14.08.2025
08:55 | SPON: Israels Finanzminister Smotrich will Tausende neue Siedlerhäuser genehmigen
Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich genehmigt einen Plan, der aus seiner Sicht »die Idee eines palästinensischen Staats begräbt«. Und im Gazakrieg billigt der Armeechef die Ausweitung der Offensive.
Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich treibt den Siedlungsbau im Westjordanland weiter voran. Wie die Zeitung »Times of Israel« berichtet, plant der Minister die Genehmigung von Ausschreibungen für den Bau von rund 3400 zusätzlichen Siedlerhäusern. Smotrich wird mit den Worten zitiert, dieser Schritt »begräbt die Idee eines palästinensischen Staats«.
Man sollte die Haut des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist. Ich verstehe die Marketing Strategie der Israelis nicht, wie kommt diese Nachricht wohl im Linken-Lager an? Man könnte zumindest bis zur "Umsiedlung" warten, doch Israel will schon jetzt Tatsachen schaffen. Das geht nicht gut aus. TS
13.08.2025
18:15 | Bild: Merz und Selenskyj stellen Friedensbedingungen an Putin
Das Ergebnis: Merz und Selenskyj stellen fünf Bedingungen für die weiteren Verhandlungen.
▶︎ Die Ukraine muss mit am Tisch sitzen.
▶︎ Der Waffenstillstand soll am Anfang von Verhandlungen stehen.
▶︎ Die Ukraine ist zu Gebietsabtretungen bereit. ABER: Eine rechtliche Anerkennung russischer Besetzungen steht nicht zur Debatte.
▶︎ Die Ukraine benötige „robuste Sicherheitsgarantien“, so Merz. Die Streitkräfte müssten instand sein und bleiben.
▶︎ Verhandlungen müssten Teil einer transatlantischen Strategie sein, die auf „starke Unterstützung für die Ukraine und notwendigen Druck gegen Russland“ setze, so der Kanzler.
Diese Punkte wurden zuvor von der Zeitung Politico veröffentlicht:
1. Ein dauerhafter Waffenstillstand vor jeglichen territorialen Verhandlungen – keine Zugeständnisse hinsichtlich der Grenzen; kein Abzug der Truppen aus dem Donbass.
2. Sicherheitsgarantien – Beitritt zur NATO/EU, kontinuierliche militärische Hilfe des Westens, keine erzwungene Entmilitarisierung.
3. Russische Reparationen – Zahlung von Hunderten von Milliarden für Schäden aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten.
4. Rückgabe entführter Kinder und Kriegsgefangener – 20.000 Kinder wurden entführt, Tausende Gefangene werden noch immer festgehalten.
5. Keine Lockerung der Sanktionen gegen Russland – Beibehaltung und Verschärfung der Sanktionen, um eine Umgruppierung zu verhindern.
🟢Selenskyj behauptet, dass Trump bereit sei, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben.
🟢Er rief zu einem Dreiertreffen auf und erklärte, dass Trump sich selbst mit ihm in Verbindung setzen werde.
🟢Der Chef des Kiewer Regimes fügte hinzu, dass er Trump und seinen europäischen Kollegen mitgeteilt habe: „Putin blufft“.
Die Beckenrandspringer aus Europa wollen auf Bademeister machen. Merz, Marcron und Starmer sind zu Randfiguren verkommen und Selenskyj hat bereichtigte Angst um sein Leben, es geht hier nicht um sein politisches Überleben. Warum sonst wurde seine Abzocke in einem türkischen Medium durchgestochen?
Wir haben in Europa darüber berichtet.
Europa spielt in diesen Verhandlungen keine Rolle und wird, so wie Ursula von der Leyen bei den Zöllen .. vor vollendete Tatsachen gestellt und wird die Rechnung zahlen. TS
08:14 | Was kommen könnte in der Ukraine
... sofern die Front bis zum 15. noch hält!
Optionen für die Grenzen der Ukraine nach einer möglichen Einigung – veröffentlicht von westlichen Militärexperten
– Erste Karte – Einfrieren der Frontlinie.
– Zweite Karte – Der gesamte Donbass geht an Russland über.
– Dritte Karte – Grenzen der Ukraine, wenn Russland die vollständige Kontrolle über die Regionen Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk übernehmen will
– Vierte Karte – Gebietsaustausch:
„Es könnte zu einem Austausch kommen, bei dem Putin den gesamten Donbass erhält und die Ukraine die gesamte Region Cherson zurückerhält. Aber das ist ein unwahrscheinliches Szenario.“
Interessanterweise ziehen sie nicht in Betracht, dass Kiew auch die Regionen Sumy, Dnipropetrowsk und Charkiw oder Teile davon verlieren könnte.
10:41 | Leserkommentar
Weitere Variante: Russland gibt Gebiete auf, die sie noch! nicht besetzt haben...😂 Viele Grüße aus dem wolkenlosen Kohlenpott...
15:20 | Leser Kommentar
Ich denke es wir sich zw. Karte 3 und 4 einpendeln. Karte 3 ist die Maximalforderung RU's, Karte 4 ist der Wunsch des Westens. Die Übergabe des östlichen Chersons an UKR ist nicht verhandelbar, denn RU braucht die volle Kontrolle über den Landzugang zur Krim und über den Kachowka-Stausees denn darüber läuft die Wasserversorgung der Krim - hier muss der Staudamm wiederaufgebaut werden.
Das westliche Cherson ist mit Brücken Landverbindung Richtung Odessa und Transnistrien. Wo ich mir Zugeständnisse seitens RU vorstellen kann ist der westliche vom Dnepr gelegene Teil von Saporischia und auch der noch nicht eroberte Teil von Saporischia. Karte 2, denke ich trifft es fast. RU bekommt das komplette Gebiet Cherson und verzichtet dafür auf den noch nicht eroberte Teil Saporischias. Oder aber RU verzichtet auf das westliche Cherson, dass schwer zu verteidigen ist, und erhält dafür den östlichen Teil Saporischias.
Was man auch nicht unterschätzen sollten - nach einem Frieden stimmen die Menschen mit den Füßen ab und gehen dorthin wo es ihnen besser gehen könnte. Vgl. DDR bis August 1961 oder nach dem Sommer 1989. Insofern wäre es wichtig die Stadt Saporischia in den Besitz RU's zu bekommen um mit Infrastruktur und Wohnungen die Menschen versorgen zu können und sie beim Wiederaufbau mitarbeiten zu lassen.
Beim Schreiben dieser Zeilen stelle ich fest, dass die Situation nach einem Friedensschluss RU/UKR der Nachkriegsdeutschlands entsprechen wird. Vielleicht erleben wir die Jahre Deutschlands 1945-1988 innerhalb von ein paar Jahren in der Ukraine noch einmal. Vielleicht sogar die Wiedervereinigung RU/UKR. Ich glaube nämlich nicht, dass Europa in der Lage ist die Ukraine, mangels Rohstoffe, Energie und Kapital wieder aufzubauen.
12.08.2025
15:06 | ET: ET: Ukraine-Gipfel: Wird Selenskyj bald doch neben Trump und Putin sitzen?
Wenige Tage vor dem geplanten Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sorgt die Frage nach einer möglichen Selenskyj-Teilnahme für Spannung. US-NATO-Botschafter Whitaker sieht eine Chance auf ernsthafte Verhandlungen. Die EU stellte kurz vor dem Treffen weitere Milliarden Euro für Kiew bereit.
Die Deutsche Bundesregierung hat vor dem geplanten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin die Bedeutung einer Beteiligung der Ukraine an jeder Friedenslösung betont. Zugleich könne dies „ein sehr, sehr wichtiger Moment sein für den weiteren Verlauf dieses schrecklichen Krieges“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer in Berlin.
Auf weitere Details zur deutschen Position ging er auf Fragen hin nicht ein. Es gebe einen Prozess, „wo auch jeder Satz und jedes Wort, jedes öffentliche Wort, Dinge verändern, möglicherweise auch negativ verändern oder auch gefährden kann“.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) lädt unterdessen am Mittwoch zu virtuellen Treffen ein, an denen auch Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen sollen.
Die Kleine Rebellin
Jeder Hansel meint vor dem Treffen sagen zu müssen, was und wie dort entschieden werden soll. Die Krönung, die EU hat soeben eine dritte hohe Zahlung aus den Zinsen des geklauten russischen Vermögens an Selensky überwiesen. Sehr vertrauensfördernde Haltung gegenüber Putin vor dem Gipfel.
09:48 | GS: Ungarn schließt sich BRICS an?
Einige der derzeit am schnellsten wachsenden Industrie- und Schwellenländer hatten sich schon vor Jahren zur Kooperation innerhalb der sogenannten BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) verabredet. Dieses einst aus der Defensive gegenüber dem US-dominierten, sogenannten westlichen Wirtschaftsraum als Schutzvereinigung zusammengedrängte Bündnis mehrerer Staaten repräsentiert nach dem Beitritt von Äthiopien, Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate und Indoniesen bereits jetzt etwa die Hälfte der Menschheit, mehr als ein Viertel der industriellen Produktion und möglicherweise sogar die militärtechnologische Führung auf dem Globus. Und an weiteren Beitrittskandidaten mangelt es nicht.
Während China mit seiner sogenannten "Belt and Road Initiative" den BRICS-Wirtschaftsraum durch eine Kette von Häfen sowie ein Netz von Schienen und Autobahnen zu dominieren versucht, scheint Russland die militärtechnologische Stütze sowie das Rohstoffdepot dieser Vereinigung zu sein. Insgesamt scheint diese einst von Goldman-Sachs definierte Gruppe von Staaten durch Leistungs- und Wohlstandshunger, durch ein Aufbau- und Leistungsprinzip gekennzeichnet zu sein. Für immer mehr Staaten stellt sich dagegen der sogenannte Westen, insbesondere Europa, als Besitzstandswahrer mit sozialistischen, zentralgesteuerten, diktatorischen und antifreiheitlichen Tendenzen dar.
BRICS frisst sich zur halben Welt hoch, während die EU in Brüssels Machtbunker mit verlogener Moral, „woken“ Zirkusnummern, Korruption und Bevormundung ihre eigenen Mitglieder wie Ungarn so lange würgt, bis sie angewidert das Weite suchen – der Anfang vom schleichenden Zerfall dieses selbstverliebten Bürokratenmonsters. JE
11.08.2025
12:59 | r24: Alaska-Gipfel: Hat Selenskyj bald ausgedient?
Die ukrainischen Bürger haben genug vom Krieg, die Steuerzahler weltweit, die die Schlachten mitfinanzieren, haben genug vom Krieg, selbst Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko drängt auf eine diplomatische Lösung, um Sterben und Zerstörung zu beenden. Potenzielle Verhandlungen erscheinen jedoch schwierig bis unmöglich, da Wolodymyr Selenskyj jedwede Abtretung von Gebieten kategorisch ausschließt. US-Präsident Donald Trump habe inzwischen “die Faxen dicke”, so vernimmt man aus Washington. Könnte Selenskyj abgesägt werden?
Vom Heldendarsteller zum Auslaufmodell – der Oscar für „bestes Kriegsdrama“ ist längst eingezogen, der Abgang nur noch Formsache. JE
15:34 | Leserkommentar
12:59 | r24: Alaska-Gipfel: Hat Selenskyj bald ausgedient?
+
09:11 | Die Leseratte: Man sieht, dass in Europa die blanke Panik ausgebrochen ist,
Warum plustern sich die Politiker der EU Staaten bloß so auf? Was soll das werden? Etwa eine Palastrevolution? Die werden doch nicht vergessen haben, daß sie (und damit wir alle) US-Vasallen sind. Wenn sie es also wagen sollten, sich auf eigene Füße zu stellen, hätten sie schon bei den Zollverhandlungen anfangen können. Oder dieses dummen, ruinösen Sanktionen beenden. Interessant wäre, was Selensky gegen unsere Politschranzen in der Hand hat, daß sie ihm so willig aus der seinen fressen. Etwa verfängliche Videos, Bilder, oder Tonaufzeichnungen?
Die Amis haben den Krieg in der Ukr. herbeigeführt und zu verantworten. Die EU hat da nur Handlangerdienste geleistet. Daß das veruntreute russische Geld zurückerstattet werden muß ist selbstverständlich. Irgendwann wird das passieren müssen.
Wichtig wäre, daß den Leuten endlich einmal die Augen aufgehen und sie erkennen, wer sie da hinters Licht geführt und den ganzen Schaden angerichtet hat. Europa braucht keine Aufrüstung und schon gar keine unzuverlässigen überteuerten amerikanischen Waffen, die sowieso nur funktionieren, wenn die Amis es gestatten. Mein Vorschlag wäre daher: Alle Auf,- und Verträge mit den USA überdenken, auf Eis legen und sich mehr auf den Handel mit Asien und Afrika verlegen. Die sind uns näher und haben uns noch nie so hereingelegt und über den Tisch gezogen wie die Angelsachsen seit mehr als 100 Jahren.
09:11 | Die Leseratte: Man sieht, dass in Europa die blanke Panik ausgebrochen ist,
Elendskij hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um mit am Tisch zu sitzen, hat vermutlich alle europäischen Anführer angerufen und die haben es tatsächlich geschafft, noch VOR dem eigentlichen Gespräch die europäischen Wünsche an Trump zu übermitteln. Daneben haben sie eine ARt Manifest veröffentlicht, in dem sie die europäsiche Sicht auch noch schriftlich darlegen.
Sie tun wirklich ALLES, um Frieden zu verhindern! Warum? Weil sie uns dann die gigantischen Schulden für eine Aufrüstung nicht mehr verkaufen könnten! Weil sie das "eingefrorene" russische Zentralbankgeld zurückzahlen müssten, inkl. der Zinsen, die sie gestohlen haben. Zusätzlich haben sie dieses Geld als Sicherheit verwendet für Kredite, Zahlungen an die Ukraine! Die Garantien (und die Rückzahlung der Kredite) müssten sie dann auch noch übernehmen. Da bleibt nix mehr für die eigene Aufrüstung oder das Weltsozialamt übrig.
In den Medien (z.B. CNN, NTV) werden nicht nur alle möglichen angeblichen Pläne für den Frieden veröffentlicht (die in Wahrheit niemand von ihnen kennt), sondern es wird auch spekuliert, ob der Kokser nach Alaska eingeladen wird, ob er am Gespräch teilnehmen wird oder zumindest anschließend am Tisch Platz nehmen darf oder ob er sich überhaupt nie mit Putin in einem Raum befinden wird ... irgendwie lustig.
https://t.me/russlandsdeutsche/41046
Zitat:
Europa fürchtet, dass Trump und Putin ohne Kiew eine Einigung erzielen — NYT. In Europa wächst die Besorgnis: Donald Trump und Wladimir Putin könnten zu einer Vereinbarung kommen und die Ukraine einfach vor vollendete Tatsachen stellen, berichtet die New York Times.
Heute nahmen bei einem Treffen in England mit dem US-Vizepräsidenten J.D. Vance der Leiter des Büros von Selenskyj, Andrej Jermak, der ehemalige Verteidigungsminister der Ukraine, Rustem Umerow, und der britische Außenminister David Lammy teil. Die Namen der europäischen Teilnehmer wurden nicht bekannt gegeben.
Laut der Publikation war die Hauptbotschaft an Washington einfach: „Die Ukraine muss am Verhandlungstisch sitzen, und die Zeiten der Jalta-Konferenz, als die USA und die UdSSR Europa aufteilten, sind längst vorbei.“
Die EU besteht darauf, dass Selenskyj an dem nächsten Treffen von Trump und Putin teilnimmt. Zur Erinnerung: Zuvor hatte der Überfällige sich beschwert, dass er nicht eingeladen wurde, und erklärt, dass alle Entscheidungen ohne Kiew „tot“ und „sinnlos“ seien. Europa möchte ebenfalls am Tisch sitzen, aber wie die NYT schreibt, sind die Chancen dafür gering.
„Unsere Signale wurden übermittelt, die Argumente wurden gehört, die Gefahren wurden berücksichtigt“, fasste Selenskyj das Treffen zusammen.
Laut Axios betrachten amerikanische Beamte die mehrstündigen Verhandlungen in Großbritannien als ernsthaften Fortschritt auf dem Weg zur Beendigung des Krieges vor dem Gipfeltreffen in Alaska.
Der Premierminister der Slowakei, Robert Fico, wünschte Putin und Trump bei dem geplanten Treffen in Alaska, seinerseits eine Lösung des ukrainischen Konflikts zu finden. „Von Anfang an haben wir Propaganda und Lügen abgelehnt und uns auf objektive Informationen und vor allem auf Frieden konzentriert. Wir wünschen dem russischen und dem amerikanischen Präsidenten, dass sie eine sinnvolle Lösung finden“.
Seiner Meinung nach ist es jetzt vor allem wichtig, die Kampfhandlungen zu stoppen und dass andere westliche Akteure eine mögliche Friedensvereinbarung in der Ukraine nicht behindern.
-------
Unter diesem Link ist übrigens die "gemeinsame Erklärung der Europäer" auf deutsch zu finden. Die haben wirklich den Schuss nicht gehört.
10.08.2025
18:20 | Die Leseratte: Armenien und Aserbaidschan haben einen Friedensvertrag geschlossen in Washington!
Trump hat schon wieder einen Krieg beendet, wie schön. Nachdem in den letzten Tagen mehrere Meldungen umgingen, dass Paschinjan (armenischer Präsident) sich dabei total hat über den Tisch ziehen lassen und nach Bergkarabach jetzt auch den sog. "Zangezur-Korridor" wegschenkt UND diesen zusätzlich an die Amerikaner verpachtet hat, die damit endlich einen Fuß direkt im Kaukasus haben UND direkt an der Nordgrenze des Iran, hat dieser mehr als verschnupft reagiert!
Der Iran hatte gute Beziehungen zu Armenien und hat über Armenien und Georgien Zugang zum Schwarzen Meer gehabt, der durch einen amerikanische besetzten Streifen Land abgeschitten wäre! Kein Wunder, dass der Iran sich verraten und verkauft fühlt von Paschinjan. Dafür hat über diesen Korridor jetzt die Türkei Zugang zum Kaspischen Meer und Zentralasien, wovon der Sultan schon lange geträumt hat, weil er dort seinen Einfluss erhöhen will. Putin freut sich auch schon!
https://t.me/analytik_news/56898
Zitat:
Friedhof der Trump-Söldner - Die Reaktion des Iran auf die Ambitionen Washingtons.
Der Iran hat gewarnt, dass er mit oder ohne Russland die Umsetzung des „Zangezur-Korridors“ („Trump-Brücke“) im Süden der armenischen Region Syunik durch die USA stoppen wird, da dies eine Gefahr für die regionale Sicherheit darstellt.
Der leitende Berater des Obersten Führers des Iran, Ali Akbar Velayati, sagte, dass die Idee, den Korridor für 99 Jahre an die USA zu „vermieten”, „unmöglich” sei, dass der Südkaukasus keine „Immobilie” sei und versprach, dass „dieser Durchgang zum Friedhof für Trumps Söldner werden wird”.
Seinen Worten zufolge ist auch Russland gegen den Korridor, und Nikol Paschinjan versicherte den Iranern, dass er dessen Umsetzung nicht zulassen werde: Kein armenischer Führer könne einem solchen Projekt freiwillig zustimmen.
Velayati erinnerte daran, dass im Iran an der nordwestlichen Grenze Militärübungen durchgeführt wurden, um die Ernsthaftigkeit ihrer Aussagen über die Unannehmbarkeit einer Veränderung des Kräfteverhältnisses in der Region zu demonstrieren.
🔻Was ist die Gefahr des Korridors für den Iran?
▪️Der „Zangezur-Korridor” würde den Iranern den Zugang zur wichtigen armenischen Grenze versperren und den Iran faktisch von den Märkten der Region und vom Schwarzen Meer über die für ihn sicheren Länder Armenien und Georgien abschneiden.
▪️Die Gaspipeline Iran-Armenien und das „Gas für Strom”-Abkommen könnten darunter leiden, was Teheran wirtschaftlichen Einfluss und eine Verbindung zwischen den Energiesystemen verschafft.
❗️Teheran hat sich immer für die territoriale Integrität Armeniens eingesetzt und auf unveränderlichen Grenzen in der Region bestanden, wobei es jede Einmischung von außen abgelehnt hat.
Trumps Abenteuer wird ganz klar zu einer regionalen Eskalation führen (zumindest sind aus Teheran schon ganz klare Drohungen zu hören): Die Iraner haben schon mehrmals gesagt, dass sie einen Teil der Grenze besetzen und den Korridor sperren könnten.
Quelle: @caucasar
https://t.me/caucasar/73
09.08.2025
17:27 | Die US-Korrespondentin: Trump trifft Putin in Alaska
Showdown auf höchster Ebene! US-Präsident Donald Trump (79) wird sich am kommenden Freitag mit Russland-Diktator Wladimir Putin (72) treffen. Das Treffen soll im US-Bundesstaat Alaska stattfinden, wie der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social ankündigte. Der Kreml bestätigte dies in der Nacht. Kreml-Berater Juri Uschakow (78) bezeichnete die Wahl des Ortes für das Treffen als naheliegend. „Russland und die USA sind enge Nachbarn, die aneinandergrenzen“, betonte er.
„Da ist es ziemlich logisch, dass unsere Delegation einfach über die Beringstraße fliegt, und dass ein so wichtiges und mit Spannung erwartetes Gipfeltreffen zwischen den Staatschefs beider Länder in Alaska stattfindet“, betonte er. Kreml lädt Trump nach Russland ein Weiter erklärte Uschakow, mit Blick auf die Zukunft sei es „nur natürlich, dass das nächste Treffen der Präsidenten auf russischem Boden stattfindet.“ Eine entsprechende Einladung sei bereits an den US-Präsidenten verschickt worden.
Alaska wird zur Pokerhölle – Trump und Putin mischen die Karten, während die Ukraine als Einsatz auf dem Tisch liegt und der Rest der Welt zuschaut, wie zwei Spieler um die Beute feilschen. JE
19:05 | Leserkommentar
Ich bin dieses ewige Farming derart leid, ich kann's gar nicht mehr in Worte fassen. Nicht nur, daß die MSM mit ermüdender Sturheit vom "Kreml-Chef Putin" schwätzen - jetzt kommt auch noch die "US-Korrespondentin" um die Ecke und setzt mit "Russland-Diktator" noch einen drauf. Ey, geht's noch? Der Mann ist mit überzeugender Mehrheit demokratisch gewählter "Präsident der Russischen Föderation". Gab's übrigens " nischt dran zu tippen"! Das Wahlergebnis hätten ein Merz oder Starmer gerne. Vielleicht befleißigen wir uns mal wenigstens in diesen Kreisen hier einer angemessenen Wortwahl?
Nur, wenn's leicht geht...
Werter Leser, don't blame the messenger... nicht die US-Korrespondentin hat Putin als Dikatator bezeichnet, es ist die von uns allen so hochgeschätzte und intellektuell anspruchsvolle Bild-Zeitung JE
08:56 | apollo: Ukraine-Gipfel: Trump trifft Putin am Freitag in Alaska
US-Präsident Donald Trump will am Freitag in Alaska erstmals seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine persönlich mit Wladimir Putin verhandeln. Ziel sind Gespräche über eine mögliche Friedensregelung.
Ein Treffen zwischen USA und Russland im Hohen Norden hört sich ja recht vielversprechend an. Allzugerne erinnere ich mich an das Gipfeltreffen Reagan/Gorbatchoiv in Rejkavik. Da kam es zur ersten großen Annäherung und es ging viel weiter. Unter anderem wurde in Rejkavik die drastischen Reduzierung von Atomwaffen und dieAbschaffung aller nuklearen Mittelstreckenraketen in Europa ausverhandelt. TB
09:16 | Leser-Kommentar
Alaska war russisch und wurde für die lächerliche Summe von 7,2 Mio USD an die USA verkauft. Es gibt heute noch sehr viele russische Wurzeln in Alaska. In der Beringstraße liegen die kleine Diomedes Insel (USA) und die große Diomedes Insel (Russland). Sie liegen 4 km voneinander entfernt. Das ist eine gute WWM-Frage. Sicherheitstechnisch böte es sich an, sich dort zu treffen. Aber die Infrastruktur!🧐
Bleibt eigentlich nur Anchorage oder Elmendorf Air Force Base. Ich denke, es wird auf Elmendorf AFB hinauslaufen. Beide können direkt dort landen und müssen nicht noch in Autos herumkutschiert werden. Wenn ich Selenski wäre, was der Liebe Gott verhütete, würde ich jetzt sofort meine Sachen packen und versuchen zu verschwinden, aber ich denke nicht, daß er davonkommen wird.
08.08.2025
18:04 | Die US-Korrespondentin: Sudan: Ihr könnt weglaufen – aber wir werden euch finden, warnen Milizen verängstigte Zivilisten
"Die Leute haben mir mehrfach erzählt, dass sie auf der Flucht aus Zamzam [Flüchtlingslager] von bewaffneten Menschen bedroht wurden, während sie auf der Flucht waren, und sagten: 'Flieht, geht an diesen Ort, lauft hierhin, lauft dorthin, wir werden euch folgen, wir werden euch finden'", sagte Jocelyn Elizabeth Knight, eine Schutzbeauftragte des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Bei einem Interview mit Journalisten in Genf beschrieb Frau Knight, wie sie mit einem traumatisierten Kind in einer UNHCR-Unterkunft gesprochen hat, dessen Erfahrungen die unzähliger anderer Jugendlicher im ganzen Land widerspiegeln.
"Ein kleiner Junge sagte zu mir: 'Weißt du, tagsüber ist es hier in Ordnung, aber ich habe Angst, nachts schlafen zu gehen, falls der Ort, an dem wir leben, wieder angegriffen wird'."
15:12 | Die US-Korrespondentin: Das Verhältnis zwischen Trump und Putin verschlechtert sich, während der Präsident auf eine Lösung des Ukraine-Problems drängt
Auch wenn Präsident Donald Trump sich bisher nicht schlecht über den russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert hat, sind diese Zeiten vorbei. Der anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat die Art ihrer Dynamik verändert. Obwohl sich die beiden während der ersten Trump-Regierung zumindest öffentlich gut zu verstehen schienen, hat sich ihre Beziehung mit dem Andauern des jüngsten Konflikts zerlegt. In den letzten Wochen hat sich Trump geweigert, ein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn er nach Putin gefragt wird. Trump sagte während einer Kabinettssitzung am 8. Juli, er habe die Nase voll von Putin und sagte, er liebe, möglicherweise neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen. "Wir bekommen eine Menge Bullen--- die Putin auf uns wirft, wenn man die Wahrheit wissen will", sagte Trump. "Er ist die ganze Zeit sehr nett, aber es stellt sich heraus, dass es bedeutungslos ist."
Aus der Bromance ist ein nuklear unterlegtes Kräftemessen geworden – und das Friedensabkommen hängt jetzt allein daran, ob Putin zuerst blinzelt. JE
09:00 | Axios: Trump überwacht am Freitag das Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan
Präsident Trump wird morgen im Weißen Haus gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs dieser Länder eine Zeremonie zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen Armenien und Aserbaidschan abhalten.
Das große Ganze: Das Abkommen ist einer der bedeutendsten außenpolitischen Erfolge Trumps und könnte dazu beitragen, einen der am längsten andauernden Konflikte der Welt zu beenden.
Für Trump – der das Treffen am Freitag als „historischen Friedensgipfel“ bezeichnete – ist dies eine weitere Chance, sich als oberster Friedensstifter der Welt darzustellen .
Er hat bereits diplomatische Durchbrüche zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, Indien und Pakistan und zuletzt zwischen Kambodscha und Thailand verkündet – obwohl sich der Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen als schwer erreichbar erweist.
Wir sollten einen Krieg in Europa anfangen .. Deutschland gegen Frankreich und damit die Trumpete einen Frieden aushandeln kann .. muss er die Zölle fallen lassen. Das wär doch was. TS
13:00 | Leser Kommentar
Das Problem ist, dass "Trump" sich nicht von "Trumpet" (Trompete) herleitet, sondern von "Trump" = Trumpf (Karte). Der ist offensichtlich zutiefst davon überzeugt, dass er als "Trumpf" jedes "Spiel" (Deal) gewinnt. Man sollte sich mit ihm also nicht auf ein Schnapser-Turnier einlassen. Man sollte ihn zu Spielen einladen, wo er seinen "Trumpf" nicht ausspielen kann.
Inzwischen sollte man mit ihm überhaupt nicht spielen. Warten wir mal was Putin macht oder formulieren wir es anders, was die Melania zu den Vorschlägen von Putin zu sagen hat. Wieso ich jetzt Angst habe .. kann ich nicht genau definieren.
P.S.: Jetzt nicht wieder .. ich zeig sie bei der US-Botschaft an ... TS
07.08.2025
17:30 | Die Leseratte Offizielle Stellungnahme aus Russland
Offizielle Stellungnahme aus Russland (veröffentlicht durch die russische Botschaft in Wien). Der Präsidentenberater Uschakow, der bei dem Gespräch anwesend war, bestätigt die Absicht, möglichst schon für nächste Woche ein Treffen der Präsidenten zu organisieren. Was ein weiteres Treffen mit Selenskij angeht: Der Vorschlag sei von den Amerikanern gekommen und von russischer Seite "völlig unkommentiert" gelassen worden. Sagt alles. Nicht nur die Amerikaner sondern auch die Russen haben ihrerseits Freunde und Verbündete anschließend angerufen.
Putin sagte einer anderen Quelle zufolge, er könne sich die VAE als Verhandlungsort vorstellen. Praktischerweise ist heute der Präsident der VAE in Moskau angekommen und im Kreml mit allen Ehren empfangen worden (Hymnen und Vorstellung der Delegationen). Btw: Mir ist aufgefallen, dass Lawrow nicht dabei war, auch schon gestern beim Emfpang des Königs von Malaysia fehlte er. Es gibt parallel keine Veröffentlchtungen, dass er seinerseits Besucher empfangen hätte oder auf Reisen ist. Vielleicht mal wieder im Urlaub, zum Rafting in Sibirien oder so?
https://t.me/RusBotWien_DE/6288
Zitat: Kommentar des Beraters des Präsidenten Russlands, Jurij Uschakow, zum Treffen von Wladimir Putin mit dem Sondergesandten des US-Präsidenten, Steve Witkoff (7. August 2025).
Jurij Uschakow: Das Treffen war sachlich und konstruktiv, und beide Seiten können mit dem Ergebnis des Gesprächs zufrieden sein. Es wurden Überlegungen zur weiteren Zusammenarbeit im Kontext der Lösung der Ukraine-Krise erörtert.
Es wurde erneut betont, dass die russisch-amerikanischen Beziehungen nach einem völlig anderen, für beide Seiten vorteilhaften Szenario aufgebaut werden können, das sich wesentlich von der Entwicklung der letzten Jahre unterscheidet.
Was die Ukraine-Frage selbst betrifft, so wurde auf Vorschlag der amerikanischen Seite grundsätzlich eine Einigung über ein bilaterales Gipfeltreffen in den kommenden Tagen erzielt – also ein Treffen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump.
❗️ Gemeinsam mit den amerikanischen Kollegen beginnen wir nun mit der konkreten Ausarbeitung der Parameter und des Ortes dieses Treffens. Der Ort wurde ebenfalls grundsätzlich vereinbart, und wir werden darüber zu gegebener Zeit informieren.
Was die gestern in Washington plötzlich ins Gespräch gebrachte Option eines trilateralen Treffens betrifft, so wurde diese Möglichkeit lediglich vom amerikanischen Vertreter während des Treffens im Kreml erwähnt. Eine konkrete Erörterung dieses Formats fand jedoch nicht statt. Die russische Seite hat diese Option völlig unkommentiert gelassen. Wir schlagen vor, uns zunächst auf die Vorbereitung des bilateralen Treffens mit Donald Trump zu konzentrieren und halten es für vorrangig, dass dieses Treffen erfolgreich und ergebnisorientiert verläuft.
Es ist auch allgemein bekannt, dass Donald Trump gestern unmittelbar nach dem Bericht von Steve Witkoff mehrere führende europäische Partner kontaktierte und mit ihnen über dieses Thema sprach. Ich möchte betonen, dass auch wir bereits über die entsprechenden Kanäle damit begonnen haben, unsere engsten Partner und Freunde über die im Gespräch mit Steve Witkoff behandelten Themen zu informieren.
Als Orientierung für den Zeitpunkt des Treffens wurde die nächste Woche ins Auge gefasst. Die Seiten haben jedoch mit der konkreten Vorbereitung dieses wichtigen Treffens begonnen, und wie viele Tage diese Vorbereitung in Anspruch nehmen wird, lässt sich derzeit schwer sagen.
Die Möglichkeit, das Treffen in der kommenden Woche abzuhalten, wurde jedoch in Betracht gezogen, und wir stehen dieser Option durchaus positiv gegenüber.
12.35 | FOX. Treffen zwischen Trump und Putin „grundsätzlich vereinbart“, so Kreml-Berater
Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin stehen offenbar kurz vor ihrem ersten Treffen seit Trumps Amtsantritt zu Beginn des Jahres.
„Auf Vorschlag der amerikanischen Seite wurde grundsätzlich vereinbart, in den kommenden Tagen ein bilaterales Treffen auf höchster Ebene abzuhalten“, bemerkte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow laut Associated Press.
„Wir schlagen vor, uns zunächst auf die Vorbereitung eines bilateralen Treffens mit Trump zu konzentrieren, und wir halten es für äußerst wichtig, dass dieses Treffen erfolgreich und produktiv ist“, sagte er der Zeitung zufolge.
Was wird bei dem gegenwärtigen Input woll an Output zu erwarten sein ... Putin? Jetzt mal ernst, die grundlegenden Dinge wurden geklärt .. es ist nur die Frage wird es ein solo Trumpeten Konzert oder darf Putin auch was sagen? TS
08:43 | Welt: „Chancen stehen gut“ – Trump stellt baldiges Treffen mit Putin in Aussicht
Donald Trump hält ein persönliches Treffen mit Wladimir Putin für sehr wahrscheinlich. Der US-Präsident hatte zuvor europäische Partner über ein mehrstündiges Gespräch seines Unterhändlers mit dem Kreml informiert – und sprach von „großen Fortschritten“.
US-Präsident Donald Trump sieht „gute Chancen“ auf ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Republikaner sagte auf eine Nachfrage einer Journalistin, ob Putin und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einem Treffen zugestimmt hätten: „Die Chancen stehen gut, dass es sehr bald zu einem Treffen kommen wird.“ Man habe aber noch nicht festgelegt, wo.
Sehr spannend, die Trumpete läuft in die Welt hinaus und tutet und tutet und tutet. Was wird Putin sehen?
Europa mit Mafiamethoden niedergedrückt. Geltungssüchtig .. er behauptet tatsächlich er hätte den Konflikt zwischen Indien und Pakistan beendet. Er möchte ein ganzes Volk umsiedeln und er entlässt nach bester russischer Methode Menschen, die mit ihren Zahlen nicht funktionieren und ins System passen.
Trump unterdrückt Untersuchungen und deren Ergebnisse zu Ereignissen, die mehr als nur einen Schatten auf ihn werfen würden.
Trump stellt eine Frist und ändert sie ohne Gründe und willkürlich .. und er reagiert auf Kritik, indem er Atom-U-Boote näher an seinen "Feind" fahren lässt. Also was wird Putin bei diesen Verhandlungen sehen und wie wird er reagieren.
Zudem wird man aus Amerika und einer gewissen Firmenzentrale (mit der größten Datenbank der Welt) über Europa jegliche Friedensbemühungen torpedieren, damit der Geldfluss der Korruption nicht gestört wird.
Natürlich ist Putin in einer ähnlichen Situation, die Russen kommen nur in kleinen Schritten und unter großen Verlusten voran .. und mit jedem gefallen russischen Soldaten wird China stärker. Nur ist Putin keine Trumpete.
.. oder wird hier die Zeit nach Selenskyj beschlossen und besprochen? Erledigt man ihn gleich vor Ort oder wartet man? TS
14:42 | Die Kleine Rebellin zu 08:43
„Die Chancen stehen gut, dass es sehr bald zu einem Treffen kommen wird.“ Man habe aber noch nicht festgelegt, wo. Die Frage ist leicht zu beantworten. Da wird sich Trump wohl nach Russland begeben müssen, denn gegen Putin gibt es einen internationalen Haftbefehl und eines ist Putin nicht – leichtsinnig.
08:20 | zdf: Iran und die Bombe
Die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation zeichnet mithilfe von Archivmaterial, beteiligten Wissenschaftlern, Diplomaten und Politikern die historische Genese des iranischen Atomprogramms nach.
Es ist eine Geschichte voller Lügen und Geheimnisse.
Prinzip "Atoms-for-Peace" ins Gegenteil gedreht
Der erste Teil zeigt den Sinneswandel des Westens. Zu Zeiten des Schahs gilt der Iran noch als verlässlicher Partner und wird aktiv von den USA unterstützt. Das ändert sich, als islamische Fundamentalisten an die Macht kommen und sich das Atomprogramm zu eigen machen.
Woher kommen aus einer normalen Gesellschaft plötzlich islamische Fundamentalisten? Wäre so als würde morgen den Steinzeitpartei die Wahlen gewinnen und wir würden wieder in Laubhütten wohnen. Die Frage ist, hat der Iran die Bombe? TS
11:59 | Leser Kommentar
Werter TS, jetzt mal ernsthaft. 1944 hat Amerika 49 Kg Uran 235 aus dem Ärmel geschüttelt und gleich danach ohne Reaktor, mal eben 9kg Plutonium für die zweite Bombe.
Laut Wikipedia
Und der Iran quält sich seit 30Jahren mit Zentrifugen herum und bringt nichts auf den Appel!
Über soviel Naivität kann ich nur den Kopf schütteln. Kann auch sein ,daß der Iran seit 30 Jahren probiert und feststellt, daß es keine Atombomben gibt.
Die haben die Bombe, da wette ich. TS
06.08.2025
18:43 | Die US-Korespondentin: USA genehmigen 203,5-Millionen-Dollar-Deal zur Wartung ukrainischer M777-Haubitzen!
Das US-Außenministerium hat den möglichen Verkauf von Reparatur-, Wartungs- und Logistikdienstleistungen für M777-Haubitzen an die Ukraine im Wert von 203,5 Millionen US-Dollar genehmigt, heißt es in einer Pressemitteilung des Pentagon.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Präsident Trump Pläne angedeutet hatte, in naher Zukunft bis zu 17 Patriot-Luftabwehrsysteme an die Ukraine zu liefern. Dies stellt eine bedeutende Wende dar, da die Regierung zuvor einige Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesetzt hatte.
Die Haubitze M777 ist ein leichtes Artilleriegeschütz mit großer Reichweite, das die Feuerkraft und Genauigkeit der Ukraine bei der Verteidigung gegen russische Streitkräfte verbessert. Das Paket besteht aus zwei separaten Verträgen zur Aufrechterhaltung der ukrainischen Artilleriekapazitäten. Der größere Vertrag im Wert von 104 Millionen Dollar umfasst den Verkauf von Militärausrüstung, Reparaturleistungen und Support für M777-Haubitzen und zugehörige Systeme. Das britische Unternehmen BAE Systems wird für diesen Teil des Vertrags als Hauptauftragnehmer fungieren.
Ein zweiter Vertrag im Wert von 99,5 Millionen US-Dollar betrifft Transport- und Logistikdienstleistungen. Das Pentagon gab an, dass der Hauptauftragnehmer aus einem Kreis zugelassener US-Lieferanten ausgewählt wird.
Wenn schon Frieden keine Rendite bringt, dann soll wenigstens das Schlachtfeld nicht rosten. 203 Millionen für Wartung – das klingt weniger nach Hilfe als nach Ölwechsel fürs Geschäftsmodell „Ewiger Krieg“. Die Ukraine ist längst weniger Partner als Premiumkunde im Pentagon-Outlet. JE
12:42 | Welt: Pakistans neue Massenabschiebungen treffen 1,3 Millionen Afghanen
Millionen afghanischer Flüchtlinge suchen im Nachbarland Pakistan Schutz. Die Regierung in Islamabad plant die nächste Abschiebewelle. Nun sind Personen betroffen, deren Registrierung abgelaufen ist.
akistan will seine Abschiebekampagne von afghanischen Flüchtlingen ab kommenden Monat fortführen. Die dritte Abschiebewelle richtet sich an 1,3 Millionen Menschen, wie ein Sprecher des Flüchtlingsministeriums mitteilte. Konkret handele es sich um Personen, deren von den Vereinten Nationen ausgestellten Registrierungsausweise Ende Juni abgelaufen sind und nicht mehr von der Regierung verlängert wurden.
Entweder wirft die deutsche Luftwaffe dort auch Hilfspakete ab oder man bringt die 1,3 Millionen Afghanen in die bayrischen Alpen .. und führt dann über die EU Beitrittsverhandlungen mit den Afghanen. Die Afghanen werden wichtige Verbündete werden im Kampf gegen die Russen ... ich sag nur .. bei Stalingrad vorbei, tiefer in den Raum und dann haben wir eine Unternehmen Edelweis 2.0. Emir Ali von Mehmetstein wird die Armeegruppe Süd führen, es wird eine Freude die Katzerl wieder frei zu lassen.
Nein jetzt zurück zum Spass, hier baut sich eine neue Flüchtlingswelle auf .. wenn nicht sogar ein Tsunami und die EU, die Deutschen und Frontex (auf Befehl natürlich) werden es nicht kommen sehen. TS
04.08.2025
14:01 | eXX: Türkei spaltet die Ägäis: Athen warnt vor „großer Bedrohung“
Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias warnt vor wachsenden Spannungen mit der Türkei. Ankara habe der UNO zuletzt Seekarten zur maritimen Raumplanung vorgelegt, auf der die umstrittene Strategie der “Blauen Heimat” vorangetrieben werde, heißt es in Athen. Auf den jüngst präsentierten Karten beanspruche die Türkei Meeresgebiete vom Fluss Evros (türkisch Meriç) bis südlich der Dodekanes-Inseln, wodurch die Ägäis praktisch in zwei Teile geteilt werden würde.
Die von der Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP gerne präsentierte “Karte der Blauen Heimat” ist seit längerer Zeit ein Zankapfel zwischen den beiden Mittelmeerstaaten. Sie sei sogar in türkischen Schulbüchern abgebildet, lautet die Kritik aus Athen.
Die Türkei bastelt weiter an ihrem imperialen Wasserreich – mit Lineal, Legendenbildung und Lautstärke. Bald kommt wohl der nächste Atlas raus: „Osmanien Deluxe – Jetzt auch mit Gratis-Kreta“. JE
10:30 | aljazeera: China und Russland beginnen gemeinsame Militärübungen im Japanischen Meer
China und Russland haben mit gemeinsamen Marineübungen im Japanischen Meer begonnen, um ihre Partnerschaft zu stärken und ein Gegengewicht zu der ihrer Ansicht nach von den USA angeführten Weltordnung zu schaffen. Die chinesische und die russische Regierung haben ihre Beziehungen in den letzten Jahren vertieft . China diente Russland angesichts westlicher Sanktionen wegen der Invasion Moskaus in der Ukraine als wirtschaftliche Rettungsleine. Die gemeinsamen Übungen „Sea-2025“ begannen in Gewässern nahe der russischen Hafenstadt Wladiwostok und werden drei Tage dauern, teilte das chinesische Verteidigungsministerium am Sonntag in einer Erklärung mit.
Beide Seiten werden „U-Boot-Rettungsaktionen, gemeinsame U-Boot-Abwehr-, Luftverteidigungs- und Raketenabwehroperationen sowie Seekämpfe“ durchführen. An den Übungen nehmen neben russischen Schiffen auch vier chinesische Schiffe teil, darunter die Lenkwaffenzerstörer Shaoxing und Urumqi, teilte das Ministerium mit. Nach den Übungen werden die beiden Länder Marinepatrouillen in „relevanten Gewässern des Pazifiks“ durchführen. China und Russland führen seit mehreren Jahren jährliche Übungen durch, wobei die „Joint Sea“-Übungen im Jahr 2012 begannen. Die Übungen des letzten Jahres fanden entlang der Südküste Chinas statt.
Während der Westen weiter glaubt, er könnte den Weltlauf mit Regenbogenflaggen und Waffenlieferungen retten, schreiben andere längst das neue Regelwerk – und zwar mit Großkaliber. JE
08:29 | ntv: Trump will Witkoff noch diese Woche nach Moskau schicken
Donald Trump will Russland mit einem Ultimatum zu Friedensgesprächen bewegen. Die vom US-Präsidenten gesetzte Zollfrist endet am Freitag. Kurz vorher soll Washingtons Sondergesandte Witkoff in Moskau erscheinen.
US-Präsident Donald Trump schickt seinen Sondergesandten Steve Witkoff wohl zur Wochenmitte nach Russland. Witkoff werde "vielleicht Mittwoch oder Donnerstag" dorthin reisen, sagte Trump vor Journalisten vor einem Rückflug nach Washington.
.. kommt Witkoff mit dem U-Boot? Witkoff muss vor dem Treffen mit den Chinesen in Moskau aufklatschen, sonst können Putin und Xi selbst irgend eine lustige Sache planen.
Was will Trump er hat doch alles, die Grundbucheintragung für Stein und Co ist fix, die Europäer zahlen den Krieg gegen Russland und es wird der alte Ami-Schrott gekauft. Die EU zahlt sogar noch was drauf, auf den Deal und nimmt sich selbst aus dem Spiel.
Trump in einen Statement: "Sie sind gerissene Typen und ziemlich gut darin, Sanktionen zu umgehen, also werden wir sehen, was passiert."
Wie kommt Trump zu diesen Aussagen? Russland, China, Indien und ein paar andere Staaten fallen auf den Ami-Schmäh nicht mehr rein und würde Europa einfach die Ami-Waffen nicht kaufen und mit Russland einen Gas-Deal machen .. Trump würde sowas von blöd aus der Wäsche schauen. TS
03.08.2025
12:48 | ET: Trump reagiert auf Medwedew: Zwei US-Atom-U-Boote „sind näher an Russland dran“
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Atom-U-Boote in Richtung Russland zu entsenden. Er begründete dies mit „provokativen Äußerungen“ des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. „Ich habe die Verlegung von zwei Atom-U-Booten in die entsprechenden Regionen angeordnet, für den Fall, dass diese törichten und aufwieglerischen Äußerungen mehr als nur das sind“, schrieb Trump auf Truth Social. Offen blieb, ob es nuklear angetriebene U-Boote sind oder U-Boote mit Atomwaffen. Trump erklärte, der Schritt reagiere auf „äußerst provokative Äußerungen“ von Medwedew, der derzeit stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats ist. „Worte sind mächtig und können oft unbeabsichtigte Folgen haben. Ich hoffe, dass dies nicht einer dieser Fälle sein wird“, fügte er hinzu.
Die Kleine Rebellin
Wo sind Trumps markige Worte geblieben, den Ukrainekonflikt in 10 Tage zu beenden. Nun ist Putin nicht seinen Vorstellungen gefolgt und bleibt bei seinen eigenen Forderungen. Statt direkter Verhandlungen zur Lösung des Konflikts rüstet Trump jetzt atomar gegen Russland auf.
Zwei U-Boote, ein dicker Finger und ganz viel Männlichkeitskompensation... Trump schiebt Atombomber auf Tauchstation Richtung Russland, weil Medwedew wieder provokante Sätze gespuckt hat – vermutlich aus chronischer Putin-Eifersucht. Trump kontert mit: "Worte sind mächtig", aber meint wohl eher: "Meins ist größer." Ob die U-Boote nuklear angetrieben sind oder einfach nur Trump’s Ego transportieren, bleibt unklar...
Während Putin stolz die nächste Hyperschallrakete aus dem Schrank zieht („Oreschnik“ – russisch für Eierknacker?), schaukeln sich die alten Männer im geopolitischen Sandkasten gegenseitig hoch. Medwedew warnt vor Krieg, Trump verteilt Strafzölle wie Luftballons – auch gegen brave NATO-Mitglieder wie Österreich. Und während die U-Boote näher an Russland kriechen, verkündet Trump staatsmännisch: "Wir sind absolut vorbereitet." – also auf alles außer Diplomatie. Kremlreaktion? Schulterzucken. Russische Ex-Generäle grinsen: „Nice try, Donald.“ Fazit: Ein geopolitischer Schwanzvergleich mit nuklearer Note – und keiner macht den Hosenstall zu. JE
02.08.2025
13:25 | dailyreckoning: Der Bau der neuen Festung Eurasiens
Über ein Jahrhundert lang haben zwei tote Berater die Weltsicht der Großmächte geprägt. Auf der einen Seite haben wir Alfred Thayer Mahan – den amerikanischen Marineoffizier, der glaubte, dass die Seemacht die globale Vorherrschaft bestimmt. Laut Mahan bedeutet die Kontrolle der Meere die Kontrolle des Handels. Wer den Handel kontrolliert, kontrolliert den Reichtum. Und wer den Reichtum kontrolliert … nun, Sie verstehen schon. Auf der anderen Seite steht Halford Mackinder, der britische Geograph, der genau das Gegenteil behauptete. „Vergesst die Meere“, sagte er. „Wer die „Weltinsel“ – Eurasien – kontrolliert, kontrolliert die Welt.“ Eisenbahnen, Flüsse, Pipelines und Landimperien seien entscheidend. Nicht Fregatten und Flugzeugträger. Mahan und Mackinder leben nicht mehr unter uns, aber ihre Ideen beeinflussen die Welt noch heute. Und wir beobachten, wie es sich entfaltet.
Kommentar des Einsenders
Mackinder's "heartland-theory" bis heute geopolitische Gültigkeit für den EUrasischen Kontinent - ...das Know-how der "Deutschen" darf niemals mit den Rohstoffen der Russen in Verbindung kommen! Wer das Herz/Rimland dominiert, dominiert die Welt - heißt es. Die EU zur Selbstaufgabe gezwungen wie kürzlich eindrucksvoll bewiesen, Zentraleuropa wirtschaftlich zerstört dank der segenreichen Hochverräter der sozialistischen SED2.0 in Brüssel! ps: Die vaterlandsverräterischen Pappfiguren werden von ihren politischen Ämtern verjagt werden und die Länder eine neue, eigene Strategie aufbauen müssen, um uns wieder zu behaupten in der Zukunft. Eigenständig, kooperativ, stark - der Rest hat ausgedient, hat am Misthaufen der politischen Geschichte zu landen.
10:55 | Leser-Kommentar zum grünen JE-Kommentar von gestern
Sorry, aber den Waffenstillstand zwischen Thailand und Kambodscha hat der Premierminister von Malaysia, Anwar Ibrahim in Rahmen der ASEAN vermittelt und nicht Trump.
Der Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan hat der Director General of Military Operations of Pakistan mittels eines Anrufes bei seinem indischen Kollegen vermittelt. Es gibt in Indien keinerlei Protokolle eines Gesprächs mit Trump.
Ex-Indian Ambassador Rajiv Dogra on Trump’s claim he ‘stopped’ India-Pakistan war: ‘He’s a bully, a man of contradictions… If he made 29 calls to stop a war, who did he talk to? A ghost? The moon? The sun?’
https://t.me/TheIslanderNews/50320 01.08.2025
17:59 | Die US-Korrespondentin: Kambodscha wird US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominieren!
Kambodscha wird US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominieren, um seine Rolle beim jüngsten Waffenstillstand mit Thailand zu würdigen, gab der stellvertretende Premierminister des südostasiatischen Landes am Freitag bekannt. „Als kambodschanische Bürger bewundern wir den US-Präsidenten, den ‚Präsidenten des Friedens‘, zutiefst und danken ihm aufrichtig. Wir müssen offiziell vorschlagen, Präsident Donald Trump den Friedensnobelpreis zu verleihen“, wurde Sun Chanthol von Cambodian Fresh News zitiert. Chanthol sagte, dass durch die Beendigung des Konflikts zwischen Kambodscha und Thailand Tausende Menschenleben gerettet wurden.
Die Beziehungen zwischen Thailand und Kambodscha haben sich in den letzten Wochen verschlechtert. Die Spannungen eskalierten und führten zu fünftägigen grenzüberschreitenden Luftangriffen und Raketenbeschuss, bei denen Dutzende Menschen getötet und verletzt wurden, bevor am 28. Juli ein Waffenstillstand vereinbart wurde. Am vergangenen Montag fand in Kuala Lumpur ein Friedensgespräch in Malaysia statt, bei dem vereinbart wurde, den grenzüberschreitenden Beschuss einzustellen. Zuvor hatte Trump mit den Premierministern Thailands und Kambodschas gesprochen und sie aufgefordert, die Kämpfe zu beenden. Gleichzeitig warnte er, dass der anhaltende Konflikt ihre Handelsabkommen mit den USA gefährden könnte.
Trump sprach erneut mit ihnen, um den beiden Nachbarn zu ihrem Waffenstillstandsabkommen zu gratulieren.
Am Freitag schickten beide Seiten ausländische Diplomaten an die gemeinsamen, aber umstrittenen Grenzen, um die beschädigten Stätten zu inspizieren. Zudem sollen sich hochrangige Beamte beider Seiten in Malaysia zu Grenzgesprächen treffen. Im Juni kündigte Pakistan außerdem an, dass Islamabad Trump für den Friedensnobelpreis vorschlagen werde, da er sich nach dem grenzüberschreitenden Raketenbeschuss im Mai um einen Waffenstillstand mit Pakistan gekümmert habe.
Später im Juli sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, er werde ihn für den Friedensnobelpreis nominieren.
Ob's am Nobelpreis liegt – oder an der Angst, den US-Handelsvertrag zu verlieren – sei dahingestellt. Fakt ist: Trump hat mehr Waffenstillstände als Joe Biden Pressekonferenzen zustande gebracht. JE
31.07.2025
08:59 | SPON: USA verhängen neue Sanktionen gegen Iran
Mit einer Vielzahl neuer Sanktionen wollen die USA Irans Einnahmen aus Ölgeschäften stoppen. US-Finanzminister Scott Bessent zufolge handelt es sich um die größte Zahl neuer Sanktionen gegen Iran seit 2018. Die Strafmaßnahmen richten sich gegen mehr als 50 Personen und Firmen, zudem werden mehr als 50 Schiffe sanktioniert, die an Ölgeschäften beteiligt sind, wie das US-Finanzministerium erklärte.
Die Aktion habe die »Eliten des Regimes« in Teheran im Visier, erklärte Bessent. Das sanktionierte Netzwerk steht demnach unter der Kontrolle von Mohammad Hossein Shamkhani, dessen Vater ein enger Berater des obersten Führers Ajatollah Ali Khamenei ist.
.. einer der wenigen engen Berater. Die Beraterauswahl wurde ja auch von den Israelis bestimmt. TS
08:23 | Welt: Trump straft Indien für Energiepartnerschaft mit Russland ab – und droht Medwedew
US-Präsident Donald Trump will Indien auch wegen Handelsbeziehungen mit Russland mindestens 25 Prozent Zölle und eine weitere „Strafe“ aufbrummen. Indien habe einen Großteil seiner Militärausrüstung von Russland gekauft und sei zusammen mit China der größte Abnehmer russischer Energie, teilte Trump auf seiner Plattform Truth Social mit. Das geschehe zu einer Zeit, in der die ganze Welt wolle, dass Russland das Töten in der Ukraine beende. Zudem habe Indien viel zu hohe Zölle.
Trump hat das mit "Geberländer" falsch verstanden ... er vergibt Zölle und die Länder geben? Trump´s Politik hat ein bisschen was von ... "alles Schlampen außer Mutti". TS
30.07.2025
18:14 | Die US-Korrespondentin: Die trilateralen Bemühungen Moldawiens, Rumäniens und der Ukraine zur Sicherheit im Schwarzen Meer
Die Bedeutung des trilateralen Formats der Zusammenarbeit zwischen der Republik Moldau, Rumänien und der Ukraine, wurde auf einem erfolgreichen Gipfel im Juni bekräftigt, der ihr gemeinsames Engagement für die regionale Sicherheit und die langfristige strategische Koordinierung unterstrich. Die Abhaltung dieses ersten Präsidentengipfels wurde durch die Wahl von Nicușor Dan zum rumänischen Staatsoberhaupt im Mai ermöglicht, da es unwahrscheinlich ist, dass sich sein Gegner in ähnlicher Weise für das Format der trilateralen Partnerschaft engagiert hätte.
Als Mini-Allianz der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit zielt dieses Format auch informell auf tiefere Sicherheitsbeziehungen ab. Die Erleichterung der Umsetzung kritischer Infrastrukturprojekte wie Energie- und Verkehrskorridore wird auch die Sicherheit in der Schwarzmeerregion stärken. Es handelt sich nicht um eine Partnerschaft auf Zeit, sondern um das Bekenntnis der drei Länder, auch nach dem Ende des Krieges in der Ukraine in mehreren Bereichen zusammenzuarbeiten.
Drei Jahre Fortschritt: Bukarest, Chisinau und Kiew haben im Jahr 2022 nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine begonnen, ihre trilaterale Zusammenarbeit auszubauen. Im September 2022 fand in Odessa ein erstes informelles Treffen der Außenministerinnen und Außenminister statt. Im April 2023 folgte ein Treffen der Verteidigungs- und Außenministerinnen und -minister in Bukarest. Im Juli desselben Jahres fand in Czernowitz ein Trilaterales Wirtschaftsforum statt.
Unter dem Vorwand „russischer Bedrohung“ formieren sich Moldawien, Rumänien und die Ukraine zu einem NATO-nahen Dreierbündnis – mit Rumänien als US-Vorposten, der Ukraine als Aufrüstungszone und Moldawien, das seine Neutralität praktisch aufgibt. Infrastruktur, Geheimdienstkooperation, Sanktionen und Militärübungen zielen klar auf Moskau. Die trilaterale Koordinierung ist weniger Schutzschild als Türöffner für weitere NATO-Ausdehnung – diesmal durch die Hintertür. JE
28.07.2025
18:10 | Leseratte
Bisschen den Hintergrund beleuchetet über den plötzlich ausgebrochenen Krieg zwischen Thailand und Kambodscha. Klingt so, als hätten die Amis die Hände im Spiel gehabt (uups, ist ja mal ganz was Neues). Ob das wirklich ein Wink an sog. "Landeseliten" war oder ob er damit nicht eher China ein wenig drohen wollte, dass man deren Pläne stören kann?
https://t.me/analytik_news/56590
Zitat:
Globalpolitische "Spielchen" in Thailand.
Kürzlich hatte Trump so ganz nebenbei erwähnt das ein Deal mit China kurz vor dem Abschluss steht.
Und wie der Zufall so will gibt es gerade heute zwei Ereignisse:
1️⃣ STOCKHOLM (Reuters) – "Hochrangige Wirtschaftsvertreter aus den USA und China werden am Montag ihre Gespräche in Stockholm wieder aufnehmen, um die langjährigen Wirtschaftsstreitigkeiten im Zentrum eines Handelskriegs zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt beizulegen. Ziel ist es, einen Waffenstillstand um drei Monate zu verlängern und deutlich höhere Zölle zu vermeiden."
2️⃣ Thailand und Kambodscha einigen sich auf Waffenruhe.
"Thailand und Kambodscha haben sich unter der Vermittlung Malaysias auf eine Waffenruhe entlang der gemeinsamen Grenze geeinigt. Das teilte der Anwar Ibrahim, Ministerpräsident von Malaysia, am Montag mit. Die Waffenruhe soll ab Mitternacht (Ortszeit) in Kraft treten.
Zuvor hatten sich Kambodschas Regierungschef Hun Manet und Thailands Übergangsministerpräsident Phumtham Wechayachai am Montag in der Stadt Putrajaya zu Friedensgesprächen getroffen. An dem Treffen nahmen auch Vertreter der USA und Chinas teil". Berichtet @satellit_de
🔻Wenn man sehen möchte warum es diesen Konflikt gab so muss man folgendes wissen:
1️⃣Etwas mehr Details zu dem Gebiet:
Es ist ein Teil des chinesischen Megaprojekts „Belt and Road“. Die panasiatische Eisenbahn mit einer Länge von über 6000 Kilometern soll Südostasien transformieren.
In der Region werden derzeit aktiv Hochgeschwindigkeitsstrecken von Kunming nach Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia und Singapur gebaut. Die Strecke China–Laos ist bereits in Betrieb. Die Strecke China–Thailand wird zügig gebaut, der Abschnitt Bangkok–Nakhon soll Anfang 2026 in Betrieb genommen werden. Danach war die Umsetzung der Strecke in Kambodscha geplant, die Phnom Penh und Ho-Chi-Minh-Stadt mit Bangkok und letztlich mit China verbinden sollte.
Doch genau an diesem Knotenpunkt, an der Grenze zwischen Kambodscha und Thailand, ist der Krieg ausgebrochen.
2️⃣ Was haben die Verhandlungen der USA und China damit zutun:
Trump versucht die USA vor dem vollständigen Niedergang zu bewahren und führt die Verhandlungen mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.
So gibt es auch in China die von den US Landes "Eliten" kontrollierten "Eliten" welche bei dem Kampf in den USA die Landes "Eliten" unterstützen und jeden Deal mit den USA sabotieren würden.
Mit dem kleinen Krieg in dem Gebiet hatte Trump (Globalist) die Perspektiven dieser "Eliten" aufgezeigt (welche innerhalb Chinas zermalmt würden sollte "Belt and Road" nicht funktionieren).
15:34 | Focus: "Zehn bis zwölf Tage" - Trump verkürzt Ukraine-Frist für Putin
Auf Nachfrage von Reportern hat US-Präsident Donald Trump die Frist für den russischen Präsidenten Wladimir Putin für einen Frieden in der Ukraine auf "zehn bis zwölf Tage" verkürzt. "Es gibt keinen Grund zu warten", sagte er auf Nachfrage einer Reporterin. Zuvor hatte Trump bei einem Treffen mit dem britischen Premier Keir Starmer bereits gesagt, dass er von Putin enttäuscht sei.
Das ursprüngliche Ultimatum von 50 Tagen hatte Trump bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte am 14. Juli verkündet. Nach Ablauf der Frist wollte er 100-prozentige Zölle auf russische Waren und Sekundärsanktionen für Drittstaaten einführen, die Russland bei der Sanktionsumgehung helfen.
"Die Würfel sind gefallen!" .. da konnte man noch etwas ableiten, etwas erwartbares, doch bei Trump kann man gar nichts mehr, er würfelt nur. Bis auf die Zölle ist dieser Mann nicht zu berechnen. Wie soll Putin auf Trump vertrauen .. jede Woche etwas anderes. TS
18:11 | Leser Kommentar
Lacher des Tages,werter TS. Warum sollte Putin, Trump trauen??? Das ist eine Sinnentstellung des Wortes? Russland vertraut auf sich selber. Denn Trump war in seiner ersten Amtszeit, Russland in keiner Weise gewogen... Zudem sprechen wir von der Politik-Ideologie. Es kann nur einen geben....? Wir sind derzeit in letzten Walzer dieser Anschauung. Gucken wir mal, ob es die Menschheit, in Zeiten der Maschinen überlebt?! Und wenn erst KI-Faktor so richtig reinkommt.
Dann Gnade uns Gott...?! Inzwischen ist alles Politik. Da gehts nicht um Vertrauen, sondern einfach nur Interessen... Und um diese durchzusetzen. Wird nach wie vor das Mittel Krieg eingesetzt. Hurra, was für eine geniale Schöpfung...?!
26.07.2025
10:39 | Die Leseratte zum sehr heiklen grünen TS-Kommentar von gestern (12:25)
Lieber Spatz, ich mag es, wenn Sie bei solchen Gelegenheiten mal kurz die Nazikeule gegen uns Deutsche rausholen. Weil Österreich damit ja so garnichts zu tun hat. Dass der "Anführer" ein Österreicher war, dass er Österreich an Deutschland angeschlossen hat, dass es auch in Österreich KZs gab (Mauthausen mit ganz vielen Außenstellen) und insofern vielleicht der österreischische Opa dort ... geschenkt. In einem differenzierten Österreich lebt sich auch gut, gelle?
Werte Leseratte, ja, es gab einen, der führte und zig Milliionen, die zuerst von diesem und dann von den siegreichen Befreiern mit dem Nasenring durch die Manege geführt wurden. Der eine und seine Handvoll Schergen hätte schon zu Beginn ausgeschaltet werden können, wäre da nicht die Gleichgültigkeit der Masse und (bei einigen Millionen) die ideologische Unterstützung gewesen.
Einer allein ist NIE was - selbst wenn der aus Österreich kommt - wenn die Masse ned will.
PS: bei uns hat ers ned amal zum Zeichenlehrer gebracht und bei Euch hat er es binnen weniger Jahre zum Topjob gebracht! TB
19:20 | Der b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko zur Kritik der Leseratte von 10:49h
Das von Ihnen beanstandete Verhalten des offiziellen Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg hat bereits der große Hans-Ulrich Rudel analysiert:„Sie [Anm.: Die Volksgerichtsprozesse] sollten der Welt dokumentieren, daß Österreich sich von der nationalsozialistischen Vergangenheit weit zu distanzieren wünsche, ja, daß ihm diese großdeutsche Epoche gewaltsam von Deutschland aus aufgezwungen worden sei, gegen den Willen des ‚österreichischen Menschen‘, der eigens zu diesem Zweck erfunden wurde.“
(Hans-Ulrich Rudel, Trotzdem, Oldenburg 4. Auflage 1977, 268)
25.07.2025
17:00 | Mitteleuropa: Militärübung „Agile Spirit – 2025“ – Westen trainiert in Georgien gegen Russland
Vom 25. Juli bis 6. August findet in Georgien die NATO-Übung „Agile Spirit 2025“ statt, an der das Westkommando der georgischen Streitkräfte und die US-Nationalgarde teilnehmen.
Ziel der Übung ist es, die Kampfbereitschaft zu erhöhen, die Interoperabilität zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den 13 teilnehmenden Ländern zu stärken.
An den Manövern, die zum zwölften Mal stattfinden, nehmen gepanzerte Fahrzeuge und Flugzeuge von NATO-Staaten, darunter auch den USA, teil. Planmäßig wird auch scharf geschossen. Trotz traditioneller Beteuerungen ihres „friedlichen“ Charakters geben die regelmäßigen militärischen Aktivitäten des Bündnisses in einer Region mit hohem Konfliktpotenzial in der angrenzenden Republik Südossetien Anlass zur Sorge.
Alles was bei Sonnenschein an Übung abgehalten wird .. ist für die Fische. Bei "guten Wetter" kann die Nato irgend was üben, doch die wirkliche Herausfordernung für die sauber geputzten Fahrzeuge und Mannschaften .. sind der Dreck, die Nässe und die Ermüdung und alles das kann nicht trainiert werden.
Die PzH 2000 ... ist die überhaupt noch im Einsatz? TS
12:25 | Welt: Bundesregierung plant „kurzfristig“ keine Anerkennung von Palästinenserstaat
Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen – die Bundesregierung lehnt das weiterhin ab. Nur eine verhandelte Zwei-Staaten-Lösung werde Frieden und Sicherheit für die Region bringen. ie Bundesregierung hält an ihrem Nahost-Kurs fest und hält die Anerkennung eines palästinensischen Staates zum jetzigen Zeitpunkt für falsch. „Die Bundesregierung hält an der Überzeugung fest, dass nur eine verhandelte Zwei-Staaten-Lösung dauerhaft Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser bringen wird“, erklärte Regierungssprecher Stefan Kornelius. „Die Anerkennung eines palästinensischen Staates betrachtet sie weiter als einen der abschließenden Schritte auf dem Weg zur Verwirklichung einer Zwei-Staaten-Lösung.“
Da muss man jetzt aber schon unterscheiden. Der Jude der im Gaza den Terror bekämpft, der ist natürlich ein schlechter Jude, weil er auf Frauen und Kinder schießt, die sich bei der Sammelstelle für Nahrung einfinden und den Hamas-Freiheitskämpfer Deckung geben. Sowas geht gar nicht. Dann gibts dann noch den Juden aus dem Getto, der hat sich gewehrt .. nur kurz aber immerhin, also können wir nicht sagen, man hat sie wie Schlachtvieh ins KZ gebracht. Da haben die es quasi gelernt .. wie man bei der Sammelstelle feuert.
.. und da gibts dann noch die Juden, von denen der Opa immer erzählt hat, als er im KZ war, den einen quasi gerettet hat .. wo er immer seine Erinnerungen oder Tagebücher gelesen hat .. die Wohnzimmerlampe .. beim Simon, der sich so spannend über die Lampe hat spannen lassen .. das sind die guten Juden, wo wir den Antisemitismus predigen.
Es ist gut in einem differenzierten Deutschland zu leben. Gell. TS
08:05 | ToI: France will recognize Palestinian state at September UN confab, Macron announces
Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte am Donnerstag, sein Land werde bei einem UN-Treffen im September einen palästinensischen Staat offiziell anerkennen. Damit wäre Paris die mächtigste europäische Nation, die einen solchen Schritt vorantreiben könnte.
„Getreu seinem historischen Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten habe ich beschlossen, dass Frankreich den Staat Palästina anerkennen wird“, sagte Macron in einem X-Post. „Ich werde diese feierliche Erklärung im kommenden September bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen abgeben.“
Macrons Ankündigung löste in Israel sofort den Zorn aus. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, sie „belohne den Terror“ und stelle eine existenzielle Bedrohung für Israel dar.
Der gallische Wetterhahn dreht sich wieder und nachdem der Hut des Napoleon nicht mehr passt und man sich kalte Füsse und eine blutige Nase in der Ukraine geholt hat .. macht man auf den Ersten Franzosen hinter den Amis .. "J'ai bien compris." versucht nun die Islamisten im Land auf die Wählerliste zu setzen.
Macron sind die Gazaristen sowas von egal, aber er fürchtet die Aufstände im eigenen Land! Natürlich ist der eigene Moselm einen näher als der Fremde und die Juden, nun die Juden sind die Juden, die mussten auch warten, bis man ein bisschen Mitschuld eingestanden hat als Franzose und dann waren es nicht die Franzosen, sondern Vichy.
Man ist ja kein Antisemit. Éric Zemmour versucht ja auch die Deportation von insgesamt 75.000 Juden zu rechtfertigen. Er behauptet, die Vichy-Regierung habe bloß ausländische Juden an Deutschland ausgeliefert, um einheimische Juden zu schützen. .. und so geht alles seinen ordentlichen Weg und wie Merz schon anmerkte .. die Drecksarbeit gehört gemacht. TS
24.07.2025
12:45 | ntv: Heftige Kämpfe zwischen Kambodscha und Thailand - mehrere Tote
Nach einem abberufenen Botschafter, geschlossenen Grenzübergängen und Verletzten durch Landminen verschärft sich der Konflikt zwischen Kambodscha und Thailand noch einmal: Beide Seiten werfen sich Beschuss vor, auch Artillerie und Kampfjets sollen im Einsatz sein.
Bei den schweren Kämpfen in der Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha sind Polizeiangaben zufolge mindestens acht thailändische Zivilisten getötet worden. Mindestens 13 weitere Menschen seien durch Artilleriefeuer und Raketen an fünf verschiedenen Orten verletzt worden, hieß es in einer Mitteilung der Polizeistation Kantharalak im Nordosten von Thailand.
Unnötiger Konflikt .. absolut unnötig. TS
08:43 | ZeroHedge: Iran räumt ein, dass US-Luftangriffe Atomanlagen „zerstört“ haben
Der iranische Außenminister bestätigte diese Woche, dass die US-Luftangriffe die Atomanlagen des Landes „zerstört“ hätten, erklärte aber, der Iran werde weiterhin Uran anreichern . Dies geschah etwa einen Monat, nachdem drei Anlagen angegriffen worden waren.
„ Unsere Einrichtungen wurden beschädigt, und zwar schwer, und das Ausmaß wird derzeit beurteilt “, bestätigte der iranische Außenminister Abbas Araghchi am 21. Juli in einem Interview mit Fox News in der „Special Report“-Sendung.
Was in den ganzen "Schadensbewertungen" nie analysiert wird, ist die verlorene Man-Power! Israel hat die Wissenschaftsköpfe dieses Projekts eliminiert und hier kann man nicht wirklich einschätzen, wie sehr dies den Prozess zur Atombombe verzögert und vor allem der Wiederherstellung der Anlagen. TS
09:00 | überall Partisanen
Seit den Angriff alles nur Nebelgranaten und das von ALLEN Seiten ?
23.07.2025
18:49 | tasnimnews: Iranischer Satellit startet am Freitag an Bord einer russischen Sojus
Der Iran wird diese Woche im Rahmen einer Mehrsatellitenmission vom russischen Kosmodrom Wostotschny einen Satelliten an Bord einer russischen Sojus-Rakete starten. Der Iran wird seinen Satelliten am Freitag, den 25. Juli 2025, an Bord einer russischen Sojus-Rakete ins All schicken. Der Start erfolgt um 09:54 Uhr iranischer Zeit vom Kosmodrom Wostotschny im Fernen Osten Russlands. Die Sojus-Trägerrakete wird zwei Hauptsatelliten, Ionosphere-M Nr. 3 und Nr. 4, sowie 18 kleinere Nutzlasten transportieren.
Die Mission ist Teil des laufenden russischen Multisatellitenstartprogramms, das darauf abzielt, wissenschaftliche, Forschungs- und kommerzielle Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Zur Vorbereitung der Mission wurde die Sojus-Rakete am 22. Juli auf der Startrampe 1-S am Standort Wostotschny montiert. Die Logos der iranischen Raumfahrtbehörde und des iranischen Weltraumforschungszentrums wurden auf dem Rumpf der russischen Rakete angebracht.
Russland bringt erneut einen iranischen Satelliten ins All – Symbol für die wachsende Achse Moskau–Teheran und ein stiller Mittelfinger gegen westliche Isolation. JE
12:02 | Die Leseratte: Neuigkeiten aus dem Kaukasus, der gerade nicht im Fokus steht, aber brodelt:
Georgien wurde von der EU entfreundet, weil sie es nicht geschafft hatte, dort "demokratische" Wahlen abzuhalten, weshalb sie die vom Volk gewählte Regierung "nicht anerkennt". In Armenien hingegen ist es der EU gelungen, Paschinjan zu kaufen, der gerade einen Feldzug gegen die Kirche führt. Und jetzt Aserbaidschan:
Wer in den letzten Wochen staunend verfolgt hat, wie feindlich Aserbaidschan in letzter Zeit auf Russland reagiert, u.a. mit der Verhaftung von Journalisten (der Sputnik-Redaktion), die bei ihrer Gerichtsanhörung deutliche Folterspuren zeigten, der könnte jetzt noch mehr ins Staunen kommen, denn hinter dem markigen Auftreten Aliyews steht - ein Abgrund! Aserbaidschans Wirtschaft ist einseitig auf fossile Brennstoffe ausgerichtet, es gibt sogar große Pläne, Öl nach Europa zu exportieren ... dabei schwinden die Ölreserven bereits, die Produktion sinkt, das BIP ist in Folge schon eingebrochen: Dem Land geht mit dem Öl auch das Geld aus, denn sie haben einfach versäumt, mit den Erlösen die Wirtschaft zu diversifizieren!
Gleichzeitig legt Aliyew sich gleich mit beiden großen Nachbarn an: Er sabotiert Russland, macht gemeinsame Sache mit Israel gegen den Iran und hofiert den Westen, der ebenfalls kein Geld hat und nur leere Versprechungen macht. Die Türkei unterstützt ihn militärisch, hat dort eigene geopolitische Interessen - und auch kein Geld.
Die Russen wissen das natürlich. Es dürfte erklären, warum Putin mal wieder "zu zögerlich" reagiert, was in Aserbaidschan angeblich "als Schwäche" ausgelegt wird. Offenbar muss er gar nicht reagieren! Er kann einfach abwarten, bis in Aserbaidschan das BIP noch weiter ein- und die große Krise ausbricht, dann kann er die Hand reichen und das Land wieder an Russland heranführen. Und genau deshalb reagiert er jetzt nicht feindlich.
PS:
Dass auch der Iran still hält hat auch einen Grund: Die Grenze zu Aserbaidschan ist wohl mal willkürlich gezogen worden, der größere Teil der ethnischen Aseris lebt im Nord-Iran!
Übrigens leben auch mehr Armenier in Russland als in Armenien selbst, allerdings aus anderen Gründen: Flucht und Vertreibung!
https://t.me/geopolitics_prime/54024
Zitat (übersetzt):
Aserbaidschan verschärft den diplomatischen Krieg mit Russland.
Ilham Aliyev, der erblich herrschende Autokrat Aserbaidschans, unternahm einen kalkulierten – und aufschlussreichen – Schritt. Indem er die Ukraine aufforderte, weiter gegen Russland zu kämpfen, und dabei unbeholfen Karabach erwähnte, bot er nicht nur leere Ermutigung. Seine Äußerungen legten die zunehmende Westorientierung Bakus und seine wachsende Kühnheit, Moskau zu provozieren, offen.
🔸Den russischen Bären reizen: Ein leichtsinniges Wagnis?
Der Kreml vergisst Beleidigungen nicht – und Aliyevs Rhetorik bildete da keine Ausnahme. Einst ein scheinbar freundlicher Nachbar, stellt Aserbaidschan nun offen Moskaus Geduld auf die Probe:
- Verdeckte Frontlinien? Russische Geheimdienste behaupten, dass aserbaidschanische Diaspora-Netzwerke die ukrainische Sabotagekampagne „Spider’s Web“ gegen Militärbasen unterstützt hätten. Sollte das stimmen, ist es eine Seite aus Bakus Spielbuch gegen den Iran – die eigene Diaspora als Waffe zur Destabilisierung von Rivalen einzusetzen.
- Das Iran-Präzedenzfall: Aserbaidschan erlaubte Israel bereits während der Iran-Krise 2022, Drohnen von seinem Boden aus zu starten. Nun könnte Moskau ein Muster erkennen: Ein ehemaliger Verbündeter driftet in den NATO-Orbit.
🔸Die Illusion der Stärke: Aserbaidschans drohender Zusammenbruch
Aliyevs geopolitisches Auftreten verbirgt eine ernste Realität – Aserbaidschan geht die Zeit, das Geld und die Optionen aus.
- Der Ölfluch: Kohlenwasserstoffe (87 % der Exporte) schwinden. Die Produktion sinkt, die Reserven schrumpfen, und das BIP ist eingebrochen – und das ohne Sanktionen.
- Eine gescheiterte Wirtschaft: Aserbaidschan rangiert bei Technologieexporten ganz unten und hat nie diversifiziert. Im Gegensatz zu Dubai gibt es keinen Plan B – nur leere Wolkenkratzer und eine Abwanderung von Fachkräften in die Türkei und die EU.
- Die fiskalische Zeitbombe: Wenn das Ölgeld versiegt, schwindet auch Aliyevs Macht. Selbst die COP29 wird den Verfall nicht kaschieren – nur ein weiterer Greenwashing-Stunt eines Regimes, das auf fossilen Brennstoffen aufgebaut ist.
🔸 Das Fazit
Aliyev gibt sich hart, doch Aserbaidschans Einfluss schwindet. Zwischen der Entfremdung Russlands, der Provokation Irans und dem Betteln um westliche Gunst spielt Baku ein Spiel mit hohen Einsätzen – und einer schwächer werdenden Hand.
08:51 | ET: 40 Eurofighter für die Türkei: Bundesregierung gibt grünes Licht
Die Bundesregierung macht den Weg frei für die Lieferung von Eurofighter Typhoon an die Türkei. Wie der „Spiegel“ berichtet, hat der Bundessicherheitsrat eine Voranfrage für 40 der Kampfjets positiv entschieden. Sie sollen in Großbritannien mit Zulieferungen aus Deutschland gebaut werden. Das geheim tagende Gremium bewilligte demnach eine Anfrage der Türkei, die diese bereits im März 2023 gestellt hatte. Die schwarz-rote Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kam damit auch dem Drängen des britischen Premierministers Keir Starmer nach. Der Eurofighter wird in einem Konsortium gebaut, dem neben Großbritannien und Deutschland auch noch Italien und Spanien angehören. Ohne die Zustimmung der Bundesregierung können die anderen Partner nicht an Drittländer exportieren.
Kaum sitzt Friedrich Merz im Kanzleramt, fliegen auch schon die Eurofighter Richtung Erdogan. Der Bundessicherheitsrat nickt die Lieferung von 40 Kampfjets an einen Autokraten durch, der Journalisten wegsperrt, Kurden bombardiert und in Zypern Besatzungsmacht spielt – alles natürlich „nur im Rahmen der Bündnissolidarität“. Ein Treueeid auf die NATO, und schon wird aus dem Sultan ein verlässlicher Partner.
Dass Griechenland dabei zähneknirschend zusieht, wird mit einem kurzen Telefonat abgehakt. Mitsotakis darf „informiert“ sein – mehr diplomatische Rücksicht gibt's im neuen Berlin offenbar nicht mehr. Statt Neutralitätspflicht gegenüber Bündnispartnern zählt jetzt: Wer bestellt, bekommt. Hauptsache, der britische Premier hat seinen Deal, die deutsche Rüstungsindustrie ihre Aufträge, und Merz kann außenpolitisch den harten Typen markieren.
Die neue Bundesregierung betritt die Bühne mit einem Signal: Geopolitik ist kein Prinzipiengeschäft, sondern ein Marktplatz. Waffen raus, Kohle rein – willkommen im Merz’schen Rüstungskasino. JE
22.07.2025
18:55 | ntv: Somaliland sucht Anerkennung, USA suchen Ort für Palästinenser
Seit 34 Jahren ringt Somaliland um Anerkennung als von Somalia unabhängiger Staat. US-Präsident Trump könnte den lang gehegten Traum erfüllen, doch der selbsternannte "Dealmaker" will auch etwas dafür. Der Kleinstaat könnte Zielort von Umsiedlungen aus dem Gazastreifen werden.
Donald Trump hat das kleine Somaliland im Visier. Der US-Präsident schlägt dem Land am Horn von Afrika einen "Deal" vor, den es nicht abschlagen kann: die Anerkennung als eigenständigen, souveränen Staat. Danach strebt die von Somalia abtrünnige Region seit über 30 Jahren. Aber Trump wäre nicht Trump, wäre der Nutzen für ihn nicht größer als für das kleine Somaliland. Es geht um Kriegsstrategie, wertvolle Rohstoffe und - eigentlich unvorstellbar - die mögliche Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gazastreifen an das Horn von Afrika. Gedankenspiele, die für Aufruhr in der Region sorgen.
.. es ist so, wie die Bewaffnung der Taliban durch die Amis. Nur diesmal wäre es so als würde man alle Terroristen auf dieser Welt bewaffnen, trainieren und ihnen die Codes für die Terrorüberwachung geben. So wäre es wenn die Hamas in Somalia aufklatscht.
Die Region ist jetzt schon ein Pulverfass .. ein Äthiopien das zum Meer will und im Norden Probleme mit einer Provinz hat und zugleich mit Eritrea. Ein Sudan, der im Bürgerkrieg untergeht und Somalia mit Terroristen und einem Nachbarn, der mit Truppen droht und den Terror befeuert.
Zudem finden nach wie vor .. Drohnenangriff der Amis in Somalia statt
siehe - US-Regierung verkündet Tötung von IS-Mitgliedern in Somalia
.. und genau da hinein will Trump die Hamas setzen. .. und damit die Sache abgrundet wird, liegt gegenüber von Somalia noch der Jemen .. TS
14:58 | eXX: Erdogan pocht auf Zweistaatenlösung – Zypern soll geteilt bleiben
51 Jahre nach dem türkischen Einmarsch im Norden von Zypern hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Vision für die Zukunft der geteilten Mittelmeerinsel bekräftigt. “Wir unterstützen voll und ganz die Vision einer Zweistaatenlösung”, sagte Erdogan am Sonntag bei einem Besuch in Nordzypern anlässlich des Jahrestages der türkischen Invasion im Jahr 1974. Die internationale Gemeinschaft forderte er auf, die Teilung der Insel als “Realität” zu akzeptieren.
Erdogans Besuch erfolgte wenige Tage, nachdem UNO-Generalsekretär António Guterres Treffen zwischen den Vertretern des griechischen und des türkischen Teils Zyperns in New York als “konstruktiv” bezeichnet hatte, wenngleich Fragen zu den Grenzübergängen weiter offen blieben. Die letzten hochrangigen Gespräche über eine zypriotische Wiedervereinigung der geteilten Insel unter UNO-Vermittlung waren im Juli 2017 im schweizerischen Crans-Montana gescheitert.
Seit 51 Jahren hält die Türkei einen Teil Zyperns besetzt – und verkauft ihre völkerrechtswidrige Invasion nun dreist als „Realitätslösung“. Erdogan will keine Einheit, sondern Anerkennung für koloniale Fakten. Wer das „Zweistaatenmodell“ akzeptiert, legalisiert militärische Erpressung im Mittelmeer. JE
21.07.2025
17:39 | Die US-Korrespondentin: US-Gesandter trifft zu Gesprächen mit libanesischen Beamten in Beirut ein!
Der US-Gesandte für Syrien, Tom Barrack, ist am Sonntag in der libanesischen Hauptstadt Beirut zu Gesprächen über bilaterale Beziehungen und regionale Entwicklungen eingetroffen. Laut Berichten lokaler Medien könnte der Besuch Ausdruck eines erneuerten amerikanischen Engagements im Libanon sein, der mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten und politischer Unsicherheit konfrontiert ist. In einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X rief Barrack dazu auf, dass in Syrien „Frieden und Dialog herrschen“ und warnte vor „Zyklen der Stammesrache“. Von der US-Botschaft in Beirut gab es keine unmittelbare Stellungnahme zur Tagesordnung des Gesandten oder zu geplanten Treffen während des Besuchs.
15:04 | ET: Vor neuen Gesprächen: Iran macht Europäer für Scheitern von Atomabkommen verantwortlich
Vor einer neuen Runde von Atomgesprächen mit Deutschland, Großbritannien und Frankreich hat der Iran die drei europäischen Länder für das Scheitern des Atomabkommens von 2015 verantwortlich gemacht.
Die europäischen Vertragspartner hätten bei der Umsetzung des Abkommens „schuldhaft und fahrlässig“ gegen ihre Verpflichtungen verstoßen, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmail Bakaei, am Montag.
Frankreich, Deutschland und Großbritannien sowie die USA, Russland und China hatten im Jahr 2015 ein Atomabkommen mit dem Iran geschlossen, um das Land am Bau einer Atombombe zu hindern. Die USA stiegen 2018 einseitig aus dem Abkommen aus und verhängten erneut massive Sanktionen gegen den Iran.
Während Teheran den Europäern für das Scheitern des Atomdeals die Leviten liest, spielen Berlin, Paris und London weiter Diplomatische Feuerwehrtruppe auf Abruf – in der Hoffnung, den Scherbenhaufen diplomatisch zu kitten, bevor ihnen die Bombe um die Ohren fliegt. JE
17:38 | Leserkommentar
Meines Erachtens hat der Iran schon längst Nuklearwaffen, sonst wäre das Mullah-Regime nicht mehr existent.
20.07.2025
17:11 | BZ: Bericht: Getöteter SBU-Offizier war offenbar an Nord-Stream-2-Anschlag beteiligt
Der ukrainische Oberst Iwan Woronitsch vom ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU, der am 10. Juli 2025 in Kiew von einem Auftragsmörder erschossen wurde, könnte am Anschlag auf die Pipelines Nord Stream und Nord Stream 2 beteiligt gewesen sein. Das berichtet die britische Zeitung The Times unter Berufung auf ukrainische Geheimdienstquellen und internationale Sicherheitsexperten. Woronitsch war stellvertretender Leiter einer SBU-Einheit unter Oberst Roman Tscherwinski, der laut einem Bericht der Washington Post vom November 2023 die Operation gegen die Nord Stream-Pipelines koordiniert haben soll. Zudem soll Woronitsch Drohnenangriffe auf die russische Schwarzmeerflotte durchgeführt haben.
Kommentar des Einsenders
Sehr viel Konjunktiv - dennoch erhellend! Dass der fsb den sbu-ler möglicherweise ausgeknipst hat und von der britischen Com-Abteilung der Ukro beschuldigt wird ist nicht die Story. Politisch relevant ist die Tatsache, dass "möglicherweise" der ukr. Geheimdienst (wohl gemeinsam mit den Briten, Deutschen, Dänen, Schweden, Polen) die Aktion im US-Auftrag durchführte, um unsere Versorgung von RUS abzukoppeln - Anschlag auf die eigene Infrastruktur (Hochverrat)! Der europ. energiepolitische Knieschuss, und zum Dank bekommt Kiew weiterhin Milliarden aus dem Westen...!? Und sollen auch noch Teil der EU werden...!? Wenn wo Wahnsinn zur Normalität geworden ist, dann in Europa! Die alten US-Doktrinen des vorigen Jhdt. scheinen immer noch aktiv zu sein, die politischen "Führer" in Europa jubeln gemeinsam mit den Freunden aus Washington über die Aktion (Scholz lachte und schwieg, Sikorsky "great job", Habeck erfreut, Biden erfreut ...), einzig die Konsumenten zürnen...! Die Feinde im eigenen Bett, und gewählt wollen sie auch noch werden...!? Völlig geistesgestört.
12:32 | TimesofIsrael: Der Iran verfügt möglicherweise noch über 400 Kilogramm hochangereichertes Uran. Wie groß ist der Grund zur Sorge?
Trotz israelischer und US-amerikanischer Angriffe auf das Atomprogramm der Islamischen Republik hätte Material für eine Bombe mit einem Kleinlaster an einen anderen Ort oder sogar in ein anderes Land geschleppt werden können.
Am 13. Juni begann Israel mit einer Reihe entscheidender Angriffe auf iranische Atom- und Militäranlagen. Die USA setzten diese Angriffe am 22. Juni fort und verzögerten damit Teherans nukleare Ambitionen und damit auch Teherans fanatischen Vorstoß, den jüdischen Staat zu zerstören und ein apokalyptisches „Zwölferparadies“ zu errichten . Die drei wichtigsten Atomanlagen in Fordo, Natanz und Isfahan wurden mit einer Kombination aus 14 GBU-57-Massive-Ordnance-Penetrators, die von B-2-Tarnkappenbombern abgefeuert wurden, und etwa 30 U-Boot-gestützten Tomahawk-Marschflugkörpern bombardiert.
Zitat
Experten gehen zwar auseinander, wie viele Kilogramm für eine einzige Atombombe benötigt werden, doch ein grapefruitgroßer Kern von etwa 30 bis 40 Kilogramm Gewicht stellt einen mittleren Richtwert dar. Angesichts der Durchbruchzeiten Chinas und der Erfolgsbilanz Irans im Bereich der modernen Waffentechnik könnte das Regime durchaus innerhalb eines Monats einsatzfähige Bomben produzieren.
Würde vorschlagen die Motor schon mal anzulassen und das Rollfeld freizumachen. TS
08:25 | ntv: Selenskyj schlägt neue Gespräche mit Russland vor
Kiew und Moskau haben im Mai und Juni zuletzt Waffenruhe-Gespräche in Istanbul geführt. Konkrete Ergebnisse gab es kaum. Der ukrainische Präsident Selenskyj will den "Schwung der Verhandlungen" wieder stärken und bringt neue Gespräche ins Spiel.
Die Ukraine hat neue, direkte Gespräche mit Russland vorgeschlagen. Das Treffen solle kommende Woche stattfinden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft. "Der Schwung der Verhandlungen muss verstärkt werden", fügte er hinzu. Es müsse alles getan werden, um einen Waffenstillstand zu erreichen, sagte er. Ein genaues Datum nannte er nicht.
Woran liegt es? Liegt es daran, dass Selenskyj jetzt aus Amerika den Druck spürt und er gemerkt hat, er wird gerade abgeschossen?
Erstaunlich still ist es um die "Kontobewegungen" geworden und auch die Fragen aus Amerika .. wohin ging das Geld? Der Nachfolger in London wird schon seine Sachen packen und wenn ich etwas empfehlen dürfte .. so würde ich den Personenschutz des ukrainischen Botschafters in London mehr als verdoppeln.
Walerij Saluschnyj ist nicht nur für Russland gefährlich, weil er eben taktisch geschickt agiert hat, sondern weil er auch in der Bevölkerung Rückhalt hat .. und darum von den Briten dort geparkt wurde .. in London.
Es ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Russen am Vormarsch sind .. mit oder ohne hohe Verluste .. und die Waffen ausgehen und jeder Waffenstillstand den Krieg nur verlängert. TS
19.07.2025
08:50 | ZeroHedge: USA errichten Schnellbootstützpunkt auf den Philippinen, um chinesischen Schiffen entgegenzutreten
Die USA werden im Südchinesischen Meer einen Stützpunkt für Schnellboote des philippinischen Militärs finanzieren und errichten . Zugleich nehmen die Spannungen zwischen Manila und Peking wegen umstrittener Felsen und Riffe in der Region zu.
Der Stützpunkt wird an der Westküste der philippinischen Inselprovinz Palawan errichtet und soll im ersten Quartal des Haushaltsjahres 2026 fertiggestellt sein. Laut USNI News wird der Stützpunkt fünf Boote beherbergen, darunter sowohl Angriffsboote als auch Festrumpfschlauchboote , die von der US-Firma ReconCraft gebaut werden .
Baut man hier ein neues Pearl? Amerika kann im gegenwertigen Zustand keinen Krieg gegen China führen, dazu fehlt es an allem. China führt diesen Konflikt schon mit einer Fischfangflotte, mit künstlichen Inseln und mit Technologien die wir noch nicht kennen. Es wird vielleicht kein Sturm sein und keine Träger Flotte .. aber es wird eine elektronische Wand sein und es werden Drohnen sein. Das testet man gerade in der Ukraine .. und man kann mit einiger Sicherheit sagen, die Ukraine ist der größte Truppenübungsplatz der Welt. TS
12:32 | Die Kleine Rebellin zu 08:50 TS Truppenübungsplatz
Aber leider mit echter Munition
Liebe Kleine Rebellin, der neue Gott verlangt es so. Die KI möchte gerne lernen, wie man alles Fleisch erledigt. TS
17.07.2025
17:40 | aa: Jemenitische Streitkräfte beschlagnahmen „massive“ iranische Waffenlieferung für die Houthis:
Jemenitische Streitkräfte beschlagnahmten eine „riesige“ Lieferung iranischer Waffen, die für die Houthis bestimmt war, teilte das US Central Command (CENTCOM) am Mittwoch mit. „Herzlichen Glückwunsch an die jemenitischen Nationalen Widerstandskräfte (NRF) unter der Führung von General Tareq Saleh für die größte Beschlagnahmung moderner iranischer konventioneller Waffen in ihrer Geschichte“, schrieb CENTCOM auf X. Die NRF beschlagnahmte „über 750 Tonnen Munition und Ausrüstung, darunter Hunderte moderne Marschflugkörper, Schiffsabwehrraketen und Flugabwehrraketen, Sprengköpfe und Suchköpfe, Komponenten sowie Hunderte Drohnentriebwerke, Luftabwehrausrüstung, Radarsysteme und Kommunikationsausrüstung“, hieß es weiter.
CENTCOM-Kommandeur General Michael Erik Kurilla lobte den Jemen für die Blockade der iranischen Munition, heißt es in der Erklärung. „Das Verbot dieser massiven iranischen Lieferung zeigt, dass der Iran weiterhin der Akteur ist, der die Region am stärksten destabilisiert. Die Einschränkung der ungehinderten iranischen Unterstützung für die Houthis ist für die regionale Sicherheit, Stabilität und Freiheit der Schifffahrt von entscheidender Bedeutung“, sagte Kurilla.
Ein medialer Volltreffer für CENTCOM – aber kein Beitrag zum Frieden. JE
10:31 | UCN: Russland geht in einem Hafen von Odessa gegen US-Investoren in die Offensive
Ein großes Lob an BORZZIKMAN, der diese Geschichte auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat. Was haben sich diese Leute dabei gedacht? Oder haben sie überhaupt nachgedacht? Lesen Sie weiter, um die Antworten zu erfahren.
Am 14. Juli übergab Wolodymyr Selenskyj nach einem internationalen Rechtsstreit den größten Terminal des Hafens von Odessa, Olimpex, an US-amerikanische Unternehmen. Die neuen Eigentümer sind die amerikanischen Investmentgesellschaften Argentem Creek Partners und Innovatus Capital Partners. Der Preis der Transaktion wurde nicht bekannt gegeben. Der interessanteste Teil des Deals ist, wie es dazu kam… Der vorherige Eigentümer dieses Terminals, der ukrainische Geschäftsmann Vladimir Naumenko, wurde im Mai 2025 verhaftet und anschließend in der Ukraine wegen Betrugs verurteilt, in einem Fall, der angeblich ukrainisches Getreide und unbezahlte Schulden in Höhe von 100 Millionen Dollar gegenüber dem Staat betraf. Aber das war nur die Spitze des Eisbergs.
Kommentar des Einsenders
Ein Angriff am 15. Juli auf Hafenterminals und Bürogebäude in Odessa durch russische Raketen - und die MSM berichteten nicht, wohl aus gutem Grund, wie sich aus dem vorliegenden Artikel erschließt...!? Korrupte ukr. Geschäftsleute wurden aufgrund schweren Betrugs gerichtlich verurteilt, Amerikanische Pensionsfonds übernehmen auf Geheiß Selenskys die Terminals und RUS macht sie platt!? Wird den amerik. Pensionsversicherten und die Versicherer wohl beiden nicht gefallen, so wie deren volatile Investments plötzlich dahinschwinden...!? Und auch der ukr. Bevölkerung kann es nicht gefallen, wie der Schauspieler Vermögen ausländischen "Investoren" nachschmeißt..!?
Selenskyj verscherbelt Odessa an US-Fonds mit Cargill-Dreck am Stecken, nachdem der ukrainische Vorbesitzer „zufällig“ im Knast landet. Keine 24 Stunden später machen russische Raketen den neuen Besitz platt. Willkommen beim westlichen Wiederaufbau-Striptease: erst enteignen, dann kassieren, dann in Schutt und Asche. JE
14:48 | Der Ostfriese
Immobilien werden doch meistens versichert. So z.B. das WTC weit über dem eigentlichen Wert. Hat man der Münchner Rück auch diesmal wieder so einen Klopper aufgebunden? Wenn die MSM nicht berichten... könnte dies ein Grund dafür sein, um keine schlafenden Hunde zu wecken? - Ich frage für einen Freund...
08:57 | Leseratte zu 17:58 h vom 16.07.2025
Ein EMP über Washington und das Thema wäre erledigt! Ganz ohne die Stadt in ein Gaza zu verwandeln.
Allein die Androhung, dass man auch andere - größere - Städte erreichen könne, wenn die USA nicht umgehend folgende ... Forderungen erfüllen, wird reichen. Denn die Amis würden es organisatorisch nicht schaffen, die Bevölkerung aus Washington zu kriegen und anderweitig unterzubringen und zu füttern, und zwar auch die in der Stadt auf ihre Evakuierung wartenden.
14:47 | Der Ostfriese
Werte Leseratte... könnte es nicht sein, das die Mächtigen im Hintergrund - und somit auch deren sichtbare Stellvertreter - beim
tauziehen am gleichen Ende des Stricks ziehen? Mir kommt es seit längerem zumindest so vor.
16.07.2025
18:01 | BBC: Trump bezeichnet die neue Nato-Verpflichtung, die Verteidigungsausgaben auf 5 % zu erhöhen, als „großen Erfolg“
Die Staats- und Regierungschefs der Nato haben sich nach monatelangem Druck von Donald Trump darauf geeinigt, die Verteidigungsausgaben bis 2035 auf 5 % der Wirtschaftsleistung ihrer Länder zu erhöhen. Der US-Präsident bezeichnete die Entscheidung, die auf einem Gipfel in Den Haag getroffen wurde, als "großen Sieg für Europa und... die westliche Zivilisation".
In einer gemeinsamen Erklärung erklärten die Mitglieder, sie stünden gemeinsam vor „tiefgreifenden“ Sicherheitsherausforderungen, wobei sie besonders die „langfristige Bedrohung durch Russland“ und den Terrorismus hervorhoben.
Die Staats- und Regierungschefs der Nato bekräftigten ihr „eisernes Bekenntnis“ zu dem Grundsatz, dass ein Angriff auf ein Nato-Mitglied zu einer Reaktion des gesamten Bündnisses führen würde. Die Erklärung enthielt jedoch keine Verurteilung des russischen Einmarsches in der Ukraine, wie es vor einem Jahr der Fall war. „Niemand sollte an unserer Fähigkeit oder Entschlossenheit zweifeln, wenn unsere Sicherheit in Frage gestellt wird“, sagte Nato-Generalsekretär Mark Rutte. „Dies ist ein stärkeres, faireres und tödlicheres Bündnis, das unsere Führer aufzubauen begonnen haben“.
Kommentar des Einsenders
Interessante Aufstellung der BIP-Anteile Verteidigung, Bildung und Gesundheit der NATO-Länder...
Will heißen eine Erhöhung der Budgets auf 5% GDP - auf Kosten von Bildung und Gesundheit-, und die Länder wären am sprichwörtlichen Ar*** zugunsten der Kriegsindustrie und deren Profiteure/Aktionäre!
Österreich im Vergleich zum BIP: 1% Verteidigung, 11.8% Gesundheit (57 Mrd.2024 - +4,3Mrd zu 2023!?), 5,3% Bildung. — bei derart grottenschlechtem Output im Bildungs- und Gesundheitssystem und einem "kaputten" Heer! Unser System frißt seine Kinder durch Verwaltung&Bürokratie und die Nato ist quasi tot, falls die USA "abspringen"... &RUS verzeichnet 4% Wirtschaftswachstum trotz der EU-Sanktionen...!?
Europa
14:49 | anti-sp: Wie die USA einen möglichen Atomkrieg auf Europa begrenzen wollen
Schon im Kalten Krieg war es ein wichtiges Ziel der USA, dass ein Atomkrieg mit der Sowjetunion nach Möglichkeit auf Europa beschränkt bleibt. Zwar hatte die NATO in ihren Plänen für einen Krieg mit der Sowjetunion den frühen Einsatz von Atomwaffen geplant, aber dabei sollte es sich um taktische Atomwaffen, also um relativ kleine Sprengköpfe handeln. Strategische Atomwaffen, die bis in die USA reichen und sogar Großstädte ausradieren können, sollten möglichst nicht zum Einsatz kommen.
Zum Verständnis muss man wissen, dass die von den USA in Hiroshima und Nagasaki eingesetzten Atomwaffen nach heutiger Lesart sehr kleine Sprengköpfe hatten. Nach heutigem Maßstab wären das bestenfalls kleine taktische Atomwaffen, die sogar von Artillerie verschossen werden können. Die großen Sprengköpfe, die mit Interkontinentalraketen ins Ziel getragen werden, sind um teilweise das Hundertfache stärker als die „kleinen“ Atombomben des Zweiten Weltkrieges. Das Ziel der USA hat sich bis heute nicht geändert, das Ziel der USA ist es bis heute, dass ein möglicher Krieg nicht das Gebiet der USA betrifft.
Kommentar des Einsenders
...und die mittlerweile unnötig gewordenen (überfütterten) West-MSM schweigen dazu wie die Karpfen...!? Die nächste Eskalationsstufe von Frankreich und GB, atomare Vereinbarungen, Drohgebärden, neue Waffen für die Ukros aus EU-Länder-Budgets/Nato, erneut unverhohlene Töne Richtung RUS, und niemand erhebt das kritische Wort im Sommerloch der Gleichgültigkeit...!? Während in den überförderten Redaktionsstuben (Propagandaabteilungen der Nato) Praktikanten Schminktipps für woke Genderparaden geben, über neue Matcha-Varianten philosophieren oder Haustierbesitzern mit betreutem Denken sommerliche Cooling-Tipps liefern, wird im Hintergrund an einem "Kalten Krieg 2.0" gebastelt, aufgerüstet und das Sterben an der Ostfront weiterhin billigend in Kauf genommen...!? Womit auch die intern. Organisationen der Nachkriegszeit durch ihr Schweigen vollkommen ihre Daseinsberechtigung verloren haben! Und Moskau soll eine derartige Bedrohung einfach "unkommentiert" zur Kenntnis nehmen...? Und die EU als Trägerin des Friedensnobelpreises...!? Unfassbar.
17:58 | die Eule
Zwischen Wille und der Realität ist eben doch immer eine Kluft. Bei Übungen während des Kalten Krieges wurden ja regelmäßig Atomsprengköpfe eingesetzt, denn ohne die, wäre ja die aus dem Osten einfallende Menschen -und Panzerwalze nicht zu stoppen gewesen. Doch diese Übungen endeten ja auch immer mit rasch anberaumten Friedensgesprächen, um den Generälen das Wochende nicht zu versauen. Hätten diese Übungen aber mal länger gedauert, so hätten auch die USA todsicher ihre böse Überraschung erlebt. Aber vielleicht würde so ein echtes Atom- Kriegserlebnis auf eigenem Territorium mal helfen, den Eifer zu kurieren, auf der Welt permanent Kriege anzuzetteln.
12:20 | ntv: Trump: Patriots sind unterwegs in die Ukraine
Bislang erfolglose Bemühungen um eine Waffenruhe bewegen die USA zu einem härteren Vorgehen gegenüber Russland. Erste Patriot-Flugabwehrsysteme sind nach Aussage von Präsident Trump bereits auf dem Weg in die Ukraine. Er äußert sich auch zu einem Medienbericht über Moskau als Angriffsziel.
Die ersten von Donald Trump versprochenen Patriot-Flugabwehrsysteme sind nach den Worten des US-Präsidenten bereits auf dem Weg in die Ukraine. "Sie kommen aus Deutschland", sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) vor Journalisten in Washington, ohne dies näher zu erklären. Mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin habe er nach seiner Ankündigung vom Montag noch nicht gesprochen.
Zwei Patriot sind notwendig, eine Rakete oder Drohne abzufangen. Sagen wir .. Deutschland zahlt 100 Stücke und die werden Morgen installiert ... den Lachanfall im Kreml hören wir schon.
Nur mal für die Deutschen zur Info, wenn Trump jetzt wirklich lustig ist, dann ärgert er über die Israelis, die Iran ein bisschen oder die Hisbollah und schon braucht man die Patriots in Israel .. und schon steigt der Bedarf und somit der Preis. Oder aber Putin sagt dem Iran, wenn er den Luftraum in der Ukraine freihaben will ... macht doch ein bisschen ärger über Israel. TS
08:32 | TimesofIsrael: USA und europäische Verbündete geben dem Iran angeblich bis Ende August Zeit, ein Atomabkommen zu schließen
US-Außenminister Marco Rubio und die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Großbritanniens einigten sich am Montag in einem Telefonat darauf, Ende August als De-facto-Frist für den Abschluss eines Atomabkommens mit dem Iran festzulegen, berichtet Axios unter Berufung auf drei Quellen.
Sollte bis zu diesem Termin keine Einigung erzielt werden, planen die drei europäischen Mächte, den „Snapback“-Mechanismus auszulösen, der automatisch alle Sanktionen des UN-Sicherheitsrats wieder in Kraft setzt, die im Rahmen des Iran-Abkommens von 2015 aufgehoben wurden, heißt es in dem Axios-Bericht.
Damit ist es schon eine Show, wenn die "europäischen Partner" mit an Bord sind. TS
15.07.2025
15:48 | anti-sp: Was Trumps Erklärungen zum Ukraine-Krieg bedeuten
US-Präsident Trump hat am Montag eine mit großem Tamtam angekündigte „Erklärung zu Russland“ abgegeben. Da Trump sich vorher zusehends negativ über Putin geäußert hatte, hofften die Falken im Westen, Trump würde sich voll hinter die Ukraine stellen und die harten Sanktionen ankündigen, die US-Senatoren fordern. Die wollten alle Länder mit 500-Prozent-Zöllen belegen, die weiterhin russisches Öl kaufen.
Das ist ein Vorhaben, das vermutlich den USA weitaus mehr schaden würde, als den betroffenen Ländern, denn dass beispielsweise China und vor allem Indien den Kauf von russischem Öl einstellen, das für ihre Wirtschaft und Länder lebenswichtig ist, ist kaum zu erwarten. Hinzu kommt, dass eine solche Verknappung der weltweiten Öllieferungen die Ölpreise explodieren lassen würde, was allen schaden würde. Die Abnehmerländer von russischem Öl würden vor die Frage gestellt werden, was für ihr Land wichtiger ist: Günstiges Öl oder die Exporte in die USA, und es ist keineswegs sicher, wie viele Länder eher auf den Handel mit den USA verzichten würden, anstatt ihrer Gesamtwirtschaft mit einer radikalen Verteuerung der Energiepreise zu schaden.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Trump hat stattdessen seinen Kopf durchgesetzt und das Ziel erreicht, die USA aus dem Ukraine-Krieg herauszuführen. Er hat angekündigt, dass die USA zwar gerne wieder alle Waffen an Kiew liefern würden, aber nicht mehr umsonst. Die NATO-Länder sollen die Waffen in den USA kaufen und nach Kiew liefern. … Allerdings vergessen die jubelnden Hardliner eine Kleinigkeit, nämlich, dass praktisch unbegrenzte Waffenlieferungen an die Ukraine nicht dafür gesorgt haben, dass die Ukraine in den letzten dreieinhalb Jahren militärisch irgendeine Chance gegen Russland gehabt hätte.“
Trump nutzt den Ukraine-Konflikt, um Waffen an Europa zu verkaufen, während er sich raushält und die Steuerzahler die Rechnung zahlen – 100% Zölle und Show fürs staunende Volk JE
12:25 | r24: Ethnozid – Syrische Islamisten vertreiben Alawiten mittels Waldbränden
Offensichtlich versuchen die sunnitischen Islamisten die ethnischen Minderheiten Syriens mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu vertreiben und zu töten. Auch durch Waldbrände, die mittels Brandstiftung entfacht wurden. Und der Wertewesten? Dieser ignoriert diese barbarischen Ethnozide. Das Assad-Regime mag zwar strikt gewesen sein, doch die religiösen Minderheiten im Land mussten nicht tagtäglich um ihr Leben fürchten. Heute, wenige Monate nach der Machtübernahme durch die Al-Kaida-Terroristen in Damaskus und Zentralsyrien, sieht es anders aus. Immer wieder kommt es zu brutalen Übergriffen und zur Abschlachtung von Zivilisten durch die Dschihadisten-Horden.
Von der Terrorliste zur Regierung – Allahu Akbar, sagt der Westen. Vor kurzem noch meistgesuchte Al-Kaida-Kommandeure, heute Minister in Damaskus – mit westlichem Segen. Und was tun diese neuen Machthaber? Sie zündeln – buchstäblich. Waldbrände in Alawitengebieten, Kirchenbomben, ethnische Säuberung per Benzinkanister. Der „Wertewesten“? Klatscht Beifall, weil Assad weg ist und die Islamisten jetzt "Reformpläne" haben. Willkommen im Kalifat – demokratisch abgefackelt, finanziert von Freedom & Co. JE
10:52 | news: Die Staatsduma reagierte darauf, wie sich Trumps Entscheidung über Raketen für Kiew auf die SVO auswirken wird
Eine mögliche Entscheidung der USA, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu beliefern, werde Russlands Erfüllung spezieller militärischer Aufgaben nicht beeinträchtigen, sagte Andrej Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Staatsduma. Er wies darauf hin, dass Kiew bereits über eine ausreichende Anzahl von Langstreckensystemen verfüge, was die russischen Streitkräfte jedoch nicht daran hindere, ihre zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen, berichtet TASS.
Während der Westen noch über Frieden palavert, diskutiert man in Washington, wie weit man Raketen schicken kann, bevor Moskau zuckt. Und Russland? Sagt offiziell: „Uns doch egal.“ – und baut unbeirrt seine strategische Überlegenheit aus, Schritt für Schritt. JE
14.07.2025
18:52 | Die US-Korrespondentin: Der russische Außenminister Lawrow in Nordkorea: „Das ist eine wahre Waffenbrüderschaft“
Ein Meilenstein unserer Beziehungen ist die enge Zusammenarbeit, im Rahmen der besonderen Militäroperation. Wir sind unseren koreanischen Partnern aufrichtig dankbar für den herzlichen Empfang, die Herzlichkeit und die hervorragende Organisation der zweiten Runde unseres strategischen Dialogs, die auf Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Jong-un, eingeleitet wurde.
In den letzten Jahren haben unsere Staats- und Regierungschefs das enorme Potenzial, das seit jeher in den Beziehungen zwischen Russland und der Demokratischen Volksrepublik Korea steckt, voll ausgeschöpft. Ein entscheidender Moment dieser historischen Partnerschaft war 2024, während Präsident Wladimir Putins Besuch in Pjöngjang, die Unterzeichnung des bahnbrechenden Vertrags über eine umfassende strategische Partnerschaft. Obwohl dieser Vertrag offiziell als strategische Partnerschaft bezeichnet wird, verankert er im Wesentlichen ein echtes Bündnis.
Der 2024 geschlossene Partnerschaftsvertrag ist in Wahrheit ein Militärbündnis im Tarnanzug. Die Botschaft: Zwei international geächtete Regime ignorieren offen UN-Resolutionen – und lachen über ein NATO-Bündnis, das zwar aufrüstet, aber global an Einfluss verliert. Während Washington noch moralisiert, rollt längst der nordkoreanische Nachschub nach Russland. Und China? Muss nichts tun, außer zuschauen – und leise grinsen. JE
14:43 | Merkur: Zweitgrößte Nato-Armee: Der Türkei mangelt es an Kampfpiloten – und Offizieren
Seit dem Putschversuch 2016 ist das türkische Militär nicht mehr das, was es mal war. Zehntausende wurden aus dem Dienst entlassen, mit verheerenden Folgen. Für die „zweitgrößte Streitmacht innerhalb der Nato“ geht es um die Anzahl an Soldaten. „Nach dem Putschversuch vom 15. Juli 2016 entpuppten sich 95 Prozent der Stabsoffiziere als FETÖ-Mitglieder, wir haben sie entlassen, die FETÖ hatte sich hier eingenistet“, wird Generalmajor Orhan Gürdal in der Zeitung Sözcü zitiert. Gürdal ist Personalverantwortlicher der türkischen Streitkräfte. Von den Entlassungen dürfte sich das Nato-Land kaum erholt haben.
Wenn der größte Feind in der eigenen Vorstellung lebt, ist irgendwann niemand mehr da, der ein echtes Flugzeug fliegen kann. Aber Hauptsache, die NATO darf weiterhin glauben, Ankara sei ein verlässlicher Partner an der Ostflanke. Die türkischen Streitkräfte sind seit 2016 keine Armee mehr – sondern eine loyalitätsbereinigte Selbsthilfegruppe mit Uniform. JE
Donald Trump wird wohl auch Angriffswaffen in die Ukraine schicken. Das berichtet das US-amerikanische Nachrichtenportal "Axios" unter Berufung auf zwei mit den Plänen vertraute Quellen. Das wäre eine große Wende, nachdem der US-Präsident bis vor Kurzem betont hatte, nur Verteidigungswaffen zu liefern, um eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden.
Vertreter der USA, Europas und der Ukraine hoffen, dass diese Wende sowohl den Kriegsverlauf verändern als auch Wladimir Putins Gedanken in Bezug auf einen Waffenstillstand beeinflussen wird.
Zwei Quellen erklärten gegenüber "Axios", dass sie annehmen, die Lieferungen umfassen Langstreckenraketen, die Ziele tief in russischem Territorium erreichen könnten. Auch Moskau soll in Reichweite dieser Waffen sein, heißt es. Eine endgültige Entscheidung über solche Raketen war beiden Quellen aber nicht bekannt.
Initiiert haben soll das Vorgehen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor zwei Wochen auf dem Nato-Gipfel. "Selenskyj kam wie ein normaler Mensch, nicht verrückt, und war gekleidet wie jemand, der zur Nato gehört", berichtet ein US-Beamter. "Er hatte eine Gruppe von Leuten dabei, die ebenfalls nicht verrückt wirkten. Sie hatten also ein gutes Gespräch." Selenskyj trug beim Gipfel zum ersten Mal seit 2022 einen Anzug.
Zudem soll Trump immer frustrierter von Putins mangelnder Bereitschaft, auf einen Waffenstillstand hinzuarbeiten, sowie den zunehmenden Angriffen auf Kiew und andere Städte sein. Am Sonntag sagte der US-Präsident, er sei "sehr enttäuscht" von Putins Vorgehen.
"Wir zahlen nichts": Trump will Patriot-Systeme für Ukraine an EU verkaufen
Zuerst überzieht Trump die EU mit Zöllen und dann möchte er über die Finanzierung der EU die Waffen an die Ukraine liefern. Er hat in seinem Wahlkampf die Rechten in Europa eingelullt, mit seinen Versprechungen des "24 Stunden Waffenstillstand", er hat Dinge wie Epstein-Aufklärung angekündigt und die "Befreiung" von der "Linken-Pest", jener "Linken-Pest" die den Krieg in der Ukraine mit jedem Tag befördert und befeuert.
Trump möchte jetzt "Angriffswaffen" an den wahnsinnigen Kokser in der Ukraine senden und diese Raketen sollen sogar Moskau erreichen können .. so der Plan.
Wie erklären wir jetzt die Wendung? Trump der Friedensstifter treibt die EU, auf eigene Kosten mit amerikanischen Waffen, tiefer in den Krieg mit Russland und bricht alle seine Versprechen .. von Kryptoreserve, Epstein und Frieden .. und wie erklären uns jetzt die Anons, die vorher ein Verständnis mit Putin hatten und russlandfreundlich eingestellt waren, jetzt diese neue Situation?
Kein amerikanischer Präsident wird sich gegen die Interessen der Rüstungslobby stellen!!! Kein amerikanischer Präsident hat jemals etwas ohne Eigennutz für ein anderes Land gemacht, es kostete den Briten im Zweiten Weltkrieg ein Reich .. und jetzt wird Trump die Industrie aus Europa nach Amerika holen und uns zu Anon-Konsumenten machen.
Einen Krieg gegen Russland kann man nicht gewinnen, zumal China hinter Russland steht. Trump hat uns eine gewaltige Show geliefert und wenn es jetzt noch lustig werden soll .. erhebt er auch noch Aufschläge auf die zu liefernden Waffen, die wir in der EU bezahlen. TS
12:50 | Leser Kommentar
Zu Trumps Vorgehen, könnte man auch sagen: Was kann die Seilerei dafür, dass sich einige mit den Seilen aufhängen wollen?
Ein Geschäft wird es auf jeden Fall für den Präsidenten und mil., industr. Komplex. Wenn sich die noch willige Idioten, auf der anderen Seite des Teichs, finden, die Horrorpreise für die Waffen bezahlen, na denn. Den Punkt, wo die Seilerei Ihre Preise so weit erhöht hat, dass sich die komische Kundschaft, die Seile nicht mehr leisten kann, muss er erkennen.
Er schützt sein Leben, solange er beide Seiten bedient, sowie die Interessen Israels und Amerikas.
Er schützt keinen einzelnen Ukrainer, aber dafür ist die Situation bereits zu verfahren. Keiner kann mehr ohne Gesichtsverlust zurück. Nur wenn der Leichenhaufen zu groß wird, dass auch die EU Bürger Ihre Kinder drauf sehen, wird sich hier „vielleicht“ etwas ändern.
Apropos:
Ich dachte immer, dass die „Nie wieder Krieg – Fraktion“ aus gebildeten, belesenen Personen besteht. Z.B. Akademiker, die immer lange zur Schule gehen? Aber lange zur Schule zu gehen, sagt anscheinend nichts über den Bildungsstatus aus.Doch getäuscht. Die sind wahrscheinlich auch ein Teil des neuen Vokabulars „Bildungsferne Schicht“.
Meine Vermutung, dass man während des Studiums, irgendwann mal den Wissenszenit überschritten hat, und es dann bildungstechnisch wieder zur Null-Linie zurück geht, verfestigt sich gerade täglich mehr für mich.
Mit der Seilerei hat was .. vor allem, wenn man vorher die Antidepressiva versteckt. TS
13.07.2025
17:25 | Anti-Spiegel: Der Anti-Europäer
Wer sich die Aussagen von NATO-Generalsekretär Rutte anhört, kommt aus dem Stauen nicht mehr heraus. So offen, wie er es tut, hat kaum je ein europäischer Politiker dafür gekämpft, die europäischen Staaten zu Gunsten der USA zu ruinieren.
Es ist so eine billige Angelegenheit diese Sache immer irgendwenn in Europa oder in Amerika zuzuordnen und nie selbst die Veranwortung zu übernehmen. Ich sag es einmal sehr deutlich, ohne Deutschland .. würde es keinen Krieg in der Ukraine geben. Frankreich, Italien und Großbritannien sind so am XXXX, dass sie nie einen Krieg stemmen könnten.
... 0:05 .. "Wir brauchen" .... da steht ein deutscher Offizier mit deutscher Uniform und redet von Wirkung von "Wir" und von "Waffensystemen die tief den russischen Raum" erreichen.
Ja gehts noch, ein deutscher Kanzler ... der "Mittel der Diplomatie ausgeschöpft" sieht.
Es ist so widerlich. TS
11.07.2025
18:48 | NN: Britische F-35-Jets haben einen schwachen Schutz, RAF-Stützpunkte sind anfällig für Sabotage
Sicherheitslücken auf den Stützpunkten der britischen Royal Air Force (RAF) haben dazu geführt, dass die hochmodernen F-35-Kampfjets des Vereinigten Königreichs - von denen einige mit nuklearen Fähigkeiten ausgestattet sind - potenziell sabotiert werden können, wie die Zeitung The Telegraph herausgefunden hat. Mehrere hochrangige Flugplätze sind unzureichend eingezäunt, mit unbemannten Schranken versehen und werden nur unzureichend überwacht, so die Publikation in einem Bericht vom Freitag, den 4. Juli. Dies hat Besorgnis über Bedrohungen durch Aktivistengruppen wie Palestine Action und ausländische Gegner ausgelöst.
Tatsächlich sind Eindringlinge von Palestine Action letzten Monat in das RAF Brize Norton in Oxfordshire eingedrungen. Die Demonstranten, denen es gelang, unbemerkt in die Anlage einzudringen, zerstörten zwei Militärflugzeuge. Dies hat das britische Verteidigungsministerium veranlasst, eine landesweite Sicherheitsüberprüfung durchzuführen. Trotz ihrer entscheidenden Rolle in der Abschreckungsstrategie der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) gegen Russland sind mehrere RAF-Einrichtungen nach wie vor alarmierend unzureichend geschützt. Öffentlich zugängliche Bilder zeigen Abschnitte mit fünf Fuß hohen Maschendrahtzäunen, Holzbarrieren oder sogar Hecken, die die Start- und Landebahnen umgeben.
Kommentar des Einsenders
Sauteures Militär-Graffel, das schon anfänglich seitenweise Lecks aufwies, und dennoch hoch bepreist in die Welt verhökert wurde...!? Anfällig, wartungsintensiv, unbrauchbar für längere Einsatzzeiten, schlechte Protection, teuer... Jetzt kommt auch die RAF drauf...!? Kostet den Steuerzahler Lawinen, löchrig wie Schweizer Emmentaler...
Britanniens Kampfflugzeuge, bewacht von Gartenzäunen... Atomfähige Kampfjets für Milliarden – bewacht von Maschendraht, Haselnusshecken und der Hoffnung, dass Aktivisten keine Leiter dabeihaben. RAF-Stützpunkte wirken inzwischen eher wie ein Abenteuerspielplatz für Protestgruppen als wie militärische Hochsicherheitszonen. Aber keine Sorge: Das Verteidigungsministerium hat reagiert – mit einer „Überprüfung“, also einem gut bezahlten Blick ins Leere. Während Russland Flugplätze als legitime Ziele deklariert, kämpft Großbritannien tapfer gegen die größte Bedrohung: den Investitionsstau. Die Botschaft an die Welt: Unsere F-35 sind bereit. Aber bitte nicht schubsen – der Zaun fällt sonst um. JE
12:41 | AS: Wird Russland aus den baltischen Staaten mit Drohnen beschossen?
Ein einflussreicher russischer Abgeordneter hat angedeutet, dass die Drohnenangriffe auf St. Petersburg vom Baltikum ausgeführt werden könnten, und eine deutliche Warnung an die baltischen Staaten ausgesprochen.
Ich habe bereits in einem Artikel angedeutet, dass der Verdacht besteht, dass die Drohnen, mit denen die russische Großstadt St. Petersburg in letzter Zeit beschossen wurde, aus Estland kommen könnten. Darauf deutet einiges hin.
Leser Beitrag:
Zitat: „Ein einflussreicher russischer Abgeordneter hat angedeutet, dass die Drohnenangriffe auf St. Petersburg vom Baltikum ausgeführt werden könnten, und eine deutliche Warnung an die baltischen Staaten ausgesprochen.“ Fragen über Fragen …
08:35 | Exxpress: Afrika: Vier Milliardäre sind reicher als Hälfte des Kontinents
Die vier reichsten Afrikaner sind einem Bericht zufolge reicher als die Hälfte der 750 Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent. Die vier afrikanischen Milliardäre verfügen über ein Vermögen von 57,4 Milliarden Dollar, also rund 49 Milliarden Euro.
Dies teilte die Hilfsorganisation Oxfam in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht mit und warnte, dass die weiterhin zunehmende Ungleichheit ein Hindernis für Demokratie sei. Das sei mehr als das gesamte Vermögen von 750 Millionen Menschen, „also der Hälfte der Bevölkerung des Kontinents”.
Die haben einen Wettbewerbsvorteil .. die haben Internet und wissen wie man eine Antrag auf Entwicklungshilfe ausfüllt. Passt doch. Was wurde eigentlich aus dem Afrikaner der angeblich mit Baerbock ein paar Runden gedreht hat? Hat der jetzt auch Entwicklungshilfe bekommen? TS
15:27 | Leserkommentar
Frage von TS: Hat der jetzt auch Entwicklungshilfe bekommen?
Notstandshilfe
Schmutzzulage
Erschwerniszulage
Gefahrenzulagen
Überstundenzuschläge
Nachtzuschläge
Sonn- und Feiertagszuschläge
Für so schmutzige Tätigkeiten ist das immer noch nicht genug!
10.07.2025
15:17 | wallstreet-online: NATO rüstet Rotterdam für Krieg mit Russland
Rotterdam reserviert Plätze für NATO-Munition und plant Militärmanöver. Der größte EU-Hafen wird zur strategischen Rüstungsdrehscheibe – aus Sorge vor einem möglichen Krieg mit Russland. Rotterdam, Europas größter Hafen, bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. Laut Boudewijn Siemons, Geschäftsführer der Hafenbehörde, werden bereits Plätze für NATO-Schiffe mit Militärgütern reserviert. Gemeinsam mit Antwerpen, dem zweitgrößten Hafen der EU, werde koordiniert, wie man im Kriegsfall Fracht verteilen und Kapazitäten teilen könne. "Natürlich konkurrieren wir, wo wir müssen, aber wir arbeiten zusammen, wo wir können", sagte Siemons der Financial Times.
Munition statt Karotten, Panzer statt Plastikspielzeug. Die NATO parkt am Kai, Europa übt Weltkrieg – und nennt es „Resilienz“. 800 Milliarden fürs Aufrüsten, weil Pflegekräfte keine Raketen bauen. Willkommen im Prepper-Paradies mit Hafenblick. Frieden ist was für Verlierer – in Rotterdam wird schon mal für den Endsieg durchgeladen. JE
08:47 | CNN: Hegseth did not inform the White House before he authorized pause on weapon shipments to Ukraine, sources say
Verteidigungsminister Pete Hegseth informierte das Weiße Haus nicht, bevor er letzte Woche eine Pause bei den Waffenlieferungen an die Ukraine genehmigte, so fünf Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Dies löste ein Gerangel innerhalb der Verwaltung aus, um zu verstehen, warum der Stopp eingeführt wurde, und um ihn dem Kongress und der ukrainischen Regierung zu erklären.
Präsident Donald Trump deutete am Dienstag an, dass er für diesen Schritt nicht verantwortlich sei. Als er am Dienstag während einer Kabinettssitzung gefragt wurde, ob er die Unterbrechung der Lieferungen gutheiße, winkte Trump ab und sagte nur, dass die USA weiterhin Verteidigungswaffen an die Ukraine liefern würden. Auf die Frage, wer die Lieferpause genehmigt habe, antwortete Trump: „Ich weiß es nicht, warum sagen Sie es mir nicht?“
Die Episode unterstreicht den oft zufälligen politischen Entscheidungsprozess innerhalb der Trump-Regierung, insbesondere unter Hegseth im Verteidigungsministerium. Es war das zweite Mal in diesem Jahr, dass Hegseth beschloss, die Lieferung von US-Waffen an die Ukraine zu stoppen, was hochrangige Beamte der nationalen Sicherheit unvorbereitet traf, so Quellen.
Entweder hat Trump seine Truppe nicht im Griff ... oder Musk, Hegseth und ein paar andere, setzen jetzt das um, was Trump versprochen hat. Diese Aktion von Hegdseth ist nicht MAGA sondern Mega. TS
09.07.2025
18:07 | ET: PKK-Chef Öcalan kündigt „rasche“ Selbstentwaffnung seiner Kämpfer an
Der inhaftierte Chef der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), Abdullah Öcalan, hat eine „rasche“ Niederlegung der Waffen durch seine Kämpfer angekündigt. In einer Videobotschaft sprach Öcalan am Mittwoch von einem Übergang „von der Phase des bewaffneten Konflikts zu der des Rechts und der Demokratie“. Die Art und Weise der Entwaffnung werde festgelegt „und rasch umgesetzt“, betonte er. Der Gründer der in der Türkei verbotenen PKK sprach sich in der Videobotschaft, die von der Agentur Mesopotamia verbreitet wurde, für einen „Entwaffnungsmechanismus“ aus, wodurch der Prozess vorangebracht würde. Öcalan nannte zudem einen politischen Prozess im Rahmen einer geplanten Parlamentskommission zur Begleitung des Friedensprozesses „unerlässlich“.
Öcalan will entwaffnen – die PKK wirft das Gewehr ins Theater. Per Video aus dem Hochsicherheitsknast verkündet der Langzeit-Häftling das Ende des bewaffneten Kampfes – mit Kommission, Friedensprozess und zeremonieller Waffenvernichtung. Die Türkei sagt nichts, weil sie alles kontrolliert. Der Geheimdienst applaudiert leise im Hintergrund. Klingt nach Frieden, riecht aber verdächtig nach Inszenierung. JE
14:23 | tkp: Die NATO als Schattenregierung
Die NATO ist zunächst ein Militärbündnis, doch spätestens, wenn alle Bereiche der Gesellschaft militarisiert werden, hat das Militär die politische Kontrolle. Die Regierungen der NATO-Mitgliedstaaten sind dazu da, eine geheime Agenda umzusetzen. Schon mit 2020, als der „Krieg gegen ein Virus“ ausgerufen worden war, erfasste die Gesellschaft eine umfassende Militäroperation, die tief in die alltägliche Politik eingegriffen hat. Alle Bereiche des Lebens – Schule, Arbeit, öffentlicher Verkehr, private Treffen – wurden davon erfasst. Die direkte Betroffenheit verschwand zwar mit Covid, doch die Militarisierung der Gesellschaft ging ungebremst weiter und das Militär kontrolliert weiter die Politik der NATO-Staaten.
TKP hat Anfang Juni exklusiv aus den Niederlangen berichtet: „Geheime NATO-Ziele bestimmen Politik“. Sogenannte Resilienzziele geben das das Regierungsprogramm der NATO-Staaten vor, und sind vor der Öffentlichkeit weitgehend geheim. Der Artikel sorgte für größeres Interesse, auch in Deutschland berichtete dann der Journalist Norbert Häring über die Recherche aus den Niederlanden.
Kommentar des Einsenders
So schaut's aus - bloß an die "lächerlichen" Auftritte der Camouflierten während der C-Zeit denken, um der "Dramatik" der Situation noch mehr Gewicht und Nachdruck zu verleihen...!? Mit Kriegsrhetorik gegen das pöse pöse Virus, das es "zu bekämpfen" galt, der ganze Zinnober rund und mit dem Nato-Militär... Und Österarm (offiziell neutral) war/ist seit geraumer Zeit in die Nato-Strukturen mit eingebunden, erhielt für die Gecko u.a. die Playbooks aus Brüssel, Militär aktiv im Inland tätig ohne "nachweisbaren Grund" bloß auf politische Anweisung hin! Von den Herkules-Flügen zur Maskenbeschaffung ganz abgesehen! Schon vor dem EU-Beitritt wurde das Volk belogen und der Neutralitätszirkus den Bürgern gegenüber ist ein weiterer, opportuner Hoax...! De jure sind wir neutral, de facto mit der Schweiz im Nato-Bündnis koordiniert, still und heimlich über die Hintertür u.a. bei Auslandseinsätzen (heißt halt offiziell partnership for peace udgl.). Und jetzt, wo es für EU-Brüssel immer unangenehmer wird, werden wohl auch in unseren Breiten "die Zügel weiter angezogen"...!? Höchst bedenklich, gegen die Verfassung, eine erneute Lüge dem Bürger gegenüber!
Die NATO gibt jetzt auch die Innenpolitik vor – geheim, versteht sich. „Resilienz-Ziele“ heißen die neuen Marschbefehle, mit denen ganze Gesellschaften auf Krieg, Krisen und Kritikresistenz gedrillt werden. Militärisch koordiniert, politisch bindend, aber bitte ohne Parlament und Öffentlichkeit. Pandemie, Klima, Desinformation – alles wird zur Front, alles zur NATO-Sache. Die Bundesregierung schweigt, das Parlament duckt sich weg, und keiner will wissen, warum das Militär längst zivile Politik macht. JE
10:24 | CNN: Hear audio from 2024 fundraiser where Trump said he threatened to bomb Moscow and Beijing
Kaitlan Collins von CNN spricht mit den Autoren eines neuen Buches, in dem enthüllt wird, dass Präsident Donald Trump bei einem privaten Treffen von Spendern im Jahr 2024 aussagte, er habe einst versucht, den russischen Präsidenten Wladimir Putin von einem Angriff auf die Ukraine und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping von einem Angriff auf Taiwan abzuhalten, indem er drohte, als Vergeltung Moskau und Peking „in Grund und Boden zu bombardieren“.
.. und heute hört man schon die Abfangjäger fliegen. Von Putin kommt nur Bullshit, er redet nur und und und. So erscheint der Post von Dmitry Medvedev auf Telegram in einem ganz anderen Licht:
The top American is riding his favorite political rollercoaster again.
"I am pleased with my conversation with Putin." / "I'm very disappointed with the conversation with Putin." / "We are not supplying new weapons to Ukraine." / "We will send more weapons to Ukraine" for defense.
How should we treat this?
Just like before. The way our warriors do. The way our Commander-in-Chief does.
Business as usual.
Push forward to achieve the goals of the Special Military Operation.
Reclaim our land.
Keep working for our Victory.
Wer soll den Amis, sofern man diesen Typen jemals vertraut hat, weiter vertrauen. Selbst wenn wir einmal die Hypothese in den Raum stellen, das Trump es ehrlich meint, was würde nach Trump passieren? Sosehr Putin eine Dauerenttäuschung ist, so ist er doch noch vertrauenswürdiger als alle Amis in dieser Regierung zusammen. TS
08.07.2025
12:06 | Krone: China greift deutsches Flugzeug mit Laser an
Das chinesische Militär hat einen Laser gegen ein deutsches Flugzeug der Bundeswehr eingesetzt. Das Auswärtige Amt erklärte diesen Angriff als „vollkommen inakzeptabel“. Der chinesische Botschafter sei wegen des Falles einbestellt worden.
Den Angaben zufolge handelte es sich um ein Flugzeug der deutschen Bundeswehr im Rahmen des EU-Einsatzes Aspides, der seinen Schwerpunkt im Roten Meer hat. Die Aufklärungsmaschine soll bei einem Routineflug in der Nähe der Küste des Jemen ohne Vorwarnung von einem chinesischen Kriegsschiff aus geblendet worden sein. Das Flugzeug soll danach den Einsatz abgebrochen haben und nach Dschibuti zurückgeflogen sein.
... und dann hat er die Mami angerufen und eine Meldung bei der Rechtsschutz eingereicht. In den guten alten Zeiten, hätte man bei Mercedes, VW, BMW und was sonst aus Deutschland kommt .. und nichts hätte sich mehr starten lassen. Heute, dreht China auch noch die Energiewende ab. TS
07.07.2025
08:27 | ntv: Israel zieht 54.000 ultraorthodoxe Studenten ein
In Israel gilt die Wehrpflicht für alle israelischen Juden ab 18 Jahren - ausgenommen waren jahrzehntelang ultraorthodoxe Talmud-Schüler. Angesichts des anhaltenden Gaza-Krieges lässt sich das nicht mehr durchhalten. Nach einem Gerichtsbeschluss im Vorjahr will das Militär nun Zehntausende einziehen.
In Israel hat die Armee die Einberufung zehntausender ultraorthodoxer Juden zum Wehrdienst angekündigt - und so die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu womöglich vor eine Zerreißprobe gestellt. In den kommenden Wochen würden insgesamt 54.000 Einberufungsbefehle an Ultraorthodoxe versandt, erklärte die Armee.
Bibi gehen die Soldaten aus. Ohne Krieg, gibt es die Anklagebank und auf der Anklagebank gibt es ein Urteil. Noch ist seine Arbeit nicht beendet und der Gaza noch nicht unter der Kontrolle Israels. TS
08:55 | Die Eule
Werter TS, da stellt sich doch die Frage, warum dem Bibi nun die Soldaten ausgehen. An den tatsächlichen Verlusten kann es wohl nicht liegen, denn die sind ja Dank den Qualitätswaffen
geradezu minimal. Angesichts dieser Waffen und deren Einsatz kommt dann doch der Verdacht auf, dass wohl knapp die Hälfte der Soldaten, die in Gaza im Einsatz waren, nun gewaltig traumatisiert und nicht mehr verwendungsfähig sind. Wie in früheren Zeiten benötigen die wohl im indischen Goa eine längere Auszeit und deshalb muss nun radikaler Ersatz beschafft werden.
10:42 | Leserkommentar
Das ist nur gerecht, daß die Söhne der schlimmsten Kriegshetzer eingezogen werden sollen. "Sollen" ist das Stichwort. Ob es dazu kommt, ist natürlich fraglich. Da werden sicher irgendwelche Gewissens und Glaubenskonflikte, oder eine angebl. körperliche Untauglichkeit vorgeschoben. Geld wirds möglich machen. So war es immer schon, leider. Wenn es Netanyahu trotzdem schafft, die betreffenden zum Militär zu kriegen, sollte man ihm für diese Leistung ein halbes Jahr Gefängnis erlassen.
06.07.2025
18:02 | Leseratte
Hier wird die Geschichte bzw. der Hintergrund der derzeitigen "Unstimmigkeiten" zwischen Russland und Aserbaidjan beleuchtet. Wer weiß schon, dass es mit einer alten sowjetischen Radarstation begann?
https://t.me/analytik_news/56033
Zitat:
Russisch-aserbaidschanische Spannungen: Chronik des Zerfalls der Diaspora
➡️ In der vergangenen Woche fanden in Jekaterinburg und Woronesch Razzien statt, bei denen Personen mit Herkunft aus Aserbaidschan festgenommen wurden, die verdächtigt werden, an aufsehenerregenden Verbrechen beteiligt gewesen zu sein.
➡️ Der russische Medienraum verfolgte aufmerksam die merkwürdige Reaktion der aserbaidschanischen Behörden auf die rechtmäßigen Handlungen der Sicherheitskräfte. Plötzlich mischte sich Baku in die inneren Angelegenheiten Moskaus ein, forderte eine Entschädigung für das Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden und rief dazu auf, den Begriff „ethnische Verbrechergruppe“ zu vermeiden.
➡️ Als Antwort sagte Aserbaidschan alle kulturellen und parlamentarischen Treffen ab, führte eine Razzia im Büro von Sputnik durch und nahm russische Journalisten unter vorgeschobenen Anschuldigungen fest.
❓Aber wann und wie hat es begonnen? Das zeigen wir im nachfolgenden Artikel.
https://t.me/analytik_news/56034
Zitat:
Die Abkühlung der Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan begann mit der Geschichte der Radarstation Gabala.
Diese Frühwarnstation gegen Raketenangriffe im Norden Aserbaidschans war eine von zwei Stationen vom Typ Daryal, die die UdSSR in den 1980er Jahren in Betrieb genommen hatte. Ursprünglich waren zehn Stationen geplant, doch die Perestroika verhinderte dies. Die Station konnte Raketenstarts in einem Umkreis von bis zu 6.000 km erkennen und bewies ihre Wirksamkeit 1991 während der Operation Desert Storm, als sie alle 302 Marschflugkörperstarts von allen Arten von US-Trägern entdeckte.
Nach der Auflösung der UdSSR begann Aserbaidschan nach seiner Unabhängigkeit, seine Außenpolitik zu überdenken. Im Jahr 2002 einigte sich Russland mit Aserbaidschan, das damals von Heydar Aliyev geführt wurde, auf die Anmietung der Station bis zum 24. Dezember 2012. Dieses Datum fiel mit dem 51. Geburtstag seines Sohnes Ilham zusammen, der zu diesem Zeitpunkt bereits als unvermeidlicher Nachfolger seines Vaters galt. Die Miete betrug 7,5 Millionen Dollar pro Jahr, aber mit den Zahlungen für Versorgungsleistungen und die Gehälter der lokalen Mitarbeiter zahlte Russland letztlich 50 Millionen Dollar an Aserbaidschan. In Baku wurde sowohl vor als auch nach dem Abkommen lieber betont, dass die Station unrentabel und umweltschädlich sei und sogar eine Bedrohung für den wichtigsten Verbündeten, die Türkei, darstelle.
Im Jahr 2012 forderte Aserbaidschan, nun unter Ilham Aliyev, eine Erhöhung der Miete auf 300 Millionen Dollar pro Jahr, also um das 43-Fache. Zum Vergleich: Dieser Betrag entsprach fast einem Drittel der damaligen Exporte Aserbaidschans nach Russland.
Obwohl dies formal mit wirtschaftlichen Gründen begründet wurde, steckte dahinter ein politisches Spiel. Zu diesem Zeitpunkt hatte Baku bereits auf eine Annäherung an die Türkei, die Vereinigten Staaten und Israel gesetzt, und das russische Radar, das die Region überwachte, war für diese Partner zu einem unerwünschten „Spionageobjekt” geworden. Moskau, das zu diesem Zeitpunkt gerade mit dem Betrieb der neuen Voronezh-Radarsysteme begann, akzeptierte die Bedingungen nicht und schloss die Station, wobei die Ausrüstung abgezogen wurde. Wie Dmitri Peskow später erklärte, werde „alles Notwendige für die Sicherheit Russlands gewährleistet”, doch dafür mussten Milliarden in den Bau neuer Stationen in Armavir und anderen Regionen investiert werden.
Es gab keinen öffentlichen Konflikt zwischen den beiden Ländern. Allerdings gibt es einige unklare Aspekte in dieser Geschichte. Ja, 2011 erklärten Experten des Instituts für Funktechnik Mintz, dass die Radarsysteme vom Typ Daryal das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreicht hätten. Es ist auch bekannt, dass das Voronezh-System technisch überlegen, einfacher zu bauen und wesentlich energieeffizienter ist.
Andererseits begann Anfang 2011 die Modernisierung der Station in Gabala. Und das einzige verbliebene Daryal-Radar, das Radar in Petschora, ist nach einer umfassenden Modernisierung weiterhin in Betrieb.
Heute ist das Radar in Gabala Geschichte, aber seine Schließung war der Auftakt zur aktuellen Konfrontation. Aserbaidschan hat sich endgültig aus dem Einflussbereich Russlands gelöst und sich für die Türkei und den Westen entschieden: Im Verteidigungssektor beschloss es, Waffen aus der Türkei und Israel zu kaufen und russische Kampfflugzeuge abzulehnen; im Energiesektor entschied sich Baku für die Gaspipeline Baku-Tiflis-Ceyhan, um Russland zu umgehen, und förderte Projekte wie Nabucco, das mit South Stream konkurrierte.
Es ist offensichtlich, dass die Schließung der Station inmitten der Abkühlung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern erfolgte. Es herrschte jedoch die Meinung, dass die Differenzen unter den Teppich gekehrt werden sollten und sich mit der Zeit von selbst lösen würden. Lange Zeit schien diese Taktik zu funktionieren, aber jetzt ist klar, dass sie nicht ewig funktionieren konnte. Das Leben hat gezeigt, dass Differenzen sich nicht von selbst lösen.
15:23 | focus: Russen-U-Boot taucht vor Küste auf – jetzt setzen Briten raffinierte Technologie ein
Erst am Mittwoch wurde das russische U-Boot Novorossiysk vor der britischen Küste gesichtet. Jetzt setzt Großbritannien auf eine neue Geheimwaffe zur Abwehr russischer Bedrohungen auf See.
Die britische Royal Navy rüstet auf – mit einer Technologie, die sie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr im Einsatz hatte: autonome Minenräumer.
In Zeiten wachsender Spannungen mit Russland nimmt die Bedrohung durch Seeminen und feindliche U-Boote wieder deutlich zu. Jetzt reagiert Großbritannien mit dem Einstieg in eine neue Ära der Seekriegsführung – mit unbemannten Minen-Jägern namens „Sweep“.
Es braucht nur ein etwas größeres Bumm und schon erledigt sich die Großbritannien-Geschichte. TS
05.07.2025
07:55 | Bild: Ober-Mullah seit 25 Tagen untergetaucht!
Seit 25 Tagen ist Irans Oberster Führer Ali Chamenei nicht mehr öffentlich gesehen worden. Nur zwei Videobotschaften richtete er in dieser Zeit ans Volk. Selbst bei wichtigen religiösen Trauerritualen, an denen er sonst immer teilnimmt, fehlte er – und das sorgt zunehmend für Verwunderung in der iranischen Öffentlichkeit.
Leser Kommentar
Hat das Land, Iran, also noch seinen Führer, oder nicht ? Was meint ggf. das Volk, falls es demnächst die Suche nach einer neuen Führung bräuchte ?
04.07.2025
Die Türkei sieht eine Chance, ihren Aufstieg als eurasische Großmacht entlang der gesamten südlichen Peripherie Russlands zu beschleunigen, und zwar auf eine Weise, die sich autonom mit den großen strategischen Interessen der USA deckt.
Die Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan sind aufgrund zweier Skandale in Schwierigkeiten geraten. Der erste betrifft die jüngste Polizeirazzia gegen mutmaßliche aserbaidschanische Kriminelle in Jekaterinburg, bei der zwei von ihnen unter Umständen starben, die nun untersucht werden. Dies veranlasste Baku, sich offiziell bei Moskau zu beschweren, woraufhin in den sozialen Medien und sogar bei einigen staatlich finanzierten Sendern eine bösartige Infokriegskampagne gestartet wurde, in der behauptet wurde, Russland sei „islamfeindlich“, „imperialistisch“ und „verfolge Aseris“.
Leseratte
Hier wird versucht, die Lage im Südkaukasus in einen größeren Zusammenhang einzuordnen, vor allem wegen der neuen Verstimmungen zwischen Aserbaidjan und Russland. Armenien droht von der Fahne zu gehen Richtung EU und NATO, das war in Bidens Interesse und Frankreich hat stark mitgemischt. Möglicherweise könnte jedoch Paschinjans Traum von der EU-Mitgliedschaft plötzlich enden und das Land als Protektorat zwischen der Türkei und Aserbaidjan enden, beide islamische Länder. Ob er sich das so vorgestellt hatte? Immerhin bekämpft er schon mal die orthodoxe Kirche im Land ... Auf der anderen Seite steht Alijew, eine durchaus zwielichtige Figur (s.u.), mit eigenen Ambitionen, gerichtet sowohl gegen den Iran als auch gegen Russland!
03.07.2025
08:32 | mcgregor: Es hat gerade eine globale Verschiebung gegeben | COL. Douglas Macgregor: Iran, Russland und Chin...
Colonel Douglas Macgregor enthüllt einen tiefgreifenden globalen Wandel: Iran, Russland und China haben die Weltkarte neu gezeichnet, indem sie eine mächtige neue Allianz geschmiedet haben, die die westliche Dominanz in Frage stellt. Dieser bahnbrechende Schritt verändert globale Machtstrukturen, Militärstrategien und Wirtschaftsbündnisse. Macgregor erläutert, was diese neue Weltordnung für die USA und die Zukunft der globalen Stabilität bedeutet.
Leser Kommentar
Natürlich alles Geschwurbel von nutzlosen Spezialisten... Darauf ein ein outside the box, man möge mir meinen schwarzen Humor nachsehen. In Zeiten von Stichfolgen.... 🤠 Und wenn nicht, ist es schlicht sekundär... Da ich nicht die Welt retten willl...
Werter Leser, würden wir in der Redaktion, jedes Video sichten, bewerten und einen Kommentar dazu schreiben .. dann würden wir keinen einzigen Artikel kommentieren können, weil wir außer Video schauen, nichts anderes tun würden. Hättens wenigstens soweit Mitleid .. anstatt einen Vorwurf .. einen sinnstiftenden Kommentar zu schreiben und wenn es nicht geht, dann einfach eine KI Auswertung. Darum gibt es auch "kommentarlose Beiträge" .. sosehr wir uns auch bemühen. Wir können nicht mehr leisten. TS
02.07.2025
15:04 | CNN: North Korea to send as many as 30,000 troops to bolster Russia’s forces, Ukrainian officials say
Nordkorea plant, die Zahl seiner an der Frontlinie zur Ukraine für Russland kämpfenden Truppen zu verdreifachen und zusätzliche 25.000 bis 30.000 Soldaten zur Unterstützung Moskaus zu entsenden, wie aus einer Geheimdienstbewertung ukrainischer Behörden hervorgeht.
Die Truppen könnten laut einer von CNN eingesehenen Einschätzung in den kommenden Monaten in Russland eintreffen und damit die bereits im November entsandten 11.000 Soldaten ergänzen, die den ukrainischen Einmarsch in die russische Region Kursk abwehrten. Rund 4.000 dieser nordkoreanischen Soldaten wurden bei dem Einsatz getötet oder verletzt, wie westliche Behörden berichten. Dennoch hat sich die Zusammenarbeit Pjöngjangs mit Moskau seitdem intensiviert.
Die Zahl von 4000 verletzte oder gefallener Nordkoreaner ist schon etwas hoch gegriffen. Ich darf hier auf einen Umstand hinweisen, es wird nie von "gefallenen" Russen oder Nordkoreaner gesprochen, sondern immer nur von "getötet". Dieser feine Unterschied zeigt uns die Sichtweise der Medien und Politik auf die Russen und Nordkoreaner.
Wie dem auch sei, diese zusätzlichen Truppen werden eine willkommene Verstärkung für die Russen sein, wenn man bedenkt, welche "guten Einheiten" man dann als "Stoßkeile" zusammen ziehen kann. TS
15:33 | Leser Kommentar
der Chef der DPRK hat in der CH studiert und sich daheim konsequent seiner potenziellen Widersacher entledigt. Seit geraumer Zeit läßt er seinen Militärapparat an der Seite Russlands gegen die UA üben, nun verstärkt und wohl auch zum gegenseitigen ökonomischen Nutzen. In diesem Kontext ist nie zu vergessen, dass die DPRK das östliche Einfallstor nach Russland ist und als Front gegen einen US-Überfall dient. Insofern kann das Militär der DPRK jede Lehre aus dem Einsatz gegen die UA gewinnbringend verwenden. Leider muß man das so sehen.
18:52 | Leseratte
"Nordkorea plant, die Zahl seiner an der Frontlinie zur Ukraine für Russland kämpfenden Truppen zu verdreifachen" ... "und damit die bereits im November entsandten 11.000 Soldaten ergänzen".
Schon der erste Satz ist falsch, weil noch niemals nordkoreanische Soldaten an der Frontlinie zur Ukraine gekämpft haben - und null bleibt null, auch wenn man es verdreifacht!
Die Nordkoreaner waren, wie später auch erwähnt, ausschließlich im russischen Gebiet Kursk eingesetzt, um den Russen auf eigenem Staatsgebiet zu helfen gegen die dort eingedrungenen Ukrainer. Diese erwähnten 11.000 Soldaten sind längst nicht mehr in Russland, sondern nach der abgeschlossenen Rückeroberung des Gebietes nach Hause zurückgekehrt.
Und ja, beide Seiten gaben kürzlich bekannt, dass Nordkorea weitere Soldaten in das Gebiet Kursk (!) schicken wird - schön, dass diese Meldung auch schon bei CNN angekommen ist. Die Koreaner sollen beim Minenräumen helfen und als Bausoldaten (beim Wiederaufbau der von den Ukrainern zerstörten Siedlungen, die dort gehaust haben wie die Vandalen). Das wars! Natürlich entlastet das die Russen enorm, allerdings nicht an der Kontaktlinie. Die Koreaner bleiben weiterhin ausschließlich auf russischem Gebiet und leisten dort Hilfe, die DVRK wird dadurch nicht in internationale Auseinandersetzungen hineingezogen!
07:59 | Krone: Funkstille vorbei: Macron spricht wieder mit Putin
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Kremlchef Wladimir Putin haben erstmals seit knapp drei Jahren miteinander telefoniert. Dabei dürfte der Franzose beim Kremlchef jedoch auf Granit gebissen haben. Man wolle in Kontakt bleiben ...
Macron versucht es durch die Hintertür! Er möchte am Tisch der "Friedensverhandler" sitzen und im Streit zwischen Israel und dem Iran eine Rolle spielen, doch es gab Operation "Steig aus dem Flugzeug".
Jetzt im Ernst, was soll Putin über einen derartigen Kasper denken? Zuerst sanktioniert die EU Russland wieder .. ist wie Troja verhängt Sanktionen gegen die Belagerer .. und dann will man über Putin an den Tisch der "Großen". Schön langsam dämmert es der EU und somit auch den Staaten der EU. Niemand will mit dem "einzigen Schwulen" im Dorf reden und die EU ist in der Welt ... abgemeldet. Vielleicht probiert es ja Friedrich der Mehrmalige, der ist in seinen Positionen flexibler als Macron. TS
01.07.2025
12:24 | ntv: Mutmaßlicher iranischer Spion festgenommen
Ein dänischer Staatsbürger steht im Verdacht, für den Iran jüdische Einrichtungen in Deutschland ausspioniert zu haben. Die Bundesanwaltschaft befürchtet, dass er Anschläge gegen jüdische Ziele geplant haben könnte - und reagiert.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dänemark einen mutmaßlichen Spion festnehmen lassen, der im Auftrag des Irans jüdische Einrichtungen und Personen in Deutschland ausgespäht haben soll. Der dänische Staatsangehörige steht im Verdacht, im Auftrag eines iranischen Geheimdienstes gehandelt zu haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.
Schön langsam hat man den Eindruck, man ist als Jude in den arabischen Ländern sicherer als in Deutschland oder Österreich. Ein Däne mit afghanischen Wurzen, so ein Schwachsinn. Ein Afghane mit einem dänischen Pass wäre die korrekte Bezeichnung, ebenso bei den Kriminellen in Deutschland, wo wir immer von einem Deutschen mit irgendwelchen Wurzeln sprechen. Es sind Syrer, Afghanen, Nordafrikaner die einen deutschen Pass haben und nicht anders.
Warum, wären sie integriert .. würden sie nicht in die Verlegenheit kommen, verhaftet zu werden. TS
Mohsen Rezaei ist ein iranischer Politiker, Militärkommandeur und Ökonom. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er von 1981 bis 1997 Oberbefehlshaber der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC) war. Im Alter von 27 Jahren wurde er ernannt und führte die IRGC durch die kritischen Jahre des Iran-Irak-Krieges (1980–1988). Rezaei hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und wechselte später in die Politik. Er war über zwei Jahrzehnte lang Sekretär des Expediency Discernment Council, einem Beratungsgremium des Obersten Führers, das eine Schlüsselrolle bei strategischen Entscheidungen im Iran spielt. Rezaei gilt als prominente Persönlichkeit in den konservativen und militärisch-politischen Kreisen des Iran. Im Jahr 2021 wurde er zum Vizepräsidenten für Wirtschaftsfragen in der Regierung von Präsident Ebrahim Raisi ernannt.
Kommentar des Einsenders
Hier ein Interview mit einem hochrangigen iranischen Militär - audiatur et altera pars.
Ganz prägnant kommt zum Ausdruck daß die iranische Führung aus einer Position der
Souveränität handelt und diese u.a. aus der Tradition eines alten Kulturvolks begründet.
Historisch und berechtigt reflektiert er das letzte Jahrhundert der persischen Geschichte
als Zeit der angelsächsischen Knechtschaft und bekräftigt damit den Willen zum Kampf um
die iranische Souveränität. Man kann annehmen, das die Masse der Perser diese Sicht
der Dinge uneingeschränkt teilt. Er unterscheidet sauber zwischen Zionisten und Juden
und (how shocking!) verweist auf eine demokratische Neubildung und Nationsfindung
aller Beteiligten nach dem Verschwinden des zionistischen Gebildes Israel.
Ein ideologisch aufgeladener, geopolitisch kalkulierter und religiös überhöhter Aufruf zum Totalwiderstand gegen Israel und die USA – mit dem Ziel, den Iran als dominierende Ordnungsmacht in einem neu geordneten Westasien zu etablieren. Verhandlungen sind Makulatur. Entscheidend sei der Sieg. JE