01.04.2025
19:51 | ET: Syrien hat neue Regierung – Rebellen behalten Schlüsselposten
Syriens islamistischer Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat eine neue Regierung berufen, die den Umbau des Landes vier Monate nach dem Sturz von Baschar al-Assad vorantreiben soll. Das am Abend von Scharaa vorgestellte Kabinett besteht aus 22 Ministern und löst eine Übergangsregierung ab, die nach Assads Sturz durch eine Rebellenallianz unter Führung der islamistischen Haiat Tahrir al-Scham (HTS) im Dezember die Staatsgeschäfte übernommen hatte. Derweil gibt es im Gaza-Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas leichte Hoffnung auf eine neue Waffenruhe.
Die Bildung der neuen syrischen Regierung sei „eine Erklärung unseres gemeinsamen Willens, einen neuen Staat aufzubauen“, sagte Schaara. Man wolle die staatlichen Institutionen auf der Grundlage von „Verantwortung und Transparenz“ neu errichten.
dazu passend tkp: Syrischer Außenminister: „EU hat unsere Erwartungen nicht erfüllt“
Auf einer Geberkonferenz in Brüssel wurden 5,8 Milliarden Euro für den Wiederaufbau in Syrien zugesagt. Davon sind 720,5 Millionen Euro, über die Jahre 2025 und 2026 verteilt, für die Unterstützung der Bevölkerung in Syrien sowie für syrische Flüchtlinge und gefährdete Aufnahmegemeinschaften im Libanon, in Jordanien und im Irak vorgesehen.
Das Ende der US-Hilfe bedeutete, dass der Gesamtbetrag, der auch 1 Milliarde Euro für die Türkei umfasste, einen Rückgang von 30 Prozent gegenüber den 7,5 Milliarden Euro des Vorjahres darstellte. Natasha Franceschi, stellvertretende US-Außenministerin, sagte auf der Konferenz: „Wir erwarten jetzt auch, dass andere Nationen helfen werden, die finanzielle Last zu tragen.“ Darüber hinaus hat die EU zwar auch damit begonnen, ihre Sanktionen gegen Syrien zu lockern, doch „diese Maßnahmen entsprachen bisher nicht unseren Erwartungen“, erklärte Syriens Außenminister Asaad al-Shibani.
Islamistischer Blender mit Terrortruppe im Rücken – verkauft sich als Staatsmann... Die EU kippt Milliarden in ein Regime, das Christen und Alawiten massakriert und dabei nach noch mehr Geld kräht... Sanktionen gelockert, während Al-Kaida-Nachfolger sich als Regierung aufspielen. Ein Massenmörder auf Machttrip, der auf Leichen den Staat neu aufbauen will. JE
15:46 | TP: Geheime Allianz: Wie die USA die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützten
Die USA sind tiefer in den Ukraine-Krieg verstrickt als bisher bekannt. Ein Bericht enthüllt geheime Operationen aus einer Kaserne in Deutschland. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 beteuern die USA und ihre Verbündeten, keine Konfliktpartei zu sein. Man lieferte dem angegriffenen Land Waffen und kleinere Truppenkontingente sollten in der Ukraine Soldaten ausbilden oder Botschaften sichern. Mehr gibt man bis heute nicht offiziell zu.
Doch ein Bericht der New York Times (NYT) zeichnet jetzt ein anderes Bild: Sie zeigt, wie tief die Amerikaner in den Krieg verstrickt waren – weitaus tiefer als bisher angenommen. Sie leiteten demnach den Angriff der Ukrainer auf russische Truppen ganz konkret an und waren dabei so erfolgreich, dass die Russen an den Rand der Niederlage gedrängt wurden. Das Risiko eines Atomkriegs stieg dadurch deutlich an.
Die Nummer mit dem "Helfer im Hintergrund" ist jetzt offiziell durch – die USA haben nicht nur mitgeholfen, die haben den Laden mitgelenkt, aus einer Kaserne in Wiesbaden raus. Zielinfos geliefert, Angriffe mitgeplant, Drohnen losgeschickt – volle Breitseite. Und jetzt, mit Trump am Steuer, kommt der geopolitische Profi ins Spiel: Er dreht den Spieß um, will deeskalieren, Deal machen mit Putin. Harte Nummer für Selenskyj, aber Trump spielt Schach, nicht Mensch ärgere dich nicht. JE
18:52 | Leserkommentar
https://uncutnews.ch/cia-plante-zerstoerung-der-krim-bruecke-geheimer-angriff-mit-atacms-und-drohnen-als-machtdemonstration-gegen-russland/
Dieses verkommene, perfide, angelsächsische Geschmeiß. Ukros verheizen können die und das von deutschen Boden aus.
Zeit für 'ne Haselnußernte. Der erwähnte General Donahue hat bereits Rückzugserfahrung in Afghanistan sammeln können.
10:26 | ntv: China kreist Taiwan bei großer Militärübung ein
Peking lässt im Südpazifik die Muskeln spielen: Rund um Taiwan werden Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zusammengezogen. Ziel der Übung ist es, eine "ernste Warnung" an die Regierung des Inselstaats zu senden.
Das chinesische Militär hat nach eigenen Angaben ein massives Truppenaufgebot für umfassende Übungen rund um Taiwan entsandt. Chinas Streitkräfte näherten sich der selbstverwalteten Insel "aus mehreren Richtungen", teilte ein Armeesprecher mit. Neben der Marine seien daran auch Lufteinheiten und weitere Kampftruppen beteiligt, darunter auch Raketen-Einheiten. Die Aktion, bei der unter anderem die "Blockade wichtiger Gebiete und Seewege" trainiert werde, sei eine "legitime und notwendige Maßnahme zum Schutz der Souveränität und nationalen Einheit Chinas".
Das ist eher ein Zeichen an die Amis. TS
31.03.2025
12:08 | ZH: BlackRocks Panama-Hafengeschäft mit CK Hutchison wird nächste Woche nicht unterzeichnet
Präsident Trumps Masterplan zur Stärkung der hemisphärischen Verteidigung - mit dem Ziel, den chinesischen Einfluss auf den Panamakanal zu beseitigen - scheint Ende letzter Woche auf einen Engpass gestoßen zu sein. Aus einem neuen Bericht vom Samstag geht hervor, dass das Hongkonger Unternehmen CK Hutchison nächste Woche kein Abkommen über den Verkauf seiner beiden Häfen auf beiden Seiten des Kanals an ein von BlackRock geführtes Konsortium unterzeichnen wird. Die Trump-Administration muss nun eine neue Taktik anwenden, um Panama unter Druck zu setzen, sich von dem kommunistischen Einfluss Chinas zu befreien.
Quellen berichteten Reuters, dass der Deal des Hongkonger Milliardärs Li Ka-shing zum Verkauf der Panama-Häfen, einschließlich Balboa und Cristobal auf beiden Seiten des Kanals, aus „offensichtlichen Gründen“ nicht bis zum 2. April mit der von BlackRock geführten Investorengruppe unterzeichnet werden kann. Zu diesen offensichtlichen Gründen gehört eine verärgerte Kommunistische Partei Chinas, die der Ansicht ist, dass Li vor Trump und den Amerikanern einen Kniefall gemacht hat, indem er zustimmte, eine so wichtige Infrastruktur um den Kanal herum aufzugeben. Wochenlang bezeichneten verschiedene chinesische Medien den milliardenschweren Gründer von CK Hutchison als „rückgratlos“ und fragten, auf welcher „Seite er stehen sollte“.
Eine andere Quelle sagte, dass die Gespräche über das 19-Milliarden-Dollar-Geschäft, das 43 Häfen in 23 Ländern umfasst, noch in vollem Gange seien. Am Freitag berichtete die South China Morning Post zuerst, dass CK Hutchison Holdings „die für nächste Woche erwartete Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Verkauf seiner beiden strategischen Häfen am Panamakanal nicht durchführen wird, da Peking erklärt hat, es werde eine kartellrechtliche Untersuchung des Verkaufs einleiten“.
China zeigt grad, wie man mit der Brechstange „Hausordnung“ durchsetzt: CK Hutchison wollte zwei Mega-Häfen am Panamakanal verkaufen – Peking sagt nope, jetzt wird kartellrechtlich „ermittelt“. Und damit nicht genug: Der Konzern steht quasi auf der roten Liste, Staatsfirmen sollen ihn meiden wie die Pest. Ganz klar: China zieht die Zügel bei seinen globalen Firmen straffer – wer sich zu sehr internationalisiert oder nicht im Sinne der Staatsführung handelt, bekommt Probleme. JE
10:40 | ET: Unabhängigkeit von US-Kampfjets – Airbus will Projekt umbauen
Der Chef des Rüstungskonzerns Airbus Defence and Space, Michael Schöllhorn, will das europäische Kampfjetprojekt FCAS (Future Combat Air System) umbauen, um schneller unabhängig von US-Rüstungsgütern zu werden. „Wir sollten die autonomen Flugkörper und ihre Vernetzung schneller entwickeln und spätestens 2029 an den Markt bringen“, sagte der Airbus-Manager dem „Spiegel“. „Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Kräfte für ein europäisches Luftkampfsystem der sechsten Generation zu bündeln, wann dann“, so Schöllhorn. Europa solle in einigen Jahren nicht wieder in die Verlegenheit geraten, auf ein US-System zurückgreifen zu müssen, „weil wir es nicht geschafft haben, rechtzeitig unsere eigene Lösung zu entwickeln“.
FCAS soll plötzlich flott gemacht werden, weil man gemerkt hat, dass man ohne Amis nix zustande kriegt – weder in der Luft noch im All. Airbus-Chef Schöllhorn schiebt an: Drohnen, Vernetzung, Raketen, Satelliten – alles bitteschön europäisch, schnell, unabhängig... F-35 bleiben erstmal, weil man beim Eurofighter geschlafen hat, aber bitte keine weiteren US-Spielzeuge mehr... Und im All? Musk nervt, also her mit eigener Technik... Satelliten-Internet? Hätte längst laufen sollen.
Und die allerwichtigste Frage... Sind all diese neuen Wunderwaffen aber eh CO2-neutral und mit grünem Gütesiegel? JE
08:55 | TimesOfIsrael: Trump droht mit „Bombardierungen“, falls der Iran kein Atomabkommen abschließt
US-Präsident Donald Trump drohte dem Iran am Sonntag mit Bombenangriffen und Sekundärzöllen, falls Teheran keine Einigung mit Washington über sein Atomprogramm erzielen sollte.
In seinen ersten Äußerungen seit der Ablehnung direkter Verhandlungen mit Washington durch den Iran letzte Woche erklärte Trump gegenüber NBC News, dass sich US-amerikanische und iranische Regierungsvertreter im Gespräch befänden, ging jedoch nicht näher darauf ein.
„Wenn sie sich nicht einigen, wird es Bombenangriffe geben“, sagte Trump in einem Telefoninterview. „Es werden Bombenangriffe sein, wie sie sie noch nie erlebt haben.“
Keine Ahnung, ob bei der ersten Bombe der Friedensnobelpreis weg ist ... oder bei der Letzten. Ich fürchte, die USA werden eine Überraschung erleben und Israel auch. Sollte der Iran eine Bombe haben, dann wird er sie auf Israel abfeuern.
Es gibt nichts Gefährlicheres als Glauben im Krieg. Die Juden kommen in die Hölle und die Mullahs in das Paradies und keiner bedenkt, für alle ist das Leben vorbei. TS
14:59 | Leser Kommentar 08:55 h grüner Kommentar TS
Abwarten, das finale Programm werden der Messias und der Mahdi gemeinsam erstellen.
15:18 | Leseratte zu 8:55 h
Genau mein Humor! Der Iran HATTE ein Atomabkommen mit den USA geschlossen! Es war Donald Trump persönlich, der es während seiner ersten Amtszeit gebrochen hat, denn eine Möglichkeit zur Kündigung war nicht vorgesehen! Und jetzt droht er dem Iran, wenn der kein (neues) Atomabkommen mit ihm abschließt?
Die Iraner haben auf die harte Tour gelernt, dass ein Vertrag mit den USA immer nur so lange gültig ist, wie die Amtszeit des jeweiligen Präsidenten andauert. Jeder neue Präsident fühlt sich an die Abmachungen seines Vorgängers nicht gebunden und tritt sie nach Belieben in die Tonne. Die USA sind kein seriöser Vertragspartner! Warum also sollten die Mullahs sich die Mühe machen, erneut ein Abkommen auszuhandeln mit einem Präsidenten, von dem sie wissen, dass er nur eine Amtszeit hat?
Früher konnte man Verhandlungen beginnen und die dann einfach in die Länge ziehen. Selbst das geht unter Trump nicht mehr, wie man anden Ukraien-"Verhandlungen" sieht: Wenn der "Deal" nicht in einer von Trump vorgegebenen Zeit unter Dach und Fach ist, droht er dieselben "Strafen aus der Hölle" an als wenn gar nicht verhandelt würde. Bringt also nix.
17:59 | Leser Kommentar
wieder mal ein wunderschönes Bsp. dafür, wie sinnvoll und wichtig es ist, über weitreichende Raketen mit Atomsprengköpfen zu verfügen um ein Land, einen Staat, ein Volk, davor zu bewahren von einem Aggressor gemeuchelt zu werden. Der nicht zu unterschätzende Vorteil der Moslems ist ihr Glaube auf dem Weg ins Paradies möglichst viele Ungläubige aus dem Weg zu räumen.
30.03.2025
18:14 | Die US-Korrespondentin: Hegseth kündigt Plan zur Aufrüstung des US-Kommandos in Japan an, um China abzuschrecken
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth kündigte am Sonntag einen Plan zur Aufrüstung des US-Militärkommandos in Japan an, einem Land, das er als unverzichtbar im Kampf gegen die chinesische Aggression bezeichnete. „Wir teilen einen Kriegergeist, der unsere Streitkräfte kennzeichnet“, sagte Hegseth dem japanischen Verteidigungsminister General Nakatani in Tokio und fügte hinzu, Japan sei „unser unverzichtbarer Partner“ bei der „Abschreckung kommunistischer chinesischer Militäraggressionen“, auch über die Taiwanstraße hinweg.
Hegseth sagte, Japan sei ein „Eckpfeiler des Friedens und der Sicherheit im Indopazifik“ und die Trump-Regierung werde weiterhin eng mit dem asiatischen Land zusammenarbeiten. Im vergangenen Jahr kündigte die Regierung des damaligen Präsidenten Joe Biden eine umfassende Umstrukturierung des US-Militärkommandos in Japan an, um die Koordination mit den Streitkräften des Landes zu intensivieren, da die beiden verbündeten Länder China als ihre „größte strategische Herausforderung“ bezeichneten.
Durch die Änderung wird ein kombinierter Einsatzkommandeur in Japan eingesetzt, der als Gegenstück zum Leiter eines gemeinsamen Einsatzkommandos fungieren würde, das letzte Woche von den japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften eingerichtet wurde. Hegseths großes Lob für Japan steht im Gegensatz zu seiner Kritik an den europäischen Verbündeten im Februar, als er ihnen sagte, sie sollten nicht davon ausgehen, dass die US-Präsenz in der Region ewig andauern würde.
Die USA ziehen die Zügel im Pazifik enger und machen sich mit Japan fit für den Ernstfall mit China. Ein Indo-Pazifik-Bündnis alter Schule, nur diesmal mit Nachdruck und Nachrüstung. Hegseth haut auf die Pauke, nennt China ganz offen den Feind und packt Raketenbau made in Japan auf den Tisch. 50.000 GIs, Flugzeugträger, Kampfjets – das volle Programm. Während Europa noch grübelt, ob’s die NATO noch braucht, macht Tokio längst den Waffenschrank auf. JE
14:25 | BZ: Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen Baerbocks UN-Job
Die Nominierung der Noch-Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für einen hohen Posten bei den Vereinten Nationen ist in den vergangenen Wochen auf scharfe Kritik gestoßen. Einer Umfrage zufolge kommt die Besetzung des Postens mit Baerbock auch bei den meisten Menschen in Deutschland nicht gut an.
57 Prozent der Teilnehmer einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sehen die Nominierung der inzwischen geschäftsführenden Außenministerin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung negativ oder eher negativ.42 Prozent der Befragten bewerteten die Entscheidung als negativ, weitere 15 Prozent als eher negativ. Als positiv beziehungsweise eher positiv stuften nur 12 und 16 Prozent der Befragten die Nominierung ein.
Kommentar des Einsenders
Seit wann interessiert es irgend jemanden, was die Bevölkerung denkt? Baerbock muss es machen, ihr gebührt der Lorbeerkranz! Wer öffentlich im Plenar RUS den Krieg erklärt, 360-Grad Kurswenden schafft, mit Terroristen sich gemein macht und es schafft, mit feministischer Außenpolitik und mit Milliarden dt. Steuermittel Fahrradstreifen in Südamerika zu realisieren und aufgelassene Hühnerfarmen in China mit Milliarden aus „Klimatöpfen“ zu subventionieren, der gebührt Ehr‘ im Club der ihresgleichen, der so oder in Bälde obsolet sein wird! …und a Gaudi wär’s obendrein mit dem linguistischen Wunderkind aus dem Schwab’schen Zuchtprogramm! Laßt sie endlich ran.
Lasst sie nur ran, 360 Grad Koboldin repräsentiert wie keine andere den heutigen Zustand der links-woken Politik. Statt Fachfrau Schmid mit jahrzehntelanger UN-Erfahrung gibt’s jetzt Baerbock auf dem Schleudersitz der Weltpolitik – politisch durchgewunken, von über der Hälfte der Deutschen abgelehnt. Kontakte? Expertise? Wurst... Hauptsache Symbolfigur fürs grüne Selbstbedienungsbuffet. JE
18:02 | Leserkommentar
Über die Bärböckin braucht man sich nicht zu ärgern. Die agiert wie ein trotziges Kind, das mit quengeln, weinen und fußaufstampfen ihren Willen durchsetzen will. Es liegt an den Aufsichtspersonen, ob die das durchgehen lassen oder nicht. Die lassen es deshalb durchgehen, weil sie in ihr eine willfährige Auftragnehmerin haben, die hirn,– verständnis,– und gefühllos ihre Agenda abarbeitet. Die Tragweite ihrer Machenschaften sind der doch sowas von Wurscht. Hauptsache Visagistin und Fotograf sind dabei!
18:03 | Leserkommentar
Auch wenn demnächst die Polizei 06:00 Uhr klingelt. Baerbock ist der "bacon of hope" für die UNO. Morgen kaufe ich mir einen schönen Bademantel!
18:03 | Leserkommentar
Das Motto wird lauten: „Return to sender” … aus Sicht von Russland. Die früheren Versandoptionen waren dafür: „Standard“ und „Priority“ – heute gibt es zusätzlich noch „Hyperschall“.
29.03.2025
12:35 | TP: Das Ende der Ein-China-Politik? Taiwans präsidentieller Tabubruch
Taiwans Präsident hat China erstmals als "feindliche ausländische Macht" bezeichnet. Was der Schritt bedeutet und wie Washington (nicht) reagieren sollte. Ein Gastbeitrag. Am 13. März gab der taiwanesische Präsident Lai Ching-te eine Pressekonferenz, die der eskalierenden Rhetorik zwischen der Insel und dem chinesischen Festland neuen Schwung verlieh. Während er Details zu den oft gehörten Klagen über chinesische Infiltration, Einflussnahme und Drucktaktiken lieferte, ging er noch einen Schritt weiter und bezeichnete Beijing als "feindliche ausländische Macht", eine sehr spezifische Formulierung aus dem Anti-Infiltrationsgesetz von 2020.
Dieser Satz bezieht sich in dem Gesetz auf "[…] Länder, politische Einheiten oder Gruppen, die sich im Krieg oder in einer militärischen Pattsituation mit der Republik China befinden [oder] die Anwendung nichtfriedlicher Mittel befürworten, um die Souveränität der Republik China zu gefährden." Es besteht wenig Zweifel daran, dass Chinas Vorgehen den Bürgern Taiwans und den Vereinigten Staaten, die ein klares Interesse an der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Taiwanstraße haben, große Sorgen bereitet.
Taiwans Präsident haut China jetzt ganz offiziell als „feindliche ausländische Macht“ raus – das ist nicht nur heiße Luft, sondern ein juristischer Mittelfinger aus dem eigenen Anti-Infiltrationsgesetz. Damit pfeift Taiwan endgültig aufs „Ein-China“-Märchen und stellt sich klar als eigener Staat auf. Das ist der bisher deutlichste Bruch mit dem Status quo. Geopolitisch? Hochbrisant. Das heizt die Stimmung mit Beijing weiter an – als würde man Benzin auf einen Schwelbrand kippen. Und die USA stehen dumm in der Mitte: Eigentlich wollen sie keinen Krieg, aber sie stützen Taiwan – und Lais Sprüche treiben sie immer weiter in Richtung Konfrontation. Wenn Washington nicht bald den Fuß vom Gaspedal nimmt und Taiwan einbremst, knallt’s früher oder später in der Taiwanstraße. Kurz: Taiwan ruft „Ich bin ein Staat!“, China fletscht die Zähne, und die USA taumeln zwischen Rückhalt und Risiko – das Ganze steuert gefährlich auf Eskalation zu. JE
16:10 | Leser-Komemntar zum grünen JE-Kommentar
Darauf ein "Day After", werte JE... Und im Hintergrund jubelt "The last Stand"... ? Und die Himmelstreppe, bleibt bei ihrem Standpunkt. Ich bin jederzeit zu allem bereit... Welch ein spannder "great Reset"? Viel Spass bei der ultimativen Apokalypse...
16:04 | Nukleus
Größenwahn, dieser sollte schon in die richtige Richtung gehen und in längeren Zeiträumen gedacht werden. Hier haben wir ein ganz schlechtes Beispiel für Größenwahn oder Überschätzung ohne einen rationalen Bezug zur Realität. Konstruktiver Größenwahn wäre hier, wie übernehmen wir das Festland?! Taiwan verhält sich nahezu rein passiv und reaktiv, so ein Verhalten führt immer in die Niederlage. Ein kurzer Blick auf die Ukraine zeigt die andere Seite der Medaille, hier trat Russland die Flucht nach vorne an. Der erste Versuch scheiterte – Versuch und Irrtum – die ukrainische Bevölkerung ging keineswegs in großen Teilen auf die russische Seite. Russland musste seine Strategie ändern, nur die russischsprachige Bevölkerung im Osten stand hinter Russland. Der Rückzug auf diese Gebiete war vollkommen logisch und richtig. Diese Ausgangslage wird nun genutzt, um den Stellvertreterkrieg zu bewältigen und wie es aussieht zu dominieren. Was könnte Taiwan tun? Natürlich die KPCh infiltrieren! Was gibt es denn Besseres als eine zentralistische Monopolstruktur? So eine Struktur schreit geradezu danach, übernommen zu werden. Wie wäre es, wenn wir diese Dynamik mal als real und in Umsetzung betrachten? Gehört dies alles zur Strategie der Republik China? Oder spielt gerade Lai Ching-te der KPCh bewusst in die Karten? Alles eine Scharade nach außen hin? Was zerbombt Russland gerade in der Ukraine? Was würde man in Taiwan für Werte vernichten? China würde sich hier die Kriegsbeute vernichten, Russland hat in der Ukraine Bevölkerung und Bodenschätze gewonnen. Was tut gerade Israel? Israel versucht auch proaktiv zu sein, nicht mehr nur auf Raketen zu reagieren, es agiert nun aktiv. Israel macht aber einen grotesken Fehler, den man auch im Dritten Reich gemacht hat – es beschneidet seine eigenen Möglichkeiten mit einer wirren Ideologie (Zionismus). Als Israeli würde ich dem Größenwahn anhängen, dort als Supermacht aufzusteigen und eines der wichtigsten Maßnahmen zum Erreichen dieses Ziels ist die Religionsfreiheit. Gebt den Leuten ihren scheiß Willen und somit ihr Palästina auf einem scheiß Stück Papier! Staatsangehörigkeit – Palästina in den Pass Schrägstrich Israel – Palästina auf arabisch und Israel auf hebräisch. Genau diese Nummer könnte man auch mit Taiwan machen und irgendwann könnte man das eine oder andere Dogma (Einparteiensystem) in Frage stellen.
Es ist tatsächlich etwas naiv von mir, so würde man etwas nachhaltig ändern können, denn Krieg ist immer eine Konstante im Spiel der Macht. Eine klitzekleine Minderheit braucht immer diese Kriege, um die Masse zu lenken und zu kontrollieren. Wie wird es nun in der Türkei weitergehen? Wo könnte man hier einen Krieg inszenieren, um von den inneren Problemen abzulenken? Sehen wir einen kurdischen Anschlag? Russland und die USA nähern sich an, da kann man keinen Stunk mit den Russen beginnen. Syrien ist offiziell befriedet – die Realität juckt keine Sau, nur was die Medien rausrülpsen zählt.
Was man in Bezug auf China auch niemals außer Acht lassen darf – die Briten. Auch das muss man bedenken beim Bruch USA-Kanada – Kanada ist eine kleine ... der Briten mit viel Franzoseneinfluss. Die USA werden sich mit den BRICS arrangieren, aber die Briten werden hier noch viel Unheil stiften. Ich behaupte, die Briten haben das Militär outgesourct in die Kolonien in Amerika – Finanzflüsse laufen über die City of London. Hier mal: https://de.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_of_Nations – studieren und sich Gedanken machen – aaahaaaa ... Kanada, Indien, Südafrika – wir werden sehen, welche Vernetzungen sich durchsetzen werden.
28.03.2025
17:24 | tkp: Polen hat Munition für zwei Wochen
Der Chef des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros erklärte, dass sich Polen nur zwei Wochen lang verteidigen könnte. Diese Aussage kommt inmitten des Vorwahlkampfes um die Präsidentschaft. Polen stellt mit 220.000 Soldaten die größte Armee innerhalb der EU. Doch vor allem die Munitionslager dürften sich geleert haben. Einer der führenden Sicherheitsköpfe des Landes erklärte jüngst, dass die „Verteidigung mit den heutigen Beständen ein oder zwei Wochen lang durchgeführt werden“ könnte. In diesem Kontext wird natürlich auch nach neuer Aufrüstung gerufen. In einer Diskussionsrunde wurde General Dariusz Lukowski gefragt, ob der Vorrat wirklich nur für fünf Kriegstage reichen könne. Seine Antwort: „Das ist in vielen Bereichen und bei vielen Munitionstypen möglich, aber man kann nicht sagen, dass wir bei allen Arten von Mitteln die gleiche Situation haben.“ Polen müsse aber seine Bestände wieder auffüllen. So gehe es laut dem Militäroffizier auch darum „damit wieder genügend Potenzial aufbauen werden, um Russland realistisch etwas entgegensetzen zu können“.
Zudem gehe es im polnischen Planspiel einer russischen Invasion – über Königsberg und/oder Belarus – darum, wie lange man sich verteidigen könne, bis Hilfe eintrifft. Während man in Polen das Szenario einer russischen Invasion als absolut realistisch betrachtet, weiß man auch, dass man diese Invasion nur mithilfe von Verbündeten bekämpfen könnte.
Polen hat nix im Lager, aber in der Ukraine auf dicke Hose machen. Zwei Wochen Verteidigung reichen noch, dann ist Feierabend. Die Armee ist auf dem Papier stark, aber die Munitionsvorräte sind so gut wie leer. Während die Regierung viel für die Ukraine raushaut, wird zu Hause der militärische Komplex vernachlässigt. Die Wahl im Mai könnte alles auf den Kopf stellen, vor allem, wenn die EU-kritischen Kandidaten durchmarschieren. JE
16:58 | nytimes: Für Russland hat Trump auch ohne Ukraine-Deal viel zu bieten
Präsident Trump sagt, er konzentriere sich darauf, den „Todesmarsch“ in der Ukraine „so schnell wie möglich“ zu stoppen. Doch für den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin sind die Waffenstillstandsgespräche mit Trump ein Mittel zu viel umfassenderen Zielen. Russische und amerikanische Regierungsvertreter trafen sich am Montag in Saudi-Arabien, um ihre Verhandlungen über die technischen Details eines teilweisen Waffenstillstands zu vertiefen. Ziel ist es, Angriffe auf Energieanlagen und Schiffe im Schwarzen Meer zu stoppen. Während die Ukraine erklärt, sie sei zu einem vollständigen Waffenstillstand bereit, hat Putin deutlich gemacht, dass er zunächst ein breites Spektrum an Zugeständnissen anstreben werde .
Fazit: Der Kreml scheint entschlossen, so viele Vorteile wie möglich aus Trumps Wunsch nach einem Friedensabkommen mit der Ukraine herauszuholen, auch wenn er die Verhandlungen schleppend vorantreibt. Aus Moskauer Sicht sind bessere Beziehungen zu Washington ein wirtschaftlicher und geopolitischer Segen – einer, der trotz des anhaltenden Beschusses der Ukraine durch russische Raketen erreicht werden könnte.
Leseratte
Endlich mal illusionslose klare Worte! Russland sieht die Gespräche mit den USA unter zwei völlig getrennten Gesichtspunkten: Zum einen die Wiederaufnahme der bilaterialen Beziehungen zu den USA - zum beiderseitigen Nutzen. Zum anderen die Beendigung des Krieges in der Ukraine, auf welche Weise auch immer. Und der erste Punkt ist den Russen wichtiger!
Wirtschaftliche Beziehungen zu den USA sind langfristig wertvoller ist als ein kurzfristiger Waffenstillstand in der Ukraine. Punkt. Eigentlich klar, natürlich schaden die Sanktionen und die internationalen Einschränkungen dem Land massiv, auch wenn es ganz gut damit klarkommt bisher. Aber für eine prosperierende Zukunft müssen die weg. In der Ukraine dagegen hält Russland an den erklärten Zielen fest, und wenn die kurzfristig nicht erreicht werden können, kann Russland durchaus noch länger kämpfen - im Gegensatz zur Ukraine.
Fazit:
"Aus Moskaus Sicht sind verbesserte Beziehungen zu Washington ein wirtschaftlicher und geopolitischer Segen – einer, der auch dann erreicht werden kann, wenn die Ukraine weiterhin mit russischen Raketen bombardiert wird“.
https://t.me/multipolar_news/1602
Zitat:
Verhandlungen mit den USA. Russland betrachte die Verhandlungen mit Trump als einen separaten Bereich, der nichts mit der Ukraine zu tun habe, schreibt die New York Times nach Gesprächen mit hochrangigen russischen Diplomaten. Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationale Angelegenheiten der Staatsduma, Nikonow, erklärte, Trump und Putin würden eine „bilaterale Agenda“ entwickeln, die „nichts mit der Ukraine zu tun habe“. „In der Ukraine geht es wie gewohnt weiter. Die Offensive geht weiter. Ich denke, dass für Putin die Beziehungen zu Amerika wichtiger sind als die konkrete Ukraine-Frage“, sagte Nikonow.
Insbesondere sei Russland daran interessiert, dass die USA den Export von Ersatzteilen für in den USA hergestellte Flugzeuge nach Russland erlauben und Direktflüge nach Moskau wiederherstellen, sagt der russische Experte für internationale Angelegenheiten Alexander Dinkin. Im Gegenzug könnte Russland amerikanischen Fluggesellschaften Flüge über Sibirien erlauben, die es 2022 verboten hatte. Und außerdem könnten die Vereinigten Staaten von der Liste der „unfreundlichen Länder“ gestrichen, was amerikanischen Unternehmen ermöglichen wird, in Russland Geschäfte zu machen.
Was die Ukraine betrifft, erklärte Fjodor Woitolowski, Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen in Moskau, dass Russland zunächst einen „Fahrplan“ für eine umfassendere Einigung anstreben werde, bevor es einem Waffenstillstand zustimme. Er glaubt außerdem, dass Russland UN-Friedenstruppen in der Ukraine akzeptieren könnte, wenn diese keine Truppen aus NATO-Ländern einschließen.
„Für Russland ist die langfristige Perspektive wertvoller als ein taktischer Waffenstillstand. Wir können ein Modell entwickeln, das eine Koexistenz zwischen Russland und den Vereinigten Staaten sowie zwischen Russland und der NATO ermöglicht, ohne dass wir uns in die Interessensphären des jeweils anderen einmischen“, sagte Voitolovsky, Mitglied der Beratungsgremien des russischen Außenministeriums und des Sicherheitsrats.
"Was die Ukraine betrifft, so zeigt Putin keine Anzeichen, seine Kernziele aufzugeben: die Sicherstellung, dass die Ukraine niemals der NATO beitritt, die ukrainischen Streitkräfte zu begrenzen und einen gewissen Einfluss auf die ukrainische Innenpolitik auszuüben.
Fazit: Der Kreml scheint entschlossen, den größtmöglichen Nutzen aus Trumps Wunsch nach einem Friedensabkommen mit der Ukraine zu ziehen, auch wenn dies die Verhandlungen verlangsamt.
Aus Moskaus Sicht sind verbesserte Beziehungen zu Washington ein wirtschaftlicher und geopolitischer Segen – einer, der auch dann erreicht werden kann, wenn die Ukraine weiterhin mit russischen Raketen bombardiert wird“, so das Fazit der NYT.
Putin spielt das Spiel clever. Er nutzt die Gespräche mit den USA, um seine geopolitischen Ziele zu pushen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile rauszuholen – ohne seine langfristigen Pläne in der Ukraine aus den Augen zu verlieren. Er ist nicht nur an einem Waffenstillstand interessiert, sondern daran, die westliche Kontrolle zu schwächen und Russland strategisch besser aufzustellen. JE
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat auf die wachsenden Forderungen der Demokraten nach seinem Rücktritt reagiert. Dies geschah Stunden nach der Veröffentlichung der vollständigen Chatprotokolle durch The Atlantic, in denen behauptet wird, dass er „Kriegspläne“ in einer unsicheren und nicht klassifizierten Umgebung erörtert - auch mit einem Journalisten, der versehentlich zum Gruppenchat hinzugefügt wurde. Hegseth betonte auf X, dass es keine Namen gebe. Keine Ziele. Keine Standorte. Keine Einheiten. Keine Routen. Keine Quellen. Keine Methoden. Und keine geheimen Informationen.“ Und er sagte sarkastisch, dies ergebe „einige wirklich beschissene Kriegspläne“. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass dies die Feinde des Weißen Hauses von Trump besänftigen wird, die nun ebenfalls behaupten, dass nationale Sicherheitsbeamte gestern vor dem Senat „gelogen“ hätten.
* * *
The Atlantic hat den vollständigen Chatverlauf der Signal-Gruppe veröffentlicht, in die der Journalist Jeffrey Goldberg „versehentlich“ aufgenommen wurde. Dies geschieht, nachdem die beteiligten hochrangigen Trump-Beamten bestritten haben, geheime „Angriffspläne“ in einem unsicheren, nicht klassifizierten Rahmen ausgetauscht zu haben. Der Präsident hat die Angelegenheit heruntergespielt und sowohl den nationalen Sicherheitsberater Mike Walz als auch Verteidigungsminister Pete Hegseth verteidigt. Senator Mark Warner aus Virginia, der führende Demokrat im Geheimdienstausschuss des Senats, hat gefordert, dass sowohl Hegseth als auch Waltz entweder zurücktreten oder von ihren Spitzenposten im Bereich der nationalen Sicherheit entlassen werden. „Wenn so viel auf dem Spiel steht, ist Inkompetenz keine Option“, schrieb Warner am Dienstag in den sozialen Medien. „Pete Hegseth sollte zurücktreten. Mike Waltz sollte zurücktreten.“
Kommentar des Einsenders
Zu gut! Die linken Vögel nehmen jedes Knöchlein, das ihnen hingeworfen wird, um eine Story aufzublasen, die keine ist und kapieren nicht, wie weich sie eigentlich sind…! Von den richtigen Stories lassen’s eh die Finger, denn die wären schnell ab, der Hund vergiftet, das Konto gesperrt oder sie ihre miesen Jobs los, wenn sie sich ein wenig aus dem Fenster lehnen würden…!? Ab so – gute Show, jetzt sogar mit „Österreich-Bezug“ … ps. Und dabei gäb’s gerade Unmengen wirklich guten Stoff, über den man berichten könnte..!?
10:12 | BZ: „Es gibt kein Zurück“: Kanadas Premier Carney beendet Beziehung mit den USA
Kanadas neuer Premierminister Mark Carney sieht nach eigenen Angaben durch die aggressive Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump eine Zeitenwende im Verhältnis zu den USA. „Die alte Beziehung, die wir zu den Vereinigten Staaten hatten und die auf einer vertiefenden Integration unserer Volkswirtschaften und einer engen sicherheitspolitischen und militärischen Zusammenarbeit beruhte, ist vorbei“, sagte Carney am Donnerstag vor Journalisten in Ottawa.
Trump habe mit seinem Verhalten die Beziehung zwischen den Nachbarstaaten nachhaltig verändert. „Es gibt kein Zurück“, sagte Carney, die USA seien „kein verlässlicher Partner mehr“. Zugleich kündigte Carney ein Gespräch mit Trump in den kommenden Tagen an. Er werde mit der US-Regierung aber keine Verhandlungen über Handelsfragen führen, solange der Präsident keinen „Respekt“ gegenüber Kanada zeige. Trump hatte in den vergangenen Wochen mehrfach damit gedroht, das nördliche Nachbarland zu annektieren und Carneys Vorgänger Justin Trudeau als „Gouverneur“ eines künftigen „51. Bundesstaats“ der USA verspottet.
Carney dreht richtig auf: Der Handelskrieg mit den USA ist jetzt offiziell am Laufen. Trump hat nicht nur die Zölle hochgeschraubt, sondern auch den ganzen Umgangston ruiniert – keine Basis für Vertrauen mehr. Kanada wird zurückfeuern, aber mit einer Eskalation, die den USA ordentlich schadet, Kanada aber kaum kratzt... Die Warnung ist klar: Ohne Respekt gibt’s keine Gespräche. Das Ganze könnte jetzt richtig in die Hose gehen. JE
12:05 | Leser Kommentar
Es ist doch alles so einfach! Da scheidet still und ruhig Trudeau aus seinem Amt, das er so lange benutzt hat um seine Widersacher, vor allem die Trucker, zum Gefallen von Herrn Schwab zu bändigen, zu verarmen, zu betrügen und nun das! Ein neuer Ministerpräsident Carney in Kanada und aber auch in Washington der Neue, jetzt einmal mehr der Herr Trump. Das gefällt natürlich den Herrschaften vom WEF gar nicht, aber sowas von gar nicht!
Also geht nun statt Herrn Trudeau der Herr Carney zum Angriff über. Die Beziehungen zu den USA werden auf Eis gelegt. Offiziell natürlich wegen der Ungeheuerlichkeiten Trumps. Inoffiziell, selbstverständlich nur hinter vor vorgehaltener Hand, wie auch in der Türkei des Herrn Erdogan, wegen der eigenen Unzulänglichkeiten und der enormen Menschenverachtung im eigenen Land. Psssst, das darf aber keiner wissen.
Und was wird daraus werden? Es wird scheitern, wie die EU der Frau von der Leyen und auch der Herr Schwab, der ja deshalb bereits abgelöst wurde. Der Herr Trump wird weiter seine Trümpfe ausspielen und - gewinnen! In Kanada genauso wie in Mexico.
In der Türkei muss sich das alles noch ein wenig weisen, doch steht hier der Herr Erdogan nicht auf wirklich sicherem Terrain.
Die Welt hat sich weiter gedreht und wer, wie beim WEF auf Statik setzte, der wird daran scheitern und zerbrechen. Und da kommt dann auch gleich die gesamte westliche Welt hinten nach. Da nützt es aber auch gar nichts, irgendwelche Beziehungen abzubrechen, nur weil das Gegenüber nicht so will! Die Herrschaften haben nämlich eines übersehen und stäflich vernachlässigt, in Amerika, der Türkei aber auch in Resteuropa: Die eigenen BÜRGER. DEN Souverän.
08:13 | Welt: „Den Gnadenstoß geben“ – Putin will UN-Verwaltung und Übergangsregierung für die Ukraine
Weil er mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj nicht verhandeln will, schlägt Kremlchef Putin eine Fremdverwaltung und Neuwahlen in der Ukraine vor. Dabei macht er klar, dass er letztlich die völlige Unterwerfung des Landes plant. Selenskyj wiederum rechnet mit dem baldigen Tod Putins.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat vorgeschlagen, die von ihm angegriffene Ukraine unter Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen, um Wahlen durchzuführen. „So eine Praxis gibt es und im Prinzip kann man natürlich die Möglichkeit einer zeitweisen UN-Verwaltung mit den USA, den europäischen Staaten und – versteht sich – auch mit unseren Partnern und Freunden erörtern“, sagte Putin bei einem Gespräch mit Matrosen eines Atom-U-Boots.
Da müssen die Franzosen und Briten .. und natürlich mit einer ökologischen Pause auch die Deutschen .. jetzt schnell sein, um mit am Tisch zu sitzen. Ist irgendwie wie Italien, die dann immer am "Ende noch schnell den Krieg" erklärt haben.
Das Problem ist nur, die Truppen der Franzosen und Briten .. und auch der Deutschen, sind nur dazu da, die Besitzungen von Blackrock zu schützen und zu schauen, dass die Sklaven brav weiterarbeiten. Der Russe ist den "guten Hirten" aus dem Westen doch egal.
Es ist gut, auch bezahlte Handlanger in den europäischen Regierungen zu haben, damit die Ami-Soldaten für den großen Raubzug noch fit genug sind. TS
08:32 | Leser Kommentar
Ich vermute nur, lieber TS, dass der Putin-Vorschlag, die Ukraine zunächst unter UN- und damit internationale Verwaltung zu stellen bis zu baldigen Neuwahlen, selbst bei vielen MSM-Konsumenten als gar nicht so schlecht angesehen wird, oder ? Es trennt sich gerade – für alle sichtbar – die Spreu vom Weizen bzgl. Kriegs-Sympathie und Friedens-Sympathie. Dabei die die sog. ´Koalition der Willigen´ aber nicht vergessen, dass sie unbedingt medial die Hoheit über den Stammtisch behalten müsste. Das aber scheint gerade ziemlich zu bröckeln …
Hörn´s doch auf, werter Leser. Den Amis wäre ein begrenzter Konflikt mit Russland und den europäischen Staaten nur recht. Verdient doch Blackrock und Konsorten ein Vermögen damit. Es ist eine "Koalition der Billigen" weil sie sich vor den Karren spannen lassen. TS
27.03.2025
20:00 | BZ: Pistorius spricht erstmals offen über deutsche Soldaten in der Ukraine
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius schließt den Einsatz deutscher Truppen in der Ukraine nicht mehr aus. Damit ist die Debatte über ein Tabu eröffnet.
er deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein estnischer Amtskollege Hanno Pevkur haben ihre Bereitschaft signalisiert, „mit Bodentruppen zur Sicherung des Friedens in der Ukraine beizutragen“. Das berichtet das US-Magazin Politico. „Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der Deutschland sich nicht an den Verhandlungen über einen Waffenstillstand oder gar Frieden beteiligen würde"
Für Russland wäre es schon schwierig nicht auf Frankreich und Großbritannien zu reagieren, doch wenn sich diese Truppen in einem Gebiet aufgehalten hätten, die keine "wirkliche Auswirkung" auf Russland hätten, hätte Putin dies noch abgetan, im Sinne eines Weltfriedens und mit Amerika einen Frieden angestrebt.
Deutsche Truppen in der Ukraine geht gar nicht! Deutschland hat dort nichts verloren!
Wieso pfeift Trump seine Hunde nicht zurück? Diese Frage müssen wir auch einmal stellen, wenn der Friedensfürst und der Fürst des Lichts doch so an einem Weltfrieden interessiert ist.
Wir gehen mit einem gewaltigen Schritt Richtung Krieg und nichts ... wirklich nichts kann diese Irren aufhalten. TS
18:12 | Krone: Franzosen und Briten werden in Ukraine geschickt
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat eine französische-britische Mission in der Ukraine angekündigt. Ziel sei es, „dass die französisch-britischen Einheiten in den kommenden Tagen in die Ukraine geschickt werden können, um dort eng mit den ukrainischen Partnern zusammenzuarbeiten“, betonte Macron am Donnerstag.
Hat Großbritannien vielleicht ein bisschen Hofnung die Scharte von Balaklawa auszuwetzen? Wie sehr gerade Europa die Bemühungen vom Heiligen Doni untergraben ist schon offensichtlich. TS
18:50 | Leser Kommentar
Im Vergleich zu ein paar europäischen Landes-Führern, ist der Mann mit der umgangssprachlich ´komischen´ Frisur aus den USA geradezu ein Peacemaker, oder ?
Was glauben Sie lieber Leser, was nun passiert? Putin wird es nicht lassen können und mal ausprobieren ... ob das Telefon nach Washington noch funktioniert und ob der Heilige Doni wirklich kommt, wenn seine Ministranten den Arsch versohlt bekommen. Oder?
Putin wird es ausprobieren, denken sie an meine Worte, wenn die ersten Franzosen und Briten im Sack nach Hause kommen. TS
19:45 | Leseratte
Ach ja, der Westentaschen-Napoleon. Überall dabei sein und sich wichtig machen. Als ob seine 3.000 Soldaten irgendwas bewirken könnten! Nur zur Erinnerung: In Kursk sind inzwischen über 70.000 ukrainische Soldaten gefallen oder verwundet worden! Der Rest wird grad rausgeschmissen und das wars dann. Tja, hätten sie mal die Franzosen geschickt! Die stünden inzwischen kurz vor Moskau - oder so.
Wenn Trump wirklich bereit ist, in den Ländern der "Osterweiterung" wenigstens keine Nato-Truppen mehr zu stationieren (sprich: alle Truppen abzuziehen), gehen die Franzosen auch aus Rumänien nach Hause.
https://t.me/analytik_news/52876
Zitat:
Die Franzosen verstärken ihre militärische Aktivität in Rumänien.
300 Soldaten des 152. Infanterieregiments bereiten sich auf ihre Verlegung auf den Militärstützpunkt in Cincu vor, wo die Eagle-Mission der französischen Streitkräfte ab Februar 2022 stationiert sein wird. Sie werden vier Monate lang mit den rumänischen und anderen NATO-Streitkräften trainieren. Die Einheit hat zuvor eine dreiwöchige Ausbildung auf dem Schießplatz Mourmelon und eine taktische Ausbildung im Stadtkampf auf dem Schießplatz CENZUB (Sisson) sowie einen zweiwöchigen Kommandokurs in Fort Adelph bei Epinal absolviert. Ziel des Einsatzes ist es, die Präsenz an der Ostflanke der NATO zu verstärken.
Das Kontingent der Eagle-Mission selbst befindet sich in ständiger Alarmbereitschaft und führt systematisch Manöver mit verbündeten Streitkräften durch. Im Jahr 2024 hat die Mission an mehr als 30 Übungen teilgenommen, von Januar bis März 2025 an 6. Der Schwerpunkt der Manöver lag auf der Interoperabilität zwischen Einheiten aus verschiedenen Ländern in den Bereichen mechanisierter Kampf in offenem Gelände und Stadtkampftaktiken. Darüber hinaus trainierten die NATO-Militärs Elemente der Erkennung und Bekämpfung von Drohnen (einschließlich FPV-Drohnen), des Angriffs auf Festungen unter Berücksichtigung moderner Gegebenheiten, der Technik und Minensprengung, der Organisation von Flussüberquerungen sowie des Einsatzes von Artillerie unter Verwendung der digitalen NATO-Plattform ASCA (Artillery Systems Cooperation Activities).
Das französische Kontingent wird im Juni 2025 im Rahmen der Übung "Dacia Spring" getestet, bei der bis zu 3.000 Soldaten der Collective Defence Battle Group (CDBG) von Frankreich nach Rumänien verlegt werden und mit der Eagle-Mission zusammenarbeiten.
Trotz der geringen Größe des ständigen französischen Kontingents in Rumänien besteht seine Aufgabe darin, die Interaktion mit den lokalen und verbündeten Truppen zu organisieren und sie bis zum Eintreffen der Haupttruppen der NATO (im Falle eines Angriffs von außen) in ständiger Kampfbereitschaft zu halten.
Die europäischen Länder provozieren Russland immer wieder zu einem Konflikt, und im Falle einer tatsächlichen direkten Eskalation hoffen sie, auf Zusammenstöße in der Ferne verzichten zu können - in Ländern zweiter Klasse, wie sie glauben.
Liebe Leser, liebe Leseratte! Könnten wir es unterlassen, Macron mit Napoleon zu vergleichen? Napoleon stand im Feuer vor dem Feind und war ein sehr tapferer Soldat und ein sehr geistreicher und gewitzter Stratege und als Staatsmann hervorragend. Ich darf auch auf die Ordnung von Frankreich im Staatswesen hinweisen.
Napoleon wurde im Gefecht verletzt .. die einzige Verletzung die Macron vorweisen kann .. ist ein offener Arsch vom Reiten. TS
07:50 | oe24: Terror-Drohung: Karner bricht geplante Syrien-Reise ab
Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat seine für Donnerstag geplante Reise nach Syrien mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser (SPD) wegen konkreter Warnhinweise auf eine terroristische Bedrohung abgebrochen.
Wieso?
Es sind doch dieselben Syrer die an der U-Bahn warten, auf öffentlichen Plätzen herumlungern, dieselben Syrer denen wir das Geld in den Arsch schieben (Sorry .. aber es kotzt mich inzwischen sowas von an).
Es sind dieselben Syrer, die Drogen verticken, vergewaltigen, Terroranschläge bei uns planen, gegen Israel demonstrieren und auf unsere Kosten hier leben.
Natürlich sind nicht alle so, doch alle, die in den Zeitungen, Kriminalstatistiken und Gerichten vorkommen sind aus Syrien.
Der Unterschied zu Karner und Faeser ist nur .... wir haben sie vor unserer Tür und uns schützt kein Bodyguard. Was jedoch das Schlimmste ist, jetzt hat Wien und Berlin wieder einen Grund, niemanden in dieses Land abzuschieben. TS
26.03.2025
17:13 | JF: Darauf haben sich die USA, Rußland und die Ukraine verständigt
WASHINGTON/RIAD. Die USA haben sich in getrennten Gesprächen mit Rußland und der Ukraine im saudi-arabischen Riad darauf geeinigt, daß die sichere Schiffahrt im Schwarzen Meer ermöglicht und Gewaltanwendung in dem Gewässer beendet werden soll. Das gab das Weiße Haus am Dienstag in zwei getrennten Mitteilungen bekannt – eine für die Gespräche mit der russischen Delegation und eine für die Gespräche mit der ukrainischen Delegation. Von einem „Waffenstillstand“ ist darin nicht die Rede. In den Mitteilungen heißt es weiter, man habe sich geeinigt, Maßnahmen zu entwickeln, damit Angriffe auf die Energieinfrastruktur aufhören. Den Russen sagte Washington unter anderem zu, ihren Zugang zum Weltmarkt für Agrar- und Düngemittelexporte wiederherzustellen. Gegenüber den Ukrainern verpflichtete es sich unter anderem, weiter am Austausch von Gefangenen zu arbeiten.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Dienstag laut der Nachrichtenagentur AFP, man mache „richtige Schritte“. Zugleich betonte er, es sei zu früh zu sagen, daß es auch funktioniert. Sein Verteidigungsminister Rustem Umjerow drohte bei X, die Ukraine werde alle Bewegungen russischer Kriegsschiffe im westlichen Teil des Schwarzen Meeres als „Verletzung des Geistes dieser Vereinbarung“ ansehen. „In diesem Fall wird die Ukraine das volle Recht haben, sein Recht auf Selbstverteidigung auszuüben.“
USA spielt Telefonjoker in Riad – redet getrennt mit Russland und der Ukraine, aber ein echter Deal? Noch nicht... Es geht um weniger Krawall im Schwarzen Meer, sichere Schifffahrt, keine Angriffe auf Infrastruktur. Russland will Sanktionen weg, sonst passiert nix. Ukraine sagt: Kommt uns zu nah, knallt’s. Diplomatie auf Messers Schneide – viel Gerede, aber noch kein Durchbruch. JE
25.03.2025
20:02 | BerlinerZeitung: Bundeswehr-General Breuer: Russland könnte ab 2029 Nato angreifen – „Wir müssen gewinnen!“
Auf der Sicherheitstagung von Verfassungsschutz und Wirtschaftsallianz warnt der Generalinspekteur der Bundeswehr vor „Putins Machtstreben“. Differenzierte Töne fehlen. m schicken Allianz-Forum am Pariser Platz in Berlin fand am Dienstag die 18. Sicherheitstagung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) statt. Unter dem bedeutungsschweren Titel „Die Neuvermessung der Welt – Deutschlands Wirtschaft und die Rückkehr der Geopolitik“ diskutierten Experten aus Wirtschaft, Sicherheitsbehörden und Wissenschaft „die unterschiedlichen Aspekte dieses Themas“.
Wieso Russland am Ende des orangenen Zeitalters angreifen wird, kann mir auch niemand erklären.
In Europa einzumarschieren, ist bei den gegenwärtigen Verhältnissen der denkbar schlechteste Zeitpunkt. Da ist nichts mehr zu holen. TS
19:02 | Leseratte - Friedensverhandlung
Wir werden NICHT erfahren, worüber gestern mehr als 12 Sts. lang verhandelt wurde! Klingt das nach Durchbruch? Technische Verhandlungen, aha. Die "Details" sind wahrscheinlich all die "Nuancen", die Putin ins Spiel gebracht hat und die man ohne die Mitwirkung der Ukraine nicht konstruktuv lösen kann. Die Ukrainer wehren sich aber noch und zeigen durch Trotzreaktionen, dass sie noch nicht mitspielen wollen.
Die haben inzwischen endlich gemerkt, dass sie nur Verhandlungsmasse sind! Dass weder ihr Land noch ihre Grenzen noch ihre Menschen noch überhaupt ihre Interessen für die Amerikaner von Belang sind (haben sie auch verstanden, dass das niemals anders war? Auch von Seiten der Europäer?). Trump will Deals mit Russland machen und ist bereit, dafür die - von ihm zuvor maximalst geplünderte - Ukraine als Morgengabe anzubieten. Ich wette deshalb, die haben länger über Rohstoffe, Investitionen, Nord-Ost-Passage, Arktis, China, Iran und Nahen Osten gesprochen als über die Ukraine!
Es geht nur vor dem Vorhang um die Ukraine, In Wahrheit entwerfen die USA und Russland eine neue Ordnung der Welt! Es geht um Einflusszonen! Sie teilen sich die Welt auf! Deshalb soll demnächst die "internationale Gemeinschaft" einbezogen werden inkl. der UNO - und einzelner Länder. Klar muss China dann mit an den Tisch, vielleicht auch einige andere BRICS-Länder wie Brasilien und Indonesien. Die UNO wird eingebunden, weil es um die Anerkennung der neuen russischen Gebiete geht, vermute ich. Die müssen international als solche anerkannt werden. Vielleicht veranstalten sie dazu nochmal Referenden.
https://t.me/russlandsdeutsche/36793
Zitat:
Kreml: Inhalt der Russland-USA-Verhandlungen in Riad wird nicht veröffentlicht!
"Es handelt sich um technische Verhandlungen. Das sind Gespräche mit Detailtiefe, daher wird der Inhalt dieser Verhandlungen natürlich definitiv nicht veröffentlicht", antwortete Peskow auf Journalistenfragen. Laut seinen Angaben wurden die Ergebnisse des Treffens in Riad bereits an Moskau und Washington übermittelt und werden nun ausgewertet.
Ein dreiseitiges Treffen zwischen Vertretern Russlands, der USA und der Ukraine ist vorerst nicht geplant.
Der russische Verhandlungsführer Karasin erklärte, dass bei den Konsultationen mit den USA in Riad viele Probleme besprochen werden konnten – es sei ein schwieriger, aber nützlicher Dialog gewesen.
Die Verhandlungen werden unter Beteiligung der internationalen Gemeinschaft fortgesetzt, einschließlich der UNO und einzelner Länder. Heute verlief in Saudi-Arabien zudem erneut ein Treffen der amerikanischem und ukrainischen Delegation.
08:35 | Welt: „Teile deine Abscheu für Europas Schmarotzerei“ – So wüten Vance und Hegseth in internen Chats
Ein US-Reporter wurde versehentlich in einen internen Chat der US-Regierung eingeladen. Dort erfuhr er von Plänen, die Huthi-Rebellen im Jemen zu bombardieren. Und wie groß die Abneigung von Vizepräsident J.D. Vance und Verteidigungsminister Pete Hegseth gegenüber Europa ist.
Wundert es, so wie man Vance behandelt hat. Wundert es, so wie man Hagseth ins "Rechte Licht" gerückt hat?
The Atlantic ist eine "Monatszeitung" mit 830.000 Abonnenten und der Chef-Redakteur wird zu einer Chat-Gruppe eingeladen?
Wir stellen die falsche Frage .... was will man Putin mitteilen? TS
10:14 | Leserkommentar
Diese Frage, lieber TS, kommt dem Sinn und Zweck dieser Aktion wahrscheinlich schon näher. Außerdem wäre ich vorsichtig, diese Story so und in dieser Form vollständig zu glauben … da würde ich noch ein paar Tage abwarten, bis sich der Nebel verzogen hat.
10:34 | Leserkommentar
Könnte es sein, dass sie den Chat in voller Absicht an die Öffentlichkeit haben gelangen lassen? Die militärischen Infos selbst sind ja eher von begrenztem Wert und so bleibt als Beifang insbesondere der dringende Eindruck, dass sie die EU überhaupt nicht ausstehen können. Das Kalkül wäre dabei ein ähnliches wie bei dem veröffentlichten Taurus Gespräch dieser Buntenwehrgeneräl*innen. In Brüssel werden sie sicherlich gut zugehört haben, wie die doch nicht unbedeutenden US-Regierungsmitglieder über die EU hergezogen sind, was wohl noch zu einem noch viel schnelleren und schärferen Aufrüsten führen wird. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wollen die Russen auch, dass sich die USA aus den NATO Ländern zurückziehen, die nach 1990 beigetreten sind. Vielleicht steht die Absicht hinter dem veröffentlichten Chat damit in Verbindung in dem Sinne, als dass sie die EU dazu bringen, schnell Kapazitäten aufzubauen, mit denen sich die Lücke entlang der EU-Grenze zu Russland schließen lässt, sollten die USA sich plötzlich um 500km zurückziehen.
24.03.2025
15:18 | merkur: Brisante Trump-Pläne zur Nato durchgesickert – Admiral besorgt: „Signal für den Austritt aus dem Bündnis“
Führende republikanische Abgeordnete im US-Kongress haben mit deutlichen Worten auf Berichte reagiert, wonach das Verteidigungsministerium unter Präsident Donald Trump einen Rückzug aus der militärischen Führungsrolle innerhalb der Nato prüft. Konkret geht es um die mögliche Aufgabe des Postens des Supreme Allied Commander Europe (SACEUR), des Oberbefehlshabers der alliierten Streitkräfte in Europa. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im US-Repräsentantenhaus, Mike Rogers, und der Vorsitzende des entsprechenden Ausschusses im US-Senat, Roger Wicker, zeigten sich besorgt. „Die US-Kampfkommandos sind die Speerspitze der amerikanischen Kriegsführung. Daher sind wir sehr besorgt über Berichte, wonach das Verteidigungsministerium einseitige Veränderungen bei strategisch wichtigen Fragen ohne Abstimmung mit dem Weißen Haus und dem Kongress erwägt“, schrieben sie in einer gemeinsamen Erklärung.
Laut einem Bericht von NBC News plant das Pentagon offenbar, eine umfassende Umstrukturierung, von der sowohl das US-Kampfkommando als auch die Hauptquartiere betroffen sein sollen. Zudem erwägt das Pentagon, die von den USA gehaltene Position des Oberbefehlshabers der Nato-Truppen in Europa aufzugeben. Diese Überlegungen scheinen vor allem durch Sparmaßnahmen motiviert zu sein, senden jedoch auch ein klares Signal an die anderen Bündnismitglieder.
Die NATO redet von Verteidigung, agiert aber wie ein globaler Türsteher auf Steroiden. Seit dem Kalten Krieg immer weiter Richtung Osten gerückt, obwohl versprochen wurde, das nicht zu tun. Ergebnis? Russland fühlt sich eingekreist, die Spannungen eskalieren. Keine Überraschung. Statt Sicherheit bringt die NATO Aufrüstung, Wettrüsten, Stellvertreterkriege. Milliarden in Panzer statt in Schulen, Diplomatie oder Innovationen. Frieden durch Stärke? Bullshit. Das feuert nur weiter an. Wer ständig mit dem Finger am Abzug durchs Leben geht, zieht auch irgendwann den Abzug.
Ohne NATO gäb’s eine Chance auf echte europäische Sicherheit – unabhängig, diplomatisch, selbstbestimmt. Keine fremdgesteuerten Manöver, keine Bündnistreue über Vernunft. Statt Raketen aufstellen: verhandeln. Statt Blöcke bilden: Brücken bauen. Kurz: Frieden braucht Mut zur Entmilitarisierung – nicht eine Allianz, die permanent den Weltpolizisten spielt. JE
08:09 | Anti-Spiegel: Trump verhandelt mit Putin, aber die EU will Truppen schicken
Dieses Mal haben wir uns bei Anti-Spiegel sowohl die Verhandlungen zwischen Trump und Putin, als auch die europäische Reaktion darauf angeschaut, denn die EU will weiterhin Krieg, während Trump Frieden will.
Der ehemals kollektive Westen ist gespalten. Während US-Präsident Trump auf Verhandlungen mit Russland und Frieden in der Ukraine setzt, forciert die EU im Gegenteil den Krieg mit Russland. In dieser Folge von Anti-Spiegel-TV haben wir uns beides genauer angeschaut.
Leser Kommentar
Ein großer historischer Widerspruch wird hier geschildert, der aber – zumindest a bissl – etwas über die Friedenssympathien der Beteiligten sagt. In den USA und Russland scheint und könnte es diese Friedenssympathien geben … in Europa aber – warum auch immer – aber anscheinend nicht, oder ?
Wenn es in der Tonart und Geschwindigkeit weiter geht, wird Russland und Amerika ... Europa nochmals befreien. Das wär was, wenn Trump und Putin der EU den Krieg erklärt und nochmal in der Normandie landen und die Front bei Kursk bricht. Was Klein–Pakistan machen wird .. nun, da hab ich noch keine Idee dazu. Vielleicht versinken, im Meer und in der Geschichte? Im Nebel von Avalon. TS
23.03.2025
18:58 | ntv: Frau von J.D. Vance reist nach Grönland - angeblich privat
Die US-Regierung gibt anscheinend nicht auf. Nach Donald Trump Jr. plant auch die Ehefrau von Vizepräsident Vance eine Reise nach Grönland. Bei ihrem angeblich privaten Ausflug hat sie hochrangige Begleitung. Offizielle Treffen mit dänischen und grönländischen Vertretern sollen ebenfalls gewünscht sein.
Das von US-Präsident Donald Trump beanspruchte Grönland erhält Medienberichten zufolge in den kommenden Tagen erneut prominenten Besuch aus Washington. Wenige Monate nach dem aufsehenerregenden Kurztrip von Präsidentensohn Donald Trump Jr. sollen Usha Vance und Mike Waltz eine Reise auf die größte Insel der Erde planen. Vance ist die Frau von US-Vizepräsident J.D. Vance, Waltz der Nationale Sicherheitsberater von Präsident Trump.
Sie ist in jedem Fall eine exzellente Wahl um mit Gespür und Diplomatie den Einlauf mit Zapferl als Zuckerl zu verkaufen. Ich empfehle jeden Leser einmal die Ausbildung dieser Dame anzusehen. Diese Frau könnte als Botschafterin, als Außenministerin, als Vizepräsidentin und als Präsidentin mühelos arbeiten. TS
08:06 | exxpress: Das Kalifat erhebt sich in Syrien – mit Unterstützung der Europäischen Union
In Syrien etabliert sich ein islamistisches Regime unter Führung eines Ex-Al-Qaida-Kommandeurs. In der Zwischenzeit gibt es erdrückende Beweise für Massaker seiner Milizen an der alawitischen Minderheit. Und die EU? Sie hebt die Sanktionen auf, überweist Milliarden – und streicht den Außenminister von der Terrorliste.
Aber unsere Vollhonks - allen voran Ex-Bundeskanzler Nehammer - haben den Sturz begrüßt.
Dafür schäme ich mich heute noch! TB
15:58 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
https://de.wikipedia.org/wiki/Honk_%28Schimpfwort%29
"*Honk* ist eine umgangssprachliche <https://de.wikipedia.org/wiki/Umgangssprache> und abwertende <https://de.wikipedia.org/wiki/Pejorativum> Bezeichnung für einen Menschen, der sich nicht besonders klug anstellt und kann auch im Sinne von Dummkopf oder Idiot <https://de.wikipedia.org/wiki/Idiot> verwendet werden. Seine Herkunft ist laut Duden <https://de.wikipedia.org/wiki/Duden> ungeklärt, wobei die Ableitung vom englisch-amerikanischen Slangwort <https://de.wikipedia.org/wiki/Jargon> /honk(y)/ für „Weißer <https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_(Vereinigte_Staaten)>“ als plausibel gilt"
Ich glaube kaum daß es zielführend ist eine ursprüngliche Beleidigung der Weißen in den USA gegen Deutsche oder Österreicher zu verwenden. Ich bin mir sicher, daß gewisse Kreise sich darüber kaputtlachen, daß Deutsche Wörter verwenden dessen Herkunft sie nicht kennen.
Damit werden Sie Recht haben. Ich habe es in Unkenntnis der Hintergründe verwendet, aber es passt phonetisch so gut zu jenen, die ich anzusprechen versuchte! TB
15:54 | Nukleus
Die westliche Bevölkerung ist blind für gewisse Themen, da diese ein Tabu sind oder ein Dogma darstellen – oder man eben das hineininterpretiert, hinweg rationalisiert, was einem nicht genehm ist. Warum hofiert man den Islam so sehr? Diese Frage ist einfach zu beantworten, jedoch prallt die Antwort an den Brettern vor den Köpfen ab. Die Stellung der Frau im Islam ist ja den meisten bekannt und wie der Umgang mit ihnen ist. Warum diese Maßnahmen? Der westliche Naivling und Gutmensch sieht hier eine Unterdrückung der Frau, er plappert und denkt einfach das nach, was man ihm ins Gehirn geschissen hat. Über 100 Jahre Feminismus und Männerfeindlichkeit haben tiefe Spuren hinterlassen. Wie sieht es aber im Islam mit der Männerfeindlichkeit aus? Nach wie vor sind wir Steinzeitmenschen und vor allem Tiere mit einem Paarungsverhalten/einer Paarungsstrategie. Genau das will als erstes der feminisierte Westen nicht wahrhaben. Im Westen rennen nur Frauen und "defekte Frauen" – die Mannlets – herum. So, und was hat die Natur vorgesehen für die Tiere? Sie sollen ihre Gene weitergeben. Wie sieht das im Tierreich aus? Die Weibchen haben eine fast 100% Chance, ihre Gene weiterzugeben, und die Männchen sind im Wettstreit um die Weibchen und meistens bekommt ein Männchen nur die Chance, seine Gene an alle Weibchen weiterzugeben. Leute, bitte begreift es: Kontrolle über die Massen ist die Kontrolle über die Nahrungsmittelverteilung und Sexualverteilung. Der Mensch, das Tier, will essen und sich vermehren – ENDE! Es geht um Ressourcen und um Sex. Diese Verteilung hat der Islam wesentlich besser im Griff als der Westen, und deshalb führen die "Kontrolleure", die "Mächtigen", den Islam überall ein. Die Paarungsstrategie der Frau – sie will die bestmöglichen Gene haben (wie eben jedes weibliche Tier im Tierreich) und möglichst viele Ressourcen vom Männchen abgreifen. Steckt euch euren dummen Käse mit „Ich verdiene mein Geld alleine“ an den Hut, ihr Westpunzen! Ohne die Infrastruktur und die Technologien, die euch die Männer ermöglicht haben, würdet ihr rein gar nichts zuwege bringen. Schaut euch realistisch und rational die Berufswahl der Geschlechter an – und dann überlegt mal: Würden die paar Ausnahmen an Frauen in der Landwirtschaft oder im Baugewerbe ausreichen, wenn 50 % der Männer ausfallen würden? Würden 50 % Frauen ausreichen, um eine Population aufrechtzuerhalten? Rechnet das mal in die Geburtenraten des Westens um! Warum hat die Natur sich zwei Geschlechter ausgedacht? Warum ist die Natur so brutal unfair zu den Männchen, die einen so harten Kampf austragen müssen, damit sie ihre Gene weitergeben können? Aber egal – diese Aussagen werden die wenigsten rational und realistisch erfassen können, zu lange wurde die westliche Bevölkerung feministisch indoktriniert und degeneriert. Ich weiß schon, Frauenhass und so weiter. Es geht aber darum, die Strategie hinter dem Umgang der Geschlechter im Islam zu verstehen. Hier müssen sich vor allem mal die Männer fragen, ob der Islam wirklich so toll wäre für sie? Wie kommt ein Mann im Islam an eine Frau? Beschäftigt euch mal damit! Alles, was die Frau einem Mann darbieten kann, ist ihr Aussehen. Ein Mann reagiert als erstes auf das Aussehen der Frau, und im Islam ist genau das verunmöglicht! Auch hier wieder hat der „Simpchip“ ganz hart in die rationale Analyse reingefunkt – aber, aber, es geht doch um die inneren Werte! Welche Schönheits-OP ist ganz oben im Iran? Sucht mal! Iranerinnen versuchen das zu optimieren, was sie dem Mann darbieten können, also das, was noch sichtbar ist. Im Islam geht es nicht um die Unterdrückung der Frau, es geht um die Handhabung der Sexualität und um das Reproduktionsverhalten – Bevölkerungskontrolle, Geburtenkontrolle.
Die Paarungsstrategie der Frau ist im Westen absolut dominant, was man an den Reproduktionszahlen sieht. Man kann jetzt nicht hergehen und den Feminismus propagandistisch beerdigen. Also muss der Islam her, um die Reproduktion wieder in den Griff zu bekommen, damit auch morgen noch genug Arbeitsdrohnen für die „Mächtigen“ da sind.
Im Islam selbst ist man sich über diese Dynamiken nicht im Klaren, man macht es einfach so, weil es die oberste moralische Instanz so vorgibt. Im Westen haben vor allem Forscherinnen auf diesem Gebiet viele Verhaltensweisen entschlüsseln können und publiziert. Vor allem die Forschung zur weiblichen Sexualität würde Männern das Blut in den Adern gefrieren lassen. Im Islam, der mal ein völlig anderes Gesicht hatte und dem Westen in vielen Dingen überlegen war – vor allem in der Toleranz –, kam man schon damals zu ähnlichen Schlüssen und hat versucht, die Sexualität beider Geschlechter in konstruktive Bahnen zu lenken. Irgendwann degenerierte der Islam zu einem moralischen Extremismus, unfähig, den Fortschritt aufrechtzuerhalten.
Der Feminismus ließ die Gewinne der „Kontrolleure“ damals regelrecht explodieren, und nun tritt er in die destruktive Phase ein und muss weg – also her mit dem Islam. Um Frauenrechte hat sich die Elite nie gesorgt – versteht das endlich. Der Islam muss auch dringend her, da es hier keinerlei männliche Vorbilder mehr gibt. An was soll sich ein Mann hier noch orientieren? So entwickelt sich auch niemals ein Junge zu einem Manne, und nur aus diesem kann man Soldaten machen. Auch so ein Problem, welches der Westen hat: kein Kanonenfutter mehr. Und nur Männer kann man zu Kanonenfutter machen. Alles ist gleich – alles ist gleich – führt in den Untergang.
17:59 | Leser Kommentar zu 15:58
Ich lach mich kringelig über den Wikifreund und seine „höchstwissentschaftliche“ Herleitung.
Im Ernst jetzt?
„Vollhonk“ ist von mir und ist eine einfache Lautmalerei zu einer kaputtenen Hupe, es bedeutet: Total kaputtenes Individuum, dass nur noch idiotische Töne von sich gibt, wie z.B. die Mehrzahl an Politikern. Da ich ein einfaches Gemüt bin, ist es für mich mehr als logisch, daß andere Menschen ebenfalls auf die gleiche Idee kommen. Da das Wort schon mindestens seit 30 Jahren in unserer Familie in Gebrauch ist, hat es sicher mit Wiki viel zu tun … aber keine Angst: Wiki kann man nicht richtigstellen (weil vollinks) und wer an diesen angeblich allwissenden Misthaufen glaubt … nun ja … honkhonk …
08:57 | Nukleus: Geopolitik, Konflikte und Krieg - 22.03.2025 - 17:15 - Kommentar
Man muss den Artikel ganz lesen:"Für Flugzeugbauer Boeing ist der F-47-Auftrag eine enorm gute Nachricht nach schwierigen Monaten. Sicherheitsprobleme und massive Streiks hatten das Unternehmen belastet. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen rund 11,8 Milliarden Dollar Verlust, der Umsatz brach um 14 Prozent ein."
Boeing geht die Luft aus. Die USA würde ihren großen Flugzeugbauer über kurz oder lang verlieren und so hat man eine schöne Tarnung für massive Subventionen. Sonst lässt eben McDonnell Douglas grüßen.
Und nun überlegen wir mal, was an einem Kampfflugzeug so teuer sein soll? Die F22 kostet 350Mio Dollar, da ist die F47 tatsächlich günstiger mit ihren 300 Mio veranschlagten Dollar. Die F35 sollt 115 Mio pro Stück kosten und in der Gesamtheit kostet das F35 Programm 1,7 Bio Dollar. Und dann haben wir bei der F35 noch so ein paar kleine Problemchen:
https://www.businessinsider.de/tech/f-35-kampfjet-teuerste-waffe-ist-fuer-das-us-militaer-bedrohung-2019-6/
Wer sich die Hose mit der Kneifzange anzieht, der glaubt natürlich auch, das muss so teuer sein - totale Hightech und so weiter, das muss teuer, Einzelanfertigung..... Russland hat 2029 31,5 Mio Euro für eine SU57 bezahlt und die haben das Ding nicht aus Pfanddosen zusammen gebaut. Wohin verschwinden die vom Steuerzahler erpressten Mittel?
22.03.2025
17:15 | ET: Neuer „Trump-Kampfjet“ F-47 – „Nichts kommt auch nur annähernd an ihn heran“
US-Präsident Donald Trump bringt den Bau eines neuartigen Kampfjets auf den Weg. „Nichts auf der Welt kommt auch nur annähernd an ihn heran“, sagte der Republikaner im Weißen Haus. Der US-Flugzeugbauer Boeing habe den Auftrag für diesen Kampfjet der sechsten Generation erhalten. In den kommenden Jahren solle eine Flotte gebaut werden, sagte Trump.
Aktuell sind die F-22 und F-35 die modernsten einsatzfähigen Kampfjets der USA, sie gehören zur fünften Generation. Der F-22 wird nicht mehr produziert, ist aber noch im Dienst der Luftwaffe. Der neue Kampfjet solle den Namen F-47 tragen. Der US-Prässident ließ zudem erkennen, dass der Name F-47 ihm zu Ehren gewählt worden sei. „Die Generäle“ hätten diese „schöne Zahl ausgewählt“, sagte Trump, der in seiner zweiten Amtszeit der 47. Präsident der USA ist. Der F-47-Kampfjet werde „das fortschrittlichste, fähigste und tödlichste Flugzeug aller Zeiten sein“, sagte Trump. Ein Prototyp des Flugzeugs sei seit fast fünf Jahren „heimlich in der Luft“.
Trump lässt Boeing den F-47 aus dem Schatten heben – ein „praktisch unsichtbarer“ Killervogel für die sechste Generation. Laut ihm das tödlichste Teil, das je geflogen ist. Name natürlich ihm zu Ehren – klar, Ego first. Kosten? Geheimsache. Aber locker 300 Mio pro Jet. Und das, nachdem Biden das Projekt wegen zu teuer eingestampft hatte.
Jetzt wird aufgerüstet wie im Blockbuster: Jet soll mit Drohnen tanzen, überall Lufthoheit sichern, und keiner soll sich trauen zu mucksen. Und als wär’s nicht genug, hat Trump gerade erst den Jemen bombardiert – volle Breitseite auf die Huthis, zivilen Schaden inklusive. Wozu braucht Trump einen Golden Dome? Wozu braucht er Hightech-Kriegsgeräte? Was hat er vor? Der Mann baut keine Verteidigung – der bereitet Bühne für Machtdemonstration XXL. JE
21.03.2025
12:20 | Welt: Musk soll an Treffen zu möglichem Krieg mit China teilnehmen – Trump dementiert
Im Pentagon soll ein Treffen zu Szenarien eines möglichen Kriegs mit China geplant gewesen sein. Laut Medienberichten mit dabei: Donald Trumps Vertrauter Elon Musk. Das wäre aus mehreren Gründen brisant. Die US-Regierung widerspricht den Berichten.
Elon Musk soll US-Medien zufolge Zugang zu ziemlich konkreten und sehr sensiblen außenpolitischen Informationen erhalten. Die „New York Times“ und das „Wall Street Journal“ berichten, dass der Techmilliardär vom Pentagon am Freitag über Pläne des US-Militärs für einen möglichen Kriegsfall mit China unterrichtet werden soll. Sie berufen sich dabei auf zwei anonyme Quellen im Regierungsapparat der USA.
Welche Funktion hat Musk in der Regierung? Er spendet für den Konzernsieg, er rettet Menschen aus dem Weltall, er kontrolliert die Ausgaben, er soll jetzt einen Krieg planen.
Was wird Musk am Ende der Präsidentschaft Trumps sein? ... und was werden wir dann sein? Angestellte .. United States of Angestellte. TS
07:02 | zero-h: Why Beijing Fears The US 'Playing The Russian Card'
Das „Ausspielen der russischen Karte“ durch die Vereinigten Staaten sollte nicht nur als Versuch gesehen werden, das Blutvergießen in der Ukraine zu stoppen, sondern als globale Strategie, um den Einfluss Pekings auf Moskau und andere Länder weltweit zu untergraben. Mit diesem kühnen Schritt wird das Drehbuch der Triangulation aus der Nixon-Ära umgedreht. Seit Anfang der 1970er Jahre setzten die Vereinigten Staaten dem globalen Einfluss der von Russland geführten Sowjetunion ein diplomatisches und wirtschaftliches Engagement in China entgegen, das dazu diente, ein Gegengewicht zum wichtigsten globalen Gegner der Vereinigten Staaten zu schaffen.
Ein wenig generiert sich Putin wie Erdogan, muss man sagen. Zuerst probiert ers mit den Europäern, dann mit den Chinesen und BRICS und nun "the turn of a freindly card" in den US-Beziehungen. Dass dies weder den Chinesen noch den BRICS behagt, wird wohl jedermann verstehen.
Die Karten werden schon wiede neu gemsicht und nicht einmal die erfahrensten Spieler am geopolitischen Kartentisch blicken noch durch. TB
09:05 | Leser Kommentar - zum TB-Kommentar:
Nachdem die EU mit UK und FRA die isolierten Kriegstreiber werden, wenn die US auch noch der NATO den Rücken kehrt, wurde das Geschwür gekapselt.
Keine Beistandspäckte etc.
Dann gehts den UKs und FRA an den Kragen und kein Hahn kräht ausserhalb Europas mehr danach.
UK und FRA haben sehr lange und intensiv daran gearbeitet, um auf die Verliererseite zu kommen. Sie habens verdient dort zu landen, wo sie Andere die letzten 600 Jahre hingebracht und unten gehalten haben.
20.03.2025
14:12 | ET: Tausende protestieren gegen Festnahme von Erdogan-Rivale
Tausende Menschen haben in der Türkei gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu protestiert. In Istanbul und der Hauptstadt Ankara forderte die Menge Präsident Recep Tayyip Erdogan zum Rücktritt auf und warfen ihm vor, durch die Festnahme seinen größten Rivalen ausschalten zu wollen. Am Rande der Proteste kam es zu Ausschreitungen und Festnahmen, wie Medien berichteten. Imamoglus Partei CHP, die wichtigste Oppositionskraft in der Türkei, sprach von einem versuchten Staatsstreich. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete die Festnahme als „äußerst besorgniserregend“. Imamoglu gilt als vielleicht wichtigster Gegner und potenziell aussichtsreichster Herausforderer des regierenden Staatschefs Erdogan bei der für 2028 angesetzten Präsidentenwahl. Die sozialdemokratische CHP wollte ihn am Sonntag zu ihrem Kandidaten wählen. Erdogan äußerte sich bisher nicht zu dem Fall – auch nicht am Abend in einer Rede. Kritik am Vorgehen gegen Imamoglu gab es nicht nur in der Türkei und aus Brüssel, auch in Berlin wurde demonstriert.
Imamoglu war am Mittwochmorgen bei einer großangelegten Razzia festgenommen worden. Die Ermittlungsbehörden, die Kritikern zufolge von Erdogan für politische Zwecke instrumentalisiert werden, werfen ihm Korruption und Terror-Unterstützung vor. Mit Imamoglu wurden laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu mindestens 87 weitere Personen festgenommen, gegen 106 werde insgesamt ermittelt.
Erdogan zieht die Schrauben an: Imamoglu, sein wohl gefährlichster Gegner, verhaftet – offiziell wegen Korruption und Terror, inoffiziell wegen zu hoher Wahlsiege. Proteste überall, Polizei greift durch, Internet teils lahmgelegt... CHP schreit „Staatsstreich“, die EU ist „besorgt“ (aka macht nix). Ein weiterer Schritt Richtung Autokratie, weil Erdogan 2028 nicht mehr antreten darf – es sei denn, er dreht das System wieder zu seinen Gunsten. Kurz: Wer ihm gefährlich wird, landet im Knast. JE
10:25 | ET: Baerbock: Ein Neuanfang zwischen Europa und Syrien ist möglich – zweiter Besuch seit Umsturz in Syrien
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist zu ihrem zweiten Syrien-Besuch seit dem Sturz des Langzeitherrschers Baschar al-Assad vor gut drei Monaten in Damaskus eingetroffen. Sie flog am Morgen mit einer Militärmaschine der Bundeswehr vom Typ A400M vom libanesischen Beirut aus in die syrische Hauptstadt. Dort will sie Gespräche mit der islamistischen Übergangsregierung und Vertretern der Zivilgesellschaft führen. Einzelheiten ihres Programms wurden zunächst aus Sicherheitsgründen nicht bekanntgegeben. Begleitet wird Baerbock vom CDU-Bundestagsabgeordneten Armin Laschet.
Die Reise findet zwei Wochen nach einem heftigen Gewaltausbruch mit Hunderten Toten im Nordwesten des Landes statt. Schon vor ihrem Abflug aus Beirut im Nachbarland Libanon verurteilte Baerbock die „gezielte Tötung von Zivilisten“ als „schlimmes Verbrechen“. Die Vorfälle hätten „massiv Vertrauen gekostet“. Die Grünen-Politikerin stellte den Syrern aber trotzdem anhaltende humanitäre Hilfe und eine weitere Lockerung von Sanktionen in Aussicht – aber nur unter bestimmten Bedingungen. „Ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien, zwischen Deutschland und Syrien ist möglich“, sagte die scheidende Ministerin.
Absolut unpackbar – in Deutschland wird gegen eine demokratisch legitimierte Partei vorgegangen, aber mit Massenmördern verhandelt man. Baerbock jettet nach Damaskus, um mit einer islamistischen Übergangsregierung zu quatschen, die gerade erst 1.500 Menschen über den Haufen geschossen hat – viele davon Zivilisten. Angeblich geht’s um Frieden, Terrorbekämpfung und Menschenrechte. Klar, und morgen regnet’s Goldbarren. JE
06:35 | f100: JFK-Files: Ließ die CIA Kennedy ermorden?
Türkische Behörden haben den Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamoglu, verhaftet. Das führt zu einem Absturz der türkischen Lira und des Istanbuler Aktienmarktes. Imamoglu gilt als Rivale von Staatspräsident Erdogan. Die Festnahme von Ekrem Imamoglu ließ die türkische Lira auf ein Rekordtief abstürzen. Das berichtet CNBC unter Berufung auf türkische Medien.
Wo mag das wohl wieder hinführen? Eine destabilisierte Türkei ist wohl das Letzte was wir noch brauchen! TB
18:15 | Leser Kommentar zum Post um 06:35
Es ist unfassbar, was gerade in großen Mengen aus den JFK-Files in den alternativen US-Medien veröffentlich wird … da kommen selber erfahrene b.com-Leser aus dem Staunen nicht mehr raus. Z.B. ein Teil der „Projekt-“ Finanzierung für diese 3-Buchstaben-Organisation (die immer wieder eng mit JFK in Zusammenhang gebracht wird - ?!) kam von „USAID“ – dem US-Entwicklungshilfe-Ministerium. So soll es zumindest gewesen sein – aber, wer weiß das schon.
.. kleine Anmerkung, man hat sehr sehr viel Zeit gehabt die Dokumente zu erstellen und wer sagt, dies sind die wirklichen Dokumente? TS
19.03.2025
19:37 | Welt: „Könnte der beste Schutz sein“ – Trump schlägt Selenskyj US-Übernahme ukrainischer Kraftwerke vor
Live-Ticker - Weißes Haus: Trump schlägt Übernahme ukrainischer Kraftwerke vor
US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj die Übernahme der Eigentümerschaft ukrainischer Kraftwerke durch die USA vorgeschlagen. Das solle die Sicherheit der Anlagen gewährleisten, teilte das Weiße Haus nach einem Telefonat der beiden Präsidenten mit. „Amerikanisches Eigentum an diesen Anlagen könnte der beste Schutz für diese Infrastruktur sein“, sagte Trump demnach.
Trump drängt auf eine begrenzte Waffenruhe, die für Infrastruktur und Energie-Anlagen gelten soll. Die USA könnten mit ihrem Fachwissen in den Bereichen Elektrizität und Energieversorgung beim Betrieb der Kraftwerke sehr hilfreich sein, argumentierte Trump der Mitteilung zufolge gegenüber dem ukrainischen Staatschef.
Ist wie einem Ertrinkenden zuzurufen ... wirf mal die Geldbörse her .. und dann kann ich Dich retten! TS
Seit fast 75 Jahren ist es eine typisch amerikanische Verantwortung, dass ein US-amerikanischer Vier-Sterne-General alle militärischen Operationen der NATO in Europa überwacht – ein Kommando, das mit dem damaligen Helden des Zweiten Weltkriegs und späteren Präsidenten Dwight D. Eisenhower begann.
Doch die Trump-Administration erwägt laut zwei mit der Planung vertrauten Verteidigungsbeamten und einem von NBC News eingesehenen Briefing des Pentagons, dies zu ändern.
Dipl.Ing.
USA könnten NATO-Kommando aufgeben Laut NBC News erwägt die Trump-Regierung diese Option. Fast 75 Jahre lang haben amerikanische Generäle sämtliche Militäroperationen des Bündnisses geleitet, doch nun will das Pentagon diese Tradition angeblich ändern. Der pensionierte Admiral James Stavridis sagte, die Aufgabe des Postens des Oberbefehlshabers würde in Europa als ernstes Signal für den Austritt der USA aus der NATO gewertet werden.
Wann oder ob genau die Entscheidung fällt und wie lange die Neuordnung dauern wird, ist noch unklar. Auch eine Intervention des Kongresses bleibt möglich: Sollten die Abgeordneten die Initiative nicht unterstützen, können sie über finanzielle Mechanismen Druck ausüben.
Der derzeitige Kommandant, General Chris Cavoli, wird seine dreijährige Dienstzeit in diesem Sommer beenden.
Sollten die USA zurücktreten, muss die NATO wahrscheinlich selbst entscheiden, welches Land das Kommando übernimmt.
… der (Sch)Merz will sicherlich einspringen … hat er doch ein riesiges Arsenal von Experten, z.B.:
… Flak-Zimmermann
… Antonia Hofreiterin
... Robert, der Schlaukopf
… Pistolius
.... die hübsche Nancy
… die liebliche Saskia
Die Nato kann nicht im asiatischen Raum eingesetzt werden, darum wird diese Nato umgebaut. TS
18:36 | Leser Kommentar
Wird diese NATO „umgebaut“ o scheiden die USA einfach daraus ganz aus?
Auxiliartruppen, werter Leser, das Konezpt der Hilfstruppen. Ausrüstung USA, Gliederung USA und als erster in die Schlacht. Amerika hat keine Soldaten, Amerika hat keine Krieger. Es gibt keine wirklichen Krieg, den Amerika gewonnen hat. TS
12:42 | Die Baltische Welle - Wie fanden Sie das gestrige Telefonat von zwei Präsidenten?
Also ich war überrascht. Zwei Stunden sind doch für ein Telefonat eine lange Zeit. Für mich ist ein Telefonat von mehr als fünf Minuten eigentlich schon eine Art Körperverletzung.
Im Vorfeld habe ich mir natürlich meine Gedanken gemacht – Sie erinnern sich sicherlich an meinen Beitrag „Ich sehe keinen Frieden in der Ukraine. Und Sie?“ und mir war nicht klar, wozu das Telefonat dienen könnte, denn eigentlich gab es im Vorfeld keinerlei Informationen, die darauf schließen ließen, dass es zu echt greifbaren Ergebnissen kommt. Wie auch? Russland ist noch weit davon entfernt, seine gesetzten Ziele zur Erreichung seiner staatlichen Sicherheit in der Welt erreicht zu haben. Und die Handlungen Westeuropas bestätigen, dass der Weg noch sehr weit ist.
Somit konnte das Telefontreffen gestern eigentlich nur andere Ziele haben, als die Regelung des Ukrainekonfliktes. Das Thema Ukraine – so mein Eindruck – war gestern nur die Verpackung. Das eigentliche Paket hatte anderen Inhalt.
Den Inhalt des Paketes kenne ich natürlich nicht, aber ich lese aufmerksam die Medien. Und da fällt auf, dass in den Gesprächen zwischen den USA und Russland immer mehr die Wirtschaft und alles was wir darunter verstehen, dominiert. Erinnern Sie sich noch? Am ersten Treffen in Saudi-Arabien hatte auch der Präsident des russischen Fonds für Direktinvestitionen teilgenommen.
Dann gab es die Meldung, dass Putin die Sanktionen gegen die USA auf dem Finanzsektor aufgeweicht hat und ein US-Fond nun in Russland aktiv werden und Geld verdienen kann.
Dann gab es gestern Meldungen, dass Kirill Dmitriew (Sie sollten sich diesen Namen merken), mit dem Leiter von RosKosmos Fragen der Zusammenarbeit mit den USA im Weltraum besprochen hat.
Dann erschien die Meldung, dass es in Kürze zu einem Treffen mit Ilon Musk kommen wird. Hier geht es nicht nur um das „Mars-Thema“, sondern um die Koordinierung der russischen und amerikanischen Kompetenzen im Weltraum. Während Russland bereits eine neue nationale Weltraumstation baut und diese wohl bis 2030 arbeitsbereit sein wird, hat Musk erklärt, dass die jetzige internationale Raumstation nutzlos ist und aus dem Verkehr gezogen werden soll. Irgendwie sehe ich bei all diesen Dingen ein Uhrwerk vor mir, wo alle Zähne gut ineinandergreifen.
Übrigens, um ein wenig abzuschweifen, „RosKosmos“ hat seit dem 6. Februar einen neuen Generaldirektor. Mit 39 Jahren ist er der jüngste Generaldirektor dieser gewaltigen russischen Organisation. Es wird Zeit, dass ich mich mit der Biographie von Dmitri Bakanow beschäftige, um zu verstehen, ob diese neue Personalentscheidung wirklich nur eine planmäßige Rotation war, oder ob Bakanow einfach nur der bessere Handlungs- und Entscheidungspartner für Musk ist.
Aber ich schweife ab. Ich wollte ja eigentlich darüber berichten, dass das Ukraine-Thema beim gestrigen Telefonat nur Verpackung war. Im Zentrum der Neuausrichtung der amerikanischen Politik steht nicht die Ukraine, sondern wirtschaftliche Interessen. Und wenn sich diese beiden Staaten jetzt einigen, dann stehen uns, also den Russen und den Amerikanern, goldene Zeiten bevor. Das Nachsehen haben dann alle die, die die Zeichen der Zeit nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.
Gestern hat sich dann auch noch Alexander Nowak, russischer Vizepremier, zu Wort gemeldet. Er sprach ein paar Worte zur Stabilität des Rubels, um dann mitzuteilen, dass man in der Regierung registriert habe, dass ausländisches Kapital verstärkt nach Russland fließt. Der Kurs des Rubels und der Zufluss von ausländischem Kapital bedeutet, dass die Inflation ausgebremst wird – kommentiert Nowak. Und das hat natürlich wieder Einfluss auf das Wohlbefinden der Bevölkerung – logisch.
Fazit meiner Überlegungen. Beide Präsidenten haben gestern das getan, was sie seit Wochen laut verkünden: Die Wiederherstellung guter politischer, wirtschaftlicher und finanzieller Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Ukraine ist dabei nur ein lästiges Thema, welches ablenkt von den wirklich wichtigen Dingen im bilateralen Leben.
18.03.2025
18:55 | ZeroHedge: Das Weiße Haus verkündet den Beginn des Friedens, nachdem Putin sich bereit erklärt, die Angriffe auf die Energieanlagen der Ukraine für 30 Tage einzustellen.
Weißes Haus: Die Staats- und Regierungschefs stimmten darin überein, dass die Bewegung zum Frieden mit einem Waffenstillstand im Energie- und Infrastrukturbereich beginnen wird.
Kreml: Putin unterstützt Idee, Energieanlagen nicht anzugreifen
Putin unterstützt Idee, Energieanlagen 30 Tage lang nicht zu beschießen
Putin sagt, er sei bereit, weiter nach Wegen zum Frieden zu suchen: IFX
KREML: PUTIN UND TRUMP HABEN VEREINBART, IN KONTAKT ZU BLEIBEN - TASS
Kreml: Putin und Trump diskutierten über die Ukraine und wirtschaftliche Beziehungen
Weißes Haus: Die Staats- und Regierungschefs stimmten darin überein, dass die Bewegung zum Frieden mit einem Waffenstillstand im Energie- und Infrastrukturbereich beginnen wird.
Kreml: Putin ordnet Unterbrechung der Streiks auf Energieanlagen an
*WEISSES HAUS: FRIEDEN BEGINNT MIT WAFFENSTILLSTAND IM ENERGIE- UND INFRASTRUKTURBEREICH
WEISSES HAUS: WIRD ÜBER VOLLSTÄNDIGEN WAFFENSTILLSTAND UND DAUERHAFTEN FRIEDEN VERHANDELN
Kreml: Russland und die Ukraine tauschen am Mittwoch jeweils 175 Kriegsgefangene aus
Wie verhält es sich mit den Lieferungen von Waffen und Gerät nach Beginn des Waffenstillstandes? Wie wird Selenskyj reagieren ... und werden die EU Garanten heimlich weinen? TS
18:14 | Voltaire: Nach der Ukraine, der Iran?
Für die "revisionistischen Zionisten" (d.h. für die Nachfolger von Zeev Jabotinsky und Benzion Netanjahu – nicht zu verwechseln mit den "Zionisten" von Theodor Herzl –) ist nach dem Sieg über die Hamas, die Hisbollah und die Assads nun die Zeit gekommen, den Iran zu vernichten.
Für Donald Trump dagegen ist es nach der Befriedung des Ukraine-Konflikts notwendig, vorrangig den Konflikt um den Iran zu lösen.
Die Presse hat ihre Augen auf Palästina gerichtet, aber der Frieden im Nahen Osten wird sich um Teheran drehen.
Leseratte
Hier wird vorausgesagt, dass demnächst wohl der Iran in den Fokus rücken wird. Israel will ihn immer noch vernichten, Trump versucht, erneuet ein Abkommen zu erreichen, wofür die Voraussetzungen heute schwieriger sind als je zuvor, weil ER es war, der das bestehende Abkommen (aufgrund israelischer Lügen) gebrochen hatte (und deshalb kein seriöser Gesprächspartner mehr ist). In diesem Artikel wird die ganze Geschichte nochmal aufgelistet - und am Ende darauf hingewiesen, wie sehr die Sanktionen dem Iran tatsächlich geschadet haben.
Will man eine "vorübergehende Ruhe" in der Region erreichen, dann sollte man den Iran "kaltstellen" und hat somit die Hisbollah und die Hamas vom Nachschub abgeschnitten. TS
12:25 | ntv: Trump und Putin telefonieren ab 14 Uhr "so lange wie nötig"
Die USA und Russland nähern sich seit einiger Zeit wieder an. Trump ruft heute ein zweites Mal bei Putin an und will über viele Themen sprechen. Das kann lange dauern. Beide Staatschefs nehmen sich dafür die notwendige Zeit.
Das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Kollegen Wladimir Putin soll nach Angaben aus dem Kreml am Nachmittag stattfinden. Das Gespräch sei zwischen 14 und 16 Uhr Mitteleuropäischer Zeit geplant, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Allerdings sei dies kein starrer Zeitrahmen. "Die Staatsführer werden so lange reden, wie sie es für nötig halten", betonte er.
10:03 | anti-sp: Unbemerkt von den Medien verhandeln Russland, China und der Iran über eine Lösung für das iranische Atomprogramm
Viele Themen nehmen gerade die Aufmerksamkeit der deutschen Medien in Anspruch: Die Verhandlungen um die Ukraine, die Krisen um Israel, Gaza und Syrien, die Regierungsbildung in Deutschland, Trumps Maßnahmen und so weiter. Dabei ist untergegangen, dass Russland, China und der Iran gerade über eine Lösung für das iranische Atomprogramm verhandeln.
Ein Experte der russischen Nachrichtenagentur TASS hat über die Verhandlungen berichtet und ich habe seinen Artikel übersetzt.
Kommentar des Einsenders
Wie gestern hier bereits lesbar, scheint es im Hintergrund auch zum Iran und dessen Atomprogramm – und dann wahrscheinlich auch zu den Houthis Gespräche zu geben.
Die iranische Atomfrage steckt fest – wie ein Auto im Wüstensand... Seit die USA unter ihm 2018 aus dem JCPOA ausgestiegen sind, geht’s nur noch bergab. Teheran hat keine Lust mehr auf Verhandlungen mit Washington, und die Fronten sind so verhärtet, dass selbst eine Abrissbirne nichts mehr ausrichten könnte.
Während die USA im Jemen Bomben regnen lassen und den Iran indirekt mit ins Visier nehmen, bauen China, Russland und der Iran in Peking an einer neuen Strategie. Kein Zufall, dass die drei vorher noch eine gemeinsame Marineübung durchgezogen haben – sieht stark nach engerer Zusammenarbeit aus, diplomatisch wie militärisch.
China will keine Eskalation in seiner Nachbarschaft, Russland braucht den Iran als strategischen Partner, und Teheran sichert sich Rückhalt gegen mögliche israelische Luftschläge auf seine Atomanlagen. Und Israel? Könnte bald die Geduld verlieren und losschlagen, was den Iran sicher nicht ohne Vergeltung lassen würde.
Fazit: Die alten Verhandlungswege sind gescheitert, die Welt steht vor der nächsten Eskalation, und die neue Achse Peking-Moskau-Teheran könnte das Spiel bald neu definieren. Wer dachte, es würde jetzt etwas ruhiger, sollte sich anschnallen. JE
08:35 | Welt: Huthis melden „dritten Angriff binnen 48 Stunden“ auf US-Flugzeugträger
Die Kämpfe zwischen den USA und der pro-iranischen Huthi-Miliz im Jemen gehen weiter. Trump droht auch dem Iran mit „entsetzlichen“ Konsequenzen. Teheran macht einen Verstoß gegen die UN-Charta geltend. Die pro-iranischen Huthis im Jemen haben einen erneuten Angriff auf den US-Flugzeugträger „USS Harry Truman“ gemeldet. Die vom Iran unterstützte Miliz erklärte am Dienstag im Onlinekanal Telegram, sie habe den US-Flugzeugträger und dessen Begleitschiffe im nördlichen Roten Meer binnen 48 Stunden zum dritten Mal mit Drohnen und Raketen angegriffen.
Dauernde Angriff machen auch müde und irgend wann .... kommt dann ein Ding durch. Wenn es nur einen Kratzer an einem Begleitschiff gibt, das unter dem Abwehrschirm fährt, ist die Hölle los. TS
17.03.2025
20:00 | Times: USA und Israel sehen Syrien als mögliche Heimat für umgesiedelte Gaza-Bewohner, heißt es in einem Bericht
Israel und die Vereinigten Staaten seien an der Umsiedlung von Gaza-Bewohnern in Syrien interessiert, berichtete CBS News am Montag unter Berufung auf „drei mit den Bemühungen vertraute Quellen“.
Der Bericht erschien zu einem Zeitpunkt, an dem Israel im Stillen daran arbeitet, einen umstrittenen Plan des US-Präsidenten Donald Trump voranzutreiben, der vorsieht, die über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen dauerhaft an andere Orte zu deportieren.
Platz wäre ja genug, jetzt, wo die Alawiten und Christen weg sind. Es würde sich in der Haltung nichts ändern, Terroristen bleiben Terroristen. Wie schaut es mit dem Boden aus, damit sich die kleinen Wühlmäuschen auch wohlfühlen.
Hervorragender Plan ... TS
14:50 | globalresearch: Balkan im Aufruhr, in Belgrad ist eine Bartholomäusnacht geplant
Um ihn zu disqualifizieren, wurde Georgescu als „rechtsextremer“ Politiker, „Populist“, „Nationalist“, NATO-Gegner, EU-Gegner und dessen betrügerische „Werte“ verleumdet, und zu allem Überfluss auch noch als Marionette des Kremls, der seine erfolgreiche Kandidatur gegen reichlich finanzierte und von den Medien unterstützte Gegenkandidaten absurderweise mit Hilfe der in chinesischem Besitz befindlichen Plattform TikTok bewarb. Ein gefälschtes Dossier, das innerhalb weniger Tage nach der Veröffentlichung entlarvt wurde, wurde ordnungsgemäß erstellt, um die fiktive russische und TikTok-Verbindung hinter Georgescus Kandidatur zu untermauern. (Präsident Trump sollte in dieser Hinsicht besonders empfindlich und verständnisvoll gegenüber Georgescu sein, da er vor nicht allzu langer Zeit Opfer eines ähnlichen Betrugs wurde, nämlich des berüchtigten Steele-Dossiers). Letztendlich erwiesen sich die meisten der Georgescu untergeschobenen Behauptungen entweder als falsch oder als akzeptable Ansichten, die ein politischer Kandidat in einer funktionierenden Demokratie vertreten darf.
Doch diese trivialen Details hinterließen bei den rumänischen Richtern, die treu ihren Marschbefehl von der NATO und Brüssel befolgten, keinerlei Eindruck, während der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte es unter Hinweis auf eine obskure Formalität ablehnte, sich auch nur mit der geringfügigen Angelegenheit von Georgescus gescheiterter Kandidatur zu befassen.
Hunderttausende von Menschen auf den Straßen von Bukarest und anderen rumänischen Städten bringen ihre Empörung über den Wahlputsch zum Ausdruck, doch bisher ohne Erfolg. Am Dienstag, den 11. März, einen Tag, nachdem der feige Oberste Gerichtshof Rumäniens seine letzte Berufung abgelehnt hatte, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, eine Rechtsgrundlage anzuführen, wandte sich Calin Georgescu in einer ergreifenden Rede, die jeden anständigen Menschen bis ins Mark erschüttern sollte, direkt an die rumänische Nation und die gleichgültige Welt. Sie ist so sehenswert und nachdenklich wie kaum eine andere politische Erklärung der letzten Zeit.
Der Balkan wird wieder einmal zum Schlachtfeld geopolitischer Machenschaften. Wer nicht spurt, wird entfernt – mit Dreck beworfen, politisch erledigt, juristisch kaltgestellt. Georgescu wurde mit einer konzertierten Kampagne aus Diffamierungen, gefälschten Dossiers und medialer Hetze aus dem Weg geräumt. Sein „Verbrechen“? Er passte nicht ins westliche Drehbuch. NATO und EU ließen das Schauspiel widerstandslos durchlaufen, während die Justiz in Rumänien brav die gewünschte Entscheidung lieferte.
Dodik steht als nächster auf der Liste. Anklagen aus dem Nichts, ein von niemandem gewählter „Hoher Repräsentant“ zieht die Strippen, Bosnien wird in eine NATO-Kolonie verwandelt. Der Plan ist offensichtlich: nicht nur Dodik, sondern gleich die gesamte serbische Führung der Republika Srpska soll eliminiert werden. Ungehorsam wird nicht geduldet – erst recht nicht, wenn er sich gegen den NATO-Kurs richtet.
Währenddessen steht Serbien am Rand der Eskalation . Massenproteste, ein aufgebrachter Studentenaufstand, eine Regierung, die mit Schlägertrupps und Repression reagiert. Doch der wahre Strippenzieher steht nicht in Belgrad – er sitzt in Brüssel, Washington und London. Die NATO-Truppen rund um Serbien sind längst positioniert, bereit für den „großen Moment“. Erst Chaos anzetteln, dann „eingreifen“, um die Ordnung wiederherzustellen – das uralte Spiel der westlichen Einmischung läuft in Höchstform.
Die Maske der Demokratie ist gefallen. Wer nicht mitmacht, wird destabilisiert, kriminalisiert oder gleich mit Gewalt entfernt. Der Balkan wird erneut als geopolitisches Schachbrett missbraucht, während die Souveränität ganzer Nationen unter den Füßen der westlichen Strategie zertrampelt wird. Die Frage ist nicht mehr, ob das Kalkül aufgeht – sondern wie lange sich die betroffenen Länder noch von außen in den Abgrund stoßen lassen. JE
13:00 | UCN: Was wirklich hinter Trumps Überraschungsangriff auf den Jemen steckt
Präsident Trump kündigte am Samstag eine „entschlossene und schlagkräftige Militäraktion“ gegen die jemenitische Miliz an. Er forderte sie auf, die Angriffe auf Schiffe und Kriegsschiffe im Roten Meer einzustellen – andernfalls drohe ihnen eine „Hölle, wie sie sie noch nie zuvor gesehen haben!“ Sputnik sprach mit einem Experten für Nahostpolitik, um die wahren Hintergründe der US-Aggression zu beleuchten. Laut Isa Blumi, außerordentlicher Professor für Nahoststudien an der Universität Stockholm, verfolgt Washington mit den Luftangriffen nicht nur die Houthis, sondern auch das Ziel, Israels Vorherrschaft in der gesamten Region zu sichern und auszubauen. „Die Angriffe haben weniger mit den Houthis selbst zu tun als mit dem Versuch, das Überleben des Staates Israel zu garantieren sowie israelische und US-Projekte voranzutreiben, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben, den Streifen in ein Resort à la Las Vegas zu verwandeln und seine Offshore-Gasvorkommen auszubeuten“, so Blumi.
Diese Pläne seien gefährdet, solange Ansar Allah Israels Wirtschaft unter Druck setzen kann. Die teilweise Blockade des Roten Meeres durch die Miliz zur Unterstützung Gazas habe zu massiven finanziellen Einbußen geführt – darunter der Bankrott des Hafens von Eilat. Dies sei der wahre Grund für die US-Angriffe, nicht Trumps Rhetorik zur „Freiheit der Schifffahrt“. Blumi warnt zudem, dass sich die Raketen der Houthis künftig auch auf Nachbarländer richten könnten, die USA, Großbritannien und Israel direkt oder indirekt unterstützen. Eine langfristige Eskalation im Jemen könnte die gesamte wirtschaftliche Dynamik des Nahen Ostens grundlegend verändern.
Volle Eskalation im Nahen Osten! Die USA ballern den Jemen zu, offiziell wegen „freier Schifffahrt“, in Wahrheit für Israel und eigene Interessen. Houthis blockieren das Rote Meer, Israels Hafen Eilat schmeirt ab und das gefällt Washington gar nicht. Trump droht mit Höllenfeuer , falls die Houthis nicht spuren. Derweil zerbomben US-Kampfjets Sanaa & Co. Die Houthis schlagen natürlich zurück... Nit einem Angriff auf die USS Truman, US/UK-Schiffe sind jetzt offizielle Ziele. Russland warnt, aber Amis ziehen durch... Und warum das alles? Israel schützen, Gaza plattmachen, Offshore-Gas "sichern"...
Fazit: Das ist nicht nur ein bisschen Raketen-Wettschießen – das kann richtig böse enden. JE
15:03 | Die Eule
Werter JE, beim Donald klappt doch nichts so richtig. Grönland hat er bislang nicht gekauft und auch der schicke Hotelpromenade im Gazastreifen ist noch in sehr weiter Ferne. Hätte Blackrock nicht die Geldbörse sehr weit geöffnet, wäre er nicht einmal beim Panamakanal weiter gekommen.. Auch der angekündigte Blitzfriede in der Ukraine ist immer noch nicht in der Tüte. Da trifft es sich doch gut, dass mit einem Schlag auf die Houthis, ein bombenmäßiges Theaterspektakel für Ablenkung sorgt.
15:03 | Leserkommentar
Ja, das mit dem Jemen hat sich gerade heftig intensiviert. Aber: Es soll Gespräche geben – quasi vermittelt von Russland – zwischen den USA und dem Iran. Die Houthis sollen zumindest der verlängerte ´Terror-Arm´ des Iran in der Region sein. Wenn wir jetzt mal optimistisch unterstellen, dass die Gespräche zwischen Russland, Iran und USA konstruktiv führbar wären, dann müssten die Houthis, deren Führung und deren Waffen trotzdem eliminiert werden, oder ? Eine solche Terrorgruppe könnte mal wohl nicht einfach ´umschulen´ auf Sozialarbeiter, oder ? Mit a bissl Glück, sind diese Dinge im Hintergrund abgestimmt und führen nicht zu einem Flächenbrand …
12:24 | flugrevue: Alte F-16 ohne Chance gegen Russlands Su-35S?
Es gab eine Zeit, da konnte Juri Ignat, Chef der Kommunikationsabteilung des ukrainischen Luftwaffenkommandos, die Ankunft der ersten F-16 aus dem Westen kaum erwarten. Damals setzte Ignat öffentlich große Hoffnungen in die gebrauchten NATO-Fighter und sparte nicht mit Vorschusslorbeeren: "Wenn wir die F-16 haben, werden wir diesen Krieg gewinnen", verkündete der Pressesprecher im Mai 2023. Die F-16 könnten zu einem zentralen Teil der ukrainischen Luftverteidigung werden – insbesondere dort, wo die Abdeckung mit bodengestützter Flugabwehr Lücken aufweise. Allerdings räumte Ignat im November desselben Jahres auch ein, dass er weniger auf die veralteten F-16AM/BM der Europäer setze, sondern gerne modernere Fighting Falcons beschaffen würde.
Knapp zwei Jahre später – Ignat war zwischenzeitlich als Pressechef der Luftwaffe suspendiert, kehrte im Januar 2025 aber wieder auf seinen Posten zurück – ist die Euphorie über den "Game Changer" F-16 restlos der Ernüchterung gewichen. Denn die zusammengekratzten Altbestände aus Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Norwegen können die Erwartungen, die man auf sie projizierte, offensichtlich nicht erfüllen. Speziell gegen Russlands Top-Fighter Suchoi Su-35S sehen die F-16 der Ukrainer wenig Land, wie Juri Ignat dieser Tage im Gespräch mit dem ukrainischen Portal Novyny Live konstatierte. "Die F-16 unserer Partner" seien schlicht "nicht fortschrittlich genug, um im direkten Duell mit der Su-35 zu konkurrieren."
Was haben wir uns denn anderes erwartet? Den Russen im konventionellen Krieg zu besiegen? Wer das glaubt, glaubt auch, dass die Tagesschau eine seriöse Sendung ist.
Die F-16 als „Game Changer“? Peinlich... Die Ukraine hat alte NATO-Mühlen bekommen, die gegen die Su-35S kein Leiberl haben. Veraltetes Radar, keine Chance gegen russische Langstreckenraketen, kein NATO-Datenlink – und die Störsender? Ohne US-Updates bald Elektroschrott. Fazit: Es ist und bleibt ein Himmelfahrtskommando. JE
19:05 | Leser Kommentar
Es geht nicht um einen Luftkampf. Es geht darum, daß die F-16 - Spender ihre Lager freiräumen, weil sie den neuesten aberwitzig überteuerten amerikanischen Flug-Schrott F-35 kaufen müssen und dafür Platz brauchen. Auch eine Methode die Handelsbilanzen zu verbessern.........
16.03.2025
18:16 | X - Meldung zum Nato wirken!
Darum auch der Aufruf von Trump? TS
18:35 | Leser Kommentar
Dann würde sich aber, lieber TS, auch niemand mehr wundern über die freundliche Verhandlungsstrategie der USA ggü Russland, oder ?
18:35 | Leseratte
von einer Quelle, die man nicht verlinken kann, stammt die Information, dass sich unter den Söldnern im Kessel von Kursk etwa 30 Offiziere aus Nato-Ländern befinden sollen. Waren sie der Grund, warum Trump um "Verschonung" bat?
07:48 | Bild: USA greifen Huthi-Terroristen im Jemen an
Es ist die erste großangelegte militärische Aktion des neuen US-Präsidenten: Donald Trump (78) hat am Samstagabend Bombardierungen der Huthi-Terroristen im Jemen angeordnet!
Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der Republikaner: „Heute habe ich das Militär der Vereinigten Staaten angewiesen, entschlossen und mit aller Macht gegen die Huthi-Terroristen vorzugehen.“
Das Portal „Axios“ und die Nachrichtenagentur Reuters berichten unter Berufung auf anonyme US-Vertreter, dass die Bombardierungen der Start für eine Serie von Angriffen gegen die Huthi seien. Die Militärschläge könnten demnach Tage oder Wochen anhalten.
Hat Trump jetzt einen neuen Krieg begonnen oder zählt der noch als "alter Krieg"? Novoum an der Geschichte, Rubio hat Lawrow informiert und nicht Baerbock. Da menstruiert die feministische Außenpolitik und bei der Gelegenheit, was sagt die österreichische Außenministerin dazu, die macht ja bei sowas gerne mit, also nicht die Menstruation.
Ein Flugzeugträger gegen eine Miliz in Jemen .... weit haben wir es gebracht. TS
15.03.2025
13:18 | Welt: USA erklären Botschafter zur „Persona non grata“ – Südafrikas Präsident kritisiert Ausweisung
Die USA weisen Südafrikas Botschafter Ebrahim Rasool aus. US-Außenminister Marco Rubio wirft ihm vor, rassistische Spannungen zu schüren. Südafrikas Präsident kritisiert den Vorgang als „bedauerlich“. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat die Ausweisung des Botschafters seines Landes aus den USA als „bedauerlich“ bezeichnet. Er rief „alle relevanten und betroffenen Akteure“ auf, in der Angelegenheit „den gängigen diplomatischen Anstand“ zu wahren. „Südafrika ist weiterhin entschlossen, eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zu den Vereinigten Staaten von Amerika aufzubauen“, hieß es weiter in einer Erklärung.
Erstaunlich wie plötzlich die "Engpässe" dieser Welt in den Blickpunkt von White Mordor geraten. Panama Kanal, Suez Kanal... bzw. Ben Gurion Kanal, Grönland und jetzt Südafrika.
Überall Routen die für die Amis wichtig sind. Sorry, der Botschafter könnte ein Pedo-Neger sein, mit Nazitattoo am Pimmel und kleine Kinder fressen, wenn er tut was Amerika will.
Oder kann mir jemand sonst das fröhliche Leben des syrischen Terroristen erklären, der auf der Terrorliste die Nummer zwei war .. und jetzt Präsi sein darf, mit dem Hang Christen abzuschlachten.
Nein, Amerikas Elite und Trump bereiten das Land auf einen Krieg vor .. und dazu gehört die Sicherung von Nachschublinien, weil es eben nur mehr wenig Transportschiffe gibt. TS
08:30 | SPON: Uno fordert Ermittlungen nach Fund von mutmaßlichem Todeslager in Mexiko
Mehr als 124.000 Menschen gelten in Mexiko als vermisst. Anfang März fand eine zivile Suchgruppe auf einer Ranch menschliche Überreste. Obwohl es Monate zuvor eine Razzia auf dem Gelände gab. Nun schaltet sich die Uno ein. Verbrannte menschliche Überreste, Hunderte persönliche Gegenstände: Nach der Entdeckung eines mutmaßlichen Trainings- und Todeslagers eines Drogenkartells in Mexiko hat das Uno-Menschenrechtsbüro eine gründliche Untersuchung gefordert. Der Fund sei eine zutiefst beunruhigende Erinnerung an das Trauma der landesweiten Verschleppungen im Zusammenhang mit der Organisierte Kriminalität, sagte die Sprecherin des Büros in Genf, Liz Throssell.
Noch ein oder zwei solcher Vorfälle, ein oder zwei Kartellschießereien in Amerika, und Trump hat alles, was er braucht, um in Mexiko aktiv zu werden. Die Regierung in Mexiko wird dann nicht mehr anders können und die jahrelangen Vorbereitungen für die Annexion von Mexiko machen sich bezahlt.
Die USA brauchen billige Arbeitskräfte, nur braucht man die nicht in der USA, darum wird Mexiko das Arbeitslager der Amis. Es gibt nur ein Problem, die Kartelle haben aufgerüstet, mit Waffen aus der Ukraine, mit Ausbildern aus der Ukraine und mit Aufklärung aus China mit Technik und viel Bumm.
Geht Amerika in Mexiko gegen die Kartelle vor, wir Folgendes geschehen:
- Waffen der Amis gegen die Amis (alles aus der Ukraine)
- Viele tote Soldaten
- viel Unterstützung aus Russland und China (über Kuba?)
Ein kleines Vietnam vor der Haustüre und dann in der Folge eine willige Regierung und sehr, sehr billige Arbeitskräfte. Alles, was Amerika braucht. TS
14.03.2025
12:56 | KA: Russland sollte die Aufnahme syrischer Alawiten als Flüchtlinge in Erwägung ziehen
Russland würde den syrischen Übergangsbehörden das „Problem“ aus der Hand nehmen, es könnte seine neuen Gebiete schneller besiedeln und die laufenden Gespräche über die Basis würden nicht länger von diesen Gräueltaten überschattet.
Bei den jüngsten konfessionellen Gewaltausbrüchen in Syrien kamen mindestens 1.000 Angehörige der alawitischen Minderheit ums Leben. Viele von ihnen suchen weiterhin Schutz oder verstecken sich außerhalb ihrer Häuser, aus Angst, wie ihre Glaubensbrüder ermordet zu werden, sobald sie die Straße betreten. RT veröffentlichte einen ausführlichen Bericht über die von einem Überlebenden beschriebene „ Jagd auf Alawiten “, während die UN bestätigte, dass in der vergangenen Woche „ganze Familien, darunter Frauen und Kinder, getötet“ wurden.
So wie es aussieht, wird es nicht mehr viele syrische Alawiten geben. TS
15:06 | Leserkommentar
Den brunzdummen, indigenen Rest-Europäern kann man nur wärmstens empfehlen sich dieses Video genauestens anzuschauen wird doch dort deren Zukunft plakativ gezeigt. Ich zitiere wiederholt Enoch Powell (britischer MP) aus den 60ern: ..."Ströme von Blut".... Allah unpackbar!
08:47 | SPON: Trump lässt Pentagon Pläne zur »Rückgewinnung« des Panamakanals vorbereiten
Die neue US-Regierung will die volle Kontrolle über den Kanal durch Panama, im Zweifel auch mit militärischen Mitteln. Jetzt soll Trump die Armee angewiesen haben, »militärische Optionen« auszuarbeiten.
US-Präsident Donald Trump hat das US-Militär aufgefordert, »militärische Optionen« zur »Rückeroberung« des Panamakanals auszuarbeiten. Das berichten die Fernsehsender NBC, CNN sowie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Mitarbeiter und ein Dokument des Pentagons. Präsident Trump hatte wiederholt gesagt, er wolle den Panamakanal »zurückerobern«.
Was würde es für die Wirtschaft bedeuten, wenn der Panamakanal für ein paar Wochen gesperrt wäre .... eben wegen dieser Aktion? Würde Russland "militärische Hilfe" leisten, würde man Panama mit Waffen versorgen? Oder China?
Es wäre spannend zu sehen, wenn in Panama plötzlich Waffen aus der Ukraine auftauchen würden .. so wie bereits in Mexiko.
Wenn Trump bereits jetzt auf "Lieferwege" losgeht und diese kontrollieren will, wie wird es dann mit dem Suez und anderen "Engstellen".
These: Hätte Deutschland im Zweiten Weltkrieg, so wie geplant, Malta eingenommen (der Plan war da), dann wäre England gefallen, weil der Suezkanal blockiert gewesen wäre. Nachschub gewinnt den Krieg. TS
13.03.2025
18:05 | Die Leseratte - Lawrow
„Ehrlich gesagt ist mir ihre Position egal“, kommentierte Lawrow die Rolle der EU-Länder bei der Lösung des Konflikts in der Ukraine.
Am Rande des Besuchs von Lukaschenko bei Putin wurde Lawrow von Journalisten zur Rolle der EU befragt. Coole Antwort:
Zitat:
Frage: Apparently they don't want peace. What do you think?
Lawrow: I'm not interested in their positions now. I'm not interested at all.
Frage: But is it possible to ensure peace without their participation?
Lawrow: They will be ordered to do so.
übersetzt:
Frage: Offenbar wollen sie keinen Frieden. Was meinen Sie dazu?
Lawrow: Ich bin nicht an ihren Positionen interessiert. Ich bin überhaupt nicht interessiert.
Frage: Aber ist es möglich, den Frieden ohne ihre Beteiligung zu sichern?
Lawrow: Man wird es ihnen befehlen.
12:50 | ntv: Putin-Berater: Waffenruhe würde Ukraine helfen
US-Diplomaten sollen mit Russland über eine 30-tägige Waffenruhe mit der Ukraine diskutieren. Dem Kreml zufolge ist die Delegation bereits auf dem Weg nach Moskau. Dort stößt der Vorschlag für eine Feuerpause aber bereits auf Kritik.
Vor dem Hintergrund des US-Vorschlags für eine Waffenruhe in der Ukraine haben hochrangige Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin und von US-Präsident Donald Trump nach Angaben des Kreml telefoniert. Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz und der russische Präsidentenberater Juri Uschakow hätten am Mittwoch miteinander gesprochen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor Journalisten.
Sollen die Russen jetzt auf die Knie fallen, nur weil ein Ami was vorschlägt? Die Russen fielen schon um, weil amerikanischen Waffen sie ermordet haben. Die Waffenruhe wird nur der Ukraine helfen und wenn die Russen jetzt draufdrücken, geht sich noch einiges an Gebietsgewinnen aus, doch die Frage bleibt, wieviel verliert man dann durch Sanktionen? TS
08:22 | apnews: Der Premierminister von Ontario sagt, dass die US-Energieexporte eingestellt werden, wenn Trump umfassende Zölle gegen Kanada erhebt
Der Premierminister der bevölkerungsreichsten Provinz Kanadas sagte am Mittwoch, er werde den USA die Energieversorgung kappen, falls der designierte Präsident Donald Trump umfassende Zölle auf alle kanadischen Produkte verhängt. Trump hat zu erheben, eine Steuer von 25 Prozent in die USA eingeführt werden, gedroht, auf alle Produkte, die aus Kanada und Mexiko wenn es nicht gelingt, den Zustrom von Migranten und Drogen einzudämmen. „Wir werden unsere Liste zusammenstellen, und ich bin sicher, die anderen Provinzen werden das auch tun. Aber wir werden bis zum Äußersten gehen, je nachdem, wie weit das Ganze geht. Wir werden sogar so weit gehen, ihnen den Strom abzustellen“, sagte Ontarios Premierminister Doug Ford nach einem Treffen mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau und anderen Provinzpremiern.
Ford sagte, er wolle dies nicht, sei aber nicht optimistisch, dass Kanada Zölle vermeiden könne. „Dieser Kampf wird mit hundertprozentiger Sicherheit am 20. oder 21. Januar stattfinden“, sagte er mit Bezug auf das Datum von Trumps Amtseinführung. Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um uns zu wehren. Wir können uns nicht einfach zurücklehnen und tatenlos zusehen. Als Land werden wir das einfach nicht tun. Und ist das nicht eine Schande, unsere engsten Freunde und Verbündeten? Etwa 60 Prozent der US-Rohölimporte stammen aus Kanada, ebenso wie 85 Prozent der US-Stromimporte.
Trump schmeißt 25 % Zölle auf Kanada drauf, und Doug Ford zückt den Stromschalter als Antwort. Ontario versorgt 1,5 Mio. US-Haushalte mit Saft – und Ford droht, den Hahn zuzudrehen... Michigan, Minnesota und New York könnten im Dunkeln sitzen. Klar, dass das in Washington nicht gut ankommt. Und überhauüt den USA die Energie abzudrehen kommt bestimmt nicht so gut an wie bei den Europäern. Mal sehen, wer zuerst zuckt – Trump oder Ford. JE
10:49 | Leserkommentar
Kanada hat einen riesigen Export-Überschuss ggü den USA ist damit also bei den Zöllen grundsätzlich massiv im Nachteil. Ob der Energie-Joker, den Ontario hier nutzen will, hier Zugkraft hat, werden die kommenden Tage zeigen. Aber auch die Energieversorgung eines Landes – warum denke ich jetzt auch an Dtl. – sollte schon immer auch im eigenen Land stattfinden über regionale Produktion, oder ?
12.03.2025
Die mexikanischen Drogenkartelle sind eine weitaus größere Bedrohung für die Vereinigten Staaten als China, Russland oder der Iran, meint Doug Macgregor. Sie haben Javelin-Raketensysteme an unserer Grenze und amerikanische Beamte auf ihrer Gehaltsliste.
Kommentar des Einsenders
Mc Gregor bei Tucker Carlson. Hausverstand in Aktion oder wie sein Land auf den Boden der Tatsachen zu bringen ist. Gibt absolut nichts zu tun für USA in UA, dafür gäbe es Handlungsbedarf an der Südgrenze. Dort finden sich in Grenznähe Javeline missiles, man sollte sich um die Kartelle kümmern. Seltene Erden gibts in Kanada und auf Kohlehalden in Kentucky. - Ansichten zu Europa unbezahlbar! War ein Jahr auf einer Eliteschule in Braunschweig. Hält die deutschen Tugenden für wiederbelebbar und ist ein Bewunderer der Effizienz." Europe will have to come back to Jesus!"
12:23 | Focus: Die Erklärung der Ukraine und der USA im Wortlaut - und was danach geschah
Nach dem Eklat im Weißen Haus trafen die USA und die Ukraine in Saudi-Arabien zusammen. Am Dienstag folgte eine Erklärung, die unter anderem einen Waffenstillstand beinhaltet. Könnte ein dauerhafter Frieden folgen?
Ich bekomme ein BurnOut, wenn Amerika die Ukrainer zwingt einen Frieden einzuhalten, dann ist die Hölle los. Weigert sich Russland dem amerikanischen Diktat folge zu leisten, ist der Russe das Böse. Es ist egal, was Russland macht, es ist auch egal, ob es einen Waffenstillstand gibt, weil Amerika die Zeit nutzen wird, die Ukrainer gegen Land, Bodenschätzen und Kredite aufzurüsten. Amerika glaubt, man kann hier absahnen, das Problem wird aber ein anderes sein.
Bei einem Waffenstillstand mit nachfolgenden Frieden, kommen die Frontkämpfer heim und die werden sich erinnern, wer sie in die Hölle geschickt hat und wer sie dort verraten hat. TS
Der Partisan
Der Streit zwischen Trump und Selenski war eine abgekartete Sache.
Um bei der russischen Bevölkerung Friedensphantasien zu wecken und damit psychisch zu spalten.
Und Spalten geht immer, sagte schon ... Dr. Ganser
Es hat nicht geklappt.
Die Waffenlieferungen und die Lieferung von Aufklärungsinformationen MUSSTEN wieder aufgenommen werden.
Es geht ohne zu schnell dem Ende entgegen.
In Russland ist das nicht das Thema.
Da reden Leute von der Pipeline Attacke und dem ENDLICH raschen Vorrücken der Roten Armee.
Genau zum richtigen Zeitpunkt um die Meinungshoheit zu behalten.
Die Olsenbande lässt grüßen.
10:59 | UCN: Die Wahrheit über SYRIEN! Sie werden nicht glauben, was WIRKLICH los ist!
In dieser Folge von Redacted geht es um die geopolitische Lage in Syrien und die Reaktionen der internationalen Gemeinschaft. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union zeigen sich überrascht über die aktuellen Entwicklungen, doch unser Gast, der Journalist Kvork Almassian, sieht dies anders.
Als armenisch-orthodoxer Christ mit syrischen Wurzeln analysiert er die Situation und erklärt, warum diese Eskalation absehbar war. In dem Gespräch werden die westliche Einflussnahme, die Rolle extremistischer Gruppen und die Auswirkungen auf die syrische Bevölkerung kritisch beleuchtet.
Leseratte
Knapp 15 Min. Video mit deutschen Untertiteln, aber durch sehr klares Englisch auch so gut zu verstehen.
Hier erklärt Kevork Almassian (ein orthodoxer Armenier,der in Syrien geboren und aufgewachsen ist), dass die Entwicklung in Syrien vorhersehbar war, dass davor gewarnt wurde, falls die Islamisten die Oberhand gewinnen. Die angeblichen "Assad-Anhänger" existieren nicht mehr, weil Assad in Syrien jetzt als Verräter gilt, der geflohen ist und seine Leute im Stich gelassen hat. Für den kämpft niemand, den würden sie töten, wenn er zurückkäme.
Er offenbart, was der eigentliche westliche Plan hinter all dem ist - und der ist so pervers wie menschenverachtend: So wird die "Balkanisierung" Syriens vorbereitet! Marco Rubio hat vier Minderheiten (ethnisch und/oder religiös) erwähnt, die es seiner Meinung nach zu schützen gilt: Die Drusen, die Alawiten, die Christen und die Kurden. Die sollen jede einen eigenen kleinen Staat erhalten! Dafür haben sie Julani all die westlichen Waffen gegeben, damit er an die Macht kommt! Sie wussten, dass er diese Gräueltaten begehen würde, die sie für ihre Pläne brauchen!
Jetzt können die USA und Israel als Retter auftreten und Syrien zerschlagen. Israel will angeblich die Drusen schützen, die USA die Kurden und die Alawiten und Christen werden von Russland und evtl. Griechenland geschützt. Syrien selbst hat nicht (mehr) die Macht, das zu verhindern (die Bombardierung durch Israel zur Vernichtung der militärischen Ressourcen war gründlich). Julani hat über den größten Teil des Landes keine Kontrolle.
Was im übrigen die Verlogenheit zeigt, wenn die USA in Afghanistan gegen Al-Kaida gekämpft haben und dieselbe Gruppierung in Syrien bewaffnet haben. Sowohl Jolani als auch al-Baktr saßen im Irak im US-Gefängnis, beide wurden mit Beginn des Syrienkrieges freigelassen, der eine gründete ISIS und der andere Al-Nusra. Almassian zählt auch auf, wer die Islamisten in Syrien alles bewaffnet, trainiert und finanziert hat, dass die Amerikaner jahrelang belogen wurden während ihr Geld dorthin ging - und dass Syrien ein gefährlicher Präzidenzfall für andere arabische (muslimische) Staaten werden könnte.
08:08 | ntv: Grönländer strafen Regierung ab, Opposition gewinnt Parlamentswahl deutlich
40.000 Grönländer sind zur Wahl aufgerufen. Es wollen so viele Menschen ihre Kreuze setzen, dass die Wahllokale sogar länger geöffnet bleiben müssen. Am Ende steht die Eisinsel vor einem kompletten Umbruch. Die bisherige Regierung wird deutlich abgestraft.
Grönland steht vor einem Regierungswechsel. Die wirtschaftsfreundliche Oppositionspartei Demokraatit setzte sich bei der Parlamentswahl deutlich gegen die linke Regierungskoalition durch. Die Sozialliberalen, wie sich die Politiker der Demokraatit selbst nennen, kommen nach Auszählung aller Stimmen auf 29,9 Prozent. Das geht aus dem offiziellen vorläufigen Ergebnis hervor.
Ich mochte die alten Zeiten als man auf Grönland die Politik noch mit einer Doppelaxt ausgetragen hat und die Amis noch mit Lendenschurz und Federn herumgelaufen sind. Doch so ist Grönland, man hat sich weiterentwickelt und macht jetzt Politik und wird sich im Laufe der Zeit von Dänemark trennen.
Es ist nicht die Frage, ob die Amis auf Grönland Fuß fassen oder nicht, es ist die Frage, wann und wie. Jetzt sind sie im Fokus und es werden Wetten abgeschlossen auf Rohstoffe, es werden jetzt schon Verträge geschlossen über den Abbau ... ist sowas wie ein Leerverkauf und jetzt wo das Monster an der WallStreet mit Futter gelockt wurde, will es das Futter auch haben. TS
11.03.2025
10:22 | ET: Jagdszenen, Massaker und Hinrichtungen in Syrien – Wer steckt dahinter?
Drei Monate nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben Einsatzkräfte der neuen islamistischen Machthaber nach übereinstimmenden Berichten Massaker an hunderten Zivilisten verübt. Die USA und Russland haben den UN-Sicherheitsrat in New York um eine Sondersitzung gebeten, um die Ereignisse zu besprechen. Die Sitzung findet heute um 11 Uhr (MEZ 17 Uhr) statt. Seit Donnerstag wurden laut Aussagen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte im Nordwesten des Landes mehr als 1.300 Menschen getötet, darunter mindestens 830 Angehörige der alawitischen Minderheit. Laut der neuen Führung in Syrien begann diese am 7. März einen Großeinsatz gegen „die Überreste von Assads Milizen und deren Unterstützer“.
Augenzeugen berichteten am Wochenende von regelrechten Jagdszenen, „Massakern“ und „Hinrichtungen“, bei denen auch Kinder getötet worden seien. Die Opfer würden aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu den Alawiten oder ihres Wohnorts ausgesucht. Patriarch Johannes X. sprach von Massakern auch an Christen.
Jagdszenen, Massaker und Hinrichtungen – Alawiten, Christen und andere Minderheiten sind jetzt Freiwild und werden abgeschlachtet. Demnächst auch bei uns live vor der Haustür... Na ja... Hauptsache, der Schlächter Assad ist nicht mehr an der Macht...
Und, wer hätte das gedacht? Der „moderate“ Umsturz bringt genau das, wovor alle gewarnt haben: radikale Islamisten übernehmen, ethnische Säuberungen inklusive... Die EU laviert rum, die USA entdecken plötzlich ihr Mitleid, aber alle wussten, was passiert, wenn das Machtvakuum gefüllt wird. Assad war ein Diktator – aber was jetzt kommt, ist die Hölle für Minderheiten. Glückwunsch an alle, die das für eine gute Idee hielten! JE
08:33 | GMX: Trump will Grönland – aber was wollen die Grönländer?
Donald Trump will Grönland. In einer aktuellen Rede gibt er sich siegesgewiss. Doch was will Grönland? Der weitestgehend autonome Teil des Königreichs Dänemark wählt am 11. März ein neues Parlament – und sehnt sich nach Unabhängigkeit.
Wird es eine rumänische Wahl? Nur das wir diesmal die Amis rauswerfen? Die EU entwickelt sich zur Supimacht. TS
09:00 | Leser Kommentar
Was wählen die Menschen in Grönland … fühlen diese sich unter bisher dänischer Führung wohl o ausgebautet ? DJT auf jeden Fall hat riesige Investitionen in diese große Insel in Aussicht gestellt – spielt für deren Wohlstand bestimmt auch eine Rolle, oder ?
Wahltag ist Zahltag? Meinen Sie das lieber Leser? TS
12:50 | Leser Kommentar
Die Ur-Einwohner von Grönland im Jahr 2025 sind ja nicht nur damit beschäftigt Iglos zu bauen und Fische mit der Angel zu angeln … auch bei denen gilt: mehr Wohlstand ist besser als weniger Wohlstand, oder ?
07:59 | zdf: EU und Berlin verurteilen Gewalt in Syrien
Die Gewalt in Syrien eskaliert. Menschenrechtler sprechen von über 1.000 Toten und "Massakern" unter Angehörigen der Alawiten-Minderheit. Die EU und Berlin verurteilten die Gewalt. Die Hoffnungen auf neue Stabilität in Syrien haben sich vorerst zerschlagen: Drei Monate nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad erschüttert neue Gewalt das arabische Land. Nach Schätzungen von Aktivisten wurden dabei mehr als 1.000 Menschen getötet, darunter etwa 750 Zivilisten. Sicherheitskräfte der islamistischen Übergangsregierung hätten dabei regelrechte "Massaker" unter den Angehörigen der religiösen Minderheit der Alawiten angerichtet, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
.. in den Netzen
Mehr als 830 Alawiten und Christen sind bei dem Massaker an der syrischen Küste ums Leben gekommen, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOMR).
Es ist auch bekannt, dass etwa 230 Mitglieder der Sicherheitskräfte der neuen Behörden und 250 ihrer Gegner, die sich in der Rebellion erhoben haben, gestorben sind. Es sollte klar sein, dass die Zahlen in Wirklichkeit höher sind - bei weitem nicht alle Opfer sind gezählt worden, und die Angriffe gehen weiter, so dass die Liste der Opfer noch länger wird.
Das syrische Verteidigungsministerium hat heute das Ende der Operation an der Küste des Landes bekannt gegeben, doch die terroristischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung wollen trotzdem nicht aufhören.
Das Foto zeigt, wie die Leichen der Opfer des islamistischen Massakers mit Baggern abtransportiert werden, um sie anschließend zu begraben.
Als die Russen in Bucha die Zivilbevölkerung ermordet wurde, sind die EU-Garanten trotz des Krieges und der Kämpfe nach Bucha geeilt um zu weinen, zu klagen und vor allem die Mörder zu verurteilen. Nun wie wird dies jetzt an der syrischen Küste sein? Wird man in dieses radikalislamische Land fahren und jammern und weinen ... um die ermordeten Christen .. oder wird man an den Tatort eilen? Das wäre dann innere Einschau.
In Wien standen 30000 Syrer binnen kürzester Zeit (mit der neuen Flagge) auf der Straße und bejubelten dieses Regime und hoben den Zeigefinger. Dazu kommen dann noch wie viele Afghanen, Tschetschenen und was auch immer, die bei der richtigen Motivation, einem kleinen Funken, genau dieses Massaker in Europa veranstalten werden, nur um ihrem Gottesstaat näherzukommen. Nicht alle, ohne Frage, aber wenn ein kleines Video bei TikTok schon reicht, was würde dann ein Aufruf von ihren Mullahs bewirken? TS
10.03.2025
18:25 | Welt: Syrische Machthaber beenden Militäreinsatz – Deutschland verurteilt Gewalt an Zivilisten
Es war der schlimmste Gewaltausbruch seit dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad. Nun erklärt die neue Führung in Damaskus die Militäroperation für beendet. Das Auswärtige Amt bezeichnet die Berichte über die Tötung von knapp tausend Zivilisten als „zutiefst schockierend“. Nach tagelangen Kämpfen und Berichten über Massaker an hunderten Zivilisten in der Küstenregion im Westen Syriens hat die Übergangsregierung den dortigen Militäreinsatz am Montag für beendet erklärt. Der Einsatz sei „erfolgreich“ verlaufen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Sana. Das Auswärtige Amt in Berlin bezeichnete die Berichte über die Tötung von annähernd tausend Zivilisten in den vergangenen Tagen als „zutiefst schockierend“.
Telegram
War es die Türkei, die HTS 2016/8 mit der Überwachung von Idlib beauftragt hat?
War es die Türkei die HTS ausgerüstet hat?
Alawiten und Christen werden jetzt in diesem Moment in Syrien vom HTS gefoltert und ermordet.
Was macht die EU, sie schaut zu und stellt sich auf die Seite der Islamisten.
Irgendwas von Trump dazu?
Putin hat seinen letzten verbliebenen Flughafen in Syrien, für Flüchtlinge geöffnet.
Beiden Islamisten wurde von der EU mehr als nur das Händchen geschüttelt. Über die ermordeten Christen hört man nichts mehr und jetzt hat man sogar Israel um Hilfe ersucht. TS
14:44 | UCN: Syrische Streitkräfte schlachten alawitische und christliche Männer, Frauen und Kinder ab
Nachdem radikale sunnitische Islamisten mehrere Tage lang religiöse Minderheiten in Syrien, vorwiegend in den Küstengebieten, massenhaft ermordet haben, haben die Mainstream-Medien mit Verspätung damit begonnen, darüber zu berichten (da die Morde immer mehr zunehmen und nicht mehr zu ignorieren sind). Einige Korrespondenten schätzten die Zahl der Toten auf Tausende, vorwiegend Alawiten, aber auch syrische Christen, während das Post-Assad-Syrien unter der Führung von Hayat Tahrir al-Sham (HTS) Jolani zerfällt. „Die Zahl der Todesopfer der zweitägigen Zusammenstöße zwischen syrischen Sicherheitskräften und Anhängern des gestürzten Präsidenten Bashar Assad und der anschließenden Rachemorde ist auf mehr als 1.000 gestiegen, wie eine Kriegsbeobachtungsgruppe am Samstag mitteilte. Damit handelt es sich um eine der tödlichsten Gewalttaten seit Beginn des syrischen Konflikts vor 14 Jahren“, berichtet The Associated Press.
Die Dschihadisten, zu denen sowohl ausländische Kämpfer als auch regierende HTS-Mitglieder gehören, dringen in einigen Fällen einfach in die Häuser von Nicht-Sunniten ein und massakrieren ganze Familien.Die Terroristen schrecken auch nicht davor zurück, ihre Morde im Internet und in Livestreams hochzuladen. Männer, Frauen, Kinder und sogar Säuglinge werden brutal ermordet.
Kommentar des Einsenders
Die EU applaudiert und das diplomatische Kind brachte 60mio dt. Steuergeld im Koffer für die gemäßigten neuen Schlächter…!? Bravo. Wo sind die Aufschreie, Solidaritätsbekundungen, Fahnen im Handyprofil, Sanktionen, Abschiebung der Gefährder aus Mitteleuropa…?
Blutbad ohne Ende, Exekutionen als neue Normalität – erst metzelt HTS Zivilisten nieder, dann kommt die Regierung mit Bomben, Drohnen und Rachemorden um die Ecke. Alawiten? Zum Abschuss freigegeben. Videos zeigen Leichenberge, Schreie, Kugelhagel auf kniende Menschen... Und der wilde unwerte Westen klatscht Beifall, weil der böse Assad endlich gestürzt ist und nun Friede und Demokratie einkehren kann... Läuft ja richtig rund – Massengrab inklusive.
Und... genau diese „moderaten Rebellen“, die in der Vergangenheit von westlichen Politikern – auch aus Deutschland – als potenzielle Verbündete oder „legitime Opposition“ gegen Assad gesehen wurden. Besonders die Grünen haben sich in der Vergangenheit für eine stärkere Unterstützung der syrischen Opposition eingesetzt, ohne genau hinzusehen, wer da eigentlich mit Waffen und Geld versorgt wird.
HTS, vormals Al-Nusra-Front (also Al-Qaida-Ableger in Syrien), wurde lange als „kleineres Übel“ gegen Assad dargestellt. Dass sie jetzt Exekutionen und Massaker veranstalten, passt natürlich nicht ins schöne Narrativ vom „demokratischen Wandel“. Aber Hauptsache, Assad ist weg... JE
09:58 | sonar21: Was Trump über Russland wissen muss
Wissen Sie, was man auf den Straßen Moskaus und in den Städten außerhalb nicht sieht? Die Polizei. Wenn Sie vom Flughafen La Guardia in New York City in die Innenstadt von Manhattan fahren, sehen Sie eine Reihe von Polizeiautos und Polizisten, die an Straßenecken stehen. Das sieht man in Moskau nicht. Die Polizei ist eine Mangelware. Putins Haltung gegenüber der Ukraine hat sich nicht geändert. Er wird nicht mit Wolodymyr Zelenski verhandeln. Zelensky ist nicht mehr die verfassungsmäßige Autorität in der Ukraine. Er muss ersetzt werden, und Russland wird nur mit seinem Nachfolger verhandeln. Russland wird keine territorialen Zugeständnisse machen. Saporischschja und Cherson sind nun ebenso wie Donezk und Luhansk ständige Mitglieder der Russischen Föderation. Das ist nicht verhandelbar.
Beeindruckt hat mich die heutige Äußerung von Donald Trump, in der er meinte, die Ukraine könne aufhören, als Land zu existieren. Ich habe den Eindruck, dass er anfängt, den täglichen Presidential Daily Brief zu beachten, und dass Tulsi Gabbard in ihrer neuen Funktion als Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes dafür sorgt, dass der Präsident ein ungeschminktes Briefing über die wahre Lage in der Ukraine erhält.
Kommentar des Einsenders
Sehr beeindruckend, was hier Larry Johnson schreibt. Es tut sich sehr viel im Hintergrund. Ich denke, Europa wird sich bald tiefgreifenden Erschütterungen auseinandersetzen müssen.
Die Ukraine könnte als Staat verschwinden. Putin bleibt kompromisslos – keine Verhandlungen mit Selenskyj, nur mit dessen Nachfolger. Die Gebiete bleiben fest in russischer Hand. In Moskau herrscht Normalität, keine Anzeichen eines totalen Kriegsmodus, volle Restaurants, kaum sichtbare Polizei. Westliche Berichte über Russlands wirtschaftlichen Niedergang stehen im Widerspruch zur Realität vor Ort. JE
USA
07:21 | bild: „Ukraine überlebt vielleicht nicht“
Neue Attacke von Donald Trump gegen die Ukraine und ihren Präsidenten Wolodymyr Selenskyj! Nach den Worten des US-Präsidenten überlebt die Ukraine den russischen Angriffskrieg vielleicht nicht.
Kommentar des Einsenders
Auch, wenn es in Europa und der Ukraine noch niemand merkt o wahrhaben will, scheinen die USA jetzt die Ukraine sprichwörtlich und zügig ´unter den Bus´ zu schubsen. Aus den USA kriegt die USA kein Geld, kein Material und keine Daten mehr – und die Europäer eilen von einem Notfall-Gipfel zum nächsten, haben aber selber kaum noch Material, was kurzfristig lieferbar wäre. Ich finde diese Situation recht ausweglos für alle, die ggf. noch eine größere Kriegsbegeisterung hätten …
Und ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob man in Washington daran glaubt, dass Europa in dieser Form überleben würde - zumindest wird uns schon eine gewisse Demenz attestiert. Man kanns denen auch nicht verübeln, denn von außen gesehen sieht Europa wirklich wie ein selbstmordgefährderter Wahnsinniger aus (habe ja bereits mehrfach von meinen diesbezüglichen Dubai-Erfahrungen) berichtet. TB
09.03.2025
17:35 | Musk und die Farmer
"Man kann einen Neger aus dem Busch nehmen, doch den Busch nicht aus dem Neger!" diese Weisheit hat mir ein Südafrikaner erklärt. TS
15:09 | Welt: 1000 Tote in Syrien – Neue Machthaber „massakrieren gnadenlos ihr Volk“
Die anfängliche Hoffnung auf einen Neuanfang in Syrien scheint eine Illusion: Laut Beobachtern wurden bei den Massakern der Islamisten mindestens 1000 Menschen getötet, darunter Frauen und Kinder. Der israelische Außenminister Gideon Saar fand nun deutliche Worte.
Israel hat "Schutzzonen" in Syrien errichtet, es hat sich Land angeeignet und wir "zurecht" kritisiert, warum rettet es dann nicht die Betroffenen? Die Türkei hat Teile Syriens in Besitz genommen, wofür es jedoch nicht kritisiert wird, weil es ja der Haus und Hof Islamist der EU ist. Gerettet wird hier auch nicht, obwohl die Betroffenen dort Schutz finden würde.
Doch zurück zum eigentlichen Thema, die EU hat die Sanktionen gegen diese Mörder und Terroristen ausgesetzt und einige der Betroffenen konnten sich auf eine russische Basis retten und wurden von den Russen vor weiteren Schaden bewahrt, wo war hier die EU?
Die Sanktionen wurden aufgehoben und man hört nichts aus der EU ... zu diesen gemäßigten Mördern. TS
17:45 | Leser Kommentar
Werter TS, man hört schon etwas von der EU, nämlich das Pro-Assad Kräfte an den Massakern schuld sind - siehe Attachment.
Ceterum censeo EU esse delendam
14:50 | franze24: Iran erklärt, er werde sich nicht zu Atomgesprächen mit den USA „drängen“ lassen und habe keinen Brief von Trump erhalten
Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei wetterte am Samstag gegen die „Schikane“, mit der die Islamische Republik zu Verhandlungen über ihr Atomprogramm gezwungen werden soll. Am Freitag drohte US-Präsident Donald Trump Teheran mit der Aussage, der Iran könne entweder „ein Abkommen schließen“ oder militärisch vorgehen.
Natürlich steigt der Iran nicht auf dieses Spiel ein, hat er doch miterlebt, wie wenig sich die EU oder Amerika an Verträgen halten. Am Ende wird es keine befriedigende Lösung geben, der Iran hat die Bombe und Israel will nicht das der Iran die Bombe einsetzt. Also wird es eine Anflug div. Flugzeuge und Drohnen aus dem Staatsgebiet Syriens geben.
... weil man ja gerade genug Unruhe in Syrien aufgebaut hat. TS
10:24 | Leser-Kommentare zur Panik in Berlin von gestern
(1) Na das wär´was. Endlich könnte man da nur sagen. Raus mit dem Amivolk. Aber,- was in aller Welt wollen die in Ungarn?? Soros fliegt im hohen Bogen aus Ungarn raus und schon stehen die Amis vor der Tür? Was für eine Schuzpe läuft hier? Man kann nur hoffen, dass Orban überlegt handelt. Und bei der Gelegenheit bekommen die Slowaken auch noch schnell ein Kontingent Militaristen aus dem Westen ab, Herr Fico?
Von wegen die Russen sind nicht wichtig! Rumänien, Ungarn, Slowakei, Polen, die Baltischen Staaten, Finland, überall Nato, oder wie soll man das sonst sehen? Die haben ihre Absichten noch nicht aufgegeben! Die Nato ist doch schließlich nur ein Bündnis für Frieden und sie wollen doch der Ukraine eben nur friedfertig mit Friedens- und Schutztruppen beistehen. Seltene Erden scheinen selten zu sein und die brauchen unbedingten Schutz. Wie auch die Agrarindustrie, da könnte schließlich jeder kommen.
(2) Glauben wir wirklich, Ungarn wäre von dieser Sache angetan? Manche sagen ja, die EU und die NATO wäre nicht in Stahl graviert...
08.03.2025
18:00 | TGP: PANIK IN BERLIN: Trump erwägt angeblich den Abzug tausender Truppen aus Deutschland
Es scheint, als ob die ständige Kriegstreiberei der europäischen Staaten die Geduld von US-Präsident Donald J. Trump endgültig erschöpft hat und schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Heute kamen Berichte auf, wonach Trump erwägt, die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen und nach Osteuropa zu verlegen. Der Telegraph berichtete:
„Herr Trump erwägt den Abzug von etwa 35.000 aktiven Soldaten aus Deutschland, was die Beziehungen zwischen den USA und Europa weiter verschlechtern würde. Der US-Präsident, der wiederholt davor gewarnt hat, dass Europa mehr für seine Verteidigungsfähigkeiten tun müsse, ist zunehmend frustriert, dass der Kontinent 'auf einen Krieg drängt', so Quellen aus dem Umfeld der Regierung.“ Die USA haben nicht weniger als 160.000 aktive Soldaten in Übersee stationiert, eine große Anzahl davon in Deutschland. Trump ist verärgert, dass sie [Europa] anscheinend auf einen Krieg drängen“, sagte eine dem Weißen Haus nahestehende Quelle.
Brian Hughes, ein Sprecher der nationalen Sicherheit der USA, sagte: „Es steht zwar keine konkrete Ankündigung bevor, aber das US-Militär erwägt stets die Verlegung von Truppen in der ganzen Welt, um den aktuellen Bedrohungen unserer Interessen am besten begegnen zu können.“ Trump erwägt Berichten zufolge, Truppen von Deutschland nach Ungarn zu verlegen. Trump kritisiert die Nato-Länder immer wieder dafür, dass sie das derzeitige Zwei-Prozent-Ziel bei den Militärausgaben nicht erreichen, und argumentiert, dass diese Ungleichheit eine unfaire Belastung für die Vereinigten Staaten darstellt.
Kommentar des Einsenders
Wird der Truppenabzug der USA aus Dtl. deutlich fortgesetzt. In der USA-Administration unter DJT scheint das der Plan zu sein …
Trump hat die Faxen dicke! Europa zündelt fleißig am Ukraine-Krieg, aber wenn die USA sich durch das Chaos von ihren eigentlichen Zielen – den Rohstoffen – abgehalten fühlen, dann ist ein Truppenabzug wohl das kleinste Problem... Jetzt droht er, 35.000 Soldaten aus Deutschland nach Osteuropa zu verlegen, vielleicht nach Ungarn. NATO-Bündnis? Interessiert ihn nur, wenn die Kasse stimmt – wer nicht zahlt, fliegt... Europa wollte die große Kriegsrhetorik? Dann muss es jetzt auch mit den Konsequenzen klarkommen. JE
13:41 | tass: Polen will Zugang zu Atomwaffen erhalten
Polen wird sich um den Zugang zu Atomwaffen und anderen nicht-konventionellen Waffen bemühen, unter anderem durch die Teilnahme an der französischen Initiative für einen nuklearen Schutzschirm, sagte der polnische Premierminister Donald Tusk. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Polen versuchen sollte, Zugang zu den fortschrittlichsten Fähigkeiten zu erhalten, einschließlich derjenigen, die mit Atomwaffen und modernen nicht-konventionellen Waffen verbunden sind“, sagte er vor dem Unterhaus des Parlaments, wie der Fernsehsender TVP Infor berichtet. „Alles, was zur Stärkung der Verteidigungskapazitäten beiträgt, wird umgesetzt und genutzt werden“, betonte er und fügte hinzu, dass Polen ‚ernsthafte Gespräche‘ mit den Franzosen über deren Projekt eines nuklearen Schutzschirms führe.
Dem polnischen Premierminister zufolge sind die politischen Verhandlungen mit Frankreich über den nuklearen Schutzschirm „in einem sehr fortgeschrittenen Stadium“. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass er mit dem Verteidigungsministerium und dem Generalstab eingehende Beratungen über die konkreten Folgen einer Beteiligung Warschaus an dieser Initiative führen müsse. In seiner Rede an die Nation am 5. März sprach der französische Präsident Emmanuel über die wachsende Bedrohung Europas und Frankreichs, auch durch Russland, und begründete damit die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben. Er erklärte auch seine Absicht, die Ukraine im Konflikt mit Russland weiterhin zu unterstützen, und kündigte an, Gespräche mit Verbündeten über die Aufnahme europäischer Länder in den Schutz der französischen nuklearen Abschreckungsstreitkräfte aufzunehmen.
Kommentar des Einsenders
A bisserl weich in der Birn…? Während Trump zur atomaren Abrüstung aufruft, will Frankreich einen „A-mbrella“ aufspannen und Polen ins Boot holen…!? Btw. Macron kroch kleinlaut nach Moskau um Brennstäbe für seine AKWs zu bekommen, und jetzt wollen’s eine A-Schirm zimmern? Diese gestörten Geister brauchen einen Nervenarzt und Brüssel soll endlich den Friedensnobelpreis retournieren.
Was soll denn das? Die Haxelbeißer können es nicht lassen! Polen will jetzt auch beim großen Atom-Poker mitspielen und schielt auf Frankreichs nuklearen Schutzschirm. Tusk gibt sich unbeeindruckt von Kritik – Hauptsache mehr Bumm und Abschreckung. Frankreich? Sieht überall Bedrohungen, besonders aus Russland, und rüstet kräftig auf. Aber was wohl die USA dazu sagen werden, wenn Europa weiterhin Krieg spielen will und die Big Player am Ausschlachten der Ukraine hindert? Denn wo Bomben und Granaten fallen, ist’s wohl nicht gut Rohstoffe abbauen… JE
17:59 | Leserkommentar
Zu Polen und Frankreich spannen zusammen:
Aus Frankreich kommen die "POMM-FRITTS" ab Merz heißt es "BUMM-FRITZ"
08:38 | ToI: Trump sagt, er habe Khamenei geschrieben und Gespräche über das iranische Atomprogramm angeboten
US-Präsident bekräftigt, dass er dem Iran den Erwerb einer Bombe nicht erlauben wird, warnt, dass es „schrecklich sein wird“, wenn sich die USA zu einem gewaltsamen Vorgehen entschließen, und sagt, dass „bald“ etwas passieren werde .
Zitat
„Ich habe ihnen einen Brief geschrieben, in dem ich sage: ‚Ich hoffe, Sie werden verhandeln, denn wenn wir militärisch eingreifen müssen, wird das schrecklich sein‘“, sagte Trump. „Sie können ihnen keine Atomwaffen überlassen.“
Wird Putin als nette Geste, den Iranern die Waffen abstellen? TS
18:27 | Nukleus
08:38 - Die Zeit der Kernwaffen ist vorbei, wir haben jetzt die Zeit der Waffenträgersysteme -> Oreshnik und dergleichen. Eine Kernwaffe muss ins Ziel getragen werden und diese Möglichkeiten muss man haben. Europa hat diese nicht! Der Iran arbeitet an einem Trägersystem und wenn so eines schwer abzufangen ist, dann ist keine Kernwaffe mehr notwendig. Unsere Zivilisation ist so extrem fragil, wenn gewisse Infrastrukturobjekte zerstört werden, dann war es das für eine komplette Nation. Ukraine? Was soll mit der Ukraine schon sein - die wird komplett vom Westen gestützt, wenn aber der Westen hier Internet oder weite Teile der Energieversorgung verliert, dann war es das - niemand wird den Westen stützen.
Mir fällt das auch noch Ian Fleming ein und was der sich zu einer gewissen zentralisierten Goldlagerstätte hat "einfallen" lassen. Zentralisierung ist nicht immer eine gute Idee.
07:59 | SJ: Syrien: Küstengefechte gehen weiter, während die Türkei ihre Militärpräsenz in Idlib verstärkt
Seit dem 8. März 2025 haben diese Zusammenstöße in der Region Aufmerksamkeit erregt, nachdem die Türkei am Vortag Streitkräfte nach Idlib entsandt hatte. An den Kämpfen sind auch Mitglieder der alawitischen Gemeinschaft der ehemaligen Assad-Streitkräfte beteiligt. Auf Seiten der HTS wird sie von Ahmad al-Sharaa, früher bekannt als Abu Mohammad al-Julani, angeführt. Die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) berichtet von über 162 getöteten Alawiten bei den Gefechten und geht davon aus, dass es im weiteren Verlauf der Lage noch weitere Opfer geben wird.
Wir bringen solche Bilder oder Videos nicht gerne, doch nach "Kämpfer" schaut es nicht aus, wenn man die Dorfbevölkerung auf allen vieren aus der Ortschaft treibt und sie dann am Boden in den Kopf schießt.
Die Frage ist, wie wird jetzt Baerbock und die anderen braven Gutmenschen auf diesen Massenmord reagieren? Man kann einem IS-Mörder einen Anzug anziehen und den Bart kürzen, doch bleibt er ein Mörder ... und 30.000 klatschen auf der Ringstraße. TS
18:27 | Nukleus
07:59 - Wenn sich die Türkei nicht Syrien holten, dann holt sich Israel Syrien und wenn sich Israel Syrien nicht einverleibt, dann wird sich die Türkei Syrien einverleiben. So, wer ist nun schneller bei der Sache und was wird wohl mit der Bevölkerung passieren? Wir sehen ja, was mit der unliebsamen Bevölkerung geschieht im Gaza und in Syrien - hängt ihnen das Schild "Terrorist" um, dann geht alles in Ordnung. Die Frage wird sein, wie effektiv man "Terroristen" erschaffen kann, damit sie dann wegschaffen kann.
07.03.2025
12:59 | Tagesschau: Viele Tote bei Gefechten in Syrien
Im Westen Syriens ist es zu heftigen Kämpfen zwischen Anhängern des gestürzten Diktators Assad und Truppen der neuen Regierung gekommen. Mehr als 70 Menschen wurden nach Angaben der Beobachtungsstelle für Menschenrechte getötet.Bei Zusammenstößen zwischen syrischen Sicherheitskräften und bewaffneten Anhängern des ehemaligen Präsidenten Baschar Al-Assad sind nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 71 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung habe ein Gebiet entlang der Mittelmeerküste nicht mehr unter Kontrolle, teilten die Kriegsbeobachter mit.
Wer steuert diese Gefechte? Diese Massaker sind erst der Beginn und die "Aufstände von Assad-Anhängern" trifft gerade die Alawiten? Sehr spannend. TS
12:50 | Telegram - HTS Syrien Massaker/Aufstände
Beobachter berichten, dass Kämpfer des HTS-Regimes in großen Konvois in Richtung der alawitischen Küste Syriens unterwegs sind. Auf regimetreuen Profilen in sozialen Medien wird vor Hinterhalten auf Landstraßen gewarnt und geraten, nur in großen Gruppen zu reisen.
In Hama mobilisieren die Anhänger des dschihadistischen HTS-Regimes nach dem Aufruf der Moscheen zum Dschihad gegen die Alawiten
Nachfolgendes Video sollte allen jenen eine Warnung sein, was die HTS in Wirklichkeit ist und gleichzeitig einmal zum Denken geben, was auf unseren Straßen gefeiert wurde. Was wir uns ins Land geholt haben.
Filmaufnahmen von den anhaltenden schweren Kämpfen zwischen den Terroristen von Hay'at Tahrir al-Sham (al-Qaida/ISIS) und den Küstenschutzbrigaden in der Landschaft von Jableh in der Region Latakia an der syrischen Küste.
Die Nachwehen der nächtlichen Gefechte in Syrien. Das Filmmaterial zeigt die Ergebnisse der Arbeit der neuen syrischen Armee in Latakia. In einem der Dörfer wurde fast die gesamte männliche Bevölkerung erschossen
(nachfolges Video - nur bei gefestigter Verfassung)
15:06 | Leser Kommentar
"Spannend", lieber Terrorspatz, finde ich das gar nicht, sondern absolut vorhersehbar. War es nicht vom Tage des Sturzes von Assad sonnenklar, daß die Terrorislamisten da früher oder später Tabula rasa machen würden? Assad ist Alawit. Daher war unter seiner Herrschaft mehr oder weniger Toleranz ( mit Ausnahme für die offenen Gegner. Mit denen würde "ortsüblich" verfahren. Sicher nicht nett und zimperlich)
Die haben nun die Macht und verfahren ihrerseits "ortsüblich". Jedoch nicht nur mit offenen Gegnern sondern radikal. Toleranz schaut anders aus, und wir können genau sehen, wes Geistes Kinder die bei uns verbliebenen ( und verbleibenden) geflüchteten Assad-Gegner sind. Auf uns blicken die genau so wie die HTS Kämpfer daheim auf Alawiten und Christen.
Zieht euch warm an!
08:36 | SPON: USA und Ukraine treffen sich bereits kommende Woche in Saudi-Arabien
Delegationen aus Moskau und Washington waren bereits in Saudi-Arabien zusammengekommen. Nun laden die USA in Riad die andere Kriegsseite zum Gespräch. Es soll um einen Weg zur Waffenruhe gehen. Noch vor einer Woche war es zum Eklat im Weißen Haus gekommen , US-Präsident Donald Trump hatte den ukrainischen Präsidenten vorgeführt. Wolodymyr Selenskyj zeigte sich schließlich reuig – nun soll es einen Weg hin zur Waffenruhe geben. Für kommenden Dienstag treffen sich Delegationen aus den USA und der Ukraine in Saudi-Arabien.
.. und Putin wird kommen? Putin wird im Gegensatz zu Selenskyj sehr genau zuhören, er wird sehr sehr genau zuhören. Belogen wurde er schon genug, so wie er schon genug gelogen hat. Ein Ende dieses Krieges ist nicht in Sicht, nur ein Waffenstillstand. TS
06:50 | anti-spiegel: Die offizielle Erklärung des russischen Außenministeriums
Vor dem EU-Gipfel zur Krise in der Ukraine und zur Konfrontation mit Russland hat der französische Präsident Macron in einem offensichtlichen Versuch, den Ton für das bevorstehende Treffen anzugeben, eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Zum x-ten Mal bezeichnete er unser Land als „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es wie üblich aller Todsünden – von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Wunsch, andere europäische Länder regelrecht anzugreifen.
Wenn der gallische Hahn sich mit dem russischen Bären anlegt. Jeder Biologe weiß, was geschehen wird.
Wenn Macron sich mit Putin anlegt. Jeder Psychologe weiß, was geschehen wird.
Wenn der Westeuropa nach Russland schielt - Napoleon und Hitler wisse, was geschehen wird.
Nur einige europäische Staatschefs und vor allem die EU haben keinen Tau! Gefährlich, sehr gefährlich! TB
08:16 | Die Eule
Seit die Tribute aus Afrika den französischen Staatshaushalt nicht mehr aufpolieren, sieht es in der Staatskasse düster aus. Drei Billionen Schulden sind dort angehäuft und der Schuldenberg wächst rasant weiter Da lohnt sich schon mal etwas Kriegs-Theaterdonner, selbst wenn es noch ein sehr weiter Weg zur neuen Grande Armee ist. Aber so bleibt das Volk noch ruhig und steht nicht sofort mit Dreschflegeln vor dem Élysée-Palast.
06.03.2025
19:38 | Die US-Korrespondentin: Kampfjets werfen versehentlich Bomben bei Übungen ab und verletzen 8 Südkoreaner!
Zwei südkoreanische Kampfjets haben am Donnerstag bei einer gemeinsamen Live-Feuerübung mit dem US-Militär versehentlich acht Bomben auf ein ziviles Gebiet abgeworfen und acht Personen verletzt, sagten Beamte. Die MK-82-Bomben, die von den KF-16-Kampfjets freigesetzt wurden, fielen außerhalb eines Schussbereichs, sagte die Luftwaffe in einer Erklärung. Sie entschuldigte sich und äußerte die Hoffnung auf eine schnelle Genesung der Verletzten und sagte, dass sie eine Entschädigung anbieten und andere notwendige Schritte unternehmen würde.
Die Luftwaffe sagte, dass die Kampfjets an der eintägigen Schießübung mit dem US-Militär in Pocheon, einer Stadt in der Nähe der schwer bewaffneten Grenze zu Nordkorea, teilnahmen. Die Luftwaffe sagte auch, dass ein Ausschuss den Unfall untersuchen und das Ausmaß der verursachten Schäden untersuchen würde.
Ein echter Bock, der da geschossen wurde – nur halt mit echten Bomben. Zwei südkoreanische KF-16 verpassen die Zielkoordinaten und lassen acht MK-82-Bomben auf eine zivile Gegend krachen. Ergebnis: acht Verletzte, teils schwer, darunter zwei Ausländer. Häuser, eine Kirche und ein Gewächshaus haben auch was abbekommen. Der Bürgermeister ist fassungslos, die Bevölkerung zittert, und das Militär stoppt erstmal alle Schießübungen.
Erinnert mich spontan an die Mundl Silvester-Folge – nur dass diesmal wirklich was in die Luft geflogen ist. JE
05.03.2025
18:50 | Die Leseratte: Der Loser ist kein Mammut, stirbt nie aus.
Da fällt einem direkt wieder der Spruch ein: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!
Hat aber auch was mit Arschkriecherei, Dummheit, Gier, Machtgier zu tun. "Die USA haben keine Freunde, die USA haben Interessen" (Kissinger). Dementsprechend betrachten die USA jegliche anderen Länder bestenfalls als nützliche Idioten. Und wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, kann er gehen - wenn er Glück hat. Wenn er uneinsichtig ist, wird er "beseitigt". Es ist erschütternd, wie sich Politiker aller Länder trotzdem immer wieder von den USA verarschen lassen (sorry).
Thomas Röper hat es schön ausgedrückt: Nicht nur die Ukraine, sondern auch wir Europäer waren nichts als "nützliche Idioten" zum Wohl der USA gegenüber dem neuen "Feind" Russland. Wir haben brav das neue Narrativ übernommen uns dafür mit Begeisterung ruiniert - mit dem Ergebnis, dass die USA jetzt wieder mit den Russen können und sowohl die Ukraine als auch uns einfach fallenlassen. Glückwunsch.
PS: Einige Politiker haben das bisher noch nicht mal gemerkt!
https://t.me/infodefGERMANY/17339
Zitat:
Der Loser ist kein Mammut, stirbt nie aus.
Trifft auf Europa bestens zu. Der ukrainische Maidan war Mittel zum Zweck: Der Zweck bestand darin, die stabilen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa, vor allem Deutschland, und Russland zu brechen.
Die Angst vor dem Entstehen der Achse Berlin - Moskau - Peking ließ die Amis den Krieg in der Ukraine initiieren und schon vorher die europäischen Regierungen mit den politischen Marionetten bestücken. Diese Marionetten träumen vom Krieg mit Russland, obwohl gerade Russland der beste Partner hätte werden können, um dem Druck aus den USA Widerstand zu leisten.
Jetzt ist Europa für Amerika zur Bürde geworden, Amerika will Europa loswerden und verhandelt mit Russland, wie man Europa am besten den Todesstoß versetzt.
Europäische Loser...
dazu passend (auch Thomas Röper hat das Thema bearbeitet):
https://t.me/AntiSpiegel/11797
Zitat:
Aus der Rubrik „nützliche Idioten“.
Trump erhebt 25 % Zölle auf europäische Waren und fügt mit herrlichem Zynismus hinzu, dass europäische Produzenten diese nicht zahlen bräuchten, wenn sie Amerikaner werden. Das heißt, Europa hat in der Hoffnung auf fette Beute nach der "strategischen Niederlage Russlands" zuerst Rohstoffe, Energieträger und einen Absatzmarkt verloren, und jetzt presst Trump ihm die Reste der lukrativen Wirtschaftsbranchen ab.
Die Amerikaner sind einfache und pragmatische Leute. Russland auszurauben, ist ihnen nicht gelungen, nun rauben sie eben ihre Komplizen aus.
16:51 | apollo: Trump und Selenskyj plötzlich wieder einig – „An der Zeit, diesen sinnlosen Krieg zu beenden“
„Amerika ist zurück“, feierte Trump in der jährlichen „State of the Union“-Rede vor dem US-Kongress am Dienstag. Zum Schluss seiner Rede warf er auch einen Blick in die Ukraine: „Es ist an der Zeit, diesem sinnlosen Krieg ein Ende zu bereiten“, betonte er entschlossen. Während die mancherorts befürchtete Ankündigung, Trump würde aus der NATO austreten, wie zu erwarten ausblieb, verkündete der Republikaner stattdessen, der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, habe sich in einem Brief bereit gezeigt, Friedensverhandlungen aufzunehmen. „In dem Brief heißt es, dass die Ukraine bereit ist, so bald wie möglich an den Verhandlungstisch zu kommen, um einen dauerhaften Frieden zu ermöglichen“, erklärte Trump.
Zuvor war bereits bekannt geworden, dass das ukrainische Staatsoberhaupt bereit ist, ein Mineralienabkommen mit den USA zu unterzeichnen und so den Weg für einen anhaltenden Frieden in der Ukraine zu ebnen. Er wolle sich für diesen Weg weiter stark machen, versprach Trump in seiner Rede. „Wir haben ernsthafte Gespräche mit Russland geführt und starke Signale erhalten, dass sie zum Frieden bereit sind.“
Sein Ton blieb sachlich und zurückhaltend – bei dem Treffen mit Selenskyj klang das im Oval Office noch anders. Nachdem das Gespräch am Freitag ergebnislos abgebrochen worden war, hatte Trump festgehalten, die Tür für Verhandlungen stünde immer offen, wenn Selenskyj bereit für den Frieden sei. Nachdem der ukrainische Präsident jetzt einen Schritt auf Trump zuging, zeigte sich dieser dankbar: „Ich weiß das zu schätzen“, hielt der 78-Jährige fest.
Kommentar des Einsenders
Das ging schnell … nach dem Eklat im Weißen Haus Ende der vergangenen Woche war klar, dass die Wogen sich wieder glätten würden … aber so schnell – finde ich erstaunlich.
14:17 | spacenews: Die Goldene Kuppel ersetzt die Eiserne Kuppel: Pentagon benennt Raketenabwehr-Initiative um
Das Pentagon hat die ehrgeizige nationale Raketenabwehrinitiative der Trump-Administration in aller Stille von „Iron Dome for America“ in „Golden Dome for America“ umbenannt, wie aus einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung an Verteidigungsunternehmen hervorgeht. Die Namensänderung wurde bekannt, als Verteidigungsminister Pete Hegseth bei der Erörterung von Programmen, die vor potenziellen Haushaltskürzungen geschützt sind, das System in einem kürzlich veröffentlichten Video, in dem er die Bemühungen des Pentagons um Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Milliarden Dollar im Haushalt 2026 ansprach, als „Golden Dome oder Iron Dome“ bezeichnete.
Was zunächst wie ein verbaler Ausrutscher aussah, wurde nun als offizielle Änderung des Programmnamens bestätigt. „Bitte beachten Sie, dass das Verteidigungsministerium dieses Programm von 'Iron Dome for America' in 'Golden Dome for America' umbenannt hat“, heißt es in einer Mitteilung der U.S. Missile Defense Agency vom 24. Februar an Auftragnehmer, die auf eine Anfrage der Behörde hin Angebote einreichen.
dazu passend defense.gov: Präsident erklärt, dass die Rekrutierung des Militärs zunimmt, so auch der amerikanische Schiffbau und die „Goldene Kuppel
In seiner ersten Rede vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses am 4. März 2025 sagte Präsident Donald J. Trump, dass die Änderungen, die er seit seinem Amtsantritt im Januar vorgenommen hat, die Rekrutierung innerhalb des US-Militärs in einer Weise verbessert haben, wie es seit Jahren nicht mehr der Fall war.
An seinem ersten Tag im Amt unterzeichnete der Präsident eine Durchführungsverordnung zur Beendigung von Programmen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration in der gesamten Bundesregierung. Weniger als eine Woche später verfasste der neu vereidigte Verteidigungsminister Pete Hegseth eine Botschaft an die Streitkräfte, die die Worte des Präsidenten widerspiegelte und in der er erklärte, er werde das US-Militär mit Schwerpunkt auf Tödlichkeit, Leistungsorientierung, Verantwortlichkeit, Standards und Bereitschaft neu aufbauen.
Die USA bauen sich ihren eigenen Iron Dome, aber in XXL – jetzt unter dem goldenen Deckel: "Golden Dome for America." Das Ding soll das ganze Land vor ballistischen, hyperschall- und Marschflugkörpern schützen, mit Weltraumspielereien und Satellitenabwehr. Trump hat das Ding in seiner Amtszeit angeschoben, das Pentagon zieht’s jetzt unter neuem Namen durch.... Trotz 50-Milliarden-Budgetkürzungen. Warum der Namenswechsel? Wahrscheinlich, weil „Iron Dome“ ne Marke von den Israelis ist – und weil "golden" einfach fetter klingt.
Aber der eigentliche Punkt... So ein Schutzschild gibt den USA noch mehr Spielraum, sich in fremde Angelegenheiten einzumischen. Wenn du selbst unangreifbar bist, kannst du bei "bunten Revolutionen" noch aggressiver mitmischen. JE
06:18 | b.com/GVS: Trump vs Zelensky: Warum die USA die Ukraine nicht mehr unterstützen!
In der Geschichte der Diplomatie hat wohl kaum ein einzelner Nachmittag die geopolitischen Verhältnisse derart verändert wie das historischen Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Zelensky. Obwohl der "Tatort noch raucht", spreche ich mit dem geopolitischen Analysten Patrick Poppel über die komplett auf den Kopf gestellte geopolitische Landschaft, deren Maß an Veränderung noch gar nicht abteschätzt werden kann.
04.03.2025
19:28 | ntv: Selenskyj geht auf Trump zu und nennt Streit "bedauerlich"
Vergangenen Freitag geraten Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus aneinander. Als Reaktion legt der US-Präsident die Waffenhilfen für die Ukraine auf Eis. Nun meldet sich Selenskyj zu Wort und macht einen Schritt auf Trump zu.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Eklat mit US-Präsident Donald Trump in Washington in der vergangenen Woche als "bedauerlich" bezeichnet. Das Treffen am Freitag sei nicht so verlaufen wie geplant, schrieb Selenskyj auf X. "Es ist bedauerlich, dass es so gekommen ist. Es ist an der Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringen." Er sei bereit, unter der Führung des US-Präsidenten an einem dauerhaften Frieden zu arbeiten. "Wir möchten, dass die künftige Zusammenarbeit und Kommunikation konstruktiv ist".
siehe auch - Leseratte - Mineralien-Abkommen
Unter dem Telegram-Link ist ganz gut zusammengefasst, was wohl der wahre Grund hinter Trumps "Mineralienabkommen" ist. Seltene Erden sind es eher nicht. Der Text bezieht sich auf einen russischen Artikel, der darunter verlinkt ist und den man sich übersetzen lassen kann.
In dem Artikel wird erwähnt, dass der im Raum stehende Betrag von 14 Billionen sämtliche! Bodenschätze der Ukraine beinhaltet, also auch Kohle, Eisen, Salz etc. Er sagt, dass der Abbau bestimmter Mineralien in der Ukraine nicht rentabel ist, weil es in den USA nur private Bergbaufirmen gibt, wobei die Ukraine für die Großen nicht interessant ist, weil die Vorkommen zu klein sind - und für die Kleinen nicht, weil sie nicht 50 % der Erträge in einen Fonds einzahlen wollen. Das Ganze ist also eigentlich uninteressant. Das Ziel ist also ein anderes: "Wenn Selenskyj unterschreibt und die Werchowna Rada das Abkommen über Seltene Erden zumindest in dem von Kiew grob angekündigten Rahmen ratifiziert, wird Washington sozusagen sofort zum Mehrheitsaktionär der ukrainischen Wirtschaft." "Washington erhält die Ukraine für die ewige Plünderung", ohne dass die Ukraine überhaupt etwas schuldet, während die Kosten auf die EU abgewälzt werden, die ihrerseits wiederum der Ukraine nichts schulden. Wie geil. Die USA erhalten die totale Kontrolle über die Ukraine und brauchen nicht mal Boots on the ground. Damit hat die USA auf immer und ewig ein Bein in Europa - als neuer Nachbar Russlands. So einfach geht sowas: Bisschen drohen, bisschen erpressen ... läuft.
Trump will Frieden, das Sterben muss aufhören ... ja nee, is klar.
Sergej Sawtschuk beschreibt in einem Artikel, der von RIA Novosti veröffentlicht wurde, einige dieser Hintergedanken: https://ria.ru/20250227/soglashenie-2001808132.html
https://t.me/analytik_news/52083
Zitat:
Auf dem Markt für Seltene Erden herrscht derzeit ein Überangebot, und das schon seit einigen Jahren, und die Preise sind aufgrund der starken Produktion aus China und der nachlassenden Nachfrage rückläufig.
Sicherlich versuchen die USA und Australien, Chinas Marktdominanz durch die Erschließung bedeutender Vorkommen herauszufordern, aber der Preisverfall hat die Erschließung neuer Projekte unrentabel gemacht.
Aus diesem Grund müssen wir darüber nachdenken, welches Motiv hinter Trumps Mineralienabkommen mit Selenskyj stecken könnte, da der Mineralienreichtum der Ukraine überschätzt wird, rohstoffreiche Regionen unter russischer Kontrolle stehen und Trump weder die Rentabilität noch die Kosten der Erschließung der ukrainischen Mineralienreserven berücksichtigt hat.
Der jüngste Entwurf des Abkommens sieht vor, dass Kiew 50 Prozent der Einnahmen aus seinen staatlichen Bodenschätzen in einen Fonds einzahlt, der in der Ukraine investieren soll.
Indem die USA die Kontrolle über die ukrainischen Seltenerdmetalle erlangen, könnten sie auch die Kontrolle über die ukrainische Wirtschaft gewinnen. Wenn das Abkommen von Selenskyj unterzeichnet und von der Rada ratifiziert wird, können die USA Transaktionen verbieten, erhalten einen Pflichtanteil und können die Erteilung und den Entzug von Lizenzen für die Nutzung des Bodens beeinflussen. Das Wichtigste ist jedoch, dass die USA in der Lage sein werden, das Auslandsvermögen der Ukraine unter dem geringsten, am weitesten hergeholten Vorwand legal zu beschlagnahmen. Nach Angaben der ukrainischen Nationalbank werden diese Vermögenswerte derzeit auf mehr als 40 Milliarden Dollar geschätzt.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Charta des Ukraine Recovery Fund eine Klausel enthält, die es der US-Regierung ermöglicht, unabhängig und ohne Rücksprache mit Kiew in die vielversprechendsten Wirtschaftssektoren des Landes zu investieren. Dazu gehört auch die Kernenergie.
Die Ratifizierung des Abkommens eröffnet den Vereinigten Staaten einen rechtlichen Korridor, um die Kontrolle über alle wichtigen und profitablen Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu erlangen. Da das Abkommen keine Fristen oder Kündigungsbedingungen enthält, erhalten die Vereinigten Staaten indirekt die volle Verfügungsgewalt über das gesamte Land, das größte in Europa.
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15:26 | Welt: „Sie müssen den Schmerz spüren“ – Kanadischer Politiker will USA die Energie abstellen
US-Präsident Donald Trump hält an den angekündigten Zöllen für Waren aus Mexiko und Kanada fest. „Sie treten morgen in Kraft“, sagte Trump am Montag in Washington auf die Frage, ob es noch eine Chance auf eine Einigung gebe. Es gebe keinen Spielraum für die beiden Nachbarländer, noch eine Lösung zu finden, so der Republikaner. Um sechs Uhr heute Morgen (0 Uhr Ortszeit) traten die angekündigten Maßnahmen dann in Kraft.
Ab sofort gelten auf Waren aus Kanada und Mexiko Strafzölle in Höhe von 25 Prozent. Auch die Zölle auf Waren aus China wurden weiter erhöht.
Ob jetzt Zölle oder nicht und in welcher Höhe, das stellen wir einmal beiseite. Die Energieversorgung der Amis anzugehen, das würde Krieg bedeuten.
Für Deutsche Leser: Es gibt Länder die verteidigen ihre lebensnotwendigen Strukturen. TS
10:24 | ET: „In guten wie in schwierigen Zeiten“: So reagieren Regierungschefs und Politiker auf Trump-Selenskyj-Streit
Das hochrangige Treffen am Freitag im Oval Office hatte sich zu einer angespannten Atmosphäre gesteigert, als US-Vizepräsident JD Vance, Trump und Selenskyj über den anhaltenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine diskutierten. Außerdem wurde über ein vorgeschlagenes Abkommen diskutiert, das den USA einen besseren Zugang zu den Seltenen Erden der Ukraine gewähren würde.
Damit sollte das vom Krieg zerrissene Land die Hilfe der Vereinigten Staaten ausgleichen und gleichzeitig weiterhin Unterstützung erhalten. Von Selenskyj wurde erwartet, dass er den Vertrag unterzeichnet und eine gemeinsame Pressekonferenz abhält. Beides wurde letztendlich abgesagt. Aus aller Welt gingen rasch Reaktionen auf den Streit zwischen den beiden Staatschefs ein. So teilte Bundeskanzler Scholz auf X mit: „Niemand will Frieden mehr als die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine! Deswegen suchen wir gemeinsam den Weg zu einem dauerhaften und gerechten Frieden. Auf Deutschland – und auf Europa – kann sich die Ukraine verlassen.“
Trump hat geliefert: Kein Bock mehr auf den endlosen Geldsumpf Ukraine... Er lässt sich nicht von Selenskyjs „Gib mir deine Kohle oder ich zettle den Dritten Weltkrieg an“-Masche verarschen – das mag bei den braven, naiven Europäern klappen, aber nicht bei ihm... Orbán? Glasklar: Frieden durch Stärke und direkte Verhandlungen mit Russland statt sinnlosem Dauerkrieg. Chrupalla? Endlich einer, der die Realität ausspricht: Die Ukraine ist kein schwarzes Loch für westliches Geld. Und Europa? Träumt weiter von „Solidarität“, während es sich brav von den USA ausnehmen lässt. Trump macht’s richtig – Deal oder nix. JE
08:48 | ntv: Australien signalisiert Beteiligung an Ukraine-Friedenstruppe
Die russische Seite lehnt westliche Friedenstruppen in der Ukraine nach wie vor ab. Trotzdem ist das Thema weiter aktuell. In Australien gibt es nun eine Kehrtwende hin zu einer möglichen Beteiligung an einer solchen Mission. Zugleich wird deutliche Kritik an Moskau geäußert.
Nach Großbritannien und Frankreich hat auch Australien Bereitschaft signalisiert, im Falle einer Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine Friedenstruppen in das angegriffene Land zu entsenden. Seine Regierung sei bereit, die Ukraine zu unterstützen und eine mögliche Friedensmission in Betracht zu ziehen, sagte Premierminister Anthony Albanese vor Journalisten.
Was schickt Australien .. Minenarbeiter? TS
08:05 | FoxNews: Trump setzt Hilfe für die Ukraine nach hitzigem Treffen mit Selenskyj aus
Der Schritt folgte auf ein hitziges Treffen letzte Woche zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Wie Fox News erfahren hat, setzt die Trump-Regierung sämtliche Hilfen für die Ukraine aus , darunter auch Waffen, die sich im Transit oder in Polen befinden, bis die ukrainische Führung ihre Wertschätzung für die US-Unterstützung und ihr Engagement für den Frieden zeigt.
War zu erwarten. Sämtliche Hilfen, bedeutet dies auch die Aufklärung? Nun, dann könnte Merz mit seiner Taurus zuhause im Garten spielen. Dann würden die Deutschen es auch nicht sehen, wenn der Russe kurz vor Berlin steht. TS
12:45 | monaco
....aber vielleicht hören.....
https://www.youtube.com/watch?v=czPtAlXR1Po
14:25 | Leser Kommentar
Werter TS!
War zu erwarten. Sämtliche Hilfen, bedeutet dies auch die Aufklärung? Nun, dann könnte Merz mit seiner Taurus zuhause im Garten spielen. Dann würden die Deutschen es auch nicht sehen, wenn der Russe kurz vor Berlin steht.
Das ist leider nicht richtig. Die Taurus kann auch über Bodenreliefkarten gesteuert werden. Über diese verfügt - neben den USA - auch Deutschland wie "Die Welt" am 30.9.2021 berichtete.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus234119738/Bundeswehr-bestellt-hochaufloesende-Russlandkarten.html
Die Bundeswehr hat nach Informationen von WELT AM SONNTAG einen Auftrag zum Druck hochgenauer Wanderkarten im Militärmaßstab von Russland vergeben. Auf den Karten sollen sich mehr als nur Straßen, Wege und Häuser erkennen lassen. Die Bundeswehr selbst will sich zu diesen Informationen zwar nicht äußern. Dafür aber sorgt eine Ausschreibungsplattform für mehr Klarheit: „Das gegenständliche Projekt befasst sich mit der Herstellung und Lieferung von Vektordaten in der hohen Auflösung – i.d.R. im Maßstab 1:50.000 – im Produktionsgebiet Russland.“
Der jetzt erteilte Auftrag für die Geländedatensammlung ist inzwischen auch schon vergeben. Auftragnehmer laut Ausschreibungsdaten ist die Arege VEHA GbR.
Die Taurus ist eine deutsch/schwedische Produktion, für einen Einsatz in Russland braucht Deutschland weder US-Daten noch deren Genehmigung, da keine US-Bauteile verwendet werden wie bei der britischen Storm Shadow oder der französichen Scalp.
Man kann nur hoffen, dass sich die deutsche Bundesregierung der Tragweite ihrer Entscheidungen bewußt ist, obwohl, ich hab da so meine Zweifel.
Lieber Leser, ich gebe ihn recht bei dem "Weg zum Ziel". Doch für mich war der Gedankengang eher in Richtung - Zielansprache, was ist jetzt ein Ziel? Sicher bei einer stationären militärischen Anlage bin ich bei ihnen, doch nicht bei mobilen Zielen. TS
03.03.2025
12:00 | Reuters: Norwegen kündigt an, die US-Marine weiterhin mit Treibstoff zu versorgen, nachdem das Unternehmen zum Boykott aufgerufen hat
Das NATO-Mitglied Norwegen wird weiterhin Treibstoff an Schiffe der US-Marine liefern, erklärte der Verteidigungsminister des Landes am Sonntag, nachdem ein privater Schiffstreibstofflieferant das Land aufgefordert hatte, dies als Reaktion auf den offensichtlichen Zusammenbruch der Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine einzustellen.
„Wir haben Berichte gesehen, die Bedenken hinsichtlich der Unterstützung von Schiffen der US-Marine in Norwegen äußern. Dies steht nicht im Einklang mit der Politik der norwegischen Regierung“, sagte Norwegens Verteidigungsminister Tore Sandvik in einer Erklärung.
Jetzt wo Trump am "Ruder" ist und die "jungen Kennedys" schalten und walten, muss sich Schweden und Finnland fragen - Was hat uns der Beitritt zur Nato gebracht?
Wird sehr spannend zu sehen, wenn die Werteregierungen durch die zusammengebissenen Zähnchen - Danke - sagen werden. TS
10:34 | antiwar: Die USA starten in Somalia innerhalb von zwei Wochen drei Luftangriffe gegen Al-Shabaab
Der erste Schlag gegen al-Shabaab unter der neuen Trump-Regierung erfolgte am 20. Februar. Die USA haben in den letzten zwei Wochen drei Luftangriffe gegen al-Shabaab in Somalia geflogen und damit den US-Luftkrieg in dem Land eskaliert. Die Serie von Luftangriffen begann mit einem am 20. Februar, der nach Angaben des US Africa Command (AFRICOM) in der Nähe von Bulo Burti in Zentralsomalia erfolgte. Der Angriff war der erste bekannte US-Angriff auf al-Shabaab unter der neuen Trump-Regierung. Bereits im Februar hatten die USA ISIS-Ziele in der nordostsomalischen Region Puntland bombardiert.
AFRICOM meldete einen weiteren US-Luftangriff in Zentralsomalia, der sich am 25. Februar gegen al-Shabaab richtete. Ein weiterer US-Bombenangriff wurde am 1. März in der Nähe von Bulo Burti gemeldet, bei dem nach Angaben von AFRICOM „mehrere Terroristen“ getötet wurden. Bei allen drei US-Luftangriffen gegen al-Shabaab erklärte AFRICOM, sie seien zur Unterstützung der von den USA unterstützten Regierung in Mogadischu durchgeführt worden, und bezeichnete die Angriffe als „kollektive Selbstverteidigung“. Das Kommando behauptete auch, dass nach ersten Einschätzungen keine Zivilisten zu Schaden gekommen seien, aber das Pentagon ist bekannt dafür, zivile Opfer in Somalia zu verschweigen.
al-Shabaab entstand aus der von den USA unterstützten äthiopischen Invasion 2006, die die Islamische Gerichtsunion stürzte. Die Gruppe entwickelte sich zum radikalen Ableger und schwor 2012 al-Qaida die Treue. JE
08:13 | Welt: „Mit Soldaten am Boden und Flugzeugen in der Luft“ – Jetzt fährt Starmer weiter auf
Großbritannien will den Export von 5.000 Luftabwehrraketen für die Ukraine im Umfang von 1,6 Milliarden Pfund finanzieren. Das kündigte Premier Starmer zum Abschluss des Ukraine-Gipfels an. Europa müsse nun die Hauptlast der eigenen Verteidigung schultern, sagte er.
Im prächtigen Lancaster House verkündete der britische Premier Keir Starmer am Sonntag eine Nachricht, die den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach den Zitterpartien der vergangenen Tage aufatmen ließ. Großbritannien sei bereit, einen potenziellen Frieden in der Ukraine „mit Soldaten am Boden und Flugzeugen in der Luft“ abzusichern. Dafür werde London 1,6 Milliarden Pfund (rund 1,9 Milliarden Euro) an Exportfinanzierungen bereitstellen – für mehr als 5000 Luftabwehrraketen, produziert in Belfast.
Der Witz wird sein, die Briten, Franzosen und Deutschen werden den Schutz der Ukraine von den Amis anmieten! Selber können Sie es nicht und selber haben sie die Kraft dazu nicht, doch wird man in Amerika die Dienstleistung zur Verfügung stellen. Alte Waffen, Dienstleistung und Aufklärung.
Zahlen wird die EU und die Briten werden dann auch noch eine Rechnung an die EU schicken. Putin wird einen Teufel tun, um Selenskyj persönlich anzugreifen und wird brav jeden Tag hier einen Kilometer und dort einen Kilometer einnehmen. Er wird "billigst Drohnen" über die Ukraine schicken und die Briten und kriegsgeilen Deutschen werden auf jede Drohne ballern, dass man glaubt, man ist am Ballermann.
.. am Ende es wird so wie früher beim Münztelefon .. Oje, der Schilling ist aus! ... und dann wird Russland einen Frieden machen. Den Fritze Frieden. TS
02.03.2025
18:39 | r24: Selenskyj soll US-Vizepräsidenten Vance öffentlich derb beschimpft haben
Aufmerksame Zuseher haben in der Aufzeichnung des skandalösen Gipfeltreffens im Weißen Haus ein interessantes Detail gefunden, welches laut Philosophia Perennis von einem Sprachforscher bestätigt wurde. Nachdem US-Vizepräsident Vance Selenskyj darauf hinwies, dass man in der Ukraine Menschen auf der Straße einfängt und in den Militärdienst zwingt, weil die Soldaten ausgehen, äußert Selenskyj leise das Wort “Suka”. Dieses bedeutet so viel wie “Schlampe, Bitch”.
Während des Gesprächs, das als 52-minütiger Mitschnitt über FOX News vorliegt und von jedermann nachgesehen werden kann (was Systemmedien wie ORF und Co. sehr ärgern dürfte), macht Selenksyj einen desolaten Eindruck, als würde er unter Substanzen stehen. Über das Gespräch im Allgemeinen berichteten wir bereits ausführlich: Trump kritisiert Selenskyj scharf nach turbulentem Weißen-Haus-Treffen. Es führte letztendlich zu einem historischen, noch nie da gewesenen Ereignis: Der ukrainische Kriegsherr wurde vor die Tür gesetzt.
Nun wird ein Detail bekannt, welches den Ukrainer in einem noch zwielichtigeren Licht erscheinen lässt, als er es mit seinem Auftritt selbst auf sich gerichtet hat. So dürfte er – während er ohnehin notorisch seine Gesprächspartner aggressiv und besserwisserisch unterbrach – gegenüber dem US-Vizepräsidenten James David Vance das Wort “Suka” benutzt haben. Dies weist zumindest auf eine schlechte Kinderstube hin, Menschen, die sprichwörtlich aus der Gosse kommen, schimpfen auch in der Ukraine gerne vor sich hin.
Leseratte
Ach ja, zur Vervollständigung der gestrigen Show im Oval Office gibts hier noch die Anschuldigung, Selenskij habe über Vance leise ein unflätiges Schimpfwort gesagt: "Suka Blyat". Suka soll "Schlampe" heißen, oder auch "Hure". Suka Blyat heißt angeblich "Scheiß Hure". Und weil wir schon bei Nachhilfe sind, erfahren wir auch gleich noch, wie man das in Polen ausdrückt. Danke, das hat gefehlt. Dient nachträglich wohl der totalen Diffamierung des Komikers. Keine Ahnung, ob er das wirklich gesagt hat, hören kann man es nicht weil Vance in dem Moment laut spricht.
Der Clown selbst hat einfach nicht verstanden, dass das Oval Office sowas wie ne Kathedrale ist und der amerikanische Präsident darin mindestens so wichtig wie der Papst. Dort Gast zu sein entspricht einer feierlichen päpstlichen Audienz, für die man sich entsprechend zu kleiden und zu benehmen hat, nämlich so demütig und untertänig wie möglich. Das hat Elendskij aber schon beim Papst selbst nicht getan, dort war er auch maximal respektlos. Damals folgenlos. Klappt halt nicht immer. Er hätte sich mal an unserem Olaf orientieren sollen, der hat das perfekt vorgemacht. (Satire off)
Es ist klinisch erwiesen, dass Koks das Hirn schädigt, und die Folgen des langfristigen Gebrauchs sind man beim Elenskyj unübersehbar. Kein Wunder, dass der Typ vor die Tür gesetzt wurde. JE
07:04 | oe24: London gibt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung
Die beiden Finanzminister Rachel Reeves und Serhii Marschenko unterzeichneten die Vereinbarung am Samstag. Zuvor hatte der britische Premierminister Keir Starmer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in London empfangen. Der Premier kam Selenskyj entgegen und empfing ihn mit einer Umarmung.
Klar, wenn eine Nation, die derart von Russland bedroht ist und wenn diese noch dazu derart "guad im Göd is", und zu Hause auch alles in Ordnung ist, die eigenen Einwohner bestens versorgt sind, dann kann man ruhig einmal einen antirussischen Schutzwall bauen! Noch dazu, wenn Russalnd so nahe ist. TB
01.03.2025
18:41 | Die US-Korrespondentin Was hat den explosiven Zusammenstoß zwischen Trump und Zelenskiy angeheizt?
Die verärgerte und öffentliche Konfrontation zwischen dem US -Präsidenten Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskiy kommt nach Wochen der Frustration im Weißen Haus. Mehrere Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. David Doyle hat mehr.
dazu passed Die Weltwoche
17:32 | Nukleus Die Antwort auf die Gedanken von 27.02.
Ein Leser stellte ein paar interessante Gedankengänge hier zur Diskussion am 27.02.2025 um 14:52. Diese Dinge gingen mir auch durch den Kopf und gestern und heute erhalten wir die Antwort.
Die Ukraine ist wertlos geworden. Damit man in der Ukraine etwas abbauen kann, ist ein Minimum an Fachkräften notwendig. Was bringen Ressourcen, wenn man diese nicht schürfen kann? Aus diesem Grund haben die Amis/Trump eine Show geplant um sich dieses undankbaren Bastards zu entledigen und mit einem verlässlichem Partner dort weiter machen zu können. Dieser verlässliche Partner ist Russland.
Die Amis sind nicht ganz verdummt und sehen das gewaltige Konfliktpotential an die Russisch-Chinesischen Grenze. Man erinnere sich an die neuen chinesischen Karten zu der Region. Dugin hat sich gegenüber TB auch einmal deutlich geäußert.
Was der Ami sieht - wenn ich das sehe, dann der auch - Russland hat das Schlachtfeld in eine Entwicklungsumgebung verwandelt und testet was das Zeug hält. Dort kommen in letzter Zeit täglich um die 300 Langstreckendrohnen zum Einsatz. Das sind KI Tests! Es wird eine KI trainiert. Diese Möglichkeit hat kein einziges Land unter solchen Bedienungen zu entwickeln.
08:15 | Focus: "Es war ein Hinterhalt!" Experten sicher, dass Trump den Selenskyj-Rauswurf plante
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Es war eher ein Terroranschlag von Selenskyj. TS
17:23 | Leserkommentar
Selensky ist ein typisches USA-"Opfer": Umgarnt, bestochen, korrumpiert, gefügig gemacht, benutzt, dann - wenn voraussichtlich nichts mehr herauszuholen ist - in Ungnade gefallen, vorgeführt, lächerlich gemacht (zu Recht mit seinem Dreizack-Pullover, irgendwie erinnert der an Yassir Arafat), öffentlich in den Arsch getreten.So wie sie immer mit ihren Opfern
verfahren. Leid tut er mir aber keine Sekunde, das war alles abzusehen. Das kommt davon, wenn ein Penis-Pianist glaubt am Welt-Klavier spielen zu können. Ob der davonkommen wird ist mehr als fraglich. Nebenbei bemerkt, die Russen wären schön dumm, wenn sie den Amis mehr als eine Rechnung für ihr Zerstörungswerk in der Ukraine und NorthStream präsentieren würden. Die müssen endlich erkennen, daß sie sich selbst innerlich ausgehöhlt haben und ihre restliche Hülle nicht mehr allzu stark ist. Der Bluff ist angelsächsische Lebensart.
17:25 | Leserkommentar
sieht so aus , dass die USA die Mlitärhilfen an die Ukr. stoppen. Inkl. der schon bewilligten. Die USA ziehen sich raus. Dann muss wohl Friedrich "Taurus" Merz übernehmen und die Ukraine zum Sieg (heil) führen.
17:26 | Leserkommentar
Eins ist klar, kein Verhandlungs-Profi, DJT ist bestimmt einer, wird jemals eine solche Eskalation herbeiführen, wenn dies nicht ausdrücklich vorher so gewollt war. Außerdem war als Unterstützung der Vice-President noch dabei und man hat Herrn S. aus der Ukraine mangelnde Dankbarkeit vorgeworfen. Mit diesen Worten hat jetzt DJT sein gesamtes Volk, von denen ja das Geld für die Ukraine quasi stammt, hinter sich.
Jetzt wissen wir auch, wofür das sog. Rohstoff-Abkommen eigentlich diente. Eben genau diese Eskalation vorzubereiten und auf den Weg zu bringen. Der Krieg ist nunmehr beendet … ob – sehr kurzfristig – überhaupt noch eine Eskalation aus Europa organisiert werden könnte, zeigen die kommenden Tage … die USA haben hiermit das Spielfeld verlassen und haben einen ´sauberen´ Exit gefunden.
17:30 | Leserkommentar
1) Man kann ja von der Koksnase behaupten was man will, aber im Gegensatz zu unserem eierlosen Glatzkopf hat er die Selbigen noch in der Hose und zeigt ein gewisses Standing.
2) Hinterhalt zur öffentlichen Demontage kann sehr gut sein, würde ins Yankee Konzept passen.
3) Hier wird das traditionelle, hinterhältige Yankee Verfahren wiederholt demonstriert. Erst den Verbündeten aufbauen, verheizen und dann hängen lassen.
17:32 | Leserkommentar
Zu Beginn des Treffens bezeichnete Trump die Verhandlungen mit Russland als sehr gut. Kurz darauf sagte Elendski, Putin hält sich nicht an Vereinbarungen. Und meinte: Donald, du bist so behindert, dass du mit einem Lügner verhandelst und dazu so dumm bist, auf ihn hereinzufallen! Wenn das kein Terroranschlag ist! Hat er in seinem Nebel nicht bemerkt, dass Boris diesmal nicht Händchen hielt?
06:51 | cnn: Trump, Zelensky meeting: FULL fiery exchange at White House
Präsident Donald Trump und der ukrainische Ministerpräsident Wolodymyr Zelensky liefern sich im Weißen Haus einen heftigen Schlagabtausch über den Krieg mit Russland. Trump und Vizepräsident JD Vance bezeichneten Zelensky während des Gesprächs als respektlos. Sehen Sie sich das gesamte Treffen an.
Ich mochte den Koksziacha aus der Ukraine nie besonders leiden und noch weniger, wie sehr sich die "Politiker des Guten" bei diesem eingeschleimt und all seine präpotenten Forderungen unter erstaunlicher Ignoranz historischer Ereignisse erfüllt haben.
Auch gestern hat er vordergründig kein gutes Bild im Oval Office abgegeben. Aber eines muss ich ihm seit gestern zugestehen: er ist KEIN Feigling, und er vertritt standhaft seine Positionen - in Situationen wo so mancher die Hosen voll hätte!
Eineseits gut - ob diese Präpotenz und Sturheit im Weißen Haus allerdings gut für den weiteren Verlauf bzw. für die ukrainische Positionierung in den weiteren Verhandlungen sein wird, sei amal dahingestellt. TB
17:21 | Leserkommentar
Hallo Herr Bachheimer, wenn Hr Selensky wirklich so standhaft wäre, dann hätte es in Washington gar kein Treffen gegeben, weil er dann im Vorfeld schon klar gemacht hätte, dass er an seinen Maximalforderungen festhält und es keine Einigung geben wird. Da es aber einen Termin gab, hat er sich wohl scheinbar auf eine Einigung eingelassen und sich vor Ort nicht mehr daran gehalten. Das ist dann aber keine Standhaftigkeit sondern eine Zinkerei. Entweder war die ganze Sache eine Show- auch von den Amerikanern, die gesichtswahrend aus dem Ukraineengagement herauswollen, was jetzt einfacher ist, oder Selensky hat versucht, Trump und dessen Stab auszutricksen, oder Selensky wurde von seinen anderen Partnern angehalten das so aufzuführen. Die Europäer asmt Kanada stehen innenpolitisch alle schlecht da und oft schon wurden solche Lagen mit Kriegen "gelöst". Man kann nur hoffen, dass das nicht eskaliert. Aber Respekt für Selensky, der sein Volk sinnlos leiden und sterben
läßt- nein, stellt sich nach wie vor nicht ein.
17:22 | Leserkommentar
Lieber Thomas, bitte NIEMALS vergessen: der ZELENKY ist ein SCHAUSPIELER!!
Was für eine grandiose Inszenierung! Versteht ihr jetzt dass es ein Film ist. Auf einen Schlag stehen EU und allen voran Deutschland massiv unter Druck. Im Film wird sich deshalb die EU mit der Unterstützung von der Ukraine - hoffentlich nur finanziell - übernehmen und Pleite gehen.
JA und die Menschen werden gefühlsmäßig an den ABGRUND herangeführt. Die EU muss weg inkl. NATO. Nur so klappt es mit dem Weltfrieden. Wenn das kein Schauspiel war, dann wäre die Limousine auf der Heimfahrt einfach falsch abgebogen. Irgendwo wird immer was betoniert. Ist sie aber NICHT! Q hat mal betont, dass die erste Verhaftung um die ganze Welt gehen wird! Zelensky ist mein Favorit. Aber erst dann wenn das Theaterstück dem Ende zugeht.