07.05.2025
Die neue deutsche Regierung hat einen holprigen Start hingelegt, da der neue Bundeskanzler Friedrich Merz gestern bei der ersten geheimen Abstimmung im Bundestag nicht alle Stimmen seiner Koalition auf sich vereinen konnte ( The Gateway Pundit berichtete). Merz, der heute mit Präsident Donald Trump telefonieren soll, hatte bereits einen Fehlstart, als er die „absurden Aussagen“ der Regierung kritisierte.
Kommentar des Einsenders
Selbst in der US-Presse fragt man sich, wie Friedrich M. – bisher im Tonfall DJT ggü nicht so sehr freundlich – jetzt als Neu-Kanzler hier nun ein nettes Verhältnis herstellen wollte.
Erst markiert Merz den transatlantischen Hardliner, vergleicht Trump großspurig mit Putin und Xi – Applaus von Tagesschau bis Tagblatt –, doch kaum sitzt er auf Merkels Stuhl, klingelt es im Weißen Haus und plötzlich wird zurückgerudert wie bei Hochwasser im Ahrtal. Staatskunst? Fehlanzeige. Weitblick? Eher Weitsprung in die nächste Peinlichkeit. Realpolitik? Wenn man das Kriechen vor Trump aus Angst vor Isolation so nennen will.
Merz Außenwirkung ist ein Panoptikum aus Prinzipienflexibilität, moralischem Doppeldenk und ideologischer Schizophrenie – außen transatlantisch, innen rotgrün gebürstet, und jederzeit bereit, sich selbst zu widersprechen, wenn’s dem Machterhalt dient. JE
17:39 | X: Donald Trump ist kein friedensstiftender Präsident
"Donald Trump ist kein friedenstiftender Präsident..." Er hat den das Menschen gesagt, was sie hören wollten in diesem Wahlkampf. Und zwar, dass er der Friedenspräsident sei und dass er Kriege beenden werde, und dies nicht tun und jenes nicht tun werde. Während wir sprechen, hat er den Jemen bombardiert. Er hat Somalia bombardiert. Er liefert die Waffen, um Gaza zu bombardieren. Er droht dem Iran, er droht Ländern wie Grönland, er droht Kanada zu annektieren und zum 51. Bundesstaat zu machen. Er droht Panama, droht Mexika und sagt, dass die Palästinenser aus Gaza in andere Länder umgesiedelt werden müssen, damit sie das Gebiet übernehmen und in ein Bloody-Mittelmeer-Ferienresort verwandeln können. Darüber wurde im Wahlkamp kein Wort verloren. Und jetzt tut er so vieles, was er nicht tun wollte. Und so funktioniert es. Denn MAGA ist für Trump und Leute wie Musk und andere eine reine Wahlhilfe. Das ist alles, was Sie für diese Parteien sind, meine Damen und Herren, Sie sind Wahlhelfer, damit sie ins Amt kommen und dann machen sie was sie wollen.
Die Leseratte
Man kann über David Icke denken was man will, aber er hat natürlich recht! Und falls bei diesen Worten jemand spontan an die deutschen Wahlen denkt, und an Merz z.B. ...
06.05.2025
15:10 | oe24: Benko bleibt weiter in U-Haft
Zuletzt wurde die Untersuchungshaft von René Benko Anfang April verlängert. Am 25. April beantragte die Verteidigung dann neuerlich die Enthaftung. Doch auch dieser Antrag wurde abgewiesen.
Die WKStA geht weiterhin vom Vorliegen der Haftgründ der Flucht- und Tatbegehungsgefahr aus und beantragte daher die Fortsetzung der U-Haft. Das Landesgericht für Strafsachen Wien setzte die U-Haft nun um zwei Monate weitere Monat fort. Das heißt: Die nächste Haftprüfungsverhandlung muss spätestens am 7. Juli stattfinden. Benko muss also weitere zwei Monate in Haft bleiben.
Nennen wir es nicht U-Haft ... nennen wir es doch Schonzeit. TS
10:48 | BZ: Korruptionsskandal in der Ukraine: Ex-Vertrauter von Selenskyj verhaftet
Das Oberste Antikorruptionsgericht der Ukraine hat am Montag Untersuchungshaft gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Smyrnow, angeordnet. Dies sei Teil einer laufenden Untersuchung wegen mutmaßlicher Korruption in großem Maßstab, berichtet die ukrainische Zeitung The Kyiv Independent. Das Gericht habe dem Antrag der Staatsanwaltschaft teilweise stattgegeben und die Kaution auf 18 Millionen Hrywnja (rund 430.000 US-Dollar) festgesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte versucht, Smyrnow mit einer höheren Kaution von mehr als 20 Millionen Hrywnja (ca. 477.000 US-Dollar) in Haft zu halten.
Korruption in der Ukraine? Das ist kein Systemfehler, das ist das System. Während Selenskyj im Tarnanzug um westliche Milliarden bettelt und sich als Lichtgestalt der Freiheit inszeniert, stopfen sich er und seine Funktionäre die Taschen voll, als gäbe es kein Morgen – und zwar quer durch alle Etagen, vom Präsidentenpalast bis zur Kreisverwaltung. Der neueste Fall: Andrij Smyrnow, Ex-Vize der Präsidialverwaltung – offiziell Beamter, inoffiziell Sammler von Luxuskarossen, Immobilien und Bestechungsgeld. Natürlich alles "völlig legal", fragt man seine Anwälte.
Dass ausgerechnet ein Mann wie Smyrnow jetzt in U-Haft sitzt, ist kein Zeichen von Gerechtigkeit, sondern ein Beweis für selektives Säubern, wenn’s gerade politisch passt. Und während der Westen brav Milliarden überweist, geht in Kiew der große Ausverkauf weiter: Transparenz gibt’s nur in PowerPoint-Präsentationen für EU-Delegationen, der Kampf gegen Korruption endet zuverlässig an der Villa des nächsten Generals – oder am Weingut des Ministers. Kurz gesagt: Wer in der Ukraine nicht korrupt ist, gilt wohl schon als Sicherheitsrisiko. JE
04.05.2025
07:44 | ntv: Freund über Merz: "Früher war er wesentlich arroganter"
Friedrich Merz' liebstes Hobby: fliegen im eigenen Flugzeug. Klingt abgehoben? Seine Privatmaschine hat der Kanzler in Spe bei seinem Freund Ulrich Bettermann im Sauerland geparkt. Der Flugplatz-Besitzer meint: Merz habe an Demut gewonnen.
Der wohl künftige Bundeskanzler Friedrich Merz ist nach Einschätzung eines langjährigen Freundes demütiger geworden. "Er war früher wesentlich arroganter", sagte Ulrich Bettermann. Der Unternehmer verwies dabei auch auf das Erscheinungsbild von Merz, der 1,98 Meter groß ist. "Wenn man zu Leuten von oben nach unten schaut, dann hat man schon einen Nachteil. Den muss man dann vielleicht mit etwas mehr Demut ausgleichen", riet er dem CDU-Politiker.
Arrogant, Demut? Wie wäre es mal mit einfachen Dinge? Das Einhalten von Wahlversprechen? Die Umsetzung des Wählerwillens?
Bei Merz hat sich gezeigt, dass die Führungselite der "großen Häuser" auch nur kleine Erfüllungsgehilfen sitzen, die nichts anderes tun, als sich wichtig machen und die Aufgaben nach unten verteilen. Selbst ... sind sie Zettelverschieber. TS
03.05.2025
08:05 | oe24: Grasser in Konkurs - doch Buwog-Schuld wird er so nicht los
Auch wenn Karl-Heinz Grasser jetzt in Privat-Konkurs ist - seine Schulden an die Republik kann er sich nicht so leicht vom Hals schaffen. Die Nachricht war schon eine kleine Polit-Bombe: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat vergangene Woche Privatkonkurs angemeldet, das Verfahren wird wohl in der kommenden Woche eröffnet werden. Das ist insofern brisant, als der Ex-Finanzminister vom OGH nicht nur zu 4 Jahren Haft, sondern auch zur Rückzahlung jener 9,8 Mio. Euro verurteilt wurde, die er im Zuge des Buwog-Deals mit seinen drei Mittätern kassiert hatte.
Natürlich ein klares Zeichen an die Politik, dass so etwas nicht geht. Bei Amtsmissbrauch und "vermuteter" Korruption wird in Zukunft auch nach 20 Jahren durchgegriffen. Die Strafe, zuerst das "Aufbrechen", dann wird medial aus der "Decke" geschlagen und am Ende noch ordentlich zerwirkt, in wirklich kleinste Teile.
Sicher hat Karl-Heinz Grasser jetzt noch nicht das Ende seiner "Strafe" erreicht, er muss ja noch ins Gefängnis.
Der Buwog-Deal und andere Deals wo natürlich nur die "drei" Verurteilten mit dabei waren, keine Banken, ein Rechnungshof, keine Kontrollinstanzen .. da ist der Grasser quassi aufgestanden in der Früh, hat seine "Freunde" angerufen und schon gings los.
Ich will jetzt auch nichts über die Justiz sagen, die Richter, die Staatsanwälte und die Anwälte. Ich will auch nichts über Medien und die "Berichterstatter" mit ihren lustigen Scherzen sagen.
Was ich in diesem Zusammenhang jetzt schon fürchte .... Magnus Brunner, Karl Nehammer und Werner Kogler .. die ein Budget-Loch hinterlassen haben, sich über jegliches Maß an Amtsverständnis hinweggesetzt haben, die Bürger in diesem Staat geschädigt haben, dass noch die Ur-Enkel weinen werden.
Wie wird die Strafe hier aussehen? Kann die EU Asyl gewähren? ... aber das eine .. hat mit dem anderen, natürlich nichts zu tun. TS
02.05.2025
18:23 | Ansage: Sie ist wieder da
Bei ihrem heutigen unverfrorenen Auftritt auf dem Evangelischen Kirchentag in Hannover hat sich Angela Merkel die Krone der Dreistigkeit aufgesetzt und in salbadernder Selbstbeweihräucherung geübt. Dreieinhalb Jahre nach Erledigung ihres 16-jährigen historischen Zerstörungswerks kommt von dieser empathiebefreiten Unperson noch immer nichts als unreflektiertes Eigenlob, das in ihrem Fall nicht nur stinkt, sondern wie Giftgas durchs Land wabert. So verteidigt Merkel zehn Jahre nach dem großen Sündenfall von 2015 ihre Migrationspolitik ernsthaft als heldenmutiges humanitäres Hilfswerk, mit dem “wir” unsere Heimat den Mühseligen und Beladenen der Erde geöffnet hätten. Um welchen Preis jedoch, darüber schwieg sich Merkel wie gehabt aus. Stattdessen wiederholt sie frech ihren so zynischen wie sinnfreien Satz „Wir schaffen das“ – und das mit einer Vehemenz, die an eine flammende Kanzelpredigt erinnert.
Die Kleine Rebellin
Ein politisches Amt hatte sie für sich in der Zukunft ausgeschlossen aber dass sie jetzt als Erzatheistin für ihre Heucheleien sich die Kirche als Plattform ausgesucht hat, ist ein Beleidigung für jeden Christen.
07:39 | apollo: Internes UN-Papier: Weltorganisation plant mehr Effizienz durch Superbehörde
Ein internes UN-Papier skizziert umfassende Reformpläne zur Verschlankung der Organisation – mit dem Ziel, Doppelstrukturen zu vermeiden. Vorgesehen ist unter anderem die Zusammenlegung zentraler Agenturen wie UNICEF, WHO und UNHCR in eine Superbehörde.
In Anlehnung an unseren Beitrag in der Rubrik EU die nächste Watschen für jene, die noch immer an Demokratie glauben: eine Superbehörde der UNO. Wirft natürlich einige Fragen auf:
1. haben Sie jemals abgestimmt, ob Sie bei UNO, WHO oder anderen Drei-Buchstaben-orgas dabei sein wollen?
2. hat unserer Erfahrung nach "mehr Effizienz" von Behörden u Institutionen jemals für finanzielle Erleichterung gesorgt oder
3. doch nur zu mehr Effizienz in der Unterdrückung der Menschen geführt? TB
01.05.2025
12:51 | ntv: Reicher Parteifreund spendet BSW erneut Millionen
Bei den Landtagswahlen im Osten kann das Bündnis Sahra Wagenknecht noch große Erfolge feiern. Bei der Bundestagswahl kommt dann aber die große Schlappe. Dennoch hat die Partei weiterhin wohlwollende Unterstützer. Einer davon: Unternehmer Stanger. Er greift für Sahra Wagenknecht erneut tief in die Tasche.
Trotz des BSW-Misserfolges bei der Bundestagswahl bleibt der Partei von Sahra Wagenknecht der wichtigste Großspender erhalten: Der in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee wohnende Unternehmer Thomas Stanger überwies dem BSW im April erneut einen Millionenbetrag - genau 2,048 Millionen Euro. Das geht aus der Veröffentlichung von Großspenden durch den Deutschen Bundestag hervor.
Wo ist jetzt der Aufschrei? Bei der AfD gibt es ständig irgend eine Entrüstung, doch bei Sahra ist es in Ordnung. Im Grund ist es verglichen mit der CDU ein Kindergeburtstag. Blackrock hat Deutschland Merz gespendet. TS
30.04.2025
10:09 | neopresse: WEF-Gründer Klaus Schwab will nach Rauswurf vom WEF jetzt Millionen!
Es sieht so aus, als sollte der Streit zwischen dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und deren Gründer Klaus Schwab eskalieren. Schwab soll nun Medienberichten nach vom WEF nach seinem Rauswurf insgesamt bis zu 8 Millionen Schweizer Franken fordern. Dies sei ihm zugesichert worden. Ob das WEF diesen Streit als Institution überhaupt aushalten wird? Ob das WEF die von Schwab propagierte „Neue Weltordnung“ nun verfolgen wird? Darum geht es:
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) steckt in einem tiefen Vertrauens, wie unter anderem die Neue Zürcher Zeitung berichtet. Der langjährige WEF-Chef Klaus Schwab, einst gefeierter Vordenker globaler Elitezirkel, sah sich im Zuge eines eskalierten Machtkampfs zum Rücktritt gezwungen. Kurz vor seinem Abgang versuchte er laut Quellen noch, eine externe Untersuchung zu möglichen Verfehlungen zu blockieren – sogar mit juristischen Drohungen gegenüber Mitgliedern des WEF-Stiftungsrats.
Statt „Great Reset“ gab’s wohl eher einen „Great Jacuzzi“. Und während die halbe Welt Schwabs Vision einer neuen, gerechten Weltordnung nachbetete, lief intern offenbar ein Drehbuch zwischen House of Cards und The Wolf of Wall Street – nur mit weniger Charme.
Während man den Völkern CO₂-Budgets, Bargeldobergrenzen und „digitale Resilienz“ predigte, feierten sich die Eliten im alpinen Hochsicherheitsbiotop gegenseitig dafür, dass sie den Planeten vor sich selbst retten. Natürlich ohne Mandat, aber mit Buffet. Und mittendrin: Klaus Schwab – der CEO der Welt. Der Mann, der meinte, globale Governance sei eine Frage elitärer Selbstbefähigung – also, solange man zum Inner Circle gehört. Nun stellt sich heraus: Selbst dort herrschte nicht Weisheit, sondern Vetternwirtschaft, Vertuschung und Vorteilsnahme. Der WEF-Gründer als patriarchaler Sonnenkönig, sein Sohn als Dauernutznießer – und das alles unter dem Banner „Vertrauen in die Institutionen“.
Die Ironie? Ausgerechnet der moralische Leuchtturm der Globalisierung steht nun selbst im Verdacht, systematisch weggeschaut zu haben, wenn es um Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung ging. Vielleicht war das auch nur „disruptive Führungskultur“, wie man’s in Davos nennt. Und was bleibt? Ein zutiefst diskreditierter Verein, dessen Hybris nun so offensichtlich ist, dass selbst Mainstream-Medien die Parfümwolke nicht mehr ertragen. Schwabs Abgang ist kein Betriebsunfall. Es ist die Abrechnung mit einer ganzen Ära pseudoethischer Machtpolitik. JE
14:43 | Leseratte
Vor allem zeigt die Causa Schwab auf, dass die Verschwörungstheoretiker schon wieder recht hatten: Schwab war NICHT der große Zampano, der Vordenker, der Anführer in eine neue schreckliche Welt, der seine "genialen" Ideen sogar in Büchern unters Volk gebracht hat. Schwab war auch nur eine Marionette, die jetzt aus verschiedenen Gründen entbehrlich geworden ist! Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.
Wie alle, die in höhere Positionen gebracht werden, musste er in gewisser Weise erpressbar sein, damit man ihn "lenken" konnte. Und jetzt hat man da ein bisschen was aus dem Keller geholt und ihn öffentlich abserviert, denn freiwillig wollte er nicht von der Macht lassen. Trotz offiziellem Rücktritt mischte er im Hintergrund immer noch mit, was offensichtlich nicht erwünscht war.
Die eigentlichen Strippenzieher haben offenbar die Pläne an neue Realitäten "angepasst". Neue Zeiten erfordern neue Manager. Hat sicher u.a. was mit Multipolarität, Änderungen im Finanzsystem (Alternativen zu SWIFT z.B.), Verschiebungen in der Wirtschaftskraft der Länder, dem Niedergang Europas und vermutlich auch mit dem Nahen Osten und Israels Ambitionen zu tun. Das WEF ist schließlich der Debattierclub der "BIG Player" und welche Gestalten wirklich dahinter stehen, wissen wir nicht. Nochmal: Klaus Schwab war nur derjenige, der ins Schaufenter gestellt wurde!
(Jemand behauptet, nach dem Blackout in Spanien seien die Berichte über "Cyberpolygon" von der Webseite des WEF verschwunden. Habs noch nicht geprüft.)
08:32 | FAZ: Katherina Reiche macht Beziehung zu Guttenberg öffentlich
Er war schon Bundeswirtschaftsminister, sie übernimmt dieses Amt in der künftigen schwarz-roten Koalition. Nun haben Katherina Reiche und Karl-Theodor zu Guttenberg ihre Beziehung bekannt gegeben. Die designierte Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und der frühere Verteidigungs- sowie Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sind ein Paar. Es sei richtig, dass seine Mandanten bereits vor geraumer Zeit eine Beziehung eingegangen seien, teilte der Anwalt von Reiche und Guttenberg, Christian Schertz, der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage mit. Weitere Erklärungen würden hierzu nicht abgegeben. Zudem bat er, die Privatsphären der Familien zu respektieren.
Was sich in Berlin alles unter der Bettdecke tut, natürlich hat dies alles nichts mit den Qualitfikationen zu tun, die jeder einzelne Politiker einbringt, doch schient es ab und an doch hilfreich zu sein, in Demut dem Amt nachzugehen. TS
29.04.2025
19:43 | slaynews: Prinz Andrew nach dem Selbstmord der Anklägerin Virginia Giuffre dem Untergang geweiht
Für den britischen Prinzen Andrew gibt es nach dem „Selbstmord“ seiner Anklägerin Virginia Roberts Giuffre angeblich „keine Möglichkeit mehr“, ins königliche Leben zurückzukehren. Insider der königlichen Familie haben enthüllt, dass die Nachricht Andrews Hoffnungen, wieder in die Gunst seines Bruders König Charles III. zu gelangen, zunichtemacht. Wie Slay News berichtete , starb Giuffre, ein Opfer des Sexhandels von Jeffrey Epstein, Ende letzter Woche und ihr Tod wurde als „Selbstmord“ eingestuft. Giuffres Tod wurde gemeldet, nachdem sie eine Reihe beunruhigender Instagram- Posts veröffentlicht hatte.
Als Teenager wurde Giuffre an Epsteins mächtige Vertraute verkauft. Sie behauptete, dass sie von Prinz Andrew dreimal vergewaltigt worden sei, nachdem sie von seinem engen Freund Epstein an ihn verkauft worden war. Der Prinz einigte sich 2022 außergerichtlich mit Giuffre. Die Vorwürfe und die Handhabung des Falles durch den Prinzen hatten dazu geführt, dass Andrew viele seiner königlichen Privilegien verlor. nun jedoch mitgeteilt, Eine Quelle hat der „Sun“ dass für Andrew nach dem plötzlichen Tod seines mutmaßlichen Opfers alle Träume von einem Comeback beendet seien.
Virginia Giuffre ist tot – offiziell „Selbstmord“. Kurz davor noch kryptische Insta-Posts, Stress mit dem Ehemann, ein ominöser Autounfall und dann plötzlich: Ende Gelände. Die Frau, die Prinz Andrew der Vergewaltigung beschuldigte, einfach weg vom Fenster. Und der feine Herr? Weiter frei, mit Blitzsauber-Sakko im Schlossflur. Dass Figuren wie der überhaupt noch in Freiheit sind, zeigt nur, wie tief der Sumpf des organisierten Kindesmissbrauchs ist und wie weit verzweigt dieser sein muss. Andrew bleibt draußen, Giuffre ist tot – und keiner fragt laut, wie das wieder mal „so zufällig“ gelaufen ist. JE
28.04.2025
12:37 | ZeroHedge: Der Sohn eines CIA-Direktors trat der russischen Armee bei, um „den militärisch-industriellen Komplex zu besiegen“ und wurde in der Ukraine getötet
Sowohl russische als auch unabhängige regionale Medienquellen haben enthüllt, dass der Sohn eines hochrangigen CIA-Beamten im vergangenen Jahr getötet wurde, als er an der Seite russischer Streitkräfte in der Ukraine kämpfte.
Die Nachricht und Geschichte vom Tod des jungen Mannes sind höchst ungewöhnlich, da seine Mutter eine Expertin für Informationskriegsführung und Desinformation des US-Geheimdienstes ist: Juliane Gallina Gloss, stellvertretende Direktorin für digitale Innovation der CIA .
Ist der Ukraine-Konflikt vielleicht ein "Abteilungsstreit"? Die einen für Russland die anderen für die Ukraine .. und alles ist ein Scherz? TS
10:52 | focus: Macron will dazu, Trump schickt ihn weg: Video zeigt Szene vor ikonischem Foto
Drei Stühle, dann plötzlich doch nur zwei: Ein nun aufgetauchtes Video, dass die Momente vor dem ikonischen Treffen zwischen Trump und Selenskyj im Vatikan zeigt, lässt viel Spielraum für Interpretation. In der Aufnahme zu sehen: US-Präsident Donald Trump hält den französischen Staatschef Macron zurück, will offenbar das Vier-Augen-Gespräch mit Selenskyj. Dann das ikonische Foto . Entstanden ist der Video-Clip offenbar kurz vor dem Meeting zwischen Trump und Selenskyj im Vatikan im Rahmen der Papst-Beerdigung . Die Szene lässt viel Spielraum für Interpretation. Schickt Trump Macron weg, um mit Selenskyj allein zu sprechen? Klar zu erkennen ist, dass Bedienstete zunächst drei Stühle in einer Art Sitzkreis platzieren, bevor einer davon wieder entfernt wird. Zudem redet Trump auf Macron ein und macht dabei eine Geste in Richtung des ukrainischen Präsidenten. Was genau die drei Staatschefs besprechen, ist auf der stummgeschalteten Aufnahme nicht zu hören. Die Frage steht jedoch im Raum, ob das ikonische Treffen ursprünglich anders hätte ablaufen sollen.
Besser kann man’s uns nicht zeigen: Ihr seid raus! Keine Sandkastenspiele mehr, kein Gezänk und kein Schaufelwerfen. Jetzt übernehmen die Erwachsenen, und die EU darf am Kindertisch Platz nehmen. Macron? Kann sich in der Ecke verstecken. Hier wird jetzt wirklich gehandelt, während die EU weiter ihre Sandburgen zur Verteidigung baut. JE
27.04.2025
07:57 | Focus: Vermieter der Parteizentrale kündigt der AfD fristlos, Rauswurf droht
Die AfD könnte ihre Bundeszentrale in Berlin-Reinickendorf räumen müssen, wie aus einem Medienbericht hervorgeht. Grund dafür sei die Wahlparty der Partei nach den Bundestagswahlen. Die AfD könnte laut einem Medienbericht ihre Parteizentrale in Berlin-Reinickendorf räumen müssen. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, habe der Besitzer der Immobilie alle Mietverträge fristlos gekündigt und nun sogar eine Räumungsklage beim Landgericht Berlin II eingereicht.
Da kann man den Vermieter schon verstehen. Was wird der wohl über die Antifa erzählen können? Übrigens wie gehts sowas in einem Moralstaat wie Deutschland überhaupt? Radikalisierte Omas produzieren radikalisierte Enkel? TS
10:11 | Die Eule
Nach Debanking wird nun wohl die nächste Wunderwaffe zur Beseitigung von Kritikern der Obrigkeit ausprobiert. Ohne ein Dach über dem Kopf und weiterhin auch keines mehr zu bekommen, bleibt Kritikern somit nur noch die Auswanderung. Damit kündigt sich ein Staatssystem an, wie es einst die Kirchenzucht darstellte. Die regelte das Leben der Menschen bis ins Detail. Unbotmäßigen konnte schon mal der Besitz eingezogen werden und dann wurden sie von der Obrigkeit einfach an andere Länder verkauft. So etwas ist natürlich in einer Zivilgesellschaft noch nicht möglich, aber auch die lässt sich mit Hilfe einiger feiner Gesetze rasch umgestalten. Ersetzt die Staatszucht dann die alte Kirchenzucht, würden es viele sogar begrüßen.
26.04.2025
18:16 | Welt: Wagenknecht verliert Machtkampf – Wolf bleibt Thüringer BSW-Chefin
Vor dem Landesparteitag des Thüringer BSW in Gera hatte Parteichefin Sahra Wagenknecht eine „Neuaufstellung des Landesvorstandes“ verlangt. Dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung: Finanzministerin Katja Wolf wurde mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt.
hüringens Vize-Ministerpräsidentin Katja Wolf bleibt BSW-Landeschefin. Die 49-Jährige gewann auf einem Parteitag in Gera eine Kampfkandidatur gegen die von Parteigründerin Sahra Wagenknecht unterstützte Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Damit ist der seit Wochen tobende Machtkampf um die Besetzung der Thüringer Parteispitze entschieden.
Es braucht nicht nur eine Parteistruktur, es bräuchte besonders für den BSW einen Wahlkampf. TS
11:01 | welt: Epstein-Opfer Virginia Giuffre (41) ist tot
Es war ein monströser Fall des Missbrauchs Minderjähriger, mit Hunderten Opfern, alles organisiert vom Investmentbanker Jeffrey Epstein und mit vielen weiteren Beteiligten. Dazu gehörte laut Virginia Giuffre, eine der Hauptklägerinnen, auch Prinz Andrew. Nun ist sie tot. Die durch den Epstein-Skandal um sexuellen Missbrauch Minderjähriger bekannt gewordene Virginia Giuffre hat nach Angaben ihrer Familie Suizid begangen. „Mit völlig gebrochenen Herzen teilen wir mit, dass Virginia letzte Nacht auf ihrer Farm in Western Australia gestorben ist“, hieß es am Samstag in einer Erklärung von Giuffres Familie, die ihr Agent der Nachrichtenagentur AFP übermittelte.
Kommentar des Einsenders
Es wäre traurig, wenn sie gegangen wäre … vielleicht – mit etwas Optimismus – ist sie jetzt auch nur im Zeugenschutz ?!
Virginia Giuffre, die Epstein öffentlich anklagte, ist mit 41 Jahren tot – angeblich Selbstmord. Kurz davor postete sie, dass ihr Auto von einem Schulbus gerammt wurde und sie nur noch „vier Tage zu leben“ habe. Der Unfall war jedoch harmlos, nur ein Blechschaden... Tragische Geschichte oder gehört es vielleicht doch unter Terror und Attentate? JE
15:44 | Dipl.Ing. zum Giuffre-Tod
Epstein-Opfer Virginia Giuffre (41) ist tot: Familie gibt mit „gebrochenem Herzen“ Suizid bekannt
Das Epstein-Opfer starb am 25. April auf ihrer Farm in Australien
„Mit tief gebrochenem Herzen geben wir bekannt, dass Virginia gestern Abend auf ihrer Farm in Westaustralien verstorben ist“, heißt es in einer Stellungnahme an den US-Sender NBC.
In der Erklärung schreibt die Familie, dass Giuffre sich das Leben nahm. Sie sei eine „unerbittliche Kämpferin gegen sexuellen Missbrauch und Sexhandel“ gewesen und habe als „Licht, das so vielen Überlebenden geholfen hat“, gewirkt. Im März postete Giuffre auf Instagram Fotos von einem Unfall. Sie erklärte, ein Schulbus habe ihr Auto gerammt. In einem emotionalen Beitrag schrieb sie damals, sie habe nur noch „vier Tage zu leben“.
https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/virginia-giuffre-ist-tot-epsteins-missbrauchs-opfer-bringt-sich-mit-41-um-680c3c5d716a613fb782f0e1
hmmm … und schon wieder eine Zeugin weniger, da werden sicherlich ein paar Herrschaften ganz tief durchschnaufen.
Erst im März ein „Unfall“ und jetzt der Suizie… der „Mörder“ war dieses Mal nicht der „Gärtner“, sondern der bekannte „Rainer Zufall“ …
18:55 | Leseratte zu 11:01 h
Virginia Giuffre hatte auf X mal gepostet, dass sie nicht suizidgefährdet sei und das auch allen mitgeteilt hätte. Also entweder ist ihr Tod ein Fake (um sie zu schützen?), oder die Familie hat ein Angebot bekommen, das sie nicht ablehnen konnte.
https://t.me/CNconspiracynewsroom/100160
Zitat:
Ich mache öffentlich bekannt, dass ich in keiner Weise suizidgefährdet bin. Ich habe dies meinem Therapeuten und meinem behandelnden Arzt mitgeteilt. Wenn mir etwas zustößt, lassen Sie dies meiner Familie zuliebe nicht durchgehen und helfen Sie mir, sie zu schützen. Zu viele böse Menschen wollen, dass ich sterbe.
07:29 | anti-spiegel: Ist der anstehende NATO-Gipfel der Beginn vom Ende der bisherigen NATO?
Seit seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump wiederholt seine Absicht erklärt, die NATO-Mitgliedstaaten in Europa dazu zu bringen, die Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, während sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, dass alle NATO-Verbündeten ihre Verpflichtungen erfüllen müssten, die Militärausgaben bis zum nächsten Gipfel der Allianz im Juni dieses Jahres auf 2 Prozent des BIP zu bringen. Die TASS berichtet über den Druck der USA auf die Verbündeten und die Realisierbarkeit der von ihnen angestrebten Zahlen.
Die Europäer haben vergessen den gesamten Betrag auf der NATO-Rechnung aus den USA zu begleichen und bekommen jetzt dieselbe präsentiert. Die europäischen NATO-Kasperln sind jetzt noch nervöser als jene in Brüssel und aus dem einstigen stärksten Verteididungsbündniss der Welt wird ein Debattierclub für Bald-Arbeitslose. Was Schöneres hätt' ich mir für 2025 kaum wünschen können. TB
08:51 | Die Eule
Bei all dem NATO Gehampel stellt sich doch folgende Frage: Welchen Sinn haben denn teuereste Fregatten und und völlig überteuerte Flieger, wenn die bunte Vielfalt der Vielvölkergemeinschaft nicht einmal ihre eigen Grenzen richtig schützen kann?. Würde die NATO abgeschafft, wäre wirklich nichts verloren. Eine Unmenge an Bürokraten könnte dann endlich einer wertschöpfenden Arbeit nachgehen und tatkräftige Soldaten müssten sich nicht länger der illusion eines zu gewinnenden Kampfes hingeben. Über den Status, nur sehr bedingt abwehrbereit zu sein,
den der Spiegel 1962 festgestellt hat, ist ist die NATO auch nie hinausgekommen. Wäre der Spiegel noch heute der Spiegel, würde er wohl nur noch den Status bedingt fahrbereit konstatieren.
11:14 | Nukleus
Als Grundprämisse muss man immer vor Augen haben: Der Staat als Beute. Was ist aber "Der Staat"? Und an dieser Stelle versagen fast alle Menschen komplett! Was hat der Staat mit der NATO zu tun? Ich werde nicht müde, immer wieder auf das wichtigste Element in allen Konzepten hinzuweisen und wie ohne dieses Element 1000 Tonnen Gold ein wertloser Haufen Metall ist - ein Staat ist und bleibt der Mensch - das Staatsvolk. Wenn man also der Grundprämisse ausgeht, der Staat ist die Beute, so bedeutet dies, die Arbeitskraft des Menschen ist die Beute. Die NATO als überstaatliches Gebilde beutet die Staaten aus, es dient als Vehikel der Ausbeutung und so wundert es eben nicht, dass manche Personen fordern, man müsse die Ausgaben auf 5% des BIP erhöhen, damit für eine bestimmte Klientel mehr Beute abfällt.
Die NATO ist also so etwas wie die Krankenkasse, in die jeder einzahlen muss, und die Räuber teilen sich dann die erbeuteten Ressourcen dann in Form von einer "Marktwirtschaft" auf. Die einzelnen NATO-Staaten ruhten sich bisher darauf aus, dass es keinen Feind mehr gab und so wurde das Militärbudget schön über die Posten und Pöstchen aufgeteilt. Das Militärbudget Dummlands geht komplett für die Personalkosten drauf – von der Leyen hat da schon extrem viel für ihre Klientel damals abgegriffen – Beraterhonorare. Selbst das Budget für Material geht als Personalkosten raus, da es sich meist um Wartungsverträge handelt. Die Rüstungsfirmen wittern nun wieder Morgenluft und bieten ihre Produkte zu Wucherpreisen an – hier gibt es keine "Marktwirtschaft".
Diesem Raub der Arbeitskraft muss man nun Russland gegenüberstellen und wie man die Probleme anpackt. Schaut man in die Ukraine, so fällt sofort der Irrsinn mit dem NATO-Gerät dort auf – 1000 verschiedene Systeme und jedes braucht seine eigene Wartungsmannschaft. Russland hat nur wenige verschiedene Systeme und hat einen geradezu minimalen Wartungsaufwand. Was für Kohle auf der ukrainischen Seite an Instandsetzung und Wartung von den "Dienstleistern" weggesaugt wird, ist der schiere Wahnsinn. Aber genau das ist im Westen so gewollt, maximales rausholen – Profit über Wehrfähigkeit. Diese Dynamik haben die Russen schon lange verstanden und rechnen sich schnell selber aus, wie viel von 1000 Euro als Kampfmittel und Kampfkraft an der Front landen. Ein schöner Vergleich – die Maskendeals bei Covid – billigstes Produkt zu überteuerten Preisen.
Die Russen agieren auch strikt rational und haben die Armata-Plattform ausgesetzt und fertigen T90-Panzer, welche in fast allen Bereichen den westlichen Systemen überlegen sind. Im Westen versuchen die Rüstungsfirmen, das letzte bisschen Profit aus den alten Plattformen herauszupressen ohne Kampfkraftsteigerung, ohne Verbesserungen bei der Produktion. Wie lange es auch dauert, einen alten Leo2 A4 wieder einsatzbereit zu machen – armselig. Um es kurz auf den Punkt zu bringen – das Militär im Westen ist nur ein Vehikel der Parasiten vom Wirtskörper Staatsvolk, maximal viel herauszupressen. Steigt nun das Budget auf 5%, wird dies nur mehr Begehrlichkeiten wecken und noch mehr Profite für die Kriegsprofiteure abwerfen.
25.04.2025
18:06 | "Tommy Robinson kämpft auch für unsere Meinungsfreiheit!"
Ich darf Ihnen folgendes Pressestatement von MEP Petr Bystron übermitteln: AfD-Europaabgeordneter Petr Bystron besucht Tommy Robinson im britischen Gefängnis**
Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron besuchte heute den inhaftierten britischen Aktivisten Tommy Robinson im Woodhill-Gefängnis. Robinson ist wegen seiner Islam kritischer Dokumentationen wiederholt Represalien ausgesetzt worden..
„Tommy Robinson ist ein politischer Gefangener.
Er wurde wegen der Verbreitung seines Videos „Silencer“ verurteilt, obwohl mehrere Zeugen den Wahrheitsgehalt des Videos vor Gericht bestätigt haben. Robinson wurde ins Gefängnis gesteckt, weil er sich geweigert hat, das Video zurückzuziehen. Das ist echte Zivilcourage! Trotz dieser ungerechten Behandlung und der zermürbenden Unterbringung in Einzelhaft bleibt Robinson standhaft und will auch nach der Haft seinen Kampf für Meinungsfreiheit fortsetzen.
Damit kämpft er auch für uns, denn die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in ganz Europa hat besorgniserregende Ausmaße angenommen. Genau wie in UK werden auch in der EU Oppositionelle und regierungskritische Journalisten unterdrückt und verfolgt - Die Inhaftierung des Bloggers Shlomo sowie die sieben Monate Haftstrafe auf Bewährung für den Chefredakteur des Deutschland Kuriers, David Bendels wegen eines satirischen Posts sind nur die jüngsten Beispiele aus Deutschland.
Im Europäischen Parlament kämpfen wir dafür, dass Stimmen wie die von Tommy Robinson Gehör finden. Wir vergessen diese Menschen nicht und machen uns für die Verteidigung der Meinungsfreiheit und Entpolitisierung der Justiz stark.“
Wir sollten nicht vergessen, wir befinden uns in Europa, nicht in Beirut oder irgend einem anderen Land. Europa! TS
12:47 | ntv: Nun kommt der Showdown im BSW-Machtkampf
Vor dem Landesparteitag am Samstag tobt im Thüringer BSW ein Machtkampf. Die Parteispitze um Wagenknecht will die bisherige Landeschefin Katja Wolf entmachten. Das Ergebnis der Kampfabstimmung könnte auch die Thüringer Regierung ins Wanken bringen.
Sahra Wagenknecht wurde in Thüringen geboren. Katja Wolf auch. Beide waren lange in der Linkspartei. Das dürfte es mit den Gemeinsamkeiten aber weitgehend gewesen sein. Die beiden Frauen trennt Grundsätzliches, ihr Politikverständnis, ihr Verhältnis zu Kompromiss und Verantwortung. Zum Showdown kommt es am Samstag auf dem Parteitag des Thüringer BSW in Gera.
Damit war es das auch für das BSW oder glaubt noch jemand an eine "Auferstehung" dieses Vereins? Die wurden gegründet um im Osten die AfD abzusaugen und das war es dann auch schon. TS
18:30 | Leser Kommentar
Werter TS ich werde mal prognostizieren, dass das BSW genau so wachsen wird wie die AFD. Der Artikel ist nur ein weiterer in der Schmutzkampagne der Medien-Einheitsfront.
Man darf kurz erinnern, genau diesem Herrn Schütz und der Frau Katja Wolf ist im Vorfeld der Wahlen auf Grund von Korruptionsverdacht die Immunität entzogen wurden. War ein geiler Aufhänger
Der Aufhänger damals: Alles die selbe linke Mischpoke. Kaum an der Macht - schon korrupt.
Erstaunlich allerdings in dem für ntv relativ langen Artikel mit scheinbar viel Hintergrund kein Wort dazu. Da ist die Frau Wolf wieder die integere Frau mit langjähriger Politik-Erfahrung
Lustig finde ich das Rumreiten auf den innerparteilichen Zwist. Ich denke da immer an Merkel und der Konkurrenz unter ihr. Der Merz ist da ein glühendes Beispiel.
PS:
Was macht eigentlich dem Krah sein Chinese?
11:06 | ET: Ehemaliger Anwalt Fuellmich wegen Untreue verurteilt
Das Landgericht Göttingen sprach am Donnerstag (24. April) den früheren Göttinger Rechtsanwalt und Bundestagskandidaten für die Partei „dieBasis“, Reiner Fuellmich, wegen Untreue (§ 266 StGB) in zwei Fällen für schuldig. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten, wobei ihm fünf Monate der 18-monatigen Untersuchungshaft wegen Verfahrensverzögerung nicht angerechnet werden. Nach 53 Verhandlungstagen sah das Gericht es als erwiesen an, dass Fuellmich zum Nachteil der „Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG i. G.“ 700.000 Euro und eine weitere Person 264.194,48 Euro erlangt hätten. Dieses Geld soll nun vom Verurteilten und der anderen Personen in voller Höhe eingezogen werden. Die Kosten des Verfahrens einschließlich seiner notwendigen Auslagen habe der Angeklagte zu tragen, so das Gericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Kleine Rebellin
Mörder und Messerstecher laufen frei herum aber ein deutscher Bürger geht wegen Untreue 3 Jahre in den Knast. Untersuchungshaft wird nicht angerechnet. Gesinnungsjustiz.
Diese Drecksbaggage von depperten Machtkriechern inszeniert hier einen Schauprozess... Dieselben Kreise, die bei Milliardenverschwendung, Maskendeals und Impfkartellen taub, blind und stumm sind, werfen sich jetzt auf Fuellmich wie Hyänen auf Aas... Milliarden verplempern und Korruption salonfähig machen. 53 Verhandlungstage für ein Exempel. Wer stört, kriegt die Justizkeule. Klarer Fall von politischer Hinrichtung im Kostüm der Rechtsstaatlichkeit. JE
18:53 | Leser Kommentar
Genau!!! Wer die Arbeit von Reiner Füllmich im Corona Ausschuß und den Prozeßverlauf verfolgt hat weiß, daß er zu gefährlich für das System geworden war. Man hat ihn ohne rechtliches Gehör unter Vorspiegelung falscher Tatsachen aus Mexiko entführt. Es gibt KEIN Auslieferungsverfahren mit Mexiko.
Weiter ist einiges sehr eigenartig verlaufen, z.B. ein Richter, der über die Korrespondenz mit der Anklägerseite KEIN Protokoll geführt hat, soweit ich erinnere geschah dies VOR Prozeßbeginn.
Glücklicherweise gibt es eine sehr große Gruppe von Menschen, die Reiner Füllmich als Prozeßbeobachter unterstützt haben und eine ebensolche, die ihn mit Briefen aufmuntert.
08:16 | Focus: Berliner Senatorin nennt Tesla "Nazi-Auto" - nach Kritik legt sie jetzt nach
Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe sorgt mit einer Attacke auf Tesla für großen Unmut beim Nachbarn Brandenburg - dort steht Europas einzige Autofabrik von Firmenchef Elon Musk.
SPD-Politikerin Cansel Kiziltepe hatte beim Portal X geschrieben: "Wer will auch ein Nazi-Auto fahren? Hersteller von E-Autos erleben Absatzhoch - abgesehen von Tesla".
Brandenburgs Wirtschaftsminister und Parteigenosse Daniel Keller forderte sie auf, die Äußerung zurückzunehmen. Elon Musk, der US-Präsident Donald Trump berät, stößt mit rechten politischen Ansichten auf wachsende Kritik. "Ein solcher Nazi-Vergleich verletzt die Menschen, die dort arbeiten und ist für eine Arbeitssenatorin völlig unangebracht", sagte Keller der Deutschen Presse-Agentur.
Irgendwie stimmt die Richtung schon, die Grünen wollten doch, das wir E-Autos fahren ..... die neuen Volkswagen! TS
24.04.2025
11:01 | apollo: Nach Vorwürfen: WEF erteilt Klaus Schwab Hausverbot
Im Zuge der laufenden internen Untersuchung hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) seinem Gründer Klaus Schwab den Zutritt zum Hauptsitz in Cologny bei Genf untersagt. Das berichtet die Neue Zürcher Zeitung am Dienstag. Das Hausverbot ist Teil umfassender Maßnahmen, die das Forum nach dem Bekanntwerden schwerer Vorwürfe gegen Schwab und seine Ehefrau Hilde ergriffen hat. Ausgangspunkt der Entwicklung ist ein anonymer Brief, der dem WEF vorliegt. Darin erheben aktuelle und ehemalige Mitarbeiter teils gravierende Vorwürfe gegen den langjährigen Vorsitzenden, darunter finanzielle Unregelmäßigkeiten, Machtmissbrauch und unangemessenes Verhalten gegenüber Mitarbeiterinnen. Die Organisation bestätigte den Eingang des Schreibens und kündigte eine Untersuchung in Zusammenarbeit mit externen Juristen an.
Kommentar des Einsenders
Seit wann werden die sehr langjährigen Chefs solcher bedeutsamen internationalen Organisationen umgangssprachlich mit ´Schimpf und Schande´ vom Hof gejagt ? Solche Dinge passieren doch sonst nicht in den Medien, sondern hinter verschlossenen Türen.
Ein verbrannter Name, der aus der Schusslinie genommen wird, weil mittlerweile selbst Michl und Michaela wissen, wofür er stand und steht: Luxusbude auf Kosten des Forums, Bargeld-Schleppdienste durch junge Angestellte, 50-Millionen-Villa am See, und das Ganze unter dem Deckmantel „Weltverbesserer“. Jetzt kriegt er nicht mal mehr Hauszugang – komplett entzaubert, der Guru vom Genfersee. JE
12:16 | Leser Kommentar
Hahhahahahhahaaahahaa ... so eine bullshit Meldung.
Von den jetzt großmäulig erwähnten Verfehlungen wie finanzielle Unregelmäßigkeiten und Machtmissbrauch haben dort ALLE profitiert und fürstlich gelebt.
Das sind jetzt Lippenbekenntnisse und sonst gar nichts - als ob Klausi darunter irgendwie leiden würde oder zur Rechenschaft gezogen würde. Es darf gelacht werden. Der genießt jetzt seine Freizeit, sonst nix. Der WEF macht genauso weiter wie bisher, ähnlich den Nürnberger Schauprozessen, wo in Wirklichkeit die übelsten Schergen weiter in Amt und Würden geblieben sind, nur dass der Anstrich gewechselt wurde. Merke: Es gab und gibt keine Aufarbeitung, keine Reue oder gar ein zur Rechenschaft ziehen, vergesst es. Das was der schafsköpfigen Herde präsentiert wird, ist das was sie hören und sehen will, dann hält sie für eine Weile wieder das maul und glaubt an so etwas wie Gerechtigkeit, die in Wirklichkeit nicht existiert.
12:52 | Leser Kommentar
wo ist die ermittelnde Staatsanwaltschaft? Wäre ein kleiner Buchhalter der Beklagte, säße er schon in Untersuchungshaft. Die Kleinen henkt man, die Großen kriegen max. Hausverbot. Das muß sich ändern! Dann lassen sich 99% aller Gesetze abschaffen.
23.04.2025
19:10 | achgut: WEF: Klaus Schwab erklärt sich zum Opfer einer Schmutzkampagne
Das Weltwirtschaftsforum soll Vorwürfe der Veruntreuung gegen seinen gerade abgetretenen Gründer untersuchen. Der sieht sich vom Stiftungsrat getäuscht und als Opfer einer Schmutzkampagne. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) untersucht nach eigenen Angaben Vorwürfe gegen seinen Gründer und langjährigen Vorsitzenden Klaus Schwab, meldet u.a. welt.de. „Das Forum nimmt diese Vorwürfe ernst. Es betont jedoch, dass sie unbewiesen sind“, habe es in einer Stellungnahme geheißen. Die interne Revision und externe Juristen würden ermitteln, hieß es in Medienberichten. Nach Informationen der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) solle gegen Schwab für den Hauptsitz in Cologny bei Genf sogar ein Hausverbot verhängt worden sein. Zudem wäre es ihm aufgrund der laufenden Untersuchung verboten, seine früheren Mitarbeiter zu kontaktieren und auf seine Unterlagen zuzugreifen.
Ein Sprecher der Schwabs wies gegenüber dem „Wall Street Journal“ hingegen alle Vorwürfe zurück. In einer längeren Stellungnahme, über die die NZZ berichtet, habe sich Schwab am Mittwoch ausführlicher geäußert und erklärt, dass er sich vom Stiftungsrat getäuscht und als Opfer einer Schmutzkampagne sehe. Außerdem hätte er Anzeige gegen Unbekannt wegen Diffamierung gestellt.
Natürlich, der Klausi ist ja so ein Philanthrop und hat es immer nur gut mit uns gemeint. Wir verstehen das eben nicht – dass Finanzielle Unregelmäßigkeiten, Vetternwirtschaft deluxe, Sexismus und Vertuschung alles gehört zum großen Plan 2030... Bargeldabhebungen per Mitarbeiter, Luxusreisen für die Ehefrau auf WEF-Kosten, Massagen als Weltrettungskosten getarnt – alles völlig normal im Reich des selbsternannten Global-Gurus. Und jetzt spielt er die beleidigte Leberwurst, jammert von einer „Schmutzkampagne“ – dabei wurde ihm offenbar einfach nur der Goldlöffel weggenommen. JE
10:31 | 20min: Anonymer Brief belastet Klaus Schwab schwer
Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist über Ostern per sofort zurückgetreten. Ein anonymer Brief an den Stiftungsrat soll den Abgang laut «Wall Street Journal» beschleunigt haben. In dem Schreiben werden Schwab und seiner Ehefrau schwere Vorwürfe gemacht, unter anderem die private Nutzung von WEF-Mitteln, wie die NZZ berichtet. Der Stiftungsrat habe eine Untersuchung eingeleitet. Interimspräsident ist Peter Brabeck, ehemaliger CEO von Nestlé. Schwab bestreitet die Anschuldigungen und kündigt juristische Schritte an. Der Rücktritt des 87-jährigen Schwab kam überraschend. Ursprünglich hatte er erklärt, erst zurückzutreten, wenn eine geeignete Nachfolge gefunden sei. Diese steht noch aus. Schwab betonte, dass er seine Nachfolge nicht selbst bestimmen wolle. Der Stiftungsrat solle darüber in einem geordneten Verfahren entscheiden.
Ein Mafiapate geht und ein anderer kommt – es wird wohl keinen Unterschied machen. Das WEF, diese selbstverliebte Wohlstandskabale im Anzug, zeigt mal wieder, was es wirklich ist: ein elitäres Kasperletheater mit Weltverbesserungsgelaber als Tarnung. Schwab soll mit Forumsgeldern auf dicke Hose gemacht haben, seine Frau organisiert Luxusreisen auf WEF-Kosten – und keiner hat was gemerkt? Klar doch... Und jetzt übernimmt ausgerechnet Brabeck, der Nestlé-Patriarch, (Wasser ist kein Menschenrecht...). Das WEF bleibt, was es ist: ein Privatclub für Machtmenschen, die sich gegenseitig reichlich Kohle und Posten zuschanzen, während sie der Welt erzählen, das es nur um Gerechtigkeit geht. JE
07:58 | oe24: Skandal: Harry-Potter-Stars liefern sich mediale Schlammschlacht
Der Harry-Potter-Star Sean Biggerstaff hat J.K. Rowling - die Autorin der Harry-Potter-Buchreihe - in den sozialen Medien als „besessene Milliardärin“ bezeichnet, weil sie sich für gegen die Rechte von Transsexuellen einsetzt - die Medien schreien nun auf, es wird skandalös:
Die 59-jährige Harry-Potter-Autorin hat wiederholt Schlagzeilen wegen ihrer lautstarken Ansichten bezüglich der Einschneidung der Rechte von transsexuellen Frauen gemacht und das neue britische Urteil des Obersten Gerichtshofs gefeiert, dass Transfrauen rechtlich gesehen keine Frauen sind. Denn am Wochenende gingen in Großbritannien Tausende gegen das kürzlich beschlossene Gesetz auf die Straße.
Das Traurige daran ist, dieser Frau ist es egal. Die kann die Strafe locker zahlen und weiter machen, was sie will, in dieser Sache. Mach das mal als Normalsterblicher. TS
22.04.2025
14:18 | X: Peter Brabeck-Letmathe„Der Mensch hat kein Recht auf kostenlosen Zugang zu Wasser.“
Lernen Sie Peter Brabeck-Letmathe kennen, den ehemaligen CEO von Nestlé, der 2017 folgende berühmte Aussage machte:
„Der Mensch hat kein Recht auf kostenlosen Zugang zu Wasser.“
Seien Sie vorsichtig mit Ihren Wünschen.
Leseratte
Nur weil die Figur im Schaufenster ausgetauscht wird, muss es nicht besser werden!
https://www.weforum.org/stories/authors/peterbrabeck-letmathe/
Bei manchen dieser „Wasserkrisen-Propheten“ hat man das Gefühl, die glauben ernsthaft, das Wasser verschwindet einfach, wenn man den Hahn aufdreht. Zack, weg. Verdampft ins Weltall... Offenbar haben sie im Bio-Unterricht gefehlt, als der Wasserkreislauf dran war.
Kleine Nachhilfe:
Wasser verlässt den Planeten nicht. Es wandelt sich. Es verdunstet, kondensiert, regnet, sickert, fließt, friert, taut – in Dauerschleife seit ein paar Milliarden Jahren. Die Gesamtmenge an Wasser auf der Erde ist im Wesentlichen konstant. Nur die Verfügbarkeit von brauchbarem Wasser zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist das eigentliche Problem. Und das liegt nicht daran, dass die Natur versagt – sondern weil wir Menschen uns aufführen wie ein Idioten...
Was fehlt, ist also kein Wasser – was fehlt, ist Verstand. Oder besser: der Wille, Wasser sinnvoll zu managen, statt es mit Monokulturen, Fracking, ultra Fast Fashion, Billigfleischproduktion und Golfplätzen in der Sahelzone zu verklappen. Aber klar, einfacher ist's natürlich, den Leuten Angst vorm "Ende des Wassers" zu machen. Klingt dramatischer – verkauft sich besser auf Konferenzen. Kurz: Wasser ist noch da. Das Hirn fehlt. JE
10:04 | TGP: Fauci strich im ersten Jahr seines Ausscheidens aus der Regierung 3,5 Millionen Dollar ein
Im Jahr nach seinem „Ruhestand“ nahm Fauci etwa 3,5 Millionen Dollar ein und profitierte dabei von dem Ruhm, den er während der COVID-19-Pandemie erlangt hatte, wie aus einer finanziellen Offenlegung hervorgeht, die der Regierungsbeobachtungsstelle Open the Books vorliegt. „Dr. Faucis Vermögen stieg während der schlimmsten Zeit der drakonischen Covid-Abriegelungen sprunghaft an, während Familien und kleine Unternehmen mit Schulschließungen und Einkommensverlusten zu kämpfen hatten. Jetzt ist klar, dass das Geld während seines ersten Jahres im 'Ruhestand' weiter floss“, sagte John Hart, CEO von Open The Books, dem Daily Caller. „Er traf sich mit Gruppen wie AHIP, flankiert von vom Steuerzahler finanzierten Sicherheitsleuten - selbst als seine Frau die oberste Bioethikerin am NIH blieb.“
Der Daily Caller berichtet: Fauci erhielt bis 2023 mehrere sechsstellige Beträge in Höhe von insgesamt 1,15 Millionen Dollar, wie aus einer 141-seitigen finanziellen Offenlegung hervorgeht, die von Open The Books, einer Gruppe von Regierungsbeobachtern, erhalten wurde. In den Dokumenten wird die Quelle der Einlagen nicht beschrieben.
Fauci nutzte seinen Prominentenstatus als vertrauenswürdiger Botschafter von COVID-19, um seine Einkünfte im Jahr 2023 aufzubessern, gerade als die neu ermächtigten Ermittler des Kongresses ihren Blick auf die Art und Weise schärften, wie Fauci das Vertrauen der Öffentlichkeit auf dem Höhepunkt der Pandemie verraten hatte.
Fauci hat während der Lockdowns Millionen gescheffelt, während alle anderen dichtmachen mussten – verdient an Vorträgen für Big Pharma, einem 5-Mio-Buchdeal und Preisen... Nebenbei half er, die Laborthese plattzumachen, während er sich schon Uni-Jobs und fette Renten sicherte. Staatsschutz gab’s gratis obendrauf. Und jetzt? Von Biden pauschal begnadigt – für alles seit 2014. Der Typ ist kein Arzt des Volkes, der ist König der Krisenkohle. JE
21.04.2025
15:11 | NZZ: Klaus Schwab tritt beim WEF per sofort zurück. Er sagt: «Der Gründer soll nicht seine Nachfolge bestimmen»
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums will nur noch im Hintergrund wirken. Der Stiftungsrat soll nun unter Führung von Peter Brabeck-Letmathe in einer Übergangsperiode die Zukunft sichern. Schwab betont, das WEF müsse in der Schweiz verankert bleiben.
55 Jahre lang hat er die Geschicke des Weltwirtschaftsforums (WEF) bestimmt. Nun will Klaus Schwab sicherstellen, dass «seine» Organisation auch ohne ihn zurecht kommt. Wie das WEF am Ostermontag mitteilte, hat sich Schwab entschieden, per sofort aus dem Stiftungsrat und damit von seiner Position als deren Vorsitzender zurückzutreten.
Zitat
Schwab selber hat offenbar noch in der vergangenen Woche ein persönliches Telefongespräch mit Trump geführt.
Es gibt Zufälle .. das glaubt man ja gar nicht. Was man über den Mann schreiben kann .. wurde schon geschrieben, doch das was er hinterlässt, an dem werden wir noch Jahre zu kämpfen haben.
Trump ist nicht das .. was alle glauben, soviel steht schon mal fest. TS
18:15 | Leser Kommentar
Genau werter TS. Das Zitat von NZZ. Nun schauen wir mal "offenbar" bedeutet. "Was heißt offenbar? of·fen·bar, Komparativ: of·fen·ba·rer, Superlativ: am of·fen·bars·ten. Bedeutungen: [1] ursprünglich: für jeden zu sehen, klar ersichtlich (kein Zweifel möglich) [2] seit etwa 1990, vor allem im Journalismus: den Eindruck erweckend, dass (es gibt sichtbare Anzeichen dafür, aber die Sache ist noch unbestätigt)"
19.04.2025
15:31 | spiegel: Melinda Gates berichtet über das Ende ihrer Ehe
Sie galten als philanthropisches Traumpaar. 27 Jahre lang waren Bill und Melinda Gates verheiratet. Im Mai 2021 verkündeten sie, sich scheiden zu lassen. Medienberichte legten bereits nahe, Bill Gates’ Bekanntschaft zum später verurteilten Sexualtäter Jeffrey Epstein sei ein Mitgrund für die Trennung gewesen. In ihren Memoiren beschreibt Melinda die Zeit dieser Enthüllungen.
Ein Bericht der »New York Times« habe demnach damals ernsthafte Fragen über Bills Verhalten aufgeworfen. Der Bericht habe nahegelegt, dass ihr damaliger Mann nicht nur die gemeinsame Ehe, sondern auch ihre Werte verraten hatte, erinnert sich Melinda Gates laut dem Branchenportal »Page Six« in ihrem Buch. Im Oktober 2019 erschien der Artikel, keine zwei Jahre später war die Ehe des Milliardärspaars dann auch offiziell am Ende.
Angebot und Nachfrage – ist bei jungen Mädchen nichts anderes... Epstein lieferte, Gates war der Käufer. Und Melinda? "Nur für Wohltätigkeit" – ja, aber für wen eigentlich? Sicher nicht für die Mädchen, die Epstein lieferte. Und auch nicht für Melinda, die angeblich erst durch die New York Times schnallte, mit wem ihr Ehemann da wirklich am Tisch saß. Gates hat das Image des globalen Wohltäters gepflegt, während er sich im Hinterzimmer mit einem Menschenhändler vernetzte – angeblich für Charity. Klar doch. Wohltätigkeit für das eigene Ego und seine Netzwerke, aber nicht für die Opfer. JE
17.04.2025
17:53 | golem: Musks Reichtum hat ein Verfallsdatum
Elon Musk – der Name steht für technologische Disruption, visionäres Denken und nicht zuletzt für unermesslichen Reichtum. Das US-Magazin Forbes schätzte sein Vermögen zuletzt auf 342 Milliarden US-Dollar. Musks Reichtum beruht zu einem großen Teil auf seinen Tesla-Aktien. Aber auch SpaceX, X (Twitter), xAI und andere private Beteiligungen tragen wesentlich dazu bei. Während sein Einfluss und seine Omnipräsenz unbestritten sind, mehren sich die Anzeichen, dass seine Position an der Spitze der Liste der reichsten Menschen der Welt ein Verfallsdatum hat.
Die Kombination aus fragwürdigen Bewertungen seiner Kernbeteiligungen, wachsenden operativen Herausforderungen und einem zunehmend erratischen Führungsstil lässt ernsthafte Zweifel aufkommen: Musks Ära als reichster Mann der Welt dürfte spätestens in einigen Jahren zu Ende gehen.
Musk zockt auf dem höchsten Level – was für andere Blasen sind, sind für ihn strategische Wetten. X, xAI, Tesla – das ist keine chaotische Sammlung, das ist sein Masterplan für eine Tech-Übermacht. Er schiebt Werte rum, ja – aber klug. Wer sonst baut ein eigenes KI-Ökosystem, finanziert es über eigene Firmen und bleibt dabei unabhängig von Big Tech? Das meiste seines Vermögens wird wohl in Aktienbewertungen sein. Musk schafft es, mit Visionen und Ankündigungen den Markt so zu beeinflussen, dass Investoren Milliarden in seine Firmen stecken – selbst wenn die Fundamentaldaten oft schwach oder spekulativ sind. Die Leute investieren trotzdem, fast blind, weil sie ihm den großen Wurf zutrauen.. Er verkauft Hoffnung – und der Markt kauft sie ihm ab, ohne groß zu hinterfragen. JE
12:13 | heute: Enthüllt: Das sind die beliebtesten Politiker in Wien
Zehn Tage vor der Wien-Wahl gibt's jetzt das Zeugnis für die Stadtpolitiker! Unique Research hat das brandaktuelle "Heute"- Politbarometer erhoben. 1.200 Wahlberechtigte wurden telefonisch und online über ihre Meinung zum Polit-Personal in der Hauptstadt befragt. Unangefochten an der Spitze steht Bürgermeister und SP-Chef Michael Ludwig. Ihn finden 59 Prozent der Befragten gut, 31 Prozent der Befragten haben hingegen eine "eher schlechte" Meinung über den Stadtchef.
Der Spaziergänger:
Immer wieder lustig vor einer Wahl. Selbstverständlich ist Ludwig der Superstar! Immerhin ist das die „Heute“ und - jeder weiß es mittlerweile - ist der Begriff „die Wiener“ seeeeehr umfassend. Günstlinge wählen ihren Fürsorger……
16.04.2025
19:25 | A: Die Jagd nach Stefan Niehoff geht weiter – Apollo News Update
Stefan Niehoff musste eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen wegen des Schwachkopf-Memes über Habeck. Jetzt sorgt die Staatsanwaltschaft Bamberg für einen weiteren Strafbefehl – wieder geht es nur um Retweets. Apollo News mit der Blitzanalyse mit einer kurzen Einschätzung von Niehoffs Anwalt Marcus Pretzell.
Eine Anklage wegen Untertreibung .. ist doch eine ernste Sache. TS
17:59 | SPON: Flinten, Pistolen, Sprengsätze – so bewaffnet sich das Umfeld der Thüringer AfD
Wie gefährlich ist die Höcke-AfD? Etliche Personen, die dem Thüringer Landesverband nahestehen, besitzen scharfe Schusswaffen. Die Linke zieht Parallelen zu den Terroristen des »NSU«.
Personen aus dem direkten Umfeld des Landesverbandes der Thüringer AfD besitzen 154 scharfe Schusswaffen. Dabei handelt es sich um 87 Langwaffen wie Flinten und Büchsen sowie 67 Kurzwaffen wie Pistolen und Revolver. Neun Personen aus dem Parteiverband von Björn Höcke, der vom Verfassungsschutz seit 2021 als »erwiesen rechtsextremistische Bestrebung« eingestuft ist, haben zudem eine staatliche Erlaubnis, mit Sprengstoffen zu hantieren.
Jäger, Sportschützen und Sammler. Wieviele Schusswaffen (scharfe .. gibt es auch milde) haben die Clans in Berlin? Da hat man nicht so das Problem. TS
19:55 | Leser Kommentar
Werter TS, die Waffen der und die Moslemclans selbst, bedrohen ja nur andere Bürgen und nicht die linke Stasi-Staatsantifa!
Die Firmenpropaganda der Rotgrünen linken Nazis, schießt gegen die bewaffneten AfDler, weil sie Angst haben, daß ihnen durch die Jäger der AfD, die öffentlich rechtlichen und staatlichen Stuhlbeine weg geschossen werden.
15:39 | Leseratte
Deutschland werde "keine seiner Waffen jemals einsetzen, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen“. Das hat Deutschland unterschrieben im 2+4-Vertrag! In dem wird mehrfach auf die UN-Charta Bezug genommen.
Der Einsatz von deutschen Waffen (Taurus!) durch deutsche Soldaten in einem Krieg gegen eine UN-Veto-Macht, wäre - OHNE UN-Mandat - ein eindeutiger Bruch des Vertrages!
https://dgvn.de/un-im-ueberblick/deutschland-und-die-un
Zitat:
Die weltpolitischen Umbrüche im Jahr 1989 und die Wiedervereinigung beider Staaten im Oktober 1990 beendeten die 17-jährige Doppelmitgliedschaft und schufen völlig neue Rahmenbedingungen für die deutsche UN-Politik. Der "Zwei-plus-Vier-Vertrag" vom 12. September 1990, der die außenpolitischen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung regelte, brachte dem vereinten Deutschland die vollständige Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten. In diesem außenpolitischen Schlüsseldokument wird mehrfach auf die UN-Charta Bezug genommen, vor allem mit der Verpflichtung zu einer friedlichen, an das Völkerrecht gebundenen Außenpolitik:
Deutschland werde "keine seiner Waffen jemals einsetzen, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen“. Diese Regelungen stehen in engem Bezug zum Grundgesetz, aus dem Leitprinzipien wie das Friedensgebot und die bewusste Abkehr von einer unilateralen, nationalen Machtpolitik zugunsten eines kooperativen und integrationsbereiten Multilateralismus direkt ableitbar sind.
07:53 | Focus: Wo die AfD endlich eine Chance verdient
Eigentlich hätte schon 2018 die Welt untergehen müssen. Zumindest wenn es nach den heutigen Grünen und Sozialdemokraten ginge. Damals wurde der AfD-Abgeordnete Peter Boehringer Vorsitzender des mächtigen Haushaltsausschusses. Die nationalsozialistische Weltrevolution blieb aus. Im Land hat sich seither trotzdem viel verändert. Leider nicht zum Guten.
Peter Boehringer ist alles, nur kein Nazi. Er kann einem zwar nicht die Hand geben und grüßen .. zumindest nicht dem gemeinen Fussvolk, aber Nazi ist er keiner. Er kann sicher auch mit Zahlen und er kann auch sicher diese Zahlen gut erklären, nur ist halt seine Meinung .. nicht die Meinung der anderen Partei.
Was er gemacht hat, er hat seine Arbeit hervorragend erledigt, sonst hätte man ihn durch Sonne und Mond geschossen.
So ist es auch mit dem Rest dieser Partei. Gute Menschen, die sicher hervorragende Arbeit leisten würde ... nur lässt man sie halt nicht. Aber der Tag wird kommen. TS
10:56 | Leserkommentar
Warum distanzieren - nein - trennen sich diese "guten Menschen, die sicher hervorragende Arbeit leisten" nicht von den Rechtsextremisten in ihrer Partei? Möglicherweise liegt es daran, dass diese in den letzten Jahren innerhalb der AfD immer stärker und dominanter wurden und somit der Erfolg auf eine "Trennung" mittlerweile als ausweglos erscheint. Schade um die "guten Menschen" innerhalb der Partei und gefährlich für des Rest des Landes. Das sagt der Enkel eines wegen unter Hitler wegen Hochverrats verurteilten Antifaschisten.
14.04.2025
19:04 | Leser Beitrag - Ärzte
Vielleicht interessant für Sie: heute via Newsletter eingegangen, vom Dachverband der Ärzte in der CH. Ich frage mich manchmal, ob die überhaupt wissen, was die schreiben? Der Anteil der ausländischen Ärzte bildet auch etwa den Anteil der Ausländer in der CH ab (meiner Meinung nach liegen wir jedoch über 50 %). Und woher soll man nun einheimisches Personal rekrutieren? Aus den Schulen mit einem Ausländeranteil jenseits von Gut und Böse. Gut, bürgern wir alle ein, dann klappt das schon wieder - Problem gelöst.
FMH-Ärztestatistik 2024 – tiefe Grundversorgerdichte
2024 waren 42‘602 Ärztinnen und Ärzte berufstätig. Bezogen auf die Bevölkerung ergibt dies eine Ärztedichte von 4,1 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) pro 1000 Einwohner. Allerdings ist die Grundversorgerdichte mit 0,8 VZÄ pro 1000 Einwohner zu tief. Dabei ist die Grundversorgung ein zentraler Faktor für die kontinuierliche und ganzheitliche Gesundheitsversorgung. Die Schweiz hat einen Anteil an ausländischen Ärztinnen und Ärzten von 41 Prozent. Um der Auslandabhängigkeit entgegenzuwirken, muss die Zahl der Aus- und Weiterbildungsplätze in der Schweiz erhöht werden.
19:55 | Spartakuss zu 19:04 Uhr
Bewchwert euch alle in Europa bei der Pharma-Industrie, wenn ihr einen zu hohen Ausländeranteil, bei den Schülern, Lehrern oder Ärzten habt.
Wir alle sollten uns an die eigene arrogante Nase fassen, egal ob männlich oder weiblich, weil wir fast alle, die nimmersatte Gier nach dem Materialismus, über die Familie mit wenigstens 5 Kindern gestellt hatten und immer noch haben.
Fragt doch mal nach in Harvard nach, was glücklicher MACHT, ein fettes Bankkonto mit Luxusschlitten, Yacht und Villa, oder ein fürsorglicher Familienvater mit einer glücklichen Frau, welche ihre Rolle der Weiblichkeit lebt und ausreichende Kinder geboren hat und sie mit Freuden aufgezogen hat!!!???
Drei Kinder wären ein Minimum und wieviel hat die Merkel für das deutsche Vaterland geboren.?
Eine Mutter der Nation wäre sie gewesen, wenn sie 8 Kinder geboren hätte.
Kein Wunder, dass soviel Frauen, psychologisch ein Ding an der Bimmel haben und den Psychologen und psychiatrischen Einrichtungen, die Bude einrennen.
12.04.2025
08:17 | Nius: Heino bei „Achtung, Reichelt!“: „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man abgestochen wird!
Große Abrechnung von Deutschlands bekanntestem Sänger Heino! Der Sänger, der 1965 seinen Durchbruch hatte und seit 60 Jahren mit Hits wie „Blau blüht der Enzian“ oder „Haselnuss“ aus dem deutschen Showgeschäft nicht mehr wegzudenken ist, macht sich in einem ausführlichen Gespräch mit Chefredakteur Julian Reichelt ernste Gedanken um sein Land.
Der Wutbürger
die Politik unter der neuen Führung Seiner Majestät Friedrich der I. Schuldenkönig wird nicht besser. Unter S.M. wird es ein ‘Weiter so‘ geben. Schön, dass es auch Prominente, wie der Bekannte Schlagersänger Heino das auch so sehen. Er bemängelt in erster Linie die Gefahr von Fachkräften der angewandten Messerakrobatik abgestochen zu werden. Auch die Notwendigkeit des Flaschensammelns, speziell durch ältere Mitmenschen, kritisiert er. Den Grundstein für die Misswirtschaft sieht er richtigerweise schon bei Murksel. Aber auch Habeck der Schreckliche kommt bei ihm schlecht weg. „Er war nie klug“., Gut, das wissen wir aber man kann es nicht oft genug erwähnen.
Beachtenswert allerdings, dass Heino sich heutzutage noch traut die Wahrheit zu sagen. Wie schnell kann man mittlerweile gerichtlich von den Schergen belangt werden. Im nächsten Schritt ist zu befürchten, dass dann Kritiker des Regimes auf einmal spurlos verschwinden werden.
13:40 | Die Eule
Werter Wutbürger, Angst regierte die Menschen seit Jahrtausenden und aus der versuchten sie sich ja in der Epoche der experimentellen Demokratie zu befreien.
Wer kann sich heute noch die im Mittelalter herrschenden Ängste vorstellen? Zuerst zitterten die Menschen vor dem Endzeitgericht und dann vor der Macht bösartiger Wesen.
Diese Angst half aber die Macht und das Vermögen in einer handverlesen Zahl der Mächtigen zu konzentrieren, den von Gottes Gnaden eingesetzten. Diese herrliche Zeit absoluter Herrschaft weckt natürlich Begehrlichkeiten bei den heutigen Mächtigen und die arbeiten natürlich wieder an einem ähnlichen Konzept. In dem nun kommenden neuen Mittelalter werden sie wieder die alleinige Macht besitzen und über dem allergrößten Teil des Besitzes verfügen. Um dies zu erreichen, muss es eben wieder die echte, die grauenvolle Lebensangst geben und da sind sogenannte Messermänner nur der Anfang.
11.04.2025
10:42 | ORF: Ex-Vizekanzler Pröll wird ÖFB-Präsident
Die Suche nach einem neuen Chef für den Österreichischen Fußballbund (ÖFB) hat mit einer großen Überraschung geendet. Der ÖFB-Wahlausschuss einigte sich am Mittwochabend nach rund dreieinhalbstündiger Sitzung in einem Wiener Hotel auf Ex-Vizekanzler Josef Pröll als Nachfolger von Interimspräsident Wolfgang Bartosch. Pröll wird am 18. Mai bei der Bundeshauptversammlung in Bregenz gewählt und dann – sofern die Strukturreform beschlossen wird – als Aufsichtsratsvorsitzender fungieren.
Der 56-jährige frühere ÖVP-Parteiobmann sagte in einer ersten Stellungnahme: „Der Wahlausschuss ist zu meiner Überraschung aktiv auf mich zugekommen, ich musste dann aus meiner beruflichen Situation heraus klären, ob es möglich ist, dieses Amt anzunehmen. Dann wurde ich heute informiert, dass die Wahl auf mich gefallen ist, was mich ehrt und wo ich mich auch verpflichtet fühle.“
Kommentar des Einsenders
Was darf Satire…!? Die Personaldecke in diesem kafkaesken Theaterstadl scheint mittlerweile unterirdisch zu sein, um mit politisch abgehalfterten Mehrzweckwaffen aus dem schwarzen, niederösterreichischen Politschweinderlstall, jedwede verfügbare Position abzudecken, die gerade vakant wird!? Vom Ex-Finanzminister, der uns dank Lehmann und HypoAlpeAdria, Hypo, KommunalKredit&Co ein Budgetloch ungeahntem Milliarden-Ausmaß raussprengte, hernach als Belohnung einen saftigen Vorstandsposten und den Posten des Oberjägermeisters erhielt, darf nun unter Gnaden des Onkels auch noch präsidialer Oberballschupfer werden…!? Wenn’s nicht so traurig wär, sorgt es zumindest für Gelächter… Gut, ein minderbegabter Ex-Kanzler ohne nennenswerte Qualifikation darf auch Europäischer Spitzenbanker werden -…selber Stall, genauso verrückt…! Was soll‘s - Diesem Land ist so oder so nicht mehr zu helfen…
Ex-Polit-Proll als ÖFB-Präsi? Da hat wohl jemand Fußball mit Freunderlwirtschaft verwechselt. Null sportliche Legitimation, aber Hauptsache Raiffeisen-Vergangenheit und Parteibuch passen. Die „einstimmige“ Wahl mit Enthaltungen? Also klassisch österreichisch... „Wir sagen Ja, aber meinen Naja.“ Ziel: Ruhe in den Verband bringen. Klingt nett, riecht aber nach Hinterzimmer-Deal... Statt frischem Wind gibt’s wieder nur Alt-Macht mit Netzwerkkleber. JE
10.04.2025
19:53 | slaynews: Obama-Regierung half Hunter Biden, Burisma in Italien zu fördern
Einem neuen Bericht zufolge hat die Regierung des ehemaligen Präsidenten Barack Obama Hunter Biden bei der Förderung seines notorisch korrupten ukrainischen Energieunternehmens Burisma Holdings in Italien unterstützt. Hunter Biden hat die Obama-Regierung um Hilfe bei seinem berüchtigten Burisma-Geschäft gebeten, wie aus einem brisanten Brief hervorgeht. Bidens Brief an die italienische Botschaft wurde von der New York Times veröffentlicht. Der Brief ist ein handfester Beweis dafür, wie der Sohn des ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden - der Hunter Ende letzten Jahres begnadigte - seinen politischen Einfluss nutzte, um seine Geschäftsinteressen und die seiner Partner zu fördern. Hunter Biden erhielt bekanntermaßen ein monatliches Gehalt von 80.000 Dollar für seine dubiose „Arbeit“ im Vorstand von Burisma.
Er war während der Vizepräsidentschaft seines Vaters Mitglied des Vorstands von Burisma, obwohl er keine Erfahrung im Energiesektor hatte und nicht einmal Ukrainisch sprechen konnte. In seinem Schreiben von 2016 an den US-Botschafter in Italien, John Phillips, bat Hunter Biden um ein Treffen mit einem regionalen Verantwortlichen in der Toskana. Er bat um das Treffen, um regulatorische Hürden für eine Tochtergesellschaft von Burisma zu beseitigen. In dem Brief fügte Hunter Biden hinzu: „Es war großartig, Sie kürzlich in Rom zu sehen“. Hunter erhielt eine herzliche Antwort von Phillips, der versprach, ihm zu helfen und zu sehen, „wo sich unsere Interessen überschneiden könnten“.
„Lieber Hunter, es kommt mir wie gestern vor, dass du in Rom warst“, schrieb der Botschafter in einer Antwort, die von der New York Times veröffentlicht wurde. "Ich hoffe, es geht Ihnen gut. "Vielen Dank für Ihren Brief.„Ich kenne Enrico Rossi gut und habe eine gute Arbeitsbeziehung zu ihm“. Joe Biden hielt sich 2015 drei Tage lang in der Residenz des Botschafters in Rom auf, so Phillips gegenüber der Times. Hunter begleitete seinen Vater auf dieser Reise. Natürlich wurde die Times wegen ihres verspäteten Interesses an der Berichterstattung über die Geschäftsbeziehungen der Familie Biden kritisiert. Für viele scheint es, als sei die Neugier der liberalen Medien nur deshalb geweckt worden, weil Joe Biden nicht mehr an der Macht ist.
Jahrelang wurde jede Andeutung eines Fehlverhaltens von Hunter oder seinem Vater von den Medien als republikanische Verleumdung oder sogenannte „russische Desinformation“ abgetan. Das ging selbst dann noch weiter, als sich die Beweise häuften, dass Biden mit den Geschäftspartnern seines Sohnes in Kontakt stand. Die Demokraten und ihre Verbündeten in den Medien wiesen die Untersuchung der Republikaner zur Amtsenthebung des ehemaligen Präsidenten Biden zurück. Sie verwiesen darauf, dass es keine Beweise für bestimmte politische Begünstigungen gebe.
Hunter schiebt bei der US-Botschaft in Italien an, damit Burisma in der Toskana schön Kasse machen kann – und die Obama-Clique macht brav mit. Staatsapparat als Familien-Service? Logisch... Kein Lobbying, das ist Insider-Klüngel auf höchstem Niveau. Wenn das „normales Business“ ist, kann man sich auch gleich die Mafia ins Außenministerium holen. JE
12:35 | verstka: Der ehemalige Kommandeur der 58. Armee, Ivan Popov, der wegen Betrugs verhaftet wurde, darf in den Krieg zurückkehren
Der ehemalige Kommandeur der 58. Gardearmee, Generalmajor Ivan Popov, der wegen Betrugs und Amtsfälschung (Teil 4 von Artikel 159, Artikel 292 des Strafgesetzbuches) festgenommen wurde, unterzeichnete mit dem Verteidigungsministerium einen Vertrag zur Teilnahme am Krieg gegen die Ukraine. Dies berichtete TASS unter Berufung auf seinen Anwalt Sergei Buinovsky.
Zitat:
- Popov wird Kommandeur einer der Abteilungen, bestehend aus Gefangenen.
- Popow richtete einen offenen Brief an Putin und forderte ihn auf, ihn „wieder auf Linie zu bringen“.
Man bringe Nehammer, Brunner, Meinl-Reisinger, Kogler, Merz, Scholz, Lindner ...und vielen anderen Papier und Schreibzeug. Offener Brief und dann gleich die Abreise an die Front. Wir bringen sie nicht nur auf Linie .. sondern auch zur Feindlinie! Es wird sooo schön. TS
10:04 | gmx: Trump tritt auf die Zollbremse
Zölle in Kraft, Zölle pausiert – Donald Trump hält die Welt in Atem. Nun soll 90 Tage lang verhandelt werden. Die Kehrtwende des US-Präsidenten sorgt für Kurssprünge an der Wall Street. Nur eine Woche nach seinen beispiellosen Zollankündigungen gegen die ganze Welt hat der US-Präsident Donald Trump am Mittwoch eine Kehrtwende gemacht und eine "Pause" ausgerufen. Es soll 90 Tage lang verhandelt werden, während Zölle von zehn Prozent gelten. Sein Umfeld jubelt, Trump habe der Welt damit eine meisterliche Lektion über die "Kunst des Deals" erteilt. Beobachtern hingegen schwirrt der Kopf.
"The Art of the Deal" ist der Titel eines Buchs, in dem Trump mithilfe eines Ghostwriters bereits 1987 schilderte, wie er zum "brillanten Unternehmer" wurde. Als "zweitbestes Buch nach der Bibel" pries Trump das Werk einmal. Es zahle sich aus, "ein wenig wild zu sein", schreibt der Immobilien-Erbe in seinem fast 400 Seiten starken Buch. Und wie er es genießt, wenn die ganze Welt vor ihm auf die Knie fällt und um ein Gespräch bettelt.
Kommentar des Einsenders
Das erklärt einiges: "The Art of the Deal" ist der Titel eines Buchs, in dem Trump mithilfe eines Ghostwriters bereits 1987 schilderte, wie er zum "brillanten Unternehmer" wurde. Als "zweitbestes Buch nach der Bibel" pries Trump das Werk einmal. Es zahle sich aus, "ein wenig wild zu sein", schreibt der Immobilien-Erbe in seinem fast 400 Seiten starken Buch. Und wie er es genießt, wenn die ganze Welt vor ihm auf die Knie fällt und um ein Gespräch bettelt.
Klassisches Trump-Manöver... erst volle Eskalation mit Zöllen, dann der scheinbare Rückzug in Form einer „Verhandlungspause“. Das Ganze wirkt wie eine Inszenierung à la The Art of the Deal – Chaos stiften, Gegner verunsichern, dann als „Retter“ auftreten, der verhandlungsbereit ist.
Im Prinzip nutzt Trump wirtschaftliche Drohkulissen wie ein Pokerprofi: bluffen, Druck machen, dann ein „Angebot“ auf den Tisch knallen – während alle noch mit der Schockwelle kämpfen. JE
09.04.2025
08:06 | Exxpress: EU-Superjob für Nehammer? Mehrheit sagt: Nein!
Vom Budgetkrater ins EU-Bankdirektorium? Karl Nehammer hat als Kanzler ein Rekorddefizit hinterlassen – nun soll er Milliardenverwalter in der Europäischen Investitionsbank werden. Die Österreicher haben sich ihr Urteil längst gebildet – und es fällt vernichtend aus, wie eine neue Umfrage zeigt.
Hätte sich Karl Nehammer bei den Österreichern um seinen neuen Spitzenjob bewerben müssen – er wäre glatt durchgefallen. Fast zwei Drittel sagen: Nein zu Nehammer als Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank (EIB).
Der Koarl läuft immer zur Höchstform auf .. wenn er ungewählt ist. Natürlich verstehen wir es nicht, muss doch die Person Nehammer weg aus Österreich. Im Falle eines U-Ausschusses kann er dann "berufliche Verhinderung" vortäuschen. TS
08.04.2025
18:47 | K: Peter Thiel: Die graue Eminenz des Silicon Valleys
Peter Thiel ist eine der schillerndsten, aber den meisten eher unbekannteren Figuren im Silicon Valley. Er gilt vielen als Visionär, obwohl er vornehmlich Investor und in gewisser Art ein politischer Provokateur ist. Der am 11. Oktober 1967 in Frankfurt am Main geborene Thiel emigrierte im Alter von einem Jahr mit seiner Familie in die USA. 1989 schloss er an der Stanford University seinen Bachelor of Arts in Philosophie und 1992 seinen Juris Doctor an der Stanford Law School, um als Anwalt tätig sein zu können, ab.
Während seiner Zeit in Stanford gründete er das konservative Magazin „The Stanford Review“. Heute erachten Kritiker dies als ein erstes Anzeichen seiner politischen Interessen und Bereitschaft zur Kontroverse.
Leser Kommentar
Skizze zum Hirn der Datenkrake Palantir.
Wer steht hinter Thiel? Niemand kommt aus Frankfurth und hat dann diese Macht, in diesem Land .. mit diesen "alten Familien". TS
07.04.2025
14:59 | Bild: Österreich schmeißt Klima-Shakira raus
Auszug:
► Klima-Shakira kann diesen Schritt nicht fassen. Die Studentin zu BILD: „Ich bin überrascht von der Geschwindigkeit, mit der die Behörden diese Entscheidung gefällt haben. Ich werde dagegen Beschwerde einlegen. Ich lasse mich so nicht zum Schweigen bringen. Ich bleibe in Österreich.“
Windl, die sich im Rahmen von Aktionen der „Letzte Generation“ zigfach fürs Klima auf Straßen klebte oder Flughäfen blockierte, hat jetzt vier Wochen Zeit, Österreich zu verlassen.
Aber sie geht nicht kampflos: „Ich werde dagegen Beschwerde einlegen und vors Bundesverwaltungsgericht ziehen. Ich bin irritiert darüber, dass die Behörden in mir eine schwerwiegende Gefährdung sehen. Sollte ich weiter protestieren, dann werde ich sofort abgeschoben. Also halte ich jetzt erst mal die Füße still.“
Wehe es ist ein Bürger! Da wird mit der vollen Härte vorgegangen, bei Klimaaktivisten und Migraten gibt es immer eine Frist und noch ein Verfahren und noch eine Frist. TS
05.04.2025
07:53 | Dunkelkammer: #169 Pilnaceks Laptop: "Lasst's ihn verschwinden!"
Was ist auf dem Laptop? Wo ist der Stick von Pilnacek? Was konnte man von der Cloud des Handy geholt werden, was wurde von WhatsApp ausgelesen? TS
dazu auch ... zackzack - Affäre „Pilnacek“: grünes Licht für U-Ausschuss
Die FPÖ hat vor, einen Untersuchungsausschuss zum ÖVP-System im Innenministerium einzusetzen. Anlassfall ist die Affäre „Pilnacek“.
Anfang nächste Woche wird entschieden, wie und wann die FPÖ den Pilnacek-Untersuchungsausschuss einsetzen will. „Wir verorten im Innenministerium viele Unregelmäßigkeiten, der tiefe schwarze Staat im Innenministerium muss aus unserer Sicht beleuchtet werden.“ So zitiert die APA den Parlamentsklub der FPÖ.
Anlass und Mittelpunkt des U-Ausschusses ist wohl die Affäre „Pilnacek“. Herbert Kickl hat schon vor Wochen Aufklärung im Fall „Pilnacek“ gefordert. Letzten Montag leitet FPÖ-Volksanwältin Elisabeth Schwetz eine amtswegige Überprüfung der Affäre rund um den dubiosen Todesfall ein. Jetzt ist das Parlament am Zug.
04.04.2025
19:03 | slaynews: Hunter Biden wird in DC die Anwaltszulassung entzogen, was seine Karriere als Anwalt beendet
Hunter Bidens Karriere als zugelassener Anwalt steht vor dem Aus: Der ehemalige Präsidentensohn wird dauerhaft seine Zulassung in Washington, D.C. verlieren. Wie Newsmax berichtet, hat Hunter Biden einem dauerhaften Ausschluss aus der Anwaltskammer zugestimmt. Damit endet auch der letzte Rest an Illusion, dass er noch irgendeinen professionellen Rechtsstatus in der Hauptstadt innehat. Laut einer versiegelten eidesstattlichen Erklärung, die am Dienstag beim Berufungsgericht von D.C. eingereicht wurde, akzeptierte Biden die Empfehlung zum Ausschluss. Diese Empfehlung stammt vom Disziplinarausschuss der D.C. Bar Association. Sobald das Gericht das offiziell bestätigt, darf Biden in Washington, D.C. nicht mehr als Anwalt tätig sein. Allerdings hat Hunter Biden dort ohnehin nie ernsthaft als Anwalt praktiziert. Die Meldung folgt auf die Suspendierung seiner Zulassung im Juni letzten Jahres. Diese Suspendierung kam kurz nachdem Biden in Delaware verurteilt wurde, weil er beim Erwerb einer Schusswaffe über seinen Drogenkonsum gelogen hatte. Dieser Fall folgte auf ein Schuldbekenntnis in Kalifornien, wo er mehrere Steuerdelikte eingestand. Für die meisten Amerikaner wären solche strafrechtlichen Verurteilungen das sofortige Ende ihrer Karriere. Aber wenn man Biden mit Nachnamen heißt, läuft das eben anders. Obwohl er nie wirklich als Anwalt in der Hauptstadt tätig war, wurde Hunter 2007 in die D.C. Bar aufgenommen.
Er zahlte jährlich 331 Dollar, um seine Mitgliedschaft aufrechtzuerhalten, während er eine bequeme „of counsel“-Position bei der Kanzlei Boies Schiller Flexner LLP innehatte. Diese Rolle fiel passenderweise genau in die Zeit, als sein Vater Vizepräsident war. Unterdessen fand die Disziplinarabteilung der D.C. Bar klare Worte. Für sie zählen Verbrechen als „schwere Straftaten“, was die Verfahren gegen Biden in Gang setzte, die letztlich zur Suspendierung und zum dauerhaften Ausschluss führten. Das Berufungsgericht wies die Kammer an, formelle Schritte einzuleiten. Biden entschied sich letztlich, nicht dagegen vorzugehen. Stattdessen knickte er ein und unterschrieb selbst das Ende seiner beruflichen Laufbahn.
Tja, das war’s dann wohl – Hunter Biden ist endgültig raus aus dem Anwaltszirkus. Keine Lizenz mehr in D.C., nachdem er wegen Waffenlüge und Steuertrickserei aufgeflogen ist. Statt sich zu wehren, hat er einfach unterschrieben und das Handtuch geworfen. Der Typ war eh mehr Karteileiche mit Kanzleibriefkopf als echter Jurist. Seine juristische Karriere ist offiziell beendet – falls man sie je ernsthaft als solche bezeichnen konnte. JE
10:31 | slaynews: Diddy erringt juristischen Sieg, nachdem die Anklägerin vor Gericht die Frist verpasst hat, sich öffentlich zu identifizieren
Eine Klage gegen Sean „Diddy“ Combs wurde von den Gerichten fallen gelassen, was einen wichtigen juristischen Sieg für den in Ungnade gefallenen Musikmogul bedeutet. Allerdings hat der Rapper die Vorwürfe eines gewaltsamen sexuellen Übergriffs nicht entkräftet. Das Verfahren wurde eingestellt, weil sich die Anklägerin weigerte, die Regeln der öffentlichen Gerichtsverhandlung einzuhalten. Der Richter, der das Verfahren leitete, gab der anonymen Anklägerin eine Frist, sich öffentlich zu erkennen zu geben. Die Frau gab jedoch ihren richtigen Namen nicht innerhalb dieser Frist bekannt, so dass der Richter den Fall abwies. Wie die New York Post berichtet, hat ein Bundesrichter in New York die Klage einer anonymen Frau abgewiesen, die behauptet, Combs habe sie vor fast drei Jahrzehnten auf einer Party im Jahr 1995 angegriffen.
Die Frau, die nur als „Jane Doe“ bekannt ist, behauptete, der inzwischen in Ungnade gefallene Rapper habe ihr unerwünschte Avancen gemacht und sie geschlagen, als sie ihn zurückwies. Sie reichte die Klage ursprünglich im Oktober ein, während Combs weiterhin in einer Flut von Anschuldigungen von Frauen ertrinkt, die ihm alles Mögliche vorwerfen, von Missbrauch bis hin zu Sexhandel. Der US-Bezirksrichter Lewis J. Liman stellte jedoch klar: kein Name, kein Fall. Liman räumte der Frau die Möglichkeit ein, unter ihrem richtigen Namen erneut Klage einzureichen, wie es das Gericht verlangt. Stattdessen zog sie es vor, im Verborgenen zu bleiben. Ihr Anwalt, Tony Buzbee, versuchte, den Fall unter dem Schleier der Anonymität voranzutreiben. Das Anwaltsteam von Combs erhob jedoch heftigen Einspruch, und das Gericht stellte sich auf die Seite des pro-demokratischen Musikstars. Der Richter gab ihr eine Frist bis zum 20. März, um die Klage erneut unter ihrem offiziellen Namen einzureichen.
Ohne echten Namen keine Verhandlung. Die Klage ist aus formalen Gründen beendet – nicht, weil Diddy sauber ist, sondern weil die Frau anonym bleiben wollte. Während seine Anwälte feiern, türmen sich die anderen Fälle. Verfahren laufen weiter, fragt sich nur wie lange noch – bis er sich in der Zelle „geselbstmordet“ oder das Ganze klassisch im Sande verläuft: Rechtsfehler, Zeugenchaos, Fristen versemmelt. Hollywood dreht durch, Justiz spielt Sudoku. JE
02.04.2025
12:18 | Welt: USA entziehen Nobelpreisträger das Visum
Der Friedensnobelpreisträger von 1987, Óscar Arias, hatte US-Präsident Trump mit scharfen Worten kritisiert. Nun verweigert Washington dem 84-jährigen Spitzenpolitiker aus Costa Rica die Einreise. Die US-Regierung hat dem Friedensnobelpreisträger von 1987, Óscar Arias aus Costa Rica, nach seinen Angaben das Visum entzogen.
Die US-Behörden hätten ihm die Entscheidung ohne Angabe von Gründen per E-Mail mitgeteilt, sagte der 84 Jahre alte Ex-Präsident des mittelamerikanischen Landes. Er hatte US-Präsident Donald Trump im Februar mit einem „römischen Kaiser“ verglichen.
Meinungsfreiheit ... Meinungsfreiheit, da war doch was? War da nicht was in München? Hat da nicht irgend ein Ami-Politiker was über Meinung und Freiheit gesagt?
Der gehört sicher zu irgend einem Kartell oder zu den MS4711 oder so.
Sicher, wer was über Trump sagt, schreibt oder denkt, ist sowieso unter der Gürtellinie. Trump mit einem römischen Kaiser zu vergleichen ist ja wirklich der geistige Höhepunkt. Da lob ich mir Deutschland, da hat man immerhin alle Straftaten frei und bekommt dann noch Mitleid. TS
08:42 | SPON: CDU-Politiker Heinisch bedauert Aussage zu russischem Gas
CDU-Vertreter zeigten sich offen, bald wieder russisches Gas zu importieren, und gerieten dafür in die Kritik: Die Grünen witterten bereits eine Moskau-Connection. Nun rudert einer der Männer zurück.
Der nordrhein-westfälische CDU-Politiker Jan Heinisch reagiert auf Kritik an seinen Äußerungen zum Kauf von russischem Gas. »Es dürfen zum jetzigen Zeitpunkt unter keinen Umständen falsche Signale in Richtung eines Kriegsverbrechers, der zu keinem Abkommen bereit scheint, gesendet werden«, sagte der Vizevorsitzende der CDU-Landespartei dem Nachrichtenportal »Politico« und bezog sich damit auf Russlands Präsident Wladimir Putin.
Der Gardena Gartenschlauch hat einen höheren Wirbelhärtegrad als ein CDU-Politiker. Widerspricht man einem CDU/CSU Politiker legt er sich auf den Bauch und bietet sofort ein Sondervermögen an, den Grundbucheintrag beim Nachbarn und ewige Schuld.
Wären sie wenigstens käuflich, dann wüsste man woran man ist. TS
01.04.2025
LiveTicker:
Virginia Giuffre, ein Opfer des in Ungnade gefallenen US-Finanziers Jeffrey Epstein, wurde bei einem „schweren Unfall“ verletzt, sagt ihr Agent.
Giuffre – die dem britischen Prinzen Andrew vorwarf, sie im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht zu haben – „wird im Krankenhaus medizinisch versorgt“, sagte ihre Agentin Dini von Mueffling in einer Erklärung gegenüber AFP.
„Sie weiß die Unterstützung und die guten Wünsche der Menschen sehr zu schätzen.“
Giuffre, eine US-amerikanische und australische Staatsbürgerin, lebte Berichten zufolge in Perth in Westaustralien, aber es war unklar, wo oder wann sie verletzt wurde.
Ein gestern in ihrem Namen unterzeichneter Instagram-Beitrag enthielt ein Foto von ihr, auf dem sie offenbar mit blauen Flecken und Abschürfungen um ihr linkes Auge, ihre Stirn und ihre Nase in einem Krankenhausbett liegt.
„Ich denke, es ist wichtig zu wissen, dass, wenn Ihnen ein Schulbusfahrer mit 110 km/h entgegenkommt, während wir vor einer Kurve abbremsen, Ihr Auto, egal aus welchem Material es besteht, genauso gut eine Blechdose sein könnte“, hieß es.
Ich habe ein Nierenversagen erlitten. Man gab mir noch vier Tage zu leben und verlegte mich in eine urologische Klinik. Ich bin bereit zu gehen, aber erst, nachdem ich meine Babys ein letztes Mal gesehen habe.
Die Polizei von Western Australia teilte mit, dass sie in der vergangenen Woche einen Unfall mit einem Bus festgestellt habe – einen kleineren Zwischenfall nördlich von Perth am 24. März –, bei dem es jedoch keine gemeldeten Verletzten gegeben habe.
Giuffres Vater Sky Roberts sagte gegenüber der Daily Mail, ihm sei angesichts der Verletzungen seiner Tochter „übel“, und sagte, sie sei „vor ein paar Tagen“ in Australien verunglückt.
Giuffre beschuldigte den verstorbenen amerikanischen Milliardär Epstein, sie als „Sexsklavin“ benutzt zu haben. Prinz Andrew bestritt ihre Anschuldigung der sexuellen Nötigung und entging einem Prozess durch die Zahlung einer Entschädigung in Millionenhöhe.
Stehen noch Prozesse an? TS
12:55 | Die Kleine Rebellin zu 08:40
Mit ihrem Unfall, das tut mir leid aber ich denk mal, mit Siebzehn sollte man in der Lage sein, nein zu sagen. Finanziell wurde sie ja gut entschädigt. Mit königlichem Blut ins Bett zu gehen hatte sicher auch seine Reize. Oder war da eher der Wunsch der Vater des Gedankens?
12:55 | Der Kolumbianer
Diese Frau hat einen Agenten? Ist "Missbrauchsopfer" jetzt schon ein Beruf?