13.10.2025

07:59 |  HB: EU startet neues Einreiseverfahren für Nicht-EU-Bürger

Brüssel. Adieu Passstempel: Ab heute (12. Oktober) startet an Grenzübergängen nach Europa ein neues Einreisesystem für Nicht-EU-Bürger. Das neue Verfahren soll schrittweise eingeführt werden, mehr Daten erfassen und dadurch Kriminalität bekämpfen, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. In Deutschland führt zunächst der Flughafen Düsseldorf das sogenannte Ein- und Ausreisesystem („Entry-Exit-System – EES“) ein. Für deutsche Staatsangehörige oder Staatsangehörige anderer EU-Länder ändert sich nichts. Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürger können sich künftig elektronisch an speziellen Schaltern registrieren. Ausnahmen gibt es dabei etwa für Menschen, die eine Aufenthaltskarte besitzen und in unmittelbarer Beziehung zu einem EU-Bürger stehen.

Einreisende müssen laut EU neben den üblichen Angaben aus dem Reisepass auch biometrischen Daten, also Fingerabdrücke und Gesichtsbilder, machen und speichern lassen. Außerdem wird das Ein- und Ausreisedatum festgehalten. Um den Prozess an der Grenze zu beschleunigen, lassen sich manche Daten schon vorab per App oder am Selbstbedienungsschalter abgeben.

Kommentar des Einsenders
"Das neue Verfahren soll schrittweise eingeführt werden, mehr Daten erfassen und dadurch Kriminalität bekämpfen, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte....". Ja genau - hat noch einer der Systemanbieter Aufträge gebraucht...!? Die, die ungebetenerweise für Kriminalität und Probleme sorgen, werfen/warfen ihre Pässe weg, gingen automatisch ohne genaue "Verfahren" in die Asylschiene, gelangen via Luftbrücke über die Hintereingänge an den Airports ins Land und mehr Daten von den Legalen wozu, die es nicht jetzt schon über die legalen "Abgleiche" auf intern. Flügen gibt...!? Datenkraken und Bürokratiemonster, die uns keinen Millimeter sicherer machen...! Eine eigene Exit-Schleuse für die ungebetenen Kostentreiber und Kriminellen Richtung Heimat - das wäre eine Innovation.

Brüssel schafft den Passstempel ab und führt den Datenschnüffelpass ein: Fingerabdrücke, Gesichtsscan, Reisedaten – alles ins EU-System. Erst Düsseldorf, bald ganz Europa. Für Nicht-EU-Reisende heißt’s: App auf, Gesicht her. Und 2026 kommt der ETIAS-Zwang obendrauf – der Eintrittspreis ins Überwachungsparadies. JE

10:30 | Monaco   
das erfreut speziell die Wirtschaftsflüchtlinge, der ´Selbstbedienungsschalter´....

06:50 | tkp: „Krieg als blutige Konkursverschleppung“ – Journalist Patrik Baab

In der EU wird Krieg die Fortsetzung der Politik mit erweiterten Mitteln sein. Die enormen Investitionen in die Ukraine und die durch Sanktionen sich weiter verschlechternde wirtschaftliche Lage, lassen den Machteliten kaum anderen Ausweg für den Machterhalt.

Mag ja sein, dass Vollhonks in Brüssel den finanziellen Konkurs für einige Monate verschleppen können. 
1000ende Tote als Folge des konkurskrieges werden die Folge sein und der drohende moralische Konkurs der EU wird somit vorgezogen! TB

12.10.2025

18:06 | oe24:  EU droht allen mit kalter Dusche: Das ist der Grund

Europäer könnten bald kalt duschen müssen. Grund: Die EU hat lebenswichtige Materialien für Warmwasserspeicher nicht auf ihre Zulassungsliste gesetzt – ein bürokratisches Versehen mit drastischen Folgen.

Darum gibt es Nettozahler und die anderen.  Würde jetzt Ungarn, Slowenien, Tschechei, Polen .. einmal einen Aufstand wagen .. sagen wir wegen der Migration, würde sie mehr verlieren .. und so gehen sie ihren eigenen Weg. Österreich ist zu dumm, wir haben eine dumme Regierung und Deutschland ist so in der Ecke, da gbit es gar kein Formular für einen Aufstand gegen die EU.  Also bleibt es bei den Kommunisten in Brüssel .. und wir sind ein Kommunistenverein, soviel ist mal sicher. 
Wird dann spannend wenn wir im Krieg gegen Russland sind .. und dann Brüssel sagt wo es lang geht.  TS 

09.10.2025

17:44 | tkp: Ukraine vor Staatspleite: EU plant gigantischen Kredit

Die Ukraine braucht nach dem Rückzug der USA dringend neue Milliarden, um eine Staatspleite abzuwenden. Es liegt an der EU, die Pleite verhindern. Ein „Reparationskredit“ über 130 Milliarden Euro ist in Arbeit. Über den massiven Finanzbedarf, den die Ukraine (logischerweise) hat, sprechen Politik und Medien nur ungern. Der Krieg gegen Russland ist teuer und muss laufend finanziert werden. Nun hat ein Insider aus der EU-Kommission eingeräumt, dass die Ukraine quasi vor der Pleite steht. Die USA leisten deutlich weniger – die EU steht weitgehend allein da.

Das Handelsblatt berichtete am Montag über den Insider. Dieser verwies auf Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Bedarf an zusätzlichen Finanzspritzen für Kiew beläuft sich allein für 2026 auf 51 Milliarden Euro. Damit kann der Staatsbetrieb aufrechterhalten, jedoch der Krieg nicht weitergeführt werden. Für Waffen und Munition benötigt Kiew mindestens weitere 80 Milliarden Euro im nächsten Jahr.

Insolvenzverschleppung mit Diebstahlsgarantie – und Deutschland darf wieder den Zahlmeister spielen, bis der Laden endgültig explodiert. JE

14:47 |  welt: EU-Prüfer decken rechtswidrige Ausgaben in Milliardenhöhe auf – auch Deutschland betroffen

Der Europäische Rechnungshof stellt in seinem neuen Bericht zahlreiche Regelverstöße beim Einsatz von EU-Geldern fest. Insgesamt sechs Milliarden Euro flossen so „rechtswidrig“ aus dem Haushalt. Auch in Deutschland überstiegen Förderungen die erlaubten Grenzen. Beim Einsatz von EU-Geldern wird weiter in großem Ausmaß geschlampt oder getrickst. Der Europäische Rechnungshof (EuRH) kommt in seinem neuen Kontrollbericht zu dem Ergebnis, dass im vergangenen Haushaltsjahr geschätzte sechs Milliarden Euro rechtswidrig aus dem EU-Haushalt geflossen sind. Dies entspricht einer Fehlerquote von 3,6 Prozent.

Im Vorjahr hatte die Quote mit 5,6 Prozent auf dem höchsten Stand seit Jahren gelegen. Bereits ab einer Schwelle von zwei Prozent gelten vorschriftswidrige Ausgaben allerdings als „wesentlich“.

Kommentar des Einsenders
Lächerlich! Jetzt, wo die Kassen leer sind, kommt der Rechnungshof, obwohl seit Jahren die Problembären der Großgeldvernichtung gekannt sind! Deutschland/Österreich zahlen alle, für alles in der Welt, jeden Schwachsinn, der als "Projekt" eingereicht wurde und von NGOs kommt bzw. Milliarden, die von sämtlichen Ministerien zu Stiftungen verschoben werden! Und auch 35Mrd. für die Pharmamafia durch die EUschi sind in keinem Vertragspunkt verankert, oder 100/150Mrd. für den Korruptionshotspot Ukraine...!? Wir Nettozahler sollten im Grund ein Budget-Vertragsverletzungsverfahren gegen Brüssel einreichen, nicht umgekehrt!?

Sechs Milliarden EU-Geld im Klo, und keiner wars. Brüssel nennt’s „Fehlerquote“, der normale Mensch nennt’s Diebstahl. JE

12:45 | MSN:  Orbáns Agenten in Brüssel: Recherche enthüllt ungarisches Spionagenetz

V. war ein angenehmer, lockerer Mann. Charmant soll er gewesen sein, erinnert sich jemand, der ihn kannte. "Das ist, nehme ich an, eine Grundvoraussetzung für Geheimdienstler", sagt die Person, die zu ihrem Schutz anonym bleiben will. „Irgendwann versuchte er, mich anzuwerben."

Die Chinesen und die Russen haben auch ihre Netze.  Doch, Amerika und die Ukraine brauchen keine Spionage-Netzwerke, weil jeder in der EU besoffen ist von diesen Ländern. TS 

 

09:59 | DerStandard:  EU-Schuldenstand hat sich in drei Jahren mehr als verdoppelt

Mit 600 Milliarden Euro war der Schuldenberg im Vorjahr so hoch wie nie zuvor – und er wird weiter wachsen. Verantwortlich ist der Corona-Aufbaufonds
Wie verwaltet Brüssel die eingezahlten Gelder der EU-Mitgliedstaaten? Dieser Frage widmen sich die Prüfer des Europäischen Rechnungshofs (EuRH) jedes Jahr aufs Neue. Schließlich geht es – inklusive der aufgenommenen Schulden – um wesentliche Beträge. In Summe wurden 2024 rund 247 Milliarden Euro von der EU an ihre 27 Mitglieder ausgezahlt, 191 davon aus dem EU-Haushalt und weitere 56 aus der Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF). Der Fonds wurde als Reaktion auf die Coronapandemie geschaffen. Die Idee: Gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Das ist alles nur mehr ein Hütchenspiel .. und die Erbsen?  Gibt es schon langen nicht mehr.  TS 
P.S.:  Danke an den Agronom für die Zusendung

08.10.2025

18:24 | Leserzuschrift tkp: Ukraine vor Staatspleite: EU plant gigantischen Kredit

Die Ukraine braucht nach dem Rückzug der USA dringend neue Milliarden, um eine Staatspleite abzuwenden. Es liegt an der EU, die Pleite verhindern. Ein „Reparationskredit“ über 130 Milliarden Euro ist in Arbeit. Über den massiven Finanzbedarf, den die Ukraine (logischerweise) hat, sprechen Politik und Medien nur ungern. Der Krieg gegen Russland ist teuer und muss laufend finanziert werden. Nun hat ein Insider aus der EU-Kommission eingeräumt, dass die Ukraine quasi vor der Pleite steht. Die USA leisten deutlich weniger – die EU steht weitgehend allein da.

Das Handelsblatt berichtete am Montag über den Insider. Dieser verwies auf Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Bedarf an zusätzlichen Finanzspritzen für Kiew beläuft sich allein für 2026 auf 51 Milliarden Euro. Damit kann der Staatsbetrieb aufrechterhalten, jedoch der Krieg nicht weitergeführt werden. Für Waffen und Munition benötigt Kiew mindestens weitere 80 Milliarden Euro im nächsten Jahr.

Kommentar des Einsenders
Mit Lug und Betrug gehen beide Systeme den Jordan runter - EU und Ukraine, beide im "Krieg", beide pleite.
Der Korruptionistenstadl Brüssel hat so gut wie alle Verträge gebrochen, es gibt keine Haushaltsdisziplin mehr, die Nettozahler stehen selbst mit dem Rücken zu Wand, also wozu sollten Staaten wie AUT überhaupt noch Defizitverfahren über sich ergehen lassen...? In den Haushaltsvorschriften der EU (Art. 310ff AEU-Verträge) steht "stets ausgeglichener Haushalt" - und nirgends steht Finanzierung von Nicht-EU-Ländern/Ukraine! Zum Vergleich: 2010 hatte die EU 140Mrd. (1,2% BruttoNP der Länder) Budget - die GAP und Regionalförderungen mit 35% wichtigste Ausgabenposten. Nun AUT, GER, FRA in katastrophaler Finanzsituation, seit Jahren Rezession, aber die EU plant gigantisches...!? Für ein Nicht-EU-Land? Wir erkennen den Fehler, den Grundkonstruktionsfehler genauso wie beim EURO - den Strippenziehern im Hintergrund muss der Popo gerettet werden, die Bürger spielen längst keine Rolle mehr! ps: Staatspleiten gab es in der Vergangenheit immer wieder - also was geht uns die finanzielle Gebarung des schwarzen Korruptionsloches UKR an? Oder geht's vielleicht um ganz was anderes...!?

Belgien blockt noch, weil es die rechtliche Haftung nicht allein tragen will. Deutschland hingegen dürfte brav bürgen – rund 30 Milliarden Euro aus Berliner Steuerzahlerhand für ein Land, das längst klinisch tot ist. Die EU nennt es Solidarität. In der Realität ist es Insolvenzverschleppung... JE

14:59 | Welt:  „Dem wird Deutschland nicht zustimmen“ – Justizministerin lehnt EU-Pläne zur Chatkontrolle ab

Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) stellt klar: Deutschland wird bei der umstrittenen EU-Chatkontrolle nicht mitziehen. CSU/CDU stimmen ihr zu. Bundestagsbüros berichten derweil von einer Flut an automatisierten Protestmails.

Wieviele Kinderpornos hatte der Schauspieler aus Wien gesammelt?  50.000, 60.000 oder 70.000?  Man möchte die Chats der Bürger lesen, doch die Chats der Kinderschänder kontrolliert keiner.  Man nimmt sich eines Veggie-Burgers an, der Kontrolle der Bürger .. doch Energiekosten, Lebensmittelkosten und drohender Gesellschaftsniedergang wegen Migration .. ist alles kein Thema.  TS 

17:34 |  Der Ostfriese
Man, was macht man mit 50.000 Kinderpornos? Wie lang ist so etwas im Schnitt? 10 Minuten? Mehr? Weniger? Bei 12 Minuten und 50.000 Stück wären das 10.000 Stunden oder 416 Tage – ununterbrochen! Wann schläft der Typ? Ich hoffe, der hat dann keine Doppelten dabei – gibt es tatsächlich so viele davon? Gibt es auch weibliche Personen, die diesem "Hobby" frönen? Man möge es mir bitte verzeihen, das Thema ist eigentlich zu ernst, um darüber Witze zu machen, aber diese Art der Prominenten- und Politikerbespaßung ruft doch förmlich nach dem Einsatz der KI. Jeden Tag 500 neue Filme – und diese Kreaturen würden uns und die Kinder in Ruhe lassen. In den Gebäuden, in denen sich diese Personen vorzugsweise aufhalten, eine große Anzahl von 3 m² großen Räumen einbauen, ausgestattet mit Betten, riesigen Papierspendern, die so groß sein sollten, dass sie nur einmal pro Woche aufgefüllt werden müssen, Toilettenbecken mit hübschem Deckel (irgendwo müssen gereichte Getränke und Speisen ja abgestellt werden), rundum 3-D-Monitorwände und die neueste Version von Dolby-Surround. Da könnten diese Personen sich dann austoben. Damit sie nicht so viel Viagra einschmeißen müssen, könnte man selbiges gleich in den Getränken lösen. Es wäre allen geholfen – die Personen täten das, was sie am besten können, das, was sie wirklich interessiert. Sie würden folglich nicht woanders Schaden anrichten. Die Kinder würden in Ruhe gelassen werden, die Bürger würden nicht mehr von solch perversen Subjekten bevormundet und regiert werden...

 

07.10.2025

19:00 | Tichy: Mit der Chatkontrolle zur digitalen STASI |

Sieht aus wie DDR, riecht wie DDR .. geht wie DDR und .. ist die DDR.  TS 

 

10:42 |  eXX: EU plant Mega-Milliardenhilfe für Ukraine – bezahlt mit Russlands Geld

Für die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine wird in den kommenden zwei Jahren voraussichtlich ein dreistelliger Milliardenbetrag benötigt. Wie ein EU-Beamter in Brüssel sagte, schätzt der Internationale Währungsfonds (IWF) den Bedarf an Haushaltshilfen für das Funktionieren des Staates 2026 und 2027 auf 60 Milliarden US-Dollar (51 Mrd. Euro). Hinzu kämen vermutlich mindestens 80 Milliarden Euro für Waffen und Munition für den Abwehrkampf gegen Russland.

Dabei sei schon einkalkuliert, dass der Krieg möglicherweise nicht mehr volle zwei Jahre in der derzeitigen Form weitergeht. In Kriegszeiten muss den Angaben zufolge mit etwa 60 Milliarden Dollar (51 Mrd. Euro) pro Jahr kalkuliert werden. Selbst im Fall eines Waffenstillstandes werden für die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte demnach noch etwa 25 Milliarden US-Dollar (21 Mrd. Euro) im Jahr nötig.

Man nennt es „Solidarität“, wenn man russisches Geld konfisziert, um ein Land künstlich am Tropf zu halten, das längst im Delirium liegt. 140 Milliarden für eine Pleitefront, während Brüssel schon Garantien für den Fall plant, dass die Beute wieder zurück muss.
Oder wie man in der Kommission sagt: „Wenn schon kein Sieg, dann wenigstens ein Kredit.“ JE

08:01 | tkp: Die EU verliert die Kontrolle über Prag

Andrej Babiš steht kurz davor, nach dem Sieg seiner Partei bei den jüngsten Wahlen erneut Premierminister zu werden. Ein innenpolitischer Wandel, der EU-weit Wirkung zeigen könnte und die Grundlage für eine Wiederbelebung der Visegrád-Gruppe schafft. 5 Lehren aus der Tschechien-Wahl. Die ANO-Partei ist der überlegene Wahlsieger in Tschechien. Der EU-Block hat die Niederlage akzeptiert. ANO könnte eine Koalition mit kleineren Parteien eingehen, die ähnliche Ansichten teilen oder eine Minderheitsregierung anführen, mit Unterstützung dieser Partner.

Das ist eine wichtige Entwicklung, da Tschechien seit Babiš‘ Wahlniederlage 2021 unter liberal-globalistischer Kontrolle stand. Obwohl der ehemalige hochrangige NATO-Beamte Petr Pavel noch Präsident ist, liegt die eigentliche Macht beim Premierminister. Fünf Punkte, warum seine Rückkehr so bedeutsam ist:

Mitteleuropa rückt zusammen, Brüssel bekommt Ausschlag – und der Westen muss zusehen, wie ihm seine eigenen Satelliten plötzlich anfangen, eigene Bahnen zu fliegen. JE

06.10.2025

12:41 | FR: In wenigen Wochen entscheidet die EU: droht Millionen die Führerschein-Revolution?

Der Countdown läuft: Zwischen Oktober und November 2025 stimmt das EU-Parlament über die wohl umstrittenste Reformen für den Führerschein seit Jahren ab. Für Millionen Autofahrer in Deutschland wird es ernst – die Unsicherheit ist groß, denn die neuen Regeln könnten den Alltag vieler radikal verändern. Müssen Senioren bald zum Arzt, um weiter fahren zu dürfen? Kommt für Camper die Extra-Prüfung? Die geplanten Änderungen, die in wenigen Wochen ihre finale Form annehmen sollen, bringen neue Pflichten und hitzige Debatten. Was Sie jetzt wissen müssen – und warum die Zitterpartie für viele schon vor der Abstimmung beginnt.

Laut ADAC könnten bis zu 14 Millionen Fahrer ab 65 Jahren betroffen sein, sollten Medizinchecks Pflicht werden. Die EU überlässt die Entscheidung den Mitgliedstaaten: Arztbesuch oder Selbstauskunft? Für Camper gibt es künftig die 4,25-Tonnen-Grenze – mit Extra-Ausbildung. Das Gewicht entspricht etwa zwei ausgewachsenen Elefanten. Die Umsetzung dauert bis zu vier Jahre, aber die entscheidenden Weichen werden jetzt gestellt.

Bürokratie mit Anschnallpflicht – sicher ist nur, dass’s teurer wird. JE

10:14 | euractiv:  Brüssel plant LNG-Verbot im 19. Sanktionspaket gegen Russland

Die EU-Kommission hat am Freitag ein neues Sanktionspaket gegen Russland vorgestellt – Brüssels jüngster Versuch, den Kreml von Einnahmen zur Finanzierung des Angriffskrieges gegen die Ukraine abzuschneiden. Die Maßnahmen sehen unter anderem ein Importverbot für russisches Flüssigerdgas (LNG) ab Januar 2027 vor sowie ein umfassendes Transaktionsverbot für die Ölkonzerne Rosneft und Gazprom Neft. Zudem sind Beschränkungen für russische Krypto-Händler und 45 Unternehmen aus Drittstaaten vorgesehen, die im Verdacht stehen, Sanktionen zu umgehen. Auf die Sanktionsliste gesetzt werden außerdem 118 weitere Tanker der russischen „Schattenflotte“, die genutzt werden, um die westliche Ölpreisobergrenze zu unterlaufen.

„Es ist an der Zeit, den Hahn zuzudrehen“, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag in einer Videoansprache. Sie forderte die Mitgliedstaaten auf, die neuen Sanktionen rasch zu billigen: „Wir wollen, dass Russland das Schlachtfeld verlässt und an den Verhandlungstisch zurückkehrt.“ Auch die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betonte, dass die Strafmaßnahmen Personen ins Visier nehmen, die an der Verschleppung ukrainischer Kinder beteiligt sind – ein Verbrechen, für das gegen Russlands Präsident Wladimir Putin ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vorliegt.

Was nach dem 18. Sanktionspaket noch immer nicht geklappt hat, funktioniert jetzt bestimmt… versprochen… JE

04.10.2025

12:19 | UCN: Putin: „Die „Eliten“ belügen ihre Bürger – schaut auf die Straßen Europas: Gewalt, Migration und Krise statt Sicherheit“ (Video)

In seiner Rede beim Waldai-Forum 2025 nahm Wladimir Putin kein Blatt vor den Mund. Seine Worte trafen ins Mark der europäischen Realität – eine Realität, die Millionen Bürger seit Jahren spüren, aber deren Ursachen von den eigenen Regierungen systematisch verschleiert werden. Putin sprach das Offensichtliche an: Die meisten Europäer verstehen schlicht nicht, warum Russland angeblich eine solche Bedrohung sein soll. Sie sehen keine russischen Panzer vor ihren Städten, wohl aber steigende Preise, steigende Schulden und ein Sozial- und Wirtschaftssystem am Limit. Trotzdem predigen die politischen Eliten unablässig die Gefahr aus dem Osten – ein Mantra, das längst wie eine Endlosschleife wiederholt wird.

Putin stellte die entscheidende Frage: Glauben die Eliten selbst an diese Drohkulisse? Falls ja, sind sie inkompetent. Falls nein, dann sind sie unanständig – denn sie belügen bewusst ihre Bürger, um Macht, Kontrolle und die fatale Kriegsagenda zu sichern.

Kommentar des Einsenders
Eine treffende Zustandsbeschreibung unser schmarotzenden Eliten. Bedauerlicherweise sind diese Strukturen nicht mehr zu beseitigen.

Der Feind steht längst nicht im Osten, sondern im eigenen Parlament – mit moralischem Totalausfall und Taschen voller Rüstungsdividende. JE

03.10.2025

17:15 | tkp: EU und Medien im Kriegstaumel – Macron lässt Schiffe im Mittelmeer kapern

Beim EU-Gipfel in Kopenhagen kam von der versammelten EU-Politikerriege Kriegsgeschrei wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Macron ließ gleich Taten folgen und einen Öltanker von seinen Soldaten in internationalen Gewässern kapern.

Die FAZ berichtet: „Französische Soldaten haben in der Nähe der Hafenstadt Saint-Nazaire einen Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte geentert, der mutmaßlich eine Rolle bei den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark gespielt hatte. Zwei Besatzungsmitglieder wurden festgenommen.“ Der Begriff „Schattenflotte“ bedeutet lediglich, dass der Tanker nicht in London versichert ist, den dort greifen die Sanktionen, sondern in einem Land, vermutlich einem der großen BRICS Staaten wie Indien, was sein Ziel war, oder China oder Russland. Damit erfüllt das Schiff alle vom internationalen Seerecht geforderten Bedingungen, was Mini-Napoleon Macron aber offenbar nicht an einem Akt der Piraterie hindert.

Mini-Napoleon auf Kaperfahrt... Macron lässt seine Truppen Tanker kapern und verkauft blanke Piraterie als „Sanktionspolitik“. Brüssel klatscht brav Beifall – Kriegsgeschrei statt Völkerrecht. JE

18:53 | Die Leseratte zu 17:15 h
Da muss ich mal klugscheißen: Die Schlagzeile verortet die Piraterie leider falsch! Der Tanker wurde NICHT im Mittelmeer gekapert, sondern in der Biscaya, vor der französischen Atlantikküste! Saint-Nazaire liegt an der Mündung der Loire.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Nazaire

02.10.2025

18:53 | tkp:  Kommission bastelt an Superstaat und EU-Armee

Der Stellvertreterkrieg gegen Russland dient der EU dazu, den Plan fortzuführen, der mit Covid massiv beschleunigt wurde: die Entwicklung des „EU-Staates“ mit einer eigenen Armee, die von der ungewählten Kommission kontrolliert wird. Daran wird am aktuellen Gipfel in Kopenhagen gearbeitet.

Fiskalpolitisch haben die Staaten mit der Einführung des Euro ihre Souveränität aufgegeben; die EZB hat wesentliche geldpolitische Instrumente übernommen, die für einen Staat essenziell sind. Covid hat es der EU ermöglicht, die Gesundheitspolitik den Staaten zu entziehen – von der Beschaffung von Impfstoffen („Pfizergate“) bis zu den „Maßnahmen“. Mit dem Ukraine-Krieg übernimmt Brüssel die militärischen Kompetenzen der Mitgliedstaaten.

Dann gibt die Uschi Befehle per SMS .. und dann hat wieder keiner eine Ahnung.  TS