29.11.2024
08:52 | T: Windradflügel abgebrochen: Wie geht es für Anwohner und Landwirte weiter?
Landwirte im Kreis Gütersloh sind besorgt: Wie geht es nach dem Störfall an der Windkraftanlage in Langenberg weiter? Bei einer Windenergieanlage (WEA) in Langenberg im Kreis Gütersloh kam es vor zwei Wochen zu einem Zwischenfall. „Es stürmte heftig und plötzlich knallte es“, berichtet eine Augenzeugin. Eines der drei über 80 m langen Rotorblätter war abgebrochen. Die Trümmer flogen aus über 160 m Höhe in die Tiefe. Scharfkantige Teile und Splitter verteilten sich auf den umliegenden Flächen. Polizei und Feuerwehr sperrten das Gebiet im Umkreis von 500 m um die Anlage herum ab. Der Kreis ordnete an, die Flächen unterhalb des Windrades nicht zu betreten. Der Hersteller nahm die Anlage sofort vom Netz.
siehe auch - Langenberg: Mais kann nur noch verbrannt werden
Angeblich sind es 850 Tonnen Feldfrüchte .. vor allem Mais die verbrannt werden müssen. Wieviel CO2 ergibt das eigentlich ... TS
28.11.2024
19:29 | jourwatch: Klima-Wissenschaftler: „Klima-Notstand“ ist offiziell beendet
Klimawissenschaftler haben Prag am vergangenen Wochenende eine Erklärung abgegeben: Der „Klimanotstand“ nun vorbei ist. Er wird als offiziell beendet erklärt! Climate Intelligence Group (CLINTEL), eine internationale Organisation, die sich auf die wissenschaftliche Analyse und Diskussion von Klimafragen konzentriert und sich um eine objektivere und ausgewogenere Sichtweise auf den Klimawandel, insbesondere im Hinblick auf den menschlichen Einfluss auf das Klima und die politischen Reaktionen darauf, bemüht, hat nun eine bemerkenswerte Pressemitteilung veröffentlicht. Das Fazit: der „Klimanotstand“ vorbei ist.
Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.
Das Kommuniqué, das von den namhaften Wissenschaftlern und Forschern, verfasst von auf der Konferenz vortragenden Wissenschaftlern macht deutlich, dass die Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten den Einfluss von CO₂ auf die globale Temperatur systematisch übertrieben haben.
Kommentar des Einsenders
Das nächste Narrativ bricht in sich zusammen wie ein Kartenhaus! Offiziell beendet für etwas, was es nie gab – wie bei der ganzen C-Nummer!? Die Gretl-Jünger samt der grüne Ökosektiererei werden wieder feixen und schreien, da ihre Daseinsberechtigung gen Null reicht, der Verstand darf wieder einziehen und die linken Protestvögel wieder einer Erwerbsarbeit nachgehen, ohne vom Sponsoring von linken Milliardären zu fristen!? Und die vertrottelte CO2-Steuer auch gleich für „beendet“ erklären…!
Na endlich, Leute! Der Klimanotstand ist vorbei. Wer hatte den überhaupt? War das so eine Massenpsychose, oder hab ich den Flyer einfach verpasst? CO₂? Super Zeug! Sorgt für mehr Grün und Grillwetter. Und diese lächerlichen 0,1°C Unterschied bis 2050? Total unnötig für nur 2 Billiarden Dollar – spart euch das Geld für einen schicken Weltuntergang mit Stil. Also, Schluss mit dem Blödsin, wir haben echte Probleme genug... Prost auf den eingebildeten Klimanotstand – war schön, dich nicht gekannt zu haben! JE
Ein republikanischer Senator aus Florida hat SB 56 eingebracht , einen Gesetzentwurf, der darauf abzielt, Wettermodifikationsaktivitäten innerhalb des Staates zu verbieten. Diese von Senatorin Ileana Garcia eingebrachte Gesetzgebung zielt auf chemische und technologische Methoden ab, die zur Manipulation von Wettermustern, Temperatur oder Sonnenlichtintensität eingesetzt werden, und stoppt effektiv eine umstrittene Praxis, die oft mit Geoengineering in Verbindung steht. Der Gesetzentwurf hebt bestehende Bestimmungen in den Gesetzen Floridas in Bezug auf Wetteränderungen auf.
Es verbietet ausdrücklich die „Injektion, Freisetzung oder Verbreitung einer Chemikalie, einer chemischen Verbindung, eines Stoffes oder eines Geräts 37 in die Atmosphäre innerhalb der Grenzen dieses Staates, mit welchen Mitteln auch immer, mit dem ausdrücklichen Zweck, die Temperatur zu beeinflussen.“ , das Wetter oder 39 die Intensität des Sonnenlichts.“
Zuwiderhandlungen könnten mit hohen Strafen rechnen, darunter Geldstrafen von bis zu 10.000 US-Dollar und mögliche Anklagen wegen Vergehens.
Kommentar des Einsenders
Das sog. Wetter-Engineering (aka Geo- Engineering), was es ja eigentlich gar nicht geben soll, soll jetzt im US-Bundesstaat Florida verboten werden, weil auch damit ggf. das Klima ´verfälscht´ werden könnte …
27.11.2024
12:45 | 20min: Die mysteriöse Wolke war ein Nasa-Experiment
Die Nasa hat über Norwegen eine künstliche Wolke erzeugt, um Bewegungen in der oberen Atmosphäre zu untersuchen. Der Norweger Ivar Sandland wollte eigentlich Polarlichter beobachten. Was er dann aber miterlebte, war der Start einer Rakete, die eine seltsame Wolke hinter sich herzog. Die Nasa bestätigte gegenüber Space.com, dass Anfang November mit einer Rakete eine Art Wolke über Norwegen erschaffen wurde. Dabei handle es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung von Bewegungen in der oberen Atmosphäre. «Als ich den Raketenstart sah, war ich sehr überrascht», beschrieb Sandland seine Beobachtung. «Ich wunderte mich und dachte, das sei eine seltsame Wolke.» Tatsächlich bestehe die Wolke aus einer chemischen Zusammensetzung, die auch in Feuerwerken zu finden sei, erklärte die Nasa.
Während die Bevölkerung zur Kasse gebeten wird, um CO₂-Emissionen zu reduzieren, schießt die NASA Chemikalien in die Atmosphäre, um "Unsichtbares sichtbar" zu machen. Der Kontrast könnte kaum zynischer sein: Die einen zahlen für ihre Heizkosten, während die anderen wissenschaftliche Feuerwerke zünden – angeblich ohne Folgen für die Umwelt. Es zeigt einmal mehr, wie mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um Verantwortung für den Planeten geht. JE
15:34 | Leserkommentar
Die Nasa erklärt, dass die Wolke aus chemischen Stoffen besteht, die auch in Feuerwerken vorkommen und deshalb ungefährlich für die Umwelt sind. Die Zeit: Silvesterraketen sind Giftschleudern. Magdalena Rusan erforscht, ob sich Schwermetalle und Chemikalien ersetzen ließen
https://www.zeit.de/green/2022-12/feuerwerk-silvester-raketen-boeller-nachhaltig
25.11.2024
17:22 | ET: UN strebt Abkommen gegen Plastikmüll an: Letzte Gesprächsrunde in Südkorea
In Südkorea hat am Montag die fünfte und letzte Runde der Gespräche über ein internationales Abkommen zur Verringerung von Plastikmüll begonnen. Der ecuadorianische Diplomat Luis Vayas Valdivieso, der die Gespräche leitete, warnte in der Stadt Busan, dass es um „weit mehr als nur die Ausarbeitung eines internationalen Abkommens“ gehe. „Es geht darum, dass sich die Menschheit einer existenziellen Herausforderung stellt“, fuhr er mit Blick auf die Vermüllung von Ozeanen, Flüssen, Land und Luft durch Plastiküberreste fort. Die Plastikverschmutzung ist so weit verbreitet, dass sie sogar in den Wolken, tief im Meer und in praktisch jedem Teil des menschlichen Körpers von Wissenschaftlern nachgewiesen wurde.
Die Kleine Rebellin
Plastikverpackung ist gerade im Lebensmittelbereich eine hygienische Angelegenheit, da es z.B. an der Fleischtheke keine Verkäufer mehr gibt. Der Großhandel ist dazu übergegangen Fleisch in dünne Folie zu schweißen. Was aber sehr merkwürdig erscheint, Bio-Ware gibt es noch in festen Plastikschalen. Was grüner Ideologie entspricht. scheint der Umwelt nicht zu schaden.
24.11.2024
15:30 | Leser-Zuschrift "Material zum verschwiegenen Hunga Tonga-Ausbruch"
Super Video zum meteorologisch überaus wichtigen Ausbruch des Unterwasser-Vulkans Hunga Tonga Mitte Januar 2022, der in den MSM völlig verschwiegen wird
https://www.youtube.com/watch?v=T5psmfYWMsw
Und hier auch noch ein Link zu dem am Anfang erwähnten Artikel
https://www.semanticscholar.org/paper/Long-term-climate-impact-of-large-stratospheric-Jucker-Lucas/fa08def59959f3f9ede166e87152ad65495cb82d?citedSort=relevance
08:02 | Welt: 300 Milliarden Klimahilfen jährlich für ärmere Länder
Rund 30 Stunden nach dem Gipfel fiel der Beschluss, die Klimahilfen für ärmere Länder aufzustocken. Die Summe übersteigt die Zusage der Industrieländer um ein Vielfaches. Neben den Hilfen sollen auch Investitionen steigen. Zum Abschluss der UN-Klimakonferenz in Baku haben sich die Staaten auf eine Aufstockung der Klimahilfen für arme Länder geeinigt. Die dafür vorgesehene Summe soll bis 2035 auf jährlich mindestens 300 Milliarden US-Dollar steigen. Der aserbaidschanische Konferenzpräsident Mukhtar Babayev besiegelte den Beschluss in der Nacht auf Sonntag unter Applaus von Delegierten aus aller Welt.
Man gibt den "ärmeren Ländern" Geld auf Basis von Krediten, damit diese dann den klimaneutralen Schrott im Westen kaufen, der dann .. weil eben keine Wartung oder durch Unfähigkeit, Korruption ... oder weils einfach in diesen Ländern nicht funktioniert ... verrottet. Das witzige daran, mit den eigenen Rohstoffen, die um einen Spotpreis an den Westen verkauft werden, weil man eben soviele Schulden hat.
Die "reichen Ländern" ... haben ein "gutes Gewissen" .. die Banken die Kredite und das Wirtschaftswachstum steigt .. und so ist allen geholfen, bis auf die armen Schweine, die für ein Brot ohne Butter und Apfel die Rohstoffe abbauen müssen und an den Krankheiten verrecken.
Das ist Hilfe.... bei Baerbock und Habeck... TS
09:50 | Leser Kommentar
der erste große Schritt für ärmere Länder muss sein, dass sie die Anhängigkeit vom Dollar beenden und den BRICS- Bund beitreten. Dies stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit untereinander und schafft daher Wohlstand innerhalb dieses Bündnises.
09:55 | Die Eule
Werter TS, die Armen dieser Welt werden sich sicher mit einem Klimakniefall bedanken. Immerhin bedeutet dies, soweit die Hilfen jemals die volle Höhe erreichen knappe 400 Dollar Klimahilfe für jenden Armen.
Da diese Armen gerade mit 2,1Dollar am Tag auskommen müssen wäre es sicher ein Leichtes, den Topf noch etwas aufzufüllen. Mit diesem Armutklimageld könnte man dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.
Die Armut wäre flux beseitigt und jene Armen, die sich auf Grund der Armut ja nie klimagerecht verhalten konnten, hätten nun endlich Zeit, sich auch um das sensible Thema zu kümmern. Damit wären sie endlich auf der Seite der Guten.
Durch diesen Geniestreich wäre die Menschheit jenem Golden Zeitalter, mit einem absolut perfekten Klima, wieder einen Schritt näher gekommen.
Lieber Leser .... von 09:50 ... na Sie sind mir einer. Weil die Russen keine Mafia haben, keine Korruption .. wie ich höre, haben die Russen jetzt Grenzkontrollen veranlasst, wegen den vielen Flüchtlingen aus dem Westen. Die Russen .. siehe Prigoschin .. sind noch schlimmer als die EU. Sie machen es halt nur anders.
Liebe Eule ... weil da irgend ein Geld unten ankommt .. jo eh. TS
15:29 | Leser-Kommentar zum grünen TS-Kommentar von 08:02
hallo TS, bei all diesen Erwachsenen-Märchen von Entwicklungshilfe & Klima-Rettung via Steuergelder geht es immer nur um 2 Dinge :
1. das Verschuldungskarrussel des US $ am Laufen zu halten (der Euro ist ja nur ein Derivat), momentan stockt dieses erheblich, weil die BRICS mit ihrer Entwicklungsbank und den Dollar-Überschüssen der Chinesen diese wesentlich günstiger finanzzieren können und
2. über diese Kredite werden immer Machtstrukturen aufrecht erhalten (dazu empfehle ich das Buch von - Perkins "Economic Hitman" - Bekenntnisse eines Wirtschaftskillers), der für den IWF und die Weltbank als ein solcher gearbeitet hat und beschreibt, wie man "Entwicklungsländer knechtet und in Abhängigkeiten bringt, bzw. Geopolitik damit betreibt.
Dumm nur, dass hier im WerteWesten immer mehr die wirtschaftlichen/industriellen Lichter ausgehen und solche Phantastereien demnächst aufgrund von Finanzierungsengpässen bzw. Liquiditätsengpässen (Deflation, die im Euroraum schon ordentlich wütet) der Vergangenheit angehören...
15:32 | Leser-Kommentar
Zu den immerkehrenden Klimahilfen habe ich auch eine Meinung, und zwar dass das ein Fass ohne Boden ist. Auf Reisen in Afrika ist mir aufgefallen, dass Gelder schnell umgesetzt werden, ans investieren denkt denken die Menschen dort weniger. In meiner ersten Schulung zum Verkaufsleiter habe ich den Spruch gelernt: Lehre jemandem das Fischen, anstelle ihm Fische zu schenken; und er hat ein Auskommen.
16:42 | Leser-Kommentar
Natürlich ist Klimaschutz ein ´großes´ Problem, oder wird zumindest so dargestellt, und muss deshalb auch unfassbar teuer sein – sonst wäre es ja kein großes Problem. Natürlich wollen hier viele Beteiligte mitverdienen o ggf. eine kl Bearbeitungsgebühr haben. Alles klar.
Aber: Warum fangen wir nicht vor Ort – egal wo – einfach mal damit an, die Natur nicht mehr kaputt zu machen und Bäume zu fällen (diese sollen ja massive Co2-Speicher sein) ? Klar, braucht es für jeden Wald eine forstwirtschaftliche Bewirtschaftung, wo gefällt und neu angepflanzt wird. Darüber hinaus könnte es doch eine Idee sein, dass die ganzen Naturschutz-Organisationen in den kommenden 2 Jahren mal 100 Mio. neue Bäume in Dtl. pflanzen dürfen. Der Staat zahlt die Bäume (mit Kosten weit < 5 Mrd.) und ganz viele Ehrenamtliche pflanzen diese Bäume ein. Gerne mal – sicherlich untypisch für Dtl. - ohne lange Abstimmung und Genehmigung. Einfach nur kurze Abstimmungen mit den lokalen Förstern !!!
Was wäre mal ein Mega-Effekt für den dt. Beitrag zu Natur- und Klimaschutz, oder ??? (und kostet fast nix)
07:47 | Dipl.Ing. zur Leseratte von gestern
… genau, liebe Leseratte … aber was immer in Vergessenheit gerät … die „Lunge“ der Welt ist nicht der immer zitierte Regenwald … nein, es ist die Tundra mit ihren unendlichen Grasflächen …
1. haben die Gräser wesentlich mehr Oberfläche als die Bäume/Blätter
2. ist es in der Tundra wesentlich kälter, deshalb stirbt weniger ab (Blätter), es gibt deshalb wesentlich weniger Fäulnis und damit viel weniger Schadstoffe durch Verwesung!
23.11.2024
18:15 | Leseratte zum Umgang mit Klima-Deppen
Geiler Spruch! Genau SO muss man mit den Klima-Deppen umgehen: Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!
Zitat:
CO2-Quoten für Russland? Präsident des Nationalen Forschungszentrums „Kurchatov-Institut“ Kowaltschuk:
"Wir haben die größte Fläche an Wäldern. Wir nehmen also Kohlendioxid auf, da wir nicht genug davon haben.
Die sollten uns also für die „Reinigung“ des Planeten bezahlen, verstehen Sie?
Und die weisen uns Quoten zu!"
20.11.2024
19:55 | weltwoche: Argentinien: Javier Milei prüft Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen
Die Regierung des argentinischen Präsidenten Javier Milei prüft einen Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen. Laut Aussenminister Gerardo Werthein wird die Klimapolitik als Teil einer umfassenden Neuorientierung der internationalen Strategien überdacht. Milei hat seine Delegation von den Uno-Klimagesprächen in Baku zurückgezogen. Und auch der künftige US-Präsident Donald Trump plant einen erneuten Ausstieg der USA aus dem Abkommen.
Liebe es immer noch, wie Trump in seiner ersten Präsidentschaft erklärte: "Ich wurde von den Menschen von Pittsburg gewählt und nicht von Paris. Mich interessiert das Pariser Klimaabkommen daher nicht." Wird Zeit, dass all diese internationalen Schrott-Verträge der Agenda 2030 vollständig zerlegt werden. MA
08:32 | Life: Trudeau tells G20 that fighting ‘climate change’ is more important than rent, food for kids
Trudeau kritisierte, dass Familien dem Kampf gegen den Klimawandel eine „niedrigere Priorität“ einräumen, wenn sie Schwierigkeiten haben, „die Miete zu bezahlen“ oder „Lebensmittel zu kaufen“, und beharrte darauf: „Das können wir nicht.“
Nachdem er Tausende von Kilometern auf Kosten der Steuerzahler in einem Regierungsjet geflogen war, erklärte Premierminister Justin Trudeau vor einem G20-Gremium, dass der Kampf gegen den sogenannten „Klimawandel“ für Familien wichtiger sein sollte, als Essen auf den Tisch zu bringen oder die Miete zu zahlen.
Für einen Familienwandel .. dann passt das Wetter. .. und Trudeau gibt es immer noch, seit 2015 müssen wir uns seine Geistesblitze anhören .. TS
18.11.2024
16:01 | ZH: Klimagipfel seien „nicht länger zweckdienlich“, sagen Experten
Es sieht so aus, als würden Experten allmählich begreifen, dass die Litanei der globalen „Klimagipfel“, bei denen die Teilnehmer mit Privatjets einfliegen, um poetisch über die Vorteile des Versuchs zu sprechen, die tausendjährigen Abkühlungs- und Erwärmungszyklen auf der Erde zu ändern, einer Reform bedürfen könnte. Führende Klimaexperten, darunter Ban Ki-moon, Mary Robinson, Christiana Figueres und Johan Rockström, fordern laut einem neuen Bericht von The Guardian erhebliche Änderungen bei den UN-Klimagipfeln .
Sie argumentieren, dass künftige Konferenzen nur von Ländern ausgerichtet werden sollten, die starke Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, und plädieren für strengere Kontrollen von Lobbyisten für fossile Brennstoffe. Über 1.700 Branchenlobbyisten nahmen an der Cop29 teil und äußerten Bedenken hinsichtlich unzulässiger Einflussnahme. Die Gruppe hat die Vereinten Nationen aufgefordert, die jährlichen Gipfeltreffen zu rationalisieren, die Stimmen der Entwicklungsländer zu stärken und die Häufigkeit der Treffen zu erhöhen, um die Klimakrise besser bewältigen zu können.
Kommentar des Einsenders
40.000 Teilnehmer und 1700 Industrielobbyisten jetten wie eine Wanderzirkus von einem Champagner-Buffet zum nächsten, um Staatskohle (Gelder der Steuerzahler) einzusammeln für ihre windigen dunklen Kanäle, selbiges Trauerspiel rund um die Altherrenparty des Schwab Klausi in Davos, um ihren narratierten Geistesmüll in der Welt durchzudrücken…!? Und wir zahlen genau dafür co2-Steuern für den Wohlerhalt dieses ganzen Gesindels! Show vorbei, Schluss aus, Ende.
„Klimaretter“ in ihren Designeranzügen, die mit dem Privatjet einfliegen, um uns was von Verzicht und Nachhaltigkeit zu erzählen – herrlich ironisch... Sie könnten locker zu Hause bleiben, Zoom anschmeißen und die Welt retten, ohne dabei tonnenweise CO₂ in die Luft zu pusten. Aber nein, dann gäbe es ja keine schicken Galadinner, keine roten Teppiche und keine Selfies vor exotischen Locations.
Und wer zahlt den Spaß? Richtig, wir. Mit unseren Steuergeldern finanzieren wir diesen ganzen Zirkus, während die uns mit erhobenem Zeigefinger belehren, dass wir bitte weniger Auto fahren und den Thermostat runterdrehen sollen. Klima retten? Klar doch – aber nur, solange die Champagnerkorken knallen und die VIP-Lounge gut geheizt ist. JE
10:56 | expose: Die britische Regierung finanziert Geoengineering-Experimente zur Kühlung der Erde
Im September kündigtedie britische Advanced Research and Invention Agency ( „ARIA“) eine beträchtliche Investition in Höhe von 57 Millionen Pfund an, um Forscher zu unterstützen, die Ideen zur künstlichen Kühlung des Planeten durch kleine Geoengineering-Experimente im Freien untersuchen. Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen zur Finanzierung von realen Experimenten im Freien endet Anfang Dezember. Die erfolgreichen Projekte, die eine Finanzierung erhalten, werden vor Juli 2025 bekannt gegeben.
ARIA, die britische Antwort auf ARPA, ist ein Innovationslabor, das von Dominic Cummings, dem ehemaligen Berater von Boris Johnson (Nr. 10), ins Leben gerufen wurde. Mit 800 Millionen Pfund ausgestattet, soll es wissenschaftliche Forschung betreiben, um „Durchbrüche am Rande des Möglichen“ zu erzielen.
Laut The Telegraph ist das ARIA „ein unscheinbares Büro in einer Ecke der British Library“ mit großen Ambitionen . Zu den Projekten gehören das Engineering des Klimas, die Ersetzung körperlicher Arbeit durch Roboter und die Verschmelzung menschlicher Gehirne mit Computern, um uns in Cyborgs zu verwandeln. Sie wurde durch ein Parlamentsgesetz im Jahr 2022 gegründet und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (DSIT) unterstützt. Das Gesetz über die Advanced Research and Invention Agency (ARIA) aus dem Jahr 2022 befreit die Agentur vom Anwendungsbereich des Gesetzes über die Informationsfreiheit.
Die ARIA erklärte, dass sie Geoengineering-Forschung betreibe, weil es „selbst bei den aggressivsten Szenarien“ zur Verringerung der Treibhausgase möglicherweise nicht möglich sei, diese Emissionen schnell genug zu reduzieren, um einen gefährlichen Anstieg der globalen Temperaturen zu verhindern.
Kommentar des Einsenders
Das nächste „Wissenschaftsfeld“, das nach Jahrzehnten der Schindluderei mit ihren gefährlichen Experimenten konsequent abgedreht gehört! In unseren Breiten steht wieder die Schichtbekleidung auf der Tagesordnung und eine Handvoll Narren schwadroniert über „Erderwärmung“…!? In welcher Welt leben die eigentlich?
Mal ehrlich, was soll dabei rauskommen, wenn man am Thermostat der Erde rumspielt? Wenn man ein bisschen weiterdenkt, wird’s schnell düster. Eine Abkühlung könnte das komplette Klima durcheinanderbringen.
Schlechte Ernten... Denn wenn es zu kühl wird, kriegen die Pflanzen, die wir zum Überleben brauchen, Probleme. Die Jahreszeiten ändern sich, Regen kommt zur falschen Zeit, oder es wird einfach zu kalt. Klingt nach einer sicheren Einladung zur nächsten Hungersnot.
Hungersnöte sorgen für neue Flüchtlingsströme... Wenn die Lebensgrundlagen in vielen Regionen zerstört werden, ziehen die Menschen natürlich dahin, wo sie sich eine bessere Chance erhoffen. Das wird massive Wanderbewegungen auslösen, die schnell politisch und gesellschaftlich richtig explosiv werden.
Bürgerkrieg und Massensterben... Willkommen im Worst-Case-Szenario. Denn wenn Ressourcen knapp werden – sei es Wasser, Nahrung oder fruchtbares Land –, sind Konflikte so sicher wie das Amen in der Kirche. Und das passiert nicht irgendwo weit weg, sondern direkt vor unserer Haustür.
Die Krönung: Wir wissen nicht mal, ob das Ganze überhaupt funktioniert. Geoengineering ist ein Experiment, bei dem wir alle Versuchskaninchen sind. Und wenn’s schiefgeht, gibt’s keinen Notausgang, kein Zurück... Man spielt hier mit globalen Prozessen, die wir noch nicht mal ansatzweise verstanden haben, und die Folgen können irreversibel sein. JE
16.11.2024
17:45 | ET: Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
In deutschen Wäldern entstehen immer mehr große Windkraftanlagen zur Stromgewinnung. Ende vergangenen Jahres standen bundesweit 2.450 solcher Anlagen in Wäldern, wie Erhebungen der Fachagentur Windenergie an Land ergeben haben. Das entspricht in Summe einer installierten Gesamtleistung von rund sieben Gigawatt.
Doch der Stromgewinn durch Windkraft hat auch seine Kehrseiten. Forscher haben in einer neuen Studie nachgewiesen, dass sich Windkraftanlagen in Waldgebieten negativ auf Waldökosysteme auswirken. Die Studie mit dem Titel „Bewertung von Waldschäden und Bodenerosion in einem Windparkprojekt anhand von Satellitenbeobachtungen“ haben Zilong Xia von der Universität Nanjing und sieben weitere chinesische Wissenschaftler durchgeführt.
Die sogenannte "grüne Energie" durch Windkraft in Wäldern ist alles andere als grün – das ist pure Augenwischerei. Da wird uns erzählt, wie toll diese Anlagen für die Umwelt sind, aber schaut man mal genauer hin, zeigt sich das komplette Gegenteil.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Um die Windräder überhaupt in den Wald zu kriegen, wird erst mal ordentlich abgeholzt. Lichtungen hier, Schneisen da – und plötzlich fehlt dem Wald sein natürlicher Schutz. Böden trocknen aus, die Temperaturen steigen, und wo vorher ein kühler, gesunder Wald war, entsteht eine Hitzezone, die auch noch Waldbrände fördert. Umweltfreundlich? Nicht wirklich.
Dann die Zuwege: Für den Transport der riesigen Bauteile werden kilometerlange Straßen in den Wald gepflügt. Die sind so breit, dass sie fast wie Autobahnen wirken. Und was passiert? Der Boden wird versiegelt, die Erosion nimmt zu – teilweise um bis zu 1.000 Prozent! Das ist kein Fortschritt, das ist Umweltzerstörung im Namen der Ökoenergie. Und warum? Damit wir ein bisschen "grüner" Strom haben? Die Natur zahlt den Preis.
Und was ist mit den Tieren? Kein Wort darüber, wie diese riesigen Windräder den Lebensraum der Tiere zerstören. Die Flächen, die abgeholzt werden, nehmen Wildtieren den Rückzugsraum. Vögel und Fledermäuse? Die werden regelrecht geschreddert von den Rotorblättern. Aber hey, Hauptsache wir haben unseren Strom aus „erneuerbaren Quellen“.
Das Ganze ist nicht grün, es ist schlichtweg Profitmacherei, die im grünen Mäntelchen daherkommt. Es ist billiger, im Wald zu bauen, weil niemand in der Stadt die Dinger vor der Haustür haben will. Und die Regierung spielt auch noch mit, indem sie das Ganze schönsubventioniert, egal wie viele Hektar Wald draufgehen. JE
15.11.2024
10:02 | Der Ostfriese zu gestern 19:52 | tkp: Klima-Lockdown in Spanien
Das Vieh wurde und wird in eine Massenhysterie getrieben. Um eben das dürfte es gehen. Was WIR unbedingt im Hinterkopf behalten müssen - das auch für unsere Gefilde mit Sicherheit schon Szenarien geplant sind, deren gewünschte Folge eben eine Massenhyserie ist. Alle auf uns einprasselnden "Nachrichten" der regimetreuen Medien sollten immer in diese Richtung durchleuchtet werden. Wenn es zu Horrormeldungen kommen wird, ist es auf jeden Fall wichtig, einen kühlen Kopf zu behalten, auch wenn um einen herum die Menschen durchdrehen sollten.
Es hat sich herausgestellt, das von staatlicher Seite ordnende Kräfte NICHT auf der Seite der Betroffenen stehen. Für diese geht es in erster Linie darum, ihre (persönliche) Macht aufrecht zu erhalten. Gerade auch bei vorhersehbaren, sich entwickelnden Problemen ist Eigeninitiative gefragt. In den 70ern gab es einen Film - "SMOG" - der von einer sich entwickelnden Katastrophe in einem Ballungsraum handelte. Die Behörden liefen der Entwicklung hinterher. Anstatt der Bevölkerung zu einem Kurzurlaub in etwas entfernteren Gebieten zu raten, gab es nur Flickschusterrei. Viele Personen, die sich nicht beruflich bedingt in diesem Gebiet aufhalten mußten, hätten durch verlassen des Gebietes die Situation merklich entspannen können. Aber solange der Leithammel noch auf dieser Weide grast, bleibt auch der Rest der Herde dort.
14.11.2024
19:52 | tkp: Klima-Lockdown in Spanien
Aufgrund drohender weitere Unwetter werden die Menschen in Spanien in den Lockdown versetzt. Es ist nicht erlaubt, das Haus zu verlassen. Es sei denn, man hat spezielle Gründe. In der Region Valencia und in den Regionen um Malaga und Granada setzt der Staat drakonische Restriktionen. Grund ist eine weitere Unwetterfront, die die Regionen treffen (soll). Schulen und der Handel sind in Granada am Donnerstag großteils geschlossen, rund um Valencia herrschen massive Mobilitätsbeschränkungen. Doch das Wichtigste: eine Massenhysterie erfasst die Bevölkerung.
Kommentar des Einsenders
Kann man nicht mehr erfinden, es scheint der Kamarilla des Wahnsinns offenbar nichts mehr einzufallen, um die Bürger zu unterdrücken und ihnen die Freiheitsrechte zu nehmen… Die Regenmacher und Wettermanipulierer treiben es auf die Spitze, um ihr Märchen vom Klimawandel zu rechtfertigen und in Baku bei der Konferenz geht es nur ums Geld – über eine Billion / Steuergeld der Bürger versteht sich -, die den windigen Bankstern und Phantasten ins Börserl gespült werden möge, um den Geneigten den Luxus weiterhin zu finanzieren…!? Delegationen mit tausenden von Raubrittern von einem Luxus-Event zum nächsten – auf Steuerzahlerkosten versteht sich -, ein Wanderzirkus von Dummbeuteln, die beraten wie man den Steuerdeppen noch mehr abpressen könnte und bis heute liegt kein einziger Vorhabensbericht auf, um welche „konkreten Maßnahmen“ es sich tatsächlich handle!? Was soll mit einer Billion USD finanziert werden? Wer setzt es wie wann wo um? Von den Deutschen wissen wir es bereits – sie finanzierten aufgelassene Hühnerfarmen in China und wiesen Deckprojekte aus, die es nie gab! Wohl wird es bei den andren nicht anders laufen…!? Und dafür blechen wir, Tag für Tag… Große Länder steigen bereits aus, wir sollten es ihnen gleich tun.
Der nächste Vorwand für den Lockdown-Wahnsinn! Ein bisschen Regen und schon sitzt ganz Valencia hinter verschlossenen Türen, während Nachbarn sich gegenseitig anschwärzen, wenn einer die Frechheit hat, rauszugehen. Schön orchestriert, wie immer – Panik verbreiten, Leute kontrollieren, Agenda durchdrücken. Sicherheit? Lachhaft! Es geht um Macht und Gehorsam. Wer’s noch nicht begriffen hat, schaut besser nochmal genau hin. Willkommen im Dauer-Notstand der Agenda 2030... JE
16:05 | ntv: Regenmassen fluten Südspanien - Wasserhosen vor Küste
Binnen einer Stunde fällt in Teilen Südspaniens so viel Regen wie sonst in einem Monat. In der Region Málaga kommt es zu heftigen Überschwemmungen, Straßen werden geflutet, Autos mitgerissen. Vor der Küste sind mehrere Wasserhosen zu sehen. Tausende Menschen werden vorsorglich in Sicherheit gebracht.
Schon wieder Spanien... Das wird bestimmt mit dem "Klimawandel" erklärt werden. Doch man muss sich schon fragen, was die Ursache für dieses Ausmaß an Unwettern und Naturkatastrophen ist. Dass man via Cloudseeding Unwetter erzeugen kann, ist ja lange bekannt und keine Verschwörungstheorie. Will jemand Spanien für seine außenpolitische Haltung, zum Beispiel in der UN bzgl. Israel, fertigmachen? Durch notwendige Hilfen nach einer Katastrophe kann man einen Staat zB super abhängig machen. MA
08:17 | Focus: Argentiens Präsident Milei zieht überraschend Delegation aus Baku ab
Es geht um die Zukunft des Planeten: Die Weltgemeinschaft trifft sich zur Klimakonferenz (COP 29) im aserbaidschanischen Baku, um gemeinsam die nächsten Schritte im Kampf gegen den Klimawandel festzulegen. FOCUS online Earth berichtet für Sie vor Ort.
Weltklimakonferenz in Baku (COP 29) vom 11. bis 24. November (oder länger): FOCUS-online-Earth-Reporter Jacky Arend und Florian Reiter sind für Sie vor Ort. Alle wichtigen Nachrichten zur Konferenz hier im Newsticker von FOCUS online Earth.
Der Tiroler Adler
Zurück in die Zukunft - die Hysterie in den Griff bekommen... - und einfach nicht mitmache
.. ich muss dem TA recht geben .. eine Benzin Motorsäge ist eine Bezin Motorsäge .. Elektro ist Maniküre. TS
12.11.2024
19:03 | Die US-Korrespondentin: Trump und die Klimapolitik
Die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten hat bereits den Tenor der 29. jährlichen Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP29), die heute in Baku, Aserbaidschan, eröffnet wurde, erheblich verändert. Die COP29 wird als "Klimafinanzierungs-CQ" bezeichnet. Tatsächlich werden alle COPs immer als "Finanz-COPs" von armen Ländern angesehen, deren wichtigstes Ziel es ist, Geld aus reichen Ländern zu extrahieren, um die Probleme des vom Menschen verursachten Klimawandels anzugehen.
In Baku sollen sich die Vertreter aus fast 200 Ländern auf ein neues gemeinsames Ziel für die Klimafinanzierung einigen. In diesem Fall fordern die armen Länder, dass reiche Länder jährlich eine Billion Dollar an Klimafinanzierung zahlen, gegenüber 100 Milliarden Dollar. Diese Summe soll ihnen helfen, nicht-fossile Brennstoffe zu übernehmen und die durch den Klimawandel verursachten Schäden zu bekämpfen.
Die neue Trump-Regierung wird keine solche Finanzierung für den Klimawandel bereitstellen. Und nur wenige bezweifeln, dass Trump die Vereinigten Staaten erneut aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 zurückziehen wird, wie er es 2017 tat.
Trump wird hoffentlich mal richtig aufräumen – weg mit dem ganzen links woken Kram, der Klima-Panik und dem Pharma-Geschwurbel! Endlich einer, der die Prioritäten richtig setzt: Schluss mit Greenwashing für die Konzerne und dem Linken-Getue, das keinem normalen Bürger hilft. Die echten Probleme werden angepackt, und die Profiteure des Klimawahnsinns können einpacken! Hoffentlich... JE
10:44 | NIUS: Vielfliegerin Neubauer jettet von Texas nach Baku, um das Klima zu retten
Gerade tingelte sie noch durch Pennsylvania, um im Häuserwahlkampf US-Amerikaner davon zu überzeugen, ihre Stimme Kamala Harris zu geben. Nun ist die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer auf der Weltklimakonferenz in Baku (Aserbaidschan) eingetroffen – und sammelt damit massig Flug-Kilometer. Ihre letzte Story zeigt sie noch in Texas beim LNG-Terminal – inzwischen befindet sich Luisa Neubauer knapp 10.000 Kilometer weiter östlich. Während die Klima-Aktivistin im November 2022 noch öffentlichkeitswirksam mit dem Zug zur UN-Klimakonferenz in Ägypten reiste, verzichtete sie diesmal – nachvollziehbarerweise – auf die tagelange beschwerliche Reise. Neubauer stieg in den Flieger.
Am 10. September, zu Beginn ihrer USA-Reise, hatte sie auf Instagram mitgeteilt, sie werde die nächsten zwei Monate (bis nach den US-Wahlen) an 15 Universitäten, Colleges und Schulen an der US-Ostküste über Klima, Aktivismus und Politik sprechen.
Kommentar des Einsenders
Eine sehr reiche Erbin mit Senator-Status bei der Lufthansa, jettet um die Welt, um das Klima zu retten … kann man nicht erfinden – muss man wohl erlebt haben.
Das ist pure Verarsche und ein Paradebeispiel für die Doppelmoral einer Elite, die uns predigt, doch bitte zu Fuß zu gehen und das Heizen runterzudrehen, während sie selbst die Vielfliegerkarte durch die Weltgeschichte wedeln. Flugmeilen sammeln, um "den Planeten zu schützen" – wer bitte glaubt das eigentlich noch? Es ist nichts weiter als ein dekatentes Spiel der Superreichen, die uns den Mittelfinger zeigen, während sie selbst weiter die Öko-Schleuder auf Maximum drehen. JE
11.11.2024
18:57 | neopresse: Klimakonferenz: Wissenschaftler sieht Klimaziele als „Problem“
Angesichts der jetzt einberufenen UN-Klimakonferenz ist eine Kritik des Magdeburger Wirtschaftswissenschaftlers Joachim Weimann interessant: Sie wirkt wie ein lauter Weckruf an die Bundesregierung. Während die Weltgemeinschaft dringende Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise diskutiert, scheint Deutschlands Kurs – laut Weimann – ein Kurs in die Irre zu sein. Weimann sieht die Klimapolitik der Regierung als ein „Problem“ und nicht als „Lösung“ an.
Gerade das Verbrennerverbot in der EU ab 2035, das wie ein symbolischer Sieg erscheinen soll, entpuppt sich für ihn als undurchführbare Vision. Ein Land, das als Vorreiter in Sachen Klimaschutz gilt, könnte damit in einem blindwütigen Eifer aufs falsche Pferd setzen. Weimanns Vorwurf, die Bundesregierung habe keine Vorstellung von den immensen Kosten und dem tatsächlichen Effekt der Energiewende, ist schwerwiegend. „Blindflug“ nennt er es – ein harsches Urteil, das aufrütteln sollte.
Die Klimaagenda – perfekt, um den Westen wirtschaftlich an die Wand zu fahren! Während wir uns schön selbst kastrieren, was CO₂ und Energie angeht, laufen andere Länder mit Vollgas weiter. Und am Ende? Wirtschaft im Eimer, Sozialsysteme am Boden, doch zumindest waren wir moralisch sauber! JE
10:08 | Bild: Wende in der Klimapolitik: Erster Trump-Knall
Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet eine umfassende Wende in der Umwelt- und Klimapolitik der größten Volkswirtschaft der Welt vor. Dazu zählten nicht nur der Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, sondern auch die Auslagerung der Umweltschutzbehörde EPA aus Washington und die Verkleinerung von Naturschutzgebieten, um Erdölbohrungen und Bergbau den Weg freizumachen, schreibt die „New York Times“.
Dabei sollen Trump zwei frühere Kabinettsmitglieder und namhafte Erdöl- und Kohle-Lobbyisten zur Hand gehen: Der Rechtsanwalt David Bernhardt, der von 2019 bis 2021 in Trumps erster Amtszeit Innenminister war, und der Jurist Andrew Wheeler, unter Trump von 2018 bis 2021 Administrator der EPA. Die „New York Times“ beschrieb beide als „Washington-Insider“, die eine jahrelange Erfahrung im Zerlegen staatlicher Umweltschutzmaßnahmen hätten.
Trump hatte in seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) schon einmal das Pariser Klimaschutzabkommen gekündigt, das die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzen soll. Unter seinem Nachfolger Joe Biden waren die USA aber wieder beigetreten.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet eine umfassende Wende in der Umwelt- und Klimapolitik der größten Volkswirtschaft der Welt vor. Dazu zählten nicht nur der Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, …“ Unfassbar, in welcher Geschwindigkeit hier die Dinge angegangen und ein großer Wandel auf den Weg gebracht wird. Damit kommt jetzt zunehmend das gesamte Klima-Wandel-Projekt weltweit ins Wanken.
Donald Trump fackelt eben nicht lange... JE
12:00 | Die Eule
Also da sollte sich der Donald besser mal die Geschichten all derer ansehen, die beim Großen Spiel sich unartig verhalten haben. Allzu viele haben bei diesem Klimaspiel eine ganze Menge Einsätze gewagt. So einfach lassen die sich aber nicht beiseite wischen und zudem ist das Klima ja auch eine zentrale Glaubensfrage geworden. Wer nun einen Glauben mit einem Federstrich beseitigen will, dem schlägt der Zorn der Missionare mit aller Wucht entgegen. Wie die aber in der Vergangenheit mit Leugnern des echten Glaubens umgesprungen sind, lässt sich in zahlreichen Geschichten nachlesen. Somit kann man freiweg sagen, auch hier ist die letzte Messe noch nicht gelesen.
12:26 | Leser Kommentar
Der Donald, dieser kleine ungezogene Junge. Da wird Papa ihm aber einmal den Hosenboden lang ziehen! ;-)
Mal im Ernst - glaubt irgendwer, das Donald T. nicht bewußt ist, was Leuten wie einem Kennedy passiert, der in dem Fall am Kuchen der Eigentümer der FED genagt hatte? ALLES gehört zur Show dazu, welche die Puppenspieler sich für den Pöbel ausgedacht haben. Wenn etwas so passiert, dann SOLL es so passieren. Und wenn es nur dem Ziel dient, Unfrieden zu erzeugen.
19:53 | Leserkommentar
zu 12:26....... Sie haben absolut Recht! Der Verlauf aus den Folgen des Schuldgeldsystems, laufen auch bei Trump weiter. Vielleicht sogar noch schneller? Eine neu "ertüchtigte" Wirtschaft hat auch eine starke Kreditausweitung zur Folge; .. Wachstm ist Kreditausweitung, aber plus Zinsen! das Rad zur Impolsion wird an Geschwindigkeit zunehmen. Also: insofern kann der Regierungswechsel und Vorgänge in Europa von dem Großkapital sehr wahrscheinlich längst geplant worden sein. Denn mit
einer weiteren Herrschaft der linken Kräfte, würde weniger schnell die Umverteilung nach Oben funktionieren! ..der Weg und Verlauf der Entreicherung: ... und sie werden nichts mehr besitzen!!
10.11.2024
19:45 | Welt: Baerbock warnt vor „Killerstürmen“
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Klimakrise als die „größte Sicherheitsherausforderung unserer Zeit“ bezeichnet – mit Killerstürmen, Dürren, Jahrhundertfluten und Hitzerekorden. Morgen beginnt die UN-Klimakonferenz im autoritär regierten Aserbaidschan.
or Beginn der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan hat Außenministerin Annalena Baerbock auf die folgenschweren Risiken der Erderhitzung hingewiesen. „Killerstürme, Dürren, immer neue Jahrhundertfluten und Hitzerekorde: Die Klimakrise ist die größte Sicherheitsherausforderung unserer Zeit“, erklärte die Grünen-Politikerin in Berlin. Die Krise wüte auch unabhängig von Wahlen, wie die Überschwemmungen in Spanien und die jüngsten Hurrikans in den USA auf schmerzhafte Weise zeigten. Die Abkehr von Kohle, Gas und Öl, wie auf der Klimakonferenz 2023 beschlossen, lohne sich. „Jedes verhinderte Zehntelgrad Erderwärmung bedeutet weniger Krisen, weniger Leid, weniger Vertreibung.“
Die Klimahölle muss gelebt werden .. also wenn es Killerstürme geben soll, müssen wir bei den Grünen sofort die Heizung abdrehen, den Tesla auf Tretter umstellen und den Gehalt zu 100% einkassieren.... damit wir endlich anfangen etwas für das Wetter zu tun. TS
15:24 | ard: Antarktis eisfrei
In Ablagerungen am Meeresboden der Arktis wurden Palmenpollen gefunden, die sich dort vor etwa 53,5 Millionen Jahren abgelagert hatten. Demnach herrschte damals in der Nordpolarregion ein nahezu tropisches Klima. Schaut man nur lange genug in die Vergangenheit, so staunt man nicht schlecht, wie extrem unterschiedlich die klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten waren.
Aber das wissen wir eigentlich schon seit den Mammut-Funden, oder? Die waren zwar am Nordpol aber wenn man die "Erde ist eine Kugel"-Theorie zugrunde legt, muss es ja gleich gewesen sein. TB
Kommentar des Einsenders
ARD Tagesschau: Antarktis plötzlich eisfrei, und das schon Milliarden Jahre? Sind denen die Drogen ausgegangen oder ist das schon die Angst vor Trump?
19:22 | Die Eule
Werter Einsender, der Sender steht natürlich unter Drogen, aber unter geistigen, Gemäß der Zentralstelle für Weltanschauungsfragen gibt es ja das Krankheitsbild Besessenheit noch immer.
Dies beschreibt einen religiösen Extremzustand, in dem sich Personen von fremden Gottheiten, wie in Trance ferngesteuert fühlen. Während dieser Fernsteuerung durch den Klimagott, konnte der Sender natürlich nicht erkennen, dass sich die Antarktis vor 45 Millionen Jahren von Australien trennte und vor 85 Millionen Jahren also noch weiter nördlich auf der Erdkruste dümpelte. Wer bessesen ist, der übersieht eben so manches..
08:06 | focus: Im neuen Klima-Plan der Union steckt mehr Ampel als gedacht
Mehr Atomkraft und weniger staatliche Vorgaben beim Heizen fordert die Unionsfraktion in ihrem neuen Energie-Programm. Zur FDP grenzt sich die Partei in Sachen Klima stark ab - und liegt überraschend nah an der bisherigen Klimapolitik der Ampel.
Anundfürsich besorgniserregend. Aber da Trump mit diesem Schwachsinn ein für alle mal aufräumen wird, werden die neurotischen Europäer wohl oder übel nachziehen müssen. Die Profiteure aus dem Klimaschwachsinn brauchen die Klimaerhitzung nicht mehr zu propagieren, stattdessen dürfen sie sich warm anziehen. TB
13:12 | Die Eule
Würde Trump das Klimakirche beseitigen, wie einst Herakles den Stall des Augias ausmistete,würde er ja wirklich heroische Kräfte benötigen. Wie viel Klimaschutzsüchtige würden sich dann wohl gegen ihn stellen? Liest man hier das Klimaprogramm der CDU, erkennt man rasch, dass dies die Gedanken von schwerst Klimaschutzsüchtigen sind. Noch früher, noch toller sollen die Maßnahmen zum Schutz des Klimas ausfallen. Es liest sich, als seien die Forderungen in einem Zustand des Klimaschutzausches niedergeschrieben worden.
Doch wie die CDU, sind ja viele von dieser ekstatischen Klimaschutzsucht befallen und deren geballte Wut würde einen solchen Sturm entfachen, die die Frisur des Donald ganz schön durcheinander bringen würde. Doch die ist ihm wohl dann doch wichtiger.
08.11.2024
19:00 | UCN: USA und Rumänien: Strategische Partnerschaft für innovative Wetterkontrolle durch Cloud Seeding
Am Freitag wurde das erste speziell ausgerüstete Flugzeug zur Niederschlagserhöhung in Rumänien eingeweiht – ein entscheidender Schritt für die rumänische Landwirtschaft und den Klimaschutz. Dieses Flugzeug, geliefert von dem US-Unternehmen Fargo Jet aus North Dakota und erworben durch die rumänische Firma Intervenții Active Interventions in Atmosphere (IAA), ist mit modernster Cloud-Seeding-Technologie ausgestattet. Die US-Botschafterin in Rumänien, Kathleen Kavalec, betonte bei der Eröffnungszeremonie die Bedeutung dieses Ereignisses als Teil der „starken strategischen Partnerschaft“ zwischen den USA und Rumänien. Sie lobte das Engagement beider Nationen, innovative Lösungen zur Unterstützung der Landwirtschaft und zum Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels zu fördern.
James Sweeney, Präsident des Fargo Jet Centre, hob die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der IAA hervor und zeigte sich überzeugt, dass dies der Beginn einer langfristigen Kooperation sei, die Rumäniens Landwirtschaft durch innovative Technologien nachhaltig unterstützen könne. „Durch diese Partnerschaft bringen wir nicht nur Geräte ins Land, sondern teilen auch unser Wissen und unsere Erfahrungen, die wir in über 60 Jahren und in mehr als 30 Ländern gesammelt haben“, erklärte Sweeney. Fargo Jet und das Schwesterunternehmen Weather Modification International (WMI) gelten als Pioniere im Bereich des Cloud Seeding und bieten seit Jahrzehnten weltweit Lösungen zur Wettermodifikation an.
Kommentar des Einsenders
Diese verrückten Drecksspatzen, sie können es nicht lassen… Und dann schwimmt ihnen wieder das Land unterm Arsch weg! Valencia jüngst war das letzte unschöne Beispiel als Ergebnis der Wettermanipulation in Marokko…! Völliger Irrsinn.
15:37 | ntv: Schnee und Hagel färben saudische Wüsten weiß
Weiße Wüste: In der Provinz al-Dschauf in Saudi-Arabien hagelt und schneit es. Auf Bildern sind Kamele inmitten fallender Schneeflocken zu sehen. Es ist der erste Wintereinbruch dieser Art in der Region. Auslöser ist ein Tief über dem Arabischen Meer.
Wer von euch war das? Da hat doch schon wieder einer mit den Schämträiils gespielt? Die armen Kamele! MA
08:15 | Focus: Jetzt überschreitet die Menschheit eine lange gefürchtete Klima-Schwelle
Im Jahr 2023 war es fast 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Zeitalter. In diesem Jahr wird diese Schwelle wohl überschritten, wie wenige Tage vor der Weltklimakonferenz bekannt wird.
Das aktuelle Jahr wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so gut wie sicher das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel war. Damit werde es auch das wärmste Jahr seit dem Start der Messungen. Das Pariser 1,5-Grad-Ziel zur Eindämmung der Klimakrise gilt damit aber noch nicht als verfehlt, da dafür auf längerfristige Durchschnittswerte geschaut wird.
.. wir gehen alle auf dem Klima-Strich und öffnen statt der Beine .. die Geldbörse. TS
07:25 | lsn: UK weather agency accused of ‘inventing’ temperature data to push climate change narrative
Schockierende Beweise sind aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das britische Met Office Temperaturdaten von über 100 nicht existierenden Wetterstationen erfunden hat. Die brisanten Behauptungen wurden von dem Bürgerjournalisten Ray Sanders aufgestellt und an den neuen Labour-Wissenschaftsminister Peter Kyle, MP, gesandt. Nach einer Reihe von Anträgen auf Informationsfreiheit an das Met Office und sorgfältiger Arbeit vor Ort, bei der einzelne Stationen besucht wurden, hat Sanders herausgefunden, dass 103 von 302 Stationen, die Durchschnittswerte liefern, gar nicht existieren. „Woher soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und einfach von einer Regierungsbehörde 'erfunden' wurden“, fragt Sanders. Er fordert eine „offene Deklaration“ der wahrscheinlichen Ungenauigkeit bestehender veröffentlichter Daten, „um zu verhindern, dass andere Institutionen und Forscher unzuverlässige Daten verwenden und zu falschen Schlussfolgerungen kommen.“
Briten und Lügen zur Durchsetzung einer politischen Agenda? Wer hätte das gedacht? TB
07.11.2024
08:10 | Welt: Die Welt reißt das 1,5-Grad-Klimaziel – und zwar jetzt
Die Staatengemeinschaft hat sich darauf verpflichtet, den menschengemachten Klimawandel auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das Ziel wird illusorisch: Schon 2024 dürfte die Marke erstmals seit der Industrialisierung überschritten werden. Im laufenden Jahr durchbricht die Welt das Klimaziel von 1,5 Grad menschengemachter Erwärmung. 2024 wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge nahezu sicher das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel gewesen sein wird.
Deutschland und die Grünen haben versagt. TS
06.11.2024
17:34 | tkp: Albertas Konservative beschließen: CO2 ist Gas des Lebens und kein Schadstoff
Die Regierung Kanadas betreibt eine autoritäre Politik für Konzerne. Aber die Provinz Alberta entschuldigt sich für Impfregime und bei den Ungeimpften. Und nun wird auch CO2 als Dünger für Pflanzen anerkannt. Die Mitglieder der regierenden Vereinigten Konservativen Partei von Alberta haben mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, die Emissionsreduktionsziele der Provinz aufzugeben und Kohlendioxid als „einen grundlegenden Nährstoff für alles Leben auf der Erde“ anzuerkennen. Der Antrag war einer von 35 politischen Entschließungen, die am zweiten Tag der Jahreshauptversammlung der UCP in Red Deer zur Debatte standen. Alle Entschließungen wurden angenommen, die meisten davon mit überwältigender Mehrheit, wie Medien berichten.
Der Antrag bestreitet im Wesentlichen, dass die von Menschen durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2) zu einer gefährlichen Erderwärmung beitragen. Dennoch setzt sich Premierministerin Danielle Smith weiterhin für Investitionen in Technologien zur Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung ein, um das Versprechen der Öl- und Gasindustrie zu erfüllen, bis 2050 netto null Emissionen zu erreichen.
Gottlob, die Brainies kehren zurück…! Wer hätte das gedacht!? So einfach geht’s, wenn der Sicherungskasten noch funktioniert. JE
19:32 | Leserkommentar
Ist wie bei den PCR-Tests. Da nimmt man etwas, wofür es nicht geeignet ist und es liefert Schrottresultate. Bei den Wetterstationen ist man da schon einen Schritt weiter: beim Nachmittagstee einfach mal irgendwas in die Tabelle eintragen. Schaut eh kein Schwein nach. Ist in DE aber nicht wirklich anders. Von den Wetterstationen existieren ebenfalls nur wenige und, die wirklich existieren, hat man in Ballungszentren in die Nähe auf Parkplätzen und ähnlich dämliche Plätze installiert. Da wo es im Jahresdurchschnitt immer wärmer ist als 10km am Feldweg. Nur um nachher sagen zu können, sehet her, ihr lieben Leut, es ist 150°C wärmer geworden. Nee – ist klar. Aber niemand schaut sich die Stationen an. Warum auch. Schaut doch schön rot aus , die Karte in der ARD. Alles nur noch Verarsche. Hier ein kleines Fundstück dazu aus dem Netz:
https://www.bitchute.com/video/6QVe6KEHFNrv
05.11.2024
19:29 | dailysceptic: Wissenschaftlicher Schock: Das britische Wetteramt „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen
Es sind schockierende Beweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das britische Met Office Temperaturdaten von über 100 nicht existierenden Wetterstationen erfunden hat. Die brisanten Vorwürfe wurden vom Bürgerjournalisten Ray Sanders erhoben und an den neuen Arbeitswissenschaftsminister Peter Kyle MP weitergeleitet. Nach einer Reihe von Anfragen zur Informationsfreiheit beim Met Office und sorgfältiger Feldarbeit beim Besuch einzelner Stationen hat Sanders herausgefunden, dass 103 Stationen von 302 Standorten, die Temperaturdurchschnitte liefern, nicht existieren. „Woher soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und lediglich von einer Regierungsbehörde ‚erfunden‘ wurden“, fragt Sanders. Er fordert eine „offene Erklärung“ der wahrscheinlichen Ungenauigkeit vorhandener veröffentlichter Daten, „um zu verhindern, dass andere Institutionen und Forscher unzuverlässige Daten verwenden und zu falschen Schlussfolgerungen gelangen“.
Tja, wie heißt’s so schön: "If you can’t make it, fake it." Das scheint beim Met Office das neue Motto zu sein. Stationen, die’s gar nicht gibt? Kein Problem, einfach die Daten erfinden! Schrottplätze, Parkplätze, Kläranlagen – super „wissenschaftliche“ Standorte... aber, vertrauen Sie der Wissenschaft und vor allem den "Experten" Und wehe, einer wie Sanders fragt nach. Dann gibt es: Schweigen im Walde. Hauptsache, die Zahlen passen ins Klimanarrativ, egal wie schräg die „Messungen“ wirklich sind. JE
10:21 | UCN: Flutkatastrophe in Valencia wegen „Klimawandel“! Was der Mainstream verschweigt.
Die Karte und der Bericht über entfernte Dämme um Valencia werfen ein neues Licht auf die Überschwemmungskatastrophe, die vor wenigen Tagen die Region erschütterte. Schwere Regenfälle führten zu großflächigen Überschwemmungen, die zahlreichen Bewohnern Schäden zufügten und die Infrastruktur belasteten. Die Frage, ob die massenhafte Entfernung von Dämmen in der Umgebung zu dieser Katastrophe beigetragen haben könnte, ist daher von zentraler Bedeutung. Quelle.
Dämme spielen eine wichtige Rolle im Wassermanagement, da sie dazu beitragen, Regenwasser zu kontrollieren und Überschwemmungen zu verhindern. Ohne diese Barrieren kann das Wasser bei Starkregen ungehindert in die tiefergelegenen Gebiete fließen, was die Hochwassergefahr deutlich erhöht. Der Trend zur Dammentfernung, wie er im „Dam Removal Europe“-Bericht beschrieben wird, verfolgt zwar das noble Ziel, Flussökosysteme zu renaturieren und die Biodiversität zu fördern. Doch er vernachlässigt möglicherweise die Notwendigkeit eines effektiven Hochwasserschutzes in besonders gefährdeten Regionen wie Valencia.
Kommentar des Einsenders
Erinnerungen an das Ahrtal werden wach! Starkregenzellen nach cloudseeding-Aktionen in Marokko Tage davor, öffnen der Dämme, Katastrophe vorprogrammiert! Bleibt bloß die Frage, welches „Klima“ sich da ändern soll…? Dass die Betroffenen die Politclowns mit Schlamm und Steinen bewarfen, ist nur zu verständlich! Angriff auf die Bürger.
dazu passend danisch: Ein Fahrlehrer und der spanische Regen …
Ich hatte in den letzten Stunden gelegentlich was auf Twitter geschrieben, nicht viel. Zur Überschwemmung in Spanien. Oder den Überschwemmungen, erst war es ja Valencia, und jetzt kommen Bilder aus Barcelona, wonach bei denen der ganze Flughafen geflutet ist. In den Social Media blubbert es, dass die Überschwemmungen in Spanien Folge des Klimawandels seien.
Nun gibt es aber sowohl in den Social Media, als auch in meiner Mailbox eine Reihe von Hinweisen, dass es zwar sehr geregnet habe, die katastrophalen Auswirkungen aber eine Folge dessen wären, dass man nach EU-Vorschriften und EU-Politik „Renaturierungsmaßnahmen“ vorgenommen und etliche Dämme, Stauseen und so weiter entfernt habe, und die Folge sei, dass das Wasser aus dem Land jetzt ungebremst in die Städte schieße. Wie man dann auf den Bildern sieht, sind die Städte großflächig versiegelt und zubetoniert. Das heißt, dass eine große Menge von Wasser aus dem Land völlig ungebremst und ungehindert in die Städte fließt, nämlich bergab – Valencia und Barcelona liegen beide am Meer, also unten, hinter ihnen, landseitig, Gebirge. Siehe topologische Karte bei Google Maps. Und kann dort dann nirgends versickern.
Da wird der Hochwasserschutz einfach abgebaut, und wenn's dann Überschwemmungen gibt, heißt es plötzlich: "Ja, das ist der Klimawandel!" Die Leute vor dem Fernseher denken sich dann natürlich: "Stimmt, so viel Hochwasser hatten wir früher nicht. Die "Experten" müssen also recht haben." JE
12:50 | Leser Kommentar
der Vergleich mit ahrtal ist ganz sicher zutreffend. Auch dort haben die Wahlberechtigten bei der Landtagswahl unmittelbar nach der politisch motivierten Katastrophe derselben Politik ihr Plazet ans Revers geheftet. Was soll also das gezeter?
04.11.2024
10:12 | NIUS: Den „Green Deal“ hat sie aus Brüssel: Wie von der Leyen die feuchten Träume linker NGOs umsetzte
Die deutsche Autoindustrie ächzt unter dem „European Green Deal“, den Ursula von der Leyen der Branche verordnete. Denn in seinem Rahmen wurde das Verbrenner-Aus beschlossen. Aber woher hatte von der Leyen ihren grünen „Masterplan“, wie die Regierung ihn heute offiziell nennt? Die Antwort ist: aus der internationalen NGO-Szene. Aus ihr ist der Begriff spätestens seit 2008 nicht mehr wegzudenken. Er forderte von Anfang an das, was die EU heute umsetzt: eine radikale Transformation der Wirtschaft aus Angst ums Klima.
Der European Green Deal umfasst EU-Verordnungen, die eine „ökologische Wende“ (von der Leyen) realisieren sollen. Über EU-Recht soll die Wirtschaft umgebaut werden, sodass Europa „klimaneutral“ wird. Wie NIUS vor Kurzem berichtete, tauchte der Begriff Green Deal im Europaparteiprogramm der CDU/CSU, die bei der entsprechenden Wahl im Mai 2019 in Deutschland die stärkste Kraft wurde, nicht auf.
Kommentar des Einsenders
Dieser Text beschreibt die Zusammenhänge einfach und gut … und wer finanziert diese ganzen linken NGO ?
Der "Green Deal" – oder wie man ihn ehrlicher nennen könnte: Europas Fahrkarte zurück in die Steinzeit. Da wird ein Wirtschaftsprogramm aufgezogen, das uns weismachen soll, wir retten die Welt, indem wir unsere eigene Industrie an die Wand fahren. Statt Autos und Maschinen gibt’s dann bald nur noch Öko-Seminare und Solar-Schafe auf brachliegenden Industrieflächen.
Das Ganze wird verkauft wie die Rettung der Menschheit, aber wenn man mal genauer hinsieht, läuft’s eher auf den Rückbau hinaus. Industrien weg, Jobs weg, und die Leute können ja dann in die "grüne Zukunft" wandern – wo es Jobs gibt, die noch keiner definiert hat, aber angeblich ganz nachhaltig und sinnvoll sein sollen... Während andere Länder munter weiter CO₂ produzieren und ihre industrie auf Vordermann bringen, dürfen wir Europäer dann aus unseren kalten Wohnungen mit dem Finger auf diese Länder zeigen zeigen. CO² neutral natürlich... JE
08:29 | FAZ: Luftverschmutzung in Lahore erreicht Rekordwert
In der pakistanischen Millionenstadt Lahore hat die Luftverschmutzung neue Rekordwerte erreicht. Notfallmaßnahmen wurden eingeleitet, um die Bevölkerung zu schützen – Schulen bleiben geschlossen. Wegen einer Luftverschmutzung mit Rekordwerten bleiben in Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore die Grundschulen für eine Woche geschlossen. Dies gab am Sonntag die Regionalregierung bekannt. Damit solle Millionen Kinder der tägliche Gang zur und von der Schule inmitten gesundheitsschädlicher Luft erspart werden.
Ich warte auf den Vorschlag der "Luftsolidarität" .. dem Lufttausch aus Deutschland. Wir schicken in Säcken .. die gute Luft aus Deutschland nach Lahore und wir importieren gegen Geld die Luft aus Lahore nach Deutschland .. um sie durch eine Lahore-Steuer zu erneuern .. und gegen Geld zurückzuschicken. Es muss sich etwas tun im Klimaschutz .. die erste Maßnahme wäre .. wir ersparen und die Politiker. TS
10:11 | Die Eule
Werter TS, Luftspenden sind doch die zukünftige Form der Unterstützung hilfsbedürftiger Lä'nder . So könnte auch Infrastruktur für Wasserstoffabfüllung und CO2- Entzug der Luft doch sofort produktiv genutzt werden. Statt viel Geld ins Ausland zu senden, um dort Projekte zu errichten die mangels Wartung wieder verfallen, spenden wir fortan die gesunde, gereinigte Luft einer offenen und diversen Gesellschaft. Wie viel Gutes könnte man doch mit dieser Art des Lufspendens bewirken. Bereits die alten Stoiker erkannten ja, dass im Pneuma ein Lebensprinzip entgalten ist, dass mit der Atemluft aufgenommen wird. Somit kann durch diese Form der Spende der europäische Geist der offenen, diversen und vor allem der klimaneutralen Gesellschaft, ohne große Mühe in alle Länder verbreitet werden. Keinerlei Manipulation ist dann noch nötig, denn das Pneuma verbreitet dann den Geist Europas.