07.05.2024

12:45 | superfast:  Zusätzliche Maßnahmen beim Transport von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen (AFVs) mit Passagierschiffen

Wir möchten Sie darüber informieren, dass im Rahmen der Umsetzung des Rundschreibens des Ministeriums für Schifffahrt und Inselpolitik mit der Protokollnummer: 2070.0/28541/2024 vom 16.04.2024 und mit dem Betreff: „Zusätzliche Maßnahmen beim Transport von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen (Alternative Fuel Vehicles – AFVs) durch Passagier-/Fahrzeugfähren bzw Frachter/Fahrzeugfähren“ und zur Vermeidung und zur Eindämmung der Brandgefahr und der Freisetzung giftiger Gase in den Fahrzeugtransportbereichen, folgende Maßnahmen auf den Adriarouten angewendet werden:

Kommentar des Einsenders
Da wir jedes Jahr mindestens einmal mit dem Auto und mit der Fähre von Italien nach Griechenland fahren, ist mir jetzt in den Beförderungsbedingungen ein Dokument zu Elektroautos aufgefallen:

„Bei rein elektrischen oder wiederaufladbaren Hybridfahrzeugen darf der Ladezustand der Batterien 40 % der Gesamtkapazität nicht überschreiten.“

D.h. bei Ankunft in Griechenland, wo jeder eigentlich schnell an seinen Zielort fahren will, muss man sich erst mal eine Lademöglichkeit suchen, falls man sich mit einem Elektroauto auf die Reise wagt. Ich stelle mir das lustig vor, wenn man den Hafen in Italien erreicht und noch zu viel Strom im Akku hat, weil man unterwegs zu viel geladen hat. Oder man erreicht den Hafen nicht, weil man zu wenig geladen hat. Da lobe ich mir doch meinen 6-Zylinder-Diesel mit über 1.000 km Reichweite.

09:10 | uncut-news: Chinesische Elektroautos stapeln sich ungekauft in europäischen Häfen

Trotz positiver Kritiken und niedriger Verkaufspreise sind westliche Käufer bisher nicht von der Zuverlässigkeit chinesischer Elektroautos überzeugt.
Die chinesische Automobilindustrie hat sich in den vergangenen zehn Jahren revolutioniert und ist von der Produktion einfacher westlicher Klone zur Herstellung von Autos übergegangen, die sich mit den besten der Welt messen können. Als Produktionszentrum der Welt stellt China diese Autos in großen Stückzahlen her.

Zuerst machen Sie mit dem Klimawahn unsere Autoindustrie kaputt und jetzt besetzen sie auch noch unsere Häfen bzw. deren Lagerkapazitäten. TB

06.05.2024

14:50 | UCN:  Chinesische Elektroautos stapeln sich ungekauft in europäischen Häfen

Trotz positiver Kritiken und niedriger Verkaufspreise sind westliche Käufer bisher nicht von der Zuverlässigkeit chinesischer Elektroautos überzeugt. Chinesische Autos haben es jedoch schwer, in Europa Käufer zu finden. Importierte Autos, darunter viele chinesische Elektroautos, stapeln sich in europäischen Häfen. Manche stehen bis zu 18 Monate auf Hafenparkplätzen, weil die Hersteller darum kämpfen, sie in die Einfahrten zu bekommen. Doch warum ist das so? Vor allem chinesische Elektroautos bekommen gute Kritiken. Ich bin sie selbst gefahren und kann bestätigen, dass sie im Hinblick auf Reichweite, Qualität und Technik mit den bekannten europäischen Marken mithalten oder sie sogar übertreffen.

Es wird wohl nicht am Herkunftsland liegen, dass diese E-Karren niemand haben möchte. Es liegt am Konsumenten, der durchaus in der Lage ist, die Kosten gegen den Nutzen abzuwägen. Und als zusätzliche nicht Kaufentscheidung wird man wohl auch die mögliche spontane Selbstentzündung mitsamt Kollateralschaden der Batterie in Betracht ziehen... JE

05.05.2024

18:44 | HB: VW-Premiumtochter mit Umsatzeinbruch – Gewinn halbiert

Ingolstadt. Audi muss einen deutlichen Einbruch bei Gewinn und Umsatz verkraften. Die VW -Tochter büßte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rund eine Milliarde Euro Gewinn ein. Zudem ging der Umsatz um mehr als drei Milliarden Euro zurück, wie aus den am Freitag veröffentlichten Geschäftszahlen hervorgeht. Unter dem Strich blieb noch ein Plus von 736 Millionen Euro. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte hofft das Unternehmen auf eine Aufholjagd, um seine Ziele für 2024 noch zu erreichen.

„Wie erwartet, wird 2024 für uns ein Jahr des Übergangs“, sagte Finanzvorstand Jürgen Rittersberger. „Dies zeigt sich insbesondere im ersten Quartal, das unter anderem durch eine angespannte Versorgungslage geprägt war.“ Diese hatte ausgerechnet die V6- und V8-Motoren für die Top-Modelle betroffen, an denen Audi besonders verdient.

Kommentar des Einsenders
Voll auf e-Kurs in den Untergang! „Vorsprung durch Technik“ – ein Claim aus Zeiten, wo man seiner Verpflichtung noch nach kam. „Mit Ideologie zum Stillstand“ als Zukunftsmodell ergibt genau diesen Umstand. Abstieg!

12:18 | YT: „Pannenhilfe erschwert, EuGH-Urteil ignoriert“: ÖAMTC-Kritik an EU | krone.tv NACHGEFRAGT

Wer mit dem Auto eine Panne hat, muss immer öfter draufzahlen, wenn er Daten aus dem eigenen Fahrzeug will. Der Grund: Kfz-Hersteller beschränken den Zugriff immer stärker durch kostenpflichtige Zusatzschlüsse und ignorieren damit sogar ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, kritisiert der ÖAMTC. Vor allem Pannenhilfe würde damit erschwert.

Kommentar des Einsenders
völlig vertrotteltes System das hier geschaffen wurde und die Autofahrerclubs protestieren nicht…!? Eine Batterie die leer ist, zum laden muss oder defekt ist, wird einfach rausgenommen, geladen, neu gekauft, reingeschraubt und fertig! Und plötzlich geht die Kutsche nimmer…!? Eine Sauerei ohne Gleichen was hier in jedem einzelnen Lebensbereich aufgeführt wird (Konzernkommunismus!)… Das muss alles weg!

03.05.2024

14:39 | BN: Nächster Automobilzulieferer schließt Werk in Thüringen – 300 Jobs weg

Das Unternehmen IHI hat die Schließung seines Werks am Erfurter Kreuz angekündigt. Diese Entscheidung betrifft etwa 300 Mitarbeiter. Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee äußerte sich überrascht über diese Entwicklung und plant, Gespräche mit den Eigentümern in Japan zu führen. Das Unternehmen IHI Charging Systems International (ICSI) in Ichtershausen, ein wichtiger Hersteller von Turboladern für Autos, steht vor dem Aus. Werkleiter Christian Giest teilte mit, dass das Unternehmen das Werk in 12 bis 15 Monaten schließen will, bis dahin soll der Betrieb normal fortgeführt werden (mdr: 16.04.24).

Der Ostfriese
Da hat wohl jemand nicht begriffen, das man für die von uns allen heiß geliebten "Stromer" keine Turboladen braucht... Kann man das noch als dumm durchgehen lassen, oder ist der Wunsch, auch weitehin Turbinen (diesmal aber für E-Motoren)  herstellen lassen zu wollen, ein Indiz für Schwachsinnigkeit?

10:34 | r24: Dramatisch sinkende Batterieleistung – Gebrauchte Elektroautos werden unverkäuflich

Der Gebrauchtwagenmarkt ist ein wichtiger Bestandteil des Automobilmarktes. Einen gebrauchten Verbrenner bekommt man auch nach sechs-sieben Jahren üblicherweise noch gut verkauft. Größere Reparaturen werden zumeist erst ab etwa 300.000 Kilometern Fahrleistung oder zwölf bis vierzehn Jahren Nutzung fällig. Anders ist es bei den Stromern, wo die Garantie normalerweise etwa 150.000 Kilometer Fahrleistung über acht Jahre umfasst. Doch der Ersatz eines Benzinmotors kommt auf vielleicht 6.000 Euro an Kosten, während der Austausch des Akkus eines Elektroautos schon mal 15.000 bis 45.000 Euro kosten kann.

Kommentar des Einsenders
Das G’schiss mit der Physik… Nach Abzug der üppigen Förderungen und steuerlichen Bevorzugung liegt die Kosten-Nutzen-Rechnung bei Null – Sondermüll auf Halde! Genau so sieht „Nachhaltigkeit“ und „Öko“ im Sinne der Befürworter aus…!? Bereits vor Hundert Jahren sind aus selbigen Gründen die E-Kutschen eingestampft worden.

Wenn schon die neuen E-Karren auf wenig Interesse stoßen (siehe Bericht von gestern), wie sollen dann gebrauchte Fahrzeuge ohne Subventionen Käufer finden? Freie Marktwirtschaft im Praxistest... JE

10:59 | Leserkommentar
Völlig richtig, JE. Aber: Viele dieser Elektro-Karren wurden geleast und gehen nach 2 bis 3 Jahren an den Leasing-Geber zurück … der Wertverlust durch die (fast) Unverkäuflichkeit dieser sog. Leasing-Rückläufer dürfte eine sich aufbauende unvorstellbare ´Verlust-Walze´ sein, die sich heute noch niemand genau vorstellen kann, oder ?! Diese trägt dann der Leasinggeber …

02.05.2024

08: 33 | spiegelTV: Friedhof der E-Autos – Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise

Der Absatz von E-Autos bricht ein. Wohin mit all den gebrauchten Pkw, die in Deutschland offenbar keiner will? SPIEGEL-TV-Reporter haben die geheimen Auto-Halden gefunden und gehen der Frage nach: war das schon mit Tesla und Co.?

Wir alle wissen, die unseligen Batterien sind das Problem. Dereinst werden wir ein ein weiteres Gorleben erleben.
Batterieendlagerung! Sitzstreiks und Randale inklusive. TB

10:08 | Leser-Kommentar
sehr passend dazu.....
https://www.spiegel.de/wirtschaft/gruene-fordern-milliardenschweren-schuldenfonds-fuer-europa-a-b57771f7-0600-4228-a250-351c67c9910c

Bislang habe Europa in der Klima-, Umwelt- und Industriepolitik zu einseitig auf den Markt gesetzt, heißt es in dem Papier. Emissionshandel und CO₂-Preise könnten zwar »den Ausstoß von Treibhausgasen verringern«, aber nicht den klimagerechten Umbau der Wirtschaft beschleunigen. Genauso verfehlt sind der Analyse zufolge rein nationale Wirtschaftshilfen, die den Mitgliedstaaten einen schädlichen »Subventionswettlauf aufzwingen« würden.

12:37 | Leser Kommentar  
Der Absatz von E-PKWs ließe sich auf zwei Arten beleben: 

1. Vergleichbar mit Konservendosen sollte bei der Produktion bei jedem Fahrzeug unter der Fußmatte ein Haltbarkeitsdatum (bis zu acht Jahren) eingestanzt werden. So etwa wie beim Grünen Punkt sollte gleich beim Verkauf die vollständigen Entsorgungskosten bezahlt werden. Ist das Haltbarkeitsdatum abgelaufen, ist das Fahrzeug zwangsweise stillzulegen.

2. Crash-Driving! Fahrzeuge mit einem Alter über fünf Jahre nehmen mehrmals jährlich an eine Verlosung teil - die Gewinner müssen sich auf eigene Kosten auf einem vorher dafür präparierten Gelände Rennen liefern. Der Gewinner eines solchen Wettkampfes (jeweils 20-50 Fahrzeuge) darf auf eigene Kosten sein Fahrzeug reparieren, die Betriebserlaubnis verlängert sich damit bis zum Zeitpunkt des nächsten Wettbewerbs... ;-)

Die Lösung läßt sich bei "Asterix" finden. Ähnlich, wie es bei dem Absatz von Hinkelsteinen gemacht wurde, könnte man beim Kauf eines E-Schlurens ein real umweltschonendes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor "drauflegen". Es ist egal, wofür das Geld der Deutschen ausgegeben wird - Hauptsache, sie haben es hinterher nicht mehr (grüne Ideologie)!