20.01.2025

08:44 | ZeroHedge:  TikTok stellt US-Dienst wieder her und schreibt es Trump zu, während die Demokraten ausflippen

TikTok-Nutzer wurden am Sonntagnachmittag mit einer unerwarteten Nachricht der chinesischen Video-Sharing-App begrüßt, in der sie dem designierten Präsidenten Donald Trump dafür dankten, dass er die Bedingungen für die Wiederherstellung des Dienstes in den USA ermöglicht hatte, nachdem dieser mehr als 12 Stunden lang nicht erreichbar war. Trump hatte zuvor angekündigt, dass er die Frist für die Desinvestition oder das Verbot am Montag per Executive Order verlängern werde. Diese Aktion – Trump als Retter darzustellen – könnte möglicherweise einen erheblichen Anstieg seiner Popularität auslösen, da mehr als 170 Millionen Amerikaner die umstrittene chinesische App nutzen.

Er kann die halbe Welt in Brand setzen .. Hauptsache TikTok läuft. Darum ist auch Baerbock und alle anderen von dieser Gesinnung so sauer .. weil er es einfach kann und selbst wenn die Linke-Mischpoche die Macht dazu hätten .. sie könnten es trotzdem nicht. TS 

19.01.2025

18:28 | SPON:  Trump will TikTok-Bann in den USA per Dekret aussetzen

170 Millionen User in den USA können TikTok nicht mehr nutzen. Der chinesische Betreiber hatte wegen des verhängten Banns seinerseits den Zugang zur App gesperrt. Der designierte Präsident Trump kündigt nun einen Deal an.

... und darum geht die Welt jetzt unter .. weil ein paar Hühner nicht über irgend was jammern können. TS 

18:58 | Leser Kommentar
 Um es mal lt. einem bekannten Analysten zu sagen: Tik Toks chinesischer Mutterkonzern Bytedance gehört zu 20% den Unternehmensgründern, zu 60% globalen institutionellen Investoren wie Blackrock und zu 20% Mitarbeitern, von denen über 7000 in den USA leben.

 

14:23 | Leser-Zuschrift "Was erlauben Musk"

Aus einem nicht verlinkbaren X-Account:

Tja, die Hoffnung stirbt zuletzt, spricht auch weiterhin der Volksmund. Es werde sich zeigen, wie es um die neue Meinungsfreiheit auf der
Plattform wirklich bestellt ist, hieß es am 15. Januar seitens unserer Redaktion bei der Rückkehr mit einem X-Account. Nach gut zwei Tagen ist
nun schon wieder Schluss.

Kommentar des Einsenders
Ganz so unzensiert ist X ja nun nicht. Schade. Sehr schade. Damit habe ich nicht gerechnet. Soweit geht die Meinungs-, Informations- und Redefreiheit nun offenbar nicht, dass wir auf einmal einen Feindsender hören können. Es könnte ja z. B. die massive Unterstützung von Musks Satelliten im Ukraine-Krieg und seine daraus resultierenden Profite dort zum Thema werden.

13:44 | Leser-Kommentar
Gab es schon jemals die Freigabe, wo ein Staat einen angeblichen Feindsender zulässt?! Ach ja, welche Freude, ich hole den Feind in mein Bett?!Das führt zum nächsten, wie definiert man in multidimensionen Zeiten, daß Wort "Feind"???

17.01.2025

10:14 | NIUS: Google ignoriert Verhaltenskodex der EU-Kommission und will keine Faktenchecks nutzen

Nach der Ankündigung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, künftig auf Faktenchecker zu verzichten, folgt nun eine spektakuläre Ansage von Google: Die Alphabet-Tochter will keine Faktenchecks zu seiner Videoplattform YouTube oder den Suchergebnissen hinzufügen. Damit geht man auf Konfrontationskurs mit der EU-Kommission. Das Portal Axios zitiert dabei aus einem Brief von Kent Walker, Googles Chef für globale Angelegenheiten, an Renate Nikolay, die stellvertretende Generaldirektion für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologie der EU-Kommission. Laut Walker sei die Richtlinie für seine Dienste weder „angemessen“ noch „effektiv“.

Die derzeitige Moderation würde ausreichen. Walker verwies auf die erfolgreiche Moderation von Inhalten während des „beispiellosen Zyklus globaler Wahlen“ im vergangenen Jahr als Beweis.

Kommentar des Einsenders
Auch Google – inkl. Youtube – geht jetzt wohl den Weg von Facebook und will keine ´Fakten-Checks´ mehr benutzen … eine rasante Entwicklung in die bestimmt richtige Richtung.

Faktenchecks und betreutes Denken? Danke, wir brauchen keine Oberlehrer, die uns sagen, was wir glauben dürfen. Das ist keine Moderation, das ist Zensur im Fürsorge-Mantel. Freie Meinung heißt, selbst entscheiden zu können – alles andere ist Kontrolle. Lasst uns selbst denken, oder wie Mutti sagen würde, wir schaffen das schon! JE

11:04 |  Der Ostfriese
Werte JE, Ihr Optimisimus und Vertrauen auf den Verstand der "Bürger" ehrt sie, aber die Ergebnisse der kommenden Wahl dürfte zeigen, das für einen großen Teil der Untertanen betreutes Denken doch alternativlos ist. Nur die "Betreuer" sollten in Zukunft aus einem anderen Lager kommen, um den Schaden etwas zu verringern. Und ja, ich bleibe dabei, daß das allgemeine gleiche Wahlrecht für jeden über 18 ein falscher Ansatz ist, um die Geschicke unserer Nation in erfolgreiche Richtung zu
steuern.

12:32 | Leser Kommentar
Dann wäre es angebracht die Zensur der letzten 10Jahre+ rückgängig zu machen, dass Links und Suchen wieder ungefilterte Ergebnisse bringen.

 

09:58 | Der Tiroler Adler zu Jennifer Rubin und Norm Eisen beschreiben schmerzhaft ihr neues Medienprojekt von gestern
Gäähn. Es ist ein leicht fades Schauspiel, immer diese gleiche Show.
Die linke Reichshälfte darf nicht angetastet werden, sie hat scheinbar ein Alleinstellungsmerkmal, das sie besonders qualifiziert. Wobei sich freilich das Wesen einer Demokratie verkennt: es ist die Repräsentanz des Wählerwillens in Übereinstimmung zum Ergebnis eines demokratisch rechtmäßig abgehaltenen Wahlvorgangs. Auf der Frontseite des Falters sei zu lesen: "(Die FPÖ) will nach dem Vorbild Viktor Orbáns liberale Demokratie, Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit der Justiz beschädigen" - das trifft dann zu, wenn besagte Aspekte einem vorgeblichen Meinungsmonopol unterworfen sind, welches durch den Einfluss demokratischen Stimmverhaltens gefährdet würde. Womit wiederum das Wesen der Demokratie in seiner Anwendung sich selbst delegitimieren würde!? (...und damit der Diskurs im demokratischen System nicht pluralistisch eine Meinungsvielfalt abbildet, seien die Freiheitlichen von einer Regierungsbeteiligung auszuschließen!?)

Wir müssen also klaren Blickes uns dessen gewahr werden, was vor unseren Augen gegenwärtig geschieht: es ist eine Machtergreifung (im wörtlichen nicht im historischen Sinn), indem - entgegen dem offiziell festgestellten und regulär zustande gekommenen Wahlergebnis - versucht wird, eine neue Form der Diktatur unter umgekehrten Vorzeichen als "liberale Demokratie" zu installieren und umzudefinieren im Sinne der anscheinend allein geltend-(zu habend)en 'links-woken Agenda'.
Und über alledem schwebt potenziell der Gasnotstand...

16.01.2025

18:01 | TGP: Jennifer Rubin und Norm Eisen beschreiben schmerzhaft ihr neues Medienprojekt zur Bekämpfung von Trump 2.0

Wie bereits berichtet, hat die so genannte konservative Bloggerin der Washington Post, Jennifer Rubin, die Zeitung verlassen und Bezos bei ihrem Abgang scharf kritisiert. „Jeff Bezos und seine Kumpane beherbergen und ermöglichen die akuteste Bedrohung der amerikanischen Demokratie - Donald Trump...“ sagte Rubin diese Woche. Jennifer Rubin tat sich mit dem Deep State-Hacker Norm Eisen zusammen, um ein Medienunternehmen namens „The Contrarian“ zu gründen. Das unerträgliche Duo beschrieb schmerzhaft, wie sie in ihrem neuen Unternehmen alles von Recht über Kultur bis hin zum Kochen abdecken werden. „Wir machen Politik, wir werden Recht machen. Aber wir wissen, dass eine erfolgreiche pro-demokratische Bewegung sich auch sehr für die Kultur einsetzen muss. Wir werden eine Humor-Kolumne haben, wir werden sogar eine Koch-Kolumne haben, aber wir werden ein bisschen Pro-Demokratie-Geschmack einstreuen!“ sagte Norm Eisen.  Norm Eisen, der „Ethik-Zar“ von Barack Obama, ist der Hauptverantwortliche für die Farbrevolution und die Lawfare-Verfahren gegen Präsident Trump. Norm Eisen steckt hinter jedem Fall von Rechtsbeugung gegen Präsident Trump.

Kommentar des Einsenders
Die linken Vögel verlassen ihre Nester und zwitschern zum medialen Großangriff… Was dabei rauskommen wird, kann man sich bereits vorstellen!? Nice Try.

18:45 | Leserkommentar
Ich bin nun ganz bestimmt nicht daran interessiert, dass „linke“ Medien-Strategien gut funktionieren – aber: wer vorher ausplaudert, was und wie gemacht werden soll, dem darf man im Medienhandwerk durchaus einen überdurchschnittlichen IQ absprechen.

15.01.2025

19:55 | Exxpress:  Kickl und FPÖ verhindern: Linker "Falter" gibt Stocker und VdB Marschrichtung vor

Die weit links stehende Wochenzeitung “Falter” hat sich zum Sprachrohr all jener Kräfte erhoben, die eine FPÖ-ÖVP-Regierung ausbremsen wollen. Jetzt versucht das Blatt, ÖVP-Chef Christian Stocker und Staatspräsident Alexander Van der Bellen vor sich herzutreiben.
Die Vorgehensweise des “Falter” ist fürwahr beispiellos. Auf seiner Titelseite ruft das Blatt in großen, dicken Lettern zu nichts Geringerem auf, als die stimmenstärkste Partei bei der vergangenen Nationalratswahl, die FPÖ, daran zu hindern, eine Regierung zu bilden.

Es ist natürlich die Wunscherfüllung .. für jeden unbeacheten Linken in dieser Republik ... Kickl als Kanzler .. jetzt wird Klenk überall als "Experte" herumgereicht. Er muss nur zwischen seinen Absonderungen .. Nazi sagen .. und schon passt alles.  TS 

 

10:07 | apollo: „Kenne Leute, die ich anrufen kann“ – Habeck spricht Drohung gegen X aus

Robert Habeck, noch amtierender Wirtschaftsminister und Kanzlerkandidat der Grünen, war am Dienstagabend zu Gast bei dem Streamer HandOfBlood. Allein auf der Streamingplattform Twitch verfügt er über 1,3 Millionen Follower. Den Stream verfolgten zwischenzeitlich weit mehr als 50.000 Zuschauer. Eine Moderation gab es dabei nicht. Insbesondere äußerte sich Habeck bei dem Gespräch zur Plattform X. Diese würde mehr und mehr zu einer Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung werden. Musk hätte dafür gesorgt, so der Wirtschaftsminister, dass auf X so gut wie gar keine Inhalte mehr eingeschränkt werden. Dies sei ein „vulgäres Freiheitsverständnis“, befindet Habeck. Dann geht der Wirtschaftsminister zur direkten Attacke auf X über. Er erklärt: „Ich kenne Leute, die ich anrufen kann, die Dinge in Bewegung setzen können“.

Was dies konkret bedeuten soll, führt er nicht weiter aus, jedoch erklärt er, dass die EU gegen Plattformen wie X noch Zähne zeigen könnte. Er sei sicher, dass man Verstöße von X gegen den Digital Services Act (DAS) finden werde und auch entsprechend ahnden könne. Sowohl auf chinesischer als auch amerikanischer Seite sieht Habeck zudem eine zunehmende „Verehrung der Autoritären“.

Musk ruft keine Leute an, der lässt Raketen starten. Kasper Robert sollte besser aufpassen, dass er nicht in einem Tesla mit eingeschaltetem Autopilot auf den Mond geschickt wird. JE

10:58 | Der Ostfriese
Menno! Das is' voll gemein! Ich will, das die nich' mehr mitspielen sollen! Wenn Ihr damit nich' aufhören tut, mich so gemein zu ärgern, tu ich meinem großen Bruder das sagen! Der tut viiiiel stärker und größer sein als Ihr! Der haut Euch dann! ;-)

Wie kommt es, das vor meinem inneren Auge jetzt so ein Schwarzweißbild auftaucht, auf dem ein alter, gebrochener Mann mit einem für ihn typischen Scheitel und Schnurrbart bei einer Gruppe junger Buben steht, die in der für die entsprechende Zeit typischer Uniform ihn anhimmeln und bereit sind, ihr Leben für ihn zu geben?

Da gab es doch einmal so ein Lied von einem "Falco", der darin so weißes Zeugs beschrieb. Dies Zeug führt bei Konsum zu krasser Selbstüberschätzung. Kann man im Umkehrschluß Selbstüberschätzung als Indiz für den Konsum von selbigem Puder betrachten? Glaubt Herr Habeck das wirklich, was er da zum Besten gibt, oder sind das die letzten Durchhalteparolen? Die Macht der Grünen fußt auf der Willfährigkeit von durch die Partei an Schaltstellen gebrachte Opportunisten und von verbohrten, geistig minderbemittelten Deppen. Wenn der Wind sich dreht (was gerade passiert), werden sich die Opportunisten an den Schaltstellen sehr schnell darauf besinnen, das sie nur Mitläufer waren und zum Beweiß ihrer Untertänigkeit ihre offizielle Einstellung in kürzester Zeit den neuen Bedingungen anpassen. Dank für die geleisteten Gefälligkeiten hat das System der Grünen von diesen Personen nicht zu erwarten. Handelt es sich bei der Äußerung unseres - von allen Menschen inniglich geliebten - Ministers um eine versteckte Drohung, das Fehlverhalten von protegierten Funktionsträgern sanktionieren zu wollen, indem er erkennen zu geben versucht, auch in Zukunft noch Macht (dann aber indirekt) ausüben zu können?

14.01.2025

19:24 | JF:  Streit um die China-App: Kauft Elon Musk jetzt auch noch TikTok?

Im Streit um die beliebte Video-App TikTok hat China eine überraschende Lösung angedeutet: Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg erwägen die Behörden, das US-Geschäft der Plattform an Elon Musk zu verkaufen. Der Milliardär und Berater von Donald Trump könnte somit eine zentrale Rolle in der Zukunft des sozialen Netzwerks spielen. Die Überlegungen befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Die chinesische Regierung zieht es weiterhin vor, TikTok in den Händen des Mutterkonzerns ByteDance zu belassen. Ein Konsens über das weitere Vorgehen wurde bislang nicht erzielt. Musk äußerte sich bislang nicht zu den Spekulationen, TikTok nannte sie „pure Fiktion“.

Wenn sonst keiner die Fahne der Meinungsfreiheit hochhält, müssen halt die Tech-Milliardäre ran. Klar, ist irgendwie bitter, dass es so weit kommen muss, aber besser ein Musk, der für Chaos und Innovation steht, als eine gekaufte  Zensurmaschine. Immerhin sorgt er dafür, dass der digitale Marktplatz nicht komplett zur staatlich überwachten Einbahnstraße verkommt. Schöne neue Welt... Freiheit powered by Raketenbauer. JE

15:40 | K:  "Nius"-Mutterfirma stockt bei "Exxpress" auf 75 Prozent auf

Vius, das Unternehmen hinter Julian Reichelts Sprachrohr "Nius", hat erneut einen großen Happen am rechten Boulevard-Portal "Exxpress" aus Österreich zu sich genommen und hält jetzt 75 Prozent der Anteile. Das berichtet der "Standard". Die "Exxpress"-Gründerin und -Herausgeberin Eva Schütz sowie die übrigen Gesell­schafter hätten ihre Anteile halbiert.
Finanzier von Vius/"Nius" ist der Unternehmer Frank Gotthardt, inhaltlich geprägt wird das Portal von Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt, der auch "geschäftsführender Direktor" ist. "Exxpress" wurde im März 2021 von Eva Schütz und dem österreichischen Boulevardjournalisten Richard Schmitt (mittlerweile nicht mehr an Bord) gegründet und steht politisch wie sein deutsches Pendant ziemlich weit rechts. In der eigenen Wahrnehmung ist das Portal indes ein "Sprachrohr der bürgerlich-liberalen Mitte".

.. Eva Schütz... ehemalige Kurz Klatscherin und Gefolgsfrau ... TS 

14:42 | Armstrong:  The TRUTH Behind the TikTok Ban – Censorship

Das TikTok-Verbot ist eine völlige Missachtung der Rechte und Freiheiten des amerikanischen Volkes. Bei dem Verbot geht es NICHT um die nationale Sicherheit, sondern vielmehr um den letzten Versuch, die Menschen daran zu hindern, sich auf einer unzensierten Plattform ohne staatliche Hintertürzensur zu vernetzen. Das fragliche Gesetz geht über TikTok hinaus, da die Regierung nur soziale Plattformen mit Sitz in den USA zulässt und somit die Berichterstattung und Informationen kontrolliert, die die Menschen erhalten können.

Leser Kommentar  
Hintergrund Info zu TikTok. Der Laden befindet sich nicht im vollständigen Besitz des chinesischen Staates. Das geplante TikTok Verbot ist nichts weiter als eine weitere Zensurmaßnahme.
 

08:42 | ntv:  China soll den Verkauf von Tiktok an Elon Musk erwägen

Für Tiktok rückt ein Verbot in den USA immer näher. Ein US-Gesetz verpflichtet den chinesischen Mutterkonzern Bytedance zum Verkauf des Dienstes. Nun bringt China einem Bericht zufolge Elon Musk ins Spiel. Indes wandern immer mehr US-Nutzer zu einer anderen chinesischen Plattform ab.  
Im Streit um die populäre Video-App Tiktok erwägen die chinesischen Behörden einem Bericht zufolge den Verkauf des US-Geschäfts an den Milliardär und Trump-Berater Elon Musk. Die Überlegungen befänden sich noch in einem frühen Stadium, berichtet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die chinesische Regierung ziehe es vor, dass Tiktok unter der Kontrolle des chinesischen Mutterkonzerns Bytedance bleibe. Es gebe noch keinen Konsens über das weitere Vorgehen. Wenig später berichtete auch das "Wall Street Journal", für die Zeit nach dem Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus sei die Bereitschaft zu einem Deal mit Musk ausgelotet worden.

Dann kann man Alice auch auf TikTok verfolgen ... TS  

09:00 | Leser Kommentar   
… und wir hätten 3-Mega-Social-Media-Plattformen („X“, Facebook und TikTok) im Westen, die die ´freie´ Rede wieder stark fokussieren … auch nicht so schlecht.

 .. Welche freie Meinung?  Die von Musk, Trump, Vance?  Oder die Meinung von Putin, Xi .. Macron, Scholz?  Welche freie Rede? 99% der Beiträge auf diesen "Flachformen" sind Schwachsinn und Hirnverblödung .. und diesen 1% wollen sie heraussuchen?  Das wäre dann Redefreiheit?  Die freie Meinung wird unter Schwachsinn begraben.  TS 

10:04 | Leserkommentar
Genau das ist der Punkt. Es kann der größte Schwachsinn sein aber man hat die Möglichkeit es zu äussern. Entweder die Meinung ist frei oder nicht. Dazwischen gibt es nichts. Wenn Sie nach Ihren Kriterien nach wertvollen oder nicht wertvollen Meinungen unterscheiden und als Redakteur die Macht haben den Kontent auf bcom zu steuern ist das auch was. Oder nicht?

10:05 | Leserkommentar
Lieber TS, vergleichen Sie bitte die Plattform „X“ vor dem Erwerb durch Elon M. und heute … die Qualität der dortigen Redefreiheit hat sich drastisch verbessert. Wer lieber Katzenvideos u.ä. Schwachsinn sehen wollte, findet auch dazu genug – keine Frage. Ihr Glas ist halb-leer – meins ist halb-voll.

10:08 |  Silvercruiser
Dem Silvercruiser ist beim gegenständlichen Kommentar von Hr. TS sofort ein Song von Metallica durch die Birne gerauscht: „Sad but True!“

12:17 | Leser Kommentar  
Warum werter TS, sollte man sich was 1 % heraussuchen?! Selber über die Sachlagen nachdenken und dann einen Standpunkt für sich finden. Ansonsten könnte ich mich mit TS nicht unterhalten bzw.ab zu wieder mal kabbeln... Kabbeln stammt vom mittelniederdeutschen kabbelen ‚zanken' ab. Es besteht weiterhin eine Verbindung zwischen kabbeln und dem mittelhochdeutschen kibelen, kifelen und kiveren ‚keifen, sich scheltend zanken' sowie mit kifelen und kifern oder kiefen ‚kauen, nagen'.

Zum Leser .. 10:04 - ja .. auch Schwachsinn braucht Freiheit
Zum Leser .. 10:05 - Nicht in der Hand von einem Menschen 
Zum Silvercruiser - Purple Pills ... die blaue Pille war gestern .. Neo
Zum Leser .. 12:17 Sie haben recht lieber Leser .. warum überhaupt die Mühe machen .. purple Pill

15:27 | Leser Kommentar   
Ich relativiere bewusst. Jedem das Seine.... Ich steh auf der Bühne des Lebens und agiere darin als Tropfen im Meer. Ich geb Ausdruck. Weil ich die Fähigkeit habe, mich selber beoachten zu können. Fundamental betracht heisst das. Ich erkenne mich selber. Denn nur so kann für mich realisieren. Ich Bin, ich existiere. Da wir zudem als Mensch, Menschheit, zu Gast hier Unten sind. Also Reisende, im ewigen Sein. Weshalb ist das Angesprochene von TS, ein Problem? Man geht halt subjektiv seinen persönlichen Weg und macht für sich das beste daraus? Und wenn ich eine Wesenheit wäre, die nach dem Auftritt hier Unten erlischt und sich Nichts auflöst. Dann ist es eben so wie es ist... Doch wenn man in sich geht und in sich erlaubt dort zu spüren und zu fühlen. Weiss man, daß es nicht so ist... Denn Nichts ist eben Nichts, also muss schon immer was da gewesen sein. Sonst wäre ich nicht. 
Auch der sagenannten angeblichen Zufall kann nicht geben.... Denn Nichts ist nun mal Nichts... Ich bin ein Wunder des Lebens... Der Verstand kann sowas nicht ergründen... So geht ich meinen Weg. Und hier genügt Fundamental gesehen. Ich Bin, das ich Bin. Der Rest wird sich immer wieder finden...

13.01.2025

19:44 | nypost:  Biden-Beamte „schrien“ und „fluchten“ bei Meta-Führungskräften, um Impfstoff-Posts zu löschen, erzählt Mark Zuckerberg Joe Rogan

Meta-Chef Mark Zuckerberg kritisierte die Biden-Administration wegen Zensur, attackierte einen seiner größten Tech-Konkurrenten und sagte in einem ausführlichen Interview mit dem beliebten Podcaster Joe Rogan, er sei „optimistisch“ für den gewählten Präsidenten Donald Trump. Der plötzlich konservativ klingende Tech-Tycoon trug ein braunes T-Shirt und eine Goldkette und verbrachte die erste Stunde der fast dreistündigen Sitzung damit, über die aggressiven Taktiken zu diskutieren, mit denen Team Biden diejenigen zum Schweigen brachte, die Zweifel am COVID-Impfstoff aufkommen ließen – ein Thema, das Rogan am Herzen liegt.

Biden-Beamte riefen die Führungskräfte von Meta an, um sie „anzuschreien“ und zu „verfluchen“, und forderten gleichzeitig, dass sie alle negativen Beiträge über den Coronavirus-Impfstoff auf Facebook entfernen, sagte Zuckerberg und wiederholte damit das Eingeständnis, das er im Sommer vor dem Kongress gemacht hatte. „Es war brutal“, sagte Zuckerberg während des am Freitag veröffentlichten Interviews zur „Joe Rogan Experience“. „Die US-Regierung sollte ihre Unternehmen verteidigen und nicht an der Speerspitze stehen und ihre Unternehmen angreifen.“

Als Rogan – der Kontroversen auslöste, indem er die Wirksamkeit der Impfstoffe in Frage stellte – fragte, ob diese Telefongespräche aufgezeichnet worden seien, antwortete Zuckerberg, dass er das nicht glaube.

dazu passend UCN: Dies sind die Hauptfinanziers der „Faktenprüfer“, die Mark Zuckerberg nun entlässt

Meta hat angekündigt, die Faktenprüfung auf Facebook und Instagram in den USA einzustellen. Laut CEO Mark Zuckerberg führen diese Kontrollen oft zu Zensur. FactCheck.org, ein „Faktenchecker“ zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“ über Impfstoffe, wird indirekt von Johnson & Johnson finanziert, dem Hersteller des Janssen-Corona-Impfstoffs.

Dieser „Faktenprüfer“ erhielt unter anderem finanzielle Unterstützung von der Robert Wood Johnson Foundation. Diese Stiftung wurde von Robert Wood Johnson II gegründet, der ihr nach seinem Tod 1968 über 10 Millionen Aktien von Johnson & Johnson hinterließ. Heute wird die Stiftung von Richard Besser geleitet, einem ehemaligen Direktor des amerikanischen Gesundheitsdienstes CDC.

Zuckerbergs späte Erleuchtung fühlt sich an wie eine plumpe Show. Wer jahrelang nur buckelt und schweigt, hat keinen Anspruch auf Applaus, nur weil er jetzt mal ein bisschen Dampf ablässt. JE

15:29 |  JF: Gebühren veruntreut? Weitere Ermittlungen im RBB-Skandal

Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen im Skandal um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ausgeweitet. Ziel der Untersuchungen ist nun auch der ehemalige Chefredakteur Christoph Singelnstein. Er steht im Verdacht, Beihilfe zur schweren Untreue geleistet zu haben. Singelnstein, der den RBB im März 2021 verließ, soll laut den Ermittlungsakten ein Ruhegehalt von mehr als 8.000 Euro monatlich sowie einen Beratervertrag mit einem weiteren Entgelt von 6.300 Euro monatlich für maximal fünf Arbeitstage erhalten haben. Dabei habe er jedoch kaum Gegenleistungen erbracht. Eine Stellungnahme zu den Vorwürfen lehnte Singelnstein ab.

Ihre Gebühren bei der Arbeit! Unverschämt und skandalös. JE

10:19 | apollo: Zuckerberg greift durch: Facebook schafft Quoten und Diversity-Programme ab

Erst am Dienstag kündigte Meta-Chef Mark Zuckerberg eine Kehrtwende in der Moderationspolitik seiner sozialen Plattformen, etwa Facebook und Instagram, an (Apollo News berichtete). Nun wird bekannt: Facebook stellt seine DEI-Programme (Programme für „Diversität, Gleichheit und Inklusion“) ein. Das berichtet das US-Portal Axios unter Berufung auf ein internes Memo der Vizepräsidentin der Personalabteilung, Janelle Gale.

Konkret wurde die Beendung zahlreicher Programme angekündigt. So soll das DEI-Team des Unternehmens abgeschafft werden. Außerdem sollen Arbeitsprogramme beendet werden, die die Identität mancher Mitarbeiter bevorteilen. Bisher wurden Zulieferer des Unternehmens auch danach, ausgewählt, ob die Besitzer der jeweiligen Unternehmen einer Minderheit angehören. Auf das wird zukünftig kein Wert mehr gelegt.

Vor allem beim Einstellungsprozess von Mitarbeitern werden Änderungen vorgenommen. Bislang praktiziert man dort den „Diverse Slate Approach“ („Ansatz einer vielfältigen Auswahl“). So mussten die Kandidaten für eine Neubesetzung einer Position möglichst divers sein. Künftig wird auch diese Verpflichtung Geschichte sein. Zudem wies Gale darauf hin, dass die „Repräsentationsziele“ des Unternehmens seit kurzem abgeschafft wurden. Bis dahin galten strenge Quoten-Regeln, wie viele Frauen und ethnische Minderheiten mindestens in bestimmten Abteilungen arbeiten mussten.

Kommentar des Einsenders
Es ist noch immer nicht klar, warum Mark Z. von Facebook so einen radikalen Wandel seiner internen Politik vollzieht – vielleicht geht es auch um die zukünftige Vermeidung einer Strafverfolgung. Die massive Vor-Selektion von Informationen auf Facebook dürfte lt. US-Gesetzen strafbar sein. Aber: Wenn und falls Facebook demnächst eine ähnlich ´freie´ Plattform wäre, wie es „X“ heute schon ist, wäre das schon sehr bemerkenswert, oder ?

Klarer kann man wirklich nicht zeigen, wie schnell „unabhängige“ Unternehmen und Medien ihre Prinzipien über Bord werfen, sobald der politische Wind dreht. Eben noch Diversity als heiligen Gral gefeiert, und jetzt? Zack, alles weg. Das nennt man wohl flexiblen Rückgrat-Ersatz. Sobald die Aussicht auf politisches Wohlwollen winkt, wird der Kurs angepasst, als wäre nichts gewesen.

Und die Begründung? „Die politische Landschaft hat sich verändert.“ – Aha, also wenn morgen Einhörner und Feen regieren, gibt’s Diversity mit Glitzer und Regenbogen? Es geht hier nicht um Überzeugungen, sondern darum, wer am längeren Hebel sitzt. Meta zeigt mit diesem Manöver, dass es nicht um Werte geht, sondern um die Frage: „Wer ist gerade der Boss, und wie können wir punkten?“ Hochgradig beeindruckend, wie schnell man die eigene moralische Predigt eintauschen kann, wenn’s dem Geschäft dient. JE

11.01.2025

18:35 | apollo: „Es war brutal“ – Zuckerberg berichtet von extremer Corona-Zensur der Biden-Regierung

Im Gespräch mit US-Podcaster Joe Rogan schildert Facebook-Gründer Zuckerberg die Härte, mit der die Biden-Regierung Corona-Zensur durchsetzen wollte und auch wahre Informationen zensierte. „Es war brutal“, gesteht Zuckerberg.

Mir kommen die Tränen. Zucki, du armes Zensuropfer! Du konntest ja nicht anders ... genau. – Was man nicht alles tut, um unter den Tech-Führern zu bleiben. Dass Zucki sein Imperium im wesentlichen durch ein Geheimprogramm des US-Verteidigungsministeriums aufgebaut hat (Facebook ein super Tool um Daten über Menschen global in einer idealen Aktenstruktur zu sammeln) wissen ja viele nicht, aber zeigt, dass er natürlich staatlich ganz besonders abhängig ist. Sein Vermögen fußt auf dem Geld der US-Steuerzahler. Wie so viele Vermögen dieser uns als erfolgreiche Unternehmer verkauften Magnaten. MA

 

08:05 | krone:  Musk blickt nach Österreich: Fall Anna „crazy“

Elon Musk richtet sein Augenmerk immer mehr auf Europa – und mitunter auch auf Österreich. Am Freitagabend teilte er ein Posting zum Fall Anna, jenem erst zwölfjährigen Mädchen, das über Monate hinweg von einer Gang Jugendlicher missbraucht worden war und wo es jüngst den zweiten Freispruch im Zweifel gab.

Musk sieht Europa als Absatzmarkt, man wird nicht der reichste Mann der Welt, wenn man nur Wohltäter ist ... nach der Logik müssten Rockefeller, Soros und Thiel sowas von heilig sein.  Überlegen wir mal .. zuerst zerstört die "linke Kontospalte" die Medienlandschaft ... und jetzt die "rechte Kontoseite" .... was bleibt im Ergebnis?   X .... TS 

10.01.2025

12:30 | MarcFriedrich:  Das Interview des Jahres: Elon Musk & Alice Weidel über die Zukunft Deutschlands (Deutscher Stream)

... nochmals die Aufzeichnung zum Zeiträuber.... TS 

10:34 |  apollo: Neue Umfrage: Plötzlich ist Habeck der beliebteste Kanzlerkandidat

Laut der jüngsten Erhebung des Deutschlandtrends, den Infratest Dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen durchgeführt hat, ist Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck plötzlich der beliebteste Kanzlerkandidat. 28 Prozent der Befragten sind demnach „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ mit dem amtierenden Wirtschaftsminister. Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz (CDU), kommt auf 25 Prozent. Sahra Wagenknecht vom BSW erreicht genauso wie Christian Lindner von der FDP 21 Prozent. Bundeskanzler Olaf Scholz sowie AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel kommen Infratest Dimap zufolge beide nur auf jeweils 20 Punkte.

Dennoch spiegeln die Ergebnisse einen Vertrauensverlust historischen Ausmaßes in Deutschlands Spitzenpolitiker wider. Im Begleittext zur Januar-Analyse des Umfrageinstituts heißt es: „Dass kein einziger Spitzenkandidat mehr positive als negative Stimmen auf sich zieht, ist ein Novum bei den seit 1998 von Infratest Dimap begleiteten Bundestagswahlen.“ Gerhard Schröder sowie Angela Merkel konnten während ihrer Kanzlerschaft wesentlich höhere Werte vorweisen.

Kommentar des Einsenders
Wenig überraschend, wenn man weiß, wen die umgangssprachlichen Hintergrund-Eliten ggf. gerne als Kanzler haben möchten … danach führt Habeck vor Merz und deutlich vor Weidel. Genau mein Humor …

Vielleicht sollten sie beim nächsten Mal gleich „im Auftrag der kreativen Entscheidungsfindung“ drunterschreiben – das wäre ehrlicher! JE

08:09 | NDS: NDR zensiert eigene Recherche zu Einflussnahme der US-Regierung auf „unabhängige“ Investigativplattform OCCRP

Enthüllungen des französischen Investigativportals Mediapart und dreier weiterer Medienpartner werfen ein bezeichnendes Licht auf interne Vorgänge und Selbstzensur im öffentlich-rechtlichen Rundfunksender Norddeutscher Rundfunk (NDR). Im Mittelpunkt steht dabei eine brisante Recherche, die ursprünglich vom NDR selbst initiiert wurde und sich mit der Investigativ-NGO OCCRP (Organized Crime and Corruption Reporting Project) sowie deren umfassende Kooptation durch die US-Regierung beschäftigt. Doch statt die Ergebnisse zu veröffentlichen, wurde das Rechercheprojekt unter fragwürdigen Umständen und Begründungen von der NDR-Redaktionsleitung nach Intervention von US-Seite gestoppt. Von Florian Warweg.

Das OCCRP wurde 2008 gegründet und gilt nach Eigendarstellung als „die größte Organisation für investigative Berichterstattung auf der Welt“. Die NGO verfügt über ein Jahresbudget von 20 Millionen Euro, 200 Mitarbeiter auf allen Kontinenten sowie ein Netzwerk von 70 Medien, darunter große westliche Leitmedien wie The New York Times und The Washington Post in den USA, The Guardian in Großbritannien, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung, NDR und weitere ARD-Anstalten in Deutschland sowie Le Monde in Frankreich.

Kommentar des Einsenders
Sehr unabhängig. Der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt…

„Ein pikantes Detail: Während das OCCRP vermeintlich globale Korruption aufdeckt, fehlen auffällig häufig Informationen zu US-Eliten. Stattdessen richten sich die Recherchen überwiegend gegen Länder, die als Gegner der USA gelten. Warum? ❗️ Über 50 % der Finanzierung stammt von der US-Regierung, und die Organisation darf US-Gelder nicht verwenden, um über die USA selbst zu berichten.

Diese brisanten Infos sollten wohl nie ans Licht kommen. Der NDR strich die geplante Dokumentation – mit der fragwürdigen Begründung, sie sei „für die Zuschauer irrelevant“ …“

09.01.2025

18:46 | Leseratte: Musk äußert sich dazu, warum er Twitter gekauft hat:

Musk äußert sich dazu, warum er Twitter gekauft hat: "Freedom of speech" ist existenziell für die Demokratie, ohne Meinungsfreiheit (Redefreiheit) gibt es keine Demokratie. Wenn Menschen nur mit Propaganda gefüttert werden, können sie keine informierte Wahlentscheidung treffen. Ohne Meinungsfreiheit ist Demokratie eine Illusion. Meinungsfreiheit ist also das Fundament der Demokratie. Darum ist Meinungsfreiheit der Erste Verfassungszusatz (in den USA). "Sobald man die Meinungsfreiheit verliert, verliert man die Demokratie, Game Over!"

Sollte man mal an die Schranzen in in der EU schicken, die 150 Beamte Überstunden machen lassen, um ein Gespräch zwischen zwei Erwachsenen im Internet zu verfolgen, bei dem einer von beiden etwas in der EU Verbotenes sagen könnte! Wie tief kann man sinken!

https://t.me/timmkellner/13019

17:18 |  r24: Telegram: Vom Datenbunker zum gläsernen Messenger?

Lange Zeit hat sich der Messaging-Dienst Telegram gegenüber Behördenanfragen nach Nutzerdaten weitestgehend geweigert, diese herauszurücken. Das hat sich mit der Verhaftung von CEO Durow ganz offensichtlich geändert. Die Transparenzdaten zeigen eine deutliche Zunahme bei den übermittelten Datensätzen.

In der Welt der Messaging-Dienste war Telegram lange der Robin Hood der digitalen Privatsphäre. Doch seit der Verhaftung von CEO Pavel Durow im August 2024 weht ein anderer Wind durch die Büros des Unternehmens. Was früher undenkbar schien, ist heute bittere Realität: Der einstige Datenschutz-Champion mutiert zum willfährigen Helfer US-amerikanischer Strafverfolgungsbehörden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Telegram in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 gerade einmal 108 Nutzerdaten an US-Behörden weitergab, explodierte diese Zahl im letzten Quartal auf sage und schreibe 2.253 Fälle. Ein deutlicher Anstieg.

Der Paradigmenwechsel kam nicht von ungefähr. Nach Durows Festnahme änderte Telegram seine Privatsphäre-Richtlinien schneller als ein Politiker seine Meinung. Plötzlich werden IP-Adressen und Telefonnummern bei “validen rechtlichen Anordnungen” herausgegeben – ein bemerkenswerter Kontrast zur früheren Policy, die Datenfreigabe ausschließlich bei Terror-Ermittlungen vorsah.

Jahrelang als Privatsphäre-Champion gefeiert, und jetzt werfen sie bei jeder Behördenanfrage Nutzerdaten raus, als gäbe es kein Morgen. Der Anstieg der Freigaben ist lächerlich – erst ein paar Dutzend, jetzt Tausende. Die ändern ihre Datenschutzregeln schneller als ihre Ausreden. Von sicherem Messenger zu Überwachungsdienst in Rekordzeit – so ruiniert man Vertrauen komplett. JE

13:00 | Dipl.Ing. ... Live Link

Heute Abend um 19:00 Uhr wird das Interview Musk – Weidel im Kontrafunk live mit einer deutschen Simultanübersetzung übertragen!

https://kontrafunk.radio/de/?fbclid=IwY2xjawHsl1FleHRuA2FlbQIxMAABHeuDLp3vMjnKv59ENEL8WUCG2POMIz6ky8bm2FqBuxitQLcqeLM4JfyG2g_aem_4rCSofCCTMaiwEZfYHLMig

 

10:20 | NIUS: Wie Pressefotografie immer mehr zur Regierungspropaganda wird

Es sind drei Arten von Fotos, die heutzutage in Medien kaum mehr voneinander zu unterscheiden sind: Die reine Propaganda, die Menschen immer heroisch inszeniert. Und es sind nur einige Tricks, die Habeck, Scholz und Co. in Ikonen verwandeln.
Die Imagepflege, die mit einem gut gebrieften Fotografen für Content auf den eigenen Kanälen der Politiker sorgt.
Und die Nachrichtenfotografie, die niemals geplant ist. Sie inszeniert nichts und hat den Anspruch, das Geschehen sachlich zu dokumentieren – wie ein neutraler Beobachter.

Gerade die dritte Form der Fotografie nehmen Journalisten gerne für sich in Anspruch. Denn Journalismus soll im Text und im Bild unabhängig sein. Doch einige Fotografen springen zwischen den Genres und können dann doch nicht verheimlichen, dass sie im Alltag eher Propaganda und Imagepflege etwa für Robert Habeck und Annalena Baerbock betreiben. So gibt es die Fotografen Dominik Butzmann und Julia Steinigeweg, die gerne im Auftrag von Ministerien arbeiten und Inhalte für die Social-Media-Auftritte von etwa Robert Habeck oder Annalena Baerbock liefern.

Kommentar des Einsenders
Ein wunderbarer Artikel für die, die ein bissl besser wissen wollen, wie eigentlich Medien- oder gar Propaganda-Arbeit in den Medien ´funktioniert´ … nicht nur mit Texten, sondern auch mit Bildern.

Die angeblichen Volksvertreter werden zu wandelnden Werbeplakaten, perfekt ausgeleuchtet und auf Instagram-ready retuschiert – kein bisschen echte Persönlichkeit, nur noch glattgebügelte Fassade. Diese Typen sind nichts Anderes als Politische Pornodarsteller... Hauptsache, sie sehen geil aus und verkaufen uns irgendeinen Mist, während im Hintergrund nichts passiert.

Das ist keine Politik, das ist billige Propaganda im Hochglanzformat. Die Botschaft ist klar: "Friss das Bild, hinterfrag nichts, und fühl dich gut dabei." Die ganze Branche – Fotografen, Medien, Politiker – machen sich mitschuldig, weil sie echte Inhalte gegen Marketing-Müll eingetauscht haben. Das ist kein Journalismus mehr, das ist ein Werbekatalog, der uns allen als Realität verkauft wird. Einfach peinlich. JE

08.01.2025

19:32 | Leseratte  
Pawel Durow (Telegram) hat sich zu Zuckerbergs Ankündigung geäußert, die Zensur zu lockern. Allerdings nicht ohne Seitenhieb, dass diese Plattformen Feiglinge sind, die sich mit dem Wind drehen. Recht hat er! Er sitzt immer noch in Frankreich fest für genau das, was jetzt alle propagieren. Man fragt sich, wie lange die Franzosen sich noch blamieren wollen.

Zitat:
I’m proud that Telegram has supported freedom of speech long before it became politically safe to do so. Our values don’t depend on US electoral cycles.

Today, other platforms are announcing they’ll now have less censorship. But the real test of their newly discovered values will come once the political winds change again. It’s easy to say you support something when you risk nothing.

Übersetzung:
Ich bin stolz darauf, dass Telegram die Meinungsfreiheit unterstützt hat, lange bevor es politisch sicher war, dies zu tun. Unsere Werte hängen nicht von US-Wahlzyklen ab.

Heute verkünden andere Plattformen, dass es künftig weniger Zensur geben wird. Doch der wahre Test für ihre neu entdeckten Werte wird kommen, wenn sich der politische Wind wieder ändert. Es ist leicht zu sagen, dass man etwas unterstützt, wenn man nichts riskiert.

Quelle: https://t.me/durov/391

 

15:12 | orf: Faktenchecker erklären Facebooks Zensurvorwürfe für falsch

Der von Meta-Chef Mark Zuckerberg angekündigte Ersatz des unabhängigen Faktencheckens durch von Nutzenden hinzugefügte „Community Notes“ auf seinen Plattformen ist laut den zuständigen Sprechern der EU-Kommission mit dem EU-Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) vereinbar. Die EU gebe nicht vor, „welche Moderationspolitik die Plattformen anwenden“, hieß es heute aus Brüssel. Überprüft werde „die Wirksamkeit der Moderationspolitik von Plattformen in der EU“.

Hintergrund ist, dass der Facebook-Konzern Meta dem Beispiel von X folgen will und auf seinen Plattformen gegen Fake News künftig weniger stark eingreifen will als bisher. Beschränkungen bei kontroversen Themen wie Migration sollten aufgehoben werden, erklärte Gründer und Konzernchef Mark Zuckerberg . Die Kooperation mit Faktencheckern in den USA wird deshalb beendet. Zuckerberg folgt damit Tech-Milliardär Elon Musk, der nach seiner Übernahme von Twitter Einschränkungen für Äußerungen auf der Plattform weitgehend aufhob.

Zuvor hatte die Kommission Zuckerbergs Vorwürfe der Zensur zurückgewiesen. „Wir weisen jede Behauptung einer Zensur entschieden zurück“, sagte Kommissionssprecherin Paula Pinho in Brüssel. Zuckerberg hatte in einem Video kritisiert, die EU erlasse „eine wachsende Zahl von Gesetzen, welche die Zensur institutionalisieren“.

Es ist schon lustig, wie schnell Zuckerberg umschwenkt. Aber die Faktenchecker, die Zuckerberg jetzt einen negativen "Faktencheck" geben sind das Sahnehäubchen. MA

18:23 |  Silverado:
Die diesbezügliche Schlagzeile der NYT hat in den USA für landesweite Heiterkeit, zumindest bei den MAGA´s gesorgt: "Meta says fact-checkers were the problem Fact-checkers rule that false"

https://www.foxnews.com/media/internet-roasts-nyt-headline-about-fact-checkers-ruling-meta-criticism-fact-checks-false-beyond-parody.

Das muss man gelassen sehen. Zuckerberg ist Geschäftsmann in einem gelinde gesagt informationssensiblen Bereich, der ohne Kooperation mit den Behörden ganz schnell in Schwierigkeiten kommen könnte. Das selbe gilt für die Beendigung der absurden DEI-Maßnahmen in diversen US-Unternehmen. Oder den COVID-Maßnahmen. Ein bisschen sehe ich das, wie wenn irgendwo ein Tempolimit aufgehoben wird. Nur weil man sich bis dahin daran gehalten hat, muss das nicht bedeuten, dass man nach dessen Aufhebung nicht wieder schneller fahren soll. Es gibt natürlich Fahrer, die grundsätzlich auf die Einhaltung solcher Limits pfeifen. Ich bin auf den nächsten offenen Brief von Larry Fink gespannt. Und ob es Donald Trump gelingt, das TIKTOK-Verbot in den USA doch noch zu stoppen. Schließlich ist einer seiner Spender Großinvestor.

 

12:16 |  eXX: Sieg für Meinungsfreiheit: Facebook wirft Correctiv und alle Faktenchecker raus!

Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, hat am Dienstag umfassende Änderungen an den Moderationsregeln des Unternehmens verkündet. In diesem Zuge wird Meta, also auch Facebook und Instagram, sein bisheriges Faktencheck-Programm, das bisher gemeinsam mit externen Partnern umgesetzt wurde, einstellen. Künftig soll eine von der Community gesteuerte Lösung zum Einsatz kommen, die sich an den „Community Notes“ von X (ehemals Twitter) orientiert. Als Hauptmotive nannte er die wachsende Bedeutung freier Meinungsäußerung sowie den Wandel in Politik und Gesellschaft, berichtet NBC.

„Wir werden zu unseren Wurzeln zurückkehren und uns darauf konzentrieren, Fehler zu reduzieren, unsere Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen wiederherzustellen“, so Zuckerberg in einer Ansprache. „Genauer gesagt, werden wir Folgendes tun. Erstens werden wir die Faktenprüfer abschaffen und sie durch Community-Notizen ersetzen, ähnlich wie bei X, beginnend in den USA.“ Zuckerberg warf Politik und Massenmedien vor, immer mehr auf Zensur zu setzen.

Kommentar des Einsenders
Eine kleine Sensation! Trump&Musk scheinen bereits Wirkung zu zeigen…!?

Unsere "freien" Medien ein Meisterwerk der moralischen Elastizität... Moral? Prinzipien? Alles nur Ballast, wenn der Wind dreht. Die Fähnchen tun das Einzige, was sie zuverlässig können: weiterflattern und hoffen, dass keiner merkt, wo sie gestern noch standen. JE

 

10:26 |  apollo: Musk sei „systemisches Risiko“: EU-Abgeordnete fordern „dringende einstweilige Maßnahmen“ gegen X

Nachdem sich der US-Tech-Milliardär explizit positiv zur AfD geäußert hat, rufen nun auch EU-Abgeordnete die Europäische Kommission dazu auf, die Plattform X strikten Regulierungen zu unterwerfen. Als Grund werden mutmaßliche Verstöße gegen EU-Recht genannt. Tatsächlich dürfte es jedoch vielmehr darum gehen, die Grenzen der Meinungsfreiheit in Europa neu zu definieren. In dem entsprechenden Antrag heißt es dem Handelsblatt zufolge, dass Musks „persönlicher Einsatz im deutschen Bundestagswahlkampf, seine baldige Schlüsselposition in der US-Regierung sowie seine Macht, über die Algorithmensteuerung auf der Plattform X die politische Agenda in Deutschland zu beeinflussen“ drohe.

Hiermit würde für Deutschland und die Europäische Union als solches nichts weniger als ein „systemisches Risiko“ einhergehen. Die Antragsteller fordern aus diesem Grund „dringende einstweilige Maßnahmen seitens der Kommission zum Schutz der Bundestagswahl“. Die EU-Parlamentarier planen, ihre Anfrage zur Regulierung der Plattform X bereits am kommenden Freitag an die EU-Kommission zu übermitteln. Im EU-Parlament wird eine breite Mehrheit für den Antrag erwartet.

Kommentar des Einsenders
Der umgangssprachliche D-day wäre dann wohl der morgige Donnerstag um 19:00 Uhr, wo das Interview zwischen Alice W. und Elon M. ausgestrahlt werden soll. Es gibt sogar Anbieter in Dtl., wo man diesen „X“-Stream mit Simultan-Übersetzung in dt. Sprache verfolgen können soll. Gibt es noch Popcorn ?

Kaum passt eine Plattform wie X mit ihrer freien Meinungsäußerung nicht ins Narrativ der politischen Elite, schon wird sie als "Gefahr" dargestellt. Die Forderungen nach Abschaltung von Algorithmen oder strikter Kontrolle sind nichts anderes als der Versuch, Meinungen zu zensieren, die den Mächtigen nicht in den Kram passen.

Gefährlich? Für wen? Für eine Politik, die Angst davor hat, dass die Bürger selbst denken, sich informieren und diskutieren?  Aber es passt perfekt ins totalitäre Deutschland, wo  immer dann die Regulierungskeule geschwungen wird, wenn es um abweichende Meinungen geht. JE

18:23 | Die Kleine Rebellin zu 10:26   
Würde sich Musk für die Grünen einsetzen, wäre X die beste Plattform aller Zeiten. Nun leider für sie benutzt er seinen Verstand. 

 

08:49 | oe24:  Blau-Schwarz: Kommt jetzt das Aus für die ORF-Steuer?

Die FPÖ will die ORF-Haushaltsabgabe unbedingt abschaffen.  
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat den geschäftsführenden ÖVP-Chef Christian Stocker am Dienstag offiziell zu Koalitionsverhandlungen eingeladen. Zuvor war der Freiheitliche vom Parteipräsidium einstimmig zu diesem Schritt ermächtigt worden. In einem Pressestatement hatte Kickl der ÖVP gegenüber die Hand "ausgestreckt", vom möglichen Koalitionspartner aber auch "Ehrlichkeit" und "Geschlossenheit" eingefordert. "Wenn das nicht gewährleistet ist, dann war es das schon wieder."

Nicht reden, nicht schreiben .. einfach tun. TS 

07.01.2025

17:59 | SPON:  Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an

Kampf gegen Fehlinformationen – diesem Prinzip hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen Kurs zu »freier Rede« an, zunächst in den USA. Er orientiert sich dabei an Elon Musks X. Der Facebook-Mutterkonzern Meta hatte sich nach dem ersten US-Wahlsieg von Donald Trump im Jahr 2016 bemüht, Fehlinformationen und Hetze auf seinen Plattformen einzuschränken. Fake News sollten keinen Einfluss auf Wahlen und Meinungsbildung haben, war damals das ausgewiesene Credo von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.

Er zieht mit dem "First Buddy" gleich .. und ab morgen gibt es auch einen Ton zum Katzenvideo und man darf Daumen nach unten voten .  Hinter Trump herrscht ein ziemlicher Andrang ..  TS 

18:06 - ergänzend von der US-Korrespondentin
Meta abruptly ends US fact-checks ahead of Trump term

06.01.2025

10:24 | mmnews:  Grüne wollen Überprüfung von Plattform X durch EU-Kommission

Grünen-Chefin Franziska Brantner hat die EU-Kommission aufgefordert, mögliche Manipulationen der öffentlichen Meinung auf der Plattform X zu überprüfen. Die Frage der Manipulation richte sich danach, ob X-Besitzer Elon Musk die Algorithmen so eingestellt habe, "dass seine Posts zum Beispiel immer und überall auftauchen", sagte Brantner dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Das müsse dringend durch die EU-Kommission überprüft werden, wie es auch die CDU im Europaparlament fordere, sagte Brantner. "Auch der reichste Mann der Welt muss sich an unser Recht halten", erklärte sie.

"Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz haben wir auf europäischer Ebene die Möglichkeit, das anzugehen." Ursula von der Leyen (CDU) sei jetzt in der Pflicht, das konsequent anzuwenden.

Kommentar des Einsenders
Die linken Vögel scheinen das Höschen ziemlich voll zu haben!? Vom einst geliebten Twitter für ihre Blasen zum Paria X– aber dabei sind alle…!? GrünInnen*Außen raus aus X, deren Blödsinnigkeiten mag doch eh keiner mehr lesen…

Eine lupenreine Diktatur braucht eben die totale Zensur – und genau das läuft hier ab!

Da wird das Narrativ verkauft, es gehe um den Schutz vor Manipulation, aber in Wahrheit geht's nur darum, jede abweichende Meinung wegzubügeln. Brantner und Co. wollen offenbar, dass wir nur noch das sehen, was ihnen politisch in den Kram passt. Kritische Stimmen? Weg damit! Unbequeme Fakten? Unterdrücken!

Das ist nicht Schutz der Demokratie – das ist ihr Totengräber in Aktion. Wer die totale Kontrolle über Algorithmen fordert, hat kein Interesse an Vielfalt, sondern nur daran, das Monopol auf „die Wahrheit“ zu behalten. Und wer entscheidet, was „manipulativ“ ist? Natürlich diejenigen, die selbst ganz vorne dabei sind, wenn es um politische Meinungssteuerung geht. Das ist Zensur im feinsten Gewand. JE

04.01.2025

18:27 | SPON:  »Washington Post« lehnt Bezos-Cartoon ab

Mit Ann Telnaes verliert die US-Traditionszeitung »Washington Post« eine Pulitzerpreisträgerin. Die Starzeichnerin wollte den Eigentümer des Blatts mit Geldsack und Kniefall vor Donald Trump zeigen – und durfte nicht.
Die US-Zeitung »Washington Post« hat einen politischen Cartoon über ihren Eigentümer Jeff Bezos abgelehnt und dafür eine Kündigung von ihrer Starzeichnerin Ann Telnaes erhalten. Zum ersten Mal sei ihre Arbeit wegen ihrer inhaltlichen Kernaussage abgelehnt worden, schrieb Telnaes am Freitag auf der Plattform Substack . Dies sei für sie »ein Gamechanger – und gefährlich für die freie Presse«, erklärte sie.

Thomas Bernhard (ich hab das so im Hinterkopf) ... sagt einmal:  "Nestbeschmutzung, ist die Verrichtung der Notdurft im eigenen Land!" .. und so sollten es die Linken auch sehen, doch es ist Gotteslästerung, wenn es die Linken betrifft.  TS 

03.01.2025

12:51 | UCN:  Eine weitere Verschwörungstheorie wird wahr! KI wird jetzt eingesetzt für Risiko- und Wahrnehmungsmanipulation in den sozialen Medien.

Die Financial Times berichtet über Metas Bestreben, künstliche Intelligenz tief in ihre sozialen Plattformen zu integrieren. KI-Charaktere sollen das Nutzererlebnis revolutionieren, indem sie Inhalte erstellen und interaktive Funktionen bieten. Doch hinter dieser Innovation verbergen sich potenzielle Gefahren: Die zunehmende Verschmelzung von Realität und Fiktion im digitalen Raum birgt das Risiko, dass Nutzer von Algorithmen abhängig werden, um zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob Technologie zur Unterstützung oder zur Manipulation der menschlichen Wahrnehmung genutzt wird.

Im Grunde nichts Neues: Statt Menschen, die schon jetzt im MSM Unsinn verbreiten, übernehmen das bald KI-Charaktere. Die gleiche Suppe, nur mit algorithmischem Löffel serviert. JE