07.05.2024

14:15 | oe24: Österreich will sich der NATO annähern

Österreich will gemeinsam mit Irland, Malta und der Schweiz den Austausch mit der NATO intensivieren. Ein entsprechendes Schreiben richteten die vier neutralen Länder bereits im Dezember an das Militärbündnis, wie die "Presse" (Dienstagsausgabe) berichtete. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine habe die Partnerschaft mit dem Bündnis eine "wachsende Bedeutung", hießt es demnach in dem Papier.

Kommentar des Einsenders
Es ist mir neu, dass sich „Österreich“ – nämlich dessen Bürger – der NATO annähern will, wie im beiliegenden Artikel behauptet.

Eine Annäherung zu dieser Kriegstreiber- und USA-Kotau-Organisation streben wohl nur böswillige Politiker der Blockparteien (ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos) an, die Verfassung ist ihnen dabei wurscht. Scheinbar wollen sie vor den Nationalratswahlen und einer darauf folgenden Regierungs-Neubildung vollendete Tatsachen schaffen, die nicht so leicht umkehrbar sind (z. B. völkerrechtliche Verträge).

Ich ziehe andere Schlussfolgerungen: Raus mit Österreich aus der „Partnerschaft für den Frieden“ (es ist eine Partnerschaft für den Krieg) und Finger weg von dem atomwaffen-fördernden „Sky-Shield“, für welchen eine verantwortungslose Verteidigungsministerin, die damit zur Kriegsministerin mutierte, zumindest schon einen Vorvertrag unterschrieben hat.

Im Falle eines Angriffes mittels Atomwaffen durch die NATO dient ein solcher „Sky-Shield“ auch zur Unterstützung der angreifenden Atomraketen. Soviel nur dazu.

Die WEF-und Bilderberger-Freunde (natürlich auch die Hochgrad-Freimaurer) sind scheinbar ganz versessen darauf, der Kriegstreiber-Organisation, der wir auch den Krieg in der Ukraine, die Sprengung von Nordstream 1 und 2, die Einstellung der Pipeline für russisches Gas durch die Ukraine mit Jahresende (wird nochmal so richtig eine Energiepreissteigerung bei uns ergeben!), die erhöhte Inflation, sinkenden Lebensstandard und Kriegsgefahr zumindest in Europa verdanken, beizutreten.

Einen entsprechenden Hinweis hat Bundeskanzler McSchmähhammer schon Ende Juni 2022 geliefert, als er der damaligen NATO-Tagung in Madrid beiwohnte. Vorgeblicher Zweck: Ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan (Inhalte dieses Gesprächs sind mir jedenfalls verborgen geblieben) und ein anderes mit den Klitschko-Brüdern aus der Ukraine (diese Herrschaften sind verzichtbar). Weil ja vor allem der türkische Präsident „nur selten“ in Ankara zu erreichen ist…

Diese NATO-Tagung war ca. 2 Monate nach der verbrecherischen Verhinderung eines (für die Ukraine sehr günstigen) Waffenstillstandes und Friedensvertrages zwischen der Ukraine und Russland durch Großbritannien (Premierminister Boris Johnson) und die USA (Präsident Joe Biden).

Präsident Biden hat in der Ukraine vor dem Krieg zumindest 6 Milliarden Dollar abgezockt (noch ohne die Machenschaften seines Sohnes Hunter Biden) im Rahmen des sogenannten „Reverses“, wonach russisches Gas (welches die Ukraine absurder Weise – nämlich ohne realistische Alternative – seit 2014 – Annexion der Krim durch Russland – nicht mehr beziehen wollte) wurde – theoretisch und offiziell – in die EU exportiert und kehrte mit dem „Mascherl EU-Gas“ wieder zurück. Tatsächlich war es nur ein zivilrechtliches Mascherl, welches durch eine Gesellschaft im Besitz von Joe Biden mittels „Zertifikaten“ veranstaltet wurde (das Gas hat die Ukraine gar nicht verlassen). Für diesen „Revers“ kassierte der „Saubermann“ Biden Milliarden.

Seit dem Friedensboykott durch Großbritannien und die USA sind Menschen (vor allem naturgemäß Soldaten, aber auch etliche Zivilisten) in sechsstelliger Höhe ums Leben gekommen oder sehr schwer verletzt worden (dauernde Kampfunfähigkeit, Verletzungen mit Dauerschäden) und ist ziemlich sicher, dass am Ende des Krieges eine Million Tote und Schwerverletzte überschritten sein wird (allenfalls sogar eine Million Tote?).

Die NATO-Freunde gehen also über Leichen und zwar über sehr viele Leichen. Die österreichische Regierung will bei diesen Massakern mitmachen. Ich frage mich: Was bekommen die – zusätzlich – für diesen Verrat an den österreichischen Interessen bezahlt? Und gibt die Verfassung gar nichts mehr her, wird auch die Verfassung der Regierungspolitik, solange diese globalistisch ist, untergeordnet? Schon in der COVID-19-Plandemie schwächelte der VfGH (mit ihm auch alle anderen österr. Gerichte!) gehörig bei der Wahrnehmung seiner Pflichten als Grund- und Menschenrechts-Gerichtshof …

Liebe Leser! Berücksichtigt nur diesen Aspekt bei Euren diesjährigen Wahlentscheidungen!

3 Links zu dem „Revers“-Programm der russischen Gaslieferungen an die Ukraine (allgemein unter dem Begriff „reverse flow“, von Biden steht da natürlich nichts):
Ukraine - Ohne russisches Gas durch den Winter? (deutschlandfunk.de)
Teure Operation Gas-Umleitung - Archiv | Wiener Zeitung
Wie Europa abhängiger von Russland werden könnte - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)

07:45 | report24: Berichte: Firma von Kanzler-Bruder soll trotz Gewinnen 164.960 Euro Coronahilfen erhalten haben

 Die Kanzlerpartei ÖVP wirft im Wahlkampf besonders gerne mit Schmutz um sich. Darunter längst als völlig falsch aufgeklärte, uralte Vorwürfe gegen FPÖ-Chef Kickl wegen einer Werbeagentur. Jetzt muss sich ÖVP-Kanzler Nehammer selbst unangenehmen Fragen wegen einer Agentur stellen lassen. Diese gehört seinem Bruder, der in den Jahren 2020 bis 2022 mit dieser Firma aber satte Gewinne machte. Dennoch ließ man sich im Jahr 2021 nennenswerte Corona-Hilfen auszahlen. Alles zu Recht und streng nach den Regeln, wie die betreffende Firma betont.

Bedenkt man, wa jene Firmen, die Kanzler Kurz nahegestanden sind oder ihn o gar gefördert hatten, so abgegriffen haben, so sei diese milde Gabe dem Kanzler-Bruder von Herzen vergönnt. Der is e gstroft gnua! TB

06.05.2024

15:53 | standard: Bürgermeister Koza wiedergewählt: Wie es jetzt in Vösendorf weitergeht

Die Gemeinderatswahl in Vösendorf ist mit einem überraschenden Ergebnis zu Ende gegangen. Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) konnte die Affäre rund um eine gefälschte Rechnung nicht schaden – er landete im Gegenteil einen Erdrutschsieg und holte sich mit 17 Mandaten die absolute Mehrheit. Die SPÖ, die bislang mit Alfred Strohmayer den Vizebürgermeister stellte und darauf hoffte, den Bürgermeistersessel nach vier Jahren zurückzuholen, verlor rund acht Prozentpunkte und kam auf 30 Prozent (zehn Mandate). Zugewinne feierten auch die Bürgerliste V2000 und die FPÖ, die nun mit drei sowie zwei Mandaten im Gemeinderat vertreten sind. Die Grünen mussten Verluste einstecken und stellen nur noch einen Mandatar.

Diese Wahl zeigt mehrere Dinge: Die Leute haben keine Lust auf Moralapostelei korrupter Sozis. Das ist gut. Außerdem, dass der Waldheim-Effekt immer noch zieht. Auch nicht schlecht. Sie zeigt aber auch, dass das Wahlvolk gerne masochistisch agiert und sich eigentlich in der "schlag mich, lass mich dein Sklave und dein Bezahlschwein sein" SM-Manier gerne unterwerfen lässt. Kein Wunder, dass Österreich sich niemals selbst von der Monarchie befreit hat. Vielen scheint das zu gefallen. Mein Respekt für meine Mitmenschen und mein Glaube an die Demokratie sinkt kontinuierlich, mit jedem Mal, an dem ich so etwas vernehme. MA

15:34 | oe24: Blut-Attacke auf Ministerin - Angreifer festgenommen

Polizeizugriff nach der „Blutattacke“ auf Ministerin Edtstadler vor der Akademie der Wissenschaften in Wien. Der Angreifer (36), ein einheimischer Palästina-Sympathisant, wurde festgenommen. Auch die Täter von der Heinestraße, die jüdische Geschäfte beschmiert haben, sollen ausgeforscht sein.

Müssen wilde Szenen wie aus einem Horrorfilm gewesen sein. Einerseits Manson-Lookalike-Edtstadler, andererseits Kunstblut. Im gesamten eigentlich ein sehr stimmiges Arrangement, schade, dass das Kunstverständnis in Österreich beim Nahostkonflikt endet. MA

 

10:23 | krone: Weniger Kammerbeitrag für fast 10.000 Betriebe?

In der Wiener Wirtschaftskammer bahnt sich ein kleines Beben an. Die beiden wichtigen Fachgruppen Gastronomie und Kaffeehäuser wollen zu einer Mega-Vertretung für fast 10.000 Unternehmen fusionieren. Das spart viel Geld. Werden die Mitgliedsbetriebe künftig weniger Beiträge zahlen? Die Hintergründe.

RAM
Da lachen ja die Hühner! Die Zwangsbeglückung rechnet sich nur für die komplett überflüssigen, am Arbeitsmarkt unvermittelbaren, ausrangierten Parteifunktionäre, deren überhöhte Gagen dank Inflation massiv gestiegen sind und irgendwie finanziert werden müssen. Die Tarnung einer Fusion der Fachgruppen Gastronomie und Kaffeehäuser ist vermutlich wieder nur ein Ablenkungsmanöver, den Futtertrog der Kammerfunktionäre gefüllt zu lassen, damit diese nicht direkt in die Sozialhilfe abrutschen.
Steuern sind und bleiben Diebstahl. Da halte ich es mit Hans-Hermann Hoppe: https://www.misesde.org/2012/04/ein-unveroffentlichtes-interview/

04.05.2024

12:43 | orf: 3.000 Obdachlose nutzten Wiener Winter-Angebot

Etwa 3.000 Personen, die in den vergangenen Monaten keine Wohnung hatten, haben das Winter-Angebot vom Fonds Soziales Wien genutzt. Die Notquartiere standen Obdachlosen von November bis Anfang Mai zur Verfügung. Etwa 250 Plätze stehen noch weiter zur Verfügung. Das Winterpaket war zu 87 Prozent ausgelastet. Besonders stark genutzt wurde es, wenn es sehr kalt war. Wien öffnet jedes Jahr im Winter zusätzliche Notplätze. Der Fonds Soziales Wien arbeitet dafür mit der Caritas, dem Roten Kreuz, der Volkshilfe und den Johannitern zusammen und plant die Einrichtungen. Diese gibt es zusätzlich zum Wohnungsangebot der Wohnungslosen-Hilfe mit rund 6.800 Plätzen.

Der Spaziergänger:
Warum gibts überhaupt Obdachlose in Ö, die elendig dahinvegetieren müssen, sei´s im Freien oder in Notquartieren eines „Winter-Angebots“, wenn gleichzeitig überbordende Zuwanderung geduldet/erlaubt, gar gefordert/gefördert (Wie darf mans nennen?) wird???

03.05.2024

15:49 | orf:  Erneut Ermittlungen gegen Martin Ho

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den bekannten Gastronomen Martin Ho. Auslöser ist der Konkurs einer Gesellschaft, die früher zu seiner Firmengruppe Dots gehörte, berichtet das Magazin „Dossier“. Gegen Ho wird wegen betrügerischer Krida – also des Herbeiführens der Zahlungsunfähigkeit zum Schaden von Gläubigerinnen und Gläubigern – ermittelt, bestätigt Staatsanwaltschaft-Wien-Sprecherin Nina Bussek gegenüber wien.ORF.at. Vorangegangen war die Anzeige des Masseverwalters der Red Snapper Butter GmbH, der Vorwurf lautet auf Benachteiligung von Gläubigerinteressen. Ein Sprecher von Ho sagte, er erwarte, dass das Verfahren wie andere zuvor eingestellt wird.

Die fetten Jahre sind vorbei ... Hoch geflogen und tief gefallen zeigt sich bei den Auswüchsen der türkisen Partie so wie sonst selten. Da wird noch einiges aufkommen. Aber die linken (roten) Unternehmen bleiben geschützt und schwimmen nach wie vor oben. Der Marsch durch die Institutionen (Justiz) hat sich schon ausgezahlt. MA

 

15:07 | orf: Neue Spur führt zu Ex-FPÖ-Mitarbeiter

In der Spionageaffäre um den ehemaligen BVT-Mitarbeiter Egisto Ott gibt es neue Erkenntnisse. Im Fokus stehen jene vor Fremdzugriffen besonders abgesicherten SINA-Laptops, die insbesondere von deutschen Sicherheitsbehörden genutzt werden. Zwei dieser Geräte waren bei der Hausdurchsuchung beim mutmaßlichen russischen Spion Ott gefunden worden. Wie „profil“ am Freitag berichtete, stießen Ermittler nun auf den mutmaßlichen Käufer – einen ehemaligen FPÖ-Pressesprecher.

 

10:09 | kurier: Arbeitslosenquote steigt weiter, Österreichs Wirtschaft wächst nur minimal

Die schwächelnde Industrie- und Bauwirtschaft belastet weiterhin den heimischen Arbeitsmarkt. Ende April gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,1 Prozent mehr Personen ohne Job. Arbeitslose und AMS-Schulungsteilnehmer zusammengerechnet waren 367.847 Personen (+36.691) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Die Arbeitslosigkeit steigt seit April 2023.

Kommentar des Einsenders
Schwarz/Grün/Rot bis in den Tod! Dank der segensreichen und mit äußerster Weisheit behafteten Politik ist Österarm im wirtschaftlichen Rang nebst Nigeria, die Inflation ist hierorts noch immer eine der höchsten im Euroraum, „Geld“ geht immer noch im Gießkannenprinzip raus und die Prioritäten sind immer noch völlig falsch gesetzt! Einziger Hoffnungsschimmer für den amtierenden Wirtschaftsminister – sein Fortkommen als künftiger Nationalbankpräsident…!? Land unter für den Rest bei forcierter 32Std-Wochenarbeitszeit…

02.05.2024

15:47 | orf: Kickl sagt Auftritt in „Rot-Blau“-U-Ausschuss ab

Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschusses zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ wird ohne Herbert Kickl über die Bühne gehen. Der FPÖ-Chef teilte der Parlamentsdirektion heute Nachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer der Agentur signs (ehemals ideen.schmiede) für 7. Mai geladen. Die Fraktionen hatten einen zweiten Auftritt Kickls fix eingeplant. Die anderen vier Parlamentsparteien sahen in seinem ersten Auftritt Mitte April ein „abgekartetes Spiel“ zwischen Kickl und seinem Generalsekretär, Christian Hafenecker, der die FPÖ-Fraktion im Ausschuss führt. Viel Handhabe dürften die Fraktionen aber nicht mehr haben. Der Ausschuss neigt sich dem Ende zu, und aufgrund der knappen Ausstellung der Ladungen können keine Beugestrafen mehr beantragt werden.

Das wird ihm aber lange nachhängen. Man stelle sich vor, ein anderer Parteiführer würde sich weigern, im U-Ausschuss aufzutreten. Freilich ist dieser ohnehin eine wahlkampfstrategische Farce und ein reiner Schmutzkübel. Ob die FPÖ das kommunizieren kann? Man darf gespannt sein. MA

 

10:27 | krone: Mails an Kurz: Benko ließ Bankenprüfer ausforschen

Die Bande zwischen René Benko und Sebastian Kurz dürften noch enger sein als bisher bekannt. Denn der Ex-Kanzler hat für den Signa-Boss im Sommer 2023 nicht nur eine 100-Millionen-Finanzierung an Land gezogen, sondern auch über eine Ausweitung einer seit 2022 bestehenden Vereinbarung verhandelt.

Es ging um eine Vereinbarung in Höhe von 150.000 Euro pro Monat, die über eine Schweizer Signa-Gesellschaft ab Juli 2023 „pauschal“ und zur Betreuung von Geldgebern an das Kurz-Unternehmen SK Management fließen sollten, wie Recherchen von „Krone“ und „News“ ergeben. Erstellt wurde der Vertragsentwurf von Kurz‘ ehemaligem Kabinettschef Bernhard Bonelli, der mit dem ehemaligen türkisen Frontmann seit dem Abschied aus der Politik in einem Wiener Ringstraßenbüro sitzt.

Kommentar des Einsenders
Ungustiös bis ins Letzte! Drum geht es dem Land so wie es ihm geht…! Korrupt, verschlagen, verhabert und voller Baustellen, die nur durch linke Nummern am Leben gehalten werden! Und immer wieder die selben Namen im Spiel! Ein einziges Trauerspiel.


10:09 | Leserzuschrift  Der Spaziergänger zu gestern Für Maiaufmarsch: Wie Sozis 1986 Tschernobyl verheimlicht haben
Man darf man nicht vergessen, dass das damals vor 40 Jahren ganz andere Zeiten waren. Da hatte mans mit den „gemeinsamen Werten“ noch nicht so u. die supranationalen Organisationen waren ebenfalls noch nicht so ausgereift u. omnipräsent. Es lässt sich kein brauchbarer Vergleich ziehen zwischen der Plandemie mit Knopfdruckstart März 2020, wo sich die ganze Welt sofort einig war, was zu tun ist und der Tschernobyl-Sache. Da tun sich nicht so viele „erstaunlichen Parallelen“ auf, wie im Artikel behauptet wird!

1986 reagierten die Politiker einfach so, wie Politiker immer schon reagiert hatten: beschwichtigen. Die eigenen Angelegenheiten (Feierlichkeiten, anstehende Wahlen) waren ihnen wichtiger als alles andere. Trotz heilloser Überforderung tat man so, als hätte man alles im Griff. Bei dem Vorhaben, den Leuten Ausgangssperren umzuhängen hatte man wohl wirklich noch „Schiss" u. fürchtete schlimmste Auswirkungen verschiedenster Art.

Lockdowns, wie man es heute nobel nennt, sind ja erst viel später salonfähig geworden. Beide Vorgangsweisen - also die plandemische u. die althergebrachte - sind fragwürdige Manipulation und natürlich nicht unbedingt der Gesundheit der Bevölkerung dienlich…..

01.05.2024

18:55 | orf: Mann angeschossen und schwer verletzt

Ein Mann ist am frühen Mittwochabend in Wien angeschossen und schwer verletzt worden. Der oder die Täter sollen auf der Flucht sein. Der Mann ist in ein Krankenhaus gebracht worden. Im Bereich Hackengasse im Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus war es gegen 17.00 Uhr zu einer Rauferei zwischen mehreren Unbekannten gekommen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurden Schüsse abgegeben, wobei das Opfer am Oberkörper und im Halsbereich getroffen wurde.

Wieder Mal eine Schießerei auf offener Straße. Das war früher undenkbar. Danke an die Politik wiedermal. Ma

 

18:12 | dufitoon auf X: Für Maiaufmarsch: Wie Sozis 1986 Tschernobyl verheimlicht haben

Am 1. Mai muss ich immer dran denken, wie die Sozis die Bevölkerung nicht über den Reaktorunfall in Tschernobyl informiert haben, damit der Maiaufmarsch 1986 nicht ins Wasser fällt, weil die Leute sonst daheim bleiben Freundschaft! Wers nicht glaubt, Bericht: "Österreich schrammte 1986 knapp am Lockdown vorbei".
 

Das ist schon heftig und wusste ich nicht. Eine nette Erinnerung zum 1. Mai... MA