19.05.2024

12:06 | Exxpress:   Grüne Spitzenfrau Lena Schilling: Laut Gesetz ein Fall für den Staatsanwalt

Bei diesen Vorwürfen wäre jede junge konservative Politikerin von den Mainstream-Medien längst zurückgetreten worden. Lena Schilling (23) aber, Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl, genießt Welpenschutz. Dabei ist sie nach Paragraf 297 des Strafgesetzbuches wegen Verleumdung eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt.

Dieses "Ausnahmetalent in Sachen Politik und Umwelt" .... ist nichts anderes als ein Sittenbild einer Kaste von Menschen, die den ganzen lieben Tag nichts anderes tun als sich anpatzen, verarschen, mit Messer in den Bauch stechen, in den Rücken fallen ... oder einfach hinterfotzig drauf sind .. und dies alles mit Geld der Steuerzahler. Opferschutz ist ... diese Kaste ... in die Bedeutungslosigkeit zu schicken.  Wir die Bürger sind die Opfer.  .. und mit dem Furz-Werner sollte man anfangen.    TS 

18.05.2024

12:00 | Exxpress:  Nach Terrorvorwürfen: Österreich gibt Gelder an Palästinenser-Hilfswerk UNRWA frei

Österreich gibt die nach Terrorvorwürfen gesperrten Gelder an das UNO-Palästinenser-Hilfswerk UNRWA frei. Ein Teil der österreichischen Hilfen soll für verbesserte interne Kontrollmechanismen eingesetzt werden. Denn: “Viel Vertrauen wurde verspielt”, betonte das Außenministerium.

Ich verstehe es nicht!  
Warum wird schon wieder Geld gezahlt .. und die Geiseln kommen nicht frei?  Wieso kann unser Herr Außenminister .. nicht seinen adeligen Hintern nehmen und sich mal in die Gegend dort bewegen .. wo ein Kreisky noch ein ansehen hat .. und die Freilassung jener Geiseln verhandeln .. die Alt sind oder weiblich?
Verstehen wir uns hier nicht falsch ... eine Geisel kann jederzeit erschossen, erhängt oder geköpft werden.  Jeder Tag ist eine Qual .. überlebt man oder überlebt man nicht.
.. aber unsere Pfosten tragen wieder mal die Kohle da runter.  Es muss eine Ende haben.  Da Geiseln, da Waffenstillstand .. weil ohne Geiseln wird Israel keinen Waffenstillstand eingehen.  TS 

 

07:52 | DerStandard:  Grazer Würstelstand-Ibiza bringt FPÖ unter Druck

Eine Begegnung spätabends an einem Grazer Würstelstand: Einer Schlüsselfigur in der FPÖ-Finanzaffäre sitzt die Zunge locker. Der Mann erzählt Brisantes dazu. Die Oberstaatsanwaltschaft ließ nun die Audiodateien der nächtlichen Plauderei sicherstellen.
Statt Champagner und Wodka war es Bier, das Matthias Eder, den ehemaligen Klubfinanzreferenten der Grazer FPÖ, an diesem Abend gesprächig machte. Nicht fünf Jahre – wie die Veröffentlichung des Ibiza-Videos –, sondern nur fünf Wochen ist es her, dass das Grazer "Würstelstand-Ibiza" publik wurde (DER STANDARD berichtete). Am 5. November 2021 hatte Matthias Eder noch Selbstanzeige erstattet, weil er ganz allein 700.000 Euro Klubgelder veruntreut haben wollte.

.. es ist egal ob die Roten mit ihren Gärten, die Schwarzen mit ihren Corona-Hilfen, die Grünen mit der Schilling oder die Neos mit Haselsteiner .. die FPÖ bleibt davon auch nicht verschont. Charakterschwache Minderleister, die am Ende des Tages die Finger in der Kassa haben.  
Es ist egal ob .. dies vor der Wahl aufgedeckt wird, nur damit endlich wieder das Opfertrauma bespielt werden kann .. oder ob diese Sache nach einer Wahl hochkommt .. die Finger waren in der Kasse und .... dieses Geld ist nicht von der "Arbeitsleistung der Politiker" hineingelegt worden .. oder ist es Steuergeld?  TS 

17.05.2024

15:21 | ORF: „Die öffentliche Meinung hat resigniert“

Eine Finca, ein ausgeleiertes Leiberl und „zack, zack, zack“: Das „Ibiza“-Video hat Requisiten und Aussprüche in die heimische Zeitgeschichte eingehen lassen. Fünf Jahre später hat sich legistisch einiges getan, politisch aber scheinbar wenig. „Ibiza“ war „ein Sittengemälde“, so der Politologe Peter Filzmaier. Für die Bevölkerung habe sich dadurch ein schon bestehendes negatives Bild der Politik noch verfestigt.

Der Spaziergänger:
Statt ausführlich über die Schilling zu berichten, feiert der ORF fünf Jahre „Ibiza“….. Wen wundert´s?

12:03 | zackzack: Chaos um Wiener Fernbusterminal: Es drohen Millionenverluste

Die Wien Holding GmbH liegt mit Investor Ariel Muzicant und dessen Partner im Clinch. Es geht um das Bauprojekt des neuen Wiener Fernbusterminals. Seit gestern wird die Causa vor Gericht verhandelt. Die Stadt will das Projekt nun eigenhändig umsetzen. Ob sie das darf ist fraglich. Der Plan könnte den Steuerzahler viele Millionen kosten.

Das neue Fernbusterminal am Handelskai war als Kooperation zwischen privaten Investoren und der Stadt geplant. Es soll neben Hauptbahnhof und Flughafen die dritte große Säule für den Personenverkehr in Wien sein. Was eine Win-Win-Situation hätte sein sollen, geriet im vergangenen Jahr ins Stocken. Im Herbst 2023 kündigte die Wien Holding, die für das Projekt verantwortlich ist, schließlich den Baukonzessionsvertrag mit den Investoren wegen „unüberbrückbarer Differenzen“. Nun gab Stadtrat Hanke bekannt, die Stadt werde das Multimillionen-Projekt alleine durchziehen.

Kommentar des Einsenders
Wien versinkt im Schuldensumpf, das Wien-Energie-Chaos ist noch warm, vom Gesundheits- und Bildungschaos nicht zu sprechen, die Causa Benko kommt als i-Tüpfelchen oben drauf, reihenweise wird eine Bauleiche nach der andren konstruiert, Pächter sperren und gehen und das nächste Chaos steht schon wieder vor der Tür…!

…“fehle nach wie vor Rechtssicherheit zur Umweltverträglichkeit“, „Es gibt also zumindest berechtigte Zweifel daran, ob die Stadt selbst bauen kann“, „…Gastronomie und Hotellerie untergebracht werden. Durch die zusätzlichen Pachteinnahmen wollte man die Kosten für das Busterminal ausgleichen, denn das Terminal selbst ist nicht rentabel. Die Pachteinnahmen reichen nicht aus, um die Investition für den Bau, die mindestens im hohen zweistelligen Millionenbereich liegen dürften, auszugleichen. Die Stadt plant nun jedoch eine Version ohne Türme. Investor Muzicant rechnet mit 80 Millionen Baukosten plus zusätzlichen jährlichen Verlusten. Hinzu kommt der entgangene Baurechtszins in Höhe von 70 Millionen Euro, den die DBR geleistet hätte, um das Grundstück der Stadt bebauen zu dürfen. Auch diese Summe wird der Stadt nun entgehen. Sollte diese Einschätzung korrekt sein, würden die Millionenverluste von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern getragen werden.“

… Der letzte Satz ist wie immer der bezeichnende…! Rote Substanzvernichtung durch Planlosigkeit und Unvermögen, und am Ende steht immer der Steuerzahler…! Das muss irgendwann enden, bevor der Laden zerfällt.

12:58 | Der Ostfriese
... könnte man dort nicht eine Moschee...? Da gäbe es sicherlich Subventionen aus der Türkei!... Auch hübsche Türmchen würden sicherlich gern bezuschußt werden... ;-)

08:20 | Krone:  Vertrauensindex: Totalabsturz für Lena Schilling

Die Vorwürfe gegen die Grüne EU-Wahl-Spitzenkandidatin Lena Schilling lassen ihre Umfragewerte in den Keller rasseln. Im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex stürzt sie in noch nie da gewesenem Ausmaß um 33 Punkte auf einen Vertrauenswert von minus 50 ab und belegt damit den vorletzten Platz im Vertrauensranking.

Wenn die Bierpartei mit ihrem Arzt bessere Werte hat als der Furzkanzler  ... wenn die Grünen vor dem Rauswurf stehen .. fragt man sich, was kostet das Ganze: 
Einen Schillig.  TS

15:06 | Leserkommentar
Zwei Fliegen mit einer Klappe

Nur so eine Idee rund um die Gschicht mit Lena Schilling und weil die Frage auftaucht Quo bono? Die Kampagne schwächt die Grünen enorm – höflich gesagt – und es war einmal ein Versuch vor der Europawahl. Ein Testballon – und vielleicht hat man vor der NR Wahl noch etwas im Hut. Die geschwächten Grünen wären dann auch als Koalitionspartner obsolet und die Wähler, die abspringen, werden sich in einer der „ähnlichen“ Parteien finden. Damit hätte man einen Koalitionspartner faktisch weniger (und muss nicht mit ihm verhandeln), die Wähler teilen sich auf SPÖ, NEOS oder Bier auf. Und der zweite Grund dieser Kampagne: Sie verdrängt alle Themen rund um die Signa aus den Schlagzeilen und das ist im Augenblick auch recht „praktisch“.

07:05 | niu: „Fick die Polizei“, „Österreich du Nazi“ & Solidarität mit der Terroristin Lina E. – das ist die linksextreme Spitzenkandidatin der Grünen

Die Spitzenkandidatin der Grünen in Österreich steht im Zentrum einer Verleumdungsaffäre. Sie soll Lügen und falsche Gerüchte über Freunde und Parteikollegen verbreitet haben. Doch damit nicht genug: NIUS liegen Screenshots vor, die zeigen, wie eng verbunden Lena Schilling mit der linksextremistischen Szene ist. Unter anderem solidarisierte sich die 23-Jährige mit der deutschen Terroristin Lina E. und begrüßte Parolen wie „Fick die Polizei“ oder „Österreich du Nazi“.

In vielen Staaten würde man für solche Aussagen und Einstellungen massive Probleme mit dem Rechtsystem bekommen, in manchen (für die Unterstützung einer Terroritin) sogar eingesperrt in Österreich wirst Du vom Bundespräsidenten beschützt und verteidigt. TB

15.05.2024

19:37 | oe24:  Nehammer am Reumannplatz: "Kalifat hat in Österreich keinen Platz!"

Nehammer und Karner mit Besuch am Reumannplatz. Die Bilanz der neuen Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Jugendkriminalität: 62 % weniger Delikte. Bundeskanzler Karl Nehammer und Seit Einführung der großflächigen Waffenverbotszone in Wien-Favoriten sind die Straftaten in Wiens bevölkerungsreichstem Bezirk zurückgegangen. So habe es von 30. März bis 13. Mai einen Reduktion um 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gegeben, erklärten Vertreter der Landespolizeidirektion zusammen mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) im Zuge einer medienöffentlichen Schwerpunktaktion beim Reumannplatz. Bisher seien in der Zone elf Waffen sichergestellt worden.

Wie wäre es .. wenn man die Parteiobleute und die wichtigsten aus den Parteien ... einfach ohne Personenschützer dort wohnen lassen würde?  Nehammer spricht von Kalifat und hat die letzten Jahren nichts getan ... wir haben bereits ein Untergrund-Kalifat .. nur sagen tuts halt keiner.  .. und wer glaubt die FPÖ hat eine Lösung .. nun jetzt zu Ostern war der Weihnachtsmann auch sehr aktiv.  TS 

 

15:42 | zackzack: Trotz “Schmutzkübelkampagne”: Grüne wollen Bohrn Mena-Event besuchen und fördern

Das Ehepaar Bohrn Mena spielt in den Enthüllungen rund um die “Causa Schilling” eine wichtige Rolle – und verklagt nun sogar die grüne Spitzenkandidatin. Grüne Ressorts wollen eine Veranstaltung der Bohrn Mena-Stiftung COMÚN dennoch finanzieren und persönlich beehren. Nur Parteichef Werner Kogler geht dazu auf Tauchstation.

Trotz des frühsommerlichen Termins wäre es aus heutiger Sicht wohl ein ziemlich frostiges Aufeinandertreffen: Der grüne Parteichef Werner Kogler und sein Stellvertreter Stefan Kaineder, gemeinsam auf einer Bühne mit Sebastian Bohrn Mena, Moderator und Organisator des Events. Die Rede ist von den “Österreichischen Konsumdialogen”, eine dreitätige Veranstaltung in Steyr, die von Bohrn Menas Stiftung COMÚN vom 24. bis 26. Juni ausgerichtet wird. Werner Kogler steht nach wie vor als Erstredner zum Thema “Unsere Böden: Herausforderungen und Chancen” im Programm.

Kommentar des Einsenders
Also ehrlich, irgendwie ist die ganze Causa für den geneigten Beobachter schon etwas sehr seltsam…! Den Hauptakteuren und Stiftern wird nun auch noch „mafiöse Praxis“ durch das grüne Wunderkind vorgeworfen, Showdown im Gerichtssaal, öffentliche Äußerungen derartiger Natur zu unterlassen, die Stifter unterstützen öffentlich den roten Parteivorsitzenden, sind verzückt vom Salzburger KPÖ-BM-Kandidat und stellen den Unterstellungen aus dem grünen Biotop öffentlich nichts entgegen…!? Und bekommen von den GrünInnen*Außen 60K Förderungen für Veranstaltungen…!? Passt zum kafkaesken Österreich, aber rund schaut anders aus.

14.05.2024

18:25 | Exxpress:  Jetzt eskaliert es: Klage gegen grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling eingebracht

Ein Woche nachdem der „Standard“ die Affäre um Lena Schilling ins Rollen gebracht hat, eskaliert der Polit-Skandal – Veronika und Sebastian Bohrn Mena haben jetzt Klage gegen die Jungpolitikerin eingereicht. Das berichtet das “Ö1 Mittagsjournal”.

.. und der Standard hat nur die Linken interviewen können, die Informanten stammen alle aus dem Linken Lager und die "Geschädigten" sind auch alle aus dem linken Spektrum!  Da kann nix Rechts sein .. nur mal zum überlegen.  Doch jetzt die Frage .. wer hat soviel Macht .. die Grünen anzupinkeln?  Wer zerstört den gesamten Grünen Wahlkampf am Tag des Starts und wird nicht von den Medien zerfetzt!!!!  Wer hat soviel Macht und Geld?  TS 

13.05.2024

15:26 | UZ:  Schlittern die Grünen nach Schilling-Pleite in einen Förderbetrugs-Skandal?

Noch sind die unappetitlichen Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling in aller Munde und wohl noch lange nicht aufgearbeitet, bläst den Grünen schon der nächste Skandal um die Ohren. Diesmal geht es um einen mutmaßlichen Förderbetrug. Ausgerechnet jene grüne Kandidatin auf Platz sieben der EU-Wahl, Kati Schneeberger, die als bisher einzige Funktionärin die grüne Parteispitze in der “Causa Schilling“ in einem mittlerweile anscheinend wieder gelöschten X-Beitrag heftig kritisiert hatte – und zwar mit der Aussage: „Diese Verteidigung unmoralischen und mutmaßlich rechtswidrigen Verhaltens steht für mich im Gegensatz zu sauberer Politik“ -, steht nun selbst im Fokus schwerer Anschuldigungen.

Kommentar des Einsenders
Intransparenz scheint die neue Transparenz bei der Saubärpartei zu sein…!? Und bei den Zusatzeinkommen scheint man es auch nicht zu ernst zu nehmen und mauert, wie hier zu lesen ist https://www.unzensuriert.at/263692-gruene-eu-abgeordnete-will-nicht-sagen-wie-viel-nebeneinkuenfte-sie-hat/
Welcher Anstand sollte da nochmals gewählt werden…!?

dazu passend Schilling soll Vorwürfe gegen Klubchefin Maurer verbreitet haben

Aussitzen ist da ein wenig blöd, so wie es die GrünInnen*Außen gerade versuchen, denn – obwohl der Artikel im Standard gelöscht -, das Archiv ein ziemliches Schmankerl bereit hält! Vom blauen Ibiza, über schwarze Chats zu grünen Chats mit schriftlicher Beglaubigung in der Redaktion…!? Übergriffigkeit der Klubchefin? Das ist eine Nummer! Dementis – bis dato keine…!? Was immer hier hinter den Kulissen gesponnen wurde, mit so einer schwerwiegenden Last in einem Superwahljahr…!? Maurer habe sie unangenehm und übergriffig bedrängt, soll die EU-Spitzenkandidatin sogar Grün-Abgeordneten erzählt haben. Dem STANDARD liegen dazu schriftliche Beglaubigungen vor

Kommentar des Einsenders
Btw: cui bono? Die KPÖ ist für beide Wahlgängen dzt. unterm Radar, der Biermann punktet und ein möglicher Zugewinner wäre…!? Ist Silberstein wieder aufgetaucht?

11:59 | X/Bognar: Seltame G'schichtln

#Schilling war Beirätin der Stiftung Comun (http://comun.at). Stifter waren uA das Ehepaar Bohr-Mena. Die Stiftung residiert lt Impressum der Website, in der Bergstraße 14 in Alt-Nagelberg. (Siehe Foto). Sieht alles sehr komisch aus.

Kommentar des Einsenders
Bin grad über obigen Link gestolpert, und hab jetzt mal recherchiert:
Lt. Wikipedia war 2002 Lena Schilling Mitglied im Stiftungsbeirat der Gemeinwohlstiftung COMÚN, was auch im Punkt "Organisation" vom Comun bestättigt wird. Stifter waren u.A. das Ehepaar Bohrn-Mena, die auch die Stiftungsvorstände sind.
Der Sitz der Stiftung ist der Hammer! Endlich mal wer, der kein unnötiges Geld in teure Immobilien steckt :-D
Kann man vielleicht ja mal selber anschauen, ein Ausflug in ein Hinterdupfing-Dörferl an der ca. 1 km entfernten tschechischen Grenze ist ja mal was anderes.
Stiftung COMÚN – Gemeinnützige Bundesstiftung
Bergstraße 14, 3871 Alt-Nagelberg

 

08:40 | DerStandard:  Fünf Jahre nach Ibiza: So sind wir nicht?

Korruption, autoritäre Umbaupläne, Inkompetenz in der Krise – was sind die Lehren und die Folgen aus "Ibiza", dem Skandal, der vor fünf Jahren Österreich erschütterte? Also sprach Alexander Van der Bellen das geflügelte Wort: "So sind wir nicht! So ist Österreich einfach nicht!" Es war die Reaktion des Bundespräsidenten in einer "Rede an die Nation" am 21. 5. 2019 auf das kurz vorher, am 17. Mai, veröffentlichte sogenannte "Ibiza-Video" und seine politischen Folgen. Es war eine Behauptung und eine Hoffnung zugleich.

.. ich kann nur in Hinblick auf die Geschichte und in Hinblick auf die neuesten Ereignisse sagen .... "Mehr Herz statt Hetze!" ... TS 

12.05.2024

18:56 | oe24:  Lena Schilling: Falscher Prügel-Vorwurf gegen Politiker

Laut einem Zeitungsbericht hat Lena Schilling nicht nur Sebastian Bohrn Mena, sondern auch einem Spitzenpolitiker "häusliche Gewalt" unterstellt. Die Turbulenzen um die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling machte der „Standard“ als erste Zeitung öffentlich. Der Bericht beschrieb mehrere Vorwürfe, Lügen und Gerüchte, die sie verbreitet haben soll.

.. hoch gewinnt die Dame die Wahl nicht mehr.  Erstaunlich, diese Geschichte, weil .. von der ÖVP und FPÖ kommt diese Sache sicher nicht, die SPÖ .. bei aller Freundschaft ist einfach zu "dumm" dazu .. wer bleibt da noch und hat ein vitales Interesse daran, dass die Grünen untergehen?  TS 

11.05.2024

14:25 | oe24:  Drohen Klagen & Anzeigen gegen die Grüne Lena Schilling?

Die Familie Veronika und Sebastian Bohrn Mena überlegen weitere rechtliche Schritte gegen Grünen-Kandidatin Lena Schilling. Nachspiel. Auch wenn die Grünen die EU-Wahl mit Lena Schilling schlagen wollen, ja sogar auf einen „Jetzt-erst-recht-Effekt“ hoffen. Auf die 23-Jährige kann einiges zukommen. Das Ehepaar Veronika und Sebastian Born Mena überlegt nach der bei Gericht hinterlegten Unterlassungserklärung Schillings weitere rechtliche Schritte gegen die Grüne. Grund: Schilling (und andere Grüne) hatten behauptet, sie hätte sich um Veronika Born Mena gesorgt — deswegen soll sie angeblich Gerüchte über häusliche Gewalt verbreitet haben.

Wird es einen Produktrückruf durch die Denkfabrik geben?  Nimmt der Werner und die Siggi das "politische Talent" .. aus dem Spiel.  Allein schon die "Bestätigung" das dieses Talent schon im Alter von 23 Jahren nix anderes kann als ... Gschichtln druckn .. macht sie zu einer Zukunftshoffnung der Innenpolitik.

Doch die Frage .. der Fragen .. die niemand stellt, wer hat die Macht genau an dem Tag .. als der Wahlkampf startet, den Standard derartig ins Rennen zu schicken, das Haus und Hof Medium der Grünen?  Wer hat die Macht .. derartig auf die Grünen zu schießen, dass die sich nicht mal zu klagen trauen .. oder weils die Wahrheit ist, doch da Klag ich doch erst recht bei  ... der Jusitz .. und einer grünen Justizministerin.

Also .. wer hat die Macht, Schilling aus dem Team zu schießen, die Grünen derartig vorzuführen und vor allem den Standard dazu zu bekommen, die Linke Hoffung zu zerstören?  Die FPÖ scheidet aus ... die ist Bergbesteigen .. die ÖVP ist zu einem derartigen Akt nicht fähig, nur in Krone, Kurier und der Raiffeisen Betriebsratszeitung ... da bleibt nur mehr die SPÖ und die Neos.  Die SPÖ ist so mit sich selbst beschäftigt und so fertig .. das es nur mehr die Neos sein können .. eben weils dort einen Brandstätter gibt und eben weils die Grünen auf Dauer in Österreich nicht mehr geben wird und somit die Agenden in Brüssel ohne "Basis" in Wien wären.

Vergessen wir nicht .. FPÖ/ÖVP wird nicht kommen oder kann nicht kommen ... und darf auch laut der Hofburg nicht kommen.  Rot und Schwarz mit Füllstoff Neos und dazu müssen die Neos in Brüssel gestärkt werden, weil .. eben die Grünen in keiner Regierungsform abseits von FPÖ mehr vorkommen werden ... 

Eines noch .. der Justiz Ministerin wurde in den letzten Tagen vorgeworfen, nicht auf dieser Pressekonferenz gewesen zu sein und man sieht hier einen Machtkampf .. ich orte hier ein sehr "neutrales" Signal von Zadic .. wäre sie dort gewesen, wäre nur der Eindruck entstanden ... klagt nur ich hab des Ressort eh im Auge ... 

.. ich fordere eine Demo .. "Gegen grüne Hetze!".   Aber das kommt halt davon, wenn die Siggi dauernd mit dem Gust spielt .. nur Blödheiten. TS

18:12 | Monaco
Biedermann und der Brandstätter´......jo eh.....Gerüchte wegen Gewalt im Hause Bohrn-Mena existieren schon länger und sind durchaus glaubwürdig und nachvollziehbar......allerdings hab´ ich gehört, daß die Veronika ihren Gatten geschlagen hat.....

09:38 | im: Damoklesschwert über dem Standort Österreich

Die Lohnkosten sind in den letzten drei Jahren aufgrund der inflationsbedingt hohen Lohnabschlüsse kumuliert teilweise um bis zu 30 Prozent gestiegen! Das bedeutet, dass die Betriebe inklusive aller Lohnnebenkosten 50 bis 60 Prozent höhere Personalkosten zu tragen haben. Das ist für viele Betriebe kaum mehr zu verkraften und jetzt steht der Sommer vor der Tür und damit auch die Urlaubszeit. Man darf gespannt sein, wie viele Betriebe im Herbst noch zahlungsfähig sein werden.

RAM must read
Der Sozialismus macht alle gleich (arm): weder Unternehmer noch Arbeitnehmer haben einen Grund sich für lächerliches Entgelt kaputt zu machen, um einen bereits dahin siechenden adipösen Enteignungsapparat namens Staat weiter aufzublähen, und mit von diesem abgepressten Steuern zu mästen.

Mittlerweile kostet ein Hilfsarbeiter (ungelernt, ohne abgeschlossener Ausbildung), der nahezu kein Wort deutsch spricht, mindestens € 2.100 netto (38,5 h/Woche), wohlgemerkt im billigen Großraum Wien. (ca. 29.779,88 € netto/Jahr, Personalkosten für Unternehmen 52.677,78 € zzgl Arbeitskleidung, Schulungen uvam.).

Derselbe Arbeiter bezog in Innsbruck 2.700 netto. Ich kenne diese Zahlen sehr genau, weil ich besagten Herren eingestellt habe. Früher waren für mich Grundvoraussetzungen für die Personalauswahl im Lager, eine abgeschlossene Lehre und gute Deutschkenntnisse. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Wir haben Dauerinserate auf allen möglichen Plattformen laufen und dennoch kommen kaum Bewerbungen bei uns an.

Da ich weiß, dass man mit 2100 € kaum über die Runden kommt (Auto, Wohnung, Kinder usw) übe ich weder Kritik an den Leuten, die es vorziehen in die Arbeitslose zu gehen und zu pfuschen noch an jenen, die ausschließlich zu ihren Netto Gehaltsvorstellungen bereit sind zu arbeiten. Beide Gruppen handeln lupenrein marktwirtschaftlich im Gegensatz zur total kommunistischen Wirtschaftspolitik mit den aberwitzigen Steuer- und Abgabenquote. Genauso wie besagter Arbeiter nicht mit € 2100 Eurotzen leben kann, geht dem Unternehmer mit der weiter angetriebenen Inflation und der einhergehenden Explosion der Lohnstückkosten, ebenfalls die Luft aus. Verstärkt wird dieser Effekt durch den baldigen Wegfall der Babyboomer Generation, die sich mit Ihrer Leistungsbereitschaft und Kompetenz in die Pension verabschieden.

Einzige Lösung lautet: Flat-Tax mit max. 5% Lohnsteuern und 0% Köst, Streichung der überbordenden Arbeitslosenzuwendungen, Streichung aller Förderungen, Reduzierung des Staatsapparates. Ziel muß es sein, dass die Leute mindestens doppelt soviel netto, analog zur Schweiz, verdienen, und sich Arbeitslosigkeit nicht mehr rechnet. Nachdem sich aber eine Reparatur des Systems vor dem Zusammenbruch der Währungen, Kapitalmärkte, Wirtschaft und Staaten realistisch nicht mehr ausgeht, kann man als Unternehmer nur versuchen diese Zeit auszusitzen bzw zuzusperren. Dieses Jahr hat definitiv noch einige nette Überraschungen parat...

15:50 | Leser-Kommentar
Es wird mir auf ewig unverständlich bleiben, wie die sich dzt. in Regierungsämtern befindlichen Politiker es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, bewußt und ohne Notwendigkeit Schaden für unser Land, auf das sie vereidigt sind, anzurichten und dann noch vielleicht straffrei bleiben können. Wahrscheinlich haben sie kein solches.

Ich glaube es verhält sich anders. SO SCHLECHT wie sich die REGIERUNGSPOLKTIKER und andere Entscheidungssträger sich diesem Land und seinen Bewohnern gegenüber verhalten, sind die nicht. So perfide kannst ned sein.
Ich glaube die sind schwer erpresst (positiv mit Geld und negative mit Leib und Leben Angehöriger) und bereuen schon ab der 2. oder 3. Woche ihre jeweiligen Karrieren und Posten. TB

Das zeigt deutlich, daß unsere Verfassung an die heutigen Moralvorstellungen der Menschen angepaßt werden müßte und eine persönliche Haftung für mutwillig angerichtete Schäden ins Auge gefaßt wird.
Es müßte die Legislaturperiode wieder auf vier Jahre gesenkt und zur Halbzeit die Möglichkeit zur Entlassung der ReGIERung vorgesehen werden. Die arbeiten ja wie in geschützten Werkstätten.
Am Besten wäre es, wenn man ohne politische Parteien auskäme und einfach private, bestbezahlte aber jederzeit kündbare Manager mit persönlicher Haftung anstellen würde!

15:56 | Nukleus
Neben den wertvollen Beiträgen der Leseratte (sehr gute Zusammenfassungen und Denkanstößen zu den verlinkten Artikeln) hat sich RAM mit einem der besten Beiträge mal wieder bei b.com beteiligt. Ich vermisse hier das "must read" in der Headline. Nur seine Lösung, so
absolut richtig sie auch ist, stellt nur einen Bruchteil des Lösungsgesamtpaketes dar. Sein Bericht aus der realen Welt muss jeder gelesen und auf sich wirken lassen. Die Lohnkosten sind für RAM ein großer Posten, für unsere Unternehmen im Verbund kommen aber noch viele weitere irrsinnige Kostenposten dazu. Durch sich immer weiter aufblähende Bürokratie sind Stellen nötig außerhalb der Wertschöpfung, man kann sagen, sinnlose Lohnkosten wegen Bürokratie.
Wozu die ganze massive Abgabenlast, dazu habe ich schon zig Beiträge verfasst und in meiner Arroganz muss ich da ganz deutlich sagen: Wer das nicht bis jetzt kapiert hat, der soll zur Hölle fahren. Neuleser und Gelegenheitsleser - bitte weiter in die Materie des Schmarotzertums
einlesen und recherchieren. Gustave Le Bon hat diese parasitäre Dynamik bereits vor über 100 Jahren trefflich beschrieben und was von einer
Masse zu halten ist.
Danke RAM für diesen Beitrag aus der Wahnsinnswelt Realität genannt.

16:10 | Leser-Kommentar
Darauf ein Buckaroo Banzai, werter RAM !!! - Inter-Dimensional Ford (1984)
https://www.youtube.com/watch?v=8jK3RW6rSCM&list=PLZbXA4lyCtqrWe1u-IICfMcXMznxJklpn&index=1&ab_channel=Movieclips

18:25 | Kommentar der IT
Ja, der Beitrag von RAM hat sich wirlich ein "must read" verdient. Danke für den Hinweis!

10.05.2024

15:09 | derstandard: Grüner Ex-Abgeordneter nach Belästigungsvorwurf durch Schilling: "Habe lange genug geschwiegen"

Clemens Stammler wehrt sich gegen Erklärungen der Grünen-Spitze – Lena Schilling soll auch Vorwürfe gegen Klubchefin Sigrid Maurer verbreitet haben. Der ehemalige grüne Abgeordnete Clemens Stammler widerspricht nun öffentlich den Äußerungen der grünen Parteispitze rund um seinen Rücktritt. Stammler sagt: "Ich habe lange geschwiegen, auch aus Loyalität gegenüber den Grünen, aber jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich mich verteidigen muss."

 

09:14 | heute: Van der Bellen mit deutlicher Warnung vor Russland

Am 9. Mai wird in den Ländern der Europäischen Union der Europatag gefeiert. Vor 74 Jahren wurde mit der Schuman-Erklärung einer der Grundsteine für die EU gelegt. In einer TV-Ansprache am Donnerstag bezeichnet Bundespräsident Alexander Van der Bellen dies als die "Geburtsstunde der Europäischen Union".

Diese Lobhudelei und und ständige Hervorhebung der Wichtigkeit einer der unnötigsten Organisationen der Menschheitsgeschicihte ohne Problemlösungs- aber MIT Problemschaffungskompetenz ist nicht mehr zu ertragen und nur mehr widerlich!
Wann sehen diese submissiven Geisteszwerge endlich ein, dass Europa ohne EU wesentlich besser Europa sein könnte und es dem Kontinent daher wesentlich besser gehen würde.  TB

09.05.2024

18:32 | krone: „Gefurze“: Grüne Spitze macht Schilling die Mauer

Mitten im Wahlkampf wird die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Die 23-Jährige unterschrieb eine Unterlassungserklärung, keine Gerüchte über eine ihrer ehemalig besten Freundinnen zu verbreiten. In einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz nahmen die Grünen am Mittwochmorgen dazu Stellung – sie orten eine „hemmungslose Kampagne“ gegen die junge Politikerin.

Kommentar des Einsenders
Eine Sache mit ordentlich G’schmäckle und ein österr. Vizekanzler als verbaler Verkehrsunfall pflichtschuldig in der Verteidigerrolle! Ist hier ein linker Spin nicht aufgegangen? Im Mittelpunkt der Causa zwei omnipräsente TV-Talkgäste (ehem. Beste Freunde der Ökogöre!), die ihrerseits den grünen Jungspund wochenlang in der Kandidatenrolle verteidigten und sich gleichsam für den neuen Frontmann der Roten stark machen…!?

Eine Unterlassungsklage über Äußerungen aus dem privaten Umfeld der besten Freunde sollte aber doch zu denken geben, wie es möglichweise bei den Saubermännern zuhause so zu geht und intimste Geheimnisse, die man eben nur der besten Freundin anvertraut…!? Viel Staub und Dreck wenn es um die Wählergunst geht, während sich immer mehr Leut im Land das Leben nimmer leisten können, die Jobs gekündigt werden (Firmen reihenweise pleite gehen), die Mieten und Erhaltungskosten fast täglich steigen, Zwangsabgaben abgepresst werden und die Politik die Bürger einfach im Regen stehen lässt!? Der Rest – ein billige Charade.

15:43 | heute: Nach Vorwürfen: Lena Schilling geht noch heute ins TV

Nach den jüngsten Turbulenzen zählt für Lena Schilling wieder der Polit-Alltag. Am Donnerstag steht für alle EU-Kandidaten eine Elefantenrunde an. Seit Mittwoch steht die grüne Spitzenkandidatin für die EU-Wahl am 9. Juni, Lena Schilling, im Fokus der Schlagzeilen. Im Zentrum der Vorwürfe steht eine von Schilling unterzeichnete Unterlassungserklärung von Aussagen, wonach eine ihrer früheren Freundinnen während deren Schwangerschaft von ihrem Ehemann derart geschlagen worden sei, dass sie eine Fehlgeburt erlitten habe. In der Causa geht es um einen Streitwert von 20.000 Euro.

Andere Perspektive: Die Grünen scheinen sich in ihrer Sache sehr sicher. Ich bin gespannt, ob sie sich richtig entschieden haben. Was hier gerne ausgespart wird: In der besagten Unterlassungserklärung wird auch angeführt, dass Lena Schilling nicht mehr über die Bohrn-Menas behaupten darf, dass deren Stiftung "wie die Mafia" agiere ... Nun, wie beschreibt man das nochmal, wenn eine Familie eine ganze politische Partei unter Druck setzt und dazu zwingt, eine Spitzenkandidatin abzusägen: Am letzten möglichen Tag vor Einreichung der Liste? Eine wichtige Lehre gegen Erpressung ist: Lass dich niemals erpressen. Mach gegebenenfalls selber alles öffentlich, entschärfe die Druckmittel, akzeptier sie. Sonst wirst du für immer erpresst! Und aus dieser Warte und angesichts dieser offensichtlich noch einflussreicheren Player, die mächtiger als die gesamte grüne (Regierungs!-) Partei sind, ist anzunehmen, dass die Grünen die richtige Entscheidung getroffen haben. Wir werden sehen und dürfen gespannt sein. MA

 

06:53 | krone: Wilden Anschuldigungen folgte absoluter Fehlgriff

Vier Wochen vor der EU-Wahl bricht eine Schlammschlacht um Lena Schilling aus (siehe Video oben). Die Krisenkommunikation der Grünen sei schiefgegangen, analysierte Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle.

Geschlossenheit hinter einer gerichtlich betätigten Vernaderin! Das kann nur eine Partei zeigen, die den Andstand längst hinter sich gelassen (was alle ausser den Grünen selbst ohnehin wussten), die's mit der Wahrheit nicht so genau nimmt (Klimalügen etc.) hat und deren Pateispitze im Kollektiv den Verstand verloren hat. Um den Werner tut's mir leid - die selbstgerechten Weiber haben sich den n den Eigen-Endsieg über Ver- und Andstand ohnehin schon zuvor längst verdient. TB

08:21 | Sehr geehrter Herr Vizekanzler!

Obwohl Sie Grüner sind und WEIL Sie Steirer ind und WEIL Sie in der Finanzrahmengesetz-Sitzung im Jahre 2013 eine beeindruckende Leistung abgegeben haben, mag ich Sie. Ich habe Sie schon vor 4 Monaten gewarnt, dass Sie mit den Bledsinn aufhören und das gefährliche Terrain jenseits der Wahrheit (wortwörtlich so gesagt) verlassen sollten - hier geht's zum Video.
Sie haben NICHT auf mich gehört und sind nun in einer menschlich-politischen Katastrophe epischen Ausmasses gelandet!  Eine Peinlichkeit sondergleichen, die sie sich selbst zuzuschreiben haben. TB

07.05.2024

14:15 | oe24: Österreich will sich der NATO annähern

Österreich will gemeinsam mit Irland, Malta und der Schweiz den Austausch mit der NATO intensivieren. Ein entsprechendes Schreiben richteten die vier neutralen Länder bereits im Dezember an das Militärbündnis, wie die "Presse" (Dienstagsausgabe) berichtete. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine habe die Partnerschaft mit dem Bündnis eine "wachsende Bedeutung", hießt es demnach in dem Papier.

Kommentar des Einsenders
Es ist mir neu, dass sich „Österreich“ – nämlich dessen Bürger – der NATO annähern will, wie im beiliegenden Artikel behauptet.

Eine Annäherung zu dieser Kriegstreiber- und USA-Kotau-Organisation streben wohl nur böswillige Politiker der Blockparteien (ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos) an, die Verfassung ist ihnen dabei wurscht. Scheinbar wollen sie vor den Nationalratswahlen und einer darauf folgenden Regierungs-Neubildung vollendete Tatsachen schaffen, die nicht so leicht umkehrbar sind (z. B. völkerrechtliche Verträge).

Ich ziehe andere Schlussfolgerungen: Raus mit Österreich aus der „Partnerschaft für den Frieden“ (es ist eine Partnerschaft für den Krieg) und Finger weg von dem atomwaffen-fördernden „Sky-Shield“, für welchen eine verantwortungslose Verteidigungsministerin, die damit zur Kriegsministerin mutierte, zumindest schon einen Vorvertrag unterschrieben hat.

Im Falle eines Angriffes mittels Atomwaffen durch die NATO dient ein solcher „Sky-Shield“ auch zur Unterstützung der angreifenden Atomraketen. Soviel nur dazu.

Die WEF-und Bilderberger-Freunde (natürlich auch die Hochgrad-Freimaurer) sind scheinbar ganz versessen darauf, der Kriegstreiber-Organisation, der wir auch den Krieg in der Ukraine, die Sprengung von Nordstream 1 und 2, die Einstellung der Pipeline für russisches Gas durch die Ukraine mit Jahresende (wird nochmal so richtig eine Energiepreissteigerung bei uns ergeben!), die erhöhte Inflation, sinkenden Lebensstandard und Kriegsgefahr zumindest in Europa verdanken, beizutreten.

Einen entsprechenden Hinweis hat Bundeskanzler McSchmähhammer schon Ende Juni 2022 geliefert, als er der damaligen NATO-Tagung in Madrid beiwohnte. Vorgeblicher Zweck: Ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan (Inhalte dieses Gesprächs sind mir jedenfalls verborgen geblieben) und ein anderes mit den Klitschko-Brüdern aus der Ukraine (diese Herrschaften sind verzichtbar). Weil ja vor allem der türkische Präsident „nur selten“ in Ankara zu erreichen ist…

Diese NATO-Tagung war ca. 2 Monate nach der verbrecherischen Verhinderung eines (für die Ukraine sehr günstigen) Waffenstillstandes und Friedensvertrages zwischen der Ukraine und Russland durch Großbritannien (Premierminister Boris Johnson) und die USA (Präsident Joe Biden).

Präsident Biden hat in der Ukraine vor dem Krieg zumindest 6 Milliarden Dollar abgezockt (noch ohne die Machenschaften seines Sohnes Hunter Biden) im Rahmen des sogenannten „Reverses“, wonach russisches Gas (welches die Ukraine absurder Weise – nämlich ohne realistische Alternative – seit 2014 – Annexion der Krim durch Russland – nicht mehr beziehen wollte) wurde – theoretisch und offiziell – in die EU exportiert und kehrte mit dem „Mascherl EU-Gas“ wieder zurück. Tatsächlich war es nur ein zivilrechtliches Mascherl, welches durch eine Gesellschaft im Besitz von Joe Biden mittels „Zertifikaten“ veranstaltet wurde (das Gas hat die Ukraine gar nicht verlassen). Für diesen „Revers“ kassierte der „Saubermann“ Biden Milliarden.

Seit dem Friedensboykott durch Großbritannien und die USA sind Menschen (vor allem naturgemäß Soldaten, aber auch etliche Zivilisten) in sechsstelliger Höhe ums Leben gekommen oder sehr schwer verletzt worden (dauernde Kampfunfähigkeit, Verletzungen mit Dauerschäden) und ist ziemlich sicher, dass am Ende des Krieges eine Million Tote und Schwerverletzte überschritten sein wird (allenfalls sogar eine Million Tote?).

Die NATO-Freunde gehen also über Leichen und zwar über sehr viele Leichen. Die österreichische Regierung will bei diesen Massakern mitmachen. Ich frage mich: Was bekommen die – zusätzlich – für diesen Verrat an den österreichischen Interessen bezahlt? Und gibt die Verfassung gar nichts mehr her, wird auch die Verfassung der Regierungspolitik, solange diese globalistisch ist, untergeordnet? Schon in der COVID-19-Plandemie schwächelte der VfGH (mit ihm auch alle anderen österr. Gerichte!) gehörig bei der Wahrnehmung seiner Pflichten als Grund- und Menschenrechts-Gerichtshof …

Liebe Leser! Berücksichtigt nur diesen Aspekt bei Euren diesjährigen Wahlentscheidungen!

3 Links zu dem „Revers“-Programm der russischen Gaslieferungen an die Ukraine (allgemein unter dem Begriff „reverse flow“, von Biden steht da natürlich nichts):
Ukraine - Ohne russisches Gas durch den Winter? (deutschlandfunk.de)
Teure Operation Gas-Umleitung - Archiv | Wiener Zeitung
Wie Europa abhängiger von Russland werden könnte - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)

07:45 | report24: Berichte: Firma von Kanzler-Bruder soll trotz Gewinnen 164.960 Euro Coronahilfen erhalten haben

 Die Kanzlerpartei ÖVP wirft im Wahlkampf besonders gerne mit Schmutz um sich. Darunter längst als völlig falsch aufgeklärte, uralte Vorwürfe gegen FPÖ-Chef Kickl wegen einer Werbeagentur. Jetzt muss sich ÖVP-Kanzler Nehammer selbst unangenehmen Fragen wegen einer Agentur stellen lassen. Diese gehört seinem Bruder, der in den Jahren 2020 bis 2022 mit dieser Firma aber satte Gewinne machte. Dennoch ließ man sich im Jahr 2021 nennenswerte Corona-Hilfen auszahlen. Alles zu Recht und streng nach den Regeln, wie die betreffende Firma betont.

Bedenkt man, wa jene Firmen, die Kanzler Kurz nahegestanden sind oder ihn o gar gefördert hatten, so abgegriffen haben, so sei diese milde Gabe dem Kanzler-Bruder von Herzen vergönnt. Der is e gstroft gnua! TB

06.05.2024

15:53 | standard: Bürgermeister Koza wiedergewählt: Wie es jetzt in Vösendorf weitergeht

Die Gemeinderatswahl in Vösendorf ist mit einem überraschenden Ergebnis zu Ende gegangen. Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) konnte die Affäre rund um eine gefälschte Rechnung nicht schaden – er landete im Gegenteil einen Erdrutschsieg und holte sich mit 17 Mandaten die absolute Mehrheit. Die SPÖ, die bislang mit Alfred Strohmayer den Vizebürgermeister stellte und darauf hoffte, den Bürgermeistersessel nach vier Jahren zurückzuholen, verlor rund acht Prozentpunkte und kam auf 30 Prozent (zehn Mandate). Zugewinne feierten auch die Bürgerliste V2000 und die FPÖ, die nun mit drei sowie zwei Mandaten im Gemeinderat vertreten sind. Die Grünen mussten Verluste einstecken und stellen nur noch einen Mandatar.

Diese Wahl zeigt mehrere Dinge: Die Leute haben keine Lust auf Moralapostelei korrupter Sozis. Das ist gut. Außerdem, dass der Waldheim-Effekt immer noch zieht. Auch nicht schlecht. Sie zeigt aber auch, dass das Wahlvolk gerne masochistisch agiert und sich eigentlich in der "schlag mich, lass mich dein Sklave und dein Bezahlschwein sein" SM-Manier gerne unterwerfen lässt. Kein Wunder, dass Österreich sich niemals selbst von der Monarchie befreit hat. Vielen scheint das zu gefallen. Mein Respekt für meine Mitmenschen und mein Glaube an die Demokratie sinkt kontinuierlich, mit jedem Mal, an dem ich so etwas vernehme. MA

15:34 | oe24: Blut-Attacke auf Ministerin - Angreifer festgenommen

Polizeizugriff nach der „Blutattacke“ auf Ministerin Edtstadler vor der Akademie der Wissenschaften in Wien. Der Angreifer (36), ein einheimischer Palästina-Sympathisant, wurde festgenommen. Auch die Täter von der Heinestraße, die jüdische Geschäfte beschmiert haben, sollen ausgeforscht sein.

Müssen wilde Szenen wie aus einem Horrorfilm gewesen sein. Einerseits Manson-Lookalike-Edtstadler, andererseits Kunstblut. Im gesamten eigentlich ein sehr stimmiges Arrangement, schade, dass das Kunstverständnis in Österreich beim Nahostkonflikt endet. MA

 

10:23 | krone: Weniger Kammerbeitrag für fast 10.000 Betriebe?

In der Wiener Wirtschaftskammer bahnt sich ein kleines Beben an. Die beiden wichtigen Fachgruppen Gastronomie und Kaffeehäuser wollen zu einer Mega-Vertretung für fast 10.000 Unternehmen fusionieren. Das spart viel Geld. Werden die Mitgliedsbetriebe künftig weniger Beiträge zahlen? Die Hintergründe.

RAM
Da lachen ja die Hühner! Die Zwangsbeglückung rechnet sich nur für die komplett überflüssigen, am Arbeitsmarkt unvermittelbaren, ausrangierten Parteifunktionäre, deren überhöhte Gagen dank Inflation massiv gestiegen sind und irgendwie finanziert werden müssen. Die Tarnung einer Fusion der Fachgruppen Gastronomie und Kaffeehäuser ist vermutlich wieder nur ein Ablenkungsmanöver, den Futtertrog der Kammerfunktionäre gefüllt zu lassen, damit diese nicht direkt in die Sozialhilfe abrutschen.
Steuern sind und bleiben Diebstahl. Da halte ich es mit Hans-Hermann Hoppe: https://www.misesde.org/2012/04/ein-unveroffentlichtes-interview/

04.05.2024

12:43 | orf: 3.000 Obdachlose nutzten Wiener Winter-Angebot

Etwa 3.000 Personen, die in den vergangenen Monaten keine Wohnung hatten, haben das Winter-Angebot vom Fonds Soziales Wien genutzt. Die Notquartiere standen Obdachlosen von November bis Anfang Mai zur Verfügung. Etwa 250 Plätze stehen noch weiter zur Verfügung. Das Winterpaket war zu 87 Prozent ausgelastet. Besonders stark genutzt wurde es, wenn es sehr kalt war. Wien öffnet jedes Jahr im Winter zusätzliche Notplätze. Der Fonds Soziales Wien arbeitet dafür mit der Caritas, dem Roten Kreuz, der Volkshilfe und den Johannitern zusammen und plant die Einrichtungen. Diese gibt es zusätzlich zum Wohnungsangebot der Wohnungslosen-Hilfe mit rund 6.800 Plätzen.

Der Spaziergänger:
Warum gibts überhaupt Obdachlose in Ö, die elendig dahinvegetieren müssen, sei´s im Freien oder in Notquartieren eines „Winter-Angebots“, wenn gleichzeitig überbordende Zuwanderung geduldet/erlaubt, gar gefordert/gefördert (Wie darf mans nennen?) wird???

03.05.2024

15:49 | orf:  Erneut Ermittlungen gegen Martin Ho

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den bekannten Gastronomen Martin Ho. Auslöser ist der Konkurs einer Gesellschaft, die früher zu seiner Firmengruppe Dots gehörte, berichtet das Magazin „Dossier“. Gegen Ho wird wegen betrügerischer Krida – also des Herbeiführens der Zahlungsunfähigkeit zum Schaden von Gläubigerinnen und Gläubigern – ermittelt, bestätigt Staatsanwaltschaft-Wien-Sprecherin Nina Bussek gegenüber wien.ORF.at. Vorangegangen war die Anzeige des Masseverwalters der Red Snapper Butter GmbH, der Vorwurf lautet auf Benachteiligung von Gläubigerinteressen. Ein Sprecher von Ho sagte, er erwarte, dass das Verfahren wie andere zuvor eingestellt wird.

Die fetten Jahre sind vorbei ... Hoch geflogen und tief gefallen zeigt sich bei den Auswüchsen der türkisen Partie so wie sonst selten. Da wird noch einiges aufkommen. Aber die linken (roten) Unternehmen bleiben geschützt und schwimmen nach wie vor oben. Der Marsch durch die Institutionen (Justiz) hat sich schon ausgezahlt. MA

 

15:07 | orf: Neue Spur führt zu Ex-FPÖ-Mitarbeiter

In der Spionageaffäre um den ehemaligen BVT-Mitarbeiter Egisto Ott gibt es neue Erkenntnisse. Im Fokus stehen jene vor Fremdzugriffen besonders abgesicherten SINA-Laptops, die insbesondere von deutschen Sicherheitsbehörden genutzt werden. Zwei dieser Geräte waren bei der Hausdurchsuchung beim mutmaßlichen russischen Spion Ott gefunden worden. Wie „profil“ am Freitag berichtete, stießen Ermittler nun auf den mutmaßlichen Käufer – einen ehemaligen FPÖ-Pressesprecher.

 

10:09 | kurier: Arbeitslosenquote steigt weiter, Österreichs Wirtschaft wächst nur minimal

Die schwächelnde Industrie- und Bauwirtschaft belastet weiterhin den heimischen Arbeitsmarkt. Ende April gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,1 Prozent mehr Personen ohne Job. Arbeitslose und AMS-Schulungsteilnehmer zusammengerechnet waren 367.847 Personen (+36.691) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Die Arbeitslosigkeit steigt seit April 2023.

Kommentar des Einsenders
Schwarz/Grün/Rot bis in den Tod! Dank der segensreichen und mit äußerster Weisheit behafteten Politik ist Österarm im wirtschaftlichen Rang nebst Nigeria, die Inflation ist hierorts noch immer eine der höchsten im Euroraum, „Geld“ geht immer noch im Gießkannenprinzip raus und die Prioritäten sind immer noch völlig falsch gesetzt! Einziger Hoffnungsschimmer für den amtierenden Wirtschaftsminister – sein Fortkommen als künftiger Nationalbankpräsident…!? Land unter für den Rest bei forcierter 32Std-Wochenarbeitszeit…

02.05.2024

15:47 | orf: Kickl sagt Auftritt in „Rot-Blau“-U-Ausschuss ab

Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschusses zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ wird ohne Herbert Kickl über die Bühne gehen. Der FPÖ-Chef teilte der Parlamentsdirektion heute Nachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer der Agentur signs (ehemals ideen.schmiede) für 7. Mai geladen. Die Fraktionen hatten einen zweiten Auftritt Kickls fix eingeplant. Die anderen vier Parlamentsparteien sahen in seinem ersten Auftritt Mitte April ein „abgekartetes Spiel“ zwischen Kickl und seinem Generalsekretär, Christian Hafenecker, der die FPÖ-Fraktion im Ausschuss führt. Viel Handhabe dürften die Fraktionen aber nicht mehr haben. Der Ausschuss neigt sich dem Ende zu, und aufgrund der knappen Ausstellung der Ladungen können keine Beugestrafen mehr beantragt werden.

Das wird ihm aber lange nachhängen. Man stelle sich vor, ein anderer Parteiführer würde sich weigern, im U-Ausschuss aufzutreten. Freilich ist dieser ohnehin eine wahlkampfstrategische Farce und ein reiner Schmutzkübel. Ob die FPÖ das kommunizieren kann? Man darf gespannt sein. MA

 

10:27 | krone: Mails an Kurz: Benko ließ Bankenprüfer ausforschen

Die Bande zwischen René Benko und Sebastian Kurz dürften noch enger sein als bisher bekannt. Denn der Ex-Kanzler hat für den Signa-Boss im Sommer 2023 nicht nur eine 100-Millionen-Finanzierung an Land gezogen, sondern auch über eine Ausweitung einer seit 2022 bestehenden Vereinbarung verhandelt.

Es ging um eine Vereinbarung in Höhe von 150.000 Euro pro Monat, die über eine Schweizer Signa-Gesellschaft ab Juli 2023 „pauschal“ und zur Betreuung von Geldgebern an das Kurz-Unternehmen SK Management fließen sollten, wie Recherchen von „Krone“ und „News“ ergeben. Erstellt wurde der Vertragsentwurf von Kurz‘ ehemaligem Kabinettschef Bernhard Bonelli, der mit dem ehemaligen türkisen Frontmann seit dem Abschied aus der Politik in einem Wiener Ringstraßenbüro sitzt.

Kommentar des Einsenders
Ungustiös bis ins Letzte! Drum geht es dem Land so wie es ihm geht…! Korrupt, verschlagen, verhabert und voller Baustellen, die nur durch linke Nummern am Leben gehalten werden! Und immer wieder die selben Namen im Spiel! Ein einziges Trauerspiel.


10:09 | Leserzuschrift  Der Spaziergänger zu gestern Für Maiaufmarsch: Wie Sozis 1986 Tschernobyl verheimlicht haben
Man darf man nicht vergessen, dass das damals vor 40 Jahren ganz andere Zeiten waren. Da hatte mans mit den „gemeinsamen Werten“ noch nicht so u. die supranationalen Organisationen waren ebenfalls noch nicht so ausgereift u. omnipräsent. Es lässt sich kein brauchbarer Vergleich ziehen zwischen der Plandemie mit Knopfdruckstart März 2020, wo sich die ganze Welt sofort einig war, was zu tun ist und der Tschernobyl-Sache. Da tun sich nicht so viele „erstaunlichen Parallelen“ auf, wie im Artikel behauptet wird!

1986 reagierten die Politiker einfach so, wie Politiker immer schon reagiert hatten: beschwichtigen. Die eigenen Angelegenheiten (Feierlichkeiten, anstehende Wahlen) waren ihnen wichtiger als alles andere. Trotz heilloser Überforderung tat man so, als hätte man alles im Griff. Bei dem Vorhaben, den Leuten Ausgangssperren umzuhängen hatte man wohl wirklich noch „Schiss" u. fürchtete schlimmste Auswirkungen verschiedenster Art.

Lockdowns, wie man es heute nobel nennt, sind ja erst viel später salonfähig geworden. Beide Vorgangsweisen - also die plandemische u. die althergebrachte - sind fragwürdige Manipulation und natürlich nicht unbedingt der Gesundheit der Bevölkerung dienlich…..

01.05.2024

18:55 | orf: Mann angeschossen und schwer verletzt

Ein Mann ist am frühen Mittwochabend in Wien angeschossen und schwer verletzt worden. Der oder die Täter sollen auf der Flucht sein. Der Mann ist in ein Krankenhaus gebracht worden. Im Bereich Hackengasse im Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus war es gegen 17.00 Uhr zu einer Rauferei zwischen mehreren Unbekannten gekommen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurden Schüsse abgegeben, wobei das Opfer am Oberkörper und im Halsbereich getroffen wurde.

Wieder Mal eine Schießerei auf offener Straße. Das war früher undenkbar. Danke an die Politik wiedermal. Ma

 

18:12 | dufitoon auf X: Für Maiaufmarsch: Wie Sozis 1986 Tschernobyl verheimlicht haben

Am 1. Mai muss ich immer dran denken, wie die Sozis die Bevölkerung nicht über den Reaktorunfall in Tschernobyl informiert haben, damit der Maiaufmarsch 1986 nicht ins Wasser fällt, weil die Leute sonst daheim bleiben Freundschaft! Wers nicht glaubt, Bericht: "Österreich schrammte 1986 knapp am Lockdown vorbei".
 

Das ist schon heftig und wusste ich nicht. Eine nette Erinnerung zum 1. Mai... MA