22.10.2024

12:30 | ntv: "Das kommt weg": Scholz verspricht Aus für Lieferkettengesetz

Die Wirtschaft klagt über zu viel Bürokratie. Besonders das Lieferkettengesetz ist vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. Der Bundeskanzler verspricht zeitnah Abhilfe. Gleichzeitig kritisiert er die EU, der "die Gäule durchgegangen" seien. Kanzler Olaf Scholz hat der Wirtschaft Entlastung von Bürokratie zugesagt. "Das haben wir ja gesagt, das kommt weg", sagte der SPD-Politiker beim Arbeitgebertag in Berlin mit Bezug auf das sogenannte Lieferkettengesetz.

Das ist gerade einmal ein Jahr alt. Bei uns werben die Linken noch dafür. MA

15:26 | Die Kleine Rebellin zu 12:30  
Die große Frage: Wann???


12:14 | ntv: Hohe Kosten, kaum Attraktivität Arbeitgeberpräsident Dulger nimmt Ampel in die Pflicht

Auf der Arbeitgeberseite blickt man mit Sorge auf die wirtschaftliche Situation in Deutschland. Regulierung und Bürokratie nehmen zu und nicht ab, so der Arbeitgeberpräsident. Die Attraktivität des Standorts sinke. Einen kleinen Lichtblick sieht jedoch auch Dulger. Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger hat die Bundesregierung aufgefordert, für bessere Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft zu sorgen. "Die Wirtschaft schrumpft. Die Arbeitslosigkeit steigt. Der Standort Deutschland hat für Investoren an Attraktivität verloren", sagte Dulger auf dem Deutschen Arbeitgebertag. Gleichzeitig nähmen Regulierung und Bürokratie zu und nicht ab, gut ausgebildete Fachkräfte würden knapper, fügte er hinzu. Zudem würden die Arbeitskosten sowie weitere Belastungen weiter steigen. "Im Vergleich von 45 Industrie- und aufstrebenden Schwellenländern liegt Deutschland bei den Kosten inzwischen auf dem vorletzten Platz", kritisierte der BDA-Präsident.

Die Deindustrialisierung wirkt. MA

15:05 | Leser Kommentar Spartakuss zu 12:14 Uhr
Ich bin viele Jahre in die deutsche Schule gegangen und habe viele Jahre gelernt, um der deutschen Sprache einigermaßen mächtig zu werden und die wollen uns erzählen, das Menschen aus anderen Ländern, gut ausgebildete Fachkräfte für die deutsche Wirtschaft seien.
Wenn, dann eher in den Billiglohnjobs, wie ein Paketzusteller für Amazon, oder als Putzkraft, wo nicht viel fachliche Ausbildung notwendig ist und sie auch kein Studium in der deutschen Sprache brauchen.
Von den vielen Ukrainern und Russen, sprechen bestimmt auch, nicht sehr viele gut Englisch.
Nach der deutschen Schulausbildung, haben früher sehr viele Menschen, eine Ausbildung zum Facharbeiter gemacht, welche im Durchschnitt auch ca. drei Jahre gedauert hat.
Also haben sie meistens 13 Jahre lang, die deutsche Sprache und eine spezielle Fachrichtung gelernt.
Vor einiger Zeit, wurde vielen Arbeitern noch damit gedroht, daß mindestens 100 andere Menschen vor der Tür stehen und den Arbeitsplatz begehren würden und jetzt sind die Parkplätze in den ostdeutschen Plattenbauten, auch zur normalen Berufszeit voll belegt.
Die vielen eingeladenen Facharbeiter, aus den wirtschaftlich hoch entwickelten Ländern, wie zum Beispiel dem afrikanischen Kontinent, haben alle eine sehr gute Bewerbung, beim Jobcenter abgegeben und warten jetzt in ihren rundum versorgten zuhause und mit Führerschein sowie PKW darauf, dass sie einem gut bezahlten Job nachgehen wollen (Ha ha ha).
Ich komme beruflich mit vielen Firmen in Kontakt und habe oft einen Einblick darüber, welche Menschen dort an ihren Arbeitsplätzen stehen, oder sitzen und welcher Altersdurchschnitt, bei den autochthonen deutschen besteht.
Überwiegend würde ich sagen, es ist 40+, wenn nicht sogar 45+.
Junge Deutsche sehe ich kaum noch.
Jetzt arbeitet der treu doofe Deutsche für viele Rentner und vor der Tür wartet kaum noch einer, der eine schlecht bezahlte Arbeit auf sich laden will.
Nicht einmal einhundert ausländische Fachexperten, stehen jetzt vor der Tür.
Dafür sitzen zu den über 20 Millionen Rentnern in Deutschland, auch noch Millionen an ausländischen Fachkräften zuhause, welche die ohnehin schon mickrige Rente zum dahin schmelzen bringen und die Facharbeitersonne des ausländischen Klimawandels, wird die Rente in einer Sozialapokalypse komplett verbrennen.
Zieht euch schon mal warm an, es wird bald heiß zugehen in Tauschland.

15:50 | Die Kleine Rebellin zu 15:05 Spartakus
Das mit den Paketzustellern hat auch seine Tücken. Ich hatte einmal einen Zustellungsbescheid bei einem Nachbarn. Nur leider fand ich ihn nicht in meinem Haus. Ich wollte schon einen Aushang machen als eine aufgebrachte Nachbarin bei mir klingelte und mir mein Paket brachte. Der Zusteller konnte Vornamen und Nachnamen der Nachbarn nicht unterscheiden.

 

10:32 | kleinezeitung:  Steirische Firmenpleiten auf höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen

Wöchentlich wurden in der Steiermark in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 im Schnitt rund zehn Firmeninsolvenzen eröffnet. Steiermarkweit sind laut AKV Insolvenzverfahren über 382 Unternehmungen eröffnet worden.

Es ist ein unverändert betrübliches Bild, das sich rund um die Insolvenzen in der Steiermark aufspannt. In den ersten drei Quartalen sind laut dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) steiermarkweit Insolvenzverfahren über 382 Unternehmungen eröffnet worden – ein Anstieg von 19,38 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bundesweit lag das Plus sogar bei 26,35 Prozent – ein Höchstwert in den letzten 15 Jahren, das gilt übrigens auch für die Steiermark. „So werden wir in der Steiermark bereits im Oktober des heurigen Jahres die Werte der Gesamtjahre 2019 (387 eröffnete Verfahren) und 2018 (408 eröffnete Verfahren) überschreiten“, teilt der AKV mit. Alarmierend bleibe auch die Zahl der Abweisungsbeschlüsse – 159 waren es in den ersten drei Quartalen. Das sei zwar ein kleiner Rückgang von 3,05 Prozent zum Vorjahr, „dennoch ist die Zahl jener Unternehmungen, die nicht einmal über ein freies Vermögen von 4000 Euro verfügen, um die Kosten für ein formelles Insolvenzverfahren aufbringen zu können, zu hoch“, so der AKV.

Kommentar des Einsenders
Zombifizierung auch in der Steiermark! Kumulierte Insolvenzverschleppung zwischen 2020-2023, die sich nun rächt, unsägliche Gießkannenförderungen, Erhöhung der Schuldenquote, Inflationssteigerung, Schließungen. Hausgemachter Irrsinn dank einer völlig irrlichternen Politik über Jahre. Ende längst nicht in Sicht!

Steiermark 2024 – hier werden Pleiten schneller eröffnet als Baumärkte an einem Samstagmorgen! Die Regierung steht daneben und denkt sich: "Warum den Karren aus dem Dreck ziehen, wenn man ihn auch tiefer reinschieben kann?" Fisker mit 1,5 Milliarden Passiva – das ist nicht mal mehr ein Loch im Geldbeutel, das ist ein schwarzes Loch!

Und bei den Privatpleiten? Naja, die schaffen’s ja fast wöchentlich, einen neuen Rekord aufzustellen. Die Regierung nennt das übrigens Wirtschaftspolitik, aber wir alle wissen: Das ist wie ein Kochbuch lesen und dann den Herd anzünden! JE

 

21.10.2024

18:01 |  HB: Werk Heidenau soll schließen – Was hinter dem Schritt steckt

Persil- und Pril-Hersteller Henkel schließt ein Werk in Deutschland. Die Produktion am Standort Heidenau südlich von Dresden wird zum Jahresende eingestellt, erfuhr das Handelsblatt aus Unternehmens- und Betriebsratskreisen. In den ersten Monaten des kommenden Jahres wird das Werk abgewickelt. Der Dax-Konzern bestätigte die Pläne auf Anfrage. Henkel produziert in Heidenau etwa Klebstoffe für die Möbelindustrie. Heidenau hat zwar nur rund 40 Beschäftige und ist einer der kleineren Standorte von Henkel in Deutschland. Doch der Schritt wirft Fragen auf: Noch Ende August hatte Henkel-Chef Carsten Knobel in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) gesagt, dass bei Henkel zwar Läger und Produktionsstätten wegfallen würden. „Wir werden aber kein Werk in Deutschland

Was interessiert das Geschwätz von gestern… Für die Öko-Seuch‘ von Habeck‘ Gnaden sicher keim Problem – Chemie ist eh schlecht für die Umwelt…!? Der „Bauernstaat“ nimmt Formen an… JE

08:36 | UZ: „Zukunft Österreichs gefährdet“: Vierthöchste Insolvenzzahl in der Geschichte

Laut aktueller KSV1870-Auswertung wurden in den ersten drei Quartalen 2024 in Österreich 4.855 Unternehmen insolvent. Das entspricht einem Anstieg von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Durchschnitt schließen damit täglich 18 Firmen ihre Tore. Besonders betroffen sind der Handel, die Bauwirtschaft und die Beherbergungswirtschaft samt Gastronomie. Volkswirtschaftlich belaufen sich die Kosten dafür auf rund 15,4 Milliarden Euro – ein Zuwachs von 713 Prozent. 18.000 Arbeitnehmer haben dadurch bereits ihren Arbeitsplatz verloren, 37.000 Firmen und Personen sind als Gläubiger betroffen. Bis zum Jahresende drohen insgesamt 6.500 Firmenpleiten für das ganze Jahr.

Dramatisch entwickelt sich die Zahl der nicht-eröffneten Insolvenzfälle. 1.790 Unternehmensinsolvenzen konnten mangels Vermögens nicht eröffnet werden. Das sind 37 Prozent aller Firmenpleiten seit Jahresbeginn und ein Anstieg von 19 Prozent an „Nicht-Eröffnungen“ gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Kommentar des Einsenders
Österr. Vernichter Partei nach merkel’schem Vorbild und den GrünInnen*Außen als Brandbeschleuniger! Finanz-Ombudsmann Zmuegg schätzte unlängst in einem Interview, dass es zw. 10-12K Insolvenzen werden könnten – und alle schauen beim Niedergang zu! Btw. Selbes Bild im Roten Moloch Wien – ganze Straßenzüge einziger florierender Geschäfte-Meilen sind zugesperrt…!? Diese Parteien braucht niemand mehr.

Die FPÖ wäre ja somit komplett verrückt, sich diesen Scherbenhaufen ans Bein zu binden. Wer will schon den ganzen Sauhaufen aufräumen, den die ÖVP mit ihren grünen Freunden angerichtet hat? Besser, die wurschteln sich weiter durch ihre Misswirtschaft, bis der Karren so richtig schön an die Wand fährt – und dann können sie das Chaos, das sie selbst angerichtet haben, auch voll auskosten, und die Wähler begreifen dann endlich wem sie das alles zu verdanken haben.... Da muss doch erst mal der Laden so richtig kollabieren, damit man nach dem großen Knall endlich aufräumen kann und Schluss ist mit diesem links-kommunistischen Theater. Lassen wir die mal ordentlich aufschlagen – der harte Aufprall kommt ja so oder so. JE

18.10.2024

17:37 |  apollo: 290 Millionen Euro Verlust: BayWa kommt nicht zur Ruhe und wirft Vorstandschef und Finanzvorstand raus

Der angeschlagene Agrarkonzern BayWa reagiert auf die massive Finanzkrise mit einem Führungswechsel: Vorstandschef Marcus Pöllinger und Finanzvorstand Andreas Helber müssen gehen. Der Konzern sitzt auf einem Schuldenberg von über 5 Milliarden Euro und schreibt tiefrote Zahlen. Der Aufsichtsrat der finanziell angeschlagenen BayWa AG in München hat einschneidende Personalentscheidungen getroffen. Wie das Unternehmen bekannt gab, muss Vorstandsvorsitzender Marcus Pöllinger seine Position bereits Ende dieses Monats aufgeben. Zudem wird Finanzvorstand Andreas Helber, der seit fast eineinhalb Jahrzehnten im Amt ist, zum 31. März 2025 aus dem Unternehmen ausscheiden.

„Die erforderliche Restrukturierung und die damit einhergehende neue Struktur der BayWa erfordern neue Kompetenzen für den Vorstand“, so Aufsichtsratschef Gregor Scheller. Die BayWa AG hat noch keine Nachfolger für die scheidenden Vorstandsmitglieder benannt. Gleichzeitig wird der Unternehmensberater Michael Baur, der bereits seit einiger Zeit Generalbevollmächtigter des Konzerns ist, nun offiziell in den Vorstand aufgenommen.

Schuster bleib bei deinen Leisten! Multikramladen mit überhöhtem Anteil für die green-deal-agenda, die Flops erhöhen sich, die Abschreibungen nehmen zu, die Schulden explodieren… Die Giebelkreuzer in Wien werden mitrotieren!? Und bei Vorstand und CFO gab es in der Vergangenheit bereits „Complienceprobleme“ wie bereits zu Jahresbeginn berichtet wurde – also ein Abgang auf Raten…!? Alle auf das falsche Pferd gesetzt, sich von der Politik vorspannen lassen, jetzt kommen die Rechnungen… JE

10:05 | focus: „Es gibt eigentlich nichts, was dafür spricht, in Deutschland zu investieren“

Harscher Ton von Expertenseite: Christian Kaeser, Global Head of Tax der Siemens AG, äußert bei einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am Mittwoch scharfe Kritik am Investitionsstandort Deutschland. Wie der Bundestag in einer Mitteilung schreibt, erklärte Kaeser bei der Anhörung des Finanzausschusses auf Einladung der CDU/CSU-Fraktion: „Es gibt eigentlich nichts, was dafür spricht, in Deutschland zu investieren.“ Obwohl Siemens Deutschland bei Investitionsentscheidungen nicht grundsätzlich ausschließe, finde das Wachstum vor allem in anderen Ländern statt. „Es gibt kein Wachstum in Deutschland, Wachstum gibt es in anderen Ländern, und steuerlich sieht es halt auch nicht besonders dolle aus“, so der Siemens-Chef. Aus diesem Grund habe Siemens zuletzt überwiegend im Ausland investiert.

Die Ampel – die perfekte Mischung aus Verkehrschaos und politischen Fehlzündungen. Die wollten ja unbedingt alles "grün" machen, aber anscheinend eher im Sinne von Grün hinter den Ohren... Dekarbonisierung? Klingt ja ganz nett, aber wenn die Industrie dabei mit in die Tonne getreten wird, dann herzlichen Glückwunsch! So viel Fortschritt, dass man bald wieder mit Pferdekutschen unterwegs ist. Aber  Hauptsache die Ideologie stimmt, der Rest kann ja auswandern...

Und wenn’s mal wieder brennt, einfach eine elegante 360-Grad-Wende hinlegen. Genau das richtige Rezept wenns hinten und vorne kracht – nur diesmal vielleicht noch ein bisschen verwirrter, falls das überhaupt noch geht....  Aber schließlich haben Michl und Michaela  ja  den grünen Traum gewählt – jetzt haben sie den Salat. Klar, viele aber nicht alle alle wollten’s so.. Na ja, wie sagt man so schön? "Wie man sich bettet, so liegt man" – oder in dem Fall: Wie man wählt, so leidet man. JE

13:59 | Leser Kommentar  
Ich denk es entspricht, eher die Lust an purer Zerstörung. Denn Ideologie ist eine Art These, Gedankenkonstrukt. Um den zu folgen, braucht man Wissen und eine Strategie um diese längerfristiger halten zu können. Das trifft hier hier nicht unbedingt zu? Es ist vielleicht nur abgrundtiefer infantiles Verhalten. Das auf dem Primat der reinen Zerstörungslust basiert. Es gibt somit keinen "grünen Traum". Weil es nur um Akt der Zerstörung geht?

"Die Lust der Zerstörung ist eine schaffende Lust."  
Michall Aleksandrowitisch Bakunin (1814 - 1876), russischer Revolutionär und Theoretiker des Anarchismus 

17:41 | Leserkommentar
Im Reich der Schwarzkohle sieht man plötzlich Hemmnisse durch die Bürokratie…!? Wenn’s eng wird, werden die Ratten zu Nestbeschmutzer und hauen ab… Von den Roten aufgepempert, die Grünen hofiert, selbst zum Bürokratiemonster aufgestiegen,, nun das Jammern wegen der zu „hohen“ Steuern… Wettbewerbsfähigkeit fängt hinter der eigenen Türe an! Verschlankung statt Steuergeschenke, die wieder der Allgemeinheit umgehängt werden…!?

19:25 | Leserkommentar
zu 13:59 ""Ich denk es entspricht, eher die Lust an purer Zerstörung."". nur zum Teil, wehrter Schreiber. Die links-sozialisten
und Kommunisten in D, glauben immernoch an eine bessere Welt durch einen perfekten Sozialismus. (den wird es niemals geben und ist außerdem ein Herrschaftsprodukt und keine humane Gesellschaftsform.)

Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist ein anderer: es ist das Schuldgeldsystem, welches zunehmend uns entreichert und verarmen wird, bis Not und Elend herrscht. In diese Phase will das aktuell herrschende Großkapital ein neues Sklavensystem schaffen, in dessen Regierungen und Demokratien "NULL" -Bedeutung haben werden. (in dieser Phase erhoffen auch die Kommunisten ihr System dem Volke überstülpen zu können)

Die "Grünen" waren nur die besten Vorreiter und Handlanger des Großkapitals. Sie haben diesen Vorgang der Zerstörung stark
beschleunigt! Es ist allerdings nur ein schwacher trost, weil zb BK Merkel diesen Vorgang auch schon eingeschlagen hatte und eine "schwarze Regierung, und heute nichts ändern wird; vielleicht nur etwas verändert, aber die Zerstörung wird systemisch fortlaufen; dank dieses Geld-und Wirtschaftssystem!

Nochmals: Ein Schuldgeldsystem macht unsere Arbeitsleistung zu einer Kreditschuld. Folge: wir können NIEMALS soviel Arbeiten und Produzieren um Schulden zu reduzieren, geschweige denn schuldenfrei zu Wirtschaften und zu Leben! Es ist ein fatales System!

17.10.2024

17:21 | NIUS: Milliarden-Kosten für Endlos-Prozesse: Wie der Kauf von Monsanto den Traditions-Konzern Bayer in den Abgrund reißt

Mit Bayer steht der nächste deutsche Traditionskonzern vor großen Problemen: Die juristischen Prozesse rund um das Thema Glyphosat fressen Milliardensummen auf. Ein Ende der gerichtlichen Schlammschlachten ist vorerst nicht in Sicht.

Die Aktie der Bayer AG aus Leverkusen fällt seit Juni 2017 kontinuierlich. Hatte das Papier zur Jahresmitte 2017 noch bei 120 Euro gelegen, notiert es heute um die 27 Euro. Es hat also in sieben Jahren 80 Prozent seines Wertes verloren. Wer im Juni 2017 für 1.000 Euro Bayer-Aktien gekauft hat, besitzt heute noch Werte für etwa 225 Euro. Ob die Bayer-Aktie ihr Allzeithoch vom 10. April 2015, das bei 143,43 Euro lag, jemals wieder erreicht, steht in den Sternen – wahrscheinlich ist es nicht.

Nun fallen die Reaktionen auf solche Hiobsbotschaften von der Börse in Deutschland ja immer recht ähnlich aus. Da sind einmal die Leute, leider die meisten, die keine Aktien besitzen, weshalb ihnen alle Arten von Börsennachrichten total egal sind. Dann kommen die Herrschaften, die behaupten, dass jedes Investment in Aktien reine Spekulation wäre und die Börsen nichts anderes als Casinos seien, wo Zocker um einen grünen Tisch mit Roulette-Rad sitzen und blind auf irgendeine Zahl setzen, die dann kommt oder nicht. Und dann gibt es die professionellen Gesundbeter, die zwar verstehen, dass die Anteile an den meisten internationalen Großunternehmen in Form von Aktien an den Börsen gehandelt werden (müssen), allerdings meinen, dass die Kurse selbst kaum etwas über die wirtschaftliche Verfassung eines Unternehmens aussagten, sondern allein von den Launen von Banken, Fonds und Spekulanten abhängig seien.

Kommentar des Einsenders
Wann ist also die rechtliche Sanierung der Risiken von Monsanto abgeschlossen, so dass ein US-Unternehmen – mutmaßlich dann mit Hauptgesellschafter „Schwarze Felsen“ - Bayer als Schnäppchen wird kaufen können … der Aktienkurs ist ja mittlerweile komplett im Keller.

Das war von Anfang an der Plan der Amerikaner: Erst Monsanto für eine horrende Summe an die Deutschen verkaufen und danach das Unternehmen auf Milliarden verklagen, die natürlich ebenfalls in die USA fließen. Alles andere glauben nur die, Bambis vor den Fernsehnachrichten. JE

16.10.2024

14:48 | handelsblatt: ASML zieht Tech-Aktien runter – trotzdem gibt es gute Nachrichten

Der weltgrößte Chipausrüster steckt in einer Krise, die Aussichten sind düster. Die Märkte schauen mit Sorge auf die Auftragslage und befürchten das Ende eines Booms. Doch ASML widerspricht. Bloomberg zufolge ist damit der deutsche Softwarekonzern SAP am Mittwoch zwischenzeitlich nach Börsenwert vorbeigezogen. Der Dax-Konzern war demnach erstmals seit 2020 wieder wertvollster Tech-Konzern Europas.

Deutschland kann nur gewinnen, wenn die anderen abstürzen. Obs das bringt, wird sich zeigen. Zu wünschen wäre es Europa, endlich wieder führend zu werden in der Technologie und Produktion. Aber davon scheinen wir leider weit entfernt. MA

 

15:43 | krone: Alfons Schuhbeck: Neue Anklage gegen TV-Koch

Die Staatsanwaltschaft hat erneut Anklage gegen den bereits inhaftierten Alfons Schuhbeck erhoben, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Die Anwälte des Star-Kochs kündigten an, er werde sich gegen die Anklagevorwürfe verteidigen.

Lasst den Mann doch in Ruhe. Es ist ein Wahnsinn einfach mit diesem System. Hohe Geldstrafen wären doch schlimm genug. Vergewaltiger laufen frei herum. MA

 

09:22 | diepresse: Österreichs Wohlstandsverlust größer als deutscher

Trotz deutlicher Reallohnzuwächse liege das BIP pro Kopf derzeit um 2,1 Prozent unter dem Vor-Coronajahr 2019. Österreich hat laut Statistik-Austria mehr Wohlstand verloren als Deutschland. Der Generaldirektor der Statistik Austria, Tobias Thomas, sieht wegen der „verfestigten Rezession“ und struktureller Probleme viele Herausforderungen für die künftige Regierung. Mit besseren Daten könne zielgerichteter gefördert und das Budget geschont werden, sagte er im Klub der Wirtschaftspublizisten. Trotz deutlicher Reallohnzuwächse liege das BIP pro Kopf derzeit um 2,1 Prozent unter dem Vor-Coronajahr 2019. Österreich habe mehr Wohlstand verloren als Deutschland.

„Es ist schon eine besondere Situation mit der längsten Rezession in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg“, sagte Thomas zur derzeitigen Wirtschaftsflaute. Konkrete Handlungsanweisungen wollte der Ökonom gegenüber Journalistinnen und Journalisten aufgrund seiner Funktion aber nicht tätigen. Die Lage werde durch die international schwache Wirtschaft nicht erleichtert.

Kommentar des Einsenders
Drum müssen die „Pfrintner“ auch weiter machen wie bisher, damit sich dieser unsägliche Trend schneller nach unten fortsetzt! Zeit dass die Leut wieder mal auf die Straße marschieren, um den Geistertruppen und Irrlichtern erneut die Rute ins Fenster zu stellen…!? Mehr Schaden als in den letzten Jahren angerichtet, geht wohl kaum noch!?

09:54 | Leserkommentar
..die Zerstörung der Wirtschaft in Europa, läuft nach Plan! Ob der Wähler wirklich weiß, dass er diese planmäßige Zerstörung durch seine mehrheitliche politische Wahl, beschleunigt? Ob er wirklich weiß, dass er sich selber schadet? Aber klar doch: die Rechten sind schuld, ............ sagen doch alle Systemhandlanger! Dann wird´s schon stimmen!? Solange die Wähler diesen eigenen, geistigen Knoten (und dünnschiss) nicht selbst lösen, wird sich auch nichts ändern!

 

07:07 | fmw: China: 6 Billionen Yuan neue Schulden zur Stärkung der Wirtschaft

China plant, über die nächsten drei Jahre spezielle langlaufende Staatsanleihen im Wert von insgesamt 6 Billionen Yuan (ca. 780 Milliarden Euro) auszugeben, um lokale Regierungen zu unterstützen, insbesondere beim Abbau ihrer außerbilanziellen Schulden. Diese Maßnahme, die eine der bisher größten Anstrengungen der chinesischen Zentralregierung darstellt, soll die fiskalische Stabilität fördern und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.

Und was wir dabei schon vor wenigen Wochen gelernt habe: wenn ein postkommunistisches System mit zentralistischen Strukturen den Turbo-Keynsianismus einsetzt und eine 3/4 Bio USD einsetzt, steigen die Börsen in den USA - so auch ehute?  Was für ein peinlicher Wahnsinn! TB

15.10.2024

15:58 | ntv: Dividendenkürzung war zu viel - BASF-Aktie leidet

BASF steht auch heute weiter unter Druck und fällt mit minus 2,3 Prozent ans DAX-Ende. Die Aktien sind seit über einer Woche in einem permanenten Abwärtstrend. "Seit der Dividendenkürzung wiegen schlechte Konjunkturaussichten doppelt so stark", sagt ein Händler. Denn die Kürzung Ende September, die erste seit dem Jahr 2010, habe viele Investoren verunsichert und BASF damit einer Absicherung nach unten beraubt.

Abwärtsspirale ... Das ist alles ein ziemlicher Schaß. Vor allem weil Landwirtschaft und Medizin BASF brauchen. Und weil Deutschland seine chemische Industrie braucht. MA

 

15:48 | krone: SCHOCK IN DER MODEWELT: Sanierungsverfahren bei Design-Star Lena Hoschek

„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, doch angesichts der aktuellen Herausforderungen sind wir an einen Punkt gelangt, an dem ich als verantwortungsvolle Unternehmerin ein Sanierungsverfahren beantragen muss“, gab eine Sprecherin via Aussendung bekannt. Als Gründe werden drastisch veränderte Rahmenbedingungen wie die Corona-Pandemie, anhaltende Lieferschwierigkeiten und Verzögerungen genannt, die das operative Geschäft erheblich beeinträchtigt habe.

Firmenpleite über Firmenpleite und kein Ende in Sicht: Die Produktionskosten sind durch politische Misswirtschaft nicht mehr zu tragen. Und durch die Inflation kauft halt kaum noch wer Semi-Nobelfetzen, zumindest nicht en masse. Und das ist erst der Anfang. Nächstes Jahr wirds noch übler. Wir werden zu Rumänien der 90er Jahre. MA

 

 

14.10.2024

19:04 | derstandard: Voestalpine kappt Prognose, Aktie knickt ein

Voestalpine überrascht mit Gewinnwarnung. Die maue Wirtschaftslage und eine weitere Abwertung der deutschen Buderus Edelstahl schlagen aufs Ergebnis. Das gebremste Autogeschäft in Deutschland und eine weitere Abwertung der deutschen Buderus Edelstahl machen dem Linzer Stahlkonzern Voestalpine zu schaffen. Das machte am Montag eine Gewinnwarnung nötig: Im Geschäftsjahr 2024/25 erwartet das Management nun ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von nur noch 1,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen bekanntgab. Im August war noch mit rund 1,7 Milliarden Euro gerechnet worden.

Kommentar des Einsenders
Verwundert es? Die grüne Trottulosis hat auch die Stahlkocher in AUT voll erfaßt und beugte sich dem woke-Diktat wie die dt. Buden! Jetzt kommt die Rechnung für den Irrsinn, wohl „wissend“ dass der beschrittene Weg ein Irrweg ist!? Schon die skurrilen Image-Videos mit den singenden MAs im Sinne einer sowj. Kolchose sagen doch alles! Schluckt alle die bittere Medizin, die ehr- und wortlosen Kasperl in den Managementfunktionen samt den Aktionären haben es nicht anders verdient, um mit ihren Läden in Grund und Boden zu fahren.

Die Zuliefererbranche bleibt da natürlich auch nicht verschont – das zieht doch Kreise, die keiner mehr überblicken kann. Wenn in Buntland die Autobauer schwächeln, bricht bei den Zulieferern bei uns das Chaos aus. Aber das konnte doch keiner wissen... Wer braucht schon eine intakte Lieferkette, wenn man auch das ganze System gleich mit in den Abgrund reißen kann?

Es ist ja nicht so, dass die Zulieferer nicht schon längst auf dem Zahnfleisch kriechen – steigende Energiekosten, Materialengpässe, und jetzt das: Die großen Konzerne stottern, und die Kleinen dürfen dafür bluten. Tja, das ist das lustige Spiel namens „mitgehangen, mitgefangen“. Und wir alle machen mit.

Es gibt keine Nische mehr, in der man sich verstecken kann. Am Ende trifft es jeden – direkt oder indirekt. Aber gut, wenn schon die Wirtschaft demoliert wird, dann bitte mit Stil und ordentlich Kollateralschaden... Hauptsache, wir schauen weiter weg, bis der Letzte das Licht ausmacht. JE

15:10 | ntv: Weitere Airline streicht Flüge von Hamburg

Nach Ryanair und Eurowings hat auch die Fluggesellschaft Condor angekündigt, ihr Angebot am Hamburger Flughafen zu kürzen. Das Flugangebot ab Hamburg werde im Sommer 2025 um 13 Prozent verringert. Der Hamburger Flughafen verteidigte in einer Stellungnahme die geplante Entgelterhöhung."Wir streichen nicht nur Kapazität in Hamburg, sondern auch unser geplantes Wachstum im Sommer 2025 – eine logische Konsequenz aus der drohenden, völlig unverhältnismäßigen Erhöhung der Entgelte in Hamburg", sagte Condor-Chef Peter Gerber in einer Mitteilung. Verbindungen nach Samos (Griechenland) und Malaga sollen wegfallen.  

Sie werden nichts besitzen, hat Klausi Schwab versprochen. Vor allem aber nehmen sie uns die Mobilität. Es ist zum Kotzen. MA

 

13:18 | euractiv: Skoda: CO2-Grenzwerte der EU sind unerreichbar

Die EU-Ziele für die CO2-Emissionen von Autos bis 2025 sind für die Industrie unerreichbar, sagte Martin Jahn, Vorstandsmitglied von Skoda Auto und Vizepräsident des tschechischen Industrieverbands, am Sonntag (13. Oktober). „Im Moment zeichnet sich ab, dass es unmöglich sein wird, diese Ziele zu erreichen. Das Interesse an Elektroautos stieg zunächst von 14 Prozent auf 16 Prozent, fiel dann aber wieder auf 14 Prozent, während wir im Durchschnitt mit 20 Prozent gerechnet hatten“, erklärte Jahn. Er wies auch darauf hin, dass sich die Situation in naher Zukunft wahrscheinlich nicht verbessern wird, da die natürliche Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im nächsten Jahr voraussichtlich unverändert bleiben wird.

Langsam kommens drauf: Natürlich ist das nicht möglich. Das ist ja die Idee: Sie nennt sich DEINDUSTRIALISIERUNG. Und exakt: Es ist absolut keine gute Idee, dort als Industrie mitzuspielen, so wie es VW und Co. machen. MA

17:43 | Leserkommentar
Was ich nun garnicht verstehe, ist, das niemand aus der Industrie den CO2-Unsinn hinterfragt. Nicht nur b.com-Leser Wissen um den Betrug, der da mit den Worten CO2-Emissionen, Treibhausgas und Erderwärmung gemacht wird. Und immer noch kein Aufschrei, sondern braves Mitspielen auf unser aller Kosten? Kein Klimamodell funktioniert, weil die Voraussetzungen falsch sind und der Einfluss der Sonne als nicht bestimmbar aussen vor gelassen wird. Die Bestimmung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre wird mit 0,042 % angegeben, was bedeutet, dass von rd. 2500 Molekülen ein einziges als CO2 herumschwappt.

Gemäss Aussage NASA ist bei 0,05 % sowieso eine Sättigung erreicht. Und der CO2-Gehalt ist seit 1990 unverändert. Klimaschwankungen gehen alle zu Lasten der Sonnentätigkeit und die Zyklen sind alle erfasst Also wann beginnen wir endlich, diesem Betrug das Licht auszublasen und wehren uns gegen die Drangsale, die uns von Politikern und deren monetären Handlangern auferlegt wird?

 

13:13 | ntv: Rheinmetall und Leonardo schaffen gemeinsames Unternehmen für Panzerbau

Der italienische Rüstungskonzern Leonardo und sein deutscher Partner Rheinmetallwerden ihr bereits angekündigtes Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Panzern endgültig besiegeln. "Sie werden es morgen sehen", sagte Leonardo-Chef Roberto Cingolani in Mailand auf einer Messe auf Fragen, wann das Joint Venture endgültig aus der Taufe gehoben werde. Rheinmetall und Leonardo hatten im Juli ein Gemeinschaftsunternehmen angekündigt, das Rheinmetall-Chef Armin Papperger zufolge ein erster Schritt hin zu einer Konsolidierung der Branche in Europa sein könnte. Es könne sich an europäischen Programmen und Ausschreibungen bei Panzern beteiligen.

Na wenn schon sonst nix produziert wird, dann wenigstens Panzer. In diesem Sinne: Prost. MA

 

08:16 | merkur: Traditionsreiches Unternehmen meldet Insolvenz an – mehr als 275 Jahre Geschichte

Eine Vielzahl von deutschen Firmen gibt Insolvenz bekannt. Die strauchelnde Ökonomie trägt einen Teil der Schuld. Nun ist ein weiteres Traditionsunternehmen betroffen. Lauchhammer – Deutschland steckt mitten in einer historischen Rezession, wie auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor wenigen Tagen zugeben musste, als er die Konjunkturprognose für 2024 vorstellte. Bei den deutschen Unternehmen äußert sich die Krise zurzeit häufig in immer neuen Insolvenzmeldungen. Zuletzt hatte es eine traditionsreiche Bäckerei getroffen, einen Motorenhersteller aus Dessau, ein Lebensmittel-Start-up und ein Textilunternehmen. Jetzt reiht sich auch eine Kunstgießerei in die Insolvenzmeldungen ein.

Konkret geht es um die Kunstgießerei Lauchhammer KG. Wie mehrere Medien, allen voran die Lausitzer Rundschau, berichteten, meldete das Unternehmen die Insolvenz an. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gab dazu an, eine Bestätigung vom zuständigen Insolvenzverwalter erhalten zu haben. Als Grund habe dieser die mangelnde Nachfrage angegeben. Insgesamt seien von dieser Insolvenz 26 Mitarbeiter betroffen.

194 Jahre Firmengeschichte – Habeck schafft sie in drei Jahren zum Niedergang. Respekt! JE

12.10.2024

12:28 | sz: Krise bei VW: „Baba, bist du arbeitslos?“

Volkswagen steckt in einer historischen Krise. Was der Niedergang dieser Industrie-Ikone bedeutet, zeigt sich im zweitgrößten Werk in Baunatal. Dort hängt eine ganze Stadt am Auto.

Das wird nicht nur für die Ali Babas ein Problem. Diese Krise wird viele Familien, deren Väter in anderen Branchen aktiv sind, auch in den Abgrund reißen. Die Spirale geht erst los. MA

 

 

12:05 | zerohedge: Das Individualeigentum ist in Gefahr!

In der Live from the Vault dieser Woche setzt sich Andrew Maguire mit Marc Faber, dem Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report, zusammen, um über den Zustand der US-Wirtschaft, die Zinsaussichten und die Frage, warum Gold eine wesentliche Absicherung bleibt, zu diskutieren. Die beiden Edelmetallexperten diskutieren die Auswirkungen steigender Zinssätze auf die Zukunft kleiner Unternehmen in einem zentralisierten Finanzsystem und warnen vor den Risiken, die durch die US-Finanzdefizite und unkontrollierte Staatsausgaben entstehen.

Deswegen gehen sie auch auf Trumps Crypto-Einstieg los. Weil sie uns alle enteignen wollen, aber dann keine Handhabe mehr hätten. MA

 

08:11 | fmw: US-Verbrauchervertrauen schwächer – Frustration über hohe Preise

Das US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan (1. Veröffentlichung für Oktober), das stark beachtet wird vor allem auch wegen der Erwartungen der Konsumenten zur Inflation, ist mit 68,9 Punkten schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 70,9; Vormonat war 70,1).

Der höchste je gemessene Wert lag bei 112 (Jannuar 2000). Über die künftige Marktentwicklung an den Börsen sagt dieser Index (Consumer Sentinent) aber auch nicht immer Richtiges voraus, denn wir alle wissen, was im Frühling 2000 geschehen ist. Werte unter 60 werden als bedenklich angesehen und sind zumeist ein Zeichen für eine aufziehnede Rezession. Da hamma noch Platz nach unten! TB

11.10.2024

12:51 | abcnews: Die Inflation hat sich wieder normalisiert. Was bedeutet das für die Wahl?

Während sich die USA auf die Präsidentschaftswahlen in diesem Herbst zubewegen, hat sich die Inflationsrate des Landes wieder normalisiert, auch wenn sie die Wähler weiterhin beunruhigt und bei Wahlkampfveranstaltungen im Mittelpunkt steht. Laut einer Ipsos-Umfrage, die Ende letzten Monats durchgeführt wurde, ist die Inflation für mehr als die Hälfte der Erwachsenen das wichtigste Thema für das Land und steht damit weit vor Themen wie Einwanderung, Kriminalität und Abtreibung an erster Stelle.

Diese Diskrepanz ist zum Teil auf die typische Verzögerung zwischen dem Rückgang der Inflation und der Anpassung der Verbraucher an das neue Preisniveau zurückzuführen, da eine niedrigere Inflationsrate nicht bedeutet, dass die Preise gesunken sind, sondern eher, dass sie langsamer zu steigen beginnen, so Experten gegenüber ABC News.

Auch wenn sich die Stimmung der Verbraucher in den letzten Monaten aufgehellt hat, sind viele Menschen nach wie vor frustriert über den kumulierten Preisanstieg der letzten Jahre. Dieser Trend hat ungewisse Auswirkungen auf die Wahl zwischen der Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, da die anhaltende Besorgnis über die Inflation Harris schaden könnte, die jüngste Stimmungsverbesserung jedoch einen Teil der negativen Auswirkungen abschwächen könnte. „Die Inflation ist wirklich etwas, bei dem die Menschen lange brauchen, um sich besser zu fühlen“, sagte Chris Jackson, Senior Vice President of Public Affairs bei Ipsos in den USA, gegenüber ABC News.

Kommentar des Einsenders
Man erzählt auf beiden Seiten des Atlantiks, dass die Inflationsraten quasi wieder (fast) normal geworden wären. Verwunderlich ist nur, dass die ´doofen´ Konsumenten bei REWE, Aldi und anderswo dies so eigentlich leider nicht fühlen können.

15:04 | Leserkommentar
Werter Kommentator, unsere trickster und ihre Vasallen in den Ämtern. Sie ändern den Einkaufskorb, die  Berechnungsgrundlagen und die Steuerung der Preise, sprich Öl oder Sprit, wie sie es brauchen. Am Goldpreis sieht man genau die Inflation. Vor ein paar Jahren betrug der Preis für die Unze 1230 Dollar, jetzt ist der Preis bei 2600 Dollar. Innerhalb der 10 Jahre eine Inflation von 100%. Das sind gültige Zahlen und Preise.

10.10.2024

19:06 |  UCN: Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, Migration und Verteidigung: Orbán erzählt Brüssel auf der Pressekonferenz in Straßburg einige Wahrheiten.

Der ungarische Premierminister kritisierte den derzeitigen Kurs der EU scharf und betonte, dass Ungarn bereit sei, die „Hebamme des Wandels“ für eine wohlhabendere und sicherere Zukunft zu sein. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gab am Dienstag in Straßburg eine Pressekonferenz, auf der er die Prioritäten Ungarns für seine derzeitige EU-Ratspräsidentschaft erläuterte. In der lang erwarteten Ansprache, die im vergangenen Monat aufgrund der jüngsten Massenüberschwemmungen in Mitteleuropa verschoben wurde, erklärte der ungarische Regierungschef, dass die ungarische Ratspräsidentschaft in eine Zeit großer globaler und regionaler Herausforderungen falle. Es ist das zweite Mal, dass Ungarn den Ratsvorsitz innehat, und Orbán reflektierte über die Herausforderungen für Europa während der ersten Amtszeit im Jahr 2011.

Kommentar des Einsenders
…und dann biegen diese Wahnsinnigen in Brüssel/Frankfurt zu schlechter Letzt auch noch mit einem Draghi um die Ecke, der mit 800Mrd/a in zentralistischer Sozialistenmanier „Wirtschaftsprogramme“ für die EU (erneut) auflegen will, die uns allen den Rest geben werden! Dass man hier nationalstaatlich (inbes. als Nettozahler!) schleunigst auf den eigenen Kurs kommen muss und die Apokalyptiker unter Führung der Merkel-Erbin den Stinkefinger brauchen, liegt mittlerweile auf der Hand. Ungarn hat es verstanden! AUT/GER wollen scheinbar den Abgrund!?

17:25 |  HB: Neuer SPD-Generalsekretär will Sondervermögen für Investitionen

Berlin. Der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert von der Bundesregierung ein Sondervermögen für die deutsche Wirtschaft, um die Konjunktur anzukurbeln. Ein solches Sondervermögen könne für Industrie und Wirtschaft kurzfristig wirken, sagte Miersch am Donnerstag den TV-Sendern RTL und ntv. „Wir brauchen an vielen Stellen Geld.“

Zum Volumen des Schuldentopfes wollte sich Miersch nicht äußern. Er verwies allerdings darauf, dass auch der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Investitionen im Milliardenbereich fordere. Ein Grund dafür sei, dass eine Reform der Schuldenbremse derzeit nicht absehbar sei.

Kommentar des Einsenders
Wie das Wort schon sagt, welches ein Bild erschafft. Ist ein Sondervermögen alles, nur keine Schulden. Allerdings mutet es seltsam an. Das wir eine Schuldenbremse haben. Man schafft ein neues Sondermögen, um die Schuldenbremse abzuschaffen. Dann wäre doch alles Ok ?

12:36 |  apollo: „Der Aufschwung verzögert sich“ – Mit Verweis auf zu wenig Zuwanderung und Bahnverspätungen rechtfertigt Habeck die Rezession

Am Mittwoch musste Habeck der Presse die Fortsetzung der Rezession erklären. Entgegen all der überoptimistischen Prognosen seiner Regierung und der Wirtschaftsinstitute wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr erneut sinken. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wird das Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Jahren schrumpfen. Habeck versuchte in der Bundespressekonferenz am Mittwoch, auf der er die neue Herbstprojektion der Bundesregierung vorstellte, die wirtschaftlichen Probleme auf vermeintliche strukturelle Probleme zu schieben.

„Wir haben ein Potenzialwachstum, das in der Perspektive der nächsten Jahre bei nur 0,6 Prozent liegt. Das sind strukturelle Probleme und Versäumnisse, nicht der letzten Monate und Jahre, sondern der letzten Jahrzehnte“, sagte der Bundeswirtschaftsminister den versammelten Pressevertretern. Dabei beklagte Habeck die vermeintlich fehlenden Investitionen. Das zeige sich an den „verspäteten Bahnen und zusammenfallenden Brücken“, aber auch an der fehlenden Digitalisierung. Neben der kaputten Infrastruktur stellten auch fehlende Zuwanderung und eine zu geringe Frauenerwerbsquote, vor allem nach der Schwangerschaft, strukturelle Probleme dar. Doch eine Lösung der Probleme wurde laut Habeck mittlerweile auf den Weg gebracht.

Kommentar des Einsenders
Bei dieser Art von Öffentlichkeitsarbeit vom dt. Wirtschafts-Minister, darf man sich nicht wundern, dass sich dt. Comedians immer wieder beschweren, dass deren Arbeit so sehr schwer geworden ist. Die Verzerrung und Überzeichnung der Wirklichkeit wäre Aufgabe der Cmedians und wohl nicht des dt. Wirtschafts-Ministers, oder ?

Super, dann mit Volldampf an die Wand. Ich freue mich drauf. Das wird spannend, wenn die Bevölkerung herausfindet, dass sie von ihrer Regierung vollstens verarscht wurde. JE

17:23 | Leserkommentar
Der Kinderbuchschmierer wird immer frecher. Aber erfreulich ist, dass die Krähen anfangen, sich gegenseitig die Augen auszuhacken. Siehe Aussage Söder zu Trampolin und Habeck.

17:24 | Leserkommentar
10:47 h & 12:36 h Grüne Kommentare JE
Was wollt's denn? Der Kinderbuch Autor fährt doch für seine Hintermänner einen Erfolg nach dem anderen ein.

10:47 |  FMW: Northvolt-Einheit pleite – nächster Rückschlag für Robert Habeck

Die Finanzkrise, in der sich die Northvolt AB befindet, hat sich verschärft, nachdem eine ihrer Tochtergesellschaften Konkurs angemeldet hat. Die Insolvenz ist die Folge der Entscheidung, die Erweiterung des Northvolt-Hauptwerks in Nordschweden zu stoppen. Die Northvolt Ett Expansion AB, die keine direkten Angestellten hat, leitete den Bau des Erweiterungsprojekts in der Fabrik in Skelleftea, so eine Erklärung vom Dienstag. Das Unternehmen teilte mit, dass sich der Konkursantrag nicht auf andere juristische Personen der Gruppe bezieht.

Laut Gerichtsdokumenten, die Bloomberg News vorliegen, hatte die Einheit Ett Expansion Ende 2023 Vermögenswerte im Wert von 10 Milliarden schwedischen Kronen (968 Millionen Dollar). Northvolt lehnte es ab, sich zu seinem Schuldenstand zu äußern. Der Ausbau von Northvolt Ett wurde letzten Monat im Rahmen eines größeren Maßnahmenpakets zur Stabilisierung der Finanzen des Unternehmens ausgesetzt. Der Batteriehersteller befindet sich in einer Liquiditätskrise, nachdem der Produktionshochlauf in seinem Hauptwerk in der Nähe des Polarkreises ins Stocken geraten war. Northvolt expandierte aggressiv in Europa und Nordamerika, um die notwendige Produktionsgröße aufzubauen, um mit den kostengünstigeren chinesischen Herstellern konkurrieren zu können.

Habeck derzeit von viel "Realität umzingelt"
Ideologie frißt Hirn – Beispiele aus der Vergangenheit gäb’s zur Genüge, und immer wieder probieren sie es in der Hoffnung, es beim erneuten Versuch zu schaffen…!? Und wieder sieht man die Ergebnisse…! Es ist nicht machbar ohne Logik, Wissen und Verstand. JE

09:32 | f100: Deutsche Telekom erhöht Dividende signifikant und plant milliardenschwere Aktienrückkäufe

Der Vorstand der Deutsche Telekom will der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 auf 0,90 Euro je dividendenberechtigter Aktie zu erhöhen. Analysten hatten durchschnittlich mit etwas weniger gerechnet: 0,87 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr, als eine Dividende von 0,77 Euro je Aktie ausgeschüttet wurde, stellt dies eine signifikante Steigerung dar.

Nice move - dennoch: für CEOs in derartigem Outfit bei offiziellen Terminen (ausserhalb amerikanischen Bodens) bin ich einfach zu alt! TB

12:14 | Leserkommentar
Mich würde auch interessieren, wo kommen denn die Gewinne her. Um so was machen zu können?! Passend hierzu

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/kapitalmarkttag-das-reiche-leute-problem-der-deutschen-telekom/30032478.htm

Das will Höttges unter anderem mit Künstlicher Intelligenz (KI) erreichen, die in den kommenden drei Jahren zunächst in den USA eingeführt wird – und dann auch im gesamten Konzern. Schon früher kamen gute Ideen der Telekom aus den USA, wie zum Beispiel der Familienplan, der ihr jetzt auch in Deutschland ein starkes Neukundengeschäft beschert. Mit dem Einsatz von KI aber dürfte es schwieriger sein. Zwar könnte die Telekom auch hierzulande mit KI noch einmal an Effizienz gewinnen– allerdings dürfte das deutlich weniger Auswirkungen auf das Ergebnis haben. Denn Kündigungsschutz und alte Beamtenverträge machen es der Telekom schwer, Personal einzusparen...

Was ebenfalls interessant ist. Wurde in USA eine Art "Stein der Weisen" gefunden? Zitiere, "Von den guten Zeiten profitieren auf alle Fälle die Aktionäre, die Höttges mit einer Dividendenerhöhung um fast ein Fünftel auf 90 Cent je Aktie beschenkt – die höchste Ausschüttung jemals. Damit nicht genug. Auch will der Konzern Telekom-Aktien im Wert von zwei Milliarden Euro zurückkaufen. Möglich macht es die Tochter T-Mobile USA. Das Unternehmen wächst dort stark, konnte zuletzt zu den Marktführern Verizon und AT&T aufschließen." Naja, in Zeiten von schwarzen Fels, ist nichts unmöglich...?

10.10.2024

07:59 | dw: Führt Rezession zum Ausverkauf?

Die Lage ist schlecht, die Aussichten düster. Am Mittwoch gab die Bundesregierung bekannt, sie rechne
2024 mit einem weiteren Rezessionsjahr. Wirtschaftsminister Robert Habeck sagte, das Bruttoinlandsprodukt werde um 0,2 Prozent schrumpfen und nicht wie bisher erwartet um 0,3 Prozent zulegen. 2023 hatte es bereits ein Minus von 0,3 Prozent gegeben. Zwei Rezessionsjahre in Folge gab es bislang nur ein Mal in der Nachkriegsgeschichte und zwar 2002 und 2003.

"Seit 2018 ist die deutsche Volkswirtschaft nicht mehr kräftig gewachsen", musste Habeck eingestehen. Es seien aber noch weitere Anstrengungen nötig, damit "Deutschland nachhaltig auf den Wachstumspfad zurückkehrt." Ein klimaneutrales Stromsystem müsse aufgebaut werden. Die Wirtschaft müsse den eingeleiteten Bürokratieabbau auch spüren. "Nur, was in der Praxis als Erleichterung ankommt, zählt."

Ach, Deutschland 2024: Fachkräfte (diesmal die echten) weg, leere Hallen und Horden von Sozialhilfeempfängern  bleiben. Statt Jobs und Wachstum gibt’s Rezession, Teuerung und Bürokratieabbau. Die Wirtschaft schrumpft, aber keine Sorge, der Minister verspricht den großen Wurf – irgendwann... vielleicht.... BASF baut lieber in China, die Deutsche Bahn verkauft Schenker und die Commerzbank flirtet mit Unicredit. Doch die Ampel meint, der Standort Deutschland hat ja Qualität (gehabt...)! Sagen die Experten, während Investoren einen großen Bogen drum machen. Alles bestens – wenn man es wie Robert sieht... JE

09.10.2024

19:15 | Russische Medien: Nicaragua übernimmt "MIR"-Zahlungssystem

Die russische Alternative zu Visa und Mastercard wird nun auch in Südamerika angewendet. Das berichten Russische Medien. Damit hat Russland eine weitere Alternative zu den Sanktionen aus dem Boden gestampft. 26 Staaten sind bereits Teil davon. Darunter: Die Türkei, Pakistan, Iran, Ägypten, Kuba, Thailand und viele mehr. 

 

18:50 | Der Status: ÖVP wirkt: Mega-Budgetloch, Arbeitslosigkeit steigt teils um über 15% an

Der Wirtschaft in Österreich geht es wahrlich nicht gut. Dies zeigt sich nicht nur bei den Insolvenzen oder im nun aufgetauchten Budgetloch von 30 Milliarden Euro, sondern auch in den extrem gestiegenen Arbeitslosenzahlen im Land. Im September stiegen diese, im Verleich zum Vorjahresmonat massiv an. Im eigentlichen Industriebundesland Oberösterreich sogar um 17,3 Prozent.

Das wildeste ist, wie sie uns beschissen und belogen haben. Und erst nach der Wahl mit der Farbe rausgerückt sind. So viel Geld hat noch kein Sozi aus dem Fenster geschmissen, wie diese schwarz-grüne Regierung. MA

 

09:59 |  apollo: Würth Elektronik schließt Standort Schopfheim: 300 Arbeitsplätze betroffen

Der Elektronikzulieferer Würth Elektronik, eine Tochter des Handelskonzerns Würth, schließt seinen Produktionsstandort in Schopfheim (Kreis Lörrach). Der Betrieb wird voraussichtlich im Sommer 2025 eingestellt. Der Grund dafür ist ein stark gestiegener Wettbewerbsdruck durch ausländische Anbieter, insbesondere aus China. „Die Produktion der elektronischen Schaltplatten wird zunehmend nach China und in andere Niedriglohnländer verlagert“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Damit reagiert der Konzern auf die schwierige Lage in der europäischen Leiterplattenindustrie, die laut Unternehmensleitung aktuell die „schwerste Krise in ihrer Geschichte“ erlebt.

Von der Schließung sind rund 300 Beschäftigte betroffen, die in Schopfheim ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Der Würth-Konzern, der seinen Hauptsitz in Künzelsau hat, sieht keine Möglichkeit, die Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Leiterplatten, die in nahezu allen elektronischen Geräten als Träger für kleine Bauteile fungieren, werden zunehmend in Niedriglohnländern produziert. Der Auftragseingang sei „dramatisch eingebrochen“, erklärte das Unternehmen. Vor allem die Abwanderung von Aufträgen nach China habe zu der Krise beigetragen. Gleichzeitig belasten deutlich gestiegene Energie- und Personalkosten die Produktion. Viele Kunden könnten die höheren Preise, die eine stabile Liefersicherheit in deutschen Werken im Vergleich zu asiatischen Produktionsstätten erfordert, momentan nicht zahlen.

Die Preise für die deutsche Produktion sind so hoch, dass sie die Kunden nicht mehr zahlen können! Das ist aber nicht das Totalversagen oder besser gesagt die Abriss-Agenda der Ampel... Das ist bestimmt das Werk der AfD vor der uns Herr Würth noch vor Kurzem gewarnt hat (wählt nicht die AfD!!!)... – denn die sitzen nachts zusammen und denken sich aus, wie sie die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sabotieren können. Das hat schließlich nichts mit den Sanktionen der Klimaagenda under überbordenden Bürokratie der jetzigen Regierung zu tun, nie und nimmer... JE


08:01 | YT: Wie eine Wirtschaftskrise verhindert wird: Barbara Kolm im Interview mit Roland Tichy

Barbara Kolm ist eine renommierte Ökonomin und Politikerin. In Österreich ist sie für die FPÖ in den Bundesrat eingezogen - im Falle einer Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen gilt sie als Spitzenkandidatin für das Amt der Wirtschaftsministerin. Mit Sorge beobachtet sie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, denn: „Wenn Deutschland einen Schnupfen hat, bekommt Österreich eine Lungenentzündung“, bringt Roland Tichy die wirtschaftliche Abhängigkeit der Alpenrepublik auf den Punkt. Für Österreich hat er ein Programm, wie das Land wieder auf die Beine kommen soll: Weniger Staat, weniger Beamte und weniger Regulierung. Versuche der EU, einen digitalen Euro oder gar ein Vermögensregister zu schaffen, lehnt er ab, denn: "Eine Gesellschaft, die nichts hat, wird nicht reich.W

Barbara Kolm kritisiert die fehlende politische Entschlossenheit, notwendige Reformen umzusetzen, obwohl die Mittel dafür vorhanden wären. Als potenzielle Wirtschaftsministerin der FPÖ setzt sie auf weniger Staat, weniger Bürokratie und mehr wirtschaftliche Freiheit. Sie betont die wirtschaftliche Abhängigkeit Österreichs von Deutschland und lehnt EU-Pläne wie einen digitalen Euro ab, da sie staatliche Kontrolle und Regulierungen kritisch sieht. JE

10:40 |  Spartakuss zu 08:01 Uhr
Was labert diese Frau für einen Schwachsinn, nur um ihre krankhafte Geltungssucht, auf Kosten der Steuerzahler befriedigen zu können! Seitdem Österreich, seine staatliche Souveränität an die EU abgegeben hat, hat sich Österreich, genauso wie Deutschland vollkommen dem Diktat der EU unterworfen.  Bestes Beispiel dafür ist heute, das Zypern bestraft wird, weil es zwei Syrer in den Libanon abgeschoben hat und Strafe zahlen soll.

Jetzt hat doch Österreich weniger eigenständigen Staat, viel mehr Bürokratie und eine von der EU diktierte Wirtschaftspolitik.
Das verlogene Gesicht dieser Frau spricht Bände und wenn man sich das Gesicht dieser Frau genauer ansieht und besonders die verkrampften Falten um den geschürzten Mund, welche durch permanentes Lügen entstehen, weiß man, wie sehr sie ihre verlogene Dämonenfratze, hinter ihrer Personare zu verstecken versucht.  Achso, sie ist nicht die einzige Person, welche über Jahre in der Politik, eine verlogene Dämonenfratze bekommen.  Man braucht sich nur die Gesichter, der momentanen Ampelregierung jetzt anschauen und wie diese vor ca. 3,5 Jahren ausgesehen hatten.

Es heißt nicht umsonst:
Wie INNEN so AUSSEN!

Das Lügen und die respektlose Verachtung/Hass, auf das produktive Schaffen seiner Mitmenschen, ist besonders bei den Kommunisten jeglicher Altparteien und auch der überwiegend rot gekleideten Wagenknecht zu sehen. Auch eine AfD ist über  kurz oder lang, der Käuflichkeit verfallen und aus einem äußeren Blau, schimmert dann auch, das kommunistische Rot heraus.
Die Grünen repräsentieren die extremste Form, der neidvollen Verachtung ihrer Mitmenschen. Politik ist die Kunst der verlogenen Verführung, mittels nie eingehaltener hoffnungsvoller Versprechen.  Früher waren es die verlogenen Pfaffen und heute die Politiker, welche gierig ihren Klingelbeutel gefüllt haben wollen.

Die Gläubigen einer Religion, sollen immer Wasser trinken, damit genug Wein für die Prediger zum Saufen vorhanden ist.
Verbraucht weniger CO2 und schnallt den Gürtel enger, damit die grünroten Kommunisten, ihre Taschen schneller füllen können.  Mit einem Waschlappen soll sich das gemeine Volk doch waschen und kaum einer hat bemerkt, wie der grinsende Robert medial, den Leuten den nassen Fetzen um die Ohren gehauen hat.

10:41 |  Die Eule
Wieder mal die typischen Versprechungen einer Politikerin, die noch nicht in Amt und Würden ist. Dort wird sie sehen, dass die Bürokratie, bedingt durch unzählige Vorschriften der EU, eben immer weiter wächst. Somit wächst sie eben genau wie die EU-Bürokratie selbst. Bürokratie Jobs sind krisensicher und mittlerweile gut bezahlt. Zudem ist dort die Verantwortung minimal und das ist ja auch ganz nach dem Geschmack der Generation Z. Somit wirkt die Bürokratie wie ein Personalstaubsauger, der immer mehr Menschen anzieht. Betrachtet man dort die Stellenanzeigen, könnte sie wohl in allen Bereichen sofort um weitere 9% wachsen. Mit den allzu frommen Vorsätzen wird es also nichts werden.Solche frommen Wünschen können wohl nur umgesetzt werden, wenn die Zustände ganz miserabel sind.

08.10.2024

19:22 | apollo: Habeck: Habe das Land in Fahrt gebracht, „wie kein anderer Wirtschaftsminister zuvor“

In einem WDR-Podcast behauptet Robert Habeck: Kein Wirtschaftsminister habe so viel getan, „um das ganze Land wieder in Fahrt zu bringen“, wie er. Außerdem stellt der Grünen-Politiker fest, dass es nicht mehr funktioniert, die „gute Laune zu kaufen“ und „dann sagen alle: guck mal, der hat mich lieb.“ Vor zwei Wochen erschien der WDR-Podcast COSMO Machiavelli mit interessanter Besetzung: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck traf auf den Musiker Soho Bani, bekannt für seine Cover-Version von Herbert Grönemeyers „Zeit, dass sich was dreht“. Diesen Titel machte sich der Grünen-Politiker in der 60-minütigen Sendung vielfach zu eigen: „Wenn er singt ‚Zeit, dass sich was dreht‘, dann höre ich: Robert, dreh das Ding“, erklärte der Minister.

Habeck präsentierte sich in der Folge als erfolgreicher Wirtschaftsminister und Vermittler zwischen Politik und Bevölkerung. Auf die Frage, wie man ein Jahr vor den Bundestagswahlen Bevölkerungsgruppen erreichen könnte, die die Regierung in den vergangenen Jahren verloren hat, zeigte der Grünen-Politiker dann aber auf einmal taktisches Kalkül. Die „gute Laune zu kaufen“ sei ein „klassisches politisches Mittel“. Es werde eigentlich immer kurz vorm Wahlkampf nochmal versucht, „das Füllhorn auszukippen“ – „Also hier nochmal 50 Euro mehr und da nochmal irgendwas mehr“, so Habeck. Das habe aber in der aktuellen Legislaturperiode nicht funktioniert.

Kommentar des Einsenders
Ja eh – leider nach UNTEN in noch nie dagewesener Geschwindigkeit! Und als Deutschland hassender Kinderbuch-Co-Autor von fremden Gnaden samt völligem Realitätsverlust auch noch den Kanzleranspruch zu stellen zeigt wohl, auf welch geistigen Abstellgleis diese ganze Truppe verortet ist!? Und die werden auch noch gewählt – unfassbar!

Man sollte mal langsam anerkennen, das in der deutschen Politik, sich die größten Verbrecher aller bisherigen Zeiten, festgesaugt haben! JE

15:55 | business-insider: Bonus fürs Nichtstun: Wie Volkswagen mitten in der Krise goldene Handschläge an sein oberes Management verteilt

Es klingt wie ein Arbeitnehmer-Fiebertraum: Schon Mitte 50 in Frührente gehen, aber bis zum offiziellen Rentenalter weiter das Gehalt beziehen. Plus Boni. Und Dienstwagen. Unmöglich? Nein, gibt es, ganz echt, kein Traum, keine Fantasie: bei Volkswagen, ausgerechnet dem Konzern, der gerade tief in der Krise steckt und Sparmaßnahmen in Milliardenhöhe beschlossen hat.

Geil für die. Nochmal schön abcashen – sinkendes Schiff verlassen. Dann kommt der Steuerzahler, den Konzern retten. Und am Ende wird dieser an einen US-Tycoon verscherbelt. Und die Manager können vielleicht nochmal zurückkommen und weiter abcashen. MA

 

09:58 | nius: Thyssen-Krupp hat alles überlebt, nur nicht den grünen Stahl

Jeder fünfte Arbeitsplatz in Duisburg hat mit Stahl zu tun. Und der Stahl hat einen Namen: Thyssenkrupp. Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages, stammt aus Duisburg. Sie sagt: „Der Stahlstandort Duisburg muss eine Zukunft haben. Denn am Stahl hängen bei uns zehntausende Arbeitsplätze, hinter denen Familien und Lebensgeschichten stehen.

Deutschland 2024 - was die Demokratie mit einme Wirtschaftsraum machen kann! TB

19:07 |  Die Eule
Werter TB, der grüne Stahl und dessen Förderung hat die Manager mundtot gemacht. Doch Ähnliches beobachtet man ja auch in anderen Unternehmen, die von den Förderungen der Grünen Heilsbewegung profitieren. Doch mit zwei in den Sand gesetzten Stahlwerken, hat das damalige Management ja schon mal selbst einige Sargnägel für den Betrieb geschaffen. In den Anfängen des Ruhrgebiets hat sich die Industrie über längere Zeit organisch entwickelt, denn Kohle und Stahl ergänzten sich ideal. Was jetzt folgt, ist das Ideengespinst jener Grünen Heilsbewegung, deren Ideologie nur über Fördertöpfe in die Realität umgesetzt werden kann. Doch die Menschen haben eben jene Heilsbewegung gewählt und der Preis ist nun der Niedergang. Ein Trost bietet aber der Große Sprung Maos, dem die aktuelle Entwicklung verblüffend gleicht. Da sollte jeder Bauer ein Eisenproduzent werden und so scheiterte die Nahrungsversorgung, was Millionen von Menschen das Leben kostete. Doch heute hat sich China längst von alldem überholt und überholt sogar nun die Grüne Heilsbewegung.

10:50 | Der Systemanalytiker zu grün
Lieber TB, Ich schätze, Dein Kommentar war wahrscheinlich ironisch gemeint, oder? Na klar, wirst Du denken, wer sieht denn das nicht...der Systemanalytiker ist doch sonst so ein wiffes Bürschchen, oder? Doch ich sehe das anders! Dein Kommentar, von Dir sicherlich ironisch gemeint, entspricht inhaltlich aber genau der Realität, die von der Politik aktuell praktiziert wird.
Warum glaube ich das? Nun, man hat "uns" zuerst den Floh der (Schein)Demokratie ins Ohr gesetzt, bis auch der letzte daran glaubt. Und jetzt fährt man die Wirtschaft in planwirtschaftlicher Manier gegen die Wand, bis das auch der letzte erkannt hat.

Das von den im Hintergrund agierenden "Eliten" bezweckte Ergebnis liegt dann für alle sichtbar auf der Hand: Die Demokratie, und nur die Demokratie (niemals ein Politiker oder eine politische Gruppierung) ist für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich (also das "dumme" Volk mit ihrem blöden "Mitspracherecht"). Der letztlich beabsichtigte Zweck ist möglicherweise, dass man im Anschluss auf den Trümmern des Niederganges eine "neue" Herrschaftsform etablieren kann, die von den meisten Menschen dann sogar widerstandslos befürwortet wird.

08:02 | r24: Nur so lässt sich die Wirtschaft retten: Energie muss billiger werden!

Für Deutschland und Europa gibt es nur einen Weg aus der wirtschaftlichen Misere – und zwar durch die deutliche Senkung der Energiepreise. Denn gerade, weil die anderen Kosten so hoch sind, gibt es kaum einen besseren Hebel zur Stärkung der eigenen Volkswirtschaften. Die dystopische Netto-Null-Agenda muss eingemottet werden.

Die Lage in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern ist mittlerweile kritisch. Während immer mehr Industriebetriebe entweder einfach geschlossen oder ins Ausland verlagert werden und lokale kleine und mittelständische Unternehmen „wegsterben“, gilt es für viele Privathaushalte die Entscheidung zu treffen, ob man nun Miete, Essen oder Energie priorisiert, weil am Ende des Gehalts noch so viel Monat übrig ist.

Kommentar der Einsenderin
Leider versteht das ein Co-Märchenbuchautor nicht. Das Gegenteil der Belebung des Konsums wird nächstes Jahr eintreten. Dafür wird die CO²-Bepreisung sorgen. Ich kaufe jetzt noch alles, was ich brauche...............und dann ist erst mal Schluss mit den Ausgaben!!! Machen viele in meinem Umkreis so, das wird die Wirtschaft im nächsten Jahr sicherlich nicht beleben.

Da bleibt nur zu hoffen, dass der Realitätssinn irgendwann mal zurückkehrt – bevor der letzte das Licht ausmacht. JE

08:41 | Leserkommentare
(1) der Märchenbucht autor versteht diese Zusammenhänge sehr wohl! WIR haben nicht begriffen, dass dieser Kerl gar nichts anderes will, als das Geld des deutschen Bürgers aus der Tasche zu ziehen; nach dem Motto von Joschka Fischer: das Geld der Deutschen sollen andere haben, nur nicht wir (sinngemäß). Diese linke Tour fährt nicht nur Habeck, sondern auch die gesamte grüne Ideologie und die links-gestrickten in der Spd ebenso. Sie wollen die Deutschen verarmen, weil sie dann durch die von Merkel eingeletete "Transormation, für ein neues System der neuen Weltordnung, gefügig werden. Übrigens: hierbei
ziehen die links-Ideologen und Fanatiker an den gleichen Strick wie Klaus Schwab mit dem WEF. Diese "sozialistische Gleichmacherei" nutzt sogar den kapitalistischen Großkapital! Auch sie wollen eine neue Welrordnung in Richtung Verarmung, willenlosen und vollens abhängige neuen moderne Sklaven! In diesen Umverteilungsprozess, des Schuldgeldsystems, sind auch unsere cdu/csu kräftig beteiligt. Sie machen es verdeckter, aber nicht weniger offensiv! Unsere Politik ist gesteuert von der Sorte Blackrock... etc.

(2) Monaco:  der Letzte muß sich nicht mal bemühen......das mit dem Licht, geht ganz von alleine......total praktisch.....

07.10.2024

15:36 |  NIUS: Thyssen-Krupp prüft Stopp von Habecks grünem Stahl

DAS Klimaschutz-Projekt des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck droht zu scheitern! Der Industriekonzern Thyssen-Krupp stellt die Umstellung seiner Stahlproduktion auf „grünen Stahl“ mit Wasserstoff ernsthaft infrage, berichtet das Handelsblatt. Deutschlands Stahl-Riesen könnte das Aus ernsthaft ins Wanken bringen – und den Steuerzahler Unmengen an Geld kosten.

Das Vorzeigeprojekt der Ampel-Regierung zur Rettung des Klimas droht zu einem riesigen Desaster zu werden. Die Umstellung auf „grünen Stahl“ gilt als zentrales Vorhaben der deutschen Industriepolitik, um die CO2-Emissionen in der Stahlherstellung drastisch zu senken. Nun berichtet das Handelsblatt, dass der Thyssen-Vorstand unter CEO Miguel Lopez den kompletten Stopp der milliardenschweren Pläne prüft. Trotz Millionen bereits geflossener Fördergelder.

Kommentar des Einsenders
Es reichen also nicht mal 2 Mrd. an Förderungen, um das Projekt „grüner Stahl“ für Thyssen ggf. noch irgendwie interessant zu machen … und wen wundert das ?

Der grüne Klassiker: Erst wird ein Projekt groß angekündigt, Fördergelder in Milliardenhöhe fließen – klar, vom Steuerzahler bezahlt – und dann stellt sich raus, dass das Ganze mal wieder eine Nummer zu groß war. Huch, wer hätte das gedacht? Da träumt man vom „grünen Stahl“ und einer strahlenden CO2-freien Zukunft, und dann fällt einem plötzlich auf, dass das technisch ja doch irgendwie schwierig ist und die Wirtschaftlichkeit auch nicht so richtig will.

Wurscht, Hauptsache die Millionen oder gerne auch Milliarden sind erstmal weg. Thyssen-Krupp kassiert, die Politiker sonnen sich in schönen Pressemitteilungen, und am Ende steht der Steuerzahler wieder mal da und kratzt sich den Kopf, weil von den großen Plänen außer einer teuren Luftnummer nichts übrig bleibt. Ach, und das mit dem "Notbremse ziehen" kommt natürlich erst, wenn der Großteil der Kohle schon durch den Kamin verballert wurde. 

Und dann dieses Wasserstoff-Theater: Zuerst hochgejubelt, aber am Ende wird doch Erdgas genommen. Egal, Hauptsache, man hat sich mal kurz auf die Schulter geklopft. Dass das Ganze nun auch noch die Stahlpreise hochtreibt und die Wettbewerbsfähigkeit ruiniert? Geschenkt! Aber am besten ist ja, dass jetzt wieder alle überrascht tun. Wer hätte denn ahnen können, dass es so kommt? Na, eigentlich... jeder. JE

19:39 | Leserkommentar
Dazu kann ich nur zitieren:" Man muß soviel Geld wie möglich aus Deutschland herausleiten und zum Fenster hinauswerfen, Hauptsache die Deutschen haben es nicht" (gekürzt). Sie sind eben draufgekommen, daß man es genauso im Inland verschwenden kann. Das Ergebnis ist fast dasselbe. Im Inland hat halt irgendein Liebkind was davon. Ich bin gespannt, ob die Bevölkerung irgendwann dagegen aufsteht. Hoffentlich werde ich nicht schwarz dabei.

12:55 | orf: Salzburgs Industrie klagt über hohe Kosten

Das österreichische Konjunkturbarometer ist erst vor wenigen Tagen nach unten korrigiert worden. Auch die heimische Industrie bekommt die Auftragsflaute zu spüren. Jetzt werden steuerliche Erleichterungen – vor allem bei den Lohnnebenkosten – gefordert.

 

08:45 | FAZ:  Thyssenkrupp überprüft Pläne zum grünen Umbau

Der Bund bezuschusst den Aufbau einer klimaneutralen Stahlproduktion. Doch Thyssenkrupp überprüft noch einmal, ob der damit verbundene Umbau Aussichten hat.
Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp nimmt seine vom Staat mit Milliardensummen unterstützten Pläne für eine klimaschonende Produktion unter die Lupe. Der in Überarbeitung befindliche Businessplan solle auch Erkenntnisse zur weiteren „grünen Transformation“ des Stahlbereichs liefern, erklärte die Stahltochtergesellschaft am Sonntagabend auf Nachfrage.

Förderungen vom Staat ohne jemals eine Chance zu bekommen .. einen investierten Euro zurückzubekommen.  TS 

06.10.2024

08:14 | Focus:  Jetzt korrigiert Bundesregierung die Konjunkturprognose deutlich nach unten

Wirtschaftsminister Habeck rechnet für das laufende Jahr nicht mehr mit einem Plus von 0,3 Prozent - stattdessen kalkuliert er nun mit einem Minus von 0,2 Prozent.

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturerwartungen für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert und rechnet entgegen den ursprünglichen Annahmen nun mit einer Fortsetzung der Rezession. Das zeigt nach Informationen der Süddeutschen Zeitung die neue Wachstumsprognose der Regierung, die Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am kommenden Mittwoch in Berlin offiziell vorstellen wird. Demnach geht der Minister davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr preisbereinigt um 0,2 Prozent schrumpfen wird. Noch vor wenigen Monaten hatte er für 2024 statt eines Rückgangs einen Zuwachs um 0,3 Prozent vorhergesagt.

Habeck rechnet ... da ist der Darm einer Ziege in Rom ... aussagekräftiger und der Flug des Adlers ... genauer in der Deutung .. als alles vom Habeck.  TS  

13:53 |  Spartakuss zu 08:14 Uhr
Sogar am Tag des Herren wird gelogen, das sich die Wirtschaftszahlen, vom linken Hokuspokus der grünen Sekte, angewidert verbiegen.  Bei all den Firmen dieses Jahr, die jetzt in Deutschland nichts mehr produzieren wollen, sind es wohl eher minus 2% und trotzdem wird noch genug Geld gefunden und erfunden werden, um es in die ganze Welt, für einzelne korrupte Nutznießer verpulvern zu können!

05.10.2024

19:05 | Krone:  Investor Kühne: „Benko war ein Rohrkrepierer“

Der Signa-Investor Klaus-Michael Kühne rechnete bei einer Preisverleihung Mitte September in Hamburg mit dem Tiroler Finanzjongleur René Benko ab. Und das mit durchaus harten Worten. Kühne gilt mit einem Privatvermögen von kolportierten 40 Milliarden Euro als reichster Deutscher. Und als Mann der klaren Worte. Diesem Ruf wurde der Unternehmer (Kühne + Nagel), der über seine Holding unter anderem Beteiligungen an der Lufthansa oder an Hapag Lloyd besitzt, bei einer Abendveranstaltung in Hamburg gerecht, bei der er für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde.

Das gute an der Sache Benko ist .. es ist zu groß .. zu durchsichtig .. um es den Bürgern umzuhängen.  Da jammert jetzt ein Investor .. und gibt das Opfer.  Sicher sein Lebenswerk gibt Herrn Kühne recht, sein Lebenswerk spricht für ihn .. bedeutet aber nicht, dass es jetzt immer so weitergeht.  Er steckt der "Dame den Fuffi in den Slip" und glaubt er bekommt das ganze Gebäude ... Es war halt nur ein Griff in die Hose.... TS 

04.10.2024

18:21 | apollo:  Autositzhersteller Recaro muss schließen – über 200 Mitarbeiter werden arbeitslos

Wie das Manager Magazin berichtet, gibt es keine Hoffnungen mehr, dass der Autositzhersteller Recaro seine finanzielle Krise überlebt. Alle der über 200 Arbeiter aus der Produktion werden ihre Arbeit verlieren. Nur 40 Arbeiter in einem Verkaufs- und Technikcenter sollen noch weiterarbeiten. Bis Jahresende wird es 175 Kündigungen geben, wie der Betriebsratsvorsitzende bei Recaro Automotive GmbH, Frank Bokowits, laut Der Teckbote sagte.

„Das war’s jetzt mit Recaro in Kirchheim. Ich rechne nicht damit, dass nächstes Jahr hier noch Sitze produziert werden. Das ist ganz schlimm“, sagte Frank Bokowits. Das Unternehmen befindet sich laut den Stuttgarter Nachrichten mittlerweile in einem normalen Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit. Zuvor war es in einem Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung. Grund für das Verfahren ist der Wegfall eines Großauftrags. In Serienmodelle etablierter Autobauer würden keine Recaro-Sitze mehr eingebaut werden.

Kommentar des Einsenders
Es grüßt der tägliche Einzelfall … ohne Autos braucht es auch keine Autositze mehr – leider logisch.

Roberts Wirtschaftsvision in Aktion! Recaro pleite, über 200 Jobs weg, Traditionsunternehmen braucht hier ja keiner mehr. Hauptsache, die Steuereinnahmen steigen irgendwie, während Firmen reihenweise dichtmachen. Armland ist jetzt halt das Land der Windräder und zerplatzten Träume, während andere Länder ihre Industrie am Laufen halten. Aber wichtig sind die Prioritäten! Lieber Geld in Luftschlösser und Klimaagenda pumpen, als den realen Wirtschaftszusammenbruch zu verhindern. Bravo! Die beste Regierung aller Zeiten... JE

03.10.2024

08:05 | Krone:  Benko zieht weiter Fäden: „Bist du geisteskrank?“

Vertrauliche Unterlagen zeigen, wie Österreichs bekanntester Bankrotteur in seiner Laura Privatstiftung nach wie vor mit Millionen jongliert. Er hat mit seiner Signa-Gruppe die größten Pleiten der österreichischen Nachkriegsgeschichte hingelegt. Er meldete im März seinen persönlichen Konkurs als Unternehmer an. Er gibt sich seither als mittelloser Bankrotteur. Zum Leben, so heißt es, bleibe René Benko nicht mehr als das, was ihm sein Masseverwalter von seinem aktuellen 3700-Euro-Einkommen als Taschengeld zur Verfügung stelle.

... auch stiften gegangenes Vermögen muss verwaltet werden.  Es ist ja nicht so einfach .. wie sich man einer dies vorstellt. Da kann man nicht so einfach mit dem Porsche schnell mal in die Innenstadt, die Dinge besprechen, weil da die anderen Porschefahrer rumstehen .. die man ja .. um eben dieses stiften gegangene Vermögen gebracht hat. .. aber es ist eh schwer einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden. 
.. nur vor den Arabischen Emiraten ist immer ein Parkplatz frei .. TS 

02.10.2024

12:40 | Focus:  Werksschließungen tabu? VW-Verhandler holen Uralt-Arbeitsmodell aus der Mottenkiste

Es gab sie ja schon, bevor sie jetzt wieder in aller Munde ist: die Vier-Tage-Woche. Volkswagen hatte sie in seiner letzten existenzbedrohenden Krise eingeführt. Insider aus den laufenden Verhandlungen sagen: Sie könnte zurückkommen, um auch diesmal Werkschließungen und Massenentlassungen zu verhindern.  
Bei Volkswagen machen in vertraulichen Gesprächen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite die drei Worte „Vier-Tage-Woche“ die Runde. Es geht um die Frage, wie der Konzern in der aktuellen Absatzkrise die Personalkosten senken kann - und da werden Erinnerungen an eine vergleichbare Situation vor mehr als 30 Jahren wach. Damals kürzte der Konzern die Arbeitszeit der Beschäftigten um 20 Prozent, die Löhne aber nur um rund zwölf Prozent. Das Modell trug entscheidend dazu bei, dass VW eine tiefe Absatzkrise überstand. Es könnte, so Insider aus Verhandlungskreisen, auch in der aktuellen Krise wieder Pate stehen.

Was hilft das schönste und sparsamste, technisch beste Auto .. wenn der Tank leer ist.  Der Tank ist leer .. und die Manager sind so lange gefahren, bis es soweit war.  TS 

 

10:48 | ET: Ratingagentur S&P senkt langfristige Kreditwürdigkeit Israels

Angesichts der wachsenden Spannungen in der Region hat die Ratingagentur Standard & Poor’s die langfristige Kreditwürdigkeit Israels gesenkt. Das Land werde nun mit „A“ statt zuvor mit „A+“ bewertet, teilte die US-Ratingagentur am Dienstag (Ortszeit) mit. Sie gehe davon aus, dass der Konflikt Israels mit der Hisbollah im Libanon „länger andauern und sich intensivieren“ werde, was wiederum mit Sicherheitsrisiken für Israel verbunden sei. Außerdem dürften auch die militärischen Einsätze Israels im Gazastreifen „bis 2025 andauern und mit dem Risiko von Vergeltungsschlägen verbunden sein“, fuhr S&P als Begründung für die Herabstufung fort. Das werde wiederum die Wirtschaft des Landes belasten, da die hohen Militärausgaben das Defizit in die Höhe treiben.

Moody’s hat die Kreditwürdigkeit Israels ebenfalls gesenkt, jetzt im B-Bereich, während der Konflikt durch iranische Raketenangriffe weiter eskaliert. JE

01.10.2024

19:20 | onvista: VW-Werk Osnabrück verliert Porsche-Auftrag

OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Das VW -Werk in Osnabrück kann nicht mehr mit dem erhofften Zuschlag für einen Elektro-Porsche rechnen. "Bei Porsche gestaltet sich das China-Geschäft derzeit bekanntermaßen schwierig. Deshalb kann eine Überlauffertigung für das Werk Osnabrück zukünftig nicht mehr gewährleistet werden", erklärte ein VW-Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet.

Dem Bericht zufolge war eigentlich geplant, ab 2026, wenn die bisher in Osnabrück gebauten Porsche-Modelle auslaufen, dort auch deren Elektro-Nachfolger zu fertigen. Das VW-Werk sollte dann als "Überlauffertigung" Autos bauen, für die die Kapazität im Porsche-Stammwerk in Stuttgart nicht ausreicht. Mit dem Wegfall des erhofften Folgeauftrags stehe der Standort ab dem Frühjahr 2026 ohne Folgemodell da.

Kommentar des Einsenders
Und das nächste Werk von VW ist dran. Da ich von einem Mitarbeiter im Werk seit 2 Jahren stets informiert wurde was los war, konnte nur eine Frage der Zeit sein, bis VW Osnabrück solche Nachrichten bringt. Kleine Randinfo: In dem Werk wurde bis 2008 Karmann produziert. Ab 2026 keine Aufträge mehr. Schönen Gruss an alle, die noch Kredite abbezahlen müssen.

10:05 | theconservativetreehouse: Die Hafenarbeiter an der Ostküste sollen ab morgen streiken

Lassen Sie uns nun über den drohenden Streik der International Longshoreman's Association sprechen, die 50.000 Hafenarbeiter der Ost- und Golfküste vertritt. Ein Hafenarbeiterstreik kann viele wirtschaftliche Auswirkungen haben, die je nach Branche und Sektor von lästig bis schwerwiegend reichen. Da die Produktionsbasis in den USA geschrumpft ist, werden wichtige Produkte nun über Importe in unser Land geliefert.

Beispiel: Innerhalb des Netzes der lebenswichtigen Güter ist raffinierter Kraftstoff ein kritischer Bestandteil. Ich bin mir nicht sicher, wie sich das auf den Hafen von Tampa und den Hafen von Everglades auswirken würde, aber die meisten Treibstofflieferungen nach Florida kommen von diesen beiden Häfen. Ich würde Treibstoff als ein lebenswichtiges und wesentliches Produkt betrachten. Wenn die Entladung von Treibstoff gestoppt wird, kann es für die Wirtschaft Floridas schnell ungemütlich werden.

Auf globaler Ebene könnte die Unterbrechung der Ausfuhr von in den USA erzeugtem Flüssigerdgas (LNG) ein potenzielles Problem für Europa darstellen. Die EU ist jetzt auf nicht-russische Energielieferungen angewiesen, und die Exporte aus den USA sind ein Teil dieses Bedarfs. Die U.S. Maritime Alliance oder USMX, eine Organisation, die im Namen der Arbeitgeber der Hafenarbeiter verhandelt, behauptet, dass nur 25.000 Arbeiter von der wahrscheinlichen Arbeitsniederlegung betroffen sein werden. Ich glaube nicht, dass wir genau wissen, welche Sektoren am stärksten betroffen sein werden.

In der Landwirtschaft würden die Lieferungen leicht verderblicher Importgüter wie Bananen wahrscheinlich zu einem fast sofortigen Preisanstieg führen, wenn diese Produkte gestoppt würden. Die in den USA produzierten landwirtschaftlichen Erzeugnisse würden jedoch wahrscheinlich im Preis sinken, wenn die Ausfuhren gestoppt würden, und könnten möglicherweise jeden Anstieg der Einfuhrpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse im Einzelhandel ausgleichen. Auch hier gilt: Niemand ist sich über die
Auswirkungen im Klaren.

Kommentar des Einsenders
Ab dem heutigen Tage, 01.10., streiken in den USA alle Hafenarbeiten an der ges. Ost-Küste … was für Auswirkungen hat das insgesamt ? und tut das einer Wirtschaft gut, die ohnehin (zumindest) kurz vor einer Rezession steht ?

Also Vorratslager befüllen ist ein Gebot der Stunde.  JE