20.11.2024
10:48 | eXX: Hohe Asylanträge: SPÖ-Burgenland hat genug von „Märchen und Alibiaktionen" der Regierung
Der Migrationsstreit zwischen dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) – exxpress berichtete – geht in die nächste Runde. „Die ÖVP hat die hohen Asylantragszahlen von 2022 bis 2023 mit 170.000 Asylanträgen zuerst ignoriert, dann Märchen erzählt und jetzt wird die Situation beschönigt und als Erfolg verkauft”, kritisiert der Klubobmann der SPÖ-Burgenland Roland Fürst die Bundesregierung. „Der ÖVP-Innenminister ist seit 2020 für 250.000 Asylanträge und Probleme bei Asyl und Migration hauptverantwortlich! Wir dagegen handeln”, so Fürst.
Hintergrund des neuerlichen verbalen Schlagabtausches ist Doskozils Forderung vom Jahresbeginn, die Asylanträge in Österreich mit 10.000 zu begrenzen. Bei Nichteinhaltung dieser Obergrenze werde das Burgenland künftig nur noch 330 Asylwerber pro Jahr in die Grundversorgung aufzunehmen. Diese burgenländische Obergrenze wurde auch schon durch einen Beschluss der Landesregierung umgesetzt. Zusätzlich wirft Doskozil dem Bund Versagen in der Migrations- und Asylpolitik vor.
Kommentar des Einsenders
Die Wahlen stehen vor der Tür und plötzlich werden die Roten Teddybärwerfer und Berufsklatscher munter…!? Und gehen mit der schwarzen Kamarilla auch noch in eine Koalition…!? 250K Asylanträge in vier Jahren in einem 9Mio Land!? Wien sinkt bereits, aber irgendwer muss die Roten ja wählen, wenn ihnen die eigenen Leut schon wegen des Großbeschiß‘ des Rücken kehren…!? Allesamt haben sie versagt, den Schwanz eingezogen, den Buckel vor Brüssel gemacht, jetzt kommt die Abrechnung und das große Geschrei nach Obergrenzen!? Der ganze Asylantentross packt mit Fristsetzung die Koffer und marschiert per Fristsetzung in die Richtung wo er hergekommen ist ohne große Verfahren. Und bei den nächsten Wahlen eben zum Schmied und nicht zum Schmiedl gehen! Die Leut haben die Schnauze so gestrichen voll von dem ganzen Kasperletheater.
Unsere Grenzen müssen dicht sein, Punkt. Keine Ausreden, keine halben Sachen. Es ist völlig legitim, Leute an der Grenze zurückzuweisen, wenn sie aus sicheren Drittstaaten kommen. Das ist keine Härte, das ist gesunder Menschenverstand. Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die hier leben, und können nicht jeden reinlassen, der hier rein will.
Sichere Grenzen sind keine Frage der Menschlichkeit, sondern der Ordnung. Ohne Kontrolle ist alles Chaos – und davon haben wir schon genug. Schluss mit der Naivität und den Märchen, dass alles auf EU-Ebene gelöst werden kann. Handeln wir selbst, bevor wir in diesem Problem komplett untergehen! JE
19.11.2024
08:40 | SPON: Trump will US-Militär für Massenabschiebungen einsetzen
Donald Trump plant massenhafte Deportationen von Einwanderern – und wird dabei auch die Streitkräfte einbinden. Seine Erklärung dazu ist knapp, aber unmissverständlich. Ein zentrales Wahlversprechen der Trump-Wahlkampagne war die massenhafte Deportation von Einwanderern nach der Amtsübernahme. Dabei setzte der damalige Kandidat während des Wahlkampfs stark auf eine ausländerfeindliche Strategie – die Lügen über Haitianer und deren angeblichen Haustierverzehr hallen noch nach. Nun ist Donald Trump gewählt und scheint seine Wahlversprechen einlösen zu wollen.
Menschen mit Koffern und ihrer Habe an Bahnsteigen .. umbringt von Uniformierten, mit Waffen und Hunden. Weinde Kinder .. traurige Frauen .. ach Amerika, dass werden ganz tolle Bilder. Bringt man die Menschen im Morgengrauen an den Bahnhof? TS
18.11.2024
08:22 | Exxpress: Asylzahlen in Österreich: Oktober bringt zweithöchsten Wert des Jahres
Die Asylzahlen sind im Oktober auf den zweithöchsten Monatswert des Jahres gestiegen, im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch gesunken. In den ersten zehn Monaten stellten Syrer die meisten Anträge. Alle Infos finden Sie hier. Konkret wurden 2.459 Asyl-Anträge eingebracht und damit knapp 600 mehr als im September. Da allerdings auch der Oktober 2023 ein antragsstarker Monat war, ging die Zahl der Ansuchen um 76 Prozent zurück. Insgesamt wurden heuer um 61 Prozent weniger Anträge gestellt als im Vorjahr.
Wie wird das erst werden mit einem Babler werden? Wer an einem Werk über Stalin mitarbeitet und den Mörder noch verehrt .. hat in unserer liberalen Demokratur natürlich einen Platz. .. aber nur wenn er die Büste von Lenin brav abstaubt .. und den Rest natürlich auch.
.. aber die "rechte Reichshälfte" ist um nichts besser. Nur die "Mitte" wird immer kleiner .... TS
15.11.2024
08:32 | ntv: Trumps "Grenzzar" Tom Homan will Massenabschiebungen forcieren
Im Wahlkampf dominiert neben der Wirtschaft die Migrationsfrage. Jetzt setzt Donald Trump auf entsprechendes Personal, um seine Ankündigungen zu Abschiebungen in die Tat umzusetzen. Der neue "Grenzzar" arbeitet, nach eigener Aussage, bereits an einem Plan.
Donald Trumps "Grenzzar" Tom Homan soll sich in der künftigen US-Regierung um den Schutz der Grenzen kümmern und erstellt dafür nach eigenen Aussagen bereits jetzt eine Strategie. Trumps Abschiebungspläne hätten oberste Priorität. "Wir warten nicht darauf, dass der Präsident sein Amt antritt, um den Plan zu erstellen. Wir arbeiten schon jetzt an dem Plan", sagte Homan in einem Interview mit dem Sender Newsmax+. "Wir werden vom ersten Tag an auf der Straße sein", sagte er.
Irgendwie witzig .. die "Stützpfeiler" der Demokratien .. die USA und die Ukraine (weil warum sonst verbraten wir dort soviel Geld) ... zerren Leute von der Straße, die einen werden aus dem Land geworfen .. und die anderen aus dem Leben. TS
09:44 | Leserkommentar
Diesen Migrantenschleuser-NGOs einfach die Konten sperren und sie als erstes des Landes verweisen, Abschieben der Illegalen (und Kriminellen) und Amerikaner haben wieder Chance auf Jobs im eigenen Land…!? Wäre in unseren Breiten genauso handzuhaben.
14.11.2024
13:02 | Welt: OECD-Länder verzeichnen Höchststand an Migration – starker Zuwachs auch in Deutschland
Laut einem OECD-Bericht wurden vergangenes Jahr in Deutschland 329.000 Asylanträge gestellt – ein deutlicher Zuwachs. Den größten Anteil der Zuwanderung macht die Freizügigkeit innerhalb der EU aus.
Im Jahr 2023 sind so viele Menschen wie noch nie in die Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eingewandert. Das geht aus dem OECD-Migrationsausblick 2024 hervor, den die Organisation mit Sitz in Paris veröffentlichte. So seien 6,5 Millionen Menschen als Migranten in OECD-Staaten angekommen.
Insgesamt lebten in Deutschland 2023 laut OECD 15,2 Millionen Menschen, die im Ausland geboren wurden – das sind etwa 18 Prozent der Bevölkerung. 669.000 davon wanderten im Jahr 2022 ein, die meisten davon aus der Ukraine, Rumänien und Polen. Letzteres stellt mit 10 Prozent auch den größten Anteil an Zuwanderern insgesamt, knapp vor der Türkei (9 Prozent) und Russland (7 Prozent).
So wurden im vergangenen Jahr 329.000 Asylanträge gestellt, 51 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Die meisten Anträge stammten dabei von Menschen aus Syrien, der Türkei und Afghanistan. 62 Prozent der Asylanträge wurden angenommen.
Es ist nicht so schlimm .. die machen das Kraut jetzt auch nicht mehr fett. Zur Arbeitsnot, Wohnungsnot, Frauennot, Not und Armut .. Papiernot .. kommt es bald wieder zur Messernot. Zuviele Ziele und zuwenig Messer.... TS
Der neue Grenzzar Tom Homan hat vorgeschlagen, dass kriminelle illegale Einwanderer und Bandenmitglieder sich selbst abschieben, weil „wir wissen, wer Sie sind, und wir werden kommen und Sie finden.“ Bei seinem Auftritt in Sean Hannitys Sendung auf Fox News machte Homan keinen Hehl aus seinen Plänen, eine harte Linie gegen kriminelle illegale Ausländer einzunehmen, und warnte, dass „Kriminelle und Bandenmitglieder keine Gnadenfrist bekommen“.
„Während wir die Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit und der nationalen Sicherheit priorisieren, sollten Sie sich selbst abschieben, wenn Sie sich selbst abschieben möchten, denn wiederum wissen wir, wer Sie sind, und wir werden kommen und Sie finden“, Homan behauptet. „Wenn Sie sich also selbst abschieben wollen, ist das in Ordnung“, fuhr Homan fort. „Aber Kriminelle und Bandenmitglieder bekommen von dieser Regierung keinen Gefallen. Sie sind illegal in dieses Land eingereist, was ein Verbrechen darstellt. Sie haben Verbrechen gegen US-Bürger begangen, einige abscheuliche Verbrechen. Sie erhalten keine Nachfrist. Also kommen wir für Sie.“
Kommentar des Einsenders
Was für eine coole Strategie, die sich hier ggf. zeigt: Der neue US-´Border Czar´, verantwortlich für die Grenzsicherung und Grenzsicherheit, kündigt an, dass man wüsste, wer die Neu-Bürger (hier Kriminelle & Illegale) wären und wo diese wohnten. Frei nach dem Motto: Verlasst lieber das Land bevor wir euch finden. War das so gemeint ?
12:36 | Leser Kommentar
„Trump’s Incoming Border Czar Tom Homan Announces “Workplace Immigration Raids” and Has a Stern Message to Dem Governors Trying to Block Deportations”
Illegale Neu-Bürger in den rep. Bundesstaaten sollen sich also nicht mehr wohl fühlen und in den demok.. Bundesstaaten wird man sich wohl auf einen ziemlichen ´Tanz´ einstellen müssen, weil man Widerstand der lokalen Politiker nicht zu dulden scheint. Ein ziemlicher „Wind of change“ und das bereits keine 10 Tage nach der US-Wahl.
s. Link: https://www.thegatewaypundit.com/2024/11/trumps-incoming-border-czar-tom-homan-announces-workplace/
12:05 | Leser-Antwort auf einwanderungspolitik 131124 18:50 Der Systemanalytiker
Werter Systemanalytiker - natürlich war es ironisch gemeint! Aber aus der Sicht der Sozialarbeiter und PsychoXXX ist es für sie als direkt betroffene Berufsgruppen ein Gewinn. Ebenso für Küchenausstatter, da die Küchen mit Sicherheit nach kurzer Zeit genau so verwohnt sein werden, wie das Bad - mit den entsprechenden Folgen auch dort für Sanitärgeschäfte. Auch aus der Sicht einer Reinigungsfirma dürfte das Vorhaben sehr lukrativ wirken. Das es die Steuerzahler weit mehr kostet, als es einbringt, steht außer Zweifel.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen... wir hatten vor vielen Jahren einmal ein Haus an die Gemeinde vermietet, die dann darin AsylXXX (ich schreibe es lieber nicht aus, das wäre "Menschenherabwürdigend") untergebracht hat. Bei der Rückgabe, nachdem diese Leute darin gewohnt und die Gemeinde die erste Reinigung durchgeführt hatte(n):
Eingeschlagene Türen, in der Küche mehrere zertrümmerte Fliesen, weil man dort offenbar Vieh geschlachtet hatte, leichte Blutspuren an der Küchentür (dort hatten man das Vieh wohl ausbluten lassen). Bad: diese Menschen haben eben eine natürliche überschwängliche Lebensfreude, die sie einfach ausleben müssen... diese komischen Dinger, die da aus dem Boden ragen... sind das etwa doch keine Trommeln, auf die man mit anderen Gegenständen einschlägt, um damit Musik zu machen? Diele - na ja, man lebte offenbar seine Freude über die Freiheit in Deutschland aus... Keller - es war noch vor der Zeit des "Dosenpfand"... sonst hätte es für einen deutschen Rentner mit Eheweib sicherlich auch bei heutigen Preisen für einen mindestens zweimonatigen Winterurlaub im Süden incl. reichlichem Taschengeld gelangt...
13.11.2024
15:47 | der status: Trotz Einreiseverbot: Tausende Migranten nach Abschiebung zurück in Deutschland
Das Versagen der EU, aber auch der einzelnen Regierungen beim Thema Migration und illegaler Einwanderung ist seit langem bekannt. Weder ist man Willens, die illegalen Einreisen zu verhindern, noch wirksame Abschiebmaßnahmen zu treffen. Und selbst, wenn einmal abgeschoben wird, verkommt dies zur Farce, wie nun die Beantwortung einer Anfrage zeigt. Denn mehrere Tausend Migranten kamen trotz gültiger Einreisesperre einfach wieder.
Es fehlt offensichtlich an Abschreckung. Abschiebehaft unter widrigen Bedingungen könnte das Problem lösen. Wenn jeder inhaftiert wird, der sich illegal in unser Land begibt, ist die Lust an der Einreise schnell passé. MA
19:23 | Die Kleine Rebellin zu 15:47
Bei Luxuswohnungen in ehemaligen Hotels und Rundumversorgung plus Geld kein Wunder.
Kein Geld vom Staat, keine Versorgungsleistungen und schon hat sich das Problem erledigt. Wer Eigeninitiative zeigt und sich um seine Versorgung k0mmert, darf bleiben. Einheimischen wird auch nichts geschenkt.
10:53 | ET: Hotelkomplex für 1.200 Migranten stößt auf Protest bei Anwohnern
Am Montag, 11. November, ist in Berlin-Lichtenberg ein ehemaliger Hotelkomplex als Flüchtlingsunterkunft eingeweiht worden. Perspektivisch sollen in dem ehemaligen City Hotel Berlin East, bestehend aus drei Hochhäusern mit jeweils 13 Geschossen und insgesamt 473 Zimmern, 1.200 Flüchtlinge und Migranten untergebracht werden. Alle Zimmer werden mit Küche ausgestattet und nach dem allgemeinen Standard für Gemeinschaftsunterkünfte ausgebaut. Die Gesamtkosten für Anmietung und Umbau sollen bei rund 140 Millionen Euro liegen. Für die Flüchtlingskinder wird eine Schule mit zehn Willkommensklassen eingerichtet. Viele dieser Kinder werden aus der Ukraine kommen. Willkommensklassen sind Klassengemeinschaften eigens für zugewanderte oder geflüchtete Kinder, die noch nicht richtig Deutsch sprechen. Ab acht Jahren lernen sie dort Deutsch in Vorbereitung auf den Regelunterricht. Der Unterricht ist kostenlos.
Jetzt ist das Gejammer wieder groß, aber wer hat denn die Entscheidungsmacher dahin gewählt? So läuft das halt. Jeder, der bei jeder Gelegenheit gegen die AfD demonstriert und seine Stimme für den Status quo abgegeben hat, sollte jetzt nicht überrascht sein, wenn die Entscheidungen eben auch so ausfallen. Ihr wolltet die „Willkommenskultur“ und die „menschliche Unterbringung“ – jetzt wird geliefert, und plötzlich sind Lichtenbergs Straßen zu eng, die Schulplätze zu knapp und die ärztliche Versorgung nicht ausreichend? Hätte man ja vorher drüber nachdenken können, oder?
Und jetzt wird da ein ehemaliges Hotelkomplex mit Millionen Euro aufgerüstet, während der Normalbürger in Berlin ewig nach einer bezahlbaren Wohnung suchen muss und die Rentner sich ein kleines Zimmer teilen. Wenn man sich so massiv für etwas einsetzt, sollte man sich über die Konsequenzen nicht wundern. Die Ampel mach genau das was sie euch versprochen hat... und, Überraschung, der Großteil wollte genau das! JE
12:23 | Leser Kommentar
Einen Artikel bezüglich dieses Themas hatten wir zwar schon einmal vor ein paar Tagen, aber man kann nur nochmals wiederholen, welchen positiven Einfluß diese Einrichtung im Hinblick auf die Erwerbssituation in dem Stadtteil haben wird. 473 Zimmer jeweils mit Küche. Vorsichtig geschätzt wird man 50 Reinigungskräfte in Vollzeit brauchen, um diese Küchen sowie die Toiletten in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten. Für die Toiletten nochmals >10 Fachkräfte die Verstopfungen beseitigen und die Badkeramik regelmäßig erneuern. Flure müssen zudem gereinigt, Müll fachmännisch/ fachweiblich aufgelesen und entsorgt werden. Die Aufzüge müssen natürlich auch instandgehalten werden, dafür dürften 3-5 Vollzeitkräfte ausreichen. Ob 100 Sozialarbeiter zur Betreuung ausreichen (Vollzeit) wird sich heraus stellen. 10-20 Psychologen und Psychater dürften zur Betreuung ausreichen - und das wären nur die im Haus arbeitenden Erwerbstätigen...
18:50 | Der Systemanalytiker
Lieber Kommentator! Ich hoffe, ich verstehe Ihren Kommentar in Ihrem Sinne richtig und es handelt sich dabei um Satire!?
Falls wider Erwarten doch nicht und Sie fragen sich, warum ich darauf Bezug nehme, werde ich es Ihnen sagen: Ich gebe Ihnen Recht, dass die Erwerbstätigkeit durch diese neu geschaffene Situation durch Hinzunahme weiterer Arbeitskräfte ansteigt. Das sehen Sie auch richtig so. Nur, und das ist der wesentliche Punkt für mich, was schaffen diese Bewohner und die daran beteiligten Menschen an zusätzlichem "Gewinn" oder "Wohlstand" für die restlichen, an diesem "Projekt" unbeteiligten Menschen? Es muss klar sein, dass dieses gesamte Vorhaben inklusive der beteiligten Arbeitsaufwände zwar bezahlt wird, aber der Rest von "uns" dafür später eine Lesitung für das dafür "ausgegebene" (Kunst)-Geld erbringe muss, die dann uns in UNSEREM Leben fehlt. Also alles in allem kein Gewinn für den Rest von uns, außer die Bewohner dieser ehemaligen Hotelgebäude schaffen etwas, wovon wir (der Rest) wiederum einen (positiven) Nutzen haben.
08:49 | N: Exklusiv-Umfrage: Mehrheit will Zurückweisungen an der Grenze auch mit den Stimmen der AfD
Wahlkampfthema Migration: Eine klare Mehrheit der Deutschen will die illegale Migration an den deutschen Grenzen beenden. Das geht aus einer exklusiven INSA-Umfrage für NIUS (1008 Teilnehmer) hervor.
Demnach ist fast die Hälfte (47 Prozent) der Umfrageteilnehmer „sehr dafür“, dass die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, Migranten bereits an der deutschen Grenze zurückweisen zu können. Weitere 29 Prozent sind eher dafür. Insgesamt würden dies also 76 Prozent (kumuliert) begrüßen. Lediglich knapp ein Fünftel (18 Prozent, kumuliert) ist eher dagegen (12 Prozent) oder sehr dagegen (6 Prozent). Weitere sechs Prozent können oder wollen dazu keine Einschätzung kundtun.
Der Wutbürger
das Thema Migration dürfte bei der hoffentlich kommenden Neuwahl des Bundestages eine entscheidende Rolle spielen. Wer die Mehrheit der Wähler hinter sich haben will, wird in der Migrationspolitik etwas bewegen müssen. Während Bundeskasper Scholz und Habeck der Schreckliche noch immer von einer Kanzlerschaft träumen, wurde der unterdrückten und durch die illegale Migration ausgeplünderten Bevölkerung in Deutschland gezeigt, wie man bei der Präsidentschaftswahl in den USA ein ungeliebtes Regime zum Teufel schickt. Austreibung wird unter Herrn Trump eine wichtige Aufgabe sein. Dabei ist es hier in Deutschland gefährlich zu glauben, dass man auch künftig auf die AfD verzichten könne. Falsch! Die Demokratten hierzulande werden künftig nur mit der AfD und deren Wähler eine Änderung der Politikrichtung durchsetzen können. Der politische Wind hat sich gedreht. Wir dürfen uns dabei nicht von den USA abhängen lassen.
11:03 | Leserkommentar
Es braucht keine geschlossenen Grenzen oder "Zurückweisungen"!
Einfach das üppige "Sozialgeld" streichen und die Neubürger müssen sich, wie die alten, hinten anstellen und auch ebenso behandeln lassen. Keine Luxushotel-Übernachtungen mehr, Heizkosten selber bestreiten und das Essen selber kochen. Schon sind sie weg, auf dem Wege nach Hause. Und wer straffällig wird kommt in den Knast und eben nicht auf freien Fuss. Schon ist Ruhe. Und die Linken / Grünen wegen Rechtsbeugung/-bruch zur Wiedergutmachung, Strafantritt und Abarbeit beordern. Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft und der Rente.
12:22 | Leser Kommentar zum Wutbürger
Werter Wutbürger, ein Grund jetzt Neuwahlen bei uns anzusetzten dürfte darin zu suchen sein, das die Akzeptanz der AFD eine zunehmende Tendenz aufweist. Solange die sogenannte Brandmauer hält, wird sich nichts grundlegend ändern. Der Weg bis zu einer absoluten Mehrheit für die AFD (so sie überhaupt eine tatsächliche Alternative sein sollte, was ich
aufgrund des "Stallgeruchs" einer Frau W. zu bezweifeln wage) ist noch weit, sollte nichts geschehen, was jeden einzelnen Bundesbürger massiv persönlich betrifft. Wir haben keine fünf oder vier Jahre mehr Zeit! Was die kritische Masse an Asylforderern und sonstigen Feinden unserer Kultur betrifft - die haben wir längst erreicht, sogar schon drastisch überschritten. Stellen Sie sich einmal vor, im Erdgeschoß in der Mitte Ihres Hauses hätten Terroristen fünf Fünfzigkilogrammbomben deponiert, die diese ferngesteuert zünden könnten. Ob da noch ein paar weitere in 10kg oder 50kg Ausführungen dazu kämen, wäre doch von rein akademischer Natur. Wie stellen Sie sich eine mögliche Umkehr vor? Nur geschlossen
handelnde Gruppen sind fähig, Änderungen zu bewirken. Der Pöbel ist selten auf Dauer eine von sich aus zum Wohle der Allgemeinheit handelnde Gruppe. Handlungen des Pöbels haben immer den Charakter eines Strohfeuers. Es würde selbstlos agierende Anführer erfordern, die aber in Realität aufgrund ihrer Einstellung dann nicht so selbstlos handelnden Personen, die diese Eigenschaft in der Lage sind gut zu verbergen, den Vortritt einräumen. Die Bombe der Zerstörung ist nun einmal drin in unserem Haus. Wir können nur versuchen, die Druckwirkung
bei der Explosion in für uns möglichst ungefährliche Richtungen umzulenken und uns in Sicherheit zu bringen. Knallen wird es, der Zeitpunkt dem entgegen wirken zu können ist längst verstrichen.
Warum dies Vertrauen in Herrn T.? Klar wird er aufräumen. Aber dies wird von der tatsächlichen Wirkung eher kosmetischer Natur sein.
Warum das Vertrauen in "die Wähler"? Wer sollte denn wie tätig werden? Mit einem Kugelschreiber ein Kreuzchen irgendwo hin kritzeln - schon ändert sich die Welt? Der Zusammenhalt in einer Gruppe ist entscheidend. Bei den "Kartoffeln"? Selbst hier bei b.com machen wir doch nicht mehr, als den Untergang zu protokollieren.
12.11.2024
08:44 | MD: Ein Zufluchtsort im Norden? Wie Trumps Einwanderungspolitik eine Krise in Kanada auslösen könnte
Die Einwanderungspolitik des designierten Präsidenten Donald Trump, die auf die Massenabschiebung von Einwanderern ohne Papiere ausgerichtet ist , könnte erhebliche Auswirkungen auf Kanada haben . Obwohl Trump Kanada nicht ausdrücklich als Ziel für Abschiebungen bezeichnet hat, ist es wahrscheinlich, dass viele Migranten das Land als Alternative in Betracht ziehen, um einer Rückkehr in ihre Herkunftsländer zu entgehen.
Dieses Phänomen könnte eine Krise auf mehreren Ebenen auslösen, vom Druck auf die Gesundheits- und Wohninfrastruktur bis zu den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Unterstützungssysteme. Dieser Artikel untersucht die möglichen Auswirkungen und analysiert, ob Kanada auf einen plötzlichen Migrationsschub vorbereitet ist. Um die möglichen Auswirkungen auf Kanada zu verstehen, ist es wichtig, zunächst Umfang und Intensität von Trumps Einwanderungspolitik und ihren Fokus auf die Verschärfung der Grenzkontrollen zu untersuchen.
Das könnte unglaublich spannend werden .. wenn man Kanada durch eine Migrationskrise auf Kurs von Trump bringt .. und den Woko-Häüptling im Nachbarland so zum Rücktritt zwingt. Feine Strategie. TS
11.11.2024
11:55 | Grenze in Amerika erreicht
Aktuell: Trumps neuer Grenzschutzbeauftragter Tom Homan sagt, dass eine Massendeportation illegaler Einwanderer aus den USA vorbereitet wird und es eine Lösung gibt, um die Trennung von Familien zu verhindern:
„Natürlich gibt es die. Familien können gemeinsam abgeschoben werden.“
Deportation ... Massendeportation .. jetzt wissen wir es .. die Amis haben einen eigenen Sellner. In Deutschland würde sich der Fernseher selbst entzünden, wenn man derartige Aussagen senden würde. Wenn jetzt die Amis aber sagen .. Massendeportation .. ist trotzdem Remigration noch immer ein Pfui-Wort. TS
09.11.2024
10:20 | Die Leseratte zur Amsterdam-Katastrophe von gestern
Auch Deutschland wird zum Gazastreifen werden, bzw. wir Deutschen uns irgendwann (in nicht mehr allzu langer Zeit) in der Situation der Palästinenser wiederfinden. Ohne Bürgerrechte, eingehegt, kontrolliert und schikaniert von den Sprenggläubigen, nur geduldet als deren Arbeitssklaven. Sie werden UNS behandeln wie derzeit die Palästinenser in der Westbank behandelt werden: Mir gefällt dein Haus - oder: Hier ist eine Familie, die braucht dein Haus. Also geh gefälligst. Enteignung mit vorgehaltener Kalaschnikow. Widerworte sind deine letzten Worte.
Frage: Wohin, wenn wir plötzlich selbst zu Flüchtlingen werden? Wer wird UNS aufnehmen und ein Lager für uns bauen?
Werte Detusche, bitte jetzt NICHT an den südlcihen nachbarn denken. Die Steiermark und das weniger attraktive Rest-Österreich sind leider voll mit Flüchtlingen aus dem Nahen und Mittleren Osten, weshalb für die gleichsprachigen und gleichkulturabstammenden Flüchtlinge aus dem norden leider kein Platz ist. Bedankt Euch bei den Linken (auch linken CDU-ler) in Detuschland, denen die Vielfalt wichtiger war als "Liebe Deinen Nächsten" und die an der aufkommenden Katastrophe kausal beteiligt waren. TB
Wer eine gute Ausbildung hat, Berufserfahrung hat und gewillt ist zu arbeiten, kann auf Einwanderung in ein Land hoffen, in dem es noch nicht so zugeht. Aber der Rest? Wer will all die woken Spinner, die LGBT-Queeren, die "Transformierten", die letzte Generation, die Akademiker mit abgeschlossenem Genderstudium, die Kommunikationswissenschaftler, die Studienabbrecher etc.?
Weitere Frage: Werden wir Deutschen uns dann endlich wehren? Werden wir auch zu Terroristen? Gibts ne Intifada? Oder gehen wir leise heulend einfach unter?
08.11.2024
18:56 | NIUS: Wer „Nie wieder” sagt, muss auch „Abschiebungen” sagen: Das Pogrom in Amsterdam zeigt die Katastrophe der illegalen Migration
Schreckliche Szenen einer Hetzjagd auf Juden erschütterten in der Nacht zum Freitag die Welt. Nach einem Spiel des israelischen Fußballvereins Maccabi Tel Aviv sammelten sich Gruppen von mehrheitlich migrantischen Männern, die Juden in Amsterdam jagten, schlugen, am Boden zusammentraten und sogar mit dem Auto überfahren haben sollen. So barbarisch die Bilder auch sind, überraschend sind sie nicht – nach knapp einer Dekade ungeregelter Migration ist Europa voll von Menschen, die die Zivilisation verachten, Juden hassen und ihren kulturell verwurzelten Antisemitismus mitbringen.
„Ein Pogrom in den Straßen von Amsterdam. Wir sind zum Gazastreifen Europas geworden“, schreibt der niederländische Politiker Geert Wilders auf X und hat damit recht. Migrantische Jugendliche, umhüllt mit Palästinaflaggen, ziehen durch die Straßen und jagen Juden, mit einem Selbstverständnis, das man sonst nur aus arabischen Ländern kennt.
Kommentar des Einsenders
Ist die breite Bevölkerung schon bereit, die Zusammenhänge so zu bewerten ?
05.11.2024
17:38 | ET: Somalia will Zehntausende Flüchtlinge aus Deutschland zurücknehmen
Aktuell leben in Deutschland mehr als 60.000 Somalier, die meisten sind Asylbewerber. „Unser Land ist sicherer geworden, wir sind nicht mehr das reine Bürgerkriegsland“, sagte Sheikh Mohamud. Man habe zudem die Terrormiliz IS zurückgedrängt. „Wir sind nicht mehr das Land von `Black Hawk down`“ – gemeint der Film (2001) über die Schlacht von Mogadischu vor 31 Jahren. „Dieser Film, die Terror-Anschläge und die Bilder von unseren Fischern, die zu Piraten wurden, haben das Bild von unserem Land im Ausland geprägt. Aber das liegt hinter uns“, sagte der Präsident der „Bild“.
Das wird wohl nix mit den Ampel-Versagern – die schaffen es ja schon nicht, den Laden hier am Laufen zu halten. Glaubt jemand ernsthaft, dass die es sich leisten wollen, auf gut ausgebildete oder zumindest fleißige Leute zu verzichten? Dummland sucht doch immer noch händeringend nach Pflegekräften, Handwerkern, Technikern und eigentlich jedem, der gerade mal einen Schraubenzieher halten kann. Und mal ehrlich – glaubt irgendwer wirklich, dass jetzt plötzlich 60.000 Leute aus der sozialen Hängematte aufstehen die Koffer packen und fröhlich in Richtung Mogadischu aufbrechen?
In der Theorie klingt’s toll, in der Praxis aber genauso wahrscheinlich, wie dass die HAmpel beim nächsten Mal alle Wählerstimmen gewinnt... JE
12:43 | SPON: Mehr als 60 Prozent der Abschiebungen 2024 gescheitert
Die Bundesregierung hat Anfang des Jahres eine Abschiebeoffensive gestartet. Dennoch konnten einem Bericht zufolge viele Rückführungen nicht umgesetzt werden. BSW-Chefin Wagenknecht wirft dem Kanzler »Wortbruch« vor. Trotz neuer Gesetzeslage bleibt die Zahl der gescheiterten Abschiebungen in Deutschland hoch: Laut einem Medienbericht haben deutsche Polizisten von Januar bis September dieses Jahres fast 62 Prozent der geplanten Abschiebungen nicht vollenden können. Das gehe aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht (BSW) hervor, berichtete die »Neue Osnabrücker Zeitung« (NOZ) in ihrer aktuellen Ausgabe. Demnach scheiterten zwischen Januar und September 2024 von 38.328 geplanten Abschiebungen 23.610. Das sind 61,6 Prozent.
Es gibt keine gescheiterten Abschiebungen. Es gibt keinen Willen dazu. TS
12:57 | Leser Kommentar
zu 12:43 konsequenz sollte sein,- und dies sollte bereits vor Jahren schon durchgeführt seon; - dass die Grenzen total kontrolliert und Nicht-Deutsche, bzw. Europäer, grundsätzlich draußen bleiben müssen. Sowie die Bandagen gegen die Schein-Asylanten etc. extrem angezogen werden müssten. Es geht leider nicht, weil diese Blockpartei in D und EU, die Flutung wollen! Lupenreie Pharisäer!!
12:57 | Leser Kommentar
.....und auch amateurhaft....evtl. sollten sie ein paar Schleuser engangieren.....
09:00 | oe24: Migrantenrevolte in italienischem Flüchltingslager
In einem Flüchtlingslager in der süditalienischen Hafenstadt Bari ist am Montagabend eine Migrantenrevolte ausgebrochen. Der Protest gegen die Lebensbedingungen im Aufnahmezentrum dauerte etwa drei Stunden, die Polizei musste eingreifen, wie italienische Medien berichteten.
Auslöser der Unruhen war die Nachricht vom Tod eines Migranten, der seit Sonntag nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus lag und nach Angaben der Migranten nicht angemessen versorgt worden war. Aus diesem Grund haben einige Bewohner des Zentrums einige Einrichtungsgegenstände zerstört und heftig protestiert.
.. und schon hat Meloni alle Argumente auf ihrer Seite .. für Albanien, wer glaubt, dies sei nicht inszeniert, der glaubt auch an das Christkind. TS
10:01 | Der Ostfriese
Da will also jemand freiwillig aus dem Leben scheiden - und die übrigen "Migranten" wollen seinen Wunsch nicht respektieren? In so manchem anderen Irrenhaus sind die Insassen zum Teil vernünftiger.
04.11.2024
19:30 | r24: Ex-Minister: Masseneinwanderung droht Kanada zu zerreißen
Maxime Bernier, ein ehemaliger kanadischer Minister, warnt vor den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung in das nordamerikanische Land. Kanada drohe gesellschaftlich zu fragmentieren. Die traditionellen Grundpfeiler des Landes würden untergraben werden.
In einer überraschend offenen Analyse warnt der frühere kanadische Außenminister Maxime Bernier vor dem drohenden Zerfall seines Landes. Die derzeit praktizierte Einwanderungspolitik stelle eine existenzielle Bedrohung für den Zusammenhalt der kanadischen Gesellschaft dar. Die Zahlen sind in der Tat alarmierend: Allein im vergangenen Jahr verzeichnete Kanada einen Bevölkerungszuwachs von etwa 1,3 Millionen Menschen – ein Anstieg von 3,2 Prozent. Bemerkenswert dabei: 97 Prozent dieses Wachstums gehen auf internationale Migration zurück, vorwiegend aus asiatischen und afrikanischen Ländern.
Die Infrastruktur ist nicht vorhanden und auch kulturell wird man so viele Migranten nicht integrieren (können)... JE
14:55 | Focus: Clan-Boss nach Libanon-Abschiebung wieder in Berlin: "Erhebliche Gefahr für Leib und Leben"
Der abgeschobene Khalil El-Zein kam aus dem Libanon nach Berlin und stellte erfolglos einen Asylantrag. Nun reist der Mann aus dem bekannten Clan wohl freiwillig in die Türkei. Eine zum Politikum avancierte Clan-Größe ist an diesem Montag nicht nur Thema im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses, sein Fall wird auch im Milieu der bekannten Großfamilien diskutiert: Khalil El-Zein, 35 Jahre, wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten vorbestraft.
... diesem Land ist nicht mehr zu helfen. TS
03.11.2024
17:40 | DerStandard: Meloni versucht es mit der Brechstange und lässt weitere Migranten nach Albanien bringen
Trotz einer Reihe negativer Gerichtsurteile denkt die italienische Rechtsregierung nicht daran, auf ihr extraterritoriales Abschiebelager zu verzichten. Am Samstag hat das italienische Marineschiff Libra Kurs auf Lampedusa genommen, wo es voraussichtlich bereits am Montag auf offener See zwischen 30 und 60 Bootsflüchtlinge an Bord nehmen wird, die zuvor von der italienischen Küstenwache gerettet beziehungsweise abgefangen worden sind. Anschließend werden die Migranten – ausschließlich erwachsene Männer mit geringer Aussicht auf einen positiven Asylbescheid – nach Albanien gebracht, wo Italien in den vergangenen Monaten einen Hotspot und ein Abschiebelager gebaut hat.
Zurück in die Heimat darf man nicht, auf eine Insel .. darf man nicht .. und nach Albanien schon gar nicht. Doch für die Mafia auf den Feldern .. dürfen sie arbeiten. Spannend .. und die Frauen dürfen auf den Strich geschickt werden. Spannend .... es ist nur mehr spannend. TS
02.11.2024
18:38 | jouwatch: 95 Thesen für Remigration in Wittenberg angeschlagen
Am Donnerstag, den 31.Oktober haben Identitäre Aktivisten 95 Thesen für Remigration an die Schlosskirche in Wittenberg angebracht.
Auf den Tag 507 Jahre nachdem Martin Luther seinerzeit 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche Wittenberg anschlug, begaben sich identitäre Aktivisten zu eben jenem geschichtsträchtigen Ort.
Der wirkliche Skandal .. die Identitären haben Hammer und Nagel gefunden und nach einem Studium zur Anwendung gebracht ... es dürfte der Handwerksflügel der Identitären sein .. weil der intellektuelle Flügel .. kommt immer an seine eigenen und fremden Grenzen und scheitert am Hammer mit Nagel. TS
Die Aktivisten der Identitären Bewegung sind sich sicher: „Nancy Faeser kann versuchen, Einreisesperren oder Verbote zu erwirken, doch die Idee und den Erfolg der Remigration kann sie nicht aufhalten“.
In einer Zeit, in der friedliche Buchlesungen von gepanzerten Einheiten gestürmt werden, ist es erneut an der Zeit, des Nachts 95 Thesen anzuhauen, so die jungen Patrioten.
Da identitäre Aktionen wie immer ohne Sachbeschädigung ablaufen, haben die Aktivisten natürlich – anders als Martin Luther seinerzeit – ihre eigene Tür mitgebracht, an die sie die Thesen genagelt haben.
14:20 | bild: Täglich 25 Sexualverbrechen durch Flüchtlinge
Im August tötete der Syrer Issa al Hasan (26) in Solingen drei Menschen mit einem Messer und verletzte acht weitere. Drei Monate zuvor hatte ein Afghane (25) in Mannheim das Leben des Polizisten Rouven Laur ausgelöscht – Bilder des Gewaltexzesses gingen um die Welt.
Nachdem ja alle hier lebenden in den Augen der Politik alles Deutsche sind, muss man den legendären Spruch der Fürstin Gloria (siehe hier) bald umbauen und anstatt "Der Schwarze" "der Deutsche" sagen. Dann wär' die Welt auch wieder ok (in den Augen der Politik). TB
14:24 | Der Ostfriese zum Migrantenhotel von gestern
Dieser Bezirksbürgermeister soll sich nicht so anstellen! Ist er etwa ein verkapptes AFD-Mitglied? Er sollte vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt werden! Was hat er gegen eine wirtschaftliche Belebung seines Stadtteils? Diese dummen Kartoffeln, die so uneinsichtig sind, das sie die sich durch die Schutzsuchenden neu ergebenden Perspektiven nicht erkennen wollen - das ist für mich pure Ignoranz und gelebte faschistische Ausländerfeindlichkeit! 1200 finanziell gut situierte Neubewohner einer Gemeinde* - was kann einer Gemeinde denn besseres passieren? 1200 Kunden, die sicherlich Bedarf an Servicekräften eintwickeln werden. Wieviel Sozialarbeiten können durch sie in Lohn und Brot gebracht werden?
Wie hoch wird der Bedarf an Reinigungskräften in diesen Hochhäusern sein? Für wieviele Klempner- und Sanitärfachkräfte ergibt sich eine Erwerbsmöglichkeit? 1200 zahlungswillige Kunden, denen es nicht auf jede einzelne Mark ankommt, bei denen das Portemonnaie recht locker sitzt... In der Umgebung können sicher einige Nobelfummelläder eröffnen, um den Bedarf dieser Klientel decken zu können. Die schon dort befindlichen Geschäfte werden zusätzlichen "Sicherheitskräften" eine Anstellung geben können. Auch die Anzahl der Mitarbeiter in der Gemeinde, die für die Sauberkeit der Gegend zuständig
sind, wird erhöht werden können, ohne das es bei der Bevölkerung zur Kritik hierüber kommen wird! Auch an die Kinder im Vorschulalter sollte gedacht werden. Haben die früher langweilige Karten zum Einkleben in Alben gesammelt, wird sich die Sammeltätigkeit in Richtung gebrauchte Kondome und Spritzen auf den Spielplätzen verschieben.
Dies ist doch viel spannender! Die Jugend bracht auch nicht mehr so weit abends mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, um an ihre tägliche Dosis
Glück zu kommen... man sieht, diese 1200 bedauernswerten Menschen, deren einziges Bestreben es ist, das Leben der Kartoffel zu verschönern und
überhaupt erst lebenswert zu machen, sind ein Gewinn für den Bezirk! ;-)
Leute, Ihr habt es so gewollt! Ihr hättet halt anders wählen müssen! Geliefert wie bestellt! Die "Neubürger" zieht es aufgrund ihrer Kultur
in Ballungsräume. Und das ist gut so!
*Berlin lebt doch ohnehin in erster Linie vom Länderfinanzausgleich und
den zentralisierten Verwaltungen.
01.11.2024
18:30 | Welt: Hotelkomplex für 1200 Migranten – „Macht mich richtig sauer“, sagt selbst der Bezirksbürgermeister
In drei Hochhäusern in Berlin-Lichtenberg soll eine Asylunterkunft entstehen. Bei einer Infoveranstaltung in einem „brechend vollen“ Saal kam es zu hitzigen Diskussionen, Redner wurden immer wieder unterbrochen, Bürger verließen wütend den Raum. Unter den Anwohnern regt sich massiver Unmut über eine geplante Asylunterkunft im Berliner Innenstadtbereich. Im ehemaligen Hotel Berlin City East in Berlin-Lichtenberg sollen ab dem kommenden Sommer 1200 Migranten untergebracht werden. Die drei Hochhäuser an der Landsberger Allee sollen das überfüllte Ankunftszentrum am ehemaligen Flughafen Tegel entlasten. Bereits im November sollen schon die ersten 740 Migranten einziehen.
.. wie weit ist es von "Wir sind das Volk" .. zu "Euch hängt das Volk!"? .... neben dieser Großunterkunft sollen zudem noch vier der 16 neu geplanten Containerstandorte entstehen .... und niemand .. absolut niemand kann etwas dagegen tun. TS