26.03.2025

19:38 |  TP: Kritik an Caren Miosga und ARD: Keine Belege für "Kanal auf Russisch" von Sahra Wagenknecht

ÖRR-Journalistin behauptet, Politikerin betreibe Propagandakanal. Belege bleibt sie schuldig. Lassen Sender und Miosga die Anwürfe unkommentiert stehen? Der BR-#Faktenfuchs, einer der renommiertesten und tatsächlich distanzierten Faktenchecker in den deutschen Medien, hat sich auf die Suche nach einem angeblichen russischsprachigen Telegram-Kanal von Sahra Wagenknecht oder ihrer Partei, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), gemacht. Das Ergebnis: Es gibt nur einen offiziellen Telegram-Kanal von Sahra Wagenknecht, und zwar auf Deutsch. Es existieren auch russischsprachige Kanäle zu Wagenknecht. Beobachtern zufolge gibt es aber keine Belege, dass Wagenknecht oder andere Kanäle von Wagenknecht oder dem BSW betrieben werden.

Ist das also das Ende der Geschichte? Wo ist der Nachrichtenwert? Und wieso über etwas berichten, für das es keine Belege gibt? Die Antwort: Weil wohl knapp vier Millionen Menschen unlängst in der ARD anders informiert wurden. Und weil die ARD das offenbar bis heute nicht richtiggestellt hat. Wagenknecht ist auf dem Netzwerk Telegram präsent. Der offizielle deutschsprachige Kanal ist auch auf der Parteiwebsite des BSW verlinkt. Er heißt Sahras offizieller Infokanal und hat aktuell knapp über 21.500 Abonnenten. In der Kanalbeschreibung wendet sich Wagenknecht direkt und persönlich an die Nutzer. Der Kanal postet fast täglich Beiträge, in den Wochen vor der Bundestagswahl sogar mehrmals täglich.

ARD-Talk, Millionenpublikum, und Sabine Adler haut raus, Wagenknecht würde auf Russisch direkt an Putin funken. Beweise? Quellen? Wurscht, Hauptsache die Diffamierungspropaganda ist draußen. Der BR-Faktenfuchs hat nachgegraben: Kein offizieller Kanal auf Russisch, nur ein Fan-Ding mit unregelmäßigen Posts. Und was macht die ARD? Nix. Kein Zurückrudern, keine Klarstellung. Einfach stehenlassen – passt ja ins Framing. JE

18:36 | vigilantfox: Ehemaliger CBS-Reporter enthüllt, wie die Pharmaindustrie die Nachrichtenmedien übernahm

Die renommierte Investigativjournalistin Sharyl Attkisson, einst eine der führenden Stimmen bei CBS News, hat in einem aufsehenerregenden Interview offenbart, wie die Pharmaindustrie ab etwa 2006 schrittweise die Kontrolle über die großen Medienhäuser in den USA übernommen hat – mit verheerenden Folgen für unabhängige Berichterstattung und die öffentliche Gesundheit.

In den frühen 2000er-Jahren, erinnert sich Attkisson, war es noch möglich, im Mainstream-TV offen über Impfstoffsicherheit, mangelnde Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen oder Impfschäden bei Kindern zu sprechen. Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr. wurden eingeladen, ihre Perspektive in Sendungen wie Morning Joe oder The Daily Show zu teilen. Joe Scarborough sprach sogar öffentlich über die Impfschädigung seines eigenen Sohnes. Doch dieser offene Diskurs verschwand. „Und dann war plötzlich alles weg“, erinnerte sich Jimmy Dore im Gespräch mit Attkisson. Die kritischen Stimmen wurden leiser, die Themen verschwanden aus dem Programm.

Kommentar des Einsenders
… auch in unseren Breiten, die Reaktionen vollständig übernommen bzw PR-Agenturen, die den Pharmamafiamist bestens und omnipotent in TV/Radio/Netz/SM positionieren, Weißkittel mit „Vorträgen“ ködert u.o „Weiterbildungen“ finanziert, die Gesetzgeber zu ihren Gunsten erpresst und finanziert… C zeigte doch wunderbar, wie der Karren läuft!

Die Medien haben sich an Big Pharma verkauft wie ein billiger Junkie an den nächsten Schuss. Früher konntest du im TV noch sagen, dass Impfstoffe auch mal schiefgehen – heute wirst du dafür digital abgefackelt oder gar nicht erst eingeladen. Warum? Weil die Pharmaindustrie jetzt die Strippen zieht. Milliarden an Werbegeld regnen runter – und damit wird auch gleich die Redaktion gefügig gemacht.  Die Story ist klar: Wer zahlt, befiehlt. Kritische Berichterstattung? Abgeschafft. Die Medien sind nicht mehr vierte Gewalt – sie sind das PR-Team der Pharmaindustrie. JE



15:19 |  apollo: Wahlausschluss wegen Volksverhetzung: Schwarz-Rot plant einen Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit

Seit Jahren wird die Axt an die Meinungsfreiheit gelegt – durch „Lawfare“, Krieg mit dem Recht, durch politisierte Staatsanwaltschaften, durch immer härtere Gesetze zum Nachteil des wichtigsten demokratischen Grundrechts. Jetzt aber haben sich Union und SPD offenbar entschieden, die Axt wegzulegen. Stattdessen holen sie die Kettensäge heraus. Das jüngst publik gewordene Papier der Koalitionsverhandlungen ist eine Kampfansage gegen die Meinungsfreiheit. Man will den vagen Volksverhetzungsparagrafen weiter verschärfen. Jetzt will man Menschen auf seiner Basis sogar das grundsätzlichste demokratische Recht entziehen – das Wahlrecht. Konkret das Recht, zu kandidieren oder gewählt zu werden. Es soll wegfallen, wenn man zweimal wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Ein Tabubruch.

Dann kann Nancy Faeser auch weiter Innenministerin bleiben – ihre Eskalation im Kampf gegen die Meinungsfreiheit wird ja auch mindestens fortgesetzt. Das kann nicht überraschen: Die Union war ja auch in der Vergangenheit mit dabei, als es um den staatlich-exekutiven Kampf gegen „Hass“ ging. Ihre Regierungen haben diese Unkultur – im Zweifel gegen die Meinungsfreiheit – maßgeblich entwickelt und geprägt.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Die radikalen Verschärfungen, die Schwarz-Rot im Kampf gegen „Hass und Hetze“ plant, sind ein Alarmsignal: Wer die Kettensäge an demokratische Grundrechte ansetzt, zersägt die Demokratie an sich.“

11:02 | derstandard: ORF-Einnahmen aus Beitrag bis 2029 doch auf 710 Millionen Euro pro Jahr beschränkt

ÖVP, SPÖ und Neos haben sich auf die Details einer raschen ORF-Novelle über die Besetzung der ORF-Gremien geeinigt. Im Verfassungsausschuss wurde Dienstagabend die Höhe der Einnahmen doch um weitere drei Jahre mit dem aktuellen Höchstwert von 710 Millionen Euro pro Jahr im Schnitt beschränkt. Das bedeutet für den ORF nach ersten internen, nicht bestätigten Berechnungen weitere rund 100 Millionen Euro zusätzlichen Sparbedarf von 2027 bis 2029.

Kommentar des Einsenders
Sei ihm unbenommen, solange er die außen vor läßt, die die diesen Schund weder sehen, hören wollen oder KÖNNEN, da sie ihre Endgeräte längst aus dem Fenster geworfen haben! Nicht bestellt, nicht bezahlt.

Es ist mehr Kosmetik mit einem Schuss Verfassungsgerichtshof-Zwang als ein echter Umbruch. Hier eine Zusamenfassung Was sich wirklich ändert...

Drei Stiftungsräte weniger von der Regierung, drei mehr über den Publikumsrat – das ist auf dem Papier eine Machtverschiebung, aber keine Revolution.

Fachliche Anforderungen an Gremienmitglieder wurden konkretisiert: mehr Expertise, weniger reine Parteisoldaten. Klingt gut, kann aber in der Praxis umgangen werden, wenn man will – Stichwort: „passende“ Lebensläufe.

Öffentliche Ausschreibungen + Begründungspflicht: theoretisch mehr Transparenz. Aber ob das wirklich zu mehr Vielfalt führt, ist fraglich. Auch vorher konnte man das so drehen, wie es passt.

Publikumsrat präziser geregelt... Jetzt kriegt jede gesellschaftliche Gruppe ein fixes Mandat, statt dass das nach Gutdünken verteilt wird. Das ist wohl die solideste Verbesserung in Sachen Repräsentation.

SPÖ-Rückkehr... Die SPÖ kriegt durch neue Mehrheitsverhältnisse im Gremium mehr Gewicht. Das hat direkten Einfluss auf die nächste ORF-Führung ab 2027. Machtverschiebung ja, Demokratisierung eher weniger.

Was NICHT kommt:

Keine echte Entpolitisierung.
Keine strukturelle Trennung von Politik und ORF.
Keine Garantie, dass der ORF dadurch unabhängiger oder besser wird.
Die große Reform bleibt vage Zukunftsmusik.

Fazit: Das ist eine Minimalanpassung, um die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs abzuarbeiten – nicht mehr, nicht weniger. Wer auf eine entpolitisierte Medienlandschaft gehofft hat, kann wieder einpacken. JE

25.03.2025

08:15 | oe24:  Schlag den Grosz! - Das Duell mit Eva Schütz

Fassungslos hab ich mir heute Morgen die ersten 15 Minuten dieses "Schlag den Grosz" angehört und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es um die Visionen der FPÖ und der Personaldecke mehr als bedenklich und schlecht steht.
In den ersten 10 bis 15 Minuten hat Grosz nichts anders als die körperlichen Merkmale von Stocker und Babler zu bieten und als Eva Schütz mit Sachargumenten kommt, hat er nur wieder die übliche Leier.
Grosz kommt aus dem BZÖ, Westenthaler kommt aus dem BZÖ, Leo Lugner ist wahrlich eine sinnbefreite Lugner Werbetafel und dies soll den freiheitlichen Gedanken in die "halbwegs freien" Medien tragen?
Vor ein paar Jahren war es noch halbwegs erträglich, doch inzwischen ist oe24 mit Grosz, der Familie Born-Mena ... nur mehr ein Drama.
... und dieses Drama wird von der FPÖ auch noch mit diesen Figuren befördert. Hier möchte ich eindeutig Heimo Lepuschitz herausnehmen, der wenigstens in der Sache immer korrekt bleibt. 
Grosz sieht sich in allen Überlegen und geht auf den "umfangreichen Stocker" los und hat sich selbst nicht in den Spiegel betrachtet.  Man muss inzwischen wirklich fragen, was fällt der FPÖ ein, sich von solchen Figuren vertreten zu lassen, zumal Eva Schütz hervorragend dazu geeignet ist, die politischen Inhalte der FPÖ herauszuarbeiten.  TS 

 

06:05 | exxpress: Aufgedeckt: Florian Klenk kassierte Geld für FPÖ-Bashing im TV!

In den vergangenen Jahren war Florian Klenk ein gern gesehener Gast in Polit-Talkshows. Kein Wunder, dort verbreitete er vor einem großen TV-Publikum linke Positionen und sparte nicht mit Kritik an FPÖ und ÖVP. Solche Auftritte hat sich der “Falter”-Chefredakteur gerne bezahlen lassen.

Die österr. Medienlandschaft und deren Linksprotagonisten überbieten sich förmlich im Peinlichsein. Jetzt hat Florian Klenk vor 5 Jahren sich den peinlichsten Knieschuss aller Zeiten (unbedingt anschauen)  gegeben (nicht einmal Biden hat das geschafft) und wenige Jahre später bezahlt Puls4 diesen sich selbst überhöhenden Kaschperl um in Expertenmanier einen Medien-Profi darzustellen, der eine Partei basht. 
Man muss aber eingestehen: Bashen kann er - zumindest sich selbst! TB

24.03.2025

06:37 | exxpress: "Deutlich weniger als anderswo": Armin Wolf jammert trotz ORF-Spitzengehalt

Er hat ein Jahresgehalt, von dem normale Menschen nur träumen können – doch für Armin Wolf ist das offenbar nicht genug. Er könne anderswo deutlich mehr verdienen, stellte er jetzt großspurig klar. Wie viel Geld der ORF-Moderator tatsächlich bekommt, erfahren Sie hier.

Jammer-Armin sollte einmal um unsere (JE, TS und meinereiner) Gehälter arbeiten. Das ist wahre Härte.
Bei uns gibt's für die Redaktion auch weniger als anderswo, obwohl wir mehr wahre Info bringen als anderswo - z. Bsp. die Privilegien Hittn am Kiniglberg. TB

22.03.2025

17:58 | ORF: Neuer Name für Europas Aufrüstungspläne nach Kritik

Nach Kritik vor allem aus Spanien und Italien wird der „Plan zur Wiederaufrüstung Europas“ („ReArm Europe“) von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen umbenannt. „Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass der Name als solcher in einigen Mitgliedsstaaten gewisse Empfindlichkeiten auslösen könnte“, sagte Kommissionssprecherin Paula Pinho gestern in Brüssel. „Wenn es dadurch schwieriger wird, allen Bürgern in der EU die Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu vermitteln, dann sind wir natürlich alle bereit, nicht nur zuzuhören, sondern das auch in unserer Kommunikation zu berücksichtigen“, sagte Pinho.

Das Paket solle nun unter dem Namen „Readiness 2030“ firmieren, um zu unterstreichen, dass die EU bis zum Ende des Jahrzehnts bereit für die neuen Herausforderungen sein soll. Vor dem Hintergrund der Bedrohung aus Russland und einem möglichen Wegfall der US-Unterstützung hatte die EU am Mittwoch den Startschuss für den Plan zur Aufrüstung in Europa gegeben. Dieser soll Investitionen von bis zu 800 Milliarden Euro in die Verteidigung ermöglichen.

Zu dem Namen hatte der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez auf dem EU-Gipfel in Brüssel gesagt: „Ich mag den Begriff Aufrüstung nicht.“ Die Europäische Union sei ein „politisches Projekt“, kein militärisches. „Ich denke, dass ‚ReArm Europe‘ ein irreführender Name für die Bürger ist“, kritisierte auch Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Der Spaziergänger:
„ReArm“… Wohl eher ein treffender und entlarvender Name als ein irreführender….. Tatsache jedenfalls ist, dass besonders bei solch prekären Vorhaben, das „richtige“ Wording unumgänglich ist….

Traut euch, nennt das Ding doch einfach Vierjahresplan, so wie seinerzeit der Schicklgruber... Erst 800 Milliarden für Knarren und Kasernen raushauen – und dann bei „ReArm Europe“ zart erröten, weil’s zu martialisch klingt? Lächerlich. Jetzt heißt der Aufrüstungstrip „Readiness 2030“, klingt nach Yoga-Retreat, ist aber dasselbe in Tarnfarbe. Spanien und Italien jammern, als ginge’s um ein Etikett auf einem Bio-Joghurt. Fakt ist: Die EU bastelt an ihrer Kriegsmaschinerie – mit Schleifchen drum. Nennt es beim Namen und spart euch die Heuchelei. JE

21.03.2025

10:50 | eXX: Wahrheitsminister Marterbauer? Vereine verlieren Steuervorteile bei „Fake News“

Wird Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) zum Wahrheitsminister? Das Finanzamt entzieht Vereinen ab sofort die Steuerbegünstigung, wenn sie „Fake News“ verbreiten. Für den TV-Sender AUF1 könnte das existenzielle Folgen haben – aber trifft es auch islamische Bildungsvereine, die Darwins Evolutionstheorie leugnen? Man höre und staune: Das Finanzministerium hat vor wenigen Wochen die Vereinsrichtlinien grundlegend überarbeitet. Nun ist dort erstmals von „Fake News“ die Rede. Betätigt sich das Ministerium nun als oberste Kontrollinstanz für Wahrheit?

Der Passus findet sich beim gemeinnützigen Zweck „Erwachsenenbildung“, zu dem auch Journalismus gehört. Dort steht seit Ende Jänner: „Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und Propaganda ist jedenfalls nicht gemeinnützig.“ Das bedeutet: Vereine oder Gesellschaften, die das zuständige Finanzamt als Verbreiter von Desinformation einstuft, verlieren ihren gemeinnützigen Status – und damit erhebliche Steuervergünstigungen. Sie sind nicht mehr von der Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer und Kommunalsteuer befreit. Auch Spenden an sie können nicht mehr steuerlich abgesetzt werden. Die finanziellen Folgen sind gravierend.

Faktisch entscheidet damit das Finanzministerium, was als Wahrheit gilt – ein Novum mit weitreichenden Konsequenzen.

Kommentar des Einsenders
bist du deppert, was ist denn mit diesen Figuren bloß los? Das sind die wahren Probleme dieser Narren, Kämmerer und Betonköpfe in ihren geschlossenen Anstalten, da sie Wahrheit ihres Versagens scheinbar nimmer ertragen können!? Das Land schwimmt bereits die Donau runter, sind wirtschaftliches Schlusslicht in der EU, nicht mehr konkurrenzfähig, abgesandelt, Schulden ohne Aussicht, keine Zukunftsperspektiven, keine Jobs, ….und die fabulieren über „fake-news“…!? Seid ihr eigentlich noch zu retten?

Das Finanzamt macht auf Wahrheitsministerium – wer nicht das sagt, was ins Regierungsnarrativ passt, fliegt aus der Gemeinnützigkeit. Bedeutet: kein Steuervorteil, keine Spenden, kein Überleben. AUF1 ist erstes Zielobjekt, aber wehe, du bist ein Verein mit schräger Meinung – ob religiös, alternativmedizinisch oder öko... Die Fake-News-Propaganda-Schleudern dulden eben keine Oppositionen...

Und jetzt kommt der Clou: Der Staat entscheidet, was „Desinformation“ ist. Willkommen im Orwell-Update 2025 – powered by Finanzamt. JE

17.03.2025

14:12 |  r24: So wird Ihre TV-Gebühr verwendet: ORF baut Portiersloge um 8 Millionen Euro

Statt zu sparen, wird das per gesetzlichem Zwang den Steuerzahlern abgepresste Geld in prunkvolle Einrichtungen investiert. Dies erinnert an die feudalen Zeiten der katholischen Kirche, wo einige wenige in unfassbarem Prunk lebten, während die Menschen nicht wussten, woher sie Nahrung bekommen sollen. Die Information über die ORF-Pläne stammt einmal mehr vom FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler. Der ORF selbst spricht euphemistisch von einem “Umbau des Eingangsbereichs”.

Neben den sechsstelligen Luxusgehältern gibt es ein neues Skandalthema im ORF: Für eine Portiersloge im Eingangsbereich des öffentlich-rechtlichen Senders sollen ganze 8 Millionen Euro Kosten anfallen. Dies thematisierte ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler gegenüber oe24.tv. Westenthaler wurde von der FPÖ für diese Position nominiert. Besonders umfangreich sind die Erklärungen des ORF zum Thema nicht. Auf ORF-Online wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem davon die Rede ist, dass die Portiersloge nur einen Bruchteil des Betrages kosten solle: “Der gesamte Eingangsbereich mit zeitgemäßer Sicherheitszentrale soll ein modernes Zentrum für jährlich 120.000 Besucherinnen und Besucher ermöglichen. Die Kosten dafür bewegen sich demnach im Rahmen des genehmigten Budgets.“

8 Millionen für eine Portiersloge... Man gönnt sich ja sonst nichts...  Während der ORF Gebühren abpresst, werden Luxusgehälter und Prunkbauten finanziert, statt gescheite Eigenproduktionen zu liefern. Kritik daran? Wird natürlich abgebügelt – schließlich halten die Parteifreunde brav zusammen. JE

10:14 | ET: Sender „Voice of America“ verstummt – 1.300 Journalisten beurlaubt

Rund 1.300 Journalisten, Produzenten und Assistenten des staatlich finanzierten Nachrichtensenders „Voice of America“ (VOA) sind beurlaubt worden, teilte VOA-Direktor Michael Abramowitz am 15. März in einem LinkedIn-Beitrag mit. Hintergrund ist, dass durch den US-Präsidenten die Bundeszuschüsse gestrichen wurden. „Zum ersten Mal seit 83 Jahren verstummt die traditionsreiche ‚Voice of America‘“, schrieb Abramowitz. Gleichzeitig sagte Kari Lake, die als neue VOA-Leiterin und Sonderberaterin der Muttergesellschaft nominiert ist, der Sender sei „nicht zu retten“.

Die Muttergesellschaft, die U.S. Agency for Global Media (USAGM), hat auch die Zuschüsse für „Radio Free Europe/Radio Liberty“ gestrichen. Diese Sender richten sich an osteuropäische Länder, darunter Russland und die Ukraine. Ebenso betroffen ist „Radio Free Asia“, das nach China und Nordkorea sendet.

Nieder mit den Staatspropagandasendern! Trump macht kurzen Prozess: Steuergeld-Verschwender VOA und Konsorten kaltgestellt, 1.300 Staatsjournalisten auf die Straße. Jahrzehntelang wurde unter dem Deckmantel der „freien Berichterstattung“ Meinung gemacht – jetzt ist Schluss mit der staatlich gefütterten Gehirnwäsche. Kari Lake sagt’s klipp und klar: Die USAGM ist ein korrupter Selbstbedienungsladen, der nur noch Steuermillionen verbrennt. Kein Mitleid mit denen, die jahrelang für Zwangsfinanzierte Propaganda standen. Tür zu, Licht aus – und gut so! JE

16.03.2025

06:47 | anti-spiegel: Wenn der Spiegel erklärt, was Putin „wirklich“ will, sind sehr viele Lügen garantiert

... Russische Medien sind in Deutschland zensiert und Portale wie mein Anti-Spiegel erreichen vielleicht eine Million Menschen, weshalb große die Mehrheit der etwa hundert Millionen deutschsprachigen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vieles einfach gar nicht erfahren, weil sie danach aktiv im Netz suchen müssten – aber dazu keine Lust oder Zeit haben.
Am Samstag hat der Spiegel zwei Artikel veröffentlicht, die sehr anschaulich zeigen, was die Konsumenten der deutschen Mainstream-Medien und wissen – und vor allem, was sie alles nicht wissen. Die Beispiele zeigen sehr anschaulich, wie und warum die westliche Propaganda beispielsweise in Deutschland so gut funktioniert.

Puin-Versteher-Vorwurfs-Disclaimer: und ja, es stimmt, es gibt auch in Russland Propaganda-Medien.
Aber diese sind wenigstens nicht US-gesponsert. TB

11:00 | Dipl.Ing.  
Zitat: „Leider sind die wenigsten Menschen politisch interessiert genug, um selbst nach Informationen zu suchen, und glauben daher, was sie im westlichen Fernsehen sehen, im westlichen Radio hören und in westlichen Zeitungen lesen.“

… aber es gibt auch sehr kritische MSM-Konsumenten, die alles genau überprüfen …  
… diese schauen sich z.B. um 20:15 Uhr die „Tagesschau“ in der ARD an … 
… und wenn dann um 21:45 Uhr das ZDF im „Heute-Journal“ das gleiche erzählt … 
… dann glauben sie das alles, weil sie es ja selbst verifiziert haben … 
… und wenn sie dann am nächsten Tag die gleichen Märchen in der Zeitung lesen, fühlen diese Konsumenten sich bestens informiert ..
#HerrLassHirnRegnen

16:26 |  Spartakuss zum Dipl. Ing.
Werter Dipl. Ing., waren die Menschen in der DDR, also im Sklavensozialismus ausReichend informiert, so sie denn danach gesucht hätten? Waren die Menschen im Deutschen Reich, also im zusammen gerührten und geführten Mustopf des Nationalsozialismus, auch ausreichend informiert worden, wenn sie sich die Antworten, aus der immer wirklich ehrlich geMachten Politik, heraus gesucht hätten?

MEDIEN dienen immer der politischen und finanziell gut situierten Kaste, um dem Diener der Mafiakaste, etwas Ablenkung zum domestizierenden unten Halten zu senden. PROPAGANDA ist ein Werkzeug zum in Form bringen, damit der Geknechtete den Fokus seines Bewusstseins, auf die vorgegebene Leinwand richtet und damit nicht bemerkeln soll, daß über sein Schicksal schon längst gerichtet ist! Zeigen Sie mir freundlicherweise die politische Ideologie, die nur das Beste dauerHaft, für das menschliche Gegenüber gewollt und hervorgeKriegt hat!

Im Egoismus des anderen Menschen, fand ich folgende Erkenntniss, für MICH Selbst und alleine:
Der denkt ja selbst, fast den ganzen Tag nur an sich und gibt vor mein Freund zu sein, solange ich von Nutzen, seiner egomanischen Begierden dienlich BIN!!! UND das ist mir im Moment alles Scheißegal, solange ich das kriege, was ich JETZT im Materialismus beHerrschen Will.

 

15.03.2025

18:21 | exxpress:  Gebührenstreit eskaliert: VfGH friert alle ORF-Verfahren ein

Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat einen außergewöhnlichen Schritt gesetzt: Die Vielzahl von Beschwerden gegen das umstrittene ORF-Beitragsgesetz sowie gegen den Paragraphen 31 des ORF-Gesetzes wurde zu einem sogenannten “Massenverfahren” erklärt. Was das genau bedeutet, erfahren Sie hier.

Was wird die Lösung sein?  Ein neues Gesetz mit neuen Steuern.  Gewonnen ist hier gar nichts.  TS 

14.03.2025

15:28 |  YT: 5 Jahre Corona – wir zeigen das, was der ORF nicht schafft!

5 Jahre Corona – wir zeigen das, was der ORF nicht schafft: Ein ehrlicher Gedankenaustausch, bei dem auch Bürger zur Wort kommen und wo Fehler und Fakten rund um den Corona-Wahnsinn aufgezeigt und besprochen werden. Der ORF hatte eine solche Sendung zwar geplant, sie aber dann doch kurzfristig wieder abgesagt.  Wenn die Systemmedien an einer ehrlichen Aufarbeitung und Aufklärung nicht interessiert sind, springt FPÖ-TV natürlich gerne ein und übernimmt diese Aufgabe.

Jetzt zurückrudern ist halt schwer – zuerst auf allen Kanälen die gleiche Angst- und Hasspropaganda verbreitet, und jetzt zugeben, dass das alles ein Humbug war, wird schwierig... ORF kneift – war wohl doch zu heiß, sich mit den eigenen Corona-Fehltritten auseinanderzusetzen... Statt ehrlicher Aufarbeitung lieber Sendung abgesagt. Wer sich wundert? Niemand. Systemmedien und kritische Reflexion? Passt nicht ins Skript. JE

17:32 |  Die Eule
Werter JE , welche Parallele zu 1945! Auch damals wusste ja kaum jemand etwas und keiner war wirklich dabei. Es gibt nur einen großen Unterschied: Die, die wirklich dabei waren sind flux geflohen, entweder nach Südamerika oder zu Petrus vor das himmlische Tor. Vergleicht man die Akteure mit denen heute, kann man denen damaligen sogar noch einenCharakter attestieren.

10:14 |  5 Jahre Corona - Impfen: Segen und Fluch?

Die Impfung war ein großer Schritt zurück in Richtung Normalität. Doch gleichzeitig sorgte die Impffrage und mit ihr verbundene Konzepte wie „2G, 3G, einrichtungsbezogene Impfpflicht“ für Zündstoff - ein Riss ging durch die Gesellschaft. Heute sind Experten, aber auch manche Politiker, überzeugt: Die Kommunikation hätte besser laufen können.

Der größte Schwindel des Jahrtausends, fein säuberlich verpackt als „wissenschaftlicher Konsens“. Politik, Medien und ihre Mietmäuler von „Experten“ haben das Narrativ durchgepeitscht, Kritiker diffamiert und Existenzen zerstört – für nichts außer Profit und Kontrolle...

Jetzt, wo die Wahrheit wie eine Flutwelle alles mitreißt, will’s plötzlich keiner gewesen sein... Und jetzt rudern’s alle zurück, wie wenn niemand etwas damit zu tun gehabt hätte, doch das Internet vergisst glücklicherweise nie... Die Heuchler kriegen Panik, aber wer einmal lügt, den holt die Realität am Ende immer ein. Es ist eben nur eine Frage der Zeit... JE

12.03.2025

19:24 | tkp: Wie westliche Medien, das ukrainische Kursk-Desaster erklären

Die Ukraine erleidet an der Front in Kursk eine schwere militärische Niederlage. Russland erobert sein Staatsgebiet zurück, westliche Medien brauchen Erklärungen. Die westlichen Medien scheinen verzweifelt zu versuchen, das Scheitern der ukrainischen Armee in Kursk zu erklären. Monatelang behauptete die westliche Propaganda, die Kursk-Front sei eine wichtige militärische Leistung der Ukraine gewesen, die angeblich entscheidend zur Stärkung der Position Kiews am Verhandlungstisch beigetragen habe. Nun hat die Realität aber etwas anderes beweisen: Nach heftigen Kämpfen erleidet Kiew eine verheerende Niederlage in Kursk.

In den letzten Tagen befanden sich die ukrainischen Truppen, die am Einmarsch in die russische Region Kursk beteiligt waren, in einer sehr schwierigen Lage. Der russische Vormarsch vor Ort hat den Feind in die Enge getrieben. Es gab eine große Zahl von Opfern und Kapitulationen. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Kiew gezwungen ist, sich vollständig aus dem international anerkannten russischen Territorium zurückzuziehen, was das absolute Scheitern der Kurs-Offensive zeigen wird.

Ganz egal, was unsere westliche Propaganda von sich gibt – Russland hat die Zar-Bombe. Und während Kiew im Kursk-Debakel untergeht, schaut der Westen zu, wie Trump den Stecker zieht. US-Geheimdienste? Fehlanzeige. HIMARS-Ziele? Blindflug. Ukrainische Moral? Längst Tot oder Im Keller. Russland macht kurzen Prozess, und Selenskyj murmelt was von „taktischem Rückzug“. Gleichzeitig basteln die USA an einer „diplomatischen Lösung“ – aka Schadensbegrenzung für den nächsten Fail. Kursk ist gefallen, der Westen hat keine Antwort, und Moskau diktiert die neuen Spielregeln.

Und nun ein paar Fakten zur Bewaffnung Russlands...

Die Zar-Bombe, auch bekannt als AN602, war die stärkste jemals gezündete Kernwaffe. Ihre Sprengkraft betrug nach sowjetischen Angaben 50 Megatonnen TNT, während US-Schätzungen von 57 Megatonnen ausgingen, was sie etwa 4000-mal stärker machte als die Hiroshima-Bombe. Ursprünglich war sie für 100 Megatonnen ausgelegt, aber die Konstruktion wurde angepasst, um die radioaktive Belastung zu reduzieren.

Auswirkungen der Explosion:

Feuerball: Der Feuerball erreichte einen Radius von etwa 3,5 Kilometern 

Druckwelle: Die Druckwelle verursachte in einem Radius von 35 Kilometern totale Zerstörung und war noch in 1.000 Kilometern Entfernung messbar 

Pilzwolke: Die charakteristische Pilzwolke stieg auf eine Höhe von über 60 Kilometern 

Vergleich mit anderen Explosionen:

Die Hiroshima-Bombe hatte eine Sprengkraft von etwa 13 Kilotonnen TNT, was die Zar-Bombe rund 4000-mal stärker macht 

Die stärkste US-amerikanische Bombe, Castle Bravo, hatte eine Sprengkraft von 15 Megatonnen, während die Zar-Bombe mit 57 Megatonnen deutlich darüber lag.

Technische Daten:

Gewicht: Die Bombe wog 27 Tonnen.
Abmessungen: Sie war acht Meter lang und hatte einen Durchmesser von zwei Metern

Die Zar-Bombe war somit nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine Demonstration der enormen Zerstörungskraft von Kernwaffen.  Und jetzt vergleiche man das mit dem Klumpert von der NATO und vor allem Deutschlands die bereits jetzt alles zusammenkratzen was sie finden können. JE

11.03.2025

20:02 |  heute: Corona-Kritiker im ORF – dann sagt Top-Experte ab

Der ORF arbeitet im März die Corona-Pandemie mitsamt ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen auf. Barbara Stöckl wird beispielsweise im Rahmen einer losen Talk-Serie unter dem Motto "Miteinander" mit verschiedenen Gästen das Thema diskutieren. Und auch Generaldirektor Roland Weißmann gestand bereits ein, dass die Impf-Lotterie ein Fehler war. Der ORF Niederösterreich plante für 13. März etwas Ähnliches: Als Teil der Serie "Ein Ort am Wort" sollte im Gasthaus Zwettl die Bevölkerung in Austausch mit bekannten Persönlichkeiten treten, die in Sachen Corona-Pandemie verschiedene Standpunkte einnahmen. Als Experten zugesagt haben der bekannte Virologe Norbert Nowotny, Intensivmediziner Christoph Hörmann und der Rechtsanwalt Gottfried Forsthuber.

Um auch den Kritikern Platz einzuräumen, wurde der wohl bekannteste Maßnahmengegner eingeladen: Martin Rutter. Er veranstaltete unzählige Corona-Demos, bei denen sämtliche Maßnahmen und behördlichen Verbote ignoriert wurden, und rief später einen Verein zur Unterstützung von "Impfopfern" ins Leben. Auf seinen Kanälen finden sich seit jeher radikale Postings und abstruse Verschwörungstheorien.

Der Spaziergänger:
Kein Wunder, dass die absagen…. Die, die sich immer noch Top-Experten nennen lassen, wollen nur soweit „aufarbeiten“, solange sich für sie nichts ändert u. sie keine schweren Anschuldigungen u. Fehler anerkennen müssen. Lauwarme Entschuldigungen a la „hätte man vielleicht etwas anders machen können“, noch dazu unter der Ägide eines ORF, das ist keine Aufarbeitung. Soll ja in Wirklichkeit auch keine sein, soll nur so ausschauen wie.  Wunderwuzzi Schallenberg hat ja die FPÖ-Aufarbeitungsbemühungen kürzlich als „Monstranz“ bezeichnet, die jene vor sich hertragen würden. Ja, ja, diese Monstranz würden sämtliche C-Protagonisten gerne rasch an sich vorbeiziehen sehen. Sich brisanten Diskussionen zu stellen, ist da nur hinderlich.

Der ORF wollte eine offene Diskussion, doch sobald ein kritischer Maßnahmengegner wie Rutter mitreden sollte, zogen die "Experten" beleidigt ab. Sachliche Auseinandersetzung? Fehlanzeige! Geht uns das Popscherl etwa bei kritischen sachlichen Diskussionen etwas auf Grundeis? Statt sich dem Diskurs zu stellen, wird lieber abgesagt – weil jemand "fern jeglicher Realität" sei? Na bravo! Wissenschaft sollte aufklären, nicht weglaufen. Aber klar, wenn Argumente nicht mehr reichen, bleibt nur die Flucht. JE

20:17 | Leserkommentar
Herrlich! Diese „unverzichtbaren“ Experten von damals, Mietmäuler, Hofschranzen, unsägliche Parteigänger – getarnte Philosophen, Wirrologen, Gesundheitsökonomen, Modellierer und als Erklärbären getarnte Veterinärmediziner a la Novotny, Wieler, Monty&Co…!? Was diese Herrschaften mit ihrer „Expertise“ alles angerichtet haben und nun behaupten, mit Kritikern nicht „evidenzbasiert“ diskutieren zu können, ist hinlänglich bekannt! Schließlich hüten sich die Mainstreamer bis heute, die wirklichen Fachleute einzuladen! Wäre auf eine Konfrontation gespannt, wo diese Eierbären mit einem Haditsch, Wiesendanger, Bakhdi, Allerberger, Yeadon&Co oder mit den aufgeklärten Kräften aus der Zivilgesellschaft diskutieren, die den ganzen C-Hoax bereits aufklärten, bevor die Experten noch ihren Status bekamen…!? Klassisch österreichisch- verlogen, opportun und dann auch noch feige! Laßt es bleiben, die die die Informationen rund um C suchten haben sie bereits, den Rest scheint es nicht zu interessieren, und da braucht es keine Clowns mehr, die ihren Sermon absondern, um ihre Unbedarftheit zu überschminken! Blöd gelaufen.

08:50 | ZeroHedge:  InfoWars-Reporter vor Austins Residenz „brutal ermordet“

Der InfoWars-Reporter Jamie White ist bei einem laut Moderator Alex Jones „ brutalen Mord “ ums Leben gekommen, der sich gegen Mitternacht vor seiner Wohnung in Austin ereignete. Um 23:57 Uhr reagierte die Polizei von Austin auf einen Notruf im Block 2300 der Douglas Street. Dort wurde ein weißes männliches Opfer mit „offensichtlichen Anzeichen eines Traumas“ gefunden, so die Pressesprecherin der APD, Leah Ratliff. White wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er kurz nach seiner Ankunft verstarb.

Ratliff meint : „Die Ermittlungen befinden sich noch in einem ziemlich frühen Stadium und die Mordkommission wird weitere Informationen veröffentlichen, sobald sie dazu in der Lage ist.“

Laut Jones wurden die Mitarbeiter von InfoWars besorgt, nachdem White am Montag nicht zur Arbeit erschienen war.

Das sollten wir alle im Auge behalten. Ich wäre dankbar, wenn unsere Leser ihre Infos mit uns teilen würden. TS 

09.03.2025

18:26 | ZeroHedge:  X nimmt Netzwerk chinesischer Konten lahm und verstärkt damit die Angriffe der NYT auf eine oppositionelle Kunstgruppe

Tausende Konten mit mutmaßlichen Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wurden im vergangenen Monat von der Social-Media-Plattform X entfernt. Die Konten, die unechte Aktivitäten aufwiesen, wurden verwendet, um Artikel der New York Times zu verbreiten, die sich gegen eine in China verfolgte religiöse Gruppe richteten.

Einer der Artikel, eine chinesischsprachige Version eines Angriffs auf Shen Yun Performing Arts, erhielt so viel Aufsehen, dass er laut Daten des Social-Media-Analysetools BuzzSumo zum am häufigsten geteilten New-York-Times-Artikel über X seit über einem Jahr wurde.

Vielleicht chinesisieren sich jetzt die Xler.  Bei TikTok radikalisieren sich die Terroristen.  TS 

06.03.2025

12:15 | ntv:  Ein Staatsmann ohne Anzug neben einem Anzug ohne Staatsmann

Von Donald Trump im Weißen Haus ist viel zu erwarten, leider nur Schlechtes bis Katastrophales. Einen Vorgeschmack darauf gab es in der vergangenen Woche.  
Das Leben schreibt die interessantesten Geschichten, sagt man. Eine dieser surrealen, besonders lebensechten Geschichten skizziert wohl das aktuelle Trump-Dilemma. Eine Erzählung der Sorte, die jeder Drehbuchautor von potenziellen Filmproduzenten mit den Worten "ein ganz bisschen realistisch sollte der Plot dann aber doch sein" zurückbekommen würde. Was macht die Faszination an diesem Mann aus, der wie kaum ein anderer polarisiert, wie kaum ein anderer lügt und der dennoch, wie kaum ein anderer, die amerikanische Polit-Historie mitschreibt?

Sehr gut! Wunderbar, Deutschland fährt die Maschine hoch, was an Weidel erprobt wurde (nicht an Höcke, der macht es sich ja selbst), wird nun bei Trump angewendet. Übrigens, spannender Lebensweg der Autorin.  
Nun, es spielt auch keine Rolle, wenn jetzt von DOGE, Musk oder Trump aufgedeckt wird, wie man die Gelder in der Ukraine verschwinden hat lassen, hat man in den Gehirnen der Deutschen schon vorgearbeitet. Feindpropaganda!!!! Glaubt an den Endsieg, in Berlin sehen wir uns wieder.  TS 

05.03.2025

10:30 | BZ+: Schluss mit der Heldenrhetorik: Es wird Zeit für eine realistische Repräsentation des Ukrainekriegs

Im deutschen Fernsehen wurden vor einigen Tagen ukrainische Soldaten zum ersten Mal als echte Menschen porträtiert. Die Realität hat das Narrativ eingeholt, schreibt unsere Autorin.

Langsam fängt der Mainstream an, von seiner Kriegsgeilheit zurückzurudern – weil die Heldenstory bröckelt. Drei Jahre lang wurde die Ukraine als Synonym für Tapferkeit vermarktet: Selenskyj legte mit seiner Rede vor dem EU-Parlament den Grundstein, Merchandise mit „Bravery“-Slogans ging in den Verkauf, und europäische Politiker übernahmen die Rhetorik der unerschütterlichen Heldennation... Wer die Ukraine unterstützte, war automatisch mutig – so das Angebot. Kritisiert wurde das nicht, obwohl genau diese völkische Heroisierung früher als toxisch galt....

Jetzt der Bruch: Die ersten Berichte zeigen ukrainische Soldaten, die müde am Zugfenster lehnen, des Krieges überdrüssig... Die EU, die lange die Ukraine als moralischen Spiegel nutzte, steht plötzlich ratlos da. Und siehe da – plötzlich wird wieder über Frieden geredet, wo vorher nur Waffen und Durchhalteparolen zählten. Vielleicht merkt man ja langsam, dass das postheroische Zeitalter kein Fehler, sondern ein Segen war. JE

02.03.2025

08:10 | lsn: Americans distrust the mainstream media more than ever: Gallup poll

Laut einer neuen Gallup-Umfrage ist das Vertrauen der Amerikaner in die US-Nachrichtenmedien auf dem niedrigsten Stand seit einem halben Jahrhundert. In der Gallup-Umfrage wurden die Befragten gefragt: „Wie viel Vertrauen haben Sie in die Massenmedien - wie Zeitungen, Fernsehen und Radio - wenn es darum geht, die Nachrichten vollständig, genau und fair zu berichten?“ Nur 31 % antworteten mit „sehr viel“ oder „ziemlich viel“, der niedrigste Wert seit Beginn der Gallup-Umfrage im Jahr 1972 (damals lag das Vertrauen bei 68 %).
Im Gegensatz dazu sagten 33 %, sie hätten „nicht sehr viel“ Vertrauen in die Presse, und 36 % hatten „gar keins“, was insgesamt 69 % Misstrauen ausmacht.

Und dass ausgerechnet Gallup, die Mainstream-Meinungsforscher-Agentur Nummer 1, so eine Untersuchung durchführt und die Ergebnisse auch veröffentlicht, zzeigt umsomehr, wie schlecht es um das Vertrauen der Bürger in die Medien bestellt ist. TB

07:28 | fk: Fastnacht aus der Blase - Ein Endzeit Psychogramm

In der Endphase angekommene Systeme zeichnen sich durch Verbohrtheit, Blindheit, ideologische Barrikaden, Wahnsinn und Dekadenz aus.
Wir sehen keine heiteren, ausgelassenen, fröhlichen Witze, sondern einseitige politische Parolen. Es sind Einblicke in eine unwirklich anmutende kollektive Verirrung die den Radikalisierungsprozess längst abgeschlossen hat. Ein beängstigendes Psychogramm.

zdf zur US-Wahl24: "Die Wahl zwischen einer Staatsanwältin und einem Kriminellen".
Ich bin auch kein bedingungsloserv Trumpfan mehr, aber wer beide Kandidaten kennt, weiß, dass bei der einen Kandidatin wohl das einzig positiv Klingende zur Beschreibung herangezogen wurde während der andere mit etwas Negativem (das ist einzig und allein einer Verfolgungsjustiz geschuldet war) runtergezogen wurde. Und "dümmste unverschämteste frauenfeindlichste Immobilientrottel" wären jetzt auch nicht die Worte meiner Wahl für Trump.
Und das offizielle Deutschland zeigt sich verwundert, dass der US-Präsident uns die kalte Schulter zeigt! TB

Kommentar des Einsenders
Ich bin heute über einen Beitrag auf YT gestolpert, welcher mir die Sprache verschlagen hat.
Mittlerweile toben Hetze und Hass scheinbar völlig frei durch den ÖRR.

19:20 | Leserkommentar
Die Mainzer Fassenacht ist, unter der Schirmherrschaft des Staatsfunks ZDF, seit ca. 10-15 Jahren
zu einer systemischen Propaganda Show geworden und nur noch unter größten Schmerzen zu
ertragen. Der Lars Reichow mit seinen unappetitlichen, selbstgerechten Hetztiraden ist dorten
quasi der Jan Böhmermann des ZDF als Frontmann der political correctness mit Rheydter Klumpfuß
Approach leider nicht mehr weg zu denken. Das "erlauchte" Publikum besteht fast nur aus linientreuen
Systemschranzen, Politikern, Funktionären, Administratoren der höheren Hierarchieebenen etc., also
genau dem Geschmeiß welches auf seine Untertanen scheißt. Die Karten zu der Veranstaltung werden
zu Höchstpreisen in privilegierten Kreisen schon vorab zugeteilt. Man ist also unter sich.

01.03.2025

12:24 | heute-journal: Streit mit Trump: Was der Eklat für die Ukraine bedeutet 

Die Fassungslosigkeit darüber, dass sich einmal ein wirklich Mächtiger sich NICHT den Geldabpressungsversuchen des kleinen Mannes aus der Ukraine beugt und ihn nicht mit Lorbeeren und Orden überschüttet, ist nicht enden wollend. Langsam schient man im Illusions-Theater" Zwangsmedium" den Schuß zu hören und zu verstehen, dass das Pendel in Richtung Friedn, Wahrheit und historische Aufarbeitung geht. Etwas, was weder europäische Mainstream noch die ehemaligen US-Lakaien in Brussel, die jetzt zu Feinden der USA wurden, erfreuen kann. TB

08:56 | ZeroHedge:  Das TikTok-Verbot in den USA ist eine Bedrohung für die freie Meinungsäußerung

Am 19. Januar waren die Server von TikTok für 12 Stunden offline, doch dank einer Fristverlängerung von Präsident Donald Trump ist TikTok wieder in den App Stores verfügbar und seine Zeit ist noch nicht abgelaufen. Die Desinvestition, das Verbot und die anschließende Verlängerung haben zu Recht Kritik hervorgerufen , vor allem unter jungen Menschen. Und während im März 2023 die Hälfte der befragten Amerikaner ein Verbot befürwortete, ist heute eine Mehrheit der Amerikaner dagegen. Was ist der Grund für diesen Stimmungsumschwung in der Öffentlichkeit?

Sicher ist TikTok gefährlich! Wer sich jeden Tag diesen Scheiß hineinzieht, bekommt entweder eine Jungfrauensucht oder Schlaganfall. TS