27.09.2025
15:24 | Focus: Höchste Alarmstufe: Russisches U-Boot im Mittelmeer havariert - Explosion droht
Ein russisches U-Boot ist im Mittelmeer havariert. Laut dem russischen Telegram-Kanal VChk-OGPU mit Verbindungen zu Geheimdiensten und Insidern, hat das Schiff bei der Passage des Mittelmeers die "höchste Alarmstufe" ausgerufen. Es habe sich im Laderaum Treibstoff angesammelt. Dadurch herrsche für das U-Boot eine massive Explosionsgefahr.
Explosionsgefahr für Russen-U-Boot nach Havarie im Mittelmeer
Es habe einen Schaden am Treibstoffsystem des Diesel-U-Bootes gegeben, heißt es. Treibstoff laufe direkt in den Laderaum des Unterseebootes. "Auf dem U-Boot gibt es weder Ersatzteile für Reparaturen noch qualifiziertes Fachpersonal, und die Besatzung ist nicht in der Lage, die Störungen zu beheben", heißt es. Dadurch gebe es eine erhebliche Explosionsgefahr.
Demnach müsse die Crew möglicherweise den Treibstoff ins Meer abpumpen. Ob das Schiff weiterfahren kann oder es geborgen werden muss, ist bisher noch unklar.
Ein Diesel-elektrisches Boot aufgetaucht .. ist ein leichtes Opfer. Wir erinnern uns an die russischen Frachtschiffe, die plötzlich im Mittelmeer beschädigt waren. Diesel im Laderaum .. nun die Explosionsgefahr ist gegeben, doch handelt es sich um Diesel und nicht um Benzin.
Die Frage ist ... warum wird dies so betont? Wie ist der Ladestand der Batterien .. und vor allem, kommt der Diesel zu den Batterien? TS
08:16 | SPON: USA arbeiten angeblich Pläne für Militärschlag in Venezuela aus
Das amerikanische Militär bereitet sich laut einem US-Bericht auf mögliche Einsätze in Venezuelas vor. Mögliches Ziel: Drogenbanden im Landesinneren. Staatschef Maduro wendet sich offenbar direkt an Donald Trump.
Die USA bereiten offenbar Optionen für mögliche Angriffe auf Drogenhändler in Venezuela vor. Das berichtet der US-Fernsehsender NBC News unter Berufung auf vier mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Mögliche Angriffe innerhalb der Landesgrenzen könnten demnach in wenigen Wochen beginnen. US-Präsident Donald Trump habe jedoch noch keine Militäraktion genehmigt. Die USA und Venezuela verhandelten über Vermittler aus dem Nahen Osten miteinander, heißt es in dem Bericht.
Die Zielfindung ist relativ einfach, da braucht man nur die CIA fragen .. die machen ja schwarze Kasse mit den Drogen. Die Überraschung wäre jedoch, wenn man dort schon feine Waffen aus Russland hätte ... und was ich mich frage, wo kommen die ganzen Juden in Venezuela her, die den Amis den Weg am Boden frei machen? TS
09:30 | Leser Kommentar
Herkunft Derjenigen die den Yanks den Weg frei machen? Aus dem gelobten Land natürlich weil Jahwe das so will. Der dritte Tempel braucht Niederlassungen.
26.09.2025
18:32 | Welt: Drohnensichtungen über Schleswig-Holstein – Polizei und Bundeswehr prüfen Spionageverdacht
Mehrere Drohnen haben in der Nacht zu Freitag Schleswig-Holstein überflogen. Wie Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack mitteilte, würden diese Sichtungen derzeit ausgewertet. Zuerst hatte der NDR berichtet. „Unter anderem aufgrund der jüngsten Vorkommnisse in Dänemark und anderen europäischen Ländern befindet sich Schleswig-Holstein mit Bund und Bundeswehr in intensiver und fortlaufender Abstimmung“, sagte die CDU-Politikerin. Dabei werde auch dem Verdacht auf Spionage- und Sabotage nachgegangen.
„Die Landespolizei verstärkt derzeit deutlich die Drohnenabwehr auch in Abstimmung mit den norddeutschen Ländern“, erklärte die Ministerin. Weitere Details nannte sie mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht.
Was gibt es in Schleswig-Holstein? Ich frag für einen steirischen Freund. TS
08:54 | Die US-Korrespondentin: Kirgisisches Parlament löst sich selbst auf, Neuwahlen stehen bevor!
Schon als das kirgisische Parlament Anfang September zu seiner Herbstsitzung zusammentrat, war die Rede davon, das Gremium aufzulösen und vor Jahresende Neuwahlen abzuhalten. Am 25. September tat der Dschogorku Kenesch genau das und stimmte für seine Auflösung . Als Hauptgrund für die Initiative nannten die Initiatoren die Vermeidung zweier Großwahlen zur gleichen Zeit. Sie verwiesen sowohl auf die Kosten als auch auf die potenzielle Instabilität. Die Amtszeit des Parlaments läuft im November 2026 aus, und in Kirgisistan finden Anfang 2027 Präsidentschaftswahlen statt. Kirgisistan erlebte seit seiner Unabhängigkeit von der Sowjetunion im Jahr 1991 drei durch Proteste ausgelöste Regierungswechsel: 2005, 2010 und 2020. Sowohl die Tulpenrevolution von 2005 als auch die Unruhen von 2020 , die Sadyr Japarov an die Macht brachten, wurden durch Parlamentswahlen ausgelöst, die als unfair zugunsten der präsidentenfreundlichen Parteien verzerrt galten.
Das derzeitige kirgisische Parlament wird von pro-Dschaparow-Parteien dominiert. Politische Parteien in Kirgisistan sind bekanntermaßen unbeständig, typischerweise personenzentriert und gelten allgemein als schwach . Es gibt sogar eine lokale Redewendung für die Tendenz von Politikern, die Partei zu wechseln: „Schuhwechsel“ – Politiker wechseln die Partei so leicht wie ihre Schuhe.
Dies ist das erste Mal, dass sich das kirgisische Parlament selbst aufgelöst hat. Frühere Auflösungen erfolgten auf Geheiß des Präsidenten (oder im Fall von 2010 durch die Übergangsregierung). Der Sprecher des nicht mehr bestehenden Parlaments, Nurlanbek Turgunbek uulu, betonte in einer Erklärung am 25. September , dass die Entscheidung über die Auflösung des Gremiums ausschließlich beim Parlament liege.
Kirgisen-Parlament löst sich selbst auf – offiziell gegen Kosten, inoffiziell Tradition im Chaos. Japarow muss Neuwahlen ausrufen, „offen und ehrlich“ natürlich. Frage bleibt: Stimmzettel oder wieder Straßenrevolution? JE
25.09.2025
17:14 | UCN: Ignorieren Sie die Ukraine (Trump tut es), achten Sie auf Venezuela
Ich denke, dieses Bild fasst die Essenz der US-Außenpolitik in Bezug auf die Ukraine und Syrien zusammen. Was denken Sie?
Trumps Wahrheit über Russland und die Ukraine verbreitete sich in den letzten 24 Stunden wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Die Unterstützer der Ukraine waren begeistert … zumindest anfangs. Ich habe heute einen netten Gruß von meinem Freund Alexander Mercouris erhalten, der meiner Einschätzung zustimmte, dass Trumps Wahrheit über die Ukraine/Russland eigentlich ein raffinierter Sarkasmus war. Aber Alexander hat die Natur dieses Sarkasmus besser erklärt als ich. Also, zurück zu dir, Alexander. Bruder Mercouris erklärte, dass Trump, anstatt mit Kellogg und den Neokonservativen zu debattieren, die die Erzählung „Russland verliert“ vorantreiben wollten, ihnen im Wesentlichen sagte: „Ihr habt recht“, und diese Behauptung dann zu einer logischen Schlussfolgerung führte. Anstatt mit Kellogg und den Neokonservativen zu streiten, sagte er:
Kommentar des Einsenders
Der Tross der Zerstörung zieht weiter - nächster Halt: Venezuela. Cui Bono?
US-Imperium im Endstadium: Ukraine verheizen, Syrien vergessen, Venezuela bedrohen. Währenddessen spielen Pentagon und CIA wieder ihre Lieblingsplatte: Regime Change... Dummerweise hat Maduro diesmal die BRICS im Rücken – sprich: Moskau, Peking, Teheran. Kurz gesagt: Imperium taumelt, aber die Kanonenboote fahren weiter. JE
18:54 | Die Leseratte
Herrlich, war nämlich gestern nach dem ersten Stutzen auch mein Gedanke: Trump verarscht die EU! Und ja, seine Geduld ist zu Ende.
Ich glaube, er hat in der Tat vollständig verstanden, was läuft: Die Russen werden weitermachen, bis sie ihre Ziele erreicht haben, wenn nicht am Verhandlungstisch dann eben auf dem Schlachtfeld. Dort sind sie gerade im Vorteil, ihre Wirtschaft läuft, trotz Sanktionen. Die Ukrainer sind nicht kompromissbereit und werden darin von der EU unterstützt, die ihrerseits ein Interesse daran hat, den Krieg weiterzuführen. Also hat er seine Ambitionen aufgegeben, diesen Krieg zu beenden - wenn ihn doch alle weiterführen wollen! Bitte sehr, dann sollen sie. Aber er hat auch verstanden, dass sie für IHRE Ambitionen dringend die Beteiligung der USA benötigen - und da scheißt er ihnen was!
Der Kokser hat zwar triumphierend verkündet, dass Trump IHM jetzt mehr glaubt als Putin, aber in Wahrheit hat er Trump mit seinen Märchen den perfekten Vorwand geliefert, sich endgültig und komplett aus diesem Krieg zurückzuziehen! Den Russen gehts schlecht? Ihr gewinnt? Na prima, dann braucht ihr uns ja nicht mehr! Klar kannst du weiter Waffen bei uns kaufen, vorausgesetzt du findest jemanden, der sie bezahlt. Danke für Nichts und tschüss. Für Elendskij der Knieschuss seines Lebens!
Im Grunde hat Trump gestern mit seinem Rückzug den Ukraine-Krieg beendet!
Die EU kann weder diesen Krieg alleine weiterführen noch wenigstens die Ukraine als Staat am Leben erhalten - es sei denn, sie tritt selbst in den Krieg ein, worauf sie (noch) nicht vorbereitet ist. Trump dürfte auch das wissen. Wahrscheinlich hat Lawrow bei seinem gestrigen Treffen mit Rubio bereits den Dank von Putin übermittelt ...
10:16 | overton: Trump will zurück nach Afghanistan
US-Präsident Trump will nicht nur die Kontrolle über den Panama-Kanal, sondern auch Grönland und Kanada annektieren. Das ist alles ein wenig in den Hintergrund getreten, der irrlichternde Präsident bedroht gerade Venezuela mit einer kleinen Armada und hat jetzt auch ein Auge auf Afghanistan geworfen, genauer auf den einst von der Sowjetunion gebauten Bagram-Flugplatz, der vor der erneuten Machtübernahme der Taliban 2021 der militärische Hauptstützpunkt der amerikanischen Streitkräfte war.
Donald Trump hatte in seiner ersten Präsidentschaft Ende 2020 mit den Taliban den Deal gemacht, alle Soldaten im Mai 2021 abzuziehen, dafür würden diese die verbliebenen US-Truppen nicht mehr angreifen. Joe Biden blieb dabei, wollte den Rückzug aber erst mal auf den symbolträchtigen 11. September verschieben, um ihn schließlich auf 31. August vorzuziehen. Die Taliban durchkreuzten allerdings den Plan, nahmen am 15. August Kabul ein und rissen damit die Macht an sich. Die überraschten Nato-Truppen flüchteten und hinterließen Massen an Waffen und Ausrüstung.
Der Don aus Washington verteilt Drohungen wie Gratisproben: Panama, Kanada, Grönland – jetzt Afghanistan. Bagram soll „zurückgegeben“ werden, als wär’s ein ausgeliehener Rasenmäher. Die Taliban blocken, Moskau reibt sich die Hände, Peking testet ungestört weiter Atomsprengköpfe – und Trump fuchtelt mit „schlimmen Dingen“. Kurz gesagt: Imperium im Entzug, Dealer außer Reichweite. JE
24.09.2025
17:35 | foreignaffairs: Ein unwahrscheinlicher Weg zum Frieden für Armenien und Aserbaidschan
Das Hauptziel der Aussöhnung zwischen Baku und Eriwan ist es, Russland aus der Region zu verdrängen. Washington ist in der Lage, „Moskaus Anspruch auf die Rolle des Schiedsrichters in der [kaukasischen] Region zu beenden“, schreibt Thomas de Waal vom Carnegie Center in der einflussreichen Zeitschrift Foreign Affairs, wobei er die strategischen Ergebnisse der Unterzeichnung des Abkommens zwischen Armenien und Aserbaidschan kommentiert und weitere Entwicklungen vorwegnimmt.
🔹Wie de Waal feststellt, wurde die Unterzeichnung des Dokuments dadurch begünstigt, dass „aus verschiedenen Gründen sowohl die Behörden in Baku als auch ihre armenischen Kollegen in Eriwan bestrebt sind, sich vom Einfluss Moskaus zu befreien“. Dabei ist die Trump-Administration bereit, als Vermittler beim Abschluss des Abkommens zu fungieren, „teilweise wegen der potenziellen wirtschaftlichen Vorteile für die Vereinigten Staaten, aber vor allem, weil ein langfristiges Friedensabkommen Trumps Ruf als globaler Friedensstifter stärken würde”.
Leseratte
Der Westen hat es fast geschafft, im Südkaukasus eine neue Front gegen Russland aufzubauen. Nur Georgien ist sich der Situation und der ihm (und den anderen) zugedachten Rolle bewusst - sie haben die negativen Erfahrungen ja schon gemacht in der Vergangenheit. In Armenien und Aserbaidschan sieht es so aus, als hätte der Westen es geschafft, die beiden Präsidenten Paschinjan und Alijew zu "überzeugen", sich von Russland loszusagen. Gleichzeitig schneidet der Westen damit die westlich des Kaspischen Meeres verlaufende Nord-Süd-Route (Eisenbahnverbindung) zwischen Russland und dem Iran ab und den Iran nach Nordwesten zum Schwarzen Meer, Stichwort Zangezur-Korridor, der noch dazu an die USA übergeben werden soll, die damit die gesamte Region kontrollieren könnten! Der Iran hat bereits angekündigt, das nicht zu dulden.
Mit anderen Worten: Es wird in absehbarer Zeit Krieg geben im Süd-Kaukasus! Und: Nein, Trump hat dort keinen Krieg beendet, er hat die Voraussetzungen für einen neuen Krieg optimiert!
Der Artikel auf Foreign Affairs ist leider hinter der Bezahlschranke, daher hier die Zusammenfassung auf Telegram.
https://t.me/analytik_news/58115
12:45 | AK: Es wird erwartet, dass die USA Polens Atomwaffenpläne stillschweigend unterstützen
Aufgrund seines Widerstands gegen die berichteten Pläne anderer wird es zu zahlreichen Vorwürfen der Heuchelei kommen. Negative Medienberichte werden jedoch wahrscheinlich die einzige Konsequenz sein, da Russland vermutlich keinen Krieg mit der NATO riskieren wird, indem es einen Präventivschlag gegen französische Atomwaffen in Polen oder polnische Atomanlagen startet.
Der polnische Präsident Karol Nawrocki erklärte während seines Besuchs in Paris gegenüber französischen Medien : „Ich bin der Meinung, dass Polen Teil des Programms der nuklearen Teilhabe sein und über eigene nukleare Kapazitäten verfügen sollte – sowohl im Energie- als auch im militärischen Bereich. Darum geht es in der polnisch-französischen Partnerschaft. (Aber) es ist vielleicht noch zu früh, über die Entwicklung eigener Atomwaffen zu sprechen.“ Ein halbes Jahr zuvor hatte Premierminister Donald Tusk, sein liberal-globalistischer Rivale, dem Parlament erklärt , Polen führe „ernsthafte Gespräche mit Frankreich“ über die Stationierung seiner Atomwaffen.
Den Polen "erlaubt man die Atomwaffen-Diskussion" und den Deutschen nicht. Amerika würde eher den Polen eine Atombombe überantworten, als den Deutschen!
Doch Vorsicht, die Russen sehen diese Diskussion auch und ... ist dies vertrauensbildend? TS
14:25 | Die Leseratte
Wenn die Polen sich unbedingt eine Zielscheibe aufmalen wollen: Bitte gerne! Am besten Trump davon überzeugen, die Atomsprengköpfe aus Deutschland nach Polen zu verlegen, da sind sie doch viel näher dran an Putin! Die Soldaten aus Deutschland gleich mit dazu, ersatzweise splitten zwischen Polen und Rumänien. Dorthin werden demnächst ohnehin mehr NATO-Truppen verlegt werden, eine riesige Basis ist bereits im Bau.
Dazu verstärken sich gerade Gerüchte, dass bald Truppen in Moldavien einrücken werden, um mit Hilfe der Ukrainer - von der anderen Seite - Transnistrien "zurückzuholen". Man will angeblich die Wahlen am kommenden Wochenende abwarten, weil erwartet wird, dass es wegen der Wahlfälschungen massive Proteste in Moldawien geben wird und diese sollen als Vorwand für einen Einmarsch dienen. Abwarten.
14:45 | Leser Kommentar
als Aufmarschplatz scheidet DE dank seiner maroden Infrastruktur aus. Wenn jetzt auch noch die hier gelagerten Atomwaffen unserer alliierten Feinde nach PL und RO transferiert werden, bitte, gerne, weil bis PL braucht die russische Antwort nicht ganz so lange als bis DE.
Sowohl bei den Deutschen als auch bei den Polen scheint die Großmannsucht in den Untergang genetisch zu sein.
18:24 | Die Leseratte Ergänzung zu 14:25 h
Zum Thema Moldawien/Transnistrien habe ich - wie der Zufall es will - vorhin noch einige Beiträge gefunden, die die Situation detaillierter beleuchten. Daher etwas ausführlicher geraten, aber wichtig zum Verständnis dessen, was möglicherweise in Kürze passiert! Die Beiträge beschreiben kurz die Geschichte Transnistriens, die derzeitige Situation in Moldawien, auch im Hinblick auf die anstehenden Wahlen UND die bereits laufenden, in diesem Zusammenhang durchaus verdächtigen Vorbereitungen, sowohl von Seiten der Ukraine als auch Frankreichs!
Es sieht nicht nur tatsächlich so aus, als ob da eine militärische Aktion geplant ist - genau das könnte DER Zwischenfall sein, der zur direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO führt! In Transnistrien gibt es nämlich eine Friedenstruppe, die u.a. aus 3.100 russischen Soldaten besteht. Es würden also russische Truppen angegriffen! Da MUSS Russland eingreifen - und schon haben wir den Salat!
Wer auch immer da gerade zündelt führt Europa in einen Krieg, auf den es nicht vorbereitet ist - und mal wieder, um seinen eigenen Arsch zu retten, es scheint nämlich Macron zu sein. Die USA werden sich nämlich wie immer raushalten und und auf Waffenlieferungen beschränken. Erst zum Schluss, wenn es evtl. was abzustauben gibt, werden sie plötzlich dabei sein - um den Sieg für sich zu reklamieren - wie immer.
https://t.me/infodefGERMANY/20489
Selenskyj erklärte nach seinem Treffen mit Trump, dass der amerikanische Präsident wichtige Informationen bezüglich der Situation an der Front habe, welche derzeit aber nicht der Verlautbarung unterliegen. Die derzeitige Rhetorik Trumps weist auch stark darauf hin, dass eine ernsthafte Provokation oder sogar eine militärische Aktion vorbereitet wird.
Und nun drei Nachrichten der letzten Tage, welche einen unruhig werden lassen:
- Der russische Auslandsgeheimdienst teilt mit, dass britische und französische Truppen in Odessa (also in der Nähe von Transnistrien) angelandet sind.
- Selenskyj hat einen Gesetzentwurf eingebracht, welcher es erlauben soll ukrainische Truppen ins Ausland zu schicken.
- Der ehemalige Präsident Moldawiens Igor Dodon teilt mit, dass das Regime von Maia Sandu gemeinsam mit der Ukraine einen Angriff auf Transnistrien vorbereitet.
⚡️⚡️Anm.d.Red.
Am 2 September 1990 proklamierte der II. Außerordentliche Volkskongress die Unabhängigkeit der Region nach dem Zerfall der UdSSR. Am 5 November 1991 wurde die Moldauische Volksrepublik Transnistrien proklamiert. Am 2. März 1992 rückten reguläre moldauische Truppen gegen die Region vor. Der Konflikt wurde erst durch das Einmischen Russland am 01. August 1992 beendet.
Im Ergebnis wurde eine Friedenstruppe stationiert. Diese besteht aus 3.100 russischen Soldaten, 1.200 moldauischen Militärs und 1.200 Bewaffneten Transnistriens. Dem Konflikt fielen über 1.000 Menschen zum Opfer. 400 davon Zivilisten.
Ein Angriff auf diese Friedenstruppe bedeutet einen direkten Konflikt mit Russland und könnte den Dritten Weltkrieg auslösen. Wir befinden uns am Vorabend des Weltuntergangs!
https://t.me/infodefGERMANY/20492
Der heiße moldawische Herbst. Werden die Wahlen in Moldawien der Auslöser für den Dritten Weltkrieg sein?
Am 28. September finden in Moldawien Parlamentswahlen statt. Der Hauptkonkurrent der regierenden Partei „Aktion und Solidarität“ (PAS), angeführt von Präsidentin Maia Sandu, ist der Patriotische Block.
Die PAS kam 2021 an die Macht. Unter ihrer Führung hat Moldawien eine scharfe Wende nach Westen vollzogen, den Weg einer beschleunigten Eurointegration eingeschlagen und die Verbindungen zu Russland abgebrochen. Die Ergebnisse sind ernüchternd – in vier Jahren stieg die Inflation auf 66 %, die Energiekosten vervielfachten sich um das Sechsfache.
Vor diesem Hintergrund verliert die PAS-Partei stetig an Unterstützung bei den Wählern. Die letzten Umfragen zeigen, dass der Patriotische Block die Regierungspartei um 1,5–2 % überholt. Wenn die PAS die Wahlen verliert und die Mehrheit im Parlament einbüßt, wird die Präsidentin Maia Sandu zur „lahmen Ente“ und kann ihre Politik nicht mehr ohne Rücksicht auf die Opposition durchsetzen.
Für die Gefolgsfrau der Globalisten [Sandu kam mit Unterstützung von Soros-Strukturen an die Macht] ist der Machtverlust wie ein Todesurteil und löst eine echte Hysterie aus. Am 22. September beschuldigte sie in ihrer offiziellen Ansprache an das Volk, Russland der Einmischung in innere Angelegenheiten und der Vorbereitung einer Invasion in Moldawien.
Am Morgen des 22. September führten die Sicherheitskräfte Moldawiens über 250 Durchsuchungen im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Massenunruhen vor den Parlamentswahlen durch. Offensichtliche Einschüchterung der Opposition und der Versuch, Beweise zu fälschen, um Gegner von den Wahlen auszuschließen.
Während das regierende moldawische Regime Russland beschuldigt, im Falle eines Oppositionssieges Truppen zu entsenden, sind französische Soldaten mit Zustimmung Sandus bereits in Moldawien eingetroffen. Das öffentlich erklärte Ziel ist die Erfüllung „partnerschaftlicher Aufgaben“.
Gleichzeitig bereitet der illegitime Präsident Selenskyj die ukrainische Armee auf Einsätze außerhalb der Ukraine vor. Er stellte einen Gesetzentwurf vor, der den Einsatz der Streitkräfte der Ukraine in anderen Ländern erlaubt. Soldaten in andere Kontinente entsenden, wird Kiew nicht tun – es fehlen Truppen an der Front. Das wahrscheinlichste Ziel ist Transnistrien, eine nicht anerkannte Republik am östlichen Ufer des Dnjestr. Ukrainische Politiker und Journalisten haben wiederholt über die Begehung einer Invasion gesprochen. Nun hat Kiew alle Möglichkeiten dafür.
Für Sandu ist das vorteilhaft – die Bevölkerung Transnistriens steht traditionell für enge Verbindungen zu Russland und stimmt nicht für die PAS. Eine mögliche Invasion der ukrainischen Streitkräfte in Transnistrien würde Sandu einen Vorwand geben, den Ausnahmezustand zu verhängen und für die moldawische Regierung ungünstige Wahlergebnisse aufzuheben. Die Säuberung Transnistriens von PAS-unloyalen Einwohnern würde das Wahlbild Moldawiens langfristig verändern und die Kontrolle von Chișinău über beide Ufer des Dnjestr wiederherstellen. Das Beispiel Selenskyjs, der einfach den Kriegszustand verlängert und ohne Wahlen regiert (seine Amtszeit als Präsident ist seit anderthalb Jahren abgelaufen), inspiriert die ehrgeizige Maia Sandu offensichtlich.
So könnten die Wahlen am 28. September ein Wendepunkt in der modernen Geschichte Europas werden. Es besteht das Risiko, dass der Krieg vom Gebiet der Ukraine auf benachbarte Länder übergreift. Dies birgt die potenzielle Möglichkeit einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO. Zur Erinnerung: Das Bestreben, die NATO direkt in den ukrainischen Konflikt hineinzuziehen, ist ein lang gehegter Traum des kiewer Regimes. In diesem Punkt stimmen Sandu und Selenskyj überein – sie hoffen, ihre Macht in ihren Ländern zu erhalten, während die großen geopolitischen Akteure auf dem Schlachtfeld ihre Differenzen klären. Das Risiko, den Dritten Weltkrieg zu entfachen, schreckt sie nicht zurück.
10:20 | focus: "Er redete maßlos wirr": Das schreibt die Weltpresse zu Trumps UN-Auftritt
Donald Trump hat eine 56-minütige Rede vor der UN gehalten. Der amerikanische "Politico" kommentiert: "Er drangsalierte, trieb und verspottete die versammelten Länder."
Im Video oben: „Wollten grün werden und sind bankrott“: Trump teilt bei UN-Generaldebatte gegen Deutschland aus
"Trump redete maßlos wirr und verbreitete eine erstaunliche Anzahl von Unwahrheiten"
Eines muss man Trump lassen, er hat zuviele Themen in den Raum geworfen, sowas sind die Politiker aus Europa und die Medien nicht mehr gewöhnt. In den Echokammern wird nur .. alles ist gut ... gesungen und sich vorgebetet.
Trump mag bei der einen oder anderen Sache nicht gerade am korrekten Realitätspfad sein, doch über Grün, Migration und EU gibt es nichts was er falsch bringen kann.
Man will Russland strafen und kauft das Öl und Gas. Man nimmt fremde Kulturen im Land auf und erwartet .. das Paradies.
Trump hat recht in seiner Analyse .. unbestritten, doch er ist nicht die Lösung für Europa. TS
07:36 | ET: Trumps Kehrtwende: Ukraine kann alle von Russland besetzten Gebiete zurückerobern
Die Ukraine könnte nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump das gesamte von Russland besetzte Gebiet zurückerobern. „Nachdem ich die militärische und wirtschaftliche Situation zwischen Ukraine und Russland kennengelernt und vollständig verstanden habe und nachdem ich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten gesehen habe, die es Russland bereitet, denke ich, dass die Ukraine mit der Unterstützung der Europäischen Union in der Lage ist, zu kämpfen und die gesamte Ukraine in ihrer ursprünglichen Form zurückzugewinnen“, schrieb Trump am Dienstag in seiner Onlineplattform „Truth Social“.
König Donald bläst die Backen auf: Russland ein zahnloser Tiger, Selenskyj jubelt wie ein Zirkusaffe, und die EU soll brav den Geldsack halten und den Heizkörper runterdrehen. Die Amis liefern Waffen im Abo, Europa kriegt den Öl-Entzug verordnet – und am Ende bleiben hier nur die Scherben, während Trump den großen „Game Changer“ mimt. JE
12:11 | Leser Kommentar
Zugegeben, im ersten Moment mag diese Aussage verwundern. Man könnte versucht sein, am Geisteszustand der Herrn Trump zu zweifeln, da es für viele von uns festzustehen scheint, das eine ukrainische Armee, die personell auf dem vorletzten Loch pfeift, gegen die Atommacht Rußland nicht siegen könnte, aber wir blenden bei unseren Überlegungen meistens einen Punkt aus: Herr Trump dürfte eine Möglichkeit der z.B. atomaren Verseuchung in Betracht ziehen. Das Prinzip der verbrannten Erde - nur diesmal etwas massiver und dauerhafter. Rußland dürfte kein wirkliches Interesse an einem verseuchten Gebiet haben, und sich freiwillig aus dem Gebiet zurückziehen. Engländer und Franzosen demontieren ihre atomaren Sprengkörper von den Trägerraketen (von denen sicherlich eine größere Anzahl ohnehin nicht mehr funktionieren dürfte), bringt sie z.B. mittels Flugzeug oder modifizierter Kurzstreckenrakete zum Zielort, wo sie dann die gewünschte Wirkung entfalten dürfen. Danach ein kurzer Anruf im Kreml, ob man sich dort weiterhin um das jetzt für viele Jahre unbewohnbar gemachte Gebiet kümmern möchte, oder es sich für einen Euro abkaufen läßt.
Realistischer ist es jedoch, das sich die USA, nachdem sie alle anderen Rettungsboote zerstört hat, aus dem schon gewässerten Rettungsboot an die an Deck des leckgeschlagenen Kahn's stehenden Leute mit Durchhalteparolen richtet. Man wird den Kahn noch einige Zeit begleiten und immer wieder minderwertiges Dichtmaterial zu überhöhten Preisen anbieten. Einen Großteil der Wertsachen der Leute hatte man ja schon im Voraus auf das eigene Rettungsboot geschaft, aber sicherlich hat man in der Eile einiges übersehen. In ihrer Verzweifelung werden die Leute auf dem untergehenden Kahn angestrengt nach weiteren Wertsachen suchen, die sie gegen vermeindliche Reparaturmittel zu extrem überhöhten Preisen tauschen können. Einige Leute an Bord werden den Kapitän bitten, den Kahn auf eine nahegelegene Sandbank zu setzen, damit er nicht mit Mann und Maus untergeht. Aber der Kapitän rechnet es sich als Ehre an, diese Sandbänke erfolgreich umschifft zu haben. Der alte, morsche Kahn (EU) wäre auf der Sandbank auseinandergefallen. So vertraut der Kapitan noch weiter dem ihm von Leuten aus dem Rettungsbooten heimlich gemachten Versprechen, ihn im letzten Moment an Bort zu nehmen und ihn für sein weitsichtiges handeln, nämlich den Kahn nicht auf Sand zu setzen, zu belohnen.
Solange besagter Kapitän - und oder auch der Rest der Schiffsoffiziere darauf vertraut / vertrauen, persönlich keinen Schaden von dem Untergang des Schiffes zu haben, wird man den Kahn ins Verderben bringen. Es besteht nur eine Chance für die übrigen Personen an Bord: den Schiffsoffizieren, einschließlich des Kapitäns unmißverständlich klar zu machen, das für sie keine Chance besteht, nicht das Schicksal des Kahns und der übrigen Leute teilen zu müssen!
12:11 | Leser Kommentar
https://www.armstrongeconomics.com/world-news/war/trump-just-gave-green-light-for-world-war-iii/
Als Ergänzung zu Artikel 07.36 h Trumps Kehrtwende.
Anscheinend braucht Trump den Krieg genauso wie seine Neocon Amöben.
23.09.2025
17:55 | Trump über den Ukraine Krieg
„Alle dachten, Russland würde diesen Krieg in drei Tagen gewinnen, aber das ist nicht passiert“, erklärte Trump.
Seiner Aussage nach sieht Russland in diesem Krieg „schlecht“ aus.
Diese Aussage hat was. Die Sommeroffensive dürfte doch nicht so gelaufen sein .. wie die Russen es wollten. TS
18:43 | Leser Kommentar
Wir sollten uns die Frage stellen, ob es von "Putin" überhaupt beabsichtigt war oder ist, den Krieg schnell zu erledigen, oder ob aus seiner Sicht Vorteile aus einen lang andauernden Krieg erwachsen können bzw. konnten. Der Aufenthaltsort des Herrn Selenski - oder wie dieser koksende Komiker auch immer heißen mag - dürfte jeweils aktuell bekannt sein. Rußland verfügt über Waffen, die so gut wie jeden Bunker öffnen können. Wenn an einem Punkt nicht möglich, dann eben an einem anderen. Wenn es nirgends möglich sein sollte, dann eben alle Eingänge und Fluchtwege "verschließen", so das er nie wieder heraus kommen kann. Ich hatte es schon einmal geschrieben, das mich die Situation an einen Witz erinnert: Ein Mann geht zusammen mit einem Revolverhelden in einen Saloon. Der Revolverheld zieht seine beiden Waffen, erschießt der Reihe nach die auf Hockern am Tresen sitzenden Männer. Einer von denen bleibt über. "Den, der da noch sitzt, den kann ich absolut nicht leiden, das ist ein richtiges Arschloch!" - warum abertausende Menschen töten statt den Herrn S. mit seiner Führungsclique?
18:43 | Leseratte zu 17:55 h
Lieber Spatz, die Russen hatten doch in einer Art Blitzkrieg gewonnen! Sie standen vor Kiew! Es waren die verlogenen westlichen Regierungen, die die Russen davon überzeugt haben, sich wegen des ausgehandelten Abkommens als "Zeichen des guten Willens" von dort zurückzuziehen. Ich erinnere mich noch gut an Ihre fassungslosen Kommentare darob seinerzeit! Damals haben die Russen eine gute Position aufgegeben, weil sie dem Westen immer noch geglaubt haben. Als dieselben Länder genau dieselbe Nummer dann nochmal versucht haben - die Russen waren auf dem Vormarsch und sollten einem bedingungslosen Waffenstillstand zustimmen - sind sie nicht mehr darauf eingegangen. Diesmal machen sie weiter, der Kokser gibt ihnen selbst den Vorwand mit seiner unnachgiebigen Haltung.
Was die sog. "Sommeroffensive" angeht (ich kann mich nicht erinnern, dass die Russen eine solche angekündigt hatten?) und das angeblich schlechte Aussehen der Russen, muss ich Sie was fragen: Was glauben Sie, warum die NATO jetzt in den Krieg eintreten will? Weil der Kokser grad dabei ist, die verlorenen Gebiete im Sturm zurückzuerobern?
17:45 | Bild: Trumps wilder Rundumschlag
++ Scharfe Abrechnung mit UN und Europa
++ Beim Thema Migration redet er sich in Rage
++ Deutschland war auf „krankem Weg“
Es ist ein Live Ticker .. doch soviel sei gesagt, es ist jede Sekunde wert und jedes Wort wert gelesen zu werden.
„Sie wollten ‚grün‘ werden – und sie gingen pleite“, lästert Trump dann zunächst über die deutsche Energiepolitik der letzten Jahre. „Die neue Regierung geht jetzt wieder dahin zurück, wo sie schon einmal waren: zu fossiler Energie und Atomenergie.“ Trump lobt Deutschland für diesen vermeintlichen Weg zurück.
.. und hier irrt Trump wieder einmal.
„Laut dem Europäischen Menschenrechtsrat waren 2024 50 Prozent aller Insassen in deutschen Gefängnissen ausländische Staatsbürger“, sagt Trump als Teil seines langen Monologs über Migration in Europa. In Österreich habe der Anteil 53 Prozent betragen, in Griechenland 54 Prozent und in der Schweiz („beautiful Switzerland“) 72 Prozent.
.. und plötzlich ist Österreich auf der Tagesordnung von Trump! Ja, liebe Regierung und was jetzt? Damit sich der Hochstabelfahrer nicht auch noch damit befassen muss... fliegt er jetzt nach New York nach?
Im Grunde eine wunderbare Bestandsaufnahme .. von Trump. TS
12:14 | eXX: Drohnen-Alarm: Flughäfen Kopenhagen und Oslo lahmgelegt
Chaos an gleich zwei großen Flughäfen: In Kopenhagen und Oslo musste der Flugverkehr wegen Drohnensichtungen gestoppt werden – Zehntausende Passagiere saßen fest. Stundenlang herrschte Stillstand über Skandinavien: Drohnen zwangen gleich zwei internationale Airports zur Sperre. Die Polizei spricht von einem „fähigen Akteur“ – der Hintergrund bleibt rätselhaft.
Nach einer vorübergehenden Sperre wegen Drohnensichtungen hat der Airport Kopenhagen laut Mitteilung auf der Internetseite den Flugbetrieb wieder aufgenommen. Es werde aber weiter Verspätungen und Ausfälle geben, hieß es. Zehntausende Passagiere saßen fest; Flüge mussten auch umgeleitet werden. Unterdessen wurde der Flughafen in der norwegischen Hauptstadt Oslo geschlossen – ebenfalls wegen Drohnensichtungen. Wer die Flugroboter steuert, blieb in beiden Fällen unklar.
Ist genau so wie bei den Pipelines – egal wohin die Spur führen mag, am Ende warens natürlich die Russen… JE
08:50 | SPON: USA verbieten iranischer Delegation Luxuseinkäufe
In New York kommt heute die Uno-Vollversammlung zusammen, die Delegierten aus Iran haben aber keine Bewegungsfreiheit in der Stadt. Sie dürfen sich nur auf bestimmten Routen bewegen. Zugang zu Luxusgeschäften bleibt ihnen verwehrt.
Für Irans Delegation gelten am Rande der Uno-Generalversammlung strenge Beschränkungen. Die US-Regierung hat die Bewegungsfreiheit der iranischen Vertreter während ihres Besuchs in New York stark eingeschränkt. Der Zugang zu Großhandelsmärkten und Luxusgeschäften ist ihnen untersagt.
Zitat
»Wir werden nicht zulassen, dass das iranische Regime seinen klerikalen Eliten erlaubt, einen Einkaufsbummel in New York zu machen, während das iranische Volk unter Armut, bröckelnder Infrastruktur und einem gravierenden Mangel an Wasser und Strom leidet«
Na, einen Pager werden die wohl nicht kaufen oder ein Handy. TS
08:15 | DerStandard: Die Angst der Uno vor Donald Trump
Es verwundert noch immer, dass die aktuelle US-Regierung jenes internationale System torpediert, das sie selbst federführend und mit großer Mühe geschaffen hat. Die etlichen Milliarden, die die USA seit dem Sieg im Zweiten Weltkrieg in UN-Institutionen gepumpt haben, gaben ihnen eine privilegierte und gestalterische Rolle. Das System war und ist auf die USA zugeschnitten, nicht nur wegen des Vetos im Sicherheitsrat.
80 Jahre nach ihrer Gründung zittern in den Vereinten Nationen dennoch wieder alle vor Donald Trump und seinen Ideen. Wird er bei seiner Rede am Dienstag weitere Budgetkürzungen ankündigen, die die Arbeit der Uno zu Jahresbeginn schon einmal arg beschnitten haben? Wird er der oft gelähmten Institution gar komplett das Messer ansetzen und mit einem US-Rückzug drohen? Und warum macht er das überhaupt?
Es gibt nur eine Institution die Trump noch nicht angegriffen hat ... Das Nobelpreis-Komitee. Es tut einfach gut, hier Trump zu sehen und wie die Furcht sich im Corp der Diplomaten ausbreitet. Es ist so wie die Furcht vor österreichischen Diplomaten mit einen privaten Chat. TS
22.09.2025
18:57 | ZeroHedge: Putin bietet den USA ein vorübergehendes Atomkontrollabkommen an, „um ein neues Wettrüsten zu verhindern“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Präsident Trump am Montag ein vorübergehendes Abkommen zur nuklearen Rüstungskontrolle angeboten, das den Status Quo um ein Jahr verlängern würde, und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Zukunft des neuen Vertrags zur Reduzierung strategischer Waffen (New START) am seidenen Faden hängt.
Bei einem Treffen mit ständigen Mitgliedern des russischen Sicherheitsrats erklärte sich Putin bereit, den letzten Rüstungskontrollvertrag zwischen Washington und Moskau um ein Jahr zu verlängern, berichtet Reuters . Dies würde Zeit für Verhandlungen über eine weitere Verlängerung, voraussichtlich um fünf Jahre, schaffen. Dies gelte, „wenn die USA sich revanchieren, um ein neues Wettrüsten zu verhindern“, so Putin.
Klingt so ein "Wahnsinniger"? Putin wird in Europa als Irrer gesehen, doch in Amerika wird er inzwischen wieder ernst genommen. Würde Trump jetzt eine konstante Linie gegenüber Russland an den Tag legen und auch die "Tests" der Russen bestehen .. dann wäre die Beendigung des Ukraine Krieg noch dieses Jahr möglich. TS
18:36 | oe24: Saudi-Schock: Scheichs stoppen Mega-Projekt "The Line"
Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren viele atemberaubende Bauprojekte präsentiert. Dadurch soll für den Wüstenstaat ein neues Zeitalter eingeläutet werden. Doch die Projekte waren selbst für die Öl-Milliardäre zu teuer.
Mit "Neom" wollte Saudi-Arabien das Land von Grund auf verändern. Mehrere Mega-Bauprojekte sollten dabei realisiert werden. Doch aus den Plänen wird nichts. Die Scheichs um Kronprinz Mohammed Bin Salman haben sich offenbar verschätzt.
Bei diesem Projekt .. denke ich immer an den Kreuzzug gegen den Mahdi. Die Eisenbahnlinie .. Bahnstrecke Khartum–Wadi Halfa ... alle sagten es geht nicht, die Amis die man angeschrieben hat, die britische Eisenbahnen .. doch das Pionier-Corp der Armee baute diese Strecke .. weil man es wollte.
So wird es auch mit diesem Projekt sein. TS
siehe auch: Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi
12:37 | zdfheute: Briten, Kanadier und Australier erkennen Palästina an
Großbritannien, Kanada und Australien haben als erste große westliche Wirtschaftsnationen die Anerkennung eines Palästinenserstaats bekanntgegeben. Frankreich will morgen nachziehen. Der britische Premierminister Keir Starmer erklärte in einem Video, das bei X veröffentlicht wurde, eine Zweistaatenlösung sei das exakte Gegenteil der hasserfüllten Vision der Hamas. Die Anerkennung Palästinas sei keine Belohnung für die militant-islamistische Palästinenserorganisation. Der Schritt sei Teil eines Prozesses, um den Krieg im Gazastreifen zu beenden.
Die Hamas massakriert, und der Westen serviert ihr dafür noch den roten Teppich. JE
11:09 | Leserzuschrift Dass es hier "im Schutz der NATO" ständig wechselnde NATO Jets im Baltikum gibt ist nichts neues.
Nennt sich AIR POLICING BALTIKUM
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Air_Policing_Baltikum
Hierbei tasten sich NATO und Russland, Belarus mit gegenseitigen Luftraumverletzungen zu ihren Fähigkeiten, seit Jahren ab.
Hierbei mit Jets und Aufklärungsflugzeugen, die dann weit ins Hinterland sehen. Jetzt gehts um schwere Provokation beider Seiten. Was hier Russland "auffällig" ist, macht die NATO ebenfalls. Nur spricht man bei "unseren" nicht darüber.
Hier war Deutschland dran
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/deutsche-eurofighter-baltikum-mission-endet-november-5863786
Jetzt sind die Ungarn dran
https://ungarnheute.hu/news/ungarn-uebernimmt-erneut-fuehrung-im-nato-luftraumschutz-des-baltikums-16407/
2014 hat die NATO ein Manöver im Schwarzen Meer durchgeführt. Paßt zeitlich komischer Weise zum MAIDAN.
Auch Provokation, vor der Krim etc.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-nato-und-russland-starten-seemanoever-im-schwarzen-meer-a-979391.html
2021 mit UK Kriegsschiffen "Russland wirft Grossbritannien Provokation vor"
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/schwarzes-meer-russland-grossbritannien-krim-kriegsschiff
Vor einigen Jahren hat sich ein neuer Raketenkreuzer der US Marine im Schwarzen Meer rumgetrieben. Russland hat diesen mit 2 Kampfflugzeugen mit elektrischen Störmaßnahmen ein paar mal überflogen und dann gingen am modernsten Kreuzer die Lichter aus. Die Besatzung konnte den Antrieb wieder starten und im Notbetrieb den Hafen von Odessa anlaufen.
50% der Besatzung hat den Heimweg mit dem Flugzeug angetreten. Ich finde die Seite leider nicht, wo der Artikel war. Also, sollen nicht jammern die baltischen Heulsusen und europ. Kriegstreiber.
14:30 | Leser Kommentar
Ähm... "jeder Schuß ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos"... das reimte sich doch viel schöner als "jeder Schuß ein Ruß jeder Stoß ein Bellarus"... was könnte sich auf "Belarus" reimen? Bei der Nato arbeiten zigtausende Mitarbeitende in der Propagandaabteilung - da könnte man für unser Geld, das wir in den Laden stecken, zumindest ein paar schöne, knackge, eingängige Reime zum befeuern des neuen Krieges erwarten! Boris Becker dürfte jetzt nicht gerade das Zugpferd in der Werbung sein - aber wie wäre, wenn diese Frau Hallali, Hallodri,... ich komme jetzt gerade nicht auf den Namen... diese ZDF Lichgestalt... in jeder der Kriegsreklamesendungen von ARD und ZDF die Frage: "Bin ich jetzt drin?- Sind wir jetzt endlich drin?" stellen würde? Das Wort "Rußland" sollte sie natürlich vermeiden, denn sie ist echt ehrlich bestimmt keine Kriegstreiberin, sie arbeitet ja schließlich beim neutralen, überparteilichen ZDF. Jeder dort hält sich, wie jedem der Zuschauer bekannt ist, an die Forderung, das von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen darf! Als dezenter Wink mit dem Zahnstocher wäre eine den tatsächlichen Begebenheiten angepaßte Landkarte mit der deutsch-russischen Grenze zu empfehlen (nicht vergessen, die Grenze Hindukusch (sehr weit im Osten liegender Teil von Deutschland) - Rußland einzuzeichnen)!. Besonders auf den Maßstab sollte das Augenmerk gerichtet werden. Als Anhaltspunkt: Der Abstand Moskau - Wladiwostok sollte ungefähr dem Saarbrücken - Kiel entsprechen. Das würde unsere tapferen Krieger motivieren ( die auch sonst wohl wenig Wissen über Rußland haben dürften, wenn man von den im Kopf gespeicherten Adressen aller ehemaligen Mc-D Fillialen in Petersburg, Moskau und Warschau, um sie dann auswendig hersagen zu können, absieht ... meine Freundin sagt mir gerade, Warschau würde gar nicht in Rußland liegen. Echt? [ernst gemeinter Einschub - werte Polen, wenn Ihr dies lesen solltet... im Kriegsfall dürfte die "Verteidigungsallianz" NATO Euch ohne mit der Wimper zu zucken opfern. Diejenigen in Warschau, die einen Krieg mit Rußland überleben sollten, würden sich im Nachhinein wünschen, Warschau wäre schon vor dem Krieg eine russische Stadt gewesen!]) - und russische Soldaten wäre damit zu demotivieren, schließlich ist es seit dem 2. Weltkrieg üblich, das man im Osten Westrundfunk hört und sieht, um sich propagandafrei, sachlich kompetent und ausgewogen zu informieren! Wenn man die riesigen Vorkommen an Bodenschätzen in Deutschland - Rußland verfügt nicht im entferntesten über vergleichbare solche! - und die leuchtend gelben Rapsfelder in unvorstellbarer Größe erobern will... die russischen Soldaten sollten daran erinnert werden, das es noch keinem russischen Soldaten je gelang, auch nur bis zur französischen Grenze vorzustoßen! Dem russischen Soldaten muß die Unmöglichkeit verdeutlicht werden, die deutschen Weiten zu erobern! ;-)
Das Weltgeschehen betreffend gibt es zwei konträre Sichtweisen, zwischen denen es mehrere Abstufungen geben könnte. Einerseits könnte man vermuten, das es eine geringe Zahl an Spielern gibt, die in Gruppen organisiert sind, wobei jedes Mitglied einer jeweiligen Gruppe jedem Mitglied jeder anderen Gruppe spinnefeind ist. Jede Gruppe versucht jeweils jede andere Gruppe zu eliminieren, bestenfalls einige Mitglieder der zu löschenden Gruppe aufzunehmen, wenn diese sich untertänig kooperativ zeigen. USA gegen Rußland, USA gegen China, Rußland gegen China - so wirkt es zumindest im ersten Augenblick. Aber wie realistisch ist diese Vorstellung? Sind die jeweiligen Einwohner und Bewohner jedes Machtbereiches die Feinde der in den jeweilig anderen Einflußgebieten lebenden Menschen? Wenn dem so sein sollte - ist diese Feindschaft begründet gewachsen, oder nur "von oben" eingeredet?
Gibt es wirklich eine Todfeindschaft zwischen den Strippenziehern in Rußland und denen im "Westen"? Oder arbeitet man (die Puppenspieler) im verborgenen zusammen, um sich gegenseitig dabei zu helfen, die Macht im jeweilig eigenen Einflußbereich zu festigen? Ist ein wirklicher massiver Krieg zwischen der Nato und Rußland zu erwarten? Welche Beweggründe
könnnte wer dafür haben? Uns deutsche Bürger betreffend sollte man sich fragen, ob eine von Rußland ausgehende Kriegsgefahr tatsächlich existiert (die russische Rüstung ist die der NATO zur Zeit weit überlegen - warum nutzt Rußland den momentanen Vorteil nicht für einen Angriff?). Oder versucht man durch einen geschaffenen imaginären äußeren Feind Einigkeit innerhalb der Grenzen des eigenen Einflußbereiches zu provozieren? Der äußere Feind dient zum ablenken von eigenen, den Bürgern schadenden und sie knebelnde Veränderungen?
15:05 | Leser Kommentar
Ja, ja, die stille Post, die alles aufbläht und verfälscht. 2 Kampfflugzeuge … alles ausgefallen … Notbetrieb … 50% der Besatzung im Flieger … uih …
Hier ein kompetentes Forum zu den Vorkommnissen aus 2014:
https://forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=21701.0
https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,21701.msg242940/topicseen.html#top
Aber auch bitte BEIDE bis unten lesen …
Also es war 1 ECM-Flugzeug, daß wohl Anflüge auf die Donald Cook gemacht hat, um die Frequenzen des Aegis-Systems herauszufinden. Es wurde damals berichtet, daß beim Anlegen 12 Personen sofort das Schiff verlassen hatten und sofort per Flugzeug in die USA geflogen sind.
ZUR BERICHTERSTATTUNG.
27 Personen sollen dann noch ein Entlassungsgesuch eingereicht haben … was nicht verifiziert werden kann.
Meine Lesart schon damals: Man hat Aegis abgeschaltet, um den Russen kein Material zu „spendiern“. Man wusste, daß die SU-24 keine Waffen trug und nur zur elektronischen Aufklärung anflog. Dafür wurden aber die Russen passiv ebenfalls angemessen. Die Ergebnisse wurden unmittelbar in die USA verbracht.
Der Rest ist aufgeblasene Propaganda der Russen, die die Vorgänge auf der Donald Cook ja nicht wissen konnten … aber das ist ja nur meine Meinung … willkommen im kalten Krieg.
08:06 | BZ: Bereit, Russen zu töten? „Wir haben einen glasklaren Auftrag“ – Besuch bei der Litauen-Brigade
Malerische, kleine Hügel. Dichter Nebel. Irgendwo zwischen Vilnius und Kaunas, den beiden größten Städten Litauens. Die Sicht an jenem frühen Augustmorgen ist trüb im Baltikum, Rapsfelder ziehen sich links und rechts bis zum Horizont, die Landstraße ist überaus schmal. Dann plötzlich tauchen hinter einer Kurve vier bis fünf gepanzerte Fahrzeuge auf, die quer über ein Stoppelfeld fahren. Eine Linie aus Stahl und Camouflage, die Soldaten in den Autos mustern die vorbeifahrenden Autos. Hektik kommt nicht auf. Gehört das Militärgerät hier zum Alltag? Belarus ist nur wenige Kilometer entfernt, die russische Exklave Kaliningrad liegt nicht viel weiter. Vor kurzem erst fand einen Katzensprung entfernt die große russisch-belarussische Militärübung „Zapad“ statt. Willkommen an der Ostflanke der Nato.
Schon am Berliner Flughafen erkennt man die Passagiere, die die 90 Minuten gen Osten fliegen wollen. Am Check-in-Schalter des BER tauchen erste Männer in Camouflage auf. Zwei Bundeswehrsoldaten hatten einen kurzen Heimaturlaub im Havelland. In der Billigairline, die nach Litauen fliegt, sitzen zudem viele Eltern, die mit ihren Kindern auf dem Weg nach Belarus sind. Vilnius ist mit Beginn der Flugsanktionen gegen belarussische Airlines vor vier Jahren zu einem Umsteigedrehkreuz für Abertausende Minsker geworden.
Pistorius Lieblingsprojekt heißt Brigade 45 – ein deutsches Militärdorf mit 5.000 Soldaten an der belarussischen Grenze. Die Litauer jubeln, backen Kuchen und bauen schneller als jede deutsche Behörde. „Little Germany“ in Rukla bietet Faschiertem, Darts und Alkoholverbot. Militärisch stoppt das niemanden, politisch reicht’s für Pathos und Abschreckungsdeko. Fazit: Alltag im Baltikum heißt Kuchen, Panzer und Nervosität. JE
21.09.2025
18:49 | BZ: Spannungen mit USA: Venezuela veranstaltet Militärtrainings für Zivilisten
Venezuela hat inmitten von wachsenden Spannungen im Verhältnis zu den USA am Samstag einen Tag des militärischen Trainings für Zivilisten abgehalten. Der Schritt kam als Reaktion auf einen tödlichen US-Einsatz in der Karibik und angesichts neuer Drohungen von Donald Trump. „Heute markieren wir einen Meilenstein in der militärischen Revolution, die wir alle gemeinsam schreiben – das Volk und die Streitkräfte. Es ist eine wahre militärische Revolution!“ sagte Verteidigungsminister Vladimir Padrino López in Bezug auf die Militärtrainings.
Im dicht besiedelten Stadtviertel Petare in Caracas wurde die Hauptstraße für einen Tag gesperrt, um Kurse über Waffenhandhabung und andere Taktiken des „revolutionären Widerstands“ abzuhalten. Soldaten unterrichteten Freiwillige in Gruppen von jeweils 30 Personen in Themen wie Maskentragen, Erste-Hilfe-Grundlagen und „ideologischem Denken“, aber auch im Umgang mit Waffen. Auch in anderen Teilen des Landes, darunter den Städten San Cristóbal und Barinas im Westen, wurden militärische Schulungen für Bürgerinnen und Bürger abgehalten.
Offiziell geht’s um „Drogenkartelle“ und „Demokratie“. In Wahrheit: Öl, Öl, Öl – plus der ewige Schwanzvergleich ums Imperium. Trump wedelt mit Kriegsschiffen, Maduro mit Kalaschnikows fürs Volk. Ergebnis: Narco-Sozialismus gegen Monroe-Doktrin 2.0 – eine Tropen-Soap, bei der das schwarze Gold der einzige Hauptdarsteller ist. JE
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Trump- Regierung aufgefordert , Druck auf Ägypten auszuüben, damit dieses seinen jüngsten Militäraufmarsch auf der Sinai-Halbinsel zurückfährt, wie ein US-Beamter und zwei israelische Beamte gegenüber Axios erklärten.
Warum das wichtig ist: Israelische Regierungsvertreter sagen, dass der ägyptische Militäraufmarsch auf der Sinai-Halbinsel zu einem weiteren bedeutenden Spannungspunkt zwischen den beiden Ländern geworden sei, während der Krieg im Gazastreifen weitergeht.
Hinter den Kulissen: Während ihres Treffens in Jerusalem am Montag legte Netanjahu Außenminister Marco Rubio eine Liste von Aktivitäten auf der Sinai-Halbinsel vor, die seiner Ansicht nach erhebliche Verstöße Ägyptens gegen das Friedensabkommen mit Israel aus dem Jahr 1979 darstellten, für das die USA als Garant fungieren.
Will Ägypten Israel angreifen oder doch ... eine Truppe gegen die Gaza-Bewohner aufstellen. TS
11:45 | Exxpress: US-Militär greift Drogenboote an
Das US-Militär hat erneut Schiffe angegriffen, die angeblich Drogen in die USA transportieren sollten, was zu tödlichen Angriffen führte. UN-Experten werfen den USA vor, rechtswidrig zu handeln. Während Präsident Trump von „terroristischen Vereinen“ spricht, fordert Venezuela eine Untersuchung.
Die Eröffnung einer Nebenfront .. damit man von den wirklichen Problemen abgelenkt ist. Die Wirtschaft hat nicht die erwarteten Zahlen, der Ukrainekrieg wurde nicht beendet und die Epstein Geschichte kommt weiter auf die Tagesordnung. Wie es mit der Migration aussieht, möchte man gar nicht hinterfragen und der Landwirtschaft fehlen die Arbeitskräfte. Da ist die eindrucksvolle Boomversenkung von Drogenbooten eine willkommene Show.
Warum macht man das dann nicht mit dem Fentanyl aus Mexiko? TS
15:20 | Dipl.Ing.
„In Venezuela forderte Generalstaatsanwalt Tarek William Saab eine gründliche Untersuchung der US-Angriffe durch die UN. Der Einsatz von Raketen zur „serienmäßigen Ermordung“ von wehrlosen Fischern in kleinen Booten sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sagte er.“
.. wenn man das Video sieht, dann kann man eindeutig erkennen, dass das „wehrlose Fischer in kleinen Booten“ waren …
… die waren mit 20m Highspeed-Yachten auf Fang von Fliegenden Fischen!
09:35 | FoxNews: Trump warnt Afghanistan vor Rückgabe des strategischen Luftwaffenstützpunkts Bagram an die USA
Präsident Donald Trump drohte am Samstag dem von den Taliban regierten Afghanistan, falls der Luftwaffenstützpunkt Bagram nicht an die Vereinigten Staaten zurückgegeben werde.
„Wenn Afghanistan den Luftwaffenstützpunkt Bagram nicht an diejenigen zurückgibt, die ihn gebaut haben, nämlich an die Vereinigten Staaten von Amerika, werden SCHLIMME DINGE PASSIEREN!!!“, schrieb er auf Truth Social.
Der Präsident ging nicht näher darauf ein, welche Konsequenzen dem Land drohen könnten.
Was würde passieren, wenn China den Flughafen pachtet? Jetzt einmal ehrlich, die Taliban haben gute Kontakte zu China und China könnte doch so einen Flugplatz gut gebrauchen. Was würde Trump dann tun, die Afghanen in die Steinzeit zurückbomben? Sind Sie schon .. oder die europäischen Staaten auffordern, die Flüchtlinge zurückzuschicken? TS
08:14 | Focus: "Bis hin zum Abschuss russischer Kampfjets": Union fordert klare Nato-Antwort
Russische Kampfjets verletzen immer wieder den Luftraum der Nato. Vor den Beratungen des Verteidigungsbündnisses verlangt die Union nun "ein klares Stoppschild für den Kreml".
Vor den Beratungen der Nato über das wiederholte Eindringen Russlands in ihren Luftraum fordert die Union im Bundestag harte Gegenmaßnahmen – bis hin zum Abschuss russischer Jets im Wiederholungsfall. „Der Kreml braucht ein klares Stoppschild“, sagte der außenpolitischen Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Wirkung werde nur die „klare Botschaft an Russland“ zeigen, „dass jede militärische Grenzverletzung mit militärischen Mitteln beantwortet wird“, so Hardt, „bis hin zum Abschuss russischer Kampfjets über Nato-Gebiet.“
Feigheit vor dem Feind! So kann man die CDU und ihre Kriegstreiber ohne weiteres beschreiben. Warum geht Hardt nicht in die Ukraine zur Legion und verteidigt die CDU Werte von Werteverfall, Vertrauensbruch, Korruption und vor allem Wählertäuschung?
Warum sagt Hardt nicht klar ... deutsche Kampfjets sollen russiche Kampfjets abschießen? Da braucht man die NATO wo man sich verstecken kann. Am besten wäre es noch wenn ein Franzose den Jet abschießt und die Deutschen klatschen dann noch und wenn es schief geht .. warens die Franzosen.
Feigheit ...mehr ist dazu nicht zu sagen .. und der glaubt auch noch, die Amis würden dann kommen. TS
08:57 | Die Eule
Werter TS, solch heikle Fragen, warum der heimische Abgeordnete die sogenannte freiheitlichen-demokratischen Werte nicht selbst an der Ostfront 2-0 verteidigt, enden recht schnell mit patzigen Antworten, oder es erfolgt gar keine. Auch auf die Frage, warum sie sich auf ihrer Website, statt bei der liebevollen Gartenarbeit nicht besser mit Soldaten bei einer Übung zeigen, um so mit knackigen Bildern die Kriegstüchtigkeit
zu erhöhen, erntet nur heftiges Schweigen. Mehrere ähnliche Erfahrung offenbaren durch die Bank weg, dass alle im politischen Betrieb, nichts weiter als scheinheilige Pappenheimer sind.
So ist es doch auch mit deutschen Generälen .. es braucht österreichische Offiziere .. um den Deutschen zu erklären, was gerade in der Ukraine abgeht. Wissen Sie liebe Eule, da haben wir es in Österreich leicht .. wir haben so rückgratlose Politiker, die können so auf den Russen hin keifen und werden so ernst genommen wie Alkoholiker oder als solches dann identifiziert? Keine Ahnung was Dimitri mit der Beate hat .. aber das mit dem Schnaps war schon heftig.
Die glauben sich sicher in einem EU-Bunker .. doch alles nur Show, der Ami wird nicht kommen. TS
18:37 | Die Leseratte
Hier gibts eine Erklärung zu der angeblichen "Luftraumverletzung" der Russen im Baltikum: Die Esten haben schon vor längerer Zeit eigenmächtig und entgegen den internationalen Vereinbarungen "ihren" Luftraum nahe dieser Insel einfach nach Norden verschoben, um die Russen zu ärgern. Die erkennen das logischerweise nicht an, und die Esten plärren nun immer rum, wenn sie trotzdem dort fliegen. Wie die in dem kurzen Stück 12 Min. verbracht haben sollen, können wahrscheinlich nicht mal die Esten erklären. Wegen so nem Scheiß werden wir noch in den 3. WK gelogen ...
https://t.me/analytik_news/58039
Zitat:
Was steckt hinter dem in Estland aufgebauschten „Zwischenfall“?
Viele berichten von russischen Jagdflugzeugen, die angeblich den estnischen Luftraum durchquert haben sollen. In Wirklichkeit ist die Sache jedoch vermutlich viel einfacher:
Das Problem mit den estnischen Vorwürfen besteht darin, dass es sie nicht erst seit diesem Jahr gibt. Schon lange vor der Spezialoperation beschuldigten die Esten die russischen Piloten regelmäßig, ihren Luftraum verletzt zu haben. Der Grund dafür liegt darin, dass Estland seinerzeit eigenmächtig und einseitig den Luftraum bei der Insel Vaindloo im Finnischen Meerbusen verschoben hat (auf der Karte gelb gestrichelt).
Das führte zu unterschiedlichen Auffassungen über die Grenzen der Luftkontrollzonen, da russische Führung sich logischerweise nicht mit der Änderung der Luftgrenzen einverstanden erklärte (auf der Karte orange gestrichelt). Die Esten forderten damals sogar, die Luftgrenzen mit den Finnen zu verbinden, um Russland den Zugang zum internationalen Luftraum zu nehmen. Die Manöver bei Vaindloo sind Teil dieses Plans.
Am Ende ergibt sich, dass die Esten das Problem selbst geschaffen haben und nun lautstark darüber klagen. In Wirklichkeit existiert es nicht – doch es ist für die Balten derzeit äußerst praktisch, laut darüber zu schreien und sich dadurch erstens Finanzierung zu sichern, zweitens die Bevölkerung einzuschüchtern. Und drittens liefert es den Vorwand für eine weitere Verstärkung der militärischen Präsenz in der Ostsee und im Finnischen Meerbusen.
Dabei ist es keineswegs ausgeschlossen, dass erneut laut über die Notwendigkeit einer Blockade Russlands im Meerbusen gesprochen wird.
20.09.2025
15:45 | Krone: Erste Experten fordern Abschuss von Russen-Jets
„Entweder schießen wir russische Flugzeuge und Drohnen ab, die unseren Luftraum verletzen oder wir ergreifen andere Konsequenzen wie z.B. das Stornieren russischer Diplomatenvisa oder das Stoppen von Schiffen der Schattenflotte“, erklärte der renommierte Sicherheitsexperte Nico Lange in einem Posting auf der Plattform X.
Lasche Antworten auf Provokationen, würden noch heiklere Szenarien drohen: „Bleiben russische Verletzungen unseres Luftraums weiter ohne konkrete Konsequenzen, wird Putin die Grauzone ständig erweitern und die Gefahren für uns stetig erhöhen.“
Weil sich die Russen dann abschießen lassen? Alle sogenannten Experten sofort an die ukrainische Front, damit sie auf den neuesten Stand gebracht werden. TS
13:00 | Leseratte zu 8:16 h
Die sind 3.000 km schnell (max. Mach 2,83)
Zum Vergleich: Die F-35 schafft grad mal Mach 1,6!
Es soll sich um drei MiG-31 gehandelt haben. Sie waren angeblich auf einem langen Kontrollflug von Nord nach Süd die finnische Grenze entlang und bis nach Kaliningrad. Bei der Gelegenheit sollen sie auch noch eine polnische Bohrinsel überflogen haben, die Polen haben auch Schnappatmung bekommen.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Russen gelegentlich ein bisschen provozieren. Der NATO mal die Grenzen aufzeigen? Gucken, wie lange es dauert, bis Abfangjäger in der Luft sind? Angeblich sind F-35 aufgestiegen. Finden die Russen sicher lustig, wenn die tollen neuen amerikanischen Flieger mit höchstens Mach 1,6 versuchen, die 50 Jahre alten MiG-31 "abzufangen", die mit Mach 2,83 fliegen können.
Die MiG-31 sind damit das schnellste Kampfflugzeug der Welt und tragen übrigens auch die Kinzhal-Raketen:
https://www.flightright.de/blog/schnellsten-flugzeuge
Zitat:
Mikojan MiG-31 – 3000 km/h.
Die Mikojan MiG-31, auch bekannt als „Foxhound“, ist ein sowjetisches Überschall-Abfangflugzeug, das als Nachfolger der MiG-25 entwickelt wurde. Der Prototyp absolvierte seinen Erstflug im Jahr 1975 und wird von der russischen Luftwaffe voraussichtlich noch bis mindestens 2030 aktiv eingesetzt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von beeindruckenden 3000 km/h ist die MiG-31 das schnellste derzeit im aktiven Dienst befindliche Kampfflugzeug der Welt.
Merkmale/Besonderheiten:
Zweisitziges Design für Pilot und Waffensystemoffizier
Fortschrittliches Phased-Array-Radar
Fähigkeit, in Höhen von bis zu 25.000 Metern zu operieren
Antrieb: zwei Solowjow D-30F6 mit je 152,1 kN Schub
Leermasse: 21820 kg
maximale Startmasse: 46200 kg
Höchstgeschwindigkeit: Mach 2.83
Die MiG-31 zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, feindliche Raketen und Flugzeuge abzufangen sowie Langstrecken-Luftverteidigungsmissionen durchzuführen. Ihre beeindruckende Geschwindigkeit und Reichweite machen sie zu einem wichtigen Bestandteil der russischen Luftverteidigung.
12:25 | Welt: Nato berät Anfang der Woche über russische Luftraumverletzungen
Nach dem Eindringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum hält die Nato Anfang nächster Woche Beratungen nach Artikel 4. Auch Polen meldete Zwischenfälle – die Spannungen an der Ostsee steigen.Russische Jets über Estland und polnischer Bohrinsel – Trump droht Putin mit "großem Ärger"
Die Nato-Länder kommen nach der von Estland gemeldeten Luftraumverletzung durch russische Kampfjets Anfang nächster Woche zu Beratungen zusammen. Es werde Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags geben, wie ein Sprecher des Militärbündnisses auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Ein genauer Termin wurde nicht genannt.
Nach 12 Minuten Reaktionslosigkeit .. folgt nun auf nächster Ebene eine Reaktionslosigkeit. TS
15:45 | Der Bondaffe
Wenn man sich die Größen- und Kilometerverhältnisse auf Google-Maps anschaut, dann müssen die Russen mit ihren Jets die 12 Minuten über Estland ein paar Mal im Kreis geflogen sein.
Ansonsten gilt, was Udo Lindenberg schon im Jahr 1984 gesungen hat: "In 15 Minuten sind die Russen auf dem Kurfürstendamm".
https://www.youtube.com/watch?v=vO3RCCJ2uIY
08:16 | Focus: 12-Minuten-Vorfall in Estland: Masala sieht "neues Level", Trump "großen Ärger"
Live-Ticker:
Militärexperte Carlo Masala sieht in Estland eine neue Eskalationsstufe. Gegenüber der "Bild" sagte er: „Der estnische Luftraum wurde dieses Jahr bereits viermal verletzt, aber nie von drei MIGs gleichzeitig und nicht 12 Minuten lang.“ Masala stellte fest: "Wir haben ein neues Level der Provokation."
Auf der Plattform X nahm Masala außerdem die Nato in die Pflicht. "Wenn man immer wieder Zwischenfälle bewältigen muss, sollte man sich fragen, wie die Abschreckung wiederhergestellt werden kann, und sich weniger darauf konzentrieren, die erfolgreiche Bewältigung solcher Zwischenfälle zu feiern."
Trump über russische Jets in Estland: "Könnte großen Ärger bringen"
07.30 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat Unmut gegenüber der russischen Kampfjets im estnischen Luftraum geäußert. "Ich mag das nicht", sagte der US-Präsident in der Nacht zu Reportern. „Ich mag es nicht, wenn das passiert. Das könnte großen Ärger mit sich bringen." Er kündigte an, die Presse später genauer zu informieren, dieser Schritt steht am Samstagmorgen noch aus.
Luftalarm in der Ukraine - Polen mobilisiert eigenes Militär
Ich stell mal eine Frage .. welche MIG und bei maximaler Geschwindigkeit .. wie weit kommt eine MIG? Sagen wir es ist eine MIG 29
KI
Eine MiG-29 kann eine maximale Geschwindigkeit von Mach 2,3 (oder 2.445 km/h) in großer Höhe erreichen. Um in dieser Geschwindigkeit 12 Minuten lang zu fliegen, müsste sie mit Vollgaseinsatz und Nachbrennern operieren, was eine erhebliche Treibstoffmenge erfordern würde.
Die Umrechentabelle zeigt .. 2,3 Mach .. sind 46,960 km/min also wären 12 Minuten 563,52 km. Estland Berlin sind 1400 km. Also der Merz braucht sich den Stahlhelm da auch nicht aufsetzen. TS
11:45 | Die Eule
Natürlich muss ein gutbezahlter Politik-und Strategieberater immer das verkünden, was seine Auftraggeber aus der Obrigkeit von ihm wünschen. Dramatisiert er dies richtig, ist der Job für die nächsten Jahre ja wieder gesichert. Dabei ereignete sich der nun hochgejazzte Vorfall gar nicht in Estland selbst, sondern in der Nähe einer Insel, die weit draußen in der Ostsee den nördlichsten Zipfel des Landes bildet. Hätte der wackere Strategieberater aber mal nachgerechnet, welche Strecke die Flugzeuge selbst bei einer Unterschallgeschwindigkeit zurücklegen, dann hätte er besser geschwiegen.
Die 12 Minuten der sogenannten Vorfalls hätten nämlich ausgereicht, um Estland von Nord nach Süd zu durchqueren. So ist auch der Vorfall wohl zu jenen Fakeereignissen zuzurechnen, mit denen dem Volk die drohende Gefahr aus dem Osten gezeigt wird. Schließlich soll ja das Volk für die Kriegskosten geradestehen und nicht die Obrigkeit.
18:10 | Die Leseratte
Die sind 3.000 km schnell (max. Mach 2,83)
Zum Vergleich: Die F-35 schafft grad mal Mach 1,6!
Es soll sich um drei MiG-31 gehandelt haben. Sie waren angeblich auf einem langen Kontrollflug von Nord nach Süd die finnische Grenze entlang und bis nach Kaliningrad. Bei der Gelegenheit sollen sie auch noch eine polnische Bohrinsel überflogen haben, die Polen haben auch Schnappatmung bekommen.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Russen gelegentlich ein bisschen provozieren. Der NATO mal die Grenzen aufzeigen? Gucken, wie lange es dauert, bis Abfangjäger in der Luft sind? Angeblich sind F-35 aufgestiegen. Finden die Russen sicher lustig, wenn die tollen neuen amerikanischen Flieger mit höchstens Mach 1,6 versuchen, die 50 Jahre alten MiG-31 "abzufangen", die mit Mach 2,83 fliegen können.
Die MiG-31 sind damit das schnellste Kampfflugzeug der Welt und tragen übrigens auch die Kinzhal-Raketen:
https://www.flightright.de/blog/schnellsten-flugzeuge
Zitat:
Mikojan MiG-31 – 3000 km/h.
Die Mikojan MiG-31, auch bekannt als „Foxhound“, ist ein sowjetisches Überschall-Abfangflugzeug, das als Nachfolger der MiG-25 entwickelt wurde. Der Prototyp absolvierte seinen Erstflug im Jahr 1975 und wird von der russischen Luftwaffe voraussichtlich noch bis mindestens 2030 aktiv eingesetzt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von beeindruckenden 3000 km/h ist die MiG-31 das schnellste derzeit im aktiven Dienst befindliche Kampfflugzeug der Welt.
Merkmale/Besonderheiten:
Zweisitziges Design für Pilot und Waffensystemoffizier
Fortschrittliches Phased-Array-Radar
Fähigkeit, in Höhen von bis zu 25.000 Metern zu operieren
Antrieb: zwei Solowjow D-30F6 mit je 152,1 kN Schub
Leermasse: 21820 kg
maximale Startmasse: 46200 kg
Höchstgeschwindigkeit: Mach 2.83
Die MiG-31 zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, feindliche Raketen und Flugzeuge abzufangen sowie Langstrecken-Luftverteidigungsmissionen durchzuführen. Ihre beeindruckende Geschwindigkeit und Reichweite machen sie zu einem wichtigen Bestandteil der russischen Luftverteidigung.
19.09.2025
18:45 | Bild: Trump und Xi Jinping treffen sich
Donald Trump kündigt das nächste große Gipfel-Treffen an! Im Herbst will der US-Präsident Chinas Staatschef Xi Jinping beim Apec-Gipfel in Südkorea treffen – und Anfang nächsten Jahres nach China reisen. Das schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.
In dem Telefonat wurde unter anderem auch über die Zukunft der Video-App TikTok und eine Entspannung im Handelsstreit beraten. Dies berichteten chinesische Staatsmedien und ein US-Regierungsvertreter. Details wurden zunächst nicht bekannt.
Hintergrund: Der US-Kongress hat ein Gesetz verabschiedet, das einen Verkauf der US-Vermögenswerte durch den chinesischen Mutterkonzern ByteDance bis Januar 2025 vorschreibt. Andernfalls droht eine Sperrung der Plattform in den USA.
Xi, Putin, Modi und da Silva. Wie kann Trump bei dieser Front noch Gewinnen? Europa malt dieses Bild des Kriegs gegen Russland und niemand hinterfragt, was China möchte? Was Indien darüber denkt. Die Militärparade in China sollte ihm zu denken geben. TS
18:25 | Die US-Korrespondentin: Why Does Trump Want Afghanistan's Bagram Air Base Returned To US Control?
US-Präsident Donald Trump hat Interesse an der Rückeroberung des Luftwaffenstützpunkts Bagram in Afghanistan bekundet, der beim Abzug 2021 aufgegeben wurde, und verwies dabei auf dessen strategische Lage in der Nähe chinesischer Atomanlagen.
Trump gab mögliche Verhandlungen mit den Taliban über den Stützpunkt bekannt und bestätigte damit erstmals öffentlich, dass derartige Gespräche stattgefunden hätten.
Bagram war während der zwanzigjährigen Besetzung Afghanistans ein wichtiger militärischer Knotenpunkt der USA und ist aufgrund seiner Nähe zu China und seiner historischen Bedeutung von geopolitischer Bedeutung.
Wie wird Donald Trump es den Familien der Gefallenen vom Kabul Anschlag erklären? Er wollte auch aus Afghanistan raus .. nur Biden hat es wie ein Stümper umgesetzt und somit auch das Militär. TS
17:59 | ntv: Drei russische Kampfjets dringen in Nato-Luftraum ein - 12 Minuten über Estland
Schon dreimal verletzt Russland in diesem Jahr den estnischen Luftraum - nun kommt ein weiterer Fall hinzu. Nach Angaben des Außenministers ist der Vorfall diesmal aber besonders schwerwiegend: Gleich drei Kreml-Kampfflugzeuge halten sich mehrere Minuten im Nato-Gebiet auf.
Das baltische EU- und Nato-Mitglied Estland hat erneut die Verletzung seines Luftraums durch Russland gemeldet. Drei Kampfjets vom Typ MIG-31 seien am Morgen nahe der Ostsee-Insel Vaindloo unerlaubt in den Luftraum eingedrungen und hätten sich insgesamt zwölf Minuten darin aufgehalten, teilte die estnische Armee in Tallinn mit.
Warten wir ein paar Tage .. warten wir auf die Fotos. Vielleicht sind es "Klebeband Jets" und die landen dann am Hasenstall. TS
18:23 | Leser Kommentar
Zwölf Minuten? Heisst das, die Abfangjäger kamen zu spät? Falls dort in Gegend überhaupt welche gibt...
10:37 | reuters: Saudi-Arabien und die Atommacht Pakistan unterzeichnen gegenseitigen Verteidigungspakt
DUBAI/ISLAMABAD, 17. September (Reuters) – Saudi-Arabien und die Atommacht Pakistan haben am späten Mittwochabend einen gegenseitigen Verteidigungspakt unterzeichnet und damit eine Jahrzehnte alte Sicherheitspartnerschaft deutlich gestärkt, eine Woche nachdem Israels Angriffe auf Katar die diplomatischen Verhältnisse in der Region auf den Kopf gestellt hatten.
Die verstärkten Verteidigungsbeziehungen erfolgen zu einer Zeit, in der die arabischen Golfstaaten zunehmend an der Zuverlässigkeit der Vereinigten Staaten als Sicherheitsgarant zweifeln.
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Auf die Frage, ob Pakistan nun verpflichtet sei, Saudi-Arabien einen nuklearen Schutzschirm zu liefern, sagte ein hochrangiger saudischer Beamter gegenüber Reuters: „Dies ist ein umfassendes Verteidigungsabkommen, das alle militärischen Mittel umfasst.“ Pakistan ist das einzige Land mit einer muslimischen Mehrheit und verfügt über eine Atommacht. Zudem verfügt es über die größte Armee der islamischen Welt. Pakistan betont regelmäßig, dass es sich auf die Bekämpfung des benachbarten Feindes Indien konzentrieren werde.
Während Washington schwankt, basteln die Regionalmächte an ihren eigenen Abschreckungs- und Überlebenspakten.
Es riecht nach einem neuen Atom-Gleichgewicht im Nahen Osten – diesmal mit Koran und Kalaschnikow statt NATO-Vertrag. JE
18.09.2025
18:26 | Focus: Trump klagt: "Putin hat mich im Stich gelassen. Er hat mich wirklich enttäuscht"
LiveTicker:
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer hat Donald Trump zugegeben, dass sich eine Lösung im Krieg in der Ukraine als schwieriger erweist, als er angenommen hatte. "Er hat mich im Stich gelassen", sagte der US-Präsident über den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Er hat mich wirklich enttäuscht. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt." Trumps Annäherungsversuche an Putin, einschließlich eines Gipfeltreffens in Alaska, hatten nicht zu einem diplomatischen Durchbruch in dem Krieg geführt
Was erwartet Trump, das Putin ihm die Monika macht? Was hat Amerika getan, um Vertrauen aufzubauen? Verkürzung einer Frist oder besser noch, dass setzen einer Frist ist nicht gerade ein Zeichen des Vertrauens. Den Europäern verbeiten .. in Russland Rohstoffe zu kaufen? Waffen zu liefern, die bis nach Russland reichen? TS
18:40 | Leser Kommentar
Herr P. aus R. wird die EU aushungern, a ka dafür sorgen, dass sie selber pleite wird. Er wird in kleinen Schritten vorwärz marschieren, den US-Waffen etwa entgegensetzen und endlich wohl auch die Kriegs-Infrastruktur, Eisenbahn, Strom, Brücken, jenseits der 4 Oblaste platt machen. Die EU zahlt für den Krieg und wenn sie noch Geld über hat, auch noch für den Aufbau. Letzteres wird noch dauern, so lange kann die EU ja noch überflüssige ct. sparen.
12:30 | TP: Ein delikater Deal: Werden die türkischen S-400 nach Indien verkauft?
Theoretisch ist die Bühne frei für einen Raketenabwehr-Deal zwischen der Türkei, Russland und Indien. Doch wird der tatsächlich zustande kommen? Türkische Medien berichten, Russland habe angeboten, die 2019 an Ankara gelieferten S-400 Raketenabwehrsysteme zurückzukaufen. Bisher gibt es jedoch weder aus Ankara, noch aus Moskau eine Bestätigung der Nachricht. Die Geschichte ist dennoch spannend, denn wie in einem Brennglas werden hier Interessenskonflikte sichtbar und die Strategien der verschiedenen Beteiligten, diese zu bewältigen.
Die Türkei würde den Weiterverkauf wohl begrüßen, da sie ihren Streit mit den USA darüber beenden möchte und zudem ein heimisches Pendant entwickelt, das sie ersetzen können soll. TVP-World fügt hinzu, dass die Türkei die Flugabwehr bis heute nicht aktiv nutzt.
Erdogans Raketen-Schachbrett: Die Türkei hat die sündteuren S-400 nie benutzt, will sie nun loswerden. Russland soll sie zurückkaufen, Indien wartet gierig auf Nachschub. Theoretisch läuft alles wie geschmiert, praktisch sitzen in Washington und Moskau die Hardliner mit dem rotem Stempel schon bereit. Ergebnis: ein NATO-Partner, der russische Waffen hortet, Russland, das seinen eigenen Krempel zurückbettelt, und Indien, das seit Jahren auf Lieferung hofft – das Ganze klingt weniger nach Weltmachtstrategie als nach orientalischem Flohmarkt. JE
07:55 | NTV: Stammt Schaden an Haus im polnischen Wyryki gar nicht von russischer Drohne?
Russische Drohnen dringen vergangene Woche in den polnischen Luftraum ein. Drei Flugobjekte werden abgeschossen, der Rest stürzt allein zu Boden. Schäden bleiben weitgehend aus. Nur in einem Dorf wird ersten Angaben zufolge ein Haus getroffen. Nun aber erhärtet sich der Verdacht, Polen selbst könnte dafür verantwortlich sein. In Polen haben etliche russische Drohnen in der vergangenen Woche für Alarm gesorgt - und angeblich für ein stark beschädigtes Wohnhaus in Wyryki nahe Lublin. Inzwischen aber wachsen die Zweifel, ob das Haus tatsächlich von einem russischen Flugobjekt getroffen wurde.
Die Staatsanwaltschaft in Lublin spricht von insgesamt 17 Drohnen, die sie am vergangenen Mittwoch im polnischen Luftraum festgestellt habe. Teile der abgestürzten und abgeschossenen Drohnen würden belegen, dass sie russische Shahed-Modelle seien. Keine davon sei jedoch über Wyryki geflogen. Dort sprechen die Ermittler laut der polnischen Zeitung "Rzeczpospolita" (RP) von einem "unbekannten Flugobjekt", dessen Reste jetzt analysiert würden.
Russische Drohnen, polnische Rakete – und plötzlich kracht’s im eigenen Vorgarten. Statt russischem Angriff dürfte es eher ein F-16-Fehlzünder gewesen sein. Warschau redet sich raus, die Staatsanwaltschaft stottert – und das Bauernhaus in Wyryki steht nun symbolisch für NATO-Bumerang-Politik: Schießt man lang genug in die Luft, trifft man irgendwann die eigenen Leute. JE
17.09.2025
18:07 | heute: "Eskalation möglich" – Alarmstimmung vor Sicherheitsrat
Die Spannungen an der NATO-Ostflanke nehmen nicht ab! Vergangene Woche haben 19 russische Drohnen polnischen Luftraum verletzt. Am Montag wurde zudem eine weitere Drohne neutralisiert, die über das Warschauer Belvedere, dem Sitz des polnischen Präsidenten, geflogen ist. Auch in Österreich bleiben die Vorfälle nicht unbemerkt, am Dienstag wurde publik, dass die Regierung für den Folgetag den Nationalen Sicherheitsrat einberufen hat. So soll über die "Verletzung des Luftraums von EU-Mitgliedsstaaten durch russische Drohnen" und "hybride Bedrohungen" beraten werden.
Kommentar des Einsenders
Die Ex-Flex und die türkisen Seinen, haben mit den Grünlingen einst den Hochsicherheits-Cyber-Force-Attention-War-Room für Millionen unterm Kanzleramt gebaut, der will auch genutzt werden, um der Lächerlichkeit der Diskussion ein wenig Nachdruck zu verleihen...!? An die Herrschaften des imperial/höfischen Konjunktivs: Ihr seid bereits längst ins Visier geraten, dank eurer unterwürfigen, spendablen und verkoksten Haltung zu Kiew! Bloß was dem Pöbel nicht verraten wird - es braucht keine Waffen, die stärkste Waffe, die Vladimir in Händen hält, ist ein Stück Papier! Pacta sunt servanda; es ist unsere Verpflichtung zur Neutralität der "Siegerpartei" RUS gegenüber! Und sollten sich die Ost-Tracht verliebte SADO-Maso-Beate und ihre Nato-Klatscher weiterhin blöd spielen, wird man uns eben einen diplomatischen Teppich nach dem andren unter den Füßen wegziehen, so schnell kann selbst ein "sky-shield" nicht reagieren...!? Der Rest, eine peinliche Luftnummer, es sei denn, auch uns befliegt eine Pappendeckel-Drohne mit Gaffer-Tape als false-flag aus Richtung Osten, die zufällig in einen Heustadel im Weinviertel stürzt und statt Neutralität hernach NATO skandiert wird...!? Oder Wien verliert (zu Recht) das Mandat als UN-Standort...!?
Eine Drohne über Warschau – und schon verwandelt sich der Sicherheitsrat in einen Hühnerstall. Stocker schwört Solidarität, die Grünen kreischen „Putin greift uns an!“. Neutralität? Beerdigt. Willkommen in der NATO-Krabbelgruppe. JE
16.09.2025
14:15 | UCN: Macron gibt zu, dass die NATO hinter dem Ukraine-Konflikt steckt – Sachs
Der französische Präsident sagte privat, dass der von den USA angeführte Militärblock die Krise angezettelt habe, so der Wirtschaftswissenschaftler. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat insgeheim zugegeben, dass die NATO die treibende Kraft hinter dem Ukraine-Konflikt ist, so der prominente amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs. Macron und andere westliche Staats- und Regierungschefs haben wiederholt behauptet, dass Russland seine Militäroperation gegen die Ukraine im Jahr 2022 ohne Provokation begonnen hat, und haben darauf bestanden, dass Moskau allein für den Konflikt verantwortlich ist.
In einer außenpolitischen Debatte mit der italienischen Tageszeitung il Fatto Quotidiano erinnerte Sachs jedoch daran, dass Macron ihm bei der Verleihung des Ordens der Ehrenlegion im Mai 2022 unter vier Augen „genau das Gegenteil von dem gesagt hat, was er öffentlich sagt“ und zugab, dass „die NATO diesen Krieg verursacht hat“. „Ich möchte nur, dass das jeder weiß“, sagte Sachs und fügte hinzu, er sei „angewidert“ vom französischen Präsidenten. Sachs verurteilte außerdem die westeuropäischen Staats- und Regierungschefs und bezeichnete sie als Kriegstreiber, die „nur in den Krieg ziehen wollen“.
Kommentar des Einsenders
...ja eh, wer sonst..!? ...und die Ziele sind ja seit Jahrzehnten bekannt, wohin die Reise gehen sollte...! Sie schreiben die Rechnung bloß ohne den Wirt...
ps: Ende der lächerlichen EU-Zensur von RT&Co in unseren Breiten!
Macron privat gegen Macron öffentlich – die Doppelmoral hat jetzt sogar Fußnoten: NATO hat’s laut ihm angezettelt, aber fürs Volk spielt er weiter den Frontkasper. JE
15.09.2025
08:43 | ZeroHedge: DEA beschlagnahmt 7.500 kg Koks und verhaftet 617 Mitglieder des Sinaloa-Kartells bei globaler Operation
Die Drug Enforcement Administration (DEA) gab letzte Woche bekannt, dass sie im Rahmen einer weltweiten Operation 617 Mitglieder des Sinaloa-Kartells festgenommen habe.
Ziel der einwöchigen Operation war die Zerschlagung des Sinaloa-Kartells, das die Vereinigten Staaten mit Fentanyl, Methamphetamin, Kokain und Heroin überschwemmt, teilte die DEA in einer Erklärung mit .
Was ist mit dem Menschenhandel? Handel mit Kindern und Prostitution? Da hört man aus Amerika nichts, ist doch der Handel mit Arbeitssklaven eine der wirtschaftlichen Grundstützen der Landwirtschaft in Amerika .. oder hat der Bereich Landwirtschaft nicht massiv geklagt als ICE hier aktiv wurde und hat Trump hier nicht Ausnahmeregelungen erlassen? TS
14.09.2025
18:46 | ToI: Arabische und muslimische Führer treffen sich am Montag in Katar, um den israelischen Angriff auf Doha zu verurteilen
Katar kündigte am Samstag an, ein Gipfeltreffen arabischer und muslimischer Führer auszurichten, um den Angriff Israels auf Hamas-Funktionäre in Doha zu verurteilen und seine Solidarität mit dem Golfstaat zu zeigen.
Bei dem Treffen am Montag werde man sich mit einem „Resolutionsentwurf zum israelischen Angriff auf den Staat Katar“ befassen, der am Sonntag bei einem Ministertreffen ausgearbeitet werden soll, sagte der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Majed al-Ansari.
Der Gipfel spiegele „eine breite arabische und islamische Solidarität mit dem Staat Katar angesichts der feigen Aggression Israels … und die kategorische Ablehnung des israelischen Staatsterrorismus“ wider, sagte er, zitiert von der offiziellen Nachrichtenagentur QNA.
Man wird betroffen und bestürzt das "Wirken" des Mossad uns Israels verurteilen. Wird der Hamas den Rücken stärken und in die erste Reihe stellen .. und dann wird man in mit geheimen Telefonaten den Israelis danken und vielleicht die eine oder andere geheime Info aus dem Iran weiterleiten und Geld nach Amerika überweisen, damit man sich den Iran mit dem nächsten Schlag vom Hals schafft. Man will alles, nur keinen Iran mit einer Atombombe oder eine Hamas mit einer schmutzigen Bombe. TS
08:31 | AK: Die gemeldeten russischen Drohneneinfälle in Polen könnten auf NATO-Störsender zurückzuführen sein
Es ist unwahrscheinlich, dass Russland das Risiko eingehen würde, den Westen durch eine gezielte Provokation gegen Polen oder auch nur durch die Durchführung einer Aufklärungsmission im Luftraum der NATO für eine Flugverbotszone über der Ukraine zu gewinnen.
Polen gab an, am Mittwochmorgen mehrere russische Drohnen abgeschossen zu haben, die im Zuge der jüngsten Großangriffe gegen die Ukraine in seinen Luftraum eingedrungen sein sollen. Dies geschah inmitten der laufenden Übungen Polens, Litauens und der NATO, an denen 30.000 polnische Soldaten beteiligt waren, und kurz vor den bevorstehenden russisch-weißrussischen Manövern Zapad 2025. Einige vermuten daher, dass es sich entweder um eine gezielte Provokation Russlands oder eine verpatzte Aufklärungsmission handelte. Möglicherweise war es aber auch nur eine Störaktion der NATO .
Zitat unter dem Bild
Eine russische Gerbera-Drohne landete auf dem Kaninchenstall einer polnischen Familie in dem Dorf Bychawka Trzecia. Bild: OSINTtechnical
Ohne einen Ast abzubrechen, ohne einen Hauch von Schaden am Kanichenstall .. still und leise ohne Bumm liegt da plötzlich eine Drohne. Wie flog die Drohne zwischen den Bäumen durch? Ich kenne nur die Art von Drohnenfliegen unseres TB´s, die kleinteilige steirische Landung ... aber ich denke .. selbst er kann es mir nicht erklären. Das jetzt NATO Störsender in Polen die russischen Drohnen zum Absturz gebracht haben .. und so der Kontakt aus Kiew unterbrochen wurde .. sollte uns schon zu denken geben. TS
13:31 | Leserkommentar
Ich glaube nicht, daß es mit einem Störsender möglich ist eine Drohne sozusagen zu entführen. Das ganze erinnert irgendwie an Butscha und die Bilder von Klitschko mit irgendwelchen Raketentrümmern die als abgeschossene russische Hyperschallrakete ausgegeben wurde. Ganz primitiv inszeniert und gestellt.
Die werden irgendwo eingesammelte Drohnen in Polen schön dekorativ platziert haben wie eben am Hasenstall. Friede oder Waffenstillstand ist US und NATO seits nicht eingeplant. Sie wollen den Krieg der dann auf europäischem Boden von den Europäern für die Ami's geführt werden soll, während sie sicher und bequem weit vom Schuß in ihrem fernen Amerika sitzen
und den idiotischen europäischen Staaten auch noch teuer Waffen verkaufen. Eine win-win-win Situation, aber nur für die Ami's.
Zuerst die Ukraine plündern, an den Waffen sich eine goldene Nase verdienen, und wenn's gut geht, dann über die russischen Rohstoffe herfallen. Aber das wirds hoffentlich nicht spielen!
Ich glaube auch nicht an einen Störsender .. vor allem wenn die Frequenzen von Kiew an Warschau weiter gegeben werden. TS
17:35 | Leser Kommentar
Beachten Sie bitte, daß die Drohne offensichtlich aus Schrott zusammengeklebt wurde. Wörtlich; mit einem Klebeband... für mich wurde da eine wahrscheinlich nicht mal flugfähige Atrappe aus abgestürzten Teilen zusammengeklebt und auf dem Kaninchenstall ABGELEGT. Für ein Fotoshooting....
17:40 | Leserratte zu 13:31 h
Die gefundenen "Gerberas" sind die billigen kleinen Schwestern der "Geranien", die extra gebaut werden als "Verbrauchsmaterial", nämlich um Lockvogel zu spielen für die Luftabwehr der Ukraine. Wenn sie nicht abgeschossen werden geht ihnen irgendwann der Sprit aus und sie kommen natürlich runter. Wie es aussieht, oft nur leicht beschädigt. Da sie unbewaffnet sind (!), explodieren sie bei der Landung auch nicht. Klar sammeln die Ukrainer die ein. Wenn sie genügend haben werden sie notdürftig repariert (mit Klebeband, wie man auf vielen Fotos sieht!), aufgetankt und über die Grenze geschickt - und schon haben wir eine "russische Provokation": Durch mit Klebeband zusammengehaltene unbewaffnete Billigdrohnen. Wenn doch alles so einfach wäre ...
Wie der Kommentator schon vermutet, werden die Polen sie ihrerseits von den Feldern sammeln und auch schon mal etwas medienwirksamer platzieren (z.B. aufm Hasenstall). Kann auch sein, dass die gar nicht bis Polen geflogen sind sondern einfach "geliefert" wurden zum dekorativen "Auslegen" (damit nicht versehentlich was beschädigt wird). Das angeblich getroffene Haus wurde übrigens schon zu einem früheren Zeitpunkt durch einen Sturm beschädigt, entsprechende Meldungen und Fotos sind im Internet. Allein an solchen umgehend gebrachten Fake-News sieht man, dass die Sache gewaltig stinkt. Für die Glaubwürdigkeit reichte es, einige nach Weißrussland fliegen zu lassen, die Deppen haben den "Irrflug" eifrig bestätigt.
Für die Polen hat sich die Nummer jedenfalls gelohnt, weil sie jetzt viele zusätzliche Waffen erhalten von den NATO-Brüdern und Zugang zum EU-Fonds. Nur die Ukraine geht witzigerweise leer aus - dumm gelaufen.
13.09.2025
08:00 | LeMonde: Spannungen in der Taiwanstraße: Peking verurteilt die Durchfahrt amerikanischer und britischer Schiffe
In Pekings Augen ist dies eine „Provokation“ . China verurteilte die Durchfahrt amerikanischer und britischer Militärschiffe durch die Taiwanstraße am Freitag, dem 12. September, obwohl es selbst kurz zuvor seinen hochmodernen Flugzeugträger durch diese sensible Wasserstraße gelenkt hatte.
„Am 12. September fuhren der US-Zerstörer Higgins und die britische Fregatte Richmond durch die Taiwanstraße und verursachten Unruhen “, sagte Oberst Shi Yi, Sprecher des chinesischen Ostkommandos. Das chinesische Militär habe „See- und Luftstreitkräfte organisiert, um ihre Durchfahrt zu verfolgen und zu überwachen “, fügte er in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung hinzu. Diese Aktionen „untergraben den Frieden und die Stabilität in der Taiwanstraße “, sagte er.
Warum machen die Amis soetwas? Weil SIE es können und warum machen die Chinesen keinen Besuch im Golf vom Trump und ankern in Sichtweite von Golfland? Weil SIE es nicht können. Das ist Fakt! Selbst die Russen konnten derartige Operationen nur schwer umsetzen, was die Amis und die Briten mit ihren Schiffen können, wobei wir hier eingrenzen müssen, die Briten können nicht mehr dieses Potential ausspielen, dass Sie einmal hatten und ... das war vor Falkland.
Es ärgert die Chinesen nicht, das Schiffe durch die Taiwanstraße fahren, sondern das sie es nicht bis nach Amerika schaffen und dort einmal vier oder fünf Monate auf See sein können. TS
08:26 | Leser Kommentar
zu TS: Verständnisfrage: weshalb können die Chinesen das nicht, woran soll das scheitern?
a.) Logistik
b.) Technik
c.) Ausbildung
d.) Störfaktoren der Amis
e.) Erfahrung aus der Geschichte heraus
TS
12.09.2025
14:37 | ET: Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein - NATO: keine Bedrohung
Als Reaktion auf die Verletzungen des polnischen Luftraums durch russische Drohnen hat das Auswärtige Amt den russischen Botschafter einbestellt. Das Agieren des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei „gefährlich“ und „inakzeptabel“, teilte das Ministerium auf der Plattform X zur Begründung mit. „Die NATO steht fest zusammen, um unser Bündnisgebiet & unsere Sicherheit zu verteidigen.“ Die Einbestellung eines Botschafters gilt als deutliche Form des diplomatischen Protests.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte bereits am Mittwoch erklärt, dass er die Verletzung des polnischen Luftraums nicht für ein Versehen halte. Er sehe darin „eine ganz ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa“. Merz sprach auch von einer „neuen Qualität von Angriffen, die wir aus Russland sehen“.
Ein paar Drohnen – und die NATO macht wieder Weltuntergangstheater. Während Putin manövriert, quartiert sich das Bündnis mit Eurofightern und Rafales vor Russlands Haustür ein. Kriegsgeilheit als Standardprogramm. JE
12:17 | EN: Ostflanke Europas schützen: Frankreich schickt 3 Kampfflugzeuge nach Polen
Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte die Mobilisierung von drei Rafale-Flugzeugen an, um den polnischen Luftraum zu schützen.
Nach dem Eindringen russischer Drohnen in Polen wird Frankreich drei Rafale-Flugzeuge "mobilisieren", "um zum Schutz des polnischen Luftraums und der Ostflanke Europas beizutragen", wie der französische Präsident Emmanuel Macron auf X am Donnerstagabend ankündigte.
Viel warme Luft aus Frankreich. TS
10:50 | ntv: Trump zu russischen Drohnen: "Könnte ein Fehler gewesen sein"
Innerhalb von sieben Stunden dringen 19 russische Drohnen in Polens Luftraum ein. Viele westliche Länder halten dies für eine gezielte Provokation des Kremls. US-Präsident Trump - bekannt für seine Nachsicht gegenüber Moskau - wiegelt dagegen ab.
US-Präsident Donald Trump hat sich zurückhaltend zum Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum geäußert. Er schloss ein Versehen Moskaus nicht aus: "Es könnte ein Fehler gewesen sein", sagte Trump am Donnerstag zu Journalisten. "Ich bin nicht glücklich über die ganze Situation, aber ich hoffe, dass sie zu einem Ende kommt."
Wie kann man diese Aussagen deuten? Würde Trump hier einen "russischen Vorsatz" erkennen und dies äußern. Die deutschen Panzer schon losgefahren und stünden 80 km. vor Moskau. .. ach unser Fritze, würde sogar dies vermasseln. TS
07:58 | T: CDU-Politiker: Drohnen auch über Ukraine abschießen
Der CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp fordert den Abschuss russischer Drohnen schon über der Ukraine. Seine Forderungen gehen aber noch weiter.
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Thomas Röwekamp (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, feindliche Drohnen auch außerhalb von Nato-Staaten zu bekämpfen. "Wir brauchen eine Abstimmung innerhalb der Nato, wann und über wessen Hoheitsgebiet die Voraussetzungen für die militärische Bekämpfung eines Drohnenangriffes vorliegen", sagte Röwekamp dem "Spiegel" (Freitag). "Es muss möglich sein, mit der Zustimmung des betroffenen Landes wie der Ukraine auch schon in deren Luftraum Drohnen unschädlich zu machen, die Nato-Gebiet gefährden", fügte der Außenpolitiker hinzu.
Ja warum schießen wir die Drohnen nicht schon am Boden ab, damit sie die Ukraine niemals erreichen? Drohnen am Boden bekämpft man am einfachsten mit Panzer, da fährt man drüber, weil Muni so teuer ist.
Man könnte auch mit den Köpfen deutscher Politiker solange auf die Drohnen draufschlagen, das sie dann nicht mehr fliegen.
Eindeutig ... 3 %o Kriegsbesoffn. TS
11.09.2025
16:35 | anti-sp: Der Mittwoch der totalen Kriegspropaganda
Die Geschichte dessen, was in der Nacht von Dienstag und Mittwoch geschehen ist, ist schnell erzählt. Wie jede Nacht haben Russland und die Ukraine sich gegenseitig mit Drohnen beschossen und einige russische Drohen, die Rede ist von etwa 16 Stück, wurden in der Nordwest-Ukraine von der elektronischen Luftabwehr der Ukraine gestört, haben die Orientierung verloren und sind in den polnischen Luftraum eingedrungen, wo sie abgestürzt sind oder von der polnischen Flugabwehr abgeschossen wurden, ohne nennenswerten Schaden anzurichten.
Kommentar des Einsenders
"Die Geschichte dessen, was in der Nacht von Dienstag und Mittwoch geschehen ist, ist schnell erzählt. Wie jede Nacht haben Russland und die Ukraine sich gegenseitig mit Drohnen beschossen und einige russische Drohen, die Rede ist von etwa 16 Stück, wurden in der Nordwest-Ukraine von der elektronischen Luftabwehr der Ukraine gestört, haben die Orientierung verloren und sind in den polnischen Luftraum eingedrungen, wo sie abgestürzt sind oder von der polnischen Flugabwehr abgeschossen wurden, ohne nennenswerten Schaden anzurichten...."
Ein geschichtsträchtiges Datum (11/9) und eine erneute Eskalationsspirale, um den kriegerischen Konflikt vonseiten des Westens weiter anzuheizen. Und naturgemäß verschweigen die Westmedien die näheren Umstände der Gesamtsituation...!? Zur Erinnerung an die Westdrohnen, die unlängst über/nahe Moskau von der Flugabwehr abgeschossen wurden und in ein Waldstück stürzten - dazu hat es keine Eskalation gegeben...!? Der Westen will mobilisieren, Koksi&Co eskalieren am laufenden Band - und unsere Breiten wären gut beraten, endlich "sauber" zu analysieren und die Beine still zu halten! "Wer was will" im Rahmen dieses Konflikts (außer Friedensverhandlungen), sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein...!?
12:57 | r24: “Russische” Drohnen über Polen – eine ukrainische False-Flag-Aktion?
Wenn es um die NATO-Ostflanke geht, genügt schon ein angeblich russischer Schraubenschlüssel, der vom Himmel fällt, und in Warschau werden die Sirenen angeworfen. Nun also 19 “russische Drohnen”, die angeblich den polnischen Luftraum verletzt haben sollen. Premierminister Donald Tusk nutzt den Vorfall, um die ganz große Eskalationskeule zu schwingen: NATO-Artikel 4 wurde aktiviert, Konsultationen laufen, höchste Alarmbereitschaft herrscht. Die EU-Propaganda jubelt: ein “Erfolg” der polnischen und NATO-Kräfte. Doch wenn man genauer hinsieht, drängen sich unbequeme Fragen auf – und eine davon lautet: Könnte es sich nicht vielmehr um eine ukrainische False-Flag-Aktion handeln?
Warschau fuchtelt mit NATO-Artikel 4 herum und keiner will laut aussprechen, dass die „russischen Drohnen“ genauso gut aus Kiews Bastelkeller geflogen sein könnten. JE
13:22 | Das Maiglöckchen
Das Maiglöckchen hört, als schreie PL regelrecht danach, dass ihm wieder mal wer seinen Platz auf dem Globus zuweist, anders ist diese Kriegsgeilheit nicht zu erklären. Vergessen scheint 1939, als die Angelsachsen PL mal kurz vergaßen. Geschichte scheint sich doch zu wiederholen.
14:35 | Leserkommentar
Die Reichweite einer unbewaffneten Gerbera Drohne nur mit Kameraausrüstung beträgt ca 300km. Bei der angeblich vorhandenen Bewaffnung entsprechend weniger!
16:22 | Leserkommentar zum Maiglöckchen
NICHT UMSONST NENNT MAN DIE POLEN: DIE HYÄNE EUROPAS.
16:25 | Leserkommentar
Dieser r24 Bericht ist einfach nur lachhaft. Passt aber ins herrschende Narrativ!
1. Drohnen im NATO-Luftraum
Heute gibt es durch Radare, AWACS, Satelliten und elektronische Aufklärung praktisch lückenlose Überwachung. Selbst kleine Drohnen werden über Signaturen (Radar, Wärme, elektronische Emissionen) erkannt. Belege: Wenn Russland die Ukraine mit Shahed-Drohnen angreift, werden fast immer exakte Zahlen gemeldet („xx Drohnen gestartet, yy abgeschossen“). Das geht nur, weil ihre Signaturen verfolgt werden. Dass also 19 Drohnen „aus dem Nichts“ über Polen auftauchen sollen, klingt stark nach politischer Geschichte – entweder gezielt inszeniert, oder bewusst vage kommuniziert.
2. Was das bedeutet
Entweder: Die Drohnen kamen sehr wohl von einem bekannten Startpunkt, aber die Info wird politisch zurückgehalten, um Eskalation zu vermeiden oder die Narrative zu steuern. Oder: Es handelt sich tatsächlich um eine Inszenierung (False Flag, Provokation), bei der man bewusst eine „Lücke“ in der Story lässt.
09:26 | disclose: Premierminister Tusk: Polen beruft sich auf Artikel 4 des NATO-Vertrags
Der polnische Luftraum wurde von russischen Drohnen massiv verletzt. General Stanisław Koziej erklärte daraufhin, Polen solle „Konsultationen gemäß Artikel 4 des NATO-Übereinkommens einleiten“. Über Nacht eskalierte die Situation mit wiederholten Verletzungen, wobei eine Drohne ein Wohnhaus in Wyryki beschädigte. Die polnische Regierung, darunter Ministerpräsident Donald Tusk und Präsident Karol Nawrocki, erwägt, einen formellen Antrag auf Konsultationen mit der NATO zu stellen. General Koziej ist überzeugt, dass ein solches Vorgehen die NATO zu einer ernsthaften Reaktion auf die Bedrohungen zwingen wird. Er betont die Notwendigkeit sowohl militärischer als auch wirtschaftlicher Sanktionen gegen Russland.
Der Drohnenangriff Russlands auf Polen war das erste Mal in der Geschichte des Landes, dass NATO-Flugzeuge im alliierten Luftraum potenzielle Bedrohungen bekämpften, so Oberst Martin L. O'Donnell, Sprecher des Obersten Hauptquartiers der Alliierten Mächte in Europa.
dazu passend dailymail: Kampfjets werden alarmiert, als russische Selbstmorddrohnen Berichten zufolge in den polnischen Luftraum eindringen
Berichten zufolge drangen russische Selbstmorddrohnen in den polnischen Luftraum ein, der zu einem NATO-Mitgliedsstaat gehört. Dies führte zu sofortigen Maßnahmen. Polnische und verbündete Kampfjets wurden alarmiert, um der Bedrohung entgegenzuwirken. Die Luftabwehr und Radarsysteme waren in höchster Alarmbereitschaft.
Vielleicht ist es gar kein russischer Angriff, sondern eine False-Flag-Show – perfektes Drehbuch, wenn man auf diese Weise einen Weltkrieg anzünden will. Ein Wohnhaus trifft man schnell, und schon darf die NATO ausrpcken.. JE
10.09.2025
14:45 | tkp: Kann Trump sich nach dem SCO-Gipfel in Tianjin neu positionieren?
Genießt Trump überhaupt den Spielraum, den ihm seine unsichtbaren Fesseln lassen, um die nukleare Entspannung als seine Nobelpreisgeschichte zu nutzen, sollte er sich dafür entscheiden? Die Handschuhe sind ausgezogen. Der SCO-Gipfel war ein klarer Beweis für die Realität einer sich stark vereinigenden Macht auf der einen Seite und einer sichtbar schwindenden Macht auf der anderen Seite. Die beeindruckende Militärparade war das Gegenstück zum Gipfel – sie sprach Bände: Ihr wollt es mit uns aufnehmen? „Wir sind bereit”.
China hat mit präzisem Timing den Fehdehandschuh hingeworfen. (Man könnte fast meinen, sie hätten das so geplant …). „Geschichte wird geschrieben – mit russischer und chinesischer Tinte“, bemerkte ein russischer Kommentator. Die politischen Systeme des Westens befinden sich in Aufruhr, bedrängt von populistischen Politikern, die alles versprechen, aber nicht über die Mittel verfügen, um irgendetwas zu lösen. Die westlichen Allianzen sind von Zweifeln und Unsicherheit zerrissen, und die politische Stabilität bröckelt unter dem Druck der gescheiterten westlichen Kredit- und Ausgabenpolitik. Selbst The Economist räumt ein, dass „sich eine neue Realität durchsetzt“.
Xi & Putin marschieren – Trump zappelt im Nobelpreis-Fesselspiel JE
12:11 | aljazeera: Aktuelles zu den Protesten in Nepal: Premierminister Oli tritt zurück, Parlament in Brand gesteckt, Flughafen geschlossen
- Nepals Premierminister Khadga Prasad Sharma Oli ist einen Tag nach tödlichen Protesten gegen mutmaßliche Korruption in der Regierung zurückgetreten, bei denen 19 Menschen ums Leben kamen.
- Trotz der Ausgangssperre drangen Demonstranten am Dienstag in das Parlamentsgebäude ein und steckten es in Brand, wie ein Beamter mitteilte. Zuvor hatten sie bereits das Büro der größten Partei des Landes, des Nepali Congress, sowie die Residenzen mehrerer prominenter Politiker gestürmt.
- Am späten Montagabend hob die Regierung ein Verbot sozialer Medien auf , das zu einem von den Organisatoren so genannten Gen-Z-Protest in der Hauptstadt Kathmandu und anderen Städten geführt hatte.
- Der internationale Flughafen von Kathmandu wurde aufgrund der Proteste mit sofortiger Wirkung geschlossen, teilte die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde mit.
10:46 | ET: Polens Luftwaffe schießt Drohnen ab - Flughäfen dicht
Die polnische Armee sagte am 9. September, dass sie eine unbestimmte Anzahl von „Drohnen-ähnlichen Objekten“ abgeschossen habe, die während eines russischen Angriffs auf das Nachbarland Ukraine in ihren Luftraum eingedrungen waren. Dies teilte das Oberkommando der Streitkräfte auf X mit. „Die Operation zur Identifizierung und Neutralisierung der Objekte ist noch im Gange“, hieß es. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, zu Hause zu bleiben und die Mitteilungen der Behörden zu verfolgen. Vier Flughäfen des Landes wurden vorübergehend geschlossen, wie mehrere Medien berichteten.
Polens Regierungschef Donald Tusk schrieb auf X, es seien Waffen gegen die Flugobjekte eingesetzt worden. Er sei in ständigem Kontakt mit der Armeeführung, dem Verteidigungsminister und dem Präsidenten. Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz teilte mit, die Führung der Nato sei informiert. Die Heimatschutz-Einheiten der Armee seien angewiesen, am Boden nach Trümmern der abgeschossenen Drohnen zu suchen. Er appellierte an die Bürger, sich diesen Trümmern nicht zu nähern und im Falle eines Fundes die Polizei zu informieren.
Polen zieht wieder die Sirene: ein paar Drohnen im Luftraum, und schon wird der ganze NATO-Zirkus angeschmissen. Das ist kein Schutz, das ist Brandstiftung auf Kommando, Hauptsache Russland wird gereizt. JE
09.09.2025
14:39 | yahoo: Europäische Kommission verdoppelt Einsatz für die Arktis
Es ist ein Signal, das viel über die europäischen Absichten in der arktischen Region aussagt. Die Europäische Kommission hat letzte Woche vorgeschlagen, ihre finanzielle Unterstützung für Grönland im Rahmen des nächsten EU-Haushalts zu verdoppeln. Die Institution schlägt für Nuuk einen Betrag von mehr als 530 Millionen Euro im mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2028 - 2034 vor. Doch über dieses autonome Gebiet in Dänemark hinaus steht die gesamte arktische Zone im Mittelpunkt internationaler Handels- und geopolitischer Interessen. Das durch die globale Erwärmung verursachte Schmelzen des Eises mischt die politischen Karten neu.
Arktis-Strategie? Eher Brüsseler Selbsthilfegruppe fürs geopolitische Versagen. JE
15:29 | Die Kleine Rebellin zu 14:39
Und die Arktis ist die Domäne der Russen. Das muss verhindert werden. Aber sie haben entsprechende Eisbrecher und die EU hofft auf Tauwetter wegen des Klimawandels. Warum müssen wir dann alles tun, um den Klimawandel zu verhindern?
12:40 | Die US-Korrespondentin: China schickt Marineschiffe in amerikanische Gewässer, während Trump den militärischen Druck der USA auf Venezuela erhöht!
China hat laut einem Newsweek-Bericht ein Marine-Lazarettschiff in den Südpazifik und nach Lateinamerika entsandt, in Regionen, die lange Zeit als Teil des strategischen Hinterhofs der Vereinigten Staaten galten, um medizinische Öffentlichkeitsarbeit und kulturelle Diplomatie zu verbinden. Der Start dieses Einsatzes, der als Mission Harmony-2025 bekannt ist, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der militärische Druck der USA auf Venezuela zunimmt und die geopolitischen Spannungen verschärft. Das Verteidigungsministerium gab am Freitag bekannt, dass das Krankenhausschiff CNS Silk Road Ark Anfang September von Quanzhou in der Provinz Fujian aus gestartet ist, um sich auf einen 220-tägigen globalen Einsatz zu begeben.
dazu passend tkp: Venezuela: Droht US-Angriff? Entsendet Russland Kampfbomber?
Der venezolanische Verteidigungsminister Vladimir Padrino kündigte am Sonntag einen bedeutenden Einsatz von Streitkräften in den Küstenregionen Venezuelas und an der Grenze zu Kolumbien an, um den Drogenhandel zu bekämpfen, während die Spannungen in den USA, die eine bedeutende Seestreitmacht in der Region aufgebaut haben, weiter zunehmen. Die USA versuchen immer wieder einen Staatsstreich zu landen und gewählte Präsidenten aus dem Amt zu entfernen und durch genehme Politiker wie etwa Juan Guaidó zu ersetzen.
China schippert mit dem „Silk Road Ark“ durchs Wohnzimmer der Amis – und bringt nicht nur Fieberthermometer mit. JE
07.09.2025
08:33 | ntv: Ukraine meldet Angriff auf russische Druschba-Pipeline
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der russischen Region Brjansk erneut die Ölpipeline Druschba angegriffen. Der Kommandeur der ukrainischen Drohnenstreitkräfte, Robert Browdi, teilt auf Telegram mit, die Pipeline sei dabei durch einen Brand erheblich beschädigt worden. Über die Transitleitung werden Ungarn und die Slowakei mit russischem Öl versorgt. Die Ukraine hatte die Pipeline bereits mehrfach attackiert und dadurch Lieferungen in die beiden EU-Staaten unterbrochen. Im Gegensatz zu den meisten anderen EU-Ländern sind die Slowakei und Ungarn weiterhin stark von russischem Öl abhängig und unterhalten trotz des Ukraine-Krieges und der EU-Sanktionen engere Beziehungen zu Russland.
Es wäre an der Zeit .. weit an der Zeit, die Ukrainer einmal daran zu erinnern, dass nicht alles geht.
Übrigens die ÖMV kündigt an die 400 Mitarbeiter .. und da frag ich mich mal... da die ÖMV an der NordStream2 beteiligt war .. ob die Ukraine Schadenersatz bezahlt? TS
05.09.2025
18:50 | DerStandard: Berührungsverbote: Männliche Helfer ließen Frauen nach Erdbeben in Afghanistan unter Schutt liegen
Strenge Kontaktverbote erschweren seit der Taliban-Machtübernahme die medizinische Behandlung von Frauen. Nach dem jüngsten Erdbeben mussten Frauen offenbar sehr lange auf Hilfe warten
Seit Sonntag bebt die Erde in Afghanistan. Mindestens 2200 Tote wurden seit Beginn der aktuellen Bebenwelle am Sonntagabend geborgen, wie aus den Zahlen der in Afghanistan regierenden radikalislamischen Taliban hervorgeht. Tatsächlich dürfte die Zahl deutlich höher liegen. Noch immer sind viele Orte von der Außenwelt abgeschnitten, zudem gilt die Registrierung der Opfer als äußerst ungenügend. Klar scheint aber bereits jetzt, dass auch vielen noch lebenden Menschen, die in den Trümmern gefunden werden, nicht ausreichend oder gar nicht geholfen wird.
2001 ging es mit dem Afghanistan Einsatz los und man hat Milliarden in dieses Land gesteckt, in Schulen, Frauenförderung und wer weiß was sonst noch. Als die Amis sich mit eingezogenen "Kriegsschwanz einer Krieger-Truppe" aus diesem Land verpissten (entschuldigen Sie mein TS) .. hat Deutschland noch weiter in diese Wertegesellschaft investiert.
Jetzt eine Frage .. 25 Jahre Geld, Erziehung und Verständnis und es braucht nur 6 Monate Talibanvormarsch und diese "feigen Arschlöcher" klammern sich wieder an ihren Koran und Frauen sind .. zu steinigen? Jeder dieser Flüchtlinge, würde es bei uns genauso machen!!!!
Sowas lassen wir ins Land? Echt jetzt, wir retten "Flüchtlinge" und die shoppen dann noch lustig in Istanbul?
Leid, Tod und Verzweiflung wurde dort zu einem Geschäftsmodell .. und keinem ist geholfen. Also Grenzen dich und in 200 Jahren sehen wir wieder nach .. und wir werden sehen, es hat sich nichts geändert.
Darum Abflug .. Alle. TS
10:30 | LeMonde: Live, Krieg in der Ukraine: Wladimir Putin garantiert ukrainischen Führern im Falle eines Treffens in Moskau „100%ige Sicherheit“
Wladimir Putin erklärt, er sei bereit, sich mit führenden ukrainischen Politikern in Moskau zu treffen und ihre Sicherheit zu garantieren
Wladimir Putin bekräftigte, dass ein Treffen mit Wolodymyr Selenskyj nur in Moskau stattfinden könne. Er bezeichnete Russlands „Heldenstadt“ als den „besten Ort“, um ukrainische Politiker auf höchster Ebene zu treffen. „Die ukrainische Seite wünscht sich dieses Treffen und schlägt es vor. Ich habe gesagt: Ich bin bereit. Kommen Sie, wir garantieren Ihnen Arbeitsbedingungen und Sicherheit. 100 % “, sagte er auf dem Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok.
Am Donnerstag schloss Wolodymyr Selenskyj ein Treffen mit dem russischen Präsidenten in Moskau aus . Gestern in Paris von Journalisten anlässlich des Treffens mit der „Koalition der Willigen“ befragt, bekräftigte der ukrainische Präsident, ein Treffen mit Wladimir Putin sei „notwendig“ . Es sei „keine Frage des Vergnügens, sondern der Notwendigkeit “, fügte er hinzu. „Wir haben Vorschläge für alle Formate [für Treffen] unterstützt , aber Russland tut alles, um die Dinge in die Länge zu ziehen. Und [Putins Einladung an Selenskyj nach Moskau] ist der beste Weg, die Verhandlungen zu ruinieren.“
Putin schießt seine Pfeile Richtung der Ukraine ab, er kommt aus Peking mit einigen Zusicherungen .. und einer neuen Armee nach Moskau zurück.
Während die Verhandlungen in Paris nichts gebracht haben, als eine Übereinstimmung in Bezug auf die "Schutztruppe" .. und die wird Moskau angreifen, sobald sie Stellung bezieht.
Amerika ist keine Hilfe mehr .. es sei den, man bezahlt. TS
15:04 | Die Leseratte
Bis vor kurzem hat Elendskij sich selbst verboten, mit Putin zu sprechen. Dann hat er plötzlich ein solches Treffen gefordert und die berechtigten Einwände der Russen (ein Treffen müsse vorbereitet werden) sofort als Verzögerung bzw. Verweigerung von Friedensgesprächen ausgeschlachtet. Elendskij will ein Treffen als reines PR-Event, um sich als Präsident zu legitimieren - und dafür hätte er gerne eine für ihn günstige Umgebung mit viel Presse und Claqueuren.
Putin sieht zwar keinen Sinn in einem Treffen, ist aber darauf eingegangen - und hat das Problem höchst elegant gelöst! Zunächst hat er aus der Forderung des Clowns eine "Bitte" um ein Treffen gemacht - und ihn dafür nach Moskau eingeladen! Gleichzeitig hat er klargestellt, dass es unangemessen sei, wenn Kiew den Wunsch nach einem Treffen hat, ihn für ein solches an einen anderen Ort zu zitieren! Jetzt liegt der Ball wieder in Kiew und wenn Elendskij die Reise nach Moskau ablehnt, ist ER derjenige, der keinen Frieden will!
O-Ton Putin:
"Die ukrainische Seite will dieses Treffen und schlägt es vor, ich habe gesagt, ich bin bereit, bitte. Kommt, wir werden auf jeden Fall die Arbeitsbedingungen und die Sicherheit gewährleisten. Garantie 100 %. Aber wenn uns gesagt wird, wir wollen ein Treffen mit euch, aber ihr sollt dorthin fahren, scheint mir das eine übermäßige Forderung an uns zu sein. Wenn wirklich jemand mit uns treffen will, sind wir bereit. Der beste Ort für dieses Treffen ist die Hauptstadt der Russischen Föderation, die Heldenstadt Moskau," betonte der Präsident Russlands.
Maria Sacharowa kommentierte das so:
„Als er [Putin] darüber sprach, dass das Kiewer Regime um ein Treffen gebeten und dann auch noch verlangt hatte, es an einem von ihnen angegebenen Ort abzuhalten, benutzte Wladimir Wladimirowitsch anstelle von ‚völlig bescheuert‘ den Ausdruck ‚übermäßige Erwartungen‘.“
08:23 | Focus: Russland greift dänische Minenräumer an – und entlarvt sich mit Video selbst
Bei einem russischen Raketenangriff im Norden der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben zwei Minenräumer des Dänischen Flüchtlingsrats getötet worden.
Moskaus Truppen selbst veröffentlichen ein Video der Attacke. Dazu hieß es von offizieller Seite, man habe sich auf „Drohnenangriffsteams“ konzentriert. Im Video zu sehen sind jedoch lediglich zivile Fahrzeuge. Eine gezielte Attacke auf Zivilisten stellt nach der Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen dar. Unabhängig einordnen lässt sich der Angriff allerdings derzeit nicht.
"Die Russen zielten absichtlich auf Mitarbeiter der humanitären Minenräummission des Dänischen Flüchtlingsrats", erklärte der Gouverneur der nordukrainischen Region Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, am Donnerstag in Onlinediensten.
Dänische Minenräumer helfen bei humanitärer Räumaktion in Ukraine
Der Dänische Flüchtlingsrat selbst spricht von „großer Trauer“. Man könne bestätigen, dass eine Minenräumungseinrichtung in der Ukraine von einer russischen Rakete getroffen worden sei. Bei den getöteten Menschen handele es sich um „ukrainische Kollegen“.
Der Angriff erfolgte demnach in der Nähe der gleichnamigen Regionalhauptstadt Tschernihiw, rund 125 Kilometer nördlich von Kiew. Die Ukraine gilt nach Expertenangaben als das am stärksten verminte Land der Welt. Besonders betroffen sind die zu Beginn des Angriffskriegs von russischen Truppen eroberten Gebiete im Norden, Süden und Osten des Landes.
a.) Sowas meldet man dem Gegner
b.) Die Rakete ging nicht bei den Autos nieder
c.) Wo war die Folgeexplosion
d.) Minenräumung durch den Dänischen Flüchtlingsrats .. okay, schicken die da Flüchtlinge über die Minenfelder?
TS
04.09.2025
17:33 | Die US-Korrespondentin: Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern den Iran auf, ein Abkommen mit drei Bedingungen zur Verschiebung der UN-Sanktionen zu akzeptieren!
Großbritannien, Frankreich und Deutschland forderten den Iran am Freitag, bei den Vereinten Nationen in New York auf, drei Bedingungen zu erfüllen, um die erneut verhängten UN-Sanktionen zu verschieben, so dass Gespräche über ein Abkommen zur Bewältigung der europäischen Bedenken über Teherans Atomprogramm erlaubt werden. Die drei UN-Gesandten, bekannt als "Euro-Troika", veröffentlichten eine gemeinsame Erklärung vor einer Sitzung des Sicherheitsrates unter Ausschluss der Öffentlichkeit, einen Tag nachdem sie einen 30-tägigen Prozess eingeleitet hatten, um die UN-Sanktionen gegen den Iran wegen seines umstrittenen Atomprogramms wieder aufzunehmen.
Die drei Länder boten an, die erneute Verhängung von Sanktionen um bis zu sechs Monate zu verschieben, wenn der Iran den UN-Atominspektoren den Zugang zu seinem Atomprogramm wieder ermöglicht, Bedenken über seinen Vorrat an angereichertem Uran ausräumt und Gespräche mit den USA führt. Die "Troika" hatte einige Tage zuvor Gespräche mit dem Iran über sein Atomprogramm geführt. Deutschland offenbarte dann die Möglichkeit, neue Sanktionen gegen Teheran zu verhängen, falls es nicht mit den Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde kooperiert.
Entweder Iran macht die Schotten auf, legt sein Uran auf den Tisch und spielt das US-Spiel mit – oder die Sanktionen krachen sofort rein. Kein Dialog, kein Feilschen, sondern Knüppel aus dem Sack. JE
12:14 | r24: Australien hat genug: Zehntausende protestieren gegen Massenzuwanderung
Am 31. August haben in Australien zehntausende Menschen die Geduld verloren und sind auf die Straße gegangen. In allen großen Städten – von Sydney über Melbourne bis Perth – machten sie deutlich, was die politische Klasse nicht hören will: Das Land ist am Limit. Jahrelang wurde das Märchen vom “Multikulti-Segen” heruntergeleiert, während die Bürger immer tiefer in Wohnungsnot, steigende Kriminalität und überlastete Infrastruktur gedrängt wurden. Jetzt wehrt sich die Bevölkerung.
Wer heute in Australien eine Wohnung sucht, weiß sofort, warum die Wut kocht. Mieten schnellen durch die Decke, Immobilienpreise erreichen absurde Höhen, und junge Australier können den Traum vom eigenen Heim längst begraben. Immer mehr Menschen müssen in billige Motels ziehen, weil sie sich ihre eigenen vier Wände nicht mehr leisten können. Gleichzeitig lässt die Regierung jedes Jahr Hunderttausende neue Migranten ins Land – und predigt dazu die immer gleiche Beschwichtigungsformel, dass Zuwanderung “die Wirtschaft stärkt”. Für die Menschen vor Ort heißt das aber: keine Wohnung, überfüllte Straßen, stundenlange Wartezeiten in Krankenhäusern und ein Bildungssystem am Anschlag.
Erst alle reinlassen und dann protestieren? Australien macht jetzt auf wütend – aber ehrlich: Die Tür war weit offen, das Hirn aber zu. Ein bisserl spät ists halt jetzt. JE
08:27 | ntv: Trump droht Maduro und belebt den "War on Drugs" wieder
Schon in seiner ersten Amtszeit versuchte Trump, den venezolanischen Machthaber Maduro zu stürzen. Der US-Präsident scheiterte. Nun schlägt er dafür ein neues Kapitel im "War on Drugs" auf.
Ein Schnellboot voller Drogen, das die US-Streitkräfte auf dem Weg von Venezuela in die Vereinigten Staaten gezielt ausschalten und dabei elf "Narcoterroristen" des Kartells "Tren de Aragua" töten. So stellt es US-Präsident Donald Trump dar - und macht namentlich Venezuelas Präsident Nicolás Maduro verantwortlich. Der sei für "Massenmord, Drogenschmuggel, Sexhandel, Gewalt und Terror in den Vereinigten Staaten und der westlichen Hemisphäre verantwortlich". Das Boot sei in internationalen Gewässern unterwegs gewesen, schreibt Trump: "Lasst dies eine Warnung sein."
Wer kennt nicht den Bestseller .. Das Kartell? Harrison Trump in seiner Traumrolle. Aber jetzt mal ernst beiseite, wird dies eine kleine Ukraine für Amerika, schön vor der Haustür und nicht zu gewinnen? TS
03.09.2025
18:28 | Die US-Korrespondentin: Kreml zu Trump: Putin plant keine Verschwörung gegen die USA mit Xi und Kim
Der Kreml sagte am Mittwoch (3. September), dass Wladimir Putin sich nicht mit Chinas Xi Jinping und Nordkoreas Kim Jong-un gegen die Vereinigten Staaten verschwört und angedeutet, dass Präsident Donald Trump vielleicht mit seiner Kritik ironisch sei. Trump sagte am Dienstag, er sei "sehr enttäuscht" von Putin und schlug in einem Beitrag über Truth Social vor, dass Xi, Putin und Kim sich gegen die Vereinigten Staaten verschworen hätten. Auf die Frage nach den Trump-Bemerkungen des russischen Staatsfernsehens sagte der außenpolitische Berater des Kremls, Juri Uschakow, dass Trump möglicherweise ironisch gewesen sei.
"Ich möchte sagen, dass sich niemand verschworen hat, niemand hat etwas geplant, keine Verschwörungen", sagte Uschakow. "Niemand hatte einen solchen Gedanken - keiner dieser drei Führer hatte einen solchen Gedanken." "Ich kann sagen, dass jeder die Rolle versteht, die die Vereinigten Staaten, die derzeitige Regierung von Präsident Trump und Präsident Trump persönlich in der aktuellen internationalen Situation gespielt haben."
Drei Autokraten inszenieren die neue Achse des autoritären Kitschs. Und Trump? Fühlt sich übergangen. Nicht konspirativ. Nur kindisch. JE
08:15 | Krone: Trump ortet „Konspiration gegen die USA“
Chinas Präsident Xi Jinping hat am Dienstag mit einer Militärparade anlässlich des 80. Jahrestages der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg nicht nur die militärische Stärke seines Landes, sondern auch eine gemeinsame Front mit Russland und Nordkorea gegen die USA und den Westen demonstriert. Dies sorgte nicht nur im Weißen Haus für Irritationen.
Gute Analyse von Trump ... nur ist es keine "Konspiration", sondern der Rest der Welt .. hat von Amerika die Nase voll. TS
02.09.2025
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro warf den USA am Montag vor, inmitten eines Marineaufmarsches in der Karibik einen Regimewechsel in seinem Land anzustreben.
Der Militäreinsatz wurde von Präsident Donald Trump genehmigt, um die Aktivitäten der Drogenkartelle zu unterbinden. Er ist Teil seiner Grenzpolitik. Maduro bezeichnete den Truppenaufmarsch jedoch als Einmischung in die Angelegenheiten seines Landes.
„Sie wollen einen Regimewechsel durch militärische Drohungen erreichen“, sagte Maduro vor Journalisten, Regierungsvertretern und der Militärführung in Caracas und wiederholte damit die Äußerungen des UN-Vertreters seiner Regierung aus der vergangenen Woche.
Die USA werden vielleicht den einen oder anderen verdeckten Einsatz durchziehen .. aber eine Intervention im Land mit großen Kräften, kann Amerika nicht stemmen. Dazu ist die Armee der Amis nicht mehr ausgebildet. TS
In den letzten drei Tagen war Xi Jinping Gastgeber in einer der geschäftigsten Hafenstädte Chinas und empfing Staats- und Regierungschefs aus ganz Asien und dem Nahen Osten zu einem sorgfältig inszenierten Gipfeltreffen, um seine Vision einer neuen Weltordnung zu präsentieren.
New World Order - ja das hat Xi so gesagt (denke aber, er hat das "economic" vorne hinzugefügt) und ja CNN hat's geschrieben - denen schwant schon Übles. Aber auch zurecht, denn die Wortwahl am SCO-Summit war etwas stärker als sogar bei BRICS-Summit '23 in Johannesburg.
Auch inhaltlich ähnelte es sehr dem BRICS-Summit und die Forderungen und Ziele unterschieden sich von jenen der BRICS Staaten nur marginal. Folgendes wurde beschlossen bzw. in einer Abschlusserklärung zu papier gebracht:
1. Vision eines neuen, multipolaren Weltordnungsmodells
Xi Jinping bekräftigte die Notwendigkeit einer faireren, globalen Ordnung zugunsten des „Global South“. Er prangerte hegemoniales Verhalten an und forderte “demokratisierte internationale Beziehungen” sowie echte Multilateralität. Wladimir Putin unterstützte Xi und verwies auf die Rolle der SCO bei der Wiederbelebung von „genuine multilateralism“. Zudem präsentierte er ein eurasisches Sicherheitsmodell, das sich vom westlich-dominierten Modell abgrenzen soll.
2. Aufbau eigener Institutionen und Finanzstrukturen
Im Fokus standen Pläne zur Gründung einer SCO-Entwicklungsbank, die Unterstützung eines Global Governance Initiative, sowie die Schaffung eines AI-Kooperationszentrums zur Stärkung der Unabhängigkeit von westlichen Finanz- und Technologieinstituten. China kündigte finanzielle Unterstützung an: etwa 2 Mrd. Yuan an Zuschüssen und 10 Mrd. Yuan an Krediten über einen bestimmten Zeitraum.
3. Neue Partnerschaften & institutionelle Entwicklung innerhalb der SCO
Laos wurde offiziell als Partnerstaat aufgenommen, wodurch der Kreis auf 27 Länder erweitert wurde. Gleichzeitig wurde ein Reformschritt umgesetzt: Beobachter und Dialogpartner sollen als vollwertige Partner innerhalb der SCO integriert werden.
4. Technologie-Kooperation: Fokus auf Künstliche Intelligenz
Mitgliedsstaaten verpflichteten sich zur verstärkten Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Besonders betont wurde, dass alle Länder gleichberechtigten Zugang erhalten sollen – ein Stichwort für technologische Gerechtigkeit im Globalen Süden.
5. Gemeinsame politische Positionierungen
In der Tianjin-Erklärung wurde ein starkes multilaterales Engagement proklamiert. Darin enthalten sind klare Aussagen gegen militärische Angriffe auf Iran sowie eine einheitliche Verurteilung der Angriffe durch USA und Israel im Juni 2025. Weitere Themen der Erklärung umfassen den Kampf gegen Terrorismus, die Förderung der Devise „One Earth, One Family, One Future“ sowie den Auftakt eines strategischen Wandels hin zu stärker strukturierter regionaler Integration.
6. Symbolik & geopolitische Signale
Der Gipfel war der größte in der Geschichte der SCO und markierte eine geopolitische Demonstration der Einheit des „Global South“.
Zudem wurde ein militärisch-symbolträchtiges Ereignis vorbereitet: Chinas Victory-Day-Parade, bei der neben Xi auch Putin und Nordkoreas Kim Jong-un erwartet wurden – als Zeichen enger globaler Partnerschaften. TB
08:08 | Welt: Karte zeigt wohl Putins wahre Territorialpläne – Moskau dementiert Absprache zu Gipfel mit Selenskyj
Live-Ticker - Karte zeigt wohl Russlands wahre Territorialpläne
Ein Video des russischen Verteidigungsministeriums vom Wochenende sorgt für Aufsehen: Hinter Generalstabschef Waleri Gerassimow war eine Landkarte zu sehen, auf der neben den bereits annektierten Gebieten auch die ukrainischen Regionen Odessa und Mykolajiw rot markiert waren. „Die Karte an der Wand im Büro des russischen Generalstabschefs Gerassimow spiegelt wahrscheinlich die militärischen Ziele Russlands in der Ukraine wider“, kommentierte Wall Street Journal-Korrespondent Jaroslaw Trofimow auf X. Ob es sich um einen unbeabsichtigten Hinweis oder eine bewusste Provokation handelt, ist unklar.
.. und so stellt sich die Karte der Wünsche dar ..
.. und die gegenwärtige Karte. TS
01.09.2025
18:30 | Die US-Korrespondentin: Vladimir Putin: 'We Reached Understandings with Trump to End the War in Ukraine'
Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, er habe bei ihrem Treffen in Alaska im vergangenen Monat mit US-Präsident Donald Trump „ Vereinbarungen “ über ein Ende des Ukraine - Krieges erzielt. Auf dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) im chinesischen Tianjin betonte Putin , die erzielten Vereinbarungen könnten den Weg zum Frieden ebnen. Er ließ jedoch offen, ob er unter Vermittlung Trumps Friedensgespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führen werde. Er wies darauf hin, dass der chinesische Staatschef Xi Jinping über die Ergebnisse informiert worden sei und versprach, die anderen SOZ-Mitglieder zu informieren.
Was hat Trump erreicht? Er hat Indien in die Arme von China getrieben, die Verbindung ... Putin und Xi gefestigt und so ziemlich die halbe Welt gegen sich aufgebracht. TS
14:35 | ET: Über 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan - Auswärtiges Amt prüft mögliche Hilfe
Bei einem schweren Erdbeben in Afghanistan sind nach Angaben der Taliban-Regierung mehr als 800 Menschen ums Leben gekommen. Wie der Regierungssprecher Sabihullah Mudschahid am Montag in Kabul sagte, wurden zudem mehr als 2700 Menschen verletzt. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS ereignete sich das Beben der Stärke 6,0 in der Nacht in der Nähe der Stadt Dschalalabad im Osten des Landes. Am schlimmsten betroffen sei die Provinz Kunar mit mindestens 800 Toten und 2500 Verletzten, sagte Mudschahid bei einer Pressekonferenz in der afghanischen Hauptstadt. In der angrenzenden Provinz Nangarhar seien mindestens zwölf Menschen getötet und 255 weitere verletzt worden.
Ganze Dörfer weggefegt – und während UNO, Bundesregierung und Caritas schon die Solidaritäts-Schablonen auspacken, schwant mir nur eins: der nächste Schwung „Schutzsuchende“ rollt schon im Hintergrund daher. Afghanistan bebt – Europa zahlt. JE
15:32 | Leseratte zu 14:35 h
Ja was glauben Sie denn, wo die bisher aus dem Iran abgeschobenen 800.000 Afghanen bleiben werden? Einfach wieder heimgehen? Übrigens haben die Iranischen Behörden mitgeteilt, dass Delikte wie Diebstähle seitdem signifikant zurückgegangen sind. Nur mal so eingeworfen ...
07:17 | apt: Modi Pulls Putin and Xi Together in Rare Show of Unity at SCO Summit in China | APT
Auf dem Gipfeltreffen der Shanghai Cooperation Organisation (SCO) 2025 in Tianjin begrüßten sich der chinesische Präsident Xi Jinping, der indische Premierminister Narendra Modi und der russische Präsident Wladimir Putin vor den offiziellen Gesprächen herzlich. Die drei Staatschefs nahmen zusammen mit den anderen SCO-Mitgliedstaaten an einem offiziellen Gruppenfoto teil, das einen Moment der Einheit und der hochrangigen Diplomatie symbolisierte. Da sich der Gipfel auf regionale Sicherheit, wirtschaftliche Integration und multilaterale Zusammenarbeit konzentriert, signalisieren solche Gesten die Bedeutung der persönlichen Diplomatie zwischen den großen Weltmächten. Dieses Treffen von über 20 Staatschefs und 10 internationalen Organisationen findet in einer Zeit stattfindender geopolitischer Allianzen und einer zunehmend multipolaren Welt statt.
Multipolare Weltordnung & Gegenentwurf zum Westen! China möchrte den Gipfel nutzen, um sich als Alternative zur US-geführten globalen Ordnung zu positionieren. Themen wie Nicht-Dogmatismus, neue Finanzarchitekturen und Kritik am Westen spielen zentrale Rollen. Könnte darob ein bedeutendes Treffen mit sehr langfristigne Auswirkungen auf die Rohstoffversorgung bzw -Sicherheit Europas haben. Deshalb haben wir diesem Treffen bei unserem nächsten GVS-Webinar am 10.09. auch ein eigenes Zeitfenster zur Analyse eingeräumt! TB