29.01.2025
19:12 | US-Korrespondentin - TRT: Umfrage: Überwältigende Mehrheit der Grönländer ist gegen den Beitritt zu den USA
Einer Meinungsumfrage zufolge wünschen 85 Prozent der Grönländer nicht, dass ihre arktische Insel – ein halbautonomes dänisches Territorium – ein Teil der Vereinigten Staaten wird. Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass sie das Interesse von US-Präsident Donald Trump als Bedrohung empfinden.
Trump sagte Anfang des Monats, Grönland sei für die Sicherheit der USA von entscheidender Bedeutung und Dänemark sollte die Kontrolle über die strategisch wichtige Insel aufgeben.
Eine von der dänischen Zeitung Berlingske und der grönländischen Tageszeitung Sermitsiaq in Auftrag gegebene Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian ergab, dass nur sechs Prozent der Grönländer für einen Anschluss ihrer Insel an die USA sind; neun Prozent sind noch unentschlossen.
Das wird sich ändern, da bin ich mir sicher! Niemand, absolut niemand, kann und wird dem Charme des T-Rex entziehen .. oder es gibt einen Zoll drauf. TS
20:03 | Leser Kommentar
Der Präsident eines Landes daß mehr als 800 militärische Stützpunkte weltweit betreibt, selbst von niemandem bedroht wird - ganz im Gegenteil dazu laufend andere bedroht und destabilisiert, fühlt sich bedroht? Da lachen ja alle Hühner!
Es geht selbstverständlich um ganz andere Dinge. Es geht um Bodenschätze und strategische Vorteile gegenüber Rußland.
Der transatlantische Kuenringer will sich wieder billig etwas unter den schmutzigen Nagel reissen. Nötigenfalls auch mit Gewalt, steht zu befürchten.
Das erinnert an die Sprengung von North-Stream, mit der dem "Partner" die günstige Energieversorgung abgeschnitten wurde. Zum Glück sprang uns der transatlantische "Partner" in unserer Not gleich bei und verkauft uns seither sein Fracking-Gas. Drill baby, drill. Und weil ihm das Liefervolumen anscheinend zu gering ist, droht er mit Preiserhöhung, bzw. Zollanhebung.
Wer solche Freunde / "Partner" hat, braucht keine Feinde mehr. Ich habe stark den Eindruck, daß der Feind von Westen kommt, nicht von Osten.
Das ist eindeutig die Unwahrheit. T-Rex liebt die Menschen. Das müssen Sie doch fühlen... oder sie zahlen ab morgen Zölle. TS
14:30 | krone: Grönlands Regierung zu Gesprächen mit USA bereit
US-Präsident Donald Trump geht davon aus, dass sich die Insel Grönland den USA aus freien Stücken anschließen wird, wie er am Wochenende erklärte. Während der EU-Militärchef nun auch die Stationierung von europäischen Soldaten auf der Insel ins Spiel bringt, erklärt sich die Regierung Grönlands für Gespräche mit Washington bereit. Die Regierung Grönlands erklärte am Montag, sie sei bereit zu Gesprächen mit den USA, um deren Interessen in der Arktisregion zu wahren. Das Land stehe allerdings nicht zum Verkauf. „Wir sind Grönländer. Wir wollen keine Amerikaner sein“, erklärte der grönländische Regierungschef Mute Egede und fügte hinzu, die Einwohner wollten auch „nicht dänisch sein“.
Das geografisch zu Nordamerika gehörende Grönland war im 18. Jahrhundert von Dänemark kolonisiert worden und hat seit 1979 einen Autonomiestatus, der 2009 erweitert wurde. Dänemark ist allerdings noch unter anderem für Justiz- und Währungsfragen sowie die Außen- und Sicherheitspolitik zuständig. Die derzeitige grönländische Regierung strebt die Unabhängigkeit von Dänemark an.
Kommentar des Einsenders
Mal sehen… Lt. Dänischer Ministerpräsidentin scheint es aber ein kleines Hindernis zu geben, denn seit 1917 bestehe ein Vertrag, hernach Großbritannien ein Vorkaufsrecht auf GL habe…!? Wird London die Option ziehen?
Ein König Donald verweigert man nichts, wenn er was will, müssen die Vasallen nämlich weltweit parieren. Genau das läuft hier: Trump wittert fette Beute und hofft, dass Grönland freiwillig in Uncle Sams Schoß springt – „aus freien Stücken“, versteht sich... Dänemark hält noch den Geldhahn offen, aber wie lange? Die Insel zwischen Unabhängigkeitsträumen und eiskalter Realpolitik. Während die EU noch Truppenfantasien spinnt, setzt Kopenhagen auf ein paar Millionen gegen Diskriminierung. Ob das reicht, um Grönland im dänischen Orbit zu halten? Trump hat jedenfalls die Angel längst ausgeworfen. JE
13:01 | X - Panama
enator Ted Cruz hat soeben eine offizielle Untersuchung der Verletzung des Kanalvertrags durch Panama eingeleitet, die Präsident Trump grünes Licht geben würde, den Kanal mit allen Mitteln zurückzuerobern.
„Präsident Trump bringt ein ernsthaftes und stichhaltiges Argument vor, dass dieser Vertrag verletzt wird. Im Moment ist dieser Ausschuss nach den Regeln des Senats für den Panamakanal zuständig, und heute werden wir Beweise für mögliche Verstöße untersuchen.“
„Panama hat sich als schlechter Akteur erwiesen. Panama hat jahrelang Dutzende von Schiffen der iranischen Geisterflotte geflaggt, die dem Iran Dutzende von Milliarden Dollar an Öleinnahmen zur Finanzierung des Terrors in der ganzen Welt eingebracht haben. Und chinesische Unternehmen haben Aufträge erhalten, oft ohne fairen Wettbewerb.“
Die Grundlage der amerikanischen Argumentation und zugleich die Rechtsgrundlage des Urteils ... TS
07:44 | Leser-Kommentar "Meine Meinung zu den US-Zöllen"
Unsere Meinung wurde gefragt zu den Zollplänen Trumps — hier bitte:
1. MAGA heißt nicht «Make ALL Great Again» sondern «Make America Great Again». OK, go for it! Trump ist angetreten und gewählt als Amerikanischer Präsident, nicht als Heiler der Welt. Ich habe ihn mir gewünscht, weil ich die Befürchtung hatte, daß die DS-Marionette Kamela es in Europa zu einem atomaren Schlagabtausch kommen lassen könnte. Das Versprechen Trumps, diesen Wahnsinn zu beenden, hat gereicht mich zu einem «Trumpisten» zu machen´´
2. ZÖLLE sollen die heimische Wirtschaft vor für sie schädlichen Importen schützen. So verstanden kann daran nichts schlecht sein, denn was ich daheim produzieren kann, muß nicht von weit her eingeführt werden. Gerade wieder haben wir die leidvolle Problematik der Schweine-Keulung, nur, weil die internationalen Abnehmer unseres Fleisches Angst vor der MKS haben. Wozu der Quatsch? Können die ihre Schweine nichrt selbst züchten? Wenn wir unsere Überproduktion los werden müssen, dann produziert eben weniger.
Die USA können Chips herstellen? Dann brauchen sie keine aus Taiwan. Und so weiter. Spannend wird es bei Produkten, welche nicht im eigenen Land hergestellt werden können. Einfuhrzölle auf Baumwolle oder Erdnüsse wären in Deutschland ziemlich blöd. Einfuhrzölle auf amerikanisches Rindfleisch hingegen würden uns dazu bringen, die eigenen Kühe zu verspeisen. So, what?
Wenn es allerdings um gnadenlose Gewinnmaximierung geht, um den Preis einer weltweiten Hin-und-Her-Kutschiererei von Waren, dann bin ich raus. Das brauchen wir dann halt mal nicht mehr. Vielleicht wird dann einiges vom Angebot etwas teurer. Aber vielleicht auch wieder höherwertig? Holzspielzeug aus Sachsen statt giftigem Plastikkram aus China? (Ja, ich weiß, ich bin Boomer, kurz nach der Kaiserzeit sozialisiert und kann nichts dafür. Sorry!)
Das gilt übrigens auch für «Facharbeiter»! Möge unsere Wirtschaft endlich wieder selbst ausbilden, statt die halbe Welt um ihre teuer ausgebildeten Leute zu bringen. Die nämlich werden dann auch daheim benötigt. Zu Ende gedacht ist das nämlich alles eine neue, subtile Art des Kolonialismus: Ich hole mir aus der ganzen Welt zu Minipreisen was ich brauche, während die Dosigen in die Röhre gucken.
Zurück zu den Zöllen: Es muß kein Handelskrieg entstehen, wenn jetzt mal jede Region der Welt drauf schaut, was sie denn selbst herstellen kann. Dazu muß Europa allerdings endlich vom Schoß von Uncle Sam runterkrabbeln und wieder lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Und wenn 20.000 Ami-GI abgezogen werden, dann mag das für den Burger-Bäcker am US-Standort fatal sein. Für Deutschland kann es ein Segen werden. Und wenn wir dann endlich «auf Augenhöhe» weiterverhandeln, und zwar nach allen (!) Seiten, dann wird eine Entflechtung dieses entstandenen Filzes vermutlich ungeahnte Potentiale frei setzen.
Mesdames et messieurs, faites vos jeux!
Meiner Meinung nach funktionieren die Zölle für Trump nicht so wie gedacht. Zölle bringen das globale Wirtschftsgefüge in eine Problemlage.
Und was geschieht in Problemlagen? Richtiiiig, der US Dollar steigt.
Und einen steigenden US Dollar kann Trump noch weniger gebrauchen als Konkurrenzprodukte aus dem Ausland! TB
19:30 | Leser Kommentar - Antwort an 19:59 | Leser Kommentar zum Post um 18:45 und Erweiterung der eigenen Ausführungen von gestern
"aber: DJT wurde nur von den Amerikaner gewählt, zukünftig – endlich mal wieder – nur US-Interessen zu vertreten"
Mir ist durchaus klar, daß Trump von den Amis gewählt wurde, um "für" die Amis zu wirken (um das Imperium zu retten, für den Teil des Tiefen Staats, der nicht (mehr) auf Marxismus macht), also das er nicht für den Rest der Welt im Amt ist. Das Problem bleibt aber weiterhin exakt so, wie ich es erst ausgeführt habe. Sie benutzen das "Recht des Stärkeren", es ist kein "level playing field", gleiche Wettbewerbsbedingungen, alles andere sind die ewig gleichen Lügen. Es geht darum wer den größeren Knüppel hat und daher sich durchsetzt. Und den größeren Knüppel haben nicht wir in der lächerlichen BRD, nicht die Schweden, nicht die Franzosen, nicht die Belgier, die Dänen oder all die anderen.
Seit 80 Jahren haben die USA "unsere" Eliten ausgewählt, ausgebildet, indoktriniert, gelenkt, erpreßt, Rahmenbedingungen vorgegeben und das alles als Teil ihres Tiefen Staates. Kulmuniert hat es mit den Young Global Führern, wobei ich das letzte Wort absichtlich so wähle und nicht "Leader" schreibe, weil es an die tumben Zeitgenossen mit Nazi-Dachschaden gerichtet ist, um zu zeigen, wer diese "Leader" sind. Diese Leute, diese Strukturen, sie sind überall im "Westen" zu finden und sie sind nicht loyal zu Trump oder teilen dessen Ideen (ob diese funktionieren, ob sie gut oder schlecht sind, ist dabei unbedeutend und kein Thema im Moment). Diese US-Kreaturen sind aber die Verantwortung der USA. Sie, die USA, haben diesen "Westen" erschaffen. Sie haben den Globalismus und mit ihm den Neo-Marxismus in den "Westen" geprügelt. Und jetzt kommt Trump mit "alles anders", ohne das dieses Gesamtkonstrukt auf Linie gebracht / aufgeräumt wird (kann er auch nicht) und bezahlen sollen es die europäischen Indianer (wir). Trump schert sich nicht um die ähhhh "Reibungsverluste", die das erzeugt, bei uns, denn er hat doch "das Recht des Stärkeren auf seiner Seite". Auch wenn die Schäden bei uns dauerhaft sein werden, die interessieren das Imperium nicht.
Die Staaten Europas / des "Westens" könnten sich ja nicht mal dann so anpassen, wie Trump es jetzt vorgibt, wenn sie wollten. Weil die politischen Systeme hier unbeweglicher sind, weil hier meist nicht nur 2 Parteien tätig sind, sondern viele Parteien, dei trotzdem total zerstritten sind, in unwichtigen Dingen für das große Bild. Denn diese vielen Parteien entsprechen den US-Demokraten / US-Republikanern VOR Trump*. Gleichzeit sollen das hier Sozialstaaten sein, was die USA ausdrücklich nicht sind. Wir haben hier Verfassungen und Entscheidungen der höchsten Gerichte die viele Änderungen, die Trump vornimmt, verunmöglichen. Das alles ist im Rahmen des Systems gewuchert, welches die USA hier erschaffen haben / haben wollten, welches ihnen nützlich erschien. Jetzt soll also alles anders sein, weil dieses System ihnen nicht genutzt hat / nicht funktioniert hat, aber wir können uns nicht anpassen, eben wegen all der Dinge die in der Zwischenzeit getan wurden, um dieses alte System zu betonieren. * Sie bilden eine Seite der Medaille und von dieser Seite die linke / rechte Hälfte, was als "Demokratie" ausgegeben wird, weil man ja so viel "Auswahl" hat. Man kann System oder System wählen.
Wenn deutsche (französische, englische, ...) Politiker der letzten 80 Jahre die Zustände Ende Januar 2025 verantwortet hätten, OHNE das diese Politiker Handpuppen der USA gewesen wären, dann wäre das ja OK. Pech gehabt "Westler", warum habt ihr solche Idioten gewählt, ihr seid doch Souverän eurer Staaten gewesen. Aber weil die USA hier so viel kontrollieren, die Bedingungen vorgaben, weil sie jene bekämpften / bekämpfen ließen, die eine Bedrohung für ihre Kontrolle waren, ist das alles so erbärmlich, so endverlogen und eben das Unrecht des Kolonialherren.
Wer hat der BRD die Türken beschert? Die USA, weil die Türkei der östliche Pfeiler der NATO war, innenpolitisch instabil, überbevölkert, zu wenige Arbeitsplätze und die überzähligen Menschen raus sollten, damit die im Ausland Geld verdienen, dieses in die Türkei schicken und damit die Türkei stabilisieren. Also zwingt man die BRD und andere (Österreich hat doch auch "Fachkräfte" aus der Region, oder) die Türken aufzunehmen und der Erfüllungspolitiker Adenauer sagt befehlsgemäß "Ja und amen". Adenauer wurde aber umfassend vor den schlimmen Folgen gewarnt, von seinen eigenen Ministerien. Vor allem was seither eingetreten ist, nachlesbar seit 2008 in "Diplomatische Tauschgeschäfte". Warum wohl wurden die "Gäste" nie zurückgeschickt, obwohl der Anwerbevertrag vorsah 2 Jahre hier zu arbeiten, dann zurück in die Heimat und kein Familiennachzug? Das wurde schon Mitte der 60er standardmäßig gebrochen und die Sache war ein einziges volkswirtschaftliches Negativgeschäft, schon vor der ersten "Ölkrise" 1973. Türkei stabilisieren, egal um welchen Preis, solange ihn die USA nicht zahlen.
Warum hat Adenauer es gemacht? Weil er den USA diente, an erster Stelle. Woher wissen wir das? Weil 1969 ein gewisser "Willy Brandt" an die Macht kam und der weigerte sich die "Kanzlerakte" zu unterschreiben, die Unterwerfungserklärung die ein Bundeskanzler unterschreiben muß, welche die Oberhoheit der USA über die BRD ausführt. Wer sagte uns das? Egon Bahr, (SPD) ein enger Vertrauter Brandts und Minister. Bahr schildert wie Brandt sich weigerte zu unterschreiben und dann unter Druck gesetzt wurde, "oder sonst", bis er dann halt unterschrieb und Politik für die USA machte. Oder man denke an Schweden und den Herrn Palme, wie da die "sowjetischen" U-Boote auftauchten und er dann halt "mal tot war". An Gladio und die vielen Bomben von "absolut echten" Marxisten, welche US-genehme Regierungen an der Macht hielten / brachten (nicht nur in Italien). An gewisse "RAF-Anschläge" im Rahmen "Einheit", ausgeführt mit Methoden und einer Präzision, welche für die RAF untypisch waren und wo man „die Täter einfach nicht finden kann“, so wie bei NS 1+2.
Wo kommt "Klima" her? Richtig, USA. Woher kommt "Anti-Rassismus" und ewiges "Nazi"-Geschrei? USA. Woher kommt unsere Neo-Linke, die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks sich neu erfinden mußte und wo die Geldspuren ständig über den Atlantik gehen? Wer wollte die europäische Einigung, als zivile Verlängerung der NATO? Wessen 3-Buchstaben Geheimdienst wurde damit beauftragt diese Einigung herbeizuführen? Wo wurden so auffallend viele Politiker, Journalisten, Offiziere, Richter, ... im Ausland ausgebildet, obwohl man nicht erkennen kann, auf welcher Qualifikation die es dorthin geschafft haben? Nach wessen Vorbild sind die Lügenmedien gebaut? Wer besitzt diese oder die Presseagenturen? Wer hat von der Auflösung der "Deutschland-AG" profitiert? Wer hat die Banken entfesselt und wer hat dann nachgezogen (nachziehen dürfen-müssen), mit welchen Folgen ab 2007? Wer hat die "Lösung" dieses Problems den Europäern vorgegeben ("Quantitative Easing" auch für den Euro - hemmungslose Geldmengenausweitung, damit der Dollar nicht einseitig abstürzt)? Wer hat erst die Invasionswege freigebombt (Befreiungsbomben und farbige Pseudo-Revolutionen), von Afghanistan über Irak, Syrien zu Libyen und dann 2015 nochmals nachgeholfen, damit sich die Massen "endlich" in Richtung Europa in Bewegung setzen? Wessen "N"GOs sind eigentlich Staats/Geheimdienstorganisationen und haben überall ihre Finger drin?
Was ich sagen will. Die USA haben den "Westen" als ihre Kreatur erschaffen und benutz(t)en den "Westen" wie sie es brauch(t)en. Jetzt brauchen sie halt unser Fachwissen (mal wieder, 1945 läßt grüßen) und unsere Produktionsstätten, bei sich. Das alles wird als "marktwirtschaftlich" ausgegeben, "könnt euch ja anpassen", wissend, daß jenes System, welches die USA bis neulich hier haben wollten, dazu nicht in der Lage ist. Das wird zu Zuständen bei uns führen, die vernichtend sind und im schlimmsten Fall in Richtung 1923 & 1929-1933 gehen. Und wer wird "keine Schuld" daran haben? Richtig die USA. Denn die "tragen ja keine Verantwortung für uns", weil "wir souveräne Staaten sind". Wie das dann Aussieht: https://uncutnews.ch/so-versuchte-soros-russland-zu-infiltrieren-und-auszubeuten/ kann man ja am historischen Beispiel bewundern. Nur das „wir“ dann ja zig Millionen „Goldstücke“ im Land haben und seit den 70ern „Bildungsreformen“, die nach 2000 zur Totalverblödung geführt haben.
Und daher finde ich es so völlig verlogen was da abläuft und so richtig, richtig dümmlich, wie die alle dem Trump zujubeln und nicht sehen wollen, was da an Rattenschwanz hinter dem und seiner Politik steht. Sie jubeln weil die USA "woke" dämpfen (es ist nicht beendet, es wird versteckt fortgeführt, außerhalb des Bereiches der Bundesregierung), während bei uns "woke" weiterhin Staatsideologie ist. Wo kam "woke" her? Weil Trump "trans" dämpft? Es wird nicht verboten, es gilt nicht als Geisteskrankheit und Geschäftemacherei, als Verstümmelung aus niederen Beweggründen (Geld / Ideologie). Wo kam "trans" her? Und wir machen damit stramm weiter. Weil er bei "Klima" nicht mitmacht, aber nicht weil "Klima" an sich Lug und Betrug ist, sondern weil "China sich nicht daran halten muß und dies daher die USA benachteiligt" …
Die USA führen Krieg gegen den Rest der Welt, weil sie das Imperium sind und um ihr Überleben ringen. Es ist blanke Machtpolitik, das Unrecht des Stärksten und ihr bejubelt das, während ihr gleichzeitig das internationale Recht für wichtig erachtet und hochhaltet, aber nur sofern es gegen die "Richtigen" eingesetzt wird (also als Machtmittel des Stärkeren, so wie es seit 1919 gegen uns Deutsche gemacht wird). Ihr bejubelt die Leichenberge der Amis, die Straflosigkeit der US-Täter und gleichzeitig kommt ihr mit dem Schuldkult an und "unserer Verantwortung" für Dinge von vor 80 Jahren. Verlogen? Verblödet? Gehirngewaschen? Was wohl passieren würde, wenn Deutschland sich so verhalten würde, wie die USA es immer wieder machen oder wenn Rußland / China es machten? Was ist denn mit euren „westlichen Werten“ und "gleichem Recht für alle", diesem „Verantwortung tragen“? Gilt alles nicht mehr, wenn die USA / Trump neue Spielregeln im alten Spiel befehlen. Und ihr findet das richtig und jubelt dazu.
Den Vogel hat ja gestern wieder "ANSAGE!" abgeschossen, da wurde Trumps Plan die Araber aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben bejubelt, für richtig befunden und die Ausführung erörtert, während gleichzeitig das Recht des Stärkeren als Grundlage herhält, belegt durch den Völkermord an den Ost-Deutschen 1945-48, also die Vertreibung, die ja auch total richtig und gut war. Kein Scherz, lest es selbst. https://ansage.org/der-nahost-konflikt-xii-die-wahrscheinlichste-loesung-ist-eine-umsiedlung-der-palaestinenser/
Ach ja, ich bin kein Schwarzseher, ich weigere mich nur blind zu werden, weil vor mir ein buntes (Stör)Feuerwerk abgebrannt wird. Gerade dann sollte man umso genauer hinschauen. Was Trump macht wäre an sich ja bewundernswert, wenn all die Pferdefüße nicht vorhanden wären und dem Endziel, wo Trumps Reise wahrscheinlich hingeht, das lange Ende, welches ihr nicht sehen wollt.
Ich möchte auch dringend diese 2 aktuellen Artikel zu Trump / den Vorgängen in den USA ans Herz legen:
„… Amerika, darf ich vorstellen: Ihr neuester Diktator an der Spitze.
Seien Sie gewarnt: Was gerade passiert, ist politisches Theater. Wenn Sie sich davon ablenken lassen, werden Sie das eigentliche Machtspiel verpassen: die Ausweitung der uneingeschränkten Macht des Präsidenten, die uns einer verfassungsrechtlichen Gefahr aussetzt.
Der Schattenstaat zählt darauf, dass wir abgelenkt sind.
Fallen Sie nicht darauf herein. …“
Aber wehe in Deutschland machte das einer und nennt es „Ermächtigungsgesetz“, dann wird so was zum Todschlagargument, auch 92 Jahre später noch und total böse. Aber wenn die USA das machen und auf der Grundlage eigenen Bürgern die Bürgerrechte nehmen und Kriege beginnen, die nie erklärt werden (was bei Deutschen Tod durch den Strang bedeutet, siehe Nürnberg), weil es ja „spezielle Militäropera“ ähhhh „humanitäre Interventionen“ sind, dann interessiert das alles nicht.
https://www.voltairenet.org/article221749.html
„…Aus der Sicht der USA (das hat nichts mit Donald Trump zu tun) wird Washington niemals Rechenschaft ablegen, und schon gar nicht gegenüber den Vereinten Nationen oder ihren Organisationen. Zwar haben sie während des Kalten Krieges viele Nazi-Verbrecher recycelt und benutzt, zwar haben sie Koreaner, Vietnamesen, Afghanen, Iraker, Libyer, Palästinenser, Syrer usw. massakriert, aber kein US-Präsident sollte je von einem internationalen Gericht angeklagt werden. …“
Hat da wer „Corona“ und „Trumps Operation Warpspeed“ gerufen? Wo kam das jetzt nur her …
Herr Bachheimer
".. sie laufen Gefahr einen Shitstorm abzubekommen lieber Leser. TS"
Ich habe schon vor 2010 kommentiert, daß ich nicht im Internet kommentiere um mir Freunde zu machen. Damals war das bei PI.News und die hausierten damals mit: "Bushs Krieg im Irak ist großartig" oder "wir sind pro-israelisch und pro-amerikanisch" - Wie wäre es mit pro-deutsch sein und zuerst unsere eigenen Probleme lösen, bevor man sich um Dinge kümmert, die wir gar nicht lösen können, sondern nur die Israelis / Amis selbst?" Sowas kostete so einige Accounts und es hat mich, GÄHN, "unglaublich beeindruckt", so wie es jeder Shitstorm heute wird.
Warten Sie .. werter Leser .. bis ihnen eine Kröte an den Kopf geworfen wird! TS
28.01.2025
18:08 | ntv: Trump droht engem Verbündeten Taiwan mit Zöllen für Chips
Für den neuen US-Präsidenten sind Zölle das Mittel für die Lösung wirtschaftlicher Konflikte - und der Stärkung der heimischen Industrie. Jetzt nimmt Trump ein neues Ziel ins Visier: das von China bedrohte Taiwan mit seiner Chip-Produktion.
US-Präsident Donald Trump hat Zölle für verschiedene weitere Produktfelder angekündigt. "Es ist an der Zeit, dass die Vereinigten Staaten zu dem System zurückkehren, das uns reicher und mächtiger gemacht hat als je zuvor", sagte Trump und verglich seinen Ansatz mit den hohen Zöllen, die der ehemalige Präsident William McKinley in den 1890er Jahren eingeführt hatte.
Wird dies das "asiatische Grönland"? Zuerst schickt man Taiwan in einen Konflikt mit China, stattet die Insel mit Waffen aller Art aus, natürlich zu treurem Geld .... nur um dann, die Zölle hochzutreiben und die Industrie aus Taiwan nach Amerika zu treiben.
Es würde mich jetzt einmal echt interessieren, die Meinung der Leser zu dieser Vorgangsweise zu sehen, vor allem von den Trumpisten, wie Sie es werten? Bislang hab ich keine sachliche Argumentation gelesen, die das Vorgehen von Trump sachlich bewertet oder einmal eine formulierte Kritik. Nur Kerzerl anzünden geht halt auch nicht. TS
18:45 | Leser Kommentar
Hier wird vielfach gezeigt, dass man die Politik von DJT bzgl. der Einführung von Zöllen, die wohl mehrere Zwecke erfüllen, für sehr ´hinterwäldlerisch´ und archaisch hält. Gut und schön – dann kramen wir mal in den Geschichtsbüchern: Erst quasi mit o nach 1913 (Gründung der US-FED) wurde das Thema Einkommenssteuern richtig populär, weil der Staat – für viele schöne und wilde Dinge – stetig bis heute immer mehr Geld braucht. Über die Höhe der heutigen Einkommenssteuern müssen wir nicht reden, die sind noch x-fach höher als noch vor ca. 110 Jahren. Womit hat sich also der US-Staat (mit einer natürlich noch sehr kleinen öffentl. Verwaltung) vor 1913 ganz überwiegend finanziert … mit Zöllen !!!
Natürlich ist DJT eine Reiz- o gar Hass-Figur des links-liberalen Mainstream … aber er scheint eine Agenda zu haben, die zu sehr großen Veränderungen führen wird … viele halten es nur für das Anzetteln von einer Kneipenschlägerei von einem Egomanen mit komischer Frisur.
zur Anregung
Ich greife den Hinweis von TS auf und erläutere den Sachverhalt bzgl. der Zölle ggü. Taiwan sachlich und wohl auch sehr logisch – aus Sicht der USA. Taiwan hat einen großen Exportüberschuss ggü den USA (> 100 Mrd. p.a.) – und das Land Taiwan ist bezogen auf seine Bevölkerungsanzahl (ca. 23 Mio. Einwohner) relativ klein. Ein großer Anteil dieses Exportüberschuss wird also mutmaßlich High-Tech und Chips sein. Diese Zölle führen also dazu, dass ein Teil dieser High-Tech-Arbeitsplätze wieder in die USA zurückkehrt inkl. der zugehörigen Investitionen für Ausrüstungsgüter neuer Fabriken. Außerdem dürften manche Technologien davon als ´kritisch´ angesehen werden, die man ohnehin nicht mehr aus Ostasien zukaufen, sondern im eigenen Land produzieren will. Als pos. Nebeneffekt wird die Handelsbilanz mit Taiwan ´saniert´ und das große Defizit der USA sinkt drastisch o verschwindet ganz.
https://de.usembassy.gov/de/handels-und-wirtschaftsbeziehungen-zwischen-den-vereinigten-staaten-und-taiwan/
Trump wird auch so mit Europa verfahren. Wie wird dann die Begeisterung im Trump-Lager werden? TS
19:25 | Leser Kommentar - Was immer übergangen wird
Über Jahrzehnte haben die USA ihren Vasallen die Globalisierung aufgezwungen. Es waren die USA, welche Marktzugang überall erzwungen haben, welche den wertlosen Dollar in jede Ritze gedrückt haben, nachdem sie einseitig einfach die Bedingungen, Goldbindung, änderten. Die damit zeigten, daß Verträge wertlos sind, sobald sie den USA nicht mehr gefallen (Recht des Stärkeren, kein ehrlicher Kaufmann, sondern Raubtierkapitalist aus dem Bilderbuch). Alles andere ist die idiotische Propaganda der USA, die Hollywood in die Welt rotzt.
Die "deutsche Atombombe" befahlen die Franzosen "zu entschärfen", 1990, als "Preis der Einheit", Aufgabe der D-Mark für den Euro, damit "unsere guten Freunde, die uns umzingeln", uns leichter plündern und kontrollieren können (auch Österreich). Aber die Dollar-Wasserstoffbombe wächst und wächst, also die Dollarschulden, was nie ein Thema war, außer bei uns "Nazis". Finde den Fehler.
Und jetzt kommt die Steigerung davon. "Globalisierung jetzt beendet!", euer Weltdiktator. Und wehe ihr macht nicht mit. Das dies nur um den Preis extremer Verwerfungen bei den Vasallen geht, darf halt nicht stören, jedenfalls nicht das Klatschvieh, welches Trump zujubelt. Wäre ja zu schwer zu bemerken, daß der Industrien "zurück in die USA holt", welche nie ein Teil der USA waren, während die, die mal in den USA produzierten, weiterhin in China, Mexiko, Kanada verbleiben.
Das alles ist eine Sanierung auf unsere Kosten. Die USA haben Europa 1914 - 1919, 1929 und 1939 - 1945 geplündert, danach kontinuierlich anhaltend, wie die Sowjets die DDR, nur auf andere Weise, bis heute, über den Dollar und staatliche Industriespionage. Jetzt kommt die nächste große Plünderung mit "Industrie in die USA umziehen", so als ob der 3. Weltkrieg gerade verloren wurde und die USA siegten. Als Dank sprengten sie noch Nord Stream, befahlen uns Sanktionsselbstmord gegen Rußland, den sie selber nicht mitmachen und verkaufen ihr teures aber dreckiges Frackinggas gnadenvoll an die energiearmen Europäer.
Und die Hirnlosen jubeln dazu, nur weil er geopolitisch unwichtigen Marxismusdreck über Bord wirft, bei sich, nicht bei uns ... Die überwältigende Masse der Leute ist einfach doof.
.. sie laufen Gefahr einen Shitstorm abzubekommen lieber Leser. TS
19:59 | Leser Kommentar zum Post um 18:45
Lieber TS, bei allem DJT-Bashing, was hier teilweise zu lesen ist … aber: DJT wurde nur von den Amerikaner gewählt, zukünftig – endlich mal wieder – nur US-Interessen zu vertreten. Das tut er. Es ging nie darum, dass DJT dt. Interessen vertreten würde – das müssten die dt. Politiker tun … bisher scheint dies aber nicht der Fall zu sein. Am 20.01.2025 wurde das Pferd der Globalisierung „erschossen“ … nur die Europäer und die Dt. wollen dieses Pferd noch reiten und sich noch nicht den neuen Rahmenbedingungen stellen. Tja, …
Einspruch, es gibt eine "Globalisierung" wenn es Amerika will und es für Amerika zum Vorteil ist. Was Trump in Amerika macht, ist schon ohne Zweifel beeindruckend, nur wir werden es bezahlen! Wieder ein Holzerl auf meinem Scheiterhaufen. TS
12:02 | Krone: Alle freigelassenen Hamas-Geiseln wurden verletzt Ausland 28.01.2025 10:21
Nach der Freilassung von sieben Hamas-Geiseln hat Israels Armee nun Angaben zum Zustand und den Erlebnissen der Frauen gemacht. Alle seien während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 verletzt worden. Teils hätten sich noch Granatsplitter in ihren Körpern befunden.
Da ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen ... TS
15:13 | Leserkommentar
Im Zusammenhang mit Kritik an TS, diese habe ich auch geäussert. Auch habe ich solche Beiträge schon öfter an b.com gesandt. Leider wurden diese nicht veroffentlicht. ... und ich finanziere b.com auch schon eine geraume Zeit. Doch wenn b.com weitere Staatspropaganda wie die Krone zu ... den freigelassenen Mädchen bringt und keine Gegenbeweise bin ich mit b.com fertig.
Meine Gegenbeweise sind nicht irgendwelche und ich schicke sie heute auch nicht erstmals. Es sind illusterste Persönlichkeiten des US inneren Zirkus, Universitäten und Journalismus. Doch wenn b.com diese Stimmen immer noch unterdrückt.. ja dann ...eben ...
.. frisch seit gesterm
Ben Cohen: www.youtube.com/watch?v=48WRQo20auM
Scott Ritter: www.youtube.com/watch?v=uEBIdGskHTk
Larry Johnson: www.youtube.com/watch?v=Zq5KnZO0BU8
Ray McGovern: www.youtube.com/watch?v=CaApFRmgW64
... u.v.a. aus der letzten Woche wie Jeffrey Sachs oder John Mearsheimer!
Wer diese Stimmen unterdrückt und sie melden sich wöchentlich zu den aktuellsten Ereignissen betreibt wissentlich Zensur.
LiveTicker
US-Präsident Donald Trump bekräftigt seinen Wunsch, dass Ägypten und Jordanien Gaza-Bewohner aufnehmen, und deutet an, dass es den Palästinensern an einem Ort besser ginge, der „nicht mit Gewalt in Verbindung gebracht wird“.
„Ich möchte, dass sie in einem Gebiet leben, in dem sie ohne Unruhen, Revolutionen und Gewalt leben können“, sagt Trump Reportern an Bord der Air Force One.
„Wenn man sich den Gazastreifen ansieht, ist das seit so vielen Jahren die Hölle … Es gab in diesem Streifen verschiedene Zivilisationen. Es hat nicht hier angefangen. Es hat vor Tausenden von Jahren angefangen, und es war immer mit Gewalt verbunden. Man könnte die Menschen in Gegenden leben lassen, die viel sicherer und vielleicht viel besser und vielleicht viel komfortabler sind“, sagt Trump.
Auf die Frage, ob diese Haltung bedeute, dass er nicht mehr an eine Zweistaatenlösung glaube, vermeidet Trump eine direkte Antwort. Er sagt, er werde das Thema mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu besprechen, wenn dieser „in nicht allzu ferner Zukunft“ nach Washington komme, um sich mit ihm zu treffen.
Er sagt, ein Termin für das Treffen werde „sehr bald“ festgelegt.
Zwei mit Netanjahu vertraute Quellen sagten der Times of Israel am Montag, dass Netanjahus Büro plane, den Premier am Sonntag nach Washington zu reisen, wo er Trump zu Beginn der Woche treffen werde, bevor er am Mittwoch nach Israel zurückkehre. Die Reise sei noch nicht endgültig geplant und hänge von Netanjahus Gesundheitszustand ab, während er sich von einer Prostataoperation erhole, sagten die Quellen.
Auf die Frage, wie der ägyptische Präsident Abdel-Fattah al-Sissi seine Idee aufnehme, die Bewohner des Gazastreifens in sein Land umzusiedeln, antwortet Trump: „Seine Antwort war, dass er gerne Frieden im Nahen Osten sehen würde.“
„Ich würde gerne Frieden im Nahen Osten sehen“, fügt Trump hinzu.
Auf die Frage, wie Sissi auf seine Idee reagiert habe, beharrt Trump darauf, dass sowohl die ägyptische als auch die jordanische Führung „es tun würden“.
„Das würde ich gerne tun. Ich wünschte, [Sissi] würde etwas davon nehmen. Wir haben ihnen sehr geholfen, und ich bin sicher, er würde uns helfen. Er ist ein Freund von mir. Er lebt in … einer rauen Gegend. Aber ich denke, er würde es tun, und ich denke, der König von Jordanien würde es auch tun“, fügt Trump hinzu.
Sowohl Ägypten als auch Jordanien haben sich entschieden gegen Trumps Idee ausgesprochen und sind der Meinung, dass den Palästinensern erlaubt werden sollte, in Gaza zu bleiben, wo Mitglieder der extremen Rechten Israels den Wiederaufbau der Siedlungen fordern und sich für eine „freiwillige Auswanderung“ der Palästinenser aus der Enklave einsetzen.
Trump hat auf der ganze Welt Freunde .. betont er doch immer .. aber Freunde helfen. Sind die Palästinenser aus dem Gaza weg .. haben sie kein Recht mehr auf irgendwas. Natürlich will die Palästineneser niemand .. der Libanon war Warnung genug. Es bleibt nur Deutschland .. und man könnte die Palästinenser so schön in die Demos gegen Rechts einbauen, weil die ja aus den Gebieten sind .. wo die Juden hinflüchten mussten. Die sind dann Ortskundige. Es wird so schön. TS
10:08 | Leserkommentar
Warum wird eigentlich fast immer verschwiegen, dass es Israel in erster Linie um die Kohlenwasserstoffvorkommen in der AWZ von Gaza geht ? Solange dort ein anderes staatliches Gebilde existiert, hat Israel keinen Zugriff auf die dortigen ganz erheblichen Reserven. Israel im Kleinen, wie USA im Grossen....
27.01.2025
18:33 | anti-sp: Die EU einigt sich auf Verlängerung der Russland-Sanktionen
Spätestens am 31. Januar müssen die Russland-Sanktionen der EU verlängert werden, ansonsten laufen sie automatisch aus. Ungarn hat wegen der ukrainischen Drohungen gegen den Transit von russischem Öl und den ukrainischen Angriffen auf die für Ungarn wichtige Gaspipeline TurkStream bisher die Entscheidung der EU blockiert, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern. Im August hatte Kiew quasi aus heiterem Himmel Sanktionen gegen einen russischen Ölkonzern verhängt und so die Öllieferungen aus Russland an Ungarn und die Slowakei massiv reduziert. Damals hat die EU die Proteste aus Ungarn und der Slowakei ignoriert.
Nach Trumps Wahlsieg fühlte sich der ungarische Ministerpräsident Orban offensichtlich so gestärkt, dass er der EU gedroht hat, die Verlängerung der Sanktionen per Veto zu blockieren, wenn die EU keine Garantien für die Energiesicherheit Ungarns abgibt. Und der ungarische Druck hatte nun offenbar Erfolg, denn laut dem ungarischen Außenminister Peter Szijjarto hat Ungarn von der EU-Kommission Garantien für seine Energiesicherheit erhalten. Auf Facebook schrieb er:
„Ungarn hat die von ihm geforderten Garantien für die Energiesicherheit erhalten. Die EU-Kommission ist dem Schutz von Gas- und Ölpipelines zu den EU-Mitgliedstaaten verpflichtet. Sie hat deutlich gemacht, dass die Integrität der Energieinfrastruktur, die die EU-Mitgliedstaaten versorgt, eine Frage der Sicherheit für die gesamte EU ist. Die EU-Kommission fordert von der Ukraine auch Garantien zur Aufrechterhaltung der Öllieferungen in die EU. Details werden bald bekannt gegeben!“
Leseratte
passend Zu 17:38 h
Ungarn hat der Verlängerung der Sanktionen zugestimmt, weil die EU wohl irgendwelche Zusagen gemacht hat. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Nun kann die EU weder Öl- und Gaslieferungen zusagen noch, dass die Ukraine nicht nochmal versucht, Turk-Stream anzugreifen. Da hat Russland auch noch ein Wörtchen mitzureden. Mal sehen, inwieweit Trump den Clown in Kiew von seinem Höhenflug schon runtergeholt hat.
19:07 | Leserkommentar
Bei den ganzen ´Spielchen´, die die EU noch immer gerne und vielfach mit Russland spielt bzgl. Sanktionen, darf man nicht vergessen:
- Die USA ziehen 20.000 Mann an Militär aus Europa ab.
- Die USA haben – zumindest – für 90 Tage alle Zahlungen an die Ukraine gestoppt.
- Die USA haben eine Prüfung aller bisherigen Zahlungen an die Ukraine angekündigt – wo ging das Geld also hin ?
Das klingt alles zunächst harmlos, dürfte aber in naher Zukunft noch größere Polit-Beben nach sich ziehen, oder ?
17:38 | tass: EU-Sanktionen gegen Russland werden nur verlängert, wenn die Ukraine den Gastransit wiederherstellt – Orban
EU-Sanktionen gegen Russland können nur verlängert werden, wenn die Ukraine den russischen Gastransit nach Mitteleuropa wiederherstellt, Angriffe auf die TurkStream-Pipeline stoppt und Garantien für den weiteren Öltransit gibt, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in einem Interview mit Kossuth Radio. Er wies darauf hin, dass er anderen EU-Staats- und Regierungschefs gesagt habe, dass „wenn die Ukraine Hilfe, einschließlich Sanktionen gegen Russland, erhalten will“, sie drei Bedingungen erfüllen muss: den Gastransit wiederherstellen, „keine militärischen Mittel einsetzen, um die TurkStream-Gaspipeline anzugreifen“ und keine Sanktionen gegen Russland verhängen ein Verbot russischer Öllieferungen nach Europa über sein Hoheitsgebiet. Orban warnte, dass „andernfalls die Sanktionen, über die in einer Woche entschieden werden muss, nicht verlängert werden“.
„Es stellt sich heraus, dass wir die Hilfe für die Ukraine bezahlen, und sie behindern uns mit ihrem Handeln. So wird es nicht funktionieren“, stellte der Regierungschef fest und beklagte, dass die Entscheidungen Kiews zu einem weiteren Anstieg der Energiepreise geführt hätten den europäischen Markt. „Hätte sich die Ukraine nicht in unsere Angelegenheiten eingemischt, gäbe es hier nicht solche Energiepreise und Benzin wäre nicht so teuer“, fügte Orban hinzu.
Kommentar des Einsenders
Gibt es jetzt auch in Europa bereits einen neuen Sheriff ??? Dieser detaillierte Artikel deutet an, dass Orban sich weder von Herrn S. aus der Ukraine noch der EU-Führung in Brüssel mehr ´Handschellen´ anlegen lässt. Bedingung für jede Verlängerung von Sanktionen gegen Russland sei, dass die Ukraine sofort und vollständig den Gastransit nach Europa wieder sicherstellt und Angriffe auf Pipeline nicht mehr stattfinden.
Orbán tut gut daran, sich ordentlich auf die Hinterbeine zu stellen – schließlich lässt sich Ungarn nicht für die geopolitischen Spielchen der EU und Ukraine verheizen. Während Brüssel weiter blindlings an Sanktionen festhält, zählt Orbán nach: 19 Milliarden Euro futsch, höhere Energiepreise, und das alles für null Mehrwert. Kein Wunder, dass er die Handbremse zieht und klare Kante zeigt. Am Ende geht’s ums Geschäft – und Orbán macht klar, dass er nicht bereit ist, Ungarns Wirtschaft für ideologische Luftschlösser zu opfern und das ist gut so... JE
14:26 | apollo: EU-Militärchef fordert europäische Truppen auf Grönland – dabei ist die Insel gar nicht in der EU
Robert Brieger, der Vorsitzende des Militärausschusses der EU hat sich für die Stationierung europäischer Truppen auf Grönland ausgesprochen. „Das wäre ein starkes Signal und könnte zur Stabilität in der Region beitragen“, so der aus Österreich stammenden Generals gegenüber der Welt am Sonntag. Grönland habe geostrategisch hohen Bedeutungsrang. Grönland ist selbstverwaltetes Gebiet innerhalb des Königreichs Dänemarks, hat jedoch 1985 die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) verlassen
Auch sei Grönland ökonomisch von äußerster Wichtigkeit für Europa. „Dort gibt es reichhaltige Rohstoffvorkommen, zudem führen wichtige Verkehrswege für den internationalen Handel vorbei“, so der General. „Mit zunehmender Eisschmelze infolge des Klimawandels schafft das aber auch ein gewisses Spannungspotenzial gegenüber Russland und möglicherweise China.“ Aus diesem Grund „wäre es durchaus sinnvoll, in Grönland nicht nur wie bisher US-Streitkräfte zu stationieren, sondern auch eine Stationierung von EU-Soldaten in Erwägung zu ziehen“, so Brieger weiter.
US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen wiederholt seinen Anspruch auf Grönland bekräftigt. Er erklärte auch, dass die USA notfalls wirtschaftliche oder militärische Mittel einsetzen könnten, um die Kontrolle über die Insel zu erlangen. Brieger erklärt hierzu; „Trump ist Präsident einer Großmacht, die auch Mitglied der Vereinten Nationen ist. Ich gehe darum davon aus, dass er die in der UN-Charta festgeschriebene Unverletzlichkeit von Grenzen respektiert.“ Hinzu kommt, dass nicht nur die Amerikaner, sondern eben auch die Europäer Interessen in Grönland hätten.
Grönland ist gar nicht in der EU? Wurscht... dann machen wir halt eine Farbenrevolution, die verkauft sich immer – schließlich muss das Marketing passen! Die ganze Nummer riecht doch schwer nach geopolitischem Muskelspiel. Rohstoffe, Handelsrouten und Klimawandel als Vorwand, während die großen Player schon die Messer wetzen... EU-Truppen auf Grönland? Klingt nach einem verzweifelten Versuch, jetz noch rasch ein Stück vom Kuchen abzubekommen, bevor die Amis alles auffressen... Und König Donald? Der zieht sowieso seine eigene Show ab – mal drohen, mal schmeicheln, aber am Ende will er nur eins: Kontrolle. JE
12:46 | ntv: Bericht: Trump-Regierung legt neuen Friedensplan für Ukraine vor
Donald Trump kündigt in seinem Wahlkampf ein zügiges Ende des russischen Angriffskriegs an. Laut einem Bericht legt seine Regierung nun einen Plan vor, wie es zum Frieden kommen soll. Die Ukraine müsste schmerzhafte Zugeständnisse machen.
Die Administration von US-Präsident Donald Trump hat einem Bericht zufolge einen neuen Friedensplan ausgearbeitet, um den Krieg in 100 Tagen zu beenden. Das Papier sieht demnach unter anderem zeitnahe direkte Gespräche zwischen Wladimir Putin und Trump vor, berichtet das ukrainische Nachrichtenportal Strana.ua. Der Plan werde in politischen und diplomatischen Kreisen in der Ukraine derzeit aktiv diskutiert.
Wird es eine Gaza Lösung? Man siedelt alle Ukrainer nach ... Deutschland zu den Palästinenser in Berlin Umgebung .. die Ukrainer bekommen die Parkhäuser und die Palästinenser die kleinen Viertel, dass sie sich heimisch fühlen. (Vorsicht Satire Ende.. auf Anregung .. den Anfang können nur die Spender sehen)
Die Satire kommt diesmal aus Amerika, kein NATO Beitritt und dafür bis 2030 in die EU! Die Nato wird in den nächsten Jahren ein Konstrukt der Vergangenheit und durch eine EU-Armee ersetzt, weil diese dann Weltweit eingesetzt werden kann .. und jene Länder, die bisher Neutral oder fast Neutral waren .. automatisch Teilnehmer der künftigen Kampfhandlungen.
So meine Sicht .. muss ja nicht sein .. aber jeder kennt die Geschichte vom Hasenduft .. und das es dann kein Pferd ist. TS
08:04 | zdf: Ägypten und Jordanien lehnen Trump-Vorschlag ab
US-Präsident Donald Trump will eine Umsiedlung von Bewohnern des zerstörten Gazastreifens in andere arabische Länder. Bei den Betroffenen stößt er auf entschiedene Ablehnung. Ägypten und Jordanien haben sich ablehnend zu Äußerungen von US-Präsident Donald Trump geäußert, wonach die Bewohner des Gazastreifens nach Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden sollten.
Ich verstehe es nicht, dieses heilige, fleißige und verfolgte Volk aus dem Gaza, dass sich den Israelis widersetzt und nur in Ruhe gelassen werden will .... ist in anderen Ländern nicht willkommen, auch wenn man ihnen .. so der Plan .. ganze Städte bauen würde.
USA „Räumt alles komplett auf“, Trumps Plan für den Gazastreifen⚠️
💬 Der amerikanische Staatschef sagte, er habe mit dem König von Jordanien über den möglichen Bau von Wohnungen und die Umsiedlung von mehr als einer Million Palästinensern aus dem Gazastreifen in Nachbarländer gesprochen.
Würde Trump jetzt mit Deutschland sprechen .. nur eine Anruf in Erwägung ziehen .. die Wohnungen wären schon fertig. Übrigens bei der Gelegenheit .. wie konnten die Baugenehmigungen in Deutschland für Flüchtingsunterkünfte zu schnell durch die Behördeninstanzen kommen?
26.01.2025
08:01 | ZeroHedge: Washington: USA gaben Geheimdienstinformationen an mit Al-Kaida verbundene Herrscher Syriens weiter
Hayʼat Tahrir al-Sham (HTS), das Syrien unter Jolani von Damaskus aus regiert, ist nach US-Recht immer noch eine ausgewiesene ausländische Terrororganisation . Die einzige Änderung am Ende der Biden-Regierung war die Aufhebung des Kopfgeldes von 10 Millionen US-Dollar auf Jolanis Kopf – zu einem Zeitpunkt, als westliche Beamte auf diplomatischer Ebene mit dem neuen Regime in Damaskus in Kontakt traten.
Doch die Washington Post hat gerade enthüllt, dass amerikanische Geheimdienstmitarbeiter sich mit Vertretern des HTS getroffen und ihnen geheime Geheimdienstinformationen weitergegeben haben. Dies geschah in der Schlussphase der Amtszeit Bidens im Weißen Haus.
Das ist doch gut! Trump wird jetzt ein Pflaster drauf machen und alles ist bestens. Vielleicht macht er noch einen Deal mit den Türmchen-Flieger und die kaufen dann in den neuen Türmen eine Eigentumswohnung. Deal. Hand drauf. Vielleicht fliegt auch noch ein AfD Experte in die Region und lotet die Handschlagqualität für Alice aus?
Ich sehe das seit gestern .. viel positiver .. die Welt ist schön! TS
26.01.2025
06:19 | dh: Scott Ritter: Trump's ULTIMATUM to Putin–End War in 90 Days, Ukraine Aid CANCELLED
Der Militäranalyst und ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, Scott Ritter, erörtert die Bombe, die Trumps neue Regierung mit der Streichung aller Hilfen für das Regime in der Ukraine platzen ließ. Ritter behauptet, dies sei ein verstecktes Ultimatum an Russland, das geopolitische Schockwellen auslöst, die es in diesem fast drei Jahre alten Konflikt noch nicht gegeben hat. Verpassen Sie nicht diese unverzichtbare Analyse dessen, was sich zu einem spielverändernden Moment im blutigsten Krieg der Welt entwickelt.
Trumps Zeitbegriff ist halt dehnbar, die Erfüllung seiner Versprechen muss man sehr großzügig bewerten. Über Monate hinweg hat er gemeint, er würde den Krieg binnen 24 Stunden beenden - jetzt sind 90 Tage draus geworden. Sehr zur Erleichterung des gutmenschlichen deutschen Mainstreams, wo man ja befürchtet hatte, dass ein Frieden sofort "ausbrechen" würde. Wahrscheinlich hat sich Trump wegen Maibrit Illner & Co zu dieser Verlängerung entschieden. Da sag mir noch einer, die Deutschen hätten geopolitsich keinen Einluß mehr - aber in puncto Kriegsverlängerung und Friedensverzögerung ward ihr ja schon immer recht sportlich! TB
25.01.2025
18:58 | ZeroHedge: Trump stoppt Hilfe für die Ukraine, da das US-Außenministerium bei der Auslandshilfe „völlig ausrastet“
Die von US-Außenminister Marco Rubio herausgegebene Richtlinie wurde an alle diplomatischen und konsularischen Vertretungen gesandt und weist alle Mitarbeiter des Ministeriums an, „Arbeitsstopp-Anordnungen“ für nahezu alle „bestehenden Auslandshilfe-Auszeichnungen“ zu erlassen.
Es scheint, als ginge es über die jüngste Verfügung von Präsident Donald Trump hinaus, die das Ministerium anwies, die Zuweisung von Entwicklungshilfe für 90 Tage auszusetzen, bis der Minister sie überprüft habe. Aus der Verfügung des Präsidenten war nicht klar geworden, ob sie bereits bewilligte Mittel oder die Hilfe für die Ukraine betreffen würde.
Laut drei amtierenden und zwei ehemaligen Beamten, die mit den neuen Richtlinien vertraut sind, werden laut der neuen Richtlinie keine weiteren Maßnahmen zur Verteilung von Hilfsgeldern an bereits von der US-Regierung genehmigte Programme ergriffen . -Politico
So wie eine "Umgruppierung" im Pentagon in Bezug auf die Ukraine vorgenomme wurde . .wird diese jetzt auch in der Ukraine vorgenommen .. sagen wir es ist ein Pferdewechsel an der Poststelle .. doch die Kutsche bleibt die gleiche. Show .. es ist eine Show ... und Die Trump Show geht weiter .. bis den einen oder anderen ein Beleuchtungskörper trifft.
Warten wir einmal ab .. siehe auch Russland .. stopp der Waffenlieferungen und in zwei Monate ist Ruhe .. laut Putin. TS
18:20 | ntv: Israels Armee in "großer Sorge" um letzte Kinder unter Hamas-Geiseln
Das Schicksal des israelischen Babys Kfir und seines vierjährigen Bruders Ariel in den Fängen der Hamas bewegt die Menschen weltweit: Bilder von ihrer Entführung, als ihre verzweifelte Mutter die beiden Kindern auf dem Arm hält, gingen nach dem brutalen Überfall um die Welt. Israel hofft auf eine Rückkehr.
Die israelische Armee macht sich nach eigenen Angaben "große Sorgen" um die letzten beiden Kinder, die noch von der Hamas als Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden. Der Armeesprecher Daniel Hagari sagte, Israel sei sehr besorgt über das "Schicksal" von Kfir und Ariel Bibas und bestehe auf der Freilassung der Kinder. Der zweijährige Kfir und sein fünfjähriger Bruder Ariel, die zusammen mit ihrer Mutter Shiri Bibas in den Gazastreifen verschleppt wurden, sind die jüngsten Geiseln der radikalislamischen Hamas.
Wieso werden die Kinder nicht frei gelassen? Das wäre doch .. einmal ein Zug der Hamas. Ich fürchte jedoch .. TS
19:39 | en: Putin calls Trump 'clever' and suggests talks, including over Ukraine
„Wir sollten uns besser treffen und ein ruhiges Gespräch über alle Themen führen, die sowohl für die USA als auch für Russland auf der Grundlage der heutigen Realitäten interessant sind“, sagte Putin in einem TV-Interview. Im Interview erwähnte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag auch die USA. Präsident Donald Trumps Behauptung, der Konflikt in der Ukraine hätte verhindert werden können, wäre er 2022 im Weißen Haus gewesen. Er sagte auch, Moskau sei zu Gesprächen mit den USA über eine breite Palette von Themen bereit.
Und Putin lobte Trump als einen „klugen und pragmatischen Mann“, der sich auf die US-Interessen konzentriert. "Ich könnte ihm nicht widersprechen, dass, wenn er Präsident gewesen wäre, wenn sie ihn 2020 nicht den Sieg gestohlen hätten, die Krise, die in der Ukraine im Jahr 2022 auftauchte, hätte vermieden werden können."
Noch nie habe ich Putin so etwas über einen österr. oder deutschen Politiker sagen hören. Dürfte also auch ganz schön clever sein, dieser Putin. TB
16:58 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
TB.......... da gibt es auch nichts zu sagen, oder entsprechend zu loben über einer deutschen Führung und Vasalen. Allenfalls gibt ab und an mal
Orden und Auszeichnungen für die Dienste an die Ausbeuter (zB Merkel)
24.01.2025
18:33 | euronews: Offizielle Quellen: Flug der Azerbaijan Airlines laut russischen Ermittlungen mit Pantsir-S1-Rakete abgeschossen
Aserbaidschan Airlines Flug 8243 wurde am 25. Dezember durch eine Rakete eines Pantsir-S1-Systems abgeschossen, das von Syrien nach Russland gebracht wurde. Dabei wurden 38 Menschen getötet und 29 verletzt, wie Quellen berichten.
Neue Erkenntnisse aus russischen Quellen deuten darauf hin, dass Aserbaidschan Airlines Flug 8243 durch eine Rakete abgeschossen wurde, die von einem Pantsir-S1 Luftabwehrsystem abgefeuert wurde, das von Syrien nach Russland gebracht wurde. Dies geht aus zuverlässigen Quellen hervor, die mit den Ermittlungen vertraut sind und die exklusiv vom internationalen Nachrichtensender AnewZ mit Sitz in Aserbaidschan zitiert werden und über die Euronews erstmals in Europa berichtet.
Weil die Geschichte überhaupt nicht stinkt .. nochmals aufgewärmt. TS
14:42 | BM: Klares Signal an Putin: Atom-U-Boot überrascht russisches Schiff
Ein russisches Spionageschiff ist ins Visier britischer Behörden geraten. Die Royal Navy machte deutlich: „Wir sehen, was ihr tut.“
In den letzten Monaten häufen sich die Schlagzeilen rund um russische Sabotageschiffe. Besonders in der Ostsee gab es immer wieder Meldungen, die auf Aktivitäten des Kremls hindeuten. Unter anderem die russische Schattenflotte wird verdächtigt, an Sabotageaktionen gegen Untersee-Kabel beteiligt zu sein.
So wie es aussieht, trifft sich jede Marine dieser Welt .. bei einem Untersee-Kabel ..
.. nur nicht die Ukrainer, die kommen mit einem polnischen Segelboot. TS
08:40 | A: Milei erklärt in Davos: Zerstörung der woken Ideologie sei „moralische Pflicht“
In Davos rechnet der argentinische Präsident Javier Milei schonungslos mit der woken Ideologie ab. Sie sei die "Pandemie der Zeit". Er fordert die Rückkehr zu liberalen Werten. Solange sich nicht von der woken Ideologie abgewendet werde, könne es keinen gesellschaftlichen Fortschritt geben. Der argentinische Präsident Javier Milei reiste direkt von der Amtseinführung Trumps zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.
Am Donnerstagvormittag sprach Milei und legte in seiner 30-minütigen Rede dar, dass der Kampf gegen den „Wokeismus“ noch nicht vorbei sei, auch wenn es Hoffnung auf Veränderung gebe. Im Vergleich zum letzten Jahr sei er dieses Jahr nicht allein, sondern habe zahlreiche Unterstützer gefunden wie Donald Trump, Giorgia Meloni, Viktor Orbán oder Benjamin Netanjahu.
.... in den Slums und in totaler Armut .. gibt es keinen Wokeismus. Hier sollte man .. bevor man wieder im Reflex anfängt .. die Zehennägel von Trump und Milei zu lutschen .. darüber nachdenken. TS
07:08 | oe24: Trump will Treffen mit Nordkorea-Diktator Kim
"Ich werde ihne wieder kontaktieren", sagte Trump am Donnerstagabend (Ortszeit) im US-Sender Fox News. In seiner ersten Amtszeit hatte sich Trump um einen Deal mit Kim bemüht, doch gab es bei zwei Gipfeltreffen keinen Durchbruch. Trump wollte Kim mit wirtschaftlichen Zugeständnissen dazu bringen, auf seine Atomwaffen zu verzichten.
Dieser Logik folgend müsste Kim die Atomwaffen von entweder Russland oder China erhalten haben - selbst hat der Rocketman die doch nie und nimmer gebaut. Und können Sie sich vorstellen dass Russland oder China unmittelbar vor deren jeweiliger Haustür Atomwaffen den Händen einer obskuren Herrscherfamilie überlasst? Strategisch brauchen beide Großmächte das kleine Nordkorea doch nicht (oder vielleicht doch für Südkorea und Japan - schwer vorstellbar), also würden Sie sich doch nur selbst gefährden.
PS: auf Grund eines hoch interessanten Dinners mit einem südkoreanischen Diplomaten (ca 2016) weiß ich, dass sowohl die Russen als auch die Chinesen die Nase voll von Nordkorea haben und dem Westen "durch die Blume" schon eine Wiedervereinigung der Koreas angeboten haben, was Südkorea dankend ablehnte. TB
23.01.2025
19:18 | UCN: Mineral Wars: Globale Konflikte, angeheizt durch den westlichen Wettlauf nach seltenen Ressourcen
Die kommenden Jahre zeichnen sich durch eine Intensivierung des globalen geoökonomischen und militärischen Wettbewerbs um die mineralischen Ressourcen der Welt aus. (Quelle) Mit Präsident Trump, der offen auf 12 Millionen Quadratkilometer Gebiete mit unermesslichen Reichtümern abzielt, entstehen entscheidende Konflikte, die es zu beobachten gilt:
Leseratte
Statt Krieg um Wasser gibts heute Krieg um Mineralien im weitesten Sinne. Und natürlich glauben die USA, dass sie - und NUR sie - Anspruch auf alle Bodenschätze dieser Welt haben (frei nach dem bekannten Motto: Was können wir dafür, wenn unsere Bodenschätze im Boden eines anderen Landes liegen?). Und aus diesem Grund muss jedes Land, das nicht bereit ist, den US-Konzernen freiwillig Zugang zu seinen Ressourcen zu gewähren, mit einem Putsch oder einer sonstigen feindlichen Übernahme rechnen, von Bürgerkriegen bis zu direktem Krieg.
Hier gibts ne kleine Auflistung der derzeit bekannten Länder mit Ressourcen auch jenseits von Öl und Gas (auf die die USA ein Auge geworfen haben).
Gleiche Story, anderes Land – überall wo fette Rohstoffvorkommen liegen, ist der Ärger vorprogrammiert. Die großen Player schmeißen mit schönen Worten um sich, aber am Ende geht’s nur ums Einkassieren von Milliardenwerten aus der Erde. Menschenrechte, Demokratie? Nett fürs Schaufenster und für die Bambis, aber die wahren Deals laufen hinter verschlossenen Türen. Wer auf Schätzen sitzt, bekommt ungebetene Gäste – das war schon immer so und bleibt auch so. JE
12:26 | GP: Disturbing Details Emerge: Recently Released Hamas Hostages Were Being Held in U.N. Compounds
Am Sonntag wurden drei israelische Geiseln, Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher, freigelassen und dem Roten Kreuz übergeben. Die jungen Frauen wurden inzwischen mit ihren Familien wiedervereint.
Es kamen jedoch verstörende Einzelheiten über ihre Tortur ans Licht. Unter anderem wurde bekannt, dass die drei Frauen zumindest einen Teil ihrer 471 Tage in Unterkünften der Vereinten Nationen gefangen gehalten wurden.
Das israelische Außenministerium teilte auf X mit: „Die ehemaligen Geiseln Romi, Emily und Doron wurden in UN-Schutzräumen in Gaza festgehalten, die für Zivilisten bestimmt waren. Die UN weigert sich, Hamas dafür zu verurteilen, dass sie Geiseln in zivilen Räumen versteckt.“
Wird Israel in die Vorräume der UN einmarschieren? Wie wird die Hamas .. die das Portierpult verteidigen? Wird sich .... sich bei den ermordeten Geiseln herausstellen, dass diese Geiseln auch in diesen Räumen festgehalten wurden? TS
08:18 | Welt: „Das geht auf die leichte Tour oder die harte“ – Das steckt hinter Trumps Drohung gegen Putin
Lange rühmte sich Donald Trump mit einem freundschaftlichen Verhältnis zu Putin. Jetzt hat er dem russischen Präsidenten erstmals gedroht, sollte dieser nicht mit der Ukraine verhandeln wollen. Dahinter steckt ein vielsagender Strategiewechsel. Nur zu gerne prahlt Trump damit, wie gut er sich mit anderen autoritären Staatschefs versteht. Besonders stolz ist er auf sein enges Verhältnis zu Wladimir Putin. Der russische Staatschef „respektiere“ ihn, sagte der US-Präsident regelmäßig und wollte das als Ausweis seiner eigenen Stärke verstanden wissen.
Ist natürlich ein Theater-Donner und damit will Trump allen seinen Anhänger zeigen, er macht etwas ... er bereitet den Deal vor.
siehe Dmitry Medvedev .. Absatz eines Telegram Kommentars
Die Zeitbomben der Entscheidungen der Biden-Ära werden noch sehr lange ticken, weshalb die Kommunikation extrem schwierig sein wird. Die Normalisierung der russisch-amerikanischen Beziehungen wird Jahrzehnte dauern.
So wie die Dinge stehen, halte ich sie grundsätzlich für unmöglich. Und offen gesagt, ist es unklar, ob wir sie überhaupt brauchen.
Ich stelle es mal in den Raum .. Russland wird mit China ein Wirtschaftwachstum erreichen können .. können es die USA ohne China und Russland auch? Weiters stelle ich es in den Raum, dass der Umbau der US-Streitkräfte auf einen "flächendeckenden Konflikts" nicht innerhalb der nächsten 5 bis 6 Jahren funktionieren wird .. dies zeigt auch die Ukraine. TS
08:49 | Leser Kommentar
Eins ist ganz sicher, dass die Beilegung des Ukraine-Konfliktes in naher Zukunft 2 große Sieger und einen großen Verlieren haben wird. Durch die Art der vorherigen medialen ´Schlacht´, werden bei Friedensschluss DJT und Putin die großen Sieger sein und sich entsprechend feiern lassen. Der große Verlierer wird die EU sein … wahrscheinlich werden die EU und Dtl. noch am Tag vor dem Friedensschluss Geld und Waffen in die Ukraine liefern.
08:49 | Leser Kommentar
Wieder mal genialer Kommentar! Es ist mit völlig unverständlich wie viele der alternativen Medien noch immer mit Herzerlaugen auf Trump blicken. Man sollte meinen deren Erfahrungen lassen sie kritischer sein. Mit Stargate wachen hoffentlich alle auf.
22.01.2025
18:59 | Bild: Trump droht Putin!
„Wir können es auf die einfache oder auf die harte Tour machen“
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf einen Deal zum Ende des Ukraine-Kriegs. Am Mittwoch drohte er Kreml-Tyrann Wladimir Putin mit massiven Zöllen und Sanktionen, wenn er seinen Angriff auf die Ukraine nicht beende.
An den Diktator gerichtet schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social: „Wenn wir uns nicht bald einigen, habe ich keine andere Wahl, als hohe Steuern, Zölle und Sanktionen auf alles zu verhängen, was von Russland an die Vereinigten Staaten und verschiedene andere beteiligte Länder verkauft wird.“
Hätte Kennedy damals Chruschtschow so behandelt .. wie Trump nun Putin, wir hätten heute noch einen Schneesturm?
.. es gibt nichts widerliches als einen Ami auf Steroide ... es wäre ja egal, wenn es nur die Amis treffen würde .. aber das zahlen wieder wir. Doch Putin wird Trump sicher fragen .. wo das ganze Uran herkommt .... und dann wird es mit der Energiewende in Amerika sicher sehr lustig werden. TS
16:08 | thetimes: Innerhalb von Trumps „Säuberungsaktion“ im Pentagon inmitten des Rückzugs bei der Finanzierung der Ukraine
Ein hochrangiger Beamter ist zurückgetreten, der erste einer erwarteten Abwanderung, da Quellen behaupten, das Übergangsteam des gewählten Präsidenten habe einschüchternde Anrufe bei den Mitarbeitern getätigt. Präsident Trump informiert die Medien mit hochrangigen Militärführern. Der Rücktritt eines Spitzenbeamten noch vor Donald Trumps Amtsantritt ist ein Warnzeichen für den zu erwartenden Exodus von Berufsbeamten aus dem Pentagon. Laura Cooper, stellvertretende stellvertretende Verteidigungsministerin für Russland, die Ukraine und Eurasien, spielte eine wichtige Führungsrolle bei dem milliardenschweren Militärhilfeprogramm für Kiew nach der russischen Invasion vor fast drei Jahren.
Im Gegensatz zu politisch ernannten Regierungsmitgliedern, die immer ersetzt werden, wenn eine neue Regierung an die Macht kommt, hätte man von einer sehr erfahrenen Beamtin wie Cooper erwartet, dass sie ihren Job behält. Laura Cooper, stellvertretende stellvertretende Verteidigungsministerin, spricht bei einem Briefing im Pentagon. Laura Cooper kam vor 23 Jahren zum Pentagon. Aus US-Verteidigungskreisen verlautete jedoch, dass viele Mitarbeiter des Pentagons in den letzten Wochen Anrufe von Trumps Übergangsteam erhalten hätten, in denen sie gewarnt wurden, dass ihre Arbeitsplätze gefährdet seien. Eine Quelle enthüllte, dass eine von Cooper geleitete Abteilung besonders betroffen sei.
Quelle aus Facebook...
Das Pentagon hat alle entlassen oder suspendiert, die für die Ukraine verantwortlich waren, berichtet der ukrainische Journalist Roman Bochkala, der sich derzeit in den USA aufhält. „Jeder, der für die Ukraine verantwortlich war, wurde entlassen oder suspendiert. Oder sie werden in andere Positionen versetzt. Ein kompletter Neustart. Es wird also definitiv Veränderungen geben. Ein neues Format der Beziehungen“, schrieb er auf Facebook nach einem Treffen mit Journalisten der Washington Post.
Zuvor hatte Außenminister Rubio erklärt, dass die Beendigung des Krieges in der Ukraine ein zentraler Punkt der US-Politik sein werde.
14:34 | ET: Zweiter Tag in Davos: Selenskyj fordert 200.000 Soldaten für Friedenstruppe in der Ukraine
Auf dem offiziellen Programm des WEF 2025, in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenarbeit im intelligenten Zeitalter“, stehen Cyberkriminalität, künstliche Intelligenz und technologische Veränderungen. Aber auch am zweiten Tag des diesjährigen Elitetreffens in der Schweiz waren viele Augen auf Washington gerichtet, wo der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump erneut das Zepter in die Hand nahm und direkt nach seiner Inauguration erste politische Entscheidungen in die Wege leitete. Zum WEF Davos wird Trump nicht anreisen, er möchte sich am Donnerstag digital zuschalten lassen. Die Rede des 78-Jährigen wird mit Spannung erwartet. Ohne beim WEF persönlich anwesend zu sein, prägt der neue US-Präsident Themen, Stimmung und Erwartungen in Davos.
So hatte US-Präsident Trump sofort nach seiner Vereidigung den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen erklärt. Der Klimavertrag von Paris sieht grundsätzlich eine Frist von einem Jahr nach der formellen Austrittserklärung bis zum Inkrafttreten vor. Darauf ging EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Eröffnungsrede beim WEF ein. Sie betonte, dass sie „frühzeitig“ mit der neuen US-Regierung unter Trump in Kontakt treten wolle, und man natürlich auch weiterhin enge Beziehungen zu den USA anstrebe. „Keine anderen Volkswirtschaften sind so eng miteinander verflochten wie die USA und Europa. Für beide Seiten steht viel auf dem Spiel.“ Von der Leyen kündigte an:
So viel geballte Integrität an einem Ort – man möchte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ein krimineller Anschlagsterrorist mal auf die Idee käme, diesen exklusiven Heiligenschein-Gipfel ins Visier zu nehmen... wäre ja ein echter Verlust für die Menschheit. Ja ganz sicher... JE
12:30 | ntv: Syrien schmeißt Russland aus wichtigem Stützpunkt Tartus raus
Die Anzeichen verdichten sich, dass Moskaus Engagement in Syrien endgültig enden könnte. Die neuen Machthaber in Damaskus haben einen Langzeitvertrag mit einem russischen Unternehmen für den Hafen Tartus gekündigt. Dabei handelt es sich um den Hauptstützpunkt von Putins Marine in dem Land.
Die neuen Behörden Syriens haben einen Investitionsvertrag mit dem russischen Unternehmen Stroytransgaz für den syrischen Hafen Tartus gekündigt. Das berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf die Zeitung "Al Watan". Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger schrieb auf der Plattform X von einer "schweren Niederlage für Putins Russland".
Baerbock hat man nicht die Hand gegeben .. doch Russland bzw. Putin hat gerade eine schallende Ohrfeige bekommen. Wie wird Russland reagieren? TS
19:00 | Leseratte zu 12:30 h
Ich sags mal so: Die Kündigung des Vertrages hat die TASS gemeldet mit einer syrischen Zeitung als Quelle. Es geht dabei um einen Investitionsvertrag, die neue syrische Regierung verzichtet also auf 500 Mio Investitionen - warum auch immer. Welche Auswirkungen das insgesamt haben wird, werden wir sehen. In diesem Artikel ist der gesamte Rest jedenfalls mal wieder beste journalistische Arbeit, nämlich reine Spekulation, hätte, könnte, wäre ...
Der Autor spekuliert: Moskau "soll" sich bemüht haben. Dann beruft er sich auf den ukrainischen Militärgeheimdienst (!), der weiß, dass die russischen Schiffe nicht in den Hafen Tartus einlaufen "durften" (und nicht etwa abgewartet haben, um nicht unter israelischen Beschuss zu geraten?), und auf das ISW (Institut für Kriegsstudien), welches ebenfalls spekuliert: [...] um "wahrscheinlich russische Militärausrüstung nach Libyen zu bringen". "deutet darauf hin, dass [die HTS] beabsichtigt", "was es unwahrscheinlich macht". Der Autor wieder: "nun wurde anscheinend" (eine Regelung gefunden). Mehrere [Marineschiffe] sollen [...] haben.
Was die Verlegung der Ausrüstung nach Libyen angeht, so ist das durchaus möglich, das wurde nämlich bereits zuvor gemacht. Und alle, die jetzt schadenfroh über die Klatsche für Putin sind, werden sich noch umgucken, wenn die nächste russische Militärbasis in Libyen entsteht, viel näher an den westlichen EU-Ländern. Die russischen Kriegsschiffe werden nicht mehr in der Ägaeis rumschippern sondern vor den Küsten Spaniens, Italiens und Frankreichs. Von Libyien aus braucht es auch keine Langstreckenraketen bis zum Elysee-Palast.
Zum ISW (Institute for study of war):
Das ist eine in den Vereinigten Staaten ansässige Denkfabrik, die Forschungen und Analysen zu Fragen der Verteidigung und Außenpolitik anbietet. Gegründet von Kimberley Kagan mit einer Kernfinanzierung durch eine Gruppe von Rüstungsunternehmen, wird auch von General Dynamics, Microsoft und zuvor L3 Technologies unterstützt. (lt. Wiki)
Kimberley Kagan ist verheiratet mit Frederick Kagan, dem Sohn des Historikers Donald Kagan und Bruder von Robert Kagan. Letzterer ist der Ehemann von Viktoria Nuland, die beiden sind also Schwägerinnen.
19:40 | Leseratte Zu 12:30 h
Nachtrag: Russland hat die Kündigung bestätigt, hier auf einer Seite, die man nicht verlinken kann.
Der Vertrag stammt aus 2019 mit einer Laufzeit über 49 Jahre, dafür sollte die Firma 500 Mio über vier Jahre investieren. Wenn ich die Aussagen richtig verstehe, hat die Firma sich nicht an den Vertrag gehalten und die Hafenanlagen NICHT wie vereinbart modernisiert, sondern einfach weiterverwendet. Gab es da keine Kontrollen durch die russiche Regierung, in deren Interesse das doch lag? DAS könnte ein Nachspiel haben!
Die Syrer sagen selbst, dass die örtliche Bürokratie den Hafen (als Handelshafen) fast lahmgelegt hat, auch wegen unverhältnismäßig hoher Zölle. Das darf sich wohl Assad zuschreiben. Die Zölle wurden jetzt gesenkt und einige bis dato sanktionierte Güter dürfen wieder eingeführt werden, dafür wurden angeblich Einfuhren aus Russland, Iran und Israel verboten (meldete die Zeitung Al-Araby). Das betrifft auch russische Getreidelieferungen, die nach Assads Sturz ohnehin ausgesetzt wurden, weil es in Syrien einfach keine Handelspartner mehr gab.
https://rtde.online/der-nahe-osten/233906-syrien-kuendigt-investitionsabkommen-mit-russland/
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Aus der syrischen Zeitung Al-Watan:
https://www.alwatanonline.com/%D9%85%D8%AF%D9%8A%D8%B1-%D8%AC%D9%85%D8%A7%D8%B1%D9%83-%D8%B7%D8%B1%D8%B7%D9%88%D8%B3-%D9%84%D9%80%D8%A7%D9%84%D9%88%D8%B7%D9%86-%D8%A7%D9%84%D8%B1%D8%B3%D9%88%D9%85-%D8%A7%D9%84%D8%AC%D9%85/?ocid=Nabd_App
Zitat (automatisch übersetzt):
Der Direktor des Zolls von Tartous, Riad Judi, bestätigte in einer Sondererklärung gegenüber "Al-Watan", dass der Hafen von Tartus aufgrund der Gesetze und der sehr hohen Gebühren für alle Hafendienstleistungen fast lahmgelegt wurde und dass die Übergangsregierung heute daran arbeitet, die Arbeit außerhalb der Routine umzustrukturieren und zu organisieren, zumal der Hafen mehrere Ministerien für Transport, Finanzen, Außenhandel und andere umfasst und daher viele Vorschriften von der Allgemeinen Behörde für Land- und Seeüberfahrten geändert werden, und wies darauf hin, dass das mit der russischen Gesellschaft unterzeichnete Abkommen über die Investition des Hafens von Tartus annulliert wurde. Alle seine Einnahmen sind in das Interesse des syrischen Staates übergegangen und die Arbeiter werden an ihre Eigentümer im Hafen zurückgegeben, zusätzlich zur Sanierung der durchhängenden Hafenmechanismen, die vom Unternehmen ohne Modernisierung verwendet wurden, wie im Abkommen festgelegt, wo eine Studie zur Entwicklung der Mechanismen, eine schnelle Wartung und anschließende notwendige Modernisierungen erstellt wurde, während die Gebäude und Werften ausgestattet sind und die notwendigen Arbeiter gesichert sind, um alle Bedürfnisse zu erfüllen und dem Hafen zu dienen.
In Bezug auf die Höhe der heute erhobenen Gebühren und ihre Rolle im Wettbewerb mit den Häfen der Nachbarländer betonte Judi, dass die Zölle um 60% gegenüber den vorherigen Gebühren gesenkt wurden und die hohen Gebühren nur für einige Produkte erhoben wurden, um das lokale Produkt zu berücksichtigen und zu schützen.
Auf der anderen Seite erlaubte die derzeitige Verwaltung die Einfuhr von Materialien und Gütern, die nicht erlaubt waren, wie z.B. Elektrizität, während das, was heute verboten ist, für bestimmte Typen gilt, was das genaue Gegenteil der Vergangenheit ist, und verweist auf das Vorhandensein von ausgezeichneten Schiffsbewegungen im Hafen von Tartus heute, ob syrisch, arabisch, international und Transit, beladen mit verschiedenen Arten von Waren wie Eisen, Karbonat, Zucker und anderen, und erklärt, dass die Zollverwaltung dem Zollbeamten gehört, der im Land Verwüstung anrichtete, und sich heute in einem Zustand der Reorganisation befindet, mit dem Ziel, nur die Übergänge von Al-Barba und Al-Bahrba zu schützen und Schmuggler zu verfolgen Nur Grenzen, d.h. in Übereinstimmung mit dem Grundsatz der Regulierung und des Schutzes, unbeschadet der Rechte von Importeuren, Händlern oder anderen.
Tartous _ Ruba Ahmed
09:44 | ET: Panama beschwert sich bei UN – und überprüft Hafenbetreiber aus Hongkong
Panama hat sich wegen der „besorgniserregenden“ Drohung des US-Präsidenten Donald Trump mit der Übernahme des Panamakanals durch die Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen beschwert. In einem am 21. Januar öffentlich gemachten Brief an UN-Generalsekretär António Guterres verwies die panamaische Regierung auf einen Artikel der UN-Charta, der jedem Mitglied die „Androhung oder Anwendung von Gewalt“ gegen die territoriale Unversehrtheit oder politische Unabhängigkeit eines anderen untersagt. Weiter forderte die Regierung des mittelamerikanischen Landes Guterres dazu auf, die Angelegenheit an den UN-Sicherheitsrat zu überweisen, verlangte aber nicht die Einberufung einer Sitzung.
Erst war's „America First“, jetzt wohl „America Everywhere“. Mal schauen, wer als Nächstes auf seiner Heim-ins-Reich-Liste steht. Vielleicht fängt er bei Alaska an und hört bei Grönland auf. .. JE
21.01.2025
15:42 | Times of Israel: IDF startet großen Anti-Terror-Angriff im Westjordanland, der voraussichtlich mehrere Tage dauern wird
Operation Iron Wall beginnt mit Drohnenangriffen auf Terror-Infrastruktur; große Truppenstärke dringt in die Stadt ein; 8 Palästinenser sollen getötet und 35 verletzt worden sein
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben am Dienstagnachmittag in der Stadt Jenin im nördlichen Westjordanland eine groß angelegte Anti-Terror-Operation gestartet, die laut Militärquellen voraussichtlich mehrere Tage dauern wird.
Die Operation begann mit einer Reihe von Drohnenangriffen auf die von Terrorgruppen genutzte Infrastruktur in Dschenin, sagte eine Militärquelle.
Zuerst einmal IDF-Chef Halevi und der Chef des Südkommandos Finelman .. sind zurückgetreten .. wegen der Versäumnisse am 07. Oktober... und diese Aktion ist typisch Israel ... immer wenn irgend ein Ereignis auf dieser Welt ist .. schlagen die Israelis zu. TS
17:24 | Leseratte
Trump wirds freuen! Da hat er einen Waffenstillstand in Gaza erreicht - und Bibi macht ungerührt im Westjordanland weiter. Da wird er - jede Wette - wieder hunderte neue Gefangene machen, die die Gefängnisse nach den Freigelassenen sofort wieder auffüllen. Hatte er nach dem ersten Geiselaustausch auch so gemacht. Kann man richtig finden, muss man aber nicht.
20.01.2025
19:14 | ntv: Bannon: Ukraine-Krieg droht, "Trumps Vietnam" zu werden
Ein schnelles Ende von Moskaus Invasion, nachdem Kiew weder durch Sicherheitsgarantien noch Finanzspritzen aus den USA gestützt wird – das fordert Steve Bannon, einstiger Chefstratege des künftigen US-Präsidenten. Dabei hat Trumps Ukraine-Sondergesandter etwas völlig anderes im Sinn.
Er war Donald Trumps Chefstratege, Leiter des rechtsradikalen Portals Breitbart, und übt noch immer Einfluss auf die US-Republikaner aus: Steve Bannon. Kurz vor der Amtseinführung Trumps als 47. US-Präsident fordert Bannon, die neue Regierung solle die russische Invasion schnellstmöglich beenden. Anders als Trumps Sondergesandter für die Ukraine, Keith Kellogg, drängt Bannon auch darauf, die Hilfe für die Ukraine einzustellen.
Es ist wie mit der IDF und der Hisbolah .. als man in den Libanon ging .. die Hisbolah hat solange Stellung gehalten, bis die Israelis sich zurückziehen mussten. Der Sieg ging an die Hisbolah.
Nun so ist es auch mit Russland. Die Russen haben solange durchgehalten, bis allen das Geld ausging und die alten Waffen verbraucht waren und man merkte es geht nicht. Wenn die Amis sich jetzt aus der Ukraine nach diesem Aufwand zurückziehen .. was hat Amerika gewonnen? Das ist kein Vietnam .. es ist wie Afghanistan .. als die Taliban übernommen haben. TS
08:06 | Bild: Dieses Foto enthüllt die große Gaza-Lüge
Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Propaganda-Lügen.
15 Monate lang war Doron Steinbrecher als Geisel der Hamas in den Tunneln von Gaza. Als die Terroristen sie dem Roten Kreuz übergaben, herrschte im Gazastreifen Volksfest-Stimmung. Hunderte Männer umringten die verängstigte Frau.
Was mich erschüttert, sind nicht die Terroristen. Sondern die Zivilisten von Gaza, die hinter den Terroristen standen. Sie johlten. Grölten. Feierten sie wie eine Trophäe. Jagten ihr ein letztes Mal Todesangst ein, bevor sie freikam.
Das hat man auch am 07. Oktober gesehen, als die Geiseln durch die Straßen getrieben wurden, doch mit diesem Waffenstillstand .. ist die Sache nicht gegessen.
.. und hört man Netanyahu zu in seiner Ansprache .. ist es nur ein nachladen.
Der israelische Premierminister Netanjahu sagte, Trump habe in einem Gespräch mit ihm „betont“, dass die Waffenruhe „vorübergehend“ sei und Israel „volle Unterstützung“ für die Wiederaufnahme des Krieges im Gazastreifen erhalten werde.
Netanjahu sagte auch, dass Trump beschlossen habe, „alle verbleibenden Beschränkungen“ für US-Waffenlieferungen aufzuheben, was es Israel ermöglichen werde, den Krieg mit „enormer Kraft“ wieder aufzunehmen.
19.01.2025
08:50 | SPON: Hamas hält sich nicht an Deal, Israel fliegt wieder Luftangriffe
Ab 7.30 Uhr hätten die Waffen schweigen sollen. Aber die Hamas verweigert bislang die zugesagte Liste über die Geiseln, die freigelassen werden sollen. Die Folge: Israel hat seine Angriffe auf Ziele im Gazastreifen wieder aufgenommen.
Wird der Waffenstillstand nicht vollzogen .. bzw. die Geiseln nicht frei gelassen ... dann dürfen wir auf Trump gespannt sein. Die Antwort ... wird nicht lange auf sich warten lassen und es wird Anschläge in den USA geben (!!!!!) .. und dann kann man bei Palantir zum Vorzugspreis einkaufen .. 150% Aufschlag für die neuesten Terrorprogramme. (weil Waffen nicht mehr der Gewinnbringer sind .. wird es jetzt Programme geben) TS
11:26 | Der Beobachter
… seit 10:15 wird nicht mehr zurück geschossen!
… Der Waffenstillstand ist in Kraft
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/waffenruhe-israel-hamas-gaza-100.html
Im Gazastreifen hat die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas begonnen. Sie gilt seit 10.15 Uhr MEZ (11.15 Ortszeit), teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit. Die Hamas hatte kurz zuvor mit stundenlanger Verspätung die Namen der drei Geiseln übermittelt, die heute im Rahmen des Gaza-Deals freikommen sollen. Die Details würden derzeit überprüft, hieß es von israelischer Seite.
Eigentlich hätte die Feuerpause ab 7:30 Uhr MEZ in Kraft treten sollen. Sie verzögerte sich jedoch, weil die Hamas zunächst nicht die geforderte Namensliste übergeben hatte. Sie machte "technische Gründe vor Ort" verantwortlich, Details dazu nannte sie nicht.
08:07 | JP: Waffenstillstand offiziell verschoben, da Hamas keine Namen der freizulassenden Geiseln bekannt gibt
Die Hamas hätte die Namen der drei freizulassenden Geiseln 24 Stunden im Voraus bekannt geben sollen, hat dies jedoch bislang nicht getan.
Der Chefsprecher der israelischen Streitkräfte, R.-Admiral Daniel Hagari, gab am Sonntag um 8:30 Uhr Ortszeit bekannt, dass sich der Waffenstillstand, der in Kraft treten sollte, verzögert habe, da es seitens der Hamas nicht gelungen sei, die Namen der drei Geiseln bekannt zu geben, die am selben Tag freigelassen werden sollten.
Was können wir davon ableiten .. dass die HAMAS ein Haufen von Terroristen sind, die in Gruppen aufgeteilt sind und jeder macht was er will. Wir werden hier noch ein paar Überraschungen erleben .. wenn es dann doch nicht soviel lebene Geisel gibt. Es zeigt aber auch, die "Reduktionsaktion" der IDF hat Früchte getragen. TS
13:49 | Leser-Kommentar
Lieber TS, aber, die Führung der Hamas, die ja meist im Ausland lebt und unfassbar reich ist, an wem ´hängen´ diese Strukturen. Woher kommt das Geld und damit auch vorher kommen die Anweisungen wirklich. Die Mär mit dem Haufen an unkoordinierten Terror-Facharbeitern finde ich in der Form nicht ausreichend plausibel.
18.01.2025
18:25 | SPON: 33 israelische Geiseln sollen gegen rund 1900 Palästinenser ausgetauscht werden
Am Sonntag soll die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas beginnen. Kurz darauf sollen die ersten Geiseln aus Gaza heimkehren. Im Gegenzug will Israel Hunderte Gefangene freilassen, darunter Mörder und viele militante Kämpfer.
Während der zwischen Israel und der Hamas vereinbarten Waffenruhe sollen nach Angaben aus Israel und Ägypten rund 1900 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen und Lagern entlassen werden. Zur exakten Zahl gab es am Samstag unterschiedliche Angaben: Die Regierung in Jerusalem sprach von 1904 Gefangenen, das ägyptische Außenministerium von mehr als 1890.
Es würde mich interessieren, wieviele von diesen 1900 .. in den nächsten Jahren wieder Terroranschläge verüben? TS
07:37 | uncut-news: Die Torheit und Unrechtmäßigkeit von Sanktionen
Immer wieder werde ich gefragt, ob die Verabschiedung eines neuen Sanktionspakets gegen russische Ölexporte durch das Biden-Regime ein Geschenk für eine mögliche Trump-Präsidentschaft oder ein vergifteter Kelch sei. Meine Antwort: weder noch. Diese Sanktionen sind, falls ein neues Trump-Regime sie aufrechterhält, vorwiegend ein vergifteter Kelch – für die amerikanischen Verbraucher und für die europäischen Verbündeten oder Marionetten der USA. Sollte das Sanktionspaket Erfolg haben, würde die Reduktion des weltweiten Ölangebots die Preise in die Höhe treiben. Und da die Nachfrage nach Öl kaum preiselastisch ist, würden höhere Preise Russlands Einnahmen steigern und allen anderen schaden.
Wer ohne Überlegung und aus der (emotionalen) Not heraus unüberlegt gegen den Wind pinkelt, darf sich nicht wundern, dass er nass wird und danach betroppert aus da Wäsch' schaut! TB
11:49 | Die Leseratte zum Frankreich-Russland-Konflikt von gestern
Was für ein verlogener Satz zum Schluss: „Unsere Armeen werden sich weiterhin für die Verteidigung der Freiheit der Schifffahrt im internationalen Luft- und Seeraum einsetzen". Freiheit a la NATO: Russische Schiffe kapern, Russland damit drohen, seine sog. "Schattenflotte" stillzulegen, Manöver direkt vor seiner Haustür veranstalten und Überwachungsflüge hart an der russischen Grenze durchführen? Wessen Freiheit verteidigen sie da?
Übrigens: Was ist eigentlich eine "Schattenflotte"? Früher haben die Russen griechische Tanker gechartert und artig bei Lloyds (oder welcher Gesellschaft auch immer) versichert und alle haben gut verdient. Wurde sanktioniert, sprich sowohl den Griechen als auch den Versicherungen illegal und völkerrechtswidrig verboten. Nennt sich "regelbasierte Weltordnung". Also mussten die Russen eigene Schiffe kaufen und eigene Versicherungsgesellschaften gründen. Das wird jetzt als Schattenflotte verunglimpft? Weil der Westen nichts mehr daran mitverdient? Selbst schuld! Und ja, leider konnten die Russen oft nur ältere Schiffe kaufen, worüber sich der Westen jetzt auch aufregt. Dazu ein weiteres: Selbst schuld!
17.01.2025
18:40 | SPON: Erste Bewerber für Trudeau-Nachfolge melden sich
Für die Nachfolge des scheidenden Staatschefs Justin Trudeau in Kanada gibt es erste Interessenten. Der ehemalige Chef der britischen und kanadischen Zentralbank, Mark Carney, und die frühere Vize-Premierministerin, Chrystia Freeland, bewerben sich um den Vorsitz der Liberalen Partei. Damit könnten sie vorübergehend auch den Posten des Premierministers übernehmen.
Frühestens .. nach der Trump Angelobung wissen wir mehr. .. doch ich tippe auf Harry .. er ist ja schon drüben und wird dann Vizekönig von Canada .. TS
Eine Atlantic 2 der französischen Marine führte im Rahmen einer NATO-Operation einen Überwachungsflug als Reaktion auf Schäden an Unterseekabeln durch, für die Russland verdächtigt wird, verantwortlich zu sein.
Ein französisches Seepatrouillenflugzeug vom Typ Atlantique 2 „patrouillierte im Rahmen einer NATO-Operation im internationalen Luftraum über der Ostsee und wurde vom Feuerleitradar einer S400-Boden-/Luftverteidigung beleuchtet “, schreibt Herr Lecornu. „ Dieses aggressive Vorgehen Russlands ist nicht akzeptabel. “ „Unsere Armeen werden sich weiterhin für die Verteidigung der Freiheit der Schifffahrt im internationalen Luft- und Seeraum einsetzen “, betonte der Minister.
Da wurde mal kurz "hingeleuchtet" .. und natürlich zucken die Franzosen aus .. haben Sie doch keine Möglichkeiten zurückzuschlagen. TS
13:05 | ntv: Regierungschef: Grönland will nicht Teil der USA sein
Der kommende US-Präsident Donald Trump will Grönland den USA einverleiben - und schließt nicht mal einen Militäreinsatz aus. Laut Regierungschef Múte B. Egede ist in der Bevölkerung der Rieseninsel kein Wille vorhanden, Teil der Vereinigten Staaten zu werden. Es könnte aber mehr Zusammenarbeit geben.
Grönlands Regierungschef Múte B. Egede hat in einem Interview mit dem US-Sender Fox News die grönländische Sicht auf die geäußerten Begehrlichkeiten des designierten Präsidenten Donald Trump erläutert. Egede betonte, dass die Grönländer selbst über ihre Zukunft entschieden und kein Teil der USA sein möchten. Gleichzeitig sei man offen für eine vertiefte Zusammenarbeit, etwa beim Abbau von Bodenschätzen.
.. die Zusammenarbeit könnte so gestaltet werden ... die USA bekommen alle Rechte .. und die Grönländer den Müll. Deal. TS
14:18 | Leser Kommentar
Aber, lieber TS, wie sieht es denn heute in Grönland aus ? Die Rohstoffe werden ausgebeutet von China und dann – mutmaßlich – weit unter Preis bezahlt an Dänemark. Was bleibt heute von dem Rohstoffreichtum in Grönland selber ? Das würde ich echt gerne mal wissen …
Quelle? TS
12:12 | Exxpress: Spott über Grüne: Geisel-Deal mit Hamas sei dank der Diplomatie von Annalena Baerbock gelungen
Für dieses Posting ernten die Grünen einen nicht enden wollenden Shitstorm. Demnach sei es vor allem dem „monatelangen Einsatz“ der Grünen-Außenpolitikerin Annalena Baerbock zu verdanken, dass die Terrororganisation Hamas weitere Geiseln freilässt und im Gazastreifen eine Waffenruhe einkehrt.
Was war ihr Beitrag? Wollte sie vor Trump ein "Höllchen" lostreten? TS
14:48 | Dipl.Ing.
… jaaaa …. „Annalenchen die Große“ hat mit ihrer „weibischen Außenpolitik“ vollen Erfolg gehabt … ohne ihr diplomatisches Geschick wäre das nie passiert!
09:01 | ntv: Ex-US-General: Trump will nicht der sein, "der die Ukraine verliert"
Reden im Wahlkampf sind das eine, die Realität danach das andere. Der ehemalige Befehlshaber der US-Streitkräfte in Europa, Hodges, ist zuversichtlich, dass Trump sich mehr für die Ukraine einsetzen könnte als von vielen erwartet. Er sieht dabei vor allem einen Grund.
Der ehemalige US-General Ben Hodges rechnet damit, dass der designierte US-Präsident Donald Trump gegenüber Kremlchef Wladimir Putin Stärke zeigen wird. "In gewisser Weise bin ich optimistisch und hoffe, dass Präsident Trump nicht als Verlierer gesehen werden möchte. Er möchte nicht derjenige sein, der die Ukraine verliert", sagte der ehemalige Befehlshaber der US-Streitkräfte in Europa dem "Spiegel" auf die Frage, ob es nun auf Verhandlungen hinauslaufe. Er würde die Dinge, die Trump während des Wahlkampfes gesagt habe, nicht alle für bare Münze nehmen, sagte Hodges.
a.) Was wollen die Interessensgruppen
b.) Was sagt das Trump-Ego
c.) Was die Ukraine will ist Wurst .. schadet es der EU?
d.) Schadet es China
TS
08:17 | Times of Israel: Sicherheitskabinett trifft sich heute Morgen, um Abkommen über Geiselnahme im Gazastreifen zu genehmigen
Live-Ticker ...
Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu bestätigte, dass die Verhandlungsteams von Israel und der Hamas in Doha ein Abkommen über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln unterzeichnet haben.
In einer Erklärung aus Netanjahus Büro heißt es, der Premier habe für Freitag eine Sitzung des Sicherheitskabinetts einberufen, um über das Abkommen abstimmen zu lassen.
Ein Sprecher Netanjahus sagte, die vollständige Kabinettssitzung sei erst für Samstagabend geplant. Er erläuterte, den Gegnern des Abkommens müsse man 24 Stunden Zeit geben, um beim Obersten Gerichtshof eine Petition einzureichen. Eine Sitzung am Freitagnachmittag würde ihnen hierfür nicht genügend Zeit bieten, weil viele von ihnen religiös seien und den Sabbat einhielten.
Es ist unklar, warum das religiöse Prinzip, das die Verletzung des Sabbats zur Rettung eines Lebens erlaubt, in diesem Fall nicht gilt.
Während das Sicherheitskabinett auf die Rückkehr des israelischen Verhandlungsteams aus Doha wartet, um das Treffen abzuhalten, war unklar, warum weder das Sicherheitskabinett noch das gesamte Kabinett vor Sonnenuntergang am Freitag zusammenkommen konnten.
Da die Kabinettssitzung am Samstag stattfindet, endet die 24-stündige Frist zur Einreichung der Petition erst am späten Sonntag. Das bedeutet, dass die Vereinbarung erst am Montag in Kraft treten wird – einen Tag später als ursprünglich geplant. Die ersten drei Geiseln, die am Sonntag freigelassen werden sollten, müssen einen Tag länger warten.
Das israelische Verhandlungsteam hat Netanjahu vor wenigen Augenblicken angerufen, um ihm mitzuteilen, dass eine Einigung erzielt worden sei. Der Premier dankte ihnen für ihre Bemühungen.
Die Familien der verbleibenden 98 Geiseln seien ebenfalls auf dem Laufenden gehalten worden, heißt es in der Erklärung. Außerdem habe der Premier die Behörden angewiesen, gemeinsam die Aufnahme der Gefangenen vorzubereiten, die im Rahmen der Vereinbarung freigelassen werden.
„Der Staat Israel ist entschlossen, alle Ziele des Krieges zu erreichen, einschließlich der Rückgabe aller unserer Geiseln – sowohl der Lebenden als auch der Toten“, fügt Netanjahus Büro hinzu
Jetzt beginnt der schmerzhafte Teil! Wieviele der Geisel leben noch? Wer wurde in der Geiselhaft ermordet? TS
10:03 | Leserkommentar
Bei den Interessen, die man DJT unterstellt o nahe legt, darf man bitte nicht vergessen, dass DJT jetzt gerade den Gefangenenaustausch inkl. Waffenruhe mit der Hamas gegen den Willen und die Interessen der israelischen Führung durchgesetzt hat.
16.01.2025
Moskau hat in dieser Woche eine schwere und provokative Anschuldigung erhoben: Die Vereinigten Staaten versuchen, die letzte Pipeline zu sabotieren, die russische Gasexporte nach Europa transportiert, die TurkStream. Der russische Außenminister Sergej Lawrow behauptete in einer Pressekonferenz am Dienstag, dass Washington „terroristische“ Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur unterstütze. Er verwies insbesondere auf Pläne, TurkStream ins Visier zu nehmen, nachdem kürzlich ein groß angelegter Drohnenangriff stattgefunden hatte. „Die USA dulden keinen Wettbewerb in irgendeinem Bereich, auch nicht im Energiebereich. Sie unterstützen rücksichtslos terroristische Aktivitäten, die darauf abzielen, die Energiestabilität der Europäischen Union zu untergraben“, sagte Lawrow laut der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu.
„Sie ermutigen ihre ukrainischen Stellvertreter, TurkStream nach der Sabotage von Nord Stream zu deaktivieren“, fügte er hinzu. Er beschrieb, dass die russische Luftabwehr in der Lage war, neun ukrainische Drohnen während des Angriffs abzuschießen, der einen Teil der Infrastruktur von TurkStream zum Ziel hatte. Am Mittwoch zitierten regionale Medien den obersten Energiebeauftragten der Türkei, der bestätigte, dass es einen versuchten Angriff aus der Ukraine gegeben habe, der Gasfluss aber weiterhin ununterbrochen sei: Nach dem versuchten Anschlag auf die TurkStream-Erdgaspipeline am 11. Januar bestätigte der türkische Minister für Energie und natürliche Ressourcen, Alparslan Bayraktar, den Anschlag, versicherte aber, dass der Gasfluss durch den Vorfall nicht unterbrochen wurde.
Kommentar des Einsenders
Proxi-War von US/EU über den gepemperten Schauspieler gegen die Energieversorgung Europas von RUS… Hochverrat aus Brüssel und Erdo als Nato-Mitglied könnte entsprechende Maßnahmen setzen…!? Diese ganze Brut gehört endlich vor ein Höchstgericht und nicht mit Karlspreisen behängt u.o. Milliarden Steuermittel belohnt!
Die USA und ihre "Freiheitsmissionen" sind nichts als ein Vorwand für Terroranschläge unter falscher Flagge, um unliebsame Regierungen zu stürzen. Von 9/11 als Ausrede für Kriege im Nahen Osten bis hin zu mysteriösen Pipeline-Sabotagen – immer das gleiche Spiel: Chaos stiften, Ressourcen sichern, Gegner schwächen. Alles im Namen von "Demokratie", während in Wahrheit Hegemonie und wirtschaftliche Dominanz durchgedrückt werden. Das Ergebnis? Zerstörte Länder, Tote, und ein globales Klima der Angst – aber Hauptsache, die eigenen Interessen stehen an erster Stelle. JE
15:05 | JP: Hamas versucht nach Bekanntgabe des Abkommens in letzter Minute Änderungen, sagt das PMO
„Der Premierminister wies das Verhandlungsteam an, an den getroffenen Vereinbarungen festzuhalten und die Erpressungsversuche der Hamas in letzter Minute entschieden zurückzuweisen.“ Israel zögerte am Donnerstagnachmittag noch, offiziell zu erklären, dass man sich mit der Hamas auf eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln geeinigt habe, die einen Tag zuvor von Vermittlern angekündigt worden war. Die Details müssten noch festgelegt werden und die Hamas werfe in letzter Minute Sand in die Verhandlungen.
Nach den Berichten geht es um die "Geiseln" die von den Israelis freigelassen werden sollten .. diese nach einer Liste der Hamas. Israel will in keinem Fall .. Massenmörder .. vom 07. Oktober freilassen. TS
12:15 | Times of Israel: Update - Mossad-Chef und israelisches Team noch in Doha, um Einzelheiten eines Geiselnahme-Deals auszuhandeln
Wie die Times of Israel erfahren hat, befinden sich Mossad-Chef David Barnea und das israelische Verhandlungsteam noch immer in Doha, um die Details des Waffenstillstands und der Geiselfreilassung auszuarbeiten.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu entsandte Barnea zusammen mit dem israelischen Geiselführer, Generalmajor a. D. Nitzan Alon, und seinem politischen Berater Ophir Falk am Samstagabend nach Doha, als die Bemühungen um eine Einigung offenbar Erfolg zu haben schienen.
Während Katar und die USA, die den Deal vermittelt hatten, gestern Abend bekannt gaben, dass er zustande gekommen sei, beharrt Israel darauf, dass noch kleine Meinungsverschiedenheiten bestehen, darunter ein Streit darüber, welche palästinensischen Sicherheitsgefangenen freigelassen werden. Netanjahu hat noch keinen Deal offiziell angekündigt oder sich an die Nation gewandt. Er sagte, er werde dies erst tun, wenn der Deal abgeschlossen sei.
Das Kabinett sollte heute Morgen zusammenkommen, um das Abkommen zu diskutieren und darüber abzustimmen. Das Treffen wurde jedoch verschoben. Das Büro des Premierministers gab an, die Verzögerung sei auf ungeklärte Einzelheiten zurückzuführen. Andere Berichte führen dies auf Bemühungen in letzter Minute zurück, den rechtsextremen Finanzminister Bezalel Smotrich davon zu überzeugen, wegen der Abstimmung nicht aus der Regierung auszutreten.
Noch ist die Vereinbarung nicht durch. TS
14:25 Leser Kommentar
Wenn die Waffenruhe – wie gestern verkündet – und mehr noch die Geiselfreilassung jetzt doch nicht von Bibi N. und seiner Regierung in Israel bestätigt würden, dann dürfte eben dieser Bibi N. international als großer ´bad boy´ angesehen werden und die Dinge dort in der Region könnten in der kommenden Woche doch noch sehr, sehr turbulent werden. Eigentlich hatte sich die Welt gestern gefreut, dass auch hier anscheinend – zumindest schrittweise – Frieden einzukehren schien.
07:58 | Times of Israel: Nach 15 Monaten Krieg einigen sich Israel und Hamas auf Waffenstillstand und Geiselfreilassung
Vertreter aller Seiten bestätigen die Vereinbarung, die am Sonntag in Kraft treten soll; das Sicherheitskabinett soll am Donnerstagmorgen zusammentreten, um das Abkommen zu genehmigen. Fünfzehn Monate nachdem der Krieg im Gazastreifen mit dem verheerenden Angriff der Hamas auf den Süden Israels begann, einigten sich Jerusalem und die palästinensische Terrorgruppe am Mittwoch auf einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln.
Das Abkommen wurde von Vertretern Israels, der Hamas, der USA, Ägyptens und Katars bestätigt und sollte am Sonntag, dem 19. Januar, in Kraft treten. An diesem Tag sollte auch die erste Geisel freigelassen werden
siehe auch - Kommt Baby Kfir jetzt endlich frei?
Die Geiseln werden schrittweise frei gelassen und .. in den nächsten 42 Tagen sollen 33 israelische Geiseln freigelassen werden .. und im Gegenzug die Sicherungsgeiseln der Israelis. Sollten sich die beiden Parteien auf "die zweite Phase" des Waffenstillstandes einigen, werden die restlichen 65 Geiseln freigelassen.
Sobald die letzten Geiseln .. in Israel sind, kann man mit einem massiven Angriff auf den Iran rechnen, die Route über Syrien ist frei .. und bis dahin ist Israel wieder bewaffnet bis auf die Zähne .. und die Lager für einen Krieg aufgefüllt.
Trump .. hat den passenden Kriegsminister jetzt dazu, der eine M4 von einer Beretta vom Kaliber unterscheiden kann und sogar die Batterien für die Nachtsichtgeräte kennt. Es ist doch gut .. wenn man einen Kriegsminister hat, der das Leben der Fusstruppen kennt .. leiten wird davon unsere Überlegungen ab. TS
15.01.2025
18:35 | Times of Israel: Israelischer Regierungschef erklärt Geiselnahme vereinbart – Trump bestätigt als erster Präsident dies
Hoher Hamas-Funktionär Basem Naim bestätigt, dass Terrorgruppe Deal akzeptiert hat
Der hochrangige Hamas-Vertreter Basem Naim bestätigte gegenüber Reportern, dass die Terrorgruppe einem Waffenstillstand und der Freilassung von Geiseln mit Israel zugestimmt habe.
Präsident Isaac Herzog trifft sich in Jerusalem mit der Präsidentin des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Mirjana Spoljaric, um die Vorbereitungen für eine Geiselbefreiung zu besprechen, teilte sein Büro mit.
Spoljaric informierte Herzog über die „Vorbereitung des IKRK auf die Überstellung der Geiseln und die verschiedenen Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen“, so das Büro des Präsidenten. Herzog betonte „die äußerste Wichtigkeit und Sensibilität dieser Mission“, heißt es in seinem Büro.
Anfang dieser Woche stattete Spoljaric während ihrer Reise in die Region auch Gaza einen Besuch ab. Während des einwöchigen Waffenstillstands im November 2023 war es das IKRK, das die freigelassenen Geiseln aus der Gefangenschaft der Hamas in israelische Gewahrsam überstellte.
Es würde mich interessieren ... was hat Trump der Hamas ausrichten lassen? Was wurde dem Iran versprochen ... TS
19:17 | Leser Kommentar
Die Interviews von DJT zum Thema Geiseln und Hamas sind aber, lieber TS, schon vor Wochen um die Welt gegangen. Es wurde mit nicht wenig Ärger gedroht, wenn die Dinge nicht bis zum 20.01.25 abgeschlossen sind. In einer Verhandlung entscheidet die Glaubwürdigkeit eines Verhandlungspartners darüber, ob man seine Drohungen ernst nimmt o eben nicht. Es gibt genug Grund anzunehmen, dass man die Drohungen von DJT in jedem Fall nennenswert ernst nehmen sollte, oder ?
Nicht das Kamera lalal ... sondern die Pagernachricht. Lieber Leser. TS
12:24 | Welt: „Nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine aufhören wird zu existieren“
Ganz unverblümt spricht ein Wladimir Putin nahestehender russischer Beamter über ein Ende der Ukraine und Moldaus als eigenständige Staaten. Russland überzieht die Ukraine erneut mit Raketen, dort wird Luftalarm im ganzen Land ausgelöst. Ein enger Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin spricht offen über ein mögliches Ende der Ukraine und der Republik Moldau als eigenständige Staaten. Beide Länder seien durch ihre antirussische Politik in die Krise geraten, sagte Nikolai Patruschew, früher Sekretär des russischen Sicherheitsrates, im Interview der Moskauer Zeitung „Komsomolskaja Prawda“.
Amerika wird .. so wie immer .. diesen "Verbündeten" fallen lassen. Am Ende des Tages wird es die Ukraine zerfetzen .. Polen, Ungarn und Rumänien warten schon und die Bevölkerung der Ukraine .. nun, die Russen wollen nach Russland und das was übrig bleibt .. wird nicht lebensfähig sein. Hätte man doch damals in der Türkei ... TS
08:00 | Times of I: Arabischer Beamter: Trumps Gesandter beeinflusste Netanjahu bei einem Treffen stärker als Biden im ganzen Jahr
Ein „angespanntes“ Treffen am Wochenende zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und dem designierten Nahost-Gesandten Steve Witkoff führte zu einem Durchbruch bei den Geiselverhandlungen. Dabei habe der Topberater des designierten US-Präsidenten Donald Trump in einem einzigen Treffen mehr Einfluss auf den Ministerpräsidenten genommen als der scheidende Präsident Joe Biden im gesamten Jahr, sagten zwei arabische Beamte am Dienstag gegenüber der Times of Israel.
Trump muss Druck machen ... sonst muss er seine Drohungen umsetzen und wer weiß, vielleicht kann er gar nichts? TS
14.01.2025
Israelische Streitkräfte sind bis auf 15 Meilen an die syrische Hauptstadt Damaskus herangerückt. Die israelische Armee hat große Landstriche im Süden Syriens eingenommen, die sie besetzen und in denen sie schließlich Kontrollpunkte, Militärstützpunkte und Siedlungen errichten will. Die „Blitz“-Invasion wurde von einer massiven Bombenkampagne begleitet, die zahlreiche Militärstützpunkte, Waffenlager und Forschungslabore zerstörte und jegliche Hoffnung zunichte machte, dass Syrien wieder in der Lage sein wird, sich selbst zu verteidigen oder seine souveräne Unabhängigkeit wiederherzustellen. Syrien existiert praktisch nicht mehr; die anhaltenden Angriffe ausländischer Feinde haben das Land besiegt und zersplittert. Die Zerstückelung des in einer kritischen Lage befindlichen Nationalstaates hat bereits begonnen.
Gleichzeitig rückt die israelische Armee immer näher an Damaskus heran, während US-Streitkräfte entlang der türkischen Grenze mit dem Bau einer Militärbasis in der Stadt Kobani begonnen haben. Dieser Schritt soll die Türkei zu einer Konfrontation provozieren, bei der Washingtons kurdische Stellvertretermiliz gegen die von der Türkei unterstützte Syrische Nationalarmee (SNA) antritt. Die Situation ist äußerst gefährlich, da sie die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es bald zu einem Zusammenstoß zwischen zwei NATO-Mitgliedern im Nordosten Syriens kommt.
Der Konflikt in Syrien ist wie ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann. Die direkten Kämpfe sind gefährlich genug, aber die politischen, humanitären und ökonomischen Nachwirkungen wären noch schlimmer – und könnten zu noch mehr Flüchtlingen führen. JE
17:49 | Die US-Korrespondentin: Trump und Biden sagen, Israel und Hamas stünden kurz vor einem Waffenstillstandsabkommen im Gazastreifen!
Donald Trump und Joe Biden äußerten sich optimistisch, dass innerhalb weniger Tage ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas vereinbart werden könnte, der den verheerenden Krieg in Gaza, der seit mehr als 15 Monaten tobt, unterbrechen würde. „Wir sind kurz davor, es zu schaffen“, sagte Trump, der Biden am 20. Januar als US-Präsident ablöst, am Montag in einem Interview mit Newsmax. „Soweit ich weiß, gab es einen Handschlag und sie werden es vielleicht bis Ende der Woche abschließen.“ Stunden zuvor hatte Biden gesagt, die verfeindeten Seiten stünden „kurz vor einem Vorschlag“. Israelische Beamte sagen, die Unterhändler von Premierminister Benjamin Netanjahu, hätten der Hamas während indirekter Gespräche in der katarischen Hauptstadt Doha einen detaillierten Entwurf vorgelegt. Die Hamas sagte am Dienstag, die Gespräche seien in der Endphase und sie hoffe, dass diese Verhandlungsrunde mit einer „klaren und umfassenden“ Vereinbarung enden werde. Katar, das neben den USA der wichtigste Vermittler ist, sagt, dass ein Abkommen näher denn je sei. Über einige Details der Umsetzung seien die Seiten noch immer uneins, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums gegenüber Reportern.
10:54 | tkp: Demonstrationen, über die keiner spricht
Hunderttausende Menschen gingen am Wochenende in Rumänien und in Taiwan auf die Straßen. Was die Demos gemeinsam haben: Im Westen wird über beide Proteste kaum berichtet. Stellen Sie sich vor, 150.000 Menschen würden in Taipeh gegen die Wiedereingliederung der Insel durch China protestieren: Die Proteste würden Schlagzeilen machen. Doch am Wochenende haben tatsächlich mehr als 100.000 Menschen in Taipeh protestiert. Der Unterschied: Der Protest richtete sich gegen die prowestliche Regierung.
Natürlich wird darüber nicht berichtet, sonst könnten hier ja auch ein paar Leute merken, dass Proteste eine Option sind. Das wäre ja der totale Super-GAU für die, die den Laden kontrollieren. Die Botschaft ist klar: Schnauze halten und bloß nicht auf dumme Gedanken kommen... und wenn was nicht ins Bild passt, Zensurhammer drauf. Kritik? Weg damit. Unbequeme Wahrheiten? Ignorieren oder schön verdrehen, bis es ins eigene Narrativ passt. Bloß kein Risiko eingehen, dass die Masse aufwacht und anfängt, selbst zu denken. Hauptsache, der Laden bleibt ruhig, die Kontrolle bleibt oben, und alle schauen weiter brav in die vorgekaute Richtung. Transparent? Klar, aber nur so weit, wie's genehm ist! JE
08:05 | Anti-Spiegel: „Europas Loserclub“ muss sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden
Für politische Beobachter war die letzte Woche ein Hochgenuss, denn als Trump Grönland von Dänemark forderte und sogar recht offen mit Krieg gedroht hat, ist plötzlich klar geworden, wie wertlos die NATO ist und wer Europa als Aggressor bedroht. Der Hochgenuss daran waren die vollkommen ratlosen Reaktionen in Europa.
Der Bericht aus Deutschland und Europa, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat, war ein echter Hochgenuss, weil es dem Deutschland-Korrespondenten zielsicher gelungen ist, den Finger auf die Punkte zu legen, die all die Widersprüche der europäischen Polit-Clowns aufzeigen. Daher habe ich seinen Bericht über die politische Woche in Deutschland und Europa auch diese Woche wieder übersetzt. Der Beitrag begann mit einer sehr treffend formulierten Anmoderation im Studio, die ich ebenfalls übersetzt habe.
... wer jetzt noch nicht erkannt hat .. dass Amerika Krieg gegen uns führt, dem ist nicht zu helfen. Sicher, die körperliche Erregung wegen Trump hat so manche Anämie verursacht .. Putin will die Krim .. von Hinterscheißing bis Vorderkomisch .. regte sich die ganze Welt auf. Trump will Grönland, den Panama-Kanal ... und wir halten das Maul?
Nehmen wir die "Konzepte von Trump" und legen Sie auf Europa um .. und setzen wir Sie vor allem in Europa um .. und wir würden mit einer Atombombe aus Amerika belohnt werden. TS
10:06 | Der Ostfriese
Werter TS, ich widerspreche Ihnen. Herrscht im Schlachthof Krieg? So ist es nur ein "amerikanisches Schlachtfest". Krieg würde es erst, wenn sich die arme Kreatur wehrt und dem Agressor aktiv die Stirm bietet. Die Kriege (auch die rein wirtschaftlicher Natur) in Europa wurden in der letzten Zeit durch Verräter in den gegnerischen Reihen gewonnen. Wir christlichen Europäer sind zu dumm, fremde Verschlagenheit zu erkennen und dementsprechend zu handeln. In unserem kontinentalen Christentum wird diese "Kunst" nicht entsprechend gewürdigt. Schon im "Grafen von Monte Christo" läßt der Autor die Hauptperson sagen, das er erkannt hat, nicht verschlagen genug zu sein, er folglich diese "Kunst" im arabischen
Kulturraum erlernen wollen zu müßen.
13.01.2025
12:31 | Berliner Zeitung: Umfrage: Mehrheit der Grönländer will sich den USA anschließen – doch es gibt einen Haken
Einer neuen Umfrage zufolge würde die Mehrheit der Grönländer einen Beitritt zu den USA befürworten. Die Umfrage wurde durchgeführt, nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump gedroht hatte, die Kontrolle über das halbautonome dänische Territorium zu übernehmen, ohne dabei den Einsatz militärischer Mittel auszuschließen.
Nach den am Sonntag veröffentlichten Ergebnissen der von Patriot Polling durchgeführten Umfrage befürworten 57,3 Prozent der Befragten einen Beitritt Grönlands zu den USA. Nur 37,4 Prozent lehnten einen möglichen Beitritt ab und 5,3 Prozent gaben an, sie seien unentschlossen. Bei der Umfrage, die die erste ihrer Art ist, wurden nur 416 Menschen in Grönland befragt, das allerdings nur 56.000 Einwohner hat.
.. 416 wurden befragt. Echt jetzt? Was wenn die Amis in Grönland einfallen? Wird es dann so wie mit Russland? Dürfen die Ur-Einwohner .. nach der "Amerikanisierung" .. also in der reservierten Form, dann auch dem Alkohol anheimfallen und ein Casion betreiben? TS
10:45 | TP: Südasien: Spannungen nehmen zu
Südasien wird meist als vergleichsweise stabil angesehen. Doch das könnte sich ändern. Von Afghanistan bis Myanmar nehmen die Turbulenzen zu. Bisher bestimmten sozioökonomische Faktoren die westliche Wahrnehmung von Ländern wie Indien, Pakistan, Bangladesch und Myanmar als sogenannte Entwicklungsländer. Und tatsächlich führt etwa die Welthungerhilfe Indien in ihrem Welthungerindex auch heute noch in der Kategorie "ernst" auf Platz 111 von 125 Ländern. Pakistan, Bangladesch und Myanmar liegen auf den Plätzen 102, 81 und 72.
Mit der zunehmenden geostrategischen Bedeutung der Region für den Westen, aber auch für China und Russland, werden dagegen politische und militärische Faktoren immer bedeutender. Auch der langsame, aber unaufhaltsame Aufstieg Indiens zur Großmacht trägt zu dieser Verschiebung bei.
Südasien wird immer instabiler... Grenzkonflikte, interne Krisen und der Einflusskampf zwischen den USA, China und Russland treiben die Region an den Rand des Chaos. Länder wie Afghanistan und Pakistan stehen sich feindselig gegenüber, während Indien als Großmacht aufsteigen will, dabei aber zwischen rivalisierenden Weltmächten balancieren muss. Bangladesch und Myanmar sind ebenfalls in politische und soziale Unruhen verstrickt, mit wachsender Gefahr, dass Konflikte eskalieren und auf Nachbarn übergreifen. Besonders brisant ist die Atomwaffenfrage – in dieser angespannten Lage könnte ein Funke reichen, um die gesamte Region und darüber hinaus ins Chaos zu stürzen. JE
07:52 | anti-spiegel: Sind Trumps Ansprüche auf Kanada und Grönland wirklich so außergewöhnlich?
Mit seiner Ankündigung, Ansprüche auf Grönland erheben zu wollen und dabei auch ausdrücklich nicht auszuschließen, militärische Mittel gegen Dänemark einzusetzen, hat Trump die europäischen Regierungen aufgeschreckt. Es ist von einem Tabubruch die Rede und europäische Politiker erklären überall, dass Grenzen nicht gewaltsam verschoben werden dürften. Es ist auffällig, wie viel entspannter die Reaktionen außerhalb des Westens sind.
Oder ist das Grönland-Ansinnen vielleicht auch Teil eines Deals Trumps mit China? Ähnlich der Syrien-Strategie "tausche den Donbass für Syrien"? Wenn China Taiwan annektieren sollt, bekommenn die USA Grönland? Zum Einen sicher eine interessante Kriegsverhinderungsstrategie. Aber wollen wir wiklich in einer Welt leben die bestimmt ist von Deals unter den Großmächten und alle anderen - vor allem aber Europa - haben die Pappn zu halten? TB
08:50 | Leser Kommentar
Leserkommentar: Guten Morgen Herr Bachheimer. Respekt muss man sich verdienen. Das schafft man nicht, in dem man nur verbalen Müll absondert. Aber genau das machen europäische und insbesondere Deutsche Politiker. Ich weiß auch gar nicht bei welchem Thema man da anfangen soll. Wahrscheinlich ist es die Bildung. Die wissen nicht, wo links und
rechts ist(die National-Sozialisten waren rechts, so ein Quatsch), die wissen nicht wo oben und unten ist (Himmel und Hölle, gut und böse) und die wissen nichteinmal, ob sie männlich oder weiblich sind (Biologie). Es fehlen also die Grundkenntnisse, um überhaupt mitreden zu können. Da wird man dann einfach nicht ernst genommen. Man konnte das Mitreden viele Jahre mit dem Scheckbuch ermöglichen, das scheint vorbei zu sein, spätestens nun mit dem Abschmieren des Euro, schauen sie gestern Abend auf die Rubrik Zentralbanken die Entwicklung seit September. Solange hier keine grundlegende Änderung kommt, kann es sich auch nicht ändern. Und selbst dann muß man sich den Respekt erst mal wieder verdienen, das
dauert aber viele Jahre.
.. sind dann die Canadier .. sowas wie Ur-Einwohner? .. und kehrt man zur guten alten Eroberungsmentalität zurück? Verteilt man Decken ... oder reicht eine Impfung? TS
09:59 | Silverado:
"und alle anderen - vor allem aber Europa - haben die Pappn zu halten?"
Ja. Europa ist ein Hühnerstall mit 27 Hennen. Manche träumen vom Hühnerstall der 1000 Hennen. Da Europa keinen Hahn hat, hat es auch nichts zu sagen, wenn die Hähne spielen. Jede Henne kann sich allerdings aussuchen, zu welchem Hahn es hält. Und mit den Konsequenzen leben. Je heterogener diese Entscheidungen sind, umso schwächer wird der ganze Kontinent. Warum wohl hat Machiavelli vom Fürsten als Einiger Italiens geträumt?
10:00 | Leserkommentar zu 8:50 grün
: Die "gute alte Eroberungsmentalität" war immer schon, hat nie aufgehört. Da braucht man nicht zurück kehren. Ihre anderen Fragen, da verstehe ich nicht so ganz worauf sie hinaus wollen. Dieses Problem habe ich öfter. Deshalb halte ich mich da dann lieber raus, da fehlt es mir dann vielleicht an Bildung.
10:01 | Leserkommentar
Auch die ´verrückten´ Dinge passieren jetzt so sehr schnell: Grönland will unabhängig werden von Dänemark und mit DJT sprechen … wäre vor 4 Wochen noch undenkbar gewesen.
12.01.2025
19:25 | Die US-Korrespondentin: Grönlands Premierminister ist bereit, mit Trump zu sprechen, Dänemark sendet private Nachrichten an den designierten US-Präsidenten
Dänemark habe dem Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump private Nachrichten geschickt und darin seine Bereitschaft zu Gesprächen über eine Verstärkung der Sicherheit in Grönland oder eine Ausweitung der US-Militärpräsenz bekundet, hieß es in einem Bericht des US-Medienunternehmens Axios .
... man bespricht sehr viel .. aber .. wieso fragt man nicht die Leute in Grönland .. so wie die Leute im Donbass? TS
12:16 | Die US-Korrespondentin: zu Trump und der Erwerb von Grönland!
Als der designierte Präsident Donald Trump davon sprach, Grönland für die Vereinigten Staaten zu erwerben, folgte er einer langen Tradition von US-Präsidenten, die über dieses Thema nachdachten. Im Jahr 1867 dachte Präsident Andrew Johnson darüber nach, Grönland zu kaufen. Das Gleiche tat Präsident William Taft im Jahr 1910.
Während des Zweiten Weltkriegs besetzten die USA Grönland, um zu verhindern, dass jemand anderes Zugang dazu bekam, und 1946 machte Präsident Harry Truman Dänemark ein weiteres Angebot. Von 2016 bis 2019 hat sich die Trump-Regierung intensiv mit der Idee beschäftigt, und bevor Trump 2020 besiegt wurde, gab es einen ausgewachsenen diplomatischen Streit mit Dänemark über alles. Die Gründe für dieses Interesse sind nicht schwer zu erkennen. Jeder Blick auf eine Karte, insbesondere vom Polarkreis aus, zeigt, wie nah alle arktischen Nationen in Wirklichkeit beieinander liegen. Hinzu kommt, dass die berühmte - fast mythische - Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit auftaucht, da die globale Erwärmung das Eis über dem Nordpol öffnet. Dies ist ein alarmierendes Symptom des Klimawandels, aber es wird dennoch bald eine neue und wichtige transkontinentale Schifffahrtsroute vom asiatisch-pazifischen Raum in den Nordatlantik eröffnen.
16:01 | Der Tiroler Adler
Es sind nach meiner Rechnung noch 8 Tage, bis Donald Trump wieder als POTUS ins Weiße Haus einzieht. Mal abgesehen von machtpolitischem Kalkül, es wird sich wahrlich viel ändern - ja, auch im 'Außen' -, regelrecht umkehren - wie bereits im Vorfeld (mit Trump als 'bloß' designierten US-Präsidenten) ersichtlich.
Und Trump kann auch gut mit Putin, Putin kann mit Xi usf.. - Was widerspricht da noch einer grandios-glänzenden, in der bestmöglichen Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten und Potenziale vollendeten Fortführung der geologischen neuen Bedingungen, wie sie die US-Korrespondentin in ihrem Beitrag abschließend beschreibt:
"...wie nah alle arktischen Nationen in Wirklichkeit beieinander liegen. Hinzu kommt, dass die berühmte - fast mythische - Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik zum ersten Mal[!] in der Geschichte der Menschheit auftaucht, da die globale Erwärmung das Eis über dem Nordpol öffnet. Dies ist ein alarmierendes Symptom des Klimawandels, aber es wird dennoch bald eine neue und wichtige transkontinentale Schifffahrtsroute vom asiatisch-pazifischen Raum in den Nordatlantik eröffnen."
Die Zeichen stehen also auf "Öffnung", und damit wird hoffentlich wohl auch ein neues Klima der gegenseitigen Verständigung zwischen den Völkern der Erde, ausgehend vom Polarkreis, starten. Darum lasset mit den neuen, erleichterten Handelswegen und der Völkerverständigung diesen Mythos leben und sich entfalten, lasset die Spiele und ein neues Zeitalter beginnen!
11.01.2025
18:25 | gatewaypundit: WINDS OF PEACE: Der Kreml begrüßt Trumps Bereitschaft, mit Putin zu verhandeln - Russen haben keine Voraussetzungen - Beide Seiten bereiten jetzt das Treffen vor
Während die scheidende Joe Biden-Regierung aus der Hölle immer noch versucht, den militärischen Konflikt in der Ukraine zu eskalieren, gibt es bereits viel diplomatische Arbeit im Gange und ein Treffen zwischen Donald J. Trump und der russische Präsident Wladimir Putin scheint eine bevorstehende Realität zu sein - sowohl von Trump als auch vom Kreml bestätigt.
Kommentar des Einsenders
Ein Treffen zwischen Putin und DJT scheint bereits in Vorbereitung zu sein … Vorbedingungen der Russen scheint es nicht zu geben. Ein gute Idee wäre das allemal, oder?
Das wird spannend und staatsmännisch. Ich freu mich drauf. Und darüber, dass der linksliberale Kindergarten auf der Weltbühne endlich vorbei ist. MA
13:25 | .. Hurra .. der Ernstfall ist da.
Es könnte der Witz des Tages sein, aber ...
Dänemark und die Ukraine haben 2024 ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet, um sich gegenseitig bei der Wahrung ihrer Grenzen und Souveränität unterstützen.
Sollte sich Amerika dazu entschließen, Grönland mit Gewalt einzunehmen, wäre die Ukraine gezwungen, es mit eigenen Streitkräften zu verteidigen.
08:38 | ZeroHedge: Türkei empört über mögliche französische Präsenz an der syrischen Grenze
Die Türkei hat den Vorschlag, französische Truppen entlang der syrischen Grenze zu stationieren, um dort eine Sicherheitszone einzurichten und so die Spannungen mit den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) abzubauen, die in Ankara als terroristische Organisation gelten, entschieden zurückgewiesen.
„ Einige kleine europäische Länder, die unter der Schirmherrschaft der USA an Militäroperationen in Syrien teilnehmen, versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen, indem sie sich zu bestimmten Themen äußern, was jedoch weder ihnen selbst noch der Region einen echten Nutzen bringt“, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan am Freitag während einer Live-Pressekonferenz in Istanbul.
Mit dem erworbenen Wissen aus der Ukraine ... würden die Franzosen (oder Frankreichs Fremde Söhne) ...eine wirkliche Bedrohung für die Türken ins Syrien sein .. und man hätte eine Verwendung .. jetzt wo Afrika verloren ist. TS
10.01.2025
18:50 | MD: Die US-amerikanischen Geheimdienste müssen jetzt handeln: Verhindern, dass Taiwan zur nächsten Ukraine wird
Während die Welt noch immer unter den Folgen des seit fast drei Jahren andauernden blutigen Krieges in der Ukraine leidet, bereiten sich die USA auf einen weiteren Bereich drohender globaler Konflikte vor: Taiwan. 2022 verkündete Präsident Xi Jinping Chinas Vision, bis 2030 mit allen erforderlichen Mitteln die Kontrolle über die Insel wiederherzustellen . Seitdem hat die Volksrepublik China (VRC) ihre militärischen Vorbereitungen verstärkt und ihre maritimen Bemühungen intensiviert, ihre Vorherrschaft im Südchinesischen Meer zu behaupten, was ihre unerschütterliche Entschlossenheit unterstreicht. Die VRC braucht eine rasche Übernahme der Insel, da sie befürchtet, dass jede Verzögerung zu einem langwierigen Konflikt und einer umfassenden US-Beteiligung führen könnte.
.... dann sollten sie .. sich komplett aus dieser Gegend zurückziehen. TS
18:27 | SPON: Nato schickt Überwachungsschiffe in die Ostsee
Zuletzt wurden in der Ostsee wichtige Unterwasserkabel beschädigt. Noch ist nicht sicher, wer dahintersteckt. Die Nato hat allerdings einen Verdacht und leitet Sicherheitsmaßnahmen ein. Die Nato will zur Überwachung der Unterwasser-Infrastruktur zwei Schiffe in die Ostsee entsenden. Laut Angaben aus Finnland sollen die Schiffe zudem die sogenannte russische Schattenflotte in der Ostsee im Auge behalten. Hintergrund ist die mutmaßliche Sabotage eines Unterwasserkabels kurz nach Weihnachten.
Bei den Hafen Ausfahrten und Einfahrten sollte man die Anker kontrollieren .. besonders Segelschiffe sind gefährlich. TS
16:00 | ntv: Putin will mit Trump "reden, wie Welt aufgeteilt wird"
Der Krieg wird damit trotzdem leider nicht ausbleiben. Die werden weiterkämpfen. MA
15:08 | orf: Bericht: Obdachlose als Trump-Jr.-Fans in Grönland
Bei ihrem Besuch auf Grönland sollen Donald Trump Jr. und seine Begleiter Berichten zufolge Menschen mit der Aussicht auf ein Gratismittagessen in einem noblen Hotel angeworben haben, um sie in Videos als Trump-Anhänger darzustellen. Das berichtete der dänische Rundfunksender DR. Mehrere Quellen sagten dem Sender, dass in den Videos rund um den Kurztrip des Sohnes des designierten US-Präsidenten Donald Trump unter anderem mehrere Obdachlose und andere sozial Benachteiligte zu sehen seien, die sich häufig vor einem Supermarkt neben dem Hotel aufhalten.
Das Regime Changing funktioniert offenbar auch ohne George Soros... oder ist der wieder involviert? Sicher ist: Die Rolle und das Verhalten der USA ändern sich nicht wesentlich. Aber es wird vorerst wohl unterhaltsam. MA
12:05 | TimesOfIsrael: Biden: Bei Geiselgesprächen werden „echte Fortschritte“ erzielt, doch Hamas steht einem Abkommen „im Weg“
auf die Waldbrände in der Gegend von Los Angeles. (Ben Curtis/AP)
US-Präsident Joe Biden sagte am Donnerstag, er gehe davon aus, dass seine Regierung einen Geiseldeal aushandeln könne, auch wenn die Hamas einer solchen Einigung derzeit im Wege stehe.
Damit bekräftigten die USA ihre monatelange Haltung, allerdings hatte sich Biden seit mehreren Wochen nicht mehr persönlich in die Verhandlungen eingemischt.
Wie so oft war eine der ersten Fragen, die der Pressekorps des Weißen Hauses rief, eine Frage zu Israel, als Biden gerade ein Briefing zu einem völlig anderen Thema abschloss – den verheerenden Waldbränden in Los Angeles.
Der Tag danach .. an dem Trump wieder im Weißen Haus sein wird, ist der Tag .. den man in den arabischen Ländern nicht vergessen wird. Diese Befürchtung habe ich, Trump hat mehr als einmal wütend .. eine Lösung gefordert. TS
10:04 | Reuters: : Warum will Trump Grönland und könnte er es bekommen?
Der gewählte US-Präsident Donald Trump sagt, er wolle Grönland zu einem Teil der Vereinigten Staaten machen und schließe nicht aus, militärische oder wirtschaftliche Macht einzusetzen, um Dänemark zur Übergabe zu bewegen.
Eine stärkere Kontrolle über Grönland könnte für die Vereinigten Staaten aufgrund seiner strategischen Lage und seiner Ressourcen von Nutzen sein. Es liegt an der kürzesten Route von Europa nach Nordamerika und ist für das US-amerikanische Warnsystem für ballistische Raketen von entscheidender Bedeutung.
Die Vereinigten Staaten haben Interesse an einer Ausweitung ihrer militärischen Präsenz bekundet, einschließlich der Stationierung von Radargeräten zur Überwachung der Gewässer zwischen der Insel, Island und Großbritannien, die ein Einfallstor für russische Marineschiffe und Atom-U-Boote sind. Die Insel, deren Hauptstadt Nuuk näher an New York liegt als die dänische Hauptstadt Kopenhagen, verfügt über Mineralien-, Öl- und Erdgasreichtum, die Entwicklung verlief jedoch langsam.
Eine Untersuchung aus dem Jahr 2023 ergab, dass 25 von 34 Mineralien, die von der Europäischen Kommission als „kritische Rohstoffe“ eingestuft wurden, in Grönland gefunden wurden. Dazu gehören Materialien, die in Batterien verwendet werden, wie Graphit und Lithium, sowie sogenannte Seltenerdelemente, die in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen verwendet werden.
Grönland hat die Förderung von Öl und Erdgas aus Umweltgründen verboten, und die Entwicklung seines Bergbausektors wurde durch Bürokratie und den Widerstand der indigenen Bevölkerung behindert.
Grönland ist für Trumps Pläne aus mehreren Gründen extrem wichtig, und das hatte viel mit seiner Lage, seinen Rohstoffen und der weltweiten Machtpolitik zu tun...
Grönland liegt perfekt zwischen Europa und Nordamerika. Es ist quasi wie eine Brücke in der Arktis, die alles miteinander verbindet. Für die USA wäre es praktisch, da sie von dort Raketenabwehrsysteme betreiben und russische Aktivitäten besser überwachen könnten.
Die USA haben schon jetzt eine Militärbasis in Grönland (Thule Air Base). Wenn sie mehr Kontrolle über die Insel hätten, könnten sie ihre Macht in der Arktis ordentlich ausbauen, vor allem gegen Russland und China, die dort ebenfalls ein Auge drauf haben.
Und vor allem Rohstoffe...
Seltene Erden (wichtig für Smartphones, Elektroautos, Windräder).
Lithium und Graphit (perfekt für Batterien).
Öl und Gas (noch nicht erschlossen, aber riesiges Potenzial).
Diese Rohstoffe sind der Schlüssel für die Zukunftstechnologien, und die USA könnten dadurch weniger von Ländern wie China abhängig sein.
Kurz gesagt, für Trump wäre Grönland wie ein Jackpot – strategisch, wirtschaftlich und politisch. JE
10:58 | Leserkommentar
Natürlich, liebe JE, ist das massive Machtpolitik, die hier von DJT i.S. Grönland aufgefahren wird. Grönland gehört zu Dänemark und welche ´Hebel´ hätte DJT, um Dänemark so sehr unter Druck zu setzen, um im Zuge dessen Grönland ´freundlich´ übernehmen zu können ? Der ´Hebel´ gegen Mexiko und Kanada wurde hier bereits mehrfach – für mich schlüssig – erläutert.
12:40 | Leser Kommentar
ich denke Trump will und kriegt Grönland. Er poltert gerade auch Richtung Kanada, Mexico und Panama. So, dass ihn alle für verrückt halten. Aber Grönland kann er billig kriegen, die 50-60 tausend Einwohner sind schnell gekauft. Anscheinend ist die Insel ja null entwickelt, nur Naturschutz. Dort haben dann auch die Rohstoffunternehmen eine neue Spielwiese, als Trostpflaster für die entwischte Ukraine.
MAGA, die USA richten es sich auf ihrem Kontinent ein, um für ein paar Jahrzehnte nicht Weltpolizist spielen zu müssen. Zerbrechen dann irgendwann die BRICS in diverse Lager, kann man sich wieder auf die richtige Seite stellen…
08:00 | oe24: Trump bereitet schon Treffen mit Putin vor
Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor. "Er will, dass wir uns treffen, und wir sind dabei, das zu organisieren", sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) vor einem Treffen mit republikanischen Gouverneuren in seiner Residenz Mar-a-Lago im US-Staat Florida. Bei dem geplanten Treffen soll es demnach um ein Ende des Krieges in der Ukraine gehen. Trump tritt am 20. Jänner sein Amt an.
Zufall oder perfektes Timing, denn durch den Syrien-Putsch ist alles für eines der größten Tauschgeschäfte der Menschheitsgeschichte vorbereitet - und das rechtzeitig vor Trumps Amtsübernahme! TB
10:57 | Leserkommentar
out of the box: Hier wurde schon mehrfach berichtet, dass es einen Deal zwischen DJT und Putin gegeben könnte, der sich auf Syrien und die Ukraine bezieht. Vielleicht gibt es ja sogar einen Deal – ggf. auch mit China – der sich auf Syrien, Ukraine, Taiwan und Grönland und Kanada und Mexiko und Panama bezieht ? Wenn es ganz sportlich würde, wären auch noch Nord- und Süd- Korea dabei … mich würde nach dem 20.01.2025 gar nichts mehr wundern …
09.01.2025
12:25 | ntv: Kurden planen keine Abspaltung von Syrien
In Syrien gibt es zahlreiche Interessengruppen und Machtzentren. Im Nordosten herrschen etwa Kurden. Die sind stolz auf ihre Autonomie, planen aber im Syrien nach dem Assad-Sturz keinen eigenen Staat. Eine andere politische Frage könnte dagegen bald gelöst werden.
Die von den USA unterstützten kurdischen Einheiten in Syrien planen nach eigenem Bekunden keine Abspaltung des von ihnen kontrollierten Nordosten des Landes. Der Kommandeur der kurdisch geführten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), Maslum Abdi, versicherte in einer an die Nachrichtenagentur AFP gerichteten schriftlichen Erklärung, er sei "für die Einheit und Integrität des syrischen Territoriums" und gegen "jede Vorhaben zur Spaltung, die die Einheit des Landes bedrohen".
Die Kurden können gar nichts planen .. außer ihre Beerdigung. Egal wohin sich die Kurden in dieser Region bewegen, es wartet nur der Tod oder Verrat. Irgendwie .. und wir werden es noch erleben .. werden die Kurden um Assad weinen. TS
10:29 | anti-sp: Neue Präsidentschaftswahlen in Rumänien für Mai angesetzt
Es war eine selten eindrückliche Präsentation der „westlichen Demokratie“, als in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien im November kein explizit USA-, NATO- und EU-freundlicher Kandidat in die Stichwahl kam, denn nur zwei Tage vor der geplanten Stichwahl annullierte das rumänische Verfassungsgericht kurzerhand die Wahlergebnisse, nachdem die USA und die EU protestiert und von russischer Wahlbeeinflussung auf TikTok gesprochen hatten. Darauf berief sich gehorsam auch das rumänische Verfassungsgericht, ohne jedoch Beweise für die angebliche Wahleinmischung vorzulegen.
Dass es keine Beweise für die behauptete Wahleinmischung durch Russland gibt, hat interessanterweise sogar die FAZ am 19. Dezember berichtet. In dem Artikel hieß es:
„Auch wenn Fachleute eine russische Urheberschaft der teuren Kampagne über soziale Medien wie Tiktok für plausibel halten: Seit der Entscheidung des Verfassungsgerichts vor zwei Wochen lieferte Bukarest bislang keine Erklärung, wer hinter der ausländischen Einmischung stehen soll. Nun erklärte Johannis während einer Pressekonferenz am Mittwochabend in Brüssel, auf diplomatischer Ebene sei es „äußerst kompliziert, mit dem Finger zu zeigen und zu sagen: Sie waren es.““
Kommentar des Einsenders
Das Volk hat leider ´falsch´ gewählt und man will freundlich sein – das Volk soll das mit der ´richtigen´ Wahl einfach noch einmal probieren … manche Dinge muss man halt auch erst üben, oder ?
Rumänien hat eine strategisch enorm wichtige Rolle für die NATO und die USA. Mit der größten NATO-Basis Europas wird das Land zu einem zentralen Knotenpunkt für militärische Operationen und Logistik in der Region. Die Lage am Schwarzen Meer bietet Zugang zu einem wichtigen geopolitischen Schauplatz, besonders im Hinblick auf Russland und die Türkei.
Die Schwarzmeerküste ist entscheidend, da sie der NATO eine direkte Präsenz in einem Gebiet ermöglicht, das sowohl für die Kontrolle der Region als auch für die Projektion von Macht von zentraler Bedeutung ist. Sollte die Türkei sich in den kommenden Jahren weiter von der NATO distanzieren, gewinnt Rumänien als Stützpunkt noch mehr an Bedeutung.
Darüber hinaus grenzt Rumänien an Moldawien und damit an Transnistrien, ein Gebiet mit anhaltendem Konfliktpotenzial, das die geopolitische Stabilität der Region beeinflusst. Mit Bulgarien in unmittelbarer Nähe und seiner Grenze zur Ukraine ist Rumänien ein essenzieller Bestandteil der westlichen Strategie in Osteuropa. Rumänien ist also der Schlüssel, um die Kontrolle und den Einfluss in einer äußerst sensiblen Region zu sichern und die Interessen der NATO langfristig zu gewährleisten. JE
12:25 | Leser Kommentar zu Grün
Der äußerste Außenposten ist immer strategisch wichtig für das Kriegsbündnis. Früher war das die alte BRD, West-Berlin z. B. Egal wie weit man nach Osten vorrückt, werden die neu eroberten Gebiete dann eben auch strategisch enorm wichtig. So ist das mit den Eroberern. Am Ende fällt alles wieder in sich zusammen. Kann schon bald passieren. So ein paar Unterwasserdrohnen könnten mehrere Flugzeugträger absaufen lassen, Realitätssinn kann Einzug halten, weil es nicht mehr finanzierbar ist, irgendetwas wird das Kartenhaus zum Einsturz bringen. Vielleicht eine Bombe auf das Weltfinanzzentrum New-York. Der Luftballon wird jedenfalls platzen. Definitiv.
08:45 | FAZ: Panamakanal-Betreiber warnt vor Chaos durch Trump
Der künftige US-Präsident fordert eine Vorzugsbehandlung von US-Frachtern am Panamakanal – und schließt auch einen Militäreinsatz nicht aus. Der Chef der wichtigen Wasserstraße wehrt sich nun gegen die Drohungen.
Eine Vorzugsbehandlung von US-Frachtern am Panamakanal, wie sie der künftige US-Präsident Donald Trump fordert, würde nach Angaben des Chefs der zuständigen Behörde für Chaos sorgen. „Regeln sind Regeln und es gibt keine Ausnahmen“, sagte der Leiter der Panamakanal-Behörde, Ricuarte Vásquez Morales, dem „Wall Street Journal“. „Wir können weder die Chinesen noch die Amerikaner noch sonst jemanden diskriminieren“, fügte er hinzu. „Dies würde gegen den Neutralitätsvertrag und das internationale Recht verstoßen und zu Chaos führen.“
Trump wird den Panama-Kanal wieder übernehmen .. wie will man US-Frachter bei einer derartigen Transportaktion bevorzugen? Diese Forderungen erinnern ein bisserl ... an Verhandlungen ... bei denen unmögliche Forderungen gestellt werden, nur um dann trotzdem zuzuschlagen. TS
08:25 | Welt: „Ein Patriot kostet zwei Milliarden“ – Nato-Generalsekretär will Rüstungsdeal mit Trump
Strenge Exportregeln verhindern aus Sicht von Nato-Generalsekretär Mark Rutte, dass europäische Alliierte mehr Rüstungsgüter in den USA kaufen. Nun setzt er auf den Geschäftssinn von Donald Trump – und auf seinen Liberalismus. Nato-Generalsekretär Mark Rutte will den designierten US-Präsidenten Donald Trump dazu bringen, den europäischen Partnern einen leichteren Zugang zu Waffensystemen der amerikanischen Rüstungsindustrie zu verschaffen. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten in den USA beliefen sich bereits heute auf Hunderte Milliarden Dollar, sagte Rutte der Deutschen Presse-Agentur. Es könnten aber noch viel mehr werden, „wenn die US-Verteidigungsindustrie liberalisiert und mehr geöffnet wäre und man nicht die Zustimmung durch den Kongress, das Pentagon und das Weiße Haus einholen müsste“.
Schickt die Uschi .. die hat noch einen alten Tarif, da kosten die SMS noch was. Aber Ernst bei Seite ... der Kettenhund diskutiert mit seinem Herrn über die Futterkosten, die er als Kettenhund zu zahlen hat. Spannend. Doch es ist eine Lösung ins Sicht, die FPÖ könnte durch ihre guten Kontakte nach Russland, die Raketen für die Abwehr um den halben Preis beschaffen ... wir brauchen nur einen Direktflug von Ibiza nach Moskau hinbekommen. TS
08.01.2025
19:50 | SPON: Zwei weitere israelische Hamas-Geiseln sind tot
Yosef al-Zaydani und sein Sohn Hamzah waren zwei der noch rund 100 in der Gewalt der Hamas verbliebenen israelischen Geiseln. Jetzt bestätigt Israels Verteidigungsminister Katz den Tod der beiden. Israelische Truppen haben die Leichen von zwei Geiseln aus dem Gazastreifen geborgen. Das teilte Israels Verteidigungsminister Israel Katz mit. Bei den Geiseln soll es sich um Yosef al-Zaydani und seinen Sohn Hamzah handeln, weitere Details nannte Katz nicht. Die Männer waren bei dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 entführt worden, zusammen mit zwei weiteren Kindern Yosefs. Diese wurden am 30. November 2023 nach mehr als 50 Tagen aus der Hamas-Gefangenschaft freigelassen.
Was wird am Tag der Angelobung passieren .. Trump hat sich sehr klar dazu geäußert. TS
19:18 | Was Trump so postet ...
Trump hat ein Video gepostet, in dem er Netanjahu kritisiert und damit den Unmut des zionistischen Regimes weckt
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein Video von Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia University, in seinem sozialen Netzwerk Truth Social veröffentlicht. In dem Video kritisiert Sachs den Ministerpräsidenten des zionistischen Regimes, Benjamin Netanjahu, scharf, nennt ihn einen „dunklen, dunklen Hurensohn“ und beschuldigt ihn, Kriege in Syrien und im Irak anzuzetteln und die USA in einen möglichen Konflikt mit dem Iran zu treiben.
Die Zeitung Yedioth Ahronoth kritisierte Trumps Veröffentlichung mit der Begründung, sie könne die Beziehungen zwischen ihm und Netanjahu erneut belasten.
Man sollte sich dieses Video sehr gut anhören .. und die Botschaften der letzten Tage .. die Trump aussendet sind schon gewaltig. TS
15:58 | russische Medien: Serbien hat mehrere Verträge über Waffenlieferungen aus der russischen Föderation gekündigt
Die EU hat Serbien offenbar weiter richtig bei den Eiern. Der Lithiumdeal scheint zu funktionieren. MA
12:44 | ET: Trumps Vision für Grönland, den Panamakanal und die NATO
Für großes Aufsehen hat der designierte US-Präsident Donald Trump am Dienstag, 7.1., bei seiner Pressekonferenz in Mar-a-Lago gesorgt. Während sein Sohn Donald jr. in dieser Woche Grönland besucht, hat sich Trump erneut zu seinen Ambitionen bezüglich der Insel sowie zum Panamakanal geäußert. Darüber hinaus hat er 13 Tage vor seinem Amtsantritt auch zu den Verteidigungsausgaben der NATO Stellung genommen.
Trump dachte laut über ein „sehr hohes Ausmaß“ an Zöllen für Dänemark nach, um einen Verkaufsanreiz der größten bewohnten Insel oberhalb des Polarkreises zu schaffen. Bereits jetzt befindet sich eine große US-Militärbasis auf Grönland, das als autonomes Territorium Teil von Dänemark ist. Der designierte US-Präsident deutet jedoch an, dass Kopenhagen auch in den Köpfen seiner Bewohner weit entfernt sei:
Grönland, ein Land mit riesigen Eisvorkommen, hat nicht nur viel Wasser, sondern auch enorm viel Potenzial, damit Geld zu machen. Der Clou: Schmelzwasser wird bereits exportiert, Grönland erzeugt einen bedeutenden Teil seines Stroms aus Wasserkraft. Im Jahr 2022 wurden etwa 76,8 % des gesamten Stromverbrauchs durch Wasserkraft gedeckt. Grönland ist also ziemlich unabhängig. Aber hier wird’s spannend: Es gibt Interesse von großen Playern, allen voran die USA. Schon 2016 wollte Donald Trump Grönland kaufen, und auch wenn das damals belächelt wurde, ist das Thema noch lange nicht vom Tisch. Grönlands Wasser und Bodenschätze wie Öl und Gas machen es extrem attraktiv – politisch wie wirtschaftlich. JE
12:05 | TGP: Es beginnt: China schneidet Unterwasser-Internetkabel nach Taiwan ab
Im September wurde eine Gruppe von Journalisten (einschließlich mir) von taiwanesischen Experten für nationale Sicherheit eingeladen, um über die sich entwickelnde Krise der chinesischen Aggression gegenüber Taiwan zu diskutieren. Der Teil des einwöchigen Besuchs beim Institute for National Defense and Security Research, dem taiwanesischen Think Tank für Verteidigung und Sicherheit, der MITRE, Rand oder The Aerospace Corporation ähnelt, enthielt eine dringende und überzeugende Botschaft.
„Wir werden innerhalb von sechs Monaten unter Quarantäne gestellt und der erste Schritt der Operation wird darin bestehen, dass China unsere Unterseekabel durchschneidet, um unsere Kommunikation mit der Welt zu unterbrechen“, sagten leitende Forschungsstipendiaten am Institut für nationale Verteidigungs- und Sicherheitsforschung in Taiwan, Dr. Tzu-Yun Su, Shan-son Kung und Charles CJ Wang teilten mit. Ihre Beobachtungen waren vorausschauend, denn das ist jetzt geschehen .
n einer Wiederholung der Angriffe chinesischer Schiffe auf Unterwasserinfrastruktur in der Ostsee im Oktober 2023 und November 2024 hat ein mit China verbundenes Schiff nun ein großes Unterseekabel vor Taiwan zerstört.
Kommentar des Einsenders
Jetzt also auch in Ostasien … intakte Unterseekabel … Schiffe … Anker … unerfahrene Kapitäne … und dann kaputte Unterseekabel.
Das Ganze ist ein Pulverfass, weil hier geopolitisch mit gezinkten Karten gespielt wird. China zeigt gerade, wie man auf der globalen Bühne agiert, ohne offiziell „Krieg“ zu sagen, während es de facto schon einen führt. Das Durchtrennen von Unterseekabeln ist keine Kleinigkeit – das ist digitale Strangulation. Taiwan ohne Kommunikation zur Außenwelt? Willkommen in der Realität moderner Kriegsführung.
Jetzt kommt der Knackpunkt... Diese "Quarantäne" ist nichts anderes als eine Blockade mit einem schicken Etikett drauf. Der Unterschied? Reines Wording, damit die internationale Gemeinschaft nicht direkt losschreit: "Krieg!" Genau da liegt die Gefahr. Wenn das durchgeht, was hält China davon ab, noch einen Schritt weiterzugehen?
Die USA? Die sind aktuell selbst in der Defensive, und die Marine, auf die Trump angeblich setzen will, ist längst nicht mehr so dominant wie früher. Der ganze Trump-Hype mit "wir bauen wieder Schiffe" – schön und gut, aber das dauert Jahre, und China ist schneller, sowohl im Bauen als auch im Handeln. Währenddessen hat Südkorea interne Probleme, Japan hält die Füße still, und der Rest schaut wie paralysiert zu.
Also wenn hier nicht schnell klargemacht wird, dass solches Verhalten Konsequenzen hat, dann wird die "Quarantäne" von Taiwan zur Blaupause für Chinas nächsten Schritt. Und das bedeutet dann wirklich, Spiel über für den freien Handel und die Stabilität im Pazifik. Was jetzt ein lokales Problem aussieht, könnte die Weltwirtschaft und die Machtverhältnisse kippen – mit uns allen als Kollateralschaden... JE
13:02 | Leserkommentar
Wenn ich´s nicht besser wüsste: Golf von Tonkin, kommt mir da sogleich in den Sinn, 9/11, oder das weiße Röhrchen des Herr Powell bei der UNO. Man braucht ja schließlich einen Grund für die Selbstverteidigung!
13:02 | Monaco
auch beliebte Kinderspiele entwickeln sich weiter......statt ´Schiffe versenken´, ´Unterseekabel schneiden´......so ein Spaß.....
08:40 | Exxpress: Ukraine-Krieg: Donald Trump will baldiges Gespräch mit Putin führen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Aussicht gestellt. Ein Treffen könnte nach seiner Amtseinführung am 20. Jänner stattfinden, sagte der Republikaner bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida auf die Frage eines Journalisten, wann er mit einem Treffen rechne, um die Lage in der Ukraine zu besprechen.
Was wird Trump von Putin verlangen? .. Moskau, weil der Onkel vom Grönlandentdecker .. hat Moskau einmal besucht und die Tante .. die mit dem roten Bart, landete mit ihrem Wikinger-Beiboot ... in der Nähe vom Panamkanal und enthauptete Donnerstag. Vielleicht verlangt er auch einen Besucherbeitrag für die Nato ... TS
10:12 | Silverado:
Bemerkenswert ist meiner Ansicht nach, dass er er die Handlungsweise Russlands bezüglich der Ukraine, wenn auch momentan nur mit Worten, rechtfertigt. "Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein." Bernhard von Bülow
07:25 | fmw: Trump eskaliert: Dänemark soll Grönland rausrücken – Kanada soll Teil der USA werden
Wer weiß, wie Texas, Kalifornien oder Hawaii einst Teil der USA wurden, mag gewisse Parallelen erkennen. Donald Trump fordert aktuell, ja er droht inzwischen sogar. Nicht nur, dass der Panama-Kanal wieder unter die Kontrolle der USA geraten soll. Nein, unglaublich ab wahr: Trump fordert Kanada dazu auf Teil der USA zu werden. Und Grönland – autonomes Gebiet innerhalb Dänemarks – soll Teil der USA werden. Und welch ein Zufall: Heute landete Donald Trump Jr. medienwirksam zu einem Besuch in Grönland! Trump erhöht den Druck auf Dänemark in Form von Zöllen. Man kann es kaum glauben. Hier die Aussagen im Video.
Natürlich völliger Unsinn! Aber ein Abtausch wäre vielleicht eine gute Idee. Das am selbstgeschaffenen woken Unsinn scheiternde Kalifornien gegen das durch rauhe Natur noch sehr vernünftige Grönland tauschen. Die USA wären gleich an gaaanz anderer Staat!
Kanada sollte als Parkplatz für die bevölkerungsreichen US-Städte an den Großen Seen dienen mitsamt dem feschen Justin als Parkplatzwächter!
Da bräuchte man dann nur Frauenparkplätze! TB
07.01.2025
19:15 | Focus: Trump fordert von Nato-Staaten noch mehr Geld für Verteidigung
Live-Ticker - Dienstag, 07. Januar, 18.44 Uhr:
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert von den Nato-Staaten, dass diese künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung aufwenden. „Sie können es sich alle leisten“, sagte Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida
Der Republikaner hatte im Wahlkampf angekündigt, sich in der Nato dafür einsetzen zu wollen, dass alle Bündnismitglieder künftig drei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Nun erhöhte er seine Forderung noch weiter. Aktuell sollen alle Nato-Bündnis-Partner mindestens zwei Prozent ihres BIP in die Verteidigung investieren. Deutschland hat dieses Ziel 2024 erstmals seit Jahrzehnten wieder erreicht.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hatte in einem Interview mit dem Magazin „Spiegel“ für die kommenden Jahre eine Erhöhung des Wehretats auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisierte die Forderung von nach einer drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben. „Die Idee erscheint mir etwas unausgegoren“, sagte Scholz dem Magazin „Stern“. „Den Wehretat von knapp 80 Milliarden Euro auf 140 Milliarden Euro nochmals fast zu verdoppeln, ohne zu sagen, wofür das Geld aufgewendet werden und woher es kommen soll. Wer zahlt die Zeche? Die Bürgerinnen und Bürger?“
Während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, falls die Partnerländer nicht ihre Verpflichtung erfüllen, mindestens zwei Prozent des BIP in Verteidigung zu investieren. Bei seiner Pressekonferenz brüstete sich Trump damit, erst durch seinen Druck hätten die Nato-Partner damals ihre Ausgaben erhöht - nur weil er damit gedroht habe, die Länder andernfalls nicht mehr zu beschützen.
Es wird die Frage kommen .. wieso nur Amerika das Blut seiner Söhne vergießen muss ... und die Frage wird von Trump kommen und dann wird Europa bluten und Europa wird sowas von bluten. Trump hat nie einen Krieg begonnen .. aber auch keinen beendet. TS
10:50 | pekingnology: Weihnachten für die Beziehungen zwischen China und Japan
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Ihr Posteingang an Weihnachten so bald zum Absturz kommt, aber Takeshi Iwaya, der japanische Außenminister, verschwendete am Mittwoch keine Zeit und landete um 3:30 Uhr morgens in Peking. Am Ende des Tages erleben wir eine ermutigende Aufwärmphase zwischen China und Japan in einer Beziehung, die über die bilaterale Ebene hinaus wirkt.
Die beiden Seiten, vertreten durch Iwaya und Wang Yi, Chinas Spitzendiplomat und ehemaliger Botschafter in Japan, erzielten einen 10-Punkte- Konsens beim zweiten Treffen des hochrangigen Konsultationsmechanismus zum zwischenmenschlichen und kulturellen Austausch zwischen China und Japan Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums war es das erste Treffen dieser Art seit fünf Jahren.
Kommentar des Einsenders
Die Initiativen umfassen:
1. Jugendaustausch fördern:
Unterstützen und fördern von Studienreisen und Besuchen junger Menschen zwischen beiden Ländern.
2. Bildungszusammenarbeit vertiefen:
Stärkung des Austauschs von Studierenden und Förderung von Schulpartnerschaften zwischen Grund- und weiterführenden Schulen sowie Kooperationen zwischen Hochschulen beider Länder.
3. Zusammenarbeit im Tourismus:
Unterstützung der Tourismusindustrie und Einführung von Maßnahmen zur Erleichterung von gegenseitigen Besuchen von Touristen aus beiden Ländern.
4. Austausch zwischen Städten:
Aufbau weiterer Brücken für den Austausch zwischen Partnerstädten und aktive Nutzung von Mechanismen wie dem China-Japan Governors Forum, dem China-Japan-Korea-Kulturexchange-Jahr und der „East Asian City of Culture“-Initiative, um lokale und zivilgesellschaftliche Verbindungen zu stärken.
5. Sportliche Zusammenarbeit:
Förderung des sportlichen Austauschs und gegenseitige Unterstützung bei der erfolgreichen Austragung wichtiger Sportereignisse wie den Asiatischen Winterspielen 2025 in Harbin und den Asiatischen Spielen 2026 in Aichi-Nagoya.
6. Unterhaltungsindustrie stärken:
Unterstützung von Kooperationen in den Bereichen Film, Fernsehen, Musik, Publishing, Animation und Gaming. Förderung von gegenseitigen Besuchen hochrangiger Künstlergruppen und Unterstützung bei der Übersetzung und Veröffentlichung klassischer Werke beider Länder.
7. Medien- und Denkfabrikaustausch:
Ausbau des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Medienhäusern und Think Tanks zur Verbesserung der öffentlichen Meinung und des Medienumfelds. Unterstützung der Zusammenarbeit in neuen Medienkreisen und Förderung des Austauschs zwischen positiven Content-Erstellern aus beiden Ländern.
Fazit: Diese umfassenden Initiativen setzen ein Zeichen für eine konstruktive Beziehung und könnten langfristig zu Frieden und einem besseren gegenseitigen Verständnis zwischen China und Japan beitragen.
Interessanter Zeitpunkt, derartig weitreichende Initiativen zur Zusammenarbeit zu lancieren…! Große Räder kommen in Schwung…
06.01.2025
16:28 | ZH: Die USA schickten lange vor Beginn der Invasion „heimlich“ schwere Waffen in die Ukraine, verrät Blinken
Die Vereinigten Staaten haben derzeit mit Konflikten an mehreren Krisenherden zu kämpfen, von Osteuropa bis Gaza, mit dem Zusammenbruch eines syrischen Staates und dem anhaltenden Konflikt mit dem Iran wegen seines Atomprogramms. Aber die Biden-Regierung bereut nichts – das sagt Bidens Außenminister Antony Blinken in einem großen Interview zum Ende des Semesters, das er der NY Times gegeben und an diesem Wochenende veröffentlicht hat. Zu den interessanteren neuen Informationen aus dem Interview gehört Blinkens direktes Eingeständnis, dass Washington bereits Monate vor der russischen Invasion im Februar 2022 heimlich schwere Waffen in die Ukraine geliefert habe .
„Wir haben dafür gesorgt, dass wir schon lange vor [Russlands ‚spezieller Militäroperation‘], beginnend im September und dann noch einmal im Dezember, still und leise viele Waffen in die Ukraine gebracht haben“, sagte er in Interview dem am Samstag veröffentlichten . „Dinge wie Stingers, Javelins.“
Kommentar des Einsenders
Zitat: “Among the more interesting pieces of new information from the interview is Blinken's direct admission that Washington was covertly shipping heavy weapons to Ukraine even months before the Russian invasion of February 2022.” Die USA hat also schon Monate vor dem völlig überraschenden Überfall der Ukraine durch Russland in 02/2022, viele schwere Waffen an die Ukraine geliefert. Surprise, surprise …
Logisch, spätestens seit 2014 hat jeder, der halbwegs klar denken kann, gemerkt, dass die Nummer mit der Ukraine kein Zufall ist. Das war ein verdammt langer Vorlauf, und die USA haben da kein bisschen auf die Bremse getreten. Die verdeckten Waffenlieferungen schon Monate vor der Invasion? Ganz ehrlich, das ist ein Anheizen als eine deeskalieren. So von wegen „wir sind vorbereitet“ – ja, auf Eskalation wohl eher.
Und was macht der Blinken? Stellt sich hin und sagt, sie hätten alles richtig gemacht. Keine Reue, kein Zögern – als ob die Welt nur zuschauen soll, wie sie das Schachbrett weiter umstellen. Diplomatie war da doch nur noch Feigenblatt. Aber wenn man darauf aus ist, Russland zu reizen und aus der Ukraine eine US-Kolonie zu machen, dann läuft’s ja voll nach Plan.... Kein Wunder, dass Moskau durchdreht – nicht gutzuheißen, aber zumindest nachvollziehbar, wenn die roten Linien seit Jahren ignoriert werden. JE
18:45 | Leser Beitrag
Die USA schickten schon 2014 schwere Waffen in die Ukraine und keiner wollte es sehen. Unter anderem auch durch Österreich.
10:49 | Die US-Korrespondentin: Die USA planen den Verkauf von Waffen im Wert von 8 Milliarden US-Dollar an Israel, darunter auch Luft-Luft-Raketen
Washington plant einen Waffenverkauf in Höhe von 8 Milliarden Dollar an Israel, sagten US-Beamte am Samstag. Das Paket enthält Munition für Kampfjets und Angriffshubschrauber und benötigt die Zustimmung des Kongresses. Die Regierung von Präsident Joe Biden hat den Kongress über einen geplanten Waffenverkauf in Höhe von 8 Milliarden Dollar an Israel informiert, sagten zwei US-Beamte, wobei Washington die Unterstützung für seinen Verbündeten aufrechterhält, dessen Krieg in Gaza Zehntausende getötet hat.
Der Deal bräuchten die Zustimmung des Repräsentantenhauses und der Senatsausschüsse und umfasst Munition für Kampfjets und Angriffshubschrauber, sowie Artilleriegranaten. Das Paket enthält auch Bomben und Sprengköpfe mit kleinem Durchmesser, so die Quellen.
12:42 | Leserkommentar
Na und ? Israel bekommt hat halt was verdient hat. Zitiere aus Artikel Google free "Demonstranten haben monatelang ein Waffenembargo gegen Israel gefordert, aber die US -Politik ist weitgehend unverändert geblieben. Im August genehmigten die Vereinigten Staaten den Verkauf von 20 Milliarden US -Dollar an Kampfflugzeugen und anderen militärischen Geräten an Israel." Nun die Frage, weshalb sollte sich das unter Trump ändern. Es ist ein scvhlichter formaler Akt. Mehr gibt es dazu nicht sagen, wenn man sich nur etwas mit der Geschichte von des Staates Israels beschäftigt hat und deren Verschränkung mit der
16:27 | Leserkommentar
Waffen an Istrael: Deutsche Staatreson, .... wieviel werden/dürfen wir Deutsche davon bezahlen?
08:13 | FoxNews: Canadian PM Justin Trudeau to announce resignation as early as Monday: report
Kanadischen Medien zufolge wird Premierminister Justin Trudeau voraussichtlich bereits am Montag von seinem Amt zurücktreten.
Die Nachricht wurde erstmals am Sonntagabend von der Globe and Mail unter Berufung auf drei Quellen gemeldet. Das Blatt sagte, es sei unklar, wann genau der Vorsitzende der Liberalen Partei zurücktreten werde, aber ein Rücktritt werde vor einer nationalen Fraktionssitzung am Mittwoch erwartet.
Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, da Trudeaus Popularität in Kanada weiter abnimmt, wo für den 20. Oktober dieses Jahres nationale Wahlen geplant sind. Das Land leidet unter anderem weiterhin unter einer Immobilienkrise, einem sinkenden Pro-Kopf-BIP und einer hohen Inflation.
Wer kennt nicht .. ein Mounti in Chicago .. und so war das Bild von Canada, ein Auswanderungsland, ein Land der Chancen und vor allem ein Land mit Respekt. Man durfte nur rein, wenn man etwas konnte oder es sich leisten konnte. Mein Onkel Karl war einer von diesen "Arbeitern", der vom Tellerwäscher ... zum Formenbauer und Fabriksbesitzer wurde, mit harter Arbeit und auch .. einem Land .. dass seinen Bürgern die Chance gab.
Nachdem aber das Pferd des Mounti .. die Amtsgeschäfte übernommen hat .. und in einer Dauerschleife die Wokness und Weiber-Regelwirtschaft einführt hat .. jedoch unter Corona ein Regime der Angst und der Erpressung .. ist es nicht verwunderlich, dass Canada heute als 51. Bundesstaat gehandelt wird. So hat man dieses Land abgewirtschaft. TS
03.01.2025
15:25 | Leseratte: Israel wird über Syriens Schicksal entscheiden, nicht die „Befreier“ von Damaskus
Trockene Analyse dessen, was von Syrien übrig geblieben ist, nachdem Israel es zurück in die Steinzeit gebombt hat - mit Billigung der westlichen Welt. Damit kann Israel das Land dominieren, oder besser gesagt: unterwerfen. Es hat die Wahl, als Westjordanland zu enden mit al-Jolani als Statthalter Israels, oder gleich wie Gaza zu enden.
Was den Ausblick auf den Iran angeht: Ob die USA sich an einem Angriff auf den Iran (dem letzten Land auf der Zerstörungsliste der USA) tatsächlich beteiligen werden, sehe ich noch nicht. Denn der Iran wird noch im Januar ein Abkommen mit Russland schließen, dass einem Beistandspakt gleichkommt. Die Russen müssten also einsteigen und es würde zu einem direkten Zusammenstoß zwischen Russland und USA führen.
08:51 | ZeroHedge: Israel wird den Kampf gegen Gaza intensivieren, wenn die Hamas die Geiseln nicht freigibt
Nach gut einem Jahr anhaltenden Kämpfen im Gazastreifen wurden Berichten zufolge bereits über 45.000 Palästinenser getötet. Israel warnt nun, dass es eine weitere Eskalation seiner Offensive gegen die Hamas vorbereitet.
Verteidigungsminister Israel Katz stellte am Mittwoch ein Ultimatum an die Hamas , die rund 100 verbleibenden Geiseln unverzüglich freizulassen, andernfalls werde Israel ihr „mit einer Streitmacht zuschlug, die man seit langem nicht mehr im Gazastreifen gesehen hat“.
Was wird Trump tun? Was für Möglichkeiten wird er den Israelis geben? Sind bereits Seals, Delta und sonstige Spezialeinheiten im Gaza? Alles andere haben die Israelis .. vom Sateliten bis zum Panzer .. aber diese Truppen haben sie zuwenig. TS
08:27 | ntv: USA bauen neue Militärbasis im Norden Syriens
Nach dem Fall des Assad-Regimes gibt es weiter Kämpfe im Norden Syriens. Von der Türkei unterstützte Truppen versuchen die von den USA protegierten kurdisch dominierten SDF aus Gebieten zu vertreiben. Das US-Militär baut jetzt aber einen neuen Stützpunkt in der Grenzstadt Kobane.
Die USA bauen offenbar einen neuen militärischen Stützpunkt in der syrischen Stadt Kobane nahe der türkischen Grenze. Das berichtet das Portal "The War Zone" unter Verweis auf Videos und Bilder in den sozialen Medien. Auf den verbreiteten Aufnahmen sind unter anderem Tieflader zu sehen, die mit Betonabsperrungen beladen sind. Diese befinden sich auf dem Weg in die Stadt im von Kurden als Rojava bezeichneten Gebiet im Norden Syriens. Dabei soll es sich um rund 50 Fahrzeuge handeln.
Spannende Meldung, nicht nur weil auch Baerbock nach Syrien geflogen ist .. welche Geldmittel bringt sie um, die neuen Machthaber in Damaskus ruhig zu stellen.
Baut man in Syrien ... die Basen die man benötigt um den Iran anzugreifen .. und wenn man diese Basen dort baut .. wieso hat Russland so schnell, den Weg aus Syrien gesucht? Gibt es hier einen Deal mit den Amis? TS
02.01.2025
19:45 | SPON: Israel bestätigt erstmals Spezialoperation gegen von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Sie kamen mit Helikoptern, ihr Vormarsch wurde von Kampfjets, Kriegsschiffen und Drohnen gedeckt – das Ziel: eine unterirdische Raketenfabrik tief in Syrien. Die »New York Times« hatte im September über eine israelische Geheimoperation berichtet. Nun bestätigt die Armee den Einsatz.
... soweit wir es erfahren dürfen. TS
14:57 | Die US-Korrespondentin: SIE BEREITEN EINEN KRIEG VOR! (WAS DU JETZT WISSEN MUSST) | Dr. Werner Rügemer
Was passiert wirklich hinter den Kulissen der globalen Machtstrukturen? In diesem Interview tauchen wir tief ein in die geopolitischen Strategien und wirtschaftlichen Verflechtungen, die die Weltordnung prägen. Zu Gast ist Dr. Werner Rügemer – Journalist, Sachbuchautor und einer der schärfsten Analytiker verborgener Machtmechanismen.
Gemeinsam sprechen wir über die globale Dominanz der USA, die Rolle von Wirtschaft, Politik und Militär sowie die Konsequenzen für unsere Gesellschaft. Diese Episode ist eine Einladung, bewusster hinzuschauen und die Welt mit neuen Augen zu sehen. Denn Wissen ist der erste Schritt zur Freiheit – und zur Selbstbestimmung. Bist Du bereit, die Hintergründe der Weltgeschehnisse zu verstehen?
10:02 | apollo: Mileis Kettensäge: Staatsausgaben gingen im Jahr 2024 um 27 Prozent zurück
Im vergangenen Jahr begann der argentinische Präsident Javier Milei damit, mithilfe seiner „Kettensägenpolitik“ die Bürokratie des argentinischen Staates massiv zurückzubauen. Nach Ende des Jahres steht fest: Milei hat die Staatsausgaben in historischem Maße reduziert. Insgesamt fielen sie real um 27 Prozent geringer aus als noch im Jahr 2023. Das ist der größte Rückgang der Ausgaben im Staatshaushalt in der Geschichte Argentiniens. Insbesondere bei Subventionen von Staatsunternehmen konnte der Staat einsparen. Diese Ausgaben sanken, wie der Argentinische Verband für Haushalt und öffentliche Finanzverwaltung (ASAP) festgestellt hat, um 63,9 Prozent. Dieser Abbau von Subventionen schadete den Staatsbetrieben jedoch kaum. Im Gegenteil, konnten die Unternehmen durchschnittlich ihren Verlust halbieren (Apollo News berichtete).
Auch bei den Sozialleistungen wurde deutlich weniger Geld ausgegeben. So sparte man bei der Sozialen Sicherung 18,6 Prozent ein, während man in der Kategorie Transferleistungen 30,7 Prozent weniger Geld ausgab. Insgesamt sorgten die Kürzungen bei diesen beiden Feldern für rund zwei Drittel des Rückgangs der Staatsausgaben.
Kommentar des Einsenders
Das ist doch mal ein Anfang … und der Prozess geht in 2025 konsequent weiter … schon pos. überraschend, oder ?
Bei uns undenkbar? Klar, weil hierzulande lieber Probleme zugeschüttet werden, statt sie an der Wurzel zu packen. Anti-Sozialismus wirkt... wenn man Eier in der Hose hat, radikal durchzieht und nicht ständig in Lobbyinteressen verwurschtelt ist. Milei hat’s halt gemacht: weniger Staatsknete, weniger Subventionen, und siehe da, Inflation abgewürgt und die Wirtschaft atmet durch. Und jetzt haut er noch einen raus mit Atomkraftwerken – während wir hier mit Energiewenden-Karussell fahren, plant er einfach verlässliche Energie für die Zukunft. Klar, nicht alles Gold, aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass so ein Ansatz auch was reißt? JE
01.01.2025
18:14 | SPON: WHO-Chef Tedros leidet nach Israels Angriff auf Huthi-Flughafen an Tinnitus
Er war in Sanaa am Flughafen, um mit den Huthis über Uno-Mitarbeiter zu verhandeln, die dort als Geiseln gehalten werden. Dann kam Israels Vergeltungsangriff. WHO-Chef Tedros hat ihn offenbar nicht unverletzt überstanden.
Nach dem israelischen Angriff im Jemen, bei dem ein Team der Weltgesundheitsorganisation um WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unter Feuer geriet, klagt dieser über einen Tinnitus. »Es geht mir gut, aber ich habe einen Tinnitus (Ohrgeräusche) entwickelt von der lauten Explosion. Hoffentlich ist es nur vorübergehend«, schrieb Tedros bei X.
Wussten die Israelis davon? Ich bin mir 100%ig sicher und dieser Angriff war auch ein Zeichen an die UNO ... etwas gegen den Beschuss zu tun. TS