und Methoden haben. Er wies darauf hin, dass die langfristigen Auswirkungen und unbeabsichtigten Konsequenzen des Solar-GEOengineerings unbekannt sind und sorgfältig durch wissenschaftliche Studien untersucht werden sollten. Betterton hob auch hervor, dass einige Wissenschaftler befürchten, dass die Erforschung von Geoengineering die Bedeutung der Reduzierung von Treibhausgasemissionen mindern könnte, während andere der Meinung sind, dass kleine Experimente notwendig sind, falls die Bemühungen zur Kohlenstoffreduktion scheitern. Insgesamt zeigt die Debatte in Arizona die Herausforderungen und Kontroversen auf, die mit der Nutzung von Technologien zur Wetter- und Klimabeeinflussung verbunden sind, insbesondere in Regionen, die von extremen Wetterbedingungen und Wasserknappheit betroffen sind.
Kommentar des Einsenders
Zumindest die Amerikaner befreit man wohl in Bälde von der Sprüherei und den Wahnsinnigkeiten, die täglich über unsren Köpfen passieren…!? Wann wird hier endlich Schluss sein mit der permanenten Vergifterei durch GE, Chemtrails & Co gemacht? Interessanter Aspekt für die Aluhut-Kritiker: Wie kann Schwurbelei unterstellt werden, was anderorts ansteht, verboten zu werden?
Arizona zieht gegen Geoengineering ins Feld – aber mit Ausnahmen! Der Senat hat SB1432 mit 16 zu 11 Stimmen verabschiedet, um das Einbringen von Chemikalien in die Atmosphäre zu verbieten. Cloud Seeding bleibt jedoch erlaubt, da Arizona mehr Regen braucht. Warum Geoengineering brandgefährlich ist...
Wetterchaos: Maßnahmen wie das Einbringen von Schwefel-Aerosolen könnten globale Niederschlagsmuster verändern und beispielsweise den afrikanischen Monsun stören, was gravierende Folgen für die Landwirtschaft hätte.
Unbekannte Langzeitfolgen: Die langfristigen Auswirkungen großangelegter Klimaeingriffe sind unvorhersehbar. Ein abruptes Ende solcher Maßnahmen könnte zu einem schnellen Temperaturanstieg führen, mit möglicherweise katastrophalen Konsequenzen.
Fazit: Arizona macht halbe Sachen, aber die Debatte läuft heiß. Wer glaubt, das sei nur Aluhut-Geschwurbel, sollte besser die aktuellen Entwicklungen verfolgen. JE
19:54 | Leseratte Zu 19:02 h
Das mit dem Cloud-Seeding ist ganz einfach: Es ist nur eine bestimmte Menge Wasser in der Atmosphäre, das nur einmal regnen kann! Das Wasser, das ich künstlich über einem bestimmten Gebiet abregnen lasse, fehlt dann eben woanders! Auf die Weise verschiebe ich die Dürre einfach in ein anderes Gebiet. Andererseits: Wenn ichs übertreibe, kriege ich u.U. Sturzfluten, die große Schäden anrichten. Deshalb kann man diese Technik leider auch für Terror oder als eine Art Kriegsführung einsetzen.
Aber ja, es kann auch sinnvoll sein in manchen Fällen. Die Russen haben es z.B. gemacht, als seinerzeit eine radioaktive Wolke aus dem Tschernobyl-Unfall Richtung Moskau zog. Sie haben über ländlichem Gebiet Regen erzeugt, der die Partikel zu einem großen Teil aus der Luft gewaschen hat, Moskau blieb weitgehend verschont.
28.02.2025
19:08 | tkp: Erstmals zugegeben: Historische Wetterdaten manipuliert
Die Manipulation von historischen Wetterdaten wird mittlerweile auch vom Mainstream zugegeben. In den USA erklärt der Mainstream, warum er das tut. Das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC ist ein Pionier. Erstmals hat ein Mainstream-Medium zugegeben, dass historische Wetterdaten manipuliert werden. TKP hat über diese „Modifizierung“ der historischen Daten bereits mehrmals berichtet, zuletzt über die Methode beim Deutschen Wetterdienst. Nun gab ABC dies zu, aber verteidigt die Manipulation. Als Beispiel wird eine Wetterstation in Chicago angeführt. So wurde die offizielle Wetterstation von Chicago vom Stadtzentrum mit seinen milderen Temperaturen am Seeufer zum internationalen Flughafen Chicago O’Hare, der viel weiter im Landesinneren liegt, verlegt. „Das ist ein ganz anderes Temperaturprofil, und deshalb wird es angepasst“, sagen die Experten. Es braucht also eine „Adjustierung“.
ABC erklärt – in Verteidigung gegen „Verschwörungstheorien“:
Die Anpassungen der NOAA [US-Wetterbehörde] mögen zwar technisch oder undurchsichtig erscheinen, sind aber entscheidend für ein klareres, genaueres Bild der Klimatrends. Und nach Angaben der Behörde können die Änderungen eine Verschiebung um ein paar Zehntel Grad bedeuten – aber insgesamt bleiben die Trends die gleichen.
„Die NOAA und die Klimawissenschaftler manipulieren keine Daten, um zu zeigen, dass der Planet sich erwärmt“, sagte Zee.
Klassischer Fall von „Wir frisieren die Daten, aber nur für die Wahrheit!“ Wenn die Rohdaten nicht ins Narrativ passen, wird halt nachjustiert, bis die Kurve sexy aussieht. Und schwupps – aus einem stabilen Verlauf wird eine Steilrampe zur Klimahölle. Alles nur für die Wissenschaft... JE
27.02.2025
19:09 | kurier: Einigung: Klimaneutralität 2040 bleibt, Verbrennerverbot 2035 bleibt auch
Und Bürgermeistern soll die Kompetenz zur Flächenumwidmung weggenommen und den Landesregierungen gegeben werden, damit das neue Bodenverbrauchsziel von maximal 2,5ha täglich eingehalten werden kann. Das große Kapitel Klima und Umwelt ist fertig verhandelt, mit durchaus überraschendem Ergebnis. Die Volkspartei hat sich mit dem Ansinnen, die Klimaneutralität Österreichs auf 2050 nach hinten zu verschieben, nicht durchgesetzt, Ziel bleibt 2040.
Damit das gelingt, kommt ein Klimagesetz nach Vorbild des Wiener Klimagesetzes. Das heißt: Weil es kein eigenes Klimaministerium gibt, wird ein Klimakabinett (dem alle dafür zuständigen Minister angehören) geschaffen und dazu ein Klimabeirat nur aus Wissenschaftern – ohne NGO, aber auch ohne sonstige Interessensvertreter. Die Forscher haben beratende (und einmahnende) Funktion. Somit würde das Klimagesetz in diesem Bereich eine völlig neue Governance-Struktur schaffen.
Kommentar des Einsenders
Der Zorn über diese Regierungsverhandlungen in AUT wächst stündlich! Beirat aus „Wissenschaftlern“ für eine völlig neue Governance-Struktur? Genau das braucht es nicht. Was das bedeutet, hatten wir bereits zur unsäglichen C-Zeit gesehen…!? Eine handvoll vollverstrahlter Sektierer mit größtmöglicher Ahnungslosigkeit samt ein paar verwirrter Modellierer erklärten der Bevölkerung, wie die Welt läuft – und versagten auf voller Länge… Und bis heute konnte man der geneigten Leserschaft nicht erklären, was „Klimaneutralität“ qualitativ und quantitativ eigentlich bedeutet!? Dazu Carbon Capture Storage: „Damit Industriebetriebe nicht abwandern und die Klimaziele einfacher einhalten können, kommt ein Gesetz zur CO2-Abscheidung (CCS), speziell für jene Betriebe, die „hard to abate“-Emissionen haben, die also prozessbedingt entstehen….“ …Es wiehern die Gäule – der nächste Knieschuss für die Industrie… Und Verbrenneraus ab 2035: Nachdem der ganze E-Zirkus spez. In GER gnadenlos gescheitert ist und die Produzenten wieder auf Verbrenner setzen - …guten Morgen Herrschaften! Ideologischer Murks ohne Sinn und Verstand, die Welt lacht nur noch über das, was hier politisch geschieht! Neuwahlen sofort.
2040 oder 2050 – völlig wurscht, wenn die Technik und Infrastruktur nicht da sind bzw mutwillig zerstört wurde.... Ohne Atomstrom oder grundlastfähige Alternativen ist das ein Luftschloss mit Solarpanels drauf. Wer CO₂-Schrauben immer enger zieht, schickt Jobs ins Ausland, wo es weniger strenge Auflagen gibt. Unterm Strich kein eingespartes CO₂, aber wirtschaftlicher Selbstmord. E-Karren für jeden klingt vielleicht ganz toll, aber woher kommt der ganze Strom, wo sind die Rohstoffe für Batterien, und was ist mit der Entsorgung? Augen zu und durch ist keine Strategie...
Fazit... Die Klimaneutralitätsagenda ist eine Mischung aus Wunschdenken, Bürokratiewahn und wirtschaftlichem Harakiri. Realitätscheck dringend nötig. JE
24.02.2025
12:42 | Vulkanische Krise Äthiopien - Fantale Vulkan hat begonnen Methan auszustossen
Leser Kommentar
Genau mein Humor, wie war das noch, Rinder mit Methan-Filtern ausrüsten....
10:23 | eike: Kalifornien: Eine riesige Fabrik für grüne Batterien gerät erneut in Brand
Mehreren Berichten zufolge geriet eine riesige Batteriefabrik in Kalifornien, die bereits im Januar Feuer fing und giftigen Rauch ausstieß, am Dienstagabend erneut in Brand. Am Dienstagabend wurde gegen 18:30 Uhr Ortszeit Rauch in der Vistra-Batterieanlage in Monterey County gemeldet, woraufhin die örtlichen Behörden die Anwohner aus Vorsicht wegen möglicher Probleme mit der Luftqualität aufforderten, Türen und Fenster zu schließen, berichtete The San Francisco Chronicle. In derselben Anlage war im Januar ein Großbrand ausgebrochen, der eine große schwarze Rauchwolke über die Umgebung ausstieß. Die Anwohner berichteten unmittelbar nach dem Brand im Januar von gesundheitlichen Problemen.
Laut Chronicle haben die Ermittler die Ursache des Brandes in der Anlage am Dienstagabend noch nicht ermittelt. Der Brand im Januar führte zur Evakuierung der Anwohner und ein Forscherteam der San Jose State University gab kurz nach dem Vorfall bekannt , dass sie im Elkhorn Slough , einem großen Gezeitengebiet etwa eine Meile vom Batteriespeicher von Vistra Energy entfernt, deutlich erhöhte Konzentrationen giftiger Schwermetalle festgestellt hätten .
Kommentar des Einsenders
aus dem empfehlenswerten Newsletter der wissenschaftlich orientierten Seite https://eike-klima-energie.eu/
https://eike-klima-energie.eu/2025/02/22/co2-im-waerme-optimum/
Wieder mal ein brennendes Beispiel dafür, wie „grüne Zukunft“ in der Realität aussieht: Giftige Schwermetalle, gesundheitliche Probleme, massiv erhöhte Giftstoffwerte – alles im Namen des Klimas und deren Agenda. Erst fackelt die Riesenbatterie ab, dann regnet es Schwermetalle, aber keine Sorge, die Luftqualität ist natürlich „gut“ – sagt jedenfalls das Unternehmen... Die Leute vor Ort sehen das wohl anders, aber wen interessiert das schon, wenn’s um die große grüne Vision geht... JE
22.02.2025
18:17 | Abstürzende Satelliten gefährden Ozonschicht
Leser Kommentar
Wenn das mit CO nicht mehr so klappt... Naja, der Mensch ist erfinderisch... Dann werden wir bald eine Satelliten-Rettungs-Steuer bekommen... Um über Hotz selbst nachhaltig zu sein? Zudem ist Holz CO Neutral, was für Segen...?
21.02.2025
10:27 | insideparadeplatz: Gehypte „The Rainforest Company“ ist Pleite
Grün wird zum Massengrab. Soeben musste The Rainforest Company ihre Bilanz beim Konkursamt Sarnen deponieren. Dabei wollten die Betreiber die Welt retten. Nichts weniger als „die Food Industrie von Morgen zu gestalten“, lautete der Anspruch des Rainforest-Aushängeschilds. Dieses wurde später aus dem eigenen Unternehmen rausgedrückt. Jetzt zittern die Gläubiger des Innerschweizer Unternehmens um ihre Forderungen. Ob noch etwas zu holen ist, wird die Liquidation zeigen. Ein zweiter Highflyer rund um Klima und Weltrettung steuert Richtung Abgrund. Die Rede ist von Climeworks. Es handelt sich um ein ETH-Spinoff. Seit anderthalb Jahrzehnten will es CO2 im Boden vergraben.
„Wie ein grosser Staubsauger“, schreibt Moneycab. „Das Hauptproblem ist derzeit, ausreichend neue Käufer für Zertifikate zu finden“, meinte der Gründer und Chef gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Der Wind hat gedreht. Plötzlich und total. Ein Trump genügte. Die Firmen pfeifen auf CO2-Zertifikate von Climeworks. Wozu auch, wenn Kohle das neue Gold ist. Der Climeworks-Chef bleibt hoffnungsfroh. „Immer mehr Firmen erkennen, dass es für sie längerfristig von Vorteil sein wird, heute schon mit CO2-Entfernung anzufangen.“ Er liest keine Zeitungen. Oder er setzt darauf, dass nach 4 Jahren Trump-2 das Pendel wieder in seine Richtung zurückschlagen wird. Ob’s seine Climeworks dann noch geben wird?
Kommentar des Einsenders
Wie schnell es geht, sobald die Gelder für die PR-Show verschwinden…!? Alles substanzlos, reiner Hirnfr** mit narratiertem Anstrich… Dreht der Wind um drei Grad, ist der Lack ab und der Ballon platzt! Jedes zweite Wort beruht auf „Nachhaltigkeit“, bloß keiner dieser Nasen weiß überhaupt, was Nachhaltigkeit tatsächlich bedeutet! Opfer ihres eigenen Unvermögens…
Super. Jetzt bricht der Klimawahn zusammen... Erst waren’s die Weltretter mit ihren grünen Heilsversprechen, jetzt wird’s zum Massengrab für ihre Firmen. The Rainforest Company? Pleite. Climeworks? Wankt. CO₂-Zertifikate? Keiner will den Mist mehr... Der Wind hat sich gedreht – und zwar mit Orkanstärke. Vier Jahre Trump-2 könnten den Rest erledigen. Mal schauen, wer am Ende noch steht... JE
18.02.2025
08:50 | Leser Beitrag - Prof. Werner Roos
Hier zwei sehr interessante und informative Videos als Mitschnitt einer Veranstaltung mit Prof. Werner Roos im Erzgebirge/Sachsen über die gesundheitlichen Auswirkungen in der Nähe von von Windkraftanlagen (Video1) und im 2.Teil interessante Ausführungen zum Thema Windkraft im Wald sowie welche Alternativen es derzeit gibt, kostengünstig Energie in ausreichendem Umfang zu erzeugen.
Prof. Roos ist ein echter Spezialist auf dem Gebiet des Infraschalls, deren Forschungen aber von den Experten der Windkraftlobby überraschenderweise nicht anerkannt werden. Werner Roos – Wikipedia-
Es ist erschreckend zu sehen, welche immensen Ausbaupläne für die Vogelschredderanlagen man allein im Erzgebirgswald plant....
Was muss noch geschehen und wieviel Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche muss diesen Wahnsinn des schier ungebremsten Ausbaus dieser ( um Alice Weidel zu zitieren) "Windmühlen der Schande" unwiederbringlich zum Opfer fallen, bis endlich die Leute aufwachen und sich offen gegen diesen Wahnsinn stellen? Wann erkennt endlich die schlafende Masse , dass dieser hoch subventionierte Wahnsinn die Ursache für diese hohen Strompreise sind?
15.02.2025
12:18 | NN: Florida will Wettermanipulationen verbieten, da die Besorgnis über Geoengineering wächst
Floridas Gesetzentwurf SB 56, der riskante Wetterveränderungen verbieten soll, passierte seinen ersten Ausschuss mit 6:3 Stimmen. Der Gesetzentwurf verbietet die Veränderung der Atmosphäre Floridas, einschließlich der Veränderung von Temperatur, Niederschlag oder Sonneneinstrahlung. Wetterbeeinflussungstechniken wie Cloud Seeding stellen ein Risiko für die Gesundheit, die Ökosysteme und die natürlichen Wettermuster dar. SB 56 sieht eine Geldstrafe von 10.000 Dollar für wetterverändernde Aktivitäten vor und hebt bestehende Gesetze auf.
Im Falle einer Verabschiedung würde Florida nach Tennessee das Geo-Engineering verbieten und damit eine nationale Debatte über dessen Ethik und Risiken auslösen. Ein Gesetzentwurf in Florida, der ein Verbot von Wetterveränderungen vorsieht, hat diese Woche offiziell seine erste große Hürde genommen und den Senatsausschuss für Umwelt und natürliche Ressourcen mit 6:3 Stimmen passiert. Der von Senatorin Ileana Garcia (R) eingebrachte und von Abgeordnetem Tom Leek (R) mitgetragene Gesetzentwurf SB 56 soll alle Aktivitäten verbieten, die darauf abzielen, die Atmosphäre Floridas zu verändern, einschließlich Temperatur, Niederschlag oder Sonneneinstrahlung. Der Gesetzentwurf wird nun zur weiteren Beratung an den Strafrechtsausschuss weitergeleitet und könnte, falls er angenommen wird, am 1. Juli 2025 in Kraft treten.
Kommentar des Einsenders
Da schau her… Was bis heute als Verschwörungstheorie gilt, soll nun in Florida verboten werden…!? Und in unsren Breiten – mit der permanenten Sprüherei im Himmel, an sonnigen Tagen -, wo alles zugemüllt wird!? Müßte auch längst verboten werden!
Wenn der so herbeigesehnte Klimawandel nicht von selbst klappt, muss man eben mit Geoengineering nachhelfen ... War schon immer ein Fiasko, wenn der Mensch in die Natur "modifizierend" eingegriffen hat – wird auch beim Wetter nicht anders sein... Wer meint, mit Chemie den Himmel zu bändigen, kriegt am Ende nur eine Rechnung, die keiner bezahlen kann und will... . Florida hat’s gecheckt und haut die Notbremse rein. Bleibt nur die Frage, ob’s reicht oder ob woanders weiter an der Wetter-Zeitbombe rumgeschraubt wird. JE
13.02.2025
10:24 | UCN: Kinder in Angst: Wie Medien die Klimawandel-Panik verstärken
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass Umweltangst mehr als drei Viertel der Kinder unter 12 Jahren betrifft. Besonders alarmierend: Fast die Hälfte der jungen Menschen glaubt, dass die Menschheit durch den Klimawandel „dem Untergang geweiht“ ist. Diese Ängste werden nicht nur durch wissenschaftliche Warnungen genährt, sondern auch durch eine oft einseitige und alarmistische Medienberichterstattung, die drastische Zukunftsszenarien in den Mittelpunkt stellt. Wie die mediale Berichterstattung die Angst verstärkt. Nachrichten über Umweltkatastrophen dominieren die Schlagzeilen, oft ohne ausreichend Kontext oder Lösungen aufzuzeigen. Kinder und Jugendliche sind besonders empfänglich für negative Zukunftsbilder, die ihnen ein Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht vermitteln. Während das Bewusstsein für Umweltthemen wichtig ist, fehlt es in der medialen Darstellung oft an Ausgewogenheit – positive Entwicklungen und technologische Fortschritte bleiben meist unerwähnt. Psychologische Auswirkungen: Eine verlorene Generation voller Angst?
Die Studie offenbart tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit junger Menschen:
Anhaltende Sorgen und Ängste führen zu Schlafproblemen und Konzentrationsstörungen.
Ein Gefühl der Ohnmacht verstärkt die Resignation, anstatt zu motivieren.
Schüler*innen berichten von wachsendem Druck, „die Welt retten“ zu müssen, was zu Überforderung führt.
Kommentar des Einsenders
Angst ist ein schlechter Ratgeber! Leider kennen die Bälger und oftmals auch deren Eltern ja nichts anderes, als den geistigen Müll, mit denen man sie seit Jahrzehnten füttert…!? Aufwachen, es geht nur ums Geld!
Der ganze Klimazirkus funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Panik rein, Kontrolle raus. Die „Klimaretter“-Agenda füttert junge Köpfe mit Endzeit-Propaganda in Dauerschleife... Kein Wunder, dass Kinder mit Angst ins Bett gehen und morgens mit Resignation aufwachen.
Wer von uns kann sich nicht an die Doom-Szenarien erinnern, die uns in der Schule bezüglich sauren Regens und „In 20 Jahren gibt’s keinen Baum mehr“ um die Ohren gehauen wurden? Und was ist jetzt? Die Bäume stehen noch, welch Überraschung. Und heute? Wieder das gleiche Weltuntergangsgeheule, damit man den Leuten neue Steuern, Verbote und Einschränkungen verkaufen kann. Und wer kassiert? Die die diesen Zirkus am Laufen halten... JE
12:30 | Leser Kommentar
Wen hat man befragt? Nur die Kinder von den Kartoffeln, oder waren auch Kinder von denen, die noch nicht so lange hier sind in einem realistischen Umfang befragt worden? Wurden suggestive Fragestellungen wie: Du glaubst doch auch, das unsere Welt untergeht, wenn nicht mehr gegen die Klimaerwärmung unternommen wird - oder gehörst Du zu den dummen Kindern, die allen ernstes glauben, das die Erde nicht daran zugrunde gehen wird? eingesetzt? Von den Lehrern in ihrer Masse ist nicht viel zu erwarten. Es wären die Eltern gefordert, denen häufig durch eine überlange akademische Ausbildung der Verstand genommen wurde.
Gegenüber meiner Schwester bringe ich, wenn sie mal wieder mit dem menschengemachten Klimastuß anfängt, die vergangenen Eiszeiten mit den darauf folgenden Warmzeiten in Anwendung: Na klar, das Eis der Eiszeit verschwand auch nur, weil zu viele Menschen mit ihren verbrennergetriebenen Schneeschlitten herumgefahren sind! ;-) Lacht diese Deppen einfach aus. Das wirkt! Sachliche Argumentationsketten verfangen bei diesen Leuten ohnehin nicht - es wäre zweckos mit Zahlen zu argumentieren.
12:30 | Leser Kommentar
Dies ist so gewollt. Vergleiche letztes Buch von M. Crichton,hatt gleich danach schweren tödlichen «Herzanfall», «Welt in Angst», da ist alles heutige schon schön beschrieben.
12:30 | Die Eule
Alles kehrt eben wieder und man muss nur lange genug warten. Vor 1000 Jahren herrschte die gleiche Situation. Die Kirche war sich völlig sicher, dass die Prophezeiung
des Jüngsten Gerichtes aus der Johannesoffenbarung im Jahr 999 eintreffen würde. Deshalb lebten in jener Epoche alle Gläubigen in permanenter Angst vor diesem Tag,
der dann aber durch exakte Berechnungen wackerer Kirchenmänner immer weiter hinausgeschoben wurde. Dank dieser permanenten Angst, nach dem Jüngsten Gericht
in der Hölle zu schmoren, ließen die Gläubigen der Kirche auch reichlich Abgaben zukommen, die sie vor diesem Schicksal bewahren sollten. Erst in der Mitte des 12.Jahr-
hunderts änderte sich die Situation, als ein wackerer Mönch eine neue Zeitenlehre vorstellte. Doch die Schreckensbilder der neuen Kirche sind nun ganz ähnlich: Hitze,
Verbrennen und Untergang der alten Welt. Sie alle jagen wieder den gleichen Schrecken ein, so dass die Neugläubigen wieder bereit sind alles zu bezahlen, um dem Klimagericht zu entgehen.
12.02.2025
19:43 | YT: "Neueste" Meldungen zu Santorini ERDBEBEN 2025 am 12.02.2025 um 13h - Selfies auf SANTORINI ?
Kommentar des Einsenders
Faszinierend. Japaner machen Selfies. Zur Zeit sehr Erdbeben stark dort. Seismologe tritt zurück. Und Politik sorgt sich um den Tourismus. Und wiegelt irgwie ab... Auf der besten Erde die jemals hatten...
08:45 | Bild: Schlimmster Smog-Alarm seit Jahren
Europas größtes Kohlekraftwerk Belchatow bei Lodsch produziert Strom – und jede Menge Feinstaub, der nach Berlin zieht. Die Umweltbehörden warnen vor dramatisch verdreckter Luft – flächendeckend im ganzen Land! Wegen der Inversionswetterlage kann die eigene Giftluft aus Kamin-Heizungen von Hausbesitzern, Industrie und Straßenverkehr nicht abziehen.
Zitat:
Und obendrauf kommt jetzt eine fette Polen-Smog-Wolke aus Kohlekraftwerken und privaten Kohleheizungen! Seit dem Wochenende treibt die Giftluft aus Polen nach Deutschland. Die Karten der Luftforscher und auf Wetter-Apps sind knallrot!
Das Wetter FICKT gerade die deutschen Grünen!!!!!!!! Anders kann man es nicht mehr sagen!
Alles was in Deutschland verboten ist, was in Deutschland Pfui ist ... fällt nun in das Sauberkeitsloch, der CO2 freien Zone in Deutschland.
Vielleicht sollte man wieder einmal in Polen einmarschieren .... TS
12:56 | Leser Kommentar
Theeeooh, der Feinstaub haut ab aus Lottsch. Ob die Grüninnen jetzt wohl
auch die Geduld verlieren? ;-)
12:56 | Monaco
,,,,,mit Marschmusik
https://www.youtube.com/watch?v=NVHvUT9lMjs
19:14 | Leserkommentar
Ich verweise an die offizielle BRD, an die Bundeszentrale für politische Verblödung. Die hat 2015 über echten Smog geschrieben und damals noch die Wahrheit, weil "Feinstaub" erst danach zum Todfeind des Edlen und Guten ausgekotzt wurde. 1985 - Smog-Alarm in Deutschland Bei der Bildershow siehe Bild 2 und dessen Beschriftung
"“Smog“ ist eine Kombination der englischen Wörter “Smoke“ (Rauch) und “Fog“ (Nebel) und beschreibt die wahrnehmbare Verunreinigung der Luft, wenn sich in dieser Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Staub, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe stark stauen."
"Die wahrnehmbare Verunreinigung."!
Was passiert heute? Lest richtig was die Lügenmedien euch auftischen: Google Search. Die Suchworte waren "smog alarm heute grenzwerte", da steht aber immer "Feinstaubalarm".
Wenn heute "Feinstaubalarm" gegeben wird, dann gibt es keine Wahrnehmung der Verschmutzung, weil Feinstaubalarm reiner Bullshit ist, eine der vielen grünen Lügen, damals ausgedacht im Kampf gegen Dieselmotoren und den dt. Fahrzeugbau, der bei Dieseln weltführend war, noch vor einem Jahrzehnt. Das dann auch noch 400 bis 500km Luftlinie Lodz - BRD bestehen und das mit Smog nicht funktionieren würde, jedoch Staub der Sahara immer wieder bei uns "Feinstaubalarm" auslöst und man den heutigen "Weltuntergang" da einordnen sollte? Eventuell auch noch auf das Datum schauen, es stehen Wahlen an, die Grünen Khmer stehen nicht gut da, dann hilft man halt mit "Weltuntergang, nur die Grünen können euch retten" nach.
11.02.2025
14:37 | uncut: Auch Indonesien stellt Pariser Abkommen nach US-Ausstieg infrage
Der indonesische Sonderbeauftragte für Klimawandel und Energie, Hashim Djojohadikusumo, erklärte, dass er das Pariser Abkommen nach dem erneuten Austritt der USA für Indonesien nicht mehr für relevant hält.
„Wenn die Vereinigten Staaten das internationale Abkommen nicht einhalten wollen, warum sollte ein Land wie Indonesien es dann einhalten?“ fragte er am Freitag auf dem ESG Sustainable Forum 2025 in Jakarta.
Er begründete seine Aussage mit einem Vergleich der Kohlenstoffemissionen beider Länder.
Wer in Indien war ... der muss in Hinblick auf Umweltschutz lächeln. Ich kenne ein paar Leute die im Ganges ihr Gesundheit gegen Reinheit getauscht haben. TS TS
08:17 | SPON: Trump verbietet Papierstrohhalme – und will wieder Plastik fördern
Meerestiere verenden qualvoll, Mikropartikel bleiben über Jahrhunderte erhalten – US-Präsident Trump will dennoch Plastikverbote zurückdrehen. Sein erster Gegner: der Papierstrohhalm. 450 Jahre. So lange dauert es Schätzungen zufolge, bis eine Plastikflasche zersetzt ist. Viele Länder, darunter die USA, haben daher in den vergangenen Jahren Gesetze erlassen, die den Verbrauch von Plastikprodukten drosseln sollen. US-Präsident Donald Trump will nun eine solche Verordnung zurückdrehen.
T-Rex wirkt - nachhaltig. TS
09:00 | Die Eule
Im Gegensatz zu Plastik, dessen Abbau scheinbar 450 Jahre dauert, wird die Ewigkeitschemikalie PFAS, die in zahlreichen Papiertrinkhalmen festgestellt wurde, ja überhaupt
nicht abgebaut. Somit haben noch viele Generationen ein Andenken an jene Epoche der Menschheitsgeschichte, die vom einem glühenden Umweltwahn geplagt wurde. Vorausgesetzt,
dass das mit den vollguten Papiertrinkhalmen aufgenommene PFAS überhaupt noch nachfolgende Generationen zulässt. Die wackere Chemikalie soll ja nicht nur Fruchtbarkeitsstörungen,
sondern auch Krebs auslösen. Auch das Umweltbundesamt sieht die wackere Chemikalie als große Gefahr, denn sie soll die Wirkung von Impfungen stark vermindern und das wäre ja wirklich ganz schlecht für die kommenden Geschäfte. Insofern hilft nur der Weg zurück, denn nur so kann geimpft werden, was die Spritze hergibt.
09:56 | Leserkommentar
Ganz ehrlich- ich finde die Meldung super und ich freue mich sehr darüber. Warum? Weil sich endlich jemand der albernen Symbolpolitik entgegensetzt, zwar nur in einem ersten Schritt, der unbedeutend scheinen mag und doch wird endlich einmal eine sinnlose Maßnahme zurückgenommen. Ja, das ist möglich, das kennt man hier gar nicht, dass etwas auch mal wieder aus der Welt geschafft wird. Was mal beschlossen wurde, das bleibt, so sinnlos und wirkungslos es auch sein mag. Mich freut, dass diese obendrein schädliche Sinnlosigkeit des Strohhalmverbotes gekippt und ins Gegenteil gedreht wird. Und wenn der Spiegel sich darüber so aufregt, dann ist diese Maßnahme von Trump wohl wichtig und gefällt der linksgrünen Blase nicht und das wiederum freut mich.
Zum Umweltaspekt: Der Abrieb eines Windrades wird mit etwa 100 kg lungengängigem Mikroplastik pro Jahr angegeben und da viele davon mitten im Meer stehen, verteilen die dieses höchst problematische und schädliche Material dann direkt dort- ohne Möglichkeit es abzufangen oder herauszufischen. Das nehmen dann die kleinsten Lebewesen im Ozean auf und so setzt es sich in der Nahrungskette fort. Das ist viel schädlicher, als es ein Strohhalm jemals sein kann, aber das ist egal, auch dem Spiegel, denn die Windräder sind gut, gewollt und für die Agenda wichtig. Also ich freue mich sehr, dass offensichtlich wird, dass man Unsinn auch wieder abschaffen kann - hoffentlich geht das so weiter und schwappt zu uns über.
09:57 | Leserkommentar
Die Strohhalme sind das kleinste Problem
Wo PFAS überall Deutschland verschmutzen
12:32 | Leser Kommentar zu 12:32
Nun werter Leser, dann bleibt nur noch das wir alle Sammler und Jäger werden. Das wirkt sich auch positiv auf die Bevölkerungsreduktion aus. Zu dem sind wir nicht alle auf der Welt. Ich denke das angebliche Problem ist global. Wenn wir neben AKW usw. auch das aumerzen in Deutschland, ist sicherlich die Welt gerettet. Die USA usw. hat ja jetzt 4 Jahre kein Agenda mehr, über Klima und sogar Gender, und ein spezielles Woke. Da braucht doch was, um über die nächsten 4 Jahre zu kommen? Also machen wir weiter in die Richtung von Barny Geröllheimer zu gehen. Und wenn hier versgen, haben wir es nicht ander verdient. Was historisch irgendwie belegt ist. Doch das mit der Ewigkeit hat sich dann erledigt, Weil wir vorausschauend schon vorher dahin gegangen sind. Gegen finale Genialtät des deutschen Geistes kommt halt niemand anders auf...
10.02.2025
Der Bezos Earth Fund, gegründet von Jeff Bezos, hat seine finanzielle Unterstützung für die Science Based Targets Initiative (SBTi) eingestellt. Das berichtet The Theguardian. Diese Organisation bewertet, ob Unternehmen ihre CO₂-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen reduzieren. Die Entscheidung wirft Bedenken auf, dass Milliardäre dem klimafeindlichen Kurs von Ex-Präsident Donald Trump nachgeben könnten. Der Bezos Earth Fund war einer der Hauptfinanziers der SBTi und stellte eine dreijährige Förderung in Höhe von 18 Millionen US-Dollar bereit, die nun planmäßig endete. Obwohl sowohl der Earth Fund als auch die SBTi betonen, dass die Förderung wie vereinbart auslief und noch keine Entscheidung über eine zukünftige Finanzierung getroffen wurde, äußern Kritiker die Sorge, dass der Rückzug Teil eines größeren Trends ist, bei dem wohlhabende Einzelpersonen aufgrund politischen Drucks ihre Klimaverpflichtungen zurückfahren.
Prof. Doreen Stabinsky, Mitglied des technischen Rates der SBTi, kommentierte: „Man schaut sich Bezos und die Leute an, mit denen er im Klub der Milliardäre abhängt, und erkennt, dass es hier um mehr als nur die SBTi geht. Bezos beugt sich vor Trump, so wie es viele Milliardäre tun.“ Sie wies darauf hin, dass Bezos bereits zuvor die Redaktion der Washington Post, die ihm gehört, angewiesen hatte, keine Wahlempfehlungen für Präsidentschaftskandidaten abzugeben.
Wie war das noch gleich im Mittelteil, mit dem sinkenden Schiff und den Nagetieren?
Klassisches Milliardärs-Ballett: Erst groß auf grün machen, dann, wenn’s unbequem wird, die Kohle einkassieren. Bezos und Konsorten wittern wohl, dass der politische Wind dreht – und anstatt tapfer gegen den Sturm zu segeln, springen sie lieber über Bord... Offiziell „planmäßig ausgelaufen“, inoffiziell ein weiteres Puzzlestück im großen Bild des Rückzugs aus der Klimaagenda. JE
06.02.2025
15:35 | Die US-Korrespondentin: Marshall Islands schafft ein riesiges Meeresreservat
Die Regierung der Marshallinseln hat ein riesiges Meeresgebiet rund um zwei abgelegene Atolle unter Schutz gestellt. Ziel dieser Maßnahme ist es, wichtige Meeres- und Vogelarten zu schützen und Wissenschaftlern zu helfen, mehr über das Gebiet zu erfahren. Die Regierung sagt, es sei ihr erstes Meeresschutzgebiet (MPA), aber es werde nicht ihr letztes sein. Die Republik der Marshallinseln (RMI) ist ein kleiner Inselstaat im Pazifischen Ozean. Sie liegt etwa auf halbem Weg zwischen Hawaii und den Philippinen. Das Land hat fünf Hauptinseln, 29 große Atolle und über 1.000 weitere kleine Inseln. Das Bikini-Atoll ist vielleicht das berühmteste der Atolle der Marshallinseln. Es wurde von den USA nach dem Zweiten Weltkrieg für Atomwaffentests genutzt.
Das neue Meeresschutzgebiet umfasst 48.000 Quadratkilometer Ozean, in denen das Fischen verboten ist. Das ist größer als die Fläche Dänemarks, der Niederlande oder Schwedens. Das Schutzgebiet umgibt zwei abgelegene Atolle: das Bikar-Atoll und das Bokak-Atoll. Auf den beiden Atollen, die weit entfernt vom Rest der Marshallinseln, einschließlich des Bikini-Atolls, liegen, lebt niemand. Da sie so weit von Menschen entfernt sind, sind die Ozeane um die Atolle herum in ausgezeichnetem Zustand. Im Jahr 2023 arbeiteten Wissenschaftler des Pristine Seas-Projekts von National Geographic mit Experten auf den Marshallinseln zusammen, um das Gebiet zu untersuchen, das jetzt geschützt ist. Die Gruppe machte 452 Tauchgänge und verbrachte über 640 Stunden unter Wasser.
Wird auch Zeit, die Ozeane sind schließlich keine Mülldeponien, die nur zur Ausbeutung dienen. Statt immer nur nehmen, mal was zurückgeben JE
18:58 | Leser Kommentar
Der viel größere Schutz der Meere als heute wäre so einfach – wenn man nur wollte: Habe vor vielen Jahren mal einen Vortrag gehört, müsste an der Maritimen Hochschule in Bremerhaven gewesen sein, wo es die Idee o das Forschungsprojekt gab, große Schiffe mit dem Einsammeln von Müll auf den Meeren kreuzen zu lassen und diesen Müll direkt auf dem Schiff noch zu verbrennen, um damit – zumindest größtenteils – die Antriebsenergie für das Schiff bereitzustellen.
Da diese Idee wohl nie umgesetzt wurde, war die Idee wahrscheinlich zu gut, oder ?
05.02.2025
19:52 | PresseA: Umweltverbände warnen vor Blumengeschenken zum Valentinstag
Laut Hölzner sind frische Sträuße, die zu dieser Jahreszeit verkauft werden, häufig „unter fragwürdigen Bedingungen produziert worden“ und schaden Umwelt und Klima. Auch Waltraud Novak von der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 warnt vor den Schnittblumen, die häufig aus Übersee importiert würden. „Wir wissen seit fast zwei Jahrzehnten, dass Schnittblumen sehr stark mit Pestiziden belastet sind“, sagte sie, „verbessert hat sich die Lage leider kaum über die Jahre.“ Die Belastungen seien teilweise um das Zehnfache höher als bei Lebensmitteln. Grenzwerte einzuführen, dazu habe sich die EU bislang nicht entschließen können.
Leser Kommentar
Wir werden bald keine Industrie mehr haben, bzw. wer hat daa noch das Geld, es zu bezahlen.? Wir haben sowas von fertig. Die hören nicht mal mehr ein MG. Ich kann mich nur wiederholen. Jetzt versteh ich endlich mir meine Kriegseltern erzählten... Schaffen wir doch den Wasserbrauch ab. Die Blumen erblühen doch auch mit reiner CO freier Luft und Liebe, selbt wenn man den Himmel verdunkelt wegen Klimawandel...?
10:31 | agrarheute: Trump schafft Klimawandel ab: Das USDA muss den Begriff streichen
Donald Trump setzt seine Politik fort, Umwelt- und Klimapolitik abzuschaffen. Er beginnt mit Begrifflichkeiten und internationalen Abkommen. Was für Pippi Langstrumpf gilt, ist für Donald Trump gerade gut genug: „Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.“ Jetzt räumt er mit dem Klimawandel auf. Nicht indem er seine Ursachen angeht; der neue Präsident schafft ihn einfach ab. Und das geschieht auf zweierlei Art und Weise. So lässt er den lästigen Begriff aus öffentlichen Dokumenten streichen und schränkt zugleich die Forschung zum Thema ein. Der Realitätsverlust des amerikanischen Präsidenten schafft es immer wieder, ein ungläubiges Kopfschütteln auszulösen. Dabei ist sein Verhalten nur folgerichtig, denn in beinahe demselben Atemzug möchte er die Förderung von Öl, Gas und Kohle wieder ankurbeln.
Der Reihe nach. Schon während seiner ersten Amtszeit hat Trump im Klimawandel nur ein Hirngespinst gesehen. Schon damals wurde auf der Webseite des Weißen Hauses der Begriff „Klimawandel“ entfernt. Unter Obama lautete die Überschrift noch „Energie, Klimawandel und unsere Umwelt“, während unter Trump das Wort Klimawandel verschwunden ist. Das Außenministerium hat ebenso Hinweise auf internationale Klimaabkommen von seiner Webseite entfernt.
König Donald macht reinen Tisch: Statt grüner Panikmache gibt’s eine vollumfassende Vollbremsung mit einer 180-Grad-Wende zurück zur Realität. Die USA steigen aus dem Klima-Irrsinn aus, setzen auf Energie-Unabhängigkeit und beenden die selbstzerstörerische Politik der Einschränkungen. Bin schon gespannt, wie die links-woken Systemmedien das ihren Konsumenten verkaufen wollen... Während die EU weiter Milliarden für unrealistische Klimaträume verpulvert, geht Trump den pragmatischen Weg: Jobs sichern, Wirtschaft stärken, ideologische Fesseln abwerfen. JE
07:32 | Die Leseratte zur Situation in Santorin
Santorin ist das, was nach dem Ausbruch des Vulkans Thera übrig geblieben ist, d.h. der Krater ist nach dem Ausbruch eingestürzt und ein Teil der Kraterränder ebenfalls, der Rest des Kraterrandes bildet das heutige Santorin (und der eigentliche Santorin-Vulkan befindet sich unter dieser hübschen "Lagune" in der Mitte). Diese Explosion fand statt in den Jahren ab 1.600 oder ab 1.500 VOR Christus, die Experten streiten über den genauen Zeitpunkt, ebenso über die Masse, die tatsächlich ausgeschleudert wurde. Unstrittig ist wohl, dass es einen Tsunami gab, der die Küsten der umliegenden Länder (und Kretas) erreichte.
Vom Santorin-Vulkan selbst scheint derzeit eher keine Gefahr auszugehen, die Erdbeben finden nordöstlich statt, in der Nähe des Unterwasser-Vulkans Kolumbos, der ein System bildet mit mehreren weiteren kleinen Unterwasser-Vulkanen. In dem gesamten Gebiet befinden sich mehrere Störzonen (Zusammenstoß verschiedener tektonischer Platten). Jetzt streiten die Experten noch darüber, ob die Erdbeben vulkanischen Ursprungs sind (es steigt Magma auf oder bewegt sich im Boden) oder eher tektonischen Ursprungs. Vermutlich ist es eine Kombination von Beidem, das sich gegenseitig beeinflusst. Erdbeben der Stärke 5 und darüber sind i.d.R. tektonischen Ursprungs, Vulkane verursachen kleinere Beben.
Mit anderen Worten: Es KÖNNTE ein vulkanischer Ausbruch unter Wasser bevorstehen (das Wasser dort ist aber mehrere hundert Meter tief), es könnte aber auch ein tektonisches Ereignis passieren mit einem großen Erdbeben und evtl. einem Tsunami.
Die Stärke der bisherigen Erdbeben reicht bereits aus, um auf Santorin erste Schäden an Gebäuden zu verursachen und Steinschlag auszulösen, der z.B. Strandbuden beschädigt hat. Zudem ist der rückseitige Bereich der Insel Tsunami-gefährdet, da er flach ins Meer verläuft. Man sollte sich also auf dem höher gelegenen Teil der Insel aufhalten, aber auch nicht direkt an der Kante.
Hier sind ein paar Artikel zur Situation auf einer Seite, die sich mit Vulkanausbrüchen beschäftigt (in der Reihenfolge ihres Erscheinens):
https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-schwarmbeben-verursacht-fluchtbewegung/
https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-massiver-erdbebenschwarm-bei-kolumbos/
https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-weitere-erdbeben-mit-magnitude-50/
04.02.2025
15:35 | ERDBEBENSERIE - So war die NACHT auf SANTORINI !!!
08:36 | Leser Kommentar zu Santorini
(1) Die Kleine Rebellin zu 18:47 Leserbeitrag
Ich war Anfang der 90ger Jahre auf Santorin. Man zeigte uns damals einen inaktiven kleinen Vulcan, der damals schon Gase ausstieß und sagte uns, dass die Insel auf einem Pulverfass liegt und damit gerechnet wird, dass es in 20 bis 30 Jahren zu einem massiven Ausbruch kommt. Gut geschätzt.
(2) Leser Beitrag
Die Erdbeben in der Nähe der griechischen Insel Santorin lassen nicht nach. Wiederholt sich die Katastrophe von 1956? Damals gab es hier ein Erdbebend er Stärke M7.7. Viele Bewohner hören auch ein seltsames Grollen aus der Tiefe. Die Situation bleibt gefährlich.
03.02.2025
18:47 | !!! Nun auch noch Erdrutsche in SANTORINI !!! Massive Erdbeben erschüttern SANTORINI !!! Mit Video!
Leser Beitrag
Passend dazu, https://www.youtube.com/watch?v=PS87F6UpNcE&t=446s&ab_channel=LPIndie-AstronomieundWissenschaft
Die Erdbeben in der Nähe der griechischen Insel Santorin werden heftiger. Es besteht die Gefahr von Beben der Stärke M5.0 und darüber. Menschenansammlungen in großen Gebäuden sollen nicht mehr stattfinden.
Scheint keine Schwurbelei zu sein... Ich Haarp jetzt sauer..?