13.09.2025
13:05 | SPON: EVP-Chef Weber verspricht Aus vom Verbrenner-Aus
Der Chef der Konservativen im EU-Parlament will mit einem »Vier-Punkte-Versprechen« gegen das Verbot von Verbrennermotoren vorgehen. Der ADAC fordert dagegen ein Ende der »Grundsatzdebatten«.
Der Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, hat eine baldige Abkehr vom geplanten Verbot von Verbrennermotoren bei Neuwagen ab 2035 in der EU in Aussicht gestellt. »Ich verspreche den Europäern das Aus vom Verbrenner-Aus«, sagte der CSU-Politiker der »Welt am Sonntag«.
»Dafür kämpfen wir hier in Brüssel schon lange – und im Herbst werden wir liefern.« Er halte zwar am Ziel der Klimaneutralität fest, erklärte Weber. Aber der Weg dorthin müsse offen bleiben.
Wir als Bürger sollten Weber und seinen Spassgesellen nur mehr eine Wahl lassen .. die des Anwalts. Stellt Sie alle vor Gericht. Die EU-Kommission, die EU-Politiker aller Parteien, die Manager der Firmen .. einfach alle. Die Politiker der einzelnen Länder ebenso, wie die Umweltverbände.
Man hat Europa der Wirtschaft beraubt, die Menschen der Arbeit und sie ausgeraubt, die Altersvorsorge, die Gesundheitsvorsorge und stürzt sie noch in einen Krieg zusätzlich.
Die Bürger Europas wurden von den eigenen Politikern verraten, verkauft und ausgeraubt.
Sperrt Sie alle ein. TS
12.09.2025
07:33 | apollo: „Wir fahren daher fort“: Katarina Barley unterbricht Schweigeminute zu Tod von Charlie Kirk im EU-Parlament
Der schwedische Abgeordnete Charlie Andreas Weimers von den Schwedendemokraten sprach am Donnerstag im EU-Parlament. Seine ihm zustehende Redezeit schöpfte er jedoch nicht aus und widmete seine verbleibende Redezeit dem Gedenken an den in den USA ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Als er dafür eine Schweigeminute einleitete, wurde er jedoch von der Parlamentspräsidentin Katarina Barley (SPD) unterbrochen.
Schweigeminuten für Nicht-Links-Protagonisten sind in der EU verpönt. Dafür wird für jeden grosszügig subventionierten EU-Gast-Messerer eine Schweigeminute abgehalten und ein rassistisches Verbrechen vermutet, wenn dieser sich während der Arbeit ritzt! TB
10.09.2025
16:59 | Die US-Korrespondentin: Europa ist noch immer nicht auf Putins Hybridkrieg vorbereitet!
Ein mutmaßlicher russischer Angriff auf Ursula von der Leyens Flugzeug störte während der Bulgarienreise der EU-Kommissionspräsidentin vergangene Woche die Satellitennavigation . Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Russlands Krieg in Europa zwar in der Ukraine begonnen hat, dort aber nicht endet. Wladimir Putin ist entschlossen, in Osteuropa eine russische Einflusssphäre wiederherzustellen. Dabei nimmt er nicht nur die Länder ins Visier, die er in sein geplantes Imperium integrieren möchte, sondern auch die Mächte, die sich seiner düsteren Vision widersetzen. Damit geraten die Europäische Kommission und von der Leyen in sein Fadenkreuz.
Wenig überraschend dementierte der Kreml den Angriff, und es herrscht weiterhin erhebliche Unklarheit über den Vorfall. EU-Vertretern zufolge gibt es jedoch kaum Zweifel über die Ursache der Störung des Navigationssystems des Flugzeugs. Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Militärs und Geheimdienste weltweit nutzen die Störung und Manipulation von Satellitennavigationsgeräten traditionell ausschließlich, um Angriffe zu verhindern und militärische und andere sensible Einrichtungen zu schützen. In den letzten Jahren hat Russland diese Taktik jedoch in immer größerem Umfang eingesetzt und dabei zivile Infrastruktur angegriffen sowie den Luft- und Seeverkehr, insbesondere in Osteuropa, gestört.
„Putin lauert überall“. Ein paar Störungen beim GPS – und schon wird ein Mordkomplott gegen die Kommissionspräsidentin konstruiert. Dass Satellitennavigation aus tausend Gründen mal spinnt (inklusive NATO-Übungen oder schlicht atmosphärischem Rauschen), interessiert keinen. Hauptsache, man kann die Story vom „Zaren im Hinterhalt“ aufwärmen und der Öffentlichkeit die Angst vor einem russischen Imperium eireden. JE
14:42 | tkp: Mehrheit der EU-Bürger will Rücktritt der Präsidentin der EU-Kommission Leyen
Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, steht vor ihrer Rede zur Lage der Union, während die Mehrheit der Europäer ihren Rücktritt fordert. Laut einer heute veröffentlichten Umfrage der geopolitischen Zeitschrift Le Grand Continent sagen etwa sechs von zehn Europäern, dass von der Leyen vor ihrer morgigen großen Rede zurücktreten sollte. Am Vorabend ihrer Rede zur Lage der Union wird die Arbeit der Kommissionspräsidentin sehr streng beurteilt: Sogar 75 % der Befragten sind der Meinung, dass sie die europäischen Interessen schlecht vertreten hat. Gerüchte über eine Abwahl oder Ablösung kursieren seit einigen Tagen wieder vermehrt wie berichtet. Selbst innerhalb ihrer eigenen deutschen politischen Parteifamilie, der Christlich-Demokratischen Union/Christlich-Sozialen Union in Bayern (CDU/CSU), befürwortet mehr als ein Drittel der Wähler ihren Rücktritt.
Ein Großteil dieser Wut scheint auf das weithin als demütigend empfundene Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA zurückzuführen zu sein, durch das Europa den US-Zöllen ausgesetzt ist.
Handelsdebakel, Demütigung durch die USA, Misstrauensanträge im Parlament: Die Kaiserin von Brüssel ist längst nackt, nur merkt sie’s als Letzte. JE
10:06 | tass: Ungarns Premier Orban: EU nutzt Ukraine-Konflikt zur Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“
Die Führung der Europäischen Union nutzt den Ukraine-Konflikt, um ihre Mitgliedsstaaten finanziell in Ketten zu legen, um sie zu unterwerfen und ihrer Souveränität zu berauben, glaubt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban. „Die Brüsseler Elite drängt auf gemeinsame Verschuldung, um die Nationen ihrer Souveränität zu berauben und uns in Richtung der Vereinigten Staaten von Europa zu drängen. Sie wollen den Krieg in der Ukraine als Vorwand nutzen, um uns alle finanziell zu fesseln. Wir müssen über das Schlachtfeld hinaus auf die Zukunft der Union selbst blicken: Freie Nationen oder Unterwerfung unter nicht gewählte Bürokraten?“, schrieb er im sozialen Netzwerk X.
Der ungarische Ministerpräsident merkte an, dass die EU damit einen letzten Versuch unternehme, sich in ihrer gegenwärtigen Form zu erhalten. Zuvor hatte Orban erklärt, das bürokratische Zentrum der EU habe seine Rolle als Koordinator des Blocks aufgegeben und sich in einen „Frankenstein verwandelt, der seine eigenen Interessen verfolgt“. Er betonte, dass bei der Gründung der EU vereinbart worden sei, die Macht in den Händen der einzelnen Nationen zu konzentrieren. Nun versuche Brüssel jedoch, diese Macht zu zentralisieren. Laut dem Politiker greife die Führung der Union in die Souveränität ihrer Mitglieder ein und schaffe es nicht, die dabei auftretenden Krisen zu lösen.
Kommentar des Einsenders
Der Endplan, den die Herrschaften wohl noch durchsetzen wollen, bevor ihnen ihr Narrenhaus um die Ohren fliegt...!? Diese EU ist gescheitert, daher braucht es keine Vereinigten Staaten von Europa mehr. Ein Schutt- und Trümmerhaufen politisch völlig verkorkster Bürokraten, visionslos, Vertragsbruch auf allen Ebenen, autoritär, dystopisch - und den digitalen Euro können gleich mitnehmen ins Grab! Die nationalen Souveränitäten müssen wieder hergestellt werden. Alles andere ist komplett absurd!
Budapest denkt noch wie ein Staat, Brüssel nur noch wie ein Kredithai im Bürokratenkostüm. JE
09.09.2025
14:48 | anti-sp: Orban meint, die EU stehe kurz vor dem Zusammenbruch und der neue Haushalt könnte der letzte sein
„Ich glaube, die EU ist nun in den Zustand des Zerfalls eingetreten. Und wenn dieser Zustand anhält – und die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr hoch –, wird die EU als deprimierendes Ergebnis eines noblen Experiments in die Geschichte eingehen“, sagte der ungarische Ministerpräsident. Orban meint, dass, selbst wenn der Finanzplan für 2028–2035 beschlossen wird, dies höchstwahrscheinlich der letzte Siebenjahreshaushalt der EU sein wird. Er betonte, dass die Verabschiedung eines Haushalts nach 2035 bei Beibehaltung des derzeitigen Kurses praktisch unmöglich werde und das werde zum deprimierenden Ende des sogenannten noblen Experiments führen, als das die EU einst galt.
Die EU – ein „nobles Experiment“? Eher ein gruppendynamisches Selbstmordseminar mit Steuerflatrate. Orbán bringt nur den Totenschein vorbei. JE
08.09.2025
17:48 | transition: Interne Pfizer-Dokumente im EU-Parlament
Die Bestseller-Autorin und Journalistin Naomi Wolf hat im EU-Parlament über die freigeklagten internen Pfizer-Dokumente gesprochen, mit denen sie sich in ihrem Buch «The Pfizer Papers – Pfizer’s Crimes Against Humanity» beschäftigt hat. Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hatte Wolf ins Parlament eingeladen. Wie Anderson in ihrer Einleitung betonte, stelle dieses Buch unter Beweis, dass die Unternehmen Pfizer und BioNTech sowie unsere Regierungen über die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-mRNA-«Impfstoffs» gelogen haben. Hier der Vortrag von Wolf im Parlament (ab Min. 14:30/auf Englisch).
Wolf berichtete darüber, wie sie während der «Pandemie» öffentlich gebrandmarkt und zensiert wurde, als sie begann, sich über die schädlichen Nebenwirkungen der «Impfstoffe» zu äußern. Und sie stellte klar, dass sich die Welt in einem historischen Moment befinde. Bei der Aufklärung dieses Verbrechens gegen die Menschheit gehe es nicht um politische Richtungen, sondern um einen gemeinsamen Kampf für Freiheit, Demokratie und freie Meinungsäußerung.
Kommentar des Einsenders
Wolf sprach Tacheles im EU-Parlament, und die MSM schweigen naturgemäß lautstark wie die Karpfen! Erst die freigeklagten Dokumente der sogen. RKI-Files, interne Dokumente sowie die unlängst in Italien veröffentlichten Dokumente, hernach bereits vor dem Start der Impf-Kampagne bekannt war, welche Schäden durch die Spritzerei zu erwarten waren! Verbrechen gegen die Menschheit durch die Pharmaindustrie und die Ärzte (+Kammern/Politik) - und höchst an der Zeit, dass sich auf Seiten der Gerichte etwas zu bewegen beginnt! Die verdichtete Beweislage wird so oder so täglich immer größer, während das Vertrauen in öffentl. Institutionen und die Politik im Keller liegt!
Medizinethik im Koma, EU-Demokratie klinisch tot. JE
05.09.2025
09:30 | exxpress: „Wir brauchen wieder Kontrolle in Europa“: Brunner fordert härtere Regeln
Österreichs EU-Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP) schlägt in einem Interview klare Töne an. 2015 habe Europa „ohne Regeln, ohne Kontrolle“ gehandelt – das dürfe sich nie mehr wiederholen. Mit dem neuen Asyl- und Migrationspakt will Brunner den Druck auf illegale Migration erhöhen und Rückführungen beschleunigen. Sein Motto: Strenger werden – ohne eine „Festung Europa“ zu errichten.
Nicht einmal Zentralbnaken sind derart behind the curve wie der Österr. Langsamdenker. Damit aber qualitfiziert er sich perfekt für einen Top-Job in der EU. So ist man dort. TB
04.09.2025
10:54 | ZH: EU beschleunigt den Zusammenbruch: Merz, Draghi und Lagarde enthüllen Europas Krisenpfad
Die Kanzlerin scheint während der Sommerpause mit der Realität kollidiert zu sein. Merz sieht das deutsche Sozialsystem in einer tiefen Krise. Unterdessen fordern seine politischen Verbündeten in Brüssel eine Erhöhung genau der Giftdosis, die Europa krank macht.
Sagen wir es unverblümt: Große Teile der politischen Elite haben ein gestörtes Verhältnis zur Realität. Das gilt gleichermaßen für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und der EU wie für die öffentliche Kommunikation strategischer politischer Ziele, die systematisch verschleiert werden. Offene Kritik am Kurs könnte dazu führen, dass das politische Märchen schneller zusammenbricht, als die Realität in die öffentliche Meinung sickert.
Merz und der Sozialstaat
Kommentar des Einsenders
"...It was Mario Draghi, the EU’s political all-rounder, who easily alternates between former Italian PM and ECB chief, presenting yet another report.
He reiterated his familiar demand: the European Union must act more cohesively, like a single state, if it wants to retain a geopolitical role.
More of the medicine that made Europe sick: more centralization, less subsidiarity, and intensified technocratic rule. Draghi once again demonstrates Brussels’ plan — as during the sovereign debt crisis 15 years ago: power concentrated in Brussels, decisions outside democratic control, enforced by a political apparatus orchestrating media narratives. Strict censorship, media manipulation — dirty tools to silence opposition to centralization. The same authoritarian logic that worked then is being revived. ..."
Ihr Plan - die Vereinigten Staaten von Europa - im Sinne einer sozialistischen SED 2.0 - mit Draghi und Lagarde als Architekten des längst eingeleiteten Zusammenbruchs! Die Medizin hat nicht gewirkt, folglich braucht es mehr davon...!? Sorry, die Rahmenbedingungen haben sich geändert, ebenso die geopolitischen Realitäten, und statt noch immer den "lonesome cowboy" mit zunehmendem Realitätsverlust zu spielen, wäre es Zeit, über seine längst verfehlte "Haltung des Wertewestens" nachzudenken!? EU/ECB/Nato stehen bereits mit dem Rücken zur Wand! "Cohesively" angesichts der massiven Verwerfungen in den Mitgliedsländern ein feuchter Wunschtraum aus besseren Zeiten der Vergangenheit. Aufwachen!
Wir taumeln in den nächsten Systemcrash – nicht wegen Putin oder Plandemien, sondern weil ein arrogantes EU-Kartell aus Zentralplanern, Möchtegern-Kanzlern und EZB-Illusionisten konsequent den Selbstzerstörungsmodus verwaltet. Merz darf dabei den deutschen Jammerlappen geben – fürs Protokoll. JE
02.09.2025
10:44 | anti-sp: „Mit diesen Europäern gibt es absolut nichts mehr zu verhandeln“
Ich bin wirklich froh, dass die Sommerpause des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens vorbei ist, denn in den Beiträgen vor allem des russischen Deutschland-Korrespondenten erfahre ich über die politische Woche in Europa und Deutschland oft Dinge, die andere Medien nicht berichtet haben. So hat der russische Deutschland-Korrespondent am Sonntag beispielsweise berichtet, dass Gastgeber Dänemark den europäischen Außenministern auf dem Treffen am Freitag in Kopenhagen als Gastgeschenk Kugelschreiber geschenkt hat, die aus Patronenhülsen gefertigt waren, die in der Ukraine auf russische Soldaten abgefeuert wurden und vielleicht sogar Menschen getötet haben. Das glauben Sie nicht? Es wird in diesem Video gezeigt.
Kein Wunder, dass man sich in Russland schon lange fragt, worüber man mit den Europäern noch verhandeln soll, wenn sie derart radikalisiert sind, dass sie ihren Chefdiplomaten, die eigentlich verhandeln und Einigungen erzielen sollen, so morbide Geschenke machen und niemand etwas daran zu kritisieren hat. Mit diesem Wissen wird die Erklärung des ungarischen Außenministers nach dem Treffen, die EU wolle einen langen Krieg und keinen Frieden, umso verständlicher.
Kommentar des Einsenders
Hausgemacht, befohlen, überheblich und dumm. EUschi bereits am Weg zur Opferbank im Namen der Vereinsmitglieder, und immer noch wird nach Schuldigen im Außen gesucht...!? Eine Farce - Projekt selbst verkackt.
Patronenhülsen als Kugelschreiber – die EU hat jetzt offiziell ihren Schreibwaren-Fetisch gefunden. Merz wirft mit Kannibalen-Metaphern um sich, von der Leyen phantasiert über „Willige“, und Pistorius träumt vom Wehrpflicht-Zombie. Diplomatie? Eher Bastelstunde im Irrenhaus. JE
07:53 | anti-spiegel: Warum muss ich im russischen Fernsehen erfahren, was in der EU passiert?
Am Samstag fand ein Treffen der EU-Außenminister statt und Dänemark hat den Gästen als Geschenk Kugelschreiber gereicht, die aus Patronenhülsen gefertigt sind, mit denen wohl Menschen getötet wurden. Warum muss ich das im russischen Fernsehen erfahren, warum berichten deutsche Medien nicht darüber?
Weils afoch ur-peinlich ist. Sogar zu peinlich für die Hofschranzerl-Medien des europäischen Mainstreams! TB
01.09.2025
18:39 | en: Von der Leyen an Bord? Attacke prorussischer Rechtsextremer in Bulgarien im Video
Der Chef der prorussischen Partei "Wiedergeburt", Kostadin Kostadinow, ist dabei gefilmt worden, wie er während eines Besuchs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag die Einfahrt eines Autos in einer Waffenfabrik in Sopot blockierte.
Die rechtsextreme nationalistische Partei "Wiedergeburt" oder "Revival" hat am Sonntag versucht, die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, daran zu hindern, eine Waffenfabrik in der bulgarischen Stadt Sopot zu besuchen. Mitglieder der Partei griffen ein Fahrzeug an, in dem sie die EU-Politikerin vermuteten.
Zuerst will Russland ... von der Leyen abstürzen lassen. .. und jetzt sind die Bulgaren auch noch ein aufmüpfiges Pack.
Sicher Russland hat das GPS von Uschi gestört, doch das GPS von Drohnen und ukrainischen Flugzeugen stört man nicht? So krank. TS
10:54 | anti-sp: Faktisch pleite Ein US-Thinktank berichtet ungeschminkt über die Probleme der EU
Das Quincy Institute for Responsible Statecraft ist ein US-Thinktank, der zwar nicht immer auf Linie der US-Regierung ist, aber ganz sicher nicht als pro-russisch eingestuft werden kann. Das muss man deutlich vorweg sagen, denn dort ist ein Artikel erschienen, der sofort als “russische Propaganda” bezeichnet werden würde, wenn ich ihn geschrieben hätte. Er beschreibt das, wovor auch ich ständig warne: Die EU und ihre Mitgliedsstaaten sind überschuldet und auf dem absteigenden Ast, was sie aber nicht daran hindert, nun noch mehr Schulden für Rüstung aufzunehmen, was die Probleme noch verschlimmern und vor allem einen sehr radikalen Sozialabbau bedeuten wird.
Der Grund dafür, dass das Quincy Institute davor nun so deutlich warnt, ist, dass es die US-Regierung darauf aufmerksam machen will, dass die Europäer wohl gar nicht in der Lage sein werden, die von ihnen versprochene Aufrüstung auch tatsächlich vorzunehmen, weil in Europa dann Unruhen und Staatspleiten drohen.
Kommentar des Einsenders
"EUschi&die schwachen Männer" der Staatstöpfeentleerer, die unfaßbare Weisheit ihrer Politik und am Ende der finanzielle Kollaps samt Vertragsbruch auf ganzer Linie. Das "Drei-Affen-Prinzip", bis der Tanker am Eisberg zerschellt! Selbst der "Friedensnobelpreis", den sie sich selbst umhängten, hat seinen Wert gänzlich verloren. Projekt gescheitert.
Macron will mit Bayrous Sparhammer 40 Milliarden aus dem Volk pressen, Feiertage killen, Renten kürzen – aber die Panzerkasse aufpumpen, als wäre Paris gerade in Verdun. Das Quincy-Institut (kein Putin-Fanclub, sondern US-Mainstream) sagt nüchtern, was jeder Straßenbahnfahrer ahnt: Europa ist pleite, aber schwört Trump trotzdem die große Rüstungs-Show.
Frankreich taumelt Richtung Generalstreik, Deutschland borgt sich Milliarden für Kanonen, während die AfD von einem Umfragehoch zum Nächsten eilt. In London stolpert Starmer schon über seine eigene Austerität, und Farage kreist schon wie ein Aasgeier über dem verrottenden Kadaver der Labour-Partei. Kurz: Europa will NATO-Krieger spielen, hat aber nicht mal mehr Kleingeld für Sozialstaat und Straßenlaternen. Washington soll bitte nicht zu fest drücken, sonst knallt der ganze Laden – Aufstände, Staatspleiten und Staatsstürzen gratis dazu. JE