28.11.2023
16:01 | Wir schließen heute früher
Liebe Leser, da die Redakteure heute entweder krank oder verhindert sind, schließen wir heute früher. JE
17:51 | Leser-Kommentar
Ausgerechnet jetzt, im Augenblick des grossen Goldanstieges werdet ihr krank!
Iss nur einer krank und 3 verhindert. Bin seit gestern in Österreich und hab darob viele Termine - jetzt gerade eine Lücke! TB
17:50 | Der Systemanalytiker zur Psychologin a.D. vom 23.11
Liebe Psychologin a.D, vielen Dank für Ihre netten Zeilen. Ich konnte leider nicht früher antworten, weil mich die Statistik in den letzten Tagen entwas im Griff hatte. Ich freue mich, dass sich jemand aus dem Fachgebiet "Psychologie" zu meiner Studie Treue äußert.
Ich gebe Ihnen völlig recht, dass in der Psychologie das Konzentrieren auf statistische Verfahren und ihre Auswertungen mit Tabellen und Charts am Kern des Themas vorbeigehen. Denn Statistik kann niemals rationale Gründe für das Verhalten von Menschen liefern, sondern nur Zusammenhänge, Vergleiche oder Einflüsse, ja manchmal sogar auch Kausalitäten, sofern man Experimente heranzieht.
Viel interessanter ist es, wie Sie auch schreiben, eine Ursachenforschung durchzuführen, warum jemand in einer bestimmten Situation genau so handelt, wie er handelt, genau so fühlt, wie er fühlt, und andere in ähnlichen Situationen wieder ganz anders. Warum wird beispielsweise jemand untreu? Woran liegt es? Sind es unterbewusste Aspekte, die hier einen Einfluss haben?
Meine Lebensansicht ist es geworden, dass der Mensch nur aus Emotionen heraus handelt, auch wenn er rationale und "vernünftige" Gründe für sein Verhalten vorgibt. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass ein Verhalten ohne Emotionen meiner Ansicht nach nicht möglich ist, und noch besser, dass die Emotionen sogar das rationale Denken ausschalten.
Darüber wollte ich eigentlich meine Abschlussarbeit schreiben, doch es wurde mir davon abgeraten, weil dieses Thema zu schwierig für einen Neuling wie mich sei.
Apropos Neuling: Ich stehe kurz vor der Pension, befinde mich quasi im Vorruhestand und habe in meiner Freizeit Psychologie studiert. Für eine Erwerbstätigkeit brauche ich das Diplom nicht mehr, sondern ich wollte durch dieses Studium die Menschen (und mich selber) besser verstehen lernen.
Wenn es um dieses Verständnis geht, dann beziehe ich mich auf Ihre Zeilen, die genau das hinterfragen. Ich vermute, dass Sie wahrscheinlich hohes Interesse an der Tiefenpsychologie und den Psychodynamischen Prozessen haben, so wie ich auch. Diese Richtung der Psychologie halte ich nach wie vor als ernstzunehmend, auch wenn sie alt ist und Siegmund Freud mittlerweile schon fast ein wenig umstritten scheint. So mancher Kollege von ihm hat sich ja bekanntlicherweise von ihm abgewandt.
Natürlich wird vieles in der frühkindlichen Phase des menschlichen Lebens vorentschieden und im Unterbewussten verankert. Das halbe Leben versucht man dann, sich selbst kennenzulernen, indem man durch Selbstreflexion ergründet, warum man in bestimmten Situationen so handelt wie man handelt und dabei Emotionen spürt, die einem selbst vielleicht unangenehm sind. Meiner Ansicht nach, und da kann ich für mich sprechen, weiß ich, dass man diesem frühkindlichen Schicksal nicht hoffnungslos und ein lebenlang ausgeliefert ist, sondern man durch Bewusstheit und Aktivität sich letztlich selbst ins Positive umgestalten kann.
Jeder (gesunde) Mensch strebt - nach Ansicht von Maslow - zur Selbstverwirklichung oder sogar zur Transzendenz (nächsthöhere 6. Stufe). Das ist die Hauptmotivation, die den Menschen antreibt. Meiner Ansicht nach steht vor dieser (angeborenen) Motivation eine Emotion wie zB. die Lebensfreude. Psychisch kranke Menschen werden möglicherweise durch ihre Todessehnsucht angetrieben, die alles um sich in den Abgrund reißen möchte.
Beides sind Aspekte, die bereits Sigmund Freud vor längerer Zeit definiert hat.
So, ich wollte gar nicht so viel schreiben, zum Abschluss vielleicht noch, dass man als angehender Psychologe die Wahl hat, entweder eine quanatitative (Statistik) oder qualitative (Interviews) Abschlussarbeit zu verfassen. Ich habe mich für die quantitative Schiene entschieden, weil es für mich fast wie ein aufgelegter Freistoß vom 16-er ist. Denn ich habe bereits ein Mathematikdiplom aus dem Jahre Schnee zu Hause liegen, welches mir lange Jahre meines Lebens aber nicht das Glück gebracht hat, welches ich in meinem jetztigen Alter empfinde. Daran ändert auch ein weiteres Diplom der Psychologie nichts.
23.11.2023
14:02 | Leserkommentar zu "Treue in der Partnerschaft"
Lieber Systemanalytiker, was mich als schon a.D. Psychologin interessiert, sind keine Prozentzahlen oder Balkendiagramme zu was auch immer in sozialen Zusammenhängen. Wenn Treue erwartet oder abgesprochen ist und es kommt anders, interessieren mich die Begründungen/Rationalisierungen zum Tatbestand. Das ist aber dann mit dem Mittel von Tiefeninterviews zu ergründen. Die Statistikrituale dienen nur der klinischen Quarantäne von/vor den in diesen Lebenssituationen auftretenden erheblichen Emotionen. Wissenschaft frei von Subjektivität als Ideal ist leider noch immer der gängige Selbstbetrug. Mich fadisiert das furchtbar. - Mal sehen, ob Sie mit diesem Diplom in der Tasche dann glücklich werden.
Nichts für ungut, der Kommentar ist nicht als Beleidigung gemeint, und kommen Sie gut durch, treu oder auch nicht!
12:04 | Zur Leserfrage vom 21.11, 14:17 (Fernstudium VWL)
Mein VWL-Studium ist mittlerweile schon mehr als 20 Jahre her und war damals schon sehr Mathematik- und Statistik-lastig. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass dieser Anteil in den vergangenen 20 Jahren noch größer geworden ist. Schließlich versteht sich die VWL von wenigen Ausnahmen abgesehen heutzutage allen voran dann als wissenschaftlich, wenn sie sich der naturwissenschaftlichen Methoden bedient. Dies sollte man bedenken, wenn man ein Studium der VWL aufnimmt. Ein Blick in das Curriculum sollte diese Frage aber recht schnell beantworten. Die Österreichische Schule müsste man wohl im Eigenstudium entdecken, der Besuch einer ein- oder mehrwöchigen einschlägigen Sommeruniversität empfiehlt sich, schon allein des Austausches wegen. AÖ
14:16 | Leserkommentar zu grün
Lieber Alpenökonom,
Vielen Dank für die Stellungnahme. Ich bin Koch und staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt und würde mich gerne noch weiter fortbilden. Die Idee mit der Sommeruniversität finde ich sehr gut. Haben Sie da einen besonderen Tipp, denn ich kenne mich in dieser Szene gar nicht aus.
Ich danke Ihnen!!!
p.s. Ihr Artikel im Newsletter ist großartig!
Herzlichen Gruß.
22.11.2023
14:27 | Der Systemanalytiker: die Häufigkeiten der Beziehungsformen, die in unserer Community
Der Systemanalytiker fragt: Welchen Beziehungsstatus weisen Bachheimer-Leserinnen und -Leser auf...?
Heute möchte ich folgendes Chart aus meiner Studie "Treue in der Partnerschaft" für alle interessierten Leserinnen- und -Leser zeigen. Darin sieht man die Häufigkeiten der Beziehungsformen, die in unserer Community aktuell gelebt werden.
Die Studie ist noch online und jeder ab einem Alter von 20 jahren kann daran gerne noch teilnehmen.
Hier gehts zur Studie:
https://www.soscisurvey.de/treueinderpartnerschaft/
Werter Systemanalytiker jetzt wollen wir es aber wissen, wie viele sind oder waren bereits untreu und waren es eher Männer oder die Frauen? JE
15:25 | Der Systemanalytiker
Liebe JE, Bedacht, Bedacht ;-)
Meine Studie ist noch am Laufen und von allen bisherigen Teilnehmern ist die Gruppe der Bachheimer-Community mit 90% die größte. Die vorliegende Stichprobe ist sehr männerlastig (75% Männerm 25% Frauen). Um ein etwas homogeneres Bild zu erhalten, habe ich bereits um Verlinkung auf der Uni-Homepage ersucht. Im Studienfach Psychologie befinden sich nämlich fast ausschließlich junge Frauen, auf deren Teilnahme ich auch noch hoffe.
Ich verstehe Ihre Neugier und mir geht es genauso, aber derzeit lassen sich leider noch keine statistisch belastbaren Ergebnisse zeigen. Sobald ich belastbare Ergebnisse vorliegen habe, werde ich sofort die Spannung lindern (und hoffe, dass ich keine Geschlchterdiskussionen damit auslöse ;-)).
Vielleicht sind unsere Leser auch noch in anderen Gruppen wie telegram oder Twitter aktiv. Und könnten den Link zusätzlich verbreiten. JE
21.11.2023
14:17 | Leserzuschrift: Fernstudium in der Volkswirtschaftslehre?
Liebe Bachheimer, ich habe eine Frage an Herrn Bachheimer und an die Community! Ich brauche intellektuellen Input und spiele mit dem Gedanken, ein Fernstudium in der Volkswirtschaftslehre anzufangen. Die Hindernisse: Ich habe nur die Fachhochschulreife und bin schon fünfzig Jahre alt.
Hat jemand eine Idee, ob und wo sowas gehen könnte? Und dann noch bei einer ggf. Österreichisch geprägten Ausrichtung? Wahrscheinlich denken nun die meisten, ob ich eine Meise und nichts besseres zu tun habe. Mich würden Ideen aus der Leserschaft sehr freuen. Besten Gruß.
14:48 | Leserkommentar
Der Leser um 14:17 sucht ein Fernstudium in Volkswirtschaftslehre (= VWL) – ohne den Weg über JM Keynes oder die MMT zu gehen – und möchte sich eher in Richtung Austrian School orientieren. Die VWL besteht immer aus vielen Teilbereichen / Fächern und das Fach „Geld & Kredit“ ist nur ein Teil davon. Es dürfte in Dtl. / Austria überhaupt nur ganz wenige Lehrstühle geben, die in Richtung der Austrian School unterrichten können (dürfen ?). Deshalb vermute ich, dass man alle VWL-Fächern aus dem ´normalen´ Kanon bearbeiten muss, um hinterher für sich selber das Fach „Geld & Kredit“ aus Austrian School-Sicht zu ergänzen. Dann wird aber sehr schnell klar, wie sehr sich die Ansätze von JM Keynes, der MMT und der Austrian School unterscheiden.
10:49 | Kommentar zu community-und-housekeeping 201123 16:17
Aufgrund der Fragestellung ist das Ergebnis nicht repräsentativ, was den Altersbereich 15-19 Jahre angeht. Außerdem wäre es interessant zu erfahren, wie die Zusammensetzung der Leserschaft im Hinblick auf ihren kulturellen Hintergrund aussieht. Wird b.com in erster Linie von Bio-deutschen, Österreichern oder Schweizern gelesen, oder findet die Seite aufgrund ihrer Themen auch anklang bei denen, die sich noch nicht so lange hier befinden, aber als in unsere Gesellschaft integriert betrachten.
14:36 | Der Systemanalytiker
Meine Studie untersucht das Treueverhalten von Menschen ab dem 20. Lebensjahr und deshalb gebe ich Ihnen bezüglich der jüngeren Alterskategorien recht. Diese kommen in dieser Studie nicht vor.
Eine gute Idee von Ihnen finde ich ihren Vorschlag für weiteren Analysen über die ethnische und kulturelle Herkunft von Bachheimer-Lesern. Dazu könnte man eine weitere Studie durchführen, sofern es dafür einen interessierte Auftraggeber gibt. Technisch machbar wäre es auf jeden Fall.
15:00 | Leserkommentar
Verehter Systemanalytiker, ein Vorschlag: Ergänzen sie ihre Studien jeweils auf die Auswirkungen des Treueverhaltens und weiterer Studien auf den Klimawandel. Dann bekommen sie vermutlich Fördergelder, da
träumt der F. von.
Der Systemanalytiker
...auch der Klimawandel ist natürlich Teil der Psychologie, ist eng verwandt mit "Treu(e) und Glauben".
20.11.2023
18:07 | Leser Frage - Demo in Berlin
Hallo an die Gemeinde. Im Februar war ich bei der Wagenknecht/Schwarzer Friedensdemo am Brandenburger Tor. Tolle Stimmung, ein riesen Friedensfahnenmeer. Wir wußten alle worum es ging. Am 25.11. soll sich das wiederholen; nur fürchte ich, dass da wohl mehr Palästinenserfahnen und Israelflaggen zu sehen sind. Was meint Ihr, sind meine Befürchtungen
gerechtfertigt??
Ich fürchte .. sie werden nix anderes sehen als Palästinenserfahnen und viel Polizei. TS
16:17 | Der Systemanalytiker: Wie jung sind die Bachheimer-Leserinnen- und Leser eigentlich...?
In den letzten beiden Tagen habe ich fast ausschließlich StUmfrageteilnehmer zu meiner studie "Treue in der Partnerschaft" aus den Reihen der Bachheimer Leserinnen- und Lesern erhalten, wofür ich mich wieder sehr herzlich bedanke.
Die Studie geht weiter und es sind noch Plätze für mein kleines Gewinnspiel frei.
Sie ist unter dem Link https://www.soscisurvey.de/treueinderpartnerschaft/ rund um die Uhr online.
Ich zeige heute für alle Interessierten das Chart, aus dem das Alter der Teilnehmer aus unserer Community hervorgeht.
19.11.2023
18:06 | Der Systemanalytiker bedankt sich
Die Studie "Treue in der Partnerschaft" hat gestern einen tollen Star hingelegt und es sind schon einige Fragebögen ausgefüllt worden. Vielen Dank!
Ein Leser hat mir sogar eine Liste von Literaturquellen zum komplexen Thema "Treue" zugesendet, die man für weitere Recherchen verwenden kann. Dafür auch ein großes Dankeschön!
Ich habe soeben eine Zwischenauswertung durchgeführt und möchte für alle Interessierten das Chart zur Frage "Was meinen Sie, wer ist treuer (Frau oder Mann)?" hier zeigen.
Derzeit haben sich rund 30% Frauen, 70% Männer und 0% "Ich weiß nicht, was ich sein könnte" dazu geäußert.
18.11.2023
07:11 | Der Systemanalytiker "Treue in der Partnerschaft"
Der Systemanalytiker lädt zu seiner wissenschaftlichen Studie über "Treue in der Partnerschaft" ein:
Wollten Sie schon immer wissen, ob Frauen oder Männer die treueren Partner sind? Wenn ja, dann sind Sie hier richtig, denn ich werde es herausfinden!
Im Zuge der Abschlussarbeit meines Studiums der Psychologie führe ich eine spannende Studie zum Thema "Treue in der Partnerschaft" durch. Dabei untersuche ich Zusammenhänge zwischen dem Geschlecht, den Persönlichkeitsmerkmalen und der partnerschaftlichen Treue.
Wenn auch Sie Teil dieser Studie sein möchten, so lade ich Sie herzlich ein, an meiner anonymen Online-Befragung teilzunehmen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 20 Jahre, die aktuell in einer Beziehung leben, bzw. Singles, die bereits eine mehr als 6-monatige Beziehung hatten. Die Befragung dauert maximal sieben bis zehn Minuten und sollte idealerweise auf einem Computerbildschirm durchgeführt werden.
Als Dankeschön habe ich für die ersten 100 Teilnehmer ein kleines Gewinnspiel integriert. Zu gewinnen gibt es 2 Amazon Gutscheine zu 50€, oder wahlweise 2 Stück 1 Unzen Silbermünze "Krügerrand 2019" in Polierter Platte mit Zertifikat und Münzbox im Wert von rund 80€.
Die Studienergebnisse werden am Ende meiner Abschlussarbeit im Frühjahr 2024 zur Einsicht freigegeben.
Hier gehts zur Studie: https://www.soscisurvey.de/treueinderpartnerschaft/
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. vielleicht lässt sich so manches Vorurteil mit meiner Studie ad acta legen.
Da der Systemanalytiker uns in den letzten jahren mit unzähligen hervorragenden Kommentaren und gedanken versorgt und bereichert hat, bitte ich die Leser, ihn bei seiner Umfrage zu unterstützen. Ich danke im Voraus! TB
08:20 | Leser-Anfrage
Werter SA, ich bin 34 Jahre verheiratet, und war vorher 10 Jahre in Partnerschaft. Kann ich hier auch mitmachen, da ich jetzt verheiratet bin ?!
12:31 | Nukleus:
Diese Thematik ist mir nicht ganz fremd und kann daher sagen, hier wagt sich der Systemanalytiker an einer recht komplexen und interdisziplinären Sache heran. Psychologie und Soziologie gehen hier Hand in Hand. Die Leserfrage von 8:20 spiegelt schon die Komplexität wieder und wie der Mensch auf diese Umfrage/Fragen reagiert. 1. er suggeriert durch seine Fragestellung, noch niemals "betrogen" zu haben - er ist die Treue in Person - dies geschieht fast komplett unterbewusst und in seinen Augen ist natürlich meine Aussage haltlos, niemals hatte er diese Intention bei seiner Frage und 2. er ist total überfordert von diesem Thema, da er eben diese Frage stellte, anstatt sich einfach den Fragebogen zu Gemüte zu ziehen und dann eine Entscheidung zu treffen - das offenbart eine gewisse Entscheidungsunfähigkeit.
Die Fragen vom Systemanalytiker triefen geradezu vor Männlichkeit und werden bei Frauen keinesfalls eine repräsentatives Ergebnis bringen. Frauen "lügen" nicht, sie rationalisieren - selbst wenn sie ihren Partner "betrogen" haben, rationalisieren sie 1000 Gründe, warum das kein "Betrug" war. Aus dem erstellen des Fragebogens kann man bereits eine Abschlussarbeit machen, die Umfrage wäre gar nicht notwendig. Männer können relativ ohne Emotionen etwas analysieren und rational erfassen, Frauen hingegen analysieren sehr emotional, sie analysieren die Emotionen. So sind einige Fragen für eine Frau schlicht und einfach eine Anschuldigung/böswillige Unterstellung. So etwas wird und kann ein Mann niemals verstehen. Mann und Frau sind sehr unterschiedlich in der Vernetzung des Gehirns. Man braucht also 2 Fragebögen, für jedes Geschlecht oder weil wir ja in dieser Zeit leben, 3 Fragebögen.
Bei den Frauenfragen muss man die Damen emotional an die korrekte Antwort führen - Waren Sie schon einmal wütend auf ihren Partner......deshalb haben Sie.... - am besten sind immer wieder die Situationen, in denen es einfach so passiert ist und genau so eine Situation muss man konstruieren: Haben Sie auf einer Firmenfeier...... und so weiter. Fragt man eine Frau: Sind Sie fremd gegangen? - NEIN, DU ARSCHLOCH! Nach wie vor ist es wesentlich schlimmer, wenn eine Frau fremd geht und auch gefährlicher - Schwangerschaft und der Vater weiß nie 100% ob das Kind von ihm ist, die Mutter weiß es immer zu 100%.
Männer antworten öfters wahrheitsgetreu, sie müssen sich nicht so stark bei sich selber rechtfertigen - Gewissen. Auch ist es für den Mann eher eine Selbstbestätigung, wenn er der "Hengst" war.
An den Fragen im Fragebogen kann man auch schlussfolgern, der Systemanalytiker ist ein harmloser Zeitgenosse, da eine wichtige Frage fehlt: Waren Sie schon einmal beteiligt an einer "Betrugssituation"? Waren Sie also schon einmal mit jemanden intim der zu diesem Zeitpunkt in einer festen Beziehung war?
Man muss sich auch immer fragen, warum gibt es Zielgruppen? Zielgruppe Frau wird mit vollkommen anderer Werbung manipuliert, als Mann. (Was Frauen wollen - Filmkomödie von Nancy Meyers) So müssen auch die Fragen auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet sein. Selbst das Alter würde weitere Fragebögen erfordern.
Ich denke, solche Idioten wie meiner einer werden an dieser Hochschule nicht herumrennen und die Umfrage wird ihren Zweck erfüllen. Das Ergebnis wird aber - so leid es mir auch tut - kein sinnvolles Ergebnis bringen im Bezug auf einer Gegenüberstellung. Um aber das Rätsel zu lösen, wer öfters fremd geht? Natürlich evolutionär bedingt der Mann, er nutzt jede Gelegenheit, seine Erbinformationen an die Frau zu bringen. Wir haben auch hier die Damenwahl, also die Frau sucht sich den Partner aus und jede Dame die willens ist, die wird natürlich auch bestiegen. So kann man das sehr sehr grob vereinfachen und die Männer werden jetzt schon wieder rumheulen, ne so is das nicht, so sind wir gar nicht. DOCH, im Grundgerüst sind die Männer so, jedoch sind die Männer wesentlich romantischer und das verhindert diese "wild mit der Schrottflinte um sich schießen" Dynamik. Frauen regeln viele Partner emotional und "sittlich" mit der seriellen Monogamie - ein "fester" Partner nach dem anderen. (Kurzzeitbeziehungen)
12:34 | Der Systemanalytiker
Lieber Leser von 8:20: Ich freue mich sehr, dass Sie an meiner spannenden Studie teilnehmen möchten und natürlich dürfen Sie das auch sehr gerne. In ihrem Fall gilt ihre aktuelle Beziehung als Grundlage für diese Studie (Beziehungsstatus = verheiratet, Beziehungsdauer=34 Jahre). Lediglich Singles oder verwitwete Menschen verwenden als Grundlage ihre letzte, bereits vergangene Beziehung.
Ich kann auf Grund eines diesbezüglich relativ moderaten Lebens hier leider nichts Sinnstiftendes beitragen! TB
17:05 | Leser-Kommentare
(1) Es gibt noch soviel unterschiedliche Lebens- und Partnermodelle. Wie Nucleus um 12:31 Uhr schon ausführt scheint der Systemanalytiker bei seiner Befragung ausschließlich von monogamen Beziehungen auszugehen.
· Aber was macht der Moslem, mit seinen bis zu 4 Frauen?
· Wo finden sich die polyamor lebenden Menschen wieder.
· Sogar ca. 5% Swinger soll es geben. Die gehen fremd, aber betrügen dabei niemanden.
(2)Werter Systemanalytiker, leider kann ich an der Umfrage nicht teilnehmen. Diese scheitert an der Frage, welche mir gestellt wird.
1. Welches Geschlecht haben Sie?
weiblich
männlich
divers
Ich will hier kein Fass aufmachen. Doch für mich gibt es zwei Geschlechter, diese sind männlich und weiblich. Divers ist somit für mich
ein reines Gedankenkonstrukt. Angeblich gibt es inzwischen so ca. 68 Geschlechter, und manche jungen Menschen meinen
inzwischen z.B. ein Fuchs, Drache oder Pferd usw. zu sein. Sorry, da mach nicht mit, weil es meinem materiellen körperlichen Ausdruck
nicht entspricht. Fühlt man in diese "Materie" erkennt man diese hat ein Prägung ein biologisches Muster. Und das zieht wo hin?
Doch vielleicht bin ja ein Regenwurm - Oh, nein - ich kenn mein Geschlecht. Der Autor des nachfolgenden Zitates,
war sicherlich nicht Meinung, divers zu sein? Denn mit Geschlechter hat männlich und weiblich gemeint. Falls es anders wäre,
ich habe seine Schriften nicht gelesen, möge man mich bitte korregieren.
"In der Verwirrung der Geschlechter, die bei uns herrscht, ist es fast ein Wunder, wenn man seinem eigenen Geschlecht angehört."
- Jean-Jacques Roussenau (1712 - 1778) - , Genfer Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge; wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution
18:35 | Der Systemanalytiker antwortet auf die Lesezuschriften zu seiner Studie
(1) Werter Nukleus, wir recht Sie doch mit Ihren Ausführungen haben. Ich habe Ihre vergangenen Kommentare als immer sehr wertvoll und inspirierend für mich empfunden, und auch Ihr aktueller bietet mir neue Anregungen zu diesem Thema. Das Thema "Treue" ist ein komplexes Konstrukt, welches zudem noch "unscharf" definiert ist und sogar kulturübergreifend unterschiedlich interpretiert wird. In der bisherigen Wissenschaft findet man noch nicht einmal eine, wie es mir scheint, hinreichend gute Definition dazu. Deshalb ist der Fragebogen eher als Arbeitswerkzeug zu verstehen, der anhand von ein paar Fragen und einer anzugebenden Selbsteinschätzung bzw. Selbstoffenbarung einen "Treuescore" ermittelt, mit dem dann statistische Analysen (Korrelationen, Varianzanalysen) durchgeführt werden.
Und gerade deshalb, weil es in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur keinen Konsens dazu gibt, ob es beispielsweise Geschlechsunterschiede im Treueverhalten gibt, ist dieses Forschungsfeld für mich so spannend. Wenn ich mich in meinem privaten Umfeld so "umhöre", dann erhalte ich die unterschiedlichsten Meinungen und Hypothesen zu diesem Thema. Um (vielleicht) etwas "Licht" in diese Sache zu bekommen, habe ich mich für dieses Thema als Abschlussarbeit meines Psychologiestudiums entschieden.
(2) Werter Kommentator, Sie sprechen Punkte an, die immens wichtig bei diesem Thema sind. Wie in (1) kurz angedeutet, muss man die Ergebnisse der Studie eng eingrenzen. "Treue" macht Sinn bei monogamen Beziehungen, aber wie ist dieses Konstukt in polyamorphen Beziehungen oder bei Moslems definiert? Meine Intention in meiner Arbeit ist, auf monogame Beziehungen einzugrenzen und Raum zu lassen für Anschlussforschungen. Den Vermerk "monogam" werde ich aber sogleich im Fragebogen neu einbringen. Vielen Dank!
(3) Werter Kommentator, Sie sprechen einen sehr guten Punkt an und ich respektiere natürlich Ihre Nichtteilnahme an meiner Studie, denn diese ist freiwillig. Aus wissenschaftlicher Sicht darf ich hierzu keine Stellungnahme abgeben, wohl aber aus meiner persönlichen Sicht, was ich nun mache: Nach den Jahren dieses Studiums stehe ich kurz vor meinem Abschluss und ich hatte bereits eine Erstversion meines Fragebogens im Pretest. Dieser wurde mir von meinem Betreuer freundlich zurückgegeben, weil ich "nur" die beiden bekannten Geschlechter zuließ. Ich stand sodann vor der Entscheidung, eine negative Endnote im Studium zu erhalten und somit auch keinen Abschluss, oder ein "drittes" Geschlecht zur Auswahl freizugeben. Ich habe persönlich (und natürlich zähneknirschend) die Entscheidung getroffen, dass ich das kleinere Übel wähle. ich habe mich in diesem Punkt den Regeln der Universität unterworfen, werde aber genüsslich feststellen dürfen, wieviele "diverse" an meiner Studie teilgenommen haben.
Denn derzeit sind es noch genau 0 (NULL).
Der Systemanalytiker an TB
Lieber Thomas! Dein moderates Leben bisher, wie Du selber angibst, beruht auf Deiner Selbsteinschätzung und es besteht keinen Grund für mich, hier etwas Gegenteiliges anzunehmen.
Wo ich aber ein großes Veto einlege, ist Deine Aussage, Du könntest nichts Sinnstiftendes dazu beitragen. Seit Deiner Veröffentlichung meiner Studie und Deinem Ersuchen an die Leserinnen und Leser heute früh gibt es ein derart gewaltiges Echo, was ich in der großen Anzahl der bearbeiteten Fragebögen entnehmen kann.
Ein herzliches Dankeschön dafür an Dich!
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle bisherigen Teilnehmer und alle die, die es noch werden wollen!
12.11.2023
15:26 | Leser-Zuschrift "Es stimmt was mit der Uhrzeit nicht"
Seit einigen Tagen beobachte ich das seltsame Verhalten der Uhrzeitangabe bei Bachheimer. Hier ein aktuelles Beispiel:
"12.11.2023
14:09 | tichy: Die Ampel wäre zum Lachen, wäre ihr Murks nicht so traurig"
Wie kann ein neuer Artikel um 14:09 Uhr heute erschienen sein, wenn es erst 12:40 Uhr ist? Auch verändert sich die Uhrzeitangabe ständig. Artikel die am Vormittag erschienen sind, haben plötzlich eine Uhrzeit Nachmittag und später am Tag eine vom Abend. Irgendwas habt ihr da völlig in die Binsen gesetzt (oder euer Anbieter für die Webseite).
Dumm an dem Uhrzeitproblemchen ist, daß ich mich an diese orientiere, ob ich einen Artikel schon "betrachtet" habe oder erst noch anschauen muß. Wenn ich also um 10:00 Uhr reingeschaut habe und dann wieder um 14:00 Uhr, inzwischen aber alle Artikel von vor 10:00 Uhr eine Uhrzeit danach haben, dann ist dies verwirrend und kostet unnötig Zeit.
Das problem liegt an mir. Ich bin zur Zeit in Dubai und übernehme stets die Uhrzeit auf meinem Bildschirmrand, die die Ortszeit widerspiegelt. Meistens rechne ich bei Zeitangaben zurück in ganz seltenen Fällen vergess' ich die Rückrechnung.
Schlimm ist's dann, wenn wir eine Rubrik für den Tag neu öffnen - das heisst beim ersten Beitrag einer Rubrik wird desöfteren die falsche uhrzeit angegeben. Da wir das Tageskastl mittels Macro öffnen, wird gleich die Uhrzeit des Rechners vorangedtellt.
Und DAS vergess' ich des öfteren dann umzustellen.
Ich gelobe Besserung! TB
09:23 | world of value: alphaTrio | Saudi-Arabien und Israel vor dem Sturm | Dr. Markus Krall, M. Friedrich & T. Bachheimer
Steffen Krug begrüsst zusammen mit Marc Friedrich und Dr. Markus Krall den Stargast Thomas Bachheimer, der de facto als einziger aus Europa am BRICS-Treffen in Johannesburg dabei war. Es folgt eine harte aber optimistische Runde.
Dieses Video schlägt sich ganz gut. Schon 260.000 Zuseher - beachtlich! TB
18:30 | Leser-Zuschrift "Cover-Bilder"
mit den Zuständen in Deutschland und dem Wahlverhalten dessen Insassen haben Sie sicherlich recht. Jedoch sollten Sie bedenken, dass Sie mit der Auswahl der teilweise sehr geschmacklosen Coverbilder ja ausgerechnet diejenigen bestrafen, die Ihre Seite als Informationsquelle nutzen und mit ziemlicher Sicherheit diese Truppenteile NICHT gewählt haben.
Damit haben Sie zweifelsohne Recht. Aber wie soll man denn sonst auf die Missstände aufmerkam machen. Fotos sind weit bessere Mittel als ein noch so guter Text! TB
Ich für meinen Teil bin über die derzeitige Politik frustriert genug, da brauche ich diese Art der Blutdrucksteigerung nicht auch noch.
Im Übrigen ist mir das Zeitintervall zum Lesen und Erfassen der Texte zu kurz.
Wenn Sie auf jenen Cover-Slider, der Sie interessiert klicken, so wird die Weiterblätter-Funktion deaktiviert! TB
10:55 | Leser-Kommentar
Bald wird es wohl ein "post Cover-Bilder Syndrom" geben. Ob das mit dem Schnellflöckchen-Zeitgeist zu tun hat? Hier könnte man mal eine Studie machen und z.B. bei beim Pharma anfragen, ob es hier nicht zweckmäßig wäre eine Pille zu entwickeln. Damit nicht der Prozess unterbrochen wird, wir lieben und uns alle ewiglich hier Unten? Auf das alles Eines ist, so kann man besten ausdrucklos in sich ruhen.
10.11.2023
18:30 | Leser-Beschwerde "Cover-Bilder"
servus nach wie in der ostmark
i muss das jetzt los werden!
wer macht diese perversen menschenverachtenden saudummen bilder da rein wie gestört iss derjenige
es iss nur noch zum fremdschämen
i kann die site wenn sich das nicht ändert nicht mehr weiter empfehlen
die beschwerden meiner frteunde von denHG- stammtischen nehmen ständig zu
Sie beschweren sich über das Coverbild der Aussenministerin?
Bleiben schön ruhig, immerhin haben Ihre Landsleute Menschen wie sie mehrheitlich gewählt - jetzt müssen Sie damit leben.
Was sollen wir Österreicher sagen? Wir haben Eure Politker NICHT* gewählt und müssen mit den Auswirkungen Eurer Wirtschaftspolitik zurande kommen. Da werden Sie wohl ein Coverbild aushalten. TB
* Wir haben zwar auch die personifizierte wirtchaftspolitische Dummheit gewählt, aber österr. Dummheit wirkt sich bei Weitem nicht so katastrophal aus wie die Deutsche - zu klein.
PS: Ist Ostmark am Index oder darf man so ein Wort noch bringen? TB
07:42 | Leser-Kommentar
Ich kann dem Leser vom 06:59 nur beipflichten, ich denke weder er und ich sowieso nicht haben dieses Individuum gewählt, weder diese virtuelle Mörderin noch eine CDU die den ganzen Wahnsinn unterstützt.
Beim Start von Bachheimer.com bekommt man gerade als ersten Eindruck die Bärbocksche Hackfresse zu Gesicht und es ist unerträglich. Mein Fremdschämpotential ist weit mehr als erschöpft. Egal ob ich geschäftlich mit Juden oder Arabern spreche, werde ich auf unsere peinlich dümmliche Regierung angesprochen und dann, wenn man sich am Hort der Normalität etwas erholen will wird man wieder mit der dümmsten Person im Universum und Ihrem dummdreisten Grinsen konfrontiert. Auch ich äußere hiermit den Wunsch das Niveau etwas höher zu setzen und uns Deutsche noch einen kleinen Funken Würde zu erhalten.
Geht des - angesichts der Zuständ' in Deutschland überhaupt noch?
Aber versprochen, wich werde heute - sofern der SToff dazu geboten it - ein neues Cover bauen. Aber ganz verschwinden wird Annalenchen nicht vom Cover-Slider. Sie oll noch ein wenig dableiben, als Mahnbild für verantwortungsloses Demokratieverhalten der Deutschen.
Und wenn mit jetzt einer kommt "Aber in Österreich doch auch", dem sei ins Stammbuch geschrieben: Stimmt auch wir Österreicher waren nicht immun gegen die linksversiffende Propaganda, aber wir Österreicher werden die Protagonisten 2024 mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern jagen - davon seid Ihr Deutschen noch gaanz weit weg. TB
10:46 | Der Ex-NVA-Offizier zu TB unter 07:42
Geschätzter TB. Wir Sachsen,Thüringer und Brandenburger werden nächstes Jahr ebenso beginnen, die Bande zu verjagen. Wenn die Umfragewerte so weiter gehen, kommt die AfD auf 40 %. Unsere anderen Ost-Landsleute werden folgen. Ganz spannend wird es aber ab 2030. Da gehen wir Babyboomer in Rente, bzw. wollen das die Meisten und mit dieser auch finanziell auskommen. Ab dann macht unsere Alte Garde die Masse der Rentner aus und die Altparteien-Stammwähler-Rentner kommen ganz natürlich in die Minderheit, sterben aus. Die Nachfolgegenerationen ist dann auch weniger. Dann spätestens dreht sich das Wahlverhalten samt deren Gewichtung fundamental, allein schon wegen der viel größeren und intelligenteren Rentnermenge aus Leistungsträgern als derzeit. Und vor allem haben diese Rentner dann viel Zeit zum recherchieren, nicht bei den ÖR sondern im Netz, welches dann noch mehr Topcontent bietet. Die wählen sich dann die alten Zeiten zurück. Abgerechnet wird also zum Schluss.
18:30 | Leserkommentar
Kommentar zu : "aber wir Österreicher werden die Protagonisten 2024 mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern jagen "
Schön wärs,nur fehlt mir der Glaube. Und auch wenn's so wäre die Agenda wird weiter laufen. Ein Schrecken ohne Ende
02.11.2023
18:30 | Leser Tipp - Servus TV
heute kommt der Film New Order - Die neue Weltordnung - auf Servus TV um 22.07 Uhr.
Wäre mal interessant den Film anzuschauen,
Hier gehts zum Trailer des Films,
Danke liebe Leserin ... sicher ein sehr spannender Film. TS