28.03.2024

12:52 | focus: Gastbeitrag von Gabor Steingart Grüner Selbstverrat: Als Nächstes fährt die Ampel die E-Autos an die Wand

Überzogene Ziele, unklare Prioritäten und eine Autoindustrie, deren Vitalitätsreserven schwinden, werden dafür sorgen, dass die schnelle Transformation ausfällt. 2023 wurden in der Bundesrepublik nur noch etwa vier Millionen Pkw gebaut, das entspricht dem Niveau von 1994. Die Technologie-Führerschaft ist derweil auf Chinesen (BYD) und Amerikaner (Tesla) übergegangen. So sehen industrielle Abstiege aus.  

Die Deindustrialisierung ist kein Zufall, sondern Absicht. Die Amerikaner werden alles aufkaufen und sich über die EU sanieren. Sofern ihnen die Chinesen nicht zuvorkommen. MA

 

09:41 | TAZ :Die Kündigungen sind raus

Die Kündigungen sind raus: Meyer Burger schließt seine Solarfabrik im sächsischen Freiberg. Laut dem Unternehmen enden die Arbeitsverträge von rund 500 Mit­ar­bei­te­r:in­nen fristgerecht Ende April, mehr als 400 verlieren dadurch ihren Arbeitsplatz. Die restlichen sollen Verträge an anderen Standorten des Schweizer Solarkonzerns bekommen. Die Schließung hatte sich angebahnt. Der Aktienkonzern machte zuletzt Verluste. Weil die chinesische Regierung Solarhersteller in ihrem Land subventioniert, sagt Meyer Burger. Um das auszugleichen, forderte das Unternehmen ebenfalls Unterstützung vom Staat. Über ein entsprechendes Gesetz stritt die Bundesregierung monatelang.

Am Sonntag hatte Finanzminister Christian Lindner (FDP) dem sogenannten Resilienzbonus für die Solar­industrie eine Absage erteilt. Das deutsche Wirtschaftsministerium zeigte sich enttäuscht von der Schließung des Freiberger Werks, während die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, laut dpa weiterhin auf eine Einigung beim Resilienzbonus hofft.

Kommentar des Einsenders
Sogar der letzte seiner Zunft im vermeintlichen Dorado streicht die Segel und macht in Tschörmony dicht – obwohl sich der Kinderbuch-Co-Autor so anstrengte, die Energiewende durchzubringen…!? Wär es nicht so traurig, diese Wirtschafts- und Energiepolitik kann nur noch verlacht werden…

14:27 | Der Ostfriese
Also, ich bin jetzt etwas traurig und auch entsetzt... Die Tendenzen des Hasses gegen Diverse bei der TAZ ist so nicht mehr hinnehmbar! Leute, SO geht das nicht! Ihr tut ja fast so, als wenn es nur zwei Geschlechter gäbe... als wenn die  beschützenswerteste Gruppe in unserer Gesellschaft nicht existent wäre! Pfui! Bessert Euch! Da kommen in mir Gedanken an
die dunkelste Zeit in Deutschland auf! Zu der Zeit leugnete man auch die Tatsache, das es mehr als zwei Geschlechter gibt! Wenn mir gegenüber jemand in dem Hinblick die TAZ mit dem "Stürmer" vergleichen würde, würde es mir schwer fallen, ihm zu widersprechen! Gerade die entscheidende, von Euch nicht genannte Personengruppe, dürfte als am stärksten betroffen gelten! Gibt es in Eurer Redaktion keinen Beauftragten für Gender? Ich denke ernsthaft darüber nach, zukünftig auf ein Abo Eurer "Informationen" zu verzichten!!! ;-)

27.03.2024

17:14 | tkp: Gesamtvermögen der US-Milliardäre dank „Pandemie“ um 87,6 % gestiegen

Seit Beginn der von der WHO deklarierten Corona Pandemie ist bekannt, dass daran in erster Linie die großen Pharmakonzerne, deren Top-Managment und Eigentümer am meisten verdienen. Die Maßnahmen und die Impf-Kampagne wurden so angelegt, dass dass Geld der Steuerzahler in die Kassen der Konzerne und weiter in die der Milliardäre nur so strömte. Die Umverteilung von Reichtum ist massiv.

Ein aktueller Bericht von Inequality.org zeigt, dass das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre seit der Ausrufung der Pandemie durch die WHO im März 2020 um 87,6 Prozent in die Höhe geschnellt ist. Dem Bericht zufolge erreichte das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre am 18. März die schwindelerregende Summe von 5,53 Billionen Dollar. Der Geldsegen kam vor allem den Titanen der Tech-Industrie zugute, allen voran Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg.

Kommentar des Einsenders
Vermögen, das nachweislich durch einen Großbetrug zustande kam und von einem Höchstgericht konfisziert und gleichsam rückerstattet gehört.

Entschädigungsvorschlag bis zum Kalendertag im Jahre X für alle Geschädigten: Kinder X/2, Erwachsene X, Ungeimpfte Xmal2… Oder völlige Steueramnesie für Staatsbürger auf X Jahre!? Und die Spielteilnehmer gehen nicht über Los, erhalten kein Geld von der Bank, sondern wandern direkt in den Knast.

12:58 | EpochTimes: Tschechen wollen keinen Euro – doch der politische Druck wächst

Tschechien diskutiert, ob es von seiner eigenen Währung, der „Krone“ (CZK) zum Euro übergehen soll. Nahezu drei Viertel der Menschen sind dagegen, einige Politiker und Wirtschaftsverbände dafür. Wie ist der Stand der Debatte? Die Umfrage, die seit 2001 durchgeführt wurde, bildet den Trend über die Jahre hinweg ab und zeigt, dass die negative Einstellung zur Euro-Einführung kontinuierlich zunimmt.
 

Jetzt noch umzusteigen, klingt wahnwitzig. Wer weiß, wie lange es die EU und den Euro noch gibt. Angesichts der geopolitischen und vor allem wirtschaftlichen Herausforderungen wird das Konstrukt wahrscheinlich nicht mehr lange halten. Dann können sich die Tschechen mit uns gemeinsam mit der Pseudowährung eine anrauchen. MA

14:30 | Leser Kommentar  
Wenn es für Tschechien zum jetzigen Zeitpunkt keine gute Entscheidung wäre, dem Euro noch beizutreten – dann wird wohl genau das jetzt noch passieren … Murphies Law.

.. 1945 ist man auch nicht mehr der NSDAP beigetretten.  Oder?  TS 
 

10:20 | TGP: OP-ED: Die Katastrophe auf der Baltimore-Brücke von Jim Nelles, Experte für Lieferkette und Marine-Veteran

Die Videoaufnahmen des unter singapurischer Flagge fahrenden Frachtschiffs Dali, das in Baltimore gegen die Francis Scott Key Bridge krachte, sind wirklich erschreckend. Videoaufnahmen Auf ist zu sehen, wie die Lichter des Schiffs flackernd ein- und ausgeschaltet werden, was darauf hindeutet, dass es kurz vor dem Aufprall auf die Stütze der Brücke den Strom verloren hat. Das Video zeigt auch schwarzen Rauch, der aus den Abgasöffnungen des Schiffes austritt, was darauf hindeutet, dass die Besatzung versuchte, die Dieselmotoren neu zu starten.

Leider waren zum Zeitpunkt des Einsturzes acht Arbeiter mit den Bauarbeiten an der Brücke beschäftigt, von denen nur zwei gerettet werden konnten. Angesichts der Temperaturen des Patapsco- Flusses muss davon ausgegangen werden, dass sie verstorben sind. Außerdem befanden sich beim Einsturz der Brücke mehrere Autos auf der Brücke. Das Schiff gab vor dem Aufprall auf die Brücke einen Notruf aus, der es den Verkehrsbehörden von Maryland ermöglichte, den Verkehr auf der Brücke zu stoppen und so unzählige Leben zu retten.

Kommentar des Einsenders
Hier mal ein paar ZDF aka Zahlen, Daten , Fakten zur jetzt kaputten Brücke in Baltimore und deren logistischer Bedeutung im Großraum des Hafens und der Region – s. TGP-Artikel „The Baltimore Bridge Disaster By Supply Chain Expert and Navy Veteran“. Auf jeden Fall einer der größten Häfen der US-Ostküste.

26.03.2024

10:25 | jourwatch: Ukrainische Forderung: Milka-Produkte aus deutschen Einkaufsregalen verbannen!

“Wer Milka isst, unterstützt den Krieg gegen die Ukraine”, so das Narrativ. Der Grund für den ukrainischen Zorn kurz vor Ostern: Trotz Zusage, sich vom russischen Markt zurückzuziehen, habe der US-Mutterkonzern Mondelez dies nicht getan, so das Gejammere in einem Brief der Organisation an die Geschäftsführer der Supermarkt-Giganten Rewe und Edeke.

„Unternehmen wie Mondelez finanzieren indirekt den illegalen Krieg Russlands gegen die Ukraine”, so der Vorwurf weiter. Lob kam trotzdem von den ukrainischen Aktivisten. Nämlich dafür, dass die Organisation Rewe und Edeka brav kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 „alle in Russland hergestellten Produkte aus den Regalen Ihrer Supermärkte zu entfernen“. “Wir zählen auf Ihre Unterstützung, um Mondelez zu zeigen, dass Moral einen Platz im Geschäftsleben hat, insbesondere wenn wir bedenken, dass Russland weiterhin Kriegsverbrechen in der Ukraine begeht”, so die Forderung im leicht erpresserischen, ukrainischen Tonfall.

Kommentar des Einsenders
Sanktionen löchrig wie ein Schweizer Käse

09:22 | Der Ostfriese zum geklauten Olivenöl von gestern

Na, solange sie nicht das gute Rapsöl* klauen, geht's ja noch. Ich wage einmal die Behauptung, das die Kartoffeln das gesundheitsfördernde
Rapsöl* klauen - und das Olivenöl stehen lassen würden... ;-)
Demnächst auch in Ihrem Theater vor Ort. Wir schreiten in der Entwicklung voran. Die Entwicklung wird in einem offenen Bürgerkrieg
enden. Für viele wird als Folge davon auch das eigene Leben enden. Platzanweiser! Schalten Sie das Licht an! Ich will rauß aus diesem Film!
*wird massenweise angeboten und konsumiert, obwohl es durch dessen Konsum zu Langzeitfolgen kommen soll.

10:56 | Leserkommentar
zum Ostfriesen: ich verwende das Rapsöl schon über 30 Jahre, zimlich viel! Und merke keine negativen Einflüsse etc. Auch mein Arzt bescheinigt mir saubere Blutadern mit seinen Ultraschalgerät.

Rapsöl hat sehr viel von den gesunden Omega3-Säuren. Unsere Ernährung und Lebens-verhalten, ist sehr Omega3-Säure-arm! Genau dieses ist für viele Krankheiten etc. mit verantwortlich. Wir brauchen unbedingt mehr Omega3 in unserer Ernährung!

Die gefährlichen Ölsäuren im früheren Raps sind längst herausgezüchtet. Vermutlich kommt diese "gefährlichkeit des Rapsöls, von der Olivenöl-lobby? Olivenöl hat ein schlechteres Omega3-6 verhältnis und sollte meiner Überzeugung nicht verschwinden, aber auch nicht für die Gesundheit, überbewertet werden.

14:34 | Leserkommentar
Sehr geehrtes Bachheimer Team , zum Thema Rapsöl hat Peter Heisenko einen interessanten Beitrag geschrieben. Er ist u.a. bei Uncut News erschienen und im gelben Forum. Ich selbst verwende kein Rapsöl mehr seitdem ich den Bericht gelesen hab

25.03.2024

19:25 | Leser Beitrag - Wirtschaft: Hamburger Abendblatt: Spanier klauen Olivenöl im Supermarkt

In der heutigen Ausgabe berichtet das Hamburger Abendblatt, daß aufgrund der Preisexplosion in Spanien, Olivenöl gestohlen wird. Die Supermärkte haben verschiedene Maßnahmen ergriffen wie anketten oder in eine verschlossene Vitrine stellen. So wie Spirituosen oder teure Kosmetik. Es wurden sogar schon nachts Olivenöltanks abgepumpt oder ein beladerer Lastergestohlen. Wo das wohl noch hinführt?!

18:15 | KSV:  Insol­venz­sta­tistik 1. Quartal: Unter­neh­mens­in­sol­venzen um 27 Prozent massiv gestiegen

Firmenpleiten nehmen gehörig Fahrt auf: Erstes Quartal 2024 ist das insolvenzreichste Quartal seit 2009. Parallel dazu steigen die Passiva* aufgrund vieler Großinsolvenzen gravierend. aut aktueller KSV1870 Hochrechnung wurden im ersten Quartal 2024 in Österreich 1.691 (+ 27,3 % gegenüber 2023) Unternehmensinsolvenzen gezählt. Das entspricht rund 19 Firmenpleiten pro Tag. Besonders betroffen sind vor allem die Branchen Bau, Handel und Beherbergung/Gastronomie. Aufgrund mehrerer Großinsolvenzen von jeweils über 10 Mio. Euro haben sich die vorläufigen Passiva* um 146,2 Prozent auf 992 Mio. Euro erhöht. Parallel zu den steigenden Insolvenzen hat sich zudem die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter auf 8.200 Personen verdoppelt, und jene der Gläubiger um 37,6 Prozent auf 12.800 Betroffene erhöht. Für das Jahr 2024 erwartet der KSV1870 aus heutiger Sicht zumindest 6.200 Firmenpleiten.

Leser Kommentar   
Hat ja nichts mit nichts zu tun!  
Und angeblich „treibt die Gastronomie Preise“! Aha, Österreich ein Volk der Alkoholiker und Wirtshaushocker … !   
Überzogene Energiekosten der Versorger, Steuerlast des Staates in allen Bereichen, und deren Auswirkungen, kanns ja nicht sein, angeblich!

.. es sind die Zahlen.  Versehen Sie ... die Zahlen!!!!   TS 

12:20| Focus:  Deutschlands modernste Batteriefabrik scheitert derzeit an zwei alten Brücken

Deutschlands Zukunft trifft auf Deutschlands marode Vergangenheit: Am heutigen Montag beginnt der Bau der großen Batteriefabrik von Northvolt in Schleswig-Holstein. Doch eine wesentliche Hürde bereitet dem schwedischen Unternehmen noch Kopfschmerzen.  
Es ist einer dieser Termine, zu dem die politische Prominenz nur zu gerne vorbeischaut. Denn im schleswig-holsteinischen Heide sollte an diesem Montagvormittag nicht weniger als der Spatenstich für Deutschlands Zukunft erfolgen.

Warum bauen die die Fabrik nicht ins Ahrntal .. dort hätte dann das Klima schuld und nicht die Bürokratie.  Also .. man nehme den Manager der dieses Projekt verantwortet .. gehe mit ihm zur Brücke 1 und Brücke 2 .. nehme seine Haare am Hinterkopf und mittels russischer Denkunterstützung ... bringt man ihm bei .. das die Infrastruktur schon passen muss ... und wenn nicht, dann baut man dort einfach nicht ... und teilt dies der Landesregierung und den zuständigen Stellen auch öffentlich mit .. so erreicht man einen Umdenkprozess.

Aber wir merken uns .... "Der Staat macht keine Fehler!" .. und mit solchen Aktionen, gibt man Habeck im Grunde auch recht. TS 
P.S.: Seit dem Scheiß von Habeck .. müssen wir das dauernd in der Redaktion sagen ... "Der TB macht keine Fehler!" ... kann Habeck nicht einen neuen Spruch bringen?  

13:05 | Silverado:
der Laden ist wahrscheinlich eh schon obsolet und wird den Habeck way of business beschreiten, bevor er begonnen hat. Siehe mein Posting vom 21.03.2024 unter Motor und Survival:
18:19 | asiatimes: Battery price war in China means cheaper EVs everywhere
Der Hauptkostenfaktor eines Elektrofahrzeugs (EV) ist seine Batterie. Die hohen Kosten für energiedichte Batterien haben dazu geführt, dass Elektrofahrzeuge seit langem teurer sind als ihre Pendants mit fossilen Brennstoffen.
Doch das könnte sich schneller ändern, als wir dachten. Der weltweit größte Hersteller von Batterien für Elektroautos, das chinesische Unternehmen CATL, gibt bekannt, dass es die Kosten für seine Batterien in diesem Jahr um bis zu 50 % senken wird, da ein Preiskampf mit dem zweitgrößten Hersteller Chinas, der BYD-Tochtergesellschaft FinDreams, ausbricht.

16:02 |  Die Kleine Rebellin zu 12:20
Warum baut eigentlich Schweden die modernste Batteriefabrik Deutschlands. Na ja, wenn es schon nicht einmal mit der Infrastruktur funktioniert.

24.03.2024

11:48 | eXX: Irre! Nike soll DFB 100 Millionen Euro zahlen – pro Jahr!

Der US-Sportartikelhersteller Nike soll sich den neuen Ausrüster-Vertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund nach Informationen des “Handelsblatts” ab 2027 mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr kosten lassen. Das soll aus Branchenkreisen bekannt geworden sein, wie das Blatt berichtet. Damit würde Nike die bisherige Vertragssumme des aktuellen Ausrüsters Adidas bei Weitem übertreffen. Der langjährige Partner Adidas, der noch bis Ende 2026 alle Nationalmannschaften ausrüstet, soll rund 50 Millionen Euro jährlich an den DFB überweisen. Der Verband hatte den neuen Deal am Donnerstag bekannt gegeben, die Vertragssumme aber nicht genannt. Es hieß lediglich, dass Nike “das mit Abstand beste wirtschaftliche Angebot abgegeben” habe.

Kommentar des Einsenders
…Der Ausrüster-Wechsel hatte unter anderem auch Kritik vom deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck hervorgerufen. “Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht”, sagte Habeck. …

Was darf Satire? Der Kinderbuch-Co-Autor, der Deutschland stets zum Kotzen fand, mit dem Deutschen nichts anfangen konnte (kann), das Land nach der IM Erika in den Ruin treibt, von Wirtschafts- und Steuerpolitik so viel Ahnung hat wie ein Leuchtkäfer vom Raketenbau, spricht von Identität und Standortpatriotismus…!? Der nächste Ami-Deal befohlen, um die dunklen Kassen noch einmal so richtig klingeln zu lassen und was mit „Deutschland“ ist, ist Habeck und seiner Entourage doch völlig egal.

08:27 | gmx: Studie: Hohe Rabatte sollen Verbrenner-Absatz ankurbeln

Angesichts des lahmenden Elektroauto-Absatzes setzen die Hersteller nach Einschätzung eines Experten wieder verstärkt auf Verbrenner. Mit hohen Rabatten versuchten sie derzeit, den Absatz von Benzin- und Diesel-Modellen anzukurbeln, lautet das Fazit des Bochumer Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer nach Auswertung der Preisnachlässe im März. Im Schnitt seien die Abschläge, die beim Kauf eines neuen Verbrenners locken, sogar höher als bei E-Autos.

Wenn es noch eines Beweise bedurft hätte, dass der Klima-Irrsinn eine linke idee ist, so wäre er spätestens jetzt erbracht. Ähnlich wie die durch Marxens Gnaden entstandenen Zentralbanken mit deren Kunstgeld lassen sich auch beim Klima-irrsinn die durch Illusion und nachheriger Fehlallokation entstandenen Produkte nur mittels künstlich erzeugter Nachfrage am Leben halten. TB

23.03.2024

11:17 | Der Agronom: Wirtschaft in schwerer Krise - Standort Deutschland nicht zu retten?

 Viele Unternehmen bauen Arbeitsplätze ab und verlagern Produktionsstätten ins Ausland. Hohe Arbeitskosten, steigende Steuerbelastungen, überbordende Bürokratie und Fachkräftemangel belasten die deutsche Industrie. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Zukunft der deutschen Wirtschaft auf, sagt die DZ BANK Research in einer Studie.

Die jüngste Studie des DZ BANK Research wirft einen alarmierenden Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland. „Wir sehen eine dramatische Verschlechterung der Standortfaktoren“, sagt Aktienanalyst Peter Spengler.

Erstmals in der deutschen Geschichte ist Deutschland nicht mit seinen Waren Exportweltmeister, sondern mit seien ganzen Unternehmen... Die mit Sack und Pack die Flucht vor der geilen Wirtschaftspolitik des Literaturprofessors ergreifen... JE

15:06 | Die Eule
Werter JE, alles ist doch Teil eines Kreislaufes. So begann der Aufstieg des Heiligen Römischen Reiches doch mit der Einrichtung einer Vielzahl von Klöstern. Die sorgten für die Verbreitung von Glaube und Wissen. Nach gut 1000 Jahren ist es einfach wieder an der Zeit, diesen Weg erneut zu beschreiten. Nun sind es eben keine Klöster mehr, sondern Grüne Glaubensakademien, in denen nun das neue deutsche Exportgut Klimaglaube produziert wird. Industrien gibt es doch genügend, doch echten Klimaglauben zu produzieren, dazu benötigt man Überzeugung. Um
diesen Klimaglauben herzustellen, ist auch keine langwierige Ausbildung oder tätige Arbeit mehr notwendig, die die Generation Z, sowie nicht schätzt.

22.03.2024

15:55 | euractiv: Kleine modulare Atomreaktoren: Rumänien trifft endgültige Entscheidung 2025

Rumänien plant den Einsatz kleiner modularer Reaktoren (SMR) als Teil seiner Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Eine endgültige Investitionsentscheidung für ein neues Atomkraftwerk in Doicești soll im Jahr 2025 getroffen werden. 

Profiteur wird dann wohl Bill Gates sein? Der setzt seit Jahren neben dem Atom-Ausstieglobbyismus auf diese Mini-Reaktoren. Unverschämt, wie sie mit uns spielen. Aber kaum jemand durchschaut es, weil es keine wirkliche Berichterstattung dazu gibt. MA
 

15:13 | tkp: EU setzt Angriff auf anonymes Zahlen durch

Die EU hat die „Bargeldobergrenze“ beschlossen. Dahinter verbirgt sich aber ein Angriff auf jeglichen anonymen Zahlungsverkehr. 

Die angekündigte Bargeldobergrenze in der EU von 10.000 Euro ist diese Woche endgültig beschlossen worden. Doch im Gesetzespaket steckt noch einiges mehr, das Kritiker als „finanzielle Entmündigung“ bezeichnen. Die Stoßrichtung ist klar: anonyme Zahlungsvorgänge sollen bekämpft werden.

Wir müssen anfangen, die Eurokraten zu durchleuchten und zu kontrollieren. Nur so kann man erreichen, dass sie aufhören, uns zu kontrollieren. Diese Diktatur wird immer unangenehmer. Bargeld ist Freiheit! MA
 

14:47 | regionalheute: Rüstungsindustrie trifft sich im Wirtschaftsministerium

An dem Treffen, zu dem Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einlädt, sollen Rüstungsfirmen und Start-Ups teilnehmen. Auf Staatssekretärs- bzw. Abteilungsleiterebene sollen auch das Kanzleramt, das Auswärtige Amt, Bundesverteidigungs- sowie Bundesfinanzministerium beteiligt sein. Der Roundtable ist für Mittwoch, den 27. März, von 14 bis 16 Uhr angesetzt. Schwerpunkt der Gespräche soll auf "Innovations- und Beschleunigungsmöglichkeiten in der Verteidigungswirtschaft" liegen und dabei die Rolle des BMWK in diesem Prozess in den Blick genommen werden, wie es weiter hieß.

Kommentar des Einsenders
Sozusagen eine Konferenz, welche das Ziel hat. Das Deutschland in volle Kriegswirtschaft geht?

https://www.ig.com/de/trading-strategien/was-ist-eine-kriegswirtschaft--200609
Eine Kriegswirtschaft entsteht, wenn ein Land seine industrielle Produktion in Kriegszeiten umorganisiert. So soll sichergestellt werden, dass die Produktionskapazität des Landes darauf ausgerichtet ist, die Kriegsbemühungen zu unterstützen. Regierungen müssen dabei sicherstellen, dass Ressourcen effizient sowohl zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen als auch der zivilen Verbrauchernachfrage eingesetzt werden.

Kriegswirtschaften bilden sich in Konfliktzeiten heraus. Sie entstehen bei dem Versuch eines Landes, einen wirtschaftlichen Vorsprung und einen Produktionsvorteil gegenüber seinen Gegnern zu erlangen. Sie werden oft als unerlässlich für Regierungen angesehen, die sich in offenen Konflikten befinden, um die Verteidigung und Sicherheit des Landes sicherzustellen.

18:35 | Leseratte zu 14:47 h   
Ich würde eher sagen, das ist der nächste Angriff zur Entreicherung der Deutschen! Nachdem die Pharma-Konzerne ihren Anteil erhalten haben, sind jetzt eben die Rüstungskonzerne dran. Hauptsache, die Deutschen haben es nicht! Ganz einfach. Den Reibach für die Pharma haben sie mit einer Angst-Kampagne befördert, den für die Rüstungsmafia mit - ebenfalls Angst! Hatte sich doch bewährt! Also: Der nächste Angstporn ist der Russe, der kommt. Irgendwann, hoffentlich erst in 8 - 10 Jahren, solange brauchen "wir" noch, aber dafür brauchen "wir" jetzt sofort die Steuereinnahmen. Es ist auch wichtig, mit unseren Steuern neue Werke für die Rüstungsproduktion in der Ukraine oder im Baltikum zu finanzieren. Bei uns ist heute die Energie zu teuer, dafür muss man Verständnis haben. Dort werden ja "unsere" Panzer gebaut, und die sind dann auch gleich viel näher dran, am Russen.

Dafür war Rente mit 63 gestern, heute arbeiten wir "freiwillig" länger - was bleibt uns auch übrig, die Rente reicht halt nicht für Essen UND Heizen, das hat der Friedrich SchwarzStein schon gut erkannt: Wer Arbeit ablehnt, kriegt einfach kein Bürgergeld mehr. Also Bürgergeld für die Neubürger, für die Deutschen Arbeit. Kriegswirtschaft war schließlich schon immer mit Zwangsarbeit verbunden - schon vergessen?

 

14:29 | TE: Bosch: Das E-Auto frisst die Arbeitsplätze der Zulieferungsbranche

Tausende Jobs bei Bosch sind bedroht. Das gilt auch für andere Autozulieferer in Europa. Dabei sagen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter selbst, dass es am E-Auto hängt. Böse Zungen skandieren bereits: Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren. Die Rahmenbedingungen, so sagt Bosch-Arbeitsdirektor Stefan Grosch, seien – unter anderem – durch den „Wandel in der Mobilität“ schon seit mehreren Jahren „sehr anspruchsvoll“. Das habe man im vergangenen Jahr „in dieser Ausprägung“ nicht erwartet. Auf der anderen Seite lässt Oliver Simon, Betriebsratsvorsitzender Homburg und Mitglied im Bosch-Gesamtbetriebsrat, sehr ähnliche Worte fallen. Die Produkte, von denen man sich ab den Jahren 2028/2030 neue Arbeitsplätze erhofft hatte, würden „vermutlich nicht so kommen“. Der Markt in Deutschland und der EU gebe das nicht her. Zwei Passagen, die in den meisten Medien nur am Rande auftauchen. Man ringt dem Publikum das Lesen zwischen den Zeilen ab. Denn dass die Krise der Zulieferersparte beim Automobil auch mit der politisch lancierten und von den Herstellern mitgetragenen E-Strategie zusammenhängen könnte – das will man besonders im Autoland Deutschland, wo jetzt der Abbau von 3.700 Stellen bei Bosch droht, immer noch nicht so offen sagen.

Eine schöne Win-Win-Situation: Die Planwirtschaftler von BOSCH, die dumm und gierig waren, als sie Habeck folgten und nach Subventionen griffen, statt Produkte zu entwickeln, die die Kunden wünschen, schrumpfen den Gewinn von BOSCH und damit die Steuerzahlungen an die BRD.   RI

11:40 | MoPo: REINHOLD WÜRTH - Der Anti-AfD-Brief des Schraubenkönigs in voller Länge

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute erhalten Sie von mir eine außergewöhnliche Nachricht, weil die Würth-Gruppe verordnet hat, sich in allen Ländern, wo wir tätig sind, vom politischen Geschehen distanziert zu halten. In der Rückschau von Mitte März 2024 wissen wir, dass gerade in Bezug auf die AfD in der Bundesrepublik Deutschland viele Millionen Bürger protestierend auf die Straße gegangen sind mit dem Ziel, klar zu machen, dass sie am grundsätzlichen Politiksystem in Deutschland keine Veränderung wollen. Ich schließe mich diesem Protestzug voll an und möchte auch begründen warum.

Ergänzend zum Eintrag vom 19.03., 18:26, den vollständigen Brief von Herrn Würth.  RI

13:12 | Leserkommentar
Hallo zusammen, da hat sich ein würthender Kunde zum Brief vom selben geäußert und sein Kundenkonto dort auch gleich gelöscht https://media66.info/

Und das ist übrigens die Yacht des Herrn Würth.... JE Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vibrant_Curiosity

Wuerth Yacht

13:21 |  Monaco
da ist evtl. ein Schrauberl locker.....wäre natürlich eine ´lose-lose Situation´.....

18:50 | Leser Kommentar  
Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich Herrn Würth mit seinem Schreiben nicht. Er betreibt ein Unternehmen, was klassischer Zulieferer für die (Bau-) Wirtschaft ist. D.h., dass es ihm wirtschaftlich gut geht, wenn es seinen Kunden wirtschaftlich gut geht. Die sog. ´Ampel-´ Regierung sorgt jetzt aber massiv dafür, dass es den Kunden von Herrn Würth in großen Schritte nimmer schlechter geht. Deshalb wäre ein Brief gegen die sog. ´Ampel-´ Regierung für mich wirtschaftlich sehr viel nachvollziehbarer, oder ?!

 

09:52 | krone: Opel-Werk in Wien-Aspern stellt Produktion ein

Im letzten Jahr hat Opel-Mutterkonzern Stellantis angekündigt, die Produktion in Wien-Aspern auslaufen zu lassen. Nun ist es traurige Gewissheit: Im Juli 2024 wird die Serienfertigung beendet, 220 Mitarbeiter sind betroffen. 50 bis 60 sollen es dann noch im Sommer sein. Für die anderen sind ein Sozialplan und Unterstützungsmaßnahmen geplant.

Kommentar des Einsenders
der Wahnsinn geht weiter. Nach dem kürzlich bekannt gewordenem Aus für die Fisker-Produktion in Graz folgt nun Stellantis in Aspern! Die BIG wird wohl genau gar nichts machen, außer das Areal im Erweiterungsgebiet der Stadt als neues Objekt der Betonbegierde für neue Wohnsilos umzuwidmen!? Was ist bloß mit dieser Politik los? Wirtschafts-, Arbeits-, Gesundheits-, Bildungs- und Sozialpolitisches Vollchaos vom Bund abwärts und alles bleibt ruhig…!? Unfassbar.

21.03.2024

19:01 | ntv:  Kik-Chef verrät, warum Textil-Discounter so billig produzieren kann

Billigdiscounter wie Kik, Tedi oder Primark verkaufen Hosen, T-Shirts oder Pullover zu Ramschpreisen. Kunden erhalten Boxershorts für 99 Cent und T-Shirts für ein paar Euro. Wie kann das sein? In der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ gibt Kik-Chef Patrick Zahn die Antwort.

Das EU-Lieferkettengesetz soll kommen. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten geeinigt - trotz erneuter deutscher Enthaltung. Mit dem Vorhaben sollen Menschenrechte weltweit gestärkt werden. Europäische Unternehmen müssen dann nachweisen können, wo ihre Produkte genau hergestellt werden. Kik-Chef Patrick Zahn äußerte FDP-Blockade die Giftpfeile">sich in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ über das neue Gesetz und verriet außerdem, warum der Textil-Discounter Kik und andere Anbieter wie etwa Euro-Shop so billig produzieren kann.

Witzig .. wie dann für die restliche Welt in Deutschland produziert wird.  Wenn es so weiter geht, mit den Grünen und der Tolleranz .. wird Deutschland ein vierte Welt Land und produziert dann mit Billigarbeitskräften in Deutschland.  
Witzig, wie sich die Dinge umkehren .. man bezahlt nun Ägypten und die restlichen Länder in Nordafrika, dass sie Lager bauen und die "modernen Sklaven" dort auffangen, in der zweiten Phase werden die ... "modernen Sklaven" ohne Arbeit .. in die Arbeit gepresst, weil eben das "Lagerleben" so trist ist .. und plötzlich wird der Wirtschaftstandort "Nordafrika" interessant, weil man mit Solar die Fabriken betreiben kann.... und die Arbeitssklaven auch aus ihrem tristen Leben flüchten wollen .. und für 10 Cent pro Stunde arbeiten werden.

Die App-Crypto-Wohlfühlgesellschaft in Europa, überaltet und in ihrem Woken da sein .. wird auf Grundlage dieser Sklaven weiterleben .. die Konzerne werden Steuern zahlen und das Bürgergeld wird zum Dauerbrenner.  So geht die moderne Sklaverei .. und wir sind nicht nur Teil .. sondern die Betreiber.  So geht Kik. TS 

 

12:13 | ntv: Steht Atomkraft in Europa vor einer Renaissance?

Was Atomkraft angeht, ist sich die EU uneins: Während Kernenergie in Deutschland keine Rolle mehr spielt, bauen andere Länder neue Kraftwerke. Nun kommen rund 30 Staats- und Regierungschefs zusammen, um über einen möglichen Ausbau des AKW-Netzwerks in Europa zu diskutieren. Deutschland ist nicht dabei. ... Da die Uranvorkommen auch endlich sind, erwarten Fachleute auch hier stark steigende Preise und wegen der langen Bauzeiten der Meiler sei die Technologie nicht geeignet, im Kampf gegen die Klimakrise etwas zu bewirken. 

Seit Jahren sage ich, dass das kommt. Bill Gates hat massiv in seine neuartigen Mini-Reaktoren investiert. Und Jeff Bezos hat auch unlängst ein AKW gekauft, nachdem er die Atomkraft durch Kampagnen schlecht gemacht hat. So drückt man eben Preise und kann aufkaufen. Sie werden Europa weiter in den Energie-Holodomor schicken, dann werden sie sich als unsere Retter aufspielen und uns nach der Deindustrialisierung zum eigenen Vorteil re-industrialisieren. Ausgestattet mit AKW. Nur: Die Uran-Abhängigkeit von den BRICS+ und Partnern gestaltet dieses Unterfangen höchst brisant. Dass sie nun auch auf EU-Ebene in diese Richtung diskutieren, bestätigt meine Annahme in diese Richtung. Nennt mich einen Verschwörungstheoretiker. Aber ich sehe nicht, welche Alternative sie sonst haben wollen, nach dem Gas-Aus und der derzeitigen Bestrebungen, uns auch noch das Öl durch Konflikte mit der arabischen Welt zu entziehen. Irgendwoher müssen wir Energie bekommen. Sonst war es das mit dem europäischen Absatzmarkt. Und den brauchen sie zwar geschwächt (Macht) aber nicht komplett am Boden. MA 

19.03.2024

18:26 | Capital: Schraubenmilliardär Würth schreibt Appell gegen die AfD an Mitarbeiter

Jahrzehntelang galt im hohenlohischen Schraubenimperium die Regel, dass sich das Unternehmen Würth zu politischen Themen neutral verhält und keine Wahlempfehlungen gibt. Nun hat Patriarch Reinhold Würth höchstpersönlich mit diesem ehernen Gesetz gebrochen – und will mit einem fünfseitigen Schreiben seine 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland davon überzeugen, nicht die AfD zu wählen. Der Brief, den Würth selbst als „außergewöhnliche Nachricht“ bezeichnet, liegt Capital vor. „Bloß wegen ein bisschen Spaß an der Freude Rabatz zu machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig“, schreibt der 88-jährige Unternehmer aus Künzelsau. Den Millionen Menschen, die zuletzt protestierend für die Demokratie auf die Straße gegangen seien, schließe er sich an.
tagesschau: Seine Unternehmensgruppe äußere sich normalerweise nicht zu politischen Themen, "aber in diesem Fall der AfD sehe ich mich in Übereinstimmung mit Abermillionen deutscher Bürger", erklärte der als "Schraubenkönig" bekannte Milliardär, der zu den reichsten Deutschen zählt. In Deutschland müsse niemand hungern oder frieren. Es sei "ein Normalfall, dass die Menschen wohl etabliert ein eher freiheitliches Leben leben" könnten. Die Sparquote im Land sei hoch, die Gesundheitsvorsorge auf europäischem Niveau, die Arbeitszeiten deutlich kürzer als in vielen anderen Ländern, argumentierte der Familienunternehmer. Es sei aber eine menschliche Eigenschaft, Erreichtes als selbstverständlich anzusehen und nicht mehr zu schätzen.

Wir wissen leider nicht, ob Reinhold Würth die Zeilen an seine Mitarbeiter auf seiner 150 Millionen USD teuren Jacht „Vibrant Curiosity“, die wir ihm gönnen, verfasst hat, aber wer solche kuriosen Zeilen schreibt, muss sich sagen lassen, dass er keine Ahnung von den Nöten der einfachen Menschen und den Kontakt zur Basis verloren hat. Wieso muss dieser verdiente Unternehmer mit 88 Jahren noch seinen Senf zur Politik abgeben? Geltungsdrang? Schon als er, von seiner Jacht grüßend, herausposaunte, dass er die Grünen wählt, musste man das Schlimmste befürchten. Dass er diesmal sofort vom Maoisten Kretschmann (KBW) Beifall bekommt, sollte ihm zu denken geben. Er merkt anscheinend nicht mehr, dass er sein Lebenswerk auf törichste Art und Weise beschmutzt, indem er sich zustimmend zur totalitären Politik von Habeck, Faeser und Scholz positioniert. Seine Aussage, dass die Wähler „Bloß wegen ein bisschen Spaß an der Freud Rabatz zu machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen“, zeigt, dass überhaupt keine Ahnung davon mehr hat, dass diese Politiker die Existenz von Millionen vernichten wollen.  Setzen, sechs!  RI

12:49 | theconversation: Wladimir Putins Goldstrategie erklärt, warum die Sanktionen gegen Russland gescheitert sind

Es werden mehr als 16.000 Sanktionen gegen Russland verhängt. Dennoch wuchsen die russische Wirtschaft und die Kriegsmaschine im Jahr 2023 um 3,6 Prozent und wird voraussichtlich 2024 um weitere 2,6 Prozent wachsen. Milliarden auf Milliarden Dollar russisches Goldes werden frei zu Top-Dollar gehandelt, während jede dieser 16.000 Sanktionen vermieden wird. Deshalb haben die globalen Sanktionen gegen Russland nichts entgleist. Damit Putins Plan für die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit durch Gold funktioniert, muss Gold jedoch an Wert gewinnen. Sein langfristiges Ziel ist es, dass Gold und nicht der US-Dollar, die globale Handelswährung sein wird.

Der Westen hinkt immerzu nach, habe ich den Eindruck. Scheinbar ist man dort geistig nicht in der Lage, die Züge im großen, globalen Schachspiel der Weltmächte, vorauszudenken. Das hätte man kommen sehen müssen. Und wir müssen uns Sorgen machen, denn wir werden von Dilettanten regiert und das zeigt sich zunehmend Tag für Tag. MA

18.03.2024

15:04 | FMW: Baugenehmigungen sinken auf den niedrigsten Wert seit 12 Jahren

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland sinkt aktuell auf den niedrigsten Wert seit 12 Jahren. Wie das Statistische Bundesamt aktuell meldet, wurde im Januar 2024 der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt, das sind 23,5 % oder 5.200 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2023. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen laut den Statistikern sogar um 43,4 % oder 12.900. Diese bis 2010 zurückreichende Grafik zeigt, wie die Genehmigungen seit Jahren zurückgehen – wie gesagt, jetzt hat man den tiefsten Stand seit 12 Jahren erreicht.

Kommentar des Einsenders
„Der Staat macht keine Fehler“ (Wirtschaftsminister & Kinderbuch-Co-Autor Robert Habeck).

Die Baugenehmigungen sinken gar nicht... Es sind nur die Zahlen die sinken... Ja, die Zahlen, die sind umzingelt von der Realität... JE

10:14 | express: Nächste Technik-Kette macht jetzt dicht – nach 38 Jahren ist Schluss

Wer hierzulande ein iPhone, iPad oder iMac von Apple kaufen will, hat entweder die Möglichkeit, das in Apple-eigenen Filialen zu tun. Oder bei Gravis, einem autorisierten Apple-Händler. Zumindest war das bisher der Fall – denn nun werden die Filialen verschwinden.

Dazu passend Spiegel 2023: Gravis nimmt ab sofort kein Bargeld mehr an

Die 40 Filialen der Kette Gravis verbinden viele vor allem mit Apple-Produkten. Künftig kann man dort nicht mehr mit Scheinen und Münzen bezahlen, auch nicht für günstiges Zubehör.

Da werden doch nicht etwa Rechte daran beteiligt gewesen sein... Denn schließlich beharren doch genau die auf Bargeld und freie Einscheidung wer wo kauft und wo eben nicht.... Alle Anderen haben ja schließlich nichts zu verbergen und auch kein Problem mit der Abschaffung dieses antiken Zahlungsmittels... JE

17.03.2024

19:38 |  US-Korrespondentin: Unternehmen lassen Deutschland fallen. IRRE EU will KriegsWirtschaft | WissensWerte

 

14:56 | YT: Nordstream: Habeck verwickelt sich in Widersprüche!

Kommentar des Einsenders
Dieses kurze Video  – fasst die Zusammenhänge um die NS-Pipelines in der Ostsee (ein Teil kaputt – ein Teil noch funktionsfähig) gut zusammen. Außerdem wird noch mal darauf hingewiesen, dass es bei Gas-Lieferverträgen sog. ´take or pay´ - Regelungen gibt, die hier dafür sorgen, dass Dtl. noch für 10 Jahre das Gas aus Russland, was man jetzt nicht mehr beziehen will, trotzdem bezahlen muss.

16.03.2024

16:06 | ZH: „Zeit, sie anzuzünden“: Tyson Foods entlässt Arbeiter und ersetzt sie durch Illegale

Nach der Ankündigung von Tyson Foods Anfang dieser Woche, eine Schweinefleischverarbeitungsanlage in Perry, Iowa, zu schließen, werden die Boykottaufrufe auf Durch diesen Schritt werden 1.276 Arbeiterstellen wegfallen. Gleichzeitig hat der Lebensmittelriese Interesse bekundet , Zehntausende Illegale einzustellen. „Obwohl diese Entscheidung nicht einfach war, unterstreicht sie unseren Fokus darauf, die Effizienz unserer Abläufe zu optimieren, um unsere Kunden bestmöglich zu bedienen“, sagte ein Tyson-Sprecher in einer Erklärung gegenüber Food Dive.

Kommentar des Einsenders
Dieser zh-Artikel „"Time To Bud Light Them": Tyson Foods Firing Blue-Collar Workers & Replacing Them With Illegals” könnte dazu verleiten, das genannte Unternehmen – falls es börsennotiert ist – zu shorten.

Auch hier wird in ein paar Wochen gelten: Got woke – get brole, oder ?!

15.03.2024

15:57 | reuters: Laut Bloomberg News erwägt Qatar Airways bis zu 150 Großraumflugzeugbestellungen von Boeing und Airbus

Qatar Airways befindet sich in ersten Gesprächen mit Boeing (BA.N) , öffnet neuen Tab und Airbus (AIR.PA) , öffnet einen neuen Tab , um 100 bis 150 Großraumflugzeuge zu bestellen, um seine Flotte zu erweitern und zu erneuern, berichtete Bloomberg News am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Große Fluggesellschaften befinden sich in einem Wettlauf um die Anschaffung neuer treibstoffeffizienter Großraumflugzeuge, um die Betriebskosten niedrig zu halten und der boomenden internationalen Reisenachfrage gerecht zu werden. Die Bestellung werde höchstwahrscheinlich die Modelle Airbus A350 oder Boeing 777X betreffen, heißt es in dem Bericht. Qatar Airways hat Boeing und Airbus eine Angebotsanfrage für eine „große“ Bestellung eines neuen Flugzeugs vorgelegt, sagte ihr CEO Badr Mohammed Al Meer während eines CNBC-Interviews am Freitag. „Wir stehen im ständigen Dialog mit unseren Kunden, kommentieren jedoch niemals den vertraulichen Inhalt unserer Gespräche“, sagte Airbus.

Parallel dazu ist das 777X-Programm von Boeing, das Bestellungen für Hunderte von Jets von Fluggesellschaften weltweit erhalten hat, mit erheblichen Verzögerungen konfrontiert. JE

 

12:10 | oe24:  Weltweiter Systemausfall bei McDonalds: Auch in Österreich

Viele Menschen mussten heute auf ihre Bestellung bei McDonalds verzichten - in weiten Teilen von Japan, Taiwan, Hong Kong, Großbritannien, Schweden, Australien und Neuseeland kam es zu Ausfällen beim Bestellsystem. Auch in Österreich gab es technische Probleme.

Weltweit wird von Massenpanik berichtet .. weil die Welt untergeht und es nichts mehr zum Essen gibt ... unzählige Bauchstiche beim Versuch sich ein Butterbrot zu schmieren ...  TS 

14:27 |  Monaco
so kann man jederzeit auch individuell einen ´Systemabsturz´ herbeizaubern......McDrive, ´ihre Bestellung´....´kloane Pommes, Pommes seiba, soin aber ned kloa sei´....´Bitte ?´......Error........

 

14.03.2024

19:40 | Welt:  48.000 Schließungen in vier Jahren – die neuen Dimensionen des Gastronomie-Sterbens

Die Gastronomie kommt aus dem Krisenmodus nicht heraus. Allein im letzten Jahr hat jeder zehnte Betrieb aufgegeben, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform meldet. Und die Welle der Schließungen habe „gerade erst begonnen“. 
Deutschland erlebt aktuell ein Gastronomiesterben. Rund 48.000 Betriebe haben in den Jahren 2020 bis 2023 geschlossen, meldet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform. „Die Gastronomie ist einer der Hauptverlierer der Krisenabfolgen der letzten Jahre“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter Wirtschaftsforschung bei Creditreform. „Das Gastgewerbe hatte sich noch nicht von der Corona-Pandemie erholt, da kam mit der Inflation der nächste Nackenschlag.“

Es ist nicht die Wirtschaft ... es sind die schlechten Zahlen.  Wobei in einer spassbefreiten Gesellschaft ist ein Wirtshaus auch nicht notwendig. Was hat man sich zu sagen in einem Deutschland?  Nancy Sprache ... linkes Nichts zu Soja?  TS 

12:41 | SN: Amazon Pharmacy arbeitet mit Eli Lilly zusammen, um den Zugang zu Medikamenten zu verbessern

Eli Lilly arbeitet mit Amazon Pharmacy zusammen und integriert das Unternehmen in LillyDirect für die direkte Abgabe von Medikamenten an den Verbraucher, einschließlich des Gewichtsverlust-Injektionsstifts Zepbound. Die Partnerschaft stellt für Amazon Pharmacy einen bedeutenden Schritt beim Ausbau seiner Präsenz auf dem pharmazeutischen Vertriebsmarkt dar.
LillyDirect möchte trotz der Besorgnis über gefälschte Medikamente den Zugang von Patienten zu authentischen Medikamenten sicherstellen und bietet 14 Medikamente an, darunter Diabetes- und Migränebehandlungen.

Die Übermittlung sensibler Gesundheitsinformationen über das Internet birgt immer Risiken. Trotz der angeblich umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen, besteht die Gefahr von Datenlecks oder Cyberangriffen.  Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen großen Pharmakonzernen und Technologieunternehmen wird wohl auch zu einer weiteren Marktkonzentration führen, die kleinere Apotheken und lokale Anbieter verdrängt.

Apotheken in ländlichen Gebieten könnten schließen und so die Medikamenten Grundversorgung besonders für ältere Menschen eliminieren. Und es könnte auch langfristig zu weniger Wettbewerb und  höheren Preisen führen. Die Logistik und Lieferkette für Medikamente erfordert hohe Standards der Qualitätskontrolle, um die Echtheit der Produkte zu gewährleisten. Insbesondere im Hinblick auf Fälschungen oder unsachgemäße Lagerung von Medikamenten. JE

07:05 | f100: Firmen flüchten nach Polen: "Deutsche Arbeitsmoral ist Anforderungen nicht gewachsen“

Immer mehr deutsche Unternehmen zieht es nach Polen. Zuletzt hat auch der deutsche Hersteller „Miele“ seine Produktion dorthin verlagert. Eine Unternehmensberaterin packt jetzt aus und meint: "Die Deutsche Arbeitsmoral ist Anforderungen nicht gewachsen.“

Dass es mit der Arbeitsmoral in Deutschland beir woken Schneeflockerln-Klimapanik-Generation nicht mehr hoch her it, ist verständlich. Aber die deutsche Arbeitsmoral alleine wird's nicht sein. Viel mehr wirken Behördenwillkür, Überbürokratisierung und Genehmigungsdauer auf den Unternehmer ein, so dass er sich woanders hin orientieren muss. TB

09:58 | Nukleus
Diese Arbeitsmoral in Dummland läßt mich darauf achten, das ein Produkt NICHT "Made in Germany" ist. Die MA in der Wertschöpfung haben einfach nur noch die Schnauze voll von Irrsinn in dummländischen Firmen. Was bleibt auch vom Lohn am Ende noch übrig? Immer mehr erkennen, ihnen wird nahezu 90% der Arbeitsleistung durch Steuern weggenommen. Die sinnfreien Anforderungen und Zertifizierungen in Dummland sind nur noch pervers und am Ende haben 80% innerlich gekündigt. Man wehrt sich zunehmend mit Krankenschein - dummes Gelaber von der "Führung" = Krankenschein. Keine Umsetzung notwendiger Verbesserungen = Krankenschein. In den dummländischen Firmen nimmt die Häuptlingsdichte immer mehr zu und jeder Trottel will etwas zu sagen haben. Immer mehr Häuptlinge sorgen auch für immer mehr Sinnlosigkeiten (=Positionsrechtfertigung durch dumme Aktivitäten) und noch mehr verheerende Fehler + Fehlentscheidungen. Hier bei b.com scheinen die meisten wohl noch nie etwas mit den Händen erschaffen zu haben, sondern wohl nur - wie der allgemeine Trend, mit der Goschn die Berge eben zu machen - nennen sich dann selber Leistungsträger.

13.03.2024

19:20 | Welt:  Ermittlungen wegen Geldwäscheverdachts bei Signa-Gruppe

Noch vor wenigen Monaten galt der Österreicher René Benko als Multimilliardär. Seit der Insolvenz seiner Signa-Gruppe werden immer mehr Unregelmäßigkeiten innerhalb des Benko-Imperiums publik. Jetzt ermittelt die Münchner Staatsanwaltschaft wegen Geldwäsche-Verdachts. 
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Geldwäsche-Verdachts bei der insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko bestätigt. Das sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde am Mittwoch auf Anfrage, ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen. Sie verwies allerdings darauf, dass es in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht gibt – also nicht gegen Firmen ermittelt werden kann, sondern immer nur gegen individuelle Menschen.

.. bis vor zwei Jahren konnte Benko nicht mal bei einer Bank vorbeigehen ohne das ihm die Bank-Manager in alle Körperöffnungen Geld gesteckt haben. Nur ein Blick auf ein Haus oder Grundstück .. und er stand schon im Grundbuch .. und heute wäre es Geldwäsche?  
Wie geht Geldwäsche in diesen Geldbeträgen .. wie funktioniert da die Übeweisung von einer Bank zur anderen .. und von einem Land zum anderen?   Ist dies der untaugliche oder auch taugliche Versuch Benko hinter Gitter zu bekommen .. damit er nicht flüchtet und sich am Ende als russischer Spionageprister zu enttarnen?  TS 

 

14:56 | ET: Europas Rüstungsimporte wegen Ukraine-Krieg fast verdoppelt

Der Krieg gegen die Ukraine hat den globalen Rüstungsmarkt stark verändert. Europas Waffenimporte haben sich über fünf Jahre berechnet beinahe verdoppelt. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri am Montag veröffentlichte. Demnach hat in Europa die Einfuhr von Rüstungsgütern wie Kampfflugzeuge, Panzer und U-Boote im Zeitraum von 2019 bis 2023 um etwa 94 Prozent im Vergleich zu 2014 bis 2018 zugelegt. Größter Importeur in Europa war die Ukraine – mit 23 Prozent der gesamten Waffeneinfuhren der Region. Deutschland gehörte weiterhin zu den Top fünf Exportländern weltweit. Insgesamt war der globale Waffentransfer aller Staaten im Vergleich leicht um 3,3 Prozent gefallen.

Russland ist erstmals seit Jahrzehnten nicht mehr unter den zwei größten Waffenlieferanten. Seine Exporte sanken um 53 Prozent, was Russland hinter Frankreich auf Platz drei brachte. Im Vergleich zu 2019, als Russland Waffen in 31 Staaten exportierte, belieferte es im letzten Jahr nur noch 12 Länder. Die USA haben ihre Position als weltweit führender Waffenexporteur gefestigt, indem sie ihre Exporte um 17 Prozent steigerten und Waffen an 107 Länder lieferten. Sie sind für 42 Prozent der weltweiten Waffenlieferungen verantwortlich, was einem Anstieg von 8 Prozentpunkten entspricht.

Frankreich erhöhte sein Exportvolumen um 47 Prozent und überholte Russland als den zweitgrößten Waffenexporteur. Die drei größten Importeure russischer Waffen sind Indien, China und Ägypten, was Russland einen Anteil von 11 Prozent am weltweiten Exportvolumen sichert. Die USA, Frankreich, Russland, China und Deutschland bilden zusammen etwa 75 Prozent der weltweiten Waffenexporte. Die Ukraine wurde logischerweise zum größten Waffenimporteur des Jahres. Die USA, Deutschland und Polen waren die Hauptlieferanten. Deutschland gehört zu den fünf größten Waffenexporteuren, mit einem Anteil von 5,6 Prozent am weltweiten Gesamtvolumen. Es ist ein Hauptlieferant für Israel und die Ukraine. Welch eine Glanzleistung vom wilden Werte Westen. Wir liefern Tot und Leid in die ganze Welt... JE

18:45 | Leser Kommentar
Der Krieg war und ist ein gutes Geschäft.
Investieren Sie halt Ihre Kinder & Enkelkinder zum Nutzen & Frommen der "elitären" 1 %.

 

14:06 | YT:  Kommen als nächstes Preiskontrollen?

Die Phänomene der "Schrumpflation" und "Crapflation" sind besonders bezeichnend für die versteckten Auswirkungen dieser Inflation. Sie zeigen, wie Unternehmen versuchen, mit den steigenden Kosten umzugehen, indem sie entweder die Größe ihrer Produkte reduzieren oder ihre Qualität mindern, um Preiserhöhungen zu vermeiden. Diese Praktiken führen dazu, dass die wahre Inflationsrate unterbewertet wird und Verbraucher für das gleiche Geld weniger oder minderwertigere Produkte erhalten.

Die historischen Parallelen, die zum Beispiel zur Präsidentschaft Richard Nixons werden gezogen, wo ähnliche Probleme mit Inflation und wirtschaftspolitischen Reaktionen zu beobachten waren, sie dienen als warnendes Beispiel. Die damaligen Lösungsansätze, wie Preiskontrollen, führten zu weitreichenden wirtschaftlichen Verwerfungen und Versorgungsengpässen, ohne das Grundproblem der Inflation effektiv zu bekämpfen. Eine kritische Reflexion und Neubewertung der aktuellen Wirtschaftspolitik sind also dringend erforderlich. Anstatt kurzfristige Maßnahmen zu ergreifen, die langfristig zu negativen Konsequenzen führen können, ist eine umfassende Strategie gefragt, die das Problem der Inflation an der Wurzel packt. Es bedarf einer ausgewogenen Kombination aus Geld- und Fiskalpolitik, die nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen der Inflation bekämpft. Darüber hinaus ist Transparenz im Umgang mit den tatsächlichen Auswirkungen der Inflation auf die Verbraucher essenziell. JE

Kommentar des Einsenders
Dieser US-Wirtschafts-Analyst  – wird mutmaßlich mal wieder richtig liegen mit seiner Einschätzung, dass die jetzt wieder aufkeimende Inflation letztendlich von Staat und Notenbanken nicht bekämpft werden kann und soll und man stattdessen wieder auf staatliche Preiskontrollen zurückgreifen wird.

 

D.h., dass die, die die Inflation verursacht haben, von sich ablenken wollen und wieder in die sog. ´Mottenkiste´ sozialistischer Instrumente greifen wird. Man wird die ´bösen´ und raffgierigen Unternehmer verantwortlich machen und staatliche Preiskontrollen einführen.

 

12:01 | FMW: Klimaschutzverträge: Habeck will Industrie-Verluste weg-subventionieren

Wie der Ökonom Daniel Stelter schon einmal sagte, man kann Wohlstand nicht herbei-subventionieren! Und mit dem, was Robert Habeck da gerade umsetzt, wird kein besserer Zustand für die deutsche Volkswirtschaft geschaffen. Nein – die neuen sogenannten Klimaschutzverträge der Bundesregierung sollen nur bewirken, dass die Industrieproduktion in Deutschland, die auf dem Weltmarkt durch die grüne Umstellung von Produktionsmethoden nicht mehr wettbewerbsfähig ist, vom Steuerzahler so weit entschädigt wird, dass die vorige Konkurrenzfähigkeit wieder gegeben ist.

Kommentar des Einsenders
Wie heißt es doch so schön – dumm ist, wer immer dasselbe tut, aber sich ein anderes Ergebnis erwarte…! Die Rahmenbedingungen sind grundfalsch, dafür will man das leere Füllhorn weiter öffnen, um weiter ein totes Pferd zu reiten, was letztlich nur durch einen Griff in die Rentenkassen oder mit neuen Sonderschulden gelingen kann!? Neue Schulden ist nicht, also…

12:49 | Der Ostfriese
Werter Einsender, was soll daran dumm sein? Die international tätigen Unternehmen gehören zu einem nicht unerheblichen Teil ausländischen Eigentümern. Um die Wahrung derer Interessen geht es. Es ist doch nicht dumm, noch mehr aus den Kartoffeln herauszupressen, ihnen Schulden aufzuladen - und die Profite im Ausland verschwinden zu lassen. Wie sieht es z.B. mit Target II aus? Die deutsche Kartoffel leistet die Arbeit, welche dann exportiert wird. Das Ergebnis der Leistung landet im Ausland. Früher bekamen die Indianer wertlose Glasperlen, die Kartoffeln heute uneinbringbare Target II Forderungen. Sollten diese doch irgendwann einmal beglichen werden, dann mit so weit entwertetem "Geld", das von der erarbeiteten Kaufkraft kaum noch etwas übrig geblieben sein wird. Für UNS eine lose-lose, für gewisse ausländische Kreise eine win-win Situation.

Man mag mich für einen Ketzer halten, aber es wäre eine ehrliche, nicht ironisch gemeinte Forderung von mir, das jeder Harz IV Empfänger mindesten alle drei Jahre jeweils einen Porsche für mindestens 100.000€ (oder ein preislich ähliches Produkt deutscher Fertigung) zu kaufen hat, anderenfals er sein Anrecht auf Harz IV verliert. Alles was über Target II läuft ist ohnehin ein Geschenk an Fremde. Wenn die Harz IVler hier konsumieren, blieben die Güter zumindest im Lande. DANN würde vielen Kartoffeln plötzlich auffallen, was hier zur Zeit getarnt abläuft! Der BRD-Lohnsteuerdepp wird nach Strich und Faden zum besten gehalten. An die Leute, die jetzt mit: "das sehe ich nicht ein, ich muß für mein viel niederpreisigeres Fahrzeug hart arbeiten!" kommen... Wenn also irgend jemand im Ausland der Nutznießer ist, ist das kein Problem? Den sehe ich ja nicht!? Das System ist das Problem. Dieses Sstem wurde uns aufgezwungen! Von wem wohl?

12:51 | Der Beobachter
Oh nein, verehrter Zusender. Das ist nicht dumm. Das ist Verzweiflung. Habeck und Konsorten erkennen so langsam, das ihr Kurs des Sozialismus/Kommunismus nirgends hinführt und sehen bereits heute, wie sie es nicht mehr weiter in Amt und Würden schaffen. Möglicherweise auch noch eine Haftungsfrage auf sie zukommt. Also, versuchen sie mit immer neuen Tricks und immer mehr Geldverschwendung den Zustand vielleicht doch noch rumzureißen?! Das aber geht schlicht nicht; Man kann ein Schneeballsystem nicht stabilisieren, es brauch von der Anlage her bereits immer wieder neuen Schnee.... und das auch noch bei der heutigen Klimaerwärmung... pffff. Und so graben sich die GRÜNEN/ROTEN/GELBEN schön ihr Loch immer tiefer, in das sie selber fallen!

10:20 | DWN: Keine 100 Tage mehr bis zur UEFA Euro 2024: Wirtschaft hofft auf neues Sommermärchen

Die Wirtschaft schwächelt, ein Stimmungsaufheller, ein Impuls wäre dringend nötig. Vielleicht sorgen ja diesen Sommer Sportfans aus dem In- und Ausland für einen sichtbaren Hoffnungsschimmer – und die deutsche Nationalmannschaft. Kann ein die Fußball-EM 2024 der Konjunktur wirklich helfen oder ist das ein Mythos? Eine bittere Pille gibt es bereits jetzt zu schlucken!

No fuckin' way!
1. Die Nationalmannschaft heißt nicht mehr Nationalmannschaft!
2. 2006 war das Sommermärchen NICHT politisch und wir können drauf wetten, was heuer im Sommer geschehn wird.
3. kein Deutsches SCHWARZ-ROT-GOLD Farben auf der Brust - stattdessen a schwarz-orange "Woame Melange" *
4. Das Auswärts-Trikot ist ein Exzess in PINK-Violett - passt irgendwie eh besser zum Deutschland '24

* Wer's nicht glauben will, hier die offizielle DFB-Trikotseite! TB

12.03.2024

14:34 | slaynews: Dylan Mulvaney wirft Bud Light „Mobbing“ vor, weil er seinen Pitch für einen weiteren Bierwerbespot abgelehnt hat

Der Transgender-„Influencer“ Dylan Mulvaney hat Bud Light vorgeworfen, „Mobbing“ zu unterstützen, weil das Unternehmen seinen Pitch für einen weiteren Bierwerbespot abgelehnt hatte, nachdem es bereits satte 1 Milliarde US-Dollar Umsatz verloren hatte. Während des SXSW-Festivals gab Mulvaney bekannt, dass er sich mit Führungskräften der Muttergesellschaft von Bud Light, Anheuser-Busch InBev, getroffen hatte, nachdem eine heftige Gegenreaktion gegen seine erste Kampagne zu schweren Verlusten für die Marke geführt hatte. Mulvaney sagte, er habe einen Plan, die Kunden von Bud Light zurückzugewinnen, indem er einen Werbespot mit einem Cowboy und einem Transgender mache. Er sagte, er habe seine Idee den Führungskräften vorgestellt und ihnen gesagt, dass seine nächste Trans-Werbung „Heilung“ für das Unternehmen bringen würde.

Man muss kein Marketing studiert haben.... Wie viele Transen gibt es die hoch dazu dieses Gesöff trinken würden? Und wie viele Heteros die noch dazu diese Idiotie ablehnen gibt es? Für so eine Rechnung braucht man keine fünf Minuten... Doch einige kommen erst nach einer Milliarde Verlust drauf... Und Cowboy und Transe ist eine ähnlich blöde Idee... Das macht dann vielleicht nochmal eine Milliarde... Aber Dummheit stirbt ja bekanntlich nicht aus... JE

09:59 | agrarheute: Rückkehr mit Rekord: Currywurst ist Volkwagens absatzstärkstes Produkt

Die Firma Volkswagen hat einen neuen Rekord geknackt. Aber nein, nicht mit Autos. Sondern mit ihrer eigenen Currywurst.Bei Volkswagen läuft‘s, so könnte man zusammenfassen. Denn im vergangenen Jahr konnte der Konzern einen neuen Absatzrekord verbuchen. Wer nun an Autos denkt, liegt aber falsch, denn es geht vielmehr um die berühmte VW-Currywurst.

Korrelliert mit der Anzahl der Geimpften im Kozern oder umgekehrt und die sind damals die Würste ned losgeworden, weil die Belegschaft o clever war? TB

11.03.2024

14:04 | mmnews:  Umsätze von Kaufhäusern in 20 Jahren um ein Drittel eingebrochen

Die seit vielen Jahren andauernde Krise der Kaufhäuser in Deutschland wird in deutlich gesunkenen Umsatz- und Beschäftigungszahlen sichtbar. Die Kauf- und Warenhäuser machten im Jahr 2023 preisbereinigt 34,8 Prozent weniger Umsatz als im Jahr 2003, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte. Im selben Zeitraum konnte der stationäre Einzelhandel insgesamt ein Umsatzplus von 11,3 Prozent verbuchen, die Umsätze im Versand- und Onlinehandel legten real um 170,1 Prozent zu. Hatte sich das Geschäft der Kauf- und Warenhäuser im Jahr 2022 mit einem Umsatzplus von real 13,1 Prozent gegenüber 2021 noch von den Einbrüchen der Pandemiejahre erholt, so gingen 2023 die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr erneut zurück, und zwar real um 3,9 Prozent.

Kommentar des Einsenders
Darum muss man große Shoppingtempel bauen, und uns letztlich innerstädtische Bauruinen zu hinterlassen…!? Belebung der Ortskerne, Bestand sanieren und dem stationärem Handel, der Gastro, dem Nahversorger usw. wieder eine Chance geben! Der große Online-Hype ist vorbei, die Leut haben gesehen, dass die Versprechungen der Amazons&Co vielfach nicht gehalten werden, vom ökologischen Aspekt ganz abgesehen, muss die Kleinteiligkeit wieder zu den Bürgern! Qualität statt Quantität.

07:06 | blick: Das bringt der Deal mit Indien

Nach 16 Jahren Verhandlungen hat die Schweiz ein Freihandelsabkommen mit Indien unterschrieben. Blick erklärt, was die Schweiz bekommen hat, was sie dafür hergeben musste und was der Deal mit Indien wert ist.

Und wieder einmal hat die freie Schweiz uns was vorgelegt, worüber wir EUngesperrten nur staunen können.
Und im ORF, ARD und ZDF werden die Staatsküntler wieder Witze über die langsamen Schweizer reissen! TB

08.03.2024

13:55 | Krone:  Neue Sondereinheit nimmt Benko ins Visier

Für René Benko und sein engstes Umfeld wird die Luft dünner. Nicht nur in finanzieller Hinsicht. Laut „Krone“-Informationen hat im Bundeskriminalamt bereits am Montag eine eigens eingerichtete „Soko Signa“ ihre Arbeit aufgenommen. Diese Sonderkommission agiert im Auftrag der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), bei der in den letzten Wochen mehrere Oberstaatsanwälte eine Vielzahl an Anzeigen rund um das undurchsichtige Signa-Firmenkonglomerat bearbeiteten. Es geht um den Verdacht von Vermögensdelikten wie Untreue und Betrug. Es gilt die Unschuldsvermutung.

... nach René räumt die Banken auf ... jetzt das Spiel ... Reise nach JVA .. wer nicht nicht schnell genug ist, der sitzt.  Wäre ich eine WKStAler oder Kriminalbeamter .. würd ich mir mal den Aufsichtsrat und die Aktionäre mit den höchsten Dividendenzahlungen zur Brust nehmen .. also "Nachsitzen" .. bis es hell wird.  
Was sicher ist ... und das ist sowas von sicher ... Benko, Banker, Aktionäre und Politik ... egal wenn man erwischt, es ist kein Unschuldiger dabei, wobei aber die Unschuldsvermutung gilt ... bis in ca. 30 Jahre, wenn bei den letzten Prozessen die Urteile ergehen, den genau das wird Benko blühen.  TS 

14:22 |  Monaco
Benko will sich reinwaschen.....so müssen sie ihn ins ´Vizir´ nehmen.....

 

10:08 | BN: Stahlhersteller ArcelorMittal – Stahl aus grünem Wasserstoff nicht konkurrenzfähig

Europas größter Stahlhersteller, ArcelorMittal, sieht sich mit einem Dilemma konfrontiert. Trotz Milliarden an EU-Subventionen für den Einsatz von grünem Wasserstoff in seinen Stahlwerken bleibt dieser Schritt vorerst unerreichbar. Warum? Weil der grüne Stahl nicht mit den internationalen Märkten konkurrieren könnte. Stattdessen plant das Unternehmen, fossiles Gas zu verwenden oder sogar grünen Wasserstoff aus dem Ausland zu importieren. „Wasserstoff in Europa wird teuer sein“, betont Geert van Poelvoorde, Leiter der europäischen Geschäftstätigkeit von ArcelorMittal. „Wir würden uns aus dem Markt katapultieren“ (hydrogeninsight: 21.02.24)

Der Stahlhersteller beabsichtigt, in seinen geplanten Werken für grünen Stahl fossiles Gas anstelle von Wasserstoff als Übergangslösung zu verwenden, bis erneuerbarer Wasserstoff erschwinglich wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Bau von subventionierten Produktionsanlagen für direktreduziertes Eisen (DRI) in Europa verzögert wird, während gleichzeitig der Import von aus grünem Wasserstoff gewonnenem DRI aus dem Ausland bevorzugt wird. Die hohen Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff in Europa, die laut ArcelorMittal derzeit bei etwa 6–7 €/kg liegen, machen den in Europa hergestellten grünen Stahl wettbewerbsunfähig. JE

07.03.2024

14:04 | ifo:  ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2024: Deutsche Wirtschaft wie gelähmt

Unter Unternehmen und Haushalten ist die Stimmung schlecht und die Unsicherheit hoch. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr nur um 0,2% im Vergleich zum Vorjahr zunehmen. Im kommenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung dann um 1,5% zulegen. Damit wurde die Wachstumsprognose für das laufende Jahr im Vergleich zur ifo Konjunkturprognose Winter 2023 deutlich herabgesetzt (0,7 Prozentpunkte) und für das Jahr 2025 leicht angehoben (0,2 Prozentpunkte). Anders als erwartet, befindet sich die deutsche Wirtschaft im Winterhalbjahr 2023/24 in einer Rezession. Insbesondere die Erholung der Industriekonjunktur setzt erst später ein.

Kommentar des Einsenders
Hier eine Meldung zu dt. Wirtschaftsentwicklung vom ifo-Institut aber in den ausländischen Medien. Frei nach Robert H., ist die Wirtschaftskraft und die Arbeitsplätze ja nicht weg, sie hören nur zunächst auf mit dem Arbeiten und Produzieren in Dtl. … ich bin wirklich nicht sicher, ob das so eine super-tolle Entwicklung ist, oder was meint Ihr ?!

12:22 | ZH: Boeing, Boeing, Gone: US Factory Orders Plunge Most Since COVID Lockdowns In January

Die US-Fabrikaufträge sind im Januar im Monatsvergleich um 3,6 % eingebrochen. Dies ist deutlich schlechter als der erwartete Rückgang von 2,9 % im Monatsvergleich und noch schlechter als der Anstieg von 0,2 % im Dezember, der zu einem Rückgang von 0,3 % korrigiert wurde. Diese Enttäuschung führte dazu, dass die Aufträge im Jahresvergleich um 2,0 % zurückgingen - der schlimmste jährliche Rückgang seit September 2020...

Auch die Auftragseingänge in der Kernindustrie (ohne Transporte) enttäuschten mit einem Rückgang von 0,8% im Vormonatszeitraum (gegenüber -0,1% im Vormonatszeitraum), was zu einem Rückgang der Auftragseingänge in der Kernindustrie um 1,6% im Jahresvergleich führte...

Kommentar des Einsenders
Katastrophale Zahlen für ein Wahljahr. Ohne Rüstungsgüter für Kriegereien wär die Bilanz noch fürchterlicher, bloß wer will den Schrott noch finanzieren…!? Auch dem Steuerzahler wird bald mal ein Licht aufgehen…!

10:56 | reuters:  Die Schließung der Panama-Mine von First Quantum belief sich laut Minister auf rund 800 Millionen US-Dollar

Die Kosten für die Schließung der Kupfermine des kanadischen Bergbauunternehmens First Quantum in Panama werden auf rund 800 Millionen US-Dollar geschätzt, sagte Handels- und Industrieminister Jorge Rivera am Mittwoch. Eine interministerielle Koalition, die den Stilllegungsplan für die Mine entwickelt, arbeitet an alternativen Maßnahmen, um die Gelder wieder hereinzuholen, damit die Kosten nicht aus den Staatskassen fließen, sagte Rivera gegenüber Journalisten.

Die panamaische Regierung ordnete die Schließung der Mine an, nachdem Proteste für mehr Umweltschutz ausgebrochen waren und ein Gerichtsurteil den Betriebsvertrag der Mine für verfassungswidrig erklärt hatte. Die Ausarbeitung eines Schließungsplans könnte sechs bis acht Monate dauern, und die nächste Regierung, die nach den im Mai stattfindenden Wahlen in Panama an die Macht kommt, wird für die Fertigstellung verantwortlich sein. Die Mine trägt etwa 5 % zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) Panamas bei, und es wird erwartet, dass sich das Wirtschaftswachstum des Landes aufgrund der Schließung der Mine im Jahr 2024 von 7,5 % auf 2,5 % verlangsamt, wie vom Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert. JE

06.03.2024

18:06 | JF: Wegen E-Autos: Autovermieter Sixt macht Verluste

Höhere Reparaturkosten als erwartet, schlechte Weiterverkaufspreise, wenig Nachfrage: Sixt macht Verluste mit seiner E-Auto-Strategie. Dennoch versucht die Autovermietung, daran festzuhalten. Obwohl Umsatz und Zahl der Kunden 2023 ein Rekordhoch erreichten, ist der Gewinn beim Autovermieter Sixt eingebrochen. Für das erste Quartal dieses Jahres erwartet das Familienunternehmen sogar einen Verlust. Verantwortlich dafür seien die Elektrofahrzeuge in der Flotte, erklärte Geschäftsführer Alexander Sixt, der mit seinem Bruder Konstantin die Aktiengesellschaft führt. Konkret seien signifikant niedrigere Restwerte für E-Autos und deren geringere Nachfrage bei den Kunden im Vergleich zu Verbrennern die wesentliche Ursache für den Rückgang gewesen. Dabei hatte Sixt viele Millionen Euro in Werbung für seine E-Autos und Ladesäulen investiert. Dennoch halten die 42 und 45 Jahre alten Brüder an ihrem Ziel fest, bis 2030 bis zu 90 Prozent der Flotte in Europa auf vollelektrische Wagen umzustellen. „Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um das zu erreichen“, sagte Alexander Sixt. „Es mangelt uns nicht an Engagement.“

Die deutsche Bundesregierung wird sicher gerne hören, dass die Sixt-Miteigentümer zu 90% auf vollelektrische Wagen umstellen wollen, obwohl sie Verluste einfahren und ihre Kunden den E-Schrott schon heute offensichtlich nicht ausreichend nachfragen. Vielleicht muss man diese Aussagen jedoch auch als ein kleines Dankeschön an die Politik werten, die tausende Euro Steuergeld pro E-Auto springen ließ. Schön, dass die Subventionsrechnung der Gebrüder Sixt, die bestimmt gerne nach der Staatsknete griffen, trotzdem nicht aufgeht, da die kalkulierten Restwerte für den Elektroschrott nicht mehr zu erzielen.  RI

12:46 | ZH: Entdollarisierung in Delhi – Indien drängt Golfexporteure, Rupien für Rohöl zu akzeptieren

Vier Monate nachdem die indische Regierung Forderungen russischer Ölunternehmen abgelehnt hat, Russlands Rohölexporte in chinesischen Yuan zu bezahlen , scheint Indien nun auf eine ähnliche Vereinbarung mit Rohölexporteuren aus der Golfregion zu hoffen. Bloomberg berichtet , dass die Reserve Bank of India (RBI) die großen staatlichen Raffinerien des Landes gebeten hat, Lieferanten aus dem Persischen Golf dazu zu drängen, im nächsten Geschäftsjahr mindestens 10 % der Ölzahlungen in Rupien zu akzeptieren, sagten drei Führungskräfte der Verarbeiter.

Die RBI befürchtet , dass der steigende Energiebedarf des Landes die Rupie schwächen wird , was in den letzten zwei Jahren ein allgemeiner Trend war (indische Raffinerien müssen Rupien verkaufen, um US-Dollar zu kaufen, um die Zahlungen für ihre steigende starke Nachfrage nach Rohöl zu begleichen).

Kommentar des Einsenders
Dieser zh-Artikel „De-Dollarization In Delhi - India Urges Gulf Exporters To Accept Rupees For Crude” reiht sich mittlerweile in eine lange Liste ähnlicher Artikel, wo beschrieben wird, von wem und wie schnell die sog. De-Dollarization betrieben wird.

05.03.2024

15:47 | swissinfo: Houthi-Rakete beschädigt MSC-Containerschiff im Golf von Aden

Die von MSC Mediterranean Shipping Co. verwaltete MSC Sky II befand sich etwa 146 Kilometer südöstlich der jemenitischen Stadt Aden, als es zu einer Explosion kam, teilte die britische Marine mit. Nach Angaben des US-Militärs feuerten die Houthis zwei Raketen ab, von denen eine das Schiff traf.

„Erste Berichte deuten darauf hin, dass es keine Verletzten gab“, sagte das US-Zentralkommando auf X. „Das Schiff hat keine Hilfe angefordert und ist weitergefahren.“ Die Houthis reklamierten den Angriff. MSC Mediterranean Shipping lehnte eine Stellungnahme ab. Zuvor hatte das Sicherheitsunternehmen Ambrey Analytics erklärt, die Explosion habe einen Wohnblock sowie einen weiteren Teil des Schiffes beschädigt.

Die Huthis haben mehreren Luftangriffen der US-amerikanischen und britischen Streitkräfte auf ihre Stellungen im Jemen standgehalten. Die Angriffe auf die Schifffahrt führten zu Umleitungen von Handelsschiffen über viele Tausende von Kilometern und zwangen sie, das südliche Afrika zu umrunden, anstatt durch das Rote Meer und den Suezkanal zu fahren, was zu einem Anstieg der Frachtraten führte. Viele Ölkonzerne leiten ihre Ladungen jetzt ebenfalls um. Die Rebellen halten immer noch einen von Japan gecharterten Autotransporter namens Galaxy Leader fest, der im November gekidnappt wurde. JE

10:40 | wiwo:  Mehr Firmenpleiten 2024 erwartet

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 2023 werden Mitte März erwartet. Von Januar bis November 2023 stieg die Zahl der Firmenpleiten der Wiesbadener Behörde zufolge zum Vorjahreszeitraum um knapp ein Viertel (23,2 Prozent) auf 16.264 Fälle. Im Gesamtjahr 2022 hatte das Bundesamt 14.590 Firmenpleiten gezählt. Zum Vergleich: Im Jahr der Wirtschaftskrise 2009 hatte es fast 33.000 Firmenpleiten hierzulande gegeben.

Von einer „Insolvenzwelle” könne daher trotz des Trends nach oben keine Rede sein, ordnete Crif-Geschäftsführer Frank Schlein ein: „Der Großteil der Unternehmen ist weiterhin finanziell gut aufgestellt, auch wenn eine steigende Anzahl an Großinsolvenzen zu weiteren Insolvenzen führen kann.”

Kommentar des Einsenders
Nur logisch, nach einem dreijährigen „Insolvenzverbots“, das die IM Erika damals ausgegeben hatte und die LZ noch bei Null lagen… Irgendwann muss die Entladung ja kommen…!? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

14:14 | Leserkommentar
Die Abwärtsspirale nimmt weiter an Geschwindkeit zu und auf absehbare Zeit nicht zu bremsen. Der Weg nach Unten ins Tal, ist noch weit

04.03.2024

18:57 | Welt:  Sixt und das Problem mit den „Risiko-Fahrzeugen“

Bis 2030 will Deutschlands größter Autovermieter fast vollständig auf Elektromobilität umsteigen. Bisher geht diese Strategie aber nicht auf. Im Gegenteil: Sixt macht zu Jahresbeginn gerade wegen der eigenen E-Autos Verlust. Es hätte in jeder Beziehung ein Rekordjahr werden können für den Autovermieter Sixt. Umsatz, Zahl der Fahrzeuge und Nachfrage lagen 2023 höher als je zuvor. Nur beim Gewinn konnte das Unternehmen aus Pullach bei München nicht an den Rekord des Jahres 2022 anschließen.

... das sind die Zahlen .. die Zahlen, die vielleicht ein Problem sein könnten ... aber das Konzept stimmt.   TS 

 

12:50 | YT: Deutschland im Elend: Star-Ökonom Hans-Werner Sinn über Ursachen und Auswege der Mega-Krise

Deutschland im Elend: Der deutsche Star-Ökonomom Hans-Werner Sinn über Ursachen und Auswege der deutschen Mega-Krise.

In dieser Diskussion wir aufgezeigt, dass die Politik dieser unsäglichen Ampel der letzten Jahre dazu geführt hat, dass Unternehmen unter einer wachsenden Bürokratie leiden und dass Deutschland dringend eine Rückkehr zu einer marktwirtschaftlichen Orientierung braucht. Hans Werner Sinn betont, dass Deutschland aufgrund seiner demografischen Probleme, der Energiepolitik und der Notwendigkeit einer neuen Technologieoffenheit vor großen Schwierigkeiten steht. Insbesondere wird die Rolle der Kernenergie in der Energiewende diskutiert und betont, dass Deutschland diese wieder aufnehmen muss, um seine Energieversorgung zu diversifizieren und langfristig zu sichern.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass Deutschland sich stärker auf die Förderung von Innovation und Unternehmertum konzentrieren muss, um wirtschaftliche Dynamik zu schaffen. Die Diskussion endet mit dem dringenden Appell, dass ein Umdenken in der Politik und eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien notwendig sind, um Deutschlands Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und dem aktuellen wirtschaftlichem Desaster zu begegnen. JE

15:01 | Der Ostfriese
Nichts gegen Herrn Sinn, er mag ein sehr netter Mann sein, so jemanden hätte ich gern zum Vater gehabt... aber wenn jemand die "Klimabewegung" als "richtig" einstuft, disqualifiziert er sich selber - denn damit zeigt er, nichts über deren Hintergründe zu wissen. Er ist jemand, den man bei der Zaubervorstellung "Wirtschaft" an einen "VIP-Tisch" gesetzt hat, jemand, der von diesem Tisch aus die präsentierten Wunder beschreibt, aber nicht darauf hinweist, das es sich um "Zaubertricks" handelt. Außerdem - wie wäre es, wenn er die Tricks einmal verraten würde, wenn er denn schon so lange am VIP-Tisch sitzt... oder hat er noch nicht gemerkt, das dort "Zaubertricks" vorgeführt werden? Will er das nicht gemerkt haben, oder ist er von den Tricks einfach nur so in den Bann gezogen worden, das er nicht warhaben will, das es sich um Zaubertricks handelt? Ist Herr Sinn mit den "Magiern" der Wirtschaft im Bunde? Wer steckt hinter dem gezielten und beabsichtigten wirtschaftlichen und auch sonstigen Niedergang deutschlands?

 

12:25 | t-online: Chemiekonzern streicht 2.000 Stellen

Der Chemiekonzern Evonik streicht im Zuge eines großangelegten Verwaltungsumbaus viele Stellen. "Weltweit sollen bis zu 2.000 Stellen entfallen, davon überproportional viele Führungspositionen", teilte der Konzern am Montag mit. In Deutschland seien davon rund 1.500 Stellen betroffen. Insgesamt beschäftigt der Konzern 33.000 Mitarbeiter. Evonik hatte im September angekündigt, die Verwaltung auf Basis eines zu erarbeitenden Modells spürbar straffen zu wollen. "Die erste Phase ist jetzt abgeschlossen", hieß es am Montag. Die Zahl der Hierarchieebenen unterhalb des Vorstands werde auf maximal sechs verringert. Prüf- und Freigabeverfahren sollen erheblich beschleunigt werden.

Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut... Krepiert die Wirtschaft.... JE

07:17 | f100: „Goldenes Jahrzehnt“ bei Rüstungsaktien? Was Experten raten

Die Ukraine braucht Munition, die USA wackeln als Schutzmacht, und die Bundeswehr muss Milliarden in neues Gerät stecken. Kein Wunder, dass die Rüstungsindustrie an der Börse boomt. Doch ist es schon zu spät, um noch einzusteigen? FOCUS online hat Experten gefragt.

Was Experten raten? B.com-Experten raten dazu NICHT an Waffendeals mit zu partizipieren. Das ist für andere Seelen als für Bachheimers! TB

15:03 | Leserkommentar
Der TB-Kommentar um 07:17 war sehr stark (!!!) – b.com-Advice ´next level´ (ehrlich gemeint – keine Ironie).

03.03.2024

11:11 | insideparadeplatz: Globus bangt ums Überleben

Die NZZ-News zum Verkauf der Globus-Immobilien aus dem Reich des gecrashten René Benko schlagen mit Wucht ein. Entgegen dem Mantra, dem Globus könne nichts passieren, droht dem traditionsreichen Zürcher Warenhaus nun das Schlimmste. Das Aus. Je nachdem, wer die enorm teuren Vorzeigehäuser erwirbt, kommt es zur Umnutzung. Raus mit dem Shopping-Business, rein mit Anwaltskanzleien, Beratern und Headhuntern. Plus obendrauf noch ein paar Penthouses.

Das passierte mit dem Manor-Bau an der Zürcher Bahnhofstrasse. Und das wird bald auch mit dem Jelmoli geschehen, ebenfalls an der Prachtsmeile der Limmatstadt. Aus Shopping- wird Büro-Meile. Der Globus hielt die Stellung. Seine Chefs und die Hintermänner im Benko-Drama wurden nicht müde zu verkünden, Globus bleibe Globus.

Kommentar des Einsenders
Hoch steigen, hoch schrauben, tief fallen. Wo ist eigentlich Benko selbst abgeblieben?

02.03.2024

19:15 | ntv:  Anwälte fordern sechs Milliarden Dollar von Tesla

Eine Milliardenvergütung für Elon Musk wird vor Gericht für ungültig erklärt. Die erfolgreichen Anwälte eines Aktionärs des Unternehmens wollen dafür jetzt ihr Honorar haben - und dabei Tesla ebenfalls sehr tief in die Tasche greifen.  
Die Anwälte, die eine 56 Milliarden Dollar schwere Vergütung von Tesla-Chef Elon Musk erfolgreich angefochten haben, berechnen dem Autobauer dafür sechs Milliarden Dollar. Das Honorar entspreche einem Stundensatz von 288.888 Dollar und solle in Form von Tesla-Aktien beglichen werden, erklärten die drei Anwaltskanzleien in einem am Freitag bekannt gewordenen Schriftsatz an das Kanzleigericht in Delaware. "Wir sind uns darüber im Klaren, dass das geforderte Honorar in seiner absoluten Höhe beispiellos ist." Musk bezeichnete die Forderung auf X als "kriminell".

Würde ich .. ein Produkt haben, dass Einzigartig ist auf der Welt und damit meine ich nicht Tesla .. und würde man mich so ärgern .. dann würde ich jeden im Kreml anrufen und .. schon würde die Post abgehen.  TS  

01.03.2024

19:45 | ntv:  Autozulieferer Eissmann meldet Insolvenz an

Die Eissmann Group Automotive meldet Insolvenz an. Davon betroffen sind rund 1000 Mitarbeiter an drei Standorten in Bad Urach, Gera und Pirna. Das Unternehmen führt mehrere Gründe für den drastischen Schritt an. 
Der schwäbische Autozulieferer Eissmann Group Automotive hat Insolvenz angemeldet. Die Geschäftsführung habe beim zuständigen Amtsgericht Tübingen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die Holdinggesellschaft gestellt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Bad Urach mit. Ebenso sei am Mittwoch für die wesentlichen deutschen Tochterunternehmen der Gruppe beim Tübinger Insolvenzgericht das Regelinsolvenzverfahren beantragt worden.

.. die haben kein Problem .. es sind nur die Zahlen .. würden sie weiter machen, würde alles gut sein .. TS