07.09.2025

09:21 | Leser-Kommentar zur Goldstück-Einagerung von gestern

Unerhört was alles in Gang gesetzt wird, um die Abschiebung einer zwielichtigen Goldstück-Figur zu verhindern, oder zumindest zu verzögern. Wie lang schaut das Volk noch geduldig und desinteressiert zu???

07.09.2025

08:40 | SPON:  Nur wenige nach Deutschland geflüchtete Syrer kehren in ihre Heimat zurück

Seit dem Sturz des Assad-Regimes haben weniger als 2000 Syrer mit Förderung vom Bund Deutschland verlassen. Im gleichen Zeitraum gab es mehr als achtmal so viele neue Asylanträge.
Die Zahl der syrischen Geflüchteten, die nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad aus Deutschland in die alte Heimat zurückkehren, steigt langsam an. Sie bleibt aber relativ gering, was laut Hilfsorganisationen auch mit Sicherheitsrisiken und der stark zerstörten Infrastruktur nach dem Bürgerkrieg zusammenhängt.

Sachleistung, keine Geldleistungen mehr, Grundversorgung im Sozialbereich, Kasernen (was Deutschland sowieso braucht)-Unterbringung, Ausgangssperre und vieles mehr.  Diese Maßnahmen in Deutschland, Österreich und ein paar anderen Ländern und die Islamisierung ... wäre vorbei.  TS 

05.09.2025

17:38 | Krone:  Abschiebestopp: ÖVP & FPÖ gehen auf EU-Gericht los

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat den im Vormonat verhängten vorläufigen Stopp der Abschiebung eines Syrers von Österreich zurück in seine Heimat bis mindestens 25. September verlängert. Während sich das Innenministerium wenig überrascht zeigt, holt die FPÖ erneut zum Rundumschlag gegen das EU-Höchstgericht sowie Minister Gerhard Karner (ÖVP) aus. Doch auch die Volkspartei kritisiert die Verlängerung scharf.

Was würde eigentlich passieren, wenn man die Syrer in ein Flugzeug stecken würde .. und ab in die Heimat?   Ich hörte heute, die Sicherheit des Syrers muss im Herkunftsland gewährleistet sein.  Welche Sicherheitsstandards werden hier zugrunde gelegt.... nach der Sicherheitsschleuse im EGMR oder die Sicherheitsstandards Jung/Blond/Weiß/Frau ... am Bahnhof in Wien? 
Das wäre noch zu klären.  TS 

10:06 | Exxpress:   „Wir brauchen wieder Kontrolle in Europa“: Brunner fordert härtere Regeln

Österreichs EU-Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP) schlägt in einem Interview klare Töne an. 2015 habe Europa „ohne Regeln, ohne Kontrolle“ gehandelt – das dürfe sich nie mehr wiederholen. Mit dem neuen Asyl- und Migrationspakt will Brunner den Druck auf illegale Migration erhöhen und Rückführungen beschleunigen. Sein Motto: Strenger werden – ohne eine „Festung Europa“ zu errichten.

Ach der Magnus .. da werden die Alis und Mohammeds noch in 72 Jahren für die Schulden des Magnus zahlen, soviel mal zur Person.
2015 hat Europa nur eines getan, die Grenzen geöffnet, weil eine Frau ohne Kinder dies wollte.   Eine Frau ohne Kinder, hat Europa dem schnelleren Verfall preis gegeben, der Verfall wäre so oder so gekommen.  Man kann fast dankbar sagen, die Migrationsprobleme haben die "heilenden Kräfte" der Gesellschaft verbunden .. weil viele aufgewacht sind, nach Corona und dann genauer dieses System durchschaut haben.

Aber zurück zum Magnus dem Forderer .. er fordert etwas, dass er eigentlich umsetzen sollte.  Es sind Forderungspolitiker geworden, sie wollen Macht aber keine Verantwortung.  Sie wollen bestimmen aber keine Haftung für ihre Taten.  Wären wir in einer Bürgerdemokratie, wäre er nie an diesem Posten gekommen .. aber so ist es mit diesen Forderern .. er hat einen Job gefordert von seiner Partei .. und den hat er jetzt.  TS 

04.09.2025

12:06 | apollo:  Wegen angeblicher Hexerei: 20 afrikanische Migranten töten 70 andere auf Flüchtlingsboot

20 afrikanische Migranten sollen 72 weitere Migranten auf dem Weg nach Spanien wegen angeblicher Hexerei getötet haben. Wie die spanische Zeitung ok diario am Dienstag berichtet, ermittelt deshalb die Nationalpolizei. Das Flüchtlingsboot startete von Westafrika mit 320 Menschen Richtung der Kanarischen Inseln, es kamen jedoch nur 248 an.

Nach etwa fünfzehn Tagen auf hoher See sollen laut ok diario zwanzig bis dreißig junge Männer entschieden haben, die anderen zu töten. Zuerst warfen sie den anderen Personen Vergehen wie Diebstahl vor. Dann wurde der Vorwurf der Hexerei erhoben. Noch ist laut der spanischen Zeitung unklar, ob unter den Getöteten auch Frauen und Kinder sind. Die Migranten wurden teils erschossen, teils mit extremer Gewalt umgebracht. Anschließend wurden die Leichname ins Meer geworfen.

In der Premium-Ausgabe der Fachkräfte für Aberglaube und Bereicherung gibt’s offenbar die passende Bewaffnung direkt als Bordgepäck dazu. Erschossen, ja – laut Bericht. Auf einem Migrantenboot mitten auf dem Atlantik...

Das wirft Fragen auf:
Wer nimmt eine Waffe mit aufs Boot, das kaum Trinkwasser fasst?
Wer gibt sie ihnen – oder fragt keiner, weil alles „kulturell sensibel“ ist?
Und was passiert mit diesen Leuten nach der Verteilung auf Flüchtlingszentren? Ein bisschen Sozialpädagogik und dann ab zur „Integration“?

Die Antwort der Behörden: „Wir prüfen das.“
Nur ein paar Waffen, ein paar Tote, ein paar neue Nachbarn. JE

08:59 | The American Thinker:  Horror auf hoher See: Somalische Migranten bereiten sich auf die Invasion Spaniens vor und führen „Todesrituale“ durch, als ihr Boot eine Panne hat

Migranten „ermorden sich gegenseitig, als ihr Boot auf See in der Nähe der Kanarischen Inseln eine Panne hat“, nachdem die Opfer „der Hexerei beschuldigt wurden und die Vorräte zur Neige gingen“.   

Es wird angenommen, dass die tot aufgefundenen Migranten in der Nähe der Kanarischen Inseln ermordet und über Bord geworfen wurden, nachdem das überfüllte Boot auf See eine Panne hatte.

Gegen 20 bis 30 Migranten, die sich derzeit in Flüchtlingslagern auf den Kanarischen Inseln befinden, wird wegen des Verdachts ermittelt, sie hätten die „Hinrichtungen“ auf hoher See durchgeführt. Den Opfern wird vorgeworfen, sie hätten Wasser gestohlen und Hexerei praktiziert, als die Vorräte an Bord zur Neige gingen, berichtet das spanische Nachrichtenportal OkDiario.

Fachkräfte .. oder so wie TAT schreibt ..„Ärzte“ und „Ingenieure“ TS  

03.09.2025

12:20 | Welt:  Kabinett bringt Asylreform auf den Weg – Neues Gesetz könnte Abschiebungen erheblich verzögern

Das Bundeskabinett hat die Asylreform auf den Weg gebracht. Laut Hessischem Verwaltungsgericht sorge diese für einen juristischen Mehraufwand. Eine gemeinnützige Organisation nennt die Reform unterdessen einen „Katalog der Grausamkeiten“.
Mit dem auf EU-Ebene 2024 beschlossenen Geas sollen die illegale Migration stärker begrenzt und Asylverfahren beschleunigt werden. Diese sollen möglichst an die Außengrenzen der EU verlagert werden. Der nun gebilligte Entwurf sieht unter anderem vor, dass Migranten, die bereits in einem anderen Staat registriert wurden, in Asylzentren untergebracht werden. Zudem sollen Leistungen für Asylbewerber unter bestimmten Bedingungen auf ein Minimum gekürzt werden können, etwa bei Gewalt in Unterkünften oder der Missachtung von Meldepflichten.

Es ist unnötig sich mit diesem Gesetz zu beschäftigen, weil es keine Änderung der gegenwärtigen Poltik geben wird.  Egal ob Abschiebung oder Asylstrom ... es wird keine Änderung auf EU-Ebene oder nationaler Ebene geben.
Würe es um Gesetze gegen die EU-Bürger gehen .. dann wäre es schon vollzogen.  TS 

 

11:27 |  r24: Belgien: Muslimische Gemeinderätin empfiehlt Belgiern, zu “verschwinden”

Ein Eklat in Belgien sorgt über die Landesgrenzen hinaus für Kritik und Empörung. Eine linke Gemeinderätin in einem Migrantenviertel von Brüssel, Saliha Raïss, Muslimin mit Kopftuch, hat einen deutlichen Appell an Kritiker der Islamisierung formuliert: „Wenn wir euch stören, dann geht doch woanders hin, verschwindet!“

Auch in Belgien wächst der Widerstand gegen die illegale Massenmigration und die damit einhergehende Islamisierung. Dass eine Politikerin mit Kopftuch nicht für Frauenrechte und freiheitliche, westliche Werte einsteht, erscheint als durchaus logische Assoziation. Entsprechend laut werden die Forderungen, die Neutralität des Staates zu wahren und religiöse Symbole, insbesondere die islamische Verschleierung, in öffentlichen Ämtern zu unterbinden.

Europa beim Harakiri zusehen – Eintritt frei, Würde inklusive entsorgt. JE

08:17 | Exxpress:  Österreich führt erste Somalia-Abschiebungen seit etwa 20 Jahren durch

Erstmals seit rund 20 Jahren sind am Dienstag Flüchtlinge nach Somalia abgeschoben worden.
Die beiden Männer sind nach Angaben des Innenministeriums bereits in der Hauptstadt Mogadischu gelandet. Die Betroffenen seien in Österreich wegen verschiedener Taten strafgerichtlich verurteilt worden, hieß es aus dem Büro des Innenministers. Unter anderem sollen Suchtmittel-Delikte vorgelegen sein.

Somalia ist gefährlicher als Syrien.  Somalia ist gefährlicher als Afghanistan.  Somalia ist gefährlicher als die Ukraine. 
Wie kamen die Somalis nach Österreich, in die EU?  Gibt es in den anderen EU Ländern keine abschiebepflichtigen Somalis?  
Können wir damit rechnen, dass der Innenminister bis Weihnachten über diese erfolgreiche Abschiebung reden wird? TS 

02.09.2025

08:00 | Focus:  2100 Afghanen erhielten Ampel-Zusage: Journalist erklärt, wie es mit ihnen weitergeht

Werden wir auch die mehr als 2000 weiteren Afghanen mit Aufnahmezusage bald in Deutschland sehen? ARD-Politikredakteur Stephan Stuchlik erklärte am Montagabend in den „tagesthemen“, er halte das für „unwahrscheinlich“.
"Es gibt nach wie vor die Möglichkeit für die vor Ort Festsitzenden, die Bundesregierung zu verklagen." So Stuchlik im Interview mit ARD-Tagesthemen-Moderator Helge Fuhst. Dies sei allerdings kostspielig und es gebe auch keine Garantie, dass jedes Gericht so entscheide wie im Falle der bereits eingereisten Personen.

"Ich halte es für unwahrscheinlich, dass wir alle 2100 Afghaninnen und Afghanen bei uns in Deutschland sehen werden", so Stuchlik.

.. da ist noch Luft nach oben!  Über eine Luftbrücke kann man .. alle Limits knacken.  TS 

11:52 | Der Kolumbianer
1. Wie kann es sein, dass Deutschland mehrere tausend "Ortskräfte" benötigte und wofür?
2. Gibt es eine schriftliche Zusage und falls ja, wer hat diese unterschrieben?
3. Sind diese Leute wirlich in Lebensgefahr?
4. Warum ist Deutschland für diese Menschen verantwortlich? Die "Ortskräfte" haben letztendlich durch ihr Handeln ihr eigenes Land unterstützt, nicht Deutschland. Obendrein sind sie (wenn ich richtig informiert bin) dafür von deutschen Steuergeldern bezahlt worden.

15:17 | Leserkommentar
Es waren , wenn ich mich recht erinnere, etwas unter 4000 Menschen, die Deutschland benötigte.

Es ist nicht nur die Bundeswehr, sondern da waren auch die Bundespolizei, der Deutsche Entwicklungsdienst und die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit und andere „Vereine“, die eine Vielzahl von Aufbauprojekten als NGO betrieben haben. Gottlob waren keine Radwege dabei oder Bananenfaser-Binden …

Die Einheimischen waren Fahrer (hatte auch einen, selbst fahren war zu gefährlich) und teilweise Übersetzer. Es waren auch sicher ein paar Spitzel dabei. Die Leute haben also tatsächlich nur uns gedient, ja, gegen Steuergeld. Einer meiner Fahrer hatte auch in 2007 schon Todesangst vor den Talibs, der Wagen war immer vollgetankt, falls wir hätten abhauen müssen. Nach dem Beenden das Deutschen Engagements sehe ich nach den Jahren aber eigentlich keine Lebensgefahr mehr.

Da die Talibs nachtragend sind, kann ich da aber sehr irren. Jedoch sind die Talibs ja voll beschäftigt, Frauen zu unterdrücken und das islamische Leben zu meistern. Ich denke, die wirklich gefährdeten Menschen sind schon hier, der Familiennachzug ist auch erfolgt … also nochmals 2100 Kulturfremde? Nie im Leben.

18:20 | Der Kolumbianer zu 15:17
Ja, die Ortskräfte sind von Deutschland bezahlt worden, aber das Engagement der Deutschen in Afghanistan galt diesem Land. Deutschland hatte nichts davon und deshalb wurden die Ortskräfte aus meiner Sicht dafür bezahlt ihrem eigenen Land zu helfen. Verständlich, dass sie nicht unter den Taliban leben möchten, aber sich vor deutschen Gerichten einen Aufenthalt inkl. Flug und Vollpension zu erstreiten, ist völlig daneben. Dass dies funktioniert, zeigt einmal mehr, wie verrückt unser Land ist. 

01.09.2025

19:03 | TheSun:  Kanarische Inseln fordern Ausnahmezustand für Migranten, nachdem 47.000 Menschen in kleinen Booten angekommen sind

Beamte auf den Kanarischen Inseln fordern die Ausrufung des Ausnahmezustands, um die wachsende Flüchtlingskrise zu bekämpfen.  
Im vergangenen Jahr kamen rund 47.000 Menschen mit kleinen Booten in Spanien an . Regierungsvertreter gaben an, dass die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen fast dreimal so hoch sei wie die offizielle Kapazität. 
Allein in diesem Jahr haben vom 1. Januar bis zum 15. Mai 10.882 Menschen die Kanaren über den Seeweg erreicht.

Unter den Flüchtlingen sind unter anderem viele kleine Kinder. Die Regierung gibt nun zu, dass sie angesichts der großen Zahl der Ankommenden große Schwierigkeiten hat, für deren Sicherheit zu sorgen

... und jetzt?  Es wäre an der Zeit die australische Einwanderungspolitik umzusetzen.  Einfangen und sofort in einer Abschiebelager in Libyen oder einem anderen afrikanischen Land. ..und wenn die Frage jetzt kommt .. Alle, ohne Ausnahme.  TS 

15:03 | apollo: Prestige-Projekt von Faeser: „Dublin-Zentren“ erweisen sich als völlig ineffizient

Die Einrichtung sogenannter „Dublin-Zentren“ war ein Prestige-Projekt der ehemaligen Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die Ampel erklärte, dass hierdurch Rückführungen rascher umsetzbar werden würden. Tatsächlich haben sich die Dublin-Zentren als äußerst ineffizient erwiesen, wie nun Recherchen der Welt belegen.

Zwischen März und August 2025 wurden im Hamburger Dublin-Zentrum insgesamt 75 Personen untergebracht, deren Fälle unter die Dublin-Regelung fielen. Von ihnen konnten gerade einmal 38 tatsächlich in das jeweils zuständige Land überstellt werden. Derzeit halten sich nur noch 38 Menschen in der Einrichtung auf, was einer Belegung von 3,3 Prozent entspricht. Verglichen mit anderen Standorten fällt die Bilanz in Hamburg jedoch noch relativ positiv aus, da dort immerhin etwa jede zweite Überstellung erfolgreich war.

Faesers große Idee: Turbo-Abschiebung. Realität: Wartesaal mit Drehtür. Am Ende bleibt’s ein Karussell für Vielreisende – bezahlt vom Steuerzahler. JE