16.01.2025
12:15 | Times of Israel: Update - Mossad-Chef und israelisches Team noch in Doha, um Einzelheiten eines Geiselnahme-Deals auszuhandeln
Wie die Times of Israel erfahren hat, befinden sich Mossad-Chef David Barnea und das israelische Verhandlungsteam noch immer in Doha, um die Details des Waffenstillstands und der Geiselfreilassung auszuarbeiten.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu entsandte Barnea zusammen mit dem israelischen Geiselführer, Generalmajor a. D. Nitzan Alon, und seinem politischen Berater Ophir Falk am Samstagabend nach Doha, als die Bemühungen um eine Einigung offenbar Erfolg zu haben schienen.
Während Katar und die USA, die den Deal vermittelt hatten, gestern Abend bekannt gaben, dass er zustande gekommen sei, beharrt Israel darauf, dass noch kleine Meinungsverschiedenheiten bestehen, darunter ein Streit darüber, welche palästinensischen Sicherheitsgefangenen freigelassen werden. Netanjahu hat noch keinen Deal offiziell angekündigt oder sich an die Nation gewandt. Er sagte, er werde dies erst tun, wenn der Deal abgeschlossen sei.
Das Kabinett sollte heute Morgen zusammenkommen, um das Abkommen zu diskutieren und darüber abzustimmen. Das Treffen wurde jedoch verschoben. Das Büro des Premierministers gab an, die Verzögerung sei auf ungeklärte Einzelheiten zurückzuführen. Andere Berichte führen dies auf Bemühungen in letzter Minute zurück, den rechtsextremen Finanzminister Bezalel Smotrich davon zu überzeugen, wegen der Abstimmung nicht aus der Regierung auszutreten.
Noch ist die Vereinbarung nicht durch. TS
07:58 | Times of Israel: Nach 15 Monaten Krieg einigen sich Israel und Hamas auf Waffenstillstand und Geiselfreilassung
Vertreter aller Seiten bestätigen die Vereinbarung, die am Sonntag in Kraft treten soll; das Sicherheitskabinett soll am Donnerstagmorgen zusammentreten, um das Abkommen zu genehmigen. Fünfzehn Monate nachdem der Krieg im Gazastreifen mit dem verheerenden Angriff der Hamas auf den Süden Israels begann, einigten sich Jerusalem und die palästinensische Terrorgruppe am Mittwoch auf einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln.
Das Abkommen wurde von Vertretern Israels, der Hamas, der USA, Ägyptens und Katars bestätigt und sollte am Sonntag, dem 19. Januar, in Kraft treten. An diesem Tag sollte auch die erste Geisel freigelassen werden
siehe auch - Kommt Baby Kfir jetzt endlich frei?
Die Geiseln werden schrittweise frei gelassen und .. in den nächsten 42 Tagen sollen 33 israelische Geiseln freigelassen werden .. und im Gegenzug die Sicherungsgeiseln der Israelis. Sollten sich die beiden Parteien auf "die zweite Phase" des Waffenstillstandes einigen, werden die restlichen 65 Geiseln freigelassen.
Sobald die letzten Geiseln .. in Israel sind, kann man mit einem massiven Angriff auf den Iran rechnen, die Route über Syrien ist frei .. und bis dahin ist Israel wieder bewaffnet bis auf die Zähne .. und die Lager für einen Krieg aufgefüllt.
Trump .. hat den passenden Kriegsminister jetzt dazu, der eine M4 von einer Beretta vom Kaliber unterscheiden kann und sogar die Batterien für die Nachtsichtgeräte kennt. Es ist doch gut .. wenn man einen Kriegsminister hat, der das Leben der Fusstruppen kennt .. leiten wird davon unsere Überlegungen ab. TS
15.01.2025
18:35 | Times of Israel: Israelischer Regierungschef erklärt Geiselnahme vereinbart – Trump bestätigt als erster Präsident dies
Hoher Hamas-Funktionär Basem Naim bestätigt, dass Terrorgruppe Deal akzeptiert hat
Der hochrangige Hamas-Vertreter Basem Naim bestätigte gegenüber Reportern, dass die Terrorgruppe einem Waffenstillstand und der Freilassung von Geiseln mit Israel zugestimmt habe.
Präsident Isaac Herzog trifft sich in Jerusalem mit der Präsidentin des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Mirjana Spoljaric, um die Vorbereitungen für eine Geiselbefreiung zu besprechen, teilte sein Büro mit.
Spoljaric informierte Herzog über die „Vorbereitung des IKRK auf die Überstellung der Geiseln und die verschiedenen Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen“, so das Büro des Präsidenten. Herzog betonte „die äußerste Wichtigkeit und Sensibilität dieser Mission“, heißt es in seinem Büro.
Anfang dieser Woche stattete Spoljaric während ihrer Reise in die Region auch Gaza einen Besuch ab. Während des einwöchigen Waffenstillstands im November 2023 war es das IKRK, das die freigelassenen Geiseln aus der Gefangenschaft der Hamas in israelische Gewahrsam überstellte.
Es würde mich interessieren ... was hat Trump der Hamas ausrichten lassen? Was wurde dem Iran versprochen ... TS
19:17 | Leser Kommentar
Die Interviews von DJT zum Thema Geiseln und Hamas sind aber, lieber TS, schon vor Wochen um die Welt gegangen. Es wurde mit nicht wenig Ärger gedroht, wenn die Dinge nicht bis zum 20.01.25 abgeschlossen sind. In einer Verhandlung entscheidet die Glaubwürdigkeit eines Verhandlungspartners darüber, ob man seine Drohungen ernst nimmt o eben nicht. Es gibt genug Grund anzunehmen, dass man die Drohungen von DJT in jedem Fall nennenswert ernst nehmen sollte, oder ?
Nicht das Kamera lalal ... sondern die Pagernachricht. Lieber Leser. TS
12:24 | Welt: „Nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine aufhören wird zu existieren“
Ganz unverblümt spricht ein Wladimir Putin nahestehender russischer Beamter über ein Ende der Ukraine und Moldaus als eigenständige Staaten. Russland überzieht die Ukraine erneut mit Raketen, dort wird Luftalarm im ganzen Land ausgelöst. Ein enger Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin spricht offen über ein mögliches Ende der Ukraine und der Republik Moldau als eigenständige Staaten. Beide Länder seien durch ihre antirussische Politik in die Krise geraten, sagte Nikolai Patruschew, früher Sekretär des russischen Sicherheitsrates, im Interview der Moskauer Zeitung „Komsomolskaja Prawda“.
Amerika wird .. so wie immer .. diesen "Verbündeten" fallen lassen. Am Ende des Tages wird es die Ukraine zerfetzen .. Polen, Ungarn und Rumänien warten schon und die Bevölkerung der Ukraine .. nun, die Russen wollen nach Russland und das was übrig bleibt .. wird nicht lebensfähig sein. Hätte man doch damals in der Türkei ... TS
08:00 | Times of I: Arabischer Beamter: Trumps Gesandter beeinflusste Netanjahu bei einem Treffen stärker als Biden im ganzen Jahr
Ein „angespanntes“ Treffen am Wochenende zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und dem designierten Nahost-Gesandten Steve Witkoff führte zu einem Durchbruch bei den Geiselverhandlungen. Dabei habe der Topberater des designierten US-Präsidenten Donald Trump in einem einzigen Treffen mehr Einfluss auf den Ministerpräsidenten genommen als der scheidende Präsident Joe Biden im gesamten Jahr, sagten zwei arabische Beamte am Dienstag gegenüber der Times of Israel.
Trump muss Druck machen ... sonst muss er seine Drohungen umsetzen und wer weiß, vielleicht kann er gar nichts? TS
14.01.2025
Israelische Streitkräfte sind bis auf 15 Meilen an die syrische Hauptstadt Damaskus herangerückt. Die israelische Armee hat große Landstriche im Süden Syriens eingenommen, die sie besetzen und in denen sie schließlich Kontrollpunkte, Militärstützpunkte und Siedlungen errichten will. Die „Blitz“-Invasion wurde von einer massiven Bombenkampagne begleitet, die zahlreiche Militärstützpunkte, Waffenlager und Forschungslabore zerstörte und jegliche Hoffnung zunichte machte, dass Syrien wieder in der Lage sein wird, sich selbst zu verteidigen oder seine souveräne Unabhängigkeit wiederherzustellen. Syrien existiert praktisch nicht mehr; die anhaltenden Angriffe ausländischer Feinde haben das Land besiegt und zersplittert. Die Zerstückelung des in einer kritischen Lage befindlichen Nationalstaates hat bereits begonnen.
Gleichzeitig rückt die israelische Armee immer näher an Damaskus heran, während US-Streitkräfte entlang der türkischen Grenze mit dem Bau einer Militärbasis in der Stadt Kobani begonnen haben. Dieser Schritt soll die Türkei zu einer Konfrontation provozieren, bei der Washingtons kurdische Stellvertretermiliz gegen die von der Türkei unterstützte Syrische Nationalarmee (SNA) antritt. Die Situation ist äußerst gefährlich, da sie die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es bald zu einem Zusammenstoß zwischen zwei NATO-Mitgliedern im Nordosten Syriens kommt.
Der Konflikt in Syrien ist wie ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann. Die direkten Kämpfe sind gefährlich genug, aber die politischen, humanitären und ökonomischen Nachwirkungen wären noch schlimmer – und könnten zu noch mehr Flüchtlingen führen. JE
17:49 | Die US-Korrespondentin: Trump und Biden sagen, Israel und Hamas stünden kurz vor einem Waffenstillstandsabkommen im Gazastreifen!
Donald Trump und Joe Biden äußerten sich optimistisch, dass innerhalb weniger Tage ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas vereinbart werden könnte, der den verheerenden Krieg in Gaza, der seit mehr als 15 Monaten tobt, unterbrechen würde. „Wir sind kurz davor, es zu schaffen“, sagte Trump, der Biden am 20. Januar als US-Präsident ablöst, am Montag in einem Interview mit Newsmax. „Soweit ich weiß, gab es einen Handschlag und sie werden es vielleicht bis Ende der Woche abschließen.“ Stunden zuvor hatte Biden gesagt, die verfeindeten Seiten stünden „kurz vor einem Vorschlag“. Israelische Beamte sagen, die Unterhändler von Premierminister Benjamin Netanjahu, hätten der Hamas während indirekter Gespräche in der katarischen Hauptstadt Doha einen detaillierten Entwurf vorgelegt. Die Hamas sagte am Dienstag, die Gespräche seien in der Endphase und sie hoffe, dass diese Verhandlungsrunde mit einer „klaren und umfassenden“ Vereinbarung enden werde. Katar, das neben den USA der wichtigste Vermittler ist, sagt, dass ein Abkommen näher denn je sei. Über einige Details der Umsetzung seien die Seiten noch immer uneins, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums gegenüber Reportern.
10:54 | tkp: Demonstrationen, über die keiner spricht
Hunderttausende Menschen gingen am Wochenende in Rumänien und in Taiwan auf die Straßen. Was die Demos gemeinsam haben: Im Westen wird über beide Proteste kaum berichtet. Stellen Sie sich vor, 150.000 Menschen würden in Taipeh gegen die Wiedereingliederung der Insel durch China protestieren: Die Proteste würden Schlagzeilen machen. Doch am Wochenende haben tatsächlich mehr als 100.000 Menschen in Taipeh protestiert. Der Unterschied: Der Protest richtete sich gegen die prowestliche Regierung.
Natürlich wird darüber nicht berichtet, sonst könnten hier ja auch ein paar Leute merken, dass Proteste eine Option sind. Das wäre ja der totale Super-GAU für die, die den Laden kontrollieren. Die Botschaft ist klar: Schnauze halten und bloß nicht auf dumme Gedanken kommen... und wenn was nicht ins Bild passt, Zensurhammer drauf. Kritik? Weg damit. Unbequeme Wahrheiten? Ignorieren oder schön verdrehen, bis es ins eigene Narrativ passt. Bloß kein Risiko eingehen, dass die Masse aufwacht und anfängt, selbst zu denken. Hauptsache, der Laden bleibt ruhig, die Kontrolle bleibt oben, und alle schauen weiter brav in die vorgekaute Richtung. Transparent? Klar, aber nur so weit, wie's genehm ist! JE
08:05 | Anti-Spiegel: „Europas Loserclub“ muss sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden
Für politische Beobachter war die letzte Woche ein Hochgenuss, denn als Trump Grönland von Dänemark forderte und sogar recht offen mit Krieg gedroht hat, ist plötzlich klar geworden, wie wertlos die NATO ist und wer Europa als Aggressor bedroht. Der Hochgenuss daran waren die vollkommen ratlosen Reaktionen in Europa.
Der Bericht aus Deutschland und Europa, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat, war ein echter Hochgenuss, weil es dem Deutschland-Korrespondenten zielsicher gelungen ist, den Finger auf die Punkte zu legen, die all die Widersprüche der europäischen Polit-Clowns aufzeigen. Daher habe ich seinen Bericht über die politische Woche in Deutschland und Europa auch diese Woche wieder übersetzt. Der Beitrag begann mit einer sehr treffend formulierten Anmoderation im Studio, die ich ebenfalls übersetzt habe.
... wer jetzt noch nicht erkannt hat .. dass Amerika Krieg gegen uns führt, dem ist nicht zu helfen. Sicher, die körperliche Erregung wegen Trump hat so manche Anämie verursacht .. Putin will die Krim .. von Hinterscheißing bis Vorderkomisch .. regte sich die ganze Welt auf. Trump will Grönland, den Panama-Kanal ... und wir halten das Maul?
Nehmen wir die "Konzepte von Trump" und legen Sie auf Europa um .. und setzen wir Sie vor allem in Europa um .. und wir würden mit einer Atombombe aus Amerika belohnt werden. TS
10:06 | Der Ostfriese
Werter TS, ich widerspreche Ihnen. Herrscht im Schlachthof Krieg? So ist es nur ein "amerikanisches Schlachtfest". Krieg würde es erst, wenn sich die arme Kreatur wehrt und dem Agressor aktiv die Stirm bietet. Die Kriege (auch die rein wirtschaftlicher Natur) in Europa wurden in der letzten Zeit durch Verräter in den gegnerischen Reihen gewonnen. Wir christlichen Europäer sind zu dumm, fremde Verschlagenheit zu erkennen und dementsprechend zu handeln. In unserem kontinentalen Christentum wird diese "Kunst" nicht entsprechend gewürdigt. Schon im "Grafen von Monte Christo" läßt der Autor die Hauptperson sagen, das er erkannt hat, nicht verschlagen genug zu sein, er folglich diese "Kunst" im arabischen
Kulturraum erlernen wollen zu müßen.
13.01.2025
12:31 | Berliner Zeitung: Umfrage: Mehrheit der Grönländer will sich den USA anschließen – doch es gibt einen Haken
Einer neuen Umfrage zufolge würde die Mehrheit der Grönländer einen Beitritt zu den USA befürworten. Die Umfrage wurde durchgeführt, nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump gedroht hatte, die Kontrolle über das halbautonome dänische Territorium zu übernehmen, ohne dabei den Einsatz militärischer Mittel auszuschließen.
Nach den am Sonntag veröffentlichten Ergebnissen der von Patriot Polling durchgeführten Umfrage befürworten 57,3 Prozent der Befragten einen Beitritt Grönlands zu den USA. Nur 37,4 Prozent lehnten einen möglichen Beitritt ab und 5,3 Prozent gaben an, sie seien unentschlossen. Bei der Umfrage, die die erste ihrer Art ist, wurden nur 416 Menschen in Grönland befragt, das allerdings nur 56.000 Einwohner hat.
.. 416 wurden befragt. Echt jetzt? Was wenn die Amis in Grönland einfallen? Wird es dann so wie mit Russland? Dürfen die Ur-Einwohner .. nach der "Amerikanisierung" .. also in der reservierten Form, dann auch dem Alkohol anheimfallen und ein Casion betreiben? TS
10:45 | TP: Südasien: Spannungen nehmen zu
Südasien wird meist als vergleichsweise stabil angesehen. Doch das könnte sich ändern. Von Afghanistan bis Myanmar nehmen die Turbulenzen zu. Bisher bestimmten sozioökonomische Faktoren die westliche Wahrnehmung von Ländern wie Indien, Pakistan, Bangladesch und Myanmar als sogenannte Entwicklungsländer. Und tatsächlich führt etwa die Welthungerhilfe Indien in ihrem Welthungerindex auch heute noch in der Kategorie "ernst" auf Platz 111 von 125 Ländern. Pakistan, Bangladesch und Myanmar liegen auf den Plätzen 102, 81 und 72.
Mit der zunehmenden geostrategischen Bedeutung der Region für den Westen, aber auch für China und Russland, werden dagegen politische und militärische Faktoren immer bedeutender. Auch der langsame, aber unaufhaltsame Aufstieg Indiens zur Großmacht trägt zu dieser Verschiebung bei.
Südasien wird immer instabiler... Grenzkonflikte, interne Krisen und der Einflusskampf zwischen den USA, China und Russland treiben die Region an den Rand des Chaos. Länder wie Afghanistan und Pakistan stehen sich feindselig gegenüber, während Indien als Großmacht aufsteigen will, dabei aber zwischen rivalisierenden Weltmächten balancieren muss. Bangladesch und Myanmar sind ebenfalls in politische und soziale Unruhen verstrickt, mit wachsender Gefahr, dass Konflikte eskalieren und auf Nachbarn übergreifen. Besonders brisant ist die Atomwaffenfrage – in dieser angespannten Lage könnte ein Funke reichen, um die gesamte Region und darüber hinaus ins Chaos zu stürzen. JE
07:52 | anti-spiegel: Sind Trumps Ansprüche auf Kanada und Grönland wirklich so außergewöhnlich?
Mit seiner Ankündigung, Ansprüche auf Grönland erheben zu wollen und dabei auch ausdrücklich nicht auszuschließen, militärische Mittel gegen Dänemark einzusetzen, hat Trump die europäischen Regierungen aufgeschreckt. Es ist von einem Tabubruch die Rede und europäische Politiker erklären überall, dass Grenzen nicht gewaltsam verschoben werden dürften. Es ist auffällig, wie viel entspannter die Reaktionen außerhalb des Westens sind.
Oder ist das Grönland-Ansinnen vielleicht auch Teil eines Deals Trumps mit China? Ähnlich der Syrien-Strategie "tausche den Donbass für Syrien"? Wenn China Taiwan annektieren sollt, bekommenn die USA Grönland? Zum Einen sicher eine interessante Kriegsverhinderungsstrategie. Aber wollen wir wiklich in einer Welt leben die bestimmt ist von Deals unter den Großmächten und alle anderen - vor allem aber Europa - haben die Pappn zu halten? TB
08:50 | Leser Kommentar
Leserkommentar: Guten Morgen Herr Bachheimer. Respekt muss man sich verdienen. Das schafft man nicht, in dem man nur verbalen Müll absondert. Aber genau das machen europäische und insbesondere Deutsche Politiker. Ich weiß auch gar nicht bei welchem Thema man da anfangen soll. Wahrscheinlich ist es die Bildung. Die wissen nicht, wo links und
rechts ist(die National-Sozialisten waren rechts, so ein Quatsch), die wissen nicht wo oben und unten ist (Himmel und Hölle, gut und böse) und die wissen nichteinmal, ob sie männlich oder weiblich sind (Biologie). Es fehlen also die Grundkenntnisse, um überhaupt mitreden zu können. Da wird man dann einfach nicht ernst genommen. Man konnte das Mitreden viele Jahre mit dem Scheckbuch ermöglichen, das scheint vorbei zu sein, spätestens nun mit dem Abschmieren des Euro, schauen sie gestern Abend auf die Rubrik Zentralbanken die Entwicklung seit September. Solange hier keine grundlegende Änderung kommt, kann es sich auch nicht ändern. Und selbst dann muß man sich den Respekt erst mal wieder verdienen, das
dauert aber viele Jahre.
.. sind dann die Canadier .. sowas wie Ur-Einwohner? .. und kehrt man zur guten alten Eroberungsmentalität zurück? Verteilt man Decken ... oder reicht eine Impfung? TS
09:59 | Silverado:
"und alle anderen - vor allem aber Europa - haben die Pappn zu halten?"
Ja. Europa ist ein Hühnerstall mit 27 Hennen. Manche träumen vom Hühnerstall der 1000 Hennen. Da Europa keinen Hahn hat, hat es auch nichts zu sagen, wenn die Hähne spielen. Jede Henne kann sich allerdings aussuchen, zu welchem Hahn es hält. Und mit den Konsequenzen leben. Je heterogener diese Entscheidungen sind, umso schwächer wird der ganze Kontinent. Warum wohl hat Machiavelli vom Fürsten als Einiger Italiens geträumt?
10:00 | Leserkommentar zu 8:50 grün
: Die "gute alte Eroberungsmentalität" war immer schon, hat nie aufgehört. Da braucht man nicht zurück kehren. Ihre anderen Fragen, da verstehe ich nicht so ganz worauf sie hinaus wollen. Dieses Problem habe ich öfter. Deshalb halte ich mich da dann lieber raus, da fehlt es mir dann vielleicht an Bildung.
10:01 | Leserkommentar
Auch die ´verrückten´ Dinge passieren jetzt so sehr schnell: Grönland will unabhängig werden von Dänemark und mit DJT sprechen … wäre vor 4 Wochen noch undenkbar gewesen.
12.01.2025
19:25 | Die US-Korrespondentin: Grönlands Premierminister ist bereit, mit Trump zu sprechen, Dänemark sendet private Nachrichten an den designierten US-Präsidenten
Dänemark habe dem Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump private Nachrichten geschickt und darin seine Bereitschaft zu Gesprächen über eine Verstärkung der Sicherheit in Grönland oder eine Ausweitung der US-Militärpräsenz bekundet, hieß es in einem Bericht des US-Medienunternehmens Axios .
... man bespricht sehr viel .. aber .. wieso fragt man nicht die Leute in Grönland .. so wie die Leute im Donbass? TS
12:16 | Die US-Korrespondentin: zu Trump und der Erwerb von Grönland!
Als der designierte Präsident Donald Trump davon sprach, Grönland für die Vereinigten Staaten zu erwerben, folgte er einer langen Tradition von US-Präsidenten, die über dieses Thema nachdachten. Im Jahr 1867 dachte Präsident Andrew Johnson darüber nach, Grönland zu kaufen. Das Gleiche tat Präsident William Taft im Jahr 1910.
Während des Zweiten Weltkriegs besetzten die USA Grönland, um zu verhindern, dass jemand anderes Zugang dazu bekam, und 1946 machte Präsident Harry Truman Dänemark ein weiteres Angebot. Von 2016 bis 2019 hat sich die Trump-Regierung intensiv mit der Idee beschäftigt, und bevor Trump 2020 besiegt wurde, gab es einen ausgewachsenen diplomatischen Streit mit Dänemark über alles. Die Gründe für dieses Interesse sind nicht schwer zu erkennen. Jeder Blick auf eine Karte, insbesondere vom Polarkreis aus, zeigt, wie nah alle arktischen Nationen in Wirklichkeit beieinander liegen. Hinzu kommt, dass die berühmte - fast mythische - Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit auftaucht, da die globale Erwärmung das Eis über dem Nordpol öffnet. Dies ist ein alarmierendes Symptom des Klimawandels, aber es wird dennoch bald eine neue und wichtige transkontinentale Schifffahrtsroute vom asiatisch-pazifischen Raum in den Nordatlantik eröffnen.
16:01 | Der Tiroler Adler
Es sind nach meiner Rechnung noch 8 Tage, bis Donald Trump wieder als POTUS ins Weiße Haus einzieht. Mal abgesehen von machtpolitischem Kalkül, es wird sich wahrlich viel ändern - ja, auch im 'Außen' -, regelrecht umkehren - wie bereits im Vorfeld (mit Trump als 'bloß' designierten US-Präsidenten) ersichtlich.
Und Trump kann auch gut mit Putin, Putin kann mit Xi usf.. - Was widerspricht da noch einer grandios-glänzenden, in der bestmöglichen Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten und Potenziale vollendeten Fortführung der geologischen neuen Bedingungen, wie sie die US-Korrespondentin in ihrem Beitrag abschließend beschreibt:
"...wie nah alle arktischen Nationen in Wirklichkeit beieinander liegen. Hinzu kommt, dass die berühmte - fast mythische - Nordwestpassage vom Atlantik zum Pazifik zum ersten Mal[!] in der Geschichte der Menschheit auftaucht, da die globale Erwärmung das Eis über dem Nordpol öffnet. Dies ist ein alarmierendes Symptom des Klimawandels, aber es wird dennoch bald eine neue und wichtige transkontinentale Schifffahrtsroute vom asiatisch-pazifischen Raum in den Nordatlantik eröffnen."
Die Zeichen stehen also auf "Öffnung", und damit wird hoffentlich wohl auch ein neues Klima der gegenseitigen Verständigung zwischen den Völkern der Erde, ausgehend vom Polarkreis, starten. Darum lasset mit den neuen, erleichterten Handelswegen und der Völkerverständigung diesen Mythos leben und sich entfalten, lasset die Spiele und ein neues Zeitalter beginnen!
11.01.2025
18:25 | gatewaypundit: WINDS OF PEACE: Der Kreml begrüßt Trumps Bereitschaft, mit Putin zu verhandeln - Russen haben keine Voraussetzungen - Beide Seiten bereiten jetzt das Treffen vor
Während die scheidende Joe Biden-Regierung aus der Hölle immer noch versucht, den militärischen Konflikt in der Ukraine zu eskalieren, gibt es bereits viel diplomatische Arbeit im Gange und ein Treffen zwischen Donald J. Trump und der russische Präsident Wladimir Putin scheint eine bevorstehende Realität zu sein - sowohl von Trump als auch vom Kreml bestätigt.
Kommentar des Einsenders
Ein Treffen zwischen Putin und DJT scheint bereits in Vorbereitung zu sein … Vorbedingungen der Russen scheint es nicht zu geben. Ein gute Idee wäre das allemal, oder?
Das wird spannend und staatsmännisch. Ich freu mich drauf. Und darüber, dass der linksliberale Kindergarten auf der Weltbühne endlich vorbei ist. MA
13:25 | .. Hurra .. der Ernstfall ist da.
Es könnte der Witz des Tages sein, aber ...
Dänemark und die Ukraine haben 2024 ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet, um sich gegenseitig bei der Wahrung ihrer Grenzen und Souveränität unterstützen.
Sollte sich Amerika dazu entschließen, Grönland mit Gewalt einzunehmen, wäre die Ukraine gezwungen, es mit eigenen Streitkräften zu verteidigen.
08:38 | ZeroHedge: Türkei empört über mögliche französische Präsenz an der syrischen Grenze
Die Türkei hat den Vorschlag, französische Truppen entlang der syrischen Grenze zu stationieren, um dort eine Sicherheitszone einzurichten und so die Spannungen mit den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) abzubauen, die in Ankara als terroristische Organisation gelten, entschieden zurückgewiesen.
„ Einige kleine europäische Länder, die unter der Schirmherrschaft der USA an Militäroperationen in Syrien teilnehmen, versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen, indem sie sich zu bestimmten Themen äußern, was jedoch weder ihnen selbst noch der Region einen echten Nutzen bringt“, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan am Freitag während einer Live-Pressekonferenz in Istanbul.
Mit dem erworbenen Wissen aus der Ukraine ... würden die Franzosen (oder Frankreichs Fremde Söhne) ...eine wirkliche Bedrohung für die Türken ins Syrien sein .. und man hätte eine Verwendung .. jetzt wo Afrika verloren ist. TS
10.01.2025
18:50 | MD: Die US-amerikanischen Geheimdienste müssen jetzt handeln: Verhindern, dass Taiwan zur nächsten Ukraine wird
Während die Welt noch immer unter den Folgen des seit fast drei Jahren andauernden blutigen Krieges in der Ukraine leidet, bereiten sich die USA auf einen weiteren Bereich drohender globaler Konflikte vor: Taiwan. 2022 verkündete Präsident Xi Jinping Chinas Vision, bis 2030 mit allen erforderlichen Mitteln die Kontrolle über die Insel wiederherzustellen . Seitdem hat die Volksrepublik China (VRC) ihre militärischen Vorbereitungen verstärkt und ihre maritimen Bemühungen intensiviert, ihre Vorherrschaft im Südchinesischen Meer zu behaupten, was ihre unerschütterliche Entschlossenheit unterstreicht. Die VRC braucht eine rasche Übernahme der Insel, da sie befürchtet, dass jede Verzögerung zu einem langwierigen Konflikt und einer umfassenden US-Beteiligung führen könnte.
.... dann sollten sie .. sich komplett aus dieser Gegend zurückziehen. TS
18:27 | SPON: Nato schickt Überwachungsschiffe in die Ostsee
Zuletzt wurden in der Ostsee wichtige Unterwasserkabel beschädigt. Noch ist nicht sicher, wer dahintersteckt. Die Nato hat allerdings einen Verdacht und leitet Sicherheitsmaßnahmen ein. Die Nato will zur Überwachung der Unterwasser-Infrastruktur zwei Schiffe in die Ostsee entsenden. Laut Angaben aus Finnland sollen die Schiffe zudem die sogenannte russische Schattenflotte in der Ostsee im Auge behalten. Hintergrund ist die mutmaßliche Sabotage eines Unterwasserkabels kurz nach Weihnachten.
Bei den Hafen Ausfahrten und Einfahrten sollte man die Anker kontrollieren .. besonders Segelschiffe sind gefährlich. TS
16:00 | ntv: Putin will mit Trump "reden, wie Welt aufgeteilt wird"
Der Krieg wird damit trotzdem leider nicht ausbleiben. Die werden weiterkämpfen. MA
15:08 | orf: Bericht: Obdachlose als Trump-Jr.-Fans in Grönland
Bei ihrem Besuch auf Grönland sollen Donald Trump Jr. und seine Begleiter Berichten zufolge Menschen mit der Aussicht auf ein Gratismittagessen in einem noblen Hotel angeworben haben, um sie in Videos als Trump-Anhänger darzustellen. Das berichtete der dänische Rundfunksender DR. Mehrere Quellen sagten dem Sender, dass in den Videos rund um den Kurztrip des Sohnes des designierten US-Präsidenten Donald Trump unter anderem mehrere Obdachlose und andere sozial Benachteiligte zu sehen seien, die sich häufig vor einem Supermarkt neben dem Hotel aufhalten.
Das Regime Changing funktioniert offenbar auch ohne George Soros... oder ist der wieder involviert? Sicher ist: Die Rolle und das Verhalten der USA ändern sich nicht wesentlich. Aber es wird vorerst wohl unterhaltsam. MA
12:05 | TimesOfIsrael: Biden: Bei Geiselgesprächen werden „echte Fortschritte“ erzielt, doch Hamas steht einem Abkommen „im Weg“
auf die Waldbrände in der Gegend von Los Angeles. (Ben Curtis/AP)
US-Präsident Joe Biden sagte am Donnerstag, er gehe davon aus, dass seine Regierung einen Geiseldeal aushandeln könne, auch wenn die Hamas einer solchen Einigung derzeit im Wege stehe.
Damit bekräftigten die USA ihre monatelange Haltung, allerdings hatte sich Biden seit mehreren Wochen nicht mehr persönlich in die Verhandlungen eingemischt.
Wie so oft war eine der ersten Fragen, die der Pressekorps des Weißen Hauses rief, eine Frage zu Israel, als Biden gerade ein Briefing zu einem völlig anderen Thema abschloss – den verheerenden Waldbränden in Los Angeles.
Der Tag danach .. an dem Trump wieder im Weißen Haus sein wird, ist der Tag .. den man in den arabischen Ländern nicht vergessen wird. Diese Befürchtung habe ich, Trump hat mehr als einmal wütend .. eine Lösung gefordert. TS
10:04 | Reuters: : Warum will Trump Grönland und könnte er es bekommen?
Der gewählte US-Präsident Donald Trump sagt, er wolle Grönland zu einem Teil der Vereinigten Staaten machen und schließe nicht aus, militärische oder wirtschaftliche Macht einzusetzen, um Dänemark zur Übergabe zu bewegen.
Eine stärkere Kontrolle über Grönland könnte für die Vereinigten Staaten aufgrund seiner strategischen Lage und seiner Ressourcen von Nutzen sein. Es liegt an der kürzesten Route von Europa nach Nordamerika und ist für das US-amerikanische Warnsystem für ballistische Raketen von entscheidender Bedeutung.
Die Vereinigten Staaten haben Interesse an einer Ausweitung ihrer militärischen Präsenz bekundet, einschließlich der Stationierung von Radargeräten zur Überwachung der Gewässer zwischen der Insel, Island und Großbritannien, die ein Einfallstor für russische Marineschiffe und Atom-U-Boote sind. Die Insel, deren Hauptstadt Nuuk näher an New York liegt als die dänische Hauptstadt Kopenhagen, verfügt über Mineralien-, Öl- und Erdgasreichtum, die Entwicklung verlief jedoch langsam.
Eine Untersuchung aus dem Jahr 2023 ergab, dass 25 von 34 Mineralien, die von der Europäischen Kommission als „kritische Rohstoffe“ eingestuft wurden, in Grönland gefunden wurden. Dazu gehören Materialien, die in Batterien verwendet werden, wie Graphit und Lithium, sowie sogenannte Seltenerdelemente, die in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen verwendet werden.
Grönland hat die Förderung von Öl und Erdgas aus Umweltgründen verboten, und die Entwicklung seines Bergbausektors wurde durch Bürokratie und den Widerstand der indigenen Bevölkerung behindert.
Grönland ist für Trumps Pläne aus mehreren Gründen extrem wichtig, und das hatte viel mit seiner Lage, seinen Rohstoffen und der weltweiten Machtpolitik zu tun...
Grönland liegt perfekt zwischen Europa und Nordamerika. Es ist quasi wie eine Brücke in der Arktis, die alles miteinander verbindet. Für die USA wäre es praktisch, da sie von dort Raketenabwehrsysteme betreiben und russische Aktivitäten besser überwachen könnten.
Die USA haben schon jetzt eine Militärbasis in Grönland (Thule Air Base). Wenn sie mehr Kontrolle über die Insel hätten, könnten sie ihre Macht in der Arktis ordentlich ausbauen, vor allem gegen Russland und China, die dort ebenfalls ein Auge drauf haben.
Und vor allem Rohstoffe...
Seltene Erden (wichtig für Smartphones, Elektroautos, Windräder).
Lithium und Graphit (perfekt für Batterien).
Öl und Gas (noch nicht erschlossen, aber riesiges Potenzial).
Diese Rohstoffe sind der Schlüssel für die Zukunftstechnologien, und die USA könnten dadurch weniger von Ländern wie China abhängig sein.
Kurz gesagt, für Trump wäre Grönland wie ein Jackpot – strategisch, wirtschaftlich und politisch. JE
10:58 | Leserkommentar
Natürlich, liebe JE, ist das massive Machtpolitik, die hier von DJT i.S. Grönland aufgefahren wird. Grönland gehört zu Dänemark und welche ´Hebel´ hätte DJT, um Dänemark so sehr unter Druck zu setzen, um im Zuge dessen Grönland ´freundlich´ übernehmen zu können ? Der ´Hebel´ gegen Mexiko und Kanada wurde hier bereits mehrfach – für mich schlüssig – erläutert.
12:40 | Leser Kommentar
ich denke Trump will und kriegt Grönland. Er poltert gerade auch Richtung Kanada, Mexico und Panama. So, dass ihn alle für verrückt halten. Aber Grönland kann er billig kriegen, die 50-60 tausend Einwohner sind schnell gekauft. Anscheinend ist die Insel ja null entwickelt, nur Naturschutz. Dort haben dann auch die Rohstoffunternehmen eine neue Spielwiese, als Trostpflaster für die entwischte Ukraine.
MAGA, die USA richten es sich auf ihrem Kontinent ein, um für ein paar Jahrzehnte nicht Weltpolizist spielen zu müssen. Zerbrechen dann irgendwann die BRICS in diverse Lager, kann man sich wieder auf die richtige Seite stellen…
08:00 | oe24: Trump bereitet schon Treffen mit Putin vor
Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor. "Er will, dass wir uns treffen, und wir sind dabei, das zu organisieren", sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) vor einem Treffen mit republikanischen Gouverneuren in seiner Residenz Mar-a-Lago im US-Staat Florida. Bei dem geplanten Treffen soll es demnach um ein Ende des Krieges in der Ukraine gehen. Trump tritt am 20. Jänner sein Amt an.
Zufall oder perfektes Timing, denn durch den Syrien-Putsch ist alles für eines der größten Tauschgeschäfte der Menschheitsgeschichte vorbereitet - und das rechtzeitig vor Trumps Amtsübernahme! TB
10:57 | Leserkommentar
out of the box: Hier wurde schon mehrfach berichtet, dass es einen Deal zwischen DJT und Putin gegeben könnte, der sich auf Syrien und die Ukraine bezieht. Vielleicht gibt es ja sogar einen Deal – ggf. auch mit China – der sich auf Syrien, Ukraine, Taiwan und Grönland und Kanada und Mexiko und Panama bezieht ? Wenn es ganz sportlich würde, wären auch noch Nord- und Süd- Korea dabei … mich würde nach dem 20.01.2025 gar nichts mehr wundern …
09.01.2025
12:25 | ntv: Kurden planen keine Abspaltung von Syrien
In Syrien gibt es zahlreiche Interessengruppen und Machtzentren. Im Nordosten herrschen etwa Kurden. Die sind stolz auf ihre Autonomie, planen aber im Syrien nach dem Assad-Sturz keinen eigenen Staat. Eine andere politische Frage könnte dagegen bald gelöst werden.
Die von den USA unterstützten kurdischen Einheiten in Syrien planen nach eigenem Bekunden keine Abspaltung des von ihnen kontrollierten Nordosten des Landes. Der Kommandeur der kurdisch geführten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), Maslum Abdi, versicherte in einer an die Nachrichtenagentur AFP gerichteten schriftlichen Erklärung, er sei "für die Einheit und Integrität des syrischen Territoriums" und gegen "jede Vorhaben zur Spaltung, die die Einheit des Landes bedrohen".
Die Kurden können gar nichts planen .. außer ihre Beerdigung. Egal wohin sich die Kurden in dieser Region bewegen, es wartet nur der Tod oder Verrat. Irgendwie .. und wir werden es noch erleben .. werden die Kurden um Assad weinen. TS
10:29 | anti-sp: Neue Präsidentschaftswahlen in Rumänien für Mai angesetzt
Es war eine selten eindrückliche Präsentation der „westlichen Demokratie“, als in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien im November kein explizit USA-, NATO- und EU-freundlicher Kandidat in die Stichwahl kam, denn nur zwei Tage vor der geplanten Stichwahl annullierte das rumänische Verfassungsgericht kurzerhand die Wahlergebnisse, nachdem die USA und die EU protestiert und von russischer Wahlbeeinflussung auf TikTok gesprochen hatten. Darauf berief sich gehorsam auch das rumänische Verfassungsgericht, ohne jedoch Beweise für die angebliche Wahleinmischung vorzulegen.
Dass es keine Beweise für die behauptete Wahleinmischung durch Russland gibt, hat interessanterweise sogar die FAZ am 19. Dezember berichtet. In dem Artikel hieß es:
„Auch wenn Fachleute eine russische Urheberschaft der teuren Kampagne über soziale Medien wie Tiktok für plausibel halten: Seit der Entscheidung des Verfassungsgerichts vor zwei Wochen lieferte Bukarest bislang keine Erklärung, wer hinter der ausländischen Einmischung stehen soll. Nun erklärte Johannis während einer Pressekonferenz am Mittwochabend in Brüssel, auf diplomatischer Ebene sei es „äußerst kompliziert, mit dem Finger zu zeigen und zu sagen: Sie waren es.““
Kommentar des Einsenders
Das Volk hat leider ´falsch´ gewählt und man will freundlich sein – das Volk soll das mit der ´richtigen´ Wahl einfach noch einmal probieren … manche Dinge muss man halt auch erst üben, oder ?
Rumänien hat eine strategisch enorm wichtige Rolle für die NATO und die USA. Mit der größten NATO-Basis Europas wird das Land zu einem zentralen Knotenpunkt für militärische Operationen und Logistik in der Region. Die Lage am Schwarzen Meer bietet Zugang zu einem wichtigen geopolitischen Schauplatz, besonders im Hinblick auf Russland und die Türkei.
Die Schwarzmeerküste ist entscheidend, da sie der NATO eine direkte Präsenz in einem Gebiet ermöglicht, das sowohl für die Kontrolle der Region als auch für die Projektion von Macht von zentraler Bedeutung ist. Sollte die Türkei sich in den kommenden Jahren weiter von der NATO distanzieren, gewinnt Rumänien als Stützpunkt noch mehr an Bedeutung.
Darüber hinaus grenzt Rumänien an Moldawien und damit an Transnistrien, ein Gebiet mit anhaltendem Konfliktpotenzial, das die geopolitische Stabilität der Region beeinflusst. Mit Bulgarien in unmittelbarer Nähe und seiner Grenze zur Ukraine ist Rumänien ein essenzieller Bestandteil der westlichen Strategie in Osteuropa. Rumänien ist also der Schlüssel, um die Kontrolle und den Einfluss in einer äußerst sensiblen Region zu sichern und die Interessen der NATO langfristig zu gewährleisten. JE
12:25 | Leser Kommentar zu Grün
Der äußerste Außenposten ist immer strategisch wichtig für das Kriegsbündnis. Früher war das die alte BRD, West-Berlin z. B. Egal wie weit man nach Osten vorrückt, werden die neu eroberten Gebiete dann eben auch strategisch enorm wichtig. So ist das mit den Eroberern. Am Ende fällt alles wieder in sich zusammen. Kann schon bald passieren. So ein paar Unterwasserdrohnen könnten mehrere Flugzeugträger absaufen lassen, Realitätssinn kann Einzug halten, weil es nicht mehr finanzierbar ist, irgendetwas wird das Kartenhaus zum Einsturz bringen. Vielleicht eine Bombe auf das Weltfinanzzentrum New-York. Der Luftballon wird jedenfalls platzen. Definitiv.
08:45 | FAZ: Panamakanal-Betreiber warnt vor Chaos durch Trump
Der künftige US-Präsident fordert eine Vorzugsbehandlung von US-Frachtern am Panamakanal – und schließt auch einen Militäreinsatz nicht aus. Der Chef der wichtigen Wasserstraße wehrt sich nun gegen die Drohungen.
Eine Vorzugsbehandlung von US-Frachtern am Panamakanal, wie sie der künftige US-Präsident Donald Trump fordert, würde nach Angaben des Chefs der zuständigen Behörde für Chaos sorgen. „Regeln sind Regeln und es gibt keine Ausnahmen“, sagte der Leiter der Panamakanal-Behörde, Ricuarte Vásquez Morales, dem „Wall Street Journal“. „Wir können weder die Chinesen noch die Amerikaner noch sonst jemanden diskriminieren“, fügte er hinzu. „Dies würde gegen den Neutralitätsvertrag und das internationale Recht verstoßen und zu Chaos führen.“
Trump wird den Panama-Kanal wieder übernehmen .. wie will man US-Frachter bei einer derartigen Transportaktion bevorzugen? Diese Forderungen erinnern ein bisserl ... an Verhandlungen ... bei denen unmögliche Forderungen gestellt werden, nur um dann trotzdem zuzuschlagen. TS
08:25 | Welt: „Ein Patriot kostet zwei Milliarden“ – Nato-Generalsekretär will Rüstungsdeal mit Trump
Strenge Exportregeln verhindern aus Sicht von Nato-Generalsekretär Mark Rutte, dass europäische Alliierte mehr Rüstungsgüter in den USA kaufen. Nun setzt er auf den Geschäftssinn von Donald Trump – und auf seinen Liberalismus. Nato-Generalsekretär Mark Rutte will den designierten US-Präsidenten Donald Trump dazu bringen, den europäischen Partnern einen leichteren Zugang zu Waffensystemen der amerikanischen Rüstungsindustrie zu verschaffen. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten in den USA beliefen sich bereits heute auf Hunderte Milliarden Dollar, sagte Rutte der Deutschen Presse-Agentur. Es könnten aber noch viel mehr werden, „wenn die US-Verteidigungsindustrie liberalisiert und mehr geöffnet wäre und man nicht die Zustimmung durch den Kongress, das Pentagon und das Weiße Haus einholen müsste“.
Schickt die Uschi .. die hat noch einen alten Tarif, da kosten die SMS noch was. Aber Ernst bei Seite ... der Kettenhund diskutiert mit seinem Herrn über die Futterkosten, die er als Kettenhund zu zahlen hat. Spannend. Doch es ist eine Lösung ins Sicht, die FPÖ könnte durch ihre guten Kontakte nach Russland, die Raketen für die Abwehr um den halben Preis beschaffen ... wir brauchen nur einen Direktflug von Ibiza nach Moskau hinbekommen. TS
08.01.2025
19:50 | SPON: Zwei weitere israelische Hamas-Geiseln sind tot
Yosef al-Zaydani und sein Sohn Hamzah waren zwei der noch rund 100 in der Gewalt der Hamas verbliebenen israelischen Geiseln. Jetzt bestätigt Israels Verteidigungsminister Katz den Tod der beiden. Israelische Truppen haben die Leichen von zwei Geiseln aus dem Gazastreifen geborgen. Das teilte Israels Verteidigungsminister Israel Katz mit. Bei den Geiseln soll es sich um Yosef al-Zaydani und seinen Sohn Hamzah handeln, weitere Details nannte Katz nicht. Die Männer waren bei dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 entführt worden, zusammen mit zwei weiteren Kindern Yosefs. Diese wurden am 30. November 2023 nach mehr als 50 Tagen aus der Hamas-Gefangenschaft freigelassen.
Was wird am Tag der Angelobung passieren .. Trump hat sich sehr klar dazu geäußert. TS
19:18 | Was Trump so postet ...
Trump hat ein Video gepostet, in dem er Netanjahu kritisiert und damit den Unmut des zionistischen Regimes weckt
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein Video von Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia University, in seinem sozialen Netzwerk Truth Social veröffentlicht. In dem Video kritisiert Sachs den Ministerpräsidenten des zionistischen Regimes, Benjamin Netanjahu, scharf, nennt ihn einen „dunklen, dunklen Hurensohn“ und beschuldigt ihn, Kriege in Syrien und im Irak anzuzetteln und die USA in einen möglichen Konflikt mit dem Iran zu treiben.
Die Zeitung Yedioth Ahronoth kritisierte Trumps Veröffentlichung mit der Begründung, sie könne die Beziehungen zwischen ihm und Netanjahu erneut belasten.
Man sollte sich dieses Video sehr gut anhören .. und die Botschaften der letzten Tage .. die Trump aussendet sind schon gewaltig. TS
15:58 | russische Medien: Serbien hat mehrere Verträge über Waffenlieferungen aus der russischen Föderation gekündigt
Die EU hat Serbien offenbar weiter richtig bei den Eiern. Der Lithiumdeal scheint zu funktionieren. MA
12:44 | ET: Trumps Vision für Grönland, den Panamakanal und die NATO
Für großes Aufsehen hat der designierte US-Präsident Donald Trump am Dienstag, 7.1., bei seiner Pressekonferenz in Mar-a-Lago gesorgt. Während sein Sohn Donald jr. in dieser Woche Grönland besucht, hat sich Trump erneut zu seinen Ambitionen bezüglich der Insel sowie zum Panamakanal geäußert. Darüber hinaus hat er 13 Tage vor seinem Amtsantritt auch zu den Verteidigungsausgaben der NATO Stellung genommen.
Trump dachte laut über ein „sehr hohes Ausmaß“ an Zöllen für Dänemark nach, um einen Verkaufsanreiz der größten bewohnten Insel oberhalb des Polarkreises zu schaffen. Bereits jetzt befindet sich eine große US-Militärbasis auf Grönland, das als autonomes Territorium Teil von Dänemark ist. Der designierte US-Präsident deutet jedoch an, dass Kopenhagen auch in den Köpfen seiner Bewohner weit entfernt sei:
Grönland, ein Land mit riesigen Eisvorkommen, hat nicht nur viel Wasser, sondern auch enorm viel Potenzial, damit Geld zu machen. Der Clou: Schmelzwasser wird bereits exportiert, Grönland erzeugt einen bedeutenden Teil seines Stroms aus Wasserkraft. Im Jahr 2022 wurden etwa 76,8 % des gesamten Stromverbrauchs durch Wasserkraft gedeckt. Grönland ist also ziemlich unabhängig. Aber hier wird’s spannend: Es gibt Interesse von großen Playern, allen voran die USA. Schon 2016 wollte Donald Trump Grönland kaufen, und auch wenn das damals belächelt wurde, ist das Thema noch lange nicht vom Tisch. Grönlands Wasser und Bodenschätze wie Öl und Gas machen es extrem attraktiv – politisch wie wirtschaftlich. JE
12:05 | TGP: Es beginnt: China schneidet Unterwasser-Internetkabel nach Taiwan ab
Im September wurde eine Gruppe von Journalisten (einschließlich mir) von taiwanesischen Experten für nationale Sicherheit eingeladen, um über die sich entwickelnde Krise der chinesischen Aggression gegenüber Taiwan zu diskutieren. Der Teil des einwöchigen Besuchs beim Institute for National Defense and Security Research, dem taiwanesischen Think Tank für Verteidigung und Sicherheit, der MITRE, Rand oder The Aerospace Corporation ähnelt, enthielt eine dringende und überzeugende Botschaft.
„Wir werden innerhalb von sechs Monaten unter Quarantäne gestellt und der erste Schritt der Operation wird darin bestehen, dass China unsere Unterseekabel durchschneidet, um unsere Kommunikation mit der Welt zu unterbrechen“, sagten leitende Forschungsstipendiaten am Institut für nationale Verteidigungs- und Sicherheitsforschung in Taiwan, Dr. Tzu-Yun Su, Shan-son Kung und Charles CJ Wang teilten mit. Ihre Beobachtungen waren vorausschauend, denn das ist jetzt geschehen .
n einer Wiederholung der Angriffe chinesischer Schiffe auf Unterwasserinfrastruktur in der Ostsee im Oktober 2023 und November 2024 hat ein mit China verbundenes Schiff nun ein großes Unterseekabel vor Taiwan zerstört.
Kommentar des Einsenders
Jetzt also auch in Ostasien … intakte Unterseekabel … Schiffe … Anker … unerfahrene Kapitäne … und dann kaputte Unterseekabel.
Das Ganze ist ein Pulverfass, weil hier geopolitisch mit gezinkten Karten gespielt wird. China zeigt gerade, wie man auf der globalen Bühne agiert, ohne offiziell „Krieg“ zu sagen, während es de facto schon einen führt. Das Durchtrennen von Unterseekabeln ist keine Kleinigkeit – das ist digitale Strangulation. Taiwan ohne Kommunikation zur Außenwelt? Willkommen in der Realität moderner Kriegsführung.
Jetzt kommt der Knackpunkt... Diese "Quarantäne" ist nichts anderes als eine Blockade mit einem schicken Etikett drauf. Der Unterschied? Reines Wording, damit die internationale Gemeinschaft nicht direkt losschreit: "Krieg!" Genau da liegt die Gefahr. Wenn das durchgeht, was hält China davon ab, noch einen Schritt weiterzugehen?
Die USA? Die sind aktuell selbst in der Defensive, und die Marine, auf die Trump angeblich setzen will, ist längst nicht mehr so dominant wie früher. Der ganze Trump-Hype mit "wir bauen wieder Schiffe" – schön und gut, aber das dauert Jahre, und China ist schneller, sowohl im Bauen als auch im Handeln. Währenddessen hat Südkorea interne Probleme, Japan hält die Füße still, und der Rest schaut wie paralysiert zu.
Also wenn hier nicht schnell klargemacht wird, dass solches Verhalten Konsequenzen hat, dann wird die "Quarantäne" von Taiwan zur Blaupause für Chinas nächsten Schritt. Und das bedeutet dann wirklich, Spiel über für den freien Handel und die Stabilität im Pazifik. Was jetzt ein lokales Problem aussieht, könnte die Weltwirtschaft und die Machtverhältnisse kippen – mit uns allen als Kollateralschaden... JE
13:02 | Leserkommentar
Wenn ich´s nicht besser wüsste: Golf von Tonkin, kommt mir da sogleich in den Sinn, 9/11, oder das weiße Röhrchen des Herr Powell bei der UNO. Man braucht ja schließlich einen Grund für die Selbstverteidigung!
13:02 | Monaco
auch beliebte Kinderspiele entwickeln sich weiter......statt ´Schiffe versenken´, ´Unterseekabel schneiden´......so ein Spaß.....
08:40 | Exxpress: Ukraine-Krieg: Donald Trump will baldiges Gespräch mit Putin führen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Aussicht gestellt. Ein Treffen könnte nach seiner Amtseinführung am 20. Jänner stattfinden, sagte der Republikaner bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida auf die Frage eines Journalisten, wann er mit einem Treffen rechne, um die Lage in der Ukraine zu besprechen.
Was wird Trump von Putin verlangen? .. Moskau, weil der Onkel vom Grönlandentdecker .. hat Moskau einmal besucht und die Tante .. die mit dem roten Bart, landete mit ihrem Wikinger-Beiboot ... in der Nähe vom Panamkanal und enthauptete Donnerstag. Vielleicht verlangt er auch einen Besucherbeitrag für die Nato ... TS
10:12 | Silverado:
Bemerkenswert ist meiner Ansicht nach, dass er er die Handlungsweise Russlands bezüglich der Ukraine, wenn auch momentan nur mit Worten, rechtfertigt. "Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein." Bernhard von Bülow
07:25 | fmw: Trump eskaliert: Dänemark soll Grönland rausrücken – Kanada soll Teil der USA werden
Wer weiß, wie Texas, Kalifornien oder Hawaii einst Teil der USA wurden, mag gewisse Parallelen erkennen. Donald Trump fordert aktuell, ja er droht inzwischen sogar. Nicht nur, dass der Panama-Kanal wieder unter die Kontrolle der USA geraten soll. Nein, unglaublich ab wahr: Trump fordert Kanada dazu auf Teil der USA zu werden. Und Grönland – autonomes Gebiet innerhalb Dänemarks – soll Teil der USA werden. Und welch ein Zufall: Heute landete Donald Trump Jr. medienwirksam zu einem Besuch in Grönland! Trump erhöht den Druck auf Dänemark in Form von Zöllen. Man kann es kaum glauben. Hier die Aussagen im Video.
Natürlich völliger Unsinn! Aber ein Abtausch wäre vielleicht eine gute Idee. Das am selbstgeschaffenen woken Unsinn scheiternde Kalifornien gegen das durch rauhe Natur noch sehr vernünftige Grönland tauschen. Die USA wären gleich an gaaanz anderer Staat!
Kanada sollte als Parkplatz für die bevölkerungsreichen US-Städte an den Großen Seen dienen mitsamt dem feschen Justin als Parkplatzwächter!
Da bräuchte man dann nur Frauenparkplätze! TB
07.01.2025
19:15 | Focus: Trump fordert von Nato-Staaten noch mehr Geld für Verteidigung
Live-Ticker - Dienstag, 07. Januar, 18.44 Uhr:
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert von den Nato-Staaten, dass diese künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung aufwenden. „Sie können es sich alle leisten“, sagte Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida
Der Republikaner hatte im Wahlkampf angekündigt, sich in der Nato dafür einsetzen zu wollen, dass alle Bündnismitglieder künftig drei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Nun erhöhte er seine Forderung noch weiter. Aktuell sollen alle Nato-Bündnis-Partner mindestens zwei Prozent ihres BIP in die Verteidigung investieren. Deutschland hat dieses Ziel 2024 erstmals seit Jahrzehnten wieder erreicht.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hatte in einem Interview mit dem Magazin „Spiegel“ für die kommenden Jahre eine Erhöhung des Wehretats auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisierte die Forderung von nach einer drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben. „Die Idee erscheint mir etwas unausgegoren“, sagte Scholz dem Magazin „Stern“. „Den Wehretat von knapp 80 Milliarden Euro auf 140 Milliarden Euro nochmals fast zu verdoppeln, ohne zu sagen, wofür das Geld aufgewendet werden und woher es kommen soll. Wer zahlt die Zeche? Die Bürgerinnen und Bürger?“
Während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, falls die Partnerländer nicht ihre Verpflichtung erfüllen, mindestens zwei Prozent des BIP in Verteidigung zu investieren. Bei seiner Pressekonferenz brüstete sich Trump damit, erst durch seinen Druck hätten die Nato-Partner damals ihre Ausgaben erhöht - nur weil er damit gedroht habe, die Länder andernfalls nicht mehr zu beschützen.
Es wird die Frage kommen .. wieso nur Amerika das Blut seiner Söhne vergießen muss ... und die Frage wird von Trump kommen und dann wird Europa bluten und Europa wird sowas von bluten. Trump hat nie einen Krieg begonnen .. aber auch keinen beendet. TS
10:50 | pekingnology: Weihnachten für die Beziehungen zwischen China und Japan
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Ihr Posteingang an Weihnachten so bald zum Absturz kommt, aber Takeshi Iwaya, der japanische Außenminister, verschwendete am Mittwoch keine Zeit und landete um 3:30 Uhr morgens in Peking. Am Ende des Tages erleben wir eine ermutigende Aufwärmphase zwischen China und Japan in einer Beziehung, die über die bilaterale Ebene hinaus wirkt.
Die beiden Seiten, vertreten durch Iwaya und Wang Yi, Chinas Spitzendiplomat und ehemaliger Botschafter in Japan, erzielten einen 10-Punkte- Konsens beim zweiten Treffen des hochrangigen Konsultationsmechanismus zum zwischenmenschlichen und kulturellen Austausch zwischen China und Japan Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums war es das erste Treffen dieser Art seit fünf Jahren.
Kommentar des Einsenders
Die Initiativen umfassen:
1. Jugendaustausch fördern:
Unterstützen und fördern von Studienreisen und Besuchen junger Menschen zwischen beiden Ländern.
2. Bildungszusammenarbeit vertiefen:
Stärkung des Austauschs von Studierenden und Förderung von Schulpartnerschaften zwischen Grund- und weiterführenden Schulen sowie Kooperationen zwischen Hochschulen beider Länder.
3. Zusammenarbeit im Tourismus:
Unterstützung der Tourismusindustrie und Einführung von Maßnahmen zur Erleichterung von gegenseitigen Besuchen von Touristen aus beiden Ländern.
4. Austausch zwischen Städten:
Aufbau weiterer Brücken für den Austausch zwischen Partnerstädten und aktive Nutzung von Mechanismen wie dem China-Japan Governors Forum, dem China-Japan-Korea-Kulturexchange-Jahr und der „East Asian City of Culture“-Initiative, um lokale und zivilgesellschaftliche Verbindungen zu stärken.
5. Sportliche Zusammenarbeit:
Förderung des sportlichen Austauschs und gegenseitige Unterstützung bei der erfolgreichen Austragung wichtiger Sportereignisse wie den Asiatischen Winterspielen 2025 in Harbin und den Asiatischen Spielen 2026 in Aichi-Nagoya.
6. Unterhaltungsindustrie stärken:
Unterstützung von Kooperationen in den Bereichen Film, Fernsehen, Musik, Publishing, Animation und Gaming. Förderung von gegenseitigen Besuchen hochrangiger Künstlergruppen und Unterstützung bei der Übersetzung und Veröffentlichung klassischer Werke beider Länder.
7. Medien- und Denkfabrikaustausch:
Ausbau des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Medienhäusern und Think Tanks zur Verbesserung der öffentlichen Meinung und des Medienumfelds. Unterstützung der Zusammenarbeit in neuen Medienkreisen und Förderung des Austauschs zwischen positiven Content-Erstellern aus beiden Ländern.
Fazit: Diese umfassenden Initiativen setzen ein Zeichen für eine konstruktive Beziehung und könnten langfristig zu Frieden und einem besseren gegenseitigen Verständnis zwischen China und Japan beitragen.
Interessanter Zeitpunkt, derartig weitreichende Initiativen zur Zusammenarbeit zu lancieren…! Große Räder kommen in Schwung…
06.01.2025
16:28 | ZH: Die USA schickten lange vor Beginn der Invasion „heimlich“ schwere Waffen in die Ukraine, verrät Blinken
Die Vereinigten Staaten haben derzeit mit Konflikten an mehreren Krisenherden zu kämpfen, von Osteuropa bis Gaza, mit dem Zusammenbruch eines syrischen Staates und dem anhaltenden Konflikt mit dem Iran wegen seines Atomprogramms. Aber die Biden-Regierung bereut nichts – das sagt Bidens Außenminister Antony Blinken in einem großen Interview zum Ende des Semesters, das er der NY Times gegeben und an diesem Wochenende veröffentlicht hat. Zu den interessanteren neuen Informationen aus dem Interview gehört Blinkens direktes Eingeständnis, dass Washington bereits Monate vor der russischen Invasion im Februar 2022 heimlich schwere Waffen in die Ukraine geliefert habe .
„Wir haben dafür gesorgt, dass wir schon lange vor [Russlands ‚spezieller Militäroperation‘], beginnend im September und dann noch einmal im Dezember, still und leise viele Waffen in die Ukraine gebracht haben“, sagte er in Interview dem am Samstag veröffentlichten . „Dinge wie Stingers, Javelins.“
Kommentar des Einsenders
Zitat: “Among the more interesting pieces of new information from the interview is Blinken's direct admission that Washington was covertly shipping heavy weapons to Ukraine even months before the Russian invasion of February 2022.” Die USA hat also schon Monate vor dem völlig überraschenden Überfall der Ukraine durch Russland in 02/2022, viele schwere Waffen an die Ukraine geliefert. Surprise, surprise …
Logisch, spätestens seit 2014 hat jeder, der halbwegs klar denken kann, gemerkt, dass die Nummer mit der Ukraine kein Zufall ist. Das war ein verdammt langer Vorlauf, und die USA haben da kein bisschen auf die Bremse getreten. Die verdeckten Waffenlieferungen schon Monate vor der Invasion? Ganz ehrlich, das ist ein Anheizen als eine deeskalieren. So von wegen „wir sind vorbereitet“ – ja, auf Eskalation wohl eher.
Und was macht der Blinken? Stellt sich hin und sagt, sie hätten alles richtig gemacht. Keine Reue, kein Zögern – als ob die Welt nur zuschauen soll, wie sie das Schachbrett weiter umstellen. Diplomatie war da doch nur noch Feigenblatt. Aber wenn man darauf aus ist, Russland zu reizen und aus der Ukraine eine US-Kolonie zu machen, dann läuft’s ja voll nach Plan.... Kein Wunder, dass Moskau durchdreht – nicht gutzuheißen, aber zumindest nachvollziehbar, wenn die roten Linien seit Jahren ignoriert werden. JE
18:45 | Leser Beitrag
Die USA schickten schon 2014 schwere Waffen in die Ukraine und keiner wollte es sehen. Unter anderem auch durch Österreich.
10:49 | Die US-Korrespondentin: Die USA planen den Verkauf von Waffen im Wert von 8 Milliarden US-Dollar an Israel, darunter auch Luft-Luft-Raketen
Washington plant einen Waffenverkauf in Höhe von 8 Milliarden Dollar an Israel, sagten US-Beamte am Samstag. Das Paket enthält Munition für Kampfjets und Angriffshubschrauber und benötigt die Zustimmung des Kongresses. Die Regierung von Präsident Joe Biden hat den Kongress über einen geplanten Waffenverkauf in Höhe von 8 Milliarden Dollar an Israel informiert, sagten zwei US-Beamte, wobei Washington die Unterstützung für seinen Verbündeten aufrechterhält, dessen Krieg in Gaza Zehntausende getötet hat.
Der Deal bräuchten die Zustimmung des Repräsentantenhauses und der Senatsausschüsse und umfasst Munition für Kampfjets und Angriffshubschrauber, sowie Artilleriegranaten. Das Paket enthält auch Bomben und Sprengköpfe mit kleinem Durchmesser, so die Quellen.
12:42 | Leserkommentar
Na und ? Israel bekommt hat halt was verdient hat. Zitiere aus Artikel Google free "Demonstranten haben monatelang ein Waffenembargo gegen Israel gefordert, aber die US -Politik ist weitgehend unverändert geblieben. Im August genehmigten die Vereinigten Staaten den Verkauf von 20 Milliarden US -Dollar an Kampfflugzeugen und anderen militärischen Geräten an Israel." Nun die Frage, weshalb sollte sich das unter Trump ändern. Es ist ein scvhlichter formaler Akt. Mehr gibt es dazu nicht sagen, wenn man sich nur etwas mit der Geschichte von des Staates Israels beschäftigt hat und deren Verschränkung mit der
16:27 | Leserkommentar
Waffen an Istrael: Deutsche Staatreson, .... wieviel werden/dürfen wir Deutsche davon bezahlen?
08:13 | FoxNews: Canadian PM Justin Trudeau to announce resignation as early as Monday: report
Kanadischen Medien zufolge wird Premierminister Justin Trudeau voraussichtlich bereits am Montag von seinem Amt zurücktreten.
Die Nachricht wurde erstmals am Sonntagabend von der Globe and Mail unter Berufung auf drei Quellen gemeldet. Das Blatt sagte, es sei unklar, wann genau der Vorsitzende der Liberalen Partei zurücktreten werde, aber ein Rücktritt werde vor einer nationalen Fraktionssitzung am Mittwoch erwartet.
Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, da Trudeaus Popularität in Kanada weiter abnimmt, wo für den 20. Oktober dieses Jahres nationale Wahlen geplant sind. Das Land leidet unter anderem weiterhin unter einer Immobilienkrise, einem sinkenden Pro-Kopf-BIP und einer hohen Inflation.
Wer kennt nicht .. ein Mounti in Chicago .. und so war das Bild von Canada, ein Auswanderungsland, ein Land der Chancen und vor allem ein Land mit Respekt. Man durfte nur rein, wenn man etwas konnte oder es sich leisten konnte. Mein Onkel Karl war einer von diesen "Arbeitern", der vom Tellerwäscher ... zum Formenbauer und Fabriksbesitzer wurde, mit harter Arbeit und auch .. einem Land .. dass seinen Bürgern die Chance gab.
Nachdem aber das Pferd des Mounti .. die Amtsgeschäfte übernommen hat .. und in einer Dauerschleife die Wokness und Weiber-Regelwirtschaft einführt hat .. jedoch unter Corona ein Regime der Angst und der Erpressung .. ist es nicht verwunderlich, dass Canada heute als 51. Bundesstaat gehandelt wird. So hat man dieses Land abgewirtschaft. TS
03.01.2025
15:25 | Leseratte: Israel wird über Syriens Schicksal entscheiden, nicht die „Befreier“ von Damaskus
Trockene Analyse dessen, was von Syrien übrig geblieben ist, nachdem Israel es zurück in die Steinzeit gebombt hat - mit Billigung der westlichen Welt. Damit kann Israel das Land dominieren, oder besser gesagt: unterwerfen. Es hat die Wahl, als Westjordanland zu enden mit al-Jolani als Statthalter Israels, oder gleich wie Gaza zu enden.
Was den Ausblick auf den Iran angeht: Ob die USA sich an einem Angriff auf den Iran (dem letzten Land auf der Zerstörungsliste der USA) tatsächlich beteiligen werden, sehe ich noch nicht. Denn der Iran wird noch im Januar ein Abkommen mit Russland schließen, dass einem Beistandspakt gleichkommt. Die Russen müssten also einsteigen und es würde zu einem direkten Zusammenstoß zwischen Russland und USA führen.
08:51 | ZeroHedge: Israel wird den Kampf gegen Gaza intensivieren, wenn die Hamas die Geiseln nicht freigibt
Nach gut einem Jahr anhaltenden Kämpfen im Gazastreifen wurden Berichten zufolge bereits über 45.000 Palästinenser getötet. Israel warnt nun, dass es eine weitere Eskalation seiner Offensive gegen die Hamas vorbereitet.
Verteidigungsminister Israel Katz stellte am Mittwoch ein Ultimatum an die Hamas , die rund 100 verbleibenden Geiseln unverzüglich freizulassen, andernfalls werde Israel ihr „mit einer Streitmacht zuschlug, die man seit langem nicht mehr im Gazastreifen gesehen hat“.
Was wird Trump tun? Was für Möglichkeiten wird er den Israelis geben? Sind bereits Seals, Delta und sonstige Spezialeinheiten im Gaza? Alles andere haben die Israelis .. vom Sateliten bis zum Panzer .. aber diese Truppen haben sie zuwenig. TS
08:27 | ntv: USA bauen neue Militärbasis im Norden Syriens
Nach dem Fall des Assad-Regimes gibt es weiter Kämpfe im Norden Syriens. Von der Türkei unterstützte Truppen versuchen die von den USA protegierten kurdisch dominierten SDF aus Gebieten zu vertreiben. Das US-Militär baut jetzt aber einen neuen Stützpunkt in der Grenzstadt Kobane.
Die USA bauen offenbar einen neuen militärischen Stützpunkt in der syrischen Stadt Kobane nahe der türkischen Grenze. Das berichtet das Portal "The War Zone" unter Verweis auf Videos und Bilder in den sozialen Medien. Auf den verbreiteten Aufnahmen sind unter anderem Tieflader zu sehen, die mit Betonabsperrungen beladen sind. Diese befinden sich auf dem Weg in die Stadt im von Kurden als Rojava bezeichneten Gebiet im Norden Syriens. Dabei soll es sich um rund 50 Fahrzeuge handeln.
Spannende Meldung, nicht nur weil auch Baerbock nach Syrien geflogen ist .. welche Geldmittel bringt sie um, die neuen Machthaber in Damaskus ruhig zu stellen.
Baut man in Syrien ... die Basen die man benötigt um den Iran anzugreifen .. und wenn man diese Basen dort baut .. wieso hat Russland so schnell, den Weg aus Syrien gesucht? Gibt es hier einen Deal mit den Amis? TS
02.01.2025
19:45 | SPON: Israel bestätigt erstmals Spezialoperation gegen von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Sie kamen mit Helikoptern, ihr Vormarsch wurde von Kampfjets, Kriegsschiffen und Drohnen gedeckt – das Ziel: eine unterirdische Raketenfabrik tief in Syrien. Die »New York Times« hatte im September über eine israelische Geheimoperation berichtet. Nun bestätigt die Armee den Einsatz.
... soweit wir es erfahren dürfen. TS
14:57 | Die US-Korrespondentin: SIE BEREITEN EINEN KRIEG VOR! (WAS DU JETZT WISSEN MUSST) | Dr. Werner Rügemer
Was passiert wirklich hinter den Kulissen der globalen Machtstrukturen? In diesem Interview tauchen wir tief ein in die geopolitischen Strategien und wirtschaftlichen Verflechtungen, die die Weltordnung prägen. Zu Gast ist Dr. Werner Rügemer – Journalist, Sachbuchautor und einer der schärfsten Analytiker verborgener Machtmechanismen.
Gemeinsam sprechen wir über die globale Dominanz der USA, die Rolle von Wirtschaft, Politik und Militär sowie die Konsequenzen für unsere Gesellschaft. Diese Episode ist eine Einladung, bewusster hinzuschauen und die Welt mit neuen Augen zu sehen. Denn Wissen ist der erste Schritt zur Freiheit – und zur Selbstbestimmung. Bist Du bereit, die Hintergründe der Weltgeschehnisse zu verstehen?
10:02 | apollo: Mileis Kettensäge: Staatsausgaben gingen im Jahr 2024 um 27 Prozent zurück
Im vergangenen Jahr begann der argentinische Präsident Javier Milei damit, mithilfe seiner „Kettensägenpolitik“ die Bürokratie des argentinischen Staates massiv zurückzubauen. Nach Ende des Jahres steht fest: Milei hat die Staatsausgaben in historischem Maße reduziert. Insgesamt fielen sie real um 27 Prozent geringer aus als noch im Jahr 2023. Das ist der größte Rückgang der Ausgaben im Staatshaushalt in der Geschichte Argentiniens. Insbesondere bei Subventionen von Staatsunternehmen konnte der Staat einsparen. Diese Ausgaben sanken, wie der Argentinische Verband für Haushalt und öffentliche Finanzverwaltung (ASAP) festgestellt hat, um 63,9 Prozent. Dieser Abbau von Subventionen schadete den Staatsbetrieben jedoch kaum. Im Gegenteil, konnten die Unternehmen durchschnittlich ihren Verlust halbieren (Apollo News berichtete).
Auch bei den Sozialleistungen wurde deutlich weniger Geld ausgegeben. So sparte man bei der Sozialen Sicherung 18,6 Prozent ein, während man in der Kategorie Transferleistungen 30,7 Prozent weniger Geld ausgab. Insgesamt sorgten die Kürzungen bei diesen beiden Feldern für rund zwei Drittel des Rückgangs der Staatsausgaben.
Kommentar des Einsenders
Das ist doch mal ein Anfang … und der Prozess geht in 2025 konsequent weiter … schon pos. überraschend, oder ?
Bei uns undenkbar? Klar, weil hierzulande lieber Probleme zugeschüttet werden, statt sie an der Wurzel zu packen. Anti-Sozialismus wirkt... wenn man Eier in der Hose hat, radikal durchzieht und nicht ständig in Lobbyinteressen verwurschtelt ist. Milei hat’s halt gemacht: weniger Staatsknete, weniger Subventionen, und siehe da, Inflation abgewürgt und die Wirtschaft atmet durch. Und jetzt haut er noch einen raus mit Atomkraftwerken – während wir hier mit Energiewenden-Karussell fahren, plant er einfach verlässliche Energie für die Zukunft. Klar, nicht alles Gold, aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass so ein Ansatz auch was reißt? JE
01.01.2025
18:14 | SPON: WHO-Chef Tedros leidet nach Israels Angriff auf Huthi-Flughafen an Tinnitus
Er war in Sanaa am Flughafen, um mit den Huthis über Uno-Mitarbeiter zu verhandeln, die dort als Geiseln gehalten werden. Dann kam Israels Vergeltungsangriff. WHO-Chef Tedros hat ihn offenbar nicht unverletzt überstanden.
Nach dem israelischen Angriff im Jemen, bei dem ein Team der Weltgesundheitsorganisation um WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unter Feuer geriet, klagt dieser über einen Tinnitus. »Es geht mir gut, aber ich habe einen Tinnitus (Ohrgeräusche) entwickelt von der lauten Explosion. Hoffentlich ist es nur vorübergehend«, schrieb Tedros bei X.
Wussten die Israelis davon? Ich bin mir 100%ig sicher und dieser Angriff war auch ein Zeichen an die UNO ... etwas gegen den Beschuss zu tun. TS