28.10.2025
12:36 | Welt: „Nichts als die Wahrheit“ – Elon Musk bringt Wikipedia-Konkurrent heraus
Elon Musk kritisiert regelmäßig, dass Wikipedia von „linksradikalen Aktivisten“ kontrolliert werde. Jetzt bringt der Tech-Millionär mit Grokipedia eine Alternative zur Online-Enzyklopädie heraus.
Elon Musk hat seine Ankündigung wahr gemacht und mit seiner KI-Firma xAI eine Alternative zur Online-Enzyklopädie Wikipedia herausgebracht. Die 0.1 Version von Grokipedia ging am Montag an den Start und umfasste am Abend mehr als 885.000 Artikel – Wikipedia hat mehr als sieben Millionen Artikel in englischer Sprache. Musk kündigte an, eine neuere 1.0 Version werde „zehnmal besser“ sein als die aktuelle Seite, welche jedoch bereits besser sei als Wikipedia.
Das kann nur spannend werden .. die rechte Wahrheit gegen die linke Wahrheit. Die KI bekommt ein BurnOut. TS
10:25 | DerStandard: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen "Nius"-Chef Reichelt wegen Volksverhetzung
Auslöser ist ein Beitrag auf der Plattform X, in dem Reichelt eine angebliche "arabische Dominanz" in der Polizei prophezeite.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen Julian Reichelt, Chefredakteur des Onlineportals Nius, wegen Volksverhetzung eingeleitet. Anlass ist ein Beitrag vom 1. April auf X, in dem Reichelt behauptete, Deutschland werde "in den nächsten Jahren erst die Unterwanderung und dann die Übernahme unserer Polizei" durch Beamte mit Migrationshintergrund erleben. Weiter schrieb er: "In zehn Jahren ist die Polizei in unseren Städten arabisch dominiert. Viel Spaß!"
Hätte der Reichelt am 07. Oktober mitgewirkt am Mord von Juden .. hätte Reichelt öffentlich brav die Meinung der Linken vertreten und nicht das "Stadtbild" bemängelt.
Er würde straffrei mit Geld zugeschissen werden .. Meinungsfreiheit, so wie in Gaza? TS
08:16 | Focus: Im Dienst der Hamas: Wenn Journalismus nur Tarnung ist
Eine Presseweste können auch Terroristen tragen. Das ist Teil der Hamas-Strategie, die nun auch das ZDF zu spüren bekam.
Eine Pressemitteilung gestern lautete: „Das ZDF begrüßt, dass die israelische Armee der Bitte nachgekommen ist, die Identität des getöteten Mitarbeiters der Produktionsfirma PMP in Gaza zu klären.”
Klingt ein bisschen, als hätten die Israelis erst geschossen und dann geklärt, auf wen.
ZDF erhielt Dokumente
Die Israel Defense Forces (IDF) wussten aber offenbar, dass der Übertragungstechniker im Zweitjob bei der Hamas war, als Mitglied der Qassam Brigaden. Sie schalteten den 37-Jährigen durch einen Raketenangriff aus. Auch ein Kind starb dabei, ein 8-jähriger Junge.
Was sagt der Faktenlügner und ein paar Experten? Für was ist der Rundfunkbeitrag nochmals? Natürlich ist der ZDF unschuldig, ganz Deutschland ist unschuldig .. es braucht nur Ölaugen und die leise geflüsterten Worte ... Ich bin ein Opfer, Asyl. TS
06:58 | exxpress: Babler startet SPÖ-TV: Nur 74 Zuseher bei Premiere des „Rotfunks“
Mit großem Anspruch, aber kleinem Publikum: Die SPÖ ging am Nationalfeiertag mit ihrem neuen Sender „SPÖeins“ on air – zur besten Sendezeit, aber mit gerade einmal 74 Live-Zuschauern. Während viele Medien ums Überleben kämpfen, investiert Parteichef Andreas Babler in sein eigenes TV-Projekt – bezahlt von Mitgliedsbeiträgen und Steuergeld.
Entspricht ungefähr der Anzahl der in Österreich geborenen Wähler! Von daher mission completed! TB
27.10.2025
14:12 | Bild: Hamas-Terrorist arbeitete fürs ZDF in Gaza
Berlin – Der Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma in Gaza, den Israel am 19. Oktober getötet hat, war ein Mitglied der palästinensischen Terror-Organisation Hamas. Dies vermeldete das ZDF am Montagvormittag. Der öffentlich-rechtliche Sender erklärte, Israel habe „Dokumente vorgelegt, die belegen, dass der getötete Mitarbeiter der Produktionsfirma PMP Mitglied der Hamas war“. Als Reaktion habe man die Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma PMP in Gaza „bis auf Weiteres eingestellt“.
BILD liegen die Beweis-Dokumente ebenfalls vor. Am Montagmorgen hatte BILD dem ZDF mehrere Fragen zukommen lassen, kurz danach veröffentlichte das ZDF die Pressemitteilung in eigener Sache. Damit ist klar: Das ZDF beschäftigte und bezahlte einen Mann, der gleichzeitig dem militärischen Arm der islamistischen Terror-Organisation Hamas angehörte. Der Terrorist arbeitete als TV-Ingenieur für einen Dienstleister, der das ZDF mit Nachrichten aus Gaza versorgte.
Beim ZDF darf der Kameramann ruhig Hamas-Mitglied sein – Hauptsache, die Bilder passen ins Programm. Wenns um islamistischen Terror geht, drücken die Edeljournalisten beide Augen zu und drücken noch auf „Senden“. Moral predigen, Mördern zahlen – das ist der neue öffentlich-rechtliche Qualitätsstandard. JE
17:16 | Der Kolumbianer
Ist somit nicht jeder Gebührenzahler Unterstützer einer terroristischen Vereinigung?
18:31 | Leserkommentar zum Kolumbianer
Ja, der Gebührenzahler wird aber erpresst. Entweder finanzierst Du die Terroristen, oder wir holen dich und sperren dich ein.
07:59 | oe24: SPÖ-TV startet mit Attacke auf Banken und 74 (!) Zusehern
SPÖ1 von Vizekanzler Andreas Babler ging heute live auf Sendung. Es gibt Hiebe gegen die Banken und viel SPÖ-Prominenz im Interview.
Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler (SPÖ) feierte heute den Start eines neuen Mediums: dem hauseigenen Partei-Sender "SPÖ eins". Dort hatte er auch gleich einen Auftritt.
Unfassbar diese Geldverschwendung ... aber wir werden sehen, dieses rote Gespenst wird .. so wie alle anderen Projekte der Sozen einfach untergehen. TS
12:57 | Leserkommentar
Glaubt man den aktuellen Umfragen zum Vizekanzler und der SPÖ, waren mit den 74 Zusehern bei der Kanal-Premiere eh "fast alle" mit dabei...! Oder war es das Themensetting...? Denn weder zum Thema Finanz/Banken noch zu Mieten sind die Roten in einer bemerkenswert qualifizierten Position...!? Immerhin, man hat ein Vorhaben auf die Straße gebracht (zu den Kosten schweigt man sich in voller Transparenzverpflichtung aus) und für den weiteren Erfolg sei ein kräftiges Glück-Auf gewunschen!
25.10.2025
07:48 | exxpress: 55 Millionen € für Medien: Babler prescht vor – Koalition kennt keine Details
Mit 55 Millionen Euro will Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) Österreichs Medien fördern – doch klare Regeln, Finanzierung und Kontrolle fehlen. Selbst die Regierungspartner kennen keine genauen Konzepte.
Medien zählen ja grundsätzlich zu den Fundamenten einer Demokratie, solange sie nicht vergessen, wozu sie da sind. Dieses Vergessen aber will Babler mit den Förderungen bewirken. Da weiß der geübte Beobachter schon in Vornherein, wer mit dieser Förderung wirklich gefördert werden sollte. - Alzheimer-Förderung! Bachheimer will nix von der Pecuniae! TB
24.10.2025
14:46 | ET: Rechtsstreit mit ARD: „AUF1“ darf Namen und Logo behalten
Der seit drei Jahren geführte Rechtsstreit zwischen der ARD und dem österreichischen Onlinesender „AUF1“ ist auf EU-Ebene beigelegt worden. Die ARD hatte wegen einer angeblich zu starken Ähnlichkeit von Namen und Logo geklagt. Nun können beide Sender ihre Logos weiter nutzen.
In Kürze:
Der von der ARD angestoßene Markenrechtsstreit mit dem Sender „AUF1“ endet nach drei Jahren mit einem Vergleich. Beide Sender dürfen ihre Namen und Logos behalten.
„AUF1“-Chefredakteur Stefan Magnet reagierte erleichtert.
Der österreichische Privatsender „AUF1“ darf sowohl seinen Namen als auch sein Logo behalten. Das hat das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) im spanischen Alicante entschieden. Geklagt hatte der öffentlich-rechtliche Senderverbund ARD vor über drei Jahren.
Der Disput um das Markenrecht sei durch eine Vereinbarung der Streitparteien beigelegt worden, „die eine einvernehmliche Regelung zur Nutzung der Kennzeichen vorsieht und ‚AUF1‘ die weitere Nutzung seines Namens ermöglicht“, erklärte „AUF1“-Chefredakteur Stefan Magnet auf dem YouTube-Kanal des FPÖ-nahen Senders am 20. Oktober.
„Wir waren von der Klage der ARD seit 2022 in unserer Existenz bedroht, da wir im schlimmsten Fall unsere Arbeit aufgeben und all unsere Inhalte aus dem Netz hätten löschen müssen“, erklärte Magnet auf Anfrage der Epoch Times. „Dass nun diese Einigung vor dem EU-Markenamt in Spanien gelungen ist, ist für uns eine große Erleichterung und auch ein Signal an die Medienlandschaft: Neue und freie Medien sind Teil der Wirklichkeit und diese können sich auch immer besser behaupten, auch wenn die Angriffe vielfältig sind.“
Die Kleine Rebellin
Hier braucht man viel Fantasie, um die beiden Sender miteinander zu verwechseln. Das Logo sieht auf den ersten Blick ähnlich aus, ist aber nicht zu verwechseln. Nicht inhaltlich und nicht durch die Förderung. Die ARD ist staatsfinanziert durch Steuergelder und Sprachrohr der deutschen Politik. AUF1 ist ein privater Sender, demzufolge privat finanziert und bring neutrale Berichterstattung.
Der Unterschied könnte nicht größer sein. Wie kann ein Medienriese sich von diesem kleinen Sender bedroht fühlen. Zu verwechseln sind sie wirklich nicht.
23.10.2025
17:49 | anti-spiegel: Der Spiegel lässt seine Artikel von der KI schreiben
Die Panne ist am 22. Oktober passiert, als der Spiegel am Nachmittag den Artikel mit der Überschrift „Konzern in der Krise – Deutsche Bahn trennt sich von Güterverkehrschefin Nikutta“ veröffentlicht hat. Am Ende des Artikels fand sich dieser verräterische Satz:
„Wenn du magst, passe ich Ton und Detailtiefe (z. B. nüchterner Nachrichtenstil vs. magaziniger) oder markiere dir die konkreten Änderungen im Vergleich zum Original.“
Das zeigt, dass der Spiegel-Redakteur Serafin Reiber, der 1997 geborene „Autor“ dieses Artikels, offensichtliches Opfer der Bildungsmisere, nicht in der Lage ist, einfachste Artikel, in denen es nur um die Kündigung einer Managerin der Bahn geht, selbst zu schreiben. Dafür nutzt der gute Mann die KI, kassiert dafür aber vom Spiegel ein Gehalt.
Der Spiegel bestreitet das auch nicht, denn kurz nach der Veröffentlichung des Artikels hat der Spiegel dem Artikel am Ende folgende Anmerkung hinzugefügt:
„Anmerkung der Redaktion: Eine frühere Version dieser Meldung enthielt wegen eines produktionstechnischen Fehlers den Hinweis eines KI-Tools, das wir gelegentlich zur Überprüfung unserer eigenen Texte einsetzen. Entgegen unseren Standards ist die Meldung veröffentlicht worden, bevor sie gründlich von einem Menschen gegengelesen wurde. Wir haben das nachgeholt und den Hinweis des KI-Tools gestrichen. „
Man passt sich eben dem Leserniveau an... Der Spiegel liefert halt, was die Kundschaft verlangt: Content auf Autopilot – glatt, künstlich, geistig entkernt. Wenn die Redaktion selbst zugibt, dass ein „produktionstechnischer Fehler“ eigentlich nur heißt, man hat vergessen, den Hinweis „dieser Text wurde von einer KI erstellt“ rauszulöschen, dann ist das kein Unfall, sondern Arbeitsroutine. Man könnte sagen: Das Niveau ist nicht gesunken – es wurde einfach automatisiert. JE
10:17 | BZ: ZDF unter Druck: Noch ein Ex-„Frontal“-Journalist erhebt schwere Vorwürfe
Nach einem Interview, das der ZDF-Investigativ-Journalist Andreas Halbach der Berliner Zeitung am 17. Oktober gab, in dem er über seine Kaltstellung im ZDF berichtete, nachdem er dort fehlende interne Pressefreiheit und Einschüchterungen moniert hatte, springt ihm nun sein ehemaliger ZDF-Kollege Joe Sperling bei. Das ZDF hatte Halbach in vielen Punkten widersprochen und ihm Falschbehauptungen unterstellt. In einem Interview mit dem Focus nahm Sperling jetzt ausführlich Stellung zu seiner Solidaritätsadresse: „Meiner Ansicht nach stimmt Halbachs Darstellung“, sagte er.
Er selbst gab auch bekannt, dass er „der strafversetzte Ex-‚Frontal‘-Kollege“ sei, von dem Halbach berichtet habe, „also genau der Fall, von dem das ZDF behauptet, er existiere nicht. Halbach hat also dem Landtag wahrheitsgemäß berichtet – und wird nun selbst im Sender abgestraft.“ Joe Sperling hat nach eigenen Aussagen selbst 17 Jahre lang als Redakteur bei ZDF-„Frontal“ gearbeitet und wurde im Sommer 2024 von Berlin nach Mainz in die Boulevardredaktion „Hallo Deutschland“ versetzt.
Ein Lehrstück in Staatsjournalismus: Wer nach der Wahrheit sucht, landet im Archiv – oder vor dem Arbeitsgericht. JE
22.10.2025
18:52 | ZDF: „Frontal21“-Mann geißelt „interne Zensur“ beim ZDF
Es geht um angebliche Strafversetzungen und Schweigegebote: Beim ZDF brodelt es rund um den Fall eines Mitarbeiters der Sendung "frontal 21". Nun spricht dessen Kollege und äußert ebenfalls heftige Kritik an dem Sender. ZDF-Mitarbeiter Andreas Halbach hatte vor Kurzem bei einer Anhörung im NRW-Kulturausschuss zu einem neuen Medienstaatsvertrag schwere Vorwürfe gegen den öffentlich-rechtlichen Sender erhoben. Halbach hatte die Strukturen im Zweiten Deutschen Fernsehen heftig kritisiert und die dortigen Machtverhältnisse mit jenen der Katholischen Kirche verglichen. Der Investigativjournalist berichtete von Einschüchterungsversuchen, zurückgehaltenen Rechercheergebnissen, Zwangsversetzungen und einem Arbeitsklima, in dem Kritik nicht erwünscht ist.
Der Mainzer Sender widersprach und unterstellte Halbach falsche Behauptungen. Nun redet sein ehemaliger "frontal21"-Kollege Joe Sperling im FOCUS-online-Interview und bestätigt die Angaben seines Kollegen. Auch ihm widerspricht der Sender.
Kommentar des Einsenders
Vergangene Woche hatte ZDF-Frontal 21 - Mitarbeiter Andreas Halbach vor dem NRW-Ausschuss in Düsseldorf gegen das ZDF gestänkert. Jetzt legt sein Kollege Joe Sperling nach.
Halbach war noch im allgemeinen Bereich geblieben - "die Machtstrukturen im ZDF seien die gleichen wie die der katholischen Kirche". Solche vagen Anschuldigungen kratzen den Sender aber kaum, nichts Justiziables. Sperling wird jetzt konkreter:
er spricht von Verfahren vor dem Arbeitsgericht, von Themen, die "von oben", dh. aus politischen Gründen, abgewürgt würden und auch von dem für das ZDF unangenehmen Fall eines Frontal21-Journalisten, der für zwei Geheimdienste in der Redaktion spioniert hatte - Geheimdienste forschen die Gesinnung von Journalisten aus! Merkels NSA-Handy lässt grüßen. Das ist konkret und es ist starker Tobak und wird nicht so einfach unter den Teppich zu kehren sein.
Dabei bleibt Sperling sogar noch vorsichtig. Denn der "Geheimdienst-Kollege" ist nicht einfach so verstorben, wie Sperling sagt, sondern auf der A9 ungebremst in einen stehenden Lkw gekracht, der Spiegel hat damals berichtet. Außerdem ist Insidern bekannt, dass dieser Kollege gegen den Widerstand des damaligen Redaktionsleiters in die Redaktion gedrückt worden war, vermutlich von den gleichen politischen Zirkeln, die später eine Merkel-Getreue Leiterin installiert haben. Das heißt, durch Sperlings Aussagen kommt die Sache - endlich - in die Nähe dessen, was längst öffentlich thematisiert gehört: die direkte Einmischung der Regierungen in Personalpolitik und Themensetzung der sogenannt "neutralen" öffentlich-rechtlichen Sender. Man darf gespannt sein, was da noch so alles kommt.
Das ZDF – Musterfall moralischer Insolvenz: nach außen Wahrheitswächter, nach innen Schweigekartell. Wer Zweifel anmeldet, wird entsorgt – sauber, bürokratisch, beitragsfinanziert. JE
10:20 | Tichy: LG Hamburg bestätigt: ZDF kein Nachrichtenmedium, sondern Meinungsorgan
Exklusiv: Das Landgericht Hamburg hat gesprochen, was viele Zuschauer längst vermuteten: Das ZDF informiert nicht, es verbreitet Meinungen. Was dort unter dem Dach „Nachrichten" gesendet wird, ist juristisch nichts weiter als Meinung – die persönliche Sicht der Redaktion, Ideologie im Nachrichtenkostüm
So jetzt haben wir es auf Papier und Amtlich .. und jetzt weiter? Es ändert nichts daran, dass jeden Tag die "schlafende Bevölkerung" weiter ihre Medikamente bekommen. Stadtbild-Diskussion inbegriffen. Jeder der sich ein bisschen in seiner Stadt umsieht, kann nur zu diesem Schluss kommen .. das bekommt man nicht mehr in den Griff. TS
21.10.2025
18:15 | ET: + Reform unerlässlich: Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger sieht die Plattform von Linken unterwandert
Larry Sanger, der Mitbegründer von Wikipedia, wirft der Enzyklopädie vor, gegenüber konservativen und religiösen Standpunkten voreingenommen geworden zu sein. Er sagt: „Wikipedia ist eine der Institutionen, durch die die Linke marschiert ist.“ Sanger stellt einige Ideen vor, um mehr Meinungsvielfalt zu bewirken.
In Kürze:
Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger hält eine Reform der Enzyklopädie für unerlässlich. Er bemängelt die fehlende Ausgewogenheit und bezeichnet die Website als von linken Kräften unterwandert. Redaktionelle Regeln dienen seiner Ansicht nach der Durchsetzung ideologischer Konformität. In letzter Konsequenz könnte der US-Kongress tätig werden, um eine Reform der Plattform zu erzwingen.
Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger spricht sich für eine grundlegende Reform der Online-Enzyklopädie aus. So müssten Fairness und freie Meinungsäußerung auf die Plattform zurückkehren. Der 57-Jährige kritisiert, dass Wikipedia systemisch voreingenommen gegenüber konservativen, religiösen und anderen Standpunkten sei. Sanger, der jetzt die Knowledge Standards Foundation leitet, schlägt eine Basisbewegung vor, die sich für die Berücksichtigung unterschiedlicher Standpunkte einsetzt. Auf diese Weise sei Wikipedia zu retten.
Systemische Voreingenommenheit
Andernfalls könnte eine Intervention der Regierung erforderlich sein, führt er aus. Sie müsse dann die Anonymität aufheben, die derzeit Wikipedia-Redakteure vor Verleumdungsklagen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens schützt, die überzeugt sind, dass die Website sie unfair darstellt.
In einem Interview mit Jan Jekielek, Moderator der EpochTV-Sendung „American Thought Leaders“, sprach Sanger über die Entgleisung von Wikipedia und darüber, wie die Plattform wieder auf Kurs gebracht werden könnte.
Die 2001 gegründete Online-Enzyklopädie sei schon bald von einer globalistischen, akademischen, säkularen und progressiven Weltanschauung vereinnahmt worden. Dieses Meinungsmonopol habe sich nach den US-Präsidentschaftswahlen 2016 noch beschleunigt. Damals hätten viele Medien begonnen, den Grundsatz der Unparteilichkeit aufzugeben.
Obwohl die Website von der gemeinnützigen Wikimedia Foundation betreut wird, beschreibt sich Wikipedia selbst als selbstverwaltetes Projekt und erklärt, dass „seine Richtlinien und Leitlinien den Konsens der Gemeinschaft widerspiegeln sollen“
Die Kleine Rebellin
Und wen hören wir dann lautstark aufheulen und unsere Demokratie schreien? Genau.
09:54 | Der Hausjurist: Opposition gegen System: Sellner erklagt Konto, AUF1 einigt sich mit ARD
Seit Jahren schwelt der Logostreit, den die ARD gegen AUF1 angestrengt hat. Jetzt ist klar: Unser Sender darf seine Marke behalten. Rechtsexperten bezeichnen diese Einigung als einmalig. Und auch im Kampf gegen das Debanking gibt es Neuigkeiten: Dem patriotischen Aktivisten Martin Sellner ist es gelungen, sich ein Geschäftskonto zu erklagen - nach Ablehnungen durch 394 Banken.
Was AUF1 betrifft, so darf man gratulieren .. und in China ist ein Rad umgefallen. Natürlich versucht man jeglichen "freien Medium" das Leben schwer zu machen, doch so ist es halt nunmal.
Was mich zu Martin Sellner bringt. Ich verstehe sowieso nicht, warum es so ein Problem sein sollte? Gebt doch jeden Aktivisten sein Konto und dann kann man so wie beim Attentat in Neuseeland mitschauen, wer aller spendet. Ist doch viel einfacher.
Sellner wird nie ein Larry Solov werden. TS
20.10.2025
12:09 | UM: Rundfunkbeitragsverweigerung entwickelt sich zum Massenphänomen
Immer mehr Menschen in Deutschland entrichten den Rundfunkbeitrag nicht, viele davon verweigern die Zahlung allerdings ganz bewusst. Beinahe 1,6 Millionen Mal ließen es Beitragsschuldner 2024 sogar auf eine Vollstreckung ankommen, wie auch apollo-news berichtet hatte. Fast vier Millionen Beitragspflichtige zahlen den Rundfunkbeitrag regelmäßig unpünktlich oder sogar überhaupt nicht ein. Dies geht aus dem Jahresbericht 2024 des, mit der Eintreibung der Beiträge beauftragten „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“, dem Nachfolger der GEZ, hervor. Beinahe 1,6 Millionen Mal ließen es Beitragsschuldner über das Jahr verteilt sogar auf ein Vollstreckungsersuchen, also die finale Mahnstufe, ankommen.
22,73 Millionen Mal leitete der Beitragsservice Maßnahmen gegen Nichtzahler ein, dort scheint man also mittlerweile „ausgelastet“ zu sein. Bei knapp 47 Millionen Beitragspflichtigen, die die öffentlich-rechtlichen Anstalten insgesamt verzeichnen, war somit ein ganz erheblicher Anteil betroffen. Ende des Jahres waren mehr als 8 Prozent der Konten nicht ausgeglichen.
Kommentar des Einsenders
Verweigerung/Überlastung, wenn es mit Freiwilligkeit nicht geht, um dem verluderten linken System den Wind aus den Segeln zu nehmen! Eine Million Strafbescheide aufgrund von kriminellen Handlungen sind in GER offen, die Gerichte völlig überlastet, doch für die Propaganda-Zwangsgebühr wird jeder Stein mobilisiert, um die aufgefettete Vetternwirtschaft ÖRR für Volksverblödung, Gagenkaiser und Luxuspensionisten am Leben zu halten...
Ähnlich in AUT - statt zeitgemäßer Reformen, Verschlankung, Einsparungen, einem zeitgemäßen Programm, öffentlicher Grundfinanzierung, werden alle zum Aderlass gebeten, ob man will oder nicht.. Ein klares Nein samt Verweigerung, bis hunderttausende Verfahren im Sande verlaufen...!?
Milliarden für Lügenfunk, der sich „öffentlich-rechtlich“ nennt – bezahlt von denen, die ihn längst nicht mehr einschalten. Wer hier noch brav überweist, finanziert seine eigene Gehirnwäsche. JE
15:45 | Der Bondaffe
Man kennt sich gar nicht mehr aus. Rundfunkbeitragspflicht, Wehrpflicht, Impfpflicht? Ja oder nein?
All das freiwillig oder doch gar nicht? Oder vielleicht per Losverfahren? So viele Pflichten in der BRD! Vieles ist "pflichtig" und man weiß es gar nicht. Die BRD-Pflicht ist schon eine harte Nummer, die das normale Leben schwer beeinträchtigt.
Gott sei Dank gibt es keine Pflicht oder gar einen Zwang, die chaperonischen Informationen, die von öffentlich-rechtlichen und privaten Medien ausgestrahlt werden, zu konsumieren. Man könnte die 18,36 EUR monatlich auch als Abstandgebühr oder Befreiungsabgabe sehen um spüren zu müssen, sich dieses toxische Infozeug nicht reinziehen zu müssen. Manchmal bin ich gezwungen bei meinem Vater im Wohnzimmer einen längeren Blick in den laufenden Fernseher zu werden. SKY-Sport kann schon eine Entspannung von den ÖFis sein, aber das kostet auch mehr.
Vor ein paar Tagen sah ich einen alten Mercedes 280, ein Auto meiner Kindheit. Ich sah hinein und sah ein Original Becker-Radio. Damals in den 1970ern eine Sensation mit dem automatischen Sendersuchlauf. Was würde passieren, wenn man einen modernen KI-Becker-Radio die Anweisung gäbe, einen vernünftigen Radiosender zu finden? Also kein Plärr-Radio.
Dachte ich mir. Die Antwort kam prompt. Das Radio würde sich von selbst ausschalten.
Mein Tip: "Geniessen Sie die Stille ohne Radio und ohne Fernseher". Ob Ihnen das 18,36 EUR im Monat wert ist oder nicht entscheiden Sie selbst.
19.10.2025
15:46 | YT: Novelle zum ORF-Beitrags-Gesetz! Was ist neu? Neue Einspruchsmöglichkeit!
In Zukunft sind vollautomatisierte Bescheide möglich! Keine Unterschrift mehr notwendig! In Zukunft kein Ermittlungsverfahren notwendig! Neue Einspruchsmöglichkeit binnen 2 Wochen Beschwerde liegt 10 Monate bei der OBS bevor sie ans Gericht weitergeleitet wird!
Kommentar des Einsenders
Der Zwangsbeitrag gehört weg und die lästigen Kanzleien im Namen der OBS mögen aufhören, die Bürger mit Drohbriefen zu quälen! Alles ein Kasperltheater - wer den ÖRR sehen/hören will soll zahlen, der Rest eben nicht! Alles ein bürokratischer Wahnsinn, um eine self-fulfilling-prophecy am Leben zu erhalten.
18.10.2025
07:28 | exxpress: ORF über US-Einwanderungsbehörde: „ICE jagt Menschen“
Ein ORF-Video zeigt die US-Einwanderungsbehörde ICE als brutales Jagdkommando. Doch ein genauer Blick auf die Fakten zeigt: Die Arbeit der Behörde ist komplexer, als es der Beitrag vermuten lässt.
Und bei uns werden jene gejagt, die die ORF-Produkte zwar nicht konsumieren und darob nicht bezahlen wollen. Das hat der ORF halt nur vergessen zu erwähnen bei seinme Jagdbericht. TB
16.10.2025
14:22 | TP: Rundfunkbeitrag: Urteil mit Sprengkraft – Kontrolle der Öffentlich-Rechtlichen ausgeweitet
Bundesverwaltungsgericht: Erstmals dürfen Gerichte prüfen, ob ARD, ZDF und Deutschlandradio wirklich vielfältig berichten. Eine Beitragsrevolution? Gestern, am 15. Oktober 2025, hat das Bundesverwaltungsgericht Leipzig ein Urteil (Az. 6 C 5.24) gefällt, das weitreichende Folgen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Rundfunkbeitragspflicht haben könnte. Erstmals verpflichtet das oberste deutsche Verwaltungsgericht seine Fachgerichte, das Programmangebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks inhaltlich zu prüfen, wenn Kläger substanzielle Zweifel an der Meinungsvielfalt belegen können.
Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt: Sie verschiebt den rechtlichen Rahmen zwischen Programmauftrag, Rundfunkbeitrag und der gerichtlichen Kontrolle. Damit wird die bisher rein organisatorische Aufsicht durch Rundfunkräte um eine juristische Komponente ergänzt.
Leipzig haut rein: Gerichte dürfen prüfen, ob ARD & ZDF wirklich Vielfalt liefern – oder nur Regierungsfernsehen im Dauerloop. Beitrag ja, aber nur bei echter Meinungsbreite. Heißt: Wer kassiert, muss liefern und zwar Vielfalt statt Staatspropaganda. Für die Sender ein Tritt in den Arsch, für Zuschauer ein Hoffnungsschimmer – und für den Staatsfunk ein kalter Schweißausbruch. JE
15.10.2025
13:19 | Welt: „Palästinensische Geiseln“ – ZDF erklärt Dunja Hayalis Versprecher im „Morgenmagazin“
In einer Live-Moderation wählte Dunja Hayali einen schiefen Vergleich, die ZDF-Redakteurin sprach im „Morgenmagazin“ von der Freilassung von „palästinensischen Geiseln“ statt von Häftlingen. Nach Kritik in den sozialen Medien äußerte sich das ZDF.
Dunja Hayali ist Kritik und auch den einen oder anderen „Shitstorm“ in den sozialen Medien gewohnt. In dieser Woche wurde der ZDF-Moderatorin eine Äußerung im „Morgenmagazin“ vorgeworfen. Die 51-Jährige berichtete am Montag über den Geiselaustausch im Nahen Osten, und sprach in dem Zusammenhang davon, dass unter den 2000 freizulassenden Häftlingen im Gazastreifen „auch ganz normale Palästinenser (seien), die bisher in israelischen Gefängnissen gesessen haben“. Zudem sprach sie von „palästinensischen Geiseln“.
Was kommt als nächstes? Die beiden erwürgten Kinder im Tunnel .. waren Selbstmordattentäter? TS
15:06 | Leser Kommentar
-ob das ihr persönliches "Schalke 05" wird? Also, die Ärmste sollte erst einmal keinen Badeurlaub in Haifa planen.
Alte Regel: Wenn du wissen willst, wer (über Dich) herrscht, finde heraus, wen du nicht ungestraft kritisieren und über wen Du dich nicht lustig machen darfst.
07:29 | exxpress: Kein Lob für Frieden: ORF-Star El-Gawhary attackiert Trump mit erfundenem Zitat
Mit einem falschen Zitat stellt ORF-Reporter Karim El-Gawhary den US-Präsidenten als herzlosen Kriegstreiber dar. Man könnte glauben, Trump habe in der Knesset eine martialische Rede zur Unterstützung der israelischen Armee in Gaza gehalten – doch nichts davon stimmt. Tatsächlich sprach er über Frieden und Hoffnung im Nahen Osten.
Der perfekte ORF-Mitarbeiter - Beförderung steht kurz bevor! TB
14.10.2025
18:32 | SPON: Instagram will Jugendlichen künftig nicht mehr alles zeigen
Minderjährige sollen auf Instagram künftig vor altersungeeigneten Inhalten geschützt werden. Der Mutterkonzern Meta orientiert sich bei den Filtern an Vorgaben für die Filmindustrie.
Instagram führt neue Jugendschutzrichtlinien ein, die sich an den Altersfreigaben der US-Filmindustrie orientieren. Das hat der Mutterkonzern Meta in einem Blogpost angekündigt . Die neue Regelung gilt zunächst in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien. In den vier Ländern sollen Jugendliche unter 18 Jahren bei Instagram künftig nur noch Inhalte sehen, die vergleichbar mit Filmen der US-Altersfreigabe PG-13 sind. Diese Einstellung gilt standardmäßig und kann nur mit Zustimmung der Eltern geändert werden.
Da muss man jetzt schon ein bisschen differenzieren .. Darsteller in einem Kinderporno sind natürlich nicht von diesen Ausnahmen betroffen, Salafisten können auch weiter ihren Glauben in die Hirne hämmern und etwaige Selbstmordanschläge .. dürfen so gefördert werden. Es wird so schön. TS
10:04 | RS: ÖRR und linke Zeitung erklären Schülern jetzt, was „wahr“ ist
Der Bock will sich zum Gärtner machen: Ausgerechnet der öffentlich-rechtliche österreichische ORF und die stramm linke Wiener Tageszeitung „Der Standard“ starten Workshops, um Schülern und Lehrern den Umgang mit Fake News beizubringen. Eine Initiative, bei der auf den ersten Blick niemand widersprechen kann – wer will schon „für“ Falschmeldungen sein?
Doch hier geht es nicht um Aufklärung, sondern um Einfluss. Der Teufel liegt nicht im Detail, sondern im Kalkül: Was hier als Schulprojekt verkauft wird, ist nichts anderes als ein ideologisches Vormundschaftsprogramm – öffentlich finanziert, gefördert und verschwiegen. Die Nachricht stammt ursprünglich vom österreichischen Nachrichtenportal exxpress.at, das dem Projekt auf den Zahn fühlen wollte: Wie ist das Programm konkret aufgebaut? Wer finanziert es? Welche Qualifikation haben die Referenten? Die Antworten: ausweichend, nichtssagend – oder gar nicht erst vorhanden. Weder vom Bildungsministerium noch von den Initiatoren selbst kam bislang eine Klarstellung.
Früher hieß so was Propaganda. Heute: Workshop. JE
11.10.2025
12:08 | r24: Peinliche Behörden-Klatsche für Zeitung, die Aussagen von AfD-Politiker meldete
Ein linkes Regionalblatt schien sich zum Hüter der deutschen Demokratur aufspielen zu wollen und meldete nach einem Interview mit einem AfD-Politiker vermeintlich strafrechtlich relevante Aussagen an die Behörden. Die Aktion wurde zum entlarvenden Rohrkrepierer: Wie die Junge Freiheit berichtet, hat die Staatsanwaltschaft die Aufnahme von Ermittlungen abgelehnt. Die angeblich “rechtsextremen” Aussagen waren also offenkundig in Wahrheit nicht zu beanstanden.
Das Vorgehen der Lippischen Landes-Zeitung (LZ) hatte für Kopfschütteln gesorgt: Nach einem Interview mit dem AfD-Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Extertal, Jirka Möller, schaltete die LZ die Behörden ein. Man versah das Interview mit dem Vermerk: „Im Original-Interview fielen Aussagen, die unserer Meinung nach verfassungswidrig sein oder rechtsextremistische Tendenzen des Interviewten offenbaren könnten. Wir werden diese nicht veröffentlichen und haben diese Aussagen an die verantwortlichen Behörden zur Prüfung weitergeleitet.“
Der große Demokratiealarm entpuppte sich als Fehlzündung im Meinungskeller – übrig blieb nur der Gestank von Denunziantenjournalismus. JE
08.10.2025
11:27 | TP: Rundfunkbeitrag: Wenn Gerichte die Qualität des ÖRR prüfen müssen
Muss der Rundfunkbeitrag gezahlt werden, wenn der ÖRR seinen Auftrag nicht erfüllt? Ein Urteil könnte weitreichende Folgen haben. Die Medien-Kolumne. GEZ war gestern, der Streit ist geblieben: Wie legitim ist der Rundfunkbeitrag – und wofür genau zahlen wir? Zwischen Alltagsjargon und Kampfbegriffen wie „Zwangsabgabe“ geht es längst nicht mehr nur um Worte, sondern um Auftrag, Kontrolle und die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Vor der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichts am 15. Oktober 2025 rückt die Kernfrage in den Fokus: Ist der Beitrag bloß das Ticket zum Programm – oder ein Qualitätsversprechen mit messbarer Vielfalt und Staatsferne? Und wer darf das prüfen: die eigenen Gremien oder unabhängige Gerichte?
Der Text führt durch Begriffe, Gutachten und aktuelle Konflikte – vom Fall „Klar“ bis zu den Rundfunkräten – und zeigt, warum die Debatte jetzt zum Lackmustest für Finanzierung, Auftrag und Vertrauen wird.
Das Bundesverwaltungsgericht muss entscheiden, ob „Zugang zum Programm“ reicht oder ob der Bürger Anspruch auf Qualität hat. Falls das Gericht letzteres bejaht, darf man ARD & ZDF künftig vielleicht nach Sendeschluss verklagen – wegen akuter Meinungsverödung. Der ÖRR steht jetzt vorm Lackmustest. Und wenn’s schlecht läuft, heißt es bald nicht mehr „Zwangsbeitrag“, sondern „freiwilliger Realitätscheck“. JE
07.10.2025
18:14 | Welt: Linke starten Kampagne gegen „Apollo News“ – Kubicki spricht von „widerlichem Gewaltaufruf“
Das Start-up „Apollo News“ wird in Berlin von einem Linken-Bezirksverband auf einem Flugblatt attackiert. Das Medienunternehmen solle, so wird insinuiert, seinen Firmensitz im „bunten“ Stadtteil Treptow aufgeben. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki spricht von einem „widerlichen Gewaltaufruf“.
Um überhaupt eine Diskussion zu ermöglichen, braucht es eine gemeinsame Sprache bzw. ein Verständnis in dieser Sprache. Dies fehlt momentan, man kann sich nicht einmal auf grundlegende Fakten einigen.
Mann, Frau ... Links, Rechts, Mitte .. und so kommt es zu einem Gewaltaufruf, weil die Linke sich der Sprache bemächtigt hat. TS
10:22 | dailymail: Der Herausgeber der berühmten sowjetischen Zeitung „Prawda“ stürzt aus einem Fenster im siebten Stock und stirbt.
Die russische Polizei untersucht den Tod einer weiteren prominenten Persönlichkeit, die aus einem Fenster zu Tode stürzte.
Der geheimnisumwitterte Chef des Pravda-Verlags, Wjatscheslaw Leontjew, 87, stürzte aus seiner Wohnung im Westen Moskaus aus einer Höhe von 21 Metern in den Tod. Er war für die berühmte sowjetische Zeitung Prawda – oder Wahrheit – verantwortlich, das Hauptorgan der regierenden Kommunistischen Partei, und behielt diese Position auch lange nach dem Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1991. Leontjew galt als Kenner der geheimen Finanzen der Partei. Der erfahrene Verleger starb am Samstagabend, und die Polizei untersucht, ob es sich um einen Unfall, Selbstmord oder ein Verbrechen handelt.
Der im Exil lebende Journalist Andrey Malgin schrieb über den „seltsamen Tod”: „Die Fensterstürze gehen weiter ... Leontyev stürzte aus einem Fenster. Er wurde in der Nähe seines Hauses in der Molodogvardeyskaya-Straße gefunden, wo er lebte.”
Malgin, der ihn kannte, deutete an, dass er heimlich reich gewesen sein könnte, und schrieb: „Er machte den Eindruck einer Art Untergrund-Millionär ... Er wusste viel über das „Geld der Partei” – der Pravda-Verlag war das profitabelste Unternehmen im Geschäftsimperium des Zentralkomitees der KPdSU [Kommunistische Partei der Sowjetunion].“ Unbestätigten Berichten zufolge hatte Leontjew gesundheitliche Probleme.
Entweder er dachte, er sei eine russische Drohne – oder es war Schwerkraft mit System. JE
06.10.2025
18:48 | eXX: Inseraten-Korruption? DerStandard kassiert 67-mal mehr pro Leser
Enorme Summen fließen vom Staat an heimische Medien: Allein im vergangenen Jahr gaben öffentliche Rechtsträger fast 160 Millionen Euro für Inserate aus. Das ist deutlich mehr als die gesamte Medienförderung, die 2024 unter 100 Millionen Euro lag. Diese Zahlen gehen aus der Transparenzdatenbank der Regulierungsbehörde RTR hervor. Rechtlich ist das unbedenklich. Politisch aber stellt sich die zentrale Frage: Nach welchen Kriterien erfolgt die Zuteilung – und werden dabei einzelne Medien unverhältnismäßig bevorzugt? Der exxpress hat die Daten ausgewertet – das Ergebnis: ein auffällig verzerrtes Bild.
Gemäß „Medienkooperations- und -förderungs-Transparenzgesetz“ (MedKF-TG) müssen bestimmte öffentliche Rechtsträger ihre Werbeausgaben an die Regulierungsbehörde RTR melden, die diese Daten dann über ein eigenes Dashboard veröffentlicht. Zur Meldung verpflichtet sind neben der Bundes- und den Landesregierungen beispielsweise die Wirtschafts- oder Arbeiterkammer sowie öffentliche bzw. staatsnahe Unternehmen wie zum Bespiel die Post oder der Verbund.
Staatspropaganda mit Rechnungsnummer. JE
04.10.2025
12:05 | eXX: Marterbauers Medienzensur: Nur ausgewählte Medien über Budgetdefizit informiert
Bei der Vorstellung der aktuellen Budgetprognosen für 2025 wurde das Defizitziel von 4,5 Prozent des BIP zwar beibehalten, jedoch wird ein höheres Minus von rund 23 Milliarden Euro erwartet. Statt der ursprünglich angenommenen 4,51 Prozent des BIP wird nun ein Defizit von 4,54 Prozent prognostiziert (exxpress berichtete). Doch während die Präsentation von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) eine wichtige Information für die Öffentlichkeit darstellt, sorgt eine andere Entwicklung für Aufsehen: Nicht jedes Medium wurde informiert – exxpress etwa wurde ausgeschlossen. Am Telefon hieß es lediglich, dass „nur ausgewählte Journalisten“ dürfen. Dies stellt eine klare Einschränkung der Medienfreiheit dar.
Kommentar des Einsenders
...skandalös und unverschämt, doch andererseits bezeichnend für einen failed state wie AUT, wenn sich im Unvermögen und fehlendem Know-how über das Thema Finanzen (seit Jahrzehnten) die Systemschranzen (sog. Äkschpärtn, Räte, Politprofessoren, Gouverneure, Haltungs"journalisten" u.a.) auf ein Packl schmissen, um dem unbedarften finanztechnischen Nixversteher irgendeinen durchgekauten Mist kritiklos ins Wohnzimmer zu liefern, den die Herrschaften aus den Politbüros selbst nur im Ansatz verstehen!? Eine Lüge bedingt i.M. 27 weitere, der Weg der Frankisten geht nach Jahrzehnten der Irr-Leitung zu Ende, zum Thema "Inflation" müssen alle nachsitzen gehen, die geld-&zinspolitische Doktrin der EZB/FED muss den TEUro-Teilnehmern nicht mehr erklärt - da sich dem Ende neigend, - und zu den "ausgewählten Medien" darf aktuell vernommen werden, dass sich die Häuser in einer existentiellen Krise befänden, obwohl hunderte Millionen C-Gelder flossen und jährlich üppigste Steuergeldberge via Medien-&Vertriebsförderung in ihre Richtung verschoben werden...!? Brav weiterhin Haltung zeigen und die Bürger veräppeln, dann dauert das armselige Schauspiel wenigstens umso kürzer! ps: es gibt mittlerweile genügend gute alternative Informationsanbieter (international, im Falle mangelndem Verständnis mit Übersetzungsprogrammen kein Problem!), um den boulardesken Medienmüll in unseren Breiten nicht mehr konsumieren zu müssen! pps: Die orf-Zwangssteuer muss beendet werden.
Marterbauer macht’s privat
Budgetshow mit Türsteher: Nur „ausgewählte Journalisten“ durften rein, exxpress blieb draußen.
Defizit? 23 Milliarden. Kurs? Laut Marterbauer „stabil“. EU-Vorgabe? Wurscht... Transparenz? Nur für Freunde. JE
03.10.2025
17:27 | wallstreet: Elon Musk ruft zum Netflix-Boykott auf: Die Aktie stürzt nach der Kritik ab!
Tesla-Chef Elon Musk wettert gegen Netflix-Inhalte für Kinder und fordert Kündigungen. Die Aktie des Streamingriesen reagiert sofort mit Verlusten. Die Aktie von Netflix hat an der Nasdaq am Mittwoch 2,34 Prozent verloren und schloss bei 1.170,90 US-Dollar. Auslöser war ein Aufruf von Tesla-Chef Elon Musk, der seine Follower auf X dazu drängte, ihre Abonnements beim Streaminganbieter zu kündigen. "Cancel Netflix for the health of your kids", schrieb Musk auf seiner Plattform X. Er reagierte damit auf Vorwürfe, Netflix würde eine "transgender Agenda" vorantreiben. Der Unternehmer, dem rund 226 Millionen Nutzer auf X folgen, teilte zudem Beiträge, in denen von zahlreichen Kündigungen berichtet wurde.
Besonders heftig kritisierte er die Animationsserie "Dead End: Paranormal Park". Diese richte sich laut Netflix an Kinder ab sieben Jahren. Musk kommentierte dies mit den Worten: "This is not ok."
dazu passend NIUS: ARD ruft zur Kündigung von Netflix & Co. auf, der Rundfunkbeitrag kann aber nicht gekündigt werden
Moderatorin Anja Reschke sagt in einem Video: „Streaming-Anbieter machen uns ziemlich abhängig. Und das ist kein Zufall, sondern Geschäftsmodell.“ Man werde mit günstigen Einstiegspreisen und Testmonaten in die teure Abofalle gelockt. Und die bösen Streaming-Anbieter nutzen Marketing-Tricks, um teure Jahresabos günstiger erscheinen zu lassen! „Bei vielen Abo-Modellen schaltet sich im Laufe der Nutzung plötzlich Werbung frei. Wer das nicht möchte, muss eine teure Premium-Mitgliedschaft abschließen. Auch das Teilen eines Accounts mit Freund:innen ist auf diversen Plattformen nicht mehr möglich. Meistens kann man sich höchstens einen Zusatzaccount für einen gewissen Preis hinzubuchen – und das kann richtig teuer werden.“
Absurd daran: Während Reschke und die ARD zur Kündigung des Streaming-Abos animieren, bleibt das Zwangs-Abo für deren Inhalte unkündbar. „Und das, obwohl verschiedene Streaming-Anbieter ihre Preise immer wieder erhöhen und teilweise jetzt auch Werbung schalten“, motzt Reschke in dem Instagram-Reel. Dass bei ihrem Sender ARD die Preise der Zwangsabgabe steigen und Werbung gespielt wird, bleibt in dem Kontext unerwähnt.
Go woke, go broke – Musk ruft zum Netflix-Boykott auf, Aktie kracht runter. Gender-Cartoons für Kids? Wall Street sagt: „This is not ok.“ JE
18:55 | Leserkommentar
Wie langweilig und lächerlich 2,3 %, falls das kein Trend wird. Eine reine nachvollziehbare Börsenreaktion. Was will Wallstreet damit sagen?! Das sollten doch Börsen-Spezialisten sein. Führen sich auf wie die Bild... So sind wir wieder bei Lug unt Trug angelangt...?
11:53 | tichy: Wenn das Lexikon zum Schlachtfeld wird
Elon Musk braucht keine Pressekonferenz, um Schlagzeilen zu machen. Ein kurzer Post auf X, und die Welt horcht auf. Ende September ließ er verlauten, man werde eine neue Enzyklopädie schaffen: die „Grokipedia“. Ein besseres, objektiveres Gegenmodell zur Wikipedia, die er seit Jahren als „Wokepedia“ verspottet. Und wie immer bei Musk ist das Versprechen groß: weniger Ideologie, mehr Wahrheit, und das Ganze natürlich eng verknüpft mit seinem eigenen KI-Projekt Grok.
Wikipedia, das ist inzwischen mehr als nur ein Lexikon im Netz. Es ist so etwas wie die Kanzel des digitalen Zeitgeistes. Wer dort nachliest, erhält selten nur Informationen, sondern auch eine Haltung. Linksliberal, progressiv, moralisch aufgeladen – so lauten die Vorwürfe. Und tatsächlich: Wer sich durch die Diskussionen und Edit-Wars arbeitet, der spürt, dass „Neutralität“ häufig nur ein hehres Ideal bleibt. Bei Themen wie Klima, Migration oder Geschlechterpolitik entscheidet oft nicht die nüchterne Quellenlage, sondern das Durchsetzungsvermögen der lautstärkeren Gruppe.
Vom Filterbecken in den Datensilo. Wer das Lexikon hat, hat die Sprache. Und wer die Sprache hat, hat die Macht. JE
08:31 | TP: Wer lacht jetzt noch über Böhmermanns Witze?
Böhmermann wirft einen Künstler aus seiner Ausstellung – und plötzlich sagen alle anderen auch ab. Der Satiriker steht auf einmal ganz allein da. Jan Böhmermann, der sich gerne als furchtloser Satiriker und progressive moralische Instanz inszeniert, hat sich als politischer Erfüllungsgehilfe der aktuellen Bundesregierung entpuppt. Nach massivem Druck von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU) sagte der ZDF-Moderator das für den 7. Oktober geplante Konzert des Rappers Chefket im Rahmen seiner Ausstellung "Die Möglichkeit der Unvernunft" im Berliner Haus der Kulturen der Welt ab. Die Begründung: mögliche Verbreitung antisemitischer Inhalte. Der Grund für Weimers Intervention waren zwei Instagram-Posts von Chefket, auf denen der Rapper ein T-Shirt mit dem Schriftzug "Palestine" und einer Karte des historischen Palästinas trug.
Ein Hofnarr, der nachtritt, solange es schwächere trifft, und den Schwanz einzieht, sobald ein Minister winkt.. JE
02.10.2025
14:43 | apollo: „Überall stinkt es nach Kot“: Mainzer SWR-Funkhaus von Mäuseplage befallen
Seit mindestens Mitte April ist das „Bauteil 1“ des SWR-Funkhauses in Mainz von einer Mäuseplage befallen – das geht aus einer internen Mitteilung des Senders vom 16. September hervor, die Apollo News vorliegt. Die Zustände sind dramatisch – der SWR musste, wie es in der Mitteilung heißt, einen professionellen Schädlingsbekämpfer engagieren – dieser schätzt nun, mehr als ein halbes Jahr nach Beginn, den Befall als nur noch „leicht“ ein.
Das Gesundheitsamt wurde über die Situation unterdessen nicht informiert. Das bestätigten sowohl das verantwortliche Gesundheitsamt Mainz-Bingen als auch der Sender selbst auf Nachfrage – beim SWR begründet man das damit, dass „bei einem Mäusebefall in Bürogebäuden keine gesetzliche Meldepflicht besteht“. Doch ein Insider beschreibt die Lage gegenüber Apollo News dramatisch: Wüsste das Gesundheitsamt von der Situation im Funkhaus, „würde man den Laden unverzüglich dichtmachen.“ Und weiter: „Überall stinkt es nach Mäusekot – es ist ekelhaft!“
„Überall stinkt es nach Kot" – logisch bei dem Programm.... JE
10:40 | Exxpress: Australien: Menschenrechtskommission fordert Zensur von Klimawandel-Kritik
In Australien sorgt die Forderung der Menschenrechtskommission für Aufsehen: Kritik am Klimawandel soll reguliert werden, um angeblich das „Menschenrecht auf eine gesunde Umwelt“ zu schützen. Kritiker warnen vor einer Gefahr für die Meinungsfreiheit.
Die Australian Human Rights Commission (AHRC) will Fehlinformationen zum Klimawandel stärker regulieren. In einer Eingabe an eine laufende Senatsuntersuchung fordert die Kommission, dass „Klimawandelleugnung“ eingeschränkt wird, um die Umweltrechte der Bevölkerung zu schützen. Experten sehen darin eine mögliche Bedrohung der freien Meinungsäußerung.
Wie würde dann Trump in den Medien behandelt werden .. jedes mal wenn er vom Klimabetrug spricht .. kommt dann ein Pieps?
Was passiert .. wenn man den Strafgefangenen die Selbstverwaltung erlaubt .. sieht man in Australien. TS
08:09 | slaynews: Elon Musk schließt sich Netflix-Boykott an, nachdem der Schöpfer der TV-Show Charlie Kirk als „zufälligen Nazi“ verunglimpft hat
esla-CEO Elon Musk gab bekannt, dass er sich anderen Social-Media-Nutzern angeschlossen und sein Netflix-Abonnement gekündigt hat, nachdem der Schöpfer einer Kinderserie die Ermordung des Gründers von Turning Point USA, Charlie Kirk, gefeiert hatte. Hamish Steele, Schöpfer der animierten Netflix-Serie „Dead End: Paranormal Park“, verunglimpfte Kirk als „irgendwelchen Nazi“. Steele stand bereits unter Beobachtung, weil er in an Kinder gerichteten Programmen Transgender-Themen förderte. Die Kontroverse eskalierte jedoch, nachdem Screenshots von Steeles Social-Media-Post offenbar die Erklärung des britischen Premierministers Keir Starmer verspotteten, in der er Kirks Ermordung verurteilte.
Den Screenshots zufolge antwortete Steele: „Unser Mitgefühl gilt allen Familien, die mit Ihren eigenen Waffen abgeschlachtet werden, aber wenn ein beliebiger Nazi erschossen wird, ist das eine öffentliche Erklärung.“ Steele hat sein Konto inzwischen gesperrt. Musks Boykott: Die Gegenreaktion erreichte Musk schnell. Ein X-Benutzer postete einen Screenshot, der zeigt, dass er sein Netflix-Konto gekündigt hat, und schrieb: „Wenn Sie jemanden beschäftigen, der den Mord an Charlie Kirk gefeiert hat und Inhalte erstellt, die meinen Kindern transfreundliche Inhalte aufdrängen … werden Sie NIEMALS einen Cent von meinem Geld bekommen.“
dazu passend eXX: Trans-Kinder? Das promotet eine Netflix-Zeichentrickserie
In einem verwandten Post enthüllte Libs of TikTok, dass der Schöpfer der Show, Hamish Steele, homosexuell ist und die Pronomen „he/they“ verwendet. In einem Interview von 2023 erklärte er: „Ich bin schwul und ja, das ist meine ganze Persönlichkeit.“ „Meine Hobbys sind es, meinen Ehemann zu küssen! Und meinen Freund zu küssen! Und schwule Sachen zu schauen und schwule Sachen zu lesen und mit meinen schwulen Freunden abzuhängen“, fuhr der Mann fort, der pro-LGBT-Programme für Kinder, Jugendliche und Teenager bereitstellt. „Es tut mir wirklich, wirklich leid für heterosexuelle Menschen, sie scheinen alle so unglücklich zu sein“, fügte er hinzu.
Die pervertierte Doppelmoral der Linken entlarvt sich immer sichtbarer in einem widerlichen Blutrausch im Regenbogen-Kostüm. JE
12:13 | Leser Kommentar
Da treffen also zwei Personen konträrer Weltvorstellungen auf einander, die aber andererseits recht gleich sind. Beide sind Publikumsgeil, halten sich etwa selber für unfehlbar? Die schlimmsten Strafen für diese Personen wäre, sie nicht zu beachten oder auszulachen.
01.10.2025
17:27 | archive: Unglaublich was in der Schweiz abgeht☄🚨 E-ID: Wer wirklich die Kampagne finanziert hat
Die EFK weist darauf hin, dass die Daten so publiziert werden, wie sie der EFK gemeldet wurden und sie die Richtigkeit der veröffentlichten Angaben nicht gewährleistet (Art. 15 Abs. 1 VPofi). Für die Richtigkeit der offengelegten Angaben bleiben die offenlegungspflichtigen Akteure verantwortlich.
Kommentar des Einsenders
Die neuesten Offenlegungen zeigen schwarz auf weiß: Staatsnahe Medienhäuser und staatsnahe Organisationen haben die Pro-e-ID-Kampagne 2025 massiv unterstützt.
💰 Monetäre Zuwendungen
digitalswitzerland (Zürich): 150’000 CHF
Swiss Cigarette (Bern): 40’000 CHF
📺 Nichtmonetäre Zuwendungen
📍Ringier AG (Zofingen): Media Space (Werbeflächen) → 85’000 CHF
📍TX Group AG (Zürich): Media Space (Werbeflächen) → 78’000 CHF
📍digitalswitzerland (Zürich): Sekretariats-Arbeitsstunden → 28’800 CHF
👉 Gesamtsumme: 381’800 CHF
🔎 Brisant:
Ringier & TX Group, die größten Schweizer Medienhäuser, stellten direkt Werbeflächen im Wert von über 160’000 CHF zur Verfügung. Hatte doch Ringier den Staat schon bei Covid unterstützt...
The Show must go on! Kein Wunder, dass die Digital-ID CH sich von einem klaren Nein auf ein Ja drehen ließ (wer's glaubt)...!
