07.05.2024

10:03 | Leser-Antwort zum Kommentar von gestern 15:01

Bei den Börsenbriefen fragt man sich manchmal für wen sie geschrieben werden, ob für den zahlenden Leser oder die aufgeführten Firmen.

Selbt wenn sie für den zahlenden Leser geschrieben werden, erweist sich nicht alles als richtig. Wenn sich jetzt systematische Veränderungen (Verschlechterungen) ergeben, werden auch diese Börsenbriefe schlechter.

Ein einheitliches, systematisches Bewertungssystem für die Börsenbriefe, z. B. wieviele Empfehlungen/Monat, Erfolgshöhe über die Jahre der einzelnen Empfehlungen, ist mir nicht bekannt. So kann man nur nach dem Zufallsprinzip eine entsprechende Auswahl treffen, sich erst mal reinlesen und dann entscheiden ob es passt oder erneut auf die Suche gehen- kostet sehr viel Zeit.

Selbst wenn der passende Börsenbrief gefunden ist, dürfte es für die meisten Leser nicht ganz einfach sein, da nach ein paar Monaten das Geld aus geht um auch noch die neuen Empfehlungen um zu setzen.

Wenn solche Spielchen; alles Geld zu Papa und die anderen Anleger verlieren Zeit und Geld, wobei den Zeitverlust auch nicht unterschätzen darf;
laufen hat das weitere Auswirkungen. Es spricht sich rum, das auch unter besten Bedingungen kein Geld zu verdienen ist, dann wird in den Bereich auch weniger bis nichts mehr investiert. Dies ist natürlich für den Junior Mining Sektor fatal. Die Großen verbrauchen die Bestände und von unten kommt nichts mehr nach.

Je kürzer ein solches Spielchen läuft, um so besser für uns alle. Von daher auch meine Anfrage welche Leser ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

11:43 | Leser-Kommentar
Werter Leser, nur eines. Den Börsenbrief welchen ich habe. Hat mir schon Jahre, merkbare Gewinne gebracht. Deshalb zahle ich auch für diesen Service. Das entscheiden ob Sie kaufen oder verkaufen. Kann Ihnen der Börsenbrief nicht abnehmen. No Rsik not Fun, werter Leser, probieren Sie doch mal aus? Die Börse ist halt  nee Wette... Und ich rede hier nicht Day-Traden, nur mal so trocken angemerkt. Der Börsenbrief bleibt immer
den habhaftwerden Informationen der Minenwerte darn. Dann können Sie für sich entscheiden, ob sie drin bleiben wollen oder glattstellen. Die heutigen Zeiten sind manchmal für Senior, sehr schwarzlustig geworden. Betreute Börse gibt es nicht, wenn man da einsteigen tut. Ist man für sich selbstverantwortlich. Nein ? Dann lassen Sie sein ???

12:32 | Leserkommentar
schon seit etlichen Jahrzehnten gilt: Nur max. einer von 100 Explorern schafft es bis zur Produktion. Will man ein Spiel spielen, bei dem die Chancen so gegen einen stehen? Ich habe früher viel mit Explorern herumgezockt, meist mit wenig Erfolg. Den Jackpot habe ich nicht gefunden, dafür viele Enttäuschungen: Enteignungen, mäßige Bohrergebnisse ... Ich investiere nicht mehr in Explorer, es bringt einfach dauerhaft nur Verluste, egal ob mit oder ohne Börsenbrief. Da bleibe ich lieber bei Gold & Silber physisch, etwas Bitcoin, ein NASDAQ100 ETF und noch ein paar Sachen. Da sind die Chancen, gut abzuschneiden einfach viel höher als bei Explorern (egal ob Gold, Uran, Öl oder sonst was).

12:33 | Leserkommentar
Hier noch ein Beispiel, auf welche Empflungen man nicht eingehen sollte.

https://www.youtube.com/watch?v=IjLDHB5D6o8&ab_channel=MMnewsTV

Analyst enthüllt: Gold, Kupferpreis vor Explosion? Für mich gesehen, ist das nur ein Hypen von Titeln, um für sich selber gut Kasse zu machen. Oder anders, wenn man wo reingeht, sollte man schon wissen, wie das Ganze funktioniert. Denn das ist pures Zocken auf ein Potenzial. Das nennt man Zocken mit Penny Stocks - Penny Stock-Zocker interessieren sich häufig überhaupt nicht für Bilanzkennzahlen, Wettbewerb, Marktumfeld oder ähnliche Einflussfaktoren, die eine sinnvolle, fundamentale Bewertung überhaupt ermöglichen, sondern spekulieren einzig und allein auf eine möglichst schnelle Kurs-Vervielfachung.

14:10 | Leserkommentar
Werter Leser, dem kann ich nicht beistimmen, wenn den richtigen Börsenbrief fur Minen hat. Zudem ist es so, reine Explorer, sollten allenfalls eine Beimischung sein. Man setzt auf Minen die schon produzieren und natürlich auch selber Explorer sind oder sich bei aussichtsreichen Vorhaben anderen Explorern beteiligen. Deshalb braucht man spez. Börsenbrief der solche Sachen verfolgt, denn das sind keine Geheimnisse. Und das kostet merkbar Zeit. Und das lass mir halt durch Dienstleistung abnehmen, für die man zahlt. Doch dazu muss man schlaumachen, wie das System fundamental funktienert. Und ich spreche von einem Börenbrief welcher seine Anleger in der Regel, 5 Tage in der Woche informiert. Und noch eines es geht nicht Jackpot, sondern schicht darum, unter dem Strich, eine annehmbare Rendite haben ?! Ach ja und BTC ??? Dessen Kurs innerhalb eines Jahres von ca. 25 Tsd.

auf 60 Tsd in Euro und darüber hochgeschossen ist. Lasse der Himmel Zockerwissen regnen? Wenn man reingeht, sollte man auch wissen, wie man wieder rauskommt... https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro/chart

06.05.2024

15:02 | NTV: Der Goldschatz der Deutschen schrumpft

In deutschen Privathaushalten schlummert ein gigantischer Goldschatz. Während der Corona-Krise kaufen viele Anleger das Edelmetall. Nun, da die Zinsen gestiegen sind und die Inflation nachgelassen hat, verliert Gold an Attraktivität. Barren, Münzen, Schmuck - der Goldschatz der Menschen in Deutschland ist nach dem Corona-Boom wieder etwas kleiner geworden. Anfang des laufenden Jahres waren 9034 Tonnen des Edelmetalls hierzulande in privatem Besitz, wie Forscher der Steinbeis-Hochschule Berlin für die Reisebank ermittelt haben. Bei der vorherigen Erhebung im Jahr 2021 war mit 9089 Tonnen ein Rekordvolumen erreicht worden.

Gold hat einen intrinsischen Wert aufgrund seiner Seltenheit und seiner Verwendung in der Schmuckherstellung. Im Gegensatz dazu hat Papiergeld keinen intrinsischen Wert, sondern wird durch das Vertrauen in die ausgebende Regierung gestützt. Apropos Vertrauen in die ReGIERung... Wenn unsere Bundestagsclowns so weitermachen wird Papiergeld bald weniger Wert sein als Häuselpapier. JE

12:21 | Leserzuschrift Erfahrungen mit Goldminen

Hallo, ich wollte mal so berichten welche schlechten Erfahrungen ich so mit aussichtsreichen Juniors gemacht habe.

Warum laufen die Minenaktien schlecht? Es scheint ein super gewinnbringendes Spiel bei den Minenaktien zu laufen, zumindest für ein paar Teilnehmer.

Die erste Spielregel lautet: Bringe die Cashcow einer aussichtsreichen Juniormine (oder auch bei anderen?) in deine Obhut.

Spielregel Nummer 2: Siehe zu, das die anderen Aktionäre nur noch Hoffnung haben können wenigstens mit einem, nein ruhig zwei blauen Augen aus der Sache raus zu kommen. Man ist ja Gönner.

Wo solche Spiele laufen, würden sie da als institutioneller Anleger rein gehen? Wie würden sie als institutioneller Anleger auf die Anfrage reagieren warum sie in dem lukrativen Markt nicht drin sind? Würden sie sich irgendwelche juristischen Flöhe in den Pelz setzen und den wahren Grund nennen oder würden sie einfach nur sagen der Markt ist uns zu klein?

Was ist passiert?

Als Kleinanleger hatte ich zweimal das „Glück“ in Juniorminen investiert zu sein die sich eigentlich hätten ver-x-fachen müssen, von dem was die Analysen ergaben.

Im ersten Fall hatte man wohl die Mehrheit und teilte die Firma auf. Um den Wert der Firma zu erhöhen teilte man die Firma in einen lukrativen und einen Teil der momentan nicht wirtschaftlich ausgebeutet werden konnte. Den lukrativen Teil nahm man von der Börse, offiziell um ihn später unter neuen Namen in besseren Zeiten zu einem höheren Wert an die Börse zu bringen. Aus dem Lichte der Öffentlichkeit und Börsenaufsicht wird es sich wohl gut verwerten lassen? Taucht bei Ihnen da auch das Bild eines Tieres auf, das die Beute in seine Höhle schleppt?

Firma: Kore Mining

Der zweite Fall:

Hier wurde den Aktionären Angst gemacht, das der Unternehmensgründer sich bei der Übernahme und dem Aufbau der Cashcow übernehmen werde und die Firma pleite gehen wird. Dadurch konnte man den Unternehmensgründer rausdrängen und der Kurs der Firma fiel erst um die Hälfte (normalerweise würde sich das innerhalb einer überschaubaren Zeit kursmäßig wieder ausgleichen, wenn sich die Aufregung wieder gelegt hat) und mit weiteren Hiobsbotschaften brachte man die Aktie auf unter 10 % des vorherigen Wertes. Es ließ sich aber nicht verhindern, das die Cashcow doch noch anlief. Doch bevor die Cashcow zeigen kann, was sie kann, soll auch hier wieder die Firma aufgespalten werden. Die Cashcow soll mit einem befreundeten Unternehmen tolle Synergieeffekte ergeben und an das größere Unternehmen gehen. Dafür erhalten dann die Aktionäre sparsam Aktien des übernehmenden wesentlich größeren Unternehmens und der Rest wird in eine neue Aktiengesellschaft verbracht, wovon die Aktionäre dann entsprechend neue Aktien enthalten.

Wenn die Cashcow nur durch zwei etwa gleichgroße Unternehmen übernommen würde, hätten die ursprünglichen Aktionäre nur noch den halben Vorteil, entsprechend schlechter sieht das dann natürlich aus wenn die andere Firma wesentlich größer ist. Besonders übel ist es dann noch, wenn vorher der Kurs der einen Firma vorher (ca. 2 -3 Jahre) soweit wie möglich runter gefahren wird während der andere Kurs nach oben gestiegen ist, weil da kommt ja was nettes auf die andere Firma zu.

Firma: Argonaut Gold

Was haben die Firmen gemeinsam?

In den beiden Firmen sitzen/saßen Leute drin, die in der Branche einen guten Namen haben. Das mag vielleicht sogar generell so sein, da diese Leute sich an vielen Firmen beteiligen, da gerade im Minenbereich häufig finanzielle Durststrecken entstehen, wo diese Leute als Retter in der Not auftreten. Beide Firmen sitzen in Kanada.

Wie soll denn ein Schaden für die Kleinanleger entstehen, wenn doch die Aktionäre gleich behandelt werden?

Wenn man nur die reinen Firmen betrachtet stimmt das wohl. Aber man kann natürlich auf der einen Seite die Werte einer Firma für alle Aktionäre senken, aber auf der anderen Seite können dann die übernehmenden Firmen/Buddies Vergünstigungen für die Leute gewähren, die die Werte entsprechend gesenkt haben. Für Experten der Branche könnten dies zum Beispiel lukrative Beraterverträge oder auch der Verkauf einer Mine mit geringen Gewinnaussichten sein (die in ihrem Besitz ist), die ihren vorherigen eigenen Verlust mehr als ausgleichen; aber vielleicht wird man ja so ein angesehener Experte.

Wenn die Sache dann abgeschlossen ist, stellt sich die Frage, ob in den abgestoßenen Werten noch der Krimskram drin ist oder ob auf dem Wege auch noch gleich der Krims abhanden gekommen ist.

Bei der Menge an Aktien die ich handle, hat es schon eine geringe Wahrscheinlichkeit, das man zwei solcher Fälle hat. Wenn dann eine Firma das zuvor geschilderte Schicksal erleidet kann es Zufall sein, bei zweien aber, ist die Wahrscheinlichkeit groß das System dahinter steckt.

Stellt sich die Frage, wie kann dieses Spiel verhindert werden oder ist/soll das Standard (werden)?

In dem Falle es wäre natürlich wesentlich lukrativer Gewinn mit Edelmetallen oder begrenzten Verlust mit Standard-Aktien zu machen.

Welche Erfahrungen haben die anderen Leser gemacht?

15:01 | Leserkommentar
Werter Leser, wenn Sie auf diesem Spekulationfeld. Risiko vermindern wollen. Brauchen Sie einen guten Börsenbrief. Und den gibts nun mal nicht umsonst. Zum Beispiel, folgenden https://www.dergoldreport.de/  Es gibt realiv viele Börsenbriefe bzw. Aktienbriefe usw. welche sich damit befassen. Doch hier braucht man wirklich echte Spezialsierung. Um für sich  Entscheidungen treffen zu können. Der Aktienmarkt zu grundsätzlich eine Wette. Vielleicht sollten Sie erst für klären, ob Sie Spekulation mögen? Ansonsten ist "sicherste Anlage" in Edelmetall, es massiv sein eigen zu nennen.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/chart

Zudem stellt noch die Frage, ob sie kurzfristig, mittelfristig oder langfristig spekulieren wollen.

03.05.2024

07:57 | Leser-Kommentar zum Bix-Weir-Beitrag von gestern

Es kann nicht richtig sein, dass eine Bank, die es seit 169 Jahren gibt, seit "über 170 Jahren" Silber manipuliert. Der Silber-Preis 1903 betrug 0,482 US-Dollar (laut Wikipedia), warum sollte man da etwas manipulieren (und vor allem, wie? Mit Optionsscheinen? 1865?)? Die Manipulation der Edelmetallpreise ist doch eine Folge des Verfalls der Währungen nach dem Ende der Anbindung des Dollars an Gold (verkürzt dargestellt). Ein Schweizer Banker (F. Lips in "Die Goldverschwörung") hat darüber geschrieben; wenn ich es richtig in Erinnerung habe, fingen die Preismanipulationen in den 1990er Jahren an.
Da sind dem Autor des YT-Beitrages wohl die Pferde durchgegangen.

... dem b.com-Redakteur, der das eingestellt hat, wohl auch.
Bix Weir postet täglich ein Edelmetallvideo von einer Länge von jeweils mindetens 20 Min. Solche Daily-Edelmetall-Video-Fabrikanten haben wir in Deutschland auch. Da es aber nicht täglich so viele bahnbrechende Nachrichten im EM-Sektor gibt, ist bei den Produkten der Täglich-Poster auch viel Meinung, viel Hoffnung und viel Bledsinn und viel Verkaufsgeplärre dabei - hüben wie drüben.
Bix Weir dient jedenfalls der Unterhaltung (darin ist er sehr gut) nicht aber der Generierung von Entscheidungsgrundlagen (darin ist er weniger gut).
Weniger ist mehr. TB

09:56 | Leser-Kommentar
Bestimmt sich nicht alle Analysen von den Analysten, die sich mit Gold und Silber beschäftigen richtig. Aber: Hier ging es um eine Bank, die mutmaßlich (viele Quellen wären dazu verfügbar) schon lange beteiligt ist, wenn es darum geht, die Preise der EM zu ´managen´. Außerdem ist – wie im Video – gesagt worden, der CEO eben dieser Bank vor ein paar Tagen wirklich zurückgetreten (worden).
Von daher – auf jeden Fall gilt: „There is more than hits the eye.“

10:49 | Leserkommentar
Interessant am Video sind die Verquickungen von Bank und Politik. By the way... Wer trägt eigentlich die Kosten für die Short-Positionen, die da aufgebaut wurden? Ihr letzter Satz ergibt keinen Sinn, es müsste heissen "There's more to this than meets the eye" (wenn Sie das meinten). Das allerdings stimmt. Etwas mehr Genauigkeit, bitte.

11:57 | Leserkommentar
Vielen Dank für den sprachlichen Hinweis aus dem Post um 10:49: Ich habe mich mit dem Spruch „There is more than hits the eye“ leider nicht an den London-Dictionary gehalten, sondern umgangssprachlich an US-Englisch.

12:07 | Leserkommentar
Eigentlich werter H.TB, braucht man sich nur folgende Langzeit-Chart ansehen? Manipulation in diesem Kontext hat das Ziel, den Kurs festzunageln. Damit die Aussagekraft von diesem nicht mehr vorhanden ist. Beziehungsweise man will erreichen das EM nicht mehr als Referenz zu Fiat-Money gesehen wird. Und stell ich die einfache Frage, an die Leserschaft. Ist das gelugen?! Was zum nächsten führt. Weshalb sollte man den Silberpreis seit 170 Jahren manipulieren? Silber ist nur der kleine Bruder, von Gold. Dessen Referenz, ist deshalb sekundär. Wenn es darum geht, einen Referenz-Wert zu killen. Und immer wieder, es geht nicht um ausserordentlichen Gewinn. Es geht darum seine Kaufkauft zu erhalten?

https://www.boerse.de/langfristchart/Goldpreis/XC0009655157

https://www.boerse.de/langfristchart/Silberpreis/XC0009653103

Interessant in dem Bezug, ist noch folgder Chart,

https://www.finanzen.net/index/dow_jones/seit1928

und zum Abschluss bringe ich noch diese virtuelle Möhre,

https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro/chart

Walter Rathenau hat recht. Denken heisst vergleichen...

12:27 | Leserkommentar
Der Kommentar und die Link um 12:07 sind prima. Warum aber gehen wir bei Silber vom nur ´kleinen Bruder´ des Goldes aus ? Weil es uns so immer und immer wieder gesagt wird. Silber soll in der Natur eigentlich seltener sein als Gold und wird zudem als Industriemetall wg. seiner Leitfähigkeit ´verbraucht´ und liegt nicht nur in Schließfächern & Tresoren. Zusammengefasst soll der oberirdische Bestand von Silber – unter Berücksichtigung der bereits verbrauchten Mengen – kleiner sein als der von Gold.

So – und jetzt noch mal die Frage: Wer ist jetzt kleiner Bruder von wem und warum ?! Wie bei aktuell vielen Dingen: Es kann so sein – es kann aber auch ganz anders ein …

14:05 | Leserkommentar
Vielen Dank für Ihr Lob, werter Leser. Das ist eine gute Frage von Ihnen. Und nun wird es kompliziert. Gold hat viele Aspekte. Es geht hier nicht nur um sogenannte logische Vergleiche. Welche meist nur einen Aspekt primär in Kontext setzten. Oder anders es gibt viele Betrachtsweisen von Gold, bzw. von Edelmetallen. Da stecken unzählige Potenziale drin. Grenzen wir das mal etwas ein, ein Potenzial das sich verwirklicht hat, ist zu einer Realität geworden. Manche sagen dazu, die "Kraft des faktischen" ? Seit tausenden von Jahren, wird Gold als Tauschmittel genutzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Gold

Gold wird mindestens seit sechs Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel genutzt.... Gold ist auch das Medium, das zeigt Macht und Reichtum anzeigt. Gold das göttliche Metall usw. Gold ist deshalb nicht nur eine Referenz für tauschen, oder Wert. Gold steht für Sonne, Silber für den Mond. Werter Leser. Dank des Internet gibt es viele Quellen, woran erkennen kann, weshalb Silber mit Gold verschränkt sein soll. Treffen sie halt dann die Entscheidung für sich, ob Sie das ähnlich sehen? Sicher kann es auch anders sein, wenn Sie meinen das zu erkennen. Sie haben hier die Freiheit der Wahl. Im übrigen, kann ich - wenn ich mich heute zur Nachruhe begebe. Dann kann es sein, das morgen wieder aufwache - es kann aber auch ganz anders sein? Vielleicht wache ich ganz wo woanders auf...

14:33 |  Der Dipl.-Ing.
Vor 170 Jahren hatte man begonnen den Menschen Silber als „Geld“ madig zu machen … durch die vielen Manipulationen direkt und medial ist das leider gelungen … seit vielen Jahren versucht man auch Gold als „Geld“ zu diskreditieren … „Gold kann man nicht essen!“ …. „auf Gold gibt’s keine Zinsen!“ … etc. …

02.05.2024

14:34 | YT: ALARM! 13 Jahre sind vergangen, seit Silber die 50-Dollar-Marke erreichte und von Riggern vernichtet wurde! HSBC Short ist gefangen!! (Bix Weir)

Die Hong Kong Shanghai Bank manipuliert seit über 170 Jahren Silber und befindet sich JETZT in einer massiven Silber-Short-Position, in der sie am ersten Tag des Liefermonats Mai 93 % des physischen Silbers an der COMEX liefern muss! Außerdem gab der CEO von HSBC gestern am selben Tag überraschend bekannt, dass er die Bank VERLASSEN wird!! HABEN SIE SILBER?!

Kommentar des Einsenders
Wenn man diesem YT-Video glaubt  dann könnte es für den Silber-Markt im Mai noch interessant werden.

ZitaT: „Hong Kong Shanghai Bank has been rigging silver for over 170 years and NOW finds themselves with a Massive Silver Short position having to deliver 93% of the Physical Silver on the COMEX on the first day of the May delivery month! Also, on the same day, the CEO of HSBC makes a surprise announcement yesterday that he is LEAVING THE BANK!! GOT SILVER?!“ oder die Großbank könnte ein große Problem mit den eigenen Silber-Shorts bekommen und dies sei auch ein Grund dafür, dass der Chef dieser Bank ´abtreten´ durfte / musste / sollte.

dazu passend JP Morgan: „Operation Silver Slam“

Das Video diskutiert eine Manipulation des Silbermarktes durch große Finanzinstitutionen wie JP Morgan und HSBC, insbesondere im Jahr 2011. Diese Aktionen, die als "Operation Silver Slam" bezeichnet werden, haben den Silberpreis künstlich in die Höhe getrieben und dann wieder  drastisch gesenkt. Zentral ist dabei die Rolle von Bill Dally, der damals Stabschef von Präsident Obama war. JE

18:31 | Leser Kommentar
Mir kommt es vor das der Autor Panik verbreitet Klicks zu generieren..... Wie oft ist Silber verkauft - 100 mal die gleiche Unze?
Wie lange laufen die Kontrakte? Ich glaube, dass 93% des gesamten Comexbestandes an einem Tag fällig werden ist kein Problem, da meist nur die Handelsdifferenz in BAR ausgezahlt wird. Meist haben die Käufer auch nicht das Geld die Auslieferung voll zu bezahlen. Wenn aber wirklich einer kommen sollte und die Auslieferung verlangt, dem geht es dann wie den Gebrüdern Hunt. 

19:58 | Leserkommentar
Der Kommentar um 18:31 ist natürlich völlig richtig … die Geschichte könnte sich wiederholen. Dann aber wohl nicht, wenn die Käufer an den Terminmärkten die physische Auslieferung verlangen, diese auch bezahlen können und - !!! – aus China kommen.