22.02.2025
08:44 | Auf1: Akte "Sächsische Separatisten": AUF1-Leaks verhindern Anti-AfD-Komplott
Kommentar
Vor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass es gut ist wenn die AFD zum jetzigen Zeitpunkt nicht regiert, weil das System Kollabieren muss, damit Glasklar ist wer dafür verantwortlich ist. Ansonsten würde 100% ig die AFD verantwortlich gemacht.
In dem oben verlinkten Bericht wird aber auf eine Gefahr hingewiesen,die absolut ernst zu nehmen ist. Wenn die Blockparteien weiter machen mit Hilfe gewisser Dienste, NGO's, etc., ergibt sich ein Zeitfenster, das dazu genutzt werden wird nicht nur die AFD, sondern die gesamte Oposition, zu vernichten. Die Frage ist natürlich, wie verhalten sich die USA und die EU?
Och die Jungs vom Hans Jörg. Wer die Zeit damals in Langenlois miterlebt hat, der hat zum einen nichts anderes erwartet und auf der anderen Seite ... jetzt machen sie sich halt in Deutschland lächerlich. TS
21.02.2025
15:38 | NIUS: ARD und ZDF sind Deutschlands teuerste Parallelgesellschaft
Papier ist geduldig. Kein Papier aber ist so geduldig wie jenes, auf dem der Rundfunkstaatsvertrag steht. ARD, ZDF und Deutschlandradio genießen Privilegien, weil sie als besonders wichtige Medien-Akteure gelten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk stellt nämlich nicht nur Nachrichten her, Spielfilme, Serien und Shows. Nein, er stabilisiert die Demokratie. So will es der Staatsvertrag. Tatsächlich ist es anders: ARD, ZDF und Deutschlandradio stabilisieren nicht die Demokratie, sondern die Deutungsmacht der Linken. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, wie er gesetzlich beschrieben wird, wäre eine feine Sache. Im Staatsvertrag des Zweiten Deutschen Fernsehens heißt es: „In den Angeboten des ZDF soll ein objektiver Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermittelt werden. Die Angebote sollen eine freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung fördern.“
ARD, ZDF und Deutschlandradio tragen wie eine Monstranz die eigene Bedeutung vor sich her. Sie sind davon überzeugt, das beste Fernsehprogramm, das beste Radio, die besten Online-Angebote zu liefern. Und immer objektiv zu sein. Der Wahlkampf aber hat gezeigt, dass diese Selbstwahrnehmung auf unhaltbaren Fiktionen beruht. Bei ARD, ZDF und Deutschlandradio sitzen die SPD und die Grünen in der ersten Reihe. Der konservative Rest darf zahlen und wird vorgeführt.
Kommentar des Einsenders
Gut, es sind ca. 9 Mrd. p.a. für mittlerweile ggf. fast faktenfreien Journalismus … die Lotto-Zahlen und Fußballergebnisse dürften aber wohl noch stimmen, oder ???
Überraschung des Jahrhunderts! Logisch, staatlich finanzierte Medienhäuser berichten vorzugsweise, was ihre Auftraggeber verlangen, no na, denn sonst gibt’s bald keine Kohle und somit keine staatlich finanzierten Medienhäuser mehr... Der Laden ist halt ein perfekt geöltes System der Selbstbestätigung: Aktivisten interviewen Aktivisten, während sich die Moderatoren gegenseitig für ihre "Objektivität" auf die Schulter klopfen. Kritische Stimmen? Nur als Feigenblatt – wenn überhaupt... Und zahlen darf jeder, ob er will oder nicht. Demokratie? Eher betreutes Denken auf Gebührenbasis. JE
10:12 | heute: "War ein Fehler" – ORF-General macht Corona-Geständnis
Am 25. Februar 2020, also vor fast genau fünf Jahren, gab es die ersten Corona-Fälle in Österreich. Mitte März folgte der Lockdown. Der ORF nimmt das zum Anlass, um ab 18. März in einer losen Talk-Serie mit Barbara Stöckl und verschiedenen Gästen das Thema "kontrovers" aufzuarbeiten – das Motto: "Miteinander". Weder wurde alles richtig gemacht, noch alles falsch, sagt ORF-General Roland Weißmann über diese Zeit gegenüber mehreren Medien, etwa dem "Kurier". Anfangs war die Zustimmung zu den Maßnahmen noch groß, mit der Impfpflicht kam dann der Kipppunkt. Doch auch der ORF habe mal daneben gegriffen. "Im Nachhinein muss man sagen: Die Impflotterie war keine gute Idee. Das ist ein Fehler, den wir gemacht haben."
Der Spaziergänger:
Was soll dieser Artikel bezwecken? Will sich der ORF mit dem Thema „C“ - da besonders sensibel - bei den zahlungswilligen Zusehern und den zwangsgebührenpflichtigen Nicht-Zusehern im Nachhinein, wo eh schon alles zu spät ist, einschleimen? Ist es die schiere Angst davor, dass ihnen die raubrittermäßige „Haushaltsabgabe“ vielleicht gestrichen wird, dass man dann wirklich so richtig wird zurücksetzen müssen? Daher schnell eine „reumütige“ Sendung unter den Stichwörtern „kontrovers“ und „miteinander“, dem „Eingeständnis“ von Fehlern und einer halbherzigen Ankündigung von Sparmaßnahmen, selbstverständlich „ohne dass es das Publikum merkt“?!
Warum erst jetzt?
Schön, dass der ORF jetzt einen auf "kontrovers" macht – als ob es damals Platz für Diskussionen gab. Erst mit dem Moralhammer draufhauen, dann beim Meinungsklima-Umschwung plötzlich auf "Fehler einräumen" machen. Dass die Impflotterie ein Griff ins Klo war? Wow, bahnbrechende Erkenntnis! Aber die wahre Show lief eh woanders:
War von Anfang an so, dass so manche Herrschaften vor der Kamera die großen Maßnahmenbefürworter waren und privat abgefeiert haben, als gäbe es kein Morgen. Ebenfalls unvergesslich wird uns allen die "Licht ins Dunkel" Gala 2021 bleiben. JE
20.02.2025
14:50 | Truth - Ukraine
Diktator" Selenskyj hat gerade Donald Trumps soziales Netzwerk „Truth“ in der Ukraine verboten!
14:17 | X-Bomben
18:17 | Leserkommentar
Jetzt mal eine Frage an alle die, die deutlich klüger sind als ich: Was will bzw. kann Herr S. aus der Ukraine überhaupt in der – mittlerweile sehr harten - Auseinandersetzung mit DJT gewinnen ???
12:04 | apollo: Correctiv, Meldestelle HateAid und Co. – hierhin fließen wieder die neuen Millionen der Bundesregierung
Für 2025 stellt die Bundesregierung zig Millionen Euro im Rahmen des „Demokratie leben!“-Programms bereit. Davon profitieren unter anderem Correctiv, die Meldestelle HateAid oder die Amadeu Antonio Stiftung. Sie erhalten Gelder im Kampf gegen „Hass im Netz“ und „Desinformation“. Familienministerin Lisa Paus vergibt mit „Demokratie leben!“ jährlich Millionen-Summen. Bereits in der vergangenen Förderperiode unterstützte die Bundesregierung mit dem staatlichen Programm „Demokratie leben!“ Gender-Projekte und Migrationsorganisationen. Auch unter den vom Familienministerium (BMFSFJ) bewilligten Projekten für 2025 bis 2028 befinden sich wieder überwiegend Projekte zur Stärkung von Geschlechtsidentitäten, dem Kampf gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung.
Bereits vor der Veröffentlichung der für dieses Jahr bewilligten Projekte war eine Initiative bekannt: Wikimedia, die Organisation hinter der Online-Enzyklopädie Wikipedia, sowie die Organisationen AlgorithmWatch und Aula erhalten jeweils rund 425.000 Euro für die Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur für Digitale Demokratie (Apollo News berichtete). Die ebenfalls beteiligte Schwarzkopf-Stiftung erhält sogar noch einmal 200.000 Euro mehr.
Das ist Gehirnwäsche auf Profi-Niveau... Die Leute zahlen für ihre Gehirnwäsche und ihre eigene Verblödung selbst, das muss man als Propagandaanstalt erst mal zusammenbringen, dass man so weit kommt... Hier wird nicht Demokratie gefördert, sondern die totale Deutungshoheit mit Steuergeld zementiert. Wer nicht spurt, ist wahlweise „rechts“, „hasserfüllt“ oder „desinformiert“. Millionen werden verpulvert, um eine Meinungsblase aus Pseudotoleranz und betreutem Denken zu festigen. Willkommen in der staatlich subventionierten Dauerindoktrination! JE
10:33 | UCN: Ungarischer Premierminister warnt: nach USAID-Sperre, flieht das „Soros-NGO-Netzwerk nach Brüssel“
Die von der DOGE aufgedeckten korrupten NGOs suchen nun beim WEF und der UNO nach neuen Geldquellen. Nachdem die Trump-Administration Milliarden an US-Steuergeldern aus dem USAID International Slush Fund gestrichen hat, kämpfen ehemals florierende Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ums Überleben. Jetzt wenden sie sich an westeuropäische Staaten und bitten um finanzielle Unterstützung, um ihre Arbeit fortzusetzen – ein Szenario, das der ungarische Premierminister Viktor Orbán bereits befürchtet hatte.
„WARNUNG! Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt: Das globalistisch-liberale Soros-NGO-Netzwerk flieht nach Brüssel, nachdem Präsident Trump ihre Aktivitäten in den USA massiv eingeschränkt hat“, schrieb Orbán am Dienstag auf X. „Jetzt bitten 63 dieser Organisationen Brüssel um Geld – unter dem Deckmantel vermeintlicher Menschenrechtsprojekte. Doch das wird nicht passieren! Wir werden nicht zulassen, dass sie in Europa einen sicheren Hafen finden!“ „Die USAID-Akten haben die dunklen Machenschaften dieses globalistischen Netzwerks enthüllt. Wir werden nicht noch einmal auf diesen Köder hereinfallen!“
Kommentar des Einsenders
Dem Baerbock’schen „Versprecher“ nach zu urteilen, plausibel. 700mrd.-Paket von der EU(europ. Steuerzahler) Richtung Ukro, um noch rasch in die richtigen Kanäle verschoben zu werden…!? Für Material wird es wohl nimmer sein aufgrund der katastrophalen Lage der Kräfte… Die große Waschmaschine benötigt offenbar nochmals Finanz-Material, um die Geneigten am Leben zu halten…
Die Soros-NGOs fallen wie ausgehungerte Heuschrecken über Brüssel her – erst haben sie die US-Steuergelder abgegrast, jetzt soll die EU dran glauben. Die Parasiten suchen sich jetzt schnell einen anderen Wirt. Unter dem Deckmantel von "Menschenrechten" wird die nächste Runde der globalistischen Gehirnwäsche finanziert. Orbán macht die Schotten dicht, aber die Frage bleibt: Welcher Trottel in der EU schmeißt denen als Erster das Geld hinterher? JE
19.02.2025
18:18 | jouwatch: Nächster Angriff auf die alternativen Medien: Späht ein Staatstrojaner unliebsame Berichterstatter aus?
Die Zensur in Deutschland geht weiter. Mittlerweile wissen wir nicht nur, dass sich Staatsanwälte darüber amüsieren, welche psychischen Schäden sie beim Menschen hinterlassen, denen am frühen Morgen die Kavallerie vorbeigeschickt und die gesamte Wohnung auf den Kopf gestellt wird, weil sie sich zu einer vermeintlichen Beleidigung von Politikern in den Sozialen Medien hinreißen ließen. Auch andere Behörden werden entsprechend instrumentalisiert, die Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft massiv einzuschränken. Und dabei schreckt die Despotie auch vor unlauteren Mitteln der Gängelung und Überwachung offenkundig schon seit längerem nicht mehr zurück, wie jüngste Erkenntnisse besorgniserregend zeigen.
Witzig, wie nun nach der Rede von Vance die Wogen hochgehen. Zuerst wird man unter der "Amtszeit Bidens", in die Ecke gestellt, wenn man den Mut hat, seine Meinung zu sagen. Doch jetzt, nachdem Trump die Daten seiner Nation den "TechGrößen" verkauft hat und Vance in München etwas entfacht hat, das ein Brand werden wird, stemmt sich der Tiefe Staat gegen diese neue Revolution.
Vorsicht, liebe Leser, behalten wir die wohlgemeinten Revolutionen der Amerikaner im Hinterkopf, wie den Arabischen Frühling, den Maidan!!!!!
Dass sowohl die Linken als auch die Rechten in unsere Köpfe wollen, in unsere Telefone und Computer, dürfte jedem klar sein, daher auch keine wirkliche Überraschung. Was wir jedoch machen sollten (müssen), ist den europäischen Freiheitsweg zu gehen.
Ohne die bezahlten Drohnen der Amis, Bürger und keine Parteivorsitzenden. TS
10:25 | apollo: Vance legt nach: Deutsche Razzien wegen Beleidigungen im Netz haben „Orwell’sche Züge“
Am Montag erschien eine Dokumentation auf dem amerikanischen Sender CBS, in der amerikanische Reporter die Behörden in Niedersachsen beim „Aktionstag gegen Hasskriminalität im Netz“ begleiteten. Die Reporter waren auch live bei Hausdurchsuchungen dabei. US-Vizepräsident J. D. Vance reagierte mit scharfer Kritik. Auf X schrieb Vance: „Das hat Orwell’sche Züge und jeder in Europa und den USA muss diesen Irrsinn ablehnen.“ Weiter warnte er: „Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung von Äußerungen wird die europäisch-amerikanischen Beziehungen stark belasten.“ Vance postete seine Anmerkung zu einem Ausschnitt aus der Dokumentation, in der die deutschen Staatsanwälte befragt werden, ob Beleidigungen im Internet oder das Reposten einer Lüge strafbar seien. Beides wird bejaht.
Am Freitag hatte Vance in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz Europa und insbesondere Deutschland angemahnt, die Meinungsfreiheit zu achten und keine politischen Parteien auszuschließen, sondern dem Willen der Wähler nachzukommen. In manchen Ländern könne man gar nicht so einfach sehen, dass sie die Gewinner des Kalten Krieges sind, wenn es um Meinungsfreiheit gehe, so Vance.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „US-Vizepräsident J.D. Vance legt mit seiner Kritik zum deutschen Umgang mit Meinungsfreiheit nach und spricht von „Orwell’schen Zügen“ deutscher Razzien zu Beleidigungen im Netz. Er warnte, dass dieses Vorgehen die Beziehungen zwischen den USA und der EU verschlechtern werde.“ Nach diesen Aussagen, braucht eine freie Gesellschaft – dies- und jenseits des Atlantik – anscheinend wohl auch Meinungsfreiheit, oder ?
Willkommen in Terrorland... Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, Hass gegen Einheimische – läuft alles unter „kulturelle Bereicherung“ oder wird unter den Teppich gekehrt. Aber wag es, ein falsches Meme zu posten, und die Staatsmacht stürmt dein Zuhause wie bei einem Terror-Einsatz. Ja eh, ist halt so in einem Terrorstaat... Meinungsdelikte härter verfolgt als echte Gewalt – das ist schon lange kein Rechtsstaat mehr, das ist Repression auf Nordkorea-Niveau... JE
13:01 | Dipl.-Ing.
… liebe JE … ich denke nicht, dass die BRDummland auf dem Niveau von Nordkorea ist … mein Bauch sagt mir, dass Nordkorea nicht so schlimm ist wie GerMoney … denn wenn die Regierung immer etwas von „Demokratie“ schwafelt und trotzdem als Diktatur auftritt, dann ist es viel schlimmer, als wenn man in einer „offiziellen“ Diktatur lebt …
13:02 | Monaco
´Orwell´sche Züge´.....die einzigen, die pünktlich sind.....
19:35 | Leser KOmmentar an den Dipl.Ing.
Nordkorea ist offiziell auch eine Demokratie: „Demokratische Volksrepublik Korea“
18.02.2025
18:47 | apollo: „Übergriff der Regierung in Meinungsfreiheit unserer Nutzer“: X prangert Rekord-Anfragen deutscher Behörden an
Weil Deutschland übermäßig viele Nutzerdaten bei X anfragt, hat die Plattform beschlossen, gegen die Auskunftsersuchen juristisch vorzugehen. In einem Beitrag verkündete die Abteilung für Regierungsangelegenheiten am Montag, X sei der Ansicht, „dass diese rechtlichen Forderungen nach Nutzerdaten rechtswidrig sind“. Deshalb hat sich die Plattform dazu entschieden, gegen „die Rechtmäßigkeit des Übergriffs der Regierung in die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit unserer Nutzer“ vor deutschen Bundes- als auch vor Landesgerichten zu klagen. Damit sollen die Eingriffe der deutschen Regierung abgewiesen werden.
Laut X kommen die meisten rechtlichen Auskunftsersuchen über Nutzerdaten innerhalb der Europäischen Union aus Deutschland, wobei etwa 87 Prozent der Anfragen auf „Straftaten im Zusammenhang mit Meinungsäußerungen abzielen“. Spätestens nach der Hausdurchsuchung bei dem Rentner Stefan Niehoff im November aufgrund der Verbreitung eines Witzbildes von Robert Habeck war eine Debatte rund um mutmaßliche Meinungsäußerungen entbrannt (Apollo News berichtete). Niehoff hatte ein Bild des Wirtschaftsministers, das mit der an eine bekannte Haarpflege-Marke angelehnten Unterschrift „Schwachkopf Professional“ unterlegt war, per Zitatfunktion auf X verbreitet. Habeck selbst hatte die Anzeige damals selbst unterzeichnet. In der Folge wurden weitere Fälle bekannt, bei denen vermeintliche Politikerbeleidigungen in sozialen Netzwerken zu Hausdurchsuchungen oder teils horrenden Geldstrafen führten.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Deutschland fragt so viele Nutzerdaten von X an, wie kein anderes Land in der EU – die meisten Anfragen betreffen Meinungsäußerungen. Das teilte die Plattform am Montag mit und kündigte an, gegen die „rechtswidrigen Forderungen“ vor deutschen Gerichten vorgehen zu wollen.“ DJT und mit ihm V.D. Vance und Elon M. scheinen es mit der zukünftigen Meinungsfreiheit in Europa anscheinend wirklich ernst zu meinen …
Hausdurchsuchung für ein Meme? Ernsthaft?! Wenn Meinungsäußerung zur Straftat wird, dann weiß man, man ist in Blödland. JE
15:34 | tkp: Schockierender Krieg gegen Online-Meinungsfreiheit in Deutschland – CBS Sendung geht viral
Polizeirazzien wegen „Beleidigungen“, „Hassreden“ und „Falschinformationen“ im Internet. Die Razzien in Deutschland vor Tagesanbruch zeigen eine beängstigende Realität, in der die freie Meinungsäußerung auf die harte Hand von Staatsanwälten trifft. Eine schockierende Diskussion in der Sendung „60 Minutes“ von CBS News hat die engen Grenzen der Meinungsfreiheit im Internet in Deutschland aufgezeigt. Dort zeigen bedrückende Szenen, die man einst für der Geschichte und dystopischen Fiktionen zugehörig hielt, dass die Strafverfolgungsbehörden vor Tagesanbruch Razzien durchführen und elektronische Geräte von Personen beschlagnahmen, die beschuldigt werden, Inhalte gepostet zu haben, die als „Hassrede“ gelten.
Auf Twitter ist die Geschichte regelrecht explodiert. Auch US-Vizepräsident JD Vance äußerte sich dazu, nachdem er in einer Rede vor der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt hatte, dass in der EU mittlerweile der Feind von innen kommt. Als Beispiel nannte er die ausufernde Zensur durch die EU-Kommission und die Annullierung von Wahlen, wenn das Ergebnis den Herrschenden nicht passt wie in Rumänien.
Das ist Stasiland im Endstadium – die letzte, stinkende Zuckung eines Systems, das längst tot ist, aber trotzdem noch um sich schlägt. Früher hießen sie Blockwarte, heute sind es Staatsanwälte mit Internetanschluss. Wer einen Tweet schreibt, kriegt Hausbesuch um 6 Uhr morgens, aber echte Verbrecher? Die rennen frei rum. Meinungsfreiheit? Leider nein... Also rette sich, wer kann vor diesem verwesenden Morast. JE
18:45 | Leserkommentar
Repräsentative Diktatur! Honni und seine Schergen täten wohl heut noch blass werden, wenn sie das sehen könnten, was hier im besten Deutschland, das es je gegeben hat (Steinmeier), abgeht! Eine Schande, eines Rechtsstaates nimmer würdig.
18:45 | Leserkommentar
Was ich dem Beitrag bemerkenswert finde:
- Die Tatsache dass überhaupt in diesem Ausmass Hausdurchsuchungen durchgeführt werden
- Die Tatsache dass ein Team von 60 Minutes die Deutschen Behörden bei den Razien begleiten durften
- Das Timing der Veröffentlichung (Ich vermute mal dass der Bericht aufgenommen wurde zu einer Zeit als Biden noch Präsident war und man davon ausging im Zeitgeist zu liegen)
- Suggeriert wird dass die Grünen, die grössten Opfer sind
19:53 | Leserkommentar 15:34 h grüner Kommentar JE
Charakterlich, verkommene, üble spezifisch deutsche Amtsgestalten mit vorauseilenden Gehorsam und dem Pflichtgefühl eines Hans-Maria Globke.
10:12 | PP: NATO und USAID manipulieren EU-Wahl mit Diffamierungskampagne gegen patriotische Politiker
Die Wahlen zum EU-Parlament wurden offenbar durch eine groß angelegte Kampagne um die Nachrichtenseite „Voice of Europe“ massiv beeinflusst. Dabei sollen gezielt oppositionelle Politiker aus mehreren EU-Ländern als „Agenten Moskaus“ diffamiert worden sein. Die Spitzenkandidaten der AfD, Dr. Maximilian Krah und Petr Bystron, wurden mit haltlosen Anschuldigungen über angebliche Russland-Verbindungen diskreditiert, ebenso wie Politiker aus Holland, Belgien oder Österreich. Das war eine koordinierte Attacke auf die demokratische Willensbildung in Europa!
Die aktuellen Enthüllungen von Elon Musk fördern den größten Wahleingriff der jüngeren Geschichte in Europa. „Trump und Musk haben fantastische Vorarbeit geleistet – jetzt müssen wir auch in Europa die illegalen Wahlbeeinflussungen durch fremde Mächte schnell und umfassend aufklären“, so Bystron. Die CIA-Tarnorganisation USAID spielte eine zentrale Rolle bei der Manipulation der Berichterstattung im Vorfeld der EU-Wahl. Damit bestätigen sich Recherchen des Preisgekrönten US Investigativjournalisten Michaele Schellenberger.
Enthüllungen durch Michael Schellenberger: NATO als Strippenzieher?
Der renommierte US-Investigativjournalist Michael Schellenberger hatte bereits im April gewarnt: Die NATO finanziere gezielt eine Kampagne zur Diskreditierung von Politikern, die sich gegen die Eskalation des Ukraine-Krieges stellen. Hierfür sollten, so Schellenberger, Geheimdienstmaterialien in den USA gekaufte Medien und NGOs gesteuert werden, um unliebsame Stimmen auszuschalten.
Leseratte
Soviel zur angeblichen "russischen Wahlbeeinflussung", lach. Seit wann ist USAID russisch?
dazu passend tkp: 132 Millionen an die Medien: So sicherte sich die EU eine gewogene Presse
Es kommt immer mehr ans Tageslicht, wie vom tiefen Staat der USA und der EU die Medienlandschaft mit Hunderten Millionen auf Linie gebracht wurde. Nach den Enthüllungen über USAID entlarven Berichte aus Italien das antidemokratische Spiel der EU Führer. In Brüssel taucht eine „Grauzone“ mit EU-Mitteln in Höhe von 132,82 Millionen Euro auf, die im Zusammenhang mit den Europawahlen im Juni letzten Jahres für die Medien bestimmt waren. Diese Mega-Spende, die von der maltesischen Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, in Abstimmung mit der deutschen Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, koordiniert wurde, ist eine der antidemokratischen Überschreitungen der Funktionen und Aufgaben der EU. Die EU setzt auch Steuergelder ein um gemeinsam mit USAID an der Destabilisierung von Ländern am Mekong Fluss zu arbeiten.
Erstaunlicherweise wurde dieser Medienkauf auch mit der Unterstützung des Rates der 27 Regierungen, der Europäischen Investitionsbank und des Wirtschafts- und Sozialausschusses getätigt. Die Summe kommt zu den vielen Millionen dazu, die jährlich im Rahmen fragwürdiger Ausschreibungen an Fernsehsender, Zeitungen, Nachrichtenagenturen und Online-Sites vergeben werden, wie die italienische Zeitung Il Fatto vor den letzten Europawahlen enthüllte, sondern auch, weil eine besondere Verwaltungsmethode angewendet wurde, die es laut EU-Spitzen ermöglichen würde, die einzelnen Zahlungen und die Empfängermedien geheim zu halten.
Da schau her, die "Wertegemeinschaft" kauft sich ihre eigene Propaganda—und zwar mit unserem Geld... Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert auch das Volk, war immer so, wird auch so bleiben. Die EU schmeißt Millionen raus, um sich Wohlfühlberichte zusammenklöppeln zu lassen, während sie gleichzeitig Demokratie predigt. Dass USAID da fleißig mitmischt, wundert keinen mehr—die kennen sich schließlich aus mit gelenkter Berichterstattung... Und das Beste? Keiner will was wissen, keiner will was rausgeben, alles in dunklen Kanälen versenkt. So schauts aus die Transparenz und Meinungsfreiheit... JE
17.02.2025
19:24 | mmnews: Studiogast packt aus: ZDF manipuliert Bürgerfragen! Die Wahrheit über Klartext.
Skandal: So manipuliert das ZDF Bürgerfragen an Kanzlerkandidaten in der Sendung "Klartext". Ein Studiogast schildert die schockierenden Hintergründe. Beispiel, wie auch andere Sendungen bei ARD und ZDF arbeiten?
Welch Überraschung jetzt... die öffentlich-rechtlichen Schreibprostituierten manipulieren die Umfragen!
Ein Studiogast packt aus – schockierende Einblicke in die inszenierte Demokratie-Show. Ein Einzelfall? Wohl kaum... Wer ARD und ZDF noch für unabhängige Berichterstattung hält, glaubt auch, dass Olaf tatsächlich Demenz hat... JE
20:01 | Leseratte
Soviel zum zufällig aus dem Publikum ausgewählten Frager. Sie hat eine Karte mit den Passbildern derjenigen, die sie aufruft.
https://x.com/DrLuetke/status/1890282686369132665
Zitat:
𝕏-Nutzer Dr. David Lütke postet ein Video und schreibt dazu:
»Das ZDF hat sich erneut mit einem gecasteten Publikum und Passbildern in Moderationskarten erwischen lassen. Das hat natürlich System und jeder kann es sehen. Kommen die sich nicht blöd vor?«
(Bildquelle: »Klartext«-Wahlsendung im ZDF (https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-mittagsmagazin/zdf-klartext-scholz-merz-habeck-weidel-100.html))
16.02.2025
13:41 | NIUS: Ohne Meinungsfreiheit in Europa gibt es keinen Schutz mehr von den USA – und das ist gut so!
Viele „Experten“ für Sicherheit auf der Münchner Sicherheitskonferenz sind beleidigt, weil sie meinen, der US-Vizepräsident JD Vance hätte in seiner revolutionären Rede nicht über Sicherheit gesprochen. Hat er aber, sie haben es bloß alle nicht gemerkt. Vance hat noch einmal im Amt und auf hoch-offizieller Bühne bestätigt, was er vor einigen Wochen bereits angekündigt hat. Damals sagte er, wenn Europa die Meinungsfreiheit antastet, dann würde Amerika Europa nicht mehr unter Artikel 5 der NATO verteidigen.
Diese Botschaft, die damals kaum jemand vernommen oder ernst genommen hat, hat Vance nun ausgekleidet, zur Doktrin erhoben und offizialisiert. Der zentrale Satz lautet: „Wenn Sie vor Ihren eigenen Wählern Angst haben, gibt es nichts, was Amerika für Sie tun kann.“ Mit „nichts“ meint Vance das, was Europa seit 80 Jahren am dringlichsten braucht und immer bekommen hat, ohne die Rechnung dafür zu bezahlen: militärischen Schutz.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Viele „Experten“ für Sicherheit auf der Münchner Sicherheitskonferenz sind beleidigt, weil sie meinen, der US-Vizepräsident JD Vance hätte in seiner revolutionären Rede nicht über Sicherheit gesprochen. Hat er aber, sie haben es bloß alle nicht gemerkt.“ Meinungsfreiheit ist jetzt also für die USA und weiterführend für die NATO ein wichtiges Gut … das ist in der Form neu und überraschend. Wie die EU damit umgeht, wird man in den kommenden Tagen und Wochen wohl sehen.
Tja, das sitzt... Vance hat den Europäern klargemacht, dass der Freifahrtschein für US-Schutz abläuft, wenn sie weiter in die Meinungsfreiheit reingrätschen. Wer seine eigenen Bürger vor lauter Angst mundtot macht, braucht sich nicht wundern, wenn der große Bruder aus Übersee die Waffenlieferung "überdenkt". Denn, so ist das halt, mit einem repressiven Unterdrückungsregime will man keine Beziehungen haben. Das ist keine Diplomatie mehr, das ist eine Kampfansage – und die "Experten" haben’s nicht mal gemerkt. JE
16:29 | Leserkommentar
Amerikanischen Schutz haben wir in Europa nie gebraucht. Das haben uns immer nur die Angelsachsen weisgemacht und wir haben es brav gefressen. Bei der deutschen Wiedervereinigung haben sie im Gespräch zugegeben, daß Rußland immer nur bestrebt war, sich und ihr Land selbst zu schützen. Von wem soll denn also eine Bedrohung ausgehen? China hat sich immer selbst genügt, Indien hat andere Sorgen, Rußland ist nicht mehr kommunistisch und sein Territorium ist unermesslich groß und voll Bodenschätzen. Was also sollten die uns wegnehmen wollen? Die USA wird Europa nicht aufgeben, das sieht man an den Investitionen in Weilerbach-Ramstein. Außerdem müssen sie vor Ort bleiben um die seit 120 Jahren befürchtete Zusammenarbeit zwischen Rußland und Deutschland zu verhindern (Schlag nach: Heartland theory)
16:30 | Die Eule
Wer einmal Russland bereits hat, der weiß das all das Ballyhoo mit der Gefahr aus dem Osten reinste Westpropaganda war. Sie sorgte für ein guten Absatz von Rüstungsgütern und eine klar nach Westen ausgerichteten Bevölkerung der neuen Provinzen in Europa. Wie viel der sogenannte amerikanischen Schutz in einem hypothetischen Ernstfall wert
gewesen wäre, haben ja zahlreiche Freunde erfahren. Was die die USA mit den ca. 5000 in Deutschland eingelagerten atomaren Sprengsätze angerichtet hätten, kann man sich gut vorstellen. Heute kann man auf diesen überteuerten Schutz sofort verzichten und könnte mit halbwegs klarem Verstand eine Epoche des Friedens in Europa beginnen. Doch dieser Verstand ist in der aktuellen Politik leider nicht mehr aufzufinden.
16:31 | Der Ostfriese
Die Praktikantinnen von NIUS faseln Stuß! Wie blauäugig muß man sein, wenn man glaubt, das die USA tatsächlich "Europa" verteidigt hätten? Deutschland wäre im Konfliktfall wenn nicht von den Russen, dann von unseren "Verbündeten" ausgelöscht worden. Die Niederlande, Belgien, Österreich und Frankreich wären "natürlich" von der geplanten Zerstörung ausgenommen gewesen! ??? Worin soll der militärische Schutz bestehen, wenn man mit der vollständigen Zerstörung zu rechnen hätte? Das die USA Europa bei Bedarf opfern würde, dürfte auch dem russischen Militär nicht unbekannt gewesen sein - also... diesen Scheiß - 'tschuldigung "Schutz" hat es für Deutschland und Österreich seit '45 zu keinem Zeitpunkt gegeben.
16:55 | Leserkommentar
Wahrscheinlich kann man die Dinge noch aus einer ganz anderen Perspektive sehen: Die NATO war immer quasi ein Teil der militärischen Befehlskette der USA. Jetzt wird also ein Grund gesucht, um dieses sog. ´Verteidigungsbündnis´ stark umzugestalten o gar in der bisherigen Form ´auslaufen´ zu lassen. Dazu braucht es einen Anlass o gar einen Vorwand. Die politische Elite in Europa empfand die Rede von J.D. Vance in München als eine Einmischung in fremde Angelegenheiten. Im Gegensatz dazu ist die europäische Bevölkerung anscheinend relativ ´hellhörig´ geworden … ein Amerikaner teilt den Europäer mit, dass man mehr Meinungsfreiheit haben könnte, als möglicherweise heutzutage in Europa vorhanden.
Von daher: Ein weiteres Anzeichen dafür, dass die Welt in eine multipolare Weltordnung überführt wird, wo der bisherige Hegemon diese Rolle – glücklicherweise – kampflos aufgibt.
19:07 | Der Kolumbianer
Wozu brauchen wir Schutz? Anstatt Milliarden oder sogar Billionen in Rüstung zu investieren, sollte man lieber ein freundschaftliches Verhältnis zu Russland herstellen und das Geld für sinnvolle Dinge nutzen. Welches Land sollte uns dann noch angreifen? Und wozu? Hier gibts nichts zu holen…
15.02.2025
15:53 | UCN: Propaganda-Vorwürfe gegen Medienriesen: Wie tief steckt Reuters im Einflussnetzwerk?
Laut dem Bericht hat TRSS 2018 einen 9,1 Millionen Dollar schweren Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium (DoD) abgeschlossen. Das Projekt mit dem Namen „Active Social Engineering Defense (ASED) Large Scale Social Deception (LSD)“ deutet darauf hin, dass das Unternehmen aktiv an Programmen beteiligt ist, die sich mit sozialer Manipulation und Desinformation befassen. Konkret geht es darum, Social-Engineering-Angriffe zu analysieren, zu stören und möglicherweise selbst in großem Maßstab Einfluss auf öffentliche Meinungen zu nehmen.
Der Auftrag mit der Bezeichnung FA865018C7886 wurde 2018 vergeben und hat einen Wert von rund 9,1 Millionen US-Dollar. Sie können die Vertragsdetails unter USASpending.gov einsehen. Das wirft die Frage auf, inwiefern diese geheimen Regierungsaufträge mit dem journalistischen Anspruch von Reuters News vereinbar sind. Während Reuters stets betont, unabhängig zu sein, wird kritisiert, dass die Muttergesellschaft des weltweit renommierten Nachrichtenunternehmens über eine Tochterfirma für das US-Militär arbeitet. Das wirft schwere Interessenkonflikte auf, insbesondere wenn Regierungen eine Rolle in der Finanzierung und strategischen Ausrichtung eines Medienkonzerns spielen.
Die Enthüllung löste in sozialen Medien eine Welle der Empörung aus. Elon Musk reagierte mit den Worten:
„Reuters wurde von der US-Regierung mit Millionen für ‚groß angelegte soziale Täuschung‘ bezahlt. Das steht buchstäblich auf der Bestellung! Sie sind ein totaler Betrug. Einfach wow.“
Kommentar des Einsenders
..und die Schwurbler und Aluträger werden seit Jahren verlacht, wenn diese Themen angesprochen werden…! Die großen Agenturen sind allesamt Propagandaschleudern – öffentlich mitfinanziert… und neben Reuters gäbe es noch ein paar andre, wo es mal genauer hinzusehen gelte (zb in London)…!?
Nichtdoch, das ist keine "groß angelegte soziale Täuschung", sondern einfach situationsflexibel in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Machthabern... Man könnte auch sagen „Die manipulieren nicht, die optimieren die Wahrnehmung.“ Fakt ist: Wenn eine Nachrichtenagentur über eine Tochterfirma für das Pentagon arbeitet, sollte man sich nicht wundern, wenn die Berichterstattung „situationselastisch“ ausfällt. Unabhängigkeit? Logisch, so unabhängig wie ein Lobbyist auf der Gehaltsliste. JE
13.02.2025
14:36 | trendingpoliticsnews: Richter erteilt CBS eine Abfuhr und gibt Trumps 20-Billionen-Dollar-Klage zur Weiterverfolgung frei
Ein Gerichtsurteil hat den Weg für die Klage von Präsident Donald Trump gegen CBS und dessen Muttergesellschaft Paramount Global geebnet. Der US-Bezirksrichter Matthew J. Kacsmaryk wies den Antrag von CBS und Paramount, den Fall als „gegenstandslos“ zu verwerfen, ab, nachdem die ursprüngliche Klage erheblich aktualisiert worden war. Die Aktualisierungen umfassen die Hinzufügung von Paramount Global als Mitbeklagter, die Einführung des Abgeordneten Ronny Jackson (R-TX) als Mitkläger und die Erhöhung des geforderten Schadensersatzes auf 20 Milliarden Dollar.
Das Gericht berief sich auf einen Präzedenzfall, der besagt, dass eine geänderte Klage die ursprüngliche Klage ersetzt und damit frühere Anträge auf Klageabweisung unwirksam macht. Die geänderte Klage führt zusätzliche Parteien ein und erweitert die faktischen und rechtlichen Ansprüche. Die Klage geht auf das umstrittene „60 Minutes“-Interview mit der damaligen Vizepräsidentin Kamala Harris zurück, das im Oktober ausgestrahlt wurde. Trumps Anwaltsteam beschuldigt CBS der „Nachrichtenverzerrung“ und behauptet, der Sender habe Harris' Antworten bearbeitet, um die öffentliche Wahrnehmung während der Präsidentschaftswahlen 2024 in unfairer Weise zu ihren Gunsten zu beeinflussen.
Kommentar des Einsenders
Für die sehr einseitige Berichterstattung im US-Wahlkampf und die Parteinahme von CBS ´pro Kamala H.´ gibt es jetzt eine Schadensersatzklage von DJT in Höhe von 20 Mrd. … das dürfte auch für diese TV-Networks kein Kleingeld mehr sein.
dazu passend reuters: FCC-Klage gegen CBS wegen „Nachrichtenverzerrung“ könnte weit über den Präzedenzfall hinausgehen, sagen Wissenschaftler
Während die US Federal Communications Commission (FCC) den Fernsehsender CBS wegen möglicher Verstöße gegen die selten angewandte Politik der Behörde in Bezug auf „Nachrichtenverzerrung“ untersucht, sagen Kommunikationsanwälte und FCC-Wissenschaftler, dass der Schritt unter dem neu eingesetzten Kommissionsvorsitzenden Brendan Carr eine scharfe Abweichung von den Präzedenzfällen der Behörde darstellen könnte. In einem ungewöhnlichen Schritt hat die FCC eine Beschwerde wieder aufgenommen, in der behauptet wurde, dass CBS bei der Bearbeitung eines „60 Minutes“-Interviews mit der damaligen Vizepräsidentin Kamala Harris eine ihrer Antworten fälschlicherweise verändert hat.
Trump zieht CBS vors Gericht, weil die Harris’ Interview so zusammengeschustert haben, dass es aussieht, als hätte sie den Nahost-Konflikt mit einem Lächeln gelöst. CBS winkt ab: „Normale Schnitte, nix Ungewöhnliches.“ Klar doch – wenn man Aussagen so zurechtfrisiert, dass der Kontext ins Nirvana verschwindet, nennt man das plötzlich journalistische Praxis. Nachrichtenverzerrung... hübsches Wort für Fake News und Propaganda. Aber solange die richtigen Leute davon profitieren, nennt man’s halt „redaktionelle Bearbeitung“. JE
09:59 | UCN: 130 Millionen für die Medien: Wie die EU gute Presse bekommt
In Brüssel ist eine „Grauzone“ von EU-Geldern in Höhe von 132,82 Millionen Euro aufgetaucht, die im Zusammenhang mit den Europawahlen im vergangenen Juni an Medien vergeben wurden. Diese Mega-Delegation, koordiniert von der maltesischen Präsidentin des Europaparlaments Roberta Metsola im Einvernehmen mit der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (und unter Mitwirkung des Rates der 27 Regierungen, der Europäischen Investitionsbank und des Wirtschafts- und Sozialausschusses), ist nicht nur wegen der riesigen Summe für 12 Monate brisant.
Zusätzlich zu den vielen Millionen, die jährlich über fragwürdige Ausschreibungen an Fernsehen, Zeitungen, Presseagenturen und Online-Medien vergeben werden, die bereits vor den letzten Europawahlen von Fact aufgedeckt wurden, wurde eine besondere Verwaltungsmethode angewandt. Diese ermöglicht es laut EU-Führungskräften, dass die einzelnen Zahlungen und die Empfänger geheim bleiben. Dabei handelt es sich um Medien, die eigentlich kontrollieren sollten, wie öffentliche Einrichtungen der EU das Geld der Steuerzahler ausgeben – nicht aber selbst von den „Kontrollierten“ finanziert werden sollten, um Zweifel an Beeinflussung und Interessenkonflikten zu vermeiden.
Kommentar des Einsenders
Verwundert’s…? Kickbacks der Lobbyisten aus der Pharmamafia&Co, gewürzt mit dem Steuergeld von uns Nettozahlern… Und die linken Vögel in den großen MSM-Häusern applaudieren so oder so für jeden Schmarren, der von Brüssel kommt!
Glasklare Nummer: Wer zahlt, schafft an – und wer die Medien finanziert, steuert die öffentliche Meinung und somit die politische Richtung. Und Brüssel hat sich da eine richtig feine Hintertür gebaut. Offiziell kein Geld direkt an Medien, aber über einen Werbevermittler? Zack, schön kaschiert... Kritische Berichterstattung? Leider nein, wenn die Hand, die füttert, nicht gebissen werden soll... Transparenz? Ein schlechter Witz. Hier geht’s nicht um Infos, sondern um Meinungsmache auf Steuerzahlerkosten. JE
14:34 | Leserkommentar
Was soll die ganze Aufregung über die geschmierten Presstituierten? Für den aufmerksamen Beobachter ist es doch inzwischen eine Binsenwahrheit daß dieses System seit Generationen so arbeitet. Exemplarisch sei hier die "Lizenzpresse" der BRiD seit anno 45 erwähnt. Lizenziert, geschmiert, kontrolliert und brain washed durch die angelsächsischen Exzeptionalisten. Und nicht nur die Presse, ebenso die "intellektuellen" Vorfeldorganisation. Detailliert geschildert in "Wer die Zeche zahlt" von Francis Saunders. Das Buch ist leider nur noch antiquarisch zu überhöhten Preis erhältlich. Warum sollten die "Eliten" ein bewährtes System nicht erweitern und verfeinern. Der mündige Leser ist halt aufgefordert sich selbst ein plausibles Bild zu
verschaffen.
12.02.2025
12:24 | MarcFriedrich: Gigantischer ZDF-Skandal: Jetzt fliegt alles auf!
Ein neuer Skandal erschüttert das ZDF! In der Sendung Schlagabtausch wurde das Publikum offenbar gezielt mit linken Studenten besetzt, um eine bestimmte politische Richtung zu begünstigen. Das ist keine neutrale Berichterstattung mehr, sondern pure Meinungsmache. ARD und ZDF zeigen immer offener ihre Einseitigkeit – und das mitten im Wahlkampf! Warum das kein Einzelfall ist und warum die GEZ abgeschafft gehört, erfährst du in diesem Video. Schau rein und unterstütze unabhängige Medien!
14:08 | Leser Kommentar
Herr Friedrich ist da etwas zu aufgeregt. Die Zuseher, die die einschlägigen Sendungen von ARD und ZDF schauen, müßen doch geistig betreut werden. Es wäre verantwortungslos, ihnen nicht bei ihrer Meinungsfindung zu helfen. Außerdem, ist es ohnehin von untergeordneter Wichtigkeit, welcher zugelassenen politischen Firma man seine Stimme gibt, da es sich in ALLEN Fällen um von den Puppenspielern gelenkte Vereine handelt. Also - was soll's? Das Problem befindet sich mindestens eine Zwiebelschalenlage tiefer. Das Problem des von einigen mächtigen Puppenspielern gesteuerten Systems. Dafür müßte Interese geweckt werden, um tatsächlich etwas ändern zu können. - Aber ist das jemals ein Thema für den Herrn Friedrich gewesen?
11.02.2025
10:33 | golem: Elon Musk will OpenAI für fast 100 Milliarden US-Dollar übernehmen
Eine Gruppe von Investoren um den Techmilliardär Elon Musk hat ein Angebot in Höhe von 97,4 Milliarden US-Dollar für den Erwerb der gemeinnützigen Organisation, die OpenAI kontrolliert, vorgelegt. Das berichtete das Wall Street Journal (WSJ). Das unaufgeforderte Angebot sei am Montag durch Musks Anwalt Marc Toberoff dem Vorstand von OpenAI vorgelegt worden. Es verkompliziere die Pläne von Gründer Sam Altman zur Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen und die Stargate-Initiative, heißt es beim WSJ.
Als Reaktion auf das Angebot schlug Altman Musk auf der Plattform X vor, Twitter für 9,74 Milliarden US-Dollar zu kaufen, wobei er den Dezimalpunkt in Musks Angebot anpasste. Altman und Musk hatten 2015 als Mitbegründer von OpenAI zusammengearbeitet, sich später aber zerstritten.
Elon war 2015 Mitbegründer von OpenAI, trat jedoch 2018 aus dem Vorstand zurück. Berichten zufolge wollte er damals die Kontrolle über OpenAI übernehmen, was jedoch von den anderen Gründern abgelehnt wurde. Daraufhin verließ Musk das Unternehmen.
Musk könnte OpenAI wieder auf Kurs bringen, zurück zu einer offenen, weniger von Big-Tech gesteuerten KI. Sein Ansatz? Radikal, direkt, kompromisslos – genau das, was OpenAI ursprünglich sein wollte. Aber Vorsicht: Wenn der Deep State von einem Investment-Hai wie Musk übernommen wird, dann geht’s nicht mehr nur um Ethik oder Fortschritt, sondern um totale Kontrolle. Musk mag ein Visionär sein, aber er ist auch ein Geschäftsmann mit einer Agenda. Wer glaubt, dass er OpenAI rein aus idealistischen Gründen zurückhaben will, sollte dringend aufwachen. JE
10.02.2025
USAID und der BBC wurden beschuldigt, verdeckte Operationen einzugehen, um abweichende Stimmen zu schweigen und die öffentlichen Erzählungen unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fehlinformationen zu kontrollieren. Dies untergräbt die Redefreiheit und wirft ethische Fragen zu staatlich finanzierten Medien auf. Am 7. Februar 2023 stellte USAID alle Direktmietpersonal in den Verwaltungsurlaub, mit Ausnahme der missionskritischen Funktionen und der Kernführung, was eine große Veränderung der Agentur aufgrund der zunehmenden Kontrolle über seine finanziellen Bindungen und angeblichen Einflusskampagnen signalisierte. Die BBC , die oft als Instrument der britischen Regierung für Soft Power angesehen wird, war an Initiativen wie der Contriged News Initiative (TNI) beteiligt, die für die Kriminalisierung von Redefreiheit und die weltweite Kontrolle von Informationen kritisiert wurde.
USAID hat im Laufe der Jahre BBC Media Action erhebliche Mittel bereitgestellt und Bedenken hinsichtlich der Ausrichtung dieser Mittel mit den US -amerikanischen Außenpolitikinteressen und den Auswirkungen auf unabhängige Stimmen und medizinische Freiheit hervorgerufen. Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit dezentraler Informationsnetzwerke, rechtlichen Herausforderungen und Kampagnen für öffentliche Sensibilisierung, um Unterdrückungsbemühungen zu widerstehen und demokratische Diskurs und individuelle Rechte zu schützen. Der Missbrauch öffentlicher Mittel von USAID in Medieneinflusskampagnen unterstreicht die Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht.
Kommentar des Einsenders
Die Spitze des Eisbergs. C war das beste Beispiel um zu demonstrieren, von wem die Playbooks verteilt wurden, um die freie Rede und den offenen Diskurs zu unterbinden, zu zensieren! Finanziert u.a. von USAID und deren Handlangern a la Gates, Soros&Co… und die MSM-Hütten und Boulevardisten, die Teil dieses perfiden Spiels sind, gehören geschlossen oder von öffentlichen Geldern zukünftig abgeschnitten.
USAID ist keine Entwicklungshilfe-Agentur – es ist eine globale Gehirnwäsche-Fabrik im Regierungsauftrag. Statt Brunnen zu bauen, fluten sie die Welt mit Propaganda, zensieren, löschen, diffamieren und knallen abweichende Meinungen ab, als wären sie feindliche Drohnen. Unter dem Deckmantel der „Bekämpfung von Fehlinformationen“ wird systematisch jeder kritische Gedanke ausgeblutet, jede abweichende Stimme erstickt. Fake News? Sie drucken das Drehbuch. Medienkontrolle? Sie verteilen die Rollen. Wer nicht mitspielt, wird plattgemacht. Das ist kein „Demokratie-Export“, das ist digitale Inquisition – finanziert mit den Steuergeldern derer, die glauben, noch frei zu sein. JE
09.02.2025
08:35 | ZeroHedge: USAID finanziert riesige „Nachrichten“-Plattform und weitet „Zensur-Industriekomplex“ auf Milliarden Menschen weltweit aus
Elon Musk fasste die ganze verdammte Farce prägnant zusammen:
Wir fragen uns, was der amerikanische Steuerzahler darüber denkt, dass ihm sein hart verdientes Geld weggenommen und für diesen Zweck verwendet wird …
Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) unterstützt nicht nur linksradikale Medien wie Politico und die BBC mit Steuergeldern , sondern hat auch eine halbe Milliarde Dollar an eine geheime Nichtregierungsorganisation gepumpt, die eine globale Nachrichtenpropaganda-Matrix betreibt.
USAID hat fast eine halbe Milliarde Dollar (472,6 Millionen Dollar) durch eine geheime, von der US-Regierung finanzierte NGO namens „Internews Network“ (IN) geschoben, die mit 4.291 Medien „zusammengearbeitet“ hat, in einem Jahr 4.799 Stunden Sendungen produziert hat, die bis zu 778 Millionen Menschen erreichten, und über 9.000 Journalisten „ausgebildet“ hat (Zahlen von 2023). IN hat auch Initiativen zur Zensur sozialer Medien unterstützt.
Die Operation behauptet, „Büros“ in über 30 Ländern zu haben, darunter Hauptbüros in den USA, London und Paris sowie regionale Hauptquartiere in Kiew, Bangkok und Nairobi. An der Spitze steht Jeanne Bourgault, die sich selbst 451.000 Dollar im Jahr verdient. Bourgault arbeitete Anfang der 1990er Jahre von der US-Botschaft in Moskau aus, wo sie für ein Budget von 250 Millionen Dollar verantwortlich war, und war in kritischen Zeiten an anderen Aufständen oder Konflikten beteiligt, bevor sie nach sechs Jahren bei USAID offiziell nach IN wechselte.
Bourgaults IN-Biografie und die seiner anderen Schlüsselpersonen und Vorstandsmitglieder wurden kürzlich von seiner Website gelöscht, sind aber weiterhin unter http://archive.org zugänglich . Aufzeichnungen zeigen, dass der Vorstand gemeinsam vom demokratischen Sicherheitskraten Richard J. Kessler und Simone Otus Coxe, der Frau des NVIDIA-Milliardärs Trench Coxe, geleitet wird, die beide große demokratische Spender sind. Im Jahr 2023 startete Bourgault mit Unterstützung von Hillary Clinton einen 10-Millionen-Dollar-IN-Fonds bei der Clinton Global Initiative (CGI). Die IN-Seite mit einem Bild von Bourgault bei der CGI wurde ebenfalls gelöscht.
IN hat mindestens sechs Tochtergesellschaften unter unabhängigen Namen, darunter eine mit Sitz auf den Cayman Islands. Seit 2008, als die elektronischen Aufzeichnungen begannen, wurden mehr als 95 % des IN-Budgets von der US-Regierung finanziert (Thread folgt).
Niemand wundert es, doch jetzt einmal nur in den Raum gestellt
- Das Gesamtbudget der öffentlich-rechtlichen Anstalten beträgt etwa 9,1 Milliarden Euro jährlich, davon 6,3 Milliarden Euro für die ARD-Anstalten. Gemessen am Budget ist die ARD damit der größte nicht-kommerzielle Programmanbieter weltweit.
- Die Gesamterträge für das nächste Jahr wurden mit rund 1,08 Milliarden Euro beziffert, wobei der Großteil davon auf Gebühren entfällt. Durch den ORF-Beitrag sollen insgesamt 722 Millionen Euro eingehoben werden, netto bleiben davon rund 683 Millionen Euro übrig.
Ich will ja jetzt nix sagen, doch für eine Milliarde vom ORF haben wir eine Schwarz Grüne Regierung bekommen, soviel kann man damit also auch nicht bewegen und die Deutschen einen Habeck. TS
08.02.2025
19:11 | Bild: Wer steckt hinter den Massen-Demos in Deutschland?
Am heutigen Samstag gehen wieder Hunderttausende Demonstranten im ganzen Land „gegen rechts“ auf die Straße. Was nur die wenigsten wissen: Die Organisatoren dieser Demos sind häufig von Steuergeldern (mit-)finanziert. Brisant: Teilweise stecken sogar Politiker und ihre Netzwerker hinter den Demo-Vereinen!
▶︎ „München ist bunt“: In der bayerischen Landeshauptstadt haben sich am Samstag bis zu 250.000 Menschen auf der Theresienwiese versammelt. Mit Leitsprüchen wie „Wir sind die Brandmauer“ und „Wehrt euch, leistet Widerstand gegen den Faschismus hier im Land“ wird gegen Rechtsextremismus – aber auch gegen die Migrationspolitik von CDU/CSU – protestiert. Die Demo wird vom Verein Before organisiert. Vorsitzende ist SPD-Stadträtin Micky Wenngatz.
▶︎ „Zusammen gegen Rechts“ ist ein Netzwerk, das derzeit in den sozialen Medien massiv gegen die CDU mobil macht. Am Donnerstag vergangener Woche riefen die Aktivisten zu landesweiten Demonstrationen auf, unter anderem vor der CDU-Zentrale in Berlin.
Das Bündnis war auch Organisator des „Aufstands der Anständigen“ letzten Sonntag in Berlin. Hinter dem Netzwerk steckt der Verein Campact mit Sitz in Verden an der Aller (Niedersachsen). Pikantes Detail: Campact ist Hauptgesellschafter der gemeinnützigen HateAid GmbH. Seit 2020 hängt HateAid am Tropf der Bundesregierung – so bekam die Organisation bisher insgesamt fast 2,5 Millionen Euro aus dem Bundesfamilienministerium von Lisa Paus (56, Grüne).
Kommentar des Einsenders
Zitat: „BILD erklärt, wie Bundesministerien die Proteste mit Steuergeld fördern.“ Mein Kenntnisstand war, könnte aber veraltet sein, dass die Demonstrationsfreiheit allen ein Recht für Demonstrationen gibt – dass umgangssprachlich „gute“ Demonstrationen vom Staat gefördert würden, würde in dieses Weltbild nicht reinpassen, oder ?
Diese Demonstranten rennen wie dressierte Affen jedem Trillerpfeifensignal hinterher – Hauptsache, es gibt ein paar plakative Parolen und moralische Selbstbeweihräucherung. Die meisten haben wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, wer das Ganze finanziert oder wofür sie da eigentlich genau stehen. Man muss sich immer fragen, wem nützt es, wenn diese Idioten gegen Rechts demonstrieren, denn diese Lemminge würden auch gegen Mickey Mouse demonstrieren, wenn jemand dazu aufruft. Blind, gehorsam und steuerfinanziert – der perfekte Protest auf Bestellung. JE
08:22 | spon: Woher nimmt das ZDF das Publikum für seine Politsendungen?
Das ZDF hatte zur Sendung »Schlagabtausch« am Donnerstagabend Vertreter der Linken, der Grünen, der CSU, der AfD und der FDP eingeladen. Während der Debatte klatschte das Publikum allerdings merklich nur für Wortbeiträge der Grünen und Linken.
Das fiel nicht nur den Zuschauern vor dem Fernseher, sondern ZDF-Hauptstadtkorrespondent Dominik Rzepka auf, der später am Abend im »heute journal« darauf hinwies , dass das Publikum »nicht wirklich repräsentativ« gewesen sei. Denn: »Im Publikum saßen relativ viele Zuschauer von der HU Berlin und FU Berlin. Das sind zwei eher linke Universitäten hier bei uns in Berlin, die extra angeschrieben und eingeladen wurden.«
Das "Woher" ist nicht so die Frage, sondern "Wie" sind die so geworden? TS
07.02.2025
13:02 | Bild: ZDF-Journalist gibt zu: Zuschauer gezielt an Unis gesucht
Hier bahnt sich ein echter TV-Skandal an: Das ZDF hat offenbar absichtlich die Stimmung in einer Wahlsendung durch einseitige Auswahl des Publikums zugunsten von Linken und Grünen massiv beeinflusst. Dieser Verdacht steht nach der Ausstrahlung der Sendung „Schlagabtausch“ am Donnerstag im Raum! Ein Mitarbeiter des Senders hat die politisch eindimensionale Besetzung im Saal sogar schon zugegeben.
Bei dem Format durften die Vertreter kleinerer Parteien ihre Argumente zur Bundestagswahl 2025 austauschen.
Sie waren jung und brauchten das Geld. TS
15:09 | Der Kolumbianer
Der ZDF-Mann hat die Manipulation offen zugegeben, weil er genau weiss, dass es keine Konsequenzen haben wird, auch wenn die Bild darüber schreibt. In der nächsten Sendung wird es wieder genauso laufen.
Ganz nebenbei: "Format für die Vertreter kleinerer Parteien"? Ausser der 15% SPD waren alle Patreien vertreten...
10:58 | ORF: Deutschland sucht den Umgang mit der AfD
Binnen zwölf Jahren ist die Alternative für Deutschland (AfD) zu einem politischen Faktor geworden. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar werden ihr in Umfragen über 20 Prozent zugetraut – und das, obwohl drei Landesorganisationen der Partei vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft werden und die AfD bundesweit als „Verdachtsfall“ geführt wird. Dennoch muss Deutschland einen Umgang mit der AfD finden – welchen, darüber scheiden sich die Geister. ORF.at hat in Berlin mit Fachleuten gesprochen.
Zentrale Frage sei, ob die bisherige Strategie der Abgrenzung zur AfD noch funktioniert, sagt Demokratieforscher Wolfgang Merkel im Interview mit ORF.at. „Seit 2016 radikalisiert sich die AfD Schritt für Schritt. Und in dem Maße grenzen sich die anderen Parteien zu ihr ab.“ Geschaffen wurde der Begriff der Brandmauer, der ein Sinnbild für die Ablehnung einer Kooperation mit der AfD sein soll.
Kommentar des Einsenders
Dürfen die das?
Logisch, die Systemmedien rotieren jetzt im Kreis, besonders beim Blick in die USA, denn auch bei uns könnte es ihnen eines Tages an den Kragen gehen. Zehn Jahre Dauer-Empörung, moralinsaure Talkshows und Brandmauergelaber – und? Die AfD steht stärker da als je zuvor... Wer nur warnt, ohne Antworten zu liefern, serviert den Konservativen die Wähler auf dem Silbertablett... Aber klar, lieber weiter jaulen, diffamieren und sich selbst feiern, statt sich mal zu fragen, warum der eigene Laden so verfickt unattraktiv geworden ist... JE
10:09 | TGP: Trump zieht die Handschuhe aus und befiehlt der GSA, „jeden einzelnen Medienvertrag“ zu kündigen
Trump zieht die Handschuhe aus und befiehlt der GSA, „jeden einzelnen Medienvertrag“ zu kündigen. Präsident Trump ist auf einem guten Weg! Trump wies am Donnerstag die General Services Administration (GSA) an, „jeden einzelnen Medienvertrag“ zu kündigen, der von der Behörde finanziert wird. Die Verträge für Politico, BBC, Bloomberg und Politico Pro wurden gekündigt. Politico Pro kostet 10.000 Dollar pro Jahr! Das Weiße Haus hat die General Services Administration angewiesen, „jeden einzelnen Medienvertrag“ zu kündigen, der von der Behörde finanziert wird, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die Axios vorliegt.
Was sie sagen: „GSA-Team, bitte tun Sie zwei Dinge“, schrieb ein Beamter der Trump-Administration: Ziehen Sie alle Verträge für Politico, BBC, E&E (Politico-Unterorganisation) und Bloomberg zurück. Ziehen Sie alle Medienverträge nur für die GSA zurück - kündigen Sie heute jeden einzelnen Medienvertrag nur für die GSA. Warum das wichtig ist: Präsident Trump hat es auf die Medienverträge der Bundesregierung abgesehen, nachdem Elon Musk und seine Verbündeten Millionen von Dollar in Abonnements der Behörde für Politico Pro, einem in Washington weit verbreiteten Dienst zur Verfolgung politischer Entwicklungen, entdeckt haben. Die Fake-News-Medien haben diese Woche einen Schlag abbekommen. Elon Musk warnte davor, dass weitere Medienunternehmen Umsatzeinbußen erleiden werden, nachdem Trump USAID, das Geldwäschesystem der Demokraten, geschlossen hat.
Am Dienstag wurde berichtet, dass die Mitarbeiter des linksextremen Magazins Politico für die letzte Gehaltsperiode kein Geld erhalten haben. Politico schickte E-Mails an die Mitarbeiter, in denen es behauptete, dass es sich um einen „technischen Fehler“ handele. „Wir glauben, dass es sich um einen technischen Fehler handelt,
Kommentar des Einsenders
Es ist nunmehr angeordnet worden, das die öffentliche Bundes-Verwaltung in Washington ALLE Verträge mit Medienunternehmen zu kündigen hat. Jetzt wird sich also zeigen, was von den woke-links-liberalen Medien überhaupt noch übrig bleibt, wenn diese Zahlungen wegfallen. Das Unternehmen „Politico“ in den USA soll schon keine Gehälter mehr gezahlt haben …
Trump macht reinen Tisch – und zwar gründlich. Mit einem Federstrich kappt er die staatlich finanzierten Medienabonnements, die sich jahrelang auf Kosten der Steuerzahler durchgewurschtelt haben. Besonders bitter für Politico & Co.: Ihre komfortablen Deals mit der Regierung sind vorbei.
Was hat er noch gleich in seiner ersten Präsidentschaft gesagt? „Ihr seid alle Fake News!“ Und genau so ist es auch. Kein Gratisfutter mehr für Medienhäuser, die sich als „unabhängig“ verkaufen, während sie sich von Regierungsabos mästen. Elon Musk hat’s längst vorausgesagt: Wer sich auf Staatskohle verlässt, erlebt bald eine „mysteriöse“ Finanzkrise. JE
19:04 | Leserkommentar
Die Organisation „USAID“ hatte anscheinend 700.000 kostenpflichtige Abos bei Disney … die etwas andere Art der Unterstützung von Medien, oder ?
06.02.2025
19:46 | Leserate - Politico
Hier noch ein paar Details dazu auf deutsch:
"während Gates Millionen in den Spiegel pumpte"... und Politico gehört dem Axel Springer-Verlag! Schon der Verkauf war offenbar ein Betrug, weil man sich mit gefälschten (gesponserten) Abos selbst den Wert erhöht hat!
Zitat:
Politico wurde 2021 für 1 Milliarde Dollar an den deutschen Mediengiganten Axel Springer (dem auch Business Insider gehört) verkauft, was bedeutet, dass US-Steuergelder an den deutschen Mediengiganten geflossen sind, um seine US-Propagandablätter zu unterstützen.
So 90% of "subscribers" to left-wing publications like Politico are fake and "taxpayer funded". And then using fake subs to artificially pump up revenue, Politico gets to sell itself to German propaganda giant Axel Springer for $1 billion. https://t.co/j8wEv5MybL
— zerohedge (@zerohedge) February 5, 2025
Übersetzung von „X“: So sind 90 % der „Abonnenten“ von linken Publikationen wie Politico gefälscht und „steuerfinanziert“. Und wenn Politico dann die gefälschten Abonnenten nutzt, um die Einnahmen künstlich in die Höhe zu treiben, kann es sich für 1 Milliarde Dollar an den deutschen Propagandariesen Axel Springer verkaufen.
It's not just the subscriptions: there are huge "ad contracts", dinner parties DC throws itself under the guise of "media conferences", sponsorships, etc all paid for by taxpayers.
Once done with Politico look at its spawn Axios, founded by Politico veterans https://t.co/ShM4zTbnyX
— zerohedge (@zerohedge) February 5, 2025
Übersetzung von „X“: Dabei geht es nicht nur um die Abonnements: Es gibt riesige „Werbeverträge“, Dinnerpartys, die DC unter dem Deckmantel von „Medienkonferenzen“ veranstaltet, Sponsoring usw., die alle vom Steuerzahler bezahlt werden. Wenn Sie mit Politico fertig sind, schauen Sie sich die Ausgeburt Axios an, die von Politico-Veteranen gegründet wurde.
15:40 | ZH: Weißes Haus bestätigt: Politico wird von der US-Regierung mit Millionen von Dollar unterstützt
Während der Pressekonferenz des Weißen Hauses am Mittwoch bestätigte die Pressesprecherin Karoline Leavitt, dass Politico „mehr als 8 Millionen Dollar an Steuergeldern“ erhalten hat, die „im Wesentlichen zur Subventionierung von Abonnements verwendet wurden“. Der Journalist Sean Davis von The Federalist weist darauf hin, Politico hat dafür gesorgt, dass die Hunter-Laptop-Geschichte verboten wurde und jeder, der darüber sprach, zensiert wurde. Politico ging mit der illegalen undichten Stelle am Obersten Gerichtshof hausieren, die zur Beinahe-Ermordung mehrerer Richter des Obersten Gerichtshofs führte. Und jetzt finden wir heraus, dass das Regime Dutzende von Millionen Dollar unseres Geldes an Politico überwiesen hat?
Scrollen Sie nach unten, um die Vorgeschichte zu erfahren - aber wie wir bereits weiter unten erwähnt haben, hat ZeroHedge - wie wir annehmen, auch The Federalist (unsere Mitstreiter bei der Dämonisierung im Jahr 2020) - keinen Cent von der US-Regierung (oder irgendeiner Regierung, Arschlöcher) erhalten, während wir immer wieder vom tiefen Staat und seinen verschiedenen Tentakeln angegriffen werden. Wir leben von schwindenden Werbeeinnahmen dank des Medienzensurkomplexes, Abonnements und den Einnahmen aus unserem neuen Shop. Wie wir also unten angemerkt haben (und vielen Dank an alle, die uns heute mit Bestellungen überschwemmt haben):
Kommentar des Einsenders
Acht Mille für politico für Regierungs-PR und es gibt einen Aufschrei, während Gates Millionen in den Spiegel pumpte oder AUT/Kurz 250 Mille für die C-Propaganda an die heimischen MSM-Schleudern für Panikmache und Spritz-Werbung verblies..!? Zeit, dass sich der Umgang mit Regierungsgelder an „freie“ Medien drastisch ändert.
Wenn die Schreibdirnen keine Kohle mehr bekommen, bricht Panik aus! Erst jahrelang Regierungs-PR als "Journalismus" verkaufen, dann heulen, weil die Steuergeld-Tränke versiegt. Wer Propaganda im Abo-Modell vertickt, sollte sich nicht wundern, wenn der Kunde abspringt – selbst wenn’s der Staat war. JE
Elon Musk warnte, dass weitere Medien einen Umsatzrückgang erleben werden, nachdem Trump USAID geschlossen hat – das Geldwäschesystem der Demokraten. Am Dienstag wurde berichtet, dass die Mitarbeiter des linken Magazins Politico ihre Gehälter für die letzte Lohnperiode nicht erhalten haben. Politico verschickte E-Mails an die Angestellten und behauptete, es habe einen „technischen Fehler“ gegeben. „Aufgrund eines vermeintlichen technischen Fehlers haben die Mitarbeiter ihre Gehälter nicht wie geplant erhalten“, hieß es in der E-Mail. Steuerzahler finanzieren Regierungsmitarbeiter dafür, dass sie Politico lesen. Elon Musk sagte, dass weitere Medien einen „mysteriösen Umsatzrückgang“ erleben werden, während DOGE aufräumt. „Viele Medien werden einen mysteriösen Umsatzrückgang erleben“, sagte Elon Musk.
Kommentar des Einsenders
Es scheint, als wenn viele linke Medien in den USA recht viel Geld von „USAID“ bekommen haben und jetzt, nach der Schließung von „USAID“, möglicherweise nicht mal mehr die nächsten Löhne bezahlen können … das hieße im Umkehrschluss, dass viele links-liberale Medien in den US quasi bereits staatsfinanziert waren, oder ?
Klingt ganz so, als würde der Geldhahn für das Geldwäschesystem der Demokraten langsam zugedreht werden – und prompt gibt’s „technische Fehler“ bei den linken Medien. Zufall? Wohl kaum. Wenn der Steuerzahler nicht mehr unfreiwillig als Lebensversicherung für Propaganda-Clubs herhalten muss, wird’s für einige plötzlich ganz eng in der Kasse. Musk sieht den „mysteriösen Umsatzrückgang“ kommen – tja, wenn das Schmiergeld ausbleibt, bleibt nur noch ehrlicher Journalismus. Und da sieht’s bei manchen offenbar düster aus. JE
04.02.2025
15:41 | Ander: Sekretierte Literatur - Zensur in der Bayerischen StaatsBibliothek
Zensur findet nicht statt, heißt es im Grundgesetz. Verbotene Bücher gibt es auch nicht in der BRD. Aber es gibt „sekretierte Literatur“, musste ich jetzt lernen. Und zwar in staatlichen Büchereien. Versuchen Sie doch mal, eine rechtsgültige Definition dafür zu finden. Aber es gibt sie, die sekretierte Literatur.
Vor einigen Tagen erhielt ich eine Nachricht, die ein Buch aus dem AnderweltVerlag betrifft:
Leser Beitrag
Jetzt wird der Buch Sektor in Angriff genommen.
02.02.2025
18:58 | alexander-wallasch: Großmaul Julian Reichelt: Die Dunja Hayali von rechts
Wenn Glaubwürdigkeit eine Währung wäre, dann müsste Julian Reichelt heute noch Insolvenz anmelden, sonst wäre es eine Konkursverschleppung. Julian Reichelt kann und will nicht über seinen Schatten springen. Und weil er es bis heute vermeidet, seine Vergangenheit als Merkels erster Propagandachef der illegalen Massenmigration offenzulegen und öffentlich aufzuarbeiten, und ihn auch niemand dazu zwingt, glaubt der EX-Chef der „Bild“ auch, dass er immer und immer wieder damit durchkommt. Julian Reichelt ist dem System Reichelt treu geblieben. Heute ist Reichelt der Propaganda-Chef von Friedrich Merz und wird dafür obendrein noch von einem bekennenden Christdemokraten mit dickem Konto gepampert.
Alte Seilschaften zu Springer sind ebenfalls hilfereich, im Team Merz ist neben Reichelt auch der neue Herausgeber der „Welt“, Ulf Poschardt, angekommen. Gemeinsam macht man dicke Backen und hält man sich für Königsmacher, für Kanzlermacher – das politische Spiel der linken Leitmedien wird umgekehrt und ansatzlos einfach übernommen. Aufrechten Journalismus sollen andere machen.
Kommentar des Einsenders
Grandiose Ausleuchtung von Mäusezähnchen Reichelt und seinem neuen Propagandaauftrag.
Reichelt ist der klassische Typ, der erst mit voller Wucht auf den Hype-Train springt, um dann so zu tun, als hätte er genau diesen Zug immer schon sabotiert. Am besten ist mir Reichelts Werbung für das Spritzenzeugs in Erinnerung, aber jetzt will er davon nichts mehr wissen und will auch immer dagegen gewesen sein... und war natürlich von Anfang an im Widerstand... wir kennen das ja zu Genüge... Erst Merkel-Megafon, dann Impf-Werber, jetzt Merz-Fanclubpräsident – der Mann wechselt seine Überzeugungen schneller als seine Hemden. Glaubwürdigkeit? Insolvenzreif... JE
07:47 | Focus: „Dreckige Kanakenhure“: Hasswelle gegen Migrantin nach Artikel auf FOCUS online
Als Reaktion auf die desaströse Integrationspolitik hat die in Köln lebende Zuwanderin Emitis Pohl, 51, aus dem Iran einen Vorschlag gemacht: Jeder Bürger soll sich um einen Flüchtling kümmern. Nun wird sie angefeindet und sexistisch beleidigt. Es gibt auch Zuspruch.
Der Artikel „Weil der Staat versagt: Jeder Bürger soll sich um einen Flüchtling kümmern“ auf FOCUS online schlug sowohl in Deutschland als auch in Österreich hohe Wellen. Hunderttausende Aufrufe, kontroverse Debatten, heftige Reaktionen. Im Mittelpunkt: Die in Köln lebende Zuwanderin Emitis Pohl, 51, aus dem Iran.
Ich mag die "Vorzeigemigranten und Elite-Asylisten". Wohnhaft gleich hinter Habeck und Baerbock .. ganz weit links, kann man schon mal solche Vorschläge machen, die Reaktionen verwundert mich.
Vielleicht wäre es an der Zeit, ihre Bucherkenntnis und Ansichten direkt im Iran umzusetzen, Integration kann auf vielen Ebenen funktionieren. Sie könnte im Iran für mehr Demokratie und Menschenrechte kämpfen und die Integration von "Abweichlern" in einem "Bei mir zu Hause"-Projekt umsetzen.
In einem aufgeklärten Staat wie dem Iran, Syrien oder Afghanistan braucht man solche Menschen, damit diese Länder uns dann vorzeigen können, wie erfolgreiche Integration und Demokratie funktioniert. TS
09:44 | Leser-Kommentar
wir haben uns 2016 ein Ehepaar mit Kind aus dem Iran geschnappt. Waren nach zwei drei Jahren integriert. Sind Christen. Arbeiten, Kind macht Fachabitur. Die Idee ist nicht verkehrt.
15:02 | Leserkommentar
Ich habe mir 2007 eine alleinerziehende Mutter mit Kind aus Russland «geschnappt». Waren ebenfalls nach 2 Jahren integriert. Sprachkurs daheim durch mich, alles geht, wenn man will. (Sind natürlich auch Christen, arbeiten ebenfalls) Die Idee wäre gar nicht verkehrt, wenn …. Werter Mitleser von 9:44, gehen wir Beide doch mal zu der flaschensammelnden Berliner Rentnerin und schlagen ihr vor, sich einen freundlichen Bewohner der nächstgelegenen Asylunterkunft zu schnappen um ihm Integrationshilfe zu leisten, ja? Oder wir bitten den vierfachen Familienvater in Neukölln (mir persönlich bekannt), der in einer 2,5-Zimmerwohnung seine Töchter erzieht, Eltern berufstätig, Kinder auf Privat-Schule, weil im Wohnbezirk sie die einzigen deutschen Schüler der zuständigen Grundschulklasse geworden wären, doch sich zukünftig um 2 engagierte, höfliche* Drogendealer aus dem Görli zu kümmern, damit die endlich mal von der Straße kommen. (Auf die Quote verzichte ich hier, denn der Forderung lautet ja «jeder möge». Nun, die Kinder dieser Familie nehmen wir aus, ja?)
So. Ist die Message angekommen? Seid Ihr noch bei Trost? Diese Iranerin und Sie? Warum gehen solche Menschen mit ihrem Gratismut nicht zur Frau Außenministerin und setzen der einen Taleb al-Abdulmohsen auf die Türschwelle? Die flirtet so gern mit Ausländern, z.B. einem Antony Blinken. Warum schickt Ihr Herrn Habeck, bestbestallter Wirtschaftsminister mit angeschlossenem Bauernhof, keinen Enamullah O. als Stallgehilfen für dessen Schweine nach Flensburg? Fragen über Fragen…
PS.: Mit der oben erwähnten alleinerziehenden Mutter habe ich gerade gestern unseren 18. Hochzeitstag gefeiert, und «Flüchtling» war sie natürlich auch nicht. Und wohlerzogene Christenmenschen aus dem Iran? Na, da schließen sich die Kreise zur Frau Emitis Pohl aus Köln doch auf´s trefflichste! *) freundlich sind sie. Wenn sie einem auflauern am Straßenrand, entbieten sie einen ganz höflichen «Guten Abend!» Einer nach dem Anderen.
15:05 | Leserkommentar zu 9:44
Sehr schön verehrter Leser. Und nun mal Hand aufs Herz - wieviele Christen gibts im Iran? Und - wieviele andere?
15:06 | Der Spaziergänger:
Es kommt drauf an, auf welchem Weg man Deutschland in Zukunft sehen will. Die Vorschläge der Bilderbuchmigrantin, die gar von „mein Deutschland“ spricht, sind gar nicht so schlecht u. abwegig, wenn von der Politik weiterhin das Narrativ vom Einwanderungsland, welches - völlig alternativlos - auf Massenzuwanderung angewiesen sei, aufrecht gehalten werden will. Will es das? Ja, anscheinend schon. Wahlergebnisse beweisen das (angeblich). Hat man in vergangenen Jahren- natürlich auch per verkappter Salamitaktiken - das Land auf einen recht exzessiven linken Weg gebracht, so wollen anscheinend immer noch viele Menschen/Deutsche diesen Weg so oder so ähnlich fortsetzen. Die, welche das als Fehlentwicklung sehen/erkennen, brauchen keineswegs auf die Migranten, egal ob mustergültig oder problembehaftet, Hasskommentare loslassen. Die Wurzel des Übels liegt woanders….